Das e-Auto ist das, was der Verbrenner schon immer sein wollte: 1. instantan ein brutales Drehmoment aus dem Keller heraus 2. Drehmomentstabil unter Last 3. absurde Leistungswerte
Hat sich das E-Auto nicht schon durchgesetzt? Die meisten warten doch nur noch auf den akzeptablen Preis für den Einstieg. Gebraucht findet sich nur wenig, neu eben noch zu teuer.
Den Investitionen der Autohersteller nach ist es längst Fakt, dass das E-Auto die Zukunft ist. Sogar Ford ist als einer der letzten Hersteller hat Milliarden in die Entwicklung gesteckt. Mittlerweile ist der Zug für Verbrenner abgefahren
@@ronnykutzner6782 Erkär das doch mal bitte genauer: * Wasserstoff-Brennstoffzelle * Wasserstoff-Verbrenner * ... PS.: Warum schenken denn jetzt gerade die ganzen LKW-Produzenten von Wasserstoff auf Akku um?
Keine Schleichwerbung mitten im Video, keine Aufforderung, die Kommentare vollzuspammen und dann auch noch informativer, sowie sachlicher Beitrag? Das ist ein gutes Abo. Danke.
Bei mir war nach 5:37 Minuten Doppelwerbung. Und das bei einem Schulaufsatzvideo, das es in dieser Form auch schon von genügend anderen gibt. Studiumsfinanzierung gut und schön...
Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich E-Mobilität. Wann immer ich solche Zusammenfassungen sehe, denke ich "Da fehlt aber noch die Erwähnung von.....". Das was du hier abgeliefert hast, ist die kürzeste, umfassendste Darstellung des Sachverhaltes, die ich bisher gesehen habe. Meinen allergrößten Respekt!
@@gaswirt Als ich zum ersten Mal mit dem Thema Energiewandlung und den dabei entstehenden Verlusten in Berührung kam, habe ich mich gefragt, ob ein Heizkraftwerk mit Rädern tatsächlich die beste Art der Fortbewegung sein kann. Glücklicherweise hatte ich damals schon ISDN und konnte das Internet nach Antworten durchforsten. Dabei bin ich dann u.a. auf den Lohner-Porsche, den Audi Duo oder den Golf Stromer gestoßen. Seitdem weiß ich, dass es quasi schon immer bessere Alternativen zum Verbrennungsmotor gegeben hat und bin unendlich glücklich, dass ich heute miterleben darf, wie die Verkehrswelt zur Vernunft kommt.😊
Sehr gut recherchiert, Zusatz: Auch die gesamten öffentlichen Verkehrsmitteln in den USA waren anfänglich Elektrisch. Rockefeller (ÖL) und H. Ford kauften einfach alle Anteile der Tram- und Bus-Linien und stampfen sie schlichtweg ein, um benzinbetriebene Busse auf den Markt zu bringen. Die Anfänge waren definitiv Elektrisch, still und leise und ohne Rauchfahnen und Lärm😅
Mir wurde noch vor 7 Monaten von einem EV abgeraten , Ich habe mir einfach einen anderen Händler gesucht . Jetzt muss ich leider 30km weiter zum Service fahren ,dafür bin absolut zufrieden mit der Beratung sowie meinem MG5
@@c.h.2217 Das Übliche wie zu wenig Reichweite , Akku nach ein paar Jahren kaputt , geringer Wiederverkaufswert , wo soll der Strom herkommen usw. Wollte mir halt eine Benzin SUV verkaufen
@@Scale-Flieger Schwachsinn, manche E-Autos sind so wertstabil, dass man dank der Förderung sogar ein Jahr kostenlos fahren kann, wenn man es danach verkauft.
@@geiers6013 Das schreibe ich doch so , jedenfalls bin ich glücklicher Besitzer eines MG 5 EV. Jeder der die E Mobilität schlecht redet ist meiner Meinung nach nur schlecht informiert und Angst vor Veränderungen.
Was gerne unter den Tisch gekehrt wird: Prof. Fritz Indra, DER Motorenpapst war zur Zeit des EV1 verantwortlich für die Motorenentwicklung bei GM und damit mitverantwortlich für die Unterdrückung des EV1!
Hauptsache hundert Jahre lang Propaganda gegen E-Autos machen und bis heute noch auf Tesla rumhacken nur um sich dann zu wundern und zu beschweren, dass man jetzt zurückgefallen ist was E-Autos angeht.
@@andreaskuckuck5829 Was meinst du mit bessere Ansätze? Bessere Firmenkulturen gibt es sicherlich, allerdings bringt mir das als Kunde nichts, wenn Tesla das einzige vernünftige Ladenetzwerk hat und deren Autos auch noch mit ziemlichem Abstand die effizientesten sind.
@@GT-pl1wxDas hier? "Der Wassermotor ist ein Motor, der durch fließendes Wasser angetrieben wird. Die Haupttypen von Wassermotoren sind Wasserräder, Wasserturbinen und Wassersäulenmaschinen. In diesem prinzipiellen, allgemeinen Sinn ist der Begriff Wassermotor synonym zu Wasserkraftmaschine." Dummerweise braucht der fließendes Wasser 😉
@@andreaskuckuck5829Firmenkultur Automobilindustrie? Ich war eine Zeitlang bei einem großen Automobilzulieferer als Softwareentwickler. Nein, danke. Extrem schlechtes Arbeitsklima. Mobbing und Fehler vertuschen war da die Regel. Bei VW durften wir mit unserem Daimler-Dienstwagen bei einer Inbetriebnahme nicht mal in Wolfsburg auf's Werksgelände. War ja kein VW. Arroganz pur. Zu Fuß die Geräte reintragen. Super Firmenkultur. Und der Abgasbetrug von VW gehört auch zur "Firmenkultur "? 💥💨🤬
Genau zu dem Zeitpunkt, als der EV1 eingestampft wurde, bin ich auf den E-Antrieb gestoßen. Damals wollte ich so kostengünstig wie möglich zur Arbeit fahren. Ich war fasziniert, nur gab es kein kaufbares Auto. Einzig die Modelle vom PSA-Konzern boten diese Möglichkeit. Der Citroen Saxo und der Peugeot 106 hatten einen e-Motor. Aber die Reichweite war bescheiden und das Ladeverhalten erbärmlich. Somit musste ich bis 2018 warten und kaufte eine gebrauchte Zoe. Danach gab es kein Zurück mehr. 😊
Je älter ich werde desto mehr verstehe ich erst wie krass viel sich um fossile Energieträger, vor allem aber um das erhalten von denen nur wegen wirtschaftlichen Gründen dreht. Ganz schön krass
Habe den Channel gefunden und sofort abonniert! Was mir hier noch fehlt sind Inhalte über E-Motorräder. "Wir" haben es nämlich auch sehr schwer ein besseres Image zu bekommen als die Verbrenner. Ich fahre seit 4 Jahren ein Elektromotorrad und würde nie einen Verbrenner nutzen wollen.
Vor allem wird jeder, der erst mal eins hat, nie wieder zu den Lärm- und Stinkkisten zurück wollen. Und das sage ich als ehemaliger Sportwagenbesitzer.
Ich habe KFZ Mechaniker gelernt und habe kurz nach meiner Lehre angefangen mich mit E Antrieben zu beschäftigen. Als ich 2005 mir zum ersten mal ein neues Auto bestellt habe wußte ich, daß VW, Peugeot und Citroen schon seit 20 Jahren E Autos baute, den Golf Citystromer von VW (vom 2er bis zum 5 mindestens), den Clio electric von Renault, den 106er von Peugeot und den Saxo von Citroen, es gabv auch ein paar Kastenwagen wie den Partner und den Kangoo. Leider haben diese Hersteller diese Fahrzeuge nicht offiziell an Kunden verkauft sondern nur an Flottenkunden und in bestimmten Regionen in denen Verbrenner aus Umweltschutzgründen nicht benutzt werden dürfen, wie zB auf Inseln als Postfahrzeug oder auf den Geländen von AKWs in Frankreich. Die meisten nutzten NiMH Akkus. Leider habe ich mir bisher kein weiteres Neufahrzeug leisten können und mein Budget gibt auch kein Gebrauchtes her. Vielleicht schaffe ich das in ein paar Jahren, wenn ich endlich mal wieder genug verdiene.
Ja, besonders in Frankreich gab es schon vor Jahrzehnten massentaugliche E-Autos. In Paris und La Rochelle wurde sogar ein Schnelladenetz aufgebaut mit öffentlichen Ladepunkten :) Als Akkus kamen übrigens NICD Nasszellen von SAFT zum Einsatz - nicht NimH (die stecken in manchen Hybriden von Toyota)... Das weiss ich zufällig deswegen ganz genau, weil zwei der von Dir oben genannten Modelle bei mir auf dem Hof stehen :)
Ich fahre erst seit einem Jahr elektrisch und bisher habe ich mehr für Strom bezahlt als vorher für Benzin. Habe keine wallbox und viele Ladetarife kommen nicht in frage, da ich nur wenig fahre und es sich dann mit Grundgebühr etc. nicht lohnt. Hinzu kommt, dass das Auto auch Strom verliert wenn es nur rumsteht, insbesondere im Winter. Außerdem fahre ich viel Kurzstrecke, was im Winter echt teuer ist durch das heizen und die geringe reichweite. Ich liebe mein e Auto aber günstiger ist es bisher nicht für mich
@@Peperoni138 dann mache die Rechnung nochmal in 3 Jahren, wenn du den 2. Ölwechsel und Inspektionen hinter dir hast. Und vergiss die Bremsen nicht und in 7 Jahren den Auspuff auch nicht. Geschweige denn Zündkerzen und Filter. Ich habe meine Berechnungen immer auf 7 Jahre ausgelegt.
@@chriso.3324 mein letzte Auto habe ich als Neuwagen gekauft und 9 Jahre gehalten. Und trotzdem kostet mich mein e Auto mit Strom und Versicherung mehr Geld. Vor allem Versicherung ist einfach mal doppelt so hoch. Ich hoffe echt dass sich das alles irgendwann doch lohnt
Man möge sich mal vorstellen, was es heute ggf. an E-Mobility Technik geben würde, hätte man seit jeher die Entwicklung in Richtung E-Antrieb weitergeführt.
Eine kleine Ergänzung… im 2. WK hat Deutschland viele EVs gehabt, weil die Gegner das Öl hatten und man unabhängig sein wollte. Bei uns steht ein EV aus den 30ern im Nachbarsdorf als Ausstellungsstück- damit wurde das Brot vom Bäcker ausgeliefert
Danke für die schöne Zusammenstellung. Das Abraten vom E Auto habe ich noch vor 2 Jahren vom Kfz Meister eines hiesigen VW Händlers erleben dürfen. Und zur Frage, ja, ich bin fest davon überzeugt, dass sich das E Auto trotz allem Gegenwind aus der Verbrennerecke durchsetzt. Man muss da nur auf die Entwicklung in China sehen.
Man darf nicht die Frösche fragen, ob man den Teich austrocknen soll. Einer der Vorteile von E-Autos ist die Wartungsarmut, die einen Großteil der Werkstattbranche in einigen Jahren dahinraffen wird. Noch merkt man nichts, weil wir erst gut 1% E-Autos auf den Straßen haben.
@@warrabbit7882 Wer rudert wo zurück? China bei eAutos? Definitiv nicht! BYD hat 2022 1,85 Millionen E-Autos verkauft. Insgesamt wurden über 5 Millionen eAutos 2022 in China zugelassen bei 20 Millionen Neuzulassungen sind das 25% und da sind Nutzfahrzeuge enthalten. Nur weil man keine direkte Subvention mehr auszahlt heißt das doch nicht das man kein eAutos mehr will. Es gibt weiterhin massive indirekte Subventionen der Hersteller von eAutos. Subventionen benutzt man um eine Technik voran zu bringen, ist etwas etabliert braucht es keine Subventionen mehr.
@@dlink728 Ich liege knapp unter dem Durchschnittslohn und konnte mir problemlos ein eAuto leisten. 28.000€ ist nicht wenig aber machbar. Dafür bin ich vorher nur Gebrauchte gefahren und hab mir das Geld angespart. Wer natürlich Mercedes EQS, Tesla Model X,S oder Performance Modelle fahren muss muss ggf. lange sparen das stimmt.
Auch in Deutschland wurden Elektroautos entwickelt,welche nie in Serie gebaut worden sind. Auch in Deutschland gab es mit dem Hotzenblitz ein Elektroauto welches nur auf 100 Stück damals 1994 in Suhl gebaut worden ist.
Hallo Doktoranden. Danke für diese Aufstellung. Ich betreibe meine Modelle von Anfang an batterieelektrisch. Lärmende, ölende, stinkende Verbrenner haben ihre Vorzüge, interessierten mich aber nicht. Ich wusste also was Akkus können, nicht können. Was diese Antriebe können. Ich guckte immer mal wieder, ob man nicht dieses nicht auf 1:1 machen könnte. Lange gab es da aber nix. Und wenn, wurden Elektromobile als spaßarme Kurzstrecken-Sparmobile für Zimtlatschenträger dargestellt. Nix für mich. Erst mit Tesla gewann die Elektromobilität der Neuzeit an Fahrt. Ohne diese Firma und ihren Erfolg, zu dem neben Geld und Fleiß auch Glück gehörte, hätten wir heut noch einen Minimarkt an elektrischen Alibifahrzeugen, welche grad mal die Flottenverbräuche schönen sollten. Jetzt sind die Karten neu gelegt.
Tesla hatte halt eine Nische und keine Konkurrenz. Lange wird es Tesla wohl nicht mehr geben. Die guten Hersteller haben schlicht mehbr an Verbrennern verdient, warum also wechseln? Primitiver als ein E-Auto kann ein Auto nicht aufgebaut sein natürlich schütteln sich die guten Hersteller locker E-Autos aus dem Ärmel wenn die Nachfrage da ist. Ohne geänderte gesetze würde es keine E-Autos geben. Tesla Haupteinnahmequelle ist übrigens der Emissionshandel mit Zertifikaten. Mit Autos verdienen die gar nichts. Greenwashing für bares, mehr nicht.
@@maxmustermann8167 tesla ist klar überhyped, aber sie jetzt als vollkommen inkompetent darzustellen ist peinlich. Sie hatten ne gute Idee, haben ein Solides Auto gebaut und haben jetzt die Nase vorn. Das ist Fakt. Da E-Autos aber alternativlos sind, wenn wir möchten das nicht die hälfte von Hamburg untergeht und Milliarden von Flüchtlingen um die welt fliehen, müssen deutsche hersteller einfach aufholen. Seit 2-3 Jahren passiert ja auch endlich mal was
@@RadfahrerProductions Noch kann das parasitäre Drecksunternehmen ja das Geld mit dem Zertifikatehandel kassieren. Ohne diese Vorteile sind die dank ihrer hässlichen Dreckskarrfen mit dem gefährlichsten und dümmsten Bedienkonzept aller Zeiten schnell weg vom Fenster.
Schön, daß die ganze E-Auto-Geschichte kurz und ohne Langweile erzählt wird, Die meisten Videos sind mir zu langsam. Na ja, die Akkus sind immer noch nicht perfekt, aber es wird ja Fortschritte geben. Und sie sind immer noch zu teuer.
Das erwähnte Szenario wird es nicht geben. Es wird nur temporär teurer oder günstiger, je nach Art und Ausbau im jeweiligen Land. Grundprinzip der Ökonomie, scheint wohl noch nicht überall angekommen zu sein.
Zumindest die deutsche Autoindustrie versucht immer noch den Verkauf von E-Fahrzeugen zu blockieren oder zumindest zu verzögern. Man stellt überkomplizierte Fahrzeuge her, die mit überflüssigem Gimmicks vollgestopft sind und darum zu teuer.
Das glaube ich nicht. Die deutsche Autoindustrie will möglichst viel Geld damit verdienen. Darum gibt es kaum Kleinwagen, sondern fast nur riesige SUVs und Sportwagen, da kann man ordentlich aufschlagen. Kleinwagen rechnen sich nicht so schnell. Aber auch das kann ihnen auf die Füße fallen.
Interessant finde ich, dass es solche Informationen und überhaupt vieles über die E-Technologie und Erneuerbare Energien kaum in den Medien findet - allenfalls auf zdf-info oder mal im späten Nachtprogramm. Dabei sollte doch alles, was mit Zukunft und Entwicklung zu tun Vorrang haben. Statt dessen wird nahezu jede Katastrophe, die auf der Erde passiert zur Spitzenmeldung in unseren Medien - und da wundert man sich über politische Entwicklungen nicht nur in den USA!
Das einzige wovor es mir wirklich graust ist, wenn die Rentnergang die Elektroautos entdeckt. Man stelle sich die Hamburger Fensterfront-Raser mit Tesla vor, da bleibt das Auto nicht nach 3 Metern stehen 😅
Ja, E Autos werden sich jetzt durchsetzen. Ich habe bereits 2014 einen Tesla gekauft. Schon damals war die Technik sehr weit und hat sich in den vergangenen Jahren nochmals stark verbessert. Vor allem auch bei der Ladeinfrastruktur gab es enorme Fortschritte. Das faktische Brennerverbot ab 35 wird auch dazu beitragen.
Mir tun die Leute leid die sich jetzt noch Verbrenner kaufen, weil sie meinen irgendwann E-Fuels kaufen zu können. (Genauso Leute die jetzt hektisch eine Gasheizung einauen, weil sie denken da ginge zukünftig Wasserstoff durch.) Das wird nicht passieren. Benzin wird sehr, sehr teuer und Verbrenner damit zunehmend unattraktiv, die will dann dann keiner mehr haben und man wird Gebrauchte wohl nur noch in den Export verramschen können. Nur noch Leute die wenig fahren und wenig Geld für den Autokauf haben, werden dann noch Verbrenner fahren. Fahrzeuge solcher Halter sind tendenziell schlecht gewartet, stehen sich kaputt und sind unzuverlässig. Das wird allgemein dem Ruf der Verbrenner weiter schaden. Bis zu einem Punkt an dem kaum einer mehr einen Verbrenner fahren möchte. Wer kann wechselt und die verbliebenen Fahrzeuge haben eine lange Liste von Vorbesitzern...
Gering verdiener und der Mittelstand können sich das nicht leisten. Das funktioniert nicht. 10000 Euro sind ja schon viel für ein Auto aber 60 bis 90k. Nicht machbar.
Ich denke, Sie werden sehen, dass das "faktische Verbrennerverbot" 2035 gar nicht kommen wird. Zuvor ist dieser EU-Irrsinn bereits kolabiert. Und da Politiker an ihren Sesseln kleben, wie Fliegen an der Kuhscheiße, werden auch die ganz schnell den einen oder anderen Gang zurückschalten... 😂😂😂
Danke für das ausführliche und informative Video 👍 7:04 Das erlebt leider auch heute noch immer wieder mal in (zum Glück nur noch) vereinzelten Autohäusern.
Starkes Video! Abo ist raus :) Bin selbst seit 2019 rein elektrisch unterwegs und habe mich damals bereits ausführlich über die katastrophale Lobby-Entscheidung rund um den GM EV1 informiert. Zum Glück ist die Welt endlich wach geworden. Und nun gibt es ja auch endlich Hersteller wie z.B. BYD, die die Akkus ohne Nickel, Kadmium und Kobalt herstellen können. Wieder ein Schritt weiter in die richtige Richtung. Das Thema Akuuweiterentwicklung hätte man übrigens noch ergänzend mit im Video aufführen können, da dies noch häufig in den Köpfen der E-Gegner als Argument genommen wird.
@@Logansix Aluminium wird überall eingesetzt, nicht nur beim Verbrenner. Ich sehe den Lithium-Akku als das Argument, das gegen ein E-Auto spricht. Bisher hat mir niemand aufzeigen können, dass ein Akku zwanzig Jahre lang hält. Aus den Infos, die ich im Netz finde kann ich weder die Umweltfreundlichkeit, noch die Recyclebarkeit nachvollziehen. Ob da ein Hersteller Nickel, Kadmium oder Kobalt verwendet, ist mir ... ziemlich schnuppe.
@@wolfshertz666 mir sind im Gegenzug nur wenige Verbrenner bekannt, die 20 Jahre halten. Ohne größere Reparaturen am Antrieb schon gar nicht. Lithium als leichteres der chemischen Elemente ist auf dieser Welt ausreichend vorhanden, nur eben nicht überall in den Konzentrationen, dass sich eine minentechnische Förderung lohnen würde. Mittlerweile sind die Preise und der Bedarf so, dass man weltweit zu fördern beginnt. Ja, in hohen Konzentrationen ist Lithium für den menschlichen Körper giftig. Das ist Verbrennerkraftstoff auch. Ab und an wurden Lithiumsalze andererseits sogar als Antidepressiva genutzt. Also wo wollen Sie mit Ihrer Lithiumablehnung hin? Wenn es dann Natriumbatterien gibt (Natrium in Reinform ist ebenfalls hoch reaktiv und in Verbindung mit Wasser brennbar) dann meckern Sie, dass die Weltmeere leer gepumpt werden?
@@RadfahrerProductions 🤣 Das glaubst aber selber nicht hab 3, einmal Käfer 1957, Fiat Spide 1972, und WOMO Ducato 1986 und alle laufen perfekt, Ducato 680.000 Km, der 220 D von meinem Vater hatte 900.000 auf der Uhr. Das wird ein E nie schaffen.
@@damayrmartin4855 das sind genau die wenigen Fälle, die mir bekannt sind, natürlich nicht die einzigen. Aber ich sehe nicht, dass die Straßen von Käfern, Serie I und II Bullis, von Strichachtern und ähnlichem voll wären. Ich beschäftige mich auch mit dem Thema Oldtimer, habe z.B. seit 30 Jahren ein Oldtimer Praxis Abo. Solche Fahrzeuge sind mindestens zu zwei Dritteln keine Survivor im O-Zustand, sondern mehrfach durchreparierte Fahrzeuge. Man wird sehen, wie viele Tesla, Zoe, Leaf I in 20, 30, 40 Jahren noch unterwegs sind. Anteilig sicher nicht weniger als heute die alten Verbrenner.
13:19 sagst was von escooter und deutsche oost und zaigst den renault kangoo von frazusische post in 2014 sind die schon sein mindesten 3 jahren elektrisch unterwegs.
Keine Ahnung ob noch irgend jemand das spanische E-Auto Hiriko kennt. Wurde so um 2003 vom MIT entwickelt und sollte dann Jahre später in Spanien gebaut werden, was leider an Korruption scheiterte. Das Ding wog leer um die 500kg, hatte zwei Sitzplätze, verbrauchte kaum Platz, war extrem wendig und man konnte auch seine Einkäufe damit erledigen und die meisten hätten es sich leisten können, bzw. es könnte überall als preiswertes Sharing-Fahrzeug zur Verfügung stehen. Nur mal angenommen große Städte würden den Innenstadtverkehr auf solche Fahrzeugklassen (und natürlich Fahrräder und Busse) beschränken und die heute üblichen schweren "Panzer" an die Stadtgrenzen verweisen, dann gäbe es wirklich einen großen Vorteil für die Umwelt. Die die es brauchen, können dann immer noch mit ihrem 2,5to-Fahrzeug protzen, das am Rande der Stadt im Parkhaus steht. Mir fehlt aber der Glaube, dass sich so etwas durchsetzen ließe. Weder die Politik traut sich solche Beschränkungen dem Bürger "zuzumuten", noch der Bürger selbst will das scheinbar. Außerdem ist das Auto immer noch das Statussymbol Nr. 1. Ich würde mir wünschen, dass wir von dieser Einstellung wegkommen und das Auto in erster Linie nüchtern als Transportmittel sehen.
Ganz toll , die """ElektroAutos"" 😂"" für alle erschwinglich , der Porsche-Taycaan für nur 238.000 Euro , und wer in Köln -Mühlheim aufladen muss, kann ja das Ladekabel aus dem 4. Stock aus dem Küchenfenster legen , bis unten , wird sich durchsetzen , 💯 % . ✌✌
Und wer sich nen Verbrenner kauft, denkt als erstes an nen Lamborghini oder wie? Was für ein schwachsinniges Beispiel. Das mittlerweile ein Diesel Golf soviel kostet wie ein Tesla ist dir natürlich entgangen, aber Hauptsache man schreibt irgend einen Blödsinn. Übrigens gibt es in Köln Mühlheim einige Ladestationen, du guckst nur nicht richtig.
Hervorragende Präsentation. Danke. Zu bemerken wäre, dass nicht nur Daimler kurz eine Beteiligung an Tesla hatte (und so deren Technik kennen konnte), sondern auch Toyota 3% der Tesla-Aktien für 50 Millionen USD übernahm und zusätzlich gemeinsame Entwicklungsprojekten mit Tesla führte. Beide haben ihre Aktien eindeutig zu früh abgestossen (ich auch .... ) Tesla hat auch ein eigenes Netz an Ladestationen aufgebaut - mit einige Zeit als Werbeargument Strom kostenlos für die Lebensdauer des Tesla Autos an diesen Ladestellen. Tesla versteht sich ja auch nicht ausschliesslich als Autohersteller - das Unternehmen bietet auch Solarzellen und Speichersysteme. Und ist neuerdings auch Stromlieferant (bisher in Texas, neu in Großbritannien)
Tolles Video! Eine Ergänzung: Bereits in den 80er Jahren gab es ein Magazin, das hieß „Hobby“ und hat zukunftsfähige Mobilitätskonzepte vorgestellt. U.a. auch Autos mit E-Antrieb wie den GM EV1 und Solarzellen. Ich habe damals bereits als 12jähriger ein Konzept skizziert, welches dem Sion von SonoMotors als „Vorbild“ diente und Solarzellen als mobile Akkuquelle diente. Leider haben wir in der EU kein solches Risikobewusstsein wie in USA und neigen dazu die falschen Prioritäten zu setzen. So blieb der Sion auf der Strecke. Werden E-Autos sich durchsetzen? Nun wer ein E-Auto schonmal gefahren ist, wird von einem Bazillus infiziert, der einem einfach ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Doch wie Du im Video erwähnst - es ist alles von einer „Nach-Lade“-Infrastruktur abhängig. Die Zukunft wird es zeigen. In diesem Sinne habe ich abonniert und freue mich aufs nächste Video. VG
In "Hobby" habe ich schon vor 58 Jahren , ich erinnere mich daran genau, gelesen, dass eines der absoluten Hauptprobleme (aus damaliger Sicht) die "zukünftige Batterie-/Akku-technik und deren Lade-/ Speicherkapazität sein wird" ..., woran es zu forschen gelte. Ich hatte den Text damals meinem Vater gezeigt. / Was daraus bzw. aus der entspr. Forschung u. Technik geworden ist (s. u.a. das 1 Liter- Versuchsauto von VW und die heutigen Lithium - Gewinnungs- Methoden), möge jeder selbst beurteilen... Es bleibt spannend .
Der Sion (mit seinem durchaus interessanten Ansatz) blieb auf der Strecke weil irgendwelche verantwortungslose und völlig naive Hipster-Youngster gebastelt haben. SO funktioniert keine erfolgversprechende Entwicklung und alle "Förderung" (nach der immer so gerne gerufen wird) wäre Verschwendung von Steuergeldern.
Du machst sehr gute Videos! ein wenig mehr Side infos wären nicht schlecht.zb: Film How kill the electric Car. Die Amerikanische E-Auto Geschichte hast du jetzt gut erzählt.Die Europäische E-Auto Geschichte mit Citroen und Peugeot könntest du noch erzählen.diese fängt 1990 auch gut an.
Ich sage es klar und einfach, E-Autos sind gekommen um zu bleiben, Tesla macht es vor, wie wichtig Software und E-Antrieb sind ... Danke für dein Tolles Video mit der Geschichte zum E-Auto und Tesla 🤪👍 Nicht vergessen, VW hatte 1976 den E-Golf gebaut ... nicht auszudenken wo VW heute wäre wenn sie mal ... cheers Ronny
Sehr gut zusammengefasst. Und man sieht deutlich daß das größte Problem damals wie heute der Energiespeicher ist. Und selbst wenn die Energiedichte der Batterien viel dichter wäre woher sollte der Strom kommen und wie sollte er verteilt werden. Bei der Emobilität sehen alle immer nur das Auto. Aber kein Land der Welt besitzt ein Stromnetz das fähig wäre alle EAutos zu laden. Und woher soll der Strom kommen? Niemand kann diese Fragen beantworten weil das eigentliche Problem gar nicht verstanden wurde.
Korrekt! Und der Strommix ist im Winter richtig dreckig☝Im Prinzip könnte man darüber diskutieren, also ob es sinnvoll ist, wenn der Strom direkt ins Auto durch Induktion oder Schleifer käme. Dann bestimmt, wegen dem hohen Wirkungsgrad im Antriebsstrang. Aber Milliarden von Autos mit umweltschädigend hergestellten Batterien zu produzieren ist totaler Wahnsinn, solange diese nicht 100% ökologisch recycelt werden können.
@@ZeitderEntschleierung Phuh, und wieder Fakten verdreht: 1. Der Strommix im Winter ist nicht "dreckig". Windkraft haben wir hauptsächlich im Herbst, Winter und Frühjahr. Genau dann, wenn Solar nicht so stark ist. Merkste was? 2. Sogar mit dem Kohle-Strom-Mix von Polen fährt ein E-Auto sauberer als ein Verbrenner. PUNKT. 3. Induktion? Das ist Zukunftsmusik. Warum steckt man TV, Waschmaschine, Heizlüfter etc. mit einem Kabel an und nicht per Induktion? Weil es effektiver und billiger ist.
Woher soll der Strom kommen? Vielleicht von den jetzt massiv zugebauten Wind- und Solaranlagen? Das Stromnetz funktioniert doch schon. Oder gehen die Lichter aus, wenn Mittags und Abends die Herde und Backöfen angehen? Und die brauchen mehr Strom als ein E-Auto, das über Nacht lädt. Ein Heer an Ingenieuren macht sich seit Jahren einen Kopf, wie wir das mit dem Stromnetz und den E-Autos machen. Aber DU sagst, dass sich niemand darüber Gedanken macht und das Problem nicht verstanden wird? Vielleicht solltest du dann die Ingenieure beraten, die freuen sich schon, weil sie ja so dumm sind…
@@Logansix Und wieviel Strom produzieren die massiven Solaranlagen in der Nacht? Oder im Winter? Oder bei geschlossener Wolkendecke? Du solltest Dir angewöhnen selber zu denken, anstatt es sogenannten Ingenieuren zu überlassen. Übrigens konnte mir keiner dieser schlauen Ingenieure erklären wie diese Solarzellen nachts Strom produzieren. Fang an selber zu denken. Ein Physik- und Mathematikbuch Deines Vertrauens hilft dir dabei. Übrigens funktioniert das Stromnetz weil wir es mit fossiler Energie stützen und Atomstrom aus dem Ausland dazukaufen. Sonst wäre unser Stromnetz schon lange zusammengebrochen. Warum redest Du eigentlich über ein Thema von dem Du rein garnichts verstehst? Mach Dich doch erstmal schlau bevor Du redest.
Der Verbrenner-Zug ist endgültig abgefahren. Ich habe ja lange gedacht, dass sich Wasserstoff wenigstens im LKW Bereich etablieren könnte. Doch sämtliche Logistiker schwenken jetzt um auf BEV's. Die müssen halt betriebswirtschaftlich denken. Damit ist Wasserstoff und E-Fuels tot.
Das E-Auto verhindert sich im Moment selber. viele würden sich so ein Gefährt kaufen, aber der Preis schreckt sie ab und die Tatsache, dass immer noch vielerorts kaum bis gar nicht geladen werden kann. Sobald es ländlicher wird ist finito la musica, Ende Gelände. Es hilft kein Ladegerät am Lichtmast, für das nebenbei das Stromnetz dort nicht wirklich ausgelegt ist, wenn die Straßenlaterne jenseits der Straße steht, fernab des Parkplatzes. Es helfen auch keine Schnelladesäulen auf irgendwelchen Autobahnraststätten. Es würde ja eine Lademöglichkeit in erreichbarer und vertretbarer Nähe reichen, so oft muss man die E-Autos auch wieder nicht laden, aber gar nicht ist halt dann doch zu wenig. Angesichts der Tatsache, dass doch jeder Verbrenner ein E-Auto werden soll, stellt sich die Sache selber ein Bein
Also ich BIN auf dem Land. Und hier hat JEDER eine Garage oder einen Stellplatz direkt vor dem Haus. Wo soll also das Problem sein? Und sogar hier in der Pampa finden sich bereits zig Ladesäulen, z.B. an der Tankstelle, bei der Pizzeria oder auf dem Parkplatz des Möbelhauses. Also wer da keinen Strom findet, macht was falsch. In der Stadt wird man halt zur Tankstelle fahren müssen. Macht man mit dem Verbrenner doch auch - oder wer hat eine Zapfsäule vor dem Haus?
Preislich werden E Autos im nächsten Jahr billiger... Jetzt muss nur noch die Pflicht für jede Tankstelle kommen einen oder mehrere Schnellader zu bauen dann wird EAuto fahren mega populär... die meisten die ich kenne hätten gern ein eauto aber wissen nicht wie sie laden sollen da sie keine wallbox haben... wenn das laden eines tages kinderleicht ist wird sich e auto massiv durchsetzen und die luft an allen Hauptstraßen sauberer
Mein Tipp wäre, dass der letzte neue Verbrenner zwischen Anfang 2026 und Anfang 2028 vom Band rollt. Wenn man den prozentualen Neuwagen-Elektro-Marktanteil seit 2012 in ein Diagramm haut und die Y Skala logarithmiert, gibt das ne nahezu perfekte Gerade die Anfang 2027 die 100% trifft. 2012: 0,1% ✅ 2017: 1% ✅ 2022: 10% ✅ 2027: 100% ❔ Sind die offiziellen öffentlichen Zahlen vom Kraftfahrer Bundesamt. Exponential-Entwicklung, is ja nix neues … Bis dahin gilt der alte Nokia Satz von 2007: Niemand wird ein Telefon ohne Tasten kaufen! Oder lieber Kodak, die glaubten das sich Digitalfotografie erst Mitte des 21 Jahrhunderts langsam etablierten wird. Oder die die Röhrenmonitor Hersteller, die über die schlechte Qualität bei Flachbildschirmen gelacht haben? Ist immer das gleiche Muster. Statt sich einfach die Zahlen anzuschauen, wird so lange über angebliche Probleme diskutiert, die angeblich nicht zu lösen sind, bis die betreffende Industrie so weit zurückgefallen ist, dass sie hinterher keine große Rolle mehr spielt. Die deutsche Auto Industrie ist da keine Ausnahme. Allein Tesla ist inzwischen mehr Wert als die gesamte deutsche Autoindustrie zusammen.
Eigentlich nicht zu verstehen. Aber es ist wohl ein grundlegendes menschliches psychologisches Problem, dass die meisten Menschen auch gegen die Vernunft am bestehenden festhalten wollen. Aber na ja, den technischen Fortschritt, der reif für die Realisierung war, hat das in der Regel nicht verhindert.
Ein Verbrenner kann bei regelmäßiger Wartung 20 Jahre und mehr halten. Die heutigen Elektrofahrzeuge gleichen eher fahrbaren Computern als Autos. Da wird wahrscheinlich nach spätestens 5 Jahren der Support eingestellt! Aus "Sicherheitsgründen" kann das Auto dann eine kurze Zeit nach Supportende nicht mehr gestartet werden. Goldene Aussichten für den Umsatz aber die Welt erstickt im Elektroschrott.
Bei Firmen ist es Geld warum sie an alte Technik festhalten, bei Menschen die Angst vor neues besonders je älter man wird desto weniger toleranter ist man zu neuen Dingen.
in Deutschland besteht aber trotzdem nur ein Bestand von rund 2% EV! In Deutschland sind ca. 50 Mio. PKW zugelassen, davon ca. 1 Mio EV. Und a) wird das Durchschnittsalter der zugelassenen PKW immer höher und b) ist der Gebrauchtmarkt um ein Vielfaches größer als der (EV-) Neuwagenmarkt. Hm, also 80-90% sind also auch 2022 herkömmliche Verbrenner bei den Neuwagen. Sauber, bzw. enttäuschend unsauber. ;) Es wird also noch eine halbe Ewigkeit dauern bis die Verbrenner vom Markt sind bzw. CO² neutral. 😜Und noch ein kleiner Hinweis: Deine Beispiele zeigen Produkte, die in praktisch ALLEN Spezifikationen BESSER für die Kunden waren und sind. Ein kleiner aber sehr feiner Unterschied weshalb sie sich durchgesetzt haben. Bei EV braucht man nur den Preis zu nehmen und schwubs ist der schicke neue EV raus (ohne Förderung). Ich bin übrigens seit über 2 Jahren elektrisch unterwegs, erst Kona jetzt MG4. Es ist also kein Bashing sondern eher eine Art "auf den Boden der Tatsachen" holen. 🤗🤭
@@DeJe63 Es wird sicher wesentlich länger als 2028 dauern, bis die Verbrenner ersetzt sind. Was allerdings die Beispiele Digitalfotografie und Flachbildschirme angeht, kann ich nicht zustimmen. Digitalfotografie war am Anfang tatsächlich schlechter. Hauptsächlich durch die niedrige Auflösung und dadurch sichtbare Verpixelung und weitere Nachteile hielten viele Profi an ihren Spiegelreflexkameras fest. Ich weiß noch, dass gerade die Profis nur verächtlich die Nase gerümpft haben. Allerdings war die technische Weiterentwicklung und der Preisverfall so schnell und konnte nach und nach so gut wie alle techn. Nachteile ausgleichen, so daß auch die Profis heute keine Probleme mehr damit haben. Beim Farbflachbildschirm war das ähnlich: anfänglich hohe Preise und schlechte Bildqualität. Ich hatte damals einen Sony mit Trinitron-Bildröhre der es viele Jahre noch mit fast allen "Flachen" aufnehmen konnte. Aber auch hier hat der Preisverfall und vor allem die selbst von manchen Experten nicht erwartete techn. Weiterentwicklung bei LCD-Bildschirmen dem schweren Röhrenmonitor sehr schnell den Gar aus gemacht. Insofern sehe ich den Vergleich zum E-Auto nicht so unterschiedlich. Der einizge Punkt mit dem wir heute wirklich hadern ist doch der Akku. Und da gibt es fast täglich neue Fortschritte, die mit den Entwicklungen der Digitalfotografie und den Flachbildschirmen analog verlaufen. Ich bin deswegen mal sehr vorsichtig mit solchen Prognosen.
danke für diese interessante "history" . denke früher oder später wird sich die e-mob durchsetzen. ich selbst fahre (noch) verbrenner, da hier in meiner (ländlichen) umgebung die ladeinfrastruktur noch nicht so der hit ist. die wahrscheinlichkeit, das das nächste auto ein e-auto wird, ist aber sehr hoch ☺
@@johannesmeyer-dunker6044 Leise? Die Dinger klingen wie ne Straßenbahn. Ein absolut gruseliges Geräusch! Schnell? Nur die Topmodelle, 90% aller Elektrogurken fahren kaum schneller als 150. Und billig ist keines der Elektroschrottfahrzeuge. Nur Nachteile bei den Drecksteilen.
Der Verbrenner ist zu ende erzählt, keine Verbesserungen mehr möglich. Das E Auto ist JETZT schon um weiten besser (Feststoffakkus) und werden in 5 Jahren in allen Belangen besser sein - Reichweite, Preis, Verbrauch, Langlebigkeit, Leistung... wer dann noch freiwillig verbrenner fährt ist in der Zeit stehen geblieben
@@c.h.2217 bei Neuwagen mit gleicher Leistung ist EV schon günstiger ^.^ und den Verbrauch und Verschleiß sehe ich auch als verdeckte kosten - faktisch sind EV auf die Lebensdauer wesentlich günstiger
Langlebigkeit besteht noch Potenzial , für den Kunden und den Hersteller.. .wenn die Obsolenzenz hoffentlich nicht wieder zuschlägt wie bei den Verbrennern & dessen Motoren und die Reperatur Möglichkeiten steigen .... Rent a car oder rent a function scheint dabei auch noch ein Thema zu sein wo die deutschen Herts. sehr merkwürdige Ideen versuchen in den Markt zu pressen als Gewinnstrategie...
Bis sich ein Akku über die Kilometer gegenüber einem Verbrenner kompensiert, ist der Akku längst schrottreif. Die Strompreise an Ladesäulen marschieren langsam richtung Benzinpreis pro 100km und man wartet ewig an der Säule. Würde mir niemals eins kaufen. Selbst bei 5€ pro Liter fahre ich lieber einen sparsamen Verbrenner. PS: Ich arbeite jeden Tag mit verschiedenen E-Autos.
@@marchofmann6800 ist halt kompletter nonsense xD weißt du auch selbst, muss da garnichts argumentieren. Und klar kaufst du dir ein elektroauto^^ wissen wir auch beide, oder Fahrrad, jedenfalls wirst du in 10 jahren keinen verbrenner mehr fahren :) schon kosten und steuerlich :D aber hey auch der letzte wird sich dem fortschritt nicht engegensetzen können^^ sehen uns dann schön leise, günstig und sauber auf der straße mein guter
Super Zusammenfassung! Dankeschön! Seit nun über 2 Jahren fahre ich einen Peugeot e208GT. Der ist auf einer Verbrennerplattform gebaut. Deshalb denke ich, würde die e-Mobilität wieder abflauen, vllt. durch die hohen Strompreise, könnte der Hersteller jederzeit den Stromer aus dem Programm nehmen. Deshalb finde ich den Erfolg von Tesla enorm wichtig. Die anderen Hersteller produzieren Alibi & Quotenautos. Der Wandel ist Dank China und Amerika voll im Gang und ich sehe es nicht von der grünen, sonder von der technologischen Seite, dass die Vorteile Richtung elektro einfach zunehmen. Wer jetzt nicht aufspringt, wird, als Autohersteller, dieses Jahrzehnt nicht überleben. Preislich wird es da einen Erdrutsch geben, ähnlich Voltaik. LG
Ja, man muss kein "grüner Ideologe" sein. Alleine die technischen Vorteile, die E-Antriebe bieten, werden noch einige Enwicklungen ermöglichen, die bei Verbrennern nicht möglich sind. Als Beispiel: ABS. Funktioniert beim Verbrenner nur hydraulisch durch Abbremsen einzelner Räder. Beim E-Antrieb können Schlupf und Straßenzustände im Millisekundenbereich erfasst und in Korrektursignale umgesetzt werden, die viel feinfühliger gesteuert werden können als über ABS (falls es das nicht schon gibt bei den neuesten Entwicklungen). Und preislich gesehen ist klar, dass die Motortechnik beim E-Antrieb schon jetzt günstiger und fehlerunanfälliger ist als beim Verbrenner. Außerdem entfallen viele kostspielige Verbrennerbauteile, so dass binnen kurzer Zeit auch inklusive Akku E-Fahrzeuge definitiv geringere Anschaffungskosten haben werden. Und die Preisscheere geht auseinander ...
Ich fahre seit fast zwei Jahren und etwa 38.000km einen Hyundai Kona Electric und ich liebe dieses Auto sehr. Die Reichweite von etwa 230km reicht für meine Bedürfnisse voll und ganz. Und ich kann über Nacht zuhause unterm Carport laden.. Aber ich glaube kaum das das E-Auto so wie es jetzt produziert wird wirklich eine große Zukunft hat. Das große Problem bleibt. Die Reichweite und die Ladezeiten. Und der Preis für viele E-Autos ist auch recht happig. Das schreckt viele immer noch ab. Ich würde mich freuen wenn die Brennstoffzelle weiter entwickelt wird. Quasi als Ladeeinheit für eine relativ kleine Batterie welche den Fahrzeugmotor antreibt. So hätte man einen Umweltfreundlichen Antrieb den man wie einen Verbrenner auftanken kann. Und über eines müssen wir uns auch im klaren sein. Es wird auch kein weg an Kraftstoffen für Verbrenner vorbei führen. Die Fahrzeuge die bis (derzeit 2035) verkauft werden müssen auch tanken. Und dann gibt es noch viele Oldtimer auf den Straßen dieser Welt. Da muss also auch eine Umweltverträglichere Alternative entwickelt werden.
Wenn ich von einem Kona ausgehen würde, dann würde ich auch denken, das es mit Elektroautos nix wird. Das viele Autos die doppelte Reichweite und mehr haben und auch deutlich schneller laden scheint dir entgangen zu sein. Ebenso wie die Tatsache das es inzwischen jede Menge Elektroautos gibt welche durchaus bezahlbar sind und nicht teurer als vergleichbare Verbrenner. Nur weil es noch nicht für jeden leistbar ist, heißt das nicht, es ist grundsätzlich zu teuer.
Jeder Tropfen Öl wird so oder so verbrannt werden. Dann eben auf anderen Kontinenten. Idioten wie die Grünen versuchen globale Probleme lokal zu lösen.
Mit was willst du denn die Brennstoffzelle betreiben??? Wasserstoff oder Methanol ist ein Energiespeicher wie ein Akku. Aber ein schlechter (70% geht flöten). Also sollen wir 3x mehr Kraftwerke bauen, damit man über Umwege ein E-Auto betreiben kann? Macht keinen Sinn.
@@Logansix Eine aussergewöhnlich dumme frage. Wasserstoff wird planmäßig aus überschüssiger Energie gewonnen. Du würdest natürlich lieber dafür bezahlen das die Nachbarländer uns den Strom abnehmen weil diese ihre Kraftwerke aufwändig rauf und runterfahren müssen um die Dummheit der deutschen auszugleichen die erneuerbare mit Milliarden fördern aber weder das Ntz noch die Speichermöglichkeit haben.
@@maxmustermann8167 Keine Ahung, aber große Klappe, gell? Natürlich werden wir Wasserstoff herstellen. Den brauchen wir aber dringend für die Industrie und für Flugzeuge. Warum sollte man den in Autos verheizen? Dafür gibt es keinen Grund. Und zu unseren Nachbarländern: Frankreich musste letztes Jahr 5x mehr Strom von Deutschland kaufen als wir von Frankreich. Die Atomkraftwerke sind in Frankreich so hoch subventioniert und zudem der Strompreis gedeckelt, dass die ohne staatliche Hilfe SOFORT bankrott wären. Wind und Solar-Anlagen werden in Deutschland nicht groß subventioniert. Im Gegenteil, sie werden durch die Bürokratie massiv verhindert. Das meiste Geld für Subventionen ging in Deutschland die letzten 60 Jahre in die Atomkraftwerke. Und jetzt wird der Rückbau bezahlt. Ein Billionen-Grab.
Im Prinzip hat der Anlasser (Elektromotor) den Verbrenner zum "Durchbruch" verholfen? 🙁💥💨😠 Es gab ja Fälle, da hatte sich der Fahrer beim Ankurbeln den Arm gebrochen 🙁
Ich fahre seit einem Jahr einen Spring und bin total begeistert,für den Finanzminister ein Graus,weil ich mit meiner PV Anlage tanke.Von Mitte März bis Mitte Oktober keine Spritkosten,zusätzlich die THG Quote beantragt und steuerfrei bis einschließlich 2030.
Deine PV Anlage ist ein Graus für Steuerzahler die sowohl deine Pv-Anlage als auch dein Auto zu großen Teilen zwangsweise bezahlen mussten. Das war und ist einfach nur asozial.
Unglaublich. Da ist ja wirklich alles drin in dieser Doku! 👍🏻 Bin seit dem Tzero von AC Propulsion und Teslas Anfangszeit am Thema interessiert. Krass guter Beitrag (beste geschichtliche Zusammenfassung ever). Das könnte (sollte) so im TV laufen. Daumen rauf und natürlich sofort ein Abo dagelassen. 😉 BTW: Wem das gefallen hat, dem seien auch noch die Dokus "Strom im Tank - Wo bleibt das Elektroauto" und "Who killed the electric car?" empfohlen.
In unserem Humorbuch über das Elektroauto, haben wir das Scheitern und Neuaufleben des E-Autos angerissen (German Reichweitenangst - "ach, geh dich wech mit Elektroauto). Das was hier zusammengefasst wurde verdient Beachtung. Sehr gut gemacht!
Ich habe schon sehr lange mit E-Autos geliebäugelt. Dabei ging es mir nichtmal primär um den Umweltaspekt, sondern vor allem um die lokale Emissionsfreiheit, den leisen Antrieb und die fast vollständige Wartungsfreiheit. Leider waren mir E-Autos lange Zeit zu teuer. In akezptabler Größe unbezahlbar, und für das Geld, das ich aufbringen konnte, gab es nur Zoes und Leafs mit Reichweiten um die 100-150 km und zum Teil auch noch mit zusätzlicher Batteriemiete. Als Tesla mit dem Model 3 ein Einsteigermodell ankündigte, hoffte ich auf ein vollelektrisches 30.000-Euro-Auto und harrte der Dinge die da kamen. Wurde - wie wir wissen - natürlich nicht ganz erfüllt, aber als dann im ersten Corona-Jahr die Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent sank und die E-Auto-Förderung von 6000 auf 9000 angehoben wurde, dachte ich kurzerhand: Jetzt oder nie. Und so haben wir seit September '20 ein rotes (natürlich!) Model 3. Und waren von E-Mobilität fortan so begeistert, dass wir auch beim Zweitwagen auf Batterien umgestiegen sind und neben dem Tesla noch einen Dacia Spring in der Garage stehen haben. Ja, ich bin überzeugt, dass E-Autos sich durchsetzen werden. Der Trend ist deutlich und unmissverständlich erkennbar. Und spätestens, wenn E-Autos auch im Gebrauchtwagenmarkt mit einem nennenswerten Anteil angekommen sind, dass nicht nur Neuwagenkäufer in den Genuss von E-Autos kommen können, spätestens dann ist die Zukunft des Verbrenners besiegelt.
Freut mich, dass Sie Spaß mit Ihren Spielzeugen haben! Ich frage mich nur, wer überhaupt ein beispielsweise 5 Jahre altes E-Auto noch kaufen soll? In der Gebrauchtbatterie "schlummern" unfassbar hohe Ersatzinvestitionen! Im Übrigen werden die Stromnetze niemals die notwendigen Kapazitäten aufweisen, um der Masse eine funktionierende Ladeinfrastruktur zu bieten! Das Ganze ist aus meiner Sicht reine Ideologie, die mit Vernunft und Realität nichts zu tun hat!
@@GT-pl1wx Versuche es doch mit mit Vernunft und Realität, wäre ein guter Anfang. Z.B. hält eine Batterie sehr viel länger als 5 Jahre (LOL). 250.000 km und mehr sind kein Problem. Da sind viele Autos schon auf dem Schrott. Da schlummern also keine "unfassbar hohen Ersatzinvestitionen". Ein Motorschaden oder ein Turbo-Schaden ist da bei einem Verbrenner sehr viel wahrscheinlicher. Die Stromnetze werden gleichzeitig ausgebaut. Man stelle sich vor: die ersten Benzinautos fahren in Stuttgart herum und alle sagen "es gibt ja gar nicht überall Tankstellen, nein, das ist Schwachsinn, wir fahren weiter mit der Kutsche". Merkste was???
@@Logansix Ja, ich merke 'was, ...dass Ihre Argumente schwach sind! Die Kapazitäten der Stromnetze müssten vervielfacht werden, um den derzeitigen Fahrzeugbestand überhaupt mit ausreichend Energie zu versorgen! VERVIELFACHT! Ich erinnere mich nicht genau an den Faktor, aber es war auf jeden Fall zweistellig! Wo soll der Strom überhaupt herkommen? Wo sollen die ganzen Rohstoffe (seltene Erden) herkommen? Wer soll die Infrastruktur "installieren"? Etwa die Elektrotechniker, die schon an den Millionen und Abermillionen an Wärmepumpen arbeiten sollen? Wie soll das alles finanziert werden? Zu den Akkus: Ein neuer Tesla hat eine Akkustruktur, die fest im die Karosserie integriert ist. Da können Sie überhaupt nichts tauschen! Das gesamte Fahrzeug wird zu einen Wegwerfprodukt. Schauen Sie sich an, WER in unserem Land E-Auto fährt (80% Unternehmen). Schauen Sie sich die Entwicklung in China an. Dort rückt man zunehmend ab von der E-Mobilität. Das ganze Thema ist reine Ideologie gepaart mit Industriepolitik und hat nicht das Geringste mit Vernunft zu tun. Merken Sie nicht, wie wir hier immer mehr in die Enge getrieben und abgezockt werden? Ohne diese tyrannische Politik mit ihrer Marktverzerrung wäre das E-Thema gar nicht erst aufgekeimt. Das Produkt mit vielen Facetten ist halt einfach nicht gut genug! Übrigens erinnert mich ihr "Kutschenargument" an das "Sicherheitsgurtargument" in Bezug auf ein Genexperiment! Fahre auch hier weiterhin "unangeschnallt" und hatte recht mit meiner Entscheidung!
Meiner Meinung ist inzwischen die kritische Masse für den Point of Return zu E-Autos erreicht, der Zug läuft und hat den Bahnhof bereits verlassen. Der Akku ist lange das Problem gewesen aber das wird derzeit gelöst
Schon klar, die E-Autos waren schon immer besser, aber die Lobby hat alles verhindert. Das ist doch Verschwörungsgeschwurbel. Die Dinger waren schlicht schlechter. Und trotz technischem Fortschritt bestehen die meisten Nachteile noch immer. Es gibt momentan nur deshalb so „viele“ e-Autos, weil diese mit fast planwirtschaftlicher Anstrengung erzwungen werden. Ich kenne niemanden, der wirklich auf sein Auto angewiesen ist, der ein e-Auto möchte. Zumindest nicht nach derzeitigem Stand.
Ja, das ist sicher eine Verschwörungstheorie. Warum hat dann die Öl-Industrie 2 Milliarden Dollar ausgegeben, um die Erforschung des Klimawandels zu behindern? Aus Spaß? Es ist bekannt, dass Exxon, Mobil und Shell immer noch sehr viel Geld ausgeben, um Politiker dort zu installieren, wo Entscheidungen getroffen werden. Trump hatte z.B. ⅔ der Spenden aus der Kohle- und Öl-Industrie. Und was hat er als 1. gemacht? Die Umweltauflagen für Kohlekraftwerke aufgehoben. Aber sicher nur eine Verschwörungstheorie, gell?
Dazu gibt es eine Doku über diese Geschichte Californiens und des EV1 "Who killed the electric car" , auch mit deutscher Übersetzung, bei Vimeo zu finden... ich fahre den Ford Think City, der hier nicht erwähnt wird💪 Wäre die Entwicklung in Californien nicht durch Kfz- und Öl- Lobby abgewürgt worden... hätte es einen Wettbewerb der Antriebssystem und kontinuierliche Entwicklungen und Erfahrungen gegeben... ☝ wir hätten heute nicht die berechtigt genannten Probleme der Ladeinfrastruktur, Reichweite... 🙆
... und GM wird sich möglicherweise heute in den Ars... beißen, weil sie meines Wissens alle Unterlagen über das damals fortschrittliche Auto EV1 vernichtet haben und somit ein Stück weit auch heute alles wieder mühsam rückentwickeln müssen, man ganz abgesehen vom Zeitvorsprungs, den sie damals arrogant in die Tonne getreten haben. Wenn GM Pech hat, werden sie die nächsten 20 Jahre nicht überleben, auch wegen solcher Fehlentscheidungen der Vergangenheit.
Der letzte Satz mit "weniger Individualverkehr" sagt doch alles. Warum sollen wir uns einschränken, wenn das eAuto doch so toll ist? Das passt irgendwie nicht zusammen und die Leute auf dem Land werden dir sicher nicht dafür danken, denn dort fährt kein Bus alle 5 Min, wie in Großstädten die U-Bahn.
Aber genau darauf läuft es hinaus. Es sollen weniger Leute ein eigenes Auto haben. Man soll gläsern werden, indem man Carsharing benutzt. Ich sehe sicher nicht nur schwarz/weiß, jedoch sehe ich eine starke Entwicklung in diese Richtung.
@@mars3142 Es solle ja nur die kein Auto haben, die es nicht brauchen, so wie viele in den Großstädten heute schon. Die machen das freiwillig, weil es viel Geld spart. Ein Auto ist meist unwirtschaftlich. Und das schöne: die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, kommen schneller von A nach B, weil die Straßen nicht verstopft sind. Also was soll das Gejammer?
Warum sollen Leute in der Großstadt kein Auto brauchen? Diese Kausalität erschließt sich mir nicht. Nur weil ich in der Großstadt wohne, kann ich trotzdem ein Auto brauchen. Und wer entscheidet, ob man ein Auto "braucht"? Klar, man könnte freiwillig drauf verzichten, aber man ist damit halt unabhängiger. Ich möchte nicht jedes Mal mit den Koffern von der Wohnung zum Bahnhof, wenn ich irgendwo hin möchte. Dann lieber das Auto vor der Tür und direkt eingepackt. Also diese Erklärung erschließt sich mir nur wenig, auch wenn ich weiß wie du es meinst.
E-Auto wird sich durchsetzen. In jeder Preisklasse sind E-Autos komfortabler und wirtschaftlicher als die Verbrenner, die geringe Reichweite ist für die meisten Nutzer gar nicht so relevant. Die wenigen Pferdehändler, die täglich mit 200 km einen Pferdeanhänger von Kiel nach München ziehen und keine Zeit für einen Kaffee unterwegs haben, sind zukünftig sicher etwas gekniffen, weil es dafür kein passendes E-Auto gibt. Alle anderen finden aber heute schon was. ;) Wir haben uns letztes Jahr eine Wallbox fördern lassen und diese Woche den passenden Hyundai Kona angeschafft (Gebraucht, 2 Jahre alt). Das "Risiko" kaputte Batterie schockt uns bei verlängerter Garantie auf 8 Jahre und 160.000 Km (Batterie) nicht wirklich. Die heutigen Verbrennungsmotoren und aufwändigen Getriebe dazu sind alles andere als unanfällig, da scheinen mir E-Autos die bessere Wahl.
Vielen Dank für deine Arbeit, sehr spannend, diese Infos so geballt auf den Punkt. Sollte ich noch einmal ein neues Auto kaufen, wird es wohl auch ein kleines E-Auto🤔
Naja , das Video fand ich nicht gut . Da bei den verbrennern negative und positive Punkte genannt wurden , aber bei den E Kisten nur positive . Obwohl jedem klar sein sollte , dass vieles Wunschvorstellungen sind wie zb von erneuerbaren Energien .. Das sieht man allein in Deutschland .
Welche sind das dann? 2022 hatten wir Strom zu 50% aus erneuerbaren Energien, und das, obwohl die Merkel-Regierung alles unternommen hat, um den Ausbau zu behindern. Und wir haben so viel Strom, dass wir Frankreich mit seinen tollen Atomkraftwerken aushelfen mussten. Und jetzt?
Die Öllobby hat leider immer noch zu viel Einfluss. Mittlerweile ist die E-Mobilität nicht mehr aufzuhalten. Der Takt wird in China vorgegeben und auch hier boomt die E-Mobilität. Die Transformation nimmt langsam fahrt auf und wird dann immer schneller gehen.
Bei den ständig steigenden Strompreisen, den auch auf noch lange Zeit fehlenden Lademöglichkeiten, den nahezu unverkäuflichen E-Gebrauchtwagen und geringen Reichweiten werden sie es schwer haben. Es wird im PKW Bereich ein Mix von E-, Wasserstoff und E-Fuel Fahrzeugen geben. Und das ist auch gut so. Für den Großstadtbereich Elektro, für den ländlichen und bergigen Bereich Wasserstoff und E-Fuel. Als Zweitwagen ist jedoch E- die erste Wahl.
Stimmt alles kein Stück. Strompreis am Wochenende mit Tibber bei 14ct, neulich sogar negativ. Fehlende Lademöglichkeiten? EnBW, Aral Pulse, Ionity und Shell sind die größten Ladeparkbetreiber. Tesla hat sein Netzwerk für Fremdmarken geöffnet und damit einen weiteren großen Beitrag geleistet. Aldi, DM, Hagebaumarkt, Hornbach, Edeka, Lidl und Kaufland sind ebenfalls mittlerweile große Mitstreiter im Ladesäulen-Wettbewerb. Ikea betreibt an jedem Möbelhaus eigene Säulen. Und das ist wohl erst der Anfang. Mein KFZ fährt vollgeladen rund 490km weit, Autobahn 420km, für 90% komplett ausreichend. Einige E-Autos kommen bereits um die 600km weit, kosten aber für die breite Masse zu viel. Wasserstoff wird in PKWs aufgrund der Effizienz und dem Preis keine Relevanz haben. Wasserstoff kostet zzt. viel Geld, muss aufwändig mit sehr viel Storm hergestellt werden & die Fahrzeuge, bspw. Toyota Mirai, kommt teilweise nicht so weit wie manche E-Autos. Zusätzlich dazu gibt es nervige Nebeneffekte (gefrorener Zapfstutzen wegen der Komprimierung des Wasserstoffs beim Tanken). Dazu kommen schlechte Lagermöglichkeiten und der Fakt, dass Wasserstoff, aufgrund seiner Größe, sehr flüchtig ist. Die Tanks können nicht größer werden, Wasserstoff kann nicht unendlich komprimiert werden, das ist die aktuelle Technik. Es gibt physische Grenzen, an denen wir nichts ändern können. Zusätzlich zu erwähnen: Brennstoffzellen sind in der Produktion unglaublich teuer. Der Grund: Platin. Rund 30-40g werden für die Membran-Elektroden in der Brennstoffzelle benötigt. Fakt: Wasserstoff ist unglaublich ineffizient, E-Fuels umso mehr, da sie auf "grünem" Wasserstoff basieren. Viele befürchten, wir werden in der Zukunft nicht genug Strom für E-Autos haben - sorry, seid ihr ganz auf der Höhe? Dann haben wir nicht ansatzweise genügend Strom für grünen Wasserstoff. Statt Strom mehrfach ineffizient umzuwandeln, wieso ihn nicht einfach direkt nutzen? H2-Fahrzeuge machen nichts anderes als aus Wasserstoff wieder Strom zu gewinnen, um Elektromotoren anzutreiben.
Durchsetzen wird sich , meiner Meinung nach, auf Dauer nur das reine Elektrofahrzeug. Es gibt nichts Effizienteres. E- Fuels und Wasserstoff sind viel zu teuer.
@@marcelreif1836 Schön dass du 14 cent bezahlst, wir haben aktuell probleme mit der stromveersorgung in DE, müssen strom teilweise einkaufen. Wenn jetzt mehr E Autos auf die straßen kommen müssen diese auch geladen werden. Sehr viele probleme die da in den startlöchern stehen, das akku ist auch nochmal ein großes thema, seltene erden oder die produktion von feststoffakkus müssen debattiert werden. ich sehe die zukunft im Wasserstoffmotor von Deutz. Edit: vorallem auch weil sehr viele motoren einfach umgerüstet werden können.
@@lemaz3571 Wir haben keineswegs Probleme mit der Stromversorgung, Deutschland ist Nettoexporteur.. Hört auf, irgendwelchen Panikmachen von Politikern zu glauben, die Momentaufnahmen aufzeigen. Wir produzieren zzt. viel grünen Strom dank PV + Wind, exportieren ihn auch gerade in diesem Momen, kaufen vor allem im Süden ein, weil der Import günstiger ist, als teure Gaskraftwerke wg. Redispatch hochzufahren. Wir produzieren viel Strom im Norden, können diesen nicht nach Süden transportieren. Das Resultat: Oben wird abgestellt, unten wird teuer hochgefahren -> siehe Geisterstrom bei Windkraft. Der Import von u.a. Strom aus FR ist für Bayern, BW, etc. günstiger. Südlink würde dieses Problem teilweise lösen, aber dagegen wehren sich vehement Bürgerinitiativen und lokale Politiker, die sich mit der Materie nicht ansatzweise auseinandersetzen möchten, aber gleichzeitig grünen Strom, Abschaltung von AKWs und keine Windräder vor Ort fordern. Wieso siehst du die Zukunft in einem Motor, der mit einem Brennstoff betrieben wird, der mit Storm produziert wird, den wir laut deiner Aussage zzt. und in Zukunft nicht in entsprechendem Maße haben? Wasserstoff wird durch Elektrolyse hergestellt. Elektrolyse basiert maßgeblich auf (grünem) Strom, den wir direkt in Akkus laden können. Bei der Elektrolyse geht bereits ein Großteil durch Wärme verloren. Wasserstoff ist viel zu ineffizient, als dass wir ihn in PKWs verbrennen oder durch eine Brennstoffzelle wieder zu Strom wandeln können. Jeder kann im btw. zu Tibber wechseln. Lasst euch nicht von euren traditionellen Stromanbietern vereimern.
@@lemaz3571 du bist fehlinformiert :D macht aber nichts - wasserstoff xD ich finde es immer wieder extrem lustig dass leute auf 20% wirkungsgrad tippen statt auf 90% und glauben, dass das auch noch günstiger ist :D wer hat die gehirne gewaschen? wasserstoff KANN unter KEINEN umstäden günstiger oder sinnvoller werden als reine E Antriebe und was willst du umrüsten? das würde ich gerne wissen, wie und was genau du dir da vorstellst
Bitte für so einen Beitrag auch außerhalb der USA recherchieren ! Ferdinand Porsche stellte 300 E-Autos her, eine Rekordzahl zu dieser Zeit ! Und jahrzehntelang haben z.B. die Post in Deutschland und Österreich flächendeckend E-Autos genutzt (zumindest bis in die 0er hibnein), genauso wie die Milchlieferanten in Großbritannien, als in den Staaten diesbezüglich "tote Hose" war. PS: die Deutsche Reichsbahn hat bis 1989 auf großflächigen Bahnhöfen E-Fahrzeuge zum Gepäcktransport eingesetzt.
Wir hatten 1989 sicher keine Reichsbahn... Aber noch als Anekdote: eine große Ölfirma in den USA hat in den 20er oder 30er Jahren (hab es nicht mehr genau im Kopf) in einigen Städten die elektrischen Straßenbahnen aufgekauft, verschrottet und durch Busse ersetzt. In Berlin sind vor den Nazis sehr viele E-Autos (Tropfenwagen) gefahren. Die Profitgier hat den Fortschritt kaputt gemacht.
Auch heute werden sich die E-Autos nicht durchsetzen. Eine Ausnahme sehe ich im geschlossenen Hybridsystem von TOYOTA. In diesen Fahrzeugen wird mit Hilfe eines ausgeklügelten Energiemanegements, elektrischen Hilfsmotoren/Generatoren, und eines Akkus unter der Rücksitzbank, das Benzin besser ausnutzt. 4 bis 4,5 l/km sind durchaus real, selbst wenn man nicht ständig wie eine Nonne fährt aber auch mit 5 bis 6 l/km kann man noch leben wenn es etwas sportlicher sein soll. Warum sich die totale E-Mobilität nicht durchsetzen wird, ganz einfach: Die Umweltverträglichkeit ist deutlich schlechter als beim Verbrenner. Das beginnt schon bei der Beschaffung aller Rohstoffe, geht weiter bei der Versorgung mit Elektroenergie und dem Wirkungsgrad der Selben und endet beim Recykling der Fahrzeuge, welches deutlich aufwendiger ist als beim Verbrenner zumal wir trotz aller Fake-Energien immer noch verbrennen müssen! . Wenn ich all diese Punkte vertiefen bzw. belegen wollte, würde das den Rahmen eines solchen Kommentars sprengen. Es steht allerdings jedem Leser frei, sich eigene Gedanken zu machen und zu forschen was ich da wohl gemeint habe, viel Spass beim Forschen.
@@shoelessjoe5990 nix ist durch, wenn die Bundesnetzagentur ab Herbst die Abnahme von Elektroenergie rationieren muß und auch wird, werden viele E-Autofahrer nicht mehr wissen wo sie die Energie für die nächste Akkufüllung herbekommen. Und wärend sich das schöne neue Fahrzeug in der Garage totsteht und viele nicht wissen wie sie an die Arbeit kommen sollen um den Kredit für die neue Kutsche zu bedienen, ja dann werden sich viele der system- und klimagläubigen Trottel fragen, warum war ich auch so doof... nie wieder! SORRY aber die hausgemachte Zukunft sieht sehr trübe aus, dafür haben unsere WEF gesteuerten und angeblich gewählten Spitzenpolitiker lange gesorgt. Wir sind auf direktem Weg ein deindustrialisiertes, armes Agrarland zu werden.
Warum werden E-Autos immer mit Umweltfreundlichkeit in Verbindung gebracht? Wie Umweltfreundlich ist die Akkuherstellung? Wie Umweltfreundlich ist die Akkuentsorgung? Woher kommt der Strom für die Autos?
Weil der "Boom" der Verbrenner in einer Zeit geschehen ist, in der sich kein Mensch ernsthaft für die Umwelt interessiert hat, geschweige denn die globalen Auswirkungen solch komplexer Prozesskette hätte einschätzen können. Das führt dazu, dass selbst heute beim Autokauf keiner nachfragt, wie viel Millionen km² Fläche durch die Ölförderung zerstört wird. Das E-Auto dagegen boomt in einer Zeit, in der man ziemlich genau sagen kann, wie viel Schaden die jeweiligen Prozessschritte anrichten - und das ist gut so. Dadurch ist von Anfang an sichergestellt, dass die E-Mobilität die umweltfreundlichste aller Alternativen ist und auch zukünftig bleiben wird.
Derzeit wird die Grenznachfrage nach Strom in D durch Gas gedeckt, daher fährt jedes neue Elektroauto zu 100% mit Strom aus Gas. Aber sogar das sollte bzgl. CO2 besser sein, als viele Verbrenner.
@@christianmueller9425 Müsste man tatsächlich mal analysieren. Das Erdgas, welches noch vor wenigen Jahren per Pipeline importiert wurde hatte einen wesentlich höheren Energiegehalt und musste nicht mittels CO2 und Chemiecocktail aus der Erde geholt werden. Zur Zeit wird in Deutschland allerdings Fracking-Gas verbrannt, welches gem. zahlreicher Gutachten bereits bei der Förderung massive Umweltzerstörungen anrichtet, geringeren Energiegehalt hat, der Transport per Schiff verursacht weitere Umweltzerstörung vor deutschen Küsten, etc. Ohne es beweisen zu können, wäre ich vorsichtig pessimistisch. Ich glaube eine genauere Untersuchung könnte durchaus zu dem Schluss kommen, dass das Verbrennen von Fracking-Gas die größere Umweltsünde ist.
Wenn du dich mit Elektroautos auseinandersetzt, dann solltest du mal den Aptera ankucken :) Ich kanns kaum erwarten so ein Ding mal vor der Tür stehen zu haben :D
mit über 2,20 Breite wird das lustig - das ist ein Auto für den amerikanischen Highway und nicht für deutsche Landstraßen (ich meine die ohne Mittelstreifen) aber als Statussymbol macht es sich bestimmt ganz gut vor der Tür - man muss es ja nicht unbedingt fahren.
Bin jetzt nicht sicher: Preis ist ohne Akku? Also Auto + Akku = 33,200€ + 25,900€ (250Milen Akku) = knapp 60.000€ für einen 2-Sitzer und mein MX5 hat mehr Kofferraum? Nö danke, bleibt ne schöne Solarspielerei.
@@leyonardo2000 wer ein E-Auto mit Kofferraum sucht wird sicher nicht dieses Lifestyle-Gefährt kaufen, das Ding ist in erster Linie zum Auffallen - wer viel Kofferraum braucht wird wohl eher zum Tesla Model Y für ca. 41.000,-€ (nach Förderung) greifen - hat in der Preisklasse den größten Kofferraum (850 - 2.150 Ltr)
@@leyonardo2000 so ein Fahrzeug brauchen Leute, die schon je ein Model S und ein Model X in der Garage haben und mit dem Rest aus der Portokasse nichts weiter anzufangen wissen.
Was denkt ihr: Werden sich E-Autos jetzt ENDLICH durchsetzen? (ich habe dazu eine klare Meinung)
Das e-Auto ist das, was der Verbrenner schon immer sein wollte:
1. instantan ein brutales Drehmoment aus dem Keller heraus
2. Drehmomentstabil unter Last
3. absurde Leistungswerte
Hat sich das E-Auto nicht schon durchgesetzt?
Die meisten warten doch nur noch auf den akzeptablen Preis für den Einstieg.
Gebraucht findet sich nur wenig, neu eben noch zu teuer.
@@ronnykutzner6782 Zu Wasserstoff empfehle ich dir mein Video zum Thema
Den Investitionen der Autohersteller nach ist es längst Fakt, dass das E-Auto die Zukunft ist. Sogar Ford ist als einer der letzten Hersteller hat Milliarden in die Entwicklung gesteckt.
Mittlerweile ist der Zug für Verbrenner abgefahren
@@ronnykutzner6782 Erkär das doch mal bitte genauer:
* Wasserstoff-Brennstoffzelle
* Wasserstoff-Verbrenner
* ...
PS.: Warum schenken denn jetzt gerade die ganzen LKW-Produzenten von Wasserstoff auf Akku um?
Keine Schleichwerbung mitten im Video, keine Aufforderung, die Kommentare vollzuspammen und dann auch noch informativer, sowie sachlicher Beitrag? Das ist ein gutes Abo. Danke.
Bei mir war nach 5:37 Minuten Doppelwerbung.
Und das bei einem Schulaufsatzvideo, das es in dieser Form auch schon von genügend anderen gibt.
Studiumsfinanzierung gut und schön...
Seit fast 30 Jahren beschäftige ich mich E-Mobilität. Wann immer ich solche Zusammenfassungen sehe, denke ich "Da fehlt aber noch die Erwähnung von.....". Das was du hier abgeliefert hast, ist die kürzeste, umfassendste Darstellung des Sachverhaltes, die ich bisher gesehen habe. Meinen allergrößten Respekt!
Wow vielen Dank!
warum ?
@@gaswirt Kannst du die frage präzisieren?🤔
30 Jahre?
@@gaswirt Als ich zum ersten Mal mit dem Thema Energiewandlung und den dabei entstehenden Verlusten in Berührung kam, habe ich mich gefragt, ob ein Heizkraftwerk mit Rädern tatsächlich die beste Art der Fortbewegung sein kann. Glücklicherweise hatte ich damals schon ISDN und konnte das Internet nach Antworten durchforsten. Dabei bin ich dann u.a. auf den Lohner-Porsche, den Audi Duo oder den Golf Stromer gestoßen. Seitdem weiß ich, dass es quasi schon immer bessere Alternativen zum Verbrennungsmotor gegeben hat und bin unendlich glücklich, dass ich heute miterleben darf, wie die Verkehrswelt zur Vernunft kommt.😊
Sehr gut recherchiert, Zusatz: Auch die gesamten öffentlichen Verkehrsmitteln in den USA waren anfänglich Elektrisch. Rockefeller (ÖL) und H. Ford kauften einfach alle Anteile der Tram- und Bus-Linien und stampfen sie schlichtweg ein, um benzinbetriebene Busse auf den Markt zu bringen. Die Anfänge waren definitiv Elektrisch, still und leise und ohne Rauchfahnen und Lärm😅
Dieses Video gehört in den Schulunterricht. Top.
Mir wurde noch vor 7 Monaten von einem EV abgeraten , Ich habe mir einfach einen anderen Händler gesucht . Jetzt muss ich leider 30km weiter zum Service fahren ,dafür bin absolut zufrieden mit der Beratung sowie meinem MG5
Warum, was war der Grund fürs Abraten?
@@c.h.2217 Das Übliche wie zu wenig Reichweite , Akku nach ein paar Jahren kaputt , geringer Wiederverkaufswert , wo soll der Strom herkommen usw. Wollte mir halt eine Benzin SUV verkaufen
@@Scale-Flieger Schwachsinn, manche E-Autos sind so wertstabil, dass man dank der Förderung sogar ein Jahr kostenlos fahren kann, wenn man es danach verkauft.
@@geiers6013 Das schreibe ich doch so , jedenfalls bin ich glücklicher Besitzer eines MG 5 EV. Jeder der die E Mobilität schlecht redet ist meiner Meinung nach nur schlecht informiert und Angst vor Veränderungen.
@@Scale-FliegerOder ist absolut kein Freund von dem modernen Bling Bling und fährt nur alte Autos
Was gerne unter den Tisch gekehrt wird: Prof. Fritz Indra, DER Motorenpapst war zur Zeit des EV1 verantwortlich für die Motorenentwicklung bei GM und damit mitverantwortlich für die Unterdrückung des EV1!
Hauptsache hundert Jahre lang Propaganda gegen E-Autos machen und bis heute noch auf Tesla rumhacken nur um sich dann zu wundern und zu beschweren, dass man jetzt zurückgefallen ist was E-Autos angeht.
Ja, und wie weit wären wir erst, wenn der Wassermotor nicht unterdrückt worden wäre!
Was hat das mit Tesla zu tun, gibt genügend Elektroauto-Hersteller, die bessere Ansätze und Firmenkultur haben.
@@andreaskuckuck5829 Was meinst du mit bessere Ansätze? Bessere Firmenkulturen gibt es sicherlich, allerdings bringt mir das als Kunde nichts, wenn Tesla das einzige vernünftige Ladenetzwerk hat und deren Autos auch noch mit ziemlichem Abstand die effizientesten sind.
@@GT-pl1wxDas hier?
"Der Wassermotor ist ein Motor, der durch fließendes Wasser angetrieben wird. Die Haupttypen von Wassermotoren sind Wasserräder, Wasserturbinen und Wassersäulenmaschinen. In diesem prinzipiellen, allgemeinen Sinn ist der Begriff Wassermotor synonym zu Wasserkraftmaschine."
Dummerweise braucht der fließendes Wasser 😉
@@andreaskuckuck5829Firmenkultur Automobilindustrie? Ich war eine Zeitlang bei einem großen Automobilzulieferer als Softwareentwickler. Nein, danke. Extrem schlechtes Arbeitsklima. Mobbing und Fehler vertuschen war da die Regel.
Bei VW durften wir mit unserem Daimler-Dienstwagen bei einer Inbetriebnahme nicht mal in Wolfsburg auf's Werksgelände. War ja kein VW. Arroganz pur. Zu Fuß die Geräte reintragen. Super Firmenkultur.
Und der Abgasbetrug von VW gehört auch zur "Firmenkultur "? 💥💨🤬
Genau zu dem Zeitpunkt, als der EV1 eingestampft wurde, bin ich auf den E-Antrieb gestoßen. Damals wollte ich so kostengünstig wie möglich zur Arbeit fahren. Ich war fasziniert, nur gab es kein kaufbares Auto. Einzig die Modelle vom PSA-Konzern boten diese Möglichkeit. Der Citroen Saxo und der Peugeot 106 hatten einen e-Motor. Aber die Reichweite war bescheiden und das Ladeverhalten erbärmlich. Somit musste ich bis 2018 warten und kaufte eine gebrauchte Zoe. Danach gab es kein Zurück mehr. 😊
Die ganzen "alten" Autohersteller wollen das ja heute noch verhindern.
Je älter ich werde desto mehr verstehe ich erst wie krass viel sich um fossile Energieträger, vor allem aber um das erhalten von denen nur wegen wirtschaftlichen Gründen dreht.
Ganz schön krass
Habe den Channel gefunden und sofort abonniert! Was mir hier noch fehlt sind Inhalte über E-Motorräder. "Wir" haben es nämlich auch sehr schwer ein besseres Image zu bekommen als die Verbrenner. Ich fahre seit 4 Jahren ein Elektromotorrad und würde nie einen Verbrenner nutzen wollen.
Sehr schön zusammengefasst! Respekt. Und JA E-Autos werden sich durchsetzen, sie sind schon dabei und es wird immer schneller gehen
Vor allem wird jeder, der erst mal eins hat, nie wieder zu den Lärm- und Stinkkisten zurück wollen. Und das sage ich als ehemaliger Sportwagenbesitzer.
@lsac3427Ganz sicher sogar. 😊
Sie müssen sich durchsetzen, wenn wir eine Chance gegen den Klimawandel haben wollen.
Ich habe KFZ Mechaniker gelernt und habe kurz nach meiner Lehre angefangen mich mit E Antrieben zu beschäftigen.
Als ich 2005 mir zum ersten mal ein neues Auto bestellt habe wußte ich, daß VW, Peugeot und Citroen schon seit 20 Jahren E Autos baute, den Golf Citystromer von VW (vom 2er bis zum 5 mindestens), den Clio electric von Renault, den 106er von Peugeot und den Saxo von Citroen, es gabv auch ein paar Kastenwagen wie den Partner und den Kangoo.
Leider haben diese Hersteller diese Fahrzeuge nicht offiziell an Kunden verkauft sondern nur an Flottenkunden und in bestimmten Regionen in denen Verbrenner aus Umweltschutzgründen nicht benutzt werden dürfen, wie zB auf Inseln als Postfahrzeug oder auf den Geländen von AKWs in Frankreich.
Die meisten nutzten NiMH Akkus.
Leider habe ich mir bisher kein weiteres Neufahrzeug leisten können und mein Budget gibt auch kein Gebrauchtes her.
Vielleicht schaffe ich das in ein paar Jahren, wenn ich endlich mal wieder genug verdiene.
Ja, besonders in Frankreich gab es schon vor Jahrzehnten massentaugliche E-Autos. In Paris und La Rochelle wurde sogar ein Schnelladenetz aufgebaut mit öffentlichen Ladepunkten :) Als Akkus kamen übrigens NICD Nasszellen von SAFT zum Einsatz - nicht NimH (die stecken in manchen Hybriden von Toyota)... Das weiss ich zufällig deswegen ganz genau, weil zwei der von Dir oben genannten Modelle bei mir auf dem Hof stehen :)
Auch wenn ich diesen Beitrag erst jetzt sehe, dennoch hochinteressant und sehenswert!
Ich bin seit 1992 elektrisch unterwegs und habe es nie bereut. So billig fährt kein Verbrenner!
Ich fahre erst seit einem Jahr elektrisch und bisher habe ich mehr für Strom bezahlt als vorher für Benzin. Habe keine wallbox und viele Ladetarife kommen nicht in frage, da ich nur wenig fahre und es sich dann mit Grundgebühr etc. nicht lohnt. Hinzu kommt, dass das Auto auch Strom verliert wenn es nur rumsteht, insbesondere im Winter. Außerdem fahre ich viel Kurzstrecke, was im Winter echt teuer ist durch das heizen und die geringe reichweite. Ich liebe mein e Auto aber günstiger ist es bisher nicht für mich
@@Peperoni138 dann mache die Rechnung nochmal in 3 Jahren, wenn du den 2. Ölwechsel und Inspektionen hinter dir hast. Und vergiss die Bremsen nicht und in 7 Jahren den Auspuff auch nicht. Geschweige denn Zündkerzen und Filter. Ich habe meine Berechnungen immer auf 7 Jahre ausgelegt.
@@chriso.3324 mein letzte Auto habe ich als Neuwagen gekauft und 9 Jahre gehalten. Und trotzdem kostet mich mein e Auto mit Strom und Versicherung mehr Geld. Vor allem Versicherung ist einfach mal doppelt so hoch. Ich hoffe echt dass sich das alles irgendwann doch lohnt
Cool, nicht nur das ich den 1.000 Kommentar verfasse sondern auch was neues gelernt. :D
Man möge sich mal vorstellen, was es heute ggf. an E-Mobility Technik geben würde, hätte man seit jeher die Entwicklung in Richtung E-Antrieb weitergeführt.
Mit dem Ergebnis derselben Diskussion wie jetzt, sonst garnichts
Eine kleine Ergänzung… im 2. WK hat Deutschland viele EVs gehabt, weil die Gegner das Öl hatten und man unabhängig sein wollte. Bei uns steht ein EV aus den 30ern im Nachbarsdorf als Ausstellungsstück- damit wurde das Brot vom Bäcker ausgeliefert
Danke für die schöne Zusammenstellung. Das Abraten vom E Auto habe ich noch vor 2 Jahren vom Kfz Meister eines hiesigen VW Händlers erleben dürfen. Und zur Frage, ja, ich bin fest davon überzeugt, dass sich das E Auto trotz allem Gegenwind aus der Verbrennerecke durchsetzt. Man muss da nur auf die Entwicklung in China sehen.
Man darf nicht die Frösche fragen, ob man den Teich austrocknen soll. Einer der Vorteile von E-Autos ist die Wartungsarmut, die einen Großteil der Werkstattbranche in einigen Jahren dahinraffen wird. Noch merkt man nichts, weil wir erst gut 1% E-Autos auf den Straßen haben.
Da "rudern" sie ja schon wieder zurück
@@warrabbit7882 Wer rudert wo zurück?
China bei eAutos? Definitiv nicht!
BYD hat 2022 1,85 Millionen E-Autos verkauft.
Insgesamt wurden über 5 Millionen eAutos 2022 in China zugelassen bei 20 Millionen Neuzulassungen sind das 25% und da sind Nutzfahrzeuge enthalten.
Nur weil man keine direkte Subvention mehr auszahlt heißt das doch nicht das man kein eAutos mehr will.
Es gibt weiterhin massive indirekte Subventionen der Hersteller von eAutos.
Subventionen benutzt man um eine Technik voran zu bringen, ist etwas etabliert braucht es keine Subventionen mehr.
Normal verdiener können sich diese Wagen einfach nicht leisten.
@@dlink728 Ich liege knapp unter dem Durchschnittslohn und konnte mir problemlos ein eAuto leisten. 28.000€ ist nicht wenig aber machbar. Dafür bin ich vorher nur Gebrauchte gefahren und hab mir das Geld angespart. Wer natürlich Mercedes EQS, Tesla Model X,S oder Performance Modelle fahren muss muss ggf. lange sparen das stimmt.
Das war krass informativ. Danke dafür. Vieles davon wusste ich nicht
Interessantes Video.
Echt traurig was Geld so alles verhindert.
Ich kannte die Geschichte schon soweit. Aber einige Details waren mir auch noch neu. Gut zusammen gefasst
Auch in Deutschland wurden Elektroautos entwickelt,welche nie in Serie gebaut worden sind.
Auch in Deutschland gab es mit dem Hotzenblitz ein Elektroauto welches nur auf 100 Stück damals 1994 in Suhl gebaut worden ist.
Na und ?
Was soll uns das sagen 🤷♂️
Hallo Doktoranden. Danke für diese Aufstellung. Ich betreibe meine Modelle von Anfang an batterieelektrisch. Lärmende, ölende, stinkende Verbrenner haben ihre Vorzüge, interessierten mich aber nicht. Ich wusste also was Akkus können, nicht können. Was diese Antriebe können. Ich guckte immer mal wieder, ob man nicht dieses nicht auf 1:1 machen könnte. Lange gab es da aber nix. Und wenn, wurden Elektromobile als spaßarme Kurzstrecken-Sparmobile für Zimtlatschenträger dargestellt. Nix für mich. Erst mit Tesla gewann die Elektromobilität der Neuzeit an Fahrt. Ohne diese Firma und ihren Erfolg, zu dem neben Geld und Fleiß auch Glück gehörte, hätten wir heut noch einen Minimarkt an elektrischen Alibifahrzeugen, welche grad mal die Flottenverbräuche schönen sollten. Jetzt sind die Karten neu gelegt.
Tesla hatte halt eine Nische und keine Konkurrenz. Lange wird es Tesla wohl nicht mehr geben. Die guten Hersteller haben schlicht mehbr an Verbrennern verdient, warum also wechseln? Primitiver als ein E-Auto kann ein Auto nicht aufgebaut sein natürlich schütteln sich die guten Hersteller locker E-Autos aus dem Ärmel wenn die Nachfrage da ist.
Ohne geänderte gesetze würde es keine E-Autos geben.
Tesla Haupteinnahmequelle ist übrigens der Emissionshandel mit Zertifikaten. Mit Autos verdienen die gar nichts.
Greenwashing für bares, mehr nicht.
@@maxmustermann8167 klar, die sind auch schon seit 15 Jahren immer in 3 Monaten pleite. Nicht.
@@maxmustermann8167 tesla ist klar überhyped, aber sie jetzt als vollkommen inkompetent darzustellen ist peinlich. Sie hatten ne gute Idee, haben ein Solides Auto gebaut und haben jetzt die Nase vorn. Das ist Fakt. Da E-Autos aber alternativlos sind, wenn wir möchten das nicht die hälfte von Hamburg untergeht und Milliarden von Flüchtlingen um die welt fliehen, müssen deutsche hersteller einfach aufholen. Seit 2-3 Jahren passiert ja auch endlich mal was
@@RadfahrerProductions Noch kann das parasitäre Drecksunternehmen ja das Geld mit dem Zertifikatehandel kassieren.
Ohne diese Vorteile sind die dank ihrer hässlichen Dreckskarrfen mit dem gefährlichsten und dümmsten Bedienkonzept aller Zeiten schnell weg vom Fenster.
Die Doku über das ev1 hat mir damals so einige Augen geöffnet.
Den ev1 wäre ich gern mal gefahren. Ob der mal nachgebaut wird?
Mal eine Frage: wie viele Augen hast du?
Schön, daß die ganze E-Auto-Geschichte kurz und ohne Langweile erzählt wird, Die meisten Videos sind mir zu langsam. Na ja, die Akkus sind immer noch nicht perfekt, aber es wird ja Fortschritte geben. Und sie sind immer noch zu teuer.
Klar, dann gibt es die Akkus, aber noch nicht mal den "Saft" dafür.
@@holgerhauptAha, versiegt dann die Elektrizitäts-Quelle ??
@@marcd6897 ja, wenn man Kraftwerke abschaltet. Und das Ausland nichts liefert.
Das erwähnte Szenario wird es nicht geben. Es wird nur temporär teurer oder günstiger, je nach Art und Ausbau im jeweiligen Land.
Grundprinzip der Ökonomie, scheint wohl noch nicht überall angekommen zu sein.
Zumindest die deutsche Autoindustrie versucht immer noch den Verkauf von E-Fahrzeugen zu blockieren oder zumindest zu verzögern. Man stellt überkomplizierte Fahrzeuge her, die mit überflüssigem Gimmicks vollgestopft sind und darum zu teuer.
Das ist auch der Grund weshalb sie daran zu Grunde gehen werden.
Das glaube ich nicht. Die deutsche Autoindustrie will möglichst viel Geld damit verdienen. Darum gibt es kaum Kleinwagen, sondern fast nur riesige SUVs und Sportwagen, da kann man ordentlich aufschlagen. Kleinwagen rechnen sich nicht so schnell. Aber auch das kann ihnen auf die Füße fallen.
Mega viel gelernt unnormal gut ausgearbeitet ❤ Qualität wie ein Kanal mit 500.000 abos ✌🏻
Danke! ☺️
Interessant finde ich, dass es solche Informationen und überhaupt vieles über die E-Technologie und Erneuerbare Energien kaum in den Medien findet - allenfalls auf zdf-info oder mal im späten Nachtprogramm. Dabei sollte doch alles, was mit Zukunft und Entwicklung zu tun Vorrang haben. Statt dessen wird nahezu jede Katastrophe, die auf der Erde passiert zur Spitzenmeldung in unseren Medien - und da wundert man sich über politische Entwicklungen nicht nur in den USA!
Ich hoffe doch, dass sich E-AUtos durchsetzen. Die Verbrenner bremsen mich an der Ampel ständig aus...
Das einzige wovor es mir wirklich graust ist, wenn die Rentnergang die Elektroautos entdeckt. Man stelle sich die Hamburger Fensterfront-Raser mit Tesla vor, da bleibt das Auto nicht nach 3 Metern stehen 😅
Vielen Dank für das Video. Großartig zusammengeführt.
Ja, E Autos werden sich jetzt durchsetzen. Ich habe bereits 2014 einen Tesla gekauft. Schon damals war die Technik sehr weit und hat sich in den vergangenen Jahren nochmals stark verbessert. Vor allem auch bei der Ladeinfrastruktur gab es enorme Fortschritte. Das faktische Brennerverbot ab 35 wird auch dazu beitragen.
Wünsche ihnen auch 26 WEKs vor ihrem Wohneigentum.
Mir tun die Leute leid die sich jetzt noch Verbrenner kaufen, weil sie meinen irgendwann E-Fuels kaufen zu können. (Genauso Leute die jetzt hektisch eine Gasheizung einauen, weil sie denken da ginge zukünftig Wasserstoff durch.) Das wird nicht passieren. Benzin wird sehr, sehr teuer und Verbrenner damit zunehmend unattraktiv, die will dann dann keiner mehr haben und man wird Gebrauchte wohl nur noch in den Export verramschen können.
Nur noch Leute die wenig fahren und wenig Geld für den Autokauf haben, werden dann noch Verbrenner fahren. Fahrzeuge solcher Halter sind tendenziell schlecht gewartet, stehen sich kaputt und sind unzuverlässig. Das wird allgemein dem Ruf der Verbrenner weiter schaden. Bis zu einem Punkt an dem kaum einer mehr einen Verbrenner fahren möchte. Wer kann wechselt und die verbliebenen Fahrzeuge haben eine lange Liste von Vorbesitzern...
Gering verdiener und der Mittelstand können sich das nicht leisten. Das funktioniert nicht. 10000 Euro sind ja schon viel für ein Auto aber 60 bis 90k. Nicht machbar.
Ich denke, Sie werden sehen, dass das "faktische Verbrennerverbot" 2035 gar nicht kommen wird. Zuvor ist dieser EU-Irrsinn bereits kolabiert. Und da Politiker an ihren Sesseln kleben, wie Fliegen an der Kuhscheiße, werden auch die ganz schnell den einen oder anderen Gang zurückschalten... 😂😂😂
Du meinst als Firmenwagen geleast wie fast alle E-Autos.
Super story; wie weit wir schon hätten sein können
Ich wollte einfach nur DANKE sagen! Liebe Grüße aus Chemnitz - Carsten
th-cam.com/video/PeETF41yXbo/w-d-xo.html
Den da sollte man abonnieren!
Danke für das ausführliche und informative Video 👍
7:04 Das erlebt leider auch heute noch immer wieder mal in (zum Glück nur noch) vereinzelten Autohäusern.
Individualverkehr muss nicht weniger werden, wenn dieser mit dem Fahrrad, E-Bike gemacht wird oder ähnlichem.
Starkes Video! Abo ist raus :) Bin selbst seit 2019 rein elektrisch unterwegs und habe mich damals bereits ausführlich über die katastrophale Lobby-Entscheidung rund um den GM EV1 informiert. Zum Glück ist die Welt endlich wach geworden. Und nun gibt es ja auch endlich Hersteller wie z.B. BYD, die die Akkus ohne Nickel, Kadmium und Kobalt herstellen können. Wieder ein Schritt weiter in die richtige Richtung. Das Thema Akuuweiterentwicklung hätte man übrigens noch ergänzend mit im Video aufführen können, da dies noch häufig in den Köpfen der E-Gegner als Argument genommen wird.
Wobei Nickel, Kadmium und Kobalt nicht das Problem sind. Aluminium ist da viel schlimmer. Und das wird halt hauptsächlich bei Verbrennern eingesetzt.
@@Logansix Aluminium wird überall eingesetzt, nicht nur beim Verbrenner. Ich sehe den Lithium-Akku als das Argument, das gegen ein E-Auto spricht. Bisher hat mir niemand aufzeigen können, dass ein Akku zwanzig Jahre lang hält. Aus den Infos, die ich im Netz finde kann ich weder die Umweltfreundlichkeit, noch die Recyclebarkeit nachvollziehen. Ob da ein Hersteller Nickel, Kadmium oder Kobalt verwendet, ist mir ... ziemlich schnuppe.
@@wolfshertz666 mir sind im Gegenzug nur wenige Verbrenner bekannt, die 20 Jahre halten. Ohne größere Reparaturen am Antrieb schon gar nicht. Lithium als leichteres der chemischen Elemente ist auf dieser Welt ausreichend vorhanden, nur eben nicht überall in den Konzentrationen, dass sich eine minentechnische Förderung lohnen würde. Mittlerweile sind die Preise und der Bedarf so, dass man weltweit zu fördern beginnt. Ja, in hohen Konzentrationen ist Lithium für den menschlichen Körper giftig. Das ist Verbrennerkraftstoff auch. Ab und an wurden Lithiumsalze andererseits sogar als Antidepressiva genutzt. Also wo wollen Sie mit Ihrer Lithiumablehnung hin? Wenn es dann Natriumbatterien gibt (Natrium in Reinform ist ebenfalls hoch reaktiv und in Verbindung mit Wasser brennbar) dann meckern Sie, dass die Weltmeere leer gepumpt werden?
@@RadfahrerProductions 🤣 Das glaubst aber selber nicht hab 3, einmal Käfer 1957, Fiat Spide 1972, und WOMO Ducato 1986 und alle laufen perfekt, Ducato 680.000 Km, der 220 D von meinem Vater hatte 900.000 auf der Uhr. Das wird ein E nie schaffen.
@@damayrmartin4855 das sind genau die wenigen Fälle, die mir bekannt sind, natürlich nicht die einzigen. Aber ich sehe nicht, dass die Straßen von Käfern, Serie I und II Bullis, von Strichachtern und ähnlichem voll wären. Ich beschäftige mich auch mit dem Thema Oldtimer, habe z.B. seit 30 Jahren ein Oldtimer Praxis Abo. Solche Fahrzeuge sind mindestens zu zwei Dritteln keine Survivor im O-Zustand, sondern mehrfach durchreparierte Fahrzeuge. Man wird sehen, wie viele Tesla, Zoe, Leaf I in 20, 30, 40 Jahren noch unterwegs sind. Anteilig sicher nicht weniger als heute die alten Verbrenner.
Ein guter Beitrag in jedem Fall.
Ich danke Tesla 😃🤣 dafür daß er jedem in den Arsch getreten hat...
13:19 sagst was von escooter und deutsche oost und zaigst den renault kangoo von frazusische post in 2014 sind die schon sein mindesten 3 jahren elektrisch unterwegs.
Was ist frazusische Post? Das sind die E-Scoooter der DEUTSCHEN POST! Fährt hier jeden Tag vorbei.
Keine Ahnung ob noch irgend jemand das spanische E-Auto Hiriko kennt. Wurde so um 2003 vom MIT entwickelt und sollte dann Jahre später in Spanien gebaut werden, was leider an Korruption scheiterte.
Das Ding wog leer um die 500kg, hatte zwei Sitzplätze, verbrauchte kaum Platz, war extrem wendig und man konnte auch seine Einkäufe damit erledigen und die meisten hätten es sich leisten können, bzw. es könnte überall als preiswertes Sharing-Fahrzeug zur Verfügung stehen.
Nur mal angenommen große Städte würden den Innenstadtverkehr auf solche Fahrzeugklassen (und natürlich Fahrräder und Busse) beschränken und die heute üblichen schweren "Panzer" an die Stadtgrenzen verweisen, dann gäbe es wirklich einen großen Vorteil für die Umwelt. Die die es brauchen, können dann immer noch mit ihrem 2,5to-Fahrzeug protzen, das am Rande der Stadt im Parkhaus steht.
Mir fehlt aber der Glaube, dass sich so etwas durchsetzen ließe. Weder die Politik traut sich solche Beschränkungen dem Bürger "zuzumuten", noch der Bürger selbst will das scheinbar. Außerdem ist das Auto immer noch das Statussymbol Nr. 1. Ich würde mir wünschen, dass wir von dieser Einstellung wegkommen und das Auto in erster Linie nüchtern als Transportmittel sehen.
Harakiri , kenn ich ! 🎉🎉
@@agneswelk2896 Tut mir leid für dich. Hast aber überlebt oder? 🤔😟
sehr gutes Video!👍👍👍👍👍👍👍
Wiedermal ein tolles Video👍🏻
Sehr interessant, danke...👍💯
Ganz toll , die """ElektroAutos""
😂"" für alle erschwinglich ,
der Porsche-Taycaan für
nur 238.000 Euro , und wer in
Köln -Mühlheim aufladen muss, kann ja das Ladekabel
aus dem 4. Stock aus dem
Küchenfenster legen , bis unten , wird sich durchsetzen ,
💯 % . ✌✌
Und wer sich nen Verbrenner kauft, denkt als erstes an nen Lamborghini oder wie? Was für ein schwachsinniges Beispiel.
Das mittlerweile ein Diesel Golf soviel kostet wie ein Tesla ist dir natürlich entgangen, aber Hauptsache man schreibt irgend einen Blödsinn. Übrigens gibt es in Köln Mühlheim einige Ladestationen, du guckst nur nicht richtig.
Hervorragende Präsentation. Danke.
Zu bemerken wäre, dass nicht nur Daimler kurz eine Beteiligung an Tesla hatte (und so deren Technik kennen konnte), sondern auch Toyota 3% der Tesla-Aktien für 50 Millionen USD übernahm und zusätzlich gemeinsame Entwicklungsprojekten mit Tesla führte. Beide haben ihre Aktien eindeutig zu früh abgestossen (ich auch .... )
Tesla hat auch ein eigenes Netz an Ladestationen aufgebaut - mit einige Zeit als Werbeargument Strom kostenlos für die Lebensdauer des Tesla Autos an diesen Ladestellen. Tesla versteht sich ja auch nicht ausschliesslich als Autohersteller - das Unternehmen bietet auch Solarzellen und Speichersysteme. Und ist neuerdings auch Stromlieferant (bisher in Texas, neu in Großbritannien)
Tolles Video! Eine Ergänzung: Bereits in den 80er Jahren gab es ein Magazin, das hieß „Hobby“ und hat zukunftsfähige Mobilitätskonzepte vorgestellt. U.a. auch Autos mit E-Antrieb wie den GM EV1 und Solarzellen. Ich habe damals bereits als 12jähriger ein Konzept skizziert, welches dem Sion von SonoMotors als „Vorbild“ diente und Solarzellen als mobile Akkuquelle diente. Leider haben wir in der EU kein solches Risikobewusstsein wie in USA und neigen dazu die falschen Prioritäten zu setzen. So blieb der Sion auf der Strecke. Werden E-Autos sich durchsetzen? Nun wer ein E-Auto schonmal gefahren ist, wird von einem Bazillus infiziert, der einem einfach ein Grinsen ins Gesicht zaubert. Doch wie Du im Video erwähnst - es ist alles von einer „Nach-Lade“-Infrastruktur abhängig. Die Zukunft wird es zeigen. In diesem Sinne habe ich abonniert und freue mich aufs nächste Video. VG
In "Hobby" habe ich schon vor 58 Jahren , ich erinnere mich daran genau, gelesen, dass eines der absoluten Hauptprobleme (aus damaliger Sicht) die "zukünftige Batterie-/Akku-technik und deren Lade-/ Speicherkapazität sein wird" ..., woran es zu forschen gelte. Ich hatte den Text damals meinem Vater gezeigt. / Was daraus bzw. aus der entspr. Forschung u. Technik geworden ist (s. u.a. das 1 Liter- Versuchsauto von VW und die heutigen Lithium - Gewinnungs- Methoden), möge jeder selbst beurteilen... Es bleibt spannend .
Tempo 100 lässt grüßen da wirst nicht mehr sehr viel Grinsen
@@damayrmartin4855 es gibt nicht nur Tempo um die Mundwinkel anzuheben. Fahrspaß hat einfach mehr Facetten.
@@jenswiemeyer8996 ja V8 Kompressor
Der Sion (mit seinem durchaus interessanten Ansatz) blieb auf der Strecke weil irgendwelche verantwortungslose und völlig naive Hipster-Youngster gebastelt haben. SO funktioniert keine erfolgversprechende Entwicklung und alle "Förderung" (nach der immer so gerne gerufen wird) wäre Verschwendung von Steuergeldern.
Du machst sehr gute Videos! ein wenig mehr Side infos wären nicht schlecht.zb: Film How kill the electric Car.
Die Amerikanische E-Auto Geschichte hast du jetzt gut erzählt.Die Europäische E-Auto Geschichte mit Citroen und Peugeot könntest du noch erzählen.diese fängt 1990 auch gut an.
Ich sage es klar und einfach, E-Autos sind gekommen um zu bleiben, Tesla macht es vor, wie wichtig Software und E-Antrieb sind ...
Danke für dein Tolles Video mit der Geschichte zum E-Auto und Tesla 🤪👍 Nicht vergessen, VW hatte 1976 den E-Golf gebaut ... nicht auszudenken wo VW heute wäre wenn sie mal ...
cheers Ronny
Abwarten!😂
@@GT-pl1wx Eben. Alle im Bekanntenkreis (sogar meine Ü70 Eltern) und meine Nachbarn haben oder planen ein E-Auto. Also abwarten 🤣
@@Logansix Boomer!😎 Die waren sicherlich auch von dieser einen ganz bestimmten medizinischen Anwendung sehr überzeugt!
Was kann denn die Tesla Software was andere nicht können?
@@GT-pl1wx Boomer, das Schlüsselwort der geistigen Unterschicht.
Sehr gut zusammengefasst. Und man sieht deutlich daß das größte Problem damals wie heute der Energiespeicher ist. Und selbst wenn die Energiedichte der Batterien viel dichter wäre woher sollte der Strom kommen und wie sollte er verteilt werden. Bei der Emobilität sehen alle immer nur das Auto. Aber kein Land der Welt besitzt ein Stromnetz das fähig wäre alle EAutos zu laden. Und woher soll der Strom kommen? Niemand kann diese Fragen beantworten weil das eigentliche Problem gar nicht verstanden wurde.
Korrekt! Und der Strommix ist im Winter richtig dreckig☝Im Prinzip könnte man darüber diskutieren, also ob es sinnvoll ist, wenn der Strom direkt ins Auto durch Induktion oder Schleifer käme. Dann bestimmt, wegen dem hohen Wirkungsgrad im Antriebsstrang.
Aber Milliarden von Autos mit umweltschädigend hergestellten Batterien zu produzieren ist totaler Wahnsinn, solange diese nicht 100% ökologisch recycelt werden können.
@@ZeitderEntschleierung Phuh, und wieder Fakten verdreht:
1. Der Strommix im Winter ist nicht "dreckig". Windkraft haben wir hauptsächlich im Herbst, Winter und Frühjahr. Genau dann, wenn Solar nicht so stark ist. Merkste was?
2. Sogar mit dem Kohle-Strom-Mix von Polen fährt ein E-Auto sauberer als ein Verbrenner. PUNKT.
3. Induktion? Das ist Zukunftsmusik. Warum steckt man TV, Waschmaschine, Heizlüfter etc. mit einem Kabel an und nicht per Induktion? Weil es effektiver und billiger ist.
Woher soll der Strom kommen? Vielleicht von den jetzt massiv zugebauten Wind- und Solaranlagen? Das Stromnetz funktioniert doch schon. Oder gehen die Lichter aus, wenn Mittags und Abends die Herde und Backöfen angehen? Und die brauchen mehr Strom als ein E-Auto, das über Nacht lädt.
Ein Heer an Ingenieuren macht sich seit Jahren einen Kopf, wie wir das mit dem Stromnetz und den E-Autos machen. Aber DU sagst, dass sich niemand darüber Gedanken macht und das Problem nicht verstanden wird? Vielleicht solltest du dann die Ingenieure beraten, die freuen sich schon, weil sie ja so dumm sind…
@@Logansix Und wieviel Strom produzieren die massiven Solaranlagen in der Nacht? Oder im Winter? Oder bei geschlossener Wolkendecke? Du solltest Dir angewöhnen selber zu denken, anstatt es sogenannten Ingenieuren zu überlassen. Übrigens konnte mir keiner dieser schlauen Ingenieure erklären wie diese Solarzellen nachts Strom produzieren. Fang an selber zu denken. Ein Physik- und Mathematikbuch Deines Vertrauens hilft dir dabei. Übrigens funktioniert das Stromnetz weil wir es mit fossiler Energie stützen und Atomstrom aus dem Ausland dazukaufen. Sonst wäre unser Stromnetz schon lange zusammengebrochen. Warum redest Du eigentlich über ein Thema von dem Du rein garnichts verstehst? Mach Dich doch erstmal schlau bevor Du redest.
Der Verbrenner-Zug ist endgültig abgefahren. Ich habe ja lange gedacht, dass sich Wasserstoff wenigstens im LKW Bereich etablieren könnte. Doch sämtliche Logistiker schwenken jetzt um auf BEV's. Die müssen halt betriebswirtschaftlich denken. Damit ist Wasserstoff und E-Fuels tot.
Korrekt. Und völlig logisch und richtig
Das E-Auto verhindert sich im Moment selber. viele würden sich so ein Gefährt kaufen, aber der Preis schreckt sie ab und die Tatsache, dass immer noch vielerorts kaum bis gar nicht geladen werden kann. Sobald es ländlicher wird ist finito la musica, Ende Gelände. Es hilft kein Ladegerät am Lichtmast, für das nebenbei das Stromnetz dort nicht wirklich ausgelegt ist, wenn die Straßenlaterne jenseits der Straße steht, fernab des Parkplatzes. Es helfen auch keine Schnelladesäulen auf irgendwelchen Autobahnraststätten. Es würde ja eine Lademöglichkeit in erreichbarer und vertretbarer Nähe reichen, so oft muss man die E-Autos auch wieder nicht laden, aber gar nicht ist halt dann doch zu wenig. Angesichts der Tatsache, dass doch jeder Verbrenner ein E-Auto werden soll, stellt sich die Sache selber ein Bein
Gibt’s auf dem Land keinen Strom oder wie?
Also ich BIN auf dem Land. Und hier hat JEDER eine Garage oder einen Stellplatz direkt vor dem Haus. Wo soll also das Problem sein? Und sogar hier in der Pampa finden sich bereits zig Ladesäulen, z.B. an der Tankstelle, bei der Pizzeria oder auf dem Parkplatz des Möbelhauses. Also wer da keinen Strom findet, macht was falsch.
In der Stadt wird man halt zur Tankstelle fahren müssen. Macht man mit dem Verbrenner doch auch - oder wer hat eine Zapfsäule vor dem Haus?
@@Logansix Vielleicht wohnt er in der Mongolei. 🤷♂️😊
Preislich werden E Autos im nächsten Jahr billiger... Jetzt muss nur noch die Pflicht für jede Tankstelle kommen einen oder mehrere Schnellader zu bauen dann wird EAuto fahren mega populär... die meisten die ich kenne hätten gern ein eauto aber wissen nicht wie sie laden sollen da sie keine wallbox haben... wenn das laden eines tages kinderleicht ist wird sich e auto massiv durchsetzen und die luft an allen Hauptstraßen sauberer
Mein Tipp wäre, dass der letzte neue Verbrenner zwischen Anfang 2026 und Anfang 2028 vom Band rollt. Wenn man den prozentualen Neuwagen-Elektro-Marktanteil seit 2012 in ein Diagramm haut und die Y Skala logarithmiert, gibt das ne nahezu perfekte Gerade die Anfang 2027 die 100% trifft.
2012: 0,1% ✅
2017: 1% ✅
2022: 10% ✅
2027: 100% ❔
Sind die offiziellen öffentlichen Zahlen vom Kraftfahrer Bundesamt.
Exponential-Entwicklung, is ja nix neues …
Bis dahin gilt der alte Nokia Satz von 2007: Niemand wird ein Telefon ohne Tasten kaufen!
Oder lieber Kodak, die glaubten das sich Digitalfotografie erst Mitte des 21 Jahrhunderts langsam etablierten wird. Oder die die Röhrenmonitor Hersteller, die über die schlechte Qualität bei Flachbildschirmen gelacht haben? Ist immer das gleiche Muster. Statt sich einfach die Zahlen anzuschauen, wird so lange über angebliche Probleme diskutiert, die angeblich nicht zu lösen sind, bis die betreffende Industrie so weit zurückgefallen ist, dass sie hinterher keine große Rolle mehr spielt. Die deutsche Auto Industrie ist da keine Ausnahme. Allein Tesla ist inzwischen mehr Wert als die gesamte deutsche Autoindustrie zusammen.
Eigentlich nicht zu verstehen. Aber es ist wohl ein grundlegendes menschliches psychologisches Problem, dass die meisten Menschen auch gegen die Vernunft am bestehenden festhalten wollen. Aber na ja, den technischen Fortschritt, der reif für die Realisierung war, hat das in der Regel nicht verhindert.
Ein Verbrenner kann bei regelmäßiger Wartung 20 Jahre und mehr halten. Die heutigen Elektrofahrzeuge gleichen eher fahrbaren Computern als Autos. Da wird wahrscheinlich nach spätestens 5 Jahren der Support eingestellt! Aus "Sicherheitsgründen" kann das Auto dann eine kurze Zeit nach Supportende nicht mehr gestartet werden. Goldene Aussichten für den Umsatz aber die Welt erstickt im Elektroschrott.
Bei Firmen ist es Geld warum sie an alte Technik festhalten, bei Menschen die Angst vor neues besonders je älter man wird desto weniger toleranter ist man zu neuen Dingen.
in Deutschland besteht aber trotzdem nur ein Bestand von rund 2% EV! In Deutschland sind ca. 50 Mio. PKW zugelassen, davon ca. 1 Mio EV. Und a) wird das Durchschnittsalter der zugelassenen PKW immer höher und b) ist der Gebrauchtmarkt um ein Vielfaches größer als der (EV-) Neuwagenmarkt. Hm, also 80-90% sind also auch 2022 herkömmliche Verbrenner bei den Neuwagen. Sauber, bzw. enttäuschend unsauber. ;)
Es wird also noch eine halbe Ewigkeit dauern bis die Verbrenner vom Markt sind bzw. CO² neutral. 😜Und noch ein kleiner Hinweis: Deine Beispiele zeigen Produkte, die in praktisch ALLEN Spezifikationen BESSER für die Kunden waren und sind. Ein kleiner aber sehr feiner Unterschied weshalb sie sich durchgesetzt haben. Bei EV braucht man nur den Preis zu nehmen und schwubs ist der schicke neue EV raus (ohne Förderung).
Ich bin übrigens seit über 2 Jahren elektrisch unterwegs, erst Kona jetzt MG4. Es ist also kein Bashing sondern eher eine Art "auf den Boden der Tatsachen" holen. 🤗🤭
@@DeJe63 Es wird sicher wesentlich länger als 2028 dauern, bis die Verbrenner ersetzt sind.
Was allerdings die Beispiele Digitalfotografie und Flachbildschirme angeht, kann ich nicht zustimmen.
Digitalfotografie war am Anfang tatsächlich schlechter. Hauptsächlich durch die niedrige Auflösung und dadurch sichtbare Verpixelung und weitere Nachteile hielten viele Profi an ihren Spiegelreflexkameras fest. Ich weiß noch, dass gerade die Profis nur verächtlich die Nase gerümpft haben. Allerdings war die technische Weiterentwicklung und der Preisverfall so schnell und konnte nach und nach so gut wie alle techn. Nachteile ausgleichen, so daß auch die Profis heute keine Probleme mehr damit haben.
Beim Farbflachbildschirm war das ähnlich: anfänglich hohe Preise und schlechte Bildqualität. Ich hatte damals einen Sony mit Trinitron-Bildröhre der es viele Jahre noch mit fast allen "Flachen" aufnehmen konnte. Aber auch hier hat der Preisverfall und vor allem die selbst von manchen Experten nicht erwartete techn. Weiterentwicklung bei LCD-Bildschirmen dem schweren Röhrenmonitor sehr schnell den Gar aus gemacht.
Insofern sehe ich den Vergleich zum E-Auto nicht so unterschiedlich. Der einizge Punkt mit dem wir heute wirklich hadern ist doch der Akku. Und da gibt es fast täglich neue Fortschritte, die mit den Entwicklungen der Digitalfotografie und den Flachbildschirmen analog verlaufen. Ich bin deswegen mal sehr vorsichtig mit solchen Prognosen.
Super Video. Hast du schon mal Kontakt mit Fully Charged und ihrer "Stop BS"-Kampagne aufgenommen=
danke für diese interessante "history" . denke früher oder später wird sich die e-mob durchsetzen. ich selbst fahre (noch) verbrenner, da hier in meiner (ländlichen) umgebung die ladeinfrastruktur noch nicht so der hit ist. die wahrscheinlichkeit, das das nächste auto ein e-auto wird, ist aber sehr hoch ☺
Ich werde niemals auf Elektroschrott setzen, nichts wird jemals besser und effizienter sein als Diesel.
@@macdaniel6029die E-Fahrzeuge sind heute schon besser. Leise, schnell und billig. Der Strom kommt vom Fach.
@@johannesmeyer-dunker6044 Leise? Die Dinger klingen wie ne Straßenbahn. Ein absolut gruseliges Geräusch! Schnell? Nur die Topmodelle, 90% aller Elektrogurken fahren kaum schneller als 150. Und billig ist keines der Elektroschrottfahrzeuge. Nur Nachteile bei den Drecksteilen.
@@macdaniel6029 Da hat einer ja sehr viel Wissen angehäuft, vielleicht ein Video machen mit richtiger Klarstellung und Daten? ;)
@@macdaniel6029Auch in deinem Diesel steckt ne Menge "Elektroschrott". Allein der elektrische Anlasser 😂
Junge, wie sympathisch bist Du bitte? 🥰🥰🥰
Danke! ❤️
Richtig gelungenes Video , danke dir 👍🏻👍🏻
sehr gutes Video 👍🏼 1A erklärt
Der Verbrenner ist zu ende erzählt, keine Verbesserungen mehr möglich. Das E Auto ist JETZT schon um weiten besser (Feststoffakkus) und werden in 5 Jahren in allen Belangen besser sein - Reichweite, Preis, Verbrauch, Langlebigkeit, Leistung... wer dann noch freiwillig verbrenner fährt ist in der Zeit stehen geblieben
Bis auf den Preis stimme ich zu.
@@c.h.2217 bei Neuwagen mit gleicher Leistung ist EV schon günstiger ^.^ und den Verbrauch und Verschleiß sehe ich auch als verdeckte kosten - faktisch sind EV auf die Lebensdauer wesentlich günstiger
Langlebigkeit besteht noch Potenzial , für den Kunden und den Hersteller..
.wenn die Obsolenzenz hoffentlich nicht wieder zuschlägt wie bei den Verbrennern & dessen Motoren und die Reperatur Möglichkeiten steigen ....
Rent a car oder rent a function scheint dabei auch noch ein Thema zu sein wo die deutschen Herts. sehr merkwürdige Ideen versuchen in den Markt zu pressen als Gewinnstrategie...
Bis sich ein Akku über die Kilometer gegenüber einem Verbrenner kompensiert, ist der Akku längst schrottreif. Die Strompreise an Ladesäulen marschieren langsam richtung Benzinpreis pro 100km und man wartet ewig an der Säule. Würde mir niemals eins kaufen. Selbst bei 5€ pro Liter fahre ich lieber einen sparsamen Verbrenner.
PS: Ich arbeite jeden Tag mit verschiedenen E-Autos.
@@marchofmann6800 ist halt kompletter nonsense xD weißt du auch selbst, muss da garnichts argumentieren. Und klar kaufst du dir ein elektroauto^^ wissen wir auch beide, oder Fahrrad, jedenfalls wirst du in 10 jahren keinen verbrenner mehr fahren :) schon kosten und steuerlich :D aber hey auch der letzte wird sich dem fortschritt nicht engegensetzen können^^ sehen uns dann schön leise, günstig und sauber auf der straße mein guter
11:00 die Gründe dafür werden doch in musks Biografie genannt?
Super Zusammenfassung! Dankeschön! Seit nun über 2 Jahren fahre ich einen Peugeot e208GT. Der ist auf einer Verbrennerplattform gebaut. Deshalb denke ich, würde die e-Mobilität wieder abflauen, vllt. durch die hohen Strompreise, könnte der Hersteller jederzeit den Stromer aus dem Programm nehmen. Deshalb finde ich den Erfolg von Tesla enorm wichtig. Die anderen Hersteller produzieren Alibi & Quotenautos. Der Wandel ist Dank China und Amerika voll im Gang und ich sehe es nicht von der grünen, sonder von der technologischen Seite, dass die Vorteile Richtung elektro einfach zunehmen. Wer jetzt nicht aufspringt, wird, als Autohersteller, dieses Jahrzehnt nicht überleben. Preislich wird es da einen Erdrutsch geben, ähnlich Voltaik. LG
Ja, man muss kein "grüner Ideologe" sein. Alleine die technischen Vorteile, die E-Antriebe bieten, werden noch einige Enwicklungen ermöglichen, die bei Verbrennern nicht möglich sind.
Als Beispiel: ABS. Funktioniert beim Verbrenner nur hydraulisch durch Abbremsen einzelner Räder.
Beim E-Antrieb können Schlupf und Straßenzustände im Millisekundenbereich erfasst und in Korrektursignale umgesetzt werden, die viel feinfühliger gesteuert werden können als über ABS (falls es das nicht schon gibt bei den neuesten Entwicklungen).
Und preislich gesehen ist klar, dass die Motortechnik beim E-Antrieb schon jetzt günstiger und fehlerunanfälliger ist als beim Verbrenner. Außerdem entfallen viele kostspielige Verbrennerbauteile, so dass binnen kurzer Zeit auch inklusive Akku E-Fahrzeuge definitiv geringere Anschaffungskosten haben werden. Und die Preisscheere geht auseinander ...
Ich fahre seit fast zwei Jahren und etwa 38.000km einen Hyundai Kona Electric und ich liebe dieses Auto sehr. Die Reichweite von etwa 230km reicht für meine Bedürfnisse voll und ganz. Und ich kann über Nacht zuhause unterm Carport laden..
Aber ich glaube kaum das das E-Auto so wie es jetzt produziert wird wirklich eine große Zukunft hat. Das große Problem bleibt. Die Reichweite und die Ladezeiten. Und der Preis für viele E-Autos ist auch recht happig. Das schreckt viele immer noch ab.
Ich würde mich freuen wenn die Brennstoffzelle weiter entwickelt wird. Quasi als Ladeeinheit für eine relativ kleine Batterie welche den Fahrzeugmotor antreibt. So hätte man einen Umweltfreundlichen Antrieb den man wie einen Verbrenner auftanken kann.
Und über eines müssen wir uns auch im klaren sein. Es wird auch kein weg an Kraftstoffen für Verbrenner vorbei führen. Die Fahrzeuge die bis (derzeit 2035) verkauft werden müssen auch tanken. Und dann gibt es noch viele Oldtimer auf den Straßen dieser Welt. Da muss also auch eine Umweltverträglichere Alternative entwickelt werden.
Wenn ich von einem Kona ausgehen würde, dann würde ich auch denken, das es mit Elektroautos nix wird. Das viele Autos die doppelte Reichweite und mehr haben und auch deutlich schneller laden scheint dir entgangen zu sein.
Ebenso wie die Tatsache das es inzwischen jede Menge Elektroautos gibt welche durchaus bezahlbar sind und nicht teurer als vergleichbare Verbrenner.
Nur weil es noch nicht für jeden leistbar ist, heißt das nicht, es ist grundsätzlich zu teuer.
Jeder Tropfen Öl wird so oder so verbrannt werden. Dann eben auf anderen Kontinenten. Idioten wie die Grünen versuchen globale Probleme lokal zu lösen.
Mit was willst du denn die Brennstoffzelle betreiben??? Wasserstoff oder Methanol ist ein Energiespeicher wie ein Akku. Aber ein schlechter (70% geht flöten). Also sollen wir 3x mehr Kraftwerke bauen, damit man über Umwege ein E-Auto betreiben kann? Macht keinen Sinn.
@@Logansix Eine aussergewöhnlich dumme frage. Wasserstoff wird planmäßig aus überschüssiger Energie gewonnen.
Du würdest natürlich lieber dafür bezahlen das die Nachbarländer uns den Strom abnehmen weil diese ihre Kraftwerke aufwändig rauf und runterfahren müssen um die Dummheit der deutschen auszugleichen die erneuerbare mit Milliarden fördern aber weder das Ntz noch die Speichermöglichkeit haben.
@@maxmustermann8167 Keine Ahung, aber große Klappe, gell? Natürlich werden wir Wasserstoff herstellen. Den brauchen wir aber dringend für die Industrie und für Flugzeuge. Warum sollte man den in Autos verheizen? Dafür gibt es keinen Grund.
Und zu unseren Nachbarländern: Frankreich musste letztes Jahr 5x mehr Strom von Deutschland kaufen als wir von Frankreich. Die Atomkraftwerke sind in Frankreich so hoch subventioniert und zudem der Strompreis gedeckelt, dass die ohne staatliche Hilfe SOFORT bankrott wären.
Wind und Solar-Anlagen werden in Deutschland nicht groß subventioniert. Im Gegenteil, sie werden durch die Bürokratie massiv verhindert.
Das meiste Geld für Subventionen ging in Deutschland die letzten 60 Jahre in die Atomkraftwerke. Und jetzt wird der Rückbau bezahlt. Ein Billionen-Grab.
Im Prinzip hat der Anlasser (Elektromotor) den Verbrenner zum "Durchbruch" verholfen? 🙁💥💨😠
Es gab ja Fälle, da hatte sich der Fahrer beim Ankurbeln den Arm gebrochen 🙁
haha, yes!
Wow, richtig gutes video, super zusammen gefasst!
Eine Version in Englisch, oder mit guter englischer untertitle wäre super hier auf TH-cam!
Ich fahre seit einem Jahr einen Spring und bin total begeistert,für den Finanzminister ein Graus,weil ich mit meiner PV Anlage tanke.Von Mitte März bis Mitte Oktober keine Spritkosten,zusätzlich die THG Quote beantragt und steuerfrei bis einschließlich 2030.
Ich bekomme Ende August meinen Spring und denke mit meiner PV Anlage klappt das auch
Deine PV Anlage ist ein Graus für Steuerzahler die sowohl deine Pv-Anlage als auch dein Auto zu großen Teilen zwangsweise bezahlen mussten. Das war und ist einfach nur asozial.
Sie kein Penner, fahr Verbrenner. 😎🚙
Ach du scheiße, wie Peinlich ist das den. Nur Penner fahren Verbrenner 😂
Unglaublich. Da ist ja wirklich alles drin in dieser Doku! 👍🏻 Bin seit dem Tzero von AC Propulsion und Teslas Anfangszeit am Thema interessiert. Krass guter Beitrag (beste geschichtliche Zusammenfassung ever). Das könnte (sollte) so im TV laufen. Daumen rauf und natürlich sofort ein Abo dagelassen. 😉
BTW: Wem das gefallen hat, dem seien auch noch die Dokus "Strom im Tank - Wo bleibt das Elektroauto" und "Who killed the electric car?" empfohlen.
Vielen Dank!
In unserem Humorbuch über das Elektroauto, haben wir das Scheitern und Neuaufleben des E-Autos angerissen (German Reichweitenangst - "ach, geh dich wech mit Elektroauto). Das was hier zusammengefasst wurde verdient Beachtung. Sehr gut gemacht!
Interessante Geschichte zu Tesla. War mir so nicht bekannt. Elektroautos werden sich durchsetzen.
Sehr gelungenes Video! Besten Dank!👍
Super gut 👍 Stell dir mal vor, die hätten nie aufgehört in Elektroautos zu investieren! Wo wären wir jetzt.
Ja, traurig. Auch wenn Deutschland nicht Billiarden in Atom-Kraftwerke gesteckt hätte, sondern in die Erforschung von Stromspeichern.
Ich habe schon sehr lange mit E-Autos geliebäugelt. Dabei ging es mir nichtmal primär um den Umweltaspekt, sondern vor allem um die lokale Emissionsfreiheit, den leisen Antrieb und die fast vollständige Wartungsfreiheit. Leider waren mir E-Autos lange Zeit zu teuer. In akezptabler Größe unbezahlbar, und für das Geld, das ich aufbringen konnte, gab es nur Zoes und Leafs mit Reichweiten um die 100-150 km und zum Teil auch noch mit zusätzlicher Batteriemiete. Als Tesla mit dem Model 3 ein Einsteigermodell ankündigte, hoffte ich auf ein vollelektrisches 30.000-Euro-Auto und harrte der Dinge die da kamen. Wurde - wie wir wissen - natürlich nicht ganz erfüllt, aber als dann im ersten Corona-Jahr die Mehrwertsteuer von 19 auf 16 Prozent sank und die E-Auto-Förderung von 6000 auf 9000 angehoben wurde, dachte ich kurzerhand: Jetzt oder nie. Und so haben wir seit September '20 ein rotes (natürlich!) Model 3. Und waren von E-Mobilität fortan so begeistert, dass wir auch beim Zweitwagen auf Batterien umgestiegen sind und neben dem Tesla noch einen Dacia Spring in der Garage stehen haben.
Ja, ich bin überzeugt, dass E-Autos sich durchsetzen werden. Der Trend ist deutlich und unmissverständlich erkennbar. Und spätestens, wenn E-Autos auch im Gebrauchtwagenmarkt mit einem nennenswerten Anteil angekommen sind, dass nicht nur Neuwagenkäufer in den Genuss von E-Autos kommen können, spätestens dann ist die Zukunft des Verbrenners besiegelt.
Freut mich, dass Sie Spaß mit Ihren Spielzeugen haben! Ich frage mich nur, wer überhaupt ein beispielsweise 5 Jahre altes E-Auto noch kaufen soll? In der Gebrauchtbatterie "schlummern" unfassbar hohe Ersatzinvestitionen! Im Übrigen werden die Stromnetze niemals die notwendigen Kapazitäten aufweisen, um der Masse eine funktionierende Ladeinfrastruktur zu bieten! Das Ganze ist aus meiner Sicht reine Ideologie, die mit Vernunft und Realität nichts zu tun hat!
@@GT-pl1wx Versuche es doch mit mit Vernunft und Realität, wäre ein guter Anfang. Z.B. hält eine Batterie sehr viel länger als 5 Jahre (LOL). 250.000 km und mehr sind kein Problem. Da sind viele Autos schon auf dem Schrott.
Da schlummern also keine "unfassbar hohen Ersatzinvestitionen". Ein Motorschaden oder ein Turbo-Schaden ist da bei einem Verbrenner sehr viel wahrscheinlicher.
Die Stromnetze werden gleichzeitig ausgebaut.
Man stelle sich vor: die ersten Benzinautos fahren in Stuttgart herum und alle sagen "es gibt ja gar nicht überall Tankstellen, nein, das ist Schwachsinn, wir fahren weiter mit der Kutsche". Merkste was???
@@GT-pl1wx bla bla bla. Lass uns darüber doch einfach in 5 oder 10 Jahren nochmal sprechen. Okay?
@@Logansix Ja, ich merke 'was, ...dass Ihre Argumente schwach sind! Die Kapazitäten der Stromnetze müssten vervielfacht werden, um den derzeitigen Fahrzeugbestand überhaupt mit ausreichend Energie zu versorgen! VERVIELFACHT! Ich erinnere mich nicht genau an den Faktor, aber es war auf jeden Fall zweistellig! Wo soll der Strom überhaupt herkommen? Wo sollen die ganzen Rohstoffe (seltene Erden) herkommen? Wer soll die Infrastruktur "installieren"? Etwa die Elektrotechniker, die schon an den Millionen und Abermillionen an Wärmepumpen arbeiten sollen? Wie soll das alles finanziert werden? Zu den Akkus: Ein neuer Tesla hat eine Akkustruktur, die fest im die Karosserie integriert ist. Da können Sie überhaupt nichts tauschen! Das gesamte Fahrzeug wird zu einen Wegwerfprodukt. Schauen Sie sich an, WER in unserem Land E-Auto fährt (80% Unternehmen). Schauen Sie sich die Entwicklung in China an. Dort rückt man zunehmend ab von der E-Mobilität. Das ganze Thema ist reine Ideologie gepaart mit Industriepolitik und hat nicht das Geringste mit Vernunft zu tun. Merken Sie nicht, wie wir hier immer mehr in die Enge getrieben und abgezockt werden? Ohne diese tyrannische Politik mit ihrer Marktverzerrung wäre das E-Thema gar nicht erst aufgekeimt. Das Produkt mit vielen Facetten ist halt einfach nicht gut genug!
Übrigens erinnert mich ihr "Kutschenargument" an das "Sicherheitsgurtargument" in Bezug auf ein Genexperiment! Fahre auch hier weiterhin "unangeschnallt" und hatte recht mit meiner Entscheidung!
@@arby67Ist das jetzt schon deine "Vernunft und Realität"?
schönes Video, kleine Aber feine Geschichtsreise rund ums E-Auto :)
Meiner Meinung ist inzwischen die kritische Masse für den Point of Return zu E-Autos erreicht, der Zug läuft und hat den Bahnhof bereits verlassen. Der Akku ist lange das Problem gewesen aber das wird derzeit gelöst
äußerst interessant
und zu Deiner Frage: ganz klar ja
Schon klar, die E-Autos waren schon immer besser, aber die Lobby hat alles verhindert.
Das ist doch Verschwörungsgeschwurbel.
Die Dinger waren schlicht schlechter. Und trotz technischem Fortschritt bestehen die meisten Nachteile noch immer.
Es gibt momentan nur deshalb so „viele“ e-Autos, weil diese mit fast planwirtschaftlicher Anstrengung erzwungen werden. Ich kenne niemanden, der wirklich auf sein Auto angewiesen ist, der ein e-Auto möchte. Zumindest nicht nach derzeitigem Stand.
Ja, das ist sicher eine Verschwörungstheorie. Warum hat dann die Öl-Industrie 2 Milliarden Dollar ausgegeben, um die Erforschung des Klimawandels zu behindern? Aus Spaß?
Es ist bekannt, dass Exxon, Mobil und Shell immer noch sehr viel Geld ausgeben, um Politiker dort zu installieren, wo Entscheidungen getroffen werden. Trump hatte z.B. ⅔ der Spenden aus der Kohle- und Öl-Industrie. Und was hat er als 1. gemacht? Die Umweltauflagen für Kohlekraftwerke aufgehoben. Aber sicher nur eine Verschwörungstheorie, gell?
Dazu gibt es eine Doku über diese Geschichte Californiens und des EV1 "Who killed the electric car" , auch mit deutscher Übersetzung, bei Vimeo zu finden... ich fahre den Ford Think City, der hier nicht erwähnt wird💪
Wäre die Entwicklung in Californien nicht durch Kfz- und Öl- Lobby abgewürgt worden... hätte es einen Wettbewerb der Antriebssystem und kontinuierliche Entwicklungen und Erfahrungen gegeben... ☝ wir hätten heute nicht die berechtigt genannten Probleme der Ladeinfrastruktur, Reichweite... 🙆
... und GM wird sich möglicherweise heute in den Ars... beißen, weil sie meines Wissens alle Unterlagen über das damals fortschrittliche Auto EV1 vernichtet haben und somit ein Stück weit auch heute alles wieder mühsam rückentwickeln müssen, man ganz abgesehen vom Zeitvorsprungs, den sie damals arrogant in die Tonne getreten haben.
Wenn GM Pech hat, werden sie die nächsten 20 Jahre nicht überleben, auch wegen solcher Fehlentscheidungen der Vergangenheit.
Sehr schön zusammengefasst 👍
Sehr interessanter Beitrag
Sehr gut recherchiert 👍 bitte mehr davon.
Der letzte Satz mit "weniger Individualverkehr" sagt doch alles. Warum sollen wir uns einschränken, wenn das eAuto doch so toll ist? Das passt irgendwie nicht zusammen und die Leute auf dem Land werden dir sicher nicht dafür danken, denn dort fährt kein Bus alle 5 Min, wie in Großstädten die U-Bahn.
Das hat doch mit dem E-Auto nichts zu tun, einfach vorher mal nachdenken 🤦♂️
Aber genau darauf läuft es hinaus. Es sollen weniger Leute ein eigenes Auto haben. Man soll gläsern werden, indem man Carsharing benutzt. Ich sehe sicher nicht nur schwarz/weiß, jedoch sehe ich eine starke Entwicklung in diese Richtung.
@@mars3142 , so ein Blödsinn, wenn man wollte wärst/bist du schon so Gläsern das du dich kaum noch verstecken könntest/kannst.
@@mars3142 Es solle ja nur die kein Auto haben, die es nicht brauchen, so wie viele in den Großstädten heute schon. Die machen das freiwillig, weil es viel Geld spart.
Ein Auto ist meist unwirtschaftlich. Und das schöne: die wirklich auf ein Auto angewiesen sind, kommen schneller von A nach B, weil die Straßen nicht verstopft sind. Also was soll das Gejammer?
Warum sollen Leute in der Großstadt kein Auto brauchen? Diese Kausalität erschließt sich mir nicht. Nur weil ich in der Großstadt wohne, kann ich trotzdem ein Auto brauchen. Und wer entscheidet, ob man ein Auto "braucht"? Klar, man könnte freiwillig drauf verzichten, aber man ist damit halt unabhängiger. Ich möchte nicht jedes Mal mit den Koffern von der Wohnung zum Bahnhof, wenn ich irgendwo hin möchte. Dann lieber das Auto vor der Tür und direkt eingepackt. Also diese Erklärung erschließt sich mir nur wenig, auch wenn ich weiß wie du es meinst.
E-Auto wird sich durchsetzen. In jeder Preisklasse sind E-Autos komfortabler und wirtschaftlicher als die Verbrenner, die geringe Reichweite ist für die meisten Nutzer gar nicht so relevant.
Die wenigen Pferdehändler, die täglich mit 200 km einen Pferdeanhänger von Kiel nach München ziehen und keine Zeit für einen Kaffee unterwegs haben, sind zukünftig sicher etwas gekniffen, weil es dafür kein passendes E-Auto gibt. Alle anderen finden aber heute schon was. ;)
Wir haben uns letztes Jahr eine Wallbox fördern lassen und diese Woche den passenden Hyundai Kona angeschafft (Gebraucht, 2 Jahre alt). Das "Risiko" kaputte Batterie schockt uns bei verlängerter Garantie auf 8 Jahre und 160.000 Km (Batterie) nicht wirklich.
Die heutigen Verbrennungsmotoren und aufwändigen Getriebe dazu sind alles andere als unanfällig, da scheinen mir E-Autos die bessere Wahl.
Gutes Video. Ich empfinde dass sich das elektroauto bis heute noch nicht komplett durchgesetzt hat. Was noch nicht ist kann ja noch werden.
Vielen Dank für deine Arbeit, sehr spannend, diese Infos so geballt auf den Punkt. Sollte ich noch einmal ein neues Auto kaufen, wird es wohl auch ein kleines E-Auto🤔
Stell mir immer vor wie es wäre wenn Elektro Autos weiter dominiert hätten, ob wir die Energie Probleme früher bewältigt hätten
Auf jeden Fall. Statt Tankstellen hätten wir jetzt überall Ladesäulen. Statt Ölraffinerien hätten wir Stromspeicher. Usw.
@@Logansix Und keinen Kunststoff, kein Kerosin, keinen Diesel etc. Da hast du sehr weit gedacht.
Naja , das Video fand ich nicht gut .
Da bei den verbrennern negative und positive Punkte genannt wurden , aber bei den E Kisten nur positive .
Obwohl jedem klar sein sollte , dass vieles Wunschvorstellungen sind wie zb von erneuerbaren Energien ..
Das sieht man allein in Deutschland .
Welche sind das dann? 2022 hatten wir Strom zu 50% aus erneuerbaren Energien, und das, obwohl die Merkel-Regierung alles unternommen hat, um den Ausbau zu behindern.
Und wir haben so viel Strom, dass wir Frankreich mit seinen tollen Atomkraftwerken aushelfen mussten. Und jetzt?
Die Öllobby hat leider immer noch zu viel Einfluss. Mittlerweile ist die E-Mobilität nicht mehr aufzuhalten. Der Takt wird in China vorgegeben und auch hier boomt die E-Mobilität. Die Transformation nimmt langsam fahrt auf und wird dann immer schneller gehen.
Es gibt keinen E-Auto Durchbruch, bis eine wirtschaftliche und umweltfreundliche der Energiespeicherung möglich ist. Punkt.
Der Durchbruch ist schon da, Diesel Dieter will das nur nicht wahr haben und steckt den Kopf in den Sand und singt la la la 😂
@@michaelp.4458 Der rechnet bestimmt noch in DM.
und telefoniert noch mit einem Nokia 3310 😂
Ich würde mal behaupten Nissan hat mit dem Modell Leaf als erster E-Autos für die Masse gebaut.
Das kann gut sein. Aber dann haben sie es verkackt.
Bei den ständig steigenden Strompreisen, den auch auf noch lange Zeit fehlenden Lademöglichkeiten, den nahezu unverkäuflichen E-Gebrauchtwagen und geringen Reichweiten werden sie es schwer haben. Es wird im PKW Bereich ein Mix von E-, Wasserstoff und E-Fuel Fahrzeugen geben. Und das ist auch gut so. Für den Großstadtbereich Elektro, für den ländlichen und bergigen Bereich Wasserstoff und E-Fuel. Als Zweitwagen ist jedoch E- die erste Wahl.
Stimmt alles kein Stück. Strompreis am Wochenende mit Tibber bei 14ct, neulich sogar negativ. Fehlende Lademöglichkeiten? EnBW, Aral Pulse, Ionity und Shell sind die größten Ladeparkbetreiber. Tesla hat sein Netzwerk für Fremdmarken geöffnet und damit einen weiteren großen Beitrag geleistet. Aldi, DM, Hagebaumarkt, Hornbach, Edeka, Lidl und Kaufland sind ebenfalls mittlerweile große Mitstreiter im Ladesäulen-Wettbewerb. Ikea betreibt an jedem Möbelhaus eigene Säulen. Und das ist wohl erst der Anfang.
Mein KFZ fährt vollgeladen rund 490km weit, Autobahn 420km, für 90% komplett ausreichend. Einige E-Autos kommen bereits um die 600km weit, kosten aber für die breite Masse zu viel.
Wasserstoff wird in PKWs aufgrund der Effizienz und dem Preis keine Relevanz haben. Wasserstoff kostet zzt. viel Geld, muss aufwändig mit sehr viel Storm hergestellt werden & die Fahrzeuge, bspw. Toyota Mirai, kommt teilweise nicht so weit wie manche E-Autos. Zusätzlich dazu gibt es nervige Nebeneffekte (gefrorener Zapfstutzen wegen der Komprimierung des Wasserstoffs beim Tanken). Dazu kommen schlechte Lagermöglichkeiten und der Fakt, dass Wasserstoff, aufgrund seiner Größe, sehr flüchtig ist. Die Tanks können nicht größer werden, Wasserstoff kann nicht unendlich komprimiert werden, das ist die aktuelle Technik. Es gibt physische Grenzen, an denen wir nichts ändern können.
Zusätzlich zu erwähnen: Brennstoffzellen sind in der Produktion unglaublich teuer. Der Grund: Platin. Rund 30-40g werden für die Membran-Elektroden in der Brennstoffzelle benötigt.
Fakt: Wasserstoff ist unglaublich ineffizient, E-Fuels umso mehr, da sie auf "grünem" Wasserstoff basieren. Viele befürchten, wir werden in der Zukunft nicht genug Strom für E-Autos haben - sorry, seid ihr ganz auf der Höhe? Dann haben wir nicht ansatzweise genügend Strom für grünen Wasserstoff. Statt Strom mehrfach ineffizient umzuwandeln, wieso ihn nicht einfach direkt nutzen? H2-Fahrzeuge machen nichts anderes als aus Wasserstoff wieder Strom zu gewinnen, um Elektromotoren anzutreiben.
Durchsetzen wird sich , meiner Meinung nach, auf Dauer nur das reine Elektrofahrzeug. Es gibt nichts Effizienteres.
E- Fuels und Wasserstoff sind viel zu teuer.
@@marcelreif1836 Schön dass du 14 cent bezahlst, wir haben aktuell probleme mit der stromveersorgung in DE, müssen strom teilweise einkaufen. Wenn jetzt mehr E Autos auf die straßen kommen müssen diese auch geladen werden. Sehr viele probleme die da in den startlöchern stehen, das akku ist auch nochmal ein großes thema, seltene erden oder die produktion von feststoffakkus müssen debattiert werden. ich sehe die zukunft im Wasserstoffmotor von Deutz.
Edit: vorallem auch weil sehr viele motoren einfach umgerüstet werden können.
@@lemaz3571 Wir haben keineswegs Probleme mit der Stromversorgung, Deutschland ist Nettoexporteur.. Hört auf, irgendwelchen Panikmachen von Politikern zu glauben, die Momentaufnahmen aufzeigen. Wir produzieren zzt. viel grünen Strom dank PV + Wind, exportieren ihn auch gerade in diesem Momen, kaufen vor allem im Süden ein, weil der Import günstiger ist, als teure Gaskraftwerke wg. Redispatch hochzufahren. Wir produzieren viel Strom im Norden, können diesen nicht nach Süden transportieren. Das Resultat: Oben wird abgestellt, unten wird teuer hochgefahren -> siehe Geisterstrom bei Windkraft. Der Import von u.a. Strom aus FR ist für Bayern, BW, etc. günstiger. Südlink würde dieses Problem teilweise lösen, aber dagegen wehren sich vehement Bürgerinitiativen und lokale Politiker, die sich mit der Materie nicht ansatzweise auseinandersetzen möchten, aber gleichzeitig grünen Strom, Abschaltung von AKWs und keine Windräder vor Ort fordern.
Wieso siehst du die Zukunft in einem Motor, der mit einem Brennstoff betrieben wird, der mit Storm produziert wird, den wir laut deiner Aussage zzt. und in Zukunft nicht in entsprechendem Maße haben? Wasserstoff wird durch Elektrolyse hergestellt. Elektrolyse basiert maßgeblich auf (grünem) Strom, den wir direkt in Akkus laden können. Bei der Elektrolyse geht bereits ein Großteil durch Wärme verloren. Wasserstoff ist viel zu ineffizient, als dass wir ihn in PKWs verbrennen oder durch eine Brennstoffzelle wieder zu Strom wandeln können.
Jeder kann im btw. zu Tibber wechseln. Lasst euch nicht von euren traditionellen Stromanbietern vereimern.
@@lemaz3571 du bist fehlinformiert :D macht aber nichts - wasserstoff xD ich finde es immer wieder extrem lustig dass leute auf 20% wirkungsgrad tippen statt auf 90% und glauben, dass das auch noch günstiger ist :D wer hat die gehirne gewaschen? wasserstoff KANN unter KEINEN umstäden günstiger oder sinnvoller werden als reine E Antriebe und was willst du umrüsten? das würde ich gerne wissen, wie und was genau du dir da vorstellst
Bitte für so einen Beitrag auch außerhalb der USA recherchieren ! Ferdinand Porsche stellte 300 E-Autos her, eine Rekordzahl zu dieser Zeit ! Und jahrzehntelang haben z.B. die Post in Deutschland und Österreich flächendeckend E-Autos genutzt (zumindest bis in die 0er hibnein), genauso wie die Milchlieferanten in Großbritannien, als in den Staaten diesbezüglich "tote Hose" war. PS: die Deutsche Reichsbahn hat bis 1989 auf großflächigen Bahnhöfen E-Fahrzeuge zum Gepäcktransport eingesetzt.
Wir hatten 1989 sicher keine Reichsbahn... Aber noch als Anekdote: eine große Ölfirma in den USA hat in den 20er oder 30er Jahren (hab es nicht mehr genau im Kopf) in einigen Städten die elektrischen Straßenbahnen aufgekauft, verschrottet und durch Busse ersetzt. In Berlin sind vor den Nazis sehr viele E-Autos (Tropfenwagen) gefahren. Die Profitgier hat den Fortschritt kaputt gemacht.
Auch heute werden sich die E-Autos nicht durchsetzen. Eine Ausnahme sehe ich im geschlossenen Hybridsystem von TOYOTA. In diesen Fahrzeugen wird mit Hilfe eines ausgeklügelten Energiemanegements, elektrischen Hilfsmotoren/Generatoren, und eines Akkus unter der Rücksitzbank, das Benzin besser ausnutzt. 4 bis 4,5 l/km sind durchaus real, selbst wenn man nicht ständig wie eine Nonne fährt aber auch mit 5 bis 6 l/km kann man noch leben wenn es etwas sportlicher sein soll. Warum sich die totale E-Mobilität nicht durchsetzen wird, ganz einfach: Die Umweltverträglichkeit ist deutlich schlechter als beim Verbrenner. Das beginnt schon bei der Beschaffung aller Rohstoffe, geht weiter bei der Versorgung mit Elektroenergie und dem Wirkungsgrad der Selben und endet beim Recykling der Fahrzeuge, welches deutlich aufwendiger ist als beim Verbrenner zumal wir trotz aller Fake-Energien immer noch verbrennen müssen! . Wenn ich all diese Punkte vertiefen bzw. belegen wollte, würde das den Rahmen eines solchen Kommentars sprengen. Es steht allerdings jedem Leser frei, sich eigene Gedanken zu machen und zu forschen was ich da wohl gemeint habe, viel Spass beim Forschen.
Ist doch längst durch.
@@shoelessjoe5990 nix ist durch, wenn die Bundesnetzagentur ab Herbst die Abnahme von Elektroenergie rationieren muß und auch wird, werden viele E-Autofahrer nicht mehr wissen wo sie die Energie für die nächste Akkufüllung herbekommen. Und wärend sich das schöne neue Fahrzeug in der Garage totsteht und viele nicht wissen wie sie an die Arbeit kommen sollen um den Kredit für die neue Kutsche zu bedienen, ja dann werden sich viele der system- und klimagläubigen Trottel fragen, warum war ich auch so doof... nie wieder! SORRY aber die hausgemachte Zukunft sieht sehr trübe aus, dafür haben unsere WEF gesteuerten und angeblich gewählten Spitzenpolitiker lange gesorgt. Wir sind auf direktem Weg ein deindustrialisiertes, armes Agrarland zu werden.
Wow da ist ja wirklich alles an Falschinformationen dabei :D Hut ab
@@D0m1R4 Ich glaube das ist der Sinn der Sache. Bewusste Verbreitung von Fehlinformationen.
@@D0m1R4 schön für Dich aber der Herbst ist nicht mehr weit, wir werden's sehen was kommt. take it easy Du Faktenchecker 🙂
Das erste E Wurde in Coburg gebaut? 😮
überraschend, oder? :D
@@TomBoetticher absolut. Wo doch jetzt alles getan wird um bloß nicht Fortschrittlich zu sein
Ähnlich erging es auch der Solarbranche in den USA. Auch da war es Lobbyarbeit.
Warum werden E-Autos immer mit Umweltfreundlichkeit in Verbindung gebracht? Wie Umweltfreundlich ist die Akkuherstellung? Wie Umweltfreundlich ist die Akkuentsorgung?
Woher kommt der Strom für die Autos?
Weil der "Boom" der Verbrenner in einer Zeit geschehen ist, in der sich kein Mensch ernsthaft für die Umwelt interessiert hat, geschweige denn die globalen Auswirkungen solch komplexer Prozesskette hätte einschätzen können. Das führt dazu, dass selbst heute beim Autokauf keiner nachfragt, wie viel Millionen km² Fläche durch die Ölförderung zerstört wird.
Das E-Auto dagegen boomt in einer Zeit, in der man ziemlich genau sagen kann, wie viel Schaden die jeweiligen Prozessschritte anrichten - und das ist gut so. Dadurch ist von Anfang an sichergestellt, dass die E-Mobilität die umweltfreundlichste aller Alternativen ist und auch zukünftig bleiben wird.
Die Antworten darauf bekommst du in zahlreichen meiner letztes Videos und ich sehe es als genau meine Aufgabe hier, diese Fragen zu klären.
Ja das will aber keiner von den Fuzzis hören....
Und die Kinderarbeit für das Li.....
Ich liebe meinen 6.2 Liter V8😂
Derzeit wird die Grenznachfrage nach Strom in D durch Gas gedeckt, daher fährt jedes neue Elektroauto zu 100% mit Strom aus Gas. Aber sogar das sollte bzgl. CO2 besser sein, als viele Verbrenner.
@@christianmueller9425 Müsste man tatsächlich mal analysieren. Das Erdgas, welches noch vor wenigen Jahren per Pipeline importiert wurde hatte einen wesentlich höheren Energiegehalt und musste nicht mittels CO2 und Chemiecocktail aus der Erde geholt werden. Zur Zeit wird in Deutschland allerdings Fracking-Gas verbrannt, welches gem. zahlreicher Gutachten bereits bei der Förderung massive Umweltzerstörungen anrichtet, geringeren Energiegehalt hat, der Transport per Schiff verursacht weitere Umweltzerstörung vor deutschen Küsten, etc. Ohne es beweisen zu können, wäre ich vorsichtig pessimistisch. Ich glaube eine genauere Untersuchung könnte durchaus zu dem Schluss kommen, dass das Verbrennen von Fracking-Gas die größere Umweltsünde ist.
Man stelle sich mal vor, was für einen Vorsprung GM heute hätte, wenn sie nicht so dumm gewesen wären.
Dann gäbe es Tesla wahrscheinlich gar nicht.
Wenn du dich mit Elektroautos auseinandersetzt, dann solltest du mal den Aptera ankucken :) Ich kanns kaum erwarten so ein Ding mal vor der Tür stehen zu haben :D
mit über 2,20 Breite wird das lustig - das ist ein Auto für den amerikanischen Highway und nicht für deutsche Landstraßen (ich meine die ohne Mittelstreifen) aber als Statussymbol macht es sich bestimmt ganz gut vor der Tür - man muss es ja nicht unbedingt fahren.
Bin jetzt nicht sicher: Preis ist ohne Akku? Also Auto + Akku = 33,200€ + 25,900€ (250Milen Akku) = knapp 60.000€ für einen 2-Sitzer und mein MX5 hat mehr Kofferraum?
Nö danke, bleibt ne schöne Solarspielerei.
@@leyonardo2000 wer ein E-Auto mit Kofferraum sucht wird sicher nicht dieses Lifestyle-Gefährt kaufen, das Ding ist in erster Linie zum Auffallen - wer viel Kofferraum braucht wird wohl eher zum Tesla Model Y für ca. 41.000,-€ (nach Förderung) greifen - hat in der Preisklasse den größten Kofferraum (850 - 2.150 Ltr)
@@skipperf2889 Das Ding sieht futuristisch aus und spricht sicher den einen oder anderen an. Aber mal ganz ehrlich: Brauchen wir solche Fahrzeuge?
@@leyonardo2000 so ein Fahrzeug brauchen Leute, die schon je ein Model S und ein Model X in der Garage haben und mit dem Rest aus der Portokasse nichts weiter anzufangen wissen.
Ich kaufe keinen einzigen liter von diesem Srit mehr.