Früher hatte ich auch diverse Festbrennweiten für meine A7III Vollformat: * 55mm 1.8 für Personen und indoor generell * 90mm 2.8 für makro bzw tele und Portrait * 24mm 1.4 für Landschaften Bin aber fürs Wandern auf Zoom umgestiegen. Die sind zwar größer als ein Prime, aber kleiner als mehrere Primes 😉 Ist einfach flexibler. Ich persönlich bin der Meinung diese Entscheidung hängt allein davon ab, wie klar die Vorstellung eines Bildes im Kopf ist und wie viel Zeit man investieren möchte/kann, dieses Bild umzusetzen. Für ein ungeplantes Bild in den Bergen, das in 10 Minuten geschossen sein muss, weil die Frau weiter will, ist Zoom besser 😁
Schon mal versucht, die eigene Frau für das Hobby zu begeistern bzw. mit einzubeziehen? Nicht nur als Modell, wobei das ein sehr guter Anfang wäre, wenn die Fotos eine entsprechend sehr gute, für sie uneingeschränkt vorzeigbare Qualität haben. Hat bei mir sehr gut funktioniert, ich kenne derartige "Probleme" nicht, als Voraussetzung interessiere ich mich natürlich auch für ihre Hobbys und Interessen, das geht nur gegenseitig und wenn man darüber redet, wie bei allem in wirklich harmonischen Beziehungen.
Viel harmonischer als bei uns kann es kaum werden! Was ich oben beschrieben habe war keine Kritik, sondern der gangbare Mittelweg, auch wenn es flapsig formuliert war. Das ist echt okay für mich. Beeinflusst aber natürlich die Wahl der Objektive 😉 Meine Frau kennt auch durchaus aus mit Fotografie, ist nur nie ihr Hobby geworden.
@@MrJueKa oder einfach alleine losgehen, man muss nicht immer alles gemeinsam machen. Ich gehe in der Früh spazieren + fotografieren, da liegt mein Mann noch in den Federn :)
Fotografiere ausschließlich mit FB und verwende 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 55mm, 85mm und 135mm. Aus meiner Sicht hat jede Brennweite seine Darseinsberechtigung in meiner Fotografie und tatsächlich unterscheide ich zwischen den einzelnen Festbrennweiten => wann und warum ich sie wähle. Als einfachste Brennweite ist für mich 35mm, weil sie ultra flexibel ist, heisst man kann mit ihr nahezu alles fotografieren. 24mm empfindeich als sehr schwierig und habe mich mehr zu ihr hinreissen lassen, weil viele andere gerne mit 24mm fotografieren, aber ich selbst habe meine Probleme es richtig einzusetzen. 135mm verwende ich ganz gerne auch für Landschaft und sie kommt regelmäßig zum Einsatz. 85mm verwende ich am wenigsten, aber hier gibt es so viele günstige Alternativen, dass es nie schadet ein 85mm zu besitzen. 50mm finde ich am interessantesten und gerade wenn man Menschen fotografiert; für Landschaft finde ich 50mm ungeiegnet und tendiere lieber zu 35mm oder 85mm. Hatte davor 15mm, 21mm und 40mm Brennweiten , leider verkauft . Manchmal benötigt es Zeit, um sich an eine Brennweite zu gewöhnen und erst nach einer gewissen Zeit fängt man an, so wie die FB zu sehen und das ist vllt die Kunst bei Street Fotografie, so wie seine Kamera zu sehen. Und ja, immer nur offenblendig zu fotografieren sollte man nicht machen, weil 2.8 oder 4.0 (und selbst 8.0) bei Portrait hat seine Gründe und die lernt man über die Zeit zu schätzen.
Bei Festbrennweite, muss ich als Landschaftsfotograf sagen, 50mm 1.8. Ich stell nie was frei, nimm das aber immer mit, weil leicht, klein und kompakt. Und wenn ich dann doch mal eine Situation habe in dem ich was freistellen will, dann bin ich gewappnet. Dann muss ich noch sagen, das die slakline Fotos genial sind. Hab vor ein paar Jahren die Videos dazu gesehen, einfach episch. 👍
Habe zu 90% immer mit 35mm fotografiert und so hab ich mich vor einiger Zeit dazu entschieden nur noch eine Fuji X100V zu haben und bin sehr glücklich mit der Entscheidung. 35mm ist für mich die flexibelste Brennweite. Funktioniert für Landschaft und auch für Portraits.
für Unwissende oder Anfänger sollte man aber darauf hinweisen, dass dieses 35 mm Objektiv an den hier genannten Fujis mit dem APS-C Sensor dem klassischen 50 mm "Normalobjektiv" gerechnet auf ("Kleinbild-")Vollformat entspricht, nicht das man annimmt, es handle sich um ein leichtes Weitwinkel, was die Bildwirkung angeht ... dieser Hinweis wird ja oft und gerne vergessen bzw. als bekannt vorausgesetzt, führt aber bei Einsteigern nicht selten zu anfänglichen Irritationen
Hallo Stephan. Also erstmal muss ich dir sagen, dass ich deine Fotoideen einfach bombastisch finde. Dein Repertoire an Perspektiven und Motiven finde ich faszinierend. Diese Inspiration hat mir schon so manches Mal sowohl die Lust am fotografieren wiedergebracht, als auch aus depressiven Phasen geholfen. So nun zu den Brennweiten. Ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten, weil man sich dann mehr bewegen muss, um ein interessantes Bild zu bekommen. Man bewegt sich sozusagen mehr in eine bestimmte Perspektive, als wenn man "nur" zoomt. Mein Lieblingsobjektiv ist das 90 mm Makro 2.8 von Tamron. Ich mag halt die Fokussierung auf ein Hauptmotiv anhand des Bokeh. Das betrifft sowohl Portraits als auch Makrofotografie. Ich muss sagen, dass ich bei dem Tamron nur selten unter eine Blende von 4 gehe, da allein die 90 mm Brennweite meistens schon ausreichend freistellen können. Du sagtest, dass die Schärfe von Zoom- und Festbrennweiten inzwischen vergleichbar ist. Trifft das dann auch auf das gleiche Preissegment zu? Gruß Frank 👋
Bin nur mit APS C unterwegs und liebe Festbrennweiten. 30 mm (Sigma) als “immerdrauf“,Street,Landschaft. 12mm (Samyang) für Landschaft und 56mm (Sigma) für Portraits und manchmal auch Landschaft. Mit diesen drei Festbrennweiten bin ich persönlich, als Hobbyknipser, bestens bedient.
Verrückt, habe genau das selbe Setup an meiner a6400 😅 und bin höchst zufrieden damit. Wobei das 56mm kaum noch zum Einsatz kommt. Mache fast alles mit dem 30mm Sigma.
56mm sigma an der alpha 6400. Mkt der F1.4 kann man schöne Portraits schiessen. Das 12mm samyang habe ich sehr lange überlegt, aber mein handy macht tatsächlich Ultraweitwinkel so gut, dass es sich nicht unbedingt lohnt ein extra Objekt zu kaufen. Ansonsten hab ich noch das sigma 18-50 F2.8 für alles andere.
@@7784000 Ja, das Sigma 18-50 f2.8 ist auch ein sehr cooles Objektiv. Weitwinkel mit dem Smartphone gebe ich Dir recht, mittlerweile echt brauchbar. Aber ich mag eben auch sehr die Filterfotografie in Kombination mit dem Samyang bzw. Weitwinkelobjektiv.
85mm f1.4, meine absolute lieblingsfestbrennweite. Bringt einfach eine fast einzigartige Wirkung, auch sind detailaufnahmen in meinen Augen oft einfach schöner als viel drauf zu haben. Davon ab benutze ich praktisch eh nur festbrennweiten, ich mag große blenden und Lichtstärke.
Das Sigma 105mm f2.8 Makro (Sony Vollformat) ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Ich nutze es für Portraits lieber als mein 85mm, weil der Look einfach mega ist und weil es super scharf ist. Außerdem ist es für Makros natürlich super.
Sehr schönes Video, Stephan. Ich nutze am meisten: - 50mm (an Nikon Z das 50mm 1.8) - 35mm (seit neuestem wieder/ an Fuji X das 23mm F1.4) Ich fotografiere meistens Portrait und Reportage. Ich hab die Festbrennweiten, weil sie relativ kompakt und klein sind und man deswegen Personen fotografieren kann, ohne das die es gleich bemerken und sich verstellen oder wegdrehen. Wenn ich einen Zoom nehmen würde, dann käme für mich nur das Sigma 28-70 2.8 dg dn C oder evtl. noch das Nikon Z 28-75 f2.8 in Frage, weil beide noch relativ klein sind. Da ich ne Nikon Z habe hoffe ich, dass das Sigma auch mal irgendwann dafür kommt.
Servus Stephan, grundsätztlich ein tolles Video aber eine Aussage kann ich so gar nicht bestätigen. Du sagst die Offenblende bzw. maximale Unschärfe ist was für Anfänger. Da muss ich sehr wiedersprechen, kennst Du die Fotografen wie Ingo Dumreicher, Stephan Wiesner, Martin Krolop, Dennis Stebner, Milou PD, Stefan Beutler, Manny Ortiz usw. Die sind fast alle sehr aktiv auf TH-cam, geniale Fotografen und alle lieben Offenblende. Du bist für mich DER Standart in der wirklichen Abenteuerfotografie mit Realismus, aber im Bereich Portraits sind die anderen weiter vorne und auch das wegen der Offenblende. Mein liebstes Objektiv ist das 55 mm Zeiss.
:-) Nein, habe ich nicht gesagt. Ich sagte nicht ausschliesslich offenblendig. Ja, es gibt Fotografen, die enge Headshots mit 85mm auf F1.4 machen, aber das machen sie in der Regel, weil Fotoeinsteiger das cool finden (behaupte ich mal).
Bravissimo Stefano!ich mag deine Art, technische Lösungen zu erklären, und ich mag deinen Humor und deine Bescheidenheit, dir zu gratulieren und andere Fotografen positiv zu bewerten. Sei un grande!!
Was auch nicht zu unterschätzen ist, ist der Preisunterschied. Ja, Zoom-Objektive sind heute genauso scharf wie Festbrennweiten, aber für ein Zoom mit vergleichbarer Blende (z.B. durchgehend 1.8 oder 2.8) zahlt man eben auch deutlich mehr. Außer man entscheidet sich für ein älteres Modell - die sind dann aber meistens nicht mehr so scharf. Persönlich finde ich 35 oder 40mm interessanter als 50 oder 85 und auch fast immer nutzbar (im Gegensatz zu z.B. 85mm indoor)
Ich habe oft probiert mit umgerechnet 80mm Indoor zu fotografieren und Stand fast immer an der Wand mit dem Wunsch noch weiter nach hinten zu gehen. Wirklich nicht schön.
Super Video wie immer🙏 Ich hatte schon viele Festbrennweiten, jedoch irgendwie immer wieder verkauft und gekauft. Auf der Suche nach noch besseren Bokeh und Schärfe. Und wo bin ich jetzt gelandet, bei ein Canon FD 50mm f1.8 und Canon FD 135mm f2.5 von Mitte der 70er Jahre 👌Die Objektive mit Adapter an die A7 und mit manuellen Autofocus und Blende macht die Fotografie wieder richtig Spass! Das schönste jedoch ist, die Objektive haben ein Bildlook wie von Steve McCurry einfach zeitlos. Heute die Objektive sehen mehr oder weniger immer gleich aus vom Bildlook. Dazu hab ich noch das 24-105 f4 und das Samyang 18mm2.8. Gruss Marcel
Danke für das Video! An APS-C ist es bei mir ganz klar das 50 mm 1.8 (Canon), da es die ideale Brennweite für immer dabei ist um Familie und Ereignisse zu fotografieren. An der Vollformat ist es das 85 mm 1.8 (Viltrox) aus dem selben Grund. Beruflich nutze ich meistens ein 35 mm 1.2 (Canon), wobei ich es auf 2,8 nutze.
Schönes Video Stephan. Meine Lielblingsfestbrennweite ist das 135er Sigma Art und damit mache ich die meisten Bilder die ich bei TH-cam, Instagram usw. zeige. Für Hochzeiten mag ich auch noch das 35mm Sigma Art sehr gerne.
Meine Lieblingsfestbrennweite ist das 18 mm 1.4 von Fujifilm. Es entspricht der üblichen Brennweite der Normallinse eines Handys und hat damit einen für viele gewohnten Bildwinkel. Es ist damit extrem universell einsetzbar von Landschaft über Street bis hin zu Reportage. Freistellen geht in bestimmten Situationen auch sehr gut. Derzeit mein immerdrauf.
Mein erstes Objektiv war das 30 mm 1.4 von Sigma an meiner a6300. Da ich nicht mehr Objektive besaß, ging es genau mit dieser Kombo in den USA Urlaub. Natürlich wäre hier und da mal ein Ultraweitwinkel oder ein Tele idealer gewesen. Ich hatte aber keins. Daher war ich gezwungen damit alles zu fotografieren und was soll ich sagen. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen und habe dieses Objektiv lieben gelernt. Ich musste beim fotografieren flexibel sein und bilde mir ein, dass ich dazu gelernt habe. Das 30 mm als mein Lehrmeister, ist meine Wahl.
Das berühmte Prinzip: "Weniger ist oft mehr!" Bei jeder Aufnahme kommt zur Brennweite immer auch die Aufnahme-Distanz, und die Position, die den Bildausschnitt mitbestimmt und irgendwie auch die Perspektive. Die Horror-Vision eines engagierten Bildarbeiters ist doch, wähle Standort X und zeige dann alles mit rein und raus-zoomen, ohne Distanz, Standort und Blickposition zu ändern.
dankeschön für die wissenswerten und interessanten brennweiteneinblicke. im haus fast immer das 35er 1.8, weil es um wuselige familienfeste geht, die bilder möglichst spontan wirken sollen und wenig licht zur verfügung steht. draußen fast immer ein zoom.
20mm an Vollformat ist mein absoluter Liebling. Ich fotogragiere häufig Architektur und Landschaft auf kurze Distanz und schätze die Möglichkeit den Vordergrund zu betonen und zu vergrößern. Die Verzerrungskorrektur nimmt bei der Brennweite auch nur marginal Bildausschnitt weg. Außerdem gelingt bei F/1.8 bereits ein schönes Fokussieren durch Schärfe/Unschärfe. Danke für das Video!
Hi Stephan. Wieder einmal ein interessantes Video. Danke dafür! Ich liebe Festbrennweiten, weil ich damit irgendwie bewußter fotografiere (heute mal nur mit 23mm...). Ich arbeite mit Fuji und habe gern das neue 23 f 1,4 in der Stereofotografie, weil sich damit die Menschen im Umfeld gut fotografieren lassen. Die zweite Lieblingsbrennweite ist das 56 f 1.2 auch für Street. wenn ich nicht sooo nahe ran will und mehr auf ein Porträt aus bin. Übrigens die neuen Fuji : 18, 23, 33 sind echt super und ich wünsche mir einen Test von Dir, das haben sie sich verdient. ;-)) Viele Grüße Dietmar
Hallo Stephan, tu mich mit Festbrennweiten eigentlich etwas schwer, da ich als Hobbyfotograf in der Hauptsache Menschen und Tiere (Hunde) bei Veranstaltungen fotografiere, da steht man mit einer Festbrennweite fast immer falsch. Habe mir jetzt aber ein 1,4/50 mm gekauft (gebraucht) aufgrund der Blende. Die letzte Familienfeier habe ich nur mir diesem Objektiv fotografiert und bin super begeistert. Die Möglichkeit hier bis in den Abend ohne Blitz zu fotografieren ist faszinierend. Die Stimmung ohne Blitz ist viel besser und das Bukett ist klasse.
Danke für’s Video! 👍🏻 Meine Festbrennweite ist ein 21mm f2.8 Zeiss Loxia. Ich mag diesen Ultra-Weitwinkel-Look, es passt prima zu meiner Art der Fotografie (Landschaft und Stadt bei Tag und bei Nacht). Außerdem hat dieses Objektiv eine Besonderheit, es produziert, für meinen Geschmack sehr schöne, Blendensterne schon ab Offenblende!
Sigma 105mm F2.8 Makro an meiner ersten "großen" Kamera, der Alpha 58. Damit habe ich mit Abstand die meisten Bilder gemacht auf die ich heute noch stolz bin, und meines Erachtens der Beweis dass das Objektiv, und nicht die Kamera den Look und die Bildwertigkeit ausmacht. Aktuell habe ich sehr viel Spaß mit dem Sony 20mm F1.8, wirklich ein unglaublich tolles Objektiv, sowohl qualitativ als auch emotional, gerade für Stern- , Nacht- und Stadtaufnahmen top, die Makrofähigkeiten sorgen für sehr viele kreative Einsatzzwecke.
Super Video, Du schaffst es Technik, Praxistipps und konkrete Beispiele zu kombinieren und verständlich rüberzubringen. Meine Lieblingsfestbrennweite ist das 20 mm f/1.4 damit bin ich indoor sehr flexibel was Lichtverhältnisse und Bildkomposition betrifft. Manchmal wären 24 oder 28 besser weil es damit etwas leichter wäre eine ansprechende Perspektive zu bekommen, aber dann freue ich mich wieder über den großen Blickwinkel und croppe ggf lieber noch ein bisschen.
Mein Liebling ist tatsächlich das Sigma 56mm 1.4 an MFT was 112mm an Vollformat entspricht. Nehme es eigentlich für alles und kommt meiner Art Fotografie am ehesten entgegen.
Tolles Video! ich habe an aps-c nur noch das Sigma 56mm 1.4 als Festbrennweite für Portraits, für alles andere bin ich mit dem Tamron 11-20 und Tamron 17-70 super zufrieden und trage die beiden mit auf jeden Berg.
Ich habe früher fast alles mit 50mm gemacht. Mit den Kindern habe ich aber auch gelernt, dass 24mm viel Spaß machen. Wie schon im Video gesagt, kriegt man mehr Kontext ins Bild, man muss aber aufpassen, nicht so 50mm formatfüllend zu fotografieren. Dadurch sind meine Bilder viel abwechslungsreicher geworden. Und heute trage ich oft 24mm 1.4 und 55mm 1.8in der Tasche und bin glücklich damit
Zuerst mal Danke für die tolle Slideshow, Stephan! Etliche super tolle Bilder von dir dabei, die ich noch nicht gesehen habe - bei manchen habe ich sogar kurz Pause gedrück um sie wirken zu lassen und zu überlegen wie du sie gemacht hast! :) Und dann noch meine zwei Sätze zu Brennweiten: Auf APS-C war 35mm f1.4 mit Abstand mein universeller Favorit. Für Portraits auch gerne 50mm f1.7. Für Landschaft gerne ein 17-70 f2.8-4.0. Ich bin nun aber auf Vollformat umgestiegen und auch meine Fotografei hat sich mehr Richtung Portrait gewandelt - meine Lieblingsbrennweite muss ich hier noch finden.
Zu 80 % fotografiere ich mit 35mm 1.8 weil diese Brennweite universell einsetzbar ist. Funktioniert bei Landschaft, Portrait, Street, Architektur oder auch bei Makroaufnahmen wo man sehr gut mit der Schärfe und Unschärfe spielen kann. Die restlichen 20 % teilen sich meine beiden Zooms 18-55, 18-250 und das manuelle 50mm 1.8. Meine erste Kamera vor über 30 Jahren hatte ein Schneider 35mm.
Derzeit definitiv 135mm, weil es tolle Portraits aus der "Halbdistanz" ermöglicht, was insbesondere bei Kinderbildern toll ist, weil man ihnen damit nicht zu sehr "auf die Pelle rückt". Und es gibt so tolle manuelle 135mm-Objektive: 1. Pentacon 135mm f/2.8 bzw Meyer Optik Görlitz Orestor 135mm f/2.8 mit 15 Blendenlamellen! 2. Jupiter 11 135mm f/4 und sein deutsches Original, das Zeiss Jena Sonnar 135mm f/4 3. Asahi Pentax Takumar 135mm f/3.5 In der Reihenfolge. Alle knackscharf, tolles Bokeh und irre Freistellung. Und bei 135mm sind meiner Ansicht nach die Übergänge zwischen Vordergrundunschärfe - Schärfebereich ums Motiv und dann in die Hintergrundunschärfe traumhaft weich und schön. Und was man nicht vergessen darf ist, dass diese Objektive um ein Vielfaches günstiger und technisch anspruchsvoller sind als heutige "State of the Art" AF-Linsen. Mit 50 bis 60mm fotografiere ich auch gerne mag, dann eher für Porträts von Erwachsenen oder aber Pflanzen. Wie im Video beschrieben, sind 50mm halt die "Augenweite". Außerdem gibt es ganz tolle Objektive mit irrer Lichtstärke: Das Zeiss Jena Biotar 58mm f/2 und seine sowjetischen Klone, das Helios 44-2, in der KMZ-Fassung, aber auch das Helios 77M-4 50mm f/1.8, allein des Bokehs wegen.
Zur Zeit meine liebste allerdings noch einzige Festbrennweite, ein 50 mm 1,8 (Viltrox) . Sehr universell, schönes Bokeh, bin sehr zufrieden allerdings habe ich es erst seit kurzer Zeit - so wie auch meine Kamera (Sony 7M4 und Zoom 24-105) . Da ich zuvor APSC hatte, kommen erst nach und nach andere Festbrennweiten dazu - das nächste wird ein 20mm .....oder vielleicht doch ein 35mm werden? mal sehen. Danke, wieder ein klasse Video !
Ein lichtstarkes 35mm mit F1.4 Damit geht ziemlich vieles. Sterne, Menschen, Stadt, Natur und auch interessante Looks. Allerdings variiert es mit den Jahren. Früher waren es 24F2 und zwischendrin mal 135 :)
Guten Tag an die Massen, Ich nutze am liebsten mein 35mm 1.8 OSS an meiner 6400 . Es ist sehr klein und leicht mit einem schnellen AF. Ich kann es gut im Foto -und Video benutzen. Ich habe mich beim Lesen aller Komentare gewundert wie viele , wie auch ich noch auf APSC unterwegs sind. Zu Schluss meines Kommentars noch einen herrlichen Dank an die Tollen Videos vom Stefhan. Lg Steffen
Wenn nur 1 Festbrennweite für Vollformat, dann bei mir das : 40mm 1.4 von Sigma ! …. weil sehr universell einsetzbar und etwas weitwinkliger als ein 50mm. Als f 1.4 sicher nicht so leicht, aber die Abbildungsleistung entschädigt. Bei mir ist es mein Immerdrauf.
Sehr informativ und richtig tolle schöne Fotobeispiele! Danke! Meine Lieblingsbrennweite ist ca. 150mm (300mm Vollformat) bei meiner Micro Four Thirds-Kamera, weil ich dabei tolle Portraits von Menschen und Tieren fotografieren kann. Ich habe aber eher wenig Festbrennweiten aus Kostengründen, aber toll und länger haltbarer sind sie sicherlich schon.
24mm 1.4 an Vollformat. Habe eine 5 Monate junge Tochter und der Blickwinkel inkl. Freistellung ist einfach toll und macht bei Babyfotos echt nen tollen look. Anspruchsvoll da man sich Gedanken machen muss wie das Bild gestalten werden soll. So bleibe ich was Kreativität angeht in Form 😅
Ich war jetzt ein Jahr mit 16-35 und 24-105 unterwegs und habe ganz wie ein Nerd mit Excel ausgewertet, bei welchen Brennweiten ich meine liebsten Fotos gemacht habe, da ich auf kompaktere Festbrennweiten wechseln will. Ich hatte sehr eindeutige Spitzen bei 18mm, 35mm, 50mm und 105mm (Motive waren Landschaften und Städte) Ich habe mir jetzt zum Testen 40mm als Kompromiss zwischen 35&50 bestellt, bin gespannt!
Sehr schönes Video, und tolle Fotos, vielen Dank dafür. In dem Fall hätte es glaube ich wunderbar zur Argumentation gepasst, wenn du auch in den Bilddaten eingeblendet hättest, mit welcher Blende du das Foto gemacht hast, und nicht die maximale Offenblende des Objektivs. Ich fotografiere fast ausschließlich mit Zoom Objektiven, da ich hauptsächlich und er Haustierfotografie unterwegs bin ist mein "Immerdrauf" dass Tamron 70-180 2.8. Allerdings ist ein Großteil meiner Fotos da auch bei 180mm. Wenn es also eine solche FB geben würde, wäre das wahrscheinlich meine. Ich liebäugle aber auch noch mit dem 135mm GM.
Bei mir ist es 35mm an einer Fuji. Habe auch das Standardzoom und bemerke im Urlaub immer wieder, dass ich damit ganz automatisch bei 23mm oder 35mm lande. Nicht zu extrem und sehr vielseitig diese beiden Brennweiten.
APS-C war es das Sigma 56mm F1.4 für mich. Ganz klar. Das hatte meinem 16mm und 30mm irgendwas voraus, was ich nicht klar greifen kann. Es war einfach "anders". Und jetzt am Vollformat das Sigma 85mm F1.4, zudem auch meine lichtstärkste Brennweite. Nutze ich sehr häufig in der Landschaft, natürlich Portraits und auch street photography.
Hey. Tolles Video, wie immer 🙂Meine Lieblingsfestbrennweite ist ein 35mm 1.8. Ich habe einen kleinen Sohn und dieses Objektiv passt fast immer. Weitwinkelig genug für drinnen und nicht allzu weit weg draußen. Damit habe ich schon wirklich schöne Bilder gemacht.
@@StephanWiesner Ich hatte zunächst ein älteres Video von dir gesehen und es mir daraufhin bestellt. Ist schon unterwegs. Ich teste es und kann zur Not zurück schicken.
Vielen Dank für das Tolle Video. ich Stimmer dir, deiner aussagen volkommen zu und sehe es genau gleich. ich bin fan von und habe nur festbrenweiten, da ich mit zooms nichts anfangen kann da sie meine krativität zu sehr einschränken. Mit Festbrenweite muss ich in bewegung bleiben und so entdecke ich persperktiven die sonst verschonen bleiben würden. meine Liebliegns Festbrenweite ist das 85mm f1.2 für Portrats und Produktfotografie. Offenblendig nur wenn ich ein extrem weich gezeichnetes hintergrund möchte oder das motiv genug distanz zum sensor hat und wenn ich mal näher rann muss dann kommen die Zwinschenringe dazwischen. für landschaften und michstrasse kommt der 14mm f2.8 drauf für Street, Architektur und Panoramas der 35mm f1.8 als alrounder und immer dabei der kleine Canon 50mm f1.4 meine nexte anschafung wird der 100mm f2.8 Macro jede ausnahme bestätigt die Creativität. vielen dank und weiter so allen alles gute und viel spass mit tollen motive
Wieder Super erklärt... ich finde auch man muss nie offenblendig fotografieren... Abblenden Hintergrund zeigen ist schon eine Möglichkeit. Aber ich liebe trotzdem das Offenblendige!!
Mein Lieblings-Festbrennweite an XT-4 und XS-10 ist das 23mm 1.4 … damit lässt sich indoor prima arbeiten (vor allem filmen in schlecht beleuchteter Reithalle).
Nutze das XF 35mm an meiner Fuji und bin sehr zufrieden. Knackscharf und handlich. Gehöre noch eher zu den "Anfängern", aber mir sind schon damit ein paar gute Aufnahmen gelungen (finde ich).
Wieder mal sehr aufschlussreich, Danke für das Video. Hast Du eine Empfehlung für APS-C (Alpha 6600) zur Produktfotografie (Weinflaschen, Essen) und Portrait? Ich hatte schon mal an 35mm mit 1.8 gedacht.
Moin Stephan, Danke für dieses Video. Ich suche gerade tatsächlich nach einer Festbrennweite für meine Fuji x-e3 und schwanke zwischen 23mm und 35mm. Der Unterschied ist nicht sehr groß, aber bemerkbar. Nutzen möchte ich es eben für Urlaub, Familie, Street, und ggf. Landschaft. Zum ausprobieren wird es sicherlich das 35mm und dann werde ich sehen, wie ich davor zurecht komme. Beste Grüße, Ben
Die Kombination aus 28 mm 50 mm 85 mm finde ich für mich als ideale Mischung um Street, Portraits, Dokumentation zu machen & das alles noch tragbar ist.
Lieblingsfestbrennweite? 135 mm, 1:2,8. Für gut freigestellte Portraits, ohne den Leuten auf die Pelle zu rücken. Aus analogen Zeiten, Anfang 80er Jahre, PK Bajonett, mittlerweile mit Adapter für E-Mount. Immer noch gern verwendet.
Super informatives Video und sehr anschaulich mit den Bildern. Ich habe mir als erste Festbrennweite ein 85mm 1.8 von Viltrox (E-Mount) besorgt und bin sehr zufrieden. Ich verwende es nicht nur für Portraits sondern auch auf Spaziergängen mit Kindern und Hund. Ich mag den Look, aber ein Weitwinkel steht auch noch auf meiner Liste. Ich schwanke noch zwischen 24 und 28mm. LG aus Niederösterreich, Jürgen
Schönes Video, wie immer! :-) Meine Lieblingsfestbrennweite kann ich gar nicht so genau festmachen, aber ich bin auf jeden Fall um die 50mm herum am häufigsten unterwegs. Ich mag 35mm sehr gerne, weil ich damit im Zweifelsfall schon viel Umgebung einfangen kann, gleichzeitig aber Menschen noch halbwegs normal aussehen, wenn man nicht zu nah dran ist und außerdem bei f/1.8 noch eine ansehnliche Freistellung habe, wenn ich sie brauche. Für sehr auf den Menschen bezogene Bilder mag ich 50mm lieber oder 65mm. Da kann ich auch bei größerer Entfernung noch anständig freistellen und habe bei engeren Abständen nicht so viel Verzerrung und eben diesen „nahbaren“ Bildlook. 85mm nutze ich häufig für Portraits, bei denen „Nahbarkeit“ nicht das wichtigste Gut ist. Abgesehen davon ist das aber überhaupt nicht mein Bildwinkel, der ist mir zu wenig Tele und zu wenig „Normal“.
Ich hab mir für meine a6400 ein 30mm Sigma gekauft und bin mega zufrieden. Hab mich schon an Portraits ausprobiert, auch drinnen und Landschaft und Streetphotographie macht mir auch Spaß. Manchmal wünsch ich mir noch etwas mehr Weitwinkel in der Landschaft, dafür habe ich aber auch noch das Kit-Objektiv. Ich muss sagen, dass ich mich mit dem Freistellen etwas ertappt gefühlt habe...Fotografiere seit Dezember und liebe das Freistellen, wobei ich schon gemerkt habe, dass ich wegen dem Fokus die Blende nicht immer ganz aufmachen sollte. Danke für das Video!
Hallo Riko, ich überlege mir auch schon lange auf spiegellose Kamera umzusteigen, aber das fotografieren lernt man einfach besser mit einer Spiegelreflex. Damals bei der analogen Spiegelreflex konnte man erst nach Tagen feststellen ob das Foto etwas geworden ist oder nicht - und dann war meistens die Freude sehr groß. die nächste wird sicher eine spiegellose Kamera und vielleicht als zweite doch auch eine Spiegelreflexkamera. Aber vor allem danke für das Video, war wieder einmal super und gut erklärt!
Ich nutze sehr gern und häufig mein 35 1.4 an meiner Fuji X Pro. Das Teil ist alt, laut und abgeranzt. Aber über die Jahre sind wir Freunde geworden und ich fotografiere damit in der Stadt und nutze es für Portraits. Ich weiß nicht, wie man es wechselt (natürlich weiß ich das ;-)).
Mein Lieblingsobjektiv ist das 22mm EF-M an der EOS M50. Klein, handlich, ausreichend lichtstark und immer dabei. Danach das 12 mm EF-M Samyang mit manuellem Fokus für Landschaften. Und schließlich das 32mm EF-M. Und da alle drei so klein sind, passen die auch wunderbar alle in die Jacke oder die Cosyspeed Tasche. Und wenn es keine Festbrennweite ist, dann eine 24-105 F4 EF mit dem Speedbooster. Passt auch noch in die Cosyspeed ;)
Cooler Pulli. Den habe ich auch in gelb im Schrank. Danke für deine Ausführungen zu den verschiedenen Brennweiten. Das 30mm Sigma nutze ich auch. Mit der 6600 eine super Kombi für "immer dabei". Neu dazu gekommen ist das 17-70 2.8 von Tamron. Die bessere optische Qualität des Sigma ist aber deutlich sichtbar. Totaler Fan der Sigmas.
Hallo Stephan, sehr gelungenes Video und sehr gute Frage, weil schwer. Welche Festbrennweite? Immer die die am besten zum erwarteten Motiv passt und die man noch tragen kann , je nach Umwelt-, Platz- und Gepäckbedingungen sowie Kondition. Angefangen habe ich zu Analogzeiten (Kleinbild) mit geliehenen 50 und 135mm, weil es nix anderes gab. Zur ersten eigenen Kamera (AE-1 und F-1) , als Zooms noch richtig teuer und nur wenige richtig gut waren, holte ich mir nach und nach ein 2,5/135mm, das ich aber weniger nutzte als gedacht, und später moderate 200 und 300mm dazu, die deutlichere Teleeffekte ermöglichten. Eigentlich bin ich ein totaler Weitwinkelfan und ich fotografierte jahrelang mit 2,8/28mm, weil es Personen noch nicht zu dramatisch deformiert und für alles nutzbar ist. 80 Prozent meiner täglichen Fotos machte ich damit. Eigentlich wollte ich ein 24er, wie es ein Kollege nutzte, weil man damit Action kriegte, auch wenn es eng zuging. Da 24 zu nah an 28mm liegt kam als letztes Weitwinkel ein 2,8/20mm dazu. Damit hatte ich trotz großer Schärfentiefe immer Probleme mit dem exakten Scharfstellen. Aber da kriegt man fast alles mit drauf, wenn es irgendwie ins Bild muss. Um es vorwegzunehmen: Dank des Fokuspeaking an einer R-Kamera wird es gerade wieder zu einem meiner Lieblingsobjektive, wenn ich entschleunigt und zum Vergnügen unterwegs bin. Zu dem Set gehören dann auch für Video an Vollformat, ein 2/35mm , ein 2/100 und ein 1,2/50, das ich vorher nie exakt scharfstellen konnte oder das 1,8/50 zum Gewichtsparen. Wenn es nur zwei Linsen sein dürften, dann das FD2.0/35 und das FD 1,8/85, auch so eine Hassliebe. Mit Autofokus nutze ich bei schwierigem Licht gerne EF 1,4/24 und EF 1,2/50, auch gerne mal ganz offen, je nach Motiv. Wenn es nur ein Objektiv sein dürfte, dann ein 50er oder das 2,8/24-70.
Cooles Video…nur was genau bedeutet „50mm f1.8 bei 50mm“? 😅 Ist das ein Tippfehler unter den Bildunterschriften? Oder kann man da was an der Brennweite einstellen, was ich noch nicht gelernt hab? Makroringe? 😅
Meine lieblingsbrennweite ist 50mm, es ist für mich genau die Mitte. Man ist sehr flexibel, kann aber eben auch super Portraits machen. Leider ist Sony bei 50mm sehr teuer wenn es um die nächste Stufe geht, da das "kleine" 50mm nun doch im AF etwas lahm unterwegs ist aber trotzdem meeega scharf! Für bessere AF und einen besseren Workflow benutze ich das 85mm 1.8 welches auch einen soliden Job macht. Zum Schluss muss ich aber gestehen das es ganz ohne Zoom Objektiv nicht geht, ständiges wechseln der Brennweiten ist einfach anstrengend und oftmals gehen Momente verloren. Deshalb stehen nun auch beide Zooms von Tamron bei mir. 28-75 und 70-180. Damit hat man alles abgedeckt. Warum nicht das 35-150? Wer auch gerne mal einen Gimble benutzt, weiß warum :D zu schwer und unten rum fehlt eben ein bisschen. Danke für das tolle Video und die super schönen Bilder! =)
Ich verwende das Sony FE 50mm 1.8 an der A7R4, das ist dort bei offener Blende schon sehr gut in der Mitte. Ab 5.6 sind auch die Ecken klasse. AF ist an der A7R4 sehr gut, wichtig ist allerdings die Version 3 der Objektiv-Software!
Meine Lieblingsbrennweite ist immer die, die ich nicht habe. Solange begnüge ich mich mit 21, 28, 35 und 55 mm. In der Regel nehme ich nur eine davon mit und bin zufrieden.
Danke für den schönen Beitrag! Inzwischen bin ich für Street bei Olympus angekommen... also alles mit Cropfaktor 2: 17mm 1.8 12-40mm 2.8 PRO Die 35mm ist quasi immer drauf. 24-80mm deckt dann meine ehemaligen anderen Festbrennweiten ab. Die OM System bzw. Olympus Objektive sind knacke Scharf, super Lichtstark und so verdammt klein! Zusammen mit der OMD 10 iv ein perfektes Street Kit📷
Hallo Stephan, wieder ein tolles und interessantes Video von dir, es fällt mir nur diesmal ein Fokus pumpen auf, ist etwas anderes diesmal ? Ich persönlich habe mehr festbrennweiten als Zoom's, bewusst Schränke ich mich lieber ein und nutze den Look denn ich habe mit der jeweiligen festbrennweite habe, auch wenn ich mache's Bild nicht machen kann weil ich nicht so flexibel bin. Aktuell sind das Sony 135 1.8 und das 50 1.2 meine Favoriten. Vielen Dank für deine tollen Videos.
Ich liebe gleichermaßen die x100v mit seinem 35mm Vollformat Bildwinkel Objektiv genauso wie das Nikkor 85er Z-Mount an meiner Z6 II. Letzteres nehme ich ausschließlich, wenn ich für meine Kollegen Business Portraits mache. Ich hatte vorher immer noch das 50er mitgenommen, aber dann immer wieder festgestellt, dass der Look und der Bildwinkel des 85er mir für den Zweck besser gefällt.
Sali Stephan, kann eine Sony Cyber-shot DSC RX10 Mark IV eine Systemkamera ersetzen? Mir erscheint 600mm F4 an einer Bridgekamera unglaublich? Für was dann noch teure Wechselobjektive? Herzliche Grüsse und besten Dank Patrick
Hallo Stephan! Ich nutze nur Festbrennweiten 16mm fisheye 2.8 das bringt eine gewisse Dynamik in die Bilder, das fisheye ist aber noch gemäßigt, mein schwächstes Objektiv von den technischen Abbildungseigenschaften, weil die Konstruktion für 30 Jahre alt ist und der AF noch ein Stangen-AF ist, also mechanisch. 20mm 1.8 sehr lichtstark, neue Rechnung, gut für Dunkelheit, neue Rechnung, aber langweilig in der Wirkung 20mm 3.5 manuell, muß stark abgeblendet werden dann ist es wunderbar für Videos, sehr alt, ca. 35 Jahre, verzerrt viel stärker als die Neukonstruktion, kann man auch wunderbar nutzen wenn man weiß was man tut, schlechteste Vergütung, aber abgeblendet auf f8 sehr schöne Farben und bei genügend Licht auch scharf. 85mm 1.4 deutlich besser als das 1.8 ideal für Portraits, bis zum Kauf meines 200 mm f2.0 VR mein Lieblingsobjektiv 200 mm f2.0 VR mein absolutes Lieblingsobjektiv, für Portraits, Greifvögel im Flug, Blümchen und ist sogar auch für Fotos in den Bergen geeignet, wenn man es denn schleppen will. Technisch brillant, mit Charisma, überragende Schärfe, Farben, Bokeh, schnellster AF überhaupt, mit dem Stabi konnte ich schon ein Foto mit einer 1/50s machen und das war scharf, eine eigene Liga von Objektiv. Ich hätte gern noch ein 400mm 2.8 oder das neue 500mm f5.6 und ein Makro. Zooms sind nicht so mein Ding, hatte ich aber auch schon, das 80-200mm f2.8, abbildungstechnisch war das sehr gut, allerdings gab es da noch keinen Stabi im Objektiv, bei 200mm geht das aber fast gar nicht ohne.
Es ist super interessant in Lightroom nach der Häufigkeit der genutzten Brennweiten zu suchen. Ich habe die meisten Fotos mit einem 24-70 geschossen und dort ist mir aufgefallen, dass ich nur die Randbereiche nutze, also 24 und 70mm. 24 für Landschaft, Innenräume, zum Filmen oder Gruppenfotos. 70mm für Portraits, Street (fremde Menschen) oder Detail Fotos
Hi Stephan , kannst mir vielleicht helfen , ich habe die nikon z6ii ...vorher alte nikon d300 , das 24-120 f4 objektiv, 150-500/ f4 Tamron , das 17-28 / 2,8 , das f mount 85/ 1,8 , u Makro 180 f mount 3,5 ... es fehlt mir zb das makro Z 105 mc ? Wenn es besser ist als das alte f mount ?50mm 1,8 u 1weitwinkel ? Od das tamron 35-150/ 2,8 bitte gib mir Tipps was mir zu meinen vorhanden objektiven noch fehlen könnte 😂 Deine Videos sind klasse danke dafür ❤
Ich habe je ein 24mm, 35mm, 50mm und 85mm alle mit 1.8. Ich liebe das 24mm. Das verwende ich oft in Innenräumen mit wenig Platz, Zuhause bei Geburtstagsfeiern, Weihnachten, usw... weil sehr lichtstark. Auch top für Astrofotografie (Samyang 24mm 1.8)
Super anschauliche Erklärung. Meine einzige Festbrennweite als alter Mann ist das 135/2 🤣 leicht handlich und draußen flexibel, aber da ich hauptsächlich unsere Hunde fotografiere ist eigentlich immer das 70- 200/ 2,8 drauf. Und es ist tatsächlich so wie du sagst am anfang immer 2,8 mittlerweile fast immer zwischen 3,5 und Blende 4 . Aber wie gesagt bin Alt 🤣 und fotografiere nur aus Spaß am fotografieren. Bleibt Gesund!
Für mich: 50mm 1,4 von Sigma. Beste Entscheidung die ich je getroffen hab. Ideal für Street Fotografie und Portraits, allerdings muss man für Portraits etwa weiter weg gegen um Verzerrungen im Gesicht zu minimieren. Kann man dann aber über Schnitt wieder heranholen das Motiv
Mein erstes Objektiv war das Sony 55m 1.8. Das war das "Immerdrauf" und wurde ergänzt durch das 85mm 1.8. Damit kann man eine Menge machen. Dieses Jahr kam dann das 16-35mm dazu. Wenn ich nun unterwegs bin ist es meistens die Kombi 16-35mm und 85mm. Das 55mm nehme ich solo mit, wenn ich mal "leichter" unterwegs sein will.
135/1.8 bei Sport, wo man einen gewissen Abstand hat, aber nicht gleich am Spielfeldrand sitzt und es dort zu kurz wäre. Extrem schnelle Optik, super Schärfe und mit der Freistellung kann man einen Führenden sichtbar in Front positionieren. Klein und leicht ist was anderes ;)
Habe das Tamron 20mm f2.8 an der sony a7iii. Ich liebe diese Perspektive sehr. Street- Architektur- oder Landschaftsfotografie sind dafür perfekt. Und als kleines Merkmal dieses speziellen objektivs: Es sind Makroaufnahmen möglich (1:2) wodurch man nochmal ein paar mehr spannende Perspektiven und fotos bekommt.
Bin auch ganz klar deiner Meinung bzgl. Offenblendig fotografieren. Ich habe in der Vergangenheit auch immer den Fehler gemacht mit dem 85mm 1.8 mit Offenblende zu fotografieren und dann eine zu geringe Schärfentiefe bei den Motiven gehabt. Jetzt hauptsächlich mit 2.8 😀
Ich fotografiere bei 85mm immer mit 1.4, ich mag das, wenn nur das vordere Auge scharf ist, nur selten blende ich ein bißchen ab, dann eher bei anderen Motiven als Portraits.
Nutze an meiner Sony 7R2 das Tamron 28-75mm 2.8 für nahezu alles (Landschaft, Portrait etc...) Unter 2.8 vermisse ich auch nicht. Für Street habe ich mir nun das Samyang 35mm 2.8 geholt. Das habe ich zwar auch mit dem Tamron, aber bei einem viel geringeren Gewicht und Größe. Und der Preis ist ebenfalls sehr gering. Nur für Landschaft suche ich noch etwas weiteres. Kann allem was Stephan dort sagt nur vollkommen zustimmen!
Für APS-C hab ich: 12mm F2.0 für Sterne / Landschaft 35mm F1.8 Allrounder Vollformat: - noch nichts, gerade erst umgestiegen. da aber alles e-Mount ist kann ich erstmal die für APS-C nutzen.
Ich bin ein Fan von 40mm. Ist auf Reisen ein idealer Kompromiß zwischen "fast so weit wie 35", wenn etwas Landschaft mit ins Bild soll, und "fast so nah wie 50", wenn man Personen fotografiert.
Hallo, sehr schönes Video wieder mal. Am liebsten nutze ich 30mm 1.4 an meiner a6400 weil... Ich damit am liebsten meine drei Kids Fotografiere. Sowohl im Haus als auch im Garten, Spielplatz, beim Fahrradfahren oder wenn sie beim Schwiegervater Im Pool planschen. Ich liebe es einfach 😚
Meine Lieblingsbrennweite ist 32mm F/1.4 an meiner Canon M50 (also KB 50mm). Finde es sehr flexibel, für Portraits und alltägliche Dinge oder auch im Urlaub. Dazu habe ich noch das 22mm, wenn es mal etwas mehr sein soll von der Umgebung. Wollte mir aber auch noch ein 56mm für engere Portraits zulegen. :)
Gutes Video! Welche Festbrennweite? Alle! (bei mir 16.35,50,85, das 24 gibt es noch nicht) Weil? Ich bin mehr am Bild dran, im Sinne von Position suchen (Turnschuhzoom) oder Standort "erarbeiten". Manchmal geht es eben nicht, weil ... ein paar mm mehr oder weniger fehlen (Standort läßt sich nicht anders wählen z.B.), dann ist das eben so und ich speichere das Bild im Kopf ab, ich muss nicht alles fotografieren, sehr schön auch die Szene dazu mit dem Schneeleoparden in Walter Mitty. Das 35mm hat für mich den Vorteil, dass es etwas flexibler ist, Makro z.B., es lassen sich damit Landschaften, teilweise zumindest, gut abbilden und auch Portraits können gehen. Wenn ich nur eines mit auf die berühmte einsame Insel nehmen dürfte, dann das 35mm.
Ich nutze die Nikon z50(apsc) und hatte lange Zeit ein 35mm 1.8 genutzt. Habe mich dann später gegen das kompakte objektiv entschieden und nutze nun das sigma 18-35mm 1.8f als immerdrauf für Portraits und Peoplefotografie.
@@huihui10 Absolut richtig. Ich hatte vorher ein 50mm und ein 35er und habe dann gemerkt das ich nur das 35er nutze und teilweise auch gern noch etwas weitwinkliger gehen würde. Zu der Zeit hatte ich noch eine alte Nikon d5100 und konnte mit dem neuen Objektiv noch einiges an Leistung heraus holen. Jetzt mit der "neuen" z50, dem ftz Adapter und dem großen Objektiv ist es tatsächlich recht schwer obwohl das wiederum sehr hilft bei längeren Verschlusszeiten aus der Hand zu fotografieren.
Früher hatte ich auch diverse Festbrennweiten für meine A7III Vollformat:
* 55mm 1.8 für Personen und indoor generell
* 90mm 2.8 für makro bzw tele und Portrait
* 24mm 1.4 für Landschaften
Bin aber fürs Wandern auf Zoom umgestiegen. Die sind zwar größer als ein Prime, aber kleiner als mehrere Primes 😉
Ist einfach flexibler. Ich persönlich bin der Meinung diese Entscheidung hängt allein davon ab, wie klar die Vorstellung eines Bildes im Kopf ist und wie viel Zeit man investieren möchte/kann, dieses Bild umzusetzen. Für ein ungeplantes Bild in den Bergen, das in 10 Minuten geschossen sein muss, weil die Frau weiter will, ist Zoom besser 😁
Dann hast Du 10 Minuten? Ich beneide Dich...
@@fritzwalter9067 😅
Ja, ich muss zugeben, das war eine recht großzügige Auslegung...
Schon mal versucht, die eigene Frau für das Hobby zu begeistern bzw. mit einzubeziehen? Nicht nur als Modell, wobei das ein sehr guter Anfang wäre, wenn die Fotos eine entsprechend sehr gute, für sie uneingeschränkt vorzeigbare Qualität haben. Hat bei mir sehr gut funktioniert, ich kenne derartige "Probleme" nicht, als Voraussetzung interessiere ich mich natürlich auch für ihre Hobbys und Interessen, das geht nur gegenseitig und wenn man darüber redet, wie bei allem in wirklich harmonischen Beziehungen.
Viel harmonischer als bei uns kann es kaum werden! Was ich oben beschrieben habe war keine Kritik, sondern der gangbare Mittelweg, auch wenn es flapsig formuliert war. Das ist echt okay für mich. Beeinflusst aber natürlich die Wahl der Objektive 😉
Meine Frau kennt auch durchaus aus mit Fotografie, ist nur nie ihr Hobby geworden.
@@MrJueKa oder einfach alleine losgehen, man muss nicht immer alles gemeinsam machen. Ich gehe in der Früh spazieren + fotografieren, da liegt mein Mann noch in den Federn :)
Fotografiere ausschließlich mit FB und verwende 24mm, 28mm, 35mm, 50mm, 55mm, 85mm und 135mm. Aus meiner Sicht hat jede Brennweite seine Darseinsberechtigung in meiner Fotografie und tatsächlich unterscheide ich zwischen den einzelnen Festbrennweiten => wann und warum ich sie wähle. Als einfachste Brennweite ist für mich 35mm, weil sie ultra flexibel ist, heisst man kann mit ihr nahezu alles fotografieren.
24mm empfindeich als sehr schwierig und habe mich mehr zu ihr hinreissen lassen, weil viele andere gerne mit 24mm fotografieren, aber ich selbst habe meine Probleme es richtig einzusetzen.
135mm verwende ich ganz gerne auch für Landschaft und sie kommt regelmäßig zum Einsatz. 85mm verwende ich am wenigsten, aber hier gibt es so viele günstige Alternativen, dass es nie schadet ein 85mm zu besitzen.
50mm finde ich am interessantesten und gerade wenn man Menschen fotografiert; für Landschaft finde ich 50mm ungeiegnet und tendiere lieber zu 35mm oder 85mm.
Hatte davor 15mm, 21mm und 40mm Brennweiten , leider verkauft . Manchmal benötigt es Zeit, um sich an eine Brennweite zu gewöhnen und erst nach einer gewissen Zeit fängt man an, so wie die FB zu sehen und das ist vllt die Kunst bei Street Fotografie, so wie seine Kamera zu sehen.
Und ja, immer nur offenblendig zu fotografieren sollte man nicht machen, weil 2.8 oder 4.0 (und selbst 8.0) bei Portrait hat seine Gründe und die lernt man über die Zeit zu schätzen.
Bei Festbrennweite, muss ich als Landschaftsfotograf sagen, 50mm 1.8.
Ich stell nie was frei, nimm das aber immer mit, weil leicht, klein und kompakt.
Und wenn ich dann doch mal eine Situation habe in dem ich was freistellen will, dann bin ich gewappnet.
Dann muss ich noch sagen, das die slakline Fotos genial sind.
Hab vor ein paar Jahren die Videos dazu gesehen, einfach episch. 👍
Habe zu 90% immer mit 35mm fotografiert und so hab ich mich vor einiger Zeit dazu entschieden nur noch eine Fuji X100V zu haben und bin sehr glücklich mit der Entscheidung. 35mm ist für mich die flexibelste Brennweite. Funktioniert für Landschaft und auch für Portraits.
Viel Spaß damit!
Bei mir das gleiche.. fast alles verkauft und mit der x100v bzw 35mm unterwegs.
Da denke ich auch drüber nach. Ich probiere nochmal 24mm aus und dann guck ich mal. 35mm sind schon echt die beste Brennweite 🤔
Ich überlege genau das gleiche zu tun. Bist du happy mit der x100v?
für Unwissende oder Anfänger sollte man aber darauf hinweisen, dass dieses 35 mm Objektiv an den hier genannten Fujis mit dem APS-C Sensor dem klassischen 50 mm "Normalobjektiv" gerechnet auf ("Kleinbild-")Vollformat entspricht, nicht das man annimmt, es handle sich um ein leichtes Weitwinkel, was die Bildwirkung angeht ... dieser Hinweis wird ja oft und gerne vergessen bzw. als bekannt vorausgesetzt, führt aber bei Einsteigern nicht selten zu anfänglichen Irritationen
Hallo Stephan.
Also erstmal muss ich dir sagen, dass ich deine Fotoideen einfach bombastisch finde. Dein Repertoire an Perspektiven und Motiven finde ich faszinierend. Diese Inspiration hat mir schon so manches Mal sowohl die Lust am fotografieren wiedergebracht, als auch aus depressiven Phasen geholfen.
So nun zu den Brennweiten. Ich fotografiere sehr gerne mit Festbrennweiten, weil man sich dann mehr bewegen muss, um ein interessantes Bild zu bekommen. Man bewegt sich sozusagen mehr in eine bestimmte Perspektive, als wenn man "nur" zoomt. Mein Lieblingsobjektiv ist das 90 mm Makro 2.8 von Tamron. Ich mag halt die Fokussierung auf ein Hauptmotiv anhand des Bokeh. Das betrifft sowohl Portraits als auch Makrofotografie. Ich muss sagen, dass ich bei dem Tamron nur selten unter eine Blende von 4 gehe, da allein die 90 mm Brennweite meistens schon ausreichend freistellen können.
Du sagtest, dass die Schärfe von Zoom- und Festbrennweiten inzwischen vergleichbar ist. Trifft das dann auch auf das gleiche Preissegment zu?
Gruß Frank 👋
Bin nur mit APS C unterwegs und liebe Festbrennweiten. 30 mm (Sigma) als “immerdrauf“,Street,Landschaft. 12mm (Samyang) für Landschaft und 56mm (Sigma) für Portraits und manchmal auch Landschaft. Mit diesen drei Festbrennweiten bin ich persönlich, als Hobbyknipser, bestens bedient.
Geht mir genauso. Viltrox 33mm, 56 mm und das samyang 12mm. Alle gebraucht gekauft, keines teurer als 160 Euro an der 6400. Was will man mehr?
Verrückt, habe genau das selbe Setup an meiner a6400 😅 und bin höchst zufrieden damit. Wobei das 56mm kaum noch zum Einsatz kommt. Mache fast alles mit dem 30mm Sigma.
@@tobias.m ja das Sigma war mir zu langsam, 3 Jahre alten Sohn.
Das 56er nehme ich wenn ich mein Sohn und Frau ungestört spielen oder im Zoo sind.
56mm sigma an der alpha 6400. Mkt der F1.4 kann man schöne Portraits schiessen.
Das 12mm samyang habe ich sehr lange überlegt, aber mein handy macht tatsächlich Ultraweitwinkel so gut, dass es sich nicht unbedingt lohnt ein extra Objekt zu kaufen.
Ansonsten hab ich noch das sigma 18-50 F2.8 für alles andere.
@@7784000 Ja, das Sigma 18-50 f2.8 ist auch ein sehr cooles Objektiv. Weitwinkel mit dem Smartphone gebe ich Dir recht, mittlerweile echt brauchbar. Aber ich mag eben auch sehr die Filterfotografie in Kombination mit dem Samyang bzw. Weitwinkelobjektiv.
85mm f1.4, meine absolute lieblingsfestbrennweite. Bringt einfach eine fast einzigartige Wirkung, auch sind detailaufnahmen in meinen Augen oft einfach schöner als viel drauf zu haben. Davon ab benutze ich praktisch eh nur festbrennweiten, ich mag große blenden und Lichtstärke.
Das Sigma 105mm f2.8 Makro (Sony Vollformat) ist mein absolutes Lieblingsobjektiv. Ich nutze es für Portraits lieber als mein 85mm, weil der Look einfach mega ist und weil es super scharf ist. Außerdem ist es für Makros natürlich super.
Das Sigma ist auch einer meiner Lieblinge
Sehr schönes Video, Stephan.
Ich nutze am meisten:
- 50mm (an Nikon Z das 50mm 1.8)
- 35mm (seit neuestem wieder/ an Fuji X das 23mm F1.4)
Ich fotografiere meistens Portrait und Reportage. Ich hab die Festbrennweiten, weil sie relativ kompakt und klein sind und man deswegen Personen fotografieren kann, ohne das die es gleich bemerken und sich verstellen oder wegdrehen. Wenn ich einen Zoom nehmen würde, dann käme für mich nur das Sigma 28-70 2.8 dg dn C oder evtl. noch das Nikon Z 28-75 f2.8 in Frage, weil beide noch relativ klein sind. Da ich ne Nikon Z habe hoffe ich, dass das Sigma auch mal irgendwann dafür kommt.
Danke für das interessante Video! 👍 Ich habe das Viltrox Z-Mount 85mm f1.8... nutze es für Portraits in der Family und Freundeskreis. 😊
Servus Stephan, grundsätztlich ein tolles Video aber eine Aussage kann ich so gar nicht bestätigen. Du sagst die Offenblende bzw. maximale Unschärfe ist was für Anfänger. Da muss ich sehr wiedersprechen, kennst Du die Fotografen wie Ingo Dumreicher, Stephan Wiesner, Martin Krolop, Dennis Stebner, Milou PD, Stefan Beutler, Manny Ortiz usw. Die sind fast alle sehr aktiv auf TH-cam, geniale Fotografen und alle lieben Offenblende. Du bist für mich DER Standart in der wirklichen Abenteuerfotografie mit Realismus, aber im Bereich Portraits sind die anderen weiter vorne und auch das wegen der Offenblende.
Mein liebstes Objektiv ist das 55 mm Zeiss.
:-) Nein, habe ich nicht gesagt. Ich sagte nicht ausschliesslich offenblendig. Ja, es gibt Fotografen, die enge Headshots mit 85mm auf F1.4 machen, aber das machen sie in der Regel, weil Fotoeinsteiger das cool finden (behaupte ich mal).
Dir ist schon klar, dass du zu Stephan Wiesner sagst, dass er sicherlich Stephan Wiesner kennt?!😂
24 1.2 & 50 1.2 mm WEIL eine perfekte Ergänzung. Danke Stefan!
Bravissimo Stefano!ich mag deine Art, technische Lösungen zu erklären, und ich mag deinen Humor und deine Bescheidenheit, dir zu gratulieren und andere Fotografen positiv zu bewerten. Sei un grande!!
Was auch nicht zu unterschätzen ist, ist der Preisunterschied. Ja, Zoom-Objektive sind heute genauso scharf wie Festbrennweiten, aber für ein Zoom mit vergleichbarer Blende (z.B. durchgehend 1.8 oder 2.8) zahlt man eben auch deutlich mehr. Außer man entscheidet sich für ein älteres Modell - die sind dann aber meistens nicht mehr so scharf.
Persönlich finde ich 35 oder 40mm interessanter als 50 oder 85 und auch fast immer nutzbar (im Gegensatz zu z.B. 85mm indoor)
Ich habe oft probiert mit umgerechnet 80mm Indoor zu fotografieren und Stand fast immer an der Wand mit dem Wunsch noch weiter nach hinten zu gehen. Wirklich nicht schön.
Super Video wie immer🙏 Ich hatte schon viele Festbrennweiten, jedoch irgendwie immer wieder verkauft und gekauft. Auf der Suche nach noch besseren Bokeh und Schärfe. Und wo bin ich jetzt gelandet, bei ein Canon FD 50mm f1.8 und Canon FD 135mm f2.5 von Mitte der 70er Jahre 👌Die Objektive mit Adapter an die A7 und mit manuellen Autofocus und Blende macht die Fotografie wieder richtig Spass! Das schönste jedoch ist, die Objektive haben ein Bildlook wie von Steve McCurry einfach zeitlos. Heute die Objektive sehen mehr oder weniger immer gleich aus vom Bildlook. Dazu hab ich noch das 24-105 f4 und das Samyang 18mm2.8. Gruss Marcel
Die spannenden Bilder waren für mich deine mit 55mm, weiter so danke!!
Danke für das Video!
An APS-C ist es bei mir ganz klar das 50 mm 1.8 (Canon), da es die ideale Brennweite für immer dabei ist um Familie und Ereignisse zu fotografieren. An der Vollformat ist es das 85 mm 1.8 (Viltrox) aus dem selben Grund. Beruflich nutze ich meistens ein 35 mm 1.2 (Canon), wobei ich es auf 2,8 nutze.
Vielen Dank für das Video! Meine Lieblingsbrennweite ist 85mm für alles außer Landschaft/Sterne wegen des Looks/der Freistellung/Kompression/f1.4
Tolles Video :)
Hab mir das 35mm 1.4 GM und ein 85mm 1.8 gekauft und bin mega zufrieden
Sehr schöne Kombi!
Schönes Video Stephan. Meine Lielblingsfestbrennweite ist das 135er Sigma Art und damit mache ich die meisten Bilder die ich bei TH-cam, Instagram usw. zeige. Für Hochzeiten mag ich auch noch das 35mm Sigma Art sehr gerne.
Meine Lieblingsfestbrennweite ist das 18 mm 1.4 von Fujifilm. Es entspricht der üblichen Brennweite der Normallinse eines Handys und hat damit einen für viele gewohnten Bildwinkel. Es ist damit extrem universell einsetzbar von Landschaft über Street bis hin zu Reportage. Freistellen geht in bestimmten Situationen auch sehr gut. Derzeit mein immerdrauf.
Das 18mm 1,4 ist wirlich ein unglaublich gutes Objektiv. Das steht auch schon auf meiner Wunschliste :-)
Mein erstes Objektiv war das 30 mm 1.4 von Sigma an meiner a6300. Da ich nicht mehr Objektive besaß, ging es genau mit dieser Kombo in den USA Urlaub. Natürlich wäre hier und da mal ein Ultraweitwinkel oder ein Tele idealer gewesen. Ich hatte aber keins. Daher war ich gezwungen damit alles zu fotografieren und was soll ich sagen. Ich bin sehr zufrieden mit meinen Ergebnissen und habe dieses Objektiv lieben gelernt. Ich musste beim fotografieren flexibel sein und bilde mir ein, dass ich dazu gelernt habe. Das 30 mm als mein Lehrmeister, ist meine Wahl.
Das berühmte Prinzip: "Weniger ist oft mehr!" Bei jeder Aufnahme kommt zur Brennweite immer auch die Aufnahme-Distanz, und die Position, die den Bildausschnitt mitbestimmt und irgendwie auch die Perspektive. Die Horror-Vision eines engagierten Bildarbeiters ist doch, wähle Standort X und zeige dann alles mit rein und raus-zoomen, ohne Distanz, Standort und Blickposition zu ändern.
dankeschön für die wissenswerten und interessanten brennweiteneinblicke. im haus fast immer das 35er 1.8, weil es um wuselige familienfeste geht, die bilder möglichst spontan wirken sollen und wenig licht zur verfügung steht. draußen fast immer ein zoom.
20mm an Vollformat
ist mein absoluter Liebling. Ich fotogragiere häufig Architektur und Landschaft auf kurze Distanz und schätze die Möglichkeit den Vordergrund zu betonen und zu vergrößern. Die Verzerrungskorrektur nimmt bei der Brennweite auch nur marginal Bildausschnitt weg.
Außerdem gelingt bei F/1.8 bereits ein schönes Fokussieren durch Schärfe/Unschärfe.
Danke für das Video!
Hi Stephan. Wieder einmal ein interessantes Video. Danke dafür! Ich liebe Festbrennweiten, weil ich damit irgendwie bewußter fotografiere (heute mal nur mit 23mm...).
Ich arbeite mit Fuji und habe gern das neue 23 f 1,4 in der Stereofotografie, weil sich damit die Menschen im Umfeld gut fotografieren lassen. Die zweite Lieblingsbrennweite ist das 56 f 1.2 auch für Street. wenn ich nicht sooo nahe ran will und mehr auf ein Porträt aus bin. Übrigens die neuen Fuji : 18, 23, 33 sind echt super und ich wünsche mir einen Test von Dir, das haben sie sich verdient. ;-))
Viele Grüße Dietmar
Hallo Stephan, tu mich mit Festbrennweiten eigentlich etwas schwer, da ich als Hobbyfotograf in der Hauptsache Menschen und Tiere (Hunde) bei Veranstaltungen fotografiere, da steht man mit einer Festbrennweite fast immer falsch. Habe mir jetzt aber ein 1,4/50 mm gekauft (gebraucht) aufgrund der Blende. Die letzte Familienfeier habe ich nur mir diesem Objektiv fotografiert und bin super begeistert. Die Möglichkeit hier bis in den Abend ohne Blitz zu fotografieren ist faszinierend. Die Stimmung ohne Blitz ist viel besser und das Bukett ist klasse.
Danke für’s Video! 👍🏻
Meine Festbrennweite ist ein 21mm f2.8 Zeiss Loxia. Ich mag diesen Ultra-Weitwinkel-Look, es passt prima zu meiner Art der Fotografie (Landschaft und Stadt bei Tag und bei Nacht).
Außerdem hat dieses Objektiv eine Besonderheit, es produziert, für meinen Geschmack sehr schöne, Blendensterne schon ab Offenblende!
Sehe ich auch so. Super Ding
Sigma 105mm F2.8 Makro an meiner ersten "großen" Kamera, der Alpha 58.
Damit habe ich mit Abstand die meisten Bilder gemacht auf die ich heute noch stolz bin, und meines Erachtens der Beweis dass das Objektiv, und nicht die Kamera den Look und die Bildwertigkeit ausmacht.
Aktuell habe ich sehr viel Spaß mit dem Sony 20mm F1.8, wirklich ein unglaublich tolles Objektiv, sowohl qualitativ als auch emotional, gerade für Stern- , Nacht- und Stadtaufnahmen top, die Makrofähigkeiten sorgen für sehr viele kreative Einsatzzwecke.
Super Video, Du schaffst es Technik, Praxistipps und konkrete Beispiele zu kombinieren und verständlich rüberzubringen.
Meine Lieblingsfestbrennweite ist das 20 mm f/1.4 damit bin ich indoor sehr flexibel was Lichtverhältnisse und Bildkomposition betrifft. Manchmal wären 24 oder 28 besser weil es damit etwas leichter wäre eine ansprechende Perspektive zu bekommen, aber dann freue ich mich wieder über den großen Blickwinkel und croppe ggf lieber noch ein bisschen.
...die perfekte Brennweite ist die, die du benutzt, wenn du deinen perfekten Moment findest/siehst. Für mich zählt der Moment ...
35mm 1.8 + 50mm 1.4 vielseitig für drinnen & draußen und zudem ich liebe ich den Bild Look mit und ohne Freistellung
Mein Liebling ist tatsächlich das Sigma 56mm 1.4 an MFT was 112mm an Vollformat entspricht. Nehme es eigentlich für alles und kommt meiner Art Fotografie am ehesten entgegen.
Tolles Video!
ich habe an aps-c nur noch das Sigma 56mm 1.4 als Festbrennweite für Portraits, für alles andere bin ich mit dem Tamron 11-20 und Tamron 17-70 super zufrieden und trage die beiden mit auf jeden Berg.
Ich habe früher fast alles mit 50mm gemacht. Mit den Kindern habe ich aber auch gelernt, dass 24mm viel Spaß machen. Wie schon im Video gesagt, kriegt man mehr Kontext ins Bild, man muss aber aufpassen, nicht so 50mm formatfüllend zu fotografieren.
Dadurch sind meine Bilder viel abwechslungsreicher geworden. Und heute trage ich oft 24mm 1.4 und 55mm 1.8in der Tasche und bin glücklich damit
Zuerst mal Danke für die tolle Slideshow, Stephan! Etliche super tolle Bilder von dir dabei, die ich noch nicht gesehen habe - bei manchen habe ich sogar kurz Pause gedrück um sie wirken zu lassen und zu überlegen wie du sie gemacht hast! :)
Und dann noch meine zwei Sätze zu Brennweiten:
Auf APS-C war 35mm f1.4 mit Abstand mein universeller Favorit. Für Portraits auch gerne 50mm f1.7. Für Landschaft gerne ein 17-70 f2.8-4.0.
Ich bin nun aber auf Vollformat umgestiegen und auch meine Fotografei hat sich mehr Richtung Portrait gewandelt - meine Lieblingsbrennweite muss ich hier noch finden.
Danke für die vielen Infos über die »Blenden-Wahl« Deiner Fotos.
Zu 80 % fotografiere ich mit 35mm 1.8 weil diese Brennweite universell einsetzbar ist. Funktioniert bei Landschaft, Portrait, Street, Architektur oder auch bei Makroaufnahmen wo man sehr gut mit der Schärfe und Unschärfe spielen kann. Die restlichen 20 % teilen sich meine beiden Zooms 18-55, 18-250 und das manuelle 50mm 1.8. Meine erste Kamera vor über 30 Jahren hatte ein Schneider 35mm.
Derzeit definitiv 135mm, weil es tolle Portraits aus der "Halbdistanz" ermöglicht, was insbesondere bei Kinderbildern toll ist, weil man ihnen damit nicht zu sehr "auf die Pelle rückt".
Und es gibt so tolle manuelle 135mm-Objektive:
1. Pentacon 135mm f/2.8 bzw Meyer Optik Görlitz Orestor 135mm f/2.8 mit 15 Blendenlamellen!
2. Jupiter 11 135mm f/4 und sein deutsches Original, das Zeiss Jena Sonnar 135mm f/4
3. Asahi Pentax Takumar 135mm f/3.5
In der Reihenfolge.
Alle knackscharf, tolles Bokeh und irre Freistellung. Und bei 135mm sind meiner Ansicht nach die Übergänge zwischen Vordergrundunschärfe - Schärfebereich ums Motiv und dann in die Hintergrundunschärfe traumhaft weich und schön.
Und was man nicht vergessen darf ist, dass diese Objektive um ein Vielfaches günstiger und technisch anspruchsvoller sind als heutige "State of the Art" AF-Linsen.
Mit 50 bis 60mm fotografiere ich auch gerne mag, dann eher für Porträts von Erwachsenen oder aber Pflanzen. Wie im Video beschrieben, sind 50mm halt die "Augenweite". Außerdem gibt es ganz tolle Objektive mit irrer Lichtstärke: Das Zeiss Jena Biotar 58mm f/2 und seine sowjetischen Klone, das Helios 44-2, in der KMZ-Fassung, aber auch das Helios 77M-4 50mm f/1.8, allein des Bokehs wegen.
Zur Zeit meine liebste allerdings noch einzige Festbrennweite, ein 50 mm 1,8 (Viltrox) . Sehr universell, schönes Bokeh, bin sehr zufrieden allerdings habe ich es erst seit kurzer Zeit - so wie auch meine Kamera (Sony 7M4 und Zoom 24-105) .
Da ich zuvor APSC hatte, kommen erst nach und nach andere Festbrennweiten dazu - das nächste wird ein 20mm .....oder vielleicht doch ein 35mm werden? mal sehen.
Danke, wieder ein klasse Video !
Ein lichtstarkes 35mm mit F1.4
Damit geht ziemlich vieles. Sterne, Menschen, Stadt, Natur und auch interessante Looks.
Allerdings variiert es mit den Jahren.
Früher waren es 24F2 und zwischendrin mal 135 :)
Guten Tag an die Massen,
Ich nutze am liebsten mein 35mm 1.8 OSS an meiner 6400 . Es ist sehr klein und leicht mit einem schnellen AF. Ich kann es gut im Foto -und Video benutzen.
Ich habe mich beim Lesen aller Komentare
gewundert wie viele , wie auch ich noch auf APSC unterwegs sind. Zu Schluss meines Kommentars noch einen herrlichen Dank an die Tollen Videos vom Stefhan. Lg Steffen
Wenn nur 1 Festbrennweite für Vollformat, dann bei mir das : 40mm 1.4 von Sigma ! …. weil sehr universell einsetzbar und etwas weitwinkliger als ein 50mm. Als f 1.4 sicher nicht so leicht, aber die Abbildungsleistung entschädigt. Bei mir ist es mein Immerdrauf.
Sehr informativ und richtig tolle schöne Fotobeispiele! Danke! Meine Lieblingsbrennweite ist ca. 150mm (300mm Vollformat) bei meiner Micro Four Thirds-Kamera, weil ich dabei tolle Portraits von Menschen und Tieren fotografieren kann. Ich habe aber eher wenig Festbrennweiten aus Kostengründen, aber toll und länger haltbarer sind sie sicherlich schon.
24mm 1.4 an Vollformat. Habe eine 5 Monate junge Tochter und der Blickwinkel inkl. Freistellung ist einfach toll und macht bei Babyfotos echt nen tollen look.
Anspruchsvoll da man sich Gedanken machen muss wie das Bild gestalten werden soll.
So bleibe ich was Kreativität angeht in Form 😅
Ich war jetzt ein Jahr mit 16-35 und 24-105 unterwegs und habe ganz wie ein Nerd mit Excel ausgewertet, bei welchen Brennweiten ich meine liebsten Fotos gemacht habe, da ich auf kompaktere Festbrennweiten wechseln will. Ich hatte sehr eindeutige Spitzen bei 18mm, 35mm, 50mm und 105mm (Motive waren Landschaften und Städte) Ich habe mir jetzt zum Testen 40mm als Kompromiss zwischen 35&50 bestellt, bin gespannt!
Sehr schönes Video, und tolle Fotos, vielen Dank dafür. In dem Fall hätte es glaube ich wunderbar zur Argumentation gepasst, wenn du auch in den Bilddaten eingeblendet hättest, mit welcher Blende du das Foto gemacht hast, und nicht die maximale Offenblende des Objektivs. Ich fotografiere fast ausschließlich mit Zoom Objektiven, da ich hauptsächlich und er Haustierfotografie unterwegs bin ist mein "Immerdrauf" dass Tamron 70-180 2.8. Allerdings ist ein Großteil meiner Fotos da auch bei 180mm. Wenn es also eine solche FB geben würde, wäre das wahrscheinlich meine. Ich liebäugle aber auch noch mit dem 135mm GM.
Bei mir ist es 35mm an einer Fuji.
Habe auch das Standardzoom und bemerke im Urlaub immer wieder, dass ich damit ganz automatisch bei 23mm oder 35mm lande.
Nicht zu extrem und sehr vielseitig diese beiden Brennweiten.
APS-C war es das Sigma 56mm F1.4 für mich. Ganz klar. Das hatte meinem 16mm und 30mm irgendwas voraus, was ich nicht klar greifen kann. Es war einfach "anders".
Und jetzt am Vollformat das Sigma 85mm F1.4, zudem auch meine lichtstärkste Brennweite. Nutze ich sehr häufig in der Landschaft, natürlich Portraits und auch street photography.
Hey. Tolles Video, wie immer 🙂Meine Lieblingsfestbrennweite ist ein 35mm 1.8. Ich habe einen kleinen Sohn und dieses Objektiv passt fast immer. Weitwinkelig genug für drinnen und nicht allzu weit weg draußen. Damit habe ich schon wirklich schöne Bilder gemacht.
Danke Stephan für Deine sehr hilfreichen Tipps! Hab mir gerade das Sony 55mm f1.8 bestellt und bin gespannt !!
Viel Spass damit. Persönlich würde ich eher das brandneue Sigma 50mm F2.0 nehmen, falls Du noch stornieren kannst.
@@StephanWiesner Ich hatte zunächst ein älteres Video von dir gesehen und es mir daraufhin bestellt. Ist schon unterwegs. Ich teste es und kann zur Not zurück schicken.
Keine Festbrennweite ;) Wollt nur Danke sagen fuer diese schoene Bilder was hier gezeigt hast :)
Vielen Dank für das Tolle Video.
ich Stimmer dir, deiner aussagen volkommen zu und sehe es genau gleich.
ich bin fan von und habe nur festbrenweiten, da ich mit zooms nichts anfangen kann da sie meine krativität zu sehr einschränken. Mit Festbrenweite muss ich in bewegung bleiben und so entdecke ich persperktiven die sonst verschonen bleiben würden.
meine Liebliegns Festbrenweite ist das 85mm f1.2 für Portrats und Produktfotografie. Offenblendig nur wenn ich ein extrem weich gezeichnetes hintergrund möchte oder das motiv genug distanz zum sensor hat und wenn ich mal näher rann muss dann kommen die Zwinschenringe dazwischen.
für landschaften und michstrasse kommt der 14mm f2.8 drauf
für Street, Architektur und Panoramas der 35mm f1.8
als alrounder und immer dabei der kleine Canon 50mm f1.4
meine nexte anschafung wird der 100mm f2.8 Macro
jede ausnahme bestätigt die Creativität.
vielen dank und weiter so
allen alles gute und viel spass mit tollen motive
Wieder Super erklärt... ich finde auch man muss nie offenblendig fotografieren... Abblenden Hintergrund zeigen ist schon eine Möglichkeit. Aber ich liebe trotzdem das Offenblendige!!
Mein Lieblings-Festbrennweite an XT-4 und XS-10 ist das 23mm 1.4 … damit lässt sich indoor prima arbeiten (vor allem filmen in schlecht beleuchteter Reithalle).
Nutze das XF 35mm an meiner Fuji und bin sehr zufrieden. Knackscharf und handlich.
Gehöre noch eher zu den "Anfängern", aber mir sind schon damit ein paar gute Aufnahmen gelungen (finde ich).
Wieder mal sehr aufschlussreich, Danke für das Video.
Hast Du eine Empfehlung für APS-C (Alpha 6600) zur Produktfotografie (Weinflaschen, Essen) und Portrait? Ich hatte schon mal an 35mm mit 1.8 gedacht.
Moin Stephan,
Danke für dieses Video. Ich suche gerade tatsächlich nach einer Festbrennweite für meine Fuji x-e3 und schwanke zwischen 23mm und 35mm. Der Unterschied ist nicht sehr groß, aber bemerkbar. Nutzen möchte ich es eben für Urlaub, Familie, Street, und ggf. Landschaft. Zum ausprobieren wird es sicherlich das 35mm und dann werde ich sehen, wie ich davor zurecht komme.
Beste Grüße, Ben
Die Kombination aus
28 mm
50 mm
85 mm
finde ich für mich als ideale Mischung um Street, Portraits, Dokumentation zu machen & das alles noch tragbar ist.
Lieblingsfestbrennweite?
135 mm, 1:2,8.
Für gut freigestellte Portraits, ohne den Leuten auf die Pelle zu rücken.
Aus analogen Zeiten, Anfang 80er Jahre, PK Bajonett, mittlerweile mit Adapter für E-Mount.
Immer noch gern verwendet.
Super informatives Video und sehr anschaulich mit den Bildern. Ich habe mir als erste Festbrennweite ein 85mm 1.8 von Viltrox (E-Mount) besorgt und bin sehr zufrieden. Ich verwende es nicht nur für Portraits sondern auch auf Spaziergängen mit Kindern und Hund. Ich mag den Look, aber ein Weitwinkel steht auch noch auf meiner Liste. Ich schwanke noch zwischen 24 und 28mm. LG aus Niederösterreich, Jürgen
Schönes Video, wie immer! :-)
Meine Lieblingsfestbrennweite kann ich gar nicht so genau festmachen, aber ich bin auf jeden Fall um die 50mm herum am häufigsten unterwegs. Ich mag 35mm sehr gerne, weil ich damit im Zweifelsfall schon viel Umgebung einfangen kann, gleichzeitig aber Menschen noch halbwegs normal aussehen, wenn man nicht zu nah dran ist und außerdem bei f/1.8 noch eine ansehnliche Freistellung habe, wenn ich sie brauche.
Für sehr auf den Menschen bezogene Bilder mag ich 50mm lieber oder 65mm. Da kann ich auch bei größerer Entfernung noch anständig freistellen und habe bei engeren Abständen nicht so viel Verzerrung und eben diesen „nahbaren“ Bildlook.
85mm nutze ich häufig für Portraits, bei denen „Nahbarkeit“ nicht das wichtigste Gut ist. Abgesehen davon ist das aber überhaupt nicht mein Bildwinkel, der ist mir zu wenig Tele und zu wenig „Normal“.
Hallo Stephan,
Meine Lieblingsbrennweite ist 90 mm,
- für Food-Fotografie
- für Detailaufnahmen
- und manchmal auch für Streetfotografie
Ich hab mir für meine a6400 ein 30mm Sigma gekauft und bin mega zufrieden. Hab mich schon an Portraits ausprobiert, auch drinnen und Landschaft und Streetphotographie macht mir auch Spaß. Manchmal wünsch ich mir noch etwas mehr Weitwinkel in der Landschaft, dafür habe ich aber auch noch das Kit-Objektiv. Ich muss sagen, dass ich mich mit dem Freistellen etwas ertappt gefühlt habe...Fotografiere seit Dezember und liebe das Freistellen, wobei ich schon gemerkt habe, dass ich wegen dem Fokus die Blende nicht immer ganz aufmachen sollte. Danke für das Video!
Hallo Riko, ich überlege mir auch schon lange auf spiegellose Kamera umzusteigen, aber das fotografieren lernt man einfach besser mit einer Spiegelreflex. Damals bei der analogen Spiegelreflex konnte man erst nach Tagen feststellen ob das Foto etwas geworden ist oder nicht - und dann war meistens die Freude sehr groß.
die nächste wird sicher eine spiegellose Kamera und vielleicht als zweite doch auch eine Spiegelreflexkamera.
Aber vor allem danke für das Video, war wieder einmal super und gut erklärt!
Wer ist Riko?
Ich nutze sehr gern und häufig mein 35 1.4 an meiner Fuji X Pro. Das Teil ist alt, laut und abgeranzt. Aber über die Jahre sind wir Freunde geworden und ich fotografiere damit in der Stadt und nutze es für Portraits. Ich weiß nicht, wie man es wechselt (natürlich weiß ich das ;-)).
Meine liebste Brennweite ist 28mm.
Was haltest du von 85mm für Portraits mit einem 70-200, 2,8?
Hallo, ich mag mein 1:1.8/135 von Porst. Da ich gerne Gesichter , nur Gesicht ohne Rumpf , mag .
Mein Lieblingsobjektiv ist das 22mm EF-M an der EOS M50. Klein, handlich, ausreichend lichtstark und immer dabei. Danach das 12 mm EF-M Samyang mit manuellem Fokus für Landschaften. Und schließlich das 32mm EF-M. Und da alle drei so klein sind, passen die auch wunderbar alle in die Jacke oder die Cosyspeed Tasche.
Und wenn es keine Festbrennweite ist, dann eine 24-105 F4 EF mit dem Speedbooster. Passt auch noch in die Cosyspeed ;)
Cooler Pulli. Den habe ich auch in gelb im Schrank. Danke für deine Ausführungen zu den verschiedenen Brennweiten. Das 30mm Sigma nutze ich auch. Mit der 6600 eine super Kombi für "immer dabei".
Neu dazu gekommen ist das 17-70 2.8 von Tamron. Die bessere optische Qualität des Sigma ist aber deutlich sichtbar. Totaler Fan der Sigmas.
Hallo Stephan, sehr gelungenes Video und sehr gute Frage, weil schwer. Welche Festbrennweite? Immer die die am besten zum erwarteten Motiv passt und die man noch tragen kann , je nach Umwelt-, Platz- und Gepäckbedingungen sowie Kondition. Angefangen habe ich zu Analogzeiten (Kleinbild) mit geliehenen 50 und 135mm, weil es nix anderes gab. Zur ersten eigenen Kamera (AE-1 und F-1) , als Zooms noch richtig teuer und nur wenige richtig gut waren, holte ich mir nach und nach ein 2,5/135mm, das ich aber weniger nutzte als gedacht, und später moderate 200 und 300mm dazu, die deutlichere Teleeffekte ermöglichten. Eigentlich bin ich ein totaler Weitwinkelfan und ich fotografierte jahrelang mit 2,8/28mm, weil es Personen noch nicht zu dramatisch deformiert und für alles nutzbar ist. 80 Prozent meiner täglichen Fotos machte ich damit. Eigentlich wollte ich ein 24er, wie es ein Kollege nutzte, weil man damit Action kriegte, auch wenn es eng zuging. Da 24 zu nah an 28mm liegt kam als letztes Weitwinkel ein 2,8/20mm dazu. Damit hatte ich trotz großer Schärfentiefe immer Probleme mit dem exakten Scharfstellen. Aber da kriegt man fast alles mit drauf, wenn es irgendwie ins Bild muss. Um es vorwegzunehmen: Dank des Fokuspeaking an einer R-Kamera wird es gerade wieder zu einem meiner Lieblingsobjektive, wenn ich entschleunigt und zum Vergnügen unterwegs bin. Zu dem Set gehören dann auch für Video an Vollformat, ein 2/35mm , ein 2/100 und ein 1,2/50, das ich vorher nie exakt scharfstellen konnte oder das 1,8/50 zum Gewichtsparen. Wenn es nur zwei Linsen sein dürften, dann das FD2.0/35 und das FD 1,8/85, auch so eine Hassliebe. Mit Autofokus nutze ich bei schwierigem Licht gerne EF 1,4/24 und EF 1,2/50, auch gerne mal ganz offen, je nach Motiv. Wenn es nur ein Objektiv sein dürfte, dann ein 50er oder das 2,8/24-70.
Cooles Video…nur was genau bedeutet „50mm f1.8 bei 50mm“? 😅 Ist das ein Tippfehler unter den Bildunterschriften? Oder kann man da was an der Brennweite einstellen, was ich noch nicht gelernt hab? Makroringe? 😅
Meine lieblingsbrennweite ist 50mm, es ist für mich genau die Mitte. Man ist sehr flexibel, kann aber eben auch super Portraits machen.
Leider ist Sony bei 50mm sehr teuer wenn es um die nächste Stufe geht, da das "kleine" 50mm nun doch im AF etwas lahm unterwegs ist aber trotzdem meeega scharf!
Für bessere AF und einen besseren Workflow benutze ich das 85mm 1.8 welches auch einen soliden Job macht.
Zum Schluss muss ich aber gestehen das es ganz ohne Zoom Objektiv nicht geht, ständiges wechseln der Brennweiten ist einfach anstrengend und oftmals gehen Momente verloren. Deshalb stehen nun auch beide Zooms von Tamron bei mir. 28-75 und 70-180. Damit hat man alles abgedeckt.
Warum nicht das 35-150? Wer auch gerne mal einen Gimble benutzt, weiß warum :D zu schwer und unten rum fehlt eben ein bisschen.
Danke für das tolle Video und die super schönen Bilder! =)
Ich verwende das Sony FE 50mm 1.8 an der A7R4, das ist dort bei offener Blende schon sehr gut in der Mitte. Ab 5.6 sind auch die Ecken klasse. AF ist an der A7R4 sehr gut, wichtig ist allerdings die Version 3 der Objektiv-Software!
Sehr tolles Video
👍👍👍
Meine Lieblingsbrennweiten sind 17 mm F 1.2 und 75 mm F 1.8 MFT.
Meine Lieblingsbrennweite ist immer die, die ich nicht habe. Solange begnüge ich mich mit 21, 28, 35 und 55 mm.
In der Regel nehme ich nur eine davon mit und bin zufrieden.
Danke für den schönen Beitrag!
Inzwischen bin ich für Street bei Olympus angekommen... also alles mit Cropfaktor 2:
17mm 1.8
12-40mm 2.8 PRO
Die 35mm ist quasi immer drauf. 24-80mm deckt dann meine ehemaligen anderen Festbrennweiten ab. Die OM System bzw. Olympus Objektive sind knacke Scharf, super Lichtstark und so verdammt klein! Zusammen mit der OMD 10 iv ein perfektes Street Kit📷
Hallo Stephan, wieder ein tolles und interessantes Video von dir, es fällt mir nur diesmal ein Fokus pumpen auf, ist etwas anderes diesmal ?
Ich persönlich habe mehr festbrennweiten als Zoom's, bewusst Schränke ich mich lieber ein und nutze den Look denn ich habe mit der jeweiligen festbrennweite habe, auch wenn ich mache's Bild nicht machen kann weil ich nicht so flexibel bin. Aktuell sind das Sony 135 1.8 und das 50 1.2 meine Favoriten.
Vielen Dank für deine tollen Videos.
Meine Lieblingsbrennweite sind 50mm 1.8. Der Look ist sehr schön und das Objektiv ist klein und günstig. (nur nicht sooo scharf)
Was hältst du vom Nikon Z 20mm als einziges Landschaftsobjektiv?
Ich liebe gleichermaßen die x100v mit seinem 35mm Vollformat Bildwinkel Objektiv genauso wie das Nikkor 85er Z-Mount an meiner Z6 II. Letzteres nehme ich ausschließlich, wenn ich für meine Kollegen Business Portraits mache. Ich hatte vorher immer noch das 50er mitgenommen, aber dann immer wieder festgestellt, dass der Look und der Bildwinkel des 85er mir für den Zweck besser gefällt.
Sali Stephan, kann eine Sony Cyber-shot DSC RX10 Mark IV eine Systemkamera ersetzen? Mir erscheint 600mm F4 an einer Bridgekamera unglaublich? Für was dann noch teure Wechselobjektive? Herzliche Grüsse und besten Dank Patrick
Hallo Stephan! Ich nutze nur Festbrennweiten
16mm fisheye 2.8 das bringt eine gewisse Dynamik in die Bilder, das fisheye ist aber noch gemäßigt, mein schwächstes Objektiv von den technischen Abbildungseigenschaften, weil die Konstruktion für 30 Jahre alt ist und der AF noch ein Stangen-AF ist, also mechanisch.
20mm 1.8 sehr lichtstark, neue Rechnung, gut für Dunkelheit, neue Rechnung, aber langweilig in der Wirkung
20mm 3.5 manuell, muß stark abgeblendet werden dann ist es wunderbar für Videos, sehr alt, ca. 35 Jahre, verzerrt viel stärker als die Neukonstruktion, kann man auch wunderbar nutzen wenn man weiß was man tut, schlechteste Vergütung, aber abgeblendet auf f8 sehr schöne Farben und bei genügend Licht auch scharf.
85mm 1.4 deutlich besser als das 1.8 ideal für Portraits, bis zum Kauf meines 200 mm f2.0 VR mein Lieblingsobjektiv
200 mm f2.0 VR mein absolutes Lieblingsobjektiv, für Portraits, Greifvögel im Flug, Blümchen und ist sogar auch für Fotos in den Bergen geeignet, wenn man es denn schleppen will. Technisch brillant, mit Charisma, überragende Schärfe, Farben, Bokeh, schnellster AF überhaupt, mit dem Stabi konnte ich schon ein Foto mit einer 1/50s machen und das war scharf, eine eigene Liga von Objektiv.
Ich hätte gern noch ein 400mm 2.8 oder das neue 500mm f5.6 und ein Makro. Zooms sind nicht so mein Ding, hatte ich aber auch schon, das 80-200mm f2.8, abbildungstechnisch war das sehr gut, allerdings gab es da noch keinen Stabi im Objektiv, bei 200mm geht das aber fast gar nicht ohne.
Es ist super interessant in Lightroom nach der Häufigkeit der genutzten Brennweiten zu suchen. Ich habe die meisten Fotos mit einem 24-70 geschossen und dort ist mir aufgefallen, dass ich nur die Randbereiche nutze, also 24 und 70mm. 24 für Landschaft, Innenräume, zum Filmen oder Gruppenfotos. 70mm für Portraits, Street (fremde Menschen) oder Detail Fotos
Hi Stephan , kannst mir vielleicht helfen , ich habe die nikon z6ii ...vorher alte nikon d300 , das 24-120 f4 objektiv, 150-500/ f4 Tamron , das 17-28 / 2,8 , das f mount 85/ 1,8 , u Makro 180 f mount 3,5 ... es fehlt mir zb das makro Z 105 mc ? Wenn es besser ist als das alte f mount ?50mm 1,8 u 1weitwinkel ? Od das tamron 35-150/ 2,8 bitte gib mir Tipps was mir zu meinen vorhanden objektiven noch fehlen könnte 😂
Deine Videos sind klasse danke dafür ❤
Ich habe je ein 24mm, 35mm, 50mm und 85mm alle mit 1.8. Ich liebe das 24mm. Das verwende ich oft in Innenräumen mit wenig Platz, Zuhause bei Geburtstagsfeiern, Weihnachten, usw... weil sehr lichtstark. Auch top für Astrofotografie (Samyang 24mm 1.8)
Super anschauliche Erklärung. Meine einzige Festbrennweite als alter Mann ist das 135/2 🤣 leicht handlich und draußen flexibel, aber da ich hauptsächlich unsere Hunde fotografiere ist eigentlich immer das 70- 200/ 2,8 drauf.
Und es ist tatsächlich so wie du sagst am anfang immer 2,8 mittlerweile fast immer zwischen 3,5 und Blende 4 . Aber wie gesagt bin Alt 🤣 und fotografiere nur aus Spaß am fotografieren. Bleibt Gesund!
28mm auf Fullframe, weil es super vielseitig ist und auch die Leica q2 hat ein 28mm Objektiv. Es gibt mir einfach diesen run and gun kind of vibe 📷
Für mich: 50mm 1,4 von Sigma.
Beste Entscheidung die ich je getroffen hab. Ideal für Street Fotografie und Portraits, allerdings muss man für Portraits etwa weiter weg gegen um Verzerrungen im Gesicht zu minimieren. Kann man dann aber über Schnitt wieder heranholen das Motiv
Mein erstes Objektiv war das Sony 55m 1.8. Das war das "Immerdrauf" und wurde ergänzt durch das 85mm 1.8. Damit kann man eine Menge machen. Dieses Jahr kam dann das 16-35mm dazu. Wenn ich nun unterwegs bin ist es meistens die Kombi 16-35mm und 85mm. Das 55mm nehme ich solo mit, wenn ich mal "leichter" unterwegs sein will.
135/1.8 bei Sport, wo man einen gewissen Abstand hat, aber nicht gleich am Spielfeldrand sitzt und es dort zu kurz wäre.
Extrem schnelle Optik, super Schärfe und mit der Freistellung kann man einen Führenden sichtbar in Front positionieren.
Klein und leicht ist was anderes ;)
Habe das Tamron 20mm f2.8 an der sony a7iii. Ich liebe diese Perspektive sehr. Street- Architektur- oder Landschaftsfotografie sind dafür perfekt. Und als kleines Merkmal dieses speziellen objektivs: Es sind Makroaufnahmen möglich (1:2) wodurch man nochmal ein paar mehr spannende Perspektiven und fotos bekommt.
Bin auch ganz klar deiner Meinung bzgl. Offenblendig fotografieren. Ich habe in der Vergangenheit auch immer den Fehler gemacht mit dem 85mm 1.8 mit Offenblende zu fotografieren und dann eine zu geringe Schärfentiefe bei den Motiven gehabt. Jetzt hauptsächlich mit 2.8 😀
Ich fotografiere bei 85mm immer mit 1.4, ich mag das, wenn nur das vordere Auge scharf ist, nur selten blende ich ein bißchen ab, dann eher bei anderen Motiven als Portraits.
Nutze an meiner Sony 7R2 das Tamron 28-75mm 2.8 für nahezu alles (Landschaft, Portrait etc...) Unter 2.8 vermisse ich auch nicht. Für Street habe ich mir nun das Samyang 35mm 2.8 geholt. Das habe ich zwar auch mit dem Tamron, aber bei einem viel geringeren Gewicht und Größe. Und der Preis ist ebenfalls sehr gering. Nur für Landschaft suche ich noch etwas weiteres. Kann allem was Stephan dort sagt nur vollkommen zustimmen!
Super video. Meine lieblings Festbrennweite ist 105 mm Makro f 2.8. ich besitze noch 50 mm 1.8 die ich selten benutze.
Für APS-C hab ich:
12mm F2.0 für Sterne / Landschaft
35mm F1.8 Allrounder
Vollformat:
- noch nichts, gerade erst umgestiegen. da aber alles e-Mount ist kann ich erstmal die für APS-C nutzen.
Ich bin ein Fan von 40mm. Ist auf Reisen ein idealer Kompromiß zwischen "fast so weit wie 35", wenn etwas Landschaft mit ins Bild soll, und "fast so nah wie 50", wenn man Personen fotografiert.
Hallo, sehr schönes Video wieder mal.
Am liebsten nutze ich 30mm 1.4 an meiner a6400 weil... Ich damit am liebsten meine drei Kids Fotografiere. Sowohl im Haus als auch im Garten, Spielplatz, beim Fahrradfahren oder wenn sie beim Schwiegervater Im Pool planschen.
Ich liebe es einfach 😚
Nikon D5600 APS-C und 35mm 1.8 festbrennweite. Warum ? Weil es mein einziges Objektiv ist und es beim Ebay set dabei war
Meine Lieblingsbrennweite ist 32mm F/1.4 an meiner Canon M50 (also KB 50mm). Finde es sehr flexibel, für Portraits und alltägliche Dinge oder auch im Urlaub. Dazu habe ich noch das 22mm, wenn es mal etwas mehr sein soll von der Umgebung. Wollte mir aber auch noch ein 56mm für engere Portraits zulegen. :)
Gutes Video! Welche Festbrennweite? Alle! (bei mir 16.35,50,85, das 24 gibt es noch nicht) Weil? Ich bin mehr am Bild dran, im Sinne von Position suchen (Turnschuhzoom) oder Standort "erarbeiten". Manchmal geht es eben nicht, weil ... ein paar mm mehr oder weniger fehlen (Standort läßt sich nicht anders wählen z.B.), dann ist das eben so und ich speichere das Bild im Kopf ab, ich muss nicht alles fotografieren, sehr schön auch die Szene dazu mit dem Schneeleoparden in Walter Mitty.
Das 35mm hat für mich den Vorteil, dass es etwas flexibler ist, Makro z.B., es lassen sich damit Landschaften, teilweise zumindest, gut abbilden und auch Portraits können gehen. Wenn ich nur eines mit auf die berühmte einsame Insel nehmen dürfte, dann das 35mm.
Ich nutze die Nikon z50(apsc) und hatte lange Zeit ein 35mm 1.8 genutzt. Habe mich dann später gegen das kompakte objektiv entschieden und nutze nun das sigma 18-35mm 1.8f als immerdrauf für Portraits und Peoplefotografie.
Das sigma ist mega aber auch relativ schwer
@@huihui10 Absolut richtig. Ich hatte vorher ein 50mm und ein 35er und habe dann gemerkt das ich nur das 35er nutze und teilweise auch gern noch etwas weitwinkliger gehen würde. Zu der Zeit hatte ich noch eine alte Nikon d5100 und konnte mit dem neuen Objektiv noch einiges an Leistung heraus holen. Jetzt mit der "neuen" z50, dem ftz Adapter und dem großen Objektiv ist es tatsächlich recht schwer obwohl das wiederum sehr hilft bei längeren Verschlusszeiten aus der Hand zu fotografieren.