Der Deutsche Leo fliegt in 100000 Teile die er dann in alle Himmelsrichtungen verteilt und das mit einem gigantischen Feuerball....... Ein Kampfpanzer mit Splitterwirkung quasi. Ist bestimmt eine Werksfunktion und steht so im Handbuch. Selbstzerstörungsmodus aktiv in 3....2....1...... Spaß bei Seite : Panzer sind rollende Bomben weil die Bomben geladen haben um diese Bomben dann verschießen zu können. Ist so ein kriegsding. Man selbst schmeißt mit Bomben,der andere schmeißt auch mit Bomben und irgendwann trifft eine Bombe die andere und es knallt auf spektakuläre technisch korrekte weise. Der Turm fliegt zum Mond oder Teile des Panzers werden nnoch auf zukünftigen Missionen zu anderen Sonnensystemen auf fremden Planeten gefunden u.s.w Also ich denke,das irgendwo auf einem Exoplaneten der vordere Teil eines Leo 2 A4 liegen müsste. Vielleicht kann man sowas sogar als Türkische Flagge auf einem Fremden Planeten deuten und es bei NTV als Türkische Raumfahrtmission mit Deutscher Technik bezeichnen. Oder NATO Mission nach Virgon 6.
Die große Frage ist schon immer: Woher bekommt man die Panzerfahrzeuge in hinreichender Zahl sobald notwendig, also wie funktioniert die Fertigung, bzw. wie kann eine Fertigung so vorgeplant werden, daß im Bedarfsfall kurzfristig zu ökonomisch sinnvollen Bedingungen eine schnelle Produktion von Stückzahlen hochgefahren werden kann? Diese Frage scheint mir eigentlich eine der wichtigsten zu sein, aber dies kontrastiert mit der geringen Aufmerksamkeit für dieses Thema.
Schau dir die Präzision moderner Waffensysteme an. Im Verteidigungsfall bedeutet das, dass du in wenigen Stunden gar nichts mehr produzieren kannst. D.h. du musst mit dem in den Einsatz, was schon produziert wurde.
@@MagretSchellhorn-um6jn ... und dazu kommen ja auch die ganzen Rohstoffe die man dazu braucht die früher mit der russischen Bahn günstig geliefert wurden.
Im Ernstfall, denke ich, würde es kaum eine Rolle spielen weil es zu dem Zeitpunkt wo es relevant währe, zu einem atomaren Schlagabtausch kommt. Seien wir mal ehrlich, welche Nation stellt den da einen "potenziellen" Gegner da, der mit seinen Panzerfahrzeugen und Waffensystemen das Bundesgebiet treffen könnte. Frankreich? Spanien? Wir reden über Russland. Und ab dem Zeitpunkt, wo russische Truppen auf NATO - Territorium stehen, fliegen die Atomraketen spätestens dann, wenn eine von beiden Seiten eventuell droht zu "verlieren". Wobei das bei den derzeitigen Verhältnissen, definitiv Russland währe. Und dass weiß man in Russland auch, deswegen is der Einsatz von Atomaren Waffen, vor allem bei den Offensivstreitkräften, auch teil der Doktrin, weil man damit militärische Lücken schließt. Bei der NATO is dass zum Beispiel ein bisschen anders. Vor allem jetzt da Finnland und Schweden Mitglieder sind. Damit is - im Kriegsfall- die gesamte Ostsee für Russland komplett blockiert. Daher, nochmal, wenn es zum "Ernstfall" kommt, mach ich mir über etwaige Panzerproduktionen die geringsten Sorgen. Wenn Deutschland verliert? Gibts halt nen Atomkrieg. Und wenn Russland verliert? Gibts auch einen. Vollkommen egal, was die Gründe für die Niederlage sind, ob jetzt wegen Mangel an Material, Truppen was auch immer. Und wenn es dazu kommt, was und vor allem für wen, will man dann noch Panzer produzieren?
Einfach wie die japanesen, Fertgiung hochziehen und dann immer etwas reintröpfeln um die strasse am laufen zu halten.Oder um es mit starcraft 2 zu sagen, mainbase the soft underbelly of the terran.
Diese riesige Lücke im Turm direkt unter der Kanone triggert mich so hart 😅 So wie das auf den Bildern aussieht, wird das der absolute Weakspot dieses Fahrzeugs. Auch wenn man da sehen kann, dass der Richtbereich nach unten dadurch wohl ziemlich gut wird, ein Treffer da rein und der gesamte Turm bzw. die Waffenanlage wird hinüber sein. Bin mal gespannt was du erzählst, wenn du ihn live in Paris siehst.
sie scheinen nicht zu verstehen das wie man im Ukraine kriegt sieht, menschen überhaupt froh sind wenn sie son ding treffen. Das sie auf "schwachstellen" zielen ist abgesehen von Drohnen überhaupt bis gar nicht im tatsächlichen krieg Szenario möglich
@@WarBomb117 Ich sehe da vor allem viel Schatten. Da kann man die Oberfläche schlecht erkennen. Und erst recht kann man nicht erkennen wie dick die Panzerung in dem Bereich wirklich ist.
Ich habe 16 Jahre lang auf einem Leopard 2 gedient und müsste nach so langer Zeit eigentlich die Nase voll haben, aber jetzt bin ich gerade etwas neidisch auf die zukünftigen Panzerbesatzungen der Bundeswehr!
Ja, war auch dabei - Schmal denken breit fahren. Bei Manöver war der integrierte Dosenkühler frei geliefert vom Dienstherren immer willkommen. War 'ne geile Zeit
Wir Panzermänner sind keine Hosenscheisser, ich habe die ersten Leos 1A3 in Bayern Ausfeliefert,gefahren,Besatzungen ausgebildet und als Zugführer in Mittelfranken, Hahnenkamm Kaserne geführt.Dann in Munsterlager die Los Nummer 2,4,2,6 Geschult und Ausgebildei.
Spannend wäre, ob für den Leo3 schon autonome Funktionen vorgesehen sind? Gibt es z.B. eine Möglichkeit für den Kommandanten mehrere Dronenpanzer als Begleitfahrzeuge zu steuern? Genau das ist ja für den KF51 vorgesehen. Überhaupt wäre natürlich ein Vergleich mit dem KF-51 Pflicht! Aber das brauch ich Dir vermutlich nicht erzählen :)
Ich denke das wird in den aktuellen Fahrzeuggeneration noch nicht möglich sein. Realistisch würde ich von einem autonomen Einsatz nicht vor 2030 0der 2035 Rechnen. Der Einsatz von Ferngesteierten Fahrzeugen aus einem Kommandofahrzeug heraus wäre aber denkbar.
Bez sensu. Zaprzecza systemowi walki. Sieciocentrycznosc oznacza że jesteś w zespole.nie musisz zajmować się innymi pojazdami . Raczej gdy będą pojazdy z AI będzie pojazd z centrala ich dowodzenia. Samodzielne kierowanie przez czołgową zaloge innych pojazdów powoduje rozproszenie uwagi. Takie operacje można by było robić awaryjnie ,ale czy to będzie potrzebne.
Beim Panther wurde damals der konventionelle Turm mit Ladeschützen als großer Schwachpunkt bemängelt. Beim neuen "Leopard 3" ist der autonome Geschützturm aber auch ein Problem weil er nicht so beschussfest ist und dadurch schnell ausfallen kann! Ja was denn nu? Und an diese Form mit der aufgesetzten Kanone muss man sich auch erst gewöhnen.
Dir ist klar es in diesem Video nicht um den Panther geht? Das ist ein komplett anderes Fahrzeug? Unsere Angaben sind korrekt, bitte erstmal richtig zuhören.
@@panzer-universum Und deswegen schrieb ich "damals" beim Panther. Der Turm war "damals" in der Fachpresse der Hauptkritikpunkt. Und jetzt wurde beim neuen "Leo3" das Problem beseitigt und dafür hat dieser Panzer jetzt eben andere Schwachstellen. Das war meine Aussage! Das es in dem Video nicht um den Panther ging weiß ich und hat rein gar nichts mit der Qualität dieses Videos zu tun.
@@panzer-universum es wird im video der vorteil des "leo 3" hervorgehoben das er eine ladeautomatik hat und niemand im turm ist und der vorredner sagte das in einem älteren video von euch der kf51 offensichtlich dargestellt wurde das der turm des panthers besetzt ist, was nicht stimmt, vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt
Das ist aber sehr optimistisch, wenn man im Zusammenhang mit KNDS noch vom deutschen Panzerbau spricht. Der Unternehmenssitz ist in Amsterdam und die Franzosen werden (auch politisch) eine Menge dafür tun, um weitgehend Kontrolle über den Konzern zu erhalten. Ich sehe nicht, wie die deutsche Politik sich dem entgegen stellt. Als die deutsche Flugzeugindustrie letztendlich in EADS (heute Airbus) aufging hat sich wohl auch keiner zu träumen gewagt, dass das Gemeinschaftsprojekt in dieser klaren Form französisch dominiert wird.
Deutschland is schon berühmt das Ding zu machen das in das Ding geht. Vielleicht wird es auch so in Zukunft aussehen. Der Leclerc in der Wüstenversion hat ja auch einen MTU-Motor. Das MGCS kriegt bestimmt einen Deutschen Motor und deutsche Optik, wobei ich mich dabei auf das Glas beziehe, weil Thales vermutlich die Sensoren stellt. Im übrigen. Die Franzosen kaufen ja deutsche Gewehre :D
@@arvedludwig3584 Nun, wenn ich über die Kontrolle eines Konzerns spreche, dann hat die Lieferantenauswahl damit in erster Linie wenig zu tun. Das kann sich in Zukunft auch ändern. Genauso wie die Gewehrbeschaffung der französischen Streitkräfte nichts zum Thema beiträgt. Im übrigen werden diese "deutschen" Gewehre von einem Tochterunternehmen der luxemburgischen Finanzholding CDE gebaut. Diese gehört dem französischen Investor Nicolas Walewski.🙂
@@Tiefschlag cokolwiek nie powiedzieć silniki są niemieckie.. . Na razie. Musicie dbac by byly najlepsze...Powinno się pomyśleć o hydraulicznym zawieszeniu ( to co ma k2 a i abrams pewnie zaraz bedzie mial )oraz o możliwości wejścia do wieży od środka podczas walki..Możliwość próby naprawy zacięcia lub uszkodzenia ,lub nawet awaryjnie ,walki , może mieć znaczenie. Polska wieża bezzalogowa do bwp ma taką możliwość. I trafienie w wieże nie eliminuje pojazdu z walki. Można jak wyżej to zrobić i się wycofać walcząc. .Nie zawsze pojazdy będą walczyć w zespole a sieciocentrycznosc można utracic zostając bezbronnym pojazdem w morzu wrogów. Wspominam sieciocentrycznosc bo próby bwp wykazały że bardzo ładnie radzi sobie w pracy z sąsiadami i artyleria. Nie musi mieć sprawnego uzbrojenia by likwidować przeciwnika. Polega wtedy na porzyczonych od innych ppk ( inny wystrzeli ty kierujesz) oraz możesz dawać namiary na cel dla artylerii a gdy masz znacznik laserowy możesz wyznaczc cel do zniszczenia (,działa ten system. I ruchomy cel mozna likwidować. )
"Als die deutsche Flugzeugindustrie letztendlich in EADS (heute Airbus) aufging hat sich wohl auch keiner zu träumen gewagt, dass das Gemeinschaftsprojekt in dieser klaren Form französisch dominiert wird." - Ähm doch, das hat sich jeder schon vorher denken können. Die Franzosen sind schon immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht und Deutschland lässt es halt mit sich machen.
Den 50 Jahre alten Leopard-2 Turm gegen einen anderen auszutauschen halte ich für eine gute Idee. Dass an Wanne und Powerpack des Leopard 2 was auszusetzen wäre hab ich noch nie gehört (lerne aber auch gern dazu). Was hier zu sehen ist, sieht vielversprechend aus.
Die Wanne ist nicht so gut gepanzert. Der Turm beim A7V/A8 ist ziemlich gut gesichert im Vergleich. Hat mit der Doktrin zu tun - der Leopard 2 sollte ursprünglich aus vorbereiteten Stellungen Ostblockpanzer abwehren. Da war die Panzerung der Wanne nicht so wichtig.
Selbst wenn beides zuträfe, befürchte ich dass unsere Beschaffungspolitik wieder mal lächerliche 18 Stück oder so bestellt. Wobei eher 0 Stück, da politisch das MCGS favorisiert wird.
Ich freue mich jetzt schon jetzt auf die ersten Brennenden Leoparden der 3.0 Ausschussreihe . Ich würde den neusten T - 90M sofort beforzugen, wäre ich ein Mann der Russischen Panzerbesatzung. 😂
Da hast du recht. Bei bisherigen Kampfpanzern kann aber die Bereitschaftsmunition durch Reservemunition im inneren des Fahrzeuges aufgestockt werden, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Hier scheint das nicht zu gehen. Wir klären das aber auf der Messe ab, ob dem so wirklich ist.
Beladen, Panzer werden extern mit Munition beladen und die Munition wird dann intern geladen. Wäre der Verschluss frei zugänglich, wie etwa beim Jagdpanzer Marder 1 könnte man von einem externen Ladevorgang sprechen.
Sollte der Turm durch militärische Einschläge "entkoppelt" werden, so verwandelt er sich (streng geheim!!!) sofort in eine Rakete, die den Gegner um das exakt 50fache abstraft. Der Gegner selbst wird also den Leopard behüten.
Ich hoffe wirklich dass sie den Namen auf den Leo 3 ändern. Das macht einfach Prestigemäßig mehr her und schließlich sieht das Fahrzeug jetzt wirklich deutlich anders aus, als der Leo2 in all seinen Varianten. Ich hoffe sie machen das so.
Der Leo Prototyp gefällt mir gar nicht. Die Wanne sieht kaum anders aus als die des Leo 2. Kann mir gar nicht vorstellen das hier viel passiert ist und man nur vorhandenes umgebaut hat. Da frage ich mich allerdings wo da der Sinn ist? So viel Geld geht für die Entwicklung drauf für minimale Änderungen. Der Turm jedenfalls passt vorne und hinten nicht. Da scheint mir der Franzose auch viel dazwischen gequatscht zu haben. Es wäre besser und billiger gewesen eine eigene Industrie zu halten.
@@florianl.8455 Its a product by KNDS, a proposition for the MGCS, and AFAIK the two turrets showcased so far were designed by Nexter, with KMW only working on accomodating the hull.
That is not correct. This tourret was completely designed by KNDS Germany. Otherwise a Nexter cannon would be installed like in the EMBT tourret and not the L55 from Germany
Kann das 30mm Geschütz die Drohnen vollauttomatisiert in Beschuss nehmen? Ansonsten würde ich nicht so viel von dem Modell halten. Eine Lancetdrohne hinten in den Turm und das wars dann vermutlich. Auch Mittel der elektronischen Kriegsführung zur Drohnenabwehr vermisse ich. Ich habe nicht das Gefühl, dass man sich mit dem Konzept auf die neue Bedrohungslage durch Drohnen für den Kampfpanzer im Gefecht hinreichend hat leiten lassen.
Elektrische Drohnenabwehr verliert aber tendenziell auch an Wirksamkeit, da moderne loitering munition schon oft im Endanflug autonom durch KI gesteuert wird.
@@petermuller3604 Ich hab von der 30mm Autokanone und nicht vom 120mm Glattrohrgeschütz gesprochen. Und ich kam darauf, weil im Video gesagt wurde, dass diese angeblich Drohnen abwehren können soll.
@@kibun1 abgesehen davon, dass man zur Drohnenbekämpfung auch kein Radar braucht bzw. dieses eigentlich sogar negativ ist, wenn man mal in Richtung ELOKA und Aufklärung schaut
7:19 Wie ist es möglich dass in dem genannten Zeitraum die Stückzahlen geliefert werden können wo doch auch zu lesen ist das der Hersteller 40 -50 St. pro Jahr fertigen kann? Da Norwegen seine ~ 50 in Lizenz gebaut bekommt fallen diese ja aus der Nachfrage raus.
was ein hässliches teil... ist natürlich zweitrangig aber man sieht den input der franzosen und für mich sieht das auch nicht nach einem leo 3 aus, sondern wie imm video gesagt eher etwas was man unter 2ax verstehen würde.
ja stimmt. die hässlichkeit ist dieses französische Element. Das leclerc design des turmes schimmert noch druch. Er ist aber nicht so hässlich wie dieses grausige grausige chimärenwesen, was sie vorher vorgestellt haben aus leopardwanne und leclerc turm. Das konnte man nicht ertragen anzusehen. Die Franzosen wissen, einfach nicht wie man panzer designt. Deutsche panzer haben eine funktionale Ästhetik. Sie sind elegant und aus einem guss. Sie sehen eben gut aus. Wir hätten niemals zulassen dürfen, dass kmw an die Franzosen geopfert wurde. Wie schade, dass rheinmetall nicht einfach mit kmw fusionierte oder von rheinmetall übernommen wurde. Beides Besser als irgendwas mit Frankreich. Mit denen kann man nicht zusammenarbeiten, seht ihr, die Anspruchshaltung an alles der Franzosen hat gleich auch wieder leonardo vergrault. Und nun ist leonardo zu rheinmetall gelaufen hä hä...
Das Ding ist komplett von KNDS Deutschland. Der Turm wurde wie auch schon der alte Leo 2 Turm bei Wegmann in Kassel entwickelt. Von den Franzosen kommt da kein input.
Vielen Dank für die vielen Kritiken in den Kommentaren, das die Entwickler hier mitlesen wird es garantiert noch so einiges an Veränderungen geben. Weiter Kommentieren, ihr tragt somit wesentlich zur Verbesserung dieses Projektes bei!
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten: Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm? Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können? Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ? Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt? In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen? Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit. Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Mich würde der Innenraum interessieren. Es müsste ja auf der linken Seite das Munitionslager wegfallen. Da entsteht neuer Raum. Es müssten theoretisch 4 Plätze möglich sein. Das wäre speziell für die Führungspanzer interessant. Da kann der Kompanie oder Battalion Kommandant Platz nehmen und sich voll auf seine Aufgabe konzentrieren ohne noch den eigenen Panzer führen zu müssen.
So funktioniert moderner Krieg nicht mehr. Das Ziel sollten max. 2er Besatzung sein. Alles andere wird über Drohnen überwacht und aus der Ferne delegiert
@@matthiasb5970 wenn du mit spannend Geschichte meinst dann ja. Mit Frankreich hat meines Wissens noch kein Rüstungsprojekt je geklappt. Wobei Le Pen nicht dafür gebraucht wird das bekommen die auch so hin
Würde Rheinmetall nicht abschreiben, die sind clever und passe sich schnell an. Finde es interessant habe in ein Artikel gelesen das KNDS den Nachfolger des Leopard nicht stellt, als kann jeder der Leopard 3 stellen.
Sieht äußerst interessant aus. Vorsllem das dicke MG aufn Dach 🤤 Allerdings wird es für die Gefechts Übersicht immer komplizierter. Stelle es mir schwerieg vor komplett unter Luke zu agieren
von Vorne und an den Seiten sieht man diese Elemente aus zwei schwarzen Rechtecken. Ich vermute das sind Kameras und es gibt nach Hinten auch noch Entsprechende. Dazu auf dem Turm das bewegliche Zielsystem mit vermutlich nochmal Kamera, Nachtsicht, IR usw... Theoretisch kannst du der Besatzung VR/AR-Brillen aufsetzen und die können 360° komplett durch die Panzerung durchsehen.
Drohnenerkennung, Drohnenabwehr und eigene Drohnenmitführung zur eigenen Aufkärung/ Unterstützung sind wohl die Fragen die man an neue MBT stellen muss, da sieht man an dem Panzer nichts brauchbares und bei der bescheidenen Turmpanzerung....wirkt eher unausgereift.
Drohnen, Drohnen, Drohnen und nochmals Drohnen. Man muss sich die Frage stellen, inwiefern das Konzept mit dem MBT im Mittelpunkt überhaupt noch sinnvoll ist, und man nicht diesen Teil durch etwas Drohniges ersetzt. Nicht zuende gedacht, aber zum Beispiel durch teilautonome/ferngesteuerte ATVs als Drohnenplattform.
Wanne sieht nach A7V aus. Wäre an sich schon sinnvoll das am Turm eingesparte Gewicht zu nutzen, die Wanne zu einem undurchschlagbarem Coucon für die Besatzung zu machen, so wie der Turm von den anderen Leos. Aber mal schauen was das wird..
Das Laufwerk hat sich augenscheinlich nicht geändert, dieses war bei dem Leopard 2A6 schon nicht ausreichend und jetzt wurde noch mehr Panzerung angebracht. Auch der Antrieb mit 1500PS ist für diese Gewichtsklasse zu wenig.
Mich überrascht dieser Fokus auf die Besatzung in der Wanne. Was ist mit Minen? Wie entkommt man da, wenn der Panzer brennt? Ist es im Drohnenzeitalter nicht ein Problem, wenn man fürs Nachladen und für jedes Troubleshooting aussteigen muss oder Hilfe von außen braucht? Und diese Riesenkaliber - zeigt sich nicht gerade, dass a) der Haupteinsatz eben nicht gegen andere Panzer ist und dass b) die Munitionsmenge ein Riesenthema ist?
Der Leopard verfügt über einen soliden Minenschutz. Wenn der Panzer brennt, dann Lucke öffnen & verschwinden. (sofern überhaupt noch möglich) Im Autolader sind einige Geschosse, da muss man nicht nach jedem Schuss aussteigen. Aufmunitionieren macht man in der Regel nicht direkt an der Front als Speerspitze. 120mm ist die aktuelle Standard Kalibergröße, die kann man auch gut gegen nicht gepanzerte Ziele Einsetzen. Sehr gut sogar. Wenn alle Geschosse verbaucht sind, dann hatte man einen intensiven Einsatz und muss wahrscheinlich so oder so zur Logistik.
@@panzer-universum hmmja, ich habe das Gefühl es ist auch irgendwie eine Frage der künftigen Rolle. IFV/SPz haben immer größere Kaliber, MBT feuern immer öfter über große Distanzen und mehr wie Artillerie... also spätestens wenn dann 140 mm kommt, ist der Panzer nicht mehr das Fahrzeug, das der Infanterie auf kurze Distanz hilft, schon wegen der kleinen Zahl von Projektilen, die er dabei hat. Das Kaliber ist dann für speziellere Ziele.
Mich überrascht das es überhaupt keine WInkelspiegel zu geben scheint ( zu mindest für den Fahrer im Ernstfall nützlich ). Ist es überhaupt möglich den ausreichenden Schutz von Kameras zu gewährleisten?
Ich weiß ja nicht. Der negative Winkel ist halt schon sweet, aber ist es das richtige für Landstriche wie im Norden Deutschland und Polen? Geschweige den für offensive Manöver über solche Bereiche. Der E-MBT und K31 Panther wirken ein bisschen abgerundeter bzw. bieten mehr Flexibilität. Gerade der Panther macht sich zur Hilfe, was sonst andere für ihn tun müssen. Gefechtsfelder zeitnah aufklären ... ohne auf Sagen und Mythen von vor 2h zu vertrauen (nichts gegen Späher). Bin gespannt, wofür man sich hier entscheiden wird.
Also rein aus pragmatischer Sicht würde ich als VM diesen Panzer bestellen, wenn es darum geht schnell und verlässlich nachzurüsten. Denn weil hier Fahrwerk, Antrieb usw. gleich bleiben, ist es für die Logistik usw. sehr viel einfacher und fügt sich ein. Der Panther ist zwar das modernere Komplettset, aber dafür muss auch alles drum herum modernisiert werden, und vllt hat er technische Kinderkrankheiten.
Das hat sich mit Krauss Maffei Leopard wie mit dem Mercedes - Die Marke sieht zwar gut aus aber Ferrari und Red Bull Honda schlägt die Boliden in vielfacher Weise. BMW war ebenfalls eine Blamage.
Dan werden die Geschosse länger schwerer Durchschlag höher und die Ladung wird angepasst sowie das Geschütz selber aber auch er ist zu knacken und wird geknackt egal ob Keramik Titan oder sonst was , Sind erst mal die Ketten runter ist er nicht mehr als nur ein leichtes Ziel !!!
Losgelöst davon wie wichtig Panzer in Zeiten von Drohnen noch sein werden finde ich das Konzept gelungen. Wie schon einige kommentiert haben lädt der freie Bereich unter dem Geschütz dazu ein ausgenutzt zu werden. Hätte man nicht in V Form noch zusätzliche Panzerung anbringen können? Die Erwähnung, dass das MG auch Drohnen abwehren kann ist ja schön und gut, aber der Krieg in der Ukraine zeigt doch, dass man im Panzer die Aufklärung und den folgenden Angriff durch Drohnen gar nicht mitbekommt.
Wenn Artillerie die Panzer nicht bedeutungslos macht, schafft es ein weniger starkes Waffensystem wie Drohnen erst recht nicht. Alles stärken und Schwächen und je spezialisierter ein System, desto ausgeprägter sind die Stärken und Schwächen.
@@little_lord_tam die Drohnen sind doch klein genug, dass sie auch die zerstören. Normal bin auch man doch immer ein Gephard jetzt und ein Skyranger später.
Dieser Bereich unter der Kanone wird letztlich keine Rolle spielen, da der ganze Turm voraussichtlich nur gering gepanzert sein wird. Wahrscheinlich gegen Maschinenkanonen bis 30mm aber viel mehr sicherlich nicht. Fast alles was dort durch kommt, wird also auch an jeder anderen Stelle des Turms durchkommen (mal abgesehen davon, dass das nur ein Prototyp ist, das endgültige Design wird sich bis zu einer möglichen Serienreife noch etliche Male ändern). Das ist ja gerade der Sinn hinter dem unbemannten Turm, dass man dort Umfang und Panzerung und damit Gewicht einsparen kann, um den Schutz der Besatzung in der Wanne zu konzentrieren. Bei der nächsten Generation an MBTs mit 130-152mm-Geschützen wird es unmöglich werden, noch einen halbwegs zuverlässigen Schutz für Turm und Wanne gleichzeitig zu gewährleisten, ohne langsam an den 80t Gewicht zu kratzen. Heißt man muss sich für eins von beiden entscheiden. Solange die Sensorik funktioniert, muss die Besatzung von der Drohne auch nichts mitbekommen, das läuft autonom ab. Die Drohne wird erkannt und jetzt aktuell im Prototyp sicherlich erstmal nur durch das APS, aber langfristig, wenn wir in ~10 Jahren von einer möglichen Serienversion sprechen, von der Waffenstation mit Air-Burst-Munition bekämpft, ohne das die Besatzung darin direkt involviert ist. In der Ukraine sind praktisch keine wirklich modernen Panzer im Einsatz, insofern zeigt der Krieg nur, dass ältere Versionen ohne autonome Selbstschutzsysteme eben mittlerweile überholt sind. Aber das ist ja keine große Überraschung oder so, dafür wurden und werden ja laufend neue, an die Bedrohungslage angepasste, Schutzmöglichkeiten entwickelt.
@@SoerenS96 erst einmal vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort! Das mit der Erkennung von Drohnen erscheint mir etwas schleierhaft. Dem Puma mit seinem Geschütz hat man ja auch nachgesagt, dass er durch die air burst munition Drohnen abschießen kann. Völlig schlüssig, das Geschütz ist großartig! Die Aufklärung bleibt mir aber generell ein Rätsel wenn kein Skyranger dabei ist. Oder übersehe ich da etwas?
@@kaizenpsy8259 Die Erkennung ist relativ simpel. Der Prototyp hier im Video hat bereits das Hardkill-APS Trophy installiert, dass mittels Radar anfliegende Bedrohungen erkennt und autonom mit einer Art Schrottladung bekämpft. Da muss die Besatzung nichts machen. An zwei bis vier Stellen sozusagen an jeder Ecke des Turms ist eine Antenne angebracht, um den gesamten Luftraum um den Panzer herum zu überwachen. Dasselbe System haben auch schon der Leo 2A7A1 und A8 und damit quasi ihr eigenes Radar an Bord. Trophy ist eigentlich gegen Panzerabwehrlenkwaffen gedacht, funktioniert aber grundsätzlich auch gegen Drohnen. Nachteil des Systems ist, dass man nur eine sehr begrenzte Anzahl von diesen Schrotladungen auf jeder Seite des Turms hat und es vor allem nach oben hin wahrscheinlich tote Winkel im Wirkbereich gibt. Der nächste Schritt, auf den es dann hinauslaufen wird um das Problem zu beheben, ist, dass eben diese 30mm-Waffenstation auf dem Turm ebenfalls an das entsprechende Überwachungssystem gekoppelt wird und dann ebenfalls autonom eben die durch das Radar oder andere Sensoren (das MUSS beim Puma nutzt zum Beispiel UV-Sensoren anstatt Radar) erkannte Ziele zu bekämpfen. Tote Winkel bei der Bekämpfung können damit weitgehend vermieden werden und mit potentiell mehren hundert Schuss an Munition für die Maschinenkanone ist auch die Durchhaltefähigkeit während eines Einsatzes gegen mehrere Drohnen gegeben. Das Trophy-APS ist dann sozusagen noch als zweite Verteidigungslinie da, wenn es eine Drohne schaffen sollte, bis in die Nähe des Fahrzeugs zu kommen, ohne von der Maschinenkanone abgeschossen zu werden. Das alles ist natürlich kein hundertprozentiger Schutz gegen Drohnen, das System kann immer noch überwunden werden, wenn gleichzeitig eine große Zahl an Drohnen einen einzelnen Panzer angreifen, aber grundsätzlich wird der Aufwand, um einen Panzer mit Drohnen auszuschalten, wesentlich höher, als bei den Panzern, die aktuell in der Ukraine im Einsatz sind.
Das Konzept dieses Panzers gefällt mir, ich hätte allerdings die Besatzung noch um einen weiteren Mann reduziert. Toll wäre es, wenn ihr in einem eurer nächsten Videos genauer erklären könntet, was eine Scheitellafette ist. Idealerweise anhand von Grafiken.
von 4 auf 3 ist schon okay. Du brauchst immer noch Fahrer, Schützen und Kommandant. Bei nur noch zwei Mann werden Feldreparaturen auch noch einmal ein Stück schwerer.
@@patta8388 Mehr Mann vergrößern den mit Panzerschutz zu umbauenden Raum. Der Panzer wird somit schwerer, teurer und träger. Bei 2 Mann kannst du noch mehr Gewicht und Geld sparen und dafür mehr Panzer bauen und besetzen oder du nutzt die frei gewordene Gewichtsmasse um die Besatzung noch stärker zu schützen. Ein Kampfflugzeug kommt auch nur mit 2 Mann aus. Dritter Mann sollte eine K.I. sein. Für Feldreparaturen würde ich darauf geschulte Infanterie im Boxer mitschicken. Die könnte auch erst auf Anforderung zu den Panzern vorrücken, denn unter Beschuss ist Rückzug ohnehin die bessere Strategie. Da wäre dann gegebenenfalls ein Bergepanzer gefragt.
@@patta8388 Ich habe dir gestern eine ausführliche Antwort geschrieben. Aber das NetzDG Gesetz der Altparteien, weswegen YT eine heuristischen Filter nutzen muss und mehr löscht, als nötig ist, enthält dir diese Informationen vor.
Für mich sieht von außen die Drohenabwehr eher mangelhaft aus. Sollte man nicht eher eine kleinere Waffenstation mit mehr Sensoren bevorzugen, im Gegensatz zu dieser, die besser auf eine solche Gefahr reagieren kann vielleicht auch im Nahbereich. Desweiteren soll diese Wanne (Leo 2) erhalten bleiben? Werden in der Wanne Munition aufbewahrt? Welche Schuss Kapazität sind im Turm vorhanden? Gibt es weitere ausfahrbare optische Sensoren, die als Redundanz vorgesehen sind falls die jetzt (5:47) die sichtbaren objektive zerstört werden. Das währen meine Fragen
Ich fände es halt komisch wenn man das nicht berücksichtigt hätte, denn Ansprüche der Kunden dürften stark gestiegen sein. Es macht ja auch keinen Sinn, einen Prototypen bis ins Detail offenzulegen, Feind hört mit und schaut zu.
@@DJ1573 Ich bezweifle, dass die 30mm Kanone genügend Munition für Unterdrückungsfeuer mitführt. Selbst Schützenpanzer, bei denen die Maschinenkanone die Hauptwaffe darstellt, haben ja noch ein koaxiales Maschinengewehr aus eben diesem Grund.
@@H311fi5h Jetzt wäre interessant zu wissen wie sich der Nutzen des Coax in der Ukraine gestaltet und ob es noch zeitgemäß ist. Vielleicht hat KMW da Erfahrungswerte aus der Ukraine erhalten
Ich hätte Bedenken bei der Sensorstation oben. Ein Treffer, selbst mit nem Kaliber 50 und der ganze Panzer ist blind. Da würde ich lieber auf den Raketenwerfer verzichten, aber doppelte Sensorik verbauen, sodass Kommandant und Richtschütze sogar von einander getrennt Beobachten und reagieren können. Bei einem Ausfall bleibt der Panzer aber weiterhin voll einsatzbereit.
Hallo Mr. P. .... da du ja fast an der quelle bist könntest du mir den neuen Panzer besorgen....da haste wieder ein tolles Information reiches Video zusammengestellt.. danke dir
Bei der Artillerie fielen insbesondere im Westen ähnliche Aussagen. Seit dem Ukraine Krieg hat der Westen jedenfalls verstanden, dass die Artillerie noch lange nicht ausgedient hat. Entsprechend kann man auch über Panzer argumentieren. Auch wenn Drohnen wie die Lanzet verdammt tödlich für diese sein können.
drohnen haben sich mit den neuen panzern mit aktivpanzerung erledigt. trophy schießt die zuverlässig aus der luft. außerdem hat man z.b bei rheinmetalls skrike shield auch zukünftig immer nocht das elektronische softkill system, dass drohnen jammt. hier haben wir sogar noch eine maschinenkannone, die die auch gleich vollautomatisch aus noch größerer reichweite bekämpfen kann. zukünftige panzer werden mit drohnen gar kein problem mehr haben. Drohnen sind nur eine übergangsphase. Wie die bayrakdardrohnen zu beginn des krieges. nach einem jahr hörte man nie mehr was von denen, weil diese bei gegebener luftverteidigung einfach sofort alle weg waren.
ich verstehe nicht. Wozu braucht ein Hauptkampfpanzer eine Panzerabwehrrakete? Ich könnte Luftabwehrraketen verstehen, oder Drohnen zur Aufklärung, aber wozu eine Doppelbewaffnung gegen Panzer?
War eh klar. Wenn D!!!! Und F was planen, gibts Streiiiiiit, am ende gewinnt F 100% vom Profit, D übernimmt 95% der Kosten, und fertig wäre das Konzept ca 2055, Der Tank ca 2065 bei der Truppe.
In Zeiten, wo DJI-Kameradrohnen, die um ein Hohlladungsgeschoss erweitert wurden, einfach die schwache Panzerung an Seite, Heck und Dach treffen können bringt so ein Panzer absolut nichts für die Kosten, die er produziert. Wir sind zurück in so Leopard 1-Zeiten gelandet, wo panzerung unbedeutend geworden ist, lediglich die Crew-Survivability ist noch ausschlaggebend…
Da könnte was dran sein. Einen einfachen Leo1 mit 120mm. Der leicht im Feld zu reparieren ist. Eine Austausch bare Waffen Station oben drauf, zu drohen abwer. Ein komplexen wendieger panzer macht kein Sinn. Das sieht man in der Ukraine. Einfach, kostengünstig und in Masse. Um große Stückzahlen bauen zu können.
@@215under Kommt drauf an. Drohnenabwehr ist jetzt wirklich kein Hexenwerk, aber "moderne" Panzer der letzten Generation wurden komplett ohne Drohnen im Hinterkopf designt weswegen die Schwächen da noch nicht ausgearbeitet wurden. Generell sind Drohnen nicht so OP wie ihr denkt, die Ukraine hatte nur keine Zeit und Geld bessere Systeme anzuschaffen nach 2014 weswegen die Generäle die Ukraine schnell zur Drohnenmacht gemacht haben. Drohnen sind halt günstig. Zwar kinetisch nicht so gut wie andere Dinge, aber günstig
Die Industrie zeigt ja viel Initiative und das ist gut aber irgendwie muss sich die Bundeswehr mal überlegen was sie will und Anforderungen definieren unabhängig davon ob jetzt Geld für eine Anschaffung da wäre oder nicht. Muss ja kein ellenlanger Katalog welcher der Industrie jede Freiheit nimmt sein aber die Bundeswehr als Anwender wird wohl bzw. *muss* besser wissen was auf dem Feld so los ist.
Ich find den Turm schrottig. Unbemannte Türme in der Rüstungsindustrie sind wie das "AI-Feature" in der Techindustrie: eine parasitäre Phase. Klar sind die kompakter, aber versuch mal ne Ladehemmung in einem geschlossenen, unbemannten Turm zu beheben - Am besten mitten im Feuergefecht. Da darfste schön zurück zur Werkstatt fahren um das Teil auseinander zu basteln weil das im Feld wsl nicht machbar ist oder das Fahrzeugpersonal "nicht ausreichend geschult" ist um an dem Panzer auch nur eine Schraube zu wechseln. Das führt dann zu massenhaft aufgegebenen Fahrzeugen die, wenn sinnvoller gebaut, eigentlich länger operieren könnten.
Einen Tod muss man sterben. Bemannte Türme die einem erlauben Störungen an der Waffe zu beheben platzieren Munition und Besatzung wieder im selben Raum. Einfach eine Abwägung von Besatzungschutz.
War eh klar. Wenn D!!!! Und F was planen, gibts Streiiiiiit, am ende gewinnt F 100% vom Profit, D übernimmt 95% der Kosten, und fertig wäre das Konzept ca 2055, Der Tank ca 2065 bei der Truppe.
Der Turm, der im unteren Teil nach innen abgeschrägt ist, sollte doch ein hervorragendes Ziel für Kamikazedrohnen sein. Müsste dort die Schräge nicht umgekehrt sein, also nach aussen gerichtet?
Och sehe das Problem bei der 140er Kanone ja immer noch darin dass man wesentlich weniger davon mitnehmen kann. Ja dafür führen die ersten Treffer meisten zur Zerstörung des Ziel's, aber im Ukraine Krieg sieht man wie oft man auch gegen verschiedene Ziele verschiedene Munition nutzen muss. Die 130iger von Rheinmetall ist sch grenzwertig.
1:10 Ein komplettes entkoppeln von Wanne und Turm kennen wir alle spätestens seit dem Ukraine Krieg 😆
Und der Turm entkoppelt in V-max von der Wanne 💥
die russischen panzer sind da führend beim entkoppeln
Ja, aber dort ist es ein sogenanntes "Heißentkoppeln"
🤣🤣🤣🤣
Der Deutsche Leo fliegt in 100000 Teile die er dann in alle Himmelsrichtungen verteilt und das mit einem gigantischen Feuerball....... Ein Kampfpanzer mit Splitterwirkung quasi. Ist bestimmt eine Werksfunktion und steht so im Handbuch. Selbstzerstörungsmodus aktiv in 3....2....1...... Spaß bei Seite : Panzer sind rollende Bomben weil die Bomben geladen haben um diese Bomben dann verschießen zu können. Ist so ein kriegsding. Man selbst schmeißt mit Bomben,der andere schmeißt auch mit Bomben und irgendwann trifft eine Bombe die andere und es knallt auf spektakuläre technisch korrekte weise. Der Turm fliegt zum Mond oder Teile des Panzers werden nnoch auf zukünftigen Missionen zu anderen Sonnensystemen auf fremden Planeten gefunden u.s.w Also ich denke,das irgendwo auf einem Exoplaneten der vordere Teil eines Leo 2 A4 liegen müsste. Vielleicht kann man sowas sogar als Türkische Flagge auf einem Fremden Planeten deuten und es bei NTV als Türkische Raumfahrtmission mit Deutscher Technik bezeichnen. Oder NATO Mission nach Virgon 6.
Die große Frage ist schon immer: Woher bekommt man die Panzerfahrzeuge in hinreichender Zahl sobald notwendig, also wie funktioniert die Fertigung, bzw. wie kann eine Fertigung so vorgeplant werden, daß im Bedarfsfall kurzfristig zu ökonomisch sinnvollen Bedingungen eine schnelle Produktion von Stückzahlen hochgefahren werden kann? Diese Frage scheint mir eigentlich eine der wichtigsten zu sein, aber dies kontrastiert mit der geringen Aufmerksamkeit für dieses Thema.
gar nicht! die muss man schon auf halde haben!
Schau dir die Präzision moderner Waffensysteme an. Im Verteidigungsfall bedeutet das, dass du in wenigen Stunden gar nichts mehr produzieren kannst. D.h. du musst mit dem in den Einsatz, was schon produziert wurde.
@@MagretSchellhorn-um6jn ... und dazu kommen ja auch die ganzen Rohstoffe die man dazu braucht die früher mit der russischen Bahn günstig geliefert wurden.
Im Ernstfall, denke ich, würde es kaum eine Rolle spielen weil es zu dem Zeitpunkt wo es relevant währe, zu einem atomaren Schlagabtausch kommt. Seien wir mal ehrlich, welche Nation stellt den da einen "potenziellen" Gegner da, der mit seinen Panzerfahrzeugen und Waffensystemen das Bundesgebiet treffen könnte. Frankreich? Spanien?
Wir reden über Russland. Und ab dem Zeitpunkt, wo russische Truppen auf NATO - Territorium stehen, fliegen die Atomraketen spätestens dann, wenn eine von beiden Seiten eventuell droht zu "verlieren". Wobei das bei den derzeitigen Verhältnissen, definitiv Russland währe. Und dass weiß man in Russland auch, deswegen is der Einsatz von Atomaren Waffen, vor allem bei den Offensivstreitkräften, auch teil der Doktrin, weil man damit militärische Lücken schließt. Bei der NATO is dass zum Beispiel ein bisschen anders. Vor allem jetzt da Finnland und Schweden Mitglieder sind. Damit is - im Kriegsfall- die gesamte Ostsee für Russland komplett blockiert.
Daher, nochmal, wenn es zum "Ernstfall" kommt, mach ich mir über etwaige Panzerproduktionen die geringsten Sorgen.
Wenn Deutschland verliert? Gibts halt nen Atomkrieg. Und wenn Russland verliert? Gibts auch einen. Vollkommen egal, was die Gründe für die Niederlage sind, ob jetzt wegen Mangel an Material, Truppen was auch immer. Und wenn es dazu kommt, was und vor allem für wen, will man dann noch Panzer produzieren?
Einfach wie die japanesen, Fertgiung hochziehen und dann immer etwas reintröpfeln um die strasse am laufen zu halten.Oder um es mit starcraft 2 zu sagen, mainbase the soft underbelly of the terran.
Diese riesige Lücke im Turm direkt unter der Kanone triggert mich so hart 😅
So wie das auf den Bildern aussieht, wird das der absolute Weakspot dieses Fahrzeugs. Auch wenn man da sehen kann, dass der Richtbereich nach unten dadurch wohl ziemlich gut wird, ein Treffer da rein und der gesamte Turm bzw. die Waffenanlage wird hinüber sein. Bin mal gespannt was du erzählst, wenn du ihn live in Paris siehst.
Sieht so aus als würde selbst eine 20-30mm locker unterm Rohr durchkommen .... von dem was ich gesehen habe ist der KF-51 interessanter
sie scheinen nicht zu verstehen das wie man im Ukraine kriegt sieht, menschen überhaupt froh sind wenn sie son ding treffen. Das sie auf "schwachstellen" zielen ist abgesehen von Drohnen überhaupt bis gar nicht im tatsächlichen krieg Szenario möglich
@@WarBomb117
Ich sehe da vor allem viel Schatten.
Da kann man die Oberfläche schlecht erkennen.
Und erst recht kann man nicht erkennen wie dick die Panzerung in dem Bereich wirklich ist.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass der erfahrene Konstrukteur und Hersteller einen Weakspot Marke Tischtennisplatte einbaut.
Das Konzept ist hier doch ganz klar möglichst großen negativen Kanonen Winkel. Man kann die Realität nicht mit War Thunder vergleichen.
Ich habe 16 Jahre lang auf einem Leopard 2 gedient und müsste nach so langer Zeit eigentlich die Nase voll haben, aber jetzt bin ich gerade etwas neidisch auf die zukünftigen Panzerbesatzungen der Bundeswehr!
Danke für deinen Dienst!❤
Ja, war auch dabei - Schmal denken breit fahren. Bei Manöver war der integrierte Dosenkühler frei geliefert vom Dienstherren immer willkommen. War 'ne geile Zeit
Es kann sein, dass du nochmal ran musst. Pristorius hat es ja gestern gesagt, was die Reserve betrifft.
Wir Panzermänner sind keine Hosenscheisser, ich habe die ersten Leos 1A3 in Bayern Ausfeliefert,gefahren,Besatzungen ausgebildet und als Zugführer in Mittelfranken, Hahnenkamm Kaserne geführt.Dann in Munsterlager die Los Nummer 2,4,2,6 Geschult und Ausgebildei.
Na Alter Panzer Mann,nicht bereut .Ein Alter Panzer Feldwebel 1970-1990 Pzbtl.104 und Pzbtl.303 und Pzbtl.124 Amberg Heidenheim und HFÜK Koblenz.
Spannend wäre, ob für den Leo3 schon autonome Funktionen vorgesehen sind? Gibt es z.B. eine Möglichkeit für den Kommandanten mehrere Dronenpanzer als Begleitfahrzeuge zu steuern? Genau das ist ja für den KF51 vorgesehen. Überhaupt wäre natürlich ein Vergleich mit dem KF-51 Pflicht! Aber das brauch ich Dir vermutlich nicht erzählen :)
Ich denke das wird in den aktuellen Fahrzeuggeneration noch nicht möglich sein. Realistisch würde ich von einem autonomen Einsatz nicht vor 2030 0der 2035 Rechnen. Der Einsatz von Ferngesteierten Fahrzeugen aus einem Kommandofahrzeug heraus wäre aber denkbar.
Bez sensu. Zaprzecza systemowi walki. Sieciocentrycznosc oznacza że jesteś w zespole.nie musisz zajmować się innymi pojazdami . Raczej gdy będą pojazdy z AI będzie pojazd z centrala ich dowodzenia. Samodzielne kierowanie przez czołgową zaloge innych pojazdów powoduje rozproszenie uwagi. Takie operacje można by było robić awaryjnie ,ale czy to będzie potrzebne.
Beim Panther wurde damals der konventionelle Turm mit Ladeschützen als großer Schwachpunkt bemängelt. Beim neuen "Leopard 3" ist der autonome Geschützturm aber auch ein Problem weil er nicht so beschussfest ist und dadurch schnell ausfallen kann! Ja was denn nu? Und an diese Form mit der aufgesetzten Kanone muss man sich auch erst gewöhnen.
der panther hat einen ladeautomaten, kann aber wenn gewünscht auch analog geladen werden, stimmt somit nicht was hier gesagt wurde im video
Dir ist klar es in diesem Video nicht um den Panther geht? Das ist ein komplett anderes Fahrzeug?
Unsere Angaben sind korrekt, bitte erstmal richtig zuhören.
@@panzer-universum Und deswegen schrieb ich "damals" beim Panther. Der Turm war "damals" in der Fachpresse der Hauptkritikpunkt. Und jetzt wurde beim neuen "Leo3" das Problem beseitigt und dafür hat dieser Panzer jetzt eben andere Schwachstellen. Das war meine Aussage! Das es in dem Video nicht um den Panther ging weiß ich und hat rein gar nichts mit der Qualität dieses Videos zu tun.
Ich habe nicht auf dich sondern auf boris geantwortet.
@@panzer-universum es wird im video der vorteil des "leo 3" hervorgehoben das er eine ladeautomatik hat und niemand im turm ist und der vorredner sagte das in einem älteren video von euch der kf51 offensichtlich dargestellt wurde das der turm des panthers besetzt ist, was nicht stimmt, vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt
Wie groß ist denn der Kofferraum? Muss wissen, ob der als Daily taugt.
Ich sehe da Probleme bei der Parkplatzsuche.
mir gefallen die zwei usb3.0 ports vorne neben den scheinwerfern kekw *ironieaus*
Sei froh das es Gott sei dank USB 3.0 ist. Stell dir vor wäre noch 2.0🤣
@@Silversurfer2309 bis der fertig ist ist selbst 3.0 dann schon veraltet
@@mikkusch Stimmt da hast du Recht.
Das ist aber sehr optimistisch, wenn man im Zusammenhang mit KNDS noch vom deutschen Panzerbau spricht. Der Unternehmenssitz ist in Amsterdam und die Franzosen werden (auch politisch) eine Menge dafür tun, um weitgehend Kontrolle über den Konzern zu erhalten. Ich sehe nicht, wie die deutsche Politik sich dem entgegen stellt.
Als die deutsche Flugzeugindustrie letztendlich in EADS (heute Airbus) aufging hat sich wohl auch keiner zu träumen gewagt, dass das Gemeinschaftsprojekt in dieser klaren Form französisch dominiert wird.
Deutschland is schon berühmt das Ding zu machen das in das Ding geht. Vielleicht wird es auch so in Zukunft aussehen. Der Leclerc in der Wüstenversion hat ja auch einen MTU-Motor. Das MGCS kriegt bestimmt einen Deutschen Motor und deutsche Optik, wobei ich mich dabei auf das Glas beziehe, weil Thales vermutlich die Sensoren stellt.
Im übrigen. Die Franzosen kaufen ja deutsche Gewehre :D
@@arvedludwig3584 Nun, wenn ich über die Kontrolle eines Konzerns spreche, dann hat die Lieferantenauswahl damit in erster Linie wenig zu tun. Das kann sich in Zukunft auch ändern. Genauso wie die Gewehrbeschaffung der französischen Streitkräfte nichts zum Thema beiträgt. Im übrigen werden diese "deutschen" Gewehre von einem Tochterunternehmen der luxemburgischen Finanzholding CDE gebaut. Diese gehört dem französischen Investor Nicolas Walewski.🙂
Deutschland schafft sich ab
@@Tiefschlag cokolwiek nie powiedzieć silniki są niemieckie.. . Na razie. Musicie dbac by byly najlepsze...Powinno się pomyśleć o hydraulicznym zawieszeniu ( to co ma k2 a i abrams pewnie zaraz bedzie mial )oraz o możliwości wejścia do wieży od środka podczas walki..Możliwość próby naprawy zacięcia lub uszkodzenia ,lub nawet awaryjnie ,walki , może mieć znaczenie. Polska wieża bezzalogowa do bwp ma taką możliwość. I trafienie w wieże nie eliminuje pojazdu z walki. Można jak wyżej to zrobić i się wycofać walcząc. .Nie zawsze pojazdy będą walczyć w zespole a sieciocentrycznosc można utracic zostając bezbronnym pojazdem w morzu wrogów. Wspominam sieciocentrycznosc bo próby bwp wykazały że bardzo ładnie radzi sobie w pracy z sąsiadami i artyleria. Nie musi mieć sprawnego uzbrojenia by likwidować przeciwnika. Polega wtedy na porzyczonych od innych ppk ( inny wystrzeli ty kierujesz) oraz możesz dawać namiary na cel dla artylerii a gdy masz znacznik laserowy możesz wyznaczc cel do zniszczenia (,działa ten system. I ruchomy cel mozna likwidować. )
"Als die deutsche Flugzeugindustrie letztendlich in EADS (heute Airbus) aufging hat sich wohl auch keiner zu träumen gewagt, dass das Gemeinschaftsprojekt in dieser klaren Form französisch dominiert wird." - Ähm doch, das hat sich jeder schon vorher denken können. Die Franzosen sind schon immer nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht und Deutschland lässt es halt mit sich machen.
Den 50 Jahre alten Leopard-2 Turm gegen einen anderen auszutauschen halte ich für eine gute Idee. Dass an Wanne und Powerpack des Leopard 2 was auszusetzen wäre hab ich noch nie gehört (lerne aber auch gern dazu). Was hier zu sehen ist, sieht vielversprechend aus.
Die Wanne ist nicht so gut gepanzert. Der Turm beim A7V/A8 ist ziemlich gut gesichert im Vergleich.
Hat mit der Doktrin zu tun - der Leopard 2 sollte ursprünglich aus vorbereiteten Stellungen Ostblockpanzer abwehren. Da war die Panzerung der Wanne nicht so wichtig.
Ich glaube Du verwechselst da was mit den Jagdpanzern @@patta8388
Vielen Dank für das informative Update.
Bin gespannt was es in Paris an Neuem gibt.
Was neues in Paris? Z.B. eine Frau als President in...
Hauptsache er wird bezahlbar und kann in ausreichender Menge produziert werden. Ich melde Zweifel an.
Selbst wenn beides zuträfe, befürchte ich dass unsere Beschaffungspolitik wieder mal lächerliche 18 Stück oder so bestellt.
Wobei eher 0 Stück, da politisch das MCGS favorisiert wird.
Ich freue mich jetzt schon jetzt auf die ersten Brennenden Leoparden der 3.0 Ausschussreihe . Ich würde den neusten T - 90M sofort beforzugen, wäre ich ein Mann der Russischen Panzerbesatzung. 😂
@@rudolfhess6772 oder eine Frau, oder eine diverse Person der Panzerbesatzung. ☝
Für das gleiche Geld könnte man mind. 1000 Dronen herstellen. Die haben dann tatsächlich eine Wirkung auf dem Schlachtfeld. Panzer haben ausgedient.
@@rudolfhess6772, viel Spaß bei Turmspringen🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wie steht es um den Drohnenschutz in diesem Panzer?
Soll wohl diese 30mm Kanone machen.
Ab Videozeit 2:23
Frag doch mal, wie viele 130 und 140mm Granaten reinpassen und was die jeweils kosten. Bestimmt auch ein Kriterium der zukünftigen Kanonenwahl.
3:30 was bedeutet die Munition kann nur extern zugeführt werden? Alle panzer werden doch extern geladen.
Da hast du recht. Bei bisherigen Kampfpanzern kann aber die Bereitschaftsmunition durch Reservemunition im inneren des Fahrzeuges aufgestockt werden, ohne das Fahrzeug zu verlassen. Hier scheint das nicht zu gehen. Wir klären das aber auf der Messe ab, ob dem so wirklich ist.
@@panzer-universum Herzlichsten Dank für die schnelle und unkomplizierte Rückmeldung. Bin ein großer Fan. Wünsch deinem Kanal alles gute.
Beladen, Panzer werden extern mit Munition beladen und die Munition wird dann intern geladen. Wäre der Verschluss frei zugänglich, wie etwa beim Jagdpanzer Marder 1 könnte man von einem externen Ladevorgang sprechen.
Sollte der Turm durch militärische Einschläge "entkoppelt" werden, so verwandelt er sich (streng geheim!!!) sofort in eine Rakete, die den Gegner um das exakt 50fache abstraft.
Der Gegner selbst wird also den Leopard behüten.
Ich liebe deine Info-Vids ;). Dir wirklich vielen Dank für all die Arbeit und Mühe ;)
Danke für das Lob! 🙂
Ich hoffe wirklich dass sie den Namen auf den Leo 3 ändern. Das macht einfach Prestigemäßig mehr her und schließlich sieht das Fahrzeug jetzt wirklich deutlich anders aus, als der Leo2 in all seinen Varianten. Ich hoffe sie machen das so.
War Thunder 13,0 wann?
wie viel bist du bereit zu zahlen?
@@5H4D0WK1LL3RA55A551N 100 Euro
@@5H4D0WK1LL3RA55A551N aber bald sale sommer sale hoffe nächste woche xD
@@wyp3218 Neue Fahrzeuge sind leider nie im Sale.
Ich fliege mit meiner Horten hinterher ❤🎉
Der Leo Prototyp gefällt mir gar nicht. Die Wanne sieht kaum anders aus als die des Leo 2. Kann mir gar nicht vorstellen das hier viel passiert ist und man nur vorhandenes umgebaut hat. Da frage ich mich allerdings wo da der Sinn ist? So viel Geld geht für die Entwicklung drauf für minimale Änderungen. Der Turm jedenfalls passt vorne und hinten nicht. Da scheint mir der Franzose auch viel dazwischen gequatscht zu haben. Es wäre besser und billiger gewesen eine eigene Industrie zu halten.
Wieder super News. Danke.😎👍
Wie erfolgt der Zugang/Einstieg zum neuen "Leo" ?
Durch die Luken, wie immer.
In einigen Aufnahmen sieht man vor dem Turm versetzte Spalte. Da scheinen jetzt zwei Luken zu sein.
Ist geheim!
Only the French could design such an ugly turret, holy shit ! :'D
This is not a french turret
@@florianl.8455 Its a product by KNDS, a proposition for the MGCS, and AFAIK the two turrets showcased so far were designed by Nexter, with KMW only working on accomodating the hull.
That is not correct. This tourret was completely designed by KNDS Germany. Otherwise a Nexter cannon would be installed like in the EMBT tourret and not the L55 from Germany
Kann das 30mm Geschütz die Drohnen vollauttomatisiert in Beschuss nehmen? Ansonsten würde ich nicht so viel von dem Modell halten. Eine Lancetdrohne hinten in den Turm und das wars dann vermutlich. Auch Mittel der elektronischen Kriegsführung zur Drohnenabwehr vermisse ich. Ich habe nicht das Gefühl, dass man sich mit dem Konzept auf die neue Bedrohungslage durch Drohnen für den Kampfpanzer im Gefecht hinreichend hat leiten lassen.
Wie kommst du auf den Gedanken das Drohnen mit dem Hauptgeschütz bekämpft werden?
denke nicht, da ein Radar fehlt
Elektrische Drohnenabwehr verliert aber tendenziell auch an Wirksamkeit, da moderne loitering munition schon oft im Endanflug autonom durch KI gesteuert wird.
@@petermuller3604 Ich hab von der 30mm Autokanone und nicht vom 120mm Glattrohrgeschütz gesprochen. Und ich kam darauf, weil im Video gesagt wurde, dass diese angeblich Drohnen abwehren können soll.
@@kibun1 abgesehen davon, dass man zur Drohnenbekämpfung auch kein Radar braucht bzw. dieses eigentlich sogar negativ ist, wenn man mal in Richtung ELOKA und Aufklärung schaut
Deutschland sollte mal Baneblade Panzer aus den Marsschmieden anfordern. 😁😁😁
Die Fellblade Panzer der Space Marines sind viel stärker als der Schrott von der Imperialen Garde.
Danke für die Info
7:19 Wie ist es möglich dass in dem genannten Zeitraum die Stückzahlen geliefert werden können wo doch auch zu lesen ist das der Hersteller 40 -50 St. pro Jahr fertigen kann? Da Norwegen seine ~ 50 in Lizenz gebaut bekommt fallen diese ja aus der Nachfrage raus.
Das Zusatzgeschütz ist unbrauchbar, wie viele Schuss Munition passen in das geschlossene Teil da oben? 20?
Die 2020er sind eine geile Zeit für alle Panzer Enthusiasten
@@MagretSchellhorn-um6jn Ich bin halbdeutscher halb österreicher, wurde in Deutschland geboren. Lebe aber in Österreich.
Mein Beileid…
Wir sollten vielmehr mit den Amerikanern machen
Und paar schöne f22 zu den f35 besorgen ...
@@triko03 wieso das?
was ein hässliches teil... ist natürlich zweitrangig aber man sieht den input der franzosen und für mich sieht das auch nicht nach einem leo 3 aus, sondern wie imm video gesagt eher etwas was man unter 2ax verstehen würde.
Was für ein Input der Franzosen? Du meinst den falschen Panzer.
ja stimmt. die hässlichkeit ist dieses französische Element. Das leclerc design des turmes schimmert noch druch. Er ist aber nicht so hässlich wie dieses grausige grausige chimärenwesen, was sie vorher vorgestellt haben aus leopardwanne und leclerc turm. Das konnte man nicht ertragen anzusehen. Die Franzosen wissen, einfach nicht wie man panzer designt. Deutsche panzer haben eine funktionale Ästhetik. Sie sind elegant und aus einem guss. Sie sehen eben gut aus. Wir hätten niemals zulassen dürfen, dass kmw an die Franzosen geopfert wurde. Wie schade, dass rheinmetall nicht einfach mit kmw fusionierte oder von rheinmetall übernommen wurde. Beides Besser als irgendwas mit Frankreich. Mit denen kann man nicht zusammenarbeiten, seht ihr, die Anspruchshaltung an alles der Franzosen hat gleich auch wieder leonardo vergrault. Und nun ist leonardo zu rheinmetall gelaufen hä hä...
Das Ding ist komplett von KNDS Deutschland. Der Turm wurde wie auch schon der alte Leo 2 Turm bei Wegmann in Kassel entwickelt. Von den Franzosen kommt da kein input.
Ich find das Design modern und ansprechend:
@@florianl.8455falsch,🎉ist ein Französisch deutsches Projekt und nicht rein deutsch.
Vielen Dank für die vielen Kritiken in den Kommentaren, das die Entwickler hier mitlesen wird es garantiert noch so einiges an Veränderungen geben. Weiter Kommentieren, ihr tragt somit wesentlich zur Verbesserung dieses Projektes bei!
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten:
Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm?
Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können?
Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ?
Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt?
In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen?
Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit.
Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Mich würde der Innenraum interessieren. Es müsste ja auf der linken Seite das Munitionslager wegfallen. Da entsteht neuer Raum. Es müssten theoretisch 4 Plätze möglich sein. Das wäre speziell für die Führungspanzer interessant. Da kann der Kompanie oder Battalion Kommandant Platz nehmen und sich voll auf seine Aufgabe konzentrieren ohne noch den eigenen Panzer führen zu müssen.
So funktioniert moderner Krieg nicht mehr. Das Ziel sollten max. 2er Besatzung sein. Alles andere wird über Drohnen überwacht und aus der Ferne delegiert
Glaub die Flinten Uschi hätte auch noch Platz
Laut Medienberichten wurde gestern das Ende der Zusammenarbeit für den Leopard 2A8 / Leopard 3 beendet.
Die zwischen KNDS und Leonardo? Ja, wird im Video sogar erwähnt.
Der Zusammenchluss von KMW und Nexter war keine gute Idee. Ich hab nen starken Verdacht warum die Gespräche gescheitert sind.
@@panzer-universum Sorry, ich hab noch nicht weit genug geschaut zu dem Zeitpunkt ^^
@@tomhaui3767spätestens wenn LePen die Präsidentin von Frankreich ist werden die ganzen KNDS / MGCS / FCAS Geschichten noch richtig spannend..
@@matthiasb5970 wenn du mit spannend Geschichte meinst dann ja. Mit Frankreich hat meines Wissens noch kein Rüstungsprojekt je geklappt. Wobei Le Pen nicht dafür gebraucht wird das bekommen die auch so hin
Sieht interessant aus aber ich glaube der Bereich unter der Kanone ist viel zu gigantisch und ein zu großer Schwachpunkt.
Die Ketten rosten aber schnell :o
Bremsscheiben auch
Die Kuven an meinem Schlitten auch :(
Flugrost
Würde Rheinmetall nicht abschreiben, die sind clever und passe sich schnell an. Finde es interessant habe in ein Artikel gelesen das KNDS den Nachfolger des Leopard nicht stellt, als kann jeder der Leopard 3 stellen.
Sieht äußerst interessant aus.
Vorsllem das dicke MG aufn Dach 🤤
Allerdings wird es für die Gefechts Übersicht immer komplizierter. Stelle es mir schwerieg vor komplett unter Luke zu agieren
von Vorne und an den Seiten sieht man diese Elemente aus zwei schwarzen Rechtecken. Ich vermute das sind Kameras und es gibt nach Hinten auch noch Entsprechende. Dazu auf dem Turm das bewegliche Zielsystem mit vermutlich nochmal Kamera, Nachtsicht, IR usw...
Theoretisch kannst du der Besatzung VR/AR-Brillen aufsetzen und die können 360° komplett durch die Panzerung durchsehen.
Drohnenerkennung, Drohnenabwehr und eigene Drohnenmitführung zur eigenen Aufkärung/ Unterstützung sind wohl die Fragen die man an neue MBT stellen muss, da sieht man an dem Panzer nichts brauchbares und bei der bescheidenen Turmpanzerung....wirkt eher unausgereift.
Drohnen, Drohnen, Drohnen und nochmals Drohnen.
Man muss sich die Frage stellen, inwiefern das Konzept mit dem MBT im Mittelpunkt überhaupt noch sinnvoll ist, und man nicht diesen Teil durch etwas Drohniges ersetzt.
Nicht zuende gedacht, aber zum Beispiel durch teilautonome/ferngesteuerte ATVs als Drohnenplattform.
Wanne sieht nach A7V aus. Wäre an sich schon sinnvoll das am Turm eingesparte Gewicht zu nutzen, die Wanne zu einem undurchschlagbarem Coucon für die Besatzung zu machen, so wie der Turm von den anderen Leos. Aber mal schauen was das wird..
Sollten wir nicht einfach auf Kamikaze- Drohnen mit hoher Nutzlast setzen? Was für eine Chance haben denn bitte noch Panzer?
Die dann von Flugabwehrsystem abgefangen werden? Umso größer eine Drohne ist, umso leichter lässt sie sich abfangen.
@@panzer-universumbei zwei Drohnen aus zwei Richtungen wird's halt schnell eng.
Und sobald zwei Ziele auftauchen sind die Systeme überlastet? Was für vorstellungen manche haben.....
Für das MGCS muss unbedingt eine neu Wanne her, damit das ganze System leichter ist.
Das Laufwerk hat sich augenscheinlich nicht geändert, dieses war bei dem Leopard 2A6 schon nicht ausreichend und jetzt wurde noch mehr Panzerung angebracht. Auch der Antrieb mit 1500PS ist für diese Gewichtsklasse zu wenig.
Bitte richtig zuhören. Das Gewicht wurde deutlich reduziert auf unter 60 Tonnen. Es wurde der Panzerungsschutz nur konzentriert.
zudem sollte doch der leopard 2a8 schon 1600 ps haben
Mich überrascht dieser Fokus auf die Besatzung in der Wanne. Was ist mit Minen? Wie entkommt man da, wenn der Panzer brennt? Ist es im Drohnenzeitalter nicht ein Problem, wenn man fürs Nachladen und für jedes Troubleshooting aussteigen muss oder Hilfe von außen braucht? Und diese Riesenkaliber - zeigt sich nicht gerade, dass a) der Haupteinsatz eben nicht gegen andere Panzer ist und dass b) die Munitionsmenge ein Riesenthema ist?
Der Leopard verfügt über einen soliden Minenschutz.
Wenn der Panzer brennt, dann Lucke öffnen & verschwinden. (sofern überhaupt noch möglich)
Im Autolader sind einige Geschosse, da muss man nicht nach jedem Schuss aussteigen. Aufmunitionieren macht man in der Regel nicht direkt an der Front als Speerspitze.
120mm ist die aktuelle Standard Kalibergröße, die kann man auch gut gegen nicht gepanzerte Ziele Einsetzen. Sehr gut sogar. Wenn alle Geschosse verbaucht sind, dann hatte man einen intensiven Einsatz und muss wahrscheinlich so oder so zur Logistik.
@@panzer-universum hmmja, ich habe das Gefühl es ist auch irgendwie eine Frage der künftigen Rolle. IFV/SPz haben immer größere Kaliber, MBT feuern immer öfter über große Distanzen und mehr wie Artillerie... also spätestens wenn dann 140 mm kommt, ist der Panzer nicht mehr das Fahrzeug, das der Infanterie auf kurze Distanz hilft, schon wegen der kleinen Zahl von Projektilen, die er dabei hat. Das Kaliber ist dann für speziellere Ziele.
@@antonnurwald5700 Der Ukrainekrieg hat "nichts" mit einem Krieg NATO gegen Russland zu tun. Panzer sollen auch nicht der Infanterie helfen.
1:00 Der Leopard 3.0 hat an der Frontseite scheinbar sogar USB 3.0 Anschlüsse! Was die Technik alles kann...
Mich überrascht das es überhaupt keine WInkelspiegel zu geben scheint ( zu mindest für den Fahrer im Ernstfall nützlich ). Ist es überhaupt möglich den ausreichenden Schutz von Kameras zu gewährleisten?
Der wird wohl kaum Geschosse in der Wanne mitnehmen können, wenn er 3 Leute in der Wanne mitnehmen soll.
Ich weiß ja nicht. Der negative Winkel ist halt schon sweet, aber ist es das richtige für Landstriche wie im Norden Deutschland und Polen?
Geschweige den für offensive Manöver über solche Bereiche.
Der E-MBT und K31 Panther wirken ein bisschen abgerundeter bzw. bieten mehr Flexibilität.
Gerade der Panther macht sich zur Hilfe, was sonst andere für ihn tun müssen. Gefechtsfelder zeitnah aufklären ... ohne auf Sagen und Mythen von vor 2h zu vertrauen (nichts gegen Späher).
Bin gespannt, wofür man sich hier entscheiden wird.
Also rein aus pragmatischer Sicht würde ich als VM diesen Panzer bestellen, wenn es darum geht schnell und verlässlich nachzurüsten.
Denn weil hier Fahrwerk, Antrieb usw. gleich bleiben, ist es für die Logistik usw. sehr viel einfacher und fügt sich ein.
Der Panther ist zwar das modernere Komplettset, aber dafür muss auch alles drum herum modernisiert werden, und vllt hat er technische Kinderkrankheiten.
Das hat sich mit Krauss Maffei Leopard wie mit dem Mercedes - Die Marke sieht zwar gut aus aber Ferrari und Red Bull Honda schlägt die Boliden in vielfacher Weise. BMW war ebenfalls eine Blamage.
Dan werden die Geschosse länger schwerer Durchschlag höher und die Ladung wird angepasst sowie das Geschütz selber aber auch er ist zu knacken und wird geknackt egal ob Keramik Titan oder sonst was ,
Sind erst mal die Ketten runter ist er nicht mehr als nur ein leichtes Ziel !!!
ist die waffenanlage auf dem turm autonom?
Ist RC, wie im Video erwähnt.
Losgelöst davon wie wichtig Panzer in Zeiten von Drohnen noch sein werden finde ich das Konzept gelungen. Wie schon einige kommentiert haben lädt der freie Bereich unter dem Geschütz dazu ein ausgenutzt zu werden. Hätte man nicht in V Form noch zusätzliche Panzerung anbringen können?
Die Erwähnung, dass das MG auch Drohnen abwehren kann ist ja schön und gut, aber der Krieg in der Ukraine zeigt doch, dass man im Panzer die Aufklärung und den folgenden Angriff durch Drohnen gar nicht mitbekommt.
Wenn Artillerie die Panzer nicht bedeutungslos macht, schafft es ein weniger starkes Waffensystem wie Drohnen erst recht nicht. Alles stärken und Schwächen und je spezialisierter ein System, desto ausgeprägter sind die Stärken und Schwächen.
@@little_lord_tam die Drohnen sind doch klein genug, dass sie auch die zerstören. Normal bin auch man doch immer ein Gephard jetzt und ein Skyranger später.
Dieser Bereich unter der Kanone wird letztlich keine Rolle spielen, da der ganze Turm voraussichtlich nur gering gepanzert sein wird. Wahrscheinlich gegen Maschinenkanonen bis 30mm aber viel mehr sicherlich nicht. Fast alles was dort durch kommt, wird also auch an jeder anderen Stelle des Turms durchkommen (mal abgesehen davon, dass das nur ein Prototyp ist, das endgültige Design wird sich bis zu einer möglichen Serienreife noch etliche Male ändern). Das ist ja gerade der Sinn hinter dem unbemannten Turm, dass man dort Umfang und Panzerung und damit Gewicht einsparen kann, um den Schutz der Besatzung in der Wanne zu konzentrieren. Bei der nächsten Generation an MBTs mit 130-152mm-Geschützen wird es unmöglich werden, noch einen halbwegs zuverlässigen Schutz für Turm und Wanne gleichzeitig zu gewährleisten, ohne langsam an den 80t Gewicht zu kratzen. Heißt man muss sich für eins von beiden entscheiden.
Solange die Sensorik funktioniert, muss die Besatzung von der Drohne auch nichts mitbekommen, das läuft autonom ab. Die Drohne wird erkannt und jetzt aktuell im Prototyp sicherlich erstmal nur durch das APS, aber langfristig, wenn wir in ~10 Jahren von einer möglichen Serienversion sprechen, von der Waffenstation mit Air-Burst-Munition bekämpft, ohne das die Besatzung darin direkt involviert ist. In der Ukraine sind praktisch keine wirklich modernen Panzer im Einsatz, insofern zeigt der Krieg nur, dass ältere Versionen ohne autonome Selbstschutzsysteme eben mittlerweile überholt sind. Aber das ist ja keine große Überraschung oder so, dafür wurden und werden ja laufend neue, an die Bedrohungslage angepasste, Schutzmöglichkeiten entwickelt.
@@SoerenS96 erst einmal vielen Dank für deine sehr ausführliche Antwort! Das mit der Erkennung von Drohnen erscheint mir etwas schleierhaft. Dem Puma mit seinem Geschütz hat man ja auch nachgesagt, dass er durch die air burst munition Drohnen abschießen kann. Völlig schlüssig, das Geschütz ist großartig! Die Aufklärung bleibt mir aber generell ein Rätsel wenn kein Skyranger dabei ist. Oder übersehe ich da etwas?
@@kaizenpsy8259 Die Erkennung ist relativ simpel. Der Prototyp hier im Video hat bereits das Hardkill-APS Trophy installiert, dass mittels Radar anfliegende Bedrohungen erkennt und autonom mit einer Art Schrottladung bekämpft. Da muss die Besatzung nichts machen. An zwei bis vier Stellen sozusagen an jeder Ecke des Turms ist eine Antenne angebracht, um den gesamten Luftraum um den Panzer herum zu überwachen. Dasselbe System haben auch schon der Leo 2A7A1 und A8 und damit quasi ihr eigenes Radar an Bord. Trophy ist eigentlich gegen Panzerabwehrlenkwaffen gedacht, funktioniert aber grundsätzlich auch gegen Drohnen. Nachteil des Systems ist, dass man nur eine sehr begrenzte Anzahl von diesen Schrotladungen auf jeder Seite des Turms hat und es vor allem nach oben hin wahrscheinlich tote Winkel im Wirkbereich gibt. Der nächste Schritt, auf den es dann hinauslaufen wird um das Problem zu beheben, ist, dass eben diese 30mm-Waffenstation auf dem Turm ebenfalls an das entsprechende Überwachungssystem gekoppelt wird und dann ebenfalls autonom eben die durch das Radar oder andere Sensoren (das MUSS beim Puma nutzt zum Beispiel UV-Sensoren anstatt Radar) erkannte Ziele zu bekämpfen. Tote Winkel bei der Bekämpfung können damit weitgehend vermieden werden und mit potentiell mehren hundert Schuss an Munition für die Maschinenkanone ist auch die Durchhaltefähigkeit während eines Einsatzes gegen mehrere Drohnen gegeben. Das Trophy-APS ist dann sozusagen noch als zweite Verteidigungslinie da, wenn es eine Drohne schaffen sollte, bis in die Nähe des Fahrzeugs zu kommen, ohne von der Maschinenkanone abgeschossen zu werden.
Das alles ist natürlich kein hundertprozentiger Schutz gegen Drohnen, das System kann immer noch überwunden werden, wenn gleichzeitig eine große Zahl an Drohnen einen einzelnen Panzer angreifen, aber grundsätzlich wird der Aufwand, um einen Panzer mit Drohnen auszuschalten, wesentlich höher, als bei den Panzern, die aktuell in der Ukraine im Einsatz sind.
Das Konzept dieses Panzers gefällt mir, ich hätte allerdings die Besatzung noch um einen weiteren Mann reduziert.
Toll wäre es, wenn ihr in einem eurer nächsten Videos genauer erklären könntet, was eine Scheitellafette ist. Idealerweise anhand von Grafiken.
von 4 auf 3 ist schon okay. Du brauchst immer noch Fahrer, Schützen und Kommandant. Bei nur noch zwei Mann werden Feldreparaturen auch noch einmal ein Stück schwerer.
@@patta8388 Mehr Mann vergrößern den mit Panzerschutz zu umbauenden Raum. Der Panzer wird somit schwerer, teurer und träger. Bei 2 Mann kannst du noch mehr Gewicht und Geld sparen und dafür mehr Panzer bauen und besetzen oder du nutzt die frei gewordene Gewichtsmasse um die Besatzung noch stärker zu schützen. Ein Kampfflugzeug kommt auch nur mit 2 Mann aus. Dritter Mann sollte eine K.I. sein.
Für Feldreparaturen würde ich darauf geschulte Infanterie im Boxer mitschicken. Die könnte auch erst auf Anforderung zu den Panzern vorrücken, denn unter Beschuss ist Rückzug ohnehin die bessere Strategie. Da wäre dann gegebenenfalls ein Bergepanzer gefragt.
@@patta8388 Ich habe dir gestern eine ausführliche Antwort geschrieben. Aber das NetzDG Gesetz der Altparteien, weswegen YT eine heuristischen Filter nutzen muss und mehr löscht, als nötig ist, enthält dir diese Informationen vor.
Sehr schön! Immer 1 Schritt voraus! Ich dachte der Name sei ein anderer hmm... Panther wo ist der neue Panther? Der ist meine Nummer 1!!!
Panther ist doch ein anderer Hersteller?
Wir brauchen 1000 panther
Für mich sieht von außen die Drohenabwehr eher mangelhaft aus. Sollte man nicht eher eine kleinere Waffenstation mit mehr Sensoren bevorzugen, im Gegensatz zu dieser, die besser auf eine solche Gefahr reagieren kann vielleicht auch im Nahbereich. Desweiteren soll diese Wanne (Leo 2) erhalten bleiben? Werden in der Wanne Munition aufbewahrt? Welche Schuss Kapazität sind im Turm vorhanden? Gibt es weitere ausfahrbare optische Sensoren, die als Redundanz vorgesehen sind falls die jetzt (5:47) die sichtbaren objektive zerstört werden.
Das währen meine Fragen
Ich fände es halt komisch wenn man das nicht berücksichtigt hätte, denn Ansprüche der Kunden dürften stark gestiegen sein.
Es macht ja auch keinen Sinn, einen Prototypen bis ins Detail offenzulegen, Feind hört mit und schaut zu.
Kein Coax erscheint seltsam. Das wird es wohl kaum in die Serie schaffen.
Ja das wundert mich auch, selbst für einen Demonstrator.
Wofür? Hast ja ne 30mm Kanone
@@DJ1573 Ich bezweifle, dass die 30mm Kanone genügend Munition für Unterdrückungsfeuer mitführt. Selbst Schützenpanzer, bei denen die Maschinenkanone die Hauptwaffe darstellt, haben ja noch ein koaxiales Maschinengewehr aus eben diesem Grund.
@@H311fi5h Jetzt wäre interessant zu wissen wie sich der Nutzen des Coax in der Ukraine gestaltet und ob es noch zeitgemäß ist.
Vielleicht hat KMW da Erfahrungswerte aus der Ukraine erhalten
@@DJ1573 ein schweres Kommandantengeschütz ersetzt kein Coax. Es hat schon seinen Grund, warum seit dem 2.WK alle Panzer mit Turm ein Coax MG haben.
Wie lang ist die Wartezeit für die Teile?
Dass kann nur KNDS beantworten.
Ich hätte Bedenken bei der Sensorstation oben. Ein Treffer, selbst mit nem Kaliber 50 und der ganze Panzer ist blind.
Da würde ich lieber auf den Raketenwerfer verzichten, aber doppelte Sensorik verbauen, sodass Kommandant und Richtschütze sogar von einander getrennt Beobachten und reagieren können. Bei einem Ausfall bleibt der Panzer aber weiterhin voll einsatzbereit.
Hallo Mr. P. .... da du ja fast an der quelle bist könntest du mir den neuen Panzer besorgen....da haste wieder ein tolles Information reiches Video zusammengestellt.. danke dir
Die ersten Versuchsträger für einen Leopard mit Unbemannten Turm gab es schon Ende der 80er/Anfang der 90er. Die Amerikaner hatten was Ähnliches
Hat wohl nicht funktioniert mit Röhrenbildschirm😂
Ist das eine 20mm waffenstation? Erinnert mich an den Keiler Prototyp damls
Wird im Video alles genannt.
Was ist mit dem Raum unter der Kanone?
Platzt zum richten und für die größeren Kanonen.
Ist er auch ausgerüstet mit jamming für Dronen
Sind Panzer noch zeitgemäß im Zeitalter von Drohnen und Javelin?
Die Frage wird alle 20 Jahre mal gestellt......
Ja.
Zeitalter von Drohnen und Javelin? Die Javelin wurde 1989 vorgestellt, das Zeitalter dauert also schon 35 Jahre an?
Bei der Artillerie fielen insbesondere im Westen ähnliche Aussagen. Seit dem Ukraine Krieg hat der Westen jedenfalls verstanden, dass die Artillerie noch lange nicht ausgedient hat. Entsprechend kann man auch über Panzer argumentieren. Auch wenn Drohnen wie die Lanzet verdammt tödlich für diese sein können.
drohnen haben sich mit den neuen panzern mit aktivpanzerung erledigt. trophy schießt die zuverlässig aus der luft. außerdem hat man z.b bei rheinmetalls skrike shield auch zukünftig immer nocht das elektronische softkill system, dass drohnen jammt. hier haben wir sogar noch eine maschinenkannone, die die auch gleich vollautomatisch aus noch größerer reichweite bekämpfen kann. zukünftige panzer werden mit drohnen gar kein problem mehr haben. Drohnen sind nur eine übergangsphase. Wie die bayrakdardrohnen zu beginn des krieges. nach einem jahr hörte man nie mehr was von denen, weil diese bei gegebener luftverteidigung einfach sofort alle weg waren.
ich verstehe nicht. Wozu braucht ein Hauptkampfpanzer eine Panzerabwehrrakete? Ich könnte Luftabwehrraketen verstehen, oder Drohnen zur Aufklärung, aber wozu eine Doppelbewaffnung gegen Panzer?
Wo sind da bitte die Luken?
Keine Luken der Turm ist doch unbemannt xD
Wenn die Franzosen an einem Panzer mitrumbasteln wird nichts vernünftiges draus! 😮
Es war schon immer ein Fehler mit Franzosen zusammen zu arbeiten.
War eh klar. Wenn D!!!! Und F was planen, gibts Streiiiiiit, am ende gewinnt F 100% vom Profit, D übernimmt 95% der Kosten, und fertig wäre das Konzept ca 2055, Der Tank ca 2065 bei der Truppe.
😂😂😂 Blödsinn...
@@dhfreak4806 Stimmt. Wenn die Franzosen irgendwo beteiligt sind, wird es immer sehr teuer und vor allem französisch.😁
dann können wir gleich aufgeben
ist das gewollt, dass da ein rießen spalt im turm ist, wenn die kanone ein bisschen hoch schaut? da kann man ja glatt eine granate reinwerfen O.o.
Russe; schaut zum Spalt rein: Braucht ihr schw*len Euros noch eine Granate?
Turm: cannon drop
Russe: Urrggff...
Bin gespannt, wie sich die Veränderungen auf das Gewicht auswirken. Zumindest der Turm dürfte deutlich leichter sein.
60 to
Hat er doch gesagt, der Panzer ist deutlich leichter geworden, vor allem wegen des neuen Turms.
Warum ist die Wannenpanzerung in diesen Viereckstücken angeordnet? Ist das ERA? Anders erschließt sich mir das sonst nicht
Ja, so würde ich das verstehen. Was sollte es sonst auch sein?
Rein Optisch ist er denn Leo 2 nicht gerecht
so wie bei bradley sollte auch raketen drauf sein mit otomatisch ziel finder
von 1 bis 10 , ist das eine 6
Welches BR?
5:34 das kantige um das rohr erinnert bisschen an einen tiger :D
Nur, dass der Tiger schöner ist.
Wo sind denn die Winkelspiegel an dem Moped untergebracht, oder fahren die Mädels und Jungs nach Gefühl wenn die TVanlage ausfällt ?
In Zeiten, wo DJI-Kameradrohnen, die um ein Hohlladungsgeschoss erweitert wurden, einfach die schwache Panzerung an Seite, Heck und Dach treffen können bringt so ein Panzer absolut nichts für die Kosten, die er produziert. Wir sind zurück in so Leopard 1-Zeiten gelandet, wo panzerung unbedeutend geworden ist, lediglich die Crew-Survivability ist noch ausschlaggebend…
Da könnte was dran sein. Einen einfachen Leo1 mit 120mm.
Der leicht im Feld zu reparieren ist.
Eine Austausch bare Waffen Station oben drauf, zu drohen abwer.
Ein komplexen wendieger panzer macht kein Sinn. Das sieht man in der Ukraine. Einfach, kostengünstig und in Masse. Um große Stückzahlen bauen zu können.
@@215under Kommt drauf an. Drohnenabwehr ist jetzt wirklich kein Hexenwerk, aber "moderne" Panzer der letzten Generation wurden komplett ohne Drohnen im Hinterkopf designt weswegen die Schwächen da noch nicht ausgearbeitet wurden. Generell sind Drohnen nicht so OP wie ihr denkt, die Ukraine hatte nur keine Zeit und Geld bessere Systeme anzuschaffen nach 2014 weswegen die Generäle die Ukraine schnell zur Drohnenmacht gemacht haben. Drohnen sind halt günstig. Zwar kinetisch nicht so gut wie andere Dinge, aber günstig
Die Industrie zeigt ja viel Initiative und das ist gut aber irgendwie muss sich die Bundeswehr mal überlegen was sie will und Anforderungen definieren unabhängig davon ob jetzt Geld für eine Anschaffung da wäre oder nicht.
Muss ja kein ellenlanger Katalog welcher der Industrie jede Freiheit nimmt sein aber die Bundeswehr als Anwender wird wohl bzw. *muss* besser wissen was auf dem Feld so los ist.
Puh, so langsam verliert man ja den Überblick über all die angebotenen Lösungen.
Frage: Ist Trophy auch auf Drohnenabwehr ausgelegt?
Würde ich aktuell verneinen. Trophy ist gegen Geschosse ausgelegt.
Werden wir aber auf der Austellung nachfragen.
@@panzer-universum Danke, denn Drohnenabwehr spielt jetzt schon eine erhebliche Rolle, wie man in der Ukraine sieht.
Auch dieses Eisenschwein wird wunderbar brennen, so wie seine Vorgänger.
Knowhow - Lademechanismus über den so lang gelacht wurde :))))
Tolles Video
Ich will den haben.
Is der leo 3 ein EMBT konkurent oder ein technologie demonstrator wo mehrere neuheitan fur den EMBT projekt demonstriert werden.
Beides.
Wenn dieser Panzer einen Turm ohne Besatzung hat, warum ist dann am Lauf ein Auswerfer angebracht?
What about KF-51 panther?
Spielt keine Rolle in der Leopard 2-Nachfolge/Kampfwertsteigerung....
Ich hoffe wir sind uns alle einig, dass er den panther optisch um längen schlägt. *unnötzes off*
Ich find den Turm schrottig.
Unbemannte Türme in der Rüstungsindustrie sind wie das "AI-Feature" in der Techindustrie: eine parasitäre Phase.
Klar sind die kompakter, aber versuch mal ne Ladehemmung in einem geschlossenen, unbemannten Turm zu beheben - Am besten mitten im Feuergefecht.
Da darfste schön zurück zur Werkstatt fahren um das Teil auseinander zu basteln weil das im Feld wsl nicht machbar ist oder das Fahrzeugpersonal "nicht ausreichend geschult" ist um an dem Panzer auch nur eine Schraube zu wechseln.
Das führt dann zu massenhaft aufgegebenen Fahrzeugen die, wenn sinnvoller gebaut, eigentlich länger operieren könnten.
Einen Tod muss man sterben. Bemannte Türme die einem erlauben Störungen an der Waffe zu beheben platzieren Munition und Besatzung wieder im selben Raum. Einfach eine Abwägung von Besatzungschutz.
@@jonny2954 Und des Gewichtes des Fahrzeugs. Und der Händelbarkeit der Munition der neuen KwK.
Wenn die zahlen stimmen, wäre dieser Autolader fast 2x stärker als der neuste der Russen.
Du meinst wohl schneller! Dafür muss das Rohr fast 2x stärker sein😂
@@bierwagen225 ja
Ich glaube das mit MGCS wird nichts mehr.
War eh klar. Wenn D!!!! Und F was planen, gibts Streiiiiiit, am ende gewinnt F 100% vom Profit, D übernimmt 95% der Kosten, und fertig wäre das Konzept ca 2055, Der Tank ca 2065 bei der Truppe.
Das Ding ist mehr französisch als deutsch.
Was ist mit Drohnenschutz ?
Oder ist das nur wieder so eine
Wunderwaffe ?
Ich auf den Kettenboxer ziemlich gespannt 🤔
Warum hat ein Panzer mit unbemanntem Turm eine Kanone mit Rauchgasabsaugung?
Die Kanone wird wohl noch im Lager gelegen haben. Zur Veranschaulichung wird es reichen.
Man merkt das die Deutsche Rüstungsindustrie langsam hochfährt.
Im hintergrund passiert eine menge Entwicklungsarbeit.
Der Turm, der im unteren Teil nach innen abgeschrägt ist, sollte doch ein hervorragendes Ziel für Kamikazedrohnen sein. Müsste dort die Schräge nicht umgekehrt sein, also nach aussen gerichtet?
Akkusativ: Ohne den Ladeschützen
Och sehe das Problem bei der 140er Kanone ja immer noch darin dass man wesentlich weniger davon mitnehmen kann. Ja dafür führen die ersten Treffer meisten zur Zerstörung des Ziel's, aber im Ukraine Krieg sieht man wie oft man auch gegen verschiedene Ziele verschiedene Munition nutzen muss. Die 130iger von Rheinmetall ist sch grenzwertig.