Immerwieder schön solche Schatzkästlein der Zeitgeschichte. Ich sehe soetwas viel lieber, als Museumsfahrten. Man kann da so richtig eintauchen. Klasse und danke für's zeigen.
Hasenkasten, Silberling, bequem reisen, Vorhänge und reichlich Gepäckablagen. Und pünktlich, die meisten Gleise noch bzw wieder vorhanden. Und heute ? Seufz...
Film aus meinem Geburtsjahr. Die Zeit der Bahn wie ich sie damals langsam als Kind kennenlernte, es wurde öfters mit der Bahn gefahren. Silberlinge ohne jede Türblockierung waren anfangs normal. Türen öffnen noch weit vor dem Anhalten. Undenkbar heut. E41, Die BnDF Wendezugköpfe mit dem Stehplatz, vor dem Umbau. Der Alltägliche Zug. Es gab zu der Zeit auch noch Dampfbetrieb auf manchen Strecken. Und noch jede Menge Flügelsignale an den Strecken.
Mein Gott, da war ich 9 Jahre alt, 1967 wurde bei uns die neue S-Bahn eingeweiht, Grüne E41 mit Silberlingen, am eröffnungstag durfte man kostenlos bis Essen Kettwig fahren. Da fuhren noch Dampfloks im Güterverkehr. Schöne Zeit die nicht wieder kommt.
Ich bin noch von 1959 bis 1966 mit Dampfzügen mit den Baureihen 65 und 78 von Bahnhof-Süd bis Kettwig zu meiner Oma gefahren. Wendezugbetrieb, die Loks zogen rückwärts und schoben vorwärts. Danach kamen V 100 bis die Strecke nach Düsseldorf elektrifiziert war und dann fuhren grüne E 41 mit Silberlingen.
Ich erinnere mich an einige Anglizismen in den 60ern. Denke, dass die ersten mit den britischen und amerikanischen Truppen kamen. Später spielte wahrscheinlich die Beatlemania noch eine Rolle. Und Englisch ist halt einfach kürzer.
Vielen Dank für das einstellen dieses außergewöhnlichen Zeitdokuments. Ich bin 1964 Geboren... das war eine echte Zeitreise. Die Klamotten, die Schüler, die Autos. Herrlich! An vieles erinnere ich mich noch später in den 70er Jahren.👍
Sieht man solche Filme und vergleicht man mit heute. Na ja, das Elend gibt es eher heute! Allerdings sollen heute 7.000 Züge mehr fahren als damals. Das gilt insbesondere für den Nahverkehr, die Silberlinge waren damals einen Meilenstein, im Gegensatz zu den alten Holzwagen. E Licht, die 1. Baureihen zwar noch mit Dampfheizung (sieht man Dampfaustritt zwischen den Wagen). Der Goldene Schnitt für das Aus- und Einsteigen. Die max. Reisegeschwindigkeit von 120/140 km/h! Was für eine schöne Zeit, kein Vergleich zur heutigen.
Es gilt eben noch immer: Fahr lieber mit der Bundesbahn. (als mit der Bahn AG oder erst recht den Privaten) Die Schließung der DB-Filmstelle war ein großer Fehler!
Es will halt keiner mehr etwas bezahlen > Schließung, Einsparung, Personalabbau > 30 Jahre danach trauen wir dem allen wieder nach - so der ungefähre Zyklus einer jeden Rationalisierung. Und was lernten wir daraus? Dass wir so weiter machen, wie immer: Schließung, Einsparung ... und in 30 Jahren ... Wenn wir doch bloß mal begreifen würden, das etwas Komfort auch etwas kosten darf und wenn es mehr kostet, dann kostet es eben mehr ... entweder dem Geld nachweinen oder den "besseren Zeiten". Hinterher vermissen wir immer die "besseren Zeiten". Ich bin auch für mehr Bahn, viel mehr Bahn, auch wieder in der Fläche. Und es soll kosten, was es kostet .. aber hier scheiden sich die Geister.
Muss zwischen 1966 und 1968 entstanden sein. Die Strecke Hamburg-Hannover hat schon Oberleitung. Die Fahrzeuge aber noch die alten Beschriftungen E 41, V100, V160 (Lolo). Die EDV Beschriftung kam erst 1968.
Soviel dazu. Der Film ist wahrscheinlich Ende 1966/Anfang 1967 gedreht worden. Bester Hinweis ist die kahle Vegetation. Zwischendurch ist auch eine verschneite Landschaft zu sehen. Dazu kommt die Zeit für das schneiden, vertonen u.s.w.
Die Dreharbeiten müssen der mangelnden Belaubung nach Ende 1966/Anfang 1967 erfolgt sein. Der Steuerwagen am Ende des Films trägt schon die UIC-Computernummer unter dem DB-Keks.
Und der Herr Direktor nimmt für die Kurzstrecke zum Bahnhof den VW und nicht sein Mercedes-Schlachtschiff. Sehr vernünftig. BRAVO. Ich bin früher auch immer mit der Bahn zur Arbeit gefahren denn erstens hatte ich noch gar kein Auto und zweitens wo hätte ich die Kiste denn in der Großstadt kostenlos parken sollen ? Also. mir hat das Zugfahren NICHT geschadet eher das Gegenteil war der Fall.
Er benutzte einen frühen "Park-and-Ride-Parkplatz" für den er eine monatliche Benutzungsgebühr entrichten musste. Es wurden dabei nicht mehr Tickets verkauft, als Stellplätze vorhanden waren. Bevor jemand einen solchen Stellplatz erhielt, musste er diesen schriftlich beantragen. War keiner frei, kam man eben auf eine Warteliste, bis jemand absprang. Rechts innen an der Frontscheibe sieht man übrigens die Einstellgenehmigung für diesen Stellplatz.
Klar ist das ein Werbefilm, trotzdem beeindruckend, mit welchem Pflichtbewusstsein und Engagement die damaligen „Bahner“ bei der Arbeit waren. Dann wird auch klar, warum Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit früher besser waren. Auf Park & Ride warten wir hier immer noch vergebens, trotz grünem Verkehrsminister in BW.
An Pflichtbewusstsein und Engagement der Bahnerinnen und Bahner hat sich wohl nichts geändert. Das Problem liegt auf der Führungsebene der Bahn und bei den Verkehrsministern und Finanzministern der letzten Jahrzehnte.
Technik die begeistert solang sie funktioniert. Und wenn man bedenkt das alles nur Problemverlagerungen sind ,stellt sich die Frage der wahrhaftigen Notwendigkeit vieler Apperaturen u Gerätschaften u dergleichen.
Naja, geht ja um Hamburg. 1963 gab es nun mal schon das Zentralstellwerk, was heute noch im Betrieb ist ;) ... Tatsächlich hat der Norden schneller Diesel und E Loks umgesetzt, als der Süden. Im Süden fuhren bis 1982 noch Dampfloks im Plandienst. n - Wagen wurden 1959 -1980 gebaut also durchaus möglich, das 1967 schon die meisten Züge umgestellt waren. Hier allerdings noch mit dem Hasenkasten - Karlsruher Köpfe hat man erst in den 1977er entwickelt.
und später wieder das vom Käfer. Ja damals nahm man das nicht so genau, da wurde noch auf dem Weg das Kennzeichen mehrmals getauscht. ;D Heute werden in Filmen mal ganze Autos getauscht. :D
Ein BDnf738-Steuerwagen, wie er von Mitte der 50er bis Mitte der 70er Jahre in 350 Einheiten im Einsatz war. Diese n-Wagen hatten einen Behelfsführerstand, der bei Nichtgebrauch verschlossen und der Wagen sodann ganz normal in einen Zug eingereiht werden konnte. Im praktischen Betrieb erwiesen sich jedoch die Nachteile größer als die Vorteile und die Behelfssteuerstände wurden in den 70er Jahren entweder ausgebaut oder die Wagen umgebaut oder ganz verschrottet.
Die jungen stellen ihr Fahrrad einfach am Bahnhof ab und steigen in den zug ein. Mach das mal in der heutigen zeit in einer x beliebigen Großstadt... Das Fahrrad ist danach weg. Teilweise kosten die Schlösser mehr als ein gebrauchtes Rad. Neue Räder sind oft gegen Diebstahl versichert usw. Was ist nur passiert?
Faszinierend finde ich, nirgendwo irgendwelche Schmierereien von irgendwelchen gelangweilten Jugendlichen aus gutem Hause…Wohlstandsverwahlosung nennt man das.
@@majaabjetzt5790ja da hast du recht 😂. Professionelle Graffiti find ich persönlich toll, viel besser als langweilige graue Betonwände. Nur diese Tags und das Zerkratzen von Fensterscheiben stören mich
Immerwieder schön solche Schatzkästlein der Zeitgeschichte. Ich sehe soetwas viel lieber, als Museumsfahrten. Man kann da so richtig eintauchen. Klasse und danke für's zeigen.
Ein schönes Zeitdokument. Ich habe Bahnfahrten noch so erleben dürfen. War als Kind begeistert von den Zugfahrten.
hmm, ich hab auch noch flüge zwischen den ganzen egoistische suchtis erleben dürfen als kind. gabz toll....
Hasenkasten, Silberling, bequem reisen, Vorhänge und reichlich Gepäckablagen. Und pünktlich, die meisten Gleise noch bzw wieder vorhanden. Und heute ? Seufz...
Film aus meinem Geburtsjahr. Die Zeit der Bahn wie ich sie damals langsam als Kind kennenlernte, es wurde öfters mit der Bahn gefahren. Silberlinge ohne jede Türblockierung waren anfangs normal. Türen öffnen noch weit vor dem Anhalten. Undenkbar heut. E41, Die BnDF Wendezugköpfe mit dem Stehplatz, vor dem Umbau. Der Alltägliche Zug. Es gab zu der Zeit auch noch Dampfbetrieb auf manchen Strecken. Und noch jede Menge Flügelsignale an den Strecken.
Mein Gott, da war ich 9 Jahre alt, 1967 wurde bei uns die neue S-Bahn eingeweiht, Grüne E41 mit Silberlingen, am eröffnungstag durfte man kostenlos bis Essen Kettwig fahren. Da fuhren noch Dampfloks im Güterverkehr. Schöne Zeit die nicht wieder kommt.
Ich bin noch von 1959 bis 1966 mit Dampfzügen mit den Baureihen 65 und 78
von Bahnhof-Süd bis Kettwig zu meiner Oma gefahren. Wendezugbetrieb, die Loks
zogen rückwärts und schoben vorwärts. Danach kamen V 100 bis die Strecke nach
Düsseldorf elektrifiziert war und dann fuhren grüne E 41 mit Silberlingen.
Ein Hammer diese Atmosphäre einer noch schlafenden Stadt am Anfang, das hat schon etwas Surreales an sich. Dann noch die passende Musik dazu. Wow!
Dass damals schon "Park and Ride" - Anglizismen verbreitet waren, hat mich verwundert! Wow!
Ich erinnere mich an einige Anglizismen in den 60ern. Denke, dass die ersten mit den britischen und amerikanischen Truppen kamen. Später spielte wahrscheinlich die Beatlemania noch eine Rolle. Und Englisch ist halt einfach kürzer.
Manche benutzen sogar das Wort "Wow".
Vielen Dank für das einstellen dieses außergewöhnlichen Zeitdokuments. Ich bin 1964 Geboren... das war eine echte Zeitreise. Die Klamotten, die Schüler, die Autos. Herrlich! An vieles erinnere ich mich noch später in den 70er Jahren.👍
Wunderschönes Lied ab 10:30, die Eisenbahner bei der Arbeit und die Reisenden auf dem Weg dahin.
Wie heißt das?
Top ! War einige Zeit verschollen
Sieht man solche Filme und vergleicht man mit heute. Na ja, das Elend gibt es eher heute! Allerdings sollen heute 7.000 Züge mehr fahren als damals. Das gilt insbesondere für den Nahverkehr, die Silberlinge waren damals einen Meilenstein, im Gegensatz zu den alten Holzwagen.
E Licht, die 1. Baureihen zwar noch mit Dampfheizung (sieht man Dampfaustritt zwischen den Wagen). Der Goldene Schnitt für das Aus- und Einsteigen. Die max. Reisegeschwindigkeit von 120/140 km/h!
Was für eine schöne Zeit, kein Vergleich zur heutigen.
Es gilt eben noch immer: Fahr lieber mit der Bundesbahn. (als mit der Bahn AG oder erst recht den Privaten)
Die Schließung der DB-Filmstelle war ein großer Fehler!
Es will halt keiner mehr etwas bezahlen > Schließung, Einsparung, Personalabbau > 30 Jahre danach trauen wir dem allen wieder nach - so der ungefähre Zyklus einer jeden Rationalisierung.
Und was lernten wir daraus? Dass wir so weiter machen, wie immer: Schließung, Einsparung ... und in 30 Jahren ... Wenn wir doch bloß mal begreifen würden, das etwas Komfort auch etwas kosten darf und wenn es mehr kostet, dann kostet es eben mehr ... entweder dem Geld nachweinen oder den "besseren Zeiten". Hinterher vermissen wir immer die "besseren Zeiten". Ich bin auch für mehr Bahn, viel mehr Bahn, auch wieder in der Fläche. Und es soll kosten, was es kostet .. aber hier scheiden sich die Geister.
Herrlich auch der ostpreußische Dialekt. Ist inzwischen leider Gottes kaum noch zu hören . . .
Interessant. Kurz vor Schluss ist zwischen den Silberlingen ein neu ausgelieferten Speisewagen Typ WRümh zu sehen.
bei 16:56. Sehr aufmerksam, der Herr. ;))
Sehr schöne Aufnahmen 👍
I need a set of those "silberlinge" coaches for my N scale layout.
So lange her und doch so nah. Bin Jahrgang 1960 und hatte auch noch Großtanten und -onkel, die mit ostpreußischem Dialekt "jesprochen" haben.
Muss zwischen 1966 und 1968 entstanden sein. Die Strecke Hamburg-Hannover hat schon Oberleitung. Die Fahrzeuge aber noch die alten Beschriftungen E 41, V100, V160 (Lolo). Die EDV Beschriftung kam erst 1968.
@@LSZocker2009 1967 ist das Veröffentlichungsjahr. Das muss nicht den Zeitpunkt der Dreharbeiten wiedergeben.
Naja. Du kannst jedenfalls nicht richtig schreiben im hat nur ein M. 😛
@@LSZocker2009 Wann der Film veröffentlicht wurde, sagt noch lange nichts darüber aus, wann gedreht wurde....kannst du nicht denken?
Soviel dazu. Der Film ist wahrscheinlich Ende 1966/Anfang 1967 gedreht worden. Bester Hinweis ist die kahle Vegetation. Zwischendurch ist auch eine verschneite Landschaft zu sehen. Dazu kommt die Zeit für das schneiden, vertonen u.s.w.
Die Dreharbeiten müssen der mangelnden Belaubung nach Ende 1966/Anfang 1967 erfolgt sein. Der Steuerwagen am Ende des Films trägt schon die UIC-Computernummer unter dem DB-Keks.
Und der Herr Direktor nimmt für die Kurzstrecke zum Bahnhof den VW und nicht sein Mercedes-Schlachtschiff. Sehr vernünftig. BRAVO. Ich bin früher auch immer mit der Bahn zur Arbeit gefahren denn erstens hatte ich noch gar kein Auto und zweitens wo hätte ich die Kiste denn in der Großstadt kostenlos parken sollen ? Also. mir hat das Zugfahren NICHT geschadet eher das Gegenteil war der Fall.
Er benutzte einen frühen "Park-and-Ride-Parkplatz" für den er eine monatliche Benutzungsgebühr entrichten musste. Es wurden dabei nicht mehr Tickets verkauft, als Stellplätze vorhanden waren. Bevor jemand einen solchen Stellplatz erhielt, musste er diesen schriftlich beantragen. War keiner frei, kam man eben auf eine Warteliste, bis jemand absprang. Rechts innen an der Frontscheibe sieht man übrigens die Einstellgenehmigung für diesen Stellplatz.
@@heinzhelmutmuller3632
was man alles noch lernen kann!
klasse u danke.
Viel bemerkenswerter ist doch, dass Autos damals noch ein "Gesicht" hatten und nicht so ein gräulicher Einheitsbrei wie heute.
Klar ist das ein Werbefilm, trotzdem beeindruckend, mit welchem Pflichtbewusstsein und Engagement die damaligen „Bahner“ bei der Arbeit waren. Dann wird auch klar, warum Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit früher besser waren.
Auf Park & Ride warten wir hier immer noch vergebens, trotz grünem Verkehrsminister in BW.
Ich dachte immer, das war eine Erfindung der 80er. Aber nee, schon in den 60ern gab es diesen Slogan. Bildungsauftrag erfüllt. :)
An Pflichtbewusstsein und Engagement der Bahnerinnen und Bahner hat sich wohl nichts geändert. Das Problem liegt auf der Führungsebene der Bahn und bei den Verkehrsministern und Finanzministern der letzten Jahrzehnte.
Schön zu sehen.
Fast alle im Altersheim oder Friedhof mittlerweile, bis auf die damaligen Schüler.
Pass scheen auf Frauchen auf... 🥳😂
Technik die begeistert solang sie funktioniert. Und wenn man bedenkt das alles nur Problemverlagerungen sind ,stellt sich die Frage der wahrhaftigen Notwendigkeit vieler Apperaturen u Gerätschaften u dergleichen.
Modern sein wollte man auch damals. Im ganzen Film ist keine Dampflok, kein Altbauwagen und kein Formsignal zu sehen.
Naja, geht ja um Hamburg. 1963 gab es nun mal schon das Zentralstellwerk, was heute noch im Betrieb ist ;) ...
Tatsächlich hat der Norden schneller Diesel und E Loks umgesetzt, als der Süden. Im Süden fuhren bis 1982 noch Dampfloks im Plandienst.
n - Wagen wurden 1959 -1980 gebaut also durchaus möglich, das 1967 schon die meisten Züge umgestellt waren. Hier allerdings noch mit dem Hasenkasten - Karlsruher Köpfe hat man erst in den 1977er entwickelt.
Dafür nur Gleisbildstellwerke mit sutomatischer Fahrstraßeneinstellung. Das war damals state of the art.
Formsignale gibt's heute noch!
Ich war damals 15 Jahre alt
Wir fuhren damals ebenso in den Silberlingen in die Fischbeker Heide
Tolles Video aus der alten Zeit. 👍🏻😊Ich frage mich die ganze Zeit, wer die attraktive Frau😍 bei Zeitstempel 10:30 ist. 🤔
Das war Inge Meinerstedt aus Osternburg 👈
Da war Hannover - Hamburg schon elektrifiziert.
hä???......beim Rausfahren aus der Garage hat der Käfer des Herrn Direktor plözlich das Nummernschild des Mercedes. 🤔
und später wieder das vom Käfer. Ja damals nahm man das nicht so genau, da wurde noch auf dem Weg das Kennzeichen mehrmals getauscht. ;D Heute werden in Filmen mal ganze Autos getauscht. :D
Aha, Herr Direktor scheint ein Betrüger zu sein. Typisch Autoschieber.
Was denn das fürn steuerwagen?
Ein BDnf738-Steuerwagen, wie er von Mitte der 50er bis Mitte der 70er Jahre in 350 Einheiten im Einsatz war. Diese n-Wagen hatten einen Behelfsführerstand, der bei Nichtgebrauch verschlossen und der Wagen sodann ganz normal in einen Zug eingereiht werden konnte. Im praktischen Betrieb erwiesen sich jedoch die Nachteile größer als die Vorteile und die Behelfssteuerstände wurden in den 70er Jahren entweder ausgebaut oder die Wagen umgebaut oder ganz verschrottet.
Auch genannt "Hasenkasten".
Hasenkasten
oder auch nur einfach und abwertend Führerklo 😏
Die jungen stellen ihr Fahrrad einfach am Bahnhof ab und steigen in den zug ein.
Mach das mal in der heutigen zeit in einer x beliebigen Großstadt... Das Fahrrad ist danach weg.
Teilweise kosten die Schlösser mehr als ein gebrauchtes Rad. Neue Räder sind oft gegen Diebstahl versichert usw. Was ist nur passiert?
Noch nie aufgefallen, dass in Filmen Fahrräder nie angeschlossen, Autos und Wohnungen nie abgesperrt werden? 😅 Schöne heile Filmwelt... 😂
Träum weiter. Übrigens, in Pornofilmen wird am Ende nie geheiratet, auch wenn Du Dir das noch so wünscht.
@@KrischanH.und auf Klo muss auch keiner.
Faszinierend finde ich, nirgendwo irgendwelche Schmierereien von irgendwelchen gelangweilten Jugendlichen aus gutem Hause…Wohlstandsverwahlosung nennt man das.
Der Edding wurde doch erst 1968 erfunden /s
Edit: permanent stift 1950er in den USA, Edding 1960 in Hamburg gegründet
@@majaabjetzt5790 mit Farbe und Pinsel gabs das auch schon früher.
@@majaabjetzt5790ja da hast du recht 😂. Professionelle Graffiti find ich persönlich toll, viel besser als langweilige graue Betonwände. Nur diese Tags und das Zerkratzen von Fensterscheiben stören mich