Schöne Faktensammlung. Fokus auf Premiumfahrzeuge hat zwar erst viel Umsatz generiert hilft jetzt aber nicht mehr. Allein die hohen Löhne der Arbeiter sind es jedenfalls nicht.
vor allem wenn man ja deutlich anhand des Videos sieht, wie massiv der Umsatz pro Mitarbeiter gestiegen ist, glaube kaum das sich die Löhne seit 2008 verdoppelt (!) haben
@@kurtan97 Der Marge ist aber nicht deutlich gestiegen. Das deutet also daraufhin, dass viel mehr Fremdleistung bezogen wird. Sei es über höhere Rohstoffkosten oder Fremdleistungen die von Zulieferern eingekauft werden. Ich gehe eher von letzterem aus. Wenn ich die Produktion z.B. der Türgriffe auslagere, brauche ich dazu keine Mitarbeiter. Mein Umsatz je Mitarbeiter steigt, aber wenn ich die nun zu höheren Kosten einkaufe, sinkt meine Marge bei gleichem Endkundenpreis.
@@TheAimlessWarrior natürlich nicht, aber wenn der umsatz pro Mitarbeiter um fast 100% steigt, die Kosten pro Mitarbeiter aber nichtmal um 50%, dann kann man nicht sagen, dass es an den Löhnen bzw. Lohnkosten generell liegt. Das Problem ist das teurer zugekauft wird bzw. die Energiepreise zu hoch sind. NICHT die Gehälter.
Das einzige was derzeit noch verkauft wird ist Luxus Segment, Premium sind allerdings nur noch die Preise bei deutschen Herstellern. Das Volk kann sich kein neues Auto leisten. Das AMG einen 4 Zylinder für 150.000 € an den Mann bringen wollte und dabei krachend gescheitert ist zeigt: Die Produkte werden nicht für einen Markt sondern aufgrund einer Ideologie produziert -> Das ist noch nie gut gegangen. Die Einzige Firma die halbwegs gut mit Produkten aufgestellt ist: BMW. Allerdings sind deren Fahrzeuge auch maßlos überteuert. AM hat derzeit alles richtig gemacht, neuer V12, DBS wird ausverkauft sein. Der VW Konzern wird Fallen, Lamborghini, Bentley und Bugatti werden verkauft.
Ich war letztens zur Unterstützung einer Freundin beim Autokauf mit dabei. Dort stand ein 5er BMW mit Tageszulassung als Schnäppchenpreis. Nur 79.000 € für das Teil. Was denkt BMW, was man so verdient in Deutschland? Ist es bei sochen Preisen nicht besser die deutschen BMW Händler zu schließen und nur welche in Silicon Valley zu belassen?
Es wird vermutlich immer Leute geben, die ein Auto als Hobby sehen und bereit sein werden, im Verhältnis dafür viel Geld auszugeben. Nur sind das eben nicht so viele, wie die Autoindustrie denkt. Und die Masse der Leute, die einfach ein Fahrzeug braucht, dass ihre Anforderungen erfüllt und vielleicht auch noch gefällt, muss halt sehen, wie sie mit gestiegenen Preisen auf anderen Gebieten (Energie, Lebensmittel, Mieten....) zurecht kommt. Und da ist das neue Auto in vielen Fällen wohl das, woran als erstes gespart wird....
Solche Autos sind nicht für den Deutschen, die sind für die arabischen Investoren, die sich Deutschland aufkaufen. Der deutsche Arbeiter fährt Renault Twingo oder Daihatsu Cuore.
Es wundert mich nicht, dass es soweit gekommen ist. Ausserhalb von Deutschland wundert man sich schon lange über die selbstsichere und selbstverliebte Haltung der Manager der Branche in D.
Hier gibt es ein riesen großer Fehler - beim Kauf von einem Neuwagen vergleicht man nicht unbedingt mit dem Preis, welches letztes Mal gezahlt wurde, viel mehr mit dem aktuellen Einkommen. Und das ist in den letzter Jahrzehnt nicht so gewachsen wie die Preise. Musste man Ende Nuller für ein Kompakter ein Jahresnettolohn einen Facharbeiter hinblättern, sind es heute 1,5-2 Nettolöhne. Von den Preisen für ein Elektro gar nicht zu sprechen.
@@Gravelgorilla Vergleiche Haken immer. Was Kostete ein PC vor 30 Jahren und was Bekam man dafür. Im Vergleich zu Heute wo ein Laptop um längen schneller ist und mehr kann. Vieles am Auto kostet im Einkauf nicht die Welt, wird aber Hochgejubelt und als Teures Extra Dargestellt. Elektrische Fensterheber sind in der Herstellung günstiger als per Handkurbel. Radio mit Navi bekommt man zum Nachrüsten als 2DIN Android Radio für unter 100 Euro von Amazon. Samt Freisprecheinrichtung, Heckkamera und GPS-Empfänger. Automatik Getriebe kostet das selbe wie Handschaltung. Das unsere Autopreise Mondpreise sind sieht man wenn man auf Ausländischen Webseiten nach Listenpreisen schaut. Da hat sich in den letzten 5 Jahren nicht viel Bewegt, anders als hier. Komisch das in anderen Ländern anscheinend die Rohstoffpreise und Energiekosten nicht so Hoch gestiegen sind wie hier Angeblich.
@@andreasschindler8652 Jep! Da sprecht Ihr von Fortschritt. Man darf die Wirtschaftliches auch nicht weglassen: WEM wollt ihr die Erzeugnisse verkaufen? In welchen Umfang? Und Geschichtliches: Womit sind die Unternehmen großgeworden? Wenn man von dem allem null Ahnung hat, lässt man sich von Größe und Schnickschnack erzählen und plappert das dann nach.
Das ist extrem dumm die Preise zu vergleichen. Mein dad ist Informatiker er hat damals 5000DM für einen PC mit 16mghz ausgegeben. Der erste TV Flat war Full hd mit 50 Zoll und hat 11k Euro gekostet. Weißt du nicht was eine s curve Adaption ist? Ich habe mir vor 2 Jahren einen m3p mit FSD für 72k gekauft in 5 Jahren wirst du ein besseres Auto für den halben Preis kaufen können.
@@ItsNikoHimSelf So nenne ich das auch immer und ich bin es echt leid. Ich habe mir 50 Jahre lang die ganzen Entwicklungen angesehen und muss jetzt sagen, da haben alle gepennt. Industrie, Chefs generell, Politik. Ständig dieses Entscheidungen Verschieben auf die nächste Legislaturperiode in der Hoffnung, der nächste macht das. Schon vor meiner Geburt gab es die Ölkrise. Was wurde daraus gelernt? So gut wie nichts.
@ Das kommt vom verwalten und nicht mehr progressiv denken, planen und umsetzen. Leider wird scheinbar nach ersterem entschieden wer angestellt wird, da man mir nicht erklären kann es gäbe keine innovativen Köpfe. Und der aktuelle Kurs ist zwar.. anders.. aber eben auch nicht innovativ und allem voran einfach nur lächerlich teuer, weswegen Firmen jetzt ins Ausland abwandern und hier immer weniger produziert wird. Hätte erstmal die akws behalten bspw., bis ich dasselbe Niveau an Energie vs. Kosten hätte. Das war ne riesige Unsicherheit, die die Regierung erzeugt hat. Ergo: hausgemachtes Problem.
Die deutsche Autoindustrie ist zu einem bedeutenden Anteil Richtung Luxus orientiert. Und Luxusgüter kauft man sich nicht weil man sie _braucht,_ sondern weil man sie _will._ In einer Krise spart der Verbraucher zuallererst an Dingen die er nicht unbedingt braucht. Hersteller wie Audi und BMW leiden besonders unter so einer Situation, da sie ausschließlich Fahrzeuge in ihrer Modellpalette haben die man nicht dem Kopf kauft, sondern mit dem Herzen. Wenn man Emotionen beiseite lässt und auf den reinen Nutzwert schaut kriegt man bei anderen Herstellern immer mehr Auto für weniger Geld.
Die meisten leasen doch heute solche Autos. Und leisten können sich anscheinend noch sehr viele Leute solche Autos, fahren ja reichlich rum. Abgesehen davon, was brauchen Familien mit 1-2 Kindern solche Autos? Früher haben diese Familien Mittelklasse Kombis gefahren.
@@oli-barelin Ja was kostet denn eine Leasing Rate für ein 70k Auto? Wie soll man neben dieser noch seine Fixkosten decken. Alles jenseits 50k is für den normal Bürger nicht machbar.
Ich kenne Suzuki nicht, habe das aber mal mit Nissan gemacht. Ich sage nur: nach 3 Jahren wieder da auf den Hof gestellt und zu VW gefahren, aber wie ein Blitz! Vorbei an allen anderen Herstellern! 😂
@Gravelgorilla Das Auto erfüllt voll und ganz unsere Ansprüche, ist sparsam und hat noch 4 Zylinder. Weiter ist der Händler vor Ort und hat seinen Sohn als Nachfolger. Nach über 24 Jahren haben wir uns von unserem zuverlässigen Mazda getrennt und sind auf Suzuki umgestiegen. Der Mazdahändler hat aus Altersgründen aufgegeben und keinen Nachfolger gefunden. Mitsubishi, Toyota und Kia konnten uns das nicht bieten was wir haben wollten.
@williwipfel6 Jeder wie er mag. Ich fahre seit über 40 Jahren nur japanische Autos und dabei bleibe ich. Mit Renault R4, Ford Escort, VW Polo und Golf hatte ich nur Ärger und Probleme. Nie wieder.
Ich hatte auch einen Suzuki neu gekauft nach 3 Jahren wieder los geworden 1 Reparatur an Sich nicht Schlimm aber der fehlende Geräusch Dämmung geht gar nicht.
Naja, falls man sich das genau ansieht, erkennt man, dass nicht einmal der Beifahrersitz höhenverstellbar ist und man für 23500€ einen Kleinwagen erhält. Ob man mit CVT glücklich wird, sollte man Fahrer fragen, die mit Gehörschutz fahren müssen😅
Jetzt bin ich wegen der Autopreise beruhigt. Für meinen Passat Variant habe ich in 2011 etwa 32000 Euro über den Händlertresen geschoben. Vergangene Woche habe ich dort den neuen Passat Variant gesehen. Da klebte ein Preisetikett mir 69000 Euro dran. Nach dem Bericht schiebe ich gleich viel entspannter 70000 Flocken über den Händlertresen. Was mich nur ein wenig stört, für 69000 Euro möchte ich schon was mit 6 Zylindern haben. Und überhaupt, für den Preis sehe ich lieber bei Premiummarken wie Mercedes oder BMW vorbei. Ach ja, für einen Polo mit 3/4 Motor (3-Zylinder, anders gibts den nicht mehr) sollten 23000 Euro gelöhnt werden. Audi will für seinen A3 als Basispreis 44000 Flocken. Das bei dem Händler ausgestellte Modell des A3 wäre für schlappe 51000 Euro zu haben. Aber die Neuwagenpreise sind mir sowieso Wurst, ich fahre meinen alten Passi weiter. In 15 Jahren gibt es das H-Kennzeichen.
@@airspan2020 Mein Toyota Verso-S fing 2015 ab 13.000 Euro beim Händler an. Weil ich Automatik haben wollte musste es die fast Höchste Version sein. Mit Navi und Panoramadach waren es am Ende 18.000 Euro. 2004 habe ich für ein Daihatsu Copen (Roadster) Neu auch ca. 18.000 Euro bezahlt. Die Preise Heute sind durch nichts zu Rechtfertigen, Ginge Import von Autos Einfacher, würde ich mein Nächstes Auto aus Fernost Bestellen. Bessere Modelle und Preislich bei der Hälfte was man hier über den Tresen Schieben soll.
Mein Passat hat 2000 als comfortline TDI 46500 DM gekostet. Die Löhne sind nicht wie diese Autopreise gestiegen. VW verkauft den Schrott überall billiger als hier und sind absolut nicht Kulant. Bei dem Dieselbetrug haben sie uns hier auch übers Ohr gehauen. Jetzt Kauf ich mir bei diesem scheiße Laden nix mehr. Nix gute Ware. Und tschüss VW.
Die Anfangsgrafiken zeigen das selbstgemachte Dilemma. Die deutschen OEMs habe nach Corona einfach massivst die Preise erhöht und auf dem Level versucht weiterzumachen. Die Chinesische Hersteller bieten Autopreise auf dem Vor-Corona Level. Damit haben sich die Premiumhersteller durch das überzogene Pricing ein nachhaltiges Eigentor geschossen.
7:31 Genau das ist das Problem, viel überlegen sich nun schon, ob sie einen nun noch teureren deutschen PKW kaufen oder für weniger Geld ein gleich gutes oder besseres Auto zu kaufen. Mein lebenlang bin ich VW gefahren, mein nächstes Auto wird kein VW, Audi kommt mir sowieso ich auf den Hof, die kenne ich so viele mit technischen Problemen und Audi lässt die hängen. Danke für das Video, wirklich sehr gut!
Auch Bosch will ordentlich Stellen abbauen. China hat die deutschen Autobauer bisher sehr gut durch die Krise gebracht, aber jetzt kaufen die Chinesen heben keine deutschen Verbrenner mehr, sondern chinesische E-Autos. Das werden wir auch nicht aufbrechen, in dem wir schauen, dass die deutsche E-Autos kaufen. Deutsche E-Autos sind zu schlecht und zu teuer. Die Frage ist, ob wir das mit dem Verkauf von Verbrennern in die USA ausgleichen können? Die USA will aber keine kleinen komplizierten "Nähmaschinenmotoren", die dann dank 2 Turbos aus 1,4l 250PS rausholen... und die Turbos verrecken dann alle 6 Jahre für ca. 2000 €. Nein, die wollen die 250 PS aus 2l ohne Turbos, einem Motor der einfach ist und einfach läuft. Selbst Tesla hat in China mit E-Autosprobleme... da können die schlechten deutschen e-Autos erst Recht nicht mithalten. Deutsche Autos sind für die Leistung mittlerweile zu teuer und am Massenmarkt vorbei. Man muss sich nur mal die "verfette" Verwaltung bei VW anschauen. Überbezahlt, träge, keine Innovationen. 14 Jahre habe die keine gute Software hinbekommen, die Chips im Golf 8 sind unterdimensioniert und verursachen entsprechende Probleme. Wie kann der österreichische Hauptaktionär bei VW nur so pennen?
@@FranzStettmeier Stimmt, da haben sie absolut Recht. Viele Hersteller, BMW fällt mir da gleich ein, produzieren zwar schon deshalb lange in den USA, aber man weiß nicht, was der orange Mann noch alles macht und alles wird halt nicht dort produziert oder es hilft unseren Arbeitsplätzen nichts, wenn in den USA produziert wird.
Der Blödsinn mit der Luxusstrategie. Im Vergleich zu all meinen früheren Autos ist mein Tesla Y SR RWD absoluter Luxus, kostete aber nur 40 k€. Was sollte mich motivieren, mehr als das Doppelte auszugeben für irgendwelche Luxusstrategien deutscher Hersteller?
@@roarbahamut9866 Ui, jetzt wird es immer lächerlicher. Mein Y hat ordentliche Materialien wertig verarbeitet. Also für welche Materialien soll ich 40.000 € mehr zahlen, damit es „Luxus“ ist? Von der Schnittmenge von Menschen mit viel Geld und Menschen, die auf die dümmsten Werbesprüche reinfallen, wird kein Hersteller überleben können.
Gute Analyse der deutschen Automobilindustrie. Speziell die Managemententscheidungen, die noch 2023 zu Rekordgewinnen geführt haben und jetzt ein Schuss ins Knie sind.
@@Gravelgorilla Wie war das vor 10 Jahren? Schwarzarbeiter für 10 Euro die Stunde am Band? Die Fertigungsstraße beim Autobau hat der Alte Ford einst Eingeführt für sein Model T.
9:52 Es sind hauptsächlich niedrigpreisige Modell, wie immer. Renault wird dafür geliebt, dass es die preiswertesten Auto sind, die man bei uns erwerben kann. Durch die Produktion in der Türkei, Rumänien und Tunesien sind die Preise unschlagbar günstig, auch wenn die Qualität darunter leidet. Aber viele nehmen diese gern hin, Hauptsache es kostet sehr wenig und gibt 33% Rabatt beim Händler. Die hier genannten 7,3 Milliarden € jährlichen Verluste werden schwer auszugleichen sein.
In der Diskussion würde ich gern mal die Gehälter und Boni im oberen Management sehen. Hab das Gefühl dort spart man nie. Obwohl nach oben hin gern mal ein Mensch so viel verdient wie 1000 Mitarbeiter. :)
@@j.pfeiffer8068 es hat wenig mit Neid zu tun, wenn die die leisten getreten werden, während diejenigen die oben Fehlentscheidungen treffen dafür belohnt werden. Wenn's gut läuft werden Milliarden ausgeschüttet, wenn's schlecht läuft setzt man Menschen auf die Straße. Als Firma einer gewissen Größe hat man für sowas Rücklagen zu bilden. Die CEOs können gerne gut verdienen wenn sie alles richtig machen, sollen aber auch mal den Arsch hinhalten wenn sie Mist bauen, dafür werden sie nämlich, unter anderem, so fürstlich entlohnt, um Verantwortung zu übernehmen.
Die Chinesen kaufen Eigenmarken nicht nur wegen des Preises, die werden deutlich nationaler erzogen und kaufen aus patriotischen Gründen. Hier könnte man quasi vom Gegenteil ausgehen, jedenfalls in D.
@@0Turbox Zitat aus einem Doku-Film vor ein paar Tagen von NDR: Insofern sind chinesische Kunden heutzutage auf Marken wie BYD fixiert. Sie treffen mehr ihren Geschmack, sie sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Das tun sich momentan alle Automobilehersteller aus Deutschland sehr sehr schwer. Die technische Finessen der neuen Modellen kennen kaum Grenzen. Ein Sportwagen aus dem BYD-Konzern kann auf der Stelle wenden und tanzen. Bei solchen Kundenwünschen können europäische Hersteller schwer mithalten.
@@0Turbox Im Vergleich zu neuen Modellen der E-Autos aus China sehen deutsche Autos inzwischen alt aus. Sprachgesteuerte (künstliche Intelligenz basiert) Fahrassistenz-, Türschlösser-, Fenster-, Audio- und Beleuchtungssysteme. Infrarot-Wärmebild Radar auf dem Dach (ebenfalls künstliche Intelligenz basiert), um Kollisionen mit anderen Fahrzeugen zu verhindern, digitales Kinosystem im Auto usw. Die sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Manche Modellen von BYD z.B. können auf der Stelle wenden und sogar tanzen. Das alles kann ich bei deutschen oder europäischen Autos leider noch nicht finden.
Naja, aber selbst wenn jetzt alle Deutschen nur noch deutsche Autos kaufen würden - wovon sollen sie die bezahlen? Unter einem bestimmten Preis ist doch kein deutsches Auto mehr zu bekommen und den können sich viele Leute nicht leisten. Und selbst wenn: Vom deutschen Markt alleine kann die Autoindustrie in D doch in ihrer jetzigen Größe überhaupt nicht existieren, weil es nun mal deutlich weniger Deutsche als Chinesen gibt.....
Die Modelle haben schlicht und einfach langsam ausgedient, der Wechsel der Zeit, ganz normal in der bisherigen Geschichte..... Goldene Regel an der Börse: Klump-Risiko vermeiden. Gilt auch für regionale Wirtschaftszweige, was nie bis selten berücksichtigt wird und dann das grosse Jammern, wenn was weg bricht. Ebenso dumm wie das Framing 'Lohnkosten'.... NEIN, höchsten die CEO-Kosten mit ihren unverschämten Boni
Die sollten sich darauf konzentrieren, Autos zu bauen, die wirklich halten. Mittlerweile werden sogar Ölwannen aus Plastik gefertigt, Riemen laufen im Öl und lösen sich auf - alles nur noch Schrott, der maximal 150.000 km hält, bevor man ihn wegwerfen muss. Und wie kompliziert die Autos geworden sind! Klar, das mag eine langfristige Strategie sein, aber ein gutes Produkt ist immer noch die beste Werbung. Ich wünsche mir, dass sie ein Auto bauen würden, das mit wenig Schnickschnack auskommt, mich zuverlässig von A nach B bringt und so robust ist wie ältere Toyotas. Ein Radio, vier Reifen, ein Lenkrad und ein robuster Motor - mehr braucht ich nicht.
Dann sterben sie noch schneller. Wenn du ein solches Produkt in den Markt bringst, wäre es viel zu teuer. Kauft kaum einer. Und die es kaufen, ist der Markt schnell gesättigt. Sie müssen das bessere Produkt anbieten. Wo ist das tesla s, 3, X und y Konkurrenzprodukt von VW was in allen Belangen ebenbürtig ist.
VW hat letztes Jahr 17 Mrd Reingewinn gemacht, also nach allen Gehältern, Betriebskosten und Steuern. VW wird dieses Jahr sicherlich noch über 10 Mrd Reingewinn machen. Früher mal ging es einem Unternehmen schlecht, wenn es Verluste schreiben musste oder es mit Mühe und Not gerade noch in die schwarzen Zahlen geschafft hat und nicht wenn es über 10 Mrd verdient hat.
Vorsicht mit dem Begriff Reingewinn. Was du meinst ist ein Jahresüberschuss. Allein zwischen 2021 und 2023 gingen davon 22 Mrd. als Dividendenausschüttung an Aktionäre. Dazu kommen notwendige Rücklagen in aktueller Situation und vermutlich die höchsten erforderlichen Investitionssummen für Neuentwicklungen überhaupt bisher. Zumal die Gewinnentwicklung entscheidend ist für die Positionierung des Unternehmens am Markt und somit Finanzierungsmöglichkeiten. Ist nicht immer alles so einfach wie man sich das denkt.
@@j2434 Ein Unternehmen entscheidet selber wie viel es an Aktionäre ausschütten. Ein Unternehmen ist gar nicht verpflichtet überhaupt eine Dividende zu zahlen. Diverse Unternehmen haben kein einziges mal in den letzten 30 Jahren Dividenden gezahlt. Und Investitionen gehen zuerst weg und nur wenn dann noch was übrig bleibt, wird das entweder ausgeschüttet oder es wird zu einer Rücklage.
@@xcoder1122 sollte sich jeder ausmalen können wie gut das die Aktionäre finden, wenn auf einmal nichts mehr ausgeschüttet wird und wie sich das auf die Kapitalisierung vom Unternehmen auswirkt.
@@j2434 Also bei den Unternehmen, die nichts ausgeschüttet haben, fanden das die Aktionäre ziemlich gut, die haben das immerhin selber mit entschieden. Ein Unternehmen, dass z.B. über ewige Zeiten hinweg keine Dividenden gezahlt hat war Apple und wer damals für $2500 Aktien gekauft hat, der hätte heute ca.$350.000
@@Gravelgorilla Nein, ist er nicht. Der Sinn von Aktien ist Gewinn und den kann man auch machen, wenn man Aktien viel höher verkauft als man sie gekauft hat. Und Aktien steigen umso schneller im Kurs, je mehr ein Unternehmen wert ist und ein Unternehmen steigt umso schneller im Wert, je mehr Geld es investiert bzw. an Rücklagen hat und nicht wenn es das Geld ausschüttet.
Eine Summe von strategischen Fehlern, ein schlimmer ist auch das Händlernetz so auszudünnen. Der Kunde kauft ein Auto dort, wo auch der Service in der Nähe ist. Aber bei den kleinen Händlern war der Showroom zu klein. Das war ein riesengroßes Plus von VW, in fast jedem Ort eine VW Betrieb zu haben. Ich kenne kaum noch jemand, der einen VW fährt.
Vorhin hat mir wieder jemand aus der Industrie geschrieben, dass er fast 3000 netto verdient. Diese Zeiten sind jetzt auch langsam vorbei. Siehe VW. Das kann nicht ewig so weitergehen.
@simplyyunak3189 Wohl eher "verdiente". Wie gesagt, das ist jetzt langsam vorbei. Ich kann derzeit echt nicht verstehen, wie solche Konzerne jahrzehntelang das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen haben. War das Größenwahn? Die Angestellten haben fürstliche Gehälter und Löhne bekommen, die Aktionäre gingen auch nicht leer aus, das muss doch mal irgendeinem klar gewesen sein, dass das nicht ewig so weitergeht. Es gab bereits 2009 die Abwrackprämie. Das war vor 15 Jahren! Das hätte doch schon ein Weckruf sein müssen.
Das Flottengesetz is Schuld an den teueren Autos. Für einen 2L Verbrenner muss VW auch ein Elektroauto verkaufen, damit sie gesetzlich im brake even sind oder sie kaufen sich Zertifikate von Tesla (ist auch nicht günstig). Abgesehen davon, dass das von dem Umweltaspekt bescheuert ist, führt es zu künstlich erhöhten Verbrennerpreisen, während die Margen für Elektroautos gegen Null sinken. Insgesamt verkauft VW trotzdem weniger Autos, weil 1. die Verbrenner teuer sind und 2. keiner den Elektormüll kaufen will, welcher von Natur aus teuer ist... (Ressourcenverschwendung)
Habe durch Job Wechsel mein Einkommen verdoppelt, ein Neues Auto kommt nicht in Frage! Geld Verschwendung. Viel zu teuer. Zu dem finde ich Autos aus den 2000er Jahren schöner. Einen neueren gibt es noch der mir gefällt, den DS3 jedenfalls so wie er bis 2018 gebaut wurde. Weiß nicht ob die daraus so ein Hässliches SUV Ding gemacht haben mittlerweile. Solange ein Auto funktioniert kann man es fahren. PS: das wird durch die Deutsche Behörden noch schlimmer, die möchten jetzt in Städten SUV verbieten, es wird aber auch andere Fahrzeuge betreffen da die nach Maßen gehen wollen.
Die Generationen, die noch Autos kauften und stolz darauf waren, wie in den 1950er-2000er Jahren, sind gezählt. Es leben noch viele von denen, die auch heute noch einen Neuwagen kaufen, der Trend wird aber von der nächsten Generation gemacht und da haben wir nen Shift. Mobilität wird neu erfunden. Der Reiz des Fahrerlebnis neu definiert. Wollen heute noch viele selber fahren, ist dass schon bald so old school, dass sich das keiner vorstellen kann. Viele die diesen Kommentar lesen, werden das aber sicher nicht mehr erleben.
Genau...woher kommt der neue Kundschaft..es gibt jedes Jahr Weniger junge Leute in Deutschland...die digitale Revolution hat andere Interessen als Autofahren wichtiger gemacht...die Autos werden auch so teuer durch die zugenommene Komplexität..man sollte zuerst zum Kunde gucken und welche Preisen er/sie annehmbar findet...und dann wird ein Auto gebaut der nicht teurer ist...die Preise sind das wichtigste!!
@tommuller849 Hilfsschüler? Schuld sind unsere kriminellen Politiker in aller erster Linie (Energiepreise, Rohstoffpreise, Verbrennerverbot. ) Dabei ganz vorn dabei unserer intelligenteste Wirtschaftsminister aller Zeiten! Schaltet Atomkraftwerke ab und kauft teuren Atomstrom in Frankreich. Ein Fall für den Psychiater, wie alle Grünen!
@@thomasweise8309Merkel hat sie abgeschaltet und uns an Russland gebunden. Aber wie immer erkennen meine Lanzleute das nicht. Regierung doof Merkel gut. Die Umfragen waren immer zum weinen.
Viel zu hohe Preise für die Qualität! Endpreis wird höher und gleichzeitig sinkt die Qualität auf den europäischen Markt. Gleichzeitig wird die Qualität von den fernöstlichen Herstellern immer besser bzw. überholen den europäischen Markt. Ja und von der Ausstattung will man ja gar nicht mehr sprechen. Bei unseren Herstellern muss man ja schon für alles extra bezahlen. Ein Grund für den Umstieg preislich besseren und von der Qualität nicht mehr schlechteren, wenn nicht sogar schon besseren Herstellern zu wechseln. Die Großkotzigkeit, Überheblichkeit wird jetzt bezahlt.
Die Politik hat absolut har nichts damit zu tun, sogar ganz im Gegenteil Habeck hat schon 2019 es deutlich gesagt: „Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern“. Aber die Arroganz der Manager war es die eine Situation wie bei Kodak heraufbeschworen haben. Man war mit dem alten Modell halt zu lange erfolgreich. Und diese Arroganz hier war es die den Untergang eigeleitet hat: th-cam.com/video/wSklSKRkIpk/w-d-xo.html Ja ja Tesla der Ankündigungsweltmeister, und heute sind Teslas überall im Straßenbild zu sehen - und jeder Tesla steht für grob 50000 Euro die unsere deutschen Hersteller verloren haben - weil sie nichts vergleichbares auf die Straße bekommen. Kodak hat einst die Digitalkamera erfunden, und ist am Ende daran zerbrochen. Und welch Ironie das Elektroauto mit 4 Rädern und einer wiederaufladbaren batterie hat der Deutsche Andreas Flocken 1888 erfunden, uns es schaut so aus als ob wir am Elektroauto zerbrechen, weil wir wie Kodak nicht realisieren wollen das der Markt auf dem man einst so erfolgreich war stirbt.
@@gummibar3697 Man sollte die Fakten die im Beitrag nicht erwähnt werden (dürfen?) nicht außer acht lassen: Die Industrie muss vom Staat gezwungen ganz nebenbei Produkte entwickeln und produzieren die sie nicht wollen und die auch die meisten Kunden nicht wollen. Das Geld was sie dort verschwenden versuchen sie sich beim Verkauf der richtigen Autos wiederzuholen.
Das ist das Werk von der CDU/CSU und der SPD… Aber vor allem die CDU/CSU. Vielen Dank. Das habt ihr auch mit der Solarindustrie, der Batterieindustrie, der Windkraft und der Automobilindustrie gemacht. Wir waren mal weltweit führend in Technologien und Patenten.
Die Kernfrage ist doch wie profitabel eine europäische Produktion bei vw ist, diese frage wird im Beitrag nicht beantwortet.... Legende: die Profitabilität der Produktion in china hat die in DE gestützt
VW hat schon vor über 10 Jahren an einem Golf kaum noch 800 Euro verdient. Schlechter in der CIR als das Niedersächsische Amt für Fahrzeugbau (VW) ist nur die Deutsche Bank.
Aha, der Gewinn ist nur eingebrochen. Für mich sind aufgrund der völlig überzogenen C-Maßnamen nicht nur der Gewinn eingebrochen, sondern der Gewinn hat sich in Verlust gewandelt, leider voraussichtlich dauerhaft.
In Zukunft wird es keine 🇩🇪Autobauer mehr geben👍Bei DACIA trifft der Name Volkswagen zu👍In Wolfsburg nach dem Käfer leider nicht mehr👍Hatte 2 neue Käfer 1302S+1303s meine besten 🇩🇪Autos+ Japaner Datsun Laurel👍danach nur noch🇩🇪 Oldtimer hergerichtet👍
Von den Autos die über 700000 Kilometer geschafft haben sind alle japanische Modelle - die meisten gibt es in Deutschland nicht und werden nicht angeboten
Wie viele Jahre, und wie viele Kommentare habe ich hier bei TH-cam unter den Kanälen der Autotester stets erwähnt das sich Max Normalverbraucher diese Autos nicht leisten kann! Aber wie agierte VW ? Sie bauten noch teurere Autos. Volkswagen ist nur mehr ein Wunschdenken!
Der Markt ist aufgrund von Ueberregulierung, Strangulierung und vielfacher Unsicherheiten beschaedigt. Daran wird sich auf die Schnelle auch nichts aendern.
Ich bin von Tesla Model S auf Dacia Duster umgestiegen. ;-) Mein neues Leben im schönen Kolumbien erfordert Anpassung. Status ist mir egal. Das Auto muss zum Leben passen. Vw und Konsorten leben von ihrem alten guten Ruf. Die Zeiten ändern sich... Der Dacia überzeugt mit Nehmerqualitäten und Preis. Qualität ist ok
Wie ich es Feier 🥳 Soll die Autoindustrie doch den Bach runtergehen! Jahre lang war die Nase oben! Vor allem die Schwaben! Ihr dürft euch gerne in der Baubranche bewerben! Es drehen sich überall Kräne ! Ich Gönne es euch 😘
@@FranzStettmeier 2023 unter grünem Wirtschaftsminister noch Rekordgewinne und bumm, auf einmal kamen die teuren französischen Strompreise, vorbei die Party. Ist das ihr Schluss aus dem Bericht?
@@FranzStettmeier Richtig, der Strom aus den französischen Kraftwerken ist extrem teuer und muss vom französischen Staat stark subventioniert werden, damit sich das irgendwie lohnt. Simultan haben sie dazu noch sehr hohe Ausfallzeiten. Weshalb Frankreich happy ist, einen verlässlichen Stromproduzenten wie Deutschland als Nachbarland zu haben, von dem es in diesen Ausfallzeiten Strom kaufen kann. Wir exportieren nach Frankreich DEUTLICH mehr Strom als wir von Frankreich importieren.
Das Ergebnis wenn man jemanden ein faules Ei verkaufen will das keiner haben will. z.B E-Autos. Da gibt's noch eine lange Liste von Dingen die für ich nicht gehen.
VW muss nicht nur runter mit dem Preis, sie müssen vor allem die Qualität verbessern. Sie betreiben seit vielen Jahren Downsizing, die Qualität, Haltbarkeit & Lebenserwartung haben bei steigenden Preisen stark abgenommen. Den Rost haben sie noch immer nicht im Griff, jeder Kenner von Golf sagt Dir bei der Überprüfung im Vorhinein, wo die Probleme sind. Rost bei Kotflügel vorne, seit Jahrzehnten, sie haben nichts dagegen getan. Beide Schweller links & rechts total verrostet. Mein Golf Plus Bj. 2010, auch jünger Baujahre rosten dahin. Viele Jahre wäre Zeit gewesen, dagegen was zu tun > haben sie nicht. Warum haben die meisten anderen diese Probleme nicht, die sind billiger und besser. In allem sind die Japaner und Koreaner um vieles besser. VW hat viel verschlafen, der Kunde wurde ignoriert, aber fest abgezockt beim Kauf, und bei den viel zu vielen Reparaturen, natürlich auch am Motor.
@@rijo-ch7fe Absolut in Ordnung ihre Aussagen. Bin als langjähriger VW Fahrer absolut raus aus dem Verein. Verarschen kann ich mich selber. Es kommt wie es kommen muss. Betrugsfirma abgehobene. Es wird viel Arbeit darein gesteckt damit die Fahrzeuge nicht zu lange halten.
Es werden demnächst genug Fachkräfte in der Autoindustrie freigesetzt und Schuld ist nicht die Wirtschaftspolitik und Außenpolitik der Bundesregierung sondern natürlich nur die anderen.
Also ich finde die deutschen Hersteller haben selbst schuld. Ich habe bei BMW eine Probefahrt angefragt, der von BMW zugeteilte Händler schrieb mir nach Wochen eine EMail mit folgenden Inhalt: Wir haben keinen I5 touring angemeldet, man müsste ein Fahrzeug von der BMW AG ordern was mit Kosten verbunden ist. Eine Probefahrt würde nur zustande kommen, wenn im vorweg eine Kaufabsicht bekundet wird. Frage, soll ich vorher das Auto kaufen um es Probe fahren zu dürfen?? Spinnen die jetzt völlig?!?!
Bei BMW habe ich auch sehr schlimme Erfahrungen machen müssen! Auch ich wollte sehr gerne einen Wagen kaufen, habe alles doch noch bei BMW/München storniert! Schade um das Auto, so geht man nicht mit der zahlenden Kundschaft um!!!!
@@Gravelgorilla diese Vermutung hatte ich auch schon, vielleicht alle Kaufinteressierten in das nächste Jahr verschieben damit das Flottenziel erreicht wird.
Die neuen Autos sind im Vergleich zu alten einfach viel zu teuer. Soll ich mir nen alten corolla für 1500€ kaufen oder nen neuen bmw für 60.000€? Außerdem kann ich den alten corolla selber reparieren mit günstigen teilen, geht beim bmw nicht so
Naja bei den meisten Leuten reicht das Geld zum Leben durchaus. Was man daran sieht dass die Pkw Dichte pro Einwohner immer weiter zunimmt. Zugleich gibt jeder deutsche Haushalt 51 Euro im Monat für Streaming Dienste aus. Alle zwei Jahre ist dann ein neues Smartphone für jedes Familienmitglied fällig. Zweimal im Jahr der Inhalt des Kleiderschrankes ausgetauscht. Und das sind jetzt nur wenige Beispiele was für ein Konsumrausch hier stattfindet. Vielleicht sollten die Leute mal ihre Prioritäten setzen. Solange für die Leute ein Statussymbol ist statt ein Fortbewegungsmittel, wird sich daran auch nichts ändern. Hauptsache das neue Auto ist größer, leistungsfähiger und besser ausgestattet ist als das vorherige und man kann vor dem Nachbarn damit prahlen.
Es ist ein Epochenwandel. Der Trend geht hin zu Car Sharing, das es aber noch nicht an jeder Ecke gibt und den Umstieg auf die Bahn. Die fetten Jahre sind vorbei. Niemand muss ein Armer sein - alle für das UBI!❤️✌️
Meine Meinung nach müsste das Führungspersonal die Löhne gekürzt werden da die die Fehler gemacht haben und nicht das Personal was keine Entscheidung Gewalt haben
Ich kann mich zurückerinnern vor ungefähr 40 Jahren wurde behauptet das nur 5 Automobilkonzerne überleben würden. Renault war einmal der größte Automobilhersteller der Welt. Ich habe mir vor 14 Jahren ein Auto um 40k gekauft und würde das nicht mehr tun um von A bis B zu fahren .Die meisten jungen Leute sind meist gescheiter und fahre mit den Öffentlichen oder leasen sich eines wo es möglich ist. Das Auto als Statussymbol hat ausgedient.
Das sehe ich anders, mein Eindruck auf der Straße ist anders. Mehr dicke SUVs als je zuvor fahren rum, aber auch andere teure Autos, die ganz sicher nicht bezahlt sind. Daher hält sich mein Neid in Grenzen. Deutschland ist und bleibt ein Autoland.
Im Vergleich zu neuen Modellen der E-Autos aus China sehen deutsche Autos inzwischen alt aus. Sprachgesteuerte (künstliche Intelligenz basiert) Fahrassistenz-, Türschlösser-, Fenster-, Audio- und Beleuchtungssysteme. Infrarot-Wärmebild Radar auf dem Dach (ebenfalls künstliche Intelligenz basiert), um Kollisionen mit anderen Fahrzeugen zu verhindern, digitales Kinosystem im Auto usw. Die sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Manche Modellen von BYD z.B. können auf der Stelle wenden und sogar tanzen. Das alles kann ich bei deutschen oder europäischen Autos leider noch nicht finden.
Bringt nichts. Damit macht sich die firma selber kaputt. Es kann nur über bessere Produkte gehen. Wer die besten Produkte anbietet, aus Kunden Sicht. Der ist Preis Setzer. Der kann nur überleben. Die deutsche europäische Auto Industrie kann gegen Autos aus China nicht Konkurrenten. Wenn das so wäre, mit Lohn Senkung zu schaffen. Dann könnten die ja anfangen wieder Smartphons, Chips, Bildschirme usw zu bauen. Werden aber kein Erfolg haben. Da die jetzigen Hersteller gute Punkte hat.
Wer zum Teufel bezahlt auch solche Fahrzeugpreise ich kann es einfach nicht verstehen... neuer Passat z.b mit bisschen Ausstatung bei fast 70k, zumal wenn ich jetzt überlege dass ich für 30000 € schon einen 3er BMW mit guter Ausstattung 2 Jahre alt als gebrauchten bekomme nurmal als Beispiel. Die Karren haben in den ersten zwei Jahren ein dermaßen hohen Wertverlust. Aber anscheinend möchten noch immer viele Menschen einen Neuwagen haben
In Deutschland werden die meisten Neuwagen als Firmenwagen geleast. Privat wird größtenteils gebraucht gekauft. Wenn es die Firmenwagen nicht gäbe, wäre die Automobilindustrie schon länger in Schwierigkeiten.
"Der Gewinn ist um 50% eingesackt" Bedeutet das nicht, dass immer noch Gewinn gemacht wird? Dann bekommen die Vorstände eben mal nicht (s / so viel) ausbezahlt. Wie wäre es mal mit Sinnvollen Investitionen?
Der Gewinn ist vin 3.7 mrd auf 1.7 mrd bei Mercedes eingebrochen im Quartal. Der Vorstand erhält nicht ansatzweise die Summe. In einem jahr erhält der chef 12.7 Millionen bei Mercedes pro jahr. Selbst wenn der Vorstand auf alles verzichtet passiert was? Nichts... Man merkt es nicht mal.
Ein PKW ist ein bewegliches Gut. Es umfasst Mobilität, und Raum. Wenn man nun die Kosten pro Quadratmeter beweglichen Raum in ein unbewegliches Gut spiegelt. Eine Wohnung. Wäre das erstaunen groß, wieviel Wert immerhin auf der Straße fährt und gewollt wird. Nun möchten die meisten Käufer in diesen Zeiten ein Paradoxon. Ein billiges Smartphone auf vier Rädern welches Gut aussieht und fast niemand genau so besitzt. Schwierig. In China stützt die Regierung ihre Produzenten.
@@FranzStettmeier Das war doch früher mit Fernseher in Asien nicht anders. In Japan war der erste Gang nach dem Kauf zur anderen Werkstatt um ein Fernseher Nachrüsten zu lassen. Aber weil man keine DIN Radioschächte mehr verbaut. Kann man kaum noch was Nachrüsten. Bietet der Hersteller was nicht gleich mit an. Ist das Auto gleich weniger Wert.
6:26 Oh, warum nehmt ihr die Anzahl an Autos, die in D produziert werden und nach China verkauft werden (paar %), verschweigt aber die Tatsache, dass China 70% des Markts für deutsche Autobauer ausmacht? Als wenn VW keine Werke in China hätte.. Merkürdig dass ihr darauf nicht eingeht.
Weil es um Werksschließungen in Deutschland geht, von dort geht quasi nix nach China. Wenn man wegen der schwäche in China Werke in China schließen würde, würde das niemanden überraschen. Aber ein Werk das mit dem chinesischen Markt quasi nix zu tun hat, deswegen zu schließen - sag ma mal ist eher irritierend...
@@kurtan97 OK wahrscheinlich hast du recht, habe null Ahnung von VW (dem Autobauer und der Lehre von Volkswirtschaft^^), meine Vorstellung geht in Richtung Konzern als Gesamtkonzept. Sprich wenn das globale Geschäft leidet, kann das heimische weniger stark querfinanziert werden. Bleibt halt 1 Konzern.
@@celecraft4567Genauso ist es. 2018 hat VW in China noch 4,2 Mio Autos verkauft und 5 Mrd € Gewinn gemacht. 2024 werden in China voraussichtlich nur noch 2,5 Mio Autos verkauft und 1,7 Mrd € Gewinn erzielt. Das deutsche bzw. europäische Geschäft war für VW schon immer ein laues Lüftchen und wurde durch die chinesischen Gewinne querfinanziert. Das kapiert aber kaum jemand. Wenn die Party in China ist vorbei ist, ist sie auch in Deutschland vorbei.
Ja das stimmt. Sieht man am Wertverlust des Rubel und der Inflation der Lebensmittel in Russland. Und klar eine Steigerung des BIP ist die Produktion von Panzer schon, aber die sind auch schnell wieder defekt. Was hat also die Gesellschaft davon? Ich wünsche mir das wir uns endlich ehrlich machen. Wenn es so sein soll gebt DM Russen alles bis zur Elbe.
Aber Toyota hat höchste Gewinn. Wieso fährt ihr klimafreundliche und UMWELTFREUNDLICHE Auto, Toyota-Hybrid nicht? E-Auto ist ein bisschen klimafreundlicher aber sehr Umweltschädlich.
Autos sind zu teuer Qualität und Service lässt nach Werkstattkosten unbezahlbar ...Und viele bangen um Ihren Job oder sind schon entlassen ausserdem wird alles andere auch teurer bei mir ...Krankenkasse, Haftpflicht Hausrat Zahnzusatz Kfz Versicherung. Da überlegt man 2 mal neues Auto ja oder nein
Schlechte Produkte zum überzogenen Preisen und Hersteller die auf ihren hohen Rössern sitzen. Ich bleibe bei meinem Passat mit 1.9 Tdi Motor. E Autos sind gefühlt ein Produkt nach dem eigentlich keiner gefragt hat
@MD-zd8zj Stimmt aber ein Smartphone ist besser als ein Tastenhandy. E Autos sind halt die Tastenhandys die Alternativlos angepriesen werden und es halt nicht sind. Die meisten Handy werden nach 2 bis 4 Jahren entsorgt. E Autos halten wohl länger aber gebraucht will sich keiner so ein Fzg mit Mhd hinstellen
@@KreidlerRsfan79 Du verwechselst da was. Das E-Auto ist das Smartphone. Voller digitaler Spielereien, mit Internetzugang standartmäßig und neuem Design. Der Verbrenner ist das Tastenhandy. Erprobt, durchgetecht, aber mit wenig Funktionen.
@@horstguntherludolf6357 Jeder Jeck sieht das anders. Für mich muss ein Auto in erster Linie die Grundfunktionen erstklassig erfüllen. Ausserdem hab ich keine Lust mich nach meinem Fug richten zu müssen. Im Job bin ich Aussendienstler und muss zu Kunden raus fahren die i.d.r 400 bis 600kmh weit weg sind. 100km die Stunde bekomme ich bezahlt.
Jetzt komm doch hier nicht mit Fakten, das ist total unfair, wir wollen doch lieber bei subjektiven Gefühlen bleiben. Wenn bei Maiberger & Co immer von hohen Energiekosten gesprochen wird, dann fühlt sich das doch auch so an ;)
@@arndtfalk Du meinst die 3% Atomstrom im deutschen Strommix haben so viel Einfluss gehabt? Der günstigste Strom im Mix ist im übrigen Wind und Solar. Spielt für uns aber keine Rolle, denn die Energieversorger berechnen für alle Stromarten immer den Höchstpreis (Gaskraftwerke). Also die lieben Ökostrom, einmal aufgestellt keine Folgekosten und somit unschlagbar billig, aber uns verkauft zum Spitzenpreis. Glaub ruhig CDU-Atommärchen, aber erzähl Deinen Kindern, das sie die immensen Rückbaukosten tragen müssen. Der Abriss ist nämlich teurer als der Bau, und der ist schon nicht billig.
Schöne Faktensammlung. Fokus auf Premiumfahrzeuge hat zwar erst viel Umsatz generiert hilft jetzt aber nicht mehr.
Allein die hohen Löhne der Arbeiter sind es jedenfalls nicht.
vor allem wenn man ja deutlich anhand des Videos sieht, wie massiv der Umsatz pro Mitarbeiter gestiegen ist, glaube kaum das sich die Löhne seit 2008 verdoppelt (!) haben
@@kurtan97 Umsatz = nicht Gewinn
@@kurtan97 Der Marge ist aber nicht deutlich gestiegen. Das deutet also daraufhin, dass viel mehr Fremdleistung bezogen wird. Sei es über höhere Rohstoffkosten oder Fremdleistungen die von Zulieferern eingekauft werden. Ich gehe eher von letzterem aus. Wenn ich die Produktion z.B. der Türgriffe auslagere, brauche ich dazu keine Mitarbeiter. Mein Umsatz je Mitarbeiter steigt, aber wenn ich die nun zu höheren Kosten einkaufe, sinkt meine Marge bei gleichem Endkundenpreis.
@@TheAimlessWarrior natürlich nicht, aber wenn der umsatz pro Mitarbeiter um fast 100% steigt, die Kosten pro Mitarbeiter aber nichtmal um 50%, dann kann man nicht sagen, dass es an den Löhnen bzw. Lohnkosten generell liegt. Das Problem ist das teurer zugekauft wird bzw. die Energiepreise zu hoch sind. NICHT die Gehälter.
Das einzige was derzeit noch verkauft wird ist Luxus Segment, Premium sind allerdings nur noch die Preise bei deutschen Herstellern. Das Volk kann sich kein neues Auto leisten. Das AMG einen 4 Zylinder für 150.000 € an den Mann bringen wollte und dabei krachend gescheitert ist zeigt: Die Produkte werden nicht für einen Markt sondern aufgrund einer Ideologie produziert -> Das ist noch nie gut gegangen. Die Einzige Firma die halbwegs gut mit Produkten aufgestellt ist: BMW. Allerdings sind deren Fahrzeuge auch maßlos überteuert. AM hat derzeit alles richtig gemacht, neuer V12, DBS wird ausverkauft sein. Der VW Konzern wird Fallen, Lamborghini, Bentley und Bugatti werden verkauft.
Ich war letztens zur Unterstützung einer Freundin beim Autokauf mit dabei. Dort stand ein 5er BMW mit Tageszulassung als Schnäppchenpreis. Nur 79.000 € für das Teil. Was denkt BMW, was man so verdient in Deutschland? Ist es bei sochen Preisen nicht besser die deutschen BMW Händler zu schließen und nur welche in Silicon Valley zu belassen?
Wofür braucht sie einen 5er? Am besten noch als x5 😂 die gehört in einen 1er bmw
@@TILL_OFARIM Stimmt, hast du schon mal geschaut, was ein neuer 1er kostet? Jetzt fährt sie einen neuen 3er. Allerdings von Mazda. 🤔
Es wird vermutlich immer Leute geben, die ein Auto als Hobby sehen und bereit sein werden, im Verhältnis dafür viel Geld auszugeben. Nur sind das eben nicht so viele, wie die Autoindustrie denkt. Und die Masse der Leute, die einfach ein Fahrzeug braucht, dass ihre Anforderungen erfüllt und vielleicht auch noch gefällt, muss halt sehen, wie sie mit gestiegenen Preisen auf anderen Gebieten (Energie, Lebensmittel, Mieten....) zurecht kommt. Und da ist das neue Auto in vielen Fällen wohl das, woran als erstes gespart wird....
Solche Autos sind nicht für den Deutschen, die sind für die arabischen Investoren, die sich Deutschland aufkaufen.
Der deutsche Arbeiter fährt Renault Twingo oder Daihatsu Cuore.
In silicon valley sind sämtliche Kosten höher, nicht nur die Lohnkosten :)
Es wundert mich nicht, dass es soweit gekommen ist. Ausserhalb von Deutschland wundert man sich schon lange über die selbstsichere und selbstverliebte Haltung der Manager der Branche in D.
Hier gibt es ein riesen großer Fehler - beim Kauf von einem Neuwagen vergleicht man nicht unbedingt mit dem Preis, welches letztes Mal gezahlt wurde, viel mehr mit dem aktuellen Einkommen. Und das ist in den letzter Jahrzehnt nicht so gewachsen wie die Preise.
Musste man Ende Nuller für ein Kompakter ein Jahresnettolohn einen Facharbeiter hinblättern, sind es heute 1,5-2 Nettolöhne. Von den Preisen für ein Elektro gar nicht zu sprechen.
@@Gravelgorilla Vergleiche Haken immer. Was Kostete ein PC vor 30 Jahren und was Bekam man dafür. Im Vergleich zu Heute wo ein Laptop um längen schneller ist und mehr kann.
Vieles am Auto kostet im Einkauf nicht die Welt, wird aber Hochgejubelt und als Teures Extra Dargestellt. Elektrische Fensterheber sind in der Herstellung günstiger als per Handkurbel. Radio mit Navi bekommt man zum Nachrüsten als 2DIN Android Radio für unter 100 Euro von Amazon. Samt Freisprecheinrichtung, Heckkamera und GPS-Empfänger.
Automatik Getriebe kostet das selbe wie Handschaltung.
Das unsere Autopreise Mondpreise sind sieht man wenn man auf Ausländischen Webseiten nach Listenpreisen schaut. Da hat sich in den letzten 5 Jahren nicht viel Bewegt, anders als hier. Komisch das in anderen Ländern anscheinend die Rohstoffpreise und Energiekosten nicht so Hoch gestiegen sind wie hier Angeblich.
@@andreasschindler8652 Jep! Da sprecht Ihr von Fortschritt.
Man darf die Wirtschaftliches auch nicht weglassen: WEM wollt ihr die Erzeugnisse verkaufen? In welchen Umfang?
Und Geschichtliches: Womit sind die Unternehmen großgeworden?
Wenn man von dem allem null Ahnung hat, lässt man sich von Größe und Schnickschnack erzählen und plappert das dann nach.
Von 2000 bis 2020 war das konstant. Bei Corona kam der Preischock, der sich seitdem nicht ausgeglichen hat.
Das ist extrem dumm die Preise zu vergleichen. Mein dad ist Informatiker er hat damals 5000DM für einen PC mit 16mghz ausgegeben. Der erste TV Flat war Full hd mit 50 Zoll und hat 11k Euro gekostet. Weißt du nicht was eine s curve Adaption ist?
Ich habe mir vor 2 Jahren einen m3p mit FSD für 72k gekauft in 5 Jahren wirst du ein besseres Auto für den halben Preis kaufen können.
@@AcidGubba wenn die heutigen autos ca 50.000 PS hätten könnte man drüber reden, die Entwicklung ist nicht ansatzweise vergleichbar ;)
Neue Episode von "Hausgemachte Probleme".
@@ItsNikoHimSelf So nenne ich das auch immer und ich bin es echt leid. Ich habe mir 50 Jahre lang die ganzen Entwicklungen angesehen und muss jetzt sagen, da haben alle gepennt. Industrie, Chefs generell, Politik. Ständig dieses Entscheidungen Verschieben auf die nächste Legislaturperiode in der Hoffnung, der nächste macht das. Schon vor meiner Geburt gab es die Ölkrise. Was wurde daraus gelernt? So gut wie nichts.
@
Das kommt vom verwalten und nicht mehr progressiv denken, planen und umsetzen.
Leider wird scheinbar nach ersterem entschieden wer angestellt wird, da man mir nicht erklären kann es gäbe keine innovativen Köpfe. Und der aktuelle Kurs ist zwar.. anders.. aber eben auch nicht innovativ und allem voran einfach nur lächerlich teuer, weswegen Firmen jetzt ins Ausland abwandern und hier immer weniger produziert wird. Hätte erstmal die akws behalten bspw., bis ich dasselbe Niveau an Energie vs. Kosten hätte. Das war ne riesige Unsicherheit, die die Regierung erzeugt hat.
Ergo: hausgemachtes Problem.
Die deutsche Autoindustrie ist zu einem bedeutenden Anteil Richtung Luxus orientiert. Und Luxusgüter kauft man sich nicht weil man sie _braucht,_ sondern weil man sie _will._ In einer Krise spart der Verbraucher zuallererst an Dingen die er nicht unbedingt braucht. Hersteller wie Audi und BMW leiden besonders unter so einer Situation, da sie ausschließlich Fahrzeuge in ihrer Modellpalette haben die man nicht dem Kopf kauft, sondern mit dem Herzen. Wenn man Emotionen beiseite lässt und auf den reinen Nutzwert schaut kriegt man bei anderen Herstellern immer mehr Auto für weniger Geld.
70.000€ für ne v klasse Avantgarde..welcher Familien vater soll sich das leisten können
Eben
Die meisten leasen doch heute solche Autos. Und leisten können sich anscheinend noch sehr viele Leute solche Autos, fahren ja reichlich rum. Abgesehen davon, was brauchen Familien mit 1-2 Kindern solche Autos? Früher haben diese Familien Mittelklasse Kombis gefahren.
Dicken Mercedez Benz Bus mit dicker Ausstattung ist nichts für 2000€ Mitarbeiter Familienvater.
@@oli-barelin Ja was kostet denn eine Leasing Rate für ein 70k Auto? Wie soll man neben dieser noch seine Fixkosten decken. Alles jenseits 50k is für den normal Bürger nicht machbar.
Da gibt es mehr als Du denkst, einfach mal in bessere Wohngegenden fahren, da stehen dann VW Bus, ID Buzz, V Klasse etc
Ich habe einen Suzuki in Vollausstattung mit Automatik und AHK.
Bei knapp unter 22.000 € konnte da kein deutscher Hersteller mithalten.
Ich kenne Suzuki nicht, habe das aber mal mit Nissan gemacht. Ich sage nur: nach 3 Jahren wieder da auf den Hof gestellt und zu VW gefahren, aber wie ein Blitz!
Vorbei an allen anderen Herstellern! 😂
@Gravelgorilla
Das Auto erfüllt voll und ganz unsere Ansprüche, ist sparsam und hat noch 4 Zylinder. Weiter ist der Händler vor Ort und hat seinen Sohn als Nachfolger.
Nach über 24 Jahren haben wir uns von unserem zuverlässigen Mazda getrennt und sind auf Suzuki umgestiegen. Der Mazdahändler hat aus Altersgründen aufgegeben und keinen Nachfolger gefunden. Mitsubishi, Toyota und Kia konnten uns das nicht bieten was wir haben wollten.
@williwipfel6
Jeder wie er mag.
Ich fahre seit über 40 Jahren nur japanische Autos und dabei bleibe ich.
Mit Renault R4, Ford Escort, VW Polo und Golf hatte ich nur Ärger und Probleme.
Nie wieder.
Ich hatte auch einen Suzuki neu gekauft nach 3 Jahren wieder los geworden 1 Reparatur an Sich nicht Schlimm aber der fehlende Geräusch Dämmung geht gar nicht.
Naja, falls man sich das genau ansieht, erkennt man, dass nicht einmal der Beifahrersitz höhenverstellbar ist und man für 23500€ einen Kleinwagen erhält. Ob man mit CVT glücklich wird, sollte man Fahrer fragen, die mit Gehörschutz fahren müssen😅
Sehr guter Beitrag, bitte mehr davon :)
Danke fürs Feedback!
Jetzt bin ich wegen der Autopreise beruhigt. Für meinen Passat Variant habe ich in 2011 etwa 32000 Euro über den Händlertresen geschoben. Vergangene Woche habe ich dort den neuen Passat Variant gesehen. Da klebte ein Preisetikett mir 69000 Euro dran. Nach dem Bericht schiebe ich gleich viel entspannter 70000 Flocken über den Händlertresen. Was mich nur ein wenig stört, für 69000 Euro möchte ich schon was mit 6 Zylindern haben. Und überhaupt, für den Preis sehe ich lieber bei Premiummarken wie Mercedes oder BMW vorbei. Ach ja, für einen Polo mit 3/4 Motor (3-Zylinder, anders gibts den nicht mehr) sollten 23000 Euro gelöhnt werden. Audi will für seinen A3 als Basispreis 44000 Flocken. Das bei dem Händler ausgestellte Modell des A3 wäre für schlappe 51000 Euro zu haben. Aber die Neuwagenpreise sind mir sowieso Wurst, ich fahre meinen alten Passi weiter. In 15 Jahren gibt es das H-Kennzeichen.
noch 10 so Jahre und das Auto ist teurer als das Einfamilienhaus und da haben sich die Preise ja auch massiv nach oben bewegt...
@@kurtan97Wenn die Löhne da nicht mitwachsen, sind wiederum alle pleite. 🤷🏼♀️
@@airspan2020 Mein Toyota Verso-S fing 2015 ab 13.000 Euro beim Händler an. Weil ich Automatik haben wollte musste es die fast Höchste Version sein. Mit Navi und Panoramadach waren es am Ende 18.000 Euro. 2004 habe ich für ein Daihatsu Copen (Roadster) Neu auch ca. 18.000 Euro bezahlt.
Die Preise Heute sind durch nichts zu Rechtfertigen, Ginge Import von Autos Einfacher, würde ich mein Nächstes Auto aus Fernost Bestellen. Bessere Modelle und Preislich bei der Hälfte was man hier über den Tresen Schieben soll.
Mein Passat hat 2000 als comfortline TDI 46500 DM gekostet.
Die Löhne sind nicht wie diese Autopreise gestiegen.
VW verkauft den Schrott überall billiger als hier und sind absolut nicht Kulant. Bei dem Dieselbetrug haben sie uns hier auch übers Ohr gehauen. Jetzt Kauf ich mir bei diesem scheiße Laden nix mehr.
Nix gute Ware.
Und tschüss VW.
Re-importe sind tatsächlich sehr viel günstiger
Die Anfangsgrafiken zeigen das selbstgemachte Dilemma. Die deutschen OEMs habe nach Corona einfach massivst die Preise erhöht und auf dem Level versucht weiterzumachen. Die Chinesische Hersteller bieten Autopreise auf dem Vor-Corona Level. Damit haben sich die Premiumhersteller durch das überzogene Pricing ein nachhaltiges Eigentor geschossen.
7:31 Genau das ist das Problem, viel überlegen sich nun schon, ob sie einen nun noch teureren deutschen PKW kaufen oder für weniger Geld ein gleich gutes oder besseres Auto zu kaufen. Mein lebenlang bin ich VW gefahren, mein nächstes Auto wird kein VW, Audi kommt mir sowieso ich auf den Hof, die kenne ich so viele mit technischen Problemen und Audi lässt die hängen.
Danke für das Video, wirklich sehr gut!
Laut Monitor, haben BMW, Mercedes und VAG seit 2019 rund 53 Milliarden Euro an Dividenden gezahlt. Anstatt in neuer Technik zu investieren.
Wenn die Investoren gehen, dann ist morgen schluss. Zudem muss die entsprechende Investitionssumme in diese Unternehmen deutlich höher sein.
Was Dividenden sind weißt du offensichtlich nicht.
Kennst du Kodak? Kommt dir das nicht bekannt vor?
@@flolx3 Das sind keine Investoren die nur I'm Sonnenschein an Bord sind!
@@flolx3 Die Anker Aktienbesitzer sind Niedersachsen und die Porsche Holding mit 70%.Die werden garantiert nicht aussteigen!
Auch Bosch will ordentlich Stellen abbauen. China hat die deutschen Autobauer bisher sehr gut durch die Krise gebracht, aber jetzt kaufen die Chinesen heben keine deutschen Verbrenner mehr, sondern chinesische E-Autos. Das werden wir auch nicht aufbrechen, in dem wir schauen, dass die deutsche E-Autos kaufen. Deutsche E-Autos sind zu schlecht und zu teuer.
Die Frage ist, ob wir das mit dem Verkauf von Verbrennern in die USA ausgleichen können? Die USA will aber keine kleinen komplizierten "Nähmaschinenmotoren", die dann dank 2 Turbos aus 1,4l 250PS rausholen... und die Turbos verrecken dann alle 6 Jahre für ca. 2000 €. Nein, die wollen die 250 PS aus 2l ohne Turbos, einem Motor der einfach ist und einfach läuft.
Selbst Tesla hat in China mit E-Autosprobleme... da können die schlechten deutschen e-Autos erst Recht nicht mithalten.
Deutsche Autos sind für die Leistung mittlerweile zu teuer und am Massenmarkt vorbei.
Man muss sich nur mal die "verfette" Verwaltung bei VW anschauen. Überbezahlt, träge, keine Innovationen. 14 Jahre habe die keine gute Software hinbekommen, die Chips im Golf 8 sind unterdimensioniert und verursachen entsprechende Probleme. Wie kann der österreichische Hauptaktionär bei VW nur so pennen?
@@FranzStettmeier Stimmt, da haben sie absolut Recht. Viele Hersteller, BMW fällt mir da gleich ein, produzieren zwar schon deshalb lange in den USA, aber man weiß nicht, was der orange Mann noch alles macht und alles wird halt nicht dort produziert oder es hilft unseren Arbeitsplätzen nichts, wenn in den USA produziert wird.
Der Blödsinn mit der Luxusstrategie. Im Vergleich zu all meinen früheren Autos ist mein Tesla Y SR RWD absoluter Luxus, kostete aber nur 40 k€. Was sollte mich motivieren, mehr als das Doppelte auszugeben für irgendwelche Luxusstrategien deutscher Hersteller?
My ist aber nicht Luxus
@@vasilijzielke1403 Na dann erklär mir mal, was Luxus Deiner Meinung nach ist.
@@pegefounder Ordentliche Verarbeitung, wertige Materialen etc.
Das konnte Tesla noch nie.
@@roarbahamut9866 Ui, jetzt wird es immer lächerlicher. Mein Y hat ordentliche Materialien wertig verarbeitet.
Also für welche Materialien soll ich 40.000 € mehr zahlen, damit es „Luxus“ ist?
Von der Schnittmenge von Menschen mit viel Geld und Menschen, die auf die dümmsten Werbesprüche reinfallen, wird kein Hersteller überleben können.
Wenn Du nicht weißt, warum man mehr ausgeben sollte sei froh, dann vermisst Du offensichtlich nichts.
Gute Analyse der deutschen Automobilindustrie. Speziell die Managemententscheidungen, die noch 2023 zu Rekordgewinnen geführt haben und jetzt ein Schuss ins Knie sind.
Das war ein Strohfeuer! Jeder weitsichtige Unternehmer hätte vor 10 Jahren bereits ein Umsteuern in Gang gesetzt!
Wenn man sieht, wie diese Kisten zusammengesteckt/geklebt werden, kann man nicht nachvollziehen, warum dieser Schrott soviel Geld kostet. Glück auf.
Neue Technologie... Raffgier
Die BYD auf der Essen Motor Show dieses Jahr sahen mega billig aus. Keine tolle Marke. Alles kopiert und nur elektrisch.
@@kuraishourai Und?
@@Gravelgorilla Wie war das vor 10 Jahren? Schwarzarbeiter für 10 Euro die Stunde am Band?
Die Fertigungsstraße beim Autobau hat der Alte Ford einst Eingeführt für sein Model T.
@@kuraishouraiich habe kein BYD gesehen.
9:52 Es sind hauptsächlich niedrigpreisige Modell, wie immer. Renault wird dafür geliebt, dass es die preiswertesten Auto sind, die man bei uns erwerben kann. Durch die Produktion in der Türkei, Rumänien und Tunesien sind die Preise unschlagbar günstig, auch wenn die Qualität darunter leidet. Aber viele nehmen diese gern hin, Hauptsache es kostet sehr wenig und gibt 33% Rabatt beim Händler. Die hier genannten 7,3 Milliarden € jährlichen Verluste werden schwer auszugleichen sein.
In der Diskussion würde ich gern mal die Gehälter und Boni im oberen Management sehen. Hab das Gefühl dort spart man nie. Obwohl nach oben hin gern mal ein Mensch so viel verdient wie 1000 Mitarbeiter. :)
Die Neiddiskussion ist hiermit eröffnet !!
Hat nixit Neid zu tun. Einfach krank wie sich manche die Tasche füllen.
Genauso wie unsere korrupten Staatsdiener.
An der Quelle saß der Knabe.
@@j.pfeiffer8068 es hat wenig mit Neid zu tun, wenn die die leisten getreten werden, während diejenigen die oben Fehlentscheidungen treffen dafür belohnt werden. Wenn's gut läuft werden Milliarden ausgeschüttet, wenn's schlecht läuft setzt man Menschen auf die Straße. Als Firma einer gewissen Größe hat man für sowas Rücklagen zu bilden. Die CEOs können gerne gut verdienen wenn sie alles richtig machen, sollen aber auch mal den Arsch hinhalten wenn sie Mist bauen, dafür werden sie nämlich, unter anderem, so fürstlich entlohnt, um Verantwortung zu übernehmen.
Ein toller Beitrag, ein tolles Magazin. Danke dafür, mein Abo habt ihr. Weiter so !
Wow, das ist ja ein richtig guter Beitrag ❤
allerdings! ich hoffe es gibt mehr Beiträge dieser Art!
Die Chinesen kaufen Eigenmarken nicht nur wegen des Preises, die werden deutlich nationaler erzogen und kaufen aus patriotischen Gründen. Hier könnte man quasi vom Gegenteil ausgehen, jedenfalls in D.
Der Chinese entscheidet sich auch radikal für das technisch bessere Produkt. Soviel Wahrheit muss sein.
@@ropi4524 Was soll denn an deren Fahrzeugen etwas technisch besser sein?
@@0Turbox Zitat aus einem Doku-Film vor ein paar Tagen von NDR: Insofern sind chinesische Kunden heutzutage auf Marken wie BYD fixiert. Sie treffen mehr ihren Geschmack, sie sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Das tun sich momentan alle Automobilehersteller aus Deutschland sehr sehr schwer.
Die technische Finessen der neuen Modellen kennen kaum Grenzen. Ein Sportwagen aus dem BYD-Konzern kann auf der Stelle wenden und tanzen. Bei solchen Kundenwünschen können europäische Hersteller schwer mithalten.
@@0Turbox Im Vergleich zu neuen Modellen der E-Autos aus China sehen deutsche Autos inzwischen alt aus. Sprachgesteuerte (künstliche Intelligenz basiert) Fahrassistenz-, Türschlösser-, Fenster-, Audio- und Beleuchtungssysteme. Infrarot-Wärmebild Radar auf dem Dach (ebenfalls künstliche Intelligenz basiert), um Kollisionen mit anderen Fahrzeugen zu verhindern, digitales Kinosystem im Auto usw.
Die sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Manche Modellen von BYD z.B. können auf der Stelle wenden und sogar tanzen.
Das alles kann ich bei deutschen oder europäischen Autos leider noch nicht finden.
Naja, aber selbst wenn jetzt alle Deutschen nur noch deutsche Autos kaufen würden - wovon sollen sie die bezahlen? Unter einem bestimmten Preis ist doch kein deutsches Auto mehr zu bekommen und den können sich viele Leute nicht leisten. Und selbst wenn: Vom deutschen Markt alleine kann die Autoindustrie in D doch in ihrer jetzigen Größe überhaupt nicht existieren, weil es nun mal deutlich weniger Deutsche als Chinesen gibt.....
Die goldenen Zeiten der Automobilindustrie und auch leider der Arbeiter sind vorbei.
Die deutschen Gewerkschaften müssten um kräftige Lohnsenkungen kämpfen, aber das kann man denen nicht erklären.
Die Modelle haben schlicht und einfach langsam ausgedient, der Wechsel der Zeit, ganz normal in der bisherigen Geschichte..... Goldene Regel an der Börse: Klump-Risiko vermeiden. Gilt auch für regionale Wirtschaftszweige, was nie bis selten berücksichtigt wird und dann das grosse Jammern, wenn was weg bricht. Ebenso dumm wie das Framing 'Lohnkosten'.... NEIN, höchsten die CEO-Kosten mit ihren unverschämten Boni
Die sollten sich darauf konzentrieren, Autos zu bauen, die wirklich halten. Mittlerweile werden sogar Ölwannen aus Plastik gefertigt, Riemen laufen im Öl und lösen sich auf - alles nur noch Schrott, der maximal 150.000 km hält, bevor man ihn wegwerfen muss. Und wie kompliziert die Autos geworden sind! Klar, das mag eine langfristige Strategie sein, aber ein gutes Produkt ist immer noch die beste Werbung.
Ich wünsche mir, dass sie ein Auto bauen würden, das mit wenig Schnickschnack auskommt, mich zuverlässig von A nach B bringt und so robust ist wie ältere Toyotas. Ein Radio, vier Reifen, ein Lenkrad und ein robuster Motor - mehr braucht ich nicht.
Dann sterben sie noch schneller. Wenn du ein solches Produkt in den Markt bringst, wäre es viel zu teuer. Kauft kaum einer. Und die es kaufen, ist der Markt schnell gesättigt. Sie müssen das bessere Produkt anbieten. Wo ist das tesla s, 3, X und y Konkurrenzprodukt von VW was in allen Belangen ebenbürtig ist.
Autos werden heute kaputtoptimiert; die Werkstätten wollen auch leben! 🤮🤮
Richtig guter Beitrag! Bei euch sind noch Journalisten die was können. Respekt
Top Beitrag... ausgezeichnet
Vielen Dank!
Vielleicht sollte man nicht an den Wünschen der Kunden ideologisch vorbei designen..
Sie werden ja durch Flottengrenzwerte dazu gezwungen. Planwirtschaft live.
@@juppzmuda9725 Tja, die Planwirtschaft hat noch in keinem Land auf dauer funktioniert, egal wo es versucht wurde...
VW hat letztes Jahr 17 Mrd Reingewinn gemacht, also nach allen Gehältern, Betriebskosten und Steuern. VW wird dieses Jahr sicherlich noch über 10 Mrd Reingewinn machen. Früher mal ging es einem Unternehmen schlecht, wenn es Verluste schreiben musste oder es mit Mühe und Not gerade noch in die schwarzen Zahlen geschafft hat und nicht wenn es über 10 Mrd verdient hat.
Vorsicht mit dem Begriff Reingewinn. Was du meinst ist ein Jahresüberschuss. Allein zwischen 2021 und 2023 gingen davon 22 Mrd. als Dividendenausschüttung an Aktionäre. Dazu kommen notwendige Rücklagen in aktueller Situation und vermutlich die höchsten erforderlichen Investitionssummen für Neuentwicklungen überhaupt bisher. Zumal die Gewinnentwicklung entscheidend ist für die Positionierung des Unternehmens am Markt und somit Finanzierungsmöglichkeiten. Ist nicht immer alles so einfach wie man sich das denkt.
@@j2434 Ein Unternehmen entscheidet selber wie viel es an Aktionäre ausschütten. Ein Unternehmen ist gar nicht verpflichtet überhaupt eine Dividende zu zahlen. Diverse Unternehmen haben kein einziges mal in den letzten 30 Jahren Dividenden gezahlt. Und Investitionen gehen zuerst weg und nur wenn dann noch was übrig bleibt, wird das entweder ausgeschüttet oder es wird zu einer Rücklage.
@@xcoder1122 sollte sich jeder ausmalen können wie gut das die Aktionäre finden, wenn auf einmal nichts mehr ausgeschüttet wird und wie sich das auf die Kapitalisierung vom Unternehmen auswirkt.
@@j2434 Also bei den Unternehmen, die nichts ausgeschüttet haben, fanden das die Aktionäre ziemlich gut, die haben das immerhin selber mit entschieden. Ein Unternehmen, dass z.B. über ewige Zeiten hinweg keine Dividenden gezahlt hat war Apple und wer damals für $2500 Aktien gekauft hat, der hätte heute ca.$350.000
@@Gravelgorilla Nein, ist er nicht. Der Sinn von Aktien ist Gewinn und den kann man auch machen, wenn man Aktien viel höher verkauft als man sie gekauft hat. Und Aktien steigen umso schneller im Kurs, je mehr ein Unternehmen wert ist und ein Unternehmen steigt umso schneller im Wert, je mehr Geld es investiert bzw. an Rücklagen hat und nicht wenn es das Geld ausschüttet.
Willkommen im Leben VW Arbeiter
Eine Summe von strategischen Fehlern, ein schlimmer ist auch das Händlernetz so auszudünnen. Der Kunde kauft ein Auto dort, wo auch der Service in der Nähe ist. Aber bei den kleinen Händlern war der Showroom zu klein. Das war ein riesengroßes Plus von VW, in fast jedem Ort eine VW Betrieb zu haben. Ich kenne kaum noch jemand, der einen VW fährt.
Ist so gewollt. Die kleinen Privatkunden stören doch nur
Danke für Video. Zahlen mit Graphiken (auch mut Benchmarks) wäre toll.
Vorhin hat mir wieder jemand aus der Industrie geschrieben, dass er fast 3000 netto verdient. Diese Zeiten sind jetzt auch langsam vorbei. Siehe VW. Das kann nicht ewig so weitergehen.
3000€ Netto verdienst du bei VW nach der Ausbildung am Band
@simplyyunak3189 Wohl eher "verdiente". Wie gesagt, das ist jetzt langsam vorbei. Ich kann derzeit echt nicht verstehen, wie solche Konzerne jahrzehntelang das Geld mit vollen Händen rausgeschmissen haben. War das Größenwahn? Die Angestellten haben fürstliche Gehälter und Löhne bekommen, die Aktionäre gingen auch nicht leer aus, das muss doch mal irgendeinem klar gewesen sein, dass das nicht ewig so weitergeht. Es gab bereits 2009 die Abwrackprämie. Das war vor 15 Jahren! Das hätte doch schon ein Weckruf sein müssen.
@@simplyyunak3189Du weißt was „netto“ bedeutet? 😂
Deutschland schafft das 😉
Das Flottengesetz is Schuld an den teueren Autos. Für einen 2L Verbrenner muss VW auch ein Elektroauto verkaufen, damit sie gesetzlich im brake even sind
oder sie kaufen sich Zertifikate von Tesla (ist auch nicht günstig).
Abgesehen davon, dass das von dem Umweltaspekt bescheuert ist, führt es zu künstlich erhöhten Verbrennerpreisen, während die Margen für Elektroautos gegen Null sinken.
Insgesamt verkauft VW trotzdem weniger Autos, weil 1. die Verbrenner teuer sind und 2. keiner den Elektormüll kaufen will, welcher von Natur aus teuer ist... (Ressourcenverschwendung)
Staatliche Planwirtschaft live.
Habe durch Job Wechsel mein Einkommen verdoppelt, ein Neues Auto kommt nicht in Frage! Geld Verschwendung. Viel zu teuer. Zu dem finde ich Autos aus den 2000er Jahren schöner. Einen neueren gibt es noch der mir gefällt, den DS3 jedenfalls so wie er bis 2018 gebaut wurde. Weiß nicht ob die daraus so ein Hässliches SUV Ding gemacht haben mittlerweile. Solange ein Auto funktioniert kann man es fahren.
PS: das wird durch die Deutsche Behörden noch schlimmer, die möchten jetzt in Städten SUV verbieten, es wird aber auch andere Fahrzeuge betreffen da die nach Maßen gehen wollen.
Unfassbar !
Die Generationen, die noch Autos kauften und stolz darauf waren, wie in den 1950er-2000er Jahren, sind gezählt. Es leben noch viele von denen, die auch heute noch einen Neuwagen kaufen, der Trend wird aber von der nächsten Generation gemacht und da haben wir nen Shift. Mobilität wird neu erfunden. Der Reiz des Fahrerlebnis neu definiert. Wollen heute noch viele selber fahren, ist dass schon bald so old school, dass sich das keiner vorstellen kann. Viele die diesen Kommentar lesen, werden das aber sicher nicht mehr erleben.
Genau...woher kommt der neue Kundschaft..es gibt jedes Jahr Weniger junge Leute in Deutschland...die digitale Revolution hat andere Interessen als Autofahren wichtiger gemacht...die Autos werden auch so teuer durch die zugenommene Komplexität..man sollte zuerst zum Kunde gucken und welche Preisen er/sie annehmbar findet...und dann wird ein Auto gebaut der nicht teurer ist...die Preise sind das wichtigste!!
@@herbayum76 es ist ein Kulturwandel - das fürchte ich auch, denn dagegen lässt sich fast nichts machen
Vielleicht kapieren die Betroffenen, wem sie das zu verdanken haben und beachten dies bei der nächsten Wahl.
Seit wann werden VW Manager gewählt
@tommuller849 Hilfsschüler? Schuld sind unsere kriminellen Politiker in aller erster Linie (Energiepreise, Rohstoffpreise, Verbrennerverbot. ) Dabei ganz vorn dabei unserer intelligenteste Wirtschaftsminister aller Zeiten! Schaltet Atomkraftwerke ab und kauft teuren Atomstrom in Frankreich. Ein Fall für den Psychiater, wie alle Grünen!
Nein, die Michel wählen wieder die große Einheitspartei und glauben dass die Autohersteller ganz allein schuld an der Misere sind.
@@thomasweise8309Merkel hat sie abgeschaltet und uns an Russland gebunden. Aber wie immer erkennen meine Lanzleute das nicht. Regierung doof Merkel gut. Die Umfragen waren immer zum weinen.
Ein Bericht ohne die häufige Schönfärberei 🥹🥹🥹
Viel zu hohe Preise für die Qualität! Endpreis wird höher und gleichzeitig sinkt die Qualität auf den europäischen Markt.
Gleichzeitig wird die Qualität von den fernöstlichen Herstellern immer besser bzw. überholen den europäischen Markt. Ja und von der Ausstattung will man ja gar nicht mehr sprechen. Bei unseren Herstellern muss man ja schon für alles extra bezahlen. Ein Grund für den Umstieg preislich besseren und von der Qualität nicht mehr schlechteren, wenn nicht sogar schon besseren Herstellern zu wechseln.
Die Großkotzigkeit, Überheblichkeit wird jetzt bezahlt.
Baut Autos mit richtigen Motoren und nicht Luftpumpen die nix aushalten 😂😂😂😂
Die Erfolgswelle der deutschen Regierung.
Du solltest mal den Beitrag anschauen. Dann merkst du vielleicht, dass es Managementfehler sind. 😅
Die Politik hat absolut har nichts damit zu tun, sogar ganz im Gegenteil Habeck hat schon 2019 es deutlich gesagt: „Wenn Sie 2025 kein E-Mobil für unter 20.000 Euro anbieten, dann werden Sie - so fürchte ich - im Markt scheitern“.
Aber die Arroganz der Manager war es die eine Situation wie bei Kodak heraufbeschworen haben. Man war mit dem alten Modell halt zu lange erfolgreich. Und diese Arroganz hier war es die den Untergang eigeleitet hat: th-cam.com/video/wSklSKRkIpk/w-d-xo.html
Ja ja Tesla der Ankündigungsweltmeister, und heute sind Teslas überall im Straßenbild zu sehen - und jeder Tesla steht für grob 50000 Euro die unsere deutschen Hersteller verloren haben - weil sie nichts vergleichbares auf die Straße bekommen.
Kodak hat einst die Digitalkamera erfunden, und ist am Ende daran zerbrochen. Und welch Ironie das Elektroauto mit 4 Rädern und einer wiederaufladbaren batterie hat der Deutsche Andreas Flocken 1888 erfunden, uns es schaut so aus als ob wir am Elektroauto zerbrechen, weil wir wie Kodak nicht realisieren wollen das der Markt auf dem man einst so erfolgreich war stirbt.
@@gummibar3697 Man sollte die Fakten die im Beitrag nicht erwähnt werden (dürfen?) nicht außer acht lassen: Die Industrie muss vom Staat gezwungen ganz nebenbei Produkte entwickeln und produzieren die sie nicht wollen und die auch die meisten Kunden nicht wollen.
Das Geld was sie dort verschwenden versuchen sie sich beim Verkauf der richtigen Autos wiederzuholen.
Das ist das Werk von der CDU/CSU und der SPD… Aber vor allem die CDU/CSU. Vielen Dank. Das habt ihr auch mit der Solarindustrie, der Batterieindustrie, der Windkraft und der Automobilindustrie gemacht. Wir waren mal weltweit führend in Technologien und Patenten.
@@matty2x Grüne und FDP nicht vergessen. Grüne vor allem.
Die Kernfrage ist doch wie profitabel eine europäische Produktion bei vw ist, diese frage wird im Beitrag nicht beantwortet.... Legende: die Profitabilität der Produktion in china hat die in DE gestützt
VW hat schon vor über 10 Jahren an einem Golf kaum noch 800 Euro verdient. Schlechter in der CIR als das Niedersächsische Amt für Fahrzeugbau (VW) ist nur die Deutsche Bank.
Aha, der Gewinn ist nur eingebrochen. Für mich sind aufgrund der völlig überzogenen C-Maßnamen nicht nur der Gewinn eingebrochen, sondern der Gewinn hat sich in Verlust gewandelt, leider voraussichtlich dauerhaft.
Auf dem Grabstein der BRD wird stehen :,,Wir produzierten die meisten E- Autos 🚗 🚗 🚗 der Welt auf Halde."****
In Zukunft wird es keine
🇩🇪Autobauer mehr geben👍Bei DACIA trifft
der Name Volkswagen zu👍In Wolfsburg nach dem Käfer leider nicht mehr👍Hatte 2 neue Käfer 1302S+1303s meine besten 🇩🇪Autos+
Japaner Datsun Laurel👍danach nur noch🇩🇪 Oldtimer hergerichtet👍
"Wir waren gehorsam und haben gemacht was der Staat von uns will" wird auf unser aller Grabstein stehen.
Von den Autos die über 700000 Kilometer geschafft haben sind alle japanische Modelle - die meisten gibt es in Deutschland nicht und werden nicht angeboten
Quelle?
Wie viele Jahre, und wie viele Kommentare habe ich hier bei TH-cam unter den Kanälen der Autotester stets erwähnt das sich
Max Normalverbraucher diese Autos nicht leisten kann!
Aber wie agierte VW ?
Sie bauten noch teurere Autos.
Volkswagen ist nur mehr ein Wunschdenken!
Vw ist wirklich inzwischen jenseits von gut und böse was die preise angeht
VW verlang Mercedes und Audi Preise. Wer 80k für nen Golf R bezahlt, ist selber Schuld. VW wird vor die Hunde gehen, wenn die so weiter machen.
bei der Bekleidung des Moderators besteht noch reichlich Luft nach oben
Der Markt ist aufgrund von Ueberregulierung, Strangulierung und vielfacher Unsicherheiten beschaedigt. Daran wird sich auf die Schnelle auch nichts aendern.
in China kaufen die Leute immer noch jede Menge Autos … halt nur keine Deutschen 😢
Bekommen wie gewählt...😉✨👌🏻
Ich bin von Tesla Model S auf Dacia Duster umgestiegen. ;-)
Mein neues Leben im schönen Kolumbien erfordert Anpassung.
Status ist mir egal. Das Auto muss zum Leben passen.
Vw und Konsorten leben von ihrem alten guten Ruf.
Die Zeiten ändern sich...
Der Dacia überzeugt mit Nehmerqualitäten und Preis.
Qualität ist ok
und? zufrieden?
Ihr müsst mal abseits der Besucherstrecke VW zeigen.
Ich sag nur Mittelalter😂
Genau! Absolut das Letzte. Ich arbeite auch da.
Nicht aufregen nur wundern 😂
Drecksunde
Wie ich es Feier 🥳
Soll die Autoindustrie doch den Bach runtergehen!
Jahre lang war die Nase oben! Vor allem die Schwaben!
Ihr dürft euch gerne in der Baubranche bewerben!
Es drehen sich überall Kräne !
Ich Gönne es euch 😘
😂😂😂
Lächerlich. Wer braucht neue Bauten wenn alles den Bach runter geht?
Du bist der nächste Arbeitslose, versprochen!
Auch du lebst indirekt von der Autoindustrie.
Diese hat uns und macht uns groß!!!
@
Ich lebe von meinem eigenen Handwerk.
Keine Relation zur Automobilindustrie in Deutschland.
Sonst auf Kartoffelproduktion umsteigen?
Weiter so dank a
Weiter so dank alt parteien
Überregulierung, höchste Strompreise, höchste Steuern und Abgaben, hohe Anzahl an Krankmeldungen. Aber in Deutschland hat nichts mit nichts zu tun...
Hohe Löhne und hohe Sozialabgaben kommen noch hinzu.
Einfach nochmal die Preise ordentlich erhöhen und alles wird gut :D
@@FranzStettmeier
2023 unter grünem Wirtschaftsminister noch Rekordgewinne und bumm, auf einmal kamen die teuren französischen Strompreise, vorbei die Party.
Ist das ihr Schluss aus dem Bericht?
@@FranzStettmeier Richtig, der Strom aus den französischen Kraftwerken ist extrem teuer und muss vom französischen Staat stark subventioniert werden, damit sich das irgendwie lohnt. Simultan haben sie dazu noch sehr hohe Ausfallzeiten. Weshalb Frankreich happy ist, einen verlässlichen Stromproduzenten wie Deutschland als Nachbarland zu haben, von dem es in diesen Ausfallzeiten Strom kaufen kann. Wir exportieren nach Frankreich DEUTLICH mehr Strom als wir von Frankreich importieren.
Und die Qualität der Fahrzeuge lässt viel zu wünschen übrig
Das Ergebnis wenn man jemanden ein faules Ei verkaufen will das keiner haben will. z.B E-Autos. Da gibt's noch eine lange Liste von Dingen die für ich nicht gehen.
Dann könnte man doch darauf kommen,dass Suzuki irgendwas richtig macht.Autos bauen,die man sich auch noch leisten kann
sind die soviel billiger?
Schimpf' nicht, kauf."
Raunz ned, kauf heissts bei uns ;-)
VW muss nicht nur runter mit dem Preis, sie müssen vor allem die Qualität verbessern. Sie betreiben seit vielen Jahren Downsizing, die Qualität, Haltbarkeit & Lebenserwartung haben bei steigenden Preisen stark abgenommen.
Den Rost haben sie noch immer nicht im Griff, jeder Kenner von Golf sagt Dir bei der Überprüfung im Vorhinein, wo die Probleme sind. Rost bei Kotflügel vorne, seit Jahrzehnten, sie haben nichts dagegen getan. Beide Schweller links & rechts total verrostet. Mein Golf Plus Bj. 2010, auch jünger Baujahre rosten dahin. Viele Jahre wäre Zeit gewesen, dagegen was zu tun > haben sie nicht. Warum haben die meisten anderen diese Probleme nicht, die sind billiger und besser.
In allem sind die Japaner und Koreaner um vieles besser. VW hat viel verschlafen, der Kunde wurde ignoriert, aber fest abgezockt beim Kauf, und bei den viel zu vielen Reparaturen, natürlich auch am Motor.
@@rijo-ch7fe
Absolut in Ordnung ihre Aussagen.
Bin als langjähriger VW Fahrer absolut raus aus dem Verein.
Verarschen kann ich mich selber.
Es kommt wie es kommen muss.
Betrugsfirma abgehobene.
Es wird viel Arbeit darein gesteckt damit die Fahrzeuge nicht zu lange halten.
Kaufen Sie alle Japaner und Koreaner auf.😅
Es werden demnächst genug Fachkräfte in der Autoindustrie freigesetzt und Schuld ist nicht die Wirtschaftspolitik und Außenpolitik der Bundesregierung sondern natürlich nur die anderen.
Die autobauer sollten aber nicht glauben, dass sie in 3-4 jahren die arbeiter dann wieder bekommen können
Also ich finde die deutschen Hersteller haben selbst schuld. Ich habe bei BMW eine Probefahrt angefragt, der von BMW zugeteilte Händler schrieb mir nach Wochen eine EMail mit folgenden Inhalt:
Wir haben keinen I5 touring angemeldet, man müsste ein Fahrzeug von der BMW AG ordern was mit Kosten verbunden ist. Eine Probefahrt würde nur zustande kommen, wenn im vorweg eine Kaufabsicht bekundet wird.
Frage, soll ich vorher das Auto kaufen um es Probe fahren zu dürfen??
Spinnen die jetzt völlig?!?!
wow, dass ist dreisst!
Bei BMW habe ich auch sehr schlimme Erfahrungen machen müssen! Auch ich wollte sehr gerne einen Wagen kaufen, habe alles doch noch bei BMW/München storniert! Schade um das Auto, so geht man nicht mit der zahlenden Kundschaft um!!!!
Gebraucht kaufen und Geld sparen.
@Gravelgorilla dann frage ich mich warum die BMW AG den Händler vorschlägt, es ging da ja genau um dieses Modell.
@@Gravelgorilla diese Vermutung hatte ich auch schon, vielleicht alle Kaufinteressierten in das nächste Jahr verschieben damit das Flottenziel erreicht wird.
USA haben die Verbrauchs Normen abgeschafft. Stellantis bringt per sofort wieder die Hellcat Versionen mit über 700Ps.
welche Verbrauchsnormen? Haben Sie da eine Quelle?
@kurtan97 CAFE Normen. Zwar wurden diese verschärft, aber Trump schmeisst diese aus dem Fenster.
@@marcbjorg4823 danke!
Die neuen Autos sind im Vergleich zu alten einfach viel zu teuer.
Soll ich mir nen alten corolla für 1500€ kaufen oder nen neuen bmw für 60.000€?
Außerdem kann ich den alten corolla selber reparieren mit günstigen teilen, geht beim bmw nicht so
Warum wollen Sie den Corolla reparieren? Normalerweise geht an einem Toyota nichts kaputt!
Leute wie Du werden heute schon als Wirtschaftsschädlinge geächtet! (Ich selber würde aber auch auf den BMW pfeifen.)
Wer soll sich noch einen Neuwagen leisten können wenn das Geld kaum noch zum Leben reicht.
Von 50tsd euro bleibt VW 700Euro Marge! Nicht wirklich viel!
Naja bei den meisten Leuten reicht das Geld zum Leben durchaus. Was man daran sieht dass die Pkw Dichte pro Einwohner immer weiter zunimmt.
Zugleich gibt jeder deutsche Haushalt 51 Euro im Monat für Streaming Dienste aus. Alle zwei Jahre ist dann ein neues Smartphone für jedes Familienmitglied fällig. Zweimal im Jahr der Inhalt des Kleiderschrankes ausgetauscht. Und das sind jetzt nur wenige Beispiele was für ein Konsumrausch hier stattfindet. Vielleicht sollten die Leute mal ihre Prioritäten setzen.
Solange für die Leute ein Statussymbol ist statt ein Fortbewegungsmittel, wird sich daran auch nichts ändern. Hauptsache das neue Auto ist größer, leistungsfähiger und besser ausgestattet ist als das vorherige und man kann vor dem Nachbarn damit prahlen.
@MarkSchoene-p7p So steht es zu mindestens in den Büchern.
mismanagement und profitgier sind bei uns an höchster stelle!
@@nutzeeer
Richtig. Genauso wie in der Bundesregierung.
ach ist doch bloß en kratzer. ein bisschen nagellack wird es schon kaschieren
Kostendruck EU öko Steuern.
🤣
Es ist ein Epochenwandel. Der Trend geht hin zu Car Sharing, das es aber noch nicht an jeder Ecke gibt und den Umstieg auf die Bahn. Die fetten Jahre sind vorbei. Niemand muss ein Armer sein - alle für das UBI!❤️✌️
Meine Meinung nach müsste das Führungspersonal die Löhne gekürzt werden da die die Fehler gemacht haben und nicht das Personal was keine Entscheidung Gewalt haben
Ich kann mich zurückerinnern vor ungefähr 40 Jahren wurde behauptet das nur 5 Automobilkonzerne überleben würden. Renault war einmal der größte Automobilhersteller der Welt. Ich habe mir vor 14 Jahren ein Auto um 40k gekauft und würde das nicht mehr tun um von A bis B zu fahren .Die meisten jungen Leute sind meist gescheiter und fahre mit den Öffentlichen oder leasen sich eines wo es möglich ist. Das Auto als Statussymbol hat ausgedient.
Das sehe ich anders, mein Eindruck auf der Straße ist anders. Mehr dicke SUVs als je zuvor fahren rum, aber auch andere teure Autos, die ganz sicher nicht bezahlt sind. Daher hält sich mein Neid in Grenzen. Deutschland ist und bleibt ein Autoland.
A nach B oder Statussymbol? Dein Argument leckt irgendwie.
@@ShamDiscTV5K Wenn man auf den Küniglberg fahren muss braucht man einen.
@@wbaumschlagernochmal lesen, dann versteht man was er meint.
Im Vergleich zu neuen Modellen der E-Autos aus China sehen deutsche Autos inzwischen alt aus. Sprachgesteuerte (künstliche Intelligenz basiert) Fahrassistenz-, Türschlösser-, Fenster-, Audio- und Beleuchtungssysteme. Infrarot-Wärmebild Radar auf dem Dach (ebenfalls künstliche Intelligenz basiert), um Kollisionen mit anderen Fahrzeugen zu verhindern, digitales Kinosystem im Auto usw.
Die sind teilweise verspielter haben mehr digitale Zugangsmöglichkeiten. Das mögen die Chinesen. Manche Modellen von BYD z.B. können auf der Stelle wenden und sogar tanzen.
Das alles kann ich bei deutschen oder europäischen Autos leider noch nicht finden.
Senkt die Löhne und die Preise! In anderen Branchen wird wesentlich weniger verdient.
Bringt nichts. Damit macht sich die firma selber kaputt. Es kann nur über bessere Produkte gehen. Wer die besten Produkte anbietet, aus Kunden Sicht. Der ist Preis Setzer. Der kann nur überleben. Die deutsche europäische Auto Industrie kann gegen Autos aus China nicht Konkurrenten. Wenn das so wäre, mit Lohn Senkung zu schaffen. Dann könnten die ja anfangen wieder Smartphons, Chips, Bildschirme usw zu bauen. Werden aber kein Erfolg haben. Da die jetzigen Hersteller gute Punkte hat.
Wer zum Teufel bezahlt auch solche Fahrzeugpreise ich kann es einfach nicht verstehen... neuer Passat z.b mit bisschen Ausstatung bei fast 70k, zumal wenn ich jetzt überlege dass ich für 30000 € schon einen 3er BMW mit guter Ausstattung 2 Jahre alt als gebrauchten bekomme nurmal als Beispiel. Die Karren haben in den ersten zwei Jahren ein dermaßen hohen Wertverlust. Aber anscheinend möchten noch immer viele Menschen einen Neuwagen haben
In Deutschland werden die meisten Neuwagen als Firmenwagen geleast. Privat wird größtenteils gebraucht gekauft. Wenn es die Firmenwagen nicht gäbe, wäre die Automobilindustrie schon länger in Schwierigkeiten.
Mein Reden! - Für die meisten täte es auch der "Passat für Arme", nämlich ein Golf-Kombi! Aber, wer will schon Armut zur Schau stellen. 🤣
"Der Gewinn ist um 50% eingesackt"
Bedeutet das nicht, dass immer noch Gewinn gemacht wird? Dann bekommen die Vorstände eben mal nicht (s / so viel) ausbezahlt.
Wie wäre es mal mit Sinnvollen Investitionen?
Ein Unternehmen welches keinen Gewinn macht, ist leider bereits am Ende angekommen.
@@FranzStettmeier
Die Aktionäre hatten die letzten Jahre nur Verluste zu beklagen. Nix Gewinn! 🥱
Der Gewinn ist vin 3.7 mrd auf 1.7 mrd bei Mercedes eingebrochen im Quartal.
Der Vorstand erhält nicht ansatzweise die Summe. In einem jahr erhält der chef 12.7 Millionen bei Mercedes pro jahr.
Selbst wenn der Vorstand auf alles verzichtet passiert was? Nichts... Man merkt es nicht mal.
Die operative Marge von Tesla liegt aktuell bei ca. 11%, die Gewinn-Marge bei 18%+.
Gilt das auch ohne den künstlichen CO² Zertifikatehandel?
Ein PKW ist ein bewegliches Gut. Es umfasst Mobilität, und Raum. Wenn man nun die Kosten pro Quadratmeter beweglichen Raum in ein unbewegliches Gut spiegelt. Eine Wohnung. Wäre das erstaunen groß, wieviel Wert immerhin auf der Straße fährt und gewollt wird. Nun möchten die meisten Käufer in diesen Zeiten ein Paradoxon. Ein billiges Smartphone auf vier Rädern welches Gut aussieht und fast niemand genau so besitzt. Schwierig. In China stützt die Regierung ihre Produzenten.
Überproduktion.... Überreguliert ..... Überflüssig
3 Tage Woche für alle!
Oder einfach die Migranten für die deutschen mehr arbeiten lassen
Herr Weil MP in Niedersachsen will noch vor Weihnachten eine Lösung!
@@FranzStettmeier Das war doch früher mit Fernseher in Asien nicht anders. In Japan war der erste Gang nach dem Kauf zur anderen Werkstatt um ein Fernseher Nachrüsten zu lassen. Aber weil man keine DIN Radioschächte mehr verbaut. Kann man kaum noch was Nachrüsten. Bietet der Hersteller was nicht gleich mit an. Ist das Auto gleich weniger Wert.
@@FranzStettmeierverstehe ich nicht.
VW war mal ein Wagen für's Volk doch jz viel zu teuer, Dacia gewinnt immer mehr Begeisterung alleine vom Preis her.
Das Personal wird alles noch um die Hälfte machen, damit sie überleben können!
Die reden jetzt stark was von 7% Lohnerhöhung, hart auf hart arbeiten die die Hälfte.
Das können Sie vergessen, davon kann keiner leben und zum anderen wird niemand von uns dafür diese Maloche erledigen.
6:26 Oh, warum nehmt ihr die Anzahl an Autos, die in D produziert werden und nach China verkauft werden (paar %), verschweigt aber die Tatsache, dass China 70% des Markts für deutsche Autobauer ausmacht? Als wenn VW keine Werke in China hätte.. Merkürdig dass ihr darauf nicht eingeht.
Weil es um Werksschließungen in Deutschland geht, von dort geht quasi nix nach China. Wenn man wegen der schwäche in China Werke in China schließen würde, würde das niemanden überraschen. Aber ein Werk das mit dem chinesischen Markt quasi nix zu tun hat, deswegen zu schließen - sag ma mal ist eher irritierend...
@@kurtan97 OK wahrscheinlich hast du recht, habe null Ahnung von VW (dem Autobauer und der Lehre von Volkswirtschaft^^), meine Vorstellung geht in Richtung Konzern als Gesamtkonzept. Sprich wenn das globale Geschäft leidet, kann das heimische weniger stark querfinanziert werden. Bleibt halt 1 Konzern.
@@celecraft4567Genauso ist es. 2018 hat VW in China noch 4,2 Mio Autos verkauft und 5 Mrd € Gewinn gemacht. 2024 werden in China voraussichtlich nur noch 2,5 Mio Autos verkauft und 1,7 Mrd € Gewinn erzielt. Das deutsche bzw. europäische Geschäft war für VW schon immer ein laues Lüftchen und wurde durch die chinesischen Gewinne querfinanziert. Das kapiert aber kaum jemand.
Wenn die Party in China ist vorbei ist, ist sie auch in Deutschland vorbei.
@@celecraft4567 das ist auch absolut richtig, vw muss sparen, aber halt - idealerweise - in den werken die probleme haben...
@@marcoz6801 und als reaktion darauf wird kein Werk in China, sondern eines in Deutschland geschlossen, das kapier ich wieder nicht...
Die Sanktionen wirken! 🎉🎉🎉🎉
Ja das stimmt.
Sieht man am Wertverlust des Rubel und der Inflation der Lebensmittel in Russland.
Und klar eine Steigerung des BIP ist die Produktion von Panzer schon, aber die sind auch schnell wieder defekt.
Was hat also die Gesellschaft davon?
Ich wünsche mir das wir uns endlich ehrlich machen. Wenn es so sein soll gebt DM Russen alles bis zur Elbe.
Kina
Aber Toyota hat höchste Gewinn.
Wieso fährt ihr klimafreundliche und UMWELTFREUNDLICHE Auto, Toyota-Hybrid nicht?
E-Auto ist ein bisschen klimafreundlicher aber sehr Umweltschädlich.
👍👍
Tut mir nicht leid 😢
Tesla wird auch nicht überleben, weil die chinesischen E-Autos technisch und Software viel besser sind.
Im Gegensatz zu ARD und ZDF die Vermittelung von Information.
Autos sind zu teuer Qualität und Service lässt nach Werkstattkosten unbezahlbar ...Und viele bangen um Ihren Job oder sind schon entlassen ausserdem wird alles andere auch teurer bei mir ...Krankenkasse, Haftpflicht Hausrat Zahnzusatz Kfz Versicherung. Da überlegt man 2 mal neues Auto ja oder nein
Ganzer Haushalt ist in Kurzarbeit oder arbeitslos. Harte Zeiten.
Die Preise sind irrsinnig, immer noch die Chip-Kriese....
wobei ich daran zweifle, das es immer noch daran liegt...
@kurtan97 war auch ironisch gemeint. Damals hat man die Preise mit dieser Begründung kräftig angezogen und es bis heute einfach dabei belassen...
Will er mit seinen Turnschuhen auf Fischer von den Grünen machen?
Planwirtschaft hat noch nie funktioniert...
Ohne Plan ist die deutsche Produktion halt international nicht mehr wettbewerbsfähig. Vlt wäre etwas mehr Plan besser gewesen...
Eine klare Analyse der Probleme. Das Verschulden liegt bei den Unternehmen. Die Wende wurde zu spät und nicht nachhaltig genug eingeleitet.
Danke, so sieht es aus.
@@c.h.2217 schön das auch mal so zu hören...
Es kauft ja keiner E-Autos.
Nein. Die Wende war das Problem. Wir hätten bei den Verbrennern bleiben sollen
@@bjorneisenseite9025 und deswegen verlieren wir grad den Anschluss an all diejenigen die in der Emobilität ganz vorne sind? Aha.
Egal 😂liebe Grüße aus dem sonnigen Paraguay 🎉
Schön das Du da bist! Komm aber bitte nicht zurück, wenns eng wird.
Schlechte Produkte zum überzogenen Preisen und Hersteller die auf ihren hohen Rössern sitzen.
Ich bleibe bei meinem Passat mit 1.9 Tdi Motor.
E Autos sind gefühlt ein Produkt nach dem eigentlich keiner gefragt hat
Nach einem smartphone hat bis 2007 auch keiner gefragt. So einfach ist halt die Welt nicht.
@MD-zd8zj
Stimmt aber ein Smartphone ist besser als ein Tastenhandy.
E Autos sind halt die Tastenhandys die Alternativlos angepriesen werden und es halt nicht sind.
Die meisten Handy werden nach 2 bis 4 Jahren entsorgt.
E Autos halten wohl länger aber gebraucht will sich keiner so ein Fzg mit Mhd hinstellen
@@KreidlerRsfan79 Du verwechselst da was. Das E-Auto ist das Smartphone. Voller digitaler Spielereien, mit Internetzugang standartmäßig und neuem Design.
Der Verbrenner ist das Tastenhandy. Erprobt, durchgetecht, aber mit wenig Funktionen.
@@horstguntherludolf6357
Jeder Jeck sieht das anders.
Für mich muss ein Auto in erster Linie die Grundfunktionen erstklassig erfüllen.
Ausserdem hab ich keine Lust mich nach meinem Fug richten zu müssen.
Im Job bin ich Aussendienstler und muss zu Kunden raus fahren die i.d.r 400 bis 600kmh weit weg sind.
100km die Stunde bekomme ich bezahlt.
@@KreidlerRsfan79und den Außendienst fährst du mit dem 1.9er?
4:20 Bitte nicht ständig über hohe Energiekosten reden. Das stimmt seit über einem Jahr überhaupt nicht mehr.
Eben, Deutschland liegt nur noch im Mittelfeld beim Industriestrompreis. Dieser ist so niedrig wie zuletzt 2017.
Jetzt komm doch hier nicht mit Fakten, das ist total unfair, wir wollen doch lieber bei subjektiven Gefühlen bleiben. Wenn bei Maiberger & Co immer von hohen Energiekosten gesprochen wird, dann fühlt sich das doch auch so an ;)
Ein Beispiel für höhere Energiekosten sind die 3 verbliebenen Atomkraftwerke, die abgeschaltet wurden! 😢
@@arndtfalk Du meinst die 3% Atomstrom im deutschen Strommix haben so viel Einfluss gehabt? Der günstigste Strom im Mix ist im übrigen Wind und Solar. Spielt für uns aber keine Rolle, denn die Energieversorger berechnen für alle Stromarten immer den Höchstpreis (Gaskraftwerke). Also die lieben Ökostrom, einmal aufgestellt keine Folgekosten und somit unschlagbar billig, aber uns verkauft zum Spitzenpreis.
Glaub ruhig CDU-Atommärchen, aber erzähl Deinen Kindern, das sie die immensen Rückbaukosten tragen müssen. Der Abriss ist nämlich teurer als der Bau, und der ist schon nicht billig.
@@arndtfalk PS: Endlager bei Dir im Vorgarten?
Wie so oft, ist ein Blick in Spiegel hilfreich, um den Schuldigen auszumessen.
Wenn ein anderer Grund als "die Grünen und andere Sozialisten" genannt wird ist dieses Video wertlos
Die Echsenmenschen! Vergiss nicht die Echsenmenschen!