Für genau solche Videos schätze ich diesen Kanal so sehr! Kurze und prägnante Tipps, die mir auf meinem fotographischen Niveau wirklich helfen - nicht nur, weil manche Hinweise vollkommen neu für mich sind, sondern vor allem auch, weil mir vieles Gelernte mit der Zeit wieder aus dem Blick gerät und ich hier wieder daran erinnert werde. Was ich dieses Mal insbesondere mitnehme: meinen Fotos einen Titel geben! Vielen Dank und ich wünsche allen hier einen guten und gesunden Jahreswechsel!
Kollegiale TH-cam Grüße, dass sehe ich auch so. Du findest bei vielen TH-camrn echt Sachen, die man vergessen hat und andere Videos sind auch einfach angenehm anzusehen. Liebe Grüße Dennis
Exakt deshalb, werd auch ich nicht müde mir das X-te mal ein "10 Fehler die du vermeiden sollstest"-Video anzusehen. Sich freuen, dass man was schon weiß und sich erinnern, dass man nie auslernt.
Das Foto bei 11 Minuten 8 Sekunden ist das beste, was ich je bei dir gesehen habe. Die Farben, die Brillanz, der Dynamikumfang und die Kontraste ist ja der Wahnsinn!
Bin zwar kein Anfängerm aber solche Videos schaue ich mir immer gerne an. Man besinnt sich nochmal auf "einfache Regeln", die man im Laufe der Zeit eventuell vergisst. Je größer das Wissen und die Ausrüstung, desto mehr Gedanken kann man sich um alles mögliche machen und man verliert die Basics aus den Augen.
Zu der Ausrüstung: Kannst du ein Video machen, in dem du versuchst das gleiche Foto sowohl mit Einsteiger-Gear als auch Profiausrüstung zu erzielen? Wäre für mich echt interessant
Hi Lumcoin. Stell dir vor, der Stephan steht irgendwo und macht ein Foto vom Spot XY und lässt die Kamera auf dem Stativ stehen und lässt alles gleich, nur schraubt er ein Kit-Objektiv drauf, oder einen günstigeren Filter davor, oder oder.. Was würde sich am Bild ändern? Am Bildaufbau gar nichts, nur das Foto wird technisch anders. Die Schärfe vielleicht nicht so scharf, die Freistellung evtl. geringer, der Kontrast vielleicht weniger etc. Aber ein guter Bildaufbau bleibt. Hilft dir das weiter?
Moin, tolles Video. Du darfst doch nicht sagen, dass die Ausrüstung nicht wichtig ist, wenn meine Frau neben mir sitzt. Da komm ich doch in Erklärungsnot. 😅😜
Hallo Stefan, wieder mal ein tolles Video von Dir. Mein Tipp 11 ist: Nimm Dir Zeit und mach von Deinem Motiv mehrere Aufnahmen. Ein anderer Standpunkt zeigt Dir das Motiv gleich von einer neuen und vielleicht auch besseren Seite. Eine andere Blende zeigt das Motiv im anderen Vrerhältnis zur Umgebung. Die Kamera nach unten oder ober geschwenkt und die Wurzeln des Baums oder die Äste entfachen eine ganz andere Wirkung. Ich freue mich auf weitere Videos in 2024.
Ich nehme mir (wenn es machbar ist) Zeit und mache auch mehrere Aufnahmen. Ganz oft merke ich aber dann, dass die erste Aufnahme die beste ist und die anderen Fotos dann eher nur "Alibi-Bilder" sind.
Damit haste absolut recht. Das ist auch einer der Dinge die ich an Fotografie so liebe. Manchmal reicht ein anderer Winkel, ne andere Beleuchtung etc und schon ist das Bild ganz anders. Ich find das so faszinierend und cool und vorallem lässt sich dadurch viel, viel mehr machen.
Ja kenn ich alle schon und auch immer wieder gut zu hören und in Erinnerung zu behalten. super gemacht. Zu Punkt 3. "Sag mal Einstellung" ist SEHR wichtig. wen man Anfänger ist , ist sehr wichtig zu lernen welche technischen Werte was machen. hohe brennweite - sehr in das Bild "cropen" und freistellen. Blende - hoch oder offen . was bewirkt das. hab persönlich sehr lange gebraucht was was macht und wie man das einsetzt. Das alles nur weil die Einstellung mit dazu geschrieben waren und niemanden fragen konnte.
Moin Stephan, vielen Dank für deine 10 Tips. Ich fotografiere nun schon seit über 40 Jahre und hatte zu Anfang auch ein eigenes SW Labor. Habe schon viele Kameras ausprobiert und kann nur bestätigen, das nicht die Kamera das gute Foto macht. Alles Tips die du angesprochen hast stimmen. Ein Tip fehlt fehlt aber noch. Es ist das eigene Gefühl für ein gutes Foto. Ob nun Motiv oder Stimmung. Gute Fotos entstehen bei mir manchmal immer dann wenn ich eigentlich gar nicht auf Motivsuche bin. Ist schon oft vorgekommen, das ich genau dann leider gerade keine Kamera dabei hatte. Dann hat mir meist mein Smartphone geholfen doch die Situation noch einzufangen. Ich denke das Gefühl für eine gutes Foto muß man einfach haben und das kann man denke ich auch nicht lernen. Dir und deiner Familie ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Axel
Üben ist üben und ausprobieren schafft viel. Ich denke, man kann viel lernen im Bereich Motivsuche. Schwierig ist es vermutlich, wenn jedes Motiv auf Augenhöhe gesucht wird. Perspektivenwechsel wäre der Motor für diesen Lernbereich😇
Frohes Neues Jahr! @3:28 … wo Du von Emotionen sprichst… was für ein tolles Foto! Ich hab das Gefühl die Verbindung zwischen Hund und Herrchen zu spüren… die geschlossenen Augen vom Hund, der hingebungsvolle Blick vom Herrchen. 1a
Also wirklich Stefan, für uns Männer ist doch die Ausrüstung das wichtigste.....das weis jeder. So etwas von Dir am Sonntag morgen😂😂😂Danke für das Video
@@Schattendichter Diese „Probleme“ kenne ich. Ich darf diesen Sommer eine Hochzeit von Freunden fotografieren, das erste Mal für mich… denke über Zweitbody mach - im Grunde hohl, den brauche ich nur an diesem Tag fürchte ich, Ausleihen würde reichen. Da spielt die R6 mkii auch ne Rolle in meine, Kopf. Und dabei hab ich mir vorletztes Jahr schon die R6 geleistet :-/
Hallo Stephan, klasse 10 Punkte. Besonders Punkt 1 gefällt mir. Mei 18:26 ne D700 macht was ich will und mir vorstelle (siehe die anderen Punkte). Hat mich gefreut das zu hören. Rausgehen und fotografieren, Ziele haben und Ideen umsetzen. Jetzt warte ich natürlich auf die Sache mit Wasserfall, gut abgefüttert. Grüße aus dem Schwarzwald
Na das war doch mal eine Ansage! Wie immer kurz auf den Punkt gebracht. Weg von Megapixeln und Co. , denke das war nicht nur informativ für Anfänger! Danke für deine ehrlichen Worte 👏
Vielen Dank für das Video. Genau Punkt 10 - das Tüfteln - macht für mich dieses Hobby seit über 50 Jahren so spannend. Und seit der Umstellung auf die Digitalfootografie noch viel mehr. 👍
Der Beitrag ist Spitze, vor allem ist für jeden Fotografen etwas dabei, ob Anfänger oder Profi, alle bekommen Antworten auf fast alle Fotofragen. Bei deinem Beitrag stellt man sich oft die Frage, warum bin ich nicht auf die Lösung gekommen. Mit Stephan Wiesner wird man ein besserer Fotograf, natürlich gibt es wegen Geld gewisse Grenzen. Ein guter Fotograf macht aber mit allen Fotoapparaten gute Fotos.Danke! Viele Grüße Egon👍
Erstmal wünsche ich dir ein frohes neues Jahr! Ich habe vor ein paar Jahren mit deinem Kanal und ein paar englischen Kanälen angefangen und deine Tipps und Videos haben mich immer motiviert und inspiriert, dieses Jahr habe ich meine erste Ausstellung als Fotograf! Danke danke danke!
Gutes Video. Die Erfahrung mit den fehlenden RAWs habe ich auch schon gemacht. Habe auch auf früheren Reisen nur JPEG fotografiert und wünsche mir heute (unter anderem) ich hätte die RAW-Dateien. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Geht mir zwar auch so, aber ich akzeptiere das als damaligen Stand der Technik - oder meines Wissens/Könnens. Dadurch sieht man ja auch den Fortschritt besser, den man insgesamt gemacht hat. Fertig wird man sowieso nie, wenn man die alten Sachen immer auf aktuellen Stand bringen will. Ich habe z.B. vor 10 Jahren einen Winter damit verbracht, meine alten Negative zu digitalisieren. Fand ich toll damals. Heute ärgere ich mich darüber, dass die daraus erstellten Digitalfotos nur 5 MP haben. Hätte ich noch ein paar Jahre gewartet, hätte ich das mit 20 MP machen können (habe aber keine Ahnung, ob das wirklich "besser" gewesen wäre).
Ich hätte fast von Anfang an in RAW fotografiert. Was ich festgestellt habe, ist das neue RAW Konverter alte RAWs anders und besser konvertieren. Canon hatte früher bei der 350D zu stark gesättigte Farben. Das ist mir beim Canon's DPP 4 aufgefallen. Bei einer früheren Version knallte besonders rot. Mit dem der 4 Version sind für Farben viel natürlicher. Auch die Entrauschung ist verbessert wurden. Offensichtlich ist das Demosaicing überarbeitet worden. Könnte ja sein, das es sich mit der neusten Ligroom Version bessere Bilder aus alten RAW Daten machen kann.
Was soll ich sagen .... wie immer kurz und knapp auf den Punkt zusammengefasst. Aber sowas von auf den Punkt! Genau dafür liebe ich deine Art der Erklärungen. 🤩 Ciao Werner 🙋♂
Ich war mal mit einem Trainspotter unterwegs und habe viel von dem gelernt. Obwohl ich mit Zügen und Bahnhöfen nichts am Hut hab, hat es sehr viel Spaß gemacht. Gruß André
Kollegiale TH-cam Grüße Stephan, ein wirklich klasse Video. Für mich als Portraitkanal war das auch mal interessant wie Du einige Sachen siehst. Technik ist schon wichtig, aber irgendwann hört es auch auf, ich liebe die Fotografie mit Blitz und mein Profoto B1x ist von 2017 und funktioniert wirklich immer gut. Bei den Linsen liebe ich lichtstarke Festbrennweiten trotzdem, gerade in Verbindung mit besonderer Lichtsetzung. Liebe Grüße Dennis
Moin Stephan, danke für dad Video! 👍🏻 Wenn ich meine Bilder von früher durchschaue ärgere ich mich, dass ich nicht damals schon in RAW fotografiert habe. Was die Bildkomposition angeht: ich glaube DAS ist irgendwann so wie Gänge schalten im Auto. 😊
Ein super Video! Alle Punkte treffen ins Schwarze! Fotografie ist so unfassbar vielschichtig. Mein Mann lacht nur noch, wenn ich mit einer neuen Idee komme, aber dadurch hab ich unheimlich viel gelernt. Und gerade das macht ja Spaß.
Gut wenn eigentlich bekanntes Wissen aufgefrischt wird und man sich in einigen Punkten wiederfindet und sich dadurch verbessern kann. Deshalb mag ich diese Videos, kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Dankeschön für Deine Arbeit und alles Gute fürs neue Jahr. LG aus BB.
Schönes Video. Gerade der erste Punkt spricht mir aus der Seele. Ich habe mir gerade ein mega günstiges TTartisan Objektiv gekauft und muss feststellen, dass mir die Fotos besser gefallen als bei meinen teuren Fuji Objektiven. Teuer ist nicht immer besser. Vielleicht im Labor, aber nicht in der Bildwirkung.
Hallo Stephan, klasse 10 Punkte. Besonders Punkt 1 gefällt mir. Meine D700 macht was ich will und mir vorstelle (siehe die anderen Punkte). Hat mich gefreut das zu hören. Rausgehen und fotografieren, Ziele haben und Ideen umsetzen. Jetzt warte ich natürlich auf die Sache mit Wasserfall, gut angefüttert. Grüße aus dem Schwarzwald
Vielen herzlichen Dank für das Teilen deiner persönlichen Tipps. Ich glaube das wichtigste für Amateure ist einfach auszuprobieren. Ein Plan machen, scheitert, verstehen warum und es nochmal probieren. Danke und weiter so!
Danke für das geniale Video. Gerade der Part mit dem ausprobieren und tüfteln ist genau wie ich mir das Fotografieren beibringe. Schaue mir immer wieder die Werke von Profis an und Versuche dann das gesehene umzusetzen. Manchmal sitze ich stundenlang an einem Bild und kann erst aufhören zu fotografieren wenn ich das geschafft habe, was ich erreichen wollte, aber das ist wirklich eine super Sache um die Feinheiten zu erlernen.
Zum Thema Tierfotografie EXIF Jenachdem was für ein Bild gezeigt wird, kann nicht nur die Brennweite von Interesse sein. Blendenwerte zeigen was nötig ist um so eine Freistellung erreichen zu können und Verschlusszeiten zeigen einem auf wie kurz man (wenn man mal eine ähnliche Situation ha) belichten sollte. Actionaufnahme zB mit 1/1500 oder 1/4000...macht schon einen Unterschied. Klar, je nach Licht und generell sind es nur Richtwerte, aber gerade für den Einstieg kann dies schon interessant sein 😉
Hallo Stefan! Das sind genau die Videos, die eine super Aussage haben. In allen Punkten stimme ich Dir voll zu. Was soll ich sagen, wenn man diese Themen versucht umzusetzen, ist man auf dem besten Weg ein guter Fotograf zu werden. Das Material ist immer zweitrangig. Häufig geht es bei mir nur darum die Lichtstimmung einzufangen. Wetter, Dämmerung usw. Tolles Video von Dir😊😊😊. Andreas
Hallo Stephan, erstmal Dir und deiner Familie noch ein schönes und Gutes Neues Jahr und viele neue Inspirationen vor und hinter der Kamera! Alles wieder toll rübergebracht! bin gerad dabei mich mit ND-filtern zu befassen habe sie schon, will sie demnächst zum Einsatz bringen. Tolles Video wieder! Guten Start in die Neue Woche!!!
Zu Punkt (1) der Ausrüstung muss ich sagen, dass ich da etwas gespaltener Meinung bin. Ich verstehe total was du meinst und bin da eigentlich auch deiner Meinung. Ich denke aber man sollte den Punkt der "Motivation" durch ein "neues Spielzeug" aber nicht vergessen. Meine erste 5d (Classic) hat mir einen derartigen Motivationsschub ggü. meiner 40d verpasst, dass ich danach viel mehr fotografiert habe. Ähnlich ging es mir mit dem Sigma 35 ART. Manchmal ist der Spaß, den man an der Technik hat entscheidend. Aber auch hier muss ich dir dann wieder recht geben, das Sony 35mm GM hat diesen Motivationsschub leider nicht erzeugt und hat "objektiv" betrachtet noch kein besseres Bild erzeugt als das 35 ART :-D So reflektiert und ehrlich muss man dann auch zu sich sein.
Ich finde die Einstellungen schon interessant, vor allem als Anfänger waren die für mich wichtig. Z.B. welche Belichtungszeit muss ich nehmen, dass die Scene oder das Tier noch scharf wird? Nimmt der Profi für den fliegenden Vogel eine 1000stel oder eher eine 3200stel, auch wenn das mehr ISO-Rauschen kostet? Die Brennweite ist dagegen nur interessant um zu sehen wie nah die Anderen an die Tiere rankommen. Und die Blende+Brennweite sagt einem, ob man bei der Bildqualität mithalten können sollte, oder ob mein Sigma 600mm F6.3 Foto auch etwas schlechter sein darf als das 600mm F4 oder 400mm F2.8 Foto vom Profi. 😄
große Klasse, sehr informativ und gleichzeitig unterhaltsam! Und herzlichen Dank, dass du auf nervige Hintergrundgedudel verzichtest und auf die komplett überflüssigen Intros! Grüße von einer Kollegin 😎
Lieber Stefan, die anfängliche Aussage, die Kamera-Technik wäre egal. Dem möchte ich Wiedersprechen. Ich denke Du hast den Blickwinkel des Hobby/Familien oder Landschafts-Fotografen. Wenn ich als Sportfotograf vor Jahren in Hallen gearbeitet habe, dann war wegen der Lichtstärke und damit wegen der noch möglichen ISO, recht oft das 1,4 85mm an der Kamera. Heute kann ich mit der Canon (R3) öfter auch das RF 5,6-7,1 100-500mm nutzen. Ein riesen Unterschied! / Als (Hobby)Vogelfotograf bin ich froh mit Systemkameras auch recht viel Brennweite nutzen zu können. Also jetzt Telekonverter bei Lichtstärken, welche SLR gar nicht konnten . Und ein guter AF und Motiverkennung und und und, all das geht so erst jetzt. Auch ein riesen Unterschied. / Ist sicher eine Frage des Blickwinkels. Gruß
Es ist mal wieder eine Freude das Video anzuschauen ! Besonders Männer und ihr Equipments 🤣. Es ist nicht nur bei der Fotografie so 🤭! Danke auch noch für den schnellen Versand meines Zielfoto Harz und Elbsandsteingebirge plus Erzgebirge! Es grüßt dich Nicole
Nach längerem mal wieder bei deinem Kanal vorbeigeschaut und dieses interessante Video gefunden (und nicht nur Technik wie Neuerscheinungen, Ausrüstung, ..)
Schönes Video ! Finde es auch gut das du sagst, das die Werte die man an der Kamera eingestellt hat wenig bist gar nicht bringt dies zu erwähnen. Nur das kapieren einige nicht, die unbedingt immer die EXIF-Daten wissen möchten. Nur bringt das absolut nichts, weil wenn man Outdoor ein Foto gemacht hat und es immer jeden Tag andere Lichtverhältnisse sind !
Danke für die Tipps. Zu Ausrüstung ist egal stimme ich nur bedingt zu, weil es ja spezial Objektive gibt, wie du es auch angesprochen hast. Als ich angefangen mit der Canon 350d in 2005 hab ich mir das sigma 18-200 dc Reisezoom gekauft. Das war günstig und ich konnte damit viel ausprobieren und das passt zu deinem letzten Punkt. Einfach viel experimentieren und dann schauen was einem Spaß machen und dann erst ins teure Glass investieren. BTW ich hab mir grade viele von meinen alten Bildern meiner Tochter angesehen und Tipp 11 wäre nicht von oben auf die Kinder runter zu fotografieren sondern in die Hocke gehen, es sei denn das ist beabsichtigt weil das Kind dich anhimmelt 😊
Guten Morgen und ein gutes Neues Jahr! Meine Nr. 11 zu diesem hervorragenden Video ist ganz einfach: MEHR DAVON! (Und etwas weniger Ausrüstungsbesprechungsvideos. Ich weiss schon, das, gerade das, wünschen viele Follower. Ich weiss auch, "die Industrie" will genau diese Videos mit der Besprechung der neuesten Kamera oder der neuesten Linse. Es kommt mir vor wie der Ritt auf der Rasierklinge. Aber ich habe von Dir und durch Dich in Deinen ersten Videos ("nicht glauben, ausprobieren!") damals noch aus der Schweiz,so viel gelernt (hoffe ich 😊). Danke dafür!
Münsterländer Senf dazu: Erstmal ein Frohes neues Jahr, Ich musste schon Schmunzeln zum Ersten Punkt und uns Männer, aber recht hast du. In vielen Punkten habe ich mich 1:1 sehr schnell wiedergefunden das hätte ich auch gerne ehr gewußt, aber man lernt nie aus! Danke für die tolle Arbeit hinter dem Video! Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Sehr gute Tipps mal wieder! Neue Kameras kaufe ich mir wegen der Freude an den Kameras, aber nicht, weil ich meine, meine Bilder werden damit besser. Ich kaufe mir ja auch keine neue Uhr und denke, ich hätte dadurch mehr Zeit.
Ich sehe es genauso wie Du. Die Ausrüstung ist viel weniger als viele glauben. Ich habe 1983 mit 13 Jahren angefangen zu fotografieren und behaupte, dass meine heutige spiegellose Kamera keine besseren Bilder macht, als meine analoge SLR. Insofern würde i mich mir wünschen, dass es auf Deinen Kanal wieder mehr um praktische Fotografie geht. Ich habe mir durch Deine Videos seinerzeit das entfesselte Blitzen beigebracht. Es wäre schön, wenn es bei Dir wieder mehr um praktische Anwendung als um Reviews der neuesten Technik gehen würde.
Schön zusammengefasst ! Mich persönlich, hat das fotografieren mit Altglas, als Fotograf sehr viel weiter gebracht. Aus finanziellen Gründen (als man noch vor paar Jahren, ziemlich günstig, sehr gute Objektive für im Verhältnis wenig Geld bekommen hat) habe ich mir paar Festbrennweiten gekauft. Erst da habe ich mich tatsächlich intensiv mit der Funktion der Blende im Zusammenhang mit der Schärfeebene und der Brennweite auseinander gesetzt. Früher habe ich einfach Einstellungen übernommen (# Wie sind Deine Einstellungen?) Oder probiert, ohne aber wirklich zu verstehen was ich da eigentlich einstelle. Auch das Entschleunigen des Vorgangs, durch die manuellen Einstellungen während des Fotografierens und auf einmal "Zeit zu haben" um über die Komposition nachzudenken, war eine sehr befreiende Erfahrung. Liebe Grüße aus Tübingen. Robert
zu dem Thema mit den Einstellungen muss ich sagen mir haben die Einstellungen von anderen Fotographen immer geholfen gerade am Anfang, auch wenn ich das nicht 1 zu 1 übernehmen kann. Bsp. Jemand fotografiert in der Stadt am abend mit blende 16. ich frag mich wieso mit blende 16 ? dann hab ich die antwort bekommen damit man diese Blendensterne bekommt. z.b. Auch Wasserfälle haben mir Einstellungen geholfen um zu sehen wie sich 0,5 sek zu 5 sek unterscheiden können. Bild Blende 8 oder blende 1.8 Bei Portraits gerade wegen des unscharfen Hintergrunds. Ich finde man muss sich hier in Absolute Einsteiger rein versetzten wieso man das macht. Wenn man das lange macht sind die dinge einleuchtend, für Anfänger nicht und mir hats geholfen und deshalb geb ich das so auch immer weiter. Da gehts dann nicht darum das ich dann auch Blende 16 nehme oder blende 1.8 oder 5 sek belichte aber ich sehe "Ah Blende geschlossen für blendensterne" "Ah offende Blende für Unscharfer Hintergrund! "Ah lange belichten für weiches Wasser" etc. Aus der Info 16mm, f16, 5sek, ISO 100 kann ich als anfänger einiges lernen. als nur das rein bild zu sehen. selbst wenn ich die einstellungen nicht 1 zu 1 adaptieren kann.
Wie immer danke für's Video - auch fortgeschrittene Fotografen sollten sich immer wieder mit diesen Fragen beschäftigen. Ein Kommentar zu deinem Punkt "Einstellungen sind völlig egal": jein. Ich war in der Vergangenheit (und auch jetzt ab und zu noch) dankbar für abgedruckte Einstellungen an Fotos. Nicht um das 1:1 nachzumachen, wie du ja gesagt hast. Aber um ein Verständnis aufzubauen, zb "ich kann ein bewegendes Tier mit kurzer Belichtungszeit und höherem ISO ablichten, aber 1/250 reicht für xy" oder "diese Bildwirkung kann ich mit 20s Belichtung oder Brennweite xy erzielen". Muss man selbst ausprobieren, aber es hilft eine Orientierung zu haben.
Wie immer ein tolles Video. Ich stimme voll zu. Die Technik ist heute so gut, dass dies wirklich keine Rolle mehr spielt. Ich habe meine teure Leica Q3 wieder verkauft, da der Weißabgleich echt mies ist. Wir haben jetzt zwei X100v und diese immer dabei. Damit haben wir Bilder gemacht, die wir nur machen konnten weil die Kamera dabei war. Die Q3 hätte ich aufgrund des Preises und der Grösse nicht immer dabei gehabt. Und ich muss immer wieder feststellen dass meine Frau ein besseres Auge hat und ihre Bilder einfach schöner aussehen, obwohl wir genau die gleiche Kamera benutzen. Die Materialschlacht ist aber wie beim Motorrad, Fahrrad etc. immer das gleiche. Teurer, besser..... LG Dirk und Renate
Danke für deine super Videos, die mich immer wieder motivieren. Mein Tipp ist: wenn ich ein Foto sehe und denke: "wunderbar, dieses Foto begeistert mich, berührt mich" dann frage ich nicht nach Blende oder Objektiv, sondern: "warum?" Was macht das Foto gut? Ein Muster, Linien, Farben, Lichtstimmung, Schatten, die Situation? Was macht den Schnappschuss zum emotionalen Foto? Wenn hier jemand tiefer einsteigen möchte, empfehle ich Mante - Das Foto -- hier erklärt er alles im Detail.
Hallo Markus, Danke für dieses Video. Die Reihe mit der Synology NAS hat mich jetzt auch dazu bewogen umzusteigen von einer 218+ auf eine 1522+ und gleich auch mit 10 GB Lan. Nächste Woche ist der Zusammenbau und Migration geplant. Die Datenmenge mit meiner Z8 wird sich freuen 😂, jetzt ist genug Platz und Performance. Viele Grüsse. Frank
Hey, um mal auf die Brennweiten bewusst nutzen zurückzukommen, wie wäre die Idee vielleicht mal eine kleine Brennweitenserie herauszubringen, so nach Art wie benutze ich welche Brennweite wofür richtig, und was gibt es bei der jeweiligen Brennweite besonders zu beachten?
Ich bin auch sehr für quickes Bearbeiten von Bildern. Ich würde es cool finden, wenn Stephan mal ein Video über seinen Workflow bei der schnellen Bildbearbeitung machen würde.
Sehr guter Beitrag. Bin fast mit allem einverstanden. Für Portraits verwende ich mindestens ein 50mm. Ich mach's mit automatischer Belichtung, um schnell fotografieren zu können, ausgenommen die Blende, dies damit die Hintergrundschärfe kontroliert werden kann. Dabei ist - wie gesagt - die Bildkomposition zentral. Ich fotografiere nur noch mit jpg. Meine Fujifilm macht das sehr gut - und eine Nachbearbeitung geht trotzdem.
Leider fehlt (bzw. wird nur partiell touchiert) die elfte Lektion: den vielfachen Meta-Ebene(n), die Kontextualität des Mediums an sich, und mithin die Selbstreflexivität derer, die sie ausüben. Dieser ganze Haufen an W-Fragen… • Was genau ist eigentlich Fotografie? • Was ist das spezifisch _fotografische_ an der Fotografie? • Was hat die Fotografie mit "Realität" und "Immersion" zu tun? • Wieso ist das Foto "scharf“ bzw. “detailliert“? Wieso replizieren die Meisten unhinterfragt das Klischee von partieller "Schärfe"auf "relevantes" und Matschepampe im Hintergrund? (letztlich eine spätantike Bild-Konzeptualisierung) • woher resultiert die Ahistorizität bei gleichzeitiger Verklärung vorgenannter konservativen Bildidealisierung? • Warum erfreuen wir uns immer noch der Replikation einer Idee aus der Renaissance, die Vortäuschung einer Dreidimensionalität in der Zweidimensionalität? • _Warum finde _ich_ "schön" oder "relevant" was ich schön und relevant finde? • Inwieweit ist das Gros der derzeitige Fotografie mit Konsumismus und Overtourism verknüpft? • inwieweit lässt sich "Relevanz" persönlich rechtfertigen? Wo ist der Unterschied zwischen "Landschafts-, Tier-, Pilz- Wald-, Kinder-, Familienfotografie zu den Fotografen, die gerade ihr Leben riskieren, um ihre wahrgenommene Realität in den aktuellen Kriegsgebieten zu dokumentieren? • Inwieweit lässt sich das oben genannte Nicht-Hinterfragen großer Schichten ohne Bauchschmerzen als Fotograf oder Influencer ausnutzen?
Hallo Stefan Richtig, man kann das von zwei Seiten betrachten. Rational betrachtet stimmt, was Du sagst. Ein Sigma 1.4 ist bisschen günstiger als eine Sony 1.4 und die Unterschiede sind optisch minimal ja… Wenn ich aber meine Bilder von meiner Foto Laufbahn betrachte, von Anfang bis heute, sehe ich klar einen qualitativen Unterschied. Aber eben, viele verstehen das nicht, was Du erzählst.
Sehr gutes Video. Ich möchte auch mit der Fotografie beginnen und mir hat dieses Video mehr Mut gemacht, als irgendwelche Forum-Threads in speziellen Fotografie-Foren. Auch in Artikel die sich auf Fotografie Anfänger spezialisieren sind oftmals die Aussagen: "achte auf die Richtige Ausrüstung". Ich habe mir in unserer Stadtbibliothek eine Canon 2000d mit Kitobjektiv ausgeliehen, um etwas damit zu testen bevor ich mir eine eigene kaufe (zumal mir das nötige Geld aktuell dafür fehlt). Die Kamera ist in meine Fall für den Anfang optimal da ich die Unterschiede zwischen den Kameras sowieso nicht kenne, selbst wenn ich mich dazu belesen würde. Ich muss es schon selber einmal in der Hand haben und Bilder damit machen. Bis jetzt tendiere ich dazu mir eine Canon 250d kaufen zu wollen.
Stopp!!!! Nach der ersten Minute musste ich erst einmal eine Pause machen und jetzt meinen Senf dazu geben. Respekt für deine Aussage dass Ausrüstung nicht soooooo wichtig für gute Fotos ist. Canon EOS 70D damit wurden vor xxxJahren professionelle Aufnahmen gemacht und richtig Kohle verdient. Die Bilder sind heute noch sehr gut 👍 Jetzt schau ich mir mal das restliche Video an. 🤗
A propos equipment: Hab eine Canon 90D mit Sigma 17-50 2.8. Noch ein Sigma 50-100 1.8 kaufen und in das tote Pferd EF-S weiter einkaufen oder auf einen aktuellen Mount wechseln?
11:37 "zeig das nicht im Internet" - Stephan: zeigt es im Internet 😅 Gerade das mit der Brennweite habe ich jahrelang komplett falsch gemacht - mal ein günstiges 55-210 von Sony gehabt und ALLE Fotos mit diesem Objektiv sind bei mir Grütze geworden, weil ich die Brennweite nicht für das Motiv genutzt habe, sondern einfach nur stumpf für "och, ich kann ja reinzoomen" genutzt habe. Heute habe ich Ultraweitwinkel für mich lieben gelernt. Auch wenn meistens dann gerade bei Menschen gutes Meme-Potenzial entsteht, aber das ist genau das, was ein tolles Motiv ausmacht: Ein Moment festzuhalten, an dem man sich erinnern kann. Meine Freunde feiern das total und ich hab mein Hobby wieder für mich gewonnen!
Hallo Stephan, zum Thema Bildbearbeitung hast Du im Prinzip recht - nur man muss eben auch da die Zeit und die Ahnung haben, wie z.B. Lightroom funktioniert. Hab ich leider beides nicht... Frage deshalb: Hast Du eine Meinung zu Radiant Photo? Damit könnte man ja auch JPEGs bearbeiten (lassen). Beste Grüße, Michael 👋
Andreas Feininger hat es vor vielen Jahrzehnten (ich bin schon etwas älter) kurz und knackig zusammengefasst: "Konzentration auf das Wesentliche!". Das muss ich mir auch immer vors Auge führen, beim Fotografieren. Aber nicht nur, eigentlich im Leben überhaupt.
Kleiner Tipp zum Thema JPEG-Vorschau in der Kamera - es hilft hier ein relativ flaches JPEG-Profil / LUT / Filmsimulation / etc. einzustellen. Damit ist das JPEG zwar nicht oOC fertig, aber die Vorschau im Display ist näher am RAW.
@@StephanWiesner - Ja, aber um den Dynamik-Umfang der Raw-Datei besser einschätzen zu können hilft es. Und meistens ist der Look aus dem "Preset" in der Kamera weit weg, von der finalen Bearbeitung. Welchen Bildlook/Bildstil/LUT stellst Du in deinen Kameras für die "Vorschau" ein? Ähnelt dieser dann auch dem finale Bild?
Eine Frage zum "formatfüllenden Arbeiten"...: Wäre dann eine APSC nicht besser als eine Vollformatk. ? Hab noch die Sony A7III und überlege mir auf APSC umzusteigen. Bin kein Profi wie Du und die APSC ist viel günstiger bei Objektiven und leichter usw ... Wie ist Deine Meinung dazu ? Danke und VG
Ich sitze öfters mal da und frage mich warum mein Foto nicht geworden ist wie ich es wollte. Anfangs war es frustrierend. Mittlerweile finde ich es bei weit entfernten Orten schade (weil man nicht so einfach wieder hinkommt), aber überwiegend challenged mich das total beim nächsten mal am ähnlichen Spot zu verbessern. Letztes Jahr in NewYork hab ich was nicht so hinbekommen wie ich wollte (war okay aber nicht so wie ich dachte) und dieses Jahr wirds in Tokio halt neu probiert 😅
Danke für die tollen Tipps! Oft ist man als Fotograf nur auf die korrekte Belichtungseinstellung fokussiert und vergisst darüber den eigentlichen Sinn des Fotos.
Hallo Stephan, danke für das Video. Zu dem Dolomiten Foto, wäre Geil gewesen das Originalfoto und eure Fotos als Beispiel einzublenden. Dann hätten wir verstanden was Du gemeint hast. 😉
ja, ganz sicher richtige und gute Tipps. Und selbst, wenn man die meisten schon kennt ist es immer wieder gut, sie noch mal gesagt zu bekommen! Ein Punkt allerdings macht mir etwas Kopfzerbrechen, weil es halt oft nicht geht: Bildfüllend arbeiten. Da hab ich einen Standpunkt, z.b. von einer Brücke. Fotografieren will ich haptsächlich "Die Burg" die da so schön fast auf der Felsspitze sitzt. Aber wenn ich sie zu nahe ranhole, funktioniert es nicht, weil das Umfeld nicht interessant ist. Hab ich den Fluß dann richtig schön als führende Linie drin, hab ich zu viel Himmel, mach ich weniger Himmel, hab ich zu viel Fluß drin. Geh ich brennweitenmäßig näher ran, hab ich gar keinen Fluß mehr drin.... Will ich was bestimmtes als Vordergrund, hab ich zu viel Himmel drüber.... Dann hilft oft nur Zuschneiden.
Für genau solche Videos schätze ich diesen Kanal so sehr! Kurze und prägnante Tipps, die mir auf meinem fotographischen Niveau wirklich helfen - nicht nur, weil manche Hinweise vollkommen neu für mich sind, sondern vor allem auch, weil mir vieles Gelernte mit der Zeit wieder aus dem Blick gerät und ich hier wieder daran erinnert werde.
Was ich dieses Mal insbesondere mitnehme: meinen Fotos einen Titel geben!
Vielen Dank und ich wünsche allen hier einen guten und gesunden Jahreswechsel!
Kollegiale TH-cam Grüße, dass sehe ich auch so. Du findest bei vielen TH-camrn echt Sachen, die man vergessen hat und andere Videos sind auch einfach angenehm anzusehen. Liebe Grüße Dennis
Exakt deshalb, werd auch ich nicht müde mir das X-te mal ein "10 Fehler die du vermeiden sollstest"-Video anzusehen. Sich freuen, dass man was schon weiß und sich erinnern, dass man nie auslernt.
Das Foto bei 11 Minuten 8 Sekunden ist das beste, was ich je bei dir gesehen habe. Die Farben, die Brillanz, der Dynamikumfang und die Kontraste ist ja der Wahnsinn!
Das Wichtigste finde ich, am Fotografieren ist der Spaß den man haben kann und immer wieder neue Sachen zu probieren
Bin zwar kein Anfängerm aber solche Videos schaue ich mir immer gerne an. Man besinnt sich nochmal auf "einfache Regeln", die man im Laufe der Zeit eventuell vergisst. Je größer das Wissen und die Ausrüstung, desto mehr Gedanken kann man sich um alles mögliche machen und man verliert die Basics aus den Augen.
Zu der Ausrüstung: Kannst du ein Video machen, in dem du versuchst das gleiche Foto sowohl mit Einsteiger-Gear als auch Profiausrüstung zu erzielen? Wäre für mich echt interessant
Hi Lumcoin. Stell dir vor, der Stephan steht irgendwo und macht ein Foto vom Spot XY und lässt die Kamera auf dem Stativ stehen und lässt alles gleich, nur schraubt er ein Kit-Objektiv drauf, oder einen günstigeren Filter davor, oder oder..
Was würde sich am Bild ändern?
Am Bildaufbau gar nichts, nur das Foto wird technisch anders. Die Schärfe vielleicht nicht so scharf, die Freistellung evtl. geringer, der Kontrast vielleicht weniger etc. Aber ein guter Bildaufbau bleibt.
Hilft dir das weiter?
@@Ibimsderphilipp Guter punkt 👌
Moin, tolles Video. Du darfst doch nicht sagen, dass die Ausrüstung nicht wichtig ist, wenn meine Frau neben mir sitzt. Da komm ich doch in Erklärungsnot. 😅😜
uups :-)
Hallo Stefan, wieder mal ein tolles Video von Dir. Mein Tipp 11 ist: Nimm Dir Zeit und mach von Deinem Motiv mehrere Aufnahmen. Ein anderer Standpunkt zeigt Dir das Motiv gleich von einer neuen und vielleicht auch besseren Seite. Eine andere Blende zeigt das Motiv im anderen Vrerhältnis zur Umgebung. Die Kamera nach unten oder ober geschwenkt und die Wurzeln des Baums oder die Äste entfachen eine ganz andere Wirkung.
Ich freue mich auf weitere Videos in 2024.
Unterschreibe ich komplett 😊
Ich nehme mir (wenn es machbar ist) Zeit und mache auch mehrere Aufnahmen. Ganz oft merke ich aber dann, dass die erste Aufnahme die beste ist und die anderen Fotos dann eher nur "Alibi-Bilder" sind.
Damit haste absolut recht. Das ist auch einer der Dinge die ich an Fotografie so liebe. Manchmal reicht ein anderer Winkel, ne andere Beleuchtung etc und schon ist das Bild ganz anders. Ich find das so faszinierend und cool und vorallem lässt sich dadurch viel, viel mehr machen.
Ja kenn ich alle schon und auch immer wieder gut zu hören und in Erinnerung zu behalten. super gemacht.
Zu Punkt 3. "Sag mal Einstellung" ist SEHR wichtig. wen man Anfänger ist , ist sehr wichtig zu lernen welche technischen Werte was machen.
hohe brennweite - sehr in das Bild "cropen" und freistellen.
Blende - hoch oder offen . was bewirkt das.
hab persönlich sehr lange gebraucht was was macht und wie man das einsetzt.
Das alles nur weil die Einstellung mit dazu geschrieben waren und niemanden fragen konnte.
Moin Stephan, vielen Dank für deine 10 Tips. Ich fotografiere nun schon seit über 40 Jahre und hatte zu Anfang auch ein eigenes SW Labor. Habe schon viele Kameras ausprobiert und kann nur bestätigen, das nicht die Kamera das gute Foto macht. Alles Tips die du angesprochen hast stimmen. Ein Tip fehlt fehlt aber noch. Es ist das eigene Gefühl für ein gutes Foto. Ob nun Motiv oder Stimmung. Gute Fotos entstehen bei mir manchmal immer dann wenn ich eigentlich gar nicht auf Motivsuche bin. Ist schon oft vorgekommen, das ich genau dann leider gerade keine Kamera dabei hatte. Dann hat mir meist mein Smartphone geholfen doch die Situation noch einzufangen. Ich denke das Gefühl für eine gutes Foto muß man einfach haben und das kann man denke ich auch nicht lernen. Dir und deiner Familie ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Axel
Üben ist üben und ausprobieren schafft viel. Ich denke, man kann viel lernen im Bereich Motivsuche. Schwierig ist es vermutlich, wenn jedes Motiv auf Augenhöhe gesucht wird. Perspektivenwechsel wäre der Motor für diesen Lernbereich😇
Ganz tolles Video, einfach lehrreich und auch als Anfänger gut verständlich. Danke dafür 🥰
Frohes Neues Jahr! @3:28 … wo Du von Emotionen sprichst… was für ein tolles Foto! Ich hab das Gefühl die Verbindung zwischen Hund und Herrchen zu spüren… die geschlossenen Augen vom Hund, der hingebungsvolle Blick vom Herrchen. 1a
Also wirklich Stefan, für uns Männer ist doch die Ausrüstung das wichtigste.....das weis jeder. So etwas von Dir am Sonntag morgen😂😂😂Danke für das Video
Eben! Wie soll man den Frauen sonst eine Neuanschaffung verkaufen?
was das Herz will, wird der Verstand schon richten! 😇
Absolut! Sonst wären die Abende, Tage und Wochen ja Unsinn in denen ich mir Gedanken mache, ob ich die R6II wirklich benötige!
@@Schattendichter Diese „Probleme“ kenne ich. Ich darf diesen Sommer eine Hochzeit von Freunden fotografieren, das erste Mal für mich… denke über Zweitbody mach - im Grunde hohl, den brauche ich nur an diesem Tag fürchte ich, Ausleihen würde reichen. Da spielt die R6 mkii auch ne Rolle in meine, Kopf. Und dabei hab ich mir vorletztes Jahr schon die R6 geleistet :-/
Hallo Stephan, klasse 10 Punkte. Besonders Punkt 1 gefällt mir. Mei 18:26 ne D700 macht was ich will und mir vorstelle (siehe die anderen Punkte). Hat mich gefreut das zu hören. Rausgehen und fotografieren, Ziele haben und Ideen umsetzen. Jetzt warte ich natürlich auf die Sache mit Wasserfall, gut abgefüttert.
Grüße aus dem Schwarzwald
Na das war doch mal eine Ansage! Wie immer kurz auf den Punkt gebracht. Weg von Megapixeln und Co. , denke das war nicht nur informativ für Anfänger! Danke für deine ehrlichen Worte 👏
Vielen Dank für das Video. Genau Punkt 10 - das Tüfteln - macht für mich dieses Hobby seit über 50 Jahren so spannend. Und seit der Umstellung auf die Digitalfootografie noch viel mehr. 👍
Toll Stephan!! Vielen Dank, dass Du das Wichtigste in der Fotografie so zusammenfasst. Vielen Dank!
Der Beitrag ist Spitze, vor allem ist für jeden Fotografen etwas dabei, ob Anfänger oder Profi, alle bekommen Antworten auf fast alle Fotofragen. Bei deinem Beitrag stellt man sich oft die Frage, warum bin ich nicht auf die Lösung gekommen.
Mit Stephan Wiesner wird man ein besserer Fotograf, natürlich gibt es wegen Geld gewisse Grenzen. Ein guter Fotograf macht aber mit allen Fotoapparaten gute Fotos.Danke! Viele Grüße Egon👍
Erstmal wünsche ich dir ein frohes neues Jahr! Ich habe vor ein paar Jahren mit deinem Kanal und ein paar englischen Kanälen angefangen und deine Tipps und Videos haben mich immer motiviert und inspiriert, dieses Jahr habe ich meine erste Ausstellung als Fotograf! Danke danke danke!
Viel Erfolg mit der Ausstellung :-)
Super Video! Ich schau deine Videos so gerne, weil deine Persönlichkeit auch einfach super sympathisch ist und die Inhalte auch einfach interessant! 👌
Gutes Video. Die Erfahrung mit den fehlenden RAWs habe ich auch schon gemacht. Habe auch auf früheren Reisen nur JPEG fotografiert und wünsche mir heute (unter anderem) ich hätte die RAW-Dateien. Ich wünsche dir und deiner Familie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Geht mir zwar auch so, aber ich akzeptiere das als damaligen Stand der Technik - oder meines Wissens/Könnens. Dadurch sieht man ja auch den Fortschritt besser, den man insgesamt gemacht hat. Fertig wird man sowieso nie, wenn man die alten Sachen immer auf aktuellen Stand bringen will. Ich habe z.B. vor 10 Jahren einen Winter damit verbracht, meine alten Negative zu digitalisieren. Fand ich toll damals. Heute ärgere ich mich darüber, dass die daraus erstellten Digitalfotos nur 5 MP haben. Hätte ich noch ein paar Jahre gewartet, hätte ich das mit 20 MP machen können (habe aber keine Ahnung, ob das wirklich "besser" gewesen wäre).
Ich hätte fast von Anfang an in RAW fotografiert. Was ich festgestellt habe, ist das neue RAW Konverter alte RAWs anders und besser konvertieren. Canon hatte früher bei der 350D zu stark gesättigte Farben. Das ist mir beim Canon's DPP 4 aufgefallen. Bei einer früheren Version knallte besonders rot. Mit dem der 4 Version sind für Farben viel natürlicher. Auch die Entrauschung ist verbessert wurden. Offensichtlich ist das Demosaicing überarbeitet worden. Könnte ja sein, das es sich mit der neusten Ligroom Version bessere Bilder aus alten RAW Daten machen kann.
Das ist echt so, ich hab neulich Bilder von einer alten Tauchreise gesehen, leider konnte die Kamera damals kein RAW, schon ärgerlich.
Lieber Stephan, ganz herzlichen Dank für dieses Video... ich bin wieder geerdet!
Tolles Video. Zu lang sind deine Videos nie. Ich werde mir die Tipps nochmal in den Kopf hämmern und meine Techniken teilweise überarbeiten.
Hättest du die Lektionen früher gewusst, gäbe es dieses Video nicht. Ich mag dieses Video. 👌😊😊
Sehr gut erklärt - sehr sachlich und vernünftig argumentiert ✅
Was soll ich sagen .... wie immer kurz und knapp auf den Punkt zusammengefasst. Aber sowas von auf den Punkt! Genau dafür liebe ich deine Art der Erklärungen. 🤩
Ciao Werner 🙋♂
Herzlichen Dank!
Ich war mal mit einem Trainspotter unterwegs und habe viel von dem gelernt.
Obwohl ich mit Zügen und Bahnhöfen nichts am Hut hab, hat es sehr viel Spaß gemacht.
Gruß André
Kollegiale TH-cam Grüße Stephan, ein wirklich klasse Video. Für mich als Portraitkanal war das auch mal interessant wie Du einige Sachen siehst. Technik ist schon wichtig, aber irgendwann hört es auch auf, ich liebe die Fotografie mit Blitz und mein Profoto B1x ist von 2017 und funktioniert wirklich immer gut. Bei den Linsen liebe ich lichtstarke Festbrennweiten trotzdem, gerade in Verbindung mit besonderer Lichtsetzung. Liebe Grüße Dennis
Sie machen das super. Gute und in der Regel sehr informative Beiträge.
Grundlagenauffrischung - guter Start fürs neue Jahr, Danke.
Moin Stephan, danke für dad Video! 👍🏻 Wenn ich meine Bilder von früher durchschaue ärgere ich mich, dass ich nicht damals schon in RAW fotografiert habe.
Was die Bildkomposition angeht: ich glaube DAS ist irgendwann so wie Gänge schalten im Auto. 😊
Ein super Video! Alle Punkte treffen ins Schwarze! Fotografie ist so unfassbar vielschichtig. Mein Mann lacht nur noch, wenn ich mit einer neuen Idee komme, aber dadurch hab ich unheimlich viel gelernt. Und gerade das macht ja Spaß.
Gut wenn eigentlich bekanntes Wissen aufgefrischt wird und man sich in einigen Punkten wiederfindet und sich dadurch verbessern kann. Deshalb mag ich diese Videos, kurz und knapp auf den Punkt gebracht. Dankeschön für Deine Arbeit und alles Gute fürs neue Jahr. LG aus BB.
Ein Genuss dein Video, auf den Punkt gebracht, danke
Schönes Video. Gerade der erste Punkt spricht mir aus der Seele. Ich habe mir gerade ein mega günstiges TTartisan Objektiv gekauft und muss feststellen, dass mir die Fotos besser gefallen als bei meinen teuren Fuji Objektiven. Teuer ist nicht immer besser. Vielleicht im Labor, aber nicht in der Bildwirkung.
Vielen Dank für deine 10 Tipps, dieses Video wird bei mir gespeichert, als Nachschlagwerk! ❤
Hallo Stephan, klasse 10 Punkte. Besonders Punkt 1 gefällt mir. Meine D700 macht was ich will und mir vorstelle (siehe die anderen Punkte). Hat mich gefreut das zu hören. Rausgehen und fotografieren, Ziele haben und Ideen umsetzen. Jetzt warte ich natürlich auf die Sache mit Wasserfall, gut angefüttert.
Grüße aus dem Schwarzwald
Vielen herzlichen Dank für das Teilen deiner persönlichen Tipps. Ich glaube das wichtigste für Amateure ist einfach auszuprobieren. Ein Plan machen, scheitert, verstehen warum und es nochmal probieren.
Danke und weiter so!
Danke für das geniale Video. Gerade der Part mit dem ausprobieren und tüfteln ist genau wie ich mir das Fotografieren beibringe. Schaue mir immer wieder die Werke von Profis an und Versuche dann das gesehene umzusetzen. Manchmal sitze ich stundenlang an einem Bild und kann erst aufhören zu fotografieren wenn ich das geschafft habe, was ich erreichen wollte, aber das ist wirklich eine super Sache um die Feinheiten zu erlernen.
Moin! Danke für das Video und die vielen Tipps. Nicht alles ist neu (für mich), aber schön und locker flockig zusammengefasst... Hast Spaß gemacht.
Zum Thema Tierfotografie EXIF
Jenachdem was für ein Bild gezeigt wird, kann nicht nur die Brennweite von Interesse sein.
Blendenwerte zeigen was nötig ist um so eine Freistellung erreichen zu können und Verschlusszeiten zeigen einem auf wie kurz man (wenn man mal eine ähnliche Situation ha) belichten sollte. Actionaufnahme zB mit 1/1500 oder 1/4000...macht schon einen Unterschied.
Klar, je nach Licht und generell sind es nur Richtwerte, aber gerade für den Einstieg kann dies schon interessant sein 😉
Hallo Stefan! Das sind genau die Videos, die eine super Aussage haben. In allen Punkten stimme ich Dir voll zu. Was soll ich sagen, wenn man diese Themen versucht umzusetzen, ist man auf dem besten Weg ein guter Fotograf zu werden. Das Material ist immer zweitrangig. Häufig geht es bei mir nur darum die Lichtstimmung einzufangen. Wetter, Dämmerung usw. Tolles Video von Dir😊😊😊. Andreas
Hallo Stephan, erstmal Dir und deiner Familie noch ein schönes und Gutes Neues Jahr und viele neue Inspirationen vor und hinter der Kamera!
Alles wieder toll rübergebracht! bin gerad dabei mich mit ND-filtern zu befassen habe sie schon, will sie demnächst zum Einsatz bringen.
Tolles Video wieder! Guten Start in die Neue Woche!!!
Klasse Video Bro. Gerne mehr davon oder ein zweiter Teil
Zu Punkt (1) der Ausrüstung muss ich sagen, dass ich da etwas gespaltener Meinung bin. Ich verstehe total was du meinst und bin da eigentlich auch deiner Meinung. Ich denke aber man sollte den Punkt der "Motivation" durch ein "neues Spielzeug" aber nicht vergessen. Meine erste 5d (Classic) hat mir einen derartigen Motivationsschub ggü. meiner 40d verpasst, dass ich danach viel mehr fotografiert habe. Ähnlich ging es mir mit dem Sigma 35 ART. Manchmal ist der Spaß, den man an der Technik hat entscheidend. Aber auch hier muss ich dir dann wieder recht geben, das Sony 35mm GM hat diesen Motivationsschub leider nicht erzeugt und hat "objektiv" betrachtet noch kein besseres Bild erzeugt als das 35 ART :-D So reflektiert und ehrlich muss man dann auch zu sich sein.
Ich finde die Einstellungen schon interessant, vor allem als Anfänger waren die für mich wichtig. Z.B. welche Belichtungszeit muss ich nehmen, dass die Scene oder das Tier noch scharf wird? Nimmt der Profi für den fliegenden Vogel eine 1000stel oder eher eine 3200stel, auch wenn das mehr ISO-Rauschen kostet? Die Brennweite ist dagegen nur interessant um zu sehen wie nah die Anderen an die Tiere rankommen. Und die Blende+Brennweite sagt einem, ob man bei der Bildqualität mithalten können sollte, oder ob mein Sigma 600mm F6.3 Foto auch etwas schlechter sein darf als das 600mm F4 oder 400mm F2.8 Foto vom Profi. 😄
große Klasse, sehr informativ und gleichzeitig unterhaltsam! Und herzlichen Dank, dass du auf nervige Hintergrundgedudel verzichtest und auf die komplett überflüssigen Intros! Grüße von einer Kollegin 😎
Lieber Stefan, die anfängliche Aussage, die Kamera-Technik wäre egal. Dem möchte ich Wiedersprechen. Ich denke Du hast den Blickwinkel des Hobby/Familien oder Landschafts-Fotografen. Wenn ich als Sportfotograf vor Jahren in Hallen gearbeitet habe, dann war wegen der Lichtstärke und damit wegen der noch möglichen ISO, recht oft das 1,4 85mm an der Kamera. Heute kann ich mit der Canon (R3) öfter auch das RF 5,6-7,1 100-500mm nutzen. Ein riesen Unterschied! / Als (Hobby)Vogelfotograf bin ich froh mit Systemkameras auch recht viel Brennweite nutzen zu können. Also jetzt Telekonverter bei Lichtstärken, welche SLR gar nicht konnten . Und ein guter AF und Motiverkennung und und und, all das geht so erst jetzt. Auch ein riesen Unterschied. / Ist sicher eine Frage des Blickwinkels. Gruß
Es ist mal wieder eine Freude das Video anzuschauen ! Besonders Männer und ihr Equipments 🤣. Es ist nicht nur bei der Fotografie so 🤭!
Danke auch noch für den schnellen Versand meines Zielfoto Harz und Elbsandsteingebirge plus Erzgebirge! Es grüßt dich Nicole
Vielen Dank 😊👍
Nach längerem mal wieder bei deinem Kanal vorbeigeschaut und dieses interessante Video gefunden (und nicht nur Technik wie Neuerscheinungen, Ausrüstung, ..)
Rein im Foto knipsen bin ich noch weniger als ein Amateur. Danke für Deine Erklärungen die für mich echt klasse sind.
Deine 10 Punkte sind schlüssig und unterschreibe ich komplett 😊😊😊. Gutes neues Jahr wünsche ich noch. VG Albert
Schönes Video ! Finde es auch gut das du sagst, das die Werte die man an der Kamera eingestellt hat wenig bist gar nicht bringt dies zu erwähnen.
Nur das kapieren einige nicht, die unbedingt immer die EXIF-Daten wissen möchten. Nur bringt das absolut nichts, weil wenn man Outdoor ein Foto gemacht hat und es immer jeden Tag andere Lichtverhältnisse sind !
11:10 an dieser Stelle stand das Video mindestens eine Minute auf Pause gedrückt…! Herrlich 🤩
Realtalk....10/10 danke dafür mit besten Grüßen vom Niederrhein.
Tolles Video! Vielen Dank für deine Arbeit!
Danke für die Tipps. Zu Ausrüstung ist egal stimme ich nur bedingt zu, weil es ja spezial Objektive gibt, wie du es auch angesprochen hast. Als ich angefangen mit der Canon 350d in 2005 hab ich mir das sigma 18-200 dc Reisezoom gekauft. Das war günstig und ich konnte damit viel ausprobieren und das passt zu deinem letzten Punkt. Einfach viel experimentieren und dann schauen was einem Spaß machen und dann erst ins teure Glass investieren. BTW ich hab mir grade viele von meinen alten Bildern meiner Tochter angesehen und Tipp 11 wäre nicht von oben auf die Kinder runter zu fotografieren sondern in die Hocke gehen, es sei denn das ist beabsichtigt weil das Kind dich anhimmelt 😊
Der letzte Punz ist wirklich ganz wichtig. Motive und Bildaussagen verändern sich deutlich durch eine veränderte Perspektive/Blickrichtung.
Guten Morgen und ein gutes Neues Jahr! Meine Nr. 11 zu diesem hervorragenden Video ist ganz einfach: MEHR DAVON! (Und etwas weniger Ausrüstungsbesprechungsvideos. Ich weiss schon, das, gerade das, wünschen viele Follower. Ich weiss auch, "die Industrie" will genau diese Videos mit der Besprechung der neuesten Kamera oder der neuesten Linse. Es kommt mir vor wie der Ritt auf der Rasierklinge. Aber ich habe von Dir und durch Dich in Deinen ersten Videos ("nicht glauben, ausprobieren!") damals noch aus der Schweiz,so viel gelernt (hoffe ich 😊). Danke dafür!
Welche Fotothemen habe ich noch nicht mehrfach gedreht?
Arbeiten mit Pentax ;)
Klasse lehrreicher Beitrag. Man lernt immer weiter. 👍👍👏👏
Münsterländer Senf dazu: Erstmal ein Frohes neues Jahr, Ich musste schon Schmunzeln zum Ersten Punkt und uns Männer, aber recht hast du. In vielen Punkten habe ich mich 1:1 sehr schnell wiedergefunden das hätte ich auch gerne ehr gewußt, aber man lernt nie aus! Danke für die tolle Arbeit hinter dem Video! Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Sehr gute Tipps mal wieder! Neue Kameras kaufe ich mir wegen der Freude an den Kameras, aber nicht, weil ich meine, meine Bilder werden damit besser. Ich kaufe mir ja auch keine neue Uhr und denke, ich hätte dadurch mehr Zeit.
Ich sehe es genauso wie Du. Die Ausrüstung ist viel weniger als viele glauben. Ich habe 1983 mit 13 Jahren angefangen zu fotografieren und behaupte, dass meine heutige spiegellose Kamera keine besseren Bilder macht, als meine analoge SLR. Insofern würde i mich mir wünschen, dass es auf Deinen Kanal wieder mehr um praktische Fotografie geht. Ich habe mir durch Deine Videos seinerzeit das entfesselte Blitzen beigebracht. Es wäre schön, wenn es bei Dir wieder mehr um praktische Anwendung als um Reviews der neuesten Technik gehen würde.
Vielen Dank für das sehr informative Video. Gerade für mich als Einsteiger in die Fotografie
Sehr hilfreich.
Gruß
Jürgen
Schön zusammengefasst ! Mich persönlich, hat das fotografieren mit Altglas, als Fotograf sehr viel weiter gebracht. Aus finanziellen Gründen (als man noch vor paar Jahren, ziemlich günstig, sehr gute Objektive für im Verhältnis wenig Geld bekommen hat) habe ich mir paar Festbrennweiten gekauft. Erst da habe ich mich tatsächlich intensiv mit der Funktion der Blende im Zusammenhang mit der Schärfeebene und der Brennweite auseinander gesetzt. Früher habe ich einfach Einstellungen übernommen (# Wie sind Deine Einstellungen?) Oder probiert, ohne aber wirklich zu verstehen was ich da eigentlich einstelle. Auch das Entschleunigen des Vorgangs, durch die manuellen Einstellungen während des Fotografierens und auf einmal "Zeit zu haben" um über die Komposition nachzudenken, war eine sehr befreiende Erfahrung. Liebe Grüße aus Tübingen. Robert
zu dem Thema mit den Einstellungen muss ich sagen mir haben die Einstellungen von anderen Fotographen immer geholfen gerade am Anfang, auch wenn ich das nicht 1 zu 1 übernehmen kann. Bsp. Jemand fotografiert in der Stadt am abend mit blende 16. ich frag mich wieso mit blende 16 ? dann hab ich die antwort bekommen damit man diese Blendensterne bekommt. z.b. Auch Wasserfälle haben mir Einstellungen geholfen um zu sehen wie sich 0,5 sek zu 5 sek unterscheiden können. Bild Blende 8 oder blende 1.8 Bei Portraits gerade wegen des unscharfen Hintergrunds. Ich finde man muss sich hier in Absolute Einsteiger rein versetzten wieso man das macht. Wenn man das lange macht sind die dinge einleuchtend, für Anfänger nicht und mir hats geholfen und deshalb geb ich das so auch immer weiter. Da gehts dann nicht darum das ich dann auch Blende 16 nehme oder blende 1.8 oder 5 sek belichte aber ich sehe "Ah Blende geschlossen für blendensterne" "Ah offende Blende für Unscharfer Hintergrund! "Ah lange belichten für weiches Wasser" etc. Aus der Info 16mm, f16, 5sek, ISO 100 kann ich als anfänger einiges lernen. als nur das rein bild zu sehen. selbst wenn ich die einstellungen nicht 1 zu 1 adaptieren kann.
Wie immer danke für's Video - auch fortgeschrittene Fotografen sollten sich immer wieder mit diesen Fragen beschäftigen. Ein Kommentar zu deinem Punkt "Einstellungen sind völlig egal": jein. Ich war in der Vergangenheit (und auch jetzt ab und zu noch) dankbar für abgedruckte Einstellungen an Fotos. Nicht um das 1:1 nachzumachen, wie du ja gesagt hast. Aber um ein Verständnis aufzubauen, zb "ich kann ein bewegendes Tier mit kurzer Belichtungszeit und höherem ISO ablichten, aber 1/250 reicht für xy" oder "diese Bildwirkung kann ich mit 20s Belichtung oder Brennweite xy erzielen". Muss man selbst ausprobieren, aber es hilft eine Orientierung zu haben.
Wie immer ein tolles Video. Ich stimme voll zu. Die Technik ist heute so gut, dass dies wirklich keine Rolle mehr spielt. Ich habe meine teure Leica Q3 wieder verkauft, da der Weißabgleich echt mies ist. Wir haben jetzt zwei X100v und diese immer dabei. Damit haben wir Bilder gemacht, die wir nur machen konnten weil die Kamera dabei war. Die Q3 hätte ich aufgrund des Preises und der Grösse nicht immer dabei gehabt. Und ich muss immer wieder feststellen dass meine Frau ein besseres Auge hat und ihre Bilder einfach schöner aussehen, obwohl wir genau die gleiche Kamera benutzen. Die Materialschlacht ist aber wie beim Motorrad, Fahrrad etc. immer das gleiche. Teurer, besser..... LG Dirk und Renate
Danke für deine super Videos, die mich immer wieder motivieren. Mein Tipp ist: wenn ich ein Foto sehe und denke: "wunderbar, dieses Foto begeistert mich, berührt mich" dann frage ich nicht nach Blende oder Objektiv, sondern: "warum?" Was macht das Foto gut? Ein Muster, Linien, Farben, Lichtstimmung, Schatten, die Situation? Was macht den Schnappschuss zum emotionalen Foto? Wenn hier jemand tiefer einsteigen möchte, empfehle ich Mante - Das Foto -- hier erklärt er alles im Detail.
Tolles Video. Super unterhaltsamer Content!!!!
Super hilfreich! 👍🏻 Ich lasse meine kleinen "Fotostudenten" gerne Deine Videos anschauen. Die freuen sich ümmer 😊
Vielen Dank für diese nützlichen Informationen
Hallo Markus, Danke für dieses Video. Die Reihe mit der Synology NAS hat mich jetzt auch dazu bewogen umzusteigen von einer 218+ auf eine 1522+ und gleich auch mit 10 GB Lan. Nächste Woche ist der Zusammenbau und Migration geplant. Die Datenmenge mit meiner Z8 wird sich freuen 😂, jetzt ist genug Platz und Performance. Viele Grüsse. Frank
Auch wenn ich schon ewig fotografiere habe ich viele Anregungen erhalten. Dafür Danke!
Hey, um mal auf die Brennweiten bewusst nutzen zurückzukommen, wie wäre die Idee vielleicht mal eine kleine Brennweitenserie herauszubringen, so nach Art wie benutze ich welche Brennweite wofür richtig, und was gibt es bei der jeweiligen Brennweite besonders zu beachten?
Besten Dank für dieses Video!
Tolles video
bin erst in minute 2:05. Super
Tolle Infos für mich als Beginner, vielen Dank dafür
Sehr gerne!
Ich bin auch sehr für quickes Bearbeiten von Bildern. Ich würde es cool finden, wenn Stephan mal ein Video über seinen Workflow bei der schnellen Bildbearbeitung machen würde.
Das gibt es schon (mehrfach)
Sehr guter Beitrag. Bin fast mit allem einverstanden.
Für Portraits verwende ich mindestens ein 50mm. Ich mach's mit automatischer Belichtung, um schnell fotografieren zu können, ausgenommen die Blende, dies damit die Hintergrundschärfe kontroliert werden kann. Dabei ist - wie gesagt - die Bildkomposition zentral.
Ich fotografiere nur noch mit jpg. Meine Fujifilm macht das sehr gut - und eine Nachbearbeitung geht trotzdem.
Frohes Neues. Gute Tips ❤
Leider fehlt (bzw. wird nur partiell touchiert) die elfte Lektion: den vielfachen Meta-Ebene(n), die Kontextualität des Mediums an sich, und mithin die Selbstreflexivität derer, die sie ausüben. Dieser ganze Haufen an W-Fragen…
• Was genau ist eigentlich Fotografie?
• Was ist das spezifisch _fotografische_ an der Fotografie?
• Was hat die Fotografie mit "Realität" und "Immersion" zu tun?
• Wieso ist das Foto "scharf“ bzw. “detailliert“? Wieso replizieren die Meisten unhinterfragt das Klischee von partieller "Schärfe"auf "relevantes" und Matschepampe im Hintergrund? (letztlich eine spätantike Bild-Konzeptualisierung)
• woher resultiert die Ahistorizität bei gleichzeitiger Verklärung vorgenannter konservativen Bildidealisierung?
• Warum erfreuen wir uns immer noch der Replikation einer Idee aus der Renaissance, die Vortäuschung einer Dreidimensionalität in der Zweidimensionalität?
• _Warum finde _ich_ "schön" oder "relevant" was ich schön und relevant finde?
• Inwieweit ist das Gros der derzeitige Fotografie mit Konsumismus und Overtourism verknüpft?
• inwieweit lässt sich "Relevanz" persönlich rechtfertigen? Wo ist der Unterschied zwischen "Landschafts-, Tier-, Pilz- Wald-, Kinder-, Familienfotografie zu den Fotografen, die gerade ihr Leben riskieren, um ihre wahrgenommene Realität in den aktuellen Kriegsgebieten zu dokumentieren?
• Inwieweit lässt sich das oben genannte Nicht-Hinterfragen großer Schichten ohne Bauchschmerzen als Fotograf oder Influencer ausnutzen?
Hallo Stefan
Richtig, man kann das von zwei Seiten betrachten.
Rational betrachtet stimmt, was Du sagst.
Ein Sigma 1.4 ist bisschen günstiger als eine Sony 1.4 und die Unterschiede sind optisch minimal ja…
Wenn ich aber meine Bilder von meiner Foto Laufbahn betrachte, von Anfang bis heute, sehe ich klar einen qualitativen Unterschied.
Aber eben, viele verstehen das nicht, was Du erzählst.
Sehr gutes Video. Ich möchte auch mit der Fotografie beginnen und mir hat dieses Video mehr Mut gemacht, als irgendwelche Forum-Threads in speziellen Fotografie-Foren. Auch in Artikel die sich auf Fotografie Anfänger spezialisieren sind oftmals die Aussagen: "achte auf die Richtige Ausrüstung". Ich habe mir in unserer Stadtbibliothek eine Canon 2000d mit Kitobjektiv ausgeliehen, um etwas damit zu testen bevor ich mir eine eigene kaufe (zumal mir das nötige Geld aktuell dafür fehlt). Die Kamera ist in meine Fall für den Anfang optimal da ich die Unterschiede zwischen den Kameras sowieso nicht kenne, selbst wenn ich mich dazu belesen würde. Ich muss es schon selber einmal in der Hand haben und Bilder damit machen. Bis jetzt tendiere ich dazu mir eine Canon 250d kaufen zu wollen.
Stopp!!!!
Nach der ersten Minute musste ich erst einmal eine Pause machen und jetzt meinen Senf dazu geben. Respekt für deine Aussage dass Ausrüstung nicht soooooo wichtig für gute Fotos ist. Canon EOS 70D damit wurden vor xxxJahren professionelle Aufnahmen gemacht und richtig Kohle verdient. Die Bilder sind heute noch sehr gut 👍
Jetzt schau ich mir mal das restliche Video an. 🤗
Grossartig, vielen Dank! 🙂
Tolles Video! Ich fotografiere erst ein halbes Jahr, ärgere mich aber trotzdem erst vor kurzem von JPEG auf RAW umgestiegen zu sein.
A propos equipment: Hab eine Canon 90D mit Sigma 17-50 2.8.
Noch ein Sigma 50-100 1.8 kaufen und in das tote Pferd EF-S weiter einkaufen oder auf einen aktuellen Mount wechseln?
Kannst nur du selbst entscheiden
11:37 "zeig das nicht im Internet" - Stephan: zeigt es im Internet 😅
Gerade das mit der Brennweite habe ich jahrelang komplett falsch gemacht - mal ein günstiges 55-210 von Sony gehabt und ALLE Fotos mit diesem Objektiv sind bei mir Grütze geworden, weil ich die Brennweite nicht für das Motiv genutzt habe, sondern einfach nur stumpf für "och, ich kann ja reinzoomen" genutzt habe.
Heute habe ich Ultraweitwinkel für mich lieben gelernt. Auch wenn meistens dann gerade bei Menschen gutes Meme-Potenzial entsteht, aber das ist genau das, was ein tolles Motiv ausmacht: Ein Moment festzuhalten, an dem man sich erinnern kann.
Meine Freunde feiern das total und ich hab mein Hobby wieder für mich gewonnen!
Gutes Video.
Danke dafür.
Ps: Thema Ausrüstung
The more you know, the less you need
Hallo Stephan, zum Thema Bildbearbeitung hast Du im Prinzip recht - nur man muss eben auch da die Zeit und die Ahnung haben, wie z.B. Lightroom funktioniert. Hab ich leider beides nicht... Frage deshalb: Hast Du eine Meinung zu Radiant Photo? Damit könnte man ja auch JPEGs bearbeiten (lassen). Beste Grüße, Michael 👋
Super video 🎉kann man viel mitnehmen:) also gut auf den Punkt gebracht 😅
Andreas Feininger hat es vor vielen Jahrzehnten (ich bin schon etwas älter) kurz und knackig zusammengefasst: "Konzentration auf das Wesentliche!". Das muss ich mir auch immer vors Auge führen, beim Fotografieren. Aber nicht nur, eigentlich im Leben überhaupt.
Kurze Frage: zählt die Canon EOS 6D Mark II noch zu den alten Kameras, bei denen man expose to the right machen sollte?
ja
Kleiner Tipp zum Thema JPEG-Vorschau in der Kamera - es hilft hier ein relativ flaches JPEG-Profil / LUT / Filmsimulation / etc. einzustellen.
Damit ist das JPEG zwar nicht oOC fertig, aber die Vorschau im Display ist näher am RAW.
Das habe ich nie verstanden, denn mich interessiert ja der Look den ich später haben will und nicht der RAW- Look :-)
@@StephanWiesner - Ja, aber um den Dynamik-Umfang der Raw-Datei besser einschätzen zu können hilft es. Und meistens ist der Look aus dem "Preset" in der Kamera weit weg, von der finalen Bearbeitung.
Welchen Bildlook/Bildstil/LUT stellst Du in deinen Kameras für die "Vorschau" ein?
Ähnelt dieser dann auch dem finale Bild?
Ich nutze such immer das Neutral Profil. Alles auf Mittelstellung oder Null. Dann sieht man besser wir viel Luft un den Lichtern ist.
Tolles Video 😁richtig gut auf den Punkt
Eine Frage zum "formatfüllenden Arbeiten"...: Wäre dann eine APSC nicht besser als eine Vollformatk. ? Hab noch die Sony A7III und überlege mir auf APSC umzusteigen. Bin kein Profi wie Du und die APSC ist viel günstiger bei Objektiven und leichter usw ... Wie ist Deine Meinung dazu ? Danke und VG
Nein, das hat keinen Zusammenhang.
Ich sitze öfters mal da und frage mich warum mein Foto nicht geworden ist wie ich es wollte.
Anfangs war es frustrierend. Mittlerweile finde ich es bei weit entfernten Orten schade (weil man nicht so einfach wieder hinkommt), aber überwiegend challenged mich das total beim nächsten mal am ähnlichen Spot zu verbessern.
Letztes Jahr in NewYork hab ich was nicht so hinbekommen wie ich wollte (war okay aber nicht so wie ich dachte) und dieses Jahr wirds in Tokio halt neu probiert 😅
Ich glaube, das Video hast Du schon einmal gemacht oder? Kommt mir bekannt vor, aber super wie immer. danke
Es gibt glaube ich kein foto thema zu dem ich noch nicht mehrere videos gemacht habe .-)
Danke für die tollen Tipps! Oft ist man als Fotograf nur auf die korrekte Belichtungseinstellung fokussiert und vergisst darüber den eigentlichen Sinn des Fotos.
Hallo Stephan, danke für das Video. Zu dem Dolomiten Foto, wäre Geil gewesen das Originalfoto und eure Fotos als Beispiel einzublenden. Dann hätten wir verstanden was Du gemeint hast. 😉
ja, ganz sicher richtige und gute Tipps. Und selbst, wenn man die meisten schon kennt ist es immer wieder gut, sie noch mal gesagt zu bekommen! Ein Punkt allerdings macht mir etwas Kopfzerbrechen, weil es halt oft nicht geht: Bildfüllend arbeiten. Da hab ich einen Standpunkt, z.b. von einer Brücke. Fotografieren will ich haptsächlich "Die Burg" die da so schön fast auf der Felsspitze sitzt. Aber wenn ich sie zu nahe ranhole, funktioniert es nicht, weil das Umfeld nicht interessant ist. Hab ich den Fluß dann richtig schön als führende Linie drin, hab ich zu viel Himmel, mach ich weniger Himmel, hab ich zu viel Fluß drin. Geh ich brennweitenmäßig näher ran, hab ich gar keinen Fluß mehr drin.... Will ich was bestimmtes als Vordergrund, hab ich zu viel Himmel drüber.... Dann hilft oft nur Zuschneiden.
Stimmt, Brennweite interessiert mich auch oft bei Bildern. 24 oder 20mm 🤔