Im Fahrplan von 1935 wurde die dampfbetriebene Strecke Berlin-München ständig mit siebeneinhalb Stunden angegeben und bestätigt. Erst der 1936 eingeführte Dieseltriebwagen verkürzte die Strecke auf regelmäßig erreichte sechseinhalb Stunden. Da kann sich die Bahn mit ihren ständigen Ausfällen und Verspätungen auf modernen Geleisen heute mehrere Scheiben abschneiden.
Ich kann mich noch erinnern, wie mich mein Vater als Kind Anfang der 70er Jahre in die Stadt mitgenommen hat, um mir die letzte Dampflokomotive zu zeigen. Das muss so um das Jahr 1972 gewesen sein.
Sehr schönes Video 😊 Ich bin froh, dass die Dampfloks bei der Reichsbahn so gut und lange erhalten geblieben sind, sodass es noch heute viele betriebsfähige Dampfloks unterwegs sind. Leider war die Bundesbahn nicht so nett
@Luca_BR_485 Würdest du die Videos von Jörg Hase geschaut haben, wüßtest du, daß sich die damaligen Betriebseisenbahner die Dampflokzeit eher nicht zurückwünschen, weil das ein Knochenjob war. Aber, dank Jörg weiß ich auch, daß die Eisenbahnfans irgendwie in einer Traumblase zu leben scheinen. Die wollen nur gucken. Mit der echten Eisenbahntechnik und deren Herausforderungen wollen die nichts zu tun haben. Beweis: Klickzahlen auf seinem Kanal. Das gleiche beim Alvin. Nur wenn der mit einem Trinkspiel kommt, dann sind auf einmal alle da...
So ist es, Meiner Meinung nach hat sie die DB richtig hingerichtet. Im Osten war es eher die Not, Die alten Schönheiten, Hegen und pflegen mussten es kam ja nichts neues nach, Oder nur sehr wenig, Es waren ja durch den RGW, Auch zwangsweise Lokomotiven Abnahme aus Rumänien, Das sogenannte U-Boot, Die Dinger mussten erst mal her geschleppt werden weil sie nicht in der Lage waren selber zu fahren schlechteste Verarbeitung, Die mussten von der reichsbahn erstmal aufgearbeitet werden damit sie überhaupt fahren können. Eine Reklamation gab es ja nicht. Bruderhilfe, 🤣😂🖕, Hilft dir selbst und dir wird geholfen ☹️ Vor allen Dingen fand ich schön das alte Lokomotiven noch ihre Gestalt also ihre Schürzen, beibehilten, und das Äußere gewahrt wurde, Mal abgesehen von Russ und von dem Braunkohle, Staub, immer einen leichten Braunton hatten, der aber kein flugrost war. War eine schöne Zeit, Auch für Kinder interessant, Aber die Welt dreht sich. Private Gesellschaften die sowas noch unterhalten haben natürlich die kesselfrist, Das teuerste Hobby, Mal sehen wie lange noch. Noch gibt es meiningen 👍👌✋ Frohe Weihnachten 🎄⛄👍✋
Ich war 3 1/2 Jahre alt im Hamburger Hauptbahnhof am Bahnsteig neben den großen Rädern der Dampflok gestanden, von dem Zug in den wir grad einsteigen wollten. War begeistert von der Lok.
Die Dampflok war eine lebendige Lok,die ihre Tücken hatte aber sie ist Fantastisch.Die brauchte viel Zuwendung,der Lokführer und Heizer hatten viel zutun.Sie war Warmherzig,hatte kraft und stellte was dar.Ihr Hunger und Durst war auch nicht von schlechten Eltern.Alles in allen ist die Dampflok ein fantastisches Schauspiel,sie hat wärme,leben,ausstrahlung und eine unheimliche Magie,was auch die modernste Lok auf diesen Planeten nicht hat.Ich mochte die schon als Kind sehr.
Thank you so much for your kind comment! I'm really glad to hear that the video matches the era of your N scale layout. Wishing you lots of fun with your amazing hobby-model railway projects are truly fascinating :)
@@lappe63Unter anderen sind die Züge sind zu eng getaktet, das Gleisnetz zu sehr ausgedünnt, die Züge müssen von der Technik her zuverlässiger werden. Dampfloks waren wohl zuverlässig aber wie man sieht doch recht wartungsintensiv. Es war halt Technik seiner Zeit. Zu wenig Mitarbeiter. Die Bahn sollte sich darauf besinnen das sie ein Dienstleister ist und nicht ein Unternehmen wo Reisende als Störfaktor betrachtet werden.
@@turbocad3050Die Bahn ist eben kein Dienstleister mehr. Sie soll Geld in die Kassen spülen,wie jedes andere kapitalistische Unternehmen auch. Wie das zustande kommt, ob durch Kinkerlitzchen, ist egal.
Im Grunde hätte man den Dampf auch mit Gas oder oder Öl weiter fahrfähig halten können, wobei der Wikungsgrad von reinen Diesellocks viel höher ist. Doch beim Gütertransport von Schüttgut, hätte man die Kraftpakete bestimmt auch umrüsten können. Der große Nachteil dieser Locks für Bediener ist der offene Fahrstand.
@@TommyObserver Es hat auch diverse Versuche gegeben, den Wirkungsgrad und Verbrauch zu verbessern. Solche erfolgreichen Versuche gab es nach der Ölkrise ab 1974 in Südafrika, in den USA und China. Seit 1992 werden in der Schweiz bei DLM wieder moderne Dampflokomotiven in altem Gewand gebaut. Modernen Dampfloks kommen auch ohne Heizer aus.
Damals war Deutschland noch in der Lage eine Eisenbahn zu betreiben. Heute, trotz moderner Technik und reduziertem Schienennetz, klappt das nicht mehr. Traurig und vor allem peinlich!
Die Bilder wecken zwar nostalgische Gefühle, man darf aber nicht vergessen, was für ein Knochenjob es ist, eine Dampflok zu betreiben. Die Arbeiterschaft besteht ja nicht nur aus kräftigen, gesunden jungen Burschen. Früher hätte ich da auch gern mal angepackt.. zwischendurch.. bei schönem Wetter.. aber als tägliches Geschäft von früh bis spät im Schichtbetrieb? Das ist wieder etwas ganz anderes und ich bin extrem froh über den technische Fortschritt.
Unserer Nachbar hat bei der RB und nach dem Krieg bei der DB als Fahrdienstleiter gearbeitet, sein Credo vor 40 Jahren : Schmeist die Dampflok von der Strecke! Kosten nur Geld (Personal/Wartungskosten) Eine kleine Frage : "Würdet ihr für eine Fahrt das doppelte Bezahlen (als Pendler)? Ich nicht, der unterschied liegt bei unter 1€ !
Die fuhren ja nicht nur bis Schaffhausen, sondern von Basel weiter bis Singen, Radolfzell und Konstanz oder Lindau und umgekehrt. Von der Deutschen Bundesbahn (1949-1993) waren das viele verschiedene Baureihen, aber wohl hauptsächlich die Baureihen 38, 50 und 75 für Personenzüge und 44, 50 sowie 52 für Güterzüge. In der Buchreihe „Die Eisenbahn am Hochrhein“ von Hans-Wolfgang Scharf (EK-Verlag) finden sich in Band 2 einige Tabellen, die aber leider ziemlich unübersichtlich und verwirrend sind. Dort findet man auch Angaben für die Zeit der Deutschen Reichsbahn (1920-1949) und der Badischen Staatseisenbahnen (1857-1920).
@@norbertriegler2415Die 52 dürfte Anfang der 60er Jahre bereits verschwunden sein, aber manche 50er haben Ersatzteile der 52 weiter verwenden, so dass manche 50er fast wie eine 52 ausgesehen haben. Im Ausland (incl.DDR) war die 52 länger im Einsatz, bei der DB waren die schnell verschwunden.
Schöne Zeit. Die Dampfmaschine. 'Da stellen wir uns mal ganz dumm....' Der Nachteil der Dampfloks war leider ihre sehr geringe Effektivität: Nur 5% der durch Kohle erzeugten Energie konnte in Bewegungsenergie umgesetzt werden, 95% gingen als Wärme verloren....
Nur...keiner kann sie mehr bauen! Das "Knowhow" ist verloren gegangen, das würde dauern bis man solche Maschinen wieder bauen könnte. Und, ach ja...Kohle abbauen kann bei uns auch keiner mehr, die Kumpel sterben aus. Wie wär's mit ner Draisine? 😂
@@Thomas-yn1qd Wir haben etliche komplette Baupläne digitalisiert und auf CAD-Software umgestellt. Jede Machinenbaufabrik kann jedes Bauteil neu erstellen, mit mehr genauigkeit als bevor. Aber Kohle (und Gas) aus Feindland haben wir seit Jahrzehnte nicht mehr gekauft und benutzt, sondern setzen seit der 70er auf sauberes Atomkraft, Hydro und Wind. Grüsse aus Finnland, wo 1KW/h etwa 0,09€ kostet, und dutzende alte Dampfloks neue Bauteile nach wunsch immer noch bekommen. 😊
Ist halt ein Propaganda-Film der DB. Und so schlecht war die Dampfok gar nicht. Lokführer von Paderborn fuhren lieber mit der 44Öl, als mit der E50, weil die Dampflok mit den speziellen Anforderungen der Strecke besser zurechtkam. Als man den langen Heinrich verdieselt hatte, brauchte man für den 4000 Tonnen-Zug drei V200, wo vorher zwei 44Öl ausgereicht hatten. Als man die Schwarzwaldbahn verdieselt hatte, hatten die V200 ständig Getriebeschäden, so daß immer wieder die BR 39 einspringen musste. Vom rein ökonomischen Standpunkt aus, hätte man mindestens bis zum Jahr 2000 noch Einsatzmöglichkeiten für Dampflokomotiven finden können, es ging nur darum, daß sich die Bundesbahn als "modern" präsentieren wollte, und da passten Dampflokomotiven nicht ins Bild. Wie die von Vereinen museal erhaltenen Dampflokomotiven beweisen, findet man auch heute noch Einsatzmöglichkeiten für Dampflokomotiven, zum Beispiel im Bauzugdienst. Die Baufirmen mieten gerne Dampflokomotiven von Vereinen an, es wird behauptet, daß die sich viel feinfühliger steuern lassen, als Diesellokomotiven, wenn es um zentimetergenaue Präzision geht. Bei der Sanierung der Strecke Frankfurt-Mannheim im Jahre 2024 wurde die BR 58 der UEF teilweise im regulären Güterverkehr genutzt.
Ja, die Musik unterstreicht die filmische Aussage, dass die alte Technik zwar "romantisch" (solange man nicht selber für 5 DM Stundenlohn schaufeln muss) aber unwirtschaftlich geworden ist. Während die einen mit 3 Mann erstmal die Lok im Ringlokschuppen mit Kohle befeuern, das Fahrgestell ölen und das Wasser auf Temperatur bringen müssen, damit sich überhaupt mal was bewegt, steigt der andere direkt auf der Strecke ein - und fährt mit sauberer Jacke sofort los
Na die Wiedervereinigung. Wiki schreibt: "Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft. Aus den Behörden Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die ausschließlich unternehmerisch geführte Deutsche Bahn AG (DB AG), die sich vollständig in Bundeseigentum befand.[16] Der neugefasste Artikel 87 e des Grundgesetzes bestimmte die Zuständigkeit des Bundes für die Eisenbahnverkehrsverwaltung. Dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) oblagen fortan die hoheitlichen Aufgaben wie Planfeststellung, Eisenbahnaufsicht und Bauaufsicht. Am 5. Januar 1994 ließ sich die DB AG in das Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg eintragen, Sitz der Gesellschaft ist Berlin."
In den Familien von mir und meiner Frau läßt sich die Verbundenheit mit der Bahn bis ins 19. Jahrhundert nachweisen. Der Großvater meiner Frau machte in den frühen 20er Jahren seine Ausbildung auf schweren Personendampfloks. Auch meine Mutter begann ihre Arbeit beim Bundesbahnzentralamt. Dampf lag auch noch in meiner Kindheit in der Luft. Für mich waren und sind diese autonomen Kraftwerke, betrieben durch Wasser und Druckluft einzigartige Kunstwerke der Technik. Warum heute nicht auf diese autonomen Techniken in moderner Form zurückgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Dampfdruck ist seit der Antike bekannt.
Als Kind (Bj. 57) sah alles immer grösser aus, obwohl eine Schnellzugdampflok ein Gigant von eigenen Proportionen war. Wenn unter Dampf und Rauch die riesigen Räder langsam anrollten, dann konnte das Jahre später erst von der Boeing 747 übertroffen werden. Im Rückblick bedauere ich nur den Russ. Der Bahnhof war dreckig wohin man schaute. Vielleicht baut irgendjemand eine elektrische Dampflok. Naja, sauberer Wasserdampf nur zur Dekoration. Ansonsten NULL Abgase.
Eine sehr schöne Beschreibung. Danke dafür. Ja, als Kind empfand ich die Dampfloks auch als riesige, geheimnisvolle Monster. Und die Heizer/Fahrer als Magier. Und ich mochte den Geruch von Dampf und Qualm irgendwie. :D
Rauch und Ruß sind Teil der Eisenbahnromantik. Das gehört einfach dazu. Der Dreck war damals Teil der Eisenbahn, den heutigen Dreck (Zigarettenkippen und Müll im Schotter) finde störend, den Dreck, den Dampflokomotiven verursachen als Bereicherung.
Elektrische Dampfloks gab's tatsächlich schon. Die SBB hatten während des Krieges einen Mangel an Kohle und hatten deshalb einige Rangierlokomotiven mit Pantographen und einer elektrischen Heizung in der Brennkammer ausgestattet. Sieht recht ulkig aus
Was würde heute eine Fahrkarte kosten, wenn wir noch mit Dampfloks fahren müssten? Schon vor 1914 begann in den deutschen Staaten die Elektrifizierung, die keinen Zugriff auf billige Kohle hatten.
Stimmt so nicht. In Schlesien wurde früh elektrifiziert, und Kohle gab es da genug. Die ersten E-Loks waren auch nicht ausgereift, bzw. hatten Nachteile. Die frühen E-Loks (vor 1914) hatten z.B. nur einen großen Elektromotor, der seine Leistung wie bei Dampfloks über Stangen an die Triebräder übertrug. Umwuchten und Schläge aus Schienen und Weichen übertrugen sich nun über Rad und Stangen direkt auf die Ankerlager des sehr kostspieligen E- Motors. Bei Dampfloks trat das Problem nicht auf, da dort ja die Kraft über den elastischen Dampfpuffer auf den Kolben im Zylinder übertragen wurde.
Wenn unser Schwachkopf Minister, so weitermacht müssen wir darauf wieder zurückgreifen, Windräder geben nicht genug Strom und das andere auch nicht, was sagt uns das, Feuer Eisen und Wasser.
Ich hatte die Gelegenheit, beim Rangieren als 8 jähriger oder Neunjähriger im Bahnhof auf einer Dampflok beim Rangieren mitzufahren ein unvergessliches Ereignis. Es wurden nur damals Pferde ausgeladen und bis alle Waggons so an der Rampe standen, wurde ein bisschen hin und her rangiert, somit konnte man nachts auf einer Dampflok mal mitfahren. Schade die Zeiten kommen nicht wieder, unvergessen Erlebnisse
@@seitenwind7940 Das stimmt m. E. nicht ganz. Der Stangenantrieb diente ja gerade dazu, den empfindlichen Elektromotor von den Treibrädern und damit den Schlägen aus den Schienen zu entkoppeln. Alle späteren Antriebskonzepte, wie der Tatzlagerantrieb, der Federtopfantrieb, der Buchliantrieb und der Gummi-Ringfederantrieb hatten denselben Zweck, nämlich den Elektromotor soweit von den Treibrädern zu entkoppeln, dass Schienenstöße diesen nicht beeinträchtigen konnten.
Damals war Deutschland noch in der Lage eine Eisenbahn zu betreiben. Heute, trotz moderner Technik und reduziertem Schienennetz klappt das nicht mehr. Traurig und vor allem peinlich!
Schönes Zeitdokument, schöne Lokomotiven doch der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist unerbittlich und völlig unromantisch besonders gegenüber diesen mächtigen Wärmekraftmaschinen.
Dampflock? Es gibt genug Nachteile. Aber Der Vorteil einer Dampflock = das Drehmoment. Der = bei null Drehzahl 100% =. Die braucht man heute auch bei Raketen die den Kraftstoff bei 0 % Leistung mit einem hohem Druck einspritzen müssen!
Klasse Video!
Damals konnte man noch seine Uhr nach der Bahn stellen.
Ach, ich dachte, das hätte schon 1945 aufgehört?
@christiankastorf4836 Vor 1945 hatten nicht mal jeder eine Uhr ..
Im Fahrplan von 1935 wurde die dampfbetriebene Strecke Berlin-München ständig mit siebeneinhalb Stunden angegeben und bestätigt. Erst der 1936 eingeführte Dieseltriebwagen verkürzte die Strecke auf regelmäßig erreichte sechseinhalb Stunden. Da kann sich die Bahn mit ihren ständigen Ausfällen und Verspätungen auf modernen Geleisen heute mehrere Scheiben abschneiden.
Gut das das Wissen darüber noch da ist.Wer weiß wann wir es wieder brauchen .
nie wieder.
Ich kann mich noch erinnern, wie mich mein Vater als Kind Anfang der 70er Jahre in die Stadt mitgenommen hat, um mir die letzte Dampflokomotive zu zeigen.
Das muss so um das Jahr 1972 gewesen sein.
Sehr schönes Video 😊
Ich bin froh, dass die Dampfloks bei der Reichsbahn so gut und lange erhalten geblieben sind, sodass es noch heute viele betriebsfähige Dampfloks unterwegs sind. Leider war die Bundesbahn nicht so nett
Ja, im Westen war man ziemlich gnadenlos. :)
@ Genau wie beim System Straßenbahn. Da hat man die Meisten Straßenbahnen durch Stadtbahnen ersetzt
@Luca_BR_485 Ja, und in Berlin-West hat man kräftig U-Bahn gebaut. Das darf man fairerweise nicht vergessen.
@Luca_BR_485 Würdest du die Videos von Jörg Hase geschaut haben, wüßtest du, daß sich die damaligen Betriebseisenbahner die Dampflokzeit eher nicht zurückwünschen, weil das ein Knochenjob war. Aber, dank Jörg weiß ich auch, daß die Eisenbahnfans irgendwie in einer Traumblase zu leben scheinen. Die wollen nur gucken. Mit der echten Eisenbahntechnik und deren Herausforderungen wollen die nichts zu tun haben.
Beweis: Klickzahlen auf seinem Kanal. Das gleiche beim Alvin. Nur wenn der mit einem Trinkspiel kommt, dann sind auf einmal alle da...
So ist es,
Meiner Meinung nach hat sie die DB richtig hingerichtet.
Im Osten war es eher die Not,
Die alten Schönheiten,
Hegen und pflegen mussten es kam ja nichts neues nach,
Oder nur sehr wenig,
Es waren ja durch den RGW,
Auch zwangsweise Lokomotiven Abnahme aus Rumänien,
Das sogenannte U-Boot,
Die Dinger mussten erst mal her geschleppt werden weil sie nicht in der Lage waren selber zu fahren schlechteste Verarbeitung,
Die mussten von der reichsbahn erstmal aufgearbeitet werden damit sie überhaupt fahren können.
Eine Reklamation gab es ja nicht.
Bruderhilfe, 🤣😂🖕,
Hilft dir selbst und dir wird geholfen ☹️
Vor allen Dingen fand ich schön das alte Lokomotiven noch ihre Gestalt also ihre Schürzen, beibehilten, und das Äußere gewahrt wurde,
Mal abgesehen von Russ und von dem Braunkohle, Staub, immer einen leichten Braunton hatten, der aber kein flugrost war.
War eine schöne Zeit,
Auch für Kinder interessant,
Aber die Welt dreht sich.
Private Gesellschaften die sowas noch unterhalten haben natürlich die kesselfrist,
Das teuerste Hobby,
Mal sehen wie lange noch.
Noch gibt es meiningen 👍👌✋
Frohe Weihnachten 🎄⛄👍✋
Super Film..
Aus einer aufgeklärten Zeit..
😊
Vielen Dank fürs Zuschauen. :)
Sehr informativ, das war damals noch mit vier Arbeit verbunden. Heute eine Lok zu bedienen ist ein Kinderspiel.
Vielen Dank fürs Zuschauen.
@@TramCabViewsGermany
So viele Informationen kann man sich nicht entgehen lassen.
Schönes Video 🚂
Ich war 3 1/2 Jahre alt im Hamburger Hauptbahnhof am Bahnsteig neben den großen Rädern der Dampflok gestanden, von dem Zug in den wir grad einsteigen wollten. War begeistert von der Lok.
Sehr interessantes Film! Danke!
Danke fürs Zuschauen.
Ein wunderbares Video.
Die Dampflok war eine lebendige Lok,die ihre Tücken hatte aber sie ist Fantastisch.Die brauchte viel Zuwendung,der Lokführer und Heizer hatten viel zutun.Sie war Warmherzig,hatte kraft und stellte was dar.Ihr Hunger und Durst war auch nicht von schlechten Eltern.Alles in allen ist die Dampflok ein fantastisches Schauspiel,sie hat wärme,leben,ausstrahlung und eine unheimliche Magie,was auch die modernste Lok auf diesen Planeten nicht hat.Ich mochte die schon als Kind sehr.
excellent! It's the exact era of my N scale layout.
Thank you so much for your kind comment! I'm really glad to hear that the video matches the era of your N scale layout. Wishing you lots of fun with your amazing hobby-model railway projects are truly fascinating :)
Dankbar.
Ich hab Ende der siebziger einen Zug mit min. 10 alten dampfloks die zur Verschrottung ins Ruhrgebiet gebracht wurde. Das war ein Erlebnis 😊😊
Oh krass. Geschleppt oder sind die noch gefahren? Gibt es davon Videos? :)
Eins ist sicher, Damals als die Dampflokomotiven noch fuhren kamen die Züge auch in Deutschland noch pünktlich an.
Das lag nicht an den Dampfloks.
@turbocad3050 sondern?
@@lappe63Unter anderen sind die Züge sind zu eng getaktet, das Gleisnetz zu sehr ausgedünnt, die Züge müssen von der Technik her zuverlässiger werden.
Dampfloks waren wohl zuverlässig aber wie man sieht doch recht wartungsintensiv. Es war halt Technik seiner Zeit.
Zu wenig Mitarbeiter. Die Bahn sollte sich darauf besinnen das sie ein Dienstleister ist und nicht ein Unternehmen wo Reisende als Störfaktor betrachtet werden.
Und wenn man in alten Kursbüchern stöbert, sieht man das die Fahrzeiten im Vergleich gar nicht so schlecht waren!
@@turbocad3050Die Bahn ist eben kein Dienstleister mehr. Sie soll Geld in die Kassen spülen,wie jedes andere kapitalistische Unternehmen auch. Wie das zustande kommt, ob durch Kinkerlitzchen, ist egal.
Es muss so 1966-67 gewesen sein,als so 14 Uhr eine 01 von Köln nach Holland fuhr.Ich habe mich immer bemüht,genau diesen Zug zu erwischen.
Personal und Material aufwendig. Trotzdem schön.
Schön dreckig vor allem.
@marky4x429 inwiefern?
@@Hans-jl8ml Kohle verbrennen. Schon mal davon gehört?
@marky4x429 ja hab ich. Gegenfrage: gab es damals andere Möglichkeiten?
@ Spielt das eine Rolle? Kohle verbrennen ist dreckig. Egal ob es Alternativen gibt oder nicht.
Tut mir im Herz weh, eine DB 01 in so einem schlimmen Zustand zu sehen.
Klasse video :)
Danke fürs Zuschauen :)
Spannend
Im Grunde hätte man den Dampf auch mit Gas oder oder Öl weiter fahrfähig halten können, wobei der Wikungsgrad von reinen Diesellocks viel höher ist. Doch beim Gütertransport von Schüttgut, hätte man die Kraftpakete bestimmt auch umrüsten können. Der große Nachteil dieser Locks für Bediener ist der offene Fahrstand.
Es sind auch tatsächlich einige auf Ölfeuerung umgerüstet worden. Glaube auch mehrere 01.
@@TommyObserver Es hat auch diverse Versuche gegeben, den Wirkungsgrad und Verbrauch zu verbessern. Solche erfolgreichen Versuche gab es nach der Ölkrise ab 1974 in Südafrika, in den USA und China. Seit 1992 werden in der Schweiz bei DLM wieder moderne Dampflokomotiven in altem Gewand gebaut. Modernen Dampfloks kommen auch ohne Heizer aus.
Kommt zu meine Favoriten in Eisenbahnromantik.
Vielen Dank fürs Reinschauen.
Damals war Deutschland noch in der Lage eine Eisenbahn zu betreiben.
Heute, trotz moderner Technik und reduziertem Schienennetz, klappt das nicht mehr.
Traurig und vor allem peinlich!
Blablabla
WEGEN des reduzierten Schienennetzes funktioniert das heute nicht mehr. Nicht trotz. Geschwätz.
Die Bilder wecken zwar nostalgische Gefühle, man darf aber nicht vergessen, was für ein Knochenjob es ist, eine Dampflok zu betreiben. Die Arbeiterschaft besteht ja nicht nur aus kräftigen, gesunden jungen Burschen. Früher hätte ich da auch gern mal angepackt.. zwischendurch.. bei schönem Wetter.. aber als tägliches Geschäft von früh bis spät im Schichtbetrieb? Das ist wieder etwas ganz anderes und ich bin extrem froh über den technische Fortschritt.
Unserer Nachbar hat bei der RB und nach dem Krieg bei der DB als Fahrdienstleiter gearbeitet, sein Credo vor 40 Jahren : Schmeist die Dampflok von der Strecke! Kosten nur Geld (Personal/Wartungskosten) Eine kleine Frage : "Würdet ihr für eine Fahrt das doppelte Bezahlen (als Pendler)? Ich nicht, der unterschied liegt bei unter 1€ !
Ja alles ist sehr gut
Welche Dampflokomotiven der DB fuhren bis zum Bahnhof Schaffhausen in der Schweiz?
Die fuhren ja nicht nur bis Schaffhausen, sondern von Basel weiter bis Singen, Radolfzell und Konstanz oder Lindau und umgekehrt. Von der Deutschen Bundesbahn (1949-1993) waren das viele verschiedene Baureihen, aber wohl hauptsächlich die Baureihen 38, 50 und 75 für Personenzüge und 44, 50 sowie 52 für Güterzüge. In der Buchreihe „Die Eisenbahn am Hochrhein“ von Hans-Wolfgang Scharf (EK-Verlag) finden sich in Band 2 einige Tabellen, die aber leider ziemlich unübersichtlich und verwirrend sind. Dort findet man auch Angaben für die Zeit der Deutschen Reichsbahn (1920-1949) und der Badischen Staatseisenbahnen (1857-1920).
@@norbertriegler2415Die 52 dürfte Anfang der 60er Jahre bereits verschwunden sein, aber manche 50er haben Ersatzteile der 52 weiter verwenden, so dass manche 50er fast wie eine 52 ausgesehen haben. Im Ausland (incl.DDR) war die 52 länger im Einsatz, bei der DB waren die schnell verschwunden.
Schöne Zeit. Die Dampfmaschine. 'Da stellen wir uns mal ganz dumm....' Der Nachteil der Dampfloks war leider ihre sehr geringe Effektivität: Nur 5% der durch Kohle erzeugten Energie konnte in Bewegungsenergie umgesetzt werden, 95% gingen als Wärme verloren....
Na klar. 100% richtig. Aber schön waren sie trotzdem irgendwie. :)
@@TramCabViewsGermany Jaaaa....
bald werden diese Maschinen wieder gebraucht
Nur...keiner kann sie mehr bauen! Das "Knowhow" ist verloren gegangen, das würde dauern bis man solche Maschinen wieder bauen könnte. Und, ach ja...Kohle abbauen kann bei uns auch keiner mehr, die Kumpel sterben aus. Wie wär's mit ner Draisine? 😂
Nee, wenn da müssen wir mit Wind Arbeiten mit mast Und segel ach nee das ist ziu Alt da müsste eine Windkraft anlage arbeiten 😬
@@Thomas-yn1qd Wir haben etliche komplette Baupläne digitalisiert und auf CAD-Software umgestellt. Jede Machinenbaufabrik kann jedes Bauteil neu erstellen, mit mehr genauigkeit als bevor. Aber Kohle (und Gas) aus Feindland haben wir seit Jahrzehnte nicht mehr gekauft und benutzt, sondern setzen seit der 70er auf sauberes Atomkraft, Hydro und Wind. Grüsse aus Finnland, wo 1KW/h etwa 0,09€ kostet, und dutzende alte Dampfloks neue Bauteile nach wunsch immer noch bekommen. 😊
@@UserDefaultEurope Saubere Atomkraft, ja nee is klar. Das kommt von der Strahlung. Haste das Zeug im Garten vergraben?
@@orgotexx Such mal nach das enorme Tunnelsystem "Onkalo". :)
Damals hieß die Bahn noch DEUTSCHE BUNDESBAHN !
Richtig. Danke für das Feedback.
Ab der Gründung der Bundesrepublik Deutschland hieß sie Deutsche Bundesbahn. In der DDR hieß sie weiter Deutsche Reichsbahn
@@peterriedl5894 Wir danken dir für die Ergänzung
@@TramCabViewsGermany
Nein, einfach nur Reichsbahn (bis 1961 glaube ich)
Der Film versucht unterschwellig die Dampfloks als altmodisch und die E-Loks als modern einzustufen. Man beachte nur die jeweils unterlegte Musik!
Ist halt ein Propaganda-Film der DB.
Und so schlecht war die Dampfok gar nicht. Lokführer von Paderborn fuhren lieber mit der 44Öl, als mit der E50, weil die Dampflok mit den speziellen Anforderungen der Strecke besser zurechtkam. Als man den langen Heinrich verdieselt hatte, brauchte man für den 4000 Tonnen-Zug drei V200, wo vorher zwei 44Öl ausgereicht hatten.
Als man die Schwarzwaldbahn verdieselt hatte, hatten die V200 ständig Getriebeschäden, so daß immer wieder die BR 39 einspringen musste.
Vom rein ökonomischen Standpunkt aus, hätte man mindestens bis zum Jahr 2000 noch Einsatzmöglichkeiten für Dampflokomotiven finden können, es ging nur darum, daß sich die Bundesbahn als "modern" präsentieren wollte, und da passten Dampflokomotiven nicht ins Bild.
Wie die von Vereinen museal erhaltenen Dampflokomotiven beweisen, findet man auch heute noch Einsatzmöglichkeiten für Dampflokomotiven, zum Beispiel im Bauzugdienst. Die Baufirmen mieten gerne Dampflokomotiven von Vereinen an, es wird behauptet, daß die sich viel feinfühliger steuern lassen, als Diesellokomotiven, wenn es um zentimetergenaue Präzision geht.
Bei der Sanierung der Strecke Frankfurt-Mannheim im Jahre 2024 wurde die BR 58 der UEF teilweise im regulären Güterverkehr genutzt.
Ja, die Musik unterstreicht die filmische Aussage, dass die alte Technik zwar "romantisch" (solange man nicht selber für 5 DM Stundenlohn schaufeln muss) aber unwirtschaftlich geworden ist. Während die einen mit 3 Mann erstmal die Lok im Ringlokschuppen mit Kohle befeuern, das Fahrgestell ölen und das Wasser auf Temperatur bringen müssen, damit sich überhaupt mal was bewegt, steigt der andere direkt auf der Strecke ein - und fährt mit sauberer Jacke sofort los
...und die CDU/CSU versucht das mit dem E-Auto als altbacken darzustellen. Dampflok abschaffen aber E-Auto als schlecht darstellen.🤪
Was ich wissen will ist warum gibt es die deutsche reisbahn heute nicht mehr??
Na die Wiedervereinigung. Wiki schreibt: "Am 1. Januar 1994 trat die Bahnreform in Kraft. Aus den Behörden Deutsche Reichsbahn und Deutsche Bundesbahn entstand die ausschließlich unternehmerisch geführte Deutsche Bahn AG (DB AG), die sich vollständig in Bundeseigentum befand.[16] Der neugefasste Artikel 87 e des Grundgesetzes bestimmte die Zuständigkeit des Bundes für die Eisenbahnverkehrsverwaltung. Dem Eisenbahn-Bundesamt (EBA) oblagen fortan die hoheitlichen Aufgaben wie Planfeststellung, Eisenbahnaufsicht und Bauaufsicht. Am 5. Januar 1994 ließ sich die DB AG in das Handelsregister des Amtsgerichts Charlottenburg eintragen, Sitz der Gesellschaft ist Berlin."
Als Kind habe ich auch immer gedacht, dass sie Reisbahn heißt, weil man damit reisen kann. Man wußte doch nichts von irgendeinem Reich.
In der DDR hieß es noch DR die wollten es umbenennen aber letztendlich wäre es zu teuer gewesen, darum blieb es bis zur Wende DR.
Die Reisbahn wurde durch die Nudelbahn ersetzt...
@ulithomsen6859 Gab ja in der Tat lustige Namen für Bahnstrecken. Die Heidekrautbahn. Die Saftbahn. Balkan 😅
Wenn das so weiter geht fahren die bald wieder👍🏻
:) Ich würde mich freuen.
In den Familien von mir und meiner Frau läßt sich die Verbundenheit mit der Bahn bis ins 19. Jahrhundert nachweisen. Der Großvater meiner Frau machte in den frühen 20er Jahren seine Ausbildung auf schweren Personendampfloks. Auch meine Mutter begann ihre Arbeit beim Bundesbahnzentralamt. Dampf lag auch noch in meiner Kindheit in der Luft. Für mich waren und sind diese autonomen Kraftwerke, betrieben durch Wasser und Druckluft einzigartige Kunstwerke der Technik. Warum heute nicht auf diese autonomen Techniken in moderner Form zurückgegriffen wird, ist mir schleierhaft. Dampfdruck ist seit der Antike bekannt.
Als Kind (Bj. 57) sah alles immer grösser aus, obwohl eine Schnellzugdampflok ein Gigant von eigenen Proportionen war. Wenn unter Dampf und Rauch die riesigen Räder langsam anrollten, dann konnte das Jahre später erst von der Boeing 747 übertroffen werden. Im Rückblick bedauere ich nur den Russ. Der Bahnhof war dreckig wohin man schaute. Vielleicht baut irgendjemand eine elektrische Dampflok. Naja, sauberer Wasserdampf nur zur Dekoration. Ansonsten NULL Abgase.
Eine sehr schöne Beschreibung. Danke dafür. Ja, als Kind empfand ich die Dampfloks auch als riesige, geheimnisvolle Monster. Und die Heizer/Fahrer als Magier. Und ich mochte den Geruch von Dampf und Qualm irgendwie. :D
Rauch und Ruß sind Teil der Eisenbahnromantik. Das gehört einfach dazu.
Der Dreck war damals Teil der Eisenbahn, den heutigen Dreck (Zigarettenkippen und Müll im Schotter) finde störend, den Dreck, den Dampflokomotiven verursachen als Bereicherung.
Elektrische Dampfloks gab's tatsächlich schon. Die SBB hatten während des Krieges einen Mangel an Kohle und hatten deshalb einige Rangierlokomotiven mit Pantographen und einer elektrischen Heizung in der Brennkammer ausgestattet. Sieht recht ulkig aus
Love me Tender
Wieso hat man in Deutschland, um die Arbeit der heizer zu vereinfachen, eigentlich keinen Stocker verbaut? Im Ausland war das sehr oft normal
Wow. Das nenne ich mal einen super interessanten Kommentar. Herzlichen Dank dafür.
@JensJaskorski sehr ausführlich, danke 👌🏻
Jaanfangendenein
Damals gab es eben nichts anderes. Aber im allgemeinen, Laut, uneffektiv , schmutzig, und langsam.
Aber trotzdem irgendwie schön. :D
Endeundanfang
Die stimme des Sprechers klingt einfach nur erbärmlich, und nimmt dem Video total die Stimmung. Schade.
Trotzdem Danke fürs vorbei schauen. :)
@David krabbe
Sie klingt wie die von Ralph Kaspers
@ oh gott 😜
Was würde heute eine Fahrkarte kosten, wenn wir noch mit Dampfloks fahren müssten? Schon vor 1914 begann in den deutschen Staaten die Elektrifizierung, die keinen Zugriff auf billige Kohle hatten.
Stimmt so nicht. In Schlesien wurde früh elektrifiziert, und Kohle gab es da genug. Die ersten E-Loks waren auch nicht ausgereift, bzw. hatten Nachteile. Die frühen E-Loks (vor 1914) hatten z.B. nur einen großen Elektromotor, der seine Leistung wie bei Dampfloks über Stangen an die Triebräder übertrug. Umwuchten und Schläge aus Schienen und Weichen übertrugen sich nun über Rad und Stangen direkt auf die Ankerlager des sehr kostspieligen E- Motors. Bei Dampfloks trat das Problem nicht auf, da dort ja die Kraft über den elastischen Dampfpuffer auf den Kolben im Zylinder übertragen wurde.
Zumindest war die Technik nicht so störanfällig.
Wenn unser Schwachkopf Minister, so weitermacht müssen wir darauf wieder zurückgreifen, Windräder geben nicht genug Strom und das andere auch nicht, was sagt uns das, Feuer Eisen und Wasser.
Ich hatte die Gelegenheit, beim Rangieren als 8 jähriger oder Neunjähriger im Bahnhof auf einer Dampflok beim Rangieren mitzufahren ein unvergessliches Ereignis. Es wurden nur damals Pferde ausgeladen und bis alle Waggons so an der Rampe standen, wurde ein bisschen hin und her rangiert, somit konnte man nachts auf einer Dampflok mal mitfahren. Schade die Zeiten kommen nicht wieder, unvergessen Erlebnisse
@@seitenwind7940 Das stimmt m. E. nicht ganz. Der Stangenantrieb diente ja gerade dazu, den empfindlichen Elektromotor von den Treibrädern und damit den Schlägen aus den Schienen zu entkoppeln. Alle späteren Antriebskonzepte, wie der Tatzlagerantrieb, der Federtopfantrieb, der Buchliantrieb und der Gummi-Ringfederantrieb hatten denselben Zweck, nämlich den Elektromotor soweit von den Treibrädern zu entkoppeln, dass Schienenstöße diesen nicht beeinträchtigen konnten.
Das wären verantwortungsvolle Fachkräfte, die in normaler deutscher Sprache kommunizieren konnten.
Anfangjaneinende
Damals war Deutschland noch in der Lage eine Eisenbahn zu betreiben.
Heute, trotz moderner Technik und reduziertem Schienennetz klappt das nicht mehr.
Traurig und vor allem peinlich!
Schönes Zeitdokument, schöne Lokomotiven doch der zweite Hauptsatz der Thermodynamik ist unerbittlich und völlig unromantisch besonders gegenüber diesen mächtigen Wärmekraftmaschinen.
Aber schön sind sie irgendwie doch. :)
saumäßige Qualität für fast "0" Information
Danke fürs Zuschauen.
from dr to db another label lol
Diese Locks sind mit dem Schrott von heute nicht mehr zu vergleichen
Wirrkopf.
Dampfloks > Dieselloks und Elektroloks
Eine furchtbare Musik
:D Ja, sehr speziell ausgewählt damals.
Dampflock? Es gibt genug Nachteile. Aber Der Vorteil einer Dampflock = das Drehmoment. Der = bei null Drehzahl 100% =. Die braucht man heute auch bei Raketen die den Kraftstoff bei 0 % Leistung mit einem hohem Druck einspritzen müssen!