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- เผยแพร่เมื่อ 24 ก.ค. 2024
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Was benötige ich alles um meinen elektrischen Dienstwagen auch zuhause aufladen zu können?
Reicht eine normale Wallbox oder muss ich einen extra Zähler besitzen?
Wer hilft Arbeitgebern bei der Abrechnung von Ladevorgängen der Mitarbeiter?
Diese und weitere Fragen beantworten wir mit Hilfe des Experten Manuel Roddelkopf von Inno2Fleet in diesem Video.
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Bei uns gib’s zu jedem BEV zwei Ladekarten: Die vom Parkhaus bei der Firma und EnBW. Kosten werden direkt vom Firmenkonto abgebucht.
Zuhause, Adhoc oder Ladeanbieter mit nur Kreditkarte sind unerwünscht und werden nicht erstattet.
Alle wissen das, null Probleme 👍😀
Vielen Dank für das informative Video. Eine Frage hätte ich noch. Nach meinen Recherchen hat der Arbeitgeber, mangels Quittung bei der steuerfreien Erstattung des Auslagenersatzes an seinen Arbeitnehmer für dessen Firmenwagen keinen Vorsteuerabzug. Sehen Sie das auch so?
Wie ist das eigentlich vom Steuerrecht her? Wird man zum Stromanbieter oder sowas, wenn man vom Arbeitgeber eine Vergütung für den Strom bekommt, der Zuhause in den Firmenwagen geladen wird? Ist es hierbei relevant woher der zur Verfügung gestellte Strom kommt, sprich Netz oder PV Anlage? Spätestens bei der Steuererklärung kann das ja durchaus einen nicht unerheblichen Unterschied machen. Ich kann mir vorstellen, dass viele keine Lust haben sich für den Firmenwagen erst eine Wallbox installieren zu lassen und dann u.U. auch noch bei der Steuererklärung das Nachsehen haben, weil aufwändiger.
Ich lade 100% öffentlich per Ladekarte, Rechnung geht an den Arbeitgeber. Das sind quasi ausnahmslos 4 stellige Beträge, sofern nicht gerade der Jahresurlaub ohne das Auto in einen Monat fällt. Da käme ich mit der 70 EUR (?) Pauschale nicht weit.
Können die Wallboxen von VW mittlerweile Überschussladen?
Wie läuft das steuerlich, wenn der AG den Bruttopreis für das Laden zu Hause vergütet, ich aber teilweise dafür Strom aus der PV nehme, die ja Teil meines Unternehmens ist. Ggf. habe ich auf die Kleinunternehmerregelung verzichtet, die ich aber nach 5 Jahren auch wiederrufen werden. Also spielt UST eine Rolle, ich habe dadurch Einnahmen im Unternehmen und ggf. einen geldwerten Vorteil. Auch weiß ich garnicht so genau, wieviel kommt von PV und wieviel vom Netz. Und wenn die Batterie der PV-Anlage leer genuckelt wird, dann ist das der Strom, der mir später im Haus fehlt - den will ich ja nicht zusätzlich mit UST oder geldwerten Vorteil belegen.
Habe auf einer Schulung schon mitbekommen, daß es zur Steuerhinterziehung kam.
Es sollte erfasst werden, wieviel Solar- und wieviel Netzstrom fürs Laden genutzt wurde.
Schön aber da sehe ich erhebliche Herausforderungen wenn der Energiepreisdeckel oder wie er auch heißen mag kommt. Angenommen der bisherige verbrauch läge bei 3000kwh davon 80% sind 2400kwh , Diese 2400kwh im Jahr bekomme ich vergünstigt und die 600kwh müsste ich zum normal Preis beziehen, jetzt kommt eine Dienstwagen hinzu der 20kwh /100km benötigt zu 100% zuhause geladen. Bei 25000km Jahres Leistung wären das 250 mal 20kwh = 5000kwh wären jetzt ein Jahres verbrauch von 8000kwh
1. über 6000kwh = Digitalen Stromzähler = höhere Grundgebühr
2. nach 3,6 Monaten sind die 2400kwh vergünstigten Preise des Energiepreisdeckel aufgebraucht somit zahle für meinen im Haushalt verbrauchten Strom viel mehr.
3. Sarkasmus " ist Tanken ( Laden ) nicht Arbeitszeit ?
Wenn das nicht gut geregelt wird empfehlet es sich aus meiner Sicht nur als Laternen Lader in der in der Firma oder im Haus einen Extra Stromzähler mit Wallbox da mit mein Privater verbrauch nicht steigt.
Des weiteren sehe ich die Herausforderung der zukünftigen BEV Besitzer und Besitzerinnen wenn der zukünftige Mehrverbrauch von Strom durch das neue BEV Fahrzeug nicht bei Energiepreisdeckel berücksichtigt wird. Sprich Hausstrom zur Zeit 0,30€ in Zukunft 0,55€ öffentliches Laden zur Zeit noch für 0,35€ möglich. Alle die jetzt noch zuhause Laden weil günstiger , werden wenn in Reichweite Öffentlich Laden 4€ auf 20kwh sind halt bei
20kw auf 100km und einer Aufleistung von 10.000km im Jahr 400€
Böser Sarkasmus man nehme das Diesel Privileg und Kassiere 7000 Millionen € ;-) 20kwh/100km Laufleistung 12500km = 2500kwh
0,55€ je Kwh mal 2500 = 1375€ // 7000 Millionen €/ 1375€ = 5.090.909 Fahrzeuge
ok wir wollen ja nur 0,2€ Subvenieren // 2500kwh mal 0,2€ = 500€ // 7000 Millionen / 500€ = 14.000.000 PKW
Man Konnte 14Millionen BEV PKW mit je 500€ beim Strom Subvenieren , da wir nicht mal 1,5 Millionen BEV Haben würde noch Geld für Infrastruktur überbleiben.
Ach ist das schön das ich als nicht Dienstwagen Besitzer diese Problem nicht habe, aber in zukauft vielleicht das andere wenn das Öffentliche Laden Preiswerter ist als der Hausstrom.
Moin Moin 👍
Den Punkt, dass man für zwei Autos nur eine Wallbox benötigt, kann ich nicht nachvollziehen. Dann müsste man ja quasi irgendwann in der Nacht umstöpseln, dass beide Fahrzeuge morgens voll sind oder zumindest ne Box mit zwei Ladepunkten installieren.
Wieso sagst du, dass eine Box reicht?
Das Auto das nicht gefahren wird/weck ist lädt. Wird wohl die Überlegung sein. Ist bei 2 Fahrern etwas schwieriger aber die meisten fahren den Akku eh nicht jeden Tag leer da müsste man sich dann abwechseln.
Ich muss doch nicht jeden Tag laden.
@@SteveundJulian
Wir schon in der Regel beide. Des Weiteren weiss ich nie genau wann ich weite Strecken fahren muss. Akku sollte Morgens bei uns beiden also immer bei 100% sein.
10:11 Die Kosten trägt natürlich der einzelne... Dazu hab ich eine Frage : Bei mir will niemand Wallboxen da umfangreiche Tiefbauarbeiten nötig sind die über die Hauskasse gehen ( fast alle sind Richtung 80 Jahre alt ). Möchte aber auch nicht 2 Jahre später nochmal Tiefbauarbeiten usw haben wenn dann der nächste auf die Idee kommt, "möchte Wallbox " und alle 10 Monate der nächste...denn wer gibt mir dann Geld dafür das ich alles vorbereitet habe obwohl das ja keiner wollte.
Leer Rohre legen und dann anteilig den Preis zahlen lassen oder eine dicke Leitung und dann für den Zugang zum Lastmangement den Beitrag verlangen.
Gibt es Euch nicht nur in Deutschland sondern auch in Österreich Ciao Walter
Ich kann meinen Firmenwagen weder zuhause noch in der Firma laden...... muss also zu 100% unterwegs laden. Dafür habe ich allerdings ein Ladekarte von meinem AG bekommen und er übernimmt die Ladekosten komplett. Vielleicht merkt er ja irgendwann, dass Laden am Arbeitsplatz für mich bequemer und für ihn billiger ist
Billiger wird es nicht sein, da die Firma es ja von der Steuer absetzen kann!
@@elektrikcar9988 Stimmt auch wieder
@@elektrikcar9988 Was bei Stromkosten in der Firma aber auch der Fall ist, oder?
@@T.Ka. Die Steuer vermutlich ja, der Rest kommt auf den Stromverbrauch an.
Firmen die zb Kupferdraht und so herstellen können es, da der Stromverbrauch so hoch ist dass die Produkte so teuer würden das sich das niemand mehr leisten könnte.
Andere müssen den Strom selber zahlen.
2 Kunden von uns haben so hohe Stromkosten dass die über 1 Mio€ nur an Stromkosten zurück bekommen!
Die eine Firma hat aber auch gut 300 oder sogar 400 Maschinen die nur Kupferdraht ziehen und mindestens 1/3 davon sind vom 03.01.-20.12. ca 24/7 am laufen und bei den Steckern würde ich sagen sind die auf 64A oder falls es das gibt 96A ausgelegt oder so.
@@elektrikcar9988 Naja wobei man natürlich als Großverbraucher auch einen ganz anderen Strompreis bekommt...
Gut, dass es bald nicht mehr so viele Plug in Hybride in Firmenflotten gibt. Ich war der erste mit einem Plug in Hybrid vor 3 Jahren. Der Witz war, als das Auto da war, war es den Verantwortlichen egal ob ich lade, es war ihnen sogar lästig weil es einen Aufwand bedeutete (Dienstleister kannten wir damals nicht) Nach zähen Verhandlungen mit den Verantwortlichen für die Fahrzeuge habe ich mir selbst 2 Kartenanbieter herausgesucht bei denen die Firma eine Rechnung für die Ladevorgänge bekommt. Inzwischen fahren noch 2 Plug in Hybrid. Einer hat gesagt, wenn er Mal laden sollte dann rechnet er es über die Reisekostenabrechnung ab. Der andere lädt glaube ich nicht.
Bald kommt mein id3 und ich werde über unsere Wallbox die ich selbst bezahlt habe laden und hoffentlich abrechnen können. Aber gut zu wissen, dass es einen Dienstleister gibt.
Bei uns sollen die 5 Ladepunkte auf dem Firmenparkplatz auf 9 aufgestockt werden. Aktuell bei den Firmenwagen 7 PHEVs und 0 BEVs, ein ID.5 soll demnächst dazukommen. Bei den Mitarbeitern 0 PHEVs, 2 BEVs und 2 weitere BEVs werden in den nächsten Wochen dazustoßen. Die Verteilung PHEV/BEV bei Firmenwagen und privat ist schon ziemlich eindeutig. Privat will offensichtlich niemand PHEV fahren, als Dienstwagen lohnt es sich für Leute, die noch "Angst" haben. Die PHEVs nutzen übrigens reichlich die Ladepunkte auf dem FIrmenparkplatz. Wir haben 100 kWp auf dem Dach und unser Chef ist schon hinterher, dass da auch der Eigenverbrauch stimmt, statt Sprit zu tanken. Er fährt selber auch den ersten PHEV, den die Firma angeschafft hat.
@@Likr666 sehr cooler Chef. Gerade an Firmen gibt es viel zu wenig Ladeplätze. Bei uns auch nicht. Das Büro ist gemietet und der Vermieter müsste aktiv werden aber der hat natürlich kein Interesse etwas zu investieren.
Ein guten Addon zum Laden: der Chargehanger
Hauptsache man hat Trafineo nicht als „Partner“ die sind echt ne Katastrophe.
EL- Auto = Umweltsau!
😂 🐑 träum weiter.
@@sebastiangeorge7714 leider pure Realität. Und es lassen sich zwar weniger, aber immer noch zuviele Kunden damit verarschen.
@@tyskerbarn5171 🐂💩
@@sebastiangeorge7714 🍌🍌🍌🤡