Hey Sissi, Besser konnte man es nicht beschreiben, ich bin in meinem ersten Jahr an der High School (Freshman) und die Dinge sind ziemlich hart oder manchmal rigoros, seit ich in die Vereinigten Staaten gezogen bin. Ich stimme dir vollkommen zu, dass man nicht in einer Klasse zusammenbleiben kann und stattdessen wird man mit neue Klassen gemischt was meine Meinung nach ist extrem scheiÃe weil man nicht enge Freunde finden kann. AP/IB- oder Honor Klassen sind definitiv schwieriger als die normalen Klassen. Am Anfang des Schuljahres war ich extrem lost mit das Schulsystem und musste mich erst einmal daran gewÃķhnen wie alles funktioniert, benotet usw. Im Moment nehme ich Honor klassen und ich muss sagen dass du da vollkommen recht hast mit âviel Hausaufgabenâ. Ich habe fast alle 2 Wochen Tests und quizzen was wirklich anstrengend ist. :( Ich finde es toll dass Julians Schule deutsche Sprache anbietet, ich musste nur dass world Language credit Test nehmen um das Credit zubekommen und leider muss ich nÃĪchstes Jahr eine neue Fremdsprache wÃĪhlen um dass Advanced Diploma zu bekommen. Ich denke, was auch anders ist als in Deutschland, ist, dass die SchÞler eine SOL-PrÞfung ablegen mÞssen, in der sie ihr Wissen aus dem Unterricht innerhalb eines Schuljahres nachweisen mÞssen. (Ende jeder Schuljahr) Und was die AustauschschÞlern angeht ist dass die meisten nicht in denn Richtigen Klassen sind und deswegen behaupten die meisten dass die amerikanische Schulstoff einfacher ist usw. Sie werden meisten mit andere AustauschschÞler oder SchÞlern die English als das zweite Sprache haben zusammen in eine Klasse gebracht. Und wenn du dich nicht zufrieden fÞhlst mit der Klasse dann kannst du halt dich testen lassen usw. Andererseits bietet die Schulen viele auÃerschulische AktivitÃĪten und Schulveranstaltungen an (z. B. Abschlussball, Homecoming, Clubs usw).
Also ich war 1990/91 ein Jahr lang AustauschschÞler in der Umgebung von Pittsburgh. Kann das echt nicht nachvollziehen, was ihr hier berichtet wie das jetzt ablÃĪuft, damals waren wir ganz normal mit den dortigen SchÞlern in den gleichen Klassen. Was ich damals super fand, davon hab ich jetzt nichts gehÃķrt, das man sich seine FÃĪcher grossteils aussuchen konnte, bis auf so Standards wie Mathe, Englisch, etc...aber sonst gab es so eine grosse Auswahl, eben welche Naturwissenschaften, welche Geschichte, usw. Ganz toll waren die KÞnste, weil man da erstens ziemliche Freaks als Lehrer hatte/haben konnte, dann auch in der eher lÃĪndlichen, ÃĪrmeren Schule immer noch coole AusrÞstung, wie Dunkelkammern, Druckpressen, etc, eher fast schon so wie es hier (Ãsterreich) an der Kunst Uni ist und im Sport musste man sich halt auch spezialisieren. Bei uns gab es den Home Room, wo man nach dem Alphabet geordnet in der FrÞh sich reinsetzt, die Hymne, oder die Pledge of Allegiance gebetet wird mit Hand auf's Herz....von wegen sozialistische LÃĪnder und so, haha, hat mich damals sehr gewundert immer, und dann ging man halt in seine 7 verschiedenen Klassen und dazwischen war noch Mittagessen und danach Sport ab ca 14Uhr, heimgekommen immer so um 17 Uhr ca..... Sorry, will euch nicht langweilen, eine Frage hÃĪtte ich noch: Sind die Weltkarten immer noch so, daà Amerika in der Mitte ist, dann Europa und Afrika am rechten Rand, ca soweit ich mich erinnere bis zum Ural und am linken Rand fing es dann mitten im Kontinent wieder an....oder haben sie jetzt auch die glorreiche Idee Þbernommen, den cut eben zwischen Alaska und Russland und durch den Pazifik laufen. zu lassen? Ich habe mir so immer das aussergewÃķhnliche Geographie VerstÃĪndnis der USAmerikaner erklÃĪrt.... ...paar Freunde und ich wurden zB gefragt: 1. Ob es in Spanien einen Mond gibt. 2. Wie lang man denn mit dem Auto von dort (Pittsburgh) nach Deutschland fahren wÞrde 3. auch wenn nicht geographisch per se: Ob Adolf Hitler immer noch KÃķnig von Deutschland sei. Ãber Ãsterreich wollten sie immer nur wissen, ob wir Kangaroos haben..... ach so ja, sorry, hoffe das interessiert euch Þberhaupt, hab dann nach 3 Monaten die Gast Familie gewechselt und auch die Gegend und Schule, war dann in einem schmucken VorÃķrtchen im SÞden von Pgh mit einer ziemlich guten (landesweit) High School, wirklich kein vergleich mit dem Landei Ding der ersten paar Monate, das ca eine Stunde, nord Ãķstlich der Stadt gelegen war, aber trotzdem war ich dort, immer noch ein echt guter SchÞler und das war ich hier zuhause nie. Aber natÞrlich nicht mehr zusammen mit dem deutschen AustauschschÞler immer so ziemlich die Klassenbesten, obwohl ich alles Junior Klassen besuchte, obwohl ich eigentlich ein Sophomore hÃĪtte sein sollen. Also dort habe ich wirklich einen grossen Unterschied gemerkt, von diesen Honorary classes weià ich nicht mehr, ob es die gab, oder nicht, hÃĪtte ich sicher besucht, weil es war teilweise wirklich erschreckend, wie dÃĪmlich das dort alles war. Und dann diese MULTIPLE CHOICE TESTs! HIIIILLLFFFEEEEEE!!!! Das ist ja wirklich das aller dÞmmste Þberhaupt, das hat auch einiges erklÃĪrt......okay, hoffe es hat amÞsiert oder interessiert oder vielleicht sogar beides, liebe grÞ
@@lowandodor1150 Danke, danke, danke...das erklaert so einiges auch ueber Schulen in Canada. Wie sehr ich doch meine Heimat Deutschland und Oesterreich liebe. Hab' leider keine Kinder...aber in den Jahren meiner Ehe in Canada..habe ich einiges erlebt. So vieles geht mir gegen den Strich. ð LG nach Oesterreich and best wishes to you for 2023. Cheers! ðð
@@sonjagatto9981 als ich damals in niedersachsen zur schule ging, da gab es 4 jahre grundschule mit einer klassenlehrerin, dann 2 jahre orientierungsstufe (schule). dort wurden die kinder dann beurteilt auf welche weiterfÞhrende sie dann gehen. danach ging ich dann noch 4 jahre auf die realschule. dort fing dann auch die fremdsprache englisch (zwangsweise) an. meine englischlehrerin fing auch sofort auf englisch an zu reden. heutzutage, gerde in ballungsrÃĪumen kann es passieren (habe vor ein paar tagen ein video gesehen wo eine mutter berichtet) also, ihre tochter ist die einzige deutsche in ihrer klasse. dort gibt es 14 verschiedene nationen. die kommen in der regel aus familien die zu hause kein deutsch sprechen. darunter leidet das niveau extrem. und freie schulwahl hast du hier auch nicht unbedingt. sehr viele schulen sind heruntergekommen. es ist kein geld da. fÞr die migranten schon. die zeltstadt auf dem ehemaligen flugplatz tempelhof, mit zur zeit 5000 migranten wird bald um 2000 erweitert. jeder bewohner kosten am tag 180 euro!!! sei froh daà du nicht mehr hier wohnst. deutschland ist am ende. mfg
Also ich finde den Sport in den USA, so wie Du ihn vorgestellt hast, besser. Ich bin BundesjugendspielegeschÃĪdigt. Ich war "schlecht" in Sport und bin da mit Bauchschmerzen hin, weil es da um Leistung ging. Eigentlich ist es doch wichtig, dass Kinder Spass an der Bewegung haben
Ich kann es vÃķllig nachvollziehen. So Leichtathletik wie Laufdiszipiblinen wie 100m Sprint und 5000m Lauf habe ich gehasst. Und fÞr Weitsprung war ich viel zu schwer. Da ich Handball gespielt habe war dann Weitwurf meine KÃķnigsdisziplien. Aber man kam sich vor wie der letzte Looser wen man nie eine Urkunde erreichen konnte. DafÞr konnte ich mal mit meiner Handballmanschaft im Verein mal eine D Jugendmeisterschaft erreichen die natÞrlich fÞr die Schule bedeutungslos war. So denke ich auch das das System auch reformiert gehÃķrt das man da fÃķrdert wo mehr stÃĪrken zu sehen sind. Und wer nicht gut in der Laufdisziplin ist sollte laufen nur als Fitness Aufbau/Erhaltung nehmen ohne Leistungsdruck.
Tolles Video. Zu dem Punkt mit den Hasuaufgaben. Ich kann es nicht belegen, weil ich noch nicht in den Staaten war, aber ich glaube, die Unterschiede zwischen dir und den Kindern liegt auch an der Zeit. Ich bin momentan SchÞler und auch bei mir gibt es bei durchschnittlich sieben Schulstunden noch einen groÃen Batzen Hausaufgaben, sodass nicht mehr wirklich viel vom Tag bleibt. Meine erwachsenen Verwandten sind regelmÃĪÃig Þber diese Menge erschrocken. Aber auch das ist nur meine persÃķnliche Erfahrung und ich weià nicht, wie das in anderen Schulen lÃĪuft.
Ja,das denke ich auch. Meine Tochter hat auch bis auf einen Tag tÃĪglich 8 Stunden und sitzt dann abends nochmal 2 Std an den Hausaufgaben. Hab mich total gefreut,mal wieder ein Video von dir zu sehen,liebe Sissi.Hoffe ihr seid alle gesund geblieben. Spielt Corona in eurem Alltag noch eine Rolle? LG aus dem Norden Deutschlands
Ich hÃĪtte es gut gefunden wenn ich nicht in einer festen Klasse gewesen wÃĪre! Ich wurde in meiner Schulzeit schlimm geÃĪrgert und ausgegrenzt ðð
@@marco.3006 Ja das glaube ich auch aber man kann den Leuten mehr aus dem Weg gehen.. und wenn sie nicht mit ihrer Gruppe zusammen sind sind sie dann manchmal dann doch sehr kleinlaut
Ich finde das Thema sehr interessant. Ich arbeite in Deutschland als Englisch / Deutsch-Lehrerin an einem Gymnasium. WÃĪhrend des Studiums habe ich 1 Jahr in den USA gelebt und habe kurz vor Corona auch eine 2wÃķchige Lehrerfortbildung im GroÃraum Boston gemacht, bei der wir verschiedene Schulen besucht haben, um den amerikanischen Unterricht und den Schulablauf zu sehen. Ich finde, man kann das alles nicht so verallgemeinern, weil in Deutschland Schule in jedem Bundesland extrem unterschiedlich ist und weil natÞrlich auch der Unterricht in Haupt/ Mittelschule, Realschule und Gymnasium komplett unterschiedlich ist. Was ich aber ÃĪhnlich sehe wie du ist der geringe Fokus auf Fremdsprachen in den USA.
Guten Tag Sissi, Ich habe 22 Jahre in Amerika gelebt. Ich habe dort die High School absolviert, Honors Kurse in Englisch, Biologie, und Geschichte und die anderen Kurse waren normal. Zum Sport sprangen wir Trampoline und gingen schwimmen. In Amerika ist das 5. bis 8. Schuljahr ist eine besondere Schulzeit, und die Lehrer haben eine besondere Lehrerausbildung. Darauf wir eingegangen, dass das Lernen schwieriger ist in der PubertÃĪt. Ich habe High School unterrichtet (Katholische Schulen). Ich unterrichtete Englisch fÞr das 9, 11, 12 Schuljahr- Inhalte die fÞr jedes Jahr Þblich war. 9. Sj. Weltliteratur in Englischer Sprache, 11. Sj. Honors American Literature und 12. Sj. Honors British Literature. Dann habe ich noch ein Schreibkurs fÞr Seniors, Honors 11 12. Schuljahr (mixed). Mit einer guten Durchschnittsnote konnten die Seniors das nahe liegende College besuchen um das Expository Writing Class absolvieren, welch ihnen schon Punkte fÞr die Uni gab. Ich war immer in meiner eigenen Klasse mit 2 PC, und ich konnte mein Klassenzimmer nach Themen gestalten. Ja, die Honors Klassen sind sehr anspruchsvoll, Uni niveau zum Teil. Die anderen Klassen sind normal. Ich hatte auch die Erfahrung das SchÞler zurÞck von Amerika kamen und sagten Deutschlands Unterrichts ist viel anspruchsvoller. Ich erklÃĪrte Ihnen von den Inhalten die durchgearbeiten wurde, sie an das Hauptschul Niveau gearbeitet haben. Bei uns an der High School wurden die SchÞler nicht in den Honors Kurse angenommen, da der Unterricht sehr anspruchsvoll ablÃĪuft. Die High School SchÞler nehmen zwei Nationale Tests im 11. und 12. Schuljahr SAT (11. Sj) und ACT (12. Schuljahr). Alle SchÞler von der ganzen Spannbreite bearbeiten diese Tests. Jede UniversitÃĪt in American haben ihren Noten Durchschnitt mit den sie Studenten rein lassen. Und wenn man Honors Abschluss hat mit einem hohen ACT kommen die Scouts von renomierten UniversitÃĪten und bieten Stupendium an. Football, Baseball, Track, Soccer (heute wichtiger) kommen scouts und besuchen SchÞler die sich als besondere gute Spieler gezeigt haben und bieten ihnen ein vollen Stupendium an um an ihre UNi zu spielen. An unsere High School hatten wir ein starkes Theater und Musik Program, und jedes Jahr wurde ein TheaterstÞck eingeÞbt. Mann hat sich fÞr Theater, The Thespians angemeldet. Auch hier fÞr kamen Scouts. An der Katholischen High School an der ich gearbeitet habe, wurde diese Schule als 10. beste High School durch ihre ACT scores anerkannt. Sie haben recht, mÞndliche Note wird nicht so wahrgenommen an den US Schulen der harte mathemathische Durchschnitt war maÃgebend. Das war zuerst schwierig fÞr mich als ich an Deutsche Schulen fÞr die Fachschulreife Englisch und und SozialpÃĪdagogik unterrichtete in der Ausbildung von Erzieher. Im ganzen wÞrde ich sagen, dass Amerika ein gutes Schulsystem hat, und jede Schule Staatlich oder Privat muss sich an einen Landesweiten Curriculum halten. Der unterschied ist nur, dass Privat Schulen oft Katholisch oder Protestantisch sind, und so dÞrfen sie Religion unterrichten, was nicht an den staatlichen Schulen erlaubt ist. Die staatlichen Schulen sind sehr groÃ, mit vielleicht 2 bis 4 Klassen haben fÞr jeden Kurs. Ich weiÃ, dass unsere durch diesselbe Klasse gegangen sind bis sie zu Honors eingeteilt wurden, und dann waren sie zusammen die ganzen 4 Jahren in den verschiedenen Kursen. In 7 Jahren die ich auf 2 High Schools verbrachte, haben SchÞler Stupendium nach Princeton, Harvard, Yale und Julliard bekommen. Privat Schulen in Amerika sind teuer, aber in jeder Gemeinde indem ein Kind aus ÃĪrmeren sozialen Umfeld eine Privatschule besuchen sollte, was fÞr sie am besten wÃĪre, ermÃķglichen Fonts diese MÃķglichkeiten. Diese werden auch vorsichtig ÞberprÞft. Es gibt auch Homeschooling in Amerika. Meistens sind es Eltern die auch Lehrer sind und ihre Kinder zu Hause unterrichten bevorzugen. Auch Sie mÞssen das staatlich Curriculum befolgen und dies wird ÞberprÞft. Ich muss das immer an den jungen Autor Paolini, der mit 15 seinen ersten Roman geschrieben hatte. Ich weià den Titel nicht mehr, aber es ging um einen Jungen Erogan, der ein Drachenreiter war. Es war ein Trilogie. Ich las das erste Buch und fand es von einen Jugendlichen geschriebenes Buch gut. Es wurde von Random House verÃķffentlicht, ein Film gedreht, Erogan, und in vielen Sprachen Þbersetzt. Seine Mutter war eine Montesorri Lehrerin. Sie kannte ihr Kind und gab ihren Sohn was er brauchte um seine TrÃĪume zu einer RealitÃĪt zu entwickeln. Erstens ist die Aufgabe der Eltern ihre Kinder auf einer Schule zu schicken, die fÞr sie richtig ist, und zweits jede Schulart hat ihre guten und schlechten Seiten. Zuletzt kommt es an den Lehrer an und Vorbereitung von Lernstoff um den SchÞler abzuholen. Manche SchÞler mÞssen sich mehr anstrengen und manche weniger. Ich muss wohl sagen, das amerikanische Kinder schon frÞh lernen das was ihre Schule anbietet der Weg in die Zukunft ist. In der Grundschule spielen was man nennt Little League Baseball, Football, Basketball, Kickball, um sich in Kraft fÞr den High School Sport vorzubereiten. Ich fand es besser eine Klasse zu haben und auf die SchÞler zu warten. In den GÃĪngen haben die SchÞler ihren Spinnt wo sie ihr Buch und Werkzeug fÞr die nÃĪchste Stunde holen. Jede Klasse hat auch ein Study Hall, wo eine Klasse in Stille sitzen und an Hausaufgaben arbeiten oder lernen. Diese werden beaufsichtigt und in strenger Stille gehalten. Die SchÞler haben eine 30 Minutige Mittagspause wo ein warmes Essen fÞr sie vorbereitet ist. Schule beginnt um 8 Uhr und endet um 3:15 und dann kommen die extra Curricular AktivitÃĪten wofÞr sich SchÞler angemeldet haben. Football, Soccer, Girls and Boys Track, Girls and Boys Basketball, Girls Volleyball, Boys Wrestling, Theater and Music Club, National Honors Society, und vieles anderes- kommt auf die Schule an. Ich habe gute Erfahrungen gemacht in beiden Schularten, aber die Amerikanische Schulart hat mir besser gefallen, denn sie bietet den SchÞler MÃķglichkeiten an, und der SchÞler weià sehr frÞh was er oder sie tun muss um dieses Ziel zu erreichen. Ich mÃķchte hier auch hinzufÞgen, das alle SchÞler 12 Jahre zu Schule gehen und den High School Diploma erwerben. Es mittlerweile auch High Schools auf Berufe geschneidert: Technology, AutoTechnology and Mechanics und vieles mehr.ð
Wir leben in USA Florida seit fast 20 Jahren. Wir finden den Schulsystem hier in USA sehr gut. In einer Higschool befindet sich das Gymnasium, die Realschule und die Hauptschule. Es kommt drauf an, ob man gute oder weniger gute Noten hat. Wenn man gut und fleissig ist, kann man bereits in der Highschool "credits" fuer College/ Universitaet in den AP Klassen sammeln. Auch kann man ganz tolle Klassen belegen wenn man ein Musikinstrument lernen mochte, oder verschiedene Sportarten wie Tennis lernen moechte. Das bietet die Highschool um sonst.
Interessant. Hier in Deutschland hat sich in den letzten Jahren allerdings auch sehr viel geÃĪndert. Die Schulzeiten sind deutlich lÃĪnger geworden. In der Oberstufe kommt es durchaus vor, dass man erst um 18 Uhr Schulschluss hatte und dann genau wie in den USA noch viele Hausaufgaben machen musste. Auch Klausuren/Arbeiten werden fast genauso hÃĪufig geschrieben wie in den USA. Alle 3 bis 4 Wochen wird hier eine Arbeit geschrieben und das ist eher gut als schlecht. Denn so kÞrzer die AbstÃĪnde sind, desto weniger Inhalt hat so eine Arbeit. Also ist das Bulimielernen auch nicht so extrem.
Oder extremer, weil man es nicht Þber so einen langen Zeitraum kÃķnnen muss, sondern schneller wieder vergessen darf? ðĪ Aber ich finde das eig. auch gut, an der Uni hatte ich jede Woche benotete Hausaufgaben, hab so besser gelernt und musste fÞr die PrÞfung nicht mehr sooo viel lernen. Wenn es mehr sind, ist es auch nicht so schlimm, wenn man mal einen schlechten Tag hat, mal eine schlechte Note, gleicht sich ja besser aus. Ich finde auch grade die Hausaufgaben, was sie meinte, manchmal 2h, das ist nicht so viel, hab schon den Eindruck, ich hatte mehr, zumindest so ab der 9. Klasse (hab aber auch immer alles grÞndlich gemacht xD). Aber ich hatte noch meist 6-7 Stunden am Tag, nur in der Oberstufe auch mal 8 und 9.
Also 18 Uhr hab ich noch nie erlebt. Bei uns war das hÃķchste der GefÞhle 16 Uhr und in dieser Zeit sind auch schon die AGs miteinbegriffen, die bei uns immer um 14:30 anfingen
Also 18 Uhr habe ich auch noch nie gehÃķrt. Das lÃĪngste war bei mir in der Oberstufe bis 16 Uhr und das auch nur in der 11, weil ich von der Real aufs Gymnasium gewechselt habe und wir das erste Jahr ein mal die Woche so einen Aufbaukurs hatten. Ohne den hÃĪtte wir um 14:30 Schluss gehabt
Punkt 1 sehe ich anders: Ich finde den Lehrerwechsel total positiv, weil die Lehrer die SchÞler dann unvoreingenommen behandeln. Wenn Lehrer ihre SchÞler schon seit Jahren kennen, dann ist es fÞr schlechte SchÞler noch schwerer, weil sie schon das entsprechende Image beim Lehrer haben, und gute SchÞler mÞssen sich nicht mehr so anstrengen, weil die positive Einstellung beim Lehrer ja schon da ist. Und die SchÞler untereinander werden zumindest in einigen FÃĪchern ja trotzdem zum Teil zusammenbleiben oder treffen sich in den Pausen. AuÃerdem haben sie so die Chance, schnell neue Freunde zu bekommen.
Ich glaube aber, grade bei jÞngeren Kindern ist eine feste Bezugsperson fÞr die Entwicklung wichtig. WÃĪre besser, man schafft ein System, bei dem die persÃķnliche Beziehung nicht so ausschlaggebend ist. Wenn in den USA eh kein mÞndlichen Noten existieren, kÃķnnte man die ganzen Tests und Quizzes super anonym auswerten lassen (ohne Namen, mit zugeloster Nummer, oder so).
Es scheint je nach Bundesland in Deutschland anders zu laufen. Grundschule-> feste Lehrer, spÃĪter bis zum Abi Jahrgang alle (meistens)zwei Jahre Lehrerwechsel, Abiturjahrgang = Kurse = Leistungskurse und StandardfÃĪcher. Und an manchen Schulen kann man auch je nach Notenschnitt mehr als 2 Leistungskurse wÃĪhlen. Und die meisten AustauschschÞler mÞssen hier das entsprechende Schuljahr wiederholen.
Boa das mit den vielen Hausaufgaben hatte ich auch hier in der Schweiz. Wir hatten ab der 7. Klasse (also sobald man ca. 13J. ist) immer von 7:15-17:00 Schule mit 1h15 Mittagspause und dann noch 2h Hausaufgaben. ðĪĶðžââïļ Bin deshalb nicht intelligenter als meine deutschen Freunde, trauere dafÞr bis heute meiner verlorenen Freizeit nach. ð
Das mit den vielen Hausaufgaben ist in Deutschland auch so. Kommt immer bisschen auf den Lehrer an. Es gibt einige, die ja schon fast feuchte TrÃĪume von Hausaufgaben bekommen haben. Bei meinem Neffen mit Corona ist es nicht anders. Am Ende haben sich sogar die Eltern beschwert, weil die Englischlehrerin meinte jeden Tag Englisch aufzugeben. Dadurch sind dann sogar andere FÃĪcher liegen geblieben, weil die Lehrer scheinbar nicht wussten, dass der Tag eben auch nur eine begrenzte Anzahl von Stunden hat und man um 10 Uhr Abends eben nicht mehr leistungsfÃĪhig ist (als 12 jÃĪhriges Kind auch noch).
Einige Dinge, die hier als negativ angefÞhrt sind, empfinde ich als eher positiv. Zum Beispiel der Sportunterricht. Ziel sollte doch sein, dass die Kinder sich eine Stunde durchgehend bewegen und Spaà daran haben. Dann sind die Chancen, dass sie auch spÃĪter Freude an Bewegung haben meiner Ansicht nach hÃķher, als bei unserem leistungsorientierten Unterricht. FÞr ungeschickte Kinder, die die Ãbungen nicht so richtig schaffen, kann diese Art von Unterricht hÃķchst frustrierend und demÞtigend sein und die Lust an Bewegung nachhaltig zerstÃķren. Viele Tests wirkt auf den ersten Blick stressig, allerdings zwingt es die Kinder am Ball zu bleiben und den Stoff stetig mitzulernen. Bei uns ist es realistischerweise doch so, dass kurz vor einer Arbeit groÃe Mengen an Stoff irgendwie ins Hirn gequetscht und nachher schnell vergessen werden. Stichwort Bulemielernen. Die Kinder, die heute die Schule besuchen werden kaum je in die Situation kommen, lÃĪngere Texte mit der Hand schreiben zu mÞssen, daher finde ich es nicht schlimm, wenn nicht so sehr auf SchÃķnschrift geachtet wird. Ebenso wird sich das Arbeitsleben dieser Kinder, abseits von praktischen TÃĪtigkeiten, zu einem GroÃteil digital abspielen. Die Schulen tun also gut daran, sie darauf vorzubereiten und den Unterricht entsprechend zu gestalten. SchulbÞcher-und Hefte sind Auslaufmodelle, ob es der Elterngeneration passt oder nicht.
Ich finde auch das unser Sportunterricht so mega am Interesse der Kinder vorbeigeht. Bei Mathe, Deutsch und Englisch, das mag zwar nicht jeder, aber gebrauchen kann man es ja doch. Aber Bodenturnen, GerÃĪteturnen und auch Teile der Leichtathletik, naja...das wirkt auf mich nach den letzten Versuchen diese Sportarten nicht aussterben zu lassen.... Ja, als SchÞler wird man schon ziemlich dazu angespornt, die Sachen nur fÞr 1 Tag zu wissen und anschlieÃend zu vergessen, braucht man ja eh nicht. Fragen sie heute einmal im Gymnasium, wer alle 16 BundeslÃĪnder aufzÃĪhlen kann und sie werden staunen. Die meisten haben das schon wieder vergessen....
Ich fand es mit dem Sport richtig interessant. Ich habe mein Auslandsjahr in Canada verbracht,was man ja gerne mit den USA vergleicht. Mein Schulsport hier in Deutschland den habe ich gehasst. StÃĪndig FuÃball. Bundesjugendspiele hatten wir nie und Leichtathletik kann ich an einer Hand abzÃĪhlen...Naja fast. In der Highschool war ich in der 12. Klasse und der Sport war auf richtig hohem Niveau. Von Tennis Þber Golf, Wasserball, Curling, Leichtathletik etc.. Das bei tÃĪglichem Sport und jeweils inkl. der gesamten Sporttheorie.
"Ich blick bis heute nicht durch. Zum GlÞck hat Julian es verstanden."ðĪĢðĪĢ glaub so geht es vielen Eltern im Schulsystem ihrer Kinder... bei unterschiedlichen Sachen ð
Das ZusammenwÞrfeln soll gegen Mobbing helfen, finde ich sehr gut. Meine Schulzeit, Jahre lang in einer Klasse war schrecklich: Mobbing ohne Ende. In meinem Studium gab es Gott sei Dank nur zusammengewÞrfelte Seminarklassen, die jedes Halbjahr wechselten: ein Paradies fÞr mich. Auch hier gab es Reibereien aber nach einem halben Jahr war das Seminar vorbei und ich musste die Leute nicht mehr sehen. Ich hatte mal das Erlebnis, dass eine Studentin meinte ich wÃĪre ihre Sklavin und ich mÞsste fÞr sie die Haussaufgaben machen usw. nichts hat geholfen, ein Nein hat sie nicht verstanden und wegsetzen konnte ich mich nicht, wegen Platzmangel. Gott sei dank konnte ich nach ein paar Monaten untertauchen und ich war ihr nicht mehr ausgesetzt.
"Physical Education" wÞrde ich mit "Leibeserziehung" Þbersetzen, so wurde der Sportunterricht vor vielen Jahrzehnten auch in Deutschland genannt. Die Angelsachsen sind wohl dem alten Begriff treu geblieben.
Na ja, wÃķrtlich heiÃt es aber wirklich "kÃķrperliche Bildung (oder Erziehung)". Genauso kÃķnnte man im Deutschen mMn den Namen des Faches "Gemeinschaftskunde kritisieren. Darunter kÃķnnte man sich alles MÃķgliche vorstellen.
@@Fidi987 Ich glaube man kann alles dazu sagen. Aber da ich weder Germanistik noch Anglistik studiert habe, kann ich auf dieser Ebene schnelcht diskutieren.
Yes Sissi, Deutschlehrerin, mach nen Liveclass-Kanal, acht deutsche, acht amerikanische MÃĪdels und du mit KostÞm, Hornbrille und Pumps vorne bringst allen alles gleichzeitig bei ðĐðžâðŦ Das wÃĪre so cool ðððð Und das Casting spendier ich dir! Und ich bewerbe mich auch, fairerweise direkt bei dir ðð―ââïļ Ich wÃĪr gern die intellektuelle, nurdige BeamtentochterâĶ
Mit den Tests, Arbeiten und Hausaufgaben ist das bei mir genauso. Auch die Schulzeiten sind hier sogar noch lÃĪnger teilweise. Aber liegt vielleicht auch am Gymnasium.
Ich wohne sÞdlich in der Metro Atlanta Gegend und meine Tochter geht in die middle School. Sie hatte ab der 6. spanisch und die Lehrerin hat von Anfang an so gut wie nur Spanisch gesprochen. Auf Toilette dÞrfen sie auch nur zu bestimmten Zeiten. Habe meiner Tochter gesagt, wenn sie aufs Klo muss soll sie einfach gehen. Egal was der Lehrer sagt. Kann mich gerne deswegen anrufen. Hausaufgaben gab es erst ab der 3. Klasse aber auch nur hin und wieder. VÃķllig blÃķd finde ich auch den Georgia Milestone Test, das Schulessen ðĨī und die fehlenden Fenster. Ach und wenn die/der Grundschullehrer/ in kein Bock hat fÞr Recess rauszugehen, sitzen die armen Kids den ganzen Tag im Klassenzimmer. Und dann wird sich gewundert warum die Kinder so unruhig sind.
Interessantes Video. Gerade das Thema gute und schlechte Schulen, je nach Gegend, und wie sie sich finanzieren ist interessant. Da muss man sich Þber die Spaltung der Gesellschaft nicht wundern. Das die Zusammensetzung der Klassen sich mal ÃĪndert kann auch positiv sein. Gibt da sicher Vor- und Nachteile. Ich hatte in meiner Klasse schon ein paar Kandidaten die wÃĪr ich lieber frÞher los geworden. ;)
Ich finde das aber generell gar nicht sooo schlecht. Immerhin bezahlst du dann quasi direkt die Schule deiner Kinder Þber deine Steuern. Das heiÃt theoretisch ist dann eine Gegend auch motiviert eine gute Schule zu bieten damit Leute da hin ziehen damit die dann wiederum dort Steuern zahlen. Hier hat man ja auch nicht gerade eine freie Schulwahl. Und wenn man schon extrem viele Steuern zahlt finde ich es irgendwo eine Frechheit wenn die Schule dann total heruntergekommen ist. Da zahlt man dann ohne Ende fÞr nichts ....
Bei uns(bayern//regensburg)wechseln auch jÃĪhrlich die klassenlehrer in der GS. Um mobbing aus dem Weg zu gehn find ich die jÃĪhrlich neuen klassengemeinschaften besser. Hausaufgaben haben unsere tonnenweise auf auch in der grundschule 2std Hausaufgabe nach dem Unterricht der um 16uhr endet. Zu meiner Schulzeit (ab 1994) war es auch viiiel einfacher... wir ziehn in 10tagen Richtung Vancouver ich bin gespannt wie es dort wird. Wir mÞssen die kids auch in den schulsprengel schicken der im einzugsgebiet ist. Gastschulantrag ist, je nach Wohnort, gar nicht durchzubekommen. Im Vergleich zu euch wschl aber dennoch einfacher. MÞndliche Mitarbeit zÃĪhlt zum glÞck nicht mehr ð meine Tochter hÃĪtte sonst a grosses problem ðð
Bundesjugendspiele. Gab es bei uns Sogar in 2 Variationen: 1 Leichtathletik 2 GerÃĪteturnen und bodenturnen Hab ich geliebt. Aber ich finde es klingt eigentlich ganz cool wie die amis das machen ð
Hallo Sissi,vielen Dank fÞr deine interessanten Videos!Meine Kinder gehen in Berlin zur Schule 1.Klasse und 4.Klasse in eine Grundschule in Friedrichshain und in die 5.Klasse einer Montessori-Schule.In der Montessori Schule ist sehr gemischt SchÞler aus ÃĪrmeren und reicheren Familien.Meine Tochter floh wegen Leistungsdruck und Mobbing durch Lehrerin erst vor kurzem dahin.Diese Schule erinnert mich sehr an meine Schulzeit auf einer Orientierungsstufe in Niedersachen,viel Gruppenarbeit,Freiarbeit,Morgenkreis,Wahlpflichtkurse und Konferenzen.Alle meine Kinder haben und hatten Englisch ab der 1.Klasse,aber bis 3.Klasse ist es freiwillig.Die Kinder arbeiten auch nach wie vor mit BÞchern,auch mit Atlanten und Arbeitsheften.Die Arbeitshefte kannte ich so aus meiner Kindheit nicht.Meine Kinder hatten anfangs oft einen Fixicon Stift und ab 3.Klasse kann mit FÞller geschrieben werden.In der Grundschule in Friedrichshain herrscht sehr groÃer Leitungsdruck,alles ist sehr ostig und die Lehrer grÃķÃtenteils kurz vor der Rente.Mein Kind aus der 4.Klasse hat eine junge Lehrerin so um die 40 und sie ist toll,kein Leitungsdruck. Ich glaube meines wÃĪre das Schulsystem in den USa auch nicht.Es ist interessant das mal so zu hÃķren,ich bin in einer internationalen Organisation Mitglied und da bekomme ist etwas mit,aber nie so als ganzes.
"Jede einzelne Stunde ist mit neuen Kindern" So war das bei mir in der 12. & 13. Klasse. "...nicht das man mittendrin noch ne andere Schule hat." Ich hatte 4 Jahre Grundschuke, 5.& 6. war ich auf der Orientierungsstufe und ging dann aufs Gxmnasium. Ich war Abi 2011, NI. Heute sind in der Grundschule immernoch 4 Klassen, danach kommen die weitergehenden Schulen Gymnasium ( bis Klase 13), Haupt-( bis Klasse 9 ), Realschule ( bis Klasse 10 ) oder eine Oberschule ( das ist im Prinzip eine Fusion aus den letzten beiden, auch bis Klasse 10). Da in DE 12 Jahre Schulpflicht ist, gehen die letzten 3 danach auf eine Berufsschule. Also frÞher hatten, zumindest wir in Niedersachsen, auch eine Schule dazwischen.
Ich habe auch immer von Austausch-Freunden gehÃķrt, dass der Stoff und Unterricht recht unterdurchschnittlich einfach sei. Danke, dass du da mit Vorurteilen aufrÃĪumst.
zum Thema sport. ich habe von AustauschschÞlern gehÃķrt, dass man um sport machen zu dÞrfen zum Arzt zu einer Untersuchung muss, beider sich der SchÞler auch ausziehen muss, also komplett ausziehen inkl UnterwÃĪsche shirt StrÞmpfe bis man komplett nackt ist. stimmt das ist war das nur ein Einzelfall bei dem der mir das erzÃĪhlt hat?!?
Ich find das eigentlich cool mit dem Klassenwechsel, so kann man wenigstens nicht Þber Jahre von den gleichen Pappnasen gemobbt werden. ;) Finde das Video ansonsten mega interessant, bin Lehrerin und will vielleicht auswanden. Aber denke eher, dass ich dann nicht mehr als Lehrerin arbeiten will. Keine BÞcher ist auch in Deutschland zunehmend verbreitet, in der Grundschule gibt es eher Arbeitshefte oder ArbeitsblÃĪtter. FÞr die Berufsschule habe ich als Lehrkraft jetzt selbst ein Buch als Klassensatz bestellt, damit wir auch mal mit einem Buch arbeiten kÃķnnen. Das schlepp ich dann von Klasse zu Klasse.
Hey Sissi, Danke das du auf meinen Kommentar zum Thema âSprache verstehenâ geantwortet hast ;) Ich Feier dich und deine Familie, ihr macht Interessanten Content zum Thema USA ðšðļ Falls du jemals jemanden Adoptieren mÃķchtest, ich bin bereit fÞr die USAð Seit eurem Nutella Vergleich habe ich das GefÞhl das deutsche schmeckt nach nichts ð Gruà aus dem AllgÃĪu in Bayern.
Hm, meine Grundschulzeit liegt schon etwas zurÞck, aber so richtig viel haben wir da in Sport auch nicht gemacht. Meist irgendwelche Ballspiele, Rennspiele, ganz selten mal ganz wenig Gymnastik und das wars dann eigentlich schon. Vor den Bundesjugendspielen mal etwas Weitsprung. Das Einzige, was wir wirklich systematisch gelernt haben, waren meiner Erinnerung nach Rolle vorwÃĪrts und rÞckwÃĪrts.
Also bei uns im Sport haben wir schon viel gelernt, teilweise hatten die Sportlehrer sogar Sportmedizinisches Wissen. Klar vieles in Sport ist halt sowieso autodidaktisch, aber wenn da ein Lehrer gesehen hat, dass einer nicht richtig auftritt beim Laufen (oder ÃĪhnliches), wurde halt eingegriffen. Eine Situation fand ich sehr insane. Da hat der Sportlehrer mitbekommen, dass paar Jungs sich lustig machten Þber den "Dicken". Da hat der Lehrer Matten aufn Boden gelegt und sinnbildlich gesagt "wer den Robert (hieà er glaub) nicht aus dem Ring bekommt, sollte auch nicht lachen".. 2 Jungs haben es versucht - klÃĪglich gescheitert. Viele Lehrer scheuen solche Aktionen und die nachfolgenden Diskussionen mit Eltern Þber 'nen blauen Fleck am Arm. XD Vor 25 Jahren ging sowas noch. Ist vielleicht bisschen grob, aber erzieherisch ganz groÃes Kino und alle hatten Spaà daran.
In Brandenburg gehen die kleinen immer noch 6 Jahre in die Grundschule und anschlieÃend aufs Gymnasium oder Realschule. Leider ist in Deutschland, Schule LÃĪndersache. Gutes Video
Naja, das ist dann wohl eher ein Generationenproblem als ein LÃĪnderproblem mit den Hausaufgaben. Mein Sohn ist jetzt in der 10., meine Tochter hat letztes Jahr das Abi gemacht und ist im Studium zur Lehrerin. Gut, in der Grundschule war um 13 Uhr Schluss, aber unter 2 Stunden Hausaufgaben habe ich es bei beiden Kindern nie kennengelernt! Jetzt in der 10. muss das Wochenende dazu herhalten, und in den Osterferien gab es einen 400-Seiten-SchmÃķker in Englisch zu lesen, Þber den in der ersten Stunde nach den Ferien eine Hà geschrieben wurde. Das war aber auch schon bei meiner Tochter so: Wochenenden und Ferien waren fÞr Hausaufgaben und lernen.
Das ist so auf dem Gymnasium. Auch da estehe von Bundesland zu Bundesland wieder erhebliche Unterschiede: In manchen dÞrfen nur 5 Tests und zwei KA's pro Woche geschrieben werden. In Niedersachsen haben die Gymnasiallehrer bundesweit die wenigsten Wochenstunden (23), die GymnasialschÞler hÃĪufig selbst in der zehnten Klasse jeden Tag um 13 Uhr Schluss, also Zeiten wie in der Grundschule ð
Hausaufgaben sollten sowieso verboten werden wen du mit 5 Jahren den ganzen Tag zur Schule gehst und dann noch Hausaufgaben hast hast du nichts mehr von der Kindheit
Ich bin auch kein Fan von Hausaufgaben. Aber eigentlich machen die Kinder diese doch in der Schule, wenn sie in der Betreuung sind, und es gibt Vorgaben, wie lange Hausaufgaben dauern dÞrfen (1. Klasse : eine halbe Stunde)!
Ja an den Satz: fÞr mein Fach mÞsst ihr doch nur eine halbe Stunde pro Tag aufbringen und habt dann keine Probleme. Nun ja wir hatten jeden Tag auÃer Freitag bis 15:45 (da sind weder AGs noch Betreuung drin gewesen), so durchschnittlich 8-9 FÃĪcher also nur 2-2, 5 Stunden lernen und dann ist es ja perfekt 18-19 uhr man kann Abendbrot essen und bald schlafen gehen. ðĪ·ââïļ nicht so lustig. Hausaufgaben gab es natÞrlich auch noch.
Hallo Sissi, bin leider erst jetzt zum anschauen gekommen. Ich finde das das Schulsystem auch hier von Jahr zu Jahr schlechter wird. Ich finde ein Buch und eine Tadel wichtig. Nur so kann ich "begreifen" was ich lerne. Es ist Real nicht virtuell. Das mit dem Stundenplan ist wirklich etwas komisch, genauso wie das stÃĪndige Klassenwechseln. Ich denke es ist wichtig auch fÞr das soziale Verhalten der Kinder. Bei uns frÞher zu DDR Zeiten war die Grundschule bis zur 4. Klasse, dann hieà das POS Polytechnische Oberschule und ging bis zur 10. Nur wenige gingen mit der 8. Klasse ab ohne Abschluss, bzw. mit dem Zeugnis der 9. Klasse. Bei uns war ab der 5. Russisch Pflichtfach, ab der 7. dann Englisch oder FranzÃķsisch als Freies Fach (pro Woche 3 Stunden) wurde aber als Note im Zeugnis mit aufgefÞhrt. Wir haben auch noch mit dem Rechenschieber gelernt, erst ab der 10. durfte ein Taschenrechner verwendet werden (auÃer bei PrÞfungen) und ab der 8. dann einen Kuli (mÃķglichst einen coolen aus dem Westen). Und wir hatten noch Sonnabends Unterricht, bis zu 5 Stunden. Das fÞr mich interessanteste Fach war, leider nur in der10. Astronomie das war richtig spannend. Liebe Sissi, danke fÞr das neue Video und ich freue mich schon auf die "guten" Seiten der amerikanischen Schule. Eine schÃķne Woche und LG HD
Hallo Sissi, vielen Dank fÞr den Einblick in das Thema. Es ist wirklich sehr interessant und fÞr mich eine ganz andere Welt. Ich freue mich jetzt schon auf das angekÞndigte Video Þber die positiven Dinge an amerikanischen Schulen.
Hallo Sissi, Also wir in Ãsterreich hatten auch viele Hausaufgaben in der Oberstufe hatte ich Teilweise bis 17 Uhr Schule und 2 bis 3 Stunden Hausaufgaben
Super spannend. Ich hÃĪtte selbst von wechselnden Klassen jÃĪhrlich profitiert bzw. habe ich das ab der 7. Klasse auch gehabt und bin deutlich aufgeschlossener geworden. Ich bin in den 90er bis Anfang der 2000er in Hessen zur Schule gegangen. Wir hatten durch die Gesamtschule und das dementsprechende Kurssystem halbjÃĪhrlich wechselnde Klassengruppen (je nach Fach). Bei uns wurde auch ganz viel mit Bleistift geschrieben, nur die Test mussten mit Kuli oder FÞller geschrieben werden. Ich schreibe heute noch alles mit Bleistift, wenn mÃķglich. So unterschiedlich sind die PrÃĪferenzen. Zu den Fremdsprachen. Bei uns waren es ab der 5. Klasse Englisch (Unterrichtsart wie von die in den USA beschrieben, es wurde hauptsÃĪchlich deutsch geredet). Ab der 7. Klasse FranzÃķsisch. In der Oberstufe gab es dann aber nur Englisch und Russisch (Schulwechsel) und an der Hochschule dann nur noch Spanisch. Unser Sportunterricht sah ebenfalls ÃĪhnlich aus, wie du es beschrieben hast. Und dann waren da einmal im Jahr die Bundesjugendspiele, wo man null drauf vorbereitet wurde, die mussten eben absolviert werden. Noten auf mÞndliche Mitarbeit habe ich in meiner gesamten Schulzeit nie bekommen, da wurde an keiner meiner 4 Schulen wert drauf gelegt.
Ich habe mir jetzt ein paar Videos angesehen und es kommt mir so vor als ob alles in den USA als negativ, schlecht oder komisch angesehen wird. Ich selbst lebe seit 2003 in den USA und habe auch an verschiedenen Schulen gearbeitet. Manche Dinge habe ich ganz anders kennengelernt. Was den Stundenplan angeht kenn ich nur, daà jeden Tag dieselben FÃĪcher in derselben Reihenfolge stattfinden.
Hallo ð Wieder schÃķn ein neues Video zu sehen. Zum GlÞck habe ich die Schule bzw. Ausbildung hinter mir und nicht vergessen das man im Leben immer im Bildung bleiben sollte. Gruà aus dem SÞdwesten Deutschland
Das mit der mÞndlichen Note finde ich eigentlich ganz gut. Die mÞndliche Note wurde zu meiner Zeit hÃĪufig von Lehrern missbraucht um ihren LieblingsschÞlern eine Gute beziehungsweise den unbeliebten SchÞlern eine schlechte Note zu geben. Das ging dann teilweise so nach dem Motto : Vitali, du hast zwar den ganzen Tag nichts gesagt, aber ich weià das du die LÃķsung kennst du bekommst eine 1. Michael, ja du hast dich zwar gemeldet, aber das was du sagtest war nun nicht ganz korrekt, eine 3+. Ganz seltsam wurde es wenn der Lehrer nicht wusste wer du bist. Ich meine der weià noch nicht einmal deinen Namen, aber trÃĪgt Noten fÞr dich im Buch ein Oo. Pass auf Thomas, wenn du weiter Faxen machst trage ich die eine 6 fÞr heute ein ! Ich heiÃe Thorben, Thomas ist heute Krank ...
Ich habe ein Paar Gemeinsamkeiten mit der italienischen Schule gefunden, bzw. Sport heiÃt auch âeducazione fisicaâ (wahrscheinlich von âphysical educationâ) und dass nach der 5. Klasse (Grundschule) geht man noch 3 Jahre (6., 7. und 8. Klasse) in der Mittelschule ð Die waren tolle Jahren ð
Ich habe vorhin einen langen Artikel zu dem Amerikanischen Schulsystem gelesen. Zum Thema Zusammenhalt steht, das dieser sehr hoch gehandelt wird, da alle SchÞler, klug mit schwach, KÃķrperlich gesund und eingeschrÃĪnkt etc. gemeinsam ein Ziel haben. Ich denke das was du zum Schluss zu dem Punkt sagtest, mit dem Lehrerwechsel, kann man auf Sympathie MÞnzen, aber den Rest eben nicht. Ein Zusammenhalt, kann durch Vielfalt und Wechsel entstehen, da man jeden tag / Schuljahr jemand neues kennen lernt, aber natÞrlich auch nur fÞr diejenigen, die nicht komplett schÞchtern sind und fÞr die es schwer ist andere Menschen von jetzt auf gleich anzuquatschen. Und auf das gesamte Schulsystem gesehen, kommen wir 2023 auf ein entsprechendes Ergebnis: In der PISA Studie fÃĪllt die USA wie Deutschland immer nur auf mittelmÃĪÃige PlÃĪtze. Ist etwas verwunderlich wenn die USa sich aufschreibt, sehr viel fÞr ihre Kinder und Jugendlichen zu tun.
Hallo Sissi Mittlerweile geht der Trend auch bei uns in D dazu Þber das die Klassen alle 2 Jahre neue Lehrer und Klassengemeinschaft neu gewechselt wird. Ich bin als Schulbegleiter/Individualbegleitung eines einzelnen SchÞlers (3.Klasse) tÃĪtig, daher bekomme ich es mit. Ich habe sogar das GlÞck das die Schule auf den Digitalen Trip ist, also keine Tafel sondern Laptop und Big Screen. Und mittlerweile wird auch Englisch ab der 3. Klasse gelernt. Liebe Herzliche GrÞÃe, Rainer aus Aschaffenburg
Mit den BÞchern sehe ich das so: Wenn du das Fach magst und da wirklich was lernen willst, Wenn es einfach Dein Ding ist, brauchst du natÞrlich ein Buch. (Auch wenn du sonst elektronisch arbeitest.) Um Details im Buch zu suchen, ist elektronisch besser. GrundsÃĪtzlich in der Arbeitswelt ist fast alles elektronisch. (Was nicht direkt mit Menschen zu tun hat, oder Baustelle ist. Und selbst in diesen Bereichen ist sehr viel elektronische Datenverarbeitung) Ansonsten: Vielleicht Karten nehmen/machen um den Stoff zu gliedern, zu lernen, und spÃĪter frei vorzutragen. Schreib-Utensilien: lange habe ich mit FÞller geschrieben, bis es ein Fach an der Uni gab wo sehr auf ISO 12757 geachtet wurde (Dokumentenechtheit). Seit da habe ich jahrelang viel mit Kulis gearbeitet, bis ich meine Schrift nicht mehr lesen konnte. Und zur Zeit mache ich viele Notizen mit meinem Druckbleistift. Wenns vorgegeben ist, nimmt man halt das, was vorgegeben ist, ansonsten das, was einem ein gutes SchreibgefÞhl gibt.
Interessantes Video! Gerade das mit den AP's wusste ich nicht. Mich wÞrde der Vergleich Ãķffentliche Schulen zu Privatschulen interessieren. War das fÞr euch nie ein Thema? Ein Detail am Rande - schÃķn schreiben kann man durchaus auch mit Bleistift! Da kann man mit MinenstÃĪrke und Stiftdicke variieren. Bei dem Punkt sind wohl deine persÃķnlichen Vorlieben durchgedrungen... ;-)
Aber sagt man nicht, dass man mit FÞller am schÃķnsten schreiben lernt? Meine Schrift als Erwachsene wurde irgendwann sehr schlecht, da habe ich mir wieder einen LamyfÞller gekauft, um flÞssiges, langsames Schreiben zu Þben. Es wurde dann etwas besser.
Hier muss man in einer der 2 nÃĪchstgelegenen Schulen gehen. Nur bei der weiterfÞhrenden Schule, z. B. Gym kann man mit einem bestimmten Grund auf eine Schule der Wahl, wenn die noch Platz haben und einen mÃķchten. Ich hab eine seltene Fremdsprachige gewÃĪhlt und wollte dort eigentlich hin, weil die Schule naturwissenschaftlich ausgerichtet war. Am Gym hatten wir von 7.30 bis 16.10 unterrichtet. Im Fremdsprachenunterricht haben die erst nach mehreren Jahren hauptsÃĪchlich die Fremdsprache gesprochen. Am Anfang wurde auch hauptsÃĪchlich Deutsch gesprochen und spÃĪter Grammatik noch in Deutsch erklÃĪrt. Es dÞrften pro Woche 3 Klassenarbeiten am Gym geschrieben werden. Dazu kamen dann noch die Tests, Hausaufgaben und VortrÃĪge. Zum Zusammenhalt innerhalb der Klasse. Am letzten Tag der 6. Klasse haben wir so lange auf dem Hof abgegangen und geheult (auch die Jungs) bis uns der Hausmeister rausgeworfen hat. Das war 1997. Wir haben zum groÃen Teil immer noch Kontakt zueinander. Am Gym war es genau anders herum. Ich war so froh die anderen nicht mehr sehen zu mÞssen, dass ich nach der Ãbergabe des Abizeugnisses nicht mal mehr zum Abiball gegangen bin. Wir waren zu viert Bowlen und dann Essen.
Zu recht spielt die mÞndliche Mitarbeit keine Rolle, denn das ist Ansichtssache des Lehrers und dieser kann da sehr kreativ sein, wenn er dich nicht mag, dann hast du halt nur sehr wenig mitgemacht und umgekehrt, alles selber erlebt. Aber bei einer schriftlichen Matheklausur zu behaupten das Ergebnis ist falsch, obwohl man es jederzeit ÞberprÞfen kann, sowas hat sich noch kein Lehrer erlaubt, da Papier geduldig ist und alles andere "Aussage gegen Aussage". Bis auf Punkt 6 und 7 gefÃĪllt mir in den USA aber doch vieles besser.
Ich fand das auch immer sehr nervig. Eine MitschÞlerin war da immer sehr "gut", obwohl ihre Meldungen meist blÃķd oder unpassend waren. Ich hab durchaus interessiert zugehÃķrt und muÃte dann fÞr die Note ein Referat halten, weil ich nicht mitarbeite ! D.h. Hauptsache man quatscht irgendwie mit, Inhalt ist egal.
meine schulzeit von 1979 bis 1989 : jeden tag ( mo bis fr) 7 uhr bis 14 uhr ,samstag von 7 bis 11,25 Uhr . im schuljahr waren 25 bis 35 noten aus tests , lkÂīs und klassenarbeiten , normal . hausaufgaben gab es tÃĪglich bis zu 2 std . spÃĪter kamen ( ab 7. klasse) noch fremdsprache dazu ( russisch war pflichtfach von der 5. bis 10.klasse). sport 2 std die woche und da gings durch alle bereiche , kraftsport , laufen , spiele , sprung.
Also zu meiner Zeit in ThÞringen ende der 90 er war es so das ist von 8 bis 16 Uhr Schule hatte und jeden Tag in allen FÃĪchern Hausaufgaben hatte plus zusÃĪtzlich lernen weil jede Woche mindestens ein Test oder Klassenarbeit anstand. Wenn ich das heute bei meinen Kinder vergleiche die in Baden-WÞrttemberg zur Schule gehen ist es lustig wenn die sich beschweren wenn sie 1 bis 2 mal in der Woche Hausaufgaben auf haben oder mal bis 14 Uhr Schule haben. Klar ich hatte auch deutlich mehr FÃĪcher als sie heute. DafÞr haben sie seit der 3 Klasse Englisch, ich damals ab der 5 Klasse. DafÞr kostet mich aber der Musikunterricht. Da meine ab der 5 Klasse ein Instrument nach Wahl lernen mÞssen. Und die Lehrunterrichtsliste kann ich heute auf den Tod nicht ausstehen. Da steht fÞr jedes Fach drauf was gebraucht wird ( auch marke und farbe wird vorgeschrieben). Und da ist jedes Jahr zum Schulanfang mehrere 100 Euro fÃĪllig da auch sporttasche und vesperbox und trinkflasche vorgeschrieben wird. DafÞr haben sie heutzutage auch FÃĪcher die ich persÃķnlich als sinnlos einstufe ð und die komma Benotung auf Zeugnis und Tests habe ich mich entzwischen gewohnt.
Interessant. Manches hat sich also in Baden-WÞrttemberg geÃĪndert, und anderes, wie die "Liste" ist dann richtig extrem geworden. Wir hatten zwar keine Liste aber in der Grundschule hatten viele Lehrer so ihre "SpezialwÞnsche". Vesperbox und Trinkflasche... das ist dann echt hammermÃĪssig Þbergriffig. Eine Bestellaktion fÞr Trinkflaschen gabs auch mal, das war damals sehr neu dann hat man das halt mal probiert. Aber das musste man nicht. Bei uns durfte damals der BÃĪcker noch Pizza, Brezel, Wecken und Capri-Sonne auf dem Schulhof verkaufen. Allerdings weiss ich nicht was man in der Schule bis 14 Uhr tun soll.
Ich feier es, wie sie das immer mit den Effekten berichtet haha Aber solche Spiele kenne ich ungefÃĪhr von meiner Grundschule auch, aber eher nur zum aufwÃĪrmen, son Sonderding.
Das mit den Klassen,finde ich auch nicht gut. Und sich jedes Jahr auf einen neuen Lehrer einstellen,finde ich ganz schlimm,auch grade in der Grundschule.FÞr mich war das mÞndliche in der Schule auch immer wichtig.Besonders,weil ich nur anfangen musste zu reden und meine Lehrerin,dachte die weià eh alles.ð
Mein Sohn ist auf einem bayerischen Gymnasium. Schulbeginn: 08:00 Uhr Schulende: 16:00 Uhr Hausaufgaben werden hier bereits partiell oder komplett in der Schule erledigt in sogenannten Freistunden. Jedoch sitzt er zum Lernen durchschnittlich bis 23:00 Uhr vor seinen BÞchern - nicht jeden Tag, doch sehr hÃĪufig. Der Schulstoff mÞsste dringend entrÞmpelt werden. Gleichzeitig mÞsste Geld in die Hand genommen werden, um Zukunftsthemen schulenen zu kÃķnnen (z. B. eine Programmiersprache - derzeit ist das Fach Informatik ein Witz). Auch praktischere Ding, die einen jungen Erwachsenen nach der Schule erwarten, mÞssten auf den Lehrplan. Das System ist seit jahrzehnten veraltetet und je schneller der Fortschritt wird, desto mehr zeigt sich das. Ãndern tut sich nichts. Das System ist in sich gefangen.
Das ist hier aber auch so, das die Kinder lange in die Schule gehen und im Anschluss viele Hausaufgaben haben. Viele SchÞler stehen auch unter Druck. Teilweise wird auch jedes Wochenende fÞr die Schule gearbeitet. Es gibt zwar spezielle Schulen, da haben die Kindern eine zeitlang auch keine Hausaufgaben, aber das ÃĪndert sich auch. Die Grundschulen arbeiten bei uns sehr unterschiedlich. Es gibt Schulen, die bringen den Kids fast nicht bei und andere Schulen fordern viel. Wenn ich an meine Schulzeit denke, hatte ich auch viele Tests. Die Arbeiten kamen dann noch dazu. Das ist Þbrigens heute auch noch so. Wir hatten zwischenzeitlich auch eine Orientierungsstufe, die von Klasse 5 bis Klasse 6 ging. Und den stÃĪndigen Wechsel der Klassen haben wir mittlerweile auch schon in einigen Grundschulen. Allerdings wechseln da nicht andauernd die Lehrer.
Mittlerweile gibt es in Deutschland auch viel zu viele Hausaufgaben. Und im Sportunterricht hat man in der Grundschule auch nur gespielt. Zumindest war es so bei uns
"Aber jetzt mal was anderes!" .... Himmel sind das sÞsse Bilder / Videos von dem kleinen Mann :D Also das mit dem Bleistift wÞrde mir sehr gut gefallen! Liegt aber wohl daran, dass ich Techn. Zeichnerin gelernt habe und das auch noch "richtig" am Zeichenbrett mit Bleistift und Tusche xD xD Die Geschichte mit den BÞchern finde ich so 50/50..... Im Endeffekt ist man "gezwungen" mehr mit zu schreiben und dadurch (zumindest ist es bei mir so) prÃĪgt man sich das gelernt besser ein... Scooter-Hockey ist ja mega lustig! DAS wÞrde ich gerne mal ausprobieren xD xD
Ich hab noch keine Kinder aber ich spiele echt mit den Gedanke "selbst zu unterrichten" bzw privat Lehrer zu nehmen. Das ist ja immer mehr in kommen. Da hab ich aber noch einige Jahre Bedenkzeit ð aber ich find's eigentlich eine ziemlich coole Sache.
Also wir hatten bis auf die ersten 2 Klassen auch jedes Jahr einen neuen Klassenlehrer. Bei uns wurden in gewissen FÃĪchern z.B Religion und Sport 3 Klassenstufen zusammengefasst. Bis 14 Uhr war das SpÃĪtestens wo wir Schluss hatten.
Der FranzÃķsischunterricht in Wisconsin war unterirdisch ð. Der Lehrer hat mich immer vorlesen lassen, weil ich fÞr seine Ohren perfektes FranzÃķsisch sprach. Den Rest des Kurses konnte man kaum verstehen. In Deutsch war es kaum besser. DafÞr hatten sie einen extrem guten Swing Choir, fÞr den man knallhart vorsingen musste. Da kam nicht jede:r rein.
Ich bin jetzt in der Oberstufe in Deutschland und habe 3x die Woche bis 17 Uhr Schule und 2x bis 14:45 Uhr. Beginn um sieben Uhr dreiÃig morgens. Und dann meistens noch drei Stunden Hausaufgaben plus lernen. Mittlerweile schreiben wir auch fast nur noch digital. BÞcher haben wir tatsÃĪchlich auch so gut wie nicht mehr. MÞndliche Noten gibt es bei uns aktuell auch nicht mehr. Das Sportsystem finde ich in den USA irgendwie besser. Ich mochte unseres nie und bin froh es abgewÃĪhlt zu haben. Das Kurssystem finde ich hier in der Oberstufe besser als das System davor. Aber ich bin sowieso eher EinzelgÃĪnger und nicht so auf andere fixiert. Von meinen meisten MitschÞlern kenne ich nicht mal den Vornamen.
In Ãsterreich haben wir auch 3 Schultypen. Volksschule 1.-4. Klasse, Hauptschule (ist wie eine Realschule in Deutschland) 4.-8. und dann kann man sich fÞr verschiedene Schulen 8.-12. oder fÞr eine Lehre entscheiden
America is a very competitive country. Our children must be prepared for the competitive world if they are to succeed because education is not Free like in Germany if you want to get a better job in the future, you have to work hard to achieve it!! One of the reasons why we do not kept the same classmates is because our educational learning is more structured for competitive learning and development and not social contact development however, that being said, I still feel that Americans are more friendlier than Germans. I have been living here for 28 years and I found the people to be very distance to strangers. Because our educational system is very competitive in the schools, (PE) physical education classes are more of a great way to release stress especially because of the long school day. My grandson in Texas is a honor student and has so much homework every week and he is only in the second grade with advance computer classes.
BÞcher finde ich grauenvoll, die waren immer viel zu schwer ðĨē hab meinen RÞcken damit echt kaputt gemacht (war sehr zierlich und dÞnn). Hier wird immer mehr digital gearbeitet, finde dieses Konzept ganz gut (man muss sich das komplette Konzept dazu aber anschauen finde ich). Aber nicht Þberall in Deutschland ist das so manche sind auch ganz old school
Den Zip-code gibt es hier aber auch. FÞr mich kamen damals nur zwei Gymnasien infrage, weil nur die beiden in meinem Bezirk lagen. "frei" auswÃĪhlen kannst du hier auch nicht. Was mir an den USA besser gefÃĪllt sind die Teams in den Schulen und so blÃķd es klingt aber auch der ganze School-Merch. Wenn man sich in einem Team einbringt kann man sich mit seiner Schule viel besser identifizieren und das fehlte mir immer hier in Dtl
Also meine Tochter ist in der 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums. Sie verbringt ca. 42 Stunden pro Woche in der Schule (Unterricht und AGs) und nach der Schule warten jeden Tag noch 2-3 Stunden Hausaufgaben (inklusive Lernen fÞr Test und Klassenarbeiten) auf sie. "Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. ich finde das schon sehr viel.
Der Stundenplan schaut ja hoch kompliziert und konfus aus. Mein groÃer Sohn geht in Ãsterreich in die Mittelschule (frÞher Hauptschule) in die 4. Klasse ... danach, also im Herbst, auf eine hÃķhere bildende Schule. In der jetzigen Mittelschule haben sie in den 3 HauptfÃĪchern 2 Schularbeiten pro Semester (zu meiner Zeit 3 pro Semester) und in den NebenfÃĪchern 1 - 2 Tests pro Semester. (MÞndliche) Mitarbeit zÃĪhlt sehr viel und so kann man sich gerne mal die schlechte Note von einer Arbeit aus-/aufbessern. Hausaufgaben haben sie meiner Meinung zu wenig in der Mittelschule. Kommt aber sehr viel auf die Lehrer an. NachbarsmÃĪdel selbe Schule andere Lehrer und viel mehr Hausaufgaben. Zu meiner Zeit hat es jeden Tag Hausaufgaben aufgegeben egal wie lange Schule war. Lange Schule zwischen 1 - 3x pro Woche um spÃĪtestens 16 Uhr ist SchluÃ. HeiÃt aber nicht das es dann keine Hausaufgaben auf gibt ;-)
Ich hÃĪtte gern mal die Klassen gewechselt oder die Lehrer mal natÞrlich nicht jedes Jahr aber mal wÃĪre es cool gewesen war aber auch in der FÃķrderschule. Hab Sport gehasst. Toll das du uns mal wieder mit nimmst. Wie ist das Essen in der Schule? Bei mir warâs nicht gut. Lg Miri
Wirklich interessant und hier bin ich dann sehr froh, dass meine Jungs hier zur Schule gehen ð. Wobei einer der beiden es bestimmt toll finden wÞrde, keine mÞndliche Note zu bekommen ... Je nach Fach setzt sich die Zeugnisnote z.b. 70 % aus der schriftlichen und 30 % aus der mÞndlichen Note zusammen, oder 60/40 ... Ansonsten ist das bei uns im Umland Stuttgart so: 4 Jahre Grundschule und dann geht es auf die weiterfÞhrenden Schulen. Gymnasium bis zur Klasse 10 bleibt die Klasse gleich, Klassenlehrerwechsel alle 2 Jahre. 11. und 12. Klasse in der Oberstufe gibt es dann durch unterschiedliche Leistungskurse, abgewÃĪhlten FÃĪchern usw. Auch keinen klassischen Klassenverband mehr. Meine Jungs sind jeden 6 bis 10 Stunden in der Schule, Hausaufgaben gibt es relativ wenig. Liebe GrÞÃe aus dem Schwabenland ð
Ich kenne tatsÃĪchlich niemanden in der Oberstufe (einschlieÃlich mir selbst), der vor 16/17 Uhr schulschluss hatte und die meisten saÃen danach noch in der Bibliothek oder hatte Proben (darstellendes Spiel Oder ÃĪhnliches) ðĪ
Bei uns im Gymnasium gab es in den NebenfÃĪchern zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr und in den HauptfÃĪchern drei Klassenarbeiten pro Halbjahr. In den Fremdsprachen gab es Vokabel weià aber nicht mehr genau wieviele das waren.
Also bei mir auf dem Gymnasium hatten wir am Schluss teilweise von 7.30 - 16.45 Uhr, also im Winter bist du in der Dunkelheit angekommen und in der DÃĪmmerung nach Hause gegangen. 2 h Hausaufgaben kommt schon hin, das war allerdings vor 20 Jahren, als nicht jedem das Abitur hinterher geschmissen, wie heutzutage.
Flag-Football haben wir in Ãsterreich auch gespielt (ich weià nicht mehr, wie wir dieses Spiel auf Deutsch bezeichnet haben). Liegt vielleicht auch daran, dass echter FuÃball, genau wie in den USA, nicht so den hohen Stellenwert hat, wie in Deutschland. Es ging mehr darum, sich einfach nur zu bewegen. Ãbrigens kann man sich auch bei uns die Schule nicht aussuchen und es geht nach dem Wohnsitz.Wenn Eltern wollen, dass ihr Kind auf eine andere Schule geht, mÞssen sie wirklich Himmel und HÃķlle in Bewegung setzen und Briefe zu Ãmtern und BehÃķrden schreiben. Aber oft erfolglos.
Tolles interessantes video.... Diese kleinen rollenden boards sind lustig... Die heiÃen bei uns rollbretter und die kinder in der 1.klasse machen sogar einen rollbrettfÞhrerschein. Aber keine Ahnung fÞr was genau. Im Kindergarten gibt es bei uns auch die vorschule. Also das letzte Kindergartenjahr, so mit 5 / 6 jahren. Da gibt es einmal die woche fÞr ca eine stunde Unterricht. Farben kennen lernen, die zahlen bis 10 und erste Ãbungen mit bleistift. Dann geht es fÞr die kinder auf die Grundschule (1.-4.klasse).die ist auch an den Wohnort gebunden. Besser finde ich es da an Deutschland, dass die kinder die vier jahre immer zusammen bleiben und auch immer die selbe lehrer/in haben. Ab der 5. Klasse ist die schulwahl dann frei. Allerdings sind bei uns schulen auch schon mal voll und dann werden Kinder an andere schulen (in anderen stÃĪdten) verwiesen. Da gibt es dann das Gymnasium (5.-12.klasse) oder die oberschule (5. - 9/10. Klasse). Meine ÃĪlteste Tochter geht auf eine oberschule. Ab der 7.klasse werden die Kinder dann noch mal nach Realschule oder hauptschule getrennt. An unserer oberschule gibt es selten Hausaufgaben. Ungerade/gerade Woche gibt es hier auch. Da ist der Stundenplan immer unterschiedlich. Einige FÃĪcher werden nur fÞr die hÃĪlfte der klasse unterrichtet, technik, computer z. B.. In a woche ist dann die eine Gruppe dran, in b Woche die andere. In der Grundschule hat unsere schule feste Hausaufgabentage, dienstags und Donnerstags. Und Þbers Wochenende meist sowas wie lesen Þben oder gedicht lernen. Die GrundschÞler gehen bei uns nach dem Unterricht (bis ca. Halb zwÃķlf oder halb eins) auch selten nach hause, sondern in den hort. Da wird mittag gegessen und an den Hausaufgabentagen die Hausaufgaben gemacht. Nachmittags werden die kinder dann zu den ag's (FreizeitbeschÃĪftigung) gebracht. Und kommen dann meistens erst spÃĪt nachmittags /abends nach hause. An der Oberschule ist meistens Unterricht bis halb zwei oder drei uhr. Danach sind dann auch noch ag's. Die sind aber freiwillig.
Bleistift? ich habe das immer gesehn in Filmen und Nachrichten, ich dachte immer das sind Kopierstifte oder ÃĪhnliches. Ist bei Bleistift benutzung nicht dem Betrug TÞr und Tor geÃķffnet? Man kann doch radieren. Oder wird das anderweitig unterbunden?
Mein Sohn geht auf ein Gymnasium und ist in der 10 ten Klasse. Er hat von 7:50 Uhr bist 15:30 Uhr , und er hat 70 min. Std in der Schule , pro Halbjahr werden in den HauptfÃĪchern 3 Klassenarbeiten geschrieben und in den NebenfÃĪchern 2 Teste pro Halbjahr . Ab der 6ten klasse hatte er 2 Fremdsprachen und jetzt zum Ãbergang zur Oberstufe hat er eine 3te Sprache , d.h. Er hat Englisch , Latein und Spanisch . Also ich kann dir somit sagen , das die schule hier auch immer mehr abverlangt von den Kindern !!
Ich finde das auch etwas krass mit der langen Schulzeit und dann noch Hausaufgaben hat. Ich war eine Zeit lang in Frankreich in der Schule und wir hatten teilweise bis 18 Uhr Unterricht und dann auch noch Hausaufgaben! da haben es die deutschen SchÞler ganz schÃķn gut, dass sie um 13 Uhr Schluss haben
Also meine Tochter geht in die 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums und ist ca. 42 Stunden in der Schule uns sitzt jeden Tag ungefÃĪhr 3 stunden jeden Tag an den Hausaufgaben. Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. Wenig finde ich das nicht
In England verbringen die noch heute 6 Jahre zusammen in der primary school. Das ist wirklich unglaublich toll mit einem mega Klassenzusammenhalt. In den ersten 6 Jahren keine Hausaufgaben.
Wir durften nur mit FÞllfeder schreiben war fÞr mich als LinkshÃĪnder sehr schwierig und lÃĪstig erst in der Oberstufe war ein Kuli erlaubt. Mir wÃĪre der Bleistift lieber gewesen ð
das jedes jahr gewechselt wird Þberrascht mich doch sehr in den ganze serien sind die kids immer jahrelang in einer klasse , es gibt sogar serien wo sie schon im kindergarten zusammen waren
odd und even ErklÃĪrung: Welche Kalenderwoche haben wir? Teile Kalenderwoche durch 2 ist das Ergebnis x,0 dann ist even und ist das Ergebnis x,5 dann ist odd. immer in Wechsel, hier in deutschland gibt es das System, gerade und ungerade Woche auch.
Hier sind auch Menschen und Menschen, einige hat so gut Herz, einige sind bekloft, bereits nur zum Stress und Streit mit so was glaube ich Menschen muss leben ignorieren einfach ,weil ist schade gesund kaputt zum machen fÞr iede veruchte
90% der Dinge die du schlecht findest, finde ich tatsÃĪchlich sehr gut und hÃĪtte mich gefreut wenn es in Deutschland auch so gewesen wÃĪre... Naja ein Thema wo die subjektive Meinung die Oberhand gewinnt. Ein perfektes Schulsystem kann es sowieso nicht geben, da Menschen unterschiedliche vorlieben haben.
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Hey Sissi,
Besser konnte man es nicht beschreiben, ich bin in meinem ersten Jahr an der High School (Freshman) und die Dinge sind ziemlich hart oder manchmal rigoros, seit ich in die Vereinigten Staaten gezogen bin. Ich stimme dir vollkommen zu, dass man nicht in einer Klasse zusammenbleiben kann und stattdessen wird man mit neue Klassen gemischt was meine Meinung nach ist extrem scheiÃe weil man nicht enge Freunde finden kann.
AP/IB- oder Honor Klassen sind definitiv schwieriger als die normalen Klassen. Am Anfang des Schuljahres war ich extrem lost mit das Schulsystem und musste mich erst einmal daran gewÃķhnen wie alles funktioniert, benotet usw.
Im Moment nehme ich Honor klassen und ich muss sagen dass du da vollkommen recht hast mit âviel Hausaufgabenâ. Ich habe fast alle 2 Wochen Tests und quizzen was wirklich anstrengend ist. :(
Ich finde es toll dass Julians Schule deutsche Sprache anbietet, ich musste nur dass world Language credit Test nehmen um das Credit zubekommen und leider muss ich nÃĪchstes Jahr eine neue Fremdsprache wÃĪhlen um dass Advanced Diploma zu bekommen.
Ich denke, was auch anders ist als in Deutschland, ist, dass die SchÞler eine SOL-PrÞfung ablegen mÞssen, in der sie ihr Wissen aus dem Unterricht innerhalb eines Schuljahres nachweisen mÞssen.
(Ende jeder Schuljahr)
Und was die AustauschschÞlern angeht ist dass die meisten nicht in denn Richtigen Klassen sind und deswegen behaupten die meisten dass die amerikanische Schulstoff einfacher ist usw. Sie werden meisten mit andere AustauschschÞler oder SchÞlern die English als das zweite Sprache haben zusammen in eine Klasse gebracht. Und wenn du dich nicht zufrieden fÞhlst mit der Klasse dann kannst du halt dich testen lassen usw.
Andererseits bietet die Schulen viele auÃerschulische AktivitÃĪten und Schulveranstaltungen an (z. B. Abschlussball, Homecoming, Clubs usw).
Vielen Dank dass Du mit uns Deine Erfahrungen teilst! Ich wÞnsche Dir noch ein erfolgreichen Werdegang in der High school!
Hey du packst das Seneca :)
Also ich war 1990/91 ein Jahr lang AustauschschÞler in der Umgebung von Pittsburgh. Kann das echt nicht nachvollziehen, was ihr hier berichtet wie das jetzt ablÃĪuft, damals waren wir ganz normal mit den dortigen SchÞlern in den gleichen Klassen. Was ich damals super fand, davon hab ich jetzt nichts gehÃķrt, das man sich seine FÃĪcher grossteils aussuchen konnte, bis auf so Standards wie Mathe, Englisch, etc...aber sonst gab es so eine grosse Auswahl, eben welche Naturwissenschaften, welche Geschichte, usw.
Ganz toll waren die KÞnste, weil man da erstens ziemliche Freaks als Lehrer hatte/haben konnte, dann auch in der eher lÃĪndlichen, ÃĪrmeren Schule immer noch coole AusrÞstung, wie Dunkelkammern, Druckpressen, etc, eher fast schon so wie es hier (Ãsterreich) an der Kunst Uni ist und im Sport musste man sich halt auch spezialisieren.
Bei uns gab es den Home Room, wo man nach dem Alphabet geordnet in der FrÞh sich reinsetzt, die Hymne, oder die Pledge of Allegiance gebetet wird mit Hand auf's Herz....von wegen sozialistische LÃĪnder und so, haha, hat mich damals sehr gewundert immer, und dann ging man halt in seine 7 verschiedenen Klassen und dazwischen war noch Mittagessen und danach Sport ab ca 14Uhr, heimgekommen immer so um 17 Uhr ca.....
Sorry, will euch nicht langweilen, eine Frage hÃĪtte ich noch: Sind die Weltkarten immer noch so, daà Amerika in der Mitte ist, dann Europa und Afrika am rechten Rand, ca soweit ich mich erinnere bis zum Ural und am linken Rand fing es dann mitten im Kontinent wieder an....oder haben sie jetzt auch die glorreiche Idee Þbernommen, den cut eben zwischen Alaska und Russland und durch den Pazifik laufen. zu lassen?
Ich habe mir so immer das aussergewÃķhnliche Geographie VerstÃĪndnis der USAmerikaner erklÃĪrt....
...paar Freunde und ich wurden zB gefragt:
1. Ob es in Spanien einen Mond gibt.
2. Wie lang man denn mit dem Auto von dort (Pittsburgh) nach Deutschland fahren wÞrde
3. auch wenn nicht geographisch per se: Ob Adolf Hitler immer noch KÃķnig von Deutschland sei.
Ãber Ãsterreich wollten sie immer nur wissen, ob wir Kangaroos haben.....
ach so ja, sorry, hoffe das interessiert euch Þberhaupt, hab dann nach 3 Monaten die Gast Familie gewechselt und auch die Gegend und Schule, war dann in einem schmucken VorÃķrtchen im SÞden von Pgh mit einer ziemlich guten (landesweit) High School, wirklich kein vergleich mit dem Landei Ding der ersten paar Monate, das ca eine Stunde, nord Ãķstlich der Stadt gelegen war, aber trotzdem war ich dort, immer noch ein echt guter SchÞler und das war ich hier zuhause nie. Aber natÞrlich nicht mehr zusammen mit dem deutschen AustauschschÞler immer so ziemlich die Klassenbesten, obwohl ich alles Junior Klassen besuchte, obwohl ich eigentlich ein Sophomore hÃĪtte sein sollen.
Also dort habe ich wirklich einen grossen Unterschied gemerkt, von diesen Honorary classes weià ich nicht mehr, ob es die gab, oder nicht, hÃĪtte ich sicher besucht, weil es war teilweise wirklich erschreckend, wie dÃĪmlich das dort alles war. Und dann diese MULTIPLE CHOICE TESTs! HIIIILLLFFFEEEEEE!!!!
Das ist ja wirklich das aller dÞmmste Þberhaupt, das hat auch einiges erklÃĪrt......okay, hoffe es hat amÞsiert oder interessiert oder vielleicht sogar beides, liebe grÞ
@@lowandodor1150 Danke, danke, danke...das erklaert so einiges auch ueber Schulen in Canada. Wie sehr ich doch meine Heimat Deutschland und Oesterreich liebe.
Hab' leider keine Kinder...aber in den Jahren meiner Ehe in Canada..habe ich einiges erlebt. So vieles geht mir gegen den Strich. ð
LG nach Oesterreich and best wishes to you for 2023. Cheers! ðð
@@sonjagatto9981 als ich damals in niedersachsen zur schule ging, da gab es 4 jahre grundschule mit einer klassenlehrerin, dann 2 jahre orientierungsstufe (schule). dort wurden die kinder dann beurteilt auf welche weiterfÞhrende sie dann gehen. danach ging ich dann noch 4 jahre auf die realschule. dort fing dann auch die fremdsprache englisch (zwangsweise) an. meine englischlehrerin fing auch sofort auf englisch an zu reden.
heutzutage, gerde in ballungsrÃĪumen kann es passieren (habe vor ein paar tagen ein video gesehen wo eine mutter berichtet) also, ihre tochter ist die einzige deutsche in ihrer klasse. dort gibt es 14 verschiedene nationen. die kommen in der regel aus familien die zu hause kein deutsch sprechen. darunter leidet das niveau extrem. und freie schulwahl hast du hier auch nicht unbedingt. sehr viele schulen sind heruntergekommen. es ist kein geld da. fÞr die migranten schon. die zeltstadt auf dem ehemaligen flugplatz tempelhof, mit zur zeit 5000 migranten wird bald um 2000 erweitert. jeder bewohner kosten am tag 180 euro!!!
sei froh daà du nicht mehr hier wohnst. deutschland ist am ende. mfg
Also ich finde den Sport in den USA, so wie Du ihn vorgestellt hast, besser. Ich bin BundesjugendspielegeschÃĪdigt. Ich war "schlecht" in Sport und bin da mit Bauchschmerzen hin, weil es da um Leistung ging. Eigentlich ist es doch wichtig, dass Kinder Spass an der Bewegung haben
Ich finde, es sollte der deustche Unterricht, aber ohne Benotung sein.
Ich kann es vÃķllig nachvollziehen. So Leichtathletik wie Laufdiszipiblinen wie 100m Sprint und 5000m Lauf habe ich gehasst. Und fÞr Weitsprung war ich viel zu schwer. Da ich Handball gespielt habe war dann Weitwurf meine KÃķnigsdisziplien. Aber man kam sich vor wie der letzte Looser wen man nie eine Urkunde erreichen konnte. DafÞr konnte ich mal mit meiner Handballmanschaft im Verein mal eine D Jugendmeisterschaft erreichen die natÞrlich fÞr die Schule bedeutungslos war. So denke ich auch das das System auch reformiert gehÃķrt das man da fÃķrdert wo mehr stÃĪrken zu sehen sind. Und wer nicht gut in der Laufdisziplin ist sollte laufen nur als Fitness Aufbau/Erhaltung nehmen ohne Leistungsdruck.
Ich finde unseren Sportunterricht gut. Man kann viel ausprobieren. Es kommt immer auf den SchÞler an wie tough oder trÃĪge er ist ðĪ·ðžââïļ
Tolles Video. Zu dem Punkt mit den Hasuaufgaben. Ich kann es nicht belegen, weil ich noch nicht in den Staaten war, aber ich glaube, die Unterschiede zwischen dir und den Kindern liegt auch an der Zeit. Ich bin momentan SchÞler und auch bei mir gibt es bei durchschnittlich sieben Schulstunden noch einen groÃen Batzen Hausaufgaben, sodass nicht mehr wirklich viel vom Tag bleibt. Meine erwachsenen Verwandten sind regelmÃĪÃig Þber diese Menge erschrocken.
Aber auch das ist nur meine persÃķnliche Erfahrung und ich weià nicht, wie das in anderen Schulen lÃĪuft.
Ja,das denke ich auch.
Meine Tochter hat auch bis auf einen Tag tÃĪglich 8 Stunden und sitzt dann abends nochmal 2 Std an den Hausaufgaben.
Hab mich total gefreut,mal wieder ein Video von dir zu sehen,liebe Sissi.Hoffe ihr seid alle gesund geblieben.
Spielt Corona in eurem Alltag noch eine Rolle?
LG aus dem Norden Deutschlands
Ich hÃĪtte es gut gefunden wenn ich nicht in einer festen Klasse gewesen wÃĪre! Ich wurde in meiner Schulzeit schlimm geÃĪrgert und ausgegrenzt ðð
Das gibt es in den USA genauso und schlimmerðĪ·ââïļ
Finde ich auch besser. Dann hast immer neue Leute
@@marco.3006 Ja das glaube ich auch aber man kann den Leuten mehr aus dem Weg gehen.. und wenn sie nicht mit ihrer Gruppe zusammen sind sind sie dann manchmal dann doch sehr kleinlaut
Stimmt, hat vor und Nachteile
@@stephanschmitz9037 denke es kommt auf den Charakter vom Kind an
Ich finde das Thema sehr interessant. Ich arbeite in Deutschland als Englisch / Deutsch-Lehrerin an einem Gymnasium. WÃĪhrend des Studiums habe ich 1 Jahr in den USA gelebt und habe kurz vor Corona auch eine 2wÃķchige Lehrerfortbildung im GroÃraum Boston gemacht, bei der wir verschiedene Schulen besucht haben, um den amerikanischen Unterricht und den Schulablauf zu sehen. Ich finde, man kann das alles nicht so verallgemeinern, weil in Deutschland Schule in jedem Bundesland extrem unterschiedlich ist und weil natÞrlich auch der Unterricht in Haupt/ Mittelschule, Realschule und Gymnasium komplett unterschiedlich ist. Was ich aber ÃĪhnlich sehe wie du ist der geringe Fokus auf Fremdsprachen in den USA.
Guten Tag Sissi,
Ich habe 22 Jahre in Amerika gelebt. Ich habe dort die High School absolviert, Honors Kurse in Englisch, Biologie, und Geschichte und die anderen Kurse waren normal. Zum Sport sprangen wir Trampoline und gingen schwimmen. In Amerika ist das 5. bis 8. Schuljahr ist eine besondere Schulzeit, und die Lehrer haben eine besondere Lehrerausbildung. Darauf wir eingegangen, dass das Lernen schwieriger ist in der PubertÃĪt. Ich habe High School unterrichtet (Katholische Schulen). Ich unterrichtete Englisch fÞr das 9, 11, 12 Schuljahr- Inhalte die fÞr jedes Jahr Þblich war. 9. Sj. Weltliteratur in Englischer Sprache, 11. Sj. Honors American Literature und 12. Sj. Honors British Literature. Dann habe ich noch ein Schreibkurs fÞr Seniors, Honors 11 12. Schuljahr (mixed). Mit einer guten Durchschnittsnote konnten die Seniors das nahe liegende College besuchen um das Expository Writing Class absolvieren, welch ihnen schon Punkte fÞr die Uni gab. Ich war immer in meiner eigenen Klasse mit 2 PC, und ich konnte mein Klassenzimmer nach Themen gestalten. Ja, die Honors Klassen sind sehr anspruchsvoll, Uni niveau zum Teil. Die anderen Klassen sind normal. Ich hatte auch die Erfahrung das SchÞler zurÞck von Amerika kamen und sagten Deutschlands Unterrichts ist viel anspruchsvoller. Ich erklÃĪrte Ihnen von den Inhalten die durchgearbeiten wurde, sie an das Hauptschul Niveau gearbeitet haben. Bei uns an der High School wurden die SchÞler nicht in den Honors Kurse angenommen, da der Unterricht sehr anspruchsvoll ablÃĪuft. Die High School SchÞler nehmen zwei Nationale Tests im 11. und 12. Schuljahr SAT (11. Sj) und ACT (12. Schuljahr). Alle SchÞler von der ganzen Spannbreite bearbeiten diese Tests. Jede UniversitÃĪt in American haben ihren Noten Durchschnitt mit den sie Studenten rein lassen. Und wenn man Honors Abschluss hat mit einem hohen ACT kommen die Scouts von renomierten UniversitÃĪten und bieten Stupendium an. Football, Baseball, Track, Soccer (heute wichtiger) kommen scouts und besuchen SchÞler die sich als besondere gute Spieler gezeigt haben und bieten ihnen ein vollen Stupendium an um an ihre UNi zu spielen. An unsere High School hatten wir ein starkes Theater und Musik Program, und jedes Jahr wurde ein TheaterstÞck eingeÞbt. Mann hat sich fÞr Theater, The Thespians angemeldet. Auch hier fÞr kamen Scouts. An der Katholischen High School an der ich gearbeitet habe, wurde diese Schule als 10. beste High School durch ihre ACT scores anerkannt. Sie haben recht, mÞndliche Note wird nicht so wahrgenommen an den US Schulen der harte mathemathische Durchschnitt war maÃgebend. Das war zuerst schwierig fÞr mich als ich an Deutsche Schulen fÞr die Fachschulreife Englisch und und SozialpÃĪdagogik unterrichtete in der Ausbildung von Erzieher. Im ganzen wÞrde ich sagen, dass Amerika ein gutes Schulsystem hat, und jede Schule Staatlich oder Privat muss sich an einen Landesweiten Curriculum halten. Der unterschied ist nur, dass Privat Schulen oft Katholisch oder Protestantisch sind, und so dÞrfen sie Religion unterrichten, was nicht an den staatlichen Schulen erlaubt ist.
Die staatlichen Schulen sind sehr groÃ, mit vielleicht 2 bis 4 Klassen haben fÞr jeden Kurs. Ich weiÃ, dass unsere durch diesselbe Klasse gegangen sind bis sie zu Honors eingeteilt wurden, und dann waren sie zusammen die ganzen 4 Jahren in den verschiedenen Kursen. In 7 Jahren die ich auf 2 High Schools verbrachte, haben SchÞler Stupendium nach Princeton, Harvard, Yale und Julliard bekommen.
Privat Schulen in Amerika sind teuer, aber in jeder Gemeinde indem ein Kind aus ÃĪrmeren sozialen Umfeld eine Privatschule besuchen sollte, was fÞr sie am besten wÃĪre, ermÃķglichen Fonts diese MÃķglichkeiten. Diese werden auch vorsichtig ÞberprÞft.
Es gibt auch Homeschooling in Amerika. Meistens sind es Eltern die auch Lehrer sind und ihre Kinder zu Hause unterrichten bevorzugen. Auch Sie mÞssen das staatlich Curriculum befolgen und dies wird ÞberprÞft. Ich muss das immer an den jungen Autor Paolini, der mit 15 seinen ersten Roman geschrieben hatte. Ich weià den Titel nicht mehr, aber es ging um einen Jungen Erogan, der ein Drachenreiter war. Es war ein Trilogie. Ich las das erste Buch und fand es von einen Jugendlichen geschriebenes Buch gut. Es wurde von Random House verÃķffentlicht, ein Film gedreht, Erogan, und in vielen Sprachen Þbersetzt. Seine Mutter war eine Montesorri Lehrerin. Sie kannte ihr Kind und gab ihren Sohn was er brauchte um seine TrÃĪume zu einer RealitÃĪt zu entwickeln. Erstens ist die Aufgabe der Eltern ihre Kinder auf einer Schule zu schicken, die fÞr sie richtig ist, und zweits jede Schulart hat ihre guten und schlechten Seiten. Zuletzt kommt es an den Lehrer an und Vorbereitung von Lernstoff um den SchÞler abzuholen. Manche SchÞler mÞssen sich mehr anstrengen und manche weniger. Ich muss wohl sagen, das amerikanische Kinder schon frÞh lernen das was ihre Schule anbietet der Weg in die Zukunft ist. In der Grundschule spielen was man nennt Little League Baseball, Football, Basketball, Kickball, um sich in Kraft fÞr den High School Sport vorzubereiten.
Ich fand es besser eine Klasse zu haben und auf die SchÞler zu warten. In den GÃĪngen haben die SchÞler ihren Spinnt wo sie ihr Buch und Werkzeug fÞr die nÃĪchste Stunde holen. Jede Klasse hat auch ein Study Hall, wo eine Klasse in Stille sitzen und an Hausaufgaben arbeiten oder lernen. Diese werden beaufsichtigt und in strenger Stille gehalten. Die SchÞler haben eine 30 Minutige Mittagspause wo ein warmes Essen fÞr sie vorbereitet ist. Schule beginnt um 8 Uhr und endet um 3:15 und dann kommen die extra Curricular AktivitÃĪten wofÞr sich SchÞler angemeldet haben. Football, Soccer, Girls and Boys Track, Girls and Boys Basketball, Girls Volleyball, Boys Wrestling, Theater and Music Club, National Honors Society, und vieles anderes- kommt auf die Schule an.
Ich habe gute Erfahrungen gemacht in beiden Schularten, aber die Amerikanische Schulart hat mir besser gefallen, denn sie bietet den SchÞler MÃķglichkeiten an, und der SchÞler weià sehr frÞh was er oder sie tun muss um dieses Ziel zu erreichen.
Ich mÃķchte hier auch hinzufÞgen, das alle SchÞler 12 Jahre zu Schule gehen und den High School Diploma erwerben. Es mittlerweile auch High Schools auf Berufe geschneidert: Technology, AutoTechnology and Mechanics und vieles mehr.ð
Wir leben in USA Florida seit fast 20 Jahren. Wir finden den Schulsystem hier in USA sehr gut. In einer Higschool befindet sich das Gymnasium, die Realschule und die Hauptschule. Es kommt drauf an, ob man gute oder weniger gute Noten hat. Wenn man gut und fleissig ist, kann man bereits in der Highschool "credits" fuer College/ Universitaet in den AP Klassen sammeln. Auch kann man ganz tolle Klassen belegen wenn man ein Musikinstrument lernen mochte, oder verschiedene Sportarten wie Tennis lernen moechte. Das bietet die Highschool um sonst.
Interessant. Hier in Deutschland hat sich in den letzten Jahren allerdings auch sehr viel geÃĪndert. Die Schulzeiten sind deutlich lÃĪnger geworden. In der Oberstufe kommt es durchaus vor, dass man erst um 18 Uhr Schulschluss hatte und dann genau wie in den USA noch viele Hausaufgaben machen musste. Auch Klausuren/Arbeiten werden fast genauso hÃĪufig geschrieben wie in den USA. Alle 3 bis 4 Wochen wird hier eine Arbeit geschrieben und das ist eher gut als schlecht. Denn so kÞrzer die AbstÃĪnde sind, desto weniger Inhalt hat so eine Arbeit. Also ist das Bulimielernen auch nicht so extrem.
Oder extremer, weil man es nicht Þber so einen langen Zeitraum kÃķnnen muss, sondern schneller wieder vergessen darf? ðĪ
Aber ich finde das eig. auch gut, an der Uni hatte ich jede Woche benotete Hausaufgaben, hab so besser gelernt und musste fÞr die PrÞfung nicht mehr sooo viel lernen. Wenn es mehr sind, ist es auch nicht so schlimm, wenn man mal einen schlechten Tag hat, mal eine schlechte Note, gleicht sich ja besser aus.
Ich finde auch grade die Hausaufgaben, was sie meinte, manchmal 2h, das ist nicht so viel, hab schon den Eindruck, ich hatte mehr, zumindest so ab der 9. Klasse (hab aber auch immer alles grÞndlich gemacht xD). Aber ich hatte noch meist 6-7 Stunden am Tag, nur in der Oberstufe auch mal 8 und 9.
Also 18 Uhr hab ich noch nie erlebt. Bei uns war das hÃķchste der GefÞhle 16 Uhr und in dieser Zeit sind auch schon die AGs miteinbegriffen, die bei uns immer um 14:30 anfingen
Ich finde hÃĪufigere Arbeiten und daher "weniger" Inhalt auch besser als alle 3 Monate eine Arbeit und dann den ganzen Stoff immer kÃķnnen mÞssen...
Also 18 Uhr habe ich auch noch nie gehÃķrt. Das lÃĪngste war bei mir in der Oberstufe bis 16 Uhr und das auch nur in der 11, weil ich von der Real aufs Gymnasium gewechselt habe und wir das erste Jahr ein mal die Woche so einen Aufbaukurs hatten. Ohne den hÃĪtte wir um 14:30 Schluss gehabt
Punkt 1 sehe ich anders: Ich finde den Lehrerwechsel total positiv, weil die Lehrer die SchÞler dann unvoreingenommen behandeln. Wenn Lehrer ihre SchÞler schon seit Jahren kennen, dann ist es fÞr schlechte SchÞler noch schwerer, weil sie schon das entsprechende Image beim Lehrer haben, und gute SchÞler mÞssen sich nicht mehr so anstrengen, weil die positive Einstellung beim Lehrer ja schon da ist. Und die SchÞler untereinander werden zumindest in einigen FÃĪchern ja trotzdem zum Teil zusammenbleiben oder treffen sich in den Pausen. AuÃerdem haben sie so die Chance, schnell neue Freunde zu bekommen.
Ich glaube aber, grade bei jÞngeren Kindern ist eine feste Bezugsperson fÞr die Entwicklung wichtig. WÃĪre besser, man schafft ein System, bei dem die persÃķnliche Beziehung nicht so ausschlaggebend ist. Wenn in den USA eh kein mÞndlichen Noten existieren, kÃķnnte man die ganzen Tests und Quizzes super anonym auswerten lassen (ohne Namen, mit zugeloster Nummer, oder so).
Es scheint je nach Bundesland in Deutschland anders zu laufen.
Grundschule-> feste Lehrer, spÃĪter bis zum Abi Jahrgang alle (meistens)zwei Jahre Lehrerwechsel, Abiturjahrgang = Kurse = Leistungskurse und StandardfÃĪcher. Und an manchen Schulen kann man auch je nach Notenschnitt mehr als 2 Leistungskurse wÃĪhlen.
Und die meisten AustauschschÞler mÞssen hier das entsprechende Schuljahr wiederholen.
super video! Ich stimme dir in den meisten Punkten zu. Es sollte definitiv etwas verbessert werden, bzw. in den meisten LÃĪndern zwecks Schulsystem.
Ich liebe deine Videos! Immer lehrreich, spannend, lebensnah, liebevoll und sooo witzig! Wolltest du nie Schauspielerin werden? Vielen, vielen Dank!
Dann hast Sicher keine Ahnung von DER Gesamtschule in Deutschland.
Da ist das genauso
DankeschÃķn!!!
So schÃķn, wieder ein neues Video von dir zu sehen!!
Boa das mit den vielen Hausaufgaben hatte ich auch hier in der Schweiz. Wir hatten ab der 7. Klasse (also sobald man ca. 13J. ist) immer von 7:15-17:00 Schule mit 1h15 Mittagspause und dann noch 2h Hausaufgaben. ðĪĶðžââïļ Bin deshalb nicht intelligenter als meine deutschen Freunde, trauere dafÞr bis heute meiner verlorenen Freizeit nach. ð
Hausaufgaben sind sch.... ;-)
Das mit den vielen Hausaufgaben ist in Deutschland auch so. Kommt immer bisschen auf den Lehrer an. Es gibt einige, die ja schon fast feuchte TrÃĪume von Hausaufgaben bekommen haben. Bei meinem Neffen mit Corona ist es nicht anders. Am Ende haben sich sogar die Eltern beschwert, weil die Englischlehrerin meinte jeden Tag Englisch aufzugeben. Dadurch sind dann sogar andere FÃĪcher liegen geblieben, weil die Lehrer scheinbar nicht wussten, dass der Tag eben auch nur eine begrenzte Anzahl von Stunden hat und man um 10 Uhr Abends eben nicht mehr leistungsfÃĪhig ist (als 12 jÃĪhriges Kind auch noch).
âĶaber ihr ward beschÃĪftigtâĶ ð
Einige Dinge, die hier als negativ angefÞhrt sind, empfinde ich als eher positiv. Zum Beispiel der Sportunterricht. Ziel sollte doch sein, dass die Kinder sich eine Stunde durchgehend bewegen und Spaà daran haben. Dann sind die Chancen, dass sie auch spÃĪter Freude an Bewegung haben meiner Ansicht nach hÃķher, als bei unserem leistungsorientierten Unterricht. FÞr ungeschickte Kinder, die die Ãbungen nicht so richtig schaffen, kann diese Art von Unterricht hÃķchst frustrierend und demÞtigend sein und die Lust an Bewegung nachhaltig zerstÃķren.
Viele Tests wirkt auf den ersten Blick stressig, allerdings zwingt es die Kinder am Ball zu bleiben und den Stoff stetig mitzulernen. Bei uns ist es realistischerweise doch so, dass kurz vor einer Arbeit groÃe Mengen an Stoff irgendwie ins Hirn gequetscht und nachher schnell vergessen werden. Stichwort Bulemielernen.
Die Kinder, die heute die Schule besuchen werden kaum je in die Situation kommen, lÃĪngere Texte mit der Hand schreiben zu mÞssen, daher finde ich es nicht schlimm, wenn nicht so sehr auf SchÃķnschrift geachtet wird. Ebenso wird sich das Arbeitsleben dieser Kinder, abseits von praktischen TÃĪtigkeiten, zu einem GroÃteil digital abspielen. Die Schulen tun also gut daran, sie darauf vorzubereiten und den Unterricht entsprechend zu gestalten. SchulbÞcher-und Hefte sind Auslaufmodelle, ob es der Elterngeneration passt oder nicht.
Ich finde auch das unser Sportunterricht so mega am Interesse der Kinder vorbeigeht.
Bei Mathe, Deutsch und Englisch, das mag zwar nicht jeder, aber gebrauchen kann man es ja doch.
Aber Bodenturnen, GerÃĪteturnen und auch Teile der Leichtathletik, naja...das wirkt auf mich nach den letzten Versuchen diese Sportarten nicht aussterben zu lassen....
Ja, als SchÞler wird man schon ziemlich dazu angespornt, die Sachen nur fÞr 1 Tag zu wissen und anschlieÃend zu vergessen, braucht man ja eh nicht. Fragen sie heute einmal im Gymnasium, wer alle 16 BundeslÃĪnder aufzÃĪhlen kann und sie werden staunen. Die meisten haben das schon wieder vergessen....
Ich fand es mit dem Sport richtig interessant. Ich habe mein Auslandsjahr in Canada verbracht,was man ja gerne mit den USA vergleicht. Mein Schulsport hier in Deutschland den habe ich gehasst. StÃĪndig FuÃball. Bundesjugendspiele hatten wir nie und Leichtathletik kann ich an einer Hand abzÃĪhlen...Naja fast. In der Highschool war ich in der 12. Klasse und der Sport war auf richtig hohem Niveau. Von Tennis Þber Golf, Wasserball, Curling, Leichtathletik etc.. Das bei tÃĪglichem Sport und jeweils inkl. der gesamten Sporttheorie.
"Ich blick bis heute nicht durch. Zum GlÞck hat Julian es verstanden."ðĪĢðĪĢ glaub so geht es vielen Eltern im Schulsystem ihrer Kinder... bei unterschiedlichen Sachen ð
Danke fÞr deine Erfahrungen. Es ist gut zu wissen, wie es anderswo so lÃĪuft.
Das ZusammenwÞrfeln soll gegen Mobbing helfen, finde ich sehr gut. Meine Schulzeit, Jahre lang in einer Klasse war schrecklich: Mobbing ohne Ende. In meinem Studium gab es Gott sei Dank nur zusammengewÞrfelte Seminarklassen, die jedes Halbjahr wechselten: ein Paradies fÞr mich. Auch hier gab es Reibereien aber nach einem halben Jahr war das Seminar vorbei und ich musste die Leute nicht mehr sehen. Ich hatte mal das Erlebnis, dass eine Studentin meinte ich wÃĪre ihre Sklavin und ich mÞsste fÞr sie die Haussaufgaben machen usw. nichts hat geholfen, ein Nein hat sie nicht verstanden und wegsetzen konnte ich mich nicht, wegen Platzmangel. Gott sei dank konnte ich nach ein paar Monaten untertauchen und ich war ihr nicht mehr ausgesetzt.
"Physical Education" wÞrde ich mit "Leibeserziehung" Þbersetzen, so wurde der Sportunterricht vor vielen Jahrzehnten auch in Deutschland genannt. Die Angelsachsen sind wohl dem alten Begriff treu geblieben.
Na ja, wÃķrtlich heiÃt es aber wirklich "kÃķrperliche Bildung (oder Erziehung)". Genauso kÃķnnte man im Deutschen mMn den Namen des Faches "Gemeinschaftskunde kritisieren. Darunter kÃķnnte man sich alles MÃķgliche vorstellen.
@@Fidi987 Ich glaube man kann alles dazu sagen. Aber da ich weder Germanistik noch Anglistik studiert habe, kann ich auf dieser Ebene schnelcht diskutieren.
Laufen und Deckung suchen kann in einer US Schule sehr wichtig sein.
Yes Sissi, Deutschlehrerin, mach nen Liveclass-Kanal, acht deutsche, acht amerikanische MÃĪdels und du mit KostÞm, Hornbrille und Pumps vorne bringst allen alles gleichzeitig bei ðĐðžâðŦ Das wÃĪre so cool ðððð
Und das Casting spendier ich dir!
Und ich bewerbe mich auch, fairerweise direkt bei dir ðð―ââïļ
Ich wÃĪr gern die intellektuelle, nurdige BeamtentochterâĶ
Hallo Sissi, ich glaube dass das so gewollt ist. Jeder soll fÞr sich selbst kÃĪmpfen. Traurig ist das alles schon.
Der Druck in den Schulen ist heute in Deutschland auch glaube ich grÃķÃer als zu deiner Zeit
Mit den Tests, Arbeiten und Hausaufgaben ist das bei mir genauso. Auch die Schulzeiten sind hier sogar noch lÃĪnger teilweise. Aber liegt vielleicht auch am Gymnasium.
Ich wohne sÞdlich in der Metro Atlanta Gegend und meine Tochter geht in die middle School. Sie hatte ab der 6. spanisch und die Lehrerin hat von Anfang an so gut wie nur Spanisch gesprochen. Auf Toilette dÞrfen sie auch nur zu bestimmten Zeiten. Habe meiner Tochter gesagt, wenn sie aufs Klo muss soll sie einfach gehen. Egal was der Lehrer sagt. Kann mich gerne deswegen anrufen.
Hausaufgaben gab es erst ab der 3. Klasse aber auch nur hin und wieder.
VÃķllig blÃķd finde ich auch den Georgia Milestone Test, das Schulessen ðĨī und die fehlenden Fenster. Ach und wenn die/der Grundschullehrer/ in kein Bock hat fÞr Recess rauszugehen, sitzen die armen Kids den ganzen Tag im Klassenzimmer. Und dann wird sich gewundert warum die Kinder so unruhig sind.
Interessantes Video. Gerade das Thema gute und schlechte Schulen, je nach Gegend, und wie sie sich finanzieren ist interessant. Da muss man sich Þber die Spaltung der Gesellschaft nicht wundern.
Das die Zusammensetzung der Klassen sich mal ÃĪndert kann auch positiv sein. Gibt da sicher Vor- und Nachteile. Ich hatte in meiner Klasse schon ein paar Kandidaten die wÃĪr ich lieber frÞher los geworden. ;)
Ich finde das aber generell gar nicht sooo schlecht. Immerhin bezahlst du dann quasi direkt die Schule deiner Kinder Þber deine Steuern. Das heiÃt theoretisch ist dann eine Gegend auch motiviert eine gute Schule zu bieten damit Leute da hin ziehen damit die dann wiederum dort Steuern zahlen.
Hier hat man ja auch nicht gerade eine freie Schulwahl. Und wenn man schon extrem viele Steuern zahlt finde ich es irgendwo eine Frechheit wenn die Schule dann total heruntergekommen ist. Da zahlt man dann ohne Ende fÞr nichts ....
Ich habe erst am letzten Donnerstag meiner 1. Schulfreundin telefoniert. Wir sind mittlerweile 55 bzw. 56 Jahre.
Gruà aus Deutschland, Bielefeld, NRW
Bei uns(bayern//regensburg)wechseln auch jÃĪhrlich die klassenlehrer in der GS. Um mobbing aus dem Weg zu gehn find ich die jÃĪhrlich neuen klassengemeinschaften besser. Hausaufgaben haben unsere tonnenweise auf auch in der grundschule 2std Hausaufgabe nach dem Unterricht der um 16uhr endet. Zu meiner Schulzeit (ab 1994) war es auch viiiel einfacher... wir ziehn in 10tagen Richtung Vancouver ich bin gespannt wie es dort wird.
Wir mÞssen die kids auch in den schulsprengel schicken der im einzugsgebiet ist. Gastschulantrag ist, je nach Wohnort, gar nicht durchzubekommen. Im Vergleich zu euch wschl aber dennoch einfacher.
MÞndliche Mitarbeit zÃĪhlt zum glÞck nicht mehr ð meine Tochter hÃĪtte sonst a grosses problem ðð
Bundesjugendspiele. Gab es bei uns Sogar in 2 Variationen: 1 Leichtathletik 2 GerÃĪteturnen und bodenturnen
Hab ich geliebt.
Aber ich finde es klingt eigentlich ganz cool wie die amis das machen ð
Hallo Sissi,vielen Dank fÞr deine interessanten Videos!Meine Kinder gehen in Berlin zur Schule 1.Klasse und 4.Klasse in eine Grundschule in Friedrichshain und in die 5.Klasse einer Montessori-Schule.In der Montessori Schule ist sehr gemischt SchÞler aus ÃĪrmeren und reicheren Familien.Meine Tochter floh wegen Leistungsdruck und Mobbing durch Lehrerin erst vor kurzem dahin.Diese Schule erinnert mich sehr an meine Schulzeit auf einer Orientierungsstufe in Niedersachen,viel Gruppenarbeit,Freiarbeit,Morgenkreis,Wahlpflichtkurse und Konferenzen.Alle meine Kinder haben und hatten Englisch ab der 1.Klasse,aber bis 3.Klasse ist es freiwillig.Die Kinder arbeiten auch nach wie vor mit BÞchern,auch mit Atlanten und Arbeitsheften.Die Arbeitshefte kannte ich so aus meiner Kindheit nicht.Meine Kinder hatten anfangs oft einen Fixicon Stift und ab 3.Klasse kann mit FÞller geschrieben werden.In der Grundschule in Friedrichshain herrscht sehr groÃer Leitungsdruck,alles ist sehr ostig und die Lehrer grÃķÃtenteils kurz vor der Rente.Mein Kind aus der 4.Klasse hat eine junge Lehrerin so um die 40 und sie ist toll,kein Leitungsdruck.
Ich glaube meines wÃĪre das Schulsystem in den USa auch nicht.Es ist interessant das mal so zu hÃķren,ich bin in einer internationalen Organisation Mitglied und da bekomme ist etwas mit,aber nie so als ganzes.
Habe schon viel von Montessori Schulen gehÃķrt- Þbrigens gibt es die hier auch. Sie sind aber sehr teuer (privat).
"Jede einzelne Stunde ist mit neuen Kindern"
So war das bei mir in der 12. & 13. Klasse.
"...nicht das man mittendrin noch ne andere Schule hat."
Ich hatte 4 Jahre Grundschuke, 5.& 6. war ich auf der Orientierungsstufe und ging dann aufs Gxmnasium.
Ich war Abi 2011, NI.
Heute sind in der Grundschule immernoch 4 Klassen, danach kommen die weitergehenden Schulen Gymnasium ( bis Klase 13), Haupt-( bis Klasse 9 ), Realschule ( bis Klasse 10 ) oder eine Oberschule ( das ist im Prinzip eine Fusion aus den letzten beiden, auch bis Klasse 10). Da in DE 12 Jahre Schulpflicht ist, gehen die letzten 3 danach auf eine Berufsschule.
Also frÞher hatten, zumindest wir in Niedersachsen, auch eine Schule dazwischen.
Ich habe auch immer von Austausch-Freunden gehÃķrt, dass der Stoff und Unterricht recht unterdurchschnittlich einfach sei. Danke, dass du da mit Vorurteilen aufrÃĪumst.
zum Thema sport. ich habe von AustauschschÞlern gehÃķrt, dass man um sport machen zu dÞrfen zum Arzt zu einer Untersuchung muss, beider sich der SchÞler auch ausziehen muss, also komplett ausziehen inkl UnterwÃĪsche shirt StrÞmpfe bis man komplett nackt ist. stimmt das ist war das nur ein Einzelfall bei dem der mir das erzÃĪhlt hat?!?
Ich find das eigentlich cool mit dem Klassenwechsel, so kann man wenigstens nicht Þber Jahre von den gleichen Pappnasen gemobbt werden. ;)
Finde das Video ansonsten mega interessant, bin Lehrerin und will vielleicht auswanden. Aber denke eher, dass ich dann nicht mehr als Lehrerin arbeiten will.
Keine BÞcher ist auch in Deutschland zunehmend verbreitet, in der Grundschule gibt es eher Arbeitshefte oder ArbeitsblÃĪtter. FÞr die Berufsschule habe ich als Lehrkraft jetzt selbst ein Buch als Klassensatz bestellt, damit wir auch mal mit einem Buch arbeiten kÃķnnen. Das schlepp ich dann von Klasse zu Klasse.
Hey Sissi,
Danke das du auf meinen Kommentar zum Thema âSprache verstehenâ geantwortet hast ;)
Ich Feier dich und deine Familie, ihr macht Interessanten Content zum Thema USA ðšðļ
Falls du jemals jemanden Adoptieren mÃķchtest, ich bin bereit fÞr die USAð
Seit eurem Nutella Vergleich habe ich das GefÞhl das deutsche schmeckt nach nichts ð
Gruà aus dem AllgÃĪu in Bayern.
Hm, meine Grundschulzeit liegt schon etwas zurÞck, aber so richtig viel haben wir da in Sport auch nicht gemacht. Meist irgendwelche Ballspiele, Rennspiele, ganz selten mal ganz wenig Gymnastik und das wars dann eigentlich schon. Vor den Bundesjugendspielen mal etwas Weitsprung. Das Einzige, was wir wirklich systematisch gelernt haben, waren meiner Erinnerung nach Rolle vorwÃĪrts und rÞckwÃĪrts.
Also bei uns im Sport haben wir schon viel gelernt, teilweise hatten die Sportlehrer sogar Sportmedizinisches Wissen. Klar vieles in Sport ist halt sowieso autodidaktisch, aber wenn da ein Lehrer gesehen hat, dass einer nicht richtig auftritt beim Laufen (oder ÃĪhnliches), wurde halt eingegriffen. Eine Situation fand ich sehr insane. Da hat der Sportlehrer mitbekommen, dass paar Jungs sich lustig machten Þber den "Dicken". Da hat der Lehrer Matten aufn Boden gelegt und sinnbildlich gesagt "wer den Robert (hieà er glaub) nicht aus dem Ring bekommt, sollte auch nicht lachen".. 2 Jungs haben es versucht - klÃĪglich gescheitert. Viele Lehrer scheuen solche Aktionen und die nachfolgenden Diskussionen mit Eltern Þber 'nen blauen Fleck am Arm. XD Vor 25 Jahren ging sowas noch. Ist vielleicht bisschen grob, aber erzieherisch ganz groÃes Kino und alle hatten Spaà daran.
Wieder ein sehr guter und interessanter Beitrag, herzlichen Dankð
In Brandenburg gehen die kleinen immer noch 6 Jahre in die Grundschule und anschlieÃend aufs Gymnasium oder Realschule. Leider ist in Deutschland, Schule LÃĪndersache. Gutes Video
Naja, das ist dann wohl eher ein Generationenproblem als ein LÃĪnderproblem mit den Hausaufgaben. Mein Sohn ist jetzt in der 10., meine Tochter hat letztes Jahr das Abi gemacht und ist im Studium zur Lehrerin. Gut, in der Grundschule war um 13 Uhr Schluss, aber unter 2 Stunden Hausaufgaben habe ich es bei beiden Kindern nie kennengelernt! Jetzt in der 10. muss das Wochenende dazu herhalten, und in den Osterferien gab es einen 400-Seiten-SchmÃķker in Englisch zu lesen, Þber den in der ersten Stunde nach den Ferien eine Hà geschrieben wurde. Das war aber auch schon bei meiner Tochter so: Wochenenden und Ferien waren fÞr Hausaufgaben und lernen.
Das ist so auf dem Gymnasium. Auch da estehe von Bundesland zu Bundesland wieder erhebliche Unterschiede: In manchen dÞrfen nur 5 Tests und zwei KA's pro Woche geschrieben werden.
In Niedersachsen haben die Gymnasiallehrer bundesweit die wenigsten Wochenstunden (23), die GymnasialschÞler hÃĪufig selbst in der zehnten Klasse jeden Tag um 13 Uhr Schluss, also Zeiten wie in der Grundschule ð
Hausaufgaben sollten sowieso verboten werden wen du mit 5 Jahren den ganzen Tag zur Schule gehst und dann noch Hausaufgaben hast hast du nichts mehr von der Kindheit
Finde ich auch!
Ich bin auch kein Fan von Hausaufgaben. Aber eigentlich machen die Kinder diese doch in der Schule, wenn sie in der Betreuung sind, und es gibt Vorgaben, wie lange Hausaufgaben dauern dÞrfen (1. Klasse : eine halbe Stunde)!
Ja an den Satz: fÞr mein Fach mÞsst ihr doch nur eine halbe Stunde pro Tag aufbringen und habt dann keine Probleme. Nun ja wir hatten jeden Tag auÃer Freitag bis 15:45 (da sind weder AGs noch Betreuung drin gewesen), so durchschnittlich 8-9 FÃĪcher also nur 2-2, 5 Stunden lernen und dann ist es ja perfekt 18-19 uhr man kann Abendbrot essen und bald schlafen gehen. ðĪ·ââïļ nicht so lustig. Hausaufgaben gab es natÞrlich auch noch.
Hallo Sissi, bin leider erst jetzt zum anschauen gekommen. Ich finde das das Schulsystem auch hier von Jahr zu Jahr schlechter wird. Ich finde ein Buch und eine Tadel wichtig. Nur so kann ich "begreifen" was ich lerne. Es ist Real nicht virtuell. Das mit dem Stundenplan ist wirklich etwas komisch, genauso wie das stÃĪndige Klassenwechseln. Ich denke es ist wichtig auch fÞr das soziale Verhalten der Kinder. Bei uns frÞher zu DDR Zeiten war die Grundschule bis zur 4. Klasse, dann hieà das POS Polytechnische Oberschule und ging bis zur 10. Nur wenige gingen mit der 8. Klasse ab ohne Abschluss, bzw. mit dem Zeugnis der 9. Klasse. Bei uns war ab der 5. Russisch Pflichtfach, ab der 7. dann Englisch oder FranzÃķsisch als Freies Fach (pro Woche 3 Stunden) wurde aber als Note im Zeugnis mit aufgefÞhrt. Wir haben auch noch mit dem Rechenschieber gelernt, erst ab der 10. durfte ein Taschenrechner verwendet werden (auÃer bei PrÞfungen) und ab der 8. dann einen Kuli (mÃķglichst einen coolen aus dem Westen). Und wir hatten noch Sonnabends Unterricht, bis zu 5 Stunden. Das fÞr mich interessanteste Fach war, leider nur in der10. Astronomie das war richtig spannend. Liebe Sissi, danke fÞr das neue Video und ich freue mich schon auf die "guten" Seiten der amerikanischen Schule. Eine schÃķne Woche und LG HD
Hallo Sissi, vielen Dank fÞr den Einblick in das Thema. Es ist wirklich sehr interessant und fÞr mich eine ganz andere Welt. Ich freue mich jetzt schon auf das angekÞndigte Video Þber die positiven Dinge an amerikanischen Schulen.
Hallo Sissi,
Also wir in Ãsterreich hatten auch viele Hausaufgaben in der Oberstufe hatte ich Teilweise bis 17 Uhr Schule und 2 bis 3 Stunden Hausaufgaben
Super spannend.
Ich hÃĪtte selbst von wechselnden Klassen jÃĪhrlich profitiert bzw. habe ich das ab der 7. Klasse auch gehabt und bin deutlich aufgeschlossener geworden.
Ich bin in den 90er bis Anfang der 2000er in Hessen zur Schule gegangen. Wir hatten durch die Gesamtschule und das dementsprechende Kurssystem halbjÃĪhrlich wechselnde Klassengruppen (je nach Fach). Bei uns wurde auch ganz viel mit Bleistift geschrieben, nur die Test mussten mit Kuli oder FÞller geschrieben werden. Ich schreibe heute noch alles mit Bleistift, wenn mÃķglich. So unterschiedlich sind die PrÃĪferenzen.
Zu den Fremdsprachen. Bei uns waren es ab der 5. Klasse Englisch (Unterrichtsart wie von die in den USA beschrieben, es wurde hauptsÃĪchlich deutsch geredet). Ab der 7. Klasse FranzÃķsisch. In der Oberstufe gab es dann aber nur Englisch und Russisch (Schulwechsel) und an der Hochschule dann nur noch Spanisch.
Unser Sportunterricht sah ebenfalls ÃĪhnlich aus, wie du es beschrieben hast. Und dann waren da einmal im Jahr die Bundesjugendspiele, wo man null drauf vorbereitet wurde, die mussten eben absolviert werden.
Noten auf mÞndliche Mitarbeit habe ich in meiner gesamten Schulzeit nie bekommen, da wurde an keiner meiner 4 Schulen wert drauf gelegt.
Ich habe mir jetzt ein paar Videos angesehen und es kommt mir so vor als ob alles in den USA als negativ, schlecht oder komisch angesehen wird. Ich selbst lebe seit 2003 in den USA und habe auch an verschiedenen Schulen gearbeitet. Manche Dinge habe ich ganz anders kennengelernt. Was den Stundenplan angeht kenn ich nur, daà jeden Tag dieselben FÃĪcher in derselben Reihenfolge stattfinden.
Sehr interessant Einblicke in das USA- Schulsystem zu bekommen. Vielen Dank!
Hallo ð
Wieder schÃķn ein neues Video zu sehen. Zum GlÞck habe ich die Schule bzw. Ausbildung hinter mir und nicht vergessen das man im Leben immer im Bildung bleiben sollte.
Gruà aus dem SÞdwesten Deutschland
Ich fand einige der von Dir festgestellten Unterschiede sehr interessant, weil ich das Þberhaupt nicht so erwartet hÃĪtte.
Das mit der mÞndlichen Note finde ich eigentlich ganz gut. Die mÞndliche Note wurde zu meiner Zeit hÃĪufig von Lehrern missbraucht um ihren LieblingsschÞlern eine Gute beziehungsweise den unbeliebten SchÞlern eine schlechte Note zu geben.
Das ging dann teilweise so nach dem Motto :
Vitali, du hast zwar den ganzen Tag nichts gesagt, aber ich weià das du die LÃķsung kennst du bekommst eine 1.
Michael, ja du hast dich zwar gemeldet, aber das was du sagtest war nun nicht ganz korrekt, eine 3+.
Ganz seltsam wurde es wenn der Lehrer nicht wusste wer du bist. Ich meine der weià noch nicht einmal deinen Namen, aber trÃĪgt Noten fÞr dich im Buch ein Oo.
Pass auf Thomas, wenn du weiter Faxen machst trage ich die eine 6 fÞr heute ein !
Ich heiÃe Thorben, Thomas ist heute Krank ...
FÞr mich wÃĪre dieses System, als schÞchterner Mensch, der Himmel gewesen. Habe mir nicht selten die Noten versaut...
Ich habe ein Paar Gemeinsamkeiten mit der italienischen Schule gefunden, bzw. Sport heiÃt auch âeducazione fisicaâ (wahrscheinlich von âphysical educationâ) und dass nach der 5. Klasse (Grundschule) geht man noch 3 Jahre (6., 7. und 8. Klasse) in der Mittelschule ð
Die waren tolle Jahren ð
Ich habe vorhin einen langen Artikel zu dem
Amerikanischen Schulsystem gelesen. Zum Thema Zusammenhalt steht, das dieser sehr hoch gehandelt wird, da alle SchÞler, klug mit schwach, KÃķrperlich gesund und eingeschrÃĪnkt etc. gemeinsam ein Ziel haben. Ich denke das was du zum Schluss zu dem Punkt sagtest, mit dem Lehrerwechsel, kann man auf Sympathie MÞnzen, aber den Rest eben nicht. Ein Zusammenhalt, kann durch Vielfalt und Wechsel entstehen, da man jeden tag / Schuljahr jemand neues kennen lernt, aber natÞrlich auch nur fÞr diejenigen, die nicht komplett schÞchtern sind und fÞr die es schwer ist andere Menschen von jetzt auf gleich anzuquatschen.
Und auf das gesamte Schulsystem gesehen, kommen wir 2023 auf ein entsprechendes Ergebnis: In der PISA Studie fÃĪllt die USA wie Deutschland immer nur auf mittelmÃĪÃige PlÃĪtze. Ist etwas verwunderlich wenn die USa sich aufschreibt, sehr viel fÞr ihre Kinder und Jugendlichen zu tun.
Hallo Sissi
Mittlerweile geht der Trend auch bei uns in D dazu Þber das die Klassen alle 2 Jahre neue Lehrer und Klassengemeinschaft neu gewechselt wird. Ich bin als Schulbegleiter/Individualbegleitung eines einzelnen SchÞlers (3.Klasse) tÃĪtig, daher bekomme ich es mit. Ich habe sogar das GlÞck das die Schule auf den Digitalen Trip ist, also keine Tafel sondern Laptop und Big Screen. Und mittlerweile wird auch Englisch ab der 3. Klasse gelernt. Liebe Herzliche GrÞÃe, Rainer aus Aschaffenburg
Mit den BÞchern sehe ich das so:
Wenn du das Fach magst und da wirklich was lernen willst, Wenn es einfach Dein Ding ist, brauchst du natÞrlich ein Buch. (Auch wenn du sonst elektronisch arbeitest.)
Um Details im Buch zu suchen, ist elektronisch besser.
GrundsÃĪtzlich in der Arbeitswelt ist fast alles elektronisch.
(Was nicht direkt mit Menschen zu tun hat, oder Baustelle ist. Und selbst in diesen Bereichen ist sehr viel elektronische Datenverarbeitung)
Ansonsten:
Vielleicht Karten nehmen/machen um den Stoff zu gliedern, zu lernen, und spÃĪter frei vorzutragen.
Schreib-Utensilien:
lange habe ich mit FÞller geschrieben, bis es ein Fach an der Uni gab wo sehr auf ISO 12757 geachtet wurde (Dokumentenechtheit).
Seit da habe ich jahrelang viel mit Kulis gearbeitet, bis ich meine Schrift nicht mehr lesen konnte.
Und zur Zeit mache ich viele Notizen mit meinem Druckbleistift.
Wenns vorgegeben ist, nimmt man halt das, was vorgegeben ist,
ansonsten das, was einem ein gutes SchreibgefÞhl gibt.
Wieder mal tolles Video Sissi.
SchÃķn das du wieder da bist
Ich danke dir!
Interessantes Video! Gerade das mit den AP's wusste ich nicht. Mich wÞrde der Vergleich Ãķffentliche Schulen zu Privatschulen interessieren. War das fÞr euch nie ein Thema? Ein Detail am Rande - schÃķn schreiben kann man durchaus auch mit Bleistift! Da kann man mit MinenstÃĪrke und Stiftdicke variieren. Bei dem Punkt sind wohl deine persÃķnlichen Vorlieben durchgedrungen... ;-)
Aber sagt man nicht, dass man mit FÞller am schÃķnsten schreiben lernt? Meine Schrift als Erwachsene wurde irgendwann sehr schlecht, da habe ich mir wieder einen LamyfÞller gekauft, um flÞssiges, langsames Schreiben zu Þben. Es wurde dann etwas besser.
Hier muss man in einer der 2 nÃĪchstgelegenen Schulen gehen. Nur bei der weiterfÞhrenden Schule, z. B. Gym kann man mit einem bestimmten Grund auf eine Schule der Wahl, wenn die noch Platz haben und einen mÃķchten. Ich hab eine seltene Fremdsprachige gewÃĪhlt und wollte dort eigentlich hin, weil die Schule naturwissenschaftlich ausgerichtet war.
Am Gym hatten wir von 7.30 bis 16.10 unterrichtet.
Im Fremdsprachenunterricht haben die erst nach mehreren Jahren hauptsÃĪchlich die Fremdsprache gesprochen. Am Anfang wurde auch hauptsÃĪchlich Deutsch gesprochen und spÃĪter Grammatik noch in Deutsch erklÃĪrt.
Es dÞrften pro Woche 3 Klassenarbeiten am Gym geschrieben werden. Dazu kamen dann noch die Tests, Hausaufgaben und VortrÃĪge.
Zum Zusammenhalt innerhalb der Klasse. Am letzten Tag der 6. Klasse haben wir so lange auf dem Hof abgegangen und geheult (auch die Jungs) bis uns der Hausmeister rausgeworfen hat. Das war 1997. Wir haben zum groÃen Teil immer noch Kontakt zueinander. Am Gym war es genau anders herum. Ich war so froh die anderen nicht mehr sehen zu mÞssen, dass ich nach der Ãbergabe des Abizeugnisses nicht mal mehr zum Abiball gegangen bin. Wir waren zu viert Bowlen und dann Essen.
Das Video kommt zur perfekten Zeit ðâĪïļð°
Zu recht spielt die mÞndliche Mitarbeit keine Rolle, denn das ist Ansichtssache des Lehrers und dieser kann da sehr kreativ sein, wenn er dich nicht mag, dann hast du halt nur sehr wenig mitgemacht und umgekehrt, alles selber erlebt. Aber bei einer schriftlichen Matheklausur zu behaupten das Ergebnis ist falsch, obwohl man es jederzeit ÞberprÞfen kann, sowas hat sich noch kein Lehrer erlaubt, da Papier geduldig ist und alles andere "Aussage gegen Aussage". Bis auf Punkt 6 und 7 gefÃĪllt mir in den USA aber doch vieles besser.
Ich fand das auch immer sehr nervig. Eine MitschÞlerin war da immer sehr "gut", obwohl ihre Meldungen meist blÃķd oder unpassend waren. Ich hab durchaus interessiert zugehÃķrt und muÃte dann fÞr die Note ein Referat halten, weil ich nicht mitarbeite ! D.h. Hauptsache man quatscht irgendwie mit, Inhalt ist egal.
meine schulzeit von 1979 bis 1989 : jeden tag ( mo bis fr) 7 uhr bis 14 uhr ,samstag von 7 bis 11,25 Uhr . im schuljahr waren 25 bis 35 noten aus tests , lkÂīs und klassenarbeiten , normal . hausaufgaben gab es tÃĪglich bis zu 2 std . spÃĪter kamen ( ab 7. klasse) noch fremdsprache dazu ( russisch war pflichtfach von der 5. bis 10.klasse). sport 2 std die woche und da gings durch alle bereiche , kraftsport , laufen , spiele , sprung.
Also zu meiner Zeit in ThÞringen ende der 90 er war es so das ist von 8 bis 16 Uhr Schule hatte und jeden Tag in allen FÃĪchern Hausaufgaben hatte plus zusÃĪtzlich lernen weil jede Woche mindestens ein Test oder Klassenarbeit anstand. Wenn ich das heute bei meinen Kinder vergleiche die in Baden-WÞrttemberg zur Schule gehen ist es lustig wenn die sich beschweren wenn sie 1 bis 2 mal in der Woche Hausaufgaben auf haben oder mal bis 14 Uhr Schule haben.
Klar ich hatte auch deutlich mehr FÃĪcher als sie heute. DafÞr haben sie seit der 3 Klasse Englisch, ich damals ab der 5 Klasse.
DafÞr kostet mich aber der Musikunterricht. Da meine ab der 5 Klasse ein Instrument nach Wahl lernen mÞssen. Und die Lehrunterrichtsliste kann ich heute auf den Tod nicht ausstehen. Da steht fÞr jedes Fach drauf was gebraucht wird ( auch marke und farbe wird vorgeschrieben). Und da ist jedes Jahr zum Schulanfang mehrere 100 Euro fÃĪllig da auch sporttasche und vesperbox und trinkflasche vorgeschrieben wird. DafÞr haben sie heutzutage auch FÃĪcher die ich persÃķnlich als sinnlos einstufe ð und die komma Benotung auf Zeugnis und Tests habe ich mich entzwischen gewohnt.
Interessant.
Manches hat sich also in Baden-WÞrttemberg geÃĪndert, und anderes, wie die "Liste" ist dann richtig extrem geworden.
Wir hatten zwar keine Liste aber in der Grundschule hatten viele Lehrer so ihre "SpezialwÞnsche".
Vesperbox und Trinkflasche... das ist dann echt hammermÃĪssig Þbergriffig.
Eine Bestellaktion fÞr Trinkflaschen gabs auch mal, das war damals sehr neu dann hat man das halt mal probiert. Aber das musste man nicht.
Bei uns durfte damals der BÃĪcker noch Pizza, Brezel, Wecken und Capri-Sonne auf dem Schulhof verkaufen.
Allerdings weiss ich nicht was man in der Schule bis 14 Uhr tun soll.
Ich feier es, wie sie das immer mit den Effekten berichtet haha
Aber solche Spiele kenne ich ungefÃĪhr von meiner Grundschule auch, aber eher nur zum aufwÃĪrmen, son Sonderding.
Das mit den Klassen,finde ich auch nicht gut. Und sich jedes Jahr auf einen neuen Lehrer einstellen,finde ich ganz schlimm,auch grade in der Grundschule.FÞr mich war das mÞndliche in der Schule auch immer wichtig.Besonders,weil ich nur anfangen musste zu reden und meine Lehrerin,dachte die weià eh alles.ð
Mein Sohn ist auf einem bayerischen Gymnasium.
Schulbeginn: 08:00 Uhr
Schulende: 16:00 Uhr
Hausaufgaben werden hier bereits partiell oder komplett in der Schule erledigt in sogenannten Freistunden.
Jedoch sitzt er zum Lernen durchschnittlich bis 23:00 Uhr vor seinen BÞchern - nicht jeden Tag, doch sehr hÃĪufig.
Der Schulstoff mÞsste dringend entrÞmpelt werden.
Gleichzeitig mÞsste Geld in die Hand genommen werden, um Zukunftsthemen schulenen zu kÃķnnen (z. B. eine Programmiersprache - derzeit ist das Fach Informatik ein Witz).
Auch praktischere Ding, die einen jungen Erwachsenen nach der Schule erwarten, mÞssten auf den Lehrplan.
Das System ist seit jahrzehnten veraltetet und je schneller der Fortschritt wird, desto mehr zeigt sich das.
Ãndern tut sich nichts. Das System ist in sich gefangen.
Das ist hier aber auch so, das die Kinder lange in die Schule gehen und im Anschluss viele Hausaufgaben haben. Viele SchÞler stehen auch unter Druck. Teilweise wird auch jedes Wochenende fÞr die Schule gearbeitet. Es gibt zwar spezielle Schulen, da haben die Kindern eine zeitlang auch keine Hausaufgaben, aber das ÃĪndert sich auch. Die Grundschulen arbeiten bei uns sehr unterschiedlich. Es gibt Schulen, die bringen den Kids fast nicht bei und andere Schulen fordern viel. Wenn ich an meine Schulzeit denke, hatte ich auch viele Tests. Die Arbeiten kamen dann noch dazu. Das ist Þbrigens heute auch noch so.
Wir hatten zwischenzeitlich auch eine Orientierungsstufe, die von Klasse 5 bis Klasse 6 ging.
Und den stÃĪndigen Wechsel der Klassen haben wir mittlerweile auch schon in einigen Grundschulen. Allerdings wechseln da nicht andauernd die Lehrer.
Mittlerweile gibt es in Deutschland auch viel zu viele Hausaufgaben.
Und im Sportunterricht hat man in der Grundschule auch nur gespielt. Zumindest war es so bei uns
"Aber jetzt mal was anderes!" .... Himmel sind das sÞsse Bilder / Videos von dem kleinen Mann :D
Also das mit dem Bleistift wÞrde mir sehr gut gefallen! Liegt aber wohl daran, dass ich Techn. Zeichnerin gelernt habe und das auch noch "richtig" am Zeichenbrett mit Bleistift und Tusche xD xD
Die Geschichte mit den BÞchern finde ich so 50/50..... Im Endeffekt ist man "gezwungen" mehr mit zu schreiben und dadurch (zumindest ist es bei mir so) prÃĪgt man sich das gelernt besser ein...
Scooter-Hockey ist ja mega lustig! DAS wÞrde ich gerne mal ausprobieren xD xD
Ich musste so lachen, als ich Scooter Hockey das erste Mal gesehen habe!
Ich hab noch keine Kinder aber ich spiele echt mit den Gedanke "selbst zu unterrichten" bzw privat Lehrer zu nehmen. Das ist ja immer mehr in kommen. Da hab ich aber noch einige Jahre Bedenkzeit ð aber ich find's eigentlich eine ziemlich coole Sache.
Also wir hatten bis auf die ersten 2 Klassen auch jedes Jahr einen neuen Klassenlehrer.
Bei uns wurden in gewissen FÃĪchern z.B Religion und Sport 3 Klassenstufen zusammengefasst.
Bis 14 Uhr war das SpÃĪtestens wo wir Schluss hatten.
Der FranzÃķsischunterricht in Wisconsin war unterirdisch ð. Der Lehrer hat mich immer vorlesen lassen, weil ich fÞr seine Ohren perfektes FranzÃķsisch sprach. Den Rest des Kurses konnte man kaum verstehen. In Deutsch war es kaum besser. DafÞr hatten sie einen extrem guten Swing Choir, fÞr den man knallhart vorsingen musste. Da kam nicht jede:r rein.
Ich bin jetzt in der Oberstufe in Deutschland und habe 3x die Woche bis 17 Uhr Schule und 2x bis 14:45 Uhr. Beginn um sieben Uhr dreiÃig morgens. Und dann meistens noch drei Stunden Hausaufgaben plus lernen. Mittlerweile schreiben wir auch fast nur noch digital. BÞcher haben wir tatsÃĪchlich auch so gut wie nicht mehr. MÞndliche Noten gibt es bei uns aktuell auch nicht mehr. Das Sportsystem finde ich in den USA irgendwie besser. Ich mochte unseres nie und bin froh es abgewÃĪhlt zu haben. Das Kurssystem finde ich hier in der Oberstufe besser als das System davor. Aber ich bin sowieso eher EinzelgÃĪnger und nicht so auf andere fixiert. Von meinen meisten MitschÞlern kenne ich nicht mal den Vornamen.
In Ãsterreich haben wir auch 3 Schultypen. Volksschule 1.-4. Klasse, Hauptschule (ist wie eine Realschule in Deutschland) 4.-8. und dann kann man sich fÞr verschiedene Schulen 8.-12. oder fÞr eine Lehre entscheiden
America is a very competitive country. Our children must be prepared for the competitive world if they are to succeed because education is not Free like in Germany if you want to get a better job in the future, you have to work hard to achieve it!! One of the reasons why we do not kept the same classmates is because our educational learning is more structured for competitive learning and development and not social contact development however, that being said, I still feel that Americans are more friendlier than Germans. I have been living here for 28 years and I found the people to be very distance to strangers. Because our educational system is very competitive in the schools, (PE) physical education classes are more of a great way to release stress especially because of the long school day. My grandson in Texas is a honor student and has so much homework every week and he is only in the second grade with advance computer classes.
BÞcher finde ich grauenvoll, die waren immer viel zu schwer ðĨē hab meinen RÞcken damit echt kaputt gemacht (war sehr zierlich und dÞnn). Hier wird immer mehr digital gearbeitet, finde dieses Konzept ganz gut (man muss sich das komplette Konzept dazu aber anschauen finde ich). Aber nicht Þberall in Deutschland ist das so manche sind auch ganz old school
Gerade/Ungerade gibt es hier oft auf Berufsschulen/Berufskollegs, hatten meine Kinder auch.
Den Zip-code gibt es hier aber auch. FÞr mich kamen damals nur zwei Gymnasien infrage, weil nur die beiden in meinem Bezirk lagen. "frei" auswÃĪhlen kannst du hier auch nicht. Was mir an den USA besser gefÃĪllt sind die Teams in den Schulen und so blÃķd es klingt aber auch der ganze School-Merch. Wenn man sich in einem Team einbringt kann man sich mit seiner Schule viel besser identifizieren und das fehlte mir immer hier in Dtl
Also meine Tochter ist in der 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums. Sie verbringt ca. 42 Stunden pro Woche in der Schule (Unterricht und AGs) und nach der Schule warten jeden Tag noch 2-3 Stunden Hausaufgaben (inklusive Lernen fÞr Test und Klassenarbeiten) auf sie. "Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. ich finde das schon sehr viel.
Der Stundenplan schaut ja hoch kompliziert und konfus aus. Mein groÃer Sohn geht in Ãsterreich in die Mittelschule (frÞher Hauptschule) in die 4. Klasse ... danach, also im Herbst, auf eine hÃķhere bildende Schule. In der jetzigen Mittelschule haben sie in den 3 HauptfÃĪchern 2 Schularbeiten pro Semester (zu meiner Zeit 3 pro Semester) und in den NebenfÃĪchern 1 - 2 Tests pro Semester. (MÞndliche) Mitarbeit zÃĪhlt sehr viel und so kann man sich gerne mal die schlechte Note von einer Arbeit aus-/aufbessern. Hausaufgaben haben sie meiner Meinung zu wenig in der Mittelschule. Kommt aber sehr viel auf die Lehrer an. NachbarsmÃĪdel selbe Schule andere Lehrer und viel mehr Hausaufgaben. Zu meiner Zeit hat es jeden Tag Hausaufgaben aufgegeben egal wie lange Schule war. Lange Schule zwischen 1 - 3x pro Woche um spÃĪtestens 16 Uhr ist SchluÃ. HeiÃt aber nicht das es dann keine Hausaufgaben auf gibt ;-)
Am Ende hatten wir immer nur 2 Klassenarbeiten / Halbjahr. Das war sehr entspannt in Deutschland
Ich hÃĪtte gern mal die Klassen gewechselt oder die Lehrer mal natÞrlich nicht jedes Jahr aber mal wÃĪre es cool gewesen war aber auch in der FÃķrderschule.
Hab Sport gehasst.
Toll das du uns mal wieder mit nimmst.
Wie ist das Essen in der Schule?
Bei mir warâs nicht gut.
Lg Miri
Julian hasst das Essen in der Cafeteria! Wir machen ihm immer ein Sandwich! ;-)
Wirklich interessant und hier bin ich dann sehr froh, dass meine Jungs hier zur Schule gehen ð. Wobei einer der beiden es bestimmt toll finden wÞrde, keine mÞndliche Note zu bekommen ... Je nach Fach setzt sich die Zeugnisnote z.b. 70 % aus der schriftlichen und 30 % aus der mÞndlichen Note zusammen, oder 60/40 ... Ansonsten ist das bei uns im Umland Stuttgart so: 4 Jahre Grundschule und dann geht es auf die weiterfÞhrenden Schulen. Gymnasium bis zur Klasse 10 bleibt die Klasse gleich, Klassenlehrerwechsel alle 2 Jahre. 11. und 12. Klasse in der Oberstufe gibt es dann durch unterschiedliche Leistungskurse, abgewÃĪhlten FÃĪchern usw. Auch keinen klassischen Klassenverband mehr. Meine Jungs sind jeden 6 bis 10 Stunden in der Schule, Hausaufgaben gibt es relativ wenig. Liebe GrÞÃe aus dem Schwabenland ð
Ich kenne tatsÃĪchlich niemanden in der Oberstufe (einschlieÃlich mir selbst), der vor 16/17 Uhr schulschluss hatte und die meisten saÃen danach noch in der Bibliothek oder hatte Proben (darstellendes Spiel Oder ÃĪhnliches) ðĪ
Das mit den langen Schultagen und den Hausaufgaben ist bei uns mitlerweile teilweise auch so.
Bei uns im Gymnasium gab es in den NebenfÃĪchern zwei Klassenarbeiten pro Halbjahr und in den HauptfÃĪchern drei Klassenarbeiten pro Halbjahr. In den Fremdsprachen gab es Vokabel weià aber nicht mehr genau wieviele das waren.
06:15 super fÞr die Grobmotorik. Muss nicht immer Ausdauersport sein.
Also bei mir auf dem Gymnasium hatten wir am Schluss teilweise von 7.30 - 16.45 Uhr, also im Winter bist du in der Dunkelheit angekommen und in der DÃĪmmerung nach Hause gegangen. 2 h Hausaufgaben kommt schon hin, das war allerdings vor 20 Jahren, als nicht jedem das Abitur hinterher geschmissen, wie heutzutage.
Die fiese nullte Stunde..ðĒ
Flag-Football haben wir in Ãsterreich auch gespielt (ich weià nicht mehr, wie wir dieses Spiel auf Deutsch bezeichnet haben). Liegt vielleicht auch daran, dass echter FuÃball, genau wie in den USA, nicht so den hohen Stellenwert hat, wie in Deutschland. Es ging mehr darum, sich einfach nur zu bewegen. Ãbrigens kann man sich auch bei uns die Schule nicht aussuchen und es geht nach dem Wohnsitz.Wenn Eltern wollen, dass ihr Kind auf eine andere Schule geht, mÞssen sie wirklich Himmel und HÃķlle in Bewegung setzen und Briefe zu Ãmtern und BehÃķrden schreiben. Aber oft erfolglos.
Danke ,ein sehr interessantes Video ðâĨïļ
Tolles interessantes video.... Diese kleinen rollenden boards sind lustig... Die heiÃen bei uns rollbretter und die kinder in der 1.klasse machen sogar einen rollbrettfÞhrerschein. Aber keine Ahnung fÞr was genau.
Im Kindergarten gibt es bei uns auch die vorschule. Also das letzte Kindergartenjahr, so mit 5 / 6 jahren. Da gibt es einmal die woche fÞr ca eine stunde Unterricht. Farben kennen lernen, die zahlen bis 10 und erste Ãbungen mit bleistift. Dann geht es fÞr die kinder auf die Grundschule (1.-4.klasse).die ist auch an den Wohnort gebunden. Besser finde ich es da an Deutschland, dass die kinder die vier jahre immer zusammen bleiben und auch immer die selbe lehrer/in haben. Ab der 5. Klasse ist die schulwahl dann frei. Allerdings sind bei uns schulen auch schon mal voll und dann werden Kinder an andere schulen (in anderen stÃĪdten) verwiesen. Da gibt es dann das Gymnasium (5.-12.klasse) oder die oberschule (5. - 9/10. Klasse). Meine ÃĪlteste Tochter geht auf eine oberschule. Ab der 7.klasse werden die Kinder dann noch mal nach Realschule oder hauptschule getrennt. An unserer oberschule gibt es selten Hausaufgaben. Ungerade/gerade Woche gibt es hier auch. Da ist der Stundenplan immer unterschiedlich. Einige FÃĪcher werden nur fÞr die hÃĪlfte der klasse unterrichtet, technik, computer z. B.. In a woche ist dann die eine Gruppe dran, in b Woche die andere.
In der Grundschule hat unsere schule feste Hausaufgabentage, dienstags und Donnerstags. Und Þbers Wochenende meist sowas wie lesen Þben oder gedicht lernen. Die GrundschÞler gehen bei uns nach dem Unterricht (bis ca. Halb zwÃķlf oder halb eins) auch selten nach hause, sondern in den hort. Da wird mittag gegessen und an den Hausaufgabentagen die Hausaufgaben gemacht. Nachmittags werden die kinder dann zu den ag's (FreizeitbeschÃĪftigung) gebracht. Und kommen dann meistens erst spÃĪt nachmittags /abends nach hause. An der Oberschule ist meistens Unterricht bis halb zwei oder drei uhr. Danach sind dann auch noch ag's. Die sind aber freiwillig.
DankeschÃķn fÞr die Info!
Bleistift? ich habe das immer gesehn in Filmen und Nachrichten, ich dachte immer das sind Kopierstifte oder ÃĪhnliches. Ist bei Bleistift benutzung nicht dem Betrug TÞr und Tor geÃķffnet?
Man kann doch radieren. Oder wird das anderweitig unterbunden?
Mein Sohn geht auf ein Gymnasium und ist in der 10 ten Klasse. Er hat von 7:50 Uhr bist 15:30 Uhr , und er hat 70 min. Std in der Schule , pro Halbjahr werden in den HauptfÃĪchern 3 Klassenarbeiten geschrieben und in den NebenfÃĪchern 2 Teste pro Halbjahr . Ab der 6ten klasse hatte er 2 Fremdsprachen und jetzt zum Ãbergang zur Oberstufe hat er eine 3te Sprache , d.h. Er hat Englisch , Latein und Spanisch . Also ich kann dir somit sagen , das die schule hier auch immer mehr abverlangt von den Kindern !!
Es gibt viele Gymnasien mit zwei Fremdsprachen. Da haben die Kinder es leichter.
Ich finde das auch etwas krass mit der langen Schulzeit und dann noch Hausaufgaben hat. Ich war eine Zeit lang in Frankreich in der Schule und wir hatten teilweise bis 18 Uhr Unterricht und dann auch noch Hausaufgaben! da haben es die deutschen SchÞler ganz schÃķn gut, dass sie um 13 Uhr Schluss haben
Welche SchÞler haben den um 13:00 aus?
@@karinland8533 meine Tochter hatte auf der Realschule immer bis 13 h Unterricht, nie mittags
Bis 18 Uhr !
Heilige ScheiÃe.
Da hat man vom Leben aber auch nichts mehr.
Also meine Tochter geht in die 8. Klasse eines deutschen Gymnasiums und ist ca. 42 Stunden in der Schule uns sitzt jeden Tag ungefÃĪhr 3 stunden jeden Tag an den Hausaufgaben. Nebenbei spielt sie noch 2 Instrumente. Wenig finde ich das nicht
In England verbringen die noch heute 6 Jahre zusammen in der primary school. Das ist wirklich unglaublich toll mit einem mega Klassenzusammenhalt. In den ersten 6 Jahren keine Hausaufgaben.
Das hÃķrt sich toll an!
Wir durften nur mit FÞllfeder schreiben war fÞr mich als LinkshÃĪnder sehr schwierig und lÃĪstig erst in der Oberstufe war ein Kuli erlaubt. Mir wÃĪre der Bleistift lieber gewesen ð
das jedes jahr gewechselt wird Þberrascht mich doch sehr in den ganze serien sind die kids immer jahrelang in einer klasse , es gibt sogar serien wo sie schon im kindergarten zusammen waren
Interessantes Thema ðð. Dit wusste ick nich.
PS. Ick mag Bleistifte, schÃķne alte Erinnerungen aus der Grundschulzeit (1971) ðâïļ.
odd und even ErklÃĪrung: Welche Kalenderwoche haben wir? Teile Kalenderwoche durch 2 ist das Ergebnis x,0 dann ist even und ist das Ergebnis x,5 dann ist odd. immer in Wechsel, hier in deutschland gibt es das System, gerade und ungerade Woche auch.
Interessantes Video.
Hier sind auch Menschen und Menschen, einige hat so gut Herz, einige sind bekloft, bereits nur zum Stress und Streit mit so was glaube ich Menschen muss leben ignorieren einfach ,weil ist schade gesund kaputt zum machen fÞr iede veruchte
90% der Dinge die du schlecht findest, finde ich tatsÃĪchlich sehr gut und hÃĪtte mich gefreut wenn es in Deutschland auch so gewesen wÃĪre... Naja ein Thema wo die subjektive Meinung die Oberhand gewinnt. Ein perfektes Schulsystem kann es sowieso nicht geben, da Menschen unterschiedliche vorlieben haben.