Wohnmobil Auflasten ↗️ Nur Nachteile?
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- เผยแพร่เมื่อ 29 ต.ค. 2022
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Das Wohnmobil auflasten bringt Vorteile für Ausstattung und Ladung, aber mit welchen Nachteilen erkauft man diese? Faktoren wie Maut, Geschwindigkeit, Führerschein, Steuern und mehr spielen da ein. Das Wohnmobil auflasten auf 3,850 Tonnen, 4 Tonnen oder 4,5 Tonnen auflasten möchte bringt immer die gleichen Nachteile mit sich.
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Video Überladung: • Wohnmobil überladen? W...
Video Kössen: • Eurocamp Wilder Kaiser...
Video Fehler beim Kauf: • Vermeide diese Fehler ...
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Moin Moin! Seit gestern herrscht etwas Hektik in Wohnmobilhausen aufgrund der geplanten Änderung des Mautgesetzes. In Deutschland bezieht sich dieses Mautgesetz auf den gewerblichen Güterverkehr. Das wird sich auch mit den neu beschlossenen 3,5t ziemlich sicher nicht ändern und somit sind Wohnmobile von dieser Änderung nicht betroffen. Hier noch mal der Auszug:
Die Mautpflicht besteht gemäß § 1 Absatz 1 Bundesfernstraßenmautgesetz grundsätzlich für Kraftfahrzeuge oder Fahrzeugkombinationen...
"1.die für den Güterkraftverkehr bestimmt sind oder verwendet werden und
2. deren zulässiges Gesamtgewicht mindestens 7,5 Tonnen beträgt." [Demnächst dann 3,5T]
Ok, dann sind die Wohnmobile zum Glück erst mal raus. Danke für die Info.
bei wohnmobilen schätze ich, das mittlerweile fast 40-50% ab werk oder später aufgelastet über 3,5 t liegen. tendenz steigend. @@thetechnical2606
Wow, gut zu wissen ... Danke für die Recherche
Moin Werner! Immer gerne. Danke für dein Feedback! :)
Wieder ein tolles, informatives Video 👍🏻 Ich bin definitiv für ein Video „Christina drückt wieder die Schulbank 🚗“ 😜
Wenn wir einen Sponsor dafür finden, kann ich sie vielleicht überzeugen :-D
Ich bin neu bei euch und ihr seid auf Anhieb sehr sympathisch ☺️ wir standen vor dem selben Thema und reisen auch zu zweit mit Hund. Wir haben uns gerade einen Pilote P696D zugelegt nach mehrmaligem Mieten zum Ausprobieren. In zwei Wochen startet unser Führerschein Intensivkurs 🤩, denn wir haben uns nach langer Überlegung und Rechnerei für den 4,4t entschieden. Für uns ist es das perfekte WB mit Hund. Viel Erfolg bei eurer Suche und schöne Reisen 🍀🐾
Moin Katrin und herzlich willkommen bei den Waldhelden. Danke für dein nettes Feedback. Magst du uns kurz verraten, was so ein Intensivkurs kostet? Das wäre natürlich auch noch eine Option! :) Der P696D ist auch ein schönes Fahrzeug. Im Moment aber leider etwas zu teuer. Selbst die Gebrauchten sind jenseits von gut und böse :)
Ihr seid einfach spitze!
Informativ, praxisnah und authentisch ... 🚐. So wie man es sich, ins Besondere als „Camper-Neuling“, wünscht. Klasse Tipps und Erfahrungsberichte. Immer weiter so … 👍
Moin Michael! Vielen Dank fürs Einschalten und das nette Feedback! Das freut uns sehr! ✌🏼
Hallo ihr Zwei,
ziemlich perfekt zusammengefasst. Das Führerscheinproblem haben wir älteren Semester nicht 😂 (Christina, mach ihn!). Mit unserem 640er Kastenwagen schrammen wir immer knapp an der Obergrenze lang. Maxi Fahrwerk haben wir, Luftfederung hinten auch und Zusatzschraubfedern vorne kommen bald. Gute Voraussetzungen für eine Auflastung und wenn demnächst noch Solar aufs Dach kommt, kaum noch vermeidbar 🤔 Evtl. noch die AGM Schwergewichte gegen LifePO tauschen und dann auf die Waage als Entscheidungshilfe.
Viele Grüße
Karen
Moin Moin! Da habt ihr ja auf jeden Fall perfekte Bedingungen, um im Zweifel aufrüsten zu können. So lange wie es geht, würde ich natürlich auch unter 3,5t bleiben :)
Super toll erklärt!
Liebe Christina, mach den Führerschein, du wirst es sonst irgendwann bereuen! In deinem "Alter" ist das doch noch ein Klacks! Ich jedenfalls bereue es, jetzt wo wir unser Muckelchen haben, seit 20 Jahren keine Fahrpraxis zu haben. Tu es und alle drücken dir die Daumen, garantiert!
Liebe Grüße von Heike und Günter mit dem Muckelchen 🙋♀️🙋♂️🚐🥰👍
Hallo Heike,
ich werde dieses Jahr auf jeden Fall nochmal abwarten. Wenn langfristig keine Änderung der 3,5 t Regel abzusehen ist werde ich es mir wohl nochmal überlegen. Fahrpraxis sollte man auf keinen Fall einschlafen lassen, Udo fährt zwar größtenteils, aber ab und zu fahr ich auch ;-) meist bei größeren Distanzen. Viele Grüße zurück.
Vielen Dank! Ein sehr gutes Video. Die Warnleuchte wird sofort bestellt. Wussten wir tatsächlich nicht. Dafür hatten wir sofort die Totwinkelaufkleber gekauft (ohne das wir direkt nach Frankreich gefahren wären 😉).
Wir haben uns im letzten Jahr für in Fahrzeug >3,5 t entschieden. Da wir ebenfalls nicht auf der Flucht sind, empfinden wir da auch keinen Nachteil. LG Antje und Dirk
Moin ihr zwei! Sehr gut, dann seid ihr ja demnächst StVO konform unterwegs :) Und wenn man mit dem WoMo nicht auf der Flucht ist, macht sich das ja laut einiger Aussagen hier auch deutlich spürbar durch einen geringeren Spritverbrauch bemerkbar :)
Danke!
Hey Wilfried! Mega, vielen lieben Dank für den SuperThanks. Das ist tatsächlich der erste, den wir bekommen haben :-)
Hallo ihr 2, ein sehr gut gemachtes Video. Wir fahren einen EuroMobil Profila mit 4,4t. Das Fahrzeug hat ein Maxi-Fahrwerk (Heavy) und dadurch neben der Zuladung einen klaren Vorteil, was das Fahrverhalten betrifft. Ja, die Maut ist ein Punkt, aber wir haben uns damit arrangiert und wir sind auch vorher nicht unbedingt nur Autobahn gefahren, d.h. oftmals gibt es (z.B. in Frankreich) gute Alternativrouten. Nahezu jedes Wohnmobil mit Doppelboden und ab ca. 7m Länge schafft die 3,5 t kaum, zumindest nicht, wenn man eine längere Reise plant und entsprechend einladen möchte. Meine Empfehlung , wenn ihr euch für 3,5t+ entscheidet, dann schaut, dass ihr ein Fahrzeug mit Maxi(Heavy)-Fahrwerk bekommt. Ein späteres Auflasten ist sonst immer teurer (Felgen/Reifen/Federung). Den Führerschein müsste Christiana 1x machen, den „Stress“ der Beladung bei 3,5t hättet ihr aber immer. LG Erik
Moin Erik! Vielen Dank für dein Feedback. Ein Eura Profila mit 4,4t könnte uns auch gefallen ;) Mal sehen, ob ich Christina noch motivieren kann, die Schulbank wieder zu drücken!
Eine Ausbildung für Fahrzeuge mit 3.5 to bis 7 to wäre schon längst überfällig. Die ganzen Hobby Transporteure wissen meist nicht mit welchen " Bomben" sie da hantieren. Die ganze " Auflastung" ist letztlich Geldschneiderei mit unwissenden und gutgläubigen. Ich will Transportieren? Also sollte ich wissen das ich da ein Fahrzeug und Ausbildung und Wissen benötige. Die Regel ist : voll packen und rumgurken. Erinnert an Werner mit seinem Fahrad Anhänger am Fahrad Moped.
Bei meinem alten Wohnmobil von Knaus habe ich über 10.000€ runter lassen müssen, weil ihn niemand fahren durfte. Wollte für BJ. 2005 und 137.000 km noch 25.000€ haben. Habe noch 15.000€ bekommen.. Nur noch bis 3,5 t. 😊
Ich finde das ganze Thema wird (nicht nur bei Euch) von der falschen Seite aus angegangen. Die alles entscheidende Frage bei der Fahrzeugwahl (z.B. gleich mit zul. Gesamtgewicht > 3,5 t bzw. eine Auflastung) ist immer, ob ich mit meinen Fahrzeug + Gepäck, Anzahl Personen etc. mit 3,5 t klar komme oder nicht. Wenn ja (aber nicht schönrechnen) dann würde ich niemals ein Fahrzeug > 3,5 t nehmen - wenn nein dann auf jeden Fall ein Fahrzeug nehmen, dass gleich ein Chassis hat, das auf größer > 3,5 t ausgelegt ist. Klar hat das dann Konsequenzen hinsichtlich Führerschein, Maut, LKW-Regeln etc. Aber das sind für mich keine Nachteile, sondern nur die Folge der Tatsache, dass ich mit bis zu 3,5 t Gesamtgewicht nicht auskomme. Und hier mal ein realistischer Erfahrungswert: wir hatten (zu zweit) einen Pössl Summit 640 (mit Maxi-Chassis), mit Solar, Markise, AHK, Fahrräder, 4-5 Surfbretter, große Dachbox etc. Null komma Null Chance, da mit 3,5 t irgendwie klarzukommen. Trotz jeder erdenklichen Gewichtsoptierung wie Lithium-Batterien, Alu-Gasflaschen etc.
Moin Micha! Das was du hier als falsche Herangehensweise siehst, ist für mich reine Logik, die jeder für sich selbst beantworten kann. Wenn ich ohne Probleme unter 3,5t bleiben kann, dann macht es ja überhaupt keinen Sinn ein Fahrzeug über 3,5t zu fahren!? 🤷🏼♂️
Nachteile sind es ja aber trotzdem gegenüber einem Fahrzeug unter 3,5 (Es ist teurer, man hat mehr Verpflichtungen und muss mehr Regeln einhalten), auch wenn es natürlich eine logische Konsequenz ist.
Das ist dann ja auch der Grund, warum so viele im Grenzbereich unterwegs sind. Das Fahrzeug selbst wiegt schon über 3t, dann sollen noch 3 Leute, Fahrräder, Ausrüstung und Gepäck für 10 Tage mit und schon ist man (knapp) drüber. Wird schon schief gehen... bevor man die "Nachteile" der Auflastung in Kauf nimmt :)
ja!
kaufst du heute ein womo mit "vollausstatung" in der grenze der 3,5t brauchst du nicht mehr viel zuladen - oder lässt den partner zuhause^^ @@Waldhelden
toller Beitrag...ich habe ein Allrad VAN und auf über 4Tonnen aufgelastet , anders geht es nicht um vernünftig verreisen zu können... Christina keine Angst - Du musst die Schulbank nicht mehr drücken - Dein Führerschein wird sicherlich bald auch dafür gültig sein - Ich drücke Dir jedenfalls ganz fest die Daumen.
Liebe Grüße aus Breskens...
Moin Manfred! Danke für dein Feedback und schöne Grüße an die Nordsee! :)
Tolles, informatives Video. Wieder einiges mitgenommen, wo man so gar nicht dran denkt. Christina, mach den Führerschein, sonst bereust du es mal. Du schaffst das 👍. Gruß an Herrn Lehmann, muss der süße Kerl immer auf die Waage, wenn ihr WoMo packt? Von wegen Zuladung 😉😎. (Mal dankbar ist, das mein Führerschein schon 40 Jahre alt ist)🙄🙏
Hallo Kyrina,
ich überlege es mir nochmal, aber erstmal abwarten ob die 3,5 t Regel geändert wird und was es für ein Fahrzeug wird. Ja der Herr Lehmann muss immer genau gucken wie viele Bademäntel, Leinen und welche Spielsachen er mitnimmt 😛
Hallo Ihr Beiden,
guter Beitrag. Wir fahren einen Adria Twin Supreme 640 SLB mit den üblichen Extras wie Maxi Chassis, Markise, Fahrradträger, Solar, 2x AGM 100Ah, Auszugssystem in der Heckgarage, etc. Damit war es nicht möglich mit Gepäck, etwas Wasser und Nahrungsmittel, sowie 2 Personen, unter den 3,5t zu bleiben. Also Auflastung mit Zusatzluftfederung auf 3,85t. Damit sind wir jetzt rechtlich und versicherungstechnisch auf der sicheren Seite, das Fahrzeug fährt sich auch etwas angenehmer.
Ja, die Regeln muss man im Hinterkopf haben und die Mautkosten steigen, gleichzeitig fahren wir aber auch nur noch mit konstant 8,5l/100km trotz A/T Bereifung, durch die niedrigeren Geschwindigkeiten.
Also wir sparen zumindest beim Sprit. Insgesamt haben wir die Auflastung nicht bereut. Allein den geringeren mentalen Terror wenn man im Urlaubsland eine Polizeikontrolle sieht, sind es auf jeden Fall wert darüber nachzudenken... ;-)
Gute neutrale Zusammenfassung.
Zum Thema Auflastung stimme ich Eurem Partnerkanal voll zu.
Eine Auflastung nur in den Papieren bringt bei der Ausnutzung der Belastungsgrenzen nur eine Instabilität im Fahrverhalten. Wenn das Fahrwerk angepasst wird, verbessert sich auch das Fahrverhalten.
Moin Karsten :) Der Mann, der mehr weiß über dieses Video als alle anderen. Aber pssst :)
Wir haben uns gleich beim Kauf für das Heavy-Chassis entschieden und das war zumindest für uns gut so.
Laut unserer Kalkulation wäre es sehr knapp geworden mit 3,5 t. Nach Lieferung und Einrichtung hat das Womo3,3 T gewogen, allerdings ohne 2. Person, Essen, Getränke, Frischwasser im Tank, Fahrräder usw.
Voll beladen sind wir bei etwa 3,8 t.
Ehrlich gesagt wüsste ich nicht wo ich noch einsparen könnte.
…und ja, die Nachteile muss man in Kauf nehmen, sonst muss man sich für ein anderes Fahrzeug entscheiden.
Moin Moin! Ja, 300kg sind schwer einzusparen. Und wenn man in den Urlaub fährt und nix mitnehmen darf, machts ja irgendwie auch keinen Spaß. Wie du schon sagst, sonst hätte man sich halt für ein anderes Fahrzeug entscheiden müssen. Mit dem BOR-IS hatten wir nie ein Gewichtsproblem. Wir hatten aber auch gar keinen Platz, um mehr mitnehmen zu können :-D
Schöne Zusammenfassung von euch Beiden. Was mir gefehlt hat ist der Hinweis, das man wirklich erst mal ermitteln sollte was man denn glaubt alles mitnehmen zu müssen.
Es ist ein wenig Aufwendig, wenn man es aussagekräftig machen will. Aber es lohnt sich.
Mal alles zusammen zu tragen was mann glaubt für seinen Jahresurlaub denn nun wirklich dabei haben zu müssen. Welches Werkzeug was an Geschirr, Tassen Besteck, Kleidung Sportgeräten usw. halt alles was in den Schränken und der Garage so verschwinden soll.
Das ganze dann Ann eine Kofferwaage oder Personenwaage stellen und mal zusammenzählen. Wenn man den Haufen dann sieht, wird Jeder überrascht sein und man kann schon mal vorsortieren.
Man sollte sich auch versuchen mal ehrlich daran zu erinnern ob man das alles denn Jemals oder vielleicht nur einmal gebraucht hat.
Fast immer wird mir von Campern gesagt das Sie zu viel mit haben.
Warum das Ganze? es ist nicht nur eine zuverlässige Art den eigen Bedarf mit realen zahlen zu untermauern, sondern hilft einem vielleicht auch dabei etwas mehr Verzicht zu üben, denn weniger Mithaben ist oft viel befreiender wie so mancher glauben mag.
Auch sollte man sich darüber im Klaren sein das eine Tonne mehr Zuladung, wenn sie denn genutzt wird, und das wird sie wenn die Möglichkeit da ist, einher geht mit einem nicht zu verachtenden Mehrverbrauch beim Fahrzeug, denn jedes über 3,5t ist so gut wie nie mehr unter 10l/100km zu bewegen, auch trotz der geringeren Reisegeschwindigkeit, was bei der Rechnung und vielleicht 10.000km im Jahr oder mehr weit höher zu Buche schlägt, wie die höheren Maut Gebühren.
Ihr seid ja jetzt auf der Fahrzeugsuche und da werdet ihr aller Wahrscheinlichkeit garnicht so eine große Wahlmöglichkeit haben, denn das Fahrzeug was Euch gefällt und vor allem was gegenüber dem Kasten mehr Raum bieten soll wird es wahrscheinlich nicht unter oder bis 3,5t geben. Es sei denn ihr findet einen besonders auf Leichtbau ausgelegten Kabinenbauer, der wird Euch dann aber die Reisekasse wesentlich stärker belasten.
Viel Glück weiter bei der Suche.
Moin Moin! Wir haben diesen Faktor bewusst weggelassen, weil der halt sehr individuell ist. Die einen haben schon ein sehr hohes Leergewicht, andere fühlen sich halt nur gut, wenn sie den ganzen Hausstand inklusive Werkzeugbank und Thermomix mitnehmen. Muss jeder für sich selbst wissen. Aber wir können halt in einem Video für jeden aufzählen, was es für Vor- bzw. Nachteile es hat.
Das mit dem Mehrverbrauch habe ich jetzt schon von vielen anders gehört / gelesen. Teilweise werden die Fahrzeuge aufgrund der geringeren Reisegeschwindigkeit mit ner 8 vorne gefahren. Wir haben mit dem Kasten meist eine 10 vorne gehabt.
@@Waldhelden Ok aus der Sicht hatte ich es nicht betrachtet, da gebe ich Dir Recht, es ist wirklich sehr individuell, aber das ist eben das schöne an der Reiseform, da findet Jeder was für Ihn passt. Wir möchten garnicht soviel dabei haben und wir möchten auch kein großes Auto fahren, weil einem dann so viele Wege verschlossen bleiben. Aber das sind Orte die selten eine Campingplatz Zufahrt haben. Viel Glück beim weiteren suchen.
@@motobonny Ja, absolut. Klein und leicht zu sein, hat natürlich auch viele Vorteile. Da muss man sich einfach entscheiden, was einem wichtiger ist bzw. durchläuft da vielleicht unterschiedliche Phasen :)
@@Waldhelden Das kann ich bestätigen, wir dachten auch mal so ein Bus ist viel zu klein und sind dann mit einem 8 Meter Vollintegrierten Unterwegs gewesen. Nicht nur das es viel anstrengender ist die 2,4meter breite Karre auf der Bundesstrasse und in Ortschaften durch die Gassen zu zirkeln, es ist einfach das Reisebusfeeling was man mit so einem Fahrzeug hat. Wir sind dann auf einen Teilintegrierten auf 6,4 Meter runter gegangen und haben dann gemerkt das unsere Garage zwar immer voll war aber das wenigste häufiger genutzt wurde. Jetzt fahren wir mit einem 5,4 Meter Nugget Plus mit Hochdach, durch das Schlafen in der zweiten Etage habe wir so wieder eine nutzbare Länge über 7 Meter aber eben keine 6 Meter auf der Strasse und die 3 Meter höhe merkt man nicht so wie eine 7 Meter länge.
Versucht auf jeden Fall vor dem Kauf eine Fahrt über einige Tage mit der neuen Fahrzeuggröße die Mietkosten stehen in keinem Verhältnis zu den Erkenntnissen. Am besten noch Single Road Traks in Schottland, die einem Aufzeigen wie der Unterschied beim Fahren zwischen Reisebus LKW und Kleinbus ist.
Es ist nicht zu Unterschätzen wie oft man mit einem größeren Fahrzeug das mulmige Gefühl hat, komme ich da rum, man war das knapp oder wie drehe ich denn jetzt oder schon wieder alles Rückwärts. Ob das den Platz aufwiegt muss jeder selbst Entscheiden, am Ende sitzt man mehr vor dem Fahrzeug und auch im Fahrzeug nutzt jeder schon nach kürzester Zeit seinen einen Lieblingsplatz. Ach übrigens, Parkplätze ist auch noch so eine Sache oder die Tatsache das man mit über 3,5 Tonnen nicht halb oder ganz auf dem Bürgersteig parken darf.
@@motobonny Danke für die gute Ergänzung! Kann ich nur bestätigen. Wir waren letzte Jahr auch mit einem Nugget unterwegs, sogar mit dem kurzen. Zum Fahren , Ausweichen, Wenden, Rangieren, Zurückfahren auf Passstraßen etc. das Fahrzeug der Wahl. Nur mit der Nuggetrolle in den Betten und dem täglichen Bettenumbau sind wir nicht so zurecht gekommen. Wollen jetzt mal einen 6m Kasten testen.
Zum einen muss man bedenken, dass ja auch evtl. zusätzliche Ausstattung bereits einges wiegt (Solar, Markise, Klima-Anlage, SAT, zusätzliche Batterie, Backofen, nachträglich eingebaute Fahrassistenz-Systeme, ...).
Dann wurde ja auch bereits erwähnt, dass man einmal alles einzeln wiegen sollte, was man i.d.R. so mit nimmt, z.B. Tisch., Stühle, Pavillon, Fahrräder, Bücher, Elektronik, (Bett-)wäsche ... Alles für sich alleine mag wenig wiegen, aber in Summe kommen da auch schnell mal 50-100 kg zusammen.
Und auch mit Verpflegung für eine Woche ist man schnell mal bei 50kg für 2 Personen, allein schon wegen der Getränke.
Und wenn man mit Ter(en) reist, kommen schnell mal weitere 50 kg dazu (Tiernahrung, Korb, ...).
Wir haben unseren Sunlight A68 Light Chassis mit 4 Personen und 2 Hunden auflasten müssen! SMV Luftfederung drunter und AHK von Italocamper. Beste Entscheidung ever! Luftfederung an der HA ist ein Muss für den Fahrkomfort und kann beim Parken super zum Ausnivellieren verwendet werden. Ja, Österreich war teuer, aber technisch :Nur Vorteile! Würden immer wieder über 3,5 to gehen!
Hallo ihr zwei, ich denke es kommt sehr auf das Fahrzeug und die individuelle Bedürfnisse an. Wir fahren einen Dethleffs Trend 6757 kommen prima mit 3,5 Tonnen hin und so können unsere 3 Söhne das Wohnmobil problemlos ausleihen. Wir haben bei der Konfiguration bewusst auf für uns unwichtige Dinge (Klima, TV, Hubbett) verzichtet.
Noch ein kleiner Nachteil der ADAC Schutzbrief gilt meines Wissens nur bis 3,5 T.
Moin Markus! Ja, wenn es vom Gewicht kein Problem ist, auf jeden Fall immer unter 3,5t! Alles andere wäre ja "dumm" :) Das mit dem Schutzbrief ist interessant. Das checke ich noch mal. Danke für den Hinweis!
Also bei den Teilintegrierten gibt es schon einige, die sehr viel Zuladungsreserven haben. z.B. der Giottiline C66, ein schmaler TI auf 6,6m mit Einzelbetten mit einer fahrfertigen Masse um 2600kg… da brauchts für 2 sicher keine Auflastung und auf der Autobahn muss man sich nicht zwischen den LKW´s einreihen. Das Gewicht spielt aktuell bei meinen Überlegungen auch eine grosse Rolle, da mir das bei meinem Celebration eben auch ziemlich grosse Probleme macht (inkl. Aufstelldach bringt der mittlerweile mit Heckauszugsystem und Bettumbau fahrfertig knapp 3300kg auf die Waage). Wie gesagt, die meisten TI haben hier deutliche Vorteile. Zu zweit sollte das sicher ohne Auflastung möglich sein. Aber wieder ein sehr hilfreiches Video von euch beiden….ich werde weiter mit euch „auf Suche“ gehen und bin gespannt, für welches Modell ihr euch entscheiden werdet (bzw. welcher in absehbarer Zeit verfügbar sein wird - das ist ja fast das grösste Problem derzeit). Der Adria war für mich ausgeschieden, da der Kühlschrank leider eher Spielzeug als praxistauglich ist. Ich hatte den in meinem ersten Kasten - aus meiner Sicht unrbrauchbar.
Was für einen Adria hattest du denn in der Auswahl? Unser Coral hat einen 145L Kühlschrank plus Gefrierfach. Das sollte doch langen?
@@braunmi1 ich hatte den Compact SL in der Auswahl. Der scheint nen sehr kleinen Kühlschrank zu haben . Ist aber wohl doch nicht exakt das Modell aus meinem damaligen Bürstner Campeo 540. Dieser war wirklich ein schlechter Witz (wie der ganze Wagen leider, da der völlig dilettantisch zusammengespaxt war - was Bürstner scheinbar heute noch so macht…). Ich bin auf der Suche nach einem schmalen TI (die „normalen Spiegel des Ducato“), idealerweise mit einem Kompressor-KS in vernünftiger Grösse. Aktuell habe ich den richtigen KS (Vitrifrigo Slim Tower mit separater Getränkeschublade) im falschen Fahrzeug (Kastenwagen)😆
Hi ihr - herrlich ihr 2 - interessant aber mit viel Witz 🤗😂 perfekt!!
Jaaa du „junges Ding“ mach mal den Führerschein 😊 dann beherrscht du das nachher unter Umstände besser als „wir“ mit dem alten Schein die das dürfen aber wohl selten bis nie fahren 🤗
GLG das alte Marjolein
Moin Moin! Also wenn es nur am Kühlschrank scheitert, dann würde ich den "richtigen" Wagen kaufen und den Absorber später ausbauen und einen Kompressor reinbauen. Nur anders herum wirds schwierig :) Den Adria Compact DL hatten wir uns vor einiger Zeit auch mal angesehen. Ich meine, den gäbe es auch mit einer großen Kühlschrank Variante!?
@@Waldhelden es war nicht der Kühlschrank allein, das Image (Adria soll es mit dem Kundenservice nicht so wirklich ernst meinen) und der 3. Schlafplatz waren auch noch Kriterien. Wenn man einen vernünftigen 3. Schlafplatz braucht (zumindest Erwachsenen-Maße und nicht nur ein Notbett für Kinder), dann wird es bei den schmalen TI schon furchtbar „eng“. Ein Rapido C50 war bisher unser Favorit, ich hätte sogar ein Vorlauffahrzeug bestellen können. Allerdings mit jeder mail bzgl. Ausstattungsoptionen wurde der BASISpreis um je 2000 EUR angehoben… das in Verbindung mit einem sehr dünnen Händlernetz und der Tatsache, dass man keinerlei Auskunft über einen realistischen Liefertermin bekommt, haben mich dann bewogen, nicht zu bestellen. Ansonsten ein wirklich toller TI. Rapido scheint auch sehr gute Ausbauqualität zu bieten… Live konnte ich mir übrigens einen Fleurette 64LDF ansehen. DAS ist mal ein schöner TI… mit Face-to-Face Sitzgruppe (und daher auch prima 3. Schlafplatz, bei dem sogar noch der Eingang frei bleibt). Und das auf 6.47m und 2,23m Breite (daher leider auch die breiten Spiegel). Den hätte ich gekauft, im Gespräch mit dem Verkäufer hat sich dann jedoch leider herausgestellt, dass der Wagen am Hof (mit dem Schild „sofort verfügbar“) einen Tag vorher auf der Messe verkauft wurde… für 68000 wäre der ein richtig toller Wagen gewesen. Mit Automatik ! (Ein K.O.-Kriterium für mich). Blöd gelaufen… Aber Fleurette/Florium solltet ihr euch auch mal anschauen. Das Bad ist auch wirklich schön, nur für Camper ab 1,80 wirds in der Dusche dann unbequem - die ist sehr niedrig).
Wir haben aufgelastet und durften bei der Probefahrt des Monteurs dabei sein und ich war ehrlich gesagt mega erschrocken wie der durch den Kreisverkehr gerast ist und die Kurven genommen hat. Aber dabei konnten wir sehen welcher Unterschied da besteht und was soll ich sagen: nie wieder ohne Luftfederung! Endlich schaukelt sich das Wohnmobil nicht mehr so auf. Und ich hab dieses Jahr im Februar den c1 gemacht. Gekostet hat er insgesamt 1600€, bei wenig Fahrstunden. Aber es ist echt machbar. War für mich echt Ok und gibt auch Sicherheit.
Moin Katja! Danke für deine Erfahrungen. 1600 ist echt viel Geld. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die älteren den quasi einfach kostenlos dazu bekommen haben.
Na ja ,auch die Luftfederung kann die Pysik nicht aufheben .wenn das Geschirr fliegt dann fliegt es ob mit 3,5 oder aufgelastet ! Um 300kilo auflasten wird meistens oder besser oft nicht nur durch Eintrag Fahrzeugschein erreicht sondern durch Einbauten ,also geht svhon viel "Zuladung " verloren . In meinen Augen ist der Campingreiz schon lange verlorengegangen ,da die Plätze meistens überfüllt sind .
Moin, haben unseren Globecar 640 in diesem Jahr mit einer Linepe-Luftfederung auf der Hinterachse aufgelastet, die haben jetzt ein neues Gutachten und deshalb auch gleich auf 4,7t, bis jetzt noch nie bereut. Besseres Fahrgefühl, nie mehr Gedanken an Überladung, kein klappern des Möbelbaus auch bei schlechten Straßen oder Bahnübergängen, unendliche Möglichkeiten für den Einbau aller weiteren Technik, durch Kompressor im Fahrerhaus Ausgleich kleinerer Unebenheiten auf dem Stellplatz. Ein kleiner Nachteil ist, das wir nur etwas an der Hinterachse gemacht haben, deshalb Schrägstellung nach vorn und wir müssen deshalb meist Auffahrkeile benutzen, vielleicht kommen noch vorn andere Federn dazu. Da wir ein Maxifahrwerk haben und die richtigen Felgen und Reifen, war alles beim TÜV kein Problem. Führerschein haben wir zum Glück beide vor 1999 gemacht. Die Nachteile nehmen wir gern in Kauf, wir reisen und rasen nicht, TÜV jährlich erst ab dem 7Jahr (oder erst nach dem 7?), Reiseziele
eher die Nordländer usw. Ich denke das man bei einem Verkauf auch wieder problemlos ablasten kann. Mein Fazit, alles richtig gemacht mit der Auflastung ..... . Also mein Tipp,
noch einmal zum Fahrschule und gleich das richtige Womo kaufen. Ich wünsche Euch bei der Suche viel Erfolg, könnte aber derzeit schwierig sein.
Moin Stefan! Danke für deine Erfahrungen. Das mit dem 7ten Jahr, ist etwas tricky und du musst genau das Datum im Auge haben. Schau dir mal diesen Rechtsstreit dazu an: www.autoservicepraxis.de/nachrichten/recht/wohnmobile-jaehrliche-hu-schon-ab-dem-61-zulassungsmonat-2501102
Hy,
Habt Ihr Euch schon mal überlegt, anstelle einer Auflastung einen Anhänger mit zu nehmen?
Bei einen 750kg Anhänger habt Ihr gegenüber einem 4250kg Wohnmobil nur einen zusätzlichen Nachteil: Ihr benötigt mehr Geschick beim Rückwärtsfahren.
Aber Christina benötigt keinen neuen Führerschein.
Und es fallen weitere aufgeführte Nachteile weg.
Moin Roland! Aber Christina würde sich lieber ein Loch ins Knie bohren, als einen Anhänger zu fahren 😁 Zudem hätte man natürlich als Gespann auch wieder einige Nachteile. Dazu passt vielleicht ganz gut das Video von heute Nachmittag!
Hallo Ihr beiden,
gut zusammengefaste Video.
Auflastung ( nein Danke) das Haevy Fahrwerk ( Fiat) hat vom Werk aus größere Bremsscheiben und die Achsen sind mit mehr zGG.
Liebe Grüße
Moin Lars! Ich verstehe deinen Kommentar nicht so recht? Auch ein Heavy kann man ja auflasten. Oder wie ist das (nein Danke) gemeint?
Auflastung bei einem Kastenwagen oder Teilintegrierten lohnt sich immer für 2 Personen und Hund(e). Bezüglich Richtlinie EU solltet ihr mal den Kanal von VanFan vom Acki sehen. Dort geht er auf die EU Richtlinie ein. Meine Tochter möchte auch den Zusatz zum Führerschein machen. Sie soll erst mal abwarten. Die gesetzlichen Richtlinien müssen sich ändern! Oder denkt jemand das FZ mit Batterie oder Wasserstoff leichter werden?
Wir waren vor der selben Situation beim Fahrzeugkauf. Meine Gattin hat dann mit 60 Jahren den C Führerschein gemacht und auch gleich beim ersten mal geschafft. C Und nicht C1, da bei uns keine Fahrschule ein Schul-, und Prüfungsfahrzeug hat mit einem hzgg bis 7,5 to. Dafür sind wir jetzt mit 5 to auf Neben-, und Nationalstrassen abseits der mautpflichtigen Autobahnen unterwegs. Wir haben die Zeit.
Moin ihr zwei! Danke für eure Erfahrungen zu dem Thema. Mautstraßen einfach vermeiden ist natürlich auch eine Option und oftmals sieht man so bestimmt sogar noch etwas mehr vom Land. Werden wir sicherlich auch mal ausprobieren, sollte es über 3,5t gehen!
Wir fahren mit 3,5 T !
Zwei Personen mit E Bike und alles was man braucht!!! Klar kann man seinen ganzen Hausstand mitnehmen, aber es ist doch noch immer Campen
Zu beachten ist auch, die Achslasten Bei 4,4 T und beladen ist mit Sicherheit die Hinterachse überladen. Die Vorderachse wird mit Sicherheit nicht so belastet werden können (in allen WoMo's ist die Beladung eigentlich nur mit der Hinterachsbelastung möglich. Wir haben die Hinterachse durch Luftfederung hinten und anderen Felgen auf 2240Kg auflasten lassen haben aber das Gesamtgewicht bei 3,5T gelassen. Wenn du gewogen wirst zählt nicht nur das Gesamtgewicht sondern auch Achslasten
Moin Moin! Die Achslasten sollte man auf jeden Fall auch im Auge behalten. Sind wir in dem erwähnten Video etwas weiter drauf eingegangen. Hier gings ja eigentlich nur um die Vor- bzw. Nachteile des zGG über 3,5t. Mit dem Kasten, 2Personen, 2 E-Bikes und sämtlichen Kram sind wir auch nie an die 3,5t gekommen. Aber mit nem TI kann das dann ja schon mal schnell anders aussehen.
Was viele vergessen - Anbauten und Modernisierungen! Wer wiegt da schon nach?
Mit mehr Solar auf dem Dach, moderner SAT-Anlage drauf, 2. Akku im Aufbau, Dachbox, E-Bike statt Fahrrad... alles, was sich da so mit der Zeit an und in das Auto an "Verbesserungen" schleicht summiert sich schnell.
Wir haben unsere "Grundlast" ermittelt und selten muss ich zur Waage. Man hat dann Routine, was man bedenkenlos mitnehmen kann.
Ich möchte halt nichts ausladen müssen, wenn die Enkel auch mal spontan mitkommen möchten. Auflasten gibt uns nicht nur mehr Komfort unterwegs, es gibt uns auch einen Puffer. Die Nachteile muss man dann halt schlucken.
Soweit ich das gelesen habe, geht es bei der Maut ab 3,5 t nur um den gewerblichen Verkehr und nicht um Womos.
Moin Stefan! Ja, habe ich auch so verstanden und oben noch mal als Kommentar angepinnt! :)
In den Niederlanden (da fahrt ihr ja öfter hin) ist ohnehin nur 100 km/h erlaubt.
Moin Moin! Das stimmt. Aber ist es in NL nicht so, dass man >3,5t dann nur noch 80 fahren darf? 🤔 Muss man sich erst mal wieder überall neu einlesen 🙈😁
Hallo ihr Beiden,
Bei Südtirol, wo ihr ja ab und an hinfahrt, ist auf jeden Fall zu beachten, dass man über den ganzen Brenner und die Autobahn bis Bozen als LKW nicht überholen darf ! Also teilweise auch die ganzen Bergfahrstrecken, wo LKW s dann nur mit recht geringer Geschwindigkeit unterwegs sind. Viel Erfolg beim Kauf eures neuen Wohnmobils !
Moin Michael! Danke für dein Feedback! Hier gab es einige Rückmeldungen dazu, dass man in Österreich (und den meisten anderen EU Ländern) als Wohnmobil über 3,5t nicht als LKW gilt und das Überholverbot somit nicht gilt. Bis auf die Anstiege dürfte das sonst aber auch nicht wirklich ins Gewicht fallen, da man eh nur 80 fahren darf.
@@Waldhelden Also in Deutschland ist das inzwischen katastrophal. Ich bin ab und zu mit einem 5-Tonner unterwegs und stehe dann bei einem Überholverbot auf der rechten Spur mit den Lkws im Stau, obwohl ich locker mit den Pkws vorbeiziehen könnte... 😁
Laut Promobil ist ein Wohnmobil über 3,5t auch in Italien kein LKW und darf somit auch im LKW-Überholverbot überholen. Analog in Frankreich, Skandinavien, Österreich.
@@Waldhelden das Video ist zwar schon 4 Monate alt, aber, zwischen 3,5t bis 7,5t darf man in Italien und Deutschland 100 fahren, in Frankreich sogar 110!
Ferner gilt in Italien das Überholverbot erst ab 7,5t, steht sogar und denn Verbotszeichen.
Und wenn man ein Wohnmobil normaler Größe fährt welches aufgelastet wurde, fällt es überhaupt nicht auf wenn im Überholverbot überholt wird…
@@marcello9893 Moinsen! Das mit den 100 km/h wird im Video auch so gesagt. Weiß gerade nicht, warum ich hier im Kommentar 80 geschrieben habe. War wohl ein Anflug geistiger Umnachtung :) Danke für die Ergänzungen!
Auflastung macht schon Sinn. Die Straßelage ist deutlich besser, komfortabler. Man muss die gewonnene Nutzlast ja nich ausreizen, aber man hat halt einen Puffer.
Wer einen schweren SUV als Zugmaschinen nutz sollte mal sein Gesamtgewicht mit WoWa wiegen... da waren wir auch schnell am Limit.
Der jährliche TÜV im Winter wird gleich zur Inspektion mit Ölwechsel genutzt und das alte Schätzchen dankt es mit schnurren. 😂
Wir fahren ein Mobil mit 4,25t zGG und würden uns auch immer wieder dafür entscheiden.
Nach Italien (Südtirol) fahren wir immer mautfrei. Anfahrt über Füssen - Grenztunnel über die B179 Fernpaßstraße, Fernpaß, Nassereith und dann je nachdem wohin es gehen soll und ob wir mit Motorradanhänger unterwegs sind oder nicht, entweder ohne Anhänger über Telfs, Zirl, Innsbruck, Brenner Landstraße (Verbot für Gespanne auf Brenner Landstraße) oder über Imst, Landeck (durch die Stadt fahren, nicht durch den Landecktunnel) Reschenpaß. Beide Strecken sind gut zu fahren und man ist von der Grenze bei Füssen in etwa 2 bis 2,5 Stunden, je nach Verkehrsaufkommen durch Österreich durch.
Moin Frank! Das hört sich gut an. Wenn man berücksichtigt, dass man mit 3,5t+ auf dem Brenner auch nur 80 km/h fahren darf, kann das ja gar nicht so viel länger dauern und es gibt bestimmt auch noch einiges zu sehen unterwegs :)
Uih. Heute kommt das Video eine Stunde früher.
Schön!
War ein Fail vom Newsletteranbieter. Der kennt anscheinend keine Zeitumstellung :)
Hallo ihr 2 ,gerne schauen wir eure Videos
wir haben unser Mobil geladen auch Räder in der Garage und hatten ohne Fahrer und Beifahrer kein Wasser Kühlschrank leer ein Gewicht von 3180 Kg da gegen 3,5t gut.
Moin Uwe! Danke für dein Feedback! Ja, so war das bei unserm BOR-IS auch etwa. Kommt halt immer drauf an, was das Fahrzeug selbst schon auf die Waage bringt. Eine gewisse Grundausstattung braucht jeder und dann sind es einfach persönliche Vorlieben, was man noch alles mitnehmen möchte. Aber es geht schon unter 3,5t und hat dann ja auch einige Vorteile.
Morgen ihr 2 ,genau es geht sehr gut obwohl es wenige glauben wir haben eine 284 TL mit Solar ,Markise, Sat, Alugas ,und eine leicht Batterie brauchen keinen Strom da macht das Reisen Spaß wünsche euch bei eurer Suche viel Glück und macht weiter so. Viele Grüße aus dem Süden
Hallo zusammen, höherer Fahrcomfort durch Änderungen am Fahrwerk, das hat nicht zwingend was mit Auflastung zu tun. Ich hab in meinem Ducato mit Maxi-Fahrwerk nun Teile vom Goldschmitt verbaut. Konktret sind es vorne die Komfortfederbeine und hinten Zusatzfedern (Stahl). Mit dem Originalfahrwerk war das schon auf der Autobahn ein einziges Gehoppel, weil das Fahrzeug mit 3,5t schon auf den Gummipuffern aufliegt, oder zumindest knapp davor ist. Damit federt das Fahrzeug immer gegen den Gummipffer ein und ohne Gummi aus. Was eine Fehlkonstruktion von Fiat. Mit den Goldschmit-Teilen liegt das Auto knapp 5cm höher und die Gummipuffer sind kürzer. Damit hat man einen echten Federweg von rund 100mm. Den Unterschied merkt man schon wenn man vom Hof fährt beim Goldschmitt. Auf einmal ist das fast sowas wie Fahrkomfort. Vor Einbau der Teile waren 150km Autobahn schon so, dass ich mir gedacht hab, jetzt brauch ich dringend eine Pause, jetzt gehen auch 800km am Stück ohne Probleme. Das ist ein echt ganz anderes Auto. Was man aber auch machen sollte, das ist das richtige Festlegen des Luftdrucks. Fiat schreibt ja, dass man immer 5,5bar auf den Reifen haben soll. Ich richte mich nach der Luftdrucktabelle des Reifenherstellers (in meinem Fall Nokian) und da komme ich auf unter 3,5bar. Auch das macht einen riesigen Unterschied, insbesondere bei kurzen Stößen, wie Gullideckel oder Querrillen, Die merkt (und hört) man dann fast nicht mehr.
Moin Moin! Ne klar, besseres Fahrwerk geht auch ohne Auflastung, aber Auflastung nicht ohne besseres Fahrwerk :-) Das mit dem Luftdruck haben wir schon ziemlich am Anfang laut Reifendrucktabelle eingestellt. Müsste in dem Video mit den 13 Tipps für Kastenwagenfahrer zu sehen sein. In der Kombi klingt das auf jeden Fall nach deutlich verbessertem Fahrkomfort!
Es gab wegen der Tonnenbegrenzung auch eine Unterschriftensammlung, ich bin gespannt wie es ausgeht. Ich habe noch den rosanen Führerschein, bin daher Gottfroh, dass ich den noch habe
Moin Moin! Ich habe den zum Glück auch noch. Naja, muss auch mal Vorteile haben "alt" zu sein :-D
In Frankreich 🇫🇷 sind viele der schönsten Straßen und Stellplätze über 3.5 t verboten. Und CRIT AIRE Plakette in vielen Städten jetzt vorgeschrieben…kostet richtig Strafe inzwischen.
Durch Frankreich fährt man auch so schnell wie möglich durch und gut......
@@CogitandiHominem Sorry ! Das hört sich an als ob ihr keine Ahnung von Frankreich habt ! Überall kostenlose Stellplätz, Entsorgung und tolle Landschaften: Loire, Atlantikküste besonders wohnmobilfreundlich !
@@naimavonemden8101Habe nichts anderes behauptet, ich glaube dir das schon. Aber ich mag FRA nicht und von daher fahre ich da nur schnell durch nach Spanien, oder oft zurück dann über Italien/Schweiz.
@@CogitandiHominem Kennen ganz Europa, aber mussten lernen Frankreich 🇫🇷 hat am Meisten zu bieten:
Kulturell, Landschaftlich und Wohnmobilfreundlichkeit kommt keiner absatzweise mit. Die Meisten düsen Autobahn durch und sehen nix…das stimmt !😉🚐💨💨
@@naimavonemden8101Frankreich hat mich beruflich leider zu oft so dermaßen angekotzt, dass ich mit diesen Menschen da nicht mehr zu tun haben will, als ich muss. Nichtskönner mit zu großem Ego sind das. Kriegen nichts hin und nur große Schnauze.
Schöne Ecken gibt es in JEDEM Land, da geht einem nichts verloren, wenn man FRA auslässt.
Moin, wir haben unseren 6.4m Kasten gleich auf 4to aufgelastet mit Zusatzluftfederung. Ob die angeführten „Nachteile „wirklich welche sind liegt ja an jedem selbst. Maut z.B fällt für und nicht ins Gewicht da wir Landstraße fahren, 100km/h sind meisten auch genug für die paar Minuten die du vmtl früher am Ort bist steigen die Dieselkosten deutlich. Also muss es jeder für sich abwägen. Grüße aus Hamburg
Moin Harald! Danke für dein Feedback und deine Erfahrungen.
Wer Landstraße statt Autobahn fährt, sieht mehr.
Ihr habt die technischen Voraussetzungen vergessen. Soll heißen, die Hinterachse braucht für die Auflastung eine Zusatzluftfederung. Und man sollte beim Kauf des Fahrzeug auf das Maxichassis achten. Bei Fiat ist das unterschiedlich. Grüße aus dem Ruhrpott.
Moin Moin! Das war auch nicht Thema des Videos. Wir haben uns auf die Vor- und Nachteile beschränkt, weil das Video sonst viel zu lang geworden wäre. Über die unzähligen Möglichkeiten einer solchen Aufrüstung von der reinen Eintragung, bis zu technischen Anpassungen kann man ja einen eigenen Blockbuster drehen 🙂
Wer nicht den alten Führerschein hat kann ja noch nicht besonders alt sein😊
Da wir uns im Bereich 7t bewegen musste schon unser Ältester den Führerschein machen. Der hat dann aber gleich den C gemacht. Kosten: 3.000,-€
Moin Jochen! Das mit dem Alter ist ja immer so die Sache, wen man fragt :) Ich war auf jeden Fall einer der letzten, der noch den alten 3er machen konnte. Christina ist ein paar Jährchen jünger und ist mit dem neuen B unterwegs. Mal sehen... es scheint sich ja was zu tun in Sachen 4,25T. Warten wir mal weiter ab :)
Hey! Ein netter Nebeneffekt der Auslastung ist der geringere Spritverbrauch. Wer die Wahl hat, bleibt natürlich bei den 3,5 to, wenn das wegen Ausstattung oder der Anzahl der Mitreisenden Personen schwierig wird, freut sich bei Einhaltung der Geschw.-Regeln zumindestens über den geringeren Verbrauch 😉.
Moin! Habt ihr eigene Zahlen dazu? Es wird oft behauptet, schwerer verbraucht mehr Sprit. Die meisten hier schreiben aber, dass sie durch die geringere Geschwindigkeit deutlich weniger verbrauchen!
Absoluter Profi-Tipp: man kann auch unter 3,5t mit 80 über die Landstraße kriechen.
@@muskelpaulkleber7413 bei dem Zustand vieler Landstraßen fahr ich nur mit dem SUV schneller, wie 80. 😂
@@derrentner129 Als Rentner doch sowieso, oder nicht? ;)
@@muskelpaulkleber7413 ankommen wollen alle, aber doch heil. Als Rentner wirst du für's nackte Überleben bezahlt. Warum also dann Eile?
hallo ihr könnt b96 machen in der Fahrschule da braucht mann keine Prüfung machen da kann man 4.2 tonne fahren kostet ca 400 euro
Hallo Markus. Der B96 bezieht sich leider nur auf das Gesamtgewicht mit Anhänger. Sonst wäre das natürlich eine tolle Alternative.
Alter muß ja auch mal Vorteile haben. Mit Fs. Kl. 1+2 ist alles im Lot😊 Also vor unserem 3 Wochen Schottland Urlaub war ich mit dem Kasten (640er mit 4to) auf der Waage . Alles drin, bis auf Frischwasser und Beifahrer. Da hatten wir 3,4 to. Mit Wasser und Beifahrer dann 3,6 to. Bestimmt kann man da irgendwo noch rumoptimieren, aber will ich das? Im Urlaub? Nach 900 km auf Autobahnen hab ich dann mal getankt. Das waren umgerechnet 7,6 ltr. Das hat sich in Schottland dann noch auf 9-10 ltr. erhöht mit Dieselheizung und Highlands usw.
Wenn man dann schneller fahren darf unter 3,5 to und dem Gasfuß mal die Freiheit läßt, dann steigt das bestimmt rasant an mit dem Verbrauch. Und dann relativieren sich andere Kosten die man über 3,5 to hat auch irgendwo wieder.
Wir sind mehr nördlich unterwegs, auf den Fähren kommt es meistens auf die Länge an… Wenn ich noch eine AHK anbaue weil wir einen Anhänger + die Motorräder mitnehmen wollen ist das auch kein Ding. Also wir sind nach 2 Jahren mit dem 4 to Chassis immer noch der Meinung, das ich alles richtig gemacht habe. Ist natürlich auch leichtes reden, wenn Frau den richtigen Führerschein hat, räusper…
Also wir würden es jederzeit wieder machen.
Nicht nur wegen der jetzt höheren Zuladung sondern schon alleine wegen des viel besseren Fahrverhalten.
Vorher ohne Luftfederung war es recht grenzwertig in manchen Situationen.
Jetzt mit absolut Spitze...Spurrillen machen keine Probleme mehr.
Die Seitenwindanfälligkeit hat sich verringert...ein viel entspannteres fahren.
Nachteile sehe ich überhaupt nicht.
Wird immer die höhere Maut oder Mehrkosten auf Fähren...
Geschwindigkeitsbegrenzung...
als Grund genannt finde das im Verhältnis zum sicheren Fahrverhalten auf alle Fälle die bessere Entscheidung.
Die meisten machen sich mit ihrem Gewicht meist etwas vor ....und jetzt nur den Wassertank halb füllen usw wäre jetzt nichts für uns....
Muss letztendlich jeder für sich entscheiden
Moin Moin! Ich denke auch, dass sich einige ziemlich verbiegen müssen, um unter 3,5t zu bleiben bzw. in Kauf nehmen überladen unterwegs zu sein. So lange nix passiert...
Korrektur:
1) Ausstattung + 2) Zuladung (gleiches Thema)
Klar, wer mehr als 3,5t mitführen will, muss auflasten, sonst ist man illegal unterwegs. Aber das hängt ja eben konkret davon ab, ob man mehr als 3,5t mitnehmen will. Gerade zu zweit im Kastenwagen bis 6m sollte das eigentlich kein Problem sein, da ist eine Auflastung sinnlos. Ihr selbst habt ja euren Kasten voll beladen auf die Waage gestellt und hattet mit 2 Personen und "dickem Hund" noch fette 300kg Luft! Also: Auflastung? Sinnlos.
3) Versicherung
Grundsätzlich gilt hier, was auch für 1)+2) gilt: wer über 3,5t mit einem 3,5t Fahrzeug fährt, fährt illegal, sollte man vermeiden. Das Thema Versicherung ist meiner Ansicht nach aber eher Panikmache. Bei Aufnahme des Unfallberichts wird niemand eine LKW-Waage dabei haben. Das Gewicht des Fahrzeugs ist variabel, hängt von Zuladung, Passagieren, Wasser- und Treibstofftank ab etc. Wer nicht schon leer maßlos überladen ist, wird im seltenen Fall eines Unfalls wohl schon extremes Pech haben müssen, um da im Nachhinein erwischt zu werden. Zudem gibt es im Netz keine konkreten Angaben zu dem angeblich ausfallenden Versicherungsschutz. Google spuckt mir zumindest bei meiner oberflächlichen Suche 0 Ergebnisse aus, die dieses angebliche Problem thematisieren würden. Jede einzelne Aussage bleibt bei dem nebulösen "könnte eventuell Probleme bei der Versicherung geben". Gibt es also vermutlich nicht. Sonst würde überall stehen "Versicherungsschutz erlischt bei Überladung".
4) Fahrkomfort & Co.
Jedes Fahrzeug dieses Planeten kann durch Änderungen am Fahrwerk den Fahrkomfort, den Bremsweg, die Bodenfreiheit ändern. Das hat rein gar nichts mit dem Thema Auflastung zu tun.
Fazit:
Wer die 3,5t überschreitet, ist nach dem Gesetz gezwungen, offiziell aufzulasten.
Vorteile bringt das null.
Nachteile reichlich.
👍👍👍😜
Es gibt auch Auflastungen nur auf dem Papier ,wenn das Fahrwerk sowieso für höhere Last ausgelegt ist aber der Hersteller auch die Nutzung von PKW Scheininhabern ermöglichen will .Da muss man nix umbauen ,aber den Führerschein braucht man dann doch !
Moin Heiko! Ja, das stimmt. Aber wie du schon sagst, dann ist das Fahrwerk eh schon dafür ausgelegt. Unser Light-Chassis war vom Werk eigentlich 3,3t und wurde in den Papieren auf 3,5t aufgelastet. Ich glaube 3,65t wäre auch noch gegangen, aber das macht ja dann gar keinen Sinn, die ganzen Nachteile für 150kg in Kauf zu nehmen und zudem schaukelt der Wagen immer noch über die Straße :-) Wenn man eh ein Heavy-Chssis hat ist das natürlich was anderes.
@@Waldhelden
Das stimmt schon und die eigentliche Sauerei ist die Führerscheinregelung ! Was war falsch daran einen Grundführerschein bis 7,5 To anzubieten ? Auch PKW Fahrer brauchen mal einen Umzugs LKW oder müssen bei der Feuerwehr eine Gerätewagen fahren ! Ich bin auch ein Opfer dieser Bestandsschutz Erosion ,weil mein LKW Führerschein eingeschränkt wurde ! Für mich als Privatmann lohnt sie die wiederholt notwendige ärtztliche Überprüfung einfach nicht !
Hallo, ich gebe zu Bedenken, ob Fahrzeuge über 3,5 t zukünftig wiederverkaufsfähig sind ? Schließlich wird es kaum noch Führerscheininhaber geben. Bisher meine ich mit 3,5t auszukommen. Danke für das Aufgreifen des Themas. Gute Fahrt
Moin Dirk! Ich weiß, was du meinst, aber ich gebe zu bedenken, dass ich 42 bin und noch den 3er habe. Und ich hoffe doch nicht, dass ich in allzu naher Zukunft das Zeitliche segnen muss. Zudem gibt es ja - wie im Video erwähnt - Bemühungen, das zGG von 3,5t auf 4,25t im B Führerschein anzuheben. Und dann gibt es ja auch immer noch die Leute, die zusätzlich noch einen C1 oder höher haben. Da würde ich mir also jetzt erst mal noch keine wirklichen Sorgen drum machen :)
Das mit dem Überholverbot ist nicht richtig!! Gilt nur für alte wohnfahrzeuge mit der Beschreibung Sonderfahrzeuge im Fahrzeugschein. Mit der M1 Zulassung welche aktuelle WoMos haben gilt außer die Geschwindigkeit immer die Vorgaben für PKW
Moin! Ich kenne die unendlichen Diskussionen dazu in den entsprechenden Foren und Gruppen. Was ich daraus lese: Die einen interpretieren es so, die anderen so (auch die Polizei selbst) und einen echten Präzedenzfall gibt es nicht. Falls du einen kennst, schicke gerne mal den Link. In einem Beitrag hatte jemand direkt beim Bundesverkehrsministerium angefragt und folgende Antwort bekommen (die Antwort ist von 2021 und er hat sich auf die Einteilung in M1 berufen):
" Sehr geehrter Herr XXX
vielen Dank für Ihre Anfrage.
Nach Rücksprache mit der Fachabteilung können wir Ihnen folgendes mitteilen:
Die Verhaltensregeln im Straßenverkehr ergeben sich aus der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO). Überhol- und Verkehrsverbote werden nur dort durch Verkehrszeichen angeordnet, wo dies aufgrund der besonderen Umstände zwingend geboten ist. Zeichen 277 verbietet Kraftfahrzeugen mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger und Zugmaschinen, das Überholen. Ausgenommen sind Personenkraftwagen und Kraftomnibusse. Zeichen 253 ordnet ein Verkehrsverbot für Kraftfahrzeuge mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 t, einschließlich ihrer Anhänger, und für Zugmaschinen an. Ausgenommen sind ebenfalls Personenkraftwagen und Kraftomnibusse. Beide Zeichen stellen somit mit ihrem Bedeutungsgehalt neben der reinen Personenbeförderung, die von dem Zeichen ausgenommen ist, im Übrigen auf die Gesamtmasse „über 3,5 t“ ab.
Aufgrund ihrer Bauart, Ausstattung und Einrichtung sind Wohnmobile mit Fahrzeugen, die für die reine Personenbeförderung konzipiert und gebaut sind, nicht vergleichbar. Sie sind fahrzeugtechnisch in eine eigene Fahrzeuggruppe eingeordnet, bei der diese besondere Zweckbestimmung im Vordergrund steht (für die Personenbeförderung ausgelegte und gebaute Kraftfahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung). Entgegen Ihrer Annahme sind Wohnmobile straßenverkehrsrechtlich (StVO) nicht als Pkw eigestuft. Folglich müssen auch Wohnmobile mit einer zulässigen Gesamtmasse über 3,5 t die Zeichen 253 und 277 beachten. Wo dies gewollt ist, können die zuständigen Straßenverkehrsbehörden Wohnmobile über 3,5 t durch Anordnung entsprechender Zusatzzeichen vom Regelungsgehalt der Zeichen ausnehmen. Dies bedarf aber immer der Prüfung im konkreten Einzelfall."
Da muss ich Euch Rechtswesen. Mein 3.5T wurde zwar lt. Zulassung 3030kg haben aber auf der Waage waren es dann 3720 ohne Zuladung und Fahrer. Gericht und Sachverständige gab dem Autohändler recht das er es als 3.5t verkauft hat da er vorher 10 Jahre damit gefahren ist abgesehen von den Mängel die auch der Sachverständige nach 14000km feststellte. Jetzt 3 Jahre danach ist der Bremskreis nach 40000km wie neu. Also macht Euch ein eigenes Buld was das Gutachten wert ist. Also musste ich auflasten um nicht strafrechtlich verfolgt zu werden. Z.B. England null Toleranz und bis 5000€ Strafe usw.
Moin Richard! Irgendwie kann ich deinen Zahlen nicht so ganz folgen. Du hast ein Fahrzeug gekauft mit einem angegebenen Leergewicht von 3030 kg und das wiegt in Wirklichkeit leer 3720 kg? Wie geht denn sowas? Und der Vorbesitzer ist 10 Jahre damit gefahren und hat nur 14.000 km auf der Uhr? Und wie hat sich der Bremskreis nach nach 3 Jahren und 40K Kilometern erneuert? Ich kann dir leider nicht so recht folgen.
Bei der Debatte um Erhöhung der Führerscheingrenzen in Sachen Gewicht geht es übrigens primär um Elektrofahrzeuge. Dass da Dieselwohnmobile berücksichtigt werden, ist wohl eher nicht zu erwarten.
Moin Moin! Die E-Fahrzeuge sind zwar der Grund dafür, dass diese Debatte geführt wird, aber wenn die Freigabe kommt, dann bin ich ziemlich sicher, dass sie auch für alle Fahrzeuge gilt. Warum sollte jemand ein 4,25t Elektrofahrzeug fahren können, aber ein 4,25t Dieselfahrzeug nicht? Bzw. wie sollte man das rechtlich begründen? So weit ich weiß, machen E-Fahrzeuge auch keine eigene Fahrzeugklasse aus, so dass einer validen Begründung auch eine Grundlage fehlen dürfte. Aber warten wir mal ab :)
Reise/Wohnmobile und e-Antrieb? Übergewichtig und Reichweiten von 200-300km (unter idealen Bedingungen), da kann ich gleich zuhause bleiben!
Wir sind zur Zeit auch am überlegen ob wir unseren Kasten verkaufen und uns einen Teilintegrierten kaufen.
Nachdem gestern die Politik beschlossen hat, dass die LKW Maut ab dem 01.01.2024 für Fahrzeuge ab 3,5 T gilt und noch dazu teurer wird, kommt für uns definitiv kein Wohnmobil über 3,5 T in Frage.
Wir hatten mit unserem Kasten mit 6,40 auch noch nie Gewichtsprobleme, hatten immer gewogen zwischen 3,3 und 3,4 T und hatten immer alles dabei was wir brauchten.
Moin Moin! In Deutschland bezieht sich das Mautgesetz auf den gewerblichen Güterverkehr. Das wird sich auch mit den neu beschlossenen 3,5t ziemlich sicher nicht ändern und somit sind Wohnmobile von dieser Änderung nicht betroffen. Aber davon unabhängig, wenn ihr mit 3,5t hinkommt, dann macht eine Auflastung ja gar keinen Sinn für euch.
Super Eure Zusammenfassung. Ganz ehrlich, Christina mach den Führerschein, es lohnt. Auch wenn man ein bisschen darüber nachdenken sollte, wieviel Gewicht man durch die Gegen karrt :-)
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir sie nicht überzeugen können :)
@@Waldhelden ich frage mich nur warum???
Sehr viele Informationen und gut erklärt…..👏. Wir werden nächstes Jahr auflasten, weil man viel entspannter im Urlaub fährt. Abo und 👍 sind raus. Vielleicht schaut Ihr auch mal bei uns vorbei. LG wünschen Andrea und Heino von Chillma-TV
Moin ihr zwei! Danke für euer Feedback :) Ich seh gerade ihr seid bei uns in Bocholt gewesen. Schau ich mir mal in Ruhe an :) Viele Grüße!
Herrlich. I love Püttrologen. Woher kommt ihr?
Moin Olli! Wir sind gar keine richtigen Pottis :) Wir kommen aus dem Westmünsterland. In Oberhausen auf die A3 Richtung NL und dann kurz vor der Grenze runter 😀 Aber aufgrund der Nähe ist der Sprachgebrauch ähnlich und wir sind auch oft im Pott unterwegs.
Über 3,5 t. wäre mir viel zu aufwendig, zwar hab ich den Führerschein, aber TÜV, Maut, LKW Regeln,nein danke,wenn wir nach Süd Italien fahren, muss das Auto laufen,und zwar sparsam.
Moin Karl-Heinz! Also zum Thema "sparsam" habe ich jetzt schon öfter gelesen, dass die >3,5t aufgrund der Geschwindigkeitsregeln sparsamer unterwegs sind. Bei den aktuellen Preisen also auf jeden Fall ein Pluspunkt. Hätte ich da noch mit aufnehmen sollen :-)
Kann die Aussagen auch nichtcunterschreiben
Gerade gelesen... soll 2024 kommen:
Die Lkw-Maut steigt, außerdem sollen Fahrzeuge bereits ab 3,5 Tonnen zahlen. Darauf hat sich die Ampel-Koalition geeinigt. Streit gab es über die Verwendung der Mehreinnahmen.
Moin Volker! Danke für die Info. Bin ich mal gespannt, wie das so ankommt. Da sind ja dann doch schon einige von betroffen, nicht nur die Camper 🤷🏼♂
Edit: Ich hab dazu mal etwas weiter recherchiert. Das bezieht sich offenbar nur auf den gewerblichen Güterverkehr. Wohnmobile sind damit außen vor 🥳
Wir haben unser womo aufgelastet. War definitiv die richtige Entscheidung! Das Fahrverhalten des womos ist sicherer!
Moin Ingeborg! Danke für dein Feedback! :)
Im europäischen Ausland trifft man hin und wieder auf Straßen, die auf max. 3.5 to begrenzt sind.
In Frankreich ist sogar die Zufahrt zu einem Womo-Stellplatz auf 3,5 to. begrenzt.
Will man sich solche Ausgrenzungen antun, weil das eigene Fz. schwerer ist ? - .... ich nicht !
Wohnmobil ist eine extrem individuelle Angelegenheit.
Man hat seine Vorstellungen, und ist kaum kompromissbereit.
Dann sieht man zB Teilintegrierte, die Alle etwa das Gleiche bieten.
Aber Unterschiede bis zu rd. 300 kg. haben, beim Leergewicht. (Bei gleichen Füllmengen der Tanks.)
Da würde ich lieber ein Womo mit max. 3,1 to. Leergewicht kaufen, und habe 400 kg. Zuladung.
200 kg. Zuladung, weil zu zweit. Und dann immer noch 200 kg. Reserve - und bleibe bei max. 3,5 to.
Anstatt das Womo bereits ein Leergewicht von 3,3 to. hat. Und man dann verzweifelt mit dem Gepäck feilscht, um 3,5 to. eimzuhalten.
Moin Moin! In der Regel ist es doch so, dass jeder Ort, jeder Campingplatz irgendwie ver- und entsorgt werden muss. Das heißt, überall kommt zumindest auf irgendeinem Wege mindestens ein 7,5t hin. Oder wie entsorgt dieser Campingplatz in Frankreich seine Müllcontainer? 🤔 Und wenn ich dann wirklich mal auf eine dieser marginal kleinen Ausnahmen treffen sollte, dass ich eine Straße oder Brücke nicht befahren darf, dann ist das halt so. Dafür kann ich zu 99,96% der restlichen Reisezeit, das mitnehmen was ich brauche.
Nicht falsch verstehen! Wenn man ohne Einschränkung unter 3,5t bleiben kann, sollte man das natürlich immer machen. Ging bei uns beim BOR-IS ja auch ohne Probleme. Aber wegen der von dir genannten "Ausgrenzungen" würde ich jetzt nicht auf eine Auflastung verzichten.
@@Waldhelden Ok - gute Argumente.
Und eine Zufahrt zu einem Platz auf 3,5 to. begrenzt - ist mE eine Rarität.
In diesem Fall (in Frankreich) verlief eine kleine Brücke auf diesen Stellplatz. Der auch keine V+E hat, und kostenlos ist.
Wenn eine Straße auf 3,5 to. begrenzt ist, dann aus gutem Grund. Weil größere Fahrzeuge dort zu groß wären. Oder dazwischen kleine Brücken wären.
Aber Abzocke: Wie die Mautgebühren und Mautbox-Gebühren hoch schnellen, wenn über 3,5 to.
Aber diese Gebühren sind "klein" im Vergleich zu anderen Kosten beim reisen.
zB bei Maut1 - Von 19,90 auf 74 Euro/Jahr.
Denn bis 3,5 to. gilt das als PKW.
Darüber gilt man als LKW.
Und wer mit seinem "LKW" kein Geld verdient = selber "schuld"
Hallo ihr Lieben, wenn wir fahren reisen wir in Ruhe und nutzen unseren 12 Tonnen und bleiben länger. Da ich ja mit meiner Frau länger unterwegs bin lohnt es sich schon, dass wir den Schritt gemacht haben uns etwas größeres anzuschaffen. Das lohnt sich nur weil wir EM Rentner sind und es bringt für uns beide gesundheitliche Vorteile, als wenn wir im Herbst und Winter in Kälteren Ländern unterwegs sind.
LG Conny und Iven und die zwei Marktforscher 🐈 🐈⬛
Moin Iven! 12 Tonnen mit Anhänger oder als reines Wohnmobil? Das ist dann aber nicht nur "etwas größer", oder? :)
@@Waldhelden das Wohnmobil hat eine Garage und einen Anhänger kann man nutzen, da es ein komplettgewicht von 12 Tonnen beinhaltet.
12 Tonnen,wauu,ja gegenüber 3,5 t.kann man eine Zahnbürste mehr mitnehmen.
@@karl-heinzackermann8083 Oh ja, und da braucht man noch nicht mal den Stil absägen :) Übergewicht sollte auf jeden Fall kein Problem für euch sein :)
Geschmacksache. Viele wirklich tolle Straßen kann man eben dann nicht fahren. Meistens sind die Dickschiffe auf Autobahnen unterwegs.
Gerade ab 3.5 t wird einiges einfach nicht erreichbar oder ist sogar Befahren verboten.
Daher haben wir uns verkleinert und fühlen uns viel freier.
Keile aber erst ab 4 Tonnen. Bis 4 Tonnen und über 3,5 Tonnen dann nur die bodenhindernisleuchte
Moin Thomas! Danke für den Hinweis. Hatte ich so auch nachgelesen, aber ist irgendwie untergegangen, weil wir von unserem Fall (über 4T) ausgegangen sind. Danke fürs aufpassen! :)
Auch wir kämpfen jede Reise mit der 3,5t Grenze und dennoch ist Auflasten nicht die Lösung für uns. Wir hätten sogar beide die FS Klasse C1, aber insbesondere die generellen Begrenzungen der StVo für Fahrzeuge über den 3,5t möchte ich nicht haben...zumindest nicht generell.
Daher unsere Lösung: AHK und nur wenn notwendig mit Kleinanhänger bis 750Kg (SO AUCH MIT FS B ZU FAHREN) oder KFZ-Transportanhänger fürs Motorrad oder den Smart ( Da braucht dann den Anhängerscheinzusatz B96) Der Reiz dieser Lösung liegt in der Flexibilität. Kurztrip unterhalb 3,5t, Ferntour mit Anhänger nach Bedarf. Führerschein Zusatzkosten gering.
Zu beachten wäre, die AHK bringt ein permanentes Mehrgewicht von ca. 50kg mit sich.
Beste Grüße
Moin Ulrich! Das ist natürlich auch eine Lösung, um das "Problem" anzugehen :) Für uns sind die "Begrenzungen der StVo" nicht wirklich schlimm. Da ist der fehlende Führerschein das größere Hindernis :)
Wohnmobil ist Freizeit und Hobby und Hobbys kosten nur einmal Geld.
Ich finde es immer wieder seltsam, wenn Leute sich für 150t Euro plus ein wohnmobil kaufen und sich dann über die erhöhte maut beschweren.
Unser 3,4t teilintegriertes mit 2,5td hat 10,5 Liter gebraucht und unser jetziger 8,2m mit 4,5t braucht 11,5 Liter.
Moin Markus! Naja, es sind ja nicht alle mit 150.000+ mobilen unterwegs... aber ich weiß, was du sagen willst :) Ich hab jetzt auch schon von vielen gehört, dass sie mit >3,5t sparsamer unterwegs sind aufgrund der Geschwindigkeitsbegrenzungen. Teure Maut kann also durch gesparten Sprit kompensiert werden :)
@@Waldhelden moin
Naja nicht ganz. Aber wir haben 3 Hunde und deshalb bedarf es dann doch etwas mehr Platz. Und wir lieben große Fahrzeuge. Wenn wir zuhause den Platz hätten, würden wir einen reisebus umbauen.
Aber ich verstehe auch, wenn Leute kleiner fahren, nicht unbedingt wegen der maut, aber 6m sind halt einfacher zu fahren und in Städten kann es schon einmal verdammt eng zugehen.
Anfangs hatte ich auch bedenken wegen der Größe.
Mit dem alten womo, hatten wir auch von Düsseldorf/ Cres hin und zurück 90 Euro maut. Mit dem dicken jetzt halt 300 Euro.
Und da ich mit dem alten auch nur 90 bis 100kmh gefahren bin, macht mir die Beschränkung nichts aus. Oft ist es sogar entspannter da das LKW hopping wegfällt.
@@markusmarx9358 Das ist so. Groß hat Vorteile, klein hat Vorteile. Man muss sich halt entscheiden, was einem wichtiger ist... oder man hat mehrere Fahrzeuge zur Auswahl 😀
Schaden würde es nicht wenn "Christina die Schulbank" drückt. Sollte so mancher verpflichtet werden ;-)
Moin Oliver! Das denke ich mir bei so einigen Teilnehmern am Straßenverkehr unabhängig von 3,5t oder nicht :-D
mit dem womo durch österreich kostet nur den sprit!
bei der tollen landschaft muss ich doch nicht über die autobahn düsen^^
ich sitze im womo = ich habe zeit. ansonsten mach ich doch was falsch ^^
ich fahre in deutschland die grossen stücke autobahn und ansonsten auch via landstrasse!
fahrt mal an der mosel lang von koblenz nach trier - da wird niemand ne autobahn vermissen ^^
blinklicht war mir tatsächlich nicht bewusst ... danke für den tip.
noch ne anmerkung wegen der französichen aufkleber :
es gibt 3 verschiedene :(
einmal mit bus / einmal mit lkw / einmal mit wohnmobil
die mit wohnmobil sind für alle nicht zugelassen - kostet so, als wären keine warnhinweise angebracht
die mit dem lkw sind für lkw im güterverkehr und haben am womo nix zu suchen - kosten so als wären keine angebracht!
einzig die mit dem bus sind fürs womo zugelassen !
und ja - das is abzocke auf hohem niveau
franzosen sind eben ......naja...egal ..
euer video hat spass gemacht. daumen hoch und abo
Moin Moin! Vielen Dank für deine Ergänzungen. Ich denke, die Sache mit den Aufklebern ist vielen nicht bewusst!
Für mich die einzige Möglichkeit alles mit zu bekommen, deshalb 4,4 Tonnen. Ich bin 18 Jahre mit dem alten Womo überladen gewesen, das hat mich genervt.
Moin Michi! 18 Jahre? Wie kam es zu der späten Einsicht? 😀
@@Waldhelden das Liebe Geld halt und irgendwie habe ich den alten Duc geliebt, mit all seinen spezifischen Umbauten. Da wir auch am Niederrhein wohnen, wird das Gewicht auch kaum kontrolliert und ich musste mein Wassersport Equipment halt immer mitführen.
Jetzt fahren wir einen neuen Eura Activa one mit Alkoven, wir haben Platz im Überfluss. Die Wahl für diesen erfolgte ausschließlich auf das Stauvermögen und die Holzfreie Bauweise. Meine Frau liebt die helle Innenausstattung
@@michimichii5721 Moin Moin! Ja, so ein Eura könnte uns auch gefallen :)
18 Jahre krass zum Glück ist in der ganzen Zeit nix passiert 😮
Maut zB. Österreich sehr teuer.
Moin Harald! Ja, für unsere Tour nach Südtirol haben wir das im Video ja mal beispielhaft nachgerechnet. Österreich wir dann schon sehr teuer, oder?
Ca. 25 Cent/km bei 2 Achsen und Euro6
Ein neuer Aspekt bei der Auflastung kommt hinzu:
hofft man, mit der geplanten Neuregelung der Führerscheinordnung, endlich eine sinnvolle und vernünftige Regelung für die Behebung der leidigen Gewichtsprobleme gefunden zu haben, kommt auch schon etwas ganz Hinterlistiges:
Die Interessenlage der Vertreter des deutschen Volkes beabsichtigt, die LKW Maut
ab 1.7.24 für Fahrzeuge oberhalb von 3,5 t und nicht erst oberhalb 7,5 t zu erheben.
Was mir da so alles zu einfällt, schreibe ich lieber nicht auf.
Moin Franz! Kein Grund in Hektik zu verfallen. Der Aspekt ist nicht neu, sondern wurde (witzigerweise) genau 1 Tag nach dem dieses Video online gegangen ist (vor fast einem Jahr) publik. Darum auch der Hinweis im angepinnten Kommentar ganz oben, dass sich diese Mautregelung nur auf den gewerblichen Güterverkehr bezieht. Ist also für uns WoMo Fahrer irrelevant.
Zum Überholverbot für LKW: meist sind es aber über 7,5 T. und nicht über 3,5! Zur Bodenfreiheit: wenn wir mal beim PSA Konzern bleiben stimmt das nur bedingt. Die Hinterachse ist und bleibt der tiefste Punkt. Sachen wie die Trittstufe z B. stimmen natürlich.
Moin! Ich habe gesehen, dass es dazu in der Wohnmobil Szene spannende Diskussionen gibt und teilweise auch durch die unterschiedliche Behandlung in den jeweiligen EU Ländern zu Unstimmigkeiten kommt. Für mein Verständnis gilt in DE das Überholverbotszeichen für LKW auch für Wohnmobile über 3,5t, außer, es steht ein "ausgenommen" mit einem schönen bildhaft dargestellten Alkoven darunter. Oder bezieht sich deine Aussage auf andere Länder?
Das mit dem Überholverbot könnte auch bald Geschichte sein. Nach europäischem Recht sind das M1-Fahrzeuge und gelten nicht als LKW. Deutschland hat das noch nicht umgesetzt. Wahrscheinlich wird es erst eine gerichtliche Klärung geben müssen, damit D die europäischen Vorhaben übernimmt.
Österreich ist da schon weiter, dort gelten die LKW-Überholverbote nicht für Womos >3,5to, das entspricht der europäischen Regelung.
@@Waldhelden Asche auf mein Haupt, du hast Recht. Ich sollte wohl mit Christina noch mal zur Fahrschule gehen 🤔. Nur gut das keiner von Außen sehen kann dass ich über 3,5 T bin ☺.
@@c.k.28112 Und mit CK kann dich auch sonst keiner identifizieren 🙂
@@Waldhelden da muss ich jetzt mal drüber nachdenken wie das gemeint ist 🤣. Aber mal im Ernst, ich meinte das so: sollte die Polizei hinter mir herfahren wird sie nicht sofort auf die Idee kommen mich deswegen anzuhalten weil ich ja "von Natur aus" nur 3,5 T hatte.
Achtung LKW Maut ab 3,5 t.....
Bitte den angepinnten Kommentar lesen 🙂
Also mehr Nachteile wie Vorteile, ich hätte nicht gemacht
Moin Moin! Das muss halt jeder für sich und seine Begebenheiten entscheiden. Jeder, der mit < 3,5T zurecht kommt, sollte das natürlich auch machen. Dann macht es ja keinen Sinn, die Nachteile der Auflastung in Kauf zu nehmen.
Wir haben die Auflastung nicht bereut. Das Fahrzeug liegt deutlich besser auf der Straße und beim Beladen müssen wir uns keine Gedanken machen was mit darf und was nicht.
Moin Andrea! Das klingt entspannt. Da kann man die paar "Nachteile" doch in Kauf nehmen, oder?
@@Waldhelden auf jeden Fall! So schlimm sind die gar nicht 😀
Ab 3,5T zGG. muss man innerorts beim rechts abbiegen, Schritttempo fahren, das könnte dann innerhalb Deutschlands schon nervig sein.
Moin Moin! Danke für die Ergänzung. Das war mir tatsächlich noch nicht bekannt.
Die Achslastberechnung fehlt leider komplett.
Moin Peter! Wie wirkt die sich denn auf die allgemeinen Vor- und Nachteilen einer Auflastung aus? 🤔
@@Waldhelden , mit einer Achslastberechnung weiß ich dann, ob ich überhaupt um teures Geld, eine Auflastung machen muß.
@@peterhoebarth4234 Moin Peter! Versteh ich immer noch nicht. In diesem Video geht es ja um die Auswirkungen (positiv wie negativ) durch eine Auflastung und nicht um die technischen Voraussetzungen!? Ich bin mir auch nicht ganz sicher, was dein Punkt ist? Dass man sich die Auflastung sparen kann, wenn die Achslasten es nicht hergeben? Wir haben den Wagen so übernommen und nicht selbst aufgelastet, aber ich gehe davon aus, dass man eine Auflastung gar nicht eingetragen bekommt, wenn die Achslasten es nicht hergeben?
Huäh? Deutschland hat doch gar keine Grenze zu Holland. 🤔
Das sagt auch nur jemand, der nicht an der Grenze zu Holland (Niederlande für dich. Und ja, jeder hier ist sich des Unterschieds bewusst ;-)) wohnt ;-)
@@Waldhelden Und jemand, der regelmäßig mit nicht-holländischen Niederländern zu tun hat.
Maut in Frankreich: Zumindestens in Frankreich wird ein Fzg. mit mehr als 3,5to und "unter" 3m Höhe, als PKW in der Mautstelle abgerechnet. Gute Reise 🚐💭
Moin Moin! Das ist schon mal gut zu wissen. Dann hat das neben den hässlichen Aufklebern ja zumindest auch was gutes in FR mit über 3,5t unterwegs zu sein :)
Die meisten 3,5 t Womos oder Kastenwagen sind schon in der Grundausstattung locker über 3 t. Kommt dann noch ein Autarkiepaket dazu paßt nur noch die Badehose rein. Maut kann man sich sparen. Viele Bundesstraßen führen auch zum Ziel. Schließlich hat man sein Schneckenhaus dabei und eigentlich keine Eile. Und wer die Kohle für so ein Hobby nicht hat soll es bleiben lassen.
Moin Moin! Auf viele WoMos trifft das vermutlich zu. Mit dem BOR-IS waren wir aber zum Beispiel immer problemlos drunter. Sollte sich das jetzt durch den Wechsel auf einen TI ändern, dann wäre das halt so. Wir nehmen die "Nachteile" gerne in Kauf, wenn wir dafür nicht vor jeder Fahrt rechnen müssen, was wir mitnehmen dürfen und was zuhause bleiben muss.