Fast jeder Jugendliche hat ein Smartphone. Das hat Vor- und Nachteile und kostet zudem Geld. Eltern sollten Kinder bei den ersten Schritten eng begleiten. Was es zu beachten gilt: kurz.zdf.de/pHt2b3/
Vielleicht können wir mal damit anfangen, 5G mit seiner katastrophalen Strahlung zu verbieten und die Nutzung des Geräts in Bahnen zu lenken, die kein Suchtpotential haben.
@@ZDFheute fragt bitte die Verantwortlichen Lehrer, wieso sie keine Meldung an das Jugendamt nach 8A SGB VIII wegen Kindeswohlgefährdung machen? Hier ist eindeutig die Entwicklung des Kindes gefährdet. Oder sind 654.431 Kinder eingesperrt in Kinderheimen, schon genug Kinder unter staatlicher Obhut. Bei so vielen staatlichen Hilfen, müssen Kinder in Deutschland regelrecht aufblühen. Tun Kinder natürlich nicht.
@@crodelis Mobiltelefon! Bitte lasst das mit dem Dumm-Denglisch! Dieses Wort so zu "vergewaltigen" ist falsch! Handy heißt im Englischen praktisch - das mobile Telefon nennen die Mobile-Phone oder Cellphone!
Als 23 jähriger in der Berufsschule (Umorientierung) wird einem das erst wirklich klar was das mit den Menschen macht. Die Leute in meinem Alter empfand ich schon als schwer abhängig, aber bei den 16-18 Jährigen ist es zig mal schlimmer. Nicht fähig normale Sätze zu bilden, zuhören ist komplett unmöglich und vom nachdenken brauche ich nicht anzufangen. Es ist wirklich erschreckend
Ich habe mehrere Schulformen erlebt. Der Umgang bzw. der Grad des Abhängigkeit vom Telefon ist ein guter Gradmesser für schulischen Erfolg. An den Schulen mit exzessivem Herauskamen des Telefons ist das gezeigte Niveau gering bis sehr gering. Leider haben oft Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien keinen seriösen Umgang gelernt. Teilweise wie Zombies. Eine Katastrophe.
War im Kino Inside Out 2 gucken, auch viele Kinder da.. Sogar u10 ! Ich kam richtig gut mit (bin 30+), diese Kinder in meiner Nähe konnten nach gut 30mins nicht mehr ruhig sitzen ! Die haben im Film gar nix verstanden !! Um was es da geht verstehen halt kl Kinder noch nicht ! Trzd mit ihren Eltern im Kino ! 'Is halt n Anim. nh'. Ich dachte mir nur, tja.. 18-22j seien da Auch nicht weiter !!! Checken Nix mehr. Weil, kaum noch pers. Kontakte, echte Emotionen, kaum Erfahrung im Umgang mit Emotionen ! Gehens zum Theraps, wird nur nh Kh diagnostiziert und Pharma verkauft... Bis sie dann stationär drin sitzen !! Noch mehr Zeugs im Mund !!
@@josephmay6377 Mein Berufsschullehrer meinte dazu dann immer, damals musste man sich dann doch mal das Gelaber anhören was der alte Vorne erzählt, ob man will oder nicht. Jetzt guckt man aufs Handy und feierabend.
@@cracker2016 Ihr Beitrag ist schwer zu lesen, besonders der letzte Absatz (zu viele Abkürzungen). Außerdem finde ich ihn etwas zu pessimistisch. Tendenziell gebe ich Ihnen allerdings recht (Aufmerksamkeitsspanne tw. kurz, Umgang mit Emotionen wird z.T. nicht gelernt, wegen dieses Suchtmittels). Die Chinesen wissen sehr gut, warum sie TicToc für ihre (einheimischen) Kinder und Jugendlichen begrenzt haben (1-2 Std./Tag, soweit ich weiß). Die jungen Westler dürfen sich ruhig ihr Gehirn verbruzzeln lassen (übertrieben ausgedrückt, zum Glück ist so ein Gehirn flexibel).
Wie kann man jemand etwas beibringen, wenn man selbst absolut keine Ahnung hat? 😂 Sie haben aber selbstverständlich Recht, denn die Verantwortung liegt eindeutig bei den Eltern.
Vernünftiger Umgang ist schwierig, die Gehirne der Kinder sind noch in Entwicklung. Vernünftiger Umgang ist für mich eben kein Umgang unter 14 und dann später mit extrem viel Aufklärung. Social Media selbst sollte eher ab 18 sein.
Sie haben grundsätzlich Recht, aber die Realität sieht hals meistens anders aus: Wenn Eltern (oder ein alleinerziehender Elternteil) auch noch berufstätig sind, dann es ist schwierig den Kindern einen vernünftigen Umgang mit einem Medium beizubringen, von dem die Kinder schon deutlich mehr verstehen und deutlich mehr Zeit haben, sich damit auseinanderzusetzen, als die Eltern. Daher bin ich der Meinung, dass es schon auch die Aufgabe Schulen, und insb. Lehrern im aus dem Bereich Medienpädagogik ist, hier aufzuklären und einen angemessen Umgang zu vermitteln.
So ist das in Deutschland heute. Keine Eigenverantwortung mehr, alles soll auf Regierung, Schule, Behörde usw. abgeladen werden. Zugang zu Geräten und Internet liegt in der Verantwortung der Eltern. Das Problem ist eher, dass viele Eltern selbst Smartphone- und Social Media-süchtig sind.
True! Aber wenn man schon gerade-Mutter-gewordene aufs Handy starrend den Kinderwagen durch die Gegend schieben sieht.. auf den Spielplätzen selbiges.. im Urlaub.. warum noch Kinder bekommen? -lieber wieder dieses imaginäre Ding im Spiel füttern, richtet wenigstens kaum realen Schaden an.
@@mugnuz Glaub ich auch. Diese Apps haben den Suchtcharakter quasi eingebaut, einprogrammiert. Wurde wohl auch gesagt - sind so gemacht, dass man möglichst viel Zeit damit verbringt (und möglichst viel Werbung ausgesetzt wird).
Schon, aber die lernen halt auch von anderen. Da kannst du als Eltern noch so verantwortungsvoll sein, wenn der Rest des Umfeldes nicht mit macht, bringt das nur bedingt etwas.
Es fängt im Kiga schon an. Ich hatte Kinder in der Gruppe die ein Smartphone dabei hatten und benutzt haben, wenn sie mal auf "Toilette" mussten. Die Eltern waren uneinsichtig und haben es verharmlost. Wir waren im Team schockiert als wir es besprochen haben. Insbesondere ich als ich herausgefunden habe, warum die Kinder ungewöhnlich lange auf Toilette waren. Sie waren teilweise, auch Kinder anderer Gruppen, zu 5 in einer Kabine und haben auf ein Smartphone gekuckt. Auf dem Smartphone war TH-cam kids, normales TH-cam, diverse Internetapps, Facebook, WhatsApp Instagram, Snapchat etc drauf. Bis auf Snapchat waren alle anderen social media apps nicht angemeldet. Zusätzlich waren alle bekannte, verwandte etc eingespeichert im Adressbuch. Das eine Kind, war stolz darauf im. Internet rum zu klicken und damit zu telefonieren. Hatte sogar eine eigene Email Adresse und vollen Zugriff drauf. Bei WhatsApp hat es nachmittags als Bilder an die Eltern geschickt und Geschwister , was es gerade macht etc. Er hat es mir mal gezeigt. Freiwillig. Und er war sehr stolz darauf eins zu haben. Die Eltern wie gesagt hatten damit kein Problem. Ach ja, auf dem Smartphone war eine Ortungsapp installiert um immer zu wissen wo das Kind /Smartphone ist. Wie die Eltern sagten, aus Schutzgründen.🙄🙄 Die Welt ist inzwischen so krank und süchtig nach Social Media geworden, das ist abartig. Ich hab mal im morgenkreis gefragt, welches Kind den oft im Wald oder in der Natur unterwegs ist. Etwa die Hälfte der Kids meinte, dass sie mehr zuhause vor m tv etc wären. Und so wie die Kids sich schleppend entwickelt haben, glaube ich es ihnen auch. Psychisch, motorisch etc im Vergleich zu früheren Jahrgängen deutlich schlechter. Ich habe bauschmerzen, wenn ich teilweise Kinder in die Schule wechseln sehe, wenn sie für den Kiga zu alt sind, weil ich weiß, das sie massive Schwierigkeiten haben werden. Letztes Jahr sind 3 Kids in die Schule gewechselt, die konnten noch nicht mal ihren Namen richtig schreiben geschweige denn Schuhe binden oder anständig an der Straße laufen. Ihre Aufmerksamkeitsspanne war gleich null. Andere Reize etc waren spannender. Irgendwann wird die Zeit kommen, wo Abiturienten mit 3,0 oder schlechter Medizin studieren können, weil es sonst keine Bewerber für die Unis mehr gibt die in Frage kommen. Es geht stetig bergab.
mein couseng hat seinem Kind mit 1 bis 2 Jahren immer das Tablet gegeben. Ich hab versucht ihn davon zu überzeugen das es schlecht ist. Heute ist der kleine 8 Jahre alt und hat leichte Lernschwierigekeiten.
Vielen ist das tatsächlich überhaupt nicht bewusst, was sie ihren Kindern antun - eine Mutter mit einem sprachentwicklungsverzögerten Kind sagte, sie würde ihr 3-jähriges Kind 1 Stunde Fernsehen lassen am Tag. Als ich ihr sagte, dass das zu viel sei und was das fürs Sprechen lernen bedeuten kann, war sie vollkommen überrascht. Viele Eltern sind selbst so sehr davon betroffen!
@@ztztzt92 letztens in der Leseecke der Buchhandlung. Mutter möchte mit Freund sprechen und gibt dem 4 jährigen das Handy, wo mit übertriebener Lautstärke ein behindertes Kinderspiel drauf lief. Der Alten war es komplett egal wie sehr es andere genervt hat.
lösbar ist das Problem ohne Probleme: Vor Jahren schon hat zB Nokia Handys auf die Emerging Markets gebracht, die What´s app oder Maps haben aber eben KEINE Smartphones sind. Sprich Kommunikation ja, Social Media nein. Video und TT BS nein.
Die Eltern sind doch selber Schuld, wie oft sehe ich das die Eltern 3 jährige Kindern Smartphone lassen damit sich sich nicht mit dem Kinde beschäftigen müssen und dann wundern sie sich das die Kinder nur noch an die Smartphone hängen, wenn sie es nicht anders kennen viele Familien unternehmen nichts mehr mit ihren Kindern und dann suchen die Kinder in dem Smartphone nach Beschäftigung
Bevor Kinder Medienkompetenz entwickeln sollten sie zunächst die notwendigen Sozialkompetenzen des menschlichen Miteinanders erlernen. Wir ziehen gerade Generationen von Digitaljunkies heran von denen viele kaum in der Lage sind mehr als 5 Minuten am Stück einem Gespräch zu folgen.
Mein Sohn wird bald 5. Ich werd dem garantiert nicht im nächsten Jahr ein Handy schenken. Handys sollte grundsätzlich in der Schule verboten werden. Damit es gar keine Diskussion gibt.
Stimmt. Aber die Schule ust nicht dafür da die Kinder zu erziehen und das zu reparieren was durch die Eltern bereits zerstört wurde. Z.B. Mediennutzung mit 5 oder 6m
Guck dir auch an wie kinderserien produziert werden wie zb cocomelon ist echt gruselig wie manipulativ die heutige Konsum medien sind. Weil leider werden nicht viele Eltern denken wie du ...leider
Was wenn ich n Helikopter Elternteil bin und wissen möchte wo mein Kind gerade ist und ob es sicher auf dem Heimweg ist? Mal ganz davon ab leben wir in einer digitalen Gesellschaft, wir müssen darauf in DE mal klar kommen, Papier und Stift sind überholt.
@@cyonos ich kann als Ex-Lehrkraft gut darauf hinweisen, dass ein Zettel und Stift vielen helfen würde, damit die ganzen Spiele in den "Lern"-Apps nicht benutzt werden.
Ne. Es ist deine Aufgabe als Elternteil deinem Kind Vorschriften zu machen. Meine Geschwister haben ihren Kindern die Geräte "Kastriert" und ihnen eine Budget an Internet/App Zeit gegeben. Wenn die Zeit überschritten wird, sperrt es die Apps.
Es sind doch die Eltern, die ein Handy kaufen....? Viele junge Menschen, finden ja ohne Handy nicht einmal mehr den Weg zum Klo. Und wenn ich so manchmal mitbekomme, habe selber kein Insta & Tik Tok, wie dumm die Inhalte vieler Influencer sind, kann ich mit Bestimmtheit zwei Dinge sagen: 1, Ich bin froh, dass es das zu meiner Jugend nicht gab. 2. Die Berühmtheit einiger Zeitgenossen hängt oft mit der Blödheit ihrer Bewunderer zusammen.
Der Post hat nichts mit Kindern zu tun, aber mit der erwähnten Studie im Beitrag. Hatte vor einiger Zeit einen richtig guten, entspannten und sehr produktiven Arbeitstag - wie seit Jahren nicht mehr. Zum Feierabend stellte ich feste, mein Handy liegt ja im Büro. Darauf 26 Anrufe und noch mehr Nachrichten. 80% davon waren irrelevant und die anderen 20% hatten sich von selbst geklärt. Nichts war wichtig. Seitdem bleibt mein Handy während der handwerklichen Arbeit aus. Erst im Büro mach ich es an. Ich schaffe mehr, ich bin weniger gestresst und ich schlafe viel besser. Vielleicht sollten wir das Thema nicht an unseren Kindern abarbeiten, spndern erstmal selbst sehen wo wir bei dem Thema stehen.
Unser Telefon war auf Arbeit 3 Tage blockiert... Arbeite im Supermarkt. Glaub ich habe an den 3 Tagen mehr geschafft als sonst in ner ganzen Woche und dann dieser Workflow, war nach der Arbeit null down oder schlecht gelaunt, genervt voin der Permanenten ablenkung...
Ich kenne das! Ich nehme mein Gerät bei vielen Sachen (Spaziergang, Einkauf oder auch wenn ich an den Badesee fahre) gar nicht mehr mit! Brauche ich da nicht!
@@bjornschmidt4586 Und warum auch nicht! Ich bin durchaus kein Luddite - eher das glatte Gegenteil! Ich liebe Technologie aller Art und bin bei vielen Sachen sogar sowas wie ein Early-Adopter, aber das heißt nicht das ich mich von dem Zeug beherrschen lasse ;)
Die meisten Eltern haben doch selbst keine Kontrolle mehr über ihr eigenes Handynutzungsverhalten! Überall muss das Ding mit dabei sein, auf dem Tisch liegen, wenn man sich gemütlich in einem Lokal treffen möchte, ständig hinlinsend oder immer ersichtlich auf offener Straße! Ich habe mal den Begriff "Kopf-nach-unten"-Generation gehört, wir sind eine gebückte Generation, die nicht mehr innerlich aufschauen kann. Am Schlimmsten finde ich es, wenn ich Eltern sehe, wo das Baby noch im Kinderwagen herumgefahren wird - das Baby will (Blick-!)kontakt aufnehmen und wird konstant ignoriert, während Mama/Papa permanent auf das Handy schauen. Das ist schlimmste emotionale Vernachlässigung, dieses Ignoriertwerden! Habe das auch beim Hund mit seinem Herrchen gesehen, der Hund hat am Stock gezerrt und gezerrt und der Mann hat stur auf das Ding geschaut! Ich bin so froh, dass ich sowas noch nicht hatte vor meinem 16. Lebensjahr und damals war es noch ein simples Nokia mit Snake drauf! Nur SMS und Anruf - während ich das schreibe, fühle ich eine Erleichterung. Solange man nicht von ihm benutzt und beherrscht wird, hat das Handy ja wie gesagt auch wirklich gute Vorteile! Wir haben viel zu spät geschaut, auch mit dem Internet, was das alles für Konsequenzen haben kann. Manchmal sollte man einfach mal die Augen aufmachen und schauen, was um einen herum passiert, anstatt auf langjährige Studien zu warten.
Solange es keine Mehrheit gibt und dein Kind das einzige ist, wird es damit leider Ausgrenzung erfahren… deswegen müssen sich Eltern bei dem Thema gemeinsam entscheiden und die Entscheidung auch gemeinsam durchsetzten
Aber wenn alle Eltern den Kindern das Handy geben, dann ist es wohl die Mehrzahl der Eltern die das so machen möchten. Also warum dann etwas verbieten, was nur eine Minderheit möchte? Btw meine beiden Kinder dürfen kein Handy haben. Erleben deswegen auch keine Ausgrenzung....@@CaptainCannabis386
Finde auch nicht, dass der Staat eltern sagen darf, dass Sie ihrem Kind kein Handy geben dürfen, aber man könnte social media wenigstens ab 18 machen, das ist viel schlimmer als normales chatten.
Wie einfach nicht zwischen Handy-Smartphone-Internet unterschieden wird. Mein Sempf: • Die Telefoniefunktion - mit Einschränkungen - Alter egal • Die Telefoniefunktion - ohne Einschränkungen - ab 14 • Offline!!!Spiele, Messanger Apps ohne Social Media - Sache der Eltern • Online-Spiele, Social Media - ab 18, wenn der Betreiber ein Jugendschutzkonzept nachweisen kann, ab 14/16
Ja, selbst die Aufklärungsversuche scheitern an der mangelnden Aufklärung der Aufklärer 😆 Das Thema ist generell medial unterrepräsentiert und wenn es mal behandelt wird, dann extrem mangelhaft und unzufriedenstellend. Schrecklich!
" Hat ja viele Vorteile so ein Smartphone " Kinder aus den 90ern früher bis 19:00 Uhr gespielt draußen, heute sehen Eltern ihre Verantwortung weniger und denken sich " Bruder hier dein Handy beschäftige dich damit und gut ist " Man sollte sich vorher überlegen ob Mann Mutter oder Vater wird.
Meiner Meinung nach sind manche Eltern auch schuld an sowas. Ich arbeite als Kassiererin und was ich da manchmal sehe trifft auf vollstes unverständnis meiner seids. Kleine Kinder, die noch im Kinderwagen sitzen und noch nicht mal richtig Sprechen oder laufen können, bekommen schon das Smartphone in die Hand gedrückt damit sie bloss ruhig sind. Die kinder lernen einfach nicht sich mal zurück zu nehmen, mal aushalten, sich im Geschäft zu benehmen und vor allem sich alleine zu beschäftigen und ihre Fantasie zu benutzen. Ständig müssen irgendwelche Bildchen und Videos vor den Augen rum flimmern. Und dann schauen sie wie hyptonisiert auf das Handy. Wäre auch dafür das man sein erstes Smartphone erst mit 16 bekommt und davor reicht ein normales Handy damit Kinder erreichbar sind.
Liegt vielleicht auch daran, dass wenn kleine Kinder mal im Laden schreien (was zur Entwicklung dazu gehört - sie müssen eben noch viel lernen) viele Leute mit Augenrollen und blöden Kommentaren kommen. Ich denke da ist nicht nur der eine Schuld - da können wir alle an uns arbeiten.
Meta setzt auf Eigenverantwortung. Wieso wird die Aussage so verdreht wie sie ist weitergegeben? Letztlich bedeutet sie ja nur Meta lehnt die eigene Verantwortung ab und schiebt diese den Nutzern zu.
Richtig aber dann muss man doch die Kinder fördern und auch noch Zeit mit ihnen verbringen. *Ironie Ende* leider ist es die bittere Wahrheit. Mein 13 Jähriger kam mit 12 an er bräuchte ein Smartphone sonst könne er sich ja nie verabreden. Hab ihm die Funktion von Türklingeln erklärt. Ich finde diese Entwicklung furchtbar. Wir waren mal bei Ikea und da stand eine Gruppe Teens im Kreis und alle mit ihrem Handy in der Hand, wirkte schon echt schräg.
Das ist aber nicht zeitgemäß. Und ohne digitale Kompetenz wäre es für die Kinder schwierig später auf dem Arbeitsmarkt einen guten Beruf zu finden - jetzt wo es immer mehr KI gibt.
@@Bateric2867 Das ist ja nun der größte Blödsinn. Medienkompetenz lernt man in 1 Woche. Eine Ausrede von Eltern, sie selbst mediensüchtig und und mit gelangweilt Kindern überfordert sind. Es geht doch hauptsächlich uns Gaming und um Videos. Diesw Kompetenz braucht msn für keinen Beruf. Und wenn ist das schnell anzueignen. Affig.
Jaaap !!! Eigtl schon ! Befehle geben-Sucht !! Statt Sie auf bessere Ideen bringen ! Wenns dann darum mal ginge, kommen die 'Psychologen' aus ihren Löchern dahergeschossen.. 'Man müsse die Probs ernst nehmen !! Eeeernst neeehmeeen !!! ☝️🧐'. Ich hasse diese Gestalten !! Das bedeutet, das Andere soll besser sein ! 'Therapeutisch/ pädagogisch sinnvoller !!' Hauptsache was zu melden und damit 🤑🤑🤑 machen und noch mehr verblöden lassen ! Geht weiter bis 'Selbstgefährdung' Beschuldigungen, wenn du bessere Ideen durchsetzen willst ! Nur Kluge verstehen das.
@@steffandosi6187 Ein Handy für die Kinder ist ja auch in Ordnung (auch ab einem eher jungen Alter). Aber einen verantwortungsvollen Umgang mit Social Media und Co müssen doch trotzdem die Eltern vermitteln. 🙂
ich bin dafür, dass der Umgang mit dem Internet wie früher ist. Wo Tante Emma und Oma Gudrun kein Interesse daran hatten und das Internet nur für uns Nerds waren die Bock auf QuakeNet und IRC hatten. Das waren noch richtig geile Zeiten.
Wenn du nach der 9. Klasse bei uns als Azubi anfängst bist du teils 15-16 Jahre und wenn du keine Medienkompetenz besitzt und nicht mal ein Smartphone bedienen kannst, wird die Person mit der Medienkompetenz eingestellt und nicht du.
Wenn man sieht wie intelligente Kinder (Durchschnitt 1,2) nach sozialem Handyzwang ab der 5. Klasse versetzungsgefährdet sind(4,0) versteht man keine Eltern die sowas vor 18 uneingeschränkt erlauben.
Das Elternhaus hat über die jeweilige familiäre Haltung zu digitalen Geräten einen großen Anteil daran, ob Kinder ihr Potential entfalten können. Leider ist die Abhängigkeit oft derart schwerwiegend, das die Schule keine Hilfe mehr bieten kann (nachmittags, abends und nachts am Telefon).
Danke! Sehr richtig! Da sieht man, dass Lehrer auch keine besseren digitalen Kompetenzen besitzen! Ja, es handelt sich eindeutig um Kindeswohlgefährdung und die Jugendämpter müssten nur so vor Hinweisen platzen. Ob in den Jugendämptern selber Menschen mit digitaler Kompetenz vorzufinden sind, ist dann die nächste Frage!
@@preselnik7506 Sie haben keine Ahnung wie das Jugendamt politisch vorzugehen hat. Die Jugendamtsmitarbeiter haben jede Kompetenz die sie brauchen. Am wichtigsten ist die 8a Qualifikation, um ais jeder Situation Kindeswohlgefährdungen basteln zu können. Im Jugendhilfeausschuss werden lokalpolitisch die Ziele des Jugendamtes definiert. Im Jugendhilfeausschuss, der sich schon in den 1930'er Jahren und 1940'er Jahren erfolgreich bewährt hat, sitzen ua alle lokalen Vertreter der Ämter, Behörden und der Justiz. Zusammen klären die Vertreter der Schulen, der Polizei, der Justiz, der Staatsanwaltschaft, der Kindergärten, der Krankenkassen, der Krankenhäuser, der Kirchen, Caritas, EVA (Heimbetreiber), schon im Vorfeld, die Ziele des Jugendamtes. Das Jugendamt zwingt dann den Opfern die Hilfen auf. Das Jugendamt steckt dann die Kinder der Familien die nicht in das gesellschaftspolitische Muster des Staates passen, in Umerziehungslager. Anders darf man Kinderheime nicht nennen. Im Gymnasium macht doch kein Lehrer eine 8A Meldung nach SGB VIII wegen Kindeswohlgefährdung. Das passiert nur auf politischer Weisung. Bei einkommensschwachen Ausländern und einkommensschwachen Deutschen schlägt das Jugendamt zu. Reichen Deutschen zwingt doch das Jugendamt keine Hilfen zur Erziehung auf.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Das Miteinander ist verloren gegangen. Kinder und Jugendliche lernen nicht mal die Konsequenzen ihres Verhaltens, weil die Eltern sie voll und ganz in Schutz nehmen. So eine hatte ich in meinem Alter auch kennengelernt, wo ich laut ihrer Mutter immer die böse war, aber jetzt ist die Anzahl explodiert. Solche Kinder, wie diese Frau in meinem Alter, sind 1. Narzissten, 2. haben keine Empathie und 3. kriegen sie nichts auf die Reihe! Diese verzogenen und verhätschelten Kinder sind die Zukunft von Schwächlingen. Ich hatte es immer schwer gehabt, aber dafür bin ich im Gegensatz zu anderen abgehärtet! Meine Großeltern, die den Krieg noch miterlebt haben, mussten sich auch ein dickes Fell zulegen, um zu überleben. Das Miteinander war dazu ebenfalls wichtig!
Wenn Eltern das wollen, sollen sie das tun. Warum ein Gesetz. Auch Medienkompetenz zu vermitteln ist auch Elternsache. Ich verstehe nicht, warum Kinder sowas haben. Brauchen sie doch nicht. Die Schule kann ja auch Handys auf dem Gelände verbieten.
Anstatt den Kindern die Abstinenz durch ein Verbot aufzuzwingen könnten die Eltern sich auch stattdessen die Gabe der Erziehungskompetenz aneignen und mit ihren Kindern mehr Zeit verbringen. Ein Verbot bringt nichts, den Kindern müssen vernünftige Alternativen, so wie die Zuneigung und das Interesse der Eltern geboten werden. Dann würden sie auch nicht 24/7 am Handy sein….
Das wäre ja zu anstrengend den Kindern etwas beizubringen oder eben Lehrpläne zu modernisieren. Ich kann da nur den Kopf schütteln, es muss ja nun nicht mit 5 sein - aber mindestens ab der 5. sollte man die Kinder an diese Technologie heranführen und dann auch zeigen, dass es mehr als nur TH-cam Reels oder TikToks gibt. Ich habe oft mit Erwachsenen zu tun, die dann wie der Ochs vorm Berg stehen.
Social Media erfordert kein Technologiewissen und vor allem keine Medienkomüetenz... um Leute dafür zu sensibilisieren, müsste man ihnen Psychologie beibringen
@@aersling5391 Oder ganz einfach, eine gute Erziehung. Aber es wäre utopisch zu erwarten, dass die Kommentarspalten in Facebook oder auf X dann frei von Hasskommentaren wären.
Wie im Beitrag erwähnt, hunderte gebildete Leute, überlegen wie man die Anwendungen noch süchtig machender gestalten kann VS. moderne Kleinstfamilien, denen finanziell, sozial und technologisch immer mehr aufgebürdet wird. Ich denke bis in die 90er war es normal, dass Kinder bis zum Abendessen draußen waren und was auch immer dort machten. Ein paar Jahrzehnte früher wurden Kinder von älteren Angehörigen der Familie miterzogen. Dieses neumodische Eltern sollen das Kind die ganze Zeit beglucken (und in der Mehrheit bedeutet das für viele die nicht arbeitende Mutter) ist aus meiner Sicht eher modernen Märchen.
Bin 1989 geboren. Hatte das erste Handy mit 18 dann selbst gekauft. Damals gab's das alles noch nicht. Hat mir gar nicht geschadet. Wir haben aber auch andere Interessen und Hobbies gehabt.
86iger Baujahr hier! Uns wurden die Handys sogar weggenommen vom Lehrer weil es ein Störfaktor war. Gebe dir Recht das es früher sowas nicht gab. Früher haben wir noch richtig telefoniert wenn man sich treffen wollte. Heute völlig andere Welt. Wir hatten Telefone mit son Drehrad zum wählen. Glaubt mir heute keiner mehr 😂😂
Toll, ihr seid vor 100 Jahren geboren und da war die Welt völlig anders und natürlich besser... Ihr habt anscheinend keine Ahnung von der Lebensrealität junger Menschen
Baujahr 1962. Musste zum telefonieren mit Freundin und Freund 300 m zur Telefonzelle gehen. Auf Hausanschluss- Telefon waren nur notwenige Telefonate oder Geburtstagsgrusstelefonate von den Eltern gestattet.
@@Moni-xb7hlBaujahr 60 hier. Mein Bruder und ich mussten 3km zur nächsten Telefonzelle laufen. Im Winter auch durch hohen Schnee. Das häusliche Telefon war für uns tabu.
@@FUTURE_MAN_3000 auch damals: wenn der Vater einer Familie nach der Arbeit nach Hause kam mussten Kinder-Freunde und -Freundinnen nach Hause gehen und es herrschte Ruhe.
"Eltern fordern" ... Eltern sind diejenigen die Verantwortlich sind für ihre Kinder solange sie das 18. Lebensjahr nicht vollendet haben. Demnach entscheiden diese auch ab wann Kinder zugang zum Handy/Social Media haben... vielleicht sollte man daran mal "arbeiten" anstatt was zu fordern.
@@EumelFloes ist Hilflosigkeit. Jeder weiß es ist schlecht aber man will sein Kind auch nicht ausgrenzen. Also was tun. Wenn es von außen verboten wäre, hat sich das Problem für diese Gruppe erledigt.
Auf dem Gymnasium war mein Sohn der einzige in der Klasse, der kein Smartphone besaß. Er hat seines erst in der 7. Klasse bekommen und ehrlich gesagt wünschte ich, er hätte es nicht bekommen, obwohl die Nutzung stark eingeschränkt ist und Social Media hat er überhaupt nicht drauf.
Wall-E ... Der letzte räumt den Planeten auf... Kinder unter 3 Jahren, am besten noch mit VR Brille und im Rollstuhl... Wo soll die Entwicklung enden ? Daher lieber schonmal einen kleinen Stopp einbauen
Ja und Nein. Ohne Eltern ist es leider unmöglich. Es sind zusätzlich ganz andere gesellschaftliche Prozesse im Gange, die auch noch im Wege stehen. Wie so oft, darf man zB den sozioökonomischen Status, den Bildungsgrad usw nicht vollkommen außer Acht lassen.
11 Kinder sind nach einem halben Jahr im Wasser ertrunken, und es werden jährlich immer mehr Kinder die beim Baden sterben weil die Eltern zu sehr auf ihre Smartphones konzentriert sind --- viele neutrale Grüsse aus Schweden ❤❤❤
Ich bin 41, seit 25 Jahren habe ich meine gleiche Handynummer. Ich hatte bis jetzt weder Facebook, Instagram, tiktok oder dergleichen. Interessiert mich einfach nicht. Wie alles im Leben hat auch das Handy Vor- und Nachteile.
@@cyonos Ich glaube ich hätte dann mein Handy immer "verloren". 😅 Ende der 90er hatten auch fast alle meine Klassenkameraden Handys. Das habe ich schon damals nicht verstanden und mein Taschengeld lieber in Playstation-Spiele investiert.
Wo ist denn das Problem?! Wenn Eltern denken, ihr Kind soll erst mit 14 ein Handy und mit 16 Social Media nutzen, sollen sie das halt so machen. Kann doch jedes Elternpaar selbst für sich entscheiden! Wozu die Aufstände?!
Ich kann mir vorstellen das es dabei eher darum geht das man erreichen möchte das alle Eltern an einem Strang ziehen. Wenn es dann nur einzelne Kinder gibt, die kein Handy haben dürfen, dann werden diese schnell zu Außenseiter. Das was heute das Handy ist, war bei uns in den 90er die Markenklamotten.
@@MarkusS.1979 Ich hatte in den 90ern keine Markenklamotten und trotzdem Freunde. Wenn die Eltern das wollen müssen deren Kinder sich halt mit Kindern anfreunden deren Eltern das auch nicht möchten.
@@MarkusS.1979 Ja sorry, aber ich kann doch bei der Medienerziehung meiner Kinder nicht darauf achten, ob DEINE sich sonst als Außenseiter fühlen, sorry. Wenn du dein Kind möglichst lange vor Internet, Handy und Social Media KOMPLETT abschirmen willst, ist das deine Sache, aber du verantwortest dann halt alle positiven und negativen Auswirkungen auf dein Kind - so wie ich es auch tue, wenn ich es nicht komplett abschirme.
In meiner Einrichtung erzählen Kinder teilweise von Inhalten, die Sie niemals hätten sehen sollen. Dinge die sie nicht richtig verstehen, die ihnen Angst machen oder einfach allgemein absolut nicht Kindsgerrecht sind. Die Inhalte sind überall und nicht schwer zu finden. Kinder sind verdammt schlau und finden immer einen Weg um irgendwelche Filter der Eltern herum. Ich fände so ein Verbot richtig. Ob es umsetzbar ist, ist ne andere Sache.
Wie schafft man es am schnellsten Kinder zu den Mahlzeiten an den Tisch zu holen? WLAN in der Wohnung abstellen. Es dauert keine 5 Sekunden, bis sie auf der Matte stehen.
@@fraulotteNa weils sie keinen Bock mrhr auf diese Befehlssch... Haben !! Immer nur.. Tu dies.. Tu das.. Oder tus eben Nicht !! Das ist Nötigung und keine Erziehung ! Keine Bindung, nur rumkommandieren !
das kommt dan von Eltern, die sich nicht zur Aufgabe machen wollten ihr Kind zu erziehen. In meinen Augen würd ich dem Kind zwar irgendwann, aber ein sehr günstiges Handy, schenken
@@freddym.4296 Selbst Erwachsene kommen mit günstigen Geräten klar. Ganz billige Geräte werden aber oftmals durch vorinstallierten Apps "subventioniert" und das sind zumeist die "gefährlichen" asozialen Anwendungen.
Zu viel Handykonsum kann negative Folgen für die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben, vor allem Social Media birgt ein hohes Risiko. New York erlässt ein Gesetz zum Schutz. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/TA0L/
Ich arbeite in der IT und bin dann immer der der Kindersicherungen etc. für Bekannte/Familie einrichten darf. Den Eltern fehlt aber die Disziplin und geben einfach die PINs raus um die Sperre aufzuheben oder kümmern sich nicht weiter, ob die Einstellungen noch richtig funktionieren. Die Eltern sind das Problem.
@@Alien-mu7ex Ey du lachst, aber in den Öffis mache ich mittlerweile keinen Platz frei für Mütter mit Kinderwagen. Weil sie eben die ganze Zeit mit dem Handy beschäftigt sind. Das Kind liegt eh im Kinderwagen, die Mutter hat Hände frei fürs Handy, also kann sie das auch im Stehen machen
Hatte erst ab 9 Jahren ein Handy. Wurde dafür vor meinem neunten Lebensjahr gemobbt, dass ich kein Smartphone hatte. Da ich früher Asperger-Autist war, wusste ich nicht was es bedeutete ein Smartphone zu haben.
Gegen Ende des ersten Drittels sprechen einzelne Schülerinnen so schnell (und doch flüssig), dass ich erst überzeugt war ich hätte meine Tempofunktion verstellt... aber: MACHT nichts, denn wenn sie entsprechend flink im Denken sind? Passt doch!
Meine Tochter war gerade 10 Tage ohne Smartphone auf Pfadfinderlager. Hat wunderbar geklappt. Es war eher für uns als Eltern ungewohnt, dass "niemand meldet sich" = "alles OK" bedeutet ;)
@@Alien-mu7ex nein ihr Kommentar ist Blödsinn. Ob man sich mit einer Sache beschäftigt oder nicht hat doch nichts damit zu tun ob sie gut oder schlecht ist 🤦🏼. Sich damit auseinander zusetzen bedeutet nur man hat sich damit auseinander gesetzt nicht mehr und nicht weniger 🤷🏼.
@@Alien-mu7ex nein sich damit auseinander zusetzen bedeutet einfach nur man hat sich damit auseinander gesetzt und mehr nicht 🤷🏼. Wörter haben eine Bedeutung das ist keine Ansichtssache sondern sind Tatsachen. Lesen sie einmal nach was es bedeutet sich mit etwas auseinander zusetzen dann wissen sie es.
Telefonierfähiges Handy ab der 1. Klasse, v. a. wenn das eigene Kind Bus fahren muss, um in die Schule zu kommen. Ein Smartphone ab 8. Klasse. Ohne WhatsApp geht nichts mehr…bei Absprache mit Klassenkameraden (z.B. Hausaufgaben/Gruppenarbeit). Und auf dem Land habe ich die DB Navigator App unbedingt gebraucht. Social Media würde ich meinem eigenen Kind erst ab 16 erlauben.
immer witzig wenn "Eltern fordern weniger Handy" während sie selber dann am Smartphone / Tablet hängen weil sie keinen Bock haben sich mit den Teenagern auseinanderzusetzen
Eltern fordern 😅😂 liegt es nicht an den Eltern. Wenn fast alle Kinder ein Smartphone, PC, Laptop, Tablet und somit meist unkontrollierten Zugang zum Internet haben? Und viele Eltern selbst hängen nur an diesen Geräten, selbst, wenn das Kind sich grade mit ihnen Unterhält. Einem 2 Jährigen wird ein Tablet unter die Nase gelegt, selbst im Restaurant am Tisch, in letzter Zeit sehr oft überall auf der Welt beobachtet, damit es ruhig ist, sitzen bleibt und seine Filme gucken kann, das in jeder Bildungsschicht…. Eltern schieben den Kinderwagen und schauen währenddessen auf ihr Smartphone. Kinder sind am spielen auch auf dem Spielplatz und Eltern hängen am Smartphone….. und dann noch die Influencer Eltern, die ihrer Kinder mit ständigem Filmen im Internet bloßstellen….. die Verantwortung liegt erst mal bei uns Erwachsenen, den Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit diesen medialen Mitteln vorzuleben. Ist das selbe wie mit Müll in die Umwelt werfen, rauchen, gesunde Ernährung, Umgang und Gefahren von Alkohol und anderen Drogen. Wir als Erwachsene sind der Spiegel.
Ja, richtig. Aber bei einem Verbot ist es vielleicht einfacher, dem quengelndem Nachwuchs nicht nachzugeben, weil „ja alle anderen außer mir“ ein Handy haben und man dann im Abseits steht.
Generelle Omnipresente Verbote sind sowieso schlecht. Altersgerechte einführung ins Internet um Medienkompetenz zu schaffen wäre hier meiner meinung nach der richtige Weg. Eine frühe (zb im alter von 10 beginnende) engmaschige begleitung wäre hier wichtig. 1 Stunde Internet am Tag zusammen mit dem Eltern z.b, in diesem Altersbereich sind die Kinder auch noch eher gewillt mit Ihren Eltern zusammen im Internet zu sein. Hierbei sollte auf Möglichkeiten sowie Gefahren im Internet hingewiesen werden. Die Begleitung wird dann mit steigendem Alter immer weiter ausgedünnt sowie die Nutzungsdauer angehoben. Am ende ist das Ziel das der Mensch wie auch im echten Leben irgendwann alleine selbstverantwortlich im Internet agieren kann.
@@Alien-mu7ex Da merkt man sofort deinen Bildungsgrad. Und du hast die blauen Herzen vergessen. Was das eine mit dem anderen zu tun hat wird dein ewiges Geheimnis bleiben.
@@yasminesteinbauer8565 diese Frage zeigt, dass Sie anscheinend keine Kinder im Alter von 9-15 Jahren haben oder falls doch, gehen diese Kinder wahrscheinlich auf die Waldorfschule. Unsere Kinder gehen auf ein Gymnasium; auch wir haben gesagt "kein Handy vor 14 J.";aber auch wir mussten feststellen, dass dies nicht durchzuhalten bzw. unrealistisch ist. Das gilt auch für alle anderen Schulen im Umkreis. Wenn man unbedingt möchte, kann man sicherlich auch auf einen Fernseher oder einen PC verzichten; aber auch das wäre Realitätsverweigerung.
@@yasminesteinbauer8565 🙄 Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde. Aber eines ist auch immer wieder charakteristisch: Realitätsverweigerer fordern immer wieder gesetzliche Regelungen für alle Sachverhalte und Problematiken des täglichen Lebens.
Das problem is nich das handy am ende..das problem is das keiner mehr zuhause mitkriegt wie man miteinander lebt ohne dessen. Zb mal spieleabende mit familie oder freunden Unternehmungen machen...wenn dies Ausgeprägter wäre wär dieses problem gar nicht.
Instead of teaching children how to use technology, just ban it altogether. Next we should ban other electronic stuff from the classroom. If blackboard + chalk was good enough for my grandma, it will be good enough for my grandkids too!
Schwieriges Thema. Wichtig ist es, dass man den jungen Leuten auch ihre Privatsphäre lässt. Die Medien gehören nunmal heutzutage dazu und sind nicht mehr weg zu denken.
Das ist Erziehungssache der Eltern, da gibt es keine zwei Meinungen! Die Eltern müssen der Erziehung selbst nachkommen, das ist nicht die Aufgabe der Grundschule bzw. der Lehrer!
Das kann man in der Schule nicht beeinflussen. Die Kinder sind nachmittags, abends und nachts Zuhause. Dort müssen die Eltern sinnvolle Regeln setzen und selbst vorleben.
Jein. Wenn, dann müssten die Eltern erst mal nachweisen, dass sie dazu fähig und willens sind, ihre Kinder richtig zu erziehen. Menschen die ihr eigenes Verhalten nicht im Griff haben, sind eine Gefahr für Kinder und sollten dann dementsprechend von ihnen fern gehalten werden.
Ich muss mir von einer Anwältin erklären lassen dass eine unrechtmäßig durchgeführte fixierung von 4 Stunden an einem Kind ja nicht so lang ist und woanders dürfen Kinder ihre Smartphones 24/7 behalten. Ich verstehe dieses Land nicht
"Eltern fordern: Handy erst ab 14, Social Media ab 16" Die Eltern kaufen den Kindern doch das Handy. Also sind sie es doch selbst die ihre Forderung durchsetzen könnten. Aber die Eltern schieben die Verantwortung ab, indem sie behaupten sie würden ihrem Kind das Handy nur so früh kaufen, weil alle anderen Kinder in dem Alter eines haben. Somit sind dann die anderen Eltern schuld!
Ich als GenY (1996) werde meinen Kindern sicherlich kein Handy geben ohne es vorher per Software eingeschränkt zu haben. Eltern die keine Ahnung vom Internet haben sollten halt einfach nicht ihre Kinder in diesen Raum lassen.
Dann sollte als erstes die Nutzung von Systemen wie iServ eingestellt werden. Die Kinder sind dadurch zum Gebrauch von Handy oder Computer gezwungen. Das Handy ist bei uns obligatorisch für den Matheunterricht, und Schüler werden ermutigt, ein iPad anstelle von Büchern zu benutzen. Die Kinder erst zwangsweise anfixen und sich dann über ihre Sucht beschweren?
Das Telefon wurde als reines Konsumgerät konzipiert und ist für produktives Arbeiten eigentlich ungeeignet. So viel zur digitalen Kompetenz. Nachtrag: Selbstverständlich spielen auch Apps eine große Rolle, aber App ist nicht gleich App. Von den unterschiedlichen Lizenzmodellen und der Philosophie, oder gar das Geschäftsmodell dahinter möchte ich erst gar nicht anfangen, denn da sind 99% der Menschen absolut barfuß unterwegs.
@@preselnik7506 Das Telefon alleine macht dich ja nicht süchtig. Im Gegenteil, es ist sogar sehr nützlich. Wenn du die ganzen Apps runter nimmst, was bleibt dann noch? Genau telefonieren und das war's. Demnach sind die Apps schon eher problematisch, weil die einen dazu verleiten länger am Telefon zu hocken
Bevor ich ein Kind hatte: "Mein Kind wird ohne Handy und mit Holzspielzeug aufwachen." Jetzt mit Kind (3 Jahre): "Nein, wir laden nichts neues mehr herunter. Wehe, lass das bitte!"
Anstatt die 20ste Reportage über die Schädlichkeit von Handys zu machen solltet ihr mal eine Reportage über die möglichen Regulierungen und wie die umgesetzt werden könnten machen. Seit 15 Jahren schon wissen wir doch alle was für Probleme die Smartphones mit sich bringen. Warum gibt es immernoch keine staatliche Einrichtung zur regulierung digitaler Produkte?
Wer ost freier? Memschen in einer Gesellschaft kn der ein Drittel abhängig ist vom Smartphone oder eine Gesellschaft die sich Selbstdisziplin auferlegt und damit weniger Abhängige hat?
Genau! Sch*** auf rote Ampeln und anschnallen, Knarren sollte auch jeder einfach im Supermarkt kaufen dürfen und Dr***n sollte es auch bei Aldi geben. Wer braucht schon so langweilige Gesetze, die einem den ganzen Spaß verbieten.
Eltern fordern, das ist das gleiche wie Tempo 100/120 auf Autobahnen fordern. Wie wäre es denn einfach mit selber damit anfangen? Davon mal abgesehen ist es quatsch das an einem fixen Alter fest zu machen, ich chatte bei Online Spielen mit Usern aller Altersklassen da sin 11-13 Jährige dabei die sind medial gebildeter als so manche 16-21 oder älter, bei den Jüngern sind meist sogar die Eltern mit im Spiel, was ich cool finde. So haben die Kids nen Aufpasser und die Eltern verbringen gemeinsam Zeit mit den Kids. Brettspiel XXL quasi
Fast jeder Jugendliche hat ein Smartphone. Das hat Vor- und Nachteile und kostet zudem Geld. Eltern sollten Kinder bei den ersten Schritten eng begleiten. Was es zu beachten gilt: kurz.zdf.de/pHt2b3/
Und Politik nicht den Leyen überlassen.
Ich glaube es kommt mehr darauf an, wie man das Handy einsetzt.
th-cam.com/users/shortsNOxTjrjsq4M?si=xrnBzDmrj0cfShlS
Vielleicht können wir mal damit anfangen, 5G mit seiner katastrophalen Strahlung zu verbieten und die Nutzung des Geräts in Bahnen zu lenken, die kein Suchtpotential haben.
@@ZDFheute fragt bitte die Verantwortlichen Lehrer, wieso sie keine Meldung an das Jugendamt nach 8A SGB VIII wegen Kindeswohlgefährdung machen? Hier ist eindeutig die Entwicklung des Kindes gefährdet.
Oder sind 654.431 Kinder eingesperrt in Kinderheimen, schon genug Kinder unter staatlicher Obhut.
Bei so vielen staatlichen Hilfen, müssen Kinder in Deutschland regelrecht aufblühen. Tun Kinder natürlich nicht.
@@crodelis Mobiltelefon! Bitte lasst das mit dem Dumm-Denglisch! Dieses Wort so zu "vergewaltigen" ist falsch! Handy heißt im Englischen praktisch - das mobile Telefon nennen die Mobile-Phone oder Cellphone!
Die problematische Nutzung betrifft nicht nur Kinder und Jugendliche. Auch viele Erwachsene verlieren damit ihren Kontakt zur realen Welt.
Und dann hätten wir einen wichtigen Punkt: Wenn ungebildete, problematische Süchtige, versuchen Eltern zu spielen ;-)
Und haben ganz nebenbei auch nie Medienkompetenz entwickelt.
Wenn ich teils so sehe was die Generation 40+ oder 50+ so "teilt" oh gott...
Korrekt!
Das ist richtig, Erwachsene sind aber bereits in Eigenverantwortung und befinden sich nicht mehr in ihren wichtigsten Entwicklungsphasen
Als 23 jähriger in der Berufsschule (Umorientierung) wird einem das erst wirklich klar was das mit den Menschen macht. Die Leute in meinem Alter empfand ich schon als schwer abhängig, aber bei den 16-18 Jährigen ist es zig mal schlimmer. Nicht fähig normale Sätze zu bilden, zuhören ist komplett unmöglich und vom nachdenken brauche ich nicht anzufangen. Es ist wirklich erschreckend
Ich habe mehrere Schulformen erlebt. Der Umgang bzw. der Grad des Abhängigkeit vom Telefon ist ein guter Gradmesser für schulischen Erfolg. An den Schulen mit exzessivem Herauskamen des Telefons ist das gezeigte Niveau gering bis sehr gering. Leider haben oft Kinder und Jugendliche aus bildungsfernen Familien keinen seriösen Umgang gelernt. Teilweise wie Zombies. Eine Katastrophe.
Das ist halt Berufsschule , die werden früher auch nicht aufmerksamer gewesen sein
War im Kino Inside Out 2 gucken, auch viele Kinder da.. Sogar u10 !
Ich kam richtig gut mit (bin 30+), diese Kinder in meiner Nähe konnten nach gut 30mins nicht mehr ruhig sitzen !
Die haben im Film gar nix verstanden !!
Um was es da geht verstehen halt kl Kinder noch nicht ! Trzd mit ihren Eltern im Kino ! 'Is halt n Anim. nh'.
Ich dachte mir nur, tja.. 18-22j seien da Auch nicht weiter !!! Checken Nix mehr.
Weil, kaum noch pers. Kontakte, echte Emotionen, kaum Erfahrung im Umgang mit Emotionen !
Gehens zum Theraps, wird nur nh Kh diagnostiziert und Pharma verkauft... Bis sie dann stationär drin sitzen !! Noch mehr Zeugs im Mund !!
@@josephmay6377 Mein Berufsschullehrer meinte dazu dann immer, damals musste man sich dann doch mal das Gelaber anhören was der alte Vorne erzählt, ob man will oder nicht. Jetzt guckt man aufs Handy und feierabend.
@@cracker2016 Ihr Beitrag ist schwer zu lesen, besonders der letzte Absatz (zu viele Abkürzungen). Außerdem finde ich ihn etwas zu pessimistisch. Tendenziell gebe ich Ihnen allerdings recht (Aufmerksamkeitsspanne tw. kurz, Umgang mit Emotionen wird z.T. nicht gelernt, wegen dieses Suchtmittels).
Die Chinesen wissen sehr gut, warum sie TicToc für ihre (einheimischen) Kinder und Jugendlichen begrenzt haben (1-2 Std./Tag, soweit ich weiß). Die jungen Westler dürfen sich ruhig ihr Gehirn verbruzzeln lassen (übertrieben ausgedrückt, zum Glück ist so ein Gehirn flexibel).
"Die Eltern haben ihren Erziehungsauftrag an 25 Fernsehkanäle und die Videoindustrie abgegeben." - Helmut Schmidt
Willkommen im neuen Deutschland
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@@Dr.MartinKaiserwas hat das mit Deutschland zu tun?
@@Dr.MartinKaiser Von einem Dr. hätte ich eigentlich mehr Intellekt erwartet. Hier ein Nachhilfestunde Herr Dr., dass ist ein weltweites Problem.
@@Hjelm-Viking rip
"Eltern fordern" ... dabei sind es doch die Eltern, die ihren Kindern den ordentlichen Umgang beibringen sollten.
Wie kann man jemand etwas beibringen, wenn man selbst absolut keine Ahnung hat? 😂 Sie haben aber selbstverständlich Recht, denn die Verantwortung liegt eindeutig bei den Eltern.
Vernünftiger Umgang ist schwierig, die Gehirne der Kinder sind noch in Entwicklung.
Vernünftiger Umgang ist für mich eben kein Umgang unter 14 und dann später mit extrem viel Aufklärung. Social Media selbst sollte eher ab 18 sein.
@@AdaLovelace-iy3jtutopisch.
Sie haben grundsätzlich Recht, aber die Realität sieht hals meistens anders aus: Wenn Eltern (oder ein alleinerziehender Elternteil) auch noch berufstätig sind, dann es ist schwierig den Kindern einen vernünftigen Umgang mit einem Medium beizubringen, von dem die Kinder schon deutlich mehr verstehen und deutlich mehr Zeit haben, sich damit auseinanderzusetzen, als die Eltern.
Daher bin ich der Meinung, dass es schon auch die Aufgabe Schulen, und insb. Lehrern im aus dem Bereich Medienpädagogik ist, hier aufzuklären und einen angemessen Umgang zu vermitteln.
So ist das in Deutschland heute. Keine Eigenverantwortung mehr, alles soll auf Regierung, Schule, Behörde usw. abgeladen werden. Zugang zu Geräten und Internet liegt in der Verantwortung der Eltern. Das Problem ist eher, dass viele Eltern selbst Smartphone- und Social Media-süchtig sind.
Kinder lernen nicht durch Worte sondern durch Imitation. Die Eltern sollten bei sich anfangen.
True! Aber wenn man schon gerade-Mutter-gewordene aufs Handy starrend den Kinderwagen durch die Gegend schieben sieht.. auf den Spielplätzen selbiges.. im Urlaub.. warum noch Kinder bekommen? -lieber wieder dieses imaginäre Ding im Spiel füttern, richtet wenigstens kaum realen Schaden an.
bedingt. aber ich glaube nahezu jedes kind dem du ein smartphone gibst wirds von alleine sehr stark nutzen...
@@mugnuz Glaub ich auch. Diese Apps haben den Suchtcharakter quasi eingebaut, einprogrammiert.
Wurde wohl auch gesagt - sind so gemacht, dass man möglichst viel Zeit damit verbringt (und möglichst viel Werbung ausgesetzt wird).
Schon, aber die lernen halt auch von anderen. Da kannst du als Eltern noch so verantwortungsvoll sein, wenn der Rest des Umfeldes nicht mit macht, bringt das nur bedingt etwas.
21% der 6-9 jährigen haben ein Smartphone? Wtf🤯. Unfassbar!
Es fängt im Kiga schon an. Ich hatte Kinder in der Gruppe die ein Smartphone dabei hatten und benutzt haben, wenn sie mal auf "Toilette" mussten. Die Eltern waren uneinsichtig und haben es verharmlost. Wir waren im Team schockiert als wir es besprochen haben. Insbesondere ich als ich herausgefunden habe, warum die Kinder ungewöhnlich lange auf Toilette waren. Sie waren teilweise, auch Kinder anderer Gruppen, zu 5 in einer Kabine und haben auf ein Smartphone gekuckt. Auf dem Smartphone war TH-cam kids, normales TH-cam, diverse Internetapps, Facebook, WhatsApp Instagram, Snapchat etc drauf. Bis auf Snapchat waren alle anderen social media apps nicht angemeldet. Zusätzlich waren alle bekannte, verwandte etc eingespeichert im Adressbuch.
Das eine Kind, war stolz darauf im. Internet rum zu klicken und damit zu telefonieren. Hatte sogar eine eigene Email Adresse und vollen Zugriff drauf. Bei WhatsApp hat es nachmittags als Bilder an die Eltern geschickt und Geschwister , was es gerade macht etc.
Er hat es mir mal gezeigt. Freiwillig. Und er war sehr stolz darauf eins zu haben.
Die Eltern wie gesagt hatten damit kein Problem.
Ach ja, auf dem Smartphone war eine Ortungsapp installiert um immer zu wissen wo das Kind /Smartphone ist.
Wie die Eltern sagten, aus Schutzgründen.🙄🙄
Die Welt ist inzwischen so krank und süchtig nach Social Media geworden, das ist abartig.
Ich hab mal im morgenkreis gefragt, welches Kind den oft im Wald oder in der Natur unterwegs ist. Etwa die Hälfte der Kids meinte, dass sie mehr zuhause vor m tv etc wären.
Und so wie die Kids sich schleppend entwickelt haben, glaube ich es ihnen auch. Psychisch, motorisch etc im Vergleich zu früheren Jahrgängen deutlich schlechter. Ich habe bauschmerzen, wenn ich teilweise Kinder in die Schule wechseln sehe, wenn sie für den Kiga zu alt sind, weil ich weiß, das sie massive Schwierigkeiten haben werden. Letztes Jahr sind 3 Kids in die Schule gewechselt, die konnten noch nicht mal ihren Namen richtig schreiben geschweige denn Schuhe binden oder anständig an der Straße laufen. Ihre Aufmerksamkeitsspanne war gleich null. Andere Reize etc waren spannender.
Irgendwann wird die Zeit kommen, wo Abiturienten mit 3,0 oder schlechter Medizin studieren können, weil es sonst keine Bewerber für die Unis mehr gibt die in Frage kommen. Es geht stetig bergab.
das sind den Eltern verschuldet die dem Kindern Smartphone spielen geben an statt selber mit dem Kinder zu spielen
@@blackcreeper4409 isso
Glaub' ich nicht. Mehr.
mein couseng hat seinem Kind mit 1 bis 2 Jahren immer das Tablet gegeben. Ich hab versucht ihn davon zu überzeugen das es schlecht ist. Heute ist der kleine 8 Jahre alt und hat leichte Lernschwierigekeiten.
Hilft halt nix, wenn man mittlerweile 3-jährige mit nem Smartphone ruhig stellt.
Solche Eltern müssten konsequent sanktioniert werden von Staat aber auch von Gesellschaft
Vielen ist das tatsächlich überhaupt nicht bewusst, was sie ihren Kindern antun - eine Mutter mit einem sprachentwicklungsverzögerten Kind sagte, sie würde ihr 3-jähriges Kind 1 Stunde Fernsehen lassen am Tag. Als ich ihr sagte, dass das zu viel sei und was das fürs Sprechen lernen bedeuten kann, war sie vollkommen überrascht. Viele Eltern sind selbst so sehr davon betroffen!
@@ztztzt92 letztens in der Leseecke der Buchhandlung. Mutter möchte mit Freund sprechen und gibt dem 4 jährigen das Handy, wo mit übertriebener Lautstärke ein behindertes Kinderspiel drauf lief. Der Alten war es komplett egal wie sehr es andere genervt hat.
@@Bengd4lger yeah...da kommt Freude auf
Handyverbot ebenfalls im Bundestag
Fr
👍
Sag dass mal Linksgrünen Deutschen
@@FurkanErsoyTrabzonwo ist denn Deutschland links-grün? Wäre schön, wenn dem so wäre...
@@FurkanErsoyTrabzon Für dich ist alles links grün oder was?😂
lösbar ist das Problem ohne Probleme: Vor Jahren schon hat zB Nokia Handys auf die Emerging Markets gebracht, die What´s app oder Maps haben aber eben KEINE Smartphones sind.
Sprich Kommunikation ja, Social Media nein. Video und TT BS nein.
Genau aus diesem Grund sind es Ladenhüter
Hatten wir früher in dem Alter auch nicht und ich bin unfassbar dankbar dafür. Die ganzen Kids sind richtige Opfer und völlig überdreht.
Die Eltern sind doch selber Schuld, wie oft sehe ich das die Eltern 3 jährige Kindern Smartphone lassen damit sich sich nicht mit dem Kinde beschäftigen müssen und dann wundern sie sich das die Kinder nur noch an die Smartphone hängen, wenn sie es nicht anders kennen viele Familien unternehmen nichts mehr mit ihren Kindern und dann suchen die Kinder in dem Smartphone nach Beschäftigung
Bevor Kinder Medienkompetenz entwickeln sollten sie zunächst die notwendigen Sozialkompetenzen des menschlichen Miteinanders erlernen. Wir ziehen gerade Generationen von Digitaljunkies heran von denen viele kaum in der Lage sind mehr als 5 Minuten am Stück einem Gespräch zu folgen.
Danke! Genau das!
...und auf einander achten und Rücksicht nehmen.
So ist es
Mein Sohn wird bald 5. Ich werd dem garantiert nicht im nächsten Jahr ein Handy schenken. Handys sollte grundsätzlich in der Schule verboten werden. Damit es gar keine Diskussion gibt.
Stimmt. Aber die Schule ust nicht dafür da die Kinder zu erziehen und das zu reparieren was durch die Eltern bereits zerstört wurde. Z.B. Mediennutzung mit 5 oder 6m
Guck dir auch an wie kinderserien produziert werden wie zb cocomelon ist echt gruselig wie manipulativ die heutige Konsum medien sind.
Weil leider werden nicht viele Eltern denken wie du ...leider
Was wenn ich n Helikopter Elternteil bin und wissen möchte wo mein Kind gerade ist und ob es sicher auf dem Heimweg ist? Mal ganz davon ab leben wir in einer digitalen Gesellschaft, wir müssen darauf in DE mal klar kommen, Papier und Stift sind überholt.
@@cyonos ich kann als Ex-Lehrkraft gut darauf hinweisen, dass ein Zettel und Stift vielen helfen würde, damit die ganzen Spiele in den "Lern"-Apps nicht benutzt werden.
Ne. Es ist deine Aufgabe als Elternteil deinem Kind Vorschriften zu machen. Meine Geschwister haben ihren Kindern die Geräte "Kastriert" und ihnen eine Budget an Internet/App Zeit gegeben. Wenn die Zeit überschritten wird, sperrt es die Apps.
Es sind doch die Eltern, die ein Handy kaufen....?
Viele junge Menschen, finden ja ohne Handy nicht einmal mehr den Weg zum Klo.
Und wenn ich so manchmal mitbekomme, habe selber kein Insta & Tik Tok, wie dumm die Inhalte vieler Influencer sind, kann ich mit Bestimmtheit zwei Dinge sagen:
1, Ich bin froh, dass es das zu meiner Jugend nicht gab.
2. Die Berühmtheit einiger Zeitgenossen hängt oft mit der Blödheit ihrer Bewunderer zusammen.
Da haben sie vollkommen recht.👍
Unsere Kinder brauchen Handys, die Schule besteht darauf. Sie werden im Unterricht genutzt, ersetzen die Ranzenpost und die Fahrkarte ist digital.
Ich frage mich ja wie viel Medienkompetenz die Eltern haben...
Der Post hat nichts mit Kindern zu tun, aber mit der erwähnten Studie im Beitrag. Hatte vor einiger Zeit einen richtig guten, entspannten und sehr produktiven Arbeitstag - wie seit Jahren nicht mehr. Zum Feierabend stellte ich feste, mein Handy liegt ja im Büro. Darauf 26 Anrufe und noch mehr Nachrichten. 80% davon waren irrelevant und die anderen 20% hatten sich von selbst geklärt. Nichts war wichtig. Seitdem bleibt mein Handy während der handwerklichen Arbeit aus. Erst im Büro mach ich es an. Ich schaffe mehr, ich bin weniger gestresst und ich schlafe viel besser.
Vielleicht sollten wir das Thema nicht an unseren Kindern abarbeiten, spndern erstmal selbst sehen wo wir bei dem Thema stehen.
Danke! Es geht mir immer wieder total auf dem Keks, wie die Eltern und ihre Verantwortung, bei solchen Diskussionen völlig herausgeklammert werden.
Unser Telefon war auf Arbeit 3 Tage blockiert... Arbeite im Supermarkt. Glaub ich habe an den 3 Tagen mehr geschafft als sonst in ner ganzen Woche und dann dieser Workflow, war nach der Arbeit null down oder schlecht gelaunt, genervt voin der Permanenten ablenkung...
Ich kenne das! Ich nehme mein Gerät bei vielen Sachen (Spaziergang, Einkauf oder auch wenn ich an den Badesee fahre) gar nicht mehr mit! Brauche ich da nicht!
@@dreamingflurry2729 mach ich auch immer öfter
@@bjornschmidt4586 Und warum auch nicht! Ich bin durchaus kein Luddite - eher das glatte Gegenteil! Ich liebe Technologie aller Art und bin bei vielen Sachen sogar sowas wie ein Early-Adopter, aber das heißt nicht das ich mich von dem Zeug beherrschen lasse ;)
Die meisten Eltern haben doch selbst keine Kontrolle mehr über ihr eigenes Handynutzungsverhalten! Überall muss das Ding mit dabei sein, auf dem Tisch liegen, wenn man sich gemütlich in einem Lokal treffen möchte, ständig hinlinsend oder immer ersichtlich auf offener Straße! Ich habe mal den Begriff "Kopf-nach-unten"-Generation gehört, wir sind eine gebückte Generation, die nicht mehr innerlich aufschauen kann.
Am Schlimmsten finde ich es, wenn ich Eltern sehe, wo das Baby noch im Kinderwagen herumgefahren wird - das Baby will (Blick-!)kontakt aufnehmen und wird konstant ignoriert, während Mama/Papa permanent auf das Handy schauen. Das ist schlimmste emotionale Vernachlässigung, dieses Ignoriertwerden!
Habe das auch beim Hund mit seinem Herrchen gesehen, der Hund hat am Stock gezerrt und gezerrt und der Mann hat stur auf das Ding geschaut!
Ich bin so froh, dass ich sowas noch nicht hatte vor meinem 16. Lebensjahr und damals war es noch ein simples Nokia mit Snake drauf!
Nur SMS und Anruf - während ich das schreibe, fühle ich eine Erleichterung.
Solange man nicht von ihm benutzt und beherrscht wird, hat das Handy ja wie gesagt auch wirklich gute Vorteile!
Wir haben viel zu spät geschaut, auch mit dem Internet, was das alles für Konsequenzen haben kann. Manchmal sollte man einfach mal die Augen aufmachen und schauen, was um einen herum passiert, anstatt auf langjährige Studien zu warten.
Das mit den Babys im Kinderwagen beobachte ich auch oft. Selbst ich als Autist, der Blickkontakt eher meidet, finde diesen Anblick ziemlich gruselig.
Die Eltern haben es doch in der Hand. Sie können doch mit den Kindern reden. Sonst wird immer gesagt der Staat solle sich raushalten 😅
Solange es keine Mehrheit gibt und dein Kind das einzige ist, wird es damit leider Ausgrenzung erfahren… deswegen müssen sich Eltern bei dem Thema gemeinsam entscheiden und die Entscheidung auch gemeinsam durchsetzten
@@niepz2642dann sollen sie es tun aber nicht dem Staat sowas aufbürden da es eindeutig sache der Eltern ist.
@@yuki3421 Aber wenn müssen es ALLE Eltern machen, sonst sind Ausgrenzung und Mobbing nicht weit...
Aber wenn alle Eltern den Kindern das Handy geben, dann ist es wohl die Mehrzahl der Eltern die das so machen möchten.
Also warum dann etwas verbieten, was nur eine Minderheit möchte?
Btw meine beiden Kinder dürfen kein Handy haben. Erleben deswegen auch keine Ausgrenzung....@@CaptainCannabis386
Finde auch nicht, dass der Staat eltern sagen darf, dass Sie ihrem Kind kein Handy geben dürfen, aber man könnte social media wenigstens ab 18 machen, das ist viel schlimmer als normales chatten.
Wie einfach nicht zwischen Handy-Smartphone-Internet unterschieden wird.
Mein Sempf:
• Die Telefoniefunktion - mit Einschränkungen - Alter egal
• Die Telefoniefunktion - ohne Einschränkungen - ab 14
• Offline!!!Spiele, Messanger Apps ohne Social Media - Sache der Eltern
• Online-Spiele, Social Media - ab 18, wenn der Betreiber ein Jugendschutzkonzept nachweisen kann, ab 14/16
Ja, selbst die Aufklärungsversuche scheitern an der mangelnden Aufklärung der Aufklärer 😆 Das Thema ist generell medial unterrepräsentiert und wenn es mal behandelt wird, dann extrem mangelhaft und unzufriedenstellend. Schrecklich!
Traurig, betrifft uns aber alle.
Das habe ich auch gedacht.
Ich selbst war immer so gegen ein Smartphone. Inzwischen habe ich eins und es hat definitiv Suchtpotenzial.
@@Klaraklickerklacker Ist in meinen Augen auch ne Sucht.
@@Alien-mu7ex Die Entwicklung des Gehirns funktioniert 2024 auch nicht anders als in den 70ern.
Was betrifft mich das?
Wir benutzen übrigens unsere Handys für diese Diskussion.
Das entscheidet jeder für sich selber.
" Hat ja viele Vorteile so ein Smartphone " Kinder aus den 90ern früher bis 19:00 Uhr gespielt draußen, heute sehen Eltern ihre Verantwortung weniger und denken sich " Bruder hier dein Handy beschäftige dich damit und gut ist "
Man sollte sich vorher überlegen ob Mann Mutter oder Vater wird.
Meiner Meinung nach sind manche Eltern auch schuld an sowas. Ich arbeite als Kassiererin und was ich da manchmal sehe trifft auf vollstes unverständnis meiner seids. Kleine Kinder, die noch im Kinderwagen sitzen und noch nicht mal richtig Sprechen oder laufen können, bekommen schon das Smartphone in die Hand gedrückt damit sie bloss ruhig sind. Die kinder lernen einfach nicht sich mal zurück zu nehmen, mal aushalten, sich im Geschäft zu benehmen und vor allem sich alleine zu beschäftigen und ihre Fantasie zu benutzen. Ständig müssen irgendwelche Bildchen und Videos vor den Augen rum flimmern. Und dann schauen sie wie hyptonisiert auf das Handy. Wäre auch dafür das man sein erstes Smartphone erst mit 16 bekommt und davor reicht ein normales Handy damit Kinder erreichbar sind.
Manche? Die allermeisten Eltern! Die größte Tragödie unserer Zeit!
Liegt vielleicht auch daran, dass wenn kleine Kinder mal im Laden schreien (was zur Entwicklung dazu gehört - sie müssen eben noch viel lernen) viele Leute mit Augenrollen und blöden Kommentaren kommen. Ich denke da ist nicht nur der eine Schuld - da können wir alle an uns arbeiten.
Meta setzt auf Eigenverantwortung. Wieso wird die Aussage so verdreht wie sie ist weitergegeben? Letztlich bedeutet sie ja nur Meta lehnt die eigene Verantwortung ab und schiebt diese den Nutzern zu.
Ganz einfach die Eltern sollen die Kindern kein Smartphone kaufen
Richtig aber dann muss man doch die Kinder fördern und auch noch Zeit mit ihnen verbringen. *Ironie Ende* leider ist es die bittere Wahrheit. Mein 13 Jähriger kam mit 12 an er bräuchte ein Smartphone sonst könne er sich ja nie verabreden.
Hab ihm die Funktion von Türklingeln erklärt.
Ich finde diese Entwicklung furchtbar.
Wir waren mal bei Ikea und da stand eine Gruppe Teens im Kreis und alle mit ihrem Handy in der Hand, wirkte schon echt schräg.
Dann sind die Kinder völlige Außenseiter, ist leider so
Das ist aber nicht zeitgemäß. Und ohne digitale Kompetenz wäre es für die Kinder schwierig später auf dem Arbeitsmarkt einen guten Beruf zu finden - jetzt wo es immer mehr KI gibt.
@@marion891Kinder sind immer aus irgendeinen Grund Außenseiter. Das ist kein gutes Argument.
@@Bateric2867 Das ist ja nun der größte Blödsinn. Medienkompetenz lernt man in 1 Woche. Eine Ausrede von Eltern, sie selbst mediensüchtig und und mit gelangweilt Kindern überfordert sind.
Es geht doch hauptsächlich uns Gaming und um Videos. Diesw Kompetenz braucht msn für keinen Beruf. Und wenn ist das schnell anzueignen. Affig.
Eltern: "Ich gebe meinem Kind mit zehn Jahren ein Smartphone. Das Smartphone ist schuld!"
Sind die Eltern für diese Maßnahmen nicht irgendwie selbst verantwortlich?
Eigentlich ja aber es wird zum Trend sich in andere Menschen leben einzumischen.
Jaaap !!! Eigtl schon !
Befehle geben-Sucht !! Statt Sie auf bessere Ideen bringen !
Wenns dann darum mal ginge, kommen die 'Psychologen' aus ihren Löchern dahergeschossen.. 'Man müsse die Probs ernst nehmen !! Eeeernst neeehmeeen !!! ☝️🧐'.
Ich hasse diese Gestalten !!
Das bedeutet, das Andere soll besser sein ! 'Therapeutisch/ pädagogisch sinnvoller !!' Hauptsache was zu melden und damit 🤑🤑🤑 machen und noch mehr verblöden lassen !
Geht weiter bis 'Selbstgefährdung' Beschuldigungen, wenn du bessere Ideen durchsetzen willst !
Nur Kluge verstehen das.
Ja die Eltern wollen es, dass die Kinder Handys kriegen.
@@steffandosi6187 Ein Handy für die Kinder ist ja auch in Ordnung (auch ab einem eher jungen Alter). Aber einen verantwortungsvollen Umgang mit Social Media und Co müssen doch trotzdem die Eltern vermitteln. 🙂
vorsicht dann wird man gleich noch den Menschen die Freiheit selbst zu entscheiden absprechen (wie beim Falschendeckel in der EU)
ich bin dafür, dass der Umgang mit dem Internet wie früher ist. Wo Tante Emma und Oma Gudrun kein Interesse daran hatten und das Internet nur für uns Nerds waren die Bock auf QuakeNet und IRC hatten. Das waren noch richtig geile Zeiten.
Wohl besser mit 16 Handy und ab 18 Social Media
Genaumein Gedanke.
wtf
Am besten gleich verbieten und deinen Account als erstes
Wenn du nach der 9. Klasse bei uns als Azubi anfängst bist du teils 15-16 Jahre und wenn du keine Medienkompetenz besitzt und nicht mal ein Smartphone bedienen kannst, wird die Person mit der Medienkompetenz eingestellt und nicht du.
Noch besser, Ihnen was beibringen dass Sies gar nicht brauchen !!
Se zu Lisa Simpson machen nicht zu Barts !!
Wenn man sieht wie intelligente Kinder (Durchschnitt 1,2) nach sozialem Handyzwang ab der 5. Klasse versetzungsgefährdet sind(4,0) versteht man keine Eltern die sowas vor 18 uneingeschränkt erlauben.
Das Elternhaus hat über die jeweilige familiäre Haltung zu digitalen Geräten einen großen Anteil daran, ob Kinder ihr Potential entfalten können. Leider ist die Abhängigkeit oft derart schwerwiegend, das die Schule keine Hilfe mehr bieten kann (nachmittags, abends und nachts am Telefon).
Das gab es früher auch schon. Nannte sich Pubertät.
@@Ludwigf3110 äh - NEIN! Anteilslos, ja. Hirntot weil 24/7 nur am Handy mit "Freunden" an Chatten nicht im Ansatz.
Die Schulleiterin müsste eine Meldung an das Jugendamt wegen Kindeswohlgefährdung machen. Warum macht die Schule das nicht?
Danke! Sehr richtig! Da sieht man, dass Lehrer auch keine besseren digitalen Kompetenzen besitzen! Ja, es handelt sich eindeutig um Kindeswohlgefährdung und die Jugendämpter müssten nur so vor Hinweisen platzen. Ob in den Jugendämptern selber Menschen mit digitaler Kompetenz vorzufinden sind, ist dann die nächste Frage!
@@preselnik7506 Sie haben keine Ahnung wie das Jugendamt politisch vorzugehen hat.
Die Jugendamtsmitarbeiter haben jede Kompetenz die sie brauchen. Am wichtigsten ist die 8a Qualifikation, um ais jeder Situation Kindeswohlgefährdungen basteln zu können.
Im Jugendhilfeausschuss werden lokalpolitisch die Ziele des Jugendamtes definiert.
Im Jugendhilfeausschuss, der sich schon in den 1930'er Jahren und 1940'er Jahren erfolgreich bewährt hat, sitzen ua alle lokalen Vertreter der Ämter, Behörden und der Justiz.
Zusammen klären die Vertreter der Schulen, der Polizei, der Justiz, der Staatsanwaltschaft, der Kindergärten, der Krankenkassen, der Krankenhäuser, der Kirchen, Caritas, EVA (Heimbetreiber), schon im Vorfeld, die Ziele des Jugendamtes. Das Jugendamt zwingt dann den Opfern die Hilfen auf. Das Jugendamt steckt dann die Kinder der Familien die nicht in das gesellschaftspolitische Muster des Staates passen, in Umerziehungslager. Anders darf man Kinderheime nicht nennen.
Im Gymnasium macht doch kein Lehrer eine 8A Meldung nach SGB VIII wegen Kindeswohlgefährdung. Das passiert nur auf politischer Weisung. Bei einkommensschwachen Ausländern und einkommensschwachen Deutschen schlägt das Jugendamt zu.
Reichen Deutschen zwingt doch das Jugendamt keine Hilfen zur Erziehung auf.
Zeit für Kinder - Fehlanzeige … Kinder haben Fragen, Sorgen, Bedürfnis nach Nähe usw. - haben die Eltern dafür wirklich Zeit ?
Die Menschheit ist einfach nur krank geworden
...du bist also ein Holocaustleugner.
Dem kann man leider nur zustimmen.
Ich stimme dir voll und ganz zu. Das Miteinander ist verloren gegangen. Kinder und Jugendliche lernen nicht mal die Konsequenzen ihres Verhaltens, weil die Eltern sie voll und ganz in Schutz nehmen. So eine hatte ich in meinem Alter auch kennengelernt, wo ich laut ihrer Mutter immer die böse war, aber jetzt ist die Anzahl explodiert.
Solche Kinder, wie diese Frau in meinem Alter, sind 1. Narzissten, 2. haben keine Empathie und 3. kriegen sie nichts auf die Reihe!
Diese verzogenen und verhätschelten Kinder sind die Zukunft von Schwächlingen.
Ich hatte es immer schwer gehabt, aber dafür bin ich im Gegensatz zu anderen abgehärtet!
Meine Großeltern, die den Krieg noch miterlebt haben, mussten sich auch ein dickes Fell zulegen, um zu überleben. Das Miteinander war dazu ebenfalls wichtig!
Ich kann mir vorstellen das sagte man bei der Einführung des Fernsehgerät auch.
*ignorant und machtgeil ! Keine besseren Ideen, nur rumbefehlen !
Wenn Eltern das wollen, sollen sie das tun. Warum ein Gesetz. Auch Medienkompetenz zu vermitteln ist auch Elternsache. Ich verstehe nicht, warum Kinder sowas haben. Brauchen sie doch nicht.
Die Schule kann ja auch Handys auf dem Gelände verbieten.
Anstatt den Kindern die Abstinenz durch ein Verbot aufzuzwingen könnten die Eltern sich auch stattdessen die Gabe der Erziehungskompetenz aneignen und mit ihren Kindern mehr Zeit verbringen. Ein Verbot bringt nichts, den Kindern müssen vernünftige Alternativen, so wie die Zuneigung und das Interesse der Eltern geboten werden. Dann würden sie auch nicht 24/7 am Handy sein….
Das wäre ja zu anstrengend den Kindern etwas beizubringen oder eben Lehrpläne zu modernisieren. Ich kann da nur den Kopf schütteln, es muss ja nun nicht mit 5 sein - aber mindestens ab der 5. sollte man die Kinder an diese Technologie heranführen und dann auch zeigen, dass es mehr als nur TH-cam Reels oder TikToks gibt. Ich habe oft mit Erwachsenen zu tun, die dann wie der Ochs vorm Berg stehen.
Social Media erfordert kein Technologiewissen und vor allem keine Medienkomüetenz... um Leute dafür zu sensibilisieren, müsste man ihnen Psychologie beibringen
@@aersling5391 Oder ganz einfach, eine gute Erziehung. Aber es wäre utopisch zu erwarten, dass die Kommentarspalten in Facebook oder auf X dann frei von Hasskommentaren wären.
Wie im Beitrag erwähnt, hunderte gebildete Leute, überlegen wie man die Anwendungen noch süchtig machender gestalten kann VS. moderne Kleinstfamilien, denen finanziell, sozial und technologisch immer mehr aufgebürdet wird.
Ich denke bis in die 90er war es normal, dass Kinder bis zum Abendessen draußen waren und was auch immer dort machten. Ein paar Jahrzehnte früher wurden Kinder von älteren Angehörigen der Familie miterzogen. Dieses neumodische Eltern sollen das Kind die ganze Zeit beglucken (und in der Mehrheit bedeutet das für viele die nicht arbeitende Mutter) ist aus meiner Sicht eher modernen Märchen.
Es soll Eltern geben, die berufstätig sind und die jeden Tag 8 Stunden arbeiten (Fahrzeit nicht mitgerechnet)
Sehe ich auch so, aber die Eltern haben die größte Verantwortung
Bin 1989 geboren. Hatte das erste Handy mit 18 dann selbst gekauft. Damals gab's das alles noch nicht. Hat mir gar nicht geschadet. Wir haben aber auch andere Interessen und Hobbies gehabt.
86iger Baujahr hier! Uns wurden die Handys sogar weggenommen vom Lehrer weil es ein Störfaktor war. Gebe dir Recht das es früher sowas nicht gab. Früher haben wir noch richtig telefoniert wenn man sich treffen wollte. Heute völlig andere Welt. Wir hatten Telefone mit son Drehrad zum wählen. Glaubt mir heute keiner mehr 😂😂
Toll, ihr seid vor 100 Jahren geboren und da war die Welt völlig anders und natürlich besser... Ihr habt anscheinend keine Ahnung von der Lebensrealität junger Menschen
Baujahr 1962. Musste zum telefonieren mit Freundin und Freund 300 m zur Telefonzelle gehen. Auf Hausanschluss- Telefon waren nur notwenige Telefonate oder Geburtstagsgrusstelefonate von den Eltern gestattet.
@@Moni-xb7hlBaujahr 60 hier. Mein Bruder und ich mussten 3km zur nächsten Telefonzelle laufen. Im Winter auch durch hohen Schnee. Das häusliche Telefon war für uns tabu.
@@FUTURE_MAN_3000 auch damals: wenn der Vater einer Familie nach der Arbeit nach Hause kam mussten Kinder-Freunde und -Freundinnen nach Hause gehen und es herrschte Ruhe.
Für Boomer Eltern bitte auch eine Internetbeschränkung 😅
"Eltern fordern" ... Eltern sind diejenigen die Verantwortlich sind für ihre Kinder solange sie das 18. Lebensjahr nicht vollendet haben.
Demnach entscheiden diese auch ab wann Kinder zugang zum Handy/Social Media haben... vielleicht sollte man daran mal "arbeiten" anstatt was zu fordern.
Es gibt nun mal viel zu viele Eltern die ihre Verantwortung nicht interessiert.
@@EumelFloes ist Hilflosigkeit. Jeder weiß es ist schlecht aber man will sein Kind auch nicht ausgrenzen. Also was tun. Wenn es von außen verboten wäre, hat sich das Problem für diese Gruppe erledigt.
Auf dem Gymnasium war mein Sohn der einzige in der Klasse, der kein Smartphone besaß. Er hat seines erst in der 7. Klasse bekommen und ehrlich gesagt wünschte ich, er hätte es nicht bekommen, obwohl die Nutzung stark eingeschränkt ist und Social Media hat er überhaupt nicht drauf.
Perfekt... Dann entwickeln Kinder vllt erstmal wieder natürliche normale soziale Kompetenzen.
Ohne Eltern dies ihnen beibringen ??
Von Wem denn ?? Guck dir mal diese Chantales Eltern an !!!
Da wurden nur die zeigbaren gezeigt !!
Wall-E ... Der letzte räumt den Planeten auf... Kinder unter 3 Jahren, am besten noch mit VR Brille und im Rollstuhl... Wo soll die Entwicklung enden ? Daher lieber schonmal einen kleinen Stopp einbauen
Ja und Nein. Ohne Eltern ist es leider unmöglich. Es sind zusätzlich ganz andere gesellschaftliche Prozesse im Gange, die auch noch im Wege stehen. Wie so oft, darf man zB den sozioökonomischen Status, den Bildungsgrad usw nicht vollkommen außer Acht lassen.
@@preselnik7506 manche sind ohne Eltern besser dran
Ganz ehrlich ich finde die heutige Handy Generation in Ordnung.
17 Jahre nach dem ersten Smartphone... Wenn das mal nicht etwas spät ist? Es würde mich allerdings sehr freuen, wenn diese Initiative Erfolg hätte.
Wie wäre es einfach mal mutig sein als Eltern und nein sagen?
Probleme, die man konsequent ignoriert, verschwinden nur, um Verstärkung zu holen. 🤓
11 Kinder sind nach einem halben Jahr im Wasser ertrunken, und es werden jährlich immer mehr Kinder die beim Baden sterben weil die Eltern zu sehr auf ihre Smartphones konzentriert sind --- viele neutrale Grüsse aus Schweden ❤❤❤
Das ist ein guter Spruch. Selbst erfunden?
@@olivers.3669 Nee, im Web beim Surfen 🏄♂️ gefunden.
Wenn die Eltern nicht wollen, dass ihre Kinder ein Smartphone haben, warum kaufen sie ihnen dann welche?
Verstehe ich nicht...
Ich bin 41, seit 25 Jahren habe ich meine gleiche Handynummer. Ich hatte bis jetzt weder Facebook, Instagram, tiktok oder dergleichen. Interessiert mich einfach nicht.
Wie alles im Leben hat auch das Handy Vor- und Nachteile.
Studi VZ nicht zu vergessen:))))
Alter..21% 6-9 Jährige nen eigenes Smartphone...das kannste dir echt nicht verpacken
Ja ich finde es auch krass
Richtig so, mein Kind ist erreichbar und ich weiß immer wo es ist.
@@cyonos Airtag in den Schulranzen, dann weißt du auch wo dein Kind ist :D (Das meine ich nicht ernst und ist als Spaß zu verstehen)
@@cyonos Ich glaube ich hätte dann mein Handy immer "verloren". 😅 Ende der 90er hatten auch fast alle meine Klassenkameraden Handys. Das habe ich schon damals nicht verstanden und mein Taschengeld lieber in Playstation-Spiele investiert.
ich finde die zahl recht niedrig angesetzt....
Wo ist denn das Problem?! Wenn Eltern denken, ihr Kind soll erst mit 14 ein Handy und mit 16 Social Media nutzen, sollen sie das halt so machen. Kann doch jedes Elternpaar selbst für sich entscheiden! Wozu die Aufstände?!
So ist es
Ich kann mir vorstellen das es dabei eher darum geht das man erreichen möchte das alle Eltern an einem Strang ziehen. Wenn es dann nur einzelne Kinder gibt, die kein Handy haben dürfen, dann werden diese schnell zu Außenseiter. Das was heute das Handy ist, war bei uns in den 90er die Markenklamotten.
So können nur Kinderlose reden, ganz ehrlich…
@@MarkusS.1979 Ich hatte in den 90ern keine Markenklamotten und trotzdem Freunde. Wenn die Eltern das wollen müssen deren Kinder sich halt mit Kindern anfreunden deren Eltern das auch nicht möchten.
@@MarkusS.1979 Ja sorry, aber ich kann doch bei der Medienerziehung meiner Kinder nicht darauf achten, ob DEINE sich sonst als Außenseiter fühlen, sorry.
Wenn du dein Kind möglichst lange vor Internet, Handy und Social Media KOMPLETT abschirmen willst, ist das deine Sache, aber du verantwortest dann halt alle positiven und negativen Auswirkungen auf dein Kind - so wie ich es auch tue, wenn ich es nicht komplett abschirme.
In meiner Einrichtung erzählen Kinder teilweise von Inhalten, die Sie niemals hätten sehen sollen. Dinge die sie nicht richtig verstehen, die ihnen Angst machen oder einfach allgemein absolut nicht Kindsgerrecht sind. Die Inhalte sind überall und nicht schwer zu finden. Kinder sind verdammt schlau und finden immer einen Weg um irgendwelche Filter der Eltern herum. Ich fände so ein Verbot richtig. Ob es umsetzbar ist, ist ne andere Sache.
Wie schafft man es am schnellsten Kinder zu den Mahlzeiten an den Tisch zu holen? WLAN in der Wohnung abstellen. Es dauert keine 5 Sekunden, bis sie auf der Matte stehen.
Stimmt, aber leider schreiend U aggressiv
Wenn die kein großes Datenvolum haben.
Gute Eltern sein, machen dass sie Einen mögen und gutes Essen machen ??
Bin ich eigtl der Einzige der checkt ??
@@fraulotteNa weils sie keinen Bock mrhr auf diese Befehlssch... Haben !!
Immer nur.. Tu dies.. Tu das.. Oder tus eben Nicht !! Das ist Nötigung und keine Erziehung ! Keine Bindung, nur rumkommandieren !
@@fraulotte Wenn Kinder bereits schreiend und aggressiv sind, ist der Zug bereits abgefahren. Leider!
Franzi, selten so eine tolle Ausstrahlung gesehen 😍
Die Eltern tragen Verantwortung für die Kinder.
Zu viel eltern können aber nicht damit umgehen
Die Forderung vom Titel ist absolut selbstverständlich für jeden vernünftigen Menschen der mal ernsthaft drüber nachgedacht hat!
Wie Zeiten sich ändern. Damals war mit 14 noch Alkohol das Suchtmittel der Wahl, jetzt ist es das Handy. 😂
Da find ich das Handy besser
@@cyonos
Absolut.
@@cyonosEbenso.
Biste Isländer oder was ?
Dann hast du keine SMS Kosten um die Jahrtausendewende gesehen lol
"Eltern fordern"
Wer sagt den Eltern, dass sie in erster Linie für ihre Kinder verantwortlich sind?
Bisher sieht man 10 Jährige mit fettem IPhone und Earpods.
das kommt dan von Eltern, die sich nicht zur Aufgabe machen wollten ihr Kind zu erziehen. In meinen Augen würd ich dem Kind zwar irgendwann, aber ein sehr günstiges Handy, schenken
@@freddym.4296 Selbst Erwachsene kommen mit günstigen Geräten klar. Ganz billige Geräte werden aber oftmals durch vorinstallierten Apps "subventioniert" und das sind zumeist die "gefährlichen" asozialen Anwendungen.
Also in airpods ist nichts schlimmes
Schon ein bisschen übertrieben 😅
Zu viel Handykonsum kann negative Folgen für die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben, vor allem Social Media birgt ein hohes Risiko. New York erlässt ein Gesetz zum Schutz. Mehr dazu hier: kurz.zdf.de/TA0L/
Ich arbeite in der IT und bin dann immer der der Kindersicherungen etc. für Bekannte/Familie einrichten darf. Den Eltern fehlt aber die Disziplin und geben einfach die PINs raus um die Sperre aufzuheben oder kümmern sich nicht weiter, ob die Einstellungen noch richtig funktionieren. Die Eltern sind das Problem.
Wie wäre es mit Erziehung, liebe Eltern?
@@Alien-mu7ex Und die Schulen, die sollen doch die Aufgabe der Eltern übernehmen!!
@@Alien-mu7ex Ey du lachst, aber in den Öffis mache ich mittlerweile keinen Platz frei für Mütter mit Kinderwagen. Weil sie eben die ganze Zeit mit dem Handy beschäftigt sind. Das Kind liegt eh im Kinderwagen, die Mutter hat Hände frei fürs Handy, also kann sie das auch im Stehen machen
Hatte erst ab 9 Jahren ein Handy. Wurde dafür vor meinem neunten Lebensjahr gemobbt, dass ich kein Smartphone hatte. Da ich früher Asperger-Autist war, wusste ich nicht was es bedeutete ein Smartphone zu haben.
Gegen Ende des ersten Drittels sprechen einzelne Schülerinnen so schnell (und doch flüssig), dass ich erst überzeugt war ich hätte meine Tempofunktion verstellt... aber: MACHT nichts, denn wenn sie entsprechend flink im Denken sind? Passt doch!
Sind sie aber nicht!
Alles nur warme Lust um die eigene Dummheit zu überspielen.
Jetzt denken Sie doch Mal bitte weiter, wenn es ihnen möglich ist?
Dafür musste man das Jugend/Familien/Kinderrecht ändern und Handys unter einer bestimmten altersgrenze als Kindeswohlgefährdung und ähnliches zählen.
Zum meiner Schulzeit hatten zum glück keiner ein Handy
Meine Tochter war gerade 10 Tage ohne Smartphone auf Pfadfinderlager. Hat wunderbar geklappt. Es war eher für uns als Eltern ungewohnt, dass "niemand meldet sich" = "alles OK" bedeutet ;)
Vollkommen richtig 👍🏻
Nö Leben und leben lassen.
@@SGE_Mika ok haben sie halt eine andere Meinung 🤷🏼
Ich wundere mich, wie viele Jahre es gedauert hat, bis die Handynutzung von Kindern als schädlich erkannt wurde.
@@Alien-mu7ex nein ihr Kommentar ist Blödsinn.
Ob man sich mit einer Sache beschäftigt oder nicht hat doch nichts damit zu tun ob sie gut oder schlecht ist 🤦🏼.
Sich damit auseinander zusetzen bedeutet nur man hat sich damit auseinander gesetzt nicht mehr und nicht weniger 🤷🏼.
@@Alien-mu7ex nein sich damit auseinander zusetzen bedeutet einfach nur man hat sich damit auseinander gesetzt und mehr nicht 🤷🏼.
Wörter haben eine Bedeutung das ist keine Ansichtssache sondern sind Tatsachen.
Lesen sie einmal nach was es bedeutet sich mit etwas auseinander zusetzen dann wissen sie es.
Keine schlechte Idee, aber technisch quasi unmöglich umzusetzen.
Telefonierfähiges Handy ab der 1. Klasse, v. a. wenn das eigene Kind Bus fahren muss, um in die Schule zu kommen.
Ein Smartphone ab 8. Klasse.
Ohne WhatsApp geht nichts mehr…bei Absprache mit Klassenkameraden (z.B. Hausaufgaben/Gruppenarbeit).
Und auf dem Land habe ich die DB Navigator App unbedingt gebraucht.
Social Media würde ich meinem eigenen Kind erst ab 16 erlauben.
Endlich mal ein ausgewogener Kommentar. Dankeschön!
@@PeterZ873wie habe ich das nur bis 14jahre überlebt ohne handy 😂
@@mmuller2402 und weil du es überlebt hast, geht es allen anderen genau so. scheinst ein genie zu sein
immer witzig wenn "Eltern fordern weniger Handy" während sie selber dann am Smartphone / Tablet hängen weil sie keinen Bock haben sich mit den Teenagern auseinanderzusetzen
Eltern fordern 😅😂 liegt es nicht an den Eltern. Wenn fast alle Kinder ein Smartphone, PC, Laptop, Tablet und somit meist unkontrollierten Zugang zum Internet haben? Und viele Eltern selbst hängen nur an diesen Geräten, selbst, wenn das Kind sich grade mit ihnen Unterhält. Einem 2 Jährigen wird ein Tablet unter die Nase gelegt, selbst im Restaurant am Tisch, in letzter Zeit sehr oft überall auf der Welt beobachtet, damit es ruhig ist, sitzen bleibt und seine Filme gucken kann, das in jeder Bildungsschicht…. Eltern schieben den Kinderwagen und schauen währenddessen auf ihr Smartphone. Kinder sind am spielen auch auf dem Spielplatz und Eltern hängen am Smartphone….. und dann noch die Influencer Eltern, die ihrer Kinder mit ständigem Filmen im Internet bloßstellen….. die Verantwortung liegt erst mal bei uns Erwachsenen, den Kindern und Jugendlichen einen gesunden Umgang mit diesen medialen Mitteln vorzuleben.
Ist das selbe wie mit Müll in die Umwelt werfen, rauchen, gesunde Ernährung, Umgang und Gefahren von Alkohol und anderen Drogen. Wir als Erwachsene sind der Spiegel.
Wie Eltern fordern? Die haben doch die Macht darüber 😂
Ja, richtig. Aber bei einem Verbot ist es vielleicht einfacher, dem quengelndem Nachwuchs nicht nachzugeben, weil „ja alle anderen außer mir“ ein Handy haben und man dann im Abseits steht.
Generelle Omnipresente Verbote sind sowieso schlecht. Altersgerechte einführung ins Internet um Medienkompetenz zu schaffen wäre hier meiner meinung nach der richtige Weg. Eine frühe (zb im alter von 10 beginnende) engmaschige begleitung wäre hier wichtig. 1 Stunde Internet am Tag zusammen mit dem Eltern z.b, in diesem Altersbereich sind die Kinder auch noch eher gewillt mit Ihren Eltern zusammen im Internet zu sein. Hierbei sollte auf Möglichkeiten sowie Gefahren im Internet hingewiesen werden. Die Begleitung wird dann mit steigendem Alter immer weiter ausgedünnt sowie die Nutzungsdauer angehoben. Am ende ist das Ziel das der Mensch wie auch im echten Leben irgendwann alleine selbstverantwortlich im Internet agieren kann.
Die Leute sind sich nicht bewusst was auf sie noch zukommen wird
Schwachsinn. Bringt euren Kindern einen selbstwirksamen Umgang mit dem Smartphone bei, dann ist es kein Problem.
Dann müsste man sich ja mit seinen Kindern auch noch beschäftigen....geht ja gar nicht.
@@MistrJan1415 Nein, das Problem ist bereits eine Stufe vorher angesiedelt. Die meisten Eltern besitzen selbst keine Kompetenz ;-)
@@preselnik7506 👍
Das wäre eine Idee. Umsetzung schwer.
Sinnvoll, wünschenswert , aber völlig unrealistisch.
@@Alien-mu7ex Da merkt man sofort deinen Bildungsgrad. Und du hast die blauen Herzen vergessen. Was das eine mit dem anderen zu tun hat wird dein ewiges Geheimnis bleiben.
Warum soll das unrealistisch sein?
@@yasminesteinbauer8565 diese Frage zeigt, dass Sie anscheinend keine Kinder im Alter von 9-15 Jahren haben oder falls doch, gehen diese Kinder wahrscheinlich auf die Waldorfschule. Unsere Kinder gehen auf ein Gymnasium; auch wir haben gesagt "kein Handy vor 14 J.";aber auch wir mussten feststellen, dass dies nicht durchzuhalten bzw. unrealistisch ist. Das gilt auch für alle anderen Schulen im Umkreis. Wenn man unbedingt möchte, kann man sicherlich auch auf einen Fernseher oder einen PC verzichten; aber auch das wäre Realitätsverweigerung.
@@commonsense4817 Gerade weil viele Eltern dem Druck nicht standhalten können wäre eine gesetzliche Regelung sinnvoll.
@@yasminesteinbauer8565 🙄 Ich sage ja nicht, dass ich das gut finde. Aber eines ist auch immer wieder charakteristisch: Realitätsverweigerer fordern immer wieder gesetzliche Regelungen für alle Sachverhalte und Problematiken des täglichen Lebens.
Die Dosis macht das Gift
Viele Tweens haben ein Senior Mobilgerät. Ein Anfang, mit Anrufe und SMS. Oder, viele erklärt: Soziale Medien ab 18 Jahren, für Erwachsene.
Das problem is nich das handy am ende..das problem is das keiner mehr zuhause mitkriegt wie man miteinander lebt ohne dessen. Zb mal spieleabende mit familie oder freunden Unternehmungen machen...wenn dies Ausgeprägter wäre wär dieses problem gar nicht.
Instead of teaching children how to use technology, just ban it altogether. Next we should ban other electronic stuff from the classroom. If blackboard + chalk was good enough for my grandma, it will be good enough for my grandkids too!
It's naive to believe that you have to explain to children how a smartphone works. They'll know that themselves within a few days.
Schwieriges Thema. Wichtig ist es, dass man den jungen Leuten auch ihre Privatsphäre lässt. Die Medien gehören nunmal heutzutage dazu und sind nicht mehr weg zu denken.
Das ist Erziehungssache der Eltern, da gibt es keine zwei Meinungen! Die Eltern müssen der Erziehung selbst nachkommen, das ist nicht die Aufgabe der Grundschule bzw. der Lehrer!
Das kann man in der Schule nicht beeinflussen. Die Kinder sind nachmittags, abends und nachts Zuhause. Dort müssen die Eltern sinnvolle Regeln setzen und selbst vorleben.
Jein. Wenn, dann müssten die Eltern erst mal nachweisen, dass sie dazu fähig und willens sind, ihre Kinder richtig zu erziehen. Menschen die ihr eigenes Verhalten nicht im Griff haben, sind eine Gefahr für Kinder und sollten dann dementsprechend von ihnen fern gehalten werden.
Klar gibt es da zwei Meinungen. Sogar noch viel mehr. Nur DU hast eine Meinung nämlich deine.
Ich muss mir von einer Anwältin erklären lassen dass eine unrechtmäßig durchgeführte fixierung von 4 Stunden an einem Kind ja nicht so lang ist und woanders dürfen Kinder ihre Smartphones 24/7 behalten. Ich verstehe dieses Land nicht
Genau und Faxgerät wieder einführen und Papier Brief 🤦👎🤢
"Eltern fordern: Handy erst ab 14, Social Media ab 16"
Die Eltern kaufen den Kindern doch das Handy. Also sind sie es doch selbst die ihre Forderung durchsetzen könnten.
Aber die Eltern schieben die Verantwortung ab, indem sie behaupten sie würden ihrem Kind das Handy nur so früh kaufen, weil alle anderen Kinder in dem Alter eines haben. Somit sind dann die anderen Eltern schuld!
Ich als GenY (1996) werde meinen Kindern sicherlich kein Handy geben ohne es vorher per Software eingeschränkt zu haben.
Eltern die keine Ahnung vom Internet haben sollten halt einfach nicht ihre Kinder in diesen Raum lassen.
Also Eltern fordern das von wem? Kann doch jedes Elternteil selbst entscheiden
Die Helikoptereltern werden immer frecher.
🤣
Dann sollte als erstes die Nutzung von Systemen wie iServ eingestellt werden. Die Kinder sind dadurch zum Gebrauch von Handy oder Computer gezwungen. Das Handy ist bei uns obligatorisch für den Matheunterricht, und Schüler werden ermutigt, ein iPad anstelle von Büchern zu benutzen. Die Kinder erst zwangsweise anfixen und sich dann über ihre Sucht beschweren?
Ich denke das Problem sind eher die Apps, als das Telefon im allgemeinen.
Ich bin froh nicht in "Generation Smartphone" aufgewachsen zu sein.
Das Telefon wurde als reines Konsumgerät konzipiert und ist für produktives Arbeiten eigentlich ungeeignet. So viel zur digitalen Kompetenz. Nachtrag: Selbstverständlich spielen auch Apps eine große Rolle, aber App ist nicht gleich App. Von den unterschiedlichen Lizenzmodellen und der Philosophie, oder gar das Geschäftsmodell dahinter möchte ich erst gar nicht anfangen, denn da sind 99% der Menschen absolut barfuß unterwegs.
@@preselnik7506 Das Telefon alleine macht dich ja nicht süchtig. Im Gegenteil, es ist sogar sehr nützlich. Wenn du die ganzen Apps runter nimmst, was bleibt dann noch? Genau telefonieren und das war's. Demnach sind die Apps schon eher problematisch, weil die einen dazu verleiten länger am Telefon zu hocken
Unter 12 finde ich schon fragwürdig, warum sollte ich einem Kind schon ein Handy geben. Ab 12+ finde ich es ok
Bevor ich ein Kind hatte: "Mein Kind wird ohne Handy und mit Holzspielzeug aufwachen."
Jetzt mit Kind (3 Jahre): "Nein, wir laden nichts neues mehr herunter. Wehe, lass das bitte!"
Eltern fordern??? Ist schon blöd, wenn man seine Blagen nicht erziehen kann.
Anstatt die 20ste Reportage über die Schädlichkeit von Handys zu machen solltet ihr mal eine Reportage über die möglichen Regulierungen und wie die umgesetzt werden könnten machen. Seit 15 Jahren schon wissen wir doch alle was für Probleme die Smartphones mit sich bringen. Warum gibt es immernoch keine staatliche Einrichtung zur regulierung digitaler Produkte?
Idiocracy🥳
Eltern haben doch die "Macht" wann sie den Kindern ein Handy kaufen.
das es der "freie westen" wovon immer alle reden, jeder soll selbst entscheiden, das soll keine EU oder sonstwer reinreden
Frei ist im Westen ein sehr dehnbarer Begriff.
Wer ost freier? Memschen in einer Gesellschaft kn der ein Drittel abhängig ist vom Smartphone oder eine Gesellschaft die sich Selbstdisziplin auferlegt und damit weniger Abhängige hat?
Tik Tok versklavt
Genau! Sch*** auf rote Ampeln und anschnallen, Knarren sollte auch jeder einfach im Supermarkt kaufen dürfen und Dr***n sollte es auch bei Aldi geben. Wer braucht schon so langweilige Gesetze, die einem den ganzen Spaß verbieten.
@@Quantum-Bullet absolut nicht, eher für freiheit und eigene entscheidungen im leben
Eltern fordern, das ist das gleiche wie Tempo 100/120 auf Autobahnen fordern. Wie wäre es denn einfach mit selber damit anfangen? Davon mal abgesehen ist es quatsch das an einem fixen Alter fest zu machen, ich chatte bei Online Spielen mit Usern aller Altersklassen da sin 11-13 Jährige dabei die sind medial gebildeter als so manche 16-21 oder älter, bei den Jüngern sind meist sogar die Eltern mit im Spiel, was ich cool finde. So haben die Kids nen Aufpasser und die Eltern verbringen gemeinsam Zeit mit den Kids. Brettspiel XXL quasi
Eine Idee wäre es Smartphones in den Unterricht zu integrieren.
Damit wäre Schule überfordert:))))