Noch ein kleiner Tip vom PV erfahrenen Elektromeister. Leider sehe ich den Fehler auch immer bei Kollegen bzw Firmen die vor mir gearbeitet haben. Niemals + und - mechanisch zusammen verlegen in einem Rohr oder Kanal sondern Immer getrennt in zwei Rohren oder Kanal mit Trennsteg, nämlich wenn Ungeziefer zubeißt, was auf dem Weg vom Dach runter auf Dachböden leicht passieren kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß das+ und- vom gleichen Strang per Lichtbogen überspringen können, wenn diese durch den Biss offen liegen, dadurch brennt die Bude unweigerlich ab. Dies kann man eben leicht vermeiden wenn man bei der Verlegung der Stringkabel diese einfache Regel beachtet
Ich hab meine Anlage letztes Jahr selbst aufgebaut und freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn alles autark über den Sonnenstrom funktioniert. Das Autofahren macht auch gleich mehr Spaß, wenn es von der Sonne geladen wurde 👍🏻 Danke für das Video, gerade auch zum Zähler und der Verbrauchserfassung. Das waren auch Fragen, welche ich unserem Elektromeister in der Firma gestellt hatte 😅
Vielen Dank für euer tolles Feedback, aus zu dem dritten Teil 🙏 Der vierte Teil der Serie ist nun auch online 👉 th-cam.com/video/LMQXuUDJ-64/w-d-xo.html 🌳⚡☀
Moin! Habe auf unserem Bauernhof mittlerweile 5 PV Anlagen und eine 30 kW Windmühle, dazu 66 kWh Akku. Wir können unseren Strombedarf (120 bis 160 kWh täglich) zu 80% der Zeit im Jahr selbst erzeugen. Mit eGolf und elektrischem Radlader macht es doppelt Spaß. Verschiedene Verbraucher werden über Node-Red oder Relaiskarte je nach Speicherfüllstand oder Erzeugungsleistung geschaltet. Teilweise mit Alexa-Anbindung.😅 Macht mir viel Spaß, daran zu tüfteln.
Ich habe als selbstständiger Elektriker einmal eine Photovoltaik Anlage in Hamburg angeschlossen und angemeldet. Nie wieder habe ich mir geschworen. Stromnetz Hamburg ist die schlimmste Behörde überhaupt! Die Anmeldung hat sich über 14 Tage hingezogen. Bei der ewe in Niedersachsen ist es viel entspannter da habe ich in der Vergangenheit einige Anlagen angemeldet. Ist also stark abhängig vom Netzbetreiber.
Ich habe meine Anlage soweit auch selber aufgebaut und geplant, als Elektriker darf ich sie trotzdem nicht anmelden. Deutschland halt. Das Unternehmen welches ich dan beauftragt habe wollte unbedingt einen neuen 3 Fach Schaltschrank verbauen, hat 2600€ mehr gekostet was aber noch Fair war und auch ein Mehrwert ist. Bin mit 14kwp bei 18000€ gelandet
Wozu brauchst Du denn zwei RCDs? In Deinem Bild auf 17:35 kommt nach Deinem Wechselrichter ein RCD, welcher dann über das Smartmeter in den RCD Deines Hauses geht. Das ist doch doppelt gemoppelt. Oder? Was für einen Auslösewert hat Dein zusätzlicher RCD? Auch 25mA? Welchen Sinn macht dieser, wenn doch schon Einer vorhanden ist? Beste Grüße. Mein Kompliment zu Deiner aufwändigen Darstellung und sehr guten Darstellung im mehrer Teilen. Hut ab.
Ich habe ein Balkonkraftwerk und muss jeden warnen dass es eine Suchtgefahr gibt.😂 Nachdem ich mehrmals täglich auf die Menge des erzeugten Stroms schaue, Plane ich schon eine Anlage mit 20 Kollektoren und 10kwh Akku. Dazu dann einen Anschluss für zwei Batterie Autos und später eine Habeckpumpe 😂.
Mega Projekt. Tolles Video. Und sehr sehr gut dargestellt. Toll. Leider finde ich die Anschlusskästen, den GAK als auch den DC- Hauptschalterkasten für jeden String mit vor konfektionierten MC4 Gehäuse- Steckern als nicht clever. Jede gesteckte Kontaktstelle stellt eine Schwachstelle dar. Und damit eine Brandgefahr. Direkt am Bauteil verschraubte Kabel sind das beste. Wenn auch nicht so reversibel. Da aber immer mehr Anfänger als Elektrofachkraft durchgehen gibt’s alles nur noch Narrensicher gesteckt.
Hallo , vielen Dank für das super Video. Habe ich es richtig verstanden.Mir geht es um die Reihenfolge, zwischen WR Grid AC und Netz. Ich habe den WR, dann den LS und dann den Fi und Netz.Ist das so richtig? Gruß, Hardy
Super Beschreibung! Das hat jetzt noch den Ausschlag gegeben, meine Anlage selbst zu erweitern: Carport + Terrassendach. Bei der ursprünglichen Anlage habe ich mir das nicht zugetraut, selbst zu machen wegen 45 ° Dachneigung. Zum Smarmeter: Bei 12:00 sagst Du, dass man das nicht unbedingt braucht. Wie soll jedoch der WR die Einspeiseleistung ins Netz begrenzen ohne diesen Messpunkt? Oder darfst Du die vollen 16 kW einspeisen? Bei uns im Viertel gibt es bereits so viele PV-Anlagen, dass laut Netzbetreiber der Ortsnetztrafo an seine Grenzen stößt. Daher darf ich nur max. 4 kW einspeisen. Meine Anlage liefert aber deutlich mehr als das und das Energiemanagement versucht natürlich möglichst alles in Batterie/E-Auto/Wärmepumpe/Warmwasser zu schieben. Trotzdem kommt es hin und wieder zur Drosselung.
Braucht man einen zusätzlichen DC schalter wenn zum Beispiel die Solis S6 10 kw eu version einen integrierten hat ? Und bei die GAK sind angaben bei den fertig varianten bei amazon (diphol marke) von 15 oder 20 oder 25 A und 500 V bis 1000 V. Bezieht sich die Angabe immer auf ein String ? Wenn ich module in Serie/reihe schalte komme ich nicht über ca. 13 A pro mppt (4 mppt mit nur jeweils einem String). Und von der modul anzahl laufe ich gefahr vei 500 V wenn ich erst zu viele module in serie/reihe schalte ? Also zum Beispiel 20 midule a 40 V = 800 V (1000 V Variante kaufen?) Oder bezieht sich die zahl auf alle module die zum kasten führen?
Muss/will den 4.Teil noch schauen aber ich würde mir noch einen Teil wünschen wo es um den Anschluss einer Batterie geht. Ich glaube da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, woraus sich vermutlich viele Fragen ergeben.
In der Grafik bei 8:35 ist leider ein Detail nicht ganz korrekt. Der N Neutralleiter geht zu den Stadtwerken, nicht der PE Schutzleiter. Der Schutzleiter geht zu deiner Erdung vom Haus. Ansonsten stellt sich mir die Frage, ob man den extra Überspannungsschutz auf DC und AC Seite wirklich braucht, da aktuelle Wechselrichter so etwas doch integriert haben? Reicht das nicht aus?
Das Problem, im Vorfeld einen Elektriker zu finden, stellt sich als das größte Problem dar. Die Bürokratie im Zusammenhang mit der PV ist dagegen ein Fliegenschiss. 04:41 Die Leitungen liegen unter der Firstabdeckung zusätzlich geschützt über der Kante des Trapezblechs, oder? Hast Du von innen noch einen Bogen drüber geschoben und das Rohr verlängert? Nicht, dass das jemand auf falsche Ideen bringt ... Solarkabel über Trapezblechkante ist schließlich ein Running-Gag. 😉
Sehr geiles Video 👍👍👍👍 Bürokratie ist wirklich das Hauptproblem... Ich hatte meinen Elektriker (der arme Kerl) und auch unser "Bayernwerk" von Anfang an mit im Boot, nur leider sind die Bayernwerkler einfach nur Penner. Sorry für meine Direktheit, aber nach 2 Jahren Anmeldewahnsinn ohne Nennung von Gründen mit open end darf ich das behaupten. 😅😅 Mein Elektriker dreht völlig am Rad und seit Anfang März geht dank Portalumstellung garnichts mehr ^^ Aber gut. Was solls. Die nächste Anlage ist in Planung, wird installiert und auch die geht irgendwann ans Netz. Jammern hilft nicht und ohne PV ist die Energiewende nicht machbar.
Einfach nur im Nulleinspeisemodus die Anlage betreiben bis der Versorger mit dem Schnarchen aufhöhrt. Der Versorger hat nämlich bei Nulleinspeisung keinerlei rechtliche Handhabe gegen dich.
@@energieundhobby Laut EEG dürfen Anlagen einspeisen ohne eine ausdrückliche Erlaubnis des Versorgers sobald alle Bedingungen bzgl. Netzsicherheit erfüllt sind. Dies bedeutet nach Einbau eines Zählers und der richtigen Konfiguration der CE-zugelassenen Wechsrichter gemäß Grid-code: Leinen Los!
Hallo, hast du ein Schaltplan an den man etaliert sieht, wie man die Verkabelung an den einzelnen Modul sehen kann und sie anklemmen muss ,bis zum Hauptzähler, das muss ja ein Eklektiker machen....Gruß Wolle
Schön gemachtes Video. Ich sehe allerdings jetzt keinen großen Mehrwert, wie im Video gesagt, den Wechselrichter unmittelbar nahe am Anschlusskasten zu haben. Eher darin, dass man möglichst kurze DC-Strecken vom Dach zum WR hat. Sprich, lieber im Bedarfsfall den Wechselrichter in die Garage setzen und gefühlt wenige Meter DC Leitung haben und dann danach 30m 5x6mm² Erdkabel zum Haus legen als auf Teufel komm raus den WR ins Haus schaffen. Eigentlich können die Dinger besser immer in PV-Flächennähe stehen, dem Wechselspannungskabel dahinter machen 10-20m mehr dahinter nicht viel aus.
Einfach gesagt ist die Verlustleistung auf der DC-Seite geringer als auf der AC-Seite, weshalb man eher längere Strings macht, als eine längere AC-Zuleitung. Kommt natürlich immer auf die Gegenbenheiten des Objektes an. Ist aber bei einem normalen EFH alles vernachlässigbar. :)
Hallo Leo. Danke erstmal für den Job, den Du hier machst! Bin zwar Elektriker, aber es sind schon gewisse Spielregeln in Sachen PV einzuhalten und wenn man die nicht weiss, wird's Mist. Hinweis: Der Hinweis zum ausfüllen der Anmeldung fürs Stammregister läuft ins Leere..404. Herzlichen Gruß
Supergeniale Serie !! Als Elektrofachkraft habe ich meine Solaranlage selbst geplant und gebaut. Aber anders, als hier erklärt als Hybrid-Off-Grid-Anlage. Es wäre gut, dazu auch ein YT zu machen. Weil die Aussage "Über 3kW Peak muss die Anlage zwangsläufig mit dem Hausanschluss verbunden werden ..." ist so nicht ganz richtig. Richtiges Hybrid-Off-Grid ist ja keine Teil-bzw. Null-Einspeisung und kann deshalb auch ganz ohne Anmeldung (BV des BL beachten) in BETRIEB genommen werden. Für den Fall, wenn euer freundlicher Elektromeister auch keinen Bock hat eine PVA, die er nicht selber gebaut hat abzunehmen ... (Echtes OG-PV braucht aber einen Speicher.) ABER die gesamten Erklärungen sind sonst sehr gut verständlich und es gibt viele gute Tipps. Weiter so !!
Hallo, ich bin gerade im Aufbau meiner Solaranlage. Ich habe 4 Kreise (strings) mit je 8 Platten (55V Leerlauf und 425 W Peak). Wie kann ich diese 4 Kreise an einen wechselrichter anschließen? Kann ich einfach zwei Kreise parallel schalten oder brauche ich zwingend einen wechselrichter mit 4 Eingängen. Vielen Dank schon mal im Voraus
Moin, das kommt ganz auf den Wechselrichter und die spezifischen Eigenschaften deiner Module an. Wir beraten dich gerne bei deinem Projekt. Melde dich gerne unter service@sonnenladen.de
Da schaut man wohl 10-20x auf die App, fahre gerade täglich mit reinem Sonnenstrom rum schon krass das es ohne Öltanker geht, einfach so mit Überschuss (täglich so 100-150km) Gruß Stephan
Moin, hab auch ne Pv Anlage. Da mehr produziert wird, als benötigt, landet ein Teil im Netz. Zurzeit bekomme ich 8cent pro Kw. Weißt du was man machen muss, dass man den Überschuss an den Nachbarn verkaufen kann? Besser als den Strom für 8 cent loszuwerden 😊
Wie wird der smartmeter eingebaut und eingestellt, damit der Strom je nach Bedarf ins Netz zu den direkten Verbrauchern (z.B. TV , Waschmaschine) , oder in den Akku oder vom Akku ins Netz geht? Wie wir gesteuert, von wo nach wo der Strom fließen soll?
Moin, schaue dir am besten mal die Serie von ganz vorne an. Da gehe ich genau auf diese Fragen ein. Dort bekommt man ein solides Grundwissen. Kurz gesagt: die erzeugte Energie wird immer in deinem gesamten Haus verbraucht bei allen Geräten. Wenn du mehr Energie erzeugst als du benötigst, wird diese ins öffentliche Netz eingespeist. Wenn du weniger Energie erzeugst als du benötigst, dann musst du die fehlende Menge aus dem öffentlichen Netz beziehen. Du kannst also nicht festlegen, dass nur der Verbraucher X in deinem Haus die Solarenergie verbrauchen soll… Sofern du eine Steuerungsmöglichkeit deiner Geräte hast (Smart Home Devices etc.) und ein passendes Energiemanagement, kannst du jedoch festlegen, dass erst Gerät X eingeschaltet werden soll, dann Gerät Y usw… je nach dem verfügbaren PV-Überschuss… Auf das Thema werde ich im vierten Teil eingehen. Das Smart Meter misst nur die Einspeisung und den Netzbezug und hat nichts mit der Erzeugung oder „Verteilung“ zu tun. Es ist nur eine bidirektionale Messeinrichtung. In Verbindung mit einem Batteriespeicher kannst du jedoch je nach Verknüpfung festlegen, dass dieser z.B. als erstes am Tag aufgeladen werden soll, bevor dein Haus versorgt wird. Das hängt aber auch mit dem WR oder Energiemanagement System zusammen.
Das Smart Meter selber kann das nicht. Du hast jedoch Kontakte am Fronius Wechselrichter die du dafür nutzen könntest. Viel mehr Sinn macht bei sowas aber ein ordentliches Energie Management System. Das stelle ich im nächsten Video vor und damit kannst du genau das umsetzen, was du dir vorstellst.
Hätte man nicht den WR auch genau so gut auf dem Dachboden installieren können. Und dann halt mit einem entsprechenden dedizierten adrigen AC kabel nach unten. Dabei sollten sich doch weniger verluste ergeben als wenn man das DC kabel verlegt? Oder hab ich da irgendwo einen denkfehler?
bei 900V DC und 6mm² hast du weniger Verluste als bei 230/400V AC bzw du braucht da einen deutlich größern querschnitt was auich mehr kostet dh. DC macht in diesem fall schon sinn
Hallo, Sie sagten in Ihrem Video das 10m von Solarmodulen nicht überschritten werden sollten bei 6 Quadrat zum Wechselrichter. Ich plane eine 10kw Anlage zu installieren und wollte diese in 2 Strings aufgeteilen, was vom Dach zu Wechselrichter schon ca. 15-17m entfernt ist. muss ich da schon 10 Quadrat nehmen ?
Moin Marcel, wenn deine Leitungslängen der Stränge 10m überschreiten benötigst du lediglich einen zweiten GAK in der Nähe deines Wechselrichters. Der Querschnitt von 6qmm reicht für da völlig aus.
Danke für die super informative Serie!! Gibt es eine Möglichkeit, eine PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk so zu erweitern, dass die Messdaten nicht verfälscht werden? Oder wäre das sehr kompliziert? Wir bekommen in der nächsten Zeit eine PV-Anlage aufs Dach, aber unser Garagendach ist noch frei. Da könnte theoretisch ein BKW hin…
Hallo Johannes, ich habe Anfang letzten Jahres mit einem BKW begonnen und sehr schnell Gefallen daran gefunden. Seit 6 Wochen läuft die Große. Mein BKW musste vom Hauptdach auf ein Nebendach weichen und verrichtet dort weiterhin, wie gewohnt seinen Dienst. Den Ertrag sieht man natürlich nicht in der App des Wechselrichters, wie auch? Die beiden haben ja nichts miteinander zu tun. Ich sehe den Ertrag des BKW nachwievor über die smarte Steckdose von Shelly.
das BKW müsste dann aber die Werte der großen Anlage verzerren. Das Smart Meter misst ja, was insgesamt rein und raus geht. Wenn das Haus gerade weniger verbraucht als das BKW liefert, dann müsste ja theoretisch der Eigenverbrauch negativ angezeigt werden (ob das ao ist, weiß ich nicht, stelle es mir aber so vor)
Moin, ich dem nächsten Video stelle ich ein Energiemanagement System (den Solarmanager) vor, mit dem genau sowas kein Problem ist. Danke für deinen Input. Ich werde genau das Beispiel auch nochmal mit aufnehmen 👍
Ich sag mal, wenn du an der richtigen Stelle anschließt und ein Smartmeter benutzt, dann ja. Aber da muss man schonmal hinschauen auch inwiefern das "legal" ist.. In der Regel werden dann beide Anlagen wie eine betrachtet.. Seit letztem Jahr gibt es da aber Ausnahmen, das man das auch als zwei getrennte Anlagen betrachten kann. Muss man sich genau überlegen was man will.. Als schnellschuss würde ich sagen, in dem Fall will man es als eine Anlage betrachtet haben, sonst dürfte das Balkonkraftwerk nicht einspeisen, bzw. keine Einspeisevergütung bekommen.. Und dann stellt sich die Frage nach dem Sinn.. (wenn das BalkonKW nicht schon vorher da war).. Es dürfte (es sei denn das garagendach ist sehr klein), kosteneffizienter sein, einen WR mit einem String mehr zu nehmen und die module auf dem garadendach dort anzuschließen oder aber die module von der Garage mit auf einen der anderen Strings zu nehmen (abhãngig von den genauen örtlichen Gegebenheiten). Prinzipiell ist (oder war es) auch bis zu einer gewissem gesamtleistung legal drei Einphasige WR als eine Anlage zu betreiben, wenn man denn für die gleichzeitige Steuerung, im besonderen Abschaltung sorgen kann.. Hierzu aber dringend EVU und Elektroinstallationsbetrieb befragen.. Wenn das Balkonkraftwerk zuerst da war, dann sieht es wieder anders aus.. Aber dann muss das m. E. bei der Anmeldung der Hauptanlage mit dazu addiert werden und siehe oben richtig angeschlossen werden.. (stichwort phasenasymetrie). Es gibt da grenzwerte, wie unsymetrisch du bei der erzeugung werden darfst..
Die App zeigt immer die Werte des Smart Meters an, mit dem der Wechselrichter verbunden ist. Du könntest also einfach einen zweiten Wechselrichter im Zählerschrank anschließen und dieser würde ja auch über das Smart Meter laufen. Du kannst du beiden WR aber glaub ich auch bei Fronius online zusammenschalten…
Blöde frager aber welcher fi sollte denn gekauft werden bei deiner anlagengröße? Typ b ..soweit bin ich aber wie viel A ..ich sehe Preisunterschiede von uber 100 euro von 40 A zu 60A
Die Ampere je nach Wechselrichter Ausgangsleistung bemessen. 17.5 kW AC-Ausgangsleistung entspricht an einem 3 Phasen Netz ca. 25 A… Ein 40A FI reicht hier also dicke…
Prima..das Teil ist bestellt:) jetzt fehlt noch der leitungsschutzschalter und dann denke ich habe ich das alles schon einmal zusammen:) fehlt nur noch die Lieferung der Anlage
Kannst du noch einen Verteilerkasten den du für die verlinkten Komponenten benutzt hast verlinken? Liebe Grüße Jonas 😊 Danke für deine Videos, das Hilft sehr für ein Uniprojekt, erklärst das besser als unser Professor. Darf ich schematische Ausschnitte für meine Präsentation verwenden, wenn ich deinen Kanal in den Quellen angebe?
Mittlerweile gibt es auch Hybridwechselrichter, wie z.B von Deye, die Leistung asymetrisch abgeben können, also z.B 5kw auf R (L1), 2kw auf S (L2) und 500W auf T (L3), also bei entsprechendem Bedarf, nicht bei Einspeisung.
Das wäre aber nicht VDE (also Grid-Code) konform. Wenn es den Netzbetreibern nicht passt dass die Einspeisung grundsätzlich immer über alle 3 Phasen aufsummiert wird mit einer maximalen Schieflast von 4,7kVA, dann sollen sie ihre VDE-Regeln entsprechend ändern und von den EU-Regelwerk Stellen genehmigen lassen. Ebenso können die Wechselrichter perfekt die Sinuswelle und ihre Einspeisung mit ca. 2kHz anpassen. Dürfen aber nicht auf hohe Laststprünge reagieren (Fön, Herd usw.).
@@klaus103 Klar, wenn man z.B. Inselbetrieb machen will, dann müssen die WR die einzelnen Phasen unabhängig bedienen. Und Im Haushalt können da eigentlich ziemlich üble Schieflasten entstehen. Ich sehen bei mir so 4-5kW wenn Herd und Washmaschine in der ungünstigsten Kombination betrieben werden.
Wohne auch in Ö. Das Anmelden zum Einspeisen bei der oem-ag habe ich selber gemacht - der Elektriker musste lediglich die Fertigstellungsmeldung für den Netzbetreiber unterschreiben um zu bestätigen, dass alles richtig angeschlossen ist (Prüfprotkoll zum NA-Schutz, Notstromumschaltung, Potenzialausgleich etc.)
@@charliebe.2082 Ich hatte es nur bei der Energie AG angeschaut und dort steht das man sehr wohl einen Meister Betrieb dazu braucht. Also fürs anfragen ob man Einspeisen kann..
@@platin2148 Wenn ich mich nicht irre ist die Energie AG Oberösterreich (u. a.) ein Stromhändler, kein Netzbetreiber. Für die Frage der Einspeisung ist der Netzbetreiber zuständig. Wer ist das in Deinem Fall?
@@platin2148 Verstehe... Das erleichtert die Sache natürlich nicht. Trotzdem würde ich bei NetzOÖ direkt nachfragen, falls das Problem noch immer besteht.
Servus, Ich finde deine Videoserie echt Klasse, da Ich aktuell an einem eigenen Projekt sitze. Wegen deiner Aussage der Nähe des WR zum Hausanschluss hätte Ich eine Frage, wenn du Zeit für sowas hast. Mein Hausdach lässt keine PV Anlage zu, wir haben aber ein Garagendach, der neu massiv gebauten Garage. Hier lässt sich wunderbar eine PV Anlage auf dem Trapezdach mit bis zu 10kWp verwirklichen. Die Garage ist über ein 5x10mm² am Hauptverteiler des Hauses angeschlossen. Sind etwa 20m vom HV im Haus zum UV in der Garage. Der WR würde ja in Nähe der Module in der Garage montiert werden. Dadurch habe Ich ja die 20m zum Haus, siehst du hier irgendwelche Einschränkungen? Für mich steht aktuell nur das Problem aus, den Smartmeter vom HV mit dem WR zu verbinden, da es keine Datenleitungen o.Ä. zur Garage gibt, lediglich das 5x10mm². Mach weiter so ;) Die Videos sind echt Klasse
Bei SolarEdge gibt es bspw eine Funklösung für den Datenaustausch zw. SmartMeter und Wechselrichter. Ansonsten musst du halt klassisch eine Datenleitung verlegen, um dein Problem zu lösen oder du lebst ohne Smartmeter. Eine andere Möglichkeit für Datenkommunikation über MOdbus TCP wäre mit Modbus-to-Ethernet Wandlern zu arbeiten und das ganze über PowerLAN zu lösen. Muss man aber schon basteln.
Diese Anker Balkonkraftwerke funktionieren mit einem Shelly EM3. Da braucht es keinen Elektriker. Victron geht such mit dem EM3. Du kannst aber auch Ethernet Zähler wie den EM24 verwenden und den mit einer Bridge ins WLAN holen. alternativ Powerline. Leider haben die wenigsten Elektriker von sowas Ahnung und leider dürfen nur diese „Fachkräfte“ sowas in Betrieb nehmen.
@@TipsTricksMore nutze doch deine Reichweite und und erwähne es in deinem nächsten Video oder mach ein Mini-Infovideo damit möglichst viele davon mitbekommen.
Das stimmt. Es macht trotzdem Sinn noch einen DC Schalter davor zu setzen. Gerade wenn man mal einen Wechselrichter tauchen möchte kann man die Strings so einfach, spannungsfrei schalten.
Nachtrag: Niemals sich vom Netzbetreiber einlullen lassen. Die Anmeldung wie auch Inbetriebnahme kannst du natürlich selbst durchführen. Für den Erhalt der EEG-Zahlung ist nur das Formblatt E.8 notwendig. Dieses verlangt nirgends einen Konzessionierten Elektriker. Ebenso, gemäß EU Verordnung 2016/631 ist der Netzbetreiber zum Anschluss verpflichtet wenn die entsprechenden Regeln der Technik eingehalten werden. Das tun die Wechselrichter mittels Konformitätsnachweis für VDE AR-N 4105. Für ein Abklemmen des Hausanschlusses muss nämlich der Netzbetreiber DIR nachweisen dass du dich nicht an die Regeln der Technik hälst. Mit den TAB kann sich der Netzbetreiber den Hintern abwischen.
Tolle Serie ;) aber die Bürokratie - bin selbst Stromer nicht gelistet - weil das Abzocke am KUNDEN ist.. Hole mir jetzt eine 1840 W Anlage - auch im Netz als Balkonnetzwerk verkauft- ACHTUNG!!!! ist es nicht und wird auch so nicht zugelassen :( Ich bekam letzte Woche eine neue Heizungsanlage mit BWWP und die läuft recht gut, aber da kann ein 1,5 Kw zusätzlicher Heizstab gerade im Sommer der eine "Inselanlage" zum erzeugen hat - richtig gut sein ;) Leider in der Bürokratie ist wieder nichts einfach - baue ich diese Anlage als reine Anlage für den Heizstab ein - muss nirgends eine Meldung in BaWü erfolgen (nett und unbürokratisch) aber was ist im Brandfall? Sollte nicht wenigstens die Feuerwehr wissen, oh Löschmittel ändern - weil PV installiert? Man sieht es ist nichts geklärt !!! Nach über 20 Jahren in dem Job, ist dies mein erster PV- Versuch über die einphasigen Wechselrichterproblematik hab ich vieles schon gesehen, schlimmer für die klaren Schutzmassnahmen ist überhaupt kein Material bei diesen Set´s dabei !!! - Finger weg für Laien. Musste zu dem Set, extra Dachhalter, extra Überspannungsrinrichtungen und Extra Stringleitungen erwerben!!! Mein Tip zum Elektriker des Vertrauens gehen der auch eine Zulassung bei der EVU hat - spart viel Geld - wie es mit der Zeitersparnis aussieht ist zumindest momentan in 2023 fraglich - Leider
Den Kontakt zum Ghostwriter kannst du mir gerne weitergeben. Schön wärs 😅 An so einem Video sitze ich nur im Schnitt und Scripting mind. 5 Tage à mind. 9 Stunden.😅
Die Entbürokratisierung ist in sehr vielen Bereichen überfällig!👈 Aber wenn du damit meinst das jeder eine PV-Anlage ans Stromnetz anschließen und in Betrieb nehmen sollten, so muss ich hier widersprechen! Dafür ist das Fachgebiet Elektrotechnik zu anspruchsvoll und Fehler sind meistens lebensgefährlich, ganz zu schweigen vom nicht vorhandenen Versicherungsschutz bei Selbstinstallationen! Kurzer Perspektivwechsel: Du würdest dich doch auch nicht von einem Menschen ohne erfolgreich abgeschlossenes medizinisches Studium operieren lassen der nur ein paar YT-Tutorial gesehen hat, oder ??? 🤔
Sehe ich genauso, aber ich denke hier ist das Stromversorgermonopol das Problem. Du musst in Hamburg halt zu Stromnetz Hamburg. Hier muss eine bessere Regelung,Bundesweit am besten, geschaffen werden. Bauen, vom Elektriker die Normkonformität bestätigen lassen (ganz wichtiger Punkt!!!), spätestens nach 3 Monaten muss Antwort da sein und eingeschaltet werden. Wenn nicht Beschwerde bei der Bundesnetzagentur! Aber das wird noch dauern…
Bei mir ging das ganz godseidank alles sehr schnell (Österreich) hab meine PV auch selber montiert Elektriker gab das ok und hat die Anlage angemeldet.
Der Witz an der Sache ist, daß ich als Elektroingenieur (Anlagenbau) das nicht anschließen darf. Die Elektroinstallation meines Hauses hatte ich damals selber gemacht. Ein eingetragener Elektromeister hat das problemlos abgenommen. Jetzt einen Elektriker zu finden ist schwierig. Der Witz ist auch, dass ich als Student einem angehenden Elektriker Nachhilfe in Fachrechnen geben musste. Der kontrolliert evtl. dann meine Arbeit? 🤣 Das Bayernwerk will jetzt auch noch einen neuen Zählerschrank für ~2500€ wegen unsinnigen Vorgaben wie laienbedienbarer Vorsicherung.🤬
Verstehe immer noch nicht, warum man ein solches SmartMeter verwenden sollte. Da ist doch schon ein Elektronischer Zähler vorhanden, durch den Netzbetreiber. Das kann man doch einfach auslesen. Ist doch einfach nur Geldmacherei durch die Hersteller.
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Noch ein kleiner Tip vom PV erfahrenen Elektromeister. Leider sehe ich den Fehler auch immer bei Kollegen bzw Firmen die vor mir gearbeitet haben. Niemals + und - mechanisch zusammen verlegen in einem Rohr oder Kanal sondern Immer getrennt in zwei Rohren oder Kanal mit Trennsteg, nämlich wenn Ungeziefer zubeißt, was auf dem Weg vom Dach runter auf Dachböden leicht passieren kann, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß das+ und- vom gleichen Strang per Lichtbogen überspringen können, wenn diese durch den Biss offen liegen, dadurch brennt die Bude unweigerlich ab. Dies kann man eben leicht vermeiden wenn man bei der Verlegung der Stringkabel diese einfache Regel beachtet
Das ist ein sehr guter Hinweis! Vielen Dank dafür! Das sollte man auf jeden Fall machen.
Einfach super gemacht, provesionell und für den Laine verständlich, mach so weiter.
Die beste Serie zu dem Thema auf TH-cam. Gut verständlich und anschaulich. Vielen Dank! Weiter so.
Als Filmemacher... Kompliment! Prima umgesetzt und anschaulich vermittelt. Top!
Ich hab meine Anlage letztes Jahr selbst aufgebaut und freue mich immer wie ein kleines Kind, wenn alles autark über den Sonnenstrom funktioniert. Das Autofahren macht auch gleich mehr Spaß, wenn es von der Sonne geladen wurde 👍🏻
Danke für das Video, gerade auch zum Zähler und der Verbrauchserfassung. Das waren auch Fragen, welche ich unserem Elektromeister in der Firma gestellt hatte 😅
Schaue gefühlt etwa 10 - 20 Mal pro Tag auf die App um zu schauen wieviel Strom zu Hause produziert wird😃 Liebe Grüsse aus der Schweiz
Danke für das informative Video, jetzt sollten keine Fragen mehr offen sein.
Das freut mich sehr 👍
Absoluter Wahnsinn 👍👍👍
Mega, danke dir! Motiviert das ich nächstes Jahr auch starte ;)
Mega! Viel Erfolg!
Vielen Dank für euer tolles Feedback, aus zu dem dritten Teil 🙏 Der vierte Teil der Serie ist nun auch online 👉 th-cam.com/video/LMQXuUDJ-64/w-d-xo.html 🌳⚡☀
Wieder einmal prima erklärt....
Danke Dir 😊🙏
Sehr schön und verständlich erklärt
Danke Dir! Es freut mich sehr, wenn alles am Ende auch verständlich ist 😅👍
Moin!
Habe auf unserem Bauernhof mittlerweile 5 PV Anlagen und eine 30 kW Windmühle, dazu 66 kWh Akku. Wir können unseren Strombedarf (120 bis 160 kWh täglich) zu 80% der Zeit im Jahr selbst erzeugen.
Mit eGolf und elektrischem Radlader macht es doppelt Spaß.
Verschiedene Verbraucher werden über Node-Red oder Relaiskarte je nach Speicherfüllstand oder Erzeugungsleistung geschaltet. Teilweise mit Alexa-Anbindung.😅
Macht mir viel Spaß, daran zu tüfteln.
Aktuell sogar für ca die Hälfte möglich mit höherer Leistung. Wahnsinn wie die Preise gesunken sind 👍
Ich habe als selbstständiger Elektriker einmal eine Photovoltaik Anlage in Hamburg angeschlossen und angemeldet. Nie wieder habe ich mir geschworen. Stromnetz Hamburg ist die schlimmste Behörde überhaupt! Die Anmeldung hat sich über 14 Tage hingezogen. Bei der ewe in Niedersachsen ist es viel entspannter da habe ich in der Vergangenheit einige Anlagen angemeldet. Ist also stark abhängig vom Netzbetreiber.
Physik in Hamburg unterscheidet sich von der in Niedersachsen. Ist doch klar.
Super informativ!! Tolles Video! 😊
Danke Dir 😊🙏
Tolles Video danke 👍🏻
Danke!
Ich habe meine Anlage soweit auch selber aufgebaut und geplant, als Elektriker darf ich sie trotzdem nicht anmelden. Deutschland halt. Das Unternehmen welches ich dan beauftragt habe wollte unbedingt einen neuen 3 Fach Schaltschrank verbauen, hat 2600€ mehr gekostet was aber noch Fair war und auch ein Mehrwert ist. Bin mit 14kwp bei 18000€ gelandet
Tolle Videos!
Warum muss ein 2. GAK eingebaut werden wenn der Abstand vom 1. GAK zum Wechselrichter größer als 10 m ist?
Wozu brauchst Du denn zwei RCDs? In Deinem Bild auf 17:35 kommt nach Deinem Wechselrichter ein RCD, welcher dann über das Smartmeter in den RCD Deines Hauses geht. Das ist doch doppelt gemoppelt. Oder? Was für einen Auslösewert hat Dein zusätzlicher RCD? Auch 25mA? Welchen Sinn macht dieser, wenn doch schon Einer vorhanden ist? Beste Grüße. Mein Kompliment zu Deiner aufwändigen Darstellung und sehr guten Darstellung im mehrer Teilen. Hut ab.
Ich habe ein Balkonkraftwerk und muss jeden warnen dass es eine Suchtgefahr gibt.😂 Nachdem ich mehrmals täglich auf die Menge des erzeugten Stroms schaue, Plane ich schon eine Anlage mit 20 Kollektoren und 10kwh Akku. Dazu dann einen Anschluss für zwei Batterie Autos und später eine Habeckpumpe 😂.
Die Erdung von den Schienen zum Potentialausgleich reicht ein 6 mm², muss kein 10 oder 16 mm² gelegt werden.
Echt stark von dir wie du das alles, ohne jegliche Ausbildung in diesem Bereich zu haben👍🏻
Danke Dir 👍🙏
♥️❤ Elektrotechnik❤♥️
Mega Projekt. Tolles Video. Und sehr sehr gut dargestellt. Toll. Leider finde ich die Anschlusskästen, den GAK als auch den DC- Hauptschalterkasten für jeden String mit vor konfektionierten MC4 Gehäuse- Steckern als nicht clever. Jede gesteckte Kontaktstelle stellt eine Schwachstelle dar. Und damit eine Brandgefahr. Direkt am Bauteil verschraubte Kabel sind das beste. Wenn auch nicht so reversibel. Da aber immer mehr Anfänger als Elektrofachkraft durchgehen gibt’s alles nur noch Narrensicher gesteckt.
Hallo , vielen Dank für das super Video. Habe ich es richtig verstanden.Mir geht es um die Reihenfolge, zwischen WR Grid AC und Netz. Ich habe den WR, dann den LS und dann den Fi und Netz.Ist das so richtig? Gruß, Hardy
Richtig klasse deine Videos, alle Fragen die in meinem Kopf herumschwirrten wurden beantwortet. Bitte mehr davon👍👍👍💪
Hallo, bei 11:26 ist ein Plan. Hier hat der Smartmeter 3 Ein-und Ausgänge. Das passt irgendwie nicht.
Super Beschreibung! Das hat jetzt noch den Ausschlag gegeben, meine Anlage selbst zu erweitern: Carport + Terrassendach.
Bei der ursprünglichen Anlage habe ich mir das nicht zugetraut, selbst zu machen wegen 45 ° Dachneigung.
Zum Smarmeter: Bei 12:00 sagst Du, dass man das nicht unbedingt braucht. Wie soll jedoch der WR die Einspeiseleistung ins Netz begrenzen ohne diesen Messpunkt? Oder darfst Du die vollen 16 kW einspeisen? Bei uns im Viertel gibt es bereits so viele PV-Anlagen, dass laut Netzbetreiber der Ortsnetztrafo an seine Grenzen stößt. Daher darf ich nur max. 4 kW einspeisen. Meine Anlage liefert aber deutlich mehr als das und das Energiemanagement versucht natürlich möglichst alles in Batterie/E-Auto/Wärmepumpe/Warmwasser zu schieben. Trotzdem kommt es hin und wieder zur Drosselung.
Braucht man einen zusätzlichen DC schalter wenn zum Beispiel die Solis S6 10 kw eu version einen integrierten hat ? Und bei die GAK sind angaben bei den fertig varianten bei amazon (diphol marke) von 15 oder 20 oder 25 A und 500 V bis 1000 V.
Bezieht sich die Angabe immer auf ein String ? Wenn ich module in Serie/reihe schalte komme ich nicht über ca. 13 A pro mppt (4 mppt mit nur jeweils einem String). Und von der modul anzahl laufe ich gefahr vei 500 V wenn ich erst zu viele module in serie/reihe schalte ? Also zum Beispiel 20 midule a 40 V = 800 V (1000 V Variante kaufen?) Oder bezieht sich die zahl auf alle module die zum kasten führen?
Muss/will den 4.Teil noch schauen aber ich würde mir noch einen Teil wünschen wo es um den Anschluss einer Batterie geht. Ich glaube da gibt es auch verschiedene Möglichkeiten, woraus sich vermutlich viele Fragen ergeben.
In der Grafik bei 8:35 ist leider ein Detail nicht ganz korrekt. Der N Neutralleiter geht zu den Stadtwerken, nicht der PE Schutzleiter. Der Schutzleiter geht zu deiner Erdung vom Haus.
Ansonsten stellt sich mir die Frage, ob man den extra Überspannungsschutz auf DC und AC Seite wirklich braucht, da aktuelle Wechselrichter so etwas doch integriert haben? Reicht das nicht aus?
Das Problem, im Vorfeld einen Elektriker zu finden, stellt sich als das größte Problem dar. Die Bürokratie im Zusammenhang mit der PV ist dagegen ein Fliegenschiss.
04:41 Die Leitungen liegen unter der Firstabdeckung zusätzlich geschützt über der Kante des Trapezblechs, oder? Hast Du von innen noch einen Bogen drüber geschoben und das Rohr verlängert? Nicht, dass das jemand auf falsche Ideen bringt ... Solarkabel über Trapezblechkante ist schließlich ein Running-Gag. 😉
Da hast du recht! Das mit dem Trapezblech hätte ich nochmal erwähnen müssen 🙏👍
Noch eine Woche warten 🙈
Ich will auch endlich meine Anlage bestellen 🤭
Das warten lohnt sich 😉✌️
@@TipsTricksMore ich weiß 🙈
Sehr geiles Video 👍👍👍👍
Bürokratie ist wirklich das Hauptproblem... Ich hatte meinen Elektriker (der arme Kerl) und auch unser "Bayernwerk" von Anfang an mit im Boot, nur leider sind die Bayernwerkler einfach nur Penner.
Sorry für meine Direktheit, aber nach 2 Jahren Anmeldewahnsinn ohne Nennung von Gründen mit open end darf ich das behaupten. 😅😅
Mein Elektriker dreht völlig am Rad und seit Anfang März geht dank Portalumstellung garnichts mehr ^^
Aber gut. Was solls. Die nächste Anlage ist in Planung, wird installiert und auch die geht irgendwann ans Netz. Jammern hilft nicht und ohne PV ist die Energiewende nicht machbar.
Einfach nur im Nulleinspeisemodus die Anlage betreiben bis der Versorger mit dem Schnarchen aufhöhrt. Der Versorger hat nämlich bei Nulleinspeisung keinerlei rechtliche Handhabe gegen dich.
@@dominikvonlavante6113
Bei solchen Anlagengrößen leidet dann aber schon die Wirtschaftlichkeit 😫
@@energieundhobby Laut EEG dürfen Anlagen einspeisen ohne eine ausdrückliche Erlaubnis des Versorgers sobald alle Bedingungen bzgl. Netzsicherheit erfüllt sind. Dies bedeutet nach Einbau eines Zählers und der richtigen Konfiguration der CE-zugelassenen Wechsrichter gemäß Grid-code: Leinen Los!
@@dominikvonlavante6113
Ja dann, ist alles cool 😉
@@dominikvonlavante6113warum muss ich sie dann beim Netzbetreiber anmelden? Zähler habe ich schon aber das bekannte Elektriker Problem…
Hallo, hast du ein Schaltplan an den man etaliert sieht, wie man die Verkabelung an den einzelnen Modul sehen kann und sie anklemmen muss ,bis zum Hauptzähler, das muss ja ein Eklektiker machen....Gruß Wolle
Endlich
Hallo, danke für das tolle Video, mit welchem Programm hast du den Übersichtsschaltplan erstellt? Grüße aus Sachsen
Hast Du gezählt wie oft Du aufs Dach geklettert bist um immer wieder Aufnahmen zu machen? ;)
Tolles Video! VIELEN DANK!
Ziemlich oft 😅😂😂✌️
Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen 😂
♥️❤♥️❤Inselanlage ❤♥️❤♥️
Frei in der Gestalt/ tuhen und machen.
Einzige ist das Sauber Akurate auf Sicherheit bedachtes Arbeiten ist A und O.
Ist der Zähler an der Wand deko? 12:36
Schön gemachtes Video. Ich sehe allerdings jetzt keinen großen Mehrwert, wie im Video gesagt, den Wechselrichter unmittelbar nahe am Anschlusskasten zu haben. Eher darin, dass man möglichst kurze DC-Strecken vom Dach zum WR hat. Sprich, lieber im Bedarfsfall den Wechselrichter in die Garage setzen und gefühlt wenige Meter DC Leitung haben und dann danach 30m 5x6mm² Erdkabel zum Haus legen als auf Teufel komm raus den WR ins Haus schaffen. Eigentlich können die Dinger besser immer in PV-Flächennähe stehen, dem Wechselspannungskabel dahinter machen 10-20m mehr dahinter nicht viel aus.
Einfach gesagt ist die Verlustleistung auf der DC-Seite geringer als auf der AC-Seite, weshalb man eher längere Strings macht, als eine längere AC-Zuleitung. Kommt natürlich immer auf die Gegenbenheiten des Objektes an. Ist aber bei einem normalen EFH alles vernachlässigbar. :)
Hallo Leo.
Danke erstmal für den Job, den Du hier machst!
Bin zwar Elektriker, aber es sind schon gewisse Spielregeln in Sachen PV einzuhalten und wenn man die nicht weiss, wird's Mist.
Hinweis:
Der Hinweis zum ausfüllen der Anmeldung fürs Stammregister läuft ins Leere..404.
Herzlichen Gruß
Es freut mich sehr, dass dir die Serie gefallen hat!
Danke auch für den Hinweis! Ich habe den Link gerade repariert :)
@@TipsTricksMore
DANKE!! Es lebe die Deutsche Bürokratie. Anhand dieser Hinweise auf jener Seite , geht die Anmeldung leichter.
Da sage ich nur Inselanlage und man ist frei im machen tuhen denken.
❤♥️❤♥️
Super
Supergeniale Serie !!
Als Elektrofachkraft habe ich meine Solaranlage selbst geplant und gebaut. Aber anders, als hier erklärt als Hybrid-Off-Grid-Anlage. Es wäre gut, dazu auch ein YT zu machen. Weil die Aussage "Über 3kW Peak muss die Anlage zwangsläufig mit dem Hausanschluss verbunden werden ..." ist so nicht ganz richtig. Richtiges Hybrid-Off-Grid ist ja keine Teil-bzw. Null-Einspeisung und kann deshalb auch ganz ohne Anmeldung (BV des BL beachten) in BETRIEB genommen werden. Für den Fall, wenn euer freundlicher Elektromeister auch keinen Bock hat eine PVA, die er nicht selber gebaut hat abzunehmen ... (Echtes OG-PV braucht aber einen Speicher.)
ABER die gesamten Erklärungen sind sonst sehr gut verständlich und es gibt viele gute Tipps. Weiter so !!
Wenn die drei Phasen wie von dir beschrieben nirgendwo verbunden sind, wie kann dann Spannung zwischen Ihnen herrschen? 😉
Hallo, ich bin gerade im Aufbau meiner Solaranlage. Ich habe 4 Kreise (strings) mit je 8 Platten (55V Leerlauf und 425 W Peak). Wie kann ich diese 4 Kreise an einen wechselrichter anschließen? Kann ich einfach zwei Kreise parallel schalten oder brauche ich zwingend einen wechselrichter mit 4 Eingängen.
Vielen Dank schon mal im Voraus
Moin,
das kommt ganz auf den Wechselrichter und die spezifischen Eigenschaften deiner Module an.
Wir beraten dich gerne bei deinem Projekt. Melde dich gerne unter service@sonnenladen.de
Da schaut man wohl 10-20x auf die App, fahre gerade täglich mit reinem Sonnenstrom rum schon krass das es ohne Öltanker geht, einfach so mit Überschuss (täglich so 100-150km) Gruß Stephan
Moin, hab auch ne Pv Anlage. Da mehr produziert wird, als benötigt, landet ein Teil im Netz. Zurzeit bekomme ich 8cent pro Kw. Weißt du was man machen muss, dass man den Überschuss an den Nachbarn verkaufen kann?
Besser als den Strom für 8 cent loszuwerden 😊
das haste ja viel zu gut erklärt :) du machst mich arbeitslos :)
Haha 😅😅😅 Danke!
Das Leerrohr auf dem Dach ist nicht UV beständig, oder? Das zerbröselt dann nach ein wenigen Jahren. Sonst aber gutes Video :-)
Wie wird der smartmeter eingebaut und eingestellt, damit der Strom je nach Bedarf ins Netz zu den direkten Verbrauchern (z.B. TV , Waschmaschine) , oder in den Akku oder vom Akku ins Netz geht? Wie wir gesteuert, von wo nach wo der Strom fließen soll?
Moin,
schaue dir am besten mal die Serie von ganz vorne an. Da gehe ich genau auf diese Fragen ein. Dort bekommt man ein solides Grundwissen.
Kurz gesagt: die erzeugte Energie wird immer in deinem gesamten Haus verbraucht bei allen Geräten.
Wenn du mehr Energie erzeugst als du benötigst, wird diese ins öffentliche Netz eingespeist.
Wenn du weniger Energie erzeugst als du benötigst, dann musst du die fehlende Menge aus dem öffentlichen Netz beziehen.
Du kannst also nicht festlegen, dass nur der Verbraucher X in deinem Haus die Solarenergie verbrauchen soll…
Sofern du eine Steuerungsmöglichkeit deiner Geräte hast (Smart Home Devices etc.) und ein passendes Energiemanagement, kannst du jedoch festlegen, dass erst Gerät X eingeschaltet werden soll, dann Gerät Y usw… je nach dem verfügbaren PV-Überschuss… Auf das Thema werde ich im vierten Teil eingehen.
Das Smart Meter misst nur die Einspeisung und den Netzbezug und hat nichts mit der Erzeugung oder „Verteilung“ zu tun. Es ist nur eine bidirektionale Messeinrichtung.
In Verbindung mit einem Batteriespeicher kannst du jedoch je nach Verknüpfung festlegen, dass dieser z.B. als erstes am Tag aufgeladen werden soll, bevor dein Haus versorgt wird. Das hängt aber auch mit dem WR oder Energiemanagement System zusammen.
Kann der Smartmeter auch ein Relai Schalten z.B. wenn ich eine Wärmepumpe für ein Pool habe und die Wärmepumpe nur mit PV Strom betrieben möchte?
Das Smart Meter selber kann das nicht. Du hast jedoch Kontakte am Fronius Wechselrichter die du dafür nutzen könntest. Viel mehr Sinn macht bei sowas aber ein ordentliches Energie Management System. Das stelle ich im nächsten Video vor und damit kannst du genau das umsetzen, was du dir vorstellst.
Gibt es ein Schatten -Berechnungsprogramm?
Hätte man nicht den WR auch genau so gut auf dem Dachboden installieren können. Und dann halt mit einem entsprechenden dedizierten adrigen AC kabel nach unten. Dabei sollten sich doch weniger verluste ergeben als wenn man das DC kabel verlegt? Oder hab ich da irgendwo einen denkfehler?
bei 900V DC und 6mm² hast du weniger Verluste als bei 230/400V AC bzw du braucht da einen deutlich größern querschnitt was auich mehr kostet dh. DC macht in diesem fall schon sinn
Hallo, Sie sagten in Ihrem Video das 10m von Solarmodulen nicht überschritten werden sollten bei 6 Quadrat zum Wechselrichter. Ich plane eine 10kw Anlage zu installieren und wollte diese in 2 Strings aufgeteilen, was vom Dach zu Wechselrichter schon ca. 15-17m entfernt ist. muss ich da schon 10 Quadrat nehmen ?
Moin Marcel,
wenn deine Leitungslängen der Stränge 10m überschreiten benötigst du lediglich einen zweiten GAK in der Nähe deines Wechselrichters.
Der Querschnitt von 6qmm reicht für da völlig aus.
ist das gefährlich mit den nicht abgedeckten PV Modulen zu arbeiten?
Was genau meinst du?
Danke für die super informative Serie!! Gibt es eine Möglichkeit, eine PV-Anlage mit einem Balkonkraftwerk so zu erweitern, dass die Messdaten nicht verfälscht werden? Oder wäre das sehr kompliziert? Wir bekommen in der nächsten Zeit eine PV-Anlage aufs Dach, aber unser Garagendach ist noch frei. Da könnte theoretisch ein BKW hin…
Hallo Johannes, ich habe Anfang letzten Jahres mit einem BKW begonnen und sehr schnell Gefallen daran gefunden. Seit 6 Wochen läuft die Große. Mein BKW musste vom Hauptdach auf ein Nebendach weichen und verrichtet dort weiterhin, wie gewohnt seinen Dienst. Den Ertrag sieht man natürlich nicht in der App des Wechselrichters, wie auch? Die beiden haben ja nichts miteinander zu tun. Ich sehe den Ertrag des BKW nachwievor über die smarte Steckdose von Shelly.
das BKW müsste dann aber die Werte der großen Anlage verzerren. Das Smart Meter misst ja, was insgesamt rein und raus geht. Wenn das Haus gerade weniger verbraucht als das BKW liefert, dann müsste ja theoretisch der Eigenverbrauch negativ angezeigt werden (ob das ao ist, weiß ich nicht, stelle es mir aber so vor)
Moin,
ich dem nächsten Video stelle ich ein Energiemanagement System (den Solarmanager) vor, mit dem genau sowas kein Problem ist.
Danke für deinen Input. Ich werde genau das Beispiel auch nochmal mit aufnehmen 👍
Ich sag mal, wenn du an der richtigen Stelle anschließt und ein Smartmeter benutzt, dann ja. Aber da muss man schonmal hinschauen auch inwiefern das "legal" ist.. In der Regel werden dann beide Anlagen wie eine betrachtet.. Seit letztem Jahr gibt es da aber Ausnahmen, das man das auch als zwei getrennte Anlagen betrachten kann. Muss man sich genau überlegen was man will.. Als schnellschuss würde ich sagen, in dem Fall will man es als eine Anlage betrachtet haben, sonst dürfte das Balkonkraftwerk nicht einspeisen, bzw. keine Einspeisevergütung bekommen.. Und dann stellt sich die Frage nach dem Sinn.. (wenn das BalkonKW nicht schon vorher da war).. Es dürfte (es sei denn das garagendach ist sehr klein), kosteneffizienter sein, einen WR mit einem String mehr zu nehmen und die module auf dem garadendach dort anzuschließen oder aber die module von der Garage mit auf einen der anderen Strings zu nehmen (abhãngig von den genauen örtlichen Gegebenheiten). Prinzipiell ist (oder war es) auch bis zu einer gewissem gesamtleistung legal drei Einphasige WR als eine Anlage zu betreiben, wenn man denn für die gleichzeitige Steuerung, im besonderen Abschaltung sorgen kann.. Hierzu aber dringend EVU und Elektroinstallationsbetrieb befragen.. Wenn das Balkonkraftwerk zuerst da war, dann sieht es wieder anders aus.. Aber dann muss das m. E. bei der Anmeldung der Hauptanlage mit dazu addiert werden und siehe oben richtig angeschlossen werden.. (stichwort phasenasymetrie). Es gibt da grenzwerte, wie unsymetrisch du bei der erzeugung werden darfst..
Kann Fronius auch mehrere Wechselrichter in der App zusammen anzeigen oder muss jeder Wechselrichter separat angezeigt werden?
Die App zeigt immer die Werte des Smart Meters an, mit dem der Wechselrichter verbunden ist.
Du könntest also einfach einen zweiten Wechselrichter im Zählerschrank anschließen und dieser würde ja auch über das Smart Meter laufen.
Du kannst du beiden WR aber glaub ich auch bei Fronius online zusammenschalten…
@@TipsTricksMore Danke für die Antwort
Blöde frager aber welcher fi sollte denn gekauft werden bei deiner anlagengröße? Typ b ..soweit bin ich aber wie viel A ..ich sehe Preisunterschiede von uber 100 euro von 40 A zu 60A
Die Ampere je nach Wechselrichter Ausgangsleistung bemessen.
17.5 kW AC-Ausgangsleistung entspricht an einem 3 Phasen Netz ca. 25 A… Ein 40A FI reicht hier also dicke…
Prima..das Teil ist bestellt:) jetzt fehlt noch der leitungsschutzschalter und dann denke ich habe ich das alles schon einmal zusammen:) fehlt nur noch die Lieferung der Anlage
Baue gerade eine Anlage nun wurde mir gesagt brauche ein NA-Schutz?
Wie viel kWp?
@@TipsTricksMore habe 19 aber denke war eine fehlinfo. habe nun gesehen brauche erst ab 30 kwp ein
Kannst du noch einen Verteilerkasten den du für die verlinkten Komponenten benutzt hast verlinken? Liebe Grüße Jonas 😊 Danke für deine Videos, das Hilft sehr für ein Uniprojekt, erklärst das besser als unser Professor.
Darf ich schematische Ausschnitte für meine Präsentation verwenden, wenn ich deinen Kanal in den Quellen angebe?
Das würde mich auch interessieren
#metoo
Super, Danke für die Serie. Hast du mit PV Optimierern gearbeitet?
Danke Dir!
Nein, mein System ist rein String-basierend. Schaue dir am besten mal die anderen Teile an, dort erkläre ich das alles 👍
Mittlerweile gibt es auch Hybridwechselrichter, wie z.B von Deye, die Leistung asymetrisch abgeben können, also z.B 5kw auf R (L1), 2kw auf S (L2) und 500W auf T (L3), also bei entsprechendem Bedarf, nicht bei Einspeisung.
Das wäre aber nicht VDE (also Grid-Code) konform. Wenn es den Netzbetreibern nicht passt dass die Einspeisung grundsätzlich immer über alle 3 Phasen aufsummiert wird mit einer maximalen Schieflast von 4,7kVA, dann sollen sie ihre VDE-Regeln entsprechend ändern und von den EU-Regelwerk Stellen genehmigen lassen. Ebenso können die Wechselrichter perfekt die Sinuswelle und ihre Einspeisung mit ca. 2kHz anpassen. Dürfen aber nicht auf hohe Laststprünge reagieren (Fön, Herd usw.).
@dominikvonlavante6113 Bei Einspeisung ist klar, ich habe die unsymetrische Lastabgabe im Haus gemeint.
@@klaus103 Klar, wenn man z.B. Inselbetrieb machen will, dann müssen die WR die einzelnen Phasen unabhängig bedienen. Und Im Haushalt können da eigentlich ziemlich üble Schieflasten entstehen. Ich sehen bei mir so 4-5kW wenn Herd und Washmaschine in der ungünstigsten Kombination betrieben werden.
Keinen extra NA? Bei uns in Ö brauchst nen Elektriker Meister alleine schon für die anfrage beim Energie Anbieter fürs einspeisen.
Wohne auch in Ö. Das Anmelden zum Einspeisen bei der oem-ag habe ich selber gemacht - der Elektriker musste lediglich die Fertigstellungsmeldung für den Netzbetreiber unterschreiben um zu bestätigen, dass alles richtig angeschlossen ist (Prüfprotkoll zum NA-Schutz, Notstromumschaltung, Potenzialausgleich etc.)
@@charliebe.2082 Ich hatte es nur bei der Energie AG angeschaut und dort steht das man sehr wohl einen Meister Betrieb dazu braucht. Also fürs anfragen ob man Einspeisen kann..
@@platin2148 Wenn ich mich nicht irre ist die Energie AG Oberösterreich (u. a.) ein Stromhändler, kein Netzbetreiber.
Für die Frage der Einspeisung ist der Netzbetreiber zuständig. Wer ist das in Deinem Fall?
@@charliebe.2082 Naja bei uns ist es die NetzOÖ AG was halt ein Subunternehmen von der EnergieAG ist
@@platin2148 Verstehe... Das erleichtert die Sache natürlich nicht. Trotzdem würde ich bei NetzOÖ direkt nachfragen, falls das Problem noch immer besteht.
Servus, Ich finde deine Videoserie echt Klasse, da Ich aktuell an einem eigenen Projekt sitze. Wegen deiner Aussage der Nähe des WR zum Hausanschluss hätte Ich eine Frage, wenn du Zeit für sowas hast. Mein Hausdach lässt keine PV Anlage zu, wir haben aber ein Garagendach, der neu massiv gebauten Garage. Hier lässt sich wunderbar eine PV Anlage auf dem Trapezdach mit bis zu 10kWp verwirklichen. Die Garage ist über ein 5x10mm² am Hauptverteiler des Hauses angeschlossen. Sind etwa 20m vom HV im Haus zum UV in der Garage. Der WR würde ja in Nähe der Module in der Garage montiert werden. Dadurch habe Ich ja die 20m zum Haus, siehst du hier irgendwelche Einschränkungen? Für mich steht aktuell nur das Problem aus, den Smartmeter vom HV mit dem WR zu verbinden, da es keine Datenleitungen o.Ä. zur Garage gibt, lediglich das 5x10mm². Mach weiter so ;) Die Videos sind echt Klasse
habe da den selben gedanken bin gespannt was geantwortet wird
Bei SolarEdge gibt es bspw eine Funklösung für den Datenaustausch zw. SmartMeter und Wechselrichter. Ansonsten musst du halt klassisch eine Datenleitung verlegen, um dein Problem zu lösen oder du lebst ohne Smartmeter.
Eine andere Möglichkeit für Datenkommunikation über MOdbus TCP wäre mit Modbus-to-Ethernet Wandlern zu arbeiten und das ganze über PowerLAN zu lösen. Muss man aber schon basteln.
Diese Anker Balkonkraftwerke funktionieren mit einem Shelly EM3. Da braucht es keinen Elektriker. Victron geht such mit dem EM3.
Du kannst aber auch Ethernet Zähler wie den EM24 verwenden und den mit einer Bridge ins WLAN holen. alternativ Powerline.
Leider haben die wenigsten Elektriker von sowas Ahnung und leider dürfen nur diese „Fachkräfte“ sowas in Betrieb nehmen.
kein Laderegler ?
👋🏻🤩👍🏻
Es gibt gerade eine Petition von Andreas Schmitz welche das Anmelden vereinfachen soll
Ja diese Petition ist super! Gerade für Balkonkraftwerke: petition.akkudoktor.net
@@TipsTricksMore nutze doch deine Reichweite und und erwähne es in deinem nächsten Video oder mach ein Mini-Infovideo damit möglichst viele davon mitbekommen.
Einige Wechselrichter haben bereits DC-Schalter integriert.
Das stimmt. Es macht trotzdem Sinn noch einen DC Schalter davor zu setzen. Gerade wenn man mal einen Wechselrichter tauchen möchte kann man die Strings so einfach, spannungsfrei schalten.
@@TipsTricksMore definitiv! Der Kommentar diente nur zur Ergänzung 😊
@@TipsTricksMoreMan kann so die Module auch Lastfrei schalten, damit man die MC4 Stecker von den Modulen trennen kann.
Nachtrag: Niemals sich vom Netzbetreiber einlullen lassen. Die Anmeldung wie auch Inbetriebnahme kannst du natürlich selbst durchführen. Für den Erhalt der EEG-Zahlung ist nur das Formblatt E.8 notwendig. Dieses verlangt nirgends einen Konzessionierten Elektriker. Ebenso, gemäß EU Verordnung 2016/631 ist der Netzbetreiber zum Anschluss verpflichtet wenn die entsprechenden Regeln der Technik eingehalten werden. Das tun die Wechselrichter mittels Konformitätsnachweis für VDE AR-N 4105. Für ein Abklemmen des Hausanschlusses muss nämlich der Netzbetreiber DIR nachweisen dass du dich nicht an die Regeln der Technik hälst. Mit den TAB kann sich der Netzbetreiber den Hintern abwischen.
Wird Zeit Bitcoin zu Minen 🤑
Hab ich auch schon gedacht 😅 Schön automatisiert, je nach PV-Überschuss 😆
@@TipsTricksMore ob sich das noch lohnt bei der Hashrate als einzelner?
Tolle Video Serie. Aber die 5 Minuten Wiederholung vom letzten Video in jeder Folge nervt.
L1 Grau L2 Schwarz und L3 Braun in BW sehr unüblich habe ich schon lange nicht mehr gesehen.
Tolle Serie ;) aber die Bürokratie - bin selbst Stromer nicht gelistet - weil das Abzocke am KUNDEN ist.. Hole mir jetzt eine 1840 W Anlage - auch im Netz als Balkonnetzwerk verkauft- ACHTUNG!!!! ist es nicht und wird auch so nicht zugelassen :( Ich bekam letzte Woche eine neue Heizungsanlage mit BWWP und die läuft recht gut, aber da kann ein 1,5 Kw zusätzlicher Heizstab gerade im Sommer der eine "Inselanlage" zum erzeugen hat - richtig gut sein ;) Leider in der Bürokratie ist wieder nichts einfach - baue ich diese Anlage als reine Anlage für den Heizstab ein - muss nirgends eine Meldung in BaWü erfolgen (nett und unbürokratisch) aber was ist im Brandfall? Sollte nicht wenigstens die Feuerwehr wissen, oh Löschmittel ändern - weil PV installiert? Man sieht es ist nichts geklärt !!! Nach über 20 Jahren in dem Job, ist dies mein erster PV- Versuch über die einphasigen Wechselrichterproblematik hab ich vieles schon gesehen, schlimmer für die klaren Schutzmassnahmen ist überhaupt kein Material bei diesen Set´s dabei !!! - Finger weg für Laien. Musste zu dem Set, extra Dachhalter, extra Überspannungsrinrichtungen und Extra Stringleitungen erwerben!!! Mein Tip zum Elektriker des Vertrauens gehen der auch eine Zulassung bei der EVU hat - spart viel Geld - wie es mit der Zeitersparnis aussieht ist zumindest momentan in 2023 fraglich - Leider
Würde langsam mal gerne wissen, wie teuer sein Ghostwriter ist.... Evtl ists auch chatGPT... 😂
Den Kontakt zum Ghostwriter kannst du mir gerne weitergeben. Schön wärs 😅
An so einem Video sitze ich nur im Schnitt und Scripting mind. 5 Tage à mind. 9 Stunden.😅
Quark
Die Entbürokratisierung ist in sehr vielen Bereichen überfällig!👈
Aber wenn du damit meinst das jeder eine PV-Anlage ans Stromnetz anschließen und in Betrieb nehmen sollten, so muss ich hier widersprechen! Dafür ist das Fachgebiet Elektrotechnik zu anspruchsvoll und Fehler sind meistens lebensgefährlich, ganz zu schweigen vom nicht vorhandenen Versicherungsschutz bei Selbstinstallationen!
Kurzer Perspektivwechsel: Du würdest dich doch auch nicht von einem Menschen ohne erfolgreich abgeschlossenes medizinisches Studium operieren lassen der nur ein paar YT-Tutorial gesehen hat, oder ??? 🤔
Da bin ich zu 100% deiner Meinung eine Überprüfung und die Inbetriebnahme muss immer ein Elektriker machen alles andere wäre Wahnsinn.
Sehe ich genauso, aber ich denke hier ist das Stromversorgermonopol das Problem. Du musst in Hamburg halt zu Stromnetz Hamburg. Hier muss eine bessere Regelung,Bundesweit am besten, geschaffen werden. Bauen, vom Elektriker die Normkonformität bestätigen lassen (ganz wichtiger Punkt!!!), spätestens nach 3 Monaten muss Antwort da sein und eingeschaltet werden. Wenn nicht Beschwerde bei der Bundesnetzagentur!
Aber das wird noch dauern…
Bei mir ging das ganz godseidank alles sehr schnell (Österreich) hab meine PV auch selber montiert Elektriker gab das ok und hat die Anlage angemeldet.
Der Witz an der Sache ist, daß ich als Elektroingenieur (Anlagenbau) das nicht anschließen darf. Die Elektroinstallation meines Hauses hatte ich damals selber gemacht. Ein eingetragener Elektromeister hat das problemlos abgenommen. Jetzt einen Elektriker zu finden ist schwierig. Der Witz ist auch, dass ich als Student einem angehenden Elektriker Nachhilfe in Fachrechnen geben musste. Der kontrolliert evtl. dann meine Arbeit? 🤣
Das Bayernwerk will jetzt auch noch einen neuen Zählerschrank für ~2500€ wegen unsinnigen Vorgaben wie laienbedienbarer Vorsicherung.🤬
Bin selbst Elektriker Meister konnte es auch nicht selbst anmelden mir fehlt halt einfach das Gewerbe.
Verstehe immer noch nicht, warum man ein solches SmartMeter verwenden sollte. Da ist doch schon ein Elektronischer Zähler vorhanden, durch den Netzbetreiber. Das kann man doch einfach auslesen. Ist doch einfach nur Geldmacherei durch die Hersteller.