Bombletschutz mit "Igelpanzerung" - Gummi gegen Streumunition
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- เผยแพร่เมื่อ 16 ก.ค. 2023
- In diesem Video schauen wir zusammen auf die Igelpanzerung.
Link zu meinem Videos über Hohlladungen:
• Wie funktionieren Hohl...
Quellen:
Fotos beschädigte PzH2000 mit Igelpanzerung
UAWeapons/status/...
Werbevideo SMArt 155
• SMArt 155 - Suchzünder...
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Link zu meinem Video über Hohlladungen: th-cam.com/video/K-xhsmnVgXo/w-d-xo.html
Schaut es euch mal an, ich habe damals lange dazu recherchiert und es ist gut geworden :)
@@kasparhauser4389 ist ja noch gut vier Wochen hin 🙂 Dankeschön 👍
Haben wir doch alle längst gesehen 😉
"...die schwerhörigen von der Artillerie.." ich schmeiss mich weg. Und wieder ein sehr informatives und gut recherchiertes sowie unterhaltsames Video. Besonders gelungen die vielen unterschiedlichen Bilder und Videos zu dem Thema. Vielen Dank!
Wollte ich auch grade sagen :D So vermittelt man Information angenehm ;)
Das habe ich einfach mal nicht gehört ...
@@sierraecho884 warst du bei der Artillerie? 😉
Dankeschön 👍🙂
@ Ja, PzH2000 Feuerleitsoldat.
Für die ungarische PzH2000 wird eine modernisierte Version der Igelpanzerung benutzt. Ist vom gleichen Hersteller (GEKE Schutztechnik GmbH) und funktioniert nach dem gleichen Prinzip. Und ja unter den Stacheln befindet sich eine Keramikplatte, die den Schutz vor EFPs erhöht.
Interessant. Hast du dazu vielleicht noch eine Quelle?
@ Die teilweise zerstörte Keramikplatte ist im Bild Deines Videos sichtbar.
Leicht, einfach, billig ... Würde ich auf alles kleben was nicht bei 3 auf den Bäumen 🌲 ist.
Stimme zu! ❤
Und darüber noch Reaktiv Panzerung
Laut Herstellerangaben und Vorschrift kann der Igel deutlich mehr. Nicht, dass ich es ausprobiert hätte, aber die Bilder aus der Ukraine legen nahe, dass der Hersteller nicht maßlos übertrieben hat. 😅
Interessant. Ist doch auch mal schön, wenn der Hersteller nicht zu viel verspricht.
In der Tat haben Kampfpanzer interessanterweise keine Igelpanzerung bekommen. Genau wie zum Beispiel M113 oder Boxer. Da frage ich mich schon warum das so ist.
Mein Nummer-1-Erklärbär für solche Themen 🙂👍
Das freut mich zu hören :)
Eher Erklärmöve... Babadum Tissss
@@svenk.7980 😄
Danke für die ausführliche Recherche, besonders das umfangreiche Bildmaterial hat mich wirklich begeistert!
Danke für das Lob :)
Vielen Dank! War vor Jahren auf den Begriff gestoßen, hatte aber nie die Muße, mich damit zu beschäftigen. Wie immer schön erklärt & exzellent dargestellt!
Dankeschön. Freut mich, dass ich dir die Arbeit abnehmen konnte 👍🙂
Wie immer fachlich gut und verständlich. Danke
Dankeschön :)
Danke für das Video es war ein Genuss es anzusehen ! Ich habe fiele Information erhalten und was gelernt ! Danke, Danke Danke !
Wie immer danke für deinen freundlichen Kommentar 🙂👍
Hat sicher dein Leben grundlegend verändert, wa?
Es ist für Sie ein Genuss, ein Video anzusehen, das eine menschenverachtende, todbringende und international geächtete Waffe verharmlost? Dann glaube ich, Sie haben ein ernsthaftes Problem!
Wie immer ein super Kommentar und sehr einfach auf den Punkt gebracht.
Danke für das Lob :)
Gute Arbeit! Auf zu den 20k!
Dankeschön 🙂👍 es bewegt sich schon in die richtige Richtung
"...die schwerhörigen von der Artillerie.." "und die Herren von der Luftwaffe" 🤣🤣🤣 Danke gutes Video!!! Informativ wie immer, Denke die Igelpanzerung macht wegen ihres Gewichts mehr Sinn, vermutlich auch etwas leichter zu Tauschen und eine schwerere IR Erkennung dürfte ein weiterer Vorteil sein.
Deswegen riechen die Herren der Lw nach Rasierwasser.
Dankeschön :)
wirklich extrem interessanter Kanal, tolle Arbeit👍
Danke für das Lob :)
Grossartig! Obwohl ein alter Infanterist, gleich mal ein Abo und ein like da gelassen.
@4:06 die Schwerhörigen von der Artillerie 😂 Made my Day😂 Mach weiter so deine Videos sind klasse
Dankeschön 🙂👍
Sehr informativ. Ich habe gerade Deine abonnierten Kanäle durchstöbert und bin ziemlich begeistert. Bereichert mich sehr. Was noch fehlt in der Liste meiner Meinung nach ist Militär und Geschichte mit T. Heinrich. Falls es noch nicht bekannt war, hier also eine Empfehlung. :)
Dankeschön, das freut mich zu hören. Der ist mir natürlich bekannt :)
Danke.. wieder sehr informativ. Daumen rauf.
Dankeschön 👍🙂
Sehr gutes Video! Ich freue mich den Kanal gefunden zu haben! gern weiter so!
Dankeschön :) ich freue mich, dass du da bist :)
Wie immer super erklärt!
Danke für das Lob!
Merci pour tes videos . Tiptop !
Danke! Super interessantes Video!😊👍🏻
Danke für deinen freundlichen Kommentar :)
Ja, die Schwerhörigen der Artillerie, musste gleich lachen, super Video wie immer...
Vielen Dank 😁
Danke für das Video 🙂👍👍
Danke für deinen Kommentar :)
Sehr schön. Die sind mir schon beim tag der bundeswehr aufgefallen.
Ja siehst du, hier wird dir geholfen :)
Sehr Interessant und Informativer Beitrag.
Danke :)
@ hatte von dieser Art von Panzerung noch nie gehört.
@@friedhelmmunker7284 das scheint vielen so zu gehen. Das Video läuft sehr gut 🙂
Abo hast du und Danke für das wieder sehr informative Video 👍🏻
Hab ich schön länger, tut ihm aber sicher gut. Danke in seinem Namen😉👍
Cooles Video, muss gleich meine Kroaten fragen ob wir es bei unseren PzH auch haben. Habe aber persönlich am 2.5.1995 erlebt was streumunition anrichtet beim Beschuss der Serben auf Zagreb
Ok. Wow. Da hast du natürlich nochmal eine andere Perspektive auf das Thema. Meine Frau und ich fahren nächsten Monat Zum Urlaub nach Kroatien.
Auf Fotos im Internet meine ich die Igelpanzerung auch gesehen zu haben bei kroatischen PzH2000
@ th-cam.com/video/p6wBDoW25Lw/w-d-xo.html besuche das Museum in Karlovac. Ich hoffe wir können uns mal in Bayern treffen. Viel Spaß in meiner Heimat
Wieder ein sehr gut gemachtes und informatives Video!
Ich kannte die Wirkung der "Igelstacheln" tatsächlich noch nicht. Ist halt eine billige, leichte und extrem effektive Zusatzpanzerung, die aber ausschließlich gegen Hohlladungen mit sehr kleinem Durchmesser wirkt (weil die Gummistacheln innerhalb der Bildungszone des Hohlladungsstachels liegen müssen, um diesen ausreichend zu stören).
Auf dem Standbild @ 10:12 sieht es aus, als wäre unter der Igelmatte noch eine mindestens 2lagige Kompositpanzerung. Das obere, dunkle Material mit dem muscheligen Bruch ist vermutlich eine metallische Legierung, das helle Material darunter mit dem erdigen Bruch eine gesinterte Keramik. Beide zusammen dürften dem Schutz gegen Wuchtgeschosse bzw. EFPs dienen.
Um die PzH gegen moderne Top-Attack-Waffen wie die NLAW oder Javelin zu schützen, dürfte diese Zusatzpanzerung keinesfalls ausreichen.
Dankeschön :)
das mit der Kompositpanzerung unterhalb der Stacheln war auch mein erster Gedanke bei 10:12 :) Zum Schutz gegen 'größere' Hohlladungen / Top-Attack Munition: hier gilt eigentlich die klassische Fragestellung wogegen man sich schützen will/muss - wenn deine SPG von gegnerischer Infanterie oder Panzern / Hubschraubern direkt angegriffen werden kann ist sie schlicht am falschen Ort, hier ist ja selbst die Wanne nicht ausreichend geschützt. Sinnvoll und sicher effektiv ist der Schutz vor weitreichenden Effektoren im Sinne von Counter-battery fire, und da ist und war die Streumunition bei ex-Warschauer Pakt Staaten immer priorisiert (neben der klassischen Spreng-Splitter). Die deutsche Smart-155 / BONUS Top-Attack Munition ist sicherlich auch gegen gegenerische SPG geeignet (und durchschlägt wahrscheinlich auch die Igel) - war aber bisher nur von Deutschland selbst oder Verbündeten eingesetzt. Interessant wäre hier wie sich die Entwicklung von Counter-Battery Fire in Zeiten der Spotter-Dronen weiter entwickelt, wenn der Trend in Richtung präziserer Schläge auch in 40+km geht werden wir sicherlich andere Panzerungen oder Tarnung sehen müssen.
Wirklich wieder gut erklärt. Würde mich nicht wundern, wenn eines Tages das Verteidigungsministerium oder ein Rüstungsunternehmen bei dir klingelt und dich anheuern will
Sehr informatives Video. Einen Kritikpunkt habe ich allerdings: Die bei 6:00 beschriebene Suchzündermunition ist eben ausdrücklich keine Streumunition. Zwar enhält eine SMArt155-Granate zwei solcher Sprengkörper, die aber zielsuchend sind im Gegensatz zu Streumunition, die sehr viel mehr, meist hunderte nicht zielsuchender Bomblets enthält. Ausserdem haben sie redundante Selbstzerlegung, d.h., sie explodieren in jedem Fall. Kritikpunkte bei Streumunition sind ja die unterschiedslose Flächenwirkung und die hohe Blindgängerquote, beides entfällt hier.
Ist letztlich eine politische Unterscheidung, die aber inzwischen auch juristisch geklärt wurde, weshalb die Bundeswehr diese Munition weiter im Bestand hat, ohne damit gegen das Osloer Abkommen zur Ächtung von Streumunition zu verstossen.
es gibt/gab amerikanische Suchzündermunition nach dem gleichen Konzept, aber als klassische Clustermunition vom Flugzeug mit 40 Stück, und etwas weniger sophisticated.
Sensor Fuzer Weapon hieß das ganze in der großen Version, und BLU-108 die Submunition mit wiederum je 4 "smarten" Sub-submunitionen.
Das Abkommen gilt auch erst ab 10 Submunitionen pro ,,Kanister".
Und nicht für Bombletts mit ≥4kg Masse. (Weshalb der franz. Apache Marschflugkörper z.B. auch nicht darunter fällt)
Moderne Streumunition enthält allerdings auch eine Selbstzündung. Das Problem ist da die alte Streumunition aus den großen Beständen, die das nicht hat, wenn sie zum Einsatz kommen sollte.
Gutes Video, viel neues gelernt ;)
Dankeschön 🙂👍
Wieder ein super Video zu einem sehr nischigen Thema. Find ich mega!
Wäre ein Konter für die Gummistacheln nicht einfach eine Abdeckung damit die Hohlladung unten nicht Offen ist? Ist ja auch eher ungewöhnlich das verschossene bzw. abgeworfene Hohlladungen offen sind. Aus meiner naiven Sicht wäre das eine sehr simple "Lösung". Was bleibt ist natürlich der erhöhte Abstand zur eigentlichen Panzerung.
Das habe ich mich tatsächlich auch gefragt, dazu stand aber nirgends was. Daher kann ich die Frage nicht beantworten. Danke für den Kommentar :)
Die Geschosse vom Typ SMArt und BONUS gehören, wegen ihrer Bauart, übrigens nicht zu den in der Streumunitions-Konvention verbotenen Waffentypen.
Deshalb darf Deutschland sie auch problemlos einsetzen, produzieren und exoportieren (wie z.B. seit letztem Jahr an die Ukraine).
Das ist richtig. Ich hatte aber wenig Zeit und deswegen habe ich in diesem Video auf einem Diskussion des Themas Streubomben verzichtet.
Sehr interessant 👍💪
Dankeschön 👍🙂
Sehr gutes Video! Das war jetzt auch echt mal Neuland für mich
Dankeschön :)
Interessantes Video. Daumen hoch! 🤗
Dankeschön 🙂👍
Hoffe für die Verteidiger das es so gut wie möglich schützt!
Du machst den Täter zum Opfer.
super kanal.
Dankeschön :)
Informativ, sachlich, anscheinend kompetent (ich kann das leider nicht wirklich bewerten) ... also like und Abo
"anscheinend kompetent" Sollte ich mir auf meine Kanalseite als Beispiel für eine Bewertung schreiben. So wie das manchmal bei Spielen oder Filmen in der Werbung gemacht wird :)
Sagen wir es so, ich bin stets bemüht ;) Danke für deinen Kommentar. Herzlich willkommen.
Russland 2020: Zweitbeste Armee der Welt.
Russland 2022: Zweitbeste Armee in der Ukraine.
Russland 2024: Zweitbeste Armee in Russland.
"Vorwärts immer, Rückwärts nimmer"
@ Rückwärts stehen hinter den Frontrussen andere Terroristen, russische Kommissare, tschetschenische Mörder u. a., welche den Frontrussen in den Rücken schießen wenn sie sich rückwärts bewegen.
Radar und IR Erkennung spielen bei Gumminoppen auch eine Rolle. Siehe U-Boot.
Ja. Aber ich denke wenn es auch im Signaturreduzierung gehen würde, wäre doch die ganze Oberfläche damit ausgekleidet.
Aber ausschlien möchte ich das auch nicht. Danke für den Kommentar 👍
👍 Daumen hoch für den Algorithmus
Dankeschön :)
Kommentare helfen auch! ^^
Top Vid! Danke
Danke für deine Hilfe! 🙂👍
Danke! Super interessantes Video!😊👍🏻
Ich denke, an der Idee mit dem frühzeitigen Auslösen und dem auf Abstand halten ist viel dran. Dabei sind die Gummi-Stacheln wegen der Luft dazwischen vermutlich ca. halb so schwer wie die polnische Lösung, dafür teurer in der Herstellung.
Wobei es mich wundert, dass ein Gummistachel einen Plasmastrahl ablenken kann, der ansonsten 20 cm Stahl durchschlägt....😮
Der Metall-Strahl einer Hohlladung ist nur ein paar hundert Grad heiß; er ist also entgegen der populären Vorstellung nicht geschmolzen, und erst recht kein Plasma (unter Einwirkung von hochbrisanten Sprengstoffen wie Hexogen oder Oktol verformt sich Metall auch deutlich unter seinem Schmelzpunkt).
Allerdings muss die Sprengladung für die optimale Wirkung quasi auf einen Brennpunkt fokussiert werden. Befindet sich ein Fremdkörper (z.B. ein Gummistachel) im Kegel der Hohlladung, oder ist diese nach dem Zusammenstoß mit einer Lattenpanzerung verformt, nimmt die Durchschlagskraft massiv ab.
Die Gummistacheln sind, wenn es tatsächlich nur normaler Gummi ist, weitaus einfacher und billiger herzustellen als alle anderen Lösungen aus Stahl. Der Gummigrundstoff (Latex) wird praktisch in eine Form gegossen und dann per Vulkanisierungsverfahren in Gummi verwandelt. Die Form kann man danach wiederverwenden. Um das ganze etwas hitzebeständig zu machen, könnte ich mir vorstellen, dass man hier noch diverse Zusatzstoffe beimengt.
Hier wurde eigentlich schon alles gesagt von den freundlichen Kommentatoren. Zum Thema Plasma kann ich nur nochmal auf mein Video zum Thema wie Hohlladungen genau funktionieren verweisen. Da gehe ich auch auf die Frage danach ein.
@@ach_ja Ja, das kann man ruhig nochmal betonen. Die Detonationsgeschwindigkeit der für militärische Hohlladungen genutzten Sprengstoffe liegt zwischen >7800 (Composition B: Hexogen+TNT) und 8700 m/s (Octol: Oktogen+TNT).
Zum Vergleich: Die Schallgeschwindigkeit beträgt gerade mal 340 m/s.
Das ist einfach eine unglaubliche Kraft, mit der sich auch prinzipiell festes Metall zum Strahl bündeln lässt.
@@maxjoechl5663 Nur um das klar zustellen. Das ist dann aber nicht die Geschwindigkeit des kleinen Projektils, welches in die Panzerung einschlägt, dass ist die Beschleunigung (Energie) des Sprengstoffs. Man kann dann E=mc² (* 0.5) verwenden bzw. umwandeln, um eine annähernde Beschleunigungsgeschwindigkeit des Projektils zu berechnen.
Danke schön für ein intressantes Video, und Enschultigung für mein schlechtes Deutch!
Dein Deutsch ist super 👍 danke für deinen Kommentar 🙂
Ich denke, die Stachel bieten auch noch einen zusätzlichen Schutz gegen schräg einfliegende Splitter naher Artellerieeinschläge.
(Hielt das bisher auch für den Hauptgrund.)
Wenn man dann das rel. leichte Gewicht mit einbezieht, -sicherlich effektiv.!
Gummi wird auch in anderer Weise als Teil von Panzerungslösungen eingesetzt. Vielleicht hat das also wie von dir vermutet einen kleinen Effekt.
Ich glaube, dass die Igel Panzerung noch zusätzliche Platten drunter hat. auf vielen Bildern kann man erkennen, dass diese etwa genau so dick sind wie die von dem Ungarischen Fahrzeug. Daher denke ich das es sich um die selbe platte handelt nur ohne die zusätzliche Gummimatte. Die Matten kann man einfach drauf schreiben und so halt auch austauschen
Gummis schützen in viele Bereichen des lebens recht gut
Technsich gesehen schützen sie dann auch vor der Entstehung von neuem Leben.
@ Genau das hatte er gemeint🤣😂🤣👍
also eine Puma Besatzung hat mir auf dem Tag ser Bundeswehr genau den ersten Fall beschrieben, es soll einfach in erster Linie gegen Munitionstypen dienen, welche wirksamer sind je näher sie and der eig zu bekämpfenden Panzerung auslösen.
Des weiteren kamen wir noch auf das Thema Drohnen und damit waren vor allem die Dji Drohnen mit Granaten gemeint. Auch hier könnten die Gummistachel einen ähnlichen effekt haben.
Der Treffer sieht für mich mehr nach einem Fragment-/Schrapnellschaden aus. Gibt es Vergleichsbilder von Lancetschäden?
Es gibt ein russisches Video vom Anflug und Einschlag!
Eventuell wäre eine Lösung mit mehr Abstand zur eigentlichen Panzerung sinnvoll, um insbesondere der Bedrohung durch Drohnen und Top-Attack Angriffe entgegenzuwirken.
Ob das dann der klobige "Cope Cage" sein muss, das mögen die Ingenieure klären. Aber die Gumminoppen zumindest so weit anzuheben, dass die Besatzung sie nicht im Gefecht abbricht, wäre sicherlich clever.
Sprengwaffen mit Aufschlagzünder o.Ä. einen Meter vor dem Fahrzeug zu zünden, hätte sicherlich große Vorteile.
Aber da wären wir dann schnell bei den aktiven Abwehrmaßnahmen. Ich denke, mittelfristig wird es sich durchsetzen, Flugkörper abzuwehren, statt einzustecken.
Wasserhochdrucktanks könnte in kurzer Zeit beim verdampfen eine Menge wärmeenergie aufnehmen um Metallstachel abzukühlen
Könnte es vielleicht auch sein, dass die Gummistachel (vielleicht als "Nebeneffekt") die Auftreffwucht von Geschossen verringern (ihr habt ja die "Fallschirm-gebremsten" und damit langsamer als z.Bsp. eine Granate "fallende" Bombletts gezeigt), - die Projektile praktisch "weich" zwischen den Stacheln stecken bleiben - so dass deren Aufschlagzünder nicht auslösen, oder zumindest die Zahl der Zündversager merklich erhöht wird? Könnte mir auch vorstellen, daß so eine "Gummi-Igel-Matte" bei richtiger Materialwahl sowohl die IR-Signatur als auch die Radarsignatur ( und vielleicht sogar die akustische Signatur - Lärmschutzmatten z.Bsp. bei Industrieanlagen werden ja auch oft ähnlich strukturiert um niederfrequente Töne zu "schlucken") des Fahrzeugs verringern könnte? Aber auf jeden Fall sind, wie ich so von Soldaten der BW hörte, sind die Igelmatten mit ihren Stacheln klasse als "Tarnmaterialhalter" - kann man prima belaubte Äste, Gräser, Moos u.v.m. dazwischen stecken, um richtig "schöne" Tarnungen zu basteln. Dafür sind sie anderseits beim sauber machen, wie ich so hörte, echt Sch**ße... und wenn man zu viele "Stacheln" durch drüberlatschen, kärchern, tarnen oder beim Fahrzeugwaschen abpfriemelt wird der Schirrmeister ganz ganz traurig... oder böse... und die Inst wünscht einen zum Teufel wegen der Arbeit beim Auswechseln, was nicht so ganz einfach sein soll...
der russischen armee gefällt das video
kleiner scherz am rande ein sehr schönes video ordentlich erklärt sogar bilder verwendet mir ist nichts negatives aufgefallen abo und like ist absofort vorhanden sowas sollte man unterstützen
edit: sogar mit quellen angegeben habe es vergessen zu erwähnen
Keine Sorgen, die werden trotzdem brennen.
"--- Was? Sie müssen lauter sprechen, ich bin von der Artillerie!"
Zu Gleich! Kameraden!
DANKE FÜR DEINEN KOMMENTAR! (hoffe das war laut genug geschrieben😉)
Von der Dicke der Zusatzpanzerungsplatten der Ungarischen PzH 2000 und der Seitenansicht, in der deutlich Schichten zu erkennen sind, denke ich man kann von NERA-Elementen ausgehen.
Endlich mal Noppen fürs Eisenschwein!
Allerdings glaube ich nicht wirklich an eine effektive Verbesserung der Schutzwirkung.
Es soll ja mittlerweile auch weibliche Heckklappensurfer geben, die werden die zuvorkommende Behandlung für eine empfindungsfördernde Reibfläche zu sorgen, sicher zu schätzen wissen
Hi, die bomblets haben aber eher eine Durchschlagsleistung von 20 mm, oder?
Nice video.
However, FYI. "Hohlladung" requires a void in the explosive material to shape the detonation front. That's where the name comes from.
The "hollow" part in a Hohlladung is the conical (HEAT) or parabolic (EFP) indentation in the explosive that is usually lined with metal.
Are you talking about a waveshaper? While these can help optimize the performance of a shaped charge, they're not strictly necessary for it to function, and not the reason for the name "Hohlladung" (especially since they're often a solid piece of plastic, and as such not really _“hohl“_ ).
I am aware of that. The german Hohlladung and english hollow charge have the same meaning in that sense. Did I say otherwise in the Video?
@ Your spoken content was right on. I was merely expecting to see the void in the material, or one of the other fancier methods for shaping the detonation. It is critical in increasing the penetration of the device. It could also be that I'm just being too picky, and that as a first time introduction to the topic it's superfluous.
Anyway, I liked the video. I had previously thought that this stuff could be the modern equivalent of Zimmerit, but I've adjusted my opinion based on its performance.
Kann es sein das die Igel Panzerung auf keramik Platten sitzt oder zumindest auf panzerplatten mit keramik beschichtung? Das Bild vom Beschuss der panzerhaubitze 2000 sieht für mich nicht nur nach Metall aus.
Ja das helle Zeug ist definitiv eine Form von Keramik.
Das kann sein, ich möchte mir aber anhand dieses einen Bildes kein Urteil erlauben. Kann auch wiederum sein, dass die Igelpanzerung je nach Stelle und Fahrzeug unterschiedlich hinterlegt ist
Naja , sollte die Igelpanzerung nicht zu 100 % funktionieren,kann mann sie noch als Fußmatte für dreckige Stiefel verwenden 😉
2 in eins eben! Der Kommandat von dem gezeigten Puma scheint das auf jeden Fall gemacht zu haben 🙂
Man merkt sofort wer Ungediehnt ist😉
erinnert mich an zimmerit
hochspeziell aber nützlich gegen genau eine Sache 😂
👍👍😁😁
👍🙂
Ich weiß ja nicht, wies euch geht, aber ich würde gerne mal drüberstreicheln ^^
Sehr schönes, informatives Video!
Ich fand es erstaunlich weich :) aber ich habe es auch hauptsächlich mit dem Schuh gefühlt. Hätte vielleicht gleich auch noch eine "Haptikanalyse" machen sollen :)
Stachelpanzerung neben der Einstiegsluke ist natürlich suboptimal, wenn da ggf jemand drauf rumtrampelt. Ansonsten ist ja die Frage, ob die Russen solche "projektilbildende Ladungen" überhaupt für top-attack verwenden.Mir scheint, die Drohnen mit Hohlladung sind da das wesentlich größere und häufigere Problem. Und da scheint der Igel ja eine gute Wahl zu sein. Ggf. auch für weitere Stellen z.B. seitlich am Turm, nicht nur auf dem Dach.
Wieso, säubert die Sohle der Kampfstiefel und ist antirutsch.
Die Russen haben eine Antipanzermine entwickelt, die wie ein Mörser funktioniert und einen EFP-Gefechtskopf in die Luft feuert, der dann selbstständig sein Zeil sucht.
Dieser Eindruck kann sehr täuschen, den keine der Verschieden Submunition (M77, SmArt, BONUS etc.) hat eine Kamera ebenso wenig die Excalibur, Krasnopol oder deren ukrainisches Gegenstück die Kvitnik.
Aber diese Drohnen liefern neben der gleichen letalen Wirkung die Propagandabilder gleich mit.
Warum sagt mir auch keiner, dass das nicht der Fußabtreter ist ? 😲😲
Ups,...
Russlands neue Panzerabwehrmine, die PTKM-1R, benutzt eine projektilbildende Ladung im Top-Attack-Monus.
Die Mine verfügt über Mikrofone und Bodenvibrations-Sensoren.
Entdecken diese ein Fahrzeug, wird eine Submunition in hohem Bogen in dessen Richtung geschleudert. Diese erkennt dann (ähnlich wie die deutsche SMArt oder französische BONUS) mittels Sensor, wenn sie sich über dem Ziel befindet, und löst die projektilbildende Ladung aus.
Der Kanal "The Armourer's Bench" hat ein gutes Video dazu.
noch besser aus meiner Sicht könnte ein Mix aus Stahlnägeln und Gummistacheln abwechselnd sein. Ich denke die Ablenkung könnte erhebliche vorteile bringen
"Die schwerhörigen von der Artillerie" ... 😄 ... hat mich gleich an Good Morning Vietnam erinnert.
Finde die Idee gar nicht so schlecht. Das Gewicht des Fahrzeugs wird nicht übermäßig erhöht und halbwegs "preiswert" sollte die Lösung auch sein. Wenn es dann noch unkompliziert auszutauschen ist sind "Nippelverlußte" an Ein- und Ausstiegen zu verschmerzen. Ja, OK. richtig fette Sachen hällt es auch nicht auf. Aber wenn es gegen den "nervigen Kleinkram" schützt ist das doch ein gute Lösung.
Mein Gedanke war leichter als die anderen Zusatzpanzerungen. Wenn es nicht funktionieren würde wäre es nicht eingebaut worden. Für weiteres müsste der Hersteller, oder die Entscheider aus dem Nähkästchen plaudern 😅
Ja, genauere Infos wird es erst in ein paar Jahrzehnten geben :)
Ich dachte erst es wär da um reflektion zu vermindern da glatte metal flächen gerne reflektieren
Es gab auch in video von ein verlassenen russischen t80 man sah denn direkt da die sonne von der motor abdeckung sehr stark reflektiert wurde und regen hat 100pro auch geholfen im video war alles nass
ich denke über deie Igelpanzerung schütz bestimmt wie du es schon sagtest nur vor bestimmten munitionen aber da die ukrainer gerne sachen mit reaktiv panzerung ausstattet denke ich das da zumindest bei manchen extra gummi etc zwieschen der Igelpanzerungund der wirklichen dach panzerung
Ich würde zumindest nicht ausschließen, dass diese Panzerung auch gegen Lancet und andere Loitering Ammunitions eine gute Schutzwirkung hat. Eine Lancet-3 hat nur 3 kg Gefechtskopf. Dieser ist wahrscheinlich eine weniger effiziente Kombination von Hohlladung und Splitter-Mantel und hat auch noch den Sensorkopf vorne im Weg, sollte also theoretisch durch diese Panzerung viel stärker betroffen sein. Und die Drohne ist alles andere als schnell. Hypothetisch, könnte also erstmal das gleiche wie für Bomblets gelten. Zusätzlich könnte die im Vergleich eher elastische Panzerung (im Vergleich zu Stahl) auch die Chancen erhöhen, dass es zu Blindgängern kommt, da bei der langsamen Drohne eine kleine Verlängerung des Bremswegs eine starke Reduzierung des Aufpralls verursacht. Problem ist nur: Der Bediener kann natürlich die Drohne genau dahinsteuern, wo diese Panzerung nicht ist. Und erwarten zu treffen. Natürlich ist folglich der beste Schutz gegen die Drohnen der Angriff auf die Bediener, eine methodische Anti-Drohnen-Kriegsführung entsteht genau heute in der Ukraine.
Das ist definitiv der Fall wie das Bild ab 9:38min und die dazugehörigen Videos belegen. Gegen EFP selbstverständlich nicht.
@@alexandervatter1436 So weit würde ich von wenigen Bildern aus dem Einsatz noch nicht gehen, sie zeigen nicht den Kontext. Aber ja, sie stimmen optimistisch.
Nach Acht Jahren Bundeswehr war eins klar: die beste Panzerung bietet die Stelle als persönlicher Kasernenkommandantfahrer und die Weiterentwicklung dieser Stelle als ein Kind eines Kasernenkommandanten zu sein, den spätestens hier ist man weit vom Geschehen entfernt.
Bei 10:00 sieht man unter der Igelpanzerung ein anderes, weißes Element. Könnte vielleicht eine Art Keramik sein?
Leider wurde die Frage, WIEVIEL Weiter entfernt die breiter geformten Bomblets noch eine Wirkung haben. bzw. auf welche Entfernung sie bereits ausgelöst werden!??
Naja, Abstandspanzerung hilft nur, wenn die Hohlladung auch wirklich n der Funktion gestört wird, ansonsten kann man damit auch prima die Effektivität erhöhen, bei idealem Liner ist optimaler Abstand meist so um die 5-15x der Durchmesser vom Liner.
Das ist keine Abstandpanzerung!!!
Dies ist auch ein Ersatz für Zimmerit. :)
Genau! :)
Bomblet = Cluster? Oder gibts dort unterschiede das interessiert mich nämlich
Bomblets bilden in der Regel die Ladung bzw. Nutzlast, einer Streuwaffe (Artilleriegranate, Artillerierakete, Freifallende Fliegerbomben oder Marschflugkörper) diese Nutzlast wird dann in einem mehr oder minder kontrollierten Muster auch bekannt als Cluster über dem Zielgebiet freigesetzt. Neben den hier besprochenen Mehrzweck Bomblets (Antipanzer/Antipersonal) kann diese Nutzlast u. a. aber auch aus anderen Sprengkörpern, Minen, Brandmittel, Flugblätter oder Kurzeitstörsendern bestehen.
Gruß
Alex
Die Schwerhörigen von der Artillerie .. Grüße von einem K2. Höre noch sehr gut ....!!😉😉😊😊😂😂
Bitte was ? Kannst du bitte lauter schreiben ! :)
Freut mich, dass du deine Einsatzzeit auch von den Ohren her gut überstanden hast :)
Frage: Hat die Schale des Panzerei auch eine Igelpanzerung?
Und in dem Zusammenhang gleich noch eine Frage: Warum wird das Wort "Panzerei" eigentlich so komisch betont? Und warum gesondert und als erstes genannt? Möwen sind Vögel und legen Eier. Säbelzahnmöwen, die sich mit Panzern umgeben, legen Panzereier. Ist doch klar.
@@mannmithut1194 JA ist er!
hihi panzer-ei
Eventuell könnte die Igelpanzerung für das Blowout Panel vom Leopard 2 interessant sein. Dieses wird gerne mit Kamikaze-Drohnen angegriffen, um den Panzer auszuschalten. Dass bis jetzt noch nichts an der Schwachstelle gemacht wurde, wundert mich schon etwas.
@Säbelzahnmöwe Kannst du mal ein Video zu dem Thema "Zielsuchende Projektile" machen. Wie funktioniert das?
Wie meinst du das genau? Panzerabwehrraketen oder Luftkampfwaffen? Oder?
@ Er meint die Smart Artilleriegeschosse. Die segeln per Fallschirm runter und da sie eine Unwucht oder Flügel haben kreiseln sie. Das Kreiseln hilft ihnen dabei, den Boden in der Fläche abtasten zu können. Die Abtastung erfolgt per diverser Sensoren wie Laser oder Mikrowellenradar. Damit erkennt man dann die Höhenunterschiede. Ein Panzer ragt ca. mindestens 1,5 m Höhe von der Umgebung hervor, wenn er nicht eingegraben ist. Zusätzlich gibt es noch einen Wärmebildsensor. Trifft beides zu, dann löst das Smartgeschoss im richtigen Moment aus und dabei wird dann, wie oben im Video gezeigt, ein Projektil Richtung feindlichen Panzer abgefeuert.
Mit Bilderkennung, mehr CPU Leistung, KI und Co könnte man dann noch mehr machen um auch eingegrabene Panzer zu treffen.
@@OpenGL4ever genau das meinte ich, vielen Dank. Super Antwort 👍🏻
Wenn man Stahlspikes nimmt, dürfte das noch besser sein oder Keramik, eventuell sogar Glas Spikes. Die würden ja eventuell sofort Schmelzen & den Kupferstrahl ablenken ähnlich auch aus Stahl, was aber mehr wiegt. An sowas hab ich schon vor ein paar Jahren gedacht ^^
Ich würde ohnehin ein Muschel Design nehmen ^^ da hast aus jedem Winkel ne gute Schräge & trotzdem Platz im Innenraum ^^ dazu könnte man sone Muschelwanne auch aus einem Stück gießen direkt.
Die Ketten wären auch nicht gerade angesetzt sondern schräg nach Außen verlaufend. Für mehr Halt bei Steigungen & mehr Speed, die Ketten wären aber doppelt bis 3fach so Breit wie bisher leider. Dafür nach Möglichkeit Immun gegen die meisten Minen oder Sprengsätze, weil Massiv ^^. Son Panzer würde auch locker fast 100T wiegen aber würde trotzdem nicht versinken aufgrund der Breiten Ketten.
Bei Frontalbeschuss sorgt die Schräge Anordnung der Ketten auch für ein Anwinkeln der Massiven Kettenglieder was ein beschädigen schwerer macht. Die Muschel Form sorgt dafür das aus egal welchem Frontwinkel die Panzerung immer gleich Stark bleibt.
Die wäre aber auch ne Mischung. also die reine Wanne muss vor & dahinter noch andere Panzerungstypen bekommen wie NERA Komponenten & so.
Die Außenhülle müsste dann Verspiket werden an geschrägt zusätzlich. Für gegen ATGM's oder andere Hohlladungsgeschosse. Ne Hybrid Panzerung aus Käfigpanzerung & extra Seitenschürzen könnte man eventuell auch noch anbringen.
Die Oberseite wäre auch sehr Stabil & durch die Form mitunter auch widerstandsfähiger im allgemeinen. Dazu gäbe es einen Remoteturm, mit z.B. 135mm Kanone / Wahlweise Railgun & auch Infanterieversionen mit Sturmvierlings 25 bis 30mm Autokanonen ^^ die auch gegen Helis noch gut sind.
Übrigens, jeh nach Motor & der Leistung könnte man auch andere Hochenergie Waffen nutzen wie z.B. Starke Mikrowellen Sender als Dreschflegel Ersatz, um eben Minen vor dem Fahrzeug zur Detonation zu bringen ^^
Gewicht, jedes Kilo das man extra mitschleppt braucht Treibstoff und der ist im Bewegungsgefecht die Lebensversicherung. ^^
@@teriampuls9356 Dann nutzt eben Elektro Motoren mit kleinen Nukleargeneratoren drin ^^ abgesehen von Arsch Teuer geht das bestimmt :D
Kerosin is immernoch Steuerfrei soweit. Normale Turbinen würden also auch gehen, mehr Leistung bringen die auch & sind jeh nach Variante auch relativ ergiebig. Also das nicht alle 20 Kilometer nachtanken musst :D
Ich dachte immer das hat was mit Tarnung um Sachen auf denn Panzer zu legen zb Äste oder Büsche
Echt etz? nee, dafür gibts andere Hilfsmittel
Nein, das scheint tatsächlich kein Faktor gewesen zu sein.
Wie andere hier schon geschrieben haben... sehr interessanter Beitrag!!
Ich hätte noch einmal ein Thema für Dich: Bei einem Besuch des Panzermuseums in Munster ist mir das erste Mal aufgefallen, dass ältere russische T55 / T62 usw. ihre recht dünnwandigen Tanks, ungeschützt auf der Oberseite der Wanne haben!! Was war denn da die Idee dahinter???? 😮
Hallo, nun zunächst sind diese äußern Tank in Fahrtrichtung recht auf der Wanne, nicht die Haupttanks. Diese sitzen im Fahrzeug Bug rechts und links sowie hinten quer zwischen Turm und Motorraum, wobei sie teilweise gleichzeitig als Munitionsbehälter dienen. Sowjetische Tests zeigten damals, dass der Dieselkraftstoff bei einem Treffer mit einer HEAT-Geschossen harmlos austrat und die Kraftstofftanks als zusätzlicher Schutz dienten. Die Haupttanks mit der darin verstauten Munition wirkten ebenfalls als extra Schutz. Vergleichbar mit dem Wet Stowage, wie es bei M4 Sherman im Zweiten Weltkrieg genutzt wurde. Die Anordnung der Tanks im Fahrzeugbug und die Nutzung als zusätzlicher Schutz sind auch nichts T-Panzer spezifisches, Leo 2 und Merkava nutzen diese Technik ebenfalls. Bei den T-Panzern kommt noch das geringere Innenraumvolumen hinzu.
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 stimmt... das mit dem Diesel als „zwischenschicht“ beim Merkava hatte ich in Munster auch gelesen!
Interessantes Detail!! 👍🏻
Interressant wäre, ob es jene Bombletts auch mit Doppelhohlladung gibt und ob diese Igelpanzerung dagegen wirken kann.
Bomblets mit Doppel-Hohlladung würden die Zahl der Submunitionen, die in eine Granate passen, deutlich verringern.
Die Nachteile würden mehr als deutlich überwiegen.
@@maxjoechl5663 Aha, danke.
Bei der PzH 2000 aus der Ukraine scheint es so also wäre da noch Keramik unter den Gummistacheln. Passt ganz gut, da die Platten bei der PzH 2000 dicker sind als beim Puma.
Ist auch anderes Konzept. Genau genommen nicht vergleichbar.
Das kann gut sein, eine gute Quelle habe ich dafür aber nicht und deswegen wollte ich noch kein Urteil fällen.
Danke für deinen Kommentar :)
Wikipedia: Masse 49 t Leergewicht
57,66 t (mit Dachschutz) Ok man kann natürlich streiten, ob Wikipedia eine gute Quelle ist...
Durchschlagsleistung von 20 cm, bei den kleinen Bomblets? Kann das sein?
In dem zitierten Test war es wohl so. Sieht man auch an dem Testziel in dem einen Bild
@ Ja, es steht auf dem Bild. Aber ist das plausibel? 20 cm erscheinen sehr viel für so ein kleines Teil.
@@sebastiand152 guck dir den metallstreifen unter dem anderen Foto von der m77 bei Minute 4 und ein paar zerquetschte an. Dann vergleiche den Daumen aud dem Bild mit dem Streifen. Für mich scheint das zu passen
Der GTK Boxer hat ebenfalls eine Zusatzpanzerung mit auf Abstand montierten Platten. Warum hat man dort die Igelpanzerung nicht auch integriert?
Schön zu sehen ist aber das es sich bei all den Panzerungsmaßnahmen offensichtlich Primär um eine erhöhte Überlebenschance der Besatzung handelt.
Panzer kann man neu bauen, (insbesondere erfahrene) Besatzungen nicht!
Wenn es wirklich um das Auslösen in gewisser Distanz zur Hauptpanzerung ginge, scheinen Gummistachel nicht ideal. Da wäre ein dünnes Blech doch viel besser und sogar leichter. Ein Backblech ist leichter als eine Gummifussmatte.
Ich denke, es geht um was anderes.
Die Gummistacheln stören die Bildung der Hohlladung und verringern so die Durchschlagsleistung.
Das ist die Hauptwirkweise dieser Zusatzpanzerung
@Stimmt, das hattest Du eigentlich so erklärt.
...die "Igelpanzerung", richtig und so auch in der Bundeswehr offiziell bezeichnet "Bombletschutz", besteht nicht nur aus den Gummielementen. Sie ist daher auch alles andere als leicht und kann bei einem großen Fahrzeug wie z.B. der PzH 2000 insgesamt mehrere Tonnen wiegen.....
Schon mal in der Hand gehabt? Das Gesamtgewicht wäre in der Tat ein guter Indikator für die Beschaffenheit
Nur mal so als pFrage: in der Zeit von 10:00 Minuten wo du über das Thema redest das vlt doch etwas im Hohlraum sein kann sieht man doch, dass da etwas im Hohlreim ist ... eine Kompositmischung aus halt unbekanntem Material aber definitiv mit Keramikanteilen...
Er redet von der Variante, welche beim SPz Puma verbaut ist, das Bild zeigt die ältere Variante, welche bei der PzH 2000 Verwendet wurde und wird.
sehr schöner Beitrag! woher stammen die Videos!? so 80er Flair das ganze 😅😎 zeigt aber auch das Alter. alles Technologie der 70er und 80er wenn nicht noch älter ... (SMART,IGEL etc. ) hätte candidature vielleicht auch noch etwas beleuchten können.
Die SMArt 155 Videoteile stammen aus den späten Neunzigern. Wenn du danach suchst, findest du das auch auf TH-cam. Den besten Teil, nämlich die fetzige Musik, habe ich weggelassen 😄
@ gibt nix was mehr Nostalgie versprüht als fetzige, "hypermoderne" 80er, frühe 90er Mucke! das stimmt 😅🤔
@@PHOBOS1708 ich empfehle sich das anzuschauen. Die Musik ist wirklich super 😄
@ Nur mal zur Info, war 1986-1988 beim Bund. Dafon über 1 Jahr bei der Ari (Kanonier 203 und 155mm)😂 Und die Muke war extem gut👍👍👍
@ Wie die alten Baumarkt-Videos😅😂
Normalerweise wird gehen Hohlladungen doch aktiv Panzerung eingesetzt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man die mit ein paar Gummistacheln aufhalten kann.
Brauchst du dir nicht vorstellen, schau dir einfach das Bild mit den Ergebnissen der Tests an und dann siehst du es :)
Die Durchschlagskraft einer M77 Hohlladung Submunition ist nicht 20 cm sondern 20 mm.
Dazu bitte ich das Video nochmal bei 05:26 z.B. anzusehen. Laut der Quelle die ich habe war die Vergleichsdurchschlagleistung bei dem Test, von dem die Ergebnisse dort abgebildet sind, 200 mm, also 20 cm.
Das deckt sich auch ganz gut mit dem Bild bei 04:16 überein. Wenn man den Daumen der Person mal mit dem Durchschlagsbeispiel unten vergleicht.
Wenn die Durchschlagsleistung "nur" 2 cm wäre, wären die Dinger auch kein Problem für Panzer. Dann könnte man einfach eine 2,1 cm Schottpanzerung auf das Dach jedes Panzers anbringen und hätte einen ausreichenden Schutz.
Daher bin ich geneigt der Quelle zu glauben und bleibe bei der Angabe von 20 cm. auch, wenn es erstmal nach viel klingt.
bei dieser semantik versteht das auch die Tagesschau
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das jetzt ein Kompliment ist, oder nicht? :)
Mir geht jetzt geade der Gedanke durch den Kopf, ob man die Igelpanzerung nicht auch so bauen könnte (verschieden hohe "Stachel") das das Bomblet umkippt und seitwärts explodiert🤔
Gute frage. In gewisser Weise sind die "Igel-Elemente" auf dem Dach der PzH2000 ja schon angewinkelt, weil sie der Kurve des Turmdaches folgen. Vielleicht hat das schon einen ähnlichen Effekt.
Auf dem Dach des Puma wäre es aber meiner Meinung nach unpraktisch, weil sich Soldaten auch auf dem Dach bewegen. Unterschiedlich hohe Gummiteile wären da sicherlich ein Hindernis, bzw. eine Gefahrenquelle
Danke für deinen Kommentar
@ bitteschön
Die Bomblets M77, Durchschlagsleistung / 20 cm homogenen Panzerstahl?
Öhm Kenndaten des G3 Schießt 27cm Sandsein durch (Laut BW). Noch Fragen?
Dazu bitte ich das Video nochmal bei 05:26 z.B. anzusehen. Laut der Quelle die ich habe war die Vergleichsdurchschlagleistung bei dem Test, von dem die Ergebnisse dort abgebildet sind, 200 mm, also 20 cm.
Das deckt sich auch ganz gut mit dem Bild bei 04:16 überein. Wenn man den Daumen der Person mal mit dem Durchschlagsbeispiel unten vergleicht.
Wenn die Durchschlagsleistung "nur" 2 cm wäre, wären die Dinger auch kein Problem für Panzer. Dann könnte man einfach eine 2,1 cm Schottpanzerung auf das Dach jedes Panzers anbringen und hätte einen ausreichenden Schutz.
Daher bin ich geneigt der Quelle zu glauben und bleibe bei der Angabe von 20 cm. auch, wenn es erstmal nach viel klingt.
Danke für deinen Kommentar :)
@ Ahh okay, danke für deine Antwort! :)
Warum Arty, die mehrere Kilometer hinter der Front steht, keine starke Dachpanzerung hat, ist ein Denkfehler in der Konstruktion. Der frontale Kampf ist hier die Ausnahme, während das Arty-Gegenfeuer und Angriffe aus der Luft der Normalfall ist.
Weil man mehrere Kilometer hinter der Front im Idealfall unter Schutz der Flugabwehr und außer Reichweite der feindlichen Artillerie ist. Dazu schlägt feindliche Artillerie eher selten direkt auf dem Fahrzeug auf sondern wenige bis einige Meter daneben ein und der seitliche Schutz gegen Splitter ist deshalb deutlich wichtiger. Soviel zu den Denkfehlern…
Nur mal zur Bemerkung, in Deutschalnd ist das die Ari NICHT die Arty die gibts bei den Amerikanern oder WoT.
Bei der Konstruktion ging man davon aus, dass ganze Horden russischer Panzer den Westen überrollen und es daher sein kann, dass sich ein Kampfpanzer zu nah an die Panzerhaubitze heranpirscht. Deswegen verfügt diese auch über die Möglichkeit in der Not Panzer direkt zu bekämpfen. An einen Stellungskrieg wie in der Ukraine hat keiner mehr gedacht. Antipanzerminen scheinen hier sehr effektiv zu sein, so einen Stellungskrieg zu erzwingen und Panzerarmeen auszubremsen.
Nein, das ist kein Denkfehler.
Moderne Panzerhaubitzen stehen optimalerweise in Deckung, fahren daraus in ihre Schießstellung, sind sehr schnell feuerbereit, schießen - gerne mit Multiple round simultaneous impact (MRSI) -, und fahren dann in die nächste Stellung oder zurück in Deckung.
Das ist der Sinn des Ganzen, denn moderne Artillerieradarsysteme können anfliegende Granaten erfassen, und die Abschussposition an die eigene Artillerie übermitteln, die dann unmittelbar gegenhalten kann. Dagegen hilft keine Panzerung, dagegen hilft nur Geschwindigkeit. Und weil sie in so kurzer Zeit so viel Feuerkraft entfeseeln und schnell wieder verschwinden kann, ist die PzH 2000 auch so begehrt.
Auch wenn die PzH 2000 den direkten Schuss beherrscht, so ist sie dennoch keine Art Kampfpanzer, der frontal besser geschützt ist als anderswo. Es gibt nur einen Rundumschutz gegen Handfeuerwaffen und Granatsplitter - und eben noch eine gegen Bomblets für den Fall des Falles. Aber den sucht man zu vermeiden.
bei 4:32 sind es nicht 20mm?
das ist das was ich bisher gehört habe
ist auf jedenfall höher als 20mm, Schau mal die normale Turm Panzerung der neueren Panzer an.
Siehe durchschlagsmuster auf dem Bild im Vordergrund!
Gruß
Alex
20 cm kommt mir auch sehr viel vor. Damit könnte man z. B. alle Panzerung des Leo 1 mehrfach durchschlagen. Wozu braucht man aus so eine Durchschlagsleistung gegen die Dach-Panzer von gepanzerten Fahrzeugen.
@@Gunny-2502ja ... Neuere Panzer... Aber 99% der gepanzerten Fahrzeuge sind schon etwas angegraut ... Oder sowieso aus Aluminium.
@@holger_7916Hmm mal überlegen?! Warum wohl? Kann es sein das die Besatzung ausgeschaltet werden soll?! Zum anderen Leo1, mei wann und unter welchen gesichtspunkten wurde der Konzipiert? Merkst was? Warum braucht heute jedes Auto 300PS? Fragen über Fragen. Frag mich warum man sich mit Dingen zu denen man ein Video schaut nicht etwas Googlen kann. Dann würde vieles einfacher werden. Sorry nicht böse gemeint, Nur kommst du mit Leo1 rum, der hatte übrigens auch schon Ekwiwalent von 15cm Panzerung. Erfahrungen aus dem WW2.
Gummi wird nicht nur außen sondern auch innerhalb der Panzerung verwendet.
Ist das jetzt eine Insiderinformation zum Panzerungsaufbau im Falle der PzH2000, oder eine generelle Aussage?
@ Panzerungstechnik ist ein nicht öffentlicher Teil von Information. Deshalb kann man den Verstand einsetzen um Gegenmaßnahmen von sowohl Kinetischen als auch Hohlladungen zu sichern. Bekannt ist zum Beispiel reaktive Panzerung wo der Dorn weggesprengt wird. Dazu soll eine extrem Widerstandsfähige Platte den Dorn mit der Platte wegsprengen während er gerade beim eindringen ist. deshalb muss die kinetische Energie des Dorn abgebremst und abgelenkt werden. Da dann jedoch dieselbe Kraft auch gegen die darunter liegende Panzerung wirkt kann man Gummi verwenden um den Impuls abzufedern und die Kraft der Reaktivplatte auf eine große Fläche der Panzerung wirkt. Schon Bruce Lee hat gesagt kleine Fläche große Kraft. Dies ist ja bekannt dadurch dass man die Explosionen und Reaktivplatten sich nicht verbergen lassen. Keramikplatten sind sehr hart aber sehr spröde aber verhältnismäßig leicht gegenüber Panzerstahl. Um den Impuls des Dorn beim Auftreffen auf die Keramik zu verlängern kann man sie in Gummi lagern. Der Gummi selbst leistet keinen großen wiederstand aber er verteilt den Druck gleichmäßig auf eine größere Fläche. Kevlar und andere hochfesten Fasern bilden nochmals im Inneren einen gewissen Splitterschutz falls der Dorn die Panzerung durchschlägt.
@@Otmar_Schloetterlein ja. Danke für den Beitrag. ERA und NERA, sowie weitere Panzerungsmaterialien sind mir durchaus bekannt. Zu ERA habe ich auch schon Videos gemacht.