Ich finde es generell gut, dass in Bezug auf Anfänger hier von Festbrennweiten geredet wird. Wer lernt mit den Füssen statt mit dem Drehring zu zoomen gibt sich meist auch mehr Mühe beim Bildaufbau und lernt schneller die unterschiedlichen Wirkungen der Perspektiven.
Nee, da widerspreche ich. Gerade Einsteiger, die noch gar nicht wissen, was sie wollen, brauchen eine Fülle von Möglichkeiten um Dinge (Szenen, Settings und eigene Vorlieben) zu "entdecken", vor allem eigene Vorlieben und Ideen, sie brauchen Gelegenheiten sich auszuprobieren usw. usf. Grundsätzlich gut ist ein Kitzoom, sowas wie ein 18-55 an APS-C. Klar ist es gut, wenn man sich, wie im Video auch gesagt wurde, vorher Gedanken macht, was man so umsetzen möchte .... aber das kann doch gar kein(e) Einsteiger*in. Man muss dieses wunderschöne Hobby doch erstmal möglichst breit erfahren. Kurz und knapp: Auch Weitwinkel ist am Anfang echt wichtig.
Ich nutze an meiner Sony a6000 das Sony 35mm f1.8 als Standardobjektiv und das Samyang 12mm f2.0 für Landschaften und Shots, bei denen ich auf den Weitwinkel-Look stehe. Die a6000 und das Samyang habe ich mir wegen deiner Videos gekauft! Danke dafür, bin mehr als nur zufrieden!
Ich habe mir direkt nach dem Kauf meiner ersten Canon (APS-C) das 50mm f/1.8 gekauft und damit (und ganz viel Ausprobieren) das Fotografieren "gelernt". Nach und nach kamen dann noch diverse Festbrennweiten dazu. Unter anderem auch das 35mm f/2...ein mega tolles Objektiv, mit dem man noch wesentlich flexibler ist als mit dem 50mm. Genau wie Du sagst! Man hat bei Portraits mehr Hintergrund bzw. Umgebung mit drauf, was ich häufig haben möchte. Für reine Headshots an meinen APS-Cs nutze ich das 100mm f/2 oder das 100mm f/2.8 Macro von Canon. Generell arbeite ich fast ausschließlich und sehr sehr gerne mit FBen...
Meine erste Festbrennweite an einer APS-C-Kamera war ein Canon 28/1.8. Da blieb das 18-200 von Sigma plötzlich daheim. Beim ersten Kind kam ein 50/1.8 dazu. Meine Lieblings-Festbrennweite ist inzwischen das 85/1.8 von Canon an der 80D. Analog hatte ich für meine Pentax in den 1990ern ein 50/1.4 und 70-210. Damit habe ich fotografieren gelernt.
Hab mir ein 40€ adaptiertes altes 50mm auf APS-C geholt gehabt. Sehr genial um alles zu lernen und zu üben! 35mm kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Wäre dann deutlich universeller!
Das sind sehr schoene Tipps fuer Beginner in diesem Video! Das Thema wurde, wie ich finde, sehr gut erlaeutert. Bei mir war das erste Objektiv damals (1982) das 1.4/50 von Yashica. Ich hatte es zusammen mit weiteren Festbrennweiten (28, 135 und 200mm) gekauft und habe lange damit fotografiert. Etwas spaeter kaufte ich mir zu einer analogen Nikon ebenfalls nur Festbrennweiten (24, 35, 85 und 180mm). Meine erste digitale Kamera ist die Canon 60D (APS-C) mit einem EF 28-105mm-Objektiv (erstmals keine FBW) und dem 100mm-Macro. Um wieder auf 'Vollformat' zu kommen steht nun eine Canon 6D auf dem Zettel. Bei mir ist es nun so, dass ich gerne entweder reichlich weitwinklig fotografiere, oder zwischen 85 und 180mm. Aber, wie bereits erwaehnt, hat alles seine Berechtigung...
Hi Stephan, ein super Video!!! Ich nutze leider nur 35mm und 85mm an der VF, die 50mm gefallen mir gar nicht, hatte es an der Canon und an der Nikon mehrfach versucht und musste immer wieder feststellen das es nicht meine Brennweite ist... So wie es halt in der Photographie ist, es gibt nichts richtiges oder falsches, der eine mag es so und der andere halt nicht !!!
BMW Oleg 50mm ist doch die Referenz. Würde ich in jedes Set einbauen. Aber wer 35+85 nutzt, braucht es wohl nicht. Denke für Hochzeiten sicher eine gute Kombi.
Ich habe 3 Festbrennweiten. 1x 25mm, f1.7, von Lumix 1x 50mm, f1.8, von Canon 1x 85mm, f1.8, von Canon Ich liebe die 50mm von Canon und auch das Lumix 25mm für Olympus. Habe teilweise über 6 Monate bewusst mit den 50mm fotografiert. Hat mir viel gebracht.
Video kommt genau zur richtigen Zeit. Bin nämlich gerade am überlegen welches Objektiv ich mir als nächstes kaufe weil ich nach längerer Zeit Kit-Objektiv endlich was neues will :) Entscheidung ist somit jetzt gefallen
Ich habe momentan fast immer das 50mm Sony auf meiner Alpha6300, also quasi 75mm Bildwinkel auf VF gerechnet. Ich finde den Look absolut genial, ein 30-35mm kommt mir aber auf jeden Fall auch noch als Festbrennweite ins Haus, die 50mm an APS-C sind indoor, wie Du schon sagst, teilweise doch zu lang um wirklich flexibel zu sein.
Ein 1978er Minolta Rekkor 50mm 1.4 auf der Sony A7 II. Die Kombi von Vintage Glas und manuell betriebener moderner Kamera hat mir ganz neue Türen geöffnet.
nachträgliche Gratulation zur Geburt deiner Tochter! :) Ich trenne mich derzeit von meinem Sigma 30mm f1.4. Es hat zwar auf der Nikon dx einen etwas flexibleren Blickwinkel, aber das Gewicht, der AF und auch der Preis sind nicht zu vergleichen mit dem genialen Nikkor dx35mm f1.8. Erstaunlicherweise sind die T-stops fast gleich - also kein großer Lichtverlust. Für draußen ist das Sigma dx 17-50 f2.8 eine Empfehlung.
Ich empfehle auch eher die 50er Klasse als die 35er weil da dass Storytelling viel spannender umgesetzt werden kann. Ein 50er auf der Kamera und ein iPhone mit nem 28er ist für die meisten doch ein super Set um abwechslungsreich die Story einzufangen. 😊
Habe mich auch als erste Festbrennweite für das 50mm 1.8 von Canon entschieden und bin sehr zufrieden damit... gerade für mich als recht frischer Fotografieanfänger eine wie ich finde sehr flexibl einsetztbare Brennweite und für viele Gelegenheiten passend... 😊
Ich finde für APS-C die 35mm sprich umgerechnet ca. 50mm am besten. Habe mir das auch als erste Festbrennweite geholt und bin mega zufrieden. Für unter 200€ bei Nikon geht das auch in Ordnung
Warte auf eine günstig gebrauchte A7iii mit Setobjektiv, da ich Fokus Porträt für mich seh hab ich das Sony 85mm bestellt und für Landschaft und als Ergänzung für Videos ein 35mm 2,8 von nem chinesichem Anbieter weils sehr preisgünstig war und brauchbare Kritiken bekommen hat..sind ca 2000 Euro(Kamera+Kitobjektiv+2xFestbrennweite) Einstieg ins Vollformat. Wenn ich mal wieder Geld hab und sicher bin, vielleicht auch gebraucht, dann später noch das 28-105mm f4,0. Bissl unsicher, aber das f1,8 85 von Sony hat mich schon überzeugt soweit um Sie als Standardobjektiv zu nutzen. Da ich auch eher Fotografie als Hobby betreib, seh ich ne Festbrennweite als eine Art Stilmittel und hoffe das Manko Flexibilität hält sich in Grenzen. Freue mich auf jeden Fall und werde deinen Chanel im Auge behalten, denn deine Tipps sind für mich sehr gut am Thema.
Seit ein paar Wochen bin ich stolzer Eigentümer eines Canon 85mm 1.4er Objektives. Tolles Bokeh und fantastische Präzision auf Blende 1.4. Es macht einfach Laune das Teil!
Ich hab mich nie mit 50mm anfreunden können. Als erste Festbrennweite gekauft, weil sie einem ja überall empfohlen wird und selten benutzt. Ich weiß normalerweise sehr genau was ich fotografieren will und da sind mir 50mm zu universell. Meine tägliche Festbrennweite sind die berüchtigten 35mm, einfach weil doch ein Stück mehr aufs Bild passt. :-)
Jo, geht mir auch so: 50mm ist die langweiligste Brennweite die ich kenne, (nicht Fisch nicht Fleisch), meistens 34mm oder 90/150mm, außer man hat so schöne Motive wie Stefan...;-)
Meine Lieblingsfestbrennweite ist das Canon 85mm f/1.8 - eine Zeit lang hab ich es gerne genutzt, dann lag es wieder in der Ecke (ca. 1 - 1 1/2 Jahre)... Ein wunderschönes Objektiv mit einer tollen Abbildungsleistung. Ich damit hab am Samstag in der Osternacht die Taufe von meinem kleinen Neffen fotografiert & es hat sich mal wieder bewährt. Seit ca. 4 Monaten ist es wieder fest in meiner Fototasche drin. Will es nicht mehr vermissen.
ein traumhaftes Objektiv und es war lange Zeit neben einem Sigma 30mm 1.4 meine großer Favorit, bis ich dann von aps-c auf vollformat gewechselt bin. seit dem verwende ich es deutlich weniger, da ich zum einen damit oftmals zu weit weg bin oder in Räumen wieder zu nah bin. @Alexander, wo hast du es denn im Einsatz?
Ich gucke mir deine Videos erst seit kurzem an und es ist wirklich ein schönes (informatives) Video, Stephan. Ich bin zwar Amateur und hab nach wie vor noch meine alte A5100 mit 16-50mm Kit-Objektiv, aber ich würde nach wie vor beim 50mm-Objektiv bleiben. Ich hatte mir etwas später ein Budget-50mm als Festbrennweite zugelegt, um zu sehen, ob die Brennweite überhaupt was für mich ist, da ich ein etwas lichtstärkeres Objektiv haben wollte, als das 16-50mm Kit-Objektiv, das bei meiner A5100 dabei war. Als Auszubildender hat man da nicht unbedingt das Geld für wirklich teure Objektive. Da ich mich wieder mehr mit der Fotografie auseinandersetzen will, werde ich mir demnächst die A7C zulegen und da wird dann unter anderem auch ein 50mm (für den Vollformatsensor) dabei sein, da ich mit der Brennweite recht gute Erfahrungen gemacht habe. Ich kann da dem im Video Gesagten bisher nur zustimmen, auch wenn meine Bildkompositionen noch lange nicht auf dem Niveau wie in deinen Bildern oder die anderer Fotografen sind. Kommt aber mit der Zeit, wenn ich wieder öfter mit der Kamera rausrenne. 😋
Hallo Stephan. Habe gerade dein Buch,, Nicht glauben, ausprobieren'' zuende gelesen. Hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für deine Einblicke. Es ist sehr motivierend.
Hab seit einem Monat das Sigma 30mm f1.4 und finde es wirklich super! Mein absolutes Lieblingsopjektiv Ich nutze es an der a 6000 was für mich eine richtig gute Kombi ist! Für Landschaften nutze ich das Samyang 12mm f2.0 und als Reisezoom hab ich mir noch das Sony 18-105 mm f4 geholt aber das muss sich erst noch bewähren ;-)
Habe das 50mm 1.8 von Canon und bin zufrieden. Aber du hast recht! An der 70d wäre das 35mm sicher besser, allerdings auch leider teurer. Das 35mm von Yongnuo gibt es zwar auch günstig, allerdings sind die Kritiken da sehr durchwachsen. In der Preisklasse sehe ich zum 50er an APSC leider keine Alternative.
Ich hatte an der Olympus das 25/1.4 das ja vom Bildwinkel ein 50er ist. Bin nie mit warm geworden. Nachdem ich zu Sony konvertiert bin hatte ich erst das günstigste 50/1.8 war aber mit der Schärfe und AF Geschwindigkeit völlig unzufrieden. Nun habe ich das 55/1.8 und das objektiv ist quasi festgewachsen. Wunderbare abbildungsleistung, schönes Bokeh, schneller AF, knackscharf. Und ich empfinde es als extrem vielseitig. Warum ich den bildwinkel vorher nicht möchte kann ich nicht sagen, jetzt jedenfalls liebe ich ihn.
Lieblingsobjektiv: Nikon 105 1.4 (wegen Umstieg auf Sony verkauft) Lieblings-50er: das Klopper-Sigma-Art mit dem MC11 Finde 50 mm für den Alltag auch echt super. Wie du sagtest, für Besonderes gibts auch besondere Linsen.
Bin mit meinem Nifty Fifty mehr als zufrieden und für unter 100 Euro dazu auch noch unschlagbar günstig. War im übrigen auch meine erste Festbrennweite .
Habe damals (1998) mit dem 50er angefangen (50mm 1:1.4 Nikkor S-Auto an der F2). Später hatte ich dann das AF Nikkor 35mm 1:2 D an der Kodak DCS620 mit 1,6x Crop. Nun sind meine Lieblingsfestbrennweiten das 35mm 1:2.8 Summaron und das 50mm 1:2 Summicron an der Leica M8 und M5. Seltener (aber extrem genial) auch das 135mm 1:2 Ai-S auf den Nikons.
Hab mir im Februar die a6300 gekauft und als erstes und einziges das 30mm F/1.4 von Sigma gekauft . Ein sehr schönes Objektiv und es deckt sehr viel ab. Durch die offene Blende super für Portraits aber auch für Landschaften benutzbar 👍
Als Berufsfotograf hab ich (wie du) ja eher eine größere Auswahl an Linsen. Aber ich stelle fest, dass ich (gerade für die spontanen, ungeplanten Shootings) auffällig häufig die Sigma 1.4, 35mm einsetze. Es ist auch die, welche ich überall mit hinschleppe. Und bei Nutzung an der Sony A7III kann ich den Cropfaktor einer 50mm dann sogar simulieren. Optisch reduziert sich das Bokeh dann subjektiv auf 1.8, 2.0. Die 50mm 1.8 von Canon ist natürlich super leicht und für mich irgendwie schon Kult. Aber bei 50 fehlt mir dann doch zu häufig etwas Umgebung, gerade in Räumen.
Du drückst dich immer so charmant aus 😂wieder schönes Video.Lieblingsbrennweite 35mm😅neee ich mochte das 30mm Sigma an der Sony 6000 jedoch bin ich geschmacklich wieder im Telebereich. Hier mag ich das G2 echt gerne von Tamron als 70-200 und super gerne immer noch das 85mm. Lg Sven
12 mm Samyang ist mein liebling...hab damit meine bisher besten Bilder gemacht! Aber ich habe mir kürzlich ein Altes 50mm 1.4 Minolta rokkor md an meine a6500 adaptiert, die Linse ist der knaller, macht richtig spaß! und mit fokuspeaking sowieso super easy 😉👍 kann ich jedem empfehlen
Das Fuji 35mm f1.4 war meine erste Festbrennweite an meiner X-E2 und immernoch das meist benutzte aber mein Lieblingsobjektiv ist das 56 mm f1.2. Das Bokeh ist beim dem Objektiv super schön.
Meine Lieblings-"Festbrennweite" ist das Sigma 18-35mm 1.8 an der D7200 ;). Meherere Festbrennweiten in einem, rattenscharf, geringe minimale Fokusdistanz. Einfach top!
Mal eine ganz andere Frage: Was hälst du vom Huawei P20 Pro? Vor allem von seinen Kameras? Es soll ja spürbar besser sein als alle Smartphone Kameras davor. Wirst du es mal testen?
Meine Lieblingsfestbrennweite ist ein altes 50mm 1.8 aus der Analogfotografie. Für 20€ auf eBay gekauft. Ist recht scharf und der Look gefällt mir einfach. Vor allem die Lensflares machen viele Gegenlichtbilder interessanter :)
23 mm bzw. 35 mm zum KB-Format für Landschaften. Ich hab's die ganze Zeit für mich gemerkt, als ich mit meinem 18-55 mm fotografiert habe. Daher habe ich mir für meine X-T2 das 23 mm F2 WR gekauft. Der Wetter-/ Staubschutz ist noch ein kleiner Bonus dazu. Alternativ habe ich von Minolta eine 35 mm Linse aus den 1960er Jahren, komplett manuell zu Fokussieren aber das macht auch Spaß.
Meine Lieblingsbrennweite ist mittlerweile 85mm am Vollformat oder 50mm bei APSC. Habe die Fotographie mit einem 50 1.8 an einer APSC Canon angefangen und solange damit geschossen, dass ich mich da einfach dran gewöhnt habe und das "Auge" dafür entwickelt habe. Viele der Bilder die ich so auf der Straße sehe, sehe ich quasi im 85mm, denke so geht es bestimmt einigen. Das was man am meisten benutzt oder benutzt hat, das prägt sich halt ein :)
Ich habe vor 40 Jahren mit Canon 50mm:1.8 angefangen. Super.. Und ja die Perspektive ist echt cool.. aber als erstes Objektiv würde ich doch das 35mm :1.8 empfehlen. Geht einfach mehr drauf ;-) Was einfacher ist... hmmm.. hei da könnte man jetzt streiten! Mein Tipp ist: Eins von beiden! Ohh nein.. beide! 😁 Ich vermisse ein Zoom überhaupt nicht!
Als 16 jähriger bekam ich von meinem großen Bruder ein Olympus OM-10 mit 50 mm 1:1,8 geschenkt - ich habe damals mit 24 bzw. 36 Bildern pro Film "auskommen" müssen - alles war manuell... kurz gesagt ich habe die schönsten Fotos, die man heute noch anschauen kann mit dieser Festbrennweite gemacht, ein Buch - (früher hat man sich noch Zeit genommen und begeistert gelesen) hat die 50 mm Brennweite als die der menschlichen Sichtweise erklärt, es ist alles real. Ich kann jedem eine Lichtstarke 50 mm Brennweite empfehlen, an meiner G-70 habe ich deshalb die 25 mm, 1:1,7 und die Leistung des Objektivs ist wirklich lohnenswert. - Meine Empfehlung - sich Zeit nehmen:) Hier bewegt sich der Fotograf nicht der Zoomwert...
Schönes Thema, sympathisch angesprochen. Meine erste Wahl ist das 55mm 1.8 von Sony an VF. Das Objektiv hat mir schon mehrfach "geholfen" in Sitiationen, in denen ich Probleme hatte die richtige Länge zu finden. Klingt komisch war aber so. Das Teil hat was besonderes, ich weiß nicht recht, was es ist. Wurde ja auch häufig beim Brennweitentest erkannt. Also 50mm, die richtige Empfehlung für die Einsteiger, aber auch 35 mm sind nicht verkehrt 😉, ach ist das schwierig.......
Wirklich Danke für deine Meinung dazu. Ich überlege zu meinen 2 Zoomobjektiven eine Festbrennweite zu kaufen. Ich bin mir aber bei der a6000 nicht sicher gewesen ob ich das 30/35 mm oder das 50mm kaufen soll. Du konntest mich überzeugen, das 30/35mm von Sony / Sigma zu besorgen.
Ich werde mir in ein paar Monaten eine Kamera mit Kitobjektiv zulegen und erst mal damit ein paar Monate arbeiten. Je nach dem, welche Brennweite ich am Häufigsten nutze, kann ich dann über eine entsprechende Festbrennweite nachdenken.
Habe mir die a6000 gekauft und jetzt das 30mm bestellt. Da müsste ich auch auf die ca 45mm durch den crop kommen. Also nicht den Crop Faktor vergessen, es sei denn du hast Vollformat :)
Ich bin quasi mit dem 50er an 5D im Büro „groß geworden“. Für meine eigene a7m2 wollte ich es dann spannender mit 24 1.4 und 85mm 1.8. (50 habe ich auch, nutze ich aber kaum) fahre bisher echt gut damit. Ich mag auch die Herausforderung
ich habe mir vor allem aus einem Grund das 35mm Tamron f/1.8 für Canon geholt: Fotos in Innenräumen bei Feierlichkeiten an aps-c. 50mm waren immer zu lang und ich konnte immer nur einzelne Personen ablichten (und musste immer 1/100s belichten, länger ging nicht, weil es dann verwackelte). Mit den 35mm kann ich (an aps-c) in innenräumen auch schonmal den Kontext zeigen wo eine oder mehrere Personen stehen, weiterer Vorteil, kürzere Brennweite und Bildstabilisator lassen Belichtungszeiten bis zu 1/8 zu - ok, damit kann man sich bewegende Personen nicht ohne Bewegungsunschärfe ablichten, aber bei 1/30 oder 1/50stel kann man Menschen die am Tisch sitzen oder ruhig stehen, locker aufnehmen und man gewinnt oft bis zu 2 Blendenstufen an ISO. Was Abends ein Riesenvorteil ist, da ich auch nicht gerne blitze bei Familienfeiern. Also stimmt schon, dass generell ein 50mm mehr in Verwendung ist, aber für diesen spezifischen Fall komme ich besser mit dem 35mm klar... Das geht natürlich auch an Vollformat, hat die gleichen Vorteile, nur dass man noch einen größeren Ausschnitt hat. Ich wünsche immer gut Licht'. VG, gu
Das Canon 85mm 1.8 ist mein neuer Liebling an der 80d (136mm KB) damit kann ich super Outdoor Personen freistellen ( mit dem nötigen Abstand versteht sich) :)
Für Einsteiger die an der Makrophotographie Interesse haben kann ich ohne Einschränkung das Canon 40mm Pancake empfehlen. Es ist solide gebaut, schön klein und super scharf. Einzig mit der Offenblende hält es nicht nicht ganz so gut mit. Aber bei Makros ist das ohnehin nicht so wichtig. Mit ein paar günstigen Abstandsringen kommt man locker auf ein 1:1 Abbildungsverhältnis.
Lieblingsfestbrennweite? 🤔 Ganz klar das 50mm 1.4 🙂👍🏻 Als nächstes steht auf meiner Liste das Samyang 12mm für Landschaftsaufnahmen. Brauch man eigentlich noch mehr? Ich nicht. 😄
Das kommt darauf an, wie stark "man" spezialisiert ist. Theoretisch kann man ein ganzes Portfolio mit einem 50mm-Objektiv aufbauen. Man kann es auch für Panoramas nutzen und so den Bildausschnitt vergrößern. Sport- oder Tierfotografen stoßen bei 50mm aber an ihre Grenzen. ;-)
Es ging mir auch um günstige Festbrennweiten und da benötige ich persönlich nur die beiden. Für Wildlife verwende ich mein Telezoom, deswegen ist mir auch bewusst das ich mit den 50mm nicht weit komme. 🙂
sympathische Aussage, wobei 12 mm Landschaft ist ja schon echt speziell. und ja, ne 70-200 oder 135/180 FB fehlt einen manchmal schon, selbst wenn die Motive unsportlich sind :)
Hab 35mm 1.4 Fuji X gekauft für meine X-T3 als meine erste Kamera mit Wechselobjektiv. Festgestellt, dass sie für meine Belange nicht funktioniert (Instagram Fashion Account in urbaner Umgebung, zu jeder Zeit muss Körper ganz aufs Bild passen und dazu ein bisschen was von der Umgebung + manchmal Produktfotografie): Outdoor muss ich ewig weit weg von der Person, sodass ständig wer dazwischen läuft, indoor müsste ich ein Stativ aus dem Fenster raushalten, um die Person an der anderen Wand ganz draufzukriegen. Daher zurückgeschickt. Jetzt gebraucht eine XF 23mm 1.4 gekauft: Perfekt!
Bei mir ist es mittlerweile das 16mm Sigma 1.4, also umgerechnet 24mm. Ich hatte ebenfalls das 30mm 1.4 von Sigma also umgerechnet 45mm aber das war überhaupt nicht meine Brennweite. Aber angefangen hatte ich damals auch mit dem Canon 50mm 1.8. Aber was Sigma mit dem 16er und 30er momentan raus haut ist schon Wahnsinn. Einfach ne ganz andere Art zu fotografieren mit ner Festbrennweite.
Ja ich nutze auch mein Nikon 35mm F1.8 am liebsten an meiner D5000 (APS-C) aus genau den genannten Gründen. Flexibel, leicht, günstig, lichtstark und tolle Bildqualität.
Ich habe als Festbrennweite das Olympus 17mm 1.8 & das 45mm 1.8 und bin begeistert (34 & 90mm). Das Olympus 12-40mm 2.8 pro kommt zum Einsatz, wenn ich mit weniger Ausrüstung flexibel sein will und nicht immer wechseln möchte. Ich fotografiere mit einer Pen-F. Das nächste Objektiv soll ein Ultraweitwinkel-Zoom werden.
Also ich habe drei Lieblingsfestbrennweiten an meiner 70D: 1. Natürlich das 50mm 1.8 (80mm) für Portraits IN- und Outdoor. 2. Das 24mm Pancake (38,4mm) für Indoor-Portraits und Landschaft. Und 3. das Sigma 105mm (168mm) für Closeups und Makros.
Cooles Video, Lieblings Festbrennweite 24mm Samyang FE ist immer drauf und dabei klein leicht und seit ich sie habe bewege ich mich zum Bildausschnitt finden viel viel mehr als mit zoom Objektive, ok mitlerweile habe ich mir die 14mm Version als Manuelle Version noch dazu gekauft das 50mm fürs Vollformat interessiert mich nach diesem Video jetzt auch noch ;-)
Bin seit August ´17 auch Papa und bei mir liegen die LX100 und A58 mit DT 1.8/50 SAM immer griffbereit. Allerdings liebäugle ich momentan mit der A7ii + 50mm :D
Hallo Stephan, passt gerade sehr gut das Video zu meinem nächsten Kauf. In meiner engen Auswahl steht das Sony 55f18z. Ich merke nach meiner Umstellung von Canon 450 & 80D auf Sony a 7ii von vor 1,5 Jahren das mir mein Canon 50mm 1.8 STM doch sehr fehlt, habe es damals leider mit verkauft... aus Fehlern lernt man ja :) viele Grüße vom Niederrhein Stefan
Moin Stephan..stimmt, vollkommen richtig. Als ich mir der Fotografie so anfing, gab es beim Kauf einer SLR meist nen 50mm dazu. War nicht sooo schlecht. Festbrennweite heute? Ich liebe mein 24mm TS. Dir vielen Dank und nen schönen Abend.
Danke Stephan für dein Video, Genau aus diesem Hintergrund heraus habe ich mir auch ein 50mm für meine OMD EM5 gekauft ( also eben ein 25mm). Musste aber feststellen das es doch schon ein Stück ran geht und unser Wohnzimmer wohl einfach zu klein ist... Hehe... Jetzt bin ich mal gespannt in wie fern ein 35mm Objektiv denn Wirklich verzerrt und ob ich das dann gerade bei so Feiertäglichen Back / Eierfärb / Koch Aktionen noch schön finde vom Lock... Ich finde ein 50mm is schon sehr na am geschehen...
Paul Bräuer Nein das ist md/mc Mount also analog aber man kann es adaptieren. Der Adapter kostet 20 Euro zum Beispiel von k&f Concept und dann hast du ein ganz normales e-Mount objektiv jedoch ohne Autofokus und mit manuellem Blendenring. Hab ich auch schon gemacht. Preis Leistung ist überragend.
Lucas Kolinger Genau, mein Papa hat noch ein tolles 50mm 1:1.2 und noch so manches andere, die werde ich Stück für Stück jetzt probieren. Da ist noch ein 400mm Ofenrohrzoom, bin total gespannt, was mit dem alten Glas so rauszuholen ist. Und wenn ich sehe, dass Stephan fast ausschließlich mit dem 12mm Samyang photographiert, das ist zwar neu, aber auch komplett manuell. Und Stephans Bilder sind ja wohl klasse. Muss jetzt erstmal lernen mit der a6300 richtig umzugehen und dann mal schauen.
Olaf Hackenberg super, viel Spaß damit. Und du hast recht, es macht einen meiner Meinung nach wirklich zu einem besseren Fotografen, wenn man sich mal für einige Zeit zwingt, manuell zu fokussieren. Für Landschaft, Architektur, etc. geht das auch wirklich prima. Nimmt halt wesentlich mehr Zeit in Anspruch aber wir sind ja nicht auf der Flucht. Bei Sport und zum Beispiel rennenden Hunden wird’s logischerweise Schwierig aber was will man mehr für 20 Euro. Einfach top.
Ich habe nur zwei Festbrennweiten. Wobei das Sigma 28mm DG 1,8 ich am häufigsten für Landschaftsaufnahmen verwende. Das zweite Objektiv ist das Sigma 105mm 1,8 DG Macro. Meistens kommt dieses nur im Frühjahr zum Einsatz wenn die ersten Blümchen zum Vorschein kommen. Da ich Vollformat und APC-C verwende komme ich eigentlich auch vier unterschiedliche Festbrennweiten ;-)
Hallo Stephan, verfolge deine Videos jetzt seit längerem und du hast mich echt dazu bewegt mir eine Kamera zu kaufen und es ist eine Einstiegskamera geworden mit der Sony a6000 und Kit objektiv. Mich würde trotzdem interessieren welches 50mm du mir empfehlen würdest an der a6000 ?! Freue mich von dir zuhören und schön das du wieder im Norden bist :) Lg Dennis aus Hamburg.
Basti ...nicht ganz. Ein 30mm bleibt ein 30mm in der Brennweite, egal an welcher Kamera ich es benutze. Was sich ändert, ist der Abbildungsmaßstab. Hier kommt dann der Cropfaktor der Kamera zum Tragen. Egal wie, viel Spaß mit dem Hobby Fotografie.
Sigma Art 50mm mit MC-11 an der A7ii. Groß, schwer, lang aber geil! Sigma wird ja native E-Mount Objektive anbieten. Sind aber auch größer als Canikons. Der Adapter wird, wie bei Samyang, einfach hinten dran gebaut.
Nutze und liebe das 35mm F2 an meiner Fuji X-T1. Der Allrounder, gerade für die Familie. Sehr viele meiner Fotos von unseren 2 Jungs (Baby bis Kleinkind) sind mit 35mm entstanden :-) Auch an meiner Nikon D40 (ja ;-) hatte und habe ich oft das 35mm 1.8 im Einsatz. @Stephan: Würde mich freuen etwas über die Fuji X-E3 (oder generell Fuji) von dir im Kanal zu sehen. Grüße, Stefan aus Nürnberg.
Selber verwende ich das Zeiss 32mm f/1.8 Touit auf meiner Fuji und ich liebe die Optik. Aber meine "Lieblingsbrennweite" eher das 23mm f/1.4 von Fuji (35mm FF äqu.) da ich es meist für dokumentarische Zwecke verwende wie Hochzeiten.
schönes Video, genau die Antwort gebe ich auch immer für Einsteiger, fang als Festbrennweite mit 50mm KB an. Meine Lieblingsfestbrennweite ist allerdings 20mm 1.8 von Nikon und wie du hab ich auch immer ein kleines 50er im Rucksack im meinem Fall das 1.8er von Nikon. Für Portrait nehme ich aber noch lieber das 85er 1.8. Wie du merkst mag ich die 1.8er Reihe von Nikon :-D
"Spricht überhaupt nichts dagegen sie mal in den Rucksack zu werfen" -> werfen trifft es bei mir sehr gut :D Ich fotografiere mit der 5D IV... Nutze primär das 70-200 und 85mm (Tamron)... Das 50mm ist da eher so das Objektiv für alles welches bei alltäglichen Dingen super passt... Die Plastikscherbe fliegt immer irgendwo im Rucksack um :D Die muss was aushalten und bei 100€ mache ich mir da auch keine Gedanken... Hab in den letzen 6 Monaten nur mit diesen 3 Objektiven fotografiert und vermisse nichts... Möchte mir aber nach dem Abitur noch das 24-70 2.8 von Canon holen und das Sigma Art 35mm da mir die Flexibilität und auch das "immer drauf Weitwinkel" etwas fehlt... Damit warte ich aber bewusst bis die Prüfungen um sind :D
vorerst besitze ich nur das standardobjektiv für meine a7, also das 28 - 70, irgendwann fing ich an drauf zu achten welche brennweite ich am meisten einstelle, um meine freundin oder meinen besten freund zu fotografieren. dabei ist mir aufgefallen am liebsten hab ich 50 mm. dabei bin ich schön weit genug aber nicht zu nah dran um oberkörper-kopf portraits schießen zu können, während bei 35 die fotografierte person nicht so schön heraussticht :D P.S. nice video
Wieviel Cams hast du denn? Mir qualmt der Kopf bei dem was du so beiläufig erwähnst😱🧙🏻♂️ ich dachte ich hätte mir eine Fuji H1 ausgesucht..aber jetzt kauf ich mir erst mal nix😂👍🏻 es klingt halt eher nach kauf dir 3 verschiedene Cams ,dann klappt es auch mit der Nachbarin ;o)
Ich finde es generell gut, dass in Bezug auf Anfänger hier von Festbrennweiten geredet wird. Wer lernt mit den Füssen statt mit dem Drehring zu zoomen gibt sich meist auch mehr Mühe beim Bildaufbau und lernt schneller die unterschiedlichen Wirkungen der Perspektiven.
Nee, da widerspreche ich. Gerade Einsteiger, die noch gar nicht wissen, was sie wollen, brauchen eine Fülle von Möglichkeiten um Dinge (Szenen, Settings und eigene Vorlieben) zu "entdecken", vor allem eigene Vorlieben und Ideen, sie brauchen Gelegenheiten sich auszuprobieren usw. usf. Grundsätzlich gut ist ein Kitzoom, sowas wie ein 18-55 an APS-C. Klar ist es gut, wenn man sich, wie im Video auch gesagt wurde, vorher Gedanken macht, was man so umsetzen möchte .... aber das kann doch gar kein(e) Einsteiger*in. Man muss dieses wunderschöne Hobby doch erstmal möglichst breit erfahren. Kurz und knapp: Auch Weitwinkel ist am Anfang echt wichtig.
@@b.h.9490 Sehe ich auch so.
Ich nutze an meiner Sony a6000 das Sony 35mm f1.8 als Standardobjektiv und das Samyang 12mm f2.0 für Landschaften und Shots, bei denen ich auf den Weitwinkel-Look stehe. Die a6000 und das Samyang habe ich mir wegen deiner Videos gekauft! Danke dafür, bin mehr als nur zufrieden!
jaja, immer bin ich schuld an den Ausgaben :-)
Wenn man mit dem Samyang richtig umgehen kann ist es eine geniale Kombi
Ich habe mir direkt nach dem Kauf meiner ersten Canon (APS-C) das 50mm f/1.8 gekauft und damit (und ganz viel Ausprobieren) das Fotografieren "gelernt". Nach und nach kamen dann noch diverse Festbrennweiten dazu. Unter anderem auch das 35mm f/2...ein mega tolles Objektiv, mit dem man noch wesentlich flexibler ist als mit dem 50mm. Genau wie Du sagst! Man hat bei Portraits mehr Hintergrund bzw. Umgebung mit drauf, was ich häufig haben möchte. Für reine Headshots an meinen APS-Cs nutze ich das 100mm f/2 oder das 100mm f/2.8 Macro von Canon. Generell arbeite ich fast ausschließlich und sehr sehr gerne mit FBen...
Hey, super Video war auch meine erste Festbrennweite. 35mm 1.4 von Fuji.
Ganz klar, meine Lieblingsbrennweite ist auch das 50mm 1.8 an der A7II. Tolles Video :)
Meine erste Festbrennweite an einer APS-C-Kamera war ein Canon 28/1.8. Da blieb das 18-200 von Sigma plötzlich daheim. Beim ersten Kind kam ein 50/1.8 dazu. Meine Lieblings-Festbrennweite ist inzwischen das 85/1.8 von Canon an der 80D. Analog hatte ich für meine Pentax in den 1990ern ein 50/1.4 und 70-210. Damit habe ich fotografieren gelernt.
So ein einfaches Thema und dennoch so wichtig! Danke für das Video.
Hab mir ein 40€ adaptiertes altes 50mm auf APS-C geholt gehabt. Sehr genial um alles zu lernen und zu üben! 35mm kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Wäre dann deutlich universeller!
Das sind sehr schoene Tipps fuer Beginner in diesem Video! Das Thema wurde, wie ich finde, sehr gut erlaeutert.
Bei mir war das erste Objektiv damals (1982) das 1.4/50 von Yashica. Ich hatte es zusammen mit weiteren
Festbrennweiten (28, 135 und 200mm) gekauft und habe lange damit fotografiert.
Etwas spaeter kaufte ich mir zu einer analogen Nikon ebenfalls nur Festbrennweiten (24, 35, 85 und 180mm).
Meine erste digitale Kamera ist die Canon 60D (APS-C) mit einem EF 28-105mm-Objektiv (erstmals keine FBW)
und dem 100mm-Macro. Um wieder auf 'Vollformat' zu kommen steht nun eine Canon 6D auf dem Zettel.
Bei mir ist es nun so, dass ich gerne entweder reichlich weitwinklig fotografiere, oder zwischen 85 und 180mm.
Aber, wie bereits erwaehnt, hat alles seine Berechtigung...
Hi Stephan, ein super Video!!! Ich nutze leider nur 35mm und 85mm an der VF, die 50mm gefallen mir gar nicht, hatte es an der Canon und an der Nikon mehrfach versucht und musste immer wieder feststellen das es nicht meine Brennweite ist... So wie es halt in der Photographie ist, es gibt nichts richtiges oder falsches, der eine mag es so und der andere halt nicht !!!
BMW Oleg 50mm ist doch die Referenz. Würde ich in jedes Set einbauen. Aber wer 35+85 nutzt, braucht es wohl nicht. Denke für Hochzeiten sicher eine gute Kombi.
Meine Lieblingsbrennweite ist momentan das Fujinon 56mm f1.2, sprich etwa 85mm. Für Portraits und auf der Strasse immer dabei :)
Ich habe 3 Festbrennweiten.
1x 25mm, f1.7, von Lumix
1x 50mm, f1.8, von Canon
1x 85mm, f1.8, von Canon
Ich liebe die 50mm von Canon und auch das Lumix 25mm für Olympus. Habe teilweise über 6 Monate bewusst mit den 50mm fotografiert. Hat mir viel gebracht.
Video kommt genau zur richtigen Zeit. Bin nämlich gerade am überlegen welches Objektiv ich mir als nächstes kaufe weil ich nach längerer Zeit Kit-Objektiv endlich was neues will :) Entscheidung ist somit jetzt gefallen
Viel Spass mit der Wahl.
Ich habe momentan fast immer das 50mm Sony auf meiner Alpha6300, also quasi 75mm Bildwinkel auf VF gerechnet. Ich finde den Look absolut genial, ein 30-35mm kommt mir aber auf jeden Fall auch noch als Festbrennweite ins Haus, die 50mm an APS-C sind indoor, wie Du schon sagst, teilweise doch zu lang um wirklich flexibel zu sein.
Ein 1978er Minolta Rekkor 50mm 1.4 auf der Sony A7 II. Die Kombi von Vintage Glas und manuell betriebener moderner Kamera hat mir ganz neue Türen geöffnet.
nachträgliche Gratulation zur Geburt deiner Tochter! :) Ich trenne mich derzeit von meinem Sigma 30mm f1.4. Es hat zwar auf der Nikon dx einen etwas flexibleren Blickwinkel, aber das Gewicht, der AF und auch der Preis sind nicht zu vergleichen mit dem genialen Nikkor dx35mm f1.8. Erstaunlicherweise sind die T-stops fast gleich - also kein großer Lichtverlust. Für draußen ist das Sigma dx 17-50 f2.8 eine Empfehlung.
Ich empfehle auch eher die 50er Klasse als die 35er weil da dass Storytelling viel spannender umgesetzt werden kann. Ein 50er auf der Kamera und ein iPhone mit nem 28er ist für die meisten doch ein super Set um abwechslungsreich die Story einzufangen. 😊
Habe mich auch als erste Festbrennweite für das 50mm 1.8 von Canon entschieden und bin sehr zufrieden damit... gerade für mich als recht frischer Fotografieanfänger eine wie ich finde sehr flexibl einsetztbare Brennweite und für viele Gelegenheiten passend... 😊
Ich finde für APS-C die 35mm sprich umgerechnet ca. 50mm am besten. Habe mir das auch als erste Festbrennweite geholt und bin mega zufrieden. Für unter 200€ bei Nikon geht das auch in Ordnung
Warte auf eine günstig gebrauchte A7iii mit Setobjektiv, da ich Fokus Porträt für mich seh hab ich das Sony 85mm bestellt und für Landschaft und als Ergänzung für Videos ein 35mm 2,8 von nem chinesichem Anbieter weils sehr preisgünstig war und brauchbare Kritiken bekommen hat..sind ca 2000 Euro(Kamera+Kitobjektiv+2xFestbrennweite) Einstieg ins Vollformat. Wenn ich mal wieder Geld hab und sicher bin, vielleicht auch gebraucht, dann später noch das 28-105mm f4,0. Bissl unsicher, aber das f1,8 85 von Sony hat mich schon überzeugt soweit um Sie als Standardobjektiv zu nutzen.
Da ich auch eher Fotografie als Hobby betreib, seh ich ne Festbrennweite als eine Art Stilmittel und hoffe das Manko Flexibilität hält sich in Grenzen. Freue mich auf jeden Fall und werde deinen Chanel im Auge behalten, denn deine Tipps sind für mich sehr gut am Thema.
Seit ein paar Wochen bin ich stolzer Eigentümer eines Canon 85mm 1.4er Objektives. Tolles Bokeh und fantastische Präzision auf Blende 1.4. Es macht einfach Laune das Teil!
Die Sony Alpha 7 III wird voraussichtlich Bestseller 2018.
Könntest du ein Video zu deinen Lieblingsobjektiven bei Sony-Vollformatkameras machen?
das 55mm
Ultra Force, dachte ich auch... Nun ist es aber die Fuji X-T3 geworden.
Ich hab mich nie mit 50mm anfreunden können. Als erste Festbrennweite gekauft, weil sie einem ja überall empfohlen wird und selten benutzt. Ich weiß normalerweise sehr genau was ich fotografieren will und da sind mir 50mm zu universell.
Meine tägliche Festbrennweite sind die berüchtigten 35mm, einfach weil doch ein Stück mehr aufs Bild passt. :-)
Leute die wissen was sie wollen sind immer im Vorteil :-)
Jo, geht mir auch so: 50mm ist die langweiligste Brennweite die ich kenne, (nicht Fisch nicht Fleisch), meistens 34mm oder 90/150mm, außer man hat so schöne Motive wie Stefan...;-)
Von Fuji kannst du jedes Objektiv kaufen....die sind alle Hammermäßig und scharf. Mein Lieblingsobjektiv?
Fuji XF 23/f1.4👍
Das xf23f1.4 ist auch mein Allrounder.
Yes Sir - beste Wahl!
Ich habe für meine Nikon immer ein 35mm mit. Das ist wirklich praktisch drinnen, lichtstark (ich blitze ungern) und hat ein tolles Bokeh.
Meine Lieblingsfestbrennweite ist das Canon 85mm f/1.8 - eine Zeit lang hab ich es gerne genutzt, dann lag es wieder in der Ecke (ca. 1 - 1 1/2 Jahre)... Ein wunderschönes Objektiv mit einer tollen Abbildungsleistung. Ich damit hab am Samstag in der Osternacht die Taufe von meinem kleinen Neffen fotografiert & es hat sich mal wieder bewährt. Seit ca. 4 Monaten ist es wieder fest in meiner Fototasche drin. Will es nicht mehr vermissen.
ein traumhaftes Objektiv und es war lange Zeit neben einem Sigma 30mm 1.4 meine großer Favorit, bis ich dann von aps-c auf vollformat gewechselt bin. seit dem verwende ich es deutlich weniger, da ich zum einen damit oftmals zu weit weg bin oder in Räumen wieder zu nah bin.
@Alexander, wo hast du es denn im Einsatz?
Viel in der Landschaftsfotografie & für Portraits an einer Crop Kamera
35 / 85 / 135mm
Ich gucke mir deine Videos erst seit kurzem an und es ist wirklich ein schönes (informatives) Video, Stephan.
Ich bin zwar Amateur und hab nach wie vor noch meine alte A5100 mit 16-50mm Kit-Objektiv, aber ich würde nach wie vor beim 50mm-Objektiv bleiben.
Ich hatte mir etwas später ein Budget-50mm als Festbrennweite zugelegt, um zu sehen, ob die Brennweite überhaupt was für mich ist, da ich ein etwas lichtstärkeres Objektiv haben wollte, als das 16-50mm Kit-Objektiv, das bei meiner A5100 dabei war.
Als Auszubildender hat man da nicht unbedingt das Geld für wirklich teure Objektive.
Da ich mich wieder mehr mit der Fotografie auseinandersetzen will, werde ich mir demnächst die A7C zulegen und da wird dann unter anderem auch ein 50mm (für den Vollformatsensor) dabei sein, da ich mit der Brennweite recht gute Erfahrungen gemacht habe.
Ich kann da dem im Video Gesagten bisher nur zustimmen, auch wenn meine Bildkompositionen noch lange nicht auf dem Niveau wie in deinen Bildern oder die anderer Fotografen sind.
Kommt aber mit der Zeit, wenn ich wieder öfter mit der Kamera rausrenne. 😋
Alles gesagt! Perfekt, typisch Stephan 👍
Danke, sehr hilfreiches Video. Nutze eine x-e3 und bin genau vor dieser Frage gestanden 😀 Jetzt ist die Entscheidung klar.
Viel Spass mit dem 90er
Hallo Stephan. Habe gerade dein Buch,, Nicht glauben, ausprobieren'' zuende gelesen. Hat mir sehr gut gefallen. Vielen Dank für deine Einblicke. Es ist sehr motivierend.
Hab seit einem Monat das Sigma 30mm f1.4 und finde es wirklich super! Mein absolutes Lieblingsopjektiv Ich nutze es an der a 6000 was für mich eine richtig gute Kombi ist! Für Landschaften nutze ich das Samyang 12mm f2.0 und als Reisezoom hab ich mir noch das Sony 18-105 mm f4 geholt aber das muss sich erst noch bewähren ;-)
hat das Sony 18-105 mm f4 sich bewährt?
Habe das 50mm 1.8 von Canon und bin zufrieden. Aber du hast recht! An der 70d wäre das 35mm sicher besser, allerdings auch leider teurer. Das 35mm von Yongnuo gibt es zwar auch günstig, allerdings sind die Kritiken da sehr durchwachsen. In der Preisklasse sehe ich zum 50er an APSC leider keine Alternative.
Ich hatte an der Olympus das 25/1.4 das ja vom Bildwinkel ein 50er ist. Bin nie mit warm geworden. Nachdem ich zu Sony konvertiert bin hatte ich erst das günstigste 50/1.8 war aber mit der Schärfe und AF Geschwindigkeit völlig unzufrieden. Nun habe ich das 55/1.8 und das objektiv ist quasi festgewachsen. Wunderbare abbildungsleistung, schönes Bokeh, schneller AF, knackscharf. Und ich empfinde es als extrem vielseitig.
Warum ich den bildwinkel vorher nicht möchte kann ich nicht sagen, jetzt jedenfalls liebe ich ihn.
Lieblingsobjektiv: Nikon 105 1.4 (wegen Umstieg auf Sony verkauft)
Lieblings-50er: das Klopper-Sigma-Art mit dem MC11
Finde 50 mm für den Alltag auch echt super. Wie du sagtest, für Besonderes gibts auch besondere Linsen.
Bin mit meinem Nifty Fifty mehr als zufrieden und für unter 100 Euro dazu auch noch unschlagbar günstig. War im übrigen auch meine erste Festbrennweite .
Ist schlagbar, das Yongnuo für deine Canon ist genauso gut und noch günstiger ;)...
Habe damals (1998) mit dem 50er angefangen (50mm 1:1.4 Nikkor S-Auto an der F2).
Später hatte ich dann das AF Nikkor 35mm 1:2 D an der Kodak DCS620 mit 1,6x Crop.
Nun sind meine Lieblingsfestbrennweiten das 35mm 1:2.8 Summaron und das 50mm 1:2 Summicron an der Leica M8 und M5.
Seltener (aber extrem genial) auch das 135mm 1:2 Ai-S auf den Nikons.
Sehr logisch alles dargestellt und verständlich erklärt, schonmal eine gute Antwort auf meine Fragen.
Super Video! Liebste Kombi bei mir ist Canon 50mm 1.8 an der 5D2 oder Sigma 35mm 1.4 an der 7D2
Hab mir im Februar die a6300 gekauft und als erstes und einziges das 30mm F/1.4 von Sigma gekauft . Ein sehr schönes Objektiv und es deckt sehr viel ab. Durch die offene Blende super für Portraits aber auch für Landschaften benutzbar 👍
Ich hab sowohl 35, als auch 50mm und liebe beide Objektive. Klein, aber "oho" sozusagen :)
Als Berufsfotograf hab ich (wie du) ja eher eine größere Auswahl an Linsen. Aber ich stelle fest, dass ich (gerade für die spontanen, ungeplanten Shootings) auffällig häufig die Sigma 1.4, 35mm einsetze. Es ist auch die, welche ich überall mit hinschleppe. Und bei Nutzung an der Sony A7III kann ich den Cropfaktor einer 50mm dann sogar simulieren. Optisch reduziert sich das Bokeh dann subjektiv auf 1.8, 2.0. Die 50mm 1.8 von Canon ist natürlich super leicht und für mich irgendwie schon Kult. Aber bei 50 fehlt mir dann doch zu häufig etwas Umgebung, gerade in Räumen.
Sehr schönes Video! Wird es auch ein Review zur Fuji und den zugehörigen Objektiven geben?
Du drückst dich immer so charmant aus 😂wieder schönes Video.Lieblingsbrennweite 35mm😅neee ich mochte das 30mm Sigma an der Sony 6000 jedoch bin ich geschmacklich wieder im Telebereich. Hier mag ich das G2 echt gerne von Tamron als 70-200 und super gerne immer noch das 85mm. Lg Sven
Hi sven du scheinst dich auszukennen kannst du mir sagen was ich bei ebay und co eingeben muss um eine 50mm Festbrennweite für die a6000 zu finden? Lg
12 mm Samyang ist mein liebling...hab damit meine bisher besten Bilder gemacht! Aber ich habe mir kürzlich ein Altes 50mm 1.4 Minolta rokkor md an meine a6500 adaptiert, die Linse ist der knaller, macht richtig spaß! und mit fokuspeaking sowieso super easy 😉👍 kann ich jedem empfehlen
Das Fuji 35mm f1.4 war meine erste Festbrennweite an meiner X-E2 und immernoch das meist benutzte aber mein Lieblingsobjektiv ist das 56 mm f1.2. Das Bokeh ist beim dem Objektiv super schön.
Meine Lieblings-"Festbrennweite" ist das Sigma 18-35mm 1.8 an der D7200 ;). Meherere Festbrennweiten in einem, rattenscharf, geringe minimale Fokusdistanz. Einfach top!
Mal eine ganz andere Frage: Was hälst du vom Huawei P20 Pro? Vor allem von seinen Kameras? Es soll ja spürbar besser sein als alle Smartphone Kameras davor. Wirst du es mal testen?
mhm, nicht wenn ich es bezahlen muss. Bin doch eher Apple-Fanboy. Die Software ist entscheidend, nicht die Hardware.
Meine Lieblingsfestbrennweite ist ein altes 50mm 1.8 aus der Analogfotografie. Für 20€ auf eBay gekauft. Ist recht scharf und der Look gefällt mir einfach. Vor allem die Lensflares machen viele Gegenlichtbilder interessanter :)
23 mm bzw. 35 mm zum KB-Format für Landschaften. Ich hab's die ganze Zeit für mich gemerkt, als ich mit meinem 18-55 mm fotografiert habe. Daher habe ich mir für meine X-T2 das 23 mm F2 WR gekauft. Der Wetter-/ Staubschutz ist noch ein kleiner Bonus dazu. Alternativ habe ich von Minolta eine 35 mm Linse aus den 1960er Jahren, komplett manuell zu Fokussieren aber das macht auch Spaß.
Sehr interessante Videos zurzeit auf deinem Kanal!
Meine Lieblingsbrennweite ist mittlerweile 85mm am Vollformat oder 50mm bei APSC.
Habe die Fotographie mit einem 50 1.8 an einer APSC Canon angefangen und solange damit geschossen, dass ich mich da einfach dran gewöhnt habe und das "Auge" dafür entwickelt habe. Viele der Bilder die ich so auf der Straße sehe, sehe ich quasi im 85mm, denke so geht es bestimmt einigen. Das was man am meisten benutzt oder benutzt hat, das prägt sich halt ein :)
Ich habe vor 40 Jahren mit Canon 50mm:1.8 angefangen. Super.. Und ja die Perspektive ist echt cool.. aber als erstes Objektiv würde ich doch das 35mm :1.8 empfehlen.
Geht einfach mehr drauf ;-)
Was einfacher ist... hmmm.. hei da könnte man jetzt streiten! Mein Tipp ist: Eins von beiden! Ohh nein.. beide! 😁 Ich vermisse ein Zoom überhaupt nicht!
ich finds ja super, dass Fuji wieder in Deinen Videos vorkommt :) Das 35er f1.4 steht auch noch auf meiner Liste
Als 16 jähriger bekam ich von meinem großen Bruder ein Olympus OM-10 mit 50 mm 1:1,8 geschenkt - ich habe damals
mit 24 bzw. 36 Bildern pro Film "auskommen" müssen - alles war manuell... kurz gesagt ich habe die schönsten Fotos,
die man heute noch anschauen kann mit dieser Festbrennweite gemacht, ein Buch - (früher hat man sich noch Zeit genommen
und begeistert gelesen) hat die 50 mm Brennweite als die der menschlichen Sichtweise erklärt, es ist alles real.
Ich kann jedem eine Lichtstarke 50 mm Brennweite empfehlen, an meiner G-70 habe ich deshalb die 25 mm, 1:1,7
und die Leistung des Objektivs ist wirklich lohnenswert. - Meine Empfehlung - sich Zeit nehmen:) Hier bewegt sich der Fotograf nicht der Zoomwert...
Schönes Thema, sympathisch angesprochen.
Meine erste Wahl ist das 55mm 1.8 von Sony an VF. Das Objektiv hat mir schon mehrfach "geholfen" in Sitiationen, in denen ich Probleme hatte die richtige Länge zu finden. Klingt komisch war aber so. Das Teil hat was besonderes, ich weiß nicht recht, was es ist. Wurde ja auch häufig beim Brennweitentest erkannt. Also 50mm, die richtige Empfehlung für die Einsteiger, aber auch 35 mm sind nicht verkehrt 😉, ach ist das schwierig.......
Wirklich Danke für deine Meinung dazu. Ich überlege zu meinen 2 Zoomobjektiven eine Festbrennweite zu kaufen. Ich bin mir aber bei der a6000 nicht sicher gewesen ob ich das 30/35 mm oder das 50mm kaufen soll. Du konntest mich überzeugen, das 30/35mm von Sony / Sigma zu besorgen.
Ich werde mir in ein paar Monaten eine Kamera mit Kitobjektiv zulegen und erst mal damit ein paar Monate arbeiten. Je nach dem, welche Brennweite ich am Häufigsten nutze, kann ich dann über eine entsprechende Festbrennweite nachdenken.
Habe mir die a6000 gekauft und jetzt das 30mm bestellt. Da müsste ich auch auf die ca 45mm durch den crop kommen. Also nicht den Crop Faktor vergessen, es sei denn du hast Vollformat :)
Stimmt, das sollte man auch im Hinterkopf behalten. :D
Ich bin quasi mit dem 50er an 5D im Büro „groß geworden“. Für meine eigene a7m2 wollte ich es dann spannender mit 24 1.4 und 85mm 1.8. (50 habe ich auch, nutze ich aber kaum) fahre bisher echt gut damit. Ich mag auch die Herausforderung
ich habe mir vor allem aus einem Grund das 35mm Tamron f/1.8 für Canon geholt:
Fotos in Innenräumen bei Feierlichkeiten an aps-c.
50mm waren immer zu lang und ich konnte immer nur einzelne Personen ablichten (und musste immer 1/100s belichten, länger ging nicht, weil es dann verwackelte). Mit den 35mm kann ich (an aps-c) in innenräumen auch schonmal den Kontext zeigen wo eine oder mehrere Personen stehen, weiterer Vorteil, kürzere Brennweite und Bildstabilisator lassen Belichtungszeiten bis zu 1/8 zu - ok, damit kann man sich bewegende Personen nicht ohne Bewegungsunschärfe ablichten, aber bei 1/30 oder 1/50stel kann man Menschen die am Tisch sitzen oder ruhig stehen, locker aufnehmen und man gewinnt oft bis zu 2 Blendenstufen an ISO. Was Abends ein Riesenvorteil ist, da ich auch nicht gerne blitze bei Familienfeiern.
Also stimmt schon, dass generell ein 50mm mehr in Verwendung ist, aber für diesen spezifischen Fall komme ich besser mit dem 35mm klar... Das geht natürlich auch an Vollformat, hat die gleichen Vorteile, nur dass man noch einen größeren Ausschnitt hat.
Ich wünsche immer gut Licht'.
VG,
gu
Das Canon 85mm 1.8 ist mein neuer Liebling an der 80d (136mm KB) damit kann ich super Outdoor Personen freistellen ( mit dem nötigen Abstand versteht sich) :)
Ich verwende das Sony Zeiss 50mm/1.4 an der A7ii und wechsle nur relativ selten das Objektiv, weil es einfach wirklich sehr vielseitig einsetzbar ist!
Für Einsteiger die an der Makrophotographie Interesse haben kann ich ohne Einschränkung das Canon 40mm Pancake empfehlen. Es ist solide gebaut, schön klein und super scharf. Einzig mit der Offenblende hält es nicht nicht ganz so gut mit. Aber bei Makros ist das ohnehin nicht so wichtig. Mit ein paar günstigen Abstandsringen kommt man locker auf ein 1:1 Abbildungsverhältnis.
Lieblingsfestbrennweite? 🤔
Ganz klar das 50mm 1.4 🙂👍🏻
Als nächstes steht auf meiner Liste das Samyang 12mm für Landschaftsaufnahmen. Brauch man eigentlich noch mehr? Ich nicht. 😄
Das kommt darauf an, wie stark "man" spezialisiert ist. Theoretisch kann man ein ganzes Portfolio mit einem 50mm-Objektiv aufbauen. Man kann es auch für Panoramas nutzen und so den Bildausschnitt vergrößern.
Sport- oder Tierfotografen stoßen bei 50mm aber an ihre Grenzen. ;-)
Es ging mir auch um günstige Festbrennweiten und da benötige ich persönlich nur die beiden. Für Wildlife verwende ich mein Telezoom, deswegen ist mir auch bewusst das ich mit den 50mm nicht weit komme. 🙂
Je nach dem, wie nah man den Tieren kommen möchte, reichen auch 50mm... Ich würde empfehlen dabei nicht mit dem Sucher auf das Tier zuzugehen ^^
sympathische Aussage, wobei 12 mm Landschaft ist ja schon echt speziell. und ja, ne 70-200 oder 135/180 FB fehlt einen manchmal schon, selbst wenn die Motive unsportlich sind :)
Hab 35mm 1.4 Fuji X gekauft für meine X-T3 als meine erste Kamera mit Wechselobjektiv. Festgestellt, dass sie für meine Belange nicht funktioniert (Instagram Fashion Account in urbaner Umgebung, zu jeder Zeit muss Körper ganz aufs Bild passen und dazu ein bisschen was von der Umgebung + manchmal Produktfotografie): Outdoor muss ich ewig weit weg von der Person, sodass ständig wer dazwischen läuft, indoor müsste ich ein Stativ aus dem Fenster raushalten, um die Person an der anderen Wand ganz draufzukriegen. Daher zurückgeschickt. Jetzt gebraucht eine XF 23mm 1.4 gekauft: Perfekt!
Bei mir ist es mittlerweile das 16mm Sigma 1.4, also umgerechnet 24mm. Ich hatte ebenfalls das 30mm 1.4 von Sigma also umgerechnet 45mm aber das war überhaupt nicht meine Brennweite. Aber angefangen hatte ich damals auch mit dem Canon 50mm 1.8. Aber was Sigma mit dem 16er und 30er momentan raus haut ist schon Wahnsinn. Einfach ne ganz andere Art zu fotografieren mit ner Festbrennweite.
Ja ich nutze auch mein Nikon 35mm F1.8 am liebsten an meiner D5000 (APS-C) aus genau den genannten Gründen.
Flexibel, leicht, günstig, lichtstark und tolle Bildqualität.
Ich habe als Festbrennweite das Olympus 17mm 1.8 & das 45mm 1.8 und bin begeistert (34 & 90mm). Das Olympus 12-40mm 2.8 pro kommt zum Einsatz, wenn ich mit weniger Ausrüstung flexibel sein will und nicht immer wechseln möchte. Ich fotografiere mit einer Pen-F. Das nächste Objektiv soll ein Ultraweitwinkel-Zoom werden.
Die Olly Gläser sind einfach göttlich, kann ich nur bestätigen.
Also ich habe drei Lieblingsfestbrennweiten an meiner 70D: 1. Natürlich das 50mm 1.8 (80mm) für Portraits IN- und Outdoor. 2. Das 24mm Pancake (38,4mm) für Indoor-Portraits und Landschaft. Und 3. das Sigma 105mm (168mm) für Closeups und Makros.
Cooles Video, Lieblings Festbrennweite 24mm Samyang FE ist immer drauf und dabei klein leicht und seit ich sie habe bewege ich mich zum Bildausschnitt finden viel viel mehr als mit zoom Objektive, ok mitlerweile habe ich mir die 14mm Version als Manuelle Version noch dazu gekauft das 50mm fürs Vollformat interessiert mich nach diesem Video jetzt auch noch ;-)
50mm ist und bleibt auch mein Favorit, obwohl ich mich nicht mehr als „Anfänger“ titulieren würde 👍
Bin seit August ´17 auch Papa und bei mir liegen die LX100 und A58 mit DT 1.8/50 SAM immer griffbereit. Allerdings liebäugle ich momentan mit der A7ii + 50mm :D
Hallo Stephan,
passt gerade sehr gut das Video zu meinem nächsten Kauf.
In meiner engen Auswahl steht das Sony 55f18z.
Ich merke nach meiner Umstellung von Canon 450 & 80D auf Sony a 7ii von vor 1,5 Jahren das mir mein Canon 50mm 1.8 STM doch sehr fehlt, habe es damals leider mit verkauft... aus Fehlern lernt man ja :)
viele Grüße vom Niederrhein
Stefan
Moin Stephan..stimmt, vollkommen richtig. Als ich mir der Fotografie so anfing, gab es beim Kauf einer SLR meist nen 50mm dazu. War nicht sooo schlecht. Festbrennweite heute? Ich liebe mein 24mm TS. Dir vielen Dank und nen schönen Abend.
sehr gut und einfach erklärt! Top
Ich nutze auf meiner Canon Eos 700D die Canon 50 mm f1.8 und bin damit auch sehr zufrieden. Hat ein schönes Bokeh.
Mein liebling ist das Zeiss Batis 25 f/2 . Grossartiges Objektiv!
..genau..50mm wurde mir seinerzeit bei meiner ersten analogen auch empfohlen..das ist eine sehr universelle brennweite...lg Günter
Könntest du dich vielleicht mal mehr mit dem Thema Zeiss auf deinem Kanal beschäftigen? Oder anders gefragt warum benutzt du Zeiss so wenig/gar nicht?
Meine mit Abstand absolute Lieblingslinse auf der A6300 ist das SEL24F18Z, sprich 24mm. Aus KB-Sicht also 36mm.
Danke Stephan für dein Video,
Genau aus diesem Hintergrund heraus habe ich mir auch ein 50mm für meine OMD EM5 gekauft ( also eben ein 25mm). Musste aber feststellen das es doch schon ein Stück ran geht und unser Wohnzimmer wohl einfach zu klein ist... Hehe... Jetzt bin ich mal gespannt in wie fern ein 35mm Objektiv denn Wirklich verzerrt und ob ich das dann gerade bei so Feiertäglichen Back / Eierfärb / Koch Aktionen noch schön finde vom Lock... Ich finde ein 50mm is schon sehr na am geschehen...
Hallo Stephan,
Danke. Bekomme morgen die A6300 geliefert und mein Papa hat mir schon sein Minolta 35mm 1:1.8 geliehen.
Freu mich drauf.
Gruß Olaf
Olaf Hackenberg
Ist das E-Mount?
Paul Bräuer Nein das ist md/mc Mount also analog aber man kann es adaptieren. Der Adapter kostet 20 Euro zum Beispiel von k&f Concept und dann hast du ein ganz normales e-Mount objektiv jedoch ohne Autofokus und mit manuellem Blendenring. Hab ich auch schon gemacht. Preis Leistung ist überragend.
Lucas Kolinger
Genau,
mein Papa hat noch ein tolles 50mm 1:1.2 und noch so manches andere, die werde ich Stück für Stück jetzt probieren. Da ist noch ein 400mm Ofenrohrzoom, bin total gespannt, was mit dem alten Glas so rauszuholen ist. Und wenn ich sehe, dass Stephan fast ausschließlich mit dem 12mm Samyang photographiert, das ist zwar neu, aber auch komplett manuell. Und Stephans Bilder sind ja wohl klasse.
Muss jetzt erstmal lernen mit der a6300 richtig umzugehen und dann mal schauen.
Olaf Hackenberg super, viel Spaß damit. Und du hast recht, es macht einen meiner Meinung nach wirklich zu einem besseren Fotografen, wenn man sich mal für einige Zeit zwingt, manuell zu fokussieren. Für Landschaft, Architektur, etc. geht das auch wirklich prima. Nimmt halt wesentlich mehr Zeit in Anspruch aber wir sind ja nicht auf der Flucht. Bei Sport und zum Beispiel rennenden Hunden wird’s logischerweise Schwierig aber was will man mehr für 20 Euro. Einfach top.
Das Canon 50mm F1.8 finde ich super. Ich würde euch empfehlen das "STM" zu nehmen, auch wenn es ein par Euro teurer ist als das "II".
Ich habe nur zwei Festbrennweiten. Wobei das Sigma 28mm DG 1,8 ich am häufigsten für Landschaftsaufnahmen verwende. Das zweite Objektiv ist das Sigma 105mm 1,8 DG Macro. Meistens kommt dieses nur im Frühjahr zum Einsatz wenn die ersten Blümchen zum Vorschein kommen.
Da ich Vollformat und APC-C verwende komme ich eigentlich auch vier unterschiedliche Festbrennweiten ;-)
Heute erst das Panasonic 25mm f1.7 (sind ja umgerechnet 50mm) gekauft, noch bevor ich das Video gesehen hab :D
Max tolles Objektiv für eine mft
Hallo Stephan, verfolge deine Videos jetzt seit längerem und du hast mich echt dazu bewegt mir eine Kamera zu kaufen und es ist eine Einstiegskamera geworden mit der Sony a6000 und Kit objektiv. Mich würde trotzdem interessieren welches 50mm du mir empfehlen würdest an der a6000 ?! Freue mich von dir zuhören und schön das du wieder im Norden bist :) Lg Dennis aus Hamburg.
Ist ein 16-50mm Objektiv also genauso gut, wie ein fixes 50mm Objektiv? Und worin liegt der Unterschied zu einem 18-135mm Objektiv ?
Hab ich das richtig verstanden?!
Bei einer Vollformatkamera kaufe ich 50mm, aber für eine APSC eher 30mm? Danke, und auch für die tollen Videos
Rpunkt Vehlow ja genau um dann durch den crop Faktor auch bei APSC 50mm zu erhalten
Rpunkt Vehlow ja genau so ist es
Das 30mm muss halt ein ff Objektiv sein
Der crop-Faktor ist aber bei den einzelnen Kameraherstellern unterschielich. Sony 1.5 und Canon 1.6 bspw.
Basti ...nicht ganz. Ein 30mm bleibt ein 30mm in der Brennweite, egal an welcher Kamera ich es benutze. Was sich ändert, ist der Abbildungsmaßstab. Hier kommt dann der Cropfaktor der Kamera zum Tragen. Egal wie, viel Spaß mit dem Hobby Fotografie.
Sigma Art 50mm mit MC-11 an der A7ii. Groß, schwer, lang aber geil! Sigma wird ja native E-Mount Objektive anbieten. Sind aber auch größer als Canikons. Der Adapter wird, wie bei Samyang, einfach hinten dran gebaut.
Nutze und liebe das 35mm F2 an meiner Fuji X-T1. Der Allrounder, gerade für die Familie. Sehr viele meiner Fotos von unseren 2 Jungs (Baby bis Kleinkind) sind mit 35mm entstanden :-)
Auch an meiner Nikon D40 (ja ;-) hatte und habe ich oft das 35mm 1.8 im Einsatz.
@Stephan: Würde mich freuen etwas über die Fuji X-E3 (oder generell Fuji) von dir im Kanal zu sehen.
Grüße, Stefan aus Nürnberg.
Selber verwende ich das Zeiss 32mm f/1.8 Touit auf meiner Fuji und ich liebe die Optik. Aber meine "Lieblingsbrennweite" eher das 23mm f/1.4 von Fuji (35mm FF äqu.) da ich es meist für dokumentarische Zwecke verwende wie Hochzeiten.
Auf Deine Frage: Sigma 105mm 1.4 ART
schönes Video, genau die Antwort gebe ich auch immer für Einsteiger, fang als Festbrennweite mit 50mm KB an. Meine Lieblingsfestbrennweite ist allerdings 20mm 1.8 von Nikon und wie du hab ich auch immer ein kleines 50er im Rucksack im meinem Fall das 1.8er von Nikon. Für Portrait nehme ich aber noch lieber das 85er 1.8. Wie du merkst mag ich die 1.8er Reihe von Nikon :-D
"Spricht überhaupt nichts dagegen sie mal in den Rucksack zu werfen" -> werfen trifft es bei mir sehr gut :D Ich fotografiere mit der 5D IV... Nutze primär das 70-200 und 85mm (Tamron)... Das 50mm ist da eher so das Objektiv für alles welches bei alltäglichen Dingen super passt... Die Plastikscherbe fliegt immer irgendwo im Rucksack um :D Die muss was aushalten und bei 100€ mache ich mir da auch keine Gedanken... Hab in den letzen 6 Monaten nur mit diesen 3 Objektiven fotografiert und vermisse nichts... Möchte mir aber nach dem Abitur noch das 24-70 2.8 von Canon holen und das Sigma Art 35mm da mir die Flexibilität und auch das "immer drauf Weitwinkel" etwas fehlt... Damit warte ich aber bewusst bis die Prüfungen um sind :D
vorerst besitze ich nur das standardobjektiv für meine a7, also das 28 - 70, irgendwann fing ich an drauf zu achten welche brennweite ich am meisten einstelle, um meine freundin oder meinen besten freund zu fotografieren. dabei ist mir aufgefallen am liebsten hab ich 50 mm. dabei bin ich schön weit genug aber nicht zu nah dran um oberkörper-kopf portraits schießen zu können, während bei 35 die fotografierte person nicht so schön heraussticht :D P.S. nice video
Hey Stepan, ich habe den Eindruck, das mit der Sony ist mehr so eine Zwangsheirat. Lieber wärst du mit der Fuji verlobt, oder?
Stephan Wiesner Den Eindruck habe ich schon lange. PS: Habe mittlerweile eine XT-2 und eine X-E3👍
Wieviel Cams hast du denn? Mir qualmt der Kopf bei dem was du so beiläufig erwähnst😱🧙🏻♂️ ich dachte ich hätte mir eine Fuji H1 ausgesucht..aber jetzt kauf ich mir erst mal nix😂👍🏻 es klingt halt eher nach kauf dir 3 verschiedene Cams ,dann klappt es auch mit der Nachbarin ;o)
Das 35mm f1.8 für Nikon DX (den Joghurtbecher) ist super.
Ich habe an der Fuji das 23mm f1,4, tolles Objektive. Das sind ca.35mm KB und passt mir sehr gut. 50mm ist mir persönlich etwas zu eng.
90 mm Tamron 2017er Version für Vollformat! Kannst du für Macro, Portraits usw. verwenden. Meine Empfehlung.
Danke für die Tipps.
Ich verwende an meiner a6500 sehr gerne das Sigma 30mm und an meiner Canon 80D die 50mm Billiglinse von Canon😊👍