Ein 4 Jahre alter Bericht über Batterierecycling ist das erst was ich finde, wenn ich in mich informieren möchte was aus meinem Akku werden kann. Tolle Sache. Zeigt, dass Akkus offensichtlich innerlich Sondermüll sind.
Nicht so wie das umweltfreundliche Erdöl was wir dann lieber erstmal weiterfördern. Die 9,5 Millionen Liter Erdöl die 2010 ausgetreten sind werden da gerne schnell wieder vergessen, da politische Überzeugung wichtiger ist, als tatsächlich nachgewiesene Schädlichkeit.
Nicht Sondermüll, Rohstoff! Es gibt dutzende Firmen die darauf warten, daß genug Akkus aussortiert werden! Recycling ist teuer, damit es wirtschaftlich ist müssen tausende Tonnen pro jahr verarbeitet! Ich warte immer noch darauf, daß jemand Kernbrennstäbe recycelt, das ist echter Sondermüll!
sehr schönes und interessantes Thema , was umgehen sie mit Lithium, sie können auch entnehmen ich glaube, dass die lithium mehr teurer als Al oder Cu ist auch lithium Batterien besteht aus Co
Wie bitte? ein so teurer Rohstoff wie Lithium, der ausserdem nach meiner Kenntnis relativ knapp ist kann noch nicht wirklich recycelt werden. Das lässt mich noch mehr daran zweifeln dass der momentane Hype um Elektromobilität verfrüht ist. Solange die Rückgewinnung nicht industriell funktioniert erzeugt man riesige Mengen von zukünftigem Rohstoffschrott. Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Elektromobilität, bevor man eine konventionelle Industrie im Eiltempo zerstört sollte man jedoch erst einmal die neue Technik fertig entwickeln, aber das in Zeiten der fundamentalen Grünisten wohl zu viel erwartet. Ökoreligion über alles. Erst wenn die Autoindustrie vernichtet ist wird dem Deutschen Michel einfallen dass er sich seinen eigenen Arbeitsplatz zerstört hat.
Dankeschön! Ich Sag's schon seit Ewigkeiten: den Energieversorgern vorwerfen, dass sie beim Atommüll nicht an die Zukunft gedacht haben, aber dann kilotonnenweise Sondermüll so schnell wie möglich auf die straße bringen wollen! Selbst wenn der im Video gezeigte Prozess einwandfrei funktionieren würde, würde man stattdessen garantiert einfach neue Batterien bauen, weil die ganze Angelegenheit offensichtlich sehr teuer ist (mit Vakuum usw). Edit: Das mit den Arbeitsplätzen hat ja bereits begonnen, VW baut 6000 stellen ab um geld für die elektromobilitätsforschung her zu kriegen.
@@pirminpfeiffer7206 Zu Beginn der Bronzezeit war also das Recycling der Bronze schon geklärt und natürlich industriell möglich... dasselbe mit Glas und Eisen, zu Beginn der Eisenzeit. Momentan sieht es eher so aus als ob Deutschland auf dem Weg zurück in die Steinzeit ist. Sie, Herr Whistler, besitzen natürlich weder Mobiltelefon, noch Akkuschrauber, noch elektrische Zahnbürste. ;-) Den Akku meines 7 jährigen E-Autos werde ich, wenn er dann mal in einigen Jahren die Hälfte seiner Kapazität verloren hat, als Stromspeicher für mein Haus verwenden. Für weitere 10-20 Jahre. Bis dann wird es auch der skeptische Deutsche Michel geschafft haben Li-Ionen Batterien in großem Maßstab zu recyceln. Möglicherweise mit Chinesischer Technologie.
@@storeskeeperrvl3797 Ich, Herr RLV, besitze selbstverständlich ein Mobiltelefon, jedoch weder Akkuschrauber noch elektrische Zahnbürste. Leider ist aber der 3000 mAh Akku in meinem Handy kaum vergleichbar mit den kWh großen Akkus in ihrem und anderen Elektroautos ;-) Die "das wird schon irgendwann" Denkens weise ist leider nicht sehr nachhaltig. Das Selbe haben Energieversorger und Politiker vor 40-50 Jahren nämlich auch gedacht. Bis es so weit ist haben wir ja schon längst ein Endlager oder eine Entsorgungsmethode. Die Zukunft liegt nicht in der vollständigen ausschlachtung von Afrika, Südamerika und Asien, und auch nicht in der Produktion von riesigen sondermüllmengen
in andren Ländern. ist man ja schon wesentlich weiter, oder zum Beispiel Umicore. Man muss auch bedenken, dass heute verbaute Batterien erst in ca. 20 Jahren der Verwertung zur Verfügung stehen. Da muss man heute nur wissen dass und wie es geht. Aber bitte deshalb braucht man heute nicht Kapazitäten aufbauen, die man 20 jahre stehen lässt. Abgesehen davon, dass damit Resourcen und Geld gebunden bleibt. wird sich die Verfahrenstechnik zum Recyclieren bis dahin ja weiterentwickeln.
Beim Atommüll sieht die Aache ganz anders aus, aabgesehn von der Gefährlichkeit, war da nie eine echte Lösung, nichteinmal in kleinem Massstab verfügbar. Beim Battnerierecycling hingegen schon längst. Aber da die Batterien, 10-12 Jahre im Fahrzeug und anschliesend Stationär verwendet werden, gibts heute schlichtweg noch nicht viel zu recyclen.
Ein 4 Jahre alter Bericht über Batterierecycling ist das erst was ich finde, wenn ich in mich informieren möchte was aus meinem Akku werden kann. Tolle Sache. Zeigt, dass Akkus offensichtlich innerlich Sondermüll sind.
Nicht so wie das umweltfreundliche Erdöl was wir dann lieber erstmal weiterfördern. Die 9,5 Millionen Liter Erdöl die 2010 ausgetreten sind werden da gerne schnell wieder vergessen, da politische Überzeugung wichtiger ist, als tatsächlich nachgewiesene Schädlichkeit.
Nicht Sondermüll, Rohstoff!
Es gibt dutzende Firmen die darauf warten, daß genug Akkus aussortiert werden!
Recycling ist teuer, damit es wirtschaftlich ist müssen tausende Tonnen pro jahr verarbeitet!
Ich warte immer noch darauf, daß jemand Kernbrennstäbe recycelt, das ist echter Sondermüll!
Toll, ich habe nichts gelernt und auch keinen "Ahaaa" Effekt gehabt.
sehr schönes und interessantes Thema , was umgehen sie mit Lithium, sie können auch entnehmen
ich glaube, dass die lithium mehr teurer als Al oder Cu ist
auch lithium Batterien besteht aus Co
Lithium is a hell of drug !
Wie bitte? ein so teurer Rohstoff wie Lithium, der ausserdem nach meiner Kenntnis relativ knapp ist kann noch nicht wirklich recycelt werden. Das lässt mich noch mehr daran zweifeln dass der momentane Hype um Elektromobilität verfrüht ist. Solange die Rückgewinnung nicht industriell funktioniert erzeugt man riesige Mengen von zukünftigem Rohstoffschrott. Ich bin ja nicht grundsätzlich gegen Elektromobilität, bevor man eine konventionelle Industrie im Eiltempo zerstört sollte man jedoch erst einmal die neue Technik fertig entwickeln, aber das in Zeiten der fundamentalen Grünisten wohl zu viel erwartet. Ökoreligion über alles. Erst wenn die Autoindustrie vernichtet ist wird dem Deutschen Michel einfallen dass er sich seinen eigenen Arbeitsplatz zerstört hat.
Dankeschön! Ich Sag's schon seit Ewigkeiten: den Energieversorgern vorwerfen, dass sie beim Atommüll nicht an die Zukunft gedacht haben, aber dann kilotonnenweise Sondermüll so schnell wie möglich auf die straße bringen wollen! Selbst wenn der im Video gezeigte Prozess einwandfrei funktionieren würde, würde man stattdessen garantiert einfach neue Batterien bauen, weil die ganze Angelegenheit offensichtlich sehr teuer ist (mit Vakuum usw).
Edit: Das mit den Arbeitsplätzen hat ja bereits begonnen, VW baut 6000 stellen ab um geld für die elektromobilitätsforschung her zu kriegen.
@@pirminpfeiffer7206 Zu Beginn der Bronzezeit war also das Recycling der Bronze schon geklärt und natürlich industriell möglich... dasselbe mit Glas und Eisen, zu Beginn der Eisenzeit.
Momentan sieht es eher so aus als ob Deutschland auf dem Weg zurück in die Steinzeit ist.
Sie, Herr Whistler, besitzen natürlich weder Mobiltelefon, noch Akkuschrauber, noch elektrische Zahnbürste. ;-)
Den Akku meines 7 jährigen E-Autos werde ich, wenn er dann mal in einigen Jahren die Hälfte seiner Kapazität verloren hat, als Stromspeicher für mein Haus verwenden. Für weitere 10-20 Jahre. Bis dann wird es auch der skeptische Deutsche Michel geschafft haben Li-Ionen Batterien in großem Maßstab zu recyceln. Möglicherweise mit Chinesischer Technologie.
@@storeskeeperrvl3797 Ich, Herr RLV, besitze selbstverständlich ein Mobiltelefon, jedoch weder Akkuschrauber noch elektrische Zahnbürste. Leider ist aber der 3000 mAh Akku in meinem Handy kaum vergleichbar mit den kWh großen Akkus in ihrem und anderen Elektroautos ;-) Die "das wird schon irgendwann" Denkens weise ist leider nicht sehr nachhaltig. Das Selbe haben Energieversorger und Politiker vor 40-50 Jahren nämlich auch gedacht. Bis es so weit ist haben wir ja schon längst ein Endlager oder eine Entsorgungsmethode. Die Zukunft liegt nicht in der vollständigen ausschlachtung von Afrika, Südamerika und Asien, und auch nicht in der Produktion von riesigen sondermüllmengen
in andren Ländern. ist man ja schon wesentlich weiter, oder zum Beispiel Umicore.
Man muss auch bedenken, dass heute verbaute Batterien erst in ca. 20 Jahren der Verwertung zur Verfügung stehen.
Da muss man heute nur wissen dass und wie es geht.
Aber bitte deshalb braucht man heute nicht Kapazitäten aufbauen, die man 20 jahre stehen lässt.
Abgesehen davon, dass damit Resourcen und Geld gebunden bleibt. wird sich die Verfahrenstechnik zum Recyclieren bis dahin ja weiterentwickeln.
Beim Atommüll sieht die Aache ganz anders aus, aabgesehn von der Gefährlichkeit, war da nie eine echte Lösung, nichteinmal in kleinem Massstab verfügbar.
Beim Battnerierecycling hingegen schon längst.
Aber da die Batterien, 10-12 Jahre im Fahrzeug und anschliesend Stationär verwendet werden, gibts heute schlichtweg noch nicht viel zu recyclen.