Die Menschen in Berlin, München und Köln haben eines gemein: Sie zahlen oft viel zu hohe Mieten. Drei Lösungsvorschläge für die Wohnungsnot in deutschen Metropolen: kurz.zdf.de/CaD0/
Der Zuzug in diese Städte wird weiter anhalten. Ich empfehle dir Aufnahme von weiteren Millionen von Flüchtlingen. Die können sich die Miete via Sozialamt wenigstens leisten..
Das ist nicht nur in den Großstädten so. Auch im Großraum drumherum wird es immer teurer. Wir sind eine vierköpfige Familie und bewohnen ein 4 Zimmer Wohnung von ca 75qm zwischen Köln und Düsseldorf. 3 Schlafzimmer und ein Wohn- Esszimmer. Für den von uns bezahlten Preis ist die Qualität ein Witz und steht überhaupt nicht im Verhältnis. Die Küche ist ein Loch und das. Bad ist völlig alt und runtergerockt. Kleiner Balkon, kein Garten Mit zwei kleinen Kindern geht es für eine gewisse Zeit. Die werden aber auch älter. Da hilft nur weit wegziehen und alle Freunde und Verwandte zurücklassen um bezahlbar und einigermaßen gut zu wohnen. 4 Zimmer Wohnungen sind selten und wenn vorhanden begehrt und teuer. Die Qualität ist zudem echt mies. Es wurde in ganz Deutschland jahrelang völlig am Bedarf vorbei gebaut. Gefühlt zu 90% hochwertige 3 Zimmer Wohnungen.
Loesungsvorschlag fuer Wohnungsmangel HAHAHAHAHAHAHAH wenn die CDU es seit JAHRZEHNTEN verschlaeft genug wohnraum zu schaffen also zu bauen braucht man sich hier nicht mehr wundern. Wenn der Staat zu dumm in seinem Schaedel ist fuer die Grundbeduerfnisse der Menschen zu sorgen wundert sich hier noch wer ???? laecherlich .. und dann haste Politiker die der meinung sind die durchschnittsrente betraegt 2000euro ... die Politik wirft den AfD waehler vor in einer bubble zu leben was durchaus richtig ist, dennoch sollten sich die "da oben" auch mal selbstkritisch fragen inwiefern SIE in einer bubble leben. Die einzige hauptaufgabe des staates ist die grundbeduerfnisse der menschen zu befriedigen ... schafft er das nicht werden automatisch solche extremen Kraefte an zustimmung gewinnen. cant fix stupid. Geld fuer afrika, china, indien, die halbe welt am start aber zu bloed sein hier schulen zu schaffen die das lernen positiv beeinflussen bzw wohnraum zu schaffen ... laecherlich.
Wir sollen mit dem Rad zur Arbeit, gleichzeitig kann sich aber kaum einer noch Wohnen in der Stadt leisten und Öffis sind unterfinanziert. Wir sollen dann ins Homeoffice, der Netzausbau läuft aber nicht. Wir sollen keine 4-Tage-Woche kriegen, die Kinderbetreuung in KiTas ist aber auch nicht gesichert. Wir sollen bei all dem nicht krank werden, das Gesundheitswesen steht nämlich auch kurz vorm Kollaps. Und auf eine bessere Zukunft können wir auch nicht hoffen, denn die Schulen werden nicht so ausgestattet, dass sie die nächste Generation auf all diese Probleme vorbereiten kann. Achja! Und nebenbei bricht die Welt um uns rum auch langsam zusammen.
Exakt. Und das sind nur die ersten Dinge die einem so einfallen. Gleichzeitig schaffen es die reichsten Deutschen noch reicher zu werden. Inflation frisst jeden Wohlstand weg, der über Jahrzehnte erarbeitet wurde.
Und ich soll das Rad am Laufen halten, während alle anderen nur jammern und es nicht gebacken kriegen? Zieh doch woanders hin wos billiger ist. Schaltet doch mal euer scheiß Hirn ein. Andere schaffen das doch auch.
Ich bin in den letzten Jahren (17) ca. 70.000 km mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Hin und zurück. Fast jeden Tag. Erzähl mir nichts. Jammer nicht, wir leben jetzt und machen das Beste daraus, wie immer. !!!
Hier selbst denken und handeln gefragt, denn der Staat ist von den Neoliberalen schon lange unterwandert. Die Verslumung greift Schritt für Schritt um sich.
@@Bauchito1 man muss überlegen wie man diese Situation ändert. Da hilft nur wenn der Bürger die Steuerung selber in die Hand nimmt um den jetzigen Zustand zu verändern. Momentan verlässt der Deutsche Bürger sich auf den Staat, wie immer. Aber er erkennt nicht das dieser Staat unterwandert ist, auch auf versteckte Hinweise einiger Politiker reagieren sie nicht,sie gehen lieber zur Demo um kurzfristig ihren Frust abzubauen.
Mein Bruder ist 39 Jahre alt. Er lebt bei meiner Familie. Die Mieten sind sehr teuer. Wenn er sein Gehalt für die Miete zahlt, ist die Hälfte seines Gehalts weg. Für meinen Bruder ist es sinnvoller, bei meiner Familie zu leben.Die Lebensbedingungen sind sehr teuer geworden. Nichts ist mehr wie zuvor. Und Es ist nichts, wofür man sich schämen muss..
Eine Großstadt bedeutet heutzutage mehr Stress als Freude : teuere Mieten, überfüllte Öffis, keine Kitaplätze, keine Parkplätze , überall Stau etc... Durch den gesamten Stress + beängstigende Nachrichten aus aller Welt werden die Menschen selbst auch immer unfreundlicher und ungeduldiger zueinander ...
Bin 36Jahre alt und ziehe auch aus meiner Wohnung aus. Nach der erhöhung der Heizkosten von 120Euro auf 240Euro hab ich einen Schlussstrich gezogen. Ich bin nun bei ca. 42% vom Nettolohn. Wie soll ich da irgendwas sparen? Ich werde mir wieder eine "Studentenbude" suchen und hoffe nur ca.500-600Euro zu zahlen statt.
Deine Entscheidung ist nicht verkehrt. Hier stimmt es wenn man sagt: Weniger ist mehr! Meine 1Zimmer, 30m2 Dachwohnung im 2. Stock ist übersichtlich, bezahlbar mit wenig Nettogehalt.
@@Belineaone 8€ warm: Bedeutet das vielleicht, daß die Miete eigentlich höher ist aber du dafür die Treppenhausreinigung vollständig übernimmst und somit gegengerechnet wird. (möglich bei Privatvermietung)
Wir sind von München nach NRW umgezogen. Wohnen nun ländlicher und haben weniger Stress als wir in München hatten...Für uns beide mit "normalen" Jobs hat es einfach keinen Sinn mehr gemacht in München ( oder in Speckgürtel) weiter zu wohnen... Mittlerweile unfassbar teuere Stadt ...
Ach, es gibt keine umliegenden Städte? Bei meiner sponatenen Recherche alleine am Fugger- und München-Nürnberg-Express: Kissing, Mering, Petershausen, Pfaffendorf... Und das sind nur Städte und Dörfer auf Anhieb. Und du willst mir erzählen, dass es in all diesen Städten (alle max. 45 Minuten mit dem Zug entfernt) KEINE EINZIGE (!) Wohnungsmöglichkeit gab/gibt. Lächerlich!
Erstens ist es in einem Radius von 45min um München herum bestimmt auch nicht ganz günstig und zweitens geht es, wie oben geschrieben, auch um ein stressfreieres Leben. Täglich 45min hin und zurück, regelmäßige Zugausfälle oder Verspätungen und Stau wenn man mit dem Auto unterwegs ist wollen glaube ich die wenigsten...@@niklaszockt5990
Was soll daran super sein ? Ist dir schon mal aufgefallen das es immer die Frauen sind die nach Hilfe und Mitleid schreien ? Männer sind seit dem 18 Lebensjahr meistens auf sich allein gestellt, während Frauen es erst ab 30/40 sind wo sie nicht mehr attraktiv auf dem Datingmarkt sind. Mach mal deine Augen auf.
Ja, schon echt traurig, dass sie jetzt pro Monat 1000€ Miete sparen muss. Das sind im Jahr 12.000€, die Arme. Wohin mit dem ganzen Geld ? Sie ist verzweifelt !
@@0ssi170 echt traurig die alte. Bis 30 ihr ganzes Geld in Disko , Klamotten und make gesteckt und jetzt arme Kirchenmaus. Die arme. Hat sich ihr Lebenlang cocktails und Co ausgeben lassen nur um dann am ende zu merken " ich muss jetzt selbst für mein Geld arbeiten gehen". Tja so ist das wenn die Realität zuschlägt, was bei Männern schon in früheren Jahren passiert.
@@dorawa2419 und mit Rot/ Grün? Weiter so? Das Geld was in aller Welt raus gehauen wird muss auch verdient werden! Wo leben Sie bitte? Wer hat die AFD stark gemacht? Sowas kommt raus wenn man den Bürger, den Normalo ignoriert und sich nicht für ihn interessiert. Wer bezahlt denn den ganzen Wahnsinn? Hier wird ein Land zugrunde gerichtet und ihr könnt gerne später in diesem Hospital Leben. Ist das eure Zukunft? Schaun Sie mal auf die Straße. Nur noch Zombies. Wer nicht sieht was los ist hat jede Selbstkontrolle verloren.
@@dorawa2419 Du bist doch eine Gehirn gewaschene Knetgummiflöte! Was soll die AFD denn machen? Den 3 Weltkrieg anzetteln? Schau mal genau wer hier bestimmt was abgeht. Aber wie es jetzt läuft, führt es auch zwangsläufig in unseren Untergang! Also Augen auf und nicht dummes Zeug schwätzen. Die Lage ist ernst und wenn Leute wie Du nicht wach werden, werdet ihr auch nichts mehr fressen und euch schon gahrnicht mehr auf dem Asphalt festkleben. Was hier gerade passiert ist mehr als ernst.
Das Problem existiert nicht nur in Großstädten. Ich lebe in einer Stadt mit 70.000 Einwohnern. 1 Tag nachdem eine Wohnung inseriert wird gibt es mindestens 1000 Interessenten. Das ist einfach nur gestört.
@@jond4634 richtig so. Ich will doch nicht in einer Platte wohnen oder das Bild meiner Stadt von Plattenbauten verunglimpfen lassen. Sozialwohnungen gibt es genug. Die müssen aber nun wirklich nicht IN der Stadt sein.
Das gelabber... Dann muss man halt aus den großstädten raus ziehen und fertig... wir sind auch 300 km weit weg gezogen, familie usw. hinter uns gelassen... mietpreise hier 3x billiger.. dann muss man es halt mal in kauf nehmen Familie und freunde zu verlassen... und wo anders hinzuziehen wo man halt nur halb soviel verdient aber dafür mieten auch 3-4x billiger sind wie z.b. oberfranken, Raum kronach da gibts 4 Zimmer Buden für 500 Euro .... wenn man weniger verdient kann man immer noch wohngeld beantragen und fertig..... selber schuld sage ich nur und das liegt nicht am staat sondern an den leuten die immer in die großstädte rein wollen.. Weil man es gerne bequem haben will.... selber schuld.. in oberranken gibts auch zum Grenzgebiet nach Thüringen Häuser für 30.000- 50.000 Euro mit Grundstücken um die 1500 m² zu kaufen, das kann man alles nach einander herrichten, so wie wir es gemacht haben.... und wir haben 4 Kinder... man verdient dort weniger, dafür braucht man aber auch 10x weniger kredit und neue freunde findet man überall...
@@MB-zp7rl Das scheint ja ein Spitzensystem zu sein, wenn du weg von deiner Familie und in die Pampa ziehen musst, um dir Wohnraum leisten zu können. Deine Kinder werden dir bestimmt danken, wenn sie auf dem Dorf zwischen Nazis und Alkoholikern aufwachsen müssen und keine richtigen Freunde finden, weil nur 5 Gleichaltrige zur Auswahl stehen.
@@MB-zp7rl hast du schwachkopf meinen Kommentar gelesen? Ich lebe in einer 70.000 Einwohner Stadt. Freunde welche seit 2 Jahren ausziehen möchten finden keine Wohnung weil es keinen Wohnraum gibt du gehirnloses etwas. Nicht jeder ist bereit dafür sein ganzes Leben umstellen 300km wegziehen zu müssen nur damit man einen Dach über den Kopf hat. Tickst du noch ganz sauber?
Sehr stark, dass Pilar sich getraut hat, das offen anzusprechen. Ich könnte auch heulen, dass ich mir meine eigene Heimatstadt nicht leisten kann und aus München wegziehen musste.....
Sollte ein Vermieter auf die Idee kommen und niedrige Wohnungsmieten fordern,steht sehr schnell das Finanzamt vor der Tür und sagt das da ja wohl etwas mehr geht!
Die Wohnraumsituation ist hier schon seit Jahrzehnten angespannt, vor allem seit die CSU öffentliche Wohnungen massenweise privatisiert hat. Auch wenn du es nicht glauben kannst: Es gibt tatsächlich Probleme, die nicht durch Flüchtlinge verursacht werden.
Ich habe in München studiert und dort angefangen zu arbeiten. In den späten 90ern zahlten wir für eine 120qm Altbauwohnung (1802 gebaut) mit Lage am höllischen mittleren Ring in miesestem Zustand (alte, kaputte Fenster, keine Heizung sondern einzelne Ölöfen, uralter Warmwasserboiler, zwei, wie sich nach einem Brand herausstellte selbst von irgendwelchen Mietern nach dem Krieg eingebaute Stromkästen (das Original war im Keller und die Kästen in der Wohnung wurden dann stillgelegt), kein Bad, nur so eine Fertigduschkabine in so ner Kammer, die von der Küche abging, ein Klo in dem der Boden durchbrach und bei dem im Winter die Eisblumen am Fenster blühten) schon 2000 DM Eigentümer waren Rechtsanwälte. Logisch. Keine Chance gegen die auch nur irgendwas durchzusetzen. Der Mieterverein, in München schon damals völlig überlaufen und in unserem Fall auch völlig überfordert. Reparaturen nur im kosmetischen Bereich, später wurde immerhin ein Bad eingebaut, allerdings unbeheizt und nachdem die Ölöfen nicht mehr genutzt werden konnten weil die Ölhändlerin (grundsätzlich mit Kippe im Mund beim Heizöl abfüllen 😄) ums Eck schloß, bekamen wir Elektro-Radiatoren zum Heizen! Stromkosten im Jahr 2000 von ebenfalls 2000 DM im Jahr für eine 3er bis 4er-WG, je nachdem. Ich hatte irgendwann zwei Zimmer was gut ging dank altbautypischer, verbundener Zimmer. Das war schon damals alles hochkriminell aber legal und bis heute hat sich nichts geändert. Ich wette, die zahlen in der Wohnung heute mindestens 2000€. Vor ein paar Jahren war ich mal im Haus, das sieht noch genau so schäbig aus wie vor 20 Jahren, nichts wurde gemacht. Ein großes Eckhaus mit 3 Etagen und ca. 9 Wohnungen (ursprünglich nur eine oder zwei Wohnungen pro Etage) und 2 Läden im EG. Die Eigentümer werden monatlich stinkend reich mit Mindestaufwand. Damals lag das noch im Glasscherbenviertel, heute durchgentrifiziert. Eine echte Gelddruckmaschine.
@@rainerholtz7615 Dann ersetze hochkriminell mit moralisch verwerflich. Man kann sich auch als Asozialer im Legalen bewegen. Der Neoliberalismus machts möglich.
Um die Jahrtausendwende zog es mich durch den Biotechnologie Boom nach München. Der Arbeitsmarkt war für mich dort der goldene Boden. Hatte ein kleines billiges Institutszimmer. Die Suche nach einer Whg habe ich schnell aufgegeben. Wäre von meinem Gehalt nicht viel übrig geblieben. Bin dann wieder zurück in den armen Norden Niedersachsens gezogen. Ich habe keine Karriere gemacht, musste mich Job mäßig umorientieren, DAFÜR wohne ich nun in einem abbezahlten Einfamilienhaus mit großem Grundstück. Das hätte ich mir niemals in München und Umgebung erarbeiten können. Traurig zu sehen, dass die Münchner es nicht geschafft haben, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Bin gerade richtig glücklich, dass ich damals den richtigen Schritt gewagt und meinen Job gekündigt habe.
Je lebenswerter ein Ort, desto teurer natürlich Grund und Boden. Ich lebe lieber in München in einer Wohnung mit all den Freizeitmöglichkeiten als auf dem platten Land, wo ich aus Mangel an Alternativen dem Gras beim Wachsen zuschauen muss.
@Gott -auf-Erden halte deine Meinung für ziemlich dünn. Ich lebe auf dem tiefsten Land 70 km von meinem Arbeitsplatz einem Dax Konzern in Stuttgart weg. Ich würde niemals auch nur in die Außenbezirke von Stuttgart ziehen. Ja wenn ich keinen Homeoffice Tag habe pendle ich pro Arbeitstag 140 km am Tag. Zeitaufwand je Strecke zwischen 45-55 min. Allein wenn ich nach Stuttgart reinfahre nehme ich veränderung der Luft wahr, im Sommer ist da eine sichtbare Staubwand über der Stadt. In Stuttgart könnte ich mir selbst mit meinem guten Gehalt kein Eigentum leisten. Hier habe ich ein 120m2 mit Keller und 1000m2 Grund für Schlappe 950€ Kreditrate, wobei das Haus vor 12 Jahren gekauft wurde. In 8 bin ich fertig mit dem Darlehen. Ich sitze gerade hier auf dem Sofa und schaue auf die Felder hinaus und trinke meinen Kaffe, mein Hund und Kinder freuen sich über den Garten. Ja ich brauche für so ziemlich alles ein bzw. 2 Autos um Dinge des täglichen Bedarfs zu erledigen. Aber jeder definiert sich Lebenswert doch anders für sich Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Rente, meine persönliche Meinung hierzu ist ganz einfach. Wer es nicht schafft Eigentum bis zum Eintritt in die Rente zu erwerben und abbezahlen hat, wird in der Altersarmut enden...😢 Auf dem Land ist dies noch alles möglich, wenn man davon absieht das auch hier der Hauspreis für den den Neubau den ich damals gekauft sich auch verdreifacht hat.😊
Dieses Problem hat man in ganz Deutschland mit den Wohnungsknappheit und das ist schon seit 15 Jahren immer schlimmer geworden, weil die Politik mal wieder in Deutschland geschlafen hat
Jetzt werden wieder Leute schreiben das liegt an den Flüchtlingen und Co aber die Situation ist überall auf der Welt so. Sei es China, USA oder Europa. Die Bevölkerung wächst und damit auch die Gier daran zu verdienen.
Die Stadt hat einfach nicht ausreichend eigenes Bauland behalten. Das ist das großteils Problem. Zudem sind grösstenteils die Ausnützungsziffern zu gering. Wien hat es nicht so gehandhabt. Da hat man nicht solche Probleme.
Das Problem mit München ist ja: wenn sich irgendwann kein Busfahrer, kein Frisör, niemand im Einzelhandel, Kinderbetreuung oder in der Gastro die Mieten in München leisten kann und die Leute dann alle wegziehen, wie lebenswert ist München dann noch? Schon alleine deshalb sollte die Stadt was dagegen tun, sonst lebt man irgendwann in einer sehr teuren Stadt, in der man nichts mehr machen kann.
@@Chris-ss8ztDort wird es auch immer teurer. Mietwohnungen finden sich auf dem Land weniger als in der Stadt. Insbesondere barrierefreie für Senioren etc. Meist wird privat unterm Dach schlecht gedämmt vermietet
Das wird niemals passieren. Es gibt genügend Schlupflöcher vielfältiger Möglichkeiten. Die Menschen sind anpassungsfähig und finden immer Lösungen. Die Gier danach - eine schicke Adresse auf dem Ausweis vorweisen zu können und en vogue zu sein, ist größer als sich in einer Kleinstadt an der deutsch/polnischen Grenze anzusiedeln. Alles Luxusprobleme und sinnloses gejammer.
Früher konnte man mit 14 Jahren eine Ausbildung anfangen, war dann mit 17 fertig & konnte wenn man wollte dann von Zuhause ausziehen, das Leben war bezahlbar. Und früher sind die meisten auch so zwischen 18 & 21 ausgezogen, einige sicherlich etwas später. Dann war es irgendwann normal, dass Leute bis in die mittleren 20er bei ihren Eltern wohnen geblieben sind. Tja und mittlerweile kommt es immer häufiger vor, dass Menschen zwischen 30 & 40 immer noch bei ihren Eltern wohnen, meistens aus finanzieller Not. Und viele welche das nicht tun, müssen trotz gutem Schulabschluss, einer Ausbildung & Vollzeitstelle Stütze beziehen & können sich kaum bis nichts mehr leisten. Das ist Wahnsinn, es muss sich ganz dringend etwas ändern.
Und vor ein paar Jahrzenten konnte sich jeder halbwegs gute Handwerker (Geselle) Eigentum leisten. Heute kannst dir kaum noch die Miete leisten. Da passt doch mittlerweile das Verhältnis nicht mehr
Die hohen Mietpreise haben einen Grund: Angebot und Nachfrage Die hohe Nachfrage hat einen Grund: Illegale Massenmigration. Einwohner Deutschland 2014: 81 Millionen / Einwohner Deutschland 2024 : 84 Millionen Für 3 Millionen Menschen mehr benötigt man nun mal viel mehr Wohnung. Problem hierbei: Bauen lohnt sich nicht. Durch die ganzen Ökostandards der Grünen beim Hausbau und die gestiegenen Materialpreise, lohnt sich bauen kaum noch. Weder für Privatpersonen, noch für Immmobilienfirmen. Den Neubau kann sich dann eh keiner leisten.
Können die immernoch, halt nicht in beliebten Städten wo die so gerne abhängen. Meine Tante hat eine viel größere Wohnung als wir in Berlin, verdient das gleiche (vielleicht sogar weniger) Geld, bekommt aber einen schönen Garten mit Schäune und Pflaumenbäumen usw. Stadtleben ist halt bescheuert überteuert. Deutschland hat genug platz. Hört auf in die Städte zu fliehen. München ist ein Kapitalistisches Höllenloch und es wird alles vergrauen und konsumieren was es kann, lasst es einfach absterben. Es kommt wirklich drauf an wie stark man halluzinieren will dass München geil ist. Geldgeile verkaufen euch Dreck mit dreckiger Luft die den Kindern Asthmatische Beschwerden liefern, und ihr schluckt das alles runter. Es gibt 1.8 Millionen leerstehende Wohnungen in Deutschland. LEBT. IHR DÜRFT LEBEN. Vergisst das Stadtleben, es ist komplett ungesund physisch und psychisch. All dieser Stress nimmt euch Lebenszeit weg. Seid klug. Wenn ihr in München arbeitet, ist sowieso euer ganzes Geld weg und ihr besitzt nichts. Lieber Eigentum an anderen Stadtorten kaufen und FREI sein und Immobilien BESITZEN.
Ich finde die Entwicklung absolut richtig. Warum soll ich mich mit Leuten um ein Grundstück "schlagen", die weniger hart als ich gearbeitet haben? Ein Haus ist ein Luxusgut und von daher sind die Preise gerechtfertigt. Wären sie wesentlich niedriger, würden sich Ärzte und Fließbandarbeiter auf eine Immobile bewerben. Wo soll da der Anreiz zur Mehrleistung sein, wenn sich jeder einfach alles kaufen kann?
Ja, schon echt traurig, dass sie jetzt pro Monat 1000€ Miete sparen muss. Das sind im Jahr 12.000€, die Arme. Wohin mit dem ganzen Geld ? Sie ist verzweifelt !
genau das sollte viel öfter angesprochen werden !!!! Noch dazu sind diese 30.000 Wohnungen weit unter Marktpreis an einen Konzern verkauft worden ...... warum bekamen nicht die Bewohner die Möglichkeit diese Wohnungen zu kaufen.... das wären jetzt 30.000 sorgenfreie Bürger ....
@@stefan_P_62 Ich glaube, das wären sogar 30.000 "sorgenfreie" Familien, nicht nur Bürger. Im Schnitt leben doch 2-3 Personen in einer Wohnung. Das wären fast 100.000 Menschen. ....... Aber das ist in vielen anderen Städten genauso gemacht worden. Die Wohnungen kosten heute das 10-Fache von damals, weil ausgerechnet die Wohnungsbaugesellschaften ihre Bestände VERSTEIGERT haben - ohne Vorkaufsrecht für Ureinwohner. Das waren nicht mal Frestpreise. Das hat man direkt nach 2008 gemacht. Plötzlich war man nicht mehr "Käufer", sondern "Bieter" und da war man bei ausländischen Investoren chancenlos.
Nicht nur in München so, auch in "strukturschwachen Regionen". Hier stehen Erwerb und Miete auch nicht mehr im Verhältnis. Ich habe vor einigen Jahren zwei Schrottbuden gekauft und kernsaniert, da ich (selber Mieter) immer wieder erschüttert war, was mir für mein Geld geboten wird. Und das war ein gutes Geschäft. Inzwischen steht das Finanzamt vor der Tür und fordert, dass ich meine Miete von 6 Euro / m² auf 9 Euro / m² anhebe, weil ich zu günstig bin. Wenn ich das mache, dann können sich noch zwei Arten von Mietern meine Wohnungen hier leisten, und beide kriegen sie vom Amt bezahlt.
Nicht wegen CO2-Preis herumjammern! Schließlich gibt es E-Autos und Lastenräder! Damit kann man das geschickt umgehen und das Klima schützen. Wenn die Leute nicht mitmachen, ist das ihr Problem.
Dank der beschissenen Generationen vorher, die jetzt schön mit dem Finger auf die jüngeren Generationen zeigen, die es ausbaden müssen und verändern wollen. Viel mehr ist man von diesen Boomer-Versagern auch nicht gewöhnt. Leben lang nur am beschweren, so traurig. Naja, viel werden diese alten Generationen eh nicht mehr miterleben, Glück gehabt, nicht wahr??@@manoman0
Ich hab lange in München gelebt und kann das Problem bestätigen. Worüber aber aus meiner Sicht zu wenig gesprochen wird ist, dass das Grundproblem natürlich auch in einer Art urbanem Oligopol liegt. Die wenigen urbanen Zentren, München, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Berlin und einige kleinere akkumulieren immer mehr öffentliche Gelder und erstarken sich damit, während andere Teile Deutschlands veröden. Die Stadt München und andere Großstädte haben ja seit Jahren bewusst ihre Stellung im kommunalen Wettbewerb genutzt, um hochattraktive Unternehmen und damit attraktive Arbeitsplätze anzusiedeln. Wenn dann die Zehntausenden hochqualifizierten, gut verdienenen Maßen kommen, zahlen die mehr als die Angestellten und Arbeiter der anderen Unternehmen, auch bekannt als Gentrifizierung. Der Pool an klugen Köpfen lockt weitere Ansiedlungen an und das Flywheel beginnt sich zu drehen. Nur dadurch sind die Bodenpreise in München ja so stark gestiegen, mal abgesehen vom aggressiven Konkurrenzkampf den Bayern, um Lehrer, Polizisten und andere Beamte führt, um sich attraktiver für andern weitere an anderen Orten ausgebildete Köpfe zu machen. Statt immer mehr und mehr Wohnungen in Hotspots zu bauen, was dieses Oligopol weiter stützt, sollte man ggf. überlegen, ob man nicht andere Städte attraktiver macht und dort gezielt investiert, wie jüngst in Magedeburg. Der Wohnraum hier ist meist günstig, in einige neuen Bundesländern teilweise sogar im Überfluss. Das lockt junge Arbeitnehmer an, die Wirtschaft wird grundsätzlich gestärkt. Das ist auch gut für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das lösst natürlich nicht das akkute Problem in München, aber mittelfristig gibt es weniger Zuzug, die Konkurrenz auf dem Mietmarkt wird geringer, der zusätzliche Wohnraum trägt ebenfalls dann zur Preisanpassung bei. Das will natürlich die Stadt München nicht hören, denn das kostet Steuern und verringert die öffentlichen Investitionen in Bayern, aber aus gesamtgesellschaftlicher Sicht, wäre das vielleicht die intelligentere Verwendung öffentlicher Mittel.
Naja stimmt schon andererseits ist es ja nicht schlimm das eine unverheiratete Person bei Ihren Eltern lebt. Warum muss die jetzt ner jungen Familie/Paar den Wohnraum wegnehmen? Es sollte vl. auch mal Programme geben damit Menschen wieder mehr aufsland ziehen, dafür brauchen wir aber wieder mehr leistbare Autos. Achja und der erste Schritt bei allem wäre natürlich das gendern beim ZDF abzuschaffen. ;)
@@Willburys es ist bereits zu spät. Schauen sie sich doch um. Man muss Erben um in eine deutsche Stadt leben zu dürfen und nun sogar in den Speckgürteln unbezahlbar geworden. Wir leben in eine Geldokratie wo die Geburtslotterie üben ein Leben entscheidet. Chancengleichheit gibt es nicht. Wenn man will blablabla alles bullshit. Hier gewinnen nur Kriminelle und Politiker (ist ja das selbe).
❤so toll, dass du darüber offen redest.Respekt! Frechheit , dass so tolle junge Menschen solche Schwierigkeiten haben müssen, und die Politik versagt klaglos
Und weil die Politik so grandios versagt, wird sie immer wieder gewählt? Oder die bockigen / beleidigten gehen gar nicht wählen (was die Politiker auch nicht wirklich interessiert). Die Demos, die gegen die Regierung und ihr versagen gingen (Bauernproteste), werden als rechts abgetan. Klanglos, weil man explizit beim ZDF nach diese Demos suchen muss. Für das ZDF sind die Demos gegen rechts WICHTIG! Vielleicht helfen ja noch ein paar Demos gegen rechts „mit der Regierung“?
@@89BFG AFD nichts als Sprüche Klopfer die werden keiner ihrer Ideen im Bundestag durch setzen können selbst wenn diese Partei Regieren sollte. Die Mehrheit der Parlamentarier wird gegen Gesetzes Änderungen der AFD abstimmen. Meine Partei BSW
Huhu ich bin männlich verdiene auch nicht besonders viel und aber genug um Miete zu zahlen und finde auch seit drei Jahren nichts. Würde das nicht immer auf sexismus schieben. Diese Stadt ist einfach das Letze.
@@1988Beeni Du hast wohl entweder wenig Lebenserfahrung oder bist nicht besonders helle. Wenn du echt 88 geboren bist, dann ist das echt n Armutszeugnis. Ich habe Angehörige in der Stadt. Ich möchte rein zufällig auch hier wegziehen aber das geht nicht von heute auf Morgen und bis dahin braucht man trotzdem eine Bleibe.
@@1988Beeni Du hast wohl entweder wenig Lebenserfahrung oder bist nicht besonders helle. Wenn du echt von 88 bist, dann ist das ein Armutszeugnis. Ich habe Angehörige in der Stadt. Ich möchte rein zufällig von hier wegziehen, aber das geht nicht von heute auf Morgen. Bis dahin braucht man eine Bleibe.
@@dermosquitor9984 wenn du seit 3 Jahren nix findest um aus der Stadt rauszukommen ist das eher nen Armutszeugnis für dich oder?🤔 Wir sind auch aus der Stadt weg. Jobs gibt es wie Sand am Meer und das eigentlich in jeder Branche. Sprich, du hast entweder noch nix unternommen, dich nimmt niemand weil *div. Gründe einfügen* oder du stehst auf die Opferrolle und die selbst geißelung.
Nur wenn man deutlich günstiger Vermietet und dann Kosten wie Renovierung absetzen möchte. Das geht nur wenn du eine Wohnung vermietest aber nicht in einer eigenen Wohnung wohnst. Das Finanzamt unterstellt dir dann dass du mit der Wohnung kein Geld verdienen möchtest und betrachtet es dann als Eigennutzung. Wenn das Finanzamt das ignorieren würde gäbe es halt ein Trick um Steuern zu vermeiden
@@_alican_Absetzen kann man so oder so nur, wenn man vorher den Betrag erstmal verdient hat oder ist das beim Vermieten anders? Versteh ich ehrlich gesagt nicht, was daran ein Trick sein soll, hä?🤔
@@markdachner3779 _"Absetzen kann man so oder so nur, wenn man vorher den Betrag erstmal verdient hat oder ist das beim Vermieten anders? "_ Unsinn! Schon mal was von Fremdfinanzierung gehört?!
@@hugosonstwas5533 _"Du solltest dich informieren, was du hier schreibst entbehrt jeder Grundlage."_ Was genau stimmt daran nicht? - Es geht nicht, Kosten geltend zu machen und gleichzeitig keine Miete verlangen. M.W. rechnet Ihnen das Finanzamt mindestens die ortsübliche Vergleichsmiete an.
@@kalost2939 komplizierte Rechnungrn für willfâhrig Einstellungen. Wenn man Millionen Leute im Jahre hinein kommen und man dann mit der Gießkanne verteilt anstatt das man die Leute dorthin leitet, wo Wohnraum frei ist. Unmenschlic für die eingestammten Bürger ist das.
Mitte der 90er habe ich versucht in München eine Wohnung zu bekommen. Da waren schon die Mieten gesalzen. Frage mich sowieso wie die Menschen mit einem niedrigen Einkommen das machen. Irgendwann wird München schlichtweg das Personal ausgehen. Entweder Du hast einen Mann/Frau mit einem sehr guten Einkommen oder Du verabschiedest Dich aus München.
Bis 2010 konnte man noch was kriegen wenn man lange gesucht hat und nicht hohe Ansprüche gestellt hat. Bis 2015 konnte man im weiter entfernten Umland noch was kriegen.
Ja die Paradoxie des Kapitalismus: Das Wohlstandsbürgertum vernichtet aus Gier die Lebensgrundlagen ihrer Dienstboten. Und die Dienstboten selber treten lieber nach unten, als sich zu wehren.
Wenn du dort geboren und aufgewachsen bist, Familie und Freunde dort leben. Ist nicht leicht das alles hinter sich zu lassen. 50km um München bzw. im SBahn Einzugsbereich sind die Mieten nicht recht viel günstiger
Ich verstehe die Pullfaktoren nicht denen sich so viele ergeben! Ich kannte eine, die am Niederrhein einen Job hatte und ca. 2000 dann für gut 1000DM mehr Gehalt/ Monat nach München gezogen ist. Sie hatte vor ü 20 Jahren am Ende des Monats nicht mehr Geld als am Niederrhein. Ich habe mal in FFM gearbeitet, super Gehalt, spitzen Wohungspreise - das passt. Wohne jetzt aber "nur" in einer low-Image Großstadt und habe massiv mehr Kohle im Monat übrig und nebenbei 2 Garagen. Ich arbeite doch nicht 15 Tage im Monat, nur um die Miete zu bezahlen! Das ist doch Blödsinn.
Zieh woanders hin... Du wirst es mir und Dir selbst in 5-10 Jahren danken. Es ist einfach nur Käse, wenn das Geld für nix mehr reicht nach Abzug der Miete. Dann muss man flexibel reagieren. Es gibt genug andere schöne Städte und Dörfer.
Wenn man Bürgergeld bezieht vermietet einem niemand eine Wohnung, man muss schon ein sehr gutes Gehalt vorweisen, um von einem Vermieter akzeptiert zu werden.
Ist aber nix besonderes, schau mal nach London, Paris, NY,... es gibt dort richtig viel Geld und die Mieten sind noch ein bisschen höher als im "günstigen" München oder "günstigen" Berlin. (Da können die Grünen oder der Robert aber nichts für) P.S. in Gegenden wie Bamberg da gibt es Leute mit richtig (!) viel Asche - und da sind die Mieten auch günstiger.. Komisch nur das es da nicht so viele Leute hin zieht..
@@micky13895warum sollte man man eine Metropole wie München nicht mit Paris ist London vergleichen können?! Die Mietpreise steigen seit Jahren, dass hat sowas von rein gar nichts mit der Ampelregierung zu tun! Wir hatten vorher 16 Jahre Union, da hätte mal ruhig mal agieren statt lametieren sollten!
Das Problem ist, dass diese Lage auch die Mieten im Großraum München betrifft. Ich wohne 32 KM von München und die Mieten und Preise sind auch stark gestiegen. Die Mieten sind kaum bezahlbar und die Gehälter niedriger als in München. Das Thema, was keiner ansprechen will ist die Spekulation von Internationalen Investoren und das Geld was dadurch gewaschen wird. Mein Kollege hat sich vor zwei Jahren ein Reihenhaus in einen Block von 6 Reihenhäuser gekauft. (Verkaufswerte 700.000 bis 1.000.000 Euro). Die erste Versammlung der Besitzer musste auf Englisch geführt werden, weil keiner Deutsch sprach……die Besitzer (Investoren) waren aus Saudi Arabien, Iran, China und Russland. Mehr als die Hälfte der Reihenhäuser stehen leer.
Nö. Die Lösung wäre in die Höhe zu bauen. Aber das ist ja nicht gewollt ("muss ins Stadtbild passen" blah blah blah) oder die nächste "Bürgerinitiative" läuft Sturm dagegen. Einfach in die Höhe bauen. So einfach.
@@ABCDEFGHIJK4097 ach ja, das hatten wir alle schon einmal. Denke ich an Bauten wie die Gropiusstadt in Berlin. oder Hochhäuser in anderen Großstädten. Die irgendwann völlig verkommen sind. Ich war in Paris und habe mir das Stadtviertel La‘ D‘efense angeschaut. Uns wurde berichtet, wie viele Menschen sich da vor Einsamkeit das Leben genommen haben, völlig zubetoniert und in die Höhe geschossene Wohnsilos. Die Menschen sind teilweise wieder, wem es möglich war abgehauen, so muss man das ausdrücken. Unendlich seelenlose Glasfassaden, jeder wird krank in so einem Umfeld. Hineipassen jede Menge Menschen. Man kann diese Silos voll stopfen bis oben hin. Unsere Städte in Deutschland verkommen zu einem einzigen Einheitsbrei. In München zwischen der Hackerbrücke und Pasing und weiter raus nach Gilching entstehen reihenweise gleich aussehende Wohnsilos ebenso kalt und hässlich. Die Böden sind verdichtet mit Beton und irgendwo steht dazwischen ein Blumenkübel. Wenn das die Zukunft sein soll. Da stehen wir jetzt vor diesem Problem der massiven Überbevölkerung. Daran wird die Erde kaputt gehen, wenn sich der Mensch bis dahin nicht endlich selbst ausgelöscht hat. Diese herrliche Erde, diese Natur und Schönheit alles wird zerstört das ist das Problem. die Völkerwanderung hat bereits begonnen und das wird auch bald das Ende dieses Landes sein.
@@ABCDEFGHIJK4097 damit wir mehr leerstehenden Hochhauswohnungen in der Hand von Investoren haben😂?bri uns sind ein viele Neubauwohnungen an (ausländische) Investoren vergeben, was die Preise treibt
Nur Kleingeister spielen Menschen gegen Menschen aus. Mindestens ein Kleingeist. Wahrscheinlich eher fremdenfeindlich motiviert. Glückwunsch nach all den Jahren immer moch die alten Plattitüden zu bringen.
Wenn man den Wohnraum unnötig verknappt, dann wird er unbezahlbar. Diese Marktdynamik wird durch Angebot und Nachfrage geregelt. Billige Beschämungsversuche helfen nur Status Quo. @@laettaextrafit5607
Oh der Gesetzgeber versucht seit Jahren alles, um das Bauen unattraktiv zu machen und jetzt wurden wir uns, warum die Mieten so hoch sind oder man nichts bekommt? Interessant.
Der Gesetzgeber für München-Stadt besteht seit Ewigkeiten vor allem aus der SPD und dort insbesondere aus Leuten, die alle ihre Häuslein und Immobilien schon lange besitzen und alles dafür tun, dass wenig gebaut wird, um deren Immopreise noch weiter wachsen zu lassen ...
@@questionable9873 es ging selbstredend um die von dir aufgemachte spannung zwischen regulierung und "freiem" Markt - in wie weit geregelt wird und wie nicht ist erst einmal nicht fraglich - erst einmal lediglich die feststellung, dass eine deregulierung hier nichts lösen wird, hat sie nie
@@Reiner_Wein weniger Vorschriften, wie ich mein Haus zu bauen habe, kürzere Genhemigungsprozesse, mehr ausgeschriebene Fläche zum Bauen, geringere Steuern,… würden also nicht zu geringeren Kosten beitragen und damit einen höheren Anreiz Wohnungen zu bauen ?
Die Mietpreise sind so teuer, weil die Politik nichts dagegen macht. Dazu muss man keine Doktorarbeit schreiben. Wenig angebote + hohe Nachfrage = hohe preise
@@KarloKunze irgendwann muss mal Schluss sein. Kann nicht sein, das man 60% seines Gehalts für die Miete ausgibt. Die löhne steigen ja auch nicht mit, schau mal was los ist in Deutschland, viele streiken siehe LKW-Fahrer, Lokführer, Personal an Flughäfen..
Man muss nicht in München sein, um sich eine Wohnung oder ein Haus nicht leisten zu können. Ist in ländlichen Gegenden auch manchmal nicht besser. Zu viele Zeitarbeitsfirmen, zu viele Jobs mit Mindestlohn. Wäre nett mit weniger Bürokratie in ein Wohnmobil, Tiny Haus oder eine Garage ziehen zu können.
Wie mein Bekannter immer sagt: "Das ist nicht zu teuer, Du verdienst nur zu wenig." Zeitarbeit verbieten, Mindestlöhne hoch und das wird wieder. Schade nur, dass man mit linken Themen keine Wahl in D gewinnt.
Ach kommt schon, so schlimm ist es doch gar nicht. Klar, das Leben ist teurer, aber dafür haben wir doch so viele tolle andere Dinge bekommen wie Binnensternchen (*), neue Geschlechter, das Flüchtlingswirtschaftswunder und eine Einparteienrepublik, die Wählen obsolet macht (war immer sehr anstrengend früher).
Ich bin Münchner und meiner Meinung nach sind ein paar bürokratische Faktoren nicht oder nur teilweise angesprochen worden. Seit 2004 darf in München kein Gebäude höher sein als 100 Meter, offiziell um der historischen Fassade der Stadt nicht zu schaden und um nicht Höher zu bauen als die Frauenkirche. Der historische Wert von Teilen dieser "historischen Fassade" wird schon lange diskutiert und es herrscht null Flexibilität in der Städteplanung um vielleicht mal gewisse Teile der Stadt in die Höhe wachsen zu lassen. Also Hoch geht schonmal nicht. Wenn es um die Flächenexpandierung geht, stehen plötzlich 500 Akteure da, vom Bund Naturschutz die plötzlich Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete und Irgendwasschutzgebiete ausweisen, über Landwirte die ihre LW Flächen nicht in Bauland umwandeln dürfen, über unerfüllbare Auflagen seitens der angrenzenden Kommunen und eben auch die angesprochene fehlende Infrastruktur und der fehlende öffentliche Nahverkehr. Also Fläche geht auch schwer. "Na dann bleiben wir eben Kleinstadt" möchte man meinen...aber nein es wird extreme wirtschaftliche Lobbyarbeit geleistet damit Unternehmen wie Meta, Google, Apple, IBM hierher kommen, die neben der bereits ansäßigen Allianz, BMW, Siemens, BSH, McDonalds Germany, Amazon usw... auch noch Platz für sich und ihre Workforce brauchen. Und verloren in der ewigen Bürokratie kann man sich seit Jahrzehnten eben nicht entscheiden, ob man nun Weltstadt oder Dorf sein will. Und in der Mitte sind junge, hart arbeitende Dienstleister wie Pilar und sitzen im finanziellen Schraubstock.
@@petrairene Sie haben recht. Jedoch gibt es Beispiele wie die 155m hohen Gebäude von Herzog & deMeuron auf dem Areal der Paketposthalle. "Mindestens 50 Prozent geförderte, also erschwingliche Wohnungen bei dem Projekt." stand im Juni 2021 in der SZ. In einem Bürgergutachten war die Mehrheit für die Hochhäuser. Weil sich aber vor allem die zwei großen Fraktionen Grüne/Rosa Liste und CSU/Freie Wähler über die Details uneins waren, gab es keine klare Mehrheit und das Projekt ist geplatzt, so die SZ im Oktober 2022. Für mich persönlich ist das ein Beispiel, wo eigentlich klar ist wo die Reise hingeht, weil sich eigentlich alle mit Hausverstand einig sind. Aber Parteipolitisch war da wohl nix zu machen...
@@petrairene Ja sie haben recht. Aber es gibt Beispiele wie die 155m hohen Gebäude von Herzog & deMeuron die auf dem ehemaligen Postgelände errichtet werden sollten. "Mindestens 50 Prozent geförderte, also erschwingliche Wohnungen bei dem Projekt." Berichtete die SZ noch 2021. Grüne und CSU im Stadtrat wollen einen Bürgerentscheid über Hochhäuser, aber zu unterschiedlichen Fragestellungen. Da sie keinen Kompromiss finden, platzte das Vorhaben. Bürgerpolitik war nicht so wichtig wie Parteipolitik. 2022 war dann Schluss.
Gegen zu hohe mieten und andere wichtige Dinge geht niemand auf die Straße um zu demonstrieren. Gerade als Rentner kann man sich das alles nicht mehr leisten 😞 viele Vermieter zahlen nicht einmal die Kaution zurück. So etwas gibt es in der Schweiz nicht.
25.000 Ukrainer wohnen jetzt in München in Privatwohnungen - vom Amt bezahlt. Spricht keiner den offensichtlichen Elefanten im Raum an, dass das für den Wohnungsmarkt nicht gerade die kleinste Pille ist, wenn mal eben 25.000 Menschen kommen? In Dublin ist der Wohnungsmarkt ähnlich angespannt wie in München. Hier gab es kürzlich einen Aufschrei, weil Ryanair 25 Reihenhäuser gekauft hat (als Mitarbeiterunterkunft). Dort bringen 25 Häuser die Lage ins Kippmoment. Hier ignoriert man 25.000 Menschen, und zehntausende die davor schon migrierten. Vlt. sollte man Menschen, die ihre Miete nicht eigenmächtig erbgingen das Privileg untersagen in einer absoluten Hochpreisregion unterzukommen? Vlt. muss man dann 30 min Bahnfahrt in kauf nehmen und in die nächste Ortschaft ziehen? Einfach völlig fehlgeleitete Wohnungsplanung!
Ich kann dir sogar erklären, warum das hier ignoriert wird: weil das nämlich total Nazi und rechts ist, wenn du auf die Ukrainer zeigst, die kostenlos in München wohnen. Ganz schnell wirst diffamiert und die Sache hat sich erledigt.
@@katrinam6795 weil Ukrainer am geregelten immigrationsablauf vorbei geschleust wurden und direkt mit deutschen Staatsbürgern gleichgesetzt wurden. Ein Flüchtling aus Syrien bekommt weder Bürgergeld noch eine eigene Wohnung vom Amt gezahlt.
@@katrinam6795ich schätz dass die Ukrainer die einzigen sind von denen er stichfeste Zahlen hatte. Man bekommt den Eindruck der Staat verschleiert mittlerweile gezielt die Statistiken zu Beziehern von Sozialleistungen und Herkunft oder gar Migrationshintergrund. Sobald die Leute nen Pass haben sinds dort stets Deutsche.
Standrand in München ist halt auch so eine Sache, es ist kein bisschen Billiger als die Innenstadt. Auch 30-50 km außerhalb sind die Mieten genauso teuer oder nahe dran wie in München. Im Endeffekt wirkt nur ein harter "Cut" indem man München den Rücken kehrt.
Nein, in eine andere Region die Du Dir mit dem Geld leisten kannst das Du verdienst. Fachkräfte werden überall gesucht. Warum wo leben wo man nicht willkommen ist, wo man sich das Leben nicht leisten kann und viel Zeit kaputt macht um zur Arbeit und zurück zu kommen? Es gibt in und um München zwei Arten von Menschen. Reiche, und deren Lakaien!
Erst immer weiter Zuzug ohne Ende, bloß keinen Zuzugsstopp oder eine Zuzugsbegrenzung, dann fragt man sich plötzlich "Huch, wieso haben wir denn einen Wohnraummangel?", "Warum sind die Wohnkosten so hoch geworden?". Einige Leute scheinen sich mit Ursache und Wirkung noch immer etwas schwer zu tun.
Die AFD will diejenigen, die nicht rechtsmaessig da sind, nach Hause schicken. Dann werden viele Wohnungen frei, auch fuer Pillar. Solange die Grenzen offen sind, ziehen alle Migranten in die groesse Staedte. Eigentlich logisch, wer hat es nicht verstanden?Der Krieg in Sirien ist zu Ende, auch Gaeste muessen nach Hause gehen.
In der Politik haben auch viele sehr viel Immobilieneigentum. Die wollen also dass die Preise immer weiter steigen --> Mehr Armutsimmigration. Der Steuerzahler kommt für die Mieten ja auf. :)
Die Politiker leben in ihrer Blasenwelt und weit entfernt von der Realitaet. Wenn unser Ministerpräsident von Bayern zu Fuss gehen wuerde, da wuerde ihm von von der Schwanthalerstrasse bis zum Bahnhof in Muenchen kein Deutsch sprechender Mensch begegnen. Das Fazit der offenen Grenzen...
Ich wohne in München und bin mit meiner Freundin zusammen gezogen. Wir haben eine 4 Zimmer Wohnung und zahlen 1800€ Miete. Wenn meine Freundin schwanger wird haben wir eine großes Finanzielles problem 😂 ich verdiene 2200 Netto.... Wir hatten Glück überhaupt eine wohnung zu finden...... und unsere Wohnung ist vergleichsweise eher günstig 😢 es gab viele Wohnungen die kleiner waren die über 2000€ gekostet haben..... vor der ersten Mieterhöhung haben wir jetzt schon angst 😢😢😢
Das ist seit vielen Jahren auch in Bulgarien Realität: in Sofia ( Hauptstadt) sind Mieten inzwischen so gestiegen,dass es keine Einzimmerwohnung unter 300 € kalt ( 400 warm) zu mieten gibt. Bei einer Mindestlohn von 470 Euro ( und gegen 670 Euro für Sofia ) kann sich man keine Wohnung mieten leisten. Wir bleiben bei unseren Eltern bis wir 35-40-Jährige, bis wann werden wir hoffentlich finanziell unabhängiger können. Leider ist es halt so.
@ivan: Tja, in der Metropolen ist das Wohnen wohl weltweit teuer. Ich war übrigens vor über 5 Jahren mit meiner Frau in Bulgarien in Urlaub, in Albena (Nähe Warna, wo sich auch der nächste Flughafen befindet) am schwarzen Meer und am Goldstrand. Hat uns gut gefallen. Oft sind wir mit dem Taxi oder dem Linienbus nach Warna gefahren und sind dort durch die Stadt spaziert. Uns war es wichtig, das "richtige" Leben dort kennenzulernen. Und ich habe das leckere bulgarische Bier genossen! Eines hat mich allerdings etwas irritiert: Immer wenn wir im Restaurant essen waren und mein Glas leer war, haben die Kellner es nicht für nötig befunden zu fragen, ob ich noch was zu trinken wünsche, obwohl sie mehrmals an unserem Tisch vorbei liefen und das eigentlich hätten sehen müssen. Statt dessen musste ich per Handzeichen und Zuruf meinen Wunsch kundtun. Ist das in Bulgarien so üblich?
Schein Flüchtlinge bekommen alles fett bezahlt. Wenn du arbeitlos wirst, bekommst du weniger Geld als die die ihre Pässe wegwerfen um hier zu bleiben und Bürgergeld zu beziehen.
Bei allem Verständnis, es kann sich eben nicht jeder seinen Wohnort frei aussuchen. Wir sind hier nicht bei "Wünsch-dir-was". Würde auch gerne in Haidhausen wohnen, aber am Ende wurde es eben der Landkreis, weil das für mich (noch) bezahlbar ist. Wenn ich in schöne oder zentrale Viertel in Isarnähe möchte, muss ich halt schauen, dass ich mehr verdiene, hätte etwas anderes lernen sollen, etc. Eigenverantwortung nennt man das, aber ist nicht mehr modern, das ist mir klar. Ist auch viel einfacher, zu jammern und auf "die Gesellschaft" zu schimpfen.
@@m.j.41Leider... Scheinbar hält es kaum einer aus, Verantwortung zu übernehmen. So wird man jedenfalls nicht erwachsen und dann scheint es auch folgerichtig, dass man wieder bei den Eltern einzieht.
Kein Problem das ausschließlich München betrifft. Bin 43 Jahre alt, habe Migrationshintergrund und wohne in der StädteRegion Aachen noch bei meinen Eltern. Aachen ist eine Universitätsstadt mit einer Elite Uni. Kleine Wohnungen sind kaum zu bekommen und ich hab schon überlegt ganz aus Deutschland weg zu ziehen. Die hohen und höher gewordenen Lebenshaltungskosten drücken einen in die Armut. Einfache Dinge, wie Familie, Frau und Kinder sind nicht mehr realisierbar.
Da wird die Mietpreissteigerung angezeigt und mit über 22 € Angegeben , das ist der Mietpreis bei der Stadt , im Freien Markt bekommt man in München keine Wohnung unter 35€ den m²
Bin ich froh, dass ich in Dunkeldeutschland wohne. Ich hatte vor 10 Jahren mein Häuschen mit 1.000qm Garten für 30k gekauft. Fahre 10 min zur Arbeit und schiebe stumpf meine Schichten. Zwar nicht so hipp wie in der City, aber man lebt extrem entspannt.
Mensch Andreas, sagt doch nicht dass es auf dem Land etwa Wohnraum gibt ;) das würde ja bedeuten die Leute wollen alle in die überfüllten Städte und deshalb ist der Wohnraum teuer und knapp 😜
Ich habe München letztes Jahr nach 5 Jahren den Rücken zugekehrt. Es war irgendwie das Gesamtpaket. Miete zu teuer, Rest der Stadt teuer und völlig überfüllt (Stichwort spontan was essen gehen), Service überall Grauenhaft, Verkehr chaotisch und aggressiv. Meine Firma - ein großer Halbleiterhersteller - baut in München keine Stellen mehr auf da Leute mit ein paar Jahren Berufserfahrung nicht mehr nach München kommen ( die können halt alle Rechnen). Man kann sich das aussuchen ob man einen Absolventen für 80k€ einstellen möchte der meistens nicht mal richtig Deutsch oder Englisch spricht. Anyhow, muss jeder selber wissen aber ich fand die Stadt eine farce. Oberflächlich betrachtet spricht man von hoher Lebensqualität die aber im Detail nicht existiert. Ich wohne jetzt in einer mittel großen Stadt und bin deutlich glücklicher.
Danke, sehr interessant! wir wohnen in Hamburg und überlegen, in eine kleinere Stadt ziehen wie Lüneburg zum Beispiel, allerdings ist selbst diese Stadt leider auch sehr teuer geworden.. ja, das Leben ist ganz schön anstrengend geworden 😳😅
Ich kann vor allem folgenden Satz unterstreichen: oberflächlich betrachtet spricht man von hoher Lebensqualität, die im Detail nicht existiert! So wahr! Ich habe 7 Jahre in und um München gewohnt. Bin dann weggezogen (was mittlerweile 8 Jahre her ist). Ich fahre zweimal im Jahr in München Freunde besuchen, ABER dort nochmal leben? Nein, danke! Die negativen Aspekte überwiegen, um nur ein paar zu nennen: schlechte Luftqualität, viel zu viele Menschen, Einsamkeit bei massenweise Menschen, starke gegenseitige Ignoranz/fehlende Herzlichkeit (klassisch bei Großstädten), große Anonymität, schrecklicher Verkehr, die letzten Bruchbuden die 50 Jahre nicht saniert wurden werden zu hohen Preisen vermietet (und gefühlt prügeln sich alle drum), spomtan Essen gehen ohne es am besten zwei Wochen vorab zu planen-fast nicht mehr möglich, teilweise zahlt man eine Gebühr wenn man unter 24h vor Reservierung absagt weil man zb krank ist und, und, und... Münchner sind oft der absoluten Überzeugung dass sie in der Stadt ein wirklich großartiges Leben führen (wirkt manchmal schon wie Gehirnwäsche) und man kommt hin und denkt sich nur "warum? Warum denkst du das? Warum willst du das?" Ich hab keine Ahnung. Ich hatte es 7 Jahre und die paar Aspekte die ich vermisse (wenige!) hol ich mir in den kurzen Besuchen und bin froh, sobald ich wieder zuhause bin... in meiner eigenen Wohnung, auf 100qm, mit Terrasse, Garten, Bergblick, guter Luft, einem Bruchteil der Kosten, viel Wald, und trotzdem einer Sbahn 4 Minuten fußläufig erreichbar und in einer halben Std in der nächsten Großstadt. Kurort, viele kulturelle Angebote, Therme, familiäre Vereine und Nachbarn die mich kennen und auch mal einen längeren Schwatz mit einem halten.
Danke für die Kommentare. Das mit der fehlenden Herzlichkeit stimmt leider auch. In Alltagssituationen sind die Leute dort nur genervt und es is gibt kaum gegenseitige Rücksicht. Ich muss allerdings eine Lanze für die restlichen „Original Münchner“ brechen, selten habe ich so freundliche und lebensfrohe Menschen erlebt. Leider ist bei denen die Veränderung der Stadt auch ein Dauerbrenner.
Ich werds nie verstehen, warum es überhaupt noch Leute nach München zieht. Ständiges Gehupe, omnipräsente Spießermentalität, so gut wie jeder Münchner den ich kenne hält es für absolut notwendig zu sagen, dass er aus München kommt (als ob das irgendein Attribut wäre, welches ihn zu einem wertvolleren Menschen macht) und die Gehälter sind selbst in Tech nicht so gut, dass sie die immens hohen Lebenshaltungskosten ausgleichen würden. Da kann man gleich in eine kleinere Stadt ziehen wo man zwar dann ein etwas niedrigeres Gehalt hat, dafür aber geringere Lebenshaltungskosten. Die Meisten dürften da viel besser wegkommen.
Boderwertsteuer mit welcher der Wertzuwachs des Grunds versteuert wird, hört sich nett an, wird aber dafür sorgen, dass sich noch weniger Leute Wohneigentum leisten können. Da kommt dann nämlich zum Kredit, welcher planbar ist noch die nicht planbare Steuer dazu und das alles für einen Wertzuwachs von welchem man absolut nichts hat. Nur weil meine Wohnung heute doppelt so viel Wert ist wie vor zehn Jahren wohne ich da nicht doppelt drin oder ich kann mir davon irgendetwas leisten.
Ich würde die Bodenwertsteuer einführen, allerdings mit einer kleinen Änderung: Pro Person gibt es einen festen Freiwert, z.b. 5000 Euro steuer, aber 2 personen mit Erstwohnsitz dort gemeldet, jede Person 2000 Euro Freiwert 5000 - 2x 2000 = 1000 Euro Bodenwertsteuer. Dies reduziert die möglichkeiten für Spekualtionen mit leeren Grundstücken enorm, da der jährliche Gewinn höher als die Steuer sein muss. Und bauen lohnt sich sofort für den Eigentümer, da durch den Wohnraum seine Steuer deutlich runter geht.
Meine Geschwister wohnen noch in München, haben uralte Mietverträge und zahlen trotzdem noch relativ viel. Ich lebe seit über 35 Jahren mitten in Berlin, das war damals Stadtrand wegen der Mauer, jetzt ist es teuer und hip. In einem Jahr gehe ich in Rente und werde aufs Land ziehen müssen. Weg von den Kindern und Enkeln. Mit meiner kleinen Rente kann ich mir meine Heimat und mein familiäres Umfeld nicht mehr leisten.
Ein politischer Ansatz gg hohe Mieten wäre zB eine Begrenzung des unkontrolliertren Zuzugs in die BRD oder auch, dass Immobilien nur an Einheimische veräußert werden können- zB Thailand praktiziert letzteres so und verhindert damit einen "Ausverkauf" der heimischen Immobilien an ausländische Investoren bzw Spekulanten. Bin selbst Vermieter und erhöhe die Mieten, wenn mich zB staatl Vorschriften dazu zwingen. Heißt: zwingt man mich zu Umbauten, Sanierungen, die gebäudetechnisch nicht nötig sind, bleibt mir zur Kostendeckung nichts anderes übrig, als dieses umzulegen. IdR haben Vermieter bei solchen Maßnahmen garnicht die liquiden Mittel und müssen finanzieren. Kreditinstitute verlangen entsprechende Raten, die wiederum nur durch höhere Mieteinnahmen realisiert werden können. Mein im Vergleich zu anderen bescheidenes Vermögen habe ich mir als Handwerker übrigens selbst erwirtschaftet und durch entsprechende Investitionen ein Leben lang ausgebaut. Natürlich lasse ich mir Investitionsrisiken entsprechend verzinsen.
Wenigstens jammerst du nicht und hast die Lösung erkannt. Ich lebe aktuell auch am Stadtrand. Eigentlich leben hier nur Zugereiste wegen der Arbeit. Ich bin froh wenn ich irgendwann mal aufs Land ziehen kann.
80 Kilometer von hier bis nach München. Meine selbst bewohnte Immobilie, erworben 2017, hat sich um das 2,5-fache gesteigert. Nochmal: 80 - ACHTZIG - Kilometer entfernt! Ich spekuliere nicht, ich lebe hier. Einerseits ist es schön zu wissen, dass ich meine Schulden mit einem Handwisch streichen könnte und danach noch immer Geld habe, andererseits denke ich an andere und an meine Kinder. Wohnen muss leistbar sein, da gibt es keine Ausreden. Die CSU z.B. fand es geil, unfassbar viele Sozialwohnungen zu verkaufen. Wohnungen die jetzt, nach einer Renovierung, teuer vermietet werden. An junge Menschen, an Menschen die es sich gerade so leisten können. Unsere Eltern/Omas/Opas haben entweder vorgesorgt oder werden vergessen. Das ist der Dank dafür, dass sie uns das Sprechen beigebracht haben...
Finde ich nicht gut, dass die Bahnhofsklatscher und „Wir-haben-Platz“ Schreier hier nicht zu Wort kommen, die müssen doch erneut eine Bühne bekommen zum rechtfertigen.
Diese neuen Wohnungen sollten auch auf Beschäftigte des Privatsektors beschränkt werden, die meisten finanzierten Wohnungen oder München-Modell werden von Stadtbeamte und Beschäftigten der Stadt und ihren Familien bewohnt.
Nicht nur die Mieten sondern die ganzen Lebenshaltungskosten liegen auf hohem Niveau u. steigen weiter. Dazu natürlich exorbitant hohe Energiepreise und hohe Inflation. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Löhne u. Gehälter in Deutschland zu den schlechtesten in Westeuropa gehören. Zugleich haben wir hier die höchste Steuern- u. Abgabenlast, die geringsten durchschnittlichen Vermögen sowie die geringste Eigenheimquote. Wer jung ist u. kein Vermögen hat, wird unter diesen Voraussetzungen kaum ein nennenswertes Vermögen aufbauen können. Und wer über Vermögen, etwa in Form eines Eigenheims, verfügt, muss sich Sorgen machen, ob die Immobilie in naher Zukunft noch zu halten ist (Stichwort Grundsteuer, Job-Verlust oder Heizungsgesetz). Eine Politik, die all dies zu verantworten hat, mag für alle möglichen Interessen eintreten - nicht aber für die Interessen der eigenen Bürger.
AFD WÄHLEN! wer das nicht tut... braucht nicht heulen. und die es tun! die haben wirklich für unsere demokratie gekämpft. der rest sind npc´s... die selbe charge an mensch die sich leicht von diktaturen einnehmen lässt. das sind die leute warum wir uns heute fragen wieso die damals mitgemacht haben... jeder der gegen die afd auf die straße gegangen ist ist schon verloren.. schon gehirngewaschen.. kann man nur so erklären. rationales denken? bei den woken linken fehl am platze. wenn dummheit gefährlich wird..
Das muss man doch im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten sehen. In Bulgarien wäre man mit 12,50€ ein wohlhabender Mensch, in Deutschland momentan so gut wie Obdachlos. Momentan reichen 2000€ netto in Deutschland nicht mehr zum Leben. @@SychoSam
Ich musste auch aus München nach Rosenheim ziehen, 1600€ Miete und damit war ich noch vergleichsweise „billig“ dran. Heißt zwar jeden Tag pendeln, aber besser wie am Ende des Monats schauen zu müssen, wie man sich sein Essen noch leisten kann. Und ich verdiene vergleichsweise nicht schlecht. Das ist sehr traurig. War in der Probezeit, damit eine Wohnung ohne Bürgen zu finden ist so ziemlich unmöglich. Nur mit 8000€ Zuzahlung, die von mir gefordert wurde (für eine 1 Zi. Wohnung wohl gemerkt). Das ist ein Armutszeugnis.
Für 1600 bekommt man in Potsdam gerade mal die günstigsten Genossenschaftswohnungen. 😅 Ich habe selbst 8 Jahre bei München gewohnt und es war das günstigste Leben was ich bisher hatte. Strom, Benzin, Mieten einfach alles ist in Potsdam deutlich teurer als da unten. Keine Ahnung warum die Medien immer wieder München aufgreifen was angeblich unbezahlbar sein soll Potsdam hat die Deutschland weit größten teuerungsraten bei Immobilien. Auch die Grunderwerbsteuer ist hier teurer. Ich kenne beide Städte sehr gut und Bayern allgemein ist super günstig zum leben ganz klar.
@@NicoYoshimitsu da gebe ich dir recht. Ich wohne in Nürnberg Stadt und kann mich nicht beschweren, 11€ kalt pro m2. 2023 konnte man hier noch für 50€ in einem Restaurant zu dritt satt werden.
@@bahamutsin1989 informiere dich über die neuen Genossenschaftswohnungen. Unter 1500€ gibt es da nichts. Eine Wohnung wie ich sie in Bayern hatte für 600€ warm würde mich in Potsdam mindestens 1500€ Kosten. Wenn du eine 3 Zimmer Wohnung hast für 600€ warm gerne anbieten. Würde auch ein Haus kaufen für 400K. Aber bitte keine Bruchbude die ich abreißen muss. Baujahr so ab 2005 mit Fussbodenheizung und Garage bitte.
@@SteppingR Die sogenannte Energiewende hat schon 1 Billionen verschlungen. Obendrauf kommt noch Ukraine, Waffen und Gäste und die Abschaltung der Kernkraftwerke durch Merkel. Und nur weil sie die Wahl gewinnen wollte. Von unserer Schulpolitik will ich erst gar nicht reden.
Die Ampel argumentiert die Einführung des Gesetzes sei zu kompliziert, effektiv könnte es die Lage verbessern. Gleichzeitig wird das Heizungsgesetz über Monate debattiert, was effektiv nichts bringt und so gar eher schadet. Ich will mich gar nicht über die Politik beschweren, aber die lassen mir mittlerweile fast keine Wahl.
Wirklich traurig. Danke für die Offenheit der Frau!! Und die Politik tut ihres dazu, denn Vermieter dürfen zum Teil auch nicht sehr günstig vermieten.. Haben wir selbst auch erlebt. Unsere Miete wurde nach 10 Jahren angehoben, weil es die Gesetzeslage sagte. Da hat man einen gutherzigen Vermieter und dann MUSS er erhöhen!? Was is daran sozial?
Sie meinen das Einkommensteuerrecht (§ 21 Abs. 2 EStG)? Müssen tut das der Vermieter nicht. Wenn der Vermieter aus der Vermietung keine dauerhaften Verluste erzielt, reicht es, wenn er 51 % der ortsüblichen Warmmiete vereinbart (aber lt. Mietspiegel!). Sollten die Nebenkosten zu 100 % umgelegt werden, reicht es, wenn der Vermieter ca. 45 % der ortsüblichen Kaltmiete lt. Mietspiegel verlangt. Wenn die 50 % (bzw. 66 % bei Verlusterzielung) unterschritten sind, werden die Werbungskosten nur anteilig berücksichtigt.
Kaufen ist nicht mehr drin, jetzt müssen die meisten Mieten. Sprich die Nachfrage steigt ins Unermessliche, und damit eben auch der Preis. Glück hat der, der geerbt hat.
Bei mir ist das genau Andersherum: Ich bin Ende 30 und muss nun mit den Eltern wieder zusammenziehen, weil diese ihre Wohnung nach knapp 40 Jahren bald verlieren und alleine keine neue Bezahlbare finden. Trotz guten Lohn finde selbst ich keine große Wohnung für eine Familie, denn die meisten Vermieter machen aus einer Mieterbewerbung gleich ein Assessment Center oder wollen eine große Wohnung nur an Alleinstehende oder Kinderlose vermieten. München ist leider nur noch etwas für alleinstehende Superreiche.
@@denniskeler8068„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.“ - Jean-Claude Juncker Er hatte also recht...
@benjaminruffert6369 wäre nicht eher die Frage, wieso es manchen Menschen überhaupt nicht auffällt und damit auch nicht stört und Sie so hart triggert?
Mein Onkel ist jetzt mit Frau und 2 Kindern von München in den Norden gezogen, weil sie sich zu 4 nur eine 75 Quadratmeter Wohnung mit 3 Zimmern leisten konnten, jetzt hier im Norden haben sie sich ein Haus gemietet. Erschreckend das ganze Familien verdrängt werden durch die hohen Kosten. Ich möchte mir nicht ausmalen wie das in den nächsten Jahren sich entwickeln soll.
Ich wohne immer noch in einer Ferienwohnung, obwohl ich schon längst hätte ausziehen sollen, weil es kurzfristig geplant war. Es ist nicht nur in Deutschland teuer, es ist überall auf der Welt gleich. Ich denke, es ist ein globaler Trend. Mit diesem System stimmt etwas nicht
Wer dort unbedingt wohnen will hat eindeutig zu viel Geld. Also kann er auch was abdrücken. Ist nunmal so. Heißt Kapitalismus, in diesem Fall (Miet--)Zinsknechtschaft.
Es gibt viele Ursachen die zusammen wirken: 1. Das Leben und insbesondere das Arbeiten im ländlichen Raum ist deutlich unattraktiver als in Ballungsgebieten. Seit Jahren wird geredet und jeder Verwaltungsneubau (Uni, Behörden, Regierungspräsidien, etc.) wird trotzdem in die Städte gebaut. Das muss doch nicht sein, man könnte viel mehr für das Leben im ländlichen Raum machen 2. Die Städte haben bisher gut davon gelebt immer wieder Grundstücke und Wohnungsbaugesellschaften zu verkaufen. Das Wachstum geht nicht mehr weiter, da kein Platz mehr vorhanden ist. Jetzt ist aller Boden verramscht und keine Luft mehr da dies zu ändern 3. Bauen ist extrem teuer geworden. Zins, Baukosten, Auflagen, etc. Es gibt wenige Wohnungsbauförderung. Das schlägt natürlich voll auf die Mieten durch. 4. Wir haben einen sehr hohen Mieterschutz in Deutschland. Das ist einerseits gut, andererseits schlägt natürlich jeder Vermieter einen Risikoaufschlag auf und siebt stark bei der Mieterauswahl, welches auch Pilar hier im Beitrag merkt. 5. Wir werden immer mehr Personen in Deutschland. Zuwanderung geschiebt hautsächlich am unteren Ende des Einkommens und verschärft insbesondere den Wohnungsmarkt in Städten (Zuwanderung geht zu 90% in Städte!) und im Bereich der günstigeren Mieten.
Die Leute die unkontrollierte Einwanderung fordern und sich dann wundern, dass Wohnraum knapp und teuer wird, haben es nicht besser verdient... für den kleinen Rest tut es mir leid...
_"Die Leute die unkontrollierte Einwanderung fordern..."_ Flüchtlinge sind für die hohen Grundstückspreise nicht verantwortlich. Auch ohne Flüchtlinge würden die Grundstückspreise, noch die Mieten sinken. Oder glaubst du die Flüchtlinge können sich im Wohnungsmarkt München behaupten und treiben damit die Preise hoch? Das hat andere (wohlbekannte) Gründe. Aber natürliche ist es einfacher einer ungeliebte Minderheit für alles Negative die Verantwortung zu geben. Aber ganz so einfach ist das nicht. Und selbst wenn alle Flüchtlinge das Land verlassen würden, wäre das Wohnungsproblem immer noch da. Und wem gibst du dann die Schuld?
@@ordoabchao4202 Klar, wenn man Container als Wohnraum zählt. Oder verwahrloste Gebäude. Oder halbleere Hotels. Da würdest du wohnen wollen? Und was man bei uns in der Gegend an tatsächlichen Neubauten sieht ist eindeutig für "länger hier lebende". Vor allem von reicheren Menschen gekauft und nun teuer vermietet
Den Zusammenhang zum Thema "Mietpreise in München" muss mal erstmal herleiten können. Gelingt mir aber nicht. Wer ein Problem mit "Fremden" hat - findet da sicherlich auch Zusammenhänge mit kleinerer Packungsgröße zum gleichen Preis bei braunem Zucker. Aber auch in der Vergangenheit hat einer großen Masse ein "vielleicht" gereicht. Nicht nur in Deutschland.
Wenn die Stadt so teuer ist, dann muss der Mensch doch in de Lage sein, umzuziehen. Ich habe auch verschiedene Wohnsituationen erlebt und in mehreren Städten und auch am Land gewöhnt, bis es dann gepasst hat. Und wenn es nicht anders geht, dann gibt auch die Möglichkeit, auszuwandern. Unsere schnell lebige und teure Zeitalter benötigt viel Flexibilität und Kreativität, sonst gehst du unter.
Nicht nur München ist unbezahlbar! Auch auf dem Land um München sind die Grundstückspreise so gestiegen, das sich ein Arbeit in mehr ein eigens Haus mehr leisten kann. Der Grund dafür ist, das alle mit Geld wie die Heuschrecken eingefallen sind und Grundstücke aufgekauft haben. Nun müssen die Jungen Leute die sich kein Haus mehr bauen können in die Städte, weil es auf dem Land nicht so viele Mietwohnungen gibt. Vor 40 Jahren kostete der Baugrund noch 25 DM also 12,50€ jetzt kostet dieser 1200€.
Wer sich selbst ein Haus (am besten auf Kredit für 30 Jahre) kauft, hat so oder so nix verstanden vom Geldsystem. Man kauft max Immobilien, um diese zu vermiete. Spricht Geld kommt rein und nicht Monat für Monat raus aus der Tasche. Klingt hart? Ist aber die Realität.
@@danielzimmermann9192 Jetzt ein Haus zu bauen ist um München für einen Arbeiter unmöglich. Und Immobilien zu kaufen und zu vermieten kann man vergessen. Man sollte schon rechnen können wenn man so einen Vorschlag macht.
@@danielzimmermann9192 Und genau diese Denke ist das Problem. Das machen alle... Schön viel Geld mit den Immobilien machen und der kleine Mann darf blechen. Wenn man an sich selbst denkt, vermutlich das beste. Ich würde gerne einfach nur ein kleines Eigenheim haben. Gerne auf dem Land... im Münchner Speckgürtel absolut nicht möglich.
@@danielzimmermann9192 Schwachsinn!!! Ich habe 1999 ein Haus gekauft! Das ist jetzt seit 5 Jahren abbezahlt! Ich zahle keine Raten. Ich zahle keine Miete! Was soll Ich falsch gemacht haben?
Unsere jüngste Tochter hat gerade ihr Informatik-Studium in Hamburg abgebrochen - hat keine Wohnung und auch kein Zimmer gefunden, welches halbwegs bezahlbar war.
Das zeigt einfach richtig gut, wieso die hohen Preise auch der Wirtschaft schaden. Es verhindert, dass junge Leute in Ballungsgebiete ziehen und innovativ sind. Und zehn Jahre später verhindert es, dass die Leute kinder bekommen, weshalb die geburtenquote in diesem Land komplett im Eimer ist
Wenn Sie Ihrer Tochter etwas gutes tun wollen, dann raten sie ihr, im Ausland (nicht EU) zu studieren und dort eine Zukunft aufzubauen. Hier kann man es komplett vergessen.
Geht mir ähnlich. Habe 3 Semester Informatik in München studiert und wechsele nun nach Würzburg, wo ich jetzt Glück hatte und eine gute Wohnung gefunden habe
Die Menschen in Berlin, München und Köln haben eines gemein: Sie zahlen oft viel zu hohe Mieten. Drei Lösungsvorschläge für die Wohnungsnot in deutschen Metropolen: kurz.zdf.de/CaD0/
Der Zuzug in diese Städte wird weiter anhalten.
Ich empfehle dir Aufnahme von weiteren Millionen von Flüchtlingen. Die können sich die Miete via Sozialamt wenigstens leisten..
Berlin gibt es schon bezahlbare Wohnungen...
Das ist nicht nur in den Großstädten so. Auch im Großraum drumherum wird es immer teurer. Wir sind eine vierköpfige Familie und bewohnen ein 4 Zimmer Wohnung von ca 75qm zwischen Köln und Düsseldorf. 3 Schlafzimmer und ein Wohn- Esszimmer. Für den von uns bezahlten Preis ist die Qualität ein Witz und steht überhaupt nicht im Verhältnis. Die Küche ist ein Loch und das. Bad ist völlig alt und runtergerockt. Kleiner Balkon, kein Garten Mit zwei kleinen Kindern geht es für eine gewisse Zeit. Die werden aber auch älter. Da hilft nur weit wegziehen und alle Freunde und Verwandte zurücklassen um bezahlbar und einigermaßen gut zu wohnen.
4 Zimmer Wohnungen sind selten und wenn vorhanden begehrt und teuer. Die Qualität ist zudem echt mies. Es wurde in ganz Deutschland jahrelang völlig am Bedarf vorbei gebaut. Gefühlt zu 90% hochwertige 3 Zimmer Wohnungen.
Ja, nur sehr wenige.@@Torsten87
Loesungsvorschlag fuer Wohnungsmangel HAHAHAHAHAHAHAH wenn die CDU es seit JAHRZEHNTEN verschlaeft genug wohnraum zu schaffen also zu bauen braucht man sich hier nicht mehr wundern. Wenn der Staat zu dumm in seinem Schaedel ist fuer die Grundbeduerfnisse der Menschen zu sorgen wundert sich hier noch wer ???? laecherlich .. und dann haste Politiker die der meinung sind die durchschnittsrente betraegt 2000euro ... die Politik wirft den AfD waehler vor in einer bubble zu leben was durchaus richtig ist, dennoch sollten sich die "da oben" auch mal selbstkritisch fragen inwiefern SIE in einer bubble leben.
Die einzige hauptaufgabe des staates ist die grundbeduerfnisse der menschen zu befriedigen ... schafft er das nicht werden automatisch solche extremen Kraefte an zustimmung gewinnen. cant fix stupid.
Geld fuer afrika, china, indien, die halbe welt am start aber zu bloed sein hier schulen zu schaffen die das lernen positiv beeinflussen bzw wohnraum zu schaffen ... laecherlich.
Wir sollen mit dem Rad zur Arbeit, gleichzeitig kann sich aber kaum einer noch Wohnen in der Stadt leisten und Öffis sind unterfinanziert. Wir sollen dann ins Homeoffice, der Netzausbau läuft aber nicht. Wir sollen keine 4-Tage-Woche kriegen, die Kinderbetreuung in KiTas ist aber auch nicht gesichert. Wir sollen bei all dem nicht krank werden, das Gesundheitswesen steht nämlich auch kurz vorm Kollaps. Und auf eine bessere Zukunft können wir auch nicht hoffen, denn die Schulen werden nicht so ausgestattet, dass sie die nächste Generation auf all diese Probleme vorbereiten kann. Achja! Und nebenbei bricht die Welt um uns rum auch langsam zusammen.
Exakt. Und das sind nur die ersten Dinge die einem so einfallen. Gleichzeitig schaffen es die reichsten Deutschen noch reicher zu werden. Inflation frisst jeden Wohlstand weg, der über Jahrzehnte erarbeitet wurde.
Und ich soll das Rad am Laufen halten, während alle anderen nur jammern und es nicht gebacken kriegen? Zieh doch woanders hin wos billiger ist. Schaltet doch mal euer scheiß Hirn ein. Andere schaffen das doch auch.
Ich bin in den letzten Jahren (17) ca. 70.000 km mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Hin und zurück. Fast jeden Tag. Erzähl mir nichts. Jammer nicht, wir leben jetzt und machen das Beste daraus, wie immer. !!!
Hier selbst denken und handeln gefragt, denn der Staat ist von den Neoliberalen schon lange unterwandert. Die Verslumung greift Schritt für Schritt um sich.
@@Bauchito1 man muss überlegen wie man diese Situation ändert. Da hilft nur wenn der Bürger die Steuerung selber in die Hand nimmt um den jetzigen Zustand zu verändern.
Momentan verlässt der Deutsche Bürger sich auf den Staat, wie immer. Aber er erkennt nicht das dieser Staat unterwandert ist, auch auf versteckte Hinweise einiger Politiker reagieren sie nicht,sie gehen lieber zur Demo um kurzfristig ihren Frust abzubauen.
Mein Bruder ist 39 Jahre alt. Er lebt bei meiner Familie. Die Mieten sind sehr teuer. Wenn er sein Gehalt für die Miete zahlt, ist die Hälfte seines Gehalts weg. Für meinen Bruder ist es sinnvoller, bei meiner Familie zu leben.Die Lebensbedingungen sind sehr teuer geworden. Nichts ist mehr wie zuvor. Und Es ist nichts, wofür man sich schämen muss..
Sehe ich genauso.
@DerNachtfalke Du bist so ein ignoranter Mensch, jemanden zu beleidigen, den du nicht kennst. Ich werde mich nicht auf dein Niveau herablassen.
@DerNachtfalke .Du bist so ein ignoranter Mensch, jemanden zu beleidigen, den du nicht kennst. Ich werde mich nicht auf dein Niveau herablassen.
@DerNachtfalkemal schauen wie viel Geld der „Loser“ in 5 Jahren ansparen konnte.
Dein Bruder macht alles richtig. Ich bin gezwungen 55% meines Grundgehaltes fürs Wohnen aufzuwenden.
Eine Großstadt bedeutet heutzutage mehr Stress als Freude : teuere Mieten, überfüllte Öffis, keine Kitaplätze, keine Parkplätze , überall Stau etc...
Durch den gesamten Stress + beängstigende Nachrichten aus aller Welt werden die Menschen selbst auch immer unfreundlicher und ungeduldiger zueinander ...
Hallo Lilu, würdest Du Deine Geschichte für eine Reportage genauer erzählen?
Du hast Streßfaktor Nr.1 vergessen Gewürzmännerbanden!
Da lobe ich mir meine Kleinstadt mit ca. 10000 Einwohnern und bezahlbaren Immobilien :-).
Man ist meistens nur wegen Arbeit in der Stadt
Genau...warum tut man sich das an...???
Bin 36Jahre alt und ziehe auch aus meiner Wohnung aus. Nach der erhöhung der Heizkosten von 120Euro auf 240Euro hab ich einen Schlussstrich gezogen.
Ich bin nun bei ca. 42% vom Nettolohn. Wie soll ich da irgendwas sparen? Ich werde mir wieder eine "Studentenbude" suchen und hoffe nur ca.500-600Euro zu zahlen statt.
Kannst du lange suchen... die Facharbeiter haben alle Wohnungen belegt. 😂 Einfach Genießen wie du die nächsten 20 Jahre, Scherben kehren darfst.
Du sollst dir eben nichts sparen. Armut macht ausbeutbar.
Deine Entscheidung ist nicht verkehrt. Hier stimmt es wenn man sagt: Weniger ist mehr! Meine 1Zimmer, 30m2 Dachwohnung im 2. Stock ist übersichtlich, bezahlbar mit wenig Nettogehalt.
Ostfriesland 8€ warm
@@Belineaone 8€ warm: Bedeutet das vielleicht, daß die Miete eigentlich höher ist aber du dafür die Treppenhausreinigung vollständig übernimmst und somit gegengerechnet wird. (möglich bei Privatvermietung)
Wir sind von München nach NRW umgezogen. Wohnen nun ländlicher und haben weniger Stress als wir in München hatten...Für uns beide mit "normalen" Jobs hat es einfach keinen Sinn mehr gemacht in München ( oder in Speckgürtel) weiter zu wohnen... Mittlerweile unfassbar teuere Stadt ...
NRW hat ja auch herrliche Ecken, woll
Ach, es gibt keine umliegenden Städte? Bei meiner sponatenen Recherche alleine am Fugger- und München-Nürnberg-Express: Kissing, Mering, Petershausen, Pfaffendorf... Und das sind nur Städte und Dörfer auf Anhieb. Und du willst mir erzählen, dass es in all diesen Städten (alle max. 45 Minuten mit dem Zug entfernt) KEINE EINZIGE (!) Wohnungsmöglichkeit gab/gibt. Lächerlich!
Hoffentlich nicht im Ruhrgebiet, dem Enddarm Deutschlands?
@@erikmeier3681 auch da gibt’s schöne Ecken. Wo wohnen Sie?
Erstens ist es in einem Radius von 45min um München herum bestimmt auch nicht ganz günstig und zweitens geht es, wie oben geschrieben, auch um ein stressfreieres Leben. Täglich 45min hin und zurück, regelmäßige Zugausfälle oder Verspätungen und Stau wenn man mit dem Auto unterwegs ist wollen glaube ich die wenigsten...@@niklaszockt5990
Absolut super, das sie so offen darüber spricht! Und bei diesen Mietpreisen, find ich den Schritt absolut okay !!! Da gibt es nichts zu schämen !
Was soll daran super sein ? Ist dir schon mal aufgefallen das es immer die Frauen sind die nach Hilfe und Mitleid schreien ? Männer sind seit dem 18 Lebensjahr meistens auf sich allein gestellt, während Frauen es erst ab 30/40 sind wo sie nicht mehr attraktiv auf dem Datingmarkt sind. Mach mal deine Augen auf.
Ja, schon echt traurig, dass sie jetzt pro Monat 1000€ Miete sparen muss. Das sind im Jahr 12.000€, die Arme. Wohin mit dem ganzen Geld ? Sie ist verzweifelt !
@@0ssi170 echt traurig die alte. Bis 30 ihr ganzes Geld in Disko , Klamotten und make gesteckt und jetzt arme Kirchenmaus. Die arme. Hat sich ihr Lebenlang cocktails und Co ausgeben lassen nur um dann am ende zu merken " ich muss jetzt selbst für mein Geld arbeiten gehen". Tja so ist das wenn die Realität zuschlägt, was bei Männern schon in früheren Jahren passiert.
Du wirst nicht gegen die Links-Grün-Vers..en ankommen, die DEIN Steuergeld GEGEN Dich einsetzen und für Fremde keine Miet-Obergrenzen kennen.
Achja, das ist ja nur in München, bei uns gibts das ja nicht.
...
Sarkasmus Ende.
Ist beschämend was in Deutschland abläuft. Einfach nur noch beschämend.
Ganz wichtig, mit der AFD wird es nicht besser, eher im Gegenteil.
@@dorawa2419 und mit Rot/ Grün? Weiter so? Das Geld was in aller Welt raus gehauen wird muss auch verdient werden! Wo leben Sie bitte? Wer hat die AFD stark gemacht? Sowas kommt raus wenn man den Bürger, den Normalo ignoriert und sich nicht für ihn interessiert. Wer bezahlt denn den ganzen Wahnsinn? Hier wird ein Land zugrunde gerichtet und ihr könnt gerne später in diesem Hospital Leben. Ist das eure Zukunft? Schaun Sie mal auf die Straße. Nur noch Zombies. Wer nicht sieht was los ist hat jede Selbstkontrolle verloren.
@@dorawa2419und du dachtest mit Sicherheit mit den Grünen wird alles besser?! 😂
@@dorawa2419 Du bist doch eine Gehirn gewaschene Knetgummiflöte! Was soll die AFD denn machen? Den 3 Weltkrieg anzetteln? Schau mal genau wer hier bestimmt was abgeht. Aber wie es jetzt läuft, führt es auch zwangsläufig in unseren Untergang! Also Augen auf und nicht dummes Zeug schwätzen. Die Lage ist ernst und wenn Leute wie Du nicht wach werden, werdet ihr auch nichts mehr fressen und euch schon gahrnicht mehr auf dem Asphalt festkleben. Was hier gerade passiert ist mehr als ernst.
Ich wohne im Saarland
Das Problem existiert nicht nur in Großstädten. Ich lebe in einer Stadt mit 70.000 Einwohnern. 1 Tag nachdem eine Wohnung inseriert wird gibt es mindestens 1000 Interessenten. Das ist einfach nur gestört.
Und dann werden zweigeschossige Neubauten an Orten errichtet, an denen man 8 bis 10 Stockwerke hätte bauen können.
@@jond4634 richtig so. Ich will doch nicht in einer Platte wohnen oder das Bild meiner Stadt von Plattenbauten verunglimpfen lassen.
Sozialwohnungen gibt es genug. Die müssen aber nun wirklich nicht IN der Stadt sein.
Das gelabber... Dann muss man halt aus den großstädten raus ziehen und fertig... wir sind auch 300 km weit weg gezogen, familie usw. hinter uns gelassen... mietpreise hier 3x billiger.. dann muss man es halt mal in kauf nehmen Familie und freunde zu verlassen... und wo anders hinzuziehen wo man halt nur halb soviel verdient aber dafür mieten auch 3-4x billiger sind wie z.b. oberfranken, Raum kronach da gibts 4 Zimmer Buden für 500 Euro .... wenn man weniger verdient kann man immer noch wohngeld beantragen und fertig..... selber schuld sage ich nur und das liegt nicht am staat sondern an den leuten die immer in die großstädte rein wollen.. Weil man es gerne bequem haben will.... selber schuld.. in oberranken gibts auch zum Grenzgebiet nach Thüringen Häuser für 30.000- 50.000 Euro mit Grundstücken um die 1500 m² zu kaufen, das kann man alles nach einander herrichten, so wie wir es gemacht haben.... und wir haben 4 Kinder... man verdient dort weniger, dafür braucht man aber auch 10x weniger kredit und neue freunde findet man überall...
@@MB-zp7rl Das scheint ja ein Spitzensystem zu sein, wenn du weg von deiner Familie und in die Pampa ziehen musst, um dir Wohnraum leisten zu können. Deine Kinder werden dir bestimmt danken, wenn sie auf dem Dorf zwischen Nazis und Alkoholikern aufwachsen müssen und keine richtigen Freunde finden, weil nur 5 Gleichaltrige zur Auswahl stehen.
@@MB-zp7rl hast du schwachkopf meinen Kommentar gelesen? Ich lebe in einer 70.000 Einwohner Stadt. Freunde welche seit 2 Jahren ausziehen möchten finden keine Wohnung weil es keinen Wohnraum gibt du gehirnloses etwas. Nicht jeder ist bereit dafür sein ganzes Leben umstellen 300km wegziehen zu müssen nur damit man einen Dach über den Kopf hat. Tickst du noch ganz sauber?
Sehr stark, dass Pilar sich getraut hat, das offen anzusprechen. Ich könnte auch heulen, dass ich mir meine eigene Heimatstadt nicht leisten kann und aus München wegziehen musste.....
Das blüht jedem Rentner. Kaum ein Babyboomer wird in der Rente noch in München bleiben können, ich auch nicht.😢
In Nürnberg wirds leider auch nicht besser. Ich bin bereits am überlegen später noch weiter aufs Land zu ziehen wie jetzt schon.
In Berlin ist das auch schon Alltag. Da stimmen aber nicht mal die Einkommen.
@@gabrieleschulze7627 Ist leider so. Ich bin auch schweren Herzens weggezogen.
Hauptsache das "Spechende: hat die Eigentümer*innen richtig gegendert. So lange das läuft haben wir in Deutschland keine Sprgen.😂😂
Sollte ein Vermieter auf die Idee kommen und niedrige Wohnungsmieten fordern,steht sehr schnell das Finanzamt vor der Tür und sagt das da ja wohl etwas mehr geht!
Na da sieht man die Gier vom Staat
Ist wirklich kurios ja. Deregulierung und staatliche Förderung wären hilfreich.
Weil das Geld für Waffen, teure Autos und Rauswirf-Politik benötigt wird?!!... 🤔🙄
Ja dann kauf dir eine Wohnung und lass die Leute billig drin wohnen wenn du schon so ein Wohltäter bist. Achja richtig machst du nicht.
Kannst du nicht lesen?@@dagobertduck2926
Immer mehr Menschen in Deutschland, aber nicht mehr Wohnraum. Was hat man denn gedacht wie das ausgeht?
Wir regieren schließen nicht mit einem Konzept sondern mit Emotionen ! Wer das kritisiert ist rechts ! Und wird ausgegrenzt
Das ist rääääääääächts😂😂🤫😉
Die Wohnraumsituation ist hier schon seit Jahrzehnten angespannt, vor allem seit die CSU öffentliche Wohnungen massenweise privatisiert hat. Auch wenn du es nicht glauben kannst: Es gibt tatsächlich Probleme, die nicht durch Flüchtlinge verursacht werden.
Wenn ich schon den Moderator höre, "Eigentümer _ innen", weiß ich schon Bescheid ! NEUTRAL hiess es mal, ist der ÖRR, NEUTRAL !
Mit Logik und Zusammenhänge verstehen haben es Ideologen nicht so.
Ich habe in München studiert und dort angefangen zu arbeiten. In den späten 90ern zahlten wir für eine 120qm Altbauwohnung (1802 gebaut) mit Lage am höllischen mittleren Ring in miesestem Zustand (alte, kaputte Fenster, keine Heizung sondern einzelne Ölöfen, uralter Warmwasserboiler, zwei, wie sich nach einem Brand herausstellte selbst von irgendwelchen Mietern nach dem Krieg eingebaute Stromkästen (das Original war im Keller und die Kästen in der Wohnung wurden dann stillgelegt), kein Bad, nur so eine Fertigduschkabine in so ner Kammer, die von der Küche abging, ein Klo in dem der Boden durchbrach und bei dem im Winter die Eisblumen am Fenster blühten) schon 2000 DM
Eigentümer waren Rechtsanwälte. Logisch. Keine Chance gegen die auch nur irgendwas durchzusetzen. Der Mieterverein, in München schon damals völlig überlaufen und in unserem Fall auch völlig überfordert. Reparaturen nur im kosmetischen Bereich, später wurde immerhin ein Bad eingebaut, allerdings unbeheizt und nachdem die Ölöfen nicht mehr genutzt werden konnten weil die Ölhändlerin (grundsätzlich mit Kippe im Mund beim Heizöl abfüllen 😄) ums Eck schloß, bekamen wir Elektro-Radiatoren zum Heizen! Stromkosten im Jahr 2000 von ebenfalls 2000 DM im Jahr für eine 3er bis 4er-WG, je nachdem. Ich hatte irgendwann zwei Zimmer was gut ging dank altbautypischer, verbundener Zimmer.
Das war schon damals alles hochkriminell aber legal und bis heute hat sich nichts geändert. Ich wette, die zahlen in der Wohnung heute mindestens 2000€. Vor ein paar Jahren war ich mal im Haus, das sieht noch genau so schäbig aus wie vor 20 Jahren, nichts wurde gemacht. Ein großes Eckhaus mit 3 Etagen und ca. 9 Wohnungen (ursprünglich nur eine oder zwei Wohnungen pro Etage) und 2 Läden im EG. Die Eigentümer werden monatlich stinkend reich mit Mindestaufwand. Damals lag das noch im Glasscherbenviertel, heute durchgentrifiziert. Eine echte Gelddruckmaschine.
Das war schon damals alles hochkriminell aber legal ????
@@rainerholtz7615 Dann ersetze hochkriminell mit moralisch verwerflich. Man kann sich auch als Asozialer im Legalen bewegen. Der Neoliberalismus machts möglich.
110 m2 kosten schon in Haar 2000 Euro Miete (allerdings nicht heruntergekommen)
@@CH-od8ni Da ist der ganze Lohn doch schon weg.
@@Hunter-jo8udJa das ist so krass. Das ist allerdings auch viel Platz für Nahe München.
Um die Jahrtausendwende zog es mich durch den Biotechnologie Boom nach München. Der Arbeitsmarkt war für mich dort der goldene Boden. Hatte ein kleines billiges Institutszimmer. Die Suche nach einer Whg habe ich schnell aufgegeben. Wäre von meinem Gehalt nicht viel übrig geblieben.
Bin dann wieder zurück in den armen Norden Niedersachsens gezogen. Ich habe keine Karriere gemacht, musste mich Job mäßig umorientieren, DAFÜR wohne ich nun in einem abbezahlten Einfamilienhaus mit großem Grundstück. Das hätte ich mir niemals in München und Umgebung erarbeiten können.
Traurig zu sehen, dass die Münchner es nicht geschafft haben, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Bin gerade richtig glücklich, dass ich damals den richtigen Schritt gewagt und meinen Job gekündigt habe.
Deutschland ist einfach wirtschaftlich am Ende und hier läuft nichts. Deswegen bin ich aus Deutschland ausgewandert.
@@m.o.4999Wieso WG?! Er/sie hat Whg geschrieben.
Wie sieht die Lage in Goettingen aus?
Je lebenswerter ein Ort, desto teurer natürlich Grund und Boden. Ich lebe lieber in München in einer Wohnung mit all den Freizeitmöglichkeiten als auf dem platten Land, wo ich aus Mangel an Alternativen dem Gras beim Wachsen zuschauen muss.
@Gott -auf-Erden halte deine Meinung für ziemlich dünn.
Ich lebe auf dem tiefsten Land 70 km von meinem Arbeitsplatz einem Dax Konzern in Stuttgart weg.
Ich würde niemals auch nur in die Außenbezirke von Stuttgart ziehen.
Ja wenn ich keinen Homeoffice Tag habe pendle ich pro Arbeitstag 140 km am Tag.
Zeitaufwand je Strecke zwischen 45-55 min.
Allein wenn ich nach Stuttgart reinfahre nehme ich veränderung der Luft wahr, im Sommer ist da eine sichtbare Staubwand über der Stadt.
In Stuttgart könnte ich mir selbst mit meinem guten Gehalt kein Eigentum leisten.
Hier habe ich ein 120m2 mit Keller und 1000m2 Grund für Schlappe 950€ Kreditrate, wobei das Haus vor 12 Jahren gekauft wurde.
In 8 bin ich fertig mit dem Darlehen.
Ich sitze gerade hier auf dem Sofa und schaue auf die Felder hinaus und trinke meinen Kaffe, mein Hund und Kinder freuen sich über den Garten.
Ja ich brauche für so ziemlich alles ein bzw. 2 Autos um Dinge des täglichen Bedarfs zu erledigen.
Aber jeder definiert sich Lebenswert doch anders für sich
Ein weiterer Gesichtspunkt ist die Rente, meine persönliche Meinung hierzu ist ganz einfach.
Wer es nicht schafft Eigentum bis zum Eintritt in die Rente zu erwerben und abbezahlen hat, wird in der Altersarmut enden...😢
Auf dem Land ist dies noch alles möglich, wenn man davon absieht das auch hier der Hauspreis für den den Neubau den ich damals gekauft sich auch verdreifacht hat.😊
Dieses Problem hat man in ganz Deutschland mit den Wohnungsknappheit und das ist schon seit 15 Jahren immer schlimmer geworden, weil die Politik mal wieder in Deutschland geschlafen hat
Jetzt werden wieder Leute schreiben das liegt an den Flüchtlingen und Co aber die Situation ist überall auf der Welt so. Sei es China, USA oder Europa. Die Bevölkerung wächst und damit auch die Gier daran zu verdienen.
keine großstadt keine teuren Preise. Am Ende ein Luxusfrage mehr nicht.
Wir haben alle gewählt. Nicht IHR. Ich sag ja auch nicht, das Sie schuld an der aktuellen Lage sein. @pffboahkeineahnung
Die Stadt hat einfach nicht ausreichend eigenes Bauland behalten. Das ist das großteils Problem. Zudem sind grösstenteils die Ausnützungsziffern zu gering. Wien hat es nicht so gehandhabt. Da hat man nicht solche Probleme.
+ seit 2015 hat sich die Situation noch weiter verschärft, sehenden Auges wohlgemerkt
Das Problem mit München ist ja: wenn sich irgendwann kein Busfahrer, kein Frisör, niemand im Einzelhandel, Kinderbetreuung oder in der Gastro die Mieten in München leisten kann und die Leute dann alle wegziehen, wie lebenswert ist München dann noch? Schon alleine deshalb sollte die Stadt was dagegen tun, sonst lebt man irgendwann in einer sehr teuren Stadt, in der man nichts mehr machen kann.
Na ja, dann fliehen alle aufs Land und Problem gelöst für die Stadt.
Keine Sorge. Die wohnen alle in Städten wie Augsburg und pendeln rein.
Es gibt genug 50km + Pendler, auch die 100 km pro Strecke fahren
@@Chris-ss8ztDort wird es auch immer teurer. Mietwohnungen finden sich auf dem Land weniger als in der Stadt. Insbesondere barrierefreie für Senioren etc. Meist wird privat unterm Dach schlecht gedämmt vermietet
Das wird niemals passieren. Es gibt genügend Schlupflöcher vielfältiger Möglichkeiten. Die Menschen sind anpassungsfähig und finden immer Lösungen. Die Gier danach - eine schicke Adresse auf dem Ausweis vorweisen zu können und en vogue zu sein, ist größer als sich in einer Kleinstadt an der deutsch/polnischen Grenze anzusiedeln. Alles Luxusprobleme und sinnloses gejammer.
Früher konnte man mit 14 Jahren eine Ausbildung anfangen, war dann mit 17 fertig & konnte wenn man wollte dann von Zuhause ausziehen, das Leben war bezahlbar. Und früher sind die meisten auch so zwischen 18 & 21 ausgezogen, einige sicherlich etwas später. Dann war es irgendwann normal, dass Leute bis in die mittleren 20er bei ihren Eltern wohnen geblieben sind. Tja und mittlerweile kommt es immer häufiger vor, dass Menschen zwischen 30 & 40 immer noch bei ihren Eltern wohnen, meistens aus finanzieller Not. Und viele welche das nicht tun, müssen trotz gutem Schulabschluss, einer Ausbildung & Vollzeitstelle Stütze beziehen & können sich kaum bis nichts mehr leisten. Das ist Wahnsinn, es muss sich ganz dringend etwas ändern.
Und vor ein paar Jahrzenten konnte sich jeder halbwegs gute Handwerker (Geselle) Eigentum leisten. Heute kannst dir kaum noch die Miete leisten. Da passt doch mittlerweile das Verhältnis nicht mehr
Die hohen Mietpreise haben einen Grund: Angebot und Nachfrage
Die hohe Nachfrage hat einen Grund: Illegale Massenmigration. Einwohner Deutschland 2014: 81 Millionen / Einwohner Deutschland 2024 : 84 Millionen
Für 3 Millionen Menschen mehr benötigt man nun mal viel mehr Wohnung. Problem hierbei: Bauen lohnt sich nicht. Durch die ganzen Ökostandards der Grünen beim Hausbau und die gestiegenen Materialpreise, lohnt sich bauen kaum noch. Weder für Privatpersonen, noch für Immmobilienfirmen. Den Neubau kann sich dann eh keiner leisten.
Können die immernoch, halt nicht in beliebten Städten wo die so gerne abhängen.
Meine Tante hat eine viel größere Wohnung als wir in Berlin, verdient das gleiche (vielleicht sogar weniger) Geld, bekommt aber einen schönen Garten mit Schäune und Pflaumenbäumen usw. Stadtleben ist halt bescheuert überteuert.
Deutschland hat genug platz. Hört auf in die Städte zu fliehen. München ist ein Kapitalistisches Höllenloch und es wird alles vergrauen und konsumieren was es kann, lasst es einfach absterben.
Es kommt wirklich drauf an wie stark man halluzinieren will dass München geil ist. Geldgeile verkaufen euch Dreck mit dreckiger Luft die den Kindern Asthmatische Beschwerden liefern, und ihr schluckt das alles runter.
Es gibt 1.8 Millionen leerstehende Wohnungen in Deutschland. LEBT. IHR DÜRFT LEBEN. Vergisst das Stadtleben, es ist komplett ungesund physisch und psychisch.
All dieser Stress nimmt euch Lebenszeit weg.
Seid klug. Wenn ihr in München arbeitet, ist sowieso euer ganzes Geld weg und ihr besitzt nichts. Lieber Eigentum an anderen Stadtorten kaufen und FREI sein und Immobilien BESITZEN.
Ich finde die Entwicklung absolut richtig.
Warum soll ich mich mit Leuten um ein Grundstück "schlagen", die weniger hart als ich gearbeitet haben?
Ein Haus ist ein Luxusgut und von daher sind die Preise gerechtfertigt. Wären sie wesentlich niedriger, würden sich Ärzte und Fließbandarbeiter auf eine Immobile bewerben.
Wo soll da der Anreiz zur Mehrleistung sein, wenn sich jeder einfach alles kaufen kann?
In anderen Ländern waren Immobilien deutlich günstiger als hier.
Da konnte man noch für 50.000 DM ein schönes Haus in guten Lagen kaufen alles vorbei!
Der nächste Schritt ist dann Einführung der Sklaverei, du Clown.
Die Lösung: Mehr Menschen ins Land holen und gleichzeitig weniger Häuser bauen!
😂 Endlich mal einer der es verstanden hat 👍
Diese Idioten Politiker gehören eingewiesen!
Es müssen einfach noch mehr Leute auswandern, weil sie es hierzulande nicht mehr aushalten. Dann passt es.
Da Deutschland vor 30 Jahren genauso viele Einwohner hatte, wie heute, sind wohl nicht soviele Menschen ins Land geholt worden...
Hilfreich ist auch Dämmen und Luxus-sanieren
Danke an Pilar für die Vorstellung ihrer Situation 🙏
Ja, schon echt traurig, dass sie jetzt pro Monat 1000€ Miete sparen muss. Das sind im Jahr 12.000€, die Arme. Wohin mit dem ganzen Geld ? Sie ist verzweifelt !
@@0ssi170 hä, was ist das denn für ein schwachsinniger Kommentar?
@@0ssi170 Wir geben dir alle vetwas mehr Zeit zum Nachdenken, dann wirst du auch noch drauf kommen, was für einen Schwachsinn du da von dir gibst.
@@panzi45 Das ist Rechnen 2.Klasse.
@@0ssi170Sie kann sich nicht mal die 1000 leisten. Dann spart sie weniger.
Dass Söder 30.000 Wohnungen der Bayerische Wohnungsgesellschaft an Investoren verschachert hat, könnte auch damit zu tun haben.
!!!
genau das sollte viel öfter angesprochen werden !!!! Noch dazu sind diese 30.000 Wohnungen weit unter Marktpreis an einen Konzern verkauft worden ...... warum bekamen nicht die Bewohner die Möglichkeit diese Wohnungen zu kaufen.... das wären jetzt 30.000 sorgenfreie Bürger ....
@@stefan_P_62 Ich glaube, das wären sogar 30.000 "sorgenfreie" Familien, nicht nur Bürger. Im Schnitt leben doch 2-3 Personen in einer Wohnung. Das wären fast 100.000 Menschen. ....... Aber das ist in vielen anderen Städten genauso gemacht worden. Die Wohnungen kosten heute das 10-Fache von damals, weil ausgerechnet die Wohnungsbaugesellschaften ihre Bestände VERSTEIGERT haben - ohne Vorkaufsrecht für Ureinwohner. Das waren nicht mal Frestpreise. Das hat man direkt nach 2008 gemacht. Plötzlich war man nicht mehr "Käufer", sondern "Bieter" und da war man bei ausländischen Investoren chancenlos.
30.000 Wohnungen sind im Großraum München leider nicht mal groß relevant
Nicht nur in München so, auch in "strukturschwachen Regionen". Hier stehen Erwerb und Miete auch nicht mehr im Verhältnis. Ich habe vor einigen Jahren zwei Schrottbuden gekauft und kernsaniert, da ich (selber Mieter) immer wieder erschüttert war, was mir für mein Geld geboten wird. Und das war ein gutes Geschäft. Inzwischen steht das Finanzamt vor der Tür und fordert, dass ich meine Miete von 6 Euro / m² auf 9 Euro / m² anhebe, weil ich zu günstig bin. Wenn ich das mache, dann können sich noch zwei Arten von Mietern meine Wohnungen hier leisten, und beide kriegen sie vom Amt bezahlt.
"Wir haben Platz" skandieren und gleichzeitig gegen Wohnungsmangel protestieren !
Genau Mein Humor 😂
Und du bist weder für Menschlichkeit noch gegen Privatisierung. Glückwunsch
@@FrankeNamensKarim
Nee..ich bin für Kausalität !
Wer finanziert eigentlich deine "Menschlichkeit" ?
Ohne "Menschlichkeit" wär unsere Wirtschaft am A*sch und du weißt es. Wer macht denn hier die Drecksarbeit in Deutschland?
@@FrankeNamensKarim "Im Jahr 2030 werden Sie nichts besitzen und glücklich sein" (WEF)
Dafür finanziert der Sozialstaat die unglaublich teuren Metropolmieten über das Wohngeld. Als ob Hauseigentümer in Metropolen so arm wären!
Arbeiten in der Stadt, Wohnen in der Peripherie, Steigender CO2-Preis zum Fahren. Glänzende Zukunft erwartet uns
Nicht wegen CO2-Preis herumjammern! Schließlich gibt es E-Autos und Lastenräder! Damit kann man das geschickt umgehen und das Klima schützen. Wenn die Leute nicht mitmachen, ist das ihr Problem.
das is das konzept aus 60 die autostadt
Wie bestellt so geliefert.
An Münchens Stadtgrenze beginnt eine Peripherie erst nach gut 80 - 100 Kilometer je nach Richtung.
Dank der beschissenen Generationen vorher, die jetzt schön mit dem Finger auf die jüngeren Generationen zeigen, die es ausbaden müssen und verändern wollen. Viel mehr ist man von diesen Boomer-Versagern auch nicht gewöhnt. Leben lang nur am beschweren, so traurig. Naja, viel werden diese alten Generationen eh nicht mehr miterleben, Glück gehabt, nicht wahr??@@manoman0
Ich hab lange in München gelebt und kann das Problem bestätigen. Worüber aber aus meiner Sicht zu wenig gesprochen wird ist, dass das Grundproblem natürlich auch in einer Art urbanem Oligopol liegt. Die wenigen urbanen Zentren, München, Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, Berlin und einige kleinere akkumulieren immer mehr öffentliche Gelder und erstarken sich damit, während andere Teile Deutschlands veröden.
Die Stadt München und andere Großstädte haben ja seit Jahren bewusst ihre Stellung im kommunalen Wettbewerb genutzt, um hochattraktive Unternehmen und damit attraktive Arbeitsplätze anzusiedeln. Wenn dann die Zehntausenden hochqualifizierten, gut verdienenen Maßen kommen, zahlen die mehr als die Angestellten und Arbeiter der anderen Unternehmen, auch bekannt als Gentrifizierung. Der Pool an klugen Köpfen lockt weitere Ansiedlungen an und das Flywheel beginnt sich zu drehen. Nur dadurch sind die Bodenpreise in München ja so stark gestiegen, mal abgesehen vom aggressiven Konkurrenzkampf den Bayern, um Lehrer, Polizisten und andere Beamte führt, um sich attraktiver für andern weitere an anderen Orten ausgebildete Köpfe zu machen.
Statt immer mehr und mehr Wohnungen in Hotspots zu bauen, was dieses Oligopol weiter stützt, sollte man ggf. überlegen, ob man nicht andere Städte attraktiver macht und dort gezielt investiert, wie jüngst in Magedeburg. Der Wohnraum hier ist meist günstig, in einige neuen Bundesländern teilweise sogar im Überfluss. Das lockt junge Arbeitnehmer an, die Wirtschaft wird grundsätzlich gestärkt. Das ist auch gut für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das lösst natürlich nicht das akkute Problem in München, aber mittelfristig gibt es weniger Zuzug, die Konkurrenz auf dem Mietmarkt wird geringer, der zusätzliche Wohnraum trägt ebenfalls dann zur Preisanpassung bei. Das will natürlich die Stadt München nicht hören, denn das kostet Steuern und verringert die öffentlichen Investitionen in Bayern, aber aus gesamtgesellschaftlicher Sicht, wäre das vielleicht die intelligentere Verwendung öffentlicher Mittel.
Magdeburg 😂😂🤣🤣🤣🤣 dort will keine sau Leben. Mia san mia
"Im besten Deutschland aller Zeiten".
Naja stimmt schon andererseits ist es ja nicht schlimm das eine unverheiratete Person bei Ihren Eltern lebt. Warum muss die jetzt ner jungen Familie/Paar den Wohnraum wegnehmen? Es sollte vl. auch mal Programme geben damit Menschen wieder mehr aufsland ziehen, dafür brauchen wir aber wieder mehr leistbare Autos. Achja und der erste Schritt bei allem wäre natürlich das gendern beim ZDF abzuschaffen. ;)
Ich hoffe das wir alle noch aufwachen bevor es zu spät ist
@@Willburys es ist bereits zu spät. Schauen sie sich doch um. Man muss Erben um in eine deutsche Stadt leben zu dürfen und nun sogar in den Speckgürteln unbezahlbar geworden. Wir leben in eine Geldokratie wo die Geburtslotterie üben ein Leben entscheidet. Chancengleichheit gibt es nicht. Wenn man will blablabla alles bullshit. Hier gewinnen nur Kriminelle und Politiker (ist ja das selbe).
@@Willburys, es sind doch schon sehr viele aufgewacht und gehen aktuell in jeder Stadt auf die Straße.
@@janosch1522 gut so. Das ganze Land muss auf die Bauerndemos!
Immerhin wird gut gegendert im Beitrag. Sehr nice.
haha
Mir wird deswegen übel!
das hilft ja auch gegen wohnungsnot ?!?!?!? , so wie demos gegen räääääääächts
❤so toll, dass du darüber offen redest.Respekt! Frechheit , dass so tolle junge Menschen solche Schwierigkeiten haben müssen, und die Politik versagt klaglos
Ich glaube, du meinst "kläglich". Klaglos heißt "keinen Anlass zur Klage bieten".
Was ist die schon ein niemand
Und weil die Politik so grandios versagt, wird sie immer wieder gewählt? Oder die bockigen / beleidigten gehen gar nicht wählen (was die Politiker auch nicht wirklich interessiert).
Die Demos, die gegen die Regierung und ihr versagen gingen (Bauernproteste), werden als rechts abgetan. Klanglos, weil man explizit beim ZDF nach diese Demos suchen muss. Für das ZDF sind die Demos gegen rechts WICHTIG!
Vielleicht helfen ja noch ein paar Demos gegen rechts „mit der Regierung“?
und ihr wählt immernoch nich afd!
@@89BFG AFD nichts als Sprüche Klopfer die werden keiner ihrer Ideen im Bundestag durch setzen können selbst wenn diese Partei Regieren sollte. Die Mehrheit der Parlamentarier wird gegen Gesetzes Änderungen der AFD abstimmen. Meine Partei BSW
Huhu ich bin männlich verdiene auch nicht besonders viel und aber genug um Miete zu zahlen und finde auch seit drei Jahren nichts. Würde das nicht immer auf sexismus schieben. Diese Stadt ist einfach das Letze.
Dann zieh halt weg. Versteh eh nicht wieso sich die Leute so Geißeln.
@@1988Beeni Du hast wohl entweder wenig Lebenserfahrung oder bist nicht besonders helle. Wenn du echt 88 geboren bist, dann ist das echt n Armutszeugnis. Ich habe Angehörige in der Stadt. Ich möchte rein zufällig auch hier wegziehen aber das geht nicht von heute auf Morgen und bis dahin braucht man trotzdem eine Bleibe.
@@1988Beeni Du hast wohl entweder wenig Lebenserfahrung oder bist nicht besonders helle. Wenn du echt von 88 bist, dann ist das ein Armutszeugnis. Ich habe Angehörige in der Stadt. Ich möchte rein zufällig von hier wegziehen, aber das geht nicht von heute auf Morgen. Bis dahin braucht man eine Bleibe.
@@dermosquitor9984 wenn du seit 3 Jahren nix findest um aus der Stadt rauszukommen ist das eher nen Armutszeugnis für dich oder?🤔
Wir sind auch aus der Stadt weg.
Jobs gibt es wie Sand am Meer und das eigentlich in jeder Branche.
Sprich, du hast entweder noch nix unternommen, dich nimmt niemand weil *div. Gründe einfügen* oder du stehst auf die Opferrolle und die selbst geißelung.
@@1988Beeni Weil man nur da fucking Jobs findet.
Das Finanzamt spielt da auch ne große Rolle wenn man günstiger vermietet wird man vom Finanzamt angegangen
Nur wenn man deutlich günstiger Vermietet und dann Kosten wie Renovierung absetzen möchte. Das geht nur wenn du eine Wohnung vermietest aber nicht in einer eigenen Wohnung wohnst. Das Finanzamt unterstellt dir dann dass du mit der Wohnung kein Geld verdienen möchtest und betrachtet es dann als Eigennutzung. Wenn das Finanzamt das ignorieren würde gäbe es halt ein Trick um Steuern zu vermeiden
@@_alican_Absetzen kann man so oder so nur, wenn man vorher den Betrag erstmal verdient hat oder ist das beim Vermieten anders? Versteh ich ehrlich gesagt nicht, was daran ein Trick sein soll, hä?🤔
@@_alican_ Du solltest dich informieren, was du hier schreibst entbehrt jeder Grundlage.
@@markdachner3779 _"Absetzen kann man so oder so nur, wenn man vorher den Betrag erstmal verdient hat oder ist das beim Vermieten anders? "_
Unsinn! Schon mal was von Fremdfinanzierung gehört?!
@@hugosonstwas5533 _"Du solltest dich informieren, was du hier schreibst entbehrt jeder Grundlage."_
Was genau stimmt daran nicht? - Es geht nicht, Kosten geltend zu machen und gleichzeitig keine Miete verlangen. M.W. rechnet Ihnen das Finanzamt mindestens die ortsübliche Vergleichsmiete an.
Ist doch seit 20 Jahren so, wenn man immer das selbe wählt und Veränderung erwartet ist man verrückt.
Einfache Weltbilder für einfache Menschen.
@@kalost2939 Du wohnst noch bei Mama.
@@kalost2939 komplizierte Rechnungrn für willfâhrig Einstellungen.
Wenn man Millionen Leute im Jahre hinein kommen und man dann mit der Gießkanne verteilt anstatt das man die Leute dorthin leitet, wo Wohnraum frei ist. Unmenschlic für die eingestammten Bürger ist das.
Man ist Nicht verrückt, sondern gut eingenordet worden.😉
Mitte der 90er habe ich versucht in München eine Wohnung zu bekommen. Da waren schon die Mieten gesalzen. Frage mich sowieso wie die Menschen mit einem niedrigen Einkommen das machen.
Irgendwann wird München schlichtweg das Personal ausgehen.
Entweder Du hast einen Mann/Frau mit einem sehr guten Einkommen oder Du verabschiedest Dich aus München.
So ist es. Wie hier auf den Inseln
Bis 2010 konnte man noch was kriegen wenn man lange gesucht hat und nicht hohe Ansprüche gestellt hat. Bis 2015 konnte man im weiter entfernten Umland noch was kriegen.
Ja die Paradoxie des Kapitalismus: Das Wohlstandsbürgertum vernichtet aus Gier die Lebensgrundlagen ihrer Dienstboten. Und die Dienstboten selber treten lieber nach unten, als sich zu wehren.
Viele vergessen leider das münchen schon vor Jahrzehnten für viele unerschwinglich war. Es war leider noch nie besser
Wenn du dort geboren und aufgewachsen bist, Familie und Freunde dort leben. Ist nicht leicht das alles hinter sich zu lassen. 50km um München bzw. im SBahn Einzugsbereich sind die Mieten nicht recht viel günstiger
Ich verstehe die Pullfaktoren nicht denen sich so viele ergeben!
Ich kannte eine, die am Niederrhein einen Job hatte und ca. 2000 dann für gut 1000DM mehr Gehalt/ Monat nach München gezogen ist.
Sie hatte vor ü 20 Jahren am Ende des Monats nicht mehr Geld als am Niederrhein.
Ich habe mal in FFM gearbeitet, super Gehalt, spitzen Wohungspreise - das passt.
Wohne jetzt aber "nur" in einer low-Image Großstadt und habe massiv mehr Kohle im Monat übrig und nebenbei 2 Garagen.
Ich arbeite doch nicht 15 Tage im Monat, nur um die Miete zu bezahlen! Das ist doch Blödsinn.
Es beruhigt mich dieses Beispiel zu sehen - ich bin nämlich auch gerade wieder in München bei meinen Eltern mit 35 eingezogen.
Zieh woanders hin... Du wirst es mir und Dir selbst in 5-10 Jahren danken. Es ist einfach nur Käse, wenn das Geld für nix mehr reicht nach Abzug der Miete. Dann muss man flexibel reagieren. Es gibt genug andere schöne Städte und Dörfer.
@@CrunsherExtreme Nein, nein, nein, nein, nein!
ES MUSS MÜNCHEN SEIN!
@@milan51259 Golumm Golumm 😄
Peinlich
Ich bin auch wieder bei meinen Eltern mit 3 Kinder. Eine Wohnung suche ich mittlerweile seit 3 Jahren!!! Die Preise sind einfach nur krank.
Einfach Bürgergeld beziehen, dann zahlt das Amt die Miete....🤩👍
Wenn man Bürgergeld bezieht vermietet einem niemand eine Wohnung, man muss schon ein sehr gutes Gehalt vorweisen, um von einem Vermieter akzeptiert zu werden.
@@drivingbalu7952 Warum nicht? Das Geld vom Amt kommt genau so regelmäßig wie ein Gehalt.....
Nanu und wo wohnen die alle, die BG beziehen 🤔🤔
Son Quatsch
Der Staat zahlt pünktlich und so gut wie jeden Preis.
Die Mieten sind nicht zu hoch - die Leute haben einfach nur zu wenig Geld.
Würde Robärt sagen.
Ist aber nix besonderes, schau mal nach London, Paris, NY,... es gibt dort richtig viel Geld und die Mieten sind noch ein bisschen höher als im "günstigen" München oder "günstigen" Berlin. (Da können die Grünen oder der Robert aber nichts für)
P.S. in Gegenden wie Bamberg da gibt es Leute mit richtig (!) viel Asche - und da sind die Mieten auch günstiger.. Komisch nur das es da nicht so viele Leute hin zieht..
@@WLLiLLW du kannst doch diese Weltstädte nicht mit München vergleichen, man sollte sachlich bleiben.
@@micky13895warum sollte man man eine Metropole wie München nicht mit Paris ist London vergleichen können?!
Die Mietpreise steigen seit Jahren, dass hat sowas von rein gar nichts mit der Ampelregierung zu tun! Wir hatten vorher 16 Jahre Union, da hätte mal ruhig mal agieren statt lametieren sollten!
Die haben höhere Renten, und dort wird auch nicht jeder Furz besteuert.
Remigration schafft Wohnraum.
danke für die informativen Einblicke.
Das Problem ist, dass diese Lage auch die Mieten im Großraum München betrifft. Ich wohne 32 KM von München und die Mieten und Preise sind auch stark gestiegen. Die Mieten sind kaum bezahlbar und die Gehälter niedriger als in München.
Das Thema, was keiner ansprechen will ist die Spekulation von Internationalen Investoren und das Geld was dadurch gewaschen wird. Mein Kollege hat sich vor zwei Jahren ein Reihenhaus in einen Block von 6 Reihenhäuser gekauft. (Verkaufswerte 700.000 bis 1.000.000 Euro). Die erste Versammlung der Besitzer musste auf Englisch geführt werden, weil keiner Deutsch sprach……die Besitzer (Investoren) waren aus Saudi Arabien, Iran, China und Russland. Mehr als die Hälfte der Reihenhäuser stehen leer.
Fürchterlich...
Nö. Die Lösung wäre in die Höhe zu bauen. Aber das ist ja nicht gewollt ("muss ins Stadtbild passen" blah blah blah) oder die nächste "Bürgerinitiative" läuft Sturm dagegen. Einfach in die Höhe bauen. So einfach.
@@ABCDEFGHIJK4097 ach ja, das hatten wir alle schon einmal. Denke ich an Bauten wie die Gropiusstadt in Berlin. oder Hochhäuser in anderen Großstädten. Die irgendwann völlig verkommen sind. Ich war in Paris und habe mir das Stadtviertel La‘ D‘efense angeschaut. Uns wurde berichtet, wie viele Menschen sich da vor Einsamkeit das Leben genommen haben, völlig zubetoniert und in die Höhe geschossene Wohnsilos. Die Menschen sind teilweise wieder, wem es möglich war abgehauen, so muss man das ausdrücken. Unendlich seelenlose Glasfassaden, jeder wird krank in so einem Umfeld. Hineipassen jede Menge Menschen. Man kann diese Silos voll stopfen bis oben hin. Unsere Städte in Deutschland verkommen zu einem einzigen Einheitsbrei. In München zwischen der Hackerbrücke und Pasing und weiter raus nach Gilching entstehen reihenweise gleich aussehende Wohnsilos ebenso kalt und hässlich. Die Böden sind verdichtet mit Beton und irgendwo steht dazwischen ein Blumenkübel. Wenn das die Zukunft sein soll. Da stehen wir jetzt vor diesem Problem der massiven Überbevölkerung. Daran wird die Erde kaputt gehen, wenn sich der Mensch bis dahin nicht endlich selbst ausgelöscht hat. Diese herrliche Erde, diese Natur und Schönheit alles wird zerstört das ist das Problem. die Völkerwanderung hat bereits begonnen und das wird auch bald das Ende dieses Landes sein.
@@ABCDEFGHIJK4097 damit wir mehr leerstehenden Hochhauswohnungen in der Hand von Investoren haben😂?bri uns sind ein viele Neubauwohnungen an (ausländische) Investoren vergeben, was die Preise treibt
@@kabakao94k Ja, klar. Die können alle es kaum erwarten ins Jammerlappen Land Deutschland zu kommen.
"Wir haben Platz"
Für "Neubürger".....
Nur Kleingeister spielen Menschen gegen Menschen aus. Mindestens ein Kleingeist. Wahrscheinlich eher fremdenfeindlich motiviert. Glückwunsch nach all den Jahren immer moch die alten Plattitüden zu bringen.
Wenn man den Wohnraum unnötig verknappt, dann wird er unbezahlbar. Diese Marktdynamik wird durch Angebot und Nachfrage geregelt. Billige Beschämungsversuche helfen nur Status Quo. @@laettaextrafit5607
@@laettaextrafit5607 nur realitätsverweigerer sehen den zusammenhang nicht
Sagt jemand mit Abschluss in Geschwätzwissenschaften, der gerade noch 1+1 zusammenzählen kann und von Staatsknete lebt...😐
Oh der Gesetzgeber versucht seit Jahren alles, um das Bauen unattraktiv zu machen und jetzt wurden wir uns, warum die Mieten so hoch sind oder man nichts bekommt? Interessant.
Der Gesetzgeber für München-Stadt besteht seit Ewigkeiten vor allem aus der SPD und dort insbesondere aus Leuten, die alle ihre Häuslein und Immobilien schon lange besitzen und alles dafür tun, dass wenig gebaut wird, um deren Immopreise noch weiter wachsen zu lassen ...
dein "freies Markt Argument" ist bestenfalls naiv, wohl eher aber zynisch - der freie Markt hat diese Preise geschaffen, nicht umgekehrt
@@Reiner_Wein beim Wohnungsbau haben wir vieles, aber ganz sicher keinen „freien Markt“
@@questionable9873 es ging selbstredend um die von dir aufgemachte spannung zwischen regulierung und "freiem" Markt - in wie weit geregelt wird und wie nicht ist erst einmal nicht fraglich - erst einmal lediglich die feststellung, dass eine deregulierung hier nichts lösen wird, hat sie nie
@@Reiner_Wein weniger Vorschriften, wie ich mein Haus zu bauen habe, kürzere Genhemigungsprozesse, mehr ausgeschriebene Fläche zum Bauen, geringere Steuern,… würden also nicht zu geringeren Kosten beitragen und damit einen höheren Anreiz Wohnungen zu bauen ?
Wenn die ganzen Unternehmensberater sich Ihren Kaffee doch wieder selbst holen müssen, weil niemand es sich leisten kann, ihn zu servieren...
Die Mietpreise sind so teuer, weil die Politik nichts dagegen macht. Dazu muss man keine Doktorarbeit schreiben. Wenig angebote + hohe Nachfrage = hohe preise
die politiker sind diejenigen die davon profitieren dass die mieten in Deutschland so hoch sind
Was genau ist denn die Lösung?
@@KarloKunze irgendwann muss mal Schluss sein. Kann nicht sein, das man 60% seines Gehalts für die Miete ausgibt. Die löhne steigen ja auch nicht mit, schau mal was los ist in Deutschland, viele streiken siehe LKW-Fahrer, Lokführer, Personal an Flughäfen..
@@realBlackClouds Nochmal die gleiche Frage:
Deine Lösung?
Weißt du nicht, was das Wort bedeutet?
@@KarloKunze den Kapitalismus strenger regulieren
Man muss nicht in München sein, um sich eine Wohnung oder ein Haus nicht leisten zu können. Ist in ländlichen Gegenden auch manchmal nicht besser. Zu viele Zeitarbeitsfirmen, zu viele Jobs mit Mindestlohn. Wäre nett mit weniger Bürokratie in ein Wohnmobil, Tiny Haus oder eine Garage ziehen zu können.
Wie mein Bekannter immer sagt: "Das ist nicht zu teuer, Du verdienst nur zu wenig." Zeitarbeit verbieten, Mindestlöhne hoch und das wird wieder. Schade nur, dass man mit linken Themen keine Wahl in D gewinnt.
Auf nach Venezuela, das Land der Seligkeit. @@FrankWichert-c4v
Ach kommt schon, so schlimm ist es doch gar nicht. Klar, das Leben ist teurer, aber dafür haben wir doch so viele tolle andere Dinge bekommen wie Binnensternchen (*), neue Geschlechter, das Flüchtlingswirtschaftswunder und eine Einparteienrepublik, die Wählen obsolet macht (war immer sehr anstrengend früher).
An alle Arbeiter: Wer kann, soll aus München fliehen! Soll die Stadt untergehen!
Bürgergeld oder an der Grenze Asyl sagen, hilft auch.
@DonBenisgenau ohne Doppelpass das Abschieben unmöglich machen
Ich bin Münchner und meiner Meinung nach sind ein paar bürokratische Faktoren nicht oder nur teilweise angesprochen worden. Seit 2004 darf in München kein Gebäude höher sein als 100 Meter, offiziell um der historischen Fassade der Stadt nicht zu schaden und um nicht Höher zu bauen als die Frauenkirche. Der historische Wert von Teilen dieser "historischen Fassade" wird schon lange diskutiert und es herrscht null Flexibilität in der Städteplanung um vielleicht mal gewisse Teile der Stadt in die Höhe wachsen zu lassen. Also Hoch geht schonmal nicht. Wenn es um die Flächenexpandierung geht, stehen plötzlich 500 Akteure da, vom Bund Naturschutz die plötzlich Vogelschutzgebiete, Wasserschutzgebiete und Irgendwasschutzgebiete ausweisen, über Landwirte die ihre LW Flächen nicht in Bauland umwandeln dürfen, über unerfüllbare Auflagen seitens der angrenzenden Kommunen und eben auch die angesprochene fehlende Infrastruktur und der fehlende öffentliche Nahverkehr. Also Fläche geht auch schwer. "Na dann bleiben wir eben Kleinstadt" möchte man meinen...aber nein es wird extreme wirtschaftliche Lobbyarbeit geleistet damit Unternehmen wie Meta, Google, Apple, IBM hierher kommen, die neben der bereits ansäßigen Allianz, BMW, Siemens, BSH, McDonalds Germany, Amazon usw... auch noch Platz für sich und ihre Workforce brauchen. Und verloren in der ewigen Bürokratie kann man sich seit Jahrzehnten eben nicht entscheiden, ob man nun Weltstadt oder Dorf sein will. Und in der Mitte sind junge, hart arbeitende Dienstleister wie Pilar und sitzen im finanziellen Schraubstock.
Sehr treffend zusammengefasst
Wobei Baunanträge für Hochhäuser ja vermutlich eher für Gewerbebauten gestellt werden und nicht für Wohnraum.
@@petrairene Sie haben recht. Jedoch gibt es Beispiele wie die 155m hohen Gebäude von Herzog & deMeuron auf dem Areal der Paketposthalle. "Mindestens 50 Prozent geförderte, also erschwingliche Wohnungen bei dem Projekt." stand im Juni 2021 in der SZ. In einem Bürgergutachten war die Mehrheit für die Hochhäuser. Weil sich aber vor allem die zwei großen Fraktionen Grüne/Rosa Liste und CSU/Freie Wähler über die Details uneins waren, gab es keine klare Mehrheit und das Projekt ist geplatzt, so die SZ im Oktober 2022. Für mich persönlich ist das ein Beispiel, wo eigentlich klar ist wo die Reise hingeht, weil sich eigentlich alle mit Hausverstand einig sind. Aber Parteipolitisch war da wohl nix zu machen...
@@petrairene Ja sie haben recht. Aber es gibt Beispiele wie die 155m hohen Gebäude von Herzog & deMeuron die auf dem ehemaligen Postgelände errichtet werden sollten. "Mindestens 50 Prozent geförderte, also erschwingliche Wohnungen bei dem Projekt." Berichtete die SZ noch 2021. Grüne und CSU im Stadtrat wollen einen Bürgerentscheid über Hochhäuser, aber zu unterschiedlichen Fragestellungen. Da sie keinen Kompromiss finden, platzte das Vorhaben. Bürgerpolitik war nicht so wichtig wie Parteipolitik. 2022 war dann Schluss.
Auf den Punkt gebracht!
Gegen zu hohe mieten und andere wichtige Dinge geht niemand auf die Straße um zu demonstrieren. Gerade als Rentner kann man sich das alles nicht mehr leisten 😞 viele Vermieter zahlen nicht einmal die Kaution zurück. So etwas gibt es in der Schweiz nicht.
25.000 Ukrainer wohnen jetzt in München in Privatwohnungen - vom Amt bezahlt.
Spricht keiner den offensichtlichen Elefanten im Raum an, dass das für den Wohnungsmarkt nicht gerade die kleinste Pille ist, wenn mal eben 25.000 Menschen kommen?
In Dublin ist der Wohnungsmarkt ähnlich angespannt wie in München. Hier gab es kürzlich einen Aufschrei, weil Ryanair 25 Reihenhäuser gekauft hat (als Mitarbeiterunterkunft). Dort bringen 25 Häuser die Lage ins Kippmoment. Hier ignoriert man 25.000 Menschen, und zehntausende die davor schon migrierten.
Vlt. sollte man Menschen, die ihre Miete nicht eigenmächtig erbgingen das Privileg untersagen in einer absoluten Hochpreisregion unterzukommen? Vlt. muss man dann 30 min Bahnfahrt in kauf nehmen und in die nächste Ortschaft ziehen?
Einfach völlig fehlgeleitete Wohnungsplanung!
Ich kann dir sogar erklären, warum das hier ignoriert wird: weil das nämlich total Nazi und rechts ist, wenn du auf die Ukrainer zeigst, die kostenlos in München wohnen. Ganz schnell wirst diffamiert und die Sache hat sich erledigt.
👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Dem letzten Satz stimme ich zu.
Ansonsten, warum sond unter den vielen Migranten ausgerechnet die Ukrainer das Problem?
@@katrinam6795 weil Ukrainer am geregelten immigrationsablauf vorbei geschleust wurden und direkt mit deutschen Staatsbürgern gleichgesetzt wurden.
Ein Flüchtling aus Syrien bekommt weder Bürgergeld noch eine eigene Wohnung vom Amt gezahlt.
@@katrinam6795ich schätz dass die Ukrainer die einzigen sind von denen er stichfeste Zahlen hatte.
Man bekommt den Eindruck der Staat verschleiert mittlerweile gezielt die Statistiken zu Beziehern von Sozialleistungen und Herkunft oder gar Migrationshintergrund.
Sobald die Leute nen Pass haben sinds dort stets Deutsche.
Dort hinziehen also wo es günstiger ist ?
Heisst übersetzt.....
,,verzieh dich in Richtung Stadtrand du bist schuld deine Armut kotzt mich an "
Stadtrand ist genau wie Innenstadt der letzte Mist. Wenn dann noch weiter raus aufs Land
Standrand in München ist halt auch so eine Sache, es ist kein bisschen Billiger als die Innenstadt. Auch 30-50 km außerhalb sind die Mieten genauso teuer oder nahe dran wie in München.
Im Endeffekt wirkt nur ein harter "Cut" indem man München den Rücken kehrt.
Es braucht nicht jeder in der Stadt wohnen. Am Land gibt es genug Platz und gesünder ist es auch.
@@fuerstmetternich1997 sehe ich auch so
Nein, in eine andere Region die Du Dir mit dem Geld leisten kannst das Du verdienst. Fachkräfte werden überall gesucht. Warum wo leben wo man nicht willkommen ist, wo man sich das Leben nicht leisten kann und viel Zeit kaputt macht um zur Arbeit und zurück zu kommen?
Es gibt in und um München zwei Arten von Menschen. Reiche, und deren Lakaien!
Erst immer weiter Zuzug ohne Ende, bloß keinen Zuzugsstopp oder eine Zuzugsbegrenzung, dann fragt man sich plötzlich "Huch, wieso haben wir denn einen Wohnraummangel?", "Warum sind die Wohnkosten so hoch geworden?". Einige Leute scheinen sich mit Ursache und Wirkung noch immer etwas schwer zu tun.
Ja es ist Realsatire.
Nein, mein, nein!🤦 Die Rechten sind an allem schuld, weiß doch jeder.
Die AFD will diejenigen, die nicht rechtsmaessig da sind, nach Hause schicken. Dann werden viele Wohnungen frei, auch fuer Pillar. Solange die Grenzen offen sind, ziehen alle Migranten in die groesse Staedte. Eigentlich logisch, wer hat es nicht verstanden?Der Krieg in Sirien ist zu Ende, auch Gaeste muessen nach Hause gehen.
In der Politik haben auch viele sehr viel Immobilieneigentum. Die wollen also dass die Preise immer weiter steigen --> Mehr Armutsimmigration. Der Steuerzahler kommt für die Mieten ja auf. :)
Die Politiker leben in ihrer Blasenwelt und weit entfernt von der Realitaet. Wenn unser Ministerpräsident von Bayern zu Fuss gehen wuerde, da wuerde ihm von von der Schwanthalerstrasse bis zum Bahnhof in Muenchen kein Deutsch sprechender Mensch begegnen. Das Fazit der offenen Grenzen...
Die Wohnsituation verbessert sich sicherlich mit mehr Migration und mehr Bauauflagen , sowie höheren Allgemeinkosten.
Ich wohne in München und bin mit meiner Freundin zusammen gezogen. Wir haben eine 4 Zimmer Wohnung und zahlen 1800€ Miete. Wenn meine Freundin schwanger wird haben wir eine großes Finanzielles problem 😂 ich verdiene 2200 Netto.... Wir hatten Glück überhaupt eine wohnung zu finden...... und unsere Wohnung ist vergleichsweise eher günstig 😢 es gab viele Wohnungen die kleiner waren die über 2000€ gekostet haben..... vor der ersten Mieterhöhung haben wir jetzt schon angst 😢😢😢
Das ist seit vielen Jahren auch in Bulgarien Realität: in Sofia ( Hauptstadt) sind Mieten inzwischen so gestiegen,dass es keine Einzimmerwohnung unter 300 € kalt ( 400 warm) zu mieten gibt. Bei einer Mindestlohn von 470 Euro ( und gegen 670 Euro für Sofia ) kann sich man keine Wohnung mieten leisten. Wir bleiben bei unseren Eltern bis wir 35-40-Jährige, bis wann werden wir hoffentlich finanziell unabhängiger können. Leider ist es halt so.
@ivan: Tja, in der Metropolen ist das Wohnen wohl weltweit teuer. Ich war übrigens vor über 5 Jahren mit meiner Frau in Bulgarien in Urlaub, in Albena (Nähe Warna, wo sich auch der nächste Flughafen befindet) am schwarzen Meer und am Goldstrand. Hat uns gut gefallen. Oft sind wir mit dem Taxi oder dem Linienbus nach Warna gefahren und sind dort durch die Stadt spaziert. Uns war es wichtig, das "richtige" Leben dort kennenzulernen. Und ich habe das leckere bulgarische Bier genossen! Eines hat mich allerdings etwas irritiert: Immer wenn wir im Restaurant essen waren und mein Glas leer war, haben die Kellner es nicht für nötig befunden zu fragen, ob ich noch was zu trinken wünsche, obwohl sie mehrmals an unserem Tisch vorbei liefen und das eigentlich hätten sehen müssen. Statt dessen musste ich per Handzeichen und Zuruf meinen Wunsch kundtun. Ist das in Bulgarien so üblich?
Tja, die Segnungen der EU-Mitgliedschaft...
@@eily_b Die Schweizer machen es genau richtig. Die halten sich aus allem raus.
"Wir haben Platz!"
Für Flüchtlinge ja
Wir haben diene mütter
Schein Flüchtlinge bekommen alles fett bezahlt. Wenn du arbeitlos wirst, bekommst du weniger Geld als die die ihre Pässe wegwerfen um hier zu bleiben und Bürgergeld zu beziehen.
"Deutschland ist ein dünnbesiedeltes Land"🤣🤣
Ach, du hast Platz tz. Dann gib mal deine Adresse.
Für einen Politiker sind hohe Preise Einbildung der Bürger 😂.
wenn der "Durschnitt" blendet
Oder Wohnungsnot.
Die bekommen ihre Villen ja auch von uns bezahlt, dann können sie so etwas auch behaupten.
Klar, bei deren "Einkommen",spielt es ja auch keine Rolle! Wir bezahlen sie ja üppigst für ihr Nichtskönnen!!!
Zeit und Geld sind beides eingebildete Illusionen unseres kollektiven Verstandes.
Bei allem Verständnis, es kann sich eben nicht jeder seinen Wohnort frei aussuchen. Wir sind hier nicht bei "Wünsch-dir-was". Würde auch gerne in Haidhausen wohnen, aber am Ende wurde es eben der Landkreis, weil das für mich (noch) bezahlbar ist. Wenn ich in schöne oder zentrale Viertel in Isarnähe möchte, muss ich halt schauen, dass ich mehr verdiene, hätte etwas anderes lernen sollen, etc. Eigenverantwortung nennt man das, aber ist nicht mehr modern, das ist mir klar. Ist auch viel einfacher, zu jammern und auf "die Gesellschaft" zu schimpfen.
Danke! Diese Einstellung ist mittlerweile die Ausnahme. Immer sind die anderen Schuld.
@@m.j.41Leider... Scheinbar hält es kaum einer aus, Verantwortung zu übernehmen. So wird man jedenfalls nicht erwachsen und dann scheint es auch folgerichtig, dass man wieder bei den Eltern einzieht.
Es ist gut, dass Pilar so offen spricht.
Sie ist Teil des Problems.
Kein Problem das ausschließlich München betrifft. Bin 43 Jahre alt, habe Migrationshintergrund und wohne in der StädteRegion Aachen noch bei meinen Eltern. Aachen ist eine Universitätsstadt mit einer Elite Uni. Kleine Wohnungen sind kaum zu bekommen und ich hab schon überlegt ganz aus Deutschland weg zu ziehen. Die hohen und höher gewordenen Lebenshaltungskosten drücken einen in die Armut. Einfache Dinge, wie Familie, Frau und Kinder sind nicht mehr realisierbar.
Kein Problem welches sich nicht lösen ließe indem du aufs "Land" ziehst!
Absolut Richtig!
Fast alle anderen EU Ländern sind teurer in Lebenshaltungskosten im Verhältnis zum innländischen Lohnniveau. Deutschland zieht nur nach.
Aachen selbst ist unbezahlbar. Da haben vor knapp 20 Jahren schon 30 Quadrat 2 Große im Monat gekostet. Kalt wohlgemerkt.
Sehr wichtig ist hier der migrationshintergrund! Dieser muss stets betont werden.
Warum die Mietpreise explodiert sind? Seit 2015 leben 3 Millionen mehr Menschen in diesem Land. Angebot und Nachfrage.
Du solltest mit solchen rechtspopulistischen Aussagen vorsicht sein. Wir haben Platz 😂
Das sind locker 4+ Millionen....
Da wird die Mietpreissteigerung angezeigt und mit über 22 € Angegeben , das ist der Mietpreis bei der Stadt , im Freien Markt bekommt man in München keine Wohnung unter 35€ den m²
Bin ich froh, dass ich in Dunkeldeutschland wohne. Ich hatte vor 10 Jahren mein Häuschen mit 1.000qm Garten für 30k gekauft.
Fahre 10 min zur Arbeit und schiebe stumpf meine Schichten. Zwar nicht so hipp wie in der City, aber man lebt extrem entspannt.
alles richtig gemacht. Wäre ich noch jung, würde ich auch diesen Weg gehen.
Ist klar, Haus und Hof für 30.000 ?? Labber doch kein Mist oder war das eine Scheune auf Erbpacht.
@@toma.1515 Ne, nur Haus, ohne Hof. Aber mit Garten. Hab auch Hühner 😉
Mensch Andreas, sagt doch nicht dass es auf dem Land etwa Wohnraum gibt ;) das würde ja bedeuten die Leute wollen alle in die überfüllten Städte und deshalb ist der Wohnraum teuer und knapp 😜
Haus und Hof für 30k sind nicht ungewöhnlich in Ostddeutschland wenn man noch ein bisschen sanieren/modernisiert
Ich habe München letztes Jahr nach 5 Jahren den Rücken zugekehrt. Es war irgendwie das Gesamtpaket. Miete zu teuer, Rest der Stadt teuer und völlig überfüllt (Stichwort spontan was essen gehen), Service überall Grauenhaft, Verkehr chaotisch und aggressiv. Meine Firma - ein großer Halbleiterhersteller - baut in München keine Stellen mehr auf da Leute mit ein paar Jahren Berufserfahrung nicht mehr nach München kommen ( die können halt alle Rechnen). Man kann sich das aussuchen ob man einen Absolventen für 80k€ einstellen möchte der meistens nicht mal richtig Deutsch oder Englisch spricht. Anyhow, muss jeder selber wissen aber ich fand die Stadt eine farce. Oberflächlich betrachtet spricht man von hoher Lebensqualität die aber im Detail nicht existiert. Ich wohne jetzt in einer mittel großen Stadt und bin deutlich glücklicher.
Danke, sehr interessant! wir wohnen in Hamburg und überlegen, in eine kleinere Stadt ziehen wie Lüneburg zum Beispiel, allerdings ist selbst diese Stadt leider auch sehr teuer geworden.. ja, das Leben ist ganz schön anstrengend geworden 😳😅
Ich kann vor allem folgenden Satz unterstreichen: oberflächlich betrachtet spricht man von hoher Lebensqualität, die im Detail nicht existiert! So wahr! Ich habe 7 Jahre in und um München gewohnt. Bin dann weggezogen (was mittlerweile 8 Jahre her ist). Ich fahre zweimal im Jahr in München Freunde besuchen, ABER dort nochmal leben? Nein, danke! Die negativen Aspekte überwiegen, um nur ein paar zu nennen: schlechte Luftqualität, viel zu viele Menschen, Einsamkeit bei massenweise Menschen, starke gegenseitige Ignoranz/fehlende Herzlichkeit (klassisch bei Großstädten), große Anonymität, schrecklicher Verkehr, die letzten Bruchbuden die 50 Jahre nicht saniert wurden werden zu hohen Preisen vermietet (und gefühlt prügeln sich alle drum), spomtan Essen gehen ohne es am besten zwei Wochen vorab zu planen-fast nicht mehr möglich, teilweise zahlt man eine Gebühr wenn man unter 24h vor Reservierung absagt weil man zb krank ist und, und, und... Münchner sind oft der absoluten Überzeugung dass sie in der Stadt ein wirklich großartiges Leben führen (wirkt manchmal schon wie Gehirnwäsche) und man kommt hin und denkt sich nur "warum? Warum denkst du das? Warum willst du das?" Ich hab keine Ahnung. Ich hatte es 7 Jahre und die paar Aspekte die ich vermisse (wenige!) hol ich mir in den kurzen Besuchen und bin froh, sobald ich wieder zuhause bin... in meiner eigenen Wohnung, auf 100qm, mit Terrasse, Garten, Bergblick, guter Luft, einem Bruchteil der Kosten, viel Wald, und trotzdem einer Sbahn 4 Minuten fußläufig erreichbar und in einer halben Std in der nächsten Großstadt. Kurort, viele kulturelle Angebote, Therme, familiäre Vereine und Nachbarn die mich kennen und auch mal einen längeren Schwatz mit einem halten.
Danke für die Kommentare. Das mit der fehlenden Herzlichkeit stimmt leider auch. In Alltagssituationen sind die Leute dort nur genervt und es is gibt kaum gegenseitige Rücksicht. Ich muss allerdings eine Lanze für die restlichen „Original Münchner“ brechen, selten habe ich so freundliche und lebensfrohe Menschen erlebt. Leider ist bei denen die Veränderung der Stadt auch ein Dauerbrenner.
@@LadyDiana1989 100% Zustimmung - so ging es mir auch
Ich werds nie verstehen, warum es überhaupt noch Leute nach München zieht. Ständiges Gehupe, omnipräsente Spießermentalität, so gut wie jeder Münchner den ich kenne hält es für absolut notwendig zu sagen, dass er aus München kommt (als ob das irgendein Attribut wäre, welches ihn zu einem wertvolleren Menschen macht) und die Gehälter sind selbst in Tech nicht so gut, dass sie die immens hohen Lebenshaltungskosten ausgleichen würden. Da kann man gleich in eine kleinere Stadt ziehen wo man zwar dann ein etwas niedrigeres Gehalt hat, dafür aber geringere Lebenshaltungskosten. Die Meisten dürften da viel besser wegkommen.
Boderwertsteuer mit welcher der Wertzuwachs des Grunds versteuert wird, hört sich nett an, wird aber dafür sorgen, dass sich noch weniger Leute Wohneigentum leisten können. Da kommt dann nämlich zum Kredit, welcher planbar ist noch die nicht planbare Steuer dazu und das alles für einen Wertzuwachs von welchem man absolut nichts hat. Nur weil meine Wohnung heute doppelt so viel Wert ist wie vor zehn Jahren wohne ich da nicht doppelt drin oder ich kann mir davon irgendetwas leisten.
Ich würde die Bodenwertsteuer einführen, allerdings mit einer kleinen Änderung: Pro Person gibt es einen festen Freiwert, z.b. 5000 Euro steuer, aber 2 personen mit Erstwohnsitz dort gemeldet, jede Person 2000 Euro Freiwert 5000 - 2x 2000 = 1000 Euro Bodenwertsteuer. Dies reduziert die möglichkeiten für Spekualtionen mit leeren Grundstücken enorm, da der jährliche Gewinn höher als die Steuer sein muss. Und bauen lohnt sich sofort für den Eigentümer, da durch den Wohnraum seine Steuer deutlich runter geht.
1:13 die münchner mischung zwinker smiley
Vielleicht kann Cum Ex ich kann mich nicht mehr erinnern Olaf ja ein bisschen was abgeben.
Schon blöd wenn man nicht weiss, von wem Bayern regiert wird, oh man...
@@ThrashingBasskill München wird von der SPD regiert
das Cum vom Ex leibt der Olaf.
XD
Und was machste wenn du keine Eltern haben mit nem Häusle? 22€ pro m² .... das ist praktisch 4x zu viel.
Warst du demonstrieren gegen die AFD! Dann geschieht dir recht!
Niemand zwingt einen in so einer teuren Gegend zu wohnen. Es gibt genug Ecken in Deutschland, wo man mit seinem Einkommen gut leben kann.
??? @@wernerspitznagel2320
@@tschm72und was ist wenn man nah am Arbeitsplatz wohnen muss?
@@tschm72der Meinung bin ich auch.
Meine Geschwister wohnen noch in München, haben uralte Mietverträge und zahlen trotzdem noch relativ viel. Ich lebe seit über 35 Jahren mitten in Berlin, das war damals Stadtrand wegen der Mauer, jetzt ist es teuer und hip. In einem Jahr gehe ich in Rente und werde aufs Land ziehen müssen. Weg von den Kindern und Enkeln. Mit meiner kleinen Rente kann ich mir meine Heimat und mein familiäres Umfeld nicht mehr leisten.
Ein politischer Ansatz gg hohe Mieten wäre zB eine Begrenzung des unkontrolliertren Zuzugs in die BRD oder auch, dass Immobilien nur an Einheimische veräußert werden können- zB Thailand praktiziert letzteres so und verhindert damit einen "Ausverkauf" der heimischen Immobilien an ausländische Investoren bzw Spekulanten.
Bin selbst Vermieter und erhöhe die Mieten, wenn mich zB staatl Vorschriften dazu zwingen. Heißt: zwingt man mich zu Umbauten, Sanierungen, die gebäudetechnisch nicht nötig sind, bleibt mir zur Kostendeckung nichts anderes übrig, als dieses umzulegen. IdR haben Vermieter bei solchen Maßnahmen garnicht die liquiden Mittel und müssen finanzieren. Kreditinstitute verlangen entsprechende Raten, die wiederum nur durch höhere Mieteinnahmen realisiert werden können.
Mein im Vergleich zu anderen bescheidenes Vermögen habe ich mir als Handwerker übrigens selbst erwirtschaftet und durch entsprechende Investitionen ein Leben lang ausgebaut. Natürlich lasse ich mir Investitionsrisiken entsprechend verzinsen.
warum hast du damals nichts gekauft ?
Wenigstens jammerst du nicht und hast die Lösung erkannt. Ich lebe aktuell auch am Stadtrand. Eigentlich leben hier nur Zugereiste wegen der Arbeit. Ich bin froh wenn ich irgendwann mal aufs Land ziehen kann.
Auf dem Land ist es doch viel schöner. Ganz besonders als dieser Sch...haufen Berlin
Passend zur politischen Agenda: Familien werden direkt oder indirekt zerstört, wodurch man bei jeglichen Problemen komplett abhängig ist vom Staat.
80 Kilometer von hier bis nach München.
Meine selbst bewohnte Immobilie, erworben 2017, hat sich um das 2,5-fache gesteigert. Nochmal: 80 - ACHTZIG - Kilometer entfernt!
Ich spekuliere nicht, ich lebe hier.
Einerseits ist es schön zu wissen, dass ich meine Schulden mit einem Handwisch streichen könnte und danach noch immer Geld habe, andererseits denke ich an andere und an meine Kinder.
Wohnen muss leistbar sein, da gibt es keine Ausreden. Die CSU z.B. fand es geil, unfassbar viele Sozialwohnungen zu verkaufen. Wohnungen die jetzt, nach einer Renovierung, teuer vermietet werden. An junge Menschen, an Menschen die es sich gerade so leisten können. Unsere Eltern/Omas/Opas haben entweder vorgesorgt oder werden vergessen. Das ist der Dank dafür, dass sie uns das Sprechen beigebracht haben...
Finde ich nicht gut, dass die Bahnhofsklatscher und „Wir-haben-Platz“ Schreier hier nicht zu Wort kommen, die müssen doch erneut eine Bühne bekommen zum rechtfertigen.
Als ich vor ein paar Jahren das erste mal so eine "Wir haben Platz" Demo gesehen habe, wollte ich wirklich laut schreien: "SEID IHR BEHINDERT?"
Die Flüchtlinge sind an den hohen Preisen nicht schuld, liegt eher an der Politik, die seit jahren versagt
ich bin mir sehr sicher, daß die Frau geistig München ist bunt , bzw wir haben Platz unterstützt
@@maritarosner5525 Natürlich
Die verschieben die Mieten insbesondere in München nicht wirklich.
Wohnungssuche in deutschen Großstädten ist wie Tinder für kleinwüchsige Hetero-Männer. 😉
Autsch XD
Die neuen Fachkräfte brauchen Wohnungen!!!
Diese neuen Wohnungen sollten auch auf Beschäftigte des Privatsektors beschränkt werden, die meisten finanzierten Wohnungen oder München-Modell werden von Stadtbeamte und Beschäftigten der Stadt und ihren Familien bewohnt.
Brauchst dich nicht schämen... Bin 34 und nie ausgezogen 😂
İn Berlin unmöglich ne wohnung zu finden
Bekannte hat sofort eine neue in Lankwitz gefunden
Nicht nur die Mieten sondern die ganzen Lebenshaltungskosten liegen auf hohem Niveau u. steigen weiter. Dazu natürlich exorbitant hohe Energiepreise und hohe Inflation. Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass die Löhne u. Gehälter in Deutschland zu den schlechtesten in Westeuropa gehören. Zugleich haben wir hier die höchste Steuern- u. Abgabenlast, die geringsten durchschnittlichen Vermögen sowie die geringste Eigenheimquote. Wer jung ist u. kein Vermögen hat, wird unter diesen Voraussetzungen kaum ein nennenswertes Vermögen aufbauen können. Und wer über Vermögen, etwa in Form eines Eigenheims, verfügt, muss sich Sorgen machen, ob die Immobilie in naher Zukunft noch zu halten ist (Stichwort Grundsteuer, Job-Verlust oder Heizungsgesetz). Eine Politik, die all dies zu verantworten hat, mag für alle möglichen Interessen eintreten - nicht aber für die Interessen der eigenen Bürger.
Ist traurig das mitten in Europa die Zukunft in einem Desaster verhart die Gegenwart in Trümmern liegt und die Zukunft ein Farce ist
AFD WÄHLEN! wer das nicht tut... braucht nicht heulen. und die es tun! die haben wirklich für unsere demokratie gekämpft. der rest sind npc´s... die selbe charge an mensch die sich leicht von diktaturen einnehmen lässt. das sind die leute warum wir uns heute fragen wieso die damals mitgemacht haben... jeder der gegen die afd auf die straße gegangen ist ist schon verloren.. schon gehirngewaschen.. kann man nur so erklären. rationales denken? bei den woken linken fehl am platze. wenn dummheit gefährlich wird..
tja aber diese kriminellen Verbrecher wurden gewählt - jetzt demonstrieren auch Millionen genau dafür - verstehe einer die Menschen..🤷🏼♀️
Hier eine Aufgabe für dich: Mindestlohn DE: 12,41€ Mindestlohn Durchschnitt EU?
Das muss man doch im Verhältnis zu den Lebenshaltungskosten sehen. In Bulgarien wäre man mit 12,50€ ein wohlhabender Mensch, in Deutschland momentan so gut wie Obdachlos. Momentan reichen 2000€ netto in Deutschland nicht mehr zum Leben. @@SychoSam
Ich musste auch aus München nach Rosenheim ziehen, 1600€ Miete und damit war ich noch vergleichsweise „billig“ dran. Heißt zwar jeden Tag pendeln, aber besser wie am Ende des Monats schauen zu müssen, wie man sich sein Essen noch leisten kann. Und ich verdiene vergleichsweise nicht schlecht. Das ist sehr traurig. War in der Probezeit, damit eine Wohnung ohne Bürgen zu finden ist so ziemlich unmöglich. Nur mit 8000€ Zuzahlung, die von mir gefordert wurde (für eine 1 Zi. Wohnung wohl gemerkt). Das ist ein Armutszeugnis.
Für 1600 bekommt man in Potsdam gerade mal die günstigsten Genossenschaftswohnungen. 😅
Ich habe selbst 8 Jahre bei München gewohnt und es war das günstigste Leben was ich bisher hatte.
Strom, Benzin, Mieten einfach alles ist in Potsdam deutlich teurer als da unten.
Keine Ahnung warum die Medien immer wieder München aufgreifen was angeblich unbezahlbar sein soll Potsdam hat die Deutschland weit größten teuerungsraten bei Immobilien.
Auch die Grunderwerbsteuer ist hier teurer.
Ich kenne beide Städte sehr gut und Bayern allgemein ist super günstig zum leben ganz klar.
@@NicoYoshimitsu da gebe ich dir recht. Ich wohne in Nürnberg Stadt und kann mich nicht beschweren, 11€ kalt pro m2. 2023 konnte man hier noch für 50€ in einem Restaurant zu dritt satt werden.
Zudem man in Bayern doch viele extra Sozialleistungen erhält. Gerade auch Familien. Da können wir im teuren Stuttgart nur von träumen.
...in welchem Stadteil wohnst du denn bitte? Ich wohne auch in Potsdam, meine Wohnung kostet mich 300€ warm im Monat.
@@bahamutsin1989 informiere dich über die neuen Genossenschaftswohnungen.
Unter 1500€ gibt es da nichts.
Eine Wohnung wie ich sie in Bayern hatte für 600€ warm würde mich in Potsdam mindestens 1500€ Kosten.
Wenn du eine 3 Zimmer Wohnung hast für 600€ warm gerne anbieten.
Würde auch ein Haus kaufen für 400K.
Aber bitte keine Bruchbude die ich abreißen muss.
Baujahr so ab 2005 mit Fussbodenheizung und Garage bitte.
Das war vor 40 Jahren auch schon so. Innenstädte waren immer sehr teuer, ausser für Gäste, denen wurde die Miete bezahlt.
und deshalb is kein geld mehr da
@@SteppingR Die sogenannte Energiewende hat schon 1 Billionen verschlungen. Obendrauf kommt noch Ukraine, Waffen und Gäste und die Abschaltung der Kernkraftwerke durch Merkel. Und nur weil sie die Wahl gewinnen wollte. Von unserer Schulpolitik will ich erst gar nicht reden.
Die Ampel argumentiert die Einführung des Gesetzes sei zu kompliziert, effektiv könnte es die Lage verbessern. Gleichzeitig wird das Heizungsgesetz über Monate debattiert, was effektiv nichts bringt und so gar eher schadet. Ich will mich gar nicht über die Politik beschweren, aber die lassen mir mittlerweile fast keine Wahl.
Wirklich traurig. Danke für die Offenheit der Frau!!
Und die Politik tut ihres dazu, denn Vermieter dürfen zum Teil auch nicht sehr günstig vermieten.. Haben wir selbst auch erlebt. Unsere Miete wurde nach 10 Jahren angehoben, weil es die Gesetzeslage sagte. Da hat man einen gutherzigen Vermieter und dann MUSS er erhöhen!?
Was is daran sozial?
Sie meinen das Einkommensteuerrecht (§ 21 Abs. 2 EStG)? Müssen tut das der Vermieter nicht. Wenn der Vermieter aus der Vermietung keine dauerhaften Verluste erzielt, reicht es, wenn er 51 % der ortsüblichen Warmmiete vereinbart (aber lt. Mietspiegel!). Sollten die Nebenkosten zu 100 % umgelegt werden, reicht es, wenn der Vermieter ca. 45 % der ortsüblichen Kaltmiete lt. Mietspiegel verlangt. Wenn die 50 % (bzw. 66 % bei Verlusterzielung) unterschritten sind, werden die Werbungskosten nur anteilig berücksichtigt.
Kaufen ist nicht mehr drin, jetzt müssen die meisten Mieten. Sprich die Nachfrage steigt ins Unermessliche, und damit eben auch der Preis. Glück hat der, der geerbt hat.
Vielleicht hilft ja ein Konzert gegen Rechts.
Oder eine Demo gegen Rechts.😀
Vielen Dank liebe Pilar für deine Offenheit!
Bei mir ist das genau Andersherum: Ich bin Ende 30 und muss nun mit den Eltern wieder zusammenziehen, weil diese ihre Wohnung nach knapp 40 Jahren bald verlieren und alleine keine neue Bezahlbare finden. Trotz guten Lohn finde selbst ich keine große Wohnung für eine Familie, denn die meisten Vermieter machen aus einer Mieterbewerbung gleich ein Assessment Center oder wollen eine große Wohnung nur an Alleinstehende oder Kinderlose vermieten. München ist leider nur noch etwas für alleinstehende Superreiche.
Das gegendere ist unerträglich... Ansonsten guter Beitrag
Und anderen fällt es garnicht auf. Habe das nicht einmal gemerkt und gendere selber nicht.
Ok Boomer
@@denniskeler8068„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter.“ - Jean-Claude Juncker
Er hatte also recht...
@benjaminruffert6369 wäre nicht eher die Frage, wieso es manchen Menschen überhaupt nicht auffällt und damit auch nicht stört und Sie so hart triggert?
Mich ekelt es auch an. Nicht zuletzt wegen der dämlichen Ideologie dahinter und der Penetranz, mit der man versucht, sie anderen aufzudrängen. 🤮
Mein Onkel ist jetzt mit Frau und 2 Kindern von München in den Norden gezogen, weil sie sich zu 4 nur eine 75 Quadratmeter Wohnung mit 3 Zimmern leisten konnten, jetzt hier im Norden haben sie sich ein Haus gemietet. Erschreckend das ganze Familien verdrängt werden durch die hohen Kosten. Ich möchte mir nicht ausmalen wie das in den nächsten Jahren sich entwickeln soll.
Wow, könnte da gleich losheulen mit ihr. Bin in etwa in der gleichen Situation in München.
Blau wählen !!
Würdest Du mir Deine Geschichte für eine Reportage erzählen? @@aaaaaa-f1y
Ich wohne immer noch in einer Ferienwohnung, obwohl ich schon längst hätte ausziehen sollen, weil es kurzfristig geplant war. Es ist nicht nur in Deutschland teuer, es ist überall auf der Welt gleich. Ich denke, es ist ein globaler Trend. Mit diesem System stimmt etwas nicht
Es liegt an der unkontrollierten Zuwanderung.
Cantuillon-Effekt
Stimmt, denn dann dürfte es keine teuer vermieteten Ferienwohnungen geben, sondern jemand sollte fest drin wohnen!! Eine der Forderungen der "Linken"!
Das System heißt Freie Marktwirtschaft bzw. Kapitalismus, gewürzt mit etwas Lobbyismus
Viele vergessen das man Geld drucken kann, auch Elektronisch sind es nur Einsen und Nullen die das System manipulieren kann wie es ihm beliebt.
Dafür hat München eine Menge Fachkräfte. Kopf hoch!
Sind genau die Leute wo die Parteien dafür gewählt haben und jetzt rum heulen dass es keine Wohnungen gibt ...
😂😂😂😂
Unsere Goldstücke
Mehr Leute ins Land lassen das werden die Mieten bestimmt günstiger ! 🤣🤣🤣🤣
eigentlich logisch - Ironie aus
Des sin auch oft diejenichen die hier die Scheiße bauen.
Günstiger nicht, aber sicherer. Das Amt bezahlt Mieten sehr zuverlässig. 😉
@@kuste1506trotzdem bekommst keine Wohnung..
Wer dort unbedingt wohnen will hat eindeutig zu viel Geld. Also kann er auch was abdrücken. Ist nunmal so. Heißt Kapitalismus, in diesem Fall (Miet--)Zinsknechtschaft.
Wohne in einem Zelt bei meinen Eltern im Garten, und scheisse beim Nachbarn in den Garten.
ein gutes gemeinsames Zusammenleben ist ein geben und nehmen :D
Ich wohne abwechselnd im Müllcontainer und Kanalisation das ist sehr praktisch.
Es gibt viele Ursachen die zusammen wirken: 1. Das Leben und insbesondere das Arbeiten im ländlichen Raum ist deutlich unattraktiver als in Ballungsgebieten. Seit Jahren wird geredet und jeder Verwaltungsneubau (Uni, Behörden, Regierungspräsidien, etc.) wird trotzdem in die Städte gebaut. Das muss doch nicht sein, man könnte viel mehr für das Leben im ländlichen Raum machen 2. Die Städte haben bisher gut davon gelebt immer wieder Grundstücke und Wohnungsbaugesellschaften zu verkaufen. Das Wachstum geht nicht mehr weiter, da kein Platz mehr vorhanden ist. Jetzt ist aller Boden verramscht und keine Luft mehr da dies zu ändern 3. Bauen ist extrem teuer geworden. Zins, Baukosten, Auflagen, etc. Es gibt wenige Wohnungsbauförderung. Das schlägt natürlich voll auf die Mieten durch. 4. Wir haben einen sehr hohen Mieterschutz in Deutschland. Das ist einerseits gut, andererseits schlägt natürlich jeder Vermieter einen Risikoaufschlag auf und siebt stark bei der Mieterauswahl, welches auch Pilar hier im Beitrag merkt. 5. Wir werden immer mehr Personen in Deutschland. Zuwanderung geschiebt hautsächlich am unteren Ende des Einkommens und verschärft insbesondere den Wohnungsmarkt in Städten (Zuwanderung geht zu 90% in Städte!) und im Bereich der günstigeren Mieten.
Ist doch super, sie spart sich dann auch den Rundfunkbeitrag. Der muss schließlich nur einmal pro Haushalt gezahlt werden.
:D
ja paar Euro :D aber wohnt bei den Eltern mit über 30 :DDD
@@hondacrash Man spart halt nen Haufen Geld xD
Der Schritt ist absolut verständlich! Danke an die junge Dame, dass sie so offen darüber spricht und ihre Erfahrungen teilt.
Die Leute die unkontrollierte Einwanderung fordern und sich dann wundern, dass Wohnraum knapp und teuer wird, haben es nicht besser verdient... für den kleinen Rest tut es mir leid...
_"Die Leute die unkontrollierte Einwanderung fordern..."_
Flüchtlinge sind für die hohen Grundstückspreise nicht verantwortlich. Auch ohne Flüchtlinge würden die Grundstückspreise, noch die Mieten sinken. Oder glaubst du die Flüchtlinge können sich im Wohnungsmarkt München behaupten und treiben damit die Preise hoch?
Das hat andere (wohlbekannte) Gründe. Aber natürliche ist es einfacher einer ungeliebte Minderheit für alles Negative die Verantwortung zu geben. Aber ganz so einfach ist das nicht. Und selbst wenn alle Flüchtlinge das Land verlassen würden, wäre das Wohnungsproblem immer noch da. Und wem gibst du dann die Schuld?
Wer fordert das?
Wohnungen werden hauptsächlich knapp, weil es kaum noch sozialen Wohnungsbau gibt - der Markt macht nämlich alles besser😅
@ordoabchao4202
Das hätte ich nicht besser ausdrücken können.
@@oOStill es wurde seit 2015 mehr Wohnraum geschaffen als je zuvor... nur halt nicht für die "schon länger hier lebenden"
@@ordoabchao4202 Klar, wenn man Container als Wohnraum zählt. Oder verwahrloste Gebäude. Oder halbleere Hotels. Da würdest du wohnen wollen?
Und was man bei uns in der Gegend an tatsächlichen Neubauten sieht ist eindeutig für "länger hier lebende". Vor allem von reicheren Menschen gekauft und nun teuer vermietet
Vielleicht liegt es unkontrollierter Massenmigration?! 🤔 Nur so ne Idee...
Den Zusammenhang zum Thema "Mietpreise in München" muss mal erstmal herleiten können. Gelingt mir aber nicht.
Wer ein Problem mit "Fremden" hat - findet da sicherlich auch Zusammenhänge mit kleinerer Packungsgröße zum gleichen Preis bei braunem Zucker.
Aber auch in der Vergangenheit hat einer großen Masse ein "vielleicht" gereicht. Nicht nur in Deutschland.
Heißer Tipp: Wo anders ist es auch schön!
Wenn die Stadt so teuer ist, dann muss der Mensch doch in de Lage sein, umzuziehen. Ich habe auch verschiedene Wohnsituationen erlebt und in mehreren Städten und auch am Land gewöhnt, bis es dann gepasst hat. Und wenn es nicht anders geht, dann gibt auch die Möglichkeit, auszuwandern. Unsere schnell lebige und teure Zeitalter benötigt viel Flexibilität und Kreativität, sonst gehst du unter.
Aber für Asylbewerber wird neu gebaut und die können dort sehr gut wohnen welch ein Irrsinn
Darum habe ich keinen Mitleid mit solchen Leuten
@@Andi-df5lu Richtig -Auch Pilar wird eine aus der "wir haben Platz" Fraktion sein.
*@sabinebender1983* Das sind zu 99,9999% pseudo-Asylbewerber. In Griechenland haben wir das gleiche Problem.
Nicht nur München ist unbezahlbar! Auch auf dem Land um München sind die Grundstückspreise so gestiegen, das sich ein Arbeit in mehr ein eigens Haus mehr leisten kann. Der Grund dafür ist, das alle mit Geld wie die Heuschrecken eingefallen sind und Grundstücke aufgekauft haben. Nun müssen die Jungen Leute die sich kein Haus mehr bauen können in die Städte, weil es auf dem Land nicht so viele Mietwohnungen gibt. Vor 40 Jahren kostete der Baugrund noch 25 DM also 12,50€ jetzt kostet dieser 1200€.
Wer sich selbst ein Haus (am besten auf Kredit für 30 Jahre) kauft, hat so oder so nix verstanden vom Geldsystem. Man kauft max Immobilien, um diese zu vermiete. Spricht Geld kommt rein und nicht Monat für Monat raus aus der Tasche. Klingt hart? Ist aber die Realität.
@@danielzimmermann9192 Jetzt ein Haus zu bauen ist um München für einen Arbeiter unmöglich. Und Immobilien zu kaufen und zu vermieten kann man vergessen. Man sollte schon rechnen können wenn man so einen Vorschlag macht.
@@danielzimmermann9192sinnloses Statement, aber okay 😂
@@danielzimmermann9192 Und genau diese Denke ist das Problem. Das machen alle... Schön viel Geld mit den Immobilien machen und der kleine Mann darf blechen. Wenn man an sich selbst denkt, vermutlich das beste. Ich würde gerne einfach nur ein kleines Eigenheim haben. Gerne auf dem Land... im Münchner Speckgürtel absolut nicht möglich.
@@danielzimmermann9192 Schwachsinn!!! Ich habe 1999 ein Haus gekauft! Das ist jetzt seit 5 Jahren abbezahlt! Ich zahle keine Raten. Ich zahle keine Miete! Was soll Ich falsch gemacht haben?
Unsere jüngste Tochter hat gerade ihr Informatik-Studium in Hamburg abgebrochen - hat keine Wohnung und auch kein Zimmer gefunden, welches halbwegs bezahlbar war.
Das zeigt einfach richtig gut, wieso die hohen Preise auch der Wirtschaft schaden. Es verhindert, dass junge Leute in Ballungsgebiete ziehen und innovativ sind. Und zehn Jahre später verhindert es, dass die Leute kinder bekommen, weshalb die geburtenquote in diesem Land komplett im Eimer ist
Ich kann da ein Studium an der TU Clausthal empfehle. Sehr gute Uni und günstiges Wohnen.
Ukrainische Wirtschaft Gäste möchten alle in München leben 😮
Wenn Sie Ihrer Tochter etwas gutes tun wollen, dann raten sie ihr, im Ausland (nicht EU) zu studieren und dort eine Zukunft aufzubauen. Hier kann man es komplett vergessen.
Geht mir ähnlich. Habe 3 Semester Informatik in München studiert und wechsele nun nach Würzburg, wo ich jetzt Glück hatte und eine gute Wohnung gefunden habe