Wow, endlich alles perfekt zitiert! Weiter so! Sehr vorbildlich und dadurch sehr gut nachvollziehbar für denjenigen, der das Buch nicht vorliegen hat. Riesen Dank auch an die akribische Arbeit des Vergleichens all der Artikel.
Vielen Dank, lieber Bojan, für die Breite, Sachlichkeit und Ausgewogenheit und dass du bei allem notwendigen und klaren Diskurs den Menschen nicht übersiehst. Wir sollten nicht fragen, wie Unbiblisches biblisch belegen können, sondern wie wir mit Betroffenen umgehen und ihnen helfen können.
Vielen Dank für diese fundierte Darlegung. Wir können so dankbar sein, Menschen mit wissenschaftlicher Kompetenz in unseren Reihen zu haben, die gleichzeitig tief geistlich geprägt sind. Gott sei Dank!
Dieses Video halte ich für äußerst wichtig. Wenn die neuere Fachliteratur wirklich recht hat und eine sexuelle Orientierung erst in späteren Lebensjahren fixiert wird, dann fällt einer der Grundpfeiler von „queergedacht“ weg und die Grundthese des Buches ist nicht mehr haltbar.
@CaptainAndre diese Psychofragen sind auch sehr unangebracht! Wir sind doch alle durch die LGBTQ Bewegung gezwungen worden, das zum Thema 1 der Gesellschaft zu machen! Für die Mehrheit ist das Thema Sexualität ein privates! Das alles heute in Öffentlichkeit geraten ist und auch Kindern schädlicherweise aufgezwungen wurde, haben die Homosexuellen selbst zu verantworten und müssen mit Kritik umgehen lernen!
Ich nin kein Wissenschaftler, habe aber alles verstanden. Vielen Dank für diese wissenschaftlich und biblisch belegbarer Stellungnahme zu dem weltlichen und Gott fremden Inhalt des o.g. Buches. Wird so ein Beitrag bei den Autoren auch etwas verändern? Ich denke nicht, da sie scheinen unveränderbar zu sein! Bei Gott aber ist alles möglich, wenn jemand wirklich will! Amen.
Habe ich was verpasst? Wo wurde hier was biblisch belegt? Wo wurden hier Bibelverse zur Untermauerung angeführt? Kannst du mir die Stellen in dem Video nennen? Dann sehe ich da nochmal genauer hin. Und wieso ist das Buch Gott fremd? Wir leben in einer von Gott geschaffenen Welt. also bleiben uns doch nur die von Gott zur Verfügung gestellten Mittel und Wege wie Forschung und unser Hirn, welches Gott uns zum Nachdenken und Einsetzen geschenkt hat, um vorwärts zu kommen und das, was Gott uns "hinterlassen" hat zu verstehen. Keiner behauptet, dass das Buch unfehlbar ist. Aber das war auch nie der Anspruch. Wer sich den Buchdeckel anschaut wird dort den Begriff "Diskussion" und nicht Dogma finden. Was bedeutet denn Diskussion? Erst Hirn einschalten und drüber nachdenken, was der Gesprächspartner gesagt hat und dann ein ordentliches Gespräch auf Augenhöhe führen. Das heißt nicht, nur den halben Titel zu lesen und das Buch mit einem Voruteil abzustempeln (Oh, queergedacht hat was mit LGBTQ+ zu tun, kann weg!) Was fehlt? Das Hirn einzuschalten, nachzudenken und sich bereit zu erklären mit anderen ein Gespräch zu führen. Sehr schade.
Gott sei gelobt!!! Danke für dieses Video! Uns wäre es auch wichtig zu sehen, was die Medien genau mit den Kindern oder Jugendlichen machen was dieses Thema betrifft.
Ich habe weder das Buch "queergedacht" gelesen, noch habe ich die wissenschaftlichen Aussagen zu diesem Thema nachgeprüft. Eindeutig ist die Bibel zu diesem Thema allerdings schon, wie ich finde (s. Leviticus 18,22 und Römer 1,26 und 27) ebenso eindeutig wie zu vielen anderen Themen, die nicht im Fokus stehen. Für mich ergeben sich daraus einige Fragen: 1. Was motivierte die Verfasser des Buches "queergedacht", dieses Buch herauszugeben? 2. Wie gedenkt eine missionsorientierte Gemeinde, wie die Gemeinschaft der STA, mit LGBTIQ in Zukunft umzugehen? 3. Wie mit den eigenen Gliedern, die sich hier einordnen würden? 4. Im Hinblick auf viele "Gräuel", die nicht nur außerhalb christlicher Gemeinden stattfinden sondern auch innerhalb, ja Tatsachen die seit Beginn des Zeitalters jedem Menschen in irgendeiner Form anhaften: Wie wird Adventgemeinde es umsetzen, den hohen Maßstab Gottes nicht aus den Augen zu verlieren und dennoch eine Tür für "Sünder und Zöllner" zu öffnen, ohne das Bewusstsein des eigenen Mangels an Gnade nicht aus dem Auge zu verlieren und diejenigen nicht vor den Kopf zu stoßen, die Kämpfe austragen, die nur Gottes Auge wahrnimmt? 5. Wie könnte die Vermittlung des Evangeliums, mal ganz praktisch, aussehen? Diese Fragen würde ich gerne an das "Wir in Bogenhofen" stellen. Es sind ehrliche Fragen. Im Übrigen habe ich den Eindruck, das Bojan Godina seine Ausarbeitung sehr gut mit dem biblischen Kontext verbunden hat.
@@BojanGodina🤣🏳️🌈✝️ Die Antworten haben die Humanwissenschaften und die Bibelwissenschaft doch schon längst gegeben. Liebelein, seit den 80ern liegen alle Fakten auf dem Tisch .... Jetzt mach fast 50 Jahre schafft auch ihr es nicht mehr diese Fakten zu ignorieren 🤣🏳️🌈✝️ Ähnlich wie damals, als die Rekigiösen einsehen mussten, dass die Erde sich um die Sonne dreht 🤣🏳️🌈✝️
@@sibbeltriloni8478 Du akzeptierst auch nur die Wissenschaft,wenn es deiner Überzeugung passt und berufst dich auf "Fakten",die schon fast 50 Jahre alt sind und ignorierst aber neuere Erkenntnisse. Und die Bibel scheint ja für dich auch kein Maßstab zu sein. Wenn man die Bibel nicht ernst nimmt, dann ist jeder Perversion Tür und Tor geöffnet. Irgendwann ist dann Pädophilie plötzlich normal und jeder sollte seine Fantasien, so schlimm sie auch sein mögen, ausleben.
@@artmarkus🤣✝️🏳️🌈 Liebelein, randmeinungen sind ebrn nicht der Konsenz der Wissenschaft. Und auch zu den Biblischen Texten gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die deine Ideologie ad absurdum führen 🤣✝️🏳️🌈 Liebelein, wenn Du dich in einem Feld auf Wissenschaft berufst, warum dann im anderem nicht? Liebelein, gilt der Verstand den Gott uns gegeben hat nicht überall? Auch in der Bibelwissenschaft? 🤣✝️🏳️🌈 Liebelein, das was du mir vorwirfst ist deine Praxis 🤣✝️🏳️🌈
Je länger ich mir das Etappenweise anhöre, umso mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass es dringend notwendig wäre, diesem Elaborat von selektiver Auswertung und zuletzt ideologisch determinierter Nutzung von Argumenten, mittels eines klarstellenden Essays entgegen zu treten! So auch im weiteren Zusammenhang mit der wirren Argumentation, dass bei >verfrühter< biologischer Entfaltung des Sexualtriebs, eine >homosexuelle Orientierung< das Resultat sein könne, als es hiefür - vorgeblich - statistische Häufungen in entsprechend angelegten Studien geben würde! Nun, der Referrent bindet schon rein damit den aktuellen Rezipienten seiner verwegenden Hypothesen, die markannte Behauptung, dass der eigentliche Pubertätseintritt bei um 13 Jahre liegen würde! Auch das ist schlicht quatsch und überholt! Das galt vielleicht noch in seiner Altersklasse, optisch dürfte der Reffeent schon +40, wenn nicht sogar schon +50 liegen! >Da< war das noch >soverobjektivier< durch Messungen bestimmter Parameter bestimmt werden kann, verlangen + 70%!) Der Rest tritt eher minimal bälder, und dann eher später in die Vorpubertät und Pubertät ein! Und: Es gehört mit dazu, dass die klassisch äußeren Geschlechtsmerkmale, die sich >sichtbar< zeigen, mit beiden Punkten nicht decken! Denn Vorpubertät und Pubertät sind durch den Anstieg bestimmter Hormone zuletzt >klar definiert, als auch biologisch markiertder Höhe aktuellen Diskussuinsstands in der Medizin und Biologiefrüher< in Vorpubertät und Pubertät eintreten. Und Kinder in Gesellschaften mit schlechter medizinischer Versorgung, als auch eben eher mässiger, bis schlechter Nahrungsmittelversorgung deutlich >späterstark kulturgeprägt< sein, und namentlich durch die obigen Parameter! Dem widerspricht aber, dass nach Bereinigung des Effekts, dass die Probanden von interkulturell erhobenen Stichproben, nämlich weil auch eben kulturabhängig eine Tendenz gegeben ist, die eigene homosexuelle Orientierung bewusst zu leugnen, der Prozentsatz homosexueller Menschen zuletzt nicht valide markant abweicht! Und schon löst sich die Arbeitshypothese des Refferenten in >Weihrauch, Luft, und Wasserdampf< auf! 😂😂😂
Wenn dieses Buch Qeergedacht zu einem Diskurs führt, der zum Ziel hat, letztenendes Jesus zu verherrlichen, dann, so glaube, hat es seinen Zweck erfüllt. In dem Fall ist es zweitrangig, und ich meine mit „zweitrangig“ nicht völlig unwichtig, dass Sachverhalte in diesem Buch falsch dargestellt werden. Dieses Thema ist zweifelsohne ein sehr schwieriges und komplexes Thema. Und es hat durchaus das Potential, die Kirche zu spalten. Ich wünsche mir deshalb von ganzem Herzen, dass wir ganz nahe an Jesus bleiben und Menschen, egal, wer oder was sie sind oder darstellen, durch die Liebenden Augen unseres Herrn Jesus sehen.
Ich habe den Verdacht, der Sprecher des Vdeos stellt das Buch queergedacht sehr einseitig negativ dar. Allerdings verheimlich das Buch selbst keinesfalls die Komplexität. "Kaum eine komplexe menschliche Eigenschaft ist das ausschließliche Ergebnis von Vererbung; daher werden auch die sexuelle und die Genderorientierung wahrscheinlich nicht allein von genetischen Faktoren bestimmt. Dass sie das Ergebnis einer hochkomplexen Interaktion zwischen Vererbung, Epigenetik und der Umwelt sind, ist Konsens unter Genetikern." (queergedacht Kapitel 5)
Du hast recht: Das hätte der Sprecher erwähnen sollen. Dennoch muss sich der Autor des Artikels die Frage gefallen lassen, wie er, obwohl er innerhalb seiner Analyse die Komplexität mehrerer Faktoren betont und sich der Einflüsse von Epigenetik und Umwelt bewusst ist, dennoch zu einer anderen eindeutigen Schlussfolgerung kommt.
Sorry aber ich finde die aussagen von bojan so im buch nicht wieder 🤔 jetzt fühle ich mich ein wenig so, als wollt ihr mich hinters licht führen.. oder unter den schemmel... vor dem lesen vielleicht ein tutti frutti essen, für den zuckerspiegel.
Hier kann man es finden: „Abgesehen davon sind sich die meisten Wissenschaftler:innen einig, dass die für die sexuelle Orientierung verantwortlichen Faktoren fast alle entweder biologisch angeboren oder auf vorgeburtliche Einflüsse zurückzuführen sind. Die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein und den Betreffenden die Freiheit gegeben werden, die Person zu verkörpern, die sie gemäß ihrer sexuellen Orientierung ist, und einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten.“ (S. 86 Abs. 4-5)
@@BojanGodina Danke für deine Antwort, verzeih mir, wenn ich hier etwas Dampf ablasse, aber das Thema ist mir schon sehr wichtig. Du stellst es so dar, als würde der Autor immer direkt aus jeder Studie und jedem Beispiel direkt den Schluss ziehen, dass die sexuelle Orientierung vorgeburtlich bestimmt ist. Doch das Zitat das du aufführst steht im FAZIT. Im Abschnitt zur Genetik sagt der Autor genau dasselbe wie du: es ist halt eben komplex und einzelne Hinweise genügen nicht... Schlimm finde ich, dass du die Studie von Ganna et. al einfach nur dem FAZIT gegenüber stellst, so als ob der Autor einfach diese Studie angeschaut hat und dann diesen Satz geschrieben hat. Die Studie ist "ein Zweig des genetischen Astes", um deine Metapher zu verwenden. Ganz nebenbei (um die Statistik zu bedienen), dass nur 5 Gene bis zu 25% der Varianz zwischen hetero und homo erklären können ist ein Mindblow 🤯Deine Meinung zum Kapitel über die Konversionstherapien hätte mich ehrlich gesagt mehr interessiert. Ich finde die Auseinandersetzung nicht ehrlich. Mir scheint, für dich ist die Frage, ob die sexuelle Orientierung in den meisten Fällen vorgeburtlich bestimmt ist, bereits a priori falsch, weil für dich die Texte im Levitikus eindeutig sind. Dann bist du aber voreingenommen und solltest das auch so sagen. Verzeih die vielen Zeilen, ich hoffe sie waren nicht umsonst. Gottes Segen und bis vielleicht ein ander Mal.
Das größere Problem ist, wie ich im Video schon sagte, dass alle anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen und Erkenntnisse ignoriert werden. Als Vehaltenswissenschaftler, darf ich auch nicht die biologischen Hinweise einfach ignorieren und nur psychologische Kenntnisse gelten lassen. Die einseitige Verkürzung ist mein Hauptkritikpunkt. Der queere Mensch soll auch ganzheitlich wahrgenommen und verstanden werden.
@@BojanGodinahat der autor denn diese bereiche denn wirklich ignoriert? Er schreibt:"es wurden keine erheblichen nachgeburtlichen faktoren nachgewiesen". Der autor kommt also zu einem anderen schluss, andere äste sind für ihn wohl nicht nachweislich relevant. Wem von euch beiden soll ich denn nun meinen glauben schenken? Die gesamte forschung selber aufrollen kann ich ja wohl nicht. Es gibt ja noch ein kapitel 4 und 6, besonders deine meinung zum thema therapie würde mich wunder nehmen. Eine paar letzte fragen hätte ich noch, dann lasse ich dich in frieden, versprochen :) Angenommen der autor hat sich vertan, die sexuelle orientierung kann nach der geburt verändert werden. Gehst du davon aus, dass das bei allen betroffenen der fall ist, oder, dass ein teil durchaus vorallem biologisch veranlagt ist? Gibt es doch sehr viele betroffene die trotz tiefstem glauben und willen sich nie haben ändern können. Sind das die armen seelen, bei denen die veranlagung wohl doch hauptsächlich biologisch verankert ist? Danke für den austausch 🙏
Danke für eure Aufarbeitung 👍🏼 Da hat der Autor wohl im ersten Semester (jedes Studiengangs) „wissenschaftliches Arbeiten“ nicht wirklich aufgepasst 🤷🏼♂️
Hat hier der Herausgeber oder einer der Autoren behauptet, dass es ein Wissenschaftsbuch ist? Das wäre eine Unterstellung. Es ist stattdessen ein Diskussionsbuch! Man will zum Nachdenken anregen, was hier einige anscheinend nicht können.
@@CaptainAndre1977 man kann keine absoluten Aussagen tätigen, welche juristisch als Tatsachenbehauptung gelten, ohne dafür eine Quelle zu haben; das ist empirisch nicht haltbar.
"Hat hier der Herausgeber oder einer der Autoren behauptet, dass es ein Wissenschaftsbuch ist? Das wäre eine Unterstellung. Es ist stattdessen ein Diskussionsbuch! Man will zum Nachdenken anregen, was hier einige anscheinend nicht können." : BRAVO!@@CaptainAndre1977
Hää ich tscheggs nicht, das steht da gar nicht so drin wies der bojan sagt 🙈🙈 kapitel 5 steht nirgends, dass das alles genetisch schon vorbestimmt ist 😡 jetzt fühle ich mich schon ein bisschen verarscht von den satten 20 minuten 🥵
vor 1 Minute Hier kann man es finden: „Abgesehen davon sind sich die meisten Wissenschaftler:innen einig, dass die für die sexuelle Orientierung verantwortlichen Faktoren fast alle entweder biologisch angeboren oder auf vorgeburtliche Einflüsse zurückzuführen sind. Die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein und den Betreffenden die Freiheit gegeben werden, die Person zu verkörpern, die sie gemäß ihrer sexuellen Orientierung ist, und einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten.“ (S. 86 Abs. 4-5) @@elekid7603
Liebes Team aus Bogenhofen, ich muss gestehen, dass ich in gewisser Hinsicht enttäuscht bin von den Videos, die ich von euch gesehen habe. Es scheint, als würdet ihr in eurer Kritik Manipulationstechniken verwenden, wie ihr es den Autoren des Buches vorwerft. Das enttäuscht mich. Ich wünschte mir mehr Sachlichkeit, Respekt für die Ansichten anderer Menschen, und eine wissenschaftliche Herangehensweise in euren Beiträgen. Aus meiner Sicht bleibt ihr nicht immer sachlich und korrekt. Warum unterstellt ihr den Autoren Manipulation, Rebellion und Torpedierung, ohne sie zuvor gefragt zu haben? Es fällt mir auf, dass ihr ad hominem Argumente verwendet. Ist das wirklich notwendig? Eure Darstellung der Sachverhalte scheint einseitig negativ zu sein, und ich habe das Gefühl, ihr konstruiert eine künstliche Diskrepanz, um das Buch pauschal abzulehnen. Ist das eure Absicht oder nur Zufall? Ich würde es begrüßen, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mit den Autoren oder anderen adventistischen Bibelwissenschaftlern zusammenzuarbeiten, die zu anderen Schlüssen gelangen als ihr. Gemeinsam könnt ihr die Argumente Punkt für Punkt durchgehen, einander zuhören und versuchen, die andere Sichtweise zu verstehen. Dies ist der Weg zu einem respektvollen Dialog auf Augenhöhe. Bitte hört auf, den Autoren böse Absichten zu unterstellen. Das entspricht nicht den christlichen Werten, sondern wirkt lieblos und verächtlich. Das macht mich wirklich traurig. Es scheint mir, als hättet ihr das Buch möglicherweise nicht ausreichend gründlich studiert. In euren Videos greift ihr Aspekte auf, die ihr vielleicht nicht vollständig verstanden habt, oder lasst wichtige Erklärungen aus dem Buch unberücksichtigt. Ich ermutige euch, offen für neue Erkenntnisse und Interpretationen zu sein, die euch noch fremd sind. Bleibt fair, christlich und respektvoll. Das Buch ist dazu gedacht, eine Diskussion anzuregen, und erhebt nicht den Anspruch, bereits alle Antworten zu liefern. Diese Demut wünsche ich auch euch.
Ich fühle mich veranlasst, auf den vorangegangenen Kommentar zu reagieren, der zweifellos den Anschein erweckt, als ob er einfach kopiert und in jedem Video wiederverwendet wurde. Es ist bedauerlich zu sehen, dass bestimmte Individuen nicht einmal die Mühe aufbringen, den Inhalt angemessen zu betrachten, bevor sie ihre Meinungen äußern. Eine solche Herangehensweise zeugt von einem Mangel an Sorgfalt und Reflexion. Ich muss betonen, dass die Begründungen, die in dem kopierten Kommentar präsentiert werden, unglaublich schlecht und nicht fundiert sind. Es ist offensichtlich, dass die Person, die ihn verfasst hat, nicht einmal die volle Bandbreite der Videos, auf die sie reagiert, gesehen hat. Eine solch oberflächliche Betrachtungsweise führt zwangsläufig zu voreiligen und unzureichenden Schlussfolgerungen. Es ist wichtig, dass wir uns als Mitglieder einer digitalen Gemeinschaft bemühen, unsere Kommentare auf einer soliden Grundlage zu basieren. Das bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen sollten, die Inhalte vollständig zu erfassen und eine umfassende Perspektive zu entwickeln, bevor wir unsere Meinungen äußern. Nur so können wir zu einer konstruktiven Diskussion beitragen und zu einer Atmosphäre des intellektuellen Austauschs beitragen. In diesem Sinne lade ich jeden Einzelnen dazu ein, kritisch zu hinterfragen, was wir kommentieren und wie wir es tun. Lassen Sie uns sicherstellen, dass unsere Beiträge originell, fundiert und auf den spezifischen Kontext abgestimmt sind, um einen echten Mehrwert zu bieten und die Qualität der Online-Diskussionen zu verbessern.
Es wäre hilfreich, wenn die Kritik etwas konkreter sein könnte. Dieser Kommentar wurde ja pauschal unter jedes Video gepostet. Den Autoren "böse Absichten unterstellen", möchte sicher niemand. Ich gehe z. B. davon aus, dass Befürworter der homosexuellen Ehe damit gute Absichten verfolgen (Liebe zu betroffenen Personen, eine notwendige Reformation der Gemeinde herbeiführen, Gerechtigkeit herstellen, Leid mindern...).
@@luiseschneeweiss416 Vielen Dank, Frau Schneeweis, für Ihre wertvollen Einsichten. Ich begrüße Ihre reflektierten Gedanken und bin außerordentlich erfreut darüber, dass seit Bogenhofen ein derart progressiver Diskurs eingeschlagen wird. Ihre Aussage, dass wir unsere Haltung gegenüber Personen mit homosexuellen Neigungen wandeln sollten, ohne dabei die theologischen Grundlagen und die göttliche Wahrheit zu vernachlässigen, ist von außerordentlicher Relevanz. Ich möchte Ihnen aufrichtig für Ihre bedeutenden Beiträge danken und sie ermutigen, Ihren inspirierenden Weg fortzusetzen.
In erster Linie geht es den Befürwortern darum, die Bibel ernst zu nehmen, sie tiefer zu studieren und nicht an der Oberfläche stehen zu bleiben. Es geht um ein besseres Verständnis der Texte. @@luiseschneeweiss416
Ich möchte nochmal zu diesem Kommentar etwas schreiben. Wenn ich es richtig verstanden habe, gehören die Autoren der Kirche der STA an, fungieren z.T. in leitenden Stellungen. Wäre es nicht einfach nur kollegial iooio 'gewesen, vor Herausgabe des Buches, ihrerseits einen gemeinsamen Konsens mit anderen Theologen zu suchen? Ich finde die Herangehensweise der Autoren, im Alleingang ein Buch zu diesem brisanten Thema herauszugeben, einfach nur provokativ.
Im Buch selbst wird doch bereits betont, dass es sich beim Thema Homosexualität um eine komplexe Interaktion zwischen Vererbung, Epigenetik, Umwelteinflüssen und weiteren Faktoren handelt. Es widerspricht Bojan darin nicht. Darüber hinaus erhebt das Buch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder das Innehaben der letzten Weisheit. Es ist ausdrücklich formuliert, dass sein Zweck darin besteht, Diskussionen anzuregen. Es ist naheliegend anzunehmen, dass es noch zahlreiche unberührte Facetten und unbesprochene Sachverhalte gibt. Es ist doch selbstverständlich, dass Autoren gewisse Abstriche machen müssen, da ein umfassendes Werk sonst unermesslich lang und finanziell untragbar wäre. Es hat den Anschein, dass Bojan die Intention des Buches als umfassendes Werk und der Weisheit letzter Schluss betrachtet und daher rühren auch seine Kritikpunkte. Das ist aber nicht der Anspruch des Buches. Durch dieses Missverständnis hat Bojan die Intention nicht erfasst und seine Kritik läuft so eher ins Leere. Ich habe den Eindruck, dass die Videos aus Bogenhofen an den Intentionen des Buches vorbeigehen. Infolgedessen empfehle ich allen Mitlesern dringend, das Buch selbst zu lesen. Allein auf Grundlage der Videos könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich auf ein gänzlich anderes Werk beziehen. Vielleicht wäre es sinnvoll alle Vorurteil abzubauen, um in einen wirklichen Dialog zu kommen.
Um das geht es nicht (Hochkomplexität) sondern um die kategorischen Falschaussagen und Irreführungen im Fazit: "die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein…“ Die Forschung zeigt genau das Gegenteil, in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen gibt es Forschungen, die zeigen, dass ein Teil der Veränderungen nach der Geburt durch unterschiedliche Faktoren entstehen!
Im Buch steht, „dass die sexuelle Orientierung gewöhnlich von Geburt an festgelegt ist“, es lässt also Ausnahmen zu und die gibt es immer. Wir müssen aber zwischen sexueller Identität und sexueller Orientierung unterscheiden. Die sexuelle Identität ist in der Tat veränderbar und kann sich im Laufe des Lebens entwickeln und verändern. Bei der sexuellen Orientierung sieht das schon anders aus. Diese bleibt eher stabil. Es gibt in der Tat Wunder, die Gott vollbringt und diese ändert. In der Realität ist das aber sehr selten der Fall. Daher müssen wir auch diese Menschen vor geistlichem Missbrauch schützen. Wenn Gott die Orientierung so lässt, wie sie ist, trotz Gebet und Übergabe, dann müssen wir das so akzeptieren. Da helfen keine Therapien weiter. Jetzt bleibt nur die Frage, verpflichten wir sie als STA zum Zwangszölibat oder gilt auch für sie, dass es nicht gut sei, dass der Mensch alleine sei. @@BojanGodina
kann man so nicht behaupten, da sich die Forschungen zur sexuellen Orientierung bzw. sexuellen Anziehungskraft häufen vor allem bei jüngeren Menschen aus dem LGBTQ kann man das gut beobachten, lese bitte die neuesten Forschungen dazu z. B. Katz-Wise SL, Ranker LR, Gordon AR, Xuan Z, Nelson K. Sociodemographic Patterns in Retrospective Sexual Orientation Identity and Attraction Change in the Sexual Orientation Fluidity in Youth Study. J Adolesc Health. 2023 Mar;72(3):437-443. @@tessahuber-w7u
@@BojanGodinaMillionen Queere Menschen zeigen dir das Gegenteil. Warum fragst du nicht einfach queere Menschen. Anstatt mit ihnen zu reden redest du lieber über sie 🏳️🌈🤣✝️
Wow, endlich alles perfekt zitiert! Weiter so! Sehr vorbildlich und dadurch sehr gut nachvollziehbar für denjenigen, der das Buch nicht vorliegen hat. Riesen Dank auch an die akribische Arbeit des Vergleichens all der Artikel.
Vielen Dank, lieber Bojan, für die Breite, Sachlichkeit und Ausgewogenheit und dass du bei allem notwendigen und klaren Diskurs den Menschen nicht übersiehst. Wir sollten nicht fragen, wie Unbiblisches biblisch belegen können, sondern wie wir mit Betroffenen umgehen und ihnen helfen können.
Vielen Dank für diese fundierte Darlegung. Wir können so dankbar sein, Menschen mit wissenschaftlicher Kompetenz in unseren Reihen zu haben, die gleichzeitig tief geistlich geprägt sind. Gott sei Dank!
🤣✝️🏳️🌈 Aber er leugnet doch gerade die Ergebnis der Wissenschaft 🤣✝️🏳️🌈
Danke für diesen wertvollen Beitrag.
Und die Mediale Gestaltung.
Vielen lieben Dank für diesen wichtigen Beitrag aus wissenschaftlicher Sicht zu dem Buch queergedacht.
Ein hervorragender Beitrag! Danke Bojan!
Dieses Video halte ich für äußerst wichtig. Wenn die neuere Fachliteratur wirklich recht hat und eine sexuelle Orientierung erst in späteren Lebensjahren fixiert wird, dann fällt einer der Grundpfeiler von „queergedacht“ weg und die Grundthese des Buches ist nicht mehr haltbar.
Klingt so, als wäre es genau das, was du dir wünschst. Warum?
Das ist aber nicht wissenschaftlicher Konsenz. 🏳️🌈🤣✝️
Das ist pseudochristliches Wunschdenken. Die Autoren der Bibel kennen keine homosexualität.
@@SharamNat1👍🏾✝️🏳️🌈
@CaptainAndre diese Psychofragen sind auch sehr unangebracht! Wir sind doch alle durch die LGBTQ Bewegung gezwungen worden, das zum Thema 1 der Gesellschaft zu machen!
Für die Mehrheit ist das Thema Sexualität ein privates! Das alles heute in Öffentlichkeit geraten ist und auch Kindern schädlicherweise aufgezwungen wurde, haben die Homosexuellen selbst zu verantworten und müssen mit Kritik umgehen lernen!
Danke Bruder Godina für Deine fachliche und überzeugende Darlegung. Der Herr möge Dich segnen!
Ich nin kein Wissenschaftler, habe aber alles verstanden.
Vielen Dank für diese wissenschaftlich und biblisch belegbarer Stellungnahme zu dem weltlichen und Gott fremden Inhalt des o.g. Buches.
Wird so ein Beitrag bei den Autoren auch etwas verändern? Ich denke nicht, da sie scheinen unveränderbar zu sein!
Bei Gott aber ist alles möglich, wenn jemand wirklich will! Amen.
Habe ich was verpasst? Wo wurde hier was biblisch belegt? Wo wurden hier Bibelverse zur Untermauerung angeführt? Kannst du mir die Stellen in dem Video nennen? Dann sehe ich da nochmal genauer hin.
Und wieso ist das Buch Gott fremd? Wir leben in einer von Gott geschaffenen Welt. also bleiben uns doch nur die von Gott zur Verfügung gestellten Mittel und Wege wie Forschung und unser Hirn, welches Gott uns zum Nachdenken und Einsetzen geschenkt hat, um vorwärts zu kommen und das, was Gott uns "hinterlassen" hat zu verstehen. Keiner behauptet, dass das Buch unfehlbar ist. Aber das war auch nie der Anspruch. Wer sich den Buchdeckel anschaut wird dort den Begriff "Diskussion" und nicht Dogma finden. Was bedeutet denn Diskussion? Erst Hirn einschalten und drüber nachdenken, was der Gesprächspartner gesagt hat und dann ein ordentliches Gespräch auf Augenhöhe führen.
Das heißt nicht, nur den halben Titel zu lesen und das Buch mit einem Voruteil abzustempeln (Oh, queergedacht hat was mit LGBTQ+ zu tun, kann weg!)
Was fehlt? Das Hirn einzuschalten, nachzudenken und sich bereit zu erklären mit anderen ein Gespräch zu führen.
Sehr schade.
vielen Dank für die klaren Worte
Vielen dank!
Gott sei gelobt!!! Danke für dieses Video! Uns wäre es auch wichtig zu sehen, was die Medien genau mit den Kindern oder Jugendlichen machen was dieses Thema betrifft.
🙈🏳️🌈✝️ schon wieder ein Verschwörungsmythos
Ich habe weder das Buch "queergedacht" gelesen, noch habe ich die wissenschaftlichen Aussagen zu diesem Thema nachgeprüft.
Eindeutig ist die Bibel zu diesem Thema allerdings schon, wie ich finde (s. Leviticus 18,22 und Römer 1,26 und 27) ebenso eindeutig wie zu vielen anderen Themen, die nicht im Fokus stehen.
Für mich ergeben sich daraus einige Fragen:
1. Was motivierte die Verfasser des Buches "queergedacht", dieses Buch herauszugeben?
2. Wie gedenkt eine missionsorientierte Gemeinde, wie die Gemeinschaft der STA, mit LGBTIQ in Zukunft umzugehen?
3. Wie mit den eigenen Gliedern, die sich hier einordnen würden?
4. Im Hinblick auf viele "Gräuel", die nicht nur außerhalb christlicher Gemeinden stattfinden sondern auch innerhalb, ja Tatsachen die
seit Beginn des Zeitalters jedem Menschen in irgendeiner Form anhaften: Wie wird Adventgemeinde es umsetzen, den hohen
Maßstab Gottes nicht aus den Augen zu verlieren und dennoch eine Tür für "Sünder und Zöllner" zu öffnen, ohne das Bewusstsein
des eigenen Mangels an Gnade nicht aus dem Auge zu verlieren und diejenigen nicht vor den Kopf zu stoßen, die Kämpfe
austragen, die nur Gottes Auge wahrnimmt?
5. Wie könnte die Vermittlung des Evangeliums, mal ganz praktisch, aussehen?
Diese Fragen würde ich gerne an das "Wir in Bogenhofen" stellen. Es sind ehrliche Fragen.
Im Übrigen habe ich den Eindruck, das Bojan Godina seine Ausarbeitung sehr gut mit dem biblischen Kontext verbunden hat.
🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈🙈 es ist immer besser erst in Bibel schauen anstatt die Realität wahrzunehmen ....
Gell du suchst auch Kochrezepte im Telefonbuch 🤣🏳️🌈✝️
ich bin überzeugt, dass einige Antworten zu Deinen Fragen noch kommen werden.
@@BojanGodina🤣🏳️🌈✝️ Die Antworten haben die Humanwissenschaften und die Bibelwissenschaft doch schon längst gegeben.
Liebelein, seit den 80ern liegen alle Fakten auf dem Tisch ....
Jetzt mach fast 50 Jahre schafft auch ihr es nicht mehr diese Fakten zu ignorieren 🤣🏳️🌈✝️
Ähnlich wie damals, als die Rekigiösen einsehen mussten, dass die Erde sich um die Sonne dreht 🤣🏳️🌈✝️
@@sibbeltriloni8478 Du akzeptierst auch nur die Wissenschaft,wenn es deiner Überzeugung passt und berufst dich auf "Fakten",die schon fast 50 Jahre alt sind und ignorierst aber neuere Erkenntnisse. Und die Bibel scheint ja für dich auch kein Maßstab zu sein. Wenn man die Bibel nicht ernst nimmt, dann ist jeder Perversion Tür und Tor geöffnet. Irgendwann ist dann Pädophilie plötzlich normal und jeder sollte seine Fantasien, so schlimm sie auch sein mögen, ausleben.
@@artmarkus🤣✝️🏳️🌈 Liebelein, randmeinungen sind ebrn nicht der Konsenz der Wissenschaft. Und auch zu den Biblischen Texten gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die deine Ideologie ad absurdum führen 🤣✝️🏳️🌈
Liebelein, wenn Du dich in einem Feld auf Wissenschaft berufst, warum dann im anderem nicht?
Liebelein, gilt der Verstand den Gott uns gegeben hat nicht überall? Auch in der Bibelwissenschaft? 🤣✝️🏳️🌈
Liebelein, das was du mir vorwirfst ist deine Praxis 🤣✝️🏳️🌈
Je länger ich mir das Etappenweise anhöre, umso mehr drängt sich mir der Eindruck auf, dass es dringend notwendig wäre, diesem Elaborat von selektiver Auswertung und zuletzt ideologisch determinierter Nutzung von Argumenten, mittels eines klarstellenden Essays entgegen zu treten! So auch im weiteren Zusammenhang mit der wirren Argumentation, dass bei >verfrühter< biologischer Entfaltung des Sexualtriebs, eine >homosexuelle Orientierung< das Resultat sein könne, als es hiefür - vorgeblich - statistische Häufungen in entsprechend angelegten Studien geben würde!
Nun, der Referrent bindet schon rein damit den aktuellen Rezipienten seiner verwegenden Hypothesen, die markannte Behauptung, dass der eigentliche Pubertätseintritt bei um 13 Jahre liegen würde!
Auch das ist schlicht quatsch und überholt! Das galt vielleicht noch in seiner Altersklasse, optisch dürfte der Reffeent schon +40, wenn nicht sogar schon +50 liegen! >Da< war das noch >soverobjektivier< durch Messungen bestimmter Parameter bestimmt werden kann, verlangen + 70%!)
Der Rest tritt eher minimal bälder, und dann eher später in die Vorpubertät und Pubertät ein! Und: Es gehört mit dazu, dass die klassisch äußeren Geschlechtsmerkmale, die sich >sichtbar< zeigen, mit beiden Punkten nicht decken! Denn Vorpubertät und Pubertät sind durch den Anstieg bestimmter Hormone zuletzt >klar definiert, als auch biologisch markiertder Höhe aktuellen Diskussuinsstands in der Medizin und Biologiefrüher< in Vorpubertät und Pubertät eintreten. Und Kinder in Gesellschaften mit schlechter medizinischer Versorgung, als auch eben eher mässiger, bis schlechter Nahrungsmittelversorgung deutlich >späterstark kulturgeprägt< sein, und namentlich durch die obigen Parameter! Dem widerspricht aber, dass nach Bereinigung des Effekts, dass die Probanden von interkulturell erhobenen Stichproben, nämlich weil auch eben kulturabhängig eine Tendenz gegeben ist, die eigene homosexuelle Orientierung bewusst zu leugnen, der Prozentsatz homosexueller Menschen zuletzt nicht valide markant abweicht!
Und schon löst sich die Arbeitshypothese des Refferenten in >Weihrauch, Luft, und Wasserdampf< auf!
😂😂😂
❤❤❤ vielen dank!!!
T O P - 👍👍👍
Wenn dieses Buch Qeergedacht zu einem Diskurs führt, der zum Ziel hat, letztenendes Jesus zu verherrlichen, dann, so glaube, hat es seinen Zweck erfüllt. In dem Fall ist es zweitrangig, und ich meine mit „zweitrangig“ nicht völlig unwichtig, dass Sachverhalte in diesem Buch falsch dargestellt werden.
Dieses Thema ist zweifelsohne ein sehr schwieriges und komplexes Thema. Und es hat durchaus das Potential, die Kirche zu spalten. Ich wünsche mir deshalb von ganzem Herzen, dass wir ganz nahe an Jesus bleiben und Menschen, egal, wer oder was sie sind oder darstellen, durch die Liebenden Augen unseres Herrn Jesus sehen.
🤣🏳️🌈✝️ schwierig und komplex nur für Leute die ihre unchristliche Ideologie vor der Realität von Gottes guter Schöpfung schützen wollen 🤣🏳️🌈✝️
Ich habe den Verdacht, der Sprecher des Vdeos stellt das Buch queergedacht sehr einseitig negativ dar. Allerdings verheimlich das Buch selbst keinesfalls die Komplexität.
"Kaum eine komplexe menschliche Eigenschaft ist das ausschließliche Ergebnis von Vererbung; daher werden auch die sexuelle und die Genderorientierung wahrscheinlich nicht allein von genetischen Faktoren bestimmt. Dass sie das Ergebnis einer hochkomplexen Interaktion zwischen Vererbung, Epigenetik und der Umwelt sind, ist Konsens unter Genetikern." (queergedacht Kapitel 5)
Du hast recht: Das hätte der Sprecher erwähnen sollen. Dennoch muss sich der Autor des Artikels die Frage gefallen lassen, wie er, obwohl er innerhalb seiner Analyse die Komplexität mehrerer Faktoren betont und sich der Einflüsse von Epigenetik und Umwelt bewusst ist, dennoch zu einer anderen eindeutigen Schlussfolgerung kommt.
Sorry aber ich finde die aussagen von bojan so im buch nicht wieder 🤔 jetzt fühle ich mich ein wenig so, als wollt ihr mich hinters licht führen.. oder unter den schemmel... vor dem lesen vielleicht ein tutti frutti essen, für den zuckerspiegel.
Hier kann man es finden: „Abgesehen davon sind sich die meisten Wissenschaftler:innen einig, dass die für die sexuelle Orientierung verantwortlichen Faktoren fast alle entweder biologisch angeboren oder auf vorgeburtliche Einflüsse zurückzuführen sind. Die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein und den Betreffenden die Freiheit gegeben werden, die Person zu verkörpern, die sie gemäß ihrer sexuellen Orientierung ist, und einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten.“ (S. 86 Abs. 4-5)
@@BojanGodina Danke für deine Antwort, verzeih mir, wenn ich hier etwas Dampf ablasse, aber das Thema ist mir schon sehr wichtig.
Du stellst es so dar, als würde der Autor immer direkt aus jeder Studie und jedem Beispiel direkt den Schluss ziehen, dass die sexuelle Orientierung vorgeburtlich bestimmt ist. Doch das Zitat das du aufführst steht im FAZIT. Im Abschnitt zur Genetik sagt der Autor genau dasselbe wie du: es ist halt eben komplex und einzelne Hinweise genügen nicht... Schlimm finde ich, dass du die Studie von Ganna et. al einfach nur dem FAZIT gegenüber stellst, so als ob der Autor einfach diese Studie angeschaut hat und dann diesen Satz geschrieben hat. Die Studie ist "ein Zweig des genetischen Astes", um deine Metapher zu verwenden. Ganz nebenbei (um die Statistik zu bedienen), dass nur 5 Gene bis zu 25% der Varianz zwischen hetero und homo erklären können ist ein Mindblow
🤯Deine Meinung zum Kapitel über die Konversionstherapien hätte mich ehrlich gesagt mehr interessiert.
Ich finde die Auseinandersetzung nicht ehrlich. Mir scheint, für dich ist die Frage, ob die sexuelle Orientierung in den meisten Fällen vorgeburtlich bestimmt ist, bereits a priori falsch, weil für dich die Texte im Levitikus eindeutig sind. Dann bist du aber voreingenommen und solltest das auch so sagen.
Verzeih die vielen Zeilen, ich hoffe sie waren nicht umsonst. Gottes Segen und bis vielleicht ein ander Mal.
@@elekid7603Danke für deine spannende Antwort
Das größere Problem ist, wie ich im Video schon sagte, dass alle anderen sozialwissenschaftlichen Disziplinen und Erkenntnisse ignoriert werden. Als Vehaltenswissenschaftler, darf ich auch nicht die biologischen Hinweise einfach ignorieren und nur psychologische Kenntnisse gelten lassen. Die einseitige Verkürzung ist mein Hauptkritikpunkt. Der queere Mensch soll auch ganzheitlich wahrgenommen und verstanden werden.
@@BojanGodinahat der autor denn diese bereiche denn wirklich ignoriert? Er schreibt:"es wurden keine erheblichen nachgeburtlichen faktoren nachgewiesen". Der autor kommt also zu einem anderen schluss, andere äste sind für ihn wohl nicht nachweislich relevant. Wem von euch beiden soll ich denn nun meinen glauben schenken? Die gesamte forschung selber aufrollen kann ich ja wohl nicht.
Es gibt ja noch ein kapitel 4 und 6, besonders deine meinung zum thema therapie würde mich wunder nehmen.
Eine paar letzte fragen hätte ich noch, dann lasse ich dich in frieden, versprochen :)
Angenommen der autor hat sich vertan, die sexuelle orientierung kann nach der geburt verändert werden. Gehst du davon aus, dass das bei allen betroffenen der fall ist, oder, dass ein teil durchaus vorallem biologisch veranlagt ist? Gibt es doch sehr viele betroffene die trotz tiefstem glauben und willen sich nie haben ändern können. Sind das die armen seelen, bei denen die veranlagung wohl doch hauptsächlich biologisch verankert ist?
Danke für den austausch 🙏
Danke für eure Aufarbeitung 👍🏼
Da hat der Autor wohl im ersten Semester (jedes Studiengangs) „wissenschaftliches Arbeiten“ nicht wirklich aufgepasst 🤷🏼♂️
Hey Bro,
das Buch hat viele Autoren. 😉
Hat hier der Herausgeber oder einer der Autoren behauptet, dass es ein Wissenschaftsbuch ist? Das wäre eine Unterstellung. Es ist stattdessen ein Diskussionsbuch! Man will zum Nachdenken anregen, was hier einige anscheinend nicht können.
@@CaptainAndre1977 man kann keine absoluten Aussagen tätigen, welche juristisch als Tatsachenbehauptung gelten, ohne dafür eine Quelle zu haben; das ist empirisch nicht haltbar.
@@nathanaelstanke7167 Hast du bitte ein Beispiel aus dem Buch für mich?
"Hat hier der Herausgeber oder einer der Autoren behauptet, dass es ein Wissenschaftsbuch ist? Das wäre eine Unterstellung. Es ist stattdessen ein Diskussionsbuch! Man will zum Nachdenken anregen, was hier einige anscheinend nicht können." : BRAVO!@@CaptainAndre1977
ich hoffe die, die das Buch geschrieben haben schauen sich diese Videos an und erkennen, dass sie falsch lagen.
Hää ich tscheggs nicht, das steht da gar nicht so drin wies der bojan sagt 🙈🙈 kapitel 5 steht nirgends, dass das alles genetisch schon vorbestimmt ist 😡 jetzt fühle ich mich schon ein bisschen verarscht von den satten 20 minuten 🥵
vor 1 Minute
Hier kann man es finden: „Abgesehen davon sind sich die meisten Wissenschaftler:innen einig, dass die für die sexuelle Orientierung verantwortlichen Faktoren fast alle entweder biologisch angeboren oder auf vorgeburtliche Einflüsse zurückzuführen sind. Die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein und den Betreffenden die Freiheit gegeben werden, die Person zu verkörpern, die sie gemäß ihrer sexuellen Orientierung ist, und einen gleichgeschlechtlichen Partner zu heiraten.“ (S. 86 Abs. 4-5) @@elekid7603
Sie werden erkennen, dass diese Glaubensgemeinschaft sehr undifferenziert denkt und dass sie absolut unattraktiv ist.
Liebes Team aus Bogenhofen,
ich muss gestehen, dass ich in gewisser Hinsicht enttäuscht bin von den Videos, die ich von euch gesehen habe. Es scheint, als würdet ihr in eurer Kritik Manipulationstechniken verwenden, wie ihr es den Autoren des Buches vorwerft. Das enttäuscht mich. Ich wünschte mir mehr Sachlichkeit, Respekt für die Ansichten anderer Menschen, und eine wissenschaftliche Herangehensweise in euren Beiträgen. Aus meiner Sicht bleibt ihr nicht immer sachlich und korrekt. Warum unterstellt ihr den Autoren Manipulation, Rebellion und Torpedierung, ohne sie zuvor gefragt zu haben?
Es fällt mir auf, dass ihr ad hominem Argumente verwendet. Ist das wirklich notwendig? Eure Darstellung der Sachverhalte scheint einseitig negativ zu sein, und ich habe das Gefühl, ihr konstruiert eine künstliche Diskrepanz, um das Buch pauschal abzulehnen. Ist das eure Absicht oder nur Zufall?
Ich würde es begrüßen, wenn ihr euch die Zeit nehmt, mit den Autoren oder anderen adventistischen Bibelwissenschaftlern zusammenzuarbeiten, die zu anderen Schlüssen gelangen als ihr. Gemeinsam könnt ihr die Argumente Punkt für Punkt durchgehen, einander zuhören und versuchen, die andere Sichtweise zu verstehen. Dies ist der Weg zu einem respektvollen Dialog auf Augenhöhe. Bitte hört auf, den Autoren böse Absichten zu unterstellen. Das entspricht nicht den christlichen Werten, sondern wirkt lieblos und verächtlich. Das macht mich wirklich traurig.
Es scheint mir, als hättet ihr das Buch möglicherweise nicht ausreichend gründlich studiert. In euren Videos greift ihr Aspekte auf, die ihr vielleicht nicht vollständig verstanden habt, oder lasst wichtige Erklärungen aus dem Buch unberücksichtigt.
Ich ermutige euch, offen für neue Erkenntnisse und Interpretationen zu sein, die euch noch fremd sind. Bleibt fair, christlich und respektvoll. Das Buch ist dazu gedacht, eine Diskussion anzuregen, und erhebt nicht den Anspruch, bereits alle Antworten zu liefern. Diese Demut wünsche ich auch euch.
Ich fühle mich veranlasst, auf den vorangegangenen Kommentar zu reagieren, der zweifellos den Anschein erweckt, als ob er einfach kopiert und in jedem Video wiederverwendet wurde. Es ist bedauerlich zu sehen, dass bestimmte Individuen nicht einmal die Mühe aufbringen, den Inhalt angemessen zu betrachten, bevor sie ihre Meinungen äußern. Eine solche Herangehensweise zeugt von einem Mangel an Sorgfalt und Reflexion.
Ich muss betonen, dass die Begründungen, die in dem kopierten Kommentar präsentiert werden, unglaublich schlecht und nicht fundiert sind. Es ist offensichtlich, dass die Person, die ihn verfasst hat, nicht einmal die volle Bandbreite der Videos, auf die sie reagiert, gesehen hat. Eine solch oberflächliche Betrachtungsweise führt zwangsläufig zu voreiligen und unzureichenden Schlussfolgerungen.
Es ist wichtig, dass wir uns als Mitglieder einer digitalen Gemeinschaft bemühen, unsere Kommentare auf einer soliden Grundlage zu basieren. Das bedeutet, dass wir uns die Zeit nehmen sollten, die Inhalte vollständig zu erfassen und eine umfassende Perspektive zu entwickeln, bevor wir unsere Meinungen äußern. Nur so können wir zu einer konstruktiven Diskussion beitragen und zu einer Atmosphäre des intellektuellen Austauschs beitragen.
In diesem Sinne lade ich jeden Einzelnen dazu ein, kritisch zu hinterfragen, was wir kommentieren und wie wir es tun. Lassen Sie uns sicherstellen, dass unsere Beiträge originell, fundiert und auf den spezifischen Kontext abgestimmt sind, um einen echten Mehrwert zu bieten und die Qualität der Online-Diskussionen zu verbessern.
Es wäre hilfreich, wenn die Kritik etwas konkreter sein könnte. Dieser Kommentar wurde ja pauschal unter jedes Video gepostet.
Den Autoren "böse Absichten unterstellen", möchte sicher niemand. Ich gehe z. B. davon aus, dass Befürworter der homosexuellen Ehe damit gute Absichten verfolgen (Liebe zu betroffenen Personen, eine notwendige Reformation der Gemeinde herbeiführen, Gerechtigkeit herstellen, Leid mindern...).
@@luiseschneeweiss416 Vielen Dank, Frau Schneeweis, für Ihre wertvollen Einsichten. Ich begrüße Ihre reflektierten Gedanken und bin außerordentlich erfreut darüber, dass seit Bogenhofen ein derart progressiver Diskurs eingeschlagen wird. Ihre Aussage, dass wir unsere Haltung gegenüber Personen mit homosexuellen Neigungen wandeln sollten, ohne dabei die theologischen Grundlagen und die göttliche Wahrheit zu vernachlässigen, ist von außerordentlicher Relevanz. Ich möchte Ihnen aufrichtig für Ihre bedeutenden Beiträge danken und sie ermutigen, Ihren inspirierenden Weg fortzusetzen.
In erster Linie geht es den Befürwortern darum, die Bibel ernst zu nehmen, sie tiefer zu studieren und nicht an der Oberfläche stehen zu bleiben. Es geht um ein besseres Verständnis der Texte.
@@luiseschneeweiss416
Ich möchte nochmal zu diesem Kommentar etwas schreiben. Wenn ich es richtig verstanden habe, gehören die Autoren der Kirche der STA an, fungieren z.T. in leitenden Stellungen. Wäre es nicht einfach nur kollegial iooio
'gewesen, vor Herausgabe des Buches, ihrerseits einen gemeinsamen Konsens mit anderen Theologen zu suchen? Ich finde die Herangehensweise der Autoren, im Alleingang ein Buch zu diesem brisanten Thema herauszugeben, einfach nur provokativ.
Im Buch selbst wird doch bereits betont, dass es sich beim Thema Homosexualität um eine komplexe Interaktion zwischen Vererbung, Epigenetik, Umwelteinflüssen und weiteren Faktoren handelt. Es widerspricht Bojan darin nicht. Darüber hinaus erhebt das Buch keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder das Innehaben der letzten Weisheit. Es ist ausdrücklich formuliert, dass sein Zweck darin besteht, Diskussionen anzuregen. Es ist naheliegend anzunehmen, dass es noch zahlreiche unberührte Facetten und unbesprochene Sachverhalte gibt. Es ist doch selbstverständlich, dass Autoren gewisse Abstriche machen müssen, da ein umfassendes Werk sonst unermesslich lang und finanziell untragbar wäre. Es hat den Anschein, dass Bojan die Intention des Buches als umfassendes Werk und der Weisheit letzter Schluss betrachtet und daher rühren auch seine Kritikpunkte. Das ist aber nicht der Anspruch des Buches. Durch dieses Missverständnis hat Bojan die Intention nicht erfasst und seine Kritik läuft so eher ins Leere.
Ich habe den Eindruck, dass die Videos aus Bogenhofen an den Intentionen des Buches vorbeigehen. Infolgedessen empfehle ich allen Mitlesern dringend, das Buch selbst zu lesen. Allein auf Grundlage der Videos könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie sich auf ein gänzlich anderes Werk beziehen. Vielleicht wäre es sinnvoll alle Vorurteil abzubauen, um in einen wirklichen Dialog zu kommen.
Um das geht es nicht (Hochkomplexität) sondern um die kategorischen Falschaussagen und Irreführungen im Fazit: "die sexuelle Orientierung ist nach der Geburt für keine Veränderungen zugänglich. Daher sollte sie als Ergebnis einer normalen biologischen Entwicklung angesehen werden. Wenn sie aber normal ist, sollten auch die Konsequenzen davon erlaubt sein…“
Die Forschung zeigt genau das Gegenteil, in zahlreichen wissenschaftlichen Disziplinen gibt es Forschungen, die zeigen, dass ein Teil der Veränderungen nach der Geburt durch unterschiedliche Faktoren entstehen!
Im Buch steht, „dass die sexuelle Orientierung gewöhnlich von Geburt an festgelegt ist“, es lässt also Ausnahmen zu und die gibt es immer.
Wir müssen aber zwischen sexueller Identität und sexueller Orientierung unterscheiden.
Die sexuelle Identität ist in der Tat veränderbar und kann sich im Laufe des Lebens entwickeln und verändern. Bei der sexuellen Orientierung sieht das schon anders aus. Diese bleibt eher stabil. Es gibt in der Tat Wunder, die Gott vollbringt und diese ändert. In der Realität ist das aber sehr selten der Fall. Daher müssen wir auch diese Menschen vor geistlichem Missbrauch schützen. Wenn Gott die Orientierung so lässt, wie sie ist, trotz Gebet und Übergabe, dann müssen wir das so akzeptieren. Da helfen keine Therapien weiter. Jetzt bleibt nur die Frage, verpflichten wir sie als STA zum Zwangszölibat oder gilt auch für sie, dass es nicht gut sei, dass der Mensch alleine sei.
@@BojanGodina
kann man so nicht behaupten, da sich die Forschungen zur sexuellen Orientierung bzw. sexuellen Anziehungskraft häufen vor allem bei jüngeren Menschen aus dem LGBTQ kann man das gut beobachten, lese bitte die neuesten Forschungen dazu z. B. Katz-Wise SL, Ranker LR, Gordon AR, Xuan Z, Nelson K. Sociodemographic Patterns in Retrospective Sexual Orientation Identity and Attraction Change in the Sexual Orientation Fluidity in Youth Study. J Adolesc Health. 2023 Mar;72(3):437-443. @@tessahuber-w7u
@@BojanGodinaAmen.
@@BojanGodinaMillionen Queere Menschen zeigen dir das Gegenteil.
Warum fragst du nicht einfach queere Menschen.
Anstatt mit ihnen zu reden redest du lieber über sie 🏳️🌈🤣✝️
Natürlich verurteilt Jesus die Sünde aber den Sünder nicht, zu deutsch, Er hasst die Sünde aber liebt den Sünder. Gesprochen bei min. 12.00.
🤣🏳️🌈✝️ Schwachsinn ....
Das Merkmal der Sünde ist Entscheidung. Du kannst dich aber nicht entscheiden in welches Geschlecht du dich verliebst 🤣🏳️🌈✝️
BABILON!
Nö 🤣✝️🏳️🌈