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- เผยแพร่เมื่อ 7 ก.ย. 2024
- Wir begleiten den Einbau einer Luft-Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude von 1995 welches mit Heizkörpern und Fußbodenheizung beheizt wird.
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Förderung ist so eine Sache. Wenn ich alles selber machen will,komme ich günstiger weg als wenn ich ein Unternehmen beauftrage um die Forderung zu bekommen.
Da wird dann vorher schon der Preis angehoben wie bei E-Autos etc.
Schade das man in vielen Bereichen verarscht wird.
Ja, das wäre angesichts des Fachkräftemangels im SHK-Bereich toll, wenn es mehr Hausbesitzer geben würde, die DIY-Heizungssysteme einbauen könnten (allerdings scheitern auch einige Betriebe an der korrekten Auslegung/Installation einer WP).
Es reicht ja schon Kleinigkeiten selbst zu machen, dass es ohne Förderung günstiger ist. Und dann kommt dazu, dass bei vielen Sachen gar keine Eigenleistung möglich ist, ohne dass die Förderung darunter leidet.
@@fabianwloch9729 um welche "Kleinigkeiten" soll es sich dabei handeln?🤔
@@HenrikWittenberg Fenster oder Haustür austauschen, Innenwände/Kellerdecke dämmen, zum Beispiel. Braucht man immer den Fachkundewisch vom Handwerker für die Förderung, aber Kellerdecke dämmen oder ein Fenster tauschen kann ich auch selbst, und dann auch teilweise besser als so mancher "Handwerker", wenn man denn einen findet, der einen Termin in unter 2 Jahren anbieten kann.
@@fabianwloch9729 also ich würde mir den Austausch von Fenstern nicht zutrauen (wir haben große Panorama-Fenster, die in 2008 ausgetauscht wurden).
toller Beitrag! Wir haben eine Ölheizung 1997 und WP Vaillant Arotherm plus (seit März) im Hybridverbund im Einsatz. Beide Heizungen sind über Pufferspeicher als zentrales Element verbunden. Bisher konnten wir dadurch schon ca. 1000 Liter Heizöl ggü. Verbrauch vom letzten Jahr einsparen. Meine Wärmepumpe betreibe ich nur mit Photovoltaik Strom. Also keine gegenläufigen Stromkosten. Wenn mal zu wenig runterkommt springt die Ölheizung an und unterstützt. Ich habe meine Erfahrungen dazu auch auf TH-cam geteilt. Grüße
Du hast die Ölheizung behalten und WP nachgerüstet?
@@kapaule genau. So kann ich jedes System zum idealen Zeitpunkt/ Phase einsetzen. Außerdem bin ich dadurch breiter aufgestellt.
Bei 45.000€ Kosten nur 30 Jahre Amortisierungszeit. Top!
@@andregenter4213 Die WP hält gar keine 30 Jahre, oder ?
@@kapaule natürlich nicht. Du hast es verstanden. Genau wie in diesem Video. Zweiten Außengerät mit 12kW? Wahnsinn, was für Geld verblasen wird. Mit dem Aufpreis/Umrüstung kann man vermutlich den Rest des Lebens Heizöl kaufen.
Gern wüssten wir warum 2x12 kw Pumpen benötigt werden wenn 1kw Verbrauch sagen wir min 3 kw Heizleistung schafft? Bei 24 Kw wären das 72 kw....beste Grüße vom Multirollo
Habe seit vier Jahren eine Splti-Klimaanlage, die meinen Holzofen in der Übergangszeit ergänzt. Ab knapp über Null gibt es aber nur noch Holzofen. Der Strom für die Splitklima kommt zu 100% vom Dach. Warmwasser wird mit einer Ariston Nuos 80 Brauchwasser-Wärmepumpe erzeugt, die ihren Strom auch zu 98% vom Dach bekommt.
Ja, gehen tut alles. Aber Hand aufs Herz, was hat das alles vor Abzug der Förderung gekostet ?
Hätte ne hybridanlagen gemacht.anstatt ne Kaskade... (auf Grund vom Preis und Aufwand)
Hi, man sollte mit 30.000€ rechenen.
@@swegener12 niemals nur 30.000 vor Abzug
@@aschlabalaba6209 hybrid mit Gas wird aber nicht mehr ab den 15. August gefördert.
@@TWio1207 Also ich schätze 50.000€ vor Abzug der Förderung.
Der Harley Davidson Pullover erzählt dem Kunden schonmal was er mit dem Geld macht !
Zur Anlage! Die kostet mit PV bestimmt 60000 Euro ! Warum hier 24 kw montiert wurden verstehe ich nicht ! Ich hoffe nur , dass der Verdichter nicht zu oft startet , sprich taktet ! Wenn wir wüssten welche Normaussentemperatur in minus da herrschen , könnte man schon eher sagen , ob die kw Zahl passt ! Aber ! Lieber etwas weniger kw montieren und immer durch den Puffer fahren und wenn wirklich mal diese besagten minus Tage kommen , dann kann der Heizstab etwas zu arbeiten ! Aber ! Wer 60000 Euro investiert , der hätte auch den Fräser holen können und Fußbodenheizung komplett legen lassen können ! Aber ein 90 er Jahre Haus mit 70 grad Vorlauftemperatur ? Etwas heftig !Bei minus 10 grad vielleicht mal ! Aber sonst hätten da 55 grad locker gereicht ! Wir werden in einem
Jahr sehen , wo der Strom preis hingeht !
Unser Haus mit ca 200m² Wohnfläche - davon ca 20% Fußbodenheizung) wurde heuer im April von Ölheizung auf Tiefenbohrung WP umgestellt.
2 Bohrungen a 100m sollen 10KW thermische Heizleistung erbringen.
Unterstützt wird das System durch 11 KWp PV Anlage. Wobei Erweiterung um 19 KWp fix eingeplant ist.
2 Pufferspeicher a 800 Lt werden zusätzlich mit 6 KW Heizstab bei PV Überschuss versorgt.
Warmwasserbereitung (500 Lt Boiler) erfolgt nur mehr durch 6 KW Heizstab.
Durchschnittlicher Ölverbrauch der letzten Jahre ca 2800 Lt jährlich.
Auf die Werte des kommenden Winters bin ich sehr gespannt. Jedenfalls sparen wir uns für diese Saison 4200€ an Kosten für Heizöl.
WW-Bereitung nur per Heizstab? Na dann gute Nacht…
Wir haben eine Ölheizung von 94.
Alle Heizkreise sind mit Mischer angeschlossen und eine externe Steuerung verbaut die alles regelt. Dazu noch ein Scheitholzvergaser zum zuheizen.
Der ölkessel lief noch nie so effizient wie jetzt. Durch hydraulischen Abgleich und angepasste Laufzeiten.
Es laufen 2/3 der Wohnfläche mit den alten Heizkörpern mit 55° VL und 1/3 der Fläche mit Kombination aus wand und Fußbodenheizung weil die Räume einfach 3.10m hoch sind.
Alles bestens bis jetzt.
Mehr Praxis über längere Zeiträume! 💕 Das geht in die richtige Richtung
Mich würde die Hydraulik im Keller mehr interessieren 👍 tolles Video 😁
Wir haben Fußbodenheizung und eine Erdwärmepumpe mit Ringgrabenkollektor. Tolles System mit minimalem Verlegeaufwand, aber natürlich im Zuge des Neubaus!
Mich würde bei interessieren, warum der PV Strom nicht über die Wärmepumpe zur Warmwassergewinnung genutzt wird. Vaillant hat doch da sicher auch eine Schnittstelle (event. potentialfrei), zur Kommunikation mit einem Wechselrichter!? So würde man doch jedes kW der PV in das mind. 2-3 fache an kW Warmwasser verwandeln! Per Heizstab aber nur max. 1:1!?
Vielen Dank für eure interessanten Videos.
Ich finde soviel Videos über WP im Einfamilienhaus, aber kein Video über Mehrfamilienhäuser.
Könnt ihr ein Video machen, wie man Heizungsenergie und vor allem Gas, in einem MFH sinnvoll reduziert ?
Wir haben 2009 unser Mehrfamilienhaus mit 16cm Steinwolle isoliert, neue Fenster, neues Dach. Sind dadurch von 5000 auf 3000 Liter Heizölverbrauch runter. Und, was immer vergessen wird, es wohnt sich nun auch angenehmer...
Habe im Frühsommer eine Anlage von Austria Email einbauen lassen. 2 Geräte - eine reine Heizungswärmepumpe mit 10kw Heizleistung und eine Trink/Brauchwasserwärmepumpe mit 270l Fassungsvermögen.
Vorteil: Die Heizungswärmepumpe läuft ausserhalb der Heizperiode nicht, die Trink/Brauchwasserwärmepumpe braucht für einen 3-Personenhaushalt ca. 1,5 kw/h Strom/Tag. Alle 2 Wochen startet das Legionellenprogramm, der Heizstab wird zugeschaltet und das Wasser auf 62 Grad C aufgeheizt. Dabei steigt der Stromverbrauch auf ca.4 - 5 kw/h an. Ansonsten ist die Solltemperatur bei 50 Grad C eingestellt. Stromverbrauch im Monat also ca. 30 x 1,5 kw/h plus 2 x 5 kw/h = ca. 55 kw/h = aktuell 15 Euro/Monat.
Nachteil: die Trink/Brauchwasserwärmepumpe ist nicht förderfähig.
Gesamtkosten nach Förderung für beide Geräte incl. Montage, MwSt usw. deutlich unter 20K€. Wohnfläche 160 qm, Baujahr 2000, eine Ebene Fussbodenheizung, ansonsten konventionelle Heizkörper plus 4 Klimaanlagen, mit denen in der Übergangszeit auch geheizt werden kann. PV-Anlage Enphase mit ca. 7kWp und 10,5 kw Batteriespeicher, ebenfalls von Enphase.
Danke an den Hausbesitzer für die Eindrücke hier im Video. Energiewende bei "dir und mir" ist immer spannend zu sehen :)
Frage mich wie dieser auf eine JAZ von 3,7 - 4,5 bei einer Luft Wärmepumpe kommt? Die Dinger liegen doch bestenfalls bei 3,5 ?!
Ich habe mir mal wieder Ihren interessanten Film angeschaut und hoffe, dass in diesem Objekt alles funktioniert. Wir haben auch ein Haus von 1964 und eine 1974 angebaute Schwimmhalle, hatten bis voriges Jahr zwei Viessmann-Ölkessel, einer von 33 kW und einer von 63 kW, haben 27 Heizkörper und eine Fußbodenheizung im Schwimmbad. Im Januar / Februar 2014 wurde von der Firma Berndt Kältetechnik eine bivalent arbeitende Wärmepumpe 23 kW von Mitsubishi unter katastrophalen Umständen eingebaut, ohne jegliche Planung, weder von Viessmann noch von Mitsubishi. Die Teile wurden "frei Schnauze" von Herrn Horst Berndt "zusammengewürfelt", bestehen nur aus einer Wärmepumpe, einer von ihm "selbstgestrickten" Steuerung sowie einem Multifunktionsspeicher mit 880 ltr. Inhalt. Wesentliche Teile, wie z.B. Pumpen usw. usw. gibt es bei uns nicht. Anscheinend lief die Wärmepumpe von Anfang an auch noch falsch herum, auf einem der Arbeitszettel von Anfang 2015 kann man lesen: Es lag kein Rechtsdrehfeld an, das erklärt für mich auch, warum die Wärmepumpe im März 2014 bei ausgesprochen milden Temperaturen fast 4.000 kW Strom verbraucht hat, wobei das Objekt noch nicht einmal von der WP, sondern von der Ölheizung mit Wärme versorgt wurde.
Nach 800 Stunden "Verschlimmbesserungsarbeiten" haben wir Herrn Berndt am 9.5.2015 rausgeworfen und im August 2015 auf Rückabwicklung und Schadensersatz verklagt, diesen Prozess drei Jahre später auch gewonnen. Allerdings sind wir heute noch mit diesem Vogel vor Gericht, nachdem es hier zu einer Menge von Mängelfolgeschäden gekommen ist und wir es außer mit einem kompletten Stümper auch noch mit einem sich selbst als "befangen" erklärenden Sachverständigen zu tun haben. Ich habe gestern meinen 80. Film über diese Erlebnisse hier bei TH-cam unter Handwerkspfusch - Tatort: Wärmepumpe eingestellt. Heute früh hat der SV meine 46. Erinnerung zur Erledigung eines Gutachtens erhalten, bei dem es um die Beantwortung von Fragen aus 2019 und 2020 geht.
Ich wünsche den Bewohnern Ihres Objektes alles Gute und dass bei Ihnen alles reibungslos funktioniert.
Ich habe ein Haus Baujahr 1993 mit Gasheizung (noch kein Brennwertgerät). Die beheizte Wohnfläche beträgt 220 m2. Im Erdgeschoss kommt Fußbodenheizung zum Einsatz, und im Obergeschoss statische Heizkörper. Ich benötige ca. 44.000 kWh Gas (trotz Warmwasser-Solarthermie). Wir kochen mit Gas.
Anfragen bezüglich Energieberatung oder Auslegung einer neuen Heizung werden seit Monaten mild belächelt. Ich solle mich doch vielleicht mal 2023 melden. Ein Umbau sei sowieso frühestens 2024 möglich.
Ich bin verzweifelt - Wenn ich Eure tollen Beratungen sehe, würde ich so gerne in ein modernes System investieren - aber leistungsfähige Firmen gibt es hier in Oberfranken anscheinend keine.
Was soll denn die Energieberatung bringen, der Energieverbrauch ist gigantisch für diese Wohnfläche! Fenstertausch? Wärmedämmung? Bitte dringend entsprechende Fachfirmen kontaktieren, um sich dann in die Warteschlange zu stellen nach Auftragserteilung.
Hallo, ich hab leider eine Gas-Etagenheizung im Sanierten Altbau. Baujahr 1953, durch Sanierung 1996 von 187 kWh/m²*a auf 88 kWh/m²*a runter und Vorlauftemperatur der Typ 22 Heizkörper von 90°C auf 65°C. Bei 3 Etagen a 84 m² + ausgebautem Dachboden = 4 Mietpartein hab ich ein echtes Platzproblem, weil die wandhängenden Thermen auch als Durchlauferhitzer für die Trinkwassererwärmung dienen. Eine ungefähre Idee wie das gehen könnte habe ich, aber nichts was große Begeisterung auslöst.
Schöne Anlage. Bei uns läuft PV, Kachelkamin, Heizstab Brauchwasserunterstützung, Splitklimaanlage zur Heizungsunterstützung und eine 18 Jahre alter Brennwertkessel. Wenn irgendwann die Heizung die Grätsche macht gibt es eine WP, denn die Gasheizung läuft jetzt nur mit 55 VLT. Fußbodenheizung unten und Heizkörper oben. Sollte klappen.
Und Kachelkamin rausschmeissen. Die Gesundheit wird es einem danken.
@@arnonym7882 ne, der bleibt. Holz ist vorhanden und einem wird immer zweimal warm, einmal beim holen und spalten und einmal beim heizen. Bei den Gaspreisen/Strompreisen die noch kommen vernichte ich doch nicht mein Backup. 🤣
Und weil sie so sparsam sind, darf die ganze Familie im Sommerurlaub in die Malediven fliegen, richtig?
@@voluptaslaborandi falsch, wir fliegen nicht. Wir waren einmal in den USA um 2000. Und einmal auf Gran Canaria. Ansonsten Österreich mit KFZ oder Zug.
@@frankwitten7881 Ok. Dann frage ich mich, wer der ominöse Deutsche ist, der statistisch ermittelt die Naturressourcen immer schon im April aufgebraucht haben will. Wenn Sie es nicht sind, bin ich ja beruhigt.
Ich bin hier auf 744m seehöhe und im winter 10 wochen im bergschatten. Erdwärme wg. Bodenbeschaffenheit und abstandsflächen nicht möglich.
Obwohl alles füssbodenheizung schafft es die luft-WP nur bis ca. minus 7 grad.
An durchschnittlich 23 wintertagen wird deshalb mit einem scheitholz-vergaser zugeheizt. Also ein hybrid-system.
Die voraussetzungen bei standort und gebäude sind bei jedem anders. Deshalb gibt es keine psuschale lösung für alle.
Meine vorgabe: kein öl, gas oder kohle.
Strom wird mit den jahren immer sauberer werden und holz gleicht ja ohnehin während des wachstums die co2-bilanz aus.
top Video. Ich habe hier fast den gleichen Fall. EG Fußbodenheizung. DG Körperheizung, die ich jedoch schon damals "überdimensioniert" hatte um eine Geringere Vorlauftemperatur fahren zu können (Fußbodenheizung) Ich habe an genau so etwas gedacht wie hier beschrieben, würde mir jedoch den Strom durch eine Solaranlage erzeugen wollen....
Bringt im Winter leider kaum etwas. PV ist ansonsten immer gut.
Hallo zusammen, laut Hersteller dürfen die AroTherm Plus Geräte in den Varianten VWL 105 / 6 und VWL 125 / 6 nicht auf Wandkonsolen montiert werden sondern auf Streifenfundamente. Die JAZ mit 4,5 halte ich für sehr theoretisch oder laut Papier aber in der Praxis liegt diese Kaskade übers Jahr im Bereich 3,5 - max. 3,8 würde ich sagen.
Kann mir jemand sachlich erklären, warum man 200% der benötigten Leistung installiert? 36000 kWh Gasverbrauch inkl. Warmwasser und einem Jahresnutzungsgrad von 85% entspricht etwa einer Erzeugerleistung von 12,5 kW. Doppelte Kosten für 2 Maschinen. Toll für den Umsatz, aber für was sonst?
Das müssten die wirklich mal näher darstellen warum da jetzt gleich zwei Geräte mit je 12,5 KW verbaut sind? Zu wenig vertrauen zu Vaillant? Falls mal ein Gerät steht hab ich zum Glück noch ein zweites? Oder wird es da in den nächsten Jahren extrem kalt?
Also das kommt mir da ehr vor wie Jungend forscht!
Die "alte Heizung" ich wäre froh, solche Heizkörper zu haben, hatte noch kein Kapital, die alten Massivheizkörper austauschen zu lassen.
Ich finde das Projekt schon sehr interessant, allerdings find ich für die Aussage "Geht nicht, geht doch" das wir hier nicht mehr von ner Sanierung der Heizung sondern von einem Komplettumbau sprechen. Über die Investition für die Anlage wird ja auch nicht wirklich gesprochen. Aber ich bin mal auf das Ergebnis nach einem Jahr gespannt. Hoffe nur das in dem Jahr keine weiteren Maßnahmen der energetischen Sanierung durchgeführt werden, um am Ende einen Vergleich zu haben, der nicht verzerrt ist.
Moin, wäre super wenn Ihr ein Video über die benötigte zusätzlich Warmwasserleistung im Betrieb mit einer Wärmepumpe eingehen könntet. Die Gebäudeheizlast läst sich ja schon super mit Heizreport ermitteln, aber wieviel zusätzliche Leistung wird für das aufbereiten von Warmwasser benötigt..
liege hier mit meiner Warmwasserwärmepumpe (Ochsner Genius 333) in einem 4 Personen-Haushalt im Schnitt bei 75 kWh/mtl. um täglich Wasser auf 54°C wieder hochheizen und einmal wöchentlich 60°C.
wir heizen mit einer aortherm Plus, nur Heizkörper, JAZ von 3,9. In Österreich auf 550m Seehöhe
Vorlauftemp?? Danke
@@amicosan 35 bis maximal 40 Grad
@@holzi2k danke
Geht doch. Mit einer Totalsanierung. Gesamtkosten? > 150K€ 😉
Haus aus 1954, wurde 2011 kernsaniert inkl. Neuverklinkerung und Außendämmung, leider alles Heizkörper - läuft aber gut mit einer DAIKIN Altherma 3 H MT mit 8kw
Servus, habe mal eine vielleicht blöde Frage, was ist wenn man solch ein Außenteil innen installiert und die Abluft nach außen leitet, bzw. wenn das Gerät außen steht, leitet man die warme Luft von innen durch das Gerät. Hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will. Keine niedrigen Temperaturen im Winter und somit einen besseren Wirkungsgrad.
Mich würde Interessieren wann sich die Anlage amortisiert. Ich denke Nie.
Wäre ich mir nicht so sicher. Vermutlich war das die erste Heizung, also fast 30 Jahre alt. Wäre also sowieso bald fällig gewesen. Die Mehrkosten dürften größtenteils durch die Förderung abgedeckt sein. Bei den aktuellen Preisen und den genannten Daten, spart das System sicher mal 3.000-4.000 Euro im Jahr.
Wie fast immer so: Wahrscheinlich amortisiert sich so etwas niemals.
- Entweder steigen ständig die Energiekosten, dass man niemals auf die Kosten kommt.
- Oder man muss irre viel an Wartung und Reparatur bezahlen, dass es sich niemals bezahlt macht.
- Oder etwas bekommt kurz vorher ein Weitervertriebsverbot auferlegt (wahrscheinlich weil man 'plötzlich' merkt, dass das Kältemittel schädlich ist) und man bekommt eine neue sauteure Technik aufgezwungen.
Wann hatte sich deine Heizung amortisiert?
Wieso meinen alle, eine Heizung muss sich amortisieren. In erster Linie ist sie dafür da das Hais warm zu machen und nicht um damit Geld zu verdienen. Wer finanziell Vorteile haben will muss sein Geld anderswo investieren. Bei einem E-Auto fragt ja auch keiner ob und wann sich das amortisiert. Und auch bei der Installation der vorherigen Gasheizung in dem Haus war das nie ein Thema.
@@SHKInfo Kosten-Nutzen? Ist doch ganz normal diese Frage. Nicht jeder kann den Kapitaleinsatz ohne Ziel planen.
Super mit 80.000 € seid ihr dabei. Könnte ihr noch mal ein Kredit aufnehmen, wenn ihr überhaupt einen kriegt.
36000kWh und dann eine 25kW Anlage? Wie viel Abschaltzeit haben die denn da? Sicher, dass das nicht eher 56000kWh waren. Würde auch eher zur Größe des Hauses passen. Gegen Heizstab ist ja auch nichts zu sagen, wenn der erst ab -7°C kommt.
Wir heizen mit Holz. Gesund für Körper und Kasse; funktioniert sogar bei einem Blackout.
Zur Abschlussfrage:
In meinem Elternhaus von '93: Helitherm-HK (Konvektoren - evtl. eine erwähnenswerte Erweiterung für Euer Tool). Und nichts zum Regulieren, hydraulischer Abgleich im Istzustand unmöglich. Andere Ventile passen nicht und die HK sind eh nicht WP-geeignet.
Habe schon alles gemessen und gerechnet (18,2kW Gebäudeheizlast plus WW, Förderstrom der HK-Pumpe, Voreinstellungen der Ventile), jetzt hapert es noch an der Kohle.
Heizen mit Gas 170qm Wohnfläche im Erdgeschoss und Obergeschoss Fußbodenheizung ohne Raumthermostate, auf dem Dach eine PV Anlage was könnte ich am besten machen ? Hab einen Gasverbrauch von 40.000kwh im Jahr das kommt mir sehr viel vor für 2 Personen
Das ist wahnsinig viel. Wir haben mit 4 Personen auf 140m2 nur 10.000kwh.
Kauf dir ne WP!
Meinetwegen könnt ihr mit eurer nächsten Challenge zu mir kommen. Komplexes Gebäude bestehend aus unsaniertem Denkmal sowie einem Gebäudeteil aus den 60ern, eines aus den 80ern, jeweils mit unterschiedlichem Modernisierungsgrad. Dazu kommt ein geplanter Neubau.
Die bestehende Heizung ist eine Gasbrennwertanlage mit aktuell etwa 20000kwh Wärmebedarf im Mischbetrieb (Radiatoren und Flächenheizung). Aufstellort einer Wärmepumpe ausschließlich im Dach möglich. Also kein Projekt für Anfänger und damit doch genau das richtige für euch. Challenge accepted?
Bevor man hier so eine Anlage einbaut, hätte es eher Sinn gemacht vorher das Haus zu Dämmen.
Hier haben meiner Meinung nach Vernunft und Verstand nicht zusammen gepasst.
Oder der bzw. die Eigentümer wollten unbedingt die Ansicht erhalten. Mit einer Außendämmung hätte man möglicherweise hier nur eine Wärmepumpe benötigt.
Zeitlich ist der Aufwand einer Dämmung zwar größer, aber grundsätzlich langfristig gesehen immer die bessere Alternative.
Man sollte hier daher erst Dämmen und dann den Wärmebedarf ermitteln.
So wie hier gezeigt ist es daher völlig falsch.
Für die Firma ist es natürlich so ein lukratives Geschäft. Aktuell Boomt der Markt und es finden sich eben immer Leute denen man so etwas zu Mondpreisen anbieten kann.
Schade dass so etwas auch noch gefördert wird.
Wenn zu stark gedämmt wird ist eine lüftungsanlage zusätzlich notwendig, da sonst Schimmelbildung nicht zu vermeiden ist.
Bei einer gut gemachten Außendämmung schimmelt hier nichts.
Da die Feuchtigkeit hier entsprechend abgegeben werden kann.
Natürlich sollte man hier diffusionsoffene also möglichst natürliche Dämmstoffe verwenden.
Man sollte hier also kein Styropor ankleben.
Sondern stattdessen hier z. B. eine Mineralschaumdämmung oder Steinwolle/Holzfaserdämmplatten außen anbringen.
24 kW für so ein junges Gebäude? Vielleicht hätte man vorher Fenster einbauen sollen... Sogar die alte Gastherme hatte weniger. Und selbst die hat nur 36000 kWh verbraucht, also hätte eine der WPs ausgereicht.
Bitte um ein Folgevideo, das auch die Takte im ersten Winter zeigt!
seh ich auch so 14 kw reichen locker
Genau das habe ich auch gedacht! 90% der Wärmepumpen werden maßlos überdimensioniert. Ich habe neue Fenster (3fach) und eine aroTherm mit 7,5 kW für 274 qm. Haus ist aus 1994.
Heizkörper lediglich mit Lüftern nachgerüstet…..fertig. Läuft bei 42 Grad Vorlauf perfekt!
Vielleicht liegt es an der Planungssoftware? Mir wurde bei etwas geringerem Verbrauch die identische Wärmepumpenkaskade angeboten, um bei Normaußentemperaur + 6h Sperrzeiten noch Warmwasser mit erledigen zu können ohne den Heizstab. Für eine zweite große Wärmepumpe könnte der Heizstab einiges an Strom verbrauchen...
@@torstene.635 Hängt natürlich vieles vom Nutzungsverhalten ab. Allerdings habe ich auch einen Pufferspeicher mit 200L. Reicht völlig. Ich muss aber erwähnen, dass ich eine 20kW Photovoltaikanlage auf dem Süddach habe. Deshalb habe ich mit Heizstab gebaut. Der Heizstab läuft so wenig, dass sich eine Kaskade überhaupt nicht lohnen würde! Viele Wege führen zu einer guten Lösung……..Ich muss nur nicht gleich den teuersten gehen! Einen Wärmepumpentarif brauche ich nicht. Meine monatlichen Stromkosten belaufen sich komplett (inkl. 2 eAutos) auf durchschnittlich 42€ mtl. Besser geht kaum! Fazit: Es gibt keinen pauschalen Weg für jeden. Das ist immer individuell zu berechnen.
Gut gemachtes Video. Mich würde allerdings interessieren was die Anlage gekostet hat, damit man weiß wie hoch das Bauspardarlehen sein muss für eine neue Anschaffung. Des Weiteren interessiert mich wie hoch angenommener Weise die Kosten für den Heizbetrieb pro Monat sind und den Verbrauch. Ich freue mich von Ihnen zu lesen danke im voraus Andreas Trappe
Sie rentiert sich nicht.
Hallo, ist es nicht ungünstig das die Ausseneinheiten so dicht an der Wand stehen? Oder täuscht das? Da ist ja kaum Luftaustausch möglich.
Der Abstand muss nach Hersteller mind. 20 cm betragen. Also kein Problem.
Warum kam es nicht zum Vergleichsvideo nach einem Jahr?
Hi, wir wollten die Anlage im Juni besuchen. Leider wurde auf unsere Anfrage nicht reagiert. Soweit uns bekannt gab es technische Probleme. Wir werden aber versuchen nochmal einen Termin dort anzusetzen.
@@SHKInfo, danke für die schnelle Antwort. Das ist natürlich, aber umso interessanter wäre ein Update. Natürlich nur, wenn die Eigentümer ohne Druck einverstanden sind.
Wenn schon ein Heizkörperwechsel warum dann nicht gleich auf einen Wärmepumpen Konvektor?
Hi
Ihr könnt einbauen was ihr wollt es wird alles unbezahlbar und rechnet sich nicht mehr. Die Wärmepumpe wird noch der Supergau werden wartet ab.
Man hier wurde soviel "Falsch" gemacht, da weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll... 2x WP ??? Also WTF...
Regen ist flüssiger Sonnenschein
Klasse. Von der Bauart her Klinker, Mauerwerk und Dämmung dazwischen haben wir auch. Allerdings 1976er BJ. Wir haben eine knapp 30 Jahre alte Gasheizung. Fahren 45 Grad Vorlauf und haben es selbst im Winter im Raum zwischen 22 und wenn die Damen frieren um 24 Grad. Der Verbrauch mit Nachtabsenkung liegt ähnlich wie bei den über 300 qm. Wobei wir um 240 qm haben. Heizkörper sind zum Großteil noch alte gut ausgelegte Rippenheiz-Körper und in den Fluren und zwei Bädern die Flachheizkörper aus dem Beitrag. Was waren da denn so die Kosten für die Umstellung? Ich möchte nämlich auch die Arotherm plus ohne Heizstab hier fahren.
Keine Kosten, da gesponsert. Wenn man das selbst bezahlen müsste, wäre das unmöglich. Zwei Außengeräte, da bist du schnell bei deutlich über 50.000€. Dafür kann man sehr sehr lange heizen.
@@andregenter4213 Also ich habe gerade das Angebot für 28.900 Euro. Aufgerundet. Lass mal noch Förderung runtergehen wahrscheinlich um 17.000 € rum.
Und wenn ich mal eine vernünftige neue Gasheizung rechne und die Heizkosten am Ende. Vor allem wenn dann Gas bei 0.119 € bei uns bleibt und dann die CO2 Abgaben noch draufkommen und das bei 35.000 kWh, dann kommen die Energiekosten am Ende auf das Gleiche raus. Ob ich dem Versorger nun den Strom oder das Gas 4:1 zahle. Heizung muss sowieso neu. Übrigens wird es bei zwei Ausseneinheiten nicht unbedingt teurer.
Interessant, wie einer Kosten überschätzt und der andere einfach ein belastbare Angebot einholt und es nur die Hälfte kostet 😂
@@pb1069 Man muss nur mal starten und den netten Heizungsfachmann nach einem Angebot fragen. 50.000 Euro sind Unsinn, das hätte ich auch nicht im Ansatz gemacht. Da würde man die Heizkosten aus der Investition gegenüber Gas auch nicht wieder reinholen bis die WP die Grätsche macht. Das kann man sich selbst ausrechnen. Wir haben noch den Vorteil einer Solarthermie (mit Kombispeicher im Keller) auf dem Ost-Süddach und außerdem einer etwas größeren Solaranlage die jetzt noch zur Ostsüd- und Nordwest-Seite erweitert wird.
Und wenn ich mir jetzt so Projekte hier auf TH-cam, in Foren mit ähnlichen Anlagengrößen und Hausgrößen + Objektalter anschaue, da würde ich schon jetzt, obwohl die WP erst im August 23 eingebaut wird sagen, das wird klappen. Zumal ich gerade die Info bekommen habe, das wir nun 14,9 Cent die kWh Gas zahlen sollen. Und ehrlich über 6000 Euro im Jahr für Heizkosten gegenüber mal gerade 1800 Euro?
Also selbst wenn man 29.000 € zahlen müsste, hätte man die gegenüber Gas dann nach 7 Jahren raus.
Leute die sowas schreiben wie Kosten von 50.000 Euro nur für die WP inkl. Einbau + Anschluss haben sich die Sanitär-Apotheke ins Haus geholt.
Und Förderung liebe Leute gab es schon immer, auch wenn man Öl auf Gas umgestiegen ist. Haben nur die Meisten nicht gewusst. Also mal die Kirche im Dorf lassen und keinen Unsinn verbreiten.
130 qm Fußbodenheizung mit Gas... Baujahr des Hauses 2013 Kfw70. Zu jung um die Gasheizung auszutauschen...
Sehr schön immer mal wieder andere praxisbezogene Projekte zu sehen. Ich heb derzeit noch ein Ölheizung und Plane fürs kommende Jahr die Wärmepumpe. BafA-Antrag wurde schon entsprechend eingereicht. Denkt dran: Stichtag 14.08. ist relevant für die maximale Förderung von 50% bei Austausch Öl mit Sanierungsfahrplan.
Nun noch eine Frage: Es ist immer wieder die Rede davon das eine WP nicht takten soll. Das habe ich soweit auch verstanden. Nur komme ich nicht zwangsweise an den Punkt wo dieses geschieht? Im Winter (tiefen temperaturen) sollte die WP am besten kontinuierlich durcharbeiten. Im Sommer wird aber eher sehr wenig Energie benötigt zB nur noch für das Warmwasser. Da wird die WP wohl nur alle Stunde mal anspringen. Aber irgendwo zwischen Sommer und Winter habe ich doch immer den einen Punkt wo die WP nicht mehr durchlaufen kann weil weniger Energie benötigt wird aber auch nicht für längere Zeit inaktiv sein darf weil dafür zu viel Energie benötigt wird. Oder? Habe ich hier einen Denkfehler?
Wie bestimmt man den Punkt und welche Bandbreite darf der haben?
Sie soll sich schon ab und an mal abschalten. Nur nicht zu oft, weil das auf Dauer den Verdichter killt.
Stichwort: Pufferspeicher.
Stichwort: Modulation. Pufferspeicher sind oft unnötig, wenn keine Sperrzeiten vorhanden sind.
Hi, also erstmal toll, aber auch leicht abschreckend da hier maximaler Aufwand betrieben wurde oder? Bj95 ist ja auch noch nicht alt. Bei mir laufen die alten 22er Kermies alle weiter. Vorlauf ist trotzdem nur bei max. 45grad. Im richtigem Altbau von vor 1900.
Hab ich mir mit den Heizkörpern auch schon gedacht.
Gute Entscheidung. Pellets kannst vergessen. Zu teuer und Pellets werden derzeit vergoldet.
Wir haben aktuell noch eine Ölheizung, wenn alles planmäßig läuft, wird diese nächstes Jahr durch mehrere Multisplit Klimaanlagen (Luft-Luft Wärmepumpe) und eine Brauchwasser WP ersetzt. Das Hydrauliksystem im Haus wird Stillgelegt. Luft-Wasser hatten wir uns auch überlegt, aber zum Schluss keiner Firma, die da war, mehr wirklich zugetraut so ein System korrekt/effizient zu planen und zu verbauen. Bei euch hätte ich da jetzt keine Bedenken gehabt, aber es gibt viele Firmen, für die das glaube ich noch Neuland ist (sofern man überhaupt welche findet). Jede Firma hat bisschen was anderes gesagt und keine hat z.B. wirklich die Heizlast des Gebäudes ausgerechnet etc. Klimaanlagen sind da etwas einfacher zu planen meiner Meinung nach (auch für den Laien zum Überprüfen leichter zu verstehen, da es immer nur auf die Raumleistung ankommt) und es gibt auch keine hydraulischen Systeme, somit gibt es auch im Einbau weniger Fehlerquellen, die sich auf die Effizienz auswirken können. Abgesehen davon hätten wir um max. Vorlauftemperaturen zwischen 35-40 Grad zu erreichen (und damit die gleiche Effizienz einer Split-Klima) wahrscheinlich nicht nur größere Heizkörper, sondern Konvektoren gebraucht (mit Stromanschluss an jedem Konvektor). Bei solchen Umbaumaßnahmen kann man auch gleich Klimageräte verbauen, die im Sommer auch noch vernünftig kühlen können, die Luft filtern und ungefähr das gleiche kosten. Zumindest finde ich mittlerweile (nach länger Recherche, aber ohne Praxiserfahrungen), dass jeder, der sein Heizungssystem im Altbau austauschen will, auch über eine Split-Klima Lösung nachdenken sollte.
Na wenn man Klimaanlage generell verträgt, ist ja Alles super...
👍
Mal eine lustige frage/idee, könnte man nicht seinen gartenteich über eine sole/wasser Wärmepumpe betreiben, müsste ja eigentlich gehen wenn der teich groß genug ist, wäre ja im Prinzip ein eisspeicher
Wenn der Teich groß genug ist, am besten noch mit Zu- und Ablauf könnte das schon gehen, warum nicht.
@@silentpc498 kein zu und ablauf vorhanden nur 155000 Liter wasser drinnen
@@ischisch9127 Ich bin kein Heizungstechniker. Detailantworten kann ich dir daher nicht geben.
Klingt aber nach sehr viel.
Ein Zu- und Ablauf wäre natürlich viel besser gewesen.
Letztendlich wird hier auch wichtig sein, wie viel Wärme willst du daraus gewinnen.
Es macht ja einen Unterschied ob du hier ein kleines Einfamilienhaus oder einen großen Wohnblock versorgen willst.
Zu bedenken wäre vielleicht noch:
Wie verhält/verändert dein auskühlen des Teiches ggf. die vorhandenen Tierfauna.
In dem Teich leben sicher viele Tiere insbesondere Kleinlebewesen.
Wenn diese dann alle sterben weil es zu kalt wird wäre vielleicht nicht so gut.
Da wäre eben ein Zu- und Ablauf deutlich entspannter gewesen.
Letztes solltest du bei einer Planung wirklich auch mit berücksichtigen.
@@silentpc498 heizung habe ich gelernt aber das thema Wärmepumpe gab es zu diesem Zeitpunkt noch nicht
Ist es überhaupt sinnvoll Warmwasser über die Wärmepumpe für die Heizungsanlage zu betreiben? Man kann doch besser eine Warmwasser Wärmepumpe separat einsetzen, sonnst muss die Vorlauftemperatur hoch genug sein um Legionelle zu verhindern.
Ich hab eine viessmann vitodens 200-W 19kw gasbrennwerttechnik ein bauen 2021 November lassen für ein altes Haus Baujahr 1904
Ich habe ein Haus Baujahr 1990 / 180 m2 / mit FBH im EG und Heizkörper in Obergeschoss. Alter Gaskessel. Verbrauch: 33.000 kWh Gas.
Ich tausche heuer die Gasheizung gegen eine WP. Was mich ein wenig irritiert, ist die Planung meiner Firma: Nur 1 WP Arotherm Plus 12,5 KWH, 100 L Pufferspeicher, 300 L Warmwasserspeicher. Alle Geräte sind von Vaillant.
Kein Heizkörpertausch, nur Tausch der Ventile und Thermostatköpfe.
Trotzdem kostet der Heizungstausch 27.000.- €
Ich weiß nicht, wieviel Erfahrungen mein Installateur mit dem Einbau von WPn hat.
Was haltet ihr von der Dimensionierung dieser WP?
Wo ist denn der Standort ihrer Anlage? Wenn man jetzt ihren Gasverbrauch zu Grunde legt, ich denke die Heizung ist noch die erste und auch kein Brennwertkessel und wahrscheinlich gibt es auch keinen Wärmepumpentarif und somut auch keine Sperrzeit des Netzbetreiber dann wird die Anlage so passend sein.
Der Pufferspeicher dient bei ihrer Anlage in erster Linie dazu ein sicheres Abtauen der WP zu gewährleisten und die Volumenströme auch dar Erzeugerseite von der Entnahmeseite zu trennen.
Hört sich erstmal gut an. Möglicherweise hat er mehr Ahnung wie so manch anderer
@@lb-is2jk Ihre Vermutungen sind richtig. Ich m u s s die 32 Jahre alte Gasheizung entfernen, da sie keinen Brennwertkessel hat. Ich habe auch keinen WP-Tarif beim Strom. Bei uns wird leider keine Hybridheizung gefördert. Daher bereitet es mir Sorge, ob meine WP ab 2 * und darunter noch effizient genug für die 2-Kreis-Heizung ist oder ob ich dann zu viel Strom brauche. Die COP-Werte meiner Vaillant Arotherm plus WP schauen da nicht gut aus. Glauben Sie, dass ich meine Heizkörper tauschen muss, damit ich auf die VLT 40 bei den Heizkörpern komme? Derzeit beträgt bei meiner alten Gasheizung die VLT ca. 45-50 * bei einer Aussentemperatur von 3-4 * ?
@@antonbrandner5525 Die Frage ist jetzt brauche ich bei + 3 - 4 Grad wirklich 45 -50 Grad? Oder hat der Heizungsbauer diese nachgerechnet ? Wo ist denn der Anlagenstandort?
Jetzt sind im Obergeschoß wahrscheinlich Schlafräume und das Bad nehme ich mal an, im Bad wird es auch ein FB Hzg. geben in Verbindung mit Heizkörper.
Jetzt könnte man auch sagen, ich tausche die Heizkörper auch aus, es gibt auch welche mit denen man kühlen kann. Da müsste man aber schauen welche VL/RL im Kühlfall möglich sind.
@@lb-is2jk Der Heizungsstandort ist in Oberösterreich bei Linz. Die VLT 45-50 * wurden heuer bei mir im Februar bei einer Außentemperatur von +3 bis + 4 Grad von einem Vaillant-Berater mit einem Messgerät genau gemessen. Im OG habe ich nur Heizkörper, auch im Bad. Im Bad ist ein Bodenkonvektor für die Dachfenster. Im Erdgeschoss habe ich Fußbodenheizung und bei den 4 großen Wohnzimmerfenstern zusätzlich 4 kleine Heizkörper, also insgesamt im Haus ca 13 kleinere und größere Heizkörper, die allerdings gut ausgelegt sind und viel Wärme abgeben, sodass ich da eine gewisse Heiz-Reserve habe.
38.000 KWH und JAZ 4 ist man bei einem Strompreis von 35cent auf jährliche Heizkosten von 3300 Euro
Der Gaspreis liegt hier zur Zeit bei 16 cent/kwh macht dann 5760 Euro,
Fußbodenheizung mit Wärmepumpe und PV Anlage.
Sry aber bei 60 k und das wird nicht reichen kann man aber lange mit Erdgas heizen.
Stellt doch mal eine Lambda WP aus Österreich vor, angeblich 28 % besser als alles andere auf dem Markt!
...Kostet mal eben in der 10 KW Ausführung bestehend aus Außengerät , der Hydraulikstation und der Regelung um die 16000 Euro! Die ist auch nicht um 28 % besser wie andere LWWP, der Wärmeübergang am Verdampfer ist optimiert, heisst bei Lambda 3 K Prozess und der Abtauvorgang ist wohl optimiert, dadurch denke ist der Wärmeübergang um 28 optimiert.
Warum verbaut man bei einem solchen Objekt keine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Flächenkollektor oder Ringgrabenkollektor? Der Garten sieht doch relativ groß aus.
Weil das viel teuere ist und die Gesamteffizienz des Systems nur unwesentlich höher ist. Wenn die Mehrkosten statt dessen in Dämmmaßnahmen investiert werden ist das deutlich wirtschaftlicher.
@@BauerWolfgang bei uns hat der Flächenkollektor circa 5000€ gekostet, man spart sich aber das Außengerät der Luft-Wasser-Wärmepumpe. Der SCOP im Winter sollte von 3,4 auf 4,4 steigen und die Stromkosten um circa 25% senken. Bei einem Haus dieser Größe sollte die Einsparung nicht unerheblich sein.
@@i.r.gendwer Bei der Effizienz bin ich bei dir. Den Aufpreis können wir nur raten. Derzeit sind die Preise geringfügig verzerrt. Wir haben ein Angebot bekommen unsere Gastherme auf eine Luft Wasser WP umzustellen. 45000 brutto, davon 15000 brutto reine Arbeitskosten. Vor 7 Jahren hat der gleiche Betrieb die komplette(!) Heizung in den Neubau für 9000 Euro Montagekosten eingebaut.
Ob der Boden geeignet ist wissen wir auch nicht. Und nicht jeder will seinen Garten für die Heizung komplett umgraben 😇
PS: Darf ich fragen wie eure Betriebskosten der WP sind, was es gekostet hat (und wann sie eingebaut wurde) und wie groß die zu beheizende Fläche ist?
@@BauerWolfgang wir haben fast 200 m², davon werden circa 130 m² aktiv beheizt. Die restlichen Räume haben im Winter, ohne zu heizen, zwischen 19 und 20°C. Die Kosten für Heizung und Warmwasser liegen seit der Strompreis Erhöhung dieses Jahr bei voraussichtlich 550€.
Die Wärmepumpe wurde 2015 eingebaut, wie wir das Haus gebaut haben. Den Einzelpreis der WP kann ich dir nicht sagen, aber die gesamte Heizung/Sanitär Installation lag bei 35.000 € netto, also circa 42.000 € brutto. Darin enthalten zwei Bäder und die Gästetoilette, Fußbodenheizung im gesamten Haus und das verlegen des Flächenkollektor.
Kosten beim Flächenkollektor zusätzlich waren circa 1500 € Miete für den Bagger, circa 1600 € für den Baggerfahrer, der Rest war in dem Gesamtpreis des Heizungsbauer enthalten.
@@i.r.gendwer Danke. Du hast das gemacht was wir auch besser gemacht hätten. Beim Neubau ist es natürlich immer günstiger als im Nachhinein. 550€ ist schon ne Ansage, alles richtig gemacht.
Hallo, ich bin beim Schluckmann Schröder 🥴
Na dann: Prost!
Das einzige problem da steht vailant drauf XP
80.000€ ?
Was soll der eloblock? Ist doch nichts anderes als ein Heizstab? Total sinnlos so seinen PV Strom zu vernichten. Vor allem wenn schon zwei WPs vorhanden sind. Übersehe ich hier was?
Die einzige Antwort kann sein: Der Kunde ist bereit, es zu bezahlen, wieso nicht!!!
@@ehmedibrahim1197 das könnte auch sein...aber ich kenne das mit 40 Jahren Berufserfahren und der Branche anders...da war meist schon die einfachste Heizung zu teuer, und dann meist bei denen die sich wenn es ums Geld nicht solch große Gedanken machen mussten...