Welches Bike ist für dich am ehesten das passende? Finde es selbst raus, mit dem Video hier: th-cam.com/video/XGa0ngeNbaI/w-d-xo.htmlsi=DCpJu6-Vx5MzYkl7 📺
ich fahre gern mit fullface helm, knie- und ellbogenprotektoren. auch mein rucksack mit rückenprotektor ist fast immer dabei. und tatsächlich kann man auch mit dieser ausrüstung nett grüßen und stehen bleiben oder langsam vorbeifahren, wenn man wanderern begegnet. und sollts mich doch mal wieder auf die pappn legn, tu ich mir vielleicht weniger weh, als ohne schutzausrüstung. ich seh mich übrigens als mountainbiker. trail, enduro oder sonst was... wurscht. hauptsoch spaß mochts! ;-)
Ich setze mich halt aufs Rad und fahre los, und was auch immer an Strecke kommt nehme ich an. Daheim angekommen mache ich ein Bier auf und sag mir, boa geiler Scheiß 🤔😉
Ich sehe es genauso so. Aber ich muss gestehen das ich das Gefühl liebe am nächsten Tag jeden muskel zu spüren. 😅 ich war durch eine rücken op (3 wirbel versteifung) und eine herzschrittmacher op 3 jahre lang nicht mehr gefahren. Seit diesem Sommer fahre ich wieder trails mit mein mtb und fühle mich dabei so lebendig wenn ich schön muskel Kater habe 😂😂 echt dämlich für andere aber ich hab spaß daran
Schöne Diskussion über zwei der häufigsten Begriffe in der MTB Welt. Ich habe zwei ENDURO Bikes (170mm), eins mit und eins ohne Motor. An beiden war noch nie eine Startnummer, darum sind es eigentlich Trailbikes 😅. Auf meinen Hometrails gibt es 5,5 legale „Bikepark-Ähnliche“ Strecken, die ich meist mit voller Montur (FF Helm + Protektoren) fahre. Auf längeren Touren reduziere ich die Panzerung etwas, mache das eher von den geplanten Strecken abhängig. Geschwindigkeit ist für mich Teil des Spaßes den ich beim Fahren empfinde. Mit steigender Geschwindigkeit steigt das Risiko, das wird mit mehr Protektoren kompensiert. Leider heilen Verletzungen ab 40 deutlich langsamer, drum trag ich lieber etwas mehr Plastik, als wochenlang auf mein liebstes Hobby zu verzichten.
Endlich mal jemand der sich die Mühe macht. Aber irgendwie habe ich mir die Abgrenzung anders vorgestellt. Cross Country, down Country, Trail, Enduro und DH ohne Renneinsatz und ohne Druck. Ich würde niemals eine Trail mit einer Enduro Strecke gleichsetzen nur weil es um Zeit geht, ich sehe Enduro eher als DH + Uphill, mit viel rumpel die pumpel.😂
Ich bin Mountainbiker. Mal im Bikepark, meist im Wald, selten mal auf der Downhillstrecke. Daher habe ich ein "Enduro-Bike" mit 160mm Federweg. Reicht für mich als Definition :)
Wirklich interessante Frage; ich für mich teile die Trails nach der S0 bis S3 Skala ein; so ab S2 ist es für mich ein Richtung Enduro Trail da ein potentes Fahrwerk einfach notwendig ist. Und die Protektoren, den Rucksack und einen Vollvisierhelm habe ich so gut wie immer auf; nicht nur da ich auch auf der gemütlichen Abendrunde zum Kopf freimachen auch oft ein " strengeres Ohrwaschl " spontan mitnehme sondern weil ich trotz recht guter Fahrtechnik mit zunehmenden Alter einfach viel ungeschickter stürze. Dort wo ich noch vor Jahren elegant abgerollt bin schlage ich heute schon mit den Kinnbügel auf, gerade erst die Finger von der Bremse lösend 🙂 Auch wenn ich Dir recht gebe das die volle Ausrüstung aggresiv und verschreckend wirkt, ein freundliches Wort, ein langsames vorbeifahren und " Hunde haben immer Vorrang " zaubert auch den skeptischen Wanderern ein Lächeln ins Gesicht. Und außerdem: Meiner persönlichen Erfahrung nach waren meine ärgsten Hoppalas so gut wie immer an leichten Stellen, ... da war ich meiner Panzerung schon sehr dankbar, auch wenn sie mich manchmal nicht mal vorm Spital aber vor viel Ärgeren gerettet hat. In dem Sinne: imma obn bleibn....!!
Ich wiege selbst auch 102 kg in mein centurion numinis r2700i auch noch mal stolze 28kg . Habe auch nur 130mm aber da ich in Mecklenburg-Vorpommern wohne dort keine trails gibt wo es zu Sprünge kommt reicht es aber ab und zu denke ich auch etwas mehr federweg wäre nicht schlecht. Dadurch das ich fast 2m groß bin und auch ein großes bike habe liegt halt viel Gewicht auf dem bike
Danke. Ein sehr schönes Video und wirklich tolle Differenzierung zwischen Trail und Enduro. Macht für mich total Sinn. Ich mag diese Erklärvideos sehr viel lieber als die Werbevideos für Maxxis und Orbea. Und ja, ich weiß, dass die notwendig sind und du sie so informativ wie möglich machst.
Ich bin ein Tourenfahrer, der mit seiner Altherrensänfte, durch die schöne Welt radelt. Um die Wette fahr ich nicht mehr. Auch nicht gegen mich selber. Aber die jungen Leute haben, bei mir um die Ecke legale Trails angelegt und basteln da nette Sachen. Dort hüpfe ich doch gerne mal drüber und drum. Mein Rad lächelt nur, macht alles mit und ich fühle mich, wie ein super Endurofahrer...
Nach langer Zeit wieder ein Video das mich persönlich gefesselt hat. Ich fahre nur im Bikepark mit Fullface. Aber 90% der Zeit bin ich so im Gelände unterwegs. Wie du sagst, hier möchte ich gar nicht als "Enduro-Biker" mit Protektoren, usw. wahr genommen werden. Hier geht es um ein Miteinander, bzw. sogar um ein "geduldet werden". Wenn man freundlich zu den anderen Menschen ist, sind diese so gut wie immer auch freundlich zu dir.
Eins der besten Videos von ihnen. Nicht das die anderen nicht gut sind. Sind alle gut. Dieses hier is halt besonders gut gemacht! Wenn einen das interessiert wohlgemerkt 😅👌🏻😉
Ich würde eher sagen „Trail“ ist eine moderat technische Strecke die mit einen Rad welches über einen recht geringen Federweg verfügt fahrbar ist. Bei Enduro hingegen kann es ordentlich grob werden und auch größere Sprünge ect. gehören dazu. Weshalb ein ordentliches Enduro auch mehr Nehmerqualitäten hat als ein reinrassiges Trailbike. Natürlich sind die Grenzen aber mittlerweile stark am verschwimmen, da auch die Trailbikes heute extrem potent sind. Am Ende vom Tag is es aber eh Wurscht wie das Kind heißt. Hauptsache man macht was, was bock macht! Cooles Video! Lg.😉
Mir gehts beim Mountainbiken um Spaß und auch ein bisschen um Herausforderungen und darum, fahrtechnisch besser zu werden. Drum fahre ich auf Trails gerne spaßige Linien, überspringe das ein oder andere Wurzelfeld mit einem Bunnyhop und liebe es, das Hinterrad in Spitzkehren zu versetzen. Ich übe aber auch oft einfach in der Stadt Wheelies und Manuals, was auch total viel Spaß macht. Auf dem Trail fahre ich gerne mal schnell, allerdings will ich das Ganze immer im Griff haben und rechtzeitig bremsen können, wenns sein muss. Deshalb bin ich kein Enduro-, sondern Trail-/Spaßbiker. Danke für das coole Video! Ride on! 🥳
Servus, danke für die mühevolle und umfassende Ausarbeitung dieser Thematik. Hast Dir wieder viel Arbeit gemacht. Aber darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, da ich keinen Bikepark fahre, sondern nur ausgiebige Herausforderung bergauf in den Alpen fahre, die Belohnung fürs hochkurbeln ist dann die Abfahrt😊. Also nur Bergradeln als Freud am Leben😊. Lieben Gruß Rudi
Die Differenzierung über die Trails ist teilweise sicher OK, aber in erster Linie geht es, denke ich zumindest, um die Frage: "Wie aggressiv bin ich bergab unterwegs?" Ich werde mit einem XC Bike früher an die Grenze des Materials kommen, als mit einem DownCountry. Ich werde mit einem DownCountry früher ans Limit kommen als mit einem Trailbike und das Trailbike wird rascher on the edge sein als ein Enduro Bike. Mittlerweile muss man jedoch sagen, dass die Übergänge sehr fließend sind, aber trotzdem immer noch klar spürbar. Auf einer gebügelten Bikepark Line wird man den Unterschied weniger spüren, als auf raueren Naturtrails. Ich kann quasi jeden Trail mit jedem Bike fahren und Spaß, aber defintiv nicht gleich schnell bzw aggressiv. Die Abfahrtsorientiertheit auf Trails nimmt generell bei allen Genres zu, aber auch hier könnte man auch noch ganz gut diffenrienzieren. Bergab auf Forststraßen sieht man quasi nur noch E-Bike-Newbies. Die Definition über die Formulierung der Wettkampfbeschreibung und deren Ausrüstungsstandards ist für den Hobbysportler unpassend. Ich bin Endurobiker und beim freien Pedalieren nie mit Fullface unterwegs.
Also da ich mit dem Bike zur Arbeit fahre, hab ich auch immer Zeitdruck - daher mache ich das konsequent mit 'nem Enduro-Bike :D Außerdem macht's Spaß und sieht cool aus... Super Video :)
Ich trenne die Kategorien so: Trail Bikes(120-140mm), All Mountain(140-160mm), Enduro(150-180mm) und Freeride(170-190mm). Letztendlich ist jedoch die Geometrie deutlich entscheidender als die Federwege. Ich persönlich fahre ein E MTB und ein Bio Bike als Enduro. Da ich mit dem E Bike trotzdem längere Touren fahren kann und mein Bio Bike soll auch Vollgas im Bikepark gefahren werden können. Ich fahre jedoch dadurch auch eher Trail, aber ich mag das einfach mit einem long travel Bike zu fahren, um nicbt limitiert zu sein. Jedoch fahre ich trotzdem meine Hometrails mit Halbschale und freundlich grüßend durch den Wald. LG tolles Video!!!
Enduro ist für mich die Eierlegende Wollmilchsau. Man kann eigentlich mit denen alles machen. Ob Tour mit meiner Frau oder Ballern in den Alpen, alles geht damit. Mit dem entsprechenden Kampfgewicht des Fahres ist es Bergab wie die Transsibirische Eisenbahn. Nichts hält uns auf. 😂😂 Um auf deine Frage zurückzukommen, ich bin Trailbiker der ein Enduro fährt 😂
Boah Ey...was ein Video, welches mal wieder den Nagel so richtig auf den Kopf trifft.... Wie in meinem Namen schon ersichtlich, fahre ich Rotwild. Das RE 375, also ein Enduro. Warum? Weil ich eigentlich ein Orbea Rise wollte und für den gleichen Preis mein Apple, sorry, mein Rotwild bekommen habe. "Leider" nur das RE, nicht das RX Trailbike. Ich bin nur am Jubeln und kann alles was unser Athlet so erzählt nur bestätigen. Ich fahre nur das runter, was ich vorher erklommen habe. Da liegt mein Schwerpunkt und dieser Level ist hoch. Ich fahre unglaublich gerne schwierig hoch.... Ja, das musste ich mit dem RE lernen, aber das Ding kraxelt... eine Freude... und am Downhill, da macht das Ding eh alles platt. Aber nochmal was zu den Light EMTBs. Ich habe einen zweiten Akku und wenn wir bei Rotwild jetzt bitte keine Preisdiskussion anfangen.....fahre 40-70 km und 1300 hm mit einem Akku, den anderen habe ich im Rucksack, da kann ich auch mit den Boschlern mithalten 🤑😝 Ich bin seit November 2023 2400 km mit dem Ding gefahren.... wohne im sehr hügeligen bayrischen Gelände und habe ein Dauergrinsen im Gesicht! Viele liebe Grüße an ALLE
Da muss ich einhaken... Ja, du hast vollkommen recht mit dem was du sagst. Es kommt immer darauf an, Wo man fährt. Am "shared trail" bin ich vollkommen bei dir, kein Mensch braucht ein Enduro. Aber! Ich war jetzt das Wochendende am Hacklbergtrail, den du easy mit einem Trailbike machen kannst. Mit einem DH, ja geht so. Aber die Mischung machts! Enduro ist ein wenig mehr als nur "Trail und Downhill". PS: Was die Ausrüstung angeht, möcht ich das nicht kommentieren. Jeder soll das tragen wie er sich wohl fühlt und da gibts kein Video, dass das relativieren sollte. Egal wie "aggressiv" oder "overprotected" er aussieht. PPS: Es ist der Einstieg zum Sport. Du machst es jemand nicht einfacher einzusteigen indem du sagst, "hey hardtail is EZ AF!!", und so ist es auch bei den Klassen nicht. Jemand den Hacklberg Trail runter treiben mit einem Trail Bike, wird ihm nicht den Spaß erhöhen. Das Gegenteil.
Zu "overprotectet" gibts ehr wohl bereits eiN Video th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=h7fqfsFFLGCQovTw - mit einer durchaus bahnbrechenden Erkenntnis 😉
1. Ich habe vor 1 Monat deinen genialen Kanal gefunden. Deine Viedos sind super informativ und dazu noch echt genial und lustig gemacht. Bin ganz großer Fan von dir geworden. 2. Hab mir dank deiner ganzen informationen ein Orbea Wild geholt und das passt perfekt zu mir und allem was ich mache und noch vor habe. 3. Ich denke da ebenso wie du. Es sind alles Trails, bis der Zeitdruck und damit auch (zum glück) die erhöhte Sicherheit dazu kommt.
Durch einen Defekt mussten wir letztes Wochenende uns ein Bike ausleihen. Waren im Bike Park Flums. Bekommen haben wir ein Velo mit "nur" 6 Gängen. Keine Chance damit in irgendeiner Form Steigungen zu überwinden. Dafür ging es bergab sehr gut. Sie meinten für Berg auf und ab bräuchten wir ein Enduro oder all Mountain. Die Verwirrung war perfekt 😅
Super erklärt. Hat mit geholfen, einen Überblick zu bekommen. Wenn dann einige Hersteller noch die Bike Kategorie in Zahlen ins Spiel bringen, wird’s noch verwirrender. Ich habe laut Hersteller auf meinem Cube Stereo one 22 HPC ex nur die Kategorie 4 ohne Bike Park Zulassung. War mir beim Kauf ehrlich gesagt so nicht klar. Habe mir jetzt von einem ex MTB Rennprofi und Trainer das Fahrwerk auf mich einstellen lassen und bin jetzt sehr zufrieden mit dem Grip, auch bei kleinen Sprüngen. Wenn ich denke, bin vorher fast 35 Jahre mein Kuwahara Tiger gefahren. Hatte nicht mal eine Federgabel und bin damit auch über Alles drüber, was da auf dem Trail so kam.
Die Cube-Kategorien sind ein Witz, und noch dazu ein Schlechter. Zum Thema Kategorien gab es bereits ein Video th-cam.com/video/l7_UBiXllZ8/w-d-xo.htmlsi=5wgDMaz1YBKoIctG (dort wird aber auf die allgemein gültigen Kategorien eingegangen, nicht auf die Fantasie-Kategorisierung von Cube)
Der eigentliche Unterschied liegt aber doch in der Fahrwerksgeometrie, da gehst Du leider nur grob drauf ein: Trailbikes sind überspitzt gesagt All-Mountain Bikes mit progressivem Fahrwerk und etwas stabileren Rahmen+Laufrädern für mehr Reserve wenns doch mal "härter" wird, aber eben nur 130-140mm und entprechend kleineren leichteren Dämpfern und Gabeln (
Hey, danke das du das aufklärst! Wir sind mit unseren YT-Videos definitiv in der Kategorie Trail, und mussten schmunzeln da wir 140mm Trail-HT fahren. Da kann man halt nicht alles entspannt mit fahren, aber Spaß macht es dennoch. Viele Grüße Jessica und Lars
Ich glaub fast du hast nicht aufgepasst - hier im Video wird mit 140mm Hardtail gefahren, dem Laufey, das man hier schon mehrfach gesehen hat und auch eine eigene Playlist hat 😉
@@mr_eit Hallo, der Kommentar war nur von mir doof ausgedrückt, er sollte Deine Aussage bestärken. Der Kommentar bezog sich auf deinen Hinweis, daß das Fahrrad nicht definieren würde, was man fährt. Als HT-Fahrer und HT-Fan wird man manchmal auf den Trails komisch angeguckt. Im Gegenzug sind bei uns im Harz wahnsinnig viele Enduros unterwegs, die per Jobrad gekauft, nur auf Forststraßen bewegt werden. Das Laufey ist bekannt, du berichtest häufiger darüber. Viele Grüße!
Die junge Mtb-Staatsmeisterin von Nachbarort , die dort ab und zu im Café kellnert, erklärte mir Enduro so, wie du. Cross Country fährt sie auch, allerdings sagte sie, dass letzteres das MTB-Runden fahren auf Zeit sei. Da mir so lange, steile, viele Runden zu anstrengend vorkommen, hab ich meinen Federweg von 120/120 auf 160/130 geändert. :-)
Auf dedizierten MTB strecken, egal ob Bikepark oder Vereinsstrecke fahre ich mit Fullface. Immer wenn mit Wanderern oder Spaziergängern zu rechnen ist, also auf Touren und bei Wanderwegen etc. fahre ich aus den genannten Gründen mit Halbschale. Auf Rücken und Knieprotektoren muss ich nicht verzichten, da gibts auch schlanke und unauffällige Lösungen. Trail oder Enduro is mir Wurscht. Ich fahre was mir Spaß macht, mit dem Rad das ich gerade besitze. Zuerst war es ein 120mm „Trailbike“ jetzt sind es ein 170mm und „Enduro“ und ein 150mm „Allmountain“. Am Ende fahre ich MTB und das mit Freude. Danke für das Video, das Thema bzw. diverse Sichtweisen finde ich dann doch ganz interessant.
Ich werfe mal noch einen bahnbrechenden Begriff in den Raum: ich fahre Down Country (eigentlich ein XC, aber eher auf Trail gemacht, wobei 100 mm leider bleibt)
Hallo, Ein sehr schönes Video und gut erklärt. Jedoch einige Anmerkungen, die meiner Meinung nach nachkorrigiert werden müssen. 1. Ein Fullface mit Körperpanzerung würde ich nicht, aus der Sicht der Wanderer, als aggressiv hinstellen. Es gibt Trails auf dieser Welt, die ich ohne "Vollausrüstung" nicht empfehlen würde. Da musst nicht schnell sein um Pech zu haben und ins Krankenhaus zu landen. Bitte das Thema Schutz nochmal richtigstellen. Außerhalb Bikepark mit Wanderer auf einer Piste muss man sich einfach benehmen. Und eher das müssen viele lernen, unabhängig von Ausrüstungsform. 2. Enduro verschmiltzt immer mehr mit Freeride und ist eher mit mehr "rumpel di pumpel" zu verbinden und weniger mit Renneinsatz wenn man die Fahrradausstattung berücksichtigt. Trail bleibt die Allzweckwaffe die langsam mit Crosscountry verschmiltzt. DH ist ne Kategorie für sich, jedoch auch wie Enduro und Freeride eher mehr in Bikeparks zu sehen und daher sind die Bikes eher potenter für anspruchsvollere Strecken. Der Fahrer entscheidet selber wie weit er seine Grenzen setzt. Viele Grüße
Wo auch immer es auf dieser Welt einen Trail geben könnte, wird auch dort ein Fullface-Fahrer, dessen Gesicht man nicht sieht ("dank" Goggle auch nicht die AUgen) eine andere Reaktion auslösen als jemand mit Halbschale. Denke das Thema Protektoren ist obendrein bereits umfassend behandelt worden th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=0zai1CBuW_LtAh2z
Hi Roland, prima Video -- oftmals ist man sich ja gar nicht bewusst ob man ein Trail bike oder ein Enduro Bike benötigt. Ich denke, das kommt wirklich erst mit der Zeit, und dann kristallisiert sich heraus, was man lieber fährt (oder evtl. auch beides gleich gern). Die harten Passagen (noch nicht DH) kannst du meines Erachtens mit dem Trail bike halt weniger gut bewältigen als mit dem Enduro .. Ich fahre beides (habe auch beide Räder) - und habe Spaß in beiden Situation mit beiden Bikes. SPASS muss im Vordergrund stehen!
Servus Mista, also bei mir unterscheidet es sich tatsächlich, ob ich im freien Gelände (Trails) oder Bikepark bin. Im freie Gelände maximal mit Ellbogen-/ und Knieschützer und in der Fahrweise auch etwas gemäßigt. Im Bike-Park kommt dann auch auch ein Brust-/Rückenschutz dazu und ein FF-Helm. Meist dann auch die Fahrweise etwas ruppiger, oder es kommt einen nur so vor... 🙈🤘🏼😎. In der freien Natur achte ich auf alle Fälle mehr auf Landschaft/Aussicht und ist mehr Genuss dabei. Im Park geht es doch eher mehr ans Limit des fahrerischen Können zu gehen und hieraus den Spass/Adrenalin zu holen (geht auch mit etwas Vernunft...).
Bin lange mit einem Trailbike (RM Instinct) 140/150 unteregs gewesen, habe jetzt auf diese Saison das Bike zum Enduro umgebaut (RM Altitude) 160/170. Für mich ist das Enduro der echte Allrounder oder eben das All-Mountainbike.
Für mich darf sich jeder selbst sein persönliches Enduro definieren, weil es ein riesiger Bereich ist. Wahrscheinlich hat es sich durchgesetzt, weil es cooler klingt als Trails fahren. Enduro ist für mich persönlich die Art und Weise zu biken. Selbst rauftreten, auch mal 500hm tragen und sich die Abfahrt auf feinsten Trails aller Schwierigkeitsstufen zu verdienen. Ganz wichtig - alles nicht so verkrampft sehen, Spaß haben, sich stetig weiterentwickeln und freuen, immer schwierigere Passagen sauber zu fahren. Speed kommt immer von allein, je sicherer ich auf dem Bike bin. Mein Trailbike ist ein "Enduro Light" und kommt erst dann an die Grenzen, wenn es in ruppigem Gelände ein Geballer werden soll. In diesen Augenblicken wünsche ich mir dann ein Full Enduro, um über ein Steinfeld oder Wurzelteppich zu fliegen, ohne auf die Linie achten zu müssen. Aber nachdem ich die meiste Zeit in eher mäßigem Gelände rund um die schwäbische Alb unterwegs bin, macht das einfach finanziell keinen Sinn. Zum richtigen Ballern würde ich mir dann wohl auch Fullface und Protektorweste zulegen. Bisher geht alles entspannt mit Halbschale, Protektorrucksack und Schonern an Knien und Ellenbogen. Fühlt sich insgesamt besser an als Ritter Kunibert Rüstung und es ist wie beim Judo - auch stürzen will gelernt sein. Aber auch das ist ja gutes Marketing der Bikeindustrie, potentieller Kundschaft zu suggerieren, dass ohne Vollausstattung kein Biken möglich ist ;-) Deutsche, Österreicher und Schweizer sind ja meistens voll ausgestattet und sozusagen Ausrüstungsweltmeister. Ist halt ein Hobby, jeder wie er will, und wenn es nur für die Eisdiele ist ;-)
Ich fahre Enduro Bikes , da ich mich Wohler drauf fühle und zurecht komme , und ich fahre in Bikepark immer in voll Ausrüstung oder wie jetzt gerade im drei Länder Enduro Eck , es kann immer etwas passieren und wenn ich mit Halbschale Helm direkt mit dem Gesicht auf den Stein falle tut es halt mehr Weh, deswegen save angezogen sein hat mir persönlich schon das Schlüsselbein gerettet.
Ich definiere es auch anhand der Strecken. Enduro sind für mich ruppigere, verblockte, steilere Trails. Ich habe ein "Enduro"-Bike, mit dem ich von harmloseren Trails bis Bikepark alles mach und hab damit spaß. Die Ausrüstung wähle ich nach Strecke und wenn es hart wird auch bis zum Plastikritter😂 Ich weiß, dass man dadurch anders wahr genommen wird, ich würde aber auch nicht auf Schutz verzichten, nur damit ich netter aussehe😉 bzw. da, wo die Vollausstattung notwendig ist, traut sich kein Wanderer hin😅 Grüßen und respektvoller Umgang ist trotz selbstverständlich und klappt auch
Is wirkliche wie und was man sich darunter vorstellt. Fahre ein Enduro dann is rauf ok bis fordernd und runter Vollgas oder chillig mit Jumps und jibbin und wechselnd. Früher hatte ich ein 140mm 26" war eher alles ausgeglichen und konnte so viel mehr neue trails finden/fahren. War für mich Trail.
Servus, welches Bike oder Art von Fahrer ich bin für andere ist mir scheiß egal. Ich habe fun auf meinen Rides und gut is😂. Ich habe ein Specialized Levo Turbo und das macht was ich will😂. Super geiles Video mit gute Beispielen super Erklärungen. Ich finde deine Art super und dein Auftreten ist super sympathisch 😂. Pfiat di 😅
Also ich bin bezüglich Enduro und Trail etwas gemischt unterwegs. Ich fahre mit meinem YT Jeffsy (150/140mm Federweg, zu kleiner Rahmen und uralter Geo aus 2016) egal ob im Bikepark oder am Hometrail mit Fullface Helm, Knieschonern und Ellbogen-Schonern sowie Rucksack mit Rückenprotektor. Find deine persönliche Definition mit Trail = Spaß im Vordergrund, Enduro = Rennen im Vordergrund aber nicht schlecht und bin bisher, mangels geeignetem bzw. passendem Rad, persönlichem Können und Zeit auch lieber auf Singletrails aller Art als wirklich fordernden Enduro Strecken unterwegs (Springen ist nicht meine Stärke). Bezüglich Kontakt mit Wanderern: da kommts viel mehr auf das Verhalten als auf die Kleidung bzw. Schutzausrüstung an. Ich bremse prinzipiell immer ab, lass die Wanderer vor (bin schließlich meist am "Wander"Weg unterwegs), grüße Nett und plaudere auch des Öfteren. Wenns die Situation erfordert wird auch der Helm mal schnell abgenommen oder zumindest die Goggle runtergemacht, damit man etwas mehr vom Gesicht und der Gestik sieht. Meine Begegnungen mit anderen Trail-Nutzern würd ich in 8/10 Fällen als positiv bewerten. In den restlichen 2 Fällen fährst halt weiter und denkst dir deinen Teil... tl;dr: Bin eher Plastik Ritter Kunibert, brauch aber dringend ein E-Enduro, also bitte her mit deinem Orbea Wild (Rise LT tuts auch, dann bleib ich halt Trail-Biker) ;)
Früher bin ich mit meinem All-Mountain-Bike sowohl auf Downhill-Strecken im Bikepark als auch auf Trails unterwegs gewesen. Wenn ich sagte, ich gehe "Downhill fahren", wussten alle, dass ich mit dem Lift hoch und über die DH-Strecke runterfahre. Selbst hochgefahren, habe ich das gleiche Bike fürs Trailbiken genutzt. Mit 130 mm Federweg auf einer DH-Strecke macht aber wenig Sinn, daher kaufte ich mir ein Freeride Bike. Beim Graveln und Rennrad fahren ist es nicht so. 🤔😂 Übrigens, die DH-Pioniere vor 100 Jahren fuhren alle Hardtail. Für mich ist die Trail Art entscheidend, ob ich DH, Enduro oder Trail fahren fahre😉. Liebe Grüße Michael
Gesund unten ankommen ist das wichtigste und seine eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen. Wenn ich mich überschätzte bringen mir alle Protektoren und der teuerste Fullfacehelm der Welt nix, wenn ich mit 30km in der nächsten Eiche ein raste🤕
Fängt immer mit Spaß bei mir an, aber am Ende will ich doch am Limit meiner Skills fahren. Ergo Enduro. Darum auch immer die Ritter Kunibert Nummer. Das Rad hab ich dabei immer dem angepasst was ich fahre. Ich bin jetzt mit nem full Enduro Bike kurz vor DH. Das wiederum kommt nicht in Frage ohne Lift auf dem Hometrail😅
Ich mach das vom Verletzungsrisiko und den Folgen abhängig ob Trail oder Enduro. Nä, also wenn ich mit Halbschale oder Fullface fahre. Anders, wenn es abfahrtsorientierter ist, dann Enduro, geht's mehr um Streckenlänge oder gefahrene hms, nee. Moment! Ich hab's! Wenn ich mehr Werkzeug und Ersatzteile als Essen dabei habe, dann ist es Enduro. Habe ich mehr Essen und den Grill dabei, dann ist es Trail.
Mal was ganz anderes … gibt es ein Video zu den Klamotten die Du da in den Videos an hast - oder anders von welcher Firma sind die Klamotten Shirts und Hosen? Danke
Video wie immer top diesmal Mus ich was loswerden Betreff grüßen hab dich in schladming (Reiteralm)mit einer Gruppe gesehen deine Gruppe hat freundlich gegrüßt nur du leider nicht aber net so tragisch Videos trotzdem toll 😉
ja, kommt vor, allerdings selten mit Absicht. Es gibt aber auch Bikepark-Tage da grüsse ich tatsächlich weniger sondern achte aufs Fahren. Das Video hier bezieht sich aufs fahren im freien Gelände, nicht Bikeparks. Und sollten wir uns wieder über den Weg laufen, dann sag etwas, denn eigentlich hättest du Sticker bekommen können 😉👍🏼
Ich sehe es pragmatisch, ich fahre MTB 😂 Ich kenne den Unterschied zwischen den einzelnen Varianten eh nicht, da ich nur ein MTB habe und mit dem.fahre ich halt all das, was ich mich traue zu fahren 😊
Ist es normal, dass bei nem Hydraulischen Bremshebel beim verstellen des Hebels zum lenker, der Druckpunkt mitwandert? wenn ich 1,5cm näher an den Lenker komme bin ich beim bremsen quasi am Anschlag des lenkers und hab kaum Bremskraft mehr. Müsste das nicht der Ausgleichsbehälter ausgleichen? Hab nen Apex 1 Schaltbremshebel
Reichweitenverstellung und Druckpunktverstellung sind zwei Paar Schuhe. Reichweiterverstellung brin gt den ganzen Hebel mit samt dem Punkt wo die Bremse greift näher zum Griff. Druckpunktverstellung lässt den Hebel an Ort und Stelle, verkürzt aber den Weg bis die Bremse greift.
Eigentlich ist der Begriff Trail inzwischen scheinbar der Oberbegriff für die robusteren MTB geworden. Manche Fahrradhersteller fassen darunter alles, was krasser ist als Cross Country zusammen als Oberkategorie. So wie im Video der Begriff Trailbike erklärt wird, könnte man es eventuell auch mit Down Country gleichsetzen.
Ich fahre ein Bio XC Hardtail aus Carbon mit Fox 32 SC Gabel und 203/180 XT Bremsen und bin der Meinung, dass ich auch damit einen "Trail" runter fahren kann, wenn ich das möchte. Warum? Weils auch dann noch Spass macht, wenn man etwas materialschondender unterwegs ist. Schluss, aus, fertig 😂 Früher bin ich mit dem 4000 Schilling KTM Mountainbike mit SR Suntour Gabel und V-Brake wildere Trails gefahren und das hat auch gehalten. 😂 Großteils bin ich heute aber natürlich auf Schotter- und Waldpisten unterwegs weshalb ich mich fürs leichte Carbon Hardtail entschieden habe.
Ich bin eh total krass und hab eine Helm von RedBull ❤😂 Als 3:50 Manager Typ mit Bärbauch ist mein Fahrrad eh viel kompetenter als ich genauso wie mein Porsche Cayenne Turbo S Hybrid mit dem ich nach Österreich zum Schilift fahre 🎉
hmm ist in Bikeparks dieses Enduro Trail nicht auch so ein zeichen Ruppiger, Steiler, ähnlich wie beim Downhill Trail? Denn letztendlich sind doch alle Trails irgendwie Bergab mäßig. frage zum Regelwerk ich hab mir erst so ein Enduro Rennen angesehen und da war auch eine gezeitete Uphilsektion dabei, so mit no Fuß zone und dann strafpunkte. Wo sind eigentlich die Zeiten hin wo man noch sagen konnte anhand der Farben ok da fahr ich, ach nee komm lass den aus?
Oiso I seh mich sowohl mit meinem 120/130 mm Transition Spur also auch auf meinem 145/160mm Trek Fuel EX-E als Trailbiker, mit halbschale und knieschoner :D Einzig bei da Trailparty (5 stages, 4 strecken, ~950 hm :D) mit dem Transition Spur war ich kurzzeitig Enduro fahrer :D auch wenns der Federweg ja gar nicht zu lassen sollte :O
Mit meinem EXe fahre ich so ziemlich alles was daherkommt und Spaß macht. Egal ob lange Uphills, Naturtrails oder auch gerne mal im Bikepark. Auch dort allerdings ohne Ritter-Kunibert-Plastikrüstung, das manchmal staunende Blicke der meist jungen zurecht vollgepanzerten "Santa Cruz-Fangemeinde" führt. Denn jeder soll so die Trails runterballern wie er es kann und sich sicher fühlt. :-) PS.: In der Zeit als ich noch MTB-Marathons fuhr (schon gute 20 Jahre her) fuhren wir allesamt mit Hardtails und ohne Körperpanzerung Streckenabschnitte, die heute teilweise als tiefschwarze Trails beschildert sind. Aber es änderten sich seither in den Jahren gottseidank Material und die Zielgruppen. Fazit - jeder soll das so fahren wie er sich am wohlsten und sichersten fühlt!!!
Sehe es wie du: Trail ist Trail. Wenn ich einen Trail mit meinem Donnerhobel runterkomme, egal, wie viel Federweg, egal, wie die Geo aussieht, dann passt das für mich. Warum soll ich bei den "natürlich gewachsenen" Trails auch einstufen, welchem Subgenre die entsprechen? Die sind halt hier und die Hometrails kann ich halt fahren und ich habe die Bikes, die ich habe, Punkt. Ja, gut, eins davon ist ein Enduro-Fully, aber ich hab hier halt keinen Lift, also muss das Hardtail idR ausreichen...
Geiles Video!!! Besten Dank dafür und Du bringst es auf den Punkt. Der Wald muss geteilt werden mit Tieren, Wanderern und Förstern...da sollte man sich nicht wie die Wildsau auf Reifen benehmen. Und Leistungsdruck für die Freizeit?? Kann jeder machen, wie er/sie meint, aber ich fahr Rad zum Spaß. Die ganze Differenzierung der MTBs ist Marketing, damit die Industrie immer wieder den letzten geilen Scheiss aus dem Hut zaubert, um dem Radler zu erzählen: Du kannst mit dem jetzigen Rad nicht mehr fahren, weil des ist alt und nicht hot....Früher ist man mit dem MTB erst den Berg hoch und danach runter gefahren....ohne Lift, also eigentlich unmöglich. Und wir haben es trotzdem gemacht und es war geil.
Hallo Mr EIT... welches Trail Bike von Orbea würdest Du denn persönlich empfehlen? Kannst Du mir hier ein bisschen helfen? Ich fahre gerne Trails, meine Ausfahrten sind in der Regel 30-60km lang. Ich bin ein klassischer All Mountain Fahrer, fahre rauf und runter und mir ist ein starker Akku als Hilfe zum Bergauf sehr wichtig ;-)
mit oder ohne elektrischen Verstärker? Mit elektrischen Verstärker:Rise. Ohne: Laufey (sieht man auch im Video in den Fast Szenen) und Occam (bin ich selbst schon gefahren und wäre mein all in One Mountainbike)
@Ice-Trader Also 2023 und 2024 sind quasi identisch, nur marginale Unterschiede bei Farbe/Ausstattung. Das 202534 Rise hat einen neuen (grösseren) Akku und der Motor unterstützt jetzt mit bis zu 85Nm und 400W (bei 2023/2024 waren es bis zu 60Nm und 400W). Der Rest (ob Carbon oder Alu zum Beispiel) ergibt sich das aus dem Budget dass man zur Verfügung hat
Super Video, weiß aber nicht, wie ich deinen Take zum Fullface Helm einschätzen soll. Man kann sich auch ohne Rennsimulation fies ablegen und dann habe ich gerne mein Gesicht geschützt und das ist mir dann auch wichtiger als das, wie ich auf Wanderer wirke. Man kann schließlich auch mit Fullface Helm freundlich und rücksichtsvoll sein und Grüßen.
Ich fahre mit dem Endurobike (Bio) zu 90% Hometrails, Familentouren und CC-Rennstrecken (als Begleitung für den Sohn der Rennen fährt) und 10% im Bikepark mit Ritterausrüstung. Ich bin definitiv Team Trailbiker
Ich bin ganz klar AllMountain Fahrer und das schon seit fast 30 Jahren 😁 Damals hieß es noch Radfahren und eine Federgabel war ein verbogenes Desert-Besteck 🤣
wenn ich ein enduro bike habe, fahre ich meistens auch enduro, also park oder hometrails. mein bike wird nicht zum trail bike, nur weil auf der strecke die ich fahre, weniger fette steine liegen oder weniger jumps drin sind
@@mr_eit ich bin mit meinem xc hardtail mal so ganz einfache trails runtergefahren und muss sagen gut anfühlen tut sich das nicht😂 gut is auch ne vergleichsweise sehr dünne gabel aber das müsst ich dann mit zb einem laufey mal ausprobieren😄
Das ist doch alles eine Erfindung der Industrie. An der aktuellen Gravelbikewelle sieht man allerdings, dass es immer genug Dumme gibt die so etwas anspricht. Mein erster Ghost Freerider hatte ehemals sagenhafte 140mm Federweg und wurde als ultimative Abfahrtmaschiene beworben :)
Firlefanz diese ganz hippen Bezeichnungen. Ich fahr Mountainbike, kurz MTB, besser E-MTB, Punkt. Ob ich aussehe wie Ritter Plastikkunibert ist mir eh wurscht, ich trage im Zweifel zu viel als zu wenig Schutzausrüstung. Und vor paar Tagen auch genau richtig als es mich auf einem meiner Hometrails kräftig auf die Zwölf gelegt hat. Bei eher gemütlichen Touren hast Du recht, wirkt der Halbschalenhelm ohne Goggles nach außen zu den Wanderern viel "kompatibler". Fahre ich auf ausgewiesenen MTB Trails auf denen ich nicht mit Fussvolk rechnen muss, dann Vollausstattung.
Ich habe nur eine DH Maschine,und fahre damit alles wo es runter geht und gestattet ist. Ich nenne das einfach „Mountainbiker“ oder „Radfahrer“!😂 Dennoch cooles Video!👍✌️
Ich mache grundsätzlich auch keine Einteilung, und „geh auch Mountainbiken“, und was dann eben kommt das wird gefahren. Der Auslöser für dieses Video war eben genau dieses Kategoriendenken , das von Fahrradherstellern noch gefördert wird
@@mr_eit Völlig angebracht!Ich habe den Unterschied bisher auch nicht gekannt,und konnte um 7 in der Früh schon was lernen.Danke dafür!😂 Hab mal versucht,DH mit Halbschale zu fahren. DAS ist für umstehende Passanten wohl am verstörendsten…😂💪🏼 Btw,ein „meet&greet“ in Serfaus-Fiss-Ladis wäre einmal sehr erfreulich!!!!LG aus Tirol!
Hab mein teures Fully verkauft, ich fahr lieber gemütlich alle möglichen Trails mit meinem Hardtail hoch und runter. Weniger ist manchmal mehr, außerdem bin ich Ü40 und will auf dem MTB relaxen und nicht rasen. Einfach nur die Natur genießen 😊
Älterherrengenußimdreckfahrer. Und weils Lüngl hi is, mit Eantrieb. Im ist die Geo tatsächlich wurscht gewesen. Draufsitzen, probefahren. 140mm Federweg, reicht mir, springen will ich nicht. Tatsächlich war ich aus Spass oft los und lass mich treiben. Singletrails in der Natur sind willkommen.
ich bin dir ganz ehrlich, wenn ich nen home trail downhill fahre (schnell teilweise) dann ist es mir ziemlich egal, ob irgendwelche wanderer denken, ob ich aggresiv aussehe, wenn ich mir dann nichts breche, wenn ich dann doch mal stürtze, ist mir das ziemlich egal, was die wanderer denken
Man kann Endurostrecken mit einem Gravel Fahren und man kann Asphalt mit einem Enduro fahren. Für mich ist Enduro fahren, die Bezeichnung welche Strecken ich fahre. Ob Trail oder AM Bike oder … ist 2. rangig
Wie sind die klassischen Trailfahrer mit normalem Helm und paar Knieschonern.Und man kann damit auch eine Endurostrecke fahren. Nur halt eben nicht wie mit einem sogenannten Enduro. Aber unten angekommen sind wir immer. Wir fahren ein Bike für alles. Erstens haben wir nicht den Platz für nen "Showroom" zweitens ist es auch eine finanzielle Geschichte sich mehrere Räder hinzustellen. Fahren kann man eh nur mit einem. Ich finde den Endurohype eh bissel übertrieben. Enduro als Sport vollkommen ok und Klasse. Aber mit einem Enduro möchte ich keine 70-80 km und so um die 1300hm machen wollen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Oftmals wird bei Endurorennen auch recht viel geshuttelt. Ich habe früher das klassische Enduro mit Motor aktiv betrieben. Da gab es A , B und C Zeiten die gehalten werden mussten. Sonst gab es Strafzeiten dazu kamen diverse Sonderprüfungen. Enduros gaben ja mittlerweile Gewichte von nicht schlecht ausgestatteten Light Ebikes.
Mir völlig wurst, wie ich mit Fullface Helm aussehe. Ich halte trotzdem meistens für Wanderer an und grüße freundlich. Und das kommt meistens auch zurück. Aber am Ende gehts um meine Gesundheit, meine Zähne, meinen Rücken.
Bei den Motorrädern gab bzw gibt es nach wie vor die Endurance Rennen (von den der Begriff Enduro letztlich abgeleitet ist), also Ausdauer-Rennen durch jegliches Gelände. Dort gibts auch keine Trennung ob man da jetzt auf einem Weg fährt oder quer durch den Steinbruch
Ich sehe mich klar als Trailfahrer. Der Spass steht im Vordergrund, zeit messen brauch ich da nicht. Jedoch bin ich wohl eher ein Plastik Ritter mit Halbschale aufem Kopf. Ich lebe die Divise lieber Schwitzen als Bluten.
Der Unterschied ist doch in Strecke und Rad. Nur weil ich mit einem Trailbike die Downhill Line im Bikepark herunter komme, ist es doch auch kein Downhill Rad und nur weil ich theoretisch mit einem Downhillrad auch heimische Singletrails fahren kann, ist es kein Trailbike. Für mich, und die meisten denke ich ist das Trailbike, ein Rad was auf langen Touren gut Bergauf und Bergab geht. Beim Enduro ist Bergauf nur mittel zum Zweck und der Fokus liegt auf der Abfahrt. Dafür kannst du es aber bergab auch ohne Kompromisse laufen lassen, egal wo. Und Kleidung ist jedem doch egal von den „Sportart“ selbst überlassen. Man kann doch auch mit Knieschonern und Fullface ein Trailbike fahren, genauso anders herum
ich fahre mit einem Enduro Bike Trails. Mit Fullface und Protektoren. Fullface schon allein deswegen da ich gerne nach dem fahren ein ganzes Gesicht haben möchte
ich fahre so langweilige Strecken für die meisten hier, das ich mir gar keine Schublade raussuche :D Downhill würde ich gerne fahren. Mangels Können lasse ich das lieber. Trails... ja... schon... aber die baller ich nicht herunter. Ich bin da zu vorsichtig :D ich fahre sogar ein Hardtail! 😲 eh schlecht für Downhill... ich bin MTBler mit wunsch auf "fahren durch die natur" :D Für mich steht das "in der Natur sein" im Vordergrund. Ich möchte ankommen, egal wie lange ich dafür brauche und den Weg einfach geniessen 🙂
Ritter Kunibert 😂 ja das denke ich auch immer, dass das übertrieben ist. Einige wollen Jahr auf Nummer sicher gehen. Im allgemeinen tragen die echten Könner weniger denn mehr. Aber das sie aggressiver aussehen für Sportfremde stimmt wohl.
Die individuelle Wohlfühlblase ist bei jedem anders, dementsprechend sollte auch die Schutzausrüstung gewählt werden. Da gabs aber bereits ein Video dazu th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=Yj-wRql7W_hujTV6 😉👍🏼
Mit full face helm tshirt kruze hosd und handschuhe durch die groß Stadt hier in Hamburg leider wenig Berge 😢 😂😂 ja da hast du recht die leute nehmen ein anders wahr die machen auch automatisch immer platz wenn die mich sehen hahahhaa bei 30 Grad Habe ein orbea laufey damit baller ich alles durch egal ob enduro trail er macht alles mit
Welches Bike ist für dich am ehesten das passende? Finde es selbst raus, mit dem Video hier: th-cam.com/video/XGa0ngeNbaI/w-d-xo.htmlsi=DCpJu6-Vx5MzYkl7 📺
ich fahre gern mit fullface helm, knie- und ellbogenprotektoren. auch mein rucksack mit rückenprotektor ist fast immer dabei. und tatsächlich kann man auch mit dieser ausrüstung nett grüßen und stehen bleiben oder langsam vorbeifahren, wenn man wanderern begegnet. und sollts mich doch mal wieder auf die pappn legn, tu ich mir vielleicht weniger weh, als ohne schutzausrüstung.
ich seh mich übrigens als mountainbiker. trail, enduro oder sonst was... wurscht. hauptsoch spaß mochts! ;-)
Ich setze mich halt aufs Rad und fahre los, und was auch immer an Strecke kommt nehme ich an.
Daheim angekommen mache ich ein Bier auf und sag mir, boa geiler Scheiß 🤔😉
Hauptsache das Fahren macht Spaß und die Knochen bleiben heil
Ich sehe es genauso so. Aber ich muss gestehen das ich das Gefühl liebe am nächsten Tag jeden muskel zu spüren. 😅 ich war durch eine rücken op (3 wirbel versteifung) und eine herzschrittmacher op 3 jahre lang nicht mehr gefahren. Seit diesem Sommer fahre ich wieder trails mit mein mtb und fühle mich dabei so lebendig wenn ich schön muskel Kater habe 😂😂 echt dämlich für andere aber ich hab spaß daran
Schöne Diskussion über zwei der häufigsten Begriffe in der MTB Welt. Ich habe zwei ENDURO Bikes (170mm), eins mit und eins ohne Motor. An beiden war noch nie eine Startnummer, darum sind es eigentlich Trailbikes 😅. Auf meinen Hometrails gibt es 5,5 legale „Bikepark-Ähnliche“ Strecken, die ich meist mit voller Montur (FF Helm + Protektoren) fahre. Auf längeren Touren reduziere ich die Panzerung etwas, mache das eher von den geplanten Strecken abhängig. Geschwindigkeit ist für mich Teil des Spaßes den ich beim Fahren empfinde. Mit steigender Geschwindigkeit steigt das Risiko, das wird mit mehr Protektoren kompensiert. Leider heilen Verletzungen ab 40 deutlich langsamer, drum trag ich lieber etwas mehr Plastik, als wochenlang auf mein liebstes Hobby zu verzichten.
Endlich mal jemand der sich die Mühe macht. Aber irgendwie habe ich mir die Abgrenzung anders vorgestellt. Cross Country, down Country, Trail, Enduro und DH ohne Renneinsatz und ohne Druck.
Ich würde niemals eine Trail mit einer Enduro Strecke gleichsetzen nur weil es um Zeit geht, ich sehe Enduro eher als DH + Uphill, mit viel rumpel die pumpel.😂
Seh ich genauso. Finde das Video irgendwie unpassend
Ich bin Mountainbiker. Mal im Bikepark, meist im Wald, selten mal auf der Downhillstrecke. Daher habe ich ein "Enduro-Bike" mit 160mm Federweg. Reicht für mich als Definition :)
Ich persönlich fahr einfach Radl.
so is.. und ned anders!
Radl fahrn rockt. 😅 So ganz ohne shredden und dem ganzen Hipster-Kram da 😅
Aha
Wirklich interessante Frage; ich für mich teile die Trails nach der S0 bis S3 Skala ein; so ab S2 ist es für mich ein Richtung Enduro Trail da ein potentes Fahrwerk einfach notwendig ist. Und die Protektoren, den Rucksack und einen Vollvisierhelm habe ich so gut wie immer auf; nicht nur da ich auch auf der gemütlichen Abendrunde zum Kopf freimachen auch oft ein " strengeres Ohrwaschl " spontan mitnehme sondern weil ich trotz recht guter Fahrtechnik mit zunehmenden Alter einfach viel ungeschickter stürze. Dort wo ich noch vor Jahren elegant abgerollt bin schlage ich heute schon mit den Kinnbügel auf, gerade erst die Finger von der Bremse lösend 🙂 Auch wenn ich Dir recht gebe das die volle Ausrüstung aggresiv und verschreckend wirkt, ein freundliches Wort, ein langsames vorbeifahren und " Hunde haben immer Vorrang " zaubert auch den skeptischen Wanderern ein Lächeln ins Gesicht. Und außerdem: Meiner persönlichen Erfahrung nach waren meine ärgsten Hoppalas so gut wie immer an leichten Stellen, ... da war ich meiner Panzerung schon sehr dankbar, auch wenn sie mich manchmal nicht mal vorm Spital aber vor viel Ärgeren gerettet hat. In dem Sinne: imma obn bleibn....!!
Servus. Ich fahre Trails mit einem Enduro. Weil ich mit meinen 110kg gerne etwas mehr Federweg habe 😅
Hätte es nicht besser sagen können. Man hat Reserven 😬👍
Ich wiege selbst auch 102 kg in mein centurion numinis r2700i auch noch mal stolze 28kg . Habe auch nur 130mm aber da ich in Mecklenburg-Vorpommern wohne dort keine trails gibt wo es zu Sprünge kommt reicht es aber ab und zu denke ich auch etwas mehr federweg wäre nicht schlecht. Dadurch das ich fast 2m groß bin und auch ein großes bike habe liegt halt viel Gewicht auf dem bike
Wenn ich also mit dem emtb durch den Wald zur Arbeit fahre, fahre ich also Enduro. Auf dem gleichen Weg nachhause fahre ich also Trail? Verstanden!
👍
Komisch, bei mir ist es genau andersrum 😢
Danke. Ein sehr schönes Video und wirklich tolle Differenzierung zwischen Trail und Enduro. Macht für mich total Sinn.
Ich mag diese Erklärvideos sehr viel lieber als die Werbevideos für Maxxis und Orbea. Und ja, ich weiß, dass die notwendig sind und du sie so informativ wie möglich machst.
Ich bin ein Tourenfahrer, der mit seiner Altherrensänfte, durch die schöne Welt radelt. Um die Wette fahr ich nicht mehr. Auch nicht gegen mich selber. Aber die jungen Leute haben, bei mir um die Ecke legale Trails angelegt und basteln da nette Sachen. Dort hüpfe ich doch gerne mal drüber und drum. Mein Rad lächelt nur, macht alles mit und ich fühle mich, wie ein super Endurofahrer...
Nach langer Zeit wieder ein Video das mich persönlich gefesselt hat. Ich fahre nur im Bikepark mit Fullface. Aber 90% der Zeit bin ich so im Gelände unterwegs. Wie du sagst, hier möchte ich gar nicht als "Enduro-Biker" mit Protektoren, usw. wahr genommen werden. Hier geht es um ein Miteinander, bzw. sogar um ein "geduldet werden". Wenn man freundlich zu den anderen Menschen ist, sind diese so gut wie immer auch freundlich zu dir.
Eins der besten Videos von ihnen. Nicht das die anderen nicht gut sind. Sind alle gut. Dieses hier is halt besonders gut gemacht! Wenn einen das interessiert wohlgemerkt 😅👌🏻😉
Ich würde eher sagen „Trail“ ist eine moderat technische Strecke die mit einen Rad welches über einen recht geringen Federweg verfügt fahrbar ist. Bei Enduro hingegen kann es ordentlich grob werden und auch größere Sprünge ect. gehören dazu. Weshalb ein ordentliches Enduro auch mehr Nehmerqualitäten hat als ein reinrassiges Trailbike.
Natürlich sind die Grenzen aber mittlerweile stark am verschwimmen, da auch die Trailbikes heute extrem potent sind.
Am Ende vom Tag is es aber eh Wurscht wie das Kind heißt.
Hauptsache man macht was, was bock macht!
Cooles Video! Lg.😉
Mir gehts beim Mountainbiken um Spaß und auch ein bisschen um Herausforderungen und darum, fahrtechnisch besser zu werden. Drum fahre ich auf Trails gerne spaßige Linien, überspringe das ein oder andere Wurzelfeld mit einem Bunnyhop und liebe es, das Hinterrad in Spitzkehren zu versetzen. Ich übe aber auch oft einfach in der Stadt Wheelies und Manuals, was auch total viel Spaß macht. Auf dem Trail fahre ich gerne mal schnell, allerdings will ich das Ganze immer im Griff haben und rechtzeitig bremsen können, wenns sein muss. Deshalb bin ich kein Enduro-, sondern Trail-/Spaßbiker.
Danke für das coole Video! Ride on! 🥳
Servus, danke für die mühevolle und umfassende Ausarbeitung dieser Thematik. Hast Dir wieder viel Arbeit gemacht. Aber darüber habe ich mir nie Gedanken gemacht, da ich keinen Bikepark fahre, sondern nur ausgiebige Herausforderung bergauf in den Alpen fahre, die Belohnung fürs hochkurbeln ist dann die Abfahrt😊. Also nur Bergradeln als Freud am Leben😊. Lieben Gruß Rudi
Die Differenzierung über die Trails ist teilweise sicher OK, aber in erster Linie geht es, denke ich zumindest, um die Frage: "Wie aggressiv bin ich bergab unterwegs?" Ich werde mit einem XC Bike früher an die Grenze des Materials kommen, als mit einem DownCountry. Ich werde mit einem DownCountry früher ans Limit kommen als mit einem Trailbike und das Trailbike wird rascher on the edge sein als ein Enduro Bike. Mittlerweile muss man jedoch sagen, dass die Übergänge sehr fließend sind, aber trotzdem immer noch klar spürbar. Auf einer gebügelten Bikepark Line wird man den Unterschied weniger spüren, als auf raueren Naturtrails. Ich kann quasi jeden Trail mit jedem Bike fahren und Spaß, aber defintiv nicht gleich schnell bzw aggressiv. Die Abfahrtsorientiertheit auf Trails nimmt generell bei allen Genres zu, aber auch hier könnte man auch noch ganz gut diffenrienzieren. Bergab auf Forststraßen sieht man quasi nur noch E-Bike-Newbies. Die Definition über die Formulierung der Wettkampfbeschreibung und deren Ausrüstungsstandards ist für den Hobbysportler unpassend. Ich bin Endurobiker und beim freien Pedalieren nie mit Fullface unterwegs.
Also da ich mit dem Bike zur Arbeit fahre, hab ich auch immer Zeitdruck - daher mache ich das konsequent mit 'nem Enduro-Bike :D
Außerdem macht's Spaß und sieht cool aus...
Super Video :)
Ich trenne die Kategorien so: Trail Bikes(120-140mm), All Mountain(140-160mm), Enduro(150-180mm) und Freeride(170-190mm). Letztendlich ist jedoch die Geometrie deutlich entscheidender als die Federwege. Ich persönlich fahre ein E MTB und ein Bio Bike als Enduro. Da ich mit dem E Bike trotzdem längere Touren fahren kann und mein Bio Bike soll auch Vollgas im Bikepark gefahren werden können. Ich fahre jedoch dadurch auch eher Trail, aber ich mag das einfach mit einem long travel Bike zu fahren, um nicbt limitiert zu sein. Jedoch fahre ich trotzdem meine Hometrails mit Halbschale und freundlich grüßend durch den Wald. LG tolles Video!!!
Sehr schön erklärt! 😃👍🏻
Enduro ist für mich die Eierlegende Wollmilchsau. Man kann eigentlich mit denen alles machen. Ob Tour mit meiner Frau oder Ballern in den Alpen, alles geht damit. Mit dem entsprechenden Kampfgewicht des Fahres ist es Bergab wie die Transsibirische Eisenbahn. Nichts hält uns auf. 😂😂
Um auf deine Frage zurückzukommen, ich bin Trailbiker der ein Enduro fährt 😂
Boah Ey...was ein Video, welches mal wieder den Nagel so richtig auf den Kopf trifft.... Wie in meinem Namen schon ersichtlich, fahre ich Rotwild. Das RE 375, also ein Enduro. Warum? Weil ich eigentlich ein Orbea Rise wollte und für den gleichen Preis mein Apple, sorry, mein Rotwild bekommen habe. "Leider" nur das RE, nicht das RX Trailbike. Ich bin nur am Jubeln und kann alles was unser Athlet so erzählt nur bestätigen. Ich fahre nur das runter, was ich vorher erklommen habe. Da liegt mein Schwerpunkt und dieser Level ist hoch. Ich fahre unglaublich gerne schwierig hoch.... Ja, das musste ich mit dem RE lernen, aber das Ding kraxelt... eine Freude... und am Downhill, da macht das Ding eh alles platt. Aber nochmal was zu den Light EMTBs. Ich habe einen zweiten Akku und wenn wir bei Rotwild jetzt bitte keine Preisdiskussion anfangen.....fahre 40-70 km und 1300 hm mit einem Akku, den anderen habe ich im Rucksack, da kann ich auch mit den Boschlern mithalten 🤑😝 Ich bin seit November 2023 2400 km mit dem Ding gefahren.... wohne im sehr hügeligen bayrischen Gelände und habe ein Dauergrinsen im Gesicht! Viele liebe Grüße an ALLE
Ich finde deine Definition und Einsortierung der beiden Themen ist sehr treffend. Würde ich unterschreiben….
Ich habe den österreichischen Humor schon immer geliebt und werde ihn immer lieben ❤. Danke für das Video 😊😂
Wunderbares Erklär Video Ritter Kunibert mit Kunststoffrüstung fand ich sehr geil😂weiter so❤
Minute 8:00 find ich sehr korrekt und bin froh das du das angesprochen hast 👍👏
Da muss ich einhaken...
Ja, du hast vollkommen recht mit dem was du sagst. Es kommt immer darauf an, Wo man fährt. Am "shared trail" bin ich vollkommen bei dir, kein Mensch braucht ein Enduro. Aber! Ich war jetzt das Wochendende am Hacklbergtrail, den du easy mit einem Trailbike machen kannst. Mit einem DH, ja geht so. Aber die Mischung machts! Enduro ist ein wenig mehr als nur "Trail und Downhill".
PS: Was die Ausrüstung angeht, möcht ich das nicht kommentieren. Jeder soll das tragen wie er sich wohl fühlt und da gibts kein Video, dass das relativieren sollte. Egal wie "aggressiv" oder "overprotected" er aussieht.
PPS: Es ist der Einstieg zum Sport. Du machst es jemand nicht einfacher einzusteigen indem du sagst, "hey hardtail is EZ AF!!", und so ist es auch bei den Klassen nicht. Jemand den Hacklberg Trail runter treiben mit einem Trail Bike, wird ihm nicht den Spaß erhöhen. Das Gegenteil.
Zu "overprotectet" gibts ehr wohl bereits eiN Video th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=h7fqfsFFLGCQovTw - mit einer durchaus bahnbrechenden Erkenntnis 😉
1. Ich habe vor 1 Monat deinen genialen Kanal gefunden. Deine Viedos sind super informativ und dazu noch echt genial und lustig gemacht. Bin ganz großer Fan von dir geworden.
2. Hab mir dank deiner ganzen informationen ein Orbea Wild geholt und das passt perfekt zu mir und allem was ich mache und noch vor habe.
3. Ich denke da ebenso wie du. Es sind alles Trails, bis der Zeitdruck und damit auch (zum glück) die erhöhte Sicherheit dazu kommt.
Dann gleich 3x danke für dein Feedback 🤗👍🏻
Durch einen Defekt mussten wir letztes Wochenende uns ein Bike ausleihen. Waren im Bike Park Flums.
Bekommen haben wir ein Velo mit "nur" 6 Gängen. Keine Chance damit in irgendeiner Form Steigungen zu überwinden. Dafür ging es bergab sehr gut. Sie meinten für Berg auf und ab bräuchten wir ein Enduro oder all Mountain. Die Verwirrung war perfekt 😅
Ich ballere einfach durch den Wald und auch mal im Bikepark. Ich hab meinen Spaß dabei. Alles andere ist mir wumpe. :)
Super erklärt. Hat mit geholfen, einen Überblick zu bekommen. Wenn dann einige Hersteller noch die Bike Kategorie in Zahlen ins Spiel bringen, wird’s noch verwirrender. Ich habe laut Hersteller auf meinem Cube Stereo one 22 HPC ex nur die Kategorie 4 ohne Bike Park Zulassung. War mir beim Kauf ehrlich gesagt so nicht klar. Habe mir jetzt von einem ex MTB Rennprofi und Trainer das Fahrwerk auf mich einstellen lassen und bin jetzt sehr zufrieden mit dem Grip, auch bei kleinen Sprüngen. Wenn ich denke, bin vorher fast 35 Jahre mein Kuwahara Tiger gefahren. Hatte nicht mal eine Federgabel und bin damit auch über Alles drüber, was da auf dem Trail so kam.
Die Cube-Kategorien sind ein Witz, und noch dazu ein Schlechter. Zum Thema Kategorien gab es bereits ein Video th-cam.com/video/l7_UBiXllZ8/w-d-xo.htmlsi=5wgDMaz1YBKoIctG (dort wird aber auf die allgemein gültigen Kategorien eingegangen, nicht auf die Fantasie-Kategorisierung von Cube)
Der eigentliche Unterschied liegt aber doch in der Fahrwerksgeometrie, da gehst Du leider nur grob drauf ein: Trailbikes sind überspitzt gesagt All-Mountain Bikes mit progressivem Fahrwerk und etwas stabileren Rahmen+Laufrädern für mehr Reserve wenns doch mal "härter" wird, aber eben nur 130-140mm und entprechend kleineren leichteren Dämpfern und Gabeln (
Hey, danke das du das aufklärst! Wir sind mit unseren YT-Videos definitiv in der Kategorie Trail, und mussten schmunzeln da wir 140mm Trail-HT fahren. Da kann man halt nicht alles entspannt mit fahren, aber Spaß macht es dennoch. Viele Grüße Jessica und Lars
Ich glaub fast du hast nicht aufgepasst - hier im Video wird mit 140mm Hardtail gefahren, dem Laufey, das man hier schon mehrfach gesehen hat und auch eine eigene Playlist hat 😉
@@mr_eit Hallo, der Kommentar war nur von mir doof ausgedrückt, er sollte Deine Aussage bestärken. Der Kommentar bezog sich auf deinen Hinweis, daß das Fahrrad nicht definieren würde, was man fährt. Als HT-Fahrer und HT-Fan wird man manchmal auf den Trails komisch angeguckt. Im Gegenzug sind bei uns im Harz wahnsinnig viele Enduros unterwegs, die per Jobrad gekauft, nur auf Forststraßen bewegt werden. Das Laufey ist bekannt, du berichtest häufiger darüber. Viele Grüße!
Die junge Mtb-Staatsmeisterin von Nachbarort , die dort ab und zu im Café kellnert, erklärte mir Enduro so, wie du. Cross Country fährt sie auch, allerdings sagte sie, dass letzteres das MTB-Runden fahren auf Zeit sei. Da mir so lange, steile, viele Runden zu anstrengend vorkommen, hab ich meinen Federweg von 120/120 auf 160/130 geändert. :-)
Auf dedizierten MTB strecken, egal ob Bikepark oder Vereinsstrecke fahre ich mit Fullface. Immer wenn mit Wanderern oder Spaziergängern zu rechnen ist, also auf Touren und bei Wanderwegen etc. fahre ich aus den genannten Gründen mit Halbschale. Auf Rücken und Knieprotektoren muss ich nicht verzichten, da gibts auch schlanke und unauffällige Lösungen.
Trail oder Enduro is mir Wurscht. Ich fahre was mir Spaß macht, mit dem Rad das ich gerade besitze. Zuerst war es ein 120mm „Trailbike“ jetzt sind es ein 170mm und „Enduro“ und ein 150mm „Allmountain“. Am Ende fahre ich MTB und das mit Freude. Danke für das Video, das Thema bzw. diverse Sichtweisen finde ich dann doch ganz interessant.
Ich werfe mal noch einen bahnbrechenden Begriff in den Raum: ich fahre Down Country (eigentlich ein XC, aber eher auf Trail gemacht, wobei 100 mm leider bleibt)
Hallo,
Ein sehr schönes Video und gut erklärt. Jedoch einige Anmerkungen, die meiner Meinung nach nachkorrigiert werden müssen.
1. Ein Fullface mit Körperpanzerung würde ich nicht, aus der Sicht der Wanderer, als aggressiv hinstellen. Es gibt Trails auf dieser Welt, die ich ohne "Vollausrüstung" nicht empfehlen würde. Da musst nicht schnell sein um Pech zu haben und ins Krankenhaus zu landen. Bitte das Thema Schutz nochmal richtigstellen. Außerhalb Bikepark mit Wanderer auf einer Piste muss man sich einfach benehmen. Und eher das müssen viele lernen, unabhängig von Ausrüstungsform.
2. Enduro verschmiltzt immer mehr mit Freeride und ist eher mit mehr "rumpel di pumpel" zu verbinden und weniger mit Renneinsatz wenn man die Fahrradausstattung berücksichtigt. Trail bleibt die Allzweckwaffe die langsam mit Crosscountry verschmiltzt. DH ist ne Kategorie für sich, jedoch auch wie Enduro und Freeride eher mehr in Bikeparks zu sehen und daher sind die Bikes eher potenter für anspruchsvollere Strecken. Der Fahrer entscheidet selber wie weit er seine Grenzen setzt.
Viele Grüße
Wo auch immer es auf dieser Welt einen Trail geben könnte, wird auch dort ein Fullface-Fahrer, dessen Gesicht man nicht sieht ("dank" Goggle auch nicht die AUgen) eine andere Reaktion auslösen als jemand mit Halbschale. Denke das Thema Protektoren ist obendrein bereits umfassend behandelt worden th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=0zai1CBuW_LtAh2z
Hi Roland, prima Video -- oftmals ist man sich ja gar nicht bewusst ob man ein Trail bike oder ein Enduro Bike benötigt. Ich denke, das kommt wirklich erst mit der Zeit, und dann kristallisiert sich heraus, was man lieber fährt (oder evtl. auch beides gleich gern). Die harten Passagen (noch nicht DH) kannst du meines Erachtens mit dem Trail bike halt weniger gut bewältigen als mit dem Enduro .. Ich fahre beides (habe auch beide Räder) - und habe Spaß in beiden Situation mit beiden Bikes.
SPASS muss im Vordergrund stehen!
Mr. EIT for president! ;-)
Servus Mista, also bei mir unterscheidet es sich tatsächlich, ob ich im freien Gelände (Trails) oder Bikepark bin. Im freie Gelände maximal mit Ellbogen-/ und Knieschützer und in der Fahrweise auch etwas gemäßigt. Im Bike-Park kommt dann auch auch ein Brust-/Rückenschutz dazu und ein FF-Helm. Meist dann auch die Fahrweise etwas ruppiger, oder es kommt einen nur so vor... 🙈🤘🏼😎. In der freien Natur achte ich auf alle Fälle mehr auf Landschaft/Aussicht und ist mehr Genuss dabei. Im Park geht es doch eher mehr ans Limit des fahrerischen Können zu gehen und hieraus den Spass/Adrenalin zu holen (geht auch mit etwas Vernunft...).
Bin lange mit einem Trailbike (RM Instinct) 140/150 unteregs gewesen, habe jetzt auf diese Saison das Bike zum Enduro umgebaut (RM Altitude) 160/170. Für mich ist das Enduro der echte Allrounder oder eben das All-Mountainbike.
Für mich darf sich jeder selbst sein persönliches Enduro definieren, weil es ein riesiger Bereich ist. Wahrscheinlich hat es sich durchgesetzt, weil es cooler klingt als Trails fahren. Enduro ist für mich persönlich die Art und Weise zu biken. Selbst rauftreten, auch mal 500hm tragen und sich die Abfahrt auf feinsten Trails aller Schwierigkeitsstufen zu verdienen. Ganz wichtig - alles nicht so verkrampft sehen, Spaß haben, sich stetig weiterentwickeln und freuen, immer schwierigere Passagen sauber zu fahren. Speed kommt immer von allein, je sicherer ich auf dem Bike bin. Mein Trailbike ist ein "Enduro Light" und kommt erst dann an die Grenzen, wenn es in ruppigem Gelände ein Geballer werden soll. In diesen Augenblicken wünsche ich mir dann ein Full Enduro, um über ein Steinfeld oder Wurzelteppich zu fliegen, ohne auf die Linie achten zu müssen. Aber nachdem ich die meiste Zeit in eher mäßigem Gelände rund um die schwäbische Alb unterwegs bin, macht das einfach finanziell keinen Sinn. Zum richtigen Ballern würde ich mir dann wohl auch Fullface und Protektorweste zulegen. Bisher geht alles entspannt mit Halbschale, Protektorrucksack und Schonern an Knien und Ellenbogen. Fühlt sich insgesamt besser an als Ritter Kunibert Rüstung und es ist wie beim Judo - auch stürzen will gelernt sein. Aber auch das ist ja gutes Marketing der Bikeindustrie, potentieller Kundschaft zu suggerieren, dass ohne Vollausstattung kein Biken möglich ist ;-) Deutsche, Österreicher und Schweizer sind ja meistens voll ausgestattet und sozusagen Ausrüstungsweltmeister. Ist halt ein Hobby, jeder wie er will, und wenn es nur für die Eisdiele ist ;-)
Mir schwirrt der Kopf, aber dein Fazit passt zu 100% ;-)
Ich fahre Enduro Bikes , da ich mich Wohler drauf fühle und zurecht komme , und ich fahre in Bikepark immer in voll Ausrüstung oder wie jetzt gerade im drei Länder Enduro Eck , es kann immer etwas passieren und wenn ich mit Halbschale Helm direkt mit dem Gesicht auf den Stein falle tut es halt mehr Weh, deswegen save angezogen sein hat mir persönlich schon das Schlüsselbein gerettet.
Aha cool Dankeschön für die bahnbrechende Erkenntnis :-) . Lg aus der Schweiz P. S.: Trail ;-)
Ich definiere es auch anhand der Strecken. Enduro sind für mich ruppigere, verblockte, steilere Trails. Ich habe ein "Enduro"-Bike, mit dem ich von harmloseren Trails bis Bikepark alles mach und hab damit spaß. Die Ausrüstung wähle ich nach Strecke und wenn es hart wird auch bis zum Plastikritter😂 Ich weiß, dass man dadurch anders wahr genommen wird, ich würde aber auch nicht auf Schutz verzichten, nur damit ich netter aussehe😉 bzw. da, wo die Vollausstattung notwendig ist, traut sich kein Wanderer hin😅 Grüßen und respektvoller Umgang ist trotz selbstverständlich und klappt auch
Is wirkliche wie und was man sich darunter vorstellt.
Fahre ein Enduro dann is rauf ok bis fordernd und runter Vollgas oder chillig mit Jumps und jibbin und wechselnd.
Früher hatte ich ein 140mm 26" war eher alles ausgeglichen und konnte so viel mehr neue trails finden/fahren. War für mich Trail.
Servus, welches Bike oder Art von Fahrer ich bin für andere ist mir scheiß egal. Ich habe fun auf meinen Rides und gut is😂.
Ich habe ein Specialized Levo Turbo und das macht was ich will😂.
Super geiles Video mit gute Beispielen super Erklärungen.
Ich finde deine Art super und dein Auftreten ist super sympathisch 😂.
Pfiat di 😅
Also ich bin bezüglich Enduro und Trail etwas gemischt unterwegs. Ich fahre mit meinem YT Jeffsy (150/140mm Federweg, zu kleiner Rahmen und uralter Geo aus 2016) egal ob im Bikepark oder am Hometrail mit Fullface Helm, Knieschonern und Ellbogen-Schonern sowie Rucksack mit Rückenprotektor. Find deine persönliche Definition mit Trail = Spaß im Vordergrund, Enduro = Rennen im Vordergrund aber nicht schlecht und bin bisher, mangels geeignetem bzw. passendem Rad, persönlichem Können und Zeit auch lieber auf Singletrails aller Art als wirklich fordernden Enduro Strecken unterwegs (Springen ist nicht meine Stärke).
Bezüglich Kontakt mit Wanderern: da kommts viel mehr auf das Verhalten als auf die Kleidung bzw. Schutzausrüstung an. Ich bremse prinzipiell immer ab, lass die Wanderer vor (bin schließlich meist am "Wander"Weg unterwegs), grüße Nett und plaudere auch des Öfteren. Wenns die Situation erfordert wird auch der Helm mal schnell abgenommen oder zumindest die Goggle runtergemacht, damit man etwas mehr vom Gesicht und der Gestik sieht. Meine Begegnungen mit anderen Trail-Nutzern würd ich in 8/10 Fällen als positiv bewerten. In den restlichen 2 Fällen fährst halt weiter und denkst dir deinen Teil...
tl;dr: Bin eher Plastik Ritter Kunibert, brauch aber dringend ein E-Enduro, also bitte her mit deinem Orbea Wild (Rise LT tuts auch, dann bleib ich halt Trail-Biker) ;)
Früher bin ich mit meinem All-Mountain-Bike sowohl auf Downhill-Strecken im Bikepark als auch auf Trails unterwegs gewesen. Wenn ich sagte, ich gehe "Downhill fahren", wussten alle, dass ich mit dem Lift hoch und über die DH-Strecke runterfahre. Selbst hochgefahren, habe ich das gleiche Bike fürs Trailbiken genutzt. Mit 130 mm Federweg auf einer DH-Strecke macht aber wenig Sinn, daher kaufte ich mir ein Freeride Bike.
Beim Graveln und Rennrad fahren ist es nicht so. 🤔😂
Übrigens, die DH-Pioniere vor 100 Jahren fuhren alle Hardtail.
Für mich ist die Trail Art entscheidend, ob ich DH, Enduro oder Trail fahren fahre😉.
Liebe Grüße
Michael
Gesund unten ankommen ist das wichtigste und seine eigenen Fähigkeiten richtig einschätzen. Wenn ich mich überschätzte bringen mir alle Protektoren und der teuerste Fullfacehelm der Welt nix, wenn ich mit 30km in der nächsten Eiche ein raste🤕
Fängt immer mit Spaß bei mir an, aber am Ende will ich doch am Limit meiner Skills fahren. Ergo Enduro.
Darum auch immer die Ritter Kunibert Nummer. Das Rad hab ich dabei immer dem angepasst was ich fahre.
Ich bin jetzt mit nem full Enduro Bike kurz vor DH. Das wiederum kommt nicht in Frage ohne Lift auf dem Hometrail😅
Ich mach das vom Verletzungsrisiko und den Folgen abhängig ob Trail oder Enduro.
Nä, also wenn ich mit Halbschale oder Fullface fahre. Anders, wenn es abfahrtsorientierter ist, dann Enduro, geht's mehr um Streckenlänge oder gefahrene hms, nee. Moment! Ich hab's!
Wenn ich mehr Werkzeug und Ersatzteile als Essen dabei habe, dann ist es Enduro. Habe ich mehr Essen und den Grill dabei, dann ist es Trail.
Mal was ganz anderes … gibt es ein Video zu den Klamotten die Du da in den Videos an hast - oder anders von welcher Firma sind die Klamotten Shirts und Hosen? Danke
Video zur Bekleidung gibts tatsächlich: th-cam.com/video/NPSeEPUVCUE/w-d-xo.htmlsi=mSqvQSN_OYbBQuUl 👍🏼
…eine neue Badehose macht noch lange keinen guten Schwimmer !
Video wie immer top diesmal Mus ich was loswerden Betreff grüßen hab dich in schladming (Reiteralm)mit einer Gruppe gesehen deine Gruppe hat freundlich gegrüßt nur du leider nicht aber net so tragisch Videos trotzdem toll 😉
ja, kommt vor, allerdings selten mit Absicht. Es gibt aber auch Bikepark-Tage da grüsse ich tatsächlich weniger sondern achte aufs Fahren. Das Video hier bezieht sich aufs fahren im freien Gelände, nicht Bikeparks. Und sollten wir uns wieder über den Weg laufen, dann sag etwas, denn eigentlich hättest du Sticker bekommen können 😉👍🏼
Ich sehe es pragmatisch, ich fahre MTB 😂 Ich kenne den Unterschied zwischen den einzelnen Varianten eh nicht, da ich nur ein MTB habe und mit dem.fahre ich halt all das, was ich mich traue zu fahren 😊
DANKE.Punkt
Ist es normal, dass bei nem Hydraulischen Bremshebel beim verstellen des Hebels zum lenker, der Druckpunkt mitwandert? wenn ich 1,5cm näher an den Lenker komme bin ich beim bremsen quasi am Anschlag des lenkers und hab kaum Bremskraft mehr. Müsste das nicht der Ausgleichsbehälter ausgleichen? Hab nen Apex 1 Schaltbremshebel
Reichweitenverstellung und Druckpunktverstellung sind zwei Paar Schuhe. Reichweiterverstellung brin gt den ganzen Hebel mit samt dem Punkt wo die Bremse greift näher zum Griff. Druckpunktverstellung lässt den Hebel an Ort und Stelle, verkürzt aber den Weg bis die Bremse greift.
Eigentlich ist der Begriff Trail inzwischen scheinbar der Oberbegriff für die robusteren MTB geworden. Manche Fahrradhersteller fassen darunter alles, was krasser ist als Cross Country zusammen als Oberkategorie.
So wie im Video der Begriff Trailbike erklärt wird, könnte man es eventuell auch mit Down Country gleichsetzen.
Ich fahre ein Bio XC Hardtail aus Carbon mit Fox 32 SC Gabel und 203/180 XT Bremsen und bin der Meinung, dass ich auch damit einen "Trail" runter fahren kann, wenn ich das möchte. Warum? Weils auch dann noch Spass macht, wenn man etwas materialschondender unterwegs ist. Schluss, aus, fertig 😂
Früher bin ich mit dem 4000 Schilling KTM Mountainbike mit SR Suntour Gabel und V-Brake wildere Trails gefahren und das hat auch gehalten. 😂
Großteils bin ich heute aber natürlich auf Schotter- und Waldpisten unterwegs weshalb ich mich fürs leichte Carbon Hardtail entschieden habe.
Ach ich wohn ja in der Stadt und bin auch viel lieber am Meer:)
Danke fürs Video.
Ich bin eh total krass und hab eine Helm von RedBull ❤😂 Als 3:50 Manager Typ mit Bärbauch ist mein Fahrrad eh viel kompetenter als ich genauso wie mein Porsche Cayenne Turbo S Hybrid mit dem ich nach Österreich zum Schilift fahre 🎉
hmm ist in Bikeparks dieses Enduro Trail nicht auch so ein zeichen Ruppiger, Steiler, ähnlich wie beim Downhill Trail? Denn letztendlich sind doch alle Trails irgendwie Bergab mäßig. frage zum Regelwerk ich hab mir erst so ein Enduro Rennen angesehen und da war auch eine gezeitete Uphilsektion dabei, so mit no Fuß zone und dann strafpunkte. Wo sind eigentlich die Zeiten hin wo man noch sagen konnte anhand der Farben ok da fahr ich, ach nee komm lass den aus?
Oiso I seh mich sowohl mit meinem 120/130 mm Transition Spur also auch auf meinem 145/160mm Trek Fuel EX-E als Trailbiker, mit halbschale und knieschoner :D
Einzig bei da Trailparty (5 stages, 4 strecken, ~950 hm :D) mit dem Transition Spur war ich kurzzeitig Enduro fahrer :D auch wenns der Federweg ja gar nicht zu lassen sollte :O
Mit meinem EXe fahre ich so ziemlich alles was daherkommt und Spaß macht. Egal ob lange Uphills, Naturtrails oder auch gerne mal im Bikepark. Auch dort allerdings ohne Ritter-Kunibert-Plastikrüstung, das manchmal staunende Blicke der meist jungen zurecht vollgepanzerten "Santa Cruz-Fangemeinde" führt. Denn jeder soll so die Trails runterballern wie er es kann und sich sicher fühlt. :-)
PS.: In der Zeit als ich noch MTB-Marathons fuhr (schon gute 20 Jahre her) fuhren wir allesamt mit Hardtails und ohne Körperpanzerung Streckenabschnitte, die heute teilweise als tiefschwarze Trails beschildert sind. Aber es änderten sich seither in den Jahren gottseidank Material und die Zielgruppen. Fazit - jeder soll das so fahren wie er sich am wohlsten und sichersten fühlt!!!
Kannst du mal bitte die neuen Schwalbe Radial Reifen testen? Dein TH-cam Kanal beteht ja so gut wie aus Reifenvideos.
Wurden bereits seit April gefahren. Das Video dazu kommt in Kürze 👍🏼
@@mr_eit Vielen Dank, perfekt
Sehe es wie du: Trail ist Trail. Wenn ich einen Trail mit meinem Donnerhobel runterkomme, egal, wie viel Federweg, egal, wie die Geo aussieht, dann passt das für mich. Warum soll ich bei den "natürlich gewachsenen" Trails auch einstufen, welchem Subgenre die entsprechen? Die sind halt hier und die Hometrails kann ich halt fahren und ich habe die Bikes, die ich habe, Punkt. Ja, gut, eins davon ist ein Enduro-Fully, aber ich hab hier halt keinen Lift, also muss das Hardtail idR ausreichen...
Ich fahre Enduro. 170mm Federweg und am liebsten im Bikepark aber auch im freien Gelände suche ich Herausforderungen.
Geiles Video!!! Besten Dank dafür und Du bringst es auf den Punkt. Der Wald muss geteilt werden mit Tieren, Wanderern und Förstern...da sollte man sich nicht wie die Wildsau auf Reifen benehmen. Und Leistungsdruck für die Freizeit?? Kann jeder machen, wie er/sie meint, aber ich fahr Rad zum Spaß. Die ganze Differenzierung der MTBs ist Marketing, damit die Industrie immer wieder den letzten geilen Scheiss aus dem Hut zaubert, um dem Radler zu erzählen: Du kannst mit dem jetzigen Rad nicht mehr fahren, weil des ist alt und nicht hot....Früher ist man mit dem MTB erst den Berg hoch und danach runter gefahren....ohne Lift, also eigentlich unmöglich. Und wir haben es trotzdem gemacht und es war geil.
Hallo Mr EIT... welches Trail Bike von Orbea würdest Du denn persönlich empfehlen? Kannst Du mir hier ein bisschen helfen? Ich fahre gerne Trails, meine Ausfahrten sind in der Regel 30-60km lang. Ich bin ein klassischer All Mountain Fahrer, fahre rauf und runter und mir ist ein starker Akku als Hilfe zum Bergauf sehr wichtig ;-)
mit oder ohne elektrischen Verstärker? Mit elektrischen Verstärker:Rise. Ohne: Laufey (sieht man auch im Video in den Fast Szenen) und Occam (bin ich selbst schon gefahren und wäre mein all in One Mountainbike)
Ja rise … ganz klar … aber welches? 2023 / 2024 / 2025 / M10 / M20 etc.? Irgendwie blicke ich da nicht mehr durch
@Ice-Trader Also 2023 und 2024 sind quasi identisch, nur marginale Unterschiede bei Farbe/Ausstattung. Das 202534 Rise hat einen neuen (grösseren) Akku und der Motor unterstützt jetzt mit bis zu 85Nm und 400W (bei 2023/2024 waren es bis zu 60Nm und 400W). Der Rest (ob Carbon oder Alu zum Beispiel) ergibt sich das aus dem Budget dass man zur Verfügung hat
@@mr_eit vielen Dank! Dann leider das 2025 und noch sparen und warten - nichts geht über einen starken Motor 😉
Super Video, weiß aber nicht, wie ich deinen Take zum Fullface Helm einschätzen soll.
Man kann sich auch ohne Rennsimulation fies ablegen und dann habe ich gerne mein Gesicht geschützt und das ist mir dann auch wichtiger als das, wie ich auf Wanderer wirke. Man kann schließlich auch mit Fullface Helm freundlich und rücksichtsvoll sein und Grüßen.
Das Thema Protektoren und Helm hat erst vor Kurzen ein separates Video bekommen th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=7WES2zjIdGyXNxWU
Ich fahre mit dem Endurobike (Bio) zu 90% Hometrails, Familentouren und CC-Rennstrecken (als Begleitung für den Sohn der Rennen fährt) und 10% im Bikepark mit Ritterausrüstung. Ich bin definitiv Team Trailbiker
Ich bin ganz klar AllMountain Fahrer und das schon seit fast 30 Jahren 😁 Damals hieß es noch Radfahren und eine Federgabel war ein verbogenes Desert-Besteck 🤣
wenn ich ein enduro bike habe, fahre ich meistens auch enduro, also park oder hometrails. mein bike wird nicht zum trail bike, nur weil auf der strecke die ich fahre, weniger fette steine liegen oder weniger jumps drin sind
Man kann also auch mim Hardtail auf nen Enduro Trail? Zerschießt man sich damit nicht den Hinterbau oder die Felge? 😅
Weder noch - im Gegenteil, damit spürt man wenigst etwas vom „Enduro“ 😉
@@mr_eit ich bin mit meinem xc hardtail mal so ganz einfache trails runtergefahren und muss sagen gut anfühlen tut sich das nicht😂 gut is auch ne vergleichsweise sehr dünne gabel aber das müsst ich dann mit zb einem laufey mal ausprobieren😄
Das ist doch alles eine Erfindung der Industrie.
An der aktuellen Gravelbikewelle sieht man allerdings, dass es immer genug Dumme gibt die so etwas anspricht.
Mein erster Ghost Freerider hatte ehemals sagenhafte 140mm Federweg und wurde als ultimative Abfahrtmaschiene beworben :)
Firlefanz diese ganz hippen Bezeichnungen. Ich fahr Mountainbike, kurz MTB, besser E-MTB, Punkt.
Ob ich aussehe wie Ritter Plastikkunibert ist mir eh wurscht, ich trage im Zweifel zu viel als zu wenig Schutzausrüstung. Und vor paar Tagen auch genau richtig als es mich auf einem meiner Hometrails kräftig auf die Zwölf gelegt hat. Bei eher gemütlichen Touren hast Du recht, wirkt der Halbschalenhelm ohne Goggles nach außen zu den Wanderern viel "kompatibler". Fahre ich auf ausgewiesenen MTB Trails auf denen ich nicht mit Fussvolk rechnen muss, dann Vollausstattung.
Ich habe nur eine DH Maschine,und fahre damit alles wo es runter geht und gestattet ist.
Ich nenne das einfach „Mountainbiker“ oder „Radfahrer“!😂
Dennoch cooles Video!👍✌️
Ich mache grundsätzlich auch keine Einteilung, und „geh auch Mountainbiken“, und was dann eben kommt das wird gefahren. Der Auslöser für dieses Video war eben genau dieses Kategoriendenken , das von Fahrradherstellern noch gefördert wird
@@mr_eit Völlig angebracht!Ich habe den Unterschied bisher auch nicht gekannt,und konnte um 7 in der Früh schon was lernen.Danke dafür!😂
Hab mal versucht,DH mit Halbschale zu fahren.
DAS ist für umstehende Passanten wohl am verstörendsten…😂💪🏼
Btw,ein „meet&greet“ in Serfaus-Fiss-Ladis wäre einmal sehr erfreulich!!!!LG aus Tirol!
Hab mein teures Fully verkauft, ich fahr lieber gemütlich alle möglichen Trails mit meinem Hardtail hoch und runter. Weniger ist manchmal mehr, außerdem bin ich Ü40 und will auf dem MTB relaxen und nicht rasen. Einfach nur die Natur genießen 😊
Genau aus dem Grund fahre ich hier im Video auch ein Hardtail 😉👍🏻
Also ich würde jetz nach Rise1 Carbon und Rise H15 auf ein wild gehen
Älterherrengenußimdreckfahrer. Und weils Lüngl hi is, mit Eantrieb. Im ist die Geo tatsächlich wurscht gewesen. Draufsitzen, probefahren. 140mm Federweg, reicht mir, springen will ich nicht. Tatsächlich war ich aus Spass oft los und lass mich treiben. Singletrails in der Natur sind willkommen.
? halbschale besser nicht im gelände sondern nur auf strasse, aber jeder den es mal aufgehaut hat wird schlauer.
Apropos: th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=h7fqfsFFLGCQovTw
ich bin dir ganz ehrlich, wenn ich nen home trail downhill fahre (schnell teilweise) dann ist es mir ziemlich egal, ob irgendwelche wanderer denken, ob ich aggresiv aussehe, wenn ich mir dann nichts breche, wenn ich dann doch mal stürtze, ist mir das ziemlich egal, was die wanderer denken
Man kann Endurostrecken mit einem Gravel Fahren und man kann Asphalt mit einem Enduro fahren.
Für mich ist Enduro fahren, die Bezeichnung welche Strecken ich fahre. Ob Trail oder AM Bike oder … ist 2. rangig
Also ich hab mir mal einen Fullfacehelm bestellt 😂 . Die bei den Bikeparks sagen das braucht man 🫣
Wann bist du ein Downhiller?
Wie sind die klassischen Trailfahrer mit normalem Helm und paar Knieschonern.Und man kann damit auch eine Endurostrecke fahren. Nur halt eben nicht wie mit einem sogenannten Enduro. Aber unten angekommen sind wir immer. Wir fahren ein Bike für alles. Erstens haben wir nicht den Platz für nen "Showroom" zweitens ist es auch eine finanzielle Geschichte sich mehrere Räder hinzustellen. Fahren kann man eh nur mit einem. Ich finde den Endurohype eh bissel übertrieben. Enduro als Sport vollkommen ok und Klasse. Aber mit einem Enduro möchte ich keine 70-80 km und so um die 1300hm machen wollen. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Oftmals wird bei Endurorennen auch recht viel geshuttelt. Ich habe früher das klassische Enduro mit Motor aktiv betrieben. Da gab es A , B und C Zeiten die gehalten werden mussten. Sonst gab es Strafzeiten dazu kamen diverse Sonderprüfungen.
Enduros gaben ja mittlerweile Gewichte von nicht schlecht ausgestatteten Light Ebikes.
Ihr fahrt doch nur Fahrrad!
nein - wir Biken ;-)
Mir völlig wurst, wie ich mit Fullface Helm aussehe. Ich halte trotzdem meistens für Wanderer an und grüße freundlich. Und das kommt meistens auch zurück. Aber am Ende gehts um meine Gesundheit, meine Zähne, meinen Rücken.
Enduro fahr ich mit meiner 350er EXC, das andere ist einfach Mountainbiken.😉
da ich vom motorrad fahren komme, bedeutet für mich enduro eigentlich überall fahren. straße, schotter, matsch, wald, wiese, etc. pp.
Bei den Motorrädern gab bzw gibt es nach wie vor die Endurance Rennen (von den der Begriff Enduro letztlich abgeleitet ist), also Ausdauer-Rennen durch jegliches Gelände. Dort gibts auch keine Trennung ob man da jetzt auf einem Weg fährt oder quer durch den Steinbruch
Ich sehe mich klar als Trailfahrer. Der Spass steht im Vordergrund, zeit messen brauch ich da nicht. Jedoch bin ich wohl eher ein Plastik Ritter mit Halbschale aufem Kopf. Ich lebe die Divise lieber Schwitzen als Bluten.
Also ich fahre mit dem Bike zur Arbeit 😄
Der Unterschied ist doch in Strecke und Rad. Nur weil ich mit einem Trailbike die Downhill Line im Bikepark herunter komme, ist es doch auch kein Downhill Rad und nur weil ich theoretisch mit einem Downhillrad auch heimische Singletrails fahren kann, ist es kein Trailbike.
Für mich, und die meisten denke ich ist das Trailbike, ein Rad was auf langen Touren gut Bergauf und Bergab geht. Beim Enduro ist Bergauf nur mittel zum Zweck und der Fokus liegt auf der Abfahrt. Dafür kannst du es aber bergab auch ohne Kompromisse laufen lassen, egal wo.
Und Kleidung ist jedem doch egal von den „Sportart“ selbst überlassen. Man kann doch auch mit Knieschonern und Fullface ein Trailbike fahren, genauso anders herum
ich fahre mit einem Enduro Bike Trails. Mit Fullface und Protektoren. Fullface schon allein deswegen da ich gerne nach dem fahren ein ganzes Gesicht haben möchte
ich fahre so langweilige Strecken für die meisten hier, das ich mir gar keine Schublade raussuche :D Downhill würde ich gerne fahren. Mangels Können lasse ich das lieber. Trails... ja... schon... aber die baller ich nicht herunter. Ich bin da zu vorsichtig :D ich fahre sogar ein Hardtail! 😲 eh schlecht für Downhill... ich bin MTBler mit wunsch auf "fahren durch die natur" :D Für mich steht das "in der Natur sein" im Vordergrund. Ich möchte ankommen, egal wie lange ich dafür brauche und den Weg einfach geniessen 🙂
Ritter Kunibert 😂 ja das denke ich auch immer, dass das übertrieben ist. Einige wollen Jahr auf Nummer sicher gehen. Im allgemeinen tragen die echten Könner weniger denn mehr. Aber das sie aggressiver aussehen für Sportfremde stimmt wohl.
Die individuelle Wohlfühlblase ist bei jedem anders, dementsprechend sollte auch die Schutzausrüstung gewählt werden. Da gabs aber bereits ein Video dazu th-cam.com/video/baYvGcjqi_M/w-d-xo.htmlsi=Yj-wRql7W_hujTV6 😉👍🏼
Mit full face helm tshirt kruze hosd und handschuhe durch die groß Stadt hier in Hamburg leider wenig Berge 😢 😂😂 ja da hast du recht die leute nehmen ein anders wahr die machen auch automatisch immer platz wenn die mich sehen hahahhaa bei 30 Grad
Habe ein orbea laufey damit baller ich alles durch egal ob enduro trail er macht alles mit