Ich sehe mir gerne die Beiträge von Feli an. Ich bin zwar erheblich älter (fast 90) und wurde in Schlesien geboren und bin seit 1957 in den USA und höre mir gerne an, wenn Feli Vergleiche zwischen Deutschen und Amerikanern präsentiert, denn die deutsche Gesellschaft wie auch die amerikanische hat sich über die Jahre erheblich verändert.
@@FelifromGermany mein großvater väterlicher seits kam aus Striegau, bitte berichtigt mich wenn ich falschl liege, das ist in oberschlesien und meine großmutter mütterlicher seitts kommt aus ostpreußen, einem kleinen vorort bei königsberg. :)
@@FelifromGermany by the way mach deinen kanal bloß nicht auf deutsch, ich schaue mir deine videos immer mit englischen untertiteln um so meinen wortschatz zu erweitern. das ist super so seinen wortschatz für umgangssprache zu erweitern. tip top
Mach doch einen Kanal über die Veränderung der deutschen Gesellschaft von 1933 bis heute. Prudnik, Oberschlesien, Oppeln/Thorn Preußen Fakt ist wir Deutschen brauchen die eigene Geschichte um nicht so zu enden wie die Amis. Geschichtslos und ohne Herkunft. Deutscher sein ist eine Ehre, ein Volk was viel kann wenn es will was aber mit der Zeit abgeschafft wird...
Deutsches Aupair kommt zu einer amerikanischen Familie. Die Gastgeberin erklärt dem Aupair wie alles in der Küche funktioniert. Besonders viel Mühe gibt sie sich bei der Vorstellung der Mikrowelle da sie davon ausgeht das Mikrowellen in Deutschland nicht bekannt sind. Aupair dreht daraufhin die Mikrowelle um und deuted auf das Typenschild: "made in germany".
Sehr interessantes Gespräch! Felis kanal habe ich nicht abonniert, schaue aber immer wieder mal rein. In den 80igern mußte (ist so) ich über 3 Monate in Wooster/OH verbringen um einige Maschinen aufzubauen. Den Rest meiner einjährigen US Zeit war ich dann auf Long Island. Ähnlich wie Feli habe ich dort auch einen neuen, eher positiven, Blick auf Deutschland bekommen. Es ist sehr nützlich mal von aussen auf das ganze zu schauen. Kurz gesagt ich bin in den USA zum Europäer geworden 🙂 Letztlich war ich aber froh wieder in Deutschland zurück zu sein. Später habe ich noch in Italien gearbeitet. Was mir ganz extrem aufgefallen ist, die strikte Hierachie dort. Rang geht vor Kompetenz. Folgende Situationen erlebte ich, einmal in den USA - Wooster und das andere Mal in Italien. Probleme (gibt es immer mal) es besprechen der Abteilungsleiter, der Foreman/Kapo und ein Arbeiter das Problem USA: Foreman erzählt dem Abteilungsleiter das Problem. Abteilungsleiter sagt zum Foreman er solle dem Arbeiter sagen (der 1m daneben stand!) er hätte es so und so zu machen. Völlig idiotische, aber billige (nicht preiswerte) Anweisung. Als der Arbeiter (zu recht) auf Probleme dabei hinweisen wollte, wurde er mit einem rüden 'thats an order' abgekanzelt: Italien: Arbeiter erzählt dem Abteilungsleiter vom Problem, Kapo ergänzt einiges und dann habe ich erstmal so ca 2 Minuten nix mehr verstanden weil alle 3 gleichzeitig redeten. Plötzlich schauen sie sich an, alle 3 Nicken sich zu und der Abteilungsleiter: 'Ok, So machen wir es' Deutschland: bei der Fertigung einer CNC Drehmaschine hatten wir Problem und standen im Kreis mit Zigarrette in der einen Hand und kaffee in der anderen und besprchen das Problem. Abteilungsleiter kam, wir erklärtem ihm das Problem und er fragte direkt welche Lösung wir vorschlagen würden. Er zu unserem Meister: 'Klären sie das Prozedere mit dem Meister der Teilefertigung, ich spreche mit dem Abteilungsleiter dort.' DAS bezeichne ich auch als kulturelle Unterschiede.
Mein erster Besuch im Deutschen Geplapper. Feli, Du redest Deutsch zweimal so schnell als Englisch! Ich habe die ersten 2 Dekaden meines Lebens in Deutschland verbracht und wohne seit über 50 Jahren in den USA. Als ich zuerst in den USA ankam, habe ich manches so wie Feli empfunden. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Zeiten sehr geändert haben. Z.B. die Pünktlichkeit, die Zuverlässigkeit, das war früher hier sehr viel besser- nicht ganz so wie in Deutschland, aber nicht so unangenehm wie heutzutage. Mit den Waffen und der Politik stimme ich Dir 100% zu. Die shootings haben krass zugenommen in den letzten 20 Jahren. E Auch ich habe keine negativen Reaktionen empfunden dass ich aus Deutschland komme. Die Amerikaner mögen vor allem deutsche Präzision, Wissenschaft, Forschung. Made in Germany bedeutet hier top of the line! Vielen Dank für Euer Podcast! Ich denke, dass Ihr vielen Menschen mit Lernen von Sprache und Kultur behilflich seid. Als ich in den 1970ern hier ankam musste ich alles selbst herausfinden. Da gab es keine Podcasts. Es war sink or swim! Best of luck with your channels! Looking forward to part 2!
@@naturalfluentgerman Ich habe festgestellt, wenn ich so mit deutschen “expats” die in den USA leben ins Gerede komme, vertreten wir oft dieselbe Meinung was Waffen betrifft. Es wäre schon interessant sich mal diesbezüglich Statisten anzuschauen, falls es diese geben sollte. Ich spekuliere nur ungern… aber ich denke schon, dass die meisten von uns mit Feli übereinstimmen! Es ist aber leider so, das man mit den pro gun Amerikanern keine rationale Diskussion führen kann. Man kann sie von nichts überzeugen. Sie haben auf alles eine Antwort. Es ist manchmal unglaublich, wie sie Fakten und Wahrheiten so verdrehen können, dass man am Ende zweifelt, ob sie in der selben Welt wie wir leben.
@@missis_jo Warum? Ich bin von jenseits der Saalach. Dort heisst das Abitur Matura. Meine Heimat ist die A8 und die A1 von der A5 am Autobahndreieck Karlsruhe bis zur Mühlkreisautobahn A7, die am Knoten Linz in die Westautobahn mündet.
Der Verweis auf den „meistens nicht so guten Sprachunterricht“ erinnert mich an einen Witz, den ein amerikanischer Stadtführer in New York erzählt hat. How do you call someone who’s speaking three languages? Trilingual. How do you call someone who’s speaking two languages? Bilingual. How do you call someone who’s speaking only one language? American.😂
Ich kann mich nur an die abwegigen Fragen erinnern, als ich das 1. Mal in den USA war... z.B. ob wir schon Fernsehen haben??? Ich musste denjenigen dann aufklären, dass es in Deutschland erfunden wurde (Braunsche Röhre)
Deine Beiträge sind sowohl informativ als auch sehr freundlich. Vielen Dank ich schätze das sehr. Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute. Gruß René Brunk
@@naturalfluentgerman ..ich kenne Feli auch, mag sie, aber leider kann ich so einigen Aussagen von ihr überhaupt nicht zustimmen. Das mag daran liegen das sie in München aufgewachsen ist, denn sie bezieht sich oft auf typische bayerische Lebenserfahrung. Ihr fehlt oft der Überblick ..stellt geschichtliche Tatsachen, oder regionale Zusammenhänge vollkommen falsch da. Leider...
Wenn Sie noch weitere Wortungeheuer wie oben finden möchten - die finden Sie unter der Kategorie "Unwort des Jahres", ausgewählt von der Gesellschaft für Deutsche Sprache. Eines ist mir im Gedächtnis haften geblieben: "Sozialverträgliches Frühableben"! Dabei geht es um den recht geschmacklosen Wunsch, dass alte Menschen doch bitte nicht so alt werden sollen, um die Sozialkassen nicht zu sehr zu belasten. Wohlgemerkt - das zielte auf Menschen ab, die über die 30 - 40 Jahre ihres Arbeitslebens den deutschen Steuerstaat reich gemacht haben!
Feli I have to say you are truly Amazing!!!! I’ve watched you over the years since you started your channel. Your speak English without any accent as if you were born and raised in the U S. Ich möchte Mal wiessen wie du das geschafft hast. Ich bin in Deutschland geboren, ausgewandert mit meine Mutter als ich so 7 Jahre alt war, und nach der Zeit hab ich hab kein täglichen Deutsch gesprochen. Ich bin jetzt wieder ein Jahr hier in Deutschland umgezogen.
Feli hat das mehrmals geantwortet, glaube ich. Die kurze Antwort ist, dass sie nie sehr darauf geachtet hat, aber sie war anscheinend eine gute Schülerin und sie hatte mehrere Besuche in den USA, ein Austauschsemester, ihr Masterstudium, sie war in den USA mehrmals als Kind mit ihrer Familie, und natürlich lebt sie seit 2018 andauernd in den USA. Kurz gesagt: Sie hat vielen vielen Kontakt mit englischen Muttersprachlern. Wenn man so viele Stunden in der Sprache eingetaucht ist und schon vorher eine gute Grundlage hatte, wird es leicht, einheimisch zu klingen. (Ich lerne gerade Deutsch, also Entschuldigung für etwaige Fehler).
@@ArgusStrav Ich denke, dass Sprache auch viel Talent, nicht nur Arbeit ist. Mir ist Englisch in der Schule einfach so zugeflogen ohne Anstrengung, während es für andere eine Qual war. Möchte mal wissen von Michael… Wie lange hat es gedauert, bis Dein Deutsch wieder flüssig war? Ich muss bei jedem Deutschlandbesuch nach Wörtern suchen, auch bei Telefonaten mit Freunden und Familie.
@@californiahiker9616 es hat nicht Chat lang gedauert, weil ich tief in die Deutschen Kultur rein getaucht hab. Ich hab auch deutsch Unterricht mit ein sprach Coach für 6 Monate gehabt, 3x der Woche für 1 1/2 Hours. Das war Einzel Unterricht, hat was gekostet aber hat sich gelohnt!!
Es ist aber tatsächlich so, dass sehr viele Deutsche sehr gutes Englisch sprechen. Man denkt da dann gar nicht drüber nach. Evtl. zwar mit etwas Akzent. Ich war jetzt in der Schule auch nicht sooo der überragende Englisch Künstler, aber als ich einmal ein paar Wochen mit Australiern,Neuseländern,Briten und US Amerikaner in Ägypten war, habe ich relativ schnell auf Englisch gedacht und auch geträumt. Fazit, wenn man eine Fremdsprache öfter nutzt, ist es ziemlich einfach.
Feli ist einfach ein Hit. ❤Ich habe Ihren Kanal schon seit gut 1 Jahr abonniert. Es ist ja nicht so, dass ihr alles in den Schoß gefallen wäre. Sie hat für den Weg, den Sie gegangen ist, eine Menge getan und das war ganz bestimmt nicht immer einfach. Ihr TH-cam Channel ist mega erfolgreich. Mich wundert es immer wieder, dass sie von der bayerischen Landesregierung bzw. der bundesdeutschen Regierung noch nicht als Botschafterin für Deutschland bzw. Bayern entdeckt worden ist. Sie hat auch eine Menge US-Amerikaner als Follower und damit ist sie perfekt geeignet eine solche Aufgabe zu übernehmen. Auf der anderen Seite würde es mir leid tun, wenn sie diese Aufgabe übernehmen würde, denn eigentlich wollen wir sie schon wieder haben. Sie ist ja nur eine "Leihgabe" an die USA. Schließlich kann es sich Deutschland nicht leisten, seine wunderschönen, intelligenten, jungen Frauen an die USA zu verschenken. Sorry, Boys, No way.
Deutscher geht es nicht. An der Tollsten Sache findest Du was zu meckern und beginnst das Jammern, was alles anders sein sollte. Kann denn nichtmal jemand seine Meinung sagen, ohne Staatsauftrag, ohne dafür bezahlt zu werden ?
Was hab ich über Deine letzten Worte gelacht!😂 Als ob Feli gar nichts zu sagen hätte und Deutschland und Amerika sich um sie streiten und jeder an einem ihrer Arme zerrt. " Sie gehört uns!!" " Nein, UNS!!! Gib sie sofort wieder her!" Herrlich!!!😆
@@Winona493 Ich will einfach nicht, dass sie in diesem katastrophalen Land bleibt. Es gibt keinen vernünftigen Grund in den USA leben zu wollen. Sie ist mal von einem deutschen TH-camr in einem Video interviewt worden. Und bei der Frage bezüglich der Sicherheit in den USA bzw. Thema active Shooter, über die er eigentlich mit einem Lächeln drüber weggehen wollte, dass sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. Sie ist sehr ernst geworden und es war fühlbar, dass sie vermutlich erst kurz zuvor ein erschreckendes Erlebnis hatte, über das Feli noch nicht hinweg war. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Sie soll sich ihren boyfriend schnappen und zurück nach Deutschland kommen. Die USA hat genug Einwohner, wir nicht. Und langsam ist Feli in einem Alter, indem Babys ein Thema werden.
Tolles Video. Die Videos von Feli gucke ich mir auch gerne an. Und auch von ein paar anderen TH-camrn, z.B. von Aramis Merlin (Deutscher in L.A.) oder aus der anderen Perspektive von Ryan Wuzer (er sieht sich Videos über Deutschland an und reagiert darauf) und the Black Forrest Family (eine amerikanische Familie in Deutschland). Und andere die es in meine TL verschlägt. Alles toller Content und oft sehr erhellend, da man über den eigenen Tellerrand blicken kann, um dann doch mal gewisse Sachen zu überdenken und anders zu reagieren.
Ich habe auch die TH-cam Channels von z.B. "The Blackforest Family" oder "My merry messy german life" bzw. "Our story to tell" abonniert. Das widerum sind US-Amerikaner, die nach Deutschland ausgewandert sind. Bei den Erstgenannten weiß ich, dass sie deutsche Vorfahren haben und das sie auch nach diesen Wurzeln bzw. Vorfahren forschen und sehr stolz auf diese sind. Aus mehreren Videos habe ich gelernt, dass seit dem 16.Jahrhundert etwa 50 Millionen Deutsche in die USA ausgewandert sind. Und damit stellen wir tatsächlich die größte Volksgruppe von Einwanderern in den USA. Ja, es sind auch 50 Millionen Menschen mit englischer Muttersprache in diesem Zeitraum in die USA ausgewandert. Aber die setzen sich aus Engländern, Wallisern, Schotten und Iren zusammen. Ich glaube, dass auch nicht viel gefehlt hat und Deutsch wäre die Landessprache in den USA geworden. Es gab schließlich auch deutsche Tageszeitungen in den USA. Deutsche haben Städte insbesondere im Süden der USA gegründet, die z.B. auch in der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges eine große Rolle gespielt haben. Letztlich hat der Erste und natürlich der Zweite Weltkrieg aber verhindert, dass die deutsche Sprache in den USA weiter gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben werden durfte.
Das mit Deutsch als Landessprache in den USA ist nicht ganz richtig. Englisch war aufgrund des Status der USA als ehemalige Kolonie von GB immer als Sprache gesetzt. Aber: Aufgrund der vielen deutschsprachigen Einwanderer stand es durchaus zur Debatte, dass Deutsch neben Englisch die zweite Amtssprache wird. Aber das Interesse der Einwanderer daran war nicht so ausgeprägt, dass sie dafür die nötige Lobbyarbeit machen.
Ich hab mal irgendwo(ist schon sehr lange her, war nicht im internet, da es das damals noch nicht gab) gelesen, daß es bei der gründung der USA eine Abstimmung gab über die Landessprache und das Englisch nur mit einem geringen vorsprung gewonnen hat
@@ReisskIauedas ist so nicht ganz richtig es gab eine Abstimmung unter den größten Politikern und da haben nur ein paar Stimmen gefehlt und deutsch wäre Amtssprache geworden
Hallo, ich muss zugeben das ich das erste mal was von dir gesehen habe, ich habe mir das Video wegen der Felicia angeschaut. Von ihr habe ich schon öfters was angeschaut da ich gerne amerikanisch (Englisch aus Amerika) lernen würde und fand es super wie sie es gemacht hat, einfach und verständlich. So viel Deutsch habe ich von der Felicia noch nie gehört. Danke für das Video! Ich finde es interessant wie die Amerikaner sind und das in Cincinnati so viele deutsche Abstammungen haben, das wusste ich garnicht. So wie die Probleme mit den Waffen und wie die Amerikaner es sehen und das trotz das so viel passiert sie sich sicherer fühlen wenn sie eine Waffe haben. Freue mich das nächste Video von euch zu hören. Ich muss es jetzt suchen. Gruß Elvis
Bin hier durch Zufall drüber gestolpert, ich selbst lebe nun auch schon 14 Jahre im Ausland. Als Deutscher hast du fast überall einen recht guten Ruf und wirst gut angenommen. Diese Ablehnung ist in Deutschland viel größer als im Ausland.
Ist ja auch völlig logisch, wenn man die Bundesrepublik mit vielen anderen Ländern vergleicht, wird man ganz schnell feststellen das wir schon in einem wirklich sicherem und schönen Land leben. Ich finde die USA auch super aber mir haben die 3 Jahre dort gereicht. Als Unternehmer oder Ingenieur ist das Land top, man kann dort eine Menge Geld verdienen und in wirklichen Luxus leben. Der Fahrstuhl fährt dort aber auch ganz schnell nach unten. Ein Arbeitskollege von mir ist damals chronisch erkrankt. Das ging dann alles wirklich sehr schnell, Job weg, etwas später Haus weg, nach 1 1/2 Jahren erklärte ihm seine Krankenversicherung das sie kein Bock mehr auf ihn hat. Dann hatten wir uns aus den Augen verloren. Kurz vor meiner Abreise habe ich ihn nochmal wieder getroffen, da hat er mir erzählt das er die college Fonds für seine Kinder auflösen musste. Heute schreiben wir uns ab und zu per Email, er hat mittlerweile wieder einen Job, aber so gut wie früher geht es ihm nicht mehr. Eigentlich kann man die USA ganz einfach zusammenfassen. Bist du gesund, intelligent und gut ausgebildet, oder dir liegt die Selbständigkeit im Blut z. B. als Handwerker sind die USA perfekt, der Rest ist am Arsch.
@@klausdieter7314 Schönen Land nehme ich ihnen noch ab, aber ob Deutschland wirklich noch ein "sicheres" Land ist, wage ich doch als etwas aelteres Semester, welches das Deutschland noch von früher kennt, stark zu bezweifeln. Es kommt dabei eben immer auch darauf an, mit welchen anderen Laender sie Deutschland in Punkte "Sicherheit" vergleichen und messen. Nehme ich z.B Teile der USA als "Maßstab", dann ist Deutschland z.B gegenüber NYC, Chicago, San Francisco oder Detroit noch "sicher". Gegenüber anderen Staaten aber ist Deutschland in Punkte Sicherheit schon laengst "unteres Mittelfeld", welches eben eines der Probleme in Deutschland zeigt. Viele Politiker und noch mehr normale Deutsche leben quasi in einer Blase, wo quasi die Zeit irgendwo in den 80ern oder 90ern stehengeblieben ist. Dieses merkt man insbesondere dann, wenn Politiker von "reichen Deutschland" sprechen, den "besten Deutschland aller Zeiten" und man sich dann mal die offiziellen Statistiken anschaut. Oder aber wenn Frauen Angst haben nachts in bestimmten Gebieten überhaupt noch unterwegs zu sein... Dann zerplasst sehr schnell diese Blase von "schönen, reichen und sicheren" Deutschland...
bin gespannt auf Teil 2 - die spannendsten Fragen, die ich gestellt bekommen habe waren "Where in Germany is Austria" und "Where does Adolf Hitler live these days? Does he have children". Da war ich doch etwas baff.
Ich freue mich auf Teil 2 Ihres Gesprächs. Was die deutsche Ethnizität in den USA betrifft, so gaben im Jahr 2021 mehr als 42 Millionen Amerikaner diese als ihre Ethnizität an. Dies ist die größte Abstammungsgruppe in den USA.
Dieses Interview hat mir sehr gut gefallen. Als Schwabe schau ich mir Felis Videos natürlich deshalb an, damit ich gelegentliche Bayern oder München lastige Darstellungen mit 'nem Kommentar etwas begradigen kann 😂 (...der schon wieder🤣). Ne, ne, nur Spaß, sie macht's wirklich gut und ihre Videos geben immer Anlass zu hinterfragen, was denn nun eigentlich deutsch ist und was Menschen aus anderen Ländern damit in Verbindung bringen.
Mir hat das Gespräch richtig gut gefallen ! Es war sehr sachlich und auch wurde sehr gutes Deutsch gesprochen! ...kein blöde Gelaber!! Dankeschön, weiter so !! Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil !! Ich bin hier zum ersten Mal hier ! Von Feli hab ich schon ganz viele Videos geschaut !! Liebe Grüße aus der Nähe von Bonn Liebe Grüße Brita
Du bist deutsch erzogen und stolz darauf --- kurz und bündig 100% bürokratisch. Leider sind deutsche zu nichts anderem erzogen als unbewusst >deutsch zu sein< Ich bin in Dland aufgewachsen und ging 1975 weg nach Schweden. Deutsche können nicht offen lachen, sind zu ernsthaft verkettet, misstrauisch, eingeschränkt es herrscht eine ständige Angst um den guten Ruf --- hier redet man mit allen über alles und kennt meist nur ihre Vornamen. Als ich in Dland mit Leuten im du redete fingen sie offen zu lachen an und freuten sich über eine Unterhaltung. Aber trotzdem sind es Menschen die sich nur noch am Treppenhaus Klatsch und Talkshows begeistern. Sie kommen jjährlich als Urlauber zurück um sich hier endlich wieder frei fühlen zu fühlen und sogar jeder spricht unsere Sprache fliessend mit Begeisterung--- Sommergrüsse aus Schweden ❤❤❤
Ich finde es immer genial, ich lebe jetzt in den USA. Eher trifft zu, ich halte mich dort auf, denn sie verdient ja ihr Geld eher international. Denn das eigentliche Leben mit Arbeiten in einem Amerikanischen Unternehmen, oder auch eine eigene Firma gründen und Produkte, oder Dienstleistungen an Amerikaner verkaufen, findet bei ihr ja gar nicht statt. Dadurch fehlen ja eine Menge zwischen menschlichen Beziehungen, Kontakte die unweigerlich durch die Arbeit entstehen. Trotzdem wünsche ich ihr weiterhin viel Erfolg auf ihrem Lebensweg und das sie sich ihre Träume erfüllen kann.
Hier in Deutschland schreit man Kultur klau. Aberwitzig. Aber ich finde es auch schön, die Kulturen auszutauschen und wenn's unseres woanders gefeiert wird.
Flemming, Du hast immer den richtigen Ansatz…den natürlichen Ansatz des Sprachenlernens und das ist immer Deine Stärke gewesen. Die Person die über Filis schnelles Plappern gemeckert hat versteht nicht was erforderlich ist um eine Fremdsprache zu lernen. Die Person hat Recht…Fili spricht sehr schnell und ihre Aussprache ist nicht so klar wie Deine. Aber Fili und viele andere Deutsche sprechen halt so. Wenn Du Fili im Voraus gesagt hättest sie soll langsamer sprechen wäre das Podcast nicht authentisch gewesen. Solange der Text verfügbar ist kann keiner jammern. Du bist vom Anfang an der Bannerträger des Kraschen-Prinzipien gewesen und sollst so bleiben, ohne Kompromis! Bin Dir verbunden Flemming. Weiter so!
Feli hat an der deutschen Samstagsschule in Cincinnati als Lehrerin gearbeitet, mit den kleineren Kindern. Da können Kinder und Erwachsene ein kleines bischen Deutsch lernen. Mein Kind war in Ihrer Klasse. Unterricht mit deutschen Fleißkärtchen, LoL. Ihre Eindrücke sind von Ohio, mittlerer Westen. Ich wäre vorsichtig, diese als allgemeine Aussagen über die USA zu interpretieren. Ich habe vorher in Maryland gelebt und es war dort signifikant anders als die hiesige Ecke hier in Ohio. Was ähnlich ist, dass die Leute im Alltag freundlich sind. Und das zum guten Ton gehört.
Mir fällt gerade die Frage eines Amerikaners während eines Mittelalterlagers: "Gibt es viele Reservate in Deutschland?" Er verglich uns Reenacter halt mit den Nativ Americans 😅
Feli hat ja das Glück, jederzeit nach Deutschland zurückkehren zu können, sei es dass sie krank wird, schwanger oder was auch immer ungünstig ist in den USA.
Sehr interessant. Ich wohne hier in Nord-Ost Bayern und wir haben hier in der Nähe den großen US Stützpunkt in Grafenwöhr. Und da findet einmal im Jahr das Deutsch-Amerikanische Volksfest statt. Da sind wir auch fast jedes Jahr.
Ich schaue heute zum ersten Mal diese Sendung an. Es freut mich, dass ihr ihre Zeit in Cincinnati, meiner ersten Heimatstadt,, gefallen hat.. Diese Sendung leistet viel für das gegenseitige Verstehen. Machen Sie weiter so!!
Früher gab es das Deutsch-Amerikanische Folksfest jedes Jahr in Zehlendorf an der Clayallee. Es war eine coole Veranstaltung wo man sich mit US-Amerikaner richtig unterhalten könnte. Auch unvergessen ist der alte Ami von RIAS, Rik de Lisle.
Als Ex-Amerikanerin und nun Deutsche,die in Deutschland aufgewachsen ist,schaue ich sicher schon seit 3 Jahren die Videos von Feli. Dabei fällt mir immer wieder auf wie amerikanisiert sie inzwischen ist. Natürlich habe ich keine Ahnung wie sie wirklich über die USA denkt - allerdings habe ich den Eindruck gewonnen,dass sie vieles inzwischen weit weniger kritisch sieht. Ob das eine gute Entwicklung ist? Da habe ich so meine Zweifel. Für mich persönlich jedoch ist ein Leben in den USA irgend wann einmal völlig undenkbar.
Weniger kritisch? Sag das mal den Leuten die sich jeden Tag bei mir beschweren, dass ich ausschließlich USA-bashing betreibe 😅 Also wenn überhaupt bin ich noch kritischer geworden.
@@FelifromGermany USA-bashing? Du? 🤭 Sorry,war auch nicht als Angriff gedacht. Vielleicht liegt es auch daran,dass ich ein extrem zwiespältiges Verhältnis zu meinem Mutterland habe. 👋cu soon auf deinem Kanal
Deine Einleitung und mehrfache Beschreibung beweist schon total wie verdeutscht du bist. 100% bürokratisch. Ich bin in Dland aufgewachsen und weg von dort nach Schweden. Deutsche sind unehrlich verkettet, misstrauisch, eingeschränkt es herrscht eine ständige Angst um mehr als nur den guten Ruf --- hier redet man mit allen über alles und kennt meist nur ihren Vornamen, beim Chef wird man nicht gleich verdächtigt deshalb seine Geliebte zu sein. Als ich in Dland mit Leuten im du redete wurde ich schon zur nächsten Party eingeladen. Deutsche sind arme und leere Menschen die sich nur mit Klatsch und Talkshows füllen und wenn ich sie hier treffe kommen jedes Jahr zurück um sich hier endlich wieder frei fühlen zu können und sogar jeder spricht die Sprache fliessend --- viele liebe Grüsse aus Schweden ❤❤❤
Schaue das Video jetzt gerade Mal 10 Minuten und kann schonmal nicht mit der Aussage übereinstimmen, dass die Deutschen sagen sinngemäß, dass sie nicht verstehen können warum sie nach Amerika zieht. Die meisten Deutschen sind extrem Weltoffen und finden, gerade die USA cool und beneiden dich, wenn du dort leben kannst ( Die eigene Familie und Freunde sind natürlich traurig). Allerdings muss ich sagen, ich habe 6 Jahre ohne Unterbrechung in den Staaten gelebt, dass es eher die Amerikaner sind die dich groß anschauen wenn du lieber wieder in Deutschland leben willst. Das ist ihnen total unverständlich. Für viele Amerikaner sind die USA das beste und heiligste Land und sie sind in der Regel extrem patriotisch, für mich ein bisschen zu extrem. Die Amerikaner könnten uns deutschen was abgeben, was die Amis zuviel an Patriotismus haben, haben wir zu wenig.
Bei Minute 14 breche ich jetzt ab. Konstruktiver Vorschlag: evtl. nächste mal das Video unterteilen in „Intro“ und „Main topic“ Mich hat der Titel des Videos wirklich angesprochen und ich schaue grundsätzlich super gern so Videos wo Leute von andern Ländern erzählen oder Vergleiche ziehen und Unterschiede aufzeigen. Allerdings durch die relativ lange vorstellung merke ich wie meine konzentration und Interesse nachlässt,leider. …muss ich extra erwähnen das es kein Front ist…?😉😊 weiterhin gutes Gelingen und alles gute für dich und dein Kanal hier💙
Man muss nicht alles anschauen, wenn einen Teile eines Gesprächs nicht interessieren. Dann springt man einfach weiter. Ist doch technisch gar kein Problem.
26:55 Ich dachte gerade, wenn bekannt ist, dass man sich beim Amoklauf einschließt, ist es auch ein bischen dumm, wenn der Hausmeister die Türen kontrolliert, ob er noch jemanden aus Versehen einschließt, solange noch keine Entwarnung gesendet/ signalisiert wurde. Es könnte ja auch der Hausmeister am Kopf mit der Waffe gezwungen werden, die türen zu öffnen oder nachzufragen/ zu klopfen, oder?
Ich habe 91-94 in Fresno CA gearbeitet und der einzige Grund warum ich meinen Vertrag nicht verlängerte waren die täglichen "Shootouts" . Seitdem war ich nie wieder in den USA
Das kann ich verstehen, da ich seit 1973 in Fresno lebe. Es waren gerade diese Jahre wo Fresno ein OUT OF CONTROL Gang Problem hatte (1994) wo ich mich sofort freiwillig in Security meldete, um der Stadt zu helfen. Ich hatte immer Glück und lebe meinen ‘Amerikanischen Traum’. Werde jetzt 80. Bin immer fůr Selbstverteidigung gewesen und habe oft eine Waffe getragen. In meinen 60 Jahren hier in Amerika habe ich nie den Benutz einer Waffe gebraucht. Trug wohl 30+ Jahre, fůr meinen Schutz, immer eine Waffe. Fühlte mich deshalb überall total Sicher !
Das mit der Pünktlichkeit ist crazy. Ich war zu einem Austausch in Israel bei Palästinensern. Es gab zwei Zeitverabredungen: german Time und arabic time. Wer km bei arabic time als letztes? Wir Deutschen. 😂
Ja, Deutschstämmige waren beim letzten US-Census sehr weit "oben", wenn ich mich recht erinnere. Da war der gesamte Mittelwesten hellblau unterlegt. Hellblau wurde als Farbe für Menschen mit deutschen Vorfahren gewählt.
Ich habe 17 Jahre in Deutschland (Heidenheim, Ulm, Dresden) gelebt, nun schon 5 Jahre in wunderschoenen Kalifornien (naehe von Malibu, Santa Monica) - und ich hoere mir diese German/USA Meinungen gerne an.
@@judigg217 Nun denn, gewechselte Geschlechter zeugen keine Kinder mehr und gebären sie auch nicht, haben keine Chance auf Höhepunkte - ach lassen wir das - nutzlos.
Die Frage "warum willst du denn nach USA?" kommt vielleicht im Norden seltener als im traditionellen Süden? Sorry für die Unterstellung aber so scheint es mir.😊
Ich hatte vor ein paar Jahren 3 sehr gute Jobangebote, habe mich aber dagegen entschieden! Der Grund, warum ich das tat, waren meine Eltern, die mir das auch nie verwehrt haben, sondern eigentlich waren sie dafür und wollten mich dahingehend sogar unterstützen. Meine Entscheidung hier in D zu bleiben war meine Ureigene und ich habe diese Entscheidung zum größten Teil nicht bereut, obwohl es für mich persönlich mit Sicherheit in den USA wesentlich besser gelaufen wäre, als in D. und zwar was Beruf und privates betrifft, aber meine Eltern habe ich nur ein Mal, die USA hingegen werden auch in 10 Jahren noch da sein. Die Vergangenheit werde ich nie mehr erleben und auch die jobchancen werde ich nie wieder bekommen, aber was die Mentalität, das Zwischenmenschliche und so weiter betrifft, bin ich auf der Suche nach etwas anderem. Ich weiß wonach ich suche und habe auch mittlerweile für mich besseres im Auge. Wenn das in ungefähr 10 Jahren oder zumindest dann wenn ich alleine bin, noch der Fall sein sollte, werde ich meine Vorstellungen damals, heute und in Zukunft, soweit möglich, vergleichen und werde dann sehen, wohin es mich verschlägt! Hier in D. werde ich definitiv nicht bleiben, aber in die USA wird es mich sicherlich auch nicht mehr verschlagen!
Ein sehr interessantes Beispiel von unsinnigen Regeln. Ich zZt Schüler an einer Fachinformatiker Schulung, soll trotz Virtueller Schulung Vorort sein obwohl selbst die Dozenten und andere Standorte von zu Hause aus teilnehmen können. Ich blieb zu Hause bis es eskalierte. Mehrfach.
Mich wundert, dass Amerikaner an fremden Ländern interessiert sein sollen. Meine Erfahrungen aus Gesprächen mit Amerikanern im Urlaub sind anders. Auch die Darstellung, dass über die Stationierung der Army Interesse an dem Land entsteht, kenne ich ganz anders. In Deutschland kennen die Meisten stationierten Soldaten und deren Familien mit denen ich gesprochen habe fast nur ihre "base", Rhein-Main-Airport, Oktoberfest und Rothenburg ob der Tauber.
Das reicht aber, um einen Bezug zum Land zu haben. Das ist so als wenn ein Deutscher von der Türkei nur Antalya kennt. Man hat schon mehr Bezug zum Land, als jemand der noch nie da war.
Grüße von einen U.S. Amerikaner (74) der für 25+ Jahre für die deutsche Medien gearbeitet hat. Ich wohne seit einige Dekaden in downtown Munich, Germany. Ich liebe beide (GER/USA) Kulturen, finde aber mehr Vorurteile und Animositäten bei Deutschen als U.S. Amerikaner wenn es um die beide Länder geht. p.s.: ich wohne an der Schwanthalerhöhe, unweit von der Theresienwiese bzw. Oktoberfest.
Das kommt bestimmt daher weil die Amerikaner das sein dürfen was wir deutschen nie durften: Stolz, Frei zu sein wie wir sein wollen, manchmal auch etwas mehr unverbindlich sein usw. Ich denke das könnte es sein. Nicht mal auf die heutige BRD mit all ihren schon fast phänomenalen Errungenschaften dürfen wir Stolz sein ohne vom Dummvolk als rechts betitelt zu werden. Ohne ein klein wenig Patriotismus, geht es aber auch nicht. Auch kann man niemanden anderen Lieben wenn man seine Selbstliebe verloren oder aberzogen bekommen hat.
Super interessant. Ich mag Amerika und finde es toll das sich so viele Menschen dort für ihre Wurzeln und unser Europa interessieren 🇺🇸😍 Danke hier an euch beide und das Team. BTW: Ich wurde auch vor 15 Jahren als Pizza Lieferant von 3 bewaffneten Typen ausgeraubt. Mit Pistole am Kopf. Tatort: Bottrop, West Germany 🤣 kein Witz. Ging aber alles gut. Wurde nicht verletzt.
@@NoctLightCloudIch kann mir gut vorstellen, wenn man dort nicht gerade einen coolen Job hat (wie der Micheal zufällig mit Greencard ohne Virbereitung reingestolpert), ist alles unbezahlbar und man sieht die andere Seite der Medaille.
Danke für das tolle Gespräch. Witzig, dass ich auf Deinem Kanal landen "muss", um endlich mehr über Feli zu erfahren. Nur ein Detail weiß ich jetzt immer noch nicht. WAS hat sie studiert? Bachelor, Master, Auslandssemester ... aber das Fach? Anyways - ich mag Deine interessierte, gründliche und besonnene Art zu fragen. Weiter so!
Du findest dazu auch viele Infos auf meinem Kanal und meinem Podcast "Understanding Train Station"! :) th-cam.com/users/understandingtrainstation Ich habe einen Bachelor in Kommunikationswissenschaft mit Nebenfach Politikwissenschaft und einen Master in German Studies. Das Auslandssemester war während des Kommunikationswissenschaftsstudiums aber in den USA hieß das Partnerinstitut "Electronic Media" und war sehr praxisnah mit TV-Studio, Filmproduktionskursen, Audioproduktion, etc.
@@FelifromGermany Wow! Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich schaue Deine Videos ab und zu, aber nicht lückenlos. Deshalb ist mir diese Info immer irgendwie durch die Lappen gegangen. Ich finde Dich unglaublich sympatisch. Und ich genieße es, dass Du so gut verständlich sprichst, dass ich mit meinem eingerosteten Schulenglisch Dich immer verstehen kann. Danke!
Hatte auch eine Kollegin, die als kleines Kind mit ihren Eltern in die USA ausgewandert ist. Mit 20 dann aus eigener Initiative nach Deutschland zurückgekehrt ist, obwohl die Eltern keine Rückwander Ambitionen hatten und bis heute dort sind. Auch sie hat an ihrer High School zwei mal die Erfahrung einer Schießerei machen müssen, wo beide male jemand getötet wurde. Und das war schon in den 90 ern. Selbst wenn Leute nicht direkt betroffen und in der Situation anwesend waren, aber wer hier in D in normalen Verhältnissen lebend, könnte sagen dass zumindest in seinem Lebensumfeld schon so etwas passiert ist. Wohl nur eine Minderheit.
Super interessant! Und ich gehe z.B. nachts einfach super gerne um den Block. Liegt vielleicht am Ort? Ist das in einer Kleinstadt oder Dorf in den USA auch so. Oder eher in der Großstadt?
Das habe ich schon als Teenie gemacht, weil meine Eltern das immer gemacht haben. Für mich war das normal. Bis mein Vater das mitbekommen hat und das verboten hat ..😂
Vieleicht sollte man bei Schadenersatzanzeigen auch den Staat mit einbeziehen🧐? Anteile Rückerstattung der KFZ-Steuer z.B. Wenn ich für etwas bezahle was ich dann bewusst nicht vollumfänglich nutzen kann wäre das doch angebracht😉.
Wohne in Norddeutschland. Schaue ich mir die Leute hier an, fallen mir viele Weißbesockte, um die 30, mit Adiletten auf. Wer noch welche braucht: Die Treter sind jetzt im "sale".
Schadenfreude wird genau verstanden und verwendet auf amerikanisch als auf Deutsch. Wanderlust bedeutet hier zu Lande einer der unruhig ist und Fernweh hat, alles andere als zu Hause zu bleiben. Ist Wanderlust in Deutschland eine Äußerung die eher Ziel fokussiert ist? Z.B Ich fahre nach Japan um die Leute und Kultur kennenzulernen.??
@@naturalfluentgerman Das ist ein aufschlussreiches Video und erinnert mich eigentlich an einen anderen Deutschen TH-camr mit viel Erfahrungen in den USA namens Stadtbewohner. Ein Interview mit ihm wäre auch sehr lehrreich. Was meinst Du?
Wanderlust als feststehender Begriff sagt kein Deutscher. Das ist so eine Begriff ähnlich wie wir Deutschen Handy, Oldtimer etc. erfunden haben, nur mal in der umgekehrten Richtung..
Katy und mir hat das Studium in Deutschland sehr viel Spaß gemacht ! Es war eine gute zeit . Am Anfang zwar nicht leicht für uns Anschluss zu finden 🙃2 Ami Frauen die auch noch ein Paar sind .Scheint für die Deutschen das Klischee - schlecht - hin - Zusein😂😂. Doch haben wir nun sehr viele deutsche Freunde .Und sind immer wider gern in Deutschland !!💕💕Für uns ist es auch immer interessant zu sehen wie sich Deutsche bei uns zu-haus so fühlen !! Ich glaube für das größte Kopfschütteln in Deutschland habe ich gesorgt : Als ich Käse mit Marmelade gegessen haben 😂😂
@@DirkBender-g1r Ja vieles ist fast gleich ! In Deutschland und bei mir zu-Haus. Eigentlich ist das (Ami-Essen 😂) Ein riesiges durcheinander von Europäischem Essen .Was wenn man nicht aufpasst schnell einen Dicken Po macht 😂😂😇🥰
Zufällig bei Dir gelandet. Dein Gespräch mit Feli war klasse. Freue mich auf die Fortsetzung. Bin zwar schon 62 Jahre alt, freue mich aber immer wieder, wenn junge Leute wie Du und Feli "vernünftige Ansichten" habt und weltoffen sind. Hier bei mir in Brandenburg ist das eine Katastrophe. Selbst junge Leute, die in Nachwendezeiten geboren sind, haben meist keinerlei Weltoffenheit. Wenn hier die AFD nächstes Jahr stärkste Fraktion im brandenburgischen Landtag werden sollte, bin ich hier weg. Der Rassismus begegnet mir hier im ländlichen Brandenburg Tag für Tag. Die "Ossies" haben nichts gelernt obwohl seit der Wiedervereinigung mehr als genug Zeit vergangen ist. Zum Kotzen...
@@claudiamersmann3298 oder wenn man CSU Werbetrommel schlägt....Servus aus Bayern, und natürlich gibt's noch andere schöne Ecken in Deutschland....na, ja der Lokalpatriotismus: BR: " Servus, Bayern is am Besten " NDR:" Moin, hier ist es am Schönsten "......
Meine Erfahrung war, dass Amerikaner sehr oberflächlich sind und jedem gleich vorheucheln ihr Freund zu sein. Am nächsten Tag kennen sie dich dann nicht mehr. Auf die Worte von Amerikaner würde ich wirklich nicht allzu viel geben. Sind einfach super Schauspieler :)
Das mit der deutschen Mentalität fand ich interessant - ich denke, das ist eher die Münchener Mentalität. Bei uns ins Frankfurt nehme ich das anders wahr; deutlich offener im Denken!
Das glaube ich nicht :) Das merkt man aber auch erst, wenn man länger im Ausland lebt. Hätte die deutsche Mentalität früher auch ganz anders beschrieben. Erst im Vergleich zu anderen Kulturen habe ich diese Unterschiede festgestellt.
@@FelifromGermany Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern, das ist ganz eindeutig! Z.B. könnte man Berlin auch nie mit München vergleichen. Hamburg, Flensburg, Nürnberg und Würzburg finde ich auch z.B. offen und entspannt, München ziemlich spießig, aber irgendwie auch gemütlich. Sehr unfreundlich finde ich Ostdeutschland und z.T. auch Berlin...
Ich sehe mir gerne die Beiträge von Feli an. Ich bin zwar erheblich älter (fast 90) und wurde in Schlesien geboren und bin seit 1957 in den USA und höre mir gerne an, wenn Feli Vergleiche zwischen Deutschen und Amerikanern präsentiert, denn die deutsche Gesellschaft wie auch die amerikanische hat sich über die Jahre erheblich verändert.
Meine Großeltern waren auch aus Schlesien! 😊
@@FelifromGermany mein großvater väterlicher seits kam aus Striegau, bitte berichtigt mich wenn ich falschl liege, das ist in oberschlesien und meine großmutter mütterlicher seitts kommt aus ostpreußen, einem kleinen vorort bei königsberg. :)
@@FelifromGermany by the way mach deinen kanal bloß nicht auf deutsch, ich schaue mir deine videos immer mit englischen untertiteln um so meinen wortschatz zu erweitern. das ist super so seinen wortschatz für umgangssprache zu erweitern. tip top
Deutschland ist zu Timbuktu geworden!
Mach doch einen Kanal über die Veränderung der deutschen Gesellschaft von 1933 bis heute.
Prudnik, Oberschlesien,
Oppeln/Thorn Preußen
Fakt ist wir Deutschen brauchen die eigene Geschichte um nicht so zu enden wie die Amis. Geschichtslos und ohne Herkunft.
Deutscher sein ist eine Ehre, ein Volk was viel kann wenn es will was aber mit der Zeit abgeschafft wird...
Deutsches Aupair kommt zu einer amerikanischen Familie. Die Gastgeberin erklärt dem Aupair wie alles in der Küche funktioniert. Besonders viel Mühe gibt sie sich bei der Vorstellung der Mikrowelle da sie davon ausgeht das Mikrowellen in Deutschland nicht bekannt sind. Aupair dreht daraufhin die Mikrowelle um und deuted auf das Typenschild: "made in germany".
Toooor 😂!
Eigentor, die Zeiten sind vorbei.
😂
@@BadBoxer heller vegrellt?
Klingt wie chinesische in Deutschland
Feli ist locker, klug, selbstbewusst, hübsch, einfach sympathisch.
Naja.
Sehr interessantes Gespräch! Felis kanal habe ich nicht abonniert, schaue aber immer wieder mal rein.
In den 80igern mußte (ist so) ich über 3 Monate in Wooster/OH verbringen um einige Maschinen aufzubauen. Den Rest meiner einjährigen US Zeit war ich dann auf Long Island.
Ähnlich wie Feli habe ich dort auch einen neuen, eher positiven, Blick auf Deutschland bekommen. Es ist sehr nützlich mal von aussen auf das ganze zu schauen. Kurz gesagt ich bin in den USA zum Europäer geworden 🙂 Letztlich war ich aber froh wieder in Deutschland zurück zu sein. Später habe ich noch in Italien gearbeitet.
Was mir ganz extrem aufgefallen ist, die strikte Hierachie dort. Rang geht vor Kompetenz. Folgende Situationen erlebte ich, einmal in den USA - Wooster und das andere Mal in Italien. Probleme (gibt es immer mal) es besprechen der Abteilungsleiter, der Foreman/Kapo und ein Arbeiter das Problem
USA: Foreman erzählt dem Abteilungsleiter das Problem. Abteilungsleiter sagt zum Foreman er solle dem Arbeiter sagen (der 1m daneben stand!) er hätte es so und so zu machen. Völlig idiotische, aber billige (nicht preiswerte) Anweisung. Als der Arbeiter (zu recht) auf Probleme dabei hinweisen wollte, wurde er mit einem rüden 'thats an order' abgekanzelt:
Italien: Arbeiter erzählt dem Abteilungsleiter vom Problem, Kapo ergänzt einiges und dann habe ich erstmal so ca 2 Minuten nix mehr verstanden weil alle 3 gleichzeitig redeten. Plötzlich schauen sie sich an, alle 3 Nicken sich zu und der Abteilungsleiter: 'Ok, So machen wir es'
Deutschland: bei der Fertigung einer CNC Drehmaschine hatten wir Problem und standen im Kreis mit Zigarrette in der einen Hand und kaffee in der anderen und besprchen das Problem. Abteilungsleiter kam, wir erklärtem ihm das Problem und er fragte direkt welche Lösung wir vorschlagen würden. Er zu unserem Meister: 'Klären sie das Prozedere mit dem Meister der Teilefertigung, ich spreche mit dem Abteilungsleiter dort.'
DAS bezeichne ich auch als kulturelle Unterschiede.
Mein erster Besuch im Deutschen Geplapper. Feli, Du redest Deutsch zweimal so schnell als Englisch! Ich habe die ersten 2 Dekaden meines Lebens in Deutschland verbracht und wohne seit über 50 Jahren in den USA. Als ich zuerst in den USA ankam, habe ich manches so wie Feli empfunden. Allerdings muss ich sagen, dass sich die Zeiten sehr geändert haben. Z.B. die Pünktlichkeit, die Zuverlässigkeit, das war früher hier sehr viel besser- nicht ganz so wie in Deutschland, aber nicht so unangenehm wie heutzutage. Mit den Waffen und der Politik stimme ich Dir 100% zu. Die shootings haben krass zugenommen in den letzten 20 Jahren. E
Auch ich habe keine negativen Reaktionen empfunden dass ich aus Deutschland komme. Die Amerikaner mögen vor allem deutsche Präzision, Wissenschaft, Forschung. Made in Germany bedeutet hier top of the line!
Vielen Dank für Euer Podcast! Ich denke, dass Ihr vielen Menschen mit Lernen von Sprache und Kultur behilflich seid. Als ich in den 1970ern hier ankam musste ich alles selbst herausfinden. Da gab es keine Podcasts. Es war sink or swim!
Best of luck with your channels! Looking forward to part 2!
Vielen Dank für dein Feedback. Interessant zu hören, dass du eine ähnliche Meinung zu den Waffen hast...
@@naturalfluentgerman Ich habe festgestellt, wenn ich so mit deutschen “expats” die in den USA leben ins Gerede komme, vertreten wir oft dieselbe Meinung was Waffen betrifft. Es wäre schon interessant sich mal diesbezüglich Statisten anzuschauen, falls es diese geben sollte. Ich spekuliere nur ungern… aber ich denke schon, dass die meisten von uns mit Feli übereinstimmen!
Es ist aber leider so, das man mit den pro gun Amerikanern keine rationale Diskussion führen kann. Man kann sie von nichts überzeugen. Sie haben auf alles eine Antwort. Es ist manchmal unglaublich, wie sie Fakten und Wahrheiten so verdrehen können, dass man am Ende zweifelt, ob sie in der selben Welt wie wir leben.
Feli Deutsch sprechen zu hören ist für mich (ich habe in München Matura gemacht) sehr überraschend.
@@methusalixchen
„Ich habe in München Matura gemacht“ ist ein sehr seltsamer Satz 😅.
@@missis_jo Warum? Ich bin von jenseits der Saalach. Dort heisst das Abitur Matura. Meine Heimat ist die A8 und die A1 von der A5 am Autobahndreieck Karlsruhe bis zur Mühlkreisautobahn A7, die am Knoten Linz in die Westautobahn mündet.
Der Verweis auf den „meistens nicht so guten Sprachunterricht“ erinnert mich an einen Witz, den ein amerikanischer Stadtführer in New York erzählt hat. How do you call someone who’s speaking three languages? Trilingual. How do you call someone who’s speaking two languages? Bilingual. How do you call someone who’s speaking only one language? American.😂
🤣Ich habe gut gelacht
Lustig und gleichzeitig wahr..
What do you call…. Not How do you call….
Both are correct however the right grammarly spoken is What do you call
plain english spoken
Richtig GUT ! Feli ist sooooooooooo sympathisch
Ich kann mich nur an die abwegigen Fragen erinnern, als ich das 1. Mal in den USA war... z.B. ob wir schon Fernsehen haben??? Ich musste denjenigen dann aufklären, dass es in Deutschland erfunden wurde (Braunsche Röhre)
Sehr cool. Hab die Geschichte schon Mal gehört. 😂❤
Ich war ca. 40x in den USA aber so einen Stuss habe ich noch nie gehört.🤡
@@timetraveller143es gibt Leute dort die denken die USA hat alles erfunden bis zurück zum Rad 😂😂
Deine Beiträge sind sowohl informativ als auch sehr freundlich. Vielen Dank ich schätze das sehr. Ich wünsche dir und deiner Familie alles gute.
Gruß René Brunk
Das Wort die Feli fehlt heißt "Niederlassungserlaubnis" - Permanent Residence Permit.
Hervorragende Podcast. Super tolles Gespräch 👌😊
Ah, sehr gut. Danke für dein Feedback 😀
@@naturalfluentgerman
..ich kenne Feli auch, mag sie, aber leider kann ich so einigen Aussagen von ihr überhaupt nicht zustimmen. Das mag daran liegen das sie in München aufgewachsen ist, denn sie bezieht sich oft auf typische bayerische Lebenserfahrung. Ihr fehlt oft der Überblick ..stellt geschichtliche Tatsachen, oder regionale Zusammenhänge vollkommen falsch da. Leider...
Wenn Sie noch weitere Wortungeheuer wie oben finden möchten - die finden Sie unter der Kategorie "Unwort des Jahres", ausgewählt von der Gesellschaft für Deutsche Sprache. Eines ist mir im Gedächtnis haften geblieben: "Sozialverträgliches Frühableben"! Dabei geht es um den recht geschmacklosen Wunsch, dass alte Menschen doch bitte nicht so alt werden sollen, um die Sozialkassen nicht zu sehr zu belasten. Wohlgemerkt - das zielte auf Menschen ab, die über die 30 - 40 Jahre ihres Arbeitslebens den deutschen Steuerstaat reich gemacht haben!
@@diedruidin Zum Beispiel?
@howiseait2213 Das Wort, das* Feli fehlt(e)
Feli I have to say you are truly Amazing!!!! I’ve watched you over the years since you started your channel. Your speak English without any accent as if you were born and raised in the U S. Ich möchte Mal wiessen wie du das geschafft hast. Ich bin in Deutschland geboren, ausgewandert mit meine Mutter als ich so 7 Jahre alt war, und nach der Zeit hab ich hab kein täglichen Deutsch gesprochen. Ich bin jetzt wieder ein Jahr hier in Deutschland umgezogen.
Feli hat das mehrmals geantwortet, glaube ich. Die kurze Antwort ist, dass sie nie sehr darauf geachtet hat, aber sie war anscheinend eine gute Schülerin und sie hatte mehrere Besuche in den USA, ein Austauschsemester, ihr Masterstudium, sie war in den USA mehrmals als Kind mit ihrer Familie, und natürlich lebt sie seit 2018 andauernd in den USA.
Kurz gesagt: Sie hat vielen vielen Kontakt mit englischen Muttersprachlern. Wenn man so viele Stunden in der Sprache eingetaucht ist und schon vorher eine gute Grundlage hatte, wird es leicht, einheimisch zu klingen.
(Ich lerne gerade Deutsch, also Entschuldigung für etwaige Fehler).
@@ArgusStrav Ich denke, dass Sprache auch viel Talent, nicht nur Arbeit ist. Mir ist Englisch in der Schule einfach so zugeflogen ohne Anstrengung, während es für andere eine Qual war. Möchte mal wissen von Michael… Wie lange hat es gedauert, bis Dein Deutsch wieder flüssig war? Ich muss bei jedem Deutschlandbesuch nach Wörtern suchen, auch bei Telefonaten mit Freunden und Familie.
@@californiahiker9616 Hängt auch viel vom Lehrer ab.
@@californiahiker9616 es hat nicht Chat lang gedauert, weil ich tief in die Deutschen Kultur rein getaucht hab. Ich hab auch deutsch Unterricht mit ein sprach Coach für 6 Monate gehabt, 3x der Woche für 1 1/2 Hours. Das war Einzel Unterricht, hat was gekostet aber hat sich gelohnt!!
Es ist aber tatsächlich so, dass sehr viele Deutsche sehr gutes Englisch sprechen. Man denkt da dann gar nicht drüber nach. Evtl. zwar mit etwas Akzent. Ich war jetzt in der Schule auch nicht sooo der überragende Englisch Künstler, aber als ich einmal ein paar Wochen mit Australiern,Neuseländern,Briten und US Amerikaner in Ägypten war, habe ich relativ schnell auf Englisch gedacht und auch geträumt. Fazit, wenn man eine Fremdsprache öfter nutzt, ist es ziemlich einfach.
Feli ist einfach ein Hit. ❤Ich habe Ihren Kanal schon seit gut 1 Jahr abonniert. Es ist ja nicht so, dass ihr alles in den Schoß gefallen wäre. Sie hat für den Weg, den Sie gegangen ist, eine Menge getan und das war ganz bestimmt nicht immer einfach. Ihr TH-cam Channel ist mega erfolgreich. Mich wundert es immer wieder, dass sie von der bayerischen Landesregierung bzw. der bundesdeutschen Regierung noch nicht als Botschafterin für Deutschland bzw. Bayern entdeckt worden ist. Sie hat auch eine Menge US-Amerikaner als Follower und damit ist sie perfekt geeignet eine solche Aufgabe zu übernehmen. Auf der anderen Seite würde es mir leid tun, wenn sie diese Aufgabe übernehmen würde, denn eigentlich wollen wir sie schon wieder haben. Sie ist ja nur eine "Leihgabe" an die USA. Schließlich kann es sich Deutschland nicht leisten, seine wunderschönen, intelligenten, jungen Frauen an die USA zu verschenken. Sorry, Boys, No way.
Deutscher geht es nicht. An der Tollsten Sache findest Du was zu meckern und beginnst das Jammern, was alles anders sein sollte. Kann denn nichtmal jemand seine Meinung sagen, ohne Staatsauftrag, ohne dafür bezahlt zu werden ?
Was hab ich über Deine letzten Worte gelacht!😂 Als ob Feli gar nichts zu sagen hätte und Deutschland und Amerika sich um sie streiten und jeder an einem ihrer Arme zerrt. " Sie gehört uns!!" " Nein, UNS!!! Gib sie sofort wieder her!" Herrlich!!!😆
@@Winona493 Ich will einfach nicht, dass sie in diesem katastrophalen Land bleibt. Es gibt keinen vernünftigen Grund in den USA leben zu wollen. Sie ist mal von einem deutschen TH-camr in einem Video interviewt worden. Und bei der Frage bezüglich der Sicherheit in den USA bzw. Thema active Shooter, über die er eigentlich mit einem Lächeln drüber weggehen wollte, dass sie bereits schlechte Erfahrungen gemacht haben muss. Sie ist sehr ernst geworden und es war fühlbar, dass sie vermutlich erst kurz zuvor ein erschreckendes Erlebnis hatte, über das Feli noch nicht hinweg war. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Sie soll sich ihren boyfriend schnappen und zurück nach Deutschland kommen. Die USA hat genug Einwohner, wir nicht. Und langsam ist Feli in einem Alter, indem Babys ein Thema werden.
Schönes Interview. Vielen Dank! 👍🏼
I like to hear Feli speaking German 😊
Are there undertitle in english available ? Is it possible for you to understand what she said?
@@sebastianmatz2828 I guess you mean subtitles, not undertitles
Das war sehr spannend! Freue mich auf Teil 2
Habe auch eineinhalb Jahre in den USA gelebt und kann das mit der Mentalität absolut unterstreichen. Hatte mich sofort wohlgefühlt ...
Tolles Video. Die Videos von Feli gucke ich mir auch gerne an. Und auch von ein paar anderen TH-camrn, z.B. von Aramis Merlin (Deutscher in L.A.) oder aus der anderen Perspektive von Ryan Wuzer (er sieht sich Videos über Deutschland an und reagiert darauf) und the Black Forrest Family (eine amerikanische Familie in Deutschland). Und andere die es in meine TL verschlägt.
Alles toller Content und oft sehr erhellend, da man über den eigenen Tellerrand blicken kann, um dann doch mal gewisse Sachen zu überdenken und anders zu reagieren.
Ich habe auch die TH-cam Channels von z.B. "The Blackforest Family" oder "My merry messy german life" bzw. "Our story to tell" abonniert. Das widerum sind US-Amerikaner, die nach Deutschland ausgewandert sind. Bei den Erstgenannten weiß ich, dass sie deutsche Vorfahren haben und das sie auch nach diesen Wurzeln bzw. Vorfahren forschen und sehr stolz auf diese sind. Aus mehreren Videos habe ich gelernt, dass seit dem 16.Jahrhundert etwa 50 Millionen Deutsche in die USA ausgewandert sind. Und damit stellen wir tatsächlich die größte Volksgruppe von Einwanderern in den USA. Ja, es sind auch 50 Millionen Menschen mit englischer Muttersprache in diesem Zeitraum in die USA ausgewandert. Aber die setzen sich aus Engländern, Wallisern, Schotten und Iren zusammen. Ich glaube, dass auch nicht viel gefehlt hat und Deutsch wäre die Landessprache in den USA geworden. Es gab schließlich auch deutsche Tageszeitungen in den USA. Deutsche haben Städte insbesondere im Süden der USA gegründet, die z.B. auch in der Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges eine große Rolle gespielt haben. Letztlich hat der Erste und natürlich der Zweite Weltkrieg aber verhindert, dass die deutsche Sprache in den USA weiter gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben werden durfte.
Das mit Deutsch als Landessprache in den USA ist nicht ganz richtig. Englisch war aufgrund des Status der USA als ehemalige Kolonie von GB immer als Sprache gesetzt.
Aber: Aufgrund der vielen deutschsprachigen Einwanderer stand es durchaus zur Debatte, dass Deutsch neben Englisch die zweite Amtssprache wird. Aber das Interesse der Einwanderer daran war nicht so ausgeprägt, dass sie dafür die nötige Lobbyarbeit machen.
Ich hab mal irgendwo(ist schon sehr lange her, war nicht im internet, da es das damals noch nicht gab) gelesen, daß es bei der gründung der USA eine Abstimmung gab über die Landessprache und das Englisch nur mit einem geringen vorsprung gewonnen hat
Eine in Deutschland sehr populäre Legende, aber eben Legende. Man kann sie sogar googlen, s. Muhlenberg-Legende@@wolfgangheinzhupp7057
@@ReisskIauedas ist so nicht ganz richtig es gab eine Abstimmung unter den größten Politikern und da haben nur ein paar Stimmen gefehlt und deutsch wäre Amtssprache geworden
Hallo,
ich muss zugeben das ich das erste mal was von dir gesehen habe, ich habe mir das Video wegen der Felicia angeschaut.
Von ihr habe ich schon öfters was angeschaut da ich gerne amerikanisch (Englisch aus Amerika) lernen würde und fand es super wie sie es gemacht hat, einfach und verständlich. So viel Deutsch habe ich von der Felicia noch nie gehört.
Danke für das Video!
Ich finde es interessant wie die Amerikaner sind und das in Cincinnati so viele deutsche Abstammungen haben, das wusste ich garnicht.
So wie die Probleme mit den Waffen und wie die Amerikaner es sehen und das trotz das so viel passiert sie sich sicherer fühlen wenn sie eine Waffe haben.
Freue mich das nächste Video von euch zu hören. Ich muss es jetzt suchen.
Gruß
Elvis
Bin hier durch Zufall drüber gestolpert, ich selbst lebe nun auch schon 14 Jahre im Ausland. Als Deutscher hast du fast überall einen recht guten Ruf und wirst gut angenommen. Diese Ablehnung ist in Deutschland viel größer als im Ausland.
Ist ja auch völlig logisch, wenn man die Bundesrepublik mit vielen anderen Ländern vergleicht, wird man ganz schnell feststellen das wir schon in einem wirklich sicherem und schönen Land leben. Ich finde die USA auch super aber mir haben die 3 Jahre dort gereicht. Als Unternehmer oder Ingenieur ist das Land top, man kann dort eine Menge Geld verdienen und in wirklichen Luxus leben. Der Fahrstuhl fährt dort aber auch ganz schnell nach unten. Ein Arbeitskollege von mir ist damals chronisch erkrankt. Das ging dann alles wirklich sehr schnell, Job weg, etwas später Haus weg, nach 1 1/2 Jahren erklärte ihm seine Krankenversicherung das sie kein Bock mehr auf ihn hat. Dann hatten wir uns aus den Augen verloren. Kurz vor meiner Abreise habe ich ihn nochmal wieder getroffen, da hat er mir erzählt das er die college Fonds für seine Kinder auflösen musste. Heute schreiben wir uns ab und zu per Email, er hat mittlerweile wieder einen Job, aber so gut wie früher geht es ihm nicht mehr. Eigentlich kann man die USA ganz einfach zusammenfassen. Bist du gesund, intelligent und gut ausgebildet, oder dir liegt die Selbständigkeit im Blut z. B. als Handwerker sind die USA perfekt, der Rest ist am Arsch.
@@klausdieter7314
Schönen Land nehme ich ihnen noch ab, aber ob Deutschland wirklich noch ein "sicheres" Land
ist, wage ich doch als etwas aelteres Semester, welches das Deutschland noch von früher kennt,
stark zu bezweifeln.
Es kommt dabei eben immer auch darauf an, mit welchen anderen Laender sie Deutschland in Punkte
"Sicherheit" vergleichen und messen.
Nehme ich z.B Teile der USA als "Maßstab", dann ist Deutschland z.B gegenüber NYC, Chicago, San Francisco
oder Detroit noch "sicher".
Gegenüber anderen Staaten aber ist Deutschland in Punkte Sicherheit schon laengst "unteres Mittelfeld",
welches eben eines der Probleme in Deutschland zeigt.
Viele Politiker und noch mehr normale Deutsche leben quasi in einer Blase, wo quasi die Zeit irgendwo in
den 80ern oder 90ern stehengeblieben ist.
Dieses merkt man insbesondere dann, wenn Politiker von "reichen Deutschland" sprechen, den "besten
Deutschland aller Zeiten" und man sich dann mal die offiziellen Statistiken anschaut.
Oder aber wenn Frauen Angst haben nachts in bestimmten Gebieten überhaupt noch unterwegs zu sein...
Dann zerplasst sehr schnell diese Blase von "schönen, reichen und sicheren" Deutschland...
@@klausdieter7314Genau so!!!!
We didn’t have active shooter drills when I was in college. The gun problem in the USA gets worse every year. 😢 leider.
So sorry..stay strong.
bin gespannt auf Teil 2 - die spannendsten Fragen, die ich gestellt bekommen habe waren "Where in Germany is Austria" und "Where does Adolf Hitler live these days? Does he have children". Da war ich doch etwas baff.
Ich freue mich auf Teil 2 Ihres Gesprächs. Was die deutsche Ethnizität in den USA betrifft, so gaben im Jahr 2021 mehr als 42 Millionen Amerikaner diese als ihre Ethnizität an. Dies ist die größte Abstammungsgruppe in den USA.
70% der gesamten Bevölkerung in den USA haben deutsche Gene natürlich prozentual der eine mehr der andere weniger
Danke für diese Zusammenarbeit mit Feli🤙
Dieses Interview hat mir sehr gut gefallen.
Als Schwabe schau ich mir Felis Videos natürlich deshalb an, damit ich gelegentliche Bayern oder München lastige Darstellungen mit 'nem Kommentar etwas begradigen kann 😂 (...der schon wieder🤣).
Ne, ne, nur Spaß, sie macht's wirklich gut und ihre Videos geben immer Anlass zu hinterfragen, was denn nun eigentlich deutsch ist und was Menschen aus anderen Ländern damit in Verbindung bringen.
17:26
😂😂Ich nehme den Norden in den Schutz😅
Mir hat das Gespräch richtig gut gefallen ! Es war sehr sachlich und auch wurde sehr gutes Deutsch gesprochen! ...kein blöde Gelaber!! Dankeschön, weiter so !! Ich bin schon sehr gespannt auf den 2. Teil !! Ich bin hier zum ersten Mal hier ! Von Feli hab ich schon ganz viele Videos geschaut !!
Liebe Grüße aus der Nähe von Bonn
Liebe Grüße
Brita
Du bist deutsch erzogen und stolz darauf --- kurz und bündig 100% bürokratisch. Leider sind deutsche zu nichts anderem erzogen als unbewusst >deutsch zu sein< Ich bin in Dland aufgewachsen und ging 1975 weg nach Schweden. Deutsche können nicht offen lachen, sind zu ernsthaft verkettet, misstrauisch, eingeschränkt es herrscht eine ständige Angst um den guten Ruf --- hier redet man mit allen über alles und kennt meist nur ihre Vornamen. Als ich in Dland mit Leuten im du redete fingen sie offen zu lachen an und freuten sich über eine Unterhaltung. Aber trotzdem sind es Menschen die sich nur noch am Treppenhaus Klatsch und Talkshows begeistern. Sie kommen jjährlich als Urlauber zurück um sich hier endlich wieder frei fühlen zu fühlen und sogar jeder spricht unsere Sprache fliessend mit Begeisterung--- Sommergrüsse aus Schweden ❤❤❤
Ich finde es immer genial, ich lebe jetzt in den USA. Eher trifft zu, ich halte mich dort auf, denn sie verdient ja ihr Geld eher international. Denn das eigentliche Leben mit Arbeiten in einem Amerikanischen Unternehmen, oder auch eine eigene Firma gründen und Produkte, oder Dienstleistungen an Amerikaner verkaufen, findet bei ihr ja gar nicht statt. Dadurch fehlen ja eine Menge zwischen menschlichen Beziehungen, Kontakte die unweigerlich durch die Arbeit entstehen. Trotzdem wünsche ich ihr weiterhin viel Erfolg auf ihrem Lebensweg und das sie sich ihre Träume erfüllen kann.
Super Podcast immer weiter so ❤❤
Ist aber schon liebenswert dass die Amerikaner versuchen das Oktoberfest zu feiern ❤
Ja, richtig absurd schnuckelig..😅
Hier in Deutschland schreit man Kultur klau. Aberwitzig. Aber ich finde es auch schön, die Kulturen auszutauschen und wenn's unseres woanders gefeiert wird.
und hier in Deutschland versuchen die Kinder seit ein paar Jahren an Halloween Süßigkeiten abzustauben. Guter alter deutscher Brauch 😁
Die deutschen versuchen auch das Oktoberfest zu feiern,betonung auf versuchen😁😁😁
Gibt's auch in Asien viel
I hope to visit Germany someday.
👍😌
I hope to visit USA someday. I think everything there is new, very huge, big and fried. 😅
Be welcome. I live in Berlin.. nice city.
@@Vievenia I dream of the Smoky Mountains.
hi Feli, welchen Master hast du denn erworben und was kannst du eines Tages in Dland damit anfangen aus deiner Sicht? Gruß aus St. Petersburg, Paul
Deine Videos sind am besten und interessant, aus Usbekistan 🇺🇿🇺🇿🇺🇿
Flemming, Du hast immer den richtigen Ansatz…den natürlichen Ansatz des Sprachenlernens und das ist immer Deine Stärke gewesen. Die Person die über Filis schnelles Plappern gemeckert hat versteht nicht was erforderlich ist um eine Fremdsprache zu lernen. Die Person hat Recht…Fili spricht sehr schnell und ihre Aussprache ist nicht so klar wie Deine. Aber Fili und viele andere Deutsche sprechen halt so. Wenn Du Fili im Voraus gesagt hättest sie soll langsamer sprechen wäre das Podcast nicht authentisch gewesen. Solange der Text verfügbar ist kann keiner jammern. Du bist vom Anfang an der Bannerträger des Kraschen-Prinzipien gewesen und sollst so bleiben, ohne Kompromis! Bin Dir verbunden Flemming. Weiter so!
Wow, vielen Dank Jeffrey. Ich weiß deinen Kommentar sehr zu schätzen und freue mich sehr, dass du mein treuer Hörer bist
Noch eine Folge bitte 🙌🏽
Ich habe ein halbes jahr in den usa (Nähe kentucky) und fand danach auch vieles an Deutschland positiv was mich vorher gestört hat.
Was denn zum Beispiel? Ernst gemeinte Frage
Süsses Sambnehl und toller Podcast. ^^ Grüsse aus der Schweiz. :)
Feli hat an der deutschen Samstagsschule in Cincinnati als Lehrerin gearbeitet, mit den kleineren Kindern. Da können Kinder und Erwachsene ein kleines bischen Deutsch lernen. Mein Kind war in Ihrer Klasse. Unterricht mit deutschen Fleißkärtchen, LoL.
Ihre Eindrücke sind von Ohio, mittlerer Westen. Ich wäre vorsichtig, diese als allgemeine Aussagen über die USA zu interpretieren. Ich habe vorher in Maryland gelebt und es war dort signifikant anders als die hiesige Ecke hier in Ohio. Was ähnlich ist, dass die Leute im Alltag freundlich sind. Und das zum guten Ton gehört.
Nur ganz wenig Werbung und das find ich cool! Gummipunkt von mir.
Mir fällt gerade die Frage eines Amerikaners während eines Mittelalterlagers:
"Gibt es viele Reservate in Deutschland?"
Er verglich uns Reenacter halt mit den Nativ Americans 😅
Feli hat ja das Glück, jederzeit nach Deutschland zurückkehren zu können, sei es dass sie krank wird, schwanger oder was auch immer ungünstig ist in den USA.
Hey! Super video. Ich folge Feli schon seit Jahren. Top. Aber wo ist Teil 2? 😊
Kommt bald :-D
@@naturalfluentgerman sag einfach: ich war so busy.
Moin, die Videos mit Feli schaue ich gerne.
Das US-Amerikaner Bayern mit Deutschland verbinden liegt insbesondere auch daran, dass die amerikanische Besatzungszone hauptsächlich Bayern umfasste.
Und Thüringen, halt nur nicht sehr lange 😂
Sehr interessant. Ich wohne hier in Nord-Ost Bayern und wir haben hier in der Nähe den großen US Stützpunkt in Grafenwöhr. Und da findet einmal im Jahr das Deutsch-Amerikanische Volksfest statt. Da sind wir auch fast jedes Jahr.
Super toller und interessanter Bericht. Klasse gemacht!
Ich schaue heute zum ersten Mal diese Sendung an. Es freut mich, dass ihr ihre Zeit in Cincinnati, meiner ersten Heimatstadt,, gefallen hat.. Diese Sendung leistet viel für das gegenseitige Verstehen. Machen Sie weiter so!!
cool zu sein ist doch schon seit Jahren aus der Zeit und Mode gefallen...
Ich bin ehrlich gesagt lieber uncool als dumm.....
Can you Turn on English subtitles please?
Sehr interessantes Video! Könnte mir selbst niemals vorstellen in Amerika zu leben. Bewundere Feli für ihren Mut xD
Früher gab es das Deutsch-Amerikanische Folksfest jedes Jahr in Zehlendorf an der Clayallee. Es war eine coole Veranstaltung wo man sich mit US-Amerikaner richtig unterhalten könnte. Auch unvergessen ist der alte Ami von RIAS, Rik de Lisle.
Super Konversation 😊
Als Ex-Amerikanerin und nun Deutsche,die in Deutschland aufgewachsen ist,schaue ich sicher schon seit 3 Jahren die Videos von Feli. Dabei fällt mir immer wieder auf wie amerikanisiert sie inzwischen ist.
Natürlich habe ich keine Ahnung wie sie wirklich über die USA denkt - allerdings habe ich den Eindruck gewonnen,dass sie vieles inzwischen weit weniger kritisch sieht. Ob das eine gute Entwicklung ist? Da habe ich so meine Zweifel. Für mich persönlich jedoch ist ein Leben in den USA irgend wann einmal völlig undenkbar.
Weniger kritisch? Sag das mal den Leuten die sich jeden Tag bei mir beschweren, dass ich ausschließlich USA-bashing betreibe 😅 Also wenn überhaupt bin ich noch kritischer geworden.
@@FelifromGermany USA-bashing? Du? 🤭
Sorry,war auch nicht als Angriff gedacht. Vielleicht liegt es auch daran,dass ich ein extrem zwiespältiges Verhältnis zu meinem Mutterland habe.
👋cu soon auf deinem Kanal
Deine Einleitung und mehrfache Beschreibung beweist schon total wie verdeutscht du bist. 100% bürokratisch. Ich bin in Dland aufgewachsen und weg von dort nach Schweden. Deutsche sind unehrlich verkettet, misstrauisch, eingeschränkt es herrscht eine ständige Angst um mehr als nur den guten Ruf --- hier redet man mit allen über alles und kennt meist nur ihren Vornamen, beim Chef wird man nicht gleich verdächtigt deshalb seine Geliebte zu sein. Als ich in Dland mit Leuten im du redete wurde ich schon zur nächsten Party eingeladen. Deutsche sind arme und leere Menschen die sich nur mit Klatsch und Talkshows füllen und wenn ich sie hier treffe kommen jedes Jahr zurück um sich hier endlich wieder frei fühlen zu können und sogar jeder spricht die Sprache fliessend --- viele liebe Grüsse aus Schweden ❤❤❤
Schaue das Video jetzt gerade Mal 10 Minuten und kann schonmal nicht mit der Aussage übereinstimmen, dass die Deutschen sagen sinngemäß, dass sie nicht verstehen können warum sie nach Amerika zieht.
Die meisten Deutschen sind extrem Weltoffen und finden, gerade die USA cool und beneiden dich, wenn du dort leben kannst ( Die eigene Familie und Freunde sind natürlich traurig).
Allerdings muss ich sagen, ich habe 6 Jahre ohne Unterbrechung in den Staaten gelebt, dass es eher die Amerikaner sind die dich groß anschauen wenn du lieber wieder in Deutschland leben willst. Das ist ihnen total unverständlich.
Für viele Amerikaner sind die USA das beste und heiligste Land und sie sind in der Regel extrem patriotisch, für mich ein bisschen zu extrem. Die Amerikaner könnten uns deutschen was abgeben, was die Amis zuviel an Patriotismus haben, haben wir zu wenig.
@briannalion5553
Diese Art von Patriotismus wird benötigt um deren ganzen Kriege zu rechtfertigen.
Bei Minute 14 breche ich jetzt ab. Konstruktiver Vorschlag: evtl. nächste mal das Video unterteilen in „Intro“ und „Main topic“
Mich hat der Titel des Videos wirklich angesprochen und ich schaue grundsätzlich super gern so Videos wo Leute von andern Ländern erzählen oder Vergleiche ziehen und Unterschiede aufzeigen. Allerdings durch die relativ lange vorstellung merke ich wie meine konzentration und Interesse nachlässt,leider.
…muss ich extra erwähnen das es kein Front ist…?😉😊 weiterhin gutes Gelingen und alles gute für dich und dein Kanal hier💙
Man muss nicht alles anschauen, wenn einen Teile eines Gesprächs nicht interessieren. Dann springt man einfach weiter. Ist doch technisch gar kein Problem.
Das ist die tiktok Gesellschaft, alles was länger als eine Minute geht kann keiner mehr aufnehmen 😂
26:55 Ich dachte gerade, wenn bekannt ist, dass man sich beim Amoklauf einschließt, ist es auch ein bischen dumm, wenn der Hausmeister die Türen kontrolliert, ob er noch jemanden aus Versehen einschließt, solange noch keine Entwarnung gesendet/ signalisiert wurde. Es könnte ja auch der Hausmeister am Kopf mit der Waffe gezwungen werden, die türen zu öffnen oder nachzufragen/ zu klopfen, oder?
Danke für den schönen Beitrag!
Ich habe 91-94 in Fresno CA gearbeitet und der einzige Grund warum ich meinen Vertrag nicht verlängerte waren die täglichen "Shootouts" . Seitdem war ich nie wieder in den USA
Das kann ich verstehen, da ich seit 1973 in Fresno lebe.
Es waren gerade diese Jahre wo Fresno ein OUT OF CONTROL Gang Problem hatte (1994) wo ich mich sofort freiwillig in Security meldete, um der Stadt zu helfen.
Ich hatte immer Glück und lebe meinen ‘Amerikanischen Traum’. Werde jetzt 80.
Bin immer fůr Selbstverteidigung gewesen und habe oft eine Waffe getragen. In meinen 60 Jahren hier in Amerika habe ich nie den Benutz einer Waffe gebraucht. Trug wohl 30+ Jahre, fůr meinen Schutz, immer eine Waffe. Fühlte mich deshalb überall total Sicher !
Das mit der Pünktlichkeit ist crazy.
Ich war zu einem Austausch in Israel bei Palästinensern.
Es gab zwei Zeitverabredungen: german Time und arabic time.
Wer km bei arabic time als letztes?
Wir Deutschen. 😂
Don't mind me. Just a random English comment passing through.
Ja, Deutschstämmige waren beim letzten US-Census sehr weit "oben", wenn ich mich recht erinnere. Da war der gesamte Mittelwesten hellblau unterlegt. Hellblau wurde als Farbe für Menschen mit deutschen Vorfahren gewählt.
Ich habe 17 Jahre in Deutschland (Heidenheim, Ulm, Dresden) gelebt, nun schon 5 Jahre in wunderschoenen Kalifornien (naehe von Malibu, Santa Monica) - und ich hoere mir diese German/USA Meinungen gerne an.
Feli, du bist der beste!
der?
@@schattensandWissen Sie nicht das man heute sein Geschlecht wechseln kann wie man möchte?😂
@@judigg217 Nun denn, gewechselte Geschlechter zeugen keine Kinder mehr und gebären sie auch nicht, haben keine Chance auf Höhepunkte - ach lassen wir das - nutzlos.
@@judigg217Schon mal daran Gedächtnis dass nicht nur deutsche ihre Videos sehen?
@@schattensandIst jemand der deutsch lernt.
Die Frage "warum willst du denn nach USA?" kommt vielleicht im Norden seltener als im traditionellen Süden? Sorry für die Unterstellung aber so scheint es mir.😊
Ich hatte vor ein paar Jahren 3 sehr gute Jobangebote, habe mich aber dagegen entschieden! Der Grund, warum ich das tat, waren meine Eltern, die mir das auch nie verwehrt haben, sondern eigentlich waren sie dafür und wollten mich dahingehend sogar unterstützen. Meine Entscheidung hier in D zu bleiben war meine Ureigene und ich habe diese Entscheidung zum größten Teil nicht bereut, obwohl es für mich persönlich mit Sicherheit in den USA wesentlich besser gelaufen wäre, als in D. und zwar was Beruf und privates betrifft, aber meine Eltern habe ich nur ein Mal, die USA hingegen werden auch in 10 Jahren noch da sein. Die Vergangenheit werde ich nie mehr erleben und auch die jobchancen werde ich nie wieder bekommen, aber was die Mentalität, das Zwischenmenschliche und so weiter betrifft, bin ich auf der Suche nach etwas anderem. Ich weiß wonach ich suche und habe auch mittlerweile für mich besseres im Auge. Wenn das in ungefähr 10 Jahren oder zumindest dann wenn ich alleine bin, noch der Fall sein sollte, werde ich meine Vorstellungen damals, heute und in Zukunft, soweit möglich, vergleichen und werde dann sehen, wohin es mich verschlägt! Hier in D. werde ich definitiv nicht bleiben, aber in die USA wird es mich sicherlich auch nicht mehr verschlagen!
Ein sehr interessantes Beispiel von unsinnigen Regeln.
Ich zZt Schüler an einer Fachinformatiker Schulung, soll trotz Virtueller Schulung Vorort sein obwohl selbst die Dozenten und andere Standorte von zu Hause aus teilnehmen können.
Ich blieb zu Hause bis es eskalierte. Mehrfach.
Mich wundert, dass Amerikaner an fremden Ländern interessiert sein sollen. Meine Erfahrungen aus Gesprächen mit Amerikanern im Urlaub sind anders. Auch die Darstellung, dass über die Stationierung der Army Interesse an dem Land entsteht, kenne ich ganz anders. In Deutschland kennen die Meisten stationierten Soldaten und deren Familien mit denen ich gesprochen habe fast nur ihre "base", Rhein-Main-Airport, Oktoberfest und Rothenburg ob der Tauber.
Das reicht aber, um einen Bezug zum Land zu haben. Das ist so als wenn ein Deutscher von der Türkei nur Antalya kennt.
Man hat schon mehr Bezug zum Land, als jemand der noch nie da war.
Grüße von einen U.S. Amerikaner (74) der für 25+ Jahre für die deutsche Medien gearbeitet hat.
Ich wohne seit einige Dekaden in downtown Munich, Germany.
Ich liebe beide (GER/USA) Kulturen, finde aber mehr Vorurteile und Animositäten bei Deutschen als U.S. Amerikaner wenn es um die beide Länder geht.
p.s.: ich wohne an der Schwanthalerhöhe, unweit von der Theresienwiese bzw. Oktoberfest.
Viele Grüße aus München!
Das kommt bestimmt daher weil die Amerikaner das sein dürfen was wir deutschen nie durften: Stolz, Frei zu sein wie wir sein wollen, manchmal auch etwas mehr unverbindlich sein usw. Ich denke das könnte es sein. Nicht mal auf die heutige BRD mit all ihren schon fast phänomenalen Errungenschaften dürfen wir Stolz sein ohne vom Dummvolk als rechts betitelt zu werden. Ohne ein klein wenig Patriotismus, geht es aber auch nicht. Auch kann man niemanden anderen Lieben wenn man seine Selbstliebe verloren oder aberzogen bekommen hat.
downtown Munich lol, sag doch einfach 'in der Münchner Innenstadt' 😀
@@GarnetTillAlexandros Polyglote Menschen ticken anders. ;-)
@@SandySandifer Nicht nur die
Sehr interessant. Aber wo finde ich den zweiten Teil?
Super interessant. Ich mag Amerika und finde es toll das sich so viele Menschen dort für ihre Wurzeln und unser Europa interessieren 🇺🇸😍 Danke hier an euch beide und das Team.
BTW: Ich wurde auch vor 15 Jahren als Pizza Lieferant von 3 bewaffneten Typen ausgeraubt. Mit Pistole am Kopf. Tatort: Bottrop, West Germany 🤣 kein Witz. Ging aber alles gut. Wurde nicht verletzt.
Begütert geht es dir fast überall prima.
4:49 Sagt man irgendwo tatsächlich “der Ende”, oder war das einfach nur ein Versprecher?
Ne haha das war ein Versprecher 😅 Wollte den Satz wahrscheinlich erst anders formulieren
Ich habe wir Feli auch die grencard Lotterie gewonnen zwei Jahre in Kalifornien gelebt und dann jedoch zurück in die Heimat gegangen. Gott sei dank
warum? würd mich echt interessieren
@@NoctLightCloudIch kann mir gut vorstellen, wenn man dort nicht gerade einen coolen Job hat (wie der Micheal zufällig mit Greencard ohne Virbereitung reingestolpert), ist alles unbezahlbar und man sieht die andere Seite der Medaille.
@@bonnersommer7201 stimmt!
Und in den 2 Jahren auch noch schreiben verlernt, na prima 😂
Wenn es einmal soweit kommen sollte, dass ich Wert darauf legen muss, wie mich die Amerikaner sehen … lasse ich mich beerdigen!!! 😂😂😂
Danke für das tolle Gespräch. Witzig, dass ich auf Deinem Kanal landen "muss", um endlich mehr über Feli zu erfahren. Nur ein Detail weiß ich jetzt immer noch nicht. WAS hat sie studiert? Bachelor, Master, Auslandssemester ... aber das Fach?
Anyways - ich mag Deine interessierte, gründliche und besonnene Art zu fragen. Weiter so!
Du findest dazu auch viele Infos auf meinem Kanal und meinem Podcast "Understanding Train Station"! :) th-cam.com/users/understandingtrainstation Ich habe einen Bachelor in Kommunikationswissenschaft mit Nebenfach Politikwissenschaft und einen Master in German Studies. Das Auslandssemester war während des Kommunikationswissenschaftsstudiums aber in den USA hieß das Partnerinstitut "Electronic Media" und war sehr praxisnah mit TV-Studio, Filmproduktionskursen, Audioproduktion, etc.
@@FelifromGermany
Wow! Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich schaue Deine Videos ab und zu, aber nicht lückenlos. Deshalb ist mir diese Info immer irgendwie durch die Lappen gegangen. Ich finde Dich unglaublich sympatisch. Und ich genieße es, dass Du so gut verständlich sprichst, dass ich mit meinem eingerosteten Schulenglisch Dich immer verstehen kann. Danke!
@@FelifromGermany How long is the Kommunikationswissenschaftsstudiumdauer?
@@rosshart9514 3 Jahre, wie eigentlich alle Bachelorstudiengänge in Deutschland :)
@@FelifromGermany Kommunikationswissenschaftsbachelorstudiengangsdauer is way to long.
Danke sehr . Muss man studiert haben um auszuwandern????
Vielen Dank
Feli ist super !
Hatte auch eine Kollegin, die als kleines Kind mit ihren Eltern in die USA ausgewandert ist. Mit 20 dann aus eigener Initiative nach Deutschland zurückgekehrt ist, obwohl die Eltern keine Rückwander Ambitionen hatten und bis heute dort sind.
Auch sie hat an ihrer High School zwei mal die Erfahrung einer Schießerei machen müssen, wo beide male jemand getötet wurde. Und das war schon in den 90 ern.
Selbst wenn Leute nicht direkt betroffen und in der Situation anwesend waren, aber wer hier in D in normalen Verhältnissen lebend, könnte sagen dass zumindest in seinem Lebensumfeld schon so etwas passiert ist.
Wohl nur eine Minderheit.
Hallo Feli, was hast du denn studiert? Hab ich irgendwie nicht mitbekommen
Medien und Design??
Danke dir ❤
Super interessant!
Und ich gehe z.B. nachts einfach super gerne um den Block. Liegt vielleicht am Ort? Ist das in einer Kleinstadt oder Dorf in den USA auch so. Oder eher in der Großstadt?
Das habe ich schon als Teenie gemacht, weil meine Eltern das immer gemacht haben. Für mich war das normal. Bis mein Vater das mitbekommen hat und das verboten hat ..😂
Deutschland ❤️
Technische Frage: Wieso reicht es die ganze Zeit so extrem laut?
Vieleicht sollte man bei Schadenersatzanzeigen auch den Staat mit einbeziehen🧐?
Anteile Rückerstattung der KFZ-Steuer z.B.
Wenn ich für etwas bezahle was ich dann bewusst nicht vollumfänglich nutzen kann wäre das doch angebracht😉.
Sagt nichts gegen Sandalen auf Reisen! Ganz alte griechisch-römische Tradition! 😂
Sie meinte ja auch nur die Kombination Sandalen mit Socken (Tennis- oder Wollsocken!)
@@57painterdas war glaub ich nur spaß
@@Lunamariee aber recht hat sie!
Wohne in Norddeutschland. Schaue ich mir die Leute hier an, fallen mir viele Weißbesockte, um die 30, mit Adiletten auf. Wer noch welche braucht: Die Treter sind jetzt im "sale".
Schadenfreude wird genau verstanden und verwendet auf amerikanisch als auf Deutsch. Wanderlust bedeutet hier zu Lande einer der unruhig ist und Fernweh hat, alles andere als zu Hause zu bleiben. Ist Wanderlust in Deutschland eine Äußerung die eher Ziel fokussiert ist? Z.B Ich fahre nach Japan um die Leute und Kultur kennenzulernen.??
Alles klar, danke. Wanderlust heißt in Deutschland, Lust aufs Wandern und die Natur zu haben :-D
@@naturalfluentgerman
Das ist ein aufschlussreiches Video und erinnert mich eigentlich an einen anderen Deutschen TH-camr mit viel Erfahrungen in den USA namens Stadtbewohner. Ein Interview mit ihm wäre auch sehr lehrreich. Was meinst Du?
Wanderlust als feststehender Begriff sagt kein Deutscher. Das ist so eine Begriff ähnlich wie wir Deutschen Handy, Oldtimer etc. erfunden haben, nur mal in der umgekehrten Richtung..
@@dreasbn interessanterweise ein Oldtimer in den USA hat nichts mit einem Auto zu tun sondern ist eine Bezeichnung für einen alten Mann.
Kein Deutscher sagt Wanderlust. Kommt hier im Alltag null vor.
Bin seit Jahren nicht mehr in Deutschland, wir haben es nie bereut und haben inzwischen das dritte europäische Land durch^^
Skyline Chili aus Cincinnati probieren? Kommt auf meine Bucket List. 😂
Bei uns haben wir jedoch eine erschwingliche, wenn auch nicht perfekte, Krankenversicherung 🤷♂️
Mir geht das am A....
Vorbei,wie die anderen über uns denken.
Die Italiener haben nach der Ankunft 1943 in Sizilien die Jungs Infantili genannt.Und Das sind sie: nett,aber eben Kinder!
ich glaube sie meint die Deutsche Niederlassungserlaubnis als equvivalent zur greencard
Katy und mir hat das Studium in Deutschland sehr viel Spaß gemacht ! Es war eine gute zeit . Am Anfang zwar nicht leicht für uns Anschluss zu finden 🙃2 Ami Frauen die auch noch ein Paar sind .Scheint für die Deutschen das Klischee - schlecht - hin - Zusein😂😂. Doch haben wir nun sehr viele deutsche Freunde .Und sind immer wider gern in Deutschland !!💕💕Für uns ist es auch immer interessant zu sehen wie sich Deutsche bei uns zu-haus so fühlen !! Ich glaube für das größte Kopfschütteln in Deutschland habe ich gesorgt : Als ich Käse mit Marmelade gegessen haben 😂😂
Käse mit Marmelade oder Rübenkraut kennt man am Niederrhein auch - mein Ding ist es aber nicht.
@@DirkBender-g1r Ja vieles ist fast gleich ! In Deutschland und bei mir zu-Haus. Eigentlich ist das (Ami-Essen 😂) Ein riesiges durcheinander von Europäischem Essen .Was wenn man nicht aufpasst schnell einen Dicken Po macht 😂😂😇🥰
30:35 wirklich richtig umgebracht 🤣🤣🤣
Sehr interessantes Interview
Zufällig bei Dir gelandet. Dein Gespräch mit Feli war klasse. Freue mich auf die Fortsetzung. Bin zwar schon 62 Jahre alt, freue mich aber immer wieder, wenn junge Leute wie Du und Feli "vernünftige Ansichten" habt und weltoffen sind. Hier bei mir in Brandenburg ist das eine Katastrophe. Selbst junge Leute, die in Nachwendezeiten geboren sind, haben meist keinerlei Weltoffenheit. Wenn hier die AFD nächstes Jahr stärkste Fraktion im brandenburgischen Landtag werden sollte, bin ich hier weg.
Der Rassismus begegnet mir hier im ländlichen Brandenburg Tag für Tag. Die "Ossies" haben nichts gelernt obwohl seit der Wiedervereinigung mehr als genug Zeit vergangen ist. Zum Kotzen...
Kannst schon packen
@@heinzwernergrunewald4104er hat recht du rechtsgewandter Assi!
@@heinzwernergrunewald4104 was für ein warmherziger liebevoller Kommentar. Du willst auch krampfhaft alle Klischees bestätigen, gell 😂?
Hey das tut mir sehr leid. Es ist so schade denn es ist ein super schöner Landstrich.. Max Raabe wohnt da.
Da fällt mir ein Zitat von Horst Seehofer ein:
"Bayern ist ein Premium-Land, Bayern ist eine Weltmarke, Bayern ist die Vorstufe zum Paradies"
🤣🤣🤣
Das stimmt.
Diese Aussage kann man nur machen, wenn man die anderen Gegenden Deutschlands noch nie gesehen hat. 😊
@@claudiamersmann3298fünf Maß Bier helfen sicher auch. 🤔
@@claudiamersmann3298 oder wenn man CSU Werbetrommel schlägt....Servus aus Bayern, und natürlich gibt's noch andere schöne Ecken in Deutschland....na, ja der Lokalpatriotismus: BR: " Servus, Bayern is am Besten " NDR:" Moin, hier ist es am Schönsten "......
Cincinnati ist sehr Deutsch. Wenn man in ein Buerogebaude geht und die Namensschilder sieht koennt man in Frankfurt oder Wien sein
Meine Erfahrung war, dass Amerikaner sehr oberflächlich sind und jedem gleich vorheucheln ihr Freund zu sein. Am nächsten Tag kennen sie dich dann nicht mehr. Auf die Worte von Amerikaner würde ich wirklich nicht allzu viel geben. Sind einfach super Schauspieler :)
Das mit der deutschen Mentalität fand ich interessant - ich denke, das ist eher die Münchener Mentalität. Bei uns ins Frankfurt nehme ich das anders wahr; deutlich offener im Denken!
Das glaube ich nicht :) Das merkt man aber auch erst, wenn man länger im Ausland lebt. Hätte die deutsche Mentalität früher auch ganz anders beschrieben. Erst im Vergleich zu anderen Kulturen habe ich diese Unterschiede festgestellt.
@@FelifromGermany ich finde auch die Mentalität eher offen in Hamburg. Glauben kann jeder wie er will!
@@FelifromGermany Natürlich gibt es Unterschiede zwischen den Bundesländern, das ist ganz eindeutig! Z.B. könnte man Berlin auch nie mit München vergleichen. Hamburg, Flensburg, Nürnberg und Würzburg finde ich auch z.B. offen und entspannt, München ziemlich spießig, aber irgendwie auch gemütlich. Sehr unfreundlich finde ich Ostdeutschland und z.T. auch Berlin...
Doch das Stuttgarter Oktoberfest der Wasen gibt es auch noch und ist älter 😅
Die Wiesn ist älter 1810