Elektroauto? Dann nicht vergessen, die THG-Quote zu beantragen. Pro Jahr mehr als 400 EUR mit dem E-Auto verdienen. Wenn Ihr meinen Kanal unterstützen wollt, dann gerne mit meinem Empfehlungslink (Werbelink, ich bekomme eine kleine Provision, für euch ändert sich nichts): geld-fuer-eAuto.de/ref/Y87TDDFK Aber bitte in Ruhe überlegen und bevor ihr euch auf den Ablasshandel einlasst gerne beim Kanal @163Grad neutral informieren: th-cam.com/video/1aCDHpWica8/w-d-xo.html
Die thg Werbung von 400 Euro ist eigentlich schon Betrug .lass das bitte sein und verarsche nicht unwissende E Autofahrer! Die maximal Prämie liegt in 2024 bei 120 Euro
Hallo, wenn ich zu Hause lade nutze ich eine blaue campingsteckdose. Extra Sicherung mit integriertem Fi. Kabel ist 3 x 2,5 ca. 4 m lang. Geladen wird mit 13 Ampere, also 3kw. Dauert aber funktioniert.
Danke für die perfekte Erklärung und alle Themen genau auf den Punkt gebracht. Für mich war dies ein sehr interessanter und hilfreicher Beitrag. Danke für die Informationen.
Ich habe in meiner Garage eine "Green up"-Steckdose von Legrand installiert und über eine 3×2,5 Leitung mit dem Sicherungskasten verbunden Fi-Schutzschalter vorhanden. So lade ich meinen e-up einmal wöchentlich über Nacht mit 2,3 kW, und diese Steckdose ist für die Dauerbelastung ausgelegt. Bin damit zufrieden.
Ich habe eine mobiles Ladegerät. Ich can mich an 1 phase 230 V anschließen und die Stromstärke nach Umständen wählen, 6, 10, 12 oder 16A. Ich kann mich an 3 Phasen 380 V anschließen 16 oder 32 A. Ich habe Schuko, den blauen 1 Phase 230 V, und die roten 3 Phasen 380V Stecker ein 16 A und ein 32 A. Das Geräte identifiziert wie viele Phasen und welche Spannung. Stromstärke beginnt mit Minimum und wenn ich mehr will, muss es von mir eingestellt werden. Ich kann damit an vielen Stellen laden und auch z.B. auf Campingplätzen. Dort häufig mit dem blauen 1 phase 230V.
Hi, ich lade seit einem Jahr meinen Leaf nur mit dem Ziegelstein. Das funktioniert super und mir reicht es allemal. Separate Leitung mit separater Absicherung dafür habe ich allerdings gezogen. Wie ich es in Zukunft bez. Überschussladen mache, weiß ich noch nicht. Aber eine Steckdose kann man ja mit Shelly oder Sonoff schalten, da wird sich was finden lassen :). Gruß, danke und weiter so, Ralf
Nachtrag...wenn man selber seinen mit PV erzeugten Gleichstrom auch als Gleichstrom (geregelt) ins Auto bekäme und dadurch 2x Wandlung nach AC vermeiden könnte, wäre es natürlich ein Träumchen. Träumen darf man ja bekanntlich ;)
Ich denke es kommt ja auch immer darauf an, wieviel an PV Generatorleistung zur Verfügung steht, denn fällt viel PV Strom an, dann ist das schon praktisch, wenn man das Auto mal schnell vollballern kann. Schnarchladung ist was für relativ kleine Anlagen, um nix aus dem Netz zu ziehen.
Dauerhaft Schuko ist nix, es sei denn es geht nicht anders (ist es ja trotzdem günstiger als bei ENBW und Co). Ich habe auch viele Varianten durch, so ab 6kW wird's effizienter. Im Sommer lade ich meist mit 3.5-6 (wegen PV-Ueberschuss), im WInter mit 11kW. Bei 2 kW habe ich >20% Verluste, das mache ich nur wenn ich die 70%-Abregelung umgehen will, das hat ja nächstes Jahr ein Ende.
Mache ich auch ähnlich. Wobei ich leider keine 6kW Überschuss habe, sondern höchstens mit 4,6kW Überschuss verwerten kann. Mein e-Golf genehmigt sich bei 4,6kW so um die 17% Verluste, bei 2,3 geht es an die 20.
Ich lade seit 3 Jahren mit Schuco und sehr selten mit meiner Wallbox trotz der 20% Verluste. Lieber 10 Stunden täglich mit 2 kW laden als 2 Stunden mit 11KW und den überschüssigen Strom an die Stadtwerke zu verschenken (7ct./kW). Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Hi! Habe daheim leider nur Schuko. Für Starkstrom müsste man die Straße aufbuddeln :-( Wie kann ich sehen was die Ladeleistung bei mir bei der Schuko Steckdose wäre?
@@rosaphilosoph Normale Schuko-Dosen sind nur für 10A zugelassen, wenn wirklich Schuko-Laden der Plan ist, dann die Dose wechseln die auch 13 besser sogar 16A dauerhaft kann. Auf jeden Fall vorher prüfen lassen von einem mit Elektro-Fachverstand, neben der Dose eben auch das Kabel.
Ich habe mir im Keller die Schukosteckdose für die Waschmaschine gegen eine CEE-Blau Steckerdose ausgetauscht. Ich kann mit meinen dazugekauften Ladegerät die Amperzahl von 1 bis 16 einstellen. Ich habe mit 11 Amper angefangen und die Leitung mit einem Lasertemperaturmessgerät überwacht. Mit jedem laden habe ich 1 Amper hinzugefügt und gemessen. Ich bin jetzt bei 14 Amper und das 1,5mm² Kabel wird an einer Stelle, bei der Unterverteilung, nur 26°C warm (Start 14,8°C) nach 23 Stunden laden. Die Temperatur ist sonst überall niedriger und bleibt nach ein paar Stunden konstant. Ich kann auf diese weise mein EV6 77,4KW von 20 auf 100% in 23 Stunden laden. Macht es langsam, überwacht es und man kann auch Sicher an einer Steckdose zu Hause laden. Bei Amazon gibt es die Steckdose mit Schukostecker und 3 Pol Stecker für unter 10 Euro.
Sehr gut. In den meisten Anwendungsfällen reicht das vollkommen aus. Für Komfort ist natürlich dreiphasiges Laden auch mal ganz nett - aber eben nicht notwendig.
Interessant bei dieser Betrachtung ist noch der Wirkungsgrad. Wenn ich sehr langsam mit Steckdose lade dann kommt insgesamt weniger Energie in der Batterie an. Hauptsächlich weil die gesamte Ladeeinrichtung länger versorgt werden muss. Allerdings vereinfacht das langsame Steckdosenladen die Möglichkeit Überschuss PV zu laden. Oder siehst du das anders? Wieder ein interessantes Video.
So mache ich das. Ich lade weitestgehend nur mit Überschuss PV mit einer Steckdose die automatisch gesteuert wird. Allerdings im Winter wird das knapp.
Richtig. Kommt aber sehr auf das Auto an. Eine Zoe mit 2,3kW laden tut echt weh, mein e-Golf „verliert“ hingegen nur so 5-6 Prozentpunkte im Vergleich zur höchsten Ladeeffizienz bei 7,4kW.
Ich fahre eine Fiat 500E. Das Akku hat auch über 40KW. Es ist mir aber egal wie lange das Laden dauert, Hauptsache es ist mein Strom der da rein fließt und nicht der vom Energieversorger, was sich aber leider im Winter nicht vermeiden lässt.
Immer schön einen anderen eGolfer zu sehen. 😁 Steckdose ist einfach nix. Die Teile sind einfach nicht dafür gemacht über Stunden 2,3kW abzugeben. Sie leider auch einfach mit der Zeit durch häufiges an und abstecken. Irgendwann raucht das Ding dann mal ab. Außerdem hat man mehr Ladeverluste. Es gibt noch eine Ladesteckdose von Legrand (oder so). Die ist robuster aber auch dort sagt der Hersteller klar dass es keine Dauerlösung ist. Habe selber mit der Heidelberg Home Eco angefangen. Seit März sind wir bei OpenWB. Die hat mit unseren 8,4kWp PV auf der Garage auch öfter im Sommer mit >6kW geladen.
Heidelberg Home Eco stand bei mir auch ganz oben auf der Liste. OpenWB hat sich gerade ein Nachbar installieren lassen - wenn das mit den Strompreisen so weitergeht werde ich auch nochmal überlegen, ob Überschussladen vielleicht doch geregelt werden sollte. Derzeit mache ich das manuell - Pi-mal-Daumen.
@@pvande ja so habe ich das im März auch noch gemacht. WeConnect App und immer umher gestellt. OpenWB ist schon komfortabel. Mit der Kriege ich auch endlich Live Daten von meiner PV😉 Ich werde demnächst dann auch mal ein Video zur OpenWB machen. So wahnsinnig viel gibt es dazu ja tatsächlich noch nicht. Dran kommen ist aber echt so ne Sache. Habe damals bei einem Installationspartner von denen angefragt (musste ich sowieso ein bauen lassen wegen Förderung), da hatte welche auf Vorrat bestellt.
Toll gemacht, danke für das Video! Eine Wallbox kommt für mich leider nicht infrage, weil man unseren Hausanschlusskasten komplett erneuern müsste, zu teuer für die aktuelle Situation. Normale Schuko Steckdose baut uns keiner ein wegen Brandgefahr, daher mein Favorit aktuell CEE Blau. Muss nur noch jemand finden, der uns das Kabel in die Garage verlegt.. Alternative wäre dc schnelladesäule ohne heimische Lademöglichkeit. Probiere das mal aus mit Elektromobilität, ich lease ein Fahrzeug für 2 Jahre, um Erfahrung zu sammeln.
WICHTIG: Wenn du deine Infrastruktur so aufbaust, dass du 2x 11kw parallel laden kannst, dann ist das natürlich genehmigungspflichtig, da die Gesamtladekapazität zählt. Da reicht eine reine Meldung nicht aus.
Das ist korrekt. In meinem Fall kann nur 1x11kW oder 1x7,4 + 1x3,6kW geladen werden. Das ist ja gerade der Witz an der Sache. Zwei Lademöglichkeiten aber nur ein Anschluss mit 11kW.
@PV&E : Wenn Zeit keine Rolle spielt und ich lediglich Schuko zur Verfügung habe: Ladeziegel auf 6A gesellt und über nacht die 80% der Plug-In Hybrid Batterie (Kapa = 19,7 kWh) geladen, also 15,76 kWh), problemlos? Wie seht ihr das? (Nein, andere Optionen stehen derzeit leider nicht zur Wahl)
Wenn die Hausinstallation nicht allzu alt ist und keine Verlängerungskabel verwendet werden, dann kann man gut mit 6A laden. Perspektivisch würde ich mir aber eine separate Leitung legen lassen.
Das Auto ( in meinem Fall ein E-Golf) kann ich aber nicht so einstellen dass er z.B. immer um die Mittagszeit lädt, oder? Ich kann lediglich Ladeleistung und Abfahrtszeit einstellen, richtig?
Nehmen wir an wir müssen für CEE Blau ohnehin ein separates Kabel verlegen. Wäre es dann nicht gleich besser einen CEE Rot Stecker zu machen? Würde von den Kosten her vermutlich nur geringfügig teurer sein, oder?
@@pvande Also verstehe ich das richtig, dass das Einzige, was in so einem Fall gegen CEE Rot sprechen würde, ein limitierter Hausanschluss wäre? Dann wäre CEE Blau quasi eine gute Mindestlösung, die immer funktionieren sollte?
Es kommt drauf an, was dann dort angeschlossen wird. Wenn an "CEE-Rot" mit einer "mobilen Wallbox" (z.B. Juice Booster) mit mehr als 4,2 kW geladen wird, muss diese seit dem 01.01.2024 nach § 14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein. Mobile Wallboxen mit mehr als 3,7 kW Leistung müssen ebenfalls beim Netzbetreiber angemeldet und ab 22 kW auch genehmigt werden. Das ganze kann man mit "CEE-Blau" umgehen, da dort maximal mit 3,7 kW geladen werden kann. Somit ist dann weder Anmeldung beim NB, noch die Steuerbarkeit nach § 14a EnWG nötig.
Frage zu CEE Rot. Ich habe Zuhause eine CEE Rote Steckdose mit 32A Sicherung, aber mein Opel Mokka hat eine 16A Adapter. Könnte ich die 32A Steckdose gegen eine 16A austauschen und was muss ich dabei beachten, auch was Thema Sicherung im Stromkasten? Danke
Entweder einen Adapter für den Ladeziegel kaufen oder im Baumarkt den Adapter con 32 A auf 16A kaufen der hat eine Sicherung eingebaut. Anderenfalls ein Elektriker beauftragen den Automaten und die Dose auf 16A zu tauschen wenn halbwegs ordentlich gearbeitet wurde sollte das einfach sein. Oder einfach eine wallbox anbauen und die Leitung dafür benutzen.
Hallo, ich hab bereits ein 1,5mm2 Kabel in der TG (für Elektrisches Garagentor). Wie würdest Du (nur) unter Sicherheitsaspekten die Ladung mittels Ladeziegel reduziert auf 6A beurteilen? Die Länge zum Verteilerkasten ist ca 15m, wird extra abgesichert und eine CEE blau Steckdose installiert. (Ladeverluste bitte nicht thematisieren, wären mir für gelegentliche Notladungen völlig egal). Wäre, da große WEG, eine einfache und kostengünstige (bezogen auf Installation) Lösung um gelegentlich den Akku über Nacht mit 10-15 kWh nachzuladen. Vielen Dank vorab.
1,5mm2 dreiadrig ist sogar bis 18A nach VDE nutzbar. Für Dauerlast (Laden eines Autos) sind 6A überhaupt kein Problem, 8A oder 10A wären auch sehr gut möglich. Darüber würde ich in der Dauerlast nicht gehen.
@@pvande manchmal reicht aber schon ein Knick, Beschädigung oder eine engstelle: ich wäre da sehr vorsichtig. Versicherungen sind da zunehmend sensibel
Der mitgelieferte Lader taugt nicht. Er lädt nur mit 2 kW und während der Ladezeit verbraucht der e-GOLF 300W bis 400W, was am Ende bei 10 h laden 20 kWh in den Akku bringt, aber zu gleich 4 kWh rausziehen kann, weil die Steuergeräte nun mal im Betrieb sind. 3 kW ist das Mindeste, sonst schießt man sich in den eigenen Fuß. PV Überschussladen mit ich meine 5 A macht auch keinen Sinn, weil man die Hälfte verliert. THG gibt es auch mehr beim ADAC als bei all den anderen : 370€ im 1. Jahr, dann 320€ und nun 120€.
Kommt immer darauf an. Die kWh PV kostet mich 11ct, Netzbezug 29ct. Selbst bei 50% Verlust lohnt sich das noch. Bei 5A pro Phase liegt der Verlust so bei ca.20%. Der e-Golf ist ja keine Zoe😉
Braucht man alles nicht ! Ich habe 1 Jahr mit Notladekabel mit 10 Ampere ca 2.2kw einen 27kw akku geladen mit verlängerungskabel 2.5quadrat. Jetzt bei aliexpress Black friday ein 16 Ampere ca 3.6kw ladegerät für 67 Euro und alles funktioniert wunderbar und wird nix heiß. Nichtmal handwarm auch die Zuleitung zum sicherungskasten wird nicht heiß! Natürlich habe ich alle Leitungen kontrolliert steckkontakte überprüft .bzw extra blank gemacht und die Vorspannung der Kontakte überprüft .Die Vorspannung ist das wichtigste ! Dann kann man auch sicher an einer schuko Steckdose laden ! Bei einer 80kw Batterie macht das natürlich keinen Sinn. Da ist die Ladezeit zu lange ! Ich lade von null auf 100 prozent in ca 7.5 Stunden ! Normalfall ist aber ca 4 Stunden Ladezeit
Sorry, aber die Aussage muss ich widersprechen. Schuckosteckdosen werden nicht für eine Dauerlast von mehrere Stunden geeignet. Dafür werden sie nicht produziert, damit werden sie nicht getestet. Ich bin ein Elektroingenieur, Teamlead in Forschung und Entwicklung, habe kostenpflichtige ISO, DIN und VDE Normen Abonnment, bin in Netzbetreiber und Elektroinnung eingetragen. "Es funktioniert ja" reicht nicht aus. Wer lange Zeit Elektrofahrzeug laden möchte, muss ein Wallbox fest installieren lassen. Die Videos mit "Wallbox selbst installieren" ist auch falsch. Selbstinstallation ist verboten. Das hat auch seinen Grund.
@@serkanselcuk5382 mal wieder Propaganda für teure wallboxen machen ! Ich lade schon seit Jahren meinen Dacia mit schuko !! Die Steckdose wird nicht mal handwarm! Übrigens war ich Automechaniker!
@@serkanselcuk5382 Seit Jahrzehnten werden mobile Elektroheizungen mit 2 - 2.3kW an normalen Haushaltsteckdosen völlig problemlos und legal betrieben. Manchmal tagelang. Natürlich sind Steckdosen für den sicheren Betrieb mit so einer Dauerleistung ausgelegt. Was soll nun ein 2.3kW Ladeziegel plötzlich für ein Problem darstellen? Möchte da etwa jemand Wallboxen verkaufen?
bei uns in der stadt ist die wallbox gar nicht so einfach. bei den stadtwerken heißt es wörtlich: Denn Ladelösungen sind bereits mit einer Leistung zwischen 3,7 kW und 11 kW anmeldepflichtig. Ladesäulen ab 11 kW sind zudem zustimmungspflichtig. Das bedeutet, sie dürfen erst nach Genehmigung durch die Stadtwerke Netz GmbH installiert und betrieben werden. Sie müssen die Genehmigung also bei uns beantragen." Genau. Und dann bekommst nämlich einen neuen Zähler der fern-abgeschaltet werden kann. Soetwas will ich ganz sicher nicht. Willst morgens zu Arbeit und stellst fest: Auto hat nicht geladen weil nachts für die vielen vielen vielen Wärmepumpen so viel Strom gebraucht wurde, dass alle Ladesäulen mal eben abgeschaltet wurden und dein Auto ist leer. Nee, Freunde! Ich hab in der Garage eine normale 230V Steckdose mit kurzen Wegen zur Unterverteilung (keinen Meter daneben). Von dort gehen dicke Kabel weiter zum Zähler im Keller. Heißt: das Risiko ist zwischen dem Verteiler und der Steckdose (möglicherweise auch diese selbst). Da werd ich eher mal einen Elektriker fragen ob er mir diese eine Steckdose neu verkabelt mit dickeren Kabeln und auch eine stabile (Marken)Steckdose dort anbringt. Und dann lass laufen... für 29 Cent/kWh bekomm ich an keiner Tanke Strom. Dort eher für 60-90 Cent. Energiewende! Jau!
So ist es leider Bundesweit. Es wird aber nicht abgeschaltet, sondern nur bei bedarf bis zu 3,7kW runtergedrosselt. Als Elektrofachbetrieb Inhaber bin ich auch nicht ganz zufrieden. Trotzdem aber besser als eine Steckdose.
Wenn ich eine Wallbox an der Straße hätte, so wie es bei dir allem Anschein nach aussieht, würde ich zu einer Wallbox raten, bei der man sich mit Karte authentifizieren muss. Sonst kann jeder auf deine Kosten laden.
Ein (Strom)Diebstahl, der mehrere Stunden dauert und pro Stunde einen Schaden von 3 EUR verursacht… verbunden mit einem extrem hohen Risiko, entdeckt zu werden? Hmmm, möglich ist alles. Aber dafür hunderte Euro extra ausgeben. Ich nicht.
@@pvande schön zu lesen. Bei uns ebenso ☺️ Ich habe die 16Ax230Vx3 Phasen=11kw aber das hattest du dann am Schluss noch erwähnt 👍 Ich habe mir für Januar als Leasing den ID7 Tourer bestellt. Bin sehr gespannt
Elektroauto? Dann nicht vergessen, die THG-Quote zu beantragen. Pro Jahr mehr als 400 EUR mit dem E-Auto verdienen.
Wenn Ihr meinen Kanal unterstützen wollt, dann gerne mit meinem Empfehlungslink (Werbelink, ich bekomme eine kleine Provision, für euch ändert sich nichts):
geld-fuer-eAuto.de/ref/Y87TDDFK
Aber bitte in Ruhe überlegen und bevor ihr euch auf den Ablasshandel einlasst gerne beim Kanal @163Grad neutral informieren: th-cam.com/video/1aCDHpWica8/w-d-xo.html
Die thg Werbung von 400 Euro ist eigentlich schon Betrug .lass das bitte sein und verarsche nicht unwissende E Autofahrer! Die maximal Prämie liegt in 2024 bei 120 Euro
Hallo, wenn ich zu Hause lade nutze ich eine blaue campingsteckdose. Extra Sicherung mit integriertem Fi.
Kabel ist 3 x 2,5 ca. 4 m lang. Geladen wird mit 13 Ampere, also 3kw. Dauert aber funktioniert.
Super. So ähnlich ist das bei mir ja auch.
Danke für die perfekte Erklärung und alle Themen genau auf den Punkt gebracht. Für mich war dies ein sehr interessanter und hilfreicher Beitrag. Danke für die Informationen.
Danke für das Lob!
Ich habe in meiner Garage eine "Green up"-Steckdose von Legrand installiert und über eine 3×2,5 Leitung mit dem Sicherungskasten verbunden Fi-Schutzschalter vorhanden. So lade ich meinen e-up einmal wöchentlich über Nacht mit 2,3 kW, und diese Steckdose ist für die Dauerbelastung ausgelegt. Bin damit zufrieden.
Sehr gut - und sicher!
da hätte man dann aber auch ne 11kW Wallbox installieren können.
@@Bernd321ful Nur teurer. Die Steckdose hat 70 Euro gekostet.
Is mir nach vier Jahren verschmort.
@@freitaucher8225 Ich werde das im Auge behalten, danke!
Ich habe eine mobiles Ladegerät. Ich can mich an 1 phase 230 V anschließen und die Stromstärke nach Umständen wählen, 6, 10, 12 oder 16A. Ich kann mich an 3 Phasen 380 V anschließen 16 oder 32 A. Ich habe Schuko, den blauen 1 Phase 230 V, und die roten 3 Phasen 380V Stecker ein 16 A und ein 32 A. Das Geräte identifiziert wie viele Phasen und welche Spannung. Stromstärke beginnt mit Minimum und wenn ich mehr will, muss es von mir eingestellt werden.
Ich kann damit an vielen Stellen laden und auch z.B. auf Campingplätzen. Dort häufig mit dem blauen 1 phase 230V.
Hi, ich lade seit einem Jahr meinen Leaf nur mit dem Ziegelstein. Das funktioniert super und mir reicht es allemal. Separate Leitung mit separater Absicherung dafür habe ich allerdings gezogen. Wie ich es in Zukunft bez. Überschussladen mache, weiß ich noch nicht. Aber eine Steckdose kann man ja mit Shelly oder Sonoff schalten, da wird sich was finden lassen :). Gruß, danke und weiter so, Ralf
Nachtrag...wenn man selber seinen mit PV erzeugten Gleichstrom auch als Gleichstrom (geregelt) ins Auto bekäme und dadurch 2x Wandlung nach AC vermeiden könnte, wäre es natürlich ein Träumchen. Träumen darf man ja bekanntlich ;)
Velen Dank! Ich lade meist über Wallbox, aber mit gedrosselter Leistung (auch wegen der PV-Überschüsse).
Ja, das wäre wirklich toll. Ich träume auch von sowas...
Ich denke es kommt ja auch immer darauf an, wieviel an PV Generatorleistung zur Verfügung steht, denn fällt viel PV Strom an, dann ist das schon praktisch, wenn man das Auto mal schnell vollballern kann. Schnarchladung ist was für relativ kleine Anlagen, um nix aus dem Netz zu ziehen.
Das stimmt. Ich hätte auch gerne 22kWp auf dem Dach. Aber heutzutage ist ja schon froh, wer 10kWp irgendwie zusammen bekommt.
Dauerhaft Schuko ist nix, es sei denn es geht nicht anders (ist es ja trotzdem günstiger als bei ENBW und Co).
Ich habe auch viele Varianten durch, so ab 6kW wird's effizienter.
Im Sommer lade ich meist mit 3.5-6 (wegen PV-Ueberschuss), im WInter mit 11kW. Bei 2 kW habe ich >20% Verluste, das mache ich nur wenn ich die 70%-Abregelung umgehen will, das hat ja nächstes Jahr ein Ende.
Mache ich auch ähnlich. Wobei ich leider keine 6kW Überschuss habe, sondern höchstens mit 4,6kW Überschuss verwerten kann. Mein e-Golf genehmigt sich bei 4,6kW so um die 17% Verluste, bei 2,3 geht es an die 20.
@@pvande In der Hauptsache geht es drum den teuren Versorgerstrom zu vermeiden, da sind selbst 20 oder gar 30% Ladeverlust zu "ertragen".
Ich lade seit 3 Jahren mit Schuco und sehr selten mit meiner Wallbox trotz der 20% Verluste. Lieber 10 Stunden täglich mit 2 kW laden als 2 Stunden mit 11KW und den überschüssigen Strom an die Stadtwerke zu verschenken (7ct./kW).
Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Hi!
Habe daheim leider nur Schuko. Für Starkstrom müsste man die Straße aufbuddeln :-(
Wie kann ich sehen was die Ladeleistung bei mir bei der Schuko Steckdose wäre?
@@rosaphilosoph Normale Schuko-Dosen sind nur für 10A zugelassen, wenn wirklich Schuko-Laden der Plan ist, dann die Dose wechseln die auch 13 besser sogar 16A dauerhaft kann. Auf jeden Fall vorher prüfen lassen von einem mit Elektro-Fachverstand, neben der Dose eben auch das Kabel.
Ich habe mir im Keller die Schukosteckdose für die Waschmaschine gegen eine CEE-Blau Steckerdose ausgetauscht. Ich kann mit meinen dazugekauften Ladegerät die Amperzahl von 1 bis 16 einstellen. Ich habe mit 11 Amper angefangen und die Leitung mit einem Lasertemperaturmessgerät überwacht. Mit jedem laden habe ich 1 Amper hinzugefügt und gemessen. Ich bin jetzt bei 14 Amper und das 1,5mm² Kabel wird an einer Stelle, bei der Unterverteilung, nur 26°C warm (Start 14,8°C) nach 23 Stunden laden. Die Temperatur ist sonst überall niedriger und bleibt nach ein paar Stunden konstant. Ich kann auf diese weise mein EV6 77,4KW von 20 auf 100% in 23 Stunden laden. Macht es langsam, überwacht es und man kann auch Sicher an einer Steckdose zu Hause laden. Bei Amazon gibt es die Steckdose mit Schukostecker und 3 Pol Stecker für unter 10 Euro.
Sehr gut. In den meisten Anwendungsfällen reicht das vollkommen aus. Für Komfort ist natürlich dreiphasiges Laden auch mal ganz nett - aber eben nicht notwendig.
Interessant bei dieser Betrachtung ist noch der Wirkungsgrad. Wenn ich sehr langsam mit Steckdose lade dann kommt insgesamt weniger Energie in der Batterie an. Hauptsächlich weil die gesamte Ladeeinrichtung länger versorgt werden muss. Allerdings vereinfacht das langsame Steckdosenladen die Möglichkeit Überschuss PV zu laden. Oder siehst du das anders?
Wieder ein interessantes Video.
So mache ich das. Ich lade weitestgehend nur mit Überschuss PV mit einer Steckdose die automatisch gesteuert wird. Allerdings im Winter wird das knapp.
Richtig. Kommt aber sehr auf das Auto an. Eine Zoe mit 2,3kW laden tut echt weh, mein e-Golf „verliert“ hingegen nur so 5-6 Prozentpunkte im Vergleich zur höchsten Ladeeffizienz bei 7,4kW.
Ich fahre eine Fiat 500E. Das Akku hat auch über 40KW. Es ist mir aber egal wie lange das Laden dauert, Hauptsache es ist mein Strom der da rein fließt und nicht der vom Energieversorger, was sich aber leider im Winter nicht vermeiden lässt.
Immer schön einen anderen eGolfer zu sehen. 😁
Steckdose ist einfach nix. Die Teile sind einfach nicht dafür gemacht über Stunden 2,3kW abzugeben. Sie leider auch einfach mit der Zeit durch häufiges an und abstecken. Irgendwann raucht das Ding dann mal ab. Außerdem hat man mehr Ladeverluste. Es gibt noch eine Ladesteckdose von Legrand (oder so). Die ist robuster aber auch dort sagt der Hersteller klar dass es keine Dauerlösung ist.
Habe selber mit der Heidelberg Home Eco angefangen. Seit März sind wir bei OpenWB. Die hat mit unseren 8,4kWp PV auf der Garage auch öfter im Sommer mit >6kW geladen.
Heidelberg Home Eco stand bei mir auch ganz oben auf der Liste.
OpenWB hat sich gerade ein Nachbar installieren lassen - wenn das mit den Strompreisen so weitergeht werde ich auch nochmal überlegen, ob Überschussladen vielleicht doch geregelt werden sollte. Derzeit mache ich das manuell - Pi-mal-Daumen.
@@pvande ja so habe ich das im März auch noch gemacht. WeConnect App und immer umher gestellt. OpenWB ist schon komfortabel. Mit der Kriege ich auch endlich Live Daten von meiner PV😉
Ich werde demnächst dann auch mal ein Video zur OpenWB machen. So wahnsinnig viel gibt es dazu ja tatsächlich noch nicht. Dran kommen ist aber echt so ne Sache. Habe damals bei einem Installationspartner von denen angefragt (musste ich sowieso ein bauen lassen wegen Förderung), da hatte welche auf Vorrat bestellt.
Hab die Solar Firma direkt eine blauen cce Steckdose mit installieren lassen. Ganz erlich die Lösung passt perfekt für mich. 👍
Das freut mich!
Wie viel ladeverlust hast du denn beim Hyundai? 😊
Toll gemacht, danke für das Video!
Eine Wallbox kommt für mich leider nicht infrage, weil man unseren Hausanschlusskasten komplett erneuern müsste, zu teuer für die aktuelle Situation.
Normale Schuko Steckdose baut uns keiner ein wegen Brandgefahr, daher mein Favorit aktuell CEE Blau. Muss nur noch jemand finden, der uns das Kabel in die Garage verlegt.. Alternative wäre dc schnelladesäule ohne heimische Lademöglichkeit. Probiere das mal aus mit Elektromobilität, ich lease ein Fahrzeug für 2 Jahre, um Erfahrung zu sammeln.
Na dann viel Erfolg!
WICHTIG: Wenn du deine Infrastruktur so aufbaust, dass du 2x 11kw parallel laden kannst, dann ist das natürlich genehmigungspflichtig, da die Gesamtladekapazität zählt. Da reicht eine reine Meldung nicht aus.
Das ist korrekt. In meinem Fall kann nur 1x11kW oder 1x7,4 + 1x3,6kW geladen werden. Das ist ja gerade der Witz an der Sache. Zwei Lademöglichkeiten aber nur ein Anschluss mit 11kW.
@PV&E : Wenn Zeit keine Rolle spielt und ich lediglich Schuko zur Verfügung habe: Ladeziegel auf 6A gesellt und über nacht die 80% der Plug-In Hybrid Batterie (Kapa = 19,7 kWh) geladen, also 15,76 kWh), problemlos? Wie seht ihr das? (Nein, andere Optionen stehen derzeit leider nicht zur Wahl)
Wenn die Hausinstallation nicht allzu alt ist und keine Verlängerungskabel verwendet werden, dann kann man gut mit 6A laden. Perspektivisch würde ich mir aber eine separate Leitung legen lassen.
Das Auto ( in meinem Fall ein E-Golf) kann ich aber nicht so einstellen dass er z.B. immer um die Mittagszeit lädt, oder? Ich kann lediglich Ladeleistung und Abfahrtszeit einstellen, richtig?
Nehmen wir an wir müssen für CEE Blau ohnehin ein separates Kabel verlegen. Wäre es dann nicht gleich besser einen CEE Rot Stecker zu machen? Würde von den Kosten her vermutlich nur geringfügig teurer sein, oder?
Wenn neues Kabel, dann auf jeden Fall fünfadrig mit CEE rot. Wird zwar teurer, dafür aber zukunftssicher.
@@pvande Also verstehe ich das richtig, dass das Einzige, was in so einem Fall gegen CEE Rot sprechen würde, ein limitierter Hausanschluss wäre? Dann wäre CEE Blau quasi eine gute Mindestlösung, die immer funktionieren sollte?
Es kommt drauf an, was dann dort angeschlossen wird.
Wenn an "CEE-Rot" mit einer "mobilen Wallbox" (z.B. Juice Booster) mit mehr als 4,2 kW geladen wird, muss diese seit dem 01.01.2024 nach § 14a EnWG durch den Netzbetreiber steuerbar sein. Mobile Wallboxen mit mehr als 3,7 kW Leistung müssen ebenfalls beim Netzbetreiber angemeldet und ab 22 kW auch genehmigt werden.
Das ganze kann man mit "CEE-Blau" umgehen, da dort maximal mit 3,7 kW geladen werden kann. Somit ist dann weder Anmeldung beim NB, noch die Steuerbarkeit nach § 14a EnWG nötig.
Über CEE blau läd mein e-up bis ca. 7.1 KW (32A) einfasig fängt auch schon bei 1300 W Überschuss an
Ja perfekt
Frage zu CEE Rot. Ich habe Zuhause eine CEE Rote Steckdose mit 32A Sicherung, aber mein Opel Mokka hat eine 16A Adapter. Könnte ich die 32A Steckdose gegen eine 16A austauschen und was muss ich dabei beachten, auch was Thema Sicherung im Stromkasten?
Danke
Am besten ein Adapter von 32 A rot auf 16 A blau kaufen.
Entweder einen Adapter für den Ladeziegel kaufen oder im Baumarkt den Adapter con 32 A auf 16A kaufen der hat eine Sicherung eingebaut. Anderenfalls ein Elektriker beauftragen den Automaten und die Dose auf 16A zu tauschen wenn halbwegs ordentlich gearbeitet wurde sollte das einfach sein. Oder einfach eine wallbox anbauen und die Leitung dafür benutzen.
Hallo, ich hab bereits ein 1,5mm2 Kabel in der TG (für Elektrisches Garagentor). Wie würdest Du (nur) unter Sicherheitsaspekten die Ladung mittels Ladeziegel reduziert auf 6A beurteilen? Die Länge zum Verteilerkasten ist ca 15m, wird extra abgesichert und eine CEE blau Steckdose installiert. (Ladeverluste bitte nicht thematisieren, wären mir für gelegentliche Notladungen völlig egal). Wäre, da große WEG, eine einfache und kostengünstige (bezogen auf Installation) Lösung um gelegentlich den Akku über Nacht mit 10-15 kWh nachzuladen. Vielen Dank vorab.
1,5mm2 dreiadrig ist sogar bis 18A nach VDE nutzbar. Für Dauerlast (Laden eines Autos) sind 6A überhaupt kein Problem, 8A oder 10A wären auch sehr gut möglich. Darüber würde ich in der Dauerlast nicht gehen.
@@pvande super, vielen Dank für Deine Einschätzung👍
Über die Steckdose ist die Brandgefahr enorm hoch. Ich wäre da vorsichtig und würde nur eine gut ausgelegte Anlage für die Lasten nutzen
Ja, sollte keine 40 Jahre alte Zuleitung sein.
@@pvande manchmal reicht aber schon ein Knick, Beschädigung oder eine engstelle: ich wäre da sehr vorsichtig. Versicherungen sind da zunehmend sensibel
warum gibt es keine DC-ladgeräte für zu hause?
Gibt es. E3DC bietet sowas an und ich meine auch VW hat das schon für Endkunden freigegeben. Kostet aber um die 5000 EUR. Aber wer es mag...
Der mitgelieferte Lader taugt nicht. Er lädt nur mit 2 kW und während der Ladezeit verbraucht der e-GOLF 300W bis 400W, was am Ende bei 10 h laden 20 kWh in den Akku bringt, aber zu gleich 4 kWh rausziehen kann, weil die Steuergeräte nun mal im Betrieb sind.
3 kW ist das Mindeste, sonst schießt man sich in den eigenen Fuß. PV Überschussladen mit ich meine 5 A macht auch keinen Sinn, weil man die Hälfte verliert.
THG gibt es auch mehr beim ADAC als bei all den anderen : 370€ im 1. Jahr, dann 320€ und nun 120€.
Kommt immer darauf an. Die kWh PV kostet mich 11ct, Netzbezug 29ct. Selbst bei 50% Verlust lohnt sich das noch. Bei 5A pro Phase liegt der Verlust so bei ca.20%. Der e-Golf ist ja keine Zoe😉
Braucht man alles nicht ! Ich habe 1 Jahr mit Notladekabel mit 10 Ampere ca 2.2kw einen 27kw akku geladen mit verlängerungskabel 2.5quadrat. Jetzt bei aliexpress Black friday ein 16 Ampere ca 3.6kw ladegerät für 67 Euro und alles funktioniert wunderbar und wird nix heiß. Nichtmal handwarm auch die Zuleitung zum sicherungskasten wird nicht heiß! Natürlich habe ich alle Leitungen kontrolliert steckkontakte überprüft .bzw extra blank gemacht und die Vorspannung der Kontakte überprüft .Die Vorspannung ist das wichtigste ! Dann kann man auch sicher an einer schuko Steckdose laden ! Bei einer 80kw Batterie macht das natürlich keinen Sinn. Da ist die Ladezeit zu lange ! Ich lade von null auf 100 prozent in ca 7.5 Stunden ! Normalfall ist aber ca 4 Stunden Ladezeit
Ja, so geht es auch 😀
Ich tanke in drei min
Sorry, aber die Aussage muss ich widersprechen. Schuckosteckdosen werden nicht für eine Dauerlast von mehrere Stunden geeignet. Dafür werden sie nicht produziert, damit werden sie nicht getestet.
Ich bin ein Elektroingenieur, Teamlead in Forschung und Entwicklung, habe kostenpflichtige ISO, DIN und VDE Normen Abonnment, bin in Netzbetreiber und Elektroinnung eingetragen.
"Es funktioniert ja" reicht nicht aus. Wer lange Zeit Elektrofahrzeug laden möchte, muss ein Wallbox fest installieren lassen.
Die Videos mit "Wallbox selbst installieren" ist auch falsch. Selbstinstallation ist verboten. Das hat auch seinen Grund.
@@serkanselcuk5382 mal wieder Propaganda für teure wallboxen machen ! Ich lade schon seit Jahren meinen Dacia mit schuko !! Die Steckdose wird nicht mal handwarm! Übrigens war ich Automechaniker!
@@serkanselcuk5382 Seit Jahrzehnten werden mobile Elektroheizungen mit 2 - 2.3kW an normalen Haushaltsteckdosen völlig problemlos und legal betrieben. Manchmal tagelang. Natürlich sind Steckdosen für den sicheren Betrieb mit so einer Dauerleistung ausgelegt. Was soll nun ein 2.3kW Ladeziegel plötzlich für ein Problem darstellen? Möchte da etwa jemand Wallboxen verkaufen?
Sag mal, ist Dein Haus von der Baufirma B&W Fürth?
Ist von NCC Deutschland
bei uns in der stadt ist die wallbox gar nicht so einfach. bei den stadtwerken heißt es wörtlich: Denn Ladelösungen sind bereits mit einer Leistung zwischen 3,7 kW und 11 kW anmeldepflichtig. Ladesäulen ab 11 kW sind zudem zustimmungspflichtig. Das bedeutet, sie dürfen erst nach Genehmigung durch die Stadtwerke Netz GmbH installiert und betrieben werden. Sie müssen die Genehmigung also bei uns beantragen."
Genau. Und dann bekommst nämlich einen neuen Zähler der fern-abgeschaltet werden kann. Soetwas will ich ganz sicher nicht. Willst morgens zu Arbeit und stellst fest: Auto hat nicht geladen weil nachts für die vielen vielen vielen Wärmepumpen so viel Strom gebraucht wurde, dass alle Ladesäulen mal eben abgeschaltet wurden und dein Auto ist leer. Nee, Freunde!
Ich hab in der Garage eine normale 230V Steckdose mit kurzen Wegen zur Unterverteilung (keinen Meter daneben). Von dort gehen dicke Kabel weiter zum Zähler im Keller. Heißt: das Risiko ist zwischen dem Verteiler und der Steckdose (möglicherweise auch diese selbst). Da werd ich eher mal einen Elektriker fragen ob er mir diese eine Steckdose neu verkabelt mit dickeren Kabeln und auch eine stabile (Marken)Steckdose dort anbringt. Und dann lass laufen... für 29 Cent/kWh bekomm ich an keiner Tanke Strom. Dort eher für 60-90 Cent. Energiewende! Jau!
So ist es leider Bundesweit. Es wird aber nicht abgeschaltet, sondern nur bei bedarf bis zu 3,7kW runtergedrosselt.
Als Elektrofachbetrieb Inhaber bin ich auch nicht ganz zufrieden. Trotzdem aber besser als eine Steckdose.
Wenn ich eine Wallbox an der Straße hätte, so wie es bei dir allem Anschein nach aussieht, würde ich zu einer Wallbox raten, bei der man sich mit Karte authentifizieren muss. Sonst kann jeder auf deine Kosten laden.
Ein (Strom)Diebstahl, der mehrere Stunden dauert und pro Stunde einen Schaden von 3 EUR verursacht… verbunden mit einem extrem hohen Risiko, entdeckt zu werden? Hmmm, möglich ist alles. Aber dafür hunderte Euro extra ausgeben. Ich nicht.
Tesla Kabel am kleinen VW, herrlich 😁👌
Alles eine Familie ;-)
Ich bräuchte noch deine Adresse damit ich dort umsonst laden kann 😅
Hier gibt es eine funktionierende Nachbarschaft. Wenn hier ein fremdes Auto lädt, fällt sowas auf 🧐
@@pvande schön zu lesen. Bei uns ebenso ☺️
Ich habe die 16Ax230Vx3 Phasen=11kw aber das hattest du dann am Schluss noch erwähnt 👍
Ich habe mir für Januar als Leasing den ID7 Tourer bestellt. Bin sehr gespannt
Komisch, wenn schon e- Auto dann auch Wallbox 11 kW. Kostet ja nicht viel. Rest ist für Rentner mit 5000km pro Jahr.
Kommt immer darauf an... für einen Zweitwagen reicht CEE blau auf jeden Fall. Für Erstwagen würde ich auch auf eine "richtige" Wallbox gehen.