Lade an Camping Stecker mit 3,7kw. reicht auch für meinen Tesla. Wurde natürlich vom Elektriker installiert. Netzbetreiber sammeln informationen wo sie nur können, üben massiv Druck auf die Politik aus, was Eigenversorgung vom Dach usw erschwert. Ich hab mein E-Auto nicht angemeldet. Ob ich nen fetten Gaming PC habe, leidenschaftlich gerne Brot backe oder eine Kreissäge betreibe geht den Versorger nichts an. Beim Metzger muss ich auch nicht das Rezept vorlegen, wenn ich Hack hole.
Sehe ich genau so. Ein Hausanschluss wurde bei Errichtung ja mal für eine bestimmte Stromstärke (in meinem Fall z.B. 3x 63 A) abgesichert. Dafür habe ich bezahlt. Wie nun das Verteilnetz dahinter aussieht, ist nicht mein Bier. Schließlich zahle ich schon jetzt reichlich für den Netzausbau. Wenn die Sicherungen im Straßenverteiler fliegen, muss der Netzbetreiber eben für Abhilfe sorgen. Wenn ich meine hier mein Haus plötzlich mich 20 Haarföns heizen zu wollen, so kann ich das ja auch ohne Anmeldung tun.
Ich habe selbst nach und nach mit Sanierung/Umbau meines Hauses mein Hauselektronetz selbst erneuert und dann vom Elektriker abnehmen lassen. Er hat dann den neuen Sicherungskasten installiert und intern verdrahtet und alle neuen Steckdosen vermessen/getestet. Ich werde auch bei meiner Wallbox so vorgehen: Das Kabel lege ich (zu empfehlen 5x6mm) und den Anschluss im Sicherungskasten und das Testen macht dann der Elektriker.
Ich habe seit 20 Jahren eine Sauna im Keller, die auch nicht mehr verbraucht als eine Wallbox mit 6 kw. Wieso sollte ich eine Wallbox anmelden und die Sauna nicht?
Anmeldung war hier in Hannover kein Problem (auch wenn mein Elektriker anderer Meinung war). Habe einen go e charger mobil in der Garage am Drehstromanschluss auf 11kw eingestellt installiert. Anmeldung ist online möglich, hierbei wird der Installationsplan abgefragt. Der Netzbetreiber hat sich über die Info gefreut (sage ich jetzt mal so) und dem Betrieb zugestimmt. Eine Genehmigung ist nicht erforderlich, da bis 11kw, nur die Anmeldung. Die 4 Wohneinheiten heizen ihr Warmwasser übrigens alle mit Durchlauferhitzern >20kw. Auch das ist kein Problem, es gibt da wohl so Gleichzeitigkeitsbetrachtungen. Theoretisch wäre es ja möglich, dass alle gleichzeitig volle Leistung beim Heisswasser abrufen und dann möglichst noch Backofen und Herd am Anschlag. Dann würde die Haussicherung aber garantiert fliegen......
Hallo, danke für Eure Aufklärung. Mein Elektroherd braucht zusammen mit dem Ofen etwas über 10 KW, ist dieser dann auch angemeldet? Oder geht das EVU einfach davon aus, dass in jedem Haus ein Herd betrieben wird? Das heißt, solange ich den Wagen nicht zusammen mit dem Herd betreibe, sollte der Zähler ausreichen. Das ganze scheitert aber im Moment daran, dass ich keinen Elektriker finde, der mir eine 16A CEE Dose setzt. Ich selbst habe zwar eine Grundausbildung zur elektrischen Fachkraft, dies ist aber schon 20 Jahre her. Ein Fi ist im Zählerkasten, aber die Verdrahtung ist nicht so mein Fall.
Der Herd ist ja quasi Standard und ist schon immer mit eingeplant gewesen, desweiteren wird der ja auch nicht als Dauerlast dauerhaft 10kw ziehen, Die Wallbox läuft ja wirklich über Stunden hinweg mit einer hohen Leistung, da ist halt der Unterschied und die Netze müssen ja auch dafür ausgelegt sein, wenn viele Leute E-Fahrzeuge bekommen
@@Lynx-on-Tour das ist nur wenn du nen einphasigen Wagen hast und Netzseitig noch 2 zusätzliche Phasen dazu schalten willst um mit mehr als 7.4 kW zu laden. Dagegen hilft ein Juice Phaser
also 3,6 kW dauerleistung mit so einer campingsteckdose ist vollkommen ausreichend. das kostet mich auch nicht 2000€ wie ein neuer anschluss plus wallbox.. und 50kwh lade ich mit 3,6kW auch in 14 stunden. also vom abend bis in die früh :)
@@luisd.3226 Was ist daran bescheuert, das ist nun mal Tatsache, das die hohen Ladeleistungen meist völlig unnötig sind, noch dazu sind sie teuer, und belasten die Netze unnötig. Obwohl meist auch 3,6 kW reichen würden.
Wohne in einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage. An meinen Platz hab ich mir vor etwa 15 Jahren ein Baustromverteiler installieren lassen und habe den Elektriker beauftragt das er die Zuleitung vom Zähler zum Stromverteiler so auslegt das ich die maximale Leistung die zulässig ist nutzen kann. Die Zuleitung hat 4x10mm², theroretisch sind 22kw locker möglich, allerdings hat der Verteiler aktuell nur eine 11kw Steckdose und 2x 230V. Der Netzbetreiber meinte, alles was über 11KW hinaus geht muss angemeldet werden, solange ich nur maximal 11kw ziehe ist das nicht meldepflichtig. Aktuell lade ich mein Auto mit 11kw über ein mobiles Ladegerät weil eine Wallbox wiederum meldepflichtig wäre. Im Zählerschrank ist die Leitung mit 3x35A Abgesicht und im Baustromverteiler ist jede Steckdose nochmal einzeln abgesichert mit 16A und die 11kw Steckdose mit 3x25A abgesichert.
Bei uns im Ort gibt es auch eine Förderung von bis zu 1.000 für einen abgesicherten Ladepunkt, das gute hier es geht auch eine aussen CEE 16 Ampere Steckdose, dann kann ich flexibel einen Juice Booster als Ladelösung nutzen und brauche keine fest montierte Wallbox. Denn was macht ihr denn im Urlaub und so? Daher habe ich mich gegen die KFW Förderung entschieden, beides wäre auch nicht kombinierbar gewesen. Zur Info Ort ist Heidelberg in BaWü.
Es gibt auch mobile Ladestationen (auch von Juice Technology) die gefördert werden. Aber 1.000€ sind natürlich 100€ mehr als bei der KFW-Förderung. :) Alles richtig gemacht.
Der Average Joe fährt 30km am Tag. Bei 11kW ist das in ca. 30min wieder aufgeladen. Der Elektroherd läuft bei mir länger. Zudem in der ganzen Straße und zumeist zeitlich synchronisiert.
Mobile wallboxen werden nicht gefördert. Auch wenn diese genauso steuerbar sind. Wie ist es denn, wenn die wallbox nur überschussladung durchführt?! Due belastet dad Netz maximal mit 1000W beim schwankungsausgleich der PV zuspeisung. Und day mit den abendlichen lastspitzen passiert bei intelligenten Boxen eben nicht… Und falls der Netzbetreiber nicht will, darf nicht betrieben werden. Egal ob’s das Netz kann oder nicht. Wie survey denn mit der Sauna. Anmelden? 9,5 kW😚🖖
Hallo habe 2 Fragen. 1.) Wenn ich beim Laden den Ampere Durchsatz auf 8-10 ampere Drossel. Besteht dann noch eine Gefahr an einer normalen Steckdose mit 2KW zu laden? 2.) Der juice booster hat FI und Typ B Schutz. Kann ich den bedenkenlos an einer normalen Steckdose nutzen? Beide Fragen bei einer Steckdose die keinen eigenen Kreislauf hat. Aber gerne auch beantworten für den Fall wenn sie doch einen hat. Vielen Dank.
hi , die Meldepflicht bezieht sich ja nicht auf Inselanlagen hab ich so rausgehört, was ist bei einer Inselanlage wichtig im Bezug auf Wallboxen. Hab 7,2 KW Pylontech und 810 Watt Solarpanels auf was muss ich achten?
Tolles Video. Sind CEE Blau (16A abgesichert, 3x4mm2) Stecker mit Ladeziegel für Dauerstrom 3,6KW ausgelegt? Die Herstellerangaben beschreiben 3-6 Stunden? Bin etwas verwirrt.
Hallo! Wir haben hier bei uns ein Wallbox-Kuriosum, zu dem ich im Netz einfach keine Aussage finde... Vor etwas mehr als 3 Monaten haben wir über eine Elektrofirma unsere 22kW Wallbox zur Genehmigung beim Netzbetreiber angemeldet. Bis heute ist weder bei uns noch bei der Elektrofirma eine Entscheidung eingetroffen. Laut gesetzlichen Vorgaben hat der Netzbetreiber innerhalb von 2 Monaten zu reagieren. Bei Zustimmung ist alles in Ordnung, bei Ablehnung kann man ggf. nachbessern. Was aber, wenn es gar keine Reaktion gibt? Was bedeutet der gesetzliche Passus mit den 2 Monaten? Was noch dazu kommt: es ist eine mobile Wallbox und die CEE-32 Dose wurde bereits dafür ausgelegt.
Wie siehts denn aus, wenn ich eine Wallbox (in meinem Fall go e charger) nutze, der ausschließlich PV Strom lädt (variabel anhand des PV Ertrags angepasst). Ist da trotzdem eine Anmeldung bzw. Genehmigung für 22KW erforderlich? Meine Wallbox ist von der Straße aus sichtbar und aktuell nicht gemeldet und hängt an einer 32A Dose und kann mit bis zu 22KW betrieben werden. Der Netzbetreiber kann mir doch gar nicht nachweisen, dass die Wallbox am Netz angebunden ist, da ja noch nicht mal Leistung übers Netz gezogen wird, sondern ausschließlich PV überschussstrom.
Sie ist aber physisch dennoch mit dem Netz verbunden und kann diese Leistung theoretisch auch aus diesem ziehen. Inwiefern du das fest eingestellt hast und diese Einstellung nicht übergangen werden kann solltest du vielleicht einen Elektroinstallateur fragen ob das dann trotzdem gemeldet werden muss. Eine Ferndiagnose ist sehr schwer aber aus dem was wir bisher erfahren haben müsste sie wohl eigentlich gemeldet und genehmigt werden.
So wie es Steve&Julian schon beantwortet haben. Es ist und bleibt Meldepflicht, auch wenn Du die Ladestation zum PV-Überschussladen nutzt. Da die Funktion nicht fest eingestellt werden kann und von Dir jederzeit auch so konfiguriert werden kann, dass Du 22kW Laden kannst, bleibt die Regelung hier klar bei der Anmeldung.
Ich bezweifele einmal, dass im Winter ausschließlich über PV geladen wird. Das funktioniert nur, wenn das KFZ mit Saisonkennzeichen (März bis Oktober) betrieben wird und im Winter nur rumsteht.
@@RalfonsWondraczek natürlich hat man im Dezember und Januar Netzbezug, da kaum PV Strom vom Dach kommt. In den anderen Monaten sieht es schon gut aus. Haben eine 10kwp Anlage, von gas (16.000kwh gas) auf Wärmepumpe umgerüstet und vom Verbrenner auf e Auto bei 10.000km pro Jahr. Bei einer 3 Köofigen Familie haben wir nur noch 1.600kwh Strom Netzbezug aufgrund Eigenverbrauchsoptimierung. Wir haben quasi keine Energiekosten, weil wir 50 Euro Einspeisevergütung für den Überschuss erhalten, womit wir unsere Stromkosten quasi decken.
Wie und wo melde Ich den den juice booster an? Und melde ich 11kw an, wenn meine Drehstrom-Steckdose nur 11 kw hat? Und Kann der Netzbetreiber auch wieder Baukosten-Zuschuss verlangen? (Und das, obwohl er keine Leistung erbringt!)
Baukostenzuschuss kann es nur verlangen wenn eine Bauliche Veränderung notwendig ist bzw. du innerhalb deiner Anschlussleistung bleibst. Du meldest auch nicht den Juice Booster an sondern eben den Anschluss als Ladeeinrichtung an dem du ihn betreibst. Dafür gibt es Standard Formulare auf den Webseiten der Netzbetreiber. Im Zweifel eine Mail schreiben und nachfragen.
@@SteveundJulian also muss der Gastgeber, bei dem ich meine mobile Ladebox anschließen, erst das Formular ausfüllen und auf Antwort warten, ehe ich dort meine Box anschließen darf? Nein! www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/
Vielen Dank für eure Informationen. Leider gibt es bei mir Probleme mit den Vorgaben. Ich habe eine Green up Steckdose 16A/230V/einphasig mit eigener Sicherung montieren lassen. Wallbox und CEE/16A/3-phasig geht nicht, wegen der 30A Grenze. Der Elektroinstallateur sagt, keine Anmeldung notwendig. Netzbetreiber sagt ja. Elektroinstallateur sagt, macht er trotzdem nicht. Netzbetreiber sagt, ist nicht sein Problem, ich soll es mit dem richtigen Formular über den Installateur melden. Netzbetreiber ist extrem patzig mit seinen Antworten. Kennt man ja von Monopolisten. Was tun? Welche Formulare? Ist nervig. Netzbetreiber will das nur nach vorheriger Begehung überhaupt genehmigen. Obwohl das keine Genehmihung braucht. Kostenpflichtig natürlich. Vom Netzbetreiber keine Unterstützung. Nächste Woche wird mein Elektrofahrzeug geliefert. Die nächste öffentliche Ladesäule ist 8km entfernt. Mit Blockiergebühr nach 4 Stunden. Bin sehr genervt von dem Thema. Ob ich den Schritt bereue? Naja, jetzt ist es nicht mehr zu ändern.
Anmelden ja. Genehmigung brauchst du nicht, weil du noch in dem Rahmen "bis zu" 3,6 kw bist. Alles drüber braucht Genehmigung. Schau mal auf der Webseite des Netzbetreibers , vielleicht gibts da die Formulare oder sogar online direkt Meldung.
wie hat der netzbetreiber das denn erfahren? wurdest du verpfiffen oder hast du dich gleich selber angepfiffen? sowas baut man hin und fertig ist das.. ich meld meinen toaster da auch nicht an... aber mal ne frage.. was für ne 30a grenze? und warum kannst du dann kein 16a lader anschliessen?
@@berkholzerberkholzer3304 Habe einen 21kW Durchlauferhitzer plus 11kW Ladeleistung ergibt 32 kW. Über den Zähler ist nur 30kW erlaubt. Wenn ich 11kW Ladeleistung nutzen möchte, muss eine Unterbrechung des Durchlauferhitzer eingebaut werden. Umgekehrt natürlich auch.
@@weissnichswelt Laut Netzbetreiber ist pro Zähler nur 30A erlaubt. Durchlauferhitzer hat 21kW. Mit 11kW Ladekeistung parallel wäre ich darüber. Dann müsste eine Unterbrechung eingebaut werden. Möchte ich nicht. Wenn ich lade, wäre kein warmes Wasser möglich.
Hallo ich habe ein Haus gekauft wo schon eine Starkstromsteckdose in der Garage ist, ich habe leider überhaupt keine Ahnung von Strom. Kann ich mit einem Ladekabeladapter ? ( im Internet gefunden) für mein hybrid Auto ohne Probleme das Auto laden? Wenn ich mit dem normalen Schukostecker lade wird die Steckdose sehr heiß. Würde das mein Problem lösen bzw. Eine wallbox ist leider durch die Kosten ausgeschlossen.
lieber julian, ich bin mieterin einer wohnung und eines stellplatzes in der tiefgarage. seit 2 jahren besitze ich eine e-zoe und eine wallbox mit typ2-stecker und -dose. sollte ich beides verkaufen wollen, wo sind versteckt und wo bleiben sie finanziellen förderungen von staat, stadtwerken (von denen habe ich die wallbox) und renault? wie ist es, wenn ich ein ein e-auto kaufen möchte, fabrikneu oder auch gebraucht? wie muss ich mich jeweils verhalten? auf Deine antwort freut sich : ) Bärbel
Bleibt meine Standardfrage warum überhaupt diese Wallboxen für 500 - 2.000€ und einem eigenen Stecker... CEE rot kennt und nutzt die ganze Welt, gibts auch mit IP 67, millionenfach bewährt, durch die Bauform auch absolut verwechselungsicher, und vorallem spottbillig im Vergleich zu den Boxen oder mobilen Lösungen, die man dann auch noch ständig mitschleppen muss. Mir entsteht der Eindruck, allein durch die Ladeanschlüsse werden gewaltige Gewinne erzielt, die technisch nicht zu rechtfertigen sind.
Die cee rot "Kabel" sind im Prinzip auch Wallboxen und liegen preislich nur wenig unter derln Preisen einer wallbox. Für das Laden von Elektrofahrzeuge ist einiges an Kommunikation zwischen Fahrzeug und wallbox erforderlich. Die dauert auch 5-10 Sekunden bis sich Auto unto und wallbilox darauf geeinigt haben zu laden und damn wird die Leistung oft langsam hochgefahren. Im Gegenzug liefert das Fahrzeug auch Infos über den Akkuladezustand - dies ist für ein lastmanagement hilfreich wenn bei unzureichender Leistung für mehrere wallboxen leerere Akkus priosiert werden soll oder wenn man zum Beispiel an 50% Akku nur laden möchte wenn die eigene Solaranlage einen Leistungsüberschuss bringt. Disclaimer: ich bin kein Experte. Diese Information kann unvollständig und unpräzise sein.
9:20 das mir der CEE verstehe ich jetzt nicht. wenn ich mein auto daran laden muss ich es anmelden aber meine Tischkreissäge oder den hobel darf ich einfach so nutzen oder wie? das macht für mich keinen Sinn
@@SteveundJulian ja aber wenn ich meinen Zoe laden dann einmal in der Woche für gerade mal 4h also wenn das als dauer Last zählt dann darf man so einige Haushaltsgeräte gar nicht betreiben wenn es dem nach geht. Klar ich kann das nachvollziehen aber ob ich mein Auto am Wochenende für 4h lade oder jeden Tag für etwar 30min ist völliger Blödsinn. Wenn ich das sowieso nicht darf warum habe ich dann einen 63a Hausanschluss. Dan gebt den Leuten nur ihre 7a und gut ist wenn wer die Sicherung raus haut selbst schuld das gleiche gilt auch für Steckdosen 16a dürfen die aber nur für ein paar Minuten und ansonsten 10a bzw 8a dauerhaft oder weniger abhängig vom Kabelquerschnitt. Alles völliger Irrsinn. Die ganze Elektromobilität ist völliger Blödsinn. Die haben alle kein Plan außer wie können wir Geld aus der Sache ziehen ohne das was dafür getan werden muss. Was ist aus der Idee geworden. Jeder e Tankstellenanbieter mach sein eigenen scheiß ohne das die Regierung was mitreden kann ich sehe immer nur App App App wo ist die Geschichte hin mit der EC Pflicht bei den 24/7 SB Tankstellen geht es doch auch warum nicht mit den Stromtankstellen. Es kommen immer mehr L6e Fahrzeuge auf die Straßen alle sind nur mit einem schuko ausgestattet aber alle Tankstellen die mal schuko hatten sind entweder weg oder durch Schnellladestation ersetzt worden. Was ist aus der Idee mit den schuko Ladestation in Wohngebieten in den Bordsteinen hin. Achja das würde ja Geldkosten und der Elektromobilität helfen nee kann man nicht machen. Alles was ich sehe ist ein Rückschlag für die Elektromobilität. Ich fahre mein Zoe gern aber so langsam habe ich keine Lust mehr darauf alleine in meinem Ort gab es mal 3 Lade-Plätze mit schuko und 11kw Typ 2 alle weg obwohl diese Daherhaft genutzt wurden. Ich bin inzwischen soweit das ich gar keine Lust mehr habe irgendwo hinzufahren ich weiß nicht was mich da erwartet kann ich da überhaupt laden und wenn ja welche dumme App muss ich diesmal runterladen und denen meine Kontakt und Kontodaten in den Hals stecken nur damit ich das Ding einmal benutze. Dieser ganze App Warnsinn macht mich krank am Ende muss ich mir noch ein neues Handy kaufen nur weil die App die ich unbedingt brauche auf einem 3 Jahre altem Telefon nicht mehr funktioniert. Es ist unkompliziert hat man gesagt Stecker ein und los. ja davon sehr ich nichts nicht jetzt und auch nicht in näherer Zukunft die einzigen die das hinbekommen haben ist Tesla und da währen wir wieder bei Firmen treiben den fortschritt nicht die Regierung und Hersteller von Verbrenner haben kein Interesse an e Autos darum sind diese immer noch unverhältnismäßig teuer. Eine Batterie kostet das gleiche wie ein moderner Verbrennungsmotor. Und von Renault und ihrer Batterie Politik bei privat verkauft von Fahrzeugen erst gar nicht angefangen ich habe mein Zoe nämlich privat gekaut allerdings hätte der eine Batterie da er die zurück geben musste da diese nur gemietet werden. Also gut erst Mal kein Problem miete ich mir eine neue jo das Auto musste dahin wo Renault es haben wollte und für den Einbau musste ich selbst zahlen. Also Auto auf einen Hänger und ab zur Werkstatt die Renault vorgab 200km von meinem Wohnort und ja da stand der dann 5 Monate bis die Batterie eingebaut wurde. Und Ende vom Lied war ich habe die Batterie dann gekauft da mir das auf den Nerf ging miete zu zahlen plus den Strom das ich am Ende doppelt so teuer war im monat wie mit meinem Golf 4 damals. Und ob der Zoe 20jahre durchhalten wird wie es der Golf getan hat ist noch abzusehen ich bezweifle es stark der hat jetzt schon mehr Rost als der Golf nach 20 Jahren.
Eine Frage hätte ich bitte: Ich habe die KfW Förderung für zwei Wallbox`n beantragt und vor Monaten zugesagt bekommen. Jetzt sagt mir mein Elektriker den ich beauftragen will, dass ich 2x11Kw ergo 22kw Anschluss bräuchte was wiederum einen Sondergenehmigung die ich zwangläufig brauche oder kann ich das so fern lösen auf Grund der Smarten Boxen und die automatische Regelung auf 2x 5,5kw? Haben Sie eine smartere Lösung so dass ich auch meine 1800€ mit 2x11kw bekomme? Vielen Dank im Voraus. H.Hartmann
Oft wurde gesagt man kann , So ist das nicht . Grundsätzlich dürfen alle Netz gebundenen Anlagen und Anlagenteile nur vom im Installateur Verzeichnis eines Netz Betreiber eingetragenen Installateur mit dem Netz Installationstechnisch verbunden werden .
Ich fahre seit einem Jahr einem seat mee... 32 kW Akku... 15000 km... Kein schnelllader an Bord... lade nur über schuko...bei Ausflügen auch mit 7,2 kW an Ladestationen ...selten...habe neulich die Batterie testen lassen...Ergebnis...Batterie befindet sich im Auslieferungszustand...praktisch neu...habe mir den Spruch, so langsam wie möglich, so schnell wie nötig, zu Herzen genommen und brauche auch kein weiteres Geld, weder für ccs on Board noch für wallbox zu verschwenden... PS...finde die Diskussion über ladeinfrastruktur eher befremdlich... überall wo es Laternen gibt ist es technisch relativ einfach und preiswert Steckdosen zu installieren wo e Autos über Nacht laden können... leider ist es politisch und gesellschaftlich nicht gewünscht das sich das e Auto durchsetzt, sonst wären die Drillinge nicht vom Markt verschwunden...ein Auto das sich für 13000 Euro viele leisten könnten...und das für viele völlig ausreichen würde...stattdessen viele Videos über laderekkorde und batteriegrößen...das ist so ähnlich wie bei verbrennern über Hubraum und PS zu schwärmen...wir sollten nie vergessen um was es geht...von a nach b zu kommen ohne die Umwelt dabei zu zerstören....
Guten Tag, ich habe einen E-Golf gekauft und möchte diesen möglichst maximal über meine 4 KWp PV- Anlage laden. Welche Wallbox kann mit dem Wechselrichter kommunizieren und ist das dann noch förderfähig? Welchen Standard für die Kommunikation müssen beide Geräte unterstützen? Danke und Gruß
Kann mann sein Notladekabel (Schuko) von einem Elektriker mit einem CEE (blau) umrüsten lassen? Hintergrund ist die schlechte Kontaktierung (Stecker kann warm werden)
Wie sieht es eigentlich aus, wenn ich nur gelegentlich zuhause lade? Beispiel: ID.4 Pure. 52kWh-Akku, 17 kWh/100 km -> theoretisch 300 km Laufleistung. Arbeitsweg/Tag 22 km -> Pi mal Daumen alle 3 Wochen laden über Nacht. Ist doch eigentlich nicht viel anders, als wenn ich aller 14 Tage samstags meine Drehstrom-Bocksäge anschmeiße, um Brennholz zu schneiden, oder?
Moin, ich habe eine PV mit Eigenverbrauch, würde also gerne am Tag schnell laden. Wäre laden über eine CEE 32 A Steckdose mit 22 kw möglich?
2 ปีที่แล้ว
Wenn es das Fahrzeug kann und die Wechselrichter und die PV hergeben technisch ja, Problematisch können da aber Abschattungen usw werden, wenn keine Batterie vorhanden ist. .
@ Danke für die Antwort! Es handelt sich um eine Anlage aus Ende 2012, wo 10 % der Produktion selbst verbraucht werden sollten, sonst nur Börsenstrompreis, auch die normale Vergütung liegt deutlich unter Marktpreis, soll heißen, so die Anlage produziert, wird zuerst der eigene Strom im Haushalt verbraucht, zugekauft wird , wenn nicht oder nicht genug produziert wird.
Vorsicht, die Empfehlung, bei einem Schukostecker den Stromkreis prüfen zu lassen, ist nicht bloß eine Empfehlung: Schukostecker sind nur für 1 h volle Last spezifiziert, d.h. danach sind die durchaus heiß - evtl. knapp unter der Brandgefahr. In 1 h lädt ein Auto gerade mal 4-5 km. Manche haben schon nach längerem Staubsaugen festgestellt, dass der Staubsaugerstecker da warm wird. Darum laden solche "Ladeziegel" i.d.R. nur mit 10 A. Aber selbst das kann nach stundenlangem laden kritisch werden - vor allem bei alten Verkabelungen (korrodierte Kontakte, evtl. eh nur für 10 A ausgelegt etc.). Und noch etwas: Viele Autos haben einen Leerlaufverbrauch beim Laden von ca. 1 A (200 W) für den internen Gleichrichter und die Bordelektrik. Wer mit Schukostecker lädt, verbrät alleine dabei also rund 10% der Energie. Was die damals geförderten steuerbaren Wallboxen angeht: Es wurde weder vorgeschrieben, welches der dutzenden möglichen Steuerprotokolle genutzt werden, noch wurden die Zugangsparameter abgefragt, noch wurde vertraglich geregelt, dass die Boxen kommunizieren können (ich kann die ja im Router blockieren). Kurz: Das was Schwachsinn - mal sehen, welche der damals geförderten Wallboxen noch nicht defekt sind, wenn es mal tatsächlich eine Steuerung der Wallboxen geben wird.
Hallo, ich muss nochmal nachfragen. Ich hatte vor kurzem meinen Stromlieferanten, welcher auf die Stadtwerke hier vor Ort verwiesen haben, nach genau nach diesen Fall gefragt (Niedersachsen) ob ich eine solche mobile 11KW Wallbox anmelden muss oder nicht. Laut deren Information muss man diese nicht anmelden, weil sie mobil ist. 2 Elektriker hier vor Ort haben mir genau das selbe gesagt, dass die Anmeldung einer solchen mobilen (!) Wallbox nicht notwendig ist und sie dieses auch nicht machen würden. Die Anmeldung einer "normalen" Wallbox muss hier bei den Stadtwerken auch von einem Elektromeister vorgenommen werden, die das aber bei einer "mobilen" Wallbox gar nicht machen, weil sie meinen, dass die Meldung unnötig ist. Was stimmt den dann nun, wenn Stadtwerke und die Elektrofirmen hier vor Ort der Meinung sind, dass mobile Wallboxen nicht angemeldet werden müssen?
Wie im Video erwähnt ist wichtig wo die mobile Wallbox regelmässig verwendet wird. Benutzt du diese bspw. täglich oder wöchentlich an deinem Wohnort. Dann liegt es ja wohl auf der Hand das es für den Netzbetreiber wichtig wäre diese Wallbox gemeldet zu bekommen. Dabei ist ja unerheblich ob die Wallbox im Urlaub mitgenommen werden kann oder nicht. Aus unserer Sicht haben die Herrschaften bei dir vor Ort das Thema respektive die Herausforderungen beim Netzausbau wenig verstanden.
Zum Öffentlichen Netz: ich bin vor 21 Jahren von Hamburg nach MV aufs Dorf gezogen. Ich habe neu gebaut mit Wärmepumpe. Ich habe als fleißiger Heimwerker im Keller und Garage und Geräteraum 11 16A Drehstromsteckdosen. Ich habe abends fleißig geschweißt. Kuchen im Ofen und die Wärmepumpe ist a. Anfang sehr häufig angesprungen. Zum Glück war mein Haus das 3. nach dem alten Trafo. Oben im Dorf haben sie sich über Blinklicht im Wohnzimmer gewundert.nach 3 Jahren hat edis den Masttrafo durch einen großen am Boden ausgetauscht.😎
Geil, so eine ähnliche Story hat mir jemand ausm Osten erzählt. Da wurde viel gepfuscht mit kupfer und alukabeln, das sorgte je nach last für 190-255v.
Interessantes Video! Wir haben eine 10 kwp Photovoltaikanlage auf dem Dach und möchten diese natürlich auch zum Laden verwenden. Habt Ihr dafür auch ein passendes Video. Unser eAuto kommt im Sommer. Grüße aus Berlin
Die Aussage, dass ich, wenn ich meine mobile Wallbox an einer blauen Dose betreibe, diese auch anmelden muss, weil ja jemand da mit einer höhere Ladeleistung laden könnte ist Unsinn. Denn ich kann das ja eben nicht an diesem Anschluss. Erst ab einer Ladeleistung über 3,7 kWh muss ich dies tun. Das sagt auch Eon..: ...."Auf Basis der geltenden Niederspannungsanschlussversordnung (NAV)[1], § 19, sind seit März 2019 grundsätzlich alle Ladeeinrichtungen beim Netzbetreiber anzumelden. Mit Ladeinrichtungen sind üblicherweise fest installierte Ladeeinrichtungen (Wallboxen) gemeint. Steckbare Ladeeinrichtungen, die z.B. an einer Kraftstromdose/CEE-Steckdose (blau/rot) angeschlossen, müssen in der Regel nicht angemeldet werden." Quelle: www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/
E-DIS stellt sich bei der Anmeldung meiner 11kW mobilen Ladebox nicht kooperativ an. Mit einer E-Mail habe ich angemeldet, dann einen Link bekommen um Daten (Box und Grundriss) hochzuladen. Anschließend habe ich ein Angebot über einen neuen Hausanschluss für ca 950,- € erhalten. Haus ist 3Jahre alt. Meine Versuche einfach eine Bestätigung der Anmeldung zu bekommen sind nicht so einfach. Gerade erreicht mich eine Mail vom EDI-Anschlussservice mit einenem Datenblatt, welches auszufüllen ist. Mal sehen ob das dann funktioniert. Danke für Eure Infos!
@@MrAndreas2110 wie schon angemerkt, nicht alle Bearbeiter sind mit dem Vorgehen vertraut. Aber bei der Online-Meldung ist die E.DIS ein innovativer Stromnetzbetreiber und ich habe als Unternehmen nur gute Erfahrungen gemacht und Kunden berichten das gleiche wie Du, wenn die Anmeldung online erfolgt. Also läuft. Viel Spaß mit dem Elektroauto.
Das ist natürlich ein kontrovers diskutiertes Thema da es einige gibt die schon lange mit Schuko laden und keine Probleme haben. Grundsätzlich sollte einem aber bewusst sein das die Kontaktierung bei einem Schuko Stecker nicht für diese Dauer von 6/9 oder mehr Stunden ausgelegt ist. Es kann also durchaus zu kritischen Wärmeentwicklung kommen.
Money for Feature hatte da zusammen mit einem Elektriker Frank eine tolle Wallbox Serie gemacht, in der sie auch die Temperaturentwicklung eines Ladekabels per iPhone Wärmebild gezeigt haben... leider wurde das Video einige Wochen danach auf privat geschaltet. Ah...*freu* ... da ist es ja wieder: th-cam.com/video/GpFeuHY2g9E/w-d-xo.html Kabel wird warm beim Laden! Vorsicht! zu dünne Ladekabel Elektroauto können überhitzen! BTW: Der Frank hat inzwischen eine gute Wallbox Technik-Check Serie au seinem Channel "VP Uniflott" th-cam.com/channels/4Ua-1iyVQ35opukWiEX_1Q.html
@@thomasmcfly5518 Der Elektriker hat in der Rechnung folgendes geschrieben: Die Wallbox wurde an der vorhandenen 16A Drehstrom Steckdose angeschlossen. Die KFW hat die Förderung abgelehnt, weil die das so verstanden haben als wäre die Wallbox mit einem Stecker in der Dose angeschlossen. Wir haben Fotos und eine genaue erklärung nachgereicht.Wir bekommen die Förderung am 31.8.
Danke für das interessante Video, weil ich mich genau gerade mit dem Thema und meiner Möglichkeit beschäftige. Wallbox derzeit noch nicht möglich, laden über Schuko nicht empfohlen. Elektriker hat mir vorerst empfohlen eine Campingdose zu installieren (habe am TG Stellplatz eine normale Schukodose).
Ich habe ne Sauna mit 9 kW ,die läuft in der Woche 2 X ca.3-4 Std .und das seit fast 10 Jahre ..die musste ich nicht anmelden!! Der Elektriker meinte ist keine Pflicht,da der Hausanschluss abgesichert ist mit 35 Amp (Standart) verstehe jetzt den Sinn nicht.Klar 22Kw Laden ist heftig und eigentlich nicht notwendig.Wer ne CEE Dose in der Garage hat ,sollte ohne Probleme 11kw laden dürfen...das ganze wurde ja mal so gebaut von einem Elektriker...
Darum werde ich sobald ich ein E-Auto habe nur Überschuss laden aus meiner Inselanlage. Wenn die Ladestation nicht am Netz hängt brauch ich diese auch nicht anzumelden.
Hallo, danke für den Beitrag. Wird es eine Fortsetzung mit dem Thema Tiefgaragenstellplätze geben? Firma Paech wäre gerade auch dafür ein sehr erfahrener Ansprechpartner.
Machen wir gern. Was genau interessiert dich daran? Zur gesetzlichen Lage und Verläufen bei Eigentümergemeinschaften oder Vermietern haben wir ja bereits etwas am laufen.
@@SteveundJulian mir geht es im Wesentlichen um die verschiedenen technischen Möglichkeiten des Lademanagements, der Abrechnungssysteme, z.B. ob individuell oder über Verwaltung der ETG; separate Abrechnungsmöglichkeiten auch für "Gäste" meines Stellplatzes (Nachbarn). Außerdem interessieren mich die wesentlichen Unterschiede der Wallboxes wie z.B. zusätzliche Steckdosen für E-Fahrräder. Argumente für Eigentümerversammlungen (gibt es Daten über Wertsteigerungen von Stellplätzen nach Installation der vorbereitenden Infrastruktur?).
Interessantes Thema! Habe die ganze Zeit geschwankt, ob ich meine 3,6-kWh-Insel-Solaranlage für die Versorgung vom Home Office oder für das Laden von meinem Opel Ampera nutze? Nach dem Video ist ne Entscheidung gefallen: Der Sonnenstrom fließt in den Ampera! Da ich aber im Home Office arbeite, braucht der Ampera in der Woche weniger als 50 % der kWh, die mein 30 Jahre alter Kühlschrank bis zu seinem Austausch vor wenigen Wochen gebraucht hat.
Ich benötige ab Herbst auch einen Ladepunkt für meinen PHEV der mit einem On-board-charger 7,4KW ausgeliefert wird. Ich hatte vor nicht über Nacht zu lachen sondern dann wenn meine PV Anlage (8,5kvp) den Strom liefert .Möchte aber in Zukunft auch für ein rein elektronisches Fahrzeug gewappnet sein. Jetzt frage ich mich, beantrage ich eine 11 bzw. 22kw Wallbox? LG
Solange du nicht täglich Langstrecke fährst reichen 11kw. Die aktuelle elektrofahrzeuge kriegst du alle über Nacht mit 11 kW voll aufgeladen. Mit künftig größeren Akkus funktioniert das eventuell nicht mehr. Dann kann man überschlagen: unterstellt du kommst abends an und willst 10 Stunden später wieder los. Mit 11 kW lädst du in der Zeit in Idealfall 110 kwh. Das Reicht bei aktuellen verbräuchen für 400-700 km. (der geringere Wert stellt ein sehr in effizientes elektro-Suv dar). Da heißt in dem Szenario wo die 11 kW nicht reichen bist due diese Strecke gefahren, bist mit leerem Akku zu Hause angekommen und willst am nächsten Morgen noch einmal so weit fahren. Mit einem noch größeren Akku wird das Problem wieder weniger da du noch weiter gefahren sein musst um mit leerem Akku anzukommen. Für die meisten täglichen Fahrten würde auch eine Aufladung mit 2kw ausreichen. Die selbst wenn du etwas weiter pendelst wird der Akku spätestens zum Wochenende wieder voll. Wir planen grade Ladeinfrastruktur für ein Meerfamilienhaus. Selbst die Außendienstler die irgendwann elektrische Dienstwagen bei uns laden, und die oft an mehreren Tagen nacheinander Langstrecke fahren, denken dass sie mit 11 kW auskommen - unsere Anlage ließe sich aber hochrüsten.
Dein Auto kann mit 7,4kw laden, wofür brauchst du eine 22kw wallbox? Selbst die 11kw wird nur knapp über halber Leistung genutzt. Mehr als 7,4kw bekommst du aus keiner wallbox, dein Auto legt den max Ladestrom fest.
Puh, wilde Stories hier in den Kommentaren. 😲 Dann bin ich mal gespannt, wie es in der Praxis so aussieht, wenn ich meinen ersten Elektrischen vermutlich in zwei Jahren, ggf. per Miete schon früher habe. Als Mieter könnte ich ja (wie Steve) raus aus der Nummer sein. Aber dank Außensteckdose und "Parkplatz auf der Straße vorm Haus, aber ohne Bürgersteig direkt am Grundstück" ist das doch eine Option, zumal die einzige öffentliche Ladesäule im Ort 2km entfernt ist, bei Sauwetter oder Zeitmangel etwas weit zu Fuß. Da ich netterweise eine 1,5 kWp Insel 🏝🔆 (mit 7,2 kWh Akkus 🔋) auf unserem Dach betreiben darf (demnächst vermutlich sogar 3 kWp) und der bestellte Wagen der Sion ist, also je nach Wetter und Jahreszeit sogar selbst zum Laden beiträgt (Untertreibung des Jahres: Im Sommerhalbjahr ist er von Fernfahrten mal abgesehen vollständig autark), blicke ich der Thematik (noch) relativ entspannt entgegen.🙃 Geladen wird vermutlich dann nur im Notfall, bzw. im Winterhalbjahr, wie gesagt per Schuko. Wenn die Akkus voll sind und / oder der PV Input hoch ist, dürfen es gern die knapp 3,7 kW sein. Der einphasige Hybrid-WR kann 5 kW konstant liefern, Akkus liessen sich locker und zyklensicher mit 7 kW laden und entladen, Leitung nach draußen und Dose sind für 3,7 kW dauerhaft ausgelegt. Und der Netzanschluss des WR, als Verbraucher zum Umschalten des Haushalts, hat seine eigene Phase fast ganz für sich allein. Mein Single-Haushalt darf bei niedrigem Akkustand nur nicht mehr als in Summe 3,7 kW ziehen, wenn ich nicht plötzlich im Dunkeln sitzen will. Falls das doch mal kritisch werden sollte, kann ich den Wagen immer noch an den eigenen Kreis der Waschmaschine hängen oder runterregeln. Und Anmeldung... Bei dem erwarteten Szenario eher nicht, da hier nicht mal die erwartete Ortsnetzauslastung gefährdet ist, zumal ich zumindest in meinem Wohnviertel der erste EV-Besitzer sein werde, in zwei Jahren vielleicht einer unter wenigen. Meine Hausnachbarn / Vermieter verbrauchen als handwerksaffine vierköpfige Familie mit mehreren 32A CEE-Anschlüssen soviel meh als ich, dass mein gelegentliches Laden wirklich nicht auffällt. Streng genommen vertrauen Bundesnetzagentur und Netzbetreiber ja auch nicht den Herstellern von *nicht* einspeisenden, also "netzgestützten" Wechselrichtern und verlangen theoretisch auch deren und damit auch der Batterien / Akkus Anmeldung. Ich kenne aber tatsächlich absolut *niemanden*, der das je gemacht hätte. Selbst mein deutscher Händler, der auch Elektromeister und Solateur ist, meinte dazu nur "Wo kein Kläger, da kein Richter. Wer sicherheitshalber offiziell anfragt, ist zu blöd und hat es nicht anders verdient." Der örtliche Elektriker meinte "PV? Nee, ist zu komplex geworden, mache ich nicht mehr, also kein Anschluss und keine Abnahme." Meine Versicherung: "Ihre Haftpflicht deckt Schäden an Fremdeigentum bereits ab, sofern diese nicht in den Bereich der Gebäudeversicherung fallen. Die Hausrat bräuchte eine Zusatzversicherung für nur ... jährlich." Hab die Zahl nicht mehr im Kopf, war aber mehr als die Anlage abwirft, also irrelevant. Interessant wäre nur schon mal ein Überblick über Möglichkeiten zum geregelten Schuko-Laden, also sowas wie Juice Booster, Zappy mobil (?) o.ä. [Nachtrag: Habe noch bei Euch was zum Go-eCharger (und natürlich auf deren Homepage) gefunden.] Hab auch von Smart Home Zubehör, z.B. für Fritz!Box gehört. 🚙⚡📟🔌 Ich kann mich an den einen oder anderen Beitrag von Steve und Julian dazu erinnern, ich werde mal stöbern... 🎞🔍🤓 Falls sonst jemand hier Infos, Tipps oder Erfahrung hat, gern mal schreiben. 😃👍 Und schließlich die Schlussworte meines abonnierten australischen "Tesla Tom" auf seinem Kanal "Ludicrous Feed": *Happy charging!* 🚙⚡🔌🥳
Beispielfrage: Wenn ich ab und an bei jemanden (können auch mehrere sein; Eltern, Verwandte, Bekannte...) zu Besuch bin und mit dem Notladegerät alias Ziegel laden möchte, muss dann jeder von denen erst mal eine Anmeldung beim Netzbetreiber machen?
Bei denen sollte zumindest die Leitungen für die anstehende Dauerlast einfach mal überprüft werden. Anmelden soll man nur dort wo man regelmäßig lädt. Also im Alltag immer wiederkehrend. Besuche würde ich hiervon unberührt sehen. Es sei denn diese häufen sich auf mehrfach viele Stunden pro Woche.
Wieso ist eigentlich immer das E-Auto am Stromverbrauch Schuld und muss angemeldet werden? Ich habe einen Heißluftofen der mit 8kw teilweise Stundenlang läuft. Mein Nachbar hat eine kleine Metall-Werkstatt mit sehr leistungsstarken Maschinen die einen ganzen Arbeitstag laufen, hier fragt keiner nach... Übertrieben gesehn dürften ja dann gerade CEE-Steckdosen ganicht frei verkäuflich sein, sondern nur beim Netzbetreiber. Da es ja trotzdem im Intresse aller ist, habe ich meinen Juice-Booster auch angemeldet, auch wenn ich fast nur Nachts lade...
Es gab Zeiten und Regionen, da gab es wirklich Elektroartikel nur auf Qualifizierungsachweis. :) Zu dem Argument okW Heißluftofen: Diese benötigt beim Aufheizen die maximale Nennleistung. Wenn der Ofen die Betriebstemperatur erreicht hat, da wird die Leistung getaktet und schaltet immer wieder zwischendurch ab. Dein Nachbar mit der Metallwerkstatt wird sicher auch seinen elektrischen Anschluss für seinen Leistungsbedarf ausgelegt haben. Bei der Planung der Anschlussleistung für eine Werkstatt addiert man die Anschlussleistung der Maschinen zusammen und teilt diese durch einen Gleichzeitigkeitsfaktor, den der Elektrobetrieb mit dem Betreiber der elektrischen Anlage ermittelt. Diese Leistung wird dann beantragt. Die Anmeldung war auf jeden Fall richtig und gut. :)
Dazu ist sicher noch zu erwähnen das der Heißluftofen bei "Bau" / Elektrifizierung durch den damaligen Elektriker sicher genauso angemeldet worden ist, wie im Video auch gesagt wurde, das z.B. ab 2 "Ladeziegeln" diese auch angemeldet werden müssen. ... Daher sind die hier angegebenen 8 kW Leistung schon in der z.B. 30 kVA Anschlussleistung mit eingerichtet seitens des Netzbetreibers. Und die 11 KW der Wallbox kommen nochmal zusätzlich dazu und ergeben im ungünstigsten Fall eine Gesamtleistung über / z.B. bis zu 41KVA (statt bisher 30 kVA) Hausanschluss.
@@T.Ka. aha... und Dein Haus/Deine Wohnung gibt es auch erst seit 3 Jahren? ...ich sprach vom BAU des Gebäudes und nicht von dem individuellen Kauverhalten... vor diesem Ofen gab es davor auch schon einen Ofen (bzw. war dieser zumindest eingeplant)...
@@Reiner030 Nein, Haus ist 25 Jahre alt. Ich kann nicht Sagen ob die Steckdose für irgendwas geplant war. Ist aber auch egal, Ob ich an der Steckdose jetzt ein Ofen betreibe oder mein Auto lade, nur das Auto laden muss ich anmelden.
Man benutzt seit Jahrzehnten 2-2.3kW Elektroheizungen tagelang, unter Umständen voll Power, problemlos an 10A Steckdosen. Und jetzt wird bei den inzwischen höher belastbaren und höher abgesicherten Steckdosen wenigstens andeutungsweise so getan, als ob 2.3kW Ladegeräte ein Problem wären. Möchte da jemand gerne Wallboxen verkaufen und installieren?
MEIN Haus, MEINE Kabel. Solange ich die Maximalleistung meines Hausanschlusses nicht überschreite (die Sicherungen lösen aus) ist das ja wohl mein Ding. Die Überwachung des Netzversorgers endet an meinem Haususanschluss!! Ich habe meinen Energie Kick 22KW nicht angemeldet und werde das auch nicht tun!
Nein, endet sie nicht...Wenn DU das Netzsegment in DEINER Straße Überlastet ist trotzdem der Netzbetreiber derjenige, der für den Stromausfall "aufkommen" und diesen beheben muss... aber das wird er DIR schon in Rechnung stellen, wenn er die Ursache erkannt hat... ;)
Weil mir das eben von @Uwe Richter, der wie Du der Meinung ist "My Home ist my Castle ... und niemand hat mir reinzureden..." diese Referenz so nett angeboten wurde: www.gesetze-im-internet.de/nav/__13.html (1) Für die ordnungsgemäße Errichtung, Erweiterung, Änderung und Instandhaltung der elektrischen Anlage hinter der Hausanschlusssicherung (Anlage) ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber verantwortlich. Alles geklärt ? ;)
Ich habe auch NRG Kick - beim Netzbetreiber angerufen und mir wurde gesagt - alles gut, ich brauche nix machen. Sie wissen Bescheid und es ist kein Problem ;)
Also manchmal frage ich mich echt was das für ein Blödsinn ist, klar verstehe ich warum man das anmelden soll aber wenn ich mein warmes Wasser aufdrehe soll ich das auch dem Netzbetreiber melden? Denn mein Vermieter hat für das Haus auf beiden Etagen zwei Durchlauferhitzer installieren lassen wovon jeder 17kWh zieht, sprich ich drehe in beiden Etagen auf und ziehe einfach mal so 34kWh...
Ich habe bei der EnBw angerufen und gesagt dass wir ein E-Auto haben und die Abschlagszahlung erhöhen wollen, die Wallbox war denen egal vollkommen egal.
Das mit den 11kwh ist zu ungenau. Das sind 3Phasen a 230 Volt x 16A =3,7kwh Bedeutet nicht mehr als 3,7kw an Leistung pro Phase, also nicht mehr als 16A. Wenn jemand 20 A zieht auf einer Phase, dann ist das Schieflast was der Netzbetreiber nicht will und somit nicht genehmigt. Somit darf eine KFW förderfähige Wallbox nicht mehr als 3,7 kWh pro Phase an Leistung bringen.
nehmen wir mal den Taschenrnenchner ;)... 230 V * 16A = 3.680 VA ... das sind "unter 3,7 kVA," wie es z.B. auch in einigen Gesetzestexten formuliert steht, wie z.B. : www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/HandelundVertrieb/Ladesaeulen/Anzeige_Ladepunkte_node.html > Ausgenommen von den Anforderungen der §§ 3 bis 6 LSV sind Ladepunkte mit einer Ladeleistung von höchstens 3,7 Kilowatt. Vgl.: § 7 LSV Deine Schlussfolgerung, das diese 3,7 kVA Grenze nur je Phase anzuwenden ist, lässt sich aus den entsprechenden Gesetzestextens bzw. Verordnungen nirgends herauslesen... Sie gilt damit für die Gesamtleistung über alle Phasen, egal ob es sich um 1 oder 3 phasige Anschlüsse / Geräte handelt. Due Begründung für die KfW Förderungsrichtlinie liegt eher darin, das man Zusammengefasst regelt die NAV also das Verhältnis zwischen Netzbetreiber und dem Anschlussnehmer. Beträgt die Summenbemessungsleistung weniger als 12 kVA (z.B. 11 kW), > aber mehr als 3,6 kVA (also Laden ab 3,7 kW), so ist die Ladestation anmeldepflichtig gemäß der Technischen Anschlussregeln Niederspannung (VDE-AR-N 4100), Kapitel 4.1. Ist die > Summenbemessungsleistung größer als 12 kVA (Rechenbeispiel folgt weiter unten), dann ist sie zudem genehmigungspflichtig
Super Info - Sendung, danke dafür an euch Beiden! Ja, da werden noch sehr viele Probleme auf die Netzbetreiber und letztlich auf den Endverbraucher zu kommen. Ich persönlich habe bei einer Eigentümergemeinschaft von einem sechs Familienhaus mit Eigentumswohnungen und sechs Stellplätzen / Garagen das Problem, dass der Stromversorger nur für 2 X 11kW Boxen zusätzlich zum Hausstromverbrauch den Strom liefern kann. Da die Miteigentümer überhaupt keine Vorkenntnisse überElektromobilität und Ladeinfrastruktur haben, gibt es Diskussionen (Schriftlich!) ohne Ende. Sie wollten einfach nicht versehen, dass in diesem Fall geplant und Genehmigungen des Stromversorgers eingeholt werden müssen. Ein zusätzliches Problem ist, dass nur zwei Eigentümer sofort eine Wallbox haben wollen, aber die Möglichkeit für die restlichen Bewohner sich daran zu hängen geschaffen werden muss. Es gibt da ja gute Möglichkeiten, Zbsp. 2 X Heidelberg Wallboxen als Master mit je 2 weiteren Slaves (Sollte für den nächtlichen Gebrauch reichen), aber das ist nicht gewünscht...... Man möchte s e i n e Box frei wählen können. Gut, dass ich da nicht wohne! Ich nutze einen Juice Booster2, per SMA Schalt-Schuko-Steckdose mit Max. 2 kW Ladeleistung für den Fotovoltaik (6,9kW/p Anlage) Überschuss unseres Einfamilienhauses. Für das Schnelladen dann mit 3 X 16 A eine rote CCE Steckdose. Natürlich beim Netzbetreiber gemeldet. Liebe Grüße aus W.
Hier kann ich Dir nur empfehlen, einen Fachbetrieb für Elektromobilität einzuschalten. Mit 22kW kannst Du locker alle 6 Stellplätze mit Ladestationen ausstatten. Dafür benötigts Du Ladestationen, die in einem Lastmanagement zusammen betrieben werden können. Hier noch ein Rechenbeispiel für Dich: Mit 22kW kannst Du in einer Stunde 100km laden. Wenn Du über 10 Stunden damit laden kannst, kannst Du also 1000 Fahrkilometer übertragen. Bei 6 Stellplätzen bleiben für jeden Stellplatznutzer/jedes Fahrzeuge also 160km. Das sollte doch reichen. :)
@@andreasstoye2554 Ja, mit Heidelberg Wallboxen funktioniert das in jedem Fall! Andere Boxen können das sicher auch - Aber eben nur, wenn alle vom gleichen Hersteller sind. Und da will ja jeder die Möglichkeit haben, eine andere Box nehmen. Verrückt! Der Elektriker hat das richtigerweise abgelehnt.
Kostet nichts beim Netzbetreiber. Für die Firma Paech ist es eine Serviceleistung. Musst du ja nicht in Anspruch nehmen und kannst es ja auch selbst machen. 🤷♂️
@@SteveundJulian Das es nichts beim Netzbetreiber kostet, weiß ich.... aber für eine Serviceleistung 100 Euro zu berechnen, die im Prinzip nichts kostet..... das fördert dann auch nicht unbedingt die E.-Mobilität, oder??
Deine Anmerkung ist richtig. Wir nehmen für unsere Dienstleistung Geld. Aber für die beschriebenen Leistung stellen wir eine Leistungsanfrage, Melden die Ladestation mit dem Meldedatenblatt an und machen eine Fertigmeldung unserer Leistung bei dem Stromnetzbetreiber. Wenn notwendig organisieren wir die Zählersetzung. Für einen Aufwand von 1,5 Stunden ist das ein Stundenlohn von 70,00€ für die ich als Arbeitgeber einen Elektromeister bezahlen muss. Ich finde das passt und ich muss jetzt kein schlechtes Gewissen bekommen. Bevor wir diese Leistung abrechnen, erstellen wir dafür ein Angebot und jeder Kunde kann selber entscheiden, ab er die Leistung beauftragt oder nicht. Eine ur meldepflichte Ladestation kann ja vom Kunden, wie von Steve&Julian geschrieben, ja bei vielen Stromnetzbetreibern selbern angemeldet werden.
Ich kann meine 11 KW Wall-Boxen seit 2020 nicht beim Netzbetreiber anmelden. Das Kann hier Nur der Elektriker. Ratet mal ob die jetzt Angemeldet ist :-)
Soso: Notladegerät. Es ist ein ganz normales Ladegerät und man darf es täglich brauchen. Für viele dürfte die über Nacht erzielbare Reichweite genügen.
Wenn man das hier alles liest bestätigt das meinen Gedanken zur Netz-Infrastruktur. Alles über 63A bekommt eigentlich nur Gewerbe. Jetzt kommt eine kleine Familie auf dem Land mittleren alters mit 3-4 Autos.... Mal sehen wann die ersten Trafos abbrennen😂 Ganz im ernst zu peak zeiten ab 18 uhr ist der größte Verbrauch plus e autos im Dorf das wird grenzwertig.
Ne, die meisten CEE-Dosen sind ja selbst nicht mal für Dauerlast ausgelegt, Musste ich auch schon feststellen, mein Stecker meiner Wallbox und die Steckdose waren schon Verschweißt, weil ich das so über Monate hinweg betrieben hatte
Ich muss einmal eine ernstgemeinte Frage stellen. Hört ihr euch beim reden selber zu? Warum um Himmels Willen benötige ich eine intelligente Ladeeinrichtung, wenn wir unseren Fahrzeugbestand auf BEV umstellen wollen? Warum möchte ich die Möglichkeit haben den Verbraucher zu manipulieren anstatt die Infrastruktur aufzurüsten? Die ganzen Regelungen sind nur dafür da, dass man am Ende weiß wo man sich Geld/Steuern herholen kann. Wenn man sein Fahrzeug an Schuko läd, bekommt das keiner mit und kann niemand nachvollziehen, zumindest wenn man eh einen relativ hohen Verbrauch auf dem Anschluß hat, hust Wärmepumpe, hust Nachtspeicherheizung.
Dieser Experte ist lustig. Wenn ich hier einen Schuko Ladeziegel beim Netzbetreiber anmelde, dann lachen die einen aus. Sehr viele benutzen den Ladeziegel ständig und kommen auch bestens damit klar. Natürlich sollte dieser nicht auf 16A eingestellt sein. Aber 10 A sind da locker machbar.
Diese Aussage stammt nach eigenen Recherchen vor dem Interview vom brandenburgischen Netzbetreiber e.dis und bezieht sich auf die NAV. Das vielleicht nicht jeder Mitarbeiter bei den Netzbetreibern auch adäquat die Info einzuschätzen weiß ist eine andere Sache.
Eine Ladestation unter 3,6kW muss nicht zwingend gemeldet werden, gibt den Stromnetzbbetreiber aber einen Aufschluss auf die zu erwartende Netzbelastung. In einem Straßenzug, wo mehrere Einfamilienhäuser stehen und jeder mit 3,6kW oder auch nur 2,3kW lädt, ist die Gesamtleistung am Straßenverteiler schnell auch mal etwas höher als bei der Errichtung kalkuliert.
Und insbesondere ist die Anmeldung von 2 oder mehr solcher Ladeziegel hinter einem Netzanschluss auch vorgeschrieben... Sowie die Vorgabe, das die Anschlussdosen für de Ladeziegel auf den 3 Phasen gleichmäßig verteilt werden müssen, um eine Schieflast >= 20 A zu vermeiden.
ähm, wer meldet denn sein E-Herd an, da will wohl ein Elektriker Geld beschaffen, mit 3,7 KW sind alle E-Autos über Nacht voll, im Normalfall, wir verbrauchen auf Arbeit, in der Nacht von 180kw bis 590kw ab ca 19 Uhr, aber wir haben ja grade Berufsverbot, was machen die Energieversorger mit der Energie die nicht abgerufen wird?^^
Ähm wer kocht denn mit seinem E-Herd 9 oder 12Stunden 🤨 Es wurde auch klar erläutert wie für gewöhnlich ganze strassenzüge abgesichert sind. Allein daran merkt man das es sehr hilfreich sein kann für den Netzbetreiber. Zumal das kostenfrei ist ind niemanden wehtut.
@@SteveundJulian in der theorie ja - allerdings neigen netzbetreiber dazu, alles zu verkomplizieren - mit dem ergebnis, das es nicht mehr gemeldet wird (nachvollziehbar) inzwischen tendiere ich dazu, eine formlose mail an die entsprechende behöde zu schicken und dann nicht mehr zu reagieren (...und ich arbeite bei so einem verein)
@@dagobert68219 Ich habe meine Wallbox auch gemeldet. Hat mich ca 3 Minuten am Telefon gekostet, mehr nicht. Und auch ein Formular ausfüllen und per Mail versenden hätte sicher keinen größeren Mehraufwand verursacht. So schwer kann es also alles nicht sein.
@@dagobert68219 Ja das habe ich schon. Ich frage mich wieso es manche Versorger gibt die nur Zulassen das ein Elektriker die Wallbox anmelden kann. Was ist den wenn ich eine mobile Wallbox habe? Muss ich dann Elektriker sein um eine Steckverbindung herzustellen?
Gutes Video, mit der Anmeldung über 3,6kW und mit dem separaten Stromkreis Teile ich eure Meinung . Den Sogenaten Notlader/Schukolader muss man nicht anmelden.Mein 1,8kW Rasenmäher melde ich ja auch nicht, der Zählt auch als Dauerstromnehmer 30-60min Dauerbetrieb! Die Hausanschlüsse sind alle für 34,5kW ausgelegt. die Hausanschlüsse sind mit 50A/Phase abgesichert. Ältere Hausanschlüsse 36A und selbst die schaffen die 11kW Wallbox+Hausverbrauch. Wärmepumpen sind die Schlimmeren Stromspitzen Übeltäter.
Anmelden - "Das kostet ja nichts" Von wegen ! Hessen E-Netz verlangt für die Anmeldung - ohne sonstige Leistung ! - 210 €. Gäbe es nicht die Förderung würde ich denen mit einer Starkstromdose + Juice Booster den Stinkefinger zeigen.
Ladeeinrichtungen bis 11 kW sind nur anzuzeigen. Wenn der VNB dafür Geld verlangt und selber keine Leistung erbringen muss, würde ich gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.
Ladeeinrichtungen bis 11 kW sind nur anzuzeigen. Wenn der VNB dafür Geld verlangt und selber keine Leistung erbringen muss, würde ich gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.
Ich fühle mich wie Geisel in der Hand von jemandem, kann meine Wallbox nicht so leicht installieren lassen wegen diese und dass so Lade ich mit Geduld 1 x in der Woche Zuhause in 10 Std in der Nacht. Punkt. So viele unnötig Bürokratie für nix.
Lade an Camping Stecker mit 3,7kw. reicht auch für meinen Tesla. Wurde natürlich vom Elektriker installiert. Netzbetreiber sammeln informationen wo sie nur können, üben massiv Druck auf die Politik aus, was Eigenversorgung vom Dach usw erschwert. Ich hab mein E-Auto nicht angemeldet. Ob ich nen fetten Gaming PC habe, leidenschaftlich gerne Brot backe oder eine Kreissäge betreibe geht den Versorger nichts an. Beim Metzger muss ich auch nicht das Rezept vorlegen, wenn ich Hack hole.
Sehe ich genau so. Ein Hausanschluss wurde bei Errichtung ja mal für eine bestimmte Stromstärke (in meinem Fall z.B. 3x 63 A) abgesichert. Dafür habe ich bezahlt. Wie nun das Verteilnetz dahinter aussieht, ist nicht mein Bier. Schließlich zahle ich schon jetzt reichlich für den Netzausbau. Wenn die Sicherungen im Straßenverteiler fliegen, muss der Netzbetreiber eben für Abhilfe sorgen. Wenn ich meine hier mein Haus plötzlich mich 20 Haarföns heizen zu wollen, so kann ich das ja auch ohne Anmeldung tun.
Daumen hoch,klasse Einstellung
Ich habe selbst nach und nach mit Sanierung/Umbau meines Hauses mein Hauselektronetz selbst erneuert und dann vom Elektriker abnehmen lassen. Er hat dann den neuen Sicherungskasten installiert und intern verdrahtet und alle neuen Steckdosen vermessen/getestet. Ich werde auch bei meiner Wallbox so vorgehen: Das Kabel lege ich (zu empfehlen 5x6mm) und den Anschluss im Sicherungskasten und das Testen macht dann der Elektriker.
Ich habe seit 20 Jahren eine Sauna im Keller, die auch nicht mehr verbraucht als eine Wallbox mit 6 kw. Wieso sollte ich eine Wallbox anmelden und die Sauna nicht?
Anmeldung war hier in Hannover kein Problem (auch wenn mein Elektriker anderer Meinung war).
Habe einen go e charger mobil in der Garage am Drehstromanschluss auf 11kw eingestellt installiert.
Anmeldung ist online möglich, hierbei wird der Installationsplan abgefragt.
Der Netzbetreiber hat sich über die Info gefreut (sage ich jetzt mal so) und dem Betrieb zugestimmt. Eine Genehmigung ist nicht erforderlich, da bis 11kw, nur die Anmeldung.
Die 4 Wohneinheiten heizen ihr Warmwasser übrigens alle mit Durchlauferhitzern >20kw. Auch das ist kein Problem, es gibt da wohl so Gleichzeitigkeitsbetrachtungen. Theoretisch wäre es ja möglich, dass alle gleichzeitig volle Leistung beim Heisswasser abrufen und dann möglichst noch Backofen und Herd am Anschlag.
Dann würde die Haussicherung aber garantiert fliegen......
Hallo, danke für Eure Aufklärung. Mein Elektroherd braucht zusammen mit dem Ofen etwas über 10 KW, ist dieser dann auch angemeldet? Oder geht das EVU einfach davon aus, dass in jedem Haus ein Herd betrieben wird? Das heißt, solange ich den Wagen nicht zusammen mit dem Herd betreibe, sollte der Zähler ausreichen. Das ganze scheitert aber im Moment daran, dass ich keinen Elektriker finde, der mir eine 16A CEE Dose setzt. Ich selbst habe zwar eine Grundausbildung zur elektrischen Fachkraft, dies ist aber schon 20 Jahre her. Ein Fi ist im Zählerkasten, aber die Verdrahtung ist nicht so mein Fall.
Der Herd ist ja quasi Standard und ist schon immer mit eingeplant gewesen, desweiteren wird der ja auch nicht als Dauerlast dauerhaft 10kw ziehen,
Die Wallbox läuft ja wirklich über Stunden hinweg mit einer hohen Leistung, da ist halt der Unterschied und die Netze müssen ja auch dafür ausgelegt sein, wenn viele Leute E-Fahrzeuge bekommen
11KW Drehstromdose x 2 mit Juice Booster 2 war hier im Rhein-Erft-Kreis kein Problem und ohne Genehmigung machbar.
Machbar ist vieles, aber für den Stromnetzbetreiber ist es wichtig früh genug zu wissen was an Stromabnahme möglich ist!
11KW ist halt. RWE immer machbar, 22KW nur mit Genehmigung, da sonst Schieflast entstehen kann.
Anmelden musst du hier nichts bis einschl. 11KW
@@Lynx-on-Tour 22kW hat nichts mit der Schieflast zu tun.
@@martink.9442 darüber hatte ich mich auch gerade gewundert.
@@Lynx-on-Tour das ist nur wenn du nen einphasigen Wagen hast und Netzseitig noch 2 zusätzliche Phasen dazu schalten willst um mit mehr als 7.4 kW zu laden. Dagegen hilft ein Juice Phaser
also 3,6 kW dauerleistung mit so einer campingsteckdose ist vollkommen ausreichend. das kostet mich auch nicht 2000€ wie ein neuer anschluss plus wallbox.. und 50kwh lade ich mit 3,6kW auch in 14 stunden. also vom abend bis in die früh :)
Sehe ich auch so, aber die "wichtigen Leute" mit ihrem Model S oder Porsche, die müssen doch dringend ganz schnell laden.
@@schwellenzaehler4564 welch eine bescheuerte aussage
@@luisd.3226 Was ist daran bescheuert, das ist nun mal Tatsache, das die hohen Ladeleistungen meist völlig unnötig sind, noch dazu sind sie teuer, und belasten die Netze unnötig. Obwohl meist auch 3,6 kW reichen würden.
Wohne in einem Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage.
An meinen Platz hab ich mir vor etwa 15 Jahren ein Baustromverteiler installieren lassen und habe den Elektriker beauftragt das er die Zuleitung vom Zähler zum Stromverteiler so auslegt das ich die maximale Leistung die zulässig ist nutzen kann.
Die Zuleitung hat 4x10mm², theroretisch sind 22kw locker möglich, allerdings hat der Verteiler aktuell nur eine 11kw Steckdose und 2x 230V.
Der Netzbetreiber meinte, alles was über 11KW hinaus geht muss angemeldet werden, solange ich nur maximal 11kw ziehe ist das nicht meldepflichtig.
Aktuell lade ich mein Auto mit 11kw über ein mobiles Ladegerät weil eine Wallbox wiederum meldepflichtig wäre.
Im Zählerschrank ist die Leitung mit 3x35A Abgesicht und im Baustromverteiler ist jede Steckdose nochmal einzeln abgesichert mit 16A und die 11kw Steckdose mit 3x25A abgesichert.
Gibt es denn Fälle wo der Netzbetreiber die Genehmigung verweigert hat weil schon zu viele Lademöglichkeiten in einem Netzbereich vorhanden waren?
Bei uns im Ort gibt es auch eine Förderung von bis zu 1.000 für einen abgesicherten Ladepunkt, das gute hier es geht auch eine aussen CEE 16 Ampere Steckdose, dann kann ich flexibel einen Juice Booster als Ladelösung nutzen und brauche keine fest montierte Wallbox. Denn was macht ihr denn im Urlaub und so? Daher habe ich mich gegen die KFW Förderung entschieden, beides wäre auch nicht kombinierbar gewesen. Zur Info Ort ist Heidelberg in BaWü.
Es gibt auch mobile Ladestationen (auch von Juice Technology) die gefördert werden. Aber 1.000€ sind natürlich 100€ mehr als bei der KFW-Förderung. :) Alles richtig gemacht.
Der Average Joe fährt 30km am Tag. Bei 11kW ist das in ca. 30min wieder aufgeladen. Der Elektroherd läuft bei mir länger. Zudem in der ganzen Straße und zumeist zeitlich synchronisiert.
Mobile wallboxen werden nicht gefördert. Auch wenn diese genauso steuerbar sind.
Wie ist es denn, wenn die wallbox nur überschussladung durchführt?! Due belastet dad Netz maximal mit 1000W beim schwankungsausgleich der PV zuspeisung.
Und day mit den abendlichen lastspitzen passiert bei intelligenten Boxen eben nicht…
Und falls der Netzbetreiber nicht will, darf nicht betrieben werden. Egal ob’s das Netz kann oder nicht.
Wie survey denn mit der Sauna. Anmelden? 9,5 kW😚🖖
Hallo habe 2 Fragen.
1.)
Wenn ich beim Laden den Ampere Durchsatz auf 8-10 ampere Drossel. Besteht dann noch eine Gefahr an einer normalen Steckdose mit 2KW zu laden?
2.) Der juice booster hat FI und Typ B Schutz. Kann ich den bedenkenlos an einer normalen Steckdose nutzen?
Beide Fragen bei einer Steckdose die keinen eigenen Kreislauf hat.
Aber gerne auch beantworten für den Fall wenn sie doch einen hat.
Vielen Dank.
hi , die Meldepflicht bezieht sich ja nicht auf Inselanlagen hab ich so rausgehört, was ist bei einer Inselanlage wichtig im Bezug auf Wallboxen. Hab 7,2 KW Pylontech und 810 Watt Solarpanels auf was muss ich achten?
wenn ich ne CEE Steckdose schon lange hab und dann dort laden will, muss ichs dann anmelden?
Tolles Video. Sind CEE Blau (16A abgesichert, 3x4mm2) Stecker mit Ladeziegel für Dauerstrom 3,6KW ausgelegt? Die Herstellerangaben beschreiben 3-6 Stunden? Bin etwas verwirrt.
Hallo! Wir haben hier bei uns ein Wallbox-Kuriosum, zu dem ich im Netz einfach keine Aussage finde...
Vor etwas mehr als 3 Monaten haben wir über eine Elektrofirma unsere 22kW Wallbox zur Genehmigung beim Netzbetreiber angemeldet.
Bis heute ist weder bei uns noch bei der Elektrofirma eine Entscheidung eingetroffen.
Laut gesetzlichen Vorgaben hat der Netzbetreiber innerhalb von 2 Monaten zu reagieren. Bei Zustimmung ist alles in Ordnung, bei Ablehnung kann man ggf. nachbessern. Was aber, wenn es gar keine Reaktion gibt?
Was bedeutet der gesetzliche Passus mit den 2 Monaten?
Was noch dazu kommt: es ist eine mobile Wallbox und die CEE-32 Dose wurde bereits dafür ausgelegt.
Wie siehts denn aus, wenn ich eine Wallbox (in meinem Fall go e charger) nutze, der ausschließlich PV Strom lädt (variabel anhand des PV Ertrags angepasst). Ist da trotzdem eine Anmeldung bzw. Genehmigung für 22KW erforderlich? Meine Wallbox ist von der Straße aus sichtbar und aktuell nicht gemeldet und hängt an einer 32A Dose und kann mit bis zu 22KW betrieben werden. Der Netzbetreiber kann mir doch gar nicht nachweisen, dass die Wallbox am Netz angebunden ist, da ja noch nicht mal Leistung übers Netz gezogen wird, sondern ausschließlich PV überschussstrom.
Das ist wie mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Nur weil man diesen nicht nutzt, heißt das nicht, dass man es nicht jederzeit könnte.
Sie ist aber physisch dennoch mit dem Netz verbunden und kann diese Leistung theoretisch auch aus diesem ziehen.
Inwiefern du das fest eingestellt hast und diese Einstellung nicht übergangen werden kann solltest du vielleicht einen Elektroinstallateur fragen ob das dann trotzdem gemeldet werden muss.
Eine Ferndiagnose ist sehr schwer aber aus dem was wir bisher erfahren haben müsste sie wohl eigentlich gemeldet und genehmigt werden.
So wie es Steve&Julian schon beantwortet haben. Es ist und bleibt Meldepflicht, auch wenn Du die Ladestation zum PV-Überschussladen nutzt. Da die Funktion nicht fest eingestellt werden kann und von Dir jederzeit auch so konfiguriert werden kann, dass Du 22kW Laden kannst, bleibt die Regelung hier klar bei der Anmeldung.
Ich bezweifele einmal, dass im Winter ausschließlich über PV geladen wird. Das funktioniert nur, wenn das KFZ mit Saisonkennzeichen (März bis Oktober) betrieben wird und
im Winter nur rumsteht.
@@RalfonsWondraczek natürlich hat man im Dezember und Januar Netzbezug, da kaum PV Strom vom Dach kommt. In den anderen Monaten sieht es schon gut aus.
Haben eine 10kwp Anlage, von gas (16.000kwh gas) auf Wärmepumpe umgerüstet und vom Verbrenner auf e Auto bei 10.000km pro Jahr. Bei einer 3 Köofigen Familie haben wir nur noch 1.600kwh Strom Netzbezug aufgrund Eigenverbrauchsoptimierung. Wir haben quasi keine Energiekosten, weil wir 50 Euro Einspeisevergütung für den Überschuss erhalten, womit wir unsere Stromkosten quasi decken.
Wie und wo melde Ich den den juice booster an? Und melde ich 11kw an, wenn meine Drehstrom-Steckdose nur 11 kw hat? Und Kann der Netzbetreiber auch wieder Baukosten-Zuschuss verlangen? (Und das, obwohl er keine Leistung erbringt!)
Baukostenzuschuss kann es nur verlangen wenn eine Bauliche Veränderung notwendig ist bzw. du innerhalb deiner Anschlussleistung bleibst.
Du meldest auch nicht den Juice Booster an sondern eben den Anschluss als Ladeeinrichtung an dem du ihn betreibst.
Dafür gibt es Standard Formulare auf den Webseiten der Netzbetreiber.
Im Zweifel eine Mail schreiben und nachfragen.
@@SteveundJulian also muss der Gastgeber, bei dem ich meine mobile Ladebox anschließen, erst das Formular ausfüllen und auf Antwort warten, ehe ich dort meine Box anschließen darf? Nein!
www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/
Vielen Dank für eure Informationen. Leider gibt es bei mir Probleme mit den Vorgaben. Ich habe eine Green up Steckdose 16A/230V/einphasig mit eigener Sicherung montieren lassen. Wallbox und CEE/16A/3-phasig geht nicht, wegen der 30A Grenze. Der Elektroinstallateur sagt, keine Anmeldung notwendig. Netzbetreiber sagt ja. Elektroinstallateur sagt, macht er trotzdem nicht. Netzbetreiber sagt, ist nicht sein Problem, ich soll es mit dem richtigen Formular über den Installateur melden. Netzbetreiber ist extrem patzig mit seinen Antworten. Kennt man ja von Monopolisten.
Was tun? Welche Formulare? Ist nervig. Netzbetreiber will das nur nach vorheriger Begehung überhaupt genehmigen. Obwohl das keine Genehmihung braucht. Kostenpflichtig natürlich.
Vom Netzbetreiber keine Unterstützung. Nächste Woche wird mein Elektrofahrzeug geliefert. Die nächste öffentliche Ladesäule ist 8km entfernt. Mit Blockiergebühr nach 4 Stunden.
Bin sehr genervt von dem Thema. Ob ich den Schritt bereue? Naja, jetzt ist es nicht mehr zu ändern.
Anmelden ja. Genehmigung brauchst du nicht, weil du noch in dem Rahmen "bis zu" 3,6 kw bist. Alles drüber braucht Genehmigung. Schau mal auf der Webseite des Netzbetreibers , vielleicht gibts da die Formulare oder sogar online direkt Meldung.
wie hat der netzbetreiber das denn erfahren? wurdest du verpfiffen oder hast du dich gleich selber angepfiffen? sowas baut man hin und fertig ist das.. ich meld meinen toaster da auch nicht an... aber mal ne frage.. was für ne 30a grenze? und warum kannst du dann kein 16a lader anschliessen?
Hausanschlüsse sind normalerweise 3-phasig, pro Phase 30 A = 90 A verkraftet also locker eine 11 kW Wallbox!
@@berkholzerberkholzer3304 Habe einen 21kW Durchlauferhitzer plus 11kW Ladeleistung ergibt 32 kW. Über den Zähler ist nur 30kW erlaubt. Wenn ich 11kW Ladeleistung nutzen möchte, muss eine Unterbrechung des Durchlauferhitzer eingebaut werden. Umgekehrt natürlich auch.
@@weissnichswelt Laut Netzbetreiber ist pro Zähler nur 30A erlaubt. Durchlauferhitzer hat 21kW. Mit 11kW Ladekeistung parallel wäre ich darüber. Dann müsste eine Unterbrechung eingebaut werden. Möchte ich nicht. Wenn ich lade, wäre kein warmes Wasser möglich.
Hallo ich habe ein Haus gekauft wo schon eine Starkstromsteckdose in der Garage ist, ich habe leider überhaupt keine Ahnung von Strom. Kann ich mit einem Ladekabeladapter ? ( im Internet gefunden) für mein hybrid Auto ohne Probleme das Auto laden?
Wenn ich mit dem normalen Schukostecker lade wird die Steckdose sehr heiß.
Würde das mein Problem lösen bzw.
Eine wallbox ist leider durch die Kosten ausgeschlossen.
Du brauchst eine mobile Wallbox, die du an den CEE Stecker anschließen kannst, zB einen goe-Charger.
lieber julian,
ich bin mieterin einer wohnung und eines stellplatzes in der tiefgarage. seit 2 jahren besitze ich eine e-zoe und eine wallbox mit typ2-stecker und -dose. sollte ich beides verkaufen wollen, wo sind versteckt und wo bleiben sie finanziellen förderungen von staat, stadtwerken (von denen habe ich die wallbox) und renault? wie ist es, wenn ich ein ein e-auto kaufen möchte, fabrikneu oder auch gebraucht? wie muss ich mich jeweils verhalten?
auf Deine antwort freut sich : )
Bärbel
Bleibt meine Standardfrage warum überhaupt diese Wallboxen für 500 - 2.000€ und einem eigenen Stecker... CEE rot kennt und nutzt die ganze Welt, gibts auch mit IP 67, millionenfach bewährt, durch die Bauform auch absolut verwechselungsicher, und vorallem spottbillig im Vergleich zu den Boxen oder mobilen Lösungen, die man dann auch noch ständig mitschleppen muss. Mir entsteht der Eindruck, allein durch die Ladeanschlüsse werden gewaltige Gewinne erzielt, die technisch nicht zu rechtfertigen sind.
Die cee rot "Kabel" sind im Prinzip auch Wallboxen und liegen preislich nur wenig unter derln Preisen einer wallbox. Für das Laden von Elektrofahrzeuge ist einiges an Kommunikation zwischen Fahrzeug und wallbox erforderlich. Die dauert auch 5-10 Sekunden bis sich Auto unto und wallbilox darauf geeinigt haben zu laden und damn wird die Leistung oft langsam hochgefahren. Im Gegenzug liefert das Fahrzeug auch Infos über den Akkuladezustand - dies ist für ein lastmanagement hilfreich wenn bei unzureichender Leistung für mehrere wallboxen leerere Akkus priosiert werden soll oder wenn man zum Beispiel an 50% Akku nur laden möchte wenn die eigene Solaranlage einen Leistungsüberschuss bringt.
Disclaimer: ich bin kein Experte. Diese Information kann unvollständig und unpräzise sein.
9:20 das mir der CEE verstehe ich jetzt nicht. wenn ich mein auto daran laden muss ich es anmelden aber meine Tischkreissäge oder den hobel darf ich einfach so nutzen oder wie?
das macht für mich keinen Sinn
Das eine zählt als Dauerverbraucher, das andere nicht. Daher muss jede Ladeeinrichtung über 3,7 KVA angemeldet werden.
@@SteveundJulian ja aber wenn ich meinen Zoe laden dann einmal in der Woche für gerade mal 4h also wenn das als dauer Last zählt dann darf man so einige Haushaltsgeräte gar nicht betreiben wenn es dem nach geht.
Klar ich kann das nachvollziehen aber ob ich mein Auto am Wochenende für 4h lade oder jeden Tag für etwar 30min ist völliger Blödsinn.
Wenn ich das sowieso nicht darf warum habe ich dann einen 63a Hausanschluss. Dan gebt den Leuten nur ihre 7a und gut ist wenn wer die Sicherung raus haut selbst schuld das gleiche gilt auch für Steckdosen 16a dürfen die aber nur für ein paar Minuten und ansonsten 10a bzw 8a dauerhaft oder weniger abhängig vom Kabelquerschnitt. Alles völliger Irrsinn.
Die ganze Elektromobilität ist völliger Blödsinn. Die haben alle kein Plan außer wie können wir Geld aus der Sache ziehen ohne das was dafür getan werden muss. Was ist aus der Idee geworden. Jeder e Tankstellenanbieter mach sein eigenen scheiß ohne das die Regierung was mitreden kann ich sehe immer nur App App App wo ist die Geschichte hin mit der EC Pflicht bei den 24/7 SB Tankstellen geht es doch auch warum nicht mit den Stromtankstellen. Es kommen immer mehr L6e Fahrzeuge auf die Straßen alle sind nur mit einem schuko ausgestattet aber alle Tankstellen die mal schuko hatten sind entweder weg oder durch Schnellladestation ersetzt worden. Was ist aus der Idee mit den schuko Ladestation in Wohngebieten in den Bordsteinen hin. Achja das würde ja Geldkosten und der Elektromobilität helfen nee kann man nicht machen. Alles was ich sehe ist ein Rückschlag für die Elektromobilität. Ich fahre mein Zoe gern aber so langsam habe ich keine Lust mehr darauf alleine in meinem Ort gab es mal 3 Lade-Plätze mit schuko und 11kw Typ 2 alle weg obwohl diese Daherhaft genutzt wurden. Ich bin inzwischen soweit das ich gar keine Lust mehr habe irgendwo hinzufahren ich weiß nicht was mich da erwartet kann ich da überhaupt laden und wenn ja welche dumme App muss ich diesmal runterladen und denen meine Kontakt und Kontodaten in den Hals stecken nur damit ich das Ding einmal benutze. Dieser ganze App Warnsinn macht mich krank am Ende muss ich mir noch ein neues Handy kaufen nur weil die App die ich unbedingt brauche auf einem 3 Jahre altem Telefon nicht mehr funktioniert. Es ist unkompliziert hat man gesagt Stecker ein und los. ja davon sehr ich nichts nicht jetzt und auch nicht in näherer Zukunft die einzigen die das hinbekommen haben ist Tesla und da währen wir wieder bei Firmen treiben den fortschritt nicht die Regierung und Hersteller von Verbrenner haben kein Interesse an e Autos darum sind diese immer noch unverhältnismäßig teuer. Eine Batterie kostet das gleiche wie ein moderner Verbrennungsmotor. Und von Renault und ihrer Batterie Politik bei privat verkauft von Fahrzeugen erst gar nicht angefangen ich habe mein Zoe nämlich privat gekaut allerdings hätte der eine Batterie da er die zurück geben musste da diese nur gemietet werden. Also gut erst Mal kein Problem miete ich mir eine neue jo das Auto musste dahin wo Renault es haben wollte und für den Einbau musste ich selbst zahlen. Also Auto auf einen Hänger und ab zur Werkstatt die Renault vorgab 200km von meinem Wohnort und ja da stand der dann 5 Monate bis die Batterie eingebaut wurde. Und Ende vom Lied war ich habe die Batterie dann gekauft da mir das auf den Nerf ging miete zu zahlen plus den Strom das ich am Ende doppelt so teuer war im monat wie mit meinem Golf 4 damals.
Und ob der Zoe 20jahre durchhalten wird wie es der Golf getan hat ist noch abzusehen ich bezweifle es stark der hat jetzt schon mehr Rost als der Golf nach 20 Jahren.
@@reinekewf7987 Langen Text kurzgefasst: Stromer sind Scheiße. mfg
Hmm, gilt das auch wenn ich etwa 2 KW über die eigene PV Anlage lade?
Eine Frage hätte ich bitte: Ich habe die KfW Förderung für zwei Wallbox`n beantragt und vor Monaten zugesagt bekommen. Jetzt sagt mir mein Elektriker den ich beauftragen will, dass ich 2x11Kw ergo 22kw Anschluss bräuchte was wiederum einen Sondergenehmigung die ich zwangläufig brauche oder kann ich das so fern lösen auf Grund der Smarten Boxen und die automatische Regelung auf 2x 5,5kw? Haben Sie eine smartere Lösung so dass ich auch meine 1800€ mit 2x11kw bekomme? Vielen Dank im Voraus. H.Hartmann
Wenn beide Wallboxen an einem 11 kW Anschluss sollen, dann brauchst du Boxen mit int. Lastmanagement.
Oft wurde gesagt man kann , So ist das nicht . Grundsätzlich dürfen alle Netz gebundenen Anlagen und Anlagenteile nur vom im Installateur Verzeichnis eines Netz Betreiber eingetragenen Installateur mit dem Netz Installationstechnisch verbunden werden .
Ich fahre seit einem Jahr einem seat mee... 32 kW Akku... 15000 km... Kein schnelllader an Bord... lade nur über schuko...bei Ausflügen auch mit 7,2 kW an Ladestationen ...selten...habe neulich die Batterie testen lassen...Ergebnis...Batterie befindet sich im Auslieferungszustand...praktisch neu...habe mir den Spruch, so langsam wie möglich, so schnell wie nötig, zu Herzen genommen und brauche auch kein weiteres Geld, weder für ccs on Board noch für wallbox zu verschwenden... PS...finde die Diskussion über ladeinfrastruktur eher befremdlich... überall wo es Laternen gibt ist es technisch relativ einfach und preiswert Steckdosen zu installieren wo e Autos über Nacht laden können... leider ist es politisch und gesellschaftlich nicht gewünscht das sich das e Auto durchsetzt, sonst wären die Drillinge nicht vom Markt verschwunden...ein Auto das sich für 13000 Euro viele leisten könnten...und das für viele völlig ausreichen würde...stattdessen viele Videos über laderekkorde und batteriegrößen...das ist so ähnlich wie bei verbrennern über Hubraum und PS zu schwärmen...wir sollten nie vergessen um was es geht...von a nach b zu kommen ohne die Umwelt dabei zu zerstören....
Was sind die "Drillinge"?
Guten Tag, ich habe einen E-Golf gekauft und möchte diesen möglichst maximal über meine 4 KWp PV- Anlage laden. Welche Wallbox kann mit dem Wechselrichter kommunizieren und ist das dann noch förderfähig? Welchen Standard für die Kommunikation müssen beide Geräte unterstützen? Danke und Gruß
Ich würde eine Zappi nehmen mit hub
Und ja es ist dann auch förderfähig
Grundsätzlich , kann ich darf ich alles nur Rumgeeier,machen, Elektriker fragen
Kann mann sein Notladekabel (Schuko) von einem Elektriker mit einem CEE (blau) umrüsten lassen? Hintergrund ist die schlechte Kontaktierung (Stecker kann warm werden)
Kannst du machen, aber dann Garantie weg.
Wie sieht es eigentlich aus, wenn ich nur gelegentlich zuhause lade?
Beispiel: ID.4 Pure. 52kWh-Akku, 17 kWh/100 km -> theoretisch 300 km Laufleistung. Arbeitsweg/Tag 22 km -> Pi mal Daumen alle 3 Wochen laden über Nacht. Ist doch eigentlich nicht viel anders, als wenn ich aller 14 Tage samstags meine Drehstrom-Bocksäge anschmeiße, um Brennholz zu schneiden, oder?
Spielt keine Rolle.
Moin, ich habe eine PV mit Eigenverbrauch, würde also gerne am Tag schnell laden.
Wäre laden über eine CEE 32 A Steckdose mit 22 kw möglich?
Wenn es das Fahrzeug kann und die Wechselrichter und die PV hergeben technisch ja, Problematisch können da aber Abschattungen usw werden, wenn keine Batterie vorhanden ist. .
@ Danke für die Antwort! Es handelt sich um eine Anlage aus Ende 2012, wo 10 % der Produktion selbst verbraucht werden sollten, sonst nur Börsenstrompreis, auch die normale Vergütung liegt deutlich unter Marktpreis, soll heißen, so die Anlage produziert, wird zuerst der eigene Strom im Haushalt verbraucht, zugekauft wird , wenn nicht oder nicht genug produziert wird.
Was ich vermisse, was ist wenn ich eine photovoltaik Anlage mit 18,5kw habe und nur am Tag lade mit max. 11kw muss es ebenso angemeldet werden?
Solang die Ladevorrichtung aus dem "normalen" Hausstromnetz betrieben werden KANN, muss sie angemeldet werden.
Vorsicht, die Empfehlung, bei einem Schukostecker den Stromkreis prüfen zu lassen, ist nicht bloß eine Empfehlung: Schukostecker sind nur für 1 h volle Last spezifiziert, d.h. danach sind die durchaus heiß - evtl. knapp unter der Brandgefahr. In 1 h lädt ein Auto gerade mal 4-5 km. Manche haben schon nach längerem Staubsaugen festgestellt, dass der Staubsaugerstecker da warm wird. Darum laden solche "Ladeziegel" i.d.R. nur mit 10 A. Aber selbst das kann nach stundenlangem laden kritisch werden - vor allem bei alten Verkabelungen (korrodierte Kontakte, evtl. eh nur für 10 A ausgelegt etc.). Und noch etwas: Viele Autos haben einen Leerlaufverbrauch beim Laden von ca. 1 A (200 W) für den internen Gleichrichter und die Bordelektrik. Wer mit Schukostecker lädt, verbrät alleine dabei also rund 10% der Energie.
Was die damals geförderten steuerbaren Wallboxen angeht: Es wurde weder vorgeschrieben, welches der dutzenden möglichen Steuerprotokolle genutzt werden, noch wurden die Zugangsparameter abgefragt, noch wurde vertraglich geregelt, dass die Boxen kommunizieren können (ich kann die ja im Router blockieren). Kurz: Das was Schwachsinn - mal sehen, welche der damals geförderten Wallboxen noch nicht defekt sind, wenn es mal tatsächlich eine Steuerung der Wallboxen geben wird.
Hallo, ich muss nochmal nachfragen. Ich hatte vor kurzem meinen Stromlieferanten, welcher auf die Stadtwerke hier vor Ort verwiesen haben, nach genau nach diesen Fall gefragt (Niedersachsen) ob ich eine solche mobile 11KW Wallbox anmelden muss oder nicht. Laut deren Information muss man diese nicht anmelden, weil sie mobil ist. 2 Elektriker hier vor Ort haben mir genau das selbe gesagt, dass die Anmeldung einer solchen mobilen (!) Wallbox nicht notwendig ist und sie dieses auch nicht machen würden. Die Anmeldung einer "normalen" Wallbox muss hier bei den Stadtwerken auch von einem Elektromeister vorgenommen werden, die das aber bei einer "mobilen" Wallbox gar nicht machen, weil sie meinen, dass die Meldung unnötig ist. Was stimmt den dann nun, wenn Stadtwerke und die Elektrofirmen hier vor Ort der Meinung sind, dass mobile Wallboxen nicht angemeldet werden müssen?
Wie im Video erwähnt ist wichtig wo die mobile Wallbox regelmässig verwendet wird.
Benutzt du diese bspw. täglich oder wöchentlich an deinem Wohnort. Dann liegt es ja wohl auf der Hand das es für den Netzbetreiber wichtig wäre diese Wallbox gemeldet zu bekommen. Dabei ist ja unerheblich ob die Wallbox im Urlaub mitgenommen werden kann oder nicht.
Aus unserer Sicht haben die Herrschaften bei dir vor Ort das Thema respektive die Herausforderungen beim Netzausbau wenig verstanden.
Zum Öffentlichen Netz: ich bin vor 21 Jahren von Hamburg nach MV aufs Dorf gezogen. Ich habe neu gebaut mit Wärmepumpe. Ich habe als fleißiger Heimwerker im Keller und Garage und Geräteraum 11 16A Drehstromsteckdosen. Ich habe abends fleißig geschweißt. Kuchen im Ofen und die Wärmepumpe ist a. Anfang sehr häufig angesprungen. Zum Glück war mein Haus das 3. nach dem alten Trafo. Oben im Dorf haben sie sich über Blinklicht im Wohnzimmer gewundert.nach 3 Jahren hat edis den Masttrafo durch einen großen am Boden ausgetauscht.😎
Geil, so eine ähnliche Story hat mir jemand ausm Osten erzählt. Da wurde viel gepfuscht mit kupfer und alukabeln, das sorgte je nach last für 190-255v.
Interessantes Video! Wir haben eine 10 kwp Photovoltaikanlage auf dem Dach und möchten diese natürlich auch zum Laden verwenden. Habt Ihr dafür auch ein passendes Video. Unser eAuto kommt im Sommer.
Grüße aus Berlin
Die Aussage, dass ich, wenn ich meine mobile Wallbox an einer blauen Dose betreibe, diese auch anmelden muss, weil ja jemand da mit einer höhere Ladeleistung laden könnte ist Unsinn. Denn ich kann das ja eben nicht an diesem Anschluss. Erst ab einer Ladeleistung über 3,7 kWh muss ich dies tun. Das sagt auch Eon..:
...."Auf Basis der geltenden Niederspannungsanschlussversordnung (NAV)[1], § 19, sind seit März 2019 grundsätzlich alle Ladeeinrichtungen beim Netzbetreiber anzumelden. Mit Ladeinrichtungen sind üblicherweise fest installierte Ladeeinrichtungen (Wallboxen) gemeint. Steckbare Ladeeinrichtungen, die z.B. an einer Kraftstromdose/CEE-Steckdose (blau/rot) angeschlossen, müssen in der Regel nicht angemeldet werden."
Quelle: www.eon.de/frag-eon/themen/e-mobility/article/meine-wallbox-teil-5-anmeldung-muss-sein/
E-DIS stellt sich bei der Anmeldung meiner 11kW mobilen Ladebox nicht kooperativ an. Mit einer E-Mail habe ich angemeldet, dann einen Link bekommen um Daten (Box und Grundriss) hochzuladen. Anschließend habe ich ein Angebot über einen neuen Hausanschluss für ca 950,- € erhalten. Haus ist 3Jahre alt. Meine Versuche einfach eine Bestätigung der Anmeldung zu bekommen sind nicht so einfach. Gerade erreicht mich eine Mail vom EDI-Anschlussservice mit einenem Datenblatt, welches auszufüllen ist. Mal sehen ob das dann funktioniert. Danke für Eure Infos!
Mit dem ausgefüllten Datenblatt (bei EDI-Anschlusservice anfordern) hat es 20 min. gedauert und die Anmeldebestätigung war da.
@@MrAndreas2110 wie schon angemerkt, nicht alle Bearbeiter sind mit dem Vorgehen vertraut. Aber bei der Online-Meldung ist die E.DIS ein innovativer Stromnetzbetreiber und ich habe als Unternehmen nur gute Erfahrungen gemacht und Kunden berichten das gleiche wie Du, wenn die Anmeldung online erfolgt. Also läuft. Viel Spaß mit dem Elektroauto.
Wie sieht eigentlich aus wenn ich mein Elektroauto dauerhaft über das Notladekabel lade mit Schoko mit der Wärmeentwicklung aus und Brandgefahr?
Das ist natürlich ein kontrovers diskutiertes Thema da es einige gibt die schon lange mit Schuko laden und keine Probleme haben.
Grundsätzlich sollte einem aber bewusst sein das die Kontaktierung bei einem Schuko Stecker nicht für diese Dauer von 6/9 oder mehr Stunden ausgelegt ist.
Es kann also durchaus zu kritischen Wärmeentwicklung kommen.
Money for Feature hatte da zusammen mit einem Elektriker Frank eine tolle Wallbox Serie gemacht, in der sie auch die Temperaturentwicklung eines Ladekabels per iPhone Wärmebild gezeigt haben... leider wurde das Video einige Wochen danach auf privat geschaltet.
Ah...*freu* ... da ist es ja wieder:
th-cam.com/video/GpFeuHY2g9E/w-d-xo.html
Kabel wird warm beim Laden! Vorsicht! zu dünne Ladekabel Elektroauto können überhitzen!
BTW: Der Frank hat inzwischen eine gute Wallbox Technik-Check Serie au seinem Channel "VP Uniflott" th-cam.com/channels/4Ua-1iyVQ35opukWiEX_1Q.html
Wir haben heute die Rechnungen und Anträge der Wallbox montage der KFW übermittelt. Mal sehen wie lange das dauert.
Moin, bei mir hat es knapp zwei Wochen gedauert. Volle Erstattung 900 € die werden aber erst nach einem weiterem Monat ausgezahlt. Bei mir Ende April.
@@Balgieaner o.k. danke für die Nachricht.
@@konaefahreruwe1227 … und ? Wie lange hats gedauert ?
@@thomasmcfly5518 Der Elektriker hat in der Rechnung folgendes geschrieben: Die Wallbox wurde an der vorhandenen 16A Drehstrom Steckdose angeschlossen. Die KFW hat die Förderung abgelehnt, weil die das so verstanden haben als wäre die Wallbox mit einem Stecker in der Dose angeschlossen. Wir haben Fotos und eine genaue erklärung nachgereicht.Wir bekommen die Förderung am 31.8.
Meine Stadtwerke halten mobile Wallboxen für unzulässig. Lade aber nur einphasig. Habe meine Meldepflicht aber erfüllt.
Danke für das interessante Video, weil ich mich genau gerade mit dem Thema und meiner Möglichkeit beschäftige. Wallbox derzeit noch nicht möglich, laden über Schuko nicht empfohlen. Elektriker hat mir vorerst empfohlen eine Campingdose zu installieren (habe am TG Stellplatz eine normale Schukodose).
Sehr gutes Video, bin auch vom Fach und die Infos sind super und korrekt. Respekt 👍💪
Ich habe ne Sauna mit 9 kW ,die läuft in der Woche 2 X ca.3-4 Std .und das seit fast 10 Jahre ..die musste ich nicht anmelden!! Der Elektriker meinte ist keine Pflicht,da der Hausanschluss abgesichert ist mit 35 Amp (Standart) verstehe jetzt den Sinn nicht.Klar 22Kw Laden ist heftig und eigentlich nicht notwendig.Wer ne CEE Dose in der Garage hat ,sollte ohne Probleme 11kw laden dürfen...das ganze wurde ja mal so gebaut von einem Elektriker...
Darum werde ich sobald ich ein E-Auto habe nur Überschuss laden aus meiner Inselanlage.
Wenn die Ladestation nicht am Netz hängt brauch ich diese auch nicht anzumelden.
Hallo, danke für den Beitrag. Wird es eine Fortsetzung mit dem Thema Tiefgaragenstellplätze geben? Firma Paech wäre gerade auch dafür ein sehr erfahrener Ansprechpartner.
Machen wir gern. Was genau interessiert dich daran?
Zur gesetzlichen Lage und Verläufen bei Eigentümergemeinschaften oder Vermietern haben wir ja bereits etwas am laufen.
@@SteveundJulian mir geht es im Wesentlichen um die verschiedenen technischen Möglichkeiten des Lademanagements, der Abrechnungssysteme, z.B. ob individuell oder über Verwaltung der ETG; separate Abrechnungsmöglichkeiten auch für "Gäste" meines Stellplatzes (Nachbarn). Außerdem interessieren mich die wesentlichen Unterschiede der Wallboxes wie z.B. zusätzliche Steckdosen für E-Fahrräder. Argumente für Eigentümerversammlungen (gibt es Daten über Wertsteigerungen von Stellplätzen nach Installation der vorbereitenden Infrastruktur?).
Ok, wir werden das mal durchgehen und schauen das wir diese Punkte irgendwie aufgearbeitet bekommen
Was ist mit dem bidirektionales Laden?
Interessantes Thema! Habe die ganze Zeit geschwankt, ob ich meine 3,6-kWh-Insel-Solaranlage für die Versorgung vom Home Office oder für das Laden von meinem Opel Ampera nutze? Nach dem Video ist ne Entscheidung gefallen: Der Sonnenstrom fließt in den Ampera! Da ich aber im Home Office arbeite, braucht der Ampera in der Woche weniger als 50 % der kWh, die mein 30 Jahre alter Kühlschrank bis zu seinem Austausch vor wenigen Wochen gebraucht hat.
Wie unterscheidet dein Strom, wohin er fließt?
@@SteveundJulian - das entscheide ich durch die Leitung, die ich an die PowerStation anschließe ...
@@ThorstensMOBAWelt Ach ja, Insel... Das hatte ich übersehen.
Ich benötige ab Herbst auch einen Ladepunkt für meinen PHEV der mit einem On-board-charger 7,4KW ausgeliefert wird. Ich hatte vor nicht über Nacht zu lachen sondern dann wenn meine PV Anlage (8,5kvp) den Strom liefert .Möchte aber in Zukunft auch für ein rein elektronisches Fahrzeug gewappnet sein. Jetzt frage ich mich, beantrage ich eine 11 bzw. 22kw Wallbox? LG
Solange du nicht täglich Langstrecke fährst reichen 11kw. Die aktuelle elektrofahrzeuge kriegst du alle über Nacht mit 11 kW voll aufgeladen.
Mit künftig größeren Akkus funktioniert das eventuell nicht mehr.
Dann kann man überschlagen: unterstellt du kommst abends an und willst 10 Stunden später wieder los. Mit 11 kW lädst du in der Zeit in Idealfall 110 kwh. Das Reicht bei aktuellen verbräuchen für 400-700 km. (der geringere Wert stellt ein sehr in effizientes elektro-Suv dar).
Da heißt in dem Szenario wo die 11 kW nicht reichen bist due diese Strecke gefahren, bist mit leerem Akku zu Hause angekommen und willst am nächsten Morgen noch einmal so weit fahren.
Mit einem noch größeren Akku wird das Problem wieder weniger da du noch weiter gefahren sein musst um mit leerem Akku anzukommen.
Für die meisten täglichen Fahrten würde auch eine Aufladung mit 2kw ausreichen. Die selbst wenn du etwas weiter pendelst wird der Akku spätestens zum Wochenende wieder voll.
Wir planen grade Ladeinfrastruktur für ein Meerfamilienhaus. Selbst die Außendienstler die irgendwann elektrische Dienstwagen bei uns laden, und die oft an mehreren Tagen nacheinander Langstrecke fahren, denken dass sie mit 11 kW auskommen - unsere Anlage ließe sich aber hochrüsten.
Dein Auto kann mit 7,4kw laden, wofür brauchst du eine 22kw wallbox?
Selbst die 11kw wird nur knapp über halber Leistung genutzt.
Mehr als 7,4kw bekommst du aus keiner wallbox, dein Auto legt den max Ladestrom fest.
Puh, wilde Stories hier in den Kommentaren. 😲
Dann bin ich mal gespannt, wie es in der Praxis so aussieht, wenn ich meinen ersten Elektrischen vermutlich in zwei Jahren, ggf. per Miete schon früher habe.
Als Mieter könnte ich ja (wie Steve) raus aus der Nummer sein.
Aber dank Außensteckdose und "Parkplatz auf der Straße vorm Haus, aber ohne Bürgersteig direkt am Grundstück" ist das doch eine Option, zumal die einzige öffentliche Ladesäule im Ort 2km entfernt ist, bei Sauwetter oder Zeitmangel etwas weit zu Fuß.
Da ich netterweise eine 1,5 kWp Insel 🏝🔆 (mit 7,2 kWh Akkus 🔋) auf unserem Dach betreiben darf (demnächst vermutlich sogar 3 kWp) und der bestellte Wagen der Sion ist, also je nach Wetter und Jahreszeit sogar selbst zum Laden beiträgt (Untertreibung des Jahres: Im Sommerhalbjahr ist er von Fernfahrten mal abgesehen vollständig autark), blicke ich der Thematik (noch) relativ entspannt entgegen.🙃
Geladen wird vermutlich dann nur im Notfall, bzw. im Winterhalbjahr, wie gesagt per Schuko. Wenn die Akkus voll sind und / oder der PV Input hoch ist, dürfen es gern die knapp 3,7 kW sein. Der einphasige Hybrid-WR kann 5 kW konstant liefern, Akkus liessen sich locker und zyklensicher mit 7 kW laden und entladen, Leitung nach draußen und Dose sind für 3,7 kW dauerhaft ausgelegt. Und der Netzanschluss des WR, als Verbraucher zum Umschalten des Haushalts, hat seine eigene Phase fast ganz für sich allein. Mein Single-Haushalt darf bei niedrigem Akkustand nur nicht mehr als in Summe 3,7 kW ziehen, wenn ich nicht plötzlich im Dunkeln sitzen will.
Falls das doch mal kritisch werden sollte, kann ich den Wagen immer noch an den eigenen Kreis der Waschmaschine hängen oder runterregeln.
Und Anmeldung...
Bei dem erwarteten Szenario eher nicht, da hier nicht mal die erwartete Ortsnetzauslastung gefährdet ist, zumal ich zumindest in meinem Wohnviertel der erste EV-Besitzer sein werde, in zwei Jahren vielleicht einer unter wenigen.
Meine Hausnachbarn / Vermieter verbrauchen als handwerksaffine vierköpfige Familie mit mehreren 32A CEE-Anschlüssen soviel meh als ich, dass mein gelegentliches Laden wirklich nicht auffällt.
Streng genommen vertrauen Bundesnetzagentur und Netzbetreiber ja auch nicht den Herstellern von *nicht* einspeisenden, also "netzgestützten" Wechselrichtern und verlangen theoretisch auch deren und damit auch der Batterien / Akkus Anmeldung. Ich kenne aber tatsächlich absolut *niemanden*, der das je gemacht hätte. Selbst mein deutscher Händler, der auch Elektromeister und Solateur ist, meinte dazu nur "Wo kein Kläger, da kein Richter. Wer sicherheitshalber offiziell anfragt, ist zu blöd und hat es nicht anders verdient."
Der örtliche Elektriker meinte "PV? Nee, ist zu komplex geworden, mache ich nicht mehr, also kein Anschluss und keine Abnahme."
Meine Versicherung: "Ihre Haftpflicht deckt Schäden an Fremdeigentum bereits ab, sofern diese nicht in den Bereich der Gebäudeversicherung fallen. Die Hausrat bräuchte eine Zusatzversicherung für nur ... jährlich." Hab die Zahl nicht mehr im Kopf, war aber mehr als die Anlage abwirft, also irrelevant.
Interessant wäre nur schon mal ein Überblick über Möglichkeiten zum geregelten Schuko-Laden, also sowas wie Juice Booster, Zappy mobil (?) o.ä. [Nachtrag: Habe noch bei Euch was zum Go-eCharger (und natürlich auf deren Homepage) gefunden.]
Hab auch von Smart Home Zubehör, z.B. für Fritz!Box gehört. 🚙⚡📟🔌
Ich kann mich an den einen oder anderen Beitrag von Steve und Julian dazu erinnern, ich werde mal stöbern... 🎞🔍🤓
Falls sonst jemand hier Infos, Tipps oder Erfahrung hat, gern mal schreiben. 😃👍
Und schließlich die Schlussworte meines abonnierten australischen "Tesla Tom" auf seinem Kanal "Ludicrous Feed":
*Happy charging!* 🚙⚡🔌🥳
Beispielfrage: Wenn ich ab und an bei jemanden (können auch mehrere sein; Eltern, Verwandte, Bekannte...) zu Besuch bin und mit dem Notladegerät alias Ziegel laden möchte, muss dann jeder von denen erst mal eine Anmeldung beim Netzbetreiber machen?
Bei denen sollte zumindest die Leitungen für die anstehende Dauerlast einfach mal überprüft werden. Anmelden soll man nur dort wo man regelmäßig lädt. Also im Alltag immer wiederkehrend. Besuche würde ich hiervon unberührt sehen. Es sei denn diese häufen sich auf mehrfach viele Stunden pro Woche.
Äh... ich hab in meiner Werkstatt einen Heizlüfter, muss ich den auch melden?? (ironie wieder aus) Was soll dieser Beitrag? Geht es noch sinnfreier?
Wieso ist eigentlich immer das E-Auto am Stromverbrauch Schuld und muss angemeldet werden? Ich habe einen Heißluftofen der mit 8kw teilweise Stundenlang läuft. Mein Nachbar hat eine kleine Metall-Werkstatt mit sehr leistungsstarken Maschinen die einen ganzen Arbeitstag laufen, hier fragt keiner nach...
Übertrieben gesehn dürften ja dann gerade CEE-Steckdosen ganicht frei verkäuflich sein, sondern nur beim Netzbetreiber.
Da es ja trotzdem im Intresse aller ist, habe ich meinen Juice-Booster auch angemeldet, auch wenn ich fast nur Nachts lade...
Es gab Zeiten und Regionen, da gab es wirklich Elektroartikel nur auf Qualifizierungsachweis. :) Zu dem Argument okW Heißluftofen: Diese benötigt beim Aufheizen die maximale Nennleistung. Wenn der Ofen die Betriebstemperatur erreicht hat, da wird die Leistung getaktet und schaltet immer wieder zwischendurch ab. Dein Nachbar mit der Metallwerkstatt wird sicher auch seinen elektrischen Anschluss für seinen Leistungsbedarf ausgelegt haben. Bei der Planung der Anschlussleistung für eine Werkstatt addiert man die Anschlussleistung der Maschinen zusammen und teilt diese durch einen Gleichzeitigkeitsfaktor, den der Elektrobetrieb mit dem Betreiber der elektrischen Anlage ermittelt. Diese Leistung wird dann beantragt. Die Anmeldung war auf jeden Fall richtig und gut. :)
Dazu ist sicher noch zu erwähnen das der Heißluftofen bei "Bau" / Elektrifizierung durch den damaligen Elektriker sicher genauso angemeldet worden ist, wie im Video auch gesagt wurde, das z.B. ab 2 "Ladeziegeln" diese auch angemeldet werden müssen. ...
Daher sind die hier angegebenen 8 kW Leistung schon in der z.B. 30 kVA Anschlussleistung mit eingerichtet seitens des Netzbetreibers.
Und die 11 KW der Wallbox kommen nochmal zusätzlich dazu und ergeben im ungünstigsten Fall eine Gesamtleistung über / z.B. bis zu 41KVA (statt bisher 30 kVA) Hausanschluss.
@@Reiner030 Das glaub ich nicht, den Ofen habe ich erst vor 3 Jahren gekauft.
@@T.Ka. aha... und Dein Haus/Deine Wohnung gibt es auch erst seit 3 Jahren? ...ich sprach vom BAU des Gebäudes und nicht von dem individuellen Kauverhalten... vor diesem Ofen gab es davor auch schon einen Ofen (bzw. war dieser zumindest eingeplant)...
@@Reiner030 Nein, Haus ist 25 Jahre alt. Ich kann nicht Sagen ob die Steckdose für irgendwas geplant war. Ist aber auch egal, Ob ich an der Steckdose jetzt ein Ofen betreibe oder mein Auto lade, nur das Auto laden muss ich anmelden.
Man benutzt seit Jahrzehnten 2-2.3kW Elektroheizungen tagelang, unter Umständen voll Power, problemlos an 10A Steckdosen. Und jetzt wird bei den inzwischen höher belastbaren und höher abgesicherten Steckdosen wenigstens andeutungsweise so getan, als ob 2.3kW Ladegeräte ein Problem wären. Möchte da jemand gerne Wallboxen verkaufen und installieren?
MEIN Haus, MEINE Kabel. Solange ich die Maximalleistung meines Hausanschlusses nicht überschreite (die Sicherungen lösen aus) ist das ja wohl mein Ding. Die Überwachung des Netzversorgers endet an meinem Haususanschluss!! Ich habe meinen Energie Kick 22KW nicht angemeldet und werde das auch nicht tun!
Nein, endet sie nicht...Wenn DU das Netzsegment in DEINER Straße Überlastet ist trotzdem der Netzbetreiber derjenige, der für den Stromausfall "aufkommen" und diesen beheben muss... aber das wird er DIR schon in Rechnung stellen, wenn er die Ursache erkannt hat... ;)
Weil mir das eben von @Uwe Richter, der wie Du der Meinung ist "My Home ist my Castle ... und niemand hat mir reinzureden..." diese Referenz so nett angeboten wurde:
www.gesetze-im-internet.de/nav/__13.html
(1) Für die ordnungsgemäße Errichtung, Erweiterung, Änderung und Instandhaltung der elektrischen Anlage hinter der Hausanschlusssicherung (Anlage) ist der Anschlussnehmer gegenüber dem Netzbetreiber verantwortlich.
Alles geklärt ? ;)
Ich habe auch NRG Kick - beim Netzbetreiber angerufen und mir wurde gesagt - alles gut, ich brauche nix machen. Sie wissen Bescheid und es ist kein Problem ;)
Also manchmal frage ich mich echt was das für ein Blödsinn ist, klar verstehe ich warum man das anmelden soll aber wenn ich mein warmes Wasser aufdrehe soll ich das auch dem Netzbetreiber melden?
Denn mein Vermieter hat für das Haus auf beiden Etagen zwei Durchlauferhitzer installieren lassen wovon jeder 17kWh zieht, sprich ich drehe in beiden Etagen auf und ziehe einfach mal so 34kWh...
Das erste Video, das alle meine Fragen beantwortet hat. Vielen Dank dafür! 👍
Sehr gut, jetzt muss ich nur noch ein Auto bekommen, :D. Das wird schwerer.
Ich habe bei der EnBw angerufen und gesagt dass wir ein E-Auto haben und die Abschlagszahlung erhöhen wollen, die Wallbox war denen egal vollkommen egal.
Das mit den 11kwh ist zu ungenau.
Das sind 3Phasen a 230 Volt x 16A =3,7kwh
Bedeutet nicht mehr als 3,7kw an Leistung pro Phase, also nicht mehr als 16A. Wenn jemand 20 A zieht auf einer Phase, dann ist das Schieflast was der Netzbetreiber nicht will und somit nicht genehmigt. Somit darf eine KFW förderfähige Wallbox nicht mehr als 3,7 kWh pro Phase an Leistung bringen.
Alles nur Leistungsangaben in kW statt Energie in kWh.
nehmen wir mal den Taschenrnenchner ;)... 230 V * 16A = 3.680 VA ... das sind "unter 3,7 kVA," wie es z.B. auch in einigen Gesetzestexten formuliert steht, wie z.B. :
www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/ElektrizitaetundGas/Unternehmen_Institutionen/HandelundVertrieb/Ladesaeulen/Anzeige_Ladepunkte_node.html
> Ausgenommen von den Anforderungen der §§ 3 bis 6 LSV sind Ladepunkte mit einer Ladeleistung von höchstens 3,7 Kilowatt. Vgl.: § 7 LSV
Deine Schlussfolgerung, das diese 3,7 kVA Grenze nur je Phase anzuwenden ist, lässt sich aus den entsprechenden Gesetzestextens bzw. Verordnungen nirgends herauslesen...
Sie gilt damit für die Gesamtleistung über alle Phasen, egal ob es sich um 1 oder 3 phasige Anschlüsse / Geräte handelt.
Due Begründung für die KfW Förderungsrichtlinie liegt eher darin, das man Zusammengefasst regelt die NAV also das Verhältnis zwischen Netzbetreiber und dem Anschlussnehmer. Beträgt die Summenbemessungsleistung weniger als 12 kVA (z.B. 11 kW),
> aber mehr als 3,6 kVA (also Laden ab 3,7 kW), so ist die Ladestation anmeldepflichtig gemäß der Technischen Anschlussregeln Niederspannung (VDE-AR-N 4100), Kapitel 4.1. Ist die
> Summenbemessungsleistung größer als 12 kVA (Rechenbeispiel folgt weiter unten), dann ist sie zudem genehmigungspflichtig
BlaBlaBla… Demnächst muss ich auch noch meinen Fön anmelden 😂
Super Info - Sendung, danke dafür an euch Beiden!
Ja, da werden noch sehr viele Probleme auf die Netzbetreiber und letztlich auf den Endverbraucher zu kommen. Ich persönlich habe bei einer Eigentümergemeinschaft von einem sechs Familienhaus mit Eigentumswohnungen und sechs Stellplätzen / Garagen das Problem, dass der Stromversorger nur für 2 X 11kW Boxen zusätzlich zum Hausstromverbrauch den Strom liefern kann. Da die Miteigentümer überhaupt keine Vorkenntnisse überElektromobilität und Ladeinfrastruktur haben, gibt es Diskussionen (Schriftlich!) ohne Ende. Sie wollten einfach nicht versehen, dass in diesem Fall geplant und Genehmigungen des Stromversorgers eingeholt werden müssen. Ein zusätzliches Problem ist, dass nur zwei Eigentümer sofort eine Wallbox haben wollen, aber die Möglichkeit für die restlichen Bewohner sich daran zu hängen geschaffen werden muss. Es gibt da ja gute Möglichkeiten, Zbsp. 2 X Heidelberg Wallboxen als Master mit je 2 weiteren Slaves (Sollte für den nächtlichen Gebrauch reichen), aber das ist nicht gewünscht...... Man möchte s e i n e Box frei wählen können.
Gut, dass ich da nicht wohne!
Ich nutze einen Juice Booster2, per SMA Schalt-Schuko-Steckdose mit Max. 2 kW Ladeleistung für den Fotovoltaik (6,9kW/p Anlage) Überschuss unseres Einfamilienhauses. Für das Schnelladen dann mit 3 X 16 A eine rote CCE Steckdose. Natürlich beim Netzbetreiber gemeldet.
Liebe Grüße aus W.
Hier kann ich Dir nur empfehlen, einen Fachbetrieb für Elektromobilität einzuschalten. Mit 22kW kannst Du locker alle 6 Stellplätze mit Ladestationen ausstatten. Dafür benötigts Du Ladestationen, die in einem Lastmanagement zusammen betrieben werden können. Hier noch ein Rechenbeispiel für Dich: Mit 22kW kannst Du in einer Stunde 100km laden. Wenn Du über 10 Stunden damit laden kannst, kannst Du also 1000 Fahrkilometer übertragen. Bei 6 Stellplätzen bleiben für jeden Stellplatznutzer/jedes Fahrzeuge also 160km. Das sollte doch reichen. :)
@@andreasstoye2554 Ja, mit Heidelberg Wallboxen funktioniert das in jedem Fall!
Andere Boxen können das sicher auch - Aber eben nur, wenn alle vom gleichen Hersteller sind. Und da will ja jeder die Möglichkeit haben, eine andere Box nehmen.
Verrückt!
Der Elektriker hat das richtigerweise abgelehnt.
14:10, eine Anmeldung kostet ja nichts...... Cool, die Firma Paech berechnet dafür Pauschal 105,-- Euro ........
Kostet nichts beim Netzbetreiber. Für die Firma Paech ist es eine Serviceleistung. Musst du ja nicht in Anspruch nehmen und kannst es ja auch selbst machen. 🤷♂️
@@SteveundJulian Das es nichts beim Netzbetreiber kostet, weiß ich.... aber für eine Serviceleistung 100 Euro zu berechnen, die im Prinzip nichts kostet..... das fördert dann auch nicht unbedingt die E.-Mobilität, oder??
@@stephy7916 Die Anmeldung kann man auch selbst machen. Das Formular gibt es beim Netzbetreiber.
Deine Anmerkung ist richtig. Wir nehmen für unsere Dienstleistung Geld. Aber für die beschriebenen Leistung stellen wir eine Leistungsanfrage, Melden die Ladestation mit dem Meldedatenblatt an und machen eine Fertigmeldung unserer Leistung bei dem Stromnetzbetreiber. Wenn notwendig organisieren wir die Zählersetzung. Für einen Aufwand von 1,5 Stunden ist das ein Stundenlohn von 70,00€ für die ich als Arbeitgeber einen Elektromeister bezahlen muss. Ich finde das passt und ich muss jetzt kein schlechtes Gewissen bekommen. Bevor wir diese Leistung abrechnen, erstellen wir dafür ein Angebot und jeder Kunde kann selber entscheiden, ab er die Leistung beauftragt oder nicht. Eine ur meldepflichte Ladestation kann ja vom Kunden, wie von Steve&Julian geschrieben, ja bei vielen Stromnetzbetreibern selbern angemeldet werden.
Für eine Dienstleistung Geld zu nehmen finde ich völlig in Ordnung..... aber dauert es 1,5 Stunden???
Kurz und knapp, Melden macht Frei. :)
Ich teile nicht ihre Meinung, meine Betonmischmaschine melde ich auch nicht an. Derzeit haben nicht sehr viele E Autos 22kw Ladeleistung
Du hast es einfach nicht verstanden. 🤷♂️ Kann man nix machen
Dödel
Ich kann meine 11 KW Wall-Boxen seit 2020 nicht beim Netzbetreiber anmelden. Das Kann hier Nur der Elektriker. Ratet mal ob die jetzt Angemeldet ist :-)
sehr informativ, vielen Dank!
Soso: Notladegerät. Es ist ein ganz normales Ladegerät und man darf es täglich brauchen. Für viele dürfte die über Nacht erzielbare Reichweite genügen.
z.B. bei Hybrid 4 Std. Ladezeit mit Absicherung 16A an separatem Stromkreis.
Wenn man das hier alles liest bestätigt das meinen Gedanken zur Netz-Infrastruktur. Alles über 63A bekommt eigentlich nur Gewerbe. Jetzt kommt eine kleine Familie auf dem Land mittleren alters mit 3-4 Autos.... Mal sehen wann die ersten Trafos abbrennen😂 Ganz im ernst zu peak zeiten ab 18 uhr ist der größte Verbrauch plus e autos im Dorf das wird grenzwertig.
Super IG, die Kompetenz ist jedoch das entscheidende
CEE-DOSE werden doch eh dauerlastfähig installiert.
Ne, die meisten CEE-Dosen sind ja selbst nicht mal für Dauerlast ausgelegt,
Musste ich auch schon feststellen, mein Stecker meiner Wallbox und die Steckdose waren schon Verschweißt, weil ich das so über Monate hinweg betrieben hatte
.....hat dich Holger besucht??😉
3 kW geht auch immer über Nacht
11 kW geht auch fast immer
10 - 20 - bis 40 Std Laden - was ein Quatsch - geht viel schneller - ich fahre und lade Tesla am CCE - geht einwandfrei
Das war die ungefähre Zeitangabe, wenn man mit einer Schuko lädt...
Ich muss einmal eine ernstgemeinte Frage stellen. Hört ihr euch beim reden selber zu?
Warum um Himmels Willen benötige ich eine intelligente Ladeeinrichtung, wenn wir unseren Fahrzeugbestand auf BEV umstellen wollen? Warum möchte ich die Möglichkeit haben den Verbraucher zu manipulieren anstatt die Infrastruktur aufzurüsten?
Die ganzen Regelungen sind nur dafür da, dass man am Ende weiß wo man sich Geld/Steuern herholen kann.
Wenn man sein Fahrzeug an Schuko läd, bekommt das keiner mit und kann niemand nachvollziehen, zumindest wenn man eh einen relativ hohen Verbrauch auf dem Anschluß hat, hust Wärmepumpe, hust Nachtspeicherheizung.
Weil das Laden intelligent gesteuert werden muss.
Dieser Experte ist lustig. Wenn ich hier einen Schuko Ladeziegel beim Netzbetreiber anmelde, dann lachen die einen aus. Sehr viele benutzen den Ladeziegel ständig und kommen auch bestens damit klar. Natürlich sollte dieser nicht auf 16A eingestellt sein. Aber 10 A sind da locker machbar.
Diese Aussage stammt nach eigenen Recherchen vor dem Interview vom brandenburgischen Netzbetreiber e.dis und bezieht sich auf die NAV.
Das vielleicht nicht jeder Mitarbeiter bei den Netzbetreibern auch adäquat die Info einzuschätzen weiß ist eine andere Sache.
Eine Ladestation unter 3,6kW muss nicht zwingend gemeldet werden, gibt den Stromnetzbbetreiber aber einen Aufschluss auf die zu erwartende Netzbelastung. In einem Straßenzug, wo mehrere Einfamilienhäuser stehen und jeder mit 3,6kW oder auch nur 2,3kW lädt, ist die Gesamtleistung am Straßenverteiler schnell auch mal etwas höher als bei der Errichtung kalkuliert.
Und insbesondere ist die Anmeldung von 2 oder mehr solcher Ladeziegel hinter einem Netzanschluss auch vorgeschrieben...
Sowie die Vorgabe, das die Anschlussdosen für de Ladeziegel auf den 3 Phasen gleichmäßig verteilt werden müssen, um eine Schieflast >= 20 A zu vermeiden.
Ich lade seit einem Jahr regelmäßig meine Zoe sehr erfolgreich mit Ladeziegel wenn meine PV über 3,6KwH liefert.
ähm, wer meldet denn sein E-Herd an, da will wohl ein Elektriker Geld beschaffen, mit 3,7 KW sind alle E-Autos über Nacht voll, im Normalfall, wir verbrauchen auf Arbeit, in der Nacht von 180kw bis 590kw ab ca 19 Uhr, aber wir haben ja grade Berufsverbot, was machen die Energieversorger mit der Energie die nicht abgerufen wird?^^
Ähm wer kocht denn mit seinem E-Herd 9 oder 12Stunden 🤨
Es wurde auch klar erläutert wie für gewöhnlich ganze strassenzüge abgesichert sind.
Allein daran merkt man das es sehr hilfreich sein kann für den Netzbetreiber.
Zumal das kostenfrei ist ind niemanden wehtut.
@@SteveundJulian in der theorie ja - allerdings neigen netzbetreiber dazu, alles zu verkomplizieren - mit dem ergebnis, das es nicht mehr gemeldet wird (nachvollziehbar)
inzwischen tendiere ich dazu, eine formlose mail an die entsprechende behöde zu schicken und dann nicht mehr zu reagieren (...und ich arbeite bei so einem verein)
@@dagobert68219 Ich habe meine Wallbox auch gemeldet. Hat mich ca 3 Minuten am Telefon gekostet, mehr nicht. Und auch ein Formular ausfüllen und per Mail versenden hätte sicher keinen größeren Mehraufwand verursacht. So schwer kann es also alles nicht sein.
@@T.Ka. da beglückwünsche ich sie, allerdings sieht es sehr häufig in der praxis anderst aus - einfach hier ein wenig querlesen......
@@dagobert68219 Ja das habe ich schon. Ich frage mich wieso es manche Versorger gibt die nur Zulassen das ein Elektriker die Wallbox anmelden kann. Was ist den wenn ich eine mobile Wallbox habe? Muss ich dann Elektriker sein um eine Steckverbindung herzustellen?
Das Lichtstromkabel ist kein Notstromkabel.
Gutes Video, mit der Anmeldung über 3,6kW und mit dem separaten Stromkreis Teile ich eure Meinung . Den Sogenaten Notlader/Schukolader muss man nicht anmelden.Mein 1,8kW Rasenmäher melde ich ja auch nicht, der Zählt auch als Dauerstromnehmer 30-60min Dauerbetrieb! Die Hausanschlüsse sind alle für 34,5kW ausgelegt. die Hausanschlüsse sind mit 50A/Phase abgesichert. Ältere Hausanschlüsse 36A und selbst die schaffen die 11kW Wallbox+Hausverbrauch. Wärmepumpen sind die Schlimmeren Stromspitzen Übeltäter.
Sorry Blödsinn 3 kW anmelden Blödsinn.
E Heizung.. Bis zu 4 kW
🖖👍
er hat gefragt ob ihr es müsst nicht ob ihr es macht ..was soll dieser Blödsinn hier
Anmelden - "Das kostet ja nichts" Von wegen ! Hessen E-Netz verlangt für die Anmeldung - ohne sonstige Leistung ! - 210 €. Gäbe es nicht die Förderung würde ich denen mit einer Starkstromdose + Juice Booster den Stinkefinger zeigen.
Ladeeinrichtungen bis 11 kW sind nur anzuzeigen. Wenn der VNB dafür Geld verlangt und selber keine Leistung erbringen muss, würde ich gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.
Ladeeinrichtungen bis 11 kW sind nur anzuzeigen. Wenn der VNB dafür Geld verlangt und selber keine Leistung erbringen muss, würde ich gegen den Bescheid Widerspruch einlegen.
Ich fühle mich wie Geisel in der Hand von jemandem, kann meine Wallbox nicht so leicht installieren lassen wegen diese und dass so Lade ich mit Geduld 1 x in der Woche Zuhause in 10 Std in der Nacht.
Punkt.
So viele unnötig Bürokratie für nix.
Was ist denn das Problem?
Wer zuviel von sich Preis gibt, ist selber schuld....
Der gute Mann kennt sich gut aus mit Ladesäulen, aber für eine ordentliche Webcam hat es nicht mehr gereicht.
Und die Rettungsweste? Back to the future
In wenigen Jahren ist das ganze Theater und Thema vom Tisch. Völliger Unsinn und nicht ansatzweise durchdacht.