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- เผยแพร่เมื่อ 3 ส.ค. 2024
- Welche Auswirkungen hat eine Auflastung vom Wohnmobil auf über 3,5 Tonnen? Was sind die Vor- und Nachteile dadurch und was muss man alles beachten?
All das behandeln wir im ersten Teil der Serie Auflastung Wohnmobil.
Im zweiten Teil gehen wir mit einem Interviewgast auf die technischen Konzepte und Umsetzung ein.
00:00 - Intro
00:25 - Teil 1 und Teil 2
01:10 - Was ist eine Auflastung?
01:43 - Warum eine Auflastung?
02:20 - Ablastung möglich?
02:56 - Achslasten und Gesamtgewicht
04:18 - Konsequenzen einer Überladung
06:26 - Auswirkungen und Konsequenzen Auflastung über 3,5 Tonnen
15:19 - Technische Umsetzung, Gewicht einsparen
15:46 - Fazit und Zusammenfassung
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Sehr gut erklärt, die Hälfte von diesem Wissen wird oft außer Acht gelassen.
ein super toller Bericht und ohne Fehler!!!
wer auflasten möchte, sollte sich bzgl. der Fahrtkosten/Maut mal überlegen, Landstrasse zu fahren. Die sind fast immer Mautfrei. Wir sind doch WoMo Fahrer und lieben die Umgebung. Also lasst Sie uns anschauen und auf die Autobahn verzichten. Ihr werdet es nicht bereuen.
Viel Spass Bukki
Naja. Der Fahrerlaubnisteil ist nicht ganz richtig.
Ich habe meinen Teilintegrierten auf 3,85 T aufgelastet. Habe ihn mal gewogen, und kam ohne Beifahrer, Fahrräder und Klamotten, Lebensmittel etc. auf 3360 kg. Also mit 3,5 t.null Chance insbesondere da ich technisch noch einiges habe einbauen lassen. In Deutschland sehr ich nicht viele Nachteile, da ich sowieso auf Langstrecke nur ca. 100 km/h fahre. Fürmich persönlich ist die Maut in Südeuropa ein echtes Ärgernis. Auf dem Weg nach Kroatien muss man gleich durch 2 Wegelagerer Länder fahren, die Kosten sind enorm. Ausserdem hat natürlich Slowenien ein anderes System als Österreich, also 2 Boxen, wenn Kroatien auch noch so ein System einführt, dann 3. Vereinigtes Europa,dass ich nicht lache. Die Hersteller werben immer mit 3,5 t,realistisch schon unter 7 m , keine Chance. Wenn ich dann noch die Verleiher sehe, die solche Fahrzeuge für Familien vermieten,ohne auf die Problematik hinzuweisen, fast kriminell. Eine europaweite Änderung auf ca. 4 t. wäre sinnvoll. Wenn es wirklich mal Elektro-Wohnmobile gibt ist jedes Fahrzeug über 3,5 t. Vielen Dank für den Bericht sehr gut zusammengefasst.
Ich wäre auch froh wenn die Europaweite Grenze auf 4 t festgelegt werden würde.
@@brigittafranz7141 Die sollten einfach die Regelung für den B96 ändern, das nicht nur 4,25 Gespann Gewicht erlaubt ist, sondern auch 4,25 t nur das Fahrzeug (dafür halt evtl. nicht in Kombination im Anhänger)
Wir haben nach allen Einbauten mit Wasser- und Dieseltank voll mal die Waage aufgesucht, 3,46t incl. Fahrer. Vor die Wahl gestellt zukünftig alleine zu fahren oder aufzulasten habe ich um des häuslichen Friedens willen aufgelastet, geht leider mit Ducato light Chassis nur auf 4t (max Achslasten 2,2 hinten, 2 vorne). 100 auf Autobahnen war vorher schon mein Limit, der Verbrauch geht ansonsten ziemlich durch die Decke. Maut in A hatten wir schon mal mit einem gemieteten WoMo, ist ein teures Vergnügen. Wir fahren aber mehr nach Frankreich, da ist der Unterschied minimal, ansonsten ist halt der Weg das Ziel, eben nicht über die Autobahn durchfahren sondern über die Landstraße mit einem Zwischenstopp mehr. Ist leicht gesagt, Kinder aus dem Haus und nicht auf die Ferien angewiesen, das hilft.
Vielen Dank. Sehr klar und übersichtlich dargestellt. Endlich mal eine komplette Zusammenfassung über Auflastung .
Super Erklärung, so gut habe ich es noch nicht gehört, vielen Dank 🙏
Sehr gut und sehr ausführlich wie von euch gewöhnt. :D
Sehr gut erklärt, Danke weiter so.👍
Sehr informativ und schön zusammengefasst
Super gemacht. Top Vorbereitung! Vielen Dank
Wie immer alles was wichtig ist beleuchtet! Danke!
Vielen Dank :)
Sehr verständlich erklärt, sind einige Dinge über die man sich Gedanken machen sollte.
Fazit, wer älter ist , ist manchmal auch im Vorteil, aber nur manchmal.
Bleibt gesund.
😂
Sehr gutes Video! Danke für die Info!
👍 Vielen Dank. Sehr interessant. Grüße aus Belgien
Super Info zur Auflastung! 👍 Ich habe noch nicht aufgelastet, werde es aber machen. Mein Kasten wiegt 3335 kg ohne Wasser aber mit vollem Tank. Da ich alle Führerscheine habe nehme ich die anderen "Nachteile" in Kauf! Beste Grüße aus Wuppertal
Top informativ deine Videos! Danke!
Danke für die gute Erläuterung
Danke für dein sehr informatives Video! Liebs Grüßle Birgit
Klasse Video! Wir haben als WoMo-Neulinge gleich darüber nachgedacht, ab Werk aufgelastet zu bestellen. Mit dem ganzen Zubehör und mitgenommenen Geraffel ist man fix über 3,5 Tonnen. Wir zwei haben kein Führerschein-Problem, weil wir schon so alt sind und noch den alten Klasse 3 haben ;-)
LG Karen
Danke, spitzen Infos!
Super erklärt 👍danke
Super Infos, kurz, knapp…. Einfach 👍
Hi unique occurrence, danke für dein Lob!
Viele Grüße
Sehr cool, Danke für die Details, top! LG _cR
DANKE, SEHR INFORMATIV
Anschaulich, verständlich und informativ. Sehr gut! Bin Neuling aber meine Erfahrung nach vielen Gesprächen mit WoMo Freunden ist die, dass eine Menge Leute das Risiko eingehen und überladen fahren 🤔
Spätestens beim Unfall ist der Spaß vorbei ob verschuldet oder nicht und dann wirds richtig teuer da die Versicherung sich rauswindet
Wir haben beide den "alten" Führerschein und dürften über 3,5t fahren. Unser mobil, ein TI mit 7m ist von Hause aus schon recht schwer und stellt uns vor jeder größeren Fahrt nicht unbedingt vor Probleme, aber doch die eine, oder andere Entscheidung was unbedingt mit muss und was zu Hause bleiben kann.
Wir nehmen die Herausforderung recht sportlich und verzichten zu Gunsten der 3,5t lieber auf das eine, oder andere. Die Nachteile einer Auflastung wollen wir nicht in Kauf nehmen.
Seit über 30 Jahren sind wir Camper und das bleiben wir, auch wenn wir uns jeglichen Comfort und die Auflastung leisten könnten, genießen wir den Minimalismus, den wahres Camping mit sich bringt. Zugegeben, echtes campen bedeutet Zelt und Rucksack, aber auch mit WoMo kann man dieser Art zu leben, weitestgehend treu bleiben.
Wenn ich schon höre/ lese...
...Tür auf und alles rein, Klima, Sat/ TV, Anhänger (am besten mit Pkw), Roller, 3 e-Bikes, Waschmaschine, Backofen und Geschirrspüler...etc. p.p.
Was hat das mit Camping zu tun? Inzwischen gibt es ja neudeutsch ein Wort dafür: Glamping.
Dagegen ist ja nichts einzuwenden, nur, wer sich dem hin gibt, muss halt ohne zu murren die Konsequenzen tragen...PUNKT.
Aber statt dessen werden Mautkontrolleure der Wegelagerei bezichtigt, oft werden die Tempolimits und Parkverbote ignoriert (sieht ja von außen keiner, wie schwer das Mobil ist), Jammerei auf höchstem Niveau ist angesagt.
Klar gibt es Ausnahmen. Eine 5-, oder mehrköpfige Familie braucht ein großes Mobil und viele Klamotten. Die kommen um + 3,5t kaum herum, selbst wenn sie "nur" campen wollen.
Aber die, die sich am meisten über die 3,5t - Fraktion belustigen, sind zu zweit unterwegs, müssen Ihren gesamten Hausstand mitführen, können auf keinerlei Comfort verzichten und bezeichnen sich als Camper, dabei verrät jede abfällige Bemerkung, jedes Belächeln den wahren Grund. Den Neid gegenüber den Vorteilen von 3,5t. 😁...
...und jetzt, Feuer frei liebe Glamper✌.
Hilde on Tour, bravo! Den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Trotzdem denke ich, dass viele Neu-Camper im Laufe der Zeit noch viel dazu lernen (-müssen). Spätestens wenn Lehrgeld gezahlt werden musste. Wir sind jetzt über 42 Jahre Camper und trotzdem lernt man immer noch dazu, so ist das Leben. Allzeit gute Fahrt!
Jeder definiert campen anders aber leider muss ich selbst hier lesen, dass die ein Fraktion die wahren Camper seien und die anderen nicht
Wenn man aber heute fahrzeuge kauft liegen die meist bei eine Zuladung von 450-510kg. Wir sind hier meist zu dritt überladen ohne großen Luxus. Das überladen wegen ein paar Kilo wäre mir egal aber viel schwerwiegender ist das Thema, dass du keinen Versicherungsschutz hast und ich glaube dies ist vielen garnicht bewusst. Dann laste ich lieber auf und gehe das Risiko etwas schneller gefahren zu sein oder im überholverbot zu überholen ein.
Übrigens ist man ja im Urlaub und nicht auf der Flucht 😉
@@thko2367 Du verlierst keinen Versicherungsschutz. Kann die Versicherung nachweisen, dass ein Unfall ohne die überladenen Kilos hätte vermieden werden können, kann Sie die Leistung in der Vollkasko entsprechend kürzen. Dann bleibt noch die Frage, ob grobe Fahrlässigkeit vorliegt. Die Einrede der groben Fahrlässigkeit, ist bei einigen guten Versicherungen nämlich inzwischen ausgeschlossen.
@@hildeontour5604 hallo Hilde on Tour, ich hab da keine Lust mich wegen so etwas mit der Versicherung zu streiten und das ende ist dabei offen .
Wir sind gerade dran, dass wir uns auch wieder einen Kawa kaufen aber ich denke bei uns ist es klar, dass wir auf jeden Fall auflasten da du mit zwei halberwachsenen und Eltern die 3,5 Tonnen auf jeden Fall deutlich übersteigst. Wir sind dann auf jeden Fall legal unterwegs und ablasten kann ich dann immer noch wenn unsere Kids nicht mehr mitgehen.
Tempobegrenzung wäre für uns der größte Nachteil. Unser Kasten (6m) mit Lightfahrwerk, Luftfeder inkl. Campingsachen wiegt ca. 3000 kg. Wir haben auf fest verbaute Module wie Solaranlage, Markise, SAT Schüssel usw. bewusst verzichtet. Da bleibt noch genügend Spielraum für Sportgeräte. Bei der Anschaffung von Campingzubehör immer auf das Einzelgewicht achten.
Sehr informativ und sehr gut erklärt. 👍
Einmal mehr ein super Video. Schön das ihr direkt mit dem größten Nachteil nämlich dem Führerschein angefangen habt. Aber egal ob TH-cam oder direkt in der Nachbarschaft man sieht viele Leute denen das Gewicht offensichtlich völlig egal ist. Ob das reine Unwissenheit ist möchte ich bezweifeln. Und wenn Händler 6,36er mit Hubdach für den Familienurlaub anbieten unter 3,5 Tonnen finde ich das mehr als fragwürdig. Bin schon auf den zweiten Teil gespannt. Liebe Grüße 😁
War doch super erklärt. Die 👎🏻müssen wohl Grobmotoriker sein, die die richtige Taste nicht getroffen haben.
Hallo, der 🇦🇹 Kurz freut sich über jeden 🇩🇪 wenn er durchfährt und vor der Grenze ist er fällig 👍. Alles klar.
Hallo Basti, super informatives Video - vielen Dank für deine Übersicht und die Zusammenstellung :-) !!!
Sehr informativ, vielen Dank für die Mühe. Wir warten derzeit noch auf unseren Kastenwagen und haben auch schon über eine Auflastung nachgedacht. Ich hoffe wir kommen ohne zurecht 🙈 Die Geschwindigkeitsbegrenzung würde mich schon sehr stören.
Auf Autobahnen darf auch nur 80 km/h gefahren werden, das macht die geschichte noch schlimmer, über 3,5 Tonnen lohnt sich nicht wenn es nur um 200-300Kg geht
@@papabaer3672 stimmt nicht. bis 7,5 t auf Autobahnen 100kmh.
@@radelnundwandern Tatsache, wenn im Fahrzeugschein als Womo geschlüsselt ist hat es auch ne Ausnahme wie Busse, aber nur bis 7,5 Tonnen
Super Video. Das schlimmste ist das Überholverbot.
Die Überlegung, ob auflasten oder nicht, hat sich für uns eher als sehr einfach ergeben. Tatsache ist, daß die 3,5t nicht zu halten sind. Zum einen, weil wir beide schon gute 200kg auf die Waage bringen, min. 1 Fahrrad oder 2 Skier dabei sind und die 2 Gasflaschen, der Tank und das Frischwasser voll sein müssen. Wenn man autark und frei unterwegs sein will, dann kommt man um diese "Ausrüstung" nicht herum. Das alleine hier schon aufgelistete kommt auf ca. 470kg. Eigentlich klar, dasß man schon beim Überschlagen des Reisegewichts auf über 3,5t kommt.
Also stellte sich die einfache Frage, ob man das Risiko mit Übergewicht erwischt zu werden tragen möchte. Meiner Meinung nach wären die Folgen und Kosten wesentlich höher als die Einschränkungen, die mit der Auflastung einher gehen.
Was die Maut angeht, so muß ich ja nicht unbedingt die Autobahn nehmen. Auch nicht in Österreich, da gibt es viele schöne Strecken, die eh keine in der Nähe hätte. Was die Schweiz angeht, so fährt man mit der Schwerlastabgabe eh günstiger als mit Vignette, sofern man sich nicht länger als 10 Tage im Jahr dort aufhalten möchte.
Was die Sache mit dem TÜV angeht, so muß ich sagen, danke für das Video. DAS wußte ich jetzt noch nicht und werde gleich morgen zur Prüfstelle fahren. Erstzulassung war 06.2018, da meine ich, wird's wohl Zeit.
So, war heute Morgen beim TÜV. Man lernt nie aus. Was in welcher Situation gilt, ist scheinbar sehr eindeutig. Was aber, wenn sich die Voraussetzungen zwischendrin ändern? Obwohl man mich telefonisch an einen Fachmann vermittelt hat, schien dieser etwas ratlos zu sein. Er meinte, wenn man bei der Zulassungsstelle technische Änderungen eintragen läßt, die Einflüsse auf andere Dinge, wie z.B. HU-Intervalle, dann wird einem das dort mitgeteilt und entsprechend in die Papiere eingetragen. Die Programme wären so gestaltet, daß der Sachbearbeiter (m/w/d) einen Hinweis bekäme, wenn das der Fall wäre. War wohl bei mir nicht der Fall und somit steht als nächste HU immer noch 06/2021 drin. Rechtlich entscheidend sei der Termin im Schein, nicht die Plakette auf dem Kennzeichen. Wenn das bei mir nicht anders eingetragen wurde, bleibt alles beim alten.
Das heißt also, wenn man eine Auflastung eintragen läßt und die nächste HU nicht verändert wird, bleibt der Termin, wie er ist. Egal ob man sich in den ersten 3 Jahren oder nach über 7 Jahren befindet.
Cool, Glück gehabt.
Vielen Dank. Das Thema hat mich sehr interessiert. Und ich hätte nie gedacht, dass es so viele Einschränkungen hat. Am meisten stören mich auch die Mautgebühren, da ich viel in Frankreich, Italien und Spanien unterwegs bin.
Rieke ulgrum wenn man Zeit hat fährt man Landstraße und nimmt sich nicht so viele Kilometer vor ....
Da ich nur alleine fahre sind die 3,5t für mich kein Problem. Habe zudem ein Einzellängstbett ausgebaut und nutze den Platz als Schreibtisch (bzw. Computer-Tisch). Habe keine Markise und auch keine Campingmöbel dabei, weil ich nie draußen sitze. Auch keinen Grill, Sat-Anlage oder Fahrrad dabei.. Außer einer super Internetantenne, einer super Klimaanlage und einer Waschmaschine habe ich keinen Luxus.Komme deshalb sehr gut mit der Zuladung aus. Fahre immer mit vollen Tanks und Reserverad, wenn ich abfahre und hätte trotzdem noch Luft für unnützen Ballast, wenn ich es wollte.
Sehr informativ das Video. Was mich interessieren würde wie sich die genannten Sachen mit den Beschränkungen bei einem Fahrzeug sind das von vornherein mehr als 3,5 Tonnen hat. Z.b. Ein selbst ausgebautes /umgebautes Fahrzeug mit 5t?
👍Super Beitrag. Ich werde jetzt nochmal nachdenken ob ich nicht doch bei 3,5t bleibe. Wollte eigentlich ein WoMo mit 4,05t kaufen. Danke und weiter so. Grüße aus Sachsen.
Warum gibt es hier auch Daumen runter Bewertungen? Klasse und informativ. Sehr gut.
Hi Richy 65, vielen Dank für dein Lob 😊
Robeta verbaut auf Wunsch leichteres und stabileres Material. Das ist auch wasserfest, also ideal im Wohnmobilaubau. Der Kunde entscheidet.
Super erklärt....
Frage ist, kann ich ein HEAVY/Maxi auch ohne Stress als 3,5T zulassen, obwohl im COC 4t steht?
Sehr gut! Gerne viel zu Einsparmöglichkeiten. Muss ich eigentlich ein Reserverad mitführen etc. Vielen Dank vorab. VG, Matthias
Bis 3,5t nicht. Ob man eins bei über 3,5t braucht, weiß ich nicht. Aber dann spielt's ja gewichtstechnisch eh keine Rolle mehr.
Top Beitrag, danke! Wir fahren immer nach Skandinavien und schleppen wegen der hohen Preise ziemlich viel mit. Deshalb überlegen wir aufzulasten, denn wir sind zugegebener Weise über dem Gewicht gewesen🤔Hauptsächlich bringt mich ins Grübeln, dass dann in Deutschland bald eine Maut fällig sein könnte. Das will ich auf keinen Fall auch noch bezahlen. Tüv und Tempolimit ist für mich akzeptabel. Tja, was also tun...?
She gut erklärt nur bitte genauer werden bei dem Gewichten. Gerade der alte 3er erlaubt nur das führen von Kraftfahrzeugen mitweinet ZGM von 7,49 Tonnen. Um einen Lkw mit 7,5 Tonnen bräuchtest du schon eine Fahrerlaubnis der Klasse C. Ich weiß nicht warum immer jeder Düse magische Zahl 7,5 Tonnen benutzt. Fakt ist, wenn du einen Lkw fährst der genau 7,500 Kilogramm auf die Waage bringt beim wiegen und du fährst mit der Klasse C1/C1E hast du ein Problem welches die Polizei die als „Fahren ohne Führerschein“ darlegt. Ein Fahrzeug mit exact 7,500 Kilogramm darf nur mit der Klasse C gefahren werden. Mit dem C1 bzw. C1E sind nur Fahrzeuge mit einer zGM von 7,499 Kilogramm zugelassen, im Falle eines Zuges (Sattelzug oder Hängerzug) von 11,999 Kilogramm. Das gleiche gilt bei den Wohnmobilen oder der sogenannten „Sprinter-Klasse“, das zGM für die Fahrerlaubnis ist nicht 3,5 Tonnen (3,500 Kilogramm) sondern 3,49 Tonnen (3,499 Kilogramm). Bei der Wiegung mit 3,500 kg oder sogar 3,501 kg Fahrt ihr ohne entsprechende Fahrerlaubnis.
Ich sehe das immer wieder das selbst Versicherungen das falsch auflisten. Bin selber Berufskraftfahrer und habe da schon im Nahverkehr so manchen Fahrer erlebt die Mitbürger alten Klasse 3 so ihre bösen Überraschungen erlebt haben.
Danke für die recht detaillierte Erklärung. Mein Fazit für die Zukunft: Auf keinen Fall über 3,5to oder gleich nen LKW mit Koffer.
Was ist so schlimm an 4,5t?
Für mich persönlich einfach die angesprochenen Einschränkungen, wobei für mich der Führerschein nicht relevant ist. Aber ich bin auch eher Minimalist, weshalb meine Aussage zu deinem Video nicht zu hoch bewertet werden sollte. Aber Danke für die Videos, ich ziehe viele gute Infos raus.
Alles über 3,5t ist kein Camping mehr. Das ist dekadenter Überfluss ...
@@nilsmayer8386 Alles über 15 Kg ist dekadenter Überfluß, sagt der Camper in seinem Zelt.
@@renitenterrentner5579 Och, son paar E-bikes, ein Schlauchboot, ein Weber-Grill, und 4 Kästen Bier aus Schland müssen einfach mit - das gehört doch zum Basis-Repertoire... Nein, du hast völlig Recht, Renitenter Renter, die gesamte Camping-Bewegung hat mittlerweile herzlich wenig mit den Ursprüngen des Campings der vorherigen Generationen zu tun ... Eigentlich schade!
hab auch abgelastet,fahre den Malibu GT 640 Charming Maxi Fahrwerk,.
👍👍👍
YT-Algorithmus brachte mich her, weil ich gedanklich überlegte, wie man die Sprinter mit Elektromotor und Batterie auch über die 3,5t Gesamtgewicht bringen kann, damit mehr Reichweite durch größere Batterie erreichen kann.
Danke, ich habe zumindestens die SchlagWorte aus den Kommentaren für weitere Recherchen sammeln können.
Österreich, Raubritter, Wegelagerer
Ich habe bereits aufgelastet auf 4,5 T und trotzdem noch den ein oder anderen nützlichen Tipp erhalten, danke. Auch in den anderen südlichen Ländern - Italien, Spanien, Frankreich(?), Portugal - sind Mautboxen erforderlich und leider hat fast jedes Land seine eigene Box, eine europa-einheitliche Box wäre hier außerst wünschenswert.
Gibt es über den Tankkartenbetreiber UTA
@@u.s.8094 Ja aber laut Uta nur für Gewerbetreibende.
Guck mal unter bipandgo.com, dort kannst du dir eine Mautbox holen, die für Frankreich, Italien, Spanien und Portugal funktioniert. Wenn du dort öfters unterwegs bist ist es evtl. interessant für dich.
7:10 alte Führerscheine der Klasse 3 die auf C/CE umgeschrieben werden,sind aber weiterhin unbefristet gültig. Die Befristung / ärtzliche Untersuchung gilt also nur für neu erworbene Führerscheine.
Sehr informativ. Bei einem Van mögen 3,5 t reichen, ein Familienmobil Alkoven mit 3,5 t fahren zu können ist völlig illusorisch. Allein mit dem heute georderten Zubehör (Markise, großes Chassis, stärkerer Motor, Fahrradträger, Antenne, Solar usw.) dürfen die Kinder dann zu Hause bleiben. Was noch zu erwähnen ist, daß bei Überladung Fahren ohne gültige Fahrerlaubnis und für die Versicherung grobe Fahrlässigkeit zu Buche schlägt, was bei einem Unfall fatale Folgen hat. Wir fahren im Urlaub gerne Landstrassen ohne Maut und lassen uns Zeit, dann stören auch die Mautgebühren nicht.
Beste Grüße vom Niederrhein
In Österreich läßt sich die Maut aber nicht so leicht vermeiden. Für Durchreisende sind Landstraßen (z.Bsp. Tirol) gesperrt. Kann dir also passieren das in eine Kontrolle kommst und auf die mautpflichtige Autobahn geschickt wirst.
@@darkalysha Es gibt Möglichkeiten zumindest preiswerter zu fahren, z.B. über den Felbertauernpass. Wir haben aber immer eine Gobox an Bord gegen böse Überraschungen.
Was auch, zumindest bei mir gegen eine Auflastung spricht ... im Pannenfall ist der ADAC raus ! Die kommen nur bis 3,5 to. Danach bleibt nur der DKV Truck für den Schwerverkehr, ist ist dann aber richtig teuer.
Klasse erklärt, aber jetzt brummt mir der Schädel!
😂
Hallo und guten Morgen. Einen Nachtrag zur LKW Maut. Diese ist nur für den gewerblichen Güterverkehr. Nicht für die Private Fahrt mit dem Wohnmobil. Siege hierzu BFStrMG Paragraph 1 Absatz 2 Punkt 6
Hi Sven, danke für den Hinweis. Tatsächlich haben wir die Auswirkungen/Konsequenzen in diesem Video auf die Fahrzeuge zwischen 3,5t bis unter 7,5t beschränkt.
Bei min 9.40 wird von 120 km/h bei Schnellstraßen oder Bundesstraßen gesprochen. Dieser Passus ist unklar dargestellt. Es gibt in Deutschland keine Straßen auf denen ohne Beschilderung 120 km/h maximal gefahren werden darf, denn auf Straßen mit zwei Fahrbahnen pro Richtung die baulich voneinander getrennt sind und ohne Beschilderung der Geschwindigkeit darf mindestens die allgemeine Richtgeschwindigkeit 130kmh gefahren werden (bis 3,5 to). Und zwar ist es dabei unerheblich ob es sich um eine Land/Bundesstraße oder Autobahn handelt. Voraussetzung ist die bauliche Trennung der Fahrbahnen. Natürlich außerhalb geschlossener Ortschaften.
Moinsen
fahre nen Malibu charming Coupe 640. Habe aufgelastet auf 4.5 to.
Heavyfahrwerk
Luftfederung hinten
Goldschmidt Federn vorne
Rollerbühne 200kg Zuladung möglich mit ner Vespa GTS 300 160kg
400ltr Dachbox für SUP Board Angelausrüstung Bootswagen etc.
Prijon 2er Kajak auf Thule Dachträger Hullavator.
Komplett Ausstattung im Kasten Markise TV 2. Batterie etc.
Voller Frischwasser und Dieseltank.
So wiegen wir 4.1 to also noch 400kg Achslasten nicht überschritten.
Daher kommen für uns 3.5 to nicht in Frage.
Den Führerschein haben wir 78+79 gemacht also alte Klasse 3
Gruß Klaus und Annemarie
Und wie oft wurde das Gewicht schon geprüft?
Ich möchte mein Zugfahrzeug möglichst unter 3,5 to halten. Verändert sich durch die Auf- oder Ablastung auch die zulässige Anhängelast? LG Nico
3,5 mögen ja reichen, .Wenn die Chefin aber erstmal shoppen war, bist du drüber.
Hallo,ich habe vor ein Womo Aufgelastet auf 4to zu kaufen.Brauch ich dann in Österreich eine Gobox ,und darf ich auf Deutschen Autobahnen dann nur noch 100Kmh fahren?
Korrekt.
Hallo bin der Meinung wenn man sich für ein Wohnmobil mit etwas convor entscheidet ist eine Auslastung umungänlig.Jede Sonderausstattung ist nicht im zulässigen Gesamtgewicht berücksichtigt. Das war bei uns auch so.Wir haben unser Wohnmobil mit halb vollem Tank und 40 Liter Wasser gewogen. Mit meiner Frau und mir (160kg)sind schon auf 3450kg gekommen. Die Händler weisen nicht darauf hin das jede Sonderstellung dazu gerechnet werden muss. Makise Tv Gerät Polster Alarmanlagen und alle Sachen die nicht in der Standard Ausführung sind.Wir haben einen Knaus Sun Ti 700 mit wunderbarer heckgarage da geht viel rein. Da wir uns für E Räder entschieden haben mussten wir so oder auflasten. Circa 50 % der Wohnmobile sind meiner Meinung nach überladen. Bewusst oder unbewusst. Das wird außerhalb Deutschland richtig teuer. Abgesehen vom Versicherungsschutz. Es helfen da auch keine Ausreden. Der Fahrer ist für sein Fahrzeug verantwortlich!!!
Komfort ;-)
Was ich noch nicht ganz umrissen habe ist der Unterschied in den Regelungen, ob ich auf 3,88 Tonnen oder über 4 Tonnen auflaste. Außer den Keilen, Warnlampe und etwas höhere Versicherungskosten ist da glaube ich nix, oder?
Bei Überladung eines Fahrzeugs von 3,5 to gefahren mit Führscheinklasse B (Erlaubnis bis 3,5 to) ohne Klasse C oder C1 hat die Folge das gefahren wird ohne gültigen Führerschein. Mit der Folge Führerscheinklasse B wird ggf. eingezogen und es besteht kein Haftplichtversicherungsschutz
Das ist nicht richtig. Weder der Einzug des Führerscheines, noch der Verlust der Haftpflichtversicherung.
www.google.com/amp/s/www.frag-einen-anwalt.de/Fahren-ohne-Fahrerlaubnis-bei-Ueberladung--f335596.html%3famphtml=1
Dort steht sehr gut beschrieben warum man trotz überladen zu sein mit dem richtigen Führerschein unterwegs ist.
Beste Grüße
wenn ich aufgelastet habe, aber nur mit 3,5 T oder weniger unterwegs bin, muss ich dann trotzdem die Einschränkungen für über 3,5 T berücksichtigen?
Hi Michael, leider ja. Ausschlaggebend ist immer der Wert, der in den Fahrzeugpapieren eingetragen ist.
@@321off Ich danke Dir. War wichtig zu wissen.
Aufgelastet darf ich auf einem Autobahnparkplatz auf der LKW-Spur parken. Mit einem Wohnmobil unter 3,5t darf ich weder bei den PKW noch bei den LKW parken.
Das erklärt mal einem LKW Fahrer, der seine Lenkzeiten einhalten muss.
Kann sein, dann ist deine Nase krumm.
LKW und Bus Parkplätze sind für Wohnmobile tabu.
Soviel Anstand sollte jeder haben.
Camper Gruß Wolfgang
@@w.junginger280 1. Ich bin nicht für die Fehlentscheidungen des Verkehrsministeriums, das seit Menschengedenken in der Hand der CSU liegt, zuständig.
2. Wollte ich die Ahnungslosen der 3,5 t Klasse darauf hinweisen, das sie auf Autobahnparkplätzen nichts zu suchen haben.
Stell dich mal mit einem 7,4m Sprinter auf einen nicht LKW Platz an der Raststätte. Was denksten was da abgeht wenn dein Heck 2m auf der Straße steht 😄
Zum Sonntagsfahrverbot, über 3,5 t bzw. mit LKW Zulassung darf man an Sonntagen nicht mit Anhänger fahren
Das ist so nicht korrekt. Dies gilt nur bei entgeltlicher bzw. geschäftsmäßiger Beförderung von Gütern. Wurde vor einiger Zeit Mal abgeändert. Im Paragraph 30 StVO nachzulesen.
Bin ich froh, das ich noch die alte Klasse 3 habe. ..
Maut ist einfach nur Wegelagerei...Und das ist ein Spruch, der ist 25 Jahre alt, mindestens.
ab 50. Muss man trotzdem alle 5 Jahre zum Arzt, ist aber immer noch besser als das schon von Anfang an zu müssen
@@papabaer3672 Ist so nicht korrekt. Neue Lkw Führerscheine der Klasse (C/CE beziehungsweise C1/C1E) müssen alle 5 Jahre erneuert werden. Und dazu gehört auch die ärztliche Untersuchung. Ebenso müssen alte Lkw Führerscheine der Klasse 2 ab dem 50. Lebensjahr auf die neuen Klassen umgeschrieben werden. Wer jedoch den alten Klasse 3 hat,darf weiterhin bis 7,5 t fahren . Das mit der Untersuchung gilt also nur für Lkw Führerscheine. Die Klasse 3 ist aber ein Pkw Führerschein (nur das dieser halt bis 7,5 t gilt und nicht wie die neuen bis 3,5 t ). Wird der Führerschein Klasse 3 auf die neuen Klassen C1/C1E umgeschrieben,gelten diese trotzdem unbefristet ! (siehe unten letzter Satz Auszug.....)
......."Eine aktuelle Entsprechung für den Pkw-Führerschein der Klasse 3 bildet die B-Klasse. Diese berechtigt ihren Besitzer zum Führen eines Kfz mit einem zulässigen Gesamtgewicht von bis zu 3,5 t und einem Anhänger mit bis zu 750 kg. Zudem dürfen auch schwerere Anhänger gezogen werden, wenn dabei das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers nicht das Leergewicht des Zugfahrzeugs übersteigt und das zulässige Gesamtgewicht des Gespanns 3,5 t nicht überschreitet.
Die neue Standard-Fahrerlaubnis B untersagt es somit, anders als der Führerschein der Klasse 3, einen Lkw bzw. ein Kfz bis 7,5 t zu fahren. Für das Fahren von LKW sind nun andere Voraussetzungen und Anforderungen zu erfüllen, die durch die neuen Klassen C, CE, C1 und C1E dargestellt werden. Beim Umschreiben vom Führerschein der Klasse 3 werden jedoch in der Regel die Klassen B, BE, C1 und C1E eingetragen und unbefristet erteilt. Die eingeschränkte Erteilung der Klasse CE 79 erfolgt allerdings befristet.".........
Kann man hier genau nachlesen :
www.bussgeldrechner.org/fuehrerscheinklassen/fuehrerschein-klasse-3.html
und WO kann man die einzelnen Lasten - Achsen / Reifen - wiegen lassen ??
Hi Volker, wir kennen die SB-Waage: www.sbwaage.de/. Beim TÜV konnten wir auch schon auf die Waage fahren oder im Sommer vor den Ferien wird auch bei uns im Landkreis an 2-3 Samstagen angeboten das Wohnmobil wiegen zu lassen. Da nicht viel los war bei uns an dem Tag konnten wir die Achsen einzeln wiegen.
Viele Grüße
Überholverbot für Lkw ist eher nur theoretisch, denn einem normalen Wohnmobil sieht man ja nicht an, ob es aufgelastet wurde oder nicht. Es gibt ja manchmal unglaublich lange Stauungen von Lkw, da wird man dann vorbeifahren.
Wer viele dieser Nachteile umgehen will könnte auch einen 750kg Anhänger mitführen.
Hi Fuxx, am 15.9. wird es ein neues Video zum Gewicht einsparen geben und wir behandeln darin auch das interessante Thema Anhänger.
Viele Grüße
@@321off da freu ich mich drauf
Ist es im Fahrzeugbrief irgendwie ersichtlich-ob das Fahrzeug ein Maxi-chassie hat?
Hi Rico, im Fahrzeugbrief stehen die Achslasten => Maxi/-oder Light Chassis leider nicht drin. Im Fahrzeugschein stehen diese Angaben unter Punkt 7.1 und 7.2.
Das Maxi Chassis hat meist 2.100kg an der Vorderachse und 2.400kg an der Hinterachse. Das Light Chassis hat meist 1.850kg an der Vorderachse und 2000kg an der Hinterachse.
Wir hoffen, dass wir dir mit diesen Informationen weiterhelfen konnten und wünschen dir einen schönen Sonntag.
Viele Grüße
Danke Ihnen sehr, für die hilfreiche Auskunftsinformation und wünsche Ihnen alles gute in Gesundheit.
Vielen Dank Basti! Sehr informativ
Hast Du eine Ahnung warum Deutschland innerhalb der EU so völlig anderst gestrickt ist wenn es um Maut etc geht? Vielleicht weil die Zeit nach Kriegsende vor 75 Jahren immer noch auf uns einwirkt und die Österreicher Franzosen etc sich auf die Urlaubszeiten freuen dürfen denn da klingeln die Kassen? Ja ja das liebe Europa und die sogenannten Geneinsamkeiten!
Wenn unsere Autobahnen mit Mautstationen geschmückt wären wie bei unseren Nachbarn dann sähen unsere Bestimmungen sicherlich anderst aus!
Liebe Grüße
Hi Thomas, ja Deutschland und seine Maut 😂 - es wäre tatsächlich sehr interessant die Hintergründe zu erfahren, warum das bei uns so gehandhabt wird.
anderst ;-)
Hallöchen, ich habe zwar einen alten Klasse 3 Führerschein, dürfte demnach 7,5t fahren, bleibe aber bei 3,5t, da ich auch ehrlicherweise mir nicht sicher bin, ob ich die 7,5t auch uneingeschränkt, in anderen südlichen europäischen Ländern fahren darf. Da es sich ja um eine alte deutsche Regelung handelt. Kennt sich dahingehend jemand aus, der mir weiterhelfen kann?
Klar, schau auf deinen Führerschein. Dort stehen die Klassen und die gelten.
@@noway8828 genau, so siehts aus.
Camper Gruß Wolfgang
Ein neuer Aspekt bei der Auflastung kommt hinzu:
hofft man, mit der geplanten Neuregelung der Führerscheinordnung, endlich eine sinnvolle und vernünftige Regelung für die Behebung der leidigen Gewichtsprobleme gefunden zu haben, kommt auch schon etwas ganz Hinterlistiges:
Die Interessenlage der Vertreter des deutschen Volkes beabsichtigt, die LKW Maut
ab 1.7.24 für Fahrzeuge oberhalb von 3,5 t und nicht erst oberhalb 7,5 t zu erheben.
Was mir da so alles zu einfällt, schreibe ich lieber nicht auf.
Ich persönlich würde lieber einen Anhänger für das höhere Gewicht mitnehmen. Mit einen 750kg Anhänger an einen 3,5 to Wohnmobil hast Du weniger Auflagen als mit einen 3,8 to WM.
großer Vorteil, Führerschein B reicht aus,
Geschwindigkeitslimits 3,5 to WM + 750kg Anhänger sind gleich wie ein 3,8 to WM solo,
Eigentlich wäre für Womobile die Grenze 4t sein dann wäre es super
Wer ist im Ausland schon mal gewogen worden? Wo? Danke
9:50 Seit wann darf mann denn mit 'nem Fahrzeug überhaupt auf dem Bürgersteig / Gehweg parken?
Es geht um das aufgesetzte Parken (also die beiden rechten Räder, die auf dem Bürgersteig stehen). Das ist dann entsprechend unter dem Parkzeichen mit einem Zusatzschild gekennzeichnet.
@@joyner4797 Deine Frage verstehe ich nicht. Da fahlt mir absolut der Zusammenhang zu meinem Kommentar. Also bitte unter den Kommentar posten, wo sie dazugehört.
Zu deiner Aussage. Da hast du recht. Das hatte ich in meiner Überlegung nicht mit eingebunden.
Sehr gute und ausführliche Erklärung. Mit Maxifahrwerk muss ich schon einiges abmontieren z.B. Fahrradträger an der Hecktür. Die beiden E-Bikes mit dem Honda schleppe ich auf Anhänger mit 100 km/h. Sowieso fahre ich auch nicht viel schneller! Wasser muss ich auch mit 40% Füllung bei der Fahrt einschränken. Die Mautgebühren tun schon sehr weh bei 30.000 km/anno!
Das ist ja alles sehr schön erklärt aber wann erzähl mal einer was darüber das es in Autobahn Baustellen für die linken Spuren eine Fahrzeugbreiten Beschränkung gibt gilt auch für Fahrzeuge unter 3,5 to von in der Regel zwischen 2 m und 2,2 m Inklusive Außenspiegel und das heißt das für sehr sehr viele Fahrzeuge ein Überholverbot besteht weil ich fahre einen 40 zig Tonner und habe keine Lust ständig rechts an der Leitplanke zu kleben um die Selbstmörder durchzulassen
Einfach mit den linken Rädern knapp an der Mittelspur langfräsen, dann trauen sich auch die AMG-Wich...nicht mehr vorbei.;-)
Witzig...👍👻
....ich weiss garnicht was manche Leute so alles zuladen "müssen" Wir haben auch einen Kasten und sind zu dritt unterwegs...Nur wenn alle drei Räder mit anBord sind,darf ich den Frischwassertank mit max 25ltr. füllen.
Dann haben wir genau 3500 kg.
Grüße aus Braunschweig
Ganz genau! Viele brauchen auf Reisen das selbe wie zu Hause und machen sich oft keine Gedanken über das Fahrzeuggewicht. Die Hersteller tragen auch noch dazu bei, denn wer fährt schon mit leeren Schränken, die in Hülle und Fülle vorhanden sind los (oft sind die Staumöglichkeiten sogar noch ein Verkaufsargument!). So schleppen viele annähernd Ihren halben Hausstand incl. Nippes mit :-). Nicht zu vergessen die Himmel vielen Klamotten, die man unterwegs ehedem nie braucht. Wenn wir zu zweit los fahren, sind die meisten unserer Schränke leer. Alles was wir wirklich brauchen haben wir trotzdem dabei. "Luxus" hat man dann ja wieder zu Hause. Allerdings verfügen wir über 43 Jahre Campingerfahrung.
Überladen bedeutet ggf. auch fahren ohne Führerschein!
Nein. Das ist nicht richtig. Auch wenn man es noch so oft wiederholt.
@@uwekuetterer9507 Erkläre mir dem Richter und der Versicherung mal bitte die Logik wenn dein Führerschein nur bis 3,5t geht.
Gleiches gilt wenn dein Moped z.b.60km/h fährt obwohl es nur 45km/h laufen darf. Es ist immer der Fahrer verantwortlich.
Auch hier setzte ich gerne den Link rein.
www.google.com/amp/s/www.frag-einen-anwalt.de/Fahren-ohne-Fahrerlaubnis-bei-Ueberladung--f335596.html%3famphtml=1
Laut Gesetz darfst du 5% überladen sein. Das ist die Toleranz die bei jeder Waage berücksichtigt wird. Dann bist du bei einem Fahrzeug mit 3500 KG bei knapp 3700 KG , also nur leicht überladen. Dafür beißt dich keiner, es sei denn, deine Achslast stimmt auch nicht mehr. Dann sieht die Sache anders aus.
Die 5% Toleranz gelten aber nur in Deutschland. Eine geeichte Waage weicht auch keine 5% ab.
Die Toleranz ermäßen des Beamten. Es gibt keinen rechtlichen Anspruch darauf. Kann man gerne in der Schweiz oder Österreich ausprobieren!!!
@@charlesgebert7683 stimmt, Sie haben Frankreich noch vergessen. Es gibt Länder mit 0 Toleranz und es gibt welche von 1 bis 10 % Toleranz. Vereinigtes Europa lässt grüßen.
@@dercomputerfuxx bei LKW Waagen gibt es eine Toleranz, genau wie beim geeichten Tacho.