Wie auf einem Video zu sehen ist, hat KNDS mit dem Leopard 2 A-RC 3.0 auch bereits Tests im scharfen Schuss mit der 120mm-Kanone durchgeführt. Video: KNDS Deutschland
Ist ein interessantes Konzept. Spannender noch sind hier die Kommentare. Ähnlich wie beim Fußball wo jeder zum Bundestrainer wird, ist hier plötzlich jeder Experte der Panzerentwicklung mit X-Jahren Erfahurung :D. Manche Kommentatoren tun mir regelrecht leid, vorallem wenn ihre schnippischen Kommentare durch User mit fundiertem Wissen gekonntert werden und der Schorsch-Konrad-Andre Experte es in seinem Keller trozdem nicht einsieht.
Nettes Moped. Mal schauen, ob sich die Scheitellafette diesmal tatsächlich durchsetzt. Bis sich dieses Gerät dann aber auch im aktiven Dienst befindet, wird eh noch viel Zeit vergehen
Wo ist bitte der taktische Nutzen, einen Turm mit auswechselbarer Kanone zu konstruieren? In welcher Situation könnte ein MBT darauf kommen, seine Kanone umzubauen? Das Konzept erschließt sich mir nicht.
Na ja... die Kanone hält nicht ewig, nach einer gewissen Zahl von Schüssen muss sie getauscht werden. Darüber hinaus kann es prinzipiell je nach Einsatzszenario sinnvoll sein unterschiedliche Rohrlängen zu verwenden. Aber ich nehme an worum es eigentlich hier geht ist die Möglichkeit die 130mm Rheinmetall oder die 140mm ASCALON Kanone zu verbauen. Diese Möglichkeit will man eben offen halten weil diese Kanonen zur Zeit für das MGCS entwickelt werden und weil in manchen Streitkräften davon ausgegangen wird das die 120mm in Zukunft nicht mehr ausreichend sind. Inwiefern hier Kompromisse eingegangen werden müssen, welche den Kampfwert beim Einsatz der 120mm Kanone schmälern oder auch nicht ist freilich nicht bekannt. Die Möglichkeit in einen Kampfpanzerturm Kanonen unterschiedlicher Kaliber verbauen zu können ist aber auch nichts gänzlich neues. Der M1 Abrams hatte etwa bekanntlich ursprünglich (1980) eine 105mm Kanone, ab 1984 wurde beim M1A1 dann eine 120mm Kanone verbaut, deren Einbau von Anfang an vorgesehen war. Aber nein, einen "taktischen" Nutzen gibt es kaum, es geht auch nicht darum die Kanone schnell im Feld wechseln zu können, das ist vielmehr eine strategische Entscheidung bei der es auch um Wirtschaftlichkeit geht, die potenzielle Lebensdauer der Panzer in Friedenszeiten soll durch das "Aufwuchspotenzial" und die Reparierbarkeit verbessert werden, das ist hier sicherlich die Hauptmotivation.
Taktischer Vorteil? Kein Wunder, dass es sich dir nicht erschließt. Es geht darum, dass aktuell 120mm der Nato-Standard ist. Daher ist es für die neuen Konzepte sinnvoll daran anzuknüpfen wegen Versorgung mit Munition usw. Allerdings ist es sinnvoll schon Möglichkeiten für die neuen 130 und 140mm Geschütze zu schaffen, falls die höhere Leistung in Zukunft gefordert ist. Hat also überhaupt nichts mit Taktik zu tun sondern eher mit Langzeit-Strategie.
@@TheDeathbringer007 Das war ja dann auch meine Vermutung (Zukunftssicherheit) Aber in ihrer Werbung versprechen sie, dass die Kanone im Bereitstellungsraum innerhalb weniger Stunden auf 130/140mm gewechselt werden könne. Das impliziert einen taktischen Hintergedanken; das wurde auch von Panzerleuten auf X so hinterfragt. Wenn ein neuer Panzer gebaut wird, könnte man dem ja direkt eine 130 oder140mm Kanone spendieren. Fest und fertig. Aber gut, mal sehen, welche Konzepte sich hier tatsächlich durchsetzen.
Könnte auch im Einsatz einen Nutzen haben. Man beschafft erstmal 120mm, wenn der Ernstfall kommt und der Gegner im Verlauf dann mit fähigem Material auftaucht statt den bekannten Schrotthaufen wäre eine Umrüstung trivial und machbar ohne die Panzer aus den Kriegsgebieten abzuziehen. Zumal die schnelle Wechselbarkeit auch einen Mix an Feuerkraft in der Beschaffung erlauben könnt, welcher die Logistik und Instandsetzung nicht zu sehr überlastet. Und wozu ein Mix? Zb viele 120mm beschaffen für Reserve/Firesupport/Sicherung/Aufbrauchen der Munitionsvörräte, aber schon die neue Leistung nutzen mit einer kleinen Zahl 130-140mm für die heftigstens Aufgaben und um generell die Fähigkeiten aufzubauen. Aber noch bedeutender ist für den Hersteller erstmal den Ball ins Rollen zu bekommen fürs neue Kaliber. Für diesen Zweck erlaubt der schnelle Wechsel einer Armee halt Vorreiter zu sein ohne im Ernstfall nicht dumm dazustehen falls die neue Munition knapp wird da noch kein anderer Partner das neue Kaliber eingeführt hat. Für den Fall ist es halt eine Fallback Option die das Risiko eines Wechseln minimiert.
Zum Schutz der Besatzung kommen neben den passiven auch reaktive und aktive Schutztechnologien zum Einsatz, je nach Wünschen des Kunden. Der auf der Messe gezeigte Panzer verfügt über ein aktives Schutzsystem Trophy von Rafael.
Auf dem Übungsplatz herumfahren, schön, aber irrelevant. Benötigt würde eine Echtzeitvisualisierung vergrabener Minen sowie automatische Bekämpfung von Drohnen.
Kannst gerne mal da anrufen und fragen, ob er für Testzwecke ein bisschen in der Ukraine vor russischen Schützengräben auf und abfahren kann. Was bist du denn für ein Hampel? Das ist ein Video für einen ersten Eindruck. Wie tauglich ein System ist erfährt man erst auf dem Schlachtfeld ja. Aber sag mir ein Militärgerät in der Geschichte der Menschheit, dass sofort perfekt kampffertig zur Verfügung stand.
@@KingSpittusFactus mind. ein Challenger 2 wurde in der Ukraine unvorsichtig bewegt und steckte dann im weichen Untergrund fest. Passiert mit einem Leopard 2A6 und Abrams genauso, während der Leopard 1 deutlich leichter und geeigneter ist. Der zukünftige Main Battle Tank für mind. Bundeswehr und Franz. Heer wird ähnlich leicht sein wie der Leopard 1. Mobilität vor Panzerung.
@@espacesX also haben wir 3 panzer von über 100 die stecken geblieben sind. Das heißt nichts. Vorm krieg ist eine ganze kompanie russenpanzer stecken geblieben die mussten dann mit baggern rausgezogen werden
@@espacesX also haben wir 4 von über 200 panzern die stecken geblieben sind.. ich kann dir hunderte fotos von jeglichen T72 T90 und T80 zeigen die stecken geblieben sind. im Januar 2022 ist eine ganze kompanie stecken geblieben und musste von Baggern rausgezogen werden
wenn der Turm nur auf der Wanne sitz und nicht mehr in diese eindringt, Kommandant und Richtschütze aber offenbar unter dem Turm sitzen, wie kommen die dahin? Müssen wohl beim Fahrer einsteigen und dann nach hinten krabbeln. Warum nicht vorne neben dem Fahrer, die Wanne entsprechen kürzen , neue Motor, MTU Euro Power Pack, alleine dadurch kann man bekanntlich die Wanne um 1,3 m kürzen, sozusagen ein 6 Rollen-Laufwerk mit gleichen Teilen. Von der Gewichtsreduktuion mal ganz zu schweigen.
Laufwerk kürzen und 140mm Ascalon dran dann wackeln die Panzer des Westens genauso durchs Gelände wie T-72 und T-90. Bei Rheinmetall/Ascalon 120mm und Rheinmetall 130mm wird das Wackeln und Wippen kaum besser. Ein Panzer muß ausbalanciert sein. Deshalb bauen die Ukrainer heute noch nagelneue T-64 auf. Längeres Laufwerk und besser ausbalanciert.
@@espacesX durch den Turm in den hermetisch abgetrennten Kampfraum in der Wanne darunter macht nicht wirklich sinn zumal sich der nur auf die Wanne aufgesetzt Turm auch bewegt, die Besatzung aber wannenfeste Position behält. Macht also hier keinen Sinn, zumal es bei Schäden auch gefährlich werden kann, sinnloser Weise, einfach vor zum Fahrer und noch ne Luke fetig der Käse.
@@espacesX Mir ging es um den geringern Platzbedarf mit MTU Euro PowerPack. is übriges beim Leclerc ähnlich, deswegen ist der auch entsprechen kürzer, nur die Exportversionen mit MTU Euro PowerPack sind wiederum länger. ist der auch so nen zitterpartie?
@@Radlschorsch Es wird verbaut an dem woran weiterentwickelt wird. Das sind kompaktere Aggregate damit man zuverlässige Konzepte in viel mehr untersch. Panzer und Panzerwannen verbauen kann wie bisher. Der MTU-Antrieb vom non-Export Leclerc mit Gasturbine als Kompressor/Lader-Ersatz ergab ein weniger zuverlässiges Konzept wie das größere Aggregat im Leopard 2. Natürlich hat man beim Leclerc auf eine gute Balance geachtet. Ich meine aber, daß der Leclerc noch während das Geschoß durch den Lauf geht nachregelt. Ähnlich der Black Panther K2. Der Leopard 2 und Leopard 1 benötigen das nicht die liegen ruhiger im schweren Gelände. Das Wackeln beim Schuß erfolgt übrigens erst wenn das Geschoß das Rohr schon verlassen hat. Die reduzierte ruhige Bewegung beim Leclerc bedingt durch den quasi "kürzere Radstand". Beim Black Panther K2 die Hydropneumatik, welche sich bei harten Stößen versteift. Der israelische Merkava hat eigentlich nur Vorteile aber dafür einen Challenge parat. Ein Panzer mit Motor vorne kommt Geländestufen nur schwer hoch. Das mit schweren Kapsel für die Besatzung vorne und einen kompakten Turbodiesel erfunden von einem Österreichischen Motorenbauer in den 40-er Jahren sieht man beim schon über Pisten wackelnden/wippenden T-14 ist ein Schuß ins Knie. Der Schlüssel für Antrieb vorne bei einem MBT sind kompakte Hyrbid-Aggregate. Für Geschwindigkeit bei Steigungen benötigt man PS. Für das Anfahren besonders bei Geländestufen Drehmoment. PS kommen von einem eher weniger Anfahrstarken Aufgeladenen Diesel. Drehmoment steuert das E-Aggregat bei. Ein E-Motor der auch Strom generieren kann wenn er rekuperiert also den Panzer mit verzögert/abbremst. Die schweren Batterien und die Hochstrom-Kondensatoren kann man für eine optimale Balance geeignet lokalisiert verbauen. Der E-Motor wirkt eh nur auf kurzen Strecken Flüsterfahrt, zum Anfahren und beim Beschleunigen. Natürlich benötigt man kein großes Hilfsaggregat mehr. Klimaanlage läuft auf den Batterien. Auf Position mit aktiver Klimaanlage läuft man so lange es geht auf der Kapazität der Traktions-Batterien. Und nun kommt es. Russland bzw. die Soviet-Union ist bekannt für Diesel-Hydraulische Loks, s. Taiga-Tromneln der Deutschen Reichsbahn (DDR). Die Schweiz ist im Westen führend bei der im Westen favorisierten Diesel-Elektrischen Lok. Solche Hybrid-Antriebe fürv MBTs haben bzgl. Hochvolt/Hochstrom-Technik vieles gemein mit Diesel-Loks der Diesel-Elektrischen Bauweise. D.h. die Russen können das nicht und v.a. denen fehlt es an Bauteilen und Bauraum-reduzierender Technologie. Balancierte Hochleistungs-MBTs mit Hybrid-Antrieb kann nur der Westen. Auch China liegt fern der Schweiz. Man muß wissen warum es so ist wie es ist. Der Westen mit der Schweiz als Know-How-Core.
Я не эксперт, просто сильно погружён в танковую тематику, и вот что я думаю: немцы плохо учатся, или учится вообще не хотят. Безусловно, мы имеем интересную концепцию, имеющую правильный вектор развития. Необитаемая башня и сокращение количества членов экипажа - хорошее решение. Но, подавляющая часть конфликтов 21 века буквально на цифрах показывают нам, что основная цель танков - борьба с пехотой противника, и только в редких случая - с техникой. Основным снарядом в подавляющем большинстве случае должен являться осколочно-фугасный снаряд. Но в этом леопарде мы имеем крошечную боеукладку первой очереди в 15 снарядов, никому не нужную ракету(зачем танку ракета, когда на нём стоит rh120?), и, как я понял, отсутствие фугасных снарядов в номенклатуре доступных боеприпасов. Немцы до сих пор, ещё со времён Второй Мировой Войны, не поняли, с кем воюет танк. Они как делали дорогие и не практичные пантеры, так и делают дорогие и не практичные леопарды. Идея проекта - интересная, реализация - распил и воровство бюджета. В данном состоянии в этом танке нет никакого смысла, его надо переделывать.
Vielleicht hast du nur keine Ahnung von der Deutschen Panzerdoktrin.Die Russische Panzerdoktrin ist eine ganz andere als die der Deutschen. Hinzu kommt,die Wehrmacht hat im Krieg mehr russische Panzer zerstört als umgekehrt.
Na, nicht schlecht, nur die Limitation auf die 120mm-Kanone ist ein Fehler. Weiterhin, 3 Mann nur im Fahrwerkbereichs ist gut, das Konzept mit Drohnenpilot im Panther ist aber zukunftssicherer. Und er hat keine echte 360-Grad-Rundsicht. Gut ist die 30mm-Kanone, aber besserer Drohnenschutz müsste noch implementiert werden. Das hat man aus dem brutalen russischen Überfall inzwischen gelernt. Gilt aber für alle Panzer-Entwickler.
@@barbarasalesch7051 Na ja, ein Wechsel von einer 120mm auf eine 130 oder 140mm-Kanone ist ein erheblicher Eingriff der faktisch ALLES verändert. Da ist nichts mit "kurz mal ein anderes Rohr ran schrauben" So viel zum Quatsch. Danke
Er soll ja die Kanone wechseln können. Von 120 auf 130 oder 140mm. Und das macht doch keinen Sinn. Sollen die direkt eine 130er verbauen, wer wechselt denn bitte aus welchem Grunde die Kanone?? Mit der 30mm kann man Airburst verschießen, und, ähnlich wie beim Puma, diese mit Hardkill- Modulen kombinieren. Mal sehen, was sich durchsetzt. In der Ukraine sehen wir ja auch, was ein schlecht konstruierter Autolader ausmacht. Turmweitwurf.
@@steffenjonda8283 Das schreiben sie aber so, das wurde auch auf X schon unter Panzerleuten diskutiert. Ein Wechsel der Kaliber sei im modularen System Ascalon innerhalb weniger Stunden zu bewerkstelligen. Ich kann mir keinen taktischen Nutzen erklären, eher einen kommerziellen. (Zukunftssicherheit) Zitat: Eine "mitwachsende" Kanone Nexter selbst arbeitet an einem Kanonenprogramm. Unter dem bemüht kreativen Codenamen Ascalon (Autoloaded and SCALable Outperforming guN) will man eine eigene 140-mm-Waffe entwickeln. Das Besondere daran: Bis es so weit ist, kann das Ascalon-System auch für kleinere Kaliber umgerüstet werden. Das Rohr soll binnen einer Stunde ausgetauscht werden können. Auch der Verschlussmechanismus der Kanone soll anpassbar sein. Natürlich ist die Kanone stabilisiert, den beliebten Bierkrug-Test sollte der Leopard 2 auch mit der neuen Ascalon-Kanone ohne Probleme bestehen.
In dem Turm sitzt eh niemand und geladen wird aus einem Tresor mit Blow-Out-Panel heraus. Das was bisher mit Muskelkraft umgesetzt wird macht nun eine Maschine. Ein Autolader wie bei den T-72 etc. ist das nicht mehr.
@@espacesX Ein Bradley hat einen T90M mit einer 25mm Kanone ausser Gefecht gebracht, weil eine Runde etwas im Turmring getroffen hat. Da kann immer was hineinfliegen, abprallen und massiver Schaden einrichten. Das reicht für ein "mission kill". Das Ding im Video ist nur ein Marketingprodukt, es wird mit solchen Schwächen sicherlich nicht in Produktion gehen.
@@eddgar-ce3md nur eben ist 1) die Hauptwaffe beim T-Modell wg. miserabler Balance während der Fahrt nach oben gerichtet. 2) bei der bisherigen Waffenanlage beim Leopard 2 beim/zum Nachladen schräg aufgerichtet. Beide Panzer KF51 und dieses Modell von KNDS zeigen dieses Verhalten nicht. Beide wg. einem Autoloader. Der Bradley würde in diesem Fall in das auf Ihn gerichtete Rohr gucken...
@@espacesX " auf Ihn gerichtete Rohr gucken" - nicht umbedingt. Munition kann abprallen. "während der Fahrt nach oben gerichtet" der T90M war im gefecht, es war nicht während der Fahrt. Hast Du das video nicht gesehen ? th-cam.com/video/yrrso5JDR5I/w-d-xo.html
Erstmal bekommst du nicht mal die Akkus für 50€. Was du auch nicht siehst und nicht gezeigt wird, wie viele Dohnen durch EW abgefangen werden. Der Panzer hat Radar und ne 30mm gegen Drohnen.
@@gOtze1337 LOL! Radar ... in 'nem Panzer. Du hast echt voll die Ahnung. :) Und wenn ich 10 1.000-Dollar-Drohnen gegen ihn schicken muss, irgendeine kommt zur Kette oder anderem kritischem Bereich durch und dann hat es sich mit dem Leo. :)
@@MaxidelaVerdad Du bist dumm oder ein Kind, bei "jamming" ist es geal wie viele Dohnen du schickst. Beim Ukraine Krieg siehst Du nur erfolgreiche Drohnen Angriffe, die erfolglosen werden nicht gepostet, DUH. Wenn Gegenmasnahmen günstiger, besser und mehr werden, werden auch Drohnen etwas an Relevanz verlieren so wie jedes Waffensystem das neu aufs Schlachtfeld gekommen ist. Ja, es gibt sogar Panzer mit Radar, was glaubst du wie APS Gefahren erkennen und bekämpfen? 🤣
Der größte Schwachpunkt an allen Panzern ist das Laufwerk, haben wir jetzt oft genug in der Ukraine gesehen, billige Mienen setzen die teueren Dinger reihenweise außer Gefecht.
Ist ja toll das er schießen kann, aber die Kanone ist von der Stange. das Ladesystem ist hier neu, und der Turm. Ein einzelner Schuss sagt überhaupt nichts aus, wo sind die 3 Schuss in 10 Sekunden zum Beispiel? Oder die Treffergenauigkeit nach diesen drei Schuss, wobei sich das Rohr enorm aufheizen wird? Oder, Gott Bewahre, die Treffergenauigkeit und die Schnelligkeit der Zielgeräte bei einem Schnappschuss wie er im modernen Gefecht erwartet wird?
Wie lange macht Rheinmetall an dem Glattrohr herum bis es fertig ist?...6 Wochen oder 6 Monate pro Rohr. Bei Nexter's 140-er wird es nicht anders sein ....
Ok, vielleicht muss man das etwas einsortieren. Erstmal ist der Leopard 2 A-RC 3.0 in Form eines Modulträgers als "Zwischenlösung " bis zur nächsten Generation der MGCS gedacht. Die 130mm Glattrohr ist serienreif. Neu ist der unbemannte Turm Neu ist das Ladesystem Neu ist die aktive Drohnenabwehr Neu ist eine Raketenstation zur Flugabwehr und gegen Ziele außerhalb der Range. und jede Menge weitere Features die im Fahrzeug verbaut wurden Aber das Wichtigste ist, dass alle Komponenten abwärtsfähig sind. Damit kann jedes Land ,das den Leo benutzt, seine Fahrzeuge auf-umrüsten oder modernisieren wie es mag. Und "Schnappschüsse" gib es nur bei World of tanks 🙂
Erstmal korrekt, aber scheinbar wurde da meine Kritik am Video nicht verstanden. Das Ladesystem wird nicht demonstriert, da es ein einzelner Schuss ist. Die Drohnenabwehr wird nicht demonstriert. Das Raketensystem auch nicht. Daher ist die tolle Szene wo der Panzer schießt reine PR ohne Aussagekraft. Und "Schnappschüsse" gibt es sehr wohl, es gibt inzwischen genug Videos aus der Ukraine bei denen Panzer rasch vorfahren, Schießen, und rasch zurückfahren um nicht von feindlicher Artillerie getroffen zu werden, wie alle Rohrartillerie in diesem Krieg. Ein oder zwei Videos gibt es auch wo ein Russischer und ein Ukrainischer Panzer in dieser Art aufeinander feuern, allerdings ist es da fraglich wie häufig das vorkommt... und ob es an World of Tanks liegt, denn das ist ja in Russland weit verbreitet.
@@DarkestVampire92 "Daher ist die tolle Szene wo der Panzer schießt reine PR ohne Aussagekraft" Natürlich ist die Szene reine PR. Genau so wie das ganze Video oder jedes andere Video von neuen Waffensystemen. Sieh sind mehr an Investoren gerichtet als an World of Tanks Generäle. Wäre auch nicht zielführend genaue Daten für Militärtechnik zu veröffentlichen da dies einfach nur potentiellen Gegnern einen Vorteil gibt. Diese Daten sind den Regierungen die ernsthafte Kaufabsichten haben vorbehalten.
Ich frage mich nur wieviele Leopard vorher von Drohnen, Artillerie, Minen und Raketenartillerie vernichtet werden bis das er dann letztendlich seine Schusskraft einsetzt?
Ca 0 da er ja über ein Drohnenabwehrsystem in Form der 30x113mm verfügt. Trophy kommt dann noch zusätzlich oben drauf gegen Drohnen und AT-Beschuß. Rohrartillerie und Raketenartillerie ist nicht geeignet einen Panzer im mobilen Gefecht zu bekämpfen da diese oft Flugzeiten von 50-200 Sekunden haben. Zusammen mit Artillerieradar kann man im verbundenem Gefecht beinahe um die Geschosse herumfahren.
@@CrassSpektakel Die Ukrainer haben mit der Lasergelenkten Mörsergranaten aus den USA schon anderes bewiesen. Ich gehe aber davon aus, dass ein Laserwarner bei Trophy o.ä. dort obligatorisch ist.
Video offensichtlich nicht angeschaut, da stand klar und deutlich, dass auf 130mm oder 140mm umgerüstet werden kann. Davon abgesehen, ist die 120mm nach wie vor in der Lage, alle Kampfpanzer kampfunfähig zu machen.
вон на крыше башни у него стоит 30мм авто пушка, уже были видео где и бредни и бмп сбивали фпв из автопушек, в 30ку можно вообще запихнуть снаряды с радиовзрывателем, вот и профит, а иишка и наведет и отстреляет
Die haben safe eine genehmigung gebraucht um den Baum zu überfahren
Ist ein interessantes Konzept. Spannender noch sind hier die Kommentare. Ähnlich wie beim Fußball wo jeder zum Bundestrainer wird, ist hier plötzlich jeder Experte der Panzerentwicklung mit X-Jahren Erfahurung :D. Manche Kommentatoren tun mir regelrecht leid, vorallem wenn ihre schnippischen Kommentare durch User mit fundiertem Wissen gekonntert werden und der Schorsch-Konrad-Andre Experte es in seinem Keller trozdem nicht einsieht.
Als Factorio spieler muss ich leider sagen der baum @0:42 hats echt verdient.
really meh since there are really obvious weak spots on it and flaws just by looking at it i can easily name at least 5 things that need to be fixed
Da wird später garantiert die 140mm Kanone eingebaut, das der KF 51 bereits eine 130mm Kanone hat und beide Panzer im Verbund kämpfen werden.
Das wird wieder ein Technischer Meilenstein
Just call it Leopard 3.
Sehr schönes Video - Grüße vom Sammelplatz Militaria
Nettes Moped. Mal schauen, ob sich die Scheitellafette diesmal tatsächlich durchsetzt. Bis sich dieses Gerät dann aber auch im aktiven Dienst befindet, wird eh noch viel Zeit vergehen
Die ganzen War Thunder Experten hier in den Kommentaren...
Pomniejszona wież czołgu to słabsze opancerzenie i mniejszy magazyn amunicji .
Are you stupid?
Когда в вар тандре будет?
👍
Wo ist bitte der taktische Nutzen, einen Turm mit auswechselbarer Kanone zu konstruieren? In welcher Situation könnte ein MBT darauf kommen, seine Kanone umzubauen? Das Konzept erschließt sich mir nicht.
Na ja... die Kanone hält nicht ewig, nach einer gewissen Zahl von Schüssen muss sie getauscht werden.
Darüber hinaus kann es prinzipiell je nach Einsatzszenario sinnvoll sein unterschiedliche Rohrlängen zu verwenden.
Aber ich nehme an worum es eigentlich hier geht ist die Möglichkeit die 130mm Rheinmetall oder die 140mm ASCALON Kanone zu verbauen. Diese Möglichkeit will man eben offen halten weil diese Kanonen zur Zeit für das MGCS entwickelt werden und weil in manchen Streitkräften davon ausgegangen wird das die 120mm in Zukunft nicht mehr ausreichend sind. Inwiefern hier Kompromisse eingegangen werden müssen, welche den Kampfwert beim Einsatz der 120mm Kanone schmälern oder auch nicht ist freilich nicht bekannt.
Die Möglichkeit in einen Kampfpanzerturm Kanonen unterschiedlicher Kaliber verbauen zu können ist aber auch nichts gänzlich neues. Der M1 Abrams hatte etwa bekanntlich ursprünglich (1980) eine 105mm Kanone, ab 1984 wurde beim M1A1 dann eine 120mm Kanone verbaut, deren Einbau von Anfang an vorgesehen war.
Aber nein, einen "taktischen" Nutzen gibt es kaum, es geht auch nicht darum die Kanone schnell im Feld wechseln zu können, das ist vielmehr eine strategische Entscheidung bei der es auch um Wirtschaftlichkeit geht, die potenzielle Lebensdauer der Panzer in Friedenszeiten soll durch das "Aufwuchspotenzial" und die Reparierbarkeit verbessert werden, das ist hier sicherlich die Hauptmotivation.
Taktischer Vorteil? Kein Wunder, dass es sich dir nicht erschließt. Es geht darum, dass aktuell 120mm der Nato-Standard ist. Daher ist es für die neuen Konzepte sinnvoll daran anzuknüpfen wegen Versorgung mit Munition usw. Allerdings ist es sinnvoll schon Möglichkeiten für die neuen 130 und 140mm Geschütze zu schaffen, falls die höhere Leistung in Zukunft gefordert ist. Hat also überhaupt nichts mit Taktik zu tun sondern eher mit Langzeit-Strategie.
@@TheDeathbringer007 Das war ja dann auch meine Vermutung (Zukunftssicherheit) Aber in ihrer Werbung versprechen sie, dass die Kanone im Bereitstellungsraum innerhalb weniger Stunden auf 130/140mm gewechselt werden könne. Das impliziert einen taktischen Hintergedanken; das wurde auch von Panzerleuten auf X so hinterfragt. Wenn ein neuer Panzer gebaut wird, könnte man dem ja direkt eine 130 oder140mm Kanone spendieren. Fest und fertig. Aber gut, mal sehen, welche Konzepte sich hier tatsächlich durchsetzen.
@@Superwip Du wechselst nicht einfach im Einsatz die Kanone... es geht darum, beim Kauf des Panzers wählen zu können, welche Kanone man haben möchte.
Könnte auch im Einsatz einen Nutzen haben.
Man beschafft erstmal 120mm, wenn der Ernstfall kommt und der Gegner im Verlauf dann mit fähigem Material auftaucht statt den bekannten Schrotthaufen wäre eine Umrüstung trivial und machbar ohne die Panzer aus den Kriegsgebieten abzuziehen.
Zumal die schnelle Wechselbarkeit auch einen Mix an Feuerkraft in der Beschaffung erlauben könnt, welcher die Logistik und Instandsetzung nicht zu sehr überlastet.
Und wozu ein Mix? Zb viele 120mm beschaffen für Reserve/Firesupport/Sicherung/Aufbrauchen der Munitionsvörräte, aber schon die neue Leistung nutzen mit einer kleinen Zahl 130-140mm für die heftigstens Aufgaben und um generell die Fähigkeiten aufzubauen.
Aber noch bedeutender ist für den Hersteller erstmal den Ball ins Rollen zu bekommen fürs neue Kaliber. Für diesen Zweck erlaubt der schnelle Wechsel einer Armee halt Vorreiter zu sein ohne im Ernstfall nicht dumm dazustehen falls die neue Munition knapp wird da noch kein anderer Partner das neue Kaliber eingeführt hat. Für den Fall ist es halt eine Fallback Option die das Risiko eines Wechseln minimiert.
Ich würde gerne wissen ob das Reaktiv Panzerung Kacheln sind. Das wäre eine sehr gute Verbesserung der Panzerung
Zum Schutz der Besatzung kommen neben den passiven auch reaktive und aktive Schutztechnologien zum Einsatz, je nach Wünschen des Kunden. Der auf der Messe gezeigte Panzer verfügt über ein aktives Schutzsystem Trophy von Rafael.
@@DIEGITSSONTrophy ist beim Gefecht inkl. IFV und Infanterie ausgeschalten....
dem gerät!
Auf dem Übungsplatz herumfahren, schön, aber irrelevant. Benötigt würde eine Echtzeitvisualisierung vergrabener Minen sowie automatische Bekämpfung von Drohnen.
klar direkt zum testen auf ne mine fahren lassen macht sinn
Du musst ihn ja nicht kaufen.
Kannst gerne mal da anrufen und fragen, ob er für Testzwecke ein bisschen in der Ukraine vor russischen Schützengräben auf und abfahren kann. Was bist du denn für ein Hampel? Das ist ein Video für einen ersten Eindruck. Wie tauglich ein System ist erfährt man erst auf dem Schlachtfeld ja. Aber sag mir ein Militärgerät in der Geschichte der Menschheit, dass sofort perfekt kampffertig zur Verfügung stand.
Gruselige Videoproduktion.
Ich nehme einen!
Wo steigt denn die Besatzung ein?
Der neue Jagdpanzer😍😍😍
Nicht vergessen.
Alles inkl. Challenger 2 und 3.
Für unsere Gebiete und Wüste gebaut und nicht für Schlammschlachten im Osten.
@@espacesX schwachsinn
@@KingSpittusFactus mind. ein Challenger 2 wurde in der Ukraine unvorsichtig bewegt und steckte dann im weichen Untergrund fest.
Passiert mit einem Leopard 2A6 und Abrams genauso, während der Leopard 1 deutlich leichter und geeigneter ist.
Der zukünftige Main Battle Tank für mind. Bundeswehr und Franz. Heer wird ähnlich leicht sein wie der Leopard 1.
Mobilität vor Panzerung.
@@espacesX also haben wir 3 panzer von über 100 die stecken geblieben sind. Das heißt nichts. Vorm krieg ist eine ganze kompanie russenpanzer stecken geblieben die mussten dann mit baggern rausgezogen werden
@@espacesX also haben wir 4 von über 200 panzern die stecken geblieben sind.. ich kann dir hunderte fotos von jeglichen T72 T90 und T80 zeigen die stecken geblieben sind. im Januar 2022 ist eine ganze kompanie stecken geblieben und musste von Baggern rausgezogen werden
wenn der Turm nur auf der Wanne sitz und nicht mehr in diese eindringt, Kommandant und Richtschütze aber offenbar unter dem Turm sitzen, wie kommen die dahin? Müssen wohl beim Fahrer einsteigen und dann nach hinten krabbeln. Warum nicht vorne neben dem Fahrer, die Wanne entsprechen kürzen , neue Motor, MTU Euro Power Pack, alleine dadurch kann man bekanntlich die Wanne um 1,3 m kürzen, sozusagen ein 6 Rollen-Laufwerk mit gleichen Teilen. Von der Gewichtsreduktuion mal ganz zu schweigen.
Unbemannter Turn bedeutet nicht, daß er zum Ein- und Ausstieg nicht geeignet ist, s. EMBT-Studie von 2023.
Laufwerk kürzen und 140mm Ascalon dran dann wackeln die Panzer des Westens genauso durchs Gelände wie T-72 und T-90.
Bei Rheinmetall/Ascalon 120mm und Rheinmetall 130mm wird das Wackeln und Wippen kaum besser.
Ein Panzer muß ausbalanciert sein. Deshalb bauen die Ukrainer heute noch nagelneue T-64 auf.
Längeres Laufwerk und besser ausbalanciert.
@@espacesX durch den Turm in den hermetisch abgetrennten Kampfraum in der Wanne darunter macht nicht wirklich sinn zumal sich der nur auf die Wanne aufgesetzt Turm auch bewegt, die Besatzung aber wannenfeste Position behält. Macht also hier keinen Sinn, zumal es bei Schäden auch gefährlich werden kann, sinnloser Weise, einfach vor zum Fahrer und noch ne Luke fetig der Käse.
@@espacesX Mir ging es um den geringern Platzbedarf mit MTU Euro PowerPack. is übriges beim Leclerc ähnlich, deswegen ist der auch entsprechen kürzer, nur die Exportversionen mit MTU Euro PowerPack sind wiederum länger. ist der auch so nen zitterpartie?
@@Radlschorsch
Es wird verbaut an dem woran weiterentwickelt wird.
Das sind kompaktere Aggregate damit man zuverlässige Konzepte in viel mehr untersch. Panzer und Panzerwannen verbauen kann wie bisher.
Der MTU-Antrieb vom non-Export Leclerc mit Gasturbine als Kompressor/Lader-Ersatz ergab ein weniger zuverlässiges Konzept wie das größere Aggregat im Leopard 2.
Natürlich hat man beim Leclerc auf eine gute Balance geachtet.
Ich meine aber, daß der Leclerc noch während das Geschoß durch den Lauf geht nachregelt. Ähnlich der Black Panther K2.
Der Leopard 2 und Leopard 1 benötigen das nicht die liegen ruhiger im schweren Gelände.
Das Wackeln beim Schuß erfolgt übrigens erst wenn das Geschoß das Rohr schon verlassen hat.
Die reduzierte ruhige Bewegung beim Leclerc bedingt durch den quasi "kürzere Radstand". Beim Black Panther K2 die Hydropneumatik, welche sich bei harten Stößen versteift.
Der israelische Merkava hat eigentlich nur Vorteile aber dafür einen Challenge parat.
Ein Panzer mit Motor vorne kommt Geländestufen nur schwer hoch.
Das mit schweren Kapsel für die Besatzung vorne und einen kompakten Turbodiesel erfunden von einem Österreichischen Motorenbauer in den 40-er Jahren sieht man beim schon über Pisten wackelnden/wippenden T-14 ist ein Schuß ins Knie.
Der Schlüssel für Antrieb vorne bei einem MBT sind kompakte
Hyrbid-Aggregate.
Für Geschwindigkeit bei Steigungen benötigt man PS. Für das Anfahren besonders bei Geländestufen Drehmoment.
PS kommen von einem eher weniger Anfahrstarken Aufgeladenen Diesel. Drehmoment steuert das E-Aggregat bei. Ein E-Motor der auch Strom generieren kann wenn er rekuperiert also den Panzer mit verzögert/abbremst.
Die schweren Batterien und die Hochstrom-Kondensatoren kann man für eine optimale Balance geeignet lokalisiert verbauen.
Der E-Motor wirkt eh nur auf kurzen Strecken Flüsterfahrt, zum Anfahren und beim Beschleunigen.
Natürlich benötigt man kein großes Hilfsaggregat mehr. Klimaanlage läuft auf den Batterien. Auf Position mit aktiver Klimaanlage läuft man so lange es geht auf der Kapazität der Traktions-Batterien.
Und nun kommt es.
Russland bzw. die Soviet-Union ist bekannt für Diesel-Hydraulische Loks, s. Taiga-Tromneln der Deutschen Reichsbahn (DDR).
Die Schweiz ist im Westen führend bei der im Westen favorisierten Diesel-Elektrischen Lok.
Solche Hybrid-Antriebe fürv MBTs haben bzgl. Hochvolt/Hochstrom-Technik vieles gemein mit Diesel-Loks der Diesel-Elektrischen Bauweise.
D.h. die Russen können das nicht und v.a. denen fehlt es an Bauteilen und Bauraum-reduzierender Technologie.
Balancierte Hochleistungs-MBTs mit Hybrid-Antrieb kann nur der Westen.
Auch China liegt fern der Schweiz.
Man muß wissen warum es so ist wie es ist.
Der Westen mit der Schweiz als Know-How-Core.
Я не эксперт, просто сильно погружён в танковую тематику, и вот что я думаю: немцы плохо учатся, или учится вообще не хотят. Безусловно, мы имеем интересную концепцию, имеющую правильный вектор развития. Необитаемая башня и сокращение количества членов экипажа - хорошее решение. Но, подавляющая часть конфликтов 21 века буквально на цифрах показывают нам, что основная цель танков - борьба с пехотой противника, и только в редких случая - с техникой. Основным снарядом в подавляющем большинстве случае должен являться осколочно-фугасный снаряд. Но в этом леопарде мы имеем крошечную боеукладку первой очереди в 15 снарядов, никому не нужную ракету(зачем танку ракета, когда на нём стоит rh120?), и, как я понял, отсутствие фугасных снарядов в номенклатуре доступных боеприпасов. Немцы до сих пор, ещё со времён Второй Мировой Войны, не поняли, с кем воюет танк. Они как делали дорогие и не практичные пантеры, так и делают дорогие и не практичные леопарды. Идея проекта - интересная, реализация - распил и воровство бюджета. В данном состоянии в этом танке нет никакого смысла, его надо переделывать.
Vielleicht hast du nur keine Ahnung von der Deutschen
Panzerdoktrin.Die Russische
Panzerdoktrin ist eine ganz
andere als die der Deutschen.
Hinzu kommt,die Wehrmacht
hat im Krieg mehr russische
Panzer zerstört als umgekehrt.
когда вы у кого то украдете тогда это хорошо, распил это у русских узких
Na, nicht schlecht, nur die Limitation auf die 120mm-Kanone ist ein Fehler.
Weiterhin, 3 Mann nur im Fahrwerkbereichs ist gut, das Konzept mit Drohnenpilot im Panther ist aber zukunftssicherer.
Und er hat keine echte 360-Grad-Rundsicht.
Gut ist die 30mm-Kanone, aber besserer Drohnenschutz müsste noch implementiert werden. Das hat man aus dem brutalen russischen Überfall inzwischen gelernt. Gilt aber für alle Panzer-Entwickler.
Kann er wechseln. Auf 130 oder 140 mm. Blenden sie bei der Kanonenbeschreibung kurz ein. Völliger Quatsch. Warum?
@@barbarasalesch7051 Na ja, ein Wechsel von einer 120mm auf eine 130 oder 140mm-Kanone ist ein erheblicher Eingriff der faktisch ALLES verändert. Da ist nichts mit "kurz mal ein anderes Rohr ran schrauben"
So viel zum Quatsch.
Danke
Er soll ja die Kanone wechseln können. Von 120 auf 130 oder 140mm. Und das macht doch keinen Sinn. Sollen die direkt eine 130er verbauen, wer wechselt denn bitte aus welchem Grunde die Kanone?? Mit der 30mm kann man Airburst verschießen, und, ähnlich wie beim Puma, diese mit Hardkill- Modulen kombinieren. Mal sehen, was sich durchsetzt. In der Ukraine sehen wir ja auch, was ein schlecht konstruierter Autolader ausmacht. Turmweitwurf.
@@barbarasalesch7051 Es ist ein komplett anderer Panzer mit einer 130 oder 140mm-Kanone. Sorry, so funktioniert das nicht.
@@steffenjonda8283 Das schreiben sie aber so, das wurde auch auf X schon unter Panzerleuten diskutiert. Ein Wechsel der Kaliber sei im modularen System Ascalon innerhalb weniger Stunden zu bewerkstelligen. Ich kann mir keinen taktischen Nutzen erklären, eher einen kommerziellen. (Zukunftssicherheit)
Zitat:
Eine "mitwachsende" Kanone
Nexter selbst arbeitet an einem Kanonenprogramm. Unter dem bemüht kreativen Codenamen Ascalon (Autoloaded and SCALable Outperforming guN) will man eine eigene 140-mm-Waffe entwickeln. Das Besondere daran: Bis es so weit ist, kann das Ascalon-System auch für kleinere Kaliber umgerüstet werden. Das Rohr soll binnen einer Stunde ausgetauscht werden können. Auch der Verschlussmechanismus der Kanone soll anpassbar sein. Natürlich ist die Kanone stabilisiert, den beliebten Bierkrug-Test sollte der Leopard 2 auch mit der neuen Ascalon-Kanone ohne Probleme bestehen.
Das Loch unter der Kanone ist zu gross.
In dem Turm sitzt eh niemand und geladen wird aus einem Tresor mit Blow-Out-Panel heraus.
Das was bisher mit Muskelkraft umgesetzt wird macht nun eine Maschine.
Ein Autolader wie bei den T-72 etc. ist das nicht mehr.
😂😂 Ey da arbeiten Jahre Lang Top Ingenieure und Militärs an einem Panzer und der edger schaut ein 3 Minuten Video und weiß es besser 😂😂.
@@espacesX Ein Bradley hat einen T90M mit einer 25mm Kanone ausser Gefecht gebracht, weil eine Runde etwas im Turmring getroffen hat.
Da kann immer was hineinfliegen, abprallen und massiver Schaden einrichten. Das reicht für ein "mission kill".
Das Ding im Video ist nur ein Marketingprodukt, es wird mit solchen Schwächen sicherlich nicht in Produktion gehen.
@@eddgar-ce3md nur eben ist
1) die Hauptwaffe beim T-Modell wg. miserabler Balance während der Fahrt nach oben gerichtet.
2) bei der bisherigen Waffenanlage beim Leopard 2 beim/zum Nachladen schräg aufgerichtet.
Beide Panzer KF51 und dieses Modell von KNDS zeigen dieses Verhalten nicht. Beide wg. einem Autoloader.
Der Bradley würde in diesem Fall in das auf Ihn gerichtete Rohr gucken...
@@espacesX " auf Ihn gerichtete Rohr gucken" - nicht umbedingt. Munition kann abprallen.
"während der Fahrt nach oben gerichtet" der T90M war im gefecht, es war nicht während der Fahrt.
Hast Du das video nicht gesehen ?
th-cam.com/video/yrrso5JDR5I/w-d-xo.html
Und dann kam die 50 Euro Amazon Drohne.....💥💥
Erstmal bekommst du nicht mal die Akkus für 50€.
Was du auch nicht siehst und nicht gezeigt wird, wie viele Dohnen durch EW abgefangen werden.
Der Panzer hat Radar und ne 30mm gegen Drohnen.
@@gOtze1337 LOL! Radar ... in 'nem Panzer. Du hast echt voll die Ahnung. :) Und wenn ich 10 1.000-Dollar-Drohnen gegen ihn schicken muss, irgendeine kommt zur Kette oder anderem kritischem Bereich durch und dann hat es sich mit dem Leo. :)
@@MaxidelaVerdad Du bist dumm oder ein Kind, bei "jamming" ist es geal wie viele Dohnen du schickst. Beim Ukraine Krieg siehst Du nur erfolgreiche Drohnen Angriffe, die erfolglosen werden nicht gepostet, DUH. Wenn Gegenmasnahmen günstiger, besser und mehr werden, werden auch Drohnen etwas an Relevanz verlieren so wie jedes Waffensystem das neu aufs Schlachtfeld gekommen ist.
Ja, es gibt sogar Panzer mit Radar, was glaubst du wie APS Gefahren erkennen und bekämpfen?
🤣
@@MaxidelaVerdad Okay Dunning Kruger, dann erklär Mir doch bitte wie APS/Hardkill Systeme Projektile orten um Sie zu zerstören?🤔
Dieser Spalt unter der Kanone wirkt wie ein extremer Schwachpunkt. Aber was weiß ich schon. 🤷🏼
Der größte Schwachpunkt an allen Panzern ist das Laufwerk, haben wir jetzt oft genug in der Ukraine gesehen, billige Mienen setzen die teueren Dinger reihenweise außer Gefecht.
ich möchte die Rotzkiste lieber im scharfen Beschuß sehen , 🤣😅🙃
Ne Rotzkiste in der die Crew eher überlebt, als in deinem fliegenden T90M
viel Spaß, beim Knall im T-90M ;)
Ist ja toll das er schießen kann, aber die Kanone ist von der Stange. das Ladesystem ist hier neu, und der Turm. Ein einzelner Schuss sagt überhaupt nichts aus, wo sind die 3 Schuss in 10 Sekunden zum Beispiel? Oder die Treffergenauigkeit nach diesen drei Schuss, wobei sich das Rohr enorm aufheizen wird?
Oder, Gott Bewahre, die Treffergenauigkeit und die Schnelligkeit der Zielgeräte bei einem Schnappschuss wie er im modernen Gefecht erwartet wird?
Wie lange macht Rheinmetall an dem Glattrohr herum bis es fertig ist?...6 Wochen oder 6 Monate pro Rohr.
Bei Nexter's 140-er wird es nicht anders sein ....
Ok, vielleicht muss man das etwas einsortieren.
Erstmal ist der Leopard 2 A-RC 3.0 in Form eines Modulträgers als "Zwischenlösung " bis zur nächsten Generation der MGCS gedacht.
Die 130mm Glattrohr ist serienreif.
Neu ist der unbemannte Turm
Neu ist das Ladesystem
Neu ist die aktive Drohnenabwehr
Neu ist eine Raketenstation zur Flugabwehr und gegen Ziele außerhalb der Range.
und jede Menge weitere Features die im Fahrzeug verbaut wurden
Aber das Wichtigste ist, dass alle Komponenten abwärtsfähig sind. Damit kann jedes Land ,das den Leo benutzt, seine Fahrzeuge auf-umrüsten oder modernisieren wie es mag.
Und "Schnappschüsse" gib es nur bei World of tanks 🙂
Erstmal korrekt, aber scheinbar wurde da meine Kritik am Video nicht verstanden.
Das Ladesystem wird nicht demonstriert, da es ein einzelner Schuss ist.
Die Drohnenabwehr wird nicht demonstriert. Das Raketensystem auch nicht.
Daher ist die tolle Szene wo der Panzer schießt reine PR ohne Aussagekraft.
Und "Schnappschüsse" gibt es sehr wohl, es gibt inzwischen genug Videos aus der Ukraine bei denen Panzer rasch vorfahren, Schießen, und rasch zurückfahren um nicht von feindlicher Artillerie getroffen zu werden, wie alle Rohrartillerie in diesem Krieg. Ein oder zwei Videos gibt es auch wo ein Russischer und ein Ukrainischer Panzer in dieser Art aufeinander feuern, allerdings ist es da fraglich wie häufig das vorkommt... und ob es an World of Tanks liegt, denn das ist ja in Russland weit verbreitet.
@@DarkestVampire92 "Daher ist die tolle Szene wo der Panzer schießt reine PR ohne Aussagekraft"
Natürlich ist die Szene reine PR. Genau so wie das ganze Video oder jedes andere Video von neuen Waffensystemen. Sieh sind mehr an Investoren gerichtet als an World of Tanks Generäle. Wäre auch nicht zielführend genaue Daten für Militärtechnik zu veröffentlichen da dies einfach nur potentiellen Gegnern einen Vorteil gibt. Diese Daten sind den Regierungen die ernsthafte Kaufabsichten haben vorbehalten.
Ich frage mich nur wieviele Leopard vorher von Drohnen, Artillerie, Minen und Raketenartillerie vernichtet werden bis das er dann letztendlich seine Schusskraft einsetzt?
Das sind einfach total sinnlose Kommentare.
Dafür hat er ja die automatische Maschinenkanone und das Trophy System.
Ca 0 da er ja über ein Drohnenabwehrsystem in Form der 30x113mm verfügt. Trophy kommt dann noch zusätzlich oben drauf gegen Drohnen und AT-Beschuß.
Rohrartillerie und Raketenartillerie ist nicht geeignet einen Panzer im mobilen Gefecht zu bekämpfen da diese oft Flugzeiten von 50-200 Sekunden haben. Zusammen mit Artillerieradar kann man im verbundenem Gefecht beinahe um die Geschosse herumfahren.
Frag Dich lieber mal, ob Du bei den Bedrohungen lieber im Panzer oder nackt im Schützengraben hocken willst. Ich finde den Panzer da doch attraktiver.
@@CrassSpektakel Die Ukrainer haben mit der Lasergelenkten Mörsergranaten aus den USA schon anderes bewiesen. Ich gehe aber davon aus, dass ein Laserwarner bei Trophy o.ä. dort obligatorisch ist.
Design von russische t14 gestohlen hat und die music erinnert an Comand & Conquer sovietische Armee March
Nein. T14 hat 3 Insassen vorne in Reihe.
bei t 14 ist die Komposition völlig anders
что действительно
120mm ist viel zu klein richtige Witznummer
Video offensichtlich nicht angeschaut, da stand klar und deutlich, dass auf 130mm oder 140mm umgerüstet werden kann. Davon abgesehen, ist die 120mm nach wie vor in der Lage, alle Kampfpanzer kampfunfähig zu machen.
Die arme Lüneburger Heide…..
какой смысл, если он легко уничтожится дроном за 100$ ? И да, активная защита Трофи не может перехватывать дроны, ведь они слишком медленные
вон на крыше башни у него стоит 30мм авто пушка, уже были видео где и бредни и бмп сбивали фпв из автопушек, в 30ку можно вообще запихнуть снаряды с радиовзрывателем, вот и профит, а иишка и наведет и отстреляет