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Hallo Herr Heinrich, wieder mal ein sehr gutes Video. Zwei Vorschläge für zukünftige Themen: der deutsche Fregattenbau. V.a. F125 und F126. Sind das sinnlose Polizeischiffe, oder findet sich in der NATO auch in einem großen Krieg Verwendung dafür, z.B. an Nebenschauplätzen? Ersatz für den Kampfhubschrauber Tiger: ist ein Zivilhubschrauber mit Panzerabwehrraketen eine gute Wahl, basierend auf den Erfahrungen aus der Ukraine?
Danke für das Video. Und zum heutigen Veteranentag: Alles Gute und Dank und Anerkennung, Ihnen und allen aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten. 🎖🪖
Danke für den Ersteindruck. Ich warte vor der Bestellung (Dienstpanzerleasing, mein Leo2 läuft in einem Jahr ab) aber noch auf den Testbericht von Bloch oder Autogefühl.
Wenn es dein Budget zulässt würde ich dir empfehlen, das Aktiv-Fahrwerk dazuzubestellen - speziell der "Matsch und Schnee"-Modus ist top. Bei den Matrix LED-Scheinwerfern (blenden gezielt jeden Feind) bin ich in der Praxis noch unsicher und warte auf die ersten Testberichte.
Vieles an Funktionen soweit erwartbar bei dem Krieg den wir heute sehen, aber finde es dennoch beeindruckend es realisiert zu sehen. Wenn auch noch nicht auf dem Prüfstand. Ich bin gespannt ob man gegen das Minen Problem in naher Zukunft eine innovative Lösung finden kann, die sind ja mit einer der größten Probleme für Panzer.
Bei dem Deutsch- Französischen-Projekt frage ich mich, wie eine Entwicklung über einen so langen Zeitraum eigentlich funktionieren soll und ob so ein Leopard 3 wirklich nur eine "Zwischenlösung" wäre. Bis 2050 wird sich viel verändern und was man heute für eine gute Idee hält, kann in 10 Jahren sich als nutzlos herausgestellt haben. Das Projekt müsste ja dann äußerst flexibel anpassbar sein...
Ich finde den Schritt von KNDS nicht schlecht. Neuer Turm und neues Raumkonzept in der bewährten Wanne. Nächste Stufe könnte eine neue oder stark veränderte Wanne mit Hybridantrieb sein. Ein kleinerer Motor mit direktem Antrieb eines Generators in Front und hinten wie beim Merkerva Zugang und die E Motoren und Akkus.
Ich verspreche Ihnen das diesbezüglich noch einiges verändert und eingestellt wird,da der Leo A8 mit Trophie System und Natter auf dem Dach zur Drohnenbekäpfung das den Eigenschutz erhöht und das reicht völlig aus bis der Panzer eh verschwinden wird durch das sich in Zukunft soviel mit KI gesteuerte Drohnen unterwegs sein werden das Eigenschutz mit so einem unbeweglichen schweren Geräte keine Zukunft, deswegen schieben die es die ganze Zeit !!!Der AX wird nicht kommen,da bin ich mir sicher
@@Xerron1000 Sehe ich auch so. Wenn eine neue Wanne entwickelt wird, bietet der Hybridantrieb sehr viele Vorteile 1. Besserer Treibstoffverbrauch, dadurch bei gleicher Spritmenge höhere Reichweite, oder bei gleicher Reichweite weniger Sprit und damit weniger Gewicht 2. Der Verbrennungsmotor kann kleiner und leichter ausfallen, da er nur die durchschnittliche abgerufene Leistung des Verbrenners ohne Hybrid liefern muss. 3. Man spart sich das schwere Getriebe (hat dafür aber E-Motoren und Batterie) 4. Der Verbrennungsmotor kann flexibler untergebracht werden (Nachteil: Eventuell längere Dauer des Motorentauschs und nicht mehr nur ein „Powerpack”) 5. Der Panzer könnte auch ohne Ketten eingeschränkt mobil sein, wenn er zusätzlich zu den Triebrädern einzelne Laufrollen mit kleinen Radnabenmotoren versehen werden 6. Tauchfahrt in größeren Tiefen ist möglich
@@skrlaviolette und ich habe sofort volles Drehmoment und kann voll beschleunigen. Außerdem wäre es so möglich zumindest ein paar hundert Meter "geräuschlos" zu fahren.
Man darf bei der Diskussion um die Panzerung folgendes nicht vergessen. Nahezu jeder Treffer einer Panzerabwehrwaffe ist ein Missionkill. Daher legt man grob auch großen Wert auf die frühe Feinderkennung und auf Erkennungsreduzierung (kleinere Silhouette, geringeres IR-Bild) und die Abwehr von Geschossen (Trophy, Maschinenkanone). Da hatte der Leo 1 schon eine gute Idee.
Die Kamera Platzierung ist nicht gut durchdacht. Als Panzerfahrer (Grundwehrdienst in Ö) bin ich oft durch tiefe Schlammlöcher gefahren. Wenn die Brühe mal die Optik beschmutzt, war's das mit der Sicht. Dann kann der Panzer stoppen und einer kann raus um die Optik zu putzen.
@@danielschramm435 Das wird sich noch zeigen, schließlich ist das jetzt ja erstmal ein Konzept und noch kein serienreifes Produkt. Es ist also durchaus denkbar, dass noch Anpassungen, z.B. an den Kameras, kommen.
Die haben den RCT-120 Turm - Remotely Controlled Turret 120mm, dahe glaube ich das RC fuer "Remotely Controlled" steht. Aber das 3.0 ist ja klar Leopard 3.
gerade nicht. Wenn die Nummerierung sich auf die Entwicklungsserie bezieht hat sie nichts damit zu tun. Auch sind alle weiteren Projekte der BW in der Richtung Leopard 2 Weiterentwicklungen, so auch dieser Panzer. MGCS wird evtl. Leopard 3, bis dahin sieht man eine Kontinuität als Ziel
Das MG sieht gut und hoch positioniert aus, dennoch wird wahrscheinlich bei sehr tiefliegenden Drohnenangriffen auch dann ab ca. 10m um den Panzer ein toter Winkel erreicht sein, wo keine Möglichkeit mehr besteht gegen die Drohne zu wirken, daher bleibt die Früherkennung bzw. Ortung extrem wichtig.
Ja, oder man kommt einfach von oben. Und wenn der Panzer nicht auf offenen Gelände steht, kann er die Drohne auch nicht früh erkennen, wenn die FPV Drohne hinter eine Hausecke auftaucht oder einer Baumreihe.
Ich habe es nicht gelesen ob es schon geschrieben wurde. Der neue Leo ist Abwärtskompatibel. Laut KNDS kann jeder Leo ab A4 auf diesen Rüststand gebracht werden. Allein diese Tatsache erhöht die Chancen auf Aufträge ungemein. Außerdem kann dadurch ein bestehender Leo nur umgerüstet und nicht neu gebaut werden. Was mich etwas stört ist die Position des Kommandanten Peri. Kommt es mir nur so vor oder sitzt es zu tief. Da scheint die Sicht durch die Lafette eingeschränkt zu sein. Außerdem scheinen sich Die MK und die Granatwerfer mit dem Peri zu drehen. Bin mir nicht sicher ob das Sinnvoll ist. Theoretisch müssten in der Wanne Platz für vier Personen sein. Das könnte Sinnvoll für Kommandantenpanzer sein, da der Kompanie oder Battalionskommandant nicht mehr zusätzlich sein Fahrzeug befehligen muss und sich so voll auf seine Aufgabe konzentrieren kann.
Der Panther hat eine bessere Systemische Integration mit dem Extraplatz für Drohnenbediener oder Führungskräfte. Es sollten direkte Vergleichstests zwischen beiden Systemen durchgeführt werden. Ich finde den Panther besser durchdacht und zukunftsfähiger.
@@philippdinkhauser5639 Da noch keine Infos zum Innenraum vorhanden sind lässt sich aus meiner Sicht aktuell noch kein Vergleich ziehen. Ich bin mir aber sicher, dass KNDS etwas vergleichbares vorgesehen hat.
Hoch interessant! Herr Pistorius, bitte 1.000 Stück in der ersten Charge bestellen! Klar ist der besser, aber auch teurer als der KF 51. Die Bundeswehr bestellt gerne Goldrandlösungen, zurzeit aber auch gerne mal Versionen von der Stange. Die Entscheidung sollte fix fallen!
Und was will man dann damit? Die Bundeswehr muss mit die Nato ost Flanke falle X verteidigen. Das sind zig tausend Kilometer. Mit Kette dauert das zig Tage bis die im Ort sind. Mit Rad Fahrzeugen ist man in 48h an jeden Ort im Nato Gebiet. Was nützt mir ein panzer der hoch komplexe ist, wenn er nicht einfach im Felde repariert werden kann. In der Ukraine zieht man wie einfach die panzer mit Drogen und Raketen abgeschlossen werden. Da hilft auch keine drohen Abwehr. Wen dann nicht nur eine, sonder zig billig Drogen auf ein panzer gehen.
Danke für das Video. Ich finde solche Themen-Videos ja wesentlich spannender als die Updates darüber, wo genau irgendeine Baumreihe oder irgendein 100-Einwohner-Kaff genommen wurde.
Falls die Theorie in der Praxis so sauber funktioniert wie geplant könnte ich mir auch vorstellen, dass man beide als sich gegenseitig ergänzende Fahrzeuge einführt.
das würde auf dem Gefechtsfeld vielleicht Sinn ergeben, aber es würde die Situation für Ersatzteil-Logistik und Ausbildung unnötig erschweren - daher glaube ich nicht dass beide genommen werden.
"Falls die Theorie in der Praxis so sauber funktioniert" Im leben nicht... Wenn das Ding gekauft wird, ist es wie immer überteuert und hat dann garantiert irgendwelche Fehler... keine Ahnung, Ladeautomat funktioniert nach dem 7. Schuss nicht mehr oder der Motor geht nach 21 Minuten einfach aus. Das wird wieder nen Steuergrab.
Was ergänzt sich?`Beides Kampfpanzer mit gleichen Fähigkeiten. Das macht keinen Sinn. Leute tun so als wäre Rheinmetall der großartige Panzerproduzent. Rheinmetall ist wie Porsche in WK2, die ganzen Großaufträge gingen immer an KMW und Vorgänger und damit ist KNDS besser aufgestellt, da sie scheinbar intimer mit der BW Entwicklung verbandelt sind (und keine AG, die lautstark PR machen muss)
@@mangalores-x_x Das stimmt, Rheinmetall hat das bessere Marketing und wird in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen. Letztlich kochen sie aber auch nur mit Wasser. Der Panther ist ja defacto eine A4-Wanne mit einem aufgemotzten Turm und mehr Sensoren. Fancy für die Presse, aber nicht übermäßig beeindruckend für die Fachleute. KNDS hingegen hat als "Leopard's Home" die größere Marktmacht im europäischen MBT-Segment. In dem Zusammenhang war auch der Zusammenschluss mit den Franzosen taktisch klug und hat den politischen Hebel ordentlich verlängert.
Ich würde erwarten, wenn die Wanne und die Waffenplattform getrennt sind, dass man im Grunde in der Lage ist, situationsangepasst verschiedene Waffenplattformen auf den Panzer aufpflanzen kann, bei gleichbleibend hohem Schutz für die Besatzung, so z.B. für den Häuserkampf in urbanem Gebiet eine Terminatorvariante, bei der die Hauptgeschützplatform innerhalb von akzeptablen Zeitspannen, wie es bisher beim Austausch vom Motorblock üblich ist, gegen eine Stadtkampf oder Flaklafette ausgetauscht werden kann, vielleicht auch eine Artillerieplattform vergleichbar mit dem rhc 155 oder einer Raketenartillerieplattform. Dann müsste man bei dem sehr sehr hohen Schutzniveau der Wanne vielleicht weniger von den teureren Wannen produzieren und die Waffenplattformen werden billigere Massenware. Der Panzer kann dann an die Erfordernis der jeweiligen Situation angepasst werden. Das würde dann auch die Masse des Feindes angedacht im Osten, oder wo auch immer, entscheidend entwerten, wenn man multifunktionale Plattformen bereit halten kann.
Der Terminator ist nutzlos. Er ersetzt keine Infanterieunterstützung. Den Panzer zu einer Art Termonator umzurüsten wäre unlogisch, egal, in welcher Situation
Schwierig ob sich das lohnt. Dann hat man da bei 5 verschiedenen Türmen pro Wanne hypothetisch 2 Türme herumstehen die man nicht nutzen kann. Das würde mehr kosten als weniger, dafür aber spezialisierte Fahrzeuge welche im gesamten mehr Kampfkraft hätten.
@@oberender64 welche spezialisierung auf der schweren plattform denn? fürs stadt gefecht brauchst halt keine 120/130 oder 140 kaliber kanonen, sondern brauchst da eher sowas was sich eher wie eine flak verhält und einen rundum panzerschutz. Aus einem Chassis von einem Hauptkampfpanzer kannst halt keine Schützenpanzer machen. Was ist dann in der Situation, wenn die Panzerhaubitze 500 Km weit weg ist an einem anderen Frontabschnitt und du hast gerade keine andere Plattform greifbar, brauchst aber steilfeuer. Was dann? Dann ist es sehr gut modular aufgestellt zu sein. Dann muss man unterm strich weniger umgruppieren, z.B. wie die Russen jetzt umstellen müssen, wenn die gerade eine Stadt eingenommen haben, aber keine gepanzerten Kräfte verfügbar haben, weil sie diese gerade nicht brauchten. Dann vergeht Zeit was gut ist für die Ukraine, weil die Russen dann keinen Angriffsschwung ausnutzen können. Wenn du Die Panzer dann einfach von Stadtkampf schnell auf Kampf in offener Landschaft umsatteln kannst, dann kannst du schneller weiter antreten, und gibst dem Feind nicht die Zeit sich erst noch einzugraben. Es geht dabei nicht so sehr um die Kosteneffizienz im ökonomischen Sinne, sondern darum effizient zu sein, bei der Verfügbarkeit.
@@MrMastermind85 Für Stadtgefecht hat der Panzer da ohne Infanterie nichts zu suchen und die Infanterie will die 120mm+ als Meinungsverstärker haben, ansonsten würden Schützenpanzer mit ihren Maschinenkanonen komplett ausreichen. Das Terminatormodell ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem.
@@mangalores-x_x Schützenpanzer haben halt nicht das ausreichende schutzniveau. Aber es ist nicht einfach nur eine schwere maschinenkanone, sondern eher so eine art flak, mit der man dann auch bei häusern in die oberen stockwerke feuern kann
@@konstantinschmidt1372 Du meinst den MBT70. Das war allerdings eine gemeinsame Entwicklung der USA und der BRD aus dem schlußendlich M1 und Leo2 hervorgingen nachdem der MBT70 gescheitert war.
Hallo erst mal... die MK mit tempierbarer Munition wäre sehr hilfreich. 1. Gegen Drohnen 2. Auch um Stellungen und Gräben zu säubern 3. Ebenso zum Eigenschutz, auch gegen anfliegende FK möglich mit passender Software Tempierbare Munition hat den Vorteil das man einen Graben anmessen kann und dann einige Meter über dem Graben eine Salve legt. Da die Munition dann über dem Graben zerlegt hat es den nötigen Effekt und man braucht keine Munitionn im Nebelwerfer mit Sprengoption. Wenn eine Granate mit ca. 1000m pro Sekunde Mündungsgeschwindigkeit fliegt und sich zerlegt mit einer Zündgeschwindigkeit um die 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde fliegen *Splitter in ALLE Richtungen,* auch entgegen der Flugrichtung der Granate. Nur so zur Info von jemand der mit Sprengstoff gearbeitet hat und bei mehren Vorführungen mitgearbeitet und auch selbst Einiges zusammengebastelt hat ;-) Die Granate einer 40mm Bofors hat rund 120g Sprengstoff. Eine Hanadgranate DM51 hatte rund 60 Gramm, also die Wirkung von 2 Handgranaten und das 40mm Geschoss zerlegt sich in etwa 1600 Splitter, was bei Versuchen ermittelt wurde... Wer sich dann Splitterbilder angesehen hat weiß was es anrichten kann. Auch bei einer 30, 35, oder 40mm Granate. Versteckt sich ein Angreifer mit einer Panzerabwehrwaffe hinter einer Deckung (Haus, Mauer etc...) kann auch das angemessen werden und mit etwas Zuschlag an Entfernung eine Salve am Haus vorbei oder über die Mauer hinweg erfolgen. Die Geschosse zerlegen sich dann etwas hinter der Deckung recht, links oder darüber und der Angreifer in der Deckung hat ein Problem. FAZIT: Eine MK ca. 30mm mit Tempierbarer Munition ist auf jeden Fall eine gute Wahl. Bei passender Steuerung und Software könnte solch eine Waffe auch eine Splitterwand in eine vordefinierte Richtung legen. Beispiel: Der Panzer erkennt eine anfliegende Panzer-Abwehrwaffe aus 30 Grad-Winkel von vorne. Die MK je nach Ausführung hat es schwer diese zu treffen Zeit zu kurz etc... aber die MK kann in die Richtung aus der die Rakete anfliegt eine Salve feuern und die anfliegende Rakete muss durch diesen Splitterregen der irgendwo in der Flugbahn liegt. Auch wenn die MK die Rakete nicht trifft ist die Chance sehr hoch das sie durch die Splitterwolke so beschädigt wird das sie nicht wirken kann oder sich sogar zerlegt. Wird z.B alle 0,5 Sekunden in die Anflugrichtung ein Abwehrgeschoss von der MK abgefeuert kostet das den Panzer für 4 Sekunden 8 Schuß. Zerlegt sich dann das Geschoss sagen wir mal 150m in Flugrichtung entsteht dort eine relativ anhaltende Splitterwolke. Ich vermute das solch eine Funktion früher oder später kommen wird wenn man keine Zeit hat einen Anfliegenden FK korrekt zu erfassen ABER schon grob weiß woher er anfliegt. 150m vor einem Panzer deckt eine ca. 30m große Splitterwolke schon einen großen Bereich ab und die MK könnte ja auch noch nach den Seiten etwas streuen. Man sieht es in vielen Videos das es oft schon genügt wenn ein Geschoss in der Nähe eines anfliegenden Objektes explodiert... Ich würde gerne 8 Schuss opfern mit der Chance das eine anfliegende FK mit hoher Wahrscheinlichkeit abgewehrt werden kann. Ist ja nur ein Beispiel.... die Entfernung und die Zeit, also ob diese dann in 100, 150 oder 200 Meter explodieren und ob dann im Abstand von 0,5 Sek. 0,3 Sek. oder 0,7 Sek. geschossen wird und die Anzahl der Schüsse sollte man dann irgendwo einstellen können ;-). Es kommt ja auch immer darauf an wodurch der Panzer bedroht wird. *Tempierbare Munition hat hier ganz klare Vorteile!!* Wenn die Waffe eine dementsprechende Software hat...
Mit ner MK kann ich keine Gräben säubern. Zu wenig Sprengstoff drin und Splitter fliegen aufgrund der Eigengeschwindigkeit erstmal geradeaus und nicht direkt nach unten
@@JS-mb7yo Wenn ein Geschoss mit einer Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000 Meter pro Sekunde fliegt und sich dann der Sprengstoff mit einer Zündgeschwindigkeit von 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde Zerlegt... dann fliegen Splitter sogar entgegen der Flugrichtung der Granate ;-). Eine 40mm Granate einer Bofors hat mit 121g die Sprengwirkung von 2 Stück DM51 (Handgranaten). Zündet auch nur eine in 3m über dem Graben möchte ich darin NICHT sitzen ;-) Ich weiß wovon ich rede denn es war meine Dienstwaffe ;-) Die Granate zerlegt sich in ca. 1600 Splitter. Einfach nach einem Versuch einen Blick in den Graben werfen und dann entscheiden ob man dort hätte sein wollen ?? *Ich zumindest auf keinen Fall ...*
@@JS-mb7yo Fliegt ein Geschoss mit einer Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000 Meter pro Sekunde und zerlegt sich mit einer Zündgeschwindigkeit von 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde, fliegen Splitter sogar entgegen der Flugrichtung ;-) *Meine Dienstwaffe war eine 40mm Bofors deren Granaten mit 121g Sprengstoff gefüllt waren* und sich in rund 1600 Splitter zerlegten. Eine Granate hatte also die Sprengwirkung von 2 Stück DM51 Handgranaten die je 60g Sprengstoff haben. Zerlegt sich nun eine 40mm Granate etwa 3 Meter über einem Graben... einfach mal das Splitterbild ansehen gehen und dann entscheiden ob man in dem Graben hätte sitzen wollen. *Ich hätte dort auf keinen Fall sitzen wollen und durchlöchert werden !!* Hat man das ein mal gesehen dann weiß man ganz genau wohin überall die Splitter fliegen... und JA sie fliegen in ALLE Richtungen!! Schießt nun eine 30mm Kanone, hat diese weniger Wirkmittel aber auch eine höhere Kadenz. Eine Salve von 10 bis 15 Schuss richten aber auch dort heftig was an... wenn sich die Geschosse über einem Graben zerlegen. Ich kann nur empfehlen ... 1 Mal selbst dort hin gehen und schauen und dann entscheiden ob man in dem Graben hätte sein wollen...
Ob Kf51 oder A-RC 3.0 besser ist kann ich schlecht beurteilen. Allerdings glaube ich, dass der A-RC 3.0 aus politischen Gründen die bessere Wahl wäre und sich das wiederum auf das MGCS auswirken kann.
Jetzt einen Rosy Nebelgranatwerfer Rheinmetall und ein MAW (MUSS 2.0) einbauen, sowie die neue 130mm von Rheinmetall und man hat einen perfekten Panzer. Eventuell würde ich noch statt dem (N)LOS Raketenwerfer loitering ammunition wie Liebelle oder Hero 120 integrieren. Sie bietet Aufklärung und Wirkung sowohl im LOS als auch im NLOS bereich, bei deutlich geringeren Kosten. Außerdem sehen die Optiken von Rheinmetall irgendwie besser aus, aber da weiß ich nicht, ob sie dann technisch auch besser sind und statt reiner Reaktivpanzerplatten wär strike shield vielleicht die bessere alternative. Als APS das über den ganzen Panzer verteilt ist, kann man viel emissionsärmer im elektromagnetischen Raum unterwegs sein.
Der A-RC 3.0 ist sicherlich schon sehr bald nach der Fusion Nexter KMW angegangen worden und nicht erst im Juni 22. Außerdem geht er 10 Schritte weiter als der KF51.
Die Entwicklungsarbeit (Konzeption, Entwurf und Prototyp) solcher Geräte nimmt Jahre in Anspruch und Nexter/KMW arbeitet auch ohne den Konkurrenten Rheinmetall an zukünftigen Projekten. Unsinnig zu glauben, dieser Panzer wäre irgendwie als Reaktion auf den Panther entstanden.
@@michaelneuwirth3414 Rüstungsungsunternehmen sind Wirtschaftsunternehmen. Dh. Dass man A: dauernd versucht die eigenen Produkte so zu gestalten, dass sie besser als die als die Konkurrenz sind und B: mit einer eigenen Produktanpassung zu reagieren, wenn man erfährt, dass der Konkurrent etwas neues entwickelt. Es ist also durchaus Möglich, dass der eine Panzer eine "Reaktion" auf den anderen ist. In diesem Fall würde ich allerdings sogar annehmen, dass aufgrund des gravierenden Unterschieds im Aufbau, der Panther eher eine Reaktion auf dem Leo 3 ist, da er ein deutlich traditionellers Chassis mit modernen Adaptionen verbindet, der Leo 3 aber aufgrund des Turms und der damit verbundenen Entwicklungszeit mehr Aufwand bedeutet in der Konzeption.
@@SescaMayda interessiert mich aber die Begründung? Ich erkenne nur eine schlechtere Bilanz. Das Personal aus dem Turm zu nehmen und eine flache Silhouette zu erzeugen? Viel Spass beim Ausfall der Technik. Außerdem ist das 3 Besatzungssystem nur eine Personalsparmaßnahme. Fahrer, Kommandant und Schütze haben genug zu tun, wer soll den da noch die Drohnen koordinieren? Ich rede nicht nur von Luftdrohnen, sondern von gepanzerten Landdrohnen.
@@michaelneuwirth3414 Ich sag ja nicht, dass er vom Reißbrett aus in 2 Jahren entwickelt wurde. Ich sag, dass der KF51 die Entwicklung beschleunigt hat und da denke ich, dass ohne den der Leopard 3 vielleicht 2028-2029 vorgestellt worden wäre.
'ne automatische Drohnenabwehr mittels des oberen Geschützes wäre cool. Onboardsysteme registrieren eine anfliegende feindliche Drohne, schwupps dreht sich das Teil blitzschnell und weg isse.
@@DieNWOsiehtalles ich mir auch, zumal einige Sensoren dafür vorhanden sind, z.B. könnte man die Sensoren des APS Trophy zur erkennung nutzen und die Drohnen dann mit der Waffenstation bekämpfen.
Horrido. Wieder ein sehr gutes Video. Bei 12:22 zum fehlenden Blenden MG, da denke ich eher das es entfällt, weil der Turm unbemannt ist und nicht mehr durch einen Drehkranz mit der Wanne verbunden ist, sondern mit einem Zapfen. Da das MG nur von innen und manuell geladen werden kann, wäre das so technisch gar nicht mehr möglich. Soweit ich informiert bin, ist der Leopard 2 A-RC 3.0 der Nachfolger des Leo 2 A 8 und wird intern, zurzeit, als Leopard 2 A X bezeichnet.
Das Koaxial MG muss auch nicht zwangsläufig nachgeladen werden wenn es von vornherein mit ausreichend Gurtmunition ausgestattet wird wie z.b der Puma mit 1000 Schuss Gurten.
@@HowIamDriving gute Frage. auf dem Papier ist der Leopard 2 ARC ja eine ziemlich konsequente Umsetzung fast aller modernen Konzepte im Panzerbau. Ein Hybridantrieb und eine Wanne welche von Grund auf dafür ausgelegt ist dessen Batterien zu integrieren wäre vielleicht noch ein weiterer möglicher Entwicklungsschritt. Sonst fällt mir nicht viel ein.
Denke eher er ist ein Vorschlag für AX. Denn dann kommt MGCS, dass quasi alle gepanzerten Landsysteme neu aufsetzen soll. D.h. es geht zumindest derzeit der BW darum die Leopard 2 Plattform weiterhin zu benutzen bis MGCS Ergebnisse liefert, wobei der Leo 2 RC-3.0 evtl bereits konzeptionelle Überlegungen aus MGCS für Kampfpanzer enthält
02:48 wenn die Kanone nicht nach oben feuern kann, wird halt die FPV Drohne genau von oben kommen. So ein Geschütz muss in alle Richtungen feuern können. Und natürlich automatisch mit eigenem Radar und eventuell von einer KI gesteuert. Menschen sind viel zu langsam, um so ein Geschütz zu bedienen. Wenn 10 FPV Drohnen für a 1000 Dollar diesen Panzer gleichzeitig angreifen, dürfte die Kanone überfordert sein oder die Munition ausgehen. Sprich, man kann für 10.000 Dollar einen 5 Mio Dollar Panzer immer noch zerstören. Dafür muss eine Lösung gefunden werden. ...
Der größte Vorteil gegenüber dem KF51 dürfte logistischer Natur sein. Vermutlich sind beim Leo 3 viele Teile der Basis mit denen des Leo 2 austauschbar. Und das Nachladeproblem lässt sich ganz einfach mit einem drehbaren Magazin-Elevator lösen.
Wie möchte der Panzer denn anfliegende Drohnen detektieren um sie dann anzuvisieren? Ich kann an der Waffenstation keinen Range-finder oder Zielradar erkennen. Plastikdrohnen sind häufig nur durch ihre improvisierten Metallsprengköpfe(Munition) und Geräusch zu erkennen. Der Panzer ist selbst laut, da fällt Ton schon mal weg.
Ich bin noch etwas skeptisch. Die Turmpanzerung muss einen Maschinenkanonenbeschuss im Kaliber 35 mm mit einem Gemisch aus Wucht- und Exposionsgeschossen standhalten, ansonsten bringt das ganze Konzept nichts. (wegen dem Missionkill). Meiner Meinung nach muss das Verhältnis zwischen der Anzahl der MBT und von leichteren Schützenpanzern genau austariert werden.
Sicherlich kann man immer noch besseren Schutz fordern. Jedoch geht dieser stets mit Einbußen beim Gewicht und der Funktion einher. Letztendlich ist ein Panzer ein Kompromiss.
@@richig.5610 Aber wofür? Wer um alles in der Welt sollte sich mit seiner 35mm Waffe mit einem KPz anlegen? Selbst wenn es ein solcher Kamikaze schaffen sollte, sich derart zu nähern, dann hat die Besetzung des KPz etwas falsch gemacht.
@@haraldkaufung4342 im Gefecht läuft vieles anders als auf dem Papier, in der Ukraine sieht man immer wieder Kontakte von SPz und KPz. Wie man sein Panzer konzeptionier ist am Ende die Sache des jeweiligen Nutzers. Und ob man sich für lieber viel Gewicht sparen will und dafür anfälliger für ein Missionkill ist oder nur ein bischen Gewicht einspart dafür aber unanfälliger ist, ist schließlich nicht meine Entscheidung.
@@richig.5610 Die Ukrainer nutzen die deutschen KPz auch nicht so, wie es im in Deutschland gelehrt wird. Deutsche KPz sind für "Operationen der verbundenen Kräfte" konzipiert und nicht für das "ungesicherte Herumfahren in unaufgeklärtem Terrain". Deswegen ist es nicht sinnvoll, sich diese Nachteile (und Gewicht ist DAS Riesenproblem heutzutage) einzukaufen. Von "ein bischen Gewicht" kann hier keine Rede sein. Das Laufwerk des Leo 2 ist aus den 70ern und für ein Maximalgewicht ausgelegt, das bereits weit überschritten ist. Jede 10kg Gewichtsaufwuchs führen zum frühzeitigerem Versagen, Verschleiß und Ausfall anderer Baugruppen. Folge: Die Einsatzdauer des Leo wird immer kürzer bis er wieder in die WI muss. In den Fahrversuchen an der WTD kann man den Ereignisberichten entnehmen, dass die Kette, die Polster, die Bremsen, die Seitenvorgelege, das Getriebe, etc. schneller verschleißen. Jede 20kg, die man einspart, kann man z. B. einen Schuss mehr an Mun mitnehmen. Alles ein Kompromiss. Übrigens: Wenn man mit 7,62mm an der richtigen Stelle trifft, hat der Leo 2A8 auch heutzutage mit seinem gepanzerten Turm einen Missionkill. Da braucht es keine 35mm.
Zu der Sache mit der MK zur Drohnenabwehr auf dem Dach, wäre eine GraMaWa nicht wirtschaftlicher? Waffe ist kleiner und leichter. Die Munition ist kürzer, leichter (?) und Air-burst Varianten sind auch vorhanden.
Ich glaube auf Grund der schmaleren Silhouette gegenuber dem KF51 Panther ist der Leopard "3" etwas vorraus. Mit sem Panther versucht man natürlich die eierlegende Wollmilchsau zu haben (Drohnen + Kampfpanzer) und hat das Konzept des Leopard 2 weiter entwickelt. Der Leopard "3" hier ist allerdings zukunftsorientierter! Vor allem wenn man wirklich die 130mm oder 140mm Kanone nimmt, dann kann man mit dem Geschütz des neuen Leo's (das einen sehr guten Waffenrichtbereich zu haben scheint) quasi einen kleinen Artillerie Schuss ausführen. Denke dieses Fahrzeug kann die Technologie bis 2040/2050 überbrücken.
30mm Waffenstation ist schon heftig. Hat ja beinahe einen Schützenpanzer als Nebenbewaffnung. Kommt natürlich auf die Kanone an. Ich vermisse aber noch immer ein hydraulisch nivellierbares Fahrwerk. 😪 Ich persönlich denke aber, dass das Entfallen vom Kommandanten im Turm einen großen Verlust der situativen Wahrnehmung ist. Sensoren und Optiken zum Trotz. Trotzdem ist das wahrscheinlich die Zukunft.
ev ein guter panzer, kann der auch bezahlt werden? wie lange gibts munition? oder wurde die produktion schon wieder (fregatte hessen) eingestellt? wie viele sind in deutschland im einsatz? in europa?
Hallo Herr Heinrich, haben sie bereits das Video von Konstantin Flemig gesehen über den chinesischen Söldner der in der Ukraine gekämpft hat. Sehr interessanter Einblick über das Frontgeschehen. Beste Grüße nach Übersee
Das schon etwas Älter (das Original) Haben wir in der Diskussion gehabt und die RuFans haben gleich wieder "Fake" und "das ist ein Angsthase" geschrien 😂
Zweifelhaft, dass es Leopard 3 sein wird. Die Bundeswehr sucht nach einer Lösung den Leopard 2 bis zu den fundamentalen Änderungen von MGCS zu benutzen. Dazu gibt es das Leopard 2 AX Projekt. Und dafür wird dieser Panzer der Vorschlag sein, da man dann zumindest die Wanne und andere Komponenten übernehmen kann, sowie Logistik und Wartung nicht komplett ändert. Rheinmetall scheint beim Panther inzwischen auch die Entwicklung einer Wanne zu verwerfen und den Turm als "Upgradepack" ähnlich anbieten zu wollen, um Leopard 2 umzurüsten. Bisher sieht also nur MGCS als next Generation aus, der Rest sind substantielle bis radikale Upgrades der Leopard 2 Serie.
Die Sensoren (Kameras) sind notwendig da hier die Winkelspiegel für den Fahrer entfallen, welche eine Schwachstelle in der Panzerung sind. Was die Lagerung der Munition für die Haupwaffe an geht, denke ich das diese unter dem Turm in der Wanne gelagert wird. Mit einem Ladesystem wie beim Stryker 105 mm. Der Turm hätte sonst nicht mehr genügend Platz für 30mm und spike
möchte echt mal Videos sehen wieviel so eine Kiste bei Beschuss aushält. Beim KfZ macht man ja auch Crashtests. Nur kostet halt so ein Panzer weitaus mehr.
Wie kommt da die Besatzung da rein oder raus? Über den Turm geht es nicht. Hinten sitzt der Motor. Einstieg über den Boden? Da bin ich mal gespannt drauf.
Die Besatzung muss aussteigen und den Turm manuell nachladen? Da könnte man ja gleich Eulen nach Athen tragen. Dafür muss sich doch 'ne maschinelle Lösung finden lassen. Etwa bei 'ner bestimmten Turmausrichtung zum Beispiel. Aber auf'm Gefechtsfeld aussteigen und 'n Taxi bestellen? Glaube ich nicht!
Wäre schön wenn das mal so erklärt wird, daß auch ein Laie das verseht. Ich kenne leider keinen dieser Fachbegriffe u. Abkürzungen, so daß mir das ganze nicht so richtig was bringt.
Selbst zivile Drohnen brauchen ja keine Steuerung mehr. Es gibt Drohnen die automatisch einer Person folgen. Viele Outdoor-TH-camr nutzen so etwas. Wenn eine Drohne jetzt automatisch immer 100m vor dem Panzer fliegen würde und die Bilder ins Zielsystem eingepflegt werden, würde das das Sichtfeld ver-zigfachen. Man könnte auch mehrere Kleinst-Drohnen nutzen und diese in Entfernung und Höhe um den Panzer staffeln.
Nachdem jetzt 105 Leopard 2A8 zur Bestellung anstehen, wüsse ich nicht, weshalb das Verteidigungsministerium ein nicht ausgereiftes System mit neuen Risiken beschaffen sollte. Nach den erfahrungen mit dem Puma, der seit 20 Jahre eigentlich fertig sein sollte, macht der Leopard 2 A-RC 3.0 keinerlei Sinn, vor allem nicht als Übergangslösung. Sowohl der Panther, als auch der A-RC 3.0 werden ins Panzer-Museum geschoben werden... mMn sind die Würfel gefallen, also die Fakten geschaffen worden, bis zum frnzösisch-deutschen Panzer wird der 2A8 die Zeit überbrücken und ich gratuliere Herrn Pistorius für die weise Entscheidung, da wird dem Steuerzahler vieles erspart bleiben.
Zugestimmt. Panther wird aber gebaut. Italien und Ukraine bisher. Ich finde auch wir sollten den bauen für die Bundeswehr. Das wären auch direkt Stückzahlen die es wirtschaftlich machen.
Das Lock unter der Kanone ist nicht gut. Wir haben gesehen wie ein Bradley mit einer 25mm Kanone einen T90M ausser gefecht gebracht hat , wiel er irgendwo was weiches getroffen hat.
Für mich ist die Zukunft eher in schützenpanzern zu sehen … 30 mm Kanone dazu Drohnen Abwehr , eigene Drohnen an Bord und Tow etc an Bord … der alte gute Panzer ist heute fast nur noch als artellerieersatz im Nahbereich zu sehen ..
Ne Panzergranate ist aber viel schneller am Ziel als die Rakete fliegen kann. Mehr Munition. Gut gegen Befestigung. Denke auch man wird ne tow zukünftig ebenso abwehren können. Das geht bei der Kanone nicht. Mal sehen was am Ende gemacht wird.
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten: Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm? Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können? Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ? Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt? In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen? Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit. Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Bezgl. Größe der Munition ist mein Kenntnisstand dass die 140er Ascalon teleskopierte Munition nutzt, um so die Länge der Munition zu reduzieren. Jetzt ist natürlich fast jede KE-Munition teleskopiert, von daher weiss ich nicht inwieweit das einfach nur KNDS Werbung ist.
Offensichtlich kann peri und sekundär Waffe nur gleichzeitig bewegt werden und Peri dient als Optik für diese... Das ist suboptimal, da dann nur entweder der Kommandant Ziele suchen oder mit der sekundär Waffe schießen kann. Aber geht aufgrund des kleinen Turms wohl nicht anders. Zudem nur Technologie demonstrator... Malsegen ob und wie das in Serie kommt.
Ich bin kein Panzermann, meine aber mal gelesen zu haben das im 2 WK die deutschen Panzer unter anderem so gut waren, weil die Kommandanten den Kopf draussen hatten und mehr mitbekommen haben. Stimmt das und wenn ja, wie verhält sich das bei einem Panzer bei dem alle unter Luke fahren?
Dieser Panzer wäre doch ideal für die Ukraine?! Dann könnten beide Waffenhersteller die Produktion entsprechend steigern, d. h. Leo 3 und KF 51 an verschiedenen Standorten in Osteuropa, beispielsweise Rumänien, Ungarn etc. Dann wäre auch die Ersatzteilversorgung schneller möglich! Wann könnte die Produktion wohl beginnen?
Die Besatzung kann über Kameras unter Luke einen Rundumblick nehmen? In welcher Qualität ist dies zu verstehen? Es wird gemunkelt dass das Sichtsystem der Stelthjäger F32 sich in dem Panzer wiederfinden soll. Also hat der Fahrer, Komadant einen Helm auf, mit dem der Soldat quasi durch die Panzerung nach draußen sehen kann. Hört sich toll an, aber funktiniert das auch im schlammigen Gelände? Das "Problem" kenn doch jeder der eine Rückfahrkamera mit 3D Darstellung an seinem PKW hat, und die Kamera verschmutzt ist. Wenn es keine gute Reinigung gibt ist der Dreck schon Missionkill!?
Das Leopard 2 A-RC 3.0 bedeuted: ALPHA-Release Candidate (Version) 3.0 Es meint: Aufgebaut auf Leopard 2 und das es während der Entwicklung bereit zwei vorherige RCs gab, die es nicht ins Release geschafft haben. In der Regel sind diese Bezeichnungen komplett vom Namen des entgültigen Produktes unabhängig, Leopard 3 ist ebenfalls unwahrscheinlich, da das deutsch-französische MGCS in der Bundeswehr ab den 2040ern als LEOPARD3 eingeführt werden wird. Da KNDS führend bei MGCS ist, kann es natürlich sein, dass man das MGCS später Leopard4 nennt oder sowas.
Der KF 51 ist nach bisherigen Aussagen (...) der Industrie geradezu unwahrscheinlich günstig (10 Millionen Euro in Kleinserie o.O). Ob das realistisch ist, und wie der ARC zu Buche schlagen würde, wäre sicherlich ein relevanter Faktor um die Zukunft der Sache einschätzen zu können. Allerdings sind Kooperationsprojekte mit Frankreich immer von einer ungleichen Last gezeichnet gewesen, so dass das Vertrauten beider Seiten relativ gering ist. Und natürlich steht hier auch die kommerzielle die Ökonomie an vorderster Stelle a.k.a. Vermarktbarkeit auf lange Sicht. So wäre also eine gemischte Flotte durchaus sinnvoller, auch um sich dynamischer an Veränderungen von Technologie/Anforderungen/Schlachtfeldern anzupassen - was jedoch der unschlagbaren Ökonomie eines einzigen, massenproduzierten 'europäischen' Kampfpanzerns diametral entgegenstünde. Insofern sind die Interessen bereits unterschiedlich gelagert, und die Anforderungen der Realität sehr im Auge des Betrachters. Alleine das Aufskalieren der Geschütze hat bereits seinen Nutzen überholt, da wir bei Kampfpanzern (neben Beweglichkeit und Überlebensfähigkeit) eigentlich nur eine hohe Kampfleistung gegen andere MBT's erwarten, und das durch längere Projektile sehr viel besser und ökonomischer erreicht wird als durch erhöhte Kaliber. Insofern sind die russische 2A82-1M und - ironischerweise - die Kanone des nordkoreanischen Chengdu-2 näher an der aktuellen Gefechtsrealität als schwere, sperrige 130 und 140mm. Was sich wie realisieren lässt und Sinn ergibt werden wir wohl erst erfahren, wenn sich StrikeShield im Gefecht gegen Hochgeschwindigkeitsmunition bewährt hat (oder nicht), und der Hersteller des Afganit verkündet, ob er die Geschwindikeitsgrenze von 1720m/s wie großspurig angekündigt auf 3000m/s erhöht bekommen hat. Wenn Projektilgeschwindigkeit ausreicht, dann ist APS und größere Munition sowieso egal. Im Moment werden Abrams in der Ukraine von 3BM42 und 3BM60 erlegt, und das ist weit von unserer Wohlfühlzone der Überlebensfähigkeit - und den Möglichkeiten echter moderner Munition bis 125mm - entfernt.
Ok, aber hat er einen Parkpiepser und eine Lenkradheizung? Spaß bei Seite: Schutz vor Drohnen und Panzerabwehrraketen gefällt mir, aber kann er auch APFSDS Geschosse (z.B. von feindlichen Panzern) besiegen? Das wäre mal eine Revolution.
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Hallo Herr Heinrich, wieder mal ein sehr gutes Video.
Zwei Vorschläge für zukünftige Themen: der deutsche Fregattenbau. V.a. F125 und F126. Sind das sinnlose Polizeischiffe, oder findet sich in der NATO auch in einem großen Krieg Verwendung dafür, z.B. an Nebenschauplätzen?
Ersatz für den Kampfhubschrauber Tiger: ist ein Zivilhubschrauber mit Panzerabwehrraketen eine gute Wahl, basierend auf den Erfahrungen aus der Ukraine?
Danke für das Video. Und zum heutigen Veteranentag: Alles Gute und Dank und Anerkennung, Ihnen und allen aktiven und ehemaligen Soldatinnen und Soldaten. 🎖🪖
Danke für den Ersteindruck. Ich warte vor der Bestellung (Dienstpanzerleasing, mein Leo2 läuft in einem Jahr ab) aber noch auf den Testbericht von Bloch oder Autogefühl.
Wenn es dein Budget zulässt würde ich dir empfehlen, das Aktiv-Fahrwerk dazuzubestellen - speziell der "Matsch und Schnee"-Modus ist top. Bei den Matrix LED-Scheinwerfern (blenden gezielt jeden Feind) bin ich in der Praxis noch unsicher und warte auf die ersten Testberichte.
Ich warte lieber auch auf den Testbericht - allerdings von der alten Crew von TopGear.
Und Malmedi muß noch auf die Straße mit dem Bock😂😂
durch den niedrigeren schwerpunkt liegt die kiste natuerlich auch viel stabiler in der kurve.
Ein großer Vorteil beim Driften.
🤣😂🤣😂
@@lukasnehbrink6333 Quasi die Formel 1.
@@lukasnehbrink6333 Fährste quer, schießte mehr
Vielen Dank für Ihre Arbeit
Die Bundeswehr wir ihn bestimmt einführen. Wahrscheinlich werden 4 Stück eingekauft, mit Option auf 6 aufzustocken.
Aber ohne Ersatzteilgarantie ☝️
10 Stück in drei Kleinserien, deutscher ginge es nicht
105 wurden bestellt.
Kann sein🤣😭
Vieles an Funktionen soweit erwartbar bei dem Krieg den wir heute sehen, aber finde es dennoch beeindruckend es realisiert zu sehen. Wenn auch noch nicht auf dem Prüfstand. Ich bin gespannt ob man gegen das Minen Problem in naher Zukunft eine innovative Lösung finden kann, die sind ja mit einer der größten Probleme für Panzer.
der schaut schon mal recht cool aus
Wow das ist echt eine Neuheit. Danke für die Recherche
SEHR interessantes Video!!! VIELEN Dank für die geopferte Zeit!!!! WEITER so!!!
Bei dem Deutsch- Französischen-Projekt frage ich mich, wie eine Entwicklung über einen so langen Zeitraum eigentlich funktionieren soll und ob so ein Leopard 3 wirklich nur eine "Zwischenlösung" wäre. Bis 2050 wird sich viel verändern und was man heute für eine gute Idee hält, kann in 10 Jahren sich als nutzlos herausgestellt haben. Das Projekt müsste ja dann äußerst flexibel anpassbar sein...
totaler quatsch das projekt, jeder sollte einfach sein eigenen bauen und gut ist
Ich finde den Schritt von KNDS nicht schlecht. Neuer Turm und neues Raumkonzept in der bewährten Wanne. Nächste Stufe könnte eine neue oder stark veränderte Wanne mit Hybridantrieb sein. Ein kleinerer Motor mit direktem Antrieb eines Generators in Front und hinten wie beim Merkerva Zugang und die E Motoren und Akkus.
Ich verspreche Ihnen das diesbezüglich noch einiges verändert und eingestellt wird,da der Leo A8 mit Trophie System und Natter auf dem Dach zur Drohnenbekäpfung das den Eigenschutz erhöht und das reicht völlig aus bis der Panzer eh verschwinden wird durch das sich in Zukunft soviel mit KI gesteuerte Drohnen unterwegs sein werden das Eigenschutz mit so einem unbeweglichen schweren Geräte keine Zukunft, deswegen schieben die es die ganze Zeit !!!Der AX wird nicht kommen,da bin ich mir sicher
@@Xerron1000 Sehe ich auch so. Wenn eine neue Wanne entwickelt wird, bietet der Hybridantrieb sehr viele Vorteile
1. Besserer Treibstoffverbrauch, dadurch bei gleicher Spritmenge höhere Reichweite, oder bei gleicher Reichweite weniger Sprit und damit weniger Gewicht
2. Der Verbrennungsmotor kann kleiner und leichter ausfallen, da er nur die durchschnittliche abgerufene Leistung des Verbrenners ohne Hybrid liefern muss.
3. Man spart sich das schwere Getriebe (hat dafür aber E-Motoren und Batterie)
4. Der Verbrennungsmotor kann flexibler untergebracht werden (Nachteil: Eventuell längere Dauer des Motorentauschs und nicht mehr nur ein „Powerpack”)
5. Der Panzer könnte auch ohne Ketten eingeschränkt mobil sein, wenn er zusätzlich zu den Triebrädern einzelne Laufrollen mit kleinen Radnabenmotoren versehen werden
6. Tauchfahrt in größeren Tiefen ist möglich
@@skrlaviolette und ich habe sofort volles Drehmoment und kann voll beschleunigen. Außerdem wäre es so möglich zumindest ein paar hundert Meter "geräuschlos" zu fahren.
Man darf bei der Diskussion um die Panzerung folgendes nicht vergessen. Nahezu jeder Treffer einer Panzerabwehrwaffe ist ein Missionkill. Daher legt man grob auch großen Wert auf die frühe Feinderkennung und auf Erkennungsreduzierung (kleinere Silhouette, geringeres IR-Bild) und die Abwehr von Geschossen (Trophy, Maschinenkanone). Da hatte der Leo 1 schon eine gute Idee.
Die Früherkennung muss weiter verbessert werden. Denn so viel Kanonenfutter wie früher gibts heute net mehr und will auch keiner mehr mache.
Einer modernen Panzerabwehrwaffe*
Die Scheitellafette hat wohl wie beim RCT 120 2 Drehpunkte für einen größeren Höhenrichtbereich im Vergleich zur konventionellen Scheitellafette.
Vielen Dank Torsten Heinrich👍✌
Die Kamera Platzierung ist nicht gut durchdacht. Als Panzerfahrer (Grundwehrdienst in Ö) bin ich oft durch tiefe Schlammlöcher gefahren. Wenn die Brühe mal die Optik beschmutzt, war's das mit der Sicht. Dann kann der Panzer stoppen und einer kann raus um die Optik zu putzen.
Einfach scheibenwischer
Daran wird sicher gedacht worden sein. Es wird eine Möglichkeit geben die Optik zu reinigen ohne auszusteigen
@@danielschramm435 Das wird sich noch zeigen, schließlich ist das jetzt ja erstmal ein Konzept und noch kein serienreifes Produkt. Es ist also durchaus denkbar, dass noch Anpassungen, z.B. an den Kameras, kommen.
Oberflächen mit Lotuseffekt wären eine mögliche Lösung
da ich doof bin, würde ich sowas wie in der formel eins nehmen also wechselvisiere. aber dann auf nem revolver mit putzmechanik.
Die Schreibweise RC-3.0 erinnert an "Release Candidate 3.0", also dürfte das deutlich in Richtung Leo3 gehen.
Die haben den RCT-120 Turm - Remotely Controlled Turret 120mm, dahe glaube ich das RC fuer "Remotely Controlled" steht.
Aber das 3.0 ist ja klar Leopard 3.
Nein nein, daß RC steht für remote control. Der Panzerfahrer kämpft in Zukunft von außen per Fernbedienung. 😃
gerade nicht. Wenn die Nummerierung sich auf die Entwicklungsserie bezieht hat sie nichts damit zu tun.
Auch sind alle weiteren Projekte der BW in der Richtung Leopard 2 Weiterentwicklungen, so auch dieser Panzer. MGCS wird evtl. Leopard 3, bis dahin sieht man eine Kontinuität als Ziel
Vielen Dank für ihre Mühe
Super interessantes Video.
Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Das MG sieht gut und hoch positioniert aus, dennoch wird wahrscheinlich bei sehr tiefliegenden Drohnenangriffen auch dann ab ca. 10m um den Panzer ein toter Winkel erreicht sein, wo keine Möglichkeit mehr besteht gegen die Drohne zu wirken, daher bleibt die Früherkennung bzw. Ortung extrem wichtig.
Ja, oder man kommt einfach von oben. Und wenn der Panzer nicht auf offenen Gelände steht, kann er die Drohne auch nicht früh erkennen, wenn die FPV Drohne hinter eine Hausecke auftaucht oder einer Baumreihe.
Ich habe es nicht gelesen ob es schon geschrieben wurde. Der neue Leo ist Abwärtskompatibel. Laut KNDS kann jeder Leo ab A4 auf diesen Rüststand gebracht werden. Allein diese Tatsache erhöht die Chancen auf Aufträge ungemein. Außerdem kann dadurch ein bestehender Leo nur umgerüstet und nicht neu gebaut werden.
Was mich etwas stört ist die Position des Kommandanten Peri. Kommt es mir nur so vor oder sitzt es zu tief. Da scheint die Sicht durch die Lafette eingeschränkt zu sein. Außerdem scheinen sich Die MK und die Granatwerfer mit dem Peri zu drehen. Bin mir nicht sicher ob das Sinnvoll ist.
Theoretisch müssten in der Wanne Platz für vier Personen sein. Das könnte Sinnvoll für Kommandantenpanzer sein, da der Kompanie oder Battalionskommandant nicht mehr zusätzlich sein Fahrzeug befehligen muss und sich so voll auf seine Aufgabe konzentrieren kann.
Der Panther hat eine bessere Systemische Integration mit dem Extraplatz für Drohnenbediener oder Führungskräfte. Es sollten direkte Vergleichstests zwischen beiden Systemen durchgeführt werden. Ich finde den Panther besser durchdacht und zukunftsfähiger.
@@philippdinkhauser5639 Da noch keine Infos zum Innenraum vorhanden sind lässt sich aus meiner Sicht aktuell noch kein Vergleich ziehen. Ich bin mir aber sicher, dass KNDS etwas vergleichbares vorgesehen hat.
Hoch interessant! Herr Pistorius, bitte 1.000 Stück in der ersten Charge bestellen!
Klar ist der besser, aber auch teurer als der KF 51. Die Bundeswehr bestellt gerne Goldrandlösungen, zurzeit aber auch gerne mal Versionen von der Stange. Die Entscheidung sollte fix fallen!
Und was will man dann damit? Die Bundeswehr muss mit die Nato ost Flanke falle X verteidigen. Das sind zig tausend Kilometer. Mit Kette dauert das zig Tage bis die im Ort sind. Mit Rad Fahrzeugen ist man in 48h an jeden Ort im Nato Gebiet.
Was nützt mir ein panzer der hoch komplexe ist, wenn er nicht einfach im Felde repariert werden kann.
In der Ukraine zieht man wie einfach die panzer mit Drogen und Raketen abgeschlossen werden. Da hilft auch keine drohen Abwehr. Wen dann nicht nur eine, sonder zig billig Drogen auf ein panzer gehen.
Ein rundum gelungenes Gesamtbild, finde ich!
Danke Herr Heinrich für die Info über den panzer....
Dankeschön....✌️✌️✌️✌️
Danke für das Video. Ich finde solche Themen-Videos ja wesentlich spannender als die Updates darüber, wo genau irgendeine Baumreihe oder irgendein 100-Einwohner-Kaff genommen wurde.
Danke für diesen Bericht!
Bin ich der einzige, der sieht, dass der Panzer USB Anschlüsse in der Front hat 🤪
Auch direkt gedacht
Schön USB 3 😂
Praktisch um Handy zu laden.
Schützt Trophy gegen Malware??
Wie man die Nato kennt ist da vermutlich noch ein 56k Modem eingebaut 🤣
Ach verdammt, jetzt sehe ich die auch
Wir brauchen nicht nur neue Panzer, sondern vor allem signifikant mehr!!
🖤❤💛
Falls die Theorie in der Praxis so sauber funktioniert wie geplant könnte ich mir auch vorstellen, dass man beide als sich gegenseitig ergänzende Fahrzeuge einführt.
das würde auf dem Gefechtsfeld vielleicht Sinn ergeben, aber es würde die Situation für Ersatzteil-Logistik und Ausbildung unnötig erschweren - daher glaube ich nicht dass beide genommen werden.
"Falls die Theorie in der Praxis so sauber funktioniert" Im leben nicht... Wenn das Ding gekauft wird, ist es wie immer überteuert und hat dann garantiert irgendwelche Fehler... keine Ahnung, Ladeautomat funktioniert nach dem 7. Schuss nicht mehr oder der Motor geht nach 21 Minuten einfach aus. Das wird wieder nen Steuergrab.
@@thomasfroese8274 Wenn man maximal 100 von beiden operiert haben sie recht. Sind es aber 250-300 von beiden, kann man da mal ein Auge zudrücken.
Was ergänzt sich?`Beides Kampfpanzer mit gleichen Fähigkeiten. Das macht keinen Sinn.
Leute tun so als wäre Rheinmetall der großartige Panzerproduzent. Rheinmetall ist wie Porsche in WK2, die ganzen Großaufträge gingen immer an KMW und Vorgänger und damit ist KNDS besser aufgestellt, da sie scheinbar intimer mit der BW Entwicklung verbandelt sind (und keine AG, die lautstark PR machen muss)
@@mangalores-x_x Das stimmt, Rheinmetall hat das bessere Marketing und wird in der Öffentlichkeit mehr wahrgenommen. Letztlich kochen sie aber auch nur mit Wasser. Der Panther ist ja defacto eine A4-Wanne mit einem aufgemotzten Turm und mehr Sensoren. Fancy für die Presse, aber nicht übermäßig beeindruckend für die Fachleute.
KNDS hingegen hat als "Leopard's Home" die größere Marktmacht im europäischen MBT-Segment. In dem Zusammenhang war auch der Zusammenschluss mit den Franzosen taktisch klug und hat den politischen Hebel ordentlich verlängert.
Ich würde erwarten, wenn die Wanne und die Waffenplattform getrennt sind, dass man im Grunde in der Lage ist, situationsangepasst verschiedene Waffenplattformen auf den Panzer aufpflanzen kann, bei gleichbleibend hohem Schutz für die Besatzung, so z.B. für den Häuserkampf in urbanem Gebiet eine Terminatorvariante, bei der die Hauptgeschützplatform innerhalb von akzeptablen Zeitspannen, wie es bisher beim Austausch vom Motorblock üblich ist, gegen eine Stadtkampf oder Flaklafette ausgetauscht werden kann, vielleicht auch eine Artillerieplattform vergleichbar mit dem rhc 155 oder einer Raketenartillerieplattform. Dann müsste man bei dem sehr sehr hohen Schutzniveau der Wanne vielleicht weniger von den teureren Wannen produzieren und die Waffenplattformen werden billigere Massenware. Der Panzer kann dann an die Erfordernis der jeweiligen Situation angepasst werden.
Das würde dann auch die Masse des Feindes angedacht im Osten, oder wo auch immer, entscheidend entwerten, wenn man multifunktionale Plattformen bereit halten kann.
Der Terminator ist nutzlos. Er ersetzt keine Infanterieunterstützung. Den Panzer zu einer Art Termonator umzurüsten wäre unlogisch, egal, in welcher Situation
Schwierig ob sich das lohnt. Dann hat man da bei 5 verschiedenen Türmen pro Wanne hypothetisch 2 Türme herumstehen die man nicht nutzen kann. Das würde mehr kosten als weniger, dafür aber spezialisierte Fahrzeuge welche im gesamten mehr Kampfkraft hätten.
@@oberender64
welche spezialisierung auf der schweren plattform denn?
fürs stadt gefecht brauchst halt keine 120/130 oder 140 kaliber kanonen, sondern brauchst da eher sowas was sich eher wie eine flak verhält und einen rundum panzerschutz.
Aus einem Chassis von einem Hauptkampfpanzer kannst halt keine Schützenpanzer machen.
Was ist dann in der Situation, wenn die Panzerhaubitze 500 Km weit weg ist an einem anderen Frontabschnitt und du hast gerade keine andere Plattform greifbar, brauchst aber steilfeuer. Was dann? Dann ist es sehr gut modular aufgestellt zu sein.
Dann muss man unterm strich weniger umgruppieren, z.B. wie die Russen jetzt umstellen müssen, wenn die gerade eine Stadt eingenommen haben, aber keine gepanzerten Kräfte verfügbar haben, weil sie diese gerade nicht brauchten. Dann vergeht Zeit was gut ist für die Ukraine, weil die Russen dann keinen Angriffsschwung ausnutzen können. Wenn du Die Panzer dann einfach von Stadtkampf schnell auf Kampf in offener Landschaft umsatteln kannst, dann kannst du schneller weiter antreten, und gibst dem Feind nicht die Zeit sich erst noch einzugraben.
Es geht dabei nicht so sehr um die Kosteneffizienz im ökonomischen Sinne, sondern darum effizient zu sein, bei der Verfügbarkeit.
@@MrMastermind85 Für Stadtgefecht hat der Panzer da ohne Infanterie nichts zu suchen und die Infanterie will die 120mm+ als Meinungsverstärker haben, ansonsten würden Schützenpanzer mit ihren Maschinenkanonen komplett ausreichen.
Das Terminatormodell ist eine Lösung auf der Suche nach einem Problem.
@@mangalores-x_x Schützenpanzer haben halt nicht das ausreichende schutzniveau. Aber es ist nicht einfach nur eine schwere maschinenkanone, sondern eher so eine art flak, mit der man dann auch bei häusern in die oberen stockwerke feuern kann
Bei dem automatischen Turm ist die interessante Frage ob der leicht repariert/ausgetauscht werden kann. Dann ist die Beschädigung nicht so tragisch.
Sehr interessant, danke
Sehr spannend. Danke für die Info!
Das ist der T14 von dem die Russen träumen^^
also waren die russen mit ihrem t14 pioniere im panzerbau der neuen generation?
@@ad3374Nein, der T14 ist ja nicht Front tauglich.
@@ad3374 nein denn das Konzept gab es schon mal bei denn Amerikanern in denn 80ern
Außerdem hat der t14 keine usb Anschlüsse!
@@konstantinschmidt1372 Du meinst den MBT70. Das war allerdings eine gemeinsame Entwicklung der USA und der BRD aus dem schlußendlich M1 und Leo2 hervorgingen nachdem der MBT70 gescheitert war.
Hallo erst mal... die MK mit tempierbarer Munition wäre sehr hilfreich.
1. Gegen Drohnen
2. Auch um Stellungen und Gräben zu säubern
3. Ebenso zum Eigenschutz, auch gegen anfliegende FK möglich mit passender Software
Tempierbare Munition hat den Vorteil das man einen Graben anmessen kann und dann einige Meter über dem Graben eine Salve legt. Da die Munition dann über dem Graben zerlegt hat es den nötigen Effekt und man braucht keine Munitionn im Nebelwerfer mit Sprengoption.
Wenn eine Granate mit ca. 1000m pro Sekunde Mündungsgeschwindigkeit fliegt und sich zerlegt mit einer Zündgeschwindigkeit um die 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde fliegen *Splitter in ALLE Richtungen,* auch entgegen der Flugrichtung der Granate. Nur so zur Info von jemand der mit Sprengstoff gearbeitet hat und bei mehren Vorführungen mitgearbeitet und auch selbst Einiges zusammengebastelt hat ;-)
Die Granate einer 40mm Bofors hat rund 120g Sprengstoff.
Eine Hanadgranate DM51 hatte rund 60 Gramm, also die Wirkung von 2 Handgranaten und das 40mm Geschoss zerlegt sich in etwa 1600 Splitter, was bei Versuchen ermittelt wurde...
Wer sich dann Splitterbilder angesehen hat weiß was es anrichten kann. Auch bei einer 30, 35, oder 40mm Granate.
Versteckt sich ein Angreifer mit einer Panzerabwehrwaffe hinter einer Deckung (Haus, Mauer etc...) kann auch das angemessen werden und mit etwas Zuschlag an Entfernung eine Salve am Haus vorbei oder über die Mauer hinweg erfolgen.
Die Geschosse zerlegen sich dann etwas hinter der Deckung recht, links oder darüber und der Angreifer in der Deckung hat ein Problem.
FAZIT: Eine MK ca. 30mm mit Tempierbarer Munition ist auf jeden Fall eine gute Wahl.
Bei passender Steuerung und Software könnte solch eine Waffe auch eine Splitterwand in eine vordefinierte Richtung legen.
Beispiel: Der Panzer erkennt eine anfliegende Panzer-Abwehrwaffe aus 30 Grad-Winkel von vorne.
Die MK je nach Ausführung hat es schwer diese zu treffen Zeit zu kurz etc... aber die MK kann in die Richtung aus der die Rakete anfliegt eine Salve feuern und die anfliegende Rakete muss durch diesen Splitterregen der irgendwo in der Flugbahn liegt.
Auch wenn die MK die Rakete nicht trifft ist die Chance sehr hoch das sie durch die Splitterwolke so beschädigt wird das sie nicht wirken kann oder sich sogar zerlegt.
Wird z.B alle 0,5 Sekunden in die Anflugrichtung ein Abwehrgeschoss von der MK abgefeuert kostet das den Panzer für 4 Sekunden 8 Schuß. Zerlegt sich dann das Geschoss sagen wir mal 150m in Flugrichtung entsteht dort eine relativ anhaltende Splitterwolke.
Ich vermute das solch eine Funktion früher oder später kommen wird wenn man keine Zeit hat einen Anfliegenden FK korrekt zu erfassen ABER schon grob weiß woher er anfliegt.
150m vor einem Panzer deckt eine ca. 30m große Splitterwolke schon einen großen Bereich ab und die MK könnte ja auch noch nach den Seiten etwas streuen.
Man sieht es in vielen Videos das es oft schon genügt wenn ein Geschoss in der Nähe eines anfliegenden Objektes explodiert...
Ich würde gerne 8 Schuss opfern mit der Chance das eine anfliegende FK mit hoher Wahrscheinlichkeit abgewehrt werden kann.
Ist ja nur ein Beispiel.... die Entfernung und die Zeit, also ob diese dann in 100, 150 oder 200 Meter explodieren und ob dann im Abstand von 0,5 Sek. 0,3 Sek. oder 0,7 Sek. geschossen wird und die Anzahl der Schüsse sollte man dann irgendwo einstellen können ;-).
Es kommt ja auch immer darauf an wodurch der Panzer bedroht wird.
*Tempierbare Munition hat hier ganz klare Vorteile!!* Wenn die Waffe eine dementsprechende Software hat...
Mit ner MK kann ich keine Gräben säubern. Zu wenig Sprengstoff drin und Splitter fliegen aufgrund der Eigengeschwindigkeit erstmal geradeaus und nicht direkt nach unten
@@JS-mb7yo Wenn ein Geschoss mit einer Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000 Meter pro Sekunde fliegt und sich dann der Sprengstoff mit einer Zündgeschwindigkeit von 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde Zerlegt... dann fliegen Splitter sogar entgegen der Flugrichtung der Granate ;-).
Eine 40mm Granate einer Bofors hat mit 121g die Sprengwirkung von 2 Stück DM51 (Handgranaten).
Zündet auch nur eine in 3m über dem Graben möchte ich darin NICHT sitzen ;-)
Ich weiß wovon ich rede denn es war meine Dienstwaffe ;-)
Die Granate zerlegt sich in ca. 1600 Splitter.
Einfach nach einem Versuch einen Blick in den Graben werfen und dann entscheiden ob man dort hätte sein wollen ??
*Ich zumindest auf keinen Fall ...*
@@JS-mb7yo Fliegt ein Geschoss mit einer Mündungsgeschwindigkeit von ca. 1000 Meter pro Sekunde und zerlegt sich mit einer Zündgeschwindigkeit von 6000 bis 8000 Meter pro Sekunde, fliegen Splitter sogar entgegen der Flugrichtung ;-)
*Meine Dienstwaffe war eine 40mm Bofors deren Granaten mit 121g Sprengstoff gefüllt waren* und sich in rund 1600 Splitter zerlegten.
Eine Granate hatte also die Sprengwirkung von 2 Stück DM51 Handgranaten die je 60g Sprengstoff haben.
Zerlegt sich nun eine 40mm Granate etwa 3 Meter über einem Graben... einfach mal das Splitterbild ansehen gehen und dann entscheiden ob man in dem Graben hätte sitzen wollen.
*Ich hätte dort auf keinen Fall sitzen wollen und durchlöchert werden !!*
Hat man das ein mal gesehen dann weiß man ganz genau wohin überall die Splitter fliegen... und JA sie fliegen in ALLE Richtungen!!
Schießt nun eine 30mm Kanone, hat diese weniger Wirkmittel aber auch eine höhere Kadenz.
Eine Salve von 10 bis 15 Schuss richten aber auch dort heftig was an... wenn sich die Geschosse über einem Graben zerlegen.
Ich kann nur empfehlen ... 1 Mal selbst dort hin gehen und schauen und dann entscheiden ob man in dem Graben hätte sein wollen...
Ob Kf51 oder A-RC 3.0 besser ist kann ich schlecht beurteilen. Allerdings glaube ich, dass der A-RC 3.0 aus politischen Gründen die bessere Wahl wäre und sich das wiederum auf das MGCS auswirken kann.
Jetzt einen Rosy Nebelgranatwerfer Rheinmetall und ein MAW (MUSS 2.0) einbauen, sowie die neue 130mm von Rheinmetall und man hat einen perfekten Panzer.
Eventuell würde ich noch statt dem (N)LOS Raketenwerfer loitering ammunition wie Liebelle oder Hero 120 integrieren.
Sie bietet Aufklärung und Wirkung sowohl im LOS als auch im NLOS bereich, bei deutlich geringeren Kosten.
Außerdem sehen die Optiken von Rheinmetall irgendwie besser aus, aber da weiß ich nicht, ob sie dann technisch auch besser sind und statt reiner Reaktivpanzerplatten wär strike shield vielleicht die bessere alternative. Als APS das über den ganzen Panzer verteilt ist, kann man viel emissionsärmer im elektromagnetischen Raum unterwegs sein.
Interessant. Der KF51 hat wohl einiges in Bewegung gebracht. Man kann also wenn man will und die Politik sich größtenteils raushält.
Der A-RC 3.0 ist sicherlich schon sehr bald nach der Fusion Nexter KMW angegangen worden und nicht erst im Juni 22. Außerdem geht er 10 Schritte weiter als der KF51.
Die Entwicklungsarbeit (Konzeption, Entwurf und Prototyp) solcher Geräte nimmt Jahre in Anspruch und Nexter/KMW arbeitet auch ohne den Konkurrenten Rheinmetall an zukünftigen Projekten. Unsinnig zu glauben, dieser Panzer wäre irgendwie als Reaktion auf den Panther entstanden.
@@michaelneuwirth3414 Rüstungsungsunternehmen sind Wirtschaftsunternehmen. Dh. Dass man A: dauernd versucht die eigenen Produkte so zu gestalten, dass sie besser als die als die Konkurrenz sind und B: mit einer eigenen Produktanpassung zu reagieren, wenn man erfährt, dass der Konkurrent etwas neues entwickelt. Es ist also durchaus Möglich, dass der eine Panzer eine "Reaktion" auf den anderen ist.
In diesem Fall würde ich allerdings sogar annehmen, dass aufgrund des gravierenden Unterschieds im Aufbau, der Panther eher eine Reaktion auf dem Leo 3 ist, da er ein deutlich traditionellers Chassis mit modernen Adaptionen verbindet, der Leo 3 aber aufgrund des Turms und der damit verbundenen Entwicklungszeit mehr Aufwand bedeutet in der Konzeption.
@@SescaMayda interessiert mich aber die Begründung? Ich erkenne nur eine schlechtere Bilanz. Das Personal aus dem Turm zu nehmen und eine flache Silhouette zu erzeugen? Viel Spass beim Ausfall der Technik. Außerdem ist das 3 Besatzungssystem nur eine Personalsparmaßnahme. Fahrer, Kommandant und Schütze haben genug zu tun, wer soll den da noch die Drohnen koordinieren? Ich rede nicht nur von Luftdrohnen, sondern von gepanzerten Landdrohnen.
@@michaelneuwirth3414 Ich sag ja nicht, dass er vom Reißbrett aus in 2 Jahren entwickelt wurde. Ich sag, dass der KF51 die Entwicklung beschleunigt hat und da denke ich, dass ohne den der Leopard 3 vielleicht 2028-2029 vorgestellt worden wäre.
'ne automatische Drohnenabwehr mittels des oberen Geschützes wäre cool. Onboardsysteme registrieren eine anfliegende feindliche Drohne, schwupps dreht sich das Teil blitzschnell und weg isse.
So stell ich mir das eig vor
@@DieNWOsiehtalles ich mir auch, zumal einige Sensoren dafür vorhanden sind, z.B. könnte man die Sensoren des APS Trophy zur erkennung nutzen und die Drohnen dann mit der Waffenstation bekämpfen.
Horrido. Wieder ein sehr gutes Video. Bei 12:22 zum fehlenden Blenden MG, da denke ich eher das es entfällt, weil der Turm unbemannt ist und nicht mehr durch einen Drehkranz mit der Wanne verbunden ist, sondern mit einem Zapfen. Da das MG nur von innen und manuell geladen werden kann, wäre das so technisch gar nicht mehr möglich. Soweit ich informiert bin, ist der Leopard 2 A-RC 3.0 der Nachfolger des Leo 2 A 8 und wird intern, zurzeit, als Leopard 2 A X bezeichnet.
Das Koaxial MG muss auch nicht zwangsläufig nachgeladen werden wenn es von vornherein mit ausreichend Gurtmunition ausgestattet wird wie z.b der Puma mit 1000 Schuss Gurten.
So könnte es auch gehen..
Hört sich gut an.
Und sieht auch noch recht schnicke aus 👌
Sehr interessant, vielen Dank für das Video.
Der Leopard 2 ARC ist der Zwischenschritt in der Entwicklung zum Leopard 2 AX, jedenfalls nach meinen Recherchen.
Was ist da das Ziel? Also was kann dann der AX?
@@HowIamDriving gute Frage. auf dem Papier ist der Leopard 2 ARC ja eine ziemlich konsequente Umsetzung fast aller modernen Konzepte im Panzerbau. Ein Hybridantrieb und eine Wanne welche von Grund auf dafür ausgelegt ist dessen Batterien zu integrieren wäre vielleicht noch ein weiterer möglicher Entwicklungsschritt. Sonst fällt mir nicht viel ein.
Denke eher er ist ein Vorschlag für AX. Denn dann kommt MGCS, dass quasi alle gepanzerten Landsysteme neu aufsetzen soll.
D.h. es geht zumindest derzeit der BW darum die Leopard 2 Plattform weiterhin zu benutzen bis MGCS Ergebnisse liefert, wobei der Leo 2 RC-3.0 evtl bereits konzeptionelle Überlegungen aus MGCS für Kampfpanzer enthält
@@HowIamDrivingkurz gesagt eine nahezu vollständige Neuentwicklung auf Basis aktuell verfügbarer, moderner Technologien als Brücke zum MGCS
02:48 wenn die Kanone nicht nach oben feuern kann, wird halt die FPV Drohne genau von oben kommen. So ein Geschütz muss in alle Richtungen feuern können. Und natürlich automatisch mit eigenem Radar und eventuell von einer KI gesteuert. Menschen sind viel zu langsam, um so ein Geschütz zu bedienen.
Wenn 10 FPV Drohnen für a 1000 Dollar diesen Panzer gleichzeitig angreifen, dürfte die Kanone überfordert sein oder die Munition ausgehen. Sprich, man kann für 10.000 Dollar einen 5 Mio Dollar Panzer immer noch zerstören.
Dafür muss eine Lösung gefunden werden. ...
Aber du weißt schon, dass deine Kommentar kompletter Quatsch ist, oder?
Wie steigt man denn in das Fahrzeug ein, wenn nicht mehr über den Turm?
Danke für ihre Information und bis morgen 👍
Der größte Vorteil gegenüber dem KF51 dürfte logistischer Natur sein. Vermutlich sind beim Leo 3 viele Teile der Basis mit denen des Leo 2 austauschbar. Und das Nachladeproblem lässt sich ganz einfach mit einem drehbaren Magazin-Elevator lösen.
Super Video... Aber mal ein direkter Vergleich wäre top
Das ist der Weg
Das ist der Weg 👍
Das ist der Weg
Jetpack wäre noch nice
Wie möchte der Panzer denn anfliegende Drohnen detektieren um sie dann anzuvisieren? Ich kann an der Waffenstation keinen Range-finder oder Zielradar erkennen. Plastikdrohnen sind häufig nur durch ihre improvisierten Metallsprengköpfe(Munition) und Geräusch zu erkennen. Der Panzer ist selbst laut, da fällt Ton schon mal weg.
klingt gut und er sieht auch noch gut aus vom Design. Passend zum Puma
Ich bin noch etwas skeptisch. Die Turmpanzerung muss einen Maschinenkanonenbeschuss im Kaliber 35 mm mit einem Gemisch aus Wucht- und Exposionsgeschossen standhalten, ansonsten bringt das ganze Konzept nichts. (wegen dem Missionkill). Meiner Meinung nach muss das Verhältnis zwischen der Anzahl der MBT und von leichteren Schützenpanzern genau austariert werden.
Sicherlich kann man immer noch besseren Schutz fordern. Jedoch geht dieser stets mit Einbußen beim Gewicht und der Funktion einher. Letztendlich ist ein Panzer ein Kompromiss.
@@haraldkaufung4342 der Turm wäre vermutlich selbst gut geschützt leichter, da er kleiner ist und weniger zu umpanzerndes Volumen besitzt.
@@richig.5610 Aber wofür? Wer um alles in der Welt sollte sich mit seiner 35mm Waffe mit einem KPz anlegen? Selbst wenn es ein solcher Kamikaze schaffen sollte, sich derart zu nähern, dann hat die Besetzung des KPz etwas falsch gemacht.
@@haraldkaufung4342 im Gefecht läuft vieles anders als auf dem Papier, in der Ukraine sieht man immer wieder Kontakte von SPz und KPz. Wie man sein Panzer konzeptionier ist am Ende die Sache des jeweiligen Nutzers. Und ob man sich für lieber viel Gewicht sparen will und dafür anfälliger für ein Missionkill ist oder nur ein bischen Gewicht einspart dafür aber unanfälliger ist, ist schließlich nicht meine Entscheidung.
@@richig.5610 Die Ukrainer nutzen die deutschen KPz auch nicht so, wie es im in Deutschland gelehrt wird. Deutsche KPz sind für "Operationen der verbundenen Kräfte" konzipiert und nicht für das "ungesicherte Herumfahren in unaufgeklärtem Terrain". Deswegen ist es nicht sinnvoll, sich diese Nachteile (und Gewicht ist DAS Riesenproblem heutzutage) einzukaufen. Von "ein bischen Gewicht" kann hier keine Rede sein. Das Laufwerk des Leo 2 ist aus den 70ern und für ein Maximalgewicht ausgelegt, das bereits weit überschritten ist. Jede 10kg Gewichtsaufwuchs führen zum frühzeitigerem Versagen, Verschleiß und Ausfall anderer Baugruppen. Folge: Die Einsatzdauer des Leo wird immer kürzer bis er wieder in die WI muss. In den Fahrversuchen an der WTD kann man den Ereignisberichten entnehmen, dass die Kette, die Polster, die Bremsen, die Seitenvorgelege, das Getriebe, etc. schneller verschleißen. Jede 20kg, die man einspart, kann man z. B. einen Schuss mehr an Mun mitnehmen. Alles ein Kompromiss. Übrigens: Wenn man mit 7,62mm an der richtigen Stelle trifft, hat der Leo 2A8 auch heutzutage mit seinem gepanzerten Turm einen Missionkill. Da braucht es keine 35mm.
Schöner Panzer.
Sieht interessant aus.
Manuell lädt man da garnix nach, nicht bei 140mm Geschossen
Wieder mal (wie erwartet) ein super Video... 😎👍
Beide Modelle wären ideal
Zu der Sache mit der MK zur Drohnenabwehr auf dem Dach, wäre eine GraMaWa nicht wirtschaftlicher? Waffe ist kleiner und leichter. Die Munition ist kürzer, leichter (?) und Air-burst Varianten sind auch vorhanden.
Ich glaube auf Grund der schmaleren Silhouette gegenuber dem KF51 Panther ist der Leopard "3" etwas vorraus. Mit sem Panther versucht man natürlich die eierlegende Wollmilchsau zu haben (Drohnen + Kampfpanzer) und hat das Konzept des Leopard 2 weiter entwickelt. Der Leopard "3" hier ist allerdings zukunftsorientierter! Vor allem wenn man wirklich die 130mm oder 140mm Kanone nimmt, dann kann man mit dem Geschütz des neuen Leo's (das einen sehr guten Waffenrichtbereich zu haben scheint) quasi einen kleinen Artillerie Schuss ausführen.
Denke dieses Fahrzeug kann die Technologie bis 2040/2050 überbrücken.
30mm Waffenstation ist schon heftig. Hat ja beinahe einen Schützenpanzer als Nebenbewaffnung. Kommt natürlich auf die Kanone an. Ich vermisse aber noch immer ein hydraulisch nivellierbares Fahrwerk. 😪 Ich persönlich denke aber, dass das Entfallen vom Kommandanten im Turm einen großen Verlust der situativen Wahrnehmung ist. Sensoren und Optiken zum Trotz. Trotzdem ist das wahrscheinlich die Zukunft.
Na ja, die Kette ist der Schwachpunkt. Wie kann man sich vor Minien schützen? Ein ungelöstes Problem. Gebt es Lösungsansätze in Bezug Bodenradar?
ev ein guter panzer, kann der auch bezahlt werden?
wie lange gibts munition? oder wurde die produktion schon wieder (fregatte hessen) eingestellt?
wie viele sind in deutschland im einsatz? in europa?
Ein wirklicher Schritt nach vorne kommt erst mit dem Leopard 2 KBE (Kammerbengel-Edition).
Hallo Herr Heinrich, haben sie bereits das Video von Konstantin Flemig gesehen über den chinesischen Söldner der in der Ukraine gekämpft hat. Sehr interessanter Einblick über das Frontgeschehen. Beste Grüße nach Übersee
Das schon etwas Älter (das Original) Haben wir in der Diskussion gehabt und die RuFans haben gleich wieder "Fake" und "das ist ein Angsthase" geschrien 😂
Zweifelhaft, dass es Leopard 3 sein wird. Die Bundeswehr sucht nach einer Lösung den Leopard 2 bis zu den fundamentalen Änderungen von MGCS zu benutzen. Dazu gibt es das Leopard 2 AX Projekt. Und dafür wird dieser Panzer der Vorschlag sein, da man dann zumindest die Wanne und andere Komponenten übernehmen kann, sowie Logistik und Wartung nicht komplett ändert.
Rheinmetall scheint beim Panther inzwischen auch die Entwicklung einer Wanne zu verwerfen und den Turm als "Upgradepack" ähnlich anbieten zu wollen, um Leopard 2 umzurüsten.
Bisher sieht also nur MGCS als next Generation aus, der Rest sind substantielle bis radikale Upgrades der Leopard 2 Serie.
Mich würde sehr interessieren welche Drohnen in der Zukunft/Aktuell entwickelt werden. Allgemein das Thema Drohnen.
ich finde den kf51 panther interresanter
Eine Mischung aus Leo 2 und Armata. Nur dass der neue Leo auch fahren kann.
Die Sensoren (Kameras) sind notwendig da hier die Winkelspiegel für den Fahrer entfallen, welche eine Schwachstelle in der Panzerung sind.
Was die Lagerung der Munition für die Haupwaffe an geht, denke ich das diese unter dem Turm in der Wanne gelagert wird. Mit einem Ladesystem wie beim Stryker 105 mm. Der Turm hätte sonst nicht mehr genügend Platz für 30mm und spike
möchte echt mal Videos sehen wieviel so eine Kiste bei Beschuss aushält. Beim KfZ macht man ja auch Crashtests. Nur kostet halt so ein Panzer weitaus mehr.
Wie kommt da die Besatzung da rein oder raus? Über den Turm geht es nicht. Hinten sitzt der Motor. Einstieg über den Boden? Da bin ich mal gespannt drauf.
Die Besatzung muss aussteigen und den Turm manuell nachladen? Da könnte man ja gleich Eulen nach Athen tragen. Dafür muss sich doch 'ne maschinelle Lösung finden lassen. Etwa bei 'ner bestimmten Turmausrichtung zum Beispiel. Aber auf'm Gefechtsfeld aussteigen und 'n Taxi bestellen? Glaube ich nicht!
sehr schön und detailiert erklärt, vielen Dank
schade ist es weiter, so viel Innovation in einer Kriegsmaschine zu sehen :-/
Wäre schön wenn das mal so erklärt wird, daß auch ein Laie das verseht. Ich kenne leider keinen dieser Fachbegriffe u. Abkürzungen, so daß mir das ganze nicht so richtig was bringt.
Auf die Drohnen kommt es an , bzw. Javelins. Panzerheutzutage, ich weiß nicht . Ist ne Kosten Nutzungsrechnung
Viel zu viel Elektronik dadurch störanfällig 🤩🤩🤩🤩🤩😊
Selbst zivile Drohnen brauchen ja keine Steuerung mehr. Es gibt Drohnen die automatisch einer Person folgen. Viele Outdoor-TH-camr nutzen so etwas. Wenn eine Drohne jetzt automatisch immer 100m vor dem Panzer fliegen würde und die Bilder ins Zielsystem eingepflegt werden, würde das das Sichtfeld ver-zigfachen. Man könnte auch mehrere Kleinst-Drohnen nutzen und diese in Entfernung und Höhe um den Panzer staffeln.
Nachdem jetzt 105 Leopard 2A8 zur Bestellung anstehen, wüsse ich nicht, weshalb das Verteidigungsministerium ein nicht ausgereiftes System mit neuen Risiken beschaffen sollte.
Nach den erfahrungen mit dem Puma, der seit 20 Jahre eigentlich fertig sein sollte, macht der Leopard 2 A-RC 3.0 keinerlei Sinn, vor allem nicht als Übergangslösung.
Sowohl der Panther, als auch der A-RC 3.0 werden ins Panzer-Museum geschoben werden... mMn sind die Würfel gefallen, also die Fakten geschaffen worden, bis zum frnzösisch-deutschen Panzer wird der 2A8 die Zeit überbrücken und ich gratuliere Herrn Pistorius für die weise Entscheidung, da wird dem Steuerzahler vieles erspart bleiben.
Zugestimmt. Panther wird aber gebaut. Italien und Ukraine bisher. Ich finde auch wir sollten den bauen für die Bundeswehr. Das wären auch direkt Stückzahlen die es wirtschaftlich machen.
Das Lock unter der Kanone ist nicht gut.
Wir haben gesehen wie ein Bradley mit einer 25mm Kanone einen T90M ausser gefecht gebracht hat , wiel er irgendwo was weiches getroffen hat.
Jeder neuer Panzer muss heute ein aktives abwehrsystem -trophy oder was ähnliches + EM jammer.
Die Rüstung soll sich die Kanonenrohre der rollenden Särge ins Hinterteil schieben.
Für mich ist die Zukunft eher in schützenpanzern zu sehen … 30 mm Kanone dazu Drohnen Abwehr , eigene Drohnen an Bord und Tow etc an Bord … der alte gute Panzer ist heute fast nur noch als artellerieersatz im Nahbereich zu sehen ..
Ne Panzergranate ist aber viel schneller am Ziel als die Rakete fliegen kann. Mehr Munition. Gut gegen Befestigung. Denke auch man wird ne tow zukünftig ebenso abwehren können. Das geht bei der Kanone nicht. Mal sehen was am Ende gemacht wird.
Mich würde eher interessieren wie und wo Sitz ich auf und wie schnell komm ich da wieder raus ?!
Wie wird die Besatzung in der flachen Wanne untergebracht? Liegend?
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten:
Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm?
Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können?
Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ?
Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt?
In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen?
Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit.
Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Bezgl. Größe der Munition ist mein Kenntnisstand dass die 140er Ascalon teleskopierte Munition nutzt, um so die Länge der Munition zu reduzieren. Jetzt ist natürlich fast jede KE-Munition teleskopiert, von daher weiss ich nicht inwieweit das einfach nur KNDS Werbung ist.
Offensichtlich kann peri und sekundär Waffe nur gleichzeitig bewegt werden und Peri dient als Optik für diese...
Das ist suboptimal, da dann nur entweder der Kommandant Ziele suchen oder mit der sekundär Waffe schießen kann.
Aber geht aufgrund des kleinen Turms wohl nicht anders.
Zudem nur Technologie demonstrator... Malsegen ob und wie das in Serie kommt.
Ich bin kein Panzermann, meine aber mal gelesen zu haben das im 2 WK die deutschen Panzer unter anderem so gut waren, weil die Kommandanten den Kopf draussen hatten und mehr mitbekommen haben. Stimmt das und wenn ja, wie verhält sich das bei einem Panzer bei dem alle unter Luke fahren?
Kameras+Sensoren.
Style Update ist schon heftig geworden
Dieser Panzer wäre doch ideal für die Ukraine?! Dann könnten beide Waffenhersteller die Produktion entsprechend steigern, d. h. Leo 3 und KF 51 an verschiedenen Standorten in Osteuropa, beispielsweise Rumänien, Ungarn etc. Dann wäre auch die Ersatzteilversorgung schneller möglich! Wann könnte die Produktion wohl beginnen?
Die Besatzung kann über Kameras unter Luke einen Rundumblick nehmen?
In welcher Qualität ist dies zu verstehen? Es wird gemunkelt dass das Sichtsystem der Stelthjäger F32 sich in dem Panzer wiederfinden soll. Also hat der Fahrer, Komadant einen Helm auf, mit dem der Soldat quasi durch die Panzerung nach draußen sehen kann.
Hört sich toll an, aber funktiniert das auch im schlammigen Gelände?
Das "Problem" kenn doch jeder der eine Rückfahrkamera mit 3D Darstellung an seinem PKW hat, und die Kamera verschmutzt ist.
Wenn es keine gute Reinigung gibt ist der Dreck schon Missionkill!?
Die Spaltmaße der Reaktivpanzerung Frontseite haben etwas nachhol bedarf.....😉
Gibt es den auch als Elektro und zumindest Mild-Hybrid und ist an den Wickelraum gedacht worden, alles andere zählt nicht mehr....
Können nicht die extra Kapazitäten in der Wanne für Drohnenpiloten genutzt werden, um nochmal mehr Übersicht und Schlagkraft zugewinnen?
Ich würd eher nen eigenen Drohnenpanzer oder LKW bauen. Da können direkt 100-1000 Drohnen rein und fertig.
Auf dem Kanal panzer Universum wurde dieser panzer auch schon vorgestellt. Ausserdem scheint der Kanal noch weitere Informationen zu haben.
Das Leopard 2 A-RC 3.0 bedeuted: ALPHA-Release Candidate (Version) 3.0
Es meint: Aufgebaut auf Leopard 2 und das es während der Entwicklung bereit zwei vorherige RCs gab, die es nicht ins Release geschafft haben.
In der Regel sind diese Bezeichnungen komplett vom Namen des entgültigen Produktes unabhängig, Leopard 3 ist ebenfalls unwahrscheinlich, da das deutsch-französische MGCS in der Bundeswehr ab den 2040ern als LEOPARD3 eingeführt werden wird. Da KNDS führend bei MGCS ist, kann es natürlich sein, dass man das MGCS später Leopard4 nennt oder sowas.
Ein Problem gibt es aber: Wenn man eine Cope-Cage drauf baut schränkt man damit den Richtbereich der 30mm Waffenstation stark ein...
Na dann, Serienproduktion sofort starten!
Der KF 51 ist nach bisherigen Aussagen (...) der Industrie geradezu unwahrscheinlich günstig (10 Millionen Euro in Kleinserie o.O). Ob das realistisch ist, und wie der ARC zu Buche schlagen würde, wäre sicherlich ein relevanter Faktor um die Zukunft der Sache einschätzen zu können.
Allerdings sind Kooperationsprojekte mit Frankreich immer von einer ungleichen Last gezeichnet gewesen, so dass das Vertrauten beider Seiten relativ gering ist. Und natürlich steht hier auch die kommerzielle die Ökonomie an vorderster Stelle a.k.a. Vermarktbarkeit auf lange Sicht.
So wäre also eine gemischte Flotte durchaus sinnvoller, auch um sich dynamischer an Veränderungen von Technologie/Anforderungen/Schlachtfeldern anzupassen - was jedoch der unschlagbaren Ökonomie eines einzigen, massenproduzierten 'europäischen' Kampfpanzerns diametral entgegenstünde.
Insofern sind die Interessen bereits unterschiedlich gelagert, und die Anforderungen der Realität sehr im Auge des Betrachters. Alleine das Aufskalieren der Geschütze hat bereits seinen Nutzen überholt, da wir bei Kampfpanzern (neben Beweglichkeit und Überlebensfähigkeit) eigentlich nur eine hohe Kampfleistung gegen andere MBT's erwarten, und das durch längere Projektile sehr viel besser und ökonomischer erreicht wird als durch erhöhte Kaliber. Insofern sind die russische 2A82-1M und - ironischerweise - die Kanone des nordkoreanischen Chengdu-2 näher an der aktuellen Gefechtsrealität als schwere, sperrige 130 und 140mm.
Was sich wie realisieren lässt und Sinn ergibt werden wir wohl erst erfahren, wenn sich StrikeShield im Gefecht gegen Hochgeschwindigkeitsmunition bewährt hat (oder nicht), und der Hersteller des Afganit verkündet, ob er die Geschwindikeitsgrenze von 1720m/s wie großspurig angekündigt auf 3000m/s erhöht bekommen hat. Wenn Projektilgeschwindigkeit ausreicht, dann ist APS und größere Munition sowieso egal. Im Moment werden Abrams in der Ukraine von 3BM42 und 3BM60 erlegt, und das ist weit von unserer Wohlfühlzone der Überlebensfähigkeit - und den Möglichkeiten echter moderner Munition bis 125mm - entfernt.
Ich frag mich was mit dem KF51 ist?
Der läuft. Italien hat grad 550 bestellt. In der Ukraine soll glaube auch gebaut werden.
Ok, aber hat er einen Parkpiepser und eine Lenkradheizung?
Spaß bei Seite: Schutz vor Drohnen und Panzerabwehrraketen gefällt mir, aber kann er auch APFSDS Geschosse (z.B. von feindlichen Panzern) besiegen? Das wäre mal eine Revolution.