Toller Vortrag. Ich habe es sehr genossen Ihnen zuzuhören. Sie haben einen sehr überzeugenden roten Faden gesponnen - vom Alltäglichen ins Spezielle bis hin zu den Quantensprüngen. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Kein unnötiges Gelaber - alles auf den Punkt gebracht. Ist bisher mein liebster Vortrag vom HdA. Klasse gemacht, danke Herr Lehners!
Toller Vortrag. Wie alle Vorträge aus dem Hause der Astronomie. Leicht verständlich, bei komplexen wissenschaftliche Themen. Danke, für eure Mühen. Irgendwie habe ich die Quantentheorie im Detail jetzt noch besser verstanden. :)
Ich habe ein Problem damit, Statistik zu verstehen. Die Statistiker sagen doch sinngemäß: Jedes Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit nicht gleich 0 ist, muss irgendwann eintreten, wenn man nur lange genug wartet. Daraus ergäbe sich m.E. folgender Schluss: Die Tatsache, dass ich existiere, ist der Beweis dafür, dass die Wahrscheinlichkeit meiner Existenz nicht gleich 0 sein kann. Wenn ich tot bin, muss ich also "nur" lange genug warten, bis es mich irgendwann einmal wieder gibt. Oder zumindest eine Struktur, die mein Bewusstsein erzeugt oder widergibt. Da ich, wenn ich tot bin, nicht merke, wie die Zeit vergeht, müsste es sich subjektiv so anfühlen, als würde ich ewig (weil immer wieder) leben. Wo liegt dabei der Denkfehler? Oder ist es vielleicht sogar so? Oder ist die Statistik eine Eigenschaft unseres Universums? Und ist es unter diesem Aspekt sinnvoll, sich damit zu beschäftigen, ob für unser Universum eine Wahrscheinlichkeit besteht?
Das ist teilweise eine philosophische Frage. Eine sehr pessimistische Antwort wäre: das Leben ist wie ein angezündetes Streichholz, das irgendwann ausbrennt. Noch einmal anzünden geht nicht. Das merkt aber niemand, denn mit dem Tod hat die Seele/das Ich-Bewusstsein als CPU die Verbindung zur Festplatte und dem Hauptspeicher (Gehirn) verloren. Es lässt sich gut spekulieren, was nach dem Tod passiert. Aber meinst du nicht auch, dass schon längst einer dahintergekommen wäre, was genau passiert? Eine Wahrscheinlichkeit für die Existenz unseres Universums... Ich weiss nicht. Liegt die nicht für jeden von uns bei 1? Unser Leben besteht aus Wahrnehmung und das Universum nehmen wir wahr. Wenn du das anzweifelst, dann existiert doch immer noch die Wahrnehmung. Aber wo ist der Unterschied?
Vielen Dank, sehr interessant, in diesem Vortrag fehlt mir allerdings die klare Unterscheidung, dass es sich bei all diesen Betrachtungen lediglich um die Erklärung des von der Erde aus beobachtbaren Universums handelt. Das wird bei solchen Vorträgen meist nicht erwähnt ist aber für das Verständnis sehr wichtig. Denn diese Theorien beschäftigen sich nicht mit dem gesamten Universum. Dieses könnte auch unendlich groß sein . Wir wissen aber, dass das gesamte Universum definitiv vom Volumen her mindestens 125 Millionen mal so groß ist wie das, was wir beobachten können. Diese Zahl ergibt sich daraus, dass das gesamte Universum mindestens 500 mal so breit so lang und so hoch ist wie das, was wir sehen Und 500 × 500 × 500 gleich 125 Millionen im Volumen. Diese Zahlen ergeben sich aus dem Messungen der Flachhait des Universums. Über die kosmische Hintergrundstrahlung sind also nicht einfach nur ausgedacht, sondern klare Messergebnisse. Dazu gibt es auch einige interessante Videos.
Danke für das Video und die unbeantworteten Fragen. Die Fragen sind wichtig. Es zeigt aber auch: Wir wissen eigentlich "nüscht". Wir sind seit 1915 keinen Schritt weiter. Es muss alles viel einfacher sein. Anderenfalls bräuchte es eine intelligente Schöpfung, welche die Naturgesetze schafft, die noch dazu miteinander im Einklang stehen.
@@Stoertebekerxyz Kommt drauf an, wie der Schöpfer aussieht. Das jüdische Volk schreibt den Namen seines Gottes in das Schild David, ohne sich ein menschenähnliches Bild zu machen. Das wäre Geometrie. Und die steckt grundsätzlich in allen Dingen.
Danke für den Vortrag. Habe nicht alles verstanden, werde mir das mehrmals ansehen. Unsere Symbolsprache ist aus Alltagserfahrung entstanden, so beschreiben wir Dinge, die eigentlich unvorstellbar sind in Bildern und vergessen am Schluss, dass es sich nicht um die Wirklichkeit sondern um Bilder handelt. Warum sollte sich innerhalb von Galaxien der Raum nicht ausdehnen? Mir erscheint plausibler, er dehnt sich innerhalb Galaxien mit der gleichen Geschwindigkeit aus, die Gravitation wirkt jedoch entgegen. Beide Phänomene halten sich die Waage. Das hat sich entweder im Laufe der Zeit so eingependelt, oder es beruht auf einem Naturgesetz. Warum sehen wir Licht von weit entfernten Galaxien? Damals, als das Licht ausgesandt wurde, waren die doch ganz in unserer Nähe, hatte sich das Universum noch nicht so weit ausgedehnt. Zeitweise überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes: Man sagt, nichts sei schneller als Licht, und leerer Raum sei doch nichts. Machen wir uns da was vor? Ist die Ursuppe an Elementarteilchen nicht eher mit einem schwarzen Loch zu vergleichen, und die sichtbare Materie eine Anomalie? Drehimpulse bewirken Stabilität, vielleicht dreht sich das gesamte Universum. Vielleicht ist diese Drehung Ursache für die immer schnellere Expansion.
Raum und Zeit sind nicht beim Urknall entstanden, sondern von Menschen postuliert. Übrigens: "Naturphilosophische Atom Theorie" für 11,90 EUR bei Shaker Media gibt viele neue Antworten auf die Fragen, die sich nur wenige Menschen stellen.
Eher eine Frage: Ein Beobachter am Rande unseres sichtbaren Universums, er bewegt sich mit fast LG von uns weg, er blickt in Bewegungsrichtung von uns weg, sieht er noch Mal die selbe Distanz usw. ?
@@thomas8954 lol, hab' ich auch "gehört" aber vor dem Anfang war wohl "Durinams Esel" und als der endlich geruhte, sich für den linken Sack Heu (wegen linksdrehendem Joghurt) zu "entscheiden", da fing alles an. ;=)
wenn der rum gekrümmt ist, ist die expansion nur eine Täuschung. denn dann würden Galaxien nach unendlich langer Zeit wieder an der ursprünglichen Position erscheinen. davon sind nun Effekte, wie Bursts, black holes und Novae nicht berücksichtigt. stellt sich die Frage nach der Beweisführung dieser Postulate. gegen diese spricht aber auch die Quantenphysik. Konkret die Quantenfluktuation
Im Buch von Amit Goswami „Das bewußte Universum“ - erschienen 2007 - ist der „Quantensprung“ leicht verständlich dargestellt: Der Quantensprung: auf der Rampe ist der Ball in der klassischen, kontinuierlichen Bewegung. Auf der Treppe vollzieht sich die Quantenbewegung in diskontinuierlichen Schritten (Quantensprüngen) Leider kann ich hier das Bild nicht einfügen, aber ich glaube, es ist auch so verständlich.
Ein super Vortrag, vielen Dank dafür! Ich habe eine generelle Frage bezüglich der Raumentstehung im Universum: entsteht denn innerhalb eines Atoms kein Raum und warum nicht? Denn wenn dem so wäre, dann würden wir doch nichts von der Expansion des Universums bemerken. Oder doch? Frage auch in die Runde hier.
Der Raum dehnt sich dem Vortrag zufolge offenbar nur zwischen den Galaxien aus, also nur dort, wo Gravitation und fundamentale Grundkräfte nur extrem schwach wirksam werden. Innerhalb der Galaxien ist die vorherrschende Schwerkraft viel stärker als die Wirkung der dunklen Energie. Innerhalb von Galaxien findet daher keine Expansion des Raumes statt. Atome werden überdies nicht durch Gravitation zusammen gehalten, sondern durch Elektromagnetismus, die schwache und die starke Wechselwirkung, die wiederum vielfach stärkere Kräfte als die Gravitation darstellen. Deswegen dehnen sich auch Atome oder Festkörper nicht proportional zur Expansion des Universums aus. Siehe Wiki: "Fundamentale Wechselwirkung"
Wenn das Universum einmal in einem Punkt versammelt war, dann müsste es ja eine endliche größe haben. Es dehnt sich zwar aus aber es müsste dann ja eine Grenze geben, wo es endet. Und wenn es sich ausdehnt, wieso dann nicht überall? Und selbst wenn es sich nur zwischen den Galaxienhaufen ausdehnt, dann müsste der neue Raum ja den bisherigen Raum mit all seiner Masse wegschieben um neuen Platz zu schaffen. Dazu wäre aber unendlich viel Energie notwendig?!?
Kann man den Unterschied zwischen Gravitation und Beschleunigung nicht durch einfaches Warten herausfinden? Während Gravitation immer gleich ist, kann man nur bis zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Somit gibt es doch ein Experiment mit dem man einen Unterschied zwischen beiden feststellen kann. Oder liege ich da falsch?
Auch die Wahrscheinlichkeiten müssten von der Wissenschaft neu überdacht werden. Es ist ALLES zielgerichtet und die Wahrscheinlichkeiten haben nicht diesen Einfluss, der ihnen zugeschrieben wird.
Also ich verstehe immer nicht, wie überzeugt jeder Wissenschaftler von der "Entstehung des Universums" spricht. Da war doch keiner dabei. Und woraus soll da was entstanden sein? Wie genau kommt die unsrige Wissenschaft darauf - mit welchen Methoden - eine Geschichte, wie diese zu erzählen? Ich bitte gestandene Wissenschaftler mit einer wirklich fundierten Erklärung an den Tisch. Ansonsten - schöne Bilder und danke für den Vortrag.
Es geht bei der Urknallthorie bzw. beim Standardmodell der Kosmologie darum, u.a. folgende gemessenen Daten und unzweifelhaften Fakten zu erklären: 1. Die Verteilung der sichtbaren Materie auf 75% Wasserstoff und 25% Helium und nur ganz geringe Spuren von höheren Elementen 2. Die kosmische Hintergrundstrahlung 3. deren winzige Temperaturunterschiede 4. Die Expansion des Universums u.a. Diese extrem genauen Messungen müssen irgendwie erklärt werden und zwar mathematisch und damit logisch konsistent. Das kann das Standardmodell der Kosmologie, auch wenn viele Fragen noch ungeklärt sind. Wir wissen nicht, ob das für uns von hier aus beobachtbare Universum schon das ganze ist (ist es ziemlich sicher nicht) also versucht das Standardmodell nur die Zeit kurz nach dem Urknall zu erklären, nicht deren Enstehung noch davor.
@@misterphmpg8106 Danke für deine genaue Antwort. Bissi eine Sisyphusarbeit sowas mathematisch oder physikalisch zu versuchen zu verstehen/erklären. Ich denke da steckt um einiges mehr Mystik drin, als sich das gestandene MaPhysiker wünschen 🤭Da ist doch unter anderem der Streit zwischen den Wissenschaftlern, ob das Universum nun expandiert oder sich zusammenzieht...ich denke - es atmet.
Könnte man annehmen, dass unser Universum aus einem Schwarzenloch entstanden ist und der ganze Kosmos mit seinen Multiversen eine Art immer wiederkehrendes Fraktalesgebilde bilden, in welchen die Schwarzenlöcher als Verbindungselement dienen? So ein Fraktalesgebilde stelle ich mir als einen multidimensionalen Raum vor, egal ob man sich in der Raum-Zeit vor oder zurück bewegt man würde im Prinzip immer die selbe Struktur wieder vorfinden, sprich egal wie schnell wir uns bewegen würden egal ob mit Überlichtgeschwindigkeit oder Warpgeschwindigkeit wir würden zwar immer wieder neue Räume vorfinden aber uns von der Fraktalenstrukturebene keinen Milimeter eigentlich fortbewegen. Dies führt mich, dann zur Annahme dass der Kosmos mehr Geist ist als nur Materie.
30:32 bzw. 30:39 Mir ist klar, dass alles eine vereinfachte Darstellung ist. Aber ist schon interessant, dass es an dieser Stelle ein (mindestens sprachliches, wenn nicht logisches) Problem ergibt: Am "Anfang" entstand der Raum, und "dann" die Zeit xD... Entweder sind Raum und Zeit "gleichzeitig" entstanden oder "die Zeit" war "vorher" schon da.
Ist die scheinbare Unvereinbarkeit der RT und der QT auf das falsche Verständnis der Zeit und Wahrscheinlichkeiten durch die Wissenschaft zurückzuführen?
die Kegelerklärung passt mir nicht, weil wenn etwas explodiert von einem Punkt in einem Raum und liegt auf keiner Fläche müsste sich kugelförmig ausbreiten in allen Richtungen bei einem Urknall. wo liegt mein Denkfehler.
Der Kegel beschreibt die Weltlinie des Universums (Minkowski Diagramm). Hier ist nur eine Raumdimension und die Zeit (x, t) dargestellt, weil man nicht 4-dimensional zeichnen kan und es für die anderen Raumrichtungen (y, z) genauso gilt.
@@bertelbones5074 nun aber unser Gehirn arbeitet mit Bildern, und wenn ich so ein Bild sehe, stelle ich mir vor, dass man das meint. Kann man das anders darstellen? ich bin ein absoluter Laie, aber lese und schaue mir gern solche Erklärungen.
Wenn das Universum aus dem Nichts entstanden sein soll , warum dann erst vor 13,8 Mrd. Jahren ? Oder anders gefragt: leben wir in der Zeit des (eines) frühen Universums ?
Die 13,8 Milliarden Jahre beziehen sich darauf, wieviel Zeit seit der frühen, heißen Phase unseres Universums bis heute vergangen ist. Wenn in einer Milliarden Jahre andere intelligente Beobachter*innen irgendwo anders im Universum die Geschichte des Kosmos rekonstruieren, werden sie darauf kommen, dass diese heiße Phase vor 14,8 Milliarden Jahren war. Die Zahl selbst sagt also nichts wesentliches über die Entstehung des Universums aus dem Nichts an sich aus.
@@HausDerAstronomie Ich wollte mit meiner Frage eigentlich einen anderen Gedankengang anregen. Wenn das Universum aus dem Nichts kam hätte es doch schon vor viel längerer Zeit passieren müssen. Mit anderen Worten: warum besteht es nicht schon ewig? Gab es evtl. doch schon etwas davor?
@@erhard55 Es gibt eben keinen absoluten äußeren Zeitbezug. Das einzige, was wir messen können, ist, wieviel Zeit von der frühen Anfangsphase bis heute vergangen ist.
Hat mal irgendjemand das physische, weltalltliche Raum-Zeit Gefüge in Relation gesetzt zu diesem: Tragisches Handeln in Raum und Zeit: Raum-zeitliche Tragik und Ästhetik in der sophokleischen Tragödie und im griechischen Theater ??
Nietzsche ist leider schon tot. "Die Tragik des Urknalls im Geiste der griechischen Tragödie" - das wäre doch ein vielversprechender Titel für ein Spätwerk.
Na, da hat sich jemand aber allerhand vorgenommen. Ich wüsste nicht, dass die Physik auch nur annähernd in der Lage wäre, diese Fragen zu beantworten. Die „Feldgleichungen“ u.ä. ( Quantenfeldtheorien) jedenfalls sind dazu überhaupt nicht in der Lage. Aus dem Nichts und im Nichts wird nichts „getunnelt“. Unmöglich. Tunneln ist was ganz anderes. Im Nichts gibts auch keine Quanten, die „fluktuieren“. Das Nichts gequantelt?? Ha, ha. Lustig. Sein und Nichts haben nichts miteinander zu tun. Also müsste es vorher ein Sein gegeben haben, dass kein „ Universum“ war. Dann gehts. Aber was war das? Guter Vortrag, nichtsdestotrotz.
Dann informieren Sie sich bitte über das Vakuum, insbesondere vor dem Hintergrund der Quantentheorien, die auch experimentell ganz klar messbar zeigen, dass Vakuum eben nicht Nichts ist. Aller Raum ist mit Feldern gefüllt, und diese Felder produzieren nachweislich messbar Teilchen und Antiteilchen, die sich wieder vernichten. Das sind keine irren, theoretischen Geschichten, sondern klare, messbare Laborergebnisse, die sich absolut nicht weg diskutieren lassen. Die Physiker, die das vor 100 Jahren oder so entdeckt haben, wollten es ja alle selbst nicht glauben, aber das ist keine Frage des Glaubens, und auch nicht der Vorstellung, denn das kann man weder glauben noch sich vorstellen. Es ist einfach so. Insbesondere Einstein hat mit den Quantentheorie lange gehadert, weil sie nicht mit seiner Vorstellung von Raum und Zeit vereinbar sind.
Toller Vortrag. Ich habe es sehr genossen Ihnen zuzuhören. Sie haben einen sehr überzeugenden roten Faden gesponnen - vom Alltäglichen ins Spezielle bis hin zu den Quantensprüngen. Spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Kein unnötiges Gelaber - alles auf den Punkt gebracht. Ist bisher mein liebster Vortrag vom HdA. Klasse gemacht, danke Herr Lehners!
Toller Vortrag. Wie alle Vorträge aus dem Hause der Astronomie. Leicht verständlich, bei komplexen wissenschaftliche Themen. Danke, für eure Mühen. Irgendwie habe ich die Quantentheorie im Detail jetzt noch besser verstanden. :)
Nochmal Danke, guter Vortrag und verständliche Antworten auf unsere Fragen.
Ich habe ein Problem damit, Statistik zu verstehen.
Die Statistiker sagen doch sinngemäß:
Jedes Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit nicht gleich 0 ist, muss irgendwann eintreten, wenn man nur lange genug wartet.
Daraus ergäbe sich m.E. folgender Schluss:
Die Tatsache, dass ich existiere, ist der Beweis dafür, dass die Wahrscheinlichkeit meiner Existenz nicht gleich 0 sein kann.
Wenn ich tot bin, muss ich also "nur" lange genug warten, bis es mich irgendwann einmal wieder gibt.
Oder zumindest eine Struktur, die mein Bewusstsein erzeugt oder widergibt.
Da ich, wenn ich tot bin, nicht merke, wie die Zeit vergeht, müsste es sich subjektiv so anfühlen, als würde ich ewig (weil immer wieder) leben.
Wo liegt dabei der Denkfehler?
Oder ist es vielleicht sogar so?
Oder ist die Statistik eine Eigenschaft unseres Universums?
Und ist es unter diesem Aspekt sinnvoll, sich damit zu beschäftigen, ob für unser Universum eine Wahrscheinlichkeit besteht?
Das ist teilweise eine philosophische Frage. Eine sehr pessimistische Antwort wäre: das Leben ist wie ein angezündetes Streichholz, das irgendwann ausbrennt. Noch einmal anzünden geht nicht.
Das merkt aber niemand, denn mit dem Tod hat die Seele/das Ich-Bewusstsein als CPU die Verbindung zur Festplatte und dem Hauptspeicher (Gehirn) verloren.
Es lässt sich gut spekulieren, was nach dem Tod passiert. Aber meinst du nicht auch, dass schon längst einer dahintergekommen wäre, was genau passiert?
Eine Wahrscheinlichkeit für die Existenz unseres Universums... Ich weiss nicht. Liegt die nicht für jeden von uns bei 1? Unser Leben besteht aus Wahrnehmung und das Universum nehmen wir wahr. Wenn du das anzweifelst, dann existiert doch immer noch die Wahrnehmung. Aber wo ist der Unterschied?
Vielen Dank, sehr interessant, in diesem Vortrag fehlt mir allerdings die klare Unterscheidung, dass es sich bei all diesen Betrachtungen lediglich um die Erklärung des von der Erde aus beobachtbaren Universums handelt. Das wird bei solchen Vorträgen meist nicht erwähnt ist aber für das Verständnis sehr wichtig. Denn diese Theorien beschäftigen sich nicht mit dem gesamten Universum. Dieses könnte auch unendlich groß sein . Wir wissen aber, dass das gesamte Universum definitiv vom Volumen her mindestens 125 Millionen mal so groß ist wie das, was wir beobachten können. Diese Zahl ergibt sich daraus, dass das gesamte Universum mindestens 500 mal so breit so lang und so hoch ist wie das, was wir sehen Und 500 × 500 × 500 gleich 125 Millionen im Volumen. Diese Zahlen ergeben sich aus dem Messungen der Flachhait des Universums. Über die kosmische Hintergrundstrahlung sind also nicht einfach nur ausgedacht, sondern klare Messergebnisse. Dazu gibt es auch einige interessante Videos.
sehr verständlicher Vortrag (Greiss aus Letzebuerg un den Här Dr Lehners).
Danke für dieses wertvolle und klasse Video! Hervorragender Vortrag..! ❤️👍🏻👍🏻👍🏻👏👏👏👏👏
Jochen Kirchhoff's Erklärung ist für mich ,die Logischste dazu
Toller vortrag. Fundiert und dennoch locker. Auch das du/euch ist sehr erfrischend
Besten Dank für diesen Vortrag!👍
Danke, sehr informativ.👍
Tolles Video. Verständlich erklärt. Macht Spaß, zu zuhören.
Danke für das Video und die unbeantworteten Fragen. Die Fragen sind wichtig. Es zeigt aber auch: Wir wissen eigentlich "nüscht". Wir sind seit 1915 keinen Schritt weiter. Es muss alles viel einfacher sein. Anderenfalls bräuchte es eine intelligente Schöpfung, welche die Naturgesetze schafft, die noch dazu miteinander im Einklang stehen.
Ein Schöpfer wäre aber viel zu komplex, als dass dieser ohne einen noch komplexeren Schöpfer entstanden sein soll usw. bis in die Unendlichkeit.
@@Stoertebekerxyz Kommt drauf an, wie der Schöpfer aussieht. Das jüdische Volk schreibt den Namen seines Gottes in das Schild David, ohne sich ein menschenähnliches Bild zu machen. Das wäre Geometrie. Und die steckt grundsätzlich in allen Dingen.
Danke für den Vortrag. Habe nicht alles verstanden, werde mir das mehrmals ansehen. Unsere Symbolsprache ist aus Alltagserfahrung entstanden, so beschreiben wir Dinge, die eigentlich unvorstellbar sind in Bildern und vergessen am Schluss, dass es sich nicht um die Wirklichkeit sondern um Bilder handelt.
Warum sollte sich innerhalb von Galaxien der Raum nicht ausdehnen? Mir erscheint plausibler, er dehnt sich innerhalb Galaxien mit der gleichen Geschwindigkeit aus, die Gravitation wirkt jedoch entgegen. Beide Phänomene halten sich die Waage. Das hat sich entweder im Laufe der Zeit so eingependelt, oder es beruht auf einem Naturgesetz.
Warum sehen wir Licht von weit entfernten Galaxien? Damals, als das Licht ausgesandt wurde, waren die doch ganz in unserer Nähe, hatte sich das Universum noch nicht so weit ausgedehnt. Zeitweise überlichtschnelle Ausdehnung des Raumes: Man sagt, nichts sei schneller als Licht, und leerer Raum sei doch nichts. Machen wir uns da was vor?
Ist die Ursuppe an Elementarteilchen nicht eher mit einem schwarzen Loch zu vergleichen, und die sichtbare Materie eine Anomalie?
Drehimpulse bewirken Stabilität, vielleicht dreht sich das gesamte Universum. Vielleicht ist diese Drehung Ursache für die immer schnellere Expansion.
wohne direkt an der grenze zu luxemburg und liebe deren dialekt...^^
Raum und Zeit sind nicht beim Urknall entstanden, sondern von Menschen postuliert. Übrigens: "Naturphilosophische Atom Theorie" für 11,90 EUR bei Shaker Media gibt viele neue Antworten auf die Fragen, die sich nur wenige Menschen stellen.
Eher eine Frage: Ein Beobachter am Rande unseres sichtbaren Universums, er bewegt sich mit fast LG von uns weg, er blickt in Bewegungsrichtung von uns weg, sieht er noch Mal die selbe Distanz usw. ?
Wo kommt denn die Energie für das Universum -aus dem „Nichts“ bzw Quantenwahrscheinlichkeit her?
Wenn du die Antwort gefunden hast,bitte melden,mich interessiert auch nur noch der absolute Anfang u.nicht der 2.Schritt🙂
@@lillylotte7811 ich habe gehoert, die Energie wurde aus dem “ Sombrero” Hut gezaubert :)
...und dann hätte i gerne noch den süßen Hund😀😉
@@thomas8954 lol, hab' ich auch "gehört"
aber vor dem Anfang war wohl "Durinams Esel" und als der endlich geruhte, sich für den linken Sack Heu (wegen linksdrehendem Joghurt) zu "entscheiden", da fing alles an. ;=)
Der Begriff der "Fluktuation" wird in dem Zusammenhang oft "in den Raum geworfen"
wenn der rum gekrümmt ist, ist die expansion nur eine Täuschung.
denn dann würden Galaxien nach unendlich langer Zeit wieder an der ursprünglichen Position erscheinen.
davon sind nun Effekte, wie Bursts, black holes und Novae nicht berücksichtigt.
stellt sich die Frage nach der Beweisführung dieser Postulate.
gegen diese spricht aber auch die Quantenphysik.
Konkret die Quantenfluktuation
Hier wird in den Q&A der Effekt "Tunneln" als "Quantensprung" beschrieben.
Im Buch von Amit Goswami „Das bewußte Universum“ - erschienen 2007 - ist der „Quantensprung“ leicht verständlich dargestellt:
Der Quantensprung: auf der Rampe ist der Ball in der klassischen, kontinuierlichen Bewegung. Auf der Treppe vollzieht sich die Quantenbewegung in diskontinuierlichen Schritten (Quantensprüngen)
Leider kann ich hier das Bild nicht einfügen, aber ich glaube, es ist auch so verständlich.
Ein super Vortrag, vielen Dank dafür!
Ich habe eine generelle Frage bezüglich der Raumentstehung im Universum: entsteht denn innerhalb eines Atoms kein Raum und warum nicht? Denn wenn dem so wäre, dann würden wir doch nichts von der Expansion des Universums bemerken. Oder doch?
Frage auch in die Runde hier.
Der Raum dehnt sich dem Vortrag zufolge offenbar nur zwischen den Galaxien aus, also nur dort, wo Gravitation und fundamentale Grundkräfte nur extrem schwach wirksam werden. Innerhalb der Galaxien ist die vorherrschende Schwerkraft viel stärker als die Wirkung der dunklen Energie. Innerhalb von Galaxien findet daher keine Expansion des Raumes statt.
Atome werden überdies nicht durch Gravitation zusammen gehalten, sondern durch Elektromagnetismus, die schwache und die starke Wechselwirkung, die wiederum vielfach stärkere Kräfte als die Gravitation darstellen. Deswegen dehnen sich auch Atome oder Festkörper nicht proportional zur Expansion des Universums aus. Siehe Wiki: "Fundamentale Wechselwirkung"
@@HaEs1960 Herzlichen Dank für die sehr ausführliche Erklärung. Ich habe sie verstanden.
Wenn das Universum einmal in einem Punkt versammelt war, dann müsste es ja eine endliche größe haben. Es dehnt sich zwar aus aber es müsste dann ja eine Grenze geben, wo es endet. Und wenn es sich ausdehnt, wieso dann nicht überall? Und selbst wenn es sich nur zwischen den Galaxienhaufen ausdehnt, dann müsste der neue Raum ja den bisherigen Raum mit all seiner Masse wegschieben um neuen Platz zu schaffen. Dazu wäre aber unendlich viel Energie notwendig?!?
Wie wurde eigentlich bewiesen oder erkannt, dass Lichtgeschwindigkeit stets gleich ist und das es nichts gibt, dass schneller ist?
Kann man den Unterschied zwischen Gravitation und Beschleunigung nicht durch einfaches Warten herausfinden? Während Gravitation immer gleich ist, kann man nur bis zur Lichtgeschwindigkeit beschleunigen. Somit gibt es doch ein Experiment mit dem man einen Unterschied zwischen beiden feststellen kann. Oder liege ich da falsch?
Auch die Wahrscheinlichkeiten müssten von der Wissenschaft neu überdacht werden. Es ist ALLES zielgerichtet und die Wahrscheinlichkeiten haben nicht diesen Einfluss, der ihnen zugeschrieben wird.
I hab keine Zeit für die ganzen Zwischenschritte🙂,was war am absoluten Anfang,wenn es denn einen gab😖
der Denkfehler ist:
was kam davor.
davor kam das ende des vorigen Zyklus aus dem der neue entsteht
43:25: Das wär dann ein Doppelknalluniversum.
Also ich verstehe immer nicht, wie überzeugt jeder Wissenschaftler von der "Entstehung des Universums" spricht.
Da war doch keiner dabei. Und woraus soll da was entstanden sein?
Wie genau kommt die unsrige Wissenschaft darauf - mit welchen Methoden - eine Geschichte, wie diese zu erzählen?
Ich bitte gestandene Wissenschaftler mit einer wirklich fundierten Erklärung an den Tisch.
Ansonsten - schöne Bilder und danke für den Vortrag.
Kein Problem, Du musst nur Physik studieren.
Es geht bei der Urknallthorie bzw. beim Standardmodell der Kosmologie darum, u.a. folgende gemessenen Daten und unzweifelhaften Fakten zu erklären:
1. Die Verteilung der sichtbaren Materie auf 75% Wasserstoff und 25% Helium und nur ganz geringe Spuren von höheren Elementen
2. Die kosmische Hintergrundstrahlung
3. deren winzige Temperaturunterschiede
4. Die Expansion des Universums
u.a.
Diese extrem genauen Messungen müssen irgendwie erklärt werden und zwar mathematisch und damit logisch konsistent. Das kann das Standardmodell der Kosmologie, auch wenn viele Fragen noch ungeklärt sind.
Wir wissen nicht, ob das für uns von hier aus beobachtbare Universum schon das ganze ist (ist es ziemlich sicher nicht) also versucht das Standardmodell nur die Zeit kurz nach dem Urknall zu erklären, nicht deren Enstehung noch davor.
@@misterphmpg8106 Danke für deine genaue Antwort. Bissi eine Sisyphusarbeit sowas mathematisch oder physikalisch zu versuchen zu verstehen/erklären. Ich denke da steckt um einiges mehr Mystik drin, als sich das gestandene MaPhysiker wünschen 🤭Da ist doch unter anderem der Streit zwischen den Wissenschaftlern, ob das Universum nun expandiert oder sich zusammenzieht...ich denke - es atmet.
Könnte man annehmen, dass unser Universum aus einem Schwarzenloch entstanden ist und der ganze Kosmos mit seinen Multiversen eine Art immer wiederkehrendes Fraktalesgebilde bilden, in welchen die Schwarzenlöcher als Verbindungselement dienen?
So ein Fraktalesgebilde stelle ich mir als einen multidimensionalen Raum vor, egal ob man sich in der Raum-Zeit vor oder zurück bewegt man würde im Prinzip immer die selbe Struktur wieder vorfinden, sprich egal wie schnell wir uns bewegen würden egal ob mit Überlichtgeschwindigkeit oder Warpgeschwindigkeit wir würden zwar immer wieder neue Räume vorfinden aber uns von der Fraktalenstrukturebene keinen Milimeter eigentlich fortbewegen.
Dies führt mich, dann zur Annahme dass der Kosmos mehr Geist ist als nur Materie.
Ganz deiner Meinung. Das Universum ist daher eher ein riesiger Organismus als ein toter Haufen Materie. Es lebt! MfG Hans.
Schwarze Löcher expandieren nicht, sie kontrahieren.
30:32 bzw. 30:39 Mir ist klar, dass alles eine vereinfachte Darstellung ist. Aber ist schon interessant, dass es an dieser Stelle ein (mindestens sprachliches, wenn nicht logisches) Problem ergibt: Am "Anfang" entstand der Raum, und "dann" die Zeit xD... Entweder sind Raum und Zeit "gleichzeitig" entstanden oder "die Zeit" war "vorher" schon da.
sind gleichzeitig entstanden, ohne Raum kann keine Zeit erkannt werden, und ohne Zeit kann kein Raum erkannt werden.
Ist die scheinbare Unvereinbarkeit der RT und der QT auf das falsche Verständnis der Zeit und Wahrscheinlichkeiten durch die Wissenschaft zurückzuführen?
die Kegelerklärung passt mir nicht, weil wenn etwas explodiert von einem Punkt in einem Raum und liegt auf keiner Fläche müsste sich kugelförmig ausbreiten in allen Richtungen bei einem Urknall. wo liegt mein Denkfehler.
Es explodiert nichts, das ist der Fehler. Der Urknall ist nicht wirklich ein Knall oder irgendwas, was explodiert, wie ein Stern.
Der Kegel beschreibt die Weltlinie des Universums (Minkowski Diagramm). Hier ist nur eine Raumdimension und die Zeit (x, t) dargestellt, weil man nicht 4-dimensional zeichnen kan und es für die anderen Raumrichtungen (y, z) genauso gilt.
@@nexyo118 was dann, kann überhaupt etwas in Vakuum "explodieren"?
@@bertelbones5074 nun aber unser Gehirn arbeitet mit Bildern, und wenn ich so ein Bild sehe, stelle ich mir vor, dass man das meint. Kann man das anders darstellen? ich bin ein absoluter Laie, aber lese und schaue mir gern solche Erklärungen.
der kegel beschreibt ja auch nur ein eindimensionales universum. das sagt er ja dazu.
Schade dass kein HD Qualität ist 😒
Check mal deine Internetverbindung. Wenn die Geschwindigkeit nicht reicht, dann regelt TH-cam automatisch runter
Versuche Staubwolken durch Plasma zu ersetzen.
ah a min 24:00 kommt er auf diese effekte
Wenn das Universum aus dem Nichts entstanden sein soll , warum dann erst vor 13,8 Mrd. Jahren ?
Oder anders gefragt: leben wir in der Zeit des (eines) frühen Universums ?
Die 13,8 Milliarden Jahre beziehen sich darauf, wieviel Zeit seit der frühen, heißen Phase unseres Universums bis heute vergangen ist. Wenn in einer Milliarden Jahre andere intelligente Beobachter*innen irgendwo anders im Universum die Geschichte des Kosmos rekonstruieren, werden sie darauf kommen, dass diese heiße Phase vor 14,8 Milliarden Jahren war. Die Zahl selbst sagt also nichts wesentliches über die Entstehung des Universums aus dem Nichts an sich aus.
@@HausDerAstronomie Ich wollte mit meiner Frage eigentlich einen anderen Gedankengang anregen. Wenn das Universum aus dem Nichts kam hätte es doch schon vor viel längerer Zeit passieren müssen. Mit anderen Worten: warum besteht es nicht schon ewig? Gab es evtl. doch schon etwas davor?
@@erhard55 Es gibt eben keinen absoluten äußeren Zeitbezug. Das einzige, was wir messen können, ist, wieviel Zeit von der frühen Anfangsphase bis heute vergangen ist.
Aus nichts kann nichts entstehen
Meiner Meinung nach ist die ZIELGERICHTETHEIT ein solch übergeordnetes Gesetz, das wir nicht verstehen.
Hat mal irgendjemand das physische, weltalltliche Raum-Zeit Gefüge in Relation gesetzt zu diesem: Tragisches Handeln in Raum und Zeit: Raum-zeitliche Tragik und Ästhetik in der sophokleischen Tragödie und im griechischen Theater
??
Nietzsche ist leider schon tot. "Die Tragik des Urknalls im Geiste der griechischen Tragödie" -
das wäre doch ein vielversprechender Titel für ein Spätwerk.
@@norbertjendruschj9121 Tragödie von altgriechisch τράγος tragos „Bock“ und ᾠδή ōdē „Gesang“.
Bocksgesang; Gesang des Bockes. Steinbock ♑ Schütze ♐ trifft 🎯 ins Schwarze 🕳️.
Der Urknall war gar keine Explosion sondern eine Auffaltung des kompaktifizierten Raumes.
Na, da hat sich jemand aber allerhand vorgenommen. Ich wüsste nicht, dass die Physik auch nur annähernd in der Lage wäre, diese Fragen zu beantworten. Die „Feldgleichungen“ u.ä. ( Quantenfeldtheorien) jedenfalls sind dazu überhaupt nicht in der Lage. Aus dem Nichts und im Nichts wird nichts „getunnelt“. Unmöglich. Tunneln ist was ganz anderes. Im Nichts gibts auch keine Quanten, die „fluktuieren“. Das Nichts gequantelt?? Ha, ha. Lustig. Sein und Nichts haben nichts miteinander zu tun. Also müsste es vorher ein Sein gegeben haben, dass kein „ Universum“ war. Dann gehts. Aber was war das?
Guter Vortrag, nichtsdestotrotz.
Dann informieren Sie sich bitte über das Vakuum, insbesondere vor dem Hintergrund der Quantentheorien, die auch experimentell ganz klar messbar zeigen, dass Vakuum eben nicht Nichts ist. Aller Raum ist mit Feldern gefüllt, und diese Felder produzieren nachweislich messbar Teilchen und Antiteilchen, die sich wieder vernichten. Das sind keine irren, theoretischen Geschichten, sondern klare, messbare Laborergebnisse, die sich absolut nicht weg diskutieren lassen. Die Physiker, die das vor 100 Jahren oder so entdeckt haben, wollten es ja alle selbst nicht glauben, aber das ist keine Frage des Glaubens, und auch nicht der Vorstellung, denn das kann man weder glauben noch sich vorstellen. Es ist einfach so. Insbesondere Einstein hat mit den Quantentheorie lange gehadert, weil sie nicht mit seiner Vorstellung von Raum und Zeit vereinbar sind.
"Nur" eine Theorie !!
immerhin wenigstens eine Theorie
Tachionische Raum Zeit 0periode quadrat+1=1
Zu viele Ähem und Ähs im Beitrag. Stört extrem in der Präsentation, sorry es nervt…
Länge Breite Höhe Zeit 0000
Zu viel Wunsch.. ..Denken.....zu wenig Fakten
360/360zu1=0
Ömmm...äähhh
Falsch. Es gab noch Lithium.
Kann sein,kann nicht sein😐
Furchtbar!!!
0*x0*x0*x0*+1=1