Danke! Einer der besten Vorträge bislang - erfüllt all meine Erwartungen: Historische Einordnung, Erläuterung der physikalischen Grundlagen, mind. 2 Formeln, klare deutliche Aussprache, ansteckende Begeisterung für das Thema. Sehr gelungen!
Sehr schön, sehr anschaulich und genau die richtige Portion von Humor, dass es eine Freude ist, zuzuhören. Nicht nur der historische Rückblick war für mich teilweise neu, sondern viele mir eigentlich bekannte Details wurden hier in einem interessanten Überblick verbunden. Danke dafür.
Kompetente und sympathische Referentin, die eine überaus interessante Thematik lebendig und bestens nachvollziehbar 'rüberbringt! :-) Nahezu schon Gaßner'sches Niveau - wenn DAS kein Kompliment ist...
Ich hab diesen Vortrag in Göttingen gehört. Kurzweilig, Spannend und Informativ. Jenny Wagner kann ihre Begeisterung für das Thema auf den Zuhörer übertragen. Auch Ihre Art vorzutragen ist sehr angenehm. Danke.
Sehr guter Vortrag! Sehr schön gehalten, angenehme Person in Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke! Schöne Bilder und Illustrationen. Gerne mehr von Frau Wagner! Etwas öfter lächeln könnte sie, das kommt erst am Schluss.
Super spannend! Wenn ich im Planetarium vom Gravitationslinseneffekt erzähle, sind die Leute immer ganz erstaunt, dass man sich die natürlichen Begebenheiten des Weltraums so zu Nutze machen kann
Danke. Da waren einige Details zu haben, die ich noch nicht kannte, aber sehr interessant finde. Dass es schon lange vor Einstein Überlegungen zur Lichtablenkung gab, das wusste ich beispielsweise nicht.
Hallo, Herr Junker! Ich freu mich immer, wenn "Rosenheim" angekündigt ist: Da gibts immer super interessante Vorträge, so auch heute! Gerade die richtige Mischung von Altbekanntem und Neuem - und das mit ordentlich Tiefgang und Witz! Chapeau die Dame!
Vorbildlich und der Humor genau dosiert, für Leute, die aufpassen und mitdenken. Wie z.B. die Stelle mit "wie leicht zu erkennen ist... nach 20 Seiten Rechnung" bei Minute 27 ca.
@Vektorraum Ja, wenn nur alle Menschen so schlau wären. Hier in den Kommentaren behauptet ein Mark Masterburg, dass Licht keine Welle wäre, sondern nur Teilchen. Das hätte die QED bewiesen. Was sagst du dazu?
@@silviohertzel7545 Argumente die auf "Ich hab von XY gehört" zu stützen ohne sich selber mal etwas mit der Thematik zu beschäftigen ohne nachzudenken ist für einen Diskurs ungeeignet!
Super Vortrag! Hat Herr Gaßner seine Mimik und Ausdrucksweise von dieser sympathischen jungen Dame abgeguggt? Die beiden sollten einen Vortrag zusammen machen :-) Beste Grüße!
Schön konsistent vorgetragen. Wenngleich ich die Quantifizierungen, die aus den Beobachtungen resultieren, als Laie nicht nachvollziehen kann. Danke für Eure Arbeit.
10:10 "wenn die Kraft sich entlang des Weges ändert, kann die Bahn nicht mehr geradlinig sein." Richtig wäre: wenn die Kraft eine Komponente außerhalb der Bewegungsrichtung hat, konstant oder nicht, wird die Bahn gekrümmt.
@@uwehartmut6561 Nein, ich erweitere nicht. Kraft kann sich ändern, aber nur in Bewegungsrichtung zeigen, es bleibt geradlinig. Kraft außerhalb der Bewegungsrichtung, konstant oder nicht, Krümmung. Interessante Info, dass das bei Newton so steht. Ich hätte auf Übertragungs- oder Kontextfehler getippt.
@@uwehartmut6561 Was willst du eigentlich, die Ehre von Sir Isaac verteidigen, hat der das nötig? Klar ist, in jener Darstellung soll sich was ändern, da wird abgeleitet. Mit dem Impuls könnte das hinkommen. Die Sprache musste Newton ja damals erst entwickeln, das Wort Kraft war mehrfach belegt, z.b. lebendige Kraft für Energie. Wenn du das Originalzitat auftreibst, samt Kontext (Google Scholar link?), und das ist nicht gerade auf Latein, würde mich das jetzt schon interessieren. Ansonsten ist doch das Schöne an der Naturwissenschaft, dass man nicht dazu verdammt ist Autoritäten zu lauschen, mitdenken kann, nachvollziehen, und wo sich eine Lücke oder ein Widerspruch auftut, einhaken. Dann findet man heraus ob man was nicht verstanden hat, oder ob da eine Lücke oder ein Fehler ist.
Hier sind die Originalzitate der Newtonschen Gesetze und die jeweilige deutsche Übersetzung: de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze Und hier der englische Originaltext zu den Opticks der Lichtablenkung im Gravitationsfeld: en.wikipedia.org/wiki/The_Queries Vielleicht hätte ich die Bewegungsrichtungsrichtung der einwirkenden Kraft bei 10:10 klarer zum Ausdruck bringen sollen. Doch Newtons Axiome sind ähnlich in der Ausdrucksweise. Ich vermute, es liegt an der Schwierigkeit, Dinge so allgemein wie möglich zu formulieren.
Sehr geehrte Frau Wagner, auch wenn ich diesen Vortrag ganz interessant fand, stolpere ich wieder über das gleiche mathematische Problem, "Wie verhält sich Licht in der Nähe von großen Massen?", ist die falsche Fragestellung, denn es geht auch hier um die Gesamtenergiemenge, was in sofern bedauerlich ist, da es ja Einstein eindeutig aufgeschrieben hat. Energie ist Masse*Bewegung, welche auf Grund ihres Anteils an der Gesamtenergiemenge die Potenz ^2 trägt. Übersetzt bedeutet dies, "Masse ist nicht der dominierende Faktor der Energie!" (wurde schon bei der DM falsch gemacht) Das mit den Dimensionen haben wir hoffendlich geklärt, denn falls nicht sollten Sie mich nochmals kontaktieren. MfG Ralf Paul
5:40 Als ich in der Schule war, hat unser Physiklehrer damals gesagt: Wie hoch ist das Gewicht der Erde, wenn sie auf einem 1 kg großen Himmelskörper liegt? Dann wirkt auf sie eine Gewichtskraft von 9,81 Newton.
Die Frage ist doch wie groß ist die eigentliche spezifische Massen-Kraft auf ein Elektron tatsächlich. Ein ruhendes Elektron (im Ruhestand) und definiertem Abstand zur Sonne wird nach Newton minimalst bis fast gar nicht angezogen (wegen der geringen unproportionalen Massenwirkung und fast gar nicht vorhandenen Materiewirkung), setzt man in die Newton Gleichung ein. Allerdings besteht eine Anziehung wohlgemerkt im Ruhezustand bei spezifischer Gravitationskonstante des Elektrons (durch ausgerichtete Feldspannung der Neutrinoorbitale). Hier wird bereits das Neutrinofeldorbital optimal ausgerichtet. Beschleunigt das Elektron etwas, bleibt nur eine kaum messbare "Grund - Materieschwerkraft" übrig wegen der aufgehobenen Ausrichtung im Neutrinoorbital , im Gegensatz zur viel stärkeren Masseschwerkraft im Atomkern größerer fast monolithisch ausgerichteter Teilchen und in sich strukturierter Teilchen nach außen. Das mit dem diffusen Quark-Plasma ist nur theoretisch richtig aber relativistisch vektoriell gesehen eher falsch. Nur um ein Beispiel zu nennen: In Richtung Sonne fliegend , versetzt sich ein Elektron in Schwingung und verwandelt kinetische Energie in Vorwärts- Spinenergie. Durch überproportional gewonnene Feldenergie neutralisiert es die Schwerkraft bei Energiegewinn genau um diesen Betrag in kaum messbarer Zeit, so daß man gar nichts im Mikroskopischen sieht. Das Schwerkraftgitter hingegen normaler Masse im Atomkern ist relativistisch immer vektoriell von nach außen polarisierend ausgerichtet . Normale Masse wird im Gegensatz zum meist potentiell lichtschnellem und vor allem extrem geladenen Elektron fast immer relativistisch vektoriell und effizient ausgerichtet in einer Richtung zur neutralen Ruhemasse angezogen. Ab einem Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit überwiegt alleine "beim geladenen Elektron" (bei normaler Materie überhaupt nicht) bereits die EM -Kraft des Elektrons drastisch. So daß die Schwerkraft gar nicht mehr ansetzt, bezüglich seines Neutrino-Feldorbitals und noch weniger bezogen auf die Kernmasse des Elektrons (als Vollneutrino mit Kern gesehen). Es wird gar nichts mehr abgelenkt, gegenüber der verdünnten Feldstärke des Kosmos entwickelt es aber relativistisch gigantische Felder (Wirkradius des viel kleineren Kernelektrons), über welches sich das Elektron gemäß vorheriger Ausrichtung mit relativistisch gigantisch überproportional gesteigerten Feldstärken linear fort-bewegt. Eine Wirkung der Gravitation des Neutrinokerns oder Elektronenkerns besteht noch vermindert (Materieschwerkraft, nicht Massenschwerkraft) die milliardenmal noch schwächer als das ausgerichtete Neutrinoorbital (Massenschwerkraft) wirkt. Auf extreme Distanzen (z.B.Millionen Lichtjahre) verursacht diese, wenn auch sehr schwache Materieschwerkraft im Kern des Elektrons eine Frequenzdehnung des Elektrons im Vorwärtsspin (nicht zu verwechseln mit dessen bereits ausgehebelten Massenschwerkraft)und führt zu Veränderungen bezüglich der Frequenz und auch bei kinetischem Zusammenbruch bezüglich einer möglichen endgradigen Korpuskularisierung, auf weiteste Distanzen. Es besteht aber keine Ablenkung des Elektrons an der Sonne nach Einstein, da die EM-Kraft des Elektrons wie ein einmal beschleunigter Zug auf Gleisen durch den Kosmos rast. Trotzdem fahren auch Elektronen auf extreme Diatanzen irgend wann einmal auch kinetisch wieder herunter, wie bereits auf kurze Distanzen unter dichteren Feldstärken. Für Menschen fliegen diese aber im Universum praktisch ewig weiter. Ungefähr so erklärte es wohl auch Einstein. Andere wollten es aber etwas anders hören. Daraufhin kreierte Einstein seine Witze , die jetzt absurderweise Grundlage der modernen "relativiert verkehrt erklärten" Physik sind. Licht wird fast gar nicht an der relativistisch geringen Masse der kleinen gelben Sonne abgelenkt. vieleicht durch eine Galaxie unter größeren Veränderungen der kosmischen Feldstärken und auf lange Distanz, aber mit gigantischen optischen Gravitationseffekten größerer Gravitationssysteme oder gar Galaxien. auf Riesendistanzen. Sicher keine Bogensekunde per se per Kleindistanz , sondern ein additiver Effekt auf Riesendistanzen. In welchem Abstand ist der Lichtstahl zur Sonne, ist hier die zweite Kernfrage bevor der Lichtstrahl durch Feldstärken der Sonne eher massiv durch den Strahlendruck abgestoßen wird und nicht angezogen wird. Newton und Einstein schneiden hier wichtige Themen an, trauen sich aber nicht diese präzise auszuformulieren. Bsp: Ein Elektron wird bereits beim Absturz im Atom wieder durch kosmische Feldstärken und Kapazitätsfeld mit den Protonen beschleunigt u. wieder auf Orbitalbahn gehievt (eher noch bohrsche B.). Grund: Elektronen sind rel zur Masse. extrem geladene EM-Teilchen u. verdichtet durch nach-strukturierte Feldteilchen mit einem eigenen quantisierten Feld-Teilchen Orbital . Auch relative "Fliehkräfte" des Elektrons gibt es "nur in Gasfüllungen" z.B. Braunscher Röhren nicht im wirklichen Vakkuum. Hier gibt es nur blanke Feldstärkenablenkung. Allerdings ist auch ein Elektron "materieträge" und bei geringer Geschwindigkeit "relativistisch extrem massenträge" gemäß starrer werdender vektoriell ausgerichteter Feldorbitale, nach Newton-Gleichung jetzt im Ruhezustand berechenbar, was aber wiederum relativistisch kaum messbar ist, wegen der extrem ungleichen Massenproportionen in der Newtongleichung die wiederum ein paar zusätzliche spezifische Fehler aufweist. Interessant wäre ein exakter Kernradius des Elektrons, statt verwässerter Wirkradien in der Physik. Der historische Vortrag streift nur die Kernthemen der Physik sehr vage und lenkt von den Grundfragestellungen und Grundparametern einiger physikalischer Zusammenhänge ab, navigiert aber auch etwas an präzisen Modellen vorbei.
Dann danke ich Jenny Wagner für den einfach, mit entsprechender bestimmt nicht einfacher Vorarbeit, gehaltenen Vortrag. Langsam gewöhne ich mich an die Vorstellung dass es dunkle Materie geben kann. Auch daran dass es dunkle Kräfte gibt. Aber daran eine Frau genau darüber ohne mit der Wimper zu zucken reden zu hören noch lange nicht. Also bitte mehr davon.
Die Existenz Dunkler Materie ist für mich immer noch ein großes Rätsel und so lange wir sie nicht auf der Erde erzeugen können, bleibt sie für mich die beste Hilfsvorstellung, die wir aktuell haben. Ein ebenso großes Rätsel für mich ist, dass es scheinbar einen Unterschied macht, welches Geschlecht der Dozent hat. Für mich gibt es nur eine Kategorie, "Mensch", und selbst die ist schwer festzulegen und schon vom Mond aus betrachtet nicht mehr wahrnehmbar. :)
Für einen Nicht-Physiker verwirrend, Ich sah das immer schon etwas einfacher geordnet: Es geht doch um die Relation "von Materiegewicht" (als Elektronkern kosmisch verdichtete und ausgerichtete Feldteilchen, z.B als strukturierte Magnetonen)- "zum real wirksamen spezifischem Massegewicht" (durch ausgerichtete Neutrinoorbitale, welche Schwerkraft erst ankoppeln),"zu kinetisch umsetzbarer Energie" des Elektrons bei Vorwärtsspin (unter quantisiertem theoretischem "eher strukturellem" seitlich wirksamen Magnetonenspin)- im Verhältnis "zu den anderen eher verdünnten kosmischen Feldstärken" sowie Ausrichtung des Vollneutrinorbitals. Sowie "zu weiteren eher spezifischen Elektroneneigenschaften". (Defin.Vollelektron: Vollneutrinoorbital z.m.strukturiertem Magnetonenkern ). Daß die Elektronenkerne wiederum aus Vakuum und nur Gluonen bestehen glaube ich zum Beispiel gar nicht. Einige Gluonen werden schon drin sein. Die Elektronenkerne bestehen aber wh aus stark verdichteten und sehr strukturiert präformiert angeordneten Feldteilchen (Magnetonen plus andere Subteilchen Stichwort: komprimierter Elektronenkern, komprimierter Positronenkern, elementare schwer nachweisliche Nukleinobindungsteilchen, vektoriell kreisumgebogene reverberierende viel kleinere Subteilchen wie Gravitonenteilchen und einige im Kreis und zusammengelegt vieleicht sogar im Achter- fliegende Subteilchen wie Gluonen. (ohne Vorstellung geht es halt nicht.)
@Michael Nigl Danke, wieder was gelernt. Ich dachte nur an das Muster bei monochromatischem Licht, und da is ein solcher Wechsel von Maxima und Minima nur beim Doppelspalt ersichtlich. Ihre Hände beschreiben auch die gaußsche Verteilung beim Doppelspalt, was mich noch mehr verwirrte.
Tut mir Leid, wenn ich Sie damit verwirrt habe. Mein Hauptanliegen in diesem Beispiel war es, zu erklären, dass Newtons Teilchenbild sich mit jeglichen Beugungsphänomen schwer in der Erklärung tut.
@@jennywagner9104 Keine Sorge, Verwirrung ist hier Teil des Lernprozesses :) Dank Herrn Nigl wurde die Verwirrung ja auch schnell aufgeklärt :) Schöner Vortrag Frau Wagner, danke dafür!
Schöner Vortrag. Erst dachte ich, aufgrund des Redestils muss das die Tochter von Matthias Bartelmann sein, dessen Vorträge ich sehr gern anschaue. Nach kurzer Google Recherche sah ich dann, dass sie wie Bartelmann an der Uni in Heidelberg angestellt ist. Das hat dann wohl etwas abgefärbt. Oder isses doch die Tochter? gg Egal, ich mag den Erzählstil auf jeden Fall.
Hallo, und danke fuer den Vortrag. Wäre es möglich mal etwas zu modified gravity zu bringen, als Ergänzung zu dunkler Materie. War ja schon ein paar mal Thema.
Ach da könnt man jetzt nen Aufsatz schreiben - Super Votrag. Ich rate einfach mal mit und frag mich grad, ob eventuell schonmal jemand drüber nachgedacht hat, ob die Photonen selbst nicht die dunkle Materie sein könnten :) Stell ich mir ganz schön gigantisch vor, auszurechnen, wieviele Photonen in soner Galaxie herumfliegen.
Da Photonen für uns sichtbar sind, können sie das Rätsel um die Dunkle Materie leider nicht lösen. Wir suchen stattdessen etwas, das nicht mit den Photonen wechselwirkt.
@@jennywagner9104 Entschuldigung, ich bin leider kein Physiker, nur hin und wieder etwas daran interessiert. Aber soweit ich verstanden habe, sieht man nur die Photonen, die "zu uns" fliegen. Es gibt aber doch so unendlich viel mehr davon die in alle anderen Richtungen fliegen. Für den Fall, dass ich gerade was unendlich dummes geschrieben habe, entschuldige ich mich schonmal :D
@@christophkuntz8523 Die Frage ist überhaupt nicht dumm, ich mag die Denkweise! In der Tat "sehen" wir nur die Photonen, die in unseren Detektoren landen. Doch die anderen wechselwirken an anderer Stelle, so dass wir sagen könnten, wir hätten indirekte Nachweise darüber. Vielleicht ist das beste Gegenargument gegen die Photonen als DM Hypothese daher der Kosmische Mikrowellenhintergrund (den wir über den gesamten Himmel gemessen haben). Wir fitten unser kosmologisches Modell an diese Daten und können daraus ablesen, wieviel Masse unser Universum insgesamt auf die Waage bringt. Vergleichen wir diesen Wert mit der Masse, die wir aus den Beobachtungen der leuchtenden Materie erhalten und schätzen den Anteil an nicht beobachteten/ nicht beobachtbaren Massen großzügig ab, bleibt noch ein sehr großer dunkler Rest an unbekannter Materie. Dass sie sehr wahrscheinlich nicht aus Teilchen bestehen kann, die wir kennen, haben wir in anderen Messungen herausgefunden, die die Anteile an verschiedenen Elementen im frühen Universum untersuchen und uns Grenzen zeigen, wieviel Wasserstoff, Helium, etc... nach dem Urknall entstand.
@@jennywagner9104 jetzt sind wir an einem Punkt, an dem die meisten nicht-Physiker dann wohl um Hilfe schreiend wegrennen. Ich glaube aber, dass es sich beim Konzept der dunklen Materie wohl eher um soeine Art Rätsel handelt, bei dem man alle Dreiecke im Bild suchen muss, nicht sosehr dass man irgendetwas neues finden müsste. Ich meine damit vor allem... es gibt ja keine offensichtliche Kollision oder eine Beobachtung unserer nahen Umwelt in der auf einmal Lücken in einer Messung auftreten, die da nicht sein sollten... oder doch ? Als ich zum ersten Mal von Galaxien hörte, bei denen offensichtlich etwas an der Zentrifugalkraft bzw. der Rotation nicht stimmt, wäre ja mein spontaner Tipp auf irgendeine Art von Strahlungsdruck und Reibungseffekt gegangen. Mit Reibung kenne ich mich relativ gut aus :D nur bei Strahlung/Photonen fehlen mir dann doch ein paar Semester im richtigen Fach. Nach einigen Nachhilfestunden bei Herrn Gaßner/UWL ist mir aber dann auch bewußt geworden, dass es wohl so ganz einfach nicht sein kann. Ich danke Ihnen sehr für die Erklärung, es hat mich tatsächlich auch wieder ein bisschen vorangebracht und vielleicht finde ich auch mal wieder etwas Zeit für scholar google. Leider bin ich aber auch zu lange raus und schaue einfach super gerne UWL auf youtube, aber vielleicht juckt mich doch nochmal ein neues Hobby. Auf jedenfall viel Erfolg für Sie und dann drücke ich Ihnen und ihrem Team die Daumen für einen der kommenden Nobelpreise :)
@@christophkuntz8523 Dann hoffe ich mal, dass Sie nicht schreiend wegrennen. Wenn wir als "nahe Umwelt" uns auf die Alltagsphysikphänomene beschränken, kommen wir in den meisten Fällen sehr gut mit Newtons Theorie der Gravitation aus und brauchen auch keine Dunkle Materie als Lückenfüller. Nach Dekaden erfolgloser Suche nach passenden Elementarteilchen in den verschiedensten Experimenten, halte ich es für durchaus möglich, dass wir noch "irgendein Dreieck im Bild" nicht gefunden haben, das die Phänomene erklärt, die uns bislang rätselhaft vorkommen. In der Tat sind die Möglichkeiten nicht ganz so einfach, wie die Ideen, die Sie vorschlugen. Doch es ist wichtig, diese einfachen Ansätze alle ausgeschlossen zu haben. Vielen Dank für die guten Wünsche. Ich hoffe, Sie bleiben weiter begeistert am Thema.
Hallo Leser Mit dem Hinweis auf das Zitat von Victor Hugo „Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee deren Zeit gekommen ist“ möchte Ich die Schwerkraft Technologie klären. warum soll die Nutzung Möglich sein ? . Ich vermute das die physikalischen Neuerkenntnisse noch nicht Aufgearbeitet sind und das Schulwissen reicht nicht. Die Ursache warum es physikalisch nicht möglich ist „Kräfte Gleichgewicht“ der Natur Arbeit W. = Wn Körper singt - Wa Körper in den Ausgang heben. Die Aufgabe ist, welche neu Erkenntnisse sind Möglich um das Natur Kräfte Gleichgewicht zu Ergänzen. Die Entdeckung Der Kraftkonstellation der Kammer Zylinder Säule. Im Beitrag 62 wird die Wa. durch das Kräfte Gleichgewicht der Reaktion Kraft verändert und das ermöglicht den Kraftansatz Wa zu verändern. Wa kleiner als Wn = Ergebnis. ( die Nachdenklichkeit ) Die Muskelkraft Einsatz von 5 Personen mit jej 50 kg. Ermöglicht 50kg Wn. Und wenn 500 Personen die Muskelkraft einsetzt ändert sich die Nutzarbeit Wn nicht = 50kg. Punkt 1. Bestandsaufnahme Unserer Forschung Später werde Ich Punkt 2. Kammer Konstruktion Erklären. Schüler, Studenten und Lehrer, sollten sich mit den Neuerkenntnissen Besonders Auseinander Setzen und an der Schwerkraftarbeit mitwirken. Richard Weiss Danke Kommentar 2. Die Möglichkeit die doppelte Kraft im gleich Großen Vollem eines Körpers zu nutzen, ermöglicht eine Neuentwicklung der Kammer Zylinder Konstruktion die Wir Patentiert haben. Beitrag 56 erläutert die Arbeit der Konstruktion und begründet die physikalischen Neuerkenntnisse der Konstruktion. Liebe Schüler und Studenten klärt die Neuerkenntnisse mit den Lehren die die Schulpysick ergänzen und mit den Neuerkenntnissen die Analyse der Technologie ermöglicht. Die Antriebskraft Schwerkraft soll mit Hydraulik und Pneumatik den Arbeitsablauf verrichten. Die Potentielle Energie wird im Windkessel gelagert. Die Arbeit des Windkessel erfasst der Beitrag 65 Teil 2 . Bei der Analyse ist besonders auf die Potentielle Energie Flüssigkeit und Doppelte Größe mit Gasen umgleich Großem Volumen. Kommentar 3. Erfasst die Arbeit der Anlage im Zwei Takt mit dem Ergebnis der Nutzarbeit Wn. Die Ich erläutern werde. Richard Weiss @richardweiss6595 @richardweiss6595 vor 2 Stunden Kommentar 3. Die Arbeit der Anlage im Zwei - Takt ist möglich da die Reaktionskraft durch die Kammer Zylinder Konstruktion Im Takt 1 mit Voller Presskraft auf die Kraftübertragung wirkt und im Takt 2, Blockiert nur die Resultierende Kraft gleichzeitig Gehoben wird = Ergebnis. Der Komplexe Arbeit Ablauf hat Neue physikalische - Mechanische Erkenntnisse die in den Beiträgen Beitrag 64 so wie Beiträge 65 und 52 Teil 2 erklären die Arbeitsabläufe im Detail, am sinnvollsten im Team. Wenn der Inhalt der 3 Kommentare Aufgearbeitet sind, Folgen weitere Kommentare bis der Kraft Verschiebung die man versteht um zu erkennen das die Naturgesetze durch die Physikalischen Neuerkenntnisse nicht widersprochen ist. Vielleicht gibt es eine Fachkompetente Person die Erklären kann warum die Wissenschaft sich weigert der Schwerkraft Technologie zu Widersprächen?, Richard Weiss @richardweiss6595 @richardweiss6595 vor 7 Tage
Wie kann man denn mittels Newtonscher Theorie eine Kraft auf masselose (m=0) Teilchen ausrechnen? Da kommt doch einfach 0 raus... Oder wo ist mein Denkfehler?
Wie im Vortrag gesagt hat schon Newton damals Energie und Masse als äquivalent zueinander angesehen und daher die Vermutung aufgestellt das auch Lichtteilchen obwohl sie über keine Masse, aber über eine Energie verfügen, von großen Massen abgelenkt werden müssten.
Wenn man m=0 ins Newtonsche Gravitationsgesetz einsetzt, ja. Doch Soldner bedient sich eines Tricks und berechnet zunächst die Kraft pro Masseteilchen (d.h. die Beschleunigung), die ein Teilchen in der Nähe einer Masse erfährt. Dadurch gelangt er zu seinen Ergebnissen. Hier die Originalarbeit: de.wikisource.org/wiki/Ueber_die_Ablenkung_eines_Lichtstrals_von_seiner_geradlinigen_Bewegung Damit geht man jeglicher Diskussion, wieviel Masse das Licht nun hat, aus dem Weg und nutzt lediglich die Annahme, dass Lichtteilchen dem Newtonschen Gravitationsgesetz unterliegen.
@@PK-hs7up Die Frage ist sehr gut, ich habe mich beim ersten Lesen von von Soldners Arbeit auch zuerst gefragt, welche Masse er da wohl einsetzen mag und fand den Trick mit der Beschleunigung einen sehr cleveren Kunstgriff.
@@jennywagner9104 Joa, danke. Ich hätte natürlich auch erstmal selber nachlesen können, statt meine Unwissenheit zur Schau zu stellen ;-) Bin bei Newtonscher Physik echt nur auf dem Stand eines Schulbuchs, was schade ist. Es ist immer wieder faszinierend, was frühere Naturforscher im Detail geleistet haben. Muss wohl mal mehr Biographien lesen... ;-) Danke nochmal, auch für den online gestellten tollen Vortrag.
an Jenny könnte sich der Harry mal ein Beispiel nehmen. Vor allem, was einen sachlichen und dennoch von feinem Humor und Augenaufschlag gespickten Vortrag angeht.
ich fänds schön, wenn man das endlich mal durchgerechnet gezeigt bekommen würde, gerne auch in der Form eines 2D-Raumes mit ict als 3. Dimension... also: Gµν = 8πTµν, was jetzt?
Das gibt es sogar in 4d. Allerdings ist die meiste Literatur dazu in Englisch. In einer meiner Arbeiten habe ich den Linseneffekt im Detail erklärt, ausgehend von den Friedmanngleichungen: arxiv.org/pdf/1904.07239.pdf Wenn Sie mit der obigen Formel starten möchten, müssen Sie zunächst Homogenität und Isotropie annehmen, um zu den Friedmanngleichungen zu gelangen (siehe z.B. hier: diposit.ub.edu/dspace/bitstream/2445/59759/1/TFG-Arnau-Romeu-Joan.pdf). Anschließend, ausgehend davon und unter Benutzung der Distanzen, die man im Rahmen dieser kosmologischen Modelle aufstellen kann, kommt man mit weiteren Annahmen zu den Gleichungen des Gravitationslinseneffektes. Noch ausführlichere Betrachtungen finden Sie z.B. im Buch "Gravitational lenses" von Schneider, Ehlers und Falco.
@@jennywagner9104 nee in 2D meinte ich, mit ict als 3. Dimension: so dass man links "Bildchen" hat, und rechts daneben die Gleichungen. Um verfolgen zu können, wie das aussieht, wenn in den Gleichungen dies und das passiert ... analog zum Gummituch haha
@@silviohertzel7545 Bei einem 100kg Menschen ziehen die zwei mit knapp 0,6N, wobei der Mond zu vernachlässigen ist (0,0033N). D.h. nun aber auch, dass man am Tag immer um diese 0,6N von der Waage gehoben wird und Nachts darauf gedrückt. Und da das Wasser weit mehr Masse hat, wirkt der Effekt auch weit mehr.
@xanderation0308 Interessant. Wie wäre es für die gesamte Erde? 2.) Wenn man die Schwerkraft der Sonne abschalten könnte, würde das sofort geschehen oder erst verzögert?
@xanderation0308 0,6N entsprechen 60 Gramm und das ganze mal zwei macht einen Unterschied von 120 Gramm, wenn man 100 Kilo Gold zu verschiedenen Zeiten wiegt. Macht rund 500€ aus. Beim Bestand von Fort Knox mit 3500 Tonnen Gold macht das 17 Mio. Euro Unterschied aus. Ist das richtig?
@@silviohertzel7545 bei der Anzahl an Nullen werde ich nachrechnen müssen... Masse der Sonne ca. 2x10^30 kg, mittlere Entfernung 1,496x10^11 m. Man kann auch noch den Unterschied zwischen Periphel und Aphel berechnen, da der Entfernungs-Unterschied ca. 5 Mio km beträgt.
Die eigentliche Frage ist, warum Photonen, also Licht egal welcher Wellenlänge nicht still steht unabhängig von der Temperatur und nur die Raumkrümmung den Weg vorgibt. Und was passiert mit denen, welche in Kombination mit Elektronen zu Bewusstseinen, oder Reiz-Reaktions-Komponenten umgewandelt worden sind.
Für uns als Beobachter von Photonen bewegen sie sich mit Lichtgeschwindigkeit. Doch stellen wir uns einen Raum ohne Massen vor und setzen uns ins Bezugssystem der Photonen, erhalten wir aus den Gleichungen von der Speziellen Relativitätstheorie, dass die Zeit still steht. Warum die Photonen den Weg gehen, den die Raumkrümmung vorgibt, ist relativ einfach zu verstehen: In Newtons Weltbild ist der Raum flach und die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist die Gerade. Krümmt man nun den Raum, ist die kürzeste Verbindung nicht mehr zwangsläufig eine Gerade, sondern hängt von der Geometrie des Raumes ab. Das Licht folgt nun wieder den kürzesten Verbindungen, den sogenannten Nullgeodäten. Damit steht die Zeit für die Photonen auch in der Allgemeinen Relativitätstheorie wieder still und wir sehen Licht mit Lichtgeschwindigkeit vorbeifliegen. Die sich aus dieser Bedingung ergebende Bahn ist nun jedoch gekrümmt. Stellen Sie sich als Beispiel unsere Erde als gekrümmten Raum vor und überlegen Sie sich, wie die kürzesten Verbindungen zwischen zwei Punkten auf der Erdoberfläche aussehen und versuchen Sie anschließend Licht zwischen diesen beiden Punkten hin- und herzuschicken. Photonen, die in einem Wechselwirkungsprozess absorbiert werden, tragen ihre Energie nun zu einem anderen Objekt bei und sind daher nicht mehr als Einzelobjekte zu betrachten.
@@Nickname_42 Kommt drauf an: die Farbe des Lichtes gibt lediglich die Wellenlänge "lambda" und die Frequenz "f" an. Verschiedene Wellenlängen haben unterschiedliche Frequenzen, so dass für alle c = lambda * f gilt, d.h. sich alle mit der gleichen Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ausbreiten. Wellenlängenabhängige Effekte können jedoch in Medien auftreten, wenn das Licht mit den Atomen im Medium wechselwirkt.
Ja er ist es! Er ist überall. Vor allem auch an der Hochschule Zweibrücken. Commander Zitt lässt grüßen (Die Physik von Star Trek: Wie aus technischen Visionen Realität wird. Vortrag in Rosenheim am 16.10.2018. Hier auf UWudL zu sehen.
Bei einer Linse entstehen auch unscharfe Bilder, habt ihr solche vorzuweisen? Wenn nicht dann wird es verd. peinlich, so einen Labsus zu begehen. Die Bilder erinnern eher an Fata Morgana Reflektionen.
Ich verstehe nicht genau, was Sie mit "unscharf" meinen, doch in der Tat haben wir stark verzerrte, in ihrer Helligkeit modifizierte Bilder. Hinzu kommt, dass, je nachdem bei welcher Wellenlänge man beobachtet, die Gravitationslinse Staub enthält, der die Bilder zusätzlich abschwächen kann. Jedes Bild für sich, je nach Verteilung des Staubes. Hat man hochaufgelöste Aufnahmen eines Mehrfachbildes über eine längere Zeit, kann man manchmal auch Intensitätsschwankungen beobachten, die dadurch ausgelöst werden, dass kleine, massereiche Objekte sich in der Linse bewegen (z.B. Sterne in einer Galaxienlinse). Sie ändern durch ihre Bewegung lokal die Verteilung der Masse und bewirken so eine Schwankung in der Intensitätsverteilung innerhalb eines Mehrfachbildes. Dieses Phänomen nennt man Microlensing. Es kann die Abschwächung durch den Staub kompensieren und tritt ebenso für jedes Bild individuell auf. Die "Fata Morgana"-Erscheinung liegt teilweise auch an der Auflösungsgrenze unserer Messinstrumente, z.B. sind erdbasierte Teleskope dem atmosphärischen Rauschen unterworfen und auch Weltraumteleskope haben eine gewisse Pixelgröße und -anzahl. Doch hält man sich vor Augen, wie weit entfernt die beobachteten Objekte von uns sind, ist es eine Meisterleistung, diese Aufnahmen in dieser Qualität zu bekommen.
@@jennywagner9104 wenigstens ein unscharfer Punkt müsste doch aufzutreiben sein. Auf wieviele Sterne- Versetzungen nahe einer Sonnenfinsternis stützt ihr euch und rate mal warum dies so erbärmlich wenig sind. Sigma einhalb. Hab mal nach längerer Suche immerhin 14 gefunden, mit einer Trefferquote- nach einstein- von gerade mal 30%. Die Verbiegung der Leere findet so nicht statt. Wen wunderts?
Danke!
Einer der besten Vorträge bislang - erfüllt all meine Erwartungen: Historische Einordnung, Erläuterung der physikalischen Grundlagen, mind. 2 Formeln, klare deutliche Aussprache, ansteckende Begeisterung für das Thema. Sehr gelungen!
Toller Vortrag, war super Spannend. Bitte mehr Beiträge solchen Kalibers.
überaus sympathisch und kompetent. Reiht sich wunderbar in die Liste der guten UWL Vortragenden ein, Danke !
Eben erfüllt mal die Frauenquote. Vielleicht mag sie mit machen! Sonst kriegt Andy Müller Silikonbrüste und Perücke! ;-)
Sehr schön, sehr anschaulich und genau die richtige Portion von Humor, dass es eine Freude ist, zuzuhören. Nicht nur der historische Rückblick war für mich teilweise neu, sondern viele mir eigentlich bekannte Details wurden hier in einem interessanten Überblick verbunden. Danke dafür.
Kompetente und sympathische Referentin, die eine überaus interessante Thematik lebendig und bestens nachvollziehbar 'rüberbringt! :-) Nahezu schon Gaßner'sches Niveau - wenn DAS kein Kompliment ist...
auf jeden Fall um Klassen sehenswerter als Harry, wobei Harry ja nicht schlecht ist :-)
Ich hab diesen Vortrag in Göttingen gehört. Kurzweilig, Spannend und Informativ. Jenny Wagner kann ihre Begeisterung für das Thema auf den Zuhörer übertragen. Auch Ihre Art vorzutragen ist sehr angenehm. Danke.
Ein phantastischer Vortrag, der ein Phänomen verständlich erklärt. Hat Freude gemacht, der Frau Wagner zu lauschen. Danke.
Hervorragender, gut verständlicher und kurzweiliger Vortrag ! Vielen herzlichen Dank!
Sehr guter Vortrag! Sehr schön gehalten, angenehme Person in Sprechgeschwindigkeit und Lautstärke! Schöne Bilder und Illustrationen. Gerne mehr von Frau Wagner!
Etwas öfter lächeln könnte sie, das kommt erst am Schluss.
der gelegentliche Augenaufschlag ist aber schon göttlich :-)
Super spannend! Wenn ich im Planetarium vom Gravitationslinseneffekt erzähle, sind die Leute immer ganz erstaunt, dass man sich die natürlichen Begebenheiten des Weltraums so zu Nutze machen kann
Das war ein toller Vortrag von Frau Wagner. Ich hätte ihr ohne Weiteres noch ein paar Stunden zuhören können. Gerne mehr von ihr!
Ein wundervoller unterhaltsamer und lehrreicher Vortrag.
Sehr , sehr angenehm . Schöner Vortrag von der Frau Wagner .
Hervorragend erklärt, selten hat mich ein wissenschaftlicher Vortrag so gefesselt. Danke!
Danke. Da waren einige Details zu haben, die ich noch nicht kannte, aber sehr interessant finde. Dass es schon lange vor Einstein Überlegungen zur Lichtablenkung gab, das wusste ich beispielsweise nicht.
Hallo, Herr Junker! Ich freu mich immer, wenn "Rosenheim" angekündigt ist: Da gibts immer super interessante Vorträge, so auch heute! Gerade die richtige Mischung von Altbekanntem und Neuem - und das mit ordentlich Tiefgang und Witz! Chapeau die Dame!
Super, interessanter Vortrag, der wirklich sehr gut vorgetragen wurde. Toll gesprochen.
Interessant, verstaendlich, uebersichtlich, informativ und unterhaltsam.
Vielen Dank für mich als Fachfremder(IT) sehr erhellend. Zum erstenmal verstanden.
Das freut mich sehr!
Thank you for your excellently clear presentation of the material.
Sehr guter, klarer Vortrag. Vielen Dank dafür. Ich verstehe nicht, wie man hier mit Daumen runter bewerten kann.
Danke, genial vorgetragen, möchte gerne noch mehr von Frau Wagner hören.
Endlich im Detail erklärt. Vielen Dank!
Hoch interessanter Vortrag! Immer her damit 😉👏🏻👏🏻👏🏻
Super Vortrag. Gefällt mir sehr gut.
toller Vortrag...wunderbar...
Wunderbarer Vortrag. Das mit dem Weinglas muss ich mir merken. lol.
Hier ist die Idee in voller Schönheit: th-cam.com/video/PviYbX7cUUg/w-d-xo.html
@@jennywagner9104 Herzlichen Dank!
Ein verdammt guter Vortrag. Vielen Dank!
Super Vortrag und sehr interessant. Vielen Dank!
Super Vortrag 😊
Starker Vortrag! Auch ich als Philologe, konnte mich sehr dafür begeistern! Mein Kompliment!
Inhaltlich genau auf das Publikum zugeschnitten, der rote Faden klar erkennbar, mit einer Prise Humor gewürzt. So geht Vortrag.
Vorbildlich und der Humor genau dosiert, für Leute, die aufpassen und mitdenken. Wie z.B. die Stelle mit "wie leicht zu erkennen ist... nach 20 Seiten Rechnung" bei Minute 27 ca.
Toller Vortrag! Die Idee am Schluss mit dem Weinglas ist ja klasse 😀
Sehr netter Vortrag, schön aufgebaut und toll aufgelöst
Toller Vortrag! Vielen Dank
Ich liebe diesen Kanal.
Die Videos von Euch geben mir immer wieder Hoffnung ;-)
@Vektorraum
Hoffnung auf was?
@@silviohertzel7545 Nicht auf was, sondern im Gedenken. Auf eine immer noch denkende Menschheit.
@Vektorraum
Ja, wenn nur alle Menschen so schlau wären.
Hier in den Kommentaren behauptet ein Mark Masterburg, dass Licht keine Welle wäre, sondern nur Teilchen. Das hätte die QED bewiesen. Was sagst du dazu?
@@silviohertzel7545 Da kenne ich mich nicht gut genug aus. Aber wenn das nicht kosher ist, soll er wenigstens damit nicht in die Politik.
@@silviohertzel7545 Argumente die auf "Ich hab von XY gehört" zu stützen ohne sich selber mal etwas mit der Thematik zu beschäftigen ohne nachzudenken ist für einen Diskurs ungeeignet!
Die Ankündigung zu dem Vortrag muss zwischen Episode 5 und 6 spielen! :P
Knaller Vortrag! Leider erst gesehen durch einen Hinweis vom 2.Teil. Toll gemacht!
Mileva Marić! Ich danke ihnen für die Relativitätstheorie! Eine wahnsinns Frau!!
Super Vortrag!
Hat Herr Gaßner seine Mimik und Ausdrucksweise von dieser sympathischen jungen Dame abgeguggt? Die beiden sollten einen Vortrag zusammen machen :-)
Beste Grüße!
Interessanter Beitrag und schön vorgetragen. Danke euch!
Nach 00:20 sek direkt ein like, wen Frau Wagner im Spiel ist, dann muss ich aus Prinzip eins da lassen. So, jetzt schau ich weiter. ;)
Super Vortrag hübsch vorgetragen.
Schön konsistent vorgetragen. Wenngleich ich die Quantifizierungen, die aus den Beobachtungen resultieren, als Laie nicht nachvollziehen kann. Danke für Eure Arbeit.
Sehr schön erzählt! Danke!
Sehr guter Vortrag, gut erklärt!
Danke, freue mich schon....
bei weinglas hatte sie mich XD guter vortrag ! ohne verhaspler klar und deutlich erklärt - super !
Ist Han Solo schon wieder in Carbonite eingefroren? ;-)
Ist man im Erdmittelpunkt schwerelos?
@hornsby 55
Eigentlich ja, aber da man von allen Seiten zerdrückt würde, wäre es ein Nein.
ja :-)
Super , danke
10:10 "wenn die Kraft sich entlang des Weges ändert, kann die Bahn nicht mehr geradlinig sein."
Richtig wäre: wenn die Kraft eine Komponente außerhalb der Bewegungsrichtung hat, konstant oder nicht, wird die Bahn gekrümmt.
Hast Du das Bild dazu nicht gesehen?
@@mbstlcns7847 Richtig. Ist genau die Illustration zu meinem Text.
@@uwehartmut6561 Nein, ich erweitere nicht. Kraft kann sich ändern, aber nur in Bewegungsrichtung zeigen, es bleibt geradlinig. Kraft außerhalb der Bewegungsrichtung, konstant oder nicht, Krümmung.
Interessante Info, dass das bei Newton so steht. Ich hätte auf Übertragungs- oder Kontextfehler getippt.
@@uwehartmut6561 Was willst du eigentlich, die Ehre von Sir Isaac verteidigen, hat der das nötig?
Klar ist, in jener Darstellung soll sich was ändern, da wird abgeleitet. Mit dem Impuls könnte das hinkommen. Die Sprache musste Newton ja damals erst entwickeln, das Wort Kraft war mehrfach belegt, z.b. lebendige Kraft für Energie.
Wenn du das Originalzitat auftreibst, samt Kontext (Google Scholar link?), und das ist nicht gerade auf Latein, würde mich das jetzt schon interessieren.
Ansonsten ist doch das Schöne an der Naturwissenschaft, dass man nicht dazu verdammt ist Autoritäten zu lauschen, mitdenken kann, nachvollziehen, und wo sich eine Lücke oder ein Widerspruch auftut, einhaken. Dann findet man heraus ob man was nicht verstanden hat, oder ob da eine Lücke oder ein Fehler ist.
Hier sind die Originalzitate der Newtonschen Gesetze und die jeweilige deutsche Übersetzung: de.wikipedia.org/wiki/Newtonsche_Gesetze
Und hier der englische Originaltext zu den Opticks der Lichtablenkung im Gravitationsfeld: en.wikipedia.org/wiki/The_Queries
Vielleicht hätte ich die Bewegungsrichtungsrichtung der einwirkenden Kraft bei 10:10 klarer zum Ausdruck bringen sollen. Doch Newtons Axiome sind ähnlich in der Ausdrucksweise. Ich vermute, es liegt an der Schwierigkeit, Dinge so allgemein wie möglich zu formulieren.
Sehr geehrte Frau Wagner, auch wenn ich diesen Vortrag ganz interessant fand, stolpere ich wieder über das gleiche mathematische Problem, "Wie verhält sich Licht in der Nähe von großen Massen?", ist die falsche Fragestellung, denn es geht auch hier um die Gesamtenergiemenge, was in sofern bedauerlich ist, da es ja Einstein eindeutig aufgeschrieben hat.
Energie ist Masse*Bewegung, welche auf Grund ihres Anteils an der Gesamtenergiemenge die Potenz ^2 trägt.
Übersetzt bedeutet dies, "Masse ist nicht der dominierende Faktor der Energie!" (wurde schon bei der DM falsch gemacht)
Das mit den Dimensionen haben wir hoffendlich geklärt, denn falls nicht sollten Sie mich nochmals kontaktieren.
MfG Ralf Paul
5:40 Als ich in der Schule war, hat unser Physiklehrer damals gesagt: Wie hoch ist das Gewicht der Erde, wenn sie auf einem 1 kg großen Himmelskörper liegt? Dann wirkt auf sie eine Gewichtskraft von 9,81 Newton.
danke
Top
Da denkt man, darüber hat man doch schon alles gehört, kommen doch immer wieder neue Details dazu.
Das Alles zusätzlich ohne „Äh“. Sehr angenehm.
Die Frage ist doch wie groß ist die eigentliche spezifische Massen-Kraft auf ein Elektron
tatsächlich. Ein ruhendes Elektron (im Ruhestand) und definiertem Abstand zur Sonne wird
nach Newton minimalst bis fast gar nicht angezogen (wegen der geringen unproportionalen Massenwirkung und fast gar nicht vorhandenen Materiewirkung), setzt man in die
Newton Gleichung ein. Allerdings besteht eine Anziehung wohlgemerkt im Ruhezustand
bei spezifischer Gravitationskonstante des Elektrons (durch ausgerichtete
Feldspannung der Neutrinoorbitale). Hier wird bereits das Neutrinofeldorbital
optimal ausgerichtet. Beschleunigt das Elektron etwas, bleibt nur eine kaum
messbare "Grund - Materieschwerkraft" übrig wegen der aufgehobenen Ausrichtung im
Neutrinoorbital , im Gegensatz zur viel stärkeren Masseschwerkraft im Atomkern
größerer fast monolithisch ausgerichteter Teilchen und in sich strukturierter Teilchen
nach außen. Das mit dem diffusen Quark-Plasma ist nur theoretisch richtig aber
relativistisch vektoriell gesehen eher falsch. Nur um ein Beispiel zu nennen:
In Richtung Sonne fliegend , versetzt sich ein Elektron in Schwingung und
verwandelt kinetische Energie in Vorwärts- Spinenergie. Durch überproportional
gewonnene Feldenergie neutralisiert es die Schwerkraft bei Energiegewinn genau
um diesen Betrag in kaum messbarer Zeit, so daß man gar nichts im Mikroskopischen sieht.
Das Schwerkraftgitter hingegen normaler Masse im Atomkern ist relativistisch immer
vektoriell von nach außen polarisierend ausgerichtet . Normale Masse wird im Gegensatz
zum meist potentiell lichtschnellem und vor allem extrem geladenen Elektron fast immer
relativistisch vektoriell und effizient ausgerichtet in einer Richtung zur neutralen
Ruhemasse angezogen. Ab einem Bruchteil der Lichtgeschwindigkeit überwiegt
alleine "beim geladenen Elektron" (bei normaler Materie überhaupt nicht) bereits die EM
-Kraft des Elektrons drastisch. So daß die Schwerkraft gar nicht mehr ansetzt, bezüglich
seines Neutrino-Feldorbitals und noch weniger bezogen auf die Kernmasse des
Elektrons (als Vollneutrino mit Kern gesehen). Es wird gar nichts mehr
abgelenkt, gegenüber der verdünnten Feldstärke des Kosmos entwickelt es aber
relativistisch gigantische Felder (Wirkradius des viel kleineren Kernelektrons), über
welches sich das Elektron gemäß vorheriger Ausrichtung mit relativistisch gigantisch
überproportional gesteigerten Feldstärken linear fort-bewegt. Eine Wirkung der
Gravitation des Neutrinokerns oder Elektronenkerns besteht noch vermindert
(Materieschwerkraft, nicht Massenschwerkraft) die milliardenmal noch schwächer
als das ausgerichtete Neutrinoorbital (Massenschwerkraft) wirkt. Auf extreme Distanzen
(z.B.Millionen Lichtjahre) verursacht diese, wenn auch sehr schwache Materieschwerkraft
im Kern des Elektrons eine Frequenzdehnung des Elektrons im Vorwärtsspin (nicht
zu verwechseln mit dessen bereits ausgehebelten Massenschwerkraft)und führt zu
Veränderungen bezüglich der Frequenz und auch bei kinetischem Zusammenbruch
bezüglich einer möglichen endgradigen Korpuskularisierung, auf weiteste
Distanzen. Es besteht aber keine Ablenkung des Elektrons an der Sonne nach
Einstein, da die EM-Kraft des Elektrons wie ein einmal beschleunigter Zug auf
Gleisen durch den Kosmos rast. Trotzdem fahren auch Elektronen auf extreme
Diatanzen irgend wann einmal auch kinetisch wieder herunter, wie bereits auf kurze
Distanzen unter dichteren Feldstärken. Für Menschen fliegen diese aber im
Universum praktisch ewig weiter. Ungefähr so erklärte es wohl auch Einstein.
Andere wollten es aber etwas anders hören. Daraufhin kreierte Einstein seine
Witze , die jetzt absurderweise Grundlage der modernen "relativiert
verkehrt erklärten" Physik sind. Licht wird fast gar nicht an der relativistisch
geringen Masse der kleinen gelben Sonne abgelenkt. vieleicht durch eine
Galaxie unter größeren Veränderungen der kosmischen Feldstärken und auf lange
Distanz, aber mit gigantischen optischen Gravitationseffekten größerer
Gravitationssysteme oder gar Galaxien. auf Riesendistanzen. Sicher keine
Bogensekunde per se per Kleindistanz , sondern ein additiver Effekt auf
Riesendistanzen. In welchem Abstand ist der Lichtstahl zur Sonne, ist hier
die zweite Kernfrage bevor der Lichtstrahl durch Feldstärken der Sonne eher
massiv durch den Strahlendruck abgestoßen wird und nicht angezogen wird.
Newton und Einstein schneiden hier wichtige Themen an, trauen sich aber nicht
diese präzise auszuformulieren. Bsp: Ein Elektron wird bereits beim Absturz im Atom
wieder durch kosmische Feldstärken und Kapazitätsfeld mit den Protonen beschleunigt
u. wieder auf Orbitalbahn gehievt (eher noch bohrsche B.). Grund: Elektronen sind
rel zur Masse. extrem geladene EM-Teilchen u. verdichtet durch nach-strukturierte Feldteilchen
mit einem eigenen quantisierten Feld-Teilchen Orbital . Auch relative "Fliehkräfte" des
Elektrons gibt es "nur in Gasfüllungen" z.B. Braunscher Röhren nicht
im wirklichen Vakkuum. Hier gibt es nur blanke Feldstärkenablenkung. Allerdings
ist auch ein Elektron "materieträge" und bei geringer Geschwindigkeit
"relativistisch extrem massenträge" gemäß starrer werdender vektoriell ausgerichteter
Feldorbitale, nach Newton-Gleichung jetzt im Ruhezustand berechenbar, was aber
wiederum relativistisch kaum messbar ist, wegen der extrem ungleichen
Massenproportionen in der Newtongleichung die wiederum ein paar zusätzliche
spezifische Fehler aufweist. Interessant wäre ein exakter Kernradius des
Elektrons, statt verwässerter Wirkradien in der Physik. Der historische Vortrag
streift nur die Kernthemen der Physik sehr vage und lenkt von den
Grundfragestellungen und Grundparametern einiger physikalischer
Zusammenhänge ab, navigiert aber auch etwas an präzisen Modellen vorbei.
Dann danke ich Jenny Wagner für den einfach, mit entsprechender bestimmt nicht einfacher Vorarbeit, gehaltenen Vortrag. Langsam gewöhne ich mich an die Vorstellung dass es dunkle Materie geben kann. Auch daran dass es dunkle Kräfte gibt. Aber daran eine Frau genau darüber ohne mit der Wimper zu zucken reden zu hören noch lange nicht. Also bitte mehr davon.
Die Existenz Dunkler Materie ist für mich immer noch ein großes Rätsel und so lange wir sie nicht auf der Erde erzeugen können, bleibt sie für mich die beste Hilfsvorstellung, die wir aktuell haben. Ein ebenso großes Rätsel für mich ist, dass es scheinbar einen Unterschied macht, welches Geschlecht der Dozent hat. Für mich gibt es nur eine Kategorie, "Mensch", und selbst die ist schwer festzulegen und schon vom Mond aus betrachtet nicht mehr wahrnehmbar. :)
Für einen Nicht-Physiker verwirrend, Ich sah das immer schon etwas einfacher geordnet:
Es geht doch um die Relation "von Materiegewicht" (als Elektronkern kosmisch
verdichtete und ausgerichtete Feldteilchen, z.B als strukturierte Magnetonen)-
"zum real wirksamen spezifischem Massegewicht" (durch ausgerichtete Neutrinoorbitale,
welche Schwerkraft erst ankoppeln),"zu kinetisch umsetzbarer Energie" des Elektrons
bei Vorwärtsspin (unter quantisiertem theoretischem "eher strukturellem" seitlich
wirksamen Magnetonenspin)- im Verhältnis "zu den anderen eher verdünnten
kosmischen Feldstärken" sowie Ausrichtung des Vollneutrinorbitals. Sowie
"zu weiteren eher spezifischen Elektroneneigenschaften". (Defin.Vollelektron:
Vollneutrinoorbital z.m.strukturiertem Magnetonenkern ).
Daß die Elektronenkerne wiederum aus Vakuum und nur Gluonen bestehen
glaube ich zum Beispiel gar nicht. Einige Gluonen werden schon drin sein.
Die Elektronenkerne bestehen aber wh aus stark verdichteten und sehr strukturiert
präformiert angeordneten Feldteilchen (Magnetonen plus andere Subteilchen
Stichwort: komprimierter Elektronenkern, komprimierter Positronenkern, elementare schwer nachweisliche Nukleinobindungsteilchen, vektoriell kreisumgebogene reverberierende viel kleinere Subteilchen wie Gravitonenteilchen und einige im Kreis und zusammengelegt vieleicht sogar im Achter- fliegende Subteilchen wie Gluonen.
(ohne Vorstellung geht es halt nicht.)
Die Dame hat einen einzelnen Spalt genommen und das Doppelspaltphänomen beschrieben?
@Michael Nigl Danke, wieder was gelernt. Ich dachte nur an das Muster bei monochromatischem Licht, und da is ein solcher Wechsel von Maxima und Minima nur beim Doppelspalt ersichtlich. Ihre Hände beschreiben auch die gaußsche Verteilung beim Doppelspalt, was mich noch mehr verwirrte.
Tut mir Leid, wenn ich Sie damit verwirrt habe. Mein Hauptanliegen in diesem Beispiel war es, zu erklären, dass Newtons Teilchenbild sich mit jeglichen Beugungsphänomen schwer in der Erklärung tut.
@@jennywagner9104 Keine Sorge, Verwirrung ist hier Teil des Lernprozesses :) Dank Herrn Nigl wurde die Verwirrung ja auch schnell aufgeklärt :)
Schöner Vortrag Frau Wagner, danke dafür!
Was macht denn Han Solo da im Hintergrund?
Wir brauchen mehr Frauen in der Wissenschaft!
25:05
Schöner Vortrag. Erst dachte ich, aufgrund des Redestils muss das die Tochter von Matthias Bartelmann sein,
dessen Vorträge ich sehr gern anschaue. Nach kurzer Google Recherche sah ich dann, dass sie wie Bartelmann
an der Uni in Heidelberg angestellt ist. Das hat dann wohl etwas abgefärbt.
Oder isses doch die Tochter? gg
Egal, ich mag den Erzählstil auf jeden Fall.
Nachdem ich den wunderbaren Vortrag gesehen habe, kann ich nur sagen, dass sie ganz sicher meine Tochter ist.
Hallo, und danke fuer den Vortrag. Wäre es möglich mal etwas zu modified gravity zu bringen, als Ergänzung zu dunkler Materie. War ja schon ein paar mal Thema.
Ja, klar!
Ach da könnt man jetzt nen Aufsatz schreiben - Super Votrag.
Ich rate einfach mal mit und frag mich grad, ob eventuell schonmal jemand drüber nachgedacht hat, ob die Photonen selbst nicht die dunkle Materie sein könnten :)
Stell ich mir ganz schön gigantisch vor, auszurechnen, wieviele Photonen in soner Galaxie herumfliegen.
Da Photonen für uns sichtbar sind, können sie das Rätsel um die Dunkle Materie leider nicht lösen. Wir suchen stattdessen etwas, das nicht mit den Photonen wechselwirkt.
@@jennywagner9104 Entschuldigung, ich bin leider kein Physiker, nur hin und wieder etwas daran interessiert. Aber soweit ich verstanden habe, sieht man nur die Photonen, die "zu uns" fliegen. Es gibt aber doch so unendlich viel mehr davon die in alle anderen Richtungen fliegen.
Für den Fall, dass ich gerade was unendlich dummes geschrieben habe, entschuldige ich mich schonmal :D
@@christophkuntz8523 Die Frage ist überhaupt nicht dumm, ich mag die Denkweise! In der Tat "sehen" wir nur die Photonen, die in unseren Detektoren landen. Doch die anderen wechselwirken an anderer Stelle, so dass wir sagen könnten, wir hätten indirekte Nachweise darüber. Vielleicht ist das beste Gegenargument gegen die Photonen als DM Hypothese daher der Kosmische Mikrowellenhintergrund (den wir über den gesamten Himmel gemessen haben). Wir fitten unser kosmologisches Modell an diese Daten und können daraus ablesen, wieviel Masse unser Universum insgesamt auf die Waage bringt. Vergleichen wir diesen Wert mit der Masse, die wir aus den Beobachtungen der leuchtenden Materie erhalten und schätzen den Anteil an nicht beobachteten/ nicht beobachtbaren Massen großzügig ab, bleibt noch ein sehr großer dunkler Rest an unbekannter Materie. Dass sie sehr wahrscheinlich nicht aus Teilchen bestehen kann, die wir kennen, haben wir in anderen Messungen herausgefunden, die die Anteile an verschiedenen Elementen im frühen Universum untersuchen und uns Grenzen zeigen, wieviel Wasserstoff, Helium, etc... nach dem Urknall entstand.
@@jennywagner9104 jetzt sind wir an einem Punkt, an dem die meisten nicht-Physiker dann wohl um Hilfe schreiend wegrennen. Ich glaube aber, dass es sich beim Konzept der dunklen Materie wohl eher um soeine Art Rätsel handelt, bei dem man alle Dreiecke im Bild suchen muss, nicht sosehr dass man irgendetwas neues finden müsste.
Ich meine damit vor allem... es gibt ja keine offensichtliche Kollision oder eine Beobachtung unserer nahen Umwelt in der auf einmal Lücken in einer Messung auftreten, die da nicht sein sollten... oder doch ?
Als ich zum ersten Mal von Galaxien hörte, bei denen offensichtlich etwas an der Zentrifugalkraft bzw. der Rotation nicht stimmt, wäre ja mein spontaner Tipp auf irgendeine Art von Strahlungsdruck und Reibungseffekt gegangen. Mit Reibung kenne ich mich relativ gut aus :D nur bei Strahlung/Photonen fehlen mir dann doch ein paar Semester im richtigen Fach. Nach einigen Nachhilfestunden bei Herrn Gaßner/UWL ist mir aber dann auch bewußt geworden, dass es wohl so ganz einfach nicht sein kann.
Ich danke Ihnen sehr für die Erklärung, es hat mich tatsächlich auch wieder ein bisschen vorangebracht und vielleicht finde ich auch mal wieder etwas Zeit für scholar google.
Leider bin ich aber auch zu lange raus und schaue einfach super gerne UWL auf youtube, aber vielleicht juckt mich doch nochmal ein neues Hobby.
Auf jedenfall viel Erfolg für Sie und dann drücke ich Ihnen und ihrem Team die Daumen für einen der kommenden Nobelpreise :)
@@christophkuntz8523 Dann hoffe ich mal, dass Sie nicht schreiend wegrennen.
Wenn wir als "nahe Umwelt" uns auf die Alltagsphysikphänomene beschränken, kommen wir in den meisten Fällen sehr gut mit Newtons Theorie der Gravitation aus und brauchen auch keine Dunkle Materie als Lückenfüller.
Nach Dekaden erfolgloser Suche nach passenden Elementarteilchen in den verschiedensten Experimenten, halte ich es für durchaus möglich, dass wir noch "irgendein Dreieck im Bild" nicht gefunden haben, das die Phänomene erklärt, die uns bislang rätselhaft vorkommen. In der Tat sind die Möglichkeiten nicht ganz so einfach, wie die Ideen, die Sie vorschlugen. Doch es ist wichtig, diese einfachen Ansätze alle ausgeschlossen zu haben.
Vielen Dank für die guten Wünsche. Ich hoffe, Sie bleiben weiter begeistert am Thema.
Warum sitzen da solche Fotoaffen im Publikum die alle 2 Sekunden ein Foto machen müssen? Ist ja nicht so als wenn das Video auf TH-cam wäre.
Hallo Leser
Mit dem Hinweis auf das Zitat von Victor Hugo „Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee deren Zeit gekommen ist“ möchte Ich die Schwerkraft Technologie klären. warum soll die Nutzung Möglich sein ? . Ich vermute das die physikalischen Neuerkenntnisse noch nicht Aufgearbeitet sind und das Schulwissen reicht nicht. Die Ursache warum es physikalisch nicht möglich ist „Kräfte Gleichgewicht“ der Natur Arbeit W. = Wn Körper singt - Wa Körper in den Ausgang heben. Die Aufgabe ist, welche neu Erkenntnisse sind Möglich um das Natur Kräfte Gleichgewicht zu Ergänzen. Die Entdeckung Der Kraftkonstellation der Kammer Zylinder Säule. Im Beitrag 62 wird die Wa. durch das Kräfte Gleichgewicht der Reaktion
Kraft verändert und das ermöglicht den Kraftansatz Wa zu verändern. Wa kleiner als Wn = Ergebnis. ( die Nachdenklichkeit ) Die Muskelkraft Einsatz von 5 Personen mit jej 50 kg. Ermöglicht 50kg Wn. Und wenn 500 Personen die Muskelkraft einsetzt ändert sich die Nutzarbeit Wn nicht = 50kg. Punkt 1. Bestandsaufnahme Unserer Forschung Später werde Ich Punkt 2. Kammer Konstruktion Erklären. Schüler, Studenten und Lehrer, sollten sich mit den Neuerkenntnissen Besonders Auseinander Setzen und an der Schwerkraftarbeit mitwirken.
Richard Weiss Danke
Kommentar 2.
Die Möglichkeit die doppelte Kraft im gleich Großen Vollem eines Körpers
zu nutzen, ermöglicht eine Neuentwicklung der Kammer Zylinder Konstruktion die Wir
Patentiert haben. Beitrag 56 erläutert die Arbeit der Konstruktion und begründet die physikalischen Neuerkenntnisse der Konstruktion. Liebe Schüler und Studenten klärt die Neuerkenntnisse mit den Lehren die die Schulpysick ergänzen und mit den Neuerkenntnissen die Analyse der Technologie ermöglicht.
Die Antriebskraft Schwerkraft soll mit Hydraulik und Pneumatik den Arbeitsablauf verrichten. Die Potentielle Energie wird im Windkessel gelagert. Die Arbeit des Windkessel erfasst der Beitrag 65 Teil 2 . Bei der Analyse ist besonders auf die Potentielle Energie Flüssigkeit und Doppelte Größe mit Gasen umgleich Großem Volumen.
Kommentar 3. Erfasst die Arbeit der Anlage im Zwei Takt mit dem Ergebnis der Nutzarbeit Wn. Die Ich erläutern werde.
Richard Weiss
@richardweiss6595
@richardweiss6595
vor 2 Stunden
Kommentar 3. Die Arbeit der Anlage im Zwei - Takt ist möglich da die Reaktionskraft durch die Kammer Zylinder Konstruktion
Im Takt 1 mit Voller Presskraft auf die Kraftübertragung wirkt und im Takt 2, Blockiert nur die Resultierende Kraft gleichzeitig
Gehoben wird = Ergebnis. Der Komplexe Arbeit Ablauf hat Neue physikalische - Mechanische Erkenntnisse die in den Beiträgen
Beitrag 64 so wie Beiträge 65 und 52 Teil 2 erklären die Arbeitsabläufe im Detail, am sinnvollsten im Team. Wenn der Inhalt der 3 Kommentare Aufgearbeitet sind, Folgen weitere Kommentare bis der Kraft Verschiebung die man versteht um zu erkennen das die Naturgesetze durch die Physikalischen Neuerkenntnisse nicht widersprochen ist. Vielleicht gibt es eine Fachkompetente Person die Erklären kann warum die Wissenschaft sich weigert der Schwerkraft Technologie zu Widersprächen?,
Richard Weiss
@richardweiss6595
@richardweiss6595
vor 7 Tage
was fuer eine smarte person. ca. 100 mal more intelligent than me.
Wie kann man denn mittels Newtonscher Theorie eine Kraft auf masselose (m=0) Teilchen ausrechnen? Da kommt doch einfach 0 raus... Oder wo ist mein Denkfehler?
Wie im Vortrag gesagt hat schon Newton damals Energie und Masse als äquivalent zueinander angesehen und daher die Vermutung aufgestellt das auch Lichtteilchen obwohl sie über keine Masse, aber über eine Energie verfügen, von großen Massen abgelenkt werden müssten.
Wenn man m=0 ins Newtonsche Gravitationsgesetz einsetzt, ja. Doch Soldner bedient sich eines Tricks und berechnet zunächst die Kraft pro Masseteilchen (d.h. die Beschleunigung), die ein Teilchen in der Nähe einer Masse erfährt. Dadurch gelangt er zu seinen Ergebnissen. Hier die Originalarbeit: de.wikisource.org/wiki/Ueber_die_Ablenkung_eines_Lichtstrals_von_seiner_geradlinigen_Bewegung
Damit geht man jeglicher Diskussion, wieviel Masse das Licht nun hat, aus dem Weg und nutzt lediglich die Annahme, dass Lichtteilchen dem Newtonschen Gravitationsgesetz unterliegen.
@@jennywagner9104 Danke für Antworten, jetzt isses auch bei mir angekommen ;-)
@@PK-hs7up Die Frage ist sehr gut, ich habe mich beim ersten Lesen von von Soldners Arbeit auch zuerst gefragt, welche Masse er da wohl einsetzen mag und fand den Trick mit der Beschleunigung einen sehr cleveren Kunstgriff.
@@jennywagner9104 Joa, danke. Ich hätte natürlich auch erstmal selber nachlesen können, statt meine Unwissenheit zur Schau zu stellen ;-)
Bin bei Newtonscher Physik echt nur auf dem Stand eines Schulbuchs, was schade ist.
Es ist immer wieder faszinierend, was frühere Naturforscher im Detail geleistet haben. Muss wohl mal mehr Biographien lesen... ;-)
Danke nochmal, auch für den online gestellten tollen Vortrag.
an Jenny könnte sich der Harry mal ein Beispiel nehmen. Vor allem, was einen sachlichen und dennoch von feinem Humor und Augenaufschlag gespickten Vortrag angeht.
ich fänds schön, wenn man das endlich mal durchgerechnet gezeigt bekommen würde, gerne auch in der Form eines 2D-Raumes mit ict als 3. Dimension... also: Gµν = 8πTµν, was jetzt?
Das gibt es sogar in 4d. Allerdings ist die meiste Literatur dazu in Englisch. In einer meiner Arbeiten habe ich den Linseneffekt im Detail erklärt, ausgehend von den Friedmanngleichungen: arxiv.org/pdf/1904.07239.pdf
Wenn Sie mit der obigen Formel starten möchten, müssen Sie zunächst Homogenität und Isotropie annehmen, um zu den Friedmanngleichungen zu gelangen (siehe z.B. hier: diposit.ub.edu/dspace/bitstream/2445/59759/1/TFG-Arnau-Romeu-Joan.pdf). Anschließend, ausgehend davon und unter Benutzung der Distanzen, die man im Rahmen dieser kosmologischen Modelle aufstellen kann, kommt man mit weiteren Annahmen zu den Gleichungen des Gravitationslinseneffektes. Noch ausführlichere Betrachtungen finden Sie z.B. im Buch "Gravitational lenses" von Schneider, Ehlers und Falco.
@@jennywagner9104 nee in 2D meinte ich, mit ict als 3. Dimension: so dass man links "Bildchen" hat, und rechts daneben die Gleichungen. Um verfolgen zu können, wie das aussieht, wenn in den Gleichungen dies und das passiert ... analog zum Gummituch haha
HAN SOLO!!!!
💪❤️👍🇩🇪🇨🇭
Da drängt sich ja die Frage auf, um wieviel man bei einer Sonnenfinsternis leichter ist ;-)
@xanderation0308
Da passiert tatsächlich etwas.
Da gibt's die Springflut.
@@silviohertzel7545 Bei einem 100kg Menschen ziehen die zwei mit knapp 0,6N, wobei der Mond zu vernachlässigen ist (0,0033N). D.h. nun aber auch, dass man am Tag immer um diese 0,6N von der Waage gehoben wird und Nachts darauf gedrückt. Und da das Wasser weit mehr Masse hat, wirkt der Effekt auch weit mehr.
@xanderation0308
Interessant. Wie wäre es für die gesamte Erde?
2.) Wenn man die Schwerkraft der Sonne abschalten könnte, würde das sofort geschehen oder erst verzögert?
@xanderation0308
0,6N entsprechen 60 Gramm und das ganze mal zwei macht einen Unterschied von 120 Gramm, wenn man 100 Kilo Gold zu verschiedenen Zeiten wiegt. Macht rund 500€ aus. Beim Bestand von Fort Knox mit 3500 Tonnen Gold macht das 17 Mio. Euro Unterschied aus.
Ist das richtig?
@@silviohertzel7545 bei der Anzahl an Nullen werde ich nachrechnen müssen... Masse der Sonne ca. 2x10^30 kg, mittlere Entfernung 1,496x10^11 m.
Man kann auch noch den Unterschied zwischen Periphel und Aphel berechnen, da der Entfernungs-Unterschied ca. 5 Mio km beträgt.
ist das Han Solo? die haben Humor!
Die eigentliche Frage ist, warum Photonen, also Licht egal welcher Wellenlänge nicht still steht unabhängig von der Temperatur und nur die Raumkrümmung den Weg vorgibt. Und was passiert mit denen, welche in Kombination mit Elektronen zu Bewusstseinen, oder Reiz-Reaktions-Komponenten umgewandelt worden sind.
Für uns als Beobachter von Photonen bewegen sie sich mit Lichtgeschwindigkeit. Doch stellen wir uns einen Raum ohne Massen vor und setzen uns ins Bezugssystem der Photonen, erhalten wir aus den Gleichungen von der Speziellen Relativitätstheorie, dass die Zeit still steht.
Warum die Photonen den Weg gehen, den die Raumkrümmung vorgibt, ist relativ einfach zu verstehen: In Newtons Weltbild ist der Raum flach und die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist die Gerade. Krümmt man nun den Raum, ist die kürzeste Verbindung nicht mehr zwangsläufig eine Gerade, sondern hängt von der Geometrie des Raumes ab. Das Licht folgt nun wieder den kürzesten Verbindungen, den sogenannten Nullgeodäten. Damit steht die Zeit für die Photonen auch in der Allgemeinen Relativitätstheorie wieder still und wir sehen Licht mit Lichtgeschwindigkeit vorbeifliegen. Die sich aus dieser Bedingung ergebende Bahn ist nun jedoch gekrümmt. Stellen Sie sich als Beispiel unsere Erde als gekrümmten Raum vor und überlegen Sie sich, wie die kürzesten Verbindungen zwischen zwei Punkten auf der Erdoberfläche aussehen und versuchen Sie anschließend Licht zwischen diesen beiden Punkten hin- und herzuschicken.
Photonen, die in einem Wechselwirkungsprozess absorbiert werden, tragen ihre Energie nun zu einem anderen Objekt bei und sind daher nicht mehr als Einzelobjekte zu betrachten.
@@jennywagner9104 Wir sind uns einig darüber, dass grün, rot, blau etcetera verschiedene Geschwindigkeiten hat?
@@Nickname_42 Kommt drauf an: die Farbe des Lichtes gibt lediglich die Wellenlänge "lambda" und die Frequenz "f" an. Verschiedene Wellenlängen haben unterschiedliche Frequenzen, so dass für alle c = lambda * f gilt, d.h. sich alle mit der gleichen Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ausbreiten. Wellenlängenabhängige Effekte können jedoch in Medien auftreten, wenn das Licht mit den Atomen im Medium wechselwirkt.
Han Solo? Bist du‘s?? 😂😂
Ja er ist es! Er ist überall. Vor allem auch an der Hochschule Zweibrücken. Commander Zitt lässt grüßen (Die Physik von Star Trek: Wie aus technischen Visionen Realität wird. Vortrag in Rosenheim am 16.10.2018. Hier auf UWudL zu sehen.
Bei einer Linse entstehen auch unscharfe Bilder, habt ihr solche vorzuweisen? Wenn nicht dann wird es verd. peinlich, so einen Labsus zu begehen. Die Bilder erinnern eher an Fata Morgana Reflektionen.
Ich verstehe nicht genau, was Sie mit "unscharf" meinen, doch in der Tat haben wir stark verzerrte, in ihrer Helligkeit modifizierte Bilder. Hinzu kommt, dass, je nachdem bei welcher Wellenlänge man beobachtet, die Gravitationslinse Staub enthält, der die Bilder zusätzlich abschwächen kann. Jedes Bild für sich, je nach Verteilung des Staubes. Hat man hochaufgelöste Aufnahmen eines Mehrfachbildes über eine längere Zeit, kann man manchmal auch Intensitätsschwankungen beobachten, die dadurch ausgelöst werden, dass kleine, massereiche Objekte sich in der Linse bewegen (z.B. Sterne in einer Galaxienlinse). Sie ändern durch ihre Bewegung lokal die Verteilung der Masse und bewirken so eine Schwankung in der Intensitätsverteilung innerhalb eines Mehrfachbildes. Dieses Phänomen nennt man Microlensing. Es kann die Abschwächung durch den Staub kompensieren und tritt ebenso für jedes Bild individuell auf. Die "Fata Morgana"-Erscheinung liegt teilweise auch an der Auflösungsgrenze unserer Messinstrumente, z.B. sind erdbasierte Teleskope dem atmosphärischen Rauschen unterworfen und auch Weltraumteleskope haben eine gewisse Pixelgröße und -anzahl. Doch hält man sich vor Augen, wie weit entfernt die beobachteten Objekte von uns sind, ist es eine Meisterleistung, diese Aufnahmen in dieser Qualität zu bekommen.
@@jennywagner9104 wenigstens ein unscharfer Punkt müsste doch aufzutreiben sein. Auf wieviele Sterne- Versetzungen nahe einer Sonnenfinsternis stützt ihr euch und rate mal warum dies so erbärmlich wenig sind. Sigma einhalb. Hab mal nach längerer Suche immerhin 14 gefunden, mit einer Trefferquote- nach einstein- von gerade mal 30%. Die Verbiegung der Leere findet so nicht statt. Wen wunderts?
Hats gut gemacht!, hats gut gemacht!... Drum wird Sie jetzt nicht ausgelacht...
9 von 10 Menschen finden Mobbing ganz ok!
@@AcldPhreak schade
...Han Solo immernoch oder schon wieder eingefroren?
...und gebt der Frau doch mal zu essen. ^^
Ich freue mich immer über Pralinen und andere Köstlichkeiten! ;)