@@44WarmocK77 War sicherlich schwer oder gar nicht möglich das in Wanne oder Turm unterzubringen. 252 Schuss klingen für mich als Laie nach nicht so viel. Aber vllt lässt sich da Rheinmetall noch einen revolutionären Anhänger mit SAMS einfallen. Könnte dann auf Kundenwunsch mitgeliefert werden. 😄
@@Niceguy-DD Anhänger sind massiv unterbewertet :D Ich denke vllt dass die Munition ausreicht, da schon wenige geschosse eine Schrapnellwand erzeugen. Grüße, n anderer Leihe
Sehr schönes Video, danke dir ! Der Gepard wurde meiner Zeit leider außer Dienst gestellt, schön dass das Konzept jetzt wieder in einer neuen Form aufgenommen wird, denn der Panzer war für das was er machen sollte wirklich gut.
@@Nerdlabor Aber die Ukrainer müssten diese neuen Flaks im ganzen Land, und in sehr hohen Mengen, verteilt haben. Es gibt nicht mal 100 Gebhard in der Ukraine, die 10-fache Menge würde noch nicht mal ganz ausreichen für die ganze Ukraine, gegen mittlerweile Massen an Russischen Drohnen, und immer noch mehr! Hoffentlich kommt so ein System wie es die USA derzeit entwickeln, mit Mikrowellen, um ganz große Bereiche abdecken und ganze Schwärme von Drohnen auf einmal herunterholen zu können! Gemeint ist das THOR System. Das ist bitter nötig, bei diesen gewaltigen Mengen an Drohnen, und noch viel mehr sind zu erwarten, und zwar nicht "nur" zur Aufklärung oder Kampfdrohnen, sondern wie heute schon von den Russen in der Ukraine so gemacht, fliegen gigantisch viele weitere "einfache unbewaffnete Drohnen" über dem Gegner und kreisen dort, und dienen dazu dem Gegner seine Abwehr maximal auszuschalten, allein durch ihre Massenhafte Anwesenheit: Diese speziellen unbewaffneten einfachen Russischen Drohnen dienen dazu die Abwehr der Ukraine (Radar, Sensoren, einfache Flak, usw.) so zu verwirren und so zu zerstreuen, so dass dieser nicht mehr in der Lage ist, bei diesen extremen Mengen an Drohnen in der Luft, speziell zuerst nur die am nötigsten zu bekämpfenden Russischen Kampfdrohnen aufzuklären und zu zerstören. In diesem Szenario vor allem Kampfdrohnen unterscheiden und bekämpfen zu können ist dann kaum mehr möglich. So hätte Russland immer die Luftüberlegenheit, leider! Das kann auch diese moderne Flakabwehr, die hier in diesem guten YT Bericht vorgestellt wurde, nicht leisten, wenn der eigene Luftraum von "Verwirr-Drohnen des Gegners geschwängert ist. Da müssen dann neue Systeme ran, um gewaltig aufzuräumen, um ganze Drohnenschwärme runterzuholen. Hoffentlich kommt da bald was für die Ukraine und für die Nato (BW)!
Wieder ein Super Video. Der Gepard 2 ist schon eine Ansage in puncto Mobile Flak. Das mit dem Kraftstoff ist Sau interessant. 😎👍 Immer her mit den News. 😁
Ist aber ziemlicher Schwachsinn, weil in schwer umkämpften Gebieten wo man keinen Kraftstoff hintransportieren kann, auch ziemlich sicher keine zuverlässige Stromquelle zur Verfügung stehen wird. Und es wird massiv Strom gebraucht - entweder aus fossilen oder Solarenergie, aber dafür braucht man auch riesige Solarpanel flächen
ja furchbar ineffizient, vor allem dann wenn der gegner die Energiversorgung (Stromnetz) zerstört. Sieht man gerade in der Ukraine, da sind zwar die gründe etwas anders, im endeffekt aber doch die gleichen
Nur hoffe ich, dass man bei einem Leo 2 basierten Flugabwehr-System die Panzerung gegen AP Geschosse ausbaut. Braucht man nicht und verursacht nur Gewicht, wie bei den Armata Varianten T-15 und T-16.
@@emilsinclair4190 Letztlich ist die Variante auf Leo2 Basis genau wie der Gepard darauf ausgelegt, im Verband mit Panzern zu fahren. Also im Zweifel ganz vorne mit dabei. Würde also durchaus Sinn machen, hier auch entsprechende Überlebensfähigkeit durch Panzerung vorzuhalten. Ob es eine Skyranger 35 auf einer leichteren Plattform braucht, bin ich mir nicht sicher. Sollte aber möglich sein, eine 35er Version auf dem Boxer-, Pandur Evolution-, Lynx- oder LKW-Basis zu packen.
@@emilsinclair4190 Es ist nunmal ein Flugabwehr System. Das sollte so oder so nicht direkt an der Front stehen. Bei einer MaschKa wird das natürlich nochmal anders geregelt sein, aber auch z.B. der Gepard, die russische 2S6 oder die Japanische Type 87 sind nicht gepanzert. Weil sie es nicht sein müssen.
@@rudatkatzn9171 natürlich ist der Gepard gepanzert. Dementsprechend sind in Ukr schon Lanzet von ihm abgeprallt. Nicht ganz so stark gepanzert wie ein KPz, aber doch so, dass er ein Gefecht mit einem SPz überleben kann... Und um die Leos in der Offensive zu schützen MUSS der Gepard (1 od 2) beim Durchbruch weit vorne mit dabei sein.
so ohne nähere infos hört sich das mit dem treibstoff natürlich zu schön an um wahr zu sein. stellt sich natürlich die frage, wieviel energie benötigt wird und wieviel treibstoff so ein gerät überhaupt herstellt. wenn es da nur tröpfchenweise rauskommt, lohnt es sich vermutlich eher weniger.
Ich glaube, wir können mal davon ausgehen, dass die Rüstungsindustrie nicht an dem System forschen und basteln würde, wenn es nicht Treibstoff in ausreichenden Mengen herstellen könnte.
Man könnte ja mal rückwärtsrechnen und die Größenordnungen abschätzen: -Nehmen wir eine Energiedichte für lithiumbasiserte Akkus mit 0,25 kWh/kg an (tendenziell optimistisch) -Brennwert von Diesel (~20 °C): 42 MJ/kg entspr. ca.9,9 kWh/L -> Bei 100%igem Reaktionswirkungsgrad (der wird natürlich nie erreicht) benötigt man also knapp 40 kg Batterien, um einen Liter Diesel zu erzeugen -Angenommen ein Leopard 2 schluckt auf 100 km in Mischfahrt (Gelände u. Straße) ca. 400 L -> So würden für 100 km Leopard 2-Reichweite 16 t an Akkus benötigt werden. Plus ein paar hundert kg an Wasser und CO2, das Anlagengewicht, Personal und Wirkungsgrad mal sträflich vernachlässigt. Was kann man daraus schließen: Wahrscheinlich ist das System nicht dafür gedacht hinter einer Kampfkompanie herzugurken und in Frontnähe mal eben die ~16 Leos + weitere Fahrzeuge zu betanken. Rheinmetalls eigene Presseinfo vom 16.06.2024 klingt auch nicht so, als ob das das Ziel gewesen wäre. Trotzdem ist das natürlich ein spannendes Thema und eine verlegbare Containerlösung, die man mit Batteriepuffer "mal eben" an ein Solarfeld anschließt, könnte einen Teil der Treibstoffversorgung bereitstellen. Solche Anlagen profitieren idR von Skaleneffekten. Eine mobile Anlage wird also immer Abstriche machen müssen, was den Reaktions-/Wirkungsgrad im Verhältnis zu industriellen Großanlagen angeht. Fazit: Ich denke nicht, dass es mittelfristig DIE Lösung in Sachen Energiebereitstellung für mil. Verbände darstellt, aber man sollte die Technik weiterverfolgen und in Nischen, in denen es Sinn ergibt, zum Einsatz bringen.
Treibstoff zu produzieren gerade in höheren Mengen wird vorallem viel Strom benötigt. Was man da ganz einfach gesagt macht ist Mithilfe verschiedener Katalysatoren unter hohem Druck Co2 zusammenzupressen das unter beigabe vonnwasser erzeugt Schlicht Kohlenwasserstoffe. Das System ist nicht perfekt aber dafür robust und "simpel"
@@justusm-w8813ich kann mir durchaus vorstellen das man an Tankwagen von Kompanieen eine Einheit dieses Systems anschließt die dann innerhalb Lage ist in Momenten wo Strom und Wasser vorliegt den Treibstoff der Tankwagen wieder aufzustocken. Selbst wenn es bei mobilem Einsatz nur 150l am Tag sind ist das ja trotzdem ein strategischer Vorteil gegenüber Tankwagen die von sonstwo sprit mitbringen müssen.
@@Flt.Hawkeye Moin, 150 L sind ja 7,5 Kanister (20 L). Das könnte ein Wolf oder Hilux entspannt mitnehmen. Wieso sollte man stattdessen für 150 L also einen Lkw mit der Container-Anlage mitführen. Und die Frage der Bereitstellung von Strom und CO2 ist damit auch nicht geklärt. Ganz am Rande: Woher kommt die Zahl der 150 L? LG
Wird das CO2 für den synthetischen Kraftstoff aus der Luft gezogen, oder benötigt man da angeliefertes Gas? Und wieviel Treibstoff kann die Anlage so pro Tag herstellen?
Bei all den Sensoren und optiken frage ich mich wie widerstandsfähig die Dinger sind wenn es mal ein wenig prasselt. Was passiert wenn die Sensoren durch Beschuss ausfallen wie sieht es mit evtl. Ladehemmungen aus? Ist das dann so wie beim Puma das die nur von außen behoben werden kann?
Denke die Optiken sind schnell kaputt, das wird bei jedem Panzer so sein. Man könnte natürlich welche einbauen die erst ausfahren, so als Backup (ob es das gibt keine Ahnung). Also am besten zuerst schießen. Man sieht ja auch z. B. von Bildern, dass auch das Kanonrohr ziemlich schnell bei Beschuss zerstört wird
@@Sachertortehmmlecker ja das nix unzerstörbar ist klar aber. Denke aber so ein Rohr hält mehr aus als diese ganze Sensorik. Wäre halt maximal ungünstig sollte man dann blind sein nur weil die ganze Technik den Geist aufgibt. Ich meine wer kommt auf die Idee Ladehemmungen nur von außen beheben zu können am Beispiel Puma. Im Gefecht maximal ungünstig nur als bsp.
Wenn man das richtig designed, dann könnte man sogar in die Sensoren Redundanz einbauen. Man stelle sich mehrere baugleiche Sensoren an einem Teleskopstab vor. Ist der erste Sensor kaputt, schiebt man ihn raus und ersetzt ihn gleich durch den nächsten. Je nach Größe der Sensoren wäre das durchaus machbar. Das wäre sogar eher machbar, als echte klassische Optiken zu ersetzen. Bei denen darf man nicht vergessen, die können ganz genauso zerschossen werden, bei klassischer Optik müsste der Kommandant dann aus der Luke rausgucken, zum Zielen reicht das aber auch nicht mehr, da braucht man schon die richtigen Optiken und wenn die kaputt geschossen wurden, hilft das auch nicht. Insofern ist zumindest das kein Nachteil. Der Nachteil liegt meiner Meinung nach woanders und zwar haben Sensoren rauschen bei schwachen Lichtverhältnissen, die es so bei analoger klassischer Optik nicht gibt.
Ich glaube eher daran, dass Drohnen die externen Augen der nächsten Panzer werden, deren Sichtung schnell trianguliert wird und daraus eine Schußlösung erfolgt.
@@arrgh- Daran hab ich auch schon immer gedacht. Mag auch teilweise funktionieren, aber ich denke auch diese Verbindung wird man dann elektronisch bekämpfen mit mehr oder weniger Erfolg
Für die Ukraine wird Skyranger 35 auf Leo 1-Chassis empfohlen. Auf dem Leo 2-Chassis empfiehlt es sich für Staaten, die viele alte Leo 2 haben, diese umzubauen.
Gibt zahlen da drüber. Die einzelne Kanone des Skyrangers schießt zwar weniger Kugeln Pro Sekunde, ist dafür aber moderner und verschießt neuere airburst Munition. Entsprechend soll er deutlich effektiver sein. Macht ja auch sein weil man den Munitionsverbrauch sicher verringern wollte
Ich auch. Weiß natürlich nicht ob sie auch in diese Kategorie passen, aber ich denke dass die meisten Militär-Nerds eine Entwicklung durchlaufen davon dass man am Anfang vorallem an dem ganzen "sexy" Zeug, wie Kampfpanzern, Kampfjets usw. interessiert ist, aber sich das Interesse mit der Zeit verschiebt hin zur Logistik. Also all das weniger sexy Zeug das im Hintergrund arbeitet und es den Kampfpanzern und Jets erst ermöglicht ihre Arbeit zu machen. Wie Treibstoff, Munition usw. an die Front gebracht und verteilt wird finde ich heutzutage viel interessanter als wie groß nun die Kanone eines Panzers ist oder wie dick seine Panzerung.
e-Fuel ist ja grad sehr IN. Auch im Rennsport. Den Kraftstoff an sich finde ich deshalb auch gar nicht mal so interessant. Aber eine mobile Einheit, die den Kraftstoff herstellt ist interessant. Wobei ich mich frage wieviel Energie die denn braucht? Mal eben oben auf den LKW ein paar Solarzellen sollte bei weitem nicht ausreichen. Daher stelle ich mir die Frage woher die die Energie nehmen soll.
Die Energie kommt aus der Magie des Marketings..... Sinnvollerweise wäre man mit der Router stinknormales Pflanzenöl zu Biodiesel Umzuarbeiten deutlich besser beraten um sich irgendwo am A der Welt Kraftstoff zu erzeugen
@@j.w.9561 Mobil kriegst du das nur mit einem Kernreaktor hin. Alles andere, von PV bis Windrad kannst du bei den Mengen, die erforderlich sind, vergessen. Wer sich mal mit der Energieversorgung auf einer 15 m Yacht auseinandergesetzt hat, der wird das auch so sehen.
Die Kaftstoffgewinnung ist interessant. Die Frage ist, wie viel Krafstoff in einer Stunde hergestellt werden kann und wie viel Energie dafür eiingesetzt werden muss.
Genialer Schachzug von Rheinmetall, ein paar Tage nach der Präsentation der Leopard A2 RC3 nun dein Panther mit Autoloader vorzustellen. Wäre toll, wenn beide Panzer produziert werden würden, Bedarf besteht ja. 😲😲 Der Gepard 2 gefällt mir auch, wäre interessant, wie schwer der im Vergleich zum Gepard 1 ist.
@@emilsinclair4190 Ich meine ja nicht von den Eigenschaften her, sondern einfach an der Stückzahl...außerdem fände ich es nicht so schlecht, zwei doch etwas verschiedene Modelle zu haben, denn lass mal eine Fabrik ausfallen, was ist dann ??
@@boogie153Im Kriegsfall würden beide Fabriken einfach den gleichen Panzer produzieren. Wenn man zwei Fahrzeuge hat die den Gleichen Zweck erfüllen hast du das Problem, dass die wohl auch unterschiedliche Ersatzteile brauchen. Obendrein kommt dann noch sowas wie unterschiedliche Wartungsanforderungen dazu. Das heißt du hast letztendlich einen größeren logistischen Aufwand und musst deine Leute jetzt auch noch gleich an zwei Systemen ausbilden. Was die Stückzahlen angeht ist es gerade so, dass es teurer werden würde zwei Systeme zu produzieren. Da du ja immer noch "nur" die selbe Menge brauchst. Jetzt aber quasi nur noch die halbe Stückzahl beim jeweiligen Hersteller bestellst. Somit werden die Einzelnen Fahrzeuge teurer, da sie jetzt nicht in so großem Umfang massenproduziert werden.
@@dersaegefisch Klar, von diesem Standpunkt her gebe ich dir vollumfänglich recht. Aber Hauptsache, es kommt Bewegung in die Sache, den KF51, sofern er schon produktionsreif ist, fände ich als Übergangslösung gar nicht schlecht. Vor allem mit dem Autoloader, weil man da vielleicht auch gleich wieder Kinderkrankheiten ausmerzen könnte und die Erfahrungen in den Bau des FMBT oder wie das Gerät auch heißen wird, mit einfließen könnte.
Zum Giga-GTX Treibstoff hätte mich interessiert, ,wie hoch der Wirkungsgrad ist? Also wie viel Energie benötigt man für die die Herstellung von 1 l dieses Treibstoffs? Wie viel Energie benötigt man hierbei, um das CO2 zu gewinnen und dann aus dem CO2 und zusätzlicher Energie diesen Treibstoff herzustellen? Und von welchen Mengen CO2 sprechen wir hier?
@generalrodcocker1018? Ne eben nicht. Wenn es wie in diesem Video beschrieben aus c02 gewonnen wird bestimmt dies, wie schnell man ihn produzieren kann.
können Skyranger oder Mantis auch gegen Panzerabwehrraketen verteidigen? Oder braucht es da eher Nahbereichslösungen? Warum gibt es überhaupt noch neue Schützenpanzer ohne Flugabwehrkanone? Kann man eine Skyranger 35 bspw. nicht genauso gut gegen Bodenziele einsetzen? Geht mir nicht ganz in den Kopf. Der Ansatz, Leo 1 & 2 Wannen mit neuem Geschützturm zu versehen und als Upgradepaket anzubieten ist genial. Eine Hand voll teurer Panther oder Leo2A8 in ferner Zukunft oder in recht kurzer Zeit alte Leo 1 & 2 Wannen aufmobbeln und sehr zeitnah eine deutliche Kampfwertsteigerung durchziehen?
Der Turm sieht wirklich spacy aus. Die waffenstation klingt verdammt schlau mit der Laufwechselung. Weiß man wie teuer das APS in der Verteidigung ist ? Also die einzelnen "projektile" und der Betrieb ? Ansich finde ich den normalen KF51 immernoch am schönsten.
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten: Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm? Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können? Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ? Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt? In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen? Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit. Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Killer-Killer Fähigkeit? Da hat sich die Marketingabteilung ja ein tolles Wortspiel ausgedacht. Bei der Hunter-Killer Capability war das ja wirklich noch eine Revolution. Das hier ist nur eine kleine Weiterentwicklung, bei der ich ehrlich dachte, das es das längst gäbe ... Naja, Marketing halt.
Find das Teil auch sehr schön und alles schön und gut aber was ich mich frage ist.. wenn mal ein Geschoss oder Splitter gegen die Kameras oder Kabel fliegt, wie einsatzfähig ist das dann noch alles?
Die entwicklung mit dem Kraftstoff ist interessant wenn auch erwartbar gewesen. Ich hatte sowas schon erwartet oder vielleicht noch einen Schritt mehr mit Brennstoffzellenanstatt von vrebrennermotoren.
@@user-fq1gh Es gibt ja auch flüssigen Wasserstoff aber wie du auch schon geschrieben hast ist der auch technisch aufwendiger zu Speichern. Aber das Potential ist interessant, wenn kein Abgas produziert wird.
@@zweist3in472 Schau dir die Leistung und das Volumen der Brennstoffzelle an, die an Bord der U-Boot Klasse 212A ist, dann sollte dir klar sein, dass Brennstoffzellen auf einem Kampfpanzer keine Lösung sind und der Diesel immer noch das A und O ist, es sei denn du willst auf Kernenergie setzen, nur damit würden die Karten neu gemischt werden.
Bzgl Schutz erwähnst du das iron fist, aber ich hatte irgendwo im Netz oder so gelesen, dass er auch das gleiche Schutzsystem wie der Deutsche Puma beim Heer hat, weißt du da was?
was hat es eigentlich mit diesem "korb" auf sich, welcher der kf51 um die kanone hat? was für einen zweck hat der? bei anderen panzern ist das rohr ja quasi nackt
Das stimmt so nicht. Die meisten modernen Panzer haben eine Hitzeschutzhülle um das Rohr, damit dieses sich gleichmäßig erwärmt und der Rohrverzug nicht zu stark wird. Diese ist meist eben nur rund und fällt nicht so auf.
Ich denke man sollte die Wanne grundlegend neu konzipieren. Sowohl beim Panther als auch beim neunen Leopard sieht man immer noch voll durch, dass der A7V drinnen steckt, der unterhalb seiner Zusatzpanzerzung an der Oberwanne ziemlich verwundbar gegenüber russischen APFSDS sein dürfte. Wenn man den Kampfraum um den Turm ausspart, dann sollte man das ersparte Gewicht nutzen, um die Wanne zu einem (zumindest frontal) undurchschlagbarem Kokon für die Besatzung zu machen, so wie es in der ursprünglichen Konfiguration beim Turm der Fall ist..
@@ricodredd7449 Both prioritize crew survivability in the hull above all else. Merkava does so by placing the engine in the front, T-14 does so with an armored capsule.
dem Gepard 2 scheinen die Raketen zu fehlen, was sein Nutzbarkeit im Gefecht als Luftabwehrsystem stark einschränkt. Zumindest Kurzstreckenraketen wird man brauchen, wenn man mal gegen konventionelle Ziele agieren muss, denn Jets oder Helikopter werden nicht in Kampfentfernung einer Kanone kommen, sondern aus sicherer Entfernung mit Bomben und Raketen agieren. Gleichzeitig scheint für reine Absicherung gegen Drohnen das alles überdimensioniert.
Die Raketen die auf dem Skyranger verwendet werden, haben in der Regel eine Reichweite von 5-6 Kilometer. Zu gunsten von mehr Munition der 35mm wird in diesem Fall darauf verzichtet. Da es "nur" ein Demonstrator ist, kann man das natürlich jederzeit abändern.
Interessanter Kanal! Wie auch andere, frage ich mich bei den ganzen Sensoren schon lange:. Vielleicht reicht es einen Eimer Farbe oder einen Sack Mehl über dem Panzer auszukippen und das Ding ist Blind und taub und außer Gefecht?! Da braucht man vielleicht keine Panzerung mahr zu durchschlagen...
Ist bei den mock-ups auf Messen nicht immer der Fall aber bei Produktionsvarianten sind u.a. an Winkelspiegeln und Optroniken automatische Wisch- bzw. Spritzanlagen zur Säuberung. Matsch und Staub gibt es schon eine Weile. Beim Puma z.B. für die Winkelspiegel des Kraftfahrers, Richtschützenoptik, Kommandantenoptik und an allen Nahbereichskameras rund ums Fahrzeug.
Dafür müsste man aber halt erstmal so nah drankommen. Und prinzipiell konnte man ja auch schon früher Sehschlitze und Periskope verdecken. In den Fällen in denen es am leichtesten wäre sich anzuschleichen (also z.B. in einer Stadt) sollte so ein Panzer aber auch eigentlich wirklich nicht alleine unterwegs sein. Es sollte sich also wer finden der das wieder sauber bekommt, wenn nicht gar den Farbbomber direkt aufhält. Für den Fall dass das trotzdem mal irgendwie passiert kann die Besatzung aber wahrscheinlich auch immer noch mit offenen Luken fahren.
@@firstname8637 Na ja ich dachte z.B. an Säure oder andere Sachen die sich fein zerstäubt auf die Sensoren legt und diese unbrauchbar macht. Wie auch immer man die ans Ziel bringt, z.B. per Drohne.
ich lasse mich mal überraschen wann ein Panzer mit dem namen Tiger kommt ich weis noch was es für ein aufschrei gab wie der neue Panther bekanntgegeben wurde
Beim Löwe hat man ja gesehen, dass Markenrechte dazu geführt haben, dass man ihn umbenennen musste. Damit dürfte auch beim Tiger klar sein, dass nur ein Hersteller den so nennen dürfte.
Geiles Video!👌👌👌 Das nenne ich innovative Entwicklung und der Name "Gepard 2" ist auch klasse! So sollte es auch laufen statt alles neu zu beschaffen, sollte man sehen was man noch nutzen kann und das Upgraden und Ukraine zu verfügugn stellen oder auch selbst nutzen wie den Gepard2 eben... 😁
Bei der Bekämpfung von Zielen bleibt man ja nicht auf dem Auslöser bis das Magazin leer ist. 😉 Kurze Feuerstöße von 2-5 Geschossen sollten mehr als genug sein.
Das ist ein ganz anderer Fall. Hier geht es lediglich um alternative Kraftstoffe für den Verteidigungsfall, da ist die Effizienz ein vernachlässigender Faktor. Im zivilen Leben brauchst du eine Lösung, die auch wirtschaftlich und somit hocheffizient ist und gegen fossile Kraftstoffe antreten kann, die man ganz leicht aus der Erde holen kann. Und letzteres Rennen verlieren diese synthetischen Kraftstoffe so gut wie immer.
Wie im Video erwähnt wurde eine zweite Luke in die Wanne integriert. Eine wäre, vor allem im Ernstfall, einfach viel zu wenig um schnell das Fahrzeug zu verlassen.
@@panzer-universum Ja ok stimmt, aber beim Flakpanzer Gepard zwei, 05:56 sehe ich nur eine Luke. Ist wohl dann nur beim Prototyp so und beim Serienfahrzeug bauen Sie dann noch eine zweite ein. 02:52 bei der Luke vom KF51 mit Leopard 2 Wanne stelle ich mir das schnelle verlassen und einsteigen schon etwas schwierig vor, denn zwischen Turm und Luke scheint ja eher wenig Platz zu sein. Oder täuscht das nur im Video so?
Der neue Dieselkraftstoff ist zwar ganz nett, normalerweise brauchen die E-Fuels in der Erzeugung wesentlich mehr Energie als 'konventioneller' (sprich fossiler) Kraftstoff. Ich vermag an dieser Stelle nicht zu sehen wo und wie dieses System im Kampf sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden sollte (wo Strom ist, ist normalerweise auch Diesel)
"wo Strom ist, ist normalerweise auch Diesel" Für Diesel braucht man Erdöl. Für E-Fuels nicht. DIese Fähigkeit ist ein Schritt zu mehr strategischer Autarkie.
@@MrSchwabentier Und woher kommt der Strom für die ganzen E-Fuels? Aus der Steckdose, schon klar. Und weiter dahinter? Wo kommt er da her? Habe ich dann neben Kampfpanzer, Schützenpanzern, Pionierpanzern und Brückenlegepanzern auch noch einen Solarpanzer der mir dann den Strom produziert? Hinzu kommt, dass man zu regulären Kraftstoffversorgung noch eine zusätzliche Versorgung sichern und damit Kampfkraft binden muss.
KF51 Häh, der Turm war doch schon immer unbemannt geplant? Das Fahrzeug ist trotzdem nochimmer von der Serienfertigung entfernt, wenn nicht ein Wunder geschehen ist seit der ersten Konzeptvorstellung. Der Trend geht zudem - wie ich höre - zu größeren Kalibern bei der Sekundärbewaffnung, u.A. zur Drohnenbekkämpfung wenn ich das nicht verwechsle. 120mm Lynx klingt für mich sinnvoll. Wäre gespannt, ob das die Militärs Europas auch so sehen.
Weiß jemand ob es da ein ähnlicher Panzer zum Wiesel 1 vorgestellt worden ist der ebenfalls so klein und wendig ist oder wird diese Art Panzer nach der Ausmusterung der Wiesel irgendwann eingestellt?
Macht so ein Panzer bemannt überhaupt noch Sinn? Wäre da ein unbemanntes System aufgrund von Dimensionen und Gewicht für den Auftrag nicht präsestiniert? Außerdem hat so ein kleiner Panzer nur wenig Panzerung. Das war in den 70ern ggf. noch erklärbar. Bei der besseren Aufklärung der Gegner, intelligenter Munition/Waffen und Drohnen wäre die Überlebensquote ggf. nicht so attraktiv für die Soldaten 😁
Die Zielsysteme vorne sehen immer so aus als würden sie bei einem Steinschlag schon kaputt gehen ^^ ich denke mal dass halten die schon aus aber wie sieht es mit einer 7,62mm aus wenn die da Rein fliegt ist doch alles kaputt oder nicht?
Bei diesen unbemannten Geschütztürmen ist einem Fachmann bereits aufgefallen, dass sie auf Panzern eingesetzt werden, bei denen es nur eine Fahrerluke zur Evakuierung für eine 3-köpfige Besatzung gibt...
@@panzer-universum Tatsächlich hat so ein Radarpanel nur 90° Abdeckung. Es gibt auch eine Version mit 2 Paneelen, aber die Dinger sind nicht unerheblich teuer. Ist daher wie immer eine Preisfrage.
4:40 Würde ich nicht fortschrittlicher nennen, sondern "Light", gedacht für Pandur 8x8. Der Turm ist 1t leichter, durch weniger Panzerung. Raketen sind nicht in Panzerschutz integriert. 1 Radar Panel weniger. Für 8x8 Boxer evtl die bessere Lösung, aber bei Lynx nehme ich gerne die schwere Option, die sich dann - wie ein Gepard - auch mal direkt an die Front wagen und es mit überraschend auftauchenden Gegnern am Boden aufnehmen kann.
Der Skyranger A3 Turm ist fortschrittlicher, ich habe da den Begriff bewusst gewählt. Ich konnte mit Rheinmetall Personal vor Ort sprechen und die haben mir das auch so erörtert.
@@panzer-universum ich bin mir sicher, die haben da in den letzten 5 Jahren Fortschritte gemacht u entspr verbesserte Elemente in den neuen Turm integriert. Aber weniger Panzerschutz ist für mich nicht per se fortschrittlich, egal was das Verkaufspersonal so behauptet... 🤷♂️
Die Österreicher wollen es für den 6x6 Pandur Evo, nicht 8x8. Daher auch die unbedingt notwendige Gewichts-/Panzerungsreduzierung. Wobei der leichte Skyranger Turm bei der Vorstellung in Österreich auch wieder etwas anders aussah, als der hier gezeigte. Vielleicht weil der für den Boxer paar Gramm mehr haben darf, als beim 6x6 Pandur. Da blickt man gar nicht mehr durch. 😅
@@panzer-universum Gepard fuhr nach Heeres Doktrin bei Angriffen mit Leos u Marder recht weit vorne an der Speerspitze mit. Sonst konnte er seinen Job nicht machen. Und dann konnte er mit seinen 35mm auf 3km + auch gegen erkannte Bodenziele wirken, die dann ggf zurück schiessen. Gibt genug Videos auf YT wo das geübt wird. Das wird bei SkyLynx nicht viel anders sein, nur dass die 40 AP Murmeln des Gepard fehlen werden. Und auch in 2ter Reihe kann man bei etwas Pech und weniger starken Linienbindung insb in der Verzögerung auch als SPAAG überraschend auf den Feind treffen. Hinzu kommt, dass Gepard Panzerung schon wiederholt RUS Lancets hat abprallen lassen. Das werden die Ukrainer auch für SkyLynx und 'Frankenstein' SkyLeos wollen.
Ist kein wirklicher Wettbewerb. Die 130mm ist bereits mehr als ausreichend, um auf absehbare Zeit jeden erdenklichen Gegner platt zu machen. Die 140mm bietet dem gegenüber keinen Mehrwert, dafür aber weniger Munition pro Ladung und schnelleren Verschleiß der Teile.
Definitiv. Wäre mal spannend, einen Vergleich der Explosionsradien von HE-Geschossen zu haben. Für andere aktuelle Fahrzeuge reichen 130mm soweit mehr als aus. Wenn die größere Wirkung gegen Infantrie durch 140mm es rechtfertigt, können die größeren Granaten anstatt mehr aber kleinerer das durchaus rechtfertigen. Das wird eine sehr interessante Entscheidung, wir dürfen gespannt sein, was es wird!
@@MajinOthinus Finde selbst die 130mm aktuell noch völlig overkill und schlicht nicht nötig. Dafür das STANAG-Prinzip aufzugeben, sehe ich als absolut nicht sinnvoll an.
Ich sag mal so wo kommt der Strom für denn Treibstoff her und das Wasser? Strom ist in Kampfgebieten oft ein Begehrtes Ziel, Wasser auch. Wobei es natürlich Möglichkeiten hier gibt an solches zu kommen. Doch welche Voraussetzungen muss dieses haben? Nochmal zum Strom, wie effizient soll dann das ganze sein sprich ich steck 1kwh Strom zur Erzeugung rein und Holl die wieder raus oder ist es wie jetzt das locker 50% und mehr als Verluste anfallen? Wenn dem so ist dann kann man auch auf denn logistick und potenziellen Zielscheiben Horror verzichten. Jeder Angreifer würde mit Sicherheit diese Stationen mit hoher Priorität zerstören wollen ob jetzt per Luft oder Boden Einheit. Beides macht Sinn und birgt für mich ein zu großes Risiko. Zudem bringt es ja nichts mehr wenn das ganze wieder 100km hinter der front stattfindet. Wobei 100km heutzutage kein Problem mehr sind zum überwinden von Feinden.
@@mariannepompa4152 Äh kann? Jede Armee dieser Welt hat das Ziel denn Feind zu schwächen und Logistik und Rohstoffe sind hier die Haupt Ziele. Wie schon gesagt würde das nahe an der Front sein wäre es ein leichtes Ziel und würde auf jedenfalls Zerstört bevor ein Angriff stattfindet um denn Feind zu Schwächen und so einen Vorteil zu haben. War so und ist so in jeden Krieg ob modern oder noch vor dem ersten Weltkrieg.
@@Mrry25.Mann kann den Treibstoff auch anderst produzieren oder einfach Diesel nutzen. Das ist einfach nur eine neue Möglichkeit auf dem Schlachtfeld Treibstoff zu bekommen. Um so mehr Möglichkeiten umso schwerer ist es, den Nachschub komplett zu stoppen.
@@emilsinclair4190 Stimmt zwar doch bleiben die anderen Dinge bestehen und binden zudem weitere Kräfte. Daher macht das ganze eher weniger Sinn denke ich. Ganz besonders da mir bis keiner erzählt hat wo der Strom herkommen soll für die Produktion! Denn Strom wird fast alles gebraucht auch wenn man Diesel etwas leichter ohne Strom nachfüllen kann.
Tolle Neuigkeiten. Ist das ein geiles Zeug, oder was gibt es wohl noch außer Giga-PtX? Vegan. Ja, ok. Und sonst? Bitte dran bleiben. Ist der Turm vom, ich nenne ihn jetzt einfach auch so, "Flakpanzer Gepard 2" nicht ein bisschen schlank angebunden? Mehr Infos dazu und zu dem Synth-Fuel wären klasse.
Dachte auch, größerer Turm = mehr Munition. Aber ist ja nur ein Prototyp. Bisl Aufwuchspotential für APS & Co. muss natürlich auch berücksichtigt werden.
Was ich gut finde ist das Rheinmetalls Lackierung legofreundlich ist.
Du meinst sicher Klemmbausteinfreundlich😅
@@Stefan1978GER Nee. Lego wird/ist Produktsynonym. Das schadet der Firma maximal, daher witzig.
Kobi lässt schon Baupläne drucken😮
@@Stefan1978GER nene die ganzen fehlfarben sind ein lego ding ich geh auch fest von aus das alle achsstifte blau sind
@@vermilion7777 Ne, so peinlicher Spott schadet der Firma null.
Breaking. News.
Danke, dass du uns immer auf dem aktuellen Stand hälst.
Sehr gerne! Dafür sind wir da. 🙂
wofür genau musst Du das wissen?
@@heppoify49wofür genau musst du wissen wofür er das wissen muss?
@@BastianAlmosdorfer die Frage ging gar nicht nicht and Dich 🙂
@@heppoify49 meine aber an dich
Der Gepard 2 sieht nett aus. ich hoffe das diese variante wenn sie denn gebaut wird auch ein hardkillsystem gegen drohnen bekommt
Der Panzer ist mit einer 35mm Maschinenkanone bewaffnet, ist das nicht hard-kill genug?
Da fehlt aber noch n HEL-Effektor dran (und imho auch ne kleine Packung SAMs). Dann rockt der das Haus. ^^
@@44WarmocK77 ja die neuen antidrohnen raketen von MBDA, Hel ist wohl immernoch in der erprobung, ich glaube die haben ein Problem bei vielen zielen
@@44WarmocK77 War sicherlich schwer oder gar nicht möglich das in Wanne oder Turm unterzubringen. 252 Schuss klingen für mich als Laie nach nicht so viel.
Aber vllt lässt sich da Rheinmetall noch einen revolutionären Anhänger mit SAMS einfallen. Könnte dann auf Kundenwunsch mitgeliefert werden. 😄
@@Niceguy-DD Anhänger sind massiv unterbewertet :D
Ich denke vllt dass die Munition ausreicht, da schon wenige geschosse eine Schrapnellwand erzeugen. Grüße, n anderer Leihe
Danke.
Zum Schluss das Thema mit dem neuen Kraftstoff war sehr interessant!
Sehr schönes Video, danke dir ! Der Gepard wurde meiner Zeit leider außer Dienst gestellt, schön dass das Konzept jetzt wieder in einer neuen Form aufgenommen wird, denn der Panzer war für das was er machen sollte wirklich gut.
In der Ukraine schießt der Gepard auch sehr erfolgreich russische Drohnen ab.
@@Nerdlabor Aber die Ukrainer müssten diese neuen Flaks im ganzen Land, und in sehr hohen Mengen, verteilt haben. Es gibt nicht mal 100 Gebhard in der Ukraine, die 10-fache Menge würde noch nicht mal ganz ausreichen für die ganze Ukraine, gegen mittlerweile Massen an Russischen Drohnen, und immer noch mehr!
Hoffentlich kommt so ein System wie es die USA derzeit entwickeln, mit Mikrowellen, um ganz große Bereiche abdecken und ganze Schwärme von Drohnen auf einmal herunterholen zu können! Gemeint ist das THOR System.
Das ist bitter nötig, bei diesen gewaltigen Mengen an Drohnen, und noch viel mehr sind zu erwarten, und zwar nicht "nur" zur Aufklärung oder Kampfdrohnen, sondern wie heute schon von den Russen in der Ukraine so gemacht, fliegen gigantisch viele weitere "einfache unbewaffnete Drohnen" über dem Gegner und kreisen dort, und dienen dazu dem Gegner seine Abwehr maximal auszuschalten, allein durch ihre Massenhafte Anwesenheit:
Diese speziellen unbewaffneten einfachen Russischen Drohnen dienen dazu die Abwehr der Ukraine (Radar, Sensoren, einfache Flak, usw.) so zu verwirren und so zu zerstreuen, so dass dieser nicht mehr in der Lage ist, bei diesen extremen Mengen an Drohnen in der Luft, speziell zuerst nur die am nötigsten zu bekämpfenden Russischen Kampfdrohnen aufzuklären und zu zerstören. In diesem Szenario vor allem Kampfdrohnen unterscheiden und bekämpfen zu können ist dann kaum mehr möglich. So hätte Russland immer die Luftüberlegenheit, leider!
Das kann auch diese moderne Flakabwehr, die hier in diesem guten YT Bericht vorgestellt wurde, nicht leisten, wenn der eigene Luftraum von "Verwirr-Drohnen des Gegners geschwängert ist.
Da müssen dann neue Systeme ran, um gewaltig aufzuräumen, um ganze Drohnenschwärme runterzuholen. Hoffentlich kommt da bald was für die Ukraine und für die Nato (BW)!
Wieder ein Super Video. Der Gepard 2 ist schon eine Ansage in puncto Mobile Flak. Das mit dem Kraftstoff ist Sau interessant. 😎👍 Immer her mit den News. 😁
Interessant mit dem Kraftstoff
Find ich auch, da müsste man mal mehr Informationen bekommen.
Interessante ist doch eher die dezentrale Produktion.
Ist aber ziemlicher Schwachsinn, weil in schwer umkämpften Gebieten wo man keinen Kraftstoff hintransportieren kann, auch ziemlich sicher keine zuverlässige Stromquelle zur Verfügung stehen wird. Und es wird massiv Strom gebraucht - entweder aus fossilen oder Solarenergie, aber dafür braucht man auch riesige Solarpanel flächen
Mal abwarten wohin dies Entwicklung führt 😊
ja furchbar ineffizient, vor allem dann wenn der gegner die Energiversorgung (Stromnetz) zerstört. Sieht man gerade in der Ukraine, da sind zwar die gründe etwas anders, im endeffekt aber doch die gleichen
Danke für diese Informationsdichte
Wie immer Klasse erklärt,mach weiter so.
Rheinmetall is einer der Besten Rüstungskonzerne 💪💪💪💪
Interessant. Der neue Panther sieht absolut Sexy aus.
Der LYNX mit 120 wäre doch was für Warthunder XD
Nur hoffe ich, dass man bei einem Leo 2 basierten Flugabwehr-System die Panzerung gegen AP Geschosse ausbaut. Braucht man nicht und verursacht nur Gewicht, wie bei den Armata Varianten T-15 und T-16.
@@rudatkatzn9171naja. Kommt halt auf den Einsatz an. An der Front kann man sie schon brauchen.
@@emilsinclair4190 Letztlich ist die Variante auf Leo2 Basis genau wie der Gepard darauf ausgelegt, im Verband mit Panzern zu fahren. Also im Zweifel ganz vorne mit dabei. Würde also durchaus Sinn machen, hier auch entsprechende Überlebensfähigkeit durch Panzerung vorzuhalten.
Ob es eine Skyranger 35 auf einer leichteren Plattform braucht, bin ich mir nicht sicher. Sollte aber möglich sein, eine 35er Version auf dem Boxer-, Pandur Evolution-, Lynx- oder LKW-Basis zu packen.
@@emilsinclair4190 Es ist nunmal ein Flugabwehr System. Das sollte so oder so nicht direkt an der Front stehen. Bei einer MaschKa wird das natürlich nochmal anders geregelt sein, aber auch z.B. der Gepard, die russische 2S6 oder die Japanische Type 87 sind nicht gepanzert. Weil sie es nicht sein müssen.
@@rudatkatzn9171 natürlich ist der Gepard gepanzert. Dementsprechend sind in Ukr schon Lanzet von ihm abgeprallt.
Nicht ganz so stark gepanzert wie ein KPz, aber doch so, dass er ein Gefecht mit einem SPz überleben kann...
Und um die Leos in der Offensive zu schützen MUSS der Gepard (1 od 2) beim Durchbruch weit vorne mit dabei sein.
Sieht aus wie eine Fan-Mod für den Leopard 2, aus World of Tanks. 😅
Sieht aus wie die Panzer aus Helldivers XP
@@icephoenix5466 😂
Danke das Sie explizit nochmal nach der Drohnenabwehrfähigkeit gefragt haben. Sehr geil!
Super panzer ❤vielen dank
Einfach unglaublich beeindruckend, wenn sich das riesige skyranger Waffensysteme ultra schnell hin und her bewegt
Gut, dass unsere und die europäische Rüstungsindustrie insgesamt langsam richtig hoch fährt.
Das sind nur Prototypen, keine großen Stückzahlen.
Es existieren mehr T14 Armata als KF51 und Oplot.
Wir haben genug gute waffenhersteller..... Abet wir deutschen cheken es nicht
.... ???? SPORI???!!!!
slipp lsipp run away... muahahah what?: D
Was super dich auf dem Rheinmetall Stand kennenlernen zu dürfen 😊
so ohne nähere infos hört sich das mit dem treibstoff natürlich zu schön an um wahr zu sein.
stellt sich natürlich die frage, wieviel energie benötigt wird und wieviel treibstoff so ein gerät überhaupt herstellt.
wenn es da nur tröpfchenweise rauskommt, lohnt es sich vermutlich eher weniger.
Ich glaube, wir können mal davon ausgehen, dass die Rüstungsindustrie nicht an dem System forschen und basteln würde, wenn es nicht Treibstoff in ausreichenden Mengen herstellen könnte.
Man könnte ja mal rückwärtsrechnen und die Größenordnungen abschätzen:
-Nehmen wir eine Energiedichte für lithiumbasiserte Akkus mit 0,25 kWh/kg an (tendenziell optimistisch)
-Brennwert von Diesel (~20 °C): 42 MJ/kg entspr. ca.9,9 kWh/L
-> Bei 100%igem Reaktionswirkungsgrad (der wird natürlich nie erreicht) benötigt man also knapp 40 kg Batterien, um einen Liter Diesel zu erzeugen
-Angenommen ein Leopard 2 schluckt auf 100 km in Mischfahrt (Gelände u. Straße) ca. 400 L
-> So würden für 100 km Leopard 2-Reichweite 16 t an Akkus benötigt werden. Plus ein paar hundert kg an Wasser und CO2, das Anlagengewicht, Personal und Wirkungsgrad mal sträflich vernachlässigt.
Was kann man daraus schließen: Wahrscheinlich ist das System nicht dafür gedacht hinter einer Kampfkompanie herzugurken und in Frontnähe mal eben die ~16 Leos + weitere Fahrzeuge zu betanken. Rheinmetalls eigene Presseinfo vom 16.06.2024 klingt auch nicht so, als ob das das Ziel gewesen wäre.
Trotzdem ist das natürlich ein spannendes Thema und eine verlegbare Containerlösung, die man mit Batteriepuffer "mal eben" an ein Solarfeld anschließt, könnte einen Teil der Treibstoffversorgung bereitstellen. Solche Anlagen profitieren idR von Skaleneffekten. Eine mobile Anlage wird also immer Abstriche machen müssen, was den Reaktions-/Wirkungsgrad im Verhältnis zu industriellen Großanlagen angeht.
Fazit: Ich denke nicht, dass es mittelfristig DIE Lösung in Sachen Energiebereitstellung für mil. Verbände darstellt, aber man sollte die Technik weiterverfolgen und in Nischen, in denen es Sinn ergibt, zum Einsatz bringen.
Treibstoff zu produzieren gerade in höheren Mengen wird vorallem viel Strom benötigt. Was man da ganz einfach gesagt macht ist Mithilfe verschiedener Katalysatoren unter hohem Druck Co2 zusammenzupressen das unter beigabe vonnwasser erzeugt Schlicht Kohlenwasserstoffe. Das System ist nicht perfekt aber dafür robust und "simpel"
@@justusm-w8813ich kann mir durchaus vorstellen das man an Tankwagen von Kompanieen eine Einheit dieses Systems anschließt die dann innerhalb Lage ist in Momenten wo Strom und Wasser vorliegt den Treibstoff der Tankwagen wieder aufzustocken. Selbst wenn es bei mobilem Einsatz nur 150l am Tag sind ist das ja trotzdem ein strategischer Vorteil gegenüber Tankwagen die von sonstwo sprit mitbringen müssen.
@@Flt.Hawkeye Moin,
150 L sind ja 7,5 Kanister (20 L). Das könnte ein Wolf oder Hilux entspannt mitnehmen. Wieso sollte man stattdessen für 150 L also einen Lkw mit der Container-Anlage mitführen. Und die Frage der Bereitstellung von Strom und CO2 ist damit auch nicht geklärt.
Ganz am Rande: Woher kommt die Zahl der 150 L?
LG
Wird das CO2 für den synthetischen Kraftstoff aus der Luft gezogen, oder benötigt man da angeliefertes Gas? Und wieviel Treibstoff kann die Anlage so pro Tag herstellen?
Sehr interessantes Video. Meiner Meinung nach benötigen viel mehr Fahrzeuge ein aktives Verteidigungssystem gegen RPGs und andere Raketen.
Bei all den Sensoren und optiken frage ich mich wie widerstandsfähig die Dinger sind wenn es mal ein wenig prasselt. Was passiert wenn die Sensoren durch Beschuss ausfallen wie sieht es mit evtl. Ladehemmungen aus? Ist das dann so wie beim Puma das die nur von außen behoben werden kann?
Denke die Optiken sind schnell kaputt, das wird bei jedem Panzer so sein. Man könnte natürlich welche einbauen die erst ausfahren, so als Backup (ob es das gibt keine Ahnung). Also am besten zuerst schießen.
Man sieht ja auch z. B. von Bildern, dass auch das Kanonrohr ziemlich schnell bei Beschuss zerstört wird
@@Sachertortehmmlecker ja das nix unzerstörbar ist klar aber. Denke aber so ein Rohr hält mehr aus als diese ganze Sensorik. Wäre halt maximal ungünstig sollte man dann blind sein nur weil die ganze Technik den Geist aufgibt. Ich meine wer kommt auf die Idee Ladehemmungen nur von außen beheben zu können am Beispiel Puma. Im Gefecht maximal ungünstig nur als bsp.
Wenn man das richtig designed, dann könnte man sogar in die Sensoren Redundanz einbauen. Man stelle sich mehrere baugleiche Sensoren an einem Teleskopstab vor. Ist der erste Sensor kaputt, schiebt man ihn raus und ersetzt ihn gleich durch den nächsten. Je nach Größe der Sensoren wäre das durchaus machbar. Das wäre sogar eher machbar, als echte klassische Optiken zu ersetzen.
Bei denen darf man nicht vergessen, die können ganz genauso zerschossen werden, bei klassischer Optik müsste der Kommandant dann aus der Luke rausgucken, zum Zielen reicht das aber auch nicht mehr, da braucht man schon die richtigen Optiken und wenn die kaputt geschossen wurden, hilft das auch nicht. Insofern ist zumindest das kein Nachteil. Der Nachteil liegt meiner Meinung nach woanders und zwar haben Sensoren rauschen bei schwachen Lichtverhältnissen, die es so bei analoger klassischer Optik nicht gibt.
Ich glaube eher daran, dass Drohnen die externen Augen der nächsten Panzer werden, deren Sichtung schnell trianguliert wird und daraus eine Schußlösung erfolgt.
@@arrgh- Daran hab ich auch schon immer gedacht. Mag auch teilweise funktionieren, aber ich denke auch diese Verbindung wird man dann elektronisch bekämpfen mit mehr oder weniger Erfolg
Hello und Grüße, darf man als Zivilist ohne Firma etc diese Convention besuchen oder braucht man dafür eine Einladung?
ok, das interessanteste ist der neue Treibstoff. Das ist ja mega nice. bin mal gespannt, wie der sich schlagen wird.
Vielen Dank für das interessante Messe Update.
Hatte den Skyranger Turm nur auf einer Leo 1 Wanne gesehen... da kam ich nur bis Gepard 1.5😂
Für die Ukraine wird Skyranger 35 auf Leo 1-Chassis empfohlen. Auf dem Leo 2-Chassis empfiehlt es sich für Staaten, die viele alte Leo 2 haben, diese umzubauen.
Der gepard 2 ist mal nice!! 😊
Klasse, die neue Pantherversion hat nun alle wichtigen Features. Wenn er nun noch deutlich unter 60 Tonnen wiegt, wird es eng für KNDS
Was sind das für kleine Ladungen bei Min 5:05 am Turm ? Sind das Nebelwerfer ?
Sieht nach ROSY aus. Rheinmetalls Nebelwurfsystem.
Jetzt wäre es nur interessant ob die einfache 35mm Kanone des Skyranger 35 genauso effektiv wie die 2 des Gepard sind.
Gibt zahlen da drüber. Die einzelne Kanone des Skyrangers schießt zwar weniger Kugeln Pro Sekunde, ist dafür aber moderner und verschießt neuere airburst Munition. Entsprechend soll er deutlich effektiver sein. Macht ja auch sein weil man den Munitionsverbrauch sicher verringern wollte
Feuerkadenz liegt bei circa 1200 (30mm) bzw 1000 Schuss (35mm) pro Minute, ist also auf dem Gepard Niveau.
@@panzer-universum glaube er meinte die gesamtzahl weil der Gepard ja 2 Kanonen mit der Kadenz hat
Ja und meine Antwort bezieht sich auch darauf.
@@panzer-universum okay
Überraschender Weise finde ich diesen neuen Kraftstoff am interessantesten 😅
Ich auch.
Weiß natürlich nicht ob sie auch in diese Kategorie passen, aber ich denke dass die meisten Militär-Nerds eine Entwicklung durchlaufen davon dass man am Anfang vorallem an dem ganzen "sexy" Zeug, wie Kampfpanzern, Kampfjets usw. interessiert ist, aber sich das Interesse mit der Zeit verschiebt hin zur Logistik. Also all das weniger sexy Zeug das im Hintergrund arbeitet und es den Kampfpanzern und Jets erst ermöglicht ihre Arbeit zu machen.
Wie Treibstoff, Munition usw. an die Front gebracht und verteilt wird finde ich heutzutage viel interessanter als wie groß nun die Kanone eines Panzers ist oder wie dick seine Panzerung.
e-Fuel ist ja grad sehr IN. Auch im Rennsport. Den Kraftstoff an sich finde ich deshalb auch gar nicht mal so interessant. Aber eine mobile Einheit, die den Kraftstoff herstellt ist interessant. Wobei ich mich frage wieviel Energie die denn braucht? Mal eben oben auf den LKW ein paar Solarzellen sollte bei weitem nicht ausreichen. Daher stelle ich mir die Frage woher die die Energie nehmen soll.
Die Energie kommt aus der Magie des Marketings.....
Sinnvollerweise wäre man mit der Router stinknormales Pflanzenöl zu Biodiesel Umzuarbeiten deutlich besser beraten um sich irgendwo am A der Welt Kraftstoff zu erzeugen
@@j.w.9561 Mobil kriegst du das nur mit einem Kernreaktor hin. Alles andere, von PV bis Windrad kannst du bei den Mengen, die erforderlich sind, vergessen. Wer sich mal mit der Energieversorgung auf einer 15 m Yacht auseinandergesetzt hat, der wird das auch so sehen.
Naja, das ist in der benötigten Menge sicherlich nicht sinnvoll realisierbar
Die Kaftstoffgewinnung ist interessant. Die Frage ist, wie viel Krafstoff in einer Stunde hergestellt werden kann und wie viel Energie dafür eiingesetzt werden muss.
Genialer Schachzug von Rheinmetall, ein paar Tage nach der Präsentation der Leopard A2 RC3 nun dein Panther mit Autoloader vorzustellen. Wäre toll, wenn beide Panzer produziert werden würden, Bedarf besteht ja. 😲😲
Der Gepard 2 gefällt mir auch, wäre interessant, wie schwer der im Vergleich zum Gepard 1 ist.
Was? Nein. Niemand hat Bedarf für 2 recht ähnliche Panzer.
@@emilsinclair4190 Ich meine ja nicht von den Eigenschaften her, sondern einfach an der Stückzahl...außerdem fände ich es nicht so schlecht, zwei doch etwas verschiedene Modelle zu haben, denn lass mal eine Fabrik ausfallen, was ist dann ??
@@boogie153Im Kriegsfall würden beide Fabriken einfach den gleichen Panzer produzieren. Wenn man zwei Fahrzeuge hat die den Gleichen Zweck erfüllen hast du das Problem, dass die wohl auch unterschiedliche Ersatzteile brauchen. Obendrein kommt dann noch sowas wie unterschiedliche Wartungsanforderungen dazu. Das heißt du hast letztendlich einen größeren logistischen Aufwand und musst deine Leute jetzt auch noch gleich an zwei Systemen ausbilden. Was die Stückzahlen angeht ist es gerade so, dass es teurer werden würde zwei Systeme zu produzieren. Da du ja immer noch "nur" die selbe Menge brauchst. Jetzt aber quasi nur noch die halbe Stückzahl beim jeweiligen Hersteller bestellst. Somit werden die Einzelnen Fahrzeuge teurer, da sie jetzt nicht in so großem Umfang massenproduziert werden.
Nein, Bedarf besteht keineswegs. Wo denn?
@@dersaegefisch Klar, von diesem Standpunkt her gebe ich dir vollumfänglich recht. Aber Hauptsache, es kommt Bewegung in die Sache, den KF51, sofern er schon produktionsreif ist, fände ich als Übergangslösung gar nicht schlecht. Vor allem mit dem Autoloader, weil man da vielleicht auch gleich wieder Kinderkrankheiten ausmerzen könnte und die Erfahrungen in den Bau des FMBT oder wie das Gerät auch heißen wird, mit einfließen könnte.
Phantastisch, dass der neue Kraftstoff mit mobiler Anlage vor Ort hergestellt werden kann 👍
"Vor Ort" stimmt so nicht ganz. Eher "an nächstliegender Stromquelle".
Zum Giga-GTX Treibstoff hätte mich interessiert, ,wie hoch der Wirkungsgrad ist? Also wie viel Energie benötigt man für die die Herstellung von 1 l dieses Treibstoffs? Wie viel Energie benötigt man hierbei, um das CO2 zu gewinnen und dann aus dem CO2 und zusätzlicher Energie diesen Treibstoff herzustellen? Und von welchen Mengen CO2 sprechen wir hier?
@generalrodcocker1018? Ne eben nicht. Wenn es wie in diesem Video beschrieben aus c02 gewonnen wird bestimmt dies, wie schnell man ihn produzieren kann.
Sehr interessant, gerade der skyranger 35. Weißt du wie hoch die Kadenz des fahrzeuges ist und ob es für das Geschütz auch apfsds geben wird? Lg
Top Video!
Hallo. Machst du auch Videos von anderen Ständen? GDELS würde mich da sehr interessieren.
Lg
Selbstverständlich! Es gibt noch viel zu zeigen.
Der "vegan" Hinweis beim Kraftstoff war enorm wichtig. Danke! (s)
Na ist halt ein fun fact
Ich bin dafür 500 x KF51 und 500x Leopard "3" zu beschaffen !
Bei Deinem neuen PC-Game? Hoffe ich mal...
Na dann ARBEITEN ARBEITEN.
Seit wann ist die Herstellung von Panzern umweltfreundlich?
können Skyranger oder Mantis auch gegen Panzerabwehrraketen verteidigen? Oder braucht es da eher Nahbereichslösungen?
Warum gibt es überhaupt noch neue Schützenpanzer ohne Flugabwehrkanone?
Kann man eine Skyranger 35 bspw. nicht genauso gut gegen Bodenziele einsetzen? Geht mir nicht ganz in den Kopf.
Der Ansatz, Leo 1 & 2 Wannen mit neuem Geschützturm zu versehen und als Upgradepaket anzubieten ist genial.
Eine Hand voll teurer Panther oder Leo2A8 in ferner Zukunft oder in recht kurzer Zeit alte Leo 1 & 2 Wannen aufmobbeln und sehr zeitnah eine deutliche Kampfwertsteigerung durchziehen?
ALLES SEHR GUT SUPER👍👍👍👍👍👍👍
Gutes Video!
Der Turm sieht wirklich spacy aus. Die waffenstation klingt verdammt schlau mit der Laufwechselung. Weiß man wie teuer das APS in der Verteidigung ist ? Also die einzelnen "projektile" und der Betrieb ? Ansich finde ich den normalen KF51 immernoch am schönsten.
Frage(n) an die FACHLEUTE, oder die, welche sich dafür halten:
Was denkt ihr welche Waffe/welches Kaliber sich am besten eignet um koaxial verbaut zu werden und welche Waffen in den Waffenstationen auf dem Turm?
Beispiel : Würde ein MG in 7,62 oder 12,7 × 99 (.50 BMG) reichen um koaxial neben der Hauptwaffe verbaut zu werden um effektiv INFANTERIE bekämpfen zu können?
Sollte koaxial lieber doch vielleicht eine 20 mm MK eingebaut werden, oder gar noch größere Kaliber wie 25, 27 mm ?
Das Heer will ja laut "Hartpunkt Magazin" Gefechtsfahrzeuge mit mindestens Kaliber 25 mm besorgen. Wäre es da nicht sinnvoll das man sich der Lieferketten wegen auf ein Kaliber einigt, das fast alles kann wofür man es sich vorstellt?
In Bezug auf die Bedrohung durch DROHNEN, sollte da die Waffenstation auf dem Turm nicht mindestens ein Kaliber haben, welches sogenannte AIRBURST Munition verschießen kann um effektiv die Drohnen vom Himmel zu schießen?
Größere Kaliber haben natürlich oftmals mehr Reichweite und mehr Wumms, aber kosten halt auch viel mehr und nehmen vor allem Platz und Gewicht als negativ mit.
Was wäre denn wirklich das MINIMUM/MAXIMUM Kaliber für koaxial und die Waffenstationen? Bin gespannt auf das Feedback
Killer-Killer Fähigkeit? Da hat sich die Marketingabteilung ja ein tolles Wortspiel ausgedacht. Bei der Hunter-Killer Capability war das ja wirklich noch eine Revolution. Das hier ist nur eine kleine Weiterentwicklung, bei der ich ehrlich dachte, das es das längst gäbe ...
Naja, Marketing halt.
Wo darf ich ihnen kaufen zu welchen Preis?
Spannend
Alles was nur eine Kanone hat kann kein Gepard sein! 😎
Deutsche Panzer muss man einfach lieben❤
Sind 252 Geschosse nicht zu wenig? LG
Man macht damit kein Dauerfeuer, sondern kurze Feuerstöße. Damit kommt man ein stück weit.
Find das Teil auch sehr schön und alles schön und gut aber was ich mich frage ist.. wenn mal ein Geschoss oder Splitter gegen die Kameras oder Kabel fliegt, wie einsatzfähig ist das dann noch alles?
... ändert sich nicht im Vergleich zu vorherigen Sachen.
Die entwicklung mit dem Kraftstoff ist interessant wenn auch erwartbar gewesen. Ich hatte sowas schon erwartet oder vielleicht noch einen Schritt mehr mit Brennstoffzellenanstatt von vrebrennermotoren.
Kraftstoffe in flüssiger Form sind sehr viel einfacher zu handhaben im Kampfgebiet als Wasserstoff der mit 700bar in einen Tank gepresst wird.
@@user-fq1gh Es gibt ja auch flüssigen Wasserstoff aber wie du auch schon geschrieben hast ist der auch technisch aufwendiger zu Speichern. Aber das Potential ist interessant, wenn kein Abgas produziert wird.
@@zweist3in472 Schau dir die Leistung und das Volumen der Brennstoffzelle an, die an Bord der U-Boot Klasse 212A ist, dann sollte dir klar sein, dass Brennstoffzellen auf einem Kampfpanzer keine Lösung sind und der Diesel immer noch das A und O ist, es sei denn du willst auf Kernenergie setzen, nur damit würden die Karten neu gemischt werden.
Bzgl Schutz erwähnst du das iron fist, aber ich hatte irgendwo im Netz oder so gelesen, dass er auch das gleiche Schutzsystem wie der Deutsche Puma beim Heer hat, weißt du da was?
Soweit ich weiß: iron fast dür Turm. Rheinmetall aps für die wanne.
Zusatzmöglichkeut muss 2.0 (Weiterentwicklung des Puma Systems) anzubringen.
Muss 2.0 von Hensoldt + IronFist von Elbit.
gutes video!
was hat es eigentlich mit diesem "korb" auf sich, welcher der kf51 um die kanone hat? was für einen zweck hat der? bei anderen panzern ist das rohr ja quasi nackt
Das stimmt so nicht. Die meisten modernen Panzer haben eine Hitzeschutzhülle um das Rohr, damit dieses sich gleichmäßig erwärmt und der Rohrverzug nicht zu stark wird. Diese ist meist eben nur rund und fällt nicht so auf.
Dort werden die Abgase der Munition gesammelt, und ausgeschieden, damit die Besatzung das nicht einatmen muss.
Habe das so im Net gelesen .....
Ich denke man sollte die Wanne grundlegend neu konzipieren. Sowohl beim Panther als auch beim neunen Leopard sieht man immer noch voll durch, dass der A7V drinnen steckt, der unterhalb seiner Zusatzpanzerzung an der Oberwanne ziemlich verwundbar gegenüber russischen APFSDS sein dürfte. Wenn man den Kampfraum um den Turm ausspart, dann sollte man das ersparte Gewicht nutzen, um die Wanne zu einem (zumindest frontal) undurchschlagbarem Kokon für die Besatzung zu machen, so wie es in der ursprünglichen Konfiguration beim Turm der Fall ist..
Die Frage ist nur wie häufig wird heutzutage ein Panzer gegen einen anderen Panzer kämpfen.
Undurchschlagbar ist NICHTS.
So, you basically suggest something like the T-14 or Merkava in terms of hull layout
@@HolyNorthAmericanEmpireA both have totally different designs? T-14 engine in the back, Merkava engine in the front.
@@ricodredd7449 Both prioritize crew survivability in the hull above all else. Merkava does so by placing the engine in the front, T-14 does so with an armored capsule.
wie groß ist der unterschied bei der reichweite, zwischen 30mm und 35mm?
3000m vs 4000m
wir warten fur TIGER jetzt:)
Der Turm erinnert mich sehr an den vom Leopard 2K
Eine Verdopplung oder Vervierfachung der Produktionskapazitäten für den Leopard 2 wäre effizienter imho.
dem Gepard 2 scheinen die Raketen zu fehlen, was sein Nutzbarkeit im Gefecht als Luftabwehrsystem stark einschränkt. Zumindest Kurzstreckenraketen wird man brauchen, wenn man mal gegen konventionelle Ziele agieren muss, denn Jets oder Helikopter werden nicht in Kampfentfernung einer Kanone kommen, sondern aus sicherer Entfernung mit Bomben und Raketen agieren. Gleichzeitig scheint für reine Absicherung gegen Drohnen das alles überdimensioniert.
Die Raketen die auf dem Skyranger verwendet werden, haben in der Regel eine Reichweite von 5-6 Kilometer. Zu gunsten von mehr Munition der 35mm wird in diesem Fall darauf verzichtet.
Da es "nur" ein Demonstrator ist, kann man das natürlich jederzeit abändern.
Kraftstoff selber herstellen wäre interessant.
meanwhile, russia reveals their latest shed tanks.....
i wish they'd just give up....
Bruh comments get deleted. Anyways any shed tanks > KF51.
Interessanter Kanal!
Wie auch andere, frage ich mich bei den ganzen Sensoren schon lange:. Vielleicht reicht es einen Eimer Farbe oder einen Sack Mehl über dem Panzer auszukippen und das Ding ist Blind und taub und außer Gefecht?! Da braucht man vielleicht keine Panzerung mahr zu durchschlagen...
Ist bei den mock-ups auf Messen nicht immer der Fall aber bei Produktionsvarianten sind u.a. an Winkelspiegeln und Optroniken automatische Wisch- bzw. Spritzanlagen zur Säuberung. Matsch und Staub gibt es schon eine Weile. Beim Puma z.B. für die Winkelspiegel des Kraftfahrers, Richtschützenoptik, Kommandantenoptik und an allen Nahbereichskameras rund ums Fahrzeug.
Dafür müsste man aber halt erstmal so nah drankommen. Und prinzipiell konnte man ja auch schon früher Sehschlitze und Periskope verdecken. In den Fällen in denen es am leichtesten wäre sich anzuschleichen (also z.B. in einer Stadt) sollte so ein Panzer aber auch eigentlich wirklich nicht alleine unterwegs sein. Es sollte sich also wer finden der das wieder sauber bekommt, wenn nicht gar den Farbbomber direkt aufhält. Für den Fall dass das trotzdem mal irgendwie passiert kann die Besatzung aber wahrscheinlich auch immer noch mit offenen Luken fahren.
@@firstname8637 Na ja ich dachte z.B. an Säure oder andere Sachen die sich fein zerstäubt auf die Sensoren legt und diese unbrauchbar macht. Wie auch immer man die ans Ziel bringt, z.B. per Drohne.
ich lasse mich mal überraschen wann ein Panzer mit dem namen Tiger kommt ich weis noch was es für ein aufschrei gab wie der neue Panther bekanntgegeben wurde
Entschuldigung, aber... Panther. Nicht Phanter
@@rudatkatzn9171 danke hab es berichtigt
Beim Löwe hat man ja gesehen, dass Markenrechte dazu geführt haben, dass man ihn umbenennen musste. Damit dürfte auch beim Tiger klar sein, dass nur ein Hersteller den so nennen dürfte.
Die Kampfhubschrauber heißen Tiger
@@alfred9486 DAS WEIS ICH
Geiles Video!👌👌👌 Das nenne ich innovative Entwicklung und der Name "Gepard 2" ist auch klasse! So sollte es auch laufen statt alles neu zu beschaffen, sollte man sehen was man noch nutzen kann und das Upgraden und Ukraine zu verfügugn stellen oder auch selbst nutzen wie den Gepard2 eben... 😁
Der "Gepard 2" sieht wirklich interessant aus, davon könnte die BW mal mehr bestellen als immer nur die übliche homöopathische Dosis.
Frage: Hat der Skyranger denn dieselbe Feuerkadenz wie der Gepard?
Ja
Kann mir mal jemand erklären wieso die Skyranger- und Gepard Plattformen nie Boden-Luft Raketen hatten/haben?
Etwas wenig Munition 252 Schuss beim 35mm Turm oder? Führt der dann noch Munition in der Wanne?
Wieso sollte das wenig sein? ist nicht genau bekannt, würde ich aber eher verneinen.
@@panzer-universum okay, dachte aber bei der Kadenz etwas wenig
Bei der Bekämpfung von Zielen bleibt man ja nicht auf dem Auslöser bis das Magazin leer ist. 😉
Kurze Feuerstöße von 2-5 Geschossen sollten mehr als genug sein.
@@panzer-universum perfekt danke👍
Auf einmal gehts ganz schnell mit Fortschritten beim Thema alternativem Kraftstoff.
Das ist ein ganz anderer Fall. Hier geht es lediglich um alternative Kraftstoffe für den Verteidigungsfall, da ist die Effizienz ein vernachlässigender Faktor. Im zivilen Leben brauchst du eine Lösung, die auch wirtschaftlich und somit hocheffizient ist und gegen fossile Kraftstoffe antreten kann, die man ganz leicht aus der Erde holen kann. Und letzteres Rennen verlieren diese synthetischen Kraftstoffe so gut wie immer.
Der nächste Schritt muss sein, das Waffensystem ohne Besatzung fernzusteuern. Die Technik dazu ist doch bereits vorhanden.
👍👍
Moment mal - liefert das Skyranger-System nicht bis zu 1000 Schuss pro Minute? Sind 252 Schuss da nicht ein bisschen wenig?!
Der Abzug wird ja nicht minutenlang gezogen. 😂
Das System soll keine Infanterie sondern Luftziele bekämpfen. Wer ballert da mit allem Gedöns?
Da es AHEAD nutzt braucht es laut Rheinmetall nur etwa 3 Schuss pro Kleindrohne, also ausreichend.
Bei all diesen unbemannten Türmen, wie steigt eigentlich die komplette Crew ein, alle über die Fahrerluke?
Wie im Video erwähnt wurde eine zweite Luke in die Wanne integriert. Eine wäre, vor allem im Ernstfall, einfach viel zu wenig um schnell das Fahrzeug zu verlassen.
@@panzer-universum Ja ok stimmt, aber beim Flakpanzer Gepard zwei, 05:56 sehe ich nur eine Luke.
Ist wohl dann nur beim Prototyp so und beim Serienfahrzeug bauen Sie dann noch eine zweite ein.
02:52 bei der Luke vom KF51 mit Leopard 2 Wanne stelle ich mir das schnelle verlassen und einsteigen schon etwas schwierig vor, denn zwischen Turm und Luke scheint ja eher wenig Platz zu sein.
Oder täuscht das nur im Video so?
Der neue Dieselkraftstoff ist zwar ganz nett, normalerweise brauchen die E-Fuels in der Erzeugung wesentlich mehr Energie als 'konventioneller' (sprich fossiler) Kraftstoff. Ich vermag an dieser Stelle nicht zu sehen wo und wie dieses System im Kampf sinnvoll und gewinnbringend eingesetzt werden sollte (wo Strom ist, ist normalerweise auch Diesel)
"wo Strom ist, ist normalerweise auch Diesel"
Für Diesel braucht man Erdöl. Für E-Fuels nicht. DIese Fähigkeit ist ein Schritt zu mehr strategischer Autarkie.
@@MrSchwabentier Und woher kommt der Strom für die ganzen E-Fuels?
Aus der Steckdose, schon klar. Und weiter dahinter? Wo kommt er da her? Habe ich dann neben Kampfpanzer, Schützenpanzern, Pionierpanzern und Brückenlegepanzern auch noch einen Solarpanzer der mir dann den Strom produziert?
Hinzu kommt, dass man zu regulären Kraftstoffversorgung noch eine zusätzliche Versorgung sichern und damit Kampfkraft binden muss.
@@KuruGDI hä? du kannst da beides reinfüllen, je nachdem was grad verfügbar ist. Und ja, Deutschland kommt im Zweifel leichter an Strom als an Erdöl.
KF51 Häh, der Turm war doch schon immer unbemannt geplant? Das Fahrzeug ist trotzdem nochimmer von der Serienfertigung entfernt, wenn nicht ein Wunder geschehen ist seit der ersten Konzeptvorstellung. Der Trend geht zudem - wie ich höre - zu größeren Kalibern bei der Sekundärbewaffnung, u.A. zur Drohnenbekkämpfung wenn ich das nicht verwechsle.
120mm Lynx klingt für mich sinnvoll. Wäre gespannt, ob das die Militärs Europas auch so sehen.
die leute müssen einen ganz neuen turmkonzept erfinden. das "unbemannt" bietet revolutionäre möglichkeiten
Weiß jemand ob es da ein ähnlicher Panzer zum Wiesel 1 vorgestellt worden ist der ebenfalls so klein und wendig ist oder wird diese Art Panzer nach der Ausmusterung der Wiesel irgendwann eingestellt?
Macht so ein Panzer bemannt überhaupt noch Sinn? Wäre da ein unbemanntes System aufgrund von Dimensionen und Gewicht für den Auftrag nicht präsestiniert?
Außerdem hat so ein kleiner Panzer nur wenig Panzerung. Das war in den 70ern ggf. noch erklärbar. Bei der besseren Aufklärung der Gegner, intelligenter Munition/Waffen und Drohnen wäre die Überlebensquote ggf. nicht so attraktiv für die Soldaten 😁
Soweit ich mich auf der Messe umgesehen habe, nicht. Fahrzeug in dieser größe werden wohl in zukunft wohl eher unbemannt sein.
Der Wieselnachfolger soll der LuWa (Luftbeweglicher Waffenträger) werden.
Okay danke für die vielen Antworten
Die Zielsysteme vorne sehen immer so aus als würden sie bei einem Steinschlag schon kaputt gehen ^^ ich denke mal dass halten die schon aus aber wie sieht es mit einer 7,62mm aus wenn die da Rein fliegt ist doch alles kaputt oder nicht?
Bei diesen unbemannten Geschütztürmen ist einem Fachmann bereits aufgefallen, dass sie auf Panzern eingesetzt werden, bei denen es nur eine Fahrerluke zur Evakuierung für eine 3-köpfige Besatzung gibt...
Wer ist denn dieser Fachmann?
Es ist doch offensichtlich zu sehen das es zwei Luken sind.
Die Platte unter dem MG an der Waffenstation des KF51-U, ist das ein Radar? Das wäre eine Neuerung auf die ich schon lange warte.
Ja, das Radar hat eine 180° Abdeckung für die Waffenstation.
@@panzer-universum
Tatsächlich hat so ein Radarpanel nur 90° Abdeckung. Es gibt auch eine Version mit 2 Paneelen, aber die Dinger sind nicht unerheblich teuer. Ist daher wie immer eine Preisfrage.
Und Zack wir brauchen das in wt 🤣
4:40
Würde ich nicht fortschrittlicher nennen, sondern "Light", gedacht für Pandur 8x8.
Der Turm ist 1t leichter, durch weniger Panzerung.
Raketen sind nicht in Panzerschutz integriert.
1 Radar Panel weniger.
Für 8x8 Boxer evtl die bessere Lösung, aber bei Lynx nehme ich gerne die schwere Option, die sich dann - wie ein Gepard - auch mal direkt an die Front wagen und es mit überraschend auftauchenden Gegnern am Boden aufnehmen kann.
Der Skyranger A3 Turm ist fortschrittlicher, ich habe da den Begriff bewusst gewählt. Ich konnte mit Rheinmetall Personal vor Ort sprechen und die haben mir das auch so erörtert.
@@panzer-universum ich bin mir sicher, die haben da in den letzten 5 Jahren Fortschritte gemacht u entspr verbesserte Elemente in den neuen Turm integriert.
Aber weniger Panzerschutz ist für mich nicht per se fortschrittlich, egal was das Verkaufspersonal so behauptet... 🤷♂️
Die Österreicher wollen es für den 6x6 Pandur Evo, nicht 8x8. Daher auch die unbedingt notwendige Gewichts-/Panzerungsreduzierung. Wobei der leichte Skyranger Turm bei der Vorstellung in Österreich auch wieder etwas anders aussah, als der hier gezeigte. Vielleicht weil der für den Boxer paar Gramm mehr haben darf, als beim 6x6 Pandur. Da blickt man gar nicht mehr durch. 😅
Das ist ein Flugabwehrsystem, kein Kampfpanzer. Es macht keinen Sinn ein AA-System dick zu panzern.
@@panzer-universum Gepard fuhr nach Heeres Doktrin bei Angriffen mit Leos u Marder recht weit vorne an der Speerspitze mit.
Sonst konnte er seinen Job nicht machen.
Und dann konnte er mit seinen 35mm auf 3km + auch gegen erkannte Bodenziele wirken, die dann ggf zurück schiessen.
Gibt genug Videos auf YT wo das geübt wird.
Das wird bei SkyLynx nicht viel anders sein, nur dass die 40 AP Murmeln des Gepard fehlen werden.
Und auch in 2ter Reihe kann man bei etwas Pech und weniger starken Linienbindung insb in der Verzögerung auch als SPAAG überraschend auf den Feind treffen.
Hinzu kommt, dass Gepard Panzerung schon wiederholt RUS Lancets hat abprallen lassen. Das werden die Ukrainer auch für SkyLynx und 'Frankenstein' SkyLeos wollen.
"Veganer" kraftstoff NA NICHT SCHLECHT! 👌
Und ritisch wischtisch heutzutage 😂
❤😂😂🎉🎉🎉😢😢😮😮😮😅😅
Warum , will Deutscland unbedingt ein Leo haben? Warum nicht was aus den Haus Rheinmetall, was wir Nicht wieder verschenken.
Die Entscheidung für 130 vs 140er Kanonen ist fast spannender wie der Wettkampf der Systeme.
Ist kein wirklicher Wettbewerb. Die 130mm ist bereits mehr als ausreichend, um auf absehbare Zeit jeden erdenklichen Gegner platt zu machen. Die 140mm bietet dem gegenüber keinen Mehrwert, dafür aber weniger Munition pro Ladung und schnelleren Verschleiß der Teile.
Definitiv. Wäre mal spannend, einen Vergleich der Explosionsradien von HE-Geschossen zu haben. Für andere aktuelle Fahrzeuge reichen 130mm soweit mehr als aus. Wenn die größere Wirkung gegen Infantrie durch 140mm es rechtfertigt, können die größeren Granaten anstatt mehr aber kleinerer das durchaus rechtfertigen. Das wird eine sehr interessante Entscheidung, wir dürfen gespannt sein, was es wird!
Wenn ich mehr HE Wirkung brauche, kaufe ich eine Haubitze. Bitte nicht den Kampfpanzer zweckentfremden.
@@FentionX
Meistens ist die Infantarie so weit verteilt, dass der Einsatz von Kanonen sich nicht rechnet.
@@MajinOthinus Finde selbst die 130mm aktuell noch völlig overkill und schlicht nicht nötig. Dafür das STANAG-Prinzip aufzugeben, sehe ich als absolut nicht sinnvoll an.
Ich freue mich wenn alle modernen panzer es ins Spiel war Thunder kommen 😅
Ich will den KF51 Panther in WT sehen! 😁
Ich sag mal so wo kommt der Strom für denn Treibstoff her und das Wasser? Strom ist in Kampfgebieten oft ein Begehrtes Ziel, Wasser auch. Wobei es natürlich Möglichkeiten hier gibt an solches zu kommen. Doch welche Voraussetzungen muss dieses haben? Nochmal zum Strom, wie effizient soll dann das ganze sein sprich ich steck 1kwh Strom zur Erzeugung rein und Holl die wieder raus oder ist es wie jetzt das locker 50% und mehr als Verluste anfallen? Wenn dem so ist dann kann man auch auf denn logistick und potenziellen Zielscheiben Horror verzichten. Jeder Angreifer würde mit Sicherheit diese Stationen mit hoher Priorität zerstören wollen ob jetzt per Luft oder Boden Einheit. Beides macht Sinn und birgt für mich ein zu großes Risiko. Zudem bringt es ja nichts mehr wenn das ganze wieder 100km hinter der front stattfindet. Wobei 100km heutzutage kein Problem mehr sind zum überwinden von Feinden.
Kann muss aber nicht sein.
@@mariannepompa4152 Äh kann? Jede Armee dieser Welt hat das Ziel denn Feind zu schwächen und Logistik und Rohstoffe sind hier die Haupt Ziele. Wie schon gesagt würde das nahe an der Front sein wäre es ein leichtes Ziel und würde auf jedenfalls Zerstört bevor ein Angriff stattfindet um denn Feind zu Schwächen und so einen Vorteil zu haben. War so und ist so in jeden Krieg ob modern oder noch vor dem ersten Weltkrieg.
@@Mrry25.Mann kann den Treibstoff auch anderst produzieren oder einfach Diesel nutzen. Das ist einfach nur eine neue Möglichkeit auf dem Schlachtfeld Treibstoff zu bekommen. Um so mehr Möglichkeiten umso schwerer ist es, den Nachschub komplett zu stoppen.
@@emilsinclair4190 Stimmt zwar doch bleiben die anderen Dinge bestehen und binden zudem weitere Kräfte. Daher macht das ganze eher weniger Sinn denke ich. Ganz besonders da mir bis keiner erzählt hat wo der Strom herkommen soll für die Produktion! Denn Strom wird fast alles gebraucht auch wenn man Diesel etwas leichter ohne Strom nachfüllen kann.
@@Mrry25. Strom kann man überall aus dem Netz nehmen. Jede Leistung ist theoretisch eine Quelle.
Какая жирная цель для дрона)
"Reich gedecktes Buffet.." Man soll nie Videos aufnehmen wenn man hungrig ist :D
Luchs. Das heißt Luchs! Lynx ist nur für das englischsprachige Publikum.
Lynx ist der offizielle Name für die Fahrzeugfamilie. Und den Verwende ich auch.
Du darfst aber gerne den Deutschen Namen verwenden.
Dadrin mal einen dicken smoken
Tolle Neuigkeiten. Ist das ein geiles Zeug, oder was gibt es wohl noch außer Giga-PtX? Vegan. Ja, ok. Und sonst? Bitte dran bleiben. Ist der Turm vom, ich nenne ihn jetzt einfach auch so, "Flakpanzer Gepard 2" nicht ein bisschen schlank angebunden? Mehr Infos dazu und zu dem Synth-Fuel wären klasse.
Dachte auch, größerer Turm = mehr Munition. Aber ist ja nur ein Prototyp. Bisl Aufwuchspotential für APS & Co. muss natürlich auch berücksichtigt werden.
Das nennt man dann wohl maximalen Schutz 😂 aber bei nem unbemannten Turm leicht machbar weil der ja vermutlich viel leichter ist
Yeah
Wie werden Granaten nachgefüllt wenn keine mehr im Autolader ist.
Durch die Öffnungen an der Rückseite des Turms ca. in 5 Minuten.
Mehr als das Karussell verschießt du eh nicht.
👉💪
QUANTO VALE UMA UNIDADE EM EURO?👽