Was mir immer wieder auffällt ist, dass diese Leute, die sich am Finanzmarkt tummeln oft über gar keine oder jedenfalls sehr mangelhafte naturwissenschaftliche Bildung verfügen. Wer sich einmal gründlich mit Naturwissenschaften und Technik auseinandergesetzt hat, lässt sich nicht so leicht von dieser heissen Luft des Marketings blenden, weil er gelernt hat in ganzheitlichen Systemen zu denken.
Volle Zustimmung und leider würde ich sogar noch weiter gehen und sagen, dass es in der ganzen Bevölkerung allgemein an naturwissenschaftlicher Bildung mangelt. Anders kann ich mir die momentanen Wahlergebnisse auch nicht erklären. Allen voran steht dann auch noch unser Finanzminister.
Das hat doch nichts mit Naturwissenschaft im klassischen Sinne zu tun. Wenn man eine Flasche Wein kauft der 100 Jahre alt ist und im Wert steigt lässt sich damit Geld einnehmen. Aber mal naturwissenschaftlich betrachtet das Prinzip der Blockchain ist schon wissenschaftlich untersuchbar.
Ich glaube, sehr wichtig dabei ist der Effekt, dass man irgendwann anfängt, am eigenen Verständnis zu zweifeln, wenn man das Gefühl hat, dass alle anderen ein System verstehen und gut finden, dass einem selbst komisch vorkommt. Ich hatte, was Cryptowährung angeht z.B. sehr lange einfach das Gefühl, dass mir irgendein Puzzleteil fehlen muss, weil offensichtlich Menschen mit viel mehr Ahnung das gutfinden.
Ich bin Dipl.-Ing. und frage mich gerade was du hier für einen Blödsinn schreibst - oder aus welcher Statistik deine Annahmen stammen!? Sind ja ganz schlaue hier die Höfgen schauen! Willkommen in Harry Potters Zauberwelt! 🤣
Vielleicht ist es mal Zeit für ein Video mit euch beiden auf dem Finanzfluss Kanal. Wie hängen Inflation und Geldmarkt zusammen, was bedeutet das für Privatanleger, Rente usw.
Ja hab ich mir auch schon gedacht, aber ich glaube der Herr von Finanzfluss möchte gar kein Finazpolitik / Makroökonomik Channel werden und das ist ja auch verständlich. Freuen würde es mich trotzdem das zu sehen, denke das wäre ein wirklich interessanter und konstruktiver Diskurs.
@@Farinurlaub6sehr selten, aber es kommen manchmal Nebenerklärungen, die nahelegen, dass ihm das gar nicht schlecht täte sich da auch mal tiefer mit zu befassen :)
Also haben diejenigen, die jetzt geboren werden, einen schlechten Preis verdient? Diejenigen, die kein Geld haben, haben eben auch nur einen schlechten Preis verdient?
@@Rayray-wj5vv Dies hat nichts mit „beschissener Moral“ zu tun, sondern handelt es sich NUR um einen Satz, welcher in die Geschichte eingehen wird. Take care 🖖
das micro ist nicht unbedingt schlecht, die messe ist laut und damit man was verstehen kann, wurden die hintergrundgeräusche rausgeschnitten. das geht meist nicht ohne probleme.
Nicht das Mikro. Da hat wer eine sehr aggressive Geräuschunterdrückung reingeknallt, die viel zu schnell anspringt und ich vermute einige zu viele Frequenzen rausgeschnitten/gedämpft. Deswegen klingt das derart bescheiden. Hätte man 1000%ig besser umsetzen können. :I
Jo, Problem is hier der Abstand vom Mic, also signal/noise ratio, und die Nachbearbeitung um das auszubessern wurde dann anscheinend sehr dilettantisch gemacht
thomas sehr sachlich und fundiert der interviewer lässt ihn super ausreden und stellt interessante fragen, glaube nicht totale verblendung im glauben von ihm, eher aufgeregt und den nächsten punkt schon gedanklich schon weiter... gutes video
@@willingor2161 lustig! aber knapp vorbei^^ beim thema bleiben is mir im wissenschaftsbetrieb n bisschen antrainiert worden, weißte ... allerdings sind die ausbeutungsverhältnisse im wissenschaftsbetrieb ebenfalls weitestgehend bekannt. kannst ja ma googlen^^
Jeder mit halbwegs klarem Verstand weiß seit Jahren das Cryptocoins reines Spielgeld sind. Aber irgendwelche Crypto-Bros werden jetzt gleich wieder irgendwelche Hot Takes dazu kommentieren, die absolut jeder Grundlage entbehren.
Cryptos sind nicht gleich Bitcoin. Es gibt nichts anderes wie Bitcoin. Alles andere sind Illegale Aktien von Softwareunternehmen. Bitcoin ist komplett dezentral und wird von nichts und niemanden kontrolliert.
Aber weil er mitspekulieren will. Er sagt es immer dass es Teil seines spekulativen Anteils is, bei der er den Verlust sogar verkraften würde. Und das is dann „Anlegen“. Das ist immer ne andere Frage zum gesamtgesellschaftlichen und ökonomischen Wert und Sinn als Diskussion dahinter.
Schlauster Cryptobro hat mal wieder nichts gerallt. Aussage vom Arzt: Cola ist ungesund. Arzt: trinkt Cola. Cryptobro: Haha Cola ist nicht ungesund, weil Doktor das trinkt!!!
In Casinos verlieren die meisten Menschen Geld, Casinos sind nicht dafür geeignet für die Rente vorzusorgen. Ich kann trotzdem ins Casino gehen und zocken.
Es geht mir darum die Diskrepanz zwischen seinem Clickbait-Titel und Thomas‘ doch recht neutrale Sicht aufzuzeigen. Braucht man selbstverständlich, wenn man auf lange Sicht noch irgendwie relevant sein will.
Eine bescheidene Frage: wenn ich einen Teil meines hart erarbeiteten Geldes zu einem günstigen Kurs in BTC stecke, dann habe ich doch einen wirtschaftlichen Wert erschaffen, ihn in BTC und € gespeichert. Also warum heißt es dann immer das BTC keinen wirtschaftlichen Wert schafft? Letztendlich ist es ersteinmal egal wo ich meinen wirtschaftlich erschaffenen Wert speichere. Klar lässt sich jetzt noch über Deflation und Inflation streiten. Wenn knappes Geld in der Zukunft ausgegeben wird, wird es doch mit Sicherheit ausgegeben und auch die Wirtschaft bleibt erhalten. Es ist ja nicht so dass niemand sein Geld ausgeben wird…? Wir müssen essen, trinken, fahren usw. Dann müssten wir doch alle aufhören zu existieren nur weil wir ein knappes Geld haben. Ich würde deshalb doch nicht aufhören zu arbeiten und zu leben. Da muss mir doch eher jemand das Hirn wegblasen.😅
Bin nicht sicher, warum TH-cam mir dieses Video empfohlen hat (vielleicht weil ich Finanzfluss abonniert habe), aber ich fand es sehr interessant. Wenn ich mal aggro drauf bin, werde ich es in eine Pro-Bitcoin-Forumsdiskussion posten. >;-)
Zu 22:11 ist es wirklich nicht exponentiell? Der Zinssatz steigt nicht exponentiell aber wegen Zinseszins doch die Verschuldung und damit dann die Zinsen, die ja ein Prozentsatz der Schulden sind?
@@lisbonmadisson2826 Das ist falsch. Wenn ein Staat sich eine Zinszahlung in einem Jahr nicht leisten kann, dann nimmt er in diesem Jahr einen extra Kredit auf. Im nächsten Jahr zahlt er die Zinsen für den alten Kredit plus die Zinsen für den extra Kredit. Die Zinsen für den extra Kredit ist nichts anderes wie ein (rechnerischer) Zinseszins.
Ja die Schulden steigen exponentiell deswegen der Untergang jedes Schuldgeldsystems. Im weiteren Verlauf gibt es dann eine Deflation die nur durch einen großangelegten Krieg beendet werden kann.
Selbst der Hund war begeistert das so langsam MMT Erkentnisse in der breiten Bevölkerung durchschlagen ^^. Find ich cool das Maurice einen neuen Sidekick hat, hoffe im nächsten Q&A zeigt er den kleinen Racker mal vor der Kamera.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Da sprechen die Experten! Bitcon=21 Fiat = Unendlich Bitcoin = Dezentral FIAT = Zentral Bitcoin = Open source FIAT= PAPIER! Ihr seid so peinlich! Ihr habt keine Ahnung!
Bitcoin ist ja kein Ersatz für Fiatgeld. Das ist auch unterschiedlichen Gründen auch gar nicht möglich. Du hast jedenfalls nicht verstanden, dass eine arbeitsteilige Wirtschaft auf Schuldbeziehungen basiert und das wird durch das Geldsystem abgebildet. Das ist auch total logisch und inhärent. Selbst der Bitcoin wird aus diesem System gefüttert. Und für Investments gibt es Aktien, wohinter Unternehmen stehen, die ständig neuen Mehrwert generieren.
Bitcoin wird auf eine Million euren gehen! Das ist so sicher! Wacht endlich auf! Es ist das härteste Geld und das beste was der Menschheit passiern konnte!! Bitcoin hat kein single point of Failure und läuft ohne zentrale instanz 24/7 ohne abbruch! Es ist Dezentral und das sicherste Netzwerk das wir jemals kriegen können! Beschäftig euch doch endlich! Euer halbwissen nervt einfach nur!
Fiat geld füttert gar nichts! Es ist freies Geld das in Bitcoin fließt! Die Menschen stehen vor der Entscheidung! Freies Geld ohne Inflation zu nehmen! Oder den Fiat oder aktien dreck! Wo alles manipuliert und aufgebläht ist! Die Inflation liegt niemals bei 6 Prozent! Wenn man sich die Preise anschaut liegt die teilweise mehr als 30-40 Prozent! Hört auf wacht endlich auf! Euch wird jedes Jahr Kaufkraft genommen! Bitcoin ist dazu da, das man sich gedanken machen muss! Bitcoin soll kein Fiat ersetzten! Es ist das erste mal in der Menschheit so, das wir ein echtes knappes gut haben! Das Physikalisch echt knapp ist! 21 Million!
@@rli8594 definiere letzte Zeit, aber betrachtet man die letzten 150 Jahre in Europe, dann definitiv - Ja ein Staaten und Währungssterben. Wenn dein Zeithorizont jedoch nur 50 Jahre ist dann weniger.
Außerdem kannst du nie vorhersagen wie lange ein Staat noch lebt. Also gehst du als Geldgeber davon aus, dass er sehr lange lebt. Also quasi unendlich.
Was brauchst Du denn da für ein Beispiel? Na klar will jede/r Angestellte im nächsten Jahr noch mindestens genauso viel Geld (bzw. Kaufkraft) haben wie ich Jahr zuvor. Fällt deine Kaufkraft ins Bodenlose, weil dein Chef keine Lust hat dein Gehalt zu erhöhen kannst Du Dir das Arbeiten an dieser Stelle irgendwann gar nicht mehr leisten. Das Du mehr Lohn für Dich raushandelst scheint zunächst schlecht für deine Firma (Chef/Investoren/Aktionäre) zu sein, ist aber sehr gut für Dich und meistens auch für den Rest der Gesellschaft. Denn mehr Kaufkraft bedeutet, dass Du ein besserer Kunde für die anderen Firmen bist. Zum Teil auch für die eigene Firma, wenn sie etwas herstellt das Du auch brauchst. Mehr Gehalt heißt auch mehr Steuern. Die braucht der Staat nicht zum Überleben, können aber umverteilt werden. Das Problem in Deutschland ist, dass Politiker, viele Ökonomen und Journalisten die Sicht der Arbeitgeber vertreten. Für die sind hohe Lohnkosten schlecht und Lohndumping gut, weil die Firma dann theoretisch höhere Gewinne macht. Bis ihnen die Kunden wegbrechen, denn ihre Angestellten sind die Kunden anderer Firmen und wenn auch die Lohndumping betreiben brechen die Gewinne weg. Deswegen muss ich immer lachen, wenn ich FDP, CDU/CSU, AfD und Teile der SPD über die Wirtschaft reden höre als müsste man die Löhne nur tief genug senken damit alle Arbeit haben und es allen gut geht. Als wäre Lohndumping gut für die Wirtschaft.
@@darthmaul8912 sehr gut! Ich wollte ein Beispiel wann die Lohnsteigerung der Inflation gleichgekommen ist:) ich glaube das passiert in Realität nicht. Ich sage nur 1950 Eigenheim = 2.5x Jahresdurchschnittseinkommen 2024 Eigenheim = 9.5x Jahresdurchschnittseinkommen Ah ja Immobilienpreise zählen nicht zur Inflation ? Ah stimmt das macht natürlich Sinn...wer muss schon wohnen in zu leben.
Dass Wohnraum schwerer zu erwerben ist liegt aber nicht am Fiatgeld. Das wäre unter Bitcoin (mal abgesehen davon, dass das überhaupt nicht funktionieren kann) genau so. Wenn die Leute mehr Geld hätten (durch was auch immer) würde der Wohnraum noch teurer werden.
@@christoph2079 das ist so nicht korrekt gedacht. Wohnraum ist so teuer weil er von der Gesellschaft als Ersatz für hartes Geld verwendet wird. Der Grund ist weil Sparen in Fiat unwirtschaftlich ist und die Geldmengenausweitung unwiederbringlich die Preise härter Assets wie Wohnraum,Aktien, Rohstoffe etc in die Höhe treibt. Oder warum sollten Dinge immer teurer werden obwohl die Produktion der Dinge immer effizienter wird?
Ich bin gar nicht so in diesem Thema drin, aber ich habs trotzdem schon damals nervig empfunden, wenn Leute gesagt haben "Cryptowährungen - Das ist die Zukunft" und ich immer wiedersprochen habe und gesagt habe "Nein, es ist eine von sehr vielen Varianten, wie die Zukunft sein könnte. Außerdem, wenn man sieht, wie sehr durch das minen die Umwelt geschädigt wird,durch den massiven Energie-Verbrauch gerade in diesen Zeiten, wo wir uns Gedanken drüber machen sollten, wie wir die Zukunft für uns weiterhin lebensfähig erhalten, halte ich Bitcoin für gar keine gute Variante der Zukunft. Und wenn wir in diesem Klima nicht mehr überleben können, brauchst du dir um alles andere wie Geld usw. sowieso keine Gedanken mehr machen"
"wie sehr durch das minen die Umwelt geschädigt wird" Achso und das Papier drucken kostet wohl keine Energie? Schon mal was davon gehört, das die Energieaufwendung auf überproduzierte Energie zurückgreift?
@@aronf279 Natürlich kostet das Papier usw. auch Energie, ist mir schon klar. Aber was heißt hier überschüssige Energie?! Wir saugen den Planeten komplett aus. Das ist insgesamt viel zu viel und dann auch noch sehr ungleich verteilt, so dass die ärmeren Länder zu wenig haben während die reicheren Länder im Überfluss leben eben auch Energietechnisch und du schreibst von überproduzierter Energie. Das machst du vllt so, aber bei weitem nicht die Masse.
@@aronf279 "überproduzierte Energie" wird es in Zukunft mit ausreichend Energiespeicher, auf die wir hinarbeiten, nicht mehr geben. Das ist also ein Argument für die nächsten 20 Jahre. Die meisten, die von bitcoin als Zukunft reden, gehen aber weiiiiit über 20 Jahre hinaus. Außerdem hat bitcoin aktuell ne Kapitalisierung, die für ungefähr 1% der Weltwirtschaft reichen würde. Wollte man wirklich eine relevante Menge der Weltwirtschaft in bitcoin abbilden, wird das Mining auch noch zig mal intensiver. Davon könnteste das MasterCard System inklusive aller Banken zehn mal betreiben. Papiergeld nimmt in seiner Bedeutung immer mehr ab.
@@OrbitTheSun Warum nicht? Gold tut das auch. Bitcoin hat alle Eigenschaften, die Gold hat - mit der Ausnahme, dass man es nicht anfassen kann. Bitcoin hat aber Vorteile, die Gold nicht hat: Es ist leichter teilbar, billiger transportierbar und nachweisbar knapp. Die Geldmenge wächst auch exponentiell und der Goldpreis wird durch Papiergeld unten gehalten (sie USDebtClock).
@@OrbitTheSunich habe mich nur nicht auf den bitcoin Kurs bezogen sondern auf seine Behauptung, dass die Zinszahlungen der USA in den nächsten 5 Jahren exponentiell steigen werden. Spannend, wie leicht sich bitcoin jünger triggern lassen.
@@OrbitTheSun die Menge des Bitcoin ist technisch begrenzt, was nichts über den wert ausssagt, es gibt jetzt sehr viele Mücken in meinem Garten, die werden nicht wertvoller nur dadurch das sie weniger in der anzahl werden, man muss sie schon zu irgendwas gebrauchen können.. Und technisch gesehen kann man auch die Bitconmenge erhöhen so fern sich die teilnehmer des seystems darauf einigen das system gemeinschaftlich dahingehend zu ändern. es ist nur code, kein Naturgesetz , den kann man umschreiben..
Zeitstempel 12:46 Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, hat er Hyperinflation gesagt!? Ich muss sofort all meine Euronen in Bitcoin umwandeln❗️❗️😜 NUR SPAß 😂😂😂
Ohne expansives Fiatgeld hätte es nie die Investitionen gegeben, die die Chips hervorbrachten, die heute zum Austausch von digitalen Silbermünzen gebraucht werden. Schon ironisch 😂
@@heinrichHerthna Nein, die Geldmenge expandiert mit dem kapitalistischen Wirtschaftswachstum seit 200 Jahren. Ohne Kreditfinanzierung und Fiatgeld, behaupte ich, hätte es nicht mal die industrielle Revolution gegeben.
@@Deisenhauer Bitcoin ist aber nicht wie Internet. Sondern versucht eher die Kulturtechnik Buch digital so abzubilden, wie vor dem Buchdruck :) da wird nutzlos rumgerechnet, um den aufwändigen Vorgang des Abschreibens zu simulieren, wie in den mittelalterlichen Klöstern. Großartige Idee
@@geptimboIn Deutschland einen bitcoin zu Minen kostet dich derzeit über 50.000€. Das sind vor allem Stromkosten. Wie viel kostet es im Vergleich 58.000€ (aktueller BTC-Preis) zu drücken? 50ct? Bitcoin hat sehr wohl einen inneren Wert und der liegt nicht bei 0
Bitcoin als Hauptwährung? Was hat wohl bessere Erfolgsaussichten? Ein Auto mit klassischer Lenkung und wechselnden Fahrern mit wechselnden Skilllevels. Oder ein Auto komplett ohne Lenkung?
@@j.schr.8478 Spätestens wenn der letzte BTC gemined wurde, zerfällt das gesamte System mit einem Schlag. Niemand wird mehr die Transaktionsverifikationen machen wenn es dabei nichts mehr zu holen gibt außer Kosten. IM Gegensatz zu Gold, hat BTC ein klares Verfallsdatum. Und anders als Gold kann BTC auch nicht als eigenständiges Zahlungsmittel funktionieren da es keine Stabilität bieten kann. Es muss daher immer an eine klassische Währung gekoppelt bleiben wenn es um Zahlungen, und vor allem um Laufzeitverträge im täglichen Leben geht. Daher ist es halt wirklich nur ein reines Spekulationsmittel. Sicher, Spekulationsmittel sind für einige Leute interessant. Und Diese Leute wünschen sich auch sehr, dass es genügend Leute gibt die nicht erkennen, dass BTC eben nicht mehr als eine Spekulationsspielerei ist.
Nutze Bitcoin schon seit 3 Jahren als Hauptwährung. Zahle alles damit, sogar meinen Steuern. Ein Bankkonto nutze ich schon lange nicht mehr. Das ist die Zukunft
Ich hab ne Verständnisfrage, Maurice: Bei 14:50 sagst du, dass die Definition von Inflation damit zusammenhängt, was eine Einheit kaufen kann. Wenn beim Bitcoin-Halfing die Einheit verknappt wird und damit (vielleicht liegt hier mein Denkfehler?) an Wert gewinnt, kann doch eine Einheit mehr kaufen als bisher, oder nicht?
Bitcoins werden beim halfing nicht knapper. Die Menge an Bitcoin wird nicht reduziert. Bloß die Geschwindigkeit mit der neue Bitcoins in Umlauf kommen, wird geringer.
@@Irony442 Also, wenn ich nicht komplett auf den Kopf gefallen bin, begrenz genau das (progressiv) die Menge an Bitcoin und macht ihn damit "knapp" bzw. limitiert die Anzahl?!
@@StrohMarcel ja richtig. Aber sie werden ja nicht knapper, als sie ohnehin sind. Das wollte ich sagen. Denn knapper würde ja bedeuten, dass es weniger werden. Wobei, wenn man es genau nimmt, durch das burnen von Bitcoins werden es tatsächlich auch weniger Bitcoins. 🤷
Der innere Wert von Bitcoin ist Null. Sagt Warren Buffet. Er produziert nichts, ist nicht materiell, also kein Rohstoff und basiert auf einer aktuellen Verschlüsselungstechnologie. Sollte KI oder Quantencomputer in naher Zukunft einen Weg finden die Verschlüsselung aufzubrechen, ist der Bitcoinwert in diesem Moment Null.
Eine der wenige vernünftigen Argumente, wenn man Abstriche* macht, nur ist es eben nur ein Risiko: der Wert könnte Null werden. Das gilt für vieles andere auch. *Verschlüsselt ist da nichts, jeder kann die Blockchain einsehen. BTC hat mit Entschlüsselung gemein, dass es sich um eine schwere Aufgabe handelt. Sollte das wegfallen, kann der Quantencomputerbesitzer viel Geld machen. Welchen Anreiz sollte der haben, die goldene Gans zu schlachten?
@@theresiahuber6275 schau dir nochmal die Spezifikationen vom Bitcoin an. Crypto-Währung, die Bitcoin ist, da steht ja schon im Wort, dass es Verschlüsselt ist.
Es gibt bei keinem Geldsystem einen inneren Wert. Dieses Argument ist sinnlos. Das bringen nur Leute, die alles nachplappern ohne selbst zu wissen, was Geld ist und wie es funktioniert. Der innere Wert eines Produktes oder Geldes ist immer für jeden und an jedem Ort der Welt anders. Beispiel: In der Wüste bringt Geld nichts, wenn du Durst hast. Der innere Wert also null. Im Knast bringen dir Zigaretten mehr als EURs. usw. usw. Aber in der 1. Welt, wo wir Arbeitskraft in die Zukunft durch ein sicheres, nicht entwertendes, transparentes und zensurresistent (!!!) und zukunftsorientiertes System speichern wollen, ist Bitcoin technisch das beste, was momentan gibt. Das ist der innere Wert für Menschen in der 1. Welt. Das Argument mit KI und Quantencomputer ist nonsens. Wenn der Schlüssel besser wird, wird auch das Schloss besser. 1. Stunde IT auf der Uni.
Mal davon abgesehen, dass es auch mit Quantencomputern und KI quasi unmöglich ist die Verschlüsselung zu brechen würde einfach die Verschlüsselung einfach an Quantencomputer und KI angepasst. Und zum Argument dass Bitcoin keinen inneren Wert hat muss man verstehen, dass Bitcoin geld ist. Und geld sowie Währungen haben nie inneren Wert. So hat auch der us Dollar oder der Euro keinen inneren Wert. Geld kann man als Index über alle wahren sehen, welcher möglichst konstant gehalten werden sollte. In der Praxis schafft es nur Bitcoin eine absolute Knappheit zu garantieren und damit den Index konstant zuhalten und somit eine Vergleichbarkeit von Gütern zu gewährleisten. Fiat Geld hingegen kann das nicht, da es durch das Drucken von Geld einige güter künstlich viel teurer macht als andere.
Man merkt direkt, wie getrieben und gestresst der Interviewer bei jedem Kritikpunkt wird und direkt auf was anderes ablenken muss. Wie du meintest, komplett ideologisch verblendet.
Ich finde Finanzflusstyp argumentiert natürlich auch sehr gut. Aber ich muss hier auch sagen, dass ich Aktienmenschen dahingegen auch belächel. Die sind natürlich nur auf investieren aus und möglichst mit Rendite. Das konzept von einem fairen , dezentralen Geld welches wirklich die Eigenschaft besitz kaufkraft in die Zukunft zu transportieren, das haben sie nicht. Dafür müssen sie auch erstmal in einem Land leben, wo du eine Landeswärung hast, die jählich 2 bis 3 stellig an wert verliert.
@@zenobiapalmyra8931 grundsätzlich erwirtschaftet aber kohle in form von aktien halt reales geld. Und auch weiter: wir haben ein dezentrales Geldsystem. Geschäftsbanken schöpfen dezentral Geld
@@zenobiapalmyra8931ich weiß nicht, ob du zu gehört hast, was Höfgen gesagt hat. Aber die Dezentralisierung würde im Worst-Case dem Staat die Möglichkeit nehmen auf Kriesen zu reagieren, ohne die Demokratie zu opfern. Somit sollte der Staat immer im Zweifelsfall die Hoheit über das Geld haben (somit auch über die in der Währung angebotenen Ressourcen). Dezentralisierung als gestrichen. Kaufkraft in der Zukunft zu transportieren ist nett, doch sollte es nie mehr Kaufkraft als vorher haben, was also auf eine leicht inflationäre Währung hinaus laufen muss. Fairness bin ich raus. IdR ist Geld nicht das Problem. Der Staat kann Fairness schaffen. Man gibt den Einen Geld durch Hilfen und den Anderen nimmt es weg durch Steuern (netto betrachtet). Das löst aber idR nicht das eigentliche Problem, nämlich die Besitzverhältnisse der Ressourcen/Produktionsmittel.
Nach dem Satz bei 13:48 bin ich leider raus. Ich hatte mich auf auf Gegenargumente zum Bitcoin gefreut. Die bis zu dem Punkt auch zum Nachdenken angeregt haben. Das Argument ist aber vollständig vergiftet, sorry sowas schaue ich nicht an
Ja, war sicher nicht seine Bestleistung. Der hat auch andere Dinge gesagt, denen er vermutlich bei anderen widersprechen, bzw. in den Kontext rücken würde, aber deine Reaktion ist dann doch etwas übertrieben. xD
Was ist daran bitte vergiftet? Das ist ein klares Beispiel in der Deflation sich also destruktiv herausgestellt hat und das zu verleugnen oder nicht zu wissen als selbsternannter Wirtschaftsexperte ist schon bitter. Wie soll man aus der Geschichte denn lernen, wenn das bloße Erwähnen eine Diskussion schon deiner Ansicht nach "vergiftet"?
Richtig und die Antwort ist seit 15 Jahren: es gibt keinen. Eine Technologie, die 15 Jahre braucht, um einen vermeintlichen Mehrwert zu vermitteln, ist völliger Quatsch. Aber das hat BTC ja nicht mal geschafft, nach 15 Jahren weiß immer noch keiner, wieso man diesen Quatsch braucht.
@@theresiahuber6275 Ich bestreite ja nicht, dass man mit Bitcoin Geld verdienen kann. Ich bestreite den behaupteten volkswirtschaftlichen Nutzen und die Eignung als Währung. Und kritisiere darüber hinaus die politische Motivation hinter dem ganzen Krypto/Blockchain-Evangelismus.
Neiiin Laber. Ist nicht bodenlos, der Boden wird nur ganz hart an getestet , die ganze Zeit , wieder....und wieder... Aber hey. Immerhin. Nur -98% ....kein Totalverlust, also gar kein Problem 👍
Tja die es jetzt noch nicht verstanden haben, steigen dann bei 1Mio$ pro Bitcoin ein aber dann nicht wegen dem Preisanstieg sondern weil sie einen sicheren Hafen suchen.
Was denn verstanden? Den Spekulationsaspekt und das enorme upside potential leugnet doch niemand. Aber wer in einer limitierten Ware das neue Währungssystem sieht hat Macroökonomie nicht verstanden.
@@merlin601 Ich nutze seit 3 Jahren Bitcoin als Währung und bezahle damit alles! 😂😂😂 Nutze schon seit 3 Jahren kein Fiatgeld mehr und auch keine Bank. Unbank yourself! Ich würde Bitcoin auf keinen Fall als Spekulationsobjekt reduzieren.
@@merlin601 Das heisst, bis 1971 (Aufhebung Goldstandart) gab es keine Makroökonomie? Was für ein Bullshit! Es ist eher so, dass seither der normale Bürger schleichend abgezockt wird zu Gunsten einiger Wenigen, die nahe am Geldhahn sitzen (Cantillon-Effekt). Was denkst du, warum konnte ein Arbeiter früher alleine eine ganze Familie ernähren und noch jährlich schöne Ferien machen, während heute meist beide Elternteile arbeiten müssen um eine Familie knapp durchzubringen? Das ist die neue ach so tolle Schuld-Geld-Makroökonomie, in der Reiche immer reicher werden und Mittelständler ausbluten.
Den Wert eines Bitcoins sehe ich bei dem Wert unseres Sonnensystems geteilt durch 21.000.000. In welcher Währung würde sich eine (digitale) Hyperintelligenz bezahlen lassen?
Das ist ein Schneeballsystem. Du hoffst das der Nächste mehr zahlt als du und der hofft dann das selbe. Der Marktwert steigt nur, weil immer Geld nachkommt.
Ist aber nur ein Wertespeicher so lange andere Leute ihr Geld drin liegen lassen, aka ein Schneeballsystem dass zusammenfällt wenn die Leute sich ihren gespeicherten Wert auszahlen lassen wollen. Gold hat z.B. eine Nachfrage abseits von der Funktion als Wertespeicher, für Schmuck, Elektronik, als rostfreies Metall, in der Chemieindustrie etc. Bitcoin hat das Stand jetzt wenn überhaupt minimalst als Zahlungsmittel, wofür es aber selbst wenn man auf Krypto setzen will deutlich bessere Kryptowährungen gibt.
Ich komme selbst aus baden Württemberg und kann diese ganzen schwäbischen chash Propheten sowas von nicht mehr hören. Wie geht's da erst Leuten die den Dialekt nicht gewöhnt sind?
@@alsodopeonzemic Im Süden die Schweiz, rechts Bayern, links viel Wald und im Norden alles andere. Aber da geht man nicht hin. Zu viele Menschen mit anderer Meinung. Außerdem Recht viel Kalk im Wasser. Wer weiß?
@@realbastikoo5637 Bitcoin braucht andauernde Energieversorgung. Darin sind die erneuerbaren Energien schlecht, die fossilen gut. Man könnte jetzt ganz viel in kontinuierlich laufende Erneuerbare investieren, nur um die ganze Energie für Bitcoin ohne materiellen Wert zu verbraten. Zukunftsenergien sind doch nur dann sinnvoll, wenn unser Energieverbrauch sich nicht dermassen (durch Bitcoin) steigert, dass die fossilen Brennstoffe nicht abgelöst werden können. Über den Investionsanreiz durch Deflation brauchen wir auch nicht reden. Nur schon wenn keine Deflation herrscht, kann der Markt locker mal entscheiden, dass dieses oder jenes Projekt für erneuerbare Energie nicht profitabel ist ("Externalitäten" werden ja nicht bepreist). Schätze, dann lassen wir den Klimawandel halt schleifen, was soll's...
@@realbastikoo5637diese Argumentation macht 0 Sinn, mit der selben Argumentation wäre jeder Stromverbrauch, egal wie sinnlos und ineffizient, irgendwie gut für erneuerbare Energien. Entweder erneuerbare sind günstiger und werden für den normalen bedarf gebaut oder nicht. Das bitcoin davon ne Menge Energie verschleudert macht gar keinen Unterschied außer das wir noch mehr erneuerbare insgesamt bauen müssen um auch noch den Bedarf zu decken
@@phil-jc8hpGrundlegend ist die Frage zu klären, was grundsätzlich „gute“ oder „böse“ Stromverbraucher sind?! Wer definiert dies? Ist ein Kühlschrank gut, nur weil jeder Haushalt einen hat? Zum überleben benötigt man ihn nicht. Oder Handy? Braucht man dies? Erneuerbare und überschüssige Energie nimmt BTC ab und hilft somit, Produzenten von erneuerbaren Power zu refinanzieren. BTC fördert insofern den Ausbau von regenerativen Projekten und bezahlt die Versorger mit den Gebühren. Dafür bekommt die Gesellschaft ein begrenztes limitiertes Gut - das wertvollste überhaupt. Das beste Geld, was es jemals gab.
Gelddrucken und zentral entscheiden wer das Geld als erster bekommt kann auf lange Sicht nicht gut sein. Ansich bekommen manche eine Gelddruckmaschine andere nicht 😮. Ist nicht fair.
Es ist echt schön zu sehen, wie stark ich deiner Argumentation zustimme, obwohl ich mich selbst viel mehr als neukeynesianisch ansehe. Bitcoin ist einfach als deflationäres dezentrales System absolut Gift für eine Volkswirtschaft, weil einfach keine Geld und Fiskalpolitik mehr in heutigem Maaße möglich wäre.
@@StotheEtotheB das kann man aus zwei Perspektiven erklären. Fangen wir mal mit dem wichtigen an: wenn eine Wirtschaft in eine Krise gerät, dann sollte der Staat die Ausgaben steigern, um den negativen nachfrageschock auszugleichen. Das geschieht entweder durch geringere Steuern oder höhere Staatsausgaben. Beides verursacht höhere Defizite für den Staat. Also mehr schulden. In einem Fiatsystem wird diese Verschuldung neues Geld erzeugen. Das funktioniert quasi per Knopfdruck. (Ähnliches passiert, wenn die Zinsen gesenkt werden und die Privaten sich mehr verschulden um zu investieren.) Bei einem System wie Bitcoin funktioniert es ähnlich wie früher beim Goldstandard. Der Staat muss entweder kostenintensiv gold schürfen oder bei Bitcoin eben minen. Sie könnten sich theoretisch auch bei Privaten verschulden um so ihre ausgaben zu steigern. Beides ist aber ein Problem, weil es erstens zu viel zeit dafür braucht und zweitens, weil man ja im prinzip geld von leuten wegnimmt um dann mehr ausgeben zu können. Was die einen dann also nicht konsumieren, konsumiert der staat. Das ist ja nicht das ziel. Ganz wichtig ist aber auch, dass die menge an erzeugbaren Bitcoins begrenzt ist. Es wird also mit der zeit immer schwieriger bitcoins zu erzeugen. Ein Monetarist würde hier folgendermaßen argumentieren: wenn die Wirtschaft um 5% wächst, sollte auch die Geldmenge um 5% steigen. Das ist aber irgendwann einfach nicht mehr so leicht möglich. Das hatte man dann auch beim goldstandard entlich begriffen und Schuldverschreibungen eingeführt. Die Geldmenge wird also nicht mehr von einer reellen Ressource gedeckt, sondern von unbegrenzten Verschuldungsmöglichkeiten. Ein „deflationäres Geldsystem“ beraubt dem Staat also seiner Handlungsfähigkeit in Krisen und fördert damit Deflation.
Bitcoin ist ein Problem weil es funktioniert. Ein ähnliches Problem können andere Fremdwährungen sein. Gibt ja Länder, wo der US-Dollar das de facto Zahlungsmittel ist. Die Lösung kenne ich nicht, aber man kann ja mal damit anfangen, unerklärten Geldeingängen nachzuspüren und der Herkunft von teuren Waren.
@@valentinamadeus6079 Nein, war es eigentlich nie. Das Internet war ein Projekt und darin sein "business" aufzubauen evtl. risikobehaftet aber das Internet war nie ein Spekulationsobjekt.
@@Vlog1cal naja, das 2% ziel ist eigentlich keines. es sollte nur nicht niedriger als 0 sein, und ab 3% sollte man handeln. da es schwankungen gibt ist alles was dazwischenliegt schon das eigentliche ziel.
Ich hab mir ein Zertifikat auf den BTC gekauft und da ich weiß, dass es Leute gibt die an den BTC glauben und der auch gehyped wird, nehme ich die Euphorie mit
@@christian123542 die WKN ist A27Z30 , ich kann also eine Stopp-Loss Order drauf legen und die ziehe ich immer schön nach im Schnitt 15-20% unter dem aktuellen Bitcoin-Kurs, der Wert hier ist 1:1000 und derzeit mit 45% im Plus. Nachteil, ich hab Kapitalertragssteuer drauf und komme leider deutlich über 1000 €, so dass mir der Staat leistungslos in die Tasche greifen darf, aber das ist weniger ein Investmentproblem sondern eher, die Tatsache das wir zu geringe Freigrenzen haben. Dafür brauch ich keine Wallet und hab wie gesagt die Stopp-Loss Möglichkeiten, da ich an das Investment inhaltlich nicht glaube sondern nur vom Hype partizipieren will.
@@christian123542 ich hab jetzt hier geantwortet, finde meine Antwort aber nicht mehr bzw. wird sie mir nicht angezeigt, sollte mein Text gleich doppelt angezeigt werden dann sorry. Also ich hab WKN A27Z30 gekauft, das ist der B TC Kurs 1:1000 und kann bequem eine Stopp-Loss Grenze einführen. Derzeit bin ich 45% im plus und ziehe diese Grenze immer nach. Der Vorteil ich brauch keine Wallet, der Nachteil ich hab Kapitalertragssteuer die mir der Staat aus der Tasche zieht.
Genau. Irgendwann in 10 Jahren. "Wir haben unser Ziel mit 15% Inflation erfüllt"... 😆Wenn etwas falsch läuft, einfach das Narrativ ändern, dann läuft es wieder nach Norm. 😉
Die "Nutzen" Debatte finde ich schon immer lustig. Niemand kann anderen einen Nutzen absprechen, der Nutzen an etwas ist immer individuell. Für dich Maurice hat es vielleicht keinen nutzen und das ist ja auch in Ordnung, bist ja nicht gezwungen Bitcoin zu kaufen genauso wenig wie jeder Mensch 🤷♂️ Genauso gibt es Menschen die in der Knappheit eben einen nutzen sehen. Da gibts nichts zu diskutieren, jeder hat da seine Sicht. Am Ende wird die Geschichte darüber entscheiden was sich durchsetzt. Bzw. kann ja auch beides koexistieren, ist ja lediglich ein Alternatives Geld. Versteh nicht warum sich Leute da immer auf den Schlips getreten fühlen. Wenn es so schlecht ist wie die meisten hier meinen wird es untergehen. Ich hab eher das Gefühl das hier eine Angst herrscht (oder vllt auch unterbewusst das Gefühl) das eine begrenzte Menge für den Bürger tatsächlich besser ist und man deshalb einfach dagegen ist. Für den Staat nimmt sowas wie Bitcoin natürlich Spielräume, der Bürger gewinnt dadurch
Moin, ich hatte nicht den Eindruck, dass hier der Nutzen als Spekulationsobjekt aberkannt wird. Aber der Punkt ist wohl klar, dass du den Bitcoin größtenteils nicht wie Geld nutzen kannst. Weder Miete noch Einkäufe lassen sich damit heute bezahlen. Ist denn eine begrenze Menge der Währung tatsächlich für den Bürger besser? Ich frage mich ja, wie man in dem Szenario das Umverteilungsproblem löst? Das scheint mir ja bei einer begrenzen Menge ein totaler Killer zu sein, wenn der Bürger immer Ärmer wird, weil der Großteil der Bitcoins bei wenigen vermögenden Personen liegt.
Komisch, ich habe 10 Jahre lang in CHF gespart und nicht wirklich an Kaufkraft gewonnen. Letztes Jahr habe ich angefangen mein Vermögen nach und nach in BTC umzuschichten und konnte meine Kaufkraft deutlich vermehren? Seitdem führe ich einen BTC Sparplan Monatlich aus. Also wo genau nochmal wurde hier BTC zerstört? Ich verstehe das Video nicht so ganz. Aber ich will doch irgendwie meine Kaufkaft in die Zukunft transportieren bzw konservieren. Und wie genau ist es wenn ich in Afrika bin und mein Geld an Wert verliert? Was genau mache ich da? Ich verstehe Maurice Argumentation nicht so ganz!
Dann hast Du dein Geld in Bitcoin und wenn Du echtes Geld brauchst um was zu kaufen, was machst Du dann? Du bist darauf angewiesen dass Dir jemand die Bitcoin für echtes Geld abkauft. Wenn das keiner macht, hast Du kein Geld. Theoretisch Tausende auf dem Konto aber kein Geld um Brot zu kaufen.
Keiner sprach davon, das der Bitcoin "zerstört" wurde. Nur davon, das es kein weit gebräuchliches Zahlungsmittel, sondern ein Spekulationsmittel ist. Deine Aussage beschreibt es doch ganz gut, du nutzt es zum investieren, und nicht um deine täglichen Rechnungen zu bezahlen.
Ja und was ist, wenn im nächsten Crash der Bitcoin wieder bei -80% steht, dann bekommst du auch nicht mehr. Wie Leute immer Spekulation mit Wert verwechseln. Ich habe auch Bitcoin, weil ich glaube irgendein Idiot kauft mir den später mit seinem Geld höher ab 🥳
@@Ploeperpengel 😂 natürlich nicht. 16% sind doppelt soviel wie die Eigenkapitalquote einer Bank. Der Goldpreis ist aktuell nur so hoch, weil Staaten seit der Finanzkrise kaufen.
Wenn der Staat das Gold verkauft dann ist die Währung dahinter noch weniger wert. Und verliert dann gegenüber der Währung die gold besitzt an Wert. Und du verlierst übernacht dein Geld.
Mir ist noch immer nicht klar, warum sich einmal ein Zahlungsmittel durchsetzen sollte, dessen Wert auf Dauer steigt / das inhärent deflationär ist. Wer investiert/konsumiert denn in einer Währung, wenn es profitabel ist, diese weiter zu halten?
Naja, gewisse Wahren und Dienstleistungen werden natürlich weiter bezahlt werden. Der Überfuss und die damit einhergehende Umweltbelastung könnten damit aber endlich der Vergangenheit angehören.
Jeder Mensch tut das, sobald er etwas braucht. Du kannst gerne dein gesamtes Kapital in einer Bitcoin-Welt sparen, doch irgendwann verhungerst du, wenn du dir kein Essen besorgst. Ganz einfach. Allegorisch kannst du das auch auf Unternehmen beziehen, du kannst so viel sparen wie du willst als Unternehmen, irgendwann verhungert es dann aber, solltest du nicht investieren. So förderst du Investition in QUALITÄT.
crazy wie auf der einen seite jemand steht der keine ahnung von ökonomie hat und auf btc abfährt und auf der anderen seite einfach eine ökonomisch gebildete person
Warum kaufen Wohlhabende Menschen Immobilien, Gold oder Kunstwerke? Es gibt exakt eine Eigenschaft, die sich diese drei Assets teilen: Sie sind knapp. Das ist der einzige Grund, warum Anleger darauf vertrauen, dass der Wert dieser Güter langfristig steigt oder mindestens stabil bleibt. Gold und Kunstwerke haben im Übrigen auch keinen "Nutzen". Das ist für die Eigenschaft als Wertspeicher auch vollkommen irrelevant. Bitcoin hat diese Eigenschaft auch. Nur, dass es noch knapper ist (da in der maximalen Menge begrenzt) und noch weitaus mehr andere Vorteile hat. Bitcoin wird spätestens im nächsten Jahrzehnt Gold in der Marktkapitalisierung überholen und damit zum größten Asset der Welt. Alle Weichen dahin stellen sich gerade vor unseren Augen. Man muss nur hinschauen.
Wohlhabende Menschen investieren in erster Linie in Unternehmen, welche auch das größte Asset darstellen. Knappheit alleine hat keinen Wert. Wohlstandsschaffende Unternehmen jedoch schon.
@@christoph2079 Unternehmen haben aber ein Drittparteirisiko und sind damit eine völlig andere Art von Anlageklasse. Und ich sage auch nicht, dass Aktien ein schlechtes Investment sind. Ganz im Gegenteil. Dennoch bleibt der Grund, warum Wohlhabende auch Gold, Immobilien, Kunstwerke oder eben Bitcoin kaufen, die Knappheit dahinter. Niemand kauft Eisen als Anlagemetall. Knappheit bedeutet nicht automatisch, dass ein Asset als Wertspeicher wertvoll ist. Aber es ist eine notwendige Eigenschaft.
Mit dem Unterschied, dass Investitionen in Gold und vor allem Kunst in den gehobenen Kreisen etabliert ist/war. Gerade der Kunstmarkt hat ganz eigene Charakteristika, wodurch der Werterhalt sogar noch gefördert wird. Hier ging es also in erster Linie nie darum sein Vermögen signifikant zu vermehren, sondern vor allem zu sichern. Bitcoin ist hier ganz anders, da potenziell jeder ohne große Hürden einsteigen kann. Es kann mir doch keiner sagen, dass Leute Bitcoin (zumindest jetzt) geil finden, weil man hier sein Geld sicher parken kann. Der überwältigenden Mehrheit geht es doch um die Aussicht auf fette Gewinne. Und das setzt voraus, dass immer mehr Leute (also die breite Masse) auf den Zug aufspringen, damit man selbst irgendwann mit Gewinn wieder abspringen kann. Und auch wenn sich Bitcoin mal etabliert und Gold in seiner Funktion ablöst, dann ist es zumindest für den großen Teil der jetzigen Investoren, die Bitcoin so hart feiern ja wieder uninteressant. Es ist nicht verwerflich darin zu investieren, aber dann sollte man wenigstens transparent sein und andere - aber auch sich selbst nicht verarschen. Es ist nämlich ein Unterschied ob man ehrlich sagt "Ich investiere in Bitcoin, weil dieser meiner Meinung nach irgendwann einmal Gold ablöst und ich noch fett Rendite - wissentlich, dass noch viele Leute auf den Zug aufspringen werden - auf dem Weg dahin kassieren will" oder "An Bitcoin führt kein Weg mehr vorbei, die FIAT-Währungen und unser komplettes Finanzsystem werden den Bach runtergehen, und du kannst dich nur retten wenn du auch einsteigst". Verwerflich ist es nämlich, wenn man unwissende Menschen zu Investitionen verleitet, die sie vielleicht nicht verstehen.
@@christoph2079 Wie ich oben schon schrieb: Auch ein Unternehmen, dass real etwas herstellt, kann schnell pleite gehen, wenn keiner mehr die produzierten Dinge haben will, denn dann will auch keiner mehr die teuren Produktionsanlage haben und das Gebäude ist nur geleast. Da kostet die Entsorgung möglicherweise mehr als ein Restwert. Die Verbrennerherstellung ist Herstellung von Maschinen, die uns umbringen. Da bleibt für die Roboterapokalypse vielleicht gar nichts mehr zu tun.
Der Durchschnitts-BWLer der nie gelernt hat Netzwerke zu bewererten sagt sie haben 0 Wert😅. Das Netzwerk der deutschen Autobahn, das Telefonnetzwerk, das Internet,
Bruder. Das sind nicht BWLer sondern VWLer. Und die haben numal recht. Wenn ein netzwerk fast keine praktische anwendung findet, dann ist der wert nunmal nicht besonders groß. Ich kenn übrigens reihenweise bwl profs an unserer uni, die selber btc heinis sind. Komischerweise sind alle leute die sich mit monetärer politik und finance auskennen sehr skeptisch. Wenn die zahlungsabwicklung und die Geldpolitik effizienter damit gehandhabt werden kann, dann änder ich auch meine meinung. Aber bisher ist das reiner abfall. Ich nehm maximal monero her um mir im darknet was zu bestellen…
Ein Netzwerk hat auch keinen Wert. Der Wert eines Netzwerkes resultiert aus seinem Nutzen. Stehl dir vor morgen fahren alle nur noch Zug wo ist dann der Wert der Autobahn wenn sie niemand nutzt. Reale Netzwerke sind meistens ziemlich teuerer sowohl sie zu initialisieren, als auch sie zu warten. Verschwindet der Nutzen des Netzwerks kann ist das gesamtsystem auch in seinem Wert mindern.
@Maurice - Nach dem Inflationsbuch warte ich gespannt auf das Deflationsbuch (und eine erneute Bitcoin-Dekonstruktion). Wird aber vermutlich noch bis 2029 dauern, oder? Historisch ist diese Krise suuuuuper spannend - Adam Tooze hat da mit 'Sinflut' ein super Buch geschrieben.
@@thomastimmer6599er hat schon Reactionvideos zu solchen Kommentaren gemacht. Deiner war auch dabei. Glaub du hast n Zug verpasst. Oder du bist 11 kann auch sein
Vorab: Ich bin nicht in Bitcoin investiert. Ich finde die gegen den Bitcoin angewandte Argumentation grundlegend falsch. Regen sich die gleichen Leute, die dem Bitcoin einen Wert absprechen, genauso gegen die Bewertung von Gold auf? Bitcoin und Gold spielen in der gleichen Liga: Es sind keine Währungen, sondern Anlagewerte, deren Kurs sich aus der Nachfrage bildet. Und die steigende Nachfrage nach beiden, genau wie bei Kunst, bildet sich aufgrund der Flucht der Vermögenden aus Geldanlagen, weil das Vertrauen in die Währungen dieser Welt abnimmt.
Für Gold gibt es viele Anwendungsfälle. Nur etwa 43% der Goldnachfrage landet bei den Zentralbanken (24%) oder wird als Investment (23%) genutzt. Mehr als die Hälfte des Goldes landet daher in realen Anwendungen
@@fredfeuerstein50799% des Goldes wird nicht technisch genutzt. Gut beim Bitcoin sind es 100%. Aber Gold und Bitcoin sind sehr ähnlich. Übrigens deswegen kauft Warren Buffet kein Gold.
@@trx38 können sie das? Erstens. Es völlig egal ob es für einen UseCase auch Alternativen gibt. Es ging darum, dass es einen UseCase gibt. Und zweitens. Wenn es so einfach wäre Gold zu ersetzen, würde man das tun. Gold ist jetzt nicht unbedingt das günstigste Metall. Gold hat viele Eigenschaften die ziemlich einzigartig sind. Wäre es günstiger, würde es noch viel häufiger Anwendung in der Industrie finden. Gold hat also ganz klar UseCase. .
Doch der Maurice is der mega Kontraindikator, nahe des letzten Tiefs hat Maurice sich über BTC lustig gemacht ich hab gekauft u seit dem von unter 20k auf über 50k😂
Vom Wirtschaftsbriefing bekomme ich immer Depressionen. Schön das Maurice auch mal über andere Themen redet als über Bahnstreicks und die Raubzüge der Reichen .
Depends on your finances . 1000$ in Solana is 4000 AMSRC23 if it goes to 50% of ath in 2024 thats a 600% gain. If it goes equal to ath . Its a 1200% gain.
@@Hardpact Ich hätte schreiben sollen "sollten keine sein". Niemand sollte in Geldvermögen sparen. Zumindest nicht in signifikantem Ausmaß. Fiatgeld ist nur eine Dokumentation von Schuldbeziehungen. Geld sollte überwiegend für die Verrechnung von Waren und DL genutzt werden.
@@christoph2079in Argentinien haben viele Dollar oder Bitcoin. Wieso ist es kein Investment? Was ist Devisenhandel denn sonst als Investment in andere Währungen?
@@Deisenhauer Es ist ein schlechtes Investment. Das Argument für Bitcoin ist immer, dass das Fiatgeld ach so schlecht sei. Dabei sollte niemand in Fiatgeld sparen. Dafür ist es nicht konzipiert. Dafür gibt es Unternehmenswerte, die eine entsprechende Substanz im Hintergrund haben.
Danke für die Antworten. Dass das Potenzial der Produktion besser genutzt wird, wenn das Geld aus dem Nichts per Kredit erschaffen wird kann ich mir gut vorstellen. Allerdings sehe ich hier auch Gefahren, aber dies war ja nicht meine Frage ^_^.
@@ThomasVWorm Der Großteil des Werts von Gold liegt im monetären Wert. BTC ist vergleichbar mit eben jenen monetären Wert ohne den Wert als Wirtschaftsgut.
@@ThomasVWorm Bitcoin gibt es auch, und das ist ein begrenzter Wertespeicher wie Gold. Befasse dich mal ordentlich damit, dann darfste auch wieder mit mir kommunizieren.
@@MH-ok5rp Bitcoin ist reine Buchführung, aber eine, wo es nichts gibt, worüber Buch geführt wird. Gold ist ein Rohstoff. Mit dem kann man etwas machen. Goldschmiede und die Industrie haben dafür eine Verwendung. Gold mag überbewertet sein, aber solange es das Gold gibt, das man kauft, ist es kein Ponzi-Schema. Der Herr Ponzi hatte das Problem, dass er das, was er den Leuten versprochen hatte, nicht hatte. Deswegen brauchte er immer neue Kunden um die alten auszahlen zu können. Das ist bei Bitcoin genauso: dahinter steht kein Gold, das man zum Goldschmied tragen kann, sondern rein gar nichts.
Ich finde das so witzig, wie die Bitcoiner hier in den Kommentaren gebetsmühlenartig rumschreien "Alles falsch! Maurice hat keine Ahnung!" aber wirklich kein einziges vorgetragenes Argument mal inhaltlich zu widerlegen versuchen 😂
Ich habe mir die Mühe gemacht auf deinen Kommentar unter meinem einzugehen und er wurde gelöscht. Und ich habe dir noch nicht einmal in allem widersprochen. Wenn das mit allen Kommentaren passiert weist du jetzt weshalb das so aussieht.
Ok dann erkläre du mir jetzt mal wie ich meine Kaufkraft in die Zukunft transportieren kann! Als Bitcoiner muss man niemanden überzeugen. Entweder du beschäfstigst dich mal genauer damit und verstehst es, oder du verstehst es nicht. Jeder bekommt dann den BTC Preis den er dann verdient.
Er hat ja auch keine Ahnung. 🤷🏼♂️ Sein Argument ist halt reine Trotzreaktion und Bashing. Btc vereint mehrere Eigenschaften wie die leichte Stückelung, die schnelle Transaktion und die Begrenzung, außerdem ist es Dezentral, was Kontrolleinflüsse unmöglich macht, siehe was aktuell durch FED u EZB oder China/Russland. Die Annahme, dass es halt jemals Geld ablöst, ist falsch und damit zu argumentieren, Quatsch.
@@zenobiapalmyra8931 Ja, das ist so ein Sektending, dass ihr da abzieht. "Du musst dich damit beschäftigen" - blablabla Beschäftige du dich mal mit unserer Volkswirtschaft, dann könntest du zu dem Schluss kommen, dass der Bitcoin einfach keine Rolle spielt und nicht einmal das Potential hat volkswirtschaftlich eine Rolle zu spielen. Die EZB kann genauso eine Digitale Währung herausbringen. Bitcoin wird den Euro niemals ablösen können, weil er niemals ein gesetzliches Zahlungsmittel wird. Als Spekulationsobjekt ist Bitcoin toll, aber mehr halt auch nicht. Selbst wenn das ganze Internet nur noch in Bitcoin bezahlen würde. Volkswirtschaftlich macht das keinen Unterschied, weil der Wert IMMER an eine gesetzliche Währung gekoppelt ist. Welchen Sinn sollte es für Unternehmen machen die Gehälter in Bitcoin zu zahlen, wenn die Sozialabgaben und Steuern in Euro bezahlt werden müssen? Hinter Bitcoin steht nur der Umtauschwert in gesetzliche Zahlungsmittel. Hinter denen stehen dann wiederum Volkswirtschaften. Was zum Teufel ist so schwer daran zu verstehen?
7:05 man kann sich tatsählich ein gerät zuelegen welches bitcoins für einen schürft 🤯 Wenn man sich mit thema beschäftigt hätte, könnte man zu dieser erkenntnis gelangen
Menschen entscheiden ob etwas einen Nutzen für sie hat oder nicht und solange seit nun mehr über 15 Jahren sich immer mehr und mehr mittlerweile Millionen von Menschen auf der Welt für das harte Geld Bitcoin entscheiden dürfte die der Nutzen außer Frage stehen. Sollte sich der Wind irgendwann mal drehen mag es auch wieder anders aussehen, aber aktuell zumindest weißt rein garnichts darauf hin, ganz im Gegenteil. Die Welt braucht hartes Geld und Schutz vor Inflation, mehr denn je.
Entscheiden sich die Menschen für das "harte Geld Bitcoin", weil es "hartes" Geld ist, oder weil es online so viele Gibt, die von Diamond hands und dem großen Geld schwärmen?
Naja ...für die Allermeisten Lotteriespieler und Online Casino Besucher dürfte auch nicht die Kosten-Nutzen Rechnung ausschlaggebend für ihr Verhalten sein 😉
Schlechte Auseinandersetzung mit dem Thema. Spricht von "Bitcoin-Bros" und kennt sich mit Bitcoin nicht aus! Möchte wahrscheinlicher nur Klicks und macht daher ein Video zu diesem Thema. Minute 7 und ich mache aus. Da erwarte ich mehr, Maurice soll ja angeblich studiert haben. Kann ich nicht glauben, da er dieses Thema so einseitig betrachtet. Wenn man wissenschaftlich arbeitet betrachtet man das Thema neutral und recherchiert Pro und Contra.
Ja VWL somit betrachtet er die Dinge volkswirtschaftlich und nicht aus Sicht eines einzelnen Anlegers, wobei er auch diese Sicht versteht und ausdrücklich jedem Einzelnen den Zuwachs gönnt. Er erklärt aber, was BTC aus seiner Sicht ist und was es nicht ist. Jeder mir BTC fühlt sich dann angegriffen, sobald mal n Video raus geht, aber keiner kann mit nachvolkziehbaren Argumenten erklären, was an den Aussagen nicht passen soll. Schon interessant
@@rli8594 Am Anfang setzt er sich dafür ein Schulden aufzunehmen, also die Geldmenge zu erhöhen. Bitcoin als begrenztes Asset wird allein durch die Erhöhung der Geldmenge und Inflation im Preis steigen. Bitcoin Use Case Nr1: Absicherung gegen Wertverlust von Fiat-Währungen (€, $...). Und dann stimmt er zu das Bitcoin keinen Use Case hat. Nur als Beispiel. Kannst mir gerne sagen worüber du noch reden willst. Zumindest mal beide Seiten betrachten. Ich sehe auch nicht alles so positiv bei Bitcoin wie es behauptet wird, aber Vieles.
@@malte.h "Kennt sich nicht aus", "möchte wahrscheinlich", "erwarte ich mehr", "kann ich nicht galuben" ... Das sind wahrlich Fakten. Übrigens: Wissenschaft bedeutet nicht "neutrales Pro und Contra".
24:50 ungefähr: "Wenn sich Staaten entschulden haben wir alle weniger Geld auf unserem Konto" ; Was ich mich dabei jedes Mal frage: Haben dann nicht (erstmal) Banken (und Konzerne?) weniger Geld auf dem Konto. Der "Normalverbraucher" hält ja nicht so viele Staatsanleihen. Verstehe vielleicht die Theorie nicht genau genug, aber würde das für eine wichtige Unterscheidung halten.
Ich glaube die Theorie geht in die Richtung: Wenn der Staat sich entschulden will muss er das mit Geld machen, dass er einnimmt. Er zieht das Geld über Steuern nach und nach aus der Wirtschaft heraus. Da er als Währungsgeber nicht investiert, kommt kein Geld wieder in den Umlauf. Ergo fehlt dieses Geld im System, bzw. Auf den Konten. Ich glaube so war die Idee.
Geld entsteht durch Kredit und verschwindet dann wieder durch Kredittilgung. Die Staatsanleihen erfüllen dabei die selbe Funktion wie ein Kreditvertrag. Das bedeutet, dass das Geld auf unseren Konten das selbe sind, wie die Schulden derjenigen, die das Geld durch Kreditaufnahme erzeugt und uns damit bezahlt haben. Werden Schulden nur noch getilgt und keine neuen gemacht, dann leeren sich unsere Konten, bis sie alle bei Null stehen. Praktisch verschwindet das Geld aber nicht so langsam sondern die Folge wäre eine schwere, sich verstärkende Wirtschaftskrise.
@@Infinity0205 Schon ganz gut zusammengefasst. Wenn die Staaten anfangen würden ihr Schulden zu tilgen, dann würden sie erstens keine neuen Staatsanleihen ausgeben, die besonders bei stabilen Staaten als so mit die sichersten Wertpapiere überhaupt gehandelt werden. Und zweitens würden sie auch weniger Ausgaben tätigen, da sie ihren Staatshaushalt stark reduzieren müssten. Insbesondere müssten sie ein Nettoplus fahren, also mehr Steuern einziehen, als sie an Sozialausgaben, Löhnen, Förderungen und Direktaufträgen in die Wirtschaft und das Volk verteilen. Das heißt unterm Strich verschwindet Geld von den Bankkonten (Steuern) und wird an die Anleihebesitzer ausgezahlt. Also eher im Gegenteil. Den Staat entschulden bedeutet, dass die Anleihebesitzer relativ gegenüber dem Restvolk Plus machen und dieses Plus von den Steuerzahlern bereitgestellt wird.
Jo das Video mit dem Blocktrainer hat mich damals mein ganzes ökonomisches Verständnis auf den Kopf gestellt. War für mich ausschlaggebend um mich mal mit der Thematik zu beschäftigen. Maurice hat mich aus meiner Bitcoin Ideologie rausgeholt.
@@placetwob Ich war früher so ein Bitcoiner, und war fest davon überzeugt, dass es zu Inflation führt wenn Regierungen die Geldmenge ausweiten. Maurice hat klug argumentiert, dass es nicht so ist. Das hat mich (auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt schwer zugeben konnte, wie gesagt, war so ein Bitcoin Hardliner) damals sehr beeindruckt. Daraufhin hab ich angefangen die Thematik zu recherchieren und das hat mein Weltbild nachhaltig verändert. Mittlerweile würde ich Maurice (und dem Postkeynsianismus im Allgemeinen) nicht mehr direkt zustimmen, aber das sind dann eher Feinheiten. Da ich aber meine Bitcoins bis heute halte (auch wenn ich überhaupt nicht mehr überzeugt davon bin, aber ich vertraue auf die "Dummheit der anderen" den Kurs noch weiter hoch zu treiben) gucke ich manchmal Blocktrainer um mich upzudaten, und es ist unerträglich was für ein religiöses Geschwätz aus dem raus kommt.
@@placetwob Ich war früher so ein Bitcoiner, und war fest davon überzeugt, dass es zu Inflation führt wenn Regierungen die Geldmenge ausweiten. Maurice hat klug argumentiert, dass es nicht so ist. Das hat mich (auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt schwer zugeben konnte, wie gesagt, war so ein Bitcoin Hardliner) damals sehr beeindruckt. Daraufhin hab ich angefangen die Thematik zu recherchieren und das hat mein Weltbild nachhaltig verändert. Mittlerweile würde ich Maurice (und dem Postkeynsianismus im Allgemeinen) nicht mehr direkt zustimmen, aber das sind dann eher Feinheiten. Da ich aber meine Bitcoins bis heute halte (auch wenn ich überhaupt nicht mehr überzeugt davon bin, aber ich vertraue auf die "Dummheit der anderen" den Kurs noch weiter hoch zu treiben) gucke ich manchmal Blocktrainer um mich upzudaten, und es ist unerträglich was für ein religiöses Geschwätz aus dem raus kommt.
Es ist sehr komisch Thomas von der Seite zu sehen.
Stimmt
🐢
Ja hahaha
Was mir immer wieder auffällt ist, dass diese Leute, die sich am Finanzmarkt tummeln oft über gar keine oder jedenfalls sehr mangelhafte naturwissenschaftliche Bildung verfügen. Wer sich einmal gründlich mit Naturwissenschaften und Technik auseinandergesetzt hat, lässt sich nicht so leicht von dieser heissen Luft des Marketings blenden, weil er gelernt hat in ganzheitlichen Systemen zu denken.
this
Volle Zustimmung und leider würde ich sogar noch weiter gehen und sagen, dass es in der ganzen Bevölkerung allgemein an naturwissenschaftlicher Bildung mangelt. Anders kann ich mir die momentanen Wahlergebnisse auch nicht erklären. Allen voran steht dann auch noch unser Finanzminister.
Das hat doch nichts mit Naturwissenschaft im klassischen Sinne zu tun. Wenn man eine Flasche Wein kauft der 100 Jahre alt ist und im Wert steigt lässt sich damit Geld einnehmen. Aber mal naturwissenschaftlich betrachtet das Prinzip der Blockchain ist schon wissenschaftlich untersuchbar.
Ich glaube, sehr wichtig dabei ist der Effekt, dass man irgendwann anfängt, am eigenen Verständnis zu zweifeln, wenn man das Gefühl hat, dass alle anderen ein System verstehen und gut finden, dass einem selbst komisch vorkommt.
Ich hatte, was Cryptowährung angeht z.B. sehr lange einfach das Gefühl, dass mir irgendein Puzzleteil fehlen muss, weil offensichtlich Menschen mit viel mehr Ahnung das gutfinden.
Ich bin Dipl.-Ing. und frage mich gerade was du hier für einen Blödsinn schreibst - oder aus welcher Statistik deine Annahmen stammen!? Sind ja ganz schlaue hier die Höfgen schauen!
Willkommen in Harry Potters Zauberwelt! 🤣
Vielleicht ist es mal Zeit für ein Video mit euch beiden auf dem Finanzfluss Kanal. Wie hängen Inflation und Geldmarkt zusammen, was bedeutet das für Privatanleger, Rente usw.
Ja hab ich mir auch schon gedacht, aber ich glaube der Herr von Finanzfluss möchte gar kein Finazpolitik / Makroökonomik Channel werden und das ist ja auch verständlich. Freuen würde es mich trotzdem das zu sehen, denke das wäre ein wirklich interessanter und konstruktiver Diskurs.
Vielleicht eher andersrum möglich, also Thomas bei Geld für die welt
sehr gute Idee
Aber Finanzfluss beschäftigt sich doch gar nicht mit Makroökonomie oder täusche ich mich?
@@Farinurlaub6sehr selten, aber es kommen manchmal Nebenerklärungen, die nahelegen, dass ihm das gar nicht schlecht täte sich da auch mal tiefer mit zu befassen :)
Jeder bekommt den BTC Preis den er verdient
Betonung auf "Jeder".
ziemlich beschissene Moral.
jedem nach seinen Bedürfnissen, jedem nach seinen Fähigkeiten.
Also haben diejenigen, die jetzt geboren werden, einen schlechten Preis verdient? Diejenigen, die kein Geld haben, haben eben auch nur einen schlechten Preis verdient?
@@Rayray-wj5vv Dies hat nichts mit „beschissener Moral“ zu tun, sondern handelt es sich NUR um einen Satz, welcher in die Geschichte eingehen wird. Take care 🖖
@@bewusst3901 meinst du nicht das hinter dieser aussage eine Moral steckt? im Grunde stört ich nur das Wort "verdient" welches eine Moral impliziert.
Was hatten die da denn für ein bescheidenes Micro am Start...
das micro ist nicht unbedingt schlecht, die messe ist laut und damit man was verstehen kann, wurden die hintergrundgeräusche rausgeschnitten. das geht meist nicht ohne probleme.
Nicht das Mikro. Da hat wer eine sehr aggressive Geräuschunterdrückung reingeknallt, die viel zu schnell anspringt und ich vermute einige zu viele Frequenzen rausgeschnitten/gedämpft. Deswegen klingt das derart bescheiden. Hätte man 1000%ig besser umsetzen können. :I
Jo, Problem is hier der Abstand vom Mic, also signal/noise ratio, und die Nachbearbeitung um das auszubessern wurde dann anscheinend sehr dilettantisch gemacht
Ich bin einfach fasziniert wie begrenzt logisches Denkvermögen von Menschen sein kann
Anders lässt sich dieser Channel hier nicht erklären, das stimmt! 😄
thomas sehr sachlich und fundiert der interviewer lässt ihn super ausreden und stellt interessante fragen, glaube nicht totale verblendung im glauben von ihm, eher aufgeregt und den nächsten punkt schon gedanklich schon weiter... gutes video
Die ganzen Bitcoin Bots haben mich überzeugt. Ich bin jetzt all in gegangen.
Ne, wie witzig.. Bleib mal lieber bei deiner Riester-Rente
@@c.steiger🤡
@@TheMinijobber Flachmänner gab's wohl zuviel in deiner Babymilch. Sieht man.
Ich auch... hehehe🧡🧡🧡
AMSRC23? ;)
Gibt es „die Brüning Politik/Zeit“ eigentlich irgendwo ausführlich zum Nachlesen?
de.wikipedia.org/wiki/Deflationspolitik
Weichenrieder Uni Frankfurt
Tick Tock Next Block
4:10 Da muss man aber auch dazu sagen dass gerade in der Phase des billigen Geld die Reichen immer reicher wurden.
hier gehts gerade nich um die verteilungsfrage, sondern schlicht um spielräume für politische gestaltung des öffentlichen raumes.
@@wurstfinger3289 Am Ende des Tages geht's doch bei der 'politischen gestaltung des öffentlichen raumes' immer um die Verteilungsfrage.
absolut
@wurstfinger3289 du willst dich doch nur ohne produktivität in deiner obersten Klasse halten.
@@willingor2161 lustig! aber knapp vorbei^^
beim thema bleiben is mir im wissenschaftsbetrieb n bisschen antrainiert worden, weißte ...
allerdings sind die ausbeutungsverhältnisse im wissenschaftsbetrieb ebenfalls weitestgehend bekannt. kannst ja ma googlen^^
Jeder mit halbwegs klarem Verstand weiß seit Jahren das Cryptocoins reines Spielgeld sind. Aber irgendwelche Crypto-Bros werden jetzt gleich wieder irgendwelche Hot Takes dazu kommentieren, die absolut jeder Grundlage entbehren.
Alle außer Bitcoin
Bitcoin ≠ Krypto
Alles in Marx Coins bevor der Kurs abkackt 😂
Cryptos sind nicht gleich Bitcoin. Es gibt nichts anderes wie Bitcoin. Alles andere sind Illegale Aktien von Softwareunternehmen. Bitcoin ist komplett dezentral und wird von nichts und niemanden kontrolliert.
@@andyr8396 bitcoin ist technisch betrachtet der schlechteste von allen coins
Der Interviewer macht den Eindruck, als hätte er diese Thesen auswendig gelernt und als müsste er sie krampfhaft wieder hervorkramen.
erinnert ein wenig an das klassische Bullemie-Lernen aus der Schule. Man könnte sagen die kommen einfach wieder hoch
❤ Hi Maurice!! Dankeschön der folge!!
immer sehr angenehm dich sprechen und argumentieren zu hören.
und natürlich liebe für Hundi 💚
„Finanzfluss zerstört Bitcoin“.
Finanzfluss hat literally Bitcoin. 😂
Aber weil er mitspekulieren will. Er sagt es immer dass es Teil seines spekulativen Anteils is, bei der er den Verlust sogar verkraften würde. Und das is dann „Anlegen“.
Das ist immer ne andere Frage zum gesamtgesellschaftlichen und ökonomischen Wert und Sinn als Diskussion dahinter.
Schlauster Cryptobro hat mal wieder nichts gerallt.
Aussage vom Arzt: Cola ist ungesund.
Arzt: trinkt Cola.
Cryptobro: Haha Cola ist nicht ungesund, weil Doktor das trinkt!!!
Aber als Spekulationsobjekt und nicht als große Vision.
In Casinos verlieren die meisten Menschen Geld, Casinos sind nicht dafür geeignet für die Rente vorzusorgen. Ich kann trotzdem ins Casino gehen und zocken.
Es geht mir darum die Diskrepanz zwischen seinem Clickbait-Titel und Thomas‘ doch recht neutrale Sicht aufzuzeigen. Braucht man selbstverständlich, wenn man auf lange Sicht noch irgendwie relevant sein will.
Hey, hat Maurice schon ein Video über die Deflation in Deutschland Anfang des 20. Jahrhunderts gemacht? Finde grade leider keins.
Würde mich auch interessieren.
Mich auch
😄👍
Gott bewahre uns
Er hats schon einige Male erwähnt aber kein Video an sich.
In seinem Buch "teuer" geht er ebenfalls drauf ein
Eine bescheidene Frage: wenn ich einen Teil meines hart erarbeiteten Geldes zu einem günstigen Kurs in BTC stecke, dann habe ich doch einen wirtschaftlichen Wert erschaffen, ihn in BTC und € gespeichert. Also warum heißt es dann immer das BTC keinen wirtschaftlichen Wert schafft? Letztendlich ist es ersteinmal egal wo ich meinen wirtschaftlich erschaffenen Wert speichere. Klar lässt sich jetzt noch über Deflation und Inflation streiten. Wenn knappes Geld in der Zukunft ausgegeben wird, wird es doch mit Sicherheit ausgegeben und auch die Wirtschaft bleibt erhalten. Es ist ja nicht so dass niemand sein Geld ausgeben wird…? Wir müssen essen, trinken, fahren usw. Dann müssten wir doch alle aufhören zu existieren nur weil wir ein knappes Geld haben. Ich würde deshalb doch nicht aufhören zu arbeiten und zu leben. Da muss mir doch eher jemand das Hirn wegblasen.😅
das ist die beste Argumentation, die ich bisher gehört habe.
Wenn das so ist, kannst du keinen Zweifel am Bitcoin haben.
@@Deisenhauer lol, ok
Bin nicht sicher, warum TH-cam mir dieses Video empfohlen hat (vielleicht weil ich Finanzfluss abonniert habe), aber ich fand es sehr interessant. Wenn ich mal aggro drauf bin, werde ich es in eine Pro-Bitcoin-Forumsdiskussion posten. >;-)
Zu 22:11 ist es wirklich nicht exponentiell? Der Zinssatz steigt nicht exponentiell aber wegen Zinseszins doch die Verschuldung und damit dann die Zinsen, die ja ein Prozentsatz der Schulden sind?
Es gibt keinen Zinseszins. Also nein, es wird nicht exponentiell steigen.
@@lisbonmadisson2826 Natürlich gibt es Zinseszins? Vielleicht nicht innerhalb einer Anleihe aber für den gesamten Schuldenstand schon?
@@lisbonmadisson2826 Das ist falsch. Wenn ein Staat sich eine Zinszahlung in einem Jahr nicht leisten kann, dann nimmt er in diesem Jahr einen extra Kredit auf. Im nächsten Jahr zahlt er die Zinsen für den alten Kredit plus die Zinsen für den extra Kredit. Die Zinsen für den extra Kredit ist nichts anderes wie ein (rechnerischer) Zinseszins.
Ja die Schulden steigen exponentiell deswegen der Untergang jedes Schuldgeldsystems. Im weiteren Verlauf gibt es dann eine Deflation die nur durch einen großangelegten Krieg beendet werden kann.
Selbst der Hund war begeistert das so langsam MMT Erkentnisse in der breiten Bevölkerung durchschlagen ^^. Find ich cool das Maurice einen neuen Sidekick hat, hoffe im nächsten Q&A zeigt er den kleinen Racker mal vor der Kamera.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Da sprechen die Experten!
Bitcon=21
Fiat = Unendlich
Bitcoin = Dezentral
FIAT = Zentral
Bitcoin = Open source
FIAT= PAPIER!
Ihr seid so peinlich! Ihr habt keine Ahnung!
Viel Spaß beim Geldverbrennen.
Wenn deine 20.000€ in BTC in 5 Jahren noch 2€ Wert sind bitte nicht heulen
Bitcoin ist ja kein Ersatz für Fiatgeld. Das ist auch unterschiedlichen Gründen auch gar nicht möglich. Du hast jedenfalls nicht verstanden, dass eine arbeitsteilige Wirtschaft auf Schuldbeziehungen basiert und das wird durch das Geldsystem abgebildet. Das ist auch total logisch und inhärent. Selbst der Bitcoin wird aus diesem System gefüttert. Und für Investments gibt es Aktien, wohinter Unternehmen stehen, die ständig neuen Mehrwert generieren.
@@diesdas2172 ebenso solltest du nicht rumheulen, wenn deine Euros weiterhin so massiv an Wert verlieren wie in den letzten paar Jahren
Bitcoin wird auf eine Million euren gehen! Das ist so sicher! Wacht endlich auf! Es ist das härteste Geld und das beste was der Menschheit passiern konnte!!
Bitcoin hat kein single point of Failure und läuft ohne zentrale instanz 24/7 ohne abbruch!
Es ist Dezentral und das sicherste Netzwerk das wir jemals kriegen können! Beschäftig euch doch endlich! Euer halbwissen nervt einfach nur!
Fiat geld füttert gar nichts! Es ist freies Geld das in Bitcoin fließt! Die Menschen stehen vor der Entscheidung! Freies Geld ohne Inflation zu nehmen! Oder den Fiat oder aktien dreck! Wo alles manipuliert und aufgebläht ist!
Die Inflation liegt niemals bei 6 Prozent! Wenn man sich die Preise anschaut liegt die teilweise mehr als 30-40 Prozent!
Hört auf wacht endlich auf! Euch wird jedes Jahr Kaufkraft genommen! Bitcoin ist dazu da, das man sich gedanken machen muss!
Bitcoin soll kein Fiat ersetzten! Es ist das erste mal in der Menschheit so, das wir ein echtes knappes gut haben! Das Physikalisch echt knapp ist! 21 Million!
Der Thomas von Finanzfluss kennt sich auch aus! Toller Kanal!
5:20 - Bitcoin gibt keine Versprechen, es ist einfach da. Menschen können damit tun was immer sie möchten.
Am wenigsten verblendeter Cryptobro:
"Staaten leben ja quasi ewig." ich bitte um ein Beispiel
Rom 😂😂😂
Die Frage ist, ob du ein großes Staatensterben beobachten konntest in letzter Zeit
@@rli8594 definiere letzte Zeit, aber betrachtet man die letzten 150 Jahre in Europe, dann definitiv - Ja ein Staaten und Währungssterben. Wenn dein Zeithorizont jedoch nur 50 Jahre ist dann weniger.
@@rli8594 Währungssterben jedoch trotzdem. Auch innerhalbe der letzten 50 Jahren
Außerdem kannst du nie vorhersagen wie lange ein Staat noch lebt. Also gehst du als Geldgeber davon aus, dass er sehr lange lebt. Also quasi unendlich.
"Die Löhne sollen ja im gleichen Maß steigen wie die Inflation." ich bitte um ein Beispiel
Was brauchst Du denn da für ein Beispiel?
Na klar will jede/r Angestellte im nächsten Jahr noch mindestens genauso viel Geld (bzw. Kaufkraft) haben wie ich Jahr zuvor. Fällt deine Kaufkraft ins Bodenlose, weil dein Chef keine Lust hat dein Gehalt zu erhöhen kannst Du Dir das Arbeiten an dieser Stelle irgendwann gar nicht mehr leisten.
Das Du mehr Lohn für Dich raushandelst scheint zunächst schlecht für deine Firma (Chef/Investoren/Aktionäre) zu sein, ist aber sehr gut für Dich und meistens auch für den Rest der Gesellschaft. Denn mehr Kaufkraft bedeutet, dass Du ein besserer Kunde für die anderen Firmen bist. Zum Teil auch für die eigene Firma, wenn sie etwas herstellt das Du auch brauchst. Mehr Gehalt heißt auch mehr Steuern. Die braucht der Staat nicht zum Überleben, können aber umverteilt werden.
Das Problem in Deutschland ist, dass Politiker, viele Ökonomen und Journalisten die Sicht der Arbeitgeber vertreten. Für die sind hohe Lohnkosten schlecht und Lohndumping gut, weil die Firma dann theoretisch höhere Gewinne macht. Bis ihnen die Kunden wegbrechen, denn ihre Angestellten sind die Kunden anderer Firmen und wenn auch die Lohndumping betreiben brechen die Gewinne weg.
Deswegen muss ich immer lachen, wenn ich FDP, CDU/CSU, AfD und Teile der SPD über die Wirtschaft reden höre als müsste man die Löhne nur tief genug senken damit alle Arbeit haben und es allen gut geht. Als wäre Lohndumping gut für die Wirtschaft.
@@darthmaul8912 sehr gut! Ich wollte ein Beispiel wann die Lohnsteigerung der Inflation gleichgekommen ist:) ich glaube das passiert in Realität nicht. Ich sage nur 1950 Eigenheim = 2.5x Jahresdurchschnittseinkommen
2024 Eigenheim = 9.5x Jahresdurchschnittseinkommen
Ah ja Immobilienpreise zählen nicht zur Inflation ? Ah stimmt das macht natürlich Sinn...wer muss schon wohnen in zu leben.
@@H0lyBit Ja, und das 30 Jahre-Sparkonto passt ja auch niemand an die Inflation an, spätestens dort ist der Betrug doch dann offensichtlich.
Dass Wohnraum schwerer zu erwerben ist liegt aber nicht am Fiatgeld. Das wäre unter Bitcoin (mal abgesehen davon, dass das überhaupt nicht funktionieren kann) genau so. Wenn die Leute mehr Geld hätten (durch was auch immer) würde der Wohnraum noch teurer werden.
@@christoph2079 das ist so nicht korrekt gedacht. Wohnraum ist so teuer weil er von der Gesellschaft als Ersatz für hartes Geld verwendet wird. Der Grund ist weil Sparen in Fiat unwirtschaftlich ist und die Geldmengenausweitung unwiederbringlich die Preise härter Assets wie Wohnraum,Aktien, Rohstoffe etc in die Höhe treibt. Oder warum sollten Dinge immer teurer werden obwohl die Produktion der Dinge immer effizienter wird?
Echt cool mal einen "Objektiven" ansatz zu BTC zu hören. Gerne mehr
Ich bin gar nicht so in diesem Thema drin, aber ich habs trotzdem schon damals nervig empfunden, wenn Leute gesagt haben "Cryptowährungen - Das ist die Zukunft" und ich immer wiedersprochen habe und gesagt habe "Nein, es ist eine von sehr vielen Varianten, wie die Zukunft sein könnte. Außerdem, wenn man sieht, wie sehr durch das minen die Umwelt geschädigt wird,durch den massiven Energie-Verbrauch gerade in diesen Zeiten, wo wir uns Gedanken drüber machen sollten, wie wir die Zukunft für uns weiterhin lebensfähig erhalten, halte ich Bitcoin für gar keine gute Variante der Zukunft. Und wenn wir in diesem Klima nicht mehr überleben können, brauchst du dir um alles andere wie Geld usw. sowieso keine Gedanken mehr machen"
"wie sehr durch das minen die Umwelt geschädigt wird"
Achso und das Papier drucken kostet wohl keine Energie? Schon mal was davon gehört, das die Energieaufwendung auf überproduzierte Energie zurückgreift?
@@aronf279 Natürlich kostet das Papier usw. auch Energie, ist mir schon klar. Aber was heißt hier überschüssige Energie?! Wir saugen den Planeten komplett aus. Das ist insgesamt viel zu viel und dann auch noch sehr ungleich verteilt, so dass die ärmeren Länder zu wenig haben während die reicheren Länder im Überfluss leben eben auch Energietechnisch und du schreibst von überproduzierter Energie. Das machst du vllt so, aber bei weitem nicht die Masse.
@@aronf279 "überproduzierte Energie" wird es in Zukunft mit ausreichend Energiespeicher, auf die wir hinarbeiten, nicht mehr geben. Das ist also ein Argument für die nächsten 20 Jahre. Die meisten, die von bitcoin als Zukunft reden, gehen aber weiiiiit über 20 Jahre hinaus.
Außerdem hat bitcoin aktuell ne Kapitalisierung, die für ungefähr 1% der Weltwirtschaft reichen würde. Wollte man wirklich eine relevante Menge der Weltwirtschaft in bitcoin abbilden, wird das Mining auch noch zig mal intensiver. Davon könnteste das MasterCard System inklusive aller Banken zehn mal betreiben.
Papiergeld nimmt in seiner Bedeutung immer mehr ab.
Ich habe 32 Jahre private Rente gespart. Kaufkraft nach so vielen Jahren mehr als traurig. Leider gab es noch keinen harten Wertspeicher.
Es gab schon recht früh ETF. Eine private Rente ist natürlich suboptimal.
Mh da musst du wohl nochmal recherchieren. Es gibt hartes Geld. Hinweis: Der Euro und co ist es schon mal nicht.
wieso haben Sie das Geld nicht angelegt? Ansonsten müsste die Kaufkraft ja gewachsen sein.
@@casaxtreme2952 ich hatte eine Rentenversicherung gespart. Die Erträge sind mehr als dürftig.
Eigentlich dachte ich, während der Pandemie hätte jeder gelernt, was ein expontentielles Wachstum ist. War wohl ein Irrtum meinerseits.
Hast du das denn gelernt? 😀 - Es wurde jetzt argumentiert, dass Bitcoin nicht auf lange Sicht exponentiell steigen kann.
@@OrbitTheSun Warum nicht? Gold tut das auch. Bitcoin hat alle Eigenschaften, die Gold hat - mit der Ausnahme, dass man es nicht anfassen kann. Bitcoin hat aber Vorteile, die Gold nicht hat: Es ist leichter teilbar, billiger transportierbar und nachweisbar knapp.
Die Geldmenge wächst auch exponentiell und der Goldpreis wird durch Papiergeld unten gehalten (sie USDebtClock).
@@OrbitTheSunich habe mich nur nicht auf den bitcoin Kurs bezogen sondern auf seine Behauptung, dass die Zinszahlungen der USA in den nächsten 5 Jahren exponentiell steigen werden. Spannend, wie leicht sich bitcoin jünger triggern lassen.
@@OrbitTheSun die Menge des Bitcoin ist technisch begrenzt, was nichts über den wert ausssagt, es gibt jetzt sehr viele Mücken in meinem Garten, die werden nicht wertvoller nur dadurch das sie weniger in der anzahl werden, man muss sie schon zu irgendwas gebrauchen können..
Und technisch gesehen kann man auch die Bitconmenge erhöhen so fern sich die teilnehmer des seystems darauf einigen das system gemeinschaftlich dahingehend zu ändern. es ist nur code, kein Naturgesetz , den kann man umschreiben..
Da wird ja der Hund im Flur verrückt ^^
Zeitstempel 12:46
Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, hat er Hyperinflation gesagt!? Ich muss sofort all meine Euronen in Bitcoin umwandeln❗️❗️😜
NUR SPAß 😂😂😂
Sehe das absolut genauso!
Ohne expansives Fiatgeld hätte es nie die Investitionen gegeben, die die Chips hervorbrachten, die heute zum Austausch von digitalen Silbermünzen gebraucht werden. Schon ironisch 😂
Also den ersten Chip gab es schon bevor der Dollar so extrem ausgeweitet wurde
@@heinrichHerthna Das ist Quatsch. Der Dollar wurde ab Tag 1 an extrem ausgeweitet, sonst hätte niemand Geld gehabt.
@@heinrichHerthna Nein, die Geldmenge expandiert mit dem kapitalistischen Wirtschaftswachstum seit 200 Jahren. Ohne Kreditfinanzierung und Fiatgeld, behaupte ich, hätte es nicht mal die industrielle Revolution gegeben.
Und ohne Buchdruck gäbs auch kein Internet. Krass.
@@Deisenhauer Bitcoin ist aber nicht wie Internet. Sondern versucht eher die Kulturtechnik Buch digital so abzubilden, wie vor dem Buchdruck :) da wird nutzlos rumgerechnet, um den aufwändigen Vorgang des Abschreibens zu simulieren, wie in den mittelalterlichen Klöstern. Großartige Idee
Am Ende kehrt Papiergeld zu seinem inneren Wett zurück: NULL
Der innere Wert von Bitcoin ist auch 0, was ist der Punkt?
Papiergeld basiert aber auf Schuldbeziehungen. Entscheidender Unterschied.
@@geptimboIn Deutschland einen bitcoin zu Minen kostet dich derzeit über 50.000€. Das sind vor allem Stromkosten. Wie viel kostet es im Vergleich 58.000€ (aktueller BTC-Preis) zu drücken? 50ct? Bitcoin hat sehr wohl einen inneren Wert und der liegt nicht bei 0
@@SchwarzesEis Bitcoin hat einen Verbrauch....aber keinen inneren wert. Oder kannst du Strom oder was auch immer aus den Bitcoin ziehen?
@@Thomas-mj5sy du kannst ihn ja zum strom kaufen benutzen ;)
Bitcoin als Hauptwährung? Was hat wohl bessere Erfolgsaussichten? Ein Auto mit klassischer Lenkung und wechselnden Fahrern mit wechselnden Skilllevels. Oder ein Auto komplett ohne Lenkung?
Sehe Bitcoin eher als Metageld. Als unabhängige,globale,freie Devise und Gold der Zukunft.
@@j.schr.8478 Spätestens wenn der letzte BTC gemined wurde, zerfällt das gesamte System mit einem Schlag. Niemand wird mehr die Transaktionsverifikationen machen wenn es dabei nichts mehr zu holen gibt außer Kosten. IM Gegensatz zu Gold, hat BTC ein klares Verfallsdatum. Und anders als Gold kann BTC auch nicht als eigenständiges Zahlungsmittel funktionieren da es keine Stabilität bieten kann. Es muss daher immer an eine klassische Währung gekoppelt bleiben wenn es um Zahlungen, und vor allem um Laufzeitverträge im täglichen Leben geht.
Daher ist es halt wirklich nur ein reines Spekulationsmittel. Sicher, Spekulationsmittel sind für einige Leute interessant. Und Diese Leute wünschen sich auch sehr, dass es genügend Leute gibt die nicht erkennen, dass BTC eben nicht mehr als eine Spekulationsspielerei ist.
Vielleicht das selbstfahrende Auto 😘
Nutze Bitcoin schon seit 3 Jahren als Hauptwährung. Zahle alles damit, sogar meinen Steuern. Ein Bankkonto nutze ich schon lange nicht mehr. Das ist die Zukunft
@@Hardpact eine wundervolle Geschichte aus dem Paulaner Garten. :)
Ich hab ne Verständnisfrage, Maurice: Bei 14:50 sagst du, dass die Definition von Inflation damit zusammenhängt, was eine Einheit kaufen kann. Wenn beim Bitcoin-Halfing die Einheit verknappt wird und damit (vielleicht liegt hier mein Denkfehler?) an Wert gewinnt, kann doch eine Einheit mehr kaufen als bisher, oder nicht?
Bitcoins werden beim halfing nicht knapper. Die Menge an Bitcoin wird nicht reduziert. Bloß die Geschwindigkeit mit der neue Bitcoins in Umlauf kommen, wird geringer.
@@Irony442 Also, wenn ich nicht komplett auf den Kopf gefallen bin, begrenz genau das (progressiv) die Menge an Bitcoin und macht ihn damit "knapp" bzw. limitiert die Anzahl?!
@@StrohMarcel ja richtig. Aber sie werden ja nicht knapper, als sie ohnehin sind. Das wollte ich sagen. Denn knapper würde ja bedeuten, dass es weniger werden. Wobei, wenn man es genau nimmt, durch das burnen von Bitcoins werden es tatsächlich auch weniger Bitcoins. 🤷
Der innere Wert von Bitcoin ist Null. Sagt Warren Buffet. Er produziert nichts, ist nicht materiell, also kein Rohstoff und basiert auf einer aktuellen Verschlüsselungstechnologie. Sollte KI oder Quantencomputer in naher Zukunft einen Weg finden die Verschlüsselung aufzubrechen, ist der Bitcoinwert in diesem Moment Null.
Eine der wenige vernünftigen Argumente, wenn man Abstriche* macht, nur ist es eben nur ein Risiko: der Wert könnte Null werden. Das gilt für vieles andere auch. *Verschlüsselt ist da nichts, jeder kann die Blockchain einsehen. BTC hat mit Entschlüsselung gemein, dass es sich um eine schwere Aufgabe handelt. Sollte das wegfallen, kann der Quantencomputerbesitzer viel Geld machen. Welchen Anreiz sollte der haben, die goldene Gans zu schlachten?
@@theresiahuber6275 schau dir nochmal die Spezifikationen vom Bitcoin an. Crypto-Währung, die Bitcoin ist, da steht ja schon im Wort, dass es Verschlüsselt ist.
Es gibt bei keinem Geldsystem einen inneren Wert. Dieses Argument ist sinnlos. Das bringen nur Leute, die alles nachplappern ohne selbst zu wissen, was Geld ist und wie es funktioniert. Der innere Wert eines Produktes oder Geldes ist immer für jeden und an jedem Ort der Welt anders. Beispiel: In der Wüste bringt Geld nichts, wenn du Durst hast. Der innere Wert also null. Im Knast bringen dir Zigaretten mehr als EURs. usw. usw. Aber in der 1. Welt, wo wir Arbeitskraft in die Zukunft durch ein sicheres, nicht entwertendes, transparentes und zensurresistent (!!!) und zukunftsorientiertes System speichern wollen, ist Bitcoin technisch das beste, was momentan gibt. Das ist der innere Wert für Menschen in der 1. Welt.
Das Argument mit KI und Quantencomputer ist nonsens. Wenn der Schlüssel besser wird, wird auch das Schloss besser. 1. Stunde IT auf der Uni.
@ hyperschall, warum sollte man dieses tun, wenn der BTC doch eh Null Wert hat....
Mal davon abgesehen, dass es auch mit Quantencomputern und KI quasi unmöglich ist die Verschlüsselung zu brechen würde einfach die Verschlüsselung einfach an Quantencomputer und KI angepasst. Und zum Argument dass Bitcoin keinen inneren Wert hat muss man verstehen, dass Bitcoin geld ist. Und geld sowie Währungen haben nie inneren Wert. So hat auch der us Dollar oder der Euro keinen inneren Wert. Geld kann man als Index über alle wahren sehen, welcher möglichst konstant gehalten werden sollte. In der Praxis schafft es nur Bitcoin eine absolute Knappheit zu garantieren und damit den Index konstant zuhalten und somit eine Vergleichbarkeit von Gütern zu gewährleisten. Fiat Geld hingegen kann das nicht, da es durch das Drucken von Geld einige güter künstlich viel teurer macht als andere.
Man merkt direkt, wie getrieben und gestresst der Interviewer bei jedem Kritikpunkt wird und direkt auf was anderes ablenken muss. Wie du meintest, komplett ideologisch verblendet.
Ein Interviewer stellt verschiedene Fragen😮?
Ich finde Finanzflusstyp argumentiert natürlich auch sehr gut. Aber ich muss hier auch sagen, dass ich Aktienmenschen dahingegen auch belächel. Die sind natürlich nur auf investieren aus und möglichst mit Rendite. Das konzept von einem fairen , dezentralen Geld welches wirklich die Eigenschaft besitz kaufkraft in die Zukunft zu transportieren, das haben sie nicht. Dafür müssen sie auch erstmal in einem Land leben, wo du eine Landeswärung hast, die jählich 2 bis 3 stellig an wert verliert.
@@zenobiapalmyra8931 grundsätzlich erwirtschaftet aber kohle in form von aktien halt reales geld.
Und auch weiter: wir haben ein dezentrales Geldsystem. Geschäftsbanken schöpfen dezentral Geld
@@zenobiapalmyra8931ich weiß nicht, ob du zu gehört hast, was Höfgen gesagt hat. Aber die Dezentralisierung würde im Worst-Case dem Staat die Möglichkeit nehmen auf Kriesen zu reagieren, ohne die Demokratie zu opfern. Somit sollte der Staat immer im Zweifelsfall die Hoheit über das Geld haben (somit auch über die in der Währung angebotenen Ressourcen). Dezentralisierung als gestrichen. Kaufkraft in der Zukunft zu transportieren ist nett, doch sollte es nie mehr Kaufkraft als vorher haben, was also auf eine leicht inflationäre Währung hinaus laufen muss. Fairness bin ich raus. IdR ist Geld nicht das Problem. Der Staat kann Fairness schaffen. Man gibt den Einen Geld durch Hilfen und den Anderen nimmt es weg durch Steuern (netto betrachtet). Das löst aber idR nicht das eigentliche Problem, nämlich die Besitzverhältnisse der Ressourcen/Produktionsmittel.
Wieso habt ihr so große Probleme mit der Rechtschreibung?
Nach dem Satz bei 13:48 bin ich leider raus. Ich hatte mich auf auf Gegenargumente zum Bitcoin gefreut. Die bis zu dem Punkt auch zum Nachdenken angeregt haben.
Das Argument ist aber vollständig vergiftet, sorry sowas schaue ich nicht an
Ja, war sicher nicht seine Bestleistung. Der hat auch andere Dinge gesagt, denen er vermutlich bei anderen widersprechen, bzw. in den Kontext rücken würde, aber deine Reaktion ist dann doch etwas übertrieben. xD
Was ist daran bitte vergiftet? Das ist ein klares Beispiel in der Deflation sich also destruktiv herausgestellt hat und das zu verleugnen oder nicht zu wissen als selbsternannter Wirtschaftsexperte ist schon bitter. Wie soll man aus der Geschichte denn lernen, wenn das bloße Erwähnen eine Diskussion schon deiner Ansicht nach "vergiftet"?
Ob Bitcoin einen Nutzen hat entscheiden die User.
Wie schon mal jemand sagte, “digitale Homöopathie”
Richtig und die Antwort ist seit 15 Jahren: es gibt keinen. Eine Technologie, die 15 Jahre braucht, um einen vermeintlichen Mehrwert zu vermitteln, ist völliger Quatsch. Aber das hat BTC ja nicht mal geschafft, nach 15 Jahren weiß immer noch keiner, wieso man diesen Quatsch braucht.
@@LiebeGruesse Verdienen Firmen, die Homöopathika herstellen, seit Neustem nichts mehr?
@@theresiahuber6275 Ich bestreite ja nicht, dass man mit Bitcoin Geld verdienen kann. Ich bestreite den behaupteten volkswirtschaftlichen Nutzen und die Eignung als Währung. Und kritisiere darüber hinaus die politische Motivation hinter dem ganzen Krypto/Blockchain-Evangelismus.
es ist wie beim Lotto: jeder kann Millionär werden, aber nicht alle gleichzeitig
Das stimmt nicht. Es können sogar alle Milliardäre werden. Die Frage ist nur was man sich davon kaufen kann.
@@ffeismit Bitcoin?
Nichts
@@christiankuttin28
Starkes Argument. Kannst du mir die Quelle nennen? 😎
Ansonsten -> Einfach mal die Kl... halten 😂
"Währungen fallen nicht ins bodenlose" - Schon mal Venezuela geschaut?
Türkei Argentinien es gibt unzählige Länder kalt ist Deutschland sind wir privilegiert und denke das ist nicht so ein großes Problem
Neiiin Laber. Ist nicht bodenlos, der Boden wird nur ganz hart an getestet , die ganze Zeit , wieder....und wieder... Aber hey. Immerhin. Nur -98% ....kein Totalverlust, also gar kein Problem 👍
In der deutsche Geschichte ist es schon mal passiert
@@HighFave de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Inflation_1914_bis_1923
Sie sind eurozentrische, privilegierte Allwissende. Natürlich schauen sie nicht dahin, wo es weh tut.
Tja die es jetzt noch nicht verstanden haben, steigen dann bei 1Mio$ pro Bitcoin ein aber dann nicht wegen dem Preisanstieg sondern weil sie einen sicheren Hafen suchen.
Was denn verstanden? Den Spekulationsaspekt und das enorme upside potential leugnet doch niemand. Aber wer in einer limitierten Ware das neue Währungssystem sieht hat Macroökonomie nicht verstanden.
@@merlin601 Ich nutze seit 3 Jahren Bitcoin als Währung und bezahle damit alles! 😂😂😂 Nutze schon seit 3 Jahren kein Fiatgeld mehr und auch keine Bank. Unbank yourself!
Ich würde Bitcoin auf keinen Fall als Spekulationsobjekt reduzieren.
@@merlin601 Das heisst, bis 1971 (Aufhebung Goldstandart) gab es keine Makroökonomie? Was für ein Bullshit! Es ist eher so, dass seither der normale Bürger schleichend abgezockt wird zu Gunsten einiger Wenigen, die nahe am Geldhahn sitzen (Cantillon-Effekt). Was denkst du, warum konnte ein Arbeiter früher alleine eine ganze Familie ernähren und noch jährlich schöne Ferien machen, während heute meist beide Elternteile arbeiten müssen um eine Familie knapp durchzubringen? Das ist die neue ach so tolle Schuld-Geld-Makroökonomie, in der Reiche immer reicher werden und Mittelständler ausbluten.
Der Kommentar verfehlt das eigentliche Thema.
@@merlin601 Kennst du Gold?
Den Wert eines Bitcoins sehe ich bei dem Wert unseres Sonnensystems geteilt durch 21.000.000. In welcher Währung würde sich eine (digitale) Hyperintelligenz bezahlen lassen?
Papier ganz klar
Gold
kWh
Informationen
Büroklammern
Ein Anwendungsfall ist zb ein deflationärer Wertespeicher, oder seh ich das falsch?
Warum sollte etwas das keinen Nutzen hat Wert speichern
Das ist ein Schneeballsystem. Du hoffst das der Nächste mehr zahlt als du und der hofft dann das selbe. Der Marktwert steigt nur, weil immer Geld nachkommt.
Wie meinst du das genau / wie soll das funktionieren ?
Ist aber nur ein Wertespeicher so lange andere Leute ihr Geld drin liegen lassen, aka ein Schneeballsystem dass zusammenfällt wenn die Leute sich ihren gespeicherten Wert auszahlen lassen wollen. Gold hat z.B. eine Nachfrage abseits von der Funktion als Wertespeicher, für Schmuck, Elektronik, als rostfreies Metall, in der Chemieindustrie etc. Bitcoin hat das Stand jetzt wenn überhaupt minimalst als Zahlungsmittel, wofür es aber selbst wenn man auf Krypto setzen will deutlich bessere Kryptowährungen gibt.
@@domninin Geldscheine sind runtergebrochen das selbe.
Vielen Dank für Deine Erklärung zum Interview. Hat mir sehr geholfen, Bitcoin richtig einzuordnen.
Ich komme selbst aus baden Württemberg und kann diese ganzen schwäbischen chash Propheten sowas von nicht mehr hören. Wie geht's da erst Leuten die den Dialekt nicht gewöhnt sind?
ich frag mich vor allem jedesmal, woher dieses ungleichgewicht kommt. habt ihr da was im grundwasser? xD
@@alsodopeonzemic Im Süden die Schweiz, rechts Bayern, links viel Wald und im Norden alles andere. Aber da geht man nicht hin. Zu viele Menschen mit anderer Meinung. Außerdem Recht viel Kalk im Wasser. Wer weiß?
Biesnäß!
@@TheMinijobber cäsh nadürlich
Wunder mich das auch immer, wenn ich nur noch ein schwäbisches -sch statt -s höre, gehe ich all in wirecard
Natürlich hat Bitcoin nutzen, damit kann man die Wohnung oder das Klima aufheizen 🙄
Oder erneuerbare Energien ganz ohne staatliche Subventionen durch den Markt zu fördern 😉
@@realbastikoo5637 Bitcoin braucht andauernde Energieversorgung. Darin sind die erneuerbaren Energien schlecht, die fossilen gut. Man könnte jetzt ganz viel in kontinuierlich laufende Erneuerbare investieren, nur um die ganze Energie für Bitcoin ohne materiellen Wert zu verbraten. Zukunftsenergien sind doch nur dann sinnvoll, wenn unser Energieverbrauch sich nicht dermassen (durch Bitcoin) steigert, dass die fossilen Brennstoffe nicht abgelöst werden können.
Über den Investionsanreiz durch Deflation brauchen wir auch nicht reden.
Nur schon wenn keine Deflation herrscht, kann der Markt locker mal entscheiden, dass dieses oder jenes Projekt für erneuerbare Energie nicht profitabel ist ("Externalitäten" werden ja nicht bepreist). Schätze, dann lassen wir den Klimawandel halt schleifen, was soll's...
@@realbastikoo5637diese Argumentation macht 0 Sinn, mit der selben Argumentation wäre jeder Stromverbrauch, egal wie sinnlos und ineffizient, irgendwie gut für erneuerbare Energien. Entweder erneuerbare sind günstiger und werden für den normalen bedarf gebaut oder nicht. Das bitcoin davon ne Menge Energie verschleudert macht gar keinen Unterschied außer das wir noch mehr erneuerbare insgesamt bauen müssen um auch noch den Bedarf zu decken
@@realbastikoo5637ich lasse nachts alle lichter brennen und den motor laufen um erneuerbare zu fördern, ich bin ein kluger klimaschützer
@@phil-jc8hpGrundlegend ist die Frage zu klären, was grundsätzlich „gute“ oder „böse“ Stromverbraucher sind?! Wer definiert dies? Ist ein Kühlschrank gut, nur weil jeder Haushalt einen hat? Zum überleben benötigt man ihn nicht. Oder Handy? Braucht man dies?
Erneuerbare und überschüssige Energie nimmt BTC ab und hilft somit, Produzenten von erneuerbaren Power zu refinanzieren. BTC fördert insofern den Ausbau von regenerativen Projekten und bezahlt die Versorger mit den Gebühren. Dafür bekommt die Gesellschaft ein begrenztes limitiertes Gut - das wertvollste überhaupt. Das beste Geld, was es jemals gab.
Gelddrucken und zentral entscheiden wer das Geld als erster bekommt kann auf lange Sicht nicht gut sein.
Ansich bekommen manche eine Gelddruckmaschine andere nicht 😮. Ist nicht fair.
Die Kommentarsektion zeigt mir, wie früh wir noch sind. Direkt mal nachstacken.
Das Bundeskriminalamt hat immerhin 30$ auf ihrer Wallet
Es ist echt schön zu sehen, wie stark ich deiner Argumentation zustimme, obwohl ich mich selbst viel mehr als neukeynesianisch ansehe. Bitcoin ist einfach als deflationäres dezentrales System absolut Gift für eine Volkswirtschaft, weil einfach keine Geld und Fiskalpolitik mehr in heutigem Maaße möglich wäre.
@@StotheEtotheB das kann man aus zwei Perspektiven erklären. Fangen wir mal mit dem wichtigen an: wenn eine Wirtschaft in eine Krise gerät, dann sollte der Staat die Ausgaben steigern, um den negativen nachfrageschock auszugleichen. Das geschieht entweder durch geringere Steuern oder höhere Staatsausgaben. Beides verursacht höhere Defizite für den Staat. Also mehr schulden. In einem Fiatsystem wird diese Verschuldung neues Geld erzeugen. Das funktioniert quasi per Knopfdruck. (Ähnliches passiert, wenn die Zinsen gesenkt werden und die Privaten sich mehr verschulden um zu investieren.)
Bei einem System wie Bitcoin funktioniert es ähnlich wie früher beim Goldstandard. Der Staat muss entweder kostenintensiv gold schürfen oder bei Bitcoin eben minen. Sie könnten sich theoretisch auch bei Privaten verschulden um so ihre ausgaben zu steigern. Beides ist aber ein Problem, weil es erstens zu viel zeit dafür braucht und zweitens, weil man ja im prinzip geld von leuten wegnimmt um dann mehr ausgeben zu können. Was die einen dann also nicht konsumieren, konsumiert der staat. Das ist ja nicht das ziel.
Ganz wichtig ist aber auch, dass die menge an erzeugbaren Bitcoins begrenzt ist. Es wird also mit der zeit immer schwieriger bitcoins zu erzeugen. Ein Monetarist würde hier folgendermaßen argumentieren: wenn die Wirtschaft um 5% wächst, sollte auch die Geldmenge um 5% steigen. Das ist aber irgendwann einfach nicht mehr so leicht möglich. Das hatte man dann auch beim goldstandard entlich begriffen und Schuldverschreibungen eingeführt. Die Geldmenge wird also nicht mehr von einer reellen Ressource gedeckt, sondern von unbegrenzten Verschuldungsmöglichkeiten. Ein „deflationäres Geldsystem“ beraubt dem Staat also seiner Handlungsfähigkeit in Krisen und fördert damit Deflation.
Bitcoin ist ein Problem weil es funktioniert. Ein ähnliches Problem können andere Fremdwährungen sein. Gibt ja Länder, wo der US-Dollar das de facto Zahlungsmittel ist. Die Lösung kenne ich nicht, aber man kann ja mal damit anfangen, unerklärten Geldeingängen nachzuspüren und der Herkunft von teuren Waren.
Bitcoin wäre auch Gift für die Kriegsindustrie. Das wäre ja wirklich schade.
Ach du Scheiße. Ich wusste gar nicht das der Bitcoin zerstört wurde. Hätte nicht gedacht das Thomas so mächtig ist.
Ja morgen fällt er auf 0. Maurices Wort in Gottes Namen.
Komisch, bei 16K war er laut deiner Aussage doch schon tot😂😂😂
Jetzt gibt's Spekulationsgewinne. Und wenn er mal wieder Crashed, ist er wieder tot. Bis es dann wieder Spekulationsgewinne regnet :)
@@Deisenhauer Das ist doch das Hauptargument. Bitcoin ist lediglich Spekulationsobjekt. mehr nicht.
@@Rayray-wj5vv Schwaches Argument. Das Internet war auch mal ein Spekulationsobjekt.
@@valentinamadeus6079 Nein, war es eigentlich nie. Das Internet war ein Projekt und darin sein "business" aufzubauen evtl. risikobehaftet aber das Internet war nie ein Spekulationsobjekt.
Gibt nicht ohne Grund eine Website mit allen Toterklärungen seitens der Presse. Immer schön weiter an das Gefasel glauben und Papier nutzen.
Den Zweck von Inflation zwar nebenbei aber sehr verständlich erklärt. Danke
Inflation hat keinen Zweck, nur Effekte 😐
@@ungetuemer aber wegen der Effekte hat das Zwei-Prozent-Inflationsziel einen Zweck
@@Vlog1cal naja, das 2% ziel ist eigentlich keines. es sollte nur nicht niedriger als 0 sein, und ab 3% sollte man handeln. da es schwankungen gibt ist alles was dazwischenliegt schon das eigentliche ziel.
Au man seid ihr lost
@@HeiMidEi also umverteilung von reich zu arm?
Ich hab mir ein Zertifikat auf den BTC gekauft und da ich weiß, dass es Leute gibt die an den BTC glauben und der auch gehyped wird, nehme ich die Euphorie mit
👆Das ist der UseCase
Ein Zertifikat auf den BTC? Was soll denn das sein pahahaha
Informiere dich mal über das Emittentenrisiko von Zertifikaten und die komplexe Struktur, die zu hohen und intransparenten Kosten führen kann.
@@christian123542 die WKN ist A27Z30 , ich kann also eine Stopp-Loss Order drauf legen und die ziehe ich immer schön nach im Schnitt 15-20% unter dem aktuellen Bitcoin-Kurs, der Wert hier ist 1:1000 und derzeit mit 45% im Plus. Nachteil, ich hab Kapitalertragssteuer drauf und komme leider deutlich über 1000 €, so dass mir der Staat leistungslos in die Tasche greifen darf, aber das ist weniger ein Investmentproblem sondern eher, die Tatsache das wir zu geringe Freigrenzen haben. Dafür brauch ich keine Wallet und hab wie gesagt die Stopp-Loss Möglichkeiten, da ich an das Investment inhaltlich nicht glaube sondern nur vom Hype partizipieren will.
@@christian123542 ich hab jetzt hier geantwortet, finde meine Antwort aber nicht mehr bzw. wird sie mir nicht angezeigt, sollte mein Text gleich doppelt angezeigt werden dann sorry. Also ich hab WKN A27Z30 gekauft, das ist der B TC Kurs 1:1000 und kann bequem eine Stopp-Loss Grenze einführen. Derzeit bin ich 45% im plus und ziehe diese Grenze immer nach. Der Vorteil ich brauch keine Wallet, der Nachteil ich hab Kapitalertragssteuer die mir der Staat aus der Tasche zieht.
Der Brief ist super!
Mysterium Satoshi - Bitcoin wie alles begann | Doku HD (Gesamt) Reupload | ARTE
Genau erst 2 dann 3 dann45678910111213% zinsziel in der Fed wird alles stabil bleiben 😂😂😂
Genau. Irgendwann in 10 Jahren. "Wir haben unser Ziel mit 15% Inflation erfüllt"... 😆Wenn etwas falsch läuft, einfach das Narrativ ändern, dann läuft es wieder nach Norm. 😉
Die "Nutzen" Debatte finde ich schon immer lustig. Niemand kann anderen einen Nutzen absprechen, der Nutzen an etwas ist immer individuell.
Für dich Maurice hat es vielleicht keinen nutzen und das ist ja auch in Ordnung, bist ja nicht gezwungen Bitcoin zu kaufen genauso wenig wie jeder Mensch 🤷♂️
Genauso gibt es Menschen die in der Knappheit eben einen nutzen sehen.
Da gibts nichts zu diskutieren, jeder hat da seine Sicht. Am Ende wird die Geschichte darüber entscheiden was sich durchsetzt. Bzw. kann ja auch beides koexistieren, ist ja lediglich ein Alternatives Geld. Versteh nicht warum sich Leute da immer auf den Schlips getreten fühlen. Wenn es so schlecht ist wie die meisten hier meinen wird es untergehen.
Ich hab eher das Gefühl das hier eine Angst herrscht (oder vllt auch unterbewusst das Gefühl) das eine begrenzte Menge für den Bürger tatsächlich besser ist und man deshalb einfach dagegen ist.
Für den Staat nimmt sowas wie Bitcoin natürlich Spielräume, der Bürger gewinnt dadurch
Gute Argumente und Ansichten! 👍
Moin, ich hatte nicht den Eindruck, dass hier der Nutzen als Spekulationsobjekt aberkannt wird. Aber der Punkt ist wohl klar, dass du den Bitcoin größtenteils nicht wie Geld nutzen kannst. Weder Miete noch Einkäufe lassen sich damit heute bezahlen.
Ist denn eine begrenze Menge der Währung tatsächlich für den Bürger besser? Ich frage mich ja, wie man in dem Szenario das Umverteilungsproblem löst? Das scheint mir ja bei einer begrenzen Menge ein totaler Killer zu sein, wenn der Bürger immer Ärmer wird, weil der Großteil der Bitcoins bei wenigen vermögenden Personen liegt.
Komisch, ich habe 10 Jahre lang in CHF gespart und nicht wirklich an Kaufkraft gewonnen. Letztes Jahr habe ich angefangen mein Vermögen nach und nach in BTC umzuschichten und konnte meine Kaufkraft deutlich vermehren? Seitdem führe ich einen BTC Sparplan Monatlich aus. Also wo genau nochmal wurde hier BTC zerstört? Ich verstehe das Video nicht so ganz. Aber ich will doch irgendwie meine Kaufkaft in die Zukunft transportieren bzw konservieren. Und wie genau ist es wenn ich in Afrika bin und mein Geld an Wert verliert? Was genau mache ich da? Ich verstehe Maurice Argumentation nicht so ganz!
Wer lässt sich in Afrika mit Bitcoin von dir bezahlen?
Dann hast Du dein Geld in Bitcoin und wenn Du echtes Geld brauchst um was zu kaufen, was machst Du dann? Du bist darauf angewiesen dass Dir jemand die Bitcoin für echtes Geld abkauft. Wenn das keiner macht, hast Du kein Geld. Theoretisch Tausende auf dem Konto aber kein Geld um Brot zu kaufen.
Keiner sprach davon, das der Bitcoin "zerstört" wurde. Nur davon, das es kein weit gebräuchliches Zahlungsmittel, sondern ein Spekulationsmittel ist. Deine Aussage beschreibt es doch ganz gut, du nutzt es zum investieren, und nicht um deine täglichen Rechnungen zu bezahlen.
@@i-am-the-slimejeder. Geh mal nach Nigeria.
Ja und was ist, wenn im nächsten Crash der Bitcoin wieder bei -80% steht, dann bekommst du auch nicht mehr. Wie Leute immer Spekulation mit Wert verwechseln. Ich habe auch Bitcoin, weil ich glaube irgendein Idiot kauft mir den später mit seinem Geld höher ab 🥳
Ich hab wieder was gelernt DANKE
*wieder
@@redsmoke1990 danke hab es geändert
Thomas der Ehrenbro hat das Investment für private und vor allem junge Anleger demokratisiert 👌
Sie sagen es ist digitales Gold und vergessen, dass Gold nur so wertstabil ist, weil 16 Prozent des gesamten Goldes in staatlichem Besitz sind.
Wenn alles staatl. Gold verkauft würde, würde das auch nur einmalig einbrechen und danach wieder seinen gewohnten Gang nehmen.
@@Ploeperpengel 😂 natürlich nicht. 16% sind doppelt soviel wie die Eigenkapitalquote einer Bank. Der Goldpreis ist aktuell nur so hoch, weil Staaten seit der Finanzkrise kaufen.
@@manup1931 Die Frage ist doch, warum kaufen Sie soviel Gold? Trauen Sie Ihrem Produkt nicht ?? Warum bemessen Sie Gold einen Wert zu?
Wenn der Staat das Gold verkauft dann ist die Währung dahinter noch weniger wert. Und verliert dann gegenüber der Währung die gold besitzt an Wert. Und du verlierst übernacht dein Geld.
Gold ist übrigens auch begrenzt (zu Minen )
Mir ist noch immer nicht klar, warum sich einmal ein Zahlungsmittel durchsetzen sollte, dessen Wert auf Dauer steigt / das inhärent deflationär ist. Wer investiert/konsumiert denn in einer Währung, wenn es profitabel ist, diese weiter zu halten?
Naja, gewisse Wahren und Dienstleistungen werden natürlich weiter bezahlt werden. Der Überfuss und die damit einhergehende Umweltbelastung könnten damit aber endlich der Vergangenheit angehören.
@@BitcoinBull_1987 Ja gut. Das ist aber ein ökologisches, kein ökonomisches Argument.
Jeder Mensch tut das, sobald er etwas braucht. Du kannst gerne dein gesamtes Kapital in einer Bitcoin-Welt sparen, doch irgendwann verhungerst du, wenn du dir kein Essen besorgst. Ganz einfach.
Allegorisch kannst du das auch auf Unternehmen beziehen, du kannst so viel sparen wie du willst als Unternehmen, irgendwann verhungert es dann aber, solltest du nicht investieren.
So förderst du Investition in QUALITÄT.
Bitcoin ist kein Zahlungsmittel. Mit Gold kann man auch nicht zahlen.
Wer kauft sich ein Smartphone,PC,TV wenn er in 2 Jahren viel besseres für sein Geld bekommt? Stimmt niemand 😜
Ohhh jetzt muss ich eine REACTION zur REACTION machen 😁😁
Jetzt bist du geadelt 😂😂
Und dummschwätzen?
bitte nicht. hab mich genug für dich fremdgeschämt.
@@Gromran1981 Muss nicht - du reichst schon! 🤣
Sehr gut! Du hast mir die Augen geöffnet, werde den BTC künftig besser hinterleuchten ...
Gibt es bereits Erkenntnisse?
crazy wie auf der einen seite jemand steht der keine ahnung von ökonomie hat und auf btc abfährt und auf der anderen seite einfach eine ökonomisch gebildete person
Warum kaufen Wohlhabende Menschen Immobilien, Gold oder Kunstwerke?
Es gibt exakt eine Eigenschaft, die sich diese drei Assets teilen: Sie sind knapp. Das ist der einzige Grund, warum Anleger darauf vertrauen, dass der Wert dieser Güter langfristig steigt oder mindestens stabil bleibt. Gold und Kunstwerke haben im Übrigen auch keinen "Nutzen". Das ist für die Eigenschaft als Wertspeicher auch vollkommen irrelevant.
Bitcoin hat diese Eigenschaft auch. Nur, dass es noch knapper ist (da in der maximalen Menge begrenzt) und noch weitaus mehr andere Vorteile hat.
Bitcoin wird spätestens im nächsten Jahrzehnt Gold in der Marktkapitalisierung überholen und damit zum größten Asset der Welt. Alle Weichen dahin stellen sich gerade vor unseren Augen. Man muss nur hinschauen.
Glückwunsch! Du hast es verstanden. Leute wie du geben mir Hoffnung. Ernsthaft!
Wohlhabende Menschen investieren in erster Linie in Unternehmen, welche auch das größte Asset darstellen. Knappheit alleine hat keinen Wert. Wohlstandsschaffende Unternehmen jedoch schon.
@@christoph2079 Unternehmen haben aber ein Drittparteirisiko und sind damit eine völlig andere Art von Anlageklasse. Und ich sage auch nicht, dass Aktien ein schlechtes Investment sind. Ganz im Gegenteil.
Dennoch bleibt der Grund, warum Wohlhabende auch Gold, Immobilien, Kunstwerke oder eben Bitcoin kaufen, die Knappheit dahinter. Niemand kauft Eisen als Anlagemetall.
Knappheit bedeutet nicht automatisch, dass ein Asset als Wertspeicher wertvoll ist. Aber es ist eine notwendige Eigenschaft.
Mit dem Unterschied, dass Investitionen in Gold und vor allem Kunst in den gehobenen Kreisen etabliert ist/war. Gerade der Kunstmarkt hat ganz eigene Charakteristika, wodurch der Werterhalt sogar noch gefördert wird. Hier ging es also in erster Linie nie darum sein Vermögen signifikant zu vermehren, sondern vor allem zu sichern. Bitcoin ist hier ganz anders, da potenziell jeder ohne große Hürden einsteigen kann. Es kann mir doch keiner sagen, dass Leute Bitcoin (zumindest jetzt) geil finden, weil man hier sein Geld sicher parken kann. Der überwältigenden Mehrheit geht es doch um die Aussicht auf fette Gewinne. Und das setzt voraus, dass immer mehr Leute (also die breite Masse) auf den Zug aufspringen, damit man selbst irgendwann mit Gewinn wieder abspringen kann. Und auch wenn sich Bitcoin mal etabliert und Gold in seiner Funktion ablöst, dann ist es zumindest für den großen Teil der jetzigen Investoren, die Bitcoin so hart feiern ja wieder uninteressant. Es ist nicht verwerflich darin zu investieren, aber dann sollte man wenigstens transparent sein und andere - aber auch sich selbst nicht verarschen. Es ist nämlich ein Unterschied ob man ehrlich sagt "Ich investiere in Bitcoin, weil dieser meiner Meinung nach irgendwann einmal Gold ablöst und ich noch fett Rendite - wissentlich, dass noch viele Leute auf den Zug aufspringen werden - auf dem Weg dahin kassieren will" oder "An Bitcoin führt kein Weg mehr vorbei, die FIAT-Währungen und unser komplettes Finanzsystem werden den Bach runtergehen, und du kannst dich nur retten wenn du auch einsteigst". Verwerflich ist es nämlich, wenn man unwissende Menschen zu Investitionen verleitet, die sie vielleicht nicht verstehen.
@@christoph2079 Wie ich oben schon schrieb: Auch ein Unternehmen, dass real etwas herstellt, kann schnell pleite gehen, wenn keiner mehr die produzierten Dinge haben will, denn dann will auch keiner mehr die teuren Produktionsanlage haben und das Gebäude ist nur geleast. Da kostet die Entsorgung möglicherweise mehr als ein Restwert. Die Verbrennerherstellung ist Herstellung von Maschinen, die uns umbringen. Da bleibt für die Roboterapokalypse vielleicht gar nichts mehr zu tun.
Der Durchschnitts-BWLer der nie gelernt hat Netzwerke zu bewererten sagt sie haben 0 Wert😅.
Das Netzwerk der deutschen Autobahn, das Telefonnetzwerk, das Internet,
Wie lernt man eig Netzwerke zu bewerten?
@@rli8594 Lehre als Hochseefischer?
@@j.schr.8478 am ehesten noch :)
Bruder. Das sind nicht BWLer sondern VWLer. Und die haben numal recht. Wenn ein netzwerk fast keine praktische anwendung findet, dann ist der wert nunmal nicht besonders groß.
Ich kenn übrigens reihenweise bwl profs an unserer uni, die selber btc heinis sind. Komischerweise sind alle leute die sich mit monetärer politik und finance auskennen sehr skeptisch.
Wenn die zahlungsabwicklung und die Geldpolitik effizienter damit gehandhabt werden kann, dann änder ich auch meine meinung. Aber bisher ist das reiner abfall. Ich nehm maximal monero her um mir im darknet was zu bestellen…
Ein Netzwerk hat auch keinen Wert.
Der Wert eines Netzwerkes resultiert aus seinem Nutzen.
Stehl dir vor morgen fahren alle nur noch Zug wo ist dann der Wert der Autobahn wenn sie niemand nutzt.
Reale Netzwerke sind meistens ziemlich teuerer sowohl sie zu initialisieren, als auch sie zu warten.
Verschwindet der Nutzen des Netzwerks kann ist das gesamtsystem auch in seinem Wert mindern.
Alle sollten in BTC spaaren.
Danke!
Danke dir! 🙏
@Maurice -
Nach dem Inflationsbuch warte ich gespannt auf das Deflationsbuch (und eine erneute Bitcoin-Dekonstruktion). Wird aber vermutlich noch bis 2029 dauern, oder?
Historisch ist diese Krise suuuuuper spannend - Adam Tooze hat da mit 'Sinflut' ein super Buch geschrieben.
Armer Maurice hat den Zug verpasst 😂
Ja - den nach Hogwarts. Maurice ALIAS Harry Potter und seine Zauberwelt! 🤣
Haha, der Arme kann es jetzt auch nicht mehr zugeben, haha.
@@thomastimmer6599er hat schon Reactionvideos zu solchen Kommentaren gemacht. Deiner war auch dabei. Glaub du hast n Zug verpasst. Oder du bist 11 kann auch sein
@@rli8594
Den Einzigen den ich vom Bahnsteig winken sehe bist du.🤣
@@rli8594 Der einzige den ich vom Bahnsteig winken sehe bist du! Wie kann das sein🤔
Vorab: Ich bin nicht in Bitcoin investiert. Ich finde die gegen den Bitcoin angewandte Argumentation grundlegend falsch. Regen sich die gleichen Leute, die dem Bitcoin einen Wert absprechen, genauso gegen die Bewertung von Gold auf? Bitcoin und Gold spielen in der gleichen Liga: Es sind keine Währungen, sondern Anlagewerte, deren Kurs sich aus der Nachfrage bildet. Und die steigende Nachfrage nach beiden, genau wie bei Kunst, bildet sich aufgrund der Flucht der Vermögenden aus Geldanlagen, weil das Vertrauen in die Währungen dieser Welt abnimmt.
Für Gold gibt es viele Anwendungsfälle. Nur etwa 43% der Goldnachfrage landet bei den Zentralbanken (24%) oder wird als Investment (23%) genutzt.
Mehr als die Hälfte des Goldes landet daher in realen Anwendungen
@@fredfeuerstein507Schmuck und Elektronik beschichten, die aber auch anders gelöst werden könnte.
@@fredfeuerstein50799% des Goldes wird nicht technisch genutzt. Gut beim Bitcoin sind es 100%. Aber Gold und Bitcoin sind sehr ähnlich. Übrigens deswegen kauft Warren Buffet kein Gold.
@@trx38 können sie das? Erstens. Es völlig egal ob es für einen UseCase auch Alternativen gibt. Es ging darum, dass es einen UseCase gibt. Und zweitens. Wenn es so einfach wäre Gold zu ersetzen, würde man das tun. Gold ist jetzt nicht unbedingt das günstigste Metall. Gold hat viele Eigenschaften die ziemlich einzigartig sind. Wäre es günstiger, würde es noch viel häufiger Anwendung in der Industrie finden. Gold hat also ganz klar UseCase. .
Genau so sieht es aus! Das ist der gleiche Grund warum im Gefängnis Tütensuppen und Zigaretten zu Geld werden.
Das einzige was keinen Nutzen hat, ist dieser Kanal.
Crypto Bro is beleidigt? ^^
Darum kommentierst du hier auch und hilfst dem Kanal vom Algorithmus nach oben gereiht zu werden ;)
@@ignatzmeyer1978 richtig, damit jeder sehen kann was für ein Müll hier verbreitet wird.
@@Mr666guitarguy666na dann, mach weiter so :)
Doch der Maurice is der mega Kontraindikator, nahe des letzten Tiefs hat Maurice sich über BTC lustig gemacht ich hab gekauft u seit dem von unter 20k auf über 50k😂
Thomas von Finanzfluss ist seriös, wenn gleich ich seine ideologische Position nicht teile, In seinem Bereich ist er echt gut.
Vom Wirtschaftsbriefing bekomme ich immer Depressionen. Schön das Maurice auch mal über andere Themen redet als über Bahnstreicks und die Raubzüge der Reichen .
Depends on your finances . 1000$ in Solana is 4000 AMSRC23 if it goes to 50% of ath in 2024 thats a 600% gain. If it goes equal to ath . Its a 1200% gain.
Bullshit
Botnetzwerk aktiv.
Über 200 likes und mit mir nur 2 Kommentare.
Dann auch noch auf englisch. 🤔
@@bornie3098 Bitcoin Army wurde scheinbar getriggert.
Scam
Bitcoin ist so cool und normal, dass bei dem Thema jedes mal Botarmeen in die Kommentare schwappen.
@Maurice
Währungen fallen nicht ins Bodenlose😂😂😂🤡🤡🤡
Währungen sind keine Investments.
@@christoph2079 warum nicht?
@@Hardpact Ich hätte schreiben sollen "sollten keine sein". Niemand sollte in Geldvermögen sparen. Zumindest nicht in signifikantem Ausmaß. Fiatgeld ist nur eine Dokumentation von Schuldbeziehungen. Geld sollte überwiegend für die Verrechnung von Waren und DL genutzt werden.
@@christoph2079in Argentinien haben viele Dollar oder Bitcoin. Wieso ist es kein Investment?
Was ist Devisenhandel denn sonst als Investment in andere Währungen?
@@Deisenhauer Es ist ein schlechtes Investment. Das Argument für Bitcoin ist immer, dass das Fiatgeld ach so schlecht sei. Dabei sollte niemand in Fiatgeld sparen. Dafür ist es nicht konzipiert. Dafür gibt es Unternehmenswerte, die eine entsprechende Substanz im Hintergrund haben.
Die Angst vor Inflation ist in der Bitcoin Community fast schon manisch. Auch das Unverständnis für Staatsschulden...
8:43 das ist das Wesen von Fiat Geld, aber ist dieses Wesen zwingend erforderlich für Geld?
Ja. Das ist die logische Konsequenz in einer arbeitsteiligen Wirtschaft.
Nicht zwingend, aber nutzt Produktivpotential besser aus, wenn du es so machst.
Danke für die Antworten.
Dass das Potenzial der Produktion besser genutzt wird, wenn das Geld aus dem Nichts per Kredit erschaffen wird kann ich mir gut vorstellen.
Allerdings sehe ich hier auch Gefahren, aber dies war ja nicht meine Frage ^_^.
Schon interessant dass du so gut wie nie Reactionvideos zu Romans Livestreams machst. Außer mal paar Interviews die er mal gibt.
Dann wäre Gold laut deiner Aussage bezüglich Bitcoin auch ein Ponzisystem?!
Nein. Gold gibt es und ist ein Edelmetall.
@@ThomasVWorm Der Großteil des Werts von Gold liegt im monetären Wert. BTC ist vergleichbar mit eben jenen monetären Wert ohne den Wert als Wirtschaftsgut.
@@ThomasVWorm Bitcoin gibt es auch, und das ist ein begrenzter Wertespeicher wie Gold. Befasse dich mal ordentlich damit, dann darfste auch wieder mit mir kommunizieren.
@@ThomasVWormGold gibt es 😂
@@MH-ok5rp Bitcoin ist reine Buchführung, aber eine, wo es nichts gibt, worüber Buch geführt wird.
Gold ist ein Rohstoff. Mit dem kann man etwas machen. Goldschmiede und die Industrie haben dafür eine Verwendung.
Gold mag überbewertet sein, aber solange es das Gold gibt, das man kauft, ist es kein Ponzi-Schema. Der Herr Ponzi hatte das Problem, dass er das, was er den Leuten versprochen hatte, nicht hatte. Deswegen brauchte er immer neue Kunden um die alten auszahlen zu können. Das ist bei Bitcoin genauso: dahinter steht kein Gold, das man zum Goldschmied tragen kann, sondern rein gar nichts.
Höfgen ist so herrlich inkompetent, der würde wunderbar in die aktuelle politische Landschaft passen.
Ich finde das so witzig, wie die Bitcoiner hier in den Kommentaren gebetsmühlenartig rumschreien "Alles falsch! Maurice hat keine Ahnung!" aber wirklich kein einziges vorgetragenes Argument mal inhaltlich zu widerlegen versuchen 😂
Ich habe mir die Mühe gemacht auf deinen Kommentar unter meinem einzugehen und er wurde gelöscht.
Und ich habe dir noch nicht einmal in allem widersprochen.
Wenn das mit allen Kommentaren passiert weist du jetzt weshalb das so aussieht.
Ok dann erkläre du mir jetzt mal wie ich meine Kaufkraft in die Zukunft transportieren kann! Als Bitcoiner muss man niemanden überzeugen. Entweder du beschäfstigst dich mal genauer damit und verstehst es, oder du verstehst es nicht. Jeder bekommt dann den BTC Preis den er dann verdient.
Er hat ja auch keine Ahnung. 🤷🏼♂️
Sein Argument ist halt reine Trotzreaktion und Bashing. Btc vereint mehrere Eigenschaften wie die leichte Stückelung, die schnelle Transaktion und die Begrenzung, außerdem ist es Dezentral, was Kontrolleinflüsse unmöglich macht, siehe was aktuell durch FED u EZB oder China/Russland. Die Annahme, dass es halt jemals Geld ablöst, ist falsch und damit zu argumentieren, Quatsch.
@@zenobiapalmyra8931 Ja, das ist so ein Sektending, dass ihr da abzieht. "Du musst dich damit beschäftigen" - blablabla
Beschäftige du dich mal mit unserer Volkswirtschaft, dann könntest du zu dem Schluss kommen, dass der Bitcoin einfach keine Rolle spielt und nicht einmal das Potential hat volkswirtschaftlich eine Rolle zu spielen. Die EZB kann genauso eine Digitale Währung herausbringen. Bitcoin wird den Euro niemals ablösen können, weil er niemals ein gesetzliches Zahlungsmittel wird.
Als Spekulationsobjekt ist Bitcoin toll, aber mehr halt auch nicht. Selbst wenn das ganze Internet nur noch in Bitcoin bezahlen würde. Volkswirtschaftlich macht das keinen Unterschied, weil der Wert IMMER an eine gesetzliche Währung gekoppelt ist.
Welchen Sinn sollte es für Unternehmen machen die Gehälter in Bitcoin zu zahlen, wenn die Sozialabgaben und Steuern in Euro bezahlt werden müssen?
Hinter Bitcoin steht nur der Umtauschwert in gesetzliche Zahlungsmittel. Hinter denen stehen dann wiederum Volkswirtschaften.
Was zum Teufel ist so schwer daran zu verstehen?
Helfen mein drei letzten Kommentare weiter?
Die schwäbische Hausfrau regiert, der schwäbische Hausmann stellt dümmliche Bitcoin-Fragen.
Mit Bitcoin ließe sich kein Krieg finanzieren" - Maurice Höfgen
Also werden Staaten mit Fiatwährung eine Armee ausheben, während die bitcoin Staaten friedlich bleiben und überrannt werden. Tolle Aussicht.
7:05
man kann sich tatsählich ein gerät zuelegen welches bitcoins für einen schürft 🤯
Wenn man sich mit thema beschäftigt hätte, könnte man zu dieser erkenntnis gelangen
Ein Ökonom der nicht einmal weiß, was ein Ponzi-System ist
Am Schürfen würdest du auch nichts verdienen, wenn es keine Dummen geben würde, die das notwendige Geld in den Markt stecken.
Menschen entscheiden ob etwas einen Nutzen für sie hat oder nicht und solange seit nun mehr über 15 Jahren sich immer mehr und mehr mittlerweile Millionen von Menschen auf der Welt für das harte Geld Bitcoin entscheiden dürfte die der Nutzen außer Frage stehen. Sollte sich der Wind irgendwann mal drehen mag es auch wieder anders aussehen, aber aktuell zumindest weißt rein garnichts darauf hin, ganz im Gegenteil. Die Welt braucht hartes Geld und Schutz vor Inflation, mehr denn je.
Digitale Homöopathie 👍
Und wenn alle aus dem Fenster springen ...
Scheinbar bist du ähnlich resistent gegen Argumente wie der Interviewer ;)
Hast du vollkommen Recht !👍
Entscheiden sich die Menschen für das "harte Geld Bitcoin", weil es "hartes" Geld ist, oder weil es online so viele Gibt, die von Diamond hands und dem großen Geld schwärmen?
Naja ...für die Allermeisten Lotteriespieler und Online Casino Besucher dürfte auch nicht die Kosten-Nutzen Rechnung ausschlaggebend für ihr Verhalten sein 😉
Schlechte Auseinandersetzung mit dem Thema. Spricht von "Bitcoin-Bros" und kennt sich mit Bitcoin nicht aus! Möchte wahrscheinlicher nur Klicks und macht daher ein Video zu diesem Thema. Minute 7 und ich mache aus. Da erwarte ich mehr, Maurice soll ja angeblich studiert haben. Kann ich nicht glauben, da er dieses Thema so einseitig betrachtet. Wenn man wissenschaftlich arbeitet betrachtet man das Thema neutral und recherchiert Pro und Contra.
Kannst du auch argumentieren?
@@hagen1144 worüber willst du denn reden? Habe nur die Fakten aufgeschrieben. Kannst du oben im Video nachsehen.
Ja VWL somit betrachtet er die Dinge volkswirtschaftlich und nicht aus Sicht eines einzelnen Anlegers, wobei er auch diese Sicht versteht und ausdrücklich jedem Einzelnen den Zuwachs gönnt.
Er erklärt aber, was BTC aus seiner Sicht ist und was es nicht ist. Jeder mir BTC fühlt sich dann angegriffen, sobald mal n Video raus geht, aber keiner kann mit nachvolkziehbaren Argumenten erklären, was an den Aussagen nicht passen soll. Schon interessant
@@rli8594 Am Anfang setzt er sich dafür ein Schulden aufzunehmen, also die Geldmenge zu erhöhen. Bitcoin als begrenztes Asset wird allein durch die Erhöhung der Geldmenge und Inflation im Preis steigen. Bitcoin Use Case Nr1: Absicherung gegen Wertverlust von Fiat-Währungen (€, $...). Und dann stimmt er zu das Bitcoin keinen Use Case hat. Nur als Beispiel. Kannst mir gerne sagen worüber du noch reden willst. Zumindest mal beide Seiten betrachten. Ich sehe auch nicht alles so positiv bei Bitcoin wie es behauptet wird, aber Vieles.
@@malte.h
"Kennt sich nicht aus", "möchte wahrscheinlich", "erwarte ich mehr", "kann ich nicht galuben" ... Das sind wahrlich Fakten. Übrigens: Wissenschaft bedeutet nicht "neutrales Pro und Contra".
24:50 ungefähr: "Wenn sich Staaten entschulden haben wir alle weniger Geld auf unserem Konto" ; Was ich mich dabei jedes Mal frage: Haben dann nicht (erstmal) Banken (und Konzerne?) weniger Geld auf dem Konto. Der "Normalverbraucher" hält ja nicht so viele Staatsanleihen. Verstehe vielleicht die Theorie nicht genau genug, aber würde das für eine wichtige Unterscheidung halten.
Ich glaube die Theorie geht in die Richtung:
Wenn der Staat sich entschulden will muss er das mit Geld machen, dass er einnimmt. Er zieht das Geld über Steuern nach und nach aus der Wirtschaft heraus.
Da er als Währungsgeber nicht investiert, kommt kein Geld wieder in den Umlauf.
Ergo fehlt dieses Geld im System, bzw. Auf den Konten.
Ich glaube so war die Idee.
@@Infinity0205 Okay, danke :)
@@LennyTrocken Also so hatte ich das zumindest verstanden. Ich kann nicht von mir behaupten da in irgendeiner Form Experte zu sein. xD
Geld entsteht durch Kredit und verschwindet dann wieder durch Kredittilgung.
Die Staatsanleihen erfüllen dabei die selbe Funktion wie ein Kreditvertrag.
Das bedeutet, dass das Geld auf unseren Konten das selbe sind, wie die Schulden derjenigen, die das Geld durch Kreditaufnahme erzeugt und uns damit bezahlt haben.
Werden Schulden nur noch getilgt und keine neuen gemacht, dann leeren sich unsere Konten, bis sie alle bei Null stehen.
Praktisch verschwindet das Geld aber nicht so langsam sondern die Folge wäre eine schwere, sich verstärkende Wirtschaftskrise.
@@Infinity0205 Schon ganz gut zusammengefasst. Wenn die Staaten anfangen würden ihr Schulden zu tilgen, dann würden sie erstens keine neuen Staatsanleihen ausgeben, die besonders bei stabilen Staaten als so mit die sichersten Wertpapiere überhaupt gehandelt werden. Und zweitens würden sie auch weniger Ausgaben tätigen, da sie ihren Staatshaushalt stark reduzieren müssten. Insbesondere müssten sie ein Nettoplus fahren, also mehr Steuern einziehen, als sie an Sozialausgaben, Löhnen, Förderungen und Direktaufträgen in die Wirtschaft und das Volk verteilen. Das heißt unterm Strich verschwindet Geld von den Bankkonten (Steuern) und wird an die Anleihebesitzer ausgezahlt. Also eher im Gegenteil. Den Staat entschulden bedeutet, dass die Anleihebesitzer relativ gegenüber dem Restvolk Plus machen und dieses Plus von den Steuerzahlern bereitgestellt wird.
JEDER kauft Bitcoin zu dem Preis, den er verdient.
"Währungen fallen quasi nie gegen null." ich bitte um ein Beispiel
Technisch gesehen haben antike Münzen heute immernoch einen grossen Wert. *+*Klugscheiss***
I agree 100% BTC and AMSRC23
Maurice mach doch mal ein video gemeinsam mit dem Blocktrainer - so ein "Einzelvideo" hört sich doch immer gut an, egal auf welcher Seite man steht..
Nein, bei Maurice hört sich selbst ein Einzelvideo schlecht an.
Jo das Video mit dem Blocktrainer hat mich damals mein ganzes ökonomisches Verständnis auf den Kopf gestellt. War für mich ausschlaggebend um mich mal mit der Thematik zu beschäftigen. Maurice hat mich aus meiner Bitcoin Ideologie rausgeholt.
@jayjaymcfly7475 Was waren denn Maurice Argumente für deinen Sinneswandel?
@@placetwob Ich war früher so ein Bitcoiner, und war fest davon überzeugt, dass es zu Inflation führt wenn Regierungen die Geldmenge ausweiten. Maurice hat klug argumentiert, dass es nicht so ist. Das hat mich (auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt schwer zugeben konnte, wie gesagt, war so ein Bitcoin Hardliner) damals sehr beeindruckt. Daraufhin hab ich angefangen die Thematik zu recherchieren und das hat mein Weltbild nachhaltig verändert. Mittlerweile würde ich Maurice (und dem Postkeynsianismus im Allgemeinen) nicht mehr direkt zustimmen, aber das sind dann eher Feinheiten. Da ich aber meine Bitcoins bis heute halte (auch wenn ich überhaupt nicht mehr überzeugt davon bin, aber ich vertraue auf die "Dummheit der anderen" den Kurs noch weiter hoch zu treiben) gucke ich manchmal Blocktrainer um mich upzudaten, und es ist unerträglich was für ein religiöses Geschwätz aus dem raus kommt.
@@placetwob Ich war früher so ein Bitcoiner, und war fest davon überzeugt, dass es zu Inflation führt wenn Regierungen die Geldmenge ausweiten. Maurice hat klug argumentiert, dass es nicht so ist. Das hat mich (auch wenn ich es zu dem Zeitpunkt schwer zugeben konnte, wie gesagt, war so ein Bitcoin Hardliner) damals sehr beeindruckt. Daraufhin hab ich angefangen die Thematik zu recherchieren und das hat mein Weltbild nachhaltig verändert. Mittlerweile würde ich Maurice (und dem Postkeynsianismus im Allgemeinen) nicht mehr direkt zustimmen, aber das sind dann eher Feinheiten. Da ich aber meine Bitcoins bis heute halte (auch wenn ich überhaupt nicht mehr überzeugt davon bin, aber ich vertraue auf die "Dummheit der anderen" den Kurs noch weiter hoch zu treiben) gucke ich manchmal Blocktrainer um mich upzudaten, und es ist unerträglich was für ein religiöses Geschwätz aus dem raus kommt.
Ist das jetzt definitiv das letzte aufbäumen des Bitcoins bevor er in der Versenkung verschwindet? Frage für einen Freund
Du sprichst mir aus der Seele und viele Bitcoin-anhänger lehnen ein demokratisches System ab
wtf