und wieder eine sehr schöne Doku mit interessanten Bildern von heute und damals. Was eigentlich nur noch schwach in Erinnerung ist konnte hier wieder aufgefrischt werden, wie z.B. die "menschliche" Zugabfertigung oder auch die alten Fahrzielanzeigen in Funktion, von denen ja nur noch wenige von den Decken an U-Bahnhöfen wie Weinmeister- und Boddinstr. oder auf der U1 am Schlesi bzw. der U2 an der Mohrenstrasse hängen. Vielen Dank dafür!
Hallo, Danke. Ich bedauere nur, dass wir damals nicht mehr gefilmt hatten, aber die bezahlbaren DV-Camcorder kamen erst 1997 auf den Markt und das Filmen mit den großen Video8-Camcorder war immer mühsam. Gruß Gerhard
Sehr interessant. Übrigens hat man in London ein Mittel gegen Grafittischmierer gefunden: man läßt die Züge praktisch nie in dem beschmierten Zustand fahren. Damit nimmt man den Anreiz
Als ich das Video von 22:02 sah, bemerkte ich Ihre historische Erklärung (Routen und Stationen). Ich fühlte, dass die Trennwand ein Denkmal für die Berliner Mauer war. Ich habe dein Video angehalten. Dann suchte ich bei Google nach „Berliner U-Bahnlinie 8“ und „Berliner Mauer“, las Wikepedia und mich für Ihren erklärenden Kommentar interessiert. Und Wir überprüfen die Situation der Station, an der das Bild aufgenommen wurde. Je mehr ich in dem im Juli 1990 gedrehten Videomaterial über die Geschichte Ost- und Westberlins erfuhr, desto tiefer fühlte ich das Videomaterial. Einsturz der Berliner Mauer: 10. November 1989 Ost-Westdeutsche Wiedervereinigung: 3. Oktober 1990
Am Samstag den 11. Juli 1998, gegen 23 Uhr und nach der damaligen Love-Parade 1998 ("One world, one future" nach Dr. Motte u.v.a.) nahm ich die U8 zwischen Alexanderplatz und Gesundbrunnen um die S1 nach Nikolassee zu fahren. Damals waren die Stationen Alexanderplatz bis Bernauer Straße noch nicht renoviert. Fühlte ich mich damals als hätte die Wiedervereinigung schon erst am vorigen Tag passiert. Sonntag den 12. Juli 1998 nahm ich die U5 von Alexanderplatz bis Lichtenberg, auch waren die Stationen noch nicht renoviert. Die Tage der Endfinale der 1998 FIFA-Weltmeisterschaft waren irgendwie eine gute Zeit Berlin zu besuchen - wohnte bzw arbeitete ich damals in München.
Hallo Ami, da musst Du mal heute fahren. Die meisten Bahnhöfe sehen wirklich pikobello aus. Ja, es hat sich in den letzten Jahres einiges getan. Gruß aus Berlin
Nett gemachtes Video. Dafür vorab Dank. Aber... Für Menschen die weder Berliner sind, noch sich öfter in Berlin aufhalten, sind die Aufzählungen der div. Bahnhöfe "Böhmische Dörfer". Ein Plan ggf. hier und da eingeblendet wäre sehr von Vorteil und gäbe der Berichterstattung einen professionellen Touch. Herzlichst. ;)
Hallo Alex, Danke - Du hast Recht. Man denkt immer nicht daran, das andere sich nicht auskennen. Wenn ich im Ausland filme, blende ich so etwas immer ein. Gruß Gerhard
Für mich hat mich der historische Kommentar zu den Gleisen und Stationen nicht gereizt. Aber, In dem Video, das 2020 gedreht wurde, sah ich die Menschen in Berlin, die Masken trugen, und fühlte realistisch, wie man eine COVID-19-Infektion verhindert. Und
Ich war sehr interessiert an den Bildern der Gegenwart und vor 30 Jahren. Von japanischen TH-cam- und Eisenbahnbegeisterten. Vielen Dank für Ihre Videoübertragung. Und, Danke auch an TH-cam und Google Übersetzung.
Hallo Hanno, ich filme ja gerade wieder bei der U 3. Wenn ich sehe, dass zwischen Einfahrt des Zuges bis er im Bahnhof wieder verschwunden ist die Filmscene manchmal nur ca. 1 Minute lang ist, ist dass schon schnell. Am Bahnhof Wuhletal der U 5 sieht man es auch. Die U-Bahn ist schnell weg und die S-Bahn schleicht langsam los. Gruß Gerhard
Das war ein Begriff im alten West-Berlin. Die U-Bahnlinien gingen von West-Berlin durch Ost-Berlin wieder in einen anderen Ortsteil von West-Berlin. Die Züge fuhren im Osten durch. Die Bahnhöfe waren sehr schlecht beleuchtet. Aus dem Zug, der dann, glaube ich, immer langsamer fuhr, sah man manchmal Vopos mit Gewehren. Da wir in Berlin immer alles Namen geben, hießen die eben Geisterbahnhöfe, auch wenn es dort keine Geister gab. In Berlin gibt es auch einen langen Lulatsch (Funkturm), Telespargel (Fernsehturm), Schwangere Auster (jetzt Haus der Kulturen der Welt). Und ich fand es während des Lockdown teilweise interessant, dass manchmal niemand auf dem Bahnhof war. Gruß Gerhard - ich weiß nicht, warum ich keinen Hinweis auf Dein Post erhalten hatte, sonst hätte ich früher geantwortet.
Wieder mal ein interessanter Vergleich. Daß die BVG ihr Vandalismus-Problem nicht in den Griff bekommt, ist allerdings eine Schande. Vielleicht wirds ja mit der neuen Vorsitzenden besser, aber ich hab ja so meine Zweifel.
Hallo Udo, Problem dürften auch die Gerichte sein, die das alles als Bagatelle abtun. In Wien haben die Schmierereien sofort aufgehört, als man hohe Strafen verlangte. Wenn ich es mal richtig gelesen habe, macht man in ausländischen Reiseführern auch Werbung für Sprayer, nach Berlin zu kommen, weil man hier nicht bestraft wird. Gruß Gerhard
@@kaktus1948 Das ist auch ein Punkt. Ein anderer ist allerdings auch, daß man kein echtes Interesse an einer Sicherung hat. Ich weiß von "Insidern", daß man formal zwar Sicherheitspersonal abstellt, aber auch nur, um die Versicherungssumme zu kassieren. Verhindert wird es meistens nur selten. Alles verkehrte Welt.
und wieder eine sehr schöne Doku mit interessanten Bildern von heute und damals. Was eigentlich nur noch schwach in Erinnerung ist konnte hier wieder aufgefrischt werden, wie z.B. die "menschliche" Zugabfertigung oder auch die alten Fahrzielanzeigen in Funktion, von denen ja nur noch wenige von den Decken an U-Bahnhöfen wie Weinmeister- und Boddinstr. oder auf der U1 am Schlesi bzw. der U2 an der Mohrenstrasse hängen. Vielen Dank dafür!
Hallo, Danke. Ich bedauere nur, dass wir damals nicht mehr gefilmt hatten, aber die bezahlbaren DV-Camcorder kamen erst 1997 auf den Markt und das Filmen mit den großen Video8-Camcorder war immer mühsam. Gruß Gerhard
Sehr interessant. Übrigens hat man in London ein Mittel gegen Grafittischmierer gefunden: man läßt die Züge praktisch nie in dem beschmierten Zustand fahren. Damit nimmt man den Anreiz
Und wenn man sie erwischt, müssen sie ihre Schmiereien selbst entfernen und zusätzlich Sozialarbeit leisten.
Eine beeindruckende Arbeit! Vielen Dank!!
Danke. Gruß Gerhard
Ich glaube, da war ein Versprecher. Die entsprechende Verlängerung war nicht zum Hermannplatz sondern zum S-Bahnhof Hermannstrasse
Als ich das Video von 22:02 sah, bemerkte ich Ihre historische Erklärung (Routen und Stationen).
Ich fühlte, dass die Trennwand ein Denkmal für die Berliner Mauer war.
Ich habe dein Video angehalten.
Dann suchte ich bei Google nach „Berliner U-Bahnlinie 8“ und „Berliner Mauer“, las Wikepedia und mich für Ihren erklärenden Kommentar interessiert.
Und
Wir überprüfen die Situation der Station, an der das Bild aufgenommen wurde.
Je mehr ich in dem im Juli 1990 gedrehten Videomaterial über die Geschichte Ost- und Westberlins erfuhr, desto tiefer fühlte ich das Videomaterial.
Einsturz der Berliner Mauer: 10. November 1989
Ost-Westdeutsche Wiedervereinigung: 3. Oktober 1990
Am Samstag den 11. Juli 1998, gegen 23 Uhr und nach der damaligen Love-Parade 1998 ("One world, one future" nach Dr. Motte u.v.a.) nahm ich die U8 zwischen Alexanderplatz und Gesundbrunnen um die S1 nach Nikolassee zu fahren. Damals waren die Stationen Alexanderplatz bis Bernauer Straße noch nicht renoviert. Fühlte ich mich damals als hätte die Wiedervereinigung schon erst am vorigen Tag passiert. Sonntag den 12. Juli 1998 nahm ich die U5 von Alexanderplatz bis Lichtenberg, auch waren die Stationen noch nicht renoviert. Die Tage der Endfinale der 1998 FIFA-Weltmeisterschaft waren irgendwie eine gute Zeit Berlin zu besuchen - wohnte bzw arbeitete ich damals in München.
Hallo Ami, da musst Du mal heute fahren. Die meisten Bahnhöfe sehen wirklich pikobello aus. Ja, es hat sich in den letzten Jahres einiges getan. Gruß aus Berlin
Gibt es noch mehr historische Aufnahmen vom U Alexanderplatz (U 8). Das würde mich brennend interessieren.
Hallo Micha, gib mal auf YT "U8 Alexanderplatz 1990" ein. Da werden einige Filme angezeigt.
Nett gemachtes Video. Dafür vorab Dank. Aber... Für Menschen die weder Berliner sind, noch sich öfter in Berlin aufhalten, sind die Aufzählungen der div. Bahnhöfe "Böhmische Dörfer". Ein Plan ggf. hier und da eingeblendet wäre sehr von Vorteil und gäbe der Berichterstattung einen professionellen Touch. Herzlichst. ;)
Hallo Alex, Danke - Du hast Recht. Man denkt immer nicht daran, das andere sich nicht auskennen. Wenn ich im Ausland filme, blende ich so etwas immer ein. Gruß Gerhard
Für mich hat mich der historische Kommentar zu den Gleisen und Stationen nicht gereizt.
Aber,
In dem Video, das 2020 gedreht wurde, sah ich die Menschen in Berlin, die Masken trugen, und fühlte realistisch, wie man eine COVID-19-Infektion verhindert.
Und
Ich war sehr interessiert an den Bildern der Gegenwart und vor 30 Jahren.
Von japanischen TH-cam- und Eisenbahnbegeisterten.
Vielen Dank für Ihre Videoübertragung.
Und,
Danke auch an TH-cam und Google Übersetzung.
Interessant finde ich den technischen Fortschritt der U-Bahnen. Die heutigen sind um einiges schneller.
Hallo Hanno, ich filme ja gerade wieder bei der U 3. Wenn ich sehe, dass zwischen Einfahrt des Zuges bis er im Bahnhof wieder verschwunden ist die Filmscene manchmal nur ca. 1 Minute lang ist, ist dass schon schnell. Am Bahnhof Wuhletal der U 5 sieht man es auch. Die U-Bahn ist schnell weg und die S-Bahn schleicht langsam los.
Gruß Gerhard
Wo sind denn die Geisterbahnhöfe ?
Das war ein Begriff im alten West-Berlin. Die U-Bahnlinien gingen von West-Berlin durch Ost-Berlin wieder in einen anderen Ortsteil von West-Berlin. Die Züge fuhren im Osten durch. Die Bahnhöfe waren sehr schlecht beleuchtet. Aus dem Zug, der dann, glaube ich, immer langsamer fuhr, sah man manchmal Vopos mit Gewehren. Da wir in Berlin immer alles Namen geben, hießen die eben Geisterbahnhöfe, auch wenn es dort keine Geister gab. In Berlin gibt es auch einen langen Lulatsch (Funkturm), Telespargel (Fernsehturm), Schwangere Auster (jetzt Haus der Kulturen der Welt). Und ich fand es während des Lockdown teilweise interessant, dass manchmal niemand auf dem Bahnhof war. Gruß Gerhard - ich weiß nicht, warum ich keinen Hinweis auf Dein Post erhalten hatte, sonst hätte ich früher geantwortet.
Auf ein Video 01 .07 1990 und 2020 doch lachgummiactionlachgummiaction das weis ich😁😁👍👍😁😁
Häh?! 1:47 Verlängerung Leinestraße ⇠⇢ Hermannplatz 1996??? Dann lies und hör mal hier 4:08! Sie meinen doch sicher Hermannstraße?
Wieder mal ein interessanter Vergleich. Daß die BVG ihr Vandalismus-Problem nicht in den Griff bekommt, ist allerdings eine Schande. Vielleicht wirds ja mit der neuen Vorsitzenden besser, aber ich hab ja so meine Zweifel.
Hallo Udo, Problem dürften auch die Gerichte sein, die das alles als Bagatelle abtun. In Wien haben die Schmierereien sofort aufgehört, als man hohe Strafen verlangte. Wenn ich es mal richtig gelesen habe, macht man in ausländischen Reiseführern auch Werbung für Sprayer, nach Berlin zu kommen, weil man hier nicht bestraft wird. Gruß Gerhard
@@kaktus1948 Das ist auch ein Punkt. Ein anderer ist allerdings auch, daß man kein echtes Interesse an einer Sicherung hat. Ich weiß von "Insidern", daß man formal zwar Sicherheitspersonal abstellt, aber auch nur, um die Versicherungssumme zu kassieren. Verhindert wird es meistens nur selten. Alles verkehrte Welt.
geile pieces ^^
@Ismael Kamryn spam i guess?
👏🏿👏🏿
i guess it's pretty off topic but does anyone know a good place to watch newly released movies online ?
@Josiah Cohen I watch on FlixZone. You can find it by googling :)
@Lyle Maximiliano yea, been using Flixzone for years myself :)
@Lyle Maximiliano Thanks, I signed up and it seems like a nice service :) Appreciate it !
@Josiah Cohen Glad I could help :D
Überschriftthema verfehlt....6 setzen...............
Bitte genauer werden, sonst kann ich daraus nichts lernen. Meine Lehrer die das mir auch immer gesagt haben, hatten das immer begründet.
Aywa @hassoberliin1 hat volta übernommen
Ganzschön spröde was man sieht. Nicht einladend! :o(
People in 1990 had more freedom: they didn't have to wear stupid masks!
Hallo John, you are right. But in 2019 I also wear no mask, except I dive. Greetings from Berlin
Aus U-Bahnen kann man eh nicht rausschauen. Ist okay die zu bemalen. Geld für die Strafverfolgung und Beseitigung könnte besser genutzt werden.
It is sad to see BVG trains covered in graffiti