Liebe Community, diese Doku hat für viel Feedback gesorgt. Wir hören zu, nehmen das ernst und sind dazu auch mit den Protagonisten in den Austausch gegangen. Bitte habt Verständnis, dass wir das persönlich mit den gezeigten Familien klären möchten. Eines ist uns wichtig zu sagen: Wir sind der Familie Francisco enorm dankbar, dass wir sie bei dem großen Abenteuer Auswandern begleiten durften. Wir haben großen Respekt vor ihnen und freuen uns sehr, dass es ihnen in den USA so gut geht. Viele Grüße, euer SWR Doku Team
Der ÖRR ist schon lange nicht mehr neutral. Immer mehr Menschen merken das. Finanziert euch endlich selbst und lebt nicht mehr von Zwangsabgaben, das ware das einzig richtige und anständige.
Respekt sieht anders aus, die Art und Weise wie die Familie hier dargestellt wird, ist eine Frechheit, hier wurde das Wunschdenken der Macher dieser Doku in den Vordergrund gestellt, Menschen als Versager und Loser darstellen, fast alles wird hier nur negativ dargestellt.
Ja die Doku wurde ganz bewusst contra USA gemacht, überhaupt nicht sachlich. Zudem habt ihr die Familie Francisco schlecht darstellen lassen. Das ist Unterhaltung Alla RTL und hat mit journalismus nichts zu tun. Ich finde ihr solltet das klar stellen!
Frage mich auch, ob es wirklich direkt die USA sein müssen; hätte ein Umzug in eine lukrativere Region in Deutschland nicht auch schon einiges ändern können?
@@ma3x3x die Frage muss man anders stellen: warum ausgerechnet die USA? Ist ja mittlerweile auch kein Geheimnis mehr, dass die Lebensumstände dort eher nicht mit hier zu vergleichen sind, gerade was die soziale Absicherung betrifft...
@@ma3x3x Ja, ich denke mir, die hätten vielleicht in einem anderen EU-Land was besseres gefunden. Spanien hat auch gutes Wetter, und an deutschen Schulen im Ausland kann man auch arbeiten.
Ich bin sprachlos. Zwei Lehrer beklagen sich über hohe Abgaben in D. Und dann noch die perfekte Planung des Auswanderns. Dazu noch tolle Passagen wie "Steuern zahlt man in Florida nicht", "das 'Hotel' habe ich mir aber anders vorgestellt" oder "Irgendwas mit Immobilien" - als Ortsunkundige. Das ist schon beste Realsatire - perfekt!
sie ist in D nur Erzieherin gewesen. Ich hab großen Respekt vor dem Job. Aber dafür muss man nicht grad Prof. Dr. sein ;) Die Fächer, die er unterrichtet hat, würden mich aber mal interessieren. Was anderes als Sport kann ich mir kaum vorstellen.
Ich habe es auch nicht so richtig verstanden, zumal ja auch vorher bekannt sein sollte, wie teuer die Preise in den USA sind. Vor allem ohne Jobangebot etc. Ohne internationalen Führerschein. Das wirkt alles so undurchdacht
nicht vergessen, das ist Staatsfunk: Welches Interesse sollten die daran haben, dass Beitragszahler wegziehen und ein Leben in Freiheit genießen können? Aber natürlich, objektive Berichterstattung gibt es immer vom feinsten hier!
@@pat_mueller lol. Genau....die große Gefahr der Massenauswanderung Deutscher in die USA. Das muss der Staatsfunk unbedingt verhindern 😀😀😀 Aber erklär mal warum VOX mit "goodbye Germany" sehr ähnliche Leute dokumentiert. Moment...tauscht man das V mit nem Z, das O mit nem D und das X mit nem F aus...OMG...das ergibt ZDF! Verkappter Staatsfunk. Du hast absolut Recht
Genau mein Humor: Das junge Ehepaar will "nicht so viele Steuern zahlen", arbeitet aber als Lehrer und Erzieherin zu 100 Prozent im steuerfinanzierten öffentlichen Dienst. Aha.
Genau das habe ich mir auch gedacht. Wenn man das Kuchendiagramm der Steuern anschaut bei uns in der Schweiz fliesst nicht gerade viel in Soziales und Bildung. Wenn man in den US of America schwer krank wird und den Job verliert ist das Ersparte schnell weg für die Behandlung. Rugby im Wachstum anzufangen zu spielen ist auch nicht gerade gut für den Körper wenn man sich mit dem Sport und den Verletzungen auseinandersetzen tut. In jedem Land ist etwas schönes auf der Welt,doch in den USA ist die Schere sehr weit offen von arm und reich und die Leute sind auf sich alleine gestellt. Ich zahle lieber Steuern und Krankenkasse Beiträge für das allgemeine Wohl als mich zu bereichern .
Sorry David aber dann scheinst du wenig Ahnung von den nackten Zahlen zu haben, wenn jemand im öffentlichen Dienst arbeitet. Da ist nämlich auch nicht jeder Verbeamtet. Wenn ich da manchmal in meinem Umfeld sehe, wie vom Bruttogehalt fast 50%(!) an Steuern abgehen frage ich mich wirklich was das soll. Der öffentliche Dienst ist nicht der Garten Eden.
@@batman9301 ich glaube hier ging es nicht um verbeamtet oder angestellt sondern darum, dass der Arbeitgeber der ist der von den so hohen Steuern ihr Gehalt zahlt.
Ich glaube, die Familie passt auch nicht so wirklich nach Deutschland. Eine deutsche Familie wäre besser vorbereitet in einen Camping-Urlaub gefahren als diese Familie in ein neues Leben.
Das hab ich mir sogar als Migrant gedacht. Selbst ich weiß das Florida richtig ka*** ist und da ist es voll mit Obdachlosigkeit. Außerdem verdienen die als Sonderschullehrer dort evtl. mehr aber dort kostet auch alles doppelt so viel. 80qm 2500 dollar. Macht nur sinn dort wenn man da Arbeitet und die Dollar mit ins Ausland wieder nimmt und an der Grenze wohnt. Alles andere ist Sklaverei. Er sagt ja selber 45 aufwärts. Das ist aber Vorsteuer. Da verdient man hier in DE mehr. bzw. ähnlich.
Puh, brutal wie die Familie sich alles schön redet. Im Endeffekt hat er dasselbe Einkommen bei 40 % höheren Lebenshaltungskosten und sie hocken anstatt in einem Einfamilienhaus in einer auf ein Jahr befristeten Wohnung. Wow, lief ja wie am Schnürchen.
@@urlauburlaub2222 Abgehärtet, die deutsche Jugend?😂😂😂 Ich habe gerade einen Lachanfall erlitten. Die heutige Jugend ist durchzogen von Weicheiern und Schwanzlosen, genauso wie unsere Politiker, denn die leben es ja vor.
@@philipp3788Vollkommen richtig. Er entscheidet sich für die Familie - gegen den 12h Job - das macht ihn jetzt leider erfolglos (Hätte er sich für die Karriere entschieden wäre er ein Egomane der das Leben seiner Kinder opfert). Größeres Haus? Puh, da will ich nicht putzen. 40% HÖHERE LEBENSHALTUNGSKOSTEN (Dafür auch 40% weniger Steuerlast)! FAZIT: Es gibt keinen Lebenstraum der so langweilig wäre, als dass es nicht noch einen langweiligeren Deutschen gäbe der Dir erklärt warum Dein persönlicher Traum vollkommener Wahnsinn ist.
Es fehlt vielen Leuten an Dankbarkeit, was man in Deutschland alles hat. Lebe seit einem Jahr in den USA in Oregon und meine Lebenserhaltungskosten sind circa doppelt so hoch für vielleicht 1/5 des Lebensstandards. Bin hier nur für ein Austauschjahr, aber vor diesem Jahr wollte ich auch immer aus Deutschland auswandern, jetzt wurde mir mehr bewusst was Deutschland alles bietet.
Was man in Dummdeutschland alles hat, konnte man insbesondere während der Zeit der C-Zwangsmaßnahmen sehen: Ein fasch!stisches Shithole sondersgleichen.
Habe selbst vor nächstes Jahr nach Oregon zu ziehen, um meinen Heli-Schein in Hillsboro zu machen. Kannst du mir sagen, was dich dort am meisten überrascht hat?
Deutschland ist ein Paradies für minderleister.... mit absurd hoher Steuerbelastung bei gleichzeitig immer schlechteren Leistungen egal ob Gesundheit, Rente oder Behördengänge etc.
bitte nochmal einen checkup mit beiden Familien machen in naher Zukunft, würde mich schon krass interessieren, was aus denen geworden ist und ob sies noch feiern da
Im Übrigen einfach mal die Videos von der Stadtbewohner schauen, da wird klargestellt, dass der SWR diese Doku beabsichtigt falsch dargestellt hat. Soo
Die haben die familie total verarscht und ausgetrickst. Der familie geht es top in den USA, kann man wenn man rechechiert anschauen gab sogar paar interviews jetzt mit ihnen
Ich weiß nicht ob die schon mal Lehrergelder in den USA angeschaut haben, vor allem Kaufkraftbereinigt, aber es sieht nicht gut aus für die Franciscos, wenn beide im Schulwesen arbeiten.
Ja, Leute, schaut euch bitte die Richtigstellungen in diesem Interview an… ich habe mir das gerade angeschaut und bin echt stark verwundert, wie man da bei SWR diese Geschichte ganz anders erzählt und darstellt. Bin definitiv nicht von der Fraktion, die "Lügenpresse" schreit und finde den ÖR eigentlich ganz gut… aber das gibt einem schon zu denken übrig. Kriegt man echt schon so 'n Gefühl vonwegen, dass hier eine subtile Propaganda gegen "Fahnenflucht" betrieben wird. Schon krass!
Was ich gut finde, ist dass die Familie etwas gegen ihre Unzufriedenheit getan hat, das ist mutig. Trotzdem wundert man sich bei einigen Punkten ob die Familie vorher wirklich gründlich recherchiert hat. Ein interessanter Einblick in einer Auswanderungsprozess, danke der Familie dafür. Ein Follow-up in ein paar Jahren wäre interessant.
Sie handeln nicht mutig, sondern dumm. Wie kann man den so folgenreiche Entscheidungen treffen, wie Haus verkaufen, Jobs kündigen und Kinder von der Schule abmelden, ohne das neue Leben auch nur minimal zu planen oder sich zu informieren?
Die doku ist halt pure meinungsmache vom swr und komplett falsch dargestellt worden. Kahm jetzt alles ans tageslicht... Das sind sehr inteligente menschen die in den usa ein tolles leben führen und der swr ist ein linkes schmutzblatt
Lese meinen laengeren kommentar falls du ihn findest aber lange geschicht in kurz: die familie wird scheitern, die haben nichteinmal eine aufenthaltsgenehmigung, keine arbeitserlaubis, keine ITIN (steuernummer fuer immigranten)..sobald die nach arbeiten suchen wuerde jeder arbeitgeber die steuernummer verlangen, ansonsten koennen die dich nicht bezahlen..diese Familie ist sooooo blind, unglaublich
Diese Mischung aus Naivität, Ahnungslosigkeit und Egoismus der Familie Francisco kann man nur zu zweit oder als Single ausleben. Sobald Kinder leiden müssen ist es ein absolutes no go.
@@nadine8742Oder um jede andere Ausbildung - Studium in den USA? Wieso es in Deutschland einfacher haben, wenn man für die Ausbildung der Kinder in den finanziellen Ruin schlittern kann 🌚
Unglaublich, Lehrer wahrscheinlich mit A13 verbeamtet, Frau arbeitet, Familieneinkommen größer als 6000 Euro. Leben in einer der billigsten Gegenden Deutschlands, und faseln etwas von sozialem Abstieg…
Ich finde es wirklich erstaunlich, wie man sich so wenig mit dem amerikanischen System auseinandersetzen kann, wenn man vor hat auszuwandern. Sicherlich ist es nicht so schwer, vorher einmal zu recherchieren, was man benötigt um eine Wohnung anzumieten. Aber bei dem Versuch ein Auto zu kaufen, zu bemerken, dass man mit dem deutschen Führerschein nicht weit kommt, erscheint mir auch so verantwortungsvoll und undurchdacht. Vor allem zahlen die Kinder den größten Preis, die aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden und mit den naiven Träumen der Eltern gehen müssen. Sicherlich hinterfragen diese ihre Entscheidung bald.
Naja, aber dies ist ja grad flasch. Natürlich kannst du in Florida ohne Probleme mit deutschen Führerschein ein Auto kaufen - und auch versichern / zulassen.
Und du hast dich nicht mit der Technologie auseinandergesetzt, bevor du dir die Impfung geben lassen hast. Ihr seit selbst dumm wie scheiße und Urteilt immer über andere
Diese Naivität mag auch daher rühren, daß die Menschen in Deutschland die Verantwortung für ihr Leben weitgehend an den Staat abgegeben haben und in einer Vollkaskoblase durchs Leben schweben. Da ist es ganz gut, rechtzeitig daraus zu erwachen, statt so lange darin zu verharren, bis die Blase platzt und alle Insassen hart auf dem Boden der Realität aufschlagen. Den Kindern wird kulturelle Veränderung sicher gut tun. Durchgängig verhätschelte junge Menschen, die bei der ersten seichten Herausforderung kläglich straucheln, gibt es bereits genug.
@@joooker13 lebst du in USA? Also, hier sollte nur jemand was sagen, der mal IN BEIDE LAENDER gelebt hat, dann kann er mitreden, ansonsten weiß man nichts!
@@beautyRest1 hahahahaha, was für ein unsinn :D glaub du das mal. stell dir vor, ich finde sogar das tempolimit gut, obwohl ich keinen führerschein will :)
Finde es sehr interessant, dass sie ausgerechnet so viel “Angst” vor dem sozialen Abstieg in Deutschland haben. Während sie in den USA nur die upward mobility sehen und komplett ignorieren und vergessen, wie viel höher die fallhöhe ist und dass dort Menschen Vollzeit arbeiten aber dennoch obdachlos sind. In dem Land können einen 2 Schicksalsschläge oder gesundheitliche Fälle ganz rapide so stark zurück werfen. Da gibts dann kein Sozialsystem an das man sich wenden kann.
Moment ich fasse zusammen: in Deutschland sind beide Lehrer, wohnen in einem Haus -> beschweren sich darüber dass die Möglichkeiten limitiert sind und die Karriere machen wollen um dann in Amerika dieses „Karriere“ nicht zu machen weil es ihnen zu stressig ist nur um dort die gleichen Berufe auszuüben aber in einer popeligen Wohnung zu wohnen…. WOW 👏👏👏
Jetzt sind sie aber viel "freier" und können endlich darauf verzichten Menschen wie ihren Eltern die Rente zu zahlen, das Geld was sie dadurch sparen können sie dann in sinnvolle Anschaffungen stecken, wie Schusswaffen, um sicher zum Einkaufen gehen zu können!
@@Weromano, was für ein UNSINN! Die zahlen in den USA auch FICA und Medicare von 15.3% (Sozialversicherung), die wie in Deutschland zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geteilt werden. Ja, das sind nicht 18.6%, aber die 3% machen den Kohl nicht fett, vor allem nicht wenn man sich mal ansieht wieviel mehr man mit der Rente in Deutschland kaufen kann und wie lächerlich billig die Krankenversicherung für Rentner im Vergleich zu Medicare ist.
@@doom9603 Der Typ wollte nicht mal Samstags arbeiten und seine Frau hatte doch keinen Bock auf den harten Weg als Makler. Nenn mir IRGENWAS das hier schreit "wir starten ein business" hahahahah du bist so ein clown in den ganzen Kommentaren hier
That young couple's decision troubles me. They left a situation of great privilege - solid careers, strong prospects for their kids in a stable country with free education and healthcare in the heart of Europe - just because they wanted more and apparently resented paying (tax) for all that they enjoyed. And to choose South Florida, in 2022 or 2023 (not sure when this was filmed)? Where she could accidentally get pregnant and have no choice about whether to have another mouth to feed? Where gun violence kills about 3000 people every year? With a looming recession on the horizon? With no family or friends for support? And with kids? Um Gottes willen!
I totally get why people might like to live in the states. I´ve bin on a camper van tour from LA to San Francisco and back with my family and it was the best holiday ever. But I don`t get why you would voluntarily give up a cheap(ish) healthcare system, almost free education and a generally well working infrastructure, especially if your sole motivation is making more money. It also seemed as if they were poorly prepared for what is to come. Another problem might be the language barrier. If you want to sell houses your English probably has to be pretty perfect.
Brauchst du nicht. Dich betrifft es ja nicht. Panik hätte ich nur, wenn ich Lehrerin wäre und wüsste, ich muss die später in Deutschland unterrichten und das retten, was die Amilehrer versaut haben.
Ging mir genauso. Ist ja alles noch mal gut gegangen, aber die Planlosigkeit tat richtig weh. Fast hätte ich vermutet, das Kamerateam besucht sie nach den 6 Monaten in Deutschland, weil nichts von den recht naiven Vorstellungen aufgegangen ist.
Dann hätte die Doku jedoch ihren Zweck nicht erfüllt. Schon mal auf die Musik geachtet? Den Subtext: Florida: Vor hundert Jahren gab es hier nur Sümpfe und Alligatoren. Kein Deutscher macht da während der Hurricane Season freiwillig Urlaub. Dann aber gleich während dieser Zeit auswandern? Ausgerechnet Florida... Ostküste..
Es ist die einzig Richtige Entscheidung, ich habe sehr großen Respekt💪👍Es kann doch so nicht mehr weitergehen wir werden jedes Jahr ärmer zahlen jedes Jahr mehr Steuern und bekommen am Ende des Lebens keine vernünftige Rente..da ist der einzig logische Schritt zu gehen💪
@@andrasdide1812das sieht nur in den USA noch schlimmer aus. Gegenüberstellung: 70er In den USA Durchschnittliches mittelständisches Jahreseinkommen 40.000$, angepasst an inflation wären das heut über 310.000$. Durchschnittseinkommen heute: 60.000$. Und das während Unterhaltskosten und Immobilienpreise teils stärker gestiegen sind als mit der Inflation.
@@imanpower1653 Die haben einen Wunsch und ein Ziel. Man kann sich nicht an einen Ort binden, bloß weil die Oma das will (sie könnte sich zB stattdessen für sie freuen? Neuer Lebensabschnitt und so...). Wenn du nämlich so denkst, wärst du zB heute auch noch im Kaff und evtl sogar in einem anderen Land, das dir weniger Gelegenheiten bietet, hätten deine Vorfahren diesen Gedankengang respektiert. Im Endeffekt tust du die Meinung deiner Vorfahren ja genauso ab wie jedermann, bloß gibst dus nicht zu und schwingst stattdessen die Moralkeule.
Will nicht Steuern für "Alle" zahlen, wurde aber als Lehrer von den Steuern von "Allen" bezahlt. Wenn der eigene Egoismus groß genug ist sein eigenes Leben zu vermasseln, um nicht anderen zu "helfen".
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
@@hartfischer5509 The Franciscos are right to try something new as long as the are still young, But I agree with @factsandtrends9034. Their education for becoming a teacher was free of charge and was paid by all German taxpayers.
Sie wandern aber aus, weil sie keine Perspektive sehen, es geht weniger um den Status quo sondern um die Zukunft und da sehen sie, dass Deutschland kaputt ist! Sie fürchten den sozialen Abstieg und ich kann das verstehen. Meine Eltern haben 98 ein Einfamilienhaus gebaut, 2 Verdiener, 2 Autos. Unter heutigen Bedingungen bei den Bodenpreisen kaum möglich! Für den Preis eines Mittelklasse-Verbrenners bekomme ich nicht mal ein Elektro-Kleinwagen! Dazu Inflation und das kaputte Rentensystem was im Vergleich zum Rest von Europa das höchste Eintrittsalter bietet mit der geringsten Nettoersatzrate gemessen am letzten Gehalt! Unbegrenzte Zuwanderung mit großer Belastung für die Krankenkassen und den Sozialstaat. Ein übergriffiger Staat wo der Hausbesitzer zum Hausverwalter wird, mit Dämmpflicht, Photovoltaikpflicht, Wärmepumpenpflicht! Ich werde nach Kanada auswandern!
Ich hatte am Anfang den Eindruck die Familie hat so eine Hustle Mentalität von wegen viel Arbeiten, viel Business und viel Geld verdienen und das geht (die entsprechende Qualifikation vorausgesetzt) in den USA tendenziell schon besser. Aber am Ende steht der Vater da und sagt Naja so viel arbeiten will ich auch nicht, ich will ja auch Zeit für meine Familie haben. Guter Punkt, aber was war dann hier der Plan?
Naja, die Kinder können doch dann in die Kinderarbeit, zum Beispiel in der Fleischindustrie oder im Mc Donalds, ich hab gehört das ist der letzte Schrei in den USA.
hahahah genau das dachte ich auch "wir wollen Veränderung, hier ist alles so starr" **werden beide wieder Lehrer** :D "wir wollen mehr arbeiten und besser verdienen" **ne will doch nicht mehr arbeiten, aber trotzdem mehr verdienen** haha
Dieses junge Paar wird niemals öffentlich sagen, dass es seine Entscheidung bereut. Ich glaube, dass es ihnen im Moment nicht besser geht als in Deutschland. Ich bin Portugiese, habe in Deutschland und Luxemburg gelebt und trotz all der nicht so guten Dinge gibt es nichts Vergleichbares zu unserem Europa.
Vorallem wenn die ein Haus im Besitz hatten (Was Heutzutage mehr wert ist als Altersversicherung als man glaubt) und das eingetauscht haben gegen ein Appartment, aus welchem sie jederzeit rausgeworfen werden können. :)
Schau dir das Interview mit Patrick an, in dem er einige Sachen richtig stellt. Er beschreibt dort, dass es ihnen tatsächlich jetzt besser geht und sie es nicht bereuen.
Neulich hat mal jemand zu mir gesagt der eine Weile in Amerika gelebt hat (geheiratet und dann geschieden)..."wer in Deutschland nicht glücklich wird, wird kaum woanders glücklich"...stimmt.
Michael Schmich, ein wirklich sehr sympathischer und geerdeter Herr. Und es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr er seine Familie, seine Eltern, seinen Sohn, seine Frau liebt. 🙂
Ja und maximal planlos und unreflektiert. Nein, in 10 Jahren steht dort nicht alles unter Wasser. Nein, in Miami hat JEDER eine Flood Insurance, sodass die Bedrohung einer vernichteten finanziellen Existenz nicht so gegeben ist, wie es dargestellt wurde. Nein, in den USA kostet nicht jedes Sandwich 20$. Nein, der Fußballclub in Deutschland ist nicht mit einer renommierten Fußball-AKADAMIE zu vergleichen. Und so weiter und so fort
@Das Bergische Bärchen Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette Das SWR Doku-Team
40:23 Diese Ausreden. Und dann noch ihr Blick. Vor allem als er sagt, es hätte auch geklappt. Da hat sie sich nicht mehr kontrollieren können. Sie hat null Respekt mehr für den Mann. Traurig.
Ich habe Michael so gerne zugehört. Er wirkt so bodenständig und weiss genau wovon er spricht. Wünsche ihm und seiner Frau einen schönen Start in DE und noch ein langes Leben mit seinen Eltern❤️
Als Michaels Mutter dem Vater, dem die Tränen in die Augen stehen über den Arm streichelt und Michael - Hannes Wader auf der Gitarre spielt, da sind mir auch die Tränen gekommen. Unsere Gesellschaft will immer mehr und wir denken es geht immer noch fantastischer… Ich finde man sollte mal wieder zufrieden sein, mit dem was man hat und sich auf die wirklich wichtigen Werte im Leben konzentrieren. Liebe, Natur, Wertschätzung und Familie.
@@BlockO1904 absolut. Ich beobachte immer mehr bei vielen wie die eigene Familie immer mehr in den Hintergrund gestellt wird. Ein inszeniertes „schöneres“ Leben wird in den sozialen Medien vorgeführt und die eigenen Eltern werden kaum im eigenen Leben mit einbezogen.
Der Mann ist sympathisch, aber eine weitere Angestellte für Gender Studies können wir uns sparen. Ich hoffe Sie findet einen vernünftigen Job in DE der produktiv ist, statt Steuergelder zu verschwenden.
Manchmal geht es einem so gut, dass man sich seine eigenen Probleme schafft. Ein Sprung zurück auf den Boden der Realität und der Dankbarkeit, wird denen ganz gut tun.
Kenne ich aus dem persönlichen Umeld von Leuten, die aus Deutschland weg wollen oder es schon seit Jahren wollen. Diese Leute glänzen fast immer mit kompletter Naivität und Ahnungslosigkeit, sehen die Wunschländer wie man das als Tourist würde, zählen auf, was alles besser ist, etc. Viele merken nicht, dass sie hier eigentlich fast alles haben, weil sie hier so lange leben hnd nur noch die negativen Dinge sehen. Aber wenn sie möchten. Für die 0 Steuern, gibt es dann auch 0 öffentlichen Nahverkehr, im Schnellkurs ausgebildete "Polizisten" und wenn du schwer krank bist, wünschst du dir doch lieber, dein Leben lang Steuern gezahlt zu haben. Klar, für manch einen kann es richtig sein in die USA auszuwandern. Ach ja und bei uns gibt es dafür quasi 0 mass shootings. Aber viel Spaß den Kindern in der Schule beim Metalldetektor morgens in der Schule. Wieso sucht man sich eigentlicb solche Leute aus SWR? Wollte man hier nur zeigen wie man es nicht macht oder die Eltern bloßstellen? Die kriegen ja hier nur Häme ab, zurecht.
Diese angeblichen Probleme, die dieses Leute haben, gehört zum Deutschsein dazu. Je besser es jemandem geht, umso mehr "Probleme und Unzufriedenheit" gibt es. Es reicht schon, wenn der Nachbar 1x mehr im Jahr in den Urlaub fahren kann oder ein größeres Auto fährt, als man selber.
@Florian Rauscher Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Verlinkungen zu Fremdinhalten gemäß unserer Netiquette entfernen müssen, sofern wir deren Inhalt nicht in der Kürze der Zeit überprüfen können. Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor möglichen Falschinformationen. Vielen Dank, Ihr SWR Doku-Team bit.ly/30uvzYU
Da läuft man als denkender Zuschauer durchaus Gefahr, ein Schädelhirntrauma zu entwickeln - vom dauernden Kopfschütteln. Ich wünsche der jungen Familie dennoch viel Erfolg.
„ich hätte von 7 bis 7 arbeiten müssen und das sogar samstags“ Ach was 😂 Der Satz hat doch echt alles gesagt. Ist doch auch eigentlich bekannt, dass man in den USA länger und mehr arbeitet und dabei viel weniger Urlaub hat. Ich hätte das Leben in Deutschland nicht gegen eine Low Budget Version in Florida eingetauscht…
" auch eigentlich bekannt, dass man in den USA länger und mehr arbeitet" - a) das stimmt so pauschal nicht b) Du arbeitest in den USA ganz anders als bei uns. Viele Amis haben einen fließenden Wechsel zwischen Arbeit und Freizeit. Also selbst in den unteren Job Schichten ist das etwas "relaxter". Sonst könnten z.B. die meisten Amis gar nicht Ihre Zeit auf Social Media so verballern (usw usw). "hätte das Leben in Deutschland" - besseres Internet, geringere Steuerlast, mehr Freheiten, bessere Jobwahl, freierer Markt, mehr Leistung für weniger Geld - ich glaube schon, dass Du das sicher gut finden würdest. Über Florida kann man sich sicher streiten lol
@@doom9603 Auch wohlwollend betrachtet sind die USA nicht als Arbeitnehmerparadies bekannt. 50 Mio. Amerikaner ohne Krankenversicherung sprechen da doch Bände. Und vielleicht ist das Internet in den USA manchmal besser, dafür ist aber die andere Infrastruktur oft auf Dritte-Welt-Standard.
Angst vorm sozialen Abstieg bei einem Eigenheim und Jobs finde ich irgendwie komisch begründet aber dennoch wünsche ich der Familie viel Glück und das beste für die Zukunft.
Naja vor allem, wenn man an die Ausbildung der Kinder denkt oder Krankenversicherung. Dass der job als lehrer nicht unendliche viele Möglichkeitet bietet... Naja das wusste er sicher vorher , dass das berufliche Sackgasse ist, dafür hat er Sicherheit.
@@zenon4383 immerhin kannst du zum arzt gehen. 😂 Ich weiß nicht in welcher Gegend du wohnst, bei mir in der Stadt gibt's kaum shishabars und keine kaum kopftuchtragende frauen. Das was du beschreibst, klingt nach dem Ruhgebiet oder nrw. 😂
@@TiestoG Im übrigen stimmt es nicht, dass der Job eine berufliche Sackgasse ist. Es gibt durchaus Aufstiegsmöglichkeiten, sowohl an der Schule als auch in der Verwaltung. Vielleicht nicht ganz so dynamisch und rasant wie in der freien Wirtschaft, aber wie du schreibst, man bekommt Sicherheit.
Ich musste irgendwie lachen, als der Auswanderer Mann nicht mal ansatzweise eine Ahnung hatte, was er arbeiten soll. Da ich selbst nie im Ausland gelebt habe, will ich meinen Mund nicht zu weit aufreißen, aber man plant doch selbst einen Urlaub genauer, oder ? Ich hätte persönlich viel zu viel Angst und Panik in mir, um so planlos und offen an so eine Sache ran zu gehen
Ich denk selbst darüber nach mal für ne Weile im Ausland zu leben, und jeder Kanal auf TH-cam und jede Webseite zu dem Thema sagt einem, dass man ordentlich planen sollte und ne Arbeit klarmachen sollte bevor man geht. Und dass er nicht wusste, dass man in der freien Wirtschaft in den USA megalange Tage und keine richtigen Wochenenden hat fand ich auch krass. Ist ja eine Sache wenn in einem Paar eine Person nicht genau weiß was sie dort arbeiten will, aber beide? Ich wünsch denen nichts schlechtes, aber ich hab meine Zweifel dass das gut laufen wird.
@@TheYasmineFlower Ich habe mich auch gefragt, ob sie das mit den Vorraussetzungen für die Wohnung wussten... einen internationalen Führerschein kann man sogar in Deutschland beantragen
Wirklich absolut naiv, aber hält sich selbst wahrscheinlich für überdurchschnittlich intelligent. Wenn er allein oder nur mit seiner Frau wäre, okay, ist ein Abenteuer und man versucht eben sein Glück, aber mit den zwei kleinen Kindern habe ich dafür absolut kein Verständnis. Vor allem die Tochter am Anfang hat mir total leid getan.
Gendergaga wird bei Ron de Santis nicht mehr gefördert, sondern abgewürgt. Madame hofft nun auf eine Professor für Genderquatsch und Wischwaschilarifari ("vielfach ausgezeichnet...") in Germoney. Hätte vor 10 Jahren sicher geklappt. Die AfD wird dem ganzen überflüssigen, gesellschaftszerstörenden Kram ein schnelles Ende machen. Die ganze Kohle wird woanders wahrlich nötiger gebraucht. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Aber, be happy: Bürgergeld! Noch!
Wenn man von jemand 100% Steuern verlangt, würde das jeder als Sklaverei bezeichnen, auch wenn er dafür im Ausgleich nicht gewünschte leistungen dafür bekommt. Also ist Steuern zahlen schon mit leid verbunden. Mich persönlich regt eigentlich nichts mehr auf, als meinem Geld beim verbrennen in Staatshand zu zusehen..
@@klanablada9849 1) es wird doch von niemandem 100% steuerzahlung verlangt, noch nicht einmal von den leuten die heutzutage den modernen erbadel ausmachen und billionen horten ohne je irgendwie dafür gewirtschaftet zu haben 2) natürlich kann man die maßnahme,die durch steuergelder finanziert werden, kritisieren. aber das konzept an sich, dass man teil seines lohnes abgibt um bspw. die allgemeine infrastruktur zu fördern ist mehr als angebracht, schließlich sind viele menschen ja erst in der lage ihren lohn zu erwirtschaften, weil diese gemeinnüztigen infrastrukturen existiert. insofern sollte man es auch schaffen dementsprechend an die gesellschaft zurückzugeben 3) selbst wenn du deine wut über die steuerpolitik als leidvoll beschreiben willst, besitzt du doch hoffentlich die demut und einsicht, dass dieses vermeindliche leid angesichts tatsachlichen und wahrhaftigen leiden lächerlicher und priviligierter nicht sein könnte. schimpfen ist immer erlaubt, aber man sollte sich auch dessen bewusst sein, dass es sich um schimpfen auf sehr sehr hohem niveau handelt
@@klanablada9849 "beim verbrennen in Staatshand zuzusehen"? Man kann sich sicherlich über einige Ausgaben unterhalten und jene hinterfragen aber im Grunde bekommt man auch viel dafür. Du bist abgesichert wenn du krank wirst, der Staat zahlt dir Arbeitslosengeld, du bekommst eine funktionierende Infrastruktur (Straßen, Beleuchtung, Feuerwehr, Polizei, Notfallmedizin). In Amerika gibt es kein wirkliches Fallnetz und es kann sehr schnell gehen, dass du auf der Straße landest..
Steuern zahlen ist in Deutschland wirklich ein großes Leid. Wir haben europaweit die zweithöchsten Steuern und gleichzeitig wird vieles von der Regierung und den Ländern aus dem Fenster geworfen. Das fängt bei Großprojekten wie der teuren verkorksten PWK Maut an und hört bei öffentlichen Design-Mülleimern oder Bänken für 5000€ (siehe extra3) das Stück auf. Da werden enorme Gelder für unsinnige Sachen verpulvert und dann heulen die Kommunen wieder rum, dass sie zu hohe Ausgaben haben.
Wenn sie jetzt mehrere Tausende auf der hohen Kante und mit Miete mehr Flexibilität haben ist es kein Abstieg. Ist halt wieder typisch Deutsch jetzt hier meckern zu wollen. Lass die Beiden doch leben und gut ist. Kann bei den durchschnittlich negativen Kommentaren hier gut verstehen warum die keine Lust mehr auf Deutschland hatten.
@@svepo5 Die negativen Kommentare sind ganz sicher nicht der Grund, nicht mal einer von vielen, hier auszuwandern. Schon nachdem ich den beiden jungen Eltern 3 Minuten zuhörte, dachte ich: oh meine Güte, die haben ja sowas von keine Ahnung, was genau sie da tun. Man hört nur " schnelle fette Kohle machen, keine Ahnung wie, hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, mach ich halt so nen Online Lizenzkurs" - was ist denn das für ne Art, sein Leben langfristig zu planen? Hört sich eher nach Leichtsinn an, als nach Neuanfang. Freilich ist hier nicht alles Superduper und rosig in Deutschland, aber jemand, der es WIRKLICH ERNST meint, der recherchiert ausgiebig und macht sich über ALLES Gedanken. Vor und Nachteile, Konsequenzen, usw. Nicht dieses "Mimimimiiii Getue" und völlig hirnlos an die Sache herangehen. Halte ich für sehr verantwortungslos, in jeder Hinsicht.
Ein guter Kommentar von Aramis (Deutscher Schauspieler in Kalifornien) hier auf TH-cam: Wer es in einem Land wie Deutschland nicht schafft, der schafft es in einem anderen Land auch nicht.
Es fällt wirklich schwer zuzuschauen. Mir scheint die Famlie bereut die Entscheidung bereits, möchte es aber nicht wahrhaben. Aus der Entfernung sehen Dinge oft besser aus als sie es sind und man vergisst allzu leicht wertzuschätzen was man hat.
Wir sind ja so gestrickt dass wir immer unzufrieden sind. Immer wenn ich mich dabei ertappe mache ich eine Inventur was ich brauche gegen das was ich habe und was ich möchte. Fazit: Ich habe mehr als ich brauche und schon fast alles was ich möchte. Der Einzige Grund für mich auszuwandern wäre das Abenteuer, aber so bekloppt in die USA, speziell Florida auszuwandern bin ich nun auch wieder nicht. :D
Es fiel mir schwer, zuzusehen. Ich war insgesamt 34 mal in den USA, habe dort Arzt-Kollegen, Freunde und ein Patenkind. Ende der 1980er wollten mich meine amerikanischen Kollegen überreden in die USA zu kommen. Man könne mehr verdienen und ich könnte mir eine Villa, ein Ferienhaus, ein Flugzeug, ein Segelboot usw. leisten. Meine Haltung, in Deutschland zu bleiben, weil ich hier jedem der in meine Sprechstunde kommt helfen kann, verstanden sie nicht. Im Februar war ich wieder an der Uniklinik, in der ich auch einen Teil meiner Ausbildung gemacht habe. Mein bester Freund und lieber Kollege bedauert es heute sehr, dass er damals, als ich mich endgültig für Deutschland entschied, nicht nach Deutschland ausgewandert ist. Er leidet sehr darunter, dass er Patienten hat, die durch eine einzige Krankheit soziomateriell ruiniert wurden: Hausverkauf um die Arztrechnungen und Medikamente bezahlen zu können, Arbeitsplatzverlust, keine soziale Sicherheit usw. Ihm geht es gut aber für eine Cousine hat er einen Aufruf starten müssen, Geld zu sammeln: Sie hat eine Leukämie und kann die Chemotherapie nicht zahlen. Unser Sozialsystem hier ist Gold wert. Leider ist das der Auswandererfamilie nicht klar. Lass nur einen aus der Familie wirklich krank werden, dann werden sie sich nach Deutschland zurücksehnen.
Herr Borrmann, das möchte ich so unterzeichnen. Ich habe einige etwas fernere Familienmitglieder, die damals aus Jugoslawien nach FL emigriert sind. Der Mann hat einen richtig guten Job bei Disney (man kann seine Animationen im Fernsehen sehen) bekommen etc., mittlerweile steht eine Auswanderung ins heutige Kroatien wieder im Raum, da sogar gutverdienende Menschen wie sie eine simple Zahnbehandlung, die in DE (und in Kroatien) von der Krankenkasse übernommen werden würde, die Familie erheblich belasten würde. Einige ihrer dortigen Freunde mussten aus dem wohlhabenden Teil von Orlando in ein sozial-schwächeres Gebiet ziehen, um die laufenden Kosten stemmen zu können. Und hier reden wir ja noch nicht mal von den anderen strukturellen Problemen, für die gerade FL aktuell häufig in die Presse kommt.
@@MajorLazer182 Ja, so ist es Major Lazer. Medizin ist in den USA richtig teuer und viele können sich Medizin selbst bei aus unserer Sicht gehobenen, mittelständischen Situationen nicht leisten. Selbst wenn man versichert ist können einen die Eigenbeteiligungen schon den Garaus machen. Und dann gibt es noch die Falllimits. Erreicht man bei einem medizinischen Fall das vereinbarte Limit, dann ist unten die Selbstbeteiligung zu stemmen und bei Überschreiten des Falllimits all das, was darüber hinaus an Kosten entsteht. Beispiel Bandscheiben-OP mit Selbstbeteiligung von 10% und Falllimit von 50.000 US$: Kosten der OP 65.000.- US$, Selbstbeteiligung 6.500.- US$, Kosten über dem Falllimit 15.000.- US$. Gesamte Eigenbeteliigung also in Summe 21.500 US$. Um solche Beträge geht es dort. Das machen sich die Leute nie wirklich klar, was da abgeht, wenn man krank wird. Und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Pustekuchen. Und Arbeitslosenversicherung? Wie bitte, das kennt man dort nicht. In God‘s own country ist halt der liebe Gott zuständig. Wir können uns hier in der EU wirklich glücklich schätzen.
Daumen hoch für diesen Beitrag! Habe selbst mit 21 Jahren ähnliches erlebt in Kanada. Nach drei Monaten war mir aber klar, Europa ist Europa und bin zurückgekehrt. Bereue diese Erfahrung bis Heute nicht, auch wenn wirklich viel gekostet hat. Es hat mich endgültig von falschen Vorstellungen über Amerika geheilt.
Ich habe aus beruflichen Gründen 5 Jahre in Chicago gelebt (2008-2013) und war in New York zwei Jahre lang Austauschstudent (von 2000-2002). Vor dem 11. September war es richtig schön, in den USA zu leben, muß ich sagen. Die Ausgelassenheit war toll. Aber als ich 2008 zurückkam, war es alles schon leicht komisch. Aber im Vergleich zu heute war es immer noch tausendmal besser. Damals fand man ja in Deutschland oft keinen Job und dann waren sie auch noch unterbezahlt. Deswegen waren die USA damals sehr attraktiv. Aber mittlerweile muß ich sagen, daß ich jetzt heilfroh bin, wieder dauerhaft in Deutschland zu leben. In Kanada habe ich mich persönlich aber immer sehr wohl gefühlt. Ich bin aber auch, bis ich 6 Jahre alt war, in Kanada, genauer gesagt in Montreal, aufgewachsen und fahre nach wie vor jährlich hin. In Kanada schwingt bei allem immer so ein Stückchen Europa mit, meiner Meinung nach. Wenn ich nochmal nach Nordamerika ziehen würde, dann nur nach Kanada. In die USA muß es für mich nicht mehr gehen. Ich war vor ein paar Wochen alte Freunde in Chicago besuchen (das erste Mal seit Corona) und bin so erschrocken. Das Land ist mittlerweile alleine schon preislich und auch gesellschaftlich nicht mehr lebenswert. Ich bleibe am besten ab jetzt zu Hause in meinem schönen Europa😅
Ich bin froh hast du wieder zurück zu deiner Heimat gefunden, wir brauchen dich hier :) Viele Grüsse. ICh habe auch paar mal wortwörtlich Lehrgeld bezahlt. Und mir stellen sich die Fussnägel hoch wenn Menschen vom grossen grenzenlosen Amerika schwärmen als wäre dieses Land, dieses System, DAS NONPLUSULTRA! VOllkommen verblendet....
Ja ich bin auch ausgewandert nach Kanada vor 48 Jahren. Der Job der mir versprochen war blieb unerfüllt, meine Kanadische Freundin die ich in München kennengelernte und bei der ich wohnen wollte, hatte einen neuen Liebhaber. Aber ich bin nicht zurück nach Deutschland. Ich biss mich durch mit zwei Jobs zu gleichen Zeit, und Einsamkeit zuerst. Dann fand ich Anschluss, heiratete und über viele Jahre zuerst in Haiti, dann California, mal zwischendurch Deutschland und Italien bin ich jetzt in Mexiko gelandet. Haiti war noch schön ohne Gewalttätigkeit und Furcht, abenteuerlich und sehr tropisch, California war ein Traum, San Francisco war noch wunderschön ohne die unzähligen Obdachlosen und der hohen Kriminalität. Ich habe studiert und gearbeitet, in the Bay gesegelt, bin in der Sierra Nevada gewandert, machte viele Fotoausstellungen mit meinen Bildern von der Karibik, bin durch America gereist. Jetzt wohne ich nur mit dem nötigsten und meinen zwei Hunden am Meer von Cortez.
Ich kann dieses Argument mit den so hohen Steuern in Deutschland nicht mehr hören. Ja, in Deutschland gibt es höhere Steuern als in anderen Ländern, aber dafür hat jeder 5 Versicherungen. Niemand wird nicht behandelt, weil er es sich nicht leisten kann oder wenn man seinen Job verliert, muss man nicht Angst haben kein Geld mehr zu bekommen. Und ja, das deutsche Schulsystem könnte in manchen Punkten verbessert werden, aber immerhin muss man nicht Angst haben erschossen zu werden, wenn man in die Schule geht. Und habt ihr mal gesehen, wie teuer ein Studium in den USA ist? Da hat man in Deutschland als Normalverdiener deutlich bessere Zukunftschancen.
Also Normalverdiener wirst du einen ähnlichen Stand in beiden Ländern haben. Der Unterschied liegt in den anderen Extremen. Bist du ein fauler Versager profitierst du hier, bist du erfolgreicher High Performer wirst du ausgebremst.
Nein! Man muss sehr wohl heute Angst haben, dass Kinder in der Schule oder auf dem Heimweg was passieren kann. Gewalt erfahren. Oder abgestochen. Und nicht nur Kinder. Jeden kann es treffen, besonders in dem ÖPN. Kannst ja mal eine Berliner Zeitung aufrufen. Wieviel Gewalt wie hier erfahren müssen. .
Zumal das us-amerikanische Bildungssystem für die, die sich keine teuren Elite-Schulen leisten können, auch inhaltlich einfach schlecht. Das kann man mit deutscher schulischer Allgemeinbildung nicht vergleichen und schon hier ist der Zustand ja kläglich. Drüben ist er katastrophal.
Steuern ≠ Versicherung. Das was du an Steuern abgibst fließt nur zum geringsten Teil ins Sozialsystem mein Lieber. Das meiste Geld wird in den Sand gesetzt.
@@bokiboskovic2104 Dass es viel staatliche Misswirtschaft gibt, steht außer Frage, aber dass das meiste Geld in den Sand gesetzt wird, ist einfach absurder Blödsinn.
So eine Lebenseinstellung hat man nur, wenn man jung ist, gesund ist, Erfolg hat und das trügerische Gefühl, dass einem im Leben nichts passieren kann.
From that comment I guess you not that young anymore, same here. We are all naive when we are young. I was also an emigrant 48 years ago, young and naïve. But at least I did not have a family to care for.
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough .
Respekt für den Mut. Und wenn sie es nicht getan hätten, hätten sie wahrscheinlich immer gedacht etwas zu verpassen. Finde es gleichzeitig gut, dass man den Weg hier so nachvollziehen kann, weil dann manch einer versteht, dass das Gras auf der anderen Seite häufig nicht ganz so grün ist wie man denkt...
Spätestens als beide den gleichen Job/ähnlichen Job angenommen haben wie in Deutschland. Wurde beiden klar, dass ein Abenteuer Urlaub/Neue Hobbys/Job wechsel innerhalb von Deutschland besser gewesen wäre. Das vorgeschobene Steuerargument ist einfach absolut Dumm und zeigt von unwissenheit. Die Gesichter und Aussagen am ende haben alles gesagt, ich hoffe beide machen sich schnell gedanken darüber was die nächsten Schritte sind um weiteren Finanziellen schaden zu minimieren. Evtl. ist das Ego aber grade noch zu groß und man will es sich noch nicht eingestehen. Stand jetzt: Es wurde alles an sicherheiten Aufgegeben für ein bisschen mehr Sonne. Ansonsten scheint sich nichts geändert zu haben außer das die Kosten in die höhe gegangen sind für weniger Leistung. Schade, ich hoffe das beste
Denk ich auch, ziemlich naiv, am Ende bleibt nichts übrig und ich würde niemals in ein urlaubsland ziehen... eher landeinwärts ziehen und dann hätte ich den Job genommen von 7 bis 19 Uhr
Ich selbst bin Amerikaner und habe in Kalifornien gelebt. Ich bin nach Deutschland gezogen, weil ich das Gefühl hatte, dass Deutschland für mich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist. Ich lebe jetzt seit fünf Jahren in Deutschland und kann sagen, dass ich in meinem Leben als Erwachsener noch nie so glücklich war. Amerika kann gut sein, wenn man bereit ist, alles aufzugeben und egoistisch zu sein. Deutschland hat mir gezeigt, dass die Geselschaft sich noch mehr als in Amerika um einen kümmert.
Egoismus gehört hier genauso wie in den USA zum Erfolg. Wer alles verschenkt, kann nicht erfolgreich sein. Der Unterschied ist aber sicherlich der sozialistische Gedanken, den wir historisch aus der (Vor-)Nazizeit und der DDR sowie Preußen (u. 1. Deutsches Reich) gesammelt haben. Das Problem ist: In Deutschland nimmt die Wohlfahrt überhand, viele sehen es als selbstverständlich vom Staat zu leben. Während Krise ist, lassen sich Politiker prächtig beschenken, regeln aber nichts für den Mittelstand, der vernichtet wird. Andersherum: Du würdest wahrscheinlich mehr für Dein Leben arbeiten, als viele, die sich hier vom Sozialstaat "treiben lassen" - so wie unser Mittelstand. Natürlich ist diese sozialistische Grundhaltung gut für die kleine Minderheit, die sich nicht über Wasser halten kann, dass es den Sozialstaat in dieser Form gibt. Andersherum vertuscht dieses Denken die wahren Probleme der Wirtschaft, wenn es hart wird - dadurch fallen wir Deutschen oftmals viel tiefer, wenn man genauer hinschaut. Wer die Wirtschaft ignoriert, wird genauso fallen, als würde er den Sozialstaat vollständig ignorieren (eine Lehre, die beiden Staaten gut tut). Übrigens eine Lehre, die auch alle anderen Staaten gemacht haben - nur Deutschland hats vergessen. Grüße raus. Schön das Du hier bist!
Ich kam in den 80er Jahren als Austauschstudent in die USA und habe dort mehrere Jahre verbracht: habe dort auch meine Frau kennengelernt und geheirated, bin aber wieder nach Deutschland zurueckgekehrt, natuerlich mit meiner Frau. Ich habe aber sofort herausgefunden, dass Deutschland nicht mehr fuer mich war und bin dann wieder nach Amerika zurueckgekeht. Ich kann wirklich sagen, ich habe diesen Schritt nie bereut. Es kommt immer darauf in welchem Bundesstaat man lebt und welchen Beruf man hat. Ich glaube, ich haette nie erreicht was ich in einem strikt durchorganisierten System wie Deutschland erreicht haette - looking back, I have absolutely no regrets.
@@bigmajordawg Lern du erst mal ordentliches Deutsch. Wer zu blöd ist, einen einzigen Satz fehlerfrei zu tippen und anderen unbekannterweise die Kompetenz Abspricht, hat die weitaus größeren Probleme.
@@neindanke7017 wer qualitativ unter dem Niveau schwimmt, bleibt in Deutschland und sucht sich die Typos in Posts raus um zu glänzen…but hey all good though, andere bezahlen dein Leben schon!
Als Amerikaner fragen mich gelegentlich Leute, warum ich überhaupt nach Deutschland ausgewandert bin. Meine Lieblingsgeschichte sind: der $3000 Ami-Krankenwagen vs. mein 100€ unversicherter deutscher Fahrradunfall und Krankenhausbesuch, das "wie viel hat mein 4 jähriges Bachelor gekostet" Spiel (hint: ~$80,000), die weltweite jährliche Steuererklärungspflicht, auch wenn man kein einzelnen Tag in den USA verblieben hat und dort kein Cent verdient, und die Arbeitsbedingungen, u.a. gar keine Garantie auf Urlaubstage (meistens wird 1-3 Wochen angeboten), die limitierten Mengen an Kranktagen (sog. Sick Days. Ja, man darf nur X Tagen im Jahr krank sein, sonst bei Krankheit Urlaub nehmen oder abgefeuert werden), kein Erziehungsurlaub, und kein garantiertes Anspruch auf Krankenversicherung. Im Vergleich mit Deutschland gewinnen nur die weiße und sehr reiche Amerikaner. Alle andere verlieren.
Amis sind Kriegsfanatiker NR1 und Rassistisch zu ihren Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen. Investieren Jährlich 700 - 900 Milliarden Dollar ins Militär anstatt den Leuten auf der Straße zu helfen. Obama wollte die Krankenversicherung einführen aber Trump nein.
Das ist der springende Punt. Gut ausgebildet, privilegiert und mit Rücklagen in die USA zu gehen ist nicht das Gleiche wie tatsächlich erstmal Tellerwäscher zu sein und das für viele Jahrzehnte.
Kann diese jungen Leute nicht nachvollziehen. Ich bin vor 6 Jahren mit meiner Frau in die USA gezogen für einen Job. Meine beiden Kinder sind dort geboren. Ich bin in ein goldenes Nest gesetzt worden, mein Arbeitgeber hat viel für mich erledigt und organisiert. Ein Haus mussten wir uns selbst suchen. Ich habe sehr viel Geld dort verdient und gespart. Es war toll! Aber wenn die erst einmal sehen, was eine Krankenversicherung für die Familie pro Monat kostet, plus out-of-pocket Selbstbeteiligung, wenn man ins Krankenhaus muss. Dann werden denen die Knie schlottern. Wir waren in einem recht armen Bundesland und haben gut leben können. Aber wenn man da nicht mindestens 6.000-8.000$ verdient wird immer auf Kante genäht. Jetzt leben wir wieder hier, ich vermisse das Land, die durchaus freundlich, offenen Leute (oft ohne Tiefgang, aber das ist nicht schlimm!) und das Wetter. Dem Sozialsystem, dem Umgang mit Arbeitslosen und dem Krankenversicherungssystem trauere ich nicht nach :)
@@100millioneuros kann ich verstehen. Aber ich war erfolgreich und hab es geschafft. Wir sind wieder zurück, weil mein Job dort beendet war. Und wir standen dann vor der Entscheidung gehen oder bleiben. Und im Endeffekt hat dann Familie, Freunde und ein Neubau in Deutschland gewonnen :)
Ich lebe seit 20 Jahren in den USA und bin hier sehr glücklich. Ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen in Deutschland zu leben. $6.000-8.000 pro Monat habe ich nie verdient. Es geht auch mit viel weniger. Habe nie Schulden gehabt. Kreditkarte habe ich jeden Monat bezahlt.
@@mylifeintheusa4720 Es muss halt alles schlecht geredet werden, da nur Deutschland das heilige Land ist. Bei einigen Themen musste ich echt lachen aber egal.
Tolle Rechnung. Und jetzt rechne mal zusammen, was hier monatlich an Abgaben gezahlt wird, rechne das auf 10 Jahre hoch und freu dich über die Beträge. In Deutschland wird mit "Sicherheit" und dem Verlangen danach ein ekelhafter Mammon gemacht wie nie zuvor. Gegen alles absichern, vor allem gesundheitlich, "vorsichtshalber zahlen", es könnte ja was passieren. Das ist ein sich selbst erhaltendes Geschäft. In den USA ist man seit jeher "risikofreudiger" und scheut sich auch nicht, Kredite aufzunehmen und zu managen, wenn es sein muss. Der Teutsche hingegen hält das für schlechte Planarbeit und hegt sich lieber in ein überladenes und aufgeblasenes System ein, in dem er ohne Ende zahlt, "weil ja was passieren könnte/hätte/wäre."
@@mylifeintheusa4720 Und wenn mal höhere Kosten anfallen, kann man in den USA relativ easy Kredite aufnehmen, insofern man jetzt nicht der absolute Drifter ist. Habe dort studiert und bin bis heute regelmäßig dort bei Freunden; ich meide die Großstädte, hässlich und voller Armut, aber das "echte Amerika" ohne den urbanen Müll ist einfach nur schön, gastfreundlich, liebenswert und man fühlt sich wie zuhause. Ärzte sind dort auch in Ordnung. Man zahlt auf Rechnung, die man in Raten ablacken kann, und oftmals muss man den vollen (gerne illusorisch hohen) Betrag gar nicht komplett zahlen. Teutsche kennen das Land oft nur aus der Glotze und erzählen Unsinn, sobald sie den Mund aufmachen.
Die USA wird von vielen immer noch romantisiert, ja in Deutschland läuft vieles nicht perfekt , aber ich persönlich finde wir haben hier viel mehr Vorteile als dort.
Kommt auf die persönliche Perspektive an. Bist du Jung, top ausgebildet, motiviert und hast vielleicht zum Start etwas geerbt stehen dir dort alle Türen offen. Da behindert Deutschland/EU eher mit seinen ganzen Regulierungen In allen anderen Fällen sollte man sich denke ich überlegen ob man sein Glück wenn auch nicht in Deutschland aber dann in einem anderen EU Land sucht.
Ich glaube Kanada hat noch ein besseres Sozialsystem als die Staaten. Mich würde es ja eher nach Osteuropa oder ins Baltikum ziehen. Wundervolle Städte und wenig andere Auswanderer,die einem Jobs und Wohnung streitig machen😂
@@kazanboiracing952 Nicht mehr lange. Armut und Kriminalität nehmen hier seit Jahren zu,auch die Obdachlosigkeit. Ich sehe mittlerweile täglich Leute in Mülleimern wühlen,normal aussehende Leute,keine Penner,wo man denkt,das ist eben so. Deutschland ist für die breite Masse kein Land mehr,das Wohlstand verspricht.
Sehr naiv, Wechselklamotten gerade mit Kindern gehört ins Handgepäck. Und den Unterschied von Motel zu Hotel sollte man schon kennen.Job in Aussicht, keinen Am.Führerschein.... Klasse Vorbereitung in Allen Bereichen.
Es ist inzwischen öffentlich bekannt und von den Protagonisten (beide Familien) bestätigt, dass diese Doku verfälscht zusammengeschnitten wurde, siehe Videos von "Der Stadtbewohner".
Bin irritiert ob ich das richtig verstanden habe. Eine Familie mit zwei Kindern fährt in die USA, mit dem Plan in 14 Tagen eine Wohnung zu haben, und eigentlich keine Steuern mehr zu zahlen. Hab ich was übersehen?
Nein, das war tatsächlich die kognitive Spitzenleistung. Wenn brain drain in Deutschland so aussieht, kann ich damit gut leben. Mir tut es nur für die Kinder leid.
Yes, you have. Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough
naja ne wohnung bekommst von jetzt auf gleich, fetten kontoauszug und alles wird gut, fuer ein jahr. mieten werden jaehrlich um etwa 200$ erhoeht. gruss rid banks
@@hartfischer5509 I agree, @hartfischer5509, they followed their dream, but even if they fail, it does not matter, they can return to Germany and get immediately a job!
Als Deutschamerikaner kann ich nur sagen: USA ist nicht gleich USA. Es gibt Unterscheide wie Stockholm zu Athen zu Pristina. Und man ist grundsätzlich mehr auf sich gestellt. Nicht im Kleinen, aber bei den ganzen Großzügigkeiten eines Sozialstaats. Noch viel mehr als in Deutschland muss man auf den Wohnort achten.
. wenn man sich das LEISTEN KANN !!!! Sag doch mal was über die Mieten in ""besseren"" Gegenden !!! oder über Kaufpreise von "kleinen" Häusern in ""besseren"" Gegenden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank für den interessanten Einblick! Gibt es Regionen/Staaten, die du vielleicht empfehlen würdest? Hast du einen Tip, wie man sich vorab darüber informieren könnte, welcher Ort der richtige ist?
Genau. Gibt genug andere Bundesstaaten wo die Familie für rund 300tsd $ ein schönes Haus mit 3 Schlafzimmern kaufen könnte und der Lehrer Gehalt genauso niedrig wäre aber die Gegend auch günstiger. Florida ist eben sehr begehrt aufgrund von Sonne und Meer
Ich war Austauschülerin in Mississippi. My HostFamily ist meine zweite Familie geworden, habe in den USA ein paar Semester studiert und dann meinen Mann dort kennengelernt. Die USA ist schön ja, wenn man eine weiße Hautfarbe hat, einen gut bezahlten Job und vor allem eine KV. Weil hier springt kein Sozialamt ein und du wirst hier nicht behandelt wenn du keine Kv hast. Aus Liebe zu meinem Mann bin ich in den USA geblieben, unsere Kinder sind hier geboren. Deutschland vermisse ich trotzdem sehr oft, weil Ich es trotz vieler Missstände ein sehr soziales Land ist gegenüber den USA.
Ich glaube die werden das bald lernen, dass sie nur auf großes Blabla reingefallen sind. Mein Freund ist aus Florida, aber Gott sei Dank möchte er auch wo anders als dort leben. Da ich Schwarz bin ist es für mich absolut undenkbar dort zu leben, obwohls beruflich interessanter wäre
@Hannah V wenn du privatversichert bist, und dir das nicht mehr leisten kannst, ist es schwer, in die gesetzliche zu kommen, aber grundsätzlich bist du von geburt an versichert, selbst wenn du als kind durch deine eltern privat versichert bist, kommst du später leicht in die gesetzliche. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, aber so schlimm wie in Amerika ist es hier bei weitem nicht
Darf ich fragen, ob du eine hübsche junge Frau bist ? Mit Sicherheit! Dann hast du auf diesem ganzen Planeten einen privilegierten Status. Gönne ich dir ja auch.
@Hannah V Sind aber die wenigsten. Ist auch gar nicht soo leicht. Da muss schon wirklich viel passiert sein. Deswegen sage ich auch jedem der mir mit der Privaten KV ankommt in den meisten fällen das bloß nicht zu machen auch wenn is unter Umständen günstiger ist in jungen Jahren.
Als im Ausland wohnender kann ich nur sagen dass es den Leuten in DE so gut geht. Jedes Mal wenn ich heimkomme, bin ich von der Effizienz, Sicherheit, Funktionalität und Freiheit von Deutschland überrascht.
@@williamklein8359wo denn? Hab das mit MRT Terminen mehrmals hinter mir. Kann nur empfehlen, in den großen Städten zu schauen. Da gibt's einen Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. In Köln bekommt man nen Termin innerhalb weniger Tage.
@@williamklein8359 wenn du dich selbst darum kümmerst, am besten Richtung größere Stadt bekommst du in wenigen Tagen einen Termin..... man kriegt nicht immer alles hinterher getragen.... in keinem Land der Welt
Irgendwie finde ich das Verhalten der Familie Francisco sehr verantwortungslos gegenüber den Kindern. Ohne irgend einen festen Job, ohne irgendwelche Vorinformationen, ohne irgend eine durchdachte Vorbereitung auszuwandern… mir fehlen die Worte. Was denken die, dass die USA auf die wartet? Nicht das ich es ihnen nicht gönnen mag aber mehr Vorbereitung auch den Kindern gegenüber wäre schon erfreulich.
Das Eigenheim in Deutschland ging drauf und die junge Familie versucht es schön zu reden. Sobald Sie die Miete nicht bezahlen können werden Sie auf der Straße landen. Echt heftig wie man so naiv sein kann
Das ist es, sie landen faceplanted auf der Straße mitsamt Kindern. Das ist Individualismus, das ist die reine Form von Kapitalismus. Und das ist Amerika. Entweder du bist wohlhabend, oder du bist arm.
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
@@hartfischer5509 If they were only two adults, failing is not a problem. But they have two kids, that they are dragging down with them. If i am young and have the opportunity to earn a lot more money in the US, there is no problem, but they are older and have kids.
Weil wir bei der Auswandererfamilie alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, kommt Michael ein bisschen zu kurz. Dabei ist er so eine Seele! Für mich der absolute Sympathieträger des Beitrags. Richtig authentischer Typ, nimmt kein Blatt vor den Mund, bleibt seinen Idealen treu. Ich musste herzlich lachen, als er gefragt wurde, ob er gerne so viel Geld für den Sport seines Sohnes ausgibt und er einfach geraderaus "nein" sagt. Ich hoffe Louise findet eine Universität in Deutschland oder vielleicht auch einem der umliegenden Länder, an der sie weiter lehren und forschen kann. Miami verliert mit ihr sicher eine wichtige Position. Wenn ihr vom SWR also ein Sequel zu diesem Film macht, bitte vergesst die Schmichs nicht! Von denen hätte ich eigentlich am liebsten viel mehr Redeanteil in den 45 min gehabt :)
Naja, der jammert über die Mieten in Miami, schwärmt von den Miete in seinem Schwarzwald-Kaff um dann in der nächsten Minute von Berlin zu schwadronieren wo du bei Wohnungsbesichtigungen 100 Leute in der Schlange hast...
Über die Mieten in Miami zu jammern ist, als würde ich mich über die Mieten in München Bogenhausen beschweren. Es gibt genug schöne Orte in den USA, wo die Lebenshaltungskosten nicht anders als in Deutschland sind. Texas, beispielsweise
@@harryz4024 Es geht ihm und seiner Frau doch um viel mehr, als nur die Mieten. Wer sich in Florida nicht republikanisch verortet, wird sich da zunehmends unwohler fühlen. Da ist Texas dann auch keine Löung. Und infrastrukturell ist es an den günstigen Orten auch schwieriger. Wenn man älter wird und von der Rente eine Krankenversicherung oder die Rechnungen eines Krankenhauses zahlen muss, ist das in Florida doch gar nicht mehr tragbar. Dem Sohn zusätzlich zu den hohen Mieten ein Studium in den USA zu finanzieren ist dann vermutlich der overkill.
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, habe dort bis Ende 20 gearbeitet und studiert. Ich wollte ganz bewusst auch in anderen Teilen der Welt leben und arbeiten. Also habe ich 1.5 Jahre in Südkorea gelebt und gearbeitet bevor ich nach San Francisco für eine Karriere in der Tech-Branche gezogen bin. Die knapp 2 Jahre in den USA waren für mich ein Karrieresprungbrett das ich ganz bewusst so gewählt habe und ich habe nichts außer der wunderschöne Natur und meiner Arbeit in den USA genossen. Nach knapp 2 Jahren in den USA habe ich die Möglichkeit bekommen für meine Firma in die Niederlande zu gehen und diese sofort wahrgenommen. Hier lebe und arbeite ich jetzt sehr gerne seit 2021. In 4 Jahren bin ich quasi einmal um den Globus gezogen. Ich hatte jedes Mal ein klares Ziel vor Augen und einen Arbeitsvertrag in der Hand bevor der große Umzug kam. Ich bin mit Struktur und Planung und vor allen Dingen mit jeder Menge Realismus an die Sache rangegangen. Ich habe diese Glorifizierung der USA noch nie verstanden. Und während und nach meiner Zeit dort kann ich es noch viel weniger nachvollziehen. Ich wünsche jedem, dass er sein Leben so leben kann wie er das möchte, aber bei der Familie Francisco scheint es eine blinde Flucht nach vorne zu sein. Und das mitsamt Kindern. Die USA sind nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern das Land der begrenzten Unmöglickeiten.
Wenn man das ganze mit einem klaren Plan angeht, macht das durchaus Sinn (meist für hochqualifizierte Bereiche, dann verdienst du unter Umständen auch tatsächlich besser in den USA) aber so wie die, komplett planlos "ich will irgendwas in der WIrtschaft machen" und "ich will Häuser verkaufen, klingt lustig" ist grenzdebil wenn du mich fragst.. hahaha der verdrehte Satz ist gut
Super Plan nachdem wir deine Bildung bezahlt haben bist du nicht bereit deinen Teil zur Gesellschaft beizutragen. Genau sowas sind Wirtschaftsflüchtlinge…
Interessant. Denn ein mir bekannter Ingenieur kommt aus Südafrika, hat in den USA studiert und hat sich dann ebenfalls in den NL niedergelassen. Seine Meinung über die Amis ist nicht die beste: keine Kultur, raffgierig, oberflächlich etc. Er bestätigt eigentlich viele Vorurteile, die man hierzulande über die Amis hat.
@@AcidGubba Ich habe kein Bafoeg bekommen und seit meiner Jugend ununterbrochen gearbeitet. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und ein abgeschlossenes Bachelor Studium. Meine Bildung hast du mir sicher nicht bezahlt :)
Stimme dem Schwager in Minute 11:05 zu. Es fehlt an Dankbarkeit für das was man hat. Momentan möchte scheinbar jeder das große Geld machen und übersieht dabei die wahren Schätze. Die "Auswanderer" haben so eine tolle Familie, sie haben das auch erkannt und gehen mit einem weinenden Auge. Zudem haben sie ein wunderschönes Haus und ein gefestigtes soziales Umfeld hinterlassen. Ich kann mir vorstellen, dass ihnen die Entscheidung nicht leicht gefallen ist.
Dar haben sie recht. Es gibt, fiele deutsche, die in so eines Haus wohnen mochten. In Amerika kann man noch großer, noch mehr Geld haben, stimmt!!! BISS MAN KRANK WIRD!!! Keine Steuern zahlen, wie sie sagt, aber auch keine Versicherung. Wen Europa das Gehalt brutto auszahlen wurde, kann man deutlich zähen das es hier mehr Geld gibt.
Das ist durchaus richtig, was der Schwager sagt. manchmal muss man aber auch seinem festgefahrenen Leben ausbrechen und etwas neues erleben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
@@MrPinoCavallo Jetzt könnte man meinen, es ist mutig, oder auch dumm, wenn man nach so einem Gedanken gleich ans andere Ende der Welt auswandert. Für manch einen ist es bereits der Jobwechsel der alles ändert. Sie hätte sich z.B: in Dtl als Immobilienmaklerin testen können oder der Mann genau so in einem anderem Berufsumfeld...Ich persönlich kann die Herangehensweise 0 verstehen - aber jeder so wie er kann und möchte, Hauptsache man ist am Ende schlauer.
@@masterjeffrey87 Verstehe was du meinst, so gesehen ist die Vorbereitung natürlich alles andere als optimal. Ohne einen Job in der Tasche hätte ich auch nicht meinen Haushalt verkauft und mich mit der Familie ins Abenteuer gestürzt. Wir wissen natürlich aber auch nicht, ob das, was hier gesagt wird so auch alles der Wahrheit entspricht. Kann mir vorstellen, dass man aus dramaturgischen Gründen das ein oder andere gescripted hat.
Ich habs noch nicht zu Ende geschaut, aber der Teil mit der Wohnungssuche hat mich umgehauen. Ich fand sie vorher schon naiv, aber als angehende Immobilienmarklerin nicht eine der Voraussetzung für eine Vermietung zu erfüllen 🙈 Und 46.000€ bei einer 4köpfigen Familie ausreichend finden, wenn die Miete schon 24.000 ist🙈 selbst wenn beide verdienen
@@dhtran681 Jaein, es muss nur ein Unwetter oder längerer Krankheits kommen und das wärs dann, so wie sich das anhört. Die Situation ist echt besch$ssen.
@@misssissivoss 46.000€ ist in Deutschland bei einer 4-köpfigen Familie nicht viel, die Armutsgrenze bei 2 Erwachsenen und 2 Kindern unter 14 Jahren liegt bei netto über 30.000€/Jahr, wenn die Kinder älter werden, dann liegt die Armutsgrenze schon bei 40.000€/Jahr.
@@oliverhardy9464 gebe ich dir vollkommen Recht. Ich habe nur gesagt, dass die Familie knapp die kritische Phase überlebt hat, mehr nicht. Dass ihr Leben besser als in DE geworden ist, habe ich nie gesagt. Ich vermute, es wird bei dem Einkommen auch nicht möglich sein. Da müssen die schon mind. doppelt so viel verdienen.
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
Ich bin vollkommen schockiert wie uninformiert und unvorbereitet die Familie ist, die auswandert. Wer noch an die Social Mobility in den USA glaubt, hat die Studien, Statistiken und Dokus der letzten 15 Jahre verpasst oder nicht verstanden.
@@282Diego1985danke, lohnt aber nicht zu gucken. Hauptsächlich ist er auf der Maus ausgerutscht. Ob die Einordnungen der Moderation zu 100% passen oder nicht können wir leider nicht überprüfen, sicher wurde da etwas zugespitzt. Anhand der gezeigten Gespräche wird aber deutlich, dass die Familie nunmal Steuern und Sozialstaat ablehnen (obwohl sie selbst so stark davon profitiert haben). Das ist halt nicht allzu clever xD
Familie Francisco geht es sehr gut. Familie Schmich hatte nicht vor, nach Deutschland zu ziehen, es wurde nur so dargestellt. Interviews und Statements: th-cam.com/video/0M-u-JopOXk/w-d-xo.html (Der Stadtbewohner - Interview mit Patrick, Teilnehmer der SWR Doku Auswandern nach Amerika) und th-cam.com/video/7PUaj7hSQnE/w-d-xo.html (Der Stadtbewohner - Ich habe mit Michael aus der SWR Doku “Auswandern nach Amerika” gesprochen)
Als Amerikaner bin ich froh in Deutschland leben zu dürfen, ich bin 2001 nach Deutschland gekommen wegen dem Militär und habe viele Jahre in Hessen gelebt und auch hier meine Frau kennengelernt während ich im Iraq war, ich habe die Deutschen von anfang an sehr lieben gelernt und nach meinem austritt aus dem Militär 2012 lebe ich jetzt im wunderschönen Rheinland Pfalz und bin für die dinge dankbar die wir in den USA nicht haben, trotz meiner Zeit bei militär und auch dem guten geld das ich bekomme, würde ich in den USA nicht mehr leben wollen weil dort das leben meiner erfahrung nach viel schwerer ist als hier in westeuropa. Ich entschuldige mich für meine rechtschreibung die nicht so gut ist.
Tja....zur Zeit tun unsere amerikanischen Freunde in Washington sehr viel dafür, Europa zu einem von Krieg und Armut gepeinigten Kontinent zu machen! Die armen Schweine in der Ukraine und am Ende auch in Russland haben den Anfang gemacht! Die Sauhunde unterstehen sich nicht mal, die in Europa und speziell Deutschland sturmreif geschossene Industrie und Wirtschaft, mit billiger Energie in die USA zu locken!
Mein Mann ist US Amerikaner. Wir haben uns bewusst für Deutschland als Lebensmittelpunkt entschieden, unsere Kinder sollten hier aufwachsen, studieren, einen Beruf erlenen. Wir haben es noch nie bereut.
Ich bin mit 21 ausgewandert. Das war vor 44 Jahren. Bereut habe ich es nie, aber das bedeutet noch lange nicht, dass es nicht auch hätte schiefgehen können. Wer gut (aus)gebildet und ambitioniert ist, kann es in den USA durchaus weit bringen. Und dann gibt es natürlich noch die kulturellen Unterschiede, aber das ist natürlich eine höchst individuelle Sache. Ich jedenfalls wünsche der Familie Francisco alles Gute!
An excellent example how Not To Do it. I left Germany in the 1980s and started in NYC, had a job within 2 weeks. Today, moving to the US without a job plus 2 kids who do not even have a school they can visit is most irresponsible. Let the chica go first, and prepare everything, including job and housing; once all is prepared, the rest of the family can join. It is very risky to start like this.
That is exactly what I thought as well. They behave more like a refugees than an immigrants. I came 30 years ago and found a job on my 5th day in the USA and as far as I remember I had to sign a promissory note to not be a public charge for first 5 years. They should have stayed in Germany.
Also ganz ehrlich. Wie einfach kann man gestrickt sein, so auszuwandern. Ich kann nur empfehlen mal die Rosa rote Brille abzulegen. Und wach zu werden. Wie kann so unvorbereitet mit seinen Kindern Auswandern? Das ist einfach verantwortungslos, nach meiner Meinung. Und mir tat die Oma sehr leid.
@@schokoliebhaberin3027 Doch schon, aber meine Mutter arbeitet in der Geschäftsführenden ebene für einen amerikanischen Konzern und hat mir erklärt. Wie das Arbeitsleben etc. in Amerika stattfindet. Das deckt sich mit dem den gezeigten Filmsequenzen zum Großteil Und ich war selber in den USA und habe vorher auch wesentlich positiver über das Land geschaut. Aber jetzt bin ich ganz anderer Meinung. Und ich kann es nicht leiden, wenn man so einen großen Schritt so schlampig plant und die Familie in der Heimat vor Tatsachen stellt. Das ist nach meiner Meinung nicht in Ordnung. Aber das ist halt mein Verständnis von Moral.
@@schokoliebhaberin3027 Leider nein. Es gibt eine erhöhte Anzahl vollkommener Flachköpfe in diesem Land, die einfachste Medien-Tricks nicht erkennen können. Ich weiß nicht was in der Schule abgeht, aber das wird immer schlimmer mit diesen Leuten.
Ja, das hätte richtig schief gehen können so völlig ohne Plan. Immerhin war er so schlau in der "Obdachlosenunterkunft" nicht damit hausieren zu gehen, wie viel Geld sie haben (die Situation mit dem betteln). Das war eine der wenigen Situationen, wo sie vor dem Handeln nachgedacht haben.
@@schokoliebhaberin3027 Das ist nicht der Kontrast, dass ist keine Vorbereitung, was man z.B. für einen Mietvertrag braucht ist wohl im Voraus in Erfahrung zu bringen. Ich fahr doch nicht dahin und schaue dann mal was mich erwartet und wie es wird...
In Amerika habe ich noch nie gelebt, aber bin erst nach Neuseeland, dann Australian gezogen. Hatte keine ökonomischen Hintergründe, sondern war eher eine Frage der Kultur und des Lifestyles. Ob die Familie die richtige Entscheidung getroffen hat wenn es ihnen vorwiegend um finanziele Verbesserung geht weiß ich wirklich nicht… Aber in dieser Docu kamen sie definitiev sehr verwöhnt und anspruchsvoll rüber. Auswandern ist absolut nicht glamorös. Kleine, einfache Unterbringungen, viele, viele Kompromisse sind einfach Gang und Gebe. Erstmal gar nichts erwarten, dann freuen wenn was mal besser läuft als gedacht-das ist die Einstellung die ich empfehlen würde 😅
man _kann_ schon sehr viel Geld in den USA verdienen. Jemand in meiner Familie hats gemacht-dauerte aber ca. 10 Jahre, bis sie sich dann richtig eingelebt hat. Aber jetzt: großes Haus, große Autos, gute Schulen. Das Land ist echt teuer, aber dafür (wie in Skandinavien) können die Löhne für einige Berufe sehr gut sein.
@@doom9603 2022 : getötete durch Schusswaffen: 20.247, Verletzte durch Schusswaffen: 38.590, getötete oder verletzte Kinder zwischen 0 und 11 Jahren: 995, getötete und verletze Kinder zwischen 12 und 17 Jahren: 5.174. Zuzahlungen bis in die Hunderttausende für Krankenhausbehandlungen, Medikamente oder Ärzte trotzt Krankenversicherung, kein Soziales Netzwerk wie Arbeitslosengeld oder vernünftige Rente. Keine Lohnfortzahlung für Krankheiten usw usw. Letzten Endes arbeiten beide wieder in genau dem gleichen Berufsfeldern, in denen sie in Deutschland gearbeitet haben. Kleinere Wohnung, die sie immer wieder nur auf Zeit haben und und und. Und das waren alles Punkte, denen sie entgehen wollten. Ich gönnen ihnen, dass die dort das finden, was sie suchen und glücklich macht. Aber ich glaube nicht, dass sie nun besser dran sind als vorher.
@@doom9603 Weil sie hauptsächlich wegen der hier zu zahlenden Steuern ausgewandert sind. In den USA zahlen sie die zwar nicht, aber weil alles teuer ist, ist am Ende des Monats auch nichts übrig. Einen Einfluss darauf wen sie mit ihrem Geld unterstützen, statt Steuern zu zahlen, haben sie auch nicht, da das Geld im Handel versackt. 😉
Als Vater von drei Kindern kann ich diese ignorante Naivität der jungen Familie nur sehr schlecht ertragen. Was tun diese Menschen nur ihren beiden Kindern an?! 🙈😬
USA ist noch nicht so schlimm! Gleiche Frage stelle ich zur deutschen, die nach Russland auswandern, mit Kindern, die haben wirklich keine Ahnung was sie ihren Kindern antun…🤕
Ich finde es schwer zu verstehen. Sie hatten nicht nur genug um ein großes Haus mit Garten zu bewohnen, sondern auch noch das Glück,Familie und Freunde in der Nähe zu haben. Ich hoffe es geht ihnen gut und sie haben gefunden, wonach sie gesucht haben.
Das ganze hat sich einfach angehört, als ob beide Elternteile unzufrieden/gelangweilt von sich und ihrem Alltag gewesen sind. " Gefangen im Job " wurde da gesagt. Dann das vorgeschobene Steuerargument, unverständlich. Wenn man sich in den USA um Krankenversicherung für die Familie, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung etc. selber kümmern muss, kann man teilweise sogar mehr Zahlen als hier in Deutschland für weniger Leistung. So Planlos die ganze Sache anzugehen war so dermaßen naiv, da kann man fast nichts zu sagen. Als dann noch gesagt wurde das beide eigentlich den gleichen Job ( mit deutlich schlechterer anerkennung ) wie in Deutschland machen, musste ich das ganze für 5min. Pausieren und ein stoßgebet in deren Richtung schicken. Ich glaube da wurde relativ schnell realisiert das es doch ein fehler war und ein Abenteuer Urlaub/Umzug innerhalb von Deutschland/Hobby wechsel/Job wechsel das ganze auch getan hätte. Ich Wünsche der Familie nur das beste und hoffe die Träume können noch erfüllt werden. Die Gesichter und Aussagen am ende haben allerdings schon alles gesagt
@@dravenotp7702 In den USA gibt es ein großes Arm/Reich-Gefälle. Hohe Steuern sind für die Mittelschichtler gut (wie in Deutschland). Die Familie ist keine reiche Familie, war abzusehen.
Haus und Auto ist nicht alles im Leben. Das wahre Leben spielt sich ohne große materielle Güter ab. Wer nur immer dem großen Geld, dem großen Auto, dem großem Haus nachläuft, läuft am Leben vorbei.
Ich wünsche der Familie, dass es ihr gelingt, dort dauerhaft Fuß zu fassen. Die Eltern wirken beim Hinzug nicht so super vorbereitet, Dinge wie die Voraussetzungen für das Anmieten einer Wohnung oder für das Kaufen eines Autos sollte man vor einer Auswanderung recherchieren. Was die Doku nicht erwähnt: Der Vater müsste, um in der Privatwirtschaft Karriere zu machen, nicht nur die besagen 6 Tage pro Woche arbeiten, sondern hätte zudem als Neuling in einer Firma anfangs nur 2 Wochen Jahresurlaub (der Anspruch nimmt meist mit Dauer der Betriebszugehörigkeit zu, sehr langjährige Mitarbeiter können irgendwann auf 5 Wochen kommen, die in Deutschland Minimum sind). Ebenfalls nicht erwähnt wird, dass Lehrer an öffentlichen US-Schulen üblicherweise während der 3 Monate dauernden Sommerferien KEIN Gehalt kriegen: Ihr Einkommen der übrigen 9 Monate muss daher fürs ganze Jahr reichen. Ein Folgebericht wäre interessant, um zu erfahren, ob das für die Familie finanziell funktioniert.
Das mit dem fehlenden Gehalt über die Sommerferien gibt es auch in Deutschland. War auch total fassungslos, dass manche Schulen das machen. Hab’s glaube ich mal einen Beitrag von Strg F dazu
"Steuern sparen, um anderen nicht zu helfen" Ich bin gespannt, was das Paar sagt, sobald eine größere Operation ansteht, einer von beiden arbeitslos werden könnte oder die Kinder später vielleicht studieren wollen. Am Ende des Videos hat zumindest die Frau erste Zweifel gehabt, habe ich den Eindruck. Klar, die Steuern sind hier eine der höchsten. Dafür gibt es z.B. ein soziales Netz, das bei Arbeitslosigkeit und Krankheit zumindest eine gewisse Sicherheit bietet. In den USA ist manches einfacher als hier (Regularien, Gesetze, weniger Steuern), man ist freier, hat mehr Verantwortung und kann schnell reich werden. Umgekehrt trägt man mehr Risiken und kann genauso schnell alles verlieren und ins bodenlose fallen. In Deutschland ist nicht alles perfekt. Beide Länder haben ihre Vor- und Nachteile. Man muss für sich selbst entscheiden, was einem wichtig ist und was man möchte
Ich würde der Familie liebend gern sagen, dass auf 1 Baustelle in Deutschland 5 Baustellen in den USA kommen. Das Schulsystem ist dort kein Deut besser und teilweise nur mithilfe von Privatschulen mit guten Zukunftschancen versehen. Es gibt so viele weitere Schwierigkeiten dort drüben und dass der Herr noch nicht mal weiß, was er da arbeiten will ist das zum Scheitern verurteilt.
P M was labberst du :D. Du hast ja mal keine Ahnung! Wenn in den USA eine Baustelle angefangen wird, wird diese über Nacht fertig gestellt, in Deutschland dauert das Jahre! 2.) Auch Normalschüler haben hier im Land eine Chance, natürlich müssen die was dafür tun, ist halt nicht Deutschland! 3.) Es gibt auch bei weitem weniger Probleme in vielerlei Sachen als in Deutschland das du noch überhaupt nicht weißt. Und viele Probleme werden von euren Medien erwähnt, aber sind eigentlich keine in dem Land.
Ich bin ein Amerikaner, der vor etwa 10 Jahren nach Deutschland gezogen ist, und ich könnte mir nicht vorstellen, in die USA zurückzugehen. Hat Deutschland Probleme? Ja, natürlich, aber ich finde die Lebensqualität viel besser. Es geht nicht immer nur ums Geld.
Die beiden Familien wollen auswandern vor allem wegen des Geldes, das ist sehr sehr schade und naiv. Man muss sich genau überlegen, was man zurück lässt! Die Oma von den Kindern hat mir sehr leid getan.
Ich habe folgende Gedanken dazu: Jemand der es hier nicht schafft sich etwas aufzubauen: - mit Hilfe von Kontakten -mit Hilfe der Familie + eventuelles Erbe -mit Sprachkenntnissen - mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem fertigen Studium. ( Qualifikationen die hier anerkannt werden ) usw. Der schafft es im Ausland auch nicht..
„Hatten hier alles“ ->offensichtlich war es Ihnen nicht genug. Wie man aus so einer Situation mit deren Berufen dann denken kann, dass es drüben klappt, verstehe ich absolut nicht.
@@Iseeyoudotcom kann gut sein das ihre nachbarn viel mehr einkommen hatten und die 2 nicht viel verhandlungsspielraum hatten um noch mehr gehalt zu fordern, wenn du halt permanent hörst wie die leute um dich rum 5000 netto kassieren und der andere ein teuren urlaub machen konnte und so weiter und du hier hockst mit deinem job beim staat, fängt es langsam an die realität zu verzerren in so einer gegend wie die kann ich mir das gut vorstellen, hör ich öfters und auf einmal will man mehr und sieht nicht wie viel man eigentlich hatte
Korrekt. Hier auf TH-cam gibt es 3 sehenswerte Kanäle mit vielen Informationen. Black Forrest Family (sind aus den USA nach Deutschland imigriert), Leben USA und Aramis Merlin. Die letzten beiden sind in die USA ausgewandert. Alle erzählen über ihre Erfahrungen. Es gibt halt pro und contra. Dazu gibt es noch das Bundesverwaltungsamt mit einem riesen Angebot an Hilfen. Oops, das Bundesverwaltungsamt wird durch Steuern finanziert. Würde echt gerne wissen ob der SWR die Familie noch weiter begleitet.
Ich bestätige, es handelt sich hier in keiner Weise um eine Doku! Mittlerweile gibt es Interviews der gezeigten Familien auf TH-cam und was hier zusammengeschnitten wurde ist erschreckend! Ich hoffe, dass das ein Nachspiel für die verantwortlichen Personen dieser "Doku" hat!
Unser Gesundheitssystem ist aktuell zwar auch am Limit aber ich könnte die Sicherheit der allg. Krankenversicherung in DE nicht aufgeben, besonders nicht mit Familie.
Hier in Florida gibt es auch Krankenversicherungen. Scheint so als würde es keiner wissen. Mittlerweile bezahlen viele Arbeitgeber hier die Krankenversicherung oder sie zahlen sie zur Hälfte.
Es geht um Wertschätzen, sie sagen und so mancher bekommt diese hier nicht - ich sehe keine in meiner Branche und in meiner Lebensqualität. Am Ende nur gelebt zu haben um Krank zu sein ist keine Wertschätzung für diejenigen die ehrlich verdient und versteuert haben... mehr darf man in Deutschland nicht dazu sagen, nur denken !
Wertschätzung in DE? Wenn Sie Leistungsträger wären, würden Sie sicherlich anders darüber denken. Ja in DE ist nicht alles schlecht, aber mittlerweile ist vieles weit entfernt davon, gut zu sein. Am besten geht es einem in DE, wenn man keine oder nur eine unzureichende Berufsausbildung besitzt, kein Eigentum vorweisen kann, ebenfalls keinen 5-6 stelligen Betrag auf der hohen Kante besitzt und zudem viele Kinder in die Welt setzt, damit andere für deren Lebenshaltungskosten aufkommen. Dann und genau dann, geht es hier einem wahrlich besser.
Was is daran gut seit jahren? Jeden Tag wirst du mit Müll wie Klima, Gendern, Aggro Flüchtlingen zugeschissen und wenn du deine Meinung sagst wirst du gelöscht weil nur eine Meinung zählt in Deutschland. Nein danke denn Deutschland ist schon lange nicht mehr das was es mal gewesen ist inzwischen ist Deutschland ein Linker Fascho Staat und nix anderes mehr... Mal abwarten scheint sich ja bald zum Glück zu ändern da viele Bürger ja langsam wieder ihr Hirn einschalten und sehen was dort los ist.
Wir finden es trotz aller Nervfaktoren in Deutschland (wir leben in Berlin...) hier besser und sicherer für unsere Kinder als in den USA, wo wir vorher gewohnt haben. Und die Kosten/Steuern/Einkommen eins zu eins gegenzurechnen, klappt nicht. Kann man nicht vergleichen.
Liebe Community, diese Doku hat für viel Feedback gesorgt. Wir hören zu, nehmen das ernst und sind dazu auch mit den Protagonisten in den Austausch gegangen. Bitte habt Verständnis, dass wir das persönlich mit den gezeigten Familien klären möchten. Eines ist uns wichtig zu sagen: Wir sind der Familie Francisco enorm dankbar, dass wir sie bei dem großen Abenteuer Auswandern begleiten durften. Wir haben großen Respekt vor ihnen und freuen uns sehr, dass es ihnen in den USA so gut geht. Viele Grüße, euer SWR Doku Team
😂
Der ÖRR ist schon lange nicht mehr neutral. Immer mehr Menschen merken das. Finanziert euch endlich selbst und lebt nicht mehr von Zwangsabgaben, das ware das einzig richtige und anständige.
Aber wie konnte es zu solchen Fehldarstellungen kommen? Wie können Aussagen völlig aus dem Kontext gerissen werden? Wirklich alles nur Zufall?
Respekt sieht anders aus, die Art und Weise wie die Familie hier dargestellt wird, ist eine Frechheit, hier wurde das Wunschdenken der Macher dieser Doku in den Vordergrund gestellt, Menschen als Versager und Loser darstellen, fast alles wird hier nur negativ dargestellt.
Ja die Doku wurde ganz bewusst contra USA gemacht, überhaupt nicht sachlich. Zudem habt ihr die Familie Francisco schlecht darstellen lassen. Das ist Unterhaltung Alla RTL und hat mit journalismus nichts zu tun. Ich finde ihr solltet das klar stellen!
Hat Familie Francisco eigentlich irgendwas vorab recherchiert? Diese Naivität tut ja schon fast weh beim Zuschauen...
Frage mich auch, ob es wirklich direkt die USA sein müssen; hätte ein Umzug in eine lukrativere Region in Deutschland nicht auch schon einiges ändern können?
Das hab ich mir auch gedacht. Einfach lost.
Das Mietverträge für länger als ein Jahr unüblich sind kriegt man in fünf Minuten über Google raus.
@@ma3x3x die Frage muss man anders stellen: warum ausgerechnet die USA? Ist ja mittlerweile auch kein Geheimnis mehr, dass die Lebensumstände dort eher nicht mit hier zu vergleichen sind, gerade was die soziale Absicherung betrifft...
@@ma3x3x Ja, ich denke mir, die hätten vielleicht in einem anderen EU-Land was besseres gefunden. Spanien hat auch gutes Wetter, und an deutschen Schulen im Ausland kann man auch arbeiten.
Ich bin sprachlos. Zwei Lehrer beklagen sich über hohe Abgaben in D. Und dann noch die perfekte Planung des Auswanderns. Dazu noch tolle Passagen wie "Steuern zahlt man in Florida nicht", "das 'Hotel' habe ich mir aber anders vorgestellt" oder "Irgendwas mit Immobilien" - als Ortsunkundige.
Das ist schon beste Realsatire - perfekt!
sie ist in D nur Erzieherin gewesen. Ich hab großen Respekt vor dem Job. Aber dafür muss man nicht grad Prof. Dr. sein ;)
Die Fächer, die er unterrichtet hat, würden mich aber mal interessieren. Was anderes als Sport kann ich mir kaum vorstellen.
Ich habe es auch nicht so richtig verstanden, zumal ja auch vorher bekannt sein sollte, wie teuer die Preise in den USA sind. Vor allem ohne Jobangebot etc. Ohne internationalen Führerschein. Das wirkt alles so undurchdacht
nicht vergessen, das ist Staatsfunk: Welches Interesse sollten die daran haben, dass Beitragszahler wegziehen und ein Leben in Freiheit genießen können? Aber natürlich, objektive Berichterstattung gibt es immer vom feinsten hier!
@@pat_mueller lol. Genau....die große Gefahr der Massenauswanderung Deutscher in die USA. Das muss der Staatsfunk unbedingt verhindern 😀😀😀
Aber erklär mal warum VOX mit "goodbye Germany" sehr ähnliche Leute dokumentiert. Moment...tauscht man das V mit nem Z, das O mit nem D und das X mit nem F aus...OMG...das ergibt ZDF! Verkappter Staatsfunk. Du hast absolut Recht
@@pat_mueller Echt: Staatsfunk? Das ist ihr Argument?
Genau mein Humor: Das junge Ehepaar will "nicht so viele Steuern zahlen", arbeitet aber als Lehrer und Erzieherin zu 100 Prozent im steuerfinanzierten öffentlichen Dienst. Aha.
auch die Planung der Auswanderung zeigt mal wieder warum das Bildungslevel in Deutschland so ist wie es ist
Genau das habe ich mir auch gedacht. Wenn man das Kuchendiagramm der Steuern anschaut bei uns in der Schweiz fliesst nicht gerade viel in Soziales und Bildung. Wenn man in den US of America schwer krank wird und den Job verliert ist das Ersparte schnell weg für die Behandlung. Rugby im Wachstum anzufangen zu spielen ist auch nicht gerade gut für den Körper wenn man sich mit dem Sport und den Verletzungen auseinandersetzen tut. In jedem Land ist etwas schönes auf der Welt,doch in den USA ist die Schere sehr weit offen von arm und reich und die Leute sind auf sich alleine gestellt. Ich zahle lieber Steuern und Krankenkasse Beiträge für das allgemeine Wohl als mich zu bereichern .
Die sind wirklich nicht die hellsten Kerzen am Christbaum
die armen Kinder:(
Sorry David aber dann scheinst du wenig Ahnung von den nackten Zahlen zu haben, wenn jemand im öffentlichen Dienst arbeitet. Da ist nämlich auch nicht jeder Verbeamtet. Wenn ich da manchmal in meinem Umfeld sehe, wie vom Bruttogehalt fast 50%(!) an Steuern abgehen frage ich mich wirklich was das soll. Der öffentliche Dienst ist nicht der Garten Eden.
@@batman9301 ich glaube hier ging es nicht um verbeamtet oder angestellt sondern darum, dass der Arbeitgeber der ist der von den so hohen Steuern ihr Gehalt zahlt.
Ich glaube, die Familie passt auch nicht so wirklich nach Deutschland. Eine deutsche Familie wäre besser vorbereitet in einen Camping-Urlaub gefahren als diese Familie in ein neues Leben.
Hahaha Das Gefühl habe ich auch. Und zwar bei sehr vielen Auswanderern...
@@DestanBegu die suchen ja auch nur die aus; die wollen die Leute ja scheitern sehen; Bsp. Mallorca Jens.. König der Unfähigkeit und des Versagens
😂
Das hab ich mir sogar als Migrant gedacht.
Selbst ich weiß das Florida richtig ka*** ist und da ist es voll mit Obdachlosigkeit.
Außerdem verdienen die als Sonderschullehrer dort evtl. mehr aber dort kostet auch alles doppelt so viel. 80qm 2500 dollar.
Macht nur sinn dort wenn man da Arbeitet und die Dollar mit ins Ausland wieder nimmt und an der Grenze wohnt. Alles andere ist Sklaverei. Er sagt ja selber 45 aufwärts. Das ist aber Vorsteuer. Da verdient man hier in DE mehr. bzw. ähnlich.
😂😂😂
Die Mutter möchte “Immobilien machen” und hat keinen Plan, welche Voraussetzungen notwendig sind, um eine Wohnung zu mieten - genau mein Humor
Klassische Mandy🫣
Die sieht gut aus, reicht 😅
@@Nova0815 naja...gut...hust
@@jurekkkngoisao8109 naja gut sieht sie wirklich aus.
onlyfans :D
Puh, brutal wie die Familie sich alles schön redet. Im Endeffekt hat er dasselbe Einkommen bei 40 % höheren Lebenshaltungskosten und sie hocken anstatt in einem Einfamilienhaus in einer auf ein Jahr befristeten Wohnung. Wow, lief ja wie am Schnürchen.
Da müssen sie dann kaufen. Mietverträge sind i.d.Regel immer ein Jahr, dann muss man entscheiden, 1 Jahr verlängern oder ausziehen.
Aber dafür leben die Kinder denn traum vorallem der Junge mit dem football
Zum Glück bist du ja da und kannst uns sagen, was Glück bedeutet für andere.
@@urlauburlaub2222 Abgehärtet, die deutsche Jugend?😂😂😂 Ich habe gerade einen Lachanfall erlitten. Die heutige Jugend ist durchzogen von Weicheiern und Schwanzlosen, genauso wie unsere Politiker, denn die leben es ja vor.
@@philipp3788Vollkommen richtig.
Er entscheidet sich für die Familie - gegen den 12h Job - das macht ihn jetzt leider erfolglos (Hätte er sich für die Karriere entschieden wäre er ein Egomane der das Leben seiner Kinder opfert).
Größeres Haus? Puh, da will ich nicht putzen.
40% HÖHERE LEBENSHALTUNGSKOSTEN (Dafür auch 40% weniger Steuerlast)!
FAZIT:
Es gibt keinen Lebenstraum der so langweilig wäre, als dass es nicht noch einen langweiligeren Deutschen gäbe der Dir erklärt warum Dein persönlicher Traum vollkommener Wahnsinn ist.
Es fehlt vielen Leuten an Dankbarkeit, was man in Deutschland alles hat. Lebe seit einem Jahr in den USA in Oregon und meine Lebenserhaltungskosten sind circa doppelt so hoch für vielleicht 1/5 des Lebensstandards. Bin hier nur für ein Austauschjahr, aber vor diesem Jahr wollte ich auch immer aus Deutschland auswandern, jetzt wurde mir mehr bewusst was Deutschland alles bietet.
Was man in Dummdeutschland alles hat, konnte man insbesondere während der Zeit der C-Zwangsmaßnahmen sehen: Ein fasch!stisches Shithole sondersgleichen.
Habe selbst vor nächstes Jahr nach Oregon zu ziehen, um meinen Heli-Schein in Hillsboro zu machen. Kannst du mir sagen, was dich dort am meisten überrascht hat?
Der ganze Bericht ist zusammen geschnitten und entspricht nicht der Realität. Siehe TH-cam / der Stadtbewohner, da sprechen die Familien
Deutschland ist ein Paradies für minderleister.... mit absurd hoher Steuerbelastung bei gleichzeitig immer schlechteren Leistungen egal ob Gesundheit, Rente oder Behördengänge etc.
Deutschland ist ein wunderschöne angenehmes Land und bietet viel!!!!❤❤❤🇩🇪
bitte nochmal einen checkup mit beiden Familien machen in naher Zukunft, würde mich schon krass interessieren, was aus denen geworden ist und ob sies noch feiern da
Im Übrigen einfach mal die Videos von der Stadtbewohner schauen, da wird klargestellt, dass der SWR diese Doku beabsichtigt falsch dargestellt hat. Soo
Es gab wohl recht Ärger zwischen dem swr und der Familie
@@julian_muc Was ist passiert?
Die haben die familie total verarscht und ausgetrickst. Der familie geht es top in den USA, kann man wenn man rechechiert anschauen gab sogar paar interviews jetzt mit ihnen
@@julian_muc woher weißt du das?
Die Naivität der jungen Familie ist herrlich, glaube das lässt sich schwer überbieten
Ich hoffe du bist glücklich mit deinem Leben
@@user-mk1ym7yn6m also wer das nötige Geld hat um in die USA auszuwandern ist denke ich mal kein Sonderschullehrer
Ich weiß nicht ob die schon mal Lehrergelder in den USA angeschaut haben, vor allem Kaufkraftbereinigt, aber es sieht nicht gut aus für die Franciscos, wenn beide im Schulwesen arbeiten.
@@mazeonyt hast du die Doku überhaupt gesehen?
Ja, Leute, schaut euch bitte die Richtigstellungen in diesem Interview an… ich habe mir das gerade angeschaut und bin echt stark verwundert, wie man da bei SWR diese Geschichte ganz anders erzählt und darstellt. Bin definitiv nicht von der Fraktion, die "Lügenpresse" schreit und finde den ÖR eigentlich ganz gut… aber das gibt einem schon zu denken übrig. Kriegt man echt schon so 'n Gefühl vonwegen, dass hier eine subtile Propaganda gegen "Fahnenflucht" betrieben wird. Schon krass!
Was ich gut finde, ist dass die Familie etwas gegen ihre Unzufriedenheit getan hat, das ist mutig. Trotzdem wundert man sich bei einigen Punkten ob die Familie vorher wirklich gründlich recherchiert hat. Ein interessanter Einblick in einer Auswanderungsprozess, danke der Familie dafür. Ein Follow-up in ein paar Jahren wäre interessant.
Sie handeln nicht mutig, sondern dumm. Wie kann man den so folgenreiche Entscheidungen treffen, wie Haus verkaufen, Jobs kündigen und Kinder von der Schule abmelden, ohne das neue Leben auch nur minimal zu planen oder sich zu informieren?
Hab den Kanal extra abonniert weil mich interessiert was in ein paar Jahren aus ihnen geworden ist
Die doku ist halt pure meinungsmache vom swr und komplett falsch dargestellt worden. Kahm jetzt alles ans tageslicht...
Das sind sehr inteligente menschen die in den usa ein tolles leben führen und der swr ist ein linkes schmutzblatt
th-cam.com/video/0M-u-JopOXk/w-d-xo.html
Lese meinen laengeren kommentar falls du ihn findest aber lange geschicht in kurz: die familie wird scheitern, die haben nichteinmal eine aufenthaltsgenehmigung, keine arbeitserlaubis, keine ITIN (steuernummer fuer immigranten)..sobald die nach arbeiten suchen wuerde jeder arbeitgeber die steuernummer verlangen, ansonsten koennen die dich nicht bezahlen..diese Familie ist sooooo blind, unglaublich
Diese Mischung aus Naivität, Ahnungslosigkeit und Egoismus der Familie Francisco kann man nur zu zweit oder als Single ausleben. Sobald Kinder leiden müssen ist es ein absolutes no go.
Absolut deiner Meinung. Die armen Kinder.
@@etsy2825 Warum die armen Kinder?
Ist auch richtig lustig, wenn es ums College geht😂
@@nadine8742Oder um jede andere Ausbildung - Studium in den USA? Wieso es in Deutschland einfacher haben, wenn man für die Ausbildung der Kinder in den finanziellen Ruin schlittern kann 🌚
Dachte ich mir auch. Hoffentlich nehmen die Kinder keinen psychologischen Knacks, wenn sie so aus ihrem gewohnten Umfeld gerissen werden.
Ich bin überrascht, wie unvorbereitet die Familie ist 😮
Unglaublich, Lehrer wahrscheinlich mit A13 verbeamtet, Frau arbeitet, Familieneinkommen größer als 6000 Euro. Leben in einer der billigsten Gegenden Deutschlands, und faseln etwas von sozialem Abstieg…
Hundert pro auch AfD Wähler...
Genau. Und dann 2100$ für eine 80m2 Wohnung bezahlen. Jetzt arbeiten sie als das was sie nicht machen wollten.🤦♂ Unglaublich...
That's what I thought 💭
Ist auch nicht so viel wenn man erstmal die Hälfte an den Staat gegeben hat.
@@omnitraveller Wenn sie verbeamtet sind geben sie von ihrem Gehalt nicht viel an den Staat ab. Beamte kriegen mehr Netto von ihrem Brutto.
Ich finde es wirklich erstaunlich, wie man sich so wenig mit dem amerikanischen System auseinandersetzen kann, wenn man vor hat auszuwandern. Sicherlich ist es nicht so schwer, vorher einmal zu recherchieren, was man benötigt um eine Wohnung anzumieten. Aber bei dem Versuch ein Auto zu kaufen, zu bemerken, dass man mit dem deutschen Führerschein nicht weit kommt, erscheint mir auch so verantwortungsvoll und undurchdacht. Vor allem zahlen die Kinder den größten Preis, die aus ihrem sozialen Umfeld gerissen werden und mit den naiven Träumen der Eltern gehen müssen. Sicherlich hinterfragen diese ihre Entscheidung bald.
Naja, aber dies ist ja grad flasch. Natürlich kannst du in Florida ohne Probleme mit deutschen Führerschein ein Auto kaufen - und auch versichern / zulassen.
Und du hast dich nicht mit der Technologie auseinandergesetzt, bevor du dir die Impfung geben lassen hast.
Ihr seit selbst dumm wie scheiße und Urteilt immer über andere
Diese Naivität mag auch daher rühren, daß die Menschen in Deutschland die Verantwortung für ihr Leben weitgehend an den Staat abgegeben haben und in einer Vollkaskoblase durchs Leben schweben. Da ist es ganz gut, rechtzeitig daraus zu erwachen, statt so lange darin zu verharren, bis die Blase platzt und alle Insassen hart auf dem Boden der Realität aufschlagen. Den Kindern wird kulturelle Veränderung sicher gut tun. Durchgängig verhätschelte junge Menschen, die bei der ersten seichten Herausforderung kläglich straucheln, gibt es bereits genug.
Det er meget interessant
Das mit dem Kindern ist echt bitter.. ich spreche da aus Erfahrung
Es ist echt so schrecklich mit einem Eigenheim in Deutschland, mit Lehrer-Gehalt und kostenloser Bildung... Abstiegsangst pur.
Ja, habe auch eine Träne verdrückt
@@joooker13 lebst du in USA? Also, hier sollte nur jemand was sagen, der mal IN BEIDE LAENDER gelebt hat, dann kann er mitreden, ansonsten weiß man nichts!
@@beautyRest1 hahahahaha, was für ein unsinn :D glaub du das mal. stell dir vor, ich finde sogar das tempolimit gut, obwohl ich keinen führerschein will :)
@@joooker13 was ist Unsinn?
Finde es sehr interessant, dass sie ausgerechnet so viel “Angst” vor dem sozialen Abstieg in Deutschland haben. Während sie in den USA nur die upward mobility sehen und komplett ignorieren und vergessen, wie viel höher die fallhöhe ist und dass dort Menschen Vollzeit arbeiten aber dennoch obdachlos sind. In dem Land können einen 2 Schicksalsschläge oder gesundheitliche Fälle ganz rapide so stark zurück werfen. Da gibts dann kein Sozialsystem an das man sich wenden kann.
Irgendwie inkonsequent, dass die Franciscos nicht nach San Francisco auswandern
Moment ich fasse zusammen: in Deutschland sind beide Lehrer, wohnen in einem Haus -> beschweren sich darüber dass die Möglichkeiten limitiert sind und die Karriere machen wollen um dann in Amerika dieses „Karriere“ nicht zu machen weil es ihnen zu stressig ist nur um dort die gleichen Berufe auszuüben aber in einer popeligen Wohnung zu wohnen…. WOW 👏👏👏
Jetzt sind sie aber viel "freier" und können endlich darauf verzichten Menschen wie ihren Eltern die Rente zu zahlen, das Geld was sie dadurch sparen können sie dann in sinnvolle Anschaffungen stecken, wie Schusswaffen, um sicher zum Einkaufen gehen zu können!
@@Weromano interessante Polemik, aber schlechte Rhetorik. Sechs setzen!
Naja, vielleicht haben sie ja jetzt andere Möglichkeiten oder bauen sich ein business nebenbei auf. Lets see. :)
@@Weromano, was für ein UNSINN! Die zahlen in den USA auch FICA und Medicare von 15.3% (Sozialversicherung), die wie in Deutschland zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer geteilt werden. Ja, das sind nicht 18.6%, aber die 3% machen den Kohl nicht fett, vor allem nicht wenn man sich mal ansieht wieviel mehr man mit der Rente in Deutschland kaufen kann und wie lächerlich billig die Krankenversicherung für Rentner im Vergleich zu Medicare ist.
@@doom9603 Der Typ wollte nicht mal Samstags arbeiten und seine Frau hatte doch keinen Bock auf den harten Weg als Makler. Nenn mir IRGENWAS das hier schreit "wir starten ein business" hahahahah du bist so ein clown in den ganzen Kommentaren hier
That young couple's decision troubles me. They left a situation of great privilege - solid careers, strong prospects for their kids in a stable country with free education and healthcare in the heart of Europe - just because they wanted more and apparently resented paying (tax) for all that they enjoyed.
And to choose South Florida, in 2022 or 2023 (not sure when this was filmed)? Where she could accidentally get pregnant and have no choice about whether to have another mouth to feed? Where gun violence kills about 3000 people every year? With a looming recession on the horizon? With no family or friends for support? And with kids? Um Gottes willen!
In Germany we say: Die Dummheit des Menschen ist unantastbar. You hit the nail!
I don't get it either.
100%
I totally get why people might like to live in the states. I´ve bin on a camper van tour from LA to San Francisco and back with my family and it was the best holiday ever. But I don`t get why you would voluntarily give up a cheap(ish) healthcare system, almost free education and a generally well working infrastructure, especially if your sole motivation is making more money. It also seemed as if they were poorly prepared for what is to come. Another problem might be the language barrier. If you want to sell houses your English probably has to be pretty perfect.
Ich kann definitiv verstehen, warum man in die USA auswandern will.
Da bekomm ich selber stellvertretend richtig Panik bei der Planlosigkeit der Auswanderer-Familie
Brauchst du nicht. Dich betrifft es ja nicht. Panik hätte ich nur, wenn ich Lehrerin wäre und wüsste, ich muss die später in Deutschland unterrichten und das retten, was die Amilehrer versaut haben.
@@schokoliebhaberin3027 Amilehrer so ein lächerliches Wort ,typisch deutsche Anungslosikeit😅.
Ging mir genauso. Ist ja alles noch mal gut gegangen, aber die Planlosigkeit tat richtig weh. Fast hätte ich vermutet, das Kamerateam besucht sie nach den 6 Monaten in Deutschland, weil nichts von den recht naiven Vorstellungen aufgegangen ist.
und das auch noch, wo doch hier in Bremerhaven das Auswandererhaus steht.
Zuhause ist in dir ...
Also das die Franziskos nicht nach San Francisco ausgewandert sind ärgert mich wohl am meisten...
Es gibt 9 jährige die von zuhause abhauen und besser vorbereitet sind….
Hahaha geiler Kommentar xD
🤣🤣🤣
Dann hätte die Doku jedoch ihren Zweck nicht erfüllt. Schon mal auf die Musik geachtet? Den Subtext: Florida: Vor hundert Jahren gab es hier nur Sümpfe und Alligatoren. Kein Deutscher macht da während der Hurricane Season freiwillig Urlaub. Dann aber gleich während dieser Zeit auswandern? Ausgerechnet Florida... Ostküste..
Dieser Kommentar. 😀
Fr 🤣
Ich habe das Gefühl, dass sich die Familie die Entscheidung schön redet.
Es ist die einzig Richtige Entscheidung, ich habe sehr großen Respekt💪👍Es kann doch so nicht mehr weitergehen wir werden jedes Jahr ärmer zahlen jedes Jahr mehr Steuern und bekommen am Ende des Lebens keine vernünftige Rente..da ist der einzig logische Schritt zu gehen💪
@@andrasdide1812 Und du denkst das wäre in Amerika anders?
Ich habe das Gefühl, dass die Berichterstattung sehr negativ ausgerichtet ist
@@andrasdide1812das sieht nur in den USA noch schlimmer aus. Gegenüberstellung: 70er In den USA Durchschnittliches mittelständisches Jahreseinkommen 40.000$, angepasst an inflation wären das heut über 310.000$. Durchschnittseinkommen heute: 60.000$. Und das während Unterhaltskosten und Immobilienpreise teils stärker gestiegen sind als mit der Inflation.
@@MD-xh6yc auch die deutschen die amgeblich in miami gewohnt haben haben alles nue schlechtes gesehen in florida, komisch? Oder normal?
Als die Oma sagt, dass sie ja nicht weiß wie lange sie noch nicht lebt und ob sie die Enkelkinder wiedersieht.. das bricht mir das Herz 😢
wäre für mich auch ein riesen contra argument was das auswandern angeht
Mir auch 😢
man lebt nicht für die Oma. Irgendwann muss man srinen eigenen Weg gehen.
dein satz macht auf so vielen ebenen keinen sinn aber ich spare es mir. bleib du ruhig egoistisch dein problem@@NoctLightCloud
@@imanpower1653 Die haben einen Wunsch und ein Ziel. Man kann sich nicht an einen Ort binden, bloß weil die Oma das will (sie könnte sich zB stattdessen für sie freuen? Neuer Lebensabschnitt und so...). Wenn du nämlich so denkst, wärst du zB heute auch noch im Kaff und evtl sogar in einem anderen Land, das dir weniger Gelegenheiten bietet, hätten deine Vorfahren diesen Gedankengang respektiert. Im Endeffekt tust du die Meinung deiner Vorfahren ja genauso ab wie jedermann, bloß gibst dus nicht zu und schwingst stattdessen die Moralkeule.
Will nicht Steuern für "Alle" zahlen, wurde aber als Lehrer von den Steuern von "Allen" bezahlt. Wenn der eigene Egoismus groß genug ist sein eigenes Leben zu vermasseln, um nicht anderen zu "helfen".
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
The problem is that you have to pay for the illegal immigrants who bring nothing to the continent other than the misery they fled from
@@hartfischer5509 The Franciscos are right to try something new as long as the are still young, But I agree with @factsandtrends9034. Their education for becoming a teacher was free of charge and was paid by all German taxpayers.
Feste Jobs, tolle familie, sicheres Umfeld , eigenes Haus - schon ein schwieriges Leben . Leben schon meinen Traum
War auch mein erster Gedanke, aber die lernen es auch noch...............
Sie wandern aber aus, weil sie keine Perspektive sehen, es geht weniger um den Status quo sondern um die Zukunft und da sehen sie, dass Deutschland kaputt ist! Sie fürchten den sozialen Abstieg und ich kann das verstehen. Meine Eltern haben 98 ein Einfamilienhaus gebaut, 2 Verdiener, 2 Autos. Unter heutigen Bedingungen bei den Bodenpreisen kaum möglich! Für den Preis eines Mittelklasse-Verbrenners bekomme ich nicht mal ein Elektro-Kleinwagen! Dazu Inflation und das kaputte Rentensystem was im Vergleich zum Rest von Europa das höchste Eintrittsalter bietet mit der geringsten Nettoersatzrate gemessen am letzten Gehalt! Unbegrenzte Zuwanderung mit großer Belastung für die Krankenkassen und den Sozialstaat. Ein übergriffiger Staat wo der Hausbesitzer zum Hausverwalter wird, mit Dämmpflicht, Photovoltaikpflicht, Wärmepumpenpflicht! Ich werde nach Kanada auswandern!
@@LarsHafendorfer ...wenn sie dann das ganze Geld in den USA aufgebraucht haben (geht sehr schnell dort)-- und pleite nach DE zurueckkehren
"Sicheres Umfeld" genau da ist das deutsche Problem. Immer nur die Sicherheitsschiene fahren keinen Mut neues auszuprobieren. Genau so...
Hab ich mir auch gedacht. Die haben das einfach nicht geschätzt.
Ich hatte am Anfang den Eindruck die Familie hat so eine Hustle Mentalität von wegen viel Arbeiten, viel Business und viel Geld verdienen und das geht (die entsprechende Qualifikation vorausgesetzt) in den USA tendenziell schon besser.
Aber am Ende steht der Vater da und sagt Naja so viel arbeiten will ich auch nicht, ich will ja auch Zeit für meine Familie haben.
Guter Punkt, aber was war dann hier der Plan?
Naja, die Kinder können doch dann in die Kinderarbeit, zum Beispiel in der Fleischindustrie oder im Mc Donalds, ich hab gehört das ist der letzte Schrei in den USA.
hahahah genau das dachte ich auch "wir wollen Veränderung, hier ist alles so starr" **werden beide wieder Lehrer** :D "wir wollen mehr arbeiten und besser verdienen" **ne will doch nicht mehr arbeiten, aber trotzdem mehr verdienen** haha
Die haben gedacht, dass durch die geringen Steuern sie plötzlich Reich werden aber nichts da, so einfach ist es eben nicht.
Ja ..totale Traumtaenzer
Völlig richtig. Und nicht vergessen: In kaum einem westlichen Industrieland haben Arbeitnehmer weniger Urlaubstage :)
Dieses junge Paar wird niemals öffentlich sagen, dass es seine Entscheidung bereut. Ich glaube, dass es ihnen im Moment nicht besser geht als in Deutschland. Ich bin Portugiese, habe in Deutschland und Luxemburg gelebt und trotz all der nicht so guten Dinge gibt es nichts Vergleichbares zu unserem Europa.
Vorallem wenn die ein Haus im Besitz hatten (Was Heutzutage mehr wert ist als Altersversicherung als man glaubt) und das eingetauscht haben gegen ein Appartment, aus welchem sie jederzeit rausgeworfen werden können. :)
Schau dir das Interview mit Patrick an, in dem er einige Sachen richtig stellt. Er beschreibt dort, dass es ihnen tatsächlich jetzt besser geht und sie es nicht bereuen.
Japan
Volle Zustimmung. Deswegen mache ich so gerne Urlaub in Portugal. 😀
@@landwirtschaft2116 würde ich auch sagen um nicht das gesicht in der öffentlichkeit zu verlieren
Neulich hat mal jemand zu mir gesagt der eine Weile in Amerika gelebt hat (geheiratet und dann geschieden)..."wer in Deutschland nicht glücklich wird, wird kaum woanders glücklich"...stimmt.
Michael Schmich, ein wirklich sehr sympathischer und geerdeter Herr. Und es ist wirklich schön zu sehen, wie sehr er seine Familie, seine Eltern, seinen Sohn, seine Frau liebt. 🙂
Ja und maximal planlos und unreflektiert.
Nein, in 10 Jahren steht dort nicht alles unter Wasser.
Nein, in Miami hat JEDER eine Flood Insurance, sodass die Bedrohung einer vernichteten finanziellen Existenz nicht so gegeben ist, wie es dargestellt wurde.
Nein, in den USA kostet nicht jedes Sandwich 20$.
Nein, der Fußballclub in Deutschland ist nicht mit einer renommierten Fußball-AKADAMIE zu vergleichen.
Und so weiter und so fort
Absolut, ein sehr sympathischer Mensch!!
@Das Bergische Bärchen Bitte beachten: Beleidigende, diskriminierende oder die Rechte Dritter verletzende Kommentare werden von uns entfernt. www.swr.de/netiquette
Das SWR Doku-Team
Finde ich auch. Er lebt sein Leben, wie er sich fühlt. Finde ich bewundernswert.
40:23 Diese Ausreden. Und dann noch ihr Blick. Vor allem als er sagt, es hätte auch geklappt. Da hat sie sich nicht mehr kontrollieren können. Sie hat null Respekt mehr für den Mann. Traurig.
Ich habe Michael so gerne zugehört. Er wirkt so bodenständig und weiss genau wovon er spricht. Wünsche ihm und seiner Frau einen schönen Start in DE und noch ein langes Leben mit seinen Eltern❤️
Der zieht nicht zurück, die Doku ist extrem schlecht geschnitten. Die Darsteller würden befragt
Ich schwöre so ein sympathischer ehrlicher Mann mit einer wunderschönen Familie
Als Michaels Mutter dem Vater, dem die Tränen in die Augen stehen über den Arm streichelt und Michael - Hannes Wader auf der Gitarre spielt, da sind mir auch die Tränen gekommen.
Unsere Gesellschaft will immer mehr und wir denken es geht immer noch fantastischer…
Ich finde man sollte mal wieder zufrieden sein, mit dem was man hat und sich auf die wirklich wichtigen Werte im Leben konzentrieren. Liebe, Natur, Wertschätzung und Familie.
@@BlockO1904 absolut. Ich beobachte immer mehr bei vielen wie die eigene Familie immer mehr in den Hintergrund gestellt wird. Ein inszeniertes „schöneres“ Leben wird in den sozialen Medien vorgeführt und die eigenen Eltern werden kaum im eigenen Leben mit einbezogen.
Der Mann ist sympathisch, aber eine weitere Angestellte für Gender Studies können wir uns sparen. Ich hoffe Sie findet einen vernünftigen Job in DE der produktiv ist, statt Steuergelder zu verschwenden.
Manchmal geht es einem so gut, dass man sich seine eigenen Probleme schafft. Ein Sprung zurück auf den Boden der Realität und der Dankbarkeit, wird denen ganz gut tun.
Geld, Geld, Geld, ist das ihr einziger Maßstab? Wie tief bücken sie sich für ihre Sicherheit um von hintern in den Ars.... gef...kt zu werden.
Kenne ich aus dem persönlichen Umeld von Leuten, die aus Deutschland weg wollen oder es schon seit Jahren wollen.
Diese Leute glänzen fast immer mit kompletter Naivität und Ahnungslosigkeit, sehen die Wunschländer wie man das als Tourist würde, zählen auf, was alles besser ist, etc.
Viele merken nicht, dass sie hier eigentlich fast alles haben, weil sie hier so lange leben hnd nur noch die negativen Dinge sehen.
Aber wenn sie möchten. Für die 0 Steuern, gibt es dann auch 0 öffentlichen Nahverkehr, im Schnellkurs ausgebildete "Polizisten" und wenn du schwer krank bist, wünschst du dir doch lieber, dein Leben lang Steuern gezahlt zu haben.
Klar, für manch einen kann es richtig sein in die USA auszuwandern.
Ach ja und bei uns gibt es dafür quasi 0 mass shootings.
Aber viel Spaß den Kindern in der Schule beim Metalldetektor morgens in der Schule.
Wieso sucht man sich eigentlicb solche Leute aus SWR? Wollte man hier nur zeigen wie man es nicht macht oder die Eltern bloßstellen? Die kriegen ja hier nur Häme ab, zurecht.
Diese angeblichen Probleme, die dieses Leute haben, gehört zum Deutschsein dazu. Je besser es jemandem geht, umso mehr "Probleme und Unzufriedenheit" gibt es. Es reicht schon, wenn der Nachbar 1x mehr im Jahr in den Urlaub fahren kann oder ein größeres Auto fährt, als man selber.
Der ganze Bericht ist zusammen geschnitten und entspricht nicht der Realität. Siehe TH-cam / der Stadtbewohner, da sprechen die Familien
@Florian Rauscher Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Verlinkungen zu Fremdinhalten gemäß unserer Netiquette entfernen müssen, sofern wir deren Inhalt nicht in der Kürze der Zeit überprüfen können. Wir schützen auf diese Weise unsere Community vor möglichen Falschinformationen. Vielen Dank, Ihr SWR Doku-Team bit.ly/30uvzYU
Da läuft man als denkender Zuschauer durchaus Gefahr, ein Schädelhirntrauma zu entwickeln - vom dauernden Kopfschütteln.
Ich wünsche der jungen Familie dennoch viel Erfolg.
Ich auch. Aber sie brauchen einen Dauerengel, so einfältig wie die sind.
🤭😂
„ich hätte von 7 bis 7 arbeiten müssen und das sogar samstags“
Ach was 😂 Der Satz hat doch echt alles gesagt.
Ist doch auch eigentlich bekannt, dass man in den USA länger und mehr arbeitet und dabei viel weniger Urlaub hat.
Ich hätte das Leben in Deutschland nicht gegen eine Low Budget Version in Florida eingetauscht…
Nicht jeder hat die Eier…bleib in der gruenen Sekte wohnen.
Ihr bekommt eure Quittung mit der Regierung noch!!
" auch eigentlich bekannt, dass man in den USA länger und mehr arbeitet" - a) das stimmt so pauschal nicht b) Du arbeitest in den USA ganz anders als bei uns. Viele Amis haben einen fließenden Wechsel zwischen Arbeit und Freizeit. Also selbst in den unteren Job Schichten ist das etwas "relaxter". Sonst könnten z.B. die meisten Amis gar nicht Ihre Zeit auf Social Media so verballern (usw usw). "hätte das Leben in Deutschland" - besseres Internet, geringere Steuerlast, mehr Freheiten, bessere Jobwahl, freierer Markt, mehr Leistung für weniger Geld - ich glaube schon, dass Du das sicher gut finden würdest. Über Florida kann man sich sicher streiten lol
@@doom9603 der deutsche staat verhält sich wie ein hundebesitzer und das volk macht mit😂
Exakt !!! Ziemlich dämliche Auswanderung
@@doom9603 Auch wohlwollend betrachtet sind die USA nicht als Arbeitnehmerparadies bekannt. 50 Mio. Amerikaner ohne Krankenversicherung sprechen da doch Bände. Und vielleicht ist das Internet in den USA manchmal besser, dafür ist aber die andere Infrastruktur oft auf Dritte-Welt-Standard.
Angst vorm sozialen Abstieg bei einem Eigenheim und Jobs finde ich irgendwie komisch begründet aber dennoch wünsche ich der Familie viel Glück und das beste für die Zukunft.
Naja vor allem, wenn man an die Ausbildung der Kinder denkt oder Krankenversicherung. Dass der job als lehrer nicht unendliche viele Möglichkeitet bietet... Naja das wusste er sicher vorher , dass das berufliche Sackgasse ist, dafür hat er Sicherheit.
@@TiestoG monatelang warten auf Artzttermine und Schulen voll mit Shishabar Teilzeitmoslems sind viel besser
@@zenon4383 immerhin kannst du zum arzt gehen. 😂 Ich weiß nicht in welcher Gegend du wohnst, bei mir in der Stadt gibt's kaum shishabars und keine kaum kopftuchtragende frauen. Das was du beschreibst, klingt nach dem Ruhgebiet oder nrw. 😂
Angst ist die grosse iluzorische Paranoia. Leider weit verbreitet.
@@TiestoG Im übrigen stimmt es nicht, dass der Job eine berufliche Sackgasse ist. Es gibt durchaus Aufstiegsmöglichkeiten, sowohl an der Schule als auch in der Verwaltung. Vielleicht nicht ganz so dynamisch und rasant wie in der freien Wirtschaft, aber wie du schreibst, man bekommt Sicherheit.
Ich musste irgendwie lachen, als der Auswanderer Mann nicht mal ansatzweise eine Ahnung hatte, was er arbeiten soll. Da ich selbst nie im Ausland gelebt habe, will ich meinen Mund nicht zu weit aufreißen, aber man plant doch selbst einen Urlaub genauer, oder ? Ich hätte persönlich viel zu viel Angst und Panik in mir, um so planlos und offen an so eine Sache ran zu gehen
Ich denk selbst darüber nach mal für ne Weile im Ausland zu leben, und jeder Kanal auf TH-cam und jede Webseite zu dem Thema sagt einem, dass man ordentlich planen sollte und ne Arbeit klarmachen sollte bevor man geht. Und dass er nicht wusste, dass man in der freien Wirtschaft in den USA megalange Tage und keine richtigen Wochenenden hat fand ich auch krass. Ist ja eine Sache wenn in einem Paar eine Person nicht genau weiß was sie dort arbeiten will, aber beide?
Ich wünsch denen nichts schlechtes, aber ich hab meine Zweifel dass das gut laufen wird.
@@TheYasmineFlower Ich habe mich auch gefragt, ob sie das mit den Vorraussetzungen für die Wohnung wussten... einen internationalen Führerschein kann man sogar in Deutschland beantragen
Er häte Tellerwäscher antworten sollen :D
Wirklich absolut naiv, aber hält sich selbst wahrscheinlich für überdurchschnittlich intelligent. Wenn er allein oder nur mit seiner Frau wäre, okay, ist ein Abenteuer und man versucht eben sein Glück, aber mit den zwei kleinen Kindern habe ich dafür absolut kein Verständnis. Vor allem die Tochter am Anfang hat mir total leid getan.
Man sieht doch, sein Plan sah so aus: USA -> Viel Kohle, wenig Arbeit -> keine Steuern
Frage mich, wie es denen geht. Ein Update Video wäre echt interessant.
Gendergaga wird bei Ron de Santis nicht mehr gefördert, sondern abgewürgt. Madame hofft nun auf eine Professor für Genderquatsch und Wischwaschilarifari ("vielfach ausgezeichnet...") in Germoney. Hätte vor 10 Jahren sicher geklappt. Die AfD wird dem ganzen überflüssigen, gesellschaftszerstörenden Kram ein schnelles Ende machen. Die ganze Kohle wird woanders wahrlich nötiger gebraucht. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Aber, be happy: Bürgergeld! Noch!
“steuern zahlen” als leid zu bezeichnen, ist bezeichnend dafür wie unglaublich privilegiert und leidfrei diese familie lebt
Wenn man von jemand 100% Steuern verlangt, würde das jeder als Sklaverei bezeichnen, auch wenn er dafür im Ausgleich nicht gewünschte leistungen dafür bekommt.
Also ist Steuern zahlen schon mit leid verbunden. Mich persönlich regt eigentlich nichts mehr auf, als meinem Geld beim verbrennen in Staatshand zu zusehen..
@@klanablada9849 1) es wird doch von niemandem 100% steuerzahlung verlangt, noch nicht einmal von den leuten die heutzutage den modernen erbadel ausmachen und billionen horten ohne je irgendwie dafür gewirtschaftet zu haben
2) natürlich kann man die maßnahme,die durch steuergelder finanziert werden, kritisieren. aber das konzept an sich, dass man teil seines lohnes abgibt um bspw. die allgemeine infrastruktur zu fördern ist mehr als angebracht, schließlich sind viele menschen ja erst in der lage ihren lohn zu erwirtschaften, weil diese gemeinnüztigen infrastrukturen existiert. insofern sollte man es auch schaffen dementsprechend an die gesellschaft zurückzugeben
3) selbst wenn du deine wut über die steuerpolitik als leidvoll beschreiben willst, besitzt du doch hoffentlich die demut und einsicht, dass dieses vermeindliche leid angesichts tatsachlichen und wahrhaftigen leiden lächerlicher und priviligierter nicht sein könnte. schimpfen ist immer erlaubt, aber man sollte sich auch dessen bewusst sein, dass es sich um schimpfen auf sehr sehr hohem niveau handelt
@@klanablada9849 "beim verbrennen in Staatshand zuzusehen"? Man kann sich sicherlich über einige Ausgaben unterhalten und jene hinterfragen aber im Grunde bekommt man auch viel dafür. Du bist abgesichert wenn du krank wirst, der Staat zahlt dir Arbeitslosengeld, du bekommst eine funktionierende Infrastruktur (Straßen, Beleuchtung, Feuerwehr, Polizei, Notfallmedizin). In Amerika gibt es kein wirkliches Fallnetz und es kann sehr schnell gehen, dass du auf der Straße landest..
Steuern zahlen ist in Deutschland wirklich ein großes Leid. Wir haben europaweit die zweithöchsten Steuern und gleichzeitig wird vieles von der Regierung und den Ländern aus dem Fenster geworfen. Das fängt bei Großprojekten wie der teuren verkorksten PWK Maut an und hört bei öffentlichen Design-Mülleimern oder Bänken für 5000€ (siehe extra3) das Stück auf. Da werden enorme Gelder für unsinnige Sachen verpulvert und dann heulen die Kommunen wieder rum, dass sie zu hohe Ausgaben haben.
@@klanablada9849 Guter Humor 😆
Vom Haus in Eigentum in eine Mietwohnung - das nennt sich sozialer Abstieg. Meinen herzlichen Glückwunsch. Die Kinder sind die Leidtragenden.
Wenn sie jetzt mehrere Tausende auf der hohen Kante und mit Miete mehr Flexibilität haben ist es kein Abstieg.
Ist halt wieder typisch Deutsch jetzt hier meckern zu wollen. Lass die Beiden doch leben und gut ist.
Kann bei den durchschnittlich negativen Kommentaren hier gut verstehen warum die keine Lust mehr auf Deutschland hatten.
Schwaezer ...sind doch erst am Anfang
@@svepo5 Die negativen Kommentare sind ganz sicher nicht der Grund, nicht mal einer von vielen, hier auszuwandern. Schon nachdem ich den beiden jungen Eltern 3 Minuten zuhörte, dachte ich: oh meine Güte, die haben ja sowas von keine Ahnung, was genau sie da tun. Man hört nur " schnelle fette Kohle machen, keine Ahnung wie, hab ich mir noch keine Gedanken gemacht, mach ich halt so nen Online Lizenzkurs" - was ist denn das für ne Art, sein Leben langfristig zu planen? Hört sich eher nach Leichtsinn an, als nach Neuanfang. Freilich ist hier nicht alles Superduper und rosig in Deutschland, aber jemand, der es WIRKLICH ERNST meint, der recherchiert ausgiebig und macht sich über ALLES Gedanken. Vor und Nachteile, Konsequenzen, usw. Nicht dieses "Mimimimiiii Getue" und völlig hirnlos an die Sache herangehen. Halte ich für sehr verantwortungslos, in jeder Hinsicht.
So siehst aus
@@svepo5 Aber sie müssen sich privat krankenversichern und das kostet doch enorm. Ansonsten sind die Lebenserhaltungskosten nicht geringer als hier.
Ein guter Kommentar von Aramis (Deutscher Schauspieler in Kalifornien) hier auf TH-cam: Wer es in einem Land wie Deutschland nicht schafft, der schafft es in einem anderen Land auch nicht.
👍🏼 er hat so recht
Schwachsinn
Es fällt wirklich schwer zuzuschauen. Mir scheint die Famlie bereut die Entscheidung bereits, möchte es aber nicht wahrhaben. Aus der Entfernung sehen Dinge oft besser aus als sie es sind und man vergisst allzu leicht wertzuschätzen was man hat.
Wir sind ja so gestrickt dass wir immer unzufrieden sind.
Immer wenn ich mich dabei ertappe mache ich eine Inventur was ich brauche gegen das was ich habe und was ich möchte.
Fazit: Ich habe mehr als ich brauche und schon fast alles was ich möchte. Der Einzige Grund für mich auszuwandern wäre das Abenteuer, aber so bekloppt in die USA, speziell Florida auszuwandern bin ich nun auch wieder nicht. :D
@@_Muescha_ Wenn man unzufrieden ist, dann kann auch versuchen, es innerhalb eines Landes zu ändern.
Es fiel mir schwer, zuzusehen. Ich war insgesamt 34 mal in den USA, habe dort Arzt-Kollegen, Freunde und ein Patenkind. Ende der 1980er wollten mich meine amerikanischen Kollegen überreden in die USA zu kommen. Man könne mehr verdienen und ich könnte mir eine Villa, ein Ferienhaus, ein Flugzeug, ein Segelboot usw. leisten. Meine Haltung, in Deutschland zu bleiben, weil ich hier jedem der in meine Sprechstunde kommt helfen kann, verstanden sie nicht. Im Februar war ich wieder an der Uniklinik, in der ich auch einen Teil meiner Ausbildung gemacht habe. Mein bester Freund und lieber Kollege bedauert es heute sehr, dass er damals, als ich mich endgültig für Deutschland entschied, nicht nach Deutschland ausgewandert ist. Er leidet sehr darunter, dass er Patienten hat, die durch eine einzige Krankheit soziomateriell ruiniert wurden: Hausverkauf um die Arztrechnungen und Medikamente bezahlen zu können, Arbeitsplatzverlust, keine soziale Sicherheit usw. Ihm geht es gut aber für eine Cousine hat er einen Aufruf starten müssen, Geld zu sammeln: Sie hat eine Leukämie und kann die Chemotherapie nicht zahlen. Unser Sozialsystem hier ist Gold wert. Leider ist das der Auswandererfamilie nicht klar. Lass nur einen aus der Familie wirklich krank werden, dann werden sie sich nach Deutschland zurücksehnen.
Sie wirken wie ein toller Arzt? Wo genau sind sie Arzt wenn ich fragen darf. Viel Erfolg wünsche ich ihnen ✌🏼.
Danke für den Einblick.
Herr Borrmann, das möchte ich so unterzeichnen. Ich habe einige etwas fernere Familienmitglieder, die damals aus Jugoslawien nach FL emigriert sind. Der Mann hat einen richtig guten Job bei Disney (man kann seine Animationen im Fernsehen sehen) bekommen etc., mittlerweile steht eine Auswanderung ins heutige Kroatien wieder im Raum, da sogar gutverdienende Menschen wie sie eine simple Zahnbehandlung, die in DE (und in Kroatien) von der Krankenkasse übernommen werden würde, die Familie erheblich belasten würde. Einige ihrer dortigen Freunde mussten aus dem wohlhabenden Teil von Orlando in ein sozial-schwächeres Gebiet ziehen, um die laufenden Kosten stemmen zu können.
Und hier reden wir ja noch nicht mal von den anderen strukturellen Problemen, für die gerade FL aktuell häufig in die Presse kommt.
@@MajorLazer182 Ja, so ist es Major Lazer. Medizin ist in den USA richtig teuer und viele können sich Medizin selbst bei aus unserer Sicht gehobenen, mittelständischen Situationen nicht leisten. Selbst wenn man versichert ist können einen die Eigenbeteiligungen schon den Garaus machen. Und dann gibt es noch die Falllimits. Erreicht man bei einem medizinischen Fall das vereinbarte Limit, dann ist unten die Selbstbeteiligung zu stemmen und bei Überschreiten des Falllimits all das, was darüber hinaus an Kosten entsteht. Beispiel Bandscheiben-OP mit Selbstbeteiligung von 10% und Falllimit von 50.000 US$: Kosten der OP 65.000.- US$, Selbstbeteiligung 6.500.- US$, Kosten über dem Falllimit 15.000.- US$. Gesamte Eigenbeteliigung also in Summe 21.500 US$. Um solche Beträge geht es dort. Das machen sich die Leute nie wirklich klar, was da abgeht, wenn man krank wird. Und Lohnfortzahlung im Krankheitsfall? Pustekuchen. Und Arbeitslosenversicherung? Wie bitte, das kennt man dort nicht. In God‘s own country ist halt der liebe Gott zuständig. Wir können uns hier in der EU wirklich glücklich schätzen.
Es kann so schnell gehen, alles zu verlieren. Auch wenn man alles richtig gemacht hat, reicht manchmal eine Sache, um ins bodenlose zu stürzen 😢
Daumen hoch für diesen Beitrag! Habe selbst mit 21 Jahren ähnliches erlebt in Kanada. Nach drei Monaten war mir aber klar, Europa ist Europa und bin zurückgekehrt. Bereue diese Erfahrung bis Heute nicht, auch wenn wirklich viel gekostet hat. Es hat mich endgültig von falschen Vorstellungen über Amerika geheilt.
Ich habe aus beruflichen Gründen 5 Jahre in Chicago gelebt (2008-2013) und war in New York zwei Jahre lang Austauschstudent (von 2000-2002). Vor dem 11. September war es richtig schön, in den USA zu leben, muß ich sagen. Die Ausgelassenheit war toll. Aber als ich 2008 zurückkam, war es alles schon leicht komisch. Aber im Vergleich zu heute war es immer noch tausendmal besser. Damals fand man ja in Deutschland oft keinen Job und dann waren sie auch noch unterbezahlt. Deswegen waren die USA damals sehr attraktiv. Aber mittlerweile muß ich sagen, daß ich jetzt heilfroh bin, wieder dauerhaft in Deutschland zu leben. In Kanada habe ich mich persönlich aber immer sehr wohl gefühlt. Ich bin aber auch, bis ich 6 Jahre alt war, in Kanada, genauer gesagt in Montreal, aufgewachsen und fahre nach wie vor jährlich hin. In Kanada schwingt bei allem immer so ein Stückchen Europa mit, meiner Meinung nach. Wenn ich nochmal nach Nordamerika ziehen würde, dann nur nach Kanada. In die USA muß es für mich nicht mehr gehen. Ich war vor ein paar Wochen alte Freunde in Chicago besuchen (das erste Mal seit Corona) und bin so erschrocken. Das Land ist mittlerweile alleine schon preislich und auch gesellschaftlich nicht mehr lebenswert. Ich bleibe am besten ab jetzt zu Hause in meinem schönen Europa😅
Ich bin froh hast du wieder zurück zu deiner Heimat gefunden, wir brauchen dich hier :) Viele Grüsse.
ICh habe auch paar mal wortwörtlich Lehrgeld bezahlt. Und mir stellen sich die Fussnägel hoch wenn Menschen vom grossen grenzenlosen Amerika schwärmen als wäre dieses Land, dieses System, DAS NONPLUSULTRA! VOllkommen verblendet....
@@mickeyvd1979 Full ack!
@@mickeyvd1979Gesellschaftlich ist Deutschland schlimmer. Eine Grosse Katastrophe.
Ja ich bin auch ausgewandert nach Kanada vor 48 Jahren. Der Job der mir versprochen war blieb unerfüllt, meine Kanadische Freundin die ich in München kennengelernte und bei der ich wohnen wollte, hatte einen neuen Liebhaber. Aber ich bin nicht zurück nach Deutschland. Ich biss mich durch mit zwei Jobs zu gleichen Zeit, und Einsamkeit zuerst. Dann fand ich Anschluss, heiratete und über viele Jahre zuerst in Haiti, dann California, mal zwischendurch Deutschland und Italien bin ich jetzt in Mexiko gelandet.
Haiti war noch schön ohne Gewalttätigkeit und Furcht, abenteuerlich und sehr tropisch, California war ein Traum, San Francisco war noch wunderschön ohne die unzähligen Obdachlosen und der hohen Kriminalität. Ich habe studiert und gearbeitet, in the Bay gesegelt, bin in der Sierra Nevada gewandert, machte viele Fotoausstellungen mit meinen Bildern von der Karibik, bin durch America gereist. Jetzt wohne ich nur mit dem nötigsten und meinen zwei Hunden am Meer von Cortez.
Gewitter, Monsunartiger Regen, 35°Aussentemperatur jeden Tag, ein (Alb)Traum, ganz grosses Kino!
Gewitter sind geil!
Ich kann dieses Argument mit den so hohen Steuern in Deutschland nicht mehr hören. Ja, in Deutschland gibt es höhere Steuern als in anderen Ländern, aber dafür hat jeder 5 Versicherungen. Niemand wird nicht behandelt, weil er es sich nicht leisten kann oder wenn man seinen Job verliert, muss man nicht Angst haben kein Geld mehr zu bekommen. Und ja, das deutsche Schulsystem könnte in manchen Punkten verbessert werden, aber immerhin muss man nicht Angst haben erschossen zu werden, wenn man in die Schule geht. Und habt ihr mal gesehen, wie teuer ein Studium in den USA ist? Da hat man in Deutschland als Normalverdiener deutlich bessere Zukunftschancen.
Also Normalverdiener wirst du einen ähnlichen Stand in beiden Ländern haben. Der Unterschied liegt in den anderen Extremen. Bist du ein fauler Versager profitierst du hier, bist du erfolgreicher High Performer wirst du ausgebremst.
Nein! Man muss sehr wohl heute Angst haben, dass Kinder in der Schule oder auf dem Heimweg was passieren kann. Gewalt erfahren. Oder abgestochen. Und nicht nur Kinder. Jeden kann es treffen, besonders in dem ÖPN. Kannst ja mal eine Berliner Zeitung aufrufen. Wieviel Gewalt wie hier erfahren müssen. .
Zumal das us-amerikanische Bildungssystem für die, die sich keine teuren Elite-Schulen leisten können, auch inhaltlich einfach schlecht. Das kann man mit deutscher schulischer Allgemeinbildung nicht vergleichen und schon hier ist der Zustand ja kläglich. Drüben ist er katastrophal.
Steuern ≠ Versicherung.
Das was du an Steuern abgibst fließt nur zum geringsten Teil ins Sozialsystem mein Lieber. Das meiste Geld wird in den Sand gesetzt.
@@bokiboskovic2104 Dass es viel staatliche Misswirtschaft gibt, steht außer Frage, aber dass das meiste Geld in den Sand gesetzt wird, ist einfach absurder Blödsinn.
So eine Lebenseinstellung hat man nur, wenn man jung ist, gesund ist, Erfolg hat und das trügerische Gefühl, dass einem im Leben nichts passieren kann.
Da braucht man außerdem zusätzlich eine besondere Form der Kognition.
So eine Vorbereitung zeugt eher von einer geistigen Einschränkung. Das sind keine jungen Studenten sondern Eltern.
From that comment I guess you not that young anymore, same here. We are all naive when we are young. I was also an emigrant 48 years ago, young and naïve. But at least I did not have a family to care for.
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough .
Respekt für den Mut. Und wenn sie es nicht getan hätten, hätten sie wahrscheinlich immer gedacht etwas zu verpassen. Finde es gleichzeitig gut, dass man den Weg hier so nachvollziehen kann, weil dann manch einer versteht, dass das Gras auf der anderen Seite häufig nicht ganz so grün ist wie man denkt...
Die bereuen ihre Entscheidung, wollen es aber nicht zugeben.
Das war genau auch mein Eindruck. "tja, was haben wir uns unter Freiheit vorgestellt? Ich weiß es nicht."
Spätestens als beide den gleichen Job/ähnlichen Job angenommen haben wie in Deutschland. Wurde beiden klar, dass ein Abenteuer Urlaub/Neue Hobbys/Job wechsel innerhalb von Deutschland besser gewesen wäre. Das vorgeschobene Steuerargument ist einfach absolut Dumm und zeigt von unwissenheit.
Die Gesichter und Aussagen am ende haben alles gesagt, ich hoffe beide machen sich schnell gedanken darüber was die nächsten Schritte sind um weiteren Finanziellen schaden zu minimieren.
Evtl. ist das Ego aber grade noch zu groß und man will es sich noch nicht eingestehen.
Stand jetzt: Es wurde alles an sicherheiten Aufgegeben für ein bisschen mehr Sonne. Ansonsten scheint sich nichts geändert zu haben außer das die Kosten in die höhe gegangen sind für weniger Leistung. Schade, ich hoffe das beste
Und auch bei den Berufen ausweichende Antworten und offensichtlich peinlich berührt
Denk ich auch, ziemlich naiv, am Ende bleibt nichts übrig und ich würde niemals in ein urlaubsland ziehen... eher landeinwärts ziehen und dann hätte ich den Job genommen von 7 bis 19 Uhr
Und du? Keine Reue nach der Impfung?
Oder möchtest du es nur nicht zugeben?
wieso redet niemand darüber wie symphatisch dieser Deutsche ist, der zurück nach Deutschland will, ist? Finde, dass er so positiv ist :D
Sehr positiv! ❤
Mega! Die ganze Familie von ihm :)
Warum redet niemand davon was für Ansichten der andre Mann hat ? Finde ich so Sau uncool was er sagt.
Ich glaub die meisten Leute sind so über die Planungslosigkeit der Familie schockiert, dass der andere Teil der Doku in den Hintergrund gerückt ist
Wieso fällt keinem auf, dass dieser Mann 40 schöne Jahre in den USA hatte und zur Altersversorgung gerne wieder nach Deutschland möchte?
Ich selbst bin Amerikaner und habe in Kalifornien gelebt. Ich bin nach Deutschland gezogen, weil ich das Gefühl hatte, dass Deutschland für mich das Land der unbegrenzten Möglichkeiten ist.
Ich lebe jetzt seit fünf Jahren in Deutschland und kann sagen, dass ich in meinem Leben als Erwachsener noch nie so glücklich war. Amerika kann gut sein, wenn man bereit ist, alles aufzugeben und egoistisch zu sein. Deutschland hat mir gezeigt, dass die Geselschaft sich noch mehr als in Amerika um einen kümmert.
@@Conrad1050 ja Europa ist eine schade für die die nur Interesse an Geld haben möchten dass stimmt
Du bist sowiel Americaner wie putin ist der papst......I'm a real American!
Die Grenze von Möglichkeit liegt in unsere Köpfe
@@Conrad1050 sprachkurse kann man auch abkürzen. Just sayin
Egoismus gehört hier genauso wie in den USA zum Erfolg. Wer alles verschenkt, kann nicht erfolgreich sein. Der Unterschied ist aber sicherlich der sozialistische Gedanken, den wir historisch aus der (Vor-)Nazizeit und der DDR sowie Preußen (u. 1. Deutsches Reich) gesammelt haben. Das Problem ist: In Deutschland nimmt die Wohlfahrt überhand, viele sehen es als selbstverständlich vom Staat zu leben. Während Krise ist, lassen sich Politiker prächtig beschenken, regeln aber nichts für den Mittelstand, der vernichtet wird. Andersherum: Du würdest wahrscheinlich mehr für Dein Leben arbeiten, als viele, die sich hier vom Sozialstaat "treiben lassen" - so wie unser Mittelstand. Natürlich ist diese sozialistische Grundhaltung gut für die kleine Minderheit, die sich nicht über Wasser halten kann, dass es den Sozialstaat in dieser Form gibt. Andersherum vertuscht dieses Denken die wahren Probleme der Wirtschaft, wenn es hart wird - dadurch fallen wir Deutschen oftmals viel tiefer, wenn man genauer hinschaut. Wer die Wirtschaft ignoriert, wird genauso fallen, als würde er den Sozialstaat vollständig ignorieren (eine Lehre, die beiden Staaten gut tut). Übrigens eine Lehre, die auch alle anderen Staaten gemacht haben - nur Deutschland hats vergessen. Grüße raus. Schön das Du hier bist!
Ich kam in den 80er Jahren als Austauschstudent in die USA und habe dort mehrere Jahre verbracht: habe dort auch meine Frau kennengelernt und geheirated, bin aber wieder nach Deutschland zurueckgekehrt, natuerlich mit meiner Frau. Ich habe aber sofort herausgefunden, dass Deutschland nicht mehr fuer mich war und bin dann wieder nach Amerika zurueckgekeht. Ich kann wirklich sagen, ich habe diesen Schritt nie bereut. Es kommt immer darauf in welchem Bundesstaat man lebt und welchen Beruf man hat. Ich glaube, ich haette nie erreicht was ich in einem strikt durchorganisierten System wie Deutschland erreicht haette - looking back, I have absolutely no regrets.
Sicher-man muss es auch von Fall zu Fall differenziert betrachten-jedoch hier frage ich mich echt...
Ich würde Europa niemals dafür verlassen. Niemals.
Biste such nicht gut genug fuer!
@@bigmajordawg eher die USA nicht gut genug lol
Warum muss es USA sein...warum nicht zB Schweiz?
@@bigmajordawg Lern du erst mal ordentliches Deutsch. Wer zu blöd ist, einen einzigen Satz fehlerfrei zu tippen und anderen unbekannterweise die Kompetenz Abspricht, hat die weitaus größeren Probleme.
@@neindanke7017 wer qualitativ unter dem Niveau schwimmt, bleibt in Deutschland und sucht sich die Typos in Posts raus um zu glänzen…but hey all good though, andere bezahlen dein Leben schon!
Als Amerikaner fragen mich gelegentlich Leute, warum ich überhaupt nach Deutschland ausgewandert bin. Meine Lieblingsgeschichte sind: der $3000 Ami-Krankenwagen vs. mein 100€ unversicherter deutscher Fahrradunfall und Krankenhausbesuch, das "wie viel hat mein 4 jähriges Bachelor gekostet" Spiel (hint: ~$80,000), die weltweite jährliche Steuererklärungspflicht, auch wenn man kein einzelnen Tag in den USA verblieben hat und dort kein Cent verdient, und die Arbeitsbedingungen, u.a. gar keine Garantie auf Urlaubstage (meistens wird 1-3 Wochen angeboten), die limitierten Mengen an Kranktagen (sog. Sick Days. Ja, man darf nur X Tagen im Jahr krank sein, sonst bei Krankheit Urlaub nehmen oder abgefeuert werden), kein Erziehungsurlaub, und kein garantiertes Anspruch auf Krankenversicherung.
Im Vergleich mit Deutschland gewinnen nur die weiße und sehr reiche Amerikaner. Alle andere verlieren.
Amis sind Kriegsfanatiker NR1 und Rassistisch zu ihren Arbeitskollegen und Arbeitskolleginnen.
Investieren Jährlich 700 - 900 Milliarden Dollar ins Militär anstatt den Leuten auf der Straße zu helfen.
Obama wollte die Krankenversicherung einführen aber Trump nein.
❤ super geschrieben
Das ist der springende Punt. Gut ausgebildet, privilegiert und mit Rücklagen in die USA zu gehen ist nicht das Gleiche wie tatsächlich erstmal Tellerwäscher zu sein und das für viele Jahrzehnte.
Warum gewinnen nur weiße Amerikaner? Was hat das mit der Hautfarbe zu tun?
Rein aus Interesse, was hast du studiert?
Kann diese jungen Leute nicht nachvollziehen. Ich bin vor 6 Jahren mit meiner Frau in die USA gezogen für einen Job. Meine beiden Kinder sind dort geboren. Ich bin in ein goldenes Nest gesetzt worden, mein Arbeitgeber hat viel für mich erledigt und organisiert. Ein Haus mussten wir uns selbst suchen. Ich habe sehr viel Geld dort verdient und gespart. Es war toll! Aber wenn die erst einmal sehen, was eine Krankenversicherung für die Familie pro Monat kostet, plus out-of-pocket Selbstbeteiligung, wenn man ins Krankenhaus muss. Dann werden denen die Knie schlottern. Wir waren in einem recht armen Bundesland und haben gut leben können. Aber wenn man da nicht mindestens 6.000-8.000$ verdient wird immer auf Kante genäht.
Jetzt leben wir wieder hier, ich vermisse das Land, die durchaus freundlich, offenen Leute (oft ohne Tiefgang, aber das ist nicht schlimm!) und das Wetter. Dem Sozialsystem, dem Umgang mit Arbeitslosen und dem Krankenversicherungssystem trauere ich nicht nach :)
@@100millioneuros kann ich verstehen. Aber ich war erfolgreich und hab es geschafft. Wir sind wieder zurück, weil mein Job dort beendet war. Und wir standen dann vor der Entscheidung gehen oder bleiben. Und im Endeffekt hat dann Familie, Freunde und ein Neubau in Deutschland gewonnen :)
Ich lebe seit 20 Jahren in den USA und bin hier sehr glücklich. Ich könnte mir auch nicht mehr vorstellen in Deutschland zu leben. $6.000-8.000 pro Monat habe ich nie verdient. Es geht auch mit viel weniger. Habe nie Schulden gehabt. Kreditkarte habe ich jeden Monat bezahlt.
@@mylifeintheusa4720 Es muss halt alles schlecht geredet werden, da nur Deutschland das heilige Land ist. Bei einigen Themen musste ich echt lachen aber egal.
Tolle Rechnung. Und jetzt rechne mal zusammen, was hier monatlich an Abgaben gezahlt wird, rechne das auf 10 Jahre hoch und freu dich über die Beträge. In Deutschland wird mit "Sicherheit" und dem Verlangen danach ein ekelhafter Mammon gemacht wie nie zuvor. Gegen alles absichern, vor allem gesundheitlich, "vorsichtshalber zahlen", es könnte ja was passieren. Das ist ein sich selbst erhaltendes Geschäft. In den USA ist man seit jeher "risikofreudiger" und scheut sich auch nicht, Kredite aufzunehmen und zu managen, wenn es sein muss. Der Teutsche hingegen hält das für schlechte Planarbeit und hegt sich lieber in ein überladenes und aufgeblasenes System ein, in dem er ohne Ende zahlt, "weil ja was passieren könnte/hätte/wäre."
@@mylifeintheusa4720 Und wenn mal höhere Kosten anfallen, kann man in den USA relativ easy Kredite aufnehmen, insofern man jetzt nicht der absolute Drifter ist. Habe dort studiert und bin bis heute regelmäßig dort bei Freunden; ich meide die Großstädte, hässlich und voller Armut, aber das "echte Amerika" ohne den urbanen Müll ist einfach nur schön, gastfreundlich, liebenswert und man fühlt sich wie zuhause. Ärzte sind dort auch in Ordnung. Man zahlt auf Rechnung, die man in Raten ablacken kann, und oftmals muss man den vollen (gerne illusorisch hohen) Betrag gar nicht komplett zahlen. Teutsche kennen das Land oft nur aus der Glotze und erzählen Unsinn, sobald sie den Mund aufmachen.
Diese ganzen negativen Kommentare sind einer der Gründe warum so viele Menschen aus Deutschland weg wollen 😂
Können wir mal darüber reden wie sympathisch der Michael ist dafür ein Herz ❤
Ja , so süß! Bring seiner Frau Sandwiches auf die Arbeit. Und dann noch seine Eltern, halten Händchen während er singt. Das hat mich kalt erwischt 🥺
Die USA wird von vielen immer noch romantisiert, ja in Deutschland läuft vieles nicht perfekt , aber ich persönlich finde wir haben hier viel mehr Vorteile als dort.
Amen 👌🏻
Kommt auf die persönliche Perspektive an.
Bist du Jung, top ausgebildet, motiviert und hast vielleicht zum Start etwas geerbt stehen dir dort alle Türen offen.
Da behindert Deutschland/EU eher mit seinen ganzen Regulierungen
In allen anderen Fällen sollte man sich denke ich überlegen ob man sein Glück wenn auch nicht in Deutschland aber dann in einem anderen EU Land sucht.
Ich glaube Kanada hat noch ein besseres Sozialsystem als die Staaten. Mich würde es ja eher nach Osteuropa oder ins Baltikum ziehen. Wundervolle Städte und wenig andere Auswanderer,die einem Jobs und Wohnung streitig machen😂
vor allem was gewalt/drogen und armut angeht, ist es in deutschland denke ich viel angenehmer
@@kazanboiracing952 Nicht mehr lange. Armut und Kriminalität nehmen hier seit Jahren zu,auch die Obdachlosigkeit. Ich sehe mittlerweile täglich Leute in Mülleimern wühlen,normal aussehende Leute,keine Penner,wo man denkt,das ist eben so. Deutschland ist für die breite Masse kein Land mehr,das Wohlstand verspricht.
Sehr naiv, Wechselklamotten gerade mit Kindern gehört ins Handgepäck.
Und den Unterschied von Motel zu Hotel sollte man schon kennen.Job in Aussicht, keinen Am.Führerschein.... Klasse Vorbereitung in Allen Bereichen.
Sehe ich genauso. Besonders kein Schulplatz. So unvorbereitet
Danke. Wollte genau das gleiche schreiben. Allein das mit den Klamotten ist echt "smart".
@@mariehem5sos100 Schulplatz geht nur wo mann wohnt, also müssten sie zuerst eine Wohnung haben für die Schule. Aber ja, sie waren sehr unvorbereitet.
Es ist inzwischen öffentlich bekannt und von den Protagonisten (beide Familien) bestätigt, dass diese Doku verfälscht zusammengeschnitten wurde, siehe Videos von "Der Stadtbewohner".
Bin irritiert ob ich das richtig verstanden habe. Eine Familie mit zwei Kindern fährt in die USA, mit dem Plan in 14 Tagen eine Wohnung zu haben, und eigentlich keine Steuern mehr zu zahlen. Hab ich was übersehen?
Nein, das war tatsächlich die kognitive Spitzenleistung. Wenn brain drain in Deutschland so aussieht, kann ich damit gut leben. Mir tut es nur für die Kinder leid.
Yes, you have. Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough
naja ne wohnung bekommst von jetzt auf gleich, fetten kontoauszug und alles wird gut, fuer ein jahr. mieten werden jaehrlich um etwa 200$ erhoeht. gruss rid banks
@@hartfischer5509 I agree, @hartfischer5509, they followed their dream, but even if they fail, it does not matter, they can return to Germany and get immediately a job!
...wie schön die Szene als Michael singt und die Eltern im Hintergrund❤
Fand ich sehr herzzerreißend
Als Deutschamerikaner kann ich nur sagen: USA ist nicht gleich USA. Es gibt Unterscheide wie Stockholm zu Athen zu Pristina. Und man ist grundsätzlich mehr auf sich gestellt. Nicht im Kleinen, aber bei den ganzen Großzügigkeiten eines Sozialstaats. Noch viel mehr als in Deutschland muss man auf den Wohnort achten.
. wenn man sich das LEISTEN KANN !!!!
Sag doch mal was über die Mieten in ""besseren"" Gegenden !!! oder über Kaufpreise von "kleinen" Häusern in ""besseren"" Gegenden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Vielen Dank für den interessanten Einblick! Gibt es Regionen/Staaten, die du vielleicht empfehlen würdest? Hast du einen Tip, wie man sich vorab darüber informieren könnte, welcher Ort der richtige ist?
@@alterbayer7196 ein paar mehr Ausrufezeichen wären gut gewesen.
Amerika ist ein "Drecksland", sagt meine amerikanische Freundin.
Genau. Gibt genug andere Bundesstaaten wo die Familie für rund 300tsd $ ein schönes Haus mit 3 Schlafzimmern kaufen könnte und der Lehrer Gehalt genauso niedrig wäre aber die Gegend auch günstiger. Florida ist eben sehr begehrt aufgrund von Sonne und Meer
Ich war Austauschülerin in Mississippi. My HostFamily ist meine zweite Familie geworden, habe in den USA ein paar Semester studiert und dann meinen Mann dort kennengelernt. Die USA ist schön ja, wenn man eine weiße Hautfarbe hat, einen gut bezahlten Job und vor allem eine KV. Weil hier springt kein Sozialamt ein und du wirst hier nicht behandelt wenn du keine Kv hast. Aus Liebe zu meinem Mann bin ich in den USA geblieben, unsere Kinder sind hier geboren. Deutschland vermisse ich trotzdem sehr oft, weil Ich es trotz vieler Missstände ein sehr soziales Land ist gegenüber den USA.
Ich glaube die werden das bald lernen, dass sie nur auf großes Blabla reingefallen sind.
Mein Freund ist aus Florida, aber Gott sei Dank möchte er auch wo anders als dort leben.
Da ich Schwarz bin ist es für mich absolut undenkbar dort zu leben, obwohls beruflich interessanter wäre
@Hannah V wenn du privatversichert bist, und dir das nicht mehr leisten kannst, ist es schwer, in die gesetzliche zu kommen, aber grundsätzlich bist du von geburt an versichert, selbst wenn du als kind durch deine eltern privat versichert bist, kommst du später leicht in die gesetzliche. Ausnahmen bestätigen selbstverständlich die Regel, aber so schlimm wie in Amerika ist es hier bei weitem nicht
Darf ich fragen, ob du eine hübsche junge Frau bist ? Mit Sicherheit! Dann hast du auf diesem ganzen Planeten einen privilegierten Status. Gönne ich dir ja auch.
@ Ragnar Lodbrog - als Frau privilegiert? Du liest wohl weder entsprechende Bücher noch folgst du den Medien….
@Hannah V Sind aber die wenigsten. Ist auch gar nicht soo leicht. Da muss schon wirklich viel passiert sein.
Deswegen sage ich auch jedem der mir mit der Privaten KV ankommt in den meisten fällen das bloß nicht zu machen auch wenn is unter Umständen günstiger ist in jungen Jahren.
Als im Ausland wohnender kann ich nur sagen dass es den Leuten in DE so gut geht. Jedes Mal wenn ich heimkomme, bin ich von der Effizienz, Sicherheit, Funktionalität und Freiheit von Deutschland überrascht.
So toll, dass ältere Personen die gesetzlich Versichert sind, teils Monate auf einen MRT Termin warten müssen.👍🏻👍🏻
Wieviele Jahrzehnte haben Sie Deutschland nicht besucht?
@@williamklein8359wo denn? Hab das mit MRT Terminen mehrmals hinter mir. Kann nur empfehlen, in den großen Städten zu schauen. Da gibt's einen Unterschied wie zwischen Tag und Nacht. In Köln bekommt man nen Termin innerhalb weniger Tage.
@@williamklein8359 und in den USA musst du erst ein Mal ein Bündel Geld dabei haben
@@williamklein8359 wenn du dich selbst darum kümmerst, am besten Richtung größere Stadt bekommst du in wenigen Tagen einen Termin..... man kriegt nicht immer alles hinterher getragen.... in keinem Land der Welt
Irgendwie finde ich das Verhalten der Familie Francisco sehr verantwortungslos gegenüber den Kindern.
Ohne irgend einen festen Job, ohne irgendwelche Vorinformationen, ohne irgend eine durchdachte Vorbereitung auszuwandern… mir fehlen die Worte. Was denken die, dass die USA auf die wartet?
Nicht das ich es ihnen nicht gönnen mag aber mehr Vorbereitung auch den Kindern gegenüber wäre schon erfreulich.
Das Eigenheim in Deutschland ging drauf und die junge Familie versucht es schön zu reden. Sobald Sie die Miete nicht bezahlen können werden Sie auf der Straße landen. Echt heftig wie man so naiv sein kann
Das ist es, sie landen faceplanted auf der Straße mitsamt Kindern. Das ist Individualismus, das ist die reine Form von Kapitalismus. Und das ist Amerika. Entweder du bist wohlhabend, oder du bist arm.
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
@@hartfischer5509yeah they may fail. In germany they wouldn’t
@@hartfischer5509and thats not a higher level. They had a House here
@@hartfischer5509 If they were only two adults, failing is not a problem. But they have two kids, that they are dragging down with them. If i am young and have the opportunity to earn a lot more money in the US, there is no problem, but they are older and have kids.
Weil wir bei der Auswandererfamilie alle die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, kommt Michael ein bisschen zu kurz. Dabei ist er so eine Seele!
Für mich der absolute Sympathieträger des Beitrags. Richtig authentischer Typ, nimmt kein Blatt vor den Mund, bleibt seinen Idealen treu. Ich musste herzlich lachen, als er gefragt wurde, ob er gerne so viel Geld für den Sport seines Sohnes ausgibt und er einfach geraderaus "nein" sagt.
Ich hoffe Louise findet eine Universität in Deutschland oder vielleicht auch einem der umliegenden Länder, an der sie weiter lehren und forschen kann. Miami verliert mit ihr sicher eine wichtige Position.
Wenn ihr vom SWR also ein Sequel zu diesem Film macht, bitte vergesst die Schmichs nicht! Von denen hätte ich eigentlich am liebsten viel mehr Redeanteil in den 45 min gehabt :)
Naja, der jammert über die Mieten in Miami, schwärmt von den Miete in seinem Schwarzwald-Kaff um dann in der nächsten Minute von Berlin zu schwadronieren wo du bei Wohnungsbesichtigungen 100 Leute in der Schlange hast...
Ja, dem kann ich nur zustimmen.. 🙏
Über die Mieten in Miami zu jammern ist, als würde ich mich über die Mieten in München Bogenhausen beschweren. Es gibt genug schöne Orte in den USA, wo die Lebenshaltungskosten nicht anders als in Deutschland sind. Texas, beispielsweise
@@michaelwiechert989 Ich denke auch: Er wird ziemlich entsetzt sein, wenn er nach 40 Jahren nach Deutschland zurück kehrt! Sollte er NICHT tun!
@@harryz4024 Es geht ihm und seiner Frau doch um viel mehr, als nur die Mieten. Wer sich in Florida nicht republikanisch verortet, wird sich da zunehmends unwohler fühlen. Da ist Texas dann auch keine Löung. Und infrastrukturell ist es an den günstigen Orten auch schwieriger.
Wenn man älter wird und von der Rente eine Krankenversicherung oder die Rechnungen eines Krankenhauses zahlen muss, ist das in Florida doch gar nicht mehr tragbar.
Dem Sohn zusätzlich zu den hohen Mieten ein Studium in den USA zu finanzieren ist dann vermutlich der overkill.
Kann das nicht zu Ende gucken. Diese junge Familie da macht mich einfach nur sauer :D
Ich bin in Deutschland geboren und aufgewachsen, habe dort bis Ende 20 gearbeitet und studiert. Ich wollte ganz bewusst auch in anderen Teilen der Welt leben und arbeiten. Also habe ich 1.5 Jahre in Südkorea gelebt und gearbeitet bevor ich nach San Francisco für eine Karriere in der Tech-Branche gezogen bin. Die knapp 2 Jahre in den USA waren für mich ein Karrieresprungbrett das ich ganz bewusst so gewählt habe und ich habe nichts außer der wunderschöne Natur und meiner Arbeit in den USA genossen. Nach knapp 2 Jahren in den USA habe ich die Möglichkeit bekommen für meine Firma in die Niederlande zu gehen und diese sofort wahrgenommen. Hier lebe und arbeite ich jetzt sehr gerne seit 2021.
In 4 Jahren bin ich quasi einmal um den Globus gezogen. Ich hatte jedes Mal ein klares Ziel vor Augen und einen Arbeitsvertrag in der Hand bevor der große Umzug kam. Ich bin mit Struktur und Planung und vor allen Dingen mit jeder Menge Realismus an die Sache rangegangen.
Ich habe diese Glorifizierung der USA noch nie verstanden. Und während und nach meiner Zeit dort kann ich es noch viel weniger nachvollziehen.
Ich wünsche jedem, dass er sein Leben so leben kann wie er das möchte, aber bei der Familie Francisco scheint es eine blinde Flucht nach vorne zu sein. Und das mitsamt Kindern.
Die USA sind nicht das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, sondern das Land der begrenzten Unmöglickeiten.
Wenn man das ganze mit einem klaren Plan angeht, macht das durchaus Sinn (meist für hochqualifizierte Bereiche, dann verdienst du unter Umständen auch tatsächlich besser in den USA) aber so wie die, komplett planlos "ich will irgendwas in der WIrtschaft machen" und "ich will Häuser verkaufen, klingt lustig" ist grenzdebil wenn du mich fragst..
hahaha der verdrehte Satz ist gut
Super Plan nachdem wir deine Bildung bezahlt haben bist du nicht bereit deinen Teil zur Gesellschaft beizutragen. Genau sowas sind Wirtschaftsflüchtlinge…
Interessant. Denn ein mir bekannter Ingenieur kommt aus Südafrika, hat in den USA studiert und hat sich dann ebenfalls in den NL niedergelassen. Seine Meinung über die Amis ist nicht die beste: keine Kultur, raffgierig, oberflächlich etc. Er bestätigt eigentlich viele Vorurteile, die man hierzulande über die Amis hat.
@@AcidGubba Ich habe kein Bafoeg bekommen und seit meiner Jugend ununterbrochen gearbeitet. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und ein abgeschlossenes Bachelor Studium. Meine Bildung hast du mir sicher nicht bezahlt :)
@@MetalTanya Ja natürlich ! Oder hast du groß Schulgeld bezahlen müssen die nur annähernd die Kosten gedeckt hätten ? Das haben wir, Freundchen !
Stimme dem Schwager in Minute 11:05 zu. Es fehlt an Dankbarkeit für das was man hat. Momentan möchte scheinbar jeder das große Geld machen und übersieht dabei die wahren Schätze. Die "Auswanderer" haben so eine tolle Familie, sie haben das auch erkannt und gehen mit einem weinenden Auge. Zudem haben sie ein wunderschönes Haus und ein gefestigtes soziales Umfeld hinterlassen. Ich kann mir vorstellen, dass ihnen die Entscheidung nicht leicht gefallen ist.
Dar haben sie recht. Es gibt, fiele deutsche, die in so eines Haus wohnen mochten. In Amerika kann man noch großer, noch mehr Geld haben, stimmt!!! BISS MAN KRANK WIRD!!! Keine Steuern zahlen, wie sie sagt, aber auch keine Versicherung. Wen Europa das Gehalt brutto auszahlen wurde, kann man deutlich zähen das es hier mehr Geld gibt.
Das ist durchaus richtig, was der Schwager sagt. manchmal muss man aber auch seinem festgefahrenen Leben ausbrechen und etwas neues erleben. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!
@@MrPinoCavallo Jetzt könnte man meinen, es ist mutig, oder auch dumm, wenn man nach so einem Gedanken gleich ans andere Ende der Welt auswandert. Für manch einen ist es bereits der Jobwechsel der alles ändert. Sie hätte sich z.B: in Dtl als Immobilienmaklerin testen können oder der Mann genau so in einem anderem Berufsumfeld...Ich persönlich kann die Herangehensweise 0 verstehen - aber jeder so wie er kann und möchte, Hauptsache man ist am Ende schlauer.
@@masterjeffrey87 Verstehe was du meinst, so gesehen ist die Vorbereitung natürlich alles andere als optimal. Ohne einen Job in der Tasche hätte ich auch nicht meinen Haushalt verkauft und mich mit der Familie ins Abenteuer gestürzt. Wir wissen natürlich aber auch nicht, ob das, was hier gesagt wird so auch alles der Wahrheit entspricht. Kann mir vorstellen, dass man aus dramaturgischen Gründen das ein oder andere gescripted hat.
Was sind denn die wahren schätze in Deutschland? Abgestochen werden auf dem Weg zur Arbeit ?
Wie naiv kann man bitte sein??? Haben die sich überhaupt informiert, bevor die sich dazu entschieden haben?
die sind aber am Ende mit einem blauen Auge davongekommen.
Ich habs noch nicht zu Ende geschaut, aber der Teil mit der Wohnungssuche hat mich umgehauen. Ich fand sie vorher schon naiv, aber als angehende Immobilienmarklerin nicht eine der Voraussetzung für eine Vermietung zu erfüllen 🙈
Und 46.000€ bei einer 4köpfigen Familie ausreichend finden, wenn die Miete schon 24.000 ist🙈 selbst wenn beide verdienen
@@dhtran681 Jaein, es muss nur ein Unwetter oder längerer Krankheits kommen und das wärs dann, so wie sich das anhört. Die Situation ist echt besch$ssen.
@@misssissivoss 46.000€ ist in Deutschland bei einer 4-köpfigen Familie nicht viel, die Armutsgrenze bei 2 Erwachsenen und 2 Kindern unter 14 Jahren liegt bei netto über 30.000€/Jahr, wenn die Kinder älter werden, dann liegt die Armutsgrenze schon bei 40.000€/Jahr.
@@oliverhardy9464 gebe ich dir vollkommen Recht. Ich habe nur gesagt, dass die Familie knapp die kritische Phase überlebt hat, mehr nicht. Dass ihr Leben besser als in DE geworden ist, habe ich nie gesagt. Ich vermute, es wird bei dem Einkommen auch nicht möglich sein. Da müssen die schon mind. doppelt so viel verdienen.
Würde mich brennend interessieren, was aus dieser Familie geworden ist.
Im Übrigen einfach mal die Videos von der Stadtbewohner schauen, da wird klargestellt, dass der SWR diese Doku beabsichtigt falsch dargestellt hat.
Es gibt ein altes deutsches Sprichwort: Wenn es dem Esel zu wohl wird, geht er auf's Eis tanzen.
kann das bitte einer erklären
Totally German attitude. Always go for the worst case, never aspire to something far superior and adventurous in life, to take you to a much higher level. The Franciscos are trying. They may fail. But at least they did not surrender right from the start, like so many miserable people in Germany who never dared anything. And with 2 government jobs, the Franciscos really put a lot at risk. I am not sure I would have been daring enough.
Ich bin vollkommen schockiert wie uninformiert und unvorbereitet die Familie ist, die auswandert.
Wer noch an die Social Mobility in den USA glaubt, hat die Studien, Statistiken und Dokus der letzten 15 Jahre verpasst oder nicht verstanden.
Am Ende des Tages kann man sich den amerikanischen Traum nur erträumen.
Der SWR hat die Aussagen der Familie ohne ihre Zustimmung abgeändert:
th-cam.com/video/0M-u-JopOXk/w-d-xo.html
Genau!!!
@@282Diego1985danke, lohnt aber nicht zu gucken. Hauptsächlich ist er auf der Maus ausgerutscht. Ob die Einordnungen der Moderation zu 100% passen oder nicht können wir leider nicht überprüfen, sicher wurde da etwas zugespitzt. Anhand der gezeigten Gespräche wird aber deutlich, dass die Familie nunmal Steuern und Sozialstaat ablehnen (obwohl sie selbst so stark davon profitiert haben). Das ist halt nicht allzu clever xD
Ganz schlimm…
stell dir vor du hast ein haus mit garten, kinder, alles mögliche und tauschst es einfach gegen die low budget florida version ein lol
Stell dir vor du hast ein Haus in Altschauerberg und tauschst es für das Obdachlosen-Dasein ein.
@@shadowthrunight5911 des is privadsache
Einfach machen und riskieren … die Welt ist so groß es gibt so viele tolle Plätze … und Türen öffnen sich immer wieder neue 💪🏼
"Es brennt an schulen" und dort kanllt es an schulen
😂😅
Das habe ich mir auch gedacht! Besser die fackelt ab, als das bei einer Schießerei Leute drauf gehen🤣
Bitte bleibt bei beiden Familien am Ball und haltet uns auf dem laufenden.
Wird witzig
Familie Francisco geht es sehr gut. Familie Schmich hatte nicht vor, nach Deutschland zu ziehen, es wurde nur so dargestellt. Interviews und Statements: th-cam.com/video/0M-u-JopOXk/w-d-xo.html (Der Stadtbewohner - Interview mit Patrick, Teilnehmer der SWR Doku Auswandern nach Amerika) und th-cam.com/video/7PUaj7hSQnE/w-d-xo.html (Der Stadtbewohner - Ich habe mit Michael aus der SWR Doku “Auswandern nach Amerika” gesprochen)
Muss echt lustig sein.. Am Ende haben die nicht mal mehr und sich verbrannt
@@maxnagel4152 aus Schutz gegenüber unserer Protagonistin löschen wir sexuell anzügliche Kommentare.
@@SWRDoku es tut mir leid. Kommt nicht wieder vor.
Als Amerikaner bin ich froh in Deutschland leben zu dürfen, ich bin 2001 nach Deutschland gekommen wegen dem Militär und habe viele Jahre in Hessen gelebt und auch hier meine Frau kennengelernt während ich im Iraq war, ich habe die Deutschen von anfang an sehr lieben gelernt und nach meinem austritt aus dem Militär 2012 lebe ich jetzt im wunderschönen Rheinland Pfalz und bin für die dinge dankbar die wir in den USA nicht haben, trotz meiner Zeit bei militär und auch dem guten geld das ich bekomme, würde ich in den USA nicht mehr leben wollen weil dort das leben meiner erfahrung nach viel schwerer ist als hier in westeuropa. Ich entschuldige mich für meine rechtschreibung die nicht so gut ist.
Es freut mich sehr, das zu lesen! Deine Rechtschreibung ist fantastisch. Nur glaube ich, verwechselst du Kommata und Punkte 😂
Alles Gute!
@@A42-r4s Bist nicht unbedingt der hellste oder?
Herzlich willkommen hier, schön dass es dir so gut gefällt. Ich komme auch aus RLP.
@@A42-r4s er ist zu Hause. Hast den Text wohl nicht verstanden 🐑
Tja....zur Zeit tun unsere amerikanischen Freunde in Washington sehr viel dafür, Europa zu einem von Krieg und Armut
gepeinigten Kontinent zu machen! Die armen Schweine in der Ukraine und am Ende auch in Russland haben den Anfang gemacht!
Die Sauhunde unterstehen sich nicht mal, die in Europa und speziell Deutschland sturmreif geschossene Industrie und Wirtschaft,
mit billiger Energie in die USA zu locken!
Mein Mann ist US Amerikaner. Wir haben uns bewusst für Deutschland als Lebensmittelpunkt entschieden, unsere Kinder sollten hier aufwachsen, studieren, einen Beruf erlenen. Wir haben es noch nie bereut.
Was spricht gegen USA wen ich fragen darf . Amerika sieht doch schön aus . Ist es wirklich schlimm da ?
Absolutely, everybody has to choose what is right for them . All the best to you.
Ich bin mit 21 ausgewandert. Das war vor 44 Jahren. Bereut habe ich es nie, aber das bedeutet noch lange nicht, dass es nicht auch hätte schiefgehen können. Wer gut (aus)gebildet und ambitioniert ist, kann es in den USA durchaus weit bringen. Und dann gibt es natürlich noch die kulturellen Unterschiede, aber das ist natürlich eine höchst individuelle Sache. Ich jedenfalls wünsche der Familie Francisco alles Gute!
Man muss den gesunden Menschenverstand anscheinend intelligenter Leute ernsthaft hinterfragen.
... du sagtest richtig .. "intelligent"" ! .......................... ????????????
Ist so …
@@alterbayer7196 Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
Meinst Du damit die, die nach wie vor Glauben das man in Deutschland gut leben kann? Dann stimme ich Dir voll und ganz zu.
hausverstand und intelligenz sind 2 paar schuhe...
An excellent example how Not To Do it. I left Germany in the 1980s and started in NYC, had a job within 2 weeks. Today, moving to the US without a job plus 2 kids who do not even have a school they can visit is most irresponsible. Let the chica go first, and prepare everything, including job and housing; once all is prepared, the rest of the family can join. It is very risky to start like this.
thats what I thought. The guy even admitted that hes has no idea what carrer path he'll commit.
That is exactly what I thought as well. They behave more like a refugees than an immigrants. I came 30 years ago and found a job on my 5th day in the USA and as far as I remember I had to sign a promissory note to not be a public charge for first 5 years. They should have stayed in Germany.
Good job, you are german who has to type in english on a german video
Believe me, they will be fine. Starting a new life outside your home country is in any case difficult, I think, they will make it eventually,
Bruder schreib halt auf deutsch
Also ganz ehrlich. Wie einfach kann man gestrickt sein, so auszuwandern. Ich kann nur empfehlen mal die Rosa rote Brille abzulegen. Und wach zu werden. Wie kann so unvorbereitet mit seinen Kindern Auswandern? Das ist einfach verantwortungslos, nach meiner Meinung. Und mir tat die Oma sehr leid.
Mensch, das ist doch bewusst so kontrastreich dargestellt. Merkt ihr das nicht?
@@schokoliebhaberin3027 Doch schon, aber meine Mutter arbeitet in der Geschäftsführenden ebene für einen amerikanischen Konzern und hat mir erklärt. Wie das Arbeitsleben etc. in Amerika stattfindet. Das deckt sich mit dem den gezeigten Filmsequenzen zum Großteil
Und ich war selber in den USA und habe vorher auch wesentlich positiver über das Land geschaut. Aber jetzt bin ich ganz anderer Meinung. Und ich kann es nicht leiden, wenn man so einen großen Schritt so schlampig plant und die Familie in der Heimat vor Tatsachen stellt. Das ist nach meiner Meinung nicht in Ordnung.
Aber das ist halt mein Verständnis von Moral.
@@schokoliebhaberin3027 Leider nein. Es gibt eine erhöhte Anzahl vollkommener Flachköpfe in diesem Land, die einfachste Medien-Tricks nicht erkennen können. Ich weiß nicht was in der Schule abgeht, aber das wird immer schlimmer mit diesen Leuten.
Ja, das hätte richtig schief gehen können so völlig ohne Plan. Immerhin war er so schlau in der "Obdachlosenunterkunft" nicht damit hausieren zu gehen, wie viel Geld sie haben (die Situation mit dem betteln). Das war eine der wenigen Situationen, wo sie vor dem Handeln nachgedacht haben.
@@schokoliebhaberin3027 Das ist nicht der Kontrast, dass ist keine Vorbereitung, was man z.B. für einen Mietvertrag braucht ist wohl im Voraus in Erfahrung zu bringen. Ich fahr doch nicht dahin und schaue dann mal was mich erwartet und wie es wird...
In Amerika habe ich noch nie gelebt, aber bin erst nach Neuseeland, dann Australian gezogen. Hatte keine ökonomischen Hintergründe, sondern war eher eine Frage der Kultur und des Lifestyles. Ob die Familie die richtige Entscheidung getroffen hat wenn es ihnen vorwiegend um finanziele Verbesserung geht weiß ich wirklich nicht… Aber in dieser Docu kamen sie definitiev sehr verwöhnt und anspruchsvoll rüber. Auswandern ist absolut nicht glamorös. Kleine, einfache Unterbringungen, viele, viele Kompromisse sind einfach Gang und Gebe. Erstmal gar nichts erwarten, dann freuen wenn was mal besser läuft als gedacht-das ist die Einstellung die ich empfehlen würde 😅
Sehe ich auch so. Als familie mit 2 Kindern muss das aber sehr gut überlegt werden.
In Australien wird man mit GELD zugeschmissen, wenn auswandern, dann da hin
Ich glaube kein Wort davon, dass sich die Auswanderung gelohnt hat. Ich hoffe ihr besucht die Familie in einem Jahr nochmal.
Warum?
man _kann_ schon sehr viel Geld in den USA verdienen. Jemand in meiner Familie hats gemacht-dauerte aber ca. 10 Jahre, bis sie sich dann richtig eingelebt hat. Aber jetzt: großes Haus, große Autos, gute Schulen. Das Land ist echt teuer, aber dafür (wie in Skandinavien) können die Löhne für einige Berufe sehr gut sein.
@@doom9603 2022 : getötete durch Schusswaffen: 20.247, Verletzte durch Schusswaffen: 38.590, getötete oder verletzte Kinder zwischen 0 und 11 Jahren: 995, getötete und verletze Kinder zwischen 12 und 17 Jahren: 5.174. Zuzahlungen bis in die Hunderttausende für Krankenhausbehandlungen, Medikamente oder Ärzte trotzt Krankenversicherung, kein Soziales Netzwerk wie Arbeitslosengeld oder vernünftige Rente. Keine Lohnfortzahlung für Krankheiten usw usw. Letzten Endes arbeiten beide wieder in genau dem gleichen Berufsfeldern, in denen sie in Deutschland gearbeitet haben. Kleinere Wohnung, die sie immer wieder nur auf Zeit haben und und und. Und das waren alles Punkte, denen sie entgehen wollten. Ich gönnen ihnen, dass die dort das finden, was sie suchen und glücklich macht. Aber ich glaube nicht, dass sie nun besser dran sind als vorher.
@@reellezahl ^this
@@doom9603 Weil sie hauptsächlich wegen der hier zu zahlenden Steuern ausgewandert sind.
In den USA zahlen sie die zwar nicht, aber weil alles teuer ist, ist am Ende des Monats auch nichts übrig.
Einen Einfluss darauf wen sie mit ihrem Geld unterstützen, statt Steuern zu zahlen, haben sie auch nicht, da das Geld im Handel versackt. 😉
Als Vater von drei Kindern kann ich diese ignorante Naivität der jungen Familie nur sehr schlecht ertragen. Was tun diese Menschen nur ihren beiden Kindern an?! 🙈😬
Hör auf zu quatschen, sobald der Krieg hier eintrifft, wirst du schwer bereuen.
Pack du lieber auch die Koffer
Stimmt. warten, bis sie sehen, was Bildung kostet. 😂
@@EliasNeuling-ir9ki naja unsere Schulen sind noch keine Schießbahn.
USA ist noch nicht so schlimm! Gleiche Frage stelle ich zur deutschen, die nach Russland auswandern, mit Kindern, die haben wirklich keine Ahnung was sie ihren Kindern antun…🤕
Also die werden das eher als Abenteuer sehn denk ich.
Ich finde es schwer zu verstehen. Sie hatten nicht nur genug um ein großes Haus mit Garten zu bewohnen, sondern auch noch das Glück,Familie und Freunde in der Nähe zu haben.
Ich hoffe es geht ihnen gut und sie haben gefunden, wonach sie gesucht haben.
manchen geht es einfach zu gut, dieses „Abenteuer“ wird sie mit Sicherheit ein Opfer kosten
Das ganze hat sich einfach angehört, als ob beide Elternteile unzufrieden/gelangweilt von sich und ihrem Alltag gewesen sind. " Gefangen im Job " wurde da gesagt.
Dann das vorgeschobene Steuerargument, unverständlich. Wenn man sich in den USA um Krankenversicherung für die Familie, Rentenversicherung und Arbeitslosenversicherung etc. selber kümmern muss, kann man teilweise sogar mehr Zahlen als hier in Deutschland für weniger Leistung.
So Planlos die ganze Sache anzugehen war so dermaßen naiv, da kann man fast nichts zu sagen.
Als dann noch gesagt wurde das beide eigentlich den gleichen Job ( mit deutlich schlechterer anerkennung ) wie in Deutschland machen, musste ich das ganze für 5min. Pausieren und ein stoßgebet in deren Richtung schicken.
Ich glaube da wurde relativ schnell realisiert das es doch ein fehler war und ein Abenteuer Urlaub/Umzug innerhalb von Deutschland/Hobby wechsel/Job wechsel das ganze auch getan hätte.
Ich Wünsche der Familie nur das beste und hoffe die Träume können noch erfüllt werden.
Die Gesichter und Aussagen am ende haben allerdings schon alles gesagt
@@dravenotp7702 In den USA gibt es ein großes Arm/Reich-Gefälle. Hohe Steuern sind für die Mittelschichtler gut (wie in Deutschland). Die Familie ist keine reiche Familie, war abzusehen.
Haus und Auto ist nicht alles im Leben. Das wahre Leben spielt sich ohne große materielle Güter ab. Wer nur immer dem großen Geld, dem großen Auto, dem großem Haus nachläuft, läuft am Leben vorbei.
@@leiferiksson1078 Das machen die aber lol
Tolle Doku. Toll das die junge Familie so mutig war.
Ich wünsche der Familie, dass es ihr gelingt, dort dauerhaft Fuß zu fassen.
Die Eltern wirken beim Hinzug nicht so super vorbereitet, Dinge wie die Voraussetzungen für das Anmieten einer Wohnung oder für das Kaufen eines Autos sollte man vor einer Auswanderung recherchieren. Was die Doku nicht erwähnt: Der Vater müsste, um in der Privatwirtschaft Karriere zu machen, nicht nur die besagen 6 Tage pro Woche arbeiten, sondern hätte zudem als Neuling in einer Firma anfangs nur 2 Wochen Jahresurlaub (der Anspruch nimmt meist mit Dauer der Betriebszugehörigkeit zu, sehr langjährige Mitarbeiter können irgendwann auf 5 Wochen kommen, die in Deutschland Minimum sind).
Ebenfalls nicht erwähnt wird, dass Lehrer an öffentlichen US-Schulen üblicherweise während der 3 Monate dauernden Sommerferien KEIN Gehalt kriegen: Ihr Einkommen der übrigen 9 Monate muss daher fürs ganze Jahr reichen. Ein Folgebericht wäre interessant, um zu erfahren, ob das für die Familie finanziell funktioniert.
ja gut, nachdem was du geschrieben hast, denk ich das die das nicht lange machen... da ist es in deutschland anscheinend doch ein bisschen besser 🙃
Und vor allem verdienen Lehrer in der USA vergleichsweise wenig. Die Benefits sind gut, aber nicht das Gehalt.
Ich stimme dir zu.
Nur kleine Anmerkung: Lehrer, die über die Sommerferien entlassen werden, gibt es hier auch.
Das mit dem fehlenden Gehalt über die Sommerferien gibt es auch in Deutschland. War auch total fassungslos, dass manche Schulen das machen. Hab’s glaube ich mal einen Beitrag von Strg F dazu
@@maudbrewster9413 ja, das ist manchmal, wenn Lehrer nur angestellt sind
"Steuern sparen, um anderen nicht zu helfen"
Ich bin gespannt, was das Paar sagt, sobald eine größere Operation ansteht, einer von beiden arbeitslos werden könnte oder die Kinder später vielleicht studieren wollen. Am Ende des Videos hat zumindest die Frau erste Zweifel gehabt, habe ich den Eindruck.
Klar, die Steuern sind hier eine der höchsten. Dafür gibt es z.B. ein soziales Netz, das bei Arbeitslosigkeit und Krankheit zumindest eine gewisse Sicherheit bietet.
In den USA ist manches einfacher als hier (Regularien, Gesetze, weniger Steuern), man ist freier, hat mehr Verantwortung und kann schnell reich werden. Umgekehrt trägt man mehr Risiken und kann genauso schnell alles verlieren und ins bodenlose fallen.
In Deutschland ist nicht alles perfekt. Beide Länder haben ihre Vor- und Nachteile. Man muss für sich selbst entscheiden, was einem wichtig ist und was man möchte
Falsch Finnland hat den höchsten Steuersatz
Bei den Schulden, die Deutschland anhäuft und den hohen Migrationszahlen wird es bald keine soziales Netz mehr geben.
@@mausi28 Du hast nicht ganz richtig gelesen. Da steht "eine der höchsten", nicht "DIE" höchsten
Ich denke wenn beide arbeitslos werden und eine OP ansteht, dann kommen sie zurück und leben von dem Netz, das sie jetzt nicht unterstützen wollen.
@@ArnoNuhm-wv3ce laut wikipedia ist deutschland auf platz 17 was die steuern betrifft
Ich würde der Familie liebend gern sagen, dass auf 1 Baustelle in Deutschland 5 Baustellen in den USA kommen. Das Schulsystem ist dort kein Deut besser und teilweise nur mithilfe von Privatschulen mit guten Zukunftschancen versehen. Es gibt so viele weitere Schwierigkeiten dort drüben und dass der Herr noch nicht mal weiß, was er da arbeiten will ist das zum Scheitern verurteilt.
P M was labberst du :D.
Du hast ja mal keine Ahnung!
Wenn in den USA eine Baustelle angefangen wird, wird diese über Nacht fertig gestellt, in Deutschland dauert das Jahre!
2.) Auch Normalschüler haben hier im Land eine Chance, natürlich müssen die was dafür tun, ist halt nicht Deutschland!
3.) Es gibt auch bei weitem weniger Probleme in vielerlei Sachen als in Deutschland das du noch überhaupt nicht weißt.
Und viele Probleme werden von euren Medien erwähnt, aber sind eigentlich keine in dem Land.
America is actually a fantastic place to live if you are incredibly wealthy, not so much for anyone else, unfortunately. :(
Und dann muss man dort noch damit rechnen, dass die Lehrer den Kindern beibringen, dass die Erde erst 6000 Jahre alt ist.
Eine Baustelle in Deutschland = 10 in den USA: Das die Staaten aber auch 10x so groß sind wie Deutschland, ist dir bekannt ja?
@@TheJacksnipe
Hauptsache jedes Land schlecht reden, das könnt ihr ja sehr gut.
Ich bin ein Amerikaner, der vor etwa 10 Jahren nach Deutschland gezogen ist, und ich könnte mir nicht vorstellen, in die USA zurückzugehen. Hat Deutschland Probleme? Ja, natürlich, aber ich finde die Lebensqualität viel besser. Es geht nicht immer nur ums Geld.
Die beiden Familien wollen auswandern vor allem wegen des Geldes, das ist sehr sehr schade und naiv. Man muss sich genau überlegen, was man zurück lässt! Die Oma von den Kindern hat mir sehr leid getan.
Was ist daran naiv? Geld regiert die Welt.
Solange man nicht krank wird und arbeiten kann, oder die Kinder noch keine Ausbildung finanziert haben wollen, bleibt die Bubble heile.
Egoistisch und dumm, denen ging es zu gut
Uroma
Das ist einfach erlogrn von der Doku. Denen ging es nie ums Geld, siehe Video Stadtbewohner.
Ich habe folgende Gedanken dazu:
Jemand der es hier nicht schafft sich etwas aufzubauen:
- mit Hilfe von Kontakten
-mit Hilfe der Familie + eventuelles Erbe
-mit Sprachkenntnissen
- mit einer abgeschlossenen Ausbildung oder einem fertigen Studium. ( Qualifikationen die hier anerkannt werden ) usw.
Der schafft es im Ausland auch nicht..
Bester Kommentar hier. Kurz auf den Punkt gebracht.
Diese Familie hatte in Deutschland aber das ideale Leben, das sich viele wünschen. Inklusive Eigenheim.
@@praxisfurnaturheilkunde5394
Richtig.
Allerdings verstehe ich es dann noch weniger. Warum alles aufs Spiel setzen?
„Hatten hier alles“ ->offensichtlich war es Ihnen nicht genug. Wie man aus so einer Situation mit deren Berufen dann denken kann, dass es drüben klappt, verstehe ich absolut nicht.
@@Iseeyoudotcom kann gut sein das ihre nachbarn viel mehr einkommen hatten und die 2 nicht viel verhandlungsspielraum hatten um noch mehr gehalt zu fordern, wenn du halt permanent hörst wie die leute um dich rum 5000 netto kassieren und der andere ein teuren urlaub machen konnte und so weiter und du hier hockst mit deinem job beim staat, fängt es langsam an die realität zu verzerren
in so einer gegend wie die kann ich mir das gut vorstellen, hör ich öfters
und auf einmal will man mehr und sieht nicht wie viel man eigentlich hatte
Erstaunlich wie wenig sich die Familie informiert hat. Das ist sehr bedenklich.
Korrekt. Hier auf TH-cam gibt es 3 sehenswerte Kanäle mit vielen Informationen. Black Forrest Family (sind aus den USA nach Deutschland imigriert), Leben USA und Aramis Merlin. Die letzten beiden sind in die USA ausgewandert. Alle erzählen über ihre Erfahrungen. Es gibt halt pro und contra.
Dazu gibt es noch das Bundesverwaltungsamt mit einem riesen Angebot an Hilfen. Oops, das Bundesverwaltungsamt wird durch Steuern finanziert.
Würde echt gerne wissen ob der SWR die Familie noch weiter begleitet.
Genauso wie die Schmichs.
Wohlstandsverwahrloste Wessis halt.
Der ganze Bericht ist zusammen geschnitten und entspricht nicht der Realität. Siehe TH-cam / der Stadtbewohner, da sprechen die Familien
Ich bestätige, es handelt sich hier in keiner Weise um eine Doku! Mittlerweile gibt es Interviews der gezeigten Familien auf TH-cam und was hier zusammengeschnitten wurde ist erschreckend! Ich hoffe, dass das ein Nachspiel für die verantwortlichen Personen dieser "Doku" hat!
Ach die Arme Omi 😢
Ich finde es echt mutig, könnte ich nie… nicht wegen meinem Leben, sondern wegen meiner Familie und Freunde…
Unser Gesundheitssystem ist aktuell zwar auch am Limit aber ich könnte die Sicherheit der allg. Krankenversicherung in DE nicht aufgeben, besonders nicht mit Familie.
So ist es , ich will mir gar nicht ausmalen wenn mal die Familie ein Virus bekommt (Grippe) Gott bewahre…
derzeit schon aber es wird nicht so bleiben...
Hier in Florida gibt es auch Krankenversicherungen. Scheint so als würde es keiner wissen. Mittlerweile bezahlen viele Arbeitgeber hier die Krankenversicherung oder sie zahlen sie zur Hälfte.
@@jodyspower8565 Das ist kaum vergleichbar, da ist bestimmt der Trip nach Brasilien immernoch günstiger um sich dort behandeln zu lassen.
??? Dieser Mythos, dass in den USA keiner eine Krankenversicherung hat, hat sich auch überall rumgesprochen
Wenn die Leute doch nur Wertschätzen würden wie gut wir es in Deutschland haben.
Genau
Es geht um Wertschätzen, sie sagen und so mancher bekommt diese hier nicht - ich sehe keine in meiner Branche und in meiner Lebensqualität. Am Ende nur gelebt zu haben um Krank zu sein ist keine Wertschätzung für diejenigen die ehrlich verdient und versteuert haben... mehr darf man in Deutschland nicht dazu sagen, nur denken !
Wertschätzung in DE? Wenn Sie Leistungsträger wären, würden Sie sicherlich anders darüber denken. Ja in DE ist nicht alles schlecht, aber mittlerweile ist vieles weit entfernt davon, gut zu sein. Am besten geht es einem in DE, wenn man keine oder nur eine unzureichende Berufsausbildung besitzt, kein Eigentum vorweisen kann, ebenfalls keinen 5-6 stelligen Betrag auf der hohen Kante besitzt und zudem viele Kinder in die Welt setzt, damit andere für deren Lebenshaltungskosten aufkommen.
Dann und genau dann, geht es hier einem wahrlich besser.
Was is daran gut seit jahren? Jeden Tag wirst du mit Müll wie Klima, Gendern, Aggro Flüchtlingen zugeschissen und wenn du deine Meinung sagst wirst du gelöscht weil nur eine Meinung zählt in Deutschland. Nein danke denn Deutschland ist schon lange nicht mehr das was es mal gewesen ist inzwischen ist Deutschland ein Linker Fascho Staat und nix anderes mehr... Mal abwarten scheint sich ja bald zum Glück zu ändern da viele Bürger ja langsam wieder ihr Hirn einschalten und sehen was dort los ist.
Glaub nicht was da gezeigt wurde! Gibt eine Auflistung aller Flaschen Aussagen. Darf leider keine link teilen aber sag nur Stadtbewohner!
Viele Amerikaner ziehen nach Europa, weil sie dasselbe empfinden 😂
true... one man's trash is another man's treasure.
@@ChestnutTreeCafe 👍😂🙋♀️
The perfect comment!
Wir finden es trotz aller Nervfaktoren in Deutschland (wir leben in Berlin...) hier besser und sicherer für unsere Kinder als in den USA, wo wir vorher gewohnt haben. Und die Kosten/Steuern/Einkommen eins zu eins gegenzurechnen, klappt nicht. Kann man nicht vergleichen.
Sogar mehr als Deutsche in die USA
@@derkies2133 Wir sind alleine in Berlin rund 20.000 US-Amerikaner....
warum habe ich das Gefühl, dass diese ganze Doku einen negative Frame und es wird ganze Zeit immer wieder gestrichelt...