Immer schön den Motor bei kurzen Stopps ausschalten und 15ct Benzin sparen, dafür aber den Anlasser und die Batterie alle 2 Jahre wechseln... "lohnt sich!"
DashyProductionZ Ja, einerseits möchten die im Video mittels Spritsparen den Geldbeutel entlasten, andererseits bringen die dann solche hirnlosen Tipps. Für das Geld, was Anlasser und Batterie kosten (mal abgesehen von dem viel höheren Verschleiß, wenn der Motor dann mehrfach im kalten Zustand gestartet wird) kann ich meinen Tank einige male auffüllen. Klar im Monat die Kosten um 4,96€ reduzieren, aber dafür die ein oder andere 500€ Reparatur mehr haben... Super!
Multibike Leider gibt es an deutschen Ampeln noch keinen Countdown, der anzeigt, wie lange die Ampel noch rot zeigt. Man kann also nicht wissen, ob's ein kurzer Stopp oder langer Stopp wird.
pcfreak1992 Im Polen ist das oft der Fall in größeren Städten da stehen dann auf rot Sekunden wie lange es rot wird und grün für wie lange man noch grün hat Ist schon sehr praktisch
0,3 bis 0,5 wenn man ständig leer fährt ist schon hart an der grenze - aber schau mal was die für drücke bei reifen von 20mm fahren müssen weil's sonst würfelt - wenn die mal über nen nagel fahren regnet es genauso wie beim LKW-Reifen und die können auch nen Motorblock durchschlagen wenn die auseinander fliegen
@@loschwahn723 Jap das ist meistens der Bereich. Manche Hersteller geben auch einen sogenannten "Eco" Luftdruck in der Luftdruck Tabelle die sich in der Fahrertür oder im Tankdeckel befindet an - liegt meist wie du schon sagst im Bereich 0,4 bis 0,5 mehr. Bei Volvo 0,4 geläufig, Opel z.B. 0,5 wie ichs beim Corsa und Astra in Erinnerung habe. Kommt aber natürlich auch immer auf den Gesamtluftdruck an bei Transportern wie z.B. einem Sprinter z.B. die auf 4 Reifen eine Gesamtmasse von bis zu 3,5 Tonnen verteilen müssen sind erheblich höhere Luftdrücke von bis zu 5 Bar die Norm - da ist zum einen eine Erhöhung um die Genannten Werte eine Prozentual deutlich geringere Erhöhung, gleichzeitig entstehen bei diesen Drücken auch Probleme da diese unter Umständen für die Reifen überhaupt nicht freigegeben sind da eh schon mit sehr hohen Anfangsdrücken gearbeitet wird.
genau, meine Mutter beschleunigt immer bis zu 50m bis zur Ampel, mein Vater tut den Gang auf der Autobahn schon nen halben Kilometer vor der Abfahrt raus und rollt den Rest. Verwundert dann nicht groß dass mein Vater im Schnitt 5 Liter verbraucht mit einem 7 Liter Auto und meine Mutter 8-10 :D
Und was ist mit all den Leuten, die dann gezwungen sind, hinter deinem Vater zu bremsen, weil dein Vater dann die letzten 200 Meter vielleicht mit nur noch 70 über die Bahn tuckert?
@Fritz Meister wie kommt man von 130 km/h in 300 meter auf 70 km/h, wenn er nur rollt?! sind eher um die 110 km/h, und auf der rechten spur fahren normal immer LKW's mit 80 km/h. was ist jetzt das Problem?? ps. erst denken, dann schreiben!!
@@fritzmeister553 die können das ja genau so machen, dann spart nicht nur sein Vater Geld sondern auch die, die deiner Überzeugung nach bremsen und hinterher tuckern müssen.
Ich hab den Motor ausgebaut und ein Loch in den Unterboden gesägt, ich muss nur noch trampeln um voran zu kommen. Nur für die Autobahn muss die Familie immer mit. Seitdem sparen wir sehr viel Sprit. Danke für die Tipps Kerner.
Früh schalten kannste aber auch nur in entsprechenden Autos bringen. Wenn ich mit meinem Twingo nachm Anfahren nach einer Autolänge in' 2. schalte bringt der mich um.
Ich bin angehender fahrzeugtechniker und ich und 2 kommilitonen mussten im 2. Semester einen sehr ausführlichen test machen inwiefern man sprit spart wenn man frühzeitig schaltet. Das ergebnis war eindeutig, dass man zügig auf eine geschwindigkeit beschleunigt bspw. Außerorts 100 kmh und dann im hohen gang die geschwindigkeit beibehält. Zügig den höchsten gang einzuschalten bevor man die reisegeschwindigkeit erreicht hat führt nur zu unnötigem spritverbrauch. Wenn man logisch nachdenkt ist das auch total nachvollziehbar. Die messunsicherheit war bei unserem Experiment sehr gering da wir zuvor lange uns damit auseinander gesetzt haben um jegliche Fehlerquellen auszumerzen. Die differenz lag bei knapp 1 liter auf 100km und eindeutiger kanns ja nicht sein
Madara Winkler Also deinen Kommentar raff ich net ganz. Was verbraucht denn jetzt mehr Sprit? Die Gänge auszufahren, um möglichst schnell auf der gewünschten Höchstgeschwindigkeit zu fahren oder bei niedrigen Touren bereits hochzuschalten, sodass man nicht so schnell auf der Höchstgeschwindigkeit fährt, aber möglichst schnell im höchsten Gang ist?
Lukas zügig beschleunigen und die gänge natürlich nicht bis zum anschlag ausfahren sondern den drehmomentverlauf der einzelnen gänge beachten und demnach zu schalten. Bringt nix im 5. gang voll aufs gas zu gehen obwohl da nix kommt.
Also bis zu der Drehzahl mit dem höchsten Drehmoment beschleunigen (das wäre bei meinem Auto eine Drehzahl von 3800 UPM mit 126Nm oder so), dann schalten und bei Reisegeschwindigkeit, den höchsten Gang, den der Motor ohne Brummen und Vibrieren dann aushält, sprich, in dem er nicht zu untertourig läuft?
2 Bar mehr als vorgegeben wären bei Autoreifen etwa 4-4,5 Bar. Bei soviel platzt jeder Autoreifen. Bei Fahrradreifen sind 4-4,5 Bar hingegen kein Problem, denn es gilt, je kleiner die Innenfläche eines Reifens, desto mehr Bar braucht es und "verträgt" es. p = F / A, also F = p * A. Wenn man die Kraft (F) gleich halten möchte, muss bei mehr Druck (p) die Fläche kleiner sein. Daher, je kleiner/schmäler ein Reifen, desto höher muss der Druck sein.
+3333927 ich hab das jetzt mit einem Fahrradschlauch und einem Luftballon gemäß der Formel ausbrobiert 》geplatzt in der Formel fehlt noch ein Faktor denke ich Ne spaß Aber das Gewicht denk ich fehlt schon, oder? In nen LKW reifen kommen schon 4-5 bar rein.
Was ist denn das für eine Ampel bei 4:45, die von Rot-Gelb auf Rot schaltet? Hat da jemand sich gedacht er könnte eine Aufnahme rückwärts laufen lassen? :D
Wie jeder weiß, ist kinetische Energie endlich und kann verbraucht werden. Aber die Idee, doppelt so viel Druck in den Reifen zu feuern, wie der Hersteller es angibt, fand ich auch genial. xD
Für Autos ohne Start-Stopp Automatik finde ich das abschalten nach nur sehr kurzer Zeit nicht besonders gut. Was bringt mir das ständige abschalten, wenn ich nach 2 Jahren den Anlasser tauschen muss.
Also das is ja nen toller "Mythos" ... ich dachte immer wenn ich noch nen vollbeladenen Anhänger hinten dran habe, verbrauche ich garnichts mehr ... klingt doch plausible
sewagii heutzutage gibt es auch andere möglichkeiten statt einem ersatzreifen z.B. bei unserem bmw ist so ne kleine tube drin falls der reifen platzen sollte spritzt man dass dann in den rein und damit kann man bis zum nächsten automechaniker langsam fahren.
Dass kein Ersatzreifen mehr im Auto ist liegt nicht nur am Gewicht, sondern auch daran, dass der Verbraucher bzw. vor allem die Autohersteller sich dann den Ersatzreifen sparen können, den man ja eigentlich eh kaum nutzt.
jetzt geht mir so richtig ein Licht auf 😂😂😂 ich hätte nie gedacht dass weniger Gewicht Sprit spart. Dankeschön für den wertlosen content. leider kriege ich mein 8 min Lebenszeit nicht mehr zurück 😯
jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf, aber leider habe ich kein messerschmidt und nen gogo kommt mir nicht ins haus warum messerschmidt ? da kannst wenigstens nen schleudersitz umweltfreundlich einbauen - bei einem normaltürer reißt die es die halbe inneneinrichtung raus - wann hast denn das letzte mal eine Tür neu machen laseen ?
***** Nein!Wan die batterie ful ist,then de batterie kriegt keine stroom mehr von der alternator,also kein widerstand mehr fur das motor. (ich weiss,scherklich deuts,aber bin hollander)
+LeetKrew090 Nicht nur des Anlassers, die Lagerschallen bei Autos ohne Start-Stopp sind nicht für so häufiges Starten gedacht, die ersten paar Umdrehungen ist nämlich noch keine Schmierung da
Ich steh seit 4 Wochen jeden Tag um 3 Uhr Nachts auf, nur um früh die Gänge zu schalten. Sprit Zahl ich aber immer noch den selben🤔😐😕 Habt ihr Tipps? Was mache ich Falsch?
Der Fehler ist "zu" früh zu schalten. Schlaf noch eine halbe Stunde länger, dann läufst auch mit dem Motor runder. Und am besten noch ne Tasse Morgenurin in den Öltank und Dünnpfiff in den Haupttank. Löst alle Ablagerungen und erzeugt Aroma, zu dicht auffahren tut auch keiner mehr, weshalb du ganz gemächlich fahren kannst, langsam ausrollen lassen, ohne das jemand hinter dir fährt und hupt.
Vielen Dank für die guten Tipps! Dank euch fahre ich jetzt direkt immer im 3. Gang an, denn nur die Drehzahl zählt! Dadurch hab ich schon 20l in 3 Monaten gespart!!!
Wenn du ein Auto mit genügend Drehmoment hast, klappt das. Habe einen VW Passat 2,5l V6. Mit 350 Nm, die schon bei 1600 U/min. anliegen, hab ich das auch schon hinbekommen. Soll man aber nicht zu oft machen, davon geht die Kupplung kaputt. Also, im Endeffekt sparst du da keinen Cent, wenn dir die Kupplung verreckt kannste grad das am Sprit gesparte Geld hinlegen.
@@handyakku1 das versuch mal mit nem kleinwagen - dabei kommt dann so nen spaß wie "mit 40 auf die linke spur" bei raus wann hast denn das letzte mal bei weißrund mit addidasstreifen das letzte mal Quer in die Massenkarambolage eingeparkt ?
@@loschwahn723 Ich sagte, bei einem Fahrzeug mit genügend Drehmoment, sprich einem großen Motor ist dies machbar. Inzwischen fahre ich C250d mit der 9g-tronic, da bleibt mir die Diskussion glücklicherweise erspart, Automatik regelt. Doch ich bin mir sicher, hätte der Wagen eine Handschaltung, mit 2Liter Hubraum wären solche Scherze auch nicht möglich bzw. sehr qualvoll für Motor und Antrieb. Bei den heutigen PKW's muss man sowieso aufpassen, was man zumutet, sonst wird man im Handumdrehen mit kostspieligen Werkstattaufenthalten bestraft.
Die Thematik mit dem schädlichen Leerlauf muss man differenzierter sehen. Bei Autos mit kurz übersetzen höchsten Gängen (z.B. Astra G Benziner, 3000 rpm bei 100km/h im 5.) und nur sehr leichtem Gefälle muss man mit eingelegtem Gang mehr Gas geben um die Geschwindigkeit zu halten, als es das Standgas im Leerlauf tun würde. Wenn man natürlich ohnehin abbremsen möchte ist's mit eingelegtem Gang besser.
Alles Quatsch. Ich fahre grundsätzlich vom Start weg mit Nenndrehzahl. Effekt: Der Motor wird schneller warm (Heizung) und entwickelt keine Ablagerungen an den Einlassventilen. Das spart richtig Sprit, weil der Motor dann volle Leistung bringen kann. An einer roten Ampel gebe ich dann kräftig Gas (Motor ist am optimalen Punkt, wenn die Drehzahl nicht mehr steigt), damit das elektrische Bordnetz optimal versorgt wird. Dadurch leuchten die Bremsleuchten heller, so dass Auffahrunfälle vermieden werden. Frauen, die in meiner Nähe die Fahrbahn überqueren schauen beeindruckt zu mir. Das macht mich schon ein wenig stolz!
menju32 Beim Anfahren unter 6000 U/min steigt die Gefahr, das Auto abzuwürgen signifikant an. Das wissen vor allem die älteren Autofahrer mit viel Lebenserfahrung und halten sich daran, bei Nenndrehzahl anzufahren. Gefühlvolles Einkuppeln (über einen Zeitraum von 15-20 Sekunden bzw. bis die Kupplung ihr olfaktorisches Signal zum endgültigen Einkuppeln sendet) verhindert ein peinliches Absaufen des Motors. Intelligente Autofahrer, die keine Investitionen scheuen, installieren sich auch eine Haltevorrichtung des Gaspedals zu Fixierung des Pedal am Bodenblech. Das hat zwei wirklich wichtige Vorteile: 1. Es entsteht größerer Bewegungsraum beim Fahrer. 2. Der rechte Fuß kann bequem auf dem Bremspedal abgelegt werden und bremsbereit bleiben. Das verkürzt die Reaktionszeit enorm. In diesem Fall beschleunigt man mit Einkuppeln, und verzögert mit Auskuppeln. Geschwindigkeit halten kann man durch regelmäßiges abwechselndes Ein- und Auskuppeln in Abhängigkeit der Geschwindigkeit. Das ganze praktiziere ich schon seit 26 Jahren ununterbrochen uneingeschränkt (auch mit Autos, die nicht mir gehören) und kann postulieren, dass das wunderbar funktioniert. Dies kann gern wissenschaftlich überprüft werden, damit dieses Fahrmodell auch von anderen Fahrern praktiziert wird. Die Spritkosten bleiben konstant, wenn man wie ich immer genau für 20 Euro tankt. Inflationsbereinigt sinken sogar die Kraftstoffkosten, da 20 Euro heute weniger wert sind, als noch zur Einführung. Das sollte auch Ökonomen überzeugen! Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung und bedanke mich für die Verbreitung meiner bahnbrechenden Entdeckungen.
+lanternman13 hast du denn auch den spritsparenden Remus Auspuff drauf? Das finden diese Frauen, die auf Umweltfreundliche Autos stehen ganz besonders heiß (hab' ich mal gehört).
Witzbold, bei den 8.- Euro ging es nur um das überflüssige Gewicht, den vollen Kofferaum. Und wenn Du alle Tippss addierst, kann die Ersparnis hoch sein. Merke ich selbst.
Natürlich geht es nur um das Gewicht im Kofferaum.. Meiner Meinung nach bringen diese ganzen Tipps aber nichts wenn man einen uralten Golf II fährt. Da sollte man sich lieber ein effizienteres Auto kaufen, dass anfürsich weniger verbaucht
Bobin Ronsai Das stimmt nicht. Der Golf II ist, wenn man nicht gerade einen mit Automatik fährt, auch mit modernen Benzinern verglichen sparsam. Glaubst du nicht? Hier sind drei Gründe, warum das so ist: 1) Moderne Autos haben einen viel höheren Strombedarf durch die viele Technik wie Boardcomputer und Steuergeräte. Es muss also mehr Benzin in Strom umgewandelt werden. 2) Moderne Kleinwagen wiegen erheblich mehr, als der Golf II (Golf II: 845 kg, Golf 7: 1205 kg) - das sind über 40% mehr. 3) Bei Benzinmotoren wurden in den letzten 25 Jahren keine Quantensprünge in Sachen Verbrauch gemacht. Mit einem moderneren Auto wirst du kein oder nur wenig Benzin sparen.
Keine Ampel wird Rot wie die in 4:46 . Man hat das gefilmt und dann rückwärts abgespielt xD Wenns rot wird dann zuerst ganz gelb und dann erst rot. Nicht beides zusammen xD
Wie man am besten Spritsparen kann? Vorne 14 Zoll und hinten 19 Zoll Räder montieren. So fährt man immer bergab und kann das Auto immer ausrollen lassen 😂👍
Oh man, da sind mal wieder richtige Experten am Werk. Welcher normale Mensch der ein Auto ohne Start- Stop Automatik fährt, schaltet bitte seinen Motor an jeder Ampel aus?
Aber bitte vor allem im Dunklen immer auch die Zündung ausmachen, damit man bloß nicht von anderen gesehen wird! Und immer Zeit lassen mit dem Starten, damit nur noch z.B. zwei statt vier oder fünf Autos über die Ampel kommen.
dumm ist es nur wenn man ein älteres auto fährt und nach dem 10. mal an der ampel springt er aufeinmal nicht an xD dann steht man da und spart sprit da man das auto schieben kann
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+Meister Snugles Genau. Es ist immer wieder zum Fremdschämen, wenn an der Ampel vorn ein beladener 38Tonner steht und wesentlich schneller auf 50 ist als die PKWs daneben. Da wird dieser überzogene Sparwahn zur echten Lachnummer. Noch dämlicher wird es, wenn diese Sparfetischisten auch noch die Spur wechseln, einen ausbremsen um unbedingt auch noch vorn als erster daneben stehen zu wollen. Und der Truck den dann bei Grün lang und schmutzig versäbelt und man dahinter hängt während der Verkehr locker an einem vorbeifliesst. Erlebt man fast jedesmal wenn vorn ein Truck steht. Man reiht sich schon lieber hinter dem LKW ein um nicht hinter dem Extremsparer zu versauern damit man wenigstens noch die Grünphase schafft.
@@elroehrentin7550 Ist nicht viel dabei. Viel Langstrecke, Tempomat max. 100km/h, keine Klimaanlage, 16 Zoll 215er Räder anstelle der 18 Zoll 235er. Ich wollte nur mal wissen was möglich ist. Im Windschatten von LKWs wäre wahrscheinlich noch mehr drin.
Also das mit dem Ausschalten an einer Ampel stimmt auf jedenfall.Ich habe früher den Motor immer bei einer Ampel ausgeschaltet und habe bei einer Tankfüllung mindestens 40+KM zusätzlich hinzubekommen.Das habe ich früher immer gemacht,da ich öfters in der Stadt fahre und viele Ampel begegne.Aber jetzt mache ich das nicht mehr.Das Problem ist,das es nicht gut für den Zündschloss ist,wenn man am Tag zirka 15-20 den Schlüssel umdreht.Irgendwann mal klemmte dann der Schlüssel im Zündschloss.Seit dem mache ich das nicht mehr.
Motor aus bei Kurzstopps spart Benzin. Ist ja Klasse! Wie oft würde ich den Motor ausschalten und neu starten? Mindestens zwanzig mal so oft wie wenn man ihn laufen lässt. Wie lange lebt ein Anlasser? Normalerweise im Schnitt ca. 10 Jahre? Jetzt nur noch ein halbes Jahr. Echt geil, ich spar im Jahr 100 € Spritkosten und zahle dafür 1000 € für den regelmäßigen Anlasser-Tausch. Bekomme ich dafür ein Abo? Hirn einschalten ist besser als Motor städig ausschalten!
ChriGra Da stimme ich dir zu ! Bei langen Baustellen-Ampeln-Phasen...*OKAY!*....aber bei kurzen Ampel-Phasen ála Fußgängerüberwege sicher nicht. Die neuen Autos haben nicht umsonst ein zusätzlichen Anlasser für das Fahrzeug ab- und anzuschalten verbaut. Dieser zusätzliche Anlasser ist so konzipiert, dass er es verträgt, permanent aus und an zu gehen. In der Regel wird ein "normaler" Anlasser nur 4-6 mal täglich benutzt (z.B. für die Fahrt auf die Arbeit: Ich fahre morgens los *EINMAL*, ich fahre am Feierabend nach Hause *ZWEIMAL*...)
uwe müller Lies meinen Kommentar genau, dann siehst du, dass ich die Kosten pro Jahr meine. 2 Anlasser pro Jahr inkl. Einbau für insgesamt 1000 € sind da schon günstig gerechnet. Was mich aber mal interessieren würde, ist die Start-Stopp-Technik der neueren KFZ, und zwar die technische Funktionsweise. Aber sowas kann ich mir eh nicht leisten.
Hab das mit dem Motor Abstellen vor roten Ampeln eine Zeitlang gemacht. Hat leider die Batterie gekillt, die auf das ständige Anlasserbetätigen nicht ausgelegt war. Am sinnvollsten Sprit spart man noch immer, indem man "Lift and Coast" betreibt, wie wir es im Motorsport nennen. Also vor roten Ampeln, Ortseingängen oder engen Kurven möglichst wenig bremsen, sondern frühzeitig vom Gas gehen und in Schubabschaltung das Auto ausrollen lassen. Jedes Betätigen der Bremse vernichtet vorher investierte Sprit-Energie.
Wenn sie sich als Juristin das Autofahren fast nicht mehr leisten kann, hat sie irgendwas falsch gemacht.. Ich bin noch Azubi und mich kümmern die Spritpreise nicht wirklich...
Naja, auf den Sprit bezogen, die fährt einen VW Golf II, ein altes Auto, der frisst noch wie ein Loch, 11-12 Liter auf 100 km ist da keine Seltenheit. In sofern handelt sich das Autofahren - hier in ihrem Fall - schon um eine teure Angelegenheit.
Das stimmt so nicht, die alten VW hatten ein sehr geringes Leergewicht und liegen teilweise bei Verbrauchsfahrten sogar unter aktuellen Bluemotion Modellen!
***** Die Diesel vielleicht, die konntest du problemlos unter 6 Liter fahren, aber die Benziner waren ja alle noch durstige Saugmotoren; 8 Liter aufwärts Ein Freund von mir fährt einen Golf II, den 1,6er mit 69 PS und 10 Liter Super auf 100 km sind eine Leichtigkeit!
Ja diesen Golf fährst Du so lange bist Du mal auf der Autobahn oder in der Stadt so richtig bremsen mußt, daß Dir alles vergeht. Ich wünsche es keinem, habe letztens auf N24 einen Crashtest mit 70 km/h gesehen, getestet mit einem Golf II und einem aktuellen Golf. Das Ergebnis war schockierend für den Golf II. Mehr sag ich nicht. Das sag mir keiner, ja früher alles besser. Ich habe lange einen Golf II und einen BMW aus den späten 80er gefahren, ich weiß wovon ich rede. Nie mehr ein Auto ohne ABS, Airbag und ESP. Ok ob man jetzt einen Spurhalteassistent oder ein Head up Display braucht sei mal dahingestellt................ aber so ein bißchen moderne Technik in einem Auto schadet nicht.
fahr mal einen gti 16v mit 150 ps im golf 3 dann brauchst du ne private tankstelle vergleichbar wie wenn du einen dodge Ram fährst :D die dinger saugen dir sehr viel benzin weg da reichen manchmal 500€ an benzinkosten nicht
Interessanter Beitrag, leider haben sich 2 Fehler eingeschlichen. 1. Die Sache mit dem Gang beim Gefälle: Ganz klar kein Leerlauf. Entweder Gang drinne lassen oder bei langem Gefälle (im Harz z.B.) 1 oder gar 2 Gänge runterschalten. Denn wenn kein Gas gegeben wird, wird der Motor vom Getriebe angetrieben und läuft ohne Sprit einzuspritzen, also Verbrauch = 0. Zusätzlich wirkt die Trägheit des Motors der Bergabbeschleunigung entgegen. Achtung: Das ist keine Motorbremse sondern einfach nur Schubabschaltung. Motorbremse gibt es (leider) im PKW Bereich noch nicht (Wär zu Wirtschaftsschädigend weil die Betriebsbremsen dann auch problemlos 100k KM schaffen würden bei entsprechender Fahrweise). Beim Herunterschalten aber ruhig vor dem einkuppeln einen Gasstoß (< 1 Sek natürlich) geben um die Drehzahldifferenz zu verringern was die Kupplung entlastet (nicht unbedingt was für Anfänger). Und keine Angst vor höhern Drehzahlen (3k bis 4k). Die Belastung ist nicht hoch da der Motor nichts verbrennt solange kein Gas gegeben wird. 2. Die Start/ Stop Problematik: Bevor man den Motor abstellt sollte man abschätzen wie lange dieser stehen wird. Unter einer viertel Minute ist dies nicht zu empfehlen. Der Anlassstrom ist ordentlich. Wer im Winter schonmal Starthilfe brauchte weiß ungefähr was der Batterie da entzogen wird. Zu dem ist der Anlasser ein recht sensibles (Verschleiß-)Teil. Er hält nicht unzählige Anlasstätigkeiten durch und man sollte Sprit sparen und Materialverschleiß ins Verhältnis setzen. Auch läuft der Motor beim Drehen des Schlüssels nicht sofort weiter: Er wird angekurbelt, es wird eingespritzt, er springt leicht zeitverzögert an, verbrennt überschüssigen Kraftstoff im Zylinder (darum anfänglich leicht höhere Drehzahl) und stabilisiert sich dann bei Leerlaufdrehzahl. Dieser Prozess verbraucht mehr und ist verschleißender als wenn der Motor ein paar Sekunden läuft. Der Motor bleibt definitiv auch bei geschlossener Schranke erstmal an, wenn: vorher längere Zeit mit großem Lastwunsch gefahren wurde (hohe Betriebstemperatur, Kühlung ist aus bei abgeschaltetem Motor -> Motorschaden durch Überhitzen) oder gerade erst Losgefahren wurde und der Motor in der Aufwärmphase ist.
Auf 1000km spart man 8 euro also auf 10.000km 80euro, also habe ich nach 10.000km eine tankfühlung gespart... das lohnt sich ja schon fast... aber nur fast.
Auto nicht Ausmachen bei jeder Ampel !!! Spart vlt ein paar Tropfen Sprit aber der Motor verschleißt deutlich mehr vor allem bei alten Fahrzeugen !!! Außerdem kostet den Motor anmachen auch elektrische Energie und wie wie gelernt haben muss die ja wieder in die Batterie das heißt der Generator muss mehr leisten und der Motor daher auch
Motoren mit start/stop automatik haben agm Batterien drin und die starter sind dafür ausgelegt. Bei normalen Autos ohne diese Funktion macht man mehr kaputt als man spart
Seit wann läuft denn eine Klimaanlage mit Batterie? Die, wo ich bisher dran war hatten immer einen per Keilriemen direkt vom Motor angetriebenen Kompressor. Und 2 Bar mehr drauf machen kann man ja ruhig auch unkommentiert stehen lassen. Top QUALität, die Ihr da abliefert....
Typisch ADAC halt. Diesen Verein kannst du getrost vergessen. Vor allem sollten die gelben Engel mal lernen, ihren Motor abzustellen wenn sie Pannendienst leisten. Aber nein, könnte ja kalt werden im Auto
Mythos 3 ist absolut lächerlich. Ich verbrauche zwar Leerlaufdrehzahl die ist aber deutlich geringer als die Drehzahl im Gang. Von daher spar ich damit klar sprit. Ich fahre persönlich allgemein auch viel Überland und habe beides schon probiert. Ich spare mehr Sprit im Leerlauf
Vollkommen richtig. Der Test unterschlägt ein wichtiges Kriterium: Ob ich beim Bergabfahren absehbar bremsen muss oder nicht. Auf der Autobahn kann man sich an vielen Stellen sehr schön den Berg im Leerlauf runterrollen lassen und dabei deutlich Sprit sparen. An kurvenreichen und engen Serpentinen auf der Landstraße ist es natürlich anders.
@@boserpelikan5471 Nein, eben nicht. Wenn man sich nur da im Leerlauf runterrollen lässt, wo man sowieso nicht bremsen muss, macht das für die Bremse keinen Unterschied. Wenn man absehbar bremsen muss (z.B. vor einer Kurve), sollte man rechtzeitig die Motorbremse nutzen, aber wenn ich nicht bremsen muss (z.B. geradeaus den Berg runter auf einer einigermaßen freien Autobahn), dann spart der Leerlauf Sprit ohne die Bremse mehr zu belasten.
Achtung!! Das Reserverad nicht vergessen!! (dort sicherheitshalber 3bar erhöhen!). Sonst bringt das alles nix. Allerdings erhöht sich dadurch natürlich auch wieder die Gesamtmasse des Fahrzeugs.. und die wollten wir doch reduzieren 🤔 Oder Stickstoff Befüllung nehmen..? Beifahrersitz und Rücksitzbank braucht die Single Juristin doch eigentlich auch nicht. Sollte sie rausnehmen (dadurch auch mehr Platz im Auto..
Wenn jeder bis zu 20% an Sprit spart, wird der Spritpreis binnen kürzester Zeit auch 20% teuerer, da die Ölriesen sicherlich nicht dulden werden, wegen der Sparerei nun 20% weniger Umsatz zu machen. Zwar sinkt dann die Nachfrage, aber durch künstliche Angebotsverknappung wird es eben auch nicht billiger für den Sparer werden. Am Ende verlieren nur einige Menschen ihren Arbeitsplatz, weil weniger Öl gefördert und raffiniert wird. Bei Strompreisen ist es ja genauso. Das, was die ganzen privaten PV-Anlagen an Stromersparnis für die Eigentümer bringt, zahlen die ohne PV-Anlagen mehr an Strompreis. Oder das, was man durch Energiesparlampen an Strom spart, zahlt man am Ende für die Entsorgung dieser mit. Sparen bringt nur etwas, wenn die Hersteller und Anbieter gleichzeitig nicht einfach die Preise anheben dürfen. Aber das tun sie, solange jeder auf eine Sache angewiesen ist. Da man auf Sprit und Strom angewiesen ist, wird der Deutsche auch 5 € pro Liter zahlen. Dies lässt sich nur verhindern, wenn man z.B. deutschlandweit 1-2 Wochen lang das Auto stehen lässt und mir dem unabhängigen Fahrrad fährt, denn dann geht die Nachfrage gen 0 und der Hersteller verdient nichts mehr, auch nicht, wenn er den Preis auf 10 € pro Liter anhebt. Die Leute, die meinen, man solle die Ökosteuer weglassen, können ebenso nicht weiter denken. Denn dann wird zwar der Sprit kurzzeitig um die 30-40 Cent billiger, aber den Öllobbys freut es, denn die machen dann den Sprit sicherlich um die 20-30 Cent einfach teurer. Wer jetzt schon bereit ist 1,60€ zu zahlen, der zahlt es auch morgen noch. So sind eben die Deutschen, ziemlich biedermeiermäßig.
nicht frühes schalten und tiefe drehzahl spart sprit, sondern entscheidend ist wieviel gas man gibt. außerdem verbrauchen viele mehr weil sie den wagen würgen und beim beschleunigen wird in tiefen drehzahlbereichen auch meist mehr sprit verbraucht weil man automatisch mehr drauflatscht um von der stelle zu kommen. der wagen quält sich weil die übersetzung nicht optimal ist. oder fahrt ihr mit dem fahrrad im "schwersten" gang einen berg hoch? nein man muss im endeffekt mehr kraft aufwenden oder kommt noch nicht mal von der stelle.
piotrekkk88 ich habe mit unserem diesel einen niedrigeren spritverbrauch als die anderen die ihn fahren, obwohl ich fast nie unter 2000 touren fahre. Außer auf GERADER strecke mit tempomat.dann lohnt es sich.
+piotrekkk88 Das stimmt, aber nur am Berg. Auf der Geraden ist der höchste Gang immer der billigste. Ab und zu lasse ich die Momentananzeige mitlaufen. Wenn man im 7. Gang 50% mehr drauftreten muß, ist das teurer als im 6. Gang, wo ich nur leicht drauftreten muß.
Mythos 1: Stimmt eingeschränkt. Im Sommer bei längeren Strecken mit hoher Geschwindigkeit die Fenster offen zu haben geht zum einen bei Zeiten auf die Ohren, zum andern wirkt die Karosserie durch die Einströmende Luft wie ein Bremsfallschirm. Merke: Alles was unnötig bremst, steigert den Verbrauch. Da lohnt sich dann eher die Klima. Mythos 2: Stimmt eingeschränkt. Im 5. (wenn vorhanden 6.) kann man nur im Flachland Sprit sparen. Im Bergland sieht das ein wenig anders aus. Situation: Man kommt aus einer Ortschaft, durch die man im 5. gezuckelt ist. Im Ortsausgang ist ein Ber mit ca 7% Steigung. Bleibt man im 5. muss man allein zum erklimmen des Hügels schon mehr aufs Gas, Umkehrschluss, es wird mehr eingespritzt. -> Verbrauch steigt. Meine Empfehlung (womit ich einen fast 20 Jahre alten 2.2er auf unter 8l drücke): Drehzahl knapp unter 2000 Umdrehungen halten. So hat man noch genügend Kraftreserven am Berg und ist trotzdem noch im relativ niedrigen Drehzahlbereich unterwegs. Mythos 3: Bergab Gang drin lassen stimmt, aber nur bei Einspritzer-Motoren. Bei Vergasern ist es egal, da die grundsätzlich Kraftstoff zuführen. Mythos 4: Stimmt eingeschränkt. Bei betriebswarmem Motor und einer längeren Standzeit (z.B. an Bahnübergängen), spart das Abschalten tatsächlich. Bei an jeder Ampel abschalten ist aus mehreren Gründen idiotisch: - der Motor wird nie richtig warm: Frühzeitiger Verschleiß - macht man das im kalten Zustand, verheizt man richtig Sprit, da auch bei Einspritzern ohne Gas zu geben mehr Kraftstoff eingespritzt wird. Grade bei "älteren" Einspritzern aus den 90ern merkt man das sehr gut daran, dass der Motor nach Kaltstart immer höher dreht, als die Normale Leerlaufdrehzahl eigentlich ist. Die pendelt sich erst mit steigender Motortemperatur ein. Bei neuen Modellen MIT Start-Stopp-Systemen ist das auch zu erkennen, da das System bei kaltem Motor i.d.R. nicht arbeitet. Als Leitspruch kann man sich merken: Ein Motor verbraucht bei jedem Kaltstart etwa genauso viel, wie bei Vollgas 1km auf der Autobahn. - Zusätzlicher Verschleiß am Anlasser und der Batterie (beim Start sackt die Bordspannung bis auf ca 9V ab, und das muss erstmal wieder geladen werden, und wie soll das im Stop'n'Go-Verkehr gehen?) Mythos 5. Ich weigere mich zu sagen, dass das so stimmt. Reifendruck UNTER Herstellervorgaben ist Wahnsinnig. Erstens Verschleiß, zweitens erhöhte Gefahr des Reifenplatzers, drittens ekelhaftes Fahrverhalten. Herstellervorgaben aufs mbar genau einhalten... Empfiehlt sich auch nicht wirklich. Einfaches Beispiel. Bei einem Corsa B mit einer Leermasse von 835kg steht ein Mindestdruck Vorn 2,2 , Hinten 1,8 bar. Bei einem Insignia mit einer Leermasse von MINIMAL 1470kg stehen 2.2 rund rum drin. Es ist doch ein Unterschied, ob man selbst versucht 80kg oder 140kg mit der Selben Kraft anzuheben. Aber von einem Reifen wird das einfach erwartet. Der Mindestdruck kann schon 0,2 bis 0,4 bar über den Herstellervorgaben angesiedelt werden. Das empfehlen sowohl Michelin, als auch der ADAC. War dieser Seminarleiter anscheinend grade aufm Töpfchen, als das zur Sprache gebracht wurde. Und bevor jetz jemand um die Ecke kommt "Aber dann platzt der doch...", dem sei folgendes gesagt. Der Platzdruck für einen Marken-PKW-Reifen liegt bei ca. 10 bar, ein No-Name sollte mindestens 6 bar wegstecken können. JEDER normale PKW-Reifen ist minimal bis 3,4bar zulässig, was aber nicht heißt, dass man das drauf haben muss. Bei schweren Modellen und Langstreckenbetrieb empfiehlt es sich allerdings tatsächlich ca 3 bar zu fahren. Mythos 6. Hätte nich erwartet das nochmal zu schreiben, aber stimmt uneingeschränkt. Es ist aber abzuraten gleich so weit zu gehen und das Reserverad (soweit vorhanden) raus zu schmeißen. Auch wenn man schon 40 Jahre ohne Reifenschaden gefahren ist, immer dran denken: Unverhofft kommt oft. Wie gesagt, so fahre ich meinen 18 Jahre alten 2.2er. Die Werksangabe für den kombinierten Verbrauch liegt bei 8,8l, ich bewege mich zwischen 8,1 und 11,3 (letzteres aber nur, wenn ich mal Spaß haben will). Druckvorgabe 2,2 ich fahre 2,8. Geschaltet wird bei 2500, wenn ich sparsam unterwegs sein will, Innerorts 4. Gang. Klima nur auf der Bahn und außer Radio und Licht so gut wie nie el. Verbraucher an.
Früh hochschalten mache ich auch, aber man muss aufpassen beim 5 Gang, je nach Fahrzeug, kann es sein dass die Kraftstoffabschaltung nicht greift, wenn man mit 50km bereits im 5 Fährt, was auf gerader Strecke durchaus kein Problem ist, dann verbraucht man deutlich weniger Sprit solange man auch etwas Gas gibt, lässt man den Wagen ausrollen (ohne Gas) dann zwischen 40-50 kmh lieber runterschalten. Kann man gut beobachten wenn man eine Anzeige hat, wie viel Sprit man während der Fahrt verbraucht, da sieht man auch wann abgeschaltet wird und der Wert auf 0 geht und wann nicht.
Genau, so ne Anzeige hab ich auch. Bei meinem Auto schaltet das Steuergerät bei 1250 U/min die Einspritzung ab. Wenn ich ohne Gang mit 100km/h rolle geht die Anzeige "Momentanverbrauch" auf 0,9 Ltr/100km runter, ergo verbraucht der Wagen pro Stunde im Leerlauf 0,9 Ltr. Macht bei 1,82€/Ltr 1,64€ pro Stunde. Wenn ich also 3 Minuten an einer Ampel stehe kostet mich das 0,082ct, entspricht 45ml. Ein Anlasser für meinen Wagen kostet in der Bucht ca. 120€. Die Autos die werksseitig mit Start/Stop ausgestattet sind können das, aber durch die zusätzliche Batterie auch schwerer. Wie ich im Video gelernt habe 100kg machen bis zu 0,5 Ltr./100km.
Mag ja sein, dass heutige Motoren kein Benzin einspritzen um zu starten, aber der Anlasser braucht immer noch Energie und die muss die Lichtmaschine wieder aufbringen, was auch Benzin kostet. Daher lohnt es sich nicht das Auto ständig aus und wieder an zu machen, wenn es nur unter 20-30 Sekunden sind.
pcfreak1992 weil auch moderne Motoren beim Anlassen Benzin einspritzen müssen (wie soll der Motor sonst auch angehen?). Und das bisschen Strom das man dafür braucht ist nicht der Rede wert. Wenn du glaubst, dass das so einen unterschied macht, dann lass doch das Radio aus, spart bestimmt 0,01 Liter. Weiter oben habe ich noch was dazu geschrieben, solltest du dir auch mal durchlesen.
Tobias Hinz ich meinte damit, dass Einspritzmotoren kein extra Benzin zum Anlassen brauchen. So ähnlich wurde das im Video vermittelt. Der Anlassstrom ist auch nicht nur "ein bisschen". Da fließen für ein, zwei Sekunden je nach Motor an die 100 Ampere oder sogar mehr. Diese Energie muss der Batterie auch wieder zugeführt werden, was bei der eher ineffizienten Lichtmaschine eine Weile dauert. Außerdem ist das Benzin/Luft-Gemisch direkt nach dem Starten auch nicht optimal, da der Motor erst nach ein paar Umdrehungen richtig gemischt läuft. Bis dahin ist das Gemisch eher etwas fett, was dem Sparen auch nicht gerade hilft. Mal ganz davon abgesehen, kostet es auch Zeit bis jeder an der Ampel wieder seinen Motor angeschmissen hat, was dann evtl. zur Folge haben kann, dass die Schlange hinter einem unnötig warten muss und evtl. nicht mehr durchkommt. So wird die Gesamteffizienz im Straßenverkehr gesenkt und es wird wieder mehr Dreck in die Luft gepustet. Wie das ganze dann im Winter aussieht, wo vor allem ältere Motoren eher schlecht anspringen, will ich gar nicht erst anfangen.
200-300 Ampere fließen beim starten, dass weiss ich selber. Weisst du wie lange mein 16 Jahre alter Motor zum starten braucht? Eine halbe Umdrehung wenn er warm ist und eine ganze Umdrehung wenn er kalt ist. Es ist ein Diesel und der spritzt beim Anlassen deutlich mehr ein als im Leerlauf. Trotzdem würde es sich lohnen den an einer Ampel auszumachen, weil er bei der halebn Umdrehung, die er zum starten braucht niemals mehr Diesel verbrauchen könnte als in 30 Sekunden Leerlauf. Ich habe auch nicht gesagt. Dass man den Motor an jeder Ampel ausmachen soll, mache ich ja auch nicht, aber es würde Kraftstoff sparen, wenn man es täte. Und auch 300 Ampere sind bei einer halben Sekunde nicht viel, das kann man vernachlässigen.
Reifen Druck Hersteller angaben beachten??? Wenn ich das machen würde, müsste ich mit 1,9 Bar in mein 1,6 Tonen schweren Kombi Fahren :\ 1,9 Bar wollen die nur, damit ich öfter zu Tankstelle muss :\
+UltraNSC Nicht zur Tankstelle, sondern zur Werkstatt, ein Reifen ist auch eine Federeinheit und wenn die schlechter Federn kann, werden Stoßdämpfer und Federung mehr belastet.
Stimmt, aber die meisten die ich kenne, halten sich nicht daran, sei es jung oder alt, sogar KFZler empfehlen min. 2,5Bar, alles unter 1,9bar ist einfach zu träge, wenn dann nur im Winter bei Schnee...
Die Qualität des Beitrags konnte man schon in der ersten Minute erahnen, als das Kommentar zu den steigenden Benzinpreisen abgegeben wurde. "Scheinbar" und "anscheinend" zu verwechseln bedeutet in vielen Kontexten, das Gegenteil zu behaupten. Und hier wurde gesagt, dass die Benzinpreise "scheinbar" (also NICHT) steigen. Glückwunsch. Dann kann man sich diese Sparerei auch klemmen. Übrigens lustig, dass beim letzten Beispiel "100 KG weniger im Auto bedeutet bis zu einem halben Liter Ersparnis auf 100 KM. Das sagte er und nahm die 10 Kg Kiste aus dem Kofferraum. 😂 Das war dann 10%, also 0,05 Liter pro 100 KM Ersparnis. Sind vielleicht 7 Cent pro 100 KM Ersparnis. Dafür hat man kein Bordwerkzeug und Waschzeug dabei. Was für ein toller Tipp! Warum nicht logischerweise auch den Verbandkasten, das Warndreieck, die Warnweste und das Reserverad rauswerfen? Also einigen kann ich in Logik wirklich nicht folgen! Ach ja...das "clevere" Sparmädel müsste normalwerweise für so einen Kurs eine Menge Geld bezahlen. Ich denke, dass sie durch die Spartipps zu Lebzeiten nie das Geld wieder raushaben wird. Aber was soll man von Jemanden erwarten, der so erpicht auf Benzinsparen ist, extra Geld für Spartipps bezahlt und dann mit einem Golf 2 aufschlägt, wo ein 75 PS Motor einen zweistelligen Verbrauch hat. 😂 Das macht natürlich Sinn!
Das erste was ich nach dem einsteigen mache ist die start stop automatik deaktivieren. Mein anlasser und Batterie danken es mir. Was man durch Motor ausmachen an einer roten ampel spart ist zu minimal als die kosten für anlasser und batterie !
früh hochschalten bringt nicht unbedingt was. Weil wenn ich erst spät mein Drehmoment hab muss ich unten herum mehr Gas geben also fast Vollgas. Deshalb nur zügig losfahren und schnell schalten nicht so früh. Und halt schnell in den höchsten Gang wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.
Da fehlt noch was. Beim wieder beschleunigen, Gas 3/4 des Gaspedal durch tretten. Besonders, wenn man von 60 auf 80 / 100 beschleunigt, wobei das in einem höheren Gang, damit Drehzahl nicht zu hoch sind. Bei 3/4 Öffnung der Drosselklappe ist die Verbrennung zum beschleunigen.
Zusätzlich spare ich noch Energie durch die Verwendung des Tempomaten. Dadurch fährst du auch vorausschauend und lässt oft ausrollen. Komme mit Peugeot 308SW 1600/Diesel auf 4,3 L/100Km mit eingeschaltener Klimaanlage. Hab noch einen Turbomag eingebaut (Magnetischer Kraftstoff-Conditioner) ob der was taugt weiss ich nicht...
Mag sein das ein leerer Kofferraum Sprit spart, aber ich würde ungern auf einen leichten Werkzeugkoffer und Wasser fürs Auto verzichten. Könnte teurer werden wenn man das nicht dabei hat.
kein besonders guter beitrag .. zT undifferenziert oder sogar falsch. die befragten passanten sind zudem offenbar überdurchschnittlich blöd, daher ignoriere ich die mal. 1) elektrogeräte ausschalten spart strom und somit auch treibstoff. der verbrauch der klimaanlage ist aber von fahrzeug- und motortyp sowie von diversen umständen (außen- und innentemperatur etc.) abhängig. jedoch: die einzusparende treibstoffmenge ist sehr gering, verglichen mit der, die man durch sinnvolle fahrweise sparen kann. 1,5 l/100km ist ein wert, den ich noch nie auch nur ansatzweise feststellen konnte. bei keinem fahrzeug. 2) wenn ich beim beschleunigen (zB ortsausfahrt) zu früh hochschalte, läuft mein motor in einem ungünstigen drehzahlbereich und ich brauche für die gewünschte beschleunigung viel mehr sprit, als wenn ich später schlate. "die gänge ausfahren" ist auch ein uralter begriff. damals verstand man darunter, dass man nicht bis 5000 u/min drehen soll ... macht ja heutzutage sowieso keier mehr. schalten sollte man idR bei 1800 - 2200 u/min. und dann ist die "günstige" drehzahl zum hochschalten nicht immer die niedrigste. im gegenteil. wenn ich bei 60 in den 5. gang schalte und dann vollgas geben muss, damit ich die leichte steigung hochkomme, ist das extrem unwirtschaftlich. das merkt sogar der größte laie. 3) wenn ich mit 80 auf der hügelkuppe außerorts fahre und mich dann rollen lasse (leichtes gefälle), komme ich unten mit 100 an. wenn ich aber den gang drinne lasse, muss ich bergab vielleicht sogar gas geben, um unten nicht mit 60 anzukommen und vielleicht sogar ein verkehrshindernis darzustellen. immerhin muss ich dann das gesamte grtriebe mitbewegen und die zusätzlichen reibungsverluste bremsen. die paar tropfen, die ich einspritze, damit der motor im leerlauf nicht aus geht, sind auf jeden fall günsiger als die menge, die ich einspritzen muss, um mit eingelegtem gang nicht zu langsam zu werden. wenn ich danach abbiegen will: klar! gang drin lassen, motorbremse nutzen, sprit sparen. die günstige vorgehensweise ist also absolut situationsabhängig. 4) mitlerweile sind die motoren so gut, dass auch bei kurzen stops ein ausschalten sinnig ist. bei unter 10 sekunden ist das aber idR nicht der fall. der anlasser braucht sehr viel strom, den ich hinterher wieder generieren muss. außerdem ist das von motor zu motor unterschiedlich. dies gilt zudem nur für warme mototen. ist der motor kalt, ist aus- und wieder einschalten teurer und auch nicht gerade der gesundheit des motors förderlich. 5) ist der reifendruck höher, als der hersteller empfiehlt, verbrauche ich weniger treibstoff. dadurch wölbt sich jedoch der reifen leicht und man verliert kontakt. das gefahrenpotential steigt bei geringfügigen drucküberschreitungen zwar nur sehr wenig, ein ungleichmäßiger abrieb der reifen und somit eine verkürzte lebensdauer sind hingegen eher ein argument gegen zu hohen druck. (der eine passant fährt immer mit 2 bar mehr ...xD es sind wohl eher 0,2 bar!! ein sinnvoller wert. 2 bar sind ja absurd!) zu geringer luftdruck ist genauso kontraproduktiv für die reifen und zudem schlechter für den spritverbrauch. 6) die 5 kg plastikkiste im kofferraum hat quasi keine messbren auswirkungen. wenn dein auto 1,5 - 2 tonnen wiegt und jeder mensch im auto nochmal 50-90 kg .... kann man sich ja mal überlegen, ab welchem gewicht im kofferraum man überhaupt darüber nachdenken muss ... alles bis 30 kg ist auf jeden fall absolut vernachlässigbar. da kann man wie gesagt mit sinniger fahrweise zich mal so viel spreit sparen. 100 kg = 0,5 l mehrverbrauch .... gilt vielleicht für nen alten vw käfer. für moderne autos ist dieser wert natürlich blödsinn! fazit: alle tips sind zumindest mangelhaft genau, manchmal sinnlos, manchmal sogar falsch. wer treibstoff sparen will, soll sich ein effizientes auto mit nicht zu viel hubraum kaufen und sinnvoll und vorausschauend damit fahren. alles andere ist mehr oder weniger augenwischerei. außerdem ist natürlich gegenzurechnen, was ich an sprit spare, wenn ich ein effizientes auto habe und was mich dieses fahrzeug in der anschaffung mehr kostet.
An den Ampel Motor ausschalten is so dumm, das sagen schon Inginuere im Autodesignindustrie, start/stop ist nur ein sehr billig lösung für 20% spritersparniss bei Verbrauch-Norm-Test
ich habe noch paar tipps. -Tank nicht ganz voll machen weil es gewicht spart. Alle passanten und gepäck wiegen, verbrauch der elektronischen gegenstände, strecke und verbrauch des autos inkl. stau mitberechnen und IMMER vor abfahrt tanken (siehe Tipp 2) -kraftstoff in günstigen momenten in kanistern abfüllen und zu hause aufbewahren um vor der abfahrt zu tanken (siehe tipp 1)
toller Vergleich, sie fährt ein Golf 2 und der Wagen ist mit viel mehr elektrischen Relais ausgestattet, und die kann man nicht ausschalten, und die verbrauchen auch Strom also Sprit! Bergab im Leerlauf, runterschalten, die Motorbremse nutzen! Wenn man immer bei kurzen Stopps den Motor abstellt, dann wird aber der Anlasser belastet, und irgendwann muss der auch in der Werkstatt getauscht werden!!
Dafür geht im Sommer die Temperatur in deinem Auto sehr hoch, du wirst schneller müde und wenn du das Fenster öffnest ist der Mehrverbrauch aufgrund des erhöhten Luftwiderstandes wesentlich höher, als mit der Klimaanlage. Außerdem gefährdest du gerade bei höheren Geschwindigkeiten durch den Luftzug deine Gesundheit.
CSSPlayer2000 Ich mache da immer die hinteren fenster auf, die lassen sich zur Seite Aufklappen und dir lüftung auf 1 Und auf "Kalt" dann haste ein schönen Luftzug im Auto
Alyen Und trotzdem erhöht sich der Luftwiderstand durch die ausgeklappten Scheiben. So hast du ungefähr die Verbrauch, wie mit einer Klimaanlage. Nur nicht die Kühlleistung. Übrigens hat jedes Auto eine Zwangsentlüftung. Man braucht also gar nicht die Fenster hinten aufmachen.
hi möchte mal mein Senf dazu geben... niedrigdrehzahlen fahren wie in diesem fall (unter 1500) wird wohl nicht ganz hin hauen läuft die Drehzahl zu niedrig, kommt der Motor gar nicht auf touren und man tritt automatisch mehr ins pedal was mehr Spritverbrauch bedeutet dann lieber höhere Drehzahl (2000- 3000) und weniger aufs pedal drücken, schont auch den Motor bzw. gewisse teile im inneren wie z.b. Kurbelwelle und dessen lager fahre nun auch schon ein par jahre und habe einiges ausprobiert start-stopp an Ampeln bin ich auch dagegen, erstens geht's zu lasten der Batterie und Anlasser und außerdem muss der Motor danach wieder die Batterie laden was mehr Spritverbrauch beansprucht, außerdem kommt der Motor bei etwas älteren Autos für par Sekunden wieder in den kaltlauf-modus je nach fahrzeug den rest kann ich nur zustimmen, außer ausnahmen wie Klima läuft auf Strom und Reifendruck 2bar mehr???
Hast damit absolut Recht, mehr Gas bei weniger Drehzahl bedeutet mehr Last und damit mehr Arbeit für den Motor, was auch viele falsch verstehen ist dass den Motor warmfahren bedeutet, bei 1.000 U/min vollgas im 5. Gang zu geben, was ja viel mehr Arbeit für den Motor bedeutet als höhere Drehzahlen und weniger Last und somit schädlich ist, ausserdem wird das Öl dann gar nicht richtig warm
Wenn ich aber Bergabfahre mit Gang drinnen und zu langsam werde, dadurch kurz beschleunige brauche ich schon wieder mehr Sprit als im Leerlauf. Ich nehm den Gang meistens raus, außer es ist sehr steil. Man sollte halt nicht kontinuierlich bremsen sondern immer wieder und dafür etwas stärker, damit die Bremsen nicht dauernd schleifen.
SchubAbschaltung nutzen : Wer sie hat , mit eingelegtem Gang rollen . Verbrauch hier : Null . Nur wenn man wirklich sehr lange Strecken rollen kann , auskuppeln . Ab 400 Metern , manchmal bis 1,5 Km und mehr , ausgekuppelt nur 0,5 bis 1,0 Li Verbrauch .
Geschwindigkeit kostet Kraftstoff. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Geschwindigkeit, mit der sich das Auto bewegt gemeint ist, oder die Geschwindigkeit, mit der sich der Motor dreht. Also mit möglichst niedrigen Drehzahlen schalten spart. Berg ab, schalte ich nicht nur in den Leerlauf, sondern schalte oft den Motor ab. Damit fällt nach ein paar mal Bremsen, zwar der Bremskraftverstärker weg, aber das ist *nur ein Verstärker* und man kann trotzdem bremsen und muss eben etwas fester treten. Die Bremsen müssen technisch so gebaut sein, dass man auch ohne Bremskraftverstärker noch eine Vollbremsung machen kann. Aber im Grunde genommen sind "sparsame" Auto mit Benzinantrieb nur Augenwischerei. Elektrisch fahren ist wesentlich umweltfreundlicher, Ressourcensparender und billiger. Zudem macht es viel mehr Spaß, weil man aus dem Stand 100% der Leistung hat und das ganze ohne Vibrationen und lautem Lärm-. Wenn ich so sparsam fahre, liegt mein Verbrauch innerorts oft wesentlich unter dem einer Überland fahrt. Denn innerorts lasse ich das Auto oft ein paar hundert Meter weit rollen, ohne Motor, was ich bei einer Überlandfahrt meist nicht schaffe, da es sonst deutlich zu langsam wird.
Matthias Röhr Den großen Award für "Ich habe *KEINE* Ahnung und lasse dumme Kommentare ab" erhältst du. Das Lenkradschloss greift nur, wenn du den Schlüssel abziehst und nicht wenn du lediglich den Motor abschaltest. Offensichtlich bist du noch nie mit einem Auto gefahren, sonst wüsstest du das auch. Motor läuft -> erste Stufe Schlüssel zurück = Motor aus -> zweite Stufe Schlüssel zurück = Stromversorgung im Auto aus aus. -> drittens Schlüssel abziehen = Lenkradschloss aktiv.
Dann ist die Servounterstützung trotzdem aus....naja du scheinst viel Kraft zu haben, bei nem typischerweise kleinen Lenkrad(wegen Servounterstützung). Desweiteren auch sehr verantwortungslos, falls doch mal irgendetwas unvorhergsehenes passiert verlängert sich dein Bremsweg signifikant. Tja und das du nicht dazu schreibst, das dein Auto noch einen klassischen Zündschlüssel besitzt geht aus deinem Kommentar nicht hervor.
Matthias Röhr Wie du sagst: Serverunterstützung. Das lenken wird unterstützt und so lange man fährt geht das recht leicht zu lenken. Auch Autos ohne Serverunterstützung kann man lenken, stell dir das vor! Auch wenn die ausfällt muss laut Gesetz das Auto noch lenkbar sein. Nur wenn man nicht fährt, ist es eben sehr schwer ohne Unterstützung. Moderne Fahrzeuge, verringern diese Unterstützung bei fahrt, da es sonst "zu leicht" geht Warum sollte sich mein Bremsweg verlängern? Auch ohne Bremskraftverstärkung kann man eine Vollbremsung machen. Das ist Vorschrift, das so zu konstruieren!! Bevor du so signifikant ahnungslos in die Welt hineinposaunst, solltest du das selbst mal ausprobieren und nicht anderen nachlabern. *Du scheinst offenbar noch nie selbst Auto gefahren zu sein.*
Natürlich verlängert sich dein Bremsweg, weil der Bremskraftverstärker eben genau dazu gedacht ist früher und schneller Bremsdruck aufzubauen, aber viel Spaß, falls doch mal was passieren sollte, deiner Versicherung klar zu machen, dass du nur um paar Liter Sprit zu sparen deinen Motor abstellst und mir zu unterstellen das ich noch nie ein Auto selbstgefahren bin woran willst du das festmachen? Nur weil ich nicht für paar Liter Sprit sämtliche fahrtechnisch relevante Systeme abschalte und es riskiere das etwas passiert. Natürlich kann man ohne Servounterstützung lenken, aber du kannst nicht wie ich schon schrieb angemessen reagieren, weil eben alles schwergängiger und verzögerter passiert. Du brauchst nicht beleidigend zu werden oder mir zu unterstellen ich hätte keine Ahnung von Autos, ich finde dein Verhalten einfach nur hochgradig rücksichtslos gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern. Und komm jetzt nicht wieder ja ich kann eine Vollbremsung machen....ja du verlierst massiv viele Meter bevor du den vollen Bremsdruck erreicht hast. Ingenieure haben sich dabei schon etwas gedacht, soetwas ins Auto einzubauen eben weil es SICHERER ist, aber gut das scheinbar mehr an deinem Geldbeutel als an deinem Leben hängst. Man kann lieber an Plastikverpackungen sparen, das spart wesentlich mehr Erdöl, wenn du schon etwas für deine Umwelt machen willst. Die paar ml Kraftstoff bei nem Gefälle machen da den Kohl nicht fett.
So eine scheisse!! " Hier kann man 3 Euro sparen, da 2 Euro und dort 8 Euro...jaja aber wenn im Nachbar Dorf das 30km entfernt ist der Sprit 2 Cent billiger ist, unbedingt hinfahren...da spart man bis zu 1 Euro pro Tank :-D
Mit der 3. In der 30er zone is a schas da musst immer hin und herschalten zwischen 2und 3 wennst amal bissi langsamer wirst. Außerdem legt man bei 65km/h z.b. die 5. Ein braucht es deutlich mehr sprudl wie mit der 4ten. Das könnt ich ablesen, wenn euer auto das anzeigen kann.
Fahren mit sehr niedriger Drehzahl (unter ~1400-1500 up/m) ist für den Verbrauch sehr nach oben treibend. Der Motor hat kaum Drehmoment und der Fahrer gibt unnötig viel Gas. Dadurch wird das Gemisch überfettet, "gut" für die Kraft aber schlecht für den Verbrauch.
sSnip3Zz Der Turbodiesel hat sein Drehmoment sehr früh schon sehr stark. In dem Video ging es aber um Benziner. Die haben untenrum kaum Kraft. 1.2 TSI 105 PS Kurve (www.angurten.de/Bilder/leistungsdiagramm-VW-Golf+VI-12+TSI+(77+kW)-3.png) und 1.6 TDI 105 PS Kurve (www.angurten.de/Bilder/leistungsdiagramm-VW-Golf+VI-16+TDI+(77+kW)-6.png) Im Endeffekt muss man sich anpassen an das jeweilige Ansprechverhalten. Saugbenziner sind vom Drehmoment noch träger, da ist der mittlere Drehzahlbereich zum Beschleunigen Sprit sparender, als ewig untenrum zu "schleichen".
Pascal Zag Also ich fahr nen 2000er BMW 520i mit 150 Ps und fahre überwiegend Kurzstrecke...geschaltet wird zwischen 2000 und 2500 Touren im Stadtgebiet und ich komme ungefähr auf 9,5 Liter auf 100 Km ohne zugeschalteter Klima....wenn ich den Motor höher drehe dürfens auch gerne mal 11 Liter sein!!!! Mit etwas vorausschauender Fahrweise,leichtem Gasfuss und wenig Stress sind Verbräuche von unter 10 Litern bei diesem (immerhin 14 Jahre alten) Auto realisierbar....
Pascal Zag Auch wenns unglaubwürdig erscheint aber es is ein Benziner!!!! 2 Liter Reihensechser mit 150 PS....50% Stadtverkehr und 50% Autobahn mit 100-110 Km/h,nicht schneller.
In zwischen gibt es moderne und effiziente Methoden zum Spritsparen. Benzin und Diesel sind bis zu 20% mehr ergiebig mit allround Kraftstoffaufbereitung.
Immer schön den Motor bei kurzen Stopps ausschalten und 15ct Benzin sparen, dafür aber den Anlasser und die Batterie alle 2 Jahre wechseln... "lohnt sich!"
Multibike Es geht ja nur ums Sprit sparen^^
DashyProductionZ Ja, einerseits möchten die im Video mittels Spritsparen den Geldbeutel entlasten, andererseits bringen die dann solche hirnlosen Tipps.
Für das Geld, was Anlasser und Batterie kosten (mal abgesehen von dem viel höheren Verschleiß, wenn der Motor dann mehrfach im kalten Zustand gestartet wird) kann ich meinen Tank einige male auffüllen. Klar im Monat die Kosten um 4,96€ reduzieren, aber dafür die ein oder andere 500€ Reparatur mehr haben... Super!
Multibike Leider gibt es an deutschen Ampeln noch keinen Countdown, der anzeigt, wie lange die Ampel noch rot zeigt. Man kann also nicht wissen, ob's ein kurzer Stopp oder langer Stopp wird.
kosy318 das wäre eine geniale Idee. Ich hab schon mal ein paar Fußgängerampeln gesehen, wo man den Zähler hat, aber noch nie auf der Auto-Seite
pcfreak1992 Im Polen ist das oft der Fall in größeren Städten da stehen dann auf rot Sekunden wie lange es rot wird und grün für wie lange man noch grün hat
Ist schon sehr praktisch
🤣🤣🤣Der Typ mit den 2 Bar mehr pro Reifen war der Hit 🤣🤣🤣
0,3 bis 0,5 wenn man ständig leer fährt ist schon hart an der grenze - aber schau mal was die für drücke bei reifen von 20mm fahren müssen weil's sonst würfelt - wenn die mal über nen nagel fahren regnet es genauso wie beim LKW-Reifen und die können auch nen Motorblock durchschlagen wenn die auseinander fliegen
@@loschwahn723 Jap das ist meistens der Bereich. Manche Hersteller geben auch einen sogenannten "Eco" Luftdruck in der Luftdruck Tabelle die sich in der Fahrertür oder im Tankdeckel befindet an - liegt meist wie du schon sagst im Bereich 0,4 bis 0,5 mehr. Bei Volvo 0,4 geläufig, Opel z.B. 0,5 wie ichs beim Corsa und Astra in Erinnerung habe. Kommt aber natürlich auch immer auf den Gesamtluftdruck an bei Transportern wie z.B. einem Sprinter z.B. die auf 4 Reifen eine Gesamtmasse von bis zu 3,5 Tonnen verteilen müssen sind erheblich höhere Luftdrücke von bis zu 5 Bar die Norm - da ist zum einen eine Erhöhung um die Genannten Werte eine Prozentual deutlich geringere Erhöhung, gleichzeitig entstehen bei diesen Drücken auch Probleme da diese unter Umständen für die Reifen überhaupt nicht freigegeben sind da eh schon mit sehr hohen Anfangsdrücken gearbeitet wird.
@@loschwahn723 20mm? Regnet? Würfelt?
Immer ruhig 2 bar mehr drauf haben. Mach ich auch. BESTER MANN!!!!!!!
Er meinte bestimmt 0,2Bar mehr 😂
Der wichtigste Tipp wurde vergessen. Nämlich vorausschauend fahren und so wenig wie möglich bremsen.
genau, meine Mutter beschleunigt immer bis zu 50m bis zur Ampel, mein Vater tut den Gang auf der Autobahn schon nen halben Kilometer vor der Abfahrt raus und rollt den Rest. Verwundert dann nicht groß dass mein Vater im Schnitt 5 Liter verbraucht mit einem 7 Liter Auto und meine Mutter 8-10 :D
Und was ist mit all den Leuten, die dann gezwungen sind, hinter deinem Vater zu bremsen, weil dein Vater dann die letzten 200 Meter vielleicht mit nur noch 70 über die Bahn tuckert?
@Fritz Meister
wie kommt man von 130 km/h in 300 meter auf 70 km/h, wenn er nur rollt?!
sind eher um die 110 km/h, und auf der rechten spur fahren normal immer LKW's mit 80 km/h.
was ist jetzt das Problem??
ps. erst denken, dann schreiben!!
Mit Hirn geht das auch ohne andere zu behindern.@@fritzmeister553
@@fritzmeister553 die können das ja genau so machen, dann spart nicht nur sein Vater Geld sondern auch die, die deiner Überzeugung nach bremsen und hinterher tuckern müssen.
Ich hab den Motor ausgebaut und ein Loch in den Unterboden gesägt, ich muss nur noch trampeln um voran zu kommen. Nur für die Autobahn muss die Familie immer mit. Seitdem sparen wir sehr viel Sprit. Danke für die Tipps Kerner.
Herzlichen Willkommen bei Fred Feuerstein
xD 😂😂😂😂
Schon lange nichtmehr so gelacht 😂😂😂
tanknadel bei "voll" festkleben tuts auch
Ich tanke immer für 20 EUR
Also ich hab einfach die Zapfpistole von der Tanke abgeschnitten und in den Einfüllstutzen geklebt. Das tuts auch.
@@rwtha6475 das machen denk ich mal die meisten Autofahrer außer wenn’s mal bei 1 Euro der Leiter ist
😂👍
Einfach eine heimtankstelle eröffnen und nach dem tanken nicht bezahlen ganz einfach 😂
Früh schalten kannste aber auch nur in entsprechenden Autos bringen. Wenn ich mit meinem Twingo nachm Anfahren nach einer Autolänge in' 2. schalte bringt der mich um.
Das stelle ich mir vor meinem geistigen Auge vor :D
Ich bin angehender fahrzeugtechniker und ich und 2 kommilitonen mussten im 2. Semester einen sehr ausführlichen test machen inwiefern man sprit spart wenn man frühzeitig schaltet. Das ergebnis war eindeutig, dass man zügig auf eine geschwindigkeit beschleunigt bspw. Außerorts 100 kmh und dann im hohen gang die geschwindigkeit beibehält. Zügig den höchsten gang einzuschalten bevor man die reisegeschwindigkeit erreicht hat führt nur zu unnötigem spritverbrauch. Wenn man logisch nachdenkt ist das auch total nachvollziehbar. Die messunsicherheit war bei unserem Experiment sehr gering da wir zuvor lange uns damit auseinander gesetzt haben um jegliche Fehlerquellen auszumerzen. Die differenz lag bei knapp 1 liter auf 100km und eindeutiger kanns ja nicht sein
Madara Winkler Also deinen Kommentar raff ich net ganz. Was verbraucht denn jetzt mehr Sprit? Die Gänge auszufahren, um möglichst schnell auf der gewünschten Höchstgeschwindigkeit zu fahren oder bei niedrigen Touren bereits hochzuschalten, sodass man nicht so schnell auf der Höchstgeschwindigkeit fährt, aber möglichst schnell im höchsten Gang ist?
Lukas zügig beschleunigen und die gänge natürlich nicht bis zum anschlag ausfahren sondern den drehmomentverlauf der einzelnen gänge beachten und demnach zu schalten. Bringt nix im 5. gang voll aufs gas zu gehen obwohl da nix kommt.
Also bis zu der Drehzahl mit dem höchsten Drehmoment beschleunigen (das wäre bei meinem Auto eine Drehzahl von 3800 UPM mit 126Nm oder so), dann schalten und bei Reisegeschwindigkeit, den höchsten Gang, den der Motor ohne Brummen und Vibrieren dann aushält, sprich, in dem er nicht zu untertourig läuft?
5:34 "immer ruhig 2 Bar mehr drauf haben"... lol, der meint mit sicherheit 0,2 Bar :D
Für Ladedruck stimmt's :D
2 Bar mehr als vorgegeben wären bei Autoreifen etwa 4-4,5 Bar. Bei soviel platzt jeder Autoreifen. Bei Fahrradreifen sind 4-4,5 Bar hingegen kein Problem, denn es gilt, je kleiner die Innenfläche eines Reifens, desto mehr Bar braucht es und "verträgt" es. p = F / A, also F = p * A. Wenn man die Kraft (F) gleich halten möchte, muss bei mehr Druck (p) die Fläche kleiner sein. Daher, je kleiner/schmäler ein Reifen, desto höher muss der Druck sein.
3333927 Wieder was gelernt :)
+ConflictMedia
ich auch 😀
+3333927
ich hab das jetzt mit einem Fahrradschlauch und einem Luftballon gemäß der Formel ausbrobiert 》geplatzt
in der Formel fehlt noch ein Faktor denke ich
Ne spaß
Aber das Gewicht denk ich fehlt schon, oder? In nen LKW reifen kommen schon 4-5 bar rein.
"Klimaanlage wird mit Batterie betrieben und spart somit keinen Kraftstoff" - Und womit wird die Batterie geladen?....
+Ding sens über die Klimaanlage, weiß doch jeder :D
+Blade Slider xDD
+Ding sens tja das sind halt die leute die keine ahnung haben so wie diese dame, aber hauptsache mit vollem selbstbewusstsein irgendwas labern :D
FC
Jan nun
+Ding sens Die wird eben nicht mit der Batterie betrieben....
Der Onkel vom ADAC ist aber wirklich schlau, wer weiß das schon, dass ein Motor kein Sprit verbraucht, wenn er aus ist.
Dafür ist er ja auch beim ADAC gelandet :D
Ausmachen ist nur dumm, da der Anlasser öfter kaputt geht! Ein neuer Anlasser ist teurer als der Sprit den du sparst!
Wie alt ist dein Auto und welches hast du?
Der sagt das nur so deutlich, weil viele das eben offenbar noch nicht kapiert haben und den Motor tuckern lassen.
Der erzählt echt scheiße
Was ist denn das für eine Ampel bei 4:45, die von Rot-Gelb auf Rot schaltet? Hat da jemand sich gedacht er könnte eine Aufnahme rückwärts laufen lassen? :D
immer 2Bar mehr drauf haben mach ich auch Knaller der Typ der meint wohl 0,2
+pcfreak1992 Die waren zu faul dort zu warten, deswegen haben sie nur gefilmt, wie sie auf grün schaltet :D
+Kevin Sinnwell Genau, das dachte ich auch! 0.2 bar mehr ist denkbar!
hahahahaaha geil :D
pcfreak1992 ya
"Jetzt verbraucht der Motor Leerlaufdrehzahl" - was ein geiler Satz
Dirk kann man nur hoffen, dass er genug Leerlaufdrehzahl hat... nicht, dass sie irgendwann weg ist :D
Wie jeder weiß, ist kinetische Energie endlich und kann verbraucht werden. Aber die Idee, doppelt so viel Druck in den Reifen zu feuern, wie der Hersteller es angibt, fand ich auch genial. xD
Wenn man sich schon um Formulierungen kümmert, dann müsste es auch heißen: "was FÜR ein geiler Satz"!
Der Spezi hat sich eine Menge Scheiße zusammen gelabert...
Im Grunde sollte man genau gegenteilig fahren....
Für Autos ohne Start-Stopp Automatik finde ich das abschalten nach nur sehr kurzer Zeit nicht besonders gut. Was bringt mir das ständige abschalten, wenn ich nach 2 Jahren den Anlasser tauschen muss.
man sollte sich mal mit den werkstattkosten gerade bei diesen fahrzeugen kundig machen - so nen haufen scheiße werde ich nicht kaufen
Abgesehen von den ganzen Kaltstarts
Also das is ja nen toller "Mythos" ... ich dachte immer wenn ich noch nen vollbeladenen Anhänger hinten dran habe, verbrauche ich garnichts mehr ... klingt doch plausible
+Falk Heinze Ja der drückt dich doch den Berg runter und somit muss du kein Gas mehr geben! Verstehe ich auch nicht >.
sewagii heutzutage gibt es auch andere möglichkeiten statt einem ersatzreifen z.B. bei unserem bmw ist so ne kleine tube drin falls der reifen platzen sollte spritzt man dass dann in den rein und damit kann man bis zum nächsten automechaniker langsam fahren.
+Anna Kaiser
Nennt sich auch Tirefit ;) hat mein Benz auch, Ersatzräder sind da viel zu schwer, mit dem Tirefit ist es einfacher.
Dass kein Ersatzreifen mehr im Auto ist liegt nicht nur am Gewicht, sondern auch daran, dass der Verbraucher bzw. vor allem die Autohersteller sich dann den Ersatzreifen sparen können, den man ja eigentlich eh kaum nutzt.
Früh schalten??? Ab 5000 U/min setzt bei mir erstmal VTEC-Power ein...
ecodesk09 so sieht es aus, und im s2000 geht es bis über 9000 :)
Honda Jazz Automatik xD
Es gilt immer die Devise "ist der Motor kalt gibt ihm mindestens sechs einhalb
@@michael_the_chef und ein Bohrer beim Zahnarzt schafft bis zu 400.000 Umdrehungen.
Wen interessiert der Scheiß jetz?
@@FlyingBeast009 dein scheiß interessiert auch niemanden du lappen
jetzt geht mir so richtig ein Licht auf 😂😂😂 ich hätte nie gedacht dass weniger Gewicht Sprit spart. Dankeschön für den wertlosen content. leider kriege ich mein 8 min Lebenszeit nicht mehr zurück 😯
jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf, aber leider habe ich kein messerschmidt und nen gogo kommt mir nicht ins haus
warum messerschmidt ?
da kannst wenigstens nen schleudersitz umweltfreundlich einbauen - bei einem normaltürer reißt die es die halbe inneneinrichtung raus - wann hast denn das letzte mal eine Tür neu machen laseen ?
Aber dafür verringert das haäufige ausschalten und neustarten die Lebensdauer des Motor.
+Tech Style Und der batterie muss immer wieder aufladen,und das sol benzine sparen?
jaa genau das hat ja alles nichts mit der Batterie zu tun was ich sage, sondern ich sage oft Motor ein und ausschalten ist für den MOTOR nicht gut
*****
Nein!Wan die batterie ful ist,then de batterie kriegt keine stroom mehr von der alternator,also kein widerstand mehr fur das motor.
(ich weiss,scherklich deuts,aber bin hollander)
+Tech Style die Lebensdauer des Anlassers wird verringert :)
+LeetKrew090 Nicht nur des Anlassers, die Lagerschallen bei Autos ohne Start-Stopp sind nicht für so häufiges Starten gedacht, die ersten paar Umdrehungen ist nämlich noch keine Schmierung da
Ich steh seit 4 Wochen jeden Tag um 3 Uhr Nachts auf, nur um früh die Gänge zu schalten.
Sprit Zahl ich aber immer noch den selben🤔😐😕
Habt ihr Tipps? Was mache ich Falsch?
Du musst um halb 3 aufstehen, sonst funktioniert das nicht.
Der Fehler ist "zu" früh zu schalten. Schlaf noch eine halbe Stunde länger, dann läufst auch mit dem Motor runder. Und am besten noch ne Tasse Morgenurin in den Öltank und Dünnpfiff in den Haupttank. Löst alle Ablagerungen und erzeugt Aroma, zu dicht auffahren tut auch keiner mehr, weshalb du ganz gemächlich fahren kannst, langsam ausrollen lassen, ohne das jemand hinter dir fährt und hupt.
Bist zu unlustig
00:15
Wenn man einen Golf II CL fährt, dürfte noch genügend Spritgeld übrig leiben.
Das denke ich mir auch die ganze Zeit😂
Vorallem als Juristin 😂
Vielen Dank für die guten Tipps!
Dank euch fahre ich jetzt direkt immer im 3. Gang an, denn nur die Drehzahl zählt! Dadurch hab ich schon 20l in 3 Monaten gespart!!!
Wenn du ein Auto mit genügend Drehmoment hast, klappt das. Habe einen VW Passat 2,5l V6. Mit 350 Nm, die schon bei 1600 U/min. anliegen, hab ich das auch schon hinbekommen. Soll man aber nicht zu oft machen, davon geht die Kupplung kaputt.
Also, im Endeffekt sparst du da keinen Cent, wenn dir die Kupplung verreckt kannste grad das am Sprit gesparte Geld hinlegen.
@@handyakku1 das versuch mal mit nem kleinwagen - dabei kommt dann so nen spaß wie "mit 40 auf die linke spur" bei raus
wann hast denn das letzte mal bei weißrund mit addidasstreifen das letzte mal Quer in die Massenkarambolage eingeparkt ?
@@loschwahn723
Ich sagte, bei einem Fahrzeug mit genügend Drehmoment, sprich einem großen Motor ist dies machbar.
Inzwischen fahre ich C250d mit der 9g-tronic, da bleibt mir die Diskussion glücklicherweise erspart, Automatik regelt.
Doch ich bin mir sicher, hätte der Wagen eine Handschaltung, mit 2Liter Hubraum wären solche Scherze auch nicht möglich bzw. sehr qualvoll für Motor und Antrieb. Bei den heutigen PKW's muss man sowieso aufpassen, was man zumutet, sonst wird man im Handumdrehen mit kostspieligen Werkstattaufenthalten bestraft.
...immer ruhig 2bar mehr drauf haben:-)))---fast vollgummi;-)...
+uwe müller glaub er meinte atü :)
+uwe müller du meinst 0,2bar
+aexl82 atü ist eine allgemeine abkürzung google mal
0,2 ATÜ sind ok(vom vorgegebenen wert)
2,0 atü mehr ist schon"Hardcore";-)...
+uwe müller als druff gepumpt bis es Beulen gibt ;p
wow, krasse Tipps, das hätte ich mir auch gar nicht alles selbst denken können...! ;-)
Nur mit gesundem Menschenverstand kommt man doch nicht auf solche genialen Erkenntnisse.
Die Thematik mit dem schädlichen Leerlauf muss man differenzierter sehen. Bei Autos mit kurz übersetzen höchsten Gängen (z.B. Astra G Benziner, 3000 rpm bei 100km/h im 5.) und nur sehr leichtem Gefälle muss man mit eingelegtem Gang mehr Gas geben um die Geschwindigkeit zu halten, als es das Standgas im Leerlauf tun würde. Wenn man natürlich ohnehin abbremsen möchte ist's mit eingelegtem Gang besser.
Alles Quatsch.
Ich fahre grundsätzlich vom Start weg mit Nenndrehzahl. Effekt: Der Motor wird schneller warm (Heizung) und entwickelt keine Ablagerungen an den Einlassventilen. Das spart richtig Sprit, weil der Motor dann volle Leistung bringen kann.
An einer roten Ampel gebe ich dann kräftig Gas (Motor ist am optimalen Punkt, wenn die Drehzahl nicht mehr steigt), damit das elektrische Bordnetz optimal versorgt wird. Dadurch leuchten die Bremsleuchten heller, so dass Auffahrunfälle vermieden werden.
Frauen, die in meiner Nähe die Fahrbahn überqueren schauen beeindruckt zu mir. Das macht mich schon ein wenig stolz!
+lanternman13 endlich jemand der weis was Sache ist und nicht son humbug erzählt.
+GoodGamingArea Genau xD xD Ich fahr auch immer bei 6.000 U/min bei kaltem Motor an.
menju32
Beim Anfahren unter 6000 U/min steigt die Gefahr, das Auto abzuwürgen signifikant an. Das wissen vor allem die älteren Autofahrer mit viel Lebenserfahrung und halten sich daran, bei Nenndrehzahl anzufahren.
Gefühlvolles Einkuppeln (über einen Zeitraum von 15-20 Sekunden bzw. bis die Kupplung ihr olfaktorisches Signal zum endgültigen Einkuppeln sendet) verhindert ein peinliches Absaufen des Motors.
Intelligente Autofahrer, die keine Investitionen scheuen, installieren sich auch eine Haltevorrichtung des Gaspedals zu Fixierung des Pedal am Bodenblech. Das hat zwei wirklich wichtige Vorteile:
1. Es entsteht größerer Bewegungsraum beim Fahrer.
2. Der rechte Fuß kann bequem auf dem Bremspedal abgelegt werden und bremsbereit bleiben. Das verkürzt die Reaktionszeit enorm.
In diesem Fall beschleunigt man mit Einkuppeln, und verzögert mit Auskuppeln. Geschwindigkeit halten kann man durch regelmäßiges abwechselndes Ein- und Auskuppeln in Abhängigkeit der Geschwindigkeit.
Das ganze praktiziere ich schon seit 26 Jahren ununterbrochen uneingeschränkt (auch mit Autos, die nicht mir gehören) und kann postulieren, dass das wunderbar funktioniert. Dies kann gern wissenschaftlich überprüft werden, damit dieses Fahrmodell auch von anderen Fahrern praktiziert wird.
Die Spritkosten bleiben konstant, wenn man wie ich immer genau für 20 Euro tankt. Inflationsbereinigt sinken sogar die Kraftstoffkosten, da 20 Euro heute weniger wert sind, als noch zur Einführung. Das sollte auch Ökonomen überzeugen!
Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung und bedanke mich für die Verbreitung meiner bahnbrechenden Entdeckungen.
+lanternman13 :DDDDDDDDDD
+lanternman13 hast du denn auch den spritsparenden Remus Auspuff drauf? Das finden diese Frauen, die auf Umweltfreundliche Autos stehen ganz besonders heiß (hab' ich mal gehört).
Start-Stopp-Automatik = Die Anlasser Hersteller Industrie freut sich
.. und das (SS- Automatik) im Stop and Go- Verkehr auf den Haupteinfallsrouten.. LOL
8€ auf 1000km gespart, wie geil ist das denn !!!elf!1!
Ein Vermögen!
Witzbold, bei den 8.- Euro ging es nur um das überflüssige Gewicht, den vollen Kofferaum. Und wenn Du alle Tippss addierst, kann die Ersparnis hoch sein. Merke ich selbst.
Natürlich geht es nur um das Gewicht im Kofferaum.. Meiner Meinung nach bringen diese ganzen Tipps aber nichts wenn man einen uralten Golf II fährt. Da sollte man sich lieber ein effizienteres Auto kaufen, dass anfürsich weniger verbaucht
Bobin Ronsai Manche fahren 30-40 tausend pro Jahr. 200-300 Euro am Ende haben oder nicht haben macht schon einen Unterschied.
Bobin Ronsai Das stimmt nicht. Der Golf II ist, wenn man nicht gerade einen mit Automatik fährt, auch mit modernen Benzinern verglichen sparsam. Glaubst du nicht? Hier sind drei Gründe, warum das so ist:
1) Moderne Autos haben einen viel höheren Strombedarf durch die viele Technik wie Boardcomputer und Steuergeräte. Es muss also mehr Benzin in Strom umgewandelt werden.
2) Moderne Kleinwagen wiegen erheblich mehr, als der Golf II (Golf II: 845 kg, Golf 7: 1205 kg) - das sind über 40% mehr.
3) Bei Benzinmotoren wurden in den letzten 25 Jahren keine Quantensprünge in Sachen Verbrauch gemacht.
Mit einem moderneren Auto wirst du kein oder nur wenig Benzin sparen.
Keine Ampel wird Rot wie die in 4:46 . Man hat das gefilmt und dann rückwärts abgespielt xD Wenns rot wird dann zuerst ganz gelb und dann erst rot. Nicht beides zusammen xD
Wundert's dich? ^^ Sowas nennt man Qualtitätsjournalismus xD
garnicht mitbekommen, gut aufgepasst. hab schon in minute 1 aufgehört aufmerksam zu sein ^^
Und ich dachte mir schon: "Also ihr habt ja komische Ampeln in Deutschland"
Pho - bist du pedantisch. Bei rot durchfahren ist erst richtig spritsparend und sportlich noch dazu.
Wie man am besten Spritsparen kann? Vorne 14 Zoll und hinten 19 Zoll Räder montieren. So fährt man immer bergab und kann das Auto immer ausrollen lassen 😂👍
😂😂😂😂
So als Mechaniker krieg ich n Kotzreiz bei diesen Methoden. Die Belastung für Materialien ist teilweise höher, als wie wenn man darauf verzichtet!
softundsafety "als wie wenn" ...? Alles klar.
Oh man, da sind mal wieder richtige Experten am Werk. Welcher normale Mensch der ein Auto ohne Start- Stop Automatik fährt, schaltet bitte seinen Motor an jeder Ampel aus?
wird mir in der Fahrschule so beigebracht :D :D
Aber mein Vater sagt mir nach jeder Stunde dass ich bloß den ganzen Kram wieder vergessen soll :D
iLoveShibas Das ist wirklich teilweise Müll. Total unpraktisch und auch nicht gerade materialschonend.
Mir nicht, lol
Aber bitte vor allem im Dunklen immer auch die Zündung ausmachen, damit man bloß nicht von anderen gesehen wird! Und immer Zeit lassen mit dem Starten, damit nur noch z.B. zwei statt vier oder fünf Autos über die Ampel kommen.
dumm ist es nur wenn man ein älteres auto fährt und nach dem 10. mal an der ampel springt er aufeinmal nicht an xD dann steht man da und spart sprit da man das auto schieben kann
Super-Spar-Tip zum Autofahren. PKW abmelden und ohne Zulassung fahren. Spart ungemein an Kosten. Keine KFZ-Steuer, Keine Versicherung, Keine TÜV-Gebühren.
😂
Das einzig geile an dem VIdeo: Freja!
+ElPresidentedEscolar Denn Freja hat viele Freier.
+ElPresidentedEscolar also was du unter geil verstehst... ^^
Wer so krass sparen will, sollte mit der bahn fahren.
+Meister Snugles
E BIKE
+Meister Snugles Genau. Es ist immer wieder zum Fremdschämen, wenn an der Ampel vorn ein beladener 38Tonner steht und wesentlich schneller auf 50 ist als die PKWs daneben. Da wird dieser überzogene Sparwahn zur echten Lachnummer. Noch dämlicher wird es, wenn diese Sparfetischisten auch noch die Spur wechseln, einen ausbremsen um unbedingt auch noch vorn als erster daneben stehen zu wollen. Und der Truck den dann bei Grün lang und schmutzig versäbelt und man dahinter hängt während der Verkehr locker an einem vorbeifliesst. Erlebt man fast jedesmal wenn vorn ein Truck steht. Man reiht sich schon lieber hinter dem LKW ein um nicht hinter dem Extremsparer zu versauern damit man wenigstens noch die Grünphase schafft.
Aber die Bahnpreise sind auch nicht besser
Johannes Bregenzer Es war von Treibstoff sparen die Rede, nicht von Geld.
Nur das Problem ist , dass man dann ja gar nicht ankommt bzw. losfährt.
4:46 Die Ampel sollte aber mal überprüft werden...
ich denke mal, die haben das Video da rückwärts abgespielt :D ohne es zu wissen :D
Sprit 2014= 1,50 Euro Sprit 2022=2,30 euro 😂
Mein Rekord mit einer Tankfüllung in meinem Alfa 166 2,4 JTD, Baujahr 2004 sind 1719km mit 66,5 Liter Diesel.
Wahnsinn, wie geht das denn ? Sie könnten dazu doch vielleicht ein lehrreiches Video machen damit andere das auch schaffen
@@elroehrentin7550 Ist nicht viel dabei. Viel Langstrecke, Tempomat max. 100km/h, keine Klimaanlage, 16 Zoll 215er Räder anstelle der 18 Zoll 235er. Ich wollte nur mal wissen was möglich ist. Im Windschatten von LKWs wäre wahrscheinlich noch mehr drin.
Also das mit dem Ausschalten an einer Ampel stimmt auf jedenfall.Ich habe früher den Motor immer bei einer Ampel ausgeschaltet und habe bei einer Tankfüllung mindestens 40+KM zusätzlich hinzubekommen.Das habe ich früher immer gemacht,da ich öfters in der Stadt fahre und viele Ampel begegne.Aber jetzt mache ich das nicht mehr.Das Problem ist,das es nicht gut für den Zündschloss ist,wenn man am Tag zirka 15-20 den Schlüssel umdreht.Irgendwann mal klemmte dann der Schlüssel im Zündschloss.Seit dem mache ich das nicht mehr.
Nicht nur das, auch der Anlasser, und die Batterie, gehen von so etwas ja kaputt.
Motor aus bei Kurzstopps spart Benzin. Ist ja Klasse! Wie oft würde ich den Motor ausschalten und neu starten? Mindestens zwanzig mal so oft wie wenn man ihn laufen lässt. Wie lange lebt ein Anlasser? Normalerweise im Schnitt ca. 10 Jahre? Jetzt nur noch ein halbes Jahr. Echt geil, ich spar im Jahr 100 € Spritkosten und zahle dafür 1000 € für den regelmäßigen Anlasser-Tausch. Bekomme ich dafür ein Abo?
Hirn einschalten ist besser als Motor städig ausschalten!
ChriGra Da stimme ich dir zu !
Bei langen Baustellen-Ampeln-Phasen...*OKAY!*....aber bei kurzen Ampel-Phasen ála Fußgängerüberwege sicher nicht.
Die neuen Autos haben nicht umsonst ein zusätzlichen Anlasser für das Fahrzeug ab- und anzuschalten verbaut.
Dieser zusätzliche Anlasser ist so konzipiert, dass er es verträgt, permanent aus und an zu gehen.
In der Regel wird ein "normaler" Anlasser nur 4-6 mal täglich benutzt (z.B. für die Fahrt auf die Arbeit: Ich fahre morgens los *EINMAL*, ich fahre am Feierabend nach Hause *ZWEIMAL*...)
nen anlasser für 1000,-eu???
uwe müller
Lies meinen Kommentar genau, dann siehst du, dass ich die Kosten pro Jahr meine. 2 Anlasser pro Jahr inkl. Einbau für insgesamt 1000 € sind da schon günstig gerechnet.
Was mich aber mal interessieren würde, ist die Start-Stopp-Technik der neueren KFZ, und zwar die technische Funktionsweise. Aber sowas kann ich mir eh nicht leisten.
was für ein Auto fährst du?
uwe müller
Einen Hyundai Matrix
Hab das mit dem Motor Abstellen vor roten Ampeln eine Zeitlang gemacht. Hat leider die Batterie gekillt, die auf das ständige Anlasserbetätigen nicht ausgelegt war. Am sinnvollsten Sprit spart man noch immer, indem man "Lift and Coast" betreibt, wie wir es im Motorsport nennen. Also vor roten Ampeln, Ortseingängen oder engen Kurven möglichst wenig bremsen, sondern frühzeitig vom Gas gehen und in Schubabschaltung das Auto ausrollen lassen. Jedes Betätigen der Bremse vernichtet vorher investierte Sprit-Energie.
Wenn sie sich als Juristin das Autofahren fast nicht mehr leisten kann, hat sie irgendwas falsch gemacht.. Ich bin noch Azubi und mich kümmern die Spritpreise nicht wirklich...
Naja, auf den Sprit bezogen, die fährt einen VW Golf II, ein altes Auto, der frisst noch wie ein Loch, 11-12 Liter auf 100 km ist da keine Seltenheit. In sofern handelt sich das Autofahren - hier in ihrem Fall - schon um eine teure Angelegenheit.
Das stimmt so nicht, die alten VW hatten ein sehr geringes Leergewicht und liegen teilweise bei Verbrauchsfahrten sogar unter aktuellen Bluemotion Modellen!
***** Die Diesel vielleicht, die konntest du problemlos unter 6 Liter fahren, aber die Benziner waren ja alle noch durstige Saugmotoren; 8 Liter aufwärts
Ein Freund von mir fährt einen Golf II, den 1,6er mit 69 PS und 10 Liter Super auf 100 km sind eine Leichtigkeit!
Ja diesen Golf fährst Du so lange bist Du mal auf der Autobahn oder in der Stadt so richtig bremsen mußt, daß Dir alles vergeht. Ich wünsche es keinem, habe letztens auf N24 einen Crashtest mit 70 km/h gesehen, getestet mit einem Golf II und einem aktuellen Golf. Das Ergebnis war schockierend für den Golf II. Mehr sag ich nicht. Das sag mir keiner, ja früher alles besser. Ich habe lange einen Golf II und einen BMW aus den späten 80er gefahren, ich weiß wovon ich rede. Nie mehr ein Auto ohne ABS, Airbag und ESP. Ok ob man jetzt einen Spurhalteassistent oder ein Head up Display braucht sei mal dahingestellt................ aber so ein bißchen moderne Technik in einem Auto schadet nicht.
fahr mal einen gti 16v mit 150 ps im golf 3 dann brauchst du ne private tankstelle vergleichbar wie wenn du einen dodge Ram fährst :D die dinger saugen dir sehr viel benzin weg da reichen manchmal 500€ an benzinkosten nicht
Ob das auch auf Dauer mein Anlasser mitmacht, mag ich zu bezweifeln.
4:47 einfach mal die ampel rückwärts gezeigt :DDDD
isso hahaha
Ihr Auto hat doch nichtmal Klima oder Sitzheizung 😂😂
Und ihr Radio funktioniert wahrscheinlich auch nicht
5:34 min „immer 2 Bar mehr drauf haben, mach ich auch“😂😂 perfekt
Interessanter Beitrag, leider haben sich 2 Fehler eingeschlichen. 1. Die Sache mit dem Gang beim Gefälle: Ganz klar kein Leerlauf. Entweder Gang drinne lassen oder bei langem Gefälle (im Harz z.B.) 1 oder gar 2 Gänge runterschalten. Denn wenn kein Gas gegeben wird, wird der Motor vom Getriebe angetrieben und läuft ohne Sprit einzuspritzen, also Verbrauch = 0. Zusätzlich wirkt die Trägheit des Motors der Bergabbeschleunigung entgegen. Achtung: Das ist keine Motorbremse sondern einfach nur Schubabschaltung. Motorbremse gibt es (leider) im PKW Bereich noch nicht (Wär zu Wirtschaftsschädigend weil die Betriebsbremsen dann auch problemlos 100k KM schaffen würden bei entsprechender Fahrweise). Beim Herunterschalten aber ruhig vor dem einkuppeln einen Gasstoß (< 1 Sek natürlich) geben um die Drehzahldifferenz zu verringern was die Kupplung entlastet (nicht unbedingt was für Anfänger). Und keine Angst vor höhern Drehzahlen (3k bis 4k). Die Belastung ist nicht hoch da der Motor nichts verbrennt solange kein Gas gegeben wird.
2. Die Start/ Stop Problematik: Bevor man den Motor abstellt sollte man abschätzen wie lange dieser stehen wird. Unter einer viertel Minute ist dies nicht zu empfehlen. Der Anlassstrom ist ordentlich. Wer im Winter schonmal Starthilfe brauchte weiß ungefähr was der Batterie da entzogen wird. Zu dem ist der Anlasser ein recht sensibles (Verschleiß-)Teil. Er hält nicht unzählige Anlasstätigkeiten durch und man sollte Sprit sparen und Materialverschleiß ins Verhältnis setzen. Auch läuft der Motor beim Drehen des Schlüssels nicht sofort weiter: Er wird angekurbelt, es wird eingespritzt, er springt leicht zeitverzögert an, verbrennt überschüssigen Kraftstoff im Zylinder (darum anfänglich leicht höhere Drehzahl) und stabilisiert sich dann bei Leerlaufdrehzahl. Dieser Prozess verbraucht mehr und ist verschleißender als wenn der Motor ein paar Sekunden läuft.
Der Motor bleibt definitiv auch bei geschlossener Schranke erstmal an, wenn: vorher längere Zeit mit großem Lastwunsch gefahren wurde (hohe Betriebstemperatur, Kühlung ist aus bei abgeschaltetem Motor -> Motorschaden durch Überhitzen) oder gerade erst Losgefahren wurde und der Motor in der Aufwärmphase ist.
Auf 1000km spart man 8 euro also auf 10.000km 80euro, also habe ich nach 10.000km eine tankfühlung gespart... das lohnt sich ja schon fast... aber nur fast.
Auto nicht Ausmachen bei jeder Ampel !!! Spart vlt ein paar Tropfen Sprit aber der Motor verschleißt deutlich mehr vor allem bei alten Fahrzeugen !!! Außerdem kostet den Motor anmachen auch elektrische Energie und wie wie gelernt haben muss die ja wieder in die Batterie das heißt der Generator muss mehr leisten und der Motor daher auch
Arthur Müller und der Anlasser wird nach einem halben Jahr die scheidung einreichen
Arthur Müller
Motoren mit start/stop automatik haben agm Batterien drin und die starter sind dafür ausgelegt. Bei normalen Autos ohne diese Funktion macht man mehr kaputt als man spart
Seit wann läuft denn eine Klimaanlage mit Batterie? Die, wo ich bisher dran war hatten immer einen per Keilriemen direkt vom Motor angetriebenen Kompressor. Und 2 Bar mehr drauf machen kann man ja ruhig auch unkommentiert stehen lassen. Top QUALität, die Ihr da abliefert....
4:47 wie schaltet denn die Ampel da?
zu faul, um den Clip richtig zu drehen.
Typisch ADAC halt. Diesen Verein kannst du getrost vergessen. Vor allem sollten die gelben Engel mal lernen, ihren Motor abzustellen wenn sie Pannendienst leisten. Aber nein, könnte ja kalt werden im Auto
Mythos 3 ist absolut lächerlich. Ich verbrauche zwar Leerlaufdrehzahl die ist aber deutlich geringer als die Drehzahl im Gang. Von daher spar ich damit klar sprit.
Ich fahre persönlich allgemein auch viel Überland und habe beides schon probiert. Ich spare mehr Sprit im Leerlauf
Vollkommen richtig.
Der Test unterschlägt ein wichtiges Kriterium: Ob ich beim Bergabfahren absehbar bremsen muss oder nicht. Auf der Autobahn kann man sich an vielen Stellen sehr schön den Berg im Leerlauf runterrollen lassen und dabei deutlich Sprit sparen.
An kurvenreichen und engen Serpentinen auf der Landstraße ist es natürlich anders.
Hast halt einen Bremsenverschleis wie ein Narrischer.
@@boserpelikan5471
Nein, eben nicht. Wenn man sich nur da im Leerlauf runterrollen lässt, wo man sowieso nicht bremsen muss, macht das für die Bremse keinen Unterschied. Wenn man absehbar bremsen muss (z.B. vor einer Kurve), sollte man rechtzeitig die Motorbremse nutzen, aber wenn ich nicht bremsen muss (z.B. geradeaus den Berg runter auf einer einigermaßen freien Autobahn), dann spart der Leerlauf Sprit ohne die Bremse mehr zu belasten.
Spartipp Nr 1. Weniger Auto fahren!
Nach 8 Jahren da!
ruhig mal 2 bar mehr luftdruck Alles klar
Linda Osman wir knallen auf unsere Firmen pritscjen immer 2 bar mehr drauf damit es nicht auffällt wenn er überladen ist😂
Es gab hier unter den Kommentaren jemanden, der behauptet hat, die hätten sich vertan und der Mann spricht von Ladedruck ;)
@@flintstone1409 Dein Kommentar ist hier von allen der beste xD
Achtung!!
Das Reserverad nicht vergessen!! (dort sicherheitshalber 3bar erhöhen!). Sonst bringt das alles nix.
Allerdings erhöht sich dadurch natürlich auch wieder die Gesamtmasse des Fahrzeugs.. und die wollten wir doch reduzieren 🤔
Oder Stickstoff Befüllung nehmen..?
Beifahrersitz und Rücksitzbank braucht die Single Juristin doch eigentlich auch nicht. Sollte sie rausnehmen (dadurch auch mehr Platz im Auto..
Wenn der Motor aus ist, verbraucht er keinen Kraftstoff? Danke für den Tipp
Wenn jeder bis zu 20% an Sprit spart, wird der Spritpreis binnen kürzester Zeit auch 20% teuerer, da die Ölriesen sicherlich nicht dulden werden, wegen der Sparerei nun 20% weniger Umsatz zu machen. Zwar sinkt dann die Nachfrage, aber durch künstliche Angebotsverknappung wird es eben auch nicht billiger für den Sparer werden. Am Ende verlieren nur einige Menschen ihren Arbeitsplatz, weil weniger Öl gefördert und raffiniert wird.
Bei Strompreisen ist es ja genauso. Das, was die ganzen privaten PV-Anlagen an Stromersparnis für die Eigentümer bringt, zahlen die ohne PV-Anlagen mehr an Strompreis. Oder das, was man durch Energiesparlampen an Strom spart, zahlt man am Ende für die Entsorgung dieser mit.
Sparen bringt nur etwas, wenn die Hersteller und Anbieter gleichzeitig nicht einfach die Preise anheben dürfen. Aber das tun sie, solange jeder auf eine Sache angewiesen ist. Da man auf Sprit und Strom angewiesen ist, wird der Deutsche auch 5 € pro Liter zahlen.
Dies lässt sich nur verhindern, wenn man z.B. deutschlandweit 1-2 Wochen lang das Auto stehen lässt und mir dem unabhängigen Fahrrad fährt, denn dann geht die Nachfrage gen 0 und der Hersteller verdient nichts mehr, auch nicht, wenn er den Preis auf 10 € pro Liter anhebt.
Die Leute, die meinen, man solle die Ökosteuer weglassen, können ebenso nicht weiter denken. Denn dann wird zwar der Sprit kurzzeitig um die 30-40 Cent billiger, aber den Öllobbys freut es, denn die machen dann den Sprit sicherlich um die 20-30 Cent einfach teurer. Wer jetzt schon bereit ist 1,60€ zu zahlen, der zahlt es auch morgen noch. So sind eben die Deutschen, ziemlich biedermeiermäßig.
nicht frühes schalten und tiefe drehzahl spart sprit, sondern entscheidend ist wieviel gas man gibt. außerdem verbrauchen viele mehr weil sie den wagen würgen und beim beschleunigen wird in tiefen drehzahlbereichen auch meist mehr sprit verbraucht weil man automatisch mehr drauflatscht um von der stelle zu kommen. der wagen quält sich weil die übersetzung nicht optimal ist. oder fahrt ihr mit dem fahrrad im "schwersten" gang einen berg hoch? nein man muss im endeffekt mehr kraft aufwenden oder kommt noch nicht mal von der stelle.
piotrekkk88 ich habe mit unserem diesel einen niedrigeren spritverbrauch als die anderen die ihn fahren, obwohl ich fast nie unter 2000 touren fahre. Außer auf GERADER strecke mit tempomat.dann lohnt es sich.
+piotrekkk88 Das stimmt, aber nur am Berg. Auf der Geraden ist der höchste Gang immer der billigste. Ab und zu lasse ich die Momentananzeige mitlaufen. Wenn man im 7. Gang 50% mehr drauftreten muß, ist das teurer als im 6. Gang, wo ich nur leicht drauftreten muß.
Mythos 1: Stimmt eingeschränkt. Im Sommer bei längeren Strecken mit hoher Geschwindigkeit die Fenster offen zu haben geht zum einen bei Zeiten auf die Ohren, zum andern wirkt die Karosserie durch die Einströmende Luft wie ein Bremsfallschirm. Merke: Alles was unnötig bremst, steigert den Verbrauch. Da lohnt sich dann eher die Klima.
Mythos 2: Stimmt eingeschränkt. Im 5. (wenn vorhanden 6.) kann man nur im Flachland Sprit sparen. Im Bergland sieht das ein wenig anders aus.
Situation: Man kommt aus einer Ortschaft, durch die man im 5. gezuckelt ist. Im Ortsausgang ist ein Ber mit ca 7% Steigung. Bleibt man im 5. muss man allein zum erklimmen des Hügels schon mehr aufs Gas, Umkehrschluss, es wird mehr eingespritzt. -> Verbrauch steigt. Meine Empfehlung (womit ich einen fast 20 Jahre alten 2.2er auf unter 8l drücke): Drehzahl knapp unter 2000 Umdrehungen halten. So hat man noch genügend Kraftreserven am Berg und ist trotzdem noch im relativ niedrigen Drehzahlbereich unterwegs.
Mythos 3: Bergab Gang drin lassen stimmt, aber nur bei Einspritzer-Motoren. Bei Vergasern ist es egal, da die grundsätzlich Kraftstoff zuführen.
Mythos 4: Stimmt eingeschränkt. Bei betriebswarmem Motor und einer längeren Standzeit (z.B. an Bahnübergängen), spart das Abschalten tatsächlich. Bei an jeder Ampel abschalten ist aus mehreren Gründen idiotisch:
- der Motor wird nie richtig warm: Frühzeitiger Verschleiß
- macht man das im kalten Zustand, verheizt man richtig Sprit, da auch bei Einspritzern ohne Gas zu geben mehr Kraftstoff eingespritzt wird. Grade bei "älteren" Einspritzern aus den 90ern merkt man das sehr gut daran, dass der Motor nach Kaltstart immer höher dreht, als die Normale Leerlaufdrehzahl eigentlich ist. Die pendelt sich erst mit steigender Motortemperatur ein. Bei neuen Modellen MIT Start-Stopp-Systemen ist das auch zu erkennen, da das System bei kaltem Motor i.d.R. nicht arbeitet.
Als Leitspruch kann man sich merken: Ein Motor verbraucht bei jedem Kaltstart etwa genauso viel, wie bei Vollgas 1km auf der Autobahn.
- Zusätzlicher Verschleiß am Anlasser und der Batterie (beim Start sackt die Bordspannung bis auf ca 9V ab, und das muss erstmal wieder geladen werden, und wie soll das im Stop'n'Go-Verkehr gehen?)
Mythos 5. Ich weigere mich zu sagen, dass das so stimmt. Reifendruck UNTER Herstellervorgaben ist Wahnsinnig. Erstens Verschleiß, zweitens erhöhte Gefahr des Reifenplatzers, drittens ekelhaftes Fahrverhalten. Herstellervorgaben aufs mbar genau einhalten... Empfiehlt sich auch nicht wirklich. Einfaches Beispiel. Bei einem Corsa B mit einer Leermasse von 835kg steht ein Mindestdruck Vorn 2,2 , Hinten 1,8 bar. Bei einem Insignia mit einer Leermasse von MINIMAL 1470kg stehen 2.2 rund rum drin. Es ist doch ein Unterschied, ob man selbst versucht 80kg oder 140kg mit der Selben Kraft anzuheben. Aber von einem Reifen wird das einfach erwartet. Der Mindestdruck kann schon 0,2 bis 0,4 bar über den Herstellervorgaben angesiedelt werden. Das empfehlen sowohl Michelin, als auch der ADAC. War dieser Seminarleiter anscheinend grade aufm Töpfchen, als das zur Sprache gebracht wurde.
Und bevor jetz jemand um die Ecke kommt "Aber dann platzt der doch...", dem sei folgendes gesagt. Der Platzdruck für einen Marken-PKW-Reifen liegt bei ca. 10 bar, ein No-Name sollte mindestens 6 bar wegstecken können. JEDER normale PKW-Reifen ist minimal bis 3,4bar zulässig, was aber nicht heißt, dass man das drauf haben muss. Bei schweren Modellen und Langstreckenbetrieb empfiehlt es sich allerdings tatsächlich ca 3 bar zu fahren.
Mythos 6. Hätte nich erwartet das nochmal zu schreiben, aber stimmt uneingeschränkt. Es ist aber abzuraten gleich so weit zu gehen und das Reserverad (soweit vorhanden) raus zu schmeißen. Auch wenn man schon 40 Jahre ohne Reifenschaden gefahren ist, immer dran denken: Unverhofft kommt oft.
Wie gesagt, so fahre ich meinen 18 Jahre alten 2.2er. Die Werksangabe für den kombinierten Verbrauch liegt bei 8,8l, ich bewege mich zwischen 8,1 und 11,3 (letzteres aber nur, wenn ich mal Spaß haben will).
Druckvorgabe 2,2 ich fahre 2,8. Geschaltet wird bei 2500, wenn ich sparsam unterwegs sein will, Innerorts 4. Gang. Klima nur auf der Bahn und außer Radio und Licht so gut wie nie el. Verbraucher an.
Früh hochschalten mache ich auch, aber man muss aufpassen beim 5 Gang, je nach Fahrzeug, kann es sein dass die Kraftstoffabschaltung nicht greift, wenn man mit 50km bereits im 5 Fährt, was auf gerader Strecke durchaus kein Problem ist, dann verbraucht man deutlich weniger Sprit solange man auch etwas Gas gibt, lässt man den Wagen ausrollen (ohne Gas) dann zwischen 40-50 kmh lieber runterschalten. Kann man gut beobachten wenn man eine Anzeige hat, wie viel Sprit man während der Fahrt verbraucht, da sieht man auch wann abgeschaltet wird und der Wert auf 0 geht und wann nicht.
Genau, so ne Anzeige hab ich auch. Bei meinem Auto schaltet das Steuergerät bei 1250 U/min die Einspritzung ab. Wenn ich ohne Gang mit 100km/h rolle geht die Anzeige "Momentanverbrauch" auf 0,9 Ltr/100km runter, ergo verbraucht der Wagen pro Stunde im Leerlauf 0,9 Ltr. Macht bei 1,82€/Ltr 1,64€ pro Stunde. Wenn ich also 3 Minuten an einer Ampel stehe kostet mich das 0,082ct, entspricht 45ml. Ein Anlasser für meinen Wagen kostet in der Bucht ca. 120€. Die Autos die werksseitig mit Start/Stop ausgestattet sind können das, aber durch die zusätzliche Batterie auch schwerer. Wie ich im Video gelernt habe 100kg machen bis zu 0,5 Ltr./100km.
Mag ja sein, dass heutige Motoren kein Benzin einspritzen um zu starten, aber der Anlasser braucht immer noch Energie und die muss die Lichtmaschine wieder aufbringen, was auch Benzin kostet. Daher lohnt es sich nicht das Auto ständig aus und wieder an zu machen, wenn es nur unter 20-30 Sekunden sind.
pcfreak1992 du erzählst scheiße. Wenn du keine Ahnung hast, lass es doch bitte sein.
Wenn ich falsch liege, dann erklär mir doch bitte warum.
pcfreak1992 weil auch moderne Motoren beim Anlassen Benzin einspritzen müssen (wie soll der Motor sonst auch angehen?). Und das bisschen Strom das man dafür braucht ist nicht der Rede wert. Wenn du glaubst, dass das so einen unterschied macht, dann lass doch das Radio aus, spart bestimmt 0,01 Liter. Weiter oben habe ich noch was dazu geschrieben, solltest du dir auch mal durchlesen.
Tobias Hinz ich meinte damit, dass Einspritzmotoren kein extra Benzin zum Anlassen brauchen. So ähnlich wurde das im Video vermittelt. Der Anlassstrom ist auch nicht nur "ein bisschen". Da fließen für ein, zwei Sekunden je nach Motor an die 100 Ampere oder sogar mehr. Diese Energie muss der Batterie auch wieder zugeführt werden, was bei der eher ineffizienten Lichtmaschine eine Weile dauert. Außerdem ist das Benzin/Luft-Gemisch direkt nach dem Starten auch nicht optimal, da der Motor erst nach ein paar Umdrehungen richtig gemischt läuft. Bis dahin ist das Gemisch eher etwas fett, was dem Sparen auch nicht gerade hilft.
Mal ganz davon abgesehen, kostet es auch Zeit bis jeder an der Ampel wieder seinen Motor angeschmissen hat, was dann evtl. zur Folge haben kann, dass die Schlange hinter einem unnötig warten muss und evtl. nicht mehr durchkommt. So wird die Gesamteffizienz im Straßenverkehr gesenkt und es wird wieder mehr Dreck in die Luft gepustet.
Wie das ganze dann im Winter aussieht, wo vor allem ältere Motoren eher schlecht anspringen, will ich gar nicht erst anfangen.
200-300 Ampere fließen beim starten, dass weiss ich selber. Weisst du wie lange mein 16 Jahre alter Motor zum starten braucht? Eine halbe Umdrehung wenn er warm ist und eine ganze Umdrehung wenn er kalt ist. Es ist ein Diesel und der spritzt beim Anlassen deutlich mehr ein als im Leerlauf. Trotzdem würde es sich lohnen den an einer Ampel auszumachen, weil er bei der halebn Umdrehung, die er zum starten braucht niemals mehr Diesel verbrauchen könnte als in 30 Sekunden Leerlauf. Ich habe auch nicht gesagt. Dass man den Motor an jeder Ampel ausmachen soll, mache ich ja auch nicht, aber es würde Kraftstoff sparen, wenn man es täte. Und auch 300 Ampere sind bei einer halben Sekunde nicht viel, das kann man vernachlässigen.
Geil man spart Sprit damit man dann alles wieder in die Verschleißteile stecken darf. Bei diesen Tipps schrottet man sein Auto nur, toller Experte.
Reifen Druck Hersteller angaben beachten??? Wenn ich das machen würde, müsste ich mit 1,9 Bar in mein 1,6 Tonen schweren Kombi Fahren :\ 1,9 Bar wollen die nur, damit ich öfter zu Tankstelle muss :\
+UltraNSC Nicht zur Tankstelle, sondern zur Werkstatt, ein Reifen ist auch eine Federeinheit und wenn die schlechter Federn kann, werden Stoßdämpfer und Federung mehr belastet.
Stimmt, aber die meisten die ich kenne, halten sich nicht daran, sei es jung oder alt, sogar KFZler empfehlen min. 2,5Bar, alles unter 1,9bar ist einfach zu träge, wenn dann nur im Winter bei Schnee...
Macht ja auch nix :) Spart sehr viel Sprit, mit 3 Bar fahre ich meist 80-120km mehr!
+philippfrischknecht Dann drehen bestimmt im vierten Gang die Räder durch bei 50 PS oder? Sauber.
+philippfrischknecht 3bar? Naja beim Xsara Picasso bei 3,8bar (beide Achsen) knackt man die 4l/100km Marke kaum xD (Motor: 1.6l HDI) hrhrhr
Beste video!!! Einfach und knackig!
“2 Bar mehr” das will ich sehen Kollege😂😂😂
1:12 Heldin der Woche, Die Batterie lädt sich auch mit Fahrtwind.
der ist ja mal richtig gut
Der mit der Kappe glänzt durch..dazu fällt mir schon nix mehr ein. :D "Immer mit 2 Bar mehr fahren, mach ich auch." Ja klaaar. :D
jaa hab ich mir auch gedacht 4,5bar gefällt dem Reifen bestimmt gut :D
Max Betz Wenn es der selbe Reifen vom Rettungsdienst ist die haben ja auch um die 4 Bar
Die Qualität des Beitrags konnte man schon in der ersten Minute erahnen, als das Kommentar zu den steigenden Benzinpreisen abgegeben wurde. "Scheinbar" und "anscheinend" zu verwechseln bedeutet in vielen Kontexten, das Gegenteil zu behaupten. Und hier wurde gesagt, dass die Benzinpreise "scheinbar" (also NICHT) steigen. Glückwunsch. Dann kann man sich diese Sparerei auch klemmen. Übrigens lustig, dass beim letzten Beispiel "100 KG weniger im Auto bedeutet bis zu einem halben Liter Ersparnis auf 100 KM. Das sagte er und nahm die 10 Kg Kiste aus dem Kofferraum. 😂
Das war dann 10%, also 0,05 Liter pro 100 KM Ersparnis. Sind vielleicht 7 Cent pro 100 KM Ersparnis. Dafür hat man kein Bordwerkzeug und Waschzeug dabei. Was für ein toller Tipp! Warum nicht logischerweise auch den Verbandkasten, das Warndreieck, die Warnweste und das Reserverad rauswerfen? Also einigen kann ich in Logik wirklich nicht folgen!
Ach ja...das "clevere" Sparmädel müsste normalwerweise für so einen Kurs eine Menge Geld bezahlen. Ich denke, dass sie durch die Spartipps zu Lebzeiten nie das Geld wieder raushaben wird. Aber was soll man von Jemanden erwarten, der so erpicht auf Benzinsparen ist, extra Geld für Spartipps bezahlt und dann mit einem Golf 2 aufschlägt, wo ein 75 PS Motor einen zweistelligen Verbrauch hat. 😂 Das macht natürlich Sinn!
1:12 Aaaaargh! Technikverständnis gleich null!
Das erste was ich nach dem einsteigen mache ist die start stop automatik deaktivieren. Mein anlasser und Batterie danken es mir. Was man durch Motor ausmachen an einer roten ampel spart ist zu minimal als die kosten für anlasser und batterie !
Bo ey, was ich da in 100 Jahren spare!
und das zehnfache davon in 1000 Jahren! OMG!
du würdest 800€ sparen in 100 jahren das ist es doch wert xD
früh hochschalten bringt nicht unbedingt was.
Weil wenn ich erst spät mein Drehmoment hab muss ich unten herum mehr Gas geben also fast Vollgas.
Deshalb nur zügig losfahren und schnell schalten nicht so früh.
Und halt schnell in den höchsten Gang wenn die gewünschte Geschwindigkeit erreicht ist.
Aber so eine Schubabschaltung haben auch nur neue Autos, bin mir ziemlich sicher, dass ihr historischer Golf das noch nicht hat ;)
Der Optik nach zu urteilen ist das ein 2er bis 1987 und hat ein 220er Tacho. Der EZ und GU mit 2E2 Vergaser haben eine Schubabschaltung.
Da fehlt noch was. Beim wieder beschleunigen, Gas 3/4 des Gaspedal durch tretten. Besonders, wenn man von 60 auf 80 / 100 beschleunigt, wobei das in einem höheren Gang, damit Drehzahl nicht zu hoch sind.
Bei 3/4 Öffnung der Drosselklappe ist die Verbrennung zum beschleunigen.
Ein leerer kofferraum spart 0,5l auf 100km... Wer hat auch 100kg im kofferraum geladen und fährt damit spazieren ??
Und dann kommt man 2022 zurück und super kostet 2,10€ pro liter... Autsch 🤣
Was aber noch fehlte waren dachträger / boxen und offene fenster!
Immer ruhig 2 bar mehr drauf haben
Ich fahre gerne mit 4.5 bar
xD
ich mit 5
Ich fahre mit einem luftballon
Zusätzlich spare ich noch Energie durch die Verwendung des Tempomaten. Dadurch fährst du auch vorausschauend und lässt oft ausrollen. Komme mit Peugeot 308SW 1600/Diesel auf 4,3 L/100Km mit eingeschaltener Klimaanlage. Hab noch einen Turbomag eingebaut (Magnetischer Kraftstoff-Conditioner) ob der was taugt weiss ich nicht...
Mag sein das ein leerer Kofferraum Sprit spart, aber ich würde ungern auf einen leichten Werkzeugkoffer und Wasser fürs Auto verzichten. Könnte teurer werden wenn man das nicht dabei hat.
Ich hab im Kofferraum auch immer Notfallgepäck für's Auto dabei :D
Ich (Ernst Koch) verwende seit über 4 Jahren ein Kühlwasser Additiv und spare so zwischen 10-18% Treibstoff.
Mit dem ADAC Auto kann ich auch sprittsparend fahren .
Was für ein Mumpitz!
Immer 2 Bar mehr - joooo Meister, Abfahrt.
kein besonders guter beitrag .. zT undifferenziert oder sogar falsch. die befragten passanten sind zudem offenbar überdurchschnittlich blöd, daher ignoriere ich die mal.
1) elektrogeräte ausschalten spart strom und somit auch treibstoff. der verbrauch der klimaanlage ist aber von fahrzeug- und motortyp sowie von diversen umständen (außen- und innentemperatur etc.) abhängig. jedoch: die einzusparende treibstoffmenge ist sehr gering, verglichen mit der, die man durch sinnvolle fahrweise sparen kann. 1,5 l/100km ist ein wert, den ich noch nie auch nur ansatzweise feststellen konnte. bei keinem fahrzeug.
2) wenn ich beim beschleunigen (zB ortsausfahrt) zu früh hochschalte, läuft mein motor in einem ungünstigen drehzahlbereich und ich brauche für die gewünschte beschleunigung viel mehr sprit, als wenn ich später schlate. "die gänge ausfahren" ist auch ein uralter begriff. damals verstand man darunter, dass man nicht bis 5000 u/min drehen soll ... macht ja heutzutage sowieso keier mehr. schalten sollte man idR bei 1800 - 2200 u/min. und dann ist die "günstige" drehzahl zum hochschalten nicht immer die niedrigste. im gegenteil. wenn ich bei 60 in den 5. gang schalte und dann vollgas geben muss, damit ich die leichte steigung hochkomme, ist das extrem unwirtschaftlich. das merkt sogar der größte laie.
3) wenn ich mit 80 auf der hügelkuppe außerorts fahre und mich dann rollen lasse (leichtes gefälle), komme ich unten mit 100 an. wenn ich aber den gang drinne lasse, muss ich bergab vielleicht sogar gas geben, um unten nicht mit 60 anzukommen und vielleicht sogar ein verkehrshindernis darzustellen. immerhin muss ich dann das gesamte grtriebe mitbewegen und die zusätzlichen reibungsverluste bremsen. die paar tropfen, die ich einspritze, damit der motor im leerlauf nicht aus geht, sind auf jeden fall günsiger als die menge, die ich einspritzen muss, um mit eingelegtem gang nicht zu langsam zu werden. wenn ich danach abbiegen will: klar! gang drin lassen, motorbremse nutzen, sprit sparen. die günstige vorgehensweise ist also absolut situationsabhängig.
4) mitlerweile sind die motoren so gut, dass auch bei kurzen stops ein ausschalten sinnig ist. bei unter 10 sekunden ist das aber idR nicht der fall. der anlasser braucht sehr viel strom, den ich hinterher wieder generieren muss. außerdem ist das von motor zu motor unterschiedlich. dies gilt zudem nur für warme mototen. ist der motor kalt, ist aus- und wieder einschalten teurer und auch nicht gerade der gesundheit des motors förderlich.
5) ist der reifendruck höher, als der hersteller empfiehlt, verbrauche ich weniger treibstoff. dadurch wölbt sich jedoch der reifen leicht und man verliert kontakt. das gefahrenpotential steigt bei geringfügigen drucküberschreitungen zwar nur sehr wenig, ein ungleichmäßiger abrieb der reifen und somit eine verkürzte lebensdauer sind hingegen eher ein argument gegen zu hohen druck. (der eine passant fährt immer mit 2 bar mehr ...xD es sind wohl eher 0,2 bar!! ein sinnvoller wert. 2 bar sind ja absurd!) zu geringer luftdruck ist genauso kontraproduktiv für die reifen und zudem schlechter für den spritverbrauch.
6) die 5 kg plastikkiste im kofferraum hat quasi keine messbren auswirkungen. wenn dein auto 1,5 - 2 tonnen wiegt und jeder mensch im auto nochmal 50-90 kg .... kann man sich ja mal überlegen, ab welchem gewicht im kofferraum man überhaupt darüber nachdenken muss ... alles bis 30 kg ist auf jeden fall absolut vernachlässigbar. da kann man wie gesagt mit sinniger fahrweise zich mal so viel spreit sparen. 100 kg = 0,5 l mehrverbrauch .... gilt vielleicht für nen alten vw käfer. für moderne autos ist dieser wert natürlich blödsinn!
fazit: alle tips sind zumindest mangelhaft genau, manchmal sinnlos, manchmal sogar falsch. wer treibstoff sparen will, soll sich ein effizientes auto mit nicht zu viel hubraum kaufen und sinnvoll und vorausschauend damit fahren. alles andere ist mehr oder weniger augenwischerei. außerdem ist natürlich gegenzurechnen, was ich an sprit spare, wenn ich ein effizientes auto habe und was mich dieses fahrzeug in der anschaffung mehr kostet.
Na du bist aber ma ein Auskenner.
2021 wird's noch teurer
Danke an alle die mitgewirkt haben....
waaas der ander fährt immer mit 2 bar mehr hhahahahhahaha
Playboy6880 hahaha ja man
4:46 Gut gemacht :)
wenn rot und gelb zusammen leuchten, dann wird die ampel grün...aber er sagt, dass sie an einer roten ampel stehen
Da haben sie wohl keinen ganzen Ampelzyklus gefilmt.
An den Ampel Motor ausschalten is so dumm, das sagen schon Inginuere im Autodesignindustrie, start/stop ist nur ein sehr billig lösung für 20% spritersparniss bei Verbrauch-Norm-Test
Das ist der tot für jedes auto.
ich habe noch paar tipps.
-Tank nicht ganz voll machen weil es gewicht spart. Alle passanten und gepäck wiegen, verbrauch der elektronischen gegenstände, strecke und verbrauch des autos inkl. stau mitberechnen und IMMER vor abfahrt tanken (siehe Tipp 2)
-kraftstoff in günstigen momenten in kanistern abfüllen und zu hause aufbewahren um vor der abfahrt zu tanken (siehe tipp 1)
Je weniger Verbraucher desto besser? Gut dann fahr ich jetzt Nachts immer ohne Abblendlicht, ich will ja Geld sparen
Ich bepiss mich😂😂😂
toller Vergleich, sie fährt ein Golf 2 und der Wagen ist mit viel mehr elektrischen Relais ausgestattet, und die kann man nicht ausschalten, und die verbrauchen auch Strom also Sprit! Bergab im Leerlauf, runterschalten, die Motorbremse nutzen! Wenn man immer bei kurzen Stopps den Motor abstellt, dann wird aber der Anlasser belastet, und irgendwann muss der auch in der Werkstatt getauscht werden!!
zum Glück hab ich keine Klimaanlage xD
Zum Glück hab ich eine!
Dafür machst du die Fenster auf der Autobahn auf? Das verbraucht massiv mehr Benzin!!!
Dafür geht im Sommer die Temperatur in deinem Auto sehr hoch, du wirst schneller müde und wenn du das Fenster öffnest ist der Mehrverbrauch aufgrund des erhöhten Luftwiderstandes wesentlich höher, als mit der Klimaanlage. Außerdem gefährdest du gerade bei höheren Geschwindigkeiten durch den Luftzug deine Gesundheit.
CSSPlayer2000 Ich mache da immer die hinteren fenster auf, die lassen sich zur Seite Aufklappen und dir lüftung auf 1 Und auf "Kalt" dann haste ein schönen Luftzug im Auto
Alyen
Und trotzdem erhöht sich der Luftwiderstand durch die ausgeklappten Scheiben. So hast du ungefähr die Verbrauch, wie mit einer Klimaanlage. Nur nicht die Kühlleistung. Übrigens hat jedes Auto eine Zwangsentlüftung. Man braucht also gar nicht die Fenster hinten aufmachen.
hi möchte mal mein Senf dazu geben...
niedrigdrehzahlen fahren wie in diesem fall (unter 1500) wird wohl nicht ganz hin hauen
läuft die Drehzahl zu niedrig, kommt der Motor gar nicht auf touren und man tritt automatisch mehr ins pedal was mehr Spritverbrauch bedeutet
dann lieber höhere Drehzahl (2000- 3000) und weniger aufs pedal drücken, schont auch den Motor bzw. gewisse teile im inneren wie z.b. Kurbelwelle und dessen lager
fahre nun auch schon ein par jahre und habe einiges ausprobiert
start-stopp an Ampeln bin ich auch dagegen, erstens geht's zu lasten der Batterie und Anlasser und außerdem muss der Motor danach wieder die Batterie laden was mehr Spritverbrauch beansprucht, außerdem kommt der Motor bei etwas älteren Autos für par Sekunden wieder in den kaltlauf-modus je nach fahrzeug
den rest kann ich nur zustimmen, außer ausnahmen wie Klima läuft auf Strom und Reifendruck 2bar mehr???
Hast damit absolut Recht, mehr Gas bei weniger Drehzahl bedeutet mehr Last und damit mehr Arbeit für den Motor, was auch viele falsch verstehen ist dass den Motor warmfahren bedeutet, bei 1.000 U/min vollgas im 5. Gang zu geben, was ja viel mehr Arbeit für den Motor bedeutet als höhere Drehzahlen und weniger Last und somit schädlich ist, ausserdem wird das Öl dann gar nicht richtig warm
also der test ist ja mal sehr oberflächlich und ignoriert so manch todsünde xD
Wenn ich aber Bergabfahre mit Gang drinnen und zu langsam werde, dadurch kurz beschleunige brauche ich schon wieder mehr Sprit als im Leerlauf.
Ich nehm den Gang meistens raus, außer es ist sehr steil. Man sollte halt nicht kontinuierlich bremsen sondern immer wieder und dafür etwas stärker, damit die Bremsen nicht dauernd schleifen.
So ein scheiß, wo bleibt dann der fahrspaß 😉
Kühl Eyck ABC
SchubAbschaltung nutzen : Wer sie hat , mit eingelegtem Gang rollen . Verbrauch hier : Null . Nur wenn man wirklich sehr lange Strecken rollen kann , auskuppeln . Ab 400 Metern , manchmal bis 1,5 Km und mehr , ausgekuppelt nur 0,5 bis 1,0 Li Verbrauch .
ich scheiß auf sprit sparen
Geschwindigkeit kostet Kraftstoff. Dabei macht es keinen Unterschied, ob die Geschwindigkeit, mit der sich das Auto bewegt gemeint ist, oder die Geschwindigkeit, mit der sich der Motor dreht. Also mit möglichst niedrigen Drehzahlen schalten spart.
Berg ab, schalte ich nicht nur in den Leerlauf, sondern schalte oft den Motor ab. Damit fällt nach ein paar mal Bremsen, zwar der Bremskraftverstärker weg, aber das ist *nur ein Verstärker* und man kann trotzdem bremsen und muss eben etwas fester treten.
Die Bremsen müssen technisch so gebaut sein, dass man auch ohne Bremskraftverstärker noch eine Vollbremsung machen kann.
Aber im Grunde genommen sind "sparsame" Auto mit Benzinantrieb nur Augenwischerei. Elektrisch fahren ist wesentlich umweltfreundlicher, Ressourcensparender und billiger. Zudem macht es viel mehr Spaß, weil man aus dem Stand 100% der Leistung hat und das ganze ohne Vibrationen und lautem Lärm-.
Wenn ich so sparsam fahre, liegt mein Verbrauch innerorts oft wesentlich unter dem einer Überland fahrt.
Denn innerorts lasse ich das Auto oft ein paar hundert Meter weit rollen, ohne Motor, was ich bei einer Überlandfahrt meist nicht schaffe, da es sonst deutlich zu langsam wird.
+WarumLinuxBesserIst Gute Idee.....Darwin-Award. Dann greift die Lenkradsperre wenn du doch mal lenken musst und ab dafür in die Büsche.
Matthias Röhr
Den großen Award für "Ich habe *KEINE* Ahnung und lasse dumme Kommentare ab" erhältst du.
Das Lenkradschloss greift nur, wenn du den Schlüssel abziehst und nicht wenn du lediglich den Motor abschaltest.
Offensichtlich bist du noch nie mit einem Auto gefahren, sonst wüsstest du das auch.
Motor läuft -> erste Stufe Schlüssel zurück = Motor aus
-> zweite Stufe Schlüssel zurück = Stromversorgung im Auto aus aus.
-> drittens Schlüssel abziehen = Lenkradschloss aktiv.
Dann ist die Servounterstützung trotzdem aus....naja du scheinst viel Kraft zu haben, bei nem typischerweise kleinen Lenkrad(wegen Servounterstützung). Desweiteren auch sehr verantwortungslos, falls doch mal irgendetwas unvorhergsehenes passiert verlängert sich dein Bremsweg signifikant.
Tja und das du nicht dazu schreibst, das dein Auto noch einen klassischen Zündschlüssel besitzt geht aus deinem Kommentar nicht hervor.
Matthias Röhr
Wie du sagst: Serverunterstützung. Das lenken wird unterstützt und so lange man fährt geht das recht leicht zu lenken. Auch Autos ohne Serverunterstützung kann man lenken, stell dir das vor! Auch wenn die ausfällt muss laut Gesetz das Auto noch lenkbar sein.
Nur wenn man nicht fährt, ist es eben sehr schwer ohne Unterstützung.
Moderne Fahrzeuge, verringern diese Unterstützung bei fahrt, da es sonst "zu leicht" geht
Warum sollte sich mein Bremsweg verlängern? Auch ohne Bremskraftverstärkung kann man eine Vollbremsung machen. Das ist Vorschrift, das so zu konstruieren!!
Bevor du so signifikant ahnungslos in die Welt hineinposaunst, solltest du das selbst mal ausprobieren und nicht anderen nachlabern. *Du scheinst offenbar noch nie selbst Auto gefahren zu sein.*
Natürlich verlängert sich dein Bremsweg, weil der Bremskraftverstärker eben genau dazu gedacht ist früher und schneller Bremsdruck aufzubauen, aber viel Spaß, falls doch mal was passieren sollte, deiner Versicherung klar zu machen, dass du nur um paar Liter Sprit zu sparen deinen Motor abstellst und mir zu unterstellen das ich noch nie ein Auto selbstgefahren bin woran willst du das festmachen? Nur weil ich nicht für paar Liter Sprit sämtliche fahrtechnisch relevante Systeme abschalte und es riskiere das etwas passiert.
Natürlich kann man ohne Servounterstützung lenken, aber du kannst nicht wie ich schon schrieb angemessen reagieren, weil eben alles schwergängiger und verzögerter passiert. Du brauchst nicht beleidigend zu werden oder mir zu unterstellen ich hätte keine Ahnung von Autos, ich finde dein Verhalten einfach nur hochgradig rücksichtslos gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern.
Und komm jetzt nicht wieder ja ich kann eine Vollbremsung machen....ja du verlierst massiv viele Meter bevor du den vollen Bremsdruck erreicht hast.
Ingenieure haben sich dabei schon etwas gedacht, soetwas ins Auto einzubauen eben weil es SICHERER ist, aber gut das scheinbar mehr an deinem Geldbeutel als an deinem Leben hängst.
Man kann lieber an Plastikverpackungen sparen, das spart wesentlich mehr Erdöl, wenn du schon etwas für deine Umwelt machen willst. Die paar ml Kraftstoff bei nem Gefälle machen da den Kohl nicht fett.
So eine scheisse!! " Hier kann man 3 Euro sparen, da 2 Euro und dort 8 Euro...jaja aber wenn im Nachbar Dorf das 30km entfernt ist der Sprit 2 Cent billiger ist, unbedingt hinfahren...da spart man bis zu 1 Euro pro Tank :-D
:(
Mit der 3. In der 30er zone is a schas da musst immer hin und herschalten zwischen 2und 3 wennst amal bissi langsamer wirst. Außerdem legt man bei 65km/h z.b. die 5. Ein braucht es deutlich mehr sprudl wie mit der 4ten. Das könnt ich ablesen, wenn euer auto das anzeigen kann.
Fahren mit sehr niedriger Drehzahl (unter ~1400-1500 up/m) ist für den Verbrauch sehr nach oben treibend. Der Motor hat kaum Drehmoment und der Fahrer gibt unnötig viel Gas. Dadurch wird das Gemisch überfettet, "gut" für die Kraft aber schlecht für den Verbrauch.
Der Diesel lebt von niedrigen Drehzahlen. Denn wenn die Drehzahl sich erhöht und eine Grenze bei ca. 1800 - 2000 erreicht, geht der Turbolader an.
sSnip3Zz Der Turbodiesel hat sein Drehmoment sehr früh schon sehr stark.
In dem Video ging es aber um Benziner. Die haben untenrum kaum Kraft.
1.2 TSI 105 PS Kurve (www.angurten.de/Bilder/leistungsdiagramm-VW-Golf+VI-12+TSI+(77+kW)-3.png) und 1.6 TDI 105 PS Kurve (www.angurten.de/Bilder/leistungsdiagramm-VW-Golf+VI-16+TDI+(77+kW)-6.png)
Im Endeffekt muss man sich anpassen an das jeweilige Ansprechverhalten. Saugbenziner sind vom Drehmoment noch träger, da ist der mittlere Drehzahlbereich zum Beschleunigen Sprit sparender, als ewig untenrum zu "schleichen".
Pascal Zag
Also ich fahr nen 2000er BMW 520i mit 150 Ps und fahre überwiegend Kurzstrecke...geschaltet wird zwischen 2000 und 2500 Touren im Stadtgebiet und ich komme ungefähr auf 9,5 Liter auf 100 Km ohne zugeschalteter Klima....wenn ich den Motor höher drehe dürfens auch gerne mal 11 Liter sein!!!! Mit etwas vorausschauender Fahrweise,leichtem Gasfuss und wenig Stress sind Verbräuche von unter 10 Litern bei diesem (immerhin 14 Jahre alten) Auto realisierbar....
oe6oaf Diesel oder Benziner?
Pascal Zag
Auch wenns unglaubwürdig erscheint aber es is ein Benziner!!!! 2 Liter Reihensechser mit 150 PS....50% Stadtverkehr und 50% Autobahn mit 100-110 Km/h,nicht schneller.
In zwischen gibt es moderne und effiziente Methoden zum Spritsparen. Benzin und Diesel sind bis zu 20% mehr ergiebig mit allround Kraftstoffaufbereitung.