Tja wenn Ford Erfolgsmodelle wie den Fiesta, Mondeo, Galaxy, S-Max einstellt, wundert es mich nicht. Jetzt gibt's nur noch SUV Einheitsbrei und das Verbrenneraus erledigt den Rest.
Das sehe ich auch so. Die Modelle MachE, Explorer und Capri bieten keine wirklich attraktive E-Technik, setzen keine neuen Maßstäbe - und sind preislich sehr ambitioniert positioniert. Bezahlbare und auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete Autos fehlen.
Erfolgsmodelle ist aber auch Euphemistisch. Wer hat denn in den vergangenen Jahren noch Mondeo, S-Max oder Galaxy gekauft? Und schon vor der Energiekriese hieß es, dass Ford an jedem gebauten Fiesta Geld verliert. Wirklich fragwürdig ist nur die Einstellung des Focus und dass der Mondeo-Nachfolger, den es ja in anderen Teilen der Erde gibt, hier nicht eingeführt wird.
Jap. Einen neuen S-Max mit fortschrittlichem 2 Liter Diesel würde ich sofort kaufen. Was will man denn mit einem Mustang Mach E? Das ist ein Bruch mit allem. Das ist so, als hätte Porsche den Taycan "911-e" genannt. 😂
Die größte Stärke von Ford war immer, viel Auto fürs Geld - dabei hatte man immer den Endkunden im Blick. Irgendwann hat man den Endkunden verloren-als ob ein Fiesta Kunde ein 50000€ teures E-Auto kaufen würde
Zugeben muss man auch, dass die Qualität gerade beim Fiesta MK8 deutlich gesunken ist. Im Rahmen der Garantie hat man den Kunden hingehalten. Aufgrund dessen habe ich die Marke komplett gewechselt.
@@typxxilpsDer Scorpio war ein prima Auto, wurde z.B. in Großbritannien gerne gekauft. Er bot viel Platz und bot Extras, die andere nicht hatten. Leider startete man mit dem Fließheck und brachte Kombi und Stufenheck zu spät heraus. Kritisiert wurden bei den letzten Modellen das Design mit den Scheinwerfern und dem gewaltigen Heck. Das Design war leider der Zeit rund 10 Jahre voraus.
Ford hatte eben "gedacht", dass die Leute SUV sowieso viel mehr mögen und die Produktstrategie eben darauf ausgerechnet. Noch krasser war es in den USA: Der Mustang ist da schon lange der einzige PKW. Die Einstellung von Fiesta und Focus ist ein massiver Fehler, die Einstellung von größeren Modellen wie Mondeo oder S-Max ist es ebenfalls. Der Marke fehlt in Europa einfach zunehmend die Relevanz, sie macht sich zudem ersetzbar. SUV, ob elektrisch oder nicht, werden überall angeboten. Um dem Markt zu gefallen, sollte ein SUV dabei entweder bewährt & praktisch oder eben luxuriös und prestigeträchtig sein. Den letzten Part wollte Ford in Europa nie in Angriff nehmen (nein, der Explorer greift da eben auch zu kurz), und beim ersten Part sind Modelle wie Kuga oder Puma zu sehr im Konkurrenzkampf mit den günstigen VW-Marken (also alles unterhalb von Audi). Vielfalt sorgt für Image und Relevanz, auch wenn im Einzelnen die Zahlen nicht stimmen. Wie sich Marken "abschaffen", haben zuvor schon Lancia oder Mitsubishi gut demonstriert. Zwar hat Ford noch halbwegs eine eigene Identität (obwohl schon viel mit VW kooperiert wird) und es gibt auch noch komplett eigene Entwicklungen, aber die Marke spricht mangels Modellangebot immer weniger Leute an. Präsenz im Straßenbild oder im Freundeskreis/familiären Umfeld ist sowieso die beste Werbung. Das hat Ford irgendwie nicht mehr so sehr auf dem Schirm... VW macht aber so ziemlich den gleichen Fehler. Up!, Polo, bezahlbare Golf-Modelle? Nein, man will ja Premium werden und bei den Kleinwagen steckt sowieso extrem wenig Marge drin, weil da mittlerweile viel drin und dran sein muss, um überhaupt eine Zulassung zu bekommen.
Nicht nur Zahnriemen in Öl ist Murks. Die Qualität der Autos hat bei Ford merklich abgenommen ( bei anderen Autohersteller in Europa leider auch, incl VW) . Kulanz vom Hersteller Ford selbst für Jahrzehnte treue Kunden Fehlanzeige. Für Model Politik und die Preise bekommt nun Ford die Quittung. Ich habe mich von Ford für den Rest meiner Tage verabschiedet.
Stimmt. Absolute Fehlkonstruktion. Selbst wenn man das richtige Öl fährt tun sich die Motoren schwer die 150tkm Marke zu schaffen. Aber mit solchen Fehlkonstruktionen ist Ford ja nicht alleine. Da gibt es noch weitere Hersteller die bekanntermaßen an wichtigen Bauteile sparen damit man gezwungen wird alle 150tkm ein neues Auto zu kaufen. Auch ein Grund warum viele Hersteller beim Getriebe kein Ölwechsel mehr vorsehen und das dann als Wartungsfrei auf Lebenszeit bezeichnen. 6 Jahre hatte ich mal in einem Beitrag gelesen. Lasse mich da aber gerne korrigieren.
@@berndleineweber9460 Ich besaß mehrere Fords: Mondeo BJ 1994, Galaxy BJ 1996, Mondeo 1996 und Fiesta BJ 2013. Nur Fiesta hat die Marke von 200.000 km geschafft und musste dringend verkauft werden, weil er auseinander fiel. Also Ford war nie gut
Also die guten Verbrenner mit Ecoboost Motor wo Gummiteile in Öl laufen und nach 30.000-60.000km ein Motorschaden die Regel ist wegen verstopfter Ölleitungen? 🤣
Komisch, dass wenn man einen halbwegs Auto-versierten Durchschnittsbürger fragt, ob es eine gute Idee ist, die am besten verkauften Modelle einzustellen, diese Personen dann eher eine richtige Antwort liefern als die Strategen eines Milliardenkonzerns...
Das war schon lange abzusehen, deshalb habe ich mir 2020 noch einen Focus Turnier Activ Diesel gekauft. Selbst wenn der Motor kaput geht( warscheinlich eher die Abgasreinigung) wird das repariert. Der Rest am Auto ist solide mit Leder und top Ausstattung für etwas über 26k. Hab jetzt über 52000 runter und läuft und ist sparsam. Ich denke das ich das Auto noch lange fahren kann ist mein 5. Ford. Verantwortrlich für das ganze Dilemma ist Brüssel mit ihren Vorgaben.
Wenn dich jemand fragt: willst du lieber ein Produkt verkaufen, bei dem du kaum etwas verdienst, oder ein Produkt bei dem die Marge deutlich höher ist, sagst du freiwillig „ich will das Produkt herstellen, bei dem ich nix verdiene“?
@@sporealanw Was heißt übersättigt. Ich habe das Auto so bestellt und mehrere Monate darauf gewartet. Der Diesel ist doch politisch tot gemacht worde und das mit Absicht von Brüssel.Jetzt wollte man die Abgasnorn auf 7 hochsetzen obwohl 6 schon extrem sauber ist. Das eingreifen von Ideologen macht die Märkte kaput was wir jetzt auch bei den E Autos sehen.
Das Ende von Fiesta, Focus und Mondeo in so kurzer Zeit war maybe keine so gute Idee. Es hat ein wenig den Anschein als hätte Ford einfach keinen Bock mehr auf den Markt... Schade, aber wenn sie lieber dicke Trucks & SUV's für den US Markt bauen wollen, dann ist leider so... 🤷
Ich glaube ja, dass das alles von Ford so gewollt ist und dass Ford sich nach und nach vom europäischen Markt zurückziehen will. Wie kann man als Hersteller denn die erfolgreichsten Modelle einstellen und erwarten, dass das dem Umsatz nicht schadet?
@@Hoffes85 Dann muss man grundlegend etwas an den Produkten ändern, andere machen schließlich auch mit ihren Klein-/Kompaktwagen genug Gewinn, dass es sich für sie lohnt. Wer einen günstigen Kompaktwagen will, steigt nicht vom Fokus auf den Puma oder Kuga um, sondern zum Astra oder Golf. 🤷♂
@@cy9nvsWeißt du wo der VW Polo und co. hergestellt werden? Wieso bauen die Premiumhersteller keine Kleinwagen mit eigenem Namen? (Audi A1 läuft auch bald aus) Der Fiesta war lange Zeit der einzige Kleineagen der in DE gebaut wurde. Mit über 50% Teilen aus Deutschland. Ein Golf hat z.B. weniger Teile aus Deutschland verbaut (zumindestens bei den Vorgängern, aktuell - kA) Ich habe auch das Gefühl dass sich Ford aus Europa zurück ziehen will, und vermehrt auf den Chinesischen und Amerikanischen Markt konzentrieren will. Aber ganz ehrlich: ich würde nicht gerne in Deutschland ein großes Unternehmen führen. Berlin tut doch alles um den arbeitenden Volk zu schaden. Wenn es nur Ford getroffen hätte, könnte man sagen scheiß Manager. Es betrifft aber so ziemlich die ganze Automobilindustrie inkl. den Lieferanten. Und warum? Weil wir von Amateuren ohne Bildung regiert werden. Das macht mich richtig sauer!😡
@Emre-is1ek Hier nicht mehr fertigen zu wollen, kann ich 100% nachvollziehen, dann hätte ford die Fertigung für die günstigeren Modelle halt nach Osteuropa verlagern müssen oder so. Einfach alles einzustellen ist meiner Meinung nach ein riesen Fehler, an den Marktanteilen kann man das schon jetzt deutlich sehen.
Vor 20 Jahren hatte ich mal einen grünen Ford Puma 1,7 l 125 PS mit Recaro Sportsitzen. Klein, leicht und schnell. Daran erinnere ich mich heute noch gerne.
Und ich fahre einen Puma mit 1.0 L und 155 PS, sowie einen Focus mit 125 PS. Schäden bisher 1 Drosselklappe bei 100 TKm. Der Puma hat Steuerkette, der Focus noch Öl-Steuerriemen.
Das alte Auto meiner Eltern, ein '13er Focus 1.0 ecoboost Kombi, hat diesen Zahnriemen im Öl und läuft trotzdem seit über 260.000 Kilometern völlig problemlos. Zahnriemen wurde bei 220.000 Kilometern gewechselt, ansonsten mussten außer der Wasserpumpe und dem Katalysator bloß Verschleißteile gewechselt werden. Inzwischen fährt den Wagen mein 18 jähriger Bruder, mal sehen wie lange er bei ihm und seiner Fahrweise noch durchhält... 😁
Eigentlich mag ich es nicht, so in der Art von "hättet ihr mich mal gefragt" zu sprechen, aber in diesem Fall kann ich nicht anders. Der Beitrag beleuchtet es ja auch schön: Praktisch alle Erfolgsmodelle wurden ersatzlos gestrichen, übrig nur überteuerte Luxusspielzeuge. Was haben die eigentlich erwartet?!
Mein Mitleid für die Beschäftigten hält sich in Grenzen. Als 2017 Ford in Köln die ganzen Dienstleister rausgeschmissen hat gab es von den Festangestellten, dem Betriebsrat und der IG-Metall auch keinerlei Solidarität oder Unterstützung. Jetzt sind halt die Festangestellten an der Reihe.
Mitschuld am Sterben kleiner und praktischer Autos ist definitiv die Gesetzgebende Politik. Sie schreibt vor, dass auch kleinere oder Kleinstwagen wie ein Ford Fiesta Spurverlassenswarnassistenten und Notbremsassistenten haben müssen. Viele weitere Assistenzsysteme wie Blackbox, ISA (Intelligent Speed Assist) usw. sind seit 2024 Pflicht. Nun ja, wenn ich als Hersteller teure Radar- und Kameratechnik für die gesetzlich geforderten Assistenzsysteme in einen Kleinwagen packen muss, werden die Preise unendlich teuer. Schliesslich muss man ein Assistenzsystem zuerst auch mal entwickeln, weiterentwickeln, Autos updaten. Wenn dann ein Fiesta so 45 k kostet mit allem drin, da verstehe ich schon, dass diese Autos keine ordentlichen Verkaufszahlen bringen und die Produktion solcher sinnvollen Autos eingestellt werden. Meiner Meinung nach ist die gesetzgebende Politik Hauptschuldiger an der aktuellen weltweiten Situation renomierter Autobauer. Als Automechaniker kann ich zudem sagen, dass viele Kunden mit modernen Fahrzeugen und Assistenzsystemen nicht klar kommen - in keinster Weise. Man will sich immer noch ins Auto setzen, Radio hören und einfach losfahren. Das ging vor 20 Jahren mal. Heute benötigt man auch als Fahrer viel wissen über sein intelligentes Fahrzeug. Nicht selten hören wir Geschichten von Kunden, die in einer Situation nicht wissen, wie sie mit dem Auto und dem modernen Assistenzsystem umzugehen haben. Meiner Meinung nach sind heutige Fahrzeuge zu übermodernisiert und überdigitalisiert. Wer einen Notbremsassistenten oder einen Spurverlassenswarnassistenten benötigt, der sollte schon lange nicht mehr Auto fahren. Die Politik sollte es den Autobauern wieder erlauben Autos zu bauen mit den wirklich benötigten und nötigen Dingen. Nicht übermodernisiert mit Hyperscreen und ultra digitalem Cockpit.
Im großen Ganzen stimme ich dem Beitrag voll zu. Aber die ersatzteilpreise sind zum Teil mehr als unverschämt teuer. Da kostet ein Ring aus Kunststoff für die Abdichtung einer Tank Pumpe mal eben über 90 Euro. Geht's noch?
Aha, dann erzâhl mal warum andere es schaffen nur Ford nicht will? Andere Hersteller kürzen die Modellpalette nicht. "Wer ein Notbremsassistenten... Benötigt..." Dann sei froh wenn du noch nie in solch eine Gefahrensituation gekommen bist, es kann immer etwas passieren warum der vor dir den Anker wirft und du nur einen Bruchteil hast zu reagieren und das auch beim Einhalten von Abstand und Geschwindigkeit... Ich Fluche auch oft drüber aber habe schon Situationen gehabt wo man merkte daß man es so nicht direkt sehen konnte.
Endlich die Wahrheit: viel zu viel übermodernisierte Fahrzeugen......hatte ein vw Golf als lehiwagen.....hatte schwierigkeiten mit klimaanlage und radio....alles mit touchscreen.....
und auf wen reagiert die Politik, auf die Lobbies, also auf die Automobilunternehmen. So einfach ist es nicht die Schuld wegzuschieben... Es gibt Normungsgremien und Beiräte, da sitzen keine Politiker drin, sondern eben Unternehmensvertetende
@@stefanopignatelli6416War wahrscheinlich ein Golf 8 vor Facelift, oder? Den musste ich auch mal als Leihwagen fahren, ganz schlechtes Infotainment System! Deshalb hat VW auch Herbert Diess entlassen, aber mit dem Erbe hadern sie immer noch...
Den wichtigsten Fakt habt Ihr vergessen. Seit 2004 hat Ford angefangen die Haltbarkeit Ihrer Motoren drastisch zu senklen. Das fällt Ihnen jetzt, wie auch bei VW auf die Füße, Nicht die Modellpolitik, oder die E-Mobilität. Wenn dir einmal der Motor vorzeitig verrekt ist, dann wechselst du im Allgemeinen den Lieferanten.
@christianmohr1491 Die Abgasnormen sind nur eine Fadenscheinige Ausrede für ihre unfähigkeit. Weil einige Hersteller ihr Geld lieber für Tittenreisen vom Betriebsrat, und Größenwahnsinnigen Ziele ausgeben, anstatt für das verbaute Material. Toyota zeigt, das es geht. Nur sind die Deutschen zu stolz echte Hybridtechnik zu lizensieren, zum Beispiel. Es kommt immer Mist raus, wenn Kaufleute bestimmen, was der Techniker einbauen soll.
Correcte Mundo...... Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm Audi A4 B5 Quattro Avant/ 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm Audi A4 B5 Avant / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit. Was soll ich mit einem Neuwagen ?
@@christianmohr1491 Das stimmt aber die Ecoboost Motoren sind nochmal vieeeel schlimmer mit den Gummiteilen, die im Öl laufen und nach 30-60.000km die Ölleitungen verstopfen
Als Farzeughersteller in Europa ohne Kleinwagen? Ich hatte mal einen Fiesta 2021 als Leihwagen und war mit dem echt zufrieden. Warum stellt man sowas ein? Das kann doch nicht funktionieren
@robertr913 ja auch, aber England ist zum Beispiel als Absatzmarkt stark eingebrochen für beide Modelle. Die Marge ist beim Hersteller und Verkäufer/Autohaus sehr gering. Ich halte aber dennoch die Entwicklung für falsch nur große Karren zu verkaufen. Wir müssen wieder zum Auto für jedermann quasi einem Volks-wagen ...
naja, da die kleinen Verbrenner auf die CO2 Bilanz gehen muss man aufpassen, dass man davon nicht zu viele verkauft, um hohe Strafzahlungen zu vermeiden.
@@sirhenrypatschislewsky5248Das finde ich auch, werden die Hersteller aber wahrscheinlich nicht machen. Da müsste die Politik eventuell Beschränkungen festlegen, wie z.B. maximal benötigte Parkflächengröße. Da würde aber wieder ein Aufschrei kommen von Wählern der FDP oder AfD. Dann werden Regierungsparteien wieder Verbotspartei usw. genannt.
Einen Fiesta TDCI gab es im Jahre 2014 in der Basisausstattung für 10.800 € inklusive Überführung. Und den fahre ich heute noch mit Begeisterung! Es gibt heute keine Möglichkeit mehr, zu diesem Preis einen ähnlichen Ford zu kaufen. Ich müsste mindestens den dreifachen Preis auf den Tisch legen. Also muss der Alte noch 20 Jahre weiterlaufen.
Was haben die Mitarbeitenden in 2014 verdient, welche Technik musste ein Fiesta nsch Gesetz im Jahr 2014 verbsut haben, was kosteten Stahl, Energie usw. Die Preissteigerungen kommen oft nicht einmal über den Gewinn der Automobilhersteller, sondern über die Randbedingungen.
Es ist leider wie bei allen Herstellern: Man verlangt enorm viel Geld für die Autos, sodass man sich das halt nicht leisten kann, dann geht halt der Absatz selbstverständlich nach unten. Außerdem wird wie bei allen anderen auch nur noch auf SUVs gesetzt, wobei SUVs viele Nachteile haben. Mich z.B. stört, dass alle SUVs von außen riesig aussehen und sie dann keinen Stauraum haben. Ich brauche ein Auto wo ich viel reinladen kann und damit disqualifizieren sich solche Fahrzeuge. Und dadurch dass die übrigen Modelle eingestellt werden, disqualifiziert sich so die ganze Marke🤷🏼♂️
Das kann man nicht so pauschal sagen. Es kommt drauf an, welches Auto man vorher hatte.. Der Kuga bietet in meinen Augen recht guten Stauraum hinten sowie vorn. Klappt man die sitze nach vorn kann man auch drin schlafen oder hat Platz für etwas größere Anschaffungen 👍
@l.knaturfilm9878 Ok fair, habs mir angeguckt und der scheint unter dem Aspekt wirklich seiner Konkurrenz was voraus zu haben. Ich persönlich würde trotzdem ein Fahrzeug ähnlich dem Passat vorziehen, das einen ähnlich großen Kofferraum hat und trotzdem viel kleiner (wenn auch etwas länger) ist...
Das Schema ist überall das Gleiche. Relativ günstige Modelle werden eingestellt und als Ersatz gibt es super teure E-Autos 😂 Na wer hätte gedacht, dass das nicht gut gehen kann!
Nee. Als erstes müssten sie Produkte anbieten, die Kunden kaufen wollen und bezahlen können. Wenn die dann auch noch im jeweiligen Inland hergestellt werden (also in Deutschland, nicht irgendwo in Europa bzw. in USA, nicht Mexiko oder Kanada), dann wäre das besonders lobenswert. Dabei sollte "hergestellt" die gesamte Wertschöpfungskette bedeuten, nicht nur dass Teile aus China zusammenschraubt werden. Aber selbst dann ist immer noch der erste Punkt, dass es erschwingliche Produkte sein müssen, die Kunden auch tatsächlich wollen.
Stimmt. Auch beim Ford Galaxy Platz ohne Ende, dazu sparsame Diesel. Was gut und beliebt bei Käufern war, hat Ford abgeschafft, falsche Modellpolitik. Dazu waren S-Max/Galaxy schon als rel. sparsame Vollhybrid auf dem Markt (somit keine Entwicklungskosten!!).
Tja man hätte den Fiesta nicht Einstellen dürfen jetzt kommt die Quittung😊 Als nächstes der Focus auch noch weg.Was will man erwarten.NICHT JEDER BRAUCHT UND WILL EINEN SUV.
@@h_rad9663 Ja sieht man ja wie toll das funktioniert 😂 Die Leute kaufen keine E Autos jetzt wo die Förderung weg ist. Was bringt es an etwas fest zu halten das niemand kauft, nur aus der Überzeugung heraus das es die Zukunft ist. Die Verkaufszahlen für Verbrenner gehen hoch und die für E Autos fallen. Im Nachhinein schlau von BMW das sie der E Mobilität gegenüber kritisch waren und lediglich ihre Verbrenner Plattformen Elektrifiziert haben anstatt komplett neue E Autos zu entwickeln.
Der Fakt ist, keiner kauft mehr Neuwagen wie früher. Wenn ein kleinwagen bei 35k anfangen und Mittelklasse bei 70k voll ausgestattet die Werkshalle verlassen. Kein wunder dass, die Autohersteller in der Kriese stecken.
Ford als typisches US-Unternehmen bietet selbstverständlich seit Jahrzehnten SUVs an, lange bevor man in Deutschland überhaupt wusste, was ein SUV ist. Nur eben nicht bei uns, weil Ford bei den dämlichen EU-Vorschriften aufgegeben hat. Downsizing-Motoren mit weit unter 2 Litern bei einem großen SUV machen die halt nicht mit. Den Explorer Generation 6 (also den echten) konnte man bei uns als PHEV von 2020 bis 2023 neu kaufen und das ist ein tolles Auto, das bei der Ausstattung und für den Preis selbst sog. Premiummarken in den Schatten stellt. Hat sich bei uns leider nicht gut verkauft, weil die Deutschen bei SUVs, warum auch immer, nichts anderes als Diesel wollen und als Diesel gab es ihn nicht. Sonst gibt es bei uns nur noch den Kuga und Puma, bei den Amis dagegen Modelle wie EcoSport, Edge, Escape, Expedition und Bronco, zusätzlich zum Explorer. Das mangelnde SUV-Angebot bei uns ist ein EU-Problem, kein Ford-Problem. Es hat schon seinen Grund, warum der neue vollelektrische """Explorer""" nur in Europa angeboten wird, während der Rest der Welt die viel besseren Modelle bekommt, dazu noch als normalen Verbrenner. Ohne EU könnte man hier wunderbar den normalen Explorer als mid-size-SUV und den Expedition als full-size-SUV an den Mann bringen, jeweils als günstigen Konkurrenten zum Audi Q7 und BMW X7. Auch Toyota z.B., die man hier nur als Kleinwagen-Hersteller mit Hybrid-Motoren kennt, bieten außerhalb der EU ganz andere Kaliber an.
Kann absolut zustimmen. Ich fahre genau diesen Ford seit kurzem und bin begeistert. Man kann das Teil trotz des Gewichts sogar Relativ sparsam fahren, der 3l V6 ist Spitze. Er wurde zwar für Europa angepasst, aber man merkt das es eigentlich eine US Karre ist, aber das muss ja nichts schlechtes sein. 😁
@joebarracuda6038 Haben auch seit April 2024 einen Explorer PHEV. Wir fahren ihn fast nie rein elektrisch, weil wir ihn nur selten laden können (öffentliche Ladesäulen außerdem viel teurer als Benzin) und Verbrauch ist immer so bei 10-12 Litern, was ok ist. Insgesamt ein tolles Gesamtpaket, wenn auch mit ein paar kleinen Macken. Aber jedes Auto hat heutzutage seine Wehwehchen. Lustigerweise hat der europäische PHEV durch den Elektromotor sogar mehr Systemleistung als das US-Topmodell ST mit reinem Benzinmotor.
@@markus_1988 Mein Kurzfazit nach ca 3 Wochen: im kombinierten Modus bin ich seit dem bei 7.3 Liter, aber auch noch nie weite Strecken gefahren. Wenn die Batterie leer ist bin ich eigentlich immer unter 9l im Eco Modus, im Normalen oder wenn man mal bissl andrückt auch bei 10 bis 12. Fahrkomfort ist einmalig, Handling auch ok für die Größe, Beschleunigung sehr gut. Negativ finde ich die geringe Ladegeschwindigkeit bzw. magere Batterie. Bei den Temperaturen gerade ist die sehr schnell leer. Plus seit ein paar Tagen hab ich ein nerviges Knattern und Windgeräusche vom PanoramaDach aus, aber ich denke das ist ein Einzelfall..
@@alfredr9953Setzt er vielleicht "gesund schrumpfen" mit "vom Markt verschwinden" gleich? Dann hat er recht: Das ist gesund, und zwar für die Konkurrenz! Die drohenden Werksschließungen in Deutschland zeigen die Richtung: Wir geben uns gegenüber den asiatischen Mitbewerbern geschlagen!
Es geht nicht anders und zusätzlich muss die Politik der Deindustrialisierung beendet werden. Aber selbst bei einer vernünftigen Politik wird es einige Jahre dauern den Scherbenhaufen zu beseitigen.
@@hoffmanw157 Klar geht es anders. Punkt 1: ordentliche Produktstrategie bei den Herstellern. Punkt 2: Reallohnverluste seit Jahrzehnten flächendeckend rückgängig machen, dann steigt die Kaufkraft. Punkt 3: Sozialer Wohnungsbau bzw. Verbot von Spekulation und ausländischen Investoren im Immobilienmarkt, das senkt Mieten und Kreditkosten, steigert damit massiv die Kaufkraft der privaten Haushalte.
Meiner Meinung nach möchte sich Ford Aus Europa verabschieden. Das Werk mit der besten Qualität wird geschlossen, die Modelle die am beliebtesten sind werden abgeschafft. Elektro Autos kommen viel zu spät, sie machen den selben Fehler den Volkswagen schon gemacht hat. Für viel Geld viel billiges Plastik verbauen und dann noch als letztes Auto der MEB Plattform auf den Markt kommen. Wer soll den jetzt noch kaufen? Bevor ich mir jetzt einen Capri kaufen würde, würde ich lieber das Original, den id5 kaufen, der ist nach dem Update innen wenigstens hochwertiger und preislich etwa das selbe. Aus Spanien und Rumänien kommt halt amerikanische Qualität, das sieht man am schlecht verarbeiteten Innenraum und an den Spaltmaßen. Beim freundlichen Ford Händler geht fast kein Neuwagen ohne Anpassungen an Heckklappen und Türen raus. Bei uns sind Ford Händler fast alle auf andere Marken umgestiegen und verkaufen Ford nur noch nebenbei.
Beliebt heißt halt nicht, dass man was dran verdient. Gerade der Fiesta wurde quasi zu Null durchgeschoben. Nur die großen teuren Modelle haben einigermaßen Gewinn gebracht.
Es war eine Frage der Zeit, wann alle Automobilhersteller schließen würden. Die Preise sind so stark in die Höhe geschossen, dass man sich zwischen einem Auto und einer Wohnung entscheiden muss.
So wird es kommen. Echt. Wir erleben das Ende einer Ära. Die Fettlebe ist vorbei. Endgültig. Habe aber die Menschen, die noch von den alten Verhältnissen profitieren, nicht gemerkt. Das mittlerweile überall in den Dörfern die Lichter ausgehen und Einzelhandel, Gaststätten sowie kleine Gewerbebetriebe aufgeben müssen, merken die Städter wohl noch nicht oder es ist ihnen egal. Die Arbeitslosen kommen nirgendwo mehr unter, die jetzt freigesetzt werden. Das war auch der Fehler der jetzigen Politik. Sie haben sich ausschließlich nur auf die neue Technik fokussiert, ohne die gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse zu beachten.
Ich fahre seit 1997 Ford mein erster war ein Puma aktuell ein Focus, mein nächster wird ein Japaner weil Ford nicht mehr in der Lage ist Autos zu bauen. Danke Ford
Hatte insgesamt 7 Ford Modelle gefahren. Leider ist die Modelpalette sehr klein geworden 😢. Die Vollelektrischen Fahrzeuge sind viel zu teuer.Leider kein Elektroauto unter 25000 Euro das ist sehr schade. Es müssen wieder bezahlbare Autos produziert werden. Wenn Ford das nicht macht produzieren es eben andere Auto Hersteller.
Die Mitarbeiter (in der Zentrale, nicht in der Produktion) verdienen VIEL zu viel. Ich habe regelmäßig als Berater mit denen zu tun, IG Metall 35h Woche, davon 20 Stunden Kaffee trinken und 15 Stunden meckern wie viel man zu tun hat und dann Gehälter jenseits von 100k Brutto nach ein paar Jahren als irgendein x-beliebiger Teamleiter. Die sind komplett von der Realität abgekoppelt und haben im Vergleich zu Mittelständlern ca. 100% höhere Löhne und beschweren sich jetzt über ausbleibende Gehaltserhöhungen … Die Automobilbranche ist selber Schuld, die hat diese riesen Behaltsblase über die letzten 40 Jahre erst zugelassen und jetzt wird es schwierig kostendeckend zu produzieren und zu verkaufen …
Du hast es erfasst. Die ganze Jammerei wegen der Kosten, die die Autos angeblich so teuer machen. Guckt man dann genauer hin, fallen einem sofort die trägen und faulen Mitarbeiter mit ihren stark überhöhten Gehältern auf. Ich habe auch am Rande mit der Automobilindustrie zu tun. Endlich geht es diesen Leuten an den Kragen. Da warte ich schon lange darauf. Sowas Arrogantes und Selbstverliebtes, für die wir Externe moderne Sklaven waren (ich bin Ingenieur!), habe ich in anderen Industrien nicht erlebt. Natürlich gab es auch mal nette und kooperative Menschen, aber die waren deutlich in der Minderheit. Vor einigen Jahren haben sie noch fette Boni von mehreren tausend Euro an ihre sowieso schon überbezahlten Mitarbeiter verteilt. Die muss man als Kunde natürlich immer mitbezahlen. Seitdem würde ich kein Auto mehr aus deutscher Produktion neu kaufen. Aber der Deutsche mit seinem Autofimmel trägt auch seine Teilschuld an dieser Abzockmentalität. Er hat jahrzehntelang die überhöhten Preise anstandslos bezahlt. Jetzt geht ihm so langsam das Geld aus. Gut so, sage ich nur. Dann können sich auf Dauer endlich mal wieder normale Verhältnisse einstellen. Im übrigen kaufe ich keinen billigen Schund. Qualität hat ihren Preis, den ich auch gewillt bin zu bezahlen. Aber davon hat sich die Automobilindustrie schon lange verabschiedet.
@@stanimirchu Quark, anders herum wird ein Schuh draus. Wenn alleine die Verbrennerkleinwagen schon getauscht wären hätte das viele Vorteile für die Natur und unsere Städte.
@@timhabich3113 Aha? Bis jetzt gibt es aber nur SUVs für die grüne Elite, damit sich diese erhaben fühlen kann. Somit politish nicht gewollt, wirtschaftlich nicht umsetzbar.
Hatten sie schon. Mein erstes Auto war ein 88er Ford Escort 1,6 D. Gekauft mit 160.000 km, später an meinen Freund weitergegeben, der ihn dann bei über 800.000 km verschrottet hat. Jedoch nicht weger dem Motor, der hätte noch ewig gehalten. Der Rost hat ihm zu schaffen gemacht und er bekam keinen Tüv mehr. Selbst wenn er ihn restaurieren hätte können - das Geld zum Richten war nicht da - wäre der Wagen heute nichts wert.
Bei Ford weiß man nie wie lange der Motor hält. Dank Eco-Boost, Zahnriemen in Öl, Spezialwerkzeug für Werkstätten und anderen Schikanen, wo man den Eindruck hat, der Kunde wird abgezockt, ist es kein Wunder, dass diese Autos niemand kaufen will!
Den Zahnriemen im Öl gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Die aktuelle Generation 3-Zylinder hat ne Kette. Spezialwerkzeuge hat übrigens jeder Hersteller, da kommt man nicht drum herum.
@@citaronIch habe gehört, dass die nun mit Kette gebauten Motoren einen (wenn auch kleineren) In-Öl-Zahnriemen für den Ölpumpenantrieb aufweisen. Stimmt das? Wenn "ja": Wie kommt man bloß auf so eine fragwürdige Idee, die doch wieder unweigerlich zu massiven Motorschäden führen kann? Die Langlebigkeit der Produkte scheint bei Herstellern keine hohe Priorität mehr zu haben. Viele Kunden reagieren entsprechend zurückhaltend. Die Krise geht weiter mit den für uns alle bitteren Folgen. Die offensichtlich falsche Modellpolitik setzt dem ganzen Dilemma die Krone auf.
@@wernerfringsdorf2060 Das stimmt, ist aber bei vielen Herstellern (u.A. VW) Stand der Technik, weil es (wie beim normalen Zahnriemen auch) einige Vorteile bietet und die Risiken im Vergleich zum Ventiltrieb deutlich überschaubarer sind.
Der Focus war immer ein tolles und solides Auto. Hat perfekt für unsere Familie gepasst. Alles kam mit rein. Hund, Kind, Koffer. Immer zuverlässig. Mit unserem Focus ist in 15 Jahren nicht einmal etwas gewesen (außer der normale Verschleiß) Auch der Fiesta war so ein cooles Auto damals, als Single, sportlich (nach dem Facelift) ich verstehe diese Politik nicht. Das der Mondeo rausfällt, in Ordnung erledigt ja der Focus. Der Ka das ist auch kein Drama. Der Ecosport Gott sei dank (in meinen Augen Fords aller schlechtestes Auto jemals)
Fiesta ist ein prima Einsteigsauto gewesen. Dann konnte man auch von einem grösseren Focus träumen. Jetzt gibt's keinen Einstieg und auch keinen Traum mehr. Sieht nicht nach einem Happy End aus...Schade.
Fiesta und Fokus waren Ikonen, die trägt man nicht zu Grabe und verlässt den Markt nicht ohne Alternativen zu bieten. Man hat kein Einsteiger Angebot und schon kann kein Kunde in der Marke einsteigen und aufsteigen, stattdessen landet der beim Wettbewerb. Die Lektion ist nun 40 Jahre alt, als Mercedes erkannte, dass die Volumensteigerungen, die man sich wünschte, ein Einstiegsfahrzeug erforderten , die A-Klasse Ford schafft es immer wieder, sich ins eigene Knie zu schießen. Aber sind wir am Ende gewohnt von den Firmen aus den USA, die ihre Manager auf ein 2 Jahres Praktikum nach Deutschtland oder Europa schickten, damals bei GM noch in die EUropa Zentrale in der Schweiz, Opel reportete nicht direkt, sondern über GM Europe, so dass am Ende rein gar nix mehr vom Feedback des europäischen Opel Kunden bei der Mutter in Detroit ankam. Ford war da eben noch 1 Schritt näher dran, aber am Ende auch zu weit weg, weil der Mutterkonzern bei den Skaleneffekten in dem Moment verlor, als er im Heimat Markt die PKW aus dem Programm strich und damit auch Fokus und Fiesta im Rest der Welt außerhalb der USA wie EU und Australien auf der Streichliste landeten, ohne dass es Ersatz gab, weil in den USA sich keiner eine automobile Welt ohne Trucks vorstellen kann.
Mercedes wirft doch jetzt auch Volumen über Bord und verzichtet zugunsten des Luxusprestige auf das Taxigeschäft. Ford meint halt, an kompakten und kleinen Autos zuwenig zu verdienen und will von dort weg. Können sie machen, ist ja auch ihre Firma. Ich erinnere mich noch, wie ich in den Neunzigern dachte, dass Wiedeking mit dem Cayenne gnadenlos scheitern und damit ganz Porsche in den Boden rammen würde. Der Erfolg gab ihm recht und mir unrecht. Ich habe mich nie als Ford-Kunden gesehen und kann nicht gut einschätzen, ob die neue Modellpolitik aufgehen wird. Wundern, zugucken...und markenoffen schauen, wo man das Auto findet, das am besten passt.
Die sollen sich mal fragen, warum hier nicht so was wie der BYD Segull nicht als Ford eFiesta vom Band läuft. 75-90 PS, 30-40KWh, modernes Infotainment und Assistenz. Reichweite CLTC 300-400km. In China ab 9000€. Wenn sie so was hier für 15000€ anbieten würden, wäre es ja auch noch okay. Aber hey, könnnen sie nicht, weil sie die Fähigkeiten und Lieferketten nicht haben.
Allerdings muss man dazu auch sagen, dass die meisten chinesischen Autohersteller durch den Preiskampf in China rote Zahlen schreiben. klar, es gibt Ausnahmen wie BYD. Gesund ist das auch nicht. Wie heißt es: Aus der Ferne betrachtet ist alles schön.
Man hat es einfach nicht verstanden, das e Autos für das normale Volk einfach nicht realistisch sind. Wenn man in großen Wohnblocks lebt gibt es wenig bis keine Ladestruktur. Reichweite ist immer noch nicht konkurrenzfähig,besonders gegenüber Dieselfahrzeugen und von den hohen Preisen mal ganz zu schweigen . Alles völlig an der Realität vorbeigeschaukelt. Schlimm ist ,das die gesamte Motorpresse auf diesen grünen Irrzug aufgesprungen ist und voll auf e Hype ist statt auch mal kritisch zu hinterfragen.
4:44 - was hat diese Kiste mit Capri zu tun? Da hätte Escort XXL noch besser gepasst als Capri. Oder Transit Sportback. Vielleicht auch Sharan Galaxy Sport. Ob Elektro oder Verbrenner ist egal, aber bei Verwendung von Traditionsnamen sollten zumindest bei Art, Kategorie und Form Anleihen an den Namensgeber erkennbar sein.
Die Vorgaben aus Brüssel bzgl. Verbrenner sind für europäische Hersteller kaum noch umsetzbar. Die gezwungene Herstellung von teuren E Autos führt zu Massenarbeitslosigkeit, weil der Kunde diese Autos nicht kaufen kann bzw. will.
Seh ich genauso, teure BEV mit eingebauter Obsolenz (Akku nach 8-10 Jahren) kann man noch so sehr pushen, so blöd ist die Masse der Leute doch nicht. Ein Auto muss mindestens 15-20 Jahre halten, das geht mit aktueller und absehbarer Akkutechnik einfach nicht.
@@christinebussimaus1548 ist ja nicht einmal die Langlebigkeit die das größte Problem ist sondern die Realität. Deutschland ist glaub das Land wo die meisten Menschen in Miete leben in Europa. Da ist halt, außer bei den reichen nix mit laden von dem Karren daheim. Ganz zu schweigen dass die Leute das Geld für so ein Auto einfach nicht haben. Mein Superb Kombi hat damals mit 100.000km 25k€ gekostet. Ein Vergleichbares E-Auto kostet dann was, 100.000€?. woher nehmen?
Na bei der momentanen Qualität wundert mich das nicht sonderlich Ecoboost Motoren die keine 15 000 km halten trägt nicht unbedingt zur Kundenzufriedenheit bei
Was Ford schon seit vielen Jahren macht habe ich nie nachvollziehen können. Ein Ford Granada Kombi der Platz ohne Ende hatte durch einen Scorpio zu ersetzen hab ich damals schon nicht verstanden. Dann so Autos wie den Mondeo, Capri, Fiesta usw einfach ersatzlos zu streichen ist nicht nachvollziehbar. Dann die ganzen RS Modelle streichen, und dann ST Modelle mit 3 Zylinder anbieten ist ne Lachnummer. Opel fährt leider die gleiche Richtung was sich auch noch rächen wird. Leid tun mir die Mitarbeiter, die ganzen Zulieferungsbetriebe und die einzelnen Autohäuser die nichts dafür können. Da freue ich mich sehr auf meinen RS3 der nächstes Jahr im Juli kommen wird der noch einen schönen 5 Zylinder hat. Unser Zweitwagen ist ein Puma ST Powershift den meine Frau unbedingt haben wollte, und obwohl es optisch ein sehr schönes Auto ist, lässt die Qualität doch sehr zu wünschen übrig.
Was E Autos angeht. Der Explorer ist klasse. Es braucht nur ein Basismodell wie beim ID3. Alles über 34.900 geht nicht. Ford war immer als günstig angesehen. Start 42900 aktuell fällt sofort die Klappe. Sondermodell "Made in Cologne"? Über Bild Zeitung aktiv vermarktet? Das alleine ist es aber nicht. Es braucht eine Wiederbelebung des Roaming, wie BMW das gerade ab 15.01.25 macht. Unter Einschluss von Aral, Ionity und EOn. Mit Ladekarte. Alles zu 37 und 39 Cents/kwh DC. Man kann nicht die Autos dem Kunden vor die Füsse kippen und sich dann nicht um dessen günstiges Laden kümmern. E Auto mit Ladetarifen über 40 Cents killt das ganze "Begehren" für E Autos. Der letzte Punkt. Es braucht optionale Garantieverlängerung gegen Gebühr für Akku und Nebenaggregate über die 8 Jahre hinaus (bis 12/bis 15 Jahre). Sonst ist ein E Auto ab 7. Lebensjahr wertlos. Muss nicht 100% sein. 70% reicht. Und fällig ab 65 % SOH. Versicherungen können das Risiko doch kalkulieren
Garantie Verlängerungen über die 8 Jahre hinaus wären schon gut, geht aber beim Verbrenner auch ohne. Warum? Weil es Werkstätten gibt die alles Reparieren können. Das fehlt für E Autos noch komplett in Deutschland. Sobald Akkus und Ladetechnik preiswert instand gesetzt werden hat sich das Problem gelöst. Nur dafür sollten wir anfangen Lehrberufe in die Richtung anzubieten.
Immerhin bietet hier Ford mehr als VW für seine MEB-Fahrzeuge. Gerade im E-Fahrzeug-Bereich wird viel geleast, da sind 7 Jahre Garantie schon großartig. Leider fehlt ein E-Kleinwagen! Ford hat die E-Mobility einfach verschlafen!
@@MrFrankdrebbin Es geht da nur ums Psychologische. Die Sorge, ein E Auto zu kaufen und dann mit 8 Jahren und 1 Tag auf 15000- 30000 Akkureparatur sitzen zu bleiben. Und das Auto, das man gerade vor 3 Jahren gekauft hat, dann für die Mülltonne ist. Diese irrationale Angst blockiert das Interesse an gebrauchten E Autos massiv. Klar....beim Verbrenner kann da auch der Motor oder die Automatik kaputt gehen....aber da gibt es Austauschmotoren aus Unfallautos usw... Solche Versicherung dürfte kostenpflichtig sein...es muss sie aber geben.
@@30birger Ja. E Kleinauto fehlt. Aktuell ist der Ruf aber ordentlich ramponiert in D durch die astronomischen Ladetarife und fehlende Staatshilfe. Um das Interesse wieder zu beleben, dürfen 100 E Kilometer nur ca 40% vom Verbrenner kosten. Aktuell liegen wir bei +- 80%. Zuviel gemessen an den Nachteilen von höherem Kaufpreis, schlechterem Wiederverkauf, Zwangspausen, (irrationalem) Akkurisiko, Wintereinschränkungen, Hängerbetrieb.
Ich habe es vor vielen Wochen vorausgesehen und einen Kommentar dazu auf dem Ford Kanal hinterlassen. Da wurde geantwortet, dass Ford keine langweiligen Autos mehr bauen will und mit der Zeit geht 😂😂
@moeszyslak296: Mit der Zeit gehen bedeuted momentan Werkschließungen und für die Fehler der Bosse die Mitarbeiter entlassen. Siehe VW. Well done Ford.🤣🤣🤣
Die Löhne sind bei den meisten Menschen nicht so stark gestiegen wie die Fahrzeugpreise. Und jetzt dachten sie die Kunden rennen ihnen die Türen ein für >40t€ Autos mit veralteter vw Software?
Ich war kürzlich bei einer Werksbesichtigung in Köln, für mich war das irgendwie viel zu wenig, ein Band für den Explorer und eins für den "Capri" (mein erstes Auto war ein echter Capri...) dann wurde noch das stillgelegte Band des Fiesta gezeigt...es wurde hier schon mehrfach erwähnt das günstige Einstiegsfahrzeuge komplett weggefallen sind man hat sich auf E- SUV ab 42000 Euro konzentriert, eine völlige Fehlplanung, wenn schon nur noch E Autos dann auch ein günstiges E-Volumenmodell für die Familie was eigentlich schon immer die Stärke von Ford war und man war zu leichtgläubig dieser Politik gegenüber die planmäßig das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zerstört auf Grund von dümmlichem Idealismus und totalem hü und hott Chaos. Es wird das Ende von Ford Deutschland/ Europa eingeleutet und das ist sehr bitter aber es wird so enden, leider. Die deutschen Hersteller werden auch viele Federn lassen denn dieses Land hat auf der einen Seite viel verschlafen und auf der anderen wird es von der eigenen Regierung verachtet.
Wie viele haben die aktuellen Politiker gewählt die diese wirtschaftlichen Umstände zu verantworten haben? Wie viele werden sie weiter (wieder) wählen? Tja, mal nachdenken...
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Die utopischen Löhne der Beschäftigten in der Automobilindustrie sind ja mittlerweile total abgehoben. Jeder soll gut verdienen aber hier in Stuttgart kannst dir mit nem Handwerkslohn kaum noch ne Wohnung leisten.
Joa, aber man muss seinen langen Bildungsweg auch irgendwie kompensieren. (damals) 3 Jahre Abi plus 6 Jahre Studium... Da haben andere sich schon Häuser und geile Autos gekauft. Abgehoben finde ich nur Lehrergehälter - ca. 20h/Woche (und "Vor-/Nachbereitung") und verdienen wesentlich mehr als meine Ingenieurskollegen mit 40h/Woche.
Ich kenne Ingenieure in der Automobilindustrie mit Promotion und drei Mastertiteln, in Managementposition, die verdienen weniger als jemand gleichaltriges mit Bachelor als "Marketingfachangestellte" in der Gesundheitsbranche. Bitte verabschiedet euch mal von der Mär, dass man in der Autoindustrie so unglaublich gut verdient. Und wenn da jemand mit einem dicken Karren durch die Gegend fährt, dann nur weil man die tatsächlich mit gutem Rabatt bekommen kann. Die Wohnung ist aber genauso teuer wie für alle anderen auch.
@@bjoernwuest7483 Ziemlich unglaubwürdig, dann warum arbeiten diese Leute mit angeblichen drei Mastertiteln dann da? Wenn man bei VW die Löhnen von Arbeitern hört, die im Grunde nahezu jeder Ungelernte machen kann, wird einem schlecht, für was man selber arbeiten geht.
@@MrWholix Als Arbeiter oder Pförtner bei VW brauchst du bestimmt keinen langen Bildungsweg und verdienst mehr, als so mancher Arzt. Da du so arm dran bist, fordert die IG Metall dann noch ständig Lohnsteigerungen und geringere Arbeitszeiten.
Ford stellt die Autos ein die man haben wollte Fiesta, Mondeo und Co. waren Autos die man sich leisten konnte und wollte - dann E-Autos die sich alter Fordikonen bedienen aber so teuer sind dass man sie nicht haben will. Und man baut nur noch SUV - was soll ich damit?? Mein erstes Auto war ein Fiesta mein schönstes ein Ford Probe II 24V und dann kam nichts mehr was mich begeistern konnte. Ein Mondeo Kombi sucht man derzeit vergeblich - Fahre Ford aber wann kommst du zurück??
Einen Kombi oder einen Minibus als alternative sucht man aktuell doch überall vergeblich. Außer einem Mercedes E-Klasse T-Modell sind die "Kombis" heute doch alle recht klein.
@@sloops4398 Wer einen wirklich großen Kombi sucht wo 2000L reinpassen, sollte den Skoda Superb III nicht übersehen. Eine 3,20m langen Balken im Auto mitnehmen? Kein Problem: Beifahrersitz flachstellen (Beim Superb 2 gat es sogar eine Durchreiche in der Rücklehne), geteilte Sitze umklappen, eine Decke über Vordersitz, Balken reinschieben - Klappe zu! Staunende SUV - Fahrer sind auch gemeint!
Das ist nicht der erste und nicht der letzte Automobilhersteller der schwierigkeiten hat. Die "genialen" Ideen von Ford mit Zahnriemen im Öl, den Eco-Boost Motoren und die Ersatzteilpreise, hat Ford den Rest gegeben. Der Gesetzgeber tut sein übriges dazu, keiner weiß wo die reise hin geht. (Verbrenner aus)
Seit 40 Jahren immer wieder Autos von Ford in der Familie, von diversen Granadas, Focus, Fiesta und Mondeo. Praktische Autos für einen angemessenen Preis. Wie VW, Mercedes und Co wurde die lange absehbare Entwicklung für gescheite EAutos verschlafen.
Das einzig gescheite E-Auto wäre eins, wo der Strom für den Antrieb von einem immer im idealen Drehzahlbereich drehenden Diesel kommen würde. Das wäre eh das optimale Auto heute da es das beste aus beiden Welten vereint.
Ich als langjähriger Fordkunde, der sich seit 2013 alle 2-3 Jahre ein Ford Neuwagen gegönnt hat muss sagen, dass Autos allgemein zu teuer geworden sind. Das Hauptproblem ist nicht, dass die Leute keine E-Autos wollen, sondern, die Inflation der letzten Jahre. Während sich mein Lohn vielleicht um 10% seit Corona erhöhrt hat, sind die Raten für Autos in die Decke geschossen. Dessen muss sich die Industrie und die Politik bewusst werden. Ich würde liebend gerne einen Mach-E kaufen, kann es mir aber schlichtweg nicht leisten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es den Fieste für knapp über 10T € ohne Ausstattung zu kaufen gab. Heute ist der günstigste Ford knapp 30T €. Da wundert es mich eher, dass die Industrie sich wundert, warum keiner Autos kauft. Dabei ist die Antwort glasklar. Ich bin nun auch auf ein gebrauchtes aus 2006 umgestiegen. Der Fiesta war eins der erfolgreichsten Modelle von Ford, und nur wegen den Aktionären wird sowas weggeschmissen und auf ein Trend gesetzt, den sich die Normalverbraucher nicht leisten können.
Will mich bei Ford als Manager bewerben: Hier wie ich es machen würde: Modelle: Fiesta & Puma, Focus & Kuga, Mondeo & Smax dazu haltbare Motoren und vernünftige Technik und nicht Zahnriemen im Öl / Ecoboost etc.
Seltsame Kommentare. Die wenigsten Leute scheinen sich bewusst zu sein, dass die Verwerfungen in der Automobilindustrie kein ökonomischen sondern politische Ursachen haben. In diese Misere geraten auch die Chemie- und Metallindustrie. Aber in einer Demokratie bekommen die Leute die Politik, die sie wählen.
Sind die Produktionskosten in Europa/Deutschland so in den letzten Jahren gestiegen dass sich ein Kleinwagen nicht mehr rentiert? Das ist doch der wahre Grund warum sich die Deutschen Hersteller aus diesem Segment verabschieden. Den Markt beackern jetzt ausländische Firmen (Hyundai, Kia, Dacia)
Früher hat Ford mit dem Fiesta, Focus und Mondeo sowie dem S-Max einen breiten Markt bedient. Dies kam mit einem guten Preis einher. Jetzt gibt es nur noch SUV und e Mobilität, was kaum ein Praktiker braucht. Dieses Segment bedient aus meiner Sicht jetzt Dacia. Dazu kommt schlechte Haltbarkeit bei den neuen 1L Eco Boost Motoren, aber das haben ja alle. Frühe hatte man solide Motoren. So hat man sich selber abgeschafft.
Der E-Puma kommt nun zum "Schnäppchenpreis" von 36.900 € Grundausstattung, mit ein paar Extras 40 k für einen "Kleinwagen" mit rel. kleinen Akku. Was haben denn die Ford-Vorstände in letzter Zeit für Zeugs geraucht, bei dieser Modell- u. Preispolitik?? oder will man Ford-Europa bewusst liquidieren?
Ja, kenne ich von Freunden, die bei Ford arbeiten. Ein Bandarbeiter kann - mit Schichtzulagen - mehr verdienen als so mancher Ingenieur. Aber sie fühlen sich immer noch unfair behandelt! Ein Blick über den Tellerrand würde helfen, aber nö!
Die Erfolgsmodelle einstellen und sich dann wundern das die Firma den Bach runter geht - sehr gute Entscheidung des Managements 👍Wie kann man nur so kurzsichtig sein?
Wer sein Geschäftsmodel nach mehr als 100 Jahren über Bord wirft (bezahlbare Autos für Arbeiter), und das ohne Plan B, dem ergeht es halt so. Fiesta, Focus und Mondeo ersatzlos streichen, und dafür nur noch E-Schrott bauen wollen, ist halt dumm. Dafür muss ich kein Manager mit Mio-Gehalt sein, um das zu merken. Statt für zig Milliarden alles abzureißen und auf E-Auto-Produktion umzubauen, hätte man diese Modelle als Benziner, Diesel und Elektro anbieten sollen. Dazu den E-Schrott Mustang und Capri zu nennen, ist schon eine Frechheit: ich hatte 3 Fiesta, 2 Escort, ST170 und fahre heute noch meinen Focus ST 5-Zylinder (jeden Tag mit Begeisterung) sowie dann und wann meinen 70er Mustang Mach 1. Meine Mutter aktuell einen Fiesta. Wenn Ford solche Kunden wie uns nicht mehr haben möchte, dann hätte man uns auch einfach einen Brief schreiben können. Unsere Hersteller hätten sich deutlich mehr für E-Fuels einsetzen müssen statt der dämlichen Elektro-Religion der regierenden hörig zu folgen
Keine Vans mehr für Familien und nurnoch einen SUV nach dem anderen. Ich sehe kaum einen Unterschied zwischen Capri und dem Explorer. Aktuell würden wir erstmal gerne mit einem EKleinwagen Erfahrung sammeln. Versteht man das nicht, dass die meisten es sich nicht leisten können einfach mal ein 50.000€ EAuto zu kaufen, ohne zu wissen, ob man damit wirklich jetzt schon gut fährt…
Ich war mal begeisterter Ford-Fanatiker, es ist jetzt traurig zuzusehen was mit diese Marke gerade passiert. Einstellung bezahlbarer Modelle, vergebung der Modellbezeichnungen einiger Ikonen an die neuen Modelle und das alles setzen auf eine Karte (Elektrifizierung) ist der Untergang von Ford. Falsches Management und unsere falsche Politik. Schade nur um die Menschen die ihre Arbeitsplätze verlieren, oder schon verloren haben.
Hallo, mein wunschford modell: ford tourneo customs titan sport mit einem 3,3 liter mazda diesel motor, 6 gang manuellschaltung, flügeltürer an dem das vollwertige ersatzradhalterung angebracht ist mit ersatzrad, natürlich 4X4 + 15cm mehr bodenfreiheit. Das ganze bitte unter 80K. Danke!
Wie kann Ford nur gewinnbringende Volumenmodelle einstellen und alles auf das lahmende Pferd Emobilität setzen? Und das auch noch mit 3 nahezu preislich gleich hoch angesetzten SUVs? Für die Normale Arbeiterschicht sind diese Modelle mit Preisen über 40000€ nicht mehr leistbar. Da hilft es auch nicht, den Puma als "Geldesel" weiterzuverkaufen - auch wieder ein SUV und die Verluste wird dieser auch nicht kompensieren. Spaßmodelle wie der neue Mustang (ab ca.60000€) der Bronco ( ab ca. 75000€) oder der Ranger sind inzwischen auch so teuer geworden, das hier in Europa davon auszugehen ist, das auch diese Modelle aufgrund rückläufigen Absatzes in Europa verschwinden werden. Meiner Meinung nach ist das keine funktionierende Modellpolitik - ausbaden müssen das natürlich wieder die Mitarbeiter in der Produktion. Eine breite und für jeden bezahlbare Modellpalette muß her - dafür steht Ford. Eine Schande - der alte Firmengründer Henry Ford würde sich im Grabe umdrehen.
Wenn die Volumen Modelle Fiesta und Focus wirklich soviel eingebracht hätten wie Sie glauben. Hätte Ford die Baureihen nicht eingestellt. Niemand schlachtet einen Goldesel auch wenn es ihm noch so schlecht geht.
@@michaelkohler3290 ...tja, und wo steht Ford jetzt? Fiesta, Focus, Mondeo und Co. waren vielleicht im Umsatz rückläufig, aber auch die Gewinne mit diesen Fahrzeugen haben zumindest Geld in die Kassen gespült. Geld, welches für den Umbau von Ford benötigt wird. ...und machen wir uns nichts vor, auch wenn die Modelle längst nach einem richtigen Nachfolgemodell geschriehen haben (nicht nur ein Facelift), hätte es Ford bestimmt nicht schlechter gemacht, als VW mit der Vollkatastrophe Golf 8. Und wenn ein Modell in die Jahre kommt, sind nun mal die Absatzzahlen rückläufig. Die Pribleme beim Golf 8 wiederum wäre zu Gunsten Ford gewesen. Aber hätte, wäre, sollte, könnte... Ford steht da, wo es jetzt ist. Ich selbst habe einen Focus ST Turnier und bin sehr zufrieden mit dem Wagen. Leider gibt es jetzt bei Ford keinen adäquaten Nachfolger (gerne auch elektrisch) hinsichtlich Fahrzeugklasse (kein SUV), Platzangebot und Preis. Also werde auch ich so schnell kein Ford wieder kaufen (können). Sehr schade.
Bei Ford gibt es sicher ein paar Besonderheiten weil das Top Management in US sitzt und die vom europäischen Automarkt eher wenig Ahnung haben. Hatte früher mal den Galaxy 2. Tolles Auto, gute Qualität und relativ preiswert. Dann hat man sich in Richtung trendige Auto mit wenig Platz aber für mehr Geld entschieden ohne aber bezüglich der Technik oder Innovation von anderen abzuheben. Das funktioniert halt nicht. Ich gehe davon aus ,dass Ford in 5 Jahren in D Geschichte ist.
Die Krise haben die Autobauer selbst verdient. Nicht wegen dem E-Antrieb, sondern durch weil sämtliche Features premium werden und teilweise hinter Abo-Modellen stehen.
Mein erstes Auto, ein 17m, dann ein 1.6l Taunus, mein Vater den 2.8l Granada, mein Onkel der grösste Mondeo für CHF60' oder 70'000. Was hatten sie gemeinsam? Alle waren punkto Ausrüstung auf "naja"-Niveau und einige verbrachten gefühlt mehr Zeit in den Reparaturwerkstätten wie auf den Strassen. Mittlerweile geben Asiatische Firmen 6-10 Jahre Werksgarantie, Europäer bleiben bei zwei Jahren. Warum? Weil die einen das Wort Qualität lediglich vollmundig in den Verkaufsprospekten verbreiten, die anderen glauben und wissen um ihre Qualität. 16 Jahre fuhr ich Europäer und 30 Jahre Japaner. Die Reparaturbilanz spricht eine sehr deutliche Sprache. Warum sollte also jemand ein Risiko mit einem überteuerten Europäer eingehen, wenn man für weniger Geld mehr Auto bekommt, das erst noch auf einer anderen Qualitätsstufe steht?
Bei all den teuren Modellen, fragt da niemand; Wer soll die eigentlich alle kaufen? Alle kämpfen mit den steigenden Lebenshaltungskosten unter seit Jahrzehnten vergleichsweise stagnierenden Löhnen, aber dann soll man nebenbei noch knapp 600€ für ein Auto ausgeben dessen Wiederverkaufswert extrem niedrig sein könnte falls die Technik in 10Jahren total veraltet ist?! Fragen die Hersteller mal bei ihren Arbeitern, die breiteste Schicht der Gesellschaft, ob sie sich so ein Auto leisten könnten? Ne, die haben ihre Posten von Mama und Papa geerbt oder im VitaminB-Lotto gewonnen, die sind da um zu lenken und nicht um zu denken. Im Zweifelsfall immer Leute entlassen, beteuern wie sehr man unter der Entscheidung leidet und dann mit fetter Millionenabfindung zur nächsten Baustelle.
Tja wenn Ford Erfolgsmodelle wie den Fiesta, Mondeo, Galaxy, S-Max einstellt, wundert es mich nicht. Jetzt gibt's nur noch SUV Einheitsbrei und das Verbrenneraus erledigt den Rest.
Exakt. Würde mir sofort einen elektrischen Kuga oder Mondeo holen. Aber nein gibt es ja nicht. Nur ein VW mit Ford Kleid 😢
Das sehe ich auch so. Die Modelle MachE, Explorer und Capri bieten keine wirklich attraktive E-Technik, setzen keine neuen Maßstäbe - und sind preislich sehr ambitioniert positioniert.
Bezahlbare und auf Kundenbedürfnisse ausgerichtete Autos fehlen.
Erfolgsmodelle ist aber auch Euphemistisch. Wer hat denn in den vergangenen Jahren noch Mondeo, S-Max oder Galaxy gekauft? Und schon vor der Energiekriese hieß es, dass Ford an jedem gebauten Fiesta Geld verliert.
Wirklich fragwürdig ist nur die Einstellung des Focus und dass der Mondeo-Nachfolger, den es ja in anderen Teilen der Erde gibt, hier nicht eingeführt wird.
Ein elektrischer fiesta? Zudem hätte man verbrenner wie auch elektro von einem Band sicherlich auch schaffen können. Siehe BMW
Jap. Einen neuen S-Max mit fortschrittlichem 2 Liter Diesel würde ich sofort kaufen. Was will man denn mit einem Mustang Mach E? Das ist ein Bruch mit allem. Das ist so, als hätte Porsche den Taycan "911-e" genannt. 😂
Die größte Stärke von Ford war immer, viel Auto fürs Geld - dabei hatte man immer den Endkunden im Blick. Irgendwann hat man den Endkunden verloren-als ob ein Fiesta Kunde ein 50000€ teures E-Auto kaufen würde
immer ?
Da fehlt es wohl an Erinnerungsvermögen, denn was ist denn mit dem Scorpio ?
Damit begann der Abstieg schon Ende der 80er
Zugeben muss man auch, dass die Qualität gerade beim Fiesta MK8 deutlich gesunken ist. Im Rahmen der Garantie hat man den Kunden hingehalten. Aufgrund dessen habe ich die Marke komplett gewechselt.
@@typxxilpsDer Scorpio war ein prima Auto, wurde z.B. in Großbritannien gerne gekauft.
Er bot viel Platz und bot Extras, die andere nicht hatten. Leider startete man mit dem Fließheck und brachte Kombi und Stufenheck zu spät heraus.
Kritisiert wurden bei den letzten Modellen das Design mit den Scheinwerfern und dem gewaltigen Heck. Das Design war leider der Zeit rund 10 Jahre voraus.
@@Kai-uw2tbdas Design der letzten Generation des Scorpio war weder der Zeit voraus, noch kam es zu spät. Es war einfach ein hässliches Auto.
Elektro Fiesta fände ich interessant.
4:57 wie kann man nur so DUMM sein und fiesta und focus einstellen
Schon mal an die Wirtschaftlichkeit gedacht? Wenn die betriebswirtschaflichen Zahlen es erfordern, werden halt Produkte eliminiert.
@@Hoffes85 na wirklich was eingefallen ist Ford da ja nicht, außer die vw Kooperation
@@Hoffes85 mit Kleinwagen hat man noch nie groß Gewinn gemacht. Man hätte ihn ja einfach teurer machen können, wie alle anderen Hersteller auch.
@@Anderten1989Und hätte damit Kunden an die günstigen chinesischen Hersteller verloren.
Ford hatte eben "gedacht", dass die Leute SUV sowieso viel mehr mögen und die Produktstrategie eben darauf ausgerechnet. Noch krasser war es in den USA: Der Mustang ist da schon lange der einzige PKW.
Die Einstellung von Fiesta und Focus ist ein massiver Fehler, die Einstellung von größeren Modellen wie Mondeo oder S-Max ist es ebenfalls. Der Marke fehlt in Europa einfach zunehmend die Relevanz, sie macht sich zudem ersetzbar. SUV, ob elektrisch oder nicht, werden überall angeboten. Um dem Markt zu gefallen, sollte ein SUV dabei entweder bewährt & praktisch oder eben luxuriös und prestigeträchtig sein. Den letzten Part wollte Ford in Europa nie in Angriff nehmen (nein, der Explorer greift da eben auch zu kurz), und beim ersten Part sind Modelle wie Kuga oder Puma zu sehr im Konkurrenzkampf mit den günstigen VW-Marken (also alles unterhalb von Audi). Vielfalt sorgt für Image und Relevanz, auch wenn im Einzelnen die Zahlen nicht stimmen. Wie sich Marken "abschaffen", haben zuvor schon Lancia oder Mitsubishi gut demonstriert. Zwar hat Ford noch halbwegs eine eigene Identität (obwohl schon viel mit VW kooperiert wird) und es gibt auch noch komplett eigene Entwicklungen, aber die Marke spricht mangels Modellangebot immer weniger Leute an. Präsenz im Straßenbild oder im Freundeskreis/familiären Umfeld ist sowieso die beste Werbung. Das hat Ford irgendwie nicht mehr so sehr auf dem Schirm...
VW macht aber so ziemlich den gleichen Fehler. Up!, Polo, bezahlbare Golf-Modelle? Nein, man will ja Premium werden und bei den Kleinwagen steckt sowieso extrem wenig Marge drin, weil da mittlerweile viel drin und dran sein muss, um überhaupt eine Zulassung zu bekommen.
Ich vermisse Punkt 8 der grandiose Zahnriemen im Öl.
Das haben auch andere hinbekommen diese glorreiche Idee 🙈
Nicht nur Zahnriemen in Öl ist Murks. Die Qualität der Autos hat bei Ford merklich abgenommen ( bei anderen Autohersteller in Europa leider auch, incl VW) . Kulanz vom Hersteller Ford selbst für Jahrzehnte treue Kunden Fehlanzeige. Für Model Politik und die Preise bekommt nun Ford die Quittung. Ich habe mich von Ford für den Rest meiner Tage verabschiedet.
Stimmt. Absolute Fehlkonstruktion. Selbst wenn man das richtige Öl fährt tun sich die Motoren schwer die 150tkm Marke zu schaffen. Aber mit solchen Fehlkonstruktionen ist Ford ja nicht alleine. Da gibt es noch weitere Hersteller die bekanntermaßen an wichtigen Bauteile sparen damit man gezwungen wird alle 150tkm ein neues Auto zu kaufen. Auch ein Grund warum viele Hersteller beim Getriebe kein Ölwechsel mehr vorsehen und das dann als Wartungsfrei auf Lebenszeit bezeichnen. 6 Jahre hatte ich mal in einem Beitrag gelesen. Lasse mich da aber gerne korrigieren.
Contitech hat den Scheiß erfunden und allen schmackhaft gemacht.
@@berndleineweber9460 Ich besaß mehrere Fords: Mondeo BJ 1994, Galaxy BJ 1996, Mondeo 1996 und Fiesta BJ 2013. Nur Fiesta hat die Marke von 200.000 km geschafft und musste dringend verkauft werden, weil er auseinander fiel. Also Ford war nie gut
Man könnte fast meinen, die Kunden wollen bezahlbare Autos mit guter Qualität, anstatt überteuerten, unnötig großen E-SUVs ... 😂
Waaas, nein, wie kommt man denn auf sowas 😂
Also die guten Verbrenner mit Ecoboost Motor wo Gummiteile in Öl laufen und nach 30.000-60.000km ein Motorschaden die Regel ist wegen verstopfter Ölleitungen? 🤣
Überraschend 😂
@@DanielM.-mq4rm Hmmm, vielleicht das, oder vielleicht Autos, die durchdacht und langlebig konstruiert sind. Woher soll man sowas bloß wissen? 😂😉
@@DanielM.-mq4rm Ein Riementrieb im Öl und dann noch genau das richtige Öl rein. Genau mein Humor.
Komisch, dass wenn man einen halbwegs Auto-versierten Durchschnittsbürger fragt, ob es eine gute Idee ist, die am besten verkauften Modelle einzustellen, diese Personen dann eher eine richtige Antwort liefern als die Strategen eines Milliardenkonzerns...
Das war schon lange abzusehen, deshalb habe ich mir 2020 noch einen Focus Turnier Activ Diesel gekauft. Selbst wenn der Motor kaput geht( warscheinlich eher die Abgasreinigung) wird das repariert. Der Rest am Auto ist solide mit Leder und top Ausstattung für etwas über 26k. Hab jetzt über 52000 runter und läuft und ist sparsam. Ich denke das ich das Auto noch lange fahren kann ist mein 5. Ford. Verantwortrlich für das ganze Dilemma ist Brüssel mit ihren Vorgaben.
Wenn dich jemand fragt: willst du lieber ein Produkt verkaufen, bei dem du kaum etwas verdienst, oder ein Produkt bei dem die Marge deutlich höher ist, sagst du freiwillig „ich will das Produkt herstellen, bei dem ich nix verdiene“?
@ Es muss halt auch Abnehmer des Produkts geben. Es bringt nichts, ein Produkt zu bauen, dessen Markt völlig übersättigt ist.
@@sporealanw Was heißt übersättigt. Ich habe das Auto so bestellt und mehrere Monate darauf gewartet. Der Diesel ist doch politisch tot gemacht worde und das mit Absicht von Brüssel.Jetzt wollte man die Abgasnorn auf 7 hochsetzen obwohl 6 schon extrem sauber ist. Das eingreifen von Ideologen macht die Märkte kaput was wir jetzt auch bei den E Autos sehen.
@@Doktorfailgaming Glaub net, daß Ford über 50 Jahre ein Auto hergestellt hat (Fiesta), obwohl sie daran nix verdient haben. Die Menge macht's.
Das Ende von Fiesta, Focus und Mondeo in so kurzer Zeit war maybe keine so gute Idee.
Es hat ein wenig den Anschein als hätte Ford einfach keinen Bock mehr auf den Markt...
Schade, aber wenn sie lieber dicke Trucks & SUV's für den US Markt bauen wollen, dann ist leider so... 🤷
Dies wurde von den USA aus strikt BEFOHLEN! Da haben/hatten die Europäer garnichts dran mitzuwirken!...
Ich glaube ja, dass das alles von Ford so gewollt ist und dass Ford sich nach und nach vom europäischen Markt zurückziehen will.
Wie kann man als Hersteller denn die erfolgreichsten Modelle einstellen und erwarten, dass das dem Umsatz nicht schadet?
erfolgreich hat halt auch nichts mit ertragreich zu tun ;-)
@@Hoffes85 Dann muss man grundlegend etwas an den Produkten ändern, andere machen schließlich auch mit ihren Klein-/Kompaktwagen genug Gewinn, dass es sich für sie lohnt.
Wer einen günstigen Kompaktwagen will, steigt nicht vom Fokus auf den Puma oder Kuga um, sondern zum Astra oder Golf. 🤷♂
@@cy9nvsWeißt du wo der VW Polo und co. hergestellt werden? Wieso bauen die Premiumhersteller keine Kleinwagen mit eigenem Namen? (Audi A1 läuft auch bald aus)
Der Fiesta war lange Zeit der einzige Kleineagen der in DE gebaut wurde. Mit über 50% Teilen aus Deutschland. Ein Golf hat z.B. weniger Teile aus Deutschland verbaut (zumindestens bei den Vorgängern, aktuell - kA)
Ich habe auch das Gefühl dass sich Ford aus Europa zurück ziehen will, und vermehrt auf den Chinesischen und Amerikanischen Markt konzentrieren will.
Aber ganz ehrlich: ich würde nicht gerne in Deutschland ein großes Unternehmen führen. Berlin tut doch alles um den arbeitenden Volk zu schaden. Wenn es nur Ford getroffen hätte, könnte man sagen scheiß Manager. Es betrifft aber so ziemlich die ganze Automobilindustrie inkl. den Lieferanten. Und warum? Weil wir von Amateuren ohne Bildung regiert werden. Das macht mich richtig sauer!😡
@Emre-is1ek Hier nicht mehr fertigen zu wollen, kann ich 100% nachvollziehen, dann hätte ford die Fertigung für die günstigeren Modelle halt nach Osteuropa verlagern müssen oder so.
Einfach alles einzustellen ist meiner Meinung nach ein riesen Fehler, an den Marktanteilen kann man das schon jetzt deutlich sehen.
@@cy9nvs das stimmt
Vor 20 Jahren hatte ich mal einen grünen Ford Puma 1,7 l 125 PS mit Recaro Sportsitzen. Klein, leicht und schnell. Daran erinnere ich mich heute noch gerne.
dito in blau mit RS Umbau. Geiles Auto :)
Und ich fahre einen Puma mit 1.0 L und 155 PS, sowie einen Focus mit 125 PS. Schäden bisher 1 Drosselklappe bei 100 TKm. Der Puma hat Steuerkette, der Focus noch Öl-Steuerriemen.
Zahnriemen im Öl war ne geniale Idee 😅
auf jeden Fall 😊👍🏼🙈
das ist das Problen, Ford macht lauter komische Sachen, jetzt bauen die ein E-Capri mit Hartplastik Armaturenbrett ??
In der Hinsicht ,muss man auch bei einigen französischen Modellen aufpassen.
Hat ja nicht nur Ford.
Das alte Auto meiner Eltern, ein '13er Focus 1.0 ecoboost Kombi, hat diesen Zahnriemen im Öl und läuft trotzdem seit über 260.000 Kilometern völlig problemlos.
Zahnriemen wurde bei 220.000 Kilometern gewechselt, ansonsten mussten außer der Wasserpumpe und dem Katalysator bloß Verschleißteile gewechselt werden.
Inzwischen fährt den Wagen mein 18 jähriger Bruder, mal sehen wie lange er bei ihm und seiner Fahrweise noch durchhält... 😁
Zuerst würde ich den Chefdesigner entlassen! Die neuen Modelle sehen furchtbar aus....
Also den Explorer finde ich gelungen, das haben andere nicht drauf!
Welchen Designer? Der scheint schon lange weg und die Zulieferer fertigen irgendetwas günstiges...
das sehe ich genauso !
??? hat jemand dafür geld bekommen ? was war der auftrag, designe hässliche kantige kisten ?
Der Designer designt das was der konservative Vorstand ihm vorgibt. Keine Experimente. Immer schön Mainstream. Wie bei VW.
Eigentlich mag ich es nicht, so in der Art von "hättet ihr mich mal gefragt" zu sprechen, aber in diesem Fall kann ich nicht anders. Der Beitrag beleuchtet es ja auch schön: Praktisch alle Erfolgsmodelle wurden ersatzlos gestrichen, übrig nur überteuerte Luxusspielzeuge. Was haben die eigentlich erwartet?!
Die haben sich ihr eigenes Grab geschaufelt. Leid tut es mir nur für die vielen guten Beschäftigten.
Mein Mitleid für die Beschäftigten hält sich in Grenzen. Als 2017 Ford in Köln die ganzen Dienstleister rausgeschmissen hat gab es von den Festangestellten, dem Betriebsrat und der IG-Metall auch keinerlei Solidarität oder Unterstützung. Jetzt sind halt die Festangestellten an der Reihe.
Der selbe Wahnsinn läuft gerade mit unseren Heizungsanlagen und den Abbau der Gasleitungen ab.
Mitschuld am Sterben kleiner und praktischer Autos ist definitiv die Gesetzgebende Politik. Sie schreibt vor, dass auch kleinere oder Kleinstwagen wie ein Ford Fiesta Spurverlassenswarnassistenten und Notbremsassistenten haben müssen. Viele weitere Assistenzsysteme wie Blackbox, ISA (Intelligent Speed Assist) usw. sind seit 2024 Pflicht. Nun ja, wenn ich als Hersteller teure Radar- und Kameratechnik für die gesetzlich geforderten Assistenzsysteme in einen Kleinwagen packen muss, werden die Preise unendlich teuer. Schliesslich muss man ein Assistenzsystem zuerst auch mal entwickeln, weiterentwickeln, Autos updaten. Wenn dann ein Fiesta so 45 k kostet mit allem drin, da verstehe ich schon, dass diese Autos keine ordentlichen Verkaufszahlen bringen und die Produktion solcher sinnvollen Autos eingestellt werden. Meiner Meinung nach ist die gesetzgebende Politik Hauptschuldiger an der aktuellen weltweiten Situation renomierter Autobauer. Als Automechaniker kann ich zudem sagen, dass viele Kunden mit modernen Fahrzeugen und Assistenzsystemen nicht klar kommen - in keinster Weise. Man will sich immer noch ins Auto setzen, Radio hören und einfach losfahren. Das ging vor 20 Jahren mal. Heute benötigt man auch als Fahrer viel wissen über sein intelligentes Fahrzeug. Nicht selten hören wir Geschichten von Kunden, die in einer Situation nicht wissen, wie sie mit dem Auto und dem modernen Assistenzsystem umzugehen haben. Meiner Meinung nach sind heutige Fahrzeuge zu übermodernisiert und überdigitalisiert. Wer einen Notbremsassistenten oder einen Spurverlassenswarnassistenten benötigt, der sollte schon lange nicht mehr Auto fahren. Die Politik sollte es den Autobauern wieder erlauben Autos zu bauen mit den wirklich benötigten und nötigen Dingen. Nicht übermodernisiert mit Hyperscreen und ultra digitalem Cockpit.
Im großen Ganzen stimme ich dem Beitrag voll zu. Aber die ersatzteilpreise sind zum Teil mehr als unverschämt teuer. Da kostet ein Ring aus Kunststoff für die Abdichtung einer Tank Pumpe mal eben über 90 Euro. Geht's noch?
Aha, dann erzâhl mal warum andere es schaffen nur Ford nicht will? Andere Hersteller kürzen die Modellpalette nicht. "Wer ein Notbremsassistenten... Benötigt..." Dann sei froh wenn du noch nie in solch eine Gefahrensituation gekommen bist, es kann immer etwas passieren warum der vor dir den Anker wirft und du nur einen Bruchteil hast zu reagieren und das auch beim Einhalten von Abstand und Geschwindigkeit... Ich Fluche auch oft drüber aber habe schon Situationen gehabt wo man merkte daß man es so nicht direkt sehen konnte.
Endlich die Wahrheit: viel zu viel übermodernisierte Fahrzeugen......hatte ein vw Golf als lehiwagen.....hatte schwierigkeiten mit klimaanlage und radio....alles mit touchscreen.....
und auf wen reagiert die Politik, auf die Lobbies, also auf die Automobilunternehmen. So einfach ist es nicht die Schuld wegzuschieben... Es gibt Normungsgremien und Beiräte, da sitzen keine Politiker drin, sondern eben Unternehmensvertetende
@@stefanopignatelli6416War wahrscheinlich ein Golf 8 vor Facelift, oder? Den musste ich auch mal als Leihwagen fahren, ganz schlechtes Infotainment System!
Deshalb hat VW auch Herbert Diess entlassen, aber mit dem Erbe hadern sie immer noch...
Den wichtigsten Fakt habt Ihr vergessen. Seit 2004 hat Ford angefangen die Haltbarkeit Ihrer Motoren drastisch zu senklen. Das fällt Ihnen jetzt, wie auch bei VW auf die Füße, Nicht die Modellpolitik, oder die E-Mobilität.
Wenn dir einmal der Motor vorzeitig verrekt ist, dann wechselst du im Allgemeinen den Lieferanten.
Das ist bei allen Autoherstellern ähnlich. Downsizing wg. Abgasnormen ist das Stichwort
@christianmohr1491 Die Abgasnormen sind nur eine Fadenscheinige Ausrede für ihre unfähigkeit. Weil einige Hersteller ihr Geld lieber für Tittenreisen vom Betriebsrat, und Größenwahnsinnigen Ziele ausgeben, anstatt für das verbaute Material. Toyota zeigt, das es geht. Nur sind die Deutschen zu stolz echte Hybridtechnik zu lizensieren, zum Beispiel.
Es kommt immer Mist raus, wenn Kaufleute bestimmen, was der Techniker einbauen soll.
Correcte Mundo......
Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro Avant/ 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm
Audi A4 B5 Avant / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
Was soll ich mit einem Neuwagen ?
@@christianmohr1491 Das stimmt aber die Ecoboost Motoren sind nochmal vieeeel schlimmer mit den Gummiteilen, die im Öl laufen und nach 30-60.000km die Ölleitungen verstopfen
@MistrJan1415 Vielleicht mal was anständiges kaufen ;-P
Als Farzeughersteller in Europa ohne Kleinwagen?
Ich hatte mal einen Fiesta 2021 als Leihwagen und war mit dem echt zufrieden.
Warum stellt man sowas ein?
Das kann doch nicht funktionieren
Die Gewinnmarge ist bei Kleinwagen zu gering
@@sirhenrypatschislewsky5248
Wird das nicht über die Masse kompensiert?
@robertr913 ja auch, aber England ist zum Beispiel als Absatzmarkt stark eingebrochen für beide Modelle.
Die Marge ist beim Hersteller und Verkäufer/Autohaus sehr gering.
Ich halte aber dennoch die Entwicklung für falsch nur große Karren zu verkaufen.
Wir müssen wieder zum Auto für jedermann quasi einem Volks-wagen ...
naja, da die kleinen Verbrenner auf die CO2 Bilanz gehen muss man aufpassen, dass man davon nicht zu viele verkauft, um hohe Strafzahlungen zu vermeiden.
@@sirhenrypatschislewsky5248Das finde ich auch, werden die Hersteller aber wahrscheinlich nicht machen. Da müsste die Politik eventuell Beschränkungen festlegen, wie z.B. maximal benötigte Parkflächengröße. Da würde aber wieder ein Aufschrei kommen von Wählern der FDP oder AfD. Dann werden Regierungsparteien wieder Verbotspartei usw. genannt.
Einen Fiesta TDCI gab es im Jahre 2014 in der Basisausstattung für 10.800 € inklusive Überführung. Und den fahre ich heute noch mit Begeisterung! Es gibt heute keine Möglichkeit mehr, zu diesem Preis einen ähnlichen Ford zu kaufen. Ich müsste mindestens den dreifachen Preis auf den Tisch legen. Also muss der Alte noch 20 Jahre weiterlaufen.
Was haben die Mitarbeitenden in 2014 verdient, welche Technik musste ein Fiesta nsch Gesetz im Jahr 2014 verbsut haben, was kosteten Stahl, Energie usw. Die Preissteigerungen kommen oft nicht einmal über den Gewinn der Automobilhersteller, sondern über die Randbedingungen.
@@Sebbovico und wer kriecht denen, die für die Steigerungen verantwortlich sind permanent in den Arsch? Genau, die Gewerkschaften und Autohersteller.
@@Sebbovicotrotzdem muss ein heutiger fiesta nicht so teuer sein
@
Es gibt keinen heutigen Fiesta mehr. Das Streichen dieses Volumenmodells hat sicher massiv Zulassungen gekostet.
Es ist leider wie bei allen Herstellern: Man verlangt enorm viel Geld für die Autos, sodass man sich das halt nicht leisten kann, dann geht halt der Absatz selbstverständlich nach unten.
Außerdem wird wie bei allen anderen auch nur noch auf SUVs gesetzt, wobei SUVs viele Nachteile haben. Mich z.B. stört, dass alle SUVs von außen riesig aussehen und sie dann keinen Stauraum haben. Ich brauche ein Auto wo ich viel reinladen kann und damit disqualifizieren sich solche Fahrzeuge. Und dadurch dass die übrigen Modelle eingestellt werden, disqualifiziert sich so die ganze Marke🤷🏼♂️
Das kann man nicht so pauschal sagen. Es kommt drauf an, welches Auto man vorher hatte.. Der Kuga bietet in meinen Augen recht guten Stauraum hinten sowie vorn. Klappt man die sitze nach vorn kann man auch drin schlafen oder hat Platz für etwas größere Anschaffungen 👍
@l.knaturfilm9878 Ok fair, habs mir angeguckt und der scheint unter dem Aspekt wirklich seiner Konkurrenz was voraus zu haben. Ich persönlich würde trotzdem ein Fahrzeug ähnlich dem Passat vorziehen, das einen ähnlich großen Kofferraum hat und trotzdem viel kleiner (wenn auch etwas länger) ist...
@@q.scherer3759 ja ein Kombie ist natürlich auch nicht schlecht 👍 Da passt auch erstaunlich viel rein wenn nicht sogar noch mehr teilweise 😉
Das Schema ist überall das Gleiche. Relativ günstige Modelle werden eingestellt und als Ersatz gibt es super teure E-Autos 😂
Na wer hätte gedacht, dass das nicht gut gehen kann!
Als erste Maßnahme müssten alle deutschen Autohersteller Dividenden und Managerboni stark kürzen.
Das Land Niedersachsen braucht aber das Geld der VW Dividenden. Es ist dank Jahrelanger SOD-Regierung komplett runtergewirtschaftet.
Dividende ist nichts anderes als Zins.... Lerne das erst mal bis du meckerst 🙄
Nicht meine Dividende! 😔
Nee. Als erstes müssten sie Produkte anbieten, die Kunden kaufen wollen und bezahlen können. Wenn die dann auch noch im jeweiligen Inland hergestellt werden (also in Deutschland, nicht irgendwo in Europa bzw. in USA, nicht Mexiko oder Kanada), dann wäre das besonders lobenswert. Dabei sollte "hergestellt" die gesamte Wertschöpfungskette bedeuten, nicht nur dass Teile aus China zusammenschraubt werden. Aber selbst dann ist immer noch der erste Punkt, dass es erschwingliche Produkte sein müssen, die Kunden auch tatsächlich wollen.
Seit 13 Jahren diverse Mondis und S-Max gefahren, was bleibt mir jetzt noch? Definitiv kein FORD mehr.
Glückwunsch, jetzt kannst du dich endlich mal nach einem richtigen Auto umschauen und musst keinen Schrott von Ford mehr fahren.
@@lolno8406 bis auf den Ecoboost-Motor sind die Benziner aber extrem solide und Preiswert
@@Jakob_180aber gibt doch quasi nur noch teure SUV. Wo ist preiswerte Auto mit dem guten Benziner?
@@markus8484 ich meinte die Motoren vor dem Ecoboost also bis 2011 ungefähr
@@lolno8406was laberst du was fährst du den für eine müll bestimmt automobiler Unsinn deutscher Ingenieure audi🎉
E-SUV mit dem Namen -Capri- zu versehen... kann man sich nicht ausdenken...
Macht Opel nächstes Jahr wohl so auch mit dem Namen Manta. 😵💫
@@meikelkneit4345 wie, Opel gibt's noch?
Grenzt an Leichenschändung.....
@@sloops4398 heiß jetzt O-pel. Nase zuhalten wie ein Franzose.😝
So viele motzen über den Zahnriemen im Öl, aber die Steuerketten Probleme über Jahre bei den Tsi Motoren von VW denkt keiner. Oder vielen BMW Motoren.
Hatte bis vor einem halben Jahr einen Ford S-Max Diesel Firmenwagen. Das war ein ganz tolles Auto. Absolutes Raumwunder.
Stimmt. Auch beim Ford Galaxy Platz ohne Ende, dazu sparsame Diesel. Was gut und beliebt bei Käufern war, hat Ford abgeschafft, falsche Modellpolitik.
Dazu waren S-Max/Galaxy schon als rel. sparsame Vollhybrid auf dem Markt (somit keine Entwicklungskosten!!).
@@alfredr9953 Auch der Mondeo, ich habe drei Stück gefahren. War mir immer viel lieber als der Passat. Wie kommt man denn darauf, den einzustellen....
Ich will keinen beschi*** SUV sondern ein kleines kompaktes Auto.
Suzuki Swift haha
@@WONGLERWollte ich auch schreiben, fahre den 2015ner, im Sommer im ersten Anlauf übern Tüv...
Swift SUV heißt Ignis oder Jimney.....
Tja man hätte den Fiesta nicht Einstellen dürfen jetzt kommt die Quittung😊 Als nächstes der Focus auch noch weg.Was will man erwarten.NICHT JEDER BRAUCHT UND WILL EINEN SUV.
Nicht jeder kann will ein E Auto kaufen.Das ist auch eine Frage des Geldes und Preises was man sich leisten kann.
@@angelikataege6534 verbrenner sind in 2 bis 3 Jahren kein echtes Thema mehr. Daher muss Ford jetzt voll auf elektro setzen. Sonst war es das.
Denkst Du! Abwarten! Elektrodreck kann es nicht sein! @@h_rad9663
@@h_rad9663 Ja sieht man ja wie toll das funktioniert 😂 Die Leute kaufen keine E Autos jetzt wo die Förderung weg ist. Was bringt es an etwas fest zu halten das niemand kauft, nur aus der Überzeugung heraus das es die Zukunft ist. Die Verkaufszahlen für Verbrenner gehen hoch und die für E Autos fallen. Im Nachhinein schlau von BMW das sie der E Mobilität gegenüber kritisch waren und lediglich ihre Verbrenner Plattformen Elektrifiziert haben anstatt komplett neue E Autos zu entwickeln.
@@_carfreak_2812 In DE ja. Aber wir machen 1% der Weltbevölkerung aus. Die Zukunft des Autos wird sicher nicht in DE entschieden.
Der Fakt ist,
keiner kauft mehr Neuwagen wie früher. Wenn ein kleinwagen bei 35k anfangen und Mittelklasse bei 70k voll ausgestattet die Werkshalle verlassen.
Kein wunder dass, die Autohersteller in der Kriese stecken.
Ford als typisches US-Unternehmen bietet selbstverständlich seit Jahrzehnten SUVs an, lange bevor man in Deutschland überhaupt wusste, was ein SUV ist. Nur eben nicht bei uns, weil Ford bei den dämlichen EU-Vorschriften aufgegeben hat. Downsizing-Motoren mit weit unter 2 Litern bei einem großen SUV machen die halt nicht mit. Den Explorer Generation 6 (also den echten) konnte man bei uns als PHEV von 2020 bis 2023 neu kaufen und das ist ein tolles Auto, das bei der Ausstattung und für den Preis selbst sog. Premiummarken in den Schatten stellt. Hat sich bei uns leider nicht gut verkauft, weil die Deutschen bei SUVs, warum auch immer, nichts anderes als Diesel wollen und als Diesel gab es ihn nicht. Sonst gibt es bei uns nur noch den Kuga und Puma, bei den Amis dagegen Modelle wie EcoSport, Edge, Escape, Expedition und Bronco, zusätzlich zum Explorer. Das mangelnde SUV-Angebot bei uns ist ein EU-Problem, kein Ford-Problem. Es hat schon seinen Grund, warum der neue vollelektrische """Explorer""" nur in Europa angeboten wird, während der Rest der Welt die viel besseren Modelle bekommt, dazu noch als normalen Verbrenner. Ohne EU könnte man hier wunderbar den normalen Explorer als mid-size-SUV und den Expedition als full-size-SUV an den Mann bringen, jeweils als günstigen Konkurrenten zum Audi Q7 und BMW X7.
Auch Toyota z.B., die man hier nur als Kleinwagen-Hersteller mit Hybrid-Motoren kennt, bieten außerhalb der EU ganz andere Kaliber an.
Jep, kurz: Die EU ist ein Auto-Killer.
Kann absolut zustimmen. Ich fahre genau diesen Ford seit kurzem und bin begeistert. Man kann das Teil trotz des Gewichts sogar Relativ sparsam fahren, der 3l V6 ist Spitze. Er wurde zwar für Europa angepasst, aber man merkt das es eigentlich eine US Karre ist, aber das muss ja nichts schlechtes sein. 😁
@joebarracuda6038 Haben auch seit April 2024 einen Explorer PHEV. Wir fahren ihn fast nie rein elektrisch, weil wir ihn nur selten laden können (öffentliche Ladesäulen außerdem viel teurer als Benzin) und Verbrauch ist immer so bei 10-12 Litern, was ok ist. Insgesamt ein tolles Gesamtpaket, wenn auch mit ein paar kleinen Macken. Aber jedes Auto hat heutzutage seine Wehwehchen. Lustigerweise hat der europäische PHEV durch den Elektromotor sogar mehr Systemleistung als das US-Topmodell ST mit reinem Benzinmotor.
@@markus_1988 Mein Kurzfazit nach ca 3 Wochen: im kombinierten Modus bin ich seit dem bei 7.3 Liter, aber auch noch nie weite Strecken gefahren.
Wenn die Batterie leer ist bin ich eigentlich immer unter 9l im Eco Modus, im Normalen oder wenn man mal bissl andrückt auch bei 10 bis 12. Fahrkomfort ist einmalig, Handling auch ok für die Größe, Beschleunigung sehr gut.
Negativ finde ich die geringe Ladegeschwindigkeit bzw. magere Batterie. Bei den Temperaturen gerade ist die sehr schnell leer.
Plus seit ein paar Tagen hab ich ein nerviges Knattern und Windgeräusche vom PanoramaDach aus, aber ich denke das ist ein Einzelfall..
Macht euch keine Sorgen. Unser führender Topökonom, Herr Fratzscher, nennt diese Vorgänge, Gesund schrumpfen. Klingt gesund. Muss also gut sein.
Herr Fratscher, bitte mal ins Ford Werk gehen zur Betriebsversammlung und die Gesundschrumpfung erklären.
@@alfredr9953 Das klingt, als könnte es für den Herrn Fratscher ungesund enden.
@@alfredr9953Setzt er vielleicht "gesund schrumpfen" mit "vom Markt verschwinden" gleich? Dann hat er recht: Das ist gesund, und zwar für die Konkurrenz! Die drohenden Werksschließungen in Deutschland zeigen die Richtung: Wir geben uns gegenüber den asiatischen Mitbewerbern geschlagen!
Es geht nicht anders und zusätzlich muss die Politik der Deindustrialisierung beendet werden. Aber selbst bei einer vernünftigen Politik wird es einige Jahre dauern den Scherbenhaufen zu beseitigen.
@@hoffmanw157 Klar geht es anders.
Punkt 1: ordentliche Produktstrategie bei den Herstellern.
Punkt 2: Reallohnverluste seit Jahrzehnten flächendeckend rückgängig machen, dann steigt die Kaufkraft.
Punkt 3: Sozialer Wohnungsbau bzw. Verbot von Spekulation und ausländischen Investoren im Immobilienmarkt, das senkt Mieten und Kreditkosten, steigert damit massiv die Kaufkraft der privaten Haushalte.
Jeder Ford Mitarbeiter sollte mal zuhause gucken was er für einen Fernseher 📺 hat und woher dieser kommt 😊
Schade, ich habe diese hervorragenden, zuverlässigen Autos geliebt
Meiner Meinung nach möchte sich Ford Aus Europa verabschieden. Das Werk mit der besten Qualität wird geschlossen, die Modelle die am beliebtesten sind werden abgeschafft. Elektro Autos kommen viel zu spät, sie machen den selben Fehler den Volkswagen schon gemacht hat. Für viel Geld viel billiges Plastik verbauen und dann noch als letztes Auto der MEB Plattform auf den Markt kommen. Wer soll den jetzt noch kaufen? Bevor ich mir jetzt einen Capri kaufen würde, würde ich lieber das Original, den id5 kaufen, der ist nach dem Update innen wenigstens hochwertiger und preislich etwa das selbe. Aus Spanien und Rumänien kommt halt amerikanische Qualität, das sieht man am schlecht verarbeiteten Innenraum und an den Spaltmaßen. Beim freundlichen Ford Händler geht fast kein Neuwagen ohne Anpassungen an Heckklappen und Türen raus. Bei uns sind Ford Händler fast alle auf andere Marken umgestiegen und verkaufen Ford nur noch nebenbei.
Beliebt heißt halt nicht, dass man was dran verdient. Gerade der Fiesta wurde quasi zu Null durchgeschoben. Nur die großen teuren Modelle haben einigermaßen Gewinn gebracht.
Mein Tipp: Macht doch am besten NOCH ein SUV! Der Markt ist in diesem Segment - insbesondere im Elektrobereich - überhaupt nicht umkämpft.
Und diese weiteren langweiligen 08/15-SUV dann Taunus und Granada nennen
04:27 Wat soll dat denn heißen: "Die Erwartungen an das Kölner Werk bleiben hinter den Vorstellungen zurück"
Die könnten dort mehr Autos bauen, aber der Markt dafür ist aktuell nicht da.
Das hab ich mich auch gefragt. Die setzen schließlich nur um was die Leitung vorgibt.
Heißt wird geschlossen in 1-2 Jahren…jede Wette!
Es war eine Frage der Zeit, wann alle Automobilhersteller schließen würden. Die Preise sind so stark in die Höhe geschossen, dass man sich zwischen einem Auto und einer Wohnung entscheiden muss.
So wird es kommen. Echt. Wir erleben das Ende einer Ära. Die Fettlebe ist vorbei. Endgültig. Habe aber die Menschen, die noch von den alten Verhältnissen profitieren, nicht gemerkt. Das mittlerweile überall in den Dörfern die Lichter ausgehen und Einzelhandel, Gaststätten sowie kleine Gewerbebetriebe aufgeben müssen, merken die Städter wohl noch nicht oder es ist ihnen egal. Die Arbeitslosen kommen nirgendwo mehr unter, die jetzt freigesetzt werden. Das war auch der Fehler der jetzigen Politik. Sie haben sich ausschließlich nur auf die neue Technik fokussiert, ohne die gesamtwirtschaftlichen Verhältnisse zu beachten.
Ich fahre seit 1997 Ford mein erster war ein Puma aktuell ein Focus, mein nächster wird ein Japaner weil Ford nicht mehr in der Lage ist Autos zu bauen. Danke Ford
Hatte insgesamt 7 Ford Modelle gefahren. Leider ist die Modelpalette sehr klein geworden 😢.
Die Vollelektrischen Fahrzeuge sind viel zu teuer.Leider kein Elektroauto unter 25000 Euro das ist sehr schade.
Es müssen wieder bezahlbare Autos produziert werden.
Wenn Ford das nicht macht produzieren es eben andere Auto Hersteller.
Gut recherchiertes Video. Vielen Dank!
Die Mitarbeiter (in der Zentrale, nicht in der Produktion) verdienen VIEL zu viel.
Ich habe regelmäßig als Berater mit denen zu tun, IG Metall 35h Woche, davon 20 Stunden Kaffee trinken und 15 Stunden meckern wie viel man zu tun hat und dann Gehälter jenseits von 100k Brutto nach ein paar Jahren als irgendein x-beliebiger Teamleiter.
Die sind komplett von der Realität abgekoppelt und haben im Vergleich zu Mittelständlern ca. 100% höhere Löhne und beschweren sich jetzt über ausbleibende Gehaltserhöhungen …
Die Automobilbranche ist selber Schuld, die hat diese riesen Behaltsblase über die letzten 40 Jahre erst zugelassen und jetzt wird es schwierig kostendeckend zu produzieren und zu verkaufen …
Du hast es erfasst. Die ganze Jammerei wegen der Kosten, die die Autos angeblich so teuer machen. Guckt man dann genauer hin, fallen einem sofort die trägen und faulen Mitarbeiter mit ihren stark überhöhten Gehältern auf. Ich habe auch am Rande mit der Automobilindustrie zu tun. Endlich geht es diesen Leuten an den Kragen. Da warte ich schon lange darauf. Sowas Arrogantes und Selbstverliebtes, für die wir Externe moderne Sklaven waren (ich bin Ingenieur!), habe ich in anderen Industrien nicht erlebt. Natürlich gab es auch mal nette und kooperative Menschen, aber die waren deutlich in der Minderheit. Vor einigen Jahren haben sie noch fette Boni von mehreren tausend Euro an ihre sowieso schon überbezahlten Mitarbeiter verteilt. Die muss man als Kunde natürlich immer mitbezahlen. Seitdem würde ich kein Auto mehr aus deutscher Produktion neu kaufen.
Aber der Deutsche mit seinem Autofimmel trägt auch seine Teilschuld an dieser Abzockmentalität. Er hat jahrzehntelang die überhöhten Preise anstandslos bezahlt. Jetzt geht ihm so langsam das Geld aus. Gut so, sage ich nur. Dann können sich auf Dauer endlich mal wieder normale Verhältnisse einstellen. Im übrigen kaufe ich keinen billigen Schund. Qualität hat ihren Preis, den ich auch gewillt bin zu bezahlen. Aber davon hat sich die Automobilindustrie schon lange verabschiedet.
Nicht jeder Deutsche sitzt im Bundestag....und verdient ca. 10 000€ im Monat.
Ich würde mit 10.000€ nicht auskommen, bin Ingenieur.
Bin einige Ford gefahren und war immer zufrieden. Aber es ist ja nicht nur Ford. Die ganze Deutsche Autoindustrie hat geschlafen. LG 👍
es wäre so einfach gute Autos für kleines Geld nur scheinen das alle autohersteller nicht mehr zu verstehen
Ein Auto das für den Kunden Preiwert und Günstig ist. Bringt aber nicht genug ein und somit Rechnet sich so ein Model nicht.
Politisch nicht gewollt.
@@stanimirchu Quark, anders herum wird ein Schuh draus. Wenn alleine die Verbrennerkleinwagen schon getauscht wären hätte das viele Vorteile für die Natur und unsere Städte.
@@timhabich3113 Aha? Bis jetzt gibt es aber nur SUVs für die grüne Elite, damit sich diese erhaben fühlen kann. Somit politish nicht gewollt, wirtschaftlich nicht umsetzbar.
@@michaelkohler3290Aber Modelle, die sich die anvisierten Zielgruppen gar nicht leisten können und wie Blei stehen, sollen Gewinn einbringen?
Ford sollte als erstes anfangen, Motoren zu bauen, die länger als 50.000km halten
Das ist ja kein Problem bei allen Modellen
Ich habe einige Ford Mondeo Turnier gehabt....Spitzen Autos
@@guentergurke1518 wir haben seit 2016 einen Mondeo mk5 mit 203 PS. Ein tolles Auto.
Hatten sie schon. Mein erstes Auto war ein 88er Ford Escort 1,6 D. Gekauft mit 160.000 km, später an meinen Freund weitergegeben, der ihn dann bei über 800.000 km verschrottet hat. Jedoch nicht weger dem Motor, der hätte noch ewig gehalten. Der Rost hat ihm zu schaffen gemacht und er bekam keinen Tüv mehr. Selbst wenn er ihn restaurieren hätte können - das Geld zum Richten war nicht da - wäre der Wagen heute nichts wert.
@@wolfshertz666 HATTEN ist das richtige Wort 😬
Bei Ford weiß man nie wie lange der Motor hält. Dank Eco-Boost, Zahnriemen in Öl, Spezialwerkzeug für Werkstätten und anderen Schikanen, wo man den Eindruck hat, der Kunde wird abgezockt, ist es kein Wunder, dass diese Autos niemand kaufen will!
Den Zahnriemen im Öl gibt es schon seit Jahren nicht mehr. Die aktuelle Generation 3-Zylinder hat ne Kette. Spezialwerkzeuge hat übrigens jeder Hersteller, da kommt man nicht drum herum.
@@citaronIch habe gehört, dass die nun mit Kette gebauten Motoren einen (wenn auch kleineren) In-Öl-Zahnriemen für den Ölpumpenantrieb aufweisen. Stimmt das? Wenn "ja": Wie kommt man bloß auf so eine fragwürdige Idee, die doch wieder unweigerlich zu massiven Motorschäden führen kann? Die Langlebigkeit der Produkte scheint bei Herstellern keine hohe Priorität mehr zu haben. Viele Kunden reagieren entsprechend zurückhaltend. Die Krise geht weiter mit den für uns alle bitteren Folgen. Die offensichtlich falsche Modellpolitik setzt dem ganzen Dilemma die Krone auf.
@@wernerfringsdorf2060 Das stimmt, ist aber bei vielen Herstellern (u.A. VW) Stand der Technik, weil es (wie beim normalen Zahnriemen auch) einige Vorteile bietet und die Risiken im Vergleich zum Ventiltrieb deutlich überschaubarer sind.
@@citaron Die Ford Ingenieure haben nur die Tatsache verwechselt, dass Ketten in Öl laufen, und Gummiriemen in Luft. Sowas kann doch mal passieren ;-)
@@citaron Stimmt nicht. Die größeren Ecoblue Motoren haben soweit ich weiß allesamt Riementrieb.
Der Focus war immer ein tolles und solides Auto. Hat perfekt für unsere Familie gepasst. Alles kam mit rein. Hund, Kind, Koffer. Immer zuverlässig. Mit unserem Focus ist in 15 Jahren nicht einmal etwas gewesen (außer der normale Verschleiß)
Auch der Fiesta war so ein cooles Auto damals, als Single, sportlich (nach dem Facelift) ich verstehe diese Politik nicht. Das der Mondeo rausfällt, in Ordnung erledigt ja der Focus. Der Ka das ist auch kein Drama.
Der Ecosport Gott sei dank (in meinen Augen Fords aller schlechtestes Auto jemals)
Fiesta ist ein prima Einsteigsauto gewesen. Dann konnte man auch von einem grösseren Focus träumen. Jetzt gibt's keinen Einstieg und auch keinen Traum mehr. Sieht nicht nach einem Happy End aus...Schade.
Das Problem ist der unverschämte Preis und die Qualität die unsere komplette Deutsche Automobilbranche an den Tag legt.
Das passiert natürlich, wenn man ein beliebtes und meistverkauftes Auto wie den Fiesta entfernt. Wer von alleine fällt, weint nicht!
Fiesta und Fokus waren Ikonen, die trägt man nicht zu Grabe und verlässt den Markt nicht ohne Alternativen zu bieten.
Man hat kein Einsteiger Angebot und schon kann kein Kunde in der Marke einsteigen und aufsteigen, stattdessen landet der beim Wettbewerb.
Die Lektion ist nun 40 Jahre alt, als Mercedes erkannte, dass die Volumensteigerungen, die man sich wünschte, ein Einstiegsfahrzeug erforderten , die A-Klasse
Ford schafft es immer wieder, sich ins eigene Knie zu schießen. Aber sind wir am Ende gewohnt von den Firmen aus den USA, die ihre Manager auf ein 2 Jahres Praktikum nach Deutschtland oder Europa schickten, damals bei GM noch in die EUropa Zentrale in der Schweiz, Opel reportete nicht direkt, sondern über GM Europe, so dass am Ende rein gar nix mehr vom Feedback des europäischen Opel Kunden bei der Mutter in Detroit ankam. Ford war da eben noch 1 Schritt näher dran, aber am Ende auch zu weit weg, weil der Mutterkonzern bei den Skaleneffekten in dem Moment verlor, als er im Heimat Markt die PKW aus dem Programm strich und damit auch Fokus und Fiesta im Rest der Welt außerhalb der USA wie EU und Australien auf der Streichliste landeten, ohne dass es Ersatz gab, weil in den USA sich keiner eine automobile Welt ohne Trucks vorstellen kann.
Mercedes wirft doch jetzt auch Volumen über Bord und verzichtet zugunsten des Luxusprestige auf das Taxigeschäft.
Ford meint halt, an kompakten und kleinen Autos zuwenig zu verdienen und will von dort weg. Können sie machen, ist ja auch ihre Firma.
Ich erinnere mich noch, wie ich in den Neunzigern dachte, dass Wiedeking mit dem Cayenne gnadenlos scheitern und damit ganz Porsche in den Boden rammen würde. Der Erfolg gab ihm recht und mir unrecht.
Ich habe mich nie als Ford-Kunden gesehen und kann nicht gut einschätzen, ob die neue Modellpolitik aufgehen wird.
Wundern, zugucken...und markenoffen schauen, wo man das Auto findet, das am besten passt.
Die sollen sich mal fragen, warum hier nicht so was wie der BYD Segull nicht als Ford eFiesta vom Band läuft.
75-90 PS, 30-40KWh, modernes Infotainment und Assistenz. Reichweite CLTC 300-400km. In China ab 9000€. Wenn sie so was hier für 15000€ anbieten würden, wäre es ja auch noch okay. Aber hey, könnnen sie nicht, weil sie die Fähigkeiten und Lieferketten nicht haben.
Allerdings muss man dazu auch sagen, dass die meisten chinesischen Autohersteller durch den Preiskampf in China rote Zahlen schreiben. klar, es gibt Ausnahmen wie BYD.
Gesund ist das auch nicht. Wie heißt es: Aus der Ferne betrachtet ist alles schön.
Wenn man sich aktuell das Ford Lineup in Deutschland anschaut ist das auch kein Wunder.
Wie kann man einem 08/15 Karren den Namen „Capri“ geben? Da wundert einen doch nichts mehr.
55000 Euros sind einfach zuviel für Menschen. Der neue Explorer und Capri sind ja fast identisch. Warum?? Ein Elektro Fiesta wäre da besser..
Über Detroid in den 80er Jahren hat man in Deutschland gelacht. 40 Jahre später kündigt hier einer nach dem anderen Krisenzeiten an.
Das kommt davon wenn man bezahlbare Modelle einstampft...Super gemacht Ford...
Man hat es einfach nicht verstanden, das e Autos für das normale Volk einfach nicht realistisch sind.
Wenn man in großen Wohnblocks lebt gibt es wenig bis keine Ladestruktur.
Reichweite ist immer noch nicht konkurrenzfähig,besonders gegenüber Dieselfahrzeugen und von den hohen Preisen mal ganz zu schweigen .
Alles völlig an der Realität vorbeigeschaukelt.
Schlimm ist ,das die gesamte Motorpresse auf diesen grünen Irrzug aufgesprungen ist und voll auf e Hype ist statt auch mal kritisch zu hinterfragen.
4:44 - was hat diese Kiste mit Capri zu tun? Da hätte Escort XXL noch besser gepasst als Capri. Oder Transit Sportback. Vielleicht auch Sharan Galaxy Sport. Ob Elektro oder Verbrenner ist egal, aber bei Verwendung von Traditionsnamen sollten zumindest bei Art, Kategorie und Form Anleihen an den Namensgeber erkennbar sein.
Ecovan.......schon vergessen die Kiste????
@@markuskruger2102 Econovan - der war ja eigentlich ein Mazda. Mazda Bunga Bunga hat der glaube ich geheißen. Wegen der Liegefläche im Laderaum.
Die Vorgaben aus Brüssel bzgl. Verbrenner sind für europäische Hersteller kaum noch umsetzbar. Die gezwungene Herstellung von teuren E Autos führt zu Massenarbeitslosigkeit, weil der Kunde diese Autos nicht kaufen kann bzw. will.
Das rafft hier keiner.Propaganda in Deutschland ist schon extrem,die Menschen kriegen kaum die Fakten mit.
Seh ich genauso, teure BEV mit eingebauter Obsolenz (Akku nach 8-10 Jahren) kann man noch so sehr pushen, so blöd ist die Masse der Leute doch nicht. Ein Auto muss mindestens 15-20 Jahre halten, das geht mit aktueller und absehbarer Akkutechnik einfach nicht.
@@christinebussimaus1548 ist ja nicht einmal die Langlebigkeit die das größte Problem ist sondern die Realität. Deutschland ist glaub das Land wo die meisten Menschen in Miete leben in Europa. Da ist halt, außer bei den reichen nix mit laden von dem Karren daheim. Ganz zu schweigen dass die Leute das Geld für so ein Auto einfach nicht haben. Mein Superb Kombi hat damals mit 100.000km 25k€ gekostet. Ein Vergleichbares E-Auto kostet dann was, 100.000€?. woher nehmen?
Die EU killt die europäische Autoindustrie. Das ist schließlich ihr Job.
Na bei der momentanen Qualität wundert mich das nicht sonderlich Ecoboost Motoren die keine 15 000 km halten trägt nicht unbedingt zur Kundenzufriedenheit bei
Was Ford schon seit vielen Jahren macht habe ich nie nachvollziehen können. Ein Ford Granada Kombi der Platz ohne Ende hatte durch einen Scorpio zu ersetzen hab ich damals schon nicht verstanden. Dann so Autos wie den Mondeo, Capri, Fiesta usw einfach ersatzlos zu streichen ist nicht nachvollziehbar.
Dann die ganzen RS Modelle streichen, und dann ST Modelle mit 3 Zylinder anbieten ist ne Lachnummer. Opel fährt leider die gleiche Richtung was sich auch noch rächen wird.
Leid tun mir die Mitarbeiter, die ganzen Zulieferungsbetriebe und die einzelnen Autohäuser die nichts dafür können.
Da freue ich mich sehr auf meinen RS3 der nächstes Jahr im Juli kommen wird der noch einen schönen 5 Zylinder hat.
Unser Zweitwagen ist ein Puma ST Powershift den meine Frau unbedingt haben wollte, und obwohl es optisch ein sehr schönes Auto ist, lässt die Qualität doch sehr zu wünschen übrig.
Ich habe einen neuen Puma, nichts Besonderes
Was E Autos angeht.
Der Explorer ist klasse. Es braucht nur ein Basismodell wie beim ID3. Alles über 34.900 geht nicht. Ford war immer als günstig angesehen. Start 42900 aktuell fällt sofort die Klappe.
Sondermodell "Made in Cologne"? Über Bild Zeitung aktiv vermarktet?
Das alleine ist es aber nicht. Es braucht eine Wiederbelebung des Roaming, wie BMW das gerade ab 15.01.25 macht. Unter Einschluss von Aral, Ionity und EOn. Mit Ladekarte. Alles zu 37 und 39 Cents/kwh DC.
Man kann nicht die Autos dem Kunden vor die Füsse kippen und sich dann nicht um dessen günstiges Laden kümmern. E Auto mit Ladetarifen über 40 Cents killt das ganze "Begehren" für E Autos.
Der letzte Punkt. Es braucht optionale Garantieverlängerung gegen Gebühr für Akku und Nebenaggregate über die 8 Jahre hinaus (bis 12/bis 15 Jahre). Sonst ist ein E Auto ab 7. Lebensjahr wertlos. Muss nicht 100% sein. 70% reicht. Und fällig ab 65 % SOH. Versicherungen können das Risiko doch kalkulieren
Gutes Argument. Allerdings bist du bei Garantieleistungen nur ein Bittsteller und wirst hingehalten. Der Autobauer entscheidet was gemacht wird
Garantie Verlängerungen über die 8 Jahre hinaus wären schon gut, geht aber beim Verbrenner auch ohne. Warum? Weil es Werkstätten gibt die alles Reparieren können. Das fehlt für E Autos noch komplett in Deutschland. Sobald Akkus und Ladetechnik preiswert instand gesetzt werden hat sich das Problem gelöst. Nur dafür sollten wir anfangen Lehrberufe in die Richtung anzubieten.
Immerhin bietet hier Ford mehr als VW für seine MEB-Fahrzeuge.
Gerade im E-Fahrzeug-Bereich wird viel geleast, da sind 7 Jahre Garantie schon großartig.
Leider fehlt ein E-Kleinwagen!
Ford hat die E-Mobility einfach verschlafen!
@@MrFrankdrebbin Es geht da nur ums Psychologische. Die Sorge, ein E Auto zu kaufen und dann mit 8 Jahren und 1 Tag auf 15000- 30000 Akkureparatur sitzen zu bleiben. Und das Auto, das man gerade vor 3 Jahren gekauft hat, dann für die Mülltonne ist. Diese irrationale Angst blockiert das Interesse an gebrauchten E Autos massiv. Klar....beim Verbrenner kann da auch der Motor oder die Automatik kaputt gehen....aber da gibt es Austauschmotoren aus Unfallautos usw... Solche Versicherung dürfte kostenpflichtig sein...es muss sie aber geben.
@@30birger Ja. E Kleinauto fehlt. Aktuell ist der Ruf aber ordentlich ramponiert in D durch die astronomischen Ladetarife und fehlende Staatshilfe. Um das Interesse wieder zu beleben, dürfen 100 E Kilometer nur ca 40% vom Verbrenner kosten. Aktuell liegen wir bei +- 80%. Zuviel gemessen an den Nachteilen von höherem Kaufpreis, schlechterem Wiederverkauf, Zwangspausen, (irrationalem) Akkurisiko, Wintereinschränkungen, Hängerbetrieb.
alles verschlafen und verhindert, auch durch euch!
👍
alles politisch gewollt und jetzt wird gejammert. Wird ab Februar ein weiter so geben. Mit den Abgasnormen macht man alles absichtlich kaput.
Es gibt wohl doch weniger Leute die sich für 50.000 € ein Auto leisten wollen und können wie Ford gedacht hat
Ich habe es vor vielen Wochen vorausgesehen und einen Kommentar dazu auf dem Ford Kanal hinterlassen. Da wurde geantwortet, dass Ford keine langweiligen Autos mehr bauen will und mit der Zeit geht 😂😂
@moeszyslak296: Mit der Zeit gehen bedeuted momentan Werkschließungen und für die Fehler der Bosse die Mitarbeiter entlassen. Siehe VW. Well done Ford.🤣🤣🤣
Die Löhne sind bei den meisten Menschen nicht so stark gestiegen wie die Fahrzeugpreise. Und jetzt dachten sie die Kunden rennen ihnen die Türen ein für >40t€ Autos mit veralteter vw Software?
Ich war kürzlich bei einer Werksbesichtigung in Köln, für mich war das irgendwie viel zu wenig, ein Band für den Explorer und eins für den "Capri" (mein erstes Auto war ein echter Capri...) dann wurde noch das stillgelegte Band des Fiesta gezeigt...es wurde hier schon mehrfach erwähnt das günstige Einstiegsfahrzeuge komplett weggefallen sind man hat sich auf E- SUV ab 42000 Euro konzentriert, eine völlige Fehlplanung, wenn schon nur noch E Autos dann auch ein günstiges E-Volumenmodell für die Familie was eigentlich schon immer die Stärke von Ford war und man war zu leichtgläubig dieser Politik gegenüber die planmäßig das Rückgrat der deutschen Wirtschaft zerstört auf Grund von dümmlichem Idealismus und totalem hü und hott Chaos.
Es wird das Ende von Ford Deutschland/ Europa eingeleutet und das ist sehr bitter aber es wird so enden, leider. Die deutschen Hersteller werden auch viele Federn lassen denn dieses Land hat auf der einen Seite viel verschlafen und auf der anderen wird es von der eigenen Regierung verachtet.
„E-Auto, das wird eh nichts“, Fritz Indra.
Wie viele haben die aktuellen Politiker gewählt die diese wirtschaftlichen Umstände zu verantworten haben? Wie viele werden sie weiter (wieder) wählen? Tja, mal nachdenken...
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen. Die utopischen Löhne der Beschäftigten in der Automobilindustrie sind ja mittlerweile total abgehoben. Jeder soll gut verdienen aber hier in Stuttgart kannst dir mit nem Handwerkslohn kaum noch ne Wohnung leisten.
Genau so sieht es aus. Dank Erpressung hat die Gewerkschaft die Löhne zu hoch getrieben. Jetzt ist es halt aus.
Joa, aber man muss seinen langen Bildungsweg auch irgendwie kompensieren. (damals) 3 Jahre Abi plus 6 Jahre Studium... Da haben andere sich schon Häuser und geile Autos gekauft.
Abgehoben finde ich nur Lehrergehälter - ca. 20h/Woche (und "Vor-/Nachbereitung") und verdienen wesentlich mehr als meine Ingenieurskollegen mit 40h/Woche.
Ich kenne Ingenieure in der Automobilindustrie mit Promotion und drei Mastertiteln, in Managementposition, die verdienen weniger als jemand gleichaltriges mit Bachelor als "Marketingfachangestellte" in der Gesundheitsbranche. Bitte verabschiedet euch mal von der Mär, dass man in der Autoindustrie so unglaublich gut verdient. Und wenn da jemand mit einem dicken Karren durch die Gegend fährt, dann nur weil man die tatsächlich mit gutem Rabatt bekommen kann. Die Wohnung ist aber genauso teuer wie für alle anderen auch.
@@bjoernwuest7483 Ziemlich unglaubwürdig, dann warum arbeiten diese Leute mit angeblichen drei Mastertiteln dann da?
Wenn man bei VW die Löhnen von Arbeitern hört, die im Grunde nahezu jeder Ungelernte machen kann, wird einem schlecht, für was man selber arbeiten geht.
@@MrWholix Als Arbeiter oder Pförtner bei VW brauchst du bestimmt keinen langen Bildungsweg und verdienst mehr, als so mancher Arzt. Da du so arm dran bist, fordert die IG Metall dann noch ständig Lohnsteigerungen und geringere Arbeitszeiten.
...wenn man ein 20.000€ Auto für 40.000 verkaufen will
Ford stellt die Autos ein die man haben wollte Fiesta, Mondeo und Co. waren Autos die man sich leisten konnte und wollte - dann E-Autos die sich alter Fordikonen bedienen aber so teuer sind dass man sie nicht haben will.
Und man baut nur noch SUV - was soll ich damit??
Mein erstes Auto war ein Fiesta mein schönstes ein Ford Probe II 24V und dann kam nichts mehr was mich begeistern konnte.
Ein Mondeo Kombi sucht man derzeit vergeblich - Fahre Ford aber wann kommst du zurück??
Einen Kombi oder einen Minibus als alternative sucht man aktuell doch überall vergeblich. Außer einem Mercedes E-Klasse T-Modell sind die "Kombis" heute doch alle recht klein.
@@sloops4398 Wer einen wirklich großen Kombi sucht wo 2000L reinpassen, sollte den Skoda Superb III nicht übersehen.
Eine 3,20m langen Balken im Auto mitnehmen? Kein Problem: Beifahrersitz flachstellen (Beim Superb 2 gat es sogar eine Durchreiche in der Rücklehne), geteilte Sitze umklappen, eine Decke über Vordersitz, Balken reinschieben - Klappe zu!
Staunende SUV - Fahrer sind auch gemeint!
Das ist nicht der erste und nicht der letzte Automobilhersteller der schwierigkeiten hat.
Die "genialen" Ideen von Ford mit Zahnriemen im Öl, den Eco-Boost Motoren und die Ersatzteilpreise, hat Ford den Rest gegeben.
Der Gesetzgeber tut sein übriges dazu, keiner weiß wo die reise hin geht. (Verbrenner aus)
Ich bin den Ford Fiesta über 25 Jahre in 4 verschiedenen Modellen gefahren. Ford hätte ein Elektro Fiesta bauen sollen.
Am 23.02. habt ihr erneut die Wahl wohin die Reise gehen soll.
Seit 40 Jahren immer wieder Autos von Ford in der Familie, von diversen Granadas, Focus, Fiesta und Mondeo.
Praktische Autos für einen angemessenen Preis.
Wie VW, Mercedes und Co wurde die lange absehbare Entwicklung für gescheite EAutos verschlafen.
"gescheite EAutos" widerspricht sich selbst...
Das einzig gescheite E-Auto wäre eins, wo der Strom für den Antrieb von einem immer im idealen Drehzahlbereich drehenden Diesel kommen würde. Das wäre eh das optimale Auto heute da es das beste aus beiden Welten vereint.
Ich als langjähriger Fordkunde, der sich seit 2013 alle 2-3 Jahre ein Ford Neuwagen gegönnt hat muss sagen, dass Autos allgemein zu teuer geworden sind. Das Hauptproblem ist nicht, dass die Leute keine E-Autos wollen, sondern, die Inflation der letzten Jahre. Während sich mein Lohn vielleicht um 10% seit Corona erhöhrt hat, sind die Raten für Autos in die Decke geschossen. Dessen muss sich die Industrie und die Politik bewusst werden.
Ich würde liebend gerne einen Mach-E kaufen, kann es mir aber schlichtweg nicht leisten. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es den Fieste für knapp über 10T € ohne Ausstattung zu kaufen gab. Heute ist der günstigste Ford knapp 30T €.
Da wundert es mich eher, dass die Industrie sich wundert, warum keiner Autos kauft. Dabei ist die Antwort glasklar. Ich bin nun auch auf ein gebrauchtes aus 2006 umgestiegen.
Der Fiesta war eins der erfolgreichsten Modelle von Ford, und nur wegen den Aktionären wird sowas weggeschmissen und auf ein Trend gesetzt, den sich die Normalverbraucher nicht leisten können.
Will mich bei Ford als Manager bewerben: Hier wie ich es machen würde: Modelle: Fiesta & Puma, Focus & Kuga, Mondeo & Smax dazu haltbare Motoren und vernünftige Technik und nicht Zahnriemen im Öl / Ecoboost etc.
Seltsame Kommentare. Die wenigsten Leute scheinen sich bewusst zu sein, dass die Verwerfungen in der Automobilindustrie kein ökonomischen sondern politische Ursachen haben. In diese Misere geraten auch die Chemie- und Metallindustrie. Aber in einer Demokratie bekommen die Leute die Politik, die sie wählen.
Sind die
Produktionskosten in Europa/Deutschland so in den letzten Jahren gestiegen dass sich ein Kleinwagen nicht mehr rentiert?
Das ist doch der wahre Grund warum sich die Deutschen Hersteller aus diesem Segment verabschieden.
Den Markt beackern jetzt ausländische Firmen (Hyundai, Kia, Dacia)
Ich fahre die nächsten 15 Jahre Verbrenner aus Japan.
und ich seit 18 Jahren einen 69er Käfer....
Früher hat Ford mit dem Fiesta, Focus und Mondeo sowie dem S-Max einen breiten Markt bedient. Dies kam mit einem guten Preis einher. Jetzt gibt es nur noch SUV und e Mobilität, was kaum ein Praktiker braucht. Dieses Segment bedient aus meiner Sicht jetzt Dacia.
Dazu kommt schlechte Haltbarkeit bei den neuen 1L Eco Boost Motoren, aber das haben ja alle. Frühe hatte man solide Motoren.
So hat man sich selber abgeschafft.
Der E-Puma kommt nun zum "Schnäppchenpreis" von 36.900 € Grundausstattung, mit ein paar Extras 40 k für einen "Kleinwagen" mit rel. kleinen Akku. Was haben denn die Ford-Vorstände in letzter Zeit für Zeugs geraucht, bei dieser Modell- u. Preispolitik?? oder will man Ford-Europa bewusst liquidieren?
Was ist mit exorbitanten Löhnen und Prämien der Arbeit er ?? Ist auch ein Grund für die Schieflage der Autobauer
Ja, kenne ich von Freunden, die bei Ford arbeiten. Ein Bandarbeiter kann - mit Schichtzulagen - mehr verdienen als so mancher Ingenieur. Aber sie fühlen sich immer noch unfair behandelt!
Ein Blick über den Tellerrand würde helfen, aber nö!
@@babelhuber3449 kenne auch Bekannte, genau wie du schilderst !!
Betriebsräte und Gewerkschaften sind dafür verantwortlich.
Wir haben doch Fachkräftemangel die Arbeiter aus der Automobilindustrie finden bestimmt einen neuen Job " Willkommen in der Wirklichkeit"
@@Ingolf-wg4bq Die IGM ist noch nichtmal bei Tesla in Grünheide drin. Von anderen Branchen gar nicht zu reden
Die Erfolgsmodelle einstellen und sich dann wundern das die Firma den Bach runter geht - sehr gute Entscheidung des Managements 👍Wie kann man nur so kurzsichtig sein?
Wer sein Geschäftsmodel nach mehr als 100 Jahren über Bord wirft (bezahlbare Autos für Arbeiter), und das ohne Plan B, dem ergeht es halt so. Fiesta, Focus und Mondeo ersatzlos streichen, und dafür nur noch E-Schrott bauen wollen, ist halt dumm. Dafür muss ich kein Manager mit Mio-Gehalt sein, um das zu merken. Statt für zig Milliarden alles abzureißen und auf E-Auto-Produktion umzubauen, hätte man diese Modelle als Benziner, Diesel und Elektro anbieten sollen. Dazu den E-Schrott Mustang und Capri zu nennen, ist schon eine Frechheit: ich hatte 3 Fiesta, 2 Escort, ST170 und fahre heute noch meinen Focus ST 5-Zylinder (jeden Tag mit Begeisterung) sowie dann und wann meinen 70er Mustang Mach 1. Meine Mutter aktuell einen Fiesta. Wenn Ford solche Kunden wie uns nicht mehr haben möchte, dann hätte man uns auch einfach einen Brief schreiben können. Unsere Hersteller hätten sich deutlich mehr für E-Fuels einsetzen müssen statt der dämlichen Elektro-Religion der regierenden hörig zu folgen
Keine Vans mehr für Familien und nurnoch einen SUV nach dem anderen. Ich sehe kaum einen Unterschied zwischen Capri und dem Explorer.
Aktuell würden wir erstmal gerne mit einem EKleinwagen Erfahrung sammeln. Versteht man das nicht, dass die meisten es sich nicht leisten können einfach mal ein 50.000€ EAuto zu kaufen, ohne zu wissen, ob man damit wirklich jetzt schon gut fährt…
Sie machen alle die gleichen Fehler. Im Kleinwagensegment wird über die Masse verdient. Aber wenn man keine Kleinwagen im Portfolio hat…..🤔
Ich war mal begeisterter Ford-Fanatiker, es ist jetzt traurig zuzusehen was mit diese Marke gerade passiert. Einstellung bezahlbarer Modelle, vergebung der Modellbezeichnungen einiger Ikonen an die neuen Modelle und das alles setzen auf eine Karte (Elektrifizierung) ist der Untergang von Ford. Falsches Management und unsere falsche Politik. Schade nur um die Menschen die ihre Arbeitsplätze verlieren, oder schon verloren haben.
in Österreich haben viele Ford-Händler eine zusätzliche Marke (BYD, Mitubishi) intrigiert.
Integriert
Hallo, mein wunschford modell: ford tourneo customs titan sport mit einem 3,3 liter mazda diesel motor, 6 gang manuellschaltung, flügeltürer an dem das vollwertige ersatzradhalterung angebracht ist mit ersatzrad, natürlich 4X4 + 15cm mehr bodenfreiheit. Das ganze bitte unter 80K. Danke!
Wie kann Ford nur gewinnbringende Volumenmodelle einstellen und alles auf das lahmende Pferd Emobilität setzen? Und das auch noch mit 3 nahezu preislich gleich hoch angesetzten SUVs? Für die Normale Arbeiterschicht sind diese Modelle mit Preisen über 40000€ nicht mehr leistbar. Da hilft es auch nicht, den Puma als "Geldesel" weiterzuverkaufen - auch wieder ein SUV und die Verluste wird dieser auch nicht kompensieren. Spaßmodelle wie der neue Mustang (ab ca.60000€) der Bronco ( ab ca. 75000€) oder der Ranger sind inzwischen auch so teuer geworden, das hier in Europa davon auszugehen ist, das auch diese Modelle aufgrund rückläufigen Absatzes in Europa verschwinden werden. Meiner Meinung nach ist das keine funktionierende Modellpolitik - ausbaden müssen das natürlich wieder die Mitarbeiter in der Produktion. Eine breite und für jeden bezahlbare Modellpalette muß her - dafür steht Ford. Eine Schande - der alte Firmengründer Henry Ford würde sich im Grabe umdrehen.
Wenn die Volumen Modelle Fiesta und Focus wirklich soviel eingebracht hätten wie Sie glauben. Hätte Ford die Baureihen nicht eingestellt. Niemand schlachtet einen Goldesel auch wenn es ihm noch so schlecht geht.
@@michaelkohler3290 ...tja, und wo steht Ford jetzt? Fiesta, Focus, Mondeo und Co. waren vielleicht im Umsatz rückläufig, aber auch die Gewinne mit diesen Fahrzeugen haben zumindest Geld in die Kassen gespült. Geld, welches für den Umbau von Ford benötigt wird. ...und machen wir uns nichts vor, auch wenn die Modelle längst nach einem richtigen Nachfolgemodell geschriehen haben (nicht nur ein Facelift), hätte es Ford bestimmt nicht schlechter gemacht, als VW mit der Vollkatastrophe Golf 8. Und wenn ein Modell in die Jahre kommt, sind nun mal die Absatzzahlen rückläufig. Die Pribleme beim Golf 8 wiederum wäre zu Gunsten Ford gewesen. Aber hätte, wäre, sollte, könnte... Ford steht da, wo es jetzt ist. Ich selbst habe einen Focus ST Turnier und bin sehr zufrieden mit dem Wagen. Leider gibt es jetzt bei Ford keinen adäquaten Nachfolger (gerne auch elektrisch) hinsichtlich Fahrzeugklasse (kein SUV), Platzangebot und Preis. Also werde auch ich so schnell kein Ford wieder kaufen (können). Sehr schade.
Bei Ford gibt es sicher ein paar Besonderheiten weil das Top Management in US sitzt und die vom europäischen Automarkt eher wenig Ahnung haben. Hatte früher mal den Galaxy 2. Tolles Auto, gute Qualität und relativ preiswert. Dann hat man sich in Richtung trendige Auto mit wenig Platz aber für mehr Geld entschieden ohne aber bezüglich der Technik oder Innovation von anderen abzuheben. Das funktioniert halt nicht. Ich gehe davon aus ,dass Ford in 5 Jahren in D Geschichte ist.
„wir freuen uns auf eine friedliche Diskussion in den Kommentaren“ - ja inzwischen muss man das dazusagen weil manche keine gute Erziehung hatten
Immer die Allmänner. Du Bismillok!
Die Krise haben die Autobauer selbst verdient. Nicht wegen dem E-Antrieb, sondern durch weil sämtliche Features premium werden und teilweise hinter Abo-Modellen stehen.
Wie wird eigentlich „Beschäftigte“ gegendert?
Dafür gibt es Beschäftigte.
@ das ist nicht gegendert
@@Addi_Poser Darum geht es ja!
Mein erstes Auto, ein 17m, dann ein 1.6l Taunus, mein Vater den 2.8l Granada, mein Onkel der grösste Mondeo für CHF60' oder 70'000. Was hatten sie gemeinsam? Alle waren punkto Ausrüstung auf "naja"-Niveau und einige verbrachten gefühlt mehr Zeit in den Reparaturwerkstätten wie auf den Strassen. Mittlerweile geben Asiatische Firmen 6-10 Jahre Werksgarantie, Europäer bleiben bei zwei Jahren. Warum? Weil die einen das Wort Qualität lediglich vollmundig in den Verkaufsprospekten verbreiten, die anderen glauben und wissen um ihre Qualität. 16 Jahre fuhr ich Europäer und 30 Jahre Japaner. Die Reparaturbilanz spricht eine sehr deutliche Sprache. Warum sollte also jemand ein Risiko mit einem überteuerten Europäer eingehen, wenn man für weniger Geld mehr Auto bekommt, das erst noch auf einer anderen Qualitätsstufe steht?
Nissan ist auch in der Krise genau wie Renault
Schade fahre immer Focus u was soll i jetzt kaufen ?? Den letzter Focus kauf ich noch u in 10j ??
Ein SUV kommt für mich nicht in Frage, deswegen kommt auch ein Ford nicht in Frage.
Bei all den teuren Modellen, fragt da niemand; Wer soll die eigentlich alle kaufen? Alle kämpfen mit den steigenden Lebenshaltungskosten unter seit Jahrzehnten vergleichsweise stagnierenden Löhnen, aber dann soll man nebenbei noch knapp 600€ für ein Auto ausgeben dessen Wiederverkaufswert extrem niedrig sein könnte falls die Technik in 10Jahren total veraltet ist?! Fragen die Hersteller mal bei ihren Arbeitern, die breiteste Schicht der Gesellschaft, ob sie sich so ein Auto leisten könnten? Ne, die haben ihre Posten von Mama und Papa geerbt oder im VitaminB-Lotto gewonnen, die sind da um zu lenken und nicht um zu denken. Im Zweifelsfall immer Leute entlassen, beteuern wie sehr man unter der Entscheidung leidet und dann mit fetter Millionenabfindung zur nächsten Baustelle.