Der Passat B8 ... Reise-Limousine ... Sommer 2018, habe ich 1862 Km in 18 Stunden und 4 Minuten gemacht. Ausgestiegen als wäre es nichts gewesen. Tolles Auto ...
C G Du Lügner wehrst du mit Mercedes E oder S Klasse das könnte ich dir glauben aber vw 🤮🤮🤮🤮, übrigens fahre selbst 3 vw Golf 6 Passat b7 Golf 5 , habe aber auch Mercedes gefahren E350 .
Hybride sind nicht im kommen sondern im Gehen! Sie vereinen die Nachteile eines Verbrenners (2000 Teile die ausfallen können) mit den Nachteilen eines Elektroautos mit kleinem Akku (Motore könmen Lagerschäden haben, kleine Akkus machen viele Ladezyklen mit und sind daher vorzeitig platt). Der Mehrpreis ist es nicht wert weil der Verbrauch nicht geringer ist als bei reinen Benzinern. Einziger Vorteil ist politisch wegen Fahrverbote in Innenstädten.
Michael Heinrich Da kann man lieber weiter Diesel fahren. Der Diesel hält 2 bis 3 mal so lange und fällt nicht mach nem Jahr auseinander. Aber Politik will das es Fortschritt gibt, egal ob das umweltfreundlich ist
@@Timico1000 Jede der in meinem Kommentar genannten Fakten sind richtig und allgemein bekannt. Nur weil du ein Verfechter der e Mobilität bist heist das nicht das alles andere schlecht ist
Endlich eine Kritik am volldigitalen Infotainment System.. Ich frag mich auch immer wie das Fahrer auf der Autobahn machen, bei der man erst mal schön lange auf die Anzeigen glotzen muss um nen simplen Radio Sender zu wechseln oder Lautstärke. Manche Sachen sollten einfach haptisch gelöst werden mit nen simplen Knopf / Regler.. 10 x sicherer und schneller.
Die Kritik verstehe ich nicht so ganz. Mal ehrlich, wer bedient seine Radio Lautstärke heute noch direkt am Radio und nicht am Lenkrad? Von mir aus könnten selbst die touch Flächen außen herum weg, wird wirklich nicht benötigt, wenn man die Software nur etwas abändert
Ich habe keine voll digitale Anzeige und benutze die Drehregler trotzdem nicht. Auch der Touchscreen hat meinen Finger selten gesehen. Dank guter Sprachbedienung via VW-Lösung oder Google Auto kann ich fast alles machen.
Ich verstehe deine Ansicht aber andererseits erwarten die Kunden heutzutage bei einem Neuwagen dieser Klasse kein "veraltetes" Interiuer sondern das alles auf den neusten technischen Stand ist. Analoge Anzeigen, Drehregler und Knöpfe verkaufen sich halt schlechter da sie nicht so modern wirken wie digitale Displays.
@@Mentis-de Sie verkaufen sich nicht nur schlechter, sondern sind auch deutlich unpraktikabler! Mit den ganzen Funktionen die heutige Infotaimant-Systeme drauf haben würde man zig Tasten und Schalter über das ganze Armaturenbrett verteilen müssen. Ein Unding! Das es wie hier im Passat gezeigt unpraktisch ist, liegt rein an der Programmierung des Interfaces. Sie rennen doch auch nicht mehr mit eine primitiven Tasten Handy rum!?
@@themenbehindyourcamera5550 Warum zum Teufel muss man beim Autofahren permanent alles "digital" haben? Was interessiert mich ein Sprachassistent? Einparkhilfe? Assistenzsysteme wie Spurhalte- und Notbremsassistent? Das braucht man, wenn man abgelenkt ist, und -sorry- zu dumm ist um Auto zu fahren. ABS und ESP, Servo, Klima und vielleicht noch eine Sitzheizung. Mehr braucht einfach niemand.
Ich bin der selben Meinung, das nach derzeitigem Stand die Plug-In-Hybrid-Technik der richtige Weg ist. Wenn Akkutechnik, Motortechnik und die Energieversorgung intensiv weiterentwickelt werden, wird es vielleicht in Zukunft möglich sein vollständig auf reine E- Antriebstechnik umzusteigen.
Ich fahre nun seit gut 6 Monaten einen Golf GTE FL 2018 und bin höchst zufrieden damit! Guter Verbrauch und in der Stadt kann ich dank ausreichender Ladeinfrastruktur rein elektrisch fahren. Der Preis ist hart. Das stimmt! Ich würde mir wünschen, dass er mehr Reichweite im Elektromodus hat. 70-100km wären spitze! Gerade im Winter kann man gut 1/3 Reichweite abziehen, wenn die Heizung läuft.
Mehr Technik bedeutet auch mehr Reparaturanfälligkeit. Wie ist das mit dem Akku? Ein Handyakku z. B. verliert nach 2 Jahren bereits an Leistung. Ist der Akku dann austauschbar? Wie teuer ist das? Gibt es dafür vll ne Garantie?
Lautstärkeregelung am Lenkrad ist nur bei eingeschalteter Zündung aktiv. Ich hatte tatsächlich schon mehrfach Situationen, bei denen ich den Drehregler des Discover-Media nicht missen wollte. Btw hat das MEDIA gegenüber dem PRO m.M.n. das weitaus bessere Preis/Leistungsverhältnis!
Ich verstehe nicht, warum nicht die Hinterachse elektrisch angetrieben wird. Leichter könnte man doch keinen Allrad realisieren (siehe Volvo oder BMW 2er)
Könnte ja in den „Baukasten“ integriert werden und auf alle Hybridfahrzeuge angewandt werden, soweit ich das mit meinem Laienwissen beurteilen kann. Ich fahre zur Zeit eine Octavia RS tdi mit Frontantrieb, grundsätzlich ein super Auto und im Sommer mit den 235er Sommerreifen auf trockener Straße kein Problem! Aber sobald es nur Nass wird, oder gar Winterreifen drauf sind...eine Katastrophe! Würde nie mehr einen Frontantrieb nehmen bei dieser Motorisierung. Deshalb wäre ein Allradantrieb auf jeden Fall kaufentscheidend. Hab mich so gefreut, als der Skoda Vision Rs vorgestellt wurde mit der elektrischen Hinterachse...aber nein leider nichts.
@@stoa4931 zudem sitzt der e-Motor direkt hinterm DSG und vor dem Verbrenner. Dieser hat keinen Anlasser und wird einfach an den Antriebsstrang angekuppelt.
Volvo und BMW haben aber nur Allrad, wenn der Verbrenner mitläuft - eine ziemliche Einschränkung. Stelle mir grad vor, wie ich für Kurzstrecke aus der verschneiten Parklücke kurz den Verbrenner zuschalten muss, weil die Heckräder durchdrehen...der Outlander PHEV zeigt, wie es geht
Das Auto ist doch selbstverarsche. Und weils so gut ist und mit seinen 1.7L kombinierter Verbrauch auch immer so gut klappt, ist das Auto dank echter Abgaswerte nicht mehr zugelassen und somit nicht mehr bestellbar. Ganz großes Kino. Wie immer von VW.
Warum kommt der Test jetzt? Das Fahrzeug gibt es bereits seit einigen Jahren und momentan ist es nicht konfigurierbar bzw. bestellbar auf der VW-Seite. ???
5:27 Hybridfahrzeuge können meiner Meinung nach sehr sinnvoll sein, je nach Anwendungszweck. Der Hyundai Kona z.b kostet ca. 49.000 € und fährt voll elektrisch 350KM =D
@Con gp schon mal was von Windkraftwerken gehört ? Solarzellen auf dem Hausdach oder Wasserkraftwerke wären auch eine Alternative .Deutschland produziert so viel Strom das es Teilweise ans Ausland verschenkt werden muss .
die von Vielen angegebenen Durchschnittsverbräuche ihrer Verbrenner von 5,5 oder 6,5 l sind völlig realitätsfern, wenn man den Einsatzbereich eines Plugin Hybriden (= Kurzstrecke) heranzieht. Wenn man hier z. B. 8 oder 15 km fährt, davon 40% im Wohngebiet, Stop & Go, rechts vor links, etc. sind eher 8 - 10 l für diese Strecke als Basis zu setzen. So kommt man auf 10 - 13 Euro für 100 km - der Hybrid ist hier so dermaßen im Vorteil: Segeln ohne Spritverbrauch (der Verbrenner läuft dann noch mit Standgas), Rekuperation (kaum Bremsabrieb kommt auch noch dazu) und sehr effizienter Antrieb - und NULL Emissionen, dass das Auto mit Ökostrom Zuhause betankt wird, versteht sich von selbst. Es ist also sehr wichtig, das eigene Fahrprofil genau zu analysieren und dann das passende Konzept zu ermitteln. Diesel, Benzin, Plugin, Hybrid, E-Auto. Ein pauschales „Nogo“, egal wohin, ist meistens ein Zeichen von dünnem Informationsgehalt
Was man widerum nicht vergessen darf ist der Wartungsintervall von einem Jahr oder 15000 Kilometer, nachdem die Inspektion fällig ist. Das bei reinen Verbrennern oft das doppelte und ein klarer Nachteil...
Ich verstehe diese ganze Hybrid Geschichte nicht. Ich fahre den Insignia als Bi-Turbo mit 4x4 das Fahrzeug nimmt sich im Schnitt um die 6 Liter (bin kein Raser) also warum sollte ich diesen Passat meinem Diesel vorziehen? Noch dazu ist der Kraftstoff billiger
na weil der GTE wie jeder andere plug-in-Hybrid (PHEV) auch rein elektrisch fahren kann. Wenn man häufig/nur kurze Strecken fährt (Kurzstreckenpendler, Helikopter-Eltern, mit-dem-Auto-Kippen-holen-Fahrer...) kann man sich die Sprit-Kosten und der Umwelt die Abgase sparen. Jedenfalls wenn man zu Hause Ökostrom laden kann oder auf der Arbeit umsonst. Außerdem spart man dem Verbrennungsmotor viele schädliche Kaltstarts und der Umwelt wiederum den erhöhten Abgasasstoß bei kaltem Motor. Aber wenn man die Karre eh nicht länger als 3 Jahre behalten will, Unterhaltskosten keine Rolle spielen, einem der Umwelt-Aspekt egal ist oder man schlicht das "falsche" Fahrprofil (Langstrecke) hat, ist ein plug-in-Hybrid nicht sinnvoll.
Gesundes neues Hr. Bloch! Ich bin mal ein paar Hybride gefahren, und war jedes mal froh meinen wundervollen, ruhigen, brummigen, schönklingenden, relativ sparsamen V6 wieder zu fahren. Ich muss ehrlich sagen, Hybrid ist nichts für mich. klar kenn ich da die "Sparvorteile", zum Thema Umwelt sag ich bei sowas gar nix, außer dass ein mensch mehr der Umwelt schadet als ein Auto, sprich mehr dreck und CO2 produziert als ein Pumpe-Düse-VW von 1995! Ich freu mich immer wieder wenns in euren Beizrägen dann heisst, dass ihr bei sowas Emotionen und Klang vermisst, denn genau so gehts mir auch dabei! ✌🏽
Das Konzept wird gut wenn man es mit einem 2-Takt-Diesel mit CVT koppelt, welcher auf Effizienz und geringe Schadstoffemissionen in einem Bestpunkt optimiert ist, der Klang des Motors sollte komplett wegedämpft werden, und der Fahrer sollte audiovisuell und im Ansprechverhalten des Hybridantriebes das Gefühl eines V6 oder V8-Sauger-Motors erhalten, oder mal ganz ausgefallen, eines Wankelmotors wie dem R26B.
@@nh_2923 Genau das ist gemeint. Der Schiffsdiesel hat erreicht einen besseren Wirkungsgrad als der herkömliche Diesel aufgrund des 2-Takts und der Optimierung bezüglich des Bestpunktes, nur lässt sich so ein Motor nicht in einen herkömmlichen PKW integrieren. In Kombination mit einem CVT--Getriebe und einem Elektroantrieb wäre dies aber möglich, zudem könnte man so auch das Problem der Emissionen in den Innenstädten umgehen und den Spritverbrauch reduzieren, dazu kommt noch eine höhere Reichweite ohne das Mehrgewicht durch große Batterien, wie in einem Elektrofahrzeug. Von mir aus können Sie das auch gerne als mein ausgedachtes Konzept bezeichnen.
Das Plug in Hybrid Konzept ist das einzig sinnvolle derzeit. Die Erweiterung der Reichweite der Verbrenner durch intelligentes Rekuperien, genau das braucht man.
Von einer wirklichen "Erweiterung der Reichweite" kann man nicht unbedingt sprechen wenn man nicht gerade die Serpentinen herunter fährt. :-) Schön ist dagegen die deutliche Schonung der Bremsen.
Gibt es, Peugeot, Volvo und Mercedes haben solche mal gebaut aber ich glaube die politische Debatte um den Diesel im Allgemeinen lassen diese Hybridvariante aussterben ...
Mein gott... der lautstärkeregler fehlt... Am (Serien)lenkrad sind doch tasten die man man ganz easy bedienen kann, sogar ohne dabei die hände vom lenkrad nehmen zu müssen. Wenn das keiner macht liegts am nutzer und nicht an den entwicklern...
Ich finde Plug-in Hybride super. Hab selbst mal den Hyundai IONIQ zur Probe gehabt und der hat mich sowohl als Auto als auch vom Verbrauch her überzeugt. Auf einer Strecke, auf der ich mit meinem damaligen Leon FR TDI rund 4 Liter verbraucht habe, hat sich der IONIQ (im reinen Hybrid-Modus ohne rein elektrisch gefahrenem Anteil!!!) mit 2,8 Litern begnügt. Das ist schon ne Ansage. Leider sind die Hybride und vor allem die Plug-ins aber noch zu teuer in der Anschaffung.
Wie wäre es mal mit einem Video über die E-Klasse als E300de T-Modell? Ist auch ein Plug-in Hybrid (Kombination Diesel/Elektroantrieb). Ich finde, dass die E-Klasse ein gutes Vergleichsobjekt ist. PS: Klasse Video über den GTE.
Heinz Meyer finde ich auch die deutlich spannendere Kombination in der “Vertreterklasse”. Das sind meiner Meinung nach Fahrzeuge die eben oft auch Langstrecke gefahren werden. Diesel auf der Autobahn und dann elektrisch am Ziel in der Innenstadt macht daher deutlich mehr Sinn. Ist natürlich nur meine Meinung.
@@rira12621 Der Diesel hat Probleme die Abgase zu reinigen solange er nicht richtig warm ist. Ein Hybrid startet/stoppt den Verbrennungsmotor öfter mal.
Naja so richtig überzeugt mich das Hybrid Konzept nicht. Wenn man elektrisch fährt, muss man mit einem kleinen Akku, normaler Karosserie und schwerem Motor fahren... Fährt man wiederum mit dem Verbrenner muss man den schweren Akku mitschleppen. Was natürlich positiv ist, ist die Rekuperation. Dazu ist der kleiner 1.4er in diesem Beispiel die schlimmste Motorisierung für einen Passat.
Ford bietet den Mondeo mit dem 1 Liter 3 Zyl. und 125PS an. Das ist zwar nicht wirklich dynamisch, aber durch das volle Drehmoment zwischen 1400 und 4500 Umin auch schaltfaul zu fahren. Früher sind wir im Polo mit 40PS ausgekommen. Ok der wog nur 800Kg, aber verdoppeln wir das ganze wären es die 1600Kg die der Passat wiegt mit 80PS. Der Benzin Motor hat jetzt 150PS. Der hat damit fast doppelt so viel PS ( und natürlich viel mehr Drehmoment in einem viel größeren Drehzahlband ) wie der hoch gerechnete Polo und trotzdem wird noch über zu wenig Leistung gemault.
Warum ist der 1,4er die schlimmste Motorisierung? Ein 2,0 Liter würde das ganze gespare wieder kaputt machen und die Kosten des Fahrzeugs nur in die Höhe treiben. Ich finde die beiden geben eine super Kombi zusammen ab. Einzeln würde ich die jeweiligen Antriebe nicht fahren.
Was ist denn wenn man mit den theoretischen 50 Kilometer voll Eklektisch mit 130 km/h auf der Autobahn fährt und sich dann der kalte Benziner dazuschaltet? Wie lange macht er es mit?
Ich fahre einen GTE, der Benziner wird rechtzeitig zugeschaltet wenn noch etwas Saft im AKku ist und der E-Motor unterstützt ihn dann in der Warmlaufphase, d..h. der benziner wird nie von 0 auf 100 belastet, Kann man man richtig beobachten, wie sich der Benziner am Anfang mit niedriger Drehzahl ohne Stress aufwärmt, geniales Zusammenspiel.
Plug-In-Hybrid ist für mich eine super Sache und auch der nächste Schritt. Rein elektrisch kommt für mich leider nicht in Frage...einfach wegen den Fahrstrecken die ich zurück zu legen habe. Und ich möchte auch nicht nur 100 auf der Autobahn fahren, nur mit einen Rutsch bei meinen Eltern anzukommen.
Plug-In Hybrid ist eine feine Sache. Wir haben einen Yaris Hybrid für die Stadt und er verbraucht sehr wenig. Einen Lexus SUV-Hybrid hatten wir mehrere Jahre und es war ein sehr angenehmes fahren.
Weiß jemand wie das ist mit dem Benzinmotor der läuft ja nicht ständig, dann plötzlich möchte ich jemanden überholen, Kickdown voll aufs Gas. So gesehen ist dann doch der Motor kalt und man begeht eine Todsünde im Automobilbereich. Oder wird der Motor warm gehalten im Elektrobetrieb?
Hmmm gute Frage. Ich habe mal gehört das der E Motor im Hybrid/Plug In Hybrid solange ALLEINE läuft, bis der Verbrennen eine "angenehme" Temperatur hat. Ich denke Toyota(Erfinder des Hybrid) hat sich da schon Gedanken gemacht.
5,6l auf 100 km sind mit dem Blue Motion auch machbar. Ist auch der 1,4 Liter hat halt nur 150 PS. Aber an kann sich den Mehrpreis für den Hybrid schenken. Bevor jetzt einer meckert: Ich fahre den Blue Motion, der Verbrauch ist machbar.....
@@fabianlowi8944 mit 2 Motoren hat man doppelten Verschleiß und Wartungsaufwand/Kosten... Eine Tatsache die hier keiner Berücksichtigt. Wenn am Hybrid etwas kaputt geht, viel Spaß: Hybride sind Hochkomplexe Systeme. Da darfste dich dann auf gesalzene Werkstattrechnungen freuen, vor allem weil dir die Kiste so gut wie keine freie Werkstatt reparieren kann. Da fährste günstiger mit bissel mehr Spritverbrauch nen reinen Benziner/Diesel oder nimmst lieber gleich en reinen Elektro.
Als Leasingfahrzeug Top. Fährt super, ist sparsam, Druckvoll, komfortabel, hat Platz, leise, super ausgewogen. Eigentlich ein Top Gerät. Aber zum privat Kaufen? Eher nicht. Den Mehrpreis der Hybridvariante steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Geht nach 7-12 Jahren an der komplizierten Technik etwas kaputt, bedeutet das u.U. den wirtschaftlichen Totalschaden und frisst in jedem Fall mindestens die gesparten Liter Sprit wieder auf. Für mich zu kompliziert. Entweder ein relativ einfacher Benziner ohne viel Schnick Schnack, oder gleich Elektro.
Elektrisch in der Stadt und Verbrenner außerhalb ist eine gute Sache. Aber wie kommt der kleine Motor auf Langstrecke weg (600km)? Meine Erfahrungen mit einem Mercedes GLC Hybrid liegen dann bei mehr als 13l Super. Ist das dann noch sinnvoll? Nichts schlägt einen zügig gefahrenen Passat TDI mit 5-7l Verbrauch. Vielleicht wäre Diesel Hybrid die bessere Lösung.
@@marcel151 Ein Verbrauch für den man keinen Hybrid braucht. VW gibt einen Verbrauch von 1,7l + vollem Akku (8KWH) für die ersten 100Km an. Ein Fantasiewert der niemals zu erreichen ist, aber so versteuert wird. Das ist Betrug.
@@martinsauszeit Ne für solche Strecken braucht man keinen Hybrid, das stimmt. Diese fahre ich aber auch nicht jeden Tag (wäre schön jeden Tag in den Urlaub zu fahren). Wollte nur sagen, dass 13 Liter auch rein mit Benzin für den GTE zu viel sind. Mein Verbrauch liegt aber trotzdem nicht bei 6,8 Litern, sondern aktuell bei 3 Litern plus 10kWh. Im Sommer hatte ich 2,2 Liter auf der Uhr. Genau dafür ist doch ein Hybrid gemacht, kurze Strecken elektrisch, lange Strecken mit Benzin. Wenn du ein Langstreckenfahrer bist ist der Diesel das Mittel der Wahl. Aber wer es nicht ist, warum nicht so ein Auto? Für mich gibt es unterhaltsmäßig nichts günstigeres (deutsches) für die 218PS da ich keinen Diesel will. Betonung liegt auf für MICH. Für andere kann das schon ganz anders aussehen. Aber nicht über einen Kamm scheren. ;-) Und zum zweiten Punkt von dir: Schaffst du den NEFZ-Verbrauch deines Autos? Freu dich doch, dass die Autos (noch) danach besteuert werden. Mein altes Auto hatte 8,4 Liter angegeben, ich bin mit 11 Litern gefahren. Und? Ist doch völlig klar, dass die Werte utopisch sind. Und psst, nicht weiter sagen mit dem "Fantasiewert", möchte nämlich weiterhin die 28€ im Jahr Steuern für meinen GTE zahlen. :-)
Ich habe mir den Tschechischen Bruder Superb als L&K geleast. Ein wunderschönes Auto, gleiche Technik wie der Passat, aber viel schöner. Bei meinen ersten Fahrten mit Sitzheizung, Lenkradheizung , Warmluftgebläse und Licht war der Akku nach 40Kilometern immer noch nicht leer. Ich habe ihn, weil ich Emissionsfrei fahren möchte, da ich ihn mit meiner Photovoltaikanlage laden kann. Viele der Kommentatoren legen hier aber eher wert auf den Verbrauch und die Reichweite. Dass der "Ottonormalverbraucher" täglich ca. 40 Kilometer mit dem Auto zurücklegt, ist diese Variante ein guter Einstieg.
Ich muss sagen, dass ich den Hybrid Antrieb etwas enttäuschend fand. Der reine E-Antrieb ist wirklich super, der Verbrennungsmotor hingegen unangenehm aufdringlich und laut. Beim Kick-Down schaltet das Getriebe immer einen Gang zu weit runter und der Motor heult sofort in den roten Bereich.
Prinzipiell finde ich PHEV sehr interessant, das lohnt sich aber nur bei überwiegend kurzen Strecken plus regelmäßiger Lademöglichkeit - denn nur dann kann man die meiste Zeit rein elektrisch fahren. Beides ist bei mir nicht der Fall. Sinnvoll ist er schon - ein einziger PHEV kann zwei Fahrzeuge ersetzen -, aber ist eben nur ein Kompromiss. Mein Wahl wäre ein Verbrenner für die Langstrecke oder für Spaß am Wochenende (ein PHEV wiegt erheblich mehr), für Stadt und Kurzstrecke wäre es dann ein kleines E-Fahrzeug. Da ich, wie gesagt, nicht regelmäßig laden kann und kürzere Strecken keine große Rolle einnehmen, setze ich glasklar auf einen effizienten Verbrenner.
Weshalb braucht der GTE soviel Sprit? Ich fahre mit meinem Passat 1,4 mit 6,7L/100km durch die Gegend, klar wird dabei nicht die ganze Zeit Vollgas gepeitscht sondern normale Reisegeschwindigkeiten bis 110km/h Durchschnitt. Wenn ich es vollkommen locker angehen lasse und mich dem fließenden Verkehr anpasse, kommt der Wagen auch mit 5,6L/100km klar.
Die Kombi machts. Mein GTE Verbraucht aktuell 3 Liter und 10 kWh auf 100km, je nachdem wie viel ich elektrisch fahre. Bei reinen Verbrennerfahrten (die es so direkt nicht gibt, es wird immer elektrisch angefahren z.B.) komme ich auf ca. 7 Liter. Dafür, dass er Batterie und e-Technik mitschleppen muss ein guter Wert finde ich.
hybriden sind eine Co2 Katastrophe 😂 die Produktion für die Akkus und dann noch der ottomotor im Betrieb ergibt zusammen eine Co2 Schleuder vom aller feinsten rein Umwelttechnisch nicht zum empfehlen!
Falsch, dem ist nicht so. Je nach Fahrprofil macht auch ein Hybrid Sinn und ist umweltfreundlicher als ein reiner Verbrenner unterwegs. Mein GTE liegt im Schnitt bei 1l/100km + 15kW/h/100km (70-80% Strom aus EE)
@@krafteiflugzeug naja klar hängt es davon ab, wie man fährt aber ich sag mal nicht jeder hat so einen entspannten Fuß wie du. Die schaffen es nicht auf 1 Liter zu fahren! sobald du mehr Gas gibst und der Spritverbrauch steigt ist es auf keinen Fall besser als ein normaler Benziner. die Produktion von den E-Motoren bzw denn Akkus ist sehr umweltbelastend plus die Abgase vom ottomotor zusammen gerechnet bist du weit über einen normalen Benziner.
Was Du so alles weißt. Studie selbst verfasst? Jeden Tag wird neuer, nicht beweisbarer Mist veröffentlicht. Alles nur Schätzungen, Mutmaßungen odef Ratespiel.
@@sternensens9347 natürlich sind wir das Problem 😂 die Technik ist der Hammer finde hybriden nicht schlecht ganz im Gegenteil! sollte kein anti hybrid text sein sondern rein Umwelttechnisch sind sie nicht so gut wie sie scheinen wenn man sie nicht sparsam fährt mehr wollte ich damit nicht sagen :)
Was oft vergessen wird: Benzin/Diesel will auch erst produziert und zur Tankstelle transportiert und vertrieben werden. Wird aber so gut wie nie in den Umweltbilanzen berücksichtigt.
Der GTE ist ein sportlicher Passat (gilt auch beim Golf), der im Kurzstreckenverkehr auch elektrisch kann. Aber er kann, außer der Höchstgeschwindigkeit, alles, was der 2.0l-Benziner mit 220PS kann, aber mit deutlich geringerem Spritverbrauch. Egal wie groß ein Akku bei einem e-Auto ist, das Energie-Lade-Verhältnis des Tankens ist mit keiner Ladestation zu machen. Die Argumente, daß Hybride zu komplex sind - sind Quatsch: Anlasser und Lichtmaschine werden zu einem e-Motor-Generator, die Ritzelmechanik des Anlassers wird durch eine Kupplung ersetzt. Rollende Computer sind alle Autos heute, da ist das bißchen Regelung der Hybridtechnik =Kleinkram. Einen großen Akku, der selten komplett gebraucht wird, mit sich herumschleppen, ist genauso ineffektiver, als ein kleinerer Akku + Verbrenner in effektiverer Form (Mercedes EQC hat 650kg Akku; käme aber mit 200kg Akku, 100kg Motor + 50kg Treibstoff, also mit 300kg weniger Gewicht auch noch weiter). Der GTE ist nicht das Allheilmittel für jeden, aber für jemanden, der die tägliche Strecke nicht vorherplanen kann und diese aber meist im Nahbereich bleibt (Dienstleister) eine Empfehlung. Er ist kein Bleifußfahrerauto, aber eines für aktive Fahrer (überholen leichtgemacht) oder aber auch für Fahrer, die leise Autos mögen, wo aber ein E-Auto vom Fahrprofil nicht paßt. Im Gegensatz zu fast allen E-Autos, darf der GTE Anhänger ziehen. Ach so, meiner hat gerade 39.000 km in 20 Monaten abgespult, die Energiekosten (Benzin+Strom) liegen auf dem Niveau des Diesels (vergleichbares Auto) vorher.
Horst Ulrich Köther Volle Zustimmung von meiner Seite. Fahre auch den Passat GTE und wollte 3 Mal ein langes positives Kommentar posten, aber es wird immer wieder entfernt(?)
Ich finde Plug in hybrid richtig klasse. Zur Arbeit habe ich 7km. Kann also elektrisch fahren und wenn mal mit der Familie in den Urlaub dann die sparsame Kombination aus beiden nutzen. Nur finde ich gerade die Platzeinbuße im Kofferraum als K.O. Kriterium. Deswegen erstmal nicht
Ich bin der Meinung bevor wir auf E Autos umsteigen, sollten wir erstmal Plug in Hybride fahren . Aber eine Plug in Hybrid mit einer Reichweite unter 50 Km wird die Leute nicht überzeugen.
Auf langen Strecke ist der Verbrauch zu hoch. Der Akku muss sehr oft geladen werden und das Auto antreiben. Ich hatte mit so einem Hybrid ein Verbrauch von 10 Liter und das war sparsam. Bei einer Strecke von mehr als 600 km
Ich fahre den Passat GTE, wir sind als Familie voll gepackt und mit großer Dachbox nach Italien gefahren, wohl 2,2 Tonnen Gesamtgewicht, bei lerem Akku 5,4 Liter Verbrauch, über 7 l Verbrauch schafft er nie, selbst bei 180 auf dt. Autobahnen.
objektiver Bericht, eine Kleinigkeit gibt es jedoch anzumerken... die Geschwindigkeitsangabe wird in m/s (Meter/ Sekunde) oder km/h ( Kilometer / Stunde) definiert und nicht in Kmh ( Stundenkiolmeter), leider wird das in 98 % aller Fälle falsch wiedergegeben einfach mal drauf achten
objektiver Bericht? Wenn du einen halbwegs objektiven Bericht hören willst, schau dir mal sowas wie Autotest von 1978 an. Alle Autotests ab dem Jahre 2000, die von größeren Verlagen etc. produziert werden/wurden, erfüllen meiner Meinung nach nur noch 2 Aufgaben, die kleinstmögliche Menge an Informationen übermitteln, nach Möglichkeit vor allen anderen und das Produkt so positiv wie möglich darstellen, ohne den Eindruck zu erwecken, es verkaufen zu wollen. Unsere heutigen Produkttests verfolgen finanzielle Interessen, sie möchten als erstes gekauft, geklickt und gelesen werden, sie erhalten das Produkt aber nur als erstes vom Hersteller, wenn das Produkt bei ihnen nicht allzu schlecht wegkommt, das zieht sich durch alle Branchen. Deswegen gibt es so gut wie keine Videos über Probleme, die das Produkt nach einer längeren Benutzungsdauer macht, da viele neuere Geräte nicht mehr besonders lange halten, z.B. hat meine vorletzte Espressomaschine gerade mal 3 Monate gehalten, in diesem Zeitraum sind bereits die Dichtungen undicht geworden, so dass sie nach der Benutzung immer getropft hat und am Ende hat sich die Griff am Siebträger verabschiedet. Eine Dozent aus der Uni hat letztens mal erzählt, dass eine Firma auf ihn zukam weil seine Forschungsgruppe neuartige bessere Dehnmessstreifen entwickelt, welche aber nur für einen begrenzten Zeitraum verlässliche Ergebnisse liefern, also noch nicht ausgereift sind, woraufhin die Firma meinte, kein Problem, unser Produkt soll auch nur ein Jahr halten. Wir leben in einem Zeitalter, in dem Software unfertig und fehlerhaft verkauft wird, mit dem versprechen, die Probleme irgendwann später zu fixen, und das passiert im großen Stil, und wenn du dir mal die Unzahl an Rückrufaktionen bei PKW in Gedächtnis rufst, passiert dort das gleiche, wenn auch nicht in dem Ausmaß, alles nur im Sinne der Profitsteigerung und des Konsums. Man hat beinahe das Gefühl, wir steuern auf eine Dystopie zu.
Kann mir mal einer sagen warum man nicht ganz normal einen Benzin Motor z.B. rein NUR mit Biogas und co betreibt + nen e Motor dazu? Meine das gibt's doch alles schon. Warum nutzt man es so nicht? Weg vom benzien oder diesel ohne was neues erfinden zu müssen!
Interessantes Video, gut gemacht, ist aber auch mir definitiv zu emotionslos, und so gut das funktionieren mag, ich werde mit diesem Downsizing Maximal-Minimalismus einfach nicht warm. Damit werde ich mich jedoch abfinden müssen, ist ja die Politik vorgegebene Zukunft.
Kein Allrad... somit fällt er für uns aus dem Raster! Ansonsten finde ich die Hybrid Autos gut. Meine Frau fährt mit dem BMW 225XE alle Kurzstrecken rein elektrisch. Muss nur alle 3-4 Wochen mit knapp 30l nachgetankt werden. Und im Sportmodus Benziner vorn, E-Motor hinten macht der auch noch Spaß😜✌️
Nur bei Kurzstrecke sinnvoll. Was cool wäre: ein eTDI. Damit Emissionsfrei durch die Stadt und insgesamt dadurch weniger Verbrauch/Emissionen. Sonst kauft sowas doch kein Geschäftsmann, der beim Passat der Nummer 1 Kunde ist und eben mindestens 30-40k km im Jahr fährt. Außerdem sind bei allen Unternehmen Firmenwagen nur als Diesel zugelassen, solange man kein ceo ist!
Wäre für mich ne Option, aber das was aktuell auf dem Markt ist, ist mir deutlich zu halbherzig. Ich wünsche mir Plug-In-Hybrid mit mindestens 100km Elektro-Reichweite und einem Motor, der optional auch als Range-Extender mit Zylinderabschaltung genutzt werden kann. Dass VW hier einen auf Sportlich macht und den GTE als Spar-Sportler anbieten will, passt so gar nicht ins Konzept, weder die Idee noch der Preis sind der Rede wert.
Entweder oder. Rein elektrisch geht eigentlich für fast jeden. Und wer unbedingt meint es geht nicht, soll sich halt nen Euro 6dtempsoundsoetcpp Verbrenner holen. Aber diese Hybride haben nicht umsonst Probleme mit WLTP gehabt.
Da hast du wohl die Lenkradlautstärketasten nicht gesehen!? Den Verbrauch finde ich nicht wirklich überzeugend. Als Übergangstechnik ist Plugin okay, aber Verbrennermotoren haben den Nachteil des höheren Wartungsaufwandes und beim Plugin könnte ich mir eine fehlerträchtige Technik vorstellen als beim reinen Verbrenner!?! Deswegen wird der Plugin gepusht damit wir immer noch regelmäßig die Werkstatt aufsuchen müssen 🤔😐
Also lieber Herr Bloch, wir können unsere Navis gerne tauschen. Habe noch das alte Discover Pro, finde es abgrundtief hässlich und den Lautstärkeregler benutze ich nie weil das Zeichen auf dem Regler ansonsten falsch steht. Regle die Lautstärke immer am Lenkrad. Und zur Info: Wer trotzdem Lautstärkeregler im aktuellen Modell haben will kann sich das Discover Media kaufen, man spart sogar noch Geld dabei. Ansonsten volle Zustimmung, fahre auch den GTE (17er-Modell, die neuen Navis kamen im 18er Modell). Habe aktuell im Mix 3 Liter und 10kWh auf 100km Verbrauch. Kann sich sehen lassen denke ich bei 218PS.
Ich fahre einen Passat GTE aus 2015 und das Auto steht seit über 8 Wochen in der Werkstatt weil es ein Problem mit dem Akku gibt und das nicht so einfach von der Werkstatt behoben werden kann. Es ist Spezialwerkzeug notwenig und es kann immer nur der von VW vorgegebene Schritt vollzogen werden. Das macht eine Diagnose sehr langwierig. Ersatzfahrzeug gibt es natürlich nur für 35 Euro am Tag. Bei den Preisen kann man sich ausrechnen was das über den Zeitraum kosten würde. Ich weiß nicht was VW für die Zukunkft überlegt, aber das ist einfach nicht tragbar!
Solche Auto,s brauchen Solar Zellen auf dem Dach solange sie kein Dachfenster haben. Ohne Solar Zellen auf dem Dach, nehme ich lieber nen Prius der diese haben kann. Warum ? Für den einkauf 1-2x die Woche muss man dann nie den Motor anschmeißen. Weil sich das Auto dazwischen immer wieder durch das Dach aufgeladen hat. Und wenns dann doch mal Autobahn sein muss, hat man den Verbrenner. Also Optimal für Rentner die meist eh nur einkaufen Fahren.
Für die eh schon sparsamen Benziner, macht doch die Elektrifizierung überhaupt keinen Sinn. Unser nur in der Stadt bewegter Seat Leon mit dem gleichen Motor (1,4tsi) hat sich bei keiner sparsamen Fahrweise und nicht nutzen des Start-Stop-Systems 6,8L genommen. Der käme bei dem entsprechender Fahrweise sicherlich auch auf unter 6L,wenn man möchte. Man sollte die Plug-ins für die großen Limousinen und Suvs mit 4,0 V8 mit 500ps einsetzen, um zb in der Stadt Emissionsfrei unterwegs sein zu können, da diese Fahrzeuge genau dort den meisten Sprit verbrauchen. Es wäre allen mehr geholfen, wenn ein Auto anstatt 15L 10 verbraucht anstatt 5,6 oder 6L. Und bitte jetzt keine Diskussion über Sinn oder Unsinn von viel Leistung und großen Autos. Die Deutschen lieben sie, das sieht man auf der Straße.
Der Plug-in Hybrid ist eine gute Alternative zu Benziner und Diesel. Der Preis ist mit 45000 € aber zu hoch. Angemessen wären 5000€ weniger. Aber bitte nicht mit Umweltprämie oder Wechselbonus, sondern als echter Grundpreis!!!
Der 1,4 L Motor ist leider schon Technik von gestern, wurde bei den normalen Modellen durch den 1,5 L mit Partikelfilter ersetzt.Das muss man den Leuten einfach sagen.
das Auto ist nicht bestellbar und hat im elektrischen Betrieb keinen Allrad - mein nächster ist ein Plugin-Hybrid, April 2019, und mein erster Japaner :-)
Die interessanteste Frage ist, warum dieses Video von ams jetzt am 1. Jänner 2019 veröffentlicht wird? VW hat den Passat GTE seit einem halben Jahr vom Markt genommen weil er nicht rechtzeitig WLTP-getestet wurde. Und bis zum Facelift im späten Frühjahr 2019 wird der GTE auch weiterhin nicht zu kaufen sein. Dann kommt er mit neuer Optik, einem 1.5l Benziner und ~70km elekt. Reichweite zurück. Ziemlich sinnlos also dieser Test zu dieser Zeit, weil 1 Jahr zu spät bzw. nicht mehr aktuell, je nachdem wie man es betrachtet.
Wenn dieses Auto nicht gefühlt 20.000€ mehr kostet wie der normale Passat Variant, dann wäre es meine Wahl. Es gibt kaum vernünftige Hybrid Kombis auf dem Markt, die nicht aussehen wie von einem Besoffenen designed worden zu sein. Aber der Preis ist mir auch viiiiiiiel zu teuer.
Wieso muss sich eigentlich jeder Autotester über den fehlenden Lautstärkeregler aufregen??? Touch-Bedienung ist während der Fahrt generell viel schwieriger zu bedienen als konventionelle Tasten, die man während der Fahrt auch "ertasten" kann. Aber darüber regt sich niemand auf. Der Lautstärkeregler ist doch allein schon wegen der super-praktischen Tasten am Lenkrad überflüssig.
Ist bestellt! Ich bin gespannt, wie er sich im Hängerbetrieb benimmt. Wieviel sparsamer als der alte Volvo 960 Kombi (965) wird er mit 1700 kg Last am Haken sein?
Mir gefällt ein Hybrid sehr gut , flexibel in der Reichweite. Sollte man auf jeden Fall weiter verfolgen seitens der Hersteller , da gibt es noch viel mehr Potential.
:D Ihr ernst!? Hybrid sind nix halbes und nix ganzes! Und neu schon gar nicht. Toyota baut sie schon seit über 20 Jahren in Serie. In meinen Augen ist ein Hybrid heute schon obsolet. Die meisten Elektrofahrzeuge bieten schon genügend Reichweite für 90% der Privat genutzten PKWs.
@@airestocky Wer fährt schon Privat regelmäßig mit nem Anhänger!? Die wenigsten. Das letzte mal als ich ein Fahrzeug mit viel Ladevolumen benötigte hab, hab ich mir ein solches gemietet. Kommt günstiger als das ganze Jahr mit einer riesigen, schweren, spritvernichtenden Karre durch die Gegend zu juckeln dessen Ladevolumen ich wenns hoch kommt nur 1-2 mal im Jahr benötige.
Für mich reicht ein E Fahrzeug überhaupt nicht. Ich nutze sehr oft die maximale Nutzlast. Vielleicht sollte es beides geben, je nachdem wie die Anforderungen sind.
@@marceltode3118 Von der Power her könnten E-Autos schon ganz schön was ziehen. Probleme macht nur die Stabilität der Karosserie und Fahrwerksteile. Die werden im Anhängerbetrieb schon ganz schön strapaziert. Aber ein Tesla Model X ist meines Wissens mit Anhängerkupplung verfügbar.
Ich würde den Passat GTE höchst wahrscheinlich kaufen, wenn ich so viel Kohle dafür ausgeben könnte. Meiner Meinung nach ein Schickes Auto. Auch wenn der Blau ist. Wenn ich aber dieses Fahrzeug mit 6 Gang Getriebe bekommen könnte, umso besser. Dieser Rotz DSG braucht kein Mensch. Wehe die beiden Kupplungsscheiben müssen erneuert werden. Dann wird man ganz schnell arm bei VW in der Werkstatt. Ganz zu schweigen mit einem kalten DSG. Allerdings hat der Alex recht mit dem Touchscreen und der Aufpreispolitik bei VW. Aber wissen wir nicht alle, das VW da unverschämt hinlangt???? Das ist auch in der Vergangenheit so gewesen. Man beachte nur als Beispiel den Preis des Passat B3 mit 90 PS in den 90ern(über 28000 D-Mark für ein fast nacktes neues Auto).
Ich finde ein Plug in hybrid ist die zukunft allerdings ohne verbrenner sondern mit Wasserstoff. Das immer noch von den Automobilherstellern so viel Energie in die Entwicklung nicht zukunfsträchtiger verbrenner Motoren investiert wird, stößt bei mir auf unferständniss. Die gelder wären überall anders besser angelegt. Und leiden darf der Endverbraucher weil er sich lediglicht zwischen komprossen, bei Kauf, enscheiden kann. Mein Fazit: Wieder 2 Jahre Entwicklung für nichts außer einen Blender.
@@K0nst4nt1n96 Nö 5-7 Jahre Produktionszeit für einen Antrieb sind eigentlich nichts ungewöhnliches. So gesehen ist es nicht alt. Das Konzept als solches allerding schon.
@@K0nst4nt1n96 Mit nichten. Wofür sollte man den noch Hybriden konstruieren und bauen? für Privat PKW reicht für 90% der Fälle ein rein elektrisches Fahrzeug. Für Nutzfahrzeuge und Schiffe die jeden Tag hunderte KM abspulen haben sie noch ihre Daseinsberechtigung. Aber das wars dann auch.
Stellst du dir freiwillig ein Windrad in den Garten? Die sind so laut, dass man sie noch aus 700m und mehr hört (bei moderatem Wind) und sexy sind sie auch nicht.
@@benbonaparte4431 also mit dem hören halte ich für ein gerücht weil ich hör die bei uns nie und wir haben viele bei uns stehen. Sinnvolle Flächen wo Windkraftanlagen stehen könnten gibt es genug aber natürlich nicht in Wald.
@@davidkoslowsky5206 Dort wo ich wohne sieht man sogar zu einem Windrad, je nach Wind hört man es noch aus einem km. Im näheren Umkreis stehen knappe 30, ein paar km weiter ein Windpark mit +/-100. Dazu ist der Boden darunter ziemlich tot, die Vibrationen stören die Bodenfauna.
@@benbonaparte4431 so wie du es beschreibst ist es bei mir auch aber ich höre nix davon. Ist auch egal empfindet jeder anders. Ich sage nur die beste Lösung für die Umwelt ist die Brennstoffzelle.
Wir fahren einen Outlander PHEV und einen BMW i3 und würden niemals zurück auf reine Verbrenner. wechseln. Mich würde noch interessieren wie viele von den Hatern in den Kommentarspalten überhaupt schon mal elektrisch/plug in gefahren sind. Oder überhaupt einen Führerschein haben. Auf jeden Fall sehr viel Unwissen in den Kommentaren.
@@nh_2923, ich muss dir leider wiedersprechen. Über das Aussehen kann man streiten. Mir gefällt er von vorn sehr gut, von hinten geht so. Die Form folgt der Funktion. Den grossen Innenraum lernt man im Alltag zu schätzen. Das beste am i3 sind die Detaillösungen. CCS Lader, Wärmepumpe und vor allem der flüssigkeitstemperierte Akku machen ihn für mich zum besten Kompakten EV. Die Türen sind unpraktisch, da wir aber nur zu zweit sind, brauchen wir die Türen kaum. VW und Jaguar haben Schwächen im Detail. z.B. der zu hohe Verbrauch des Jaguar. VW ist ein Verbrenner mit E Motor. Auch nicht optimal. Der i3 wird stark unterschätzt.
Ye it is. So just for your information you may know the Volkswagen Jetta this is litterly the german version of it more expensive and also available as you already said stationwagon. I guess you're from america or canada, that's why you'd probably say a petrol engine is better than a Hybrid car or a Diesel. The reason why we still love Diesel engines so much is bc, we have to pay round about 1,77$ (1,53€) for 1L petrol and 1,64 (1,42€) for 1L Diesel. But you have to pay more taxes for a Diesel ^^ so there're pros and cons for and against Diesel. ^^ It's not that easy to explain, but I hope you understood what I'm trying to tell you :D (my english's bad I know xD)
Ich kenne jemanden der fährt so ein Passat der Schaft es nicht über 20 km mit dem Akku und wenn der Akku leer ist geht der verbrauch auf 10 Liter hoch den der Moulinex Motor hat mit dem Gewicht zu kämpfen. Der Frontantrieb rubbelt sehr fix die Reifen ab und die größte Frechheit ist das die Standheizung die eh drin ist für 1600 euro freigeschaltet werden muss damit ich das auto vorheizen kann
Der Passat B8 ... Reise-Limousine ... Sommer 2018, habe ich 1862 Km in 18 Stunden und 4 Minuten gemacht.
Ausgestiegen als wäre es nichts gewesen.
Tolles Auto ...
C G Du Lügner wehrst du mit Mercedes E oder S Klasse das könnte ich dir glauben aber vw 🤮🤮🤮🤮, übrigens fahre selbst 3 vw Golf 6 Passat b7 Golf 5 , habe aber auch Mercedes gefahren E350 .
Hybride sind nicht im kommen sondern im Gehen! Sie vereinen die Nachteile eines Verbrenners (2000 Teile die ausfallen können) mit den Nachteilen eines Elektroautos mit kleinem Akku (Motore könmen Lagerschäden haben, kleine Akkus machen viele Ladezyklen mit und sind daher vorzeitig platt). Der Mehrpreis ist es nicht wert weil der Verbrauch nicht geringer ist als bei reinen Benzinern. Einziger Vorteil ist politisch wegen Fahrverbote in Innenstädten.
Michael Heinrich Da kann man lieber weiter Diesel fahren. Der Diesel hält 2 bis 3 mal so lange und fällt nicht mach nem Jahr auseinander. Aber Politik will das es Fortschritt gibt, egal ob das umweltfreundlich ist
Hybride sind zwar schlecht, aber trotzdem im kommen. Die Angst vor rein elektronischem Fahren ist zu groß und hat sich festgefressen.
Immer mehr Supersportler sind Hybride... Diese stellen den Gipfel der Automobilen Entwicklung dar und gewinnen regelmäßig Rennen
Man merkt, daß niemand von Ihnen sich je mit Hybriden beschäftigt, geschweige denn einen gefahren hat.
@@Timico1000 Jede der in meinem Kommentar genannten Fakten sind richtig und allgemein bekannt. Nur weil du ein Verfechter der e Mobilität bist heist das nicht das alles andere schlecht ist
Endlich eine Kritik am volldigitalen Infotainment System.. Ich frag mich auch immer wie das Fahrer auf der Autobahn machen, bei der man erst mal schön lange auf die Anzeigen glotzen muss um nen simplen Radio Sender zu wechseln oder Lautstärke.
Manche Sachen sollten einfach haptisch gelöst werden mit nen simplen Knopf / Regler.. 10 x sicherer und schneller.
Die Kritik verstehe ich nicht so ganz. Mal ehrlich, wer bedient seine Radio Lautstärke heute noch direkt am Radio und nicht am Lenkrad?
Von mir aus könnten selbst die touch Flächen außen herum weg, wird wirklich nicht benötigt, wenn man die Software nur etwas abändert
Ich habe keine voll digitale Anzeige und benutze die Drehregler trotzdem nicht. Auch der Touchscreen hat meinen Finger selten gesehen. Dank guter Sprachbedienung via VW-Lösung oder Google Auto kann ich fast alles machen.
Ich verstehe deine Ansicht aber andererseits erwarten die Kunden heutzutage bei einem Neuwagen dieser Klasse kein "veraltetes" Interiuer sondern das alles auf den neusten technischen Stand ist. Analoge Anzeigen, Drehregler und Knöpfe verkaufen sich halt schlechter da sie nicht so modern wirken wie digitale Displays.
@@Mentis-de Sie verkaufen sich nicht nur schlechter, sondern sind auch deutlich unpraktikabler! Mit den ganzen Funktionen die heutige Infotaimant-Systeme drauf haben würde man zig Tasten und Schalter über das ganze Armaturenbrett verteilen müssen. Ein Unding! Das es wie hier im Passat gezeigt unpraktisch ist, liegt rein an der Programmierung des Interfaces.
Sie rennen doch auch nicht mehr mit eine primitiven Tasten Handy rum!?
@@themenbehindyourcamera5550 Warum zum Teufel muss man beim Autofahren permanent alles "digital" haben? Was interessiert mich ein Sprachassistent? Einparkhilfe? Assistenzsysteme wie Spurhalte- und Notbremsassistent? Das braucht man, wenn man abgelenkt ist, und -sorry- zu dumm ist um Auto zu fahren. ABS und ESP, Servo, Klima und vielleicht noch eine Sitzheizung. Mehr braucht einfach niemand.
Ersthaft bloch hält was von plug in hybriden???
Ich bin der selben Meinung, das nach derzeitigem Stand die Plug-In-Hybrid-Technik der richtige Weg ist. Wenn Akkutechnik, Motortechnik und die Energieversorgung intensiv weiterentwickelt werden, wird es vielleicht in Zukunft möglich sein vollständig auf reine E- Antriebstechnik umzusteigen.
Ich fahre nun seit gut 6 Monaten einen Golf GTE FL 2018 und bin höchst zufrieden damit! Guter Verbrauch und in der Stadt kann ich dank ausreichender Ladeinfrastruktur rein elektrisch fahren. Der Preis ist hart. Das stimmt! Ich würde mir wünschen, dass er mehr Reichweite im Elektromodus hat. 70-100km wären spitze! Gerade im Winter kann man gut 1/3 Reichweite abziehen, wenn die Heizung läuft.
Hier Passat GTE Fahrer, volle Zustimmung, wir sind auch voll zufrieden. :)
Gibt es Erfahrungen bezüglich Haltbarkeit der Batterie?
Mehr Technik bedeutet auch mehr Reparaturanfälligkeit. Wie ist das mit dem Akku? Ein Handyakku z. B. verliert nach 2 Jahren bereits an Leistung. Ist der Akku dann austauschbar? Wie teuer ist das? Gibt es dafür vll ne Garantie?
So schlimm finde ich den nicht vorhandenen Regler gar nicht. Lautstärke kann man doch sowieso viel einfacher vom Lenkrad aus steuern...
Habe ich mir auch gedacht
Lautstärkeregelung am Lenkrad ist nur bei eingeschalteter Zündung aktiv.
Ich hatte tatsächlich schon mehrfach Situationen, bei denen ich den Drehregler des Discover-Media nicht missen wollte.
Btw hat das MEDIA gegenüber dem PRO m.M.n. das weitaus bessere Preis/Leistungsverhältnis!
Und meine Beifahrerin macht das Radio über mein Lenkrad leiser?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier
Super für Beifahrer
Der Testverbrauch ist sehr beeindruckend, obwohl die AMS Verbräuche immer leicht über meine Realverbräuche liegen
Vielleicht etwas zusammenhanglos von der guten Sitzposition zur fehlenden Lautstärke Regelung zu wechseln
Ich verstehe nicht, warum nicht die Hinterachse elektrisch angetrieben wird. Leichter könnte man doch keinen Allrad realisieren (siehe Volvo oder BMW 2er)
Sascha Schlecht Bei mir drehen beim Gte ziemlich schnell vorn die Reifen durch, das wäre echt eine Verbesserung
Weil der GTE dann nochmal deutlich teurer wäre aufgrund einer komplett neuen Hinterachse
Könnte ja in den „Baukasten“ integriert werden und auf alle Hybridfahrzeuge angewandt werden, soweit ich das mit meinem Laienwissen beurteilen kann. Ich fahre zur Zeit eine Octavia RS tdi mit Frontantrieb, grundsätzlich ein super Auto und im Sommer mit den 235er Sommerreifen auf trockener Straße kein Problem! Aber sobald es nur Nass wird, oder gar Winterreifen drauf sind...eine Katastrophe! Würde nie mehr einen Frontantrieb nehmen bei dieser Motorisierung. Deshalb wäre ein Allradantrieb auf jeden Fall kaufentscheidend. Hab mich so gefreut, als der Skoda Vision Rs vorgestellt wurde mit der elektrischen Hinterachse...aber nein leider nichts.
@@stoa4931 zudem sitzt der e-Motor direkt hinterm DSG und vor dem Verbrenner. Dieser hat keinen Anlasser und wird einfach an den Antriebsstrang angekuppelt.
Volvo und BMW haben aber nur Allrad, wenn der Verbrenner mitläuft - eine ziemliche Einschränkung. Stelle mir grad vor, wie ich für Kurzstrecke aus der verschneiten Parklücke kurz den Verbrenner zuschalten muss, weil die Heckräder durchdrehen...der Outlander PHEV zeigt, wie es geht
Das Auto ist doch selbstverarsche. Und weils so gut ist und mit seinen 1.7L kombinierter Verbrauch auch immer so gut klappt, ist das Auto dank echter Abgaswerte nicht mehr zugelassen und somit nicht mehr bestellbar. Ganz großes Kino. Wie immer von VW.
Warum kommt der Test jetzt? Das Fahrzeug gibt es bereits seit einigen Jahren und momentan ist es nicht konfigurierbar bzw. bestellbar auf der VW-Seite. ???
5:27 Hybridfahrzeuge können meiner Meinung nach sehr sinnvoll sein, je nach Anwendungszweck. Der Hyundai Kona z.b kostet ca. 49.000 € und fährt voll elektrisch 350KM =D
Mit dem großem Akku fängt der schon bei 39.590€ und ist klar der bessere kauf gegenüber jedem Hybrid
Der Passat darf halt bis zu 1700 kg anhängen. Der Kona nichts
@DONALD TRUMP so sieht das aus Herr Präsident
@DONALD TRUMP ist völlig richtig, aber damit wird der Verpenner noch ein paar Jahre mit am leben gehalten
@Con gp schon mal was von Windkraftwerken gehört ? Solarzellen auf dem Hausdach oder Wasserkraftwerke wären auch eine Alternative .Deutschland produziert so viel Strom das es Teilweise ans Ausland verschenkt werden muss .
die von Vielen angegebenen Durchschnittsverbräuche ihrer Verbrenner von 5,5 oder 6,5 l sind völlig realitätsfern, wenn man den Einsatzbereich eines Plugin Hybriden (= Kurzstrecke) heranzieht. Wenn man hier z. B. 8 oder 15 km fährt, davon 40% im Wohngebiet, Stop & Go, rechts vor links, etc. sind eher 8 - 10 l für diese Strecke als Basis zu setzen. So kommt man auf 10 - 13 Euro für 100 km - der Hybrid ist hier so dermaßen im Vorteil: Segeln ohne Spritverbrauch (der Verbrenner läuft dann noch mit Standgas), Rekuperation (kaum Bremsabrieb kommt auch noch dazu) und sehr effizienter Antrieb - und NULL Emissionen, dass das Auto mit Ökostrom Zuhause betankt wird, versteht sich von selbst. Es ist also sehr wichtig, das eigene Fahrprofil genau zu analysieren und dann das passende Konzept zu ermitteln. Diesel, Benzin, Plugin, Hybrid, E-Auto. Ein pauschales „Nogo“, egal wohin, ist meistens ein Zeichen von dünnem Informationsgehalt
Was man widerum nicht vergessen darf ist der Wartungsintervall von einem Jahr oder 15000 Kilometer, nachdem die Inspektion fällig ist. Das bei reinen Verbrennern oft das doppelte und ein klarer Nachteil...
Du erwartest doch von jemanden wie dem Bloch ne realitätsnahe Aussage...
Ich verstehe diese ganze Hybrid Geschichte nicht. Ich fahre den Insignia als Bi-Turbo mit 4x4 das Fahrzeug nimmt sich im Schnitt um die 6 Liter (bin kein Raser) also warum sollte ich diesen Passat meinem Diesel vorziehen? Noch dazu ist der Kraftstoff billiger
na weil der GTE wie jeder andere plug-in-Hybrid (PHEV) auch rein elektrisch fahren kann. Wenn man häufig/nur kurze Strecken fährt (Kurzstreckenpendler, Helikopter-Eltern, mit-dem-Auto-Kippen-holen-Fahrer...) kann man sich die Sprit-Kosten und der Umwelt die Abgase sparen. Jedenfalls wenn man zu Hause Ökostrom laden kann oder auf der Arbeit umsonst.
Außerdem spart man dem Verbrennungsmotor viele schädliche Kaltstarts und der Umwelt wiederum den erhöhten Abgasasstoß bei kaltem Motor.
Aber wenn man die Karre eh nicht länger als 3 Jahre behalten will, Unterhaltskosten keine Rolle spielen, einem der Umwelt-Aspekt egal ist oder man schlicht das "falsche" Fahrprofil (Langstrecke) hat, ist ein plug-in-Hybrid nicht sinnvoll.
@@s9juvolzrebuilt984
Ok 2 der unten aufgeführten Argumente gegen einen Hybriden treffen bei mir definitiv zu....
Gesundes neues Hr. Bloch!
Ich bin mal ein paar Hybride gefahren, und war jedes mal froh meinen wundervollen, ruhigen, brummigen, schönklingenden, relativ sparsamen V6 wieder zu fahren.
Ich muss ehrlich sagen, Hybrid ist nichts für mich. klar kenn ich da die "Sparvorteile", zum Thema Umwelt sag ich bei sowas gar nix, außer dass ein mensch mehr der Umwelt schadet als ein Auto, sprich mehr dreck und CO2 produziert als ein Pumpe-Düse-VW von 1995!
Ich freu mich immer wieder wenns in euren Beizrägen dann heisst, dass ihr bei sowas Emotionen und Klang vermisst, denn genau so gehts mir auch dabei! ✌🏽
Plug in ist sexy wennnn man es richtig macht kann es auch sportlich und spaarend fahren
Ein gutes neues Jahr wünsche ich ...
E dove sarebbe il test?
Finde das konzept sehr gut....,
Überlege auch schon mir den mal anzuschauen
Das Konzept wird gut wenn man es mit einem 2-Takt-Diesel mit CVT koppelt, welcher auf Effizienz und geringe Schadstoffemissionen in einem Bestpunkt optimiert ist, der Klang des Motors sollte komplett wegedämpft werden, und der Fahrer sollte audiovisuell und im Ansprechverhalten des Hybridantriebes das Gefühl eines V6 oder V8-Sauger-Motors erhalten, oder mal ganz ausgefallen, eines Wankelmotors wie dem R26B.
@@nh_2923 Genau das ist gemeint. Der Schiffsdiesel hat erreicht einen besseren Wirkungsgrad als der herkömliche Diesel aufgrund des 2-Takts und der Optimierung bezüglich des Bestpunktes, nur lässt sich so ein Motor nicht in einen herkömmlichen PKW integrieren. In Kombination mit einem CVT--Getriebe und einem Elektroantrieb wäre dies aber möglich, zudem könnte man so auch das Problem der Emissionen in den Innenstädten umgehen und den Spritverbrauch reduzieren, dazu kommt noch eine höhere Reichweite ohne das Mehrgewicht durch große Batterien, wie in einem Elektrofahrzeug. Von mir aus können Sie das auch gerne als mein ausgedachtes Konzept bezeichnen.
Das Plug in Hybrid Konzept ist das einzig sinnvolle derzeit. Die Erweiterung der Reichweite der Verbrenner durch intelligentes Rekuperien, genau das braucht man.
Von einer wirklichen "Erweiterung der Reichweite" kann man nicht unbedingt sprechen wenn man nicht gerade die Serpentinen herunter fährt. :-) Schön ist dagegen die deutliche Schonung der Bremsen.
Warum gibt es keine Hybrid mit Diesel für Langstreckenfahrzeuge und Dienstfahrzeuge???
Gibt es, Peugeot, Volvo und Mercedes haben solche mal gebaut aber ich glaube die politische Debatte um den Diesel im Allgemeinen lassen diese Hybridvariante aussterben ...
@@BMWfan92 Audi hat auch einen, Q7 e-tron.
Mein gott... der lautstärkeregler fehlt... Am (Serien)lenkrad sind doch tasten die man man ganz easy bedienen kann, sogar ohne dabei die hände vom lenkrad nehmen zu müssen. Wenn das keiner macht liegts am nutzer und nicht an den entwicklern...
Frohes Neues
Ich finde Plug-in Hybride super. Hab selbst mal den Hyundai IONIQ zur Probe gehabt und der hat mich sowohl als Auto als auch vom Verbrauch her überzeugt. Auf einer Strecke, auf der ich mit meinem damaligen Leon FR TDI rund 4 Liter verbraucht habe, hat sich der IONIQ (im reinen Hybrid-Modus ohne rein elektrisch gefahrenem Anteil!!!) mit 2,8 Litern begnügt. Das ist schon ne Ansage. Leider sind die Hybride und vor allem die Plug-ins aber noch zu teuer in der Anschaffung.
Ich finde die Zwischenvariante ( Plug-In Hybrid) einen sehr guten Kompromiss. Kann mir sowas trotzdem nicht leisten ^^
Kann man die Lautstärke nicht am Lenkrad einstellen?
Q 7 ..ja, kann man. Habe mich auch gefragt, warum er das nicht rausbekommen hat (wollte)
Wie wäre es mal mit einem Video über die E-Klasse als E300de T-Modell? Ist auch ein Plug-in Hybrid (Kombination Diesel/Elektroantrieb). Ich finde, dass die E-Klasse ein gutes Vergleichsobjekt ist. PS: Klasse Video über den GTE.
Heinz Meyer finde ich auch die deutlich spannendere Kombination in der “Vertreterklasse”. Das sind meiner Meinung nach Fahrzeuge die eben oft auch Langstrecke gefahren werden. Diesel auf der Autobahn und dann elektrisch am Ziel in der Innenstadt macht daher deutlich mehr Sinn. Ist natürlich nur meine Meinung.
@@rira12621 Der Diesel hat Probleme die Abgase zu reinigen solange er nicht richtig warm ist. Ein Hybrid startet/stoppt den Verbrennungsmotor öfter mal.
Naja so richtig überzeugt mich das Hybrid Konzept nicht. Wenn man elektrisch fährt, muss man mit einem kleinen Akku, normaler Karosserie und schwerem Motor fahren...
Fährt man wiederum mit dem Verbrenner muss man den schweren Akku mitschleppen. Was natürlich positiv ist, ist die Rekuperation. Dazu ist der kleiner 1.4er in diesem Beispiel die schlimmste Motorisierung für einen Passat.
@@sternensens9347 Es bleibt aber ein Hybrid
Ford bietet den Mondeo mit dem 1 Liter 3 Zyl. und 125PS an. Das ist zwar nicht wirklich dynamisch, aber durch das volle Drehmoment zwischen 1400 und 4500 Umin auch schaltfaul zu fahren. Früher sind wir im Polo mit 40PS ausgekommen. Ok der wog nur 800Kg, aber verdoppeln wir das ganze wären es die 1600Kg die der Passat wiegt mit 80PS. Der Benzin Motor hat jetzt 150PS. Der hat damit fast doppelt so viel PS ( und natürlich viel mehr Drehmoment in einem viel größeren Drehzahlband ) wie der hoch gerechnete Polo und trotzdem wird noch über zu wenig Leistung gemault.
Warum ist der 1,4er die schlimmste Motorisierung? Ein 2,0 Liter würde das ganze gespare wieder kaputt machen und die Kosten des Fahrzeugs nur in die Höhe treiben. Ich finde die beiden geben eine super Kombi zusammen ab. Einzeln würde ich die jeweiligen Antriebe nicht fahren.
Plug-in hybrid ist ne feine Sache! Aber wie du schon sagtest, ist die Aufpreis-Politik bei VW fast schon eine Frechheit!
Was ist denn wenn man mit den theoretischen 50 Kilometer voll Eklektisch mit 130 km/h auf der Autobahn fährt und sich dann der kalte Benziner dazuschaltet? Wie lange macht er es mit?
Ich fahre einen GTE, der Benziner wird rechtzeitig zugeschaltet wenn noch etwas Saft im AKku ist und der E-Motor unterstützt ihn dann in der Warmlaufphase, d..h. der benziner wird nie von 0 auf 100 belastet, Kann man man richtig beobachten, wie sich der Benziner am Anfang mit niedriger Drehzahl ohne Stress aufwärmt, geniales Zusammenspiel.
Plug-in wäre mein ideales Auto
Plug-In-Hybrid ist für mich eine super Sache und auch der nächste Schritt.
Rein elektrisch kommt für mich leider nicht in Frage...einfach wegen den Fahrstrecken die ich zurück zu legen habe.
Und ich möchte auch nicht nur 100 auf der Autobahn fahren, nur mit einen Rutsch bei meinen Eltern anzukommen.
Plug-In Hybrid ist eine feine Sache. Wir haben einen Yaris Hybrid für die Stadt und er verbraucht sehr wenig. Einen Lexus SUV-Hybrid hatten wir mehrere Jahre und es war ein sehr angenehmes fahren.
Wie heißt das Lied bei 3:10?
Weiß jemand wie das ist mit dem Benzinmotor der läuft ja nicht ständig, dann plötzlich möchte ich jemanden überholen, Kickdown voll aufs Gas. So gesehen ist dann doch der Motor kalt und man begeht eine Todsünde im Automobilbereich. Oder wird der Motor warm gehalten im Elektrobetrieb?
Hmmm gute Frage. Ich habe mal gehört das der E Motor im Hybrid/Plug In Hybrid solange ALLEINE läuft, bis der Verbrennen eine "angenehme" Temperatur hat. Ich denke Toyota(Erfinder des Hybrid) hat sich da schon Gedanken gemacht.
5,6l auf 100 km sind mit dem Blue Motion auch machbar. Ist auch der 1,4 Liter hat halt nur 150 PS. Aber an kann sich den Mehrpreis für den Hybrid schenken. Bevor jetzt einer meckert: Ich fahre den Blue Motion, der Verbrauch ist machbar.....
Das kann sein, nur würde der normale 1.4tsi auf der Testrunde der AMS auf jeden Fall mehr verbrauchen.
Der normale TSI hätte auf der AMS Testrunde sicher 7.5-8.5 geschluckt
150 ps sind halt nur 150 ps. Mit dem hybrid hat man bei gleichem Verbrauch viel mehr Leistung, in dem fall über 200 ps
@@fabianlowi8944 mit 2 Motoren hat man doppelten Verschleiß und Wartungsaufwand/Kosten... Eine Tatsache die hier keiner Berücksichtigt.
Wenn am Hybrid etwas kaputt geht, viel Spaß: Hybride sind Hochkomplexe Systeme. Da darfste dich dann auf gesalzene Werkstattrechnungen freuen, vor allem weil dir die Kiste so gut wie keine freie Werkstatt reparieren kann. Da fährste günstiger mit bissel mehr Spritverbrauch nen reinen Benziner/Diesel oder nimmst lieber gleich en reinen Elektro.
Die 1,4 Liter Maschine würde mir nie ins Auto kommen.
Als Leasingfahrzeug Top. Fährt super, ist sparsam, Druckvoll, komfortabel, hat Platz, leise, super ausgewogen. Eigentlich ein Top Gerät. Aber zum privat Kaufen? Eher nicht. Den Mehrpreis der Hybridvariante steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Geht nach 7-12 Jahren an der komplizierten Technik etwas kaputt, bedeutet das u.U. den wirtschaftlichen Totalschaden und frisst in jedem Fall mindestens die gesparten Liter Sprit wieder auf.
Für mich zu kompliziert. Entweder ein relativ einfacher Benziner ohne viel Schnick Schnack, oder gleich Elektro.
Elektrisch in der Stadt und Verbrenner außerhalb ist eine gute Sache. Aber wie kommt der kleine Motor auf Langstrecke weg (600km)? Meine Erfahrungen mit einem Mercedes GLC Hybrid liegen dann bei mehr als 13l Super. Ist das dann noch sinnvoll? Nichts schlägt einen zügig gefahrenen Passat TDI mit 5-7l Verbrauch. Vielleicht wäre Diesel Hybrid die bessere Lösung.
Bin im Sommer damit an 2 Tagen 1300km gefahren, hatte da einen Verbrauch von 6,8 Litern im Durchschnitt.
@@marcel151 Ein Verbrauch für den man keinen Hybrid braucht. VW gibt einen Verbrauch von 1,7l + vollem Akku (8KWH) für die ersten 100Km an. Ein Fantasiewert der niemals zu erreichen ist, aber so versteuert wird. Das ist Betrug.
@@martinsauszeit Ne für solche Strecken braucht man keinen Hybrid, das stimmt. Diese fahre ich aber auch nicht jeden Tag (wäre schön jeden Tag in den Urlaub zu fahren). Wollte nur sagen, dass 13 Liter auch rein mit Benzin für den GTE zu viel sind. Mein Verbrauch liegt aber trotzdem nicht bei 6,8 Litern, sondern aktuell bei 3 Litern plus 10kWh. Im Sommer hatte ich 2,2 Liter auf der Uhr. Genau dafür ist doch ein Hybrid gemacht, kurze Strecken elektrisch, lange Strecken mit Benzin. Wenn du ein Langstreckenfahrer bist ist der Diesel das Mittel der Wahl. Aber wer es nicht ist, warum nicht so ein Auto? Für mich gibt es unterhaltsmäßig nichts günstigeres (deutsches) für die 218PS da ich keinen Diesel will. Betonung liegt auf für MICH. Für andere kann das schon ganz anders aussehen. Aber nicht über einen Kamm scheren. ;-)
Und zum zweiten Punkt von dir: Schaffst du den NEFZ-Verbrauch deines Autos? Freu dich doch, dass die Autos (noch) danach besteuert werden. Mein altes Auto hatte 8,4 Liter angegeben, ich bin mit 11 Litern gefahren. Und? Ist doch völlig klar, dass die Werte utopisch sind. Und psst, nicht weiter sagen mit dem "Fantasiewert", möchte nämlich weiterhin die 28€ im Jahr Steuern für meinen GTE zahlen. :-)
Ich habe mir den Tschechischen Bruder Superb als L&K geleast. Ein wunderschönes Auto, gleiche Technik wie der Passat, aber viel schöner.
Bei meinen ersten Fahrten mit Sitzheizung, Lenkradheizung , Warmluftgebläse und Licht war der Akku nach 40Kilometern immer noch nicht leer.
Ich habe ihn, weil ich Emissionsfrei fahren möchte, da ich ihn mit meiner Photovoltaikanlage laden kann.
Viele der Kommentatoren legen hier aber eher wert auf den Verbrauch und die Reichweite. Dass der "Ottonormalverbraucher" täglich ca. 40 Kilometer mit dem Auto zurücklegt, ist diese Variante ein guter Einstieg.
Ich muss sagen, dass ich den Hybrid Antrieb etwas enttäuschend fand. Der reine E-Antrieb ist wirklich super, der Verbrennungsmotor hingegen unangenehm aufdringlich und laut. Beim Kick-Down schaltet das Getriebe immer einen Gang zu weit runter und der Motor heult sofort in den roten Bereich.
1:14...Volldigitales Cockpit aber ne analoge Uhr an den Lüftungsdüsen🤣🤣
sieht halt edel aus..
Für die VW Fahrer die sich früher keine Breitling leisten konnten....
Ist doch bei Mercedes ab der e Klasse doch auch so 🙋🏻♂️
Zu wenig Emotionen.
Heutzutage kaum noch von jemandem angesprochen.
Aber in meinen Augen ein sehr wichtiger Aspekt.
Ich finde das für eine gute Lösung schon rein elektrisch zu fahren und mit Verbrenner finde ich echt gut sowas würde ich mir auch kaufen
Prinzipiell finde ich PHEV sehr interessant, das lohnt sich aber nur bei überwiegend kurzen Strecken plus regelmäßiger Lademöglichkeit - denn nur dann kann man die meiste Zeit rein elektrisch fahren. Beides ist bei mir nicht der Fall.
Sinnvoll ist er schon - ein einziger PHEV kann zwei Fahrzeuge ersetzen -, aber ist eben nur ein Kompromiss. Mein Wahl wäre ein Verbrenner für die Langstrecke oder für Spaß am Wochenende (ein PHEV wiegt erheblich mehr), für Stadt und Kurzstrecke wäre es dann ein kleines E-Fahrzeug. Da ich, wie gesagt, nicht regelmäßig laden kann und kürzere Strecken keine große Rolle einnehmen, setze ich glasklar auf einen effizienten Verbrenner.
Frohes neues Jahr
Kann es sein das alle neue autos nur mit automatik getriebe gibt ?
Naja sobald ein Elektromotor im Spiel ist ja, da dieser kein Getriebe benötigt da schon knapp 90 Prozent Drehmoment vom Start an anliegen
@@maximilianbecker321 ist mir schon klar aber auch die autos ohne e motor sind fast alle zu 99% automatik
@@maximilianbecker321 Stimmt nicht unbedingt. Gib auch Bauweisen, wo der E-Motor vor dem Getriebe hängt.
@@maozedong981 Ja aber dann eben nicht als Schaltgetriebe
@@nassan5347 Ja gut das kann sein , leider
Weshalb braucht der GTE soviel Sprit? Ich fahre mit meinem Passat 1,4 mit 6,7L/100km durch die Gegend, klar wird dabei nicht die ganze Zeit Vollgas gepeitscht sondern normale Reisegeschwindigkeiten bis 110km/h Durchschnitt. Wenn ich es vollkommen locker angehen lasse und mich dem fließenden Verkehr anpasse, kommt der Wagen auch mit 5,6L/100km klar.
Die Kombi machts. Mein GTE Verbraucht aktuell 3 Liter und 10 kWh auf 100km, je nachdem wie viel ich elektrisch fahre. Bei reinen Verbrennerfahrten (die es so direkt nicht gibt, es wird immer elektrisch angefahren z.B.) komme ich auf ca. 7 Liter. Dafür, dass er Batterie und e-Technik mitschleppen muss ein guter Wert finde ich.
hybriden sind eine Co2 Katastrophe 😂 die Produktion für die Akkus und dann noch der ottomotor im Betrieb ergibt zusammen eine Co2 Schleuder vom aller feinsten rein Umwelttechnisch nicht zum empfehlen!
Falsch, dem ist nicht so.
Je nach Fahrprofil macht auch ein Hybrid Sinn und ist umweltfreundlicher als ein reiner Verbrenner unterwegs.
Mein GTE liegt im Schnitt bei 1l/100km + 15kW/h/100km (70-80% Strom aus EE)
@@krafteiflugzeug naja klar hängt es davon ab, wie man fährt aber ich sag mal nicht jeder hat so einen entspannten Fuß wie du. Die schaffen es nicht auf 1 Liter zu fahren! sobald du mehr Gas gibst und der Spritverbrauch steigt ist es auf keinen Fall besser als ein normaler Benziner. die Produktion von den E-Motoren bzw denn Akkus ist sehr umweltbelastend plus die Abgase vom ottomotor zusammen gerechnet bist du weit über einen normalen Benziner.
Was Du so alles weißt. Studie selbst verfasst? Jeden Tag wird neuer, nicht beweisbarer Mist veröffentlicht. Alles nur Schätzungen, Mutmaßungen odef Ratespiel.
@@sternensens9347 natürlich sind wir das Problem 😂 die Technik ist der Hammer finde hybriden nicht schlecht ganz im Gegenteil! sollte kein anti hybrid text sein sondern rein Umwelttechnisch sind sie nicht so gut wie sie scheinen wenn man sie nicht sparsam fährt mehr wollte ich damit nicht sagen :)
Was oft vergessen wird: Benzin/Diesel will auch erst produziert und zur Tankstelle transportiert und vertrieben werden. Wird aber so gut wie nie in den Umweltbilanzen berücksichtigt.
Der GTE ist ein sportlicher Passat (gilt auch beim Golf), der im Kurzstreckenverkehr auch elektrisch kann. Aber er kann, außer der Höchstgeschwindigkeit, alles, was der 2.0l-Benziner mit 220PS kann, aber mit deutlich geringerem Spritverbrauch. Egal wie groß ein Akku bei einem e-Auto ist, das Energie-Lade-Verhältnis des Tankens ist mit keiner Ladestation zu machen. Die Argumente, daß Hybride zu komplex sind - sind Quatsch: Anlasser und Lichtmaschine werden zu einem e-Motor-Generator, die Ritzelmechanik des Anlassers wird durch eine Kupplung ersetzt. Rollende Computer sind alle Autos heute, da ist das bißchen Regelung der Hybridtechnik =Kleinkram. Einen großen Akku, der selten komplett gebraucht wird, mit sich herumschleppen, ist genauso ineffektiver, als ein kleinerer Akku + Verbrenner in effektiverer Form (Mercedes EQC hat 650kg Akku; käme aber mit 200kg Akku, 100kg Motor + 50kg Treibstoff, also mit 300kg weniger Gewicht auch noch weiter). Der GTE ist nicht das Allheilmittel für jeden, aber für jemanden, der die tägliche Strecke nicht vorherplanen kann und diese aber meist im Nahbereich bleibt (Dienstleister) eine Empfehlung. Er ist kein Bleifußfahrerauto, aber eines für aktive Fahrer (überholen leichtgemacht) oder aber auch für Fahrer, die leise Autos mögen, wo aber ein E-Auto vom Fahrprofil nicht paßt. Im Gegensatz zu fast allen E-Autos, darf der GTE Anhänger ziehen. Ach so, meiner hat gerade 39.000 km in 20 Monaten abgespult, die Energiekosten (Benzin+Strom) liegen auf dem Niveau des Diesels (vergleichbares Auto) vorher.
Horst Ulrich Köther
Volle Zustimmung von meiner Seite. Fahre auch den Passat GTE und wollte 3 Mal ein langes positives Kommentar posten, aber es wird immer wieder entfernt(?)
Ich finde Plug in hybrid richtig klasse. Zur Arbeit habe ich 7km. Kann also elektrisch fahren und wenn mal mit der Familie in den Urlaub dann die sparsame Kombination aus beiden nutzen. Nur finde ich gerade die Platzeinbuße im Kofferraum als K.O. Kriterium. Deswegen erstmal nicht
Ich bin der Meinung bevor wir auf E Autos umsteigen, sollten wir erstmal Plug in Hybride fahren . Aber eine Plug in Hybrid mit einer Reichweite unter 50 Km wird die Leute nicht überzeugen.
Auf langen Strecke ist der Verbrauch zu hoch. Der Akku muss sehr oft geladen werden und das Auto antreiben. Ich hatte mit so einem Hybrid ein Verbrauch von 10 Liter und das war sparsam. Bei einer Strecke von mehr als 600 km
Man muss auch Hybrid fahren können.
Ich fahre den Passat GTE, wir sind als Familie voll gepackt und mit großer Dachbox nach Italien gefahren, wohl 2,2 Tonnen Gesamtgewicht, bei lerem Akku 5,4 Liter Verbrauch, über 7 l Verbrauch schafft er nie, selbst bei 180 auf dt. Autobahnen.
wieso immer plug in warum kann der motor nicht den akku laden d
Einfach Capital Bra Sound 😂
objektiver Bericht, eine Kleinigkeit gibt es jedoch anzumerken...
die Geschwindigkeitsangabe wird in m/s (Meter/ Sekunde) oder km/h ( Kilometer / Stunde) definiert
und nicht in Kmh ( Stundenkiolmeter), leider wird das in 98 % aller Fälle falsch wiedergegeben
einfach mal drauf achten
Das hat damit nichts zu tun, Uwe Wertgen hat das zu 💯 % richtig dargestellt. Stundenkilometer sind ne Farce.....
objektiver Bericht? Wenn du einen halbwegs objektiven Bericht hören willst, schau dir mal sowas wie Autotest von 1978 an. Alle Autotests ab dem Jahre 2000, die von größeren Verlagen etc. produziert werden/wurden, erfüllen meiner Meinung nach nur noch 2 Aufgaben, die kleinstmögliche Menge an Informationen übermitteln, nach Möglichkeit vor allen anderen und das Produkt so positiv wie möglich darstellen, ohne den Eindruck zu erwecken, es verkaufen zu wollen. Unsere heutigen Produkttests verfolgen finanzielle Interessen, sie möchten als erstes gekauft, geklickt und gelesen werden, sie erhalten das Produkt aber nur als erstes vom Hersteller, wenn das Produkt bei ihnen nicht allzu schlecht wegkommt, das zieht sich durch alle Branchen. Deswegen gibt es so gut wie keine Videos über Probleme, die das Produkt nach einer längeren Benutzungsdauer macht, da viele neuere Geräte nicht mehr besonders lange halten, z.B. hat meine vorletzte Espressomaschine gerade mal 3 Monate gehalten, in diesem Zeitraum sind bereits die Dichtungen undicht geworden, so dass sie nach der Benutzung immer getropft hat und am Ende hat sich die Griff am Siebträger verabschiedet. Eine Dozent aus der Uni hat letztens mal erzählt, dass eine Firma auf ihn zukam weil seine Forschungsgruppe neuartige bessere Dehnmessstreifen entwickelt, welche aber nur für einen begrenzten Zeitraum verlässliche Ergebnisse liefern, also noch nicht ausgereift sind, woraufhin die Firma meinte, kein Problem, unser Produkt soll auch nur ein Jahr halten. Wir leben in einem Zeitalter, in dem Software unfertig und fehlerhaft verkauft wird, mit dem versprechen, die Probleme irgendwann später zu fixen, und das passiert im großen Stil, und wenn du dir mal die Unzahl an Rückrufaktionen bei PKW in Gedächtnis rufst, passiert dort das gleiche, wenn auch nicht in dem Ausmaß, alles nur im Sinne der Profitsteigerung und des Konsums. Man hat beinahe das Gefühl, wir steuern auf eine Dystopie zu.
Uwe Wertgen Wen interessiert das? 🙄
Kann mir mal einer sagen warum man nicht ganz normal einen Benzin Motor z.B. rein NUR mit Biogas und co betreibt + nen e Motor dazu? Meine das gibt's doch alles schon. Warum nutzt man es so nicht? Weg vom benzien oder diesel ohne was neues erfinden zu müssen!
Schön Kulisse mit den Windrädern. Hat die VW ausgesucht oder:)?
Interessantes Video, gut gemacht, ist aber auch mir definitiv zu emotionslos, und so gut das funktionieren mag, ich werde mit diesem Downsizing Maximal-Minimalismus einfach nicht warm. Damit werde ich mich jedoch abfinden müssen, ist ja die Politik vorgegebene Zukunft.
Ford Kuga Hybrid oder Toyota Rav4 Hybrid wären sicherlich Alternativen ✌
Für mich wäre ein Hybrid interessant da ich in der Woche nur 20km Kurzstrecken fahre aber der Aufpreis hält mich davon ab.
Interessantes Auto, doch laut VW Homepage ist er derzeit aus Kapazitätsgründen nicht bestellbar :-D
Kein Allrad... somit fällt er für uns aus dem Raster! Ansonsten finde ich die Hybrid Autos gut. Meine Frau fährt mit dem BMW 225XE alle Kurzstrecken rein elektrisch. Muss nur alle 3-4 Wochen mit knapp 30l nachgetankt werden. Und im Sportmodus Benziner vorn, E-Motor hinten macht der auch noch Spaß😜✌️
Nur bei Kurzstrecke sinnvoll.
Was cool wäre: ein eTDI. Damit Emissionsfrei durch die Stadt und insgesamt dadurch weniger Verbrauch/Emissionen. Sonst kauft sowas doch kein Geschäftsmann, der beim Passat der Nummer 1 Kunde ist und eben mindestens 30-40k km im Jahr fährt.
Außerdem sind bei allen Unternehmen Firmenwagen nur als Diesel zugelassen, solange man kein ceo ist!
Your english is excellent.. i drive a semi tractor trailer for a living so i really dont want to drive one home🤣🤣..
Wäre für mich ne Option, aber das was aktuell auf dem Markt ist, ist mir deutlich zu halbherzig. Ich wünsche mir Plug-In-Hybrid mit mindestens 100km Elektro-Reichweite und einem Motor, der optional auch als Range-Extender mit Zylinderabschaltung genutzt werden kann. Dass VW hier einen auf Sportlich macht und den GTE als Spar-Sportler anbieten will, passt so gar nicht ins Konzept, weder die Idee noch der Preis sind der Rede wert.
Entweder oder. Rein elektrisch geht eigentlich für fast jeden. Und wer unbedingt meint es geht nicht, soll sich halt nen Euro 6dtempsoundsoetcpp Verbrenner holen. Aber diese Hybride haben nicht umsonst Probleme mit WLTP gehabt.
Da hast du wohl die Lenkradlautstärketasten nicht gesehen!? Den Verbrauch finde ich nicht wirklich überzeugend. Als Übergangstechnik ist Plugin okay, aber Verbrennermotoren haben den Nachteil des höheren Wartungsaufwandes und beim Plugin könnte ich mir eine fehlerträchtige Technik vorstellen als beim reinen Verbrenner!?! Deswegen wird der Plugin gepusht damit wir immer noch regelmäßig die Werkstatt aufsuchen müssen 🤔😐
Ganz E oder Verbrenner
Also lieber Herr Bloch, wir können unsere Navis gerne tauschen. Habe noch das alte Discover Pro, finde es abgrundtief hässlich und den Lautstärkeregler benutze ich nie weil das Zeichen auf dem Regler ansonsten falsch steht. Regle die Lautstärke immer am Lenkrad. Und zur Info: Wer trotzdem Lautstärkeregler im aktuellen Modell haben will kann sich das Discover Media kaufen, man spart sogar noch Geld dabei.
Ansonsten volle Zustimmung, fahre auch den GTE (17er-Modell, die neuen Navis kamen im 18er Modell). Habe aktuell im Mix 3 Liter und 10kWh auf 100km Verbrauch. Kann sich sehen lassen denke ich bei 218PS.
100kmh nach 6sek. gemeldet. Der ist tatsächlich unter 7 auf 100kmh
Ich fahre einen Passat GTE aus 2015 und das Auto steht seit über 8 Wochen in der Werkstatt weil es ein Problem mit dem Akku gibt und das nicht so einfach von der Werkstatt behoben werden kann. Es ist Spezialwerkzeug notwenig und es kann immer nur der von VW vorgegebene Schritt vollzogen werden. Das macht eine Diagnose sehr langwierig. Ersatzfahrzeug gibt es natürlich nur für 35 Euro am Tag. Bei den Preisen kann man sich ausrechnen was das über den Zeitraum kosten würde. Ich weiß nicht was VW für die Zukunkft überlegt, aber das ist einfach nicht tragbar!
Frohes neues Jahr 2019 liebe Community ! :)
Solche Auto,s brauchen Solar Zellen auf dem Dach solange sie kein Dachfenster haben.
Ohne Solar Zellen auf dem Dach, nehme ich lieber nen Prius der diese haben kann.
Warum ? Für den einkauf 1-2x die Woche muss man dann nie den Motor anschmeißen.
Weil sich das Auto dazwischen immer wieder durch das Dach aufgeladen hat.
Und wenns dann doch mal Autobahn sein muss, hat man den Verbrenner.
Also Optimal für Rentner die meist eh nur einkaufen Fahren.
Sicher dass sich mit den kleinen Solarpanel die man auf das Dach bekommt, der Akku sich aufladen lässt? Bezweifel ich leider etwas.
Für die eh schon sparsamen Benziner, macht doch die Elektrifizierung überhaupt keinen Sinn. Unser nur in der Stadt bewegter Seat Leon mit dem gleichen Motor (1,4tsi) hat sich bei keiner sparsamen Fahrweise und nicht nutzen des Start-Stop-Systems 6,8L genommen. Der käme bei dem entsprechender Fahrweise sicherlich auch auf unter 6L,wenn man möchte.
Man sollte die Plug-ins für die großen Limousinen und Suvs mit 4,0 V8 mit 500ps einsetzen, um zb in der Stadt Emissionsfrei unterwegs sein zu können, da diese Fahrzeuge genau dort den meisten Sprit verbrauchen. Es wäre allen mehr geholfen, wenn ein Auto anstatt 15L 10 verbraucht anstatt 5,6 oder 6L.
Und bitte jetzt keine Diskussion über Sinn oder Unsinn von viel Leistung und großen Autos. Die Deutschen lieben sie, das sieht man auf der Straße.
Der Plug-in Hybrid ist eine gute Alternative zu Benziner und Diesel. Der Preis ist mit 45000 € aber zu hoch. Angemessen wären 5000€ weniger. Aber bitte nicht mit Umweltprämie oder Wechselbonus, sondern als echter Grundpreis!!!
Der 1,4 L Motor ist leider schon Technik von gestern, wurde bei den normalen Modellen durch den 1,5 L mit Partikelfilter ersetzt.Das muss man den Leuten einfach sagen.
Der 1,4 war zu schwach den haben auch bei skoda ersetzt
Hybride sind meiner Meinung nach nur eine Übergangslösung
Wenn der Wagen wenigstens 100 km elektrisch fahren würde und nicht mehr wie 35 tausend kosten würde wäre ich dabei.😉
das Auto ist nicht bestellbar und hat im elektrischen Betrieb keinen Allrad - mein nächster ist ein Plugin-Hybrid, April 2019, und mein erster Japaner :-)
Die interessanteste Frage ist, warum dieses Video von ams jetzt am 1. Jänner 2019 veröffentlicht wird? VW hat den Passat GTE seit einem halben Jahr vom Markt genommen weil er nicht rechtzeitig WLTP-getestet wurde. Und bis zum Facelift im späten Frühjahr 2019 wird der GTE auch weiterhin nicht zu kaufen sein. Dann kommt er mit neuer Optik, einem 1.5l Benziner und ~70km elekt. Reichweite zurück. Ziemlich sinnlos also dieser Test zu dieser Zeit, weil 1 Jahr zu spät bzw. nicht mehr aktuell, je nachdem wie man es betrachtet.
Interessante Info. Wirft ein bezeichnendes Licht auf die Methoden der "VW Haus Redaktion" AKA AMS..
Plug-in Hybrid gerne aber trotzdem nur in Verbindung mit einem 2 Liter Motor
Hybrid als Alternative zum Diesel ja aber sonst am liebsten nur elektrisch ⚡️!
Elektrische Autos würde unsere Städte vor allem leiser machen.
Wenn dieses Auto nicht gefühlt 20.000€ mehr kostet wie der normale Passat Variant, dann wäre es meine Wahl. Es gibt kaum vernünftige Hybrid Kombis auf dem Markt, die nicht aussehen wie von einem Besoffenen designed worden zu sein. Aber der Preis ist mir auch viiiiiiiel zu teuer.
Wieso muss sich eigentlich jeder Autotester über den fehlenden Lautstärkeregler aufregen??? Touch-Bedienung ist während der Fahrt generell viel schwieriger zu bedienen als konventionelle Tasten, die man während der Fahrt auch "ertasten" kann. Aber darüber regt sich niemand auf. Der Lautstärkeregler ist doch allein schon wegen der super-praktischen Tasten am Lenkrad überflüssig.
Ist bestellt!
Ich bin gespannt, wie er sich im Hängerbetrieb benimmt.
Wieviel sparsamer als der alte Volvo 960 Kombi (965) wird er mit 1700 kg Last am Haken sein?
Und wie ist dein Ergebnis ausgefallen?
Hybrid wird die Zukunft
Ich höre immer nur GTI... ;)
Mir gefällt ein Hybrid sehr gut , flexibel in der Reichweite. Sollte man auf jeden Fall weiter verfolgen seitens der Hersteller , da gibt es noch viel mehr Potential.
:D Ihr ernst!? Hybrid sind nix halbes und nix ganzes! Und neu schon gar nicht. Toyota baut sie schon seit über 20 Jahren in Serie.
In meinen Augen ist ein Hybrid heute schon obsolet. Die meisten Elektrofahrzeuge bieten schon genügend Reichweite für 90% der Privat genutzten PKWs.
König Markus ja, aber nicht alle taugen für alles - z. B. Anhängerbetrieb.
@@airestocky Wer fährt schon Privat regelmäßig mit nem Anhänger!? Die wenigsten.
Das letzte mal als ich ein Fahrzeug mit viel Ladevolumen benötigte hab, hab ich mir ein solches gemietet. Kommt günstiger als das ganze Jahr mit einer riesigen, schweren, spritvernichtenden Karre durch die Gegend zu juckeln dessen Ladevolumen ich wenns hoch kommt nur 1-2 mal im Jahr benötige.
Für mich reicht ein E Fahrzeug überhaupt nicht. Ich nutze sehr oft die maximale Nutzlast. Vielleicht sollte es beides geben, je nachdem wie die Anforderungen sind.
@@marceltode3118 Von der Power her könnten E-Autos schon ganz schön was ziehen. Probleme macht nur die Stabilität der Karosserie und Fahrwerksteile. Die werden im Anhängerbetrieb schon ganz schön strapaziert. Aber ein Tesla Model X ist meines Wissens mit Anhängerkupplung verfügbar.
Ich würde den Passat GTE höchst wahrscheinlich kaufen, wenn ich so viel Kohle dafür ausgeben könnte. Meiner Meinung nach ein Schickes Auto. Auch wenn der Blau ist. Wenn ich aber dieses Fahrzeug mit 6 Gang Getriebe bekommen könnte, umso besser. Dieser Rotz DSG braucht kein Mensch. Wehe die beiden Kupplungsscheiben müssen erneuert werden. Dann wird man ganz schnell arm bei VW in der Werkstatt. Ganz zu schweigen mit einem kalten DSG. Allerdings hat der Alex recht mit dem Touchscreen und der Aufpreispolitik bei VW. Aber wissen wir nicht alle, das VW da unverschämt hinlangt???? Das ist auch in der Vergangenheit so gewesen. Man beachte nur als Beispiel den Preis des Passat B3 mit 90 PS in den 90ern(über 28000 D-Mark für ein fast nacktes neues Auto).
Ich finde ein Plug in hybrid ist die zukunft allerdings ohne verbrenner sondern mit Wasserstoff. Das immer noch von den Automobilherstellern so viel Energie in die Entwicklung nicht zukunfsträchtiger verbrenner Motoren investiert wird, stößt bei mir auf unferständniss. Die gelder wären überall anders besser angelegt. Und leiden darf der Endverbraucher weil er sich lediglicht zwischen komprossen, bei Kauf, enscheiden kann.
Mein Fazit: Wieder 2 Jahre Entwicklung für nichts außer einen Blender.
Ich verstehe immer GTI statt GTE.
Dieses Antriebskonzept ist schon soo extrem alt siehe A3 etron oder Golf GTE seit 2013. nicht 2015
Toyota hat es schon seit über 20 Jahren!
@@themenbehindyourcamera5550 Ja Hybrid an sich aber ich meine den 1.4 Liter mit dem E Motor in der Ausführung von VW.
@@K0nst4nt1n96 Nö 5-7 Jahre Produktionszeit für einen Antrieb sind eigentlich nichts ungewöhnliches. So gesehen ist es nicht alt. Das Konzept als solches allerding schon.
König Markus nichtmehr Zeigemäß und erfordert neubau. 1.5TSI und neuere Akkutechnologie.
@@K0nst4nt1n96 Mit nichten. Wofür sollte man den noch Hybriden konstruieren und bauen? für Privat PKW reicht für 90% der Fälle ein rein elektrisches Fahrzeug.
Für Nutzfahrzeuge und Schiffe die jeden Tag hunderte KM abspulen haben sie noch ihre Daseinsberechtigung. Aber das wars dann auch.
Und das umweltfreundlichste was es gibt. Wenn Strom aus Windkraft genutzt wird zum herstellen des Wasserstoffs.
Stellst du dir freiwillig ein Windrad in den Garten?
Die sind so laut, dass man sie noch aus 700m und mehr hört (bei moderatem Wind) und sexy sind sie auch nicht.
@@benbonaparte4431 also mit dem hören halte ich für ein gerücht weil ich hör die bei uns nie und wir haben viele bei uns stehen.
Sinnvolle Flächen wo Windkraftanlagen stehen könnten gibt es genug aber natürlich nicht in Wald.
@@davidkoslowsky5206
Dort wo ich wohne sieht man sogar zu einem Windrad, je nach Wind hört man es noch aus einem km.
Im näheren Umkreis stehen knappe 30, ein paar km weiter ein Windpark mit +/-100.
Dazu ist der Boden darunter ziemlich tot, die Vibrationen stören die Bodenfauna.
@@benbonaparte4431 so wie du es beschreibst ist es bei mir auch aber ich höre nix davon.
Ist auch egal empfindet jeder anders. Ich sage nur die beste Lösung für die Umwelt ist die Brennstoffzelle.
@@davidkoslowsky5206
Gebe dir Recht, wollte nur darauf hinaus, dass jede Energiequelle ihre Nachteile hat :)
Bei Minute 2.21 erinnert mich die Hintergrund musik an capital bra
Wir fahren einen Outlander PHEV und einen BMW i3 und würden niemals zurück auf reine Verbrenner. wechseln. Mich würde noch interessieren wie viele von den Hatern in den Kommentarspalten überhaupt schon mal elektrisch/plug in gefahren sind. Oder überhaupt einen Führerschein haben. Auf jeden Fall sehr viel Unwissen in den Kommentaren.
@@nh_2923, ich muss dir leider wiedersprechen. Über das Aussehen kann man streiten. Mir gefällt er von vorn sehr gut, von hinten geht so. Die Form folgt der Funktion. Den grossen Innenraum lernt man im Alltag zu schätzen. Das beste am i3 sind die Detaillösungen. CCS Lader, Wärmepumpe und vor allem der flüssigkeitstemperierte Akku machen ihn für mich zum besten Kompakten EV. Die Türen sind unpraktisch, da wir aber nur zu zweit sind, brauchen wir die Türen kaum. VW und Jaguar haben Schwächen im Detail. z.B. der zu hohe Verbrauch des Jaguar. VW ist ein Verbrenner mit E Motor. Auch nicht optimal. Der i3 wird stark unterschätzt.
Mercedes e220d 5,6l Diesel Realverbrauch. Preislich ähnlich, aber eine Klasse besser!
Ich kann es nicht mehr sehen. Unlackiertes Blech in einer VW-Mittelklasse, das kann ein Ford C-Max besser...
Is that a stationwagon?
I would prefer a gasoline engine.. i do not like hybrid cars..
Ye it is. So just for your information you may know the Volkswagen Jetta this is litterly the german version of it more expensive and also available as you already said stationwagon.
I guess you're from america or canada, that's why you'd probably say a petrol engine is better than a Hybrid car or a Diesel. The reason why we still love Diesel engines so much is bc, we have to pay round about 1,77$ (1,53€) for 1L petrol and 1,64 (1,42€) for 1L Diesel.
But you have to pay more taxes for a Diesel ^^ so there're pros and cons for and against Diesel. ^^
It's not that easy to explain, but I hope you understood what I'm trying to tell you :D (my english's bad I know xD)
Ich kenne jemanden der fährt so ein Passat der Schaft es nicht über 20 km mit dem Akku und wenn der Akku leer ist geht der verbrauch auf 10 Liter hoch den der Moulinex Motor hat mit dem Gewicht zu kämpfen. Der Frontantrieb rubbelt sehr fix die Reifen ab und die größte Frechheit ist das die Standheizung die eh drin ist für 1600 euro freigeschaltet werden muss damit ich das auto vorheizen kann