Wir dürften über 3.5 Tonnen fahren, da beide den alten Lappen haben. Dennoch haben wir uns dagegen entschieden. Bei zwei Personen sollte es problemlos möglich sein, unter der Grenze zu bleiben. Manchmal muss man ein wenig ausmisten, aber das wird durch die nicht vorhandenen Nachteile locker aufgewogen. Leder wie er mag.
Hallo meinLeiber, klasse Video. hab gerade eine Luftfederung einbauen lassen und denke über eine Auflastung nach. Deine Argumente überzeugen. Danke dafür Bernd
Lieber Bernd. Ich bin mittlerweile noch viel Mehr davon überzeugt dass es die richtige Entscheidung war. Deutlich mehr Komfort und das gesamte Fahrzeug wird besser geschont. Zusätzlich brauchen wir uns nicht mehr viele Gedanken machen wenn wir etwas mehr Zeug mitnehmen wollen. Liebe Grüße Thomas
Hallo! Tolles Video und wie ich finde tolle und wertvolle Tipps. Unser Wohnmobil kommt erst noch, ist aber bereits ab Werk auf 3,8 to. aufgelastet. Diese Auflastung war mir sehr wichtig, wegen der höheren Zuladung. Wir werden dann mit 4 Personen unterwegs sein. 👍🏻👏🏻
Top. Mit 4 Personen ist das die richtige Entscheidung. Das macht das Leben viel leichter. Ich drücke Euch die Daumen dass der Wagen bald da ist. Viele Grüße Thomas
3 หลายเดือนก่อน +1
Wir haben auch ein 3,5t Alkoven auf Fiat Ducato Heavy Chassis und kämpfen mittlerweile mit der noch verfügbaren Zuladung. Zuerst hatten wir uns mit einer Anhängerkupplung beholfen, um das ganze schwere Gepäck in einem Anhänger auslagern zu können, allerdings müssten wir dann bei jedem Familienurlaub, welcher länger als nur ein Wochenende dauert, den Anhänger mitnehmen, daher denken wir gerade über eine Auflastung nach. Die Nachteile waren uns sehr schnell alle bekannt (nur bisher noch nicht die konkreten Kosten für die Auflastung sowie die "laufenden Kosten"), daher ist für uns klar, dass wir möglichst viel Nutzen daraus erzielen wollen, also Zuladung. Das Ducato Heavy-Chassis kann vom Werk aus bis 4,4t aufgelastet werden, die Räder sind ab Werk für bis zu 4,5t ausgelegt. Linnepe bietet für dieses Chassis eine Auflastung bis 4,7t an, und Goldschmitt bietet dafür sogar bis 4,8t an, allerdings bräuchten wir dann natürlich auch neue Räder. Damit bräuchten wir uns keine Gedanken mehr über die Zuladung machen. Ich habe noch den alten Führerschein und darf bis 7,5t fahren, meine Frau hat jedoch den neuen Führerschein und darf nur bis 3,5t fahren. Aus dem Grund warten wir jetzt ab, was auch dem EU-Beschluss wird, dass die Führerscheinklasse B für Wohnmobile (und PKW mit alternativen Antrieben) auf 4,25t angehoben werden soll. Davon machen wir dann abhängig, ob wir von 3,5t auf 4,25t, 4,5t oder 4,8t auflasten werden. Natürlich ist es auch eine Frage des Geldes, sowohl für die Auflastung selber, als auch für die anschließenden laufenden Kosten.
Hallo Timo, ich habe den Adria Twin SGX mit 3,5t und Heavy-Chassis. Was ist für die Auflastung auf 4,4t erforderlich? Reicht da ggf eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von Fiat oder muss das Fahrwerk auch Luftunterstützt werden? Danke und Gruß Maja
3 หลายเดือนก่อน
@@majaheger7209 Moin Maja! Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung wäre meines Wissens nur dann ausreichend, wenn in den Fahrzeugpapieren eine höhere "technisch zulässige Gesamtmasse" bereits eingetragen wäre. Dann kann die "zugelassene Gesamtmasse" durch eine einfache Umschreibung der Papiere bis auf die "technisch zulässige Gesamtmasse" angehoben werden. Sollte die "technisch zulässige Gesamtmasse" nicht ausreichen, dann muss mindestens eine "Zusatz-Luftfederung" (zusätzlich zu den Blattfedern bzw. Spiralfedern) eingebaut werden. Damit sind dann bei dem Ducato Heavy ab 2014 bis zu 4,8t möglich, allerdings müssten bei mehr als 4,5t auch die Räder getauscht werden, damit die das neue Gewicht aushalten.
Ich sehe das anders, aber es muss ja jeder selber wissen und es kommt natürlich auch auf die individuelle Situation jedes Einzelnen an. Für uns überwiegen die Vorteile nicht aufzulasten, bei euch ist es eben anders. Ich finde es trotzdem gut, wie Du Deine Videos machst.
Danke Dir. Für uns wäre es immer eine Geißlungen gewesen unter 3.5to zu bleiben. Wie du schon sagst. Es muss jeder seine eigene Situation betrachten. Viele Grüße Thomas
In der promobil Ausgabe 11/22 war ein Frankia Neo MI 7 (3,5t) im Supercheck, der mit einer Gesamtzuladung von 215 kg (!) angegeben wurde. Anstatt das in ihrem Fazit entsprechend zu kritisieren, lobt die Redakteurin das Auto für seine „tollen Staumöglichkeiten“. Bei vier Personen braucht es ja auch ordentlich Stauraum. Solche Karren sind immer überladen und kommen dann auf vier schmalen Schlappen mit 130 km/h oder mehr an dir vorbei gebraten. Gruselig!
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich beobachte das auch Häufig dass bei den Tests das Gewichtthema fast schon totgeschwiegen wird. Das zeigt die Abhängigkeit der Zeitungen zu den Herstellern. Zu viert im Kasten geht nur mit Anhänger oder man muss sich sehr viel Gedanken machen um sehr wenig Gewicht mit zu nehmen. Viele Grüße Thomas
Sehr guter Beitrag. Ich fahre gerne gemütlich und so fahr ich bei 4 Tonnen Womo unter 10 Liter. Bei der Schweiz hab ich hier wieder was gelernt. Mit der Go Box in Österreich ist die Abrechnung sehr genau. Muss ja nicht überall dort die Autobahn nutzen. Ohne Auflastung hätte ich kein Spaß mit dem Womo. Da war nicht viel Zuladung möglich. Allzeit gute Fahrt
Hallo Achim. I h sehe das genauso. Durch die Auflastung werden die Möglichkeiten und damit der Spaß im Urlaub gesteigert. Und an das Tempo haben wir uns auch schon gewöhnt. Der niedrige Spritverbrauch ist dann noch der Bonus. Viele Grüße Thomas
Eine Auflastung macht m.e. nur dann Sinn, wenn ich schon nicht mit einem Light-Chassis fahre. Mein Womo Vorgänger hatte mit diesem Chassis eine Papierauflastung auf 3.850 kg. Die Hinterachse hatte 2.000 kg Traglast und dennoch fuhr ich überladen. Zu berücksichtigen sind auch An-und Aufbauteile. Ich hab mir Hubstützen, Anhängerkupplung, E-Bikes, 530 WP Solar, Batterien, Wechselrichter etc. beim aktuellen Womo verbaut. Mein Händler versprach mir das ich mit 4.400 kg zgG nie mehr überladen wäre. Mit der letzten Fahrt zur Insel Fehmarn war ich denoch mit 200 kg überladen. Jetzt denke ich über den Kauf eines Anhängers nach um sündenfrei durch die Lande zu reisen. Denn viel Komfort wiegt auch viel.
Schönes Video 👍🏼 sehr interessant … und gut erklärt. Ich selber hab am 15.4.1999 die Fahrerlaubnis gemacht nennt sich C1E und ist quasi nen alter 3er. Also das mit dem Datum 01.01.99 ist somit nicht richtig.
Du hast recht. Mit dem Wechsel der Klassen gab es damals noch C1E der mit dem alten 3er identisch ist. Ich wollte jetzt kein großes Video über die Klassen machen. Meistens habe ich das Problem das meine Videos elendig Lang sind. 😂 Aber danke für den Hinweis. Schönes Wochenende Thomas
Noch ändert sich in Deutschland nichts... aber wozu soll ich denn Autobahnen fahren? Bundesstraßen sind meist genauso schnell und man sieht was von der Landschaft. Wozu habe ich denn einen Camper. ;-) Der Weg ist das Ziel. Und Tempolimit... naja, seit wann hab ich es mit dem Camper eilig? Außerdem sind die modernen Camper mittlerweile werksseitig schon so schwer das es ohne auflasten nicht geht. Bei unserem Allrad Camper sind wir sowieso ganz schnell drüber.
Du hast vollkommen recht. Der Weg ist das Ziel und auf dem Weg möchten auch wir viel vom Land sehen und erleben. Allerdings bin ich auch froh die Möglichkeit zu haben mal 100 zu fahren. Demnächst fahren wir 1300km nach Italien zu einer Hochzeit. Wir haben nur Mittwoch bis Montag Zeit. Da bin ich doch ganz froh zügig zu den Freunden zu kommen. Viele Grüße und immer schöne Urlaube Thomas
@@benhadschiabulabbasibnhads2886 Na dann bist Du ja die große Ausnahme, bisher habe ich immer nur ein paar Allradler in SPO gesehen die da auf dem Strand sinnlos hin und her fuhren, denn die wenigsten wollen ihre kostbaren Schätzchen ja auch in dem fürs Fahrwerk vorgesehen Gelände benutzen. Weil dann hinterher die Schränke schief hängen könnten.
@@motobonny Lol, meine Schränke sind aus Metall. Alles so konstruiert das sich nichts verschiebt. Harten Allrad kann man mit einem Kasten eh nicht machen. Es sind ja auch nur Anfahrhilfen. Es gibt allerdings durchweg einige Reiseveranstallter die auch Touren offroad anbieten. Innerhalb Europas gibt es sogar mehr als gedacht. Aber dazu braucht man auch Sperrdifferentiale und Höherlegung.
Sehr informatives Video, top erklärt. Abo ist da 😉😃 Bezüglich Auflastung und dem dahergend viel besserem Fahrkomfort und Sicherheitsgewinn haben wir auch schon einige Videos mit den @dieahlfis gedreht. Vielleicht mag sich der eine oder andere diese mal anschauen, dort ist dann auch der technische Teil erklärt. Wir sind ML Concept in Gelsenkirchen und haben uns auf dieses Thema spezialisiert. Liebe Grüße, der Mike ✌🏻
Hallo Mike. Ihr seit echt ein klasse Laden bei ML Concept. I Ich habe schon ein paar Videos über Euch gesehen und finde super wieviel Ahnung du von der Camper Materie hast. Von mir ein Daumen hoch. Liebe Grüße Thomas
@@picknickerswelt4393 vielen lieben Dank. Das freut uns sehr. Wollte jetzt keine Werbung für uns machen, hätte ja sein können, dass dies nicht erwünscht ist. Aber es freut uns, dass wir uns langsam aber sicher einen Namen auch in der Wohnmobil-Szene machen. Hab dir ein Abo dagelassen und werde gern mal rein schauen. Alles Liebe und schöne Grüße auch von Tina
@@mlmobile1 vollkommen in Ordnung. Für gute Läden mache ich auch gerne Werbung. Und alles was ich bisher von Euch gesehen habe finde ich klasse. Ihr macht Eiren Job gut. Bis bald ihr zwei. LG Thomas
Dabke für die infos✌🏻 Das mit dem Jährlichen TÜV/HU hatte ich gar nixht auf dem Schirm. Ab 2024 wird aber auch in Deutschland ab 3,5T die Maut fällig und durch den CO2 Aufschlag (€200,- pro Tonne CO2) wird die Maut wohl schon spürbar sein.
Danke für die übersichtliche Zusammenfassung der Vor- und Nachteile. Frage: Warum gelten über 3,5 t plötzlich die Verkehrs-Vorschriften für LKW? Es bleibt ja trotzdem ein PKW !! Wo findet man das? Gilt diese Spezialität nur in Deutschland? In Österreich ist jedenfalls ein PKW ein PKW - das hat natürlich nichts mit dem über 3,5 t erforderlichen Führerschein zu tun, auch die Go-Box wird auf der Autobahn benötigt. Aber ein Überholverbot für LKW oder ein Fahrverbot für LKW ist völlig irrelevant.
Die Kosten sind für den aufgelasteten Kastenwagen die selben wie unter 3.5 to. Im Internet gibt es viele Mautrechner für die Strecke in Italien. Zum Beispiel beim ADAC. Viele Grüße Thomas
Ich komme finanziell aber auf andere Gedanken. Das auflasten würde sicher 6000-7000.-Fr kosten das kostet der Führerschein niemals. Ist der Führerschein in DE echt teurer als auflasten, neue Felgen, neue Reifen wegen der Traglast. Braucht man ja dann auch ziemlich sicher.
Hallo Fabian. Ich kann dir leider nicht sagen wie teuer der Führerschein für Fahrzeuge über 3,5to ist. Ich denke in Summe mit den Kosten für das Auflasten wird es allerdings schon etwas teuer. Ich denke dann muss man sich überlegen ob man einfach einen Anhänger umtauschen oder ein paar Sachen zu Hause lässt. Viele Grüße Thomas
Hallo Thisa. Wir haben uns von Camping Berger die Magnet Warntafeln geholt. Allerdings muss ich dir sagen, dass ich bisher auf den Parkplätzen nur selten schwergewichtige WoMo‘s mit Kennzeichnung bei Nacht gesehen habe. Viele Grüße Thomas
Zusätzlich zum Warndreieck nach Straßenverkehrszulassungsverordnung StVZO § 53 a 1) wird für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 to die Mitführung einer Warnleuchte gefordert.
Wie ist das in der Schweiz mit Womo über 3.5to? Bekommt nan auch eine Plakette? Kann man das "Mautticket" an der Grenze kaufen? Wie sehen denn Deine Parktafeln aus?
Hallo Heinz. Über 3.5to ist es mit der VIA App am einfachsten. Du kaufst dir in der App 10 Tage. Das ist sehr einfach und selbsterklärend. Die Warntafeln sind mit Magnet. Meine habe ich bei Camping Berger gekauft. Viele Grüße Thomas
Nur als kurze Information. Die EU Richtlinie die in Deutschland gilt wurde in Österreich nicht umgesetzt das heißt es gibt auch nicht den C1 sondern nur den grossen C. Meine Frau musste mit 62 noch den C machen obwohl sie das gleiche Fahrzeug 10 Jahre fahren durfte.
Hallo Maik. Wenn ich mich richtig erinnere war unser Leergewicht bei knapp über 3100kg. Deutlich höher als vom Hersteller angegeben. Wobei wir auch eine Anhängerkupplung und Markise haben. Die Achslasten von damals weiß ich leider nicht mehr. Bin aber mittlerweile froh das wir auf 4to aufgelastet haben. Jetzt können wir vorne 2to und hinten bis zu 2,2to belasten. Viele Grüße Thomas
Was Du völlig außer Acht gelassen hast ist die Tatsache das ein schwereres Fahrzeug auch einen höheren Verbrauch hat. Nach deinen eigenen Angaben liegst Du ja bei 9,1 Liter das sind dann man eben so an die 2 Liter Mehrverbrauch, vor allem wenn man sich an die bedingt vorgeschriebene Geschwindigkeit hält. Also wenn ein 3,5t Auto auch mit 80 auf der Landstrasse und mit 100 auf der Autobahn bewegt sind es auch 3 Liter Mehrverbrauch, aber wer fährt so schon freiwillig. Das sind dann mal bei deinen 9000km und den aktuellen Spritpreisen gut 540€ Mehrkosten durch Dieselverbrauch. Das dein Fahrwerk so schlecht war im Kaufzustand ist nun mal dem Fiat Fahrwerk geschuldet, musste man ja nicht kaufen so wie der klappernde Innenausbau ein Thema des von dir gewählten Herstellers ist. So kommt dann ein Kostenfaktor zum Anderen und alles nur weil man in der Garage den halben Hausstand mitnehmen muss. Immer wieder habe ich in Gesprächen auf den Stellplätzen gehört, das jeder davon überzeugt ist viel zu viel Zeug mitzunehmen. Ich glaube ein wenig mehr Mühe bei der Zusammenstellung seiner Ladung, wäre die bessere und auch Umweltfreundlicher Lösung. Man gibt den Kindern durch das vorleben, weniger kann mehr sein, auch etwas wichtiges fürs Leben mit.
Das ist doch Quatsch. Die reine Auflastung macht dein Auto doch nicht schwerer. Das ist reiner Papierkram. Wenn Umbauten am Fahrzeug nötig sind, dann wiegen die nicht so signifikant viel (ggf. 1-2% Leermasse) . Und klar, wenn man das Gewicht dann ausreizt braucht man mehr sprit, aber dafür fährt man dann langsamer und das ist für den Verbrauch eines Campers viel kriegsentscheidender als dein Fahrzeugmasse.
@@mathias7249 Du hast mich falsch Verstanden. Es ist klar das die Auflastung das Fahrzeug nicht schwerer macht, aber wer Auflastet nimmt auch mehr mit und nutzt das Zusatzgewicht was man nun mitführen kann und so sind es dann eben keinen ca. 3,4 Tonnen sondern eventuell 4,2 Tonnen die man mitführt, und diese Gewichtsdifferenz macht sich bei jedem Anfahren bemerkbar. Zumal ich der Überzeugung anhänge, das man nur soviel "braucht" weil es reinpasst. Man sollte sich viel mehr Mühe bei der Überlegung geben, was brauche ich denn wirklich unbedingt, und dann mit so wenig Gepäck wie möglich zu reisen. Bisher erzählen mir fast ausnahmslos Leute auf Stellplätzen das Sie zuviel dabei haben, besonders diese großen Garagen sind da das Nirvana für tausende Ausrüstungsgegenstände. Die Jahrelang einfach nur hin und her gefahren werden. Mach doch selbst mal eine Liste mit allem was im Auto ist!?! Du wirst Dich wundern was Du alles dabei hast von dem Du es schon garnicht mehr wusstest, geschweige denn gebraucht hast.
So ein Blödsinn. Verbrauch liegt nicht am Auto sondern am Fahrer. Wenn ich total untermotoriesiert Lagung Transportieren will- muß sollte halt fahren Lernen. Ihr ganzen Wo Mo Super Piloten spielt eh täglich mit der Gesundheit da 80 % von Transport und Sicherheit beim Fahren eh null Plan habt.
@@renekleppel8569 Ich würde sagen Beides stimmt. Natürlich hat der Fahrer seinen Anteil durch sein Fahrverhalten an dem Verbrauch und auch die Rahmenbedingungen wie Verkehrsdichte Topographie beeinflussen hier sehr. Ich glaube aber das Du mir Zustimmst das der gleiche Fahrer auf zwei Fahrzeugen betrachtet, den schwereren oder den mit AT Bereifung oder 4x4 nicht spritgünstiger fahren kann wie ein Vergleichsfahzeug ohne die Attribute. Was die Ladungssicherung angeht binich auch völlig deiner Meinung, was man da teilweise in Fahrzeugen sehen kannn ob auf Dächern oder in der "Garage" oder Innenraum ist besonders in Hinsicht auf die Stabilität dieser Pressspanfahnzeuge schon mehr als Abenteuerlich. Man müsste viel mehr Fahrzeuge zeigen wie sie nach einem Auffahrunfall mit 60km/h aussehen.
Für mich wäre es sinnvoller,dass ich einen 100kmh Anhänger nehme und lieber in der 3,5Tonnen Klasse bleibe. Dann kann ich weiterhin überall mindestens 100kmh außerhalb der Ortschaften fahren. Am Urlaubsort bin ich dann wieder als 3,5 Tonnen mit weniger Einschränkungen unterwegs. Unsere Kinder dürfen das Auto dann auch fahren!
@@Lukasio_1982 das macht nichts aber wir sind grundsätzlich damit deutlich flexibler!. Wenn wir vor Ort im Urlaub sind können wir oder die Kinder problemlos mit 3,5Tonnen fahren.
Wir dürften über 3.5 Tonnen fahren, da beide den alten Lappen haben. Dennoch haben wir uns dagegen entschieden. Bei zwei Personen sollte es problemlos möglich sein, unter der Grenze zu bleiben. Manchmal muss man ein wenig ausmisten, aber das wird durch die nicht vorhandenen Nachteile locker aufgewogen.
Leder wie er mag.
Hallo meinLeiber, klasse Video. hab gerade eine Luftfederung einbauen lassen und denke über eine Auflastung nach. Deine Argumente überzeugen. Danke dafür
Bernd
Lieber Bernd.
Ich bin mittlerweile noch viel Mehr davon überzeugt dass es die richtige Entscheidung war. Deutlich mehr Komfort und das gesamte Fahrzeug wird besser geschont. Zusätzlich brauchen wir uns nicht mehr viele Gedanken machen wenn wir etwas mehr Zeug mitnehmen wollen.
Liebe Grüße
Thomas
Super Tipps - Dankeschön! An die geänderten Mautgebühren hatte ich noch gar nicht gedacht...
Gerne Armin
Viele Grüße
Hallo! Tolles Video und wie ich finde tolle und wertvolle Tipps. Unser Wohnmobil kommt erst noch, ist aber bereits ab Werk auf 3,8 to. aufgelastet. Diese Auflastung war mir sehr wichtig, wegen der höheren Zuladung. Wir werden dann mit 4 Personen unterwegs sein. 👍🏻👏🏻
Top.
Mit 4 Personen ist das die richtige Entscheidung. Das macht das Leben viel leichter.
Ich drücke Euch die Daumen dass der Wagen bald da ist.
Viele Grüße
Thomas
Wir haben auch ein 3,5t Alkoven auf Fiat Ducato Heavy Chassis und kämpfen mittlerweile mit der noch verfügbaren Zuladung.
Zuerst hatten wir uns mit einer Anhängerkupplung beholfen, um das ganze schwere Gepäck in einem Anhänger auslagern zu können, allerdings müssten wir dann bei jedem Familienurlaub, welcher länger als nur ein Wochenende dauert, den Anhänger mitnehmen, daher denken wir gerade über eine Auflastung nach.
Die Nachteile waren uns sehr schnell alle bekannt (nur bisher noch nicht die konkreten Kosten für die Auflastung sowie die "laufenden Kosten"), daher ist für uns klar, dass wir möglichst viel Nutzen daraus erzielen wollen, also Zuladung.
Das Ducato Heavy-Chassis kann vom Werk aus bis 4,4t aufgelastet werden, die Räder sind ab Werk für bis zu 4,5t ausgelegt.
Linnepe bietet für dieses Chassis eine Auflastung bis 4,7t an, und Goldschmitt bietet dafür sogar bis 4,8t an, allerdings bräuchten wir dann natürlich auch neue Räder.
Damit bräuchten wir uns keine Gedanken mehr über die Zuladung machen.
Ich habe noch den alten Führerschein und darf bis 7,5t fahren, meine Frau hat jedoch den neuen Führerschein und darf nur bis 3,5t fahren.
Aus dem Grund warten wir jetzt ab, was auch dem EU-Beschluss wird, dass die Führerscheinklasse B für Wohnmobile (und PKW mit alternativen Antrieben) auf 4,25t angehoben werden soll.
Davon machen wir dann abhängig, ob wir von 3,5t auf 4,25t, 4,5t oder 4,8t auflasten werden.
Natürlich ist es auch eine Frage des Geldes, sowohl für die Auflastung selber, als auch für die anschließenden laufenden Kosten.
Hallo Timo, ich habe den Adria Twin SGX mit 3,5t und Heavy-Chassis. Was ist für die Auflastung auf 4,4t erforderlich? Reicht da ggf eine Unbedenklichkeitsbescheinigung von Fiat oder muss das Fahrwerk auch Luftunterstützt werden? Danke und Gruß Maja
@@majaheger7209 Moin Maja!
Eine Unbedenklichkeitsbescheinigung wäre meines Wissens nur dann ausreichend, wenn in den Fahrzeugpapieren eine höhere "technisch zulässige Gesamtmasse" bereits eingetragen wäre.
Dann kann die "zugelassene Gesamtmasse" durch eine einfache Umschreibung der Papiere bis auf die "technisch zulässige Gesamtmasse" angehoben werden.
Sollte die "technisch zulässige Gesamtmasse" nicht ausreichen, dann muss mindestens eine "Zusatz-Luftfederung" (zusätzlich zu den Blattfedern bzw. Spiralfedern) eingebaut werden.
Damit sind dann bei dem Ducato Heavy ab 2014 bis zu 4,8t möglich, allerdings müssten bei mehr als 4,5t auch die Räder getauscht werden, damit die das neue Gewicht aushalten.
@ Hey Timo, herzlichen Dank für die ausführliche Antwort. Dann werde ich mich wohl mal den Weg in die Werkstatt antreten...Viele Grüße
Klasse Beitrag! Sehr informativ!
Sehr gerne Detlef.
Viele Grüße
Ich sehe das anders, aber es muss ja jeder selber wissen und es kommt natürlich auch auf die individuelle Situation jedes Einzelnen an. Für uns überwiegen die Vorteile nicht aufzulasten, bei euch ist es eben anders. Ich finde es trotzdem gut, wie Du Deine Videos machst.
Danke Dir.
Für uns wäre es immer eine Geißlungen gewesen unter 3.5to zu bleiben.
Wie du schon sagst. Es muss jeder seine eigene Situation betrachten.
Viele Grüße
Thomas
In der promobil Ausgabe 11/22 war ein Frankia Neo MI 7 (3,5t) im Supercheck, der mit einer Gesamtzuladung von 215 kg (!) angegeben wurde. Anstatt das in ihrem Fazit entsprechend zu kritisieren, lobt die Redakteurin das Auto für seine „tollen Staumöglichkeiten“. Bei vier Personen braucht es ja auch ordentlich Stauraum. Solche Karren sind immer überladen und kommen dann auf vier schmalen Schlappen mit 130 km/h oder mehr an dir vorbei gebraten. Gruselig!
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich beobachte das auch Häufig dass bei den Tests das Gewichtthema fast schon totgeschwiegen wird. Das zeigt die Abhängigkeit der Zeitungen zu den Herstellern.
Zu viert im Kasten geht nur mit Anhänger oder man muss sich sehr viel Gedanken machen um sehr wenig Gewicht mit zu nehmen.
Viele Grüße
Thomas
Sehr guter Beitrag.
Ich fahre gerne gemütlich und so fahr ich bei 4 Tonnen Womo unter 10 Liter.
Bei der Schweiz hab ich hier wieder was gelernt. Mit der Go Box in Österreich ist die Abrechnung sehr genau. Muss ja nicht überall dort die Autobahn nutzen.
Ohne Auflastung hätte ich kein Spaß mit dem Womo. Da war nicht viel Zuladung möglich.
Allzeit gute Fahrt
Hallo Achim.
I h sehe das genauso. Durch die Auflastung werden die Möglichkeiten und damit der Spaß im Urlaub gesteigert.
Und an das Tempo haben wir uns auch schon gewöhnt. Der niedrige Spritverbrauch ist dann noch der Bonus.
Viele Grüße
Thomas
Schöne Grüße vom Südsee Camp. Wir standen neben euch.
Hahahaha.
Schöne Grüße jetzt aus Flensburg.
Und noch eine schöne Zeit.
Thomas
Eine Auflastung macht m.e. nur dann Sinn, wenn ich schon nicht mit einem Light-Chassis fahre. Mein Womo Vorgänger hatte mit diesem Chassis eine Papierauflastung auf 3.850 kg. Die Hinterachse hatte 2.000 kg Traglast und dennoch fuhr ich überladen. Zu berücksichtigen sind auch An-und Aufbauteile. Ich hab mir Hubstützen, Anhängerkupplung, E-Bikes, 530 WP Solar, Batterien, Wechselrichter etc. beim aktuellen Womo verbaut. Mein Händler versprach mir das ich mit 4.400 kg zgG nie mehr überladen wäre. Mit der letzten Fahrt zur Insel Fehmarn war ich denoch mit 200 kg überladen. Jetzt denke ich über den Kauf eines Anhängers nach um sündenfrei durch die Lande zu reisen. Denn viel Komfort wiegt auch viel.
Schönes Video 👍🏼 sehr interessant … und gut erklärt. Ich selber hab am 15.4.1999 die Fahrerlaubnis gemacht nennt sich C1E und ist quasi nen alter 3er. Also das mit dem Datum 01.01.99 ist somit nicht richtig.
Du hast recht. Mit dem Wechsel der Klassen gab es damals noch C1E der mit dem alten 3er identisch ist.
Ich wollte jetzt kein großes Video über die Klassen machen. Meistens habe ich das Problem das meine Videos elendig Lang sind. 😂
Aber danke für den Hinweis.
Schönes Wochenende
Thomas
Noch ändert sich in Deutschland nichts... aber wozu soll ich denn Autobahnen fahren? Bundesstraßen sind meist genauso schnell und man sieht was von der Landschaft. Wozu habe ich denn einen Camper. ;-) Der Weg ist das Ziel. Und Tempolimit... naja, seit wann hab ich es mit dem Camper eilig? Außerdem sind die modernen Camper mittlerweile werksseitig schon so schwer das es ohne auflasten nicht geht. Bei unserem Allrad Camper sind wir sowieso ganz schnell drüber.
Du hast vollkommen recht. Der Weg ist das Ziel und auf dem Weg möchten auch wir viel vom Land sehen und erleben. Allerdings bin ich auch froh die Möglichkeit zu haben mal 100 zu fahren. Demnächst fahren wir 1300km nach Italien zu einer Hochzeit. Wir haben nur Mittwoch bis Montag Zeit. Da bin ich doch ganz froh zügig zu den Freunden zu kommen.
Viele Grüße und immer schöne Urlaube
Thomas
Ganz richtig, aber erklär mal bei wieviel km der Allrad so dringend nötig war???
@@motobonny Es ist ein Ganzjahresfahrzeug. Und da wo wir wohnen ist im Winter oft Schnee und eisig. Hab den Allrad schon oft benutzt.
@@benhadschiabulabbasibnhads2886 Na dann bist Du ja die große Ausnahme, bisher habe ich immer nur ein paar Allradler in SPO gesehen die da auf dem Strand sinnlos hin und her fuhren, denn die wenigsten wollen ihre kostbaren Schätzchen ja auch in dem fürs Fahrwerk vorgesehen Gelände benutzen. Weil dann hinterher die Schränke schief hängen könnten.
@@motobonny Lol, meine Schränke sind aus Metall. Alles so konstruiert das sich nichts verschiebt. Harten Allrad kann man mit einem Kasten eh nicht machen. Es sind ja auch nur Anfahrhilfen. Es gibt allerdings durchweg einige Reiseveranstallter die auch Touren offroad anbieten. Innerhalb Europas gibt es sogar mehr als gedacht. Aber dazu braucht man auch Sperrdifferentiale und Höherlegung.
Sehr informatives Video, top erklärt. Abo ist da 😉😃 Bezüglich Auflastung und dem dahergend viel besserem Fahrkomfort und Sicherheitsgewinn haben wir auch schon einige Videos mit den @dieahlfis gedreht. Vielleicht mag sich der eine oder andere diese mal anschauen, dort ist dann auch der technische Teil erklärt. Wir sind ML Concept in Gelsenkirchen und haben uns auf dieses Thema spezialisiert.
Liebe Grüße, der Mike ✌🏻
Hallo Mike.
Ihr seit echt ein klasse Laden bei ML Concept. I
Ich habe schon ein paar Videos über Euch gesehen und finde super wieviel Ahnung du von der Camper Materie hast.
Von mir ein Daumen hoch.
Liebe Grüße
Thomas
@@picknickerswelt4393 vielen lieben Dank. Das freut uns sehr. Wollte jetzt keine Werbung für uns machen, hätte ja sein können, dass dies nicht erwünscht ist.
Aber es freut uns, dass wir uns langsam aber sicher einen Namen auch in der Wohnmobil-Szene machen.
Hab dir ein Abo dagelassen und werde gern mal rein schauen.
Alles Liebe und schöne Grüße auch von Tina
@@mlmobile1 vollkommen in Ordnung. Für gute Läden mache ich auch gerne Werbung. Und alles was ich bisher von Euch gesehen habe finde ich klasse.
Ihr macht Eiren Job gut.
Bis bald ihr zwei.
LG
Thomas
@@picknickerswelt4393 vielen lieben Dank. Vielleicht lernt man sich ja mal kennen ✌🏻
Dabke für die infos✌🏻 Das mit dem Jährlichen TÜV/HU hatte ich gar nixht auf dem Schirm. Ab 2024 wird aber auch in Deutschland ab 3,5T die Maut fällig und durch den CO2 Aufschlag (€200,- pro Tonne CO2) wird die Maut wohl schon spürbar sein.
Maut nur für den gewerblichen Transport. Wohnmobil bleibt Mautfrei
Stimmt überhaupt nicht mit dem LKW Überholverbot es kommt im Fahrzeugschein und auf den Kennbuchstaben M oder N an
Danke für die übersichtliche Zusammenfassung der Vor- und Nachteile.
Frage: Warum gelten über 3,5 t plötzlich die Verkehrs-Vorschriften für LKW? Es bleibt ja trotzdem ein PKW !! Wo findet man das? Gilt diese Spezialität nur in Deutschland?
In Österreich ist jedenfalls ein PKW ein PKW - das hat natürlich nichts mit dem über 3,5 t erforderlichen Führerschein zu tun, auch die Go-Box wird auf der Autobahn benötigt. Aber ein Überholverbot für LKW oder ein Fahrverbot für LKW ist völlig irrelevant.
Danke fürs Video! :) Wie sieht es denn mit der Maut in Italien aus? Ich finde einfach keinen Kalkulator online zum checken.
Die Kosten sind für den aufgelasteten Kastenwagen die selben wie unter 3.5 to.
Im Internet gibt es viele Mautrechner für die Strecke in Italien. Zum Beispiel beim ADAC.
Viele Grüße
Thomas
Ich komme finanziell aber auf andere Gedanken. Das auflasten würde sicher 6000-7000.-Fr kosten das kostet der Führerschein niemals. Ist der Führerschein in DE echt teurer als auflasten, neue Felgen, neue Reifen wegen der Traglast. Braucht man ja dann auch ziemlich sicher.
Hallo Fabian. Ich kann dir leider nicht sagen wie teuer der Führerschein für Fahrzeuge über 3,5to ist. Ich denke in Summe mit den Kosten für das Auflasten wird es allerdings schon etwas teuer. Ich denke dann muss man sich überlegen ob man einfach einen Anhänger umtauschen oder ein paar Sachen zu Hause lässt.
Viele Grüße
Thomas
Mein Dresmer five war schon ab Werk auf 4,2 Tonnen aufgelastet
Das war die richtige Entscheidung von dir gleich das Maxi Fahrwerk zu nehmen.
Vor allem zu fünft wäre es nahezu unmöglich mit 3,5to.
Viele Grüße
Hey, vielen Dank für das interessante Video. Wie hast du das mit der Kennzeichnungspflicht bei Nacht gelöst?
Hallo Thisa.
Wir haben uns von Camping Berger die Magnet Warntafeln geholt.
Allerdings muss ich dir sagen, dass ich bisher auf den Parkplätzen nur selten schwergewichtige WoMo‘s mit Kennzeichnung bei Nacht gesehen habe.
Viele Grüße
Thomas
@@picknickerswelt4393 Herzlichen Dank für die schnelle Rückmeldung!
@@thisaly2186 gerne 😀
Wie haben sich denn die Achslasten verändert?
vor dem Auflasten an Anwohnerparkausweise denken. Vielerorts sind derlei Ausweise auf 3.5t limitiert
Oh. Guter Hinweis.
Das wusste ich auch nicht.
Danke.
Zusätzlich zum Warndreieck nach Straßenverkehrszulassungsverordnung StVZO § 53 a 1) wird für Kraftfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 to die Mitführung einer Warnleuchte gefordert.
Wie ist das in der Schweiz mit Womo über 3.5to? Bekommt nan auch eine Plakette? Kann man das "Mautticket" an der Grenze kaufen? Wie sehen denn Deine Parktafeln aus?
Hallo Heinz. Über 3.5to ist es mit der VIA App am einfachsten. Du kaufst dir in der App 10 Tage. Das ist sehr einfach und selbsterklärend.
Die Warntafeln sind mit Magnet. Meine habe ich bei Camping Berger gekauft.
Viele Grüße
Thomas
@@picknickerswelt4393 Danke Thomas für die schnelle Antwort. Wie hoch war denn das ursprüngliche zGG bei Deinem Wagen?
@@HeinerStorchennest1 ursprünglich 3.5to. Jetzt 4.0to. 😀
Nur als kurze Information. Die EU Richtlinie die in Deutschland gilt wurde in Österreich nicht umgesetzt das heißt es gibt auch nicht den C1 sondern nur den grossen C. Meine Frau musste mit 62 noch den C machen obwohl sie das gleiche Fahrzeug 10 Jahre fahren durfte.
Wahnsinn. Dass es trotz EU solche Unterschiede gibt.
Danke für die Info.
Viele Grüße
Darf ich fragen wie hoch euer Leergewicht ist und die max Achslast vorne und hinten ist . Lg Maik
Hallo Maik.
Wenn ich mich richtig erinnere war unser Leergewicht bei knapp über 3100kg. Deutlich höher als vom Hersteller angegeben. Wobei wir auch eine Anhängerkupplung und Markise haben.
Die Achslasten von damals weiß ich leider nicht mehr. Bin aber mittlerweile froh das wir auf 4to aufgelastet haben. Jetzt können wir vorne 2to und hinten bis zu 2,2to belasten.
Viele Grüße
Thomas
Es gibt kein für und wieder in Sachen Auflasten wenn ich über 3,5t bin wird aufgelastet.
Was Du völlig außer Acht gelassen hast ist die Tatsache das ein schwereres Fahrzeug auch einen höheren Verbrauch hat.
Nach deinen eigenen Angaben liegst Du ja bei 9,1 Liter das sind dann man eben so an die 2 Liter Mehrverbrauch, vor allem wenn man sich an die bedingt vorgeschriebene Geschwindigkeit hält.
Also wenn ein 3,5t Auto auch mit 80 auf der Landstrasse und mit 100 auf der Autobahn bewegt sind es auch 3 Liter Mehrverbrauch, aber wer fährt so schon freiwillig.
Das sind dann mal bei deinen 9000km und den aktuellen Spritpreisen gut 540€ Mehrkosten durch Dieselverbrauch.
Das dein Fahrwerk so schlecht war im Kaufzustand ist nun mal dem Fiat Fahrwerk geschuldet, musste man ja nicht kaufen so wie der klappernde Innenausbau ein Thema des von dir gewählten Herstellers ist.
So kommt dann ein Kostenfaktor zum Anderen und alles nur weil man in der Garage den halben Hausstand mitnehmen muss. Immer wieder habe ich in Gesprächen auf den Stellplätzen gehört, das jeder davon überzeugt ist viel zu viel Zeug mitzunehmen.
Ich glaube ein wenig mehr Mühe bei der Zusammenstellung seiner Ladung, wäre die bessere und auch Umweltfreundlicher Lösung.
Man gibt den Kindern durch das vorleben, weniger kann mehr sein, auch etwas wichtiges fürs Leben mit.
Das ist doch Quatsch. Die reine Auflastung macht dein Auto doch nicht schwerer. Das ist reiner Papierkram. Wenn Umbauten am Fahrzeug nötig sind, dann wiegen die nicht so signifikant viel (ggf. 1-2% Leermasse) . Und klar, wenn man das Gewicht dann ausreizt braucht man mehr sprit, aber dafür fährt man dann langsamer und das ist für den Verbrauch eines Campers viel kriegsentscheidender als dein Fahrzeugmasse.
@@mathias7249 Du hast mich falsch Verstanden. Es ist klar das die Auflastung das Fahrzeug nicht schwerer macht, aber wer Auflastet nimmt auch mehr mit und nutzt das Zusatzgewicht was man nun mitführen kann und so sind es dann eben keinen ca. 3,4 Tonnen sondern eventuell 4,2 Tonnen die man mitführt, und diese Gewichtsdifferenz macht sich bei jedem Anfahren bemerkbar.
Zumal ich der Überzeugung anhänge, das man nur soviel "braucht" weil es reinpasst. Man sollte sich viel mehr Mühe bei der Überlegung geben, was brauche ich denn wirklich unbedingt, und dann mit so wenig Gepäck wie möglich zu reisen.
Bisher erzählen mir fast ausnahmslos Leute auf Stellplätzen das Sie zuviel dabei haben, besonders diese großen Garagen sind da das Nirvana für tausende Ausrüstungsgegenstände. Die Jahrelang einfach nur hin und her gefahren werden.
Mach doch selbst mal eine Liste mit allem was im Auto ist!?! Du wirst Dich wundern was Du alles dabei hast von dem Du es schon garnicht mehr wusstest, geschweige denn gebraucht hast.
Geau so ist es
So ein Blödsinn. Verbrauch liegt nicht am Auto sondern am Fahrer. Wenn ich total untermotoriesiert Lagung Transportieren will- muß sollte halt fahren Lernen. Ihr ganzen Wo Mo Super Piloten spielt eh täglich mit der Gesundheit da 80 % von Transport und Sicherheit beim Fahren eh null Plan habt.
@@renekleppel8569 Ich würde sagen Beides stimmt. Natürlich hat der Fahrer seinen Anteil durch sein Fahrverhalten an dem Verbrauch und auch die Rahmenbedingungen wie Verkehrsdichte Topographie beeinflussen hier sehr. Ich glaube aber das Du mir Zustimmst das der gleiche Fahrer auf zwei Fahrzeugen betrachtet, den schwereren oder den mit AT Bereifung oder 4x4 nicht spritgünstiger fahren kann wie ein Vergleichsfahzeug ohne die Attribute.
Was die Ladungssicherung angeht binich auch völlig deiner Meinung, was man da teilweise in Fahrzeugen sehen kannn ob auf Dächern oder in der "Garage" oder Innenraum ist besonders in Hinsicht auf die Stabilität dieser Pressspanfahnzeuge schon mehr als Abenteuerlich. Man müsste viel mehr Fahrzeuge zeigen wie sie nach einem Auffahrunfall mit 60km/h aussehen.
Für mich wäre es sinnvoller,dass ich einen 100kmh Anhänger nehme und lieber in der 3,5Tonnen Klasse bleibe. Dann kann ich weiterhin überall mindestens 100kmh außerhalb der Ortschaften fahren. Am Urlaubsort bin ich dann wieder als 3,5 Tonnen mit weniger Einschränkungen unterwegs. Unsere Kinder dürfen das Auto dann auch fahren!
Nur auf der Autobahn drft du 100km/h fahren. Außerhalb der Ortschaft (Landstarße) darfst du nur 80km/h fahren.
@@Lukasio_1982 das macht nichts aber wir sind grundsätzlich damit deutlich flexibler!. Wenn wir vor Ort im Urlaub sind können wir oder die Kinder problemlos mit 3,5Tonnen fahren.