Danke für eure unaufgeregten Podcasts und eure Statements zu den Leuten, die eure Arbeit aus politischen oder moralischen Gründen kritisieren. Macht weiter so.
Ich habe mir schon einige Fahrzeuge angeschaut. Die Qualität im Innenraum ist oft erschreckend gut, bei den Assistenten gibt es noch Verbesserungsbedarf. Das wird aber bestimmt gelöst. Aktuell hält mich die Verfügbarkeit von Händlern und Werkstätten in jedem Fall davon ab. Und wie Garantiefälle abgewickelt werden. Das Vertrauen muss erst aufgebaut werden
Danke für den unterhaltsamen Podcast. Fahre seit über 3 Monaten das Model Y SR RWD. Argument war auch, das er in Deutschland gebaut wurde, aber der Preis war einfach besser als ein mit der Ausstattung vergleichbarer anderer deutscher Hersteller. Die Software ist auch weit voraus, man muss alle Argumente berücksichtigen!
Welches China Auto gibt’s denn für 35000€ , wo das deutsche Pedant 50000€ kostet? Für mich ist die ladegeschwindigkeit ein absolutes kaufkriteritum und wenn ich sehe,was die Chinesen da bieten, wundert mich das nicht, dass die so wenig verkauft werden, noch dazu für die Preise! Das hab ich mich schon vor Jahren gefragt, wer die kaufen soll?! Entweder ich will ein gutes Preis/Leistungsverhältnis-da kauf ich Tesla, oder ich hab genug Geld, da Kauf ich mir nen bmw, Mercedes ect. Für Deutschland sehe ich keine Bedrohung durch chinesische Autos bei den Preisen ! Lg
Das der Verlag der Blöd Zeitung so gegen e-Auto ist hängt mit dem Investor aus USA zusammen die überwiegend in der Öl Industrie ihr Geld haben und ihr Grundinteresse es ist das so lange wie möglich zu erhalten.
Wir sind begeisterte Kia Fahrer ( noch Diesel und Benzin), früher hat man über Kia gelacht, heute bauen die Top Autos. Genauso wird es glaube ich bei den Chinesen kommen. Was mich aktuell davon abhalten würde, ist ein fehlendes Servicenetzwerk aber auch das wird kommen, wie bei Leap Motors. In tippe das es in ca 5 - max 10 Jahren normal sein wird ein chinesisches Auto zu fahren
Hallo ihr Zwei. Wieder ein interessanter Podcast. Für mich kommt ein chinesisches Auto nicht in Frage. Die Optik ist eine Sache und bei der Ladegeschwindigkeit sind sie nicht so toll. Preislich finde ich sie jetzt auch nicht so attraktiv und ich glaube auch nicht, dass sie die nächsten Jahre die deutsche Autoindustrie vor die Wand fahren! Aber ein deutsches Auto, welches in China gebaut wird, würde ich mir auch nicht kaufen. Diese Krise in Deutschland war absehbar. Erst der Abgasskandal und dann die Fokussierung auf Luxusautos. Des Weiteren blockiert China aber auch seinen Markt. Deswegen finde ich die Zölle gut. MfG..Michael
Also durch die extreme Internationalisierung der Autoproduktion kann man nur noch sehr eingeschränkt auf das Label "Made in Germany" schauen. Ich habe es jahrelang gemacht und es auch beim Wechsel auf das E-Auto versucht. Aber in erster Linie ist für mich der Hauptfaktor der Preis, ob nun Kauf oder Leasing. Es geht immer um die Vollkosten/total costs of ownership. Ja, gerne ein deutsches oder europäisches Auto, aber ich muss es letztlich auch bezahlen können. Ich hatte mir einen BYD Seal, einen ID3/Cupra Born, einen Ionic 5 & 6, einen Volvo EX30 und einen Skoda Enyaq angeschaut. Und zwar in Richtung Preis/Vollkosten, Fahrgefühl und Software. Das Fahrgefühl und Design des BYD und Volvo waren super, aber die Software passte (noch) nicht. Zudem beim BYD war das Leasingangebot mau (beim Volvo super). Letztlich hatte der VW-Konzern mit dem Enyaq Coupe mit der 60 kW Brutto Batterie in allen Punkten die Nase vorn und ich liebe meinen Enyaq. Aber wenn die Chinesen sich mit Preis und Software auf dem deutschen Markt ein bisschen Mühe geben, wird das sicher anders aussehen und eine harte Nummer für die europäischen Hersteller!
Ich schau beim Auto das es auch in Deutschland oder wenigstens in der EU produziert wird. Also Travascan kommt nicht in Frage. Langfristig gedacht gehts auch um Ersatzteile und Service falls sich ein Hersteller aus China wieder zurückzieht oder zusperrt .
Tavascan kommt für mich auch nicht in Frage,ist aber momentan der einzige aus dem VW-Konzern. Bitte auch die folgenden Chinesen benennen: Volvo,smart,BMW ix1,Mini,Tessa m3 ... Die kommen für mich ebenfalls nie in Frage,zumal die auch eher teuer sind. Ein in D gebauter id3 ist aktuell das Schnäppchen überhaupt! Hier ist auch das Dilemma von VW,warum nicht 20-30 cm dranhängen,Kombi,2k mehr,D wartet darauf!
Ich habe eine Idee bzw. ein Vorschlag für eine weitere Folge. Ihr seid da ja immer auf der Suche. Redet doch mal über E-Autos aus Japan und über die einzelnen Hersteller selbst. Haben sie den Trend verschlafen? Welche Autos haben EUCH gefallen und welche nicht? Und das was euch sonst noch so einfällt. Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz
Da gibt es halt leider echt nicht viel. Toyota (mit seinen Tochterunternehmen), Nissan Mitsubishi Subaru Mazda Honda Fallen mir da gerade ein. Die E-Autos von denen kannst wohl an 2 Händen insgesamt abzählen…
Jonas hat da echt einen Punkt getroffen! Was ist ein chinesisches Auto? Wo ist die Differenz? Ich selbst habe einen kleinen TH-cam Channel zum Thema E-Mobilität und selbst da sind Kommentare, die die Chinesen runter machen „Klapperbuden…., wer will denn sowas?…., da fahr ich lieber meinen Deutschen Benz..,“ Leben komplett in einer deutschen Bubbel… verrückt. Weltoffenheit, Tollersnz? Schwierig Ich geh mal Toilettenpapier kaufen!
...niemals werde ich ein chinesisches Auto kaufen,aus einem solchen Terrorstaat,so viel Geld an xi und Konsorten...never ever! Du hast echt die Bodenhaftung verloren! Subventioniert um die Konkurrenz aus,Europa dem Weg zu räumen! Und wir denken immer noch,dass wir mit China große Geschäfte machen können,es wird uns alles um die Ohren fliegen. In der Hibsicht ist auch die deutsche Autoindustrie zu blauäugig gewesen und teils immer noch!
Ich finde es schwierig, würde gerne deutsches Auto kaufen,aber am Schluss wird das nächste Auto was mir optisch gefällt was eine gute Reichweite hat (für mich) ,und es kann dann sein das Auto aus Deutschland oder China kommt , Hauptsache ich bin überzeugt vom Fahrzeug.
Was haben E-Auto-Enthusiasten eigentlich immer mit Auto-Hold und One-Paddle-Drive?! Ich habe bis Dez. 2023 einen Skoda Roomster 1.4l 5-Gang Schalter gefahren. Jetzt fahren wir einen Opel Astra PHEV und alleine schon das elektrifizierte 8-Gang Automatikgetriebe ist göttlich! Ob ich an der Ampel da die Bremse drücken muss, sehe ich nicht als Problem. Früher musste ich Kuppeln und Bremsen, dann ggf. in den Leerlauf schalten oder die ganze Zeit auf der Kupplung stehen bleiben. IdR. habe ich dann sowieso die Handbremse angezogen damit ich nicht laufend auf der Bremse stand. Von daher, wo ist das Problem die Handbremse zu benutzen? Fahrer von Schaltern müssen das so oder so *schulterzuck* Zu euren Fragen bezüglich der Preise und PKW-Herstellerherkunft: Die BEV und PHEV Listen-Preise sind schon ganz schön hoch. In meinem Bekanntenkreis kauft keiner ein Auto über 30000 Euro. Mein Skoda Roomster hat mich damals (2009) 9900 Euro gekostet, dieser war damals 36 Monate alt und ich bin den dann 13 Jahre gefahren. Einige wollen sogar deutlich weniger als 10000 Euro für einen Gebrauchtwagen bezahlen. Die Ausstattungsliste ist den meisten ziemlich egal. Die Basisausstattung heutzutage ist auch schon recht reichhaltig. Was wollen die meisten: Abstandstempomat (Autopilot wollen viele schon garnicht mehr), Klima, Sitzheizung, Automatikgetriebe (bei BEV und Hybriden ja schon serienmäßig). Sowas wie PDC oder 360° Panoramakamera wird gern genommen, ist aber für viele kein muss. Die wenigsten sind an Neuwagen interessiert, weil viel zu teuer. Daher denke ich dass chinesische BEVs und PHEVs schon sehr interessant werden. Gebrauchtwagen werden ja vermutlich nochmal deutlich günstiger. Unsern Astra PHEV mit 18 Monaten gabs für 2/3 des original Listenpreises + ein Satz neuer Ganzjahresreifen. Bei Chinesischen PKWs gibts vlt. sogar noch mehr Wertverlust und damit günstigere Gebrauchtwagen. Ich muss aber sagen, dass die ganzen chinesichen PKWs mir von Innen überhaupt nicht gefallen. Die versuchen Tesla zu kopieren und ich mag den Tesla Innenraum auch überhaupt nicht! Ich denke auch, dass vielen die Herkunft der Hersteller egal ist. Es haben glaube ich nur die wenigsten den Luxus sich darüber gedanken zu machen. Ich habe zwar mittlerweile diesen Luxus, aber bei mir ist Kaufmännisches Denken stark verwurzelt. Wenn es ein Fahrzeug gibt, was mir Optisch gefällt und Preis, Ausstattung und Fahrverhalten überzeugt, dann ist mir der Rest egal - Das Produkt und Preis/Leistung zählt. Anders bei meiner Frau! ES MUSS EIN OPEL SEIN!!!! Wo der gebaut wurde - EGAL! Solange es ein Opel ist, ist alles andere Wurscht! Daher - muss ich halt bei Opel das beste Preis/Leistungsverhältnis suchen! :-D Ich muss aber zugeben... der Astra L ist schon ein tolles Auto (Innen wie Außen) und als Gebrauchter einigermaßen Preiswert. Nur kauft kein Stellantis Fahrzeug als Neuwagen! Der Wertverlust ist irre!
Ich würde mir kein chinesisches Auto kaufen, weil dort durch ein Unrechtsregime die Preise künstlich gedrückt werden. Aber auch sonst sind die Chinesen bei Software und Ladeleistung meist noch nicht so weit. Beim XPeng G6 machen sie technisch vieles richtig und drücken ordentlich den Preis. Aber beim Head Up Display sind Ihnen dann die Elektronen ausgegangen. Und: es gibt außerhalb der Chinesen auch sonst mittlerweile eine ganz gute Auswahl, so dass wir Kunden darauf eigentlich nicht angewiesen sind. Ein positiver Aspekt ist allerdings, dass Europäer Amerikaner und Südkoreaner sich anstrengen, ihre Angebote immer weiter zu verbessern.
Moin, tja wieder ein sehr interessantes Gespräch von euch beiden, ich musste oft schmunzeln. Bei den Autokäufen der letzten Jahrzehnte ging es bei mir vorrangig immer um ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, da ich entweder meine Autos gebraucht, oder als Neuwagen gekauft habe. Beim Neuwagenkauf muß man bedenken, das es für die meisten von uns die zweit teuerste Anschaffung nach Haus/Eigentumswohnung ist. Sollte ich mir nochmal einen Neuwagen zulegen, was warscheinlich nicht stattfinden wird, dann könnte es auch ein Chinese sein.
Wir warten gespannt auf den VW ID 2, aber der soll ja erst 2026 in Produktion gehen! Warum? Wir suchen ein kleineres Auto, das 2 E-bikes transportieren kann.
Das halte ich für ein Gerücht. Bspw. Ein BYD Seal in China ist nicht der selbe Seal der hier in Deutschland zum Verkauf steht. Sicherlich ist denen nicht entgangen, das ein Deutscher ein "gutes Fahrwerk" für wichtig erachtet. Mittlerweile sind alle Autobauer auf einem ähnlichen Niveau, es gibt nicht mehr das: "Nur ein Porsche/ BMW kann dir Fahrspaß bieten". Alle die hier ihre Autos anbieten werden sicherlich keinen Schrott anbieten. Natürlich gibt es dabei auch durchaus Unterschiede und jeder hat seine eigenen Präferenzen. Aber zu sagen, dass Chinesen sicherlich kein gutes Fahrwerk anbieten können halte ich für fragwürdig.
Das kommt drauf an, welche Ansprüche man an ein Fahrwerk hat. Die chinesischen sind laut den Testern fast alle nur mittelmäßig oder schlecht. Dafür viel Bling Bling im Cockpit @@JangyiArtZ
Was mich interessiert ist, wie hoch der Gesamtumsatz an allen Ladesäulen ist. Der Absatz an E-Autos würde explodieren, wenn der Fahrstrom zu 100% subventioniert würde
Wieder eine super Folge von Euch. Danke Nur wenige können sich ein Premium Auto, wie den Tycan, neu leisten. Das war aber schon immer so. Das interessante ist aus meiner Sicht bei diesen Fahrzeugen zu sehen, was technisch jetzt schon möglich ist. Dafür konnte und kann ich mich schon immer begeistern. Diese Autos sind Technologieträger deren Funktionen - eventuell etwas abgespeckt - früher oder später auch in Brot- und Butter Fahrzeuge Einzug halten werden. Darauf kann man sich jetzt schon freuen. Auch moralische Diskussionen dabei kann ich nicht nachvollziehen. Technische Lösungen an sich sind erstmal nur Optionen. Ob diese Option eine Lösung für das jeweilige persönliche Problem darstellt kann jeder für sich beurteilen, ohne den Ansatz komplett in Frage zu stellen. Dazu gehört für mich auch zu honorieren, selbst wenn mir jemand unsympathisch ist, dass er eine gute Idee zur Lösung eines meiner Probleme hat. Daher: lasst euch nicht beirren, macht euer ‚Ding‘ 😊
Solange die Chinesen keine ordentliche Software, ein flächendeckendes Servicenetzwerk und moderatere Preise haben, werden sie sich am deutschen/europäischen Markt nicht durchsetzen. Wenn die sooo günstig produzieren können, warum muss man dann europäische Preise aufrufen? Und jetzt kommt nicht mit Strafzoll. Die Preise sind von Anfang an so hoch.
22:15min "Die Amis sind teilweise weiter als wir". Das stimmt nicht. Die Amis hinken etwas hinterher. In den USA gibt es vielleicht doppelt so viele E-Autos wie in Deutschland. Die USA kann man aber nicht mit Deutschland vergleichen, wenn dann muss man die USA mit Europa vergleichen und hier in Europa ist der Absatz der E-Autos größer, aber die Tendenz in den USA ist klar steigend. Das stimmt.
@@marvin3935 Ja sicher gibt es da eine Tendenz. Im Jahr 2020 wurden laut statista noch 250 000 E-Autos verkauft, letztes Jahr wurde die Million geknackt und dieses Jahr erwartet man zum letzten Jahr einen weiteren Zuwachs von 20 Prozent. Also in etwa 1,4 Millionen Autos. Das wäre dann in etwa die gleichen Zulassungszahlen wie in Europa wenn ich das richtig sehe.
@@fvm2610 Aber da sind doch ganz viele konservative Bundesstaaten kpl. außen vor. Da auf dem Land in Oklahoma oder Texas ticken doch die Uhren anders, die tanken doch max. Biosprit wie Ethanol.
Mir ist wichtig ein gutes Preis-Leistung Verhältnis. Bei Elektro ist mir die Marke egal. Das Design muss auch mir gefallen. Deutsche Autos gefallen mir einfach nicht. Die Chinesen finde ich interessant.
Chinabot!Völlig nichtssagend,pauschal,belanglos! Die Chibesen fallen momentan deutlich zurück,Dahrwerk,Gastarbeiter,sogar Software, und,am gefährlichsten total schwache,teils Versagens,Assistenten!
Bin mein Leben lang nur Fahrzeuge aus deutscher Produktion gefahren. Seit den 2000'er Jahren sind Neuwagen aus Deutschland immer teurer geworden, so das ich persönlich jedes Auto so lange wie möglich fahre, bevor es ausgetauscht wird. Ich suche dann gezielt nach Tageszulassungen und Jungwagen mit wenig Kilometer, weil die mit guter Ausstattung schon bis zu 20% weniger kosten, im Grunde aber Neu sind. Bei Elektroautos ist das nicht mehr so einfach, weil es hier keine Tageszulassungen gibt, bei 3 Jahre alten Leasing Rückläufern häufig die Restwerte viel zu hoch berechnet werden und meistens mit veralteter Technik ausgestattet sind. Bevor ich auf Elektro umsteige, sollte erstmal der Tarifdschungel an den Ladestationen behoben werden und die Ladezeiten sinken. Wenn dann noch das Preis- Leistungsverhältnis stimmt, Bingo. Solange halte ich es wie wahrscheinlich der Großteil der Deutschen, ich warte ab und beobachte was passiert. Zum Glück sind unsere beiden Benziner noch recht jung und halten noch viele Jahre durch.😊
@@marvin3935 Ich fuhr 2x Golf (I und III) und 3x A-Klasse (2x W169, 1x W169). Dann 1x Nissan Note (Japan) und jetzt 1x Ford eTransit (Türkei). Beide letzten Autos mag ich sehr.
Du kannst ja gerne machen was du willst, aber dass Elektroautos nicht bereits alltagstauglich sind, stimmt nicht. Die Reichweiten und Ladezeiten sind sehr gut. Es gibt aktuell viele 3 Jährige zu günstigen Preisen und mit nach wie vor aktueller Technik. Die Verbrennertechnik liegt da um Jahre zurück.
@@marvin3935nicht unwahrscheinlich, sondern einfach nur wahr. Hatte mehrere Opel, die in Bochum und Eisenach vom Band liefen. Der vorherige und aktuelle Ford sind in Saarlouis geboren.😊
Er hat sich erlaubt, Donald Trump zu unterstützen. Trump ist zwar kein Elektrofan, aber er hat Space-X gelobt. Biden hat Tesla hingegen nicht zu einem Autogipfel eingeladen. Ich bin zwar eher auf demokratischer Seite, aber ich kann Musk da verstehen. Das stärkste Argument, für Trump zu arbeiten, ist aber ein anderes: Nur so kann man ihn vielleicht mäßigen. Außerdem ist nicht ganz auszuschließen, dass es ein Führungsvakuum gäbe, wenn Trump voll dement ist. Das einzige, was Musk dann nicht werden darf, ist US-Präsident, weil er nicht in den USA geboren ist. - Will er auch nicht. Er hat eigentlich keine Lust auf Politik. Aber Cost Cutting.
@@erdbeerfeldheld007 Cost Cutting als halboffizielles Regierungsamt finde ich aber gut. Musk hat sich als Preis für seine Unterstützung schon was feines ausgesucht. Egal, für wen.
Natürlich gehts beim Autokauf hauptsächlich ums Geld :D .. aber die ausstattung muss mir auch passen :D ob das jetz ne china marke ist wär mir auch egal solang mir Preis&Ausstattung zusagen.. aber der name der Marke muss mir dann auch passen.. BYD/Nio klingt alles echt okay.. aber ich würde mir kein Auto kaufen das irgendwie dongfeng/hongqi oder irgendn anderes chingchangchong heisst 🤣🤣🤣
Danke für eure unaufgeregten Podcasts und eure Statements zu den Leuten, die eure Arbeit aus politischen oder moralischen Gründen kritisieren. Macht weiter so.
Ich habe mir schon einige Fahrzeuge angeschaut. Die Qualität im Innenraum ist oft erschreckend gut, bei den Assistenten gibt es noch Verbesserungsbedarf. Das wird aber bestimmt gelöst. Aktuell hält mich die Verfügbarkeit von Händlern und Werkstätten in jedem Fall davon ab. Und wie Garantiefälle abgewickelt werden. Das Vertrauen muss erst aufgebaut werden
Danke für den unterhaltsamen Podcast. Fahre seit über 3 Monaten das Model Y SR RWD. Argument war auch, das er in Deutschland gebaut wurde, aber der Preis war einfach besser als ein mit der Ausstattung vergleichbarer anderer deutscher Hersteller. Die Software ist auch weit voraus, man muss alle Argumente berücksichtigen!
Welches China Auto gibt’s denn für 35000€ , wo das deutsche Pedant 50000€ kostet? Für mich ist die ladegeschwindigkeit ein absolutes kaufkriteritum und wenn ich sehe,was die Chinesen da bieten, wundert mich das nicht, dass die so wenig verkauft werden, noch dazu für die Preise! Das hab ich mich schon vor Jahren gefragt, wer die kaufen soll?! Entweder ich will ein gutes Preis/Leistungsverhältnis-da kauf ich Tesla, oder ich hab genug Geld, da Kauf ich mir nen bmw, Mercedes ect. Für Deutschland sehe ich keine Bedrohung durch chinesische Autos bei den Preisen ! Lg
Cupra Tavascan / ID.Unyx
Besonders eine Zeitung mit „B“ hat gegen die E-Autos gepowert 🤡
Das der Verlag der Blöd Zeitung so gegen e-Auto ist hängt mit dem Investor aus USA zusammen die überwiegend in der Öl Industrie ihr Geld haben und ihr Grundinteresse es ist das so lange wie möglich zu erhalten.
Wir sind begeisterte Kia Fahrer ( noch Diesel und Benzin), früher hat man über Kia gelacht, heute bauen die Top Autos. Genauso wird es glaube ich bei den Chinesen kommen. Was mich aktuell davon abhalten würde, ist ein fehlendes Servicenetzwerk aber auch das wird kommen, wie bei Leap Motors. In tippe das es in ca 5 - max 10 Jahren normal sein wird ein chinesisches Auto zu fahren
Ich freue mich auf nächsten Donnerstag 😊
Super 👍🏻
Hallo ihr Zwei. Wieder ein interessanter Podcast. Für mich kommt ein chinesisches Auto nicht in Frage. Die Optik ist eine Sache und bei der Ladegeschwindigkeit sind sie nicht so toll. Preislich finde ich sie jetzt auch nicht so attraktiv und ich glaube auch nicht, dass sie die nächsten Jahre die deutsche Autoindustrie vor die Wand fahren! Aber ein deutsches Auto, welches in China gebaut wird, würde ich mir auch nicht kaufen. Diese Krise in Deutschland war absehbar. Erst der Abgasskandal und dann die Fokussierung auf Luxusautos. Des Weiteren blockiert China aber auch seinen Markt. Deswegen finde ich die Zölle gut. MfG..Michael
Also durch die extreme Internationalisierung der Autoproduktion kann man nur noch sehr eingeschränkt auf das Label "Made in Germany" schauen. Ich habe es jahrelang gemacht und es auch beim Wechsel auf das E-Auto versucht.
Aber in erster Linie ist für mich der Hauptfaktor der Preis, ob nun Kauf oder Leasing. Es geht immer um die Vollkosten/total costs of ownership. Ja, gerne ein deutsches oder europäisches Auto, aber ich muss es letztlich auch bezahlen können.
Ich hatte mir einen BYD Seal, einen ID3/Cupra Born, einen Ionic 5 & 6, einen Volvo EX30 und einen Skoda Enyaq angeschaut. Und zwar in Richtung Preis/Vollkosten, Fahrgefühl und Software.
Das Fahrgefühl und Design des BYD und Volvo waren super, aber die Software passte (noch) nicht. Zudem beim BYD war das Leasingangebot mau (beim Volvo super).
Letztlich hatte der VW-Konzern mit dem Enyaq Coupe mit der 60 kW Brutto Batterie in allen Punkten die Nase vorn und ich liebe meinen Enyaq.
Aber wenn die Chinesen sich mit Preis und Software auf dem deutschen Markt ein bisschen Mühe geben, wird das sicher anders aussehen und eine harte Nummer für die europäischen Hersteller!
Ich schau beim Auto das es auch in Deutschland oder wenigstens in der EU produziert wird. Also Travascan kommt nicht in Frage. Langfristig gedacht gehts auch um Ersatzteile und Service falls sich ein Hersteller aus China wieder zurückzieht oder zusperrt .
Tavascan kommt für mich auch nicht in Frage,ist aber momentan der einzige aus dem VW-Konzern.
Bitte auch die folgenden Chinesen benennen:
Volvo,smart,BMW ix1,Mini,Tessa m3 ...
Die kommen für mich ebenfalls nie in Frage,zumal die auch eher teuer sind.
Ein in D gebauter id3 ist aktuell das Schnäppchen überhaupt!
Hier ist auch das Dilemma von VW,warum nicht 20-30 cm dranhängen,Kombi,2k mehr,D wartet darauf!
Ich habe eine Idee bzw. ein Vorschlag für eine weitere Folge. Ihr seid da ja immer auf der Suche. Redet doch mal über E-Autos aus Japan und über die einzelnen Hersteller selbst. Haben sie den Trend verschlafen? Welche Autos haben EUCH gefallen und welche nicht? Und das was euch sonst noch so einfällt. Vielen Dank für euren unermüdlichen Einsatz
Kurz gesagt: Ja haben sie😅
Da gibt es halt leider echt nicht viel.
Toyota (mit seinen Tochterunternehmen),
Nissan
Mitsubishi
Subaru
Mazda
Honda
Fallen mir da gerade ein.
Die E-Autos von denen kannst wohl an 2 Händen insgesamt abzählen…
Jonas hat da echt einen Punkt getroffen!
Was ist ein chinesisches Auto?
Wo ist die Differenz?
Ich selbst habe einen kleinen TH-cam Channel zum Thema E-Mobilität und selbst da sind Kommentare, die die Chinesen runter machen „Klapperbuden…., wer will denn sowas?…., da fahr ich lieber meinen Deutschen Benz..,“
Leben komplett in einer deutschen Bubbel… verrückt. Weltoffenheit, Tollersnz? Schwierig
Ich geh mal Toilettenpapier kaufen!
...niemals werde ich ein chinesisches Auto kaufen,aus einem solchen Terrorstaat,so viel Geld an xi und Konsorten...never ever!
Du hast echt die Bodenhaftung verloren!
Subventioniert um die Konkurrenz aus,Europa dem Weg zu räumen!
Und wir denken immer noch,dass wir mit China große Geschäfte machen können,es wird uns alles um die Ohren fliegen.
In der Hibsicht ist auch die deutsche Autoindustrie zu blauäugig gewesen und teils immer noch!
Ich finde es schwierig, würde gerne deutsches Auto kaufen,aber am Schluss wird das nächste Auto was mir optisch gefällt was eine gute Reichweite hat (für mich) ,und es kann dann sein das Auto aus Deutschland oder China kommt , Hauptsache ich bin überzeugt vom Fahrzeug.
Was haben E-Auto-Enthusiasten eigentlich immer mit Auto-Hold und One-Paddle-Drive?!
Ich habe bis Dez. 2023 einen Skoda Roomster 1.4l 5-Gang Schalter gefahren. Jetzt fahren wir einen Opel Astra PHEV und alleine schon das elektrifizierte 8-Gang Automatikgetriebe ist göttlich!
Ob ich an der Ampel da die Bremse drücken muss, sehe ich nicht als Problem. Früher musste ich Kuppeln und Bremsen, dann ggf. in den Leerlauf schalten oder die ganze Zeit auf der Kupplung stehen bleiben. IdR. habe ich dann sowieso die Handbremse angezogen damit ich nicht laufend auf der Bremse stand.
Von daher, wo ist das Problem die Handbremse zu benutzen? Fahrer von Schaltern müssen das so oder so *schulterzuck*
Zu euren Fragen bezüglich der Preise und PKW-Herstellerherkunft:
Die BEV und PHEV Listen-Preise sind schon ganz schön hoch. In meinem Bekanntenkreis kauft keiner ein Auto über 30000 Euro. Mein Skoda Roomster hat mich damals (2009) 9900 Euro gekostet, dieser war damals 36 Monate alt und ich bin den dann 13 Jahre gefahren. Einige wollen sogar deutlich weniger als 10000 Euro für einen Gebrauchtwagen bezahlen.
Die Ausstattungsliste ist den meisten ziemlich egal. Die Basisausstattung heutzutage ist auch schon recht reichhaltig. Was wollen die meisten: Abstandstempomat (Autopilot wollen viele schon garnicht mehr), Klima, Sitzheizung, Automatikgetriebe (bei BEV und Hybriden ja schon serienmäßig). Sowas wie PDC oder 360° Panoramakamera wird gern genommen, ist aber für viele kein muss.
Die wenigsten sind an Neuwagen interessiert, weil viel zu teuer. Daher denke ich dass chinesische BEVs und PHEVs schon sehr interessant werden. Gebrauchtwagen werden ja vermutlich nochmal deutlich günstiger. Unsern Astra PHEV mit 18 Monaten gabs für 2/3 des original Listenpreises + ein Satz neuer Ganzjahresreifen. Bei Chinesischen PKWs gibts vlt. sogar noch mehr Wertverlust und damit günstigere Gebrauchtwagen.
Ich muss aber sagen, dass die ganzen chinesichen PKWs mir von Innen überhaupt nicht gefallen. Die versuchen Tesla zu kopieren und ich mag den Tesla Innenraum auch überhaupt nicht!
Ich denke auch, dass vielen die Herkunft der Hersteller egal ist. Es haben glaube ich nur die wenigsten den Luxus sich darüber gedanken zu machen.
Ich habe zwar mittlerweile diesen Luxus, aber bei mir ist Kaufmännisches Denken stark verwurzelt. Wenn es ein Fahrzeug gibt, was mir Optisch gefällt und Preis, Ausstattung und Fahrverhalten überzeugt, dann ist mir der Rest egal - Das Produkt und Preis/Leistung zählt.
Anders bei meiner Frau! ES MUSS EIN OPEL SEIN!!!! Wo der gebaut wurde - EGAL! Solange es ein Opel ist, ist alles andere Wurscht!
Daher - muss ich halt bei Opel das beste Preis/Leistungsverhältnis suchen! :-D
Ich muss aber zugeben... der Astra L ist schon ein tolles Auto (Innen wie Außen) und als Gebrauchter einigermaßen Preiswert. Nur kauft kein Stellantis Fahrzeug als Neuwagen! Der Wertverlust ist irre!
Ich würde mir kein chinesisches Auto kaufen, weil dort durch ein Unrechtsregime die Preise künstlich gedrückt werden. Aber auch sonst sind die Chinesen bei Software und Ladeleistung meist noch nicht so weit. Beim XPeng G6 machen sie technisch vieles richtig und drücken ordentlich den Preis. Aber beim Head Up Display sind Ihnen dann die Elektronen ausgegangen.
Und: es gibt außerhalb der Chinesen auch sonst mittlerweile eine ganz gute Auswahl, so dass wir Kunden darauf eigentlich nicht angewiesen sind. Ein positiver Aspekt ist allerdings, dass Europäer Amerikaner und Südkoreaner sich anstrengen, ihre Angebote immer weiter zu verbessern.
💪😎👍
Für mich ist beim Neukauf neben dem Preis wichtig, dass es in meinem Wohnumfeld guten Service gibt. Deshalb würde ich keinen Chinesen kaufen.
Moin, tja wieder ein sehr interessantes Gespräch von euch beiden, ich musste oft schmunzeln.
Bei den Autokäufen der letzten Jahrzehnte ging es bei mir vorrangig immer um ein gutes Preis-Leistungsverhältnis, da ich entweder meine Autos gebraucht, oder als Neuwagen gekauft habe. Beim Neuwagenkauf muß man bedenken, das es für die meisten von uns die zweit teuerste Anschaffung nach Haus/Eigentumswohnung ist. Sollte ich mir nochmal einen Neuwagen zulegen, was warscheinlich nicht stattfinden wird, dann könnte es auch ein Chinese sein.
@@stefan305niemals ein Chinese,wie kann man sich so wenig Gedanken machen!
...oder biste Chinabot?
Wir warten gespannt auf den VW ID 2, aber der soll ja erst 2026 in Produktion gehen! Warum? Wir suchen ein kleineres Auto, das 2 E-bikes transportieren kann.
Dann holt euch doch einfach den ID.3, der ist auch klein und kann das.
Nee, die fahren schon rum. Einfach mal suchen nach Raval Spy Shots (ID2) oder Epiq (ID2X).
@@M-hq9xz...und ist gerade sehr günstig,also ich kenne keinen Verbrenner der das für den Preis bietet!
Für mich ist es entscheidend, dass es ein deutsches Auto ist. Mir geht es vor allem um ein sehr gutes Fahrwerk. Das können die Chinesen nicht.
Das halte ich für ein Gerücht. Bspw. Ein BYD Seal in China ist nicht der selbe Seal der hier in Deutschland zum Verkauf steht. Sicherlich ist denen nicht entgangen, das ein Deutscher ein "gutes Fahrwerk" für wichtig erachtet. Mittlerweile sind alle Autobauer auf einem ähnlichen Niveau, es gibt nicht mehr das: "Nur ein Porsche/ BMW kann dir Fahrspaß bieten". Alle die hier ihre Autos anbieten werden sicherlich keinen Schrott anbieten. Natürlich gibt es dabei auch durchaus Unterschiede und jeder hat seine eigenen Präferenzen. Aber zu sagen, dass Chinesen sicherlich kein gutes Fahrwerk anbieten können halte ich für fragwürdig.
Das kommt drauf an, welche Ansprüche man an ein Fahrwerk hat. Die chinesischen sind laut den Testern fast alle nur mittelmäßig oder schlecht. Dafür viel Bling Bling im Cockpit
@@JangyiArtZ
Volle Zustimmung und leidige,Erfahrung in unserm Fuhrpark mit MG und polestar.
Haben nun nur noch ausgewählte deutsche Fahrzeuge!
Was mich interessiert ist, wie hoch der Gesamtumsatz an allen Ladesäulen ist. Der Absatz an E-Autos würde explodieren, wenn der Fahrstrom zu 100% subventioniert würde
Wieder eine super Folge von Euch. Danke
Nur wenige können sich ein Premium Auto, wie den Tycan, neu leisten. Das war aber schon immer so. Das interessante ist aus meiner Sicht bei diesen Fahrzeugen zu sehen, was technisch jetzt schon möglich ist. Dafür konnte und kann ich mich schon immer begeistern. Diese Autos sind Technologieträger deren Funktionen - eventuell etwas abgespeckt - früher oder später auch in Brot- und Butter Fahrzeuge Einzug halten werden. Darauf kann man sich jetzt schon freuen.
Auch moralische Diskussionen dabei kann ich nicht nachvollziehen. Technische Lösungen an sich sind erstmal nur Optionen. Ob diese Option eine Lösung für das jeweilige persönliche Problem darstellt kann jeder für sich beurteilen, ohne den Ansatz komplett in Frage zu stellen.
Dazu gehört für mich auch zu honorieren, selbst wenn mir jemand unsympathisch ist, dass er eine gute Idee zur Lösung eines meiner Probleme hat.
Daher: lasst euch nicht beirren, macht euer ‚Ding‘ 😊
Solange die Chinesen keine ordentliche Software, ein flächendeckendes Servicenetzwerk und moderatere Preise haben, werden sie sich am deutschen/europäischen Markt nicht durchsetzen.
Wenn die sooo günstig produzieren können, warum muss man dann europäische Preise aufrufen?
Und jetzt kommt nicht mit Strafzoll. Die Preise sind von Anfang an so hoch.
22:15min "Die Amis sind teilweise weiter als wir". Das stimmt nicht. Die Amis hinken etwas hinterher. In den USA gibt es vielleicht doppelt so viele E-Autos wie in Deutschland. Die USA kann man aber nicht mit Deutschland vergleichen, wenn dann muss man die USA mit Europa vergleichen und hier in Europa ist der Absatz der E-Autos größer, aber die Tendenz in den USA ist klar steigend. Das stimmt.
Gibt es da überhaupt eine Tendenz? Elektrisch ist doch hauptsächlich Kalifornien und Westküste.
@@marvin3935 Ja sicher gibt es da eine Tendenz. Im Jahr 2020 wurden laut statista noch 250 000 E-Autos verkauft, letztes Jahr wurde die Million geknackt und dieses Jahr erwartet man zum letzten Jahr einen weiteren Zuwachs von 20 Prozent. Also in etwa 1,4 Millionen Autos. Das wäre dann in etwa die gleichen Zulassungszahlen wie in Europa wenn ich das richtig sehe.
@@fvm2610 Aber da sind doch ganz viele konservative Bundesstaaten kpl. außen vor. Da auf dem Land in Oklahoma oder Texas ticken doch die Uhren anders, die tanken doch max. Biosprit wie Ethanol.
@@marvin3935 deshalb sage ich ja, dass die nicht weiter sind als wir sondern lediglich die Tendenz ansteigend ist ;)
Ich würde ababonieren wenn ihr aufhören würdet china Autos zu testen. Ich will über den Teller sehen. Nicht nur bis in meinen Garten
Mir ist wichtig ein gutes Preis-Leistung Verhältnis. Bei Elektro ist mir die Marke egal. Das Design muss auch mir gefallen. Deutsche Autos gefallen mir einfach nicht. Die Chinesen finde ich interessant.
Chinabot!Völlig nichtssagend,pauschal,belanglos!
Die Chibesen fallen momentan deutlich zurück,Dahrwerk,Gastarbeiter,sogar Software, und,am gefährlichsten total schwache,teils Versagens,Assistenten!
BYD wird vor allem in Ungarn ein Werk eröffnen, genau wie CATL auch
Oh,super,beim Russlandtreuen Orban,das passt ja.
Bin mein Leben lang nur Fahrzeuge aus deutscher Produktion gefahren.
Seit den 2000'er Jahren sind Neuwagen aus Deutschland immer teurer geworden, so das ich persönlich jedes Auto so lange wie möglich fahre, bevor es ausgetauscht wird.
Ich suche dann gezielt nach Tageszulassungen und Jungwagen mit wenig Kilometer, weil die mit guter Ausstattung schon bis zu 20% weniger kosten, im Grunde aber Neu sind.
Bei Elektroautos ist das nicht mehr so einfach, weil es hier keine Tageszulassungen gibt, bei 3 Jahre alten Leasing Rückläufern häufig die Restwerte viel zu hoch berechnet werden und meistens mit veralteter Technik ausgestattet sind.
Bevor ich auf Elektro umsteige, sollte erstmal der Tarifdschungel an den Ladestationen behoben werden und die Ladezeiten sinken. Wenn dann noch das Preis- Leistungsverhältnis stimmt, Bingo.
Solange halte ich es wie wahrscheinlich der Großteil der Deutschen, ich warte ab und beobachte was passiert. Zum Glück sind unsere beiden Benziner noch recht jung und halten noch viele Jahre durch.😊
Nur deutsche Produktion? Sehr unwahrscheinlich ...
@@marvin3935 Ich fuhr 2x Golf (I und III) und 3x A-Klasse (2x W169, 1x W169). Dann 1x Nissan Note (Japan) und jetzt 1x Ford eTransit (Türkei). Beide letzten Autos mag ich sehr.
Du kannst ja gerne machen was du willst, aber dass Elektroautos nicht bereits alltagstauglich sind, stimmt nicht. Die Reichweiten und Ladezeiten sind sehr gut. Es gibt aktuell viele 3 Jährige zu günstigen Preisen und mit nach wie vor aktueller Technik. Die Verbrennertechnik liegt da um Jahre zurück.
@@ooops372Nissan Note (UK).
@@marvin3935nicht unwahrscheinlich, sondern einfach nur wahr. Hatte mehrere Opel, die in Bochum und Eisenach vom Band liefen. Der vorherige und aktuelle Ford sind in Saarlouis geboren.😊
Warum hat der Musk denn einen an der Waffel? Was hat er gemacht 😮 hab ich was verpasst?
Er hat sich erlaubt, Donald Trump zu unterstützen. Trump ist zwar kein Elektrofan, aber er hat Space-X gelobt. Biden hat Tesla hingegen nicht zu einem Autogipfel eingeladen. Ich bin zwar eher auf demokratischer Seite, aber ich kann Musk da verstehen. Das stärkste Argument, für Trump zu arbeiten, ist aber ein anderes: Nur so kann man ihn vielleicht mäßigen. Außerdem ist nicht ganz auszuschließen, dass es ein Führungsvakuum gäbe, wenn Trump voll dement ist. Das einzige, was Musk dann nicht werden darf, ist US-Präsident, weil er nicht in den USA geboren ist. - Will er auch nicht. Er hat eigentlich keine Lust auf Politik. Aber Cost Cutting.
Er schenkt dir eine Million, damit du Trump wählst. In Deutschland nennt man sowas Bestechung.
Nachrichten schauen hilft,der ust völlig irre und durchgeknallt,alleine seine Lotterie für den Irren Trumpel!
Tessa ist für mich gestorben!
@@erdbeerfeldheld007 Cost Cutting als halboffizielles Regierungsamt finde ich aber gut. Musk hat sich als Preis für seine Unterstützung schon was feines ausgesucht. Egal, für wen.
Natürlich gehts beim Autokauf hauptsächlich ums Geld :D .. aber die ausstattung muss mir auch passen :D ob das jetz ne china marke ist wär mir auch egal solang mir Preis&Ausstattung zusagen.. aber der name der Marke muss mir dann auch passen.. BYD/Nio klingt alles echt okay.. aber ich würde mir kein Auto kaufen das irgendwie dongfeng/hongqi oder irgendn anderes chingchangchong heisst 🤣🤣🤣