Danke für das informative Video! Wirklich sehenswert. Jedoch zwei kleine Anmerkungen: Die Abschaltbarkeit der Gleichspannungsseite ist für die Feuerwehr nicht zwingend erforderlich. Die DIN VDE 0132 regelt den Einsatz der Feuerwehr als Standard für "Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung in elektrischen Anlagen". Da sind bewusst an den jeweiligen Stellen die Schalthandlungen bewusst seinerzeit herausgeflogen - und bei der Anwendungsregel für die sogenannten Feuerwehrschalter haben wir Feuerwehren damals zu einigen "Lösungen" sogar Einspruch eingelegt (alle Kurzschlussmodelle!). Oder um es mit den Worten eines Normungskollegen einer Landesfeuerwehrschule auszudrücken: "Die sollen nicht Lasttrennschalter suchen, sondern löschen." Der Sicherheitsabstand im Sprühstral beträgt 1 m und im Vollstrahl 5 m (Niederspannung 1.000V AC bzw 1.500 V DC). Und zudem muss man als Feuerwehrler schon beide Pole gleichzeitig anfassen, um sich zu gefährden. Kurzum: Wir löschen als Feuerwehr auch ohne Abschaltung. Hilfreich mag es sein, aber nicht notwendig. Die Demontage bzw Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen die Feuerwehren eh nicht - da arbeiten wir auch gemäß DIN VDE 0132 mit elektrotechnisch fachkundigen Personen zusammen (die man ja teilweise auch in den eigenen Reihen hat). Beste Grüße vom Obmann der DIN VDE 0132 und bitte weiter so informative und sehenswerte Videos!
Da lasse ich gerne mal wieder ein Kommentar zurück. Wenn du dich über manche Beschwerden aufregst, hat bei uns die ganze Familie Spass. Ich kann das 100-%ig nachvollziehen. Manche Leute suchen Fehler, haben aber sonst nicht viel zu bieten. Diese sollten ignoriert werden. Mach weiter so!!!!! Danke!
Hallo Helmut, Du hast mal wieder genau die Informationen geliefert, die ich überall gesucht habe! Vielen Dank! Die Musik im Hindergrund kannst Du wieder weglassen😂
Ich verstehe zwar nicht was du da immer so von dir gibst, da ich kein Elektriker bin, ich finde aber deine Videos super interessant. Auch ich als Laie kann immer wieder was von dir lernen. Ich finde absolut Super das du Tachless redest und die Sachen beim Namen nennst! Mach einfach weiter so! 👍👍👍
Ja genau, vielen vielen Dank ! Jetzt weiß ich was Sache ist. Bitte bitte noch mehr von solch lehrreichen und untehaltsamen Contennt ! Die anderen betreiben ja nur clickbait.
Hallo Herbert, mach doch mal ein Video darünber, ob die sauteuren Notstrommodule für die Speicher wirklich nicht anders umsetzbar sind. Danke dir für deine super informativen Videos!
Hallo Helmut, deine Erklärung mit dem Kabelanschluß an die Module (von der Mitte beginnen) ist ein guter Ratschlag. Eine effektiv gut arbeitende Anlage, sollte aber so geschaltet werden, dass die Module, die in einer Verschattung liegen, gemeinsam zu einen String geschaltet werden, und die Module, die keinen Schatten haben, zu einen String geschaltet werden. Daher ist deine Idee zwar sehr gut, aber nicht immer realisierbar. Bei meiner Anlage, bin ich daher, auf größeren Leitungsquerschnitt gegangen. Deine Videos sind toll, deine Hilfe ist super. Daher danke für deine Mühe. Weiterhin alles gut für dich.
Wieder mal ein super Video! Danke! Ein Spezialfall sind wohl die Modulwechselrichter an denen bis zu 6 Module direkt angeschlossen werden ohne einen String zu bilden. Man kann ja schwer jedes Modul einzeln gegen Überspannung schützen. Allerdings sind die Überspannungen dort auch viel kleiner, weil die Leiterlängen sehr kurz sind. Werden ja auch direkt unter einem Panel montiert.
@@avrracer4175 Wenn der Blitz direkt in die Anlage fährt, ist sehr wahrscheinlich alles hinüber. Da ändert auch ein eventuell vorhandener DC Überspannungsschutz nichts daran. Diese können keine Blitzströme abführen. Bei Überspannung wegen Blitzeinschlag in eine nahe Fangeinrichtung schlägt der AC seitige Überspannungsschutz an und schützt den Rest der elektrischen Anlage. Dieser sollte direkt bei der Hausdurchführung installiert sein. Ob der Modul WR das überlebten würde kann niemand wirklich beantworten und hängt von der Kabelführung ab. Aber die DC seitige Gefahr ist wegen der sehr kurzen Leiterlängen eher gering. Beantwortet das deine Frage?
@@avrracer4175 Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt. Dass weder ein AC noch ein DC seitiger Überspannungsableiter Blitzströme tragen kann ist wohl klar. Und dass ein direkter Blitzeinschlag jede PV Anlage killt, auch. Trotzdem, die Frage bleibt, was macht man hinsichtlich Überspannungsschutz mit der DC Seite bei Modulwechselrichtern? EnPhase sagt dazu: kein DC seitiger Überspannungsschutz notwendig. Bei Modulwechselrichtern für mehrere Module ist das auch argumentierbar, solange die Leiterlängen kurz sind und die damit erwartbaren Überspannungen bei nahem Blitzeinschlag gering bleiben. Ich kenne die Normen nicht, denke aber, das dieser Fall nicht berücksichtigt ist. Vielleicht kann ein Experte mehr dazu sagen. Noch etwas: ich würde es gut finden, wenn du die Begriffe Blitzschutz (schützt Gebäude) und Überspannungsschutz (schützt elektrische Anlagen) klar auseinanderhalten könntest. Es gibt keinen "AC seitigen Blitzschutz".
@@avrracer4175 Vergiss es. Ich würde zwar gerne wissen, wie man diesen Fall jetzt normgerecht ausführen müsste, aber diese Konversation trägt leider nicht dazu bei. Also tschüss.
Ich bin gerade am planen einer Anlage mit Modulwechselrichtern. Das die DC Seite laut VDE abgesichert sein muss ist meiner Meinung nach mit Modulwechselrichtern einfach nicht umsetzbar.
@@jodeltalent6248 Risikobewertung machen. Das Ergebnis wird sicher sein, dass ein (seltener) Überspannungsschaden an einem Modulwechselrichter akzeptiert werden kann...
Generell alles richtig was du so erzählst, aber ich finde das ist schon ganz schön verwirrend für jemanden, der villeicht nicht vom "Fach" ist. Auch sind so kleine Dinge wie 10m Regelungen m.E. so gem EMV & Blitzschutz eher bei der 5m Regelung verortet... Auch gelten hier andere regeln im Bezug auf Einkoppplung etc.... kann man bestimmt mal ein Fachgespräch draus machen ;P Vielleicht mal das Thema Blitzschutzzonen, Ableitströme; Erdungswiederstand & Kurzschlussströme im Beleuchten. Und ganz ehrlich,...wer Amgst hat dass sein Haus ab brennt soll keine Lektrogeräte laufen lassen :P... Mach weiter so, freut mich, wenn jemand aus der Zunft es versucht zu erklären.
In Hamburg muss man bei einer ins Netz einspeisenden Anlage ab 30kw einen Schlüsselschalter am Haus haben, damit bei Arbeiten am Netzkabel die Anlage von dem Netz getrennt werden kann.
Gute Hinweise und alles sollte man so gut wie möglich beachten. Ich habe mich auch an sämtliche Installationsvorschriften bei meiner zweiten neuen 7kWp Ost-West Anlage gehalten. Nur abgenommen ist Sie nicht da Selbstbau und macht somit Nulleinspeisung 😅
@@marbella-elviria : kommt auf die Sichtweise an: Grundsätzlich hast du völlig recht. Aber meine Anlage ist komplett DIY; meine Kosten waren ein Bruchteil den eine Solarfirma verlangt. Mit dem Nachteil dass ich unangemeldet nicht einspeisen kann/will. Ich arbeite zwar noch an dem Task einen Elektriker zu finden der es abnimmt, aber schwierig das Ganze. Solange deckt die Anlage sehr gut meinen Verbrauch mit zwei e-Autos. Zur 0% Regelung kommt es daher so gut wie nie, da ich immer mind. ein Auto angeschlossen, oder den Hausakku fluten muss. Daher hält sich der „Verlust“ der 8ct/KWh total in Grenzen bei meinem fast lächerlich anmutenden Anlagenpreis.
Warum nicht gleich Inselanlage und fleißig 200% Eigenstromnutzung und dazu fleißig Mining betreiben. Wärmepumpe im Sommer kühlen im Winter Heizen. Bezahlstrom Krempel braucht man nicht. Soweit man in der Planung Maximum über denn ganzen Tag verteilt Ausrichtet und Winter als Maß nimmt. Wir verbrauchen = Produktion im jahr im Mittlere zweistelligen Megawatt Bereich. Für die paar Kröten die jetzt noch vergütet werden lohnt sich der Aufwand mit Zählerschrank und co überhaupt nicht mehr. Bauen nur noch Basis Inselanlage.
Servus Helmut, gutes Video. Wie ist denn das bei Mikrowechselrichtern ? Also jedes Panel einzeln auf den Wechselrichter. Da setzt ich doch nicht für jedes Panel nen Trennschalter oder fällt das noch unter Schutzkleinspannung ? Hast Du da ne Idee ?
Servus Helmut. Danke Dir für dieses Video. Also unsere Eltern haben dieses Jahr eine Anlage aufs Dach bekommen, und ich hab nix gesehen, daß da eine von den Regeln eingehalten wurde. Werd da morgen nochmal nachsehen, aber solche Sachen sind da nicht. Über die 10 m brauch mer da nicht zu reden. Bin zwar kein Elektriker, hab auf Baustellen aber oft genug kleine Installationen anschließen müßen, also erkenn ich das schon. Da ist nix von diesen Sicherungen, die Du erwähnt hast.
Servus Helmut, wie immer, ein interessantes Video, man sieht dass du vom Elektrischen sehr viel Ahnung hast. Nur von der Feuerwehr nicht so viel ;-). Der Strom macht uns beim Löschen nicht so viel aus. Bis 1000 V AC oder 1500 AC haben wir einen Strahlrohrabstand von 1m mit Sprühstrahl und 5 m mit Vollstrahl. Also alles easy. Viel gefährlicher ist es, wenn bei einem Brand die Anlage irgendwann abrutscht. Die Module kommen dann wie eine Lawine runter. Viele Grüße aus Zentralniederbayern
Wieder mal viele interessante Infos. Die Hintergrundmusik war allerdings etwas zu laut und wirkte auf mich eher störend. Hätte ich nicht gebraucht bei Deinen Vorträgen.
Naja, als Privatperson kann man ja nach VDE installieren und dann von einem Meisterbetrieb die ganze Sache abnehmen lassen. Nach VDE die ganzen elektrischen Einrichtungen zu installieren ist eben auch zum Eigenschutz und zum Schutz des Eigentums ganz praktisch. Und hier kann man eben auch sagen: Selbst wenn zunächst kein Versicherungsschutz bestehen sollte, weil man es selbst gemacht hat, sichert es ja dennoch ab, wenn man sich die VDE zu Gemüte führt und sich dran hält.
Sehr informativ. Wenn du das in einem Schema verdeutlichen könntest, dann wäre das hilfreich. Ich konnte im Verlauf des Videos nicht mehr folgen. Du machst das trotzdem toll, endlich mal ein Experte.
naja ich stimme dem größtenteils zu .. aber das "abschalten" von Solarpanels funktioniert halt nicht mit einem schalter .. egal wie man es sieht .. der strom kommt von den panels .. da kann ich schalten wie ich will .. die spannungen verschwinden nicht nur weil man den wechselrichter trennt.
Inhaltlich wichtiger Beitrag, besonders für Photovoltaik-Hobbymenschen wie bspw. mich. Allerdings hab ich als Berliner Zuhör-Akzent-Probleme, was ich durch gelegentliches Passagen-Wiederholen ausgleiche. Gänzlich störend und irgendwie unnötig ist aber die Musik ab 4.30... Bis auf die... Daumen hoch.
Servus! Super Info. Habe diese Woche einen 6er String aufs Dach montiert. Werde diesen Off-Grid mit Wechselrichter betreiben. Werde also nicht ins Hausnetz anschließen sondern alle Geräte wie z. B. Staubsauger direkt über den Wechselrichter betreiben. Kann ich die Erdung trotzdem an die Hausschiene anschließen oder bin ich dann nicht mehr "richtig" Off-grid? Grüße
@@loschu63 Wie stellst du denn Schutz gegen Stromschlag sicher ? Dein Inselnetz hat doch sicherlich gar keinen Erdbezug, es ist also ein sogenanntes IT-Netz wie es auch kleine Stromgeneratoren erzeugen. Das ist im Grund nur sicher solange man 1 Verbraucher direkt dran hat, nicht mehrere oder gar in einen abgetrennten Hausteil einspeist. Wenn Du einen Spannungsmesser, am besten einen sog. DUSPOL mit Voltanzeige hast, dann messe doch mal von je einem Pol der Inselspannung zum PE, was für Werte erscheinen da ? einmal 0 V, einmal 230 V ? Oder krumme Werte um die 100 V ?
@@loschu63 Wahrscheinlich ist dein Inselnetz erdfrei, weil die erzuegte Inselspannung eben keinen Bezug zur Erde hat wie das öffentliche Netz es hat. Es handelt sich (fast immer) um ein IT-Netz. Hast Du denn irgendwelche Schutzvorrichtungen gegen Stromschlag ? Gibt es einen FI (RCD) ? hast du den mal testweise auslösen lassen, ich meine damit nicht über Testtaste( da ginge,mag überraschen !) sondern an einer Steckdose einen Fehler simuliert ? Messe mal die Spannung von L nach PE und von N nach PE, wenn du einmal 230 V und einmal 0 V hättest wäre dein Netz geerdet (Erdbezug), wenn da "krumme" Spannungen von um die 100 V auftauchen ist es ein erdfreies IT-Netz. Und ein IT ist nur sicher solange 1 Verbraucher direkt dran ist !
Der Helmut kommt sehr kompetent und auch durchaus sympathisch rüber. Mir gefällt vor allem sein Bayrisch. Aber diese reißerischen oder provokanten Titel hat er eigentlich immer. Schade ist, dass er auf fachliche Nachfragen nicht reagiert.
Sicherung? Bei Minute 1:40 bis 1:48 wird von einer Gleichspannungssicherung (Phoenix) am PV-String gesprochen. Was sichert diese Sicherung ab? Wo könnte der übermäßig erhöhte Strom herkommen, den es abzusichern gilt?
Es stimmt zwar, dass man die Leitungen so kurz wie möglich halten sollte. Nur macht es an den Modulen keinen unterschied ob ich einen Pol die ganze länge oder beide die halbe länge an den modulen lege. Hier geht es um den Leitungswiderstand. Ob mir auf 10m 0,1V abfallen oder 2x 0,05v ist egal. Am ende bleibt es bei 0,1v verlust an einem String. Zzgl die leitungen bis zum Laderegler/Wechselrichter
@@ProofWood Ja, aber auf den Widerstand der Leitung für den einen Pol muss ich mit dem Widerstand der anderen Leitung Addieren. Insgesamt ändert sich nix! 10m Kabel haben einen gewissen widerstand. Egal ob ich jetzt 1m für die Anode und 9m für die Katode nehme oder umgekehrt oder beide je 5m lang sind.
💚 Herbert, sehr informatives Video!!! Eigentlich wie alle deine! 👍 Eine Gretchenfrage: Ich würde gerne einen Überspannungsableiter in meinen GAk installieren. Jedoch brauche ich einen mit 250V Spannungspegel, da mein nachgeschalteter Laderegel - der von den Solarmodulen versorgt wird - keine 1kV oder mehr verträgt. Selbst kleine Wechselrichter sind dann gegrillt. Mit den gängigen Herstellern D&W habe ich schon telefoniert. Es gibt solche SpD‘s aber nicht. Die Kleinsten haben 500V und 1,2kV Bemessungstoßleistung. Was tun❓VG Martin
Das gibt es schon, es wäre aber sogenannter Feinschutz der empfindliche Endgerät schützt. Aber der braucht immer noch einen Grob/Mittelschutz, sonst kann er überlastet werden. Du kannst ja den WR nicht schützen, denn die Überspannung kann beliebig hohe Werte annehmen, viele 1.000 V und mehr. Aber der Ableiter begrenzt sie natürlich und das ist der Schutz. Plus ggf. dann Feinschutz direkt vor dem WR. Die Angabe am WR "max 250 V" bezieht sich auf die Spannungsfestigkeit, also die max. Stringspannung ! Frage bitte einen Fachmann, Überrspannungsschutz und alles was damit zusammenhängt ist nichts für DIY.
Servus Helmut. Kannst du bitte etwas zu diesen "Feuerwehrschaltern" sagen? Ich finde den Grundgedanken richtig gut, unmittelbar an der Eintrittstelle ins Haus den Generator auch unter Last trennen zu können. Der Wechselrichter hat zwar eine NOT-Aus-Funktion, die zehn Meter PV-Kabel vom Keller bis zum Spitzboden wären aber immer noch unter "Dampf". Ich möchte meinen Solarteur davon überzeugen, so ein Teil bei mir einzubauen, obwohl es bei mir in der Gegend nicht vorgeschrieben ist. Als Vorbereitung für die PV-Installation (2 Strings mit jeweils 12 Modulen) habe ich 5 Leerrohre und ein NYM-J-Kabel 5x1,5 durch mein Haus gezogen (vom Keller bis zum Dachboden). Kann man diese 5-adrige Leitung zur Fernauslösung des Feuerwehrschalters verwenden? Vielen Dank und Gruß!
DC Sicherung für Solarmodule ist ziemlicher Unsinn. Bsp. Strom im Betriebspunkt bei pMax ca. 11A Kurzschlussstrom 12A. Welchen sinnvollen Bemessungsstrom sollte jetzt die Sicherung haben?
Danke, dachte schon das ich der einzige bin der das für Unsinn hält bei kleinen Anliegen mit max zwei Strings die im weiteren Verlauf zusammen laufen. Sin macht es nur wenn MEHR als drei Stück zusammen geschaltet auf einen Eingang des Wechselrichter gehen. Ebenfalls erforderlich wären Sicherungen bei Anlagen wo die Module direkt auf eine Batterie gelegt werden (Lade Regler sollte natürlich vorhanden sein) dabei haben die Sicherungen aber die Schutz Wirkung denn Batterie Strom zu begrenzen.
Ich verbrauche die 12 V direkt. Z.Z. nur für Treppenlicht und Notbeleuchtung im Keller. Aber bald mehr: Dieseltankstelle.... Hauptsicherung nach Batterie dann 100 A.....
Es ist oft gar kein Unterschied feststellbar, denn der Kurzschlussstrom hängt ja selbst von Modultemperatur und Sonneneinstrahlung ab, also selbst wenn man eine Sicherung wählt die den maximalen Betriebsstrom absichert wird der Kurzschlussstrom in den meisten Fällen gar nicht erreicht werden.
Wenn ich doch jetzt vom schlimmsten ausgehe und es ist ein Brand ausgebrochen bitte wer soll dann auf den Dachboden klettern und die Anlage DC seite am Lasttrenschalter abschalten ??? Im Falle eines Brandes würde doch nur eine Schalter sinn machen der von außen zu betätigen wäre und alle Strings Erden und Kurzschließen würde.
Der Generatoranschlusskasten muss maximal 10m vor dem Wechselrichter geschaltet werden. Die zu schützende Komponente ist der Wechselrichter und nicht der PV-Generator.
jetzt habe ich eine Frage: Bei der Einbindung des WR in den Zählerschrank (nach NZHS) würde mich die Dimensionierung der 5poligen Leitung interessieren. Und zwar bei einer 10KWp-Anlage 3phasig. Da hier max. 10A je Phase eingespeist wird, müssen ja 2,5mm² vollkommen ausreichen. Mehradrige Kabel sind bei 2,5mm² mit 34A belastbar! 2 E-Installateure sagen mir, dass sie hier 4mm² verwenden (diese sind m.W. bis 34A belastbar, also mehr als das 3-fache der max. Einspeisung je Phase!!) Was ist Deine Meinung oder gibt es dazu eine spezielle Vorschrift?
2:35 das halte ich für unklug. Ich möchte mal jemand aus dem PV-Forum zitieren: "Nur ein Idiot baut dem Blitz eine Autobahn ins Haus." Daher ist es wesentlich sinnvoller, dass man für die PV-Anlage (also die Module) eine separate Blitzschutzerdung vorsieht. Meine Strings hängen über den GAK am Haus-Potentialausgleich. Für die Module außen, also Rahmen und Co., liegt eine separate Blitzschutzerdung in den Garten runter.
Du weißt aber schon dass so eine Blitzschutzerdung noch an den Haus-PA angeschlossen sein muss ? Denn es geht um Potentialausgleich. Jede Blitzschutzanlage ist mit der Hauserdung, PA und der PE-Sammelklemme verbunden. Das muss es auch !
@@dd313car Es geht nicht darum, ob die verbunden sind oder nicht, es geht darum welchen Weg der Blitz nimmt. Wenn das die 16-quadrat Kupfer sind, die quer durchs Haus laufen, hast Du im Blitzfall den netten Blitz ins Haus geholt wo er das bisserl PVC um die Drähte geflissentlich ignorieren und alles und jeden in der Nähe braten kann. Zwingst Du ihn außen am Haus entlang in die Erde, kommt nur ein kleines bisschen Überspannung über die Ausgleichsverbindung rüber, der Blitz will ja gar nicht hoch ins Haus sondern runter in die Erde...
Wie immer sehr informatives Video. Ich würde mir jedoch wünschen wenn du wieder zu normalen Videotiteln zurückfindest. Bist ja nicht von der Bild Zeitung.
Wie verhält es sich denn mit mehreren Einzelanlagen hinsichtlich GAK und Blitzschutz? Die Teile sind alle bereits da und sollen demnächst montiert werden. 1x Hms 1600 mit 4x 425W (pro Panel 1 Mppt); nochmal 1x Hms 1600 mit 4x 425W dann 2x Hms 800 mit einmal 2 Panel a 425W und einmal mit 2 Panel mit 455W beides jeweils wieder auf eigene Mppts. Sodass am Ende tatsächlich jedes Panel einen eigenen Tracker nutzen kann. Baulich ist diese Stückelung leider notwendig da einige nur nach Osten andere wieder gen Süden und die letzten beiden Richtung Osten schauen können. Macht es Sinn die einzelnen Module bis zum HAK zu verlängern?
Man kann dann aber die Steckverbinder lösen ohne dass es Lichtbögen gibt ! Und man kann am Wechselrichter arbeiten. Spannung ist da solange Licht auf die Module fällt, aber wenn DC abgeschaltet fließt kein Strom mehr.
müsste denn auch wenn der wechselrichter direkt am panel sitzt ein uberspannungsschutz installiert werden, oder langt es wenn dc seitig bei einem separatem anschluss ein überspannungschutz (ca 3m) nach hauseintritt installiert ist?dc seitig trennschalter wäre vorhanden?
Hallo, gutes Video wobei hier nur die DC Seite betrachtet wurde. Sehe ich das richtig, dass wenn ich die PV Module direkt einen Microwechselrichter wie den Hoymiles HM600 oder HM1500 anschließe, dass ich mir dann die ganzen Notschalter sparen kann ? Sobald der Hoymiles vom Netz getrennt wird, schaltet dieser ab und trennt die PV Module. Ist dann u.U. ein Microwechselrichter nicht die bessere preisliche Alternative wenn man sich die Preise für die Trennschalter anschaut. Bei dem Microwechselrichter würde dann ja eine nachgeschaltete normale Sicherung genügen um die gesamte PV stromlos zu schalten. Weiterhin hat das ganze noch den Vorteil, dass es sehr Modular ist und wenn nötig kann man ja noch zusätzliche Wechselrichter parallel nachschalten könnte.
Moin, habe vor 3 Jahren kernsaniert und zur damaligen Zeit den Schaltschrank erneuert (gegen den größten und modernsten, den ich finden konnte == APZ-Feld, 5Pol-Sammelschiene usw.) Jetzt will mir jeder zweite Vertreter erst mal einen neuen Verteilerschrank nur für die PV neben den existierenden bauen. Kannst du vielleicht mal grob Skitzieren, was wirklich nötig ist und welche Dimensionen dies hat? (Ich plane ohne Batteriespeicher) Gegebenheit: Zählerschrank im Keller, PV auf dem Dach/2.OG Durchgängiger großer Kabelschacht vorhanden.
In Dreifach Kaminen oder wie die Dinger früher hießen "Schornstein", daher kommt der Begriff auch noch her der sich Schornsteinfeger nennt, ist der dritte Zug von unten bis nach Oben sogar als Installationsstrecke nutzbar. Die eigentlichen Kaminrohre geben auf diesen langen Zug keine Wärme ab. In meinem Gebäude habe ich solch einen dreizügigen Kamin beim Bauen selbst hochgezogen. Bis heute habe ich diesen Zug leider noch nie genutzt. Sollte ich mal Solarpanelen auf meiner großen Dachfläche montieren werden ich wohl diesen Zug mit versorgungsleitungen auf dem kürzesten Weg nutzen.
Ein Schornstein darf in keinem Fall zweckentfremdet werden. Da irrst du dich gewaltig. Oder du musst mit absoluter Sicherheit sicherstellen , dass niemand den für normale Zwecke benutzen kann. Da glaube ich kaum, dass der Schornsteinfeger da mitmacht.
Hallo, laut VDE ist aktuell nur ein AC seitiger Überspannungsschutz gefordert, Laien sollten die Finger davon lassen. Aus meiner über 20 jährigen Erfahrung im PV Bau ist die Ausführung Leitungsverlegung der Strings sehr wichtig am besten nicht im geschlossenen Kabelkanal verlegen, da nisten vorallem in der Landwirtschaft die Mäuse rein was langfristig zu Bränden führt.
Hi, könntest du vielleicht ein Video zu Drehmomentschraubendrehern und als Beispiel LS Schalter? Würde mich interessieren, ob dies wirklich benutzt wird. Danke.
@Helmut: Gibt es da eine bestimmte Reihenfolge? Ich habe: PV Anlage - > GAK mit ÜS-Schutz unterm Dach - > Feuerwehrschalter unterm Dach (gleich daneben) - > Wechselrichter im Keller
Hallo Helmut, Vielen Dank für dein Video. Ich hätte noch eine Frage zum Generatoranschlusskasten. Die 16mm2 vom Potentialausgleich braucht man wegen für dem SPD Typ1. Was ist eigentlich, wenn ich mit einer 5x16mm2 Zuleitung vom Zählerschrank in den Kasten gehe (also AC und DC in einer UV) dann sollte das doch reichen, wenn der Zählerschrank mit dem Potentialausgleich verbunden ist.
Was viele Leute wohl falsch einschätzen könnten: Man schaut immer auf die Volt-Zahlen und denkt sich "ach, das ist doch gar nicht viel". Dass da aber so einige Ampère fließen, wird gern vergessen. Und Gleichstrom mit viel Leistung ist ziemlich fies, weil man irgendwelche Steckverbindungen unter Last ja dann nicht gefahrlos trennen kann. Das mag vielleicht noch gehen, wenn man ein einzelnes Panel auf dem Balkon hat. Aber wenn mehrere Module da sind, dann kommt man sehr schnell in einen Bereich rein, wo das Trennen einer Steckverbindung zu einem hübschen Lichtbogen führen könnte. Und ja, das gibt's dann sogar bei den "kleinen" Panels auf 18-Volt-Niveau. Man bedenke: auch ein Lichtbogen-Schweißgerät in der Werkstatt arbeitet nur mit niedrigen Spannungen, hat aber viele Ampère auf der Leitung. Und genau das Prinzip "Schweißgerät" hat man halt, wenn man einfach mal so einen MC4-Verbinder abzieht, während die Sonne aufs Dach brät. Für denjenigen, der seine Finger dann in der Nähe hat, kann das lebensgefährlich sein. Und nebenbei eben auch noch das Dach in Brand setzen. Insofern sind vernünftige(!) Lasttrennschalter schon wichtig. Also Schalter, die auch genau auf diese Situation hin konzipiert sind.
Also wenn ich auf die Volt schaue sehe ich daß all meine Strings bei ~50V liegen. Unter Last liefern die 10A aber sobald ich die Wechselrichter vom Netz trenne sind es 0A. Dann kann ich problemlos den MC4 Stecker abziehen. Schaue dir zum Einstieg gerne mal das Ohmsche Gesetz an, nur weil die Sonne scheint fließt noch lange kein Strom.
@@ChristophPech Nein auch da, auch wenn Du nur ein Modul hast kann es wenn Du pech hast hier zu einem Lichtbogen/Brand kommen. Auch wenn die Gefahr hier natürlich deutlich geringer ist als wenn man mehrere Module hintereinander geschaltet hat. Den entstehenden Lichtbogen von 1 und 2 Modulen kannst Du hier schön im Testaufbau nachverfolgen: th-cam.com/video/wHpUicp4iUE/w-d-xo.html
@@silentpc498 Das kann nur passieren während ein Strom fließt. Wenn der Wechselrichter aus ist fließt kein Strom und somit kann es beim abziehen der Stecker auch keinen Lichtbogen geben egal wie sehr die Sonne scheint.
@@ChristophPech Ok, da magst Du recht haben, da der Wechselrichter die Module dann praktisch abschaltet. Vermutlich in dem er den MPPT Bereich so regelt das von den PV Modulen praktisch keine Spannung/Strom mehr anliegt. Denn sonst würde er ja selbst kaputt gehen. Ich hatte das mit dem Netz trennen (also Stromlos machen des WR) irgendwie übersehen. Trotzdem sollte man insbesondere bei höheren PV Gleichspannungen immer Vorsichtig umgehen (letzteres gilt hier im allgemeinen).
Hi Ihr technik freaks eine frage an euch , wer hat eine antwort: was passiert wenn ein PV-modul welches keinen Verbraucher / stromabnehmer angeschlossen hat, tage oder wochen in der sonne liegt ? was passiert mit der bereitgestellten Leistung, die nicht abgenmmen? danke....bin gespannt
Kommt auf die Entfernung an wo der Wechselrichter sitzt. Grundsätzlich soll der Überspannungsschutz da sein wo die Überspannung auftritt, das wäre auf dem Dach. Ist der WR unter dem Dach wenige Meter vom Modul weg, dann reicht der eingebaute Schutz. Ist der WR aber im Keller, dann kann es knapp werden.
Ist die Erdung der Tragkonstruktion der Module tatsächlich zwingend oder nur eine Empfehlung? Ein Elektriker mit Schwerpunkt PV hatte mir vor einiger Zeit erklärt, dass auf einem Haus ohne Blitzschutz/Blitzableiter das Traggestell der Module nicht extra geerdet werden muss. Die Erdung im GAK für den Überspannungsschutz würde ausreichen. Eine Weiterführung der Erdung zum Gestell sei überflüssig. Reicht übrigens 10mm² oder sind 16 mm² notwendig?
Das würde mich auch interessieren, insbesondere, ob nur das Tragegestell oder auch zwingend die Module selbst geerdet werden müssen (Stichwort Schutzklasse 2).
@@EigenWatt Vielen Dank für die Antwort, das Thema ist immer noch aktuell bei mir. Gilt das generell für alle Module? Zu meinen Heckert Nemo 3 Modulen finde ich dazu nämlich keine Angaben.
Für welche PV Anlagen soll das gelten? Beim Einsatz von Micro-Wechselrichtern müssten bei einer 50 Modul Anlage dann 50 Abschaltvorrichtungen installiert werden, das kann ich mir nicht vorstellen. Wofür soll man das für 30V und max. 15A auch brauchen. Gleiches beim Überspannungsschutz, da müsste man bei Micro-Wechselrichtern für jedes Modul einen extra Überspannungsschutz installieren?!?
Hallo dankeschön für das Video. Eine Frage suche noch nen guten Blitzschutz fürs Dach an meine Aluprofile der Pv ( muss ja an jede Schine so wie ich das verstanden habe. ) hast du da nen Link ? Bin für jede Hilfe dankbar. MfG
Moin moin, Ich habe eine Inselanlage mit Speicher. Um den Eigenverbrauch der Anlage zu minimieren wäre es gut wenn man dies über eine Zeitschaltuhr regeln könnte. Gibt es solche 12V Zeitschaltuhr? 1,5AH pro Stunde verbraucht meine Anlage im Standby
Hallo Helmut, wenn 2 Strings parallel geschaltet werden, muß ich dann nach VDE jeden String einzeln absichern, abschalten und überspannungssichern oder kann ich dies auch erst nachdem ich die beiden Strings verbunden habe? Habe 3 Platten in Reihe und das gleiche nochmals parallel geschaltet.
Was ist bei einem Wechselrichter wo ein Überspannungsschutz TYp2 AC&DC seitig schon integriert ist, wie bei dem Huawei SUN2000-10KTL-M1. Muss dann noch ein zusätzlicher Überspannungschutz verbaut werden?
Ich habe versucht, die Erklärungen. zu verstehen, was mir leider nicht gelungen ist. Ich suche nach einer Erklärung, ob es die Möglichkeit gibt, nachträglich eine Abschaltung für die PV-Anlage einbauen zu lassen, sodass wir nicht in den Keller gehen müssen, wenn z.B. Hochwasser droht aufgrund von einem Starkregenereignisses.
#PWInfo Hallo Helmut. Eine Frage zu Wechselrichtern: Ich habe einen Growatt Hybrid Inverter. In der Anleitung steht das dieser einen Integrieren RCD hat und nur ein LS von Nöten sei. Wenn dennoch ein RCD gefordert wird soll ein Typ B mit 300mA eingesetzt werden. Wohl wegen der Selektivität. Jetzt ist der Wechselrichter aber über eine Steckbare Verbindung angeschlossen. Also eigentlich doch ein 30mA RCD. Oder zählt es als Festanschluss wenn ein Stecker verschraubt ist? Danke M.
Ja, aber man muss suchen und vor allem, wo sitzt denn dein GAK damit die Feuerwehr ihn überhaupt bedienen könnte ? Ein echter Trennschalter mit Knebel, der eindeutig markiert ist wäre viel eindeutiger. Ich bezweifel die FW hantiert im GAK herum. Trennklemmen sind für die FW ungeeignet, denn die darf man ja gerade nicht unter Last öffnen !
Du bist der beste Habe eine andere Frage,was ist bei einem Balkonkraftwerk sollte ich 15 m Zuleitung brauchen,wieviel Verlust habe ich ca.bei einem 600w Wechselrichter und einer 740W Anlage ca.
Was ist das denn auf der 15 m Leitung ? DC vom Modul oder schon die 230 V Ausgang vom Wechselrichter. Letzteres wäre unbedenklich, Verlust ist minimal. Unter 1 V. Deine Stromkreisleitungen sind garantiert im Haus länger und werden nur 1,5 mm² haben, und da sind größere Verbraucher als lächerliche (mögliche, aber kaum einmal im Jahr tatsächliche) 600 W.
@@dd313car Danke,hatte einen Anbieter der mir diese 15m nicht anbieten konnte und sagte zuviel Verlust, deshalb die Frage Wäre die Zuleitung vom Wechselrichter,da ich die Anlage beweglich mache so das ich immer das optimale habe an sonne
Danke für das informative Video! Wirklich sehenswert.
Jedoch zwei kleine Anmerkungen: Die Abschaltbarkeit der Gleichspannungsseite ist für die Feuerwehr nicht zwingend erforderlich. Die DIN VDE 0132 regelt den Einsatz der Feuerwehr als Standard für "Brandbekämpfung und Technische Hilfeleistung in elektrischen Anlagen". Da sind bewusst an den jeweiligen Stellen die Schalthandlungen bewusst seinerzeit herausgeflogen - und bei der Anwendungsregel für die sogenannten Feuerwehrschalter haben wir Feuerwehren damals zu einigen "Lösungen" sogar Einspruch eingelegt (alle Kurzschlussmodelle!). Oder um es mit den Worten eines Normungskollegen einer Landesfeuerwehrschule auszudrücken: "Die sollen nicht Lasttrennschalter suchen, sondern löschen." Der Sicherheitsabstand im Sprühstral beträgt 1 m und im Vollstrahl 5 m (Niederspannung 1.000V AC bzw 1.500 V DC). Und zudem muss man als Feuerwehrler schon beide Pole gleichzeitig anfassen, um sich zu gefährden. Kurzum: Wir löschen als Feuerwehr auch ohne Abschaltung. Hilfreich mag es sein, aber nicht notwendig. Die Demontage bzw Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen die Feuerwehren eh nicht - da arbeiten wir auch gemäß DIN VDE 0132 mit elektrotechnisch fachkundigen Personen zusammen (die man ja teilweise auch in den eigenen Reihen hat). Beste Grüße vom Obmann der DIN VDE 0132 und bitte weiter so informative und sehenswerte Videos!
Da lasse ich gerne mal wieder ein Kommentar zurück. Wenn du dich über manche Beschwerden aufregst, hat bei uns die ganze Familie Spass. Ich kann das 100-%ig nachvollziehen. Manche Leute suchen Fehler, haben aber sonst nicht viel zu bieten. Diese sollten ignoriert werden. Mach weiter so!!!!! Danke!
Hammer Video, bitte mehr davon! Meine Ausbildung ist schon über 10 Jahre her, damals haben wir über PV nichts gelernt und sowas ist extrem interessant
Wie immer eine Freude dir zuzuhören und zu lernen.
Hallo Helmut, Du hast mal wieder genau die Informationen geliefert, die ich überall gesucht habe!
Vielen Dank!
Die Musik im Hindergrund kannst Du wieder weglassen😂
danke das du dein interesse und dein wissen mit uns teilst...😉👍👍👍
Ich verstehe zwar nicht was du da immer so von dir gibst, da ich kein Elektriker bin, ich finde aber deine Videos super interessant. Auch ich als Laie kann immer wieder was von dir lernen. Ich finde absolut Super das du Tachless redest und die Sachen beim Namen nennst! Mach einfach weiter so! 👍👍👍
Danke, super und verständlich erklärt.
Die HINTERGRUND-Musik sollte auch im Hintergrund (also leiser, oder ganz weg) bleiben.
Ja genau, vielen vielen Dank ! Jetzt weiß ich was Sache ist. Bitte bitte noch mehr von solch lehrreichen und untehaltsamen Contennt ! Die anderen betreiben ja nur clickbait.
Lieber Helmut, Wie immer ein Superbeitrag. Du bist für mich wirklich eine Bereicherung. Aber laß' bitte die Hintergrundmusik weg. LG
Hallo Herbert,
mach doch mal ein Video darünber, ob die sauteuren Notstrommodule für die Speicher wirklich nicht anders umsetzbar sind.
Danke dir für deine super informativen Videos!
Ois Bärig, owa bitte los de Hintergrund Musig weg, des stört echt! Grüsse aus Tirol!
Ja bittschön, mi lenkt die Klimperei im Hintergrund wahnsinnig ab. Schod, weil des Video sonst richtig interessant is.
Ja super nervig die Musik. Passt auch nicht dazu..
Schließ mich an
Schöne Musik.
Finde die Musik gut, weiter so 💪
Super erklärt vielen Dank dafür. Aber bitte die Hintergrundmusik weg lassen.
Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen
Ja da habt ihr Recht - das war Zuviel des Guten. Wird in Zukunft besser gemacht. Danke für den Hinweis 👍👍
Hallo Helmut, deine Erklärung mit dem Kabelanschluß an die Module (von der Mitte beginnen) ist ein guter Ratschlag. Eine effektiv gut arbeitende Anlage, sollte aber so geschaltet werden, dass die Module, die in einer Verschattung liegen, gemeinsam zu einen String geschaltet werden, und die Module, die keinen Schatten haben, zu einen String geschaltet werden. Daher ist deine Idee zwar sehr gut, aber nicht immer realisierbar. Bei meiner Anlage, bin ich daher, auf größeren Leitungsquerschnitt gegangen. Deine Videos sind toll, deine Hilfe ist super. Daher danke für deine Mühe. Weiterhin alles gut für dich.
Vielen Dank, wie immer sehr informativ und unterhaltsam, habe mich "lebensgefährlich totgelacht"
Sehr gut erklärt Helmut, zum Glück habe ich als Norddeutscher mit italienischen Wurzeln ein Übersetzer bayrisch-deutsch.
Wieder mal ein super Video! Danke! Ein Spezialfall sind wohl die Modulwechselrichter an denen bis zu 6 Module direkt angeschlossen werden ohne einen String zu bilden. Man kann ja schwer jedes Modul einzeln gegen Überspannung schützen. Allerdings sind die Überspannungen dort auch viel kleiner, weil die Leiterlängen sehr kurz sind. Werden ja auch direkt unter einem Panel montiert.
@@avrracer4175 Wenn der Blitz direkt in die Anlage fährt, ist sehr wahrscheinlich alles hinüber. Da ändert auch ein eventuell vorhandener DC Überspannungsschutz nichts daran. Diese können keine Blitzströme abführen.
Bei Überspannung wegen Blitzeinschlag in eine nahe Fangeinrichtung schlägt der AC seitige Überspannungsschutz an und schützt den Rest der elektrischen Anlage. Dieser sollte direkt bei der Hausdurchführung installiert sein. Ob der Modul WR das überlebten würde kann niemand wirklich beantworten und hängt von der Kabelführung ab. Aber die DC seitige Gefahr ist wegen der sehr kurzen Leiterlängen eher gering.
Beantwortet das deine Frage?
@@avrracer4175 Vielleicht habe ich mich missverständlich ausgedrückt.
Dass weder ein AC noch ein DC seitiger Überspannungsableiter Blitzströme tragen kann ist wohl klar. Und dass ein direkter Blitzeinschlag jede PV Anlage killt, auch.
Trotzdem, die Frage bleibt, was macht man hinsichtlich Überspannungsschutz mit der DC Seite bei Modulwechselrichtern? EnPhase sagt dazu: kein DC seitiger Überspannungsschutz notwendig. Bei Modulwechselrichtern für mehrere Module ist das auch argumentierbar, solange die Leiterlängen kurz sind und die damit erwartbaren Überspannungen bei nahem Blitzeinschlag gering bleiben. Ich kenne die Normen nicht, denke aber, das dieser Fall nicht berücksichtigt ist. Vielleicht kann ein Experte mehr dazu sagen.
Noch etwas: ich würde es gut finden, wenn du die Begriffe Blitzschutz (schützt Gebäude) und Überspannungsschutz (schützt elektrische Anlagen) klar auseinanderhalten könntest. Es gibt keinen "AC seitigen Blitzschutz".
@@avrracer4175 Vergiss es.
Ich würde zwar gerne wissen, wie man diesen Fall jetzt normgerecht ausführen müsste, aber diese Konversation trägt leider nicht dazu bei.
Also tschüss.
Ich bin gerade am planen einer Anlage mit Modulwechselrichtern. Das die DC Seite laut VDE abgesichert sein muss ist meiner Meinung nach mit Modulwechselrichtern einfach nicht umsetzbar.
@@jodeltalent6248 Risikobewertung machen. Das Ergebnis wird sicher sein, dass ein (seltener) Überspannungsschaden an einem Modulwechselrichter akzeptiert werden kann...
Sau gut! Klartext vom Fachmann. Danke dir
Generell alles richtig was du so erzählst, aber ich finde das ist schon ganz schön verwirrend für jemanden, der villeicht nicht vom "Fach" ist. Auch sind so kleine Dinge wie 10m Regelungen m.E. so gem EMV & Blitzschutz eher bei der 5m Regelung verortet... Auch gelten hier andere regeln im Bezug auf Einkoppplung etc.... kann man bestimmt mal ein Fachgespräch draus machen ;P Vielleicht mal das Thema Blitzschutzzonen, Ableitströme; Erdungswiederstand & Kurzschlussströme im Beleuchten. Und ganz ehrlich,...wer Amgst hat dass sein Haus ab brennt soll keine Lektrogeräte laufen lassen :P... Mach weiter so, freut mich, wenn jemand aus der Zunft es versucht zu erklären.
Vielen Dank für den Vortrag, hat mir sehr geholfen
In Hamburg muss man bei einer ins Netz einspeisenden Anlage ab 30kw einen Schlüsselschalter am Haus haben, damit bei Arbeiten am Netzkabel die Anlage von dem Netz getrennt werden kann.
Super viel Information zum Thema PV-Anlagen schön erklärt👍
Gute Hinweise und alles sollte man so gut wie möglich beachten. Ich habe mich auch an sämtliche Installationsvorschriften bei meiner zweiten neuen 7kWp Ost-West Anlage gehalten. Nur abgenommen ist Sie nicht da Selbstbau und macht somit Nulleinspeisung 😅
wenn du nicht einspeist Geldverschwendung
@@marbella-elviria : kommt auf die Sichtweise an: Grundsätzlich hast du völlig recht. Aber meine Anlage ist komplett DIY; meine Kosten waren ein Bruchteil den eine Solarfirma verlangt. Mit dem Nachteil dass ich unangemeldet nicht einspeisen kann/will. Ich arbeite zwar noch an dem Task einen Elektriker zu finden der es abnimmt, aber schwierig das Ganze. Solange deckt die Anlage sehr gut meinen Verbrauch mit zwei e-Autos. Zur 0% Regelung kommt es daher so gut wie nie, da ich immer mind. ein Auto angeschlossen, oder den Hausakku fluten muss. Daher hält sich der „Verlust“ der 8ct/KWh total in Grenzen bei meinem fast lächerlich anmutenden Anlagenpreis.
Warum nicht gleich Inselanlage und fleißig 200% Eigenstromnutzung und dazu fleißig Mining betreiben.
Wärmepumpe im Sommer kühlen im Winter Heizen.
Bezahlstrom Krempel braucht man nicht. Soweit man in der Planung Maximum über denn ganzen Tag verteilt Ausrichtet und Winter als Maß nimmt. Wir verbrauchen = Produktion im jahr
im Mittlere zweistelligen Megawatt Bereich. Für die paar Kröten die jetzt noch vergütet werden lohnt sich der Aufwand mit Zählerschrank und co überhaupt nicht mehr.
Bauen nur noch Basis Inselanlage.
Brutal. Pure Magic. I hob koa Wort verstandn…liegt aber net an dir! 🤣😍😘
Servus Helmut, gutes Video. Wie ist denn das bei Mikrowechselrichtern ? Also jedes Panel einzeln auf den Wechselrichter. Da setzt ich doch nicht für jedes Panel nen Trennschalter oder fällt das noch unter Schutzkleinspannung ? Hast Du da ne Idee ?
Interessante Fakten, hab Dank dafür!!!!
Super erklärt Helmut. Ja ein GAK werde ich auf jedenfall auch verbauen 😊😊
grüße an den cutter, super einspieler :)
Vielen Dank - selbst gemacht 😉
Servus Helmut.
Danke Dir für dieses Video.
Also unsere Eltern haben dieses Jahr eine Anlage aufs Dach bekommen,
und ich hab nix gesehen, daß da eine von den Regeln eingehalten wurde.
Werd da morgen nochmal nachsehen, aber solche Sachen sind da nicht.
Über die 10 m brauch mer da nicht zu reden.
Bin zwar kein Elektriker, hab auf Baustellen aber oft genug kleine Installationen anschließen müßen,
also erkenn ich das schon.
Da ist nix von diesen Sicherungen, die Du erwähnt hast.
Wirklich klasse erklärt, ich komme aus dem Spessart und verstehe dich zu 100 % . Danke für alles Gruß Klaus
Servus Helmut, wie immer, ein interessantes Video, man sieht dass du vom Elektrischen sehr viel Ahnung hast. Nur von der Feuerwehr nicht so viel ;-). Der Strom macht uns beim Löschen nicht so viel aus. Bis 1000 V AC oder 1500 AC haben wir einen Strahlrohrabstand von 1m mit Sprühstrahl und 5 m mit Vollstrahl. Also alles easy. Viel gefährlicher ist es, wenn bei einem Brand die Anlage irgendwann abrutscht. Die Module kommen dann wie eine Lawine runter.
Viele Grüße aus Zentralniederbayern
Genau so ist das.
Super!!! Habe ich zum Eigenschutz alles machen lassen✅✅✅ Danke nochmal für die Bestätigung durch den guten Beitrag😊🤗🙋🏻♂️
Servus Helmut, dank dir für den Beitrag!!! Grüße Tom
Wieder mal viele interessante Infos. Die Hintergrundmusik war allerdings etwas zu laut und wirkte auf mich eher störend. Hätte ich nicht gebraucht bei Deinen Vorträgen.
Naja, als Privatperson kann man ja nach VDE installieren und dann von einem Meisterbetrieb die ganze Sache abnehmen lassen.
Nach VDE die ganzen elektrischen Einrichtungen zu installieren ist eben auch zum Eigenschutz und zum Schutz des Eigentums ganz praktisch.
Und hier kann man eben auch sagen: Selbst wenn zunächst kein Versicherungsschutz bestehen sollte, weil man es selbst gemacht hat, sichert es ja dennoch ab, wenn man sich die VDE zu Gemüte führt und sich dran hält.
Super erklärt, Danke!
Sehr informativ. Wenn du das in einem Schema verdeutlichen könntest, dann wäre das hilfreich. Ich konnte im Verlauf des Videos nicht mehr folgen. Du machst das trotzdem toll, endlich mal ein Experte.
naja ich stimme dem größtenteils zu .. aber das "abschalten" von Solarpanels funktioniert halt nicht mit einem schalter .. egal wie man es sieht .. der strom kommt von den panels .. da kann ich schalten wie ich will .. die spannungen verschwinden nicht nur weil man den wechselrichter trennt.
Top! Gerade genau mein Thema👍 vielen Dank😎
Inhaltlich wichtiger Beitrag, besonders für Photovoltaik-Hobbymenschen wie bspw. mich. Allerdings hab ich als Berliner Zuhör-Akzent-Probleme, was ich durch gelegentliches Passagen-Wiederholen ausgleiche. Gänzlich störend und irgendwie unnötig ist aber die Musik ab 4.30... Bis auf die... Daumen hoch.
Servus!
Super Info. Habe diese Woche einen 6er String aufs Dach montiert. Werde diesen Off-Grid mit Wechselrichter betreiben. Werde also nicht ins Hausnetz anschließen sondern alle Geräte wie z. B. Staubsauger direkt über den Wechselrichter betreiben.
Kann ich die Erdung trotzdem an die Hausschiene anschließen oder bin ich dann nicht mehr "richtig" Off-grid?
Grüße
@@loschu63 Wie stellst du denn Schutz gegen Stromschlag sicher ? Dein Inselnetz hat doch sicherlich gar keinen Erdbezug, es ist also ein sogenanntes IT-Netz wie es auch kleine Stromgeneratoren erzeugen.
Das ist im Grund nur sicher solange man 1 Verbraucher direkt dran hat, nicht mehrere oder gar in einen abgetrennten Hausteil einspeist.
Wenn Du einen Spannungsmesser, am besten einen sog. DUSPOL mit Voltanzeige hast, dann messe doch mal von je einem Pol der Inselspannung zum PE, was für Werte erscheinen da ? einmal 0 V, einmal 230 V ? Oder krumme Werte um die 100 V ?
@@loschu63 Wahrscheinlich ist dein Inselnetz erdfrei, weil die erzuegte Inselspannung eben keinen Bezug zur Erde hat wie das öffentliche Netz es hat. Es handelt sich (fast immer) um ein IT-Netz.
Hast Du denn irgendwelche Schutzvorrichtungen gegen Stromschlag ? Gibt es einen FI (RCD) ? hast du den mal testweise auslösen lassen, ich meine damit nicht über Testtaste( da ginge,mag überraschen !) sondern an einer Steckdose einen Fehler simuliert ?
Messe mal die Spannung von L nach PE und von N nach PE, wenn du einmal 230 V und einmal 0 V hättest wäre dein Netz geerdet (Erdbezug), wenn da "krumme" Spannungen von um die 100 V auftauchen ist es ein erdfreies IT-Netz. Und ein IT ist nur sicher solange 1 Verbraucher direkt dran ist !
Clickbait titel.. warum nicht nen seriösen titel, der was mit dem inhalt zu tun hat?
Schau dir meinen Community Post an - dann weißt du warum 🤷🏻♂️
Der Helmut kommt sehr kompetent und auch durchaus sympathisch rüber. Mir gefällt vor allem sein Bayrisch. Aber diese reißerischen oder provokanten Titel hat er eigentlich immer. Schade ist, dass er auf fachliche Nachfragen nicht reagiert.
@@ProofWood Würde ich trotzdem durch ein Semikolon oder Komma getrennt besser finden.
Sicherung?
Bei Minute 1:40 bis 1:48 wird von einer Gleichspannungssicherung (Phoenix) am PV-String gesprochen.
Was sichert diese Sicherung ab? Wo könnte der übermäßig erhöhte Strom herkommen, den es abzusichern gilt?
Wo finde ich die Vorschriften da für? Und zeit wan ist das die Vorschriften?
top infos ! thx 👍
Es stimmt zwar, dass man die Leitungen so kurz wie möglich halten sollte. Nur macht es an den Modulen keinen unterschied ob ich einen Pol die ganze länge oder beide die halbe länge an den modulen lege. Hier geht es um den Leitungswiderstand. Ob mir auf 10m 0,1V abfallen oder 2x 0,05v ist egal. Am ende bleibt es bei 0,1v verlust an einem String. Zzgl die leitungen bis zum Laderegler/Wechselrichter
Hier ging es um die optimale Durchführung ins Haus - damit ich innen den kürzesten Weg habe?!? Nicht mehr und nicht weniger
@@ProofWood Ja, aber auf den Widerstand der Leitung für den einen Pol muss ich mit dem Widerstand der anderen Leitung Addieren. Insgesamt ändert sich nix! 10m Kabel haben einen gewissen widerstand. Egal ob ich jetzt 1m für die Anode und 9m für die Katode nehme oder umgekehrt oder beide je 5m lang sind.
💚 Herbert, sehr informatives Video!!! Eigentlich wie alle deine! 👍 Eine Gretchenfrage: Ich würde gerne einen Überspannungsableiter in meinen GAk installieren. Jedoch brauche ich einen mit 250V Spannungspegel, da mein nachgeschalteter Laderegel - der von den Solarmodulen versorgt wird - keine 1kV oder mehr verträgt. Selbst kleine Wechselrichter sind dann gegrillt. Mit den gängigen Herstellern D&W habe ich schon telefoniert. Es gibt solche SpD‘s aber nicht. Die Kleinsten haben 500V und 1,2kV Bemessungstoßleistung. Was tun❓VG Martin
Das gibt es schon, es wäre aber sogenannter Feinschutz der empfindliche Endgerät schützt. Aber der braucht immer noch einen Grob/Mittelschutz, sonst kann er überlastet werden. Du kannst ja den WR nicht schützen, denn die Überspannung kann beliebig hohe Werte annehmen, viele 1.000 V und mehr.
Aber der Ableiter begrenzt sie natürlich und das ist der Schutz. Plus ggf. dann Feinschutz direkt vor dem WR.
Die Angabe am WR "max 250 V" bezieht sich auf die Spannungsfestigkeit, also die max. Stringspannung !
Frage bitte einen Fachmann, Überrspannungsschutz und alles was damit zusammenhängt ist nichts für DIY.
1:29 was war das?
Servus Helmut. Kannst du bitte etwas zu diesen "Feuerwehrschaltern" sagen? Ich finde den Grundgedanken richtig gut, unmittelbar an der Eintrittstelle ins Haus den Generator auch unter Last trennen zu können. Der Wechselrichter hat zwar eine NOT-Aus-Funktion, die zehn Meter PV-Kabel vom Keller bis zum Spitzboden wären aber immer noch unter "Dampf". Ich möchte meinen Solarteur davon überzeugen, so ein Teil bei mir einzubauen, obwohl es bei mir in der Gegend nicht vorgeschrieben ist. Als Vorbereitung für die PV-Installation (2 Strings mit jeweils 12 Modulen) habe ich 5 Leerrohre und ein NYM-J-Kabel 5x1,5 durch mein Haus gezogen (vom Keller bis zum Dachboden). Kann man diese 5-adrige Leitung zur Fernauslösung des Feuerwehrschalters verwenden? Vielen Dank und Gruß!
Danke im voraus
DC Sicherung für Solarmodule ist ziemlicher Unsinn. Bsp. Strom im Betriebspunkt bei pMax ca. 11A Kurzschlussstrom 12A. Welchen sinnvollen Bemessungsstrom sollte jetzt die Sicherung haben?
Danke, dachte schon das ich der einzige bin der das für Unsinn hält bei kleinen Anliegen mit max zwei Strings die im weiteren Verlauf zusammen laufen. Sin macht es nur wenn MEHR als drei Stück zusammen geschaltet auf einen Eingang des Wechselrichter gehen. Ebenfalls erforderlich wären Sicherungen bei Anlagen wo die Module direkt auf eine Batterie gelegt werden (Lade Regler sollte natürlich vorhanden sein) dabei haben die Sicherungen aber die Schutz Wirkung denn Batterie Strom zu begrenzen.
Ich verbrauche die 12 V direkt. Z.Z. nur für Treppenlicht und Notbeleuchtung im Keller. Aber bald mehr: Dieseltankstelle....
Hauptsicherung nach Batterie dann 100 A.....
Es ist oft gar kein Unterschied feststellbar, denn der Kurzschlussstrom hängt ja selbst von Modultemperatur und Sonneneinstrahlung ab, also selbst wenn man eine Sicherung wählt die den maximalen Betriebsstrom absichert wird der Kurzschlussstrom in den meisten Fällen gar nicht erreicht werden.
Top Dank dir! Vielleicht Zufall, aber Danke. dass du darüber meine Bitte, über das Thema, ein Video gemacht hast
Guten Morgen
Hab auf unserem Wasser im Bad am Waschbecken Strom auf dem Wasser an der Badewanne nicht?
Woran kann das liegen?
Danke für das Video! Wichtiges Thema, das leider zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
Wenn ich doch jetzt vom schlimmsten ausgehe und es ist ein Brand ausgebrochen bitte wer soll dann auf den Dachboden klettern und die Anlage DC seite am Lasttrenschalter abschalten ???
Im Falle eines Brandes würde doch nur eine Schalter sinn machen der von außen zu betätigen wäre und alle Strings Erden und Kurzschließen würde.
Ferngesteuerter DC-Lastrennschalter auf dem Dachboden, der vom Keller ausgelöst wird.
@@EigenWattToll, mit Ruheverbrauch. Auch nachts.
@@sphericalspice nein, kein Ruheverbrauch, weil nur Strom fließt, wenn ausgeschaltet wird.
hallo Helmut, wie sollte der GAK ausgerüstet sein für die EcoFlow Delta Pro? Dankeschön
Verdammt gut erklärt 👍
Danke 👌
Echt guad gmacht, bloß o Froag, auf welche Norm beziehst du dich bzgl. Überspannungsschutz vor dem Wechselrichter ab 10m Leitungslänge?
Ich suche in der Linksammlung noch die kurze VDE Zusammenfassung. Übersehe ich den Link? Wollte mich grad einlesen...
Der Generatoranschlusskasten muss maximal 10m vor dem Wechselrichter geschaltet werden. Die zu schützende Komponente ist der Wechselrichter und nicht der PV-Generator.
Deine Werkstatteinrichtung kann mit unserer Küche locker mithalten 😆
jetzt habe ich eine Frage: Bei der Einbindung des WR in den Zählerschrank (nach NZHS) würde mich die Dimensionierung der 5poligen Leitung interessieren. Und zwar bei einer 10KWp-Anlage 3phasig. Da hier max. 10A je Phase eingespeist wird, müssen ja 2,5mm² vollkommen ausreichen. Mehradrige Kabel sind bei 2,5mm² mit 34A belastbar! 2 E-Installateure sagen mir, dass sie hier 4mm² verwenden (diese sind m.W. bis 34A belastbar, also mehr als das 3-fache der max. Einspeisung je Phase!!) Was ist Deine Meinung oder gibt es dazu eine spezielle Vorschrift?
2:35 das halte ich für unklug.
Ich möchte mal jemand aus dem PV-Forum zitieren: "Nur ein Idiot baut dem Blitz eine Autobahn ins Haus."
Daher ist es wesentlich sinnvoller, dass man für die PV-Anlage (also die Module) eine separate Blitzschutzerdung vorsieht.
Meine Strings hängen über den GAK am Haus-Potentialausgleich. Für die Module außen, also Rahmen und Co., liegt eine separate Blitzschutzerdung in den Garten runter.
Du weißt aber schon dass so eine Blitzschutzerdung noch an den Haus-PA angeschlossen sein muss ? Denn es geht um Potentialausgleich. Jede Blitzschutzanlage ist mit der Hauserdung, PA und der PE-Sammelklemme verbunden. Das muss es auch !
@@dd313car Es geht nicht darum, ob die verbunden sind oder nicht, es geht darum welchen Weg der Blitz nimmt. Wenn das die 16-quadrat Kupfer sind, die quer durchs Haus laufen, hast Du im Blitzfall den netten Blitz ins Haus geholt wo er das bisserl PVC um die Drähte geflissentlich ignorieren und alles und jeden in der Nähe braten kann. Zwingst Du ihn außen am Haus entlang in die Erde, kommt nur ein kleines bisschen Überspannung über die Ausgleichsverbindung rüber, der Blitz will ja gar nicht hoch ins Haus sondern runter in die Erde...
Wie immer sehr informatives Video. Ich würde mir jedoch wünschen wenn du wieder zu normalen Videotiteln zurückfindest. Bist ja nicht von der Bild Zeitung.
Hallo Helmut. Gibt es bei PV Anlagen Vorschriften zum höchstzulässigen Spannungsfall?
Wie verhält es sich denn mit mehreren Einzelanlagen hinsichtlich GAK und Blitzschutz? Die Teile sind alle bereits da und sollen demnächst montiert werden. 1x Hms 1600 mit 4x 425W (pro Panel 1 Mppt); nochmal 1x Hms 1600 mit 4x 425W dann 2x Hms 800 mit einmal 2 Panel a 425W und einmal mit 2 Panel mit 455W beides jeweils wieder auf eigene Mppts. Sodass am Ende tatsächlich jedes Panel einen eigenen Tracker nutzen kann. Baulich ist diese Stückelung leider notwendig da einige nur nach Osten andere wieder gen Süden und die letzten beiden Richtung Osten schauen können. Macht es Sinn die einzelnen Module bis zum HAK zu verlängern?
Das war ein sympathischer Teil 😊
Moin Helmut
Super Video 👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼👍🏼
Gruß Thomas
Wenn man die DC Seite trennen kann, wo ist der Vorteil? Die Module Produzieren trotzdem Strom, solange die Sonne scheint. Lg Alex
Man kann dann aber die Steckverbinder lösen ohne dass es Lichtbögen gibt ! Und man kann am Wechselrichter arbeiten. Spannung ist da solange Licht auf die Module fällt, aber wenn DC abgeschaltet fließt kein Strom mehr.
Ich habe mal eine ungewöhnliche Frage. Wie heißt das Musikstück das im Hintergrund läuft?
müsste denn auch wenn der wechselrichter direkt am panel sitzt ein uberspannungsschutz installiert werden, oder langt es wenn dc seitig bei einem separatem anschluss ein überspannungschutz (ca 3m) nach hauseintritt installiert ist?dc seitig trennschalter wäre vorhanden?
Hallo, gutes Video wobei hier nur die DC Seite betrachtet wurde. Sehe ich das richtig, dass wenn ich die PV Module direkt einen Microwechselrichter wie den Hoymiles HM600 oder HM1500 anschließe, dass ich mir dann die ganzen Notschalter sparen kann ? Sobald der Hoymiles vom Netz getrennt wird, schaltet dieser ab und trennt die PV Module. Ist dann u.U. ein Microwechselrichter nicht die bessere preisliche Alternative wenn man sich die Preise für die Trennschalter anschaut. Bei dem Microwechselrichter würde dann ja eine nachgeschaltete normale Sicherung genügen um die gesamte PV stromlos zu schalten. Weiterhin hat das ganze noch den Vorteil, dass es sehr Modular ist und wenn nötig kann man ja noch zusätzliche Wechselrichter parallel nachschalten könnte.
Moin, habe vor 3 Jahren kernsaniert und zur damaligen Zeit den Schaltschrank erneuert (gegen den größten und modernsten, den ich finden konnte == APZ-Feld, 5Pol-Sammelschiene usw.)
Jetzt will mir jeder zweite Vertreter erst mal einen neuen Verteilerschrank nur für die PV neben den existierenden bauen.
Kannst du vielleicht mal grob Skitzieren, was wirklich nötig ist und welche Dimensionen dies hat? (Ich plane ohne Batteriespeicher)
Gegebenheit: Zählerschrank im Keller, PV auf dem Dach/2.OG Durchgängiger großer Kabelschacht vorhanden.
Kunsd mä soing ob des a bäm woomobui Vorschrift is?
Danke für das Video. Du wolltest einen Auszug aus dem Normentext hier verlinken. Oder bin ich bloss zu doof den zu finden?
Ist es nicht so das ein fi Schalter im tt Netz Vorschrift ist vor der Anlage?
In Dreifach Kaminen oder wie die Dinger früher hießen "Schornstein", daher kommt der Begriff auch noch her der sich Schornsteinfeger nennt, ist der dritte Zug von unten bis nach Oben sogar als Installationsstrecke nutzbar. Die eigentlichen Kaminrohre geben auf diesen langen Zug keine Wärme ab. In meinem Gebäude habe ich solch einen dreizügigen Kamin beim Bauen selbst hochgezogen. Bis heute habe ich diesen Zug leider noch nie genutzt. Sollte ich mal Solarpanelen auf meiner großen Dachfläche montieren werden ich wohl diesen Zug mit versorgungsleitungen auf dem kürzesten Weg nutzen.
Ein Schornstein darf in keinem Fall zweckentfremdet werden. Da irrst du dich gewaltig. Oder du musst mit absoluter Sicherheit sicherstellen , dass niemand den für normale Zwecke benutzen kann. Da glaube ich kaum, dass der Schornsteinfeger da mitmacht.
Hallo, laut VDE ist aktuell nur ein AC seitiger Überspannungsschutz gefordert, Laien sollten die Finger davon lassen. Aus meiner über 20 jährigen Erfahrung im PV Bau ist die Ausführung Leitungsverlegung der Strings sehr wichtig am besten nicht im geschlossenen Kabelkanal verlegen, da nisten vorallem in der Landwirtschaft die Mäuse rein was langfristig zu Bränden führt.
Hi, könntest du vielleicht ein Video zu Drehmomentschraubendrehern und als Beispiel LS Schalter? Würde mich interessieren, ob dies wirklich benutzt wird. Danke.
@Helmut:
Gibt es da eine bestimmte Reihenfolge?
Ich habe: PV Anlage - > GAK mit ÜS-Schutz unterm Dach - > Feuerwehrschalter unterm Dach (gleich daneben) - > Wechselrichter im Keller
Ist der DC Trennschalter bei allen Anlagen Pflicht? Seit wann? Auch für Bestandsanlagen?
Hallo Helmut, kann man nicht auf die Sicherungen verzichten? Die sollen selber doch eher ein Brandrisikos sein....
Hallo Helmut,
Vielen Dank für dein Video.
Ich hätte noch eine Frage zum Generatoranschlusskasten. Die 16mm2 vom Potentialausgleich braucht man wegen für dem SPD Typ1. Was ist eigentlich, wenn ich mit einer 5x16mm2 Zuleitung vom Zählerschrank in den Kasten gehe (also AC und DC in einer UV) dann sollte das doch reichen, wenn der Zählerschrank mit dem Potentialausgleich verbunden ist.
Was viele Leute wohl falsch einschätzen könnten: Man schaut immer auf die Volt-Zahlen und denkt sich "ach, das ist doch gar nicht viel". Dass da aber so einige Ampère fließen, wird gern vergessen. Und Gleichstrom mit viel Leistung ist ziemlich fies, weil man irgendwelche Steckverbindungen unter Last ja dann nicht gefahrlos trennen kann. Das mag vielleicht noch gehen, wenn man ein einzelnes Panel auf dem Balkon hat. Aber wenn mehrere Module da sind, dann kommt man sehr schnell in einen Bereich rein, wo das Trennen einer Steckverbindung zu einem hübschen Lichtbogen führen könnte. Und ja, das gibt's dann sogar bei den "kleinen" Panels auf 18-Volt-Niveau. Man bedenke: auch ein Lichtbogen-Schweißgerät in der Werkstatt arbeitet nur mit niedrigen Spannungen, hat aber viele Ampère auf der Leitung. Und genau das Prinzip "Schweißgerät" hat man halt, wenn man einfach mal so einen MC4-Verbinder abzieht, während die Sonne aufs Dach brät. Für denjenigen, der seine Finger dann in der Nähe hat, kann das lebensgefährlich sein. Und nebenbei eben auch noch das Dach in Brand setzen. Insofern sind vernünftige(!) Lasttrennschalter schon wichtig. Also Schalter, die auch genau auf diese Situation hin konzipiert sind.
Also wenn ich auf die Volt schaue sehe ich daß all meine Strings bei ~50V liegen. Unter Last liefern die 10A aber sobald ich die Wechselrichter vom Netz trenne sind es 0A. Dann kann ich problemlos den MC4 Stecker abziehen.
Schaue dir zum Einstieg gerne mal das Ohmsche Gesetz an, nur weil die Sonne scheint fließt noch lange kein Strom.
@@ChristophPech
Nein auch da, auch wenn Du nur ein Modul hast kann es wenn Du pech hast hier zu einem Lichtbogen/Brand kommen.
Auch wenn die Gefahr hier natürlich deutlich geringer ist als wenn man mehrere Module hintereinander geschaltet hat.
Den entstehenden Lichtbogen von 1 und 2 Modulen kannst Du hier schön im Testaufbau nachverfolgen:
th-cam.com/video/wHpUicp4iUE/w-d-xo.html
@@silentpc498 Das kann nur passieren während ein Strom fließt. Wenn der Wechselrichter aus ist fließt kein Strom und somit kann es beim abziehen der Stecker auch keinen Lichtbogen geben egal wie sehr die Sonne scheint.
@@ChristophPech Ok, da magst Du recht haben, da der Wechselrichter die Module dann praktisch abschaltet.
Vermutlich in dem er den MPPT Bereich so regelt das von den PV Modulen praktisch keine Spannung/Strom mehr anliegt.
Denn sonst würde er ja selbst kaputt gehen.
Ich hatte das mit dem Netz trennen (also Stromlos machen des WR) irgendwie übersehen.
Trotzdem sollte man insbesondere bei höheren PV Gleichspannungen immer Vorsichtig umgehen (letzteres gilt hier im allgemeinen).
Hi Ihr technik freaks eine frage an euch , wer hat eine antwort: was passiert wenn ein PV-modul welches keinen Verbraucher / stromabnehmer angeschlossen hat, tage oder wochen in der sonne liegt ? was passiert mit der bereitgestellten Leistung, die nicht abgenmmen? danke....bin gespannt
Wenn der Wechselrichter einen DC Überspannungsschutz integriert hat. Braucht man dann trotzdem den String dc kasten?
Kommt auf die Entfernung an wo der Wechselrichter sitzt. Grundsätzlich soll der Überspannungsschutz da sein wo die Überspannung auftritt, das wäre auf dem Dach. Ist der WR unter dem Dach wenige Meter vom Modul weg, dann reicht der eingebaute Schutz. Ist der WR aber im Keller, dann kann es knapp werden.
Ist die Erdung der Tragkonstruktion der Module tatsächlich zwingend oder nur eine Empfehlung? Ein Elektriker mit Schwerpunkt PV hatte mir vor einiger Zeit erklärt, dass auf einem Haus ohne Blitzschutz/Blitzableiter das Traggestell der Module nicht extra geerdet werden muss. Die Erdung im GAK für den Überspannungsschutz würde ausreichen. Eine Weiterführung der Erdung zum Gestell sei überflüssig. Reicht übrigens 10mm² oder sind 16 mm² notwendig?
Das würde mich auch interessieren, insbesondere, ob nur das Tragegestell oder auch zwingend die Module selbst geerdet werden müssen (Stichwort Schutzklasse 2).
@@xaverminote2591 Die Module dürfen nicht geerdet werden, da Schutzklasse 2, aber die Unterkonstruktion und das wegen dem Potentialausgleich.
@@EigenWatt Vielen Dank für die Antwort, das Thema ist immer noch aktuell bei mir. Gilt das generell für alle Module? Zu meinen Heckert Nemo 3 Modulen finde ich dazu nämlich keine Angaben.
Für welche PV Anlagen soll das gelten? Beim Einsatz von Micro-Wechselrichtern müssten bei einer 50 Modul Anlage dann 50 Abschaltvorrichtungen installiert werden, das kann ich mir nicht vorstellen. Wofür soll man das für 30V und max. 15A auch brauchen.
Gleiches beim Überspannungsschutz, da müsste man bei Micro-Wechselrichtern für jedes Modul einen extra Überspannungsschutz installieren?!?
Hallo dankeschön für das Video. Eine Frage suche noch nen guten Blitzschutz fürs Dach an meine Aluprofile der Pv ( muss ja an jede Schine so wie ich das verstanden habe. ) hast du da nen Link ? Bin für jede Hilfe dankbar. MfG
Moin moin,
Ich habe eine Inselanlage mit Speicher.
Um den Eigenverbrauch der Anlage zu minimieren wäre es gut wenn man dies über eine Zeitschaltuhr regeln könnte.
Gibt es solche 12V Zeitschaltuhr?
1,5AH pro Stunde verbraucht meine Anlage im Standby
Was viele nicht bedenken - man kann mit dem lichtbogen der photovoltaikmodule bzw. der stings theoretisch fast schweißen ^^
Hallo Helmut, wenn 2 Strings parallel geschaltet werden, muß ich dann nach VDE jeden String einzeln absichern, abschalten und überspannungssichern oder kann ich dies auch erst nachdem ich die beiden Strings verbunden habe? Habe 3 Platten in Reihe und das gleiche nochmals parallel geschaltet.
Fronius hat das gut gelöst. DC Abschaltung direkt am WR. DC Überspannungsschuz passt in den WR
H.G. Buddne
Was ist bei einem Wechselrichter wo ein Überspannungsschutz TYp2 AC&DC seitig schon integriert ist, wie bei dem Huawei SUN2000-10KTL-M1. Muss dann noch ein zusätzlicher Überspannungschutz verbaut werden?
Wo sitzt der WR ? Nahe am Modul oder sind das über 10 m lange Leitungen bis zum WR ?
@@dd313car WR ist im Keller. Die Leitungen sind länger als 10m.
Ich habe versucht, die Erklärungen. zu verstehen, was mir leider nicht gelungen ist. Ich suche nach einer Erklärung, ob es die Möglichkeit gibt, nachträglich eine Abschaltung für die PV-Anlage einbauen zu lassen, sodass wir nicht in den Keller gehen müssen, wenn z.B. Hochwasser droht aufgrund von einem Starkregenereignisses.
#PWInfo
Hallo Helmut. Eine Frage zu Wechselrichtern:
Ich habe einen Growatt Hybrid Inverter. In der Anleitung steht das dieser einen
Integrieren RCD hat und nur ein LS von Nöten sei. Wenn dennoch ein RCD gefordert wird soll ein Typ B mit 300mA eingesetzt werden. Wohl wegen der Selektivität. Jetzt ist der Wechselrichter aber über eine Steckbare Verbindung angeschlossen. Also eigentlich doch ein 30mA RCD. Oder zählt es als Festanschluss wenn ein Stecker verschraubt ist?
Danke M.
Gibt es eigentlich solche Kästen, für die Abschaltung der Strings auch mit "Feuerwehr-Schlüssel" (Also zB so ein Vierkant wie bei Pollern)?
Ja, aber man muss suchen und vor allem, wo sitzt denn dein GAK damit die Feuerwehr ihn überhaupt bedienen könnte ? Ein echter Trennschalter mit Knebel, der eindeutig markiert ist wäre viel eindeutiger. Ich bezweifel die FW hantiert im GAK herum. Trennklemmen sind für die FW ungeeignet, denn die darf man ja gerade nicht unter Last öffnen !
Du bist der beste
Habe eine andere Frage,was ist bei einem Balkonkraftwerk sollte ich 15 m Zuleitung brauchen,wieviel Verlust habe ich ca.bei einem 600w Wechselrichter und einer 740W Anlage ca.
Was ist das denn auf der 15 m Leitung ? DC vom Modul oder schon die 230 V Ausgang vom Wechselrichter. Letzteres wäre unbedenklich, Verlust ist minimal. Unter 1 V. Deine Stromkreisleitungen sind garantiert im Haus länger und werden nur 1,5 mm² haben, und da sind größere Verbraucher als lächerliche (mögliche, aber kaum einmal im Jahr tatsächliche) 600 W.
@@dd313car Danke,hatte einen Anbieter der mir diese 15m nicht anbieten konnte und sagte zuviel Verlust, deshalb die Frage
Wäre die Zuleitung vom Wechselrichter,da ich die Anlage beweglich mache so das ich immer das optimale habe an sonne