Also die Annahme, in 10 Jahren mit einer Ölheizung einen Kostenvorteil zu haben, ist schon ziemlich gewagt. Die CO2 Bepreisung, die ja sogar die Union befürwortet, wird zu steigenden Preisen führen. Außerdem wird es gerade im Bereich des Verkehrs noch lange viele Abnehmer für Öl geben. Das Argument, man könne Gasheizungen leicht auf Wasserstoff umstellen, hilft in diesem Kontext ja auch wenig. Grünen Strom in Wasserstoff umzuwandeln und damit dann zu heizen ist hinsichtlich der Effizienz überhaupt nicht mit einer Wärmepumpe vergleichbar.
Das sind alles nuller, die von 12 bis Mittag denken. Die meinen wirklich mit ihrem Geschwurbel Recht zu haben, keine Ahnung von der Technik, aber naja..
Es wird so wenige Heizölfahrer geben, dass man Monate im vorraus bestellen muss. Und hier sind alle stolz, dass sie für 4 Jahre Heizöl getankt haben. Das wird ein böses Erwachen, wenn das all ist.
"Die CO2 Bepreisung, die ja sogar die Union befürwortet.." äh, nur mal so am Rande, die Union befürwortet diese nicht nur, sie hat diese selbst beschlossen.. ;)
Also ich werd auf Wärmepumpe umstellen beim nächsten Tausch, mit Eigenleistung komme ich bei der günstigsten Variante auf 9K Teilekosten mit allen Rohrverschraubungen und Tanks, davon bekomme ich 50 % zurück, und spaare selbst wenn ich mit 55 Grad Vorlauf fahre so viel das ich die Kosten in 5 Jahren wieder drin habe. Wenn ich noch 10K drauflege sind auch die Heizkörper neu, dann sollten auch 35 Grad im Vorlauf gehen. Der Strompreis wird mit Ausbau der Erneuerbaren eher sinken, man wird sich aber schon um einen geeigneten Tarif kümmern müssen. Einen Altbau interessiert es übrigens nicht ob er die Wärme einer Wärmepumpe verliert oder die einer Ölheizung, am Ende ist entscheidend ob die Anlage genügend davon wirtschaftlich erzeugen kann, die Dimensionierung ist entscheident, und es gibt sehr viele Energieberater die ohne eine Zeile im Taschenrechner sofort behaupten das ginge nicht, fallt da nicht drauf rein. Wenn ihr nicht ne Heizlastberechnung seht die sagt das das nicht passt, dann hat der Berater seinen Job nicht gemacht! Und noch eine Überlegung: wenn der Strom wirklich mal weg ist, geht auch die Brennwerttherme nicht mehr, ausser du hast eine Notstrombatterie oder ein Diesel Aggi direkt daneben stehen, ich sehe aber derzeit keine Versorgungsengpässe, unser Versorgungsnetz wird grade massiv ausgebaut wir haben fast 60 % Windenergie tendenz steigend und das trotz steigendem Bedarf. Noch ein Funfact ist das die Brennwertthermen meist schon 60 Grad im Vorlauf machen. Ab 55 geht ne Wärmepumpe, und auch die Brennwertthermen werden effizienter je niedriger der Vorlauf beheizt ist, wer also Brennwert hat und vielleicht schon einen Aufstellort für den Monoblock der kann einen 1 zu 1 Tausch machen, und steht zumindestens mal nicht schlechter da als vorher. Übrigens Fun Fact: So ein E-Auto hat einen 60 KWh Akku drin, der kann eine Wärmepumpe ca 2 Tage betreiben, und einige Autos wie der MG5 oder der Ford Transit haben gute Steckdosen, wenn nach der Zeit immer noch kein Strom da ist, muss man halt einmal an die Säule fahren, da wird nix flächendeckend zusammenbrechen! Mein Ziel ist es die Laufenden Kosten in meinem Elternhaus bis 2030 auf Null zu bringen, in meinem Appartment sollte ich das Mitte des Jahres schon hingebracht haben, da kann ich wohl meinen Strom weiterverkaufen, denke ich, das plane ich grade. Die Entscheidung Wärmepumpe oder nicht muss jeder selbst treffen, ich will nur sagen, das ist technisch kein Problem! Es gibt Bauten da braucht man etwas mehr Phantasie, gebe ich zu, aber in der Mehrheit der Häuser sehe ich da finanziell kein Problem so eine Anlage für 15K in einen zentral beheizten Altbau reinzubringen so das auch noch der Handwerker 5K an dem Auftrag verdient! Es gibt auch noch Pellets. :)
Super Einstellung! Ich bin vom Verbrauch meiner Wärmepumpe begeistert... natürlich hatte ich im Neubau auch super Bedingungen, aber wie ich inzwischen erfahren habe, kann meine 7 Jahre alte Wärmepumpe schon nicht mehr mit dem Wirkungsgrad moderner Wärmepumpen mithalten... da werde ich schon neidisch wenn jemand jetzt umsteigt.
Haben wir vor 2 Jahren auch gemacht, nur nicht selbst. Haben PV und eine WP in einem energetisch optimierten Altbau (1969) und es funktioniert super. Wir würden (aktuell) wieder so entscheiden. Was die Zukunft bringt 🤷♂️
Das am Ende war Quatsch, eine Öl-Brennwertheizung verbraucht maximal 10% weniger Öl als die alten Niedertemperaturkessel. Die hatten auch schon Wirkungsgrade um die 90% bezogen auf den Heizwert. Viel mehr spart man durch Hocheffizienzpumpen und vernünftige Dämmmaßnahmen.
Insbesondere wenn man einen Brennwertkessel in ein Haus einbaut, das hohe Vor- und Rücklauftemperaturen braucht. Dann entfällt der Brennwerteffekt auch noch wenn es kalt ist. Naja, erst modernisieren, wenn es nicht anders geht auch schrittweise, und dann die Heizung tauschen, ist eh angesagt. Außer man hat Geld und Platz um alles auf einmal zu machen.
Im Denkmalschutz ist häufig keine Dämmung möglich und eine Dämmung kann so teuer und kompliziert sein (Balkone bei Großanlagen), dass es keine Alternative ist.
Brennwert bei Öl ist sehr störanfällig und spart nur 5-10%. Ich habe mir 2023 eine neue Niedertemperaturheizung mit einer BWWP eingebaut. Im Sommer schalte ich öl ab und Warmwasser kommt umsonst aus der BWWP mit PV.
Es gibt "neue" Ölbrenner mit wasser(vernebelungs)einspritzung! durch die hohe Verbrennungstemperatur spaltet sich das wasser sofort in Wasserstoff und Sauerstoff damit ergibt sich dann eine noch heißere flamme -ist eigentlich wie beim Automotor, dort verwendet man ja auch eine Wasser[Methanol] einspritzung!😉 Die Anlagen gibt es seit paar Jahren, es ist aver wie bei allem im Leben ->du musst es selbst machen, vo nix kummt nix und diese Anlagen einbauen zu lassen lassen sie sich leider sehr teuer bezahlen, obwohls fast keine Arbeit ist, ne Wasserleitung liegt doch sowieso in jedem Heizraum, von dort einfach ne Stichleitung zum Ölbrenner und gut ist!
@@puschelb1000 WOW.....wo gibt es denn BWWP mit PV umsonst? WER benötigt denn im Hochsommer, Warmwasser? Man kann eine Ölheizung als Reserve- und für den Einsatz von SEHR kalten Tagen vorhalten. Wenn man dann noch 300 - 500 l/Jahr verbraucht, ist auch der zu erwartende Mehrpreis erschwinglich!
Wie unglaublich kurzsichtig. In zehn Jahren werden dann die ersten Interviews mit Kunden kommen die vom Staat eine Ölpreisbremse fordern und sagen „Ich hätte niemals damit gerechnet, dass Öl so teurer wird“. Es ist politisch gewollt.
Bestehende Ölheizungen könnten kostengünstig (maximal 10.000€) mit eine Brauchwasserwärmepumpe und split Klimaanlage kombiniert werden. Öl wird dann nür im Winter gebraucht, wenn Wärmepumpen nicht so effizient sind.
Meine alte Ölheizung (34 Jahre) bringt ein Wirkungsgrad von 96%. Der Schornsteinfeger wischt sich bei jeder Abnahme die Freudentränen weg. Als wir das Haus gekauft hatten lag der Verbrauch rund bei 3500l im Jahr. Als erstes habe ich Fußboden Heizung im kompletten Haus verlegt und die Decken gedämmt. Da war der Verbrauch schon mal auf 2500l runter. Als nächsten Schritt hab ich mir eine solarthermische Anlage gekauft mit einer Wärmepumpe kombiniert. Dass heißt wenn an der solarthermie Anlage nur 20c anliegen zieht die Wärmepumpe die 20c auf -2c und verdoppelt die Wärme. Die Kosten von 21.000€ wurden mit 11.000€ gefördert. Von den 11.000€ hab ich mir eine pv angeschafft. Somit hab ich im Schnitt 1500kw/h Verbrauch aber bekomme 450€ Fürs einspringen. als letzten Schritt wurde jetzt dass Haus gedämmt und top fester eingebaut. Der Öl Verbrauch liegt jetzt bei 800l im Jahr.
@@cube_de8941so macht sparen Sinn Respekt. Stück für Stück und nicht alles alte raus sanieren und pleite sein. Leider will unsere Regierung dies mit der Brechstange
Geht auch in Kombi mit einer HT Luft-Luft Wärmepumpe. Wenn man das dann mit einer PV kombiniert, ist der Effekt ebenso gut. Läuft bei mir hervorragend. Ich brauche übers Jahr zusammengerechnet für knapp 2 Monate Öl, also um die 200 Liter (wenn der Winter kalt ist) Tatsächlich bin ich aber am überlegen, ob ich nicht zumindest in 2 Räumen eine Klimaanlage verbaue. Dann hätte ich dort zusätzlich noch den Effekt ohne Mehrkosten kühlen zu können.
@@nanunana3615 Wo genau? Bestandsanlagen dürfen genau so lange genutzt werden, wie es die gesetzlichen Regelungen schon "immer" vorgeschrieben haben. Also 30 bis 35 Jahre, danach neue Heizung. Sie dürfen auch repariert werden. Nur danach muss eine Heizung mit regenerativer Energie eingebaut werden. Aktuell kostet eine Wärmepumpe nicht mehr, als eine Ölheizung. Es sei denn, sie wollen dann auf den Zug aufspringen und alles machen, was machbar ist. Boden aufreissen, Haus komplett dämmen, Dach dämmen, Wassserhähne vergolden, etc. Meine Hochtemperatur Wärmepumpe hat ziemlich genau das Gleiche gekostet wie meine Brennwertheizung (vor 5 Jahren) und wurde ohne Umbauten und Mehrkosten in die bestehende Infrastruktur integriet. Frage mich bei Aussagen wie der Ihren immer: Planen Sie nicht? Ist ihnen nicht klar, dass man als Hausbesitzer Rücklagen bilden muss, weil die Heizung nach ca. 30 Jahren getauscht werden muss (egal ob WP, Öl oder Gas)? Wenn ihre aktuelle Heizung also so alt ist, das sie ausgetauscht werden muss, müssten sie ja auch die neue Öl- oder Gasheizung zahlen. Dann haben Sie doch das Geld... oder stehen sie dann da und wundern sich, das 30 Jahre so ganz plötzlich rum sind?
@@gerhardknockel1309 Für einen Echten Mann gibt's nichts schöneres, als draußen bei Wind und Wetter mit Kettensäge und Axt Holz zu machen, um sich dann abends gemütlich vor den Warmen Kamin zu setzen. Sowas werden Stadtmenschen und Krawattenträger natürlich nie verstehen 🫡😊
Herrlich hier mit meiner Wärmepumpe und Photovoltaik (entsprechend groß dimensioniert), die mir meine Bank spendiert hat ( ich musste nur Kredit regeln aber sie bezahlt sich im Prinzip selber ab). Die macht mir den Großteil der Energie für die Heizung ohne jegliche körperliche Anstrengung und ohne Risiken durch etwaige Energiepreissteigerungen. Frage mich wieso manche Leute diesen Komfort nicht in Anspruch nehmen wollen, aber naja wer meint, dass man sich an alten Techniken festklammern muss, sollen sie es halt tun.
@@odin584 Ja, also ich bewege mich ja auch gerne an der frischen Luft, aber ich weiß ganz genau wie anstrengend Holz machen ist. Habe schon bei mehreren Bekannten mitgeholfen, von denen ich weiß, dass sie darauf verzichten können. Dann baue ich mir in der Zeit lieber irgendwas aus Holz in den Garten, statt das Holz zu Brennmaterial weiterzuverarbeiten. Ist doch schade drum...
Meine Ölheizung ist von 1988, läuft seitdem nahezu Störungsfrei. Hier und da mal ein Service und eine kleine Reparatur, günstiger geht kaum. Ölpreis war zwar schon mal niedriger, aber wenn man bedenkt was ein Wechsel auf eine Wärmpepumpe kosten würde.... da müsste der Ölpreis schon ums 3 fache steigen, dass das irgendwie für mich Sinn machen würde zu wechseln.
Ab 2045 muss jede Heizung klimaneutral sein. D.h. in 21 Jahren muss was neues her. Die Menschen wären dann mindestens 68 Jahre alt. Das ist doch nicht das beste Alter für Umbaumaßnahmen.
Solche Pauschalaussagen können nicht stimmen. Dazu ist die Spanne der Kosten für Investion und Betrieb der Heizsysteme viel zu groß. Und: "Lohnen" ist eine Frage der Perspektive. Es kann sich auch mit 80 lohnen 10 Jahre lang Co2 zu sparen, damit das Klima zu schonen und den Erben ein Haus mit zukunftsfähigem Heizsystem zu vermachen.
So ist es ja auch gedacht. Es wird nur gesagt, dass es demnächst keine Neugeräte mehr gibt. Und die Ersatzteilvorhaltung ist sehr stark vom Lieferanten abhängig, egal ob Öl, Gas oder WP
Vor gut 6 Jahren habe ich meine 43 Jahre alte Ölheizung durch eine neue Ölbrennwertheizung erneuern lassen. Das war noch vor der Habeckschen Zeitenwende. Durch den Minderverbrauch reicht mein 6.000 L Tank jetzt über 4 Jahre. Die Tanktermine kann ich so sehr gut der Marktlage anpassen. Das Öl im Tank hat 8 ct/ kWh gekostet und reicht noch für weitere 2 Jahre. Für Wärmepumpenstrom zahle ich 38 ct/kWh. Bei einer JAZ von 3, von der noch gar nicht sicher ist, ob ich den im Jahresmittel mit einer Wärmepumpe wirklich erreiche, wären das über 12 ct / kWh Wärmeleistung. Hoffentlich rüsten möglichst viele auf eine WP um, das senkt die Ölnachfrage und bringt den Ölpreis nach unten unter Druck. Um davon, dass ich für die paar Zehntausend Euro die eine WP gekostet hätte, wahrscheinlich mehrere Jahrzehnte auch einen höheren Ölpreis locker auffangen kann. Zur Zeit bei -10°C in der Nacht und -5°C am Tag könnte ich mit einer WP dem Stromzähler im Keller wahrscheinlich beim Rennen zusehen.
Stimmt nicht, es gibt extra Wärmepumpen Tarife, da bist du bei 22-25cent/kwh. Durch 3 sind das 8 cent ca. mit vernünftigen Fenstern und Dämmung läuft die auf Leerlauf.
Mit vernünftigen Fenstern und Dämmung würde aber auch mein Ölverbrauch vermutlich auf die Hälfte sinken, das aber ohne die Investitionssumme für eine WP Heizung.
@@erwinschroedinger1125 Richtig, Problem ist danach das ganze Heizungsystem. Fußbodenheizung und der Vorlauf so niedrig wie möglich, dann kostet dich das heizen gar nichts. Ich könnte dir dazu jetzt ein Kilometer langen Text schreiben, die kurzfassung geht so: Die Kinder der Boomer Eltern haben in sauß und braus gelebt und waren Glücklich das sie von Vati und Mutti ein Haus bekommen haben, was sie nicht bezahlen müssen, haben immer ein schönes neues Auto, fahren immer 1-2mal in den Urlaub, haben nie in ihrer Zukunft investiert, nur das grobe renoviert und jetzt heulen genau diese Menschen herum, es ist nicht "tragbar", obwohl sie nie ein Kredit zahlen mussten. Hätte man das vor 10 Jahren gemacht, da waren die Preise fast die hälfte vor allem fürs Material, jetzt ist alles EXTREM teuer und keiner wird ein Haus dämmen, die es vorher nicht gemacht haben sind selber schuld, das Argument für jemanden der ein Haus umsonst bekommen hat zählt nicht. Die haben schön weiter günstig mit Onkel Putin Gas geheizt und jetzt kommt die Quittung. Obwohl die Mwst jetzt für Essen auf 19% angestiegen ist, sind ALLE Lokale komplett voll, es sieht nicht so aus, als wenn es die Menschen interssieren würde das es teuerere ist. Aber für Renovierung haben sie alle kein Geld, AUßer der Staat bezahlt 50%, genau das ist der falsche weg, Subventionen sollte es überhaupt nicht geben auch nicht in Europa.
@@helgebauer007 ja was soll schon passieren. Der Nahe Osten ist bekanntermaßen eine friedliche Ecke und die Russen kriegen sich auch wieder ein. Aber bitte nicht weinen und nach Pappa Staat rufen, wenn es doch anders kommt!
@@manup1931Wer seine Heizsituation ausschließlich auf eine Technologie gründet, wird völlig abhängig davon. Eine Ölheizung und ein Kaminofen funktionieren auch noch, wenn demnächst die Regierung den Strom einschränken und immer teurer macht.
@@manup1931 Ich zahle 75€ für den Schornsteinfeger und ca. 150€ für die jährliche Heizungswartung. Bei 3000€ Ölkosten ist das ein Fliegenschiss. Eine WP will auch gewartet werden, wird nur keiner machen weil es nicht vorgeschrieben ist. Die Folge: Der Verdampfer verschmutzt im laufe der Zeit und die Effizient geht in den Keller. Das merkt man aber erst bei der nächsten Stromrechnung und wäre froh wenn man mit 225€ davon gekommen wäre.
Aber nur weil wirs von den Scheichs einkaufen und per Shiff herführen und aussenpolitisch dafür sorgen das es regionen gibt wo wir das herbekommen. Wer regt sich grade noch über Kriegstreiberei auf? Ich mein ja nur! Ich bin in vielerlei hinsicht froh das sich da endlich alternativen zum Öl abzeichnen. Billig war es, bislang, das steht ausser frage. Aber es sieht für mich so aus als sei Elektrizität konkurenzfähig.
Hochtemperatur Wärmepumpen gibt es schon ziemlich lange. Das mit der Fussbodenheizung ist das Spinatargument (also ein falsches) von Gegnern der Wärmepumpe. Genau wie die angeblich IMMER 100000 bis 200000 Euro kostetenden Maßnahmen die man beim Sanieren durchfürhen muss. Alles völliger Blödsinn.
@@schiedda: wurde in den 70ern häufig so gebaut. Hier in der Gegend mit vor Ort geschweißten großen Tanks. Die reichen dann mit damaliger Dämmung und Fenstern für gut zwei Jahre wenn ganz voll. Mit etwas Modernisierung heute entsprechend länger. Oder die großen Tanks im Garten unter der Erde.
Und ich muss nie tanken und hab kein stinkiges Öl im Keller... das muss jeder selbst wissen... wer der Stromversorgung nicht traut könnte ja mit nem Generator + Wärmepume ein vielfaches aus seinem Öltank rausholen.
Bei den kleinen Heizkörpern die da waren brauch er ja neue 3 lagige und leider ist das beim einbau einer Wärmepumpe ein posten wo sich wie bei den überteuerten Wärmepumpenpreisen auch stark am geld des kunden bedient wird und irgendwann rechnet sich das nicht mehr. Das mehr an Anschaffungspreis holt der ja nie mehr rein
@@schlimmerfinger4419 Wenn die Heizkörper für eine Ölheizung vernünftig, bzw. richtig berechnet wurden und man eine HT WP mit entsprechender Vorlauftemperatur kauft, muss da gar nichts ausgetauscht werden. Und selbst wenn: Ein Heizkörper kostet zwischen 100 und 200 Euro. Ein Ventil für den hydraulischen Abgleich um die 15 Euro. Selbst wenn man alle Heizkörper tauschen müsste (wenn das so ist, hat man schon bei der Ölheizung unglaublich viel Öl unnütz verballert und man hat Geld verbrannt) wäre der Betrag völlig überschaubar. Abgesehen davon: Nicht die Preise für Wärmepumpen sind überteuer, sondern die Preise, die viele Handwerker sowohl für die WP als auch für den Einbau nehmen. Eine WP kostet i.d.R. nicht mehr als eine einfach Ölheizung. Und es ist immer von Vorteil, wenn man einige Arbeiten selbst machen kann. So hat mir ein ortsansässiges Unternehmen im Angebot satte 2000 Euro allein für die Erstellung eines Betonssockels angeboten, den man mit Schnellbetron für 15 Euro in kürzester Zeit selbst erstellen kann. Oder für einen Mauerdurchbruch (Kernbohrung) durch unsere Bruchsteinwand 600 Euro, für die ich beim Durchbruch für unsere Dunstabzugshaube gerade mal 80 Euro bezahlt habe. Viele, gerade kleine Unternehmen, befinden sich gerade in einer Groldgräberstimmung und machen Angebote jenseits von Gut und Böse.
Alles andere macht aber kein sinn und die Vorlauftemperatur ist unnötig in der höhe. Mit Fußbodenheizung senkt man einfach mal den Vorlauf um 15-20 grad ist extrem viel Geld
Ja der Preiß zur umrüstung ist zu hoch. Deshalb verstehe ich die Menschen die bei Öl bleiben. Ausserdem machen sie das was sie wollen nicht das was der Gesetzgeber oder die Gesselschaft möcht. Und noch was an alle Schlauen Menschen da drausen die auch nen Dicken Gelbeutel dazu haben. Aktzeptiert es was die Leute machen die eine Ölheitzung haben. Ich finde es gut.
Der jetzige Einbau einer neuen Ölheizung wird über kurz oder lang zum finanziellen Alptraum. Wer glaubt das Heizöl auf dem jetzigen Preis Niveau bleibt wird sich sehr bald sehr wundern 😳 Eine alte Anlage weiter laufen lassen wäre die kurzzeitige Lösung.
@@michaelp.4458, die jetzige ReGIERung ist ein finanzieller Alptraum für so ziemlich jeden arbeitenden wertschöpfenden Menschen in diesem Land und sonst nichts
Was bedeutet "moderate Preise"? 2020 hab ich für exakt 4762 l Heizöl (Jahresverbrauch für 400 qm zu beheizende Fläche) 2066 € incl. Additiv bezahlt. Aktueller Stand heute in meiner Region 5033 €. Also fast das zweieinhalbfache. Ich hab letztes Jahr auf Wärmepumpe umgestellt u. trotz gestiegener Stromkosten jetzt Heizkosten von lediglich 2500 €.
Wer Angst hat vorder Strompreisen und eigenes Haus dem kann ich zu einen Ballonkraftwerk raten. Vorraussichtlich mitte diesen Jahres soll ja das neue Solarpaket beschlossen werden (hoffentlich früher). Damit wären dann 800w Anlagen für die Steckdose zulässig. Mit 800W Wechselrichter kann man Problemlos seinen Haus Grundstrom Bedarf decken. Wenn man so eine Anlage für 1.000er Schießt ist bei den aktuellen Strompreisen das Geld innerhalb von 3-5 Jahren ohne Akku wieder drin. Natürlich macht der Aufstellungsort und der kWh Preis großen Einfluss aber dafür gibt's genügend online Rechner zum Nachrechnen.
Hallo zusammen, ich habe vor einem Jahr ein Dreifamilienhaus in Trier gekauft (300m²). Der Brennwertkessel ist Öl und ist circa 50 Jahre alt. Er verbraucht 3000 Liter Öl im Jahr und das Warmwasser für das Bad wird auch damit gemacht. Im Haus leben 11 Personen. Mir wurde gesagt, dass ich das Heizungssystem erneuern muss, ansonsten kann ich bestraft werden, weil der Kessel zu alt ist. Was würdet ihr mir empfehlen, was sollte ich tun? Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Einen konkreten Rat kann ich nicht geben, da ich kein Fachmann bin. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man bei der Wahl des Beraters schon das größte Problem hat. Die Kernfrage bei jeder Beratung liegt in der Intention des Beratenden. Firmen wollen ihr Produkt verkaufen; zertifizierte Energieberater sind zumeist nicht das Papier ihrer Prüfungsbescheinigung wert; weitergebildete Schornsteinfeger sind grundlegend gegen emissionsfreie Anlagen, da diese ihre eigene Existenzberechtigung torpedieren und ältere Heizungsfachleute können oder möchten nicht mehr umdenken. Ich habe nach einem jungen (und noch engagierten) Klimatechniker gesucht, nicht nach einem Heizungsbauer. Top Beratung, top Installation und top Ergebnis.
Einen konkreten Rat kann ich nicht geben, da ich kein Fachmann bin. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man bei der Wahl des Beraters schon das größte Problem hat. Die Kernfrage bei jeder Beratung liegt in der Intention des Beratenden. Firmen wollen ihr Produkt verkaufen; zertifizierte Energieberater sind zumeist nicht das Papier ihrer Prüfungsbescheinigung wert; weitergebildete Schornsteinfeger sind grundlegend gegen emissionsfreie Anlagen, da diese ihre eigene Existenzberechtigung torpedieren und ältere Heizungsfachleute können oder möchten nicht mehr umdenken. Ich habe nach einem jungen (und noch engagierten) Klimatechniker gesucht, nicht nach einem Heizungsbauer. Top Beratung, top Installation und top Ergebnis.
Nette Diskussionen hier. Aber letztendlich muss jeder seine eigene Situation einschätzen und dann versuchen, das sinnvollste draus zu machen. Für uns haben wir entschieden, das PV auf dem Süddach, in Kombi mit Wärmepumpe das sinnvollste ist. Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe ist so gering, dass es keine Abschaltung geben darf. Bei Stromausfall ist die PV ersatzstromfähig, über Batteriespeicher. Falls das in der *Dunkelflaute* passieren sollte, können wir auch über Benzin oder Flüssiggas mittels Generator in´s abgetrennte Hausnetz zusätzlich einspeisen. Der Wärmepumpe ist´s egal wo der Strom herkommt.
@@Realo-n5k Gesamtinvestition ? Etwa 52.000€! 12.000€ für WP; 30.000€ für 9,6 kWpeak PV, inkl. 19,5 kWh Akku; 10.000€ für Hybrid-Umrichter mit 10 kWh-Batterie sowie Einspeisemöglichkeit über 230V Generator und zusätzlicher PV.
Also wirklich...jetzt sogar noch den Skeptikern die mit Dunkelflaute drohen ihre Argumente kaputt machen, das ist nicht nett. Die haben doch sowiso so wenige Argumente ;-)
Irgendwo logisch, wenn man sieht was Wärmepumpen kosten. Mein Angebot lag bei 35000€ ohne Niedrigenergieheizkörper. Zudem muss man ja auch das Haus dämmen und am besten noch Photovoltalik installieren. Das Geld haben die wenigsten. Meine neue Ülheizung hat 11000€ gekostet. Für die 24000€ Differenz kann ich viel Heizöl kaufen und bei den Strompreisen spart man mit der Wärmepumpe kaum.
Mythen und Glauben von Zukunftsverweigerern sowie Reklamesprüche des einschlägigen Handwerks - ist dies eine gut recherchierte Zusammenfassung der aktuellen Technik?
Man muss es sich halt auch leisten können, von Öl auf Pellets oder Wärmepumpe umsteigen U können. Oftmals sind aber abgesehen davon auch die örtlichen Gegebenheiten gar nicht da
Eher eine Feststellung des Istzustandes. Das letzte Jahr so viele Öl und Gasheizungen eingebaut und abgenommen wurden wir noch nie, sagte mir auch unser Bezirksschornsteinfeger. Bestätigen sie Zahlen in dem Bericht. Und auch den Grund dafür. Das sind erstmal Fakten. Ob das gut ist, das ist dann noch eine ganz andere Frage.
@@irdorath2113 bei 50% des Altbestandes könnte man jetzt schon ohne größere Umbauten auf Wärmepumpe gehen ohne das die Stromrechnung explodiert. Ein grund ist das man früher die Heizkörper sowieso zu groß ausgelegt hat (entsprechen ausreichend Fläche) und die Winter immer milder werden. Sicher, es gibt auch die Häuser wo das 300.000 € kostet. Da würde ich aber mal mit dem Immobilienmakler sprechen was das Grundstück mit Haus wert ist und was es ohne wert wäre. Mein Vater hatte auch mal so ein Haus, das hat den Grundstückspreis um die Abrisskosten reduziert (damals 20.000€). Manche Immobilien sind einfach nur noch Müll.
Der Tip vom Spezialisten für alle die such nicht von der Ampel bzw durch die Ampel abzocken lassen wollen... Ist ganz einfach!!! Ihr könnt jede alte Heizung weiterhin nutzen, last euch nicht kirre machen.... Denn: Ihr müsst dazu nicht viel investieren. 1)Kaminofen nutzen, sofern Schornstein vorhanden ist, oder Aussen am Haus doppelwandig V2a Schornstein hochziehen. Und dann : Split Klimaanlagen, die jeder überall installieren kann. Und es müssen auch keine Sündhaft teuren Split Klimaanlagen sein, und man muss auch nicht das ganze Haus sofort kpl. Damit ausstatten. "Ihr müsst eure alte Anlage nur über Hybrid weiter laufen lassen, denn diese Gesetzeslücke gibt es ja nun mal Was das Brauchwasser angeht, da reicht für jeden Haushalt zum Abwaschen - Duschen oder auf dem WC ein 18 kW DHE und somit muss keiner mehr die viel zu großen Brauchwasser Speicher die min am Tag 20 X nachgeheizt werden, obwohl kein Mensch soviel Brauchwasser "den ganzen Tag bereit halten muss, das kostet unnötig Heizöl und das Brauchwasser System kann man im Handumdrehen umbauen, sodaß keine Stagnation (Legonellenbildung) stattfinden kann...... Das dies möglich ist, habe ich als SHK Kundendiensttechniker bewiesen, nur wollen die Betriebe lieber die dicken Pakete verkaufen, so holen sie mehr raus beim Kunden, alles nur Geld Schneiderei.. "Meine alte 89 ger Viessmann Univeral läuft wenn, nur noch bei Minus Grad und die Hzk. sind nur auf Frostschutz (10Grad)eingestellt, sodaß mir die Haus Installation kpl. Nicht einfrieren kann. Und das ist verdammt selten Dank 7 Split Klimaanlagen und 2 Kaminöfen in einem Haus von 1951.... "Heizöltanks (4000 l) sind seid 2 Jahren noch immer randvoll und die Stromkosten für eine sparsame Nutzung der Split Klimaanlagen Betrug im ersten Jahr 660,-€Nachzahlung und letztes Jahr nur noch 440,-€Nachzahlung.... Heozölkosten =00,00,-€ Feuerholz pro Jahr rund 7 Raummeter aus eigen Wald "Tanne! Achtet auf die Möglichkeiten die kostengünstig sind. Die teuren Wärmepumpen Namenhafter Hersteller und diese teuren Fotovoltaik Anlagen, sorry das ist alles nur Abzocke, es geht um Welten günstiger!!!!!
Ich habe wohl alles falsch gemacht. Habe in meinem 125 Jahre altem Wohnhaus die Gasheizung rausgerissen und eine Wärmepumpe eingebaut. Keine Fußbodenheizung nur Heizkörper. Nun muss ich damit leben dass ich weniger zahlen muss für die Wärme im Haus und dass ich umweltfreundlicher Heize als jemand der ein Feuer braucht um zu heizen. Der Umbau war ca. 5.000 Euro teurer als ne Gasheizung im Austausch, die habe ich in 5-6 Jahren wieder drin.
Allein das Alter der Immobilie gibt wenig Aufschluss. Entweder wurde vor, während oder nach dem Heizungstausch zusätzlich massiv energetisch saniert oder die Stromkosten sind nebensächlich. BTW: Auch ich wohne in einem 117Jahre alten aber nur wenig sanierten Haus mit ca. 230m² zu beheizender Wohnfläche. Eine WP bekäme im Winter trotz Dauerbetrieb die Räume vermutlich niemals warm. Also; ohne energetische Ertüchtigung geht bei solchen Altbauten wohl gar nichts, ...oder 14°C ist Wohlfühltemperatur. VG
2:05 Wir haben letztes Jahr auch noch einen neuen Brennwert-Ölbrenner installieren lassen. Den kann man bei Stromausfall sogar noch über Batterie und Generator betreiben.
Man braucht keine Alte Heizung aus wechseln, die Heizungen wurden Standart mäßig mit 33 Kw eingebaut. Auch die alten Häuser brauchen zwischen 15-20 Kw je nach Beschaffenheit des Mauerwerks und die Dicke. Die Günstige Version wäre die Leistung des Gebläsebrenner auf die min Last ein zu stellen. Auch wenn die meisten Anlagen Mechaniker sich leider nicht die Zeit nehmen. Habe mehrere Anlagen so Optimiert 👍
@@liebuster9308 Wenn noch ein gelbbrenner davor hängt weg damit und gegen einen blaubrenner tauschen. Wenn es geht eine nummer kleiner nehmen vorher26kw dann 22kw aber achtung die abgastemperatur sinkt stark das muss der schornstein abkönnen Bei mir von180 grad auf 120 grad aber der verbrauch geht stark zurück. Gebraucht gekauft aber auch neu gekauft hat man den in 2jahren wieder reingeholt
Was ist eine alte Heizung? 20 Jahre, 30 Jahre? Mein Viessmann Niedertemperaturkessel ist 38 Jahre alt. Werde in 2025 eine neue Pelletheizung einbauen lassen. Tankraum müsste saniert werden und ein Tanktausch wurde vom TÜV auch empfohlen. Ausserdem fällt die Umrüstung von 1-Rohr- auf 2-Rohrsystem auch mit in die Förderung. Da gibt es definitiv keine andere Alternative (Altbau)
Es würde mich nicht wundern wenn in 10 Jahren die Ölheizung der lachende Dritte ist. Die Nachfrage nach Öl wird Weltweit sinken (Wärmepumpen, E-Autos etc.), was zu sinkenden Preisen führen wird. Dem steht ein Anstieg der CO2-Steuer entgegen, was zu einen halbwegs stabilen Preis führen wird (von der Inflation abgesehen, das betrifft aber alle Energieträger). Dagegen wird sich durch das einführen von Wärmepumpen und E-Autos unser Stromverbrauch mittelfristig verdreifachen. Da unser gesamtes Stromnetz (Stromtrassen, Umspannwerke, Trafohäuschen und die Kabel in den Straßen) dafür nicht ausgelegt sind, müssen unglaubliche Geldmengen in die Infrastruktur investiert werden. Dies führt zu steigenden Strompreisen (sieht man aktuell in Norddeutschland weil dort viel Investiert, und vom Süden geschnorrt wird), die noch weiter steigen wenn der Ausbau eines Tages wirklich ernst gemeint ist. Mit der Wärmepumpe kann es dann richtig teuer werden, zumal der Strompreis quasi Monopolistisch aus Brüssel diktiert wird. Dagegen kann ich Öl tanken wann ich will und wenn es am günstigsten ist. Ob in ein paar Jahren Öl oder Strom günstiger ist, ist noch lange nicht entschieden, zumal eine neue Ölheizung halb soviel kostet wie eine Wärmepumpe. Die Differenz muss eine Wärmepumpe erst einmal erwirtschaften um günstiger als Öl zu sein.
Und die die Erdöl verkaufen/herausholen denke sich da, wir müssen ja nichts verdienen oder wie ??? Du weißt schon das die die Preise so halte würden, dan kommt noch die CO² Steuern da rauf. Den kein Zent von der CO² Steuer geht zu den Erdöl verkaufen/heraus Holler.
Mit Öl kann ich nichts mehr anfangen, hatten wir früher ja auch. Aber seit 10 Jahren will weder die Heizung noch das Auto mit Brennstoff laufen. Öl muss man kaufen. PV auf dem Dach, WP, EAutos. Alles läuft mit Strom, der Großteil davon kommt mit 75% vom eigenen Dach. Nur noch eine Energiesorte. Wir kaufen trotz mehr Strombedarf weitaus weniger aus dem Netz ein als zu Verbrennerzeiten (dank PV). Netz entlastet, flexible Bezugszeiten, komfortabler, besser, sauberer, billiger. Kein Schorni mehr. Bin so froh alle Verbrenner vor 10 Jahren abgeschafft zu haben
@@A42-r4sBlödsinn, wofür wird die größte Menge Rohöl verwendet? Aus 1 Liter Rohöl wird 45% Benzin/Diesel und 32% Heizöl gewonnen, macht zusammen 77%. Wenn das langfristig wegbricht, warum sollte dann die Nachfrage steigen? Die weltweite Erdölproduktion stagniert seit 2015 auf relativ konstanten Niveau, Wachstum? Fehlanzeige.
@@t.d.5804 Du machst mit Sicherheit nicht 75% des Stroms für die Heizung. Und was bei dieser Schönrechnerei immer verschwiegen wird sind die Investitionskosten. Kaum jemand hat die Knete sich eine WP, PV und ein E-Auto leisten zu können. Wenn man das auch nur teilweise finanzieren muss, dann kollabiert jede Wirtschaftlichkeitsrechnung. Wenn man aber so viel Geld verbrannt hat, dann muss man es sich ja Schönreden.
Letztens Miele Spülmaschine gekauft. Aus doofheit. Maschine nach 40 Läufen kabott, Reparatur liegt 160 Euro unterm Neupreis von 900.-- euro. Kundendienst sagt: Garantie greift nicht. Nur noch Beko, oder Klong phuck, denn da kann ich mir fürs Geld gleich eine Ersatzmaschine daneben stellen.
Viessmann - 16 Monate Lieferzeit , ein anderer Kunde Storniert weil er zuviel negatives über Viessmann gelesen hatt, jetzt wartet er 24 Monate aus die Weishaupt Hzg.
Ich denke ein Wasserbehälter im Keller ist reiner Luxus. Ich sah durch Zufall ein modernen Durchlauferhitzer. Der in der Wohnung und nicht im Keller. Vielleicht kann man den auch alz Heizung nehmen, wenn der das Wasser in den Heizungen erwärmt. Und ich hatte ein Gas-Böiler mit dem ich dann duschte. Hätte man eine Dauerflamme und würde dann wie beim Gasherd das Ventil regulieren könnte die Flamme das Wasser in der Heizung erwärmen. Ohne teuere Regeltechnik. Ich hatte eine Etagenheizung zur Miete mit Gas., In der verherigen Wohnung ein Wasserboiler um Geschirr abwaschen zu können. Ich hatte mir dann eine Wärmewellenheizung zum Test gekauft. tragbar Tief wie 2 Finger breit und 80 x 50 cm etwa. Mit eingebauten Thermostat. Ich glaube /80/ Euro im Baumarkt. Damit könnte ich heizen. Meine Mutter hatte ein Wäschetrockner und hatte mal das Badezimmerfenster nicht gekippt. Das waren gefühlt /40/ Grad. Man könnte die Wärme vermutlich auch in der Wohnung nutzen bevor man sie in die Freiheit entläßt.
Kann ich so nicht bestätigen, ich habe schon mehrmals von Bekannten mitbekommen dass die Ölheizung einfach so ausgefallen ist, weil irgendein Teil kaputt war. Ich würde immer Splitklimageräte zum heizen verwenden, wenn ich heizen müsste, oder Abwärme von der Industrie wenn es so etwas verfügbar wäre. Wenn du drei Klimageräte hast können zwei aussteigen und du hast immer noch eine warme Wohnung. Natürlich habe ich dann keine Wärme wenn der Strom mal weg ist, für sowas sollte man natürlich vorbereitet sein und ne Notheizung parat haben. Ich heize z.B mit Abwärme von meinem Computer wenn er 3D Berechnungen macht.
Manche holen sich so Kombigeräte. Wo sie ein 1 Meter breiten Wärmetauscher im Zimmer haben. Es gibt bei youtube ein Video da ist einem die Wärmepumpe zugefroren mit Eis. Einer macht ein Partyzelt drüber und taut das Eis wieder auf - so extrem lustig. Energie sparen um es dann zum auftauen zu verpulvern. Die Abtaufunktion wird vermutlich nicht gestartet sein. Und manchen wurde die Klimaanlage neben dem Haus geklaut - so lustig. Was Diebe? Wasn das? ha ha ha ha.
Wir haben auch noch in unserem Haus eine ältere Ölheizung die aber noch gut ihren Dienst verrichtet. Es wird vermutlich irgendwann eine Alternative kommen müssen allein altersbedingt jedoch bin ich bei dem Beitrag jetzt über eine Aussage gestolpert die mich stutzig macht. Das man Gasheizung auf Wasserstoff umstellen kann wusste ich (energetisch zwar schwasinnig aber es geht) aber das man eine Ölheizung auch auf Wasserstoff umstellen können soll wäre mir neu. Stimmt das, oder ist das nur Lobbyblabla?
man kann sehr einfach den ölbrenner gegen einen gasbrenner in einem ölkessel austauschen. kessel nach vorgaben reinigen , gasbrenner neueinmessen. passend dazu muss natürlich von strasenseite eine neue gasleitung gelegt sein bzw. ein flüssiggastank auf dem grundstück dann sich befinden der angeschlossen wird. haben wir vor der gesogenannten energiewende schon zu hauf so gemacht, das kann ich ihnen als heizungsbauer sagen
@@chriss2045 Also sprich baut man eine Gasheizung neu ein und kann nicht einfach wie es klang eine Ölheizung auf Wasserstoff umstellen wie es eben bei Gasheizungen geht. Das war der Punkt der mich verwirrte. Bei aktuellen Gasheizungen kann man ja schon entscheiden ob diese gleich H2 können wenn ich sie einbaue. Bei einer neuen Ölheizung hätte ich dann nochmal die Kosten um auf Gas umzurüsten.
Du kannst auch Rapsöl von Aldi durch eine Ölheizung jagen, da braucht es nur wenig an Umstellung. Technisch machbar ist vieles, soll ja sogar Idioten geben die Autos mit Wasserstoff betreiben wollen. Auf derlei Geschwätz besser nichts geben und die Finger von solchen teuren Experimenten lassen.
@@bastidruffy5240Es müssen Umbauten an dem Teil der Heizung vorgenommen werden, der die "Flamme" erzeugt. Das Öl kommt über einen Schlauch oder eine Leitung zum Brenner und wird evtl. mit einer Pumpe aus dem Öltank gefördert. Diese Teile sind für gasförmigen Brennstoffe nicht geeignet. Da Erdgas und Wasserstoff beide gasförmig uns Haus kommen würden, ist eine Gasheizung ohne Umbau anzupassen. Ggf. aber mit Änderungen der Einstellugen.
Das ist alles ein Plan der Regierung und was meinst du welche Meinung der ÖRR vertritt? 🤣 du sollst blechen und zwar bis du in die Kiste hüpfst. Möglichst das finanzieren, was die grüne Sippe sich mit Ihrer Lobby vereinbart hat. Und möglichst mit schlechten Gewissen leben dass der Planet täglich untergeht. Auf auf! neue Heizung kaufen! PAAAAANIK! Hauptsache es ist ein schönes Label drauf und man hat ein bessere Gefühl - während der Rest der Welt einfach normal weiterlebt.
Das eine Fußbodenheizung für das Heizen mit einer WP nötig sei ist auch einfach nicht tot zu kriegen und wird in jeder Reportage wiederholt, damit jemand meckernd vor der Kamera stehen kann. Man kann einfach mal ausprobieren - sofern man Zugriff auf die Heizanlage hat - ob eine niedrige Vorlauftemperatur ausreicht. Niedrige Vorlauftemperaturen verhelfen eine WP zum effizienten Betrieb. Statt einer Fußbodenheizung kann man auch effizientere oder schlicht größere Heizkörper verbauen. Weiterhin kann man das Geld für Fußbodenheizungen - falls man fest davon überzeugt ist, dass man sie braucht- auch einfach in eine Wärmedämmung stecken. Oder eine Wandflächenheizung.. Es gibt so viele Möglichkeiten. Wann kommt das an den Stammtischen in D endliche mal an?
Ich sah mal das es in einer Art Scheuerleiste ein Heizungsrohr war. Das wird nicht geeignet sein. Aber alleine sowas sah ich nie mehr. Oder warum sind Heizkörper immer unterm Fenster und nicht über einer Zimmertür? Warum da wo am meisten Wärmeverlust bestehen könnte? Verstehe ich nicht.
@@schreibhecht Heizkörper sind unter Fenster montiert um den sog. "Kaltluftabfall" zu verhindern oder zu reduzieren, der trotz dichter Fenster als unangenehme Zugluft wahrgenommen werden könnte.
Wenn man nur die Heizung sieht, sieht es mit der Amortisation ehr schlecht aus. Wenn man jedoch alle Sektoren mir einberechnet, rechnet es sich. Meine Ausgaben: 22 kWp PV mit 20kWh Speicher, Wärmepumpe und e-Auto für zusammen 80000€ Abzüglich Förderung von 30000€ bleiben noch 50000€ Wir sparen ca. 5000€/a ein und haben noch ca. 500€ Restkosten pro Jahr. Also selbst mit Zinsen hat sich das nach 12 Jahren Amortisiert. Wohlgemerkt incl. e-Auto! Wann macht sich der Diesel oder Benziner bezahlt?
Habe mir auch eine neue Ölheizung angeschafft, ich habe im ganzen Gebäude FBH und plane eine Mehrquellenheizung. Derzeit Öl und Solarthermie, im nächsten Schritt kommt eine WP hinzu. Vollständig auf WP umzusteigen hätte, wegen der 420qm Wohnfläche (Mehrgenerationenhaus) aus dem Jahr 1998, mit etwas mehr als 190.000 € zu Buche geschlagen. (WP und Aussenwände zus. dämmen) Fenster hätten mit weiteren 110.000€ eingeschlagen, wegen einer Verbesserung beim Dämmwert um 0,15 habe ich das sein lassen. Mit der neuen Ölheizung, bestehender Solarthermie und zukünftigen kleineren WP beläuft sich der Invest „nur noch“ auf 42.000€, da ist jetzt noch eine PV mit Speicher machbar.
Ich weis ja nicht wer sie beraten hat, aber unser Haus von 1989 mit 400qm zu beheizender Fläche im sehr kalten Allgäu hat weder Fußbodenheizung noch Außendämmung und wurde auf Wärmepumpe umgerüstet. Lediglich neue Fenster wurden vor 10 Jahren eingebaut. Es funktioniert bestens. Hat zwar auch 112000 € gekostet, wovon aber nach Abzug der staatlichen Förderung von 45 %, Förderung durch den Energieversorger u. Umsatzsteuerrückerstattung nur ca. 40000 € Restkosten übrig blieben. Das hätte mich der Austausch eines neuen Ölbrenners mit Umbau auch fast gekostet. Zusätzlich hab ich jetzt noch einen zusätzlichen Kellerraum durch den Wegfall des Öltanks zur Verfügung.
@@brawo1082 Der Strompreis soll laut EON Chef verdoppelt werden in DE. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht. Die Wärmepumpe als Zusatz zur Wärmegewinnung kann sinnvoll sein gerade mit einer Solaranlage. Zu 100% darauf setzen würde ich nicht gerade dann nicht wenn in DE von reduzierung der Leistung gesprochen wird dann wirds schnell kalt im Winter
@@plato5852 ahh es ist Blödsinn dass die Subventionen für die Netzentgelte gestrichen wurden und die Anbieter die Kosten nun an die Verbraucher weiter geben. Belese dich
wir haben auch eine neue Ölheizung einbauen lassen, weil wir von Wärmepumpen und sonstigen GRÜNEN Lösungen nichts halten für 2 x 105 m² brauchen wir gerade mal 1.900 l Heizöl im Jahr würde ich eine Wärmepumpe haben wollen, müsste ich 230.000 € für die WP und energetische Sanierung ausgeben, nur damit diese kostenneutral laufen kann
@@michaelp.4458 ja, nur wenn es schlecht isoliert/gedämmt ist haste ne super Stromrechnung oder warum dämmen sonst Leute ihr Haus? meine Güte erstmal das Hirn benutzen bevor man grünen Mist von sich gibt
@@StefanB.84, wenn du 1900L Öl brauchst sind das ca. 19.000kWh ab Wärme, nur diese Wärmemenge muss die Wärmepumpe aufbringen. Das wären dann ca. 4000 - 4300kWh an Strom wenn du keine weiteren Maßnahmen triffst. Bei mir wären das ca. 1000€ für den Strombedarf der Wärmepumpe oder fast 1900€ für Heizöl. Also einfach mal nachdenken bevor du irgendwelche Stammtischparolen hier ablässt.
@@Martin88666 , deshalb schützt sie noch lange nicht das Klima, es wird ja trotzdem noch Öl verbrannt. Aus den ca. 10kWh Energie in einem Liter Öl werden durch eine moderne Ölheizung etwa 9kWh Wärme, aus 1kWh Strom wird in der Wärmepumpe 4-5 kWh Wärme. Wenn man Öl verstromen würde bekäme man aus 1 Liter Öl mind. 6 kWh Strom, also am Ende bis zu 30kWh Wärme. Einfach mal drüber nachdenken.....
die Ölpreise sind moderat??? aha... der liter hat 2020 (corona) etwa 35 cent gekostet, jetzt ist es ca 1€ (und da heulen die Landwirte wegen 12cent Dieselsteuer), wir alle werden von der Öllobby abgezockt...
Nicht die Öllobby zockt ab, es ist immer noch der Staat durch die Energiesteuer. Der Coronapreis liegt außerhalb der Wertung, da das eine völlige Ausnahmesituation war. Der durchschnittliche Preis der letzten 10 Jahre liegt bei rund 75 Cent/Liter.
@@jerrydenton007 ... das Ölkartell "reduziert Förermengen" um den Preis "anzupassen" oder anders gesagt das Gut wird künstlich verknappt um den Preis hochzutreiben. man kann das auf die 5 Cent Co2 Abgabe und auf noch eien paar mehr cent Mineralölsteuer schieben, aber die letzten Preiserhöhungen gehen klat auf die Kosten der Öl-Kartelle, namentlich OPEC.. der einzige Weg aus dieser Abhänigkeit ist der Weg weg von Öl und Gas wo immer es geht. und man muss sich eien bisschen gegen die GEhirnwäsche wehren das das mit dem Öl nicht anders geht, moderat ist und doch eigentlich ganz günstig und sauber...nein ist es nicht, es ist problematisch und muss wo es geht ersetzt werden... und das geht auch heute schon
„Hier können Sie die Raumtemperatur einstellen“ Ähmm nein! Hier können die Kennlinie der Vorlauftemperatur anheben/senken. Aber gut, die Zusammenhänge versteht eh nur ein Bruchteil der Betreiber von Heizungsanlagen. Vielleicht mal über eine verpflichtende Schulung bei Erwerb von Gebäuden zum effizienten Umgang mit der Haustechnik nachdenken…. Da wäre mal richtig Energie gespart.
5:07 der Typ hat keine Ahnung. Man braucht keine Fußbodenheizung. Das geht auch mit Niedertemperatur Heizkörper. Das kostet ein Bruchteil einer Fußbodenheizung und er kann sein hässlichen Boden drin lassen
Zukunftweisend modernste Umwelt freundliche, saubere, sparsame ÖL-und bald in Folge mit gleicher Technik E-Fuel Nutzungen, dazu zukünftig modernste unabhängige billige Kernenergie !
Wenn der gute Thomas sich da mal nicht vertut. Strompreise steigen, Öl nicht? Naja. Habe eine Wärmepumpe eingebaut für 14000€ nach Förderung, er zahlt 15000€ für ne Ölheizung. Musste allerdings keine Heizungen aufrüsten, Haus ist von 1985. Und Wärmepumpen werden auch nicht abgeschaltet wenn man keinen Wärempumpentarif nutzt. Und selbst dann nur für kleine Zeiten, in der das Haus nicht auskühlt
Haben ne alte Werkstatt in der ne Ölheizung ist. Irgendwie geil 😂 kann man sagen was man will wegen Umwelt. Wir sind 8 30 jährige und keiner hat nen Führerschein. Da machts sogar richtig Spaß mal Öl kaufen zu gehen. Düst ihr ruhig rum und versucht in euren doppelhaushelften einen auf sparsam und umweltbewusst zu machen während euer Fußabdruck in keine Parklücke mehr passt. Wir gehen eh unter. Da hab ich meine alte Maschine im Waschraum einfach gern.
Soll jeder selbstständig Entscheiden dürfen was er will und welche Heizung er sich leisten kann! Aber Nein! Das dürfen wir nicht mehr! Das ist der falsche Weg! Das kann doch alles gemütlich am Stammtisch besprochen werden. Wer mit welcher Heizung was bezahlt. Schon traurig 😢was hier so abgeht Spaltung bis ins kleinste Detail!
Bei uns auf dem Land gehts gar nicht anders. Gas oder Fernwärme? Haben wir nicht. Wärmepumpe? Bekommt man im Ort bei uns keine mehr bewilligt weil der Stromverteiler jetzt schon um Gnade fleht. Pellets/Holz? Zu störanfällig bzw wenn man im Winterurlaub ist kann man nicht nachschüren. Mal abgesehen davon, ich verbrauche etwa 1500 Liter im Jahr, wie lang dauert es wohl bis sich ein 20 000 Euro teure Neuanlage amortisiert hätte?
Natürlich möchten viele Heizungsbau-Unternehmen lieber die Anlage einbauen, an der sie wirtschaftlich mehr verdienen können. Meiner Meinung nach wird das Pellet- und Wärmepumpenthema zu sehr gefeiert. Klar hat jedes Einfamilienhaus im Neubaugebiet eine Wärmepumpe oder heizt über Erdwärme bzw. Fernwärme. Aber wie auch sonst? Für einen Ölkessel inklusive Raum für Öltanks ist da ja auch überhaupt kein Platz! Für mich spricht nichts gegen eine neue Ölheizung. Viele Leute tun irgendwie so, als wäre das eine Investition fürs Leben und die Anlage müsse laufen, bis ans Ende aller Tage. Wenn so ein System 20 Jahre alt ist, geht es nunmal auf das Ende zu und wenn gewisse Ersatzteile nicht mehr als Neuteil lieferbar sind, ist es nur noch Bastelei. Folglich kann man ruhig eine neue Ölheizung nehmen und wenn es in 20 Jahren einen alternativen (Flüssig-)Brennstoff gibt, überlegt man nochmal von Neuem.
@@svenphilipp5755 Klar, wenn bisher alles läuft, besteht kein Handlungsbedarf. Für unsere Heizung (Viessmann Vitola, 31 Jahre alt) gibt es leider keine Teile mehr für die Steuerung. Folglich ist jetzt schon das zweite mal eine gebrauchte drauf gekommen, wo aber eine Funktion mittlerweile auch nicht mehr geht. Und genau an dem Punkt ist es halt nur noch Bastelei und nicht mehr zuverlässig.
Wenn du mir sagst welcher flüssigbrennstoff das sein soll fände ich das echt klasse. Momentan zeichnet sich da rein garnichts ab. Ausser das der co2 Preis massiv steigen wird. Wir hätten auch unsere 8 Jahre alte öl Heizung noch nicht ersetzt wenn sie nicht seit Haus erwerb vor 4 Jahren immer nur Stress und Kosten produzieren würde. Allerdings mir jetzt ne neue öl Heizung einbauen obwohl auch gut ne wp geht halte ich für blöd. Auch die ganzen Leute die jetzt panisch noch ne öl oder gas Heizung eingebaut haben halte ich für bescheuert.
@@13loki1979 So hoch kann die CO2 Steuer gar nicht steigen, dass sich die Kosten für eine Altbausanierung für Wärmepumpenbetrieb rechnen. Und Strom wird auch massiv teurer werden.
@@13loki1979 Das weiß ich natürlich auch nicht, mit welcher Art von Flüssigbrennstoff in 20 Jahren geheizt werden könnte, das muss man sehen, wenn es soweit ist.
Öl und Gas muss weg, aber es muss auch bezahlbar sein bzgl. Investition und Betrieb. Das wird denke ich alles noch massiv günstiger werden, war bei PV auch so.
Das versucht die Politik den Menschen einzureden , und viele glauben es auch noch. Weder das Öl, noch das Gas muss weg, das einzige was weg muss ist die Ampelregierung. Und CO2 ist gut für das Wachstum von Pflanzen und Wälder. Deutschland muss die Welt retten ? Leute wacht endlich auf
Und wie kommst du darauf, das es weg muß? Meine 32 Jahre alte Ölheizung bleibt drin. Dazu noch 2 Kaminöfen und das Holz dafür gibt's umsonst. Da kommst mit 3000 Litern 2 Jahre hin mit Warmwasser in Kombination mit den beiden Kaminöfen. Es wäre auch garnicht möglich, das 200 Jahre alte Haupthaus mit seinen 60cm dicken Wänden auf eine Stromheizung ala Wärmepumpe umzurüsten. Garnix muß weg, soll jeder für sich selbst entscheiden 👍
Stimmt das was die Privatpersonen da alles so erzählen? Mir fehlt eine Einordnung oder ein Faktencheck. Oder werden hier bloß ungeprüfte Einzelaussagen getätigt? Dann sollte das meiner Meinung nach erwähnt werden. So fehlt mir ein Mehrwert.
Ich habe selber eine Ölheizung. Es ist wirklich die schlechteste Methode zu heizen, sofern es Alternativen gibt. Man muss sich immer um Brennstoff kümmern und erwischt irgendwie immer einen relativen hohen Preis. Man braucht viel Speicherplatz, es riecht, teure Kosten für Wartung und hier muss noch immer mal wieder eine Prüfung bzgl. Grundwasserschutz her, die natürlich ich bezahle. Jetzt kommt noch immer stärker die CO2-Steuer dazu. Öl stößt im Vergleich zu Gas ziemlich viel CO2 aus, was eben zu bezahlen ist.
Sich um den Brennstoff zu kümmern ist der unschlagbare Vorteil einer Ölheizung, ich kann tanken wenn das Öl am günstigsten ist (meistens im Sommer). Bei einer Stromheizung (WP) ist man von den quasi Monopolpreisen abhängig.
Als XClitCommanderXx hast du natürlich auch was anderes zu tun, als dich um Heizölpreise und den Geruch von Heizöl zu kümmern. Gerade die weibliche Welt hat ja eine empfindsamere Geruchswahrnehmung. Investiere doch als Sofortmaßnahme in eine bessere Heizölsorte und ein bisschen Raumduft im Haus. Dann klappts auch wieder mehr mit XClit und wir werden von solchen Kommentaren wie dem des Commanders vielleicht verschont!
@@jfnotk255 Gerade bei der Fernwärme hätte ich zusätzlich Angst das die Firma, welche die Prozesswärme erzeugt, irgendwann Pleite geht. Dann sitzen die Arbeitnehmer auf der Straße und ich im Kalten.
Ich hatte vor ein paar Jahren noch einen Diesel, der saugte sich 9 Liter auf 100 km an. Ich habe mich nie über die Spritpreise beschwert, denn das hatte ich mir ja so ausgesucht. Ich hätte auch ein sparsames Auto fahren können. Inzwischen fahren wir elektrisch. Und wer sich jetzt noch eine neue Ölheizung einbaut, der soll gefälligst auch schweigen wenn die Ölpreise steigen. Denn das ist wider besseren Wissens selbst gewähltes Elend.
Diesel wird es immer geben.Und wenn dann alle umgerüstet haben auf Wärmepumpe knallen die Strompreise durch die Decke.Ich wäre für eine große Biogasgemeinschaftsanlage die von der Stadt betrieben wird noch zu haben mehr aber auch nicht.
Wenn was gutes Günstiges bekommen kann, Wärmepumpe... Dann bleibt auf jeden Fall die Ölheizung bestehen, als Backup, und Not versorgung. Was mir Magenschmerzen macht sind die hohen Energie kosten, ob strom oder Öl, es ist zu teuer, um noch Rücklagen bilden zu können. Das kann ich als 5 facher Familienvater als Einzelverdiener sagen...
Öl ist die 2 häufigtes Flüssigkeit auf der Erde. Leere Ölfelder in Russland nach Jahren wieder voll. Wenn die Besatzer erst vertrieben sind kriegen wir wieder günstiges Öl und Gas aus Russland.
Du hohlbirne . Mal ne frage: wieso sind Menschen wie du eigentlich so gegen wp und behaupten das das nicht funktioniert in Deutschland. Dabei verbauen andere Länder schon seit Jahrzehnten wp ohne Probleme. Warum sollen die nicht in Deutschland funktionieren. Gelten hier andere Naturgesetze?
Wir haben momentan noch eine sehr neue Ölheizung, die wird auch noch einige Jahre betrieben. Falls danach eine Wärmepumpe kommt mache ich das abhängig davon, ob der eigens per PV erzeugte und auch verbrauchte Strom steuerfrei bleibt. Wenn ich Steuern dafür zahlen soll, dass ich mich selbst versorge ohne dass der Staat irgendwie mithilft, dann Steige ich auf Holz um. Aber dass das faktisch (mit Ausnahme der Herstellung des Heizsystems) schon heute CO2 neutral ist, wird bei den grünen eh keiner kapieren. Fakten sind ja Auslegungssache
Hmmmm. Brim Altbau muss mann genau gucken ob der Einbau einrr Wärmepumpe sinnvoll ist. Leider bekommt man aus der Presse und sogar von vielen Heizungsbauern inkompetente! Aussagen. In den meisten Fällen müssen im Altbau höchstens die Heizkörper getauscht werden , wenn überhaupt. Dann istcsogar da die Wärmepumpe die günsttigste Lösung. Z.B die von Lampta sind dafür besonders geeignet. Wichtig ist nicht den nächst besten Heizungsbauer zu nehmen sondern einen der damit schon ein paar Jahre Erfahrungvhat. Viele können nur Oel oder Gas und beraten Ihre Kunden einseitig oder falsch!
Der Wärmepumpenhersteller heisst nicht Lampta. Ich bin ja selber Fan der Technologie, aber du solltest dich wenigstens beim Firmennamen nicht so verhaspeln.
Darauf zu spekulieren dass Öl billiger sein wird als Strom (wobei ne Wärmepumpe ja auch im Altbau nen drei mal höheren Wirkunggrad als die Ölheizung hat)... halte ich für sehr gewagt. Die CO2-Steuern werden (und müssen) kommen, ich bezweifle dass Öl nen geringern Preisanstieg haben wird. Ich finde es schade dass Aussagen ohne hinterfragt zu werden hier ausgestrahlt werden. bei 5:12 steht der gute Herr vor einem Heizkörper der problemlos in alle Dimensionen hätte vergrößert werden können. Wurde wirklich geprüft ob das (ggf mit nem Heizkörpervertärker/Lüfter) nicht für ne moderne Wärmepumpe gereicht hätte? Ich bin jedoch in der glücklichen Lage mein EFH für ca 1000€/Jahr mit Ökostrom+Wärmepume heizen zu können. Mir ist sehr wohl bewusst dass das nicht mit jedem Haus geht.
CO2 Steuer ist doch schon seit Jahre da, obs ein MUSS ist? Ich sage nein und hoffe daher auf eine grundlegende Wende in der Politik. Auch der Klimahype wird vorbeigehen und völlig andere Parteien an die Macht kommen.
@@binprinz7800 , hm.... schwierig, kann keiner Vorhersagen, genau so wenig wie bei einer Gas oder Ölheizung. Allerdings wird unser Bürogebäude seit 1998 mit einer Wärmepumpe beheizt, ist immer noch die erste. Übrigens gibt es Wärmepumpen schon wesentlich länger, grade in den nordischen Ländern sind die seit Jahrzehnten sehr beliebt weil sie sehr zuverlässig sind. In Dänemark bspw. werden ganze Ferienhaussiedlungen seit viele Jahren ausschließlich mit Wärmepumpen beheizt.
Wenn ich Saudi wäre , würde ich Europa schön erpressen mit dem Öl 😂😂. Naja muss jeder selber wissen. Wenn der Urlaub mehr wert hat wie das eigene Zu Hause ..
Das machen die nicht, da die nicht Dumm sind. Da mit würden die nur es beschleunigen, das Erdöl sehr sehr viel schneller uninteressant wird. Da mit würden die nur die gegen Erdöl Entwicklung ein mächtigen helfen. Noch da zu würden die Staatliche beziehung ein sehr großes schade da haben. Wen es ganz schlecht läuft haben die dan neue Feinde. Noch da zu würde es ihre Wirtschaftliche unfassbar schaden. Besser gesagt ihr neue aufgebaut Wirtschaft Strategie, so das die mehre Jahrzehnte zurück geworfen werden. Was für die Erdöl Staat richtig scheiße wäre, den die möchten sich auch von Erdöl unabhängiger machen. Den die wissen selbst, das Erdöl irgendwann sein Macht verliert. Das würde erst recht Saudi-Arabien sehr hart treffen, da Saudi-Arabien die Entwicklung zu da hin ein bisschen verpennt hat und jetzt schnell aufholen möchte. Noch da zu, würde die dann andere Erdöl reiche Staaten massiv helfen. Da dan die Erdöl import Länder kein lust auf Erpressung haben, so mit würde man sich dan auch noch mächtige in eigen Fleisch schneiden.
Neubauten sind bestens gedämmt und ausgelegt für Wärmepumpen! Bei Altbauten in ländlichen Wegzugsregionen lohnt sich das oft nicht mehr da das Haus absehbar leer stehen wird!
@@mickbox: Ja das bestens vergessen wir aber lieber mal. Zumindest hier baut man in den Neubaugebieten so, dass die Vorschriften gerade mal erreicht werden. Von der Idee des Nullenergiehauses ist man da weit weg. Ja es reicht problemlos für WP. Aber da ginge noch weit mehr. Macht aber fast keiner.
Gleiche Ausbremsstrategie wie in der Dekabonisierung des Verkehrs, die Industrie mit Ihren Wasserstoffmärchen. Wo bleibt das gute Zeug, welches schon fast als heiliger Gral der Energiewende angepriesen wird und alle jetzt schon sauber zur Verfügung stehenden Alternativen irgendwann mal verdrängen soll? Ihr habt auch vergessen zu erwähnen dass eine Gasbrennwertheizung über ein H2 Ready Label verfügen muss um Wasserstoff nutzen zu können. Also auch dort ist ein gewisser finanzieller Sprung nötig. Ob der Mann auf lange Sicht mit Öl günstiger fährt als mit Strom, wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. Ab 2027 kommt eine neue CO2 Bepreisung und ab 2030 muss das Heizöl zu einem gewissen Teil regenerativ sein, hier wäre ein Hybridsystem die bessere Wahl oder zumindestens wie bei mir, wenigstens das Warmwasser mit einer Brauchwasserwärmepumpe bereitzustellen.
da spricht ein waschechter Staatsdiener. Lösung: einfach den Müll nicht hinnehmen und das grüne Märchen ist vorbei. Den Deutschen hat man CO2 ins Hrin gepresst und alle glauben diesen Schwachsinn. Ein natürlich vorkommendes Gas und alle bekommen Panik 🤣 der Deutsche zahlt ja gerne und immer
Da Knallgas zum diffundieren neigt hat es sich längst aus dem Grünen Edelstahlbehälter entfleucht. Der Märchenonkel steht dabei und kann das kleine Wunder nicht fassen.
Verstehe ich jetzt nicht... Ich hatte bei einer Heizungsfirma nachgefragt für eine neue Ölheizung, die rieten mir zu Photovoltaik oder Elektroheizung 🤔
Öl bis 2020 2200Liter/a, die jetzt 2200 Euro kosten (Horror). Ab 2021 Wärmepumpe mit 4400kWh/a also 1100 Euro/a - die Hälfte also. 13.800 Euro hat die WP gekostet, nachdem der Öler nach 25 Jahren eh nicht mehr richtig lief und deutlich Wasser verloren hat. Amortisiert also nach 4 Jahren, oder eigentlich noch schneller, da 30% von dem Strom aus der eigen PV für 10 Cent/kWh kommen...
@@Martin88666 in erster linie muß ich auf meinen/ unseren Geldbeutel schauen. Wir sind ein 4 generationenhaus mit bald 3 rentnern und nur einem vollberufler nur das zählt für mich.
@@sabine2000 Auf ihre Gesundheit achten sie ja auch nicht. Holzöfen sind extrem giftig. Sie pumpen sich Giftstoffe in die Lunge wie ein Kettenraucher. Enjoy your Demenz und Herz Kreislauf tot.
Wer jetzt noch eine Ölheizung einbauen lässt sollte überlegen, wie er zum einen: -dieses Verhalten den nachfolgenden Generationen (z.B. seinen Kindern und Enkeln) erklärt und, zum anderen -wo die fossilen Brennstoffe herkommen, mit deren Verbrennung er die Umwelt weiterhin nachhaltig schädigt. Es ist heute problemlos möglich die Heizungssysteme nachhaltig und klimaneutral zu gestalten. Dieser Egoismus einiger kurzsichtiger, unreflektierter Menschen ist gelinde gesagt zum Kotzen!
Die Ölheizungs Fans werden sich noch wundern in 5-10 Jahren. Auf eine Ölheizung oder Gas zu setzen macht auf Dauer keinen Sinn, ein Mix aus Strom, Holz oder Pellets wäre besser
Thomas wird in ein paar Jahren niemanden mehr finden der Ölheizungen warten kann. Außerdem hätte er wenigstens für die Berichterstattung mal aufräumen können 😀So wird das nichts mit den Mädels
Also die Annahme, in 10 Jahren mit einer Ölheizung einen Kostenvorteil zu haben, ist schon ziemlich gewagt. Die CO2 Bepreisung, die ja sogar die Union befürwortet, wird zu steigenden Preisen führen. Außerdem wird es gerade im Bereich des Verkehrs noch lange viele Abnehmer für Öl geben.
Das Argument, man könne Gasheizungen leicht auf Wasserstoff umstellen, hilft in diesem Kontext ja auch wenig. Grünen Strom in Wasserstoff umzuwandeln und damit dann zu heizen ist hinsichtlich der Effizienz überhaupt nicht mit einer Wärmepumpe vergleichbar.
Das sind alles nuller, die von 12 bis Mittag denken.
Die meinen wirklich mit ihrem Geschwurbel Recht zu haben, keine Ahnung von der Technik, aber naja..
Sobald die AFD Regierungsverantwortung hat, ist diese ganze Scheiße mit der CO2 Bepreisung Geschichte.
Es wird so wenige Heizölfahrer geben, dass man Monate im vorraus bestellen muss. Und hier sind alle stolz, dass sie für 4 Jahre Heizöl getankt haben. Das wird ein böses Erwachen, wenn das all ist.
"Die CO2 Bepreisung, die ja sogar die Union befürwortet.." äh, nur mal so am Rande, die Union befürwortet diese nicht nur, sie hat diese selbst beschlossen.. ;)
Und der Strom wird unbezahlbar ! Im Übrigen sind die Tage der Ampel und ihrer unsinnigen Energiepolitik eh schon gezählt !
Warum findet die CO2 Bepreisung und die damit absehbar steigenden Kosten hier keine Erwähnung?
Salatöl. Nachhaltig, weil Pflanzen das gefürchtete Klima-Giftgas fressen.
Weil die bald weg sein wird, genauso wie die Regierung ❤
Also ich werd auf Wärmepumpe umstellen beim nächsten Tausch, mit Eigenleistung komme ich bei der günstigsten Variante auf 9K Teilekosten mit allen Rohrverschraubungen und Tanks, davon bekomme ich 50 % zurück, und spaare selbst wenn ich mit 55 Grad Vorlauf fahre so viel das ich die Kosten in 5 Jahren wieder drin habe. Wenn ich noch 10K drauflege sind auch die Heizkörper neu, dann sollten auch 35 Grad im Vorlauf gehen. Der Strompreis wird mit Ausbau der Erneuerbaren eher sinken, man wird sich aber schon um einen geeigneten Tarif kümmern müssen.
Einen Altbau interessiert es übrigens nicht ob er die Wärme einer Wärmepumpe verliert oder die einer Ölheizung, am Ende ist entscheidend ob die Anlage genügend davon wirtschaftlich erzeugen kann, die Dimensionierung ist entscheident, und es gibt sehr viele Energieberater die ohne eine Zeile im Taschenrechner sofort behaupten das ginge nicht, fallt da nicht drauf rein. Wenn ihr nicht ne Heizlastberechnung seht die sagt das das nicht passt, dann hat der Berater seinen Job nicht gemacht!
Und noch eine Überlegung: wenn der Strom wirklich mal weg ist, geht auch die Brennwerttherme nicht mehr, ausser du hast eine Notstrombatterie oder ein Diesel Aggi direkt daneben stehen, ich sehe aber derzeit keine Versorgungsengpässe, unser Versorgungsnetz wird grade massiv ausgebaut wir haben fast 60 % Windenergie tendenz steigend und das trotz steigendem Bedarf.
Noch ein Funfact ist das die Brennwertthermen meist schon 60 Grad im Vorlauf machen. Ab 55 geht ne Wärmepumpe, und auch die Brennwertthermen werden effizienter je niedriger der Vorlauf beheizt ist, wer also Brennwert hat und vielleicht schon einen Aufstellort für den Monoblock der kann einen 1 zu 1 Tausch machen, und steht zumindestens mal nicht schlechter da als vorher.
Übrigens Fun Fact: So ein E-Auto hat einen 60 KWh Akku drin, der kann eine Wärmepumpe ca 2 Tage betreiben, und einige Autos wie der MG5 oder der Ford Transit haben gute Steckdosen, wenn nach der Zeit immer noch kein Strom da ist, muss man halt einmal an die Säule fahren, da wird nix flächendeckend zusammenbrechen!
Mein Ziel ist es die Laufenden Kosten in meinem Elternhaus bis 2030 auf Null zu bringen, in meinem Appartment sollte ich das Mitte des Jahres schon hingebracht haben, da kann ich wohl meinen Strom weiterverkaufen, denke ich, das plane ich grade.
Die Entscheidung Wärmepumpe oder nicht muss jeder selbst treffen, ich will nur sagen, das ist technisch kein Problem! Es gibt Bauten da braucht man etwas mehr Phantasie, gebe ich zu, aber in der Mehrheit der Häuser sehe ich da finanziell kein Problem so eine Anlage für 15K in einen zentral beheizten Altbau reinzubringen so das auch noch der Handwerker 5K an dem Auftrag verdient!
Es gibt auch noch Pellets. :)
Viel Spass !
Super Einstellung! Ich bin vom Verbrauch meiner Wärmepumpe begeistert... natürlich hatte ich im Neubau auch super Bedingungen, aber wie ich inzwischen erfahren habe, kann meine 7 Jahre alte Wärmepumpe schon nicht mehr mit dem Wirkungsgrad moderner Wärmepumpen mithalten... da werde ich schon neidisch wenn jemand jetzt umsteigt.
Haben wir vor 2 Jahren auch gemacht, nur nicht selbst. Haben PV und eine WP in einem energetisch optimierten Altbau (1969) und es funktioniert super. Wir würden (aktuell) wieder so entscheiden. Was die Zukunft bringt 🤷♂️
35 grad vorlauf is selbst bei fbh zu wenig
Das glaubst du doch alles selber nicht 😂😂😂😂
Das am Ende war Quatsch, eine Öl-Brennwertheizung verbraucht maximal 10% weniger Öl als die alten Niedertemperaturkessel. Die hatten auch schon Wirkungsgrade um die 90% bezogen auf den Heizwert.
Viel mehr spart man durch Hocheffizienzpumpen und vernünftige Dämmmaßnahmen.
Insbesondere wenn man einen Brennwertkessel in ein Haus einbaut, das hohe Vor- und Rücklauftemperaturen braucht. Dann entfällt der Brennwerteffekt auch noch wenn es kalt ist.
Naja, erst modernisieren, wenn es nicht anders geht auch schrittweise, und dann die Heizung tauschen, ist eh angesagt. Außer man hat Geld und Platz um alles auf einmal zu machen.
Im Denkmalschutz ist häufig keine Dämmung möglich und eine Dämmung kann so teuer und kompliziert sein (Balkone bei Großanlagen), dass es keine Alternative ist.
Brennwert bei Öl ist sehr störanfällig und spart nur 5-10%. Ich habe mir 2023 eine neue Niedertemperaturheizung mit einer BWWP eingebaut. Im Sommer schalte ich öl ab und Warmwasser kommt umsonst aus der BWWP mit PV.
Es gibt "neue" Ölbrenner mit wasser(vernebelungs)einspritzung!
durch die hohe Verbrennungstemperatur spaltet sich das wasser sofort in Wasserstoff und Sauerstoff damit ergibt sich dann eine noch heißere flamme
-ist eigentlich wie beim Automotor, dort verwendet man ja auch eine Wasser[Methanol] einspritzung!😉
Die Anlagen gibt es seit paar Jahren, es ist aver wie bei allem im Leben ->du musst es selbst machen, vo nix kummt nix und diese Anlagen einbauen zu lassen lassen sie sich leider sehr teuer bezahlen, obwohls fast keine Arbeit ist, ne Wasserleitung liegt doch sowieso in jedem Heizraum, von dort einfach ne Stichleitung zum Ölbrenner und gut ist!
@@puschelb1000 WOW.....wo gibt es denn BWWP mit PV umsonst? WER benötigt denn im Hochsommer, Warmwasser? Man kann eine Ölheizung als Reserve- und für den Einsatz von SEHR kalten Tagen vorhalten. Wenn man dann noch 300 - 500 l/Jahr verbraucht, ist auch der zu erwartende Mehrpreis erschwinglich!
Wie unglaublich kurzsichtig. In zehn Jahren werden dann die ersten Interviews mit Kunden kommen die vom Staat eine Ölpreisbremse fordern und sagen „Ich hätte niemals damit gerechnet, dass Öl so teurer wird“. Es ist politisch gewollt.
Wow du musst ja alles voraussehen können Respekt 😊
@@Can-1 Fast alles! Nur bei den Lotto-Zahlen von nächster Woche bin ich noch unsicher 👍🏻
Exakt so sieht’s aus !!🤫
Wer sagt das diese Ideologiesekte einschließlich Altparteien da noch was zu melden haben !
Wer weiß wo der Strompreis in zehn Jahren steht. Vor allem wenn der Staat pleite ist und überall das Geld aus seinen Bürgern herauspresst.
Bestehende Ölheizungen könnten kostengünstig (maximal 10.000€) mit eine Brauchwasserwärmepumpe und split Klimaanlage kombiniert werden. Öl wird dann nür im Winter gebraucht, wenn Wärmepumpen nicht so effizient sind.
Meine alte Ölheizung (34 Jahre) bringt ein Wirkungsgrad von 96%. Der Schornsteinfeger wischt sich bei jeder Abnahme die Freudentränen weg.
Als wir das Haus gekauft hatten lag der Verbrauch rund bei 3500l im Jahr.
Als erstes habe ich Fußboden Heizung im kompletten Haus verlegt und die Decken gedämmt. Da war der Verbrauch schon mal auf 2500l runter.
Als nächsten Schritt hab ich mir eine solarthermische Anlage gekauft mit einer Wärmepumpe kombiniert. Dass heißt wenn an der solarthermie Anlage nur 20c anliegen zieht die Wärmepumpe die 20c auf -2c und verdoppelt die Wärme. Die Kosten von 21.000€ wurden mit 11.000€ gefördert. Von den 11.000€ hab ich mir eine pv angeschafft. Somit hab ich im Schnitt 1500kw/h Verbrauch aber bekomme 450€ Fürs einspringen.
als letzten Schritt wurde jetzt dass Haus gedämmt und top fester eingebaut. Der Öl Verbrauch liegt jetzt bei 800l im Jahr.
@@cube_de8941so macht sparen Sinn Respekt.
Stück für Stück und nicht alles alte raus sanieren und pleite sein.
Leider will unsere Regierung dies mit der Brechstange
@@nanunana3615warum genau das kannst du doch noch machen… keiner muss die Heizung rausreißen. Man kann alles nach und nach machen
Geht auch in Kombi mit einer HT Luft-Luft Wärmepumpe. Wenn man das dann mit einer PV kombiniert, ist der Effekt ebenso gut. Läuft bei mir hervorragend. Ich brauche übers Jahr zusammengerechnet für knapp 2 Monate Öl, also um die 200 Liter (wenn der Winter kalt ist) Tatsächlich bin ich aber am überlegen, ob ich nicht zumindest in 2 Räumen eine Klimaanlage verbaue. Dann hätte ich dort zusätzlich noch den Effekt ohne Mehrkosten kühlen zu können.
@@nanunana3615 Wo genau? Bestandsanlagen dürfen genau so lange genutzt werden, wie es die gesetzlichen Regelungen schon "immer" vorgeschrieben haben. Also 30 bis 35 Jahre, danach neue Heizung. Sie dürfen auch repariert werden. Nur danach muss eine Heizung mit regenerativer Energie eingebaut werden. Aktuell kostet eine Wärmepumpe nicht mehr, als eine Ölheizung. Es sei denn, sie wollen dann auf den Zug aufspringen und alles machen, was machbar ist. Boden aufreissen, Haus komplett dämmen, Dach dämmen, Wassserhähne vergolden, etc. Meine Hochtemperatur Wärmepumpe hat ziemlich genau das Gleiche gekostet wie meine Brennwertheizung (vor 5 Jahren) und wurde ohne Umbauten und Mehrkosten in die bestehende Infrastruktur integriet. Frage mich bei Aussagen wie der Ihren immer: Planen Sie nicht? Ist ihnen nicht klar, dass man als Hausbesitzer Rücklagen bilden muss, weil die Heizung nach ca. 30 Jahren getauscht werden muss (egal ob WP, Öl oder Gas)? Wenn ihre aktuelle Heizung also so alt ist, das sie ausgetauscht werden muss, müssten sie ja auch die neue Öl- oder Gasheizung zahlen. Dann haben Sie doch das Geld... oder stehen sie dann da und wundern sich, das 30 Jahre so ganz plötzlich rum sind?
Herrlich hier vorm Kamin 🔥😊
Ist hier die kurze Pause zwischen Holzbearbeitung und -transport und der Ofenreinigung mit Dreckentsorgung gemeint?
@@gerhardknockel1309 Für einen Echten Mann gibt's nichts schöneres, als draußen bei Wind und Wetter mit Kettensäge und Axt Holz zu machen, um sich dann abends gemütlich vor den Warmen Kamin zu setzen. Sowas werden Stadtmenschen und Krawattenträger natürlich nie verstehen 🫡😊
Herrlich hier mit meiner Wärmepumpe und Photovoltaik (entsprechend groß dimensioniert), die mir meine Bank spendiert hat ( ich musste nur Kredit regeln aber sie bezahlt sich im Prinzip selber ab). Die macht mir den Großteil der Energie für die Heizung ohne jegliche körperliche Anstrengung und ohne Risiken durch etwaige Energiepreissteigerungen. Frage mich wieso manche Leute diesen Komfort nicht in Anspruch nehmen wollen, aber naja wer meint, dass man sich an alten Techniken festklammern muss, sollen sie es halt tun.
@@oris8225 mit körperlicher Arbeit habe ich absokein Problem, ganz im Gegenteil. Und Holz bekomme umsonst
@@odin584 Ja, also ich bewege mich ja auch gerne an der frischen Luft, aber ich weiß ganz genau wie anstrengend Holz machen ist. Habe schon bei mehreren Bekannten mitgeholfen, von denen ich weiß, dass sie darauf verzichten können. Dann baue ich mir in der Zeit lieber irgendwas aus Holz in den Garten, statt das Holz zu Brennmaterial weiterzuverarbeiten. Ist doch schade drum...
Meine Ölheizung ist von 1988, läuft seitdem nahezu Störungsfrei. Hier und da mal ein Service und eine kleine Reparatur, günstiger geht kaum. Ölpreis war zwar schon mal niedriger, aber wenn man bedenkt was ein Wechsel auf eine Wärmpepumpe kosten würde.... da müsste der Ölpreis schon ums 3 fache steigen, dass das irgendwie für mich Sinn machen würde zu wechseln.
Eben, der Strom wird ja auch nicht billiger.
Wer über 50 ist, für den rechnet sich ein Heizungsumbau zumeist nicht. Viel zu teuer. Das Geld wächst nunmal nicht von den Bäumen.
Bitte nachrechnen, wieviel Energiekosten bis zum Lebensende noch anfallen. Aber Vorsicht: Das Ergebnis kann zu Herz-Kreislauf-Problemen führen.
Ab 2045 muss jede Heizung klimaneutral sein. D.h. in 21 Jahren muss was neues her. Die Menschen wären dann mindestens 68 Jahre alt. Das ist doch nicht das beste Alter für Umbaumaßnahmen.
Solche Pauschalaussagen können nicht stimmen. Dazu ist die Spanne der Kosten für Investion und Betrieb der Heizsysteme viel zu groß. Und: "Lohnen" ist eine Frage der Perspektive. Es kann sich auch mit 80 lohnen 10 Jahre lang Co2 zu sparen, damit das Klima zu schonen und den Erben ein Haus mit zukunftsfähigem Heizsystem zu vermachen.
@@G0atR1d3r Och CO2, die Chinesen und Inder bauen wie verrückt Kohlewerke. Da sollte man lieber weltweit den Handel aussetzen.
Also einfach den nachfolgenden Generationen quasi "verbrannte Erde" hinterlassen, weil was Anderes sich nicht gerechnet hat!
Genau mein Humor...
Eine intakte Ölheizung soll man weiter laufen lassen, statt Geld zum Fenster raus zu werfen!
Wer sie erneuern will, soll's tun!?
So ist es ja auch gedacht. Es wird nur gesagt, dass es demnächst keine Neugeräte mehr gibt. Und die Ersatzteilvorhaltung ist sehr stark vom Lieferanten abhängig, egal ob Öl, Gas oder WP
Vor gut 6 Jahren habe ich meine 43 Jahre alte Ölheizung durch eine neue Ölbrennwertheizung erneuern lassen. Das war noch vor der Habeckschen Zeitenwende. Durch den Minderverbrauch reicht mein 6.000 L Tank jetzt über 4 Jahre. Die Tanktermine kann ich so sehr gut der Marktlage anpassen. Das Öl im Tank hat 8 ct/ kWh gekostet und reicht noch für weitere 2 Jahre. Für Wärmepumpenstrom zahle ich 38 ct/kWh. Bei einer JAZ von 3, von der noch gar nicht sicher ist, ob ich den im Jahresmittel mit einer Wärmepumpe wirklich erreiche, wären das über 12 ct / kWh Wärmeleistung. Hoffentlich rüsten möglichst viele auf eine WP um, das senkt die Ölnachfrage und bringt den Ölpreis nach unten unter Druck. Um davon, dass ich für die paar Zehntausend Euro die eine WP gekostet hätte, wahrscheinlich mehrere Jahrzehnte auch einen höheren Ölpreis locker auffangen kann. Zur Zeit bei -10°C in der Nacht und -5°C am Tag könnte ich mit einer WP dem Stromzähler im Keller wahrscheinlich beim Rennen zusehen.
Stimmt nicht, es gibt extra Wärmepumpen Tarife, da bist du bei 22-25cent/kwh.
Durch 3 sind das 8 cent ca. mit vernünftigen Fenstern und Dämmung läuft die auf Leerlauf.
Das aber nur solange es noch Strom gibt ! Die Preise für den Strom steigen ständig !
@@Realo-n5ksind gefallen...
Mit vernünftigen Fenstern und Dämmung würde aber auch mein Ölverbrauch vermutlich auf die Hälfte sinken, das aber ohne die Investitionssumme für eine WP Heizung.
@@erwinschroedinger1125 Richtig, Problem ist danach das ganze Heizungsystem.
Fußbodenheizung und der Vorlauf so niedrig wie möglich, dann kostet dich das heizen gar nichts.
Ich könnte dir dazu jetzt ein Kilometer langen Text schreiben, die kurzfassung geht so:
Die Kinder der Boomer Eltern haben in sauß und braus gelebt und waren Glücklich das sie von Vati und Mutti ein Haus bekommen haben, was sie nicht bezahlen müssen, haben immer ein schönes neues Auto, fahren immer 1-2mal in den Urlaub, haben nie in ihrer Zukunft investiert, nur das grobe renoviert und jetzt heulen genau diese Menschen herum, es ist nicht "tragbar", obwohl sie nie ein Kredit zahlen mussten.
Hätte man das vor 10 Jahren gemacht, da waren die Preise fast die hälfte vor allem fürs Material, jetzt ist alles EXTREM teuer und keiner wird ein Haus dämmen, die es vorher nicht gemacht haben sind selber schuld, das Argument für jemanden der ein Haus umsonst bekommen hat zählt nicht.
Die haben schön weiter günstig mit Onkel Putin Gas geheizt und jetzt kommt die Quittung.
Obwohl die Mwst jetzt für Essen auf 19% angestiegen ist, sind ALLE Lokale komplett voll, es sieht nicht so aus, als wenn es die Menschen interssieren würde das es teuerere ist.
Aber für Renovierung haben sie alle kein Geld, AUßer der Staat bezahlt 50%, genau das ist der falsche weg, Subventionen sollte es überhaupt nicht geben auch nicht in Europa.
Mein aufrichtiges Beileid an alle, die jetzt noch eine neue Ölheizung einbauen^^
Ölheizung bleibt. Punkt !
Absolut weise Entscheidung!
Gute Entscheidung
Und wenn der Krieg im Nahen Osten eskaliert? Was dann ? Dann gehen die Preise für die Decke.
@@jenseichler383 Ja wenn...😁
@@helgebauer007 ja was soll schon passieren. Der Nahe Osten ist bekanntermaßen eine friedliche Ecke und die Russen kriegen sich auch wieder ein.
Aber bitte nicht weinen und nach Pappa Staat rufen, wenn es doch anders kommt!
Kleiner Tipp, wie man sparen kann: Kirchenaustritt.
Thema verfehlt, aber ein guter Sparansatz. Was kann aber meinereiner sparen, der schon mit 17 aus der Kirche ausgetreten ist?
In der Kiche war es mir im Winter sowieso immer zu kalt. :)
Oel ist in der Versorgungssicherheit ganz vorn wenn getankt ist gibt es keine Probleme und der Preis steht dann auch fest
Ja, der Preis für den Schornsteinfeger. Das sind mit Reinigung und Abnahme min 150€ in Jahr.
das kann sich ganz schnell ändern und wird es auch
@@manup1931Wer seine Heizsituation ausschließlich auf eine Technologie gründet, wird völlig abhängig davon. Eine Ölheizung und ein Kaminofen funktionieren auch noch, wenn demnächst die Regierung den Strom einschränken und immer teurer macht.
@@manup1931 Ich zahle 75€ für den Schornsteinfeger und ca. 150€ für die jährliche Heizungswartung. Bei 3000€ Ölkosten ist das ein Fliegenschiss.
Eine WP will auch gewartet werden, wird nur keiner machen weil es nicht vorgeschrieben ist. Die Folge: Der Verdampfer verschmutzt im laufe der Zeit und die Effizient geht in den Keller. Das merkt man aber erst bei der nächsten Stromrechnung und wäre froh wenn man mit 225€ davon gekommen wäre.
Aber nur weil wirs von den Scheichs einkaufen und per Shiff herführen und aussenpolitisch dafür sorgen das es regionen gibt wo wir das herbekommen. Wer regt sich grade noch über Kriegstreiberei auf? Ich mein ja nur! Ich bin in vielerlei hinsicht froh das sich da endlich alternativen zum Öl abzeichnen. Billig war es, bislang, das steht ausser frage. Aber es sieht für mich so aus als sei Elektrizität konkurenzfähig.
Kein Wunder bei den Preisen
Ach ja das uralte Thema nur Fussbodenheizungen für Wärmepumpe, stimmt aber auch nicht mehr
Hat noch nie gestimmt
Hochtemperatur Wärmepumpen gibt es schon ziemlich lange. Das mit der Fussbodenheizung ist das Spinatargument (also ein falsches) von Gegnern der Wärmepumpe. Genau wie die angeblich IMMER 100000 bis 200000 Euro kostetenden Maßnahmen die man beim Sanieren durchfürhen muss. Alles völliger Blödsinn.
Relativ unabhängig zu sein das ist der neue Trend ☝️
Wenn ich vollgetankt habe, hab ich zwei Jahre Ruhe und das hassen die da Oben.
Mit 9.000L Tank haben wir sogar 4 bis 5 Jahre Ruhe und überstehen so manche Krise.
@@kamlog Hui großer Keller, aber je mehr je besser 👍
@@schiedda: wurde in den 70ern häufig so gebaut. Hier in der Gegend mit vor Ort geschweißten großen Tanks. Die reichen dann mit damaliger Dämmung und Fenstern für gut zwei Jahre wenn ganz voll. Mit etwas Modernisierung heute entsprechend länger. Oder die großen Tanks im Garten unter der Erde.
@@kamlog Auch ich habe so 4-bis 5 Jahre so meine Ruhe! V.g.
Und ich muss nie tanken und hab kein stinkiges Öl im Keller... das muss jeder selbst wissen... wer der Stromversorgung nicht traut könnte ja mit nem Generator + Wärmepume ein vielfaches aus seinem Öltank rausholen.
Das gute alte falsche Gerücht, dass man Fußbodenheizung benötigt bei Wärmepumpe.
Bei den kleinen Heizkörpern die da waren brauch er ja neue 3 lagige und leider ist das beim einbau einer Wärmepumpe ein posten wo sich wie bei den überteuerten
Wärmepumpenpreisen auch stark am geld des kunden bedient wird und irgendwann rechnet sich das nicht mehr. Das mehr an Anschaffungspreis holt der ja nie mehr rein
Naja.. beim alten Haus muss man halt erst mal alles dämmen und wenigstens Wärmepumpen freundliche Heizkörper einbauen, kostet auch alles.
Dazu müssen die Wärmepumpen erstmal so lange laufen wie eine Ölheizung. Die Kompressoren der Wärmepumpen verschleißen.........!!!
@@schlimmerfinger4419 Wenn die Heizkörper für eine Ölheizung vernünftig, bzw. richtig berechnet wurden und man eine HT WP mit entsprechender Vorlauftemperatur kauft, muss da gar nichts ausgetauscht werden. Und selbst wenn: Ein Heizkörper kostet zwischen 100 und 200 Euro. Ein Ventil für den hydraulischen Abgleich um die 15 Euro. Selbst wenn man alle Heizkörper tauschen müsste (wenn das so ist, hat man schon bei der Ölheizung unglaublich viel Öl unnütz verballert und man hat Geld verbrannt) wäre der Betrag völlig überschaubar. Abgesehen davon: Nicht die Preise für Wärmepumpen sind überteuer, sondern die Preise, die viele Handwerker sowohl für die WP als auch für den Einbau nehmen. Eine WP kostet i.d.R. nicht mehr als eine einfach Ölheizung. Und es ist immer von Vorteil, wenn man einige Arbeiten selbst machen kann. So hat mir ein ortsansässiges Unternehmen im Angebot satte 2000 Euro allein für die Erstellung eines Betonssockels angeboten, den man mit Schnellbetron für 15 Euro in kürzester Zeit selbst erstellen kann. Oder für einen Mauerdurchbruch (Kernbohrung) durch unsere Bruchsteinwand 600 Euro, für die ich beim Durchbruch für unsere Dunstabzugshaube gerade mal 80 Euro bezahlt habe. Viele, gerade kleine Unternehmen, befinden sich gerade in einer Groldgräberstimmung und machen Angebote jenseits von Gut und Böse.
Alles andere macht aber kein sinn und die Vorlauftemperatur ist unnötig in der höhe.
Mit Fußbodenheizung senkt man einfach mal den Vorlauf um 15-20 grad ist extrem viel Geld
Ja der Preiß zur umrüstung ist zu hoch. Deshalb verstehe ich die Menschen die bei Öl bleiben. Ausserdem machen sie das was sie wollen nicht das was der Gesetzgeber oder die Gesselschaft möcht. Und noch was an alle Schlauen Menschen da drausen die auch nen Dicken Gelbeutel dazu haben. Aktzeptiert es was die Leute machen die eine Ölheitzung haben. Ich finde es gut.
Der jetzige Einbau einer neuen Ölheizung wird über kurz oder lang zum finanziellen Alptraum.
Wer glaubt das Heizöl auf dem jetzigen Preis Niveau bleibt wird sich sehr bald sehr wundern 😳
Eine alte Anlage weiter laufen lassen wäre die kurzzeitige Lösung.
@@michaelp.4458, die jetzige ReGIERung ist ein finanzieller Alptraum für so ziemlich jeden arbeitenden wertschöpfenden Menschen in diesem Land und sonst nichts
Sehr kurzsichtig, aber das muss jeder selbst wissen. Und vor allem ist keine Fußbodenheizung notwendig, um auf eine Wärmepumpe umzustellen.
man sucht halt Gründe...
Was bedeutet "moderate Preise"? 2020 hab ich für exakt 4762 l Heizöl (Jahresverbrauch für 400 qm zu beheizende Fläche) 2066 € incl. Additiv bezahlt. Aktueller Stand heute in meiner Region 5033 €. Also fast das zweieinhalbfache. Ich hab letztes Jahr auf Wärmepumpe umgestellt u. trotz gestiegener Stromkosten jetzt Heizkosten von lediglich 2500 €.
Bei Strom ist das problem, es kann von 2500€ auf 10k€ sogar auf 20k€ steigen.
Wieso sollte der Strompreis so stark ansteigen? Und wieso der Ölpreis nicht? Das ist doch Quatsch...
Und der Umbau auf wärmepumpe hat ja nichts gekostet oder wie?
@@123Liquid321nein ist kein Quatsch. EON zb. wird die Preise jetzt verdoppeln andere Anbieter werden zeitnah folgen.
Wer Angst hat vorder Strompreisen und eigenes Haus dem kann ich zu einen Ballonkraftwerk raten. Vorraussichtlich mitte diesen Jahres soll ja das neue Solarpaket beschlossen werden (hoffentlich früher). Damit wären dann 800w Anlagen für die Steckdose zulässig. Mit 800W Wechselrichter kann man Problemlos seinen Haus Grundstrom Bedarf decken. Wenn man so eine Anlage für 1.000er Schießt ist bei den aktuellen Strompreisen das Geld innerhalb von 3-5 Jahren ohne Akku wieder drin. Natürlich macht der Aufstellungsort und der kWh Preis großen Einfluss aber dafür gibt's genügend online Rechner zum Nachrechnen.
Hallo zusammen,
ich habe vor einem Jahr ein Dreifamilienhaus in Trier gekauft (300m²). Der Brennwertkessel ist Öl und ist circa 50 Jahre alt. Er verbraucht 3000 Liter Öl im Jahr und das Warmwasser für das Bad wird auch damit gemacht. Im Haus leben 11 Personen. Mir wurde gesagt, dass ich das Heizungssystem erneuern muss, ansonsten kann ich bestraft werden, weil der Kessel zu alt ist. Was würdet ihr mir empfehlen, was sollte ich tun?
Ich bin für jeden Hinweis dankbar.
Einen konkreten Rat kann ich nicht geben, da ich kein Fachmann bin. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man bei der Wahl des Beraters schon das größte Problem hat. Die Kernfrage bei jeder Beratung liegt in der Intention des Beratenden. Firmen wollen ihr Produkt verkaufen; zertifizierte Energieberater sind zumeist nicht das Papier ihrer Prüfungsbescheinigung wert; weitergebildete Schornsteinfeger sind grundlegend gegen emissionsfreie Anlagen, da diese ihre eigene Existenzberechtigung torpedieren und ältere Heizungsfachleute können oder möchten nicht mehr umdenken.
Ich habe nach einem jungen (und noch engagierten) Klimatechniker gesucht, nicht nach einem Heizungsbauer. Top Beratung, top Installation und top Ergebnis.
Profitip: Begeben Sie sich zu einem Heizungsbauer Ihres Vertrauens und lassen sich dort beraten.
Bei öl bleiben und ne neue Ölheizung verbauen.
3000l im Jahr ist ja nichts .
Im Sommer habe ich noch für etwas über 80 Cent den Liter bezahlt
Wird doch auf den Mieter umgelegt? Bau was modernes ein was zur Heizlast passt.
Einen konkreten Rat kann ich nicht geben, da ich kein Fachmann bin. Aber meine Erfahrung hat gezeigt, dass man bei der Wahl des Beraters schon das größte Problem hat. Die Kernfrage bei jeder Beratung liegt in der Intention des Beratenden. Firmen wollen ihr Produkt verkaufen; zertifizierte Energieberater sind zumeist nicht das Papier ihrer Prüfungsbescheinigung wert; weitergebildete Schornsteinfeger sind grundlegend gegen emissionsfreie Anlagen, da diese ihre eigene Existenzberechtigung torpedieren und ältere Heizungsfachleute können oder möchten nicht mehr umdenken. Ich habe nach einem jungen (und noch engagierten) Klimatechniker gesucht, nicht nach einem Heizungsbauer. Top Beratung, top Installation und top Ergebnis.
Wenn ich das schon höre „Baust eine PV Anlage und WP ein“. Weil im Winter auch so viel vom Dach kommt, wenn man es benötigt.
Selbst wenn nur 20% an manchen Tagen vom Dach kommt zahlt es sich aus.
@@michaelp.4458 , weil ?...................................🤣🤣.................................
Ich habe mehrfach Heizungen Ölbrennwert / Scheitholz Kessel und Thermische Solar Anlage , das reicht !
Die Kombi hab ich auch . Dieses Jahr kommen noch ein paar klimaanlagen mit multifunktion dazu
Ich hab Gas Brennwert Kessel, Scheitholz und Thermische Solaranlage😊
Ich habe heizungsunterstützte Solarthermie und Wassergeführter Kaminofen. Überhaupt nichts fossiles.seit 13 Jahren. Tip top.
Nette Diskussionen hier. Aber letztendlich muss jeder seine eigene Situation einschätzen und dann versuchen, das sinnvollste draus zu machen.
Für uns haben wir entschieden, das PV auf dem Süddach, in Kombi mit Wärmepumpe das sinnvollste ist. Die Leistungsaufnahme der Wärmepumpe ist so gering, dass es keine Abschaltung geben darf.
Bei Stromausfall ist die PV ersatzstromfähig, über Batteriespeicher. Falls das in der *Dunkelflaute* passieren sollte, können wir auch über Benzin oder Flüssiggas mittels Generator in´s abgetrennte Hausnetz zusätzlich einspeisen. Der Wärmepumpe ist´s egal wo der Strom herkommt.
Gesamtinvestition ?
@@Realo-n5k Gesamtinvestition ?
Etwa 52.000€!
12.000€ für WP;
30.000€ für 9,6 kWpeak PV, inkl. 19,5 kWh Akku;
10.000€ für Hybrid-Umrichter mit 10 kWh-Batterie sowie Einspeisemöglichkeit über 230V Generator und zusätzlicher PV.
Also wirklich...jetzt sogar noch den Skeptikern die mit Dunkelflaute drohen ihre Argumente kaputt machen, das ist nicht nett. Die haben doch sowiso so wenige Argumente ;-)
@@Realo-n5k So ein System kann sich nie rechnen, aber darum geht es wohl auch nicht.
lieber splitgeräte nutzen sind deutlich günstiger als eine WP und kühlt im sommer dafür auch wo genug PV strom da ist ...
Irgendwo logisch, wenn man sieht was Wärmepumpen kosten. Mein Angebot lag bei 35000€ ohne Niedrigenergieheizkörper. Zudem muss man ja auch das Haus dämmen und am besten noch Photovoltalik installieren. Das Geld haben die wenigsten. Meine neue Ülheizung hat 11000€ gekostet. Für die 24000€ Differenz kann ich viel Heizöl kaufen und bei den Strompreisen spart man mit der Wärmepumpe kaum.
Meine Wärmepumpe hat 15000 gekostet.
Meine hat 400€ gekostet
Die 24.000€ wirst du die nächsten 10 Jahre zum heizen auch dringend brauchen 🤪
Die Energiepreisbremse für Wärmepumpen wird ja auch zur Geschichte. EON macht den Anfang. @@michaelp.4458
@@SchwesterCamila, ich brauche keine Energiepreisbremse, ich zahle für Strom aus dem Netz 25 Cent, sonst aus der PV 😎
Von dem Preis eines Heizungsumbaus kann man sich in Marokko ein ganzes Haus kaufen
Kommt drauf an wo, glaub mir
Das steht halt dann in marokko😅
0,0646 €/kWh strom, 1€/l sprit, 1,6€schachtel kippen, ganze jahr warm@@florianglatzl
@@e30325ikiller , was verdient denn so ein Durchschnitts Marokkaner ?
3000€ Netto oder mehr ? 😂
je weniger umso besser für dich als devisen geier@@michaelp.4458
Mythen und Glauben von Zukunftsverweigerern sowie Reklamesprüche des einschlägigen Handwerks - ist dies eine gut recherchierte Zusammenfassung der aktuellen Technik?
Manche Handwerker haben kurz vor der Rente keinen Bock mehr sich umschulen zu lassen.
Man muss es sich halt auch leisten können, von Öl auf Pellets oder Wärmepumpe umsteigen U können.
Oftmals sind aber abgesehen davon auch die örtlichen Gegebenheiten gar nicht da
Eher eine Feststellung des Istzustandes. Das letzte Jahr so viele Öl und Gasheizungen eingebaut und abgenommen wurden wir noch nie, sagte mir auch unser Bezirksschornsteinfeger. Bestätigen sie Zahlen in dem Bericht. Und auch den Grund dafür. Das sind erstmal Fakten. Ob das gut ist, das ist dann noch eine ganz andere Frage.
@@irdorath2113 bei 50% des Altbestandes könnte man jetzt schon ohne größere Umbauten auf Wärmepumpe gehen ohne das die Stromrechnung explodiert. Ein grund ist das man früher die Heizkörper sowieso zu groß ausgelegt hat (entsprechen ausreichend Fläche) und die Winter immer milder werden.
Sicher, es gibt auch die Häuser wo das 300.000 € kostet.
Da würde ich aber mal mit dem Immobilienmakler sprechen was das Grundstück mit Haus wert ist und was es ohne wert wäre. Mein Vater hatte auch mal so ein Haus, das hat den Grundstückspreis um die Abrisskosten reduziert (damals 20.000€). Manche Immobilien sind einfach nur noch Müll.
Der Tip vom Spezialisten für alle die such nicht von der Ampel bzw durch die Ampel abzocken lassen wollen...
Ist ganz einfach!!!
Ihr könnt jede alte Heizung weiterhin nutzen, last euch nicht kirre machen.... Denn:
Ihr müsst dazu nicht viel investieren.
1)Kaminofen nutzen, sofern Schornstein vorhanden ist, oder Aussen am Haus doppelwandig V2a Schornstein hochziehen.
Und dann :
Split Klimaanlagen, die jeder überall installieren kann.
Und es müssen auch keine Sündhaft teuren Split Klimaanlagen sein, und man muss auch nicht das ganze Haus sofort kpl. Damit ausstatten.
"Ihr müsst eure alte Anlage nur über Hybrid weiter laufen lassen, denn diese Gesetzeslücke gibt es ja nun mal
Was das Brauchwasser angeht, da reicht für jeden Haushalt zum Abwaschen - Duschen oder auf dem WC ein 18 kW DHE und somit muss keiner mehr die viel zu großen Brauchwasser Speicher die min am Tag 20 X nachgeheizt werden, obwohl kein Mensch soviel Brauchwasser "den ganzen Tag bereit halten muss, das kostet unnötig Heizöl und das Brauchwasser System kann man im Handumdrehen umbauen, sodaß keine Stagnation (Legonellenbildung) stattfinden kann...... Das dies möglich ist, habe ich als SHK Kundendiensttechniker bewiesen, nur wollen die Betriebe lieber die dicken Pakete verkaufen, so holen sie mehr raus beim Kunden, alles nur Geld Schneiderei..
"Meine alte 89 ger Viessmann Univeral läuft wenn, nur noch bei Minus Grad und die Hzk. sind nur auf Frostschutz (10Grad)eingestellt, sodaß mir die Haus Installation kpl. Nicht einfrieren kann.
Und das ist verdammt selten Dank 7 Split Klimaanlagen und 2 Kaminöfen in einem Haus von 1951....
"Heizöltanks (4000 l) sind seid 2 Jahren noch immer randvoll und die Stromkosten für eine sparsame Nutzung der Split Klimaanlagen Betrug im ersten Jahr 660,-€Nachzahlung und letztes Jahr nur noch 440,-€Nachzahlung....
Heozölkosten =00,00,-€
Feuerholz pro Jahr rund 7 Raummeter aus eigen Wald "Tanne!
Achtet auf die Möglichkeiten die kostengünstig sind.
Die teuren Wärmepumpen Namenhafter Hersteller und diese teuren Fotovoltaik Anlagen, sorry das ist alles nur Abzocke, es geht um Welten günstiger!!!!!
Ich habe wohl alles falsch gemacht. Habe in meinem 125 Jahre altem Wohnhaus die Gasheizung rausgerissen und eine Wärmepumpe eingebaut. Keine Fußbodenheizung nur Heizkörper. Nun muss ich damit leben dass ich weniger zahlen muss für die Wärme im Haus und dass ich umweltfreundlicher Heize als jemand der ein Feuer braucht um zu heizen.
Der Umbau war ca. 5.000 Euro teurer als ne Gasheizung im Austausch, die habe ich in 5-6 Jahren wieder drin.
Solche Kommentare passen hier nicht her. Für die ewig gestrigen sind WP reines Teufelswerk. Anderslautende Behauptungen MÜSSEN Fake sein.
stromverbrauch?
@@e30325ikiller bitte in ganzen Sätzen fragen
@@e30325ikiller Nebensächlich
Allein das Alter der Immobilie gibt wenig Aufschluss. Entweder wurde vor, während oder nach dem Heizungstausch zusätzlich massiv energetisch saniert oder die Stromkosten sind nebensächlich.
BTW:
Auch ich wohne in einem 117Jahre alten aber nur wenig sanierten Haus mit ca. 230m² zu beheizender Wohnfläche. Eine WP bekäme im Winter trotz Dauerbetrieb die Räume vermutlich niemals warm.
Also; ohne energetische Ertüchtigung geht bei solchen Altbauten wohl gar nichts, ...oder 14°C ist Wohlfühltemperatur. VG
2:05 Wir haben letztes Jahr auch noch einen neuen Brennwert-Ölbrenner installieren lassen. Den kann man bei Stromausfall sogar noch über Batterie und Generator betreiben.
Ist hier so etwas wie die Blackouts, die von der einschlägigen Presse für 2022 und 2023 angekündigt waren, gemeint?
Eine Wärmepumpe kann man auch über einen kleinen Generator betreiben.
Man braucht keine Alte Heizung aus wechseln, die Heizungen wurden Standart mäßig mit 33 Kw eingebaut. Auch die alten Häuser brauchen zwischen 15-20 Kw je nach Beschaffenheit des Mauerwerks und die Dicke. Die Günstige Version wäre die Leistung des Gebläsebrenner auf die min Last ein zu stellen. Auch wenn die meisten Anlagen Mechaniker sich leider nicht die Zeit nehmen. Habe mehrere Anlagen so Optimiert 👍
An der elektronischen Steuerung die Leistung des Gebläsebrenners einstellen oder wo? Wie&wo erkennt man die Einstellung?
@@liebuster9308 Wenn noch ein gelbbrenner davor hängt weg damit und gegen einen blaubrenner tauschen.
Wenn es geht eine nummer kleiner nehmen vorher26kw dann 22kw aber achtung die abgastemperatur sinkt stark das muss der schornstein abkönnen
Bei mir von180 grad auf 120 grad aber der verbrauch geht stark zurück.
Gebraucht gekauft aber auch neu gekauft hat man den in 2jahren wieder reingeholt
Bei einem 30 Jahre altem Kessel nützt auch der Wechsel von gelb auf Blaubrenner nur wenig
Also mein kessel ist 45 jahre alt und ob das was bringt werde ich ja wohl da ich das vor 10 jahre gemacht habe beurteilen können
Was ist eine alte Heizung? 20 Jahre, 30 Jahre? Mein Viessmann Niedertemperaturkessel ist 38 Jahre alt. Werde in 2025 eine neue Pelletheizung einbauen lassen. Tankraum müsste saniert werden und ein Tanktausch wurde vom TÜV auch empfohlen. Ausserdem fällt die Umrüstung von 1-Rohr- auf 2-Rohrsystem auch mit in die Förderung. Da gibt es definitiv keine andere Alternative (Altbau)
Es würde mich nicht wundern wenn in 10 Jahren die Ölheizung der lachende Dritte ist.
Die Nachfrage nach Öl wird Weltweit sinken (Wärmepumpen, E-Autos etc.), was zu sinkenden Preisen führen wird. Dem steht ein Anstieg der CO2-Steuer entgegen, was zu einen halbwegs stabilen Preis führen wird (von der Inflation abgesehen, das betrifft aber alle Energieträger).
Dagegen wird sich durch das einführen von Wärmepumpen und E-Autos unser Stromverbrauch mittelfristig verdreifachen.
Da unser gesamtes Stromnetz (Stromtrassen, Umspannwerke, Trafohäuschen und die Kabel in den Straßen) dafür nicht ausgelegt sind, müssen unglaubliche Geldmengen in die Infrastruktur investiert werden. Dies führt zu steigenden Strompreisen (sieht man aktuell in Norddeutschland weil dort viel Investiert, und vom Süden geschnorrt wird), die noch weiter steigen wenn der Ausbau eines Tages wirklich ernst gemeint ist.
Mit der Wärmepumpe kann es dann richtig teuer werden, zumal der Strompreis quasi Monopolistisch aus Brüssel diktiert wird.
Dagegen kann ich Öl tanken wann ich will und wenn es am günstigsten ist.
Ob in ein paar Jahren Öl oder Strom günstiger ist, ist noch lange nicht entschieden, zumal eine neue Ölheizung halb soviel kostet wie eine Wärmepumpe. Die Differenz muss eine Wärmepumpe erst einmal erwirtschaften um günstiger als Öl zu sein.
Und die die Erdöl verkaufen/herausholen denke sich da, wir müssen ja nichts verdienen oder wie ???
Du weißt schon das die die Preise so halte würden, dan kommt noch die CO² Steuern da rauf.
Den kein Zent von der CO² Steuer geht zu den Erdöl verkaufen/heraus Holler.
Die Nachfrage nach Öl wird niemals sinken , eher wird sie steigen .
Unser Leben basiert auf Öl !!
Mit Öl kann ich nichts mehr anfangen, hatten wir früher ja auch. Aber seit 10 Jahren will weder die Heizung noch das Auto mit Brennstoff laufen. Öl muss man kaufen. PV auf dem Dach, WP, EAutos. Alles läuft mit Strom, der Großteil davon kommt mit 75% vom eigenen Dach. Nur noch eine Energiesorte. Wir kaufen trotz mehr Strombedarf weitaus weniger aus dem Netz ein als zu Verbrennerzeiten (dank PV). Netz entlastet, flexible Bezugszeiten, komfortabler, besser, sauberer, billiger. Kein Schorni mehr. Bin so froh alle Verbrenner vor 10 Jahren abgeschafft zu haben
@@A42-r4sBlödsinn, wofür wird die größte Menge Rohöl verwendet? Aus 1 Liter Rohöl wird 45% Benzin/Diesel und 32% Heizöl gewonnen, macht zusammen 77%. Wenn das langfristig wegbricht, warum sollte dann die Nachfrage steigen?
Die weltweite Erdölproduktion stagniert seit 2015 auf relativ konstanten Niveau, Wachstum? Fehlanzeige.
@@t.d.5804 Du machst mit Sicherheit nicht 75% des Stroms für die Heizung. Und was bei dieser Schönrechnerei immer verschwiegen wird sind die Investitionskosten.
Kaum jemand hat die Knete sich eine WP, PV und ein E-Auto leisten zu können. Wenn man das auch nur teilweise finanzieren muss, dann kollabiert jede Wirtschaftlichkeitsrechnung. Wenn man aber so viel Geld verbrannt hat, dann muss man es sich ja Schönreden.
Eine Co2 Bepreisung ist an sich schon sinnloser blödsinn
Letztes Jahr im Februar bei Viessmann nen neuen Ölkessel bestellt, immer noch keine Lieferung bis heute. Läuft super
Letztens Miele Spülmaschine gekauft. Aus doofheit. Maschine nach 40 Läufen kabott, Reparatur liegt 160 Euro unterm Neupreis von 900.-- euro. Kundendienst sagt: Garantie greift nicht.
Nur noch Beko, oder Klong phuck, denn da kann ich mir fürs Geld gleich eine Ersatzmaschine daneben stellen.
Viessmann - 16 Monate Lieferzeit , ein anderer Kunde Storniert weil er zuviel negatives über Viessmann gelesen hatt, jetzt wartet er 24 Monate aus die Weishaupt Hzg.
Es gibt ein Update, gestern kam der Kessel endlich. Ein Glück hab ich vor dem Gesetz bestellt
Ich denke ein Wasserbehälter im Keller ist reiner Luxus. Ich sah durch Zufall ein modernen Durchlauferhitzer. Der in der Wohnung und nicht im Keller. Vielleicht kann man den auch alz Heizung nehmen, wenn der das Wasser in den Heizungen erwärmt.
Und ich hatte ein Gas-Böiler mit dem ich dann duschte. Hätte man eine Dauerflamme und würde dann wie beim Gasherd das Ventil regulieren könnte die Flamme das Wasser in der Heizung erwärmen. Ohne teuere Regeltechnik.
Ich hatte eine Etagenheizung zur Miete mit Gas., In der verherigen Wohnung ein Wasserboiler um Geschirr abwaschen zu können.
Ich hatte mir dann eine Wärmewellenheizung zum Test gekauft. tragbar Tief wie 2 Finger breit und 80 x 50 cm etwa. Mit eingebauten Thermostat. Ich glaube /80/ Euro im Baumarkt. Damit könnte ich heizen.
Meine Mutter hatte ein Wäschetrockner und hatte mal das Badezimmerfenster nicht gekippt. Das waren gefühlt /40/ Grad. Man könnte die Wärme vermutlich auch in der Wohnung nutzen bevor man sie in die Freiheit entläßt.
Unsere Ölheizung ist 1987 eingebaut, die alte darf aber jetzt sich auf keinen Fall freinehmen.
Die zuverlässigste Heizung die es gibt !
Kann ich so nicht bestätigen, ich habe schon mehrmals von Bekannten mitbekommen dass die Ölheizung einfach so ausgefallen ist, weil irgendein Teil kaputt war. Ich würde immer Splitklimageräte zum heizen verwenden, wenn ich heizen müsste, oder Abwärme von der Industrie wenn es so etwas verfügbar wäre. Wenn du drei Klimageräte hast können zwei aussteigen und du hast immer noch eine warme Wohnung. Natürlich habe ich dann keine Wärme wenn der Strom mal weg ist, für sowas sollte man natürlich vorbereitet sein und ne Notheizung parat haben. Ich heize z.B mit Abwärme von meinem Computer wenn er 3D Berechnungen macht.
Mein Nachbar ist Heizungs Servicetechniker.. der erzählt Dir da etwas ganz anderes..
@@TickeHD_HiFi Unsere Klöcknerheizung läuft ,und läuft ,und läuft Qualitätsprodukt kein Billigschrott ! Einmal Display getauscht weil blind .Ansonsten keine Störungen !
Billigschrott !
@@movingpicturebox2317 Mein Kumpel auch !
@@movingpicturebox2317 Ist er auch bei den Grünen wie du ?
Wir heizen schon seit Jahren mit Hackschnitzel und Scheitholz👍
Wärmepumpe...25000€....3ter Winter...immer defekt.
Pech gehabt 😂
Wärmepumpe 13.000€, seit 3 Jahren ohne eine Störung 🫠
Manche holen sich so Kombigeräte. Wo sie ein 1 Meter breiten Wärmetauscher im Zimmer haben.
Es gibt bei youtube ein Video da ist einem die Wärmepumpe zugefroren mit Eis. Einer macht ein Partyzelt drüber und taut das Eis wieder auf - so extrem lustig. Energie sparen um es dann zum auftauen zu verpulvern. Die Abtaufunktion wird vermutlich nicht gestartet sein.
Und manchen wurde die Klimaanlage neben dem Haus geklaut - so lustig. Was Diebe? Wasn das? ha ha ha ha.
@@michaelp.4458 , du hast Pech, WP 9.999, 6 Jahre ohne Störung..................lol..................
@@peterhoebarth4234 ?
Wir haben auch noch in unserem Haus eine ältere Ölheizung die aber noch gut ihren Dienst verrichtet. Es wird vermutlich irgendwann eine Alternative kommen müssen allein altersbedingt jedoch bin ich bei dem Beitrag jetzt über eine Aussage gestolpert die mich stutzig macht. Das man Gasheizung auf Wasserstoff umstellen kann wusste ich (energetisch zwar schwasinnig aber es geht) aber das man eine Ölheizung auch auf Wasserstoff umstellen können soll wäre mir neu. Stimmt das, oder ist das nur Lobbyblabla?
man kann sehr einfach den ölbrenner gegen einen gasbrenner in einem ölkessel austauschen. kessel nach vorgaben reinigen , gasbrenner neueinmessen. passend dazu muss natürlich von strasenseite eine neue gasleitung gelegt sein bzw. ein flüssiggastank auf dem grundstück dann sich befinden der angeschlossen wird. haben wir vor der gesogenannten energiewende schon zu hauf so gemacht, das kann ich ihnen als heizungsbauer sagen
@@chriss2045 Also sprich baut man eine Gasheizung neu ein und kann nicht einfach wie es klang eine Ölheizung auf Wasserstoff umstellen wie es eben bei Gasheizungen geht. Das war der Punkt der mich verwirrte. Bei aktuellen Gasheizungen kann man ja schon entscheiden ob diese gleich H2 können wenn ich sie einbaue. Bei einer neuen Ölheizung hätte ich dann nochmal die Kosten um auf Gas umzurüsten.
Du kannst auch Rapsöl von Aldi durch eine Ölheizung jagen, da braucht es nur wenig an Umstellung. Technisch machbar ist vieles, soll ja sogar Idioten geben die Autos mit Wasserstoff betreiben wollen.
Auf derlei Geschwätz besser nichts geben und die Finger von solchen teuren Experimenten lassen.
@@bastidruffy5240Es müssen Umbauten an dem Teil der Heizung vorgenommen werden, der die "Flamme" erzeugt.
Das Öl kommt über einen Schlauch oder eine Leitung zum Brenner und wird evtl. mit einer Pumpe aus dem Öltank gefördert. Diese Teile sind für gasförmigen Brennstoffe nicht geeignet.
Da Erdgas und Wasserstoff beide gasförmig uns Haus kommen würden, ist eine Gasheizung ohne Umbau anzupassen. Ggf. aber mit Änderungen der Einstellugen.
Das ist alles ein Plan der Regierung und was meinst du welche Meinung der ÖRR vertritt? 🤣 du sollst blechen und zwar bis du in die Kiste hüpfst. Möglichst das finanzieren, was die grüne Sippe sich mit Ihrer Lobby vereinbart hat. Und möglichst mit schlechten Gewissen leben dass der Planet täglich untergeht. Auf auf! neue Heizung kaufen! PAAAAANIK!
Hauptsache es ist ein schönes Label drauf und man hat ein bessere Gefühl - während der Rest der Welt einfach normal weiterlebt.
Das eine Fußbodenheizung für das Heizen mit einer WP nötig sei ist auch einfach nicht tot zu kriegen und wird in jeder Reportage wiederholt, damit jemand meckernd vor der Kamera stehen kann.
Man kann einfach mal ausprobieren - sofern man Zugriff auf die Heizanlage hat - ob eine niedrige Vorlauftemperatur ausreicht. Niedrige Vorlauftemperaturen verhelfen eine WP zum effizienten Betrieb.
Statt einer Fußbodenheizung kann man auch effizientere oder schlicht größere Heizkörper verbauen.
Weiterhin kann man das Geld für Fußbodenheizungen - falls man fest davon überzeugt ist, dass man sie braucht- auch einfach in eine Wärmedämmung stecken.
Oder eine Wandflächenheizung..
Es gibt so viele Möglichkeiten. Wann kommt das an den Stammtischen in D endliche mal an?
Wann kommt es endlich an, dass manche einfach 24 Grad haben möchten...und das alle Räume gleich warm sind...jeden das seine
@@christabardo3765 Klar, jedem dass sein. Deswegen muss man aber keine pauschalen Falschaussagen verbreiten.
@@christabardo3765, auch das geht mit Wärmepumpe und Heizkörpern 😎
Ich sah mal das es in einer Art Scheuerleiste ein Heizungsrohr war. Das wird nicht geeignet sein. Aber alleine sowas sah ich nie mehr.
Oder warum sind Heizkörper immer unterm Fenster und nicht über einer Zimmertür? Warum da wo am meisten Wärmeverlust bestehen könnte? Verstehe ich nicht.
@@schreibhecht Heizkörper sind unter Fenster montiert um den sog. "Kaltluftabfall" zu verhindern oder zu reduzieren, der trotz dichter Fenster als unangenehme Zugluft wahrgenommen werden könnte.
Vergessen wurde noch, das man mit Pellets über 40% Ersparnis hat gegenüber Öl und Gas.....
Wenn man nur die Heizung sieht, sieht es mit der Amortisation ehr schlecht aus. Wenn man jedoch alle Sektoren mir einberechnet, rechnet es sich.
Meine Ausgaben:
22 kWp PV mit 20kWh Speicher, Wärmepumpe und e-Auto für zusammen 80000€
Abzüglich Förderung von 30000€ bleiben noch 50000€
Wir sparen ca. 5000€/a ein und haben noch ca. 500€ Restkosten pro Jahr. Also selbst mit Zinsen hat sich das nach 12 Jahren Amortisiert. Wohlgemerkt incl. e-Auto!
Wann macht sich der Diesel oder Benziner bezahlt?
Habe mir auch eine neue Ölheizung angeschafft, ich habe im ganzen Gebäude FBH und plane eine Mehrquellenheizung. Derzeit Öl und Solarthermie, im nächsten Schritt kommt eine WP hinzu. Vollständig auf WP umzusteigen hätte, wegen der 420qm Wohnfläche (Mehrgenerationenhaus) aus dem Jahr 1998, mit etwas mehr als 190.000 € zu Buche geschlagen. (WP und Aussenwände zus. dämmen) Fenster hätten mit weiteren 110.000€ eingeschlagen, wegen einer Verbesserung beim Dämmwert um 0,15 habe ich das sein lassen. Mit der neuen Ölheizung, bestehender Solarthermie und zukünftigen kleineren WP beläuft sich der Invest „nur noch“ auf 42.000€, da ist jetzt noch eine PV mit Speicher machbar.
Für die 190.000 € Umstellung auf WP und Dämmung kann man sehr sehr sehr lange mit Öl heizen und bis dahin gibts ohnehin neue Technik. 😂
Ich weis ja nicht wer sie beraten hat, aber unser Haus von 1989 mit 400qm zu beheizender Fläche im sehr kalten Allgäu hat weder Fußbodenheizung noch Außendämmung und wurde auf Wärmepumpe umgerüstet. Lediglich neue Fenster wurden vor 10 Jahren eingebaut. Es funktioniert bestens. Hat zwar auch 112000 € gekostet, wovon aber nach Abzug der staatlichen Förderung von 45 %, Förderung durch den Energieversorger u. Umsatzsteuerrückerstattung nur ca. 40000 € Restkosten übrig blieben. Das hätte mich der Austausch eines neuen Ölbrenners mit Umbau auch fast gekostet. Zusätzlich hab ich jetzt noch einen zusätzlichen Kellerraum durch den Wegfall des Öltanks zur Verfügung.
@@brawo1082 Der Strompreis soll laut EON Chef verdoppelt werden in DE. Ein Ende der Preisspirale ist nicht in Sicht.
Die Wärmepumpe als Zusatz zur Wärmegewinnung kann sinnvoll sein gerade mit einer Solaranlage.
Zu 100% darauf setzen würde ich nicht gerade dann nicht wenn in DE von reduzierung der Leistung gesprochen wird dann wirds schnell kalt im Winter
@@nanunana3615Blödsinn kann man die ganze Zeit wiederholen, bleibt aber eben Blödsinn …
@@plato5852 ahh es ist Blödsinn dass die Subventionen für die Netzentgelte gestrichen wurden und die Anbieter die Kosten nun an die Verbraucher weiter geben.
Belese dich
wir haben auch eine neue Ölheizung einbauen lassen, weil wir von Wärmepumpen und sonstigen GRÜNEN Lösungen nichts halten
für 2 x 105 m² brauchen wir gerade mal 1.900 l Heizöl im Jahr
würde ich eine Wärmepumpe haben wollen, müsste ich 230.000 € für die WP und energetische Sanierung ausgeben, nur damit diese kostenneutral laufen kann
Nicht so viel Bildzeitung lesen 😂
So ein Blödsinn 😂🤣😂
@@michaelp.4458 Junge ich hab es schwarz auf weiß vorliegen, aber spiel dich nicht auf wie der Märchenbuchschreiber
@@StefanB.84 , Wärmepumpen funktionieren problemlos in jedem Haus, egal wie alt oder ob es energetisch saniert wurde oder nicht.
@@michaelp.4458 ja, nur wenn es schlecht isoliert/gedämmt ist haste ne super Stromrechnung oder warum dämmen sonst Leute ihr Haus? meine Güte erstmal das Hirn benutzen bevor man grünen Mist von sich gibt
@@StefanB.84, wenn du 1900L Öl brauchst sind das ca. 19.000kWh ab Wärme, nur diese Wärmemenge muss die Wärmepumpe aufbringen.
Das wären dann ca. 4000 - 4300kWh an Strom wenn du keine weiteren Maßnahmen triffst.
Bei mir wären das ca. 1000€ für den Strombedarf der Wärmepumpe oder fast 1900€ für Heizöl.
Also einfach mal nachdenken bevor du irgendwelche Stammtischparolen hier ablässt.
Jede neue Ölheizung schützt das Klima.
Und die Erde ist eine Scheibe 😂
@@michaelp.4458 Doch, da sie sparsamer ist als die vorherige.
@@Martin88666 , deshalb schützt sie noch lange nicht das Klima, es wird ja trotzdem noch Öl verbrannt.
Aus den ca. 10kWh Energie in einem Liter Öl werden durch eine moderne Ölheizung etwa 9kWh Wärme, aus 1kWh Strom wird in der Wärmepumpe 4-5 kWh Wärme.
Wenn man Öl verstromen würde bekäme man aus 1 Liter Öl mind. 6 kWh Strom, also am Ende bis zu 30kWh Wärme.
Einfach mal drüber nachdenken.....
die Ölpreise sind moderat??? aha... der liter hat 2020 (corona) etwa 35 cent gekostet, jetzt ist es ca 1€ (und da heulen die Landwirte wegen 12cent Dieselsteuer), wir alle werden von der Öllobby abgezockt...
Nicht die Öllobby zockt ab, es ist immer noch der Staat durch die Energiesteuer. Der Coronapreis liegt außerhalb der Wertung, da das eine völlige Ausnahmesituation war. Der durchschnittliche Preis der letzten 10 Jahre liegt bei rund 75 Cent/Liter.
@@jerrydenton007 ... das Ölkartell "reduziert Förermengen" um den Preis "anzupassen" oder anders gesagt das Gut wird künstlich verknappt um den Preis hochzutreiben. man kann das auf die 5 Cent Co2 Abgabe und auf noch eien paar mehr cent Mineralölsteuer schieben, aber die letzten Preiserhöhungen gehen klat auf die Kosten der Öl-Kartelle, namentlich OPEC.. der einzige Weg aus dieser Abhänigkeit ist der Weg weg von Öl und Gas wo immer es geht. und man muss sich eien bisschen gegen die GEhirnwäsche wehren das das mit dem Öl nicht anders geht, moderat ist und doch eigentlich ganz günstig und sauber...nein ist es nicht, es ist problematisch und muss wo es geht ersetzt werden... und das geht auch heute schon
„Hier können Sie die Raumtemperatur einstellen“ Ähmm nein! Hier können die Kennlinie der Vorlauftemperatur anheben/senken. Aber gut, die Zusammenhänge versteht eh nur ein Bruchteil der Betreiber von Heizungsanlagen. Vielleicht mal über eine verpflichtende Schulung bei Erwerb von Gebäuden zum effizienten Umgang mit der Haustechnik nachdenken…. Da wäre mal richtig Energie gespart.
5:07 der Typ hat keine Ahnung. Man braucht keine Fußbodenheizung. Das geht auch mit Niedertemperatur Heizkörper. Das kostet ein Bruchteil einer Fußbodenheizung und er kann sein hässlichen Boden drin lassen
Zukunftweisend modernste Umwelt freundliche, saubere, sparsame ÖL-und bald in Folge mit gleicher Technik E-Fuel Nutzungen, dazu zukünftig modernste unabhängige billige Kernenergie !
Träum ruhig weiter.
E-Fuels ? wo sollen die herkommen ?
Kernenergie ? wo soll die herkommen ? und vor allem günstig ?
😂🤣😂
Wenn der gute Thomas sich da mal nicht vertut. Strompreise steigen, Öl nicht? Naja. Habe eine Wärmepumpe eingebaut für 14000€ nach Förderung, er zahlt 15000€ für ne Ölheizung. Musste allerdings keine Heizungen aufrüsten, Haus ist von 1985. Und Wärmepumpen werden auch nicht abgeschaltet wenn man keinen Wärempumpentarif nutzt. Und selbst dann nur für kleine Zeiten, in der das Haus nicht auskühlt
Der Strom wurde ja zu Teuer gemacht und wird durch Netzabgsben noch teurer.In BW wurde alles verschlafen
Haben ne alte Werkstatt in der ne Ölheizung ist. Irgendwie geil 😂 kann man sagen was man will wegen Umwelt. Wir sind 8 30 jährige und keiner hat nen Führerschein. Da machts sogar richtig Spaß mal Öl kaufen zu gehen. Düst ihr ruhig rum und versucht in euren doppelhaushelften einen auf sparsam und umweltbewusst zu machen während euer Fußabdruck in keine Parklücke mehr passt. Wir gehen eh unter. Da hab ich meine alte Maschine im Waschraum einfach gern.
Soll jeder selbstständig Entscheiden dürfen was er will und welche Heizung er sich leisten kann! Aber Nein! Das dürfen wir nicht mehr! Das ist der falsche Weg! Das kann doch alles gemütlich am Stammtisch besprochen werden. Wer mit welcher Heizung was bezahlt. Schon traurig 😢was hier so abgeht Spaltung bis ins kleinste Detail!
Bei uns auf dem Land gehts gar nicht anders. Gas oder Fernwärme? Haben wir nicht. Wärmepumpe? Bekommt man im Ort bei uns keine mehr bewilligt weil der Stromverteiler jetzt schon um Gnade fleht. Pellets/Holz? Zu störanfällig bzw wenn man im Winterurlaub ist kann man nicht nachschüren. Mal abgesehen davon, ich verbrauche etwa 1500 Liter im Jahr, wie lang dauert es wohl bis sich ein 20 000 Euro teure Neuanlage amortisiert hätte?
Wer genehmigt heute noch eine Ölheizung?
einfach selbst einbaun und fertig. Die Deutschen und ihre Angst vor irgendwelchen Behörden und Genehmigern 🤣
@@zerotonine807, solange bis der Schornsteinfeger das mitbekommt, dann war es das nämlich 😂
@@michaelp.4458wie soll der das denn mitbekommen?
@@albinklein7680 , wenn er zum messen kommt ?
@@michaelp.4458 dann steckt der seine Sonde in die Prüföffnung, misst, druckt das Protokoll aus und geht wieder. Mehr macht der bei mir nicht.
Schade, einseitig und ziemlich schlecht recherchiert. Kannte ich vom SWR bisher besser, aber wer weiß, welcher Ölprinz euch sponsort.
Auf das kleine Deuitschland sind die Ölprinzen gar nicht angewiesen.
Wachstum gibt es woanders.
Natürlich möchten viele Heizungsbau-Unternehmen lieber die Anlage einbauen, an der sie wirtschaftlich mehr verdienen können. Meiner Meinung nach wird das Pellet- und Wärmepumpenthema zu sehr gefeiert. Klar hat jedes Einfamilienhaus im Neubaugebiet eine Wärmepumpe oder heizt über Erdwärme bzw. Fernwärme. Aber wie auch sonst? Für einen Ölkessel inklusive Raum für Öltanks ist da ja auch überhaupt kein Platz! Für mich spricht nichts gegen eine neue Ölheizung. Viele Leute tun irgendwie so, als wäre das eine Investition fürs Leben und die Anlage müsse laufen, bis ans Ende aller Tage. Wenn so ein System 20 Jahre alt ist, geht es nunmal auf das Ende zu und wenn gewisse Ersatzteile nicht mehr als Neuteil lieferbar sind, ist es nur noch Bastelei. Folglich kann man ruhig eine neue Ölheizung nehmen und wenn es in 20 Jahren einen alternativen (Flüssig-)Brennstoff gibt, überlegt man nochmal von Neuem.
Unsere 2 Ölheizungen sind 27 Jahre alt. Vom Markenhersteller gibt es noch Ersatzteile. Laufen noch top. Man kann auch Glück haben.
@@svenphilipp5755 Klar, wenn bisher alles läuft, besteht kein Handlungsbedarf. Für unsere Heizung (Viessmann Vitola, 31 Jahre alt) gibt es leider keine Teile mehr für die Steuerung. Folglich ist jetzt schon das zweite mal eine gebrauchte drauf gekommen, wo aber eine Funktion mittlerweile auch nicht mehr geht. Und genau an dem Punkt ist es halt nur noch Bastelei und nicht mehr zuverlässig.
Wenn du mir sagst welcher flüssigbrennstoff das sein soll fände ich das echt klasse.
Momentan zeichnet sich da rein garnichts ab. Ausser das der co2 Preis massiv steigen wird.
Wir hätten auch unsere 8 Jahre alte öl Heizung noch nicht ersetzt wenn sie nicht seit Haus erwerb vor 4 Jahren immer nur Stress und Kosten produzieren würde.
Allerdings mir jetzt ne neue öl Heizung einbauen obwohl auch gut ne wp geht halte ich für blöd. Auch die ganzen Leute die jetzt panisch noch ne öl oder gas Heizung eingebaut haben halte ich für bescheuert.
@@13loki1979 So hoch kann die CO2 Steuer gar nicht steigen, dass sich die Kosten für eine Altbausanierung für Wärmepumpenbetrieb rechnen. Und Strom wird auch massiv teurer werden.
@@13loki1979 Das weiß ich natürlich auch nicht, mit welcher Art von Flüssigbrennstoff in 20 Jahren geheizt werden könnte, das muss man sehen, wenn es soweit ist.
*Die Realität jedoch: Nur 8,6% der Heizungen (113 Tsd von 1.309 Tsd) waren Ölheizungen.*
Wärmepumpen hat 27% Anteil, ein Zuwachs von 51% vs. Vorjahr!
Öl und Gas muss weg, aber es muss auch bezahlbar sein bzgl. Investition und Betrieb. Das wird denke ich alles noch massiv günstiger werden, war bei PV auch so.
Deswegen verbrennen wir das Zeug ja auch.😁
Das versucht die Politik den Menschen einzureden , und viele glauben es auch noch.
Weder das Öl, noch das Gas muss weg, das einzige was weg muss ist die Ampelregierung.
Und CO2 ist gut für das Wachstum von Pflanzen und Wälder.
Deutschland muss die Welt retten ? Leute wacht endlich auf
Und wie kommst du darauf, das es weg muß? Meine 32 Jahre alte Ölheizung bleibt drin. Dazu noch 2 Kaminöfen und das Holz dafür gibt's umsonst. Da kommst mit 3000 Litern 2 Jahre hin mit Warmwasser in Kombination mit den beiden Kaminöfen. Es wäre auch garnicht möglich, das 200 Jahre alte Haupthaus mit seinen 60cm dicken Wänden auf eine Stromheizung ala Wärmepumpe umzurüsten. Garnix muß weg, soll jeder für sich selbst entscheiden 👍
Stimmt das was die Privatpersonen da alles so erzählen? Mir fehlt eine Einordnung oder ein Faktencheck. Oder werden hier bloß ungeprüfte Einzelaussagen getätigt? Dann sollte das meiner Meinung nach erwähnt werden. So fehlt mir ein Mehrwert.
Ich habe selber eine Ölheizung. Es ist wirklich die schlechteste Methode zu heizen, sofern es Alternativen gibt.
Man muss sich immer um Brennstoff kümmern und erwischt irgendwie immer einen relativen hohen Preis.
Man braucht viel Speicherplatz, es riecht, teure Kosten für Wartung und hier muss noch immer mal wieder eine Prüfung bzgl. Grundwasserschutz her, die natürlich ich bezahle.
Jetzt kommt noch immer stärker die CO2-Steuer dazu. Öl stößt im Vergleich zu Gas ziemlich viel CO2 aus, was eben zu bezahlen ist.
Ja die Luftsteuer. 😂
Sich um den Brennstoff zu kümmern ist der unschlagbare Vorteil einer Ölheizung, ich kann tanken wenn das Öl am günstigsten ist (meistens im Sommer).
Bei einer Stromheizung (WP) ist man von den quasi Monopolpreisen abhängig.
@@Furz35: Gas und vor allem Fernwärme sind dahingehend noch schlimmer.
Als XClitCommanderXx hast du natürlich auch was anderes zu tun, als dich um Heizölpreise und den Geruch von Heizöl zu kümmern. Gerade die weibliche Welt hat ja eine empfindsamere Geruchswahrnehmung. Investiere doch als Sofortmaßnahme in eine bessere Heizölsorte und ein bisschen Raumduft im Haus. Dann klappts auch wieder mehr mit XClit und wir werden von solchen Kommentaren wie dem des Commanders vielleicht verschont!
@@jfnotk255 Gerade bei der Fernwärme hätte ich zusätzlich Angst das die Firma, welche die Prozesswärme erzeugt, irgendwann Pleite geht. Dann sitzen die Arbeitnehmer auf der Straße und ich im Kalten.
Ich werde mein saniertes Haus aus den 70ern noch besser dämmen, aber mein Ölbrennwertkessel bleibt drin.
- interessant
Ich hatte vor ein paar Jahren noch einen Diesel, der saugte sich 9 Liter auf 100 km an. Ich habe mich nie über die Spritpreise beschwert, denn das hatte ich mir ja so ausgesucht. Ich hätte auch ein sparsames Auto fahren können. Inzwischen fahren wir elektrisch.
Und wer sich jetzt noch eine neue Ölheizung einbaut, der soll gefälligst auch schweigen wenn die Ölpreise steigen. Denn das ist wider besseren Wissens selbst gewähltes Elend.
Eon hat bereits 50Cent für den Strom angekündigt und bestätigten auf Anfrage bereits das die Politik voon den Grünen das so möchte.
@@Shinchyko, Geschichten aus dem Paulanergarten 🤣😂🤣
Ein Clickbait ohnegleichen. im Video wird nirgends erwähnt, dass der Einbau von Ölheizungen boomt.
3:25
@@jurgenstark8937 Danke!
Ich lag damit falsch mit meinem Clickbait-Vorwurf und meiner Aussage.
Sorry!
@@Zweeble1
So geht faires Kommentieren mit der Größe zum Zurückrudern. TOP!
Diesel wird es immer geben.Und wenn dann alle umgerüstet haben auf Wärmepumpe knallen die Strompreise durch die Decke.Ich wäre für eine große Biogasgemeinschaftsanlage die von der Stadt betrieben wird noch zu haben mehr aber auch nicht.
Wenn was gutes Günstiges bekommen kann, Wärmepumpe... Dann bleibt auf jeden Fall die Ölheizung bestehen, als Backup, und Not versorgung. Was mir Magenschmerzen macht sind die hohen Energie kosten, ob strom oder Öl, es ist zu teuer, um noch Rücklagen bilden zu können. Das kann ich als 5 facher Familienvater als Einzelverdiener sagen...
Strom ist schon vor Monaten wieder deutlich günstiger geworden.
Aktuell ab unter 25 Cent zu bekommen.
@@michaelp.4458 ich habe nach 26 Jahren den Netzbetreiber gewechselt als 40cent angedroht worden sind. Nun um die 32cent und für ein Jahr Gedeckelt..
Öl ist die 2 häufigtes Flüssigkeit auf der Erde. Leere Ölfelder in Russland nach Jahren wieder voll. Wenn die Besatzer erst vertrieben sind kriegen wir wieder günstiges Öl und Gas aus Russland.
Ja, und wenn der Walfang wieder genehmigt wird gibt's dann den Tran für die Straßenlaternen.... Zurück ins vorletzte Jahrhundert!
😂 die Erdscheibe schwimmt quasi drauf 😅😅😂😂😀
So ein Bullshit 😂
@@michaelp.4458Wie viele C Injektionen?
Wie viele C Injektionen?
SWR betreibt Clickbaits? Wo bitte im Video ist die Rede vom Boomen der Ölheizungen?
Sollen sie nur in 10-15 Jahren nicht rumheulen, wenn Öl auf einmal teurer wird und sie ja niemand gewarnt hat.
Das dauert keine 10-15 Jahre, das geht schneller
Blah blah blah vieleicht wird strom dann bei 2 euro kwh liegen
Und Strom wird mit Sicherheit billiger 😂
@@fromalandfarfaraway4192 steigt auch. Aber während es bei Strom um die 10-20 Prozent sein werden wird es bei Gas eher 60-90 Prozent. ❤️
@@dernordischelaufer1292 ne. Ich kann google benutzen.
ihr hättet noch darauf eingehen können, warum sich so viele Menschen sich auch gegen eine Pelletheizung entscheiden.
Ich denke das liegt an der abgesenkten Förderung.
@@michaegi4717 oder an den steigenden Preisen. Pellets kann man im Gegensatz zu Kaminholz auch nicht selbst schlagen.
wärmepumpe lol die braven menschen ausbeuten! armes deutschland!
lg aus🇦🇹
Du hohlbirne .
Mal ne frage: wieso sind Menschen wie du eigentlich so gegen wp und behaupten das das nicht funktioniert in Deutschland. Dabei verbauen andere Länder schon seit Jahrzehnten wp ohne Probleme. Warum sollen die nicht in Deutschland funktionieren. Gelten hier andere Naturgesetze?
😮😮😮 Saniert wenn möglich erstmal die Gebäude. Geht auch viel in Eigenleistung. Und dann weg von fossilen Brennstoffen.
Wir haben momentan noch eine sehr neue Ölheizung, die wird auch noch einige Jahre betrieben. Falls danach eine Wärmepumpe kommt mache ich das abhängig davon, ob der eigens per PV erzeugte und auch verbrauchte Strom steuerfrei bleibt. Wenn ich Steuern dafür zahlen soll, dass ich mich selbst versorge ohne dass der Staat irgendwie mithilft, dann Steige ich auf Holz um. Aber dass das faktisch (mit Ausnahme der Herstellung des Heizsystems) schon heute CO2 neutral ist, wird bei den grünen eh keiner kapieren. Fakten sind ja Auslegungssache
Hmmmm. Brim Altbau muss mann genau gucken ob der Einbau einrr Wärmepumpe sinnvoll ist. Leider bekommt man aus der Presse und sogar von vielen Heizungsbauern inkompetente! Aussagen. In den meisten Fällen müssen im Altbau höchstens die Heizkörper getauscht werden , wenn überhaupt. Dann istcsogar da die Wärmepumpe die günsttigste Lösung. Z.B die von Lampta sind dafür besonders geeignet. Wichtig ist nicht den nächst besten Heizungsbauer zu nehmen sondern einen der damit schon ein paar Jahre Erfahrungvhat. Viele können nur Oel oder Gas und beraten Ihre Kunden einseitig oder falsch!
Der Wärmepumpenhersteller heisst nicht Lampta.
Ich bin ja selber Fan der Technologie, aber du solltest dich wenigstens beim Firmennamen nicht so verhaspeln.
Darauf zu spekulieren dass Öl billiger sein wird als Strom (wobei ne Wärmepumpe ja auch im Altbau nen drei mal höheren Wirkunggrad als die Ölheizung hat)... halte ich für sehr gewagt. Die CO2-Steuern werden (und müssen) kommen, ich bezweifle dass Öl nen geringern Preisanstieg haben wird.
Ich finde es schade dass Aussagen ohne hinterfragt zu werden hier ausgestrahlt werden. bei 5:12 steht der gute Herr vor einem Heizkörper der problemlos in alle Dimensionen hätte vergrößert werden können. Wurde wirklich geprüft ob das (ggf mit nem Heizkörpervertärker/Lüfter) nicht für ne moderne Wärmepumpe gereicht hätte?
Ich bin jedoch in der glücklichen Lage mein EFH für ca 1000€/Jahr mit Ökostrom+Wärmepume heizen zu können. Mir ist sehr wohl bewusst dass das nicht mit jedem Haus geht.
CO2 Steuer ist doch schon seit Jahre da, obs ein MUSS ist? Ich sage nein und hoffe daher auf eine grundlegende Wende in der Politik. Auch der Klimahype wird vorbeigehen und völlig andere Parteien an die Macht kommen.
Nicht der Politik glauben, sondern selber rechnen.
Dann rechne mir mal vor was Heizöl in 10 Jahren kosten wird 🤣
@@michaelp.4458 dann rechne mal, wie lange die Lebensdauer einer Wärmepumpe ist.
@@binprinz7800 , hm.... schwierig, kann keiner Vorhersagen, genau so wenig wie bei einer Gas oder Ölheizung.
Allerdings wird unser Bürogebäude seit 1998 mit einer Wärmepumpe beheizt, ist immer noch die erste.
Übrigens gibt es Wärmepumpen schon wesentlich länger, grade in den nordischen Ländern sind die seit Jahrzehnten sehr beliebt weil sie sehr zuverlässig sind.
In Dänemark bspw. werden ganze Ferienhaussiedlungen seit viele Jahren ausschließlich mit Wärmepumpen beheizt.
Das Geld liegt auf der Straße, man muss es nur hinwerfen!
Heizöl ist die Zukunft, und Mega das Vladislav extra noch einen Burnout mit dem LKW macht👍
Das Ganze bitte noch einmal in verständlichem Deutsch.
@@Zweeble1 Meiner Einer versteht schon was gemeint ist. Aber mein IQ ist auch etwas über 100.
Fehler, die Strompreise werden in den nächsten 10-20 Jahren fallen und die Ölpreise steigen viel Erfolg 😂😂😂
Die Strompreise werden fallen? 😂
Traum weiter 👍🏻
@@falkp2210, die sind schon vor Monaten gefallen, aktuell schon für unter 25Cent zu bekomme 🫠
Wenn ich Saudi wäre , würde ich Europa schön erpressen mit dem Öl 😂😂. Naja muss jeder selber wissen. Wenn der Urlaub mehr wert hat wie das eigene Zu Hause ..
Das machen die nicht, da die nicht Dumm sind.
Da mit würden die nur es beschleunigen, das Erdöl sehr sehr viel schneller uninteressant wird. Da mit würden die nur die gegen Erdöl Entwicklung ein mächtigen helfen.
Noch da zu würden die Staatliche beziehung ein sehr großes schade da haben. Wen es ganz schlecht läuft haben die dan neue Feinde.
Noch da zu würde es ihre Wirtschaftliche unfassbar schaden. Besser gesagt ihr neue aufgebaut Wirtschaft Strategie, so das die mehre Jahrzehnte zurück geworfen werden.
Was für die Erdöl Staat richtig scheiße wäre, den die möchten sich auch von Erdöl unabhängiger machen. Den die wissen selbst, das Erdöl irgendwann sein Macht verliert.
Das würde erst recht Saudi-Arabien sehr hart treffen, da Saudi-Arabien die Entwicklung zu da hin ein bisschen verpennt hat und jetzt schnell aufholen möchte.
Noch da zu, würde die dann andere Erdöl reiche Staaten massiv helfen. Da dan die Erdöl import Länder kein lust auf Erpressung haben, so mit würde man sich dan auch noch mächtige in eigen Fleisch schneiden.
Wie bereits in den 1970gern geschehen... Aber das ist länger als 14 Tage her und somit schon wieder vergessen.
Warum kommen denn in Neubauten keine Ölheizungen mehr in Betracht. Es gibt keine Baugenehmigung für Neubauten mit Ölheizung...
Neubauten sind bestens gedämmt und ausgelegt für Wärmepumpen! Bei Altbauten in ländlichen Wegzugsregionen lohnt sich das oft nicht mehr da das Haus absehbar leer stehen wird!
Ölheizung im Neubau ist das dümmste was man machen kann. Neue Häuser sind so gut gedämmt, dass eine Wärmepumpe alles ohne stemmen kann
Hab ich ja gesagt! @@irdorath2113
@@mickbox: Ja das bestens vergessen wir aber lieber mal. Zumindest hier baut man in den Neubaugebieten so, dass die Vorschriften gerade mal erreicht werden. Von der Idee des Nullenergiehauses ist man da weit weg. Ja es reicht problemlos für WP. Aber da ginge noch weit mehr. Macht aber fast keiner.
Gleiche Ausbremsstrategie wie in der Dekabonisierung des Verkehrs, die Industrie mit Ihren Wasserstoffmärchen. Wo bleibt das gute Zeug, welches schon fast als heiliger Gral der Energiewende angepriesen wird und alle jetzt schon sauber zur Verfügung stehenden Alternativen irgendwann mal verdrängen soll? Ihr habt auch vergessen zu erwähnen dass eine Gasbrennwertheizung über ein H2 Ready Label verfügen muss um Wasserstoff nutzen zu können. Also auch dort ist ein gewisser finanzieller Sprung nötig. Ob der Mann auf lange Sicht mit Öl günstiger fährt als mit Strom, wage ich mal ganz stark zu bezweifeln. Ab 2027 kommt eine neue CO2 Bepreisung und ab 2030 muss das Heizöl zu einem gewissen Teil regenerativ sein, hier wäre ein Hybridsystem die bessere Wahl oder zumindestens wie bei mir, wenigstens das Warmwasser mit einer Brauchwasserwärmepumpe bereitzustellen.
da spricht ein waschechter Staatsdiener. Lösung: einfach den Müll nicht hinnehmen und das grüne Märchen ist vorbei. Den Deutschen hat man CO2 ins Hrin gepresst und alle glauben diesen Schwachsinn. Ein natürlich vorkommendes Gas und alle bekommen Panik 🤣 der Deutsche zahlt ja gerne und immer
Da Knallgas zum diffundieren neigt hat es sich längst aus dem Grünen Edelstahlbehälter entfleucht. Der Märchenonkel steht dabei und kann das kleine Wunder nicht fassen.
Verstehe ich jetzt nicht... Ich hatte bei einer Heizungsfirma nachgefragt für eine neue Ölheizung, die rieten mir zu Photovoltaik oder Elektroheizung 🤔
Photovoltaik als Heizung? Da ist etwas schief gelaufen. Was war denn mit Elektroheizung gemeint?
@@michaegi4717 Über Photovoltaik betrieben denke ich mal.. Oder eine rein elektrisch betriebene, letzteres wird doch viel zu teurer im Verbrauch..
Öl bis 2020 2200Liter/a, die jetzt 2200 Euro kosten (Horror).
Ab 2021 Wärmepumpe mit 4400kWh/a also 1100 Euro/a - die Hälfte also.
13.800 Euro hat die WP gekostet, nachdem der Öler nach 25 Jahren eh nicht mehr richtig lief und deutlich Wasser verloren hat.
Amortisiert also nach 4 Jahren, oder eigentlich noch schneller, da 30% von dem Strom aus der eigen PV für 10 Cent/kWh kommen...
Ich habe mal gelernt ,peakoil sollte im Jahr 2000...😂😂 sein.Grüne sind wie Melonen.
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wir haben vor 10 jahren saniert...bin so froh vom öl weg zu sein...machen unser holz selber.
Vergaserheizung, wie viel Speicher?
@@pimmelberger9967 holz und zur not pellets...reicht für ein 3 fam.haus
Damit erzeugen sie mehr co2 als mit der Ölheizung.
@@Martin88666 in erster linie muß ich auf meinen/ unseren Geldbeutel schauen. Wir sind ein 4 generationenhaus mit bald 3 rentnern und nur einem vollberufler nur das zählt für mich.
@@sabine2000 Auf ihre Gesundheit achten sie ja auch nicht. Holzöfen sind extrem giftig. Sie pumpen sich Giftstoffe in die Lunge wie ein Kettenraucher.
Enjoy your Demenz und Herz Kreislauf tot.
Wir können sie es das leisten!
Wer jetzt noch eine Ölheizung einbauen lässt sollte überlegen, wie er zum einen:
-dieses Verhalten den nachfolgenden Generationen (z.B. seinen Kindern und Enkeln) erklärt und, zum anderen
-wo die fossilen Brennstoffe herkommen, mit deren Verbrennung er die Umwelt weiterhin nachhaltig schädigt.
Es ist heute problemlos möglich die Heizungssysteme nachhaltig und klimaneutral zu gestalten.
Dieser Egoismus einiger kurzsichtiger, unreflektierter Menschen ist gelinde gesagt zum Kotzen!
ca 10% Einsparung, der Heizölfahrer hat wohl nicht so Ahnung
Ach I wo, der hat Kumpel der baut dir krasse Ölheizung ein. :)
Macht da nicht mit, dass ist nur eine neue Geldmaschine.
Ich dachte die Ölheizung wurde verboten 🚫 oder was ist jetzt nun?
Seit 2024 ist ein Tausch von Öl auf Öl nicht mehr erlaubt. Daher wurde in 2023 noch so viel erneuert.
Gibt doch noch Leute die selbst nachdenken.
Die Ölheizungs Fans werden sich noch wundern in 5-10 Jahren. Auf eine Ölheizung oder Gas zu setzen macht auf Dauer keinen Sinn, ein Mix aus Strom, Holz oder Pellets wäre besser
Ihr werdet euch umtschauen,wenn Benzin und Oelpreise in den Himmel schiessen.was fir ein damlicher Beitrag😂
Umtschauen tut der ,der 360 grad winkt
@@Schleckmeistereleven-sy2vi Naja wir werden sehen
Thomas wird in ein paar Jahren niemanden mehr finden der Ölheizungen warten kann. Außerdem hätte er wenigstens für die Berichterstattung mal aufräumen können 😀So wird das nichts mit den Mädels
Der war halt nicht der Hellste. Ich frage mich immer warum die Medien ausgerechnet solchen Leuten die Bühne bieten.