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- เผยแพร่เมื่อ 8 ก.ย. 2024
- Bevor Frank mit seinen Entwicklungen weitermacht, muss erstmal eine bessere Position für Mikrofon und zu messenden Lautsprecher gefunden werden.
Die Überhöhungen und Auslöschungen können einen zum Wahnsinn treiben.
In diesem Video lernst du den Spektrum Analyser von REW kennen und wie er sich sinnvoll einsetzen lässt.
Damit gehören Messfehler im oberen Bassbereich der Vergangenheit an. Der Übergangsbereich zwischen Nah- und Fernfeldmessung ist endlich glatt (fast).
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Ihr könnt mir ganz einfach über den folgenden Link eine Freude machen:
www.paypal.com...
Ich bedanke mich vielmals.
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Wollt Ihr euer Messlabor oder die Holzwerkstatt einrichten oder aufrüsten?
Ich stelle euch hier ein paar Amazon Links bereit. Es handelt sich dabei um sogenannte Affiliate-Links. Es würde mich freuen, wenn ihr darüber die jeweiligen Produkte bestellt. Einfach über die Links auf eure Amazon Seite gehen. Für euch bleibt der Preis gleich.
Hier findet ihr die von mir verwendeten Gerätschaften.
MESSLABOR:
Der Vorverstärker MPA-102 von Monacor für das Messmikrofon:
amzn.to/39XAh7b
Das Messmikrofon SONARWORKS XREF20 selbst:
amzn.to/3gmVSH2
Meine digitale Frequenzweiche DCX2496:
amzn.to/3qEtkha
Die Light Version DCX2496LE (gebt lieber 30,-EUR mehr für die Version ohne LE aus):
amzn.to/3mXAcnk
Die USB Soundkarte UCA202 von Behringer:
amzn.to/3mVJfFj
Ersatzweise geht die UCA222 genauso:
amzn.to/2VQFp4z
HOLZWERKSTATT
In der Holzwerkstatt komme ich ohne Flachdübelfräse nicht aus
Ich benutze die günstige Lösung von Einhell
amzn.to/3mrdIKG
Einen Berg 20er Flachdübel gibt es im praktischen Koffer. Davon kann man nie genug haben.
amzn.to/37rux3D
Nicht grade günstig aber den Preis wert ist die Kapp und Gehrungssäge GCM 8 SJL von Bosch.
Holz für kleinere Boxen, säge ich komplett auf dieser Säge zu. Die gebe ich nicht mehr her.
amzn.to/3msHiPU
Für genaue Schnitte müsst ihr den Sägewinkel einstellen. Diese LevelBox hat gegenüber anderen Produkten eine richtige Batterie verbaut (AAA statt CR2032) und benötigt nicht so oft eine neue Zelle. Ein Tool, auf welches ich nicht verzichten will.
amzn.to/2J143Nc
Vielen Dank wenn ihr darüber bestellt. Die Links wurden nach besten Wissen und Gewissen erstellt.
Kontaktinfo und Anfragen: franks.werkstatt@t-online.de
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Die Funktionalität von REW kannte ich nicht. Vielen Dank dafür! Mit der Bearbeitung der Grundlagen hast du ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal. Mach das bitte weiter. Wenn da aber mal der ein oder andere Bauvorschlag rausfällt, ist das ja auch nicht so dramatisch ;)
Hallo Frank, wieder ein sehr interessantes Video👍
Ich finde es sehr gut, dass du nach und nach Funktionen der Software erklärst und gleich den Umgang damit zeigst.
Das finde ich zum Lernen viel angenehmer, als mich durch stundenlange (theoretische) Tutorials zu einer Software zu werkeln.🤯
Danke dafür👍
Super, lehrreich... wie immer!
Weiter so! 👍
Vielen Dank für das Video top, die Funktion habe ich gesucht. So kann ich schauen wo ich z.b Absorber platzieren muss
richtig geil !!!
Geiles Video! Hörposition im gegebenen Raum.
Meine Boxen hab' ich damals gekauft, weil sie nicht frei stehen konnten, sondern Regal-Lautsprecher sein mussten.
Und meine Freundin die anderen, weil sie sie frei aufstellen konnten.
Aber: wir hatten das im Vergleich gehört! 1 Stunde hören. Mit verschiedenen Boxen. Mit verschiedenen Verstärkern.
Das scheint heute kaum noch jemand zu machen.
Viele Jahre später war ich mit Freunden bei dem selben Händler. Das selbe "Procedere". Die haben sich riesige B+W gekauft.
Geniale Boxen! Bis heute. Aber: Wir haben es alle vor Ort gehört, wie sich diese von anderen unterscheiden.
Meine Lieblings-Kopfhörer sind AKG 340 und Stax SR-44. Kann damit jemand 'was anfangen?
Mir ist noch was eingefallen, was bei der Methode vielleicht auch eine Rolle spielen könnte: Franks Astralleib ist auch eine reflektierende Fläche..... :-)
🤔🧐🤫
Hallo Frank.
Wieder mal klasse Tipps. Hast Du schon einen Favoriten, mit welcher Messsoftware Du in Zukunft überwiegend Arbeiten wirst? DLSAPro, Arta-Familie oder REW. Na ja, DLSA wird wohl mit dem parallel-Anschluss nicht mehr sein😊
Viele Grüße
Dlsa ist aus dem von dir genannten Grund raus. Ansonsten wird sowohl das Arta Paket als auch REW benutzt. Da lege ich mich nicht fest.
Modenarme Fernfeldmessungen klappen -wenn man keinen schalltoten Raum hat- ersatzweise recht gut mit aufgebocktem Lautsprecher im Garten. Noch ein Tipp: mal das Datenblatt des Messmikrofones checken; viele Messmikros sind diffusfeld-entzerrt. In diesem Fall sollte man das Mikro senkrecht (Kapsel Richtung Decke) angeordnet werden.
In den Garten gehe ich für Abschlussmessungen. Dort stört aber oft Verkehrslärm. Mein Mikro ist kalibriert für direkte Messung.
Hallo und danke für die Infos, Frank.
Vielleicht noch eine Frage, wie weit ist es sinnvoll draußen (etwa im Garten) zu messen? Ich denke der Aufwand ist überschaubar wenn man mit einem Notebook arbeitet. Klar gibt es dort auch gewisse Reflektionen von der Häusern und vom Boden (?), aber dennoch würde ich meinen das lohnt sich... Klar, hat auch Einschränkungen wie z.b. Wetterabhöngigkeit und selbstverständlich soll man den Nachbar nicht allzu sehr mit den Messtönen quälen.... Christian
Grundsätzlich ist das möglich. Am besten das Mikro auf den Boden und den Lautsprecher erhöht auf das Mikro richten. Andersrum geht auch (Halbraummessung). Ich habe es bei mir auch schon probiert draussen zu messen. Klappt aber eher schlecht. In 800m Entfernung ist eine Bundesstraße. Die Lkws kann man zwar nicht hören, aber man kann sie im Meßschrieb sehen. :-(
schick, schick... Mit diesen Reflektionen im Raum ist echt ein Problem. Tonstudios machen da einen riesigen Aufwand das halbwegs zufriedenstellend in den Griff zu bekommen. Der Aufwand ist mir zu fett. Aber ein paar Panel zum Dämmen lege ich mir auch zu , just am bauen. Steinwolle 10 cm dick. und in den Raumecken darf es auch etwas dicker werden. Damit kann zumindest ein Teil aufgefangen werden und kostet nicht die Welt. Selber bauen spart richtig viel Geld - aber auch, es bleibt ein Kompromiss.
Alternativ wäre eine Freifeldmessung, was mit meinen alten Boxen bei der Entwicklung gemacht wurde (habe ich fertig gekauft) Wäre mir aber selbst zu aufwendig. Im Grunde hast du mit der Nahfeldmessung ja Kontrolle über die Messung und kennst deinen Raum, der das Ergebnis bei höheren Abständen wo verändert. Hmm... mir kommt gerade ein Gedanke... wenn ich einen Lautsprecher habe, der richtig gut linear abstrahlt, können denn diese Daten eine Messung in einem Meter Abstand nicht als Korrektur-Liste in das Mess-Ergebnis eingebracht werden? Also wie beim Mikro ja auch so korrigiert wird.
Das mit der Referenzkurve scheitert schon an den verschiedenen Einbauorten der Chassis. Und auch der Raum selbst sieht, zumindest bei mir, jedesmal ein wenig anders aus.
Hi ich möchte meine Decke mit Absorber bestücken. Ist es besser sie zu hängen oder direkt unter die Decke zu kleben. Ist ein Wohnzimmer die Decke wurde abgehängt um Kabel und Deckenlautsprecher für Dolby Atmos zu installieren. Sowie Decken Spots einzubauen. FARMACELL PLATTEN MIT dämmung dahinter 10 cm Dämmwolle.
Hat es einen besseren Effekt wenn sie hängen meine Wahl fällt auf 10 cm starke Basotect Platten. Danke schon mal für deine Antwort
Mfg
Dank deiner Videos werde ich mich wohl demnächst mal an den ersten Lautsprecher wagen.. Danke dafür!
Ein Noob-Frage zu diesem Video habe ich aber... Ist es nicht möglich einfach die individuelle Messposition zu kalibrieren?
Also quasi weißes Rauschen in der gewünschten Messposition aufnhemen, den Frequenzgang merken, welcher ja durch die Raumakustik verzerrt ist, und diesen dann jeweils wieder von den richtigen Messungen abziehen/verrechnen. Deine Senke bei 133Hz sollte dann ja automatisch ausgeglichen werden oder? Wahrscheinlich nen einfacher Denkfehler meinerseits ;-)
Das ist nicht unbedingt ein Denkfehler. Jedoch benötigst du dafür ein perfekt lineares Signal. Notwendig war es auch nur in diesem schmalen Übergangsbereich zwischen Nah und Fernfeldmessung. Letztendlich kam es mir in diesem Video auch darauf an, dass man ein Gefühl dafür bekommt wo Beeinflussungen lauern. Ich denke jeder der nach diesem Video mal sein Mikrofon geschnappt hat und durch den Raum gewandert ist, hat dabei eine Menge gelernt. Genau das war das eigentliche Ziel. Einfach mal machen und schauen was passiert. 😉
@@frankswerkstatt
und ein perfekt lineares Signal hast du nicht wegen dem Lautsprecher richtig? Man bräuchte also quasi einen perfekt kalibrierten Lautsprecher für eine solche Kalibrierung, bzw. Eliminierung der Raumakustik.... so richtig? :-)
@@preisi7098 Genau. Und es ist alles graue Theorie, da der Lautsprecher später in einem anderen Raum steht. Das ist dann aber das Thema Raumakustik.....
Kurze frage nebenbei ich habe ein mess mikro da steht drauf omnibdirektional ich verstehe gerade aber echt nicht ob das zum Lautsprecher ausgerichret werden muss oder halt nicht. Bin mal auf das video gespannt
Omnidirektional bedeutet, daß das Mikrofon egal woher der Schall kommt, eine gleiche Empfindlichkeit hat. Es gibt aber trotzdem Abweichungen. Schau mal hier: www.jochenschulz.me/de/blog/welcher-winkel-ist-korrekt-beim-messmikrofon
Ich empfehle, bevor man Frank hört, erst einmal den Klinger zu lesen..........
Wie stehst du zu einer vergleichsmessung freifeld (Garten etc) und anschließend raummessung
Um sich dann aus dem Vergleich eine Art Raum kalibrierdatei zu basteln
Ist sowas realistisch?
Da kann ich nur für mich persönlich sprechen. In meinem Hobbykeller ist immer "Bewegung" drin. Es ist also unmöglich bei jeder Messung die gleichen Ausgangsbedingungen herzustellen. Deshalb fahre ich mit einer kombinierten Messung aus Nahfeld und gefenstert am besten. Ich denke es ist eher wichtig, dass man die "Macken" des Raumes kennt und entsprechend bei einer Messung in die Bewertung einbezieht. Wir sind hier schliesslich im Hobbybereich.
@@frankswerkstatt ich würde mich noch weit vor dem hobby Bereich ansiedeln habe bisher lediglich paar simple laufzeitmessungen gemacht
Als nächstes wollte ich mich mal am frequenzgang probieren und daher in Erfahrung bringen ob meine Idee mit der vergleichsmessung funktioniert
Warum nicht einfach eine Nahfeld- und eine Fernfeldmessung am defiierten Punkt, beide an einer definierten Frequenz übereinanderlegen - und dann die Differenz als Korrekturfaktor ermitteln und künftig anwenden?
Weil nicht jedes Chassis am gleichen Punkt ist und auch im Raum jederzeit Änderungen möglich sind.
@@frankswerkstatt danke!
Hallo Frank,
Deine Videos sind ja eigentlich recht interessant und auch gut anzuschauen. Des Öfteren fällt mir jedoch auf das Du Dich auf einen gefährlichen Pfad begibst, den das Du echtes Halbwissen vermittelst. Ich gehe davon aus da Du es eigentlich besser weißt und Du es Deinen Abonnenten auch vermitteln könntest, tust es aber manchmal nicht.
Dieses Video hier ist ziemlich schlimm. Du gehst hier auf einen Effekt ein der physikgegeben ist und den man einmal vernünftig dokumentiert und dann nicht mehr drüber redet.
Bei Messungen in Wohn- oder Pseudomessräumen, Deine Messbedingungen sind ziemlich katastrophal, hat man naturgegeben Einbrüche und Überhöhungen in einer Messung. Das nennt man Raumakustik wie Du ganz sicher auch weißt. Eine Box zum Messen auf einen Tisch zu stellen und mit Boden- bzw. Tischreflexionen zu messen ist einfach nur schlimm. Dann die Messanordnung so zu verändern das es sich "schön" misst ist wohl das letzte was man tun sollte. Das ist Prospektmesserei.
Besser wäre herauszufinden wo die Einbrüche oder Überhöhungen herkommen, es zu zeigen und es dann zu vergessen. Sicher passt Dein Einbruch bei 133 Hz zu einer Länge in Deinem "Messraum", aber was bitte ist daran schlimm. Jeder Deiner Abonnenten wird ähnliche Probleme bei anderen Frequenzen haben und Du hilfst Ihnen nicht damit sie anzuleiten sich das schön zu messen. Besser wäre ihnen zu helfen herauszufinden warum und wo das ist und es zu verstehen. Die Allermeisten haben wohl keinen eigenen Messraum und müssen das im Wohnzimmer machen, darum ist es umso wichtiger den Leuten zu helfen ihren Raum zu verstehen und sie nicht dazu anzuleiten sich das schönste Ergebnis herauszusuchen.
Fakt ist, in jedem normalen Wohnraum wird man unterhalb von 400 - 500 Hz, je nach Absorptionsgrad des Raumes, mehr oder weniger starke Einbrüche haben an den man in der Regel nichts ändern kann. Die Beste aller Ehefrauen wird etwas dagegen haben das man sich das Wohnzimmer mit großen Absorptionseinheiten zupflastert. Also heißt es verstehen, was, wie, warum. Dann sollte man die Leute anleiten es an IHREM Hörplatz möglichst gut hinzubekommen, perfekt wird es nämlich nur in wenigen Ausnahmefällen.
Sorry für die Kritik, aber bei diesem Video konnte ich nicht anders.
Ansonsten, weiter so.
liebe Grüße aus Köln
Theo von HiFi-Selbstbau.
Hallo Theo,
Ich habe wirklich das Gefühl, dass du das Video nur schnell durchgespult hast, aber meine Kernaussage leider verpasst. Das grundsätzliche Problem mit der Raumakustik ist klar, hier aber nicht das Thema. Genau so wenig wie ein geschönter Frequenzgang oder eine Prospektmessung. Ich sage in dem Video ab Minute 2:20 deutlich, dass diese Welligkeit genau in den Bereich fällt, wo ich Nah- und Fernfeldmessung zusammenfügen will. Damit wäre also nicht ein kleiner Bereich (gut dokumentierbar) betroffen, sondern ich bekomme keinen vernünftigen "Anschlusspunkt" beider Messungen und damit auch keine eindeutige „Verheiratung“. Die Methode Nahfeldmessung (kein Raumeinfluss durch Pegel) + Fernfeldmessung (mit Fensterung) versagt in meinem kleinen Raum leider genau im Übergangsbereich. Was spricht also dagegen sich im Raum einen Punkt zu suchen, an dem der Einfluss der Raummoden genau an diesem Übergangspunkt möglichst gering ist? Das hat nichts mit Prospektmesserei zu tun. Es handelt sich ja genau genommen noch nicht einmal um eine Frequenzgangmessung, sondern um ein dynamisches Verfahren zur Ermittlung einer besseren Messposition. Es ist nichts weiter als eine kleine Erweiterung der gängigen Praxis des Zusammenführens von Nah- und Fernfeldmessung. Warum sollte ich mich mit einem Fehler rumärgern, der sich durch kleine Änderungen der Messposition reduzieren lässt?
Inwieweit der Lautsprecher selbst in diesem Bereich vernünftig arbeitet, kann man bei mittlerem Messabstand ja gut sehen oder im Rahmen dieser dynamischen Messung hervorragend abschätzen (Im Video bei Minute 11:00+ und 14:15+).
Übrigens steht der Lautsprecher in diesem Video auf einem kleinen Hocker, der eine geringere Grundfläche hat als die Box selbst. Oben drauf ist eine Decke aus Polyesterwatte.
Nachdem ich diese schönen Zeilen nun zu Ende gebracht ohne abwertend oder großkotzig zu werden, begebe ich mich nun wieder auf den gefährlich Pfad des Halbwissens. Weiterhin viel Spass mit den eigenen Problemen. Gruss zurück nach Köln.
@@frankswerkstatt
Bleibt weiterhin die Frage offen warum man so einen Aufwand betreibt um in einem kleinen Bereich, der in keinem normalen Raum mehr linear funktioniert, eine gerade Messung präsentieren zu wollen. Natürlich sehen makellose Messwerte auf dem Papier gut aus, sind aber im Kontext der raumakustischen Messung im Abhörraum nur Makulatur.
liebe Grüße aus Köln
Theo von HiFi-Selbstbau.
@@HiFiSelbstbau Da stimme ich dir grundsätzlich zu. Aus Sicht eines Entwicklers habe ich aber keine Ahnung über den späteren Aufstellungsort und muß deshalb erstmal einen sauberen Frequenzgang abliefern. Wie gesagt ist die Abhörakustik nicht das Thema dieses Videos sondern die fehlerarme Messung im Hobbybereich. Liebe Grüße zurück.