Foto-Smartphone vs. Kamera: Reicht zum Fotografieren ein Smartphone? | c’t uplink
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- เผยแพร่เมื่อ 2 ก.ค. 2024
- Mit großen Sensoren, langen Telebrennweiten und trickreicher KI dringen Smartphones in Kategorien vor, die lange klassischen Digitalkameras vorbehalten waren. Wir vergleichen sechs der besten Foto-Smartphones miteinander und mit einer Edelkompakt- sowie einer Vollformatkamera - und nicht alles geht wie erwartet aus.
Im Test mussten sich Apple iPhone 14 Pro, Google Pixel 7 Pro, Huawei P60 Pro, Samsung Galaxy S23 Ultra, Sony Xperia 1 V und Xiaomi 13 Ultra dem Vergleich mit der Edelkompaktkamera Ricoh GR IIIx und der spiegellosen Vollformat-Systemkamera Canon EOS R8 stellen. Alle Testdaten und -ergebnisse sind in c’t 16/2023 nachzulesen (www.heise.de/select/ct/2023/1....
0:00 Intro
0:09 Vorstellungsrunde
0:30 Die Kameras im Test
1:02 Die Smartphones im Test
5:02 Vorteile einer richtigen Kamera
7:34 So haben wir getestet
13:30 Viele Funktionen vs. einfache Bedienung
14:08 Preise der Smartphones & Kameras
17:30 Brennweiten
18:43 Videofunktionen
21:51 Workflow: Was will man mit den Bildern machen?
23:20 Nachtaufnahmen & Lichtverhältnisse
27:06 Autofocus & Geschwindigkeit
30:01 Mehr zum Thema in c't
Mit dabei: Sophia Zimmermann, Steffen Herget
Moderation: Liane M. Dubowy (@lianedubowy)
Produktion: Ralf Taschke
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#fotografie #smartphonekameras #test - วิทยาศาสตร์และเทคโนโลยี
Kurz und knapp: Nicht die Kamera macht die guten Fotos sondern die Person, die diese macht.
Man kann die beste Kamera verwenden und trotzdem nur 08/15 Fotos machen.
Man sollte bedenken, jedes Foto muss danach bearbeitet werden, egal ob JPG oder RAW.
Ich hatte früher auch einen Canon mit mehreren Objektiven und irgendwann habe ich dann alles verkauft und hab das Fotografieren aufgegeben, obwohl ich immer mit Leidenschaft fotografierte hatte.
Erst vor einigen Wochen sah ich ein Video von einem bekannten Fotografen, der über Smartphone Fotografie erzählte. Ich war von Anfang an begeistert. Ich muss gestehen, meine Smartphone Kamera habe ich selten benutzt, aber durch seine Videos habe ich damit wieder angefangen.
Ich habe ein Mittelklasse Smartphone (Neupreis 400 €, aktuell 250 €) von Xiaomi und es wird auf den ganzen Portalen als das beste Mittelklasse Smartphone bewertet und auch die Kamera wird sehr gut bewertet. Diese habe ich nun seit einer Woche und kann bestätigen, die macht echt tolle Fotos.
Aber wie schon erwähnt, Fotos muss man auch immer bearbeiten. Leider brauche ich manchmal sogar ein paar Tage bis ich ein Foto fertig bearbeitet habe. Bin halt ein kleiner Perfektionist. Bei mir muss halt jeder Pixel sitzen.
Ich arbeite mit Photoshop (2018 Version) und arbeite da mit dem RAW Filter und stelle da alles ein, was ich vorher mit dem RAW Fotos in Lightroom umgesetzt hatte.
Es ist schon erstaunlich was man alles aus einem JPG herausholen kann. Ob Lichter, Tiefen, Farben, Kontrast, Belichtung etc. Sogar Schärfe und Rauschen kann man damit bearbeiten und wenn man noch KI verwendet, dann sieht man kaum noch ein Unterschied zu den "teuren Kameras".
Ich habe die Tage ein 70 cm Poster ausdrucken lassen und das Foto hängt jetzt an der Wand. Top!
Sorry, aber ein Body für 1800 Euro ist keine "Einsteigerkamera". Die Canon EOS RP gibt es im Kit mit Objektiv ab 1099 €.
Als inhaltlicher Kommentar direkt zum Video: die GR IIIx hat eine mechanische Sensorstabilisierung (20:34). Allerdings für Fotos, bei Video vermute ich nicht. Aber der Schwerpunkt des Beitrags ist ja Foto.
Zwei Punkte pro Kamera für mich: 1) Ergonomie 2) Akku (mehrere Akkus, Smartphone Akkus halten ja kaum nen Tag)
Absolut! Beim Wandern habe ich immer eine Kompaktkamera dabei. GPS und Karten auf dem Smartphone. Aber lange Akkulaufzeit und Displayhelligkeit auf der Kompaktkamera. Sonst reicht der Akku auf dem Smartphone nicht und geizen oder zwischendurch mit Kabel laden ist nervig. Die Bilder werden sowieso in der Cloud gespeichert, also kein Nachteil.
Euer Tisch bräuchte mal eine Stabilisierung... ;)
Die meisten Menschen sind mit Smartphones (endlich) in der Lage, einigermaßen brauchbare Fotos zu machen. Meine Mutter z.B. ist total happy damit und das reicht ihr auch. Sie weiß aber auch, was eben nicht geht. Und dann werde ich ggf. gebeten, daß gewünschte mal mit einer Kamera zu fotografieren.
Als vor 12 Jahren der große Boom "einfacher" DSLRs über die Welt schwappte, gaben sehr viele Leute nach kurzer Zeit wieder auf, weil sie - trotz zahlreicher YT Erklärvideos - mit Blende, Zeit und Iso nicht klar kamen. Von all den anderen Dingen (Meßmethoden, Einfluß von Brennweiten...) ganz zu schweigen. Und heutige DSLMs sind noch mal deutlich komplexer in den Funktionen als die Kameras vor 12 Jahren.
Letztlich sind Kameras Werkzeuge, und man muss lernen mit ihnen zu arbeiten. Und irgendwann wissen, welches Werkzeug man für was benötigt.
Nicht die Kamera macht die guten Fotos, sondern die Person die diese macht. Dieser Satz gefällt mir.
Man benötigt auch keine R8 Vollformatkamera, um gute Fotos zu machen, wenn man diese mit einer Kamera machen möchte.
Eine gute APS-C bekommt man schon für deutlich weniger und auch eine 1 Zoll Digitalkamera macht, vorausgesetzt ich kann damit umgehen, tolle und natürliche Fotos.
Davon mal ab, macht ein Smartphone mittlerweile ja keine Fotos, sondern Bild Kompositionen habe ich gehört.
Telefon und Kamera sind in erster Linie Werkzeuge nur wer um die stärken und schwächen weiß kann es effektiv einsetzten. Die anderen nehmen was sie da stellt sich die Frage überhaupt nicht.
Zwei Aspekte habe mir ein wenig gefehlt.
1. dIe Nutzungsdauer: Die maximale Nutzungsdauer eines Telefons ist 5 Jahre, die durchschnittliche eher 2-3 Jahre würde ich vermuten. Bei Kameras ist man eher bei 10 Jahren+ Bei Objektiven noch länger ich komme aus dem Nikon Bereich und mein ältestes Objektiv ist aus den Siebzigern was auch ohne Probleme an den aktuellen Z-Mount adaptiert bekomme da relativieren sich die Anschaffungskosten.
2. Ergonomie: Ein Sucher ist für das bewusste Fotografieren ein nicht zu unterschätzendes Hilfsmittel. Ich mache sogar gefühlt andere Bilder ob ich mit linken oder rechten Auge durch den Sucher schaue. Wobei ich persönlich wenig zwischen elektronischem oder analogem Sucher unterscheide. Das ist aber sehr Subjektiv.
Das stimmt natürlich. Sogar meine Akten Objektive von Canon könnte ich mit einem Adapter weiternutzen.
Neben der Weiterverwendung der Fotos ist auch die Art des Motivs ein wichtiger Entscheidungsfaktor für eine Spiegelreflex/Systemkamera oder einem Smartphone. Z.B. ist ein Smartphone derzeit kaum für die Tier-, Theater- oder Astrofotografie geeignet. in der Regel nehme ich sowohl eine Kamera als auch das Smatphone mit. Das Smartphone läßt sich auch vorzüglich als Fernauslöser oder zur sofortigen Überprüfung eines Fotos aus der Kamera nutzen.
Ich habe mir schoben lange abgewöhnt diesen Unterschied zu erklären was besser ist Kamera vs Handy Kamera, denn wo fangt das Gespräch an und wo hört es auf?
Denn es gibt welche die mir erklären wollen das dies alles nur beschiss ist wenn man sie bearbeitet, und egal was du ihnen versuchst zu erklären sie sagen ich mag die Fotos nicht bearbeiten und dies sei viel besser als das was ich mache.
Ich mache gerne und oft Schärfe Verläufe das kann ein Handy nicht, aber ein Handy hat man schnell zu Hand für tolle Landschafts Bilder zu machen, aber möchte ich gerne bei Nacht fotografieren könnte man die auch mit dem Handy machen, aber wollen wir gerne die Milchstrasse fotografieren mit all ihre Farben dann brauchst du schon etwas mehr als nur ein Handy.
Was mit einer Kamera etwas umständlicher ist ist Video zu machen, einfach Handy nach vorne nehmen und loslegen okay kann man auch mit einer Kamera doch der Aufwand ist grosser und lohnt sich nicht immer, ich finde da gehen die Punkte klar ans Handy.
Mein Urteil über Kamera vs Handy.
Bei nehmen sich nicht viel wenn man weiss was man möchte, aber am besten wäre immer beides 😉
Wichtig ist auch, was man nach dem Foto mit dem Foto macht. Bei Handys bearbeitet man das in der App und schießt es sofort auf Insta. Bei physischen Kameras hab ich immer noch Speicherkarten, muss nachhause, die überspielen, dann in Fotoshop und dann aufs Handy, um es auf Insta zu bringen. Das ist unverhältnismäßig viel Aufwand, den junge Menschen schon mal gar nicht mitmachen.
Die meisten Fotos landen ja auf Social Media und werden nicht gedruckt. Dass Kamerahersteller das nicht hinkriegen, ist wirklich traurig. Bis ich meine Fuji-App mit Kamera und Handy verbunden habe, ist meine Lust schon wieder verschwunden.
Die Fuji-App ist aber auch wirklich ein Trauerspiel. Insta360 kriegt das deutlich besser hin.
hä, du kannst doch einfach jpegs schießen, die kabellos auf's Handy schicken und posten - wenn es unbedingt SOFORT sein muß
Unterwegs mal eben was an Familie und Freunde oder Social Media schicken, dafür reichen die .jpgs moderner Kameras völlig aus. Schnell aufs Handy übertragen, eventuell noch zuschneiden und zack fertig.
Instagram für Windows kann nun auch schon länger Upload.
@scherbenviertlscherbenviertl sowas ähnliches wie Facebook, mehr so für Kinder. Ist von Facebook. Und die Bilder werden da auf online zusammen gerechnet, da kommt es sowieso nicht so auf Qualität an. Mehr um aufsehen zu generieren.
Ein Smartphone hat man immer dabei. Also auch eine Kamera. Eine Spiegellose Systemkamera muss man extra mitnehmen und hat inkl. Objektive ein hohes Gewicht und eine extra Tasche. Das ist für mich ein Grund eine Smartphone Kamera zu benutzen. Die im übrigen eine sehr gute Qualität für Schnappschüsse haben. Mehr will man ja in den meisten Fällen auch nicht. Man kann sich ja auch eine Spiegellose Systemkamera für einen Urlaub ausleihen.
Das Smartphone ist mein Bildernotizbuch, Schnappschüsse, spontane Aufnahmen zur Erinnerung, aber kein Mittel für hochwertige Bilder. Wann immer ich höhere Ansprüche habe, geht die große Kamera (nicht etwa "richtige" Kamera, denn auch in Smartphones sind richtige Kameras drin) mit und oft auch 2-4 Objektive dazu.
Super Moderation von Liane Dubowy
Fotografieren mit einer guten Systemkamera ist ein Hobby (oder Beruf) und Nachtaufnahmen mit einer Vollformatkamera und Lichtstarken Objektiven hey sorry da kann man mich noch nicht mit dem Handy abholen
aber ja gutes Kamera Equipment kostet viel
Hab ein Samsung s10+ und Bilder bis A4 ausgedruckt sind meiner Meinung sehr schön anzusehen. Eventuell noch mit Nachbearbeitung. Speziell die UWW-Linse find ich super. Hab natürlich auch klassische Kameras, im Urlaub mitgehabt. Keine Notwendigkeit gesehen diese auszupacken. Die Handlichkeit des Smartphones ist unübertroffen! Ich denke dass beide Systeme ihre Berechtigung haben und je nach Situation und Vorhandensein zum Einsatz kommen sollen.
Hallo ihr 3.Gerade Euren tollen Beitrag gefunden. Tja ist schon irre was ein TELEFON! Heute so kann. Ich glaube schon das Smartphone einen großen Einfluss auf den Kamera markt haben. Ich mag das Fotografieren mit dem Handy nicht. Bin überzeugter Kameraknipser. Aber jeder wird mit dem glücklich was er zu glauben braucht.Ich würde nie ohne meine Kameras in den Urlaub aufbrechen. 📷📷📷 Grüße aus dem schönen Vogtland, Jörg
Eine Frage ist auch, was von den gemachten Fotos bleiben soll. Ich kenne genug Eltern, die zu spät gemerkt haben, dass sie auf einem Berg von Handyfotos sitzen, die für alles andere als Instagram komplett für die Tonne sind. Und dann ist es zu spät.
Genau. Ich habe hier ein Farbfoto von mir als Baby aus den 60er Jahren vorliegen. Und da bin ich echt froh, dass es damals noch keine Smartphones gab. Das Foto hat Ewigkeitswert.
Bei 20:12 die Aussage des Herrn ist nicht nachvollziehbar: seit wann haben Smartphones große Sensorflächen?
Die Antwort ist doch im Prinzip ganz einfach. Die heutigen Smartphones, und damit meine ich nicht nur die High-End Klasse, sind inzwischen wirklich so gut, dass man damit sehr gute Bilder und Videos machen kann, sodass zum Beispiel die Urlaubsfotos keine Enttäuschung werden. Betrachtet man aber die Fotografie als engagiertes Hobby und Leidenschaft, dann ist ein Smartphone definitiv fehl am Platze, weil es einfach von den Einstellungs-Möglichkeiten (Blende, Verschlusszeit, ISO und Belichtungsmessung) und Systemtauglichkeit (Wechselobjektive, externe Blitzgeräte, RAW-Format usw.) zu wenig kann. Ich kenne jedenfalls keinen engagierten Photoamateur oder Semiprofi (von richtigen Profifotografen ganz zu schweigen) der gesagt hat: ich fotografiere ab jetzt nur noch mit einem Smartphone, weil der Trend das so will. Sollte jedenfalls bei mir auf der Hochzeit der Fotograf mit einem Smartphone in der Hand auftauchen, dann würde ich ihn nach 0,1 Mikrosekunden und mit einer nachhaltigen Beschleunigung nach Hause schicken.
Mir reicht mein Samsung S20 nicht zum Fotografieren. Mal einen Schnappschuss, klar. Aber wenn ich weiß, ich will Fotos machen, zum Beispiel Landschaft oder Tiere beim Wandern, Streetfotografie in der Stadt, nehme ich meine Nikon Kamera und Objektive mit. In den Urlaub sowieso.
Oder hat einer schon mal versucht, einen Fuchs der hinten den Waldweg kreuzt mit seinem Handy aufzunehmen?
Kannste knicken das Ergebnis.
ABER, früher hatte auch nicht jeder eine Spiegelreflex-Kamera. Die Masse waren einfache Fotoapparate wie die berühmte Kodak Ritsch-Ratsch-Klick mit aufsteckbarem Würfelblitz.
Die Masse an Fotos entstand mit solchen Geräten und die Leute waren zufrieden damit.
Das machen heute Smartphones (im weiteren Verlauf benutze ich synonym Handy) und sogar mit besserem Ergebnis.
Die Ritsch-Ratsch-Klick ist folgerichtig vom Handy ersetzt worden.
Handys sind durchaus vollwertige Fotoapparate und Filmkameras. Haben ja Sensor und Optik verbaut.
Dann gab und gibt es die Kompaktkameras, die schon etwas bessere Objektive fest verbaut haben. Wer hofft etwas "schönere" Urlaubsfotos zu machen, dem aber die Anschaffung einer Spiegelreflexkamera zu teuer und deren Bedienung zu schwierig zu Erlernen erscheint, der kauft sich solche Kompaktkameras.
Hier lösen die Handys die einfacheren (billigereren) Versionen der Kompaktkameras zunehmend ab, weil die Handys mehr oder minder gleichauf in der Bildqualität sind und das Handy hat man sowieso immer dabei.
Das sind Kameras meist im Preissegment von 100, - bis etwa 400,- Euro, welche von Handys ebenfalls bereits fast vollständig verdrängt wurden.
Im höherpreisigen Segment sind Kompaktkameras (oder auch Bridgekameras) schon wieder deutlich besser in der möglichen Bildqualität, als die Flaggship-Handys von Apple, Samsung und Co. So mein Eindruck zumindest.
Ja und der Profi, also der Berufsfotograf und solche, die in der "Liga" privat auch unterwegs sein wollten und wollen, die hatten Spiegelreflex, heute die Systemkameras, Kameras mit Sensor ohne Spiegel.
Das war und ist im privaten Bereich dann fotografieren/filmen als Hobby mit einem gewissen Anspruch. Und das war und ist nicht die Masse der fotografierenden, nie gewesen und wird es wohl auch nie sein.
Anmerkung am Rande: Jede Kamera im Automatik-Modus ist ebenso Easy to Use wie ein Handy, kann aber kein WhatsApp 😅
Die Physik jedoch können wir nicht austricksen. Bisher jedenfalls. Und das ist der zweite Knackpunkt nach den eigenen Ansprüchen an das Foto-/Film-Ergebnis und - Erlebnis.
Vereinfacht ausgedrückt:
Objektive fangen Motive mit Licht ein, größere Objektive mehr Licht.
Größere Sensoren können mehr von dem eingefangenen Licht auf das spätere Bild übertragen, also mehr Details.
Kleine Linsen, kleiner Sensor, weniger Licht, weniger Details.
Die Physik ist da ziemlich logisch.
Viele Pixel gleichen das auch nicht aus, da sie immer kleiner werden müssen, bei gleicher Fläche. Ein kleineres Pixel fängt weniger Licht ein als ein größeres. 100MP sind also mehr Marketing als sinnig, vor allem je kleiner der Sensor ist.
Was nicht da ist an festgehaltenen Daten, kann auch eine KI nicht hineinrechnen.
Ob dem Motiv z. B. Haare geknickt wurden oder nicht, kann die KI ja nicht wissen, wenn das die gespeicherten Daten nicht hergeben.
Fotos sollen Beweis sein, also anders als in der Malerei, unverfälscht etwas wiedergeben. Situationen, Stimmungen, optisch wahrnehmbares.
Jepp, wir wollen zunehmend weniger Realität sehen, Instagram ist der beste Beweis dafür. Aber, nicht alle wollen Produkte der Phantasie erstellen, sondern tatsächlich noch fotografieren im althergebrachten Sinne.
Künstliche Fotos, die nicht mehr die Realität abbilden, sondern sie zunehmend verfälschen und interpretieren sind kein Fotografieren in dem Sinne, finde ich. Das sind Filter (verfälschen) und malen (fehlendes mit Phantasie ersetzen und oder ergänzen).
Das kann künstlerisch ganz toll sein, ist aber weit weg von Beweis und Realität abbilden.
Automatiken sind noch immer nicht soweit, dass sie alles mögliche an Lichtsituationen und Motive so erkennen und abbilden können, dass manuelle Eingriffe durch den Menschen nicht noch bessere Ergebnisse liefern könnten. Auch beim Handy nicht.
Das wird immer besser, ja, aber es ersetzt das Können und damit das Lernen mit seinem Gerät umzugehen immer noch nicht vollständig.
Vielleicht ist die Software in 10 Jahren soweit, den Menschen hinter der Kamera zu ersetzen. Schaun mer mal 😊
Vielleicht werden aber auch Smartphones in 10 Jahren nicht mehr auf dem Markt sein, weil die meisten Funktionen in Uhren, Brillen und Wearables integriert sind. Die Industrie arbeitet jedenfalls daran. Dann brauchen wir für Fotos wohl doch wieder mehr nur Kameras 😅
ES ist, wie die Dame links es beschreibt, wer wie ich, als Fotograf, die Kamera als Werkzeug zu seinem Beruf oder auch zu seinem Hobby betrachtet, der fotografiert natürlich mit einer Kamera. Schon die Liebe zu dem Gerät Kamera, gesehen als technisches Objekt der Begierde, da ist die Kamera das Must Have. Aber trotzdem kann man auch mit einem Handy sehr gute Bilder machen, besonders, meiner Meinung nach, seitdem es diese kleinen tollen Halterungen für Stative gibt. In meinen Augen wichtiger als die Weiterentwicklung der Handysensoren!
Aber der " Fotograf " hat eine Kamera!
😊
Also ohne das Video ganz gesehen zu haben, sag ich ganz klar, und das wird jeder Profi fotograf genauso sagen, ja für den normalen Alltag um da mal mehr oder weniger Schnappschüsse zu machen, ganz egal wo auch immer, reicht ein Highend Smartphone aus.
Aber, jaa das Aber 😊
Ein Smartphone, ganz egal wie gut es ist wird eine richtige Systemkamera niemals ersetzen können, das ist schon Physikalisch gar nicht möglich, denn die Physik ist das was immer die Hauptrolle im Hintergrund spielt bei der Fotografie.
Wenn es speziell und in Richtung Professionell geht, verliert ein Smartphone Gnadenlos gegen eine richtige Systemkamera.
Ja und wenn man wirklich sehr gute Highend Foto Qualität will, weitaus besser als es mit einem Smartphone möglich ist, kommt man an einer richtigen Kamera nicht drum rum.
Da wo ein Smartphone schon an seine Grenzen stößt, geht es mit einer richtigen Systemkamera erstmal so richtig los weil man einfach viel mehr Möglichkeiten hat und sehr flexibel ist, nicht nur weil der Sensor größer ist, nein auch die Möglichkeit der Wechsel Objektive, aber trotzdem hat man immer den gleichen großen Sensor mit immer gleichen hohen Foto Qualität, was man bei einem Smartphone nicht hat, denn bei einem Smartphone hat man zwar Weitwinkel, Ultra Weitwinkel und Zoom linsen, aber immer ein anderen Sensor dahinter der groß oder klein ist und andere Auflösung hat, dadurch haben die Kameras in einem Smartphone eine unterschiedliche Foto Qualität.
Bei einer richtigen Kamera ist das nicht so, da ist der eine große Sensor und immer die gleiche Foto Qualität ganz egal was für ein Objektiv ich verwende und welche Brennweite, die Foto Qualität ist immer gleich gut, und viel besser als es mit einem Smartphone möglich wäre.
Alle Smartphones haben heute schon eine gute bis sehr gute Kamera, oder Kameras keine Frage.
Aber es ist halt auch nichts besonderes, also mich beeindruckt kein einziges Smartphone.
Ich habe eine
Sony Alpha 6600 APS-C
dazu
Sony 35 mm f /1.4 GM
Sony 50 mm f /1,8
Sony 16-55 mm f 2.8 GM
Objektive
Damit mach ich jedes Smartphone platt und stelle es in den Schatten
Ich sehe kaum einen Grund für professionelle Kameras, es seiden man verdient mit seinen Bildern Geld. Ansonsten greife ich immer zum Smartphone.
Sehe ich auch so. Ich weiß nicht wie gut die Aufnahme heutzutage bei Smartphones sind, aber wir haben beide ein älteres iPhone (7 und X) und nutzen diese für Fotos und Videos die wir täglich von unseren Kids und unserer Familie aufnehmen. Die Fotos landen fast automatisch auf unserem NAS mit drei Festplatten, so dass unser Speicherplatz auf dem Smartphone kaum genutzt wird. Unsere Fotos und Videos reichen völlig aus um Geburtstage festzuhalten und daraus normale Bilder, Wandbilder und das jährliche Fotobuch zu erstellen. Die größten Bilder im Fotobuch sind 30 x 30 cm und die sind schon ziemlich gut. Unsere alte Canon EOS 80d haben wir verkauft, weil wir sie so selten benutzt haben und diese immer mit viel Aufwand betrieben werden musste. Die Fotos waren zwar besser, aber dieser ganze Aufwand, das klobige Ding ständig mit rumzutragen und aufzupassen... ne Danke. Mit einem Smartphone-Upgrade sind wir irgendwann für unsere Zwecke bestimmt gut bedient.
Solange du das für dich so siehst und nicht verallgemeinerst auf alle, ist das auch völlig in Ordnung wie du das siehst.
Zusammengefasst:
Eine extra Kamera ist Euch zu unpraktisch, ihr nehmt daher qualitativ etwas schlechtere Bildergebisse eurer Handys in Kauf, da diese Euch noch reichen.
Habe ich das so richtig verstanden?
Smartphone für spontane Schnappschüsse oder um eine Idee für ein Foto festzuhalten. Für gute Fotos dann immer 'ne richtige Kamera. Echtes Bokeh, also nicht über KI, größerer Sensor, besser in Low-Light Situationen und durch verschiedene Objektive sind sehr viele unterschiedliche und kreative Bildkompositionen möglich. Versteht mich nich falsch, Handy Kameras sind sehr gut geworden, und ich hab nichtmal ein schlechtes Handy. Galaxy S23 und noch von vor ein paar Jahren das Xiaomi 11T (von dem letzteren mag ich besonders die Makro Linse) Und das Handy ist halt wirklich immer dabei. Und es wiegt nichts, es ist also keine Planung dabei. Kein schwerer Foto-Rucksack. Keine tausende Euro Equipment das man verlieren könnte oder das kaputt gehen könnte wenn man unterwegs ist. Handy hat also auch seine Vorzüge.
Aber grundsätzlich macht es auch einfach Spaß mit einer richtigen Kamera zu fotografieren. Es gibt Leute, die wollen halt gern Porsche fahren, wenn ein Dacia sie eigentlich genauso ans Ziel bringt xD
Ich nehme sogar mehrere Kameras mit, da sich diese komplementär ergänzen: DJI Action 2 um Strassenszenen bequem und unauffällig einfangen zu können, Ricoh Gr III für Street, Nikon Z5 mit einem 50mm Objektiv für Porträts, PAnasonic G9 mit Leica 12-60 zum Filmen in 4K 60 fps plus noch ein 20mm mit Speedbooster, um bei schwachem Licht filmen zu können. Immer dabei mein Vivo X90 pro plus mit dem 1 Zoll Sensor, der auch in 8 K filmen kann.
Schönes informatives Gespräch, herzlichen Dank. Der Bereich Video ist leider etwas zu kurz gekommen, auch im Test, vielleicht ist hierfür aber schon ein eigener Beitrag in Vorbereitung. In der Summe von Bild und Ton wegen unserer iPhones quer durch alle Jahrgänge hier immer noch vorne, Bei den Fotos kann auch noch ein altes iPhone 8 bei normaler Brennweite gut mithalten, weil Apple erst danach angefangen hat seinerseits mit deutlichem Nachschärfen. Zusammen mit Google aber oftmals eine sehr gute Balance im Bild, die auch noch bis DinA4 im Druck schön aussieht. zu unserem Leidwesen gibt es einige Apps nur im Apple Kosmos, die ich für die Fotografie und für das Video einen wirklichen Mehrwert bieten, zum Beispiel ProCamera oder Camera + oder Film Mic Pro,, Unverständlich, warum Google hier nicht mehr wert legt auf ein äquivalentes Angebot. sehr gut fotografieren lässt sich auch preiswert mit guten gebrauchten Geräten, neben Google Pixel und den iPhones ab Generation 8 stünde für uns an erster Stelle das Samsung S 21 mit sehr guten Ergebnissen quer durch alle Brennweiten, Gestern ein Neugerät für keine 300 € erstanden.
Die Fuji X F10 wäre für uns heute keine Empfehlung mehr aufgrund des wirklich katastrophalen Autofokus, in der Dämmerung einfach gar nicht mehr zu gebrauchen, dagegen ist eine Sony RX 100 V nicht nur in diesem Punkte deutlich besser und nicht viel schwerer. mit Präferenz für APS-C Sensor lieber zu den späteren Fujimodellen Geholfen, die sind beim Auto Focus etwas besser.
Guter Vergleich innerhalb der Handyszene. 👍🏻
Allerdings frage ich mich wann man etwas als gut bezeichnet und wann nicht.
Nehme ich eine Landschaft, Wiese und Wald bei Sonnenschein, mit einem IPhone oder beliebigem anderen Handy auf, ist das Ergebnis Matsch in den Baumkronen anstatt einzelner Äste oder Blätter.
Das sieht man auch auf kleineren Fotos als Matsch anstelle von Details. Außer, man bleibt in relativ großem Abstand beim Betrachten oder schaut auf ein Briefmarkenformat.
Wenn man nichts anderes kennt, mag einem das zunächst nicht so auffallen. Es ist aber so.
Ich denke, Handys sind gut bei Sonne und in bestimmten Bereichen der Fotografie. Urlaubsschnappschüsse, klar. Aber ich denke da eher an Streetfotografie, Architektur, auch durchaus Portraits. Alles was nicht zu weit weg ist und bei gutem Licht.
Meiner Wahrnehmung nach, sind in allen anderen Use-Cases der Fotografie (und des Filmen), Handys nach wie vor nicht wirklich gut, egal welches. Da ist jede Systemkamera ab MfT Sensor sichtbar überlegen und um so größer der Sensor wird, um so überlegener.
Die breite Masse fand seine Kodak-Ritsch-Ratsch-Klick Fotos früher auch gut. Ist immer eine Frage der Perspektive und der Anforderungen, denke ich.
Geben die Smartphones denn auch RAW-Dateien aus? Die Kameras machen mit dem JPEG ja im Endeffekt auch nichts anderes als die Bildoptimierung der Smartphones, oder?
Smartphones machen viel mehr Bildoptimierung mit Software. Da werden teils mehrere Bilder schnell hintereinander geschossen mit unterschiedlicher Belichtung. Das Ganze wird dann sofort zusammengerechnet und nochmal optimiert, automatisch geschärft usw. Durch Bilderkennung werden verschiedene Teile im Bild unterschiedlich nachgeschärft und nachbelichtet. Und ja, bei manchen Smartphones kann man auch RAW ausgeben.
Etliche Smartphones geben auch RAW aus, muss man in der Kamerasoftware entsprechend einstellen. Voreingestellt ist JPEG. Weil RAW sind große Dateien, je mehr Megapixel um so mehr Daten. Das haut dir schnell den mageren Speicherplatz deines Handy voll.
Du hast in RAW mehr Detailinformationen der originalen Aufnahme enthalten als in JPEG, bei zumeist gleicher Vorbereitung durch das Handy. Das heißt, du kannst mehr und zielgenauer nachbearbeiten.
Die Flaggschiffe auf jeden Fall können RAW.
Die kamerahersteller werden immer vorsichtiger was jpg engines angeht und machen immer weniger
Ich finde das ganze ergänzt sich doch. Ein Handy hat man immer dabei und die Bilder sind voll in Ordnung. Es gibt aber Bereiche die ein Handy einfach nicht kann. Da nimmt man halt eine Kamera. Außerdem finde ich das, das fotografieren mit einer großen Kamera noch etwas anderes ist, als auf einem Bildschirm rum zu tabsen.
Gab es in diesem Beitrag keine Beispiel Fotos? Hab vorgespult.. 😅 Ein Beitrag über die Qualität von Bildern oder Fotos.
habe 30 Jahre mit SLR analog und digital fotografiert, aber keine Lust mehr auf das Geschleppe. Bin mit der Panasonic FZ 1000 und dem Galaxy S20 FE hochzufrieden bei Motorradrennen, airshows und sightseeing, sowohl foto- als auch videomässig. Die OM 4 Ti und E5 liegen samt allen Objektiven in der Ecke, leider. Was das Galaxy bei available light an Visroaufnahmen liefert, haut mich jedesmal um. Und man kann damit bei strömendem Regen filmen
Hmm, ich überlege grad wie ich mit dem Smartphone tanzende Menschen auf dem Saal indirekt über die Decke anblitze und scharf in der Bewegung ablichte ...
.... muss die Moderatorin während der Aufnahme aus der Flasche trinken? Hey, das geht nicht!!!! Wenn, dann hat man ein Glas neben sich🙏👈
also für einen Berufsfotografen wie mich gibts nur eine Antwort NEIN,okay im Notfall als Notizblock oder in bestimmten Situationen okay,aber nicht für hohe ansprüche,meine vorhandenen Brennweitem reichen vom 8mm Fischauge bis zum 1200mm Tele,denke mehr brauche ich dazu nicht zu sagen
1200mm Tele? 600mm mit zweifach Konverter?
Kommentar am Rande: Ich kann mich auch schon gar nicht mehr dran erinnern, wann die c't jemals den Fokus auf Video statt Foto gelegt hat.
Ich verstehe nicht was an der Verbindung zwischen Smartphone und Fujifilm eine Katastrophe sein soll. Ich arbeite mit verschiedenen Marken wie Fujifilm, Canon, Lumix und die Verbindungen zum iPhone klappt immer. Smartphones zum filmen können sehr gut als Zweit-Kamera eingesetzt werden (für B-Rolls), aber Foto-Qualität schaffen Handys nicht!
Hey, die Linux-Dame sofort erkannt. Fotografieren ist nicht mein Ding, aber ich hör trotzdem zu 🖖
Das klingt creepy
Hallo @@Bogomil76 , Quark, ich mag die Dame. Sie hat so eine nette, sanfte Stimme und Art und ist doch garantiert sehr taff.
Heise sollte jedoch Gläser spendieren. Aus der Flasche trinken sieht einfach nicht professionell aus. Ist ja keine Sportveranstaltung.
Ihr solltet mal das Wort „Übergriffigkeit“ googlen!
Hallo @@rggefrm , neee, die Freiheit eines Anderen sollte man nicht unnötig einschränken. Ferner können Gläser beim Agieren umkippen und Computer-Leute können das aus Erfahrung nicht leiden.
Mit der Kamera hat man immer denselben Sensor, beim Smartphone ist der Sensor auch mal schlechter.
Ich finde Smartphones nicht Lowlight geeignet, die Nordlichtfotos sind damit nie schön, auch wird ja durch KI gefakt, so etwas sollte auch mehr angesprochen werden.
Man hat bei den Kameras, durch Objektivwechsel viel mehr Möglichkeiten, auch kann man viel mehr Fotos machen.
Auch wird weder über das Bokeh, noch über die Möglichkeiten der Blendensterne, die ja mit dem passenden Objektiven ohne Probleme entstehen erwähnt.
Das ist keine KI, das ist aufwendige Software. Die allerwenigsten neuen Smartphones nutzen KI im geringen Umfang...
Interessante Wahl KEIN iPhone mit rein zu nehmen.
Foto-Smartphone vs. Kamera: Reicht zum Fotografieren ein Smartphone? oder so "Billigster Fusel vs. Champagner? Reicht der Fusel zum Betrunken werden?
Das Problem ist einfach der Einstieg. Die meisten Kameras sind gerade noch ok was die Preisgestaltung angeht, zocken dann aber über die Objektive ab. Sony und Canon mal als Beispiel. Dann muss man Alles lernen: ISO, Blende, Verschlusszeit, welches Objektiv in welcher Situation, die Software der Kamera selbst und das kostet Zeit…
Die Hersteller schlafen was das angeht. Handys werden in ca. 5 Jahren sämtliche Schwächen per Software und AI ausgleichen und haben deutlich mehr Funktionen.
Ich habe großes Interesse an einer Vollformatkamera, der Stein der mir aber in den Weg gelegt wird, turnt mich einfach ab. Preislich muss sich da auch noch viel ändern. 2500€+ für ein Potraitobjektiv bei Canon ist einfach maximal lost.
Du hast das komplett nicht verstanden.............Die Kamerahersteller schlafen nicht, richtige Fotos werden nicht per KI und Software ausgeglichen, die werden vom Fotograf, der mit Blende, ISO und Verschlusszeit umgehen kann gemacht. Nur wenn Du eine Kamera im manuellen Modus betreibst kannst Du bestimmen wie Dein Foto werden soll. Und preislich sind die Kameras und Objektive völlig in Ordnung, Qualität kostet eben................ Wenn Du weit über 1000 Euro für ein modernes Smartphone ausgibst ist es doch auch in Ordnung.
Ich drücke es mal einfach aus: Brauchst du es? Nein- > Thema beendet ; Ja - > kannste es dir leisten, hol dir das beste vom besten. Kannste es nicht, oder hast nur das Geld für eine Anschaffung um danach 3 Monate von Wasser und Brot zu leben, lass es und lebe mit Einschränkungen
Wat? Wer sich nen Handy für weit über 1000,- Euro leistet, am besten jedes Jahr das neueste Modell, oder all die Apple User, bei denen brauchen wir über Finanzen für eine Systemkamera, oder eine sehr hochwertige Leica Kompaktkamera etwa, nicht zu reden, haben er/sie.
Und wer finanziell monatelang nach dem bezahlen seines Handy von Wasser und Brot leben muss, der holt sich wohl auch nur sehr selten (bis gar nicht) ein Handy im oberen Preissegment.
Der hat in der Regel andere Sorgen und Interessen, als anspruchsvolle Fotos herzustellen.
@@Dirk67 gibt eben Menschen die ihre Prioritäten anders setzen. Es ist nicht so extrem wie im Beispiel mit Wasser und Brot aber mir ist Handy, PC und Auto wichtiger als Restaurantessen oder Urlaub. Obwohl Restaurantessen momentan vergleichsweise fast so günstig wir das Selbstgekochte geworden ist
PS: Ein Nachtrag zu meinem Kommentar. Man merkt schon das sie voreingenommen ist. Sie fotografiert mit einer teuren Spiegelreflexkamera und ist auch davon überzeugt, dass Smartphone Fotos niemals so gute Fotos machen können.
Solche Bewertungen kann man eigentlich vergessen, denn was bringen mir gute Laborwerte, wenn ich mit meinem Smartphone in Paris, auf Sylt oder in den Alpen tolle Fotos mache und diese dann zu Hause am PC in Photoshop nachbearbeite und die Fotos dann trotzdem top sind.
Physik kann man nicht durch Meinung ersetzen 🤷♂️
Könnte es sein, daß das was für Sie und andere Top ist, für noch einmal andere nicht Top genug ist?
50PS Käfer ist Top, andere finden nen 911er Porsche oder ne S-Klasse topper 😅
Man kann seine Ansprüche hochschrauben oder nicht hochschrauben. Der Anspruch ist es, der eine Kamera notwendig macht oder wo ein Smartphone reicht.
Man kann, mit einer hochwertigen Kamera nun einmal, und das ist banale Physik, bessere im Sinne von Bildqualität Fotos machen als mit einem Smartphone.
KANN! Ein mieser Fotograf der keine Ahnung von Motiv und Bildaufbau hat wird mit der tollsten Kamera dennoch miese Fotos machen. Wenn man keine Ahnung von der Fotografie (Lichtsetzung) und der Bedienung seiner Kamera hat natürlich auch nicht.
Der Automatikmodus der besten Kamera nutzt auch nichts, der Himmel ist genauso ausgebrannt belichtet wie mit jedem Handy. Allerdings, in dem korrekt belichteten Bereich sind mehr Details enthalten. Das ist Teil der Physik und Technik. Größe im Sensor und im Objektiv sorgen für mehr Licht und damit für mehr Details.
Wer die eh nicht wahrnimmt oder braucht, oder eine KI mit ihrer Fantasie nicht vorhandenes hineinmalen lässt, für den ist ein Mittelklasse-Handy mit Fotoapparat völlig ausreichend und macht durchaus auch gute Fotos.
Ich hab die Sendung gerne angeschaut, also wieder: Bitte nicht missverstehen.
Ich hab mich aber während des Sehens schon gefragt... ist das überhaupt ein praxisrelevanter Vergleich?
Das Smartphone, das in die Hosentasche passt contra einem Kavensmann plus beliebig Glas, also ein Gepäck als würde man eine 14 Tage Tour durchs Outback machen 🙂
Ich hatte eine Canon Vollvormat D5 Mark II - super Kamera zu seiner Zeit; ich war ein paar Monate begeistert von dem Hobby aber das Rumgeschleppe von dem Zeug, nicht auszuhalten. Zudem: Die dauernde Sorge, wenn man sich wo niederlässt zum Kaffeetrinken, ob die mehrtausend Euro teure Ausrüstung nicht jeden Ruß anzieht, der das im Umkreis von sieben Kilometern wittert...
Nein, kein Vergleich. Vielleicht wenn man eine Fotosafari macht oder so, wo man in einer dedizierten Gruppe und mit Supportfahrzeug hauptsächlich NICHT zu Fuß unterwegs ist, aber sonst... nein, hab ich vor Jahren aufgebeben. Man kann die Cam nicht "einfach mitnehmen", weil WENN man mit diesem FETTEN Equipment unterwegs ist, dann ist man Fotograf und sonst nichts mehr.
Mittlerweile NERVT es auch alle anderen Menschen, wenn sie zufällig in Richtung des eigenen Objektiv stehen (zu Recht, diese permanten Begaffung durch Kameras .... auch unerträglich) und anstatt den Tag zu genießen ist man eigentlich nur am Arbeiten.
Ich rate davon ab, Geld für sowas auszugeben, wer glaubt, das macht Spaß sollte ein Monat lang seine Freizeit nur noch mit einem 10 kg Rucksack und einem Ziegelstein um den Hals gehängt verbringen und jedes Mal wenn er ins Rstaurant geht, noch 3000 Euro in Bar immer auf dem Tisch liegen haben. Wer nach einem Monat dann noch meint, Fotografieren als Hobby ist was, der WILL es wirklich. ;-)
diese talks sind singfrei und nutzlos, reines klickbait
Forografen stellen sich diese Frage so niemals. Sie wissen was sie wollen und können und wählen das entsprechende Werkzeug und Fertig. KLICKBAIT.
Also schon aus Bequemlichkeit siegt bei mir die S21Ultra Kamera, die ich immer dabei habe. Die immer relativ gute Bilder für mich macht, die mir reichen, die mich nicht schon aus 500m Entfernung als Urlauber outet, ansonsten als Pro User ganz klar die große nehmen am besten jenseits der 25000€ und dann sagen, da kann aber dein Handy nicht mithalten, wobei auch das nicht immer so sein muss, den die muss man erst mal richtig bedienen können. 😀 Morgen vergleichen wir dann einen Ferrari mit nen Gogo
Danke für den Test in der c't und die vielen Beispielfotos. Nachdem jeder erzählt hat, dass Smartphones heute gleich gut oder gar besser als Kompakte seien und jetzt die DSLRs angreifen war ich kurz davor, mir so ein neues high end Smartphone zu kaufen um endlich die RX100 nicht mehr mitnehmen zu müssen.
Ich bin geheilt. Was da rauskommt ist echt schlecht und da wo es ok ist hält mein Note auch noch mit.
Ich warte noch, bis die phones ihr Versprechen erfüllen können oder das heutige Niveau in der 500€ Klasse angekommen ist. So ist es IMHO das viele Geld nicht wert.
Ich fühle mich als Zuseher dieses Video wie in einer Blase ;-). Die Blase der Computer Fachleute, wenn sie über Fotografie oder Film sprechen. Da reden wirklich 3 ahnungslose Redakteure oder Moderatoren über ein Thema, das sie leider überhaupt nicht kennen und überhaupt nicht beurteilen können. Ich schlage vor zunächst mal Fotokurse zu besuchen und sich dann noch einmal den Markt anschauen. Handys werden zwar als Fotokamera oder Filmkamera verkauft, aber sie sind keine Kameras, sondern Computer ;-). Wobei allerdings heute auch jede moderne Kamera heutzutage ein Computer ist ;-). Wirklich gute Fotos von der Kamera entstehen erst in der Postproduktion! RAW Format und Bildbearbeitung! Der weitere große Unterschied zwischen Handy und Kamera ist die Haptik beim Fotografieren.
Viele Worte, wenig Inhalt.
Es gibt gute Kameras für 500-600 €, mit Starterkit (14-70 mm / 70-300 mm) ... gebraucht geht es noch billiger ... 🥝🥑😂😉🤡👍
Na klar geht es immer günstiger, wie bei allen Dingen. Hier wird aber der Vergleich bei Neukauf gezogen. Nicht jeder kann und möchte auf die volle Garantie des Geräts verzichten.
Immer mindestens 2 Kameraysteme, MFT für die Stadt und 24x36mm für Landschaften usw. Natürlich werden die Fotos auch leicht optimiert. Smartphon Fotos nur um den Fahrplan abzufotografieren u. s. w.
Wo ist jetzt der Erkenntnisgewinn, dass eine 1000€ Systemkamera oder Edelkompakte qualitativ hochwertigere Fotos macht als ein Smartphone? Also der Vergleich ist doch ziemlich sinnlos.
Ja, richtig, denn mit der Systemkamera oder "Edelkompakten" kann ich nicht telefonieren oder SMS schreiben! 😂
Kann ich nicht zuhören, kommt absolut naiv rüber. Wer ist die Zielgruppe?
Die R8 ist also eine Einsteigerkamera. Soso.
Bitte einfach aufhören Videos zu machen
Äh, die Canon R8 ist die Einsteigerkamera ins Kleinbildformat von Canon und auch als solche von Canon platziert und beworben.
Im Bereich Vollformat ist sie meines Wissens sowohl preislich als auch was sie technisch kann (und was nicht) im Einsteigersegment zu sehen.
Ja, einige Konkurrenten bieten vergleichbares preiswerter. Ändert aber nichts am Kundensegment auf das die Kamera abzielt.
Schade, dass kein iPhone mit im Test ist, somit war das Video nicht mehr relevant für mich 😎🖖📱
Im Test war auch ein iPhone 14 Pro. Steht auch so in der Beschreibung.
Da iPhone in der selben Liga spielt wie alle anderen Smartphones auch, ist das eigentlich egal. Es geht ja um einen allgemeingültigen Vergleich von, was kann die Technik (Sensor und Objektive für Foto und Film) und was haben Benutzer für Anforderungen an ihre Fotografie.
Davon abgesehen war auch ein IPhone mit im Vergleich. Einfach besser zuhören 😅
Locken sind auch ohne Kamera Endgegner...
😂
Bandbreite an Brennweite, Poesie....
Moin Mädelz, Ihr braucht nur noch Flip und Fold von Samsung zu testen. Alles andere ist altes Jahrtausend und noch gut für Omma/Oppa. Aber macht Euch nur weiter lächerlich, PEACE!!!