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Wohngeld ist auch keine Lösung, sondern nur ein weiterer Transfer von Steuergeldern in den Kapitalmarkt. Ich frage noch einmal: Warum wird staatlicher Wohnungsbau und der genossenschaftliche Wohnungsbau nicht wieder aufgenommen und gefördert?
Weil er weitestgehend verkauft wurde Berlin an deutsche Wohnen? Nrw? An LEG Immobilien Der Grund : Sie kamen mit den Sanierungen nicht hinterher, Immobilien zeigten teilweise Sanierungsstau von 15 j an. Der Staat ist kein guter Geschäftsmann
Weil kein Geld da ist, ganz einfach. Wohnungsbau ist verdammt teuer, schon die Grundstücke verschlingen Unsummen. Aktuell tragen bereits abbezahlte Wohnräume dazu bei, dass die Mieten nicht ganz eskalieren. Jeder, der jetzt neu baut und danach vermietet, kann gar nicht günstig vermieten, selbst jetzt nicht, nachdem Habeck dem Immomarkt so extrem mit seinem Heizungsgesetz geschadet hat.
@@PhreakDarkSoul Wieso ist kein Geld vorhanden? Der 100 Mrd Euro Rüstungsfonds war doch auch möglich und laut Herrn Fratscher, hat die Ukraine bereits mehr als 200 Mrd Euro erhalten. Stellen Sie sich mal vor, wie viele Wohnungen dafür gebaut werden könnten, auch für Flüchtlinge.
weils keinen in der regierung juckt und die sich vermutlich teils selbst die taschen füllen. getreu dem motto "ich liebe moneten"🤌🤑💲💲💲💲💲 die scheissen drauf ob du dir ne wohnung leisten kannst oder nicht. nur noch betrüger und raffgierige m...geburten in dem land und die schlimmsten sitzen an der spitze👏
@@GedankenFreundin Von den 100 Milliarden kann man vielleicht 400.000 Wohnungen bauen. Es fragt sich nur 1. Wer baut diese 2. Wo sollen diese gebaut werden Und man baut diese für Flüchtlinge? Nicht ganz dicht oder was? Und zu guter Letzt. Ein Land ohne Verteidigung ist die Lachnummer der Welt.
Das Grundproblem ist, dass es zu wenig Wohnraum gibt und aktuell auch nur sehr wenig neu gebaut wird. Selbst mit Schweinemieten von 20€/m2 lohnen sich viele Wohnbauprojekte nicht mehr für die Bauherren in vielen deutschen Städten nicht mehr wegen der hohen Baupreise. Eine Preisbremse hilft da gar nichts, man müsste das Bauen billiger machen und sich nicht noch die 1000. DIN und ENEV-Auflage ausdenken
20 Euro könnte man sich ja noch leisten klar ist das teuer und nicht jeder kann es sich leisten aber das würde für eine 2 stimmer Wohnung 60 qm 1200 Euro bedeuten das kann man sich zu zwei leisten bzw alleine 600 Euro für 30 qm nur sind die Preise eher Richtung 30-50 Euro Pro qm das und teilweise noch mehr leisten kann sich das dann kaum noch jemand
Es wird doch grad am Starnberger See eine Luxusunterkunft für Flüchtlinge gebaut mit kostenloser Kinderbetreuung. Gebaut wird schon, nur halt für die falschen.
Das ist auch ein Problem, aber nicht das einzige Problem in dieser Hinsicht. Immobilienkonzernen und ihrer Profitgier wird weitestgehend frei Hand gelassen und staatlicher Wohnungsbau findet kaum noch statt.
@@Mcdichnich falsch, Angebot und Nachfrage bilden den Preis. Deine gierigen Konzerne würde doch bauen und ihre Gier weiter befriedigen, wäre Bauen nicht unwirtschaftlich. Der Ataat muss nichts bauen. Von deiner Äußerung her, glaubst du die sozialistischen Propaganda der Ampel und des ÖRR. Der Staat hat sich aus der Wirtschaft rauszuhalten. Er ist kein Heilsbringer sondern das Problem.
Zum Glück wurde ja der Topf fürs Wohngeld erhöht, damit noch mehr überteuerte Mieten damit finanziert werden und öffentliche Gelder noch effektiver privatisiert werden…
Wenn Geld- und Schuldenmengen ständig erweitert werden, ergibt das grenzenlose Liquidität. Nun liegt dem Geldsegen aber kein realer Gegenwert zugrunde. In der Folge verliert das Geld seinen Wert. Die Miete steigt, die Wohnung hingegen bleibt unverändert. Das selbe geschieht auch in anderen Bereichen. Trotzdem bleibt es dabei. Alle wollen mehr Geld. Parteien erkennen diese Wünsche und kaufen sich ihre Wähler mit Frischgedrucktem.
@@ODTK268 es ist eben keine grenzenlose Liquidität. Es wird (unter normalen Umständen) nicht unendlich Geld gedruckt. Schon garnicht in Deutschland mit der Schuldenbremse. Ja die Miete ändert sich, aber dein Gehalt ändert sich auch. Bei fixer Geldmenge würden Investitionen sehr schwierig werden, da die Kreditvergabe sehr teuer wird. In der Folge würden Produktionskapazitäten abgebaut. Damit sinkt automatisch die Kaufkraft, auch wenn keiner Geld erzeugen könnte und die Geldmenge konstant wäre.
Man kann einen Mangel nicht durch Preisfestsetzung wegregulieren. Man hilft kurzfristig durch Absenkung der Kosten, die der Mangel mit sich bringt, sorgt aber dafür, dass der Mangel langfristig weiter besteht bzw. immer schlimmer wird. Die Mietpreisbremse ist als soziale Maßnahme unterstützenswert, rein wirtschaftlich gesehen ist sie aber mitverantwortlich für die Verknappung des verfügbaren Mietwohnraums, indem sie den Anreiz zur Vermietung absenkt.
Hmm. was ich mich grad frage ist, wenn ein Vermieter den Preis für den nächsten Mieter hochsetzt, dann ist das doch auch eine Preisregulierung, nur eben nicht nach unten.
@@tldw8354 Der Unterschied ist: Der Vermieter ist dem Markt ausgesetzt. Wenn er zu dem verlangten Mietpreis keinen Mieter findet, hat er keine Mieteinnahmen. Wenn dagegen hohe Mieten am Markt bezahlt werden, macht dies das Vermieten bzw. Bauen neuer Wohnungen attraktiver und schafft eine Voraussetzung, damit der Mangel behoben wird. Wenn man "per order de mufti" diesen Mechanismus komplett außer Kraft setzt, zementiert man einen permanenten Mangel. Stellen Sie sich vor, die Bundesregierung würde morgen als Maßnahme zur Bekämpfung steigender Lebensmittelpreise beschließen, dass Milch nur noch für 10Ct pro Liter im Supermarkt verkauft werden darf. Die Folge wäre nicht günstige Milch für alle, sondern Milchbauern, die pleite gehen und Supermärkte, in denen es keine Milch zu kaufen gibt.
Damit wir uns die nächsten Jahre von Frontal (ZDF) weitere Reportagen ansehen können bei denen die Mietpreise sich überschlagen und der Anstieg der Baukosten mit keiner Silbe erwähnt wird.
Bloß nicht. Wenn die Dörfer ÖPNV & Infrastruktur erhalten, sieht es dort bald auch so aus wie in den öffentlichen Räumen der Städte. Wohin soll man dann ausweichen ?
@@KhazarMilkers Welche Steuern genau sind denn zu hoch ? Ich bleibe dabei, die meisten Menschen können einfach nicht mit Geld umgehen, sind nicht sparsam, können nicht verzichten, sind zu faul Preise zu vergleichen oder Alternativen zu nutzen weil Gewohnheitstiere.
@@0ssi170 Es spielt tendenziell keine Rolle welche Steuern genau zu hoch sind wenn ich sehe das mein Geld an den Fiskus geht und dann irgendwo in der Wüste Namibia zu Brennholz wird oder in der Ukraine in ein Russisches Feld geballert wird, verstehst du das ? Ich hab keinen Bock Sozialabgaben zu zahlen, wenn ich könnte würde ich alles nur Privat bevorsorgen, damit hab ich überhaupt kein Problem. ( Andere Länder auch nicht ). Ich hab keinen Bock Jeden Tag an 3 Mahlzeiten von Arbeitslosen neuankömmlingen beteiligt zu sein die nur Deutsch lernen damit sie aufm Amt ihr Bürgergeld abholen können nachdem sie 3 Jahre lang eingebürgert wurden. Es wird links und rechts das Geld zum Fenster rausgeworfen, wir arbeiten dafür wann gehts uns mal gut dafür das wir Steuern zahlen ... du kannst n ganzen Block Kopierpapier auffüllen mit Tabellen wo Geld unnötig verschleudert, verbrannt, verprasst wird und wo sich Leute am Fiskuks bedienen an Ausschreibungen, Korruption, Bevorzugung, Monopolisierungen im "Freien Markt", bis runter auf Manager die Beratend Politikern "beistehen" und dannach die Rechnung an die Finanzkasse stellen ect. ect. ect.. Die Blase der 50-60 Jährigen die sich gerade bis zum Hals an der Sozialabgabe und den Steuern bereichern sind so drastisch das es richtig dick Knallen wird, jeder heult jeder warnt und dann gibt es Leute wie dich die sagen Sparen muss man ... du bist der Traum eines jeden Kapitalisten wirklich, Hut ab. Dir würd ich die Milch noch nen Euro teurer machen mit deiner Sparerei nur das man an das auch noch hinkommt was du meinst dir zu sparen ...
Es gibt anscheinend viele die sich teueren Wohnraum leisten können , wenn man mit einem Nettoverdienst von 3500€ für eine vier Zimmer Wohnung wegen Unsicherheit abgelehnt wird.
Gibt halt schon viele Minister und Ministerinnen und andere hohe Beamten und Beamtinnen. Die haben natürlich ein sichereres und höheres Nettoeinkommen. Jeder Vermieter würde diese z.B. einem VW Arbeiter vorziehen. Unten rum kommt es mittlerweile halt zu Verteilungskämpfen.
In Heidelberg, meiner Heimatstadt,wo utopische Mieten verlangt werden, sind noch immer über 2.500 Studenten ohne eine feste Bleibe. Aber am Hauptbahnhof in der Nähe der Bahnstadt hat man zig neue Bürotürme und ein großes Hotel gebaut. Ist offenbar wichtiger als Wohnraum zu schaffen. Das Leben und Wohnen in Großstädten geht an die Existenz... Die Bahnstadt ist ein Wohngebiet für Betuchte und Besserverdienende geworden...
ich habe die gesamte Sendung angeschaut und deswegen frage ich mich warum man als Land die Mietkosten für die Zugewanderte in den Ballungsgebieten übernimmt? Sie sollen genau wie die Einheimischen sich dem Wohnungsmarkt stellen und genau überlegen, ob sie sich diesen Wohnraum leisten können.
@@derJackistwegDieses Brett sollte nicht schmal sein, Ballungsräume sind die teuersten Lebensräume auf unserer Kugel, der Staat könnte reagieren. Viele wollen in der Stadt wohnen und können sich es nicht leisten, warum sollen dann Flüchtlinge die Marktsituation dort noch verschärfen? Es sei denn sie zahlen alles selbst, dann sollen sie von mir aus in einer Villa wohnen, interessiert doch niemanden.
Wir brauchen keine Preisbremse sondern mehr Wohnungen/Häuser. Klassisches Angebot und Nachfrage Problem.. Bei den Vorschriften und kosten für Häuser wundert es mich nicht, dass die Mieten teurer sind. In Dänemark kosten Häuser im Bau die Hälfte.
Grade in Dänemark wird die ganze Branche komplett reguliert. Und gefördert von steuern die die Dänen doppelt so viel bezahlen als wir. Und in den USA regelt der Markt die Preise und es wird sogar noch teuerer zu wohnen. Kündigung kannste jederzeit vom Vermieter bekommen. Ohne Grund.
Wozu brauchen wie mehr Wohnungen/Häuser wenn die Einwohnerzahl nicht steigt !? Einfach mal chatgpt fragen um wie viel eine Bevölkerung nach 50 Jahren schrumpft wenn die Geburtenrate bei 1,5 liegt und es keine Zuwanderung gibt.
Warum nicht von Dänemark lernen? Dort darf man nur eine Immobilie erwerben wenn man auch in Dänemark wohnt. Das hält die Preise vergleichsweise niedrig denn internationale Immobilienhaie und Reiche die überall ein Haus haben wollen sind halt draußen. Würde man es konsequent Verbieten das Immobilien nur Objekte für Spekulanten sind, die Preise würden sich auf den Schlag halbieren. Und das unfassbar dumme Argument das nur Grossinvestoren bauen wäre schnell widerlegt. Denn die rissen sich alle attraktiven Grundstücke unter den Nagel, so das niemand anders überhaupt bauen kann. Noch nicht einmal die Städte können sich die Grundstücke noch leisten um etwa Sozialwohnung zu bauen. An der aktuellen Situation ist einzig und alleine der Umstand schuld das wir Wohnen zu einem Spekulationsobjekt gemacht haben!
Jo kommt mir bekannt vor😅. Wohne auch in Hamburg. Jede Wohnung in unserem Haus hat Schimmel. Jede einzelne. Wir haben halt alte Holzfenster und die Außenmauern des 60er Jahre Hauses sind quasi noch im originalzustand. Da entstehen kältebrücken. Ich habe sogar schimmel hinter der Heizung wo es ja theoretisch im Winter warm und trocken ist. Antwort des Vermieters:"Richtig lüften"! Joa, also angeblich sind wir alle kollektiv zu doof zum lüften 😅. Deswegen ist der Schimmel auch hinter den Fliesen im Bad und das Rohr am Waschbecken kann man mit bloßer Hand zerdrücken weil die so marode sind. Aber... Die Wohnung ist für HH Verhältnisse noch relativ günstig. Dem Umzug in eine neuere Wohnung können wir uns nicht leisten. Eigentlich müsste das ganze Haus kernsaniert werden aber wenn wir uns le zusammen täten und den Vermieter irgendwie dazu zwingen könnten, würden wir uns vermutlich ins eigene Knie schießen im Bezug auf Mieterhöhung oder lange Wohnungslosigkeit bei Umbau. Denn mal eben so sind all die Mängel hier nicht behoben. Also.... Leben wir mit dem Schwarzschimmel. Gruß, ein Asthmatiker 👌
Hohe Mieten bergen für Städte Risiken: Denn Menschen in Berufen, die das System Stadt am Laufen halten, können sich das Leben dort oft kaum mehr leisten - und drohen abzuwandern. Mehr dazu: kurz.zdf.de/V8hI/
So ist es. Man findet Arbeit ja. Nur keinen Wohnraum. Also zieht man in Städte wie Zeitz, nur gibt es dort keine Arbeit. Bzw deine Berliner Ausbildung wird nicht Akzeptiert, da anders Bundesland. Aber ja es will ja keiner arbeiten angeblich... Doch aber wohnen möchte man leider auch.
@@Markus-fx4gd die Verdrängung verschiebt sich… Wieviele Hamburger machen den Wohnungsmarkt in MV,NS,SH kaputt durch ihren Zuzug. Zu arm für Hamburg- zu wohlhabend für die o.g Bundesländer. Neu-Deutsche werden subventioniert von denen die gehen und wohnen in HH. Platz und Wohnraum ist nicht endlich. Aber Hamburg ist bunt und weltoffen und der Bürger möchte den Zusammenhang nicht erkennen.
Fakt ist: Je länger man wartet, um zum Anwalt zu gehen, desto mehr Geld verliert man. Nicht immer kann zu viel gezahlte Miete, gleich ob wegen Mietpreisbremse oder Mietmangel zurückgefordert werden. Viele Mieter machen formelle Fehler. Die Erstberatung ist gut angelegtes Geld und ein Prozess häufig auch. Mindert man gar eigenständig, riskiert man die Wohnung zu verlieren. Daher ab dem ersten Mangel: Nicht verzagen, Anwalt fragen.
@@Balou-l2q also ob die 190€ Beratungsgebühr schon jemals einen cent Wert gewesen wären 😂😂😂 es muss heißen: haste Hirn findst guten Anwalt - aber die musste suchen
@@3xh_werk Wer die Anwaltskosten gering halten möchte, kann auch Rechtsanwältin Rebekka Auf´m Kampe vom Verein (MhM-Hamburg) aufsuchen, die sich hier vor laufender Kamera sehr engagiert präsentiert hat. Auf der Homepage von MhM-Hamburg wird sie Allrounderin in Sachen Mietrecht bezeichnet. Vermutlich wirst du da auf eine spannende politisch geprägte Reise gegen schweinische Vermieter mitgenommen, wo im schlimmsten Fall keine Strafen oder Bußgelder, z.B. nach § 291 StGB Mietwucher oder § 5 WiStG, existieren. Aber kein Problem, denn selbst, wenn du deinen Prozess verlierst, weil deine Anwältin eventuell die Seiten aus ihrem Gesetzesbuch als Kaugummipapier verwendet hat, fallen deine Anwaltskosten aufgrund der Mitgliedschaft beim Mieterverein verhältnismäßig gering aus. Du müsstest dann maximal nur an deinen Vermieter weiterhin eine überteuerte Miete bezahlen💁🙈
Ach so, dachte auch an den Verkauf staatlicher Wohnungen an Wohnkonzerne, und ein geringeres Angebot durch eine restriktive Baupolitik, und weil sich vermieten nicht mehr lohnt, stattdessen wird durch den Verkauf an Selbstnutzer das Angebot immer kleiner.
Wenn Vermieter Angst haben auf den Kosten von z.B. Mietnomaden hängen zu bleiben, diese nicht los zu werden und dann die Vermietung an Feriengäste z.B. über Airbnb mehr bringt und so attraktiver ist…dann ist es kein Wunder, das es zu wenig Wohnungen gibt. 🤷🏻♀️
Immer mehr Haushalte in Deutschland müssen laut einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu viel für ihre Miete ausgeben. Wohnen entwickele sich "zu einer sozialen Frage", sagt der Studienautor. Mehr dazu: kurz.zdf.de/deY/
Ich habe seit Jahren keine einzige Folge frontal(21) verpasst. Euer Magazin und Monitor von der ARD sind meine Lieblingsformate im ÖRR. Daher an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für eure journalistische Arbeit
@@h.b.1323 das stimmt natürlich nicht und ein Blick in die ARD Mediathek würde das beweisen...aber was solls? Gefühlte Fakten sind doch viel angenehmer, oder?
@@cuteEvilEntity Doch das stimmt. In den letzten 11 Monaten hat es Monitor auf 28 Sendungen zu Rechts, AFD und Flüchtlingen geschafft. Und wie Sie richtig schreiben, es reicht ein Blick in die Mediathek oder auf den Kanal auf TH-cam.
wer in Deutschland kein Wohneigentum hat, wird einfach mal "ausgenommen" oder ins Abseits gestellt. Uns dann reden viele Journalisten über das "reiche" Deutschland. Ich frage mich wo die leben. Der Vermieter hat viel zu viele Rechte gegenüber dem Mieter. Es ist ein Armutszuegnis für Deutschland, dass Büger kaum vernünftige Chancen haben, eine Wohnung zu finden.
Das ist einfach faktisch falsch. In München ist der Wohnungsbestand in den letzten 40 Jahren um 50 Prozent gestiegen, die Bevlkerung nur um 17 Prozent. Das hat nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun
Also erstmal, es heißt „dass“ und nicht „das“. Zweitens solltest du dir mal bitte die Statistiken dazu anschauen, dann würdest du deine Aussage zurückziehen
@@mikkki123 Google einfach nach "Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden in München in den Jahren von 1980 bis 2023" (von Statista) und die "Einwohnerentwicklung von München" (von Wikipedia). Man kann das auch für Gesamtdeutschland finden, aber dann kommt irgendeiner um die Ecke mit dem Schwachsinnsargument "Aber die Wohnungen sind aufm Land und in Sachsen, wo keiner hinziehen will".
@@slavakaza Ok. Ich revidiere mich. Die Nachfrage ist viel stärker gestiegen als das Angebot. Ändert doch nichts an der Kernaussage und dem Problem. Das ist einfachste Mathematik.
Wenn man versucht den Markt außer Kraft zu setzen, dann erwartet man halt, dass das Außerkraftsetzen funktioniert. Aber dafür gibts nicht so leicht was im Studium, weil es selten gemacht wird. Wenn dann wäre es VWL.
Unsere Politiker haben aber eher Genderwissenschaften studiert und nicht BWL. Die BWLer arbeiten hingegen in der freien Wirtschaft, haben 3 Mietwohnungen und freuen sich darüber, dass die Mieten dank fehlendem Neubau, Wohngeld und Mietpreisbremse noch höher werden.
Zum Glück habe ich mir vor 14 Jahren eine Schrott Immobilie Gekauft und Stück für Stück Saniert. War zwar 10 Jahre Leben auf der Baustelle und das mit Kindern aber egal wenn ich das sehe!
Gratulation, Du hast gezeigt dass Einsatz sich lohnt. Habe gerade im Siegerland einen Wirt kennen gelernt der es ähnlich gemacht hat - habe hohe Achtung vor Leuten wie Euch. Toll
Hamburg müsste doch so einen unvollendeten Turm fertig bauen, damit da ein paar Mietwohnungen auf den Markt kommen. Die Hamburger nennen ihn glaub der kurze Olaf.
Wow wieder ein sehr ausgewogener Beitrag ohne Übertreibung und Darstellung von Extremen. Am besten hilft noch mehr Regulierung, dann macht vermieten noch mehr Spaß.
Keiner möchte das Problem, vor allem in großen Städten benennen, weil man sonst in eine rechte Ecke gestellt wird… Doch schauen wir auf die letzten 10 Jahre: - die Zinsen sind gestiegen - die Betriebs-/Instandhaltungskosten haben sich exponentiell erhöht - Millionen Migranten fluten den Wohnungsmarkt Und wen bevorzugt der Vermieter? Die Migranten, weil deren Miete vom Staat pünktlich eintrudelt, vertraglich sogar Komplettrenovierungen nach Auszug von Staat übernommen wird und somit evtl sogar eine Wertsteigerung stattfindet. An wen würden Sie lieber vermieten? Den dummen Deutschen, bei dem es keine Vorteile gibt oder dem Neubürger, dem der deutsche Staat und somit der Steuerzahler das Leben hier finanziert? Dieses Thema muss auf den Tisch gebracht werden und nicht weggewischt, weil es nicht ins linke Narrativ von Bundesregierung und linker Medien passt.
Erst die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage ruinieren und dann rumheulen. Mietpreisbremsen sind ökonomisch eine der dümmsten Sachen, die man machen kann.
@@dennism.5593 Sehe ich auch so. In Argentinien hat man die Bremse abgeschafft und die Preise fallen. In Berlin hat man sie eingeführt und die Preise steigen.
@@dennism.5593 Ja, das Beispiel in Argentinien ist 1:1 auf Deutschland umlegbar. Es gibt keinerlei Unterschiede, wie zB Bauvorschriften oder Einwanderung. EINS-ZU-EINS.
@@MrGeometres ich denke, man kann die Auswirkung staatlicher Eingriffe in den Mietmarkt verallgemeinern. Überall wo der Staat reguliert und Mieter schützen möchte, schadet er den Mietern, indem er Vermieter abschreckt und so das Angebot verknappt.
Staatliche Eingriffe in den Markt wie Mietpreisbremse bringen nichts. Nur durch Ausweitung des Angebots geht der Preis runter. Der Staat muss Sorge dafür tragen dass Bauen wieder attraktiv wird. D.h. weniger Vorschriften, geringere Standards, schnellere Genehmigungen und weniger Einspruchsmöglichkeiten gegen Wohnungsbau durch dritte.
Das Angebot an Wohnrauum wächst in Städten wie München viel schneller als die Bevölkerung. Die Preise haben nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun. Schau dir einfach Zahlen der letzten Jahrzehnte an
Das ist ja kein freier Markt. Menschen werden gezwungen 50% Steuern zu zahlen und damit irgendwelche Migranten finanzieren die einem auf dem Wohnungsmarkt Konkurrenz machen
Was ein lächerlicher Kommentar. Der Beitrag preist die Mietpreisbremse (das komplette Gegenteil eines freien Marktes) und du schreibst so einen unqualifizierten Kommentar
@@HenneB Welcher Markt? Der "Markt" auf dem mir der Staat verbietet auf meinem Grundstück zu wohnen oder mir Wohnraum zu schaffen? Stichwort Bebauungspläne
Der Mietpreisindex des Statistischen Bundesamtes ist im Juli 2020 von 100,1 auf aktuell 107,7 gestiegen. Der Reallohnindex ist im Zeitraum Q2 2020 von - 4,7 auf 3,1 in Q2 2024 gestiegen. Wenn die reale Lohnentwicklung der Arbeitnehmer hinter der Entwicklung der Mieten hinterher hinkt, dann muss es niemand verwundern, wenn es Probleme im Immobilienmarkt gibt, zumal dieser Trend seit längerer Zeit andauert.
Ja, und wessen Aufgabe ist das ? Gewerkschaften denk ich. Lokführer haben doch ordentlich gekämpft. Die Politik hat sich um 30% Steigerung Mindestlohn gekümmert, das ist deren Zuständigkeit, Reallöhne weniger. Der Mietpreisindex ist übrigens kein Reallindex. Man kann nicht eine inflationsbereinigte Zahl mit einer nicht inflationsbereinigten Zahl vergleichen, das ist gelinde gesagt Unsinn. Es bildet auch nicht wirklich ab, das Neuvermietung ganz hart betroffen sind, und Bestandsmieten eher gering. All das steckt in diesen 7% Steigerung.
@@davidluchs2657 Es hatte schon vor der "Willkommenskultur" angefangen. Die Geschwindigkeit der Verteuerung nahm 2012 zu, und allgemein steigen die Mietpreise schon seit vielen Jahrzehnten, nur eben ab 2012 besonders stark, und das war vor der "Willkommenskultur".
Wie man hier schön sehen kann, die meisten Kommentatoren erkennen nicht das Hauptproblem in dieser Sache. Die Bundesregierung lässt jährlich eine Großstadt einwandern, das sorgt für knappen Wohnraum und hohe Mietpreise. Ohne Zuwanderung, die kein Mensch braucht, hätte Deutschland schon lange sehr moderate Mietpreise.
Ist es zu viel verlangt das du ein bisschen Eigenverantwortung für dich übernimmst? Soll der Staat vielleicht noch Händchen halten, wenn du auf die Toilette gehst?
Die meisten sagen immer es müsse mehr gebaut werden. Geht man aber nur mal spazieren, sieht man. Man sollte in die Höhe bauen. Alle Leistungen und Rohre sind vorhanden. Auch sollte eine klares Nein zu Menschen, die schon ein Haus gekauft haben. Wir haben hier den Fall. Das die Nachbarn vom Nachbarn das Haus abgekauft haben und es abgerissen haben. Jetzt haben sie ein xxxl Garten. Echt traurig sowas
@@susannabonke8552 Natürlich ist das die Ursache. Angebot und Nachfrage, einfaches Spiel. Wenn man Millionen Menschen zusätzlich in den Markt holt, wird der verfügbare Platz knapp und damit teuer. CDU uns SPD stehen für die Einwanderungspolitik der letzten zehn Jahre.
1. Wenn man Druck von den Mietpreisen nehmen will, dann muss man bezahlbare Wohnungen schaffen. Städte sollten selbst Wohnungen für das untere Preissegment bauen und verwalten mit minimaler Gewinnmarge. Der private Sektor kann das nicht liefern, weil zu hohe Renditeforderungen und weil dann lieber groß renoviert wird um das obere Preissegment zu bedienen. Wohnraum ist aber etwas grundsätzliches (genauso wie z.B. Wasserversorgung) was man nicht der reinen Marktwirtschaft überlassen sollte. 2. Leute die nicht das Geld haben, sollten einsehen, dass sie nicht in Stadtzentren oder anderen besonders beliebten und deshalb teuren Wohngebieten wohnen können. Überhöhte Preise sind ein klares Signal, dass man ausweichen sollte. Das ist einfach wie Marktwirtschaft funktioniert. Wenn eine Ressource rar wird, dann steigt der Preis und dann muss man Alternativen finden.
Selbst der Staat muss bei den aktuellen Baupreisen hohe Mieten verlangen. Die aktuelle Mietrendite liegt bei ca. 2%. Da bekommt man auf der Bank wenn das Geld rumliegt schon mehr. Ich sehe nicht, wo sich Vermietung überhaupt noch wirtschaftlich rechnet.
Ersteres hatten die Städte Jahrzehnte lang gemacht, nur irgendwann kamen die Politiker auf die Idee die Sozialwohnungen zu verkaufen. Tja, seitdem haben wir den Schlamassel. Schauen Sie sich Wien an, dort waren die Politiker nicht korrupt und haben diese Häuser behalten. Von daher haben die Menschen dort auch keine Probleme mit zu hohen Mieten.
Du hast keine Ahnung. Aber das Gerede ist typisch für Leute die keinen Plan haben. Natürlich ist immer die Privatwirtschaft (Unternehmer/Vermieter/Investoren) schuld. Nie die Politik oder die Menschen, die mit Ihrem broke people mindset einfach nichts auf die Kette bekommen
sehe ich genauso wie du. Die Stadt hier hat Wohnungen in meiner Nähe gebaut für 1200€. Wie viele können sich das leisten? Die heutigen Anforderungen an eine Wohnung sind halt auch einfach zu hoch und rechnet sich oft nicht mal nennenswert. Was habe ich davon, wenn ich etwas weniger heizen muss, aber dafür 300€ mehr Miete bezahle? So viel heize ich doch nie weg. Im Endeffekt ist das oft ein minus für die Mieter.
Dann kauft oder baut selber. Deutsche sind in der EU Schlusslicht was Eigentum angeht. Wir habe weder mit das geringste Nettoeinkommen noch die höchsten Preise. Wer sich eine City wie München, Köln, Düsseldorf etc nicht leisten kann muss pendeln. In Barcelona zb sieht es preislich nicht besser aus, mit dem Unterschied das deutlich mehr Spanier Eigentum besitzen, obwohl sie deutlich weniger verfügbares Einkommen haben
@@lani_laRose weg ziehen wo es günstiger ist. Zb eine Wohnung zu kaufen. Zum vz job ein neben job und die Bude ist innerhalb weniger Jahre bezahlt. Im Anschluß Wohnung vermieten und ggf ein Haus kaufen oder eine Wohnung in Traumlage. Bedeutet allerdings natürlich selber massiv zurück zu stecken, was leben und Umgebung angeht. Dies war allerdings auch früher schon der Fall, die Generation die noch den WWK 2 mitbekommen haben und anschließend 15j oder 20j danach gebaut haben, haben sich zum größten Teil massiv dafür reduziert. 1x in der Woche Fleisch, Sonntags alle im selben Wasser baden, selten bis nie Urlaub, von Ausland nicht zu reden. Kleidung wurde geflickt bis es nicht mehr ging etc
@@BAumhaus500 ich arbeite mich bereits in den Burnout mit Vollzeit. Noch mehr geht nicht. Ich arbeite auch oft an den WE. Bin laufend krank und hab 2 Kleidergrößen zugelegt. Ich würde mit meinem Magergehalt niemals einen Kredit bekommen oder damit eine anständige Whg finanziert bekommen als Single. Ich sehe es auch nicht ein mit den prekären Verhältnissen einen Haufen Schulden auf mich zu nehmen, mir droht eh laufend die Arbeitslosigkeit. Wäre ich Beamte, wäre das was anderes. Ich seh da leider keine Zukunft mit den aktuellen Verhältnissen
@@lani_laRose sowas höre ich ständig, selbst meine Arbeitskollegen sagten damals es wäre nicht möglich. Wenn du so oder so schon Probleme mit möglichem Job Verlust hast, neuen Job suchen. Kenne deine Qualifikation nicht aber Empfang oder Callcenter geht immer. Dazu 520€ job nebenbei. Dann hast du Mind 2300-2500Netto bei Steuerklasse 1 v in NRW gibt es zb Städte wo es noch günstiger ist. Zb Ruhrgebiet max 60 eher 50qm für 1 Person und dann in Köln oder Düsseldorf arbeiten. Das 10j durchziehen und sich dann entscheiden, entweder mietfrei wohnen oder diese Wohnung vermieten und zb in Köln, Düsseldorf oder falls du zurück möchtest in der Heimat kaufen. Wichtig ist das du aus deinen aktuellen Arbeitsbedingungen wegkommst, wenn du Zuwenig verdienst, viel arbeitest, zuwenig verdienst und dazu noch Angst um deinen Job hast
Ironischerweise haben Käufer viel weniger Geld übrig als Mieter... aber die meisten haben schlicht keine Ahnung und glauben, sie hätten ein Recht auf günstige Miete, damit sie 2 mal pro Woche das gesparte versaufen können.
@@MarlonESolo Auch die Gastronomen und Einzelhändler sind Steuerzahler, bitte nicht vergessen. Gehen die pleite oder machen weniger Umsatz und Gewinn, gibt es weniger Steuern. Weniger Steuern bedeutet weniger Investitionen und Sozialleistungen. In einer Wirtschaft hängt irgendwo alles zusammen.
In der DDR gab es eine Planwirtschaft. Das bedeutet, der Staat hat die Wohnungen gebaut. In Deutschland bauen private Unternehmen Wohnungen und der Gesetzgeber gibt die Spielregeln vor, damit man mit einem Grundbedürfnis andere Menschen nicht erpressen kann, sollte sich der freie Markt (gab es in der DDR auch nicht) zugunsten der Vermieter ändern. Aber immerhin hast du dir irgendein Neoliberales Geblubber merken können und kannst es auch reproduzieren. Ich nehme also an, dass du durch nachdenken selbst darauf kommst wie Niveauvoll dein Kommentar ist.
@@0ssi170 Nach dem Mauerfall 1989 war die Bausubstanz vieler Immobilien im Osten Deutschlands, insbesondere der staatlichen Gebäude, oft in einem schlechten Zustand. In der DDR wurden viele Wohngebäude, darunter Plattenbauten und Altbauten, vernachlässigt, da es an finanziellen Mitteln und Baumaterialien mangelte. Die staatlich verwalteten Immobilien wurden oft nur notdürftig instand gehalten, sodass notwendige Sanierungsmaßnahmen nicht umfassend durchgeführt werden konnten. Dies führte dazu, dass viele Gebäude heruntergekommen waren und dringend renoviert werden mussten. Einige der Hauptprobleme waren: 1. Schlechte Bausubstanz und fehlende Wartung: Viele Gebäude hatten Feuchtigkeitsschäden, marode Dächer, defekte Heizungen und veraltete elektrische Anlagen. 2. Veraltete Infrastruktur: Die verwendeten Baumaterialien und Techniken entsprachen oft nicht den modernen Standards. Insbesondere die Plattenbauten wiesen energetische und strukturelle Mängel auf. 3. Mangel an Modernisierungen: Die Gebäude wurden über Jahrzehnte hinweg kaum modernisiert, was sie energetisch ineffizient machte. Nach der Wiedervereinigung wurden viele dieser Gebäude privatisiert und die neuen Eigentümer standen vor großen Herausforderungen, diese Immobilien zu sanieren. Es gab staatliche Förderprogramme zur Unterstützung der Sanierung, aber die Umsetzung verlief nicht immer reibungslos, und viele Immobilien blieben in einem schlechten Zustand, bis sie mit ausreichend Investitionen modernisiert wurden. Nachweise und Quellen: 1. Staatliche Berichte und Studien: Es gibt zahlreiche Berichte und Studien, die die Herausforderungen bei der Sanierung der ostdeutschen Bausubstanz dokumentieren, wie beispielsweise Berichte der Bundesanstalt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). 2. Zeitgenössische Berichte in den Medien: Zeitungen und Fachzeitschriften aus den 1990er Jahren, wie der „Spiegel“ oder die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, berichteten ausführlich über die Schwierigkeiten bei der Sanierung und Privatisierung von Immobilien in Ostdeutschland. 3. Wissenschaftliche Analysen und Literatur: Es gibt auch wissenschaftliche Literatur zur Stadtentwicklung in Ostdeutschland, die die Problematik der Sanierung und des Zustands der Bausubstanz analysiert. Diese Quellen liefern fundierte Informationen über die Schwierigkeiten der Gebäudesanierung im Osten nach dem Mauerfall und geben Einblicke in die Gründe, warum die Sanierungen teilweise nicht wie geplant umgesetzt werden konnten.
Die Gründe für teures Wohnen liegen zu 90 Prozent bei politisch induzierten Bedingungen (grenzenlose Migration, Bau-Auflagen, sehr hohe Baukosten, Mieterrechte etc.). Ich verstehe jeden, der hohe Mieten kaum stemmen kann und wenig begeistert ist. Aber: niemand würde freiwillig Immobilien kaufen und draufzahlen wollen. Nur um die Kosten decken zu können, müsste man schon bei Neubauten mit 20 - 30 EUR je Quadratmeter kalkulieren. Und dann ist noch kein Cent Rendite einberechnet. Bei Bestandswohnungen älteren Semesters mag es etwas anders aussehen. Dann greift aber eben das Prinzip Angebot/Nachfrage. Der Staat hat es in der Hand, Abhilfe zu schaffen (siehe oben). Ansonsten wird das Problem der teuren und oftmals nicht auffindbaren Wohnungen deutlich dramatischer. Der Staat ist übrigens jeder hier im Forum (Wähler).
Sehr gut zusammengefasst 👌🏼 Das kann ich als Vermieterin, die seit 7 Jahren mit dem Bauamt und anderen Widrigkeiten wie Mietern, die nicht zahlen und anderen Widrigkeiten zu kämpfen hat, nur bestätigen. Das Geld in Aktien anlegen ist lukrativer, macht weniger schlaflose Nächte und Arbeit und minimiert das Risiko. Bürokratie, hoher Mieterschutz und Mietpreisbremse sind Gift für einen funktionierenden Wohnungsmarkt!
@@MaikSchultz-i7d Viele Kleinvermieter sind abgeschreckt von Mietnomadem, Messies und der hohen Bürokratie. Wir haben eine Einliegerwohnung, in der zur Zeit die pflegebedürftigen Großeltern wohnen. Wir haben sie hergeholt, damit sie nicht im Altersheim landen. Wenn die mal nicht mehr sind, werden wir nur über AirBnB vermieten, eben weil diese Wohnung direkt in unserem Haus ist, in dem wir selbst und unsere Kinder leben. Wir können weder Messies noch Nichtzahler noch Störenfriede gebrauchen, denn wir kriegen sie ja kaum raus. Hätten wir mehrere Wohnungen woanders als dort, wo auch wir wohnen, würden wir sie regulär vermieten. Aber nicht eine Wohnung im eigenen Haus. Da ist das Risiko zu hoch.
Was hier gar nicht erwähnt wird, für Vermieter ist doch auch alles teurer geworden, Zinsen, Handwerker, Materialien etc.! Wie sollen denn da Mieten sinken? Das Hauptproblem wird hier völlig ignoriert. Natürlich gibt es hier und da überzogene Preise. Aber auch für Investoren ist Deutschland nicht mehr attraktiv.
Rechtfertigt trotzdem nicht die Bruchbuden die teilweise einen Haufen Kohle kosten. Dann will ich für die hohe Miete auch eine bewohnbare und modernisierte Wohnung. Keinen Schimmel und alles aus den 60ern! Dann zahle ich auch gerne mehr.
Vielleicht würde es zur Aufklärung der Mißverständnisse zwischen Eigentümern und Mietern beitragen, wenn Eigentümer transparent machen, dass nicht sie die Profiteure der explodierenden Preise sind, sondern die Bauwirtschaft und das Handwerk. Die können nämlich ihre Preise anheben wie sie wollen, während Eigentümer zeitgleich eher Verluste erleiden, denn die Bestandsimmobilie samt Grundstück hat an Wert eingebüßt. In den Medien wird zwar behauptet, es herrsche Wohnraummangel, aber wenn man Wohneigentum zum Kauf anbietet, gibt es kaum Interessenten, bzw. nur solche, die kein Geld haben und nichts ausgeben wollen.
Das ist richtig aber das steht doch schon längst in keinem Verhältnis mehr. Das ist bei den meisten Vermietern die typische Antwort vom "alles ist teurer geworden" Spruch.
Die effektivste Variante, so günstig wie möglich selbst genutztes Wohneigentum zu erlangen, besteht darin, kein Geld an die unersättlichen Geldgeier in Bauindustrie, Baugewerbe und Handwerk zu verschwenden, sondern sich statt dessen mit einem geringeren Standard zufrieden zu geben und vieles in Eigenleistung selbst zu erledigen. Diese effektive Variante wäre auch auf das Mieten übertragbar. Wenn wir uns in Deutschland von den hohen Wohnansprüchen und Gebäudestandards verabschieden würden und Mieter vieles selbst in Eigenleistung erledigen, könnten die Mieten günstiger sein.
Die Preisbremse ist mal wieder schlecht umgesetzt. Kennt man ja. Nur, wenn die nicht mal ne vernünftige Preisbremse hinbekommen, wie sollen die Politiker sich dann um die sinnvolle Änderung von Gesetzen kümmern, damit Wohnungsbau wieder besser floriert? Das funktioniert doch vorn und hinten nicht.
jawohl! und dann wird gebaut. und zwar möblierte mikro appartments, weil es da die leckerste rendite gibt! hmm. leckere rendite! ich kann diese mär vom neubau nicht mehr hören! mietspiegel wird durch bloßen neubau nicht gesenkt. 38€/m² möblierte mikros überall. ach wie ist das schön! wunderflats. housing.anywhere. urbanhousing. homecompany. urbanliving. thejizz. shutup.and.give.us.your.money.GmbH. das einzige, wozu neubau führt, ist, dass diese anbieter zahlreicher, deren portfolios größer werden und die wohnungsnot von u.a studis best case gleich beschissen bleibt. yay! bauen babey! für leckere renditen!
Es will doch keiner Bauen. Man will nur Bestandsimmobilen aufkaufen und am besten leerstehen lassen. Das steigert den Wert. BlackRock (Friedrich Merz) und Titanium sind beim Immobilen Crash 2008 in den USA mit je 800.000$ zur stabiliesrung des Marktes gestartet Heute sind beide Konzerne dank Wohnraumverkanppung weltweit je mehre hundert Milliarden Wert. Dazu kommen den noch mal Töchter. Der Zuzg ist schon abgefahren es wird wegen Ultrakpitlismuss ein zweites 1933 geben. Das kann nicht mehr verhdinert werden und es tut auch niemand etwas dagegen. Die eigenee Brieftasche ist viel wichtiger.
Wir hatten 20% Inflation die letzten 3 Jahre, ist doch logisch, dass ein Vermieter das berücksichtigt und nicht mit Mieten aus 2008 kommt um die 8-10 Euro kommt. Und dass man Modernisierungsmaßnahmen umgelegt und ein wenig Rendite haben will, ist auch verständlich, zumal Zurückstellungen für jedes Objekt gemacht werden müssen. Vielleicht hätte die Politik die Nachfrage (=4-5 Mio neue Menschen im Land, hauptsächlich in Ballungsgebieten) nicht so erhöhen sollen, dann wären die Mieten günstiger. Was aber ausdrücklich nicht geht und leider zu oft passiert: Bruchbuden für viel Geld vermieten.
Genauso ist es. Wer wundert sich denn, dass die Mieter verzweifelt sind, wenn kaum gebaut wird, da zu teuer, aber die Nachfrage immer weiter steigt. Und ja, ich verstehe es auch, das ein Vermieter nunmal auch Rücklagen braucht und Kredite nicht von Mieten von 2005 abbezahlen kann. Es gibt Miethaie ja, aber selbst die Stadt hier baut nur teure Wohnungen. Die in meiner Nähe 1200€ und die sind in einem normalen Viertel.
Das Problem hatte ich auch. Habe die Miete gekürzt und wurde kurz danach fristlos gekündigt. Der Mieterverein wollte mich unterstützen, weil ich im Recht war. Darauf habe ich aber verzichtet, weil ich kein Vertrauen mehr zu dem Vermieter hatte. Ich war froh, dass ich bald umziehen konnte, um diesem kriminellen Vermieter zu entkommen.
Es ist halt einfach richtig, dass knappe Güter über den Preis gehandelt werden. Es ist kein Menschenrecht in Hamburg an der Elbe zu wohnen. Wenn immer mehr Menschen in Ballungszentren ziehen muss man sich halt überlegen ob es einem das Wert ist oder ob man in ein Rand/Schwammgebiet zieht. Ich wohne auch in einer Stadt die niedrige Mieten hat und fühle mich dennoch wohl. Hamburg Köln Berlin München, wenn man unbedingt da leben MUSS dann muss man halt auch dafür zahlen
Streng genommen muss man die Frage stellen ob Arbeitslose und Rentner überhaupt in Ballungszentren leben müssen ? Ich denke die Welt muss komplett umdenken !
@@0ssi170 Müssen Kommunen 1.5 Mio Zuwanderer alimententieren oder 1 Mio Ukrainer? Wenn der Staat den Kommunen die Luft zum Atmen nimmt gibt es keinen Markt mehr! Im Gegenteil der Staat treibt mit seiner Flüchtlingsindustrie die Mittelschicht ohne Wohneigentum auf die Straße! Das kann man sicher als AFD Gefasel abtun aber ich habe selbst genug gesehen und erlebt das Vertrauen am Staat grundsätzlich in Frage gestellt werden muss!
@@0ssi170Du hast die unteren Einkommensgruppen vergessen. Wenn man die Gruppe noch mit einbezieht, macht diese Frage sehr schnell keinen Sinn mehr. Oder wie soll man das verstehen “Ihr könnt gerne hier arbeiten, aber wohnt gefälligst woanders”? 😂
@@gotnoname3956 Stellt sich die Frage wirklich wenn man alle Arbeitslosen und Rentner wegnimmt !? Dann gibt es doch massig freie Wohnungen sprich mehr Angebot was in der Regel zu fallenden Preisen führt !?
Wieder das Lied vom bösen Vermieter... ich habe es schon ein paar Wochen nicht mehr gehört oder gelesen... Ich werde meine Mietwohnungen verkaufen wenn sie wieder leer stehen.. Mit ETFs lebt es sich stressfreier mit derselben Rendite.
Wenn ich Geld in Modernisierung stecke, dann wird dies ja als Service/Aufwertung dem Mieter zur Verfügung gestellt. Insofern sehe ich nicht, warum das nicht auf die Miete aufgeschlagen werden sollte..... vielleicht sollte ich das mit den ETFs auch machen. Die Rendite dürfte sogar besser sein
Die wohl einfachste Lösung, um das Problem langfristig für sich selber zu lösen, ist es, ein neues Leben fernab von den Ballungsgebieten aufzubauen. Die Qualität eines Lebens in Ruhe und Natur hat seinen Wert und seine Vorteile gegenüber einer gestressten und hoffnungslos überfüllten Stadt. Wenn man sich einmal an das Landleben gewöhnt hat, die Ruhe genießen kann und mit sich selber weiß, etwas anzufangen, dann ist das Leben auf dem Land ein erfülltes Leben.
Das muss aber auch mit dem Job fluchten. Arbeitet man Remote, kein Problem. Ansonsten muss Pendeln zum Job nicht den letzten Nerv und den letzten Euro kosten. Und hier in NRW ist es z.B. schon so, dass nur schon die Nähe zur S-Bahn die Miete erhöht…
@@Urufu-san Es gibt nicht nur in Hamburg Arbeit. Überall werden Fachkräfte gesucht. Beispiel: In Prüm, ein wirklich kleines und abgelegenes Städtchen in der Eifel, dort gibt es ein Tesla-Werk. Dort werden händeringend hochspezialisierte Fachkräfte gesucht und gut bezahlt. Die Kaltmiete liegt in Prüm bei unter 10€/qm². Ein Bekannter ist dort Softwareentwickler vor Ort. Die Kaltmiete seiner 89m² Wohnung liegt bei etwa 25% seines Nettoeinkommens. Er macht es richtig und schwimmt gegen den Strom.
@@CatiBraun Ja klar, aber einfach zu sagen „Dann zieht halt alle aufs Land, und lasst die Stadt Stadt sein…“ ist einfach gesagt. Nicht in jedem Job herrscht ein Arbeitnehmermarkt, und man kann sich seinen Arbeitgeber aussuchen und selbst sein Gehalt bestimmen - nicht mal mehr in der IT-Branche… Ich fänd‘s auch cool, auf einem alten Vierseit-Hof im Landkreis Wilhelmshafen zu leben (Internet-Zugang wahrscheinlich per StarLink 🙈😂), aber ich habe halt keinen Remote-Job… und den haben die Meisten nicht! Der Fliesenleger kann seinen Job nicht online machen, und auch die Unternehmensberaterin nur zum Teil…
Eben, was soll das Gejammer von seiten der Vermieter und Immo-Unternehmer? Wohin ist bitte all das Geld verschwunden? Ein ganz erheblicher Teil der volkswirtschaftlichen Leistung verschwindet da einfach in unbekannte Taschen - z.B. für Wohnblöcke die nach 40 bis 50 Jahren abgerissen werden müssen. So kann man ein Volk auch ausnehmen.
Ein weitere Bremse auf dem Wohnungsmarkt hat der Staat selbst installiert. Die Bürokratie ist viel zu hoch und insbesondere Privatvermietern wird übermäßig viel vom Finanzamt abverlangt. Während viele Dinge nicht abgeschrieben werden dürfen und Verluste nicht angerechnet werden, können große Immobilienkonzerne Gewinne machen, die sie steuerfrei einkassieren. Nach vielen Jahren habe ich es aufgegeben, unterzuvermieten, obwohl ich Platz habe und in der Nähe einer Universität wohne und immer wieder Anfragen erhalte. Aber es ist einfach zu aufwendig und teuer für mich geworden, so leid es mir tut.
Komisch, meine Oma vermietet eine Einliegerwohnung ihres Hauses in BaWü, und obwohl sie mit 50 Jahren nicht mal wusste wie man eine Überweisung tätigt (Typ Urzeit-Hausfrau) und kein Handy bedienen können will, bekommt sie das jetzt mit Ü80 nach wie vor völlig problemlos hin. Klar gibt's immer mal schwierige Mieter und man muss was instand setzen, aber das gehört "zum Job" okay? Was ist denn los mit euch? Es gibt natürlich auch so Trottel wie meine Großtante, die das geerbte Haus vermietete aber jahrelang nicht merkt haben will, das die Miete nicht gezahlt wurde... 😂
Ich hab 5 Wohnungen, und das einzige was vielleicht unnötig ist, ist das das Finanzamt Umsatz Einzeln je Wohnung wissen will. Sonst ist da nichts kompliziert. Manchmal ist Abschreibung über 50 Jahre, wenn es ums Mauerwerk selbst geht, aber was kann man denn gar nicht abschreiben ?
Habe jahrelang in mehreren Ländern gelebt und der Mieterschutz in Deutschland ist schon extrem. Ein Grund, wieso ich in Deutschland nicht vermieten würde, wenn ich was hätte. Zudem können die Mieten nur minimal erhöht werden. Im Vergleich zu anderen Ländern ist Deutschland ein Paradies für Mieter. Trotzdem wird an jeder Ecke massiv gemeckert und gejammert. Muss schon Volkssport in Deutschland sein. Da kann man machen, was man will, die Leute werden nie zufrieden sein.
Wir hatten mal ein Messie als Mieter. Es war ein Akt den Herren aus der Wohnung zu bekommen und als Dank durften wir sein Müll entsorgen aber natürlich erst nach mehreren Monaten Frist. Miete wurde auch nur sporadisch gezahlt. Natürlich kann ich mich als Vermieter dagegen wehren aber die Anwaltskosten trage ich und ja ich habe natürlich ein Rechtsschutz aber mit einer Selbstbeteiligung und die Briefe vom Anwalt kosten halt 100€ pro Stück, dazu noch die ganzen Fristen, die man dem Mieter geben muss.
Wobei man dafür aber auch sehen muss, dass in einigen Ländern dafür deutlich mehr Menschen im Eigentum leben. Da sind wir in DE mit ganz hinten in Europa. Wir in DE haben halt oft kaum Option jemals ein Eigentum zu besitzen.
Es gibt 2 Möglichkeiten 1. Privatwirtschaftlich Anreize für Neubau von günstigen Wohnraum schaffen (sehr langfristiges Projekt=20-30 Jahre) 2. Von staatlicher Seite mit Investitionen sozialen Wohnungsbau finanzieren und kostendeckend bewirtschaften (auch ein Jahrzehnt-Projekt) Beides wird in Deutschland nicht ernsthaft verfolgt. Vor allem weil in Deutschland kaum ein Privatmann noch in Wohnraum investieren will und kann (Stichwort Baufpreis- bzw. Zinsinflation und negatives Framing von Vermietern)
Es muss immer für beide fair sein. Das das ZDF natürlich wieder einen Extremfall zeigt bei dem sowohl starke Mängel als auch ein extrem hoher Preis vorliegen war ja klar, das wird aber kaum auf einen hohen Anteil der Vermietungen zutreffen. Die Preise sind so hoch weil 3,5 Mio Menschen seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der Neubau durch Bürokratie und überzogene Auflagen zu teuer geworden ist. Davon abgesehen steht es doch jedem frei einen Mietvertrag zu unterschreiben, niemand zwingt einem dazu. Und es steht auch jedem frei selbst neu zu bauen oder was zu kaufen. Es wird Mietern in Deutschland ja seit Jahren eingeredet das sie ein recht darauf haben das jemand ihnen auf eigenes Risiko eine top Wohnung zum günstigen Preis hinstellt und am besten als Ausgleich für Aufwand und Risiko noch nicht mal was daran verdienen darf. Seltsame Lebenseinstellung die vor allem bei linken da vorherrscht.
Gut geschrieben und kann man genau so unterschreiben. Dazu kommen noch die extrem hohen Rechte der Mieter im europäischen Vergleich. Ich lebe in der Schweiz nun im Eigenheim aber vorher zur Miete, da gelten die 3 Monate Kündigungsfrist in beide Richtungen. Da muss man sich als Mieter auch benehmen…
@@jamesbont7052 da sammeln sich halt solche Fälle. Bei Millionen von Mietverhälnissen kommt da sicher auch eine erklägliche Anzahl zusammen. Vieles ist aber auch nur Kleinkram der unter Umständen vorgeschoben wird um die Miete zu mindern.und weißt Du wieviele Mieter selbst an feuchten Stellen Schuld sind durch falsches Heizen, lüften oder Schränke zu dicht an die Wand stellen?
Hast du wirklich eine freie Wahl, wenn du in der Stadt arbeitest? Was soll das für eine Wahl sein? Es steht jedem frei zu kaufen? Sicher. Geh mal auf immoscout und guck dir die Preise an. Jeder will diesem Mietmarkt aktuell entkommen und stürzt sich aufs Eigentum. Es geht bei der Bremse doch einzig allein darum, dass sich Besitzer nicht durch eine Notlage an dir (unangebracht viel) bereichern können. Im Bestand sind die Kosten überschaubar. Sicher gibts hier und da ne Sanierung. Für mich zeigt der Beitrag nicht unbedingt den bösen Vermieter, sondern die Unfähigkeit und den fehlenden Willen der Politik Gesetze durchzusetzen, die sie selbst beschlossen hat. Sobald die Herren sich wehren, direkt 2 Pseudo-Eigenbedarfskündigungen, die auch wieder nicht nachverfolgt werden.
Wieviel Mitarbeiter des ÖRR haben denn Wohneigentum welches sie vermieten? Sind also SELBST Vermieter? Das wäre mal interessant! Man verdient beim ÖRR ja sehr gut.😊
@@PhreakDarkSoul ne Mieter sind normal lassen sich halt nicht jeden Mist gefallen, Vermieter sind absolut geldgeil und versuchen alles um einen zu verarschen. schon drei Vermieter gehabt die ich im Nachgang verklagen musste und hab Recht bekommen.
Anregung für mehr Wohnraum : - Lasst ENDLICH die Nutzung von leerstehenden Geschäften u Gewerbeimmobilien zu - Erlaubt grosszügig Tiny-Häuser. - Bauvorschriften entrümpeln - weniger Mieterschutz - entschlossener Ausbau ÖPNV in die Peripherie - am Land gibts viel Leerstand Es ist massgeblich der STAAT selbst, der die Wohnungsnot bedingt.
Ich als relativ frischer Vermieter kann euch nur sagen, dass sich die Kaufpreise in Ballungsgebieten in den letzten Jahren verdoppelt oder sogar vervielfacht haben. Und da kommen noch energetische Sanierungen drauf. Unterm Strich lege ich bei meinem Apartment in Köln Ehrenfeld die nächsten Jahre erst mal Monat für Monat drauf. Erst mit hohen Mieterhöhungen kann ich nach etwa 9 Jahren schwarze Zahlen schreiben. Und das trotz einer derzeit relativ hohen Kaltmiete. Jetzt dürft ihr mal überlegen, wer wirklich an den Umständen Schuld ist.
Was ist das bitte für ne Ausrede? Wenn sich dein Objekt nur rentiert, wenn du die Leute bei der Miete aufs Kreuz legst, dann musst du dein Geld anders anlegen. Nach deiner Logik ist es ja vollkommen ok, wenn ich Benzin an der Tankstelle nicht mehr bezahle, weil mein Auto schon so teuer war. Schuld daran sind die Autohersteller und die Regierung. Deswegen ist das ok 😂😂
Finde ich witzig wenn man versucht die Schuld bei Anderen zu suchen wenn man Wohneigentum hat was man nicht selbst bewohnt sondern vermietet um Profit zu machen.
die Politik hat sich entschlossen , jeden einzuquartieren der über die Grenze kommt, naja, dass ist das Ergebnis - kein Wohnraum und teure Mieten!!! Problem Lösung , - A: Keinen Bürgergeldempfänger mehr reinlassen B: mehr Bauen
@@0ssi170 und ist das schlimm? Alle reden über Nachhaltigkeit. Was gibt es nachhaltigeres als weniger Menschen, aber irgendwie stehen besonders Grüne auf mega volle Städte und Straßen.
@@0ssi170Da hast du natürlich Recht. Die Frage ist nur, wie der Kapitalismus erfolgreich arbeiten soll, wenn die Anzahl der Bürgergeldempfänger nahezu exponentiell ansteigt? Immerhin sind in Deutschland inzwischen fast 5,5 Millionen Menschen Bürgergeldempfänger. (Und davon, nicht zu vergessen, 47,3% keine deutschen Staatsbürger. Offensichtlich ist die Integration gewaltig schief gelaufen. Wer so viele Menschen in ein Land lässt, sollte auch funktionierende Systeme haben um diese Menschen so schnell wie möglich ans Arbeiten zu bekommen, anders finanziert sich das einfach nicht. Dass das Bürgergeldsystem schon unter Deutschen Staatsbürgern zu geringer Motivation zum Arbeiten führt sollte ja bereits bekannt sein ... und warum sollte das ausgerechnet bei Zuwanderern, die ja doch deutlich höhere Hürden wie Sprachbarieren u.ä. nehmen müssen, besser funktionieren? ) Also ich kann mir nicht erklären, wie das unsere Wirtschaft, selbst auf lange Sicht, ankurbeln soll.
@@annika-g3r Also ich finde 5,5 Mio bei 84 Mio Einwohnern nicht viel und auch, dass die Hälfte Migranten sind klingt normal denn es sind locker 1 Mio Syrer und 1 Mio Ukrainer darunter. Vielleicht hätte man zum Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien mal auf die Straße gehen sollen um seiner Regierung zu zeigen, dass man es nicht toll findet was Assad unter dem Schutz von Putin dort veranstaltet aber man wollte wohl lieber günstig heizen und billig tanken. Das Moral Level der Deutschen ist halt krass abgestürzt in den letzten 50 Jahren und es hat schon einen Grund warum diese Kultur aussterben wird. Rate mal wie viele von den 84 Mio einen Migrationshintergrund haben.
Hier werden teils Häuser komplett abgerissen, weil sich die energetische Sanierung nicht lohnen würde. Ein Neubau wäre ähnlich teuer, kann sich aber auch kaum wer leisten. Die Mehrheit der Wähler möchte es genauso. Hauptsache CO2-Neutral, koste es was es wolle. Das kommt halt dabei raus. Gepaart mit einem Bevölkerungswachstum der letzten Jahre um ca. 2 Millionen Menschen netto. Ist doch klar, dass Wohnraum dann knapp und somit teurer wird.
als ich für 58 qm in 2019 inkl 1000€ zahlen sollte , mit schimmel an wänden , mit dünnen wänden und lauten nachbarn etc und dann innerhalb der nächsten 3 jahre die ich dort gewohnt habe zweimal mieterhöhung gekriegt habe , da war ich durch mit miete ... hab mir eine alternative wohnmöglichkeit gekauft , kostet zwar wegen kredit mehr im monat aber wenigstens gehört es mir ! und in 4 jahren abbezahlt
Jeder der rechnen kann weiß dass sich Wohnungsbau in Städten wie Berlin nicht mehr lohnt. Das Bauträgergeschäft steht aktuell still. Das einzige was man machen kann ist sanieren und modernisieren.
Weil z.B. nach 2 fehlenden Monatsmieten fristlos gekündigt werden kann. Du musst den Mangel erst nachweisen, dann nachweisen das Du sie nicht verursacht hast usw. Z.B. wenn im Mietsvertrag drin steht das Du Deine Möbel x cm von der Wand wegstellen sollst und das steht in den Formularmietverträgen drin, dann bist Du schuld wenn es da schimmelt. War der konkrete Fall. Außerdem lüften die Mieter IMMER falsch usw. Als nächstes ist dann die Höhe der Minderung ein Streitthema, zu viel gekürzt? Kündigung wirksam. usw. Außerdem wurde doch zum Schluss gesagt, dass das Problem gelöst ist: Eigenbedarf. Noch Fragen?
weil man sich als Laie mit den Prozentabzügen der Miete ( wieviel Prozent darf ich abziehen) nicht auskennt, und auch die Angst vor Fristloser Kündigung ist immer im Hinterkopf. Für sowas muss man sich immer einen Anwalt nehmen sonst drehen Vermieter dir einen Strick daraus. Deutsches Mietrecht ist echt unglaublich
2 หลายเดือนก่อน
Die Mieter lüften immer falsch 😂😂😂😂😂 Weltweit ist das kein Problem aber in Deutschland ist immer der Mieter schuld wenn es schimmelt
Bei uns sind nicht nur die Städte extrem teuer geworden. Auch auf dem Land wird es immer teurer. Wegziehen ist keine Option, hier hat man wenigstens noch Arbeit. Das ganze wird nicht besser solange aus einem Grundrecht ein Riesen Geschäft gemacht wird. Das Recht auf Eigentum verpflichtet wohl anscheinend nicht, wie sogern behauptet. Selbst wenn man hier etwas kaufen möchte ist das einfach viel zu teuer und die Buden richtig marode. Deutschland, deine Marktwirtschaft „funktioniert“ wie die Babyboomer gerne sagen… Vir Allem.m für die die eh schon genug haben.
Das Vermieten einer Wohnung in Deutschland lohnt sich nicht mehr, da durch die Mietpreisbremse gedeckelte Mieten häufig nicht mal mehr kostendeckend sind. Die Baukosten sind enorm gestiegen. Außerdem sind 12 Euro/qm Miete für eine Metropole wie Berlin im internationalen Vergleich sehr günstig.
Neubau ist von der Mietpreisbremse ausgeschlossen, genauso wie sehr umfangreiche Sanierungen im Bestand. Eine neue IKEA EBK und neues Billo Laminat im Wohnzimmer sind aber keine großen und teuren Sanierungen. Werden aber als solche angegeben. Im bestand, wo nichts weiter an Kosten anfällt gibt es einfach keinen Grund dafür Mieten jährlich 5% steigen zu lassen
Warum hat er sich nicht vorher um die Preise informiert? Abgesehen davon, wenn man jedes Jahr ein Großstadt Menschen aus dem Ausland importieren, ohne die nötige Infrastruktur dafür zu haben, braucht man sich nicht zu wundern, wenn zu solchen Zuständen kommt
Ich zahl für meine Wohnung seit Jahren die gleiche Miete. Hatte schon mehrere "Mieterhöhungsbegehren" und habe allen widersprochen. Meine Wohngesellschaft hats bisher immer hingenommen und nicht geklagt. Das Glück hat man bei privaten Vermietern sicher nicht. Weshalb ich nie bei privat zur Miete wohnen wollen würde.
Auch ohne mich im Detail mit der Mietpreisbremse auseinanderzusetzen, war für mich eigentlich schon bei Einführung klar, dass das nicht dazu führen wird, dass die Mieten nicht mehr steigen. Und ohh Wunder, ohh Wunder, die "Mietpreisbremse" hat den Mietpreis nicht gebremst
Also die angegebene Mietspiegel stimmen hinten und vorne nicht. Vielleicht ist das der Fall in den Randgebieten in Hamburg aber definitiv nicht in Eppendorf, Winterhude oder Uhlenhorst
Die Mieten sind hoch. Jedoch einen Mietvertrag unterschreiben im Wissen, dass die Mieten deutlich über der Vergleichsmiete liegt und dann den Mieter verklagen? Naja.
Es gibt nicht zu wenige Wohnungen, sondern nur überzogene Ansprüche. Dass Vermieter "viel verlangen" können für Freistand ist übrigens eine Argumentation die sich selbst widerlegt, erst recht bei einem so geringen Anteil: Leerstand gibt es immer, weil Eigentümer Mieter eben nicht kurzfristig wieder aus der Wohnung werfen können, wenn sie z. B. für Eigenbedarf genutzt werden soll. Es kann somit jeder selbst eine Wohnung kaufen und vermieten, oder selbst drin wohnen, das Angebot ist mit Sicherheit da, man darf halt nicht so wählerisch sein und muss eben deutlich höhere monatliche Kosten akzeptieren, statt deutlich günstiger zu mieten.
@@Gott-auf-Erden liegt aber halt auch an den Menschen. Es kann NICHT JEDER in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder München wohnen. Man muss halt leider auch akzeptieren, dass man Abstriche machen muss. Wenn ich mir keinen Lambo leisten kann, muss es halt auch ein Polo werden. Der Staat sollte Kleinstädte aber auch mehr fördern. Dann würden da sicherlich auch mehr hin ziehen. Die Wirtschaft muss das aber auch. Ich finde kaum Stellen für 100% Home-Office, obwohl ich aktuell darin arbeite und was neues suche. Ich will aber auch mal ländlicher ziehen. Das geht aber halt nicht, wenn ich öfter ins Büro muss.
@@davidmiller3560 ja da stimme ich dir voll zu. Die meisten Menschen können auch aufm Land arbeiten, zB Lehrer, Krankenschwester etc. Wenn sie lieber in (teuren) Städten wohnen, ist das deren Entscheidung
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Wohngeld ist auch keine Lösung, sondern nur ein weiterer Transfer von Steuergeldern in den Kapitalmarkt.
Ich frage noch einmal:
Warum wird staatlicher Wohnungsbau und der genossenschaftliche Wohnungsbau nicht wieder aufgenommen und gefördert?
Weil er weitestgehend verkauft wurde Berlin an deutsche Wohnen? Nrw? An LEG Immobilien
Der Grund : Sie kamen mit den Sanierungen nicht hinterher, Immobilien zeigten teilweise Sanierungsstau von 15 j an.
Der Staat ist kein guter Geschäftsmann
Weil kein Geld da ist, ganz einfach. Wohnungsbau ist verdammt teuer, schon die Grundstücke verschlingen Unsummen. Aktuell tragen bereits abbezahlte Wohnräume dazu bei, dass die Mieten nicht ganz eskalieren. Jeder, der jetzt neu baut und danach vermietet, kann gar nicht günstig vermieten, selbst jetzt nicht, nachdem Habeck dem Immomarkt so extrem mit seinem Heizungsgesetz geschadet hat.
@@PhreakDarkSoul Wieso ist kein Geld vorhanden? Der 100 Mrd Euro Rüstungsfonds war doch auch möglich und laut Herrn Fratscher, hat die Ukraine bereits mehr als 200 Mrd Euro erhalten.
Stellen Sie sich mal vor, wie viele Wohnungen dafür gebaut werden könnten, auch für Flüchtlinge.
weils keinen in der regierung juckt und die sich vermutlich teils selbst die taschen füllen. getreu dem motto "ich liebe moneten"🤌🤑💲💲💲💲💲 die scheissen drauf ob du dir ne wohnung leisten kannst oder nicht. nur noch betrüger und raffgierige m...geburten in dem land und die schlimmsten sitzen an der spitze👏
@@GedankenFreundin
Von den 100 Milliarden kann man vielleicht 400.000 Wohnungen bauen. Es fragt sich nur
1. Wer baut diese
2. Wo sollen diese gebaut werden
Und man baut diese für Flüchtlinge? Nicht ganz dicht oder was?
Und zu guter Letzt. Ein Land ohne Verteidigung ist die Lachnummer der Welt.
Das Grundproblem ist, dass es zu wenig Wohnraum gibt und aktuell auch nur sehr wenig neu gebaut wird. Selbst mit Schweinemieten von 20€/m2 lohnen sich viele Wohnbauprojekte nicht mehr für die Bauherren in vielen deutschen Städten nicht mehr wegen der hohen Baupreise. Eine Preisbremse hilft da gar nichts, man müsste das Bauen billiger machen und sich nicht noch die 1000. DIN und ENEV-Auflage ausdenken
20 Euro könnte man sich ja noch leisten klar ist das teuer und nicht jeder kann es sich leisten aber das würde für eine 2 stimmer Wohnung 60 qm 1200 Euro bedeuten das kann man sich zu zwei leisten bzw alleine 600 Euro für 30 qm nur sind die Preise eher Richtung 30-50 Euro Pro qm das und teilweise noch mehr leisten kann sich das dann kaum noch jemand
Es wird doch grad am Starnberger See eine Luxusunterkunft für Flüchtlinge gebaut mit kostenloser Kinderbetreuung. Gebaut wird schon, nur halt für die falschen.
Im Neubau ist 20€ ok. Aber 20€ für abgeschrieben Häuser aus den 60ern zu verlangen ist kriminell. Das geht am Problem vorbei.
Das ist auch ein Problem, aber nicht das einzige Problem in dieser Hinsicht. Immobilienkonzernen und ihrer Profitgier wird weitestgehend frei Hand gelassen und staatlicher Wohnungsbau findet kaum noch statt.
@@Mcdichnich falsch, Angebot und Nachfrage bilden den Preis. Deine gierigen Konzerne würde doch bauen und ihre Gier weiter befriedigen, wäre Bauen nicht unwirtschaftlich. Der Ataat muss nichts bauen. Von deiner Äußerung her, glaubst du die sozialistischen Propaganda der Ampel und des ÖRR. Der Staat hat sich aus der Wirtschaft rauszuhalten. Er ist kein Heilsbringer sondern das Problem.
Zum Glück wurde ja der Topf fürs Wohngeld erhöht, damit noch mehr überteuerte Mieten damit finanziert werden und öffentliche Gelder noch effektiver privatisiert werden…
Bist ganz kurz davor zu verstehen, dass Geld nicht knapp ist sondern Ressourcen in dem Fall Wohnraum.
@@mazeltov6752 Das Geld kann in dem Fall für nichts anderes investiert werden, ergo wird es knapp.
Wenn Geld- und Schuldenmengen ständig erweitert werden, ergibt das grenzenlose Liquidität. Nun liegt dem Geldsegen aber kein realer Gegenwert zugrunde. In der Folge verliert das Geld seinen Wert. Die Miete steigt, die Wohnung hingegen bleibt unverändert. Das selbe geschieht auch in anderen Bereichen. Trotzdem bleibt es dabei. Alle wollen mehr Geld. Parteien erkennen diese Wünsche und kaufen sich ihre Wähler mit Frischgedrucktem.
@@ODTK268 es ist eben keine grenzenlose Liquidität. Es wird (unter normalen Umständen) nicht unendlich Geld gedruckt.
Schon garnicht in Deutschland mit der Schuldenbremse.
Ja die Miete ändert sich, aber dein Gehalt ändert sich auch.
Bei fixer Geldmenge würden Investitionen sehr schwierig werden, da die Kreditvergabe sehr teuer wird.
In der Folge würden Produktionskapazitäten abgebaut.
Damit sinkt automatisch die Kaufkraft, auch wenn keiner Geld erzeugen könnte und die Geldmenge konstant wäre.
@@ODTK268 Genau dann zahlen wir irgendwann einfach 70% den BIP für die Zinstilgung
Man kann einen Mangel nicht durch Preisfestsetzung wegregulieren. Man hilft kurzfristig durch Absenkung der Kosten, die der Mangel mit sich bringt, sorgt aber dafür, dass der Mangel langfristig weiter besteht bzw. immer schlimmer wird.
Die Mietpreisbremse ist als soziale Maßnahme unterstützenswert, rein wirtschaftlich gesehen ist sie aber mitverantwortlich für die Verknappung des verfügbaren Mietwohnraums, indem sie den Anreiz zur Vermietung absenkt.
Hmm. was ich mich grad frage ist, wenn ein Vermieter den Preis für den nächsten Mieter hochsetzt, dann ist das doch auch eine Preisregulierung, nur eben nicht nach unten.
@@tldw8354 Der Unterschied ist: Der Vermieter ist dem Markt ausgesetzt. Wenn er zu dem verlangten Mietpreis keinen Mieter findet, hat er keine Mieteinnahmen. Wenn dagegen hohe Mieten am Markt bezahlt werden, macht dies das Vermieten bzw. Bauen neuer Wohnungen attraktiver und schafft eine Voraussetzung, damit der Mangel behoben wird. Wenn man "per order de mufti" diesen Mechanismus komplett außer Kraft setzt, zementiert man einen permanenten Mangel.
Stellen Sie sich vor, die Bundesregierung würde morgen als Maßnahme zur Bekämpfung steigender Lebensmittelpreise beschließen, dass Milch nur noch für 10Ct pro Liter im Supermarkt verkauft werden darf. Die Folge wäre nicht günstige Milch für alle, sondern Milchbauern, die pleite gehen und Supermärkte, in denen es keine Milch zu kaufen gibt.
Wie wär’s mal mit Wohnungen bauen?
Bei Baukosten von mehr als 4000 € pro m² macht das für Investoren keinen Sinn mehr und die Städte haben natürlich auch kein Geld zu verschenken.
Damit wir uns die nächsten Jahre von Frontal (ZDF) weitere Reportagen ansehen können bei denen die Mietpreise sich überschlagen und der Anstieg der Baukosten mit keiner Silbe erwähnt wird.
Wird doch gemacht, aber da dürfen nur Flüchtlinge einziehen.😉
Ja komm , Bau Mal
@@Philipp007 woen?
Bessere Infrastruktur auf dem Land wäre schön, daß es eine echte Alternative zur Stadt bietet.
Vielleicht die Öffis und am besten Home Office Pflicht das du garnicht in der nähe wohnen muss
Bloß nicht. Wenn die Dörfer ÖPNV & Infrastruktur erhalten, sieht es dort bald auch so aus wie in den öffentlichen Räumen der Städte. Wohin soll man dann ausweichen ?
@@ODTK268Geh doch alleine in den Wald
Ich als Steuervieh lebe nur um Rechnungen und Miete zu zahlen, für etwas zu Essen reicht es auch gerade so damit die Arbeit weitergehen kann.
Dann kannst du nicht mit Geld umgehen ...
@@0ssi170 Gott muss dich mit reichlich Hirn gesegnet haben.
@@0ssi170 Der Punkt ist, dass die Steuern zu hoch sind und damit alles andere auch.
@@KhazarMilkers Welche Steuern genau sind denn zu hoch ? Ich bleibe dabei, die meisten Menschen können einfach nicht mit Geld umgehen, sind nicht sparsam, können nicht verzichten, sind zu faul Preise zu vergleichen oder Alternativen zu nutzen weil Gewohnheitstiere.
@@0ssi170 Es spielt tendenziell keine Rolle welche Steuern genau zu hoch sind wenn ich sehe das mein Geld an den Fiskus geht und dann irgendwo in der Wüste Namibia zu Brennholz wird oder in der Ukraine in ein Russisches Feld geballert wird, verstehst du das ? Ich hab keinen Bock Sozialabgaben zu zahlen, wenn ich könnte würde ich alles nur Privat bevorsorgen, damit hab ich überhaupt kein Problem. ( Andere Länder auch nicht ). Ich hab keinen Bock Jeden Tag an 3 Mahlzeiten von Arbeitslosen neuankömmlingen beteiligt zu sein die nur Deutsch lernen damit sie aufm Amt ihr Bürgergeld abholen können nachdem sie 3 Jahre lang eingebürgert wurden. Es wird links und rechts das Geld zum Fenster rausgeworfen, wir arbeiten dafür wann gehts uns mal gut dafür das wir Steuern zahlen ... du kannst n ganzen Block Kopierpapier auffüllen mit Tabellen wo Geld unnötig verschleudert, verbrannt, verprasst wird und wo sich Leute am Fiskuks bedienen an Ausschreibungen, Korruption, Bevorzugung, Monopolisierungen im "Freien Markt", bis runter auf Manager die Beratend Politikern "beistehen" und dannach die Rechnung an die Finanzkasse stellen ect. ect. ect.. Die Blase der 50-60 Jährigen die sich gerade bis zum Hals an der Sozialabgabe und den Steuern bereichern sind so drastisch das es richtig dick Knallen wird, jeder heult jeder warnt und dann gibt es Leute wie dich die sagen Sparen muss man ... du bist der Traum eines jeden Kapitalisten wirklich, Hut ab. Dir würd ich die Milch noch nen Euro teurer machen mit deiner Sparerei nur das man an das auch noch hinkommt was du meinst dir zu sparen ...
Es gibt anscheinend viele die sich teueren Wohnraum leisten können , wenn man mit einem Nettoverdienst von 3500€ für eine vier Zimmer Wohnung wegen Unsicherheit abgelehnt wird.
Ja, Preise steigen nur, wenn und weil sie jemand bezahlt. Unbezahlbarer Wohnraum wäre leerstehender Wohnraum. Das ist eher nicht so häufig.
Gibt halt schon viele Minister und Ministerinnen und andere hohe Beamten und Beamtinnen. Die haben natürlich ein sichereres und höheres Nettoeinkommen. Jeder Vermieter würde diese z.B. einem VW Arbeiter vorziehen. Unten rum kommt es mittlerweile halt zu Verteilungskämpfen.
In Heidelberg, meiner Heimatstadt,wo utopische Mieten verlangt werden, sind noch immer über 2.500 Studenten ohne eine feste Bleibe. Aber am Hauptbahnhof in der Nähe der Bahnstadt hat man zig neue Bürotürme und ein großes Hotel gebaut. Ist offenbar wichtiger als Wohnraum zu schaffen. Das Leben und Wohnen in Großstädten geht an die Existenz... Die Bahnstadt ist ein Wohngebiet für Betuchte und Besserverdienende geworden...
ich habe die gesamte Sendung angeschaut und deswegen frage ich mich warum man als Land die Mietkosten für die Zugewanderte in den Ballungsgebieten übernimmt? Sie sollen genau wie die Einheimischen sich dem Wohnungsmarkt stellen und genau überlegen, ob sie sich diesen Wohnraum leisten können.
"Mietkosten für die Zugewanderte in den Ballungsgebieten übernimmt?"
Wie kommst du auf dieses schmale Brett? Quelle AFD X-Post?
Es gibt so viele leer stehende Immobilien abseits der Großstädte.
@@derJackistwegDieses Brett sollte nicht schmal sein, Ballungsräume sind die teuersten Lebensräume auf unserer Kugel, der Staat könnte reagieren. Viele wollen in der Stadt wohnen und können sich es nicht leisten, warum sollen dann Flüchtlinge die Marktsituation dort noch verschärfen? Es sei denn sie zahlen alles selbst, dann sollen sie von mir aus in einer Villa wohnen, interessiert doch niemanden.
@@derJackistweg
Natürlich übernimmt das Land/ Stadt/ Kommune die Kosten für die Flüchtlinge!
@@0711-STR abseits der KITA Plätze, Bahnhöfe und Arbeitsplätze ...
ja das ist nichts Neues.
Wir brauchen keine Preisbremse sondern mehr Wohnungen/Häuser. Klassisches Angebot und Nachfrage Problem.. Bei den Vorschriften und kosten für Häuser wundert es mich nicht, dass die Mieten teurer sind. In Dänemark kosten Häuser im Bau die Hälfte.
Grade in Dänemark wird die ganze Branche komplett reguliert. Und gefördert von steuern die die Dänen doppelt so viel bezahlen als wir. Und in den USA regelt der Markt die Preise und es wird sogar noch teuerer zu wohnen. Kündigung kannste jederzeit vom Vermieter bekommen. Ohne Grund.
Wozu brauchen wie mehr Wohnungen/Häuser wenn die Einwohnerzahl nicht steigt !?
Einfach mal chatgpt fragen um wie viel eine Bevölkerung nach 50 Jahren schrumpft wenn die Geburtenrate bei 1,5 liegt und es keine Zuwanderung gibt.
Du vergisst aber die über 3 million menschen die die letzten 3 Jahre zu uns "geflüchtet" sind. Und es Werden immer mehr😏
@@0ssi170Nur komisch, dass Deutschland aktuell 84 Mio Einwohner hat, so viel wie nie zuvor. Woran das wohl liegen könnte…
Du bist einer der wenigen, der das versteht. Aber die linksgrünen Politiker glauben, sie können Preise festsetzen!
Warum nicht von Dänemark lernen? Dort darf man nur eine Immobilie erwerben wenn man auch in Dänemark wohnt. Das hält die Preise vergleichsweise niedrig denn internationale Immobilienhaie und Reiche die überall ein Haus haben wollen sind halt draußen.
Würde man es konsequent Verbieten das Immobilien nur Objekte für Spekulanten sind, die Preise würden sich auf den Schlag halbieren. Und das unfassbar dumme Argument das nur Grossinvestoren bauen wäre schnell widerlegt. Denn die rissen sich alle attraktiven Grundstücke unter den Nagel, so das niemand anders überhaupt bauen kann. Noch nicht einmal die Städte können sich die Grundstücke noch leisten um etwa Sozialwohnung zu bauen.
An der aktuellen Situation ist einzig und alleine der Umstand schuld das wir Wohnen zu einem Spekulationsobjekt gemacht haben!
Jo kommt mir bekannt vor😅. Wohne auch in Hamburg. Jede Wohnung in unserem Haus hat Schimmel. Jede einzelne. Wir haben halt alte Holzfenster und die Außenmauern des 60er Jahre Hauses sind quasi noch im originalzustand. Da entstehen kältebrücken. Ich habe sogar schimmel hinter der Heizung wo es ja theoretisch im Winter warm und trocken ist. Antwort des Vermieters:"Richtig lüften"! Joa, also angeblich sind wir alle kollektiv zu doof zum lüften 😅. Deswegen ist der Schimmel auch hinter den Fliesen im Bad und das Rohr am Waschbecken kann man mit bloßer Hand zerdrücken weil die so marode sind. Aber... Die Wohnung ist für HH Verhältnisse noch relativ günstig. Dem Umzug in eine neuere Wohnung können wir uns nicht leisten. Eigentlich müsste das ganze Haus kernsaniert werden aber wenn wir uns le zusammen täten und den Vermieter irgendwie dazu zwingen könnten, würden wir uns vermutlich ins eigene Knie schießen im Bezug auf Mieterhöhung oder lange Wohnungslosigkeit bei Umbau. Denn mal eben so sind all die Mängel hier nicht behoben.
Also.... Leben wir mit dem Schwarzschimmel. Gruß, ein Asthmatiker 👌
Hohe Mieten bergen für Städte Risiken: Denn Menschen in Berufen, die das System Stadt am Laufen halten, können sich das Leben dort oft kaum mehr leisten - und drohen abzuwandern. Mehr dazu: kurz.zdf.de/V8hI/
Das wird kurz und mittelfristig auf Betriebswohnungen für Mitarbeiter hinauslaufen.
So ist es. Man findet Arbeit ja. Nur keinen Wohnraum. Also zieht man in Städte wie Zeitz, nur gibt es dort keine Arbeit. Bzw deine Berliner Ausbildung wird nicht Akzeptiert, da anders Bundesland. Aber ja es will ja keiner arbeiten angeblich... Doch aber wohnen möchte man leider auch.
Wie gewählt, so geliefert !
Hamburg: ,,Wir haben Platz“.
Mmmhh ist die Miete niedriger wenn sich für eine Wohnung in Berlin oder Hamburg 30 oder 60 Leute bewerben (?)
Also meinst du jetzt leben von den 60 Menschen die sich auf eine Wohnung bewerben 59 Menschen auf der Straße?
Ich habe vielen Obdachlosen am Hamburg Fluchthafen gesehen
@@Markus-fx4gd die Verdrängung verschiebt sich…
Wieviele Hamburger machen den Wohnungsmarkt in MV,NS,SH kaputt durch ihren Zuzug.
Zu arm für Hamburg- zu wohlhabend für die o.g Bundesländer.
Neu-Deutsche werden subventioniert von denen die gehen und wohnen in HH.
Platz und Wohnraum ist nicht endlich.
Aber Hamburg ist bunt und weltoffen und der Bürger möchte den Zusammenhang nicht erkennen.
@@Markus-fx4gd macht absolut sinn, genau darauf wollte ich hinaus.
Fakt ist: Je länger man wartet, um zum Anwalt zu gehen, desto mehr Geld verliert man. Nicht immer kann zu viel gezahlte Miete, gleich ob wegen Mietpreisbremse oder Mietmangel zurückgefordert werden. Viele Mieter machen formelle Fehler. Die Erstberatung ist gut angelegtes Geld und ein Prozess häufig auch.
Mindert man gar eigenständig, riskiert man die Wohnung zu verlieren.
Daher ab dem ersten Mangel: Nicht verzagen, Anwalt fragen.
... sagt der Anwalt und rechnet schon mal was ne 1.3 Gebühr x 12 Monatsmieten so einbringt ! Danke für die Hilfe !
@@Balou-l2q also ob die 190€ Beratungsgebühr schon jemals einen cent Wert gewesen wären 😂😂😂 es muss heißen: haste Hirn findst guten Anwalt - aber die musste suchen
@@3xh_werk Wer die Anwaltskosten gering halten möchte, kann auch Rechtsanwältin Rebekka Auf´m Kampe vom Verein (MhM-Hamburg) aufsuchen, die sich hier vor laufender Kamera sehr engagiert präsentiert hat. Auf der Homepage von MhM-Hamburg wird sie Allrounderin in Sachen Mietrecht bezeichnet.
Vermutlich wirst du da auf eine spannende politisch geprägte Reise gegen schweinische Vermieter mitgenommen, wo im schlimmsten Fall keine Strafen oder Bußgelder, z.B. nach § 291 StGB Mietwucher oder § 5 WiStG, existieren.
Aber kein Problem, denn selbst, wenn du deinen Prozess verlierst, weil deine Anwältin eventuell die Seiten aus ihrem Gesetzesbuch als Kaugummipapier verwendet hat, fallen deine Anwaltskosten aufgrund der Mitgliedschaft beim Mieterverein verhältnismäßig gering aus. Du müsstest dann maximal nur an deinen Vermieter weiterhin eine überteuerte Miete bezahlen💁🙈
@@3xh_werkund bezahlen können
@@3xh_werk Oder Mieterverein
Zu wenig Wohnungen? Tja. Woran könnte das liegen?😂
nicht "nur" an der Zuwanderung, aber die macht es halt nicht besser
CDU/CSU und 16 Jahre nichts gesehn und nichts geschehen...
16 Jahre Union
Ach so, dachte auch an den Verkauf staatlicher Wohnungen an Wohnkonzerne, und ein geringeres Angebot durch eine restriktive Baupolitik, und weil sich vermieten nicht mehr lohnt, stattdessen wird durch den Verkauf an Selbstnutzer das Angebot immer kleiner.
Wenn Vermieter Angst haben auf den Kosten von z.B. Mietnomaden hängen zu bleiben, diese nicht los zu werden und dann die Vermietung an Feriengäste z.B. über Airbnb mehr bringt und so attraktiver ist…dann ist es kein Wunder, das es zu wenig Wohnungen gibt. 🤷🏻♀️
Eine Mietpreisbremse, die nicht bremst. Eine Erfindung der Groko.
Das ist halt nicht wie Märkte funktionieren.
JAJA, DAS IST HALT SO - WENN DIE REIFEN IM ARSCH SIND (POLI.) DA HILFT DANN DIE BESTE BREMSE NICHTS MEHR 😮!😢!!! BERNDI AUS NBG
Erfindung von linken Gehirnakrobaten ohne Wirtschaftskenntnisse. Ein Mangelgut steigt im Wert, das lernt man in der 7.Klasse.
Mietpreisbremse gestaltet sich nun mal schwierig, wenn alle Kosten steigen.
@@rickyspanish875 exakt. Muss der Staat ein Gesetz erlassen, dass Inflation verbietet ^^ Manchem Linken würde ich so ne Idee zutrauen...
Immer mehr Haushalte in Deutschland müssen laut einer neuen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zu viel für ihre Miete ausgeben. Wohnen entwickele sich "zu einer sozialen Frage", sagt der Studienautor. Mehr dazu: kurz.zdf.de/deY/
Ich habe seit Jahren keine einzige Folge frontal(21) verpasst. Euer Magazin und Monitor von der ARD sind meine Lieblingsformate im ÖRR. Daher an dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für eure journalistische Arbeit
@@cuteEvilEntity
Monitor? Die kennen nur Flüchtlinge, Rechts und AFD.
@@h.b.1323 das stimmt natürlich nicht und ein Blick in die ARD Mediathek würde das beweisen...aber was solls? Gefühlte Fakten sind doch viel angenehmer, oder?
@@cuteEvilEntity
Doch das stimmt. In den letzten 11 Monaten hat es Monitor auf 28 Sendungen zu Rechts, AFD und Flüchtlingen geschafft. Und wie Sie richtig schreiben, es reicht ein Blick in die Mediathek oder auf den Kanal auf TH-cam.
wer in Deutschland kein Wohneigentum hat, wird einfach mal "ausgenommen" oder ins Abseits gestellt. Uns dann reden viele Journalisten über das "reiche" Deutschland. Ich frage mich wo die leben. Der Vermieter hat viel zu viele Rechte gegenüber dem Mieter. Es ist ein Armutszuegnis für Deutschland, dass Büger kaum vernünftige Chancen haben, eine Wohnung zu finden.
Angebot und Nachfrage! Die Nachfrage wurde mehr während das Angebot gleich blieb. War doch klar das es so kommt.
Das ist einfach faktisch falsch. In München ist der Wohnungsbestand in den letzten 40 Jahren um 50 Prozent gestiegen, die Bevlkerung nur um 17 Prozent. Das hat nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun
Also erstmal, es heißt „dass“ und nicht „das“. Zweitens solltest du dir mal bitte die Statistiken dazu anschauen, dann würdest du deine Aussage zurückziehen
Dass wusste ich nicht. Sorry! Bitte zeige mir deine Statistiken. Das ist einfachste Mathematik aber ich bin gespannt.
@@mikkki123 Google einfach nach "Anzahl der Wohnungen in Wohngebäuden in München in den Jahren von 1980 bis 2023" (von Statista) und die "Einwohnerentwicklung von München" (von Wikipedia). Man kann das auch für Gesamtdeutschland finden, aber dann kommt irgendeiner um die Ecke mit dem Schwachsinnsargument "Aber die Wohnungen sind aufm Land und in Sachsen, wo keiner hinziehen will".
@@slavakaza Ok. Ich revidiere mich. Die Nachfrage ist viel stärker gestiegen als das Angebot. Ändert doch nichts an der Kernaussage und dem Problem. Das ist einfachste Mathematik.
lernt man doch im bwl erstsemester, dass eine preisbremse nichts bringt. angebot und nachfrage.
Wenn man versucht den Markt außer Kraft zu setzen, dann erwartet man halt, dass das Außerkraftsetzen funktioniert.
Aber dafür gibts nicht so leicht was im Studium, weil es selten gemacht wird. Wenn dann wäre es VWL.
Unsere Politiker haben aber eher Genderwissenschaften studiert und nicht BWL. Die BWLer arbeiten hingegen in der freien Wirtschaft, haben 3 Mietwohnungen und freuen sich darüber, dass die Mieten dank fehlendem Neubau, Wohngeld und Mietpreisbremse noch höher werden.
@@PwnstarGT Außer bei der AfD redet nie irgendein Politiker vom Gendern.
Zum Glück habe ich mir vor 14 Jahren eine Schrott Immobilie Gekauft und Stück für Stück Saniert. War zwar 10 Jahre Leben auf der Baustelle und das mit Kindern aber egal wenn ich das sehe!
Gratulation, Du hast gezeigt dass Einsatz sich lohnt. Habe gerade im Siegerland einen Wirt kennen gelernt der es ähnlich gemacht hat - habe hohe Achtung vor Leuten wie Euch. Toll
Musst du nur hoffen, dass die kommunistischen Fantasien einiger SPD und BSW Politiker, Enteignung - keiner braucht Privatbesitz, wahr wird.
Mit der Wertsteigerung kam kaum eine Aktie mit.
Gute Idee! Ok, mach ich jetzt auch, wo sind die Schrottimmobilien für wenig Geld?
@@jojoxyz8071 wer suchet, der findet.
Hamburg müsste doch so einen unvollendeten Turm fertig bauen, damit da ein paar Mietwohnungen auf den Markt kommen.
Die Hamburger nennen ihn glaub der kurze Olaf.
Wow wieder ein sehr ausgewogener Beitrag ohne Übertreibung und Darstellung von Extremen.
Am besten hilft noch mehr Regulierung, dann macht vermieten noch mehr Spaß.
Keiner möchte das Problem, vor allem in großen Städten benennen, weil man sonst in eine rechte Ecke gestellt wird…
Doch schauen wir auf die letzten 10 Jahre:
- die Zinsen sind gestiegen
- die Betriebs-/Instandhaltungskosten haben sich exponentiell erhöht
- Millionen Migranten fluten den Wohnungsmarkt
Und wen bevorzugt der Vermieter? Die Migranten, weil deren Miete vom Staat pünktlich eintrudelt, vertraglich sogar Komplettrenovierungen nach Auszug von Staat übernommen wird und somit evtl sogar eine Wertsteigerung stattfindet. An wen würden Sie lieber vermieten? Den dummen Deutschen, bei dem es keine Vorteile gibt oder dem Neubürger, dem der deutsche Staat und somit der Steuerzahler das Leben hier finanziert?
Dieses Thema muss auf den Tisch gebracht werden und nicht weggewischt, weil es nicht ins linke Narrativ von Bundesregierung und linker Medien passt.
Erst die Preisbildung durch Angebot und Nachfrage ruinieren und dann rumheulen. Mietpreisbremsen sind ökonomisch eine der dümmsten Sachen, die man machen kann.
Genau, wie sich aktuell auch am Beispiel Argentinien zeigt
@@dennism.5593 Sehe ich auch so. In Argentinien hat man die Bremse abgeschafft und die Preise fallen. In Berlin hat man sie eingeführt und die Preise steigen.
@@dennism.5593 Ja, das Beispiel in Argentinien ist 1:1 auf Deutschland umlegbar. Es gibt keinerlei Unterschiede, wie zB Bauvorschriften oder Einwanderung. EINS-ZU-EINS.
@@MrGeometres ich denke, man kann die Auswirkung staatlicher Eingriffe in den Mietmarkt verallgemeinern. Überall wo der Staat reguliert und Mieter schützen möchte, schadet er den Mietern, indem er Vermieter abschreckt und so das Angebot verknappt.
Staatliche Eingriffe in den Markt wie Mietpreisbremse bringen nichts. Nur durch Ausweitung des Angebots geht der Preis runter. Der Staat muss Sorge dafür tragen dass Bauen wieder attraktiv wird. D.h. weniger Vorschriften, geringere Standards, schnellere Genehmigungen und weniger Einspruchsmöglichkeiten gegen Wohnungsbau durch dritte.
Das Angebot an Wohnrauum wächst in Städten wie München viel schneller als die Bevölkerung. Die Preise haben nichts mit Angebot und Nachfrage zu tun. Schau dir einfach Zahlen der letzten Jahrzehnte an
Am Besten noch mehr Fachkräfte ins Land bringen, wir haben soviele Freie Wohnungen!
Wenn die jetzt alle jeweils bei jemandem wohnen, der schon eine Wohnung hat, dann wäre das gar kein Problem.
@@holger_p Bitte teilen Sie Ihre Adresse dem Bundesamt für Migration mit.
Laut den Grünen und Teilen der SPD haben wir angeblich Platz....
Keine Sorge, der Markt wird das schon regeln. Jeden Moment könnte es soweit sein.
Das ist ja kein freier Markt. Menschen werden gezwungen 50% Steuern zu zahlen und damit irgendwelche Migranten finanzieren die einem auf dem Wohnungsmarkt Konkurrenz machen
Was ein lächerlicher Kommentar. Der Beitrag preist die Mietpreisbremse (das komplette Gegenteil eines freien Marktes) und du schreibst so einen unqualifizierten Kommentar
und wenn nicht: Lindner kann wenigstens in seinem Porsche übernachten...
@@HenneB Welcher Markt?
Der "Markt" auf dem mir der Staat verbietet auf meinem Grundstück zu wohnen oder mir Wohnraum zu schaffen? Stichwort Bebauungspläne
@@programmieren3197 wir haben definitiv Probleme mit der Migration aber bei Leuten wie dir sind die wahrscheinlich auch am schlechten Wetter schuld
Der Mietpreisindex des Statistischen Bundesamtes ist im Juli 2020 von 100,1 auf aktuell 107,7 gestiegen.
Der Reallohnindex ist im Zeitraum Q2 2020 von - 4,7 auf 3,1 in Q2 2024 gestiegen.
Wenn die reale Lohnentwicklung der Arbeitnehmer hinter der Entwicklung der Mieten hinterher hinkt, dann muss es niemand verwundern, wenn es Probleme im Immobilienmarkt gibt, zumal dieser Trend seit längerer Zeit andauert.
Ja, und wessen Aufgabe ist das ? Gewerkschaften denk ich. Lokführer haben doch ordentlich gekämpft.
Die Politik hat sich um 30% Steigerung Mindestlohn gekümmert, das ist deren Zuständigkeit, Reallöhne weniger.
Der Mietpreisindex ist übrigens kein Reallindex. Man kann nicht eine inflationsbereinigte Zahl mit einer nicht inflationsbereinigten Zahl vergleichen, das ist gelinde gesagt Unsinn.
Es bildet auch nicht wirklich ab, das Neuvermietung ganz hart betroffen sind, und Bestandsmieten eher gering. All das steckt in diesen 7% Steigerung.
Ihr habt "wir haben Platz" gerufen.
Bitteschön
Wer ist Ihr?
@@ulrichjansen4303
Die Angestellten der BRD GmbH
@@teamskeet2518 Sind das die Freimaurer-Echsenmenschen, von denen die Systempresse immer behauptet, die gibt es gar nicht?
Ich habe niemanden gerufen.
MfG,
Ein deutscher mit Migrationshintergrund, der in den 1990er hergekommen ist. Mit Visum….
@@ulrichjansen4303 Alle, die nicht die AFD gewählt haben. Und das sind die meisten.
Der Elefant im Raum den keiner sieht und nennt.
Da ist ein ganze Elefanten Herde im Raum...
Ja oder besser "der eine von ungefähr 3 Elefanten"
- Gier von Vermietern
- Baumauflagen unnötig hoch
- Willkommenskultur
@@davidluchs265716 Jahre Union fehlt noch ;)
@@lecho0175 NIE WIEDER CSU/CDU
@@davidluchs2657 Es hatte schon vor der "Willkommenskultur" angefangen. Die Geschwindigkeit der Verteuerung nahm 2012 zu, und allgemein steigen die Mietpreise schon seit vielen Jahrzehnten, nur eben ab 2012 besonders stark, und das war vor der "Willkommenskultur".
Deutschland, selber Schuld. Wir bekommen das was wir wählen. Deutschland ist bei einem Knöllchen so konsequent, aber da gibt es keine Strafen
Wie man hier schön sehen kann, die meisten Kommentatoren erkennen nicht das Hauptproblem in dieser Sache. Die Bundesregierung lässt jährlich eine Großstadt einwandern, das sorgt für knappen Wohnraum und hohe Mietpreise. Ohne Zuwanderung, die kein Mensch braucht, hätte Deutschland schon lange sehr moderate Mietpreise.
Problem sind die ganzen Kosten die vom Staat übernommen werden, dadurch werden die Preise hochgeschraubt! Nachfrage ist zu groß.
In diesem Land bist du ganz einfach alleine gelassen.
Nichtmal bezahlbaren Wohnraum kann die Politik liefern. Ich kotze 🤮
Wieso sollte sie das? Leben wir im Sozialismus?
auswandern?
Ist es zu viel verlangt das du ein bisschen Eigenverantwortung für dich übernimmst? Soll der Staat vielleicht noch Händchen halten, wenn du auf die Toilette gehst?
Es gibt außerhalb der großen Städte bezahlbaren Mietraum!
Hast du schon mal Monopoly gespielt ?@@user-xi7jy8qt
Die meisten sagen immer es müsse mehr gebaut werden. Geht man aber nur mal spazieren, sieht man. Man sollte in die Höhe bauen. Alle Leistungen und Rohre sind vorhanden. Auch sollte eine klares Nein zu Menschen, die schon ein Haus gekauft haben. Wir haben hier den Fall. Das die Nachbarn vom Nachbarn das Haus abgekauft haben und es abgerissen haben. Jetzt haben sie ein xxxl Garten. Echt traurig sowas
Den Vermieter verklagen ist also keine Lösung. Promt kam die Ankündigung Eigenbedarf. Das hätte man aber schon vorhersehen müssen.
16 Jahre CDU und davor SPD. Bekommen was gewählt wurde
.. und davor schon mal 16 Jahre von der CDU ver-Kohl-t!
Als ob das die Ursache wäre...😮
@@susannabonke8552Ist es, macht endlich die Augen auf und akzeptiert die Realität ihr Schafe.
Das wäre mit jeder anderen wählbaren damaligen Partei genau so gekommen wie es jetzt ist. Ich frage mich manchmal in welcher Welt ihr träumt
@@susannabonke8552 Natürlich ist das die Ursache. Angebot und Nachfrage, einfaches Spiel. Wenn man Millionen Menschen zusätzlich in den Markt holt, wird der verfügbare Platz knapp und damit teuer. CDU uns SPD stehen für die Einwanderungspolitik der letzten zehn Jahre.
1. Wenn man Druck von den Mietpreisen nehmen will, dann muss man bezahlbare Wohnungen schaffen. Städte sollten selbst Wohnungen für das untere Preissegment bauen und verwalten mit minimaler Gewinnmarge. Der private Sektor kann das nicht liefern, weil zu hohe Renditeforderungen und weil dann lieber groß renoviert wird um das obere Preissegment zu bedienen. Wohnraum ist aber etwas grundsätzliches (genauso wie z.B. Wasserversorgung) was man nicht der reinen Marktwirtschaft überlassen sollte.
2. Leute die nicht das Geld haben, sollten einsehen, dass sie nicht in Stadtzentren oder anderen besonders beliebten und deshalb teuren Wohngebieten wohnen können. Überhöhte Preise sind ein klares Signal, dass man ausweichen sollte. Das ist einfach wie Marktwirtschaft funktioniert. Wenn eine Ressource rar wird, dann steigt der Preis und dann muss man Alternativen finden.
Selbst der Staat muss bei den aktuellen Baupreisen hohe Mieten verlangen. Die aktuelle Mietrendite liegt bei ca. 2%. Da bekommt man auf der Bank wenn das Geld rumliegt schon mehr. Ich sehe nicht, wo sich Vermietung überhaupt noch wirtschaftlich rechnet.
Ersteres hatten die Städte Jahrzehnte lang gemacht, nur irgendwann kamen die Politiker auf die Idee die Sozialwohnungen zu verkaufen. Tja, seitdem haben wir den Schlamassel. Schauen Sie sich Wien an, dort waren die Politiker nicht korrupt und haben diese Häuser behalten. Von daher haben die Menschen dort auch keine Probleme mit zu hohen Mieten.
Vielerorts haben Städte ihre wohneigentum auch verkauft
Du hast keine Ahnung. Aber das Gerede ist typisch für Leute die keinen Plan haben. Natürlich ist immer die Privatwirtschaft (Unternehmer/Vermieter/Investoren) schuld. Nie die Politik oder die Menschen, die mit Ihrem broke people mindset einfach nichts auf die Kette bekommen
sehe ich genauso wie du. Die Stadt hier hat Wohnungen in meiner Nähe gebaut für 1200€. Wie viele können sich das leisten?
Die heutigen Anforderungen an eine Wohnung sind halt auch einfach zu hoch und rechnet sich oft nicht mal nennenswert. Was habe ich davon, wenn ich etwas weniger heizen muss, aber dafür 300€ mehr Miete bezahle? So viel heize ich doch nie weg. Im Endeffekt ist das oft ein minus für die Mieter.
Dann kauft oder baut selber.
Deutsche sind in der EU Schlusslicht was Eigentum angeht.
Wir habe weder mit das geringste Nettoeinkommen noch die höchsten Preise.
Wer sich eine City wie München, Köln, Düsseldorf etc nicht leisten kann muss pendeln.
In Barcelona zb sieht es preislich nicht besser aus, mit dem Unterschied das deutlich mehr Spanier Eigentum besitzen, obwohl sie deutlich weniger verfügbares Einkommen haben
Mit welchem Geld soll ich bauen??
@@lani_laRose weg ziehen wo es günstiger ist. Zb eine Wohnung zu kaufen. Zum vz job ein neben job und die Bude ist innerhalb weniger Jahre bezahlt. Im Anschluß Wohnung vermieten und ggf ein Haus kaufen oder eine Wohnung in Traumlage.
Bedeutet allerdings natürlich selber massiv zurück zu stecken, was leben und Umgebung angeht.
Dies war allerdings auch früher schon der Fall, die Generation die noch den WWK 2 mitbekommen haben und anschließend 15j oder 20j danach gebaut haben, haben sich zum größten Teil massiv dafür reduziert.
1x in der Woche Fleisch, Sonntags alle im selben Wasser baden, selten bis nie Urlaub, von Ausland nicht zu reden. Kleidung wurde geflickt bis es nicht mehr ging etc
@@BAumhaus500 ich arbeite mich bereits in den Burnout mit Vollzeit. Noch mehr geht nicht. Ich arbeite auch oft an den WE. Bin laufend krank und hab 2 Kleidergrößen zugelegt. Ich würde mit meinem Magergehalt niemals einen Kredit bekommen oder damit eine anständige Whg finanziert bekommen als Single. Ich sehe es auch nicht ein mit den prekären Verhältnissen einen Haufen Schulden auf mich zu nehmen, mir droht eh laufend die Arbeitslosigkeit. Wäre ich Beamte, wäre das was anderes. Ich seh da leider keine Zukunft mit den aktuellen Verhältnissen
@@BAumhaus500 übrigens ist es nicht wesentlich günstiger auf dem Land und dort bekomme ich leider keinen Job.
@@lani_laRose sowas höre ich ständig, selbst meine Arbeitskollegen sagten damals es wäre nicht möglich.
Wenn du so oder so schon Probleme mit möglichem Job Verlust hast, neuen Job suchen. Kenne deine Qualifikation nicht aber Empfang oder Callcenter geht immer. Dazu 520€ job nebenbei. Dann hast du Mind 2300-2500Netto bei Steuerklasse 1 v in NRW gibt es zb Städte wo es noch günstiger ist. Zb Ruhrgebiet max 60 eher 50qm für 1 Person und dann in Köln oder Düsseldorf arbeiten.
Das 10j durchziehen und sich dann entscheiden, entweder mietfrei wohnen oder diese Wohnung vermieten und zb in Köln, Düsseldorf oder falls du zurück möchtest in der Heimat kaufen.
Wichtig ist das du aus deinen aktuellen Arbeitsbedingungen wegkommst, wenn du Zuwenig verdienst, viel arbeitest, zuwenig verdienst und dazu noch Angst um deinen Job hast
Ja das wollen einige das Geld geht für die Miete drauf und deswegen gibt's halt auch kein Konsum, da können die Gastronomen und andere ruhig heulen
Ironischerweise haben Käufer viel weniger Geld übrig als Mieter... aber die meisten haben schlicht keine Ahnung und glauben, sie hätten ein Recht auf günstige Miete, damit sie 2 mal pro Woche das gesparte versaufen können.
@@MarlonESolo Auch die Gastronomen und Einzelhändler sind Steuerzahler, bitte nicht vergessen. Gehen die pleite oder machen weniger Umsatz und Gewinn, gibt es weniger Steuern. Weniger Steuern bedeutet weniger Investitionen und Sozialleistungen.
In einer Wirtschaft hängt irgendwo alles zusammen.
In der DDR hab es 50 Jahre eine Mietpreisbremse. Wie sah die Wohnsubstanz dort am Ende aus?
@davids4227: Schau mal nach Wien, da gibt's keinen Sozialismus, aber bezahlbaren Wohnraum. Der Hinweis auf die DDR ist einfach nur Schwachsinn
Das war ein Verbot von Mieterhoehungen und wurde sogar von den ueblichen Missetaetern eingefuehrt.
In der DDR gab es eine Planwirtschaft. Das bedeutet, der Staat hat die Wohnungen gebaut. In Deutschland bauen private Unternehmen Wohnungen und der Gesetzgeber gibt die Spielregeln vor, damit man mit einem Grundbedürfnis andere Menschen nicht erpressen kann, sollte sich der freie Markt (gab es in der DDR auch nicht) zugunsten der Vermieter ändern. Aber immerhin hast du dir irgendein Neoliberales Geblubber merken können und kannst es auch reproduzieren. Ich nehme also an, dass du durch nachdenken selbst darauf kommst wie Niveauvoll dein Kommentar ist.
Ist mit "am Ende" 1989 gemeint !? Dann würde ich sagen es war sehr gute Wohnsubstanz !
@@0ssi170 Nach dem Mauerfall 1989 war die Bausubstanz vieler Immobilien im Osten Deutschlands, insbesondere der staatlichen Gebäude, oft in einem schlechten Zustand. In der DDR wurden viele Wohngebäude, darunter Plattenbauten und Altbauten, vernachlässigt, da es an finanziellen Mitteln und Baumaterialien mangelte. Die staatlich verwalteten Immobilien wurden oft nur notdürftig instand gehalten, sodass notwendige Sanierungsmaßnahmen nicht umfassend durchgeführt werden konnten. Dies führte dazu, dass viele Gebäude heruntergekommen waren und dringend renoviert werden mussten.
Einige der Hauptprobleme waren:
1. Schlechte Bausubstanz und fehlende Wartung: Viele Gebäude hatten Feuchtigkeitsschäden, marode Dächer, defekte Heizungen und veraltete elektrische Anlagen.
2. Veraltete Infrastruktur: Die verwendeten Baumaterialien und Techniken entsprachen oft nicht den modernen Standards. Insbesondere die Plattenbauten wiesen energetische und strukturelle Mängel auf.
3. Mangel an Modernisierungen: Die Gebäude wurden über Jahrzehnte hinweg kaum modernisiert, was sie energetisch ineffizient machte.
Nach der Wiedervereinigung wurden viele dieser Gebäude privatisiert und die neuen Eigentümer standen vor großen Herausforderungen, diese Immobilien zu sanieren. Es gab staatliche Förderprogramme zur Unterstützung der Sanierung, aber die Umsetzung verlief nicht immer reibungslos, und viele Immobilien blieben in einem schlechten Zustand, bis sie mit ausreichend Investitionen modernisiert wurden.
Nachweise und Quellen:
1. Staatliche Berichte und Studien: Es gibt zahlreiche Berichte und Studien, die die Herausforderungen bei der Sanierung der ostdeutschen Bausubstanz dokumentieren, wie beispielsweise Berichte der Bundesanstalt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).
2. Zeitgenössische Berichte in den Medien: Zeitungen und Fachzeitschriften aus den 1990er Jahren, wie der „Spiegel“ oder die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, berichteten ausführlich über die Schwierigkeiten bei der Sanierung und Privatisierung von Immobilien in Ostdeutschland.
3. Wissenschaftliche Analysen und Literatur: Es gibt auch wissenschaftliche Literatur zur Stadtentwicklung in Ostdeutschland, die die Problematik der Sanierung und des Zustands der Bausubstanz analysiert.
Diese Quellen liefern fundierte Informationen über die Schwierigkeiten der Gebäudesanierung im Osten nach dem Mauerfall und geben Einblicke in die Gründe, warum die Sanierungen teilweise nicht wie geplant umgesetzt werden konnten.
Die Gründe für teures Wohnen liegen zu 90 Prozent bei politisch induzierten Bedingungen (grenzenlose Migration, Bau-Auflagen, sehr hohe Baukosten, Mieterrechte etc.). Ich verstehe jeden, der hohe Mieten kaum stemmen kann und wenig begeistert ist. Aber: niemand würde freiwillig Immobilien kaufen und draufzahlen wollen. Nur um die Kosten decken zu können, müsste man schon bei Neubauten mit 20 - 30 EUR je Quadratmeter kalkulieren. Und dann ist noch kein Cent Rendite einberechnet. Bei Bestandswohnungen älteren Semesters mag es etwas anders aussehen. Dann greift aber eben das Prinzip Angebot/Nachfrage. Der Staat hat es in der Hand, Abhilfe zu schaffen (siehe oben). Ansonsten wird das Problem der teuren und oftmals nicht auffindbaren Wohnungen deutlich dramatischer. Der Staat ist übrigens jeder hier im Forum (Wähler).
Sehr gut zusammengefasst 👌🏼 Das kann ich als Vermieterin, die seit 7 Jahren mit dem Bauamt und anderen Widrigkeiten wie Mietern, die nicht zahlen und anderen Widrigkeiten zu kämpfen hat, nur bestätigen.
Das Geld in Aktien anlegen ist lukrativer, macht weniger schlaflose Nächte und Arbeit und minimiert das Risiko. Bürokratie, hoher Mieterschutz und Mietpreisbremse sind Gift für einen funktionierenden Wohnungsmarkt!
@@MaikSchultz-i7d Viele Kleinvermieter sind abgeschreckt von Mietnomadem, Messies und der hohen Bürokratie. Wir haben eine Einliegerwohnung, in der zur Zeit die pflegebedürftigen Großeltern wohnen. Wir haben sie hergeholt, damit sie nicht im Altersheim landen.
Wenn die mal nicht mehr sind, werden wir nur über AirBnB vermieten, eben weil diese Wohnung direkt in unserem Haus ist, in dem wir selbst und unsere Kinder leben. Wir können weder Messies noch Nichtzahler noch Störenfriede gebrauchen, denn wir kriegen sie ja kaum raus.
Hätten wir mehrere Wohnungen woanders als dort, wo auch wir wohnen, würden wir sie regulär vermieten. Aber nicht eine Wohnung im eigenen Haus. Da ist das Risiko zu hoch.
Was hier gar nicht erwähnt wird, für Vermieter ist doch auch alles teurer geworden, Zinsen, Handwerker, Materialien etc.! Wie sollen denn da Mieten sinken? Das Hauptproblem wird hier völlig ignoriert. Natürlich gibt es hier und da überzogene Preise. Aber auch für Investoren ist Deutschland nicht mehr attraktiv.
Rechtfertigt trotzdem nicht die Bruchbuden die teilweise einen Haufen Kohle kosten. Dann will ich für die hohe Miete auch eine bewohnbare und modernisierte Wohnung. Keinen Schimmel und alles aus den 60ern! Dann zahle ich auch gerne mehr.
@@lemkadem91 Das hat ja auch niemand behauptet.
Vielleicht würde es zur Aufklärung der Mißverständnisse zwischen Eigentümern und Mietern beitragen, wenn Eigentümer transparent machen, dass nicht sie die Profiteure der explodierenden Preise sind, sondern die Bauwirtschaft und das Handwerk. Die können nämlich ihre Preise anheben wie sie wollen, während Eigentümer zeitgleich eher Verluste erleiden, denn die Bestandsimmobilie samt Grundstück hat an Wert eingebüßt. In den Medien wird zwar behauptet, es herrsche Wohnraummangel, aber wenn man Wohneigentum zum Kauf anbietet, gibt es kaum Interessenten, bzw. nur solche, die kein Geld haben und nichts ausgeben wollen.
Das ist richtig aber das steht doch schon längst in keinem Verhältnis mehr. Das ist bei den meisten Vermietern die typische Antwort vom "alles ist teurer geworden" Spruch.
Die effektivste Variante, so günstig wie möglich selbst genutztes Wohneigentum zu erlangen, besteht darin, kein Geld an die unersättlichen Geldgeier in Bauindustrie, Baugewerbe und Handwerk zu verschwenden, sondern sich statt dessen mit einem geringeren Standard zufrieden zu geben und vieles in Eigenleistung selbst zu erledigen. Diese effektive Variante wäre auch auf das Mieten übertragbar. Wenn wir uns in Deutschland von den hohen Wohnansprüchen und Gebäudestandards verabschieden würden und Mieter vieles selbst in Eigenleistung erledigen, könnten die Mieten günstiger sein.
Eine Preisbremse ist keine Lösung. Weniger Bürokratie für Neubau schon.
Zudem mehr Abschiebungen und weniger Zuwanderung.
Achso und dann sinken die Preise fürs bauen aufeinmal um die Hälfte? Die FDP hat dein Hirn ja richtig durchgewaschen 😂😂
Die Preisbremse ist mal wieder schlecht umgesetzt. Kennt man ja. Nur, wenn die nicht mal ne vernünftige Preisbremse hinbekommen, wie sollen die Politiker sich dann um die sinnvolle Änderung von Gesetzen kümmern, damit Wohnungsbau wieder besser floriert? Das funktioniert doch vorn und hinten nicht.
jawohl! und dann wird gebaut. und zwar möblierte mikro appartments, weil es da die leckerste rendite gibt! hmm. leckere rendite! ich kann diese mär vom neubau nicht mehr hören! mietspiegel wird durch bloßen neubau nicht gesenkt. 38€/m² möblierte mikros überall. ach wie ist das schön! wunderflats. housing.anywhere. urbanhousing. homecompany. urbanliving. thejizz. shutup.and.give.us.your.money.GmbH. das einzige, wozu neubau führt, ist, dass diese anbieter zahlreicher, deren portfolios größer werden und die wohnungsnot von u.a studis best case gleich beschissen bleibt. yay! bauen babey! für leckere renditen!
Es will doch keiner Bauen. Man will nur Bestandsimmobilen aufkaufen und am besten leerstehen lassen. Das steigert den Wert. BlackRock (Friedrich Merz) und Titanium sind beim Immobilen Crash 2008 in den USA mit je 800.000$ zur stabiliesrung des Marktes gestartet Heute sind beide Konzerne dank Wohnraumverkanppung weltweit je mehre hundert Milliarden Wert. Dazu kommen den noch mal Töchter. Der Zuzg ist schon abgefahren es wird wegen Ultrakpitlismuss ein zweites 1933 geben. Das kann nicht mehr verhdinert werden und es tut auch niemand etwas dagegen. Die eigenee Brieftasche ist viel wichtiger.
Tja und trotzdem wählen wir immer wieder Parteien die nichts für die Mieter tun und fallen auf versprechen herein wie die Mietpreisbremse.
Preisbremse??? Wo sind die vielen Sozialwohnungen, versprochen von der Ampel??? In welchen Jahrhundert werden die gebaut?
Aber wir haben doch platz ?
Jede Menge 😉
Also ich kaufe mir so langsam ein Zelt
Den Zeltplatz musst du pachten 😅 nichts ist umsonst im Leben. Nicht mal der Tod. Denn selbst der kostet dich das Leben 😂
Ach und noch was…..keiner der Superpolitiker baut übrigens Häuser und vermietet die Wohnungen….
Woher weißt Du das, und warum sollten sie ?
Mann müsste jeden Eure der über der Normalmiete liegt mit 100% besteuern.
Dann wäre bald Ruhe.
Wir hatten 20% Inflation die letzten 3 Jahre, ist doch logisch, dass ein Vermieter das berücksichtigt und nicht mit Mieten aus 2008 kommt um die 8-10 Euro kommt. Und dass man Modernisierungsmaßnahmen umgelegt und ein wenig Rendite haben will, ist auch verständlich, zumal Zurückstellungen für jedes Objekt gemacht werden müssen. Vielleicht hätte die Politik die Nachfrage (=4-5 Mio neue Menschen im Land, hauptsächlich in Ballungsgebieten) nicht so erhöhen sollen, dann wären die Mieten günstiger. Was aber ausdrücklich nicht geht und leider zu oft passiert: Bruchbuden für viel Geld vermieten.
Genauso ist es. Wer wundert sich denn, dass die Mieter verzweifelt sind, wenn kaum gebaut wird, da zu teuer, aber die Nachfrage immer weiter steigt.
Und ja, ich verstehe es auch, das ein Vermieter nunmal auch Rücklagen braucht und Kredite nicht von Mieten von 2005 abbezahlen kann. Es gibt Miethaie ja, aber selbst die Stadt hier baut nur teure Wohnungen. Die in meiner Nähe 1200€ und die sind in einem normalen Viertel.
Zusätzlich sind die kosten Bau und Sanierungsmaßnahmen gestiegen, alleine wegen der neuen Vorschriften im Bau
@@Sauerlandtrabant 🤣
@@Sauerlandtrabant Und für die meisten werden die Unterhaltungskosten vom Jobcenter übernommen. Also von dir und mir.
Ohja, ein Experte, zählen wir einfach alle Prozentzahlen zusammen, egal was Du im Leben machen willst, sehe zu, dass es nichts mit Mathematik ist!
Es müssten eben mehr Wohnhochhäuser gebaut werden, am besten jeweils 30. Stockwerke.
Bei uns gibt es zig Hotels, die ewig leer standen. Die sind jetzt zu Flüchtlingsunterkünften umgebaut worden.
Könnte man doch auch Studenten anbieten.
Jetzt denk mal nach: Was zahlt ein Student und was der Staat für einen Flüchtling? Du kommst sicher drauf...
Das Problem hatte ich auch. Habe die Miete gekürzt und wurde kurz danach fristlos gekündigt. Der Mieterverein wollte mich unterstützen, weil ich im Recht war. Darauf habe ich aber verzichtet, weil ich kein Vertrauen mehr zu dem Vermieter hatte. Ich war froh, dass ich bald umziehen konnte, um diesem kriminellen Vermieter zu entkommen.
Insofern schade weil derselbe weiterhin andere Mieter tyrannisiert..aber ich verstehe dich natürlich
@@susannabonke8552 selbst wenn er eine auf den Deckel bekommen hätte, hätte das seinen Charakter nicht zum besseren gewendet.
Es ist halt einfach richtig, dass knappe Güter über den Preis gehandelt werden. Es ist kein Menschenrecht in Hamburg an der Elbe zu wohnen. Wenn immer mehr Menschen in Ballungszentren ziehen muss man sich halt überlegen ob es einem das Wert ist oder ob man in ein Rand/Schwammgebiet zieht. Ich wohne auch in einer Stadt die niedrige Mieten hat und fühle mich dennoch wohl. Hamburg Köln Berlin München, wenn man unbedingt da leben MUSS dann muss man halt auch dafür zahlen
Streng genommen muss man die Frage stellen ob Arbeitslose und Rentner überhaupt in Ballungszentren leben müssen ? Ich denke die Welt muss komplett umdenken !
@@0ssi170 Müssen Kommunen 1.5 Mio Zuwanderer alimententieren oder 1 Mio Ukrainer?
Wenn der Staat den Kommunen die Luft zum Atmen nimmt gibt es keinen Markt mehr! Im Gegenteil der Staat treibt mit seiner Flüchtlingsindustrie die Mittelschicht ohne Wohneigentum auf die Straße! Das kann man sicher als AFD Gefasel abtun aber ich habe selbst genug gesehen und erlebt das Vertrauen am Staat grundsätzlich in Frage gestellt werden muss!
@@0ssi170Du hast die unteren Einkommensgruppen vergessen. Wenn man die Gruppe noch mit einbezieht, macht diese Frage sehr schnell keinen Sinn mehr. Oder wie soll man das verstehen “Ihr könnt gerne hier arbeiten, aber wohnt gefälligst woanders”? 😂
Auch kleinere Städte haben mittlerweile ein Problem mit Wohnraum, deshalb wäre es wichtig wieder mehr WBG zu haben
@@gotnoname3956 Stellt sich die Frage wirklich wenn man alle Arbeitslosen und Rentner wegnimmt !? Dann gibt es doch massig freie Wohnungen sprich mehr Angebot was in der Regel zu fallenden Preisen führt !?
Wieder das Lied vom bösen Vermieter... ich habe es schon ein paar Wochen nicht mehr gehört oder gelesen...
Ich werde meine Mietwohnungen verkaufen wenn sie wieder leer stehen.. Mit ETFs lebt es sich stressfreier mit derselben Rendite.
Dann wird rumgeschrien der Böse Aktionär.
Der sich hinsetzen und was tut.
Und der Rest hat kein bock sich zu informieren...
Mein Mitleid haben Sie nicht...
@@beatx165 brauche ich auch nicht..
Gute Idee!
Wenn ich Geld in Modernisierung stecke, dann wird dies ja als Service/Aufwertung dem Mieter zur Verfügung gestellt. Insofern sehe ich nicht, warum das nicht auf die Miete aufgeschlagen werden sollte..... vielleicht sollte ich das mit den ETFs auch machen. Die Rendite dürfte sogar besser sein
Die wohl einfachste Lösung, um das Problem langfristig für sich selber zu lösen, ist es, ein neues Leben fernab von den Ballungsgebieten aufzubauen. Die Qualität eines Lebens in Ruhe und Natur hat seinen Wert und seine Vorteile gegenüber einer gestressten und hoffnungslos überfüllten Stadt. Wenn man sich einmal an das Landleben gewöhnt hat, die Ruhe genießen kann und mit sich selber weiß, etwas anzufangen, dann ist das Leben auf dem Land ein erfülltes Leben.
Das muss aber auch mit dem Job fluchten. Arbeitet man Remote, kein Problem. Ansonsten muss Pendeln zum Job nicht den letzten Nerv und den letzten Euro kosten. Und hier in NRW ist es z.B. schon so, dass nur schon die Nähe zur S-Bahn die Miete erhöht…
Städte haben sich aber aus einem bestimmten Grund in den letzten 10 Jahren gewandelt.
@@Urufu-san Es gibt nicht nur in Hamburg Arbeit. Überall werden Fachkräfte gesucht. Beispiel: In Prüm, ein wirklich kleines und abgelegenes Städtchen in der Eifel, dort gibt es ein Tesla-Werk. Dort werden händeringend hochspezialisierte Fachkräfte gesucht und gut bezahlt. Die Kaltmiete liegt in Prüm bei unter 10€/qm². Ein Bekannter ist dort Softwareentwickler vor Ort. Die Kaltmiete seiner 89m² Wohnung liegt bei etwa 25% seines Nettoeinkommens. Er macht es richtig und schwimmt gegen den Strom.
@@mikkki123 Was meinst du damit genau?
@@CatiBraun Ja klar, aber einfach zu sagen „Dann zieht halt alle aufs Land, und lasst die Stadt Stadt sein…“ ist einfach gesagt. Nicht in jedem Job herrscht ein Arbeitnehmermarkt, und man kann sich seinen Arbeitgeber aussuchen und selbst sein Gehalt bestimmen - nicht mal mehr in der IT-Branche… Ich fänd‘s auch cool, auf einem alten Vierseit-Hof im Landkreis Wilhelmshafen zu leben (Internet-Zugang wahrscheinlich per StarLink 🙈😂), aber ich habe halt keinen Remote-Job… und den haben die Meisten nicht! Der Fliesenleger kann seinen Job nicht online machen, und auch die Unternehmensberaterin nur zum Teil…
Ja irgendjemand muss sich ja dumm und dämlich verdienen bei den Preisen.
Eben, was soll das Gejammer von seiten der Vermieter und Immo-Unternehmer? Wohin ist bitte all das Geld verschwunden? Ein ganz erheblicher Teil der volkswirtschaftlichen Leistung verschwindet da einfach in unbekannte Taschen - z.B. für Wohnblöcke die nach 40 bis 50 Jahren abgerissen werden müssen. So kann man ein Volk auch ausnehmen.
Ja genau, der Staat
Der staat
Trugschluss
Der Staat langt zu.
Kannst ja dort eine Wohnung kaufen und für -2% Rendite vermieten.
Hat aber nichts damit zu tun, dass Migranten vom Staat jede Miete bezahlt wird?
Und diese vorrangig in Sozialwohnungen untergebracht werden?
Für bestimmte Menschen ist übrigens immer genügend Platz. Wir sind bunt! Wir sind divers! Und jetzt sprecht mir alle nach!
Das hat andere Gründe... finanzielle.
Ein weitere Bremse auf dem Wohnungsmarkt hat der Staat selbst installiert.
Die Bürokratie ist viel zu hoch und insbesondere Privatvermietern wird übermäßig viel vom Finanzamt abverlangt. Während viele Dinge nicht abgeschrieben werden dürfen und Verluste nicht angerechnet werden, können große Immobilienkonzerne Gewinne machen, die sie steuerfrei einkassieren.
Nach vielen Jahren habe ich es aufgegeben, unterzuvermieten, obwohl ich Platz habe und in der Nähe einer Universität wohne und immer wieder Anfragen erhalte.
Aber es ist einfach zu aufwendig und teuer für mich geworden, so leid es mir tut.
Komisch, meine Oma vermietet eine Einliegerwohnung ihres Hauses in BaWü, und obwohl sie mit 50 Jahren nicht mal wusste wie man eine Überweisung tätigt (Typ Urzeit-Hausfrau) und kein Handy bedienen können will, bekommt sie das jetzt mit Ü80 nach wie vor völlig problemlos hin. Klar gibt's immer mal schwierige Mieter und man muss was instand setzen, aber das gehört "zum Job" okay? Was ist denn los mit euch?
Es gibt natürlich auch so Trottel wie meine Großtante, die das geerbte Haus vermietete aber jahrelang nicht merkt haben will, das die Miete nicht gezahlt wurde... 😂
Vermieten ist zu teuer, alles klar. So ein Satz kann nur aus dem Mund eines Vollidioten stammen.
@@Crassus_Auratus super Kommentar - passt und Danke
Inwiefern "zu teuer" (bzgl der Untervermietung) ?
Ich hab 5 Wohnungen, und das einzige was vielleicht unnötig ist, ist das das Finanzamt Umsatz Einzeln je Wohnung wissen will. Sonst ist da nichts kompliziert.
Manchmal ist Abschreibung über 50 Jahre, wenn es ums Mauerwerk selbst geht, aber was kann man denn gar nicht abschreiben ?
Angebot erhöhen! Dann regelt sich der Preis mit der Nachfrage zwangsläufig!
Traurige Realität in Deutschland und es wird immer Schlimmer Es ist zum Kotzen
Komisch, bei mir wird Alles besser ...
@@0ssi170 Das ist nur für dich komisch.
@@tldw8354 #Wohlstandsverwahrlosung
Tja der Bürger hat eben keine Lobby :P
Einfach als afghanischer oder syrischer Flüchtling ausgeben, dann bekommt man schnell eine gute Wohnung.
Habe jahrelang in mehreren Ländern gelebt und der Mieterschutz in Deutschland ist schon extrem. Ein Grund, wieso ich in Deutschland nicht vermieten würde, wenn ich was hätte. Zudem können die Mieten nur minimal erhöht werden. Im Vergleich zu anderen Ländern ist Deutschland ein Paradies für Mieter. Trotzdem wird an jeder Ecke massiv gemeckert und gejammert. Muss schon Volkssport in Deutschland sein. Da kann man machen, was man will, die Leute werden nie zufrieden sein.
haben sie den bericht überhaupt angeschaut 😅🤣 der sagt was ganz anderes aus
Wir hatten mal ein Messie als Mieter. Es war ein Akt den Herren aus der Wohnung zu bekommen und als Dank durften wir sein Müll entsorgen aber natürlich erst nach mehreren Monaten Frist. Miete wurde auch nur sporadisch gezahlt. Natürlich kann ich mich als Vermieter dagegen wehren aber die Anwaltskosten trage ich und ja ich habe natürlich ein Rechtsschutz aber mit einer Selbstbeteiligung und die Briefe vom Anwalt kosten halt 100€ pro Stück, dazu noch die ganzen Fristen, die man dem Mieter geben muss.
@@bigschrotti1003Gemessen am Ausland sind die Bedingungen für Mieter in Deutschland super.
17,78 €/m2 für ein Schimmelparadies, wie es der Herr aus dem Video bewohnt. Vollkommen realitätsfremd, dass der sich auch noch beschwert!
Wobei man dafür aber auch sehen muss, dass in einigen Ländern dafür deutlich mehr Menschen im Eigentum leben. Da sind wir in DE mit ganz hinten in Europa.
Wir in DE haben halt oft kaum Option jemals ein Eigentum zu besitzen.
Wir haben Platz.
Okay ich komm vorbei und bleibe!
Es gibt 2 Möglichkeiten
1. Privatwirtschaftlich Anreize für Neubau von günstigen Wohnraum schaffen (sehr langfristiges Projekt=20-30 Jahre)
2. Von staatlicher Seite mit Investitionen sozialen Wohnungsbau finanzieren und kostendeckend bewirtschaften (auch ein Jahrzehnt-Projekt)
Beides wird in Deutschland nicht ernsthaft verfolgt. Vor allem weil in Deutschland kaum ein Privatmann noch in Wohnraum investieren will und kann (Stichwort Baufpreis- bzw. Zinsinflation und negatives Framing von Vermietern)
Es muss immer für beide fair sein. Das das ZDF natürlich wieder einen Extremfall zeigt bei dem sowohl starke Mängel als auch ein extrem hoher Preis vorliegen war ja klar, das wird aber kaum auf einen hohen Anteil der Vermietungen zutreffen. Die Preise sind so hoch weil 3,5 Mio Menschen seit 2015 nach Deutschland gekommen sind und der Neubau durch Bürokratie und überzogene Auflagen zu teuer geworden ist.
Davon abgesehen steht es doch jedem frei einen Mietvertrag zu unterschreiben, niemand zwingt einem dazu. Und es steht auch jedem frei selbst neu zu bauen oder was zu kaufen. Es wird Mietern in Deutschland ja seit Jahren eingeredet das sie ein recht darauf haben das jemand ihnen auf eigenes Risiko eine top Wohnung zum günstigen Preis hinstellt und am besten als Ausgleich für Aufwand und Risiko noch nicht mal was daran verdienen darf. Seltsame Lebenseinstellung die vor allem bei linken da vorherrscht.
Und wenn das Deutschland-Ticket statt 49 € nun mehr kostet, dann muss auch die Miete gesenkt werden, ist doch klar. ;)
Gut geschrieben und kann man genau so unterschreiben. Dazu kommen noch die extrem hohen Rechte der Mieter im europäischen Vergleich. Ich lebe in der Schweiz nun im Eigenheim aber vorher zur Miete, da gelten die 3 Monate Kündigungsfrist in beide Richtungen. Da muss man sich als Mieter auch benehmen…
Extrem Fall? Frag mal beim Mieterbund nach: dies und noch ganz andere Sachen, sind die Regel !!!
@@jamesbont7052 da sammeln sich halt solche Fälle. Bei Millionen von Mietverhälnissen kommt da sicher auch eine erklägliche Anzahl zusammen. Vieles ist aber auch nur Kleinkram der unter Umständen vorgeschoben wird um die Miete zu mindern.und weißt Du wieviele Mieter selbst an feuchten Stellen Schuld sind durch falsches Heizen, lüften oder Schränke zu dicht an die Wand stellen?
Hast du wirklich eine freie Wahl, wenn du in der Stadt arbeitest? Was soll das für eine Wahl sein? Es steht jedem frei zu kaufen? Sicher. Geh mal auf immoscout und guck dir die Preise an. Jeder will diesem Mietmarkt aktuell entkommen und stürzt sich aufs Eigentum. Es geht bei der Bremse doch einzig allein darum, dass sich Besitzer nicht durch eine Notlage an dir (unangebracht viel) bereichern können. Im Bestand sind die Kosten überschaubar. Sicher gibts hier und da ne Sanierung. Für mich zeigt der Beitrag nicht unbedingt den bösen Vermieter, sondern die Unfähigkeit und den fehlenden Willen der Politik Gesetze durchzusetzen, die sie selbst beschlossen hat. Sobald die Herren sich wehren, direkt 2 Pseudo-Eigenbedarfskündigungen, die auch wieder nicht nachverfolgt werden.
Wieviel Mitarbeiter des ÖRR haben denn Wohneigentum welches sie vermieten? Sind also SELBST Vermieter? Das wäre mal interessant! Man verdient beim ÖRR ja sehr gut.😊
Wohl wenige ÖRRs kennen die Seite der Vermieter, sonst wüssten sie das Vermietung, vor allem im Vergleich zu ETFs sich nicht lohnt.
Gier Gier Gier!!! Armes Deutschland
Vermieter sind echt Menschen für sich
Und Mieter auch... wer hätte das gedacht.
@@PhreakDarkSoul ne Mieter sind normal lassen sich halt nicht jeden Mist gefallen, Vermieter sind absolut geldgeil und versuchen alles um einen zu verarschen. schon drei Vermieter gehabt die ich im Nachgang verklagen musste und hab Recht bekommen.
Eine Mietpreisbremse hilft nicht und das steigender Kosten für Vermieter und Co?
Wer hätte DAS nur gedacht...
Anregung für mehr Wohnraum :
- Lasst ENDLICH die Nutzung von leerstehenden Geschäften u Gewerbeimmobilien zu
- Erlaubt grosszügig Tiny-Häuser.
- Bauvorschriften entrümpeln
- weniger Mieterschutz
- entschlossener Ausbau ÖPNV in die Peripherie - am Land gibts viel Leerstand
Es ist massgeblich der STAAT selbst, der die Wohnungsnot bedingt.
Ich als relativ frischer Vermieter kann euch nur sagen, dass sich die Kaufpreise in Ballungsgebieten in den letzten Jahren verdoppelt oder sogar vervielfacht haben. Und da kommen noch energetische Sanierungen drauf. Unterm Strich lege ich bei meinem Apartment in Köln Ehrenfeld die nächsten Jahre erst mal Monat für Monat drauf. Erst mit hohen Mieterhöhungen kann ich nach etwa 9 Jahren schwarze Zahlen schreiben. Und das trotz einer derzeit relativ hohen Kaltmiete. Jetzt dürft ihr mal überlegen, wer wirklich an den Umständen Schuld ist.
Was ist das bitte für ne Ausrede? Wenn sich dein Objekt nur rentiert, wenn du die Leute bei der Miete aufs Kreuz legst, dann musst du dein Geld anders anlegen.
Nach deiner Logik ist es ja vollkommen ok, wenn ich Benzin an der Tankstelle nicht mehr bezahle, weil mein Auto schon so teuer war. Schuld daran sind die Autohersteller und die Regierung. Deswegen ist das ok 😂😂
Cum ex betrug ist vollkommen ok, weil die Regierung nicht genug Steuergelder an die Banken bezahlt und Bank sein teuer ist?!
Finde ich witzig wenn man versucht die Schuld bei Anderen zu suchen wenn man Wohneigentum hat was man nicht selbst bewohnt sondern vermietet um Profit zu machen.
@@0ssi170 genau richtig. Der Peter versucht seine Gier mit der Gier anderer Leute/der schlechten Regierung zu rechtfertigen!
In dem Viertel musst du mit massiven Verlusten rechnen
die Politik hat sich entschlossen , jeden einzuquartieren der über die Grenze kommt, naja, dass ist das Ergebnis - kein Wohnraum und teure Mieten!!!
Problem Lösung , - A: Keinen Bürgergeldempfänger mehr reinlassen B: mehr Bauen
Einfach mal chatgpt fragen um wie viel eine Bevölkerung nach 50 Jahren schrumpft wenn die Geburtenrate bei 1,5 liegt und es keine Zuwanderung gibt.
@@0ssi170 und ist das schlimm? Alle reden über Nachhaltigkeit. Was gibt es nachhaltigeres als weniger Menschen, aber irgendwie stehen besonders Grüne auf mega volle Städte und Straßen.
@@mikkki123 Kapitalismus der auf Wirtschaftswachstum basiert funktioniert nicht mit Bevölkerungsrückgang.
@@0ssi170Da hast du natürlich Recht. Die Frage ist nur, wie der Kapitalismus erfolgreich arbeiten soll, wenn die Anzahl der Bürgergeldempfänger nahezu exponentiell ansteigt? Immerhin sind in Deutschland inzwischen fast 5,5 Millionen Menschen Bürgergeldempfänger. (Und davon, nicht zu vergessen, 47,3% keine deutschen Staatsbürger. Offensichtlich ist die Integration gewaltig schief gelaufen. Wer so viele Menschen in ein Land lässt, sollte auch funktionierende Systeme haben um diese Menschen so schnell wie möglich ans Arbeiten zu bekommen, anders finanziert sich das einfach nicht. Dass das Bürgergeldsystem schon unter Deutschen Staatsbürgern zu geringer Motivation zum Arbeiten führt sollte ja bereits bekannt sein ... und warum sollte das ausgerechnet bei Zuwanderern, die ja doch deutlich höhere Hürden wie Sprachbarieren u.ä. nehmen müssen, besser funktionieren? ) Also ich kann mir nicht erklären, wie das unsere Wirtschaft, selbst auf lange Sicht, ankurbeln soll.
@@annika-g3r Also ich finde 5,5 Mio bei 84 Mio Einwohnern nicht viel und auch, dass die Hälfte Migranten sind klingt normal denn es sind locker 1 Mio Syrer und 1 Mio Ukrainer darunter. Vielleicht hätte man zum Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien mal auf die Straße gehen sollen um seiner Regierung zu zeigen, dass man es nicht toll findet was Assad unter dem Schutz von Putin dort veranstaltet aber man wollte wohl lieber günstig heizen und billig tanken. Das Moral Level der Deutschen ist halt krass abgestürzt in den letzten 50 Jahren und es hat schon einen Grund warum diese Kultur aussterben wird. Rate mal wie viele von den 84 Mio einen Migrationshintergrund haben.
Hier werden teils Häuser komplett abgerissen, weil sich die energetische Sanierung nicht lohnen würde. Ein Neubau wäre ähnlich teuer, kann sich aber auch kaum wer leisten. Die Mehrheit der Wähler möchte es genauso. Hauptsache CO2-Neutral, koste es was es wolle. Das kommt halt dabei raus. Gepaart mit einem Bevölkerungswachstum der letzten Jahre um ca. 2 Millionen Menschen netto. Ist doch klar, dass Wohnraum dann knapp und somit teurer wird.
Zuviele Geldgeile Vermieter
Viele Leute haben verpasst was eigenes zu kaufen
Grüße aus Australien
als ich für 58 qm in 2019 inkl 1000€ zahlen sollte , mit schimmel an wänden , mit dünnen wänden und lauten nachbarn etc und dann innerhalb der nächsten 3 jahre die ich dort gewohnt habe zweimal mieterhöhung gekriegt habe , da war ich durch mit miete ... hab mir eine alternative wohnmöglichkeit gekauft , kostet zwar wegen kredit mehr im monat aber wenigstens gehört es mir ! und in 4 jahren abbezahlt
Jeder der rechnen kann weiß dass sich Wohnungsbau in Städten wie Berlin nicht mehr lohnt. Das Bauträgergeschäft steht aktuell still. Das einzige was man machen kann ist sanieren und modernisieren.
das thema ist bekannt ändern tut sich nichts
Wir haben Platz hiess es immer ;)
Da hilft nur massiv enteignen und kein Land mehr als Investoren verkaufen.
na da will wohl einer den Sozialismus in D einführen.
0:42 Warum macht er nicht von seinem Recht gebrauch, die Miete bei schweren Mängeln zu kürzen!?
Weil z.B. nach 2 fehlenden Monatsmieten fristlos gekündigt werden kann. Du musst den Mangel erst nachweisen, dann nachweisen das Du sie nicht verursacht hast usw. Z.B. wenn im Mietsvertrag drin steht das Du Deine Möbel x cm von der Wand wegstellen sollst und das steht in den Formularmietverträgen drin, dann bist Du schuld wenn es da schimmelt. War der konkrete Fall. Außerdem lüften die Mieter IMMER falsch usw. Als nächstes ist dann die Höhe der Minderung ein Streitthema, zu viel gekürzt? Kündigung wirksam. usw.
Außerdem wurde doch zum Schluss gesagt, dass das Problem gelöst ist: Eigenbedarf.
Noch Fragen?
weil man sich als Laie mit den Prozentabzügen der Miete ( wieviel Prozent darf ich abziehen) nicht auskennt, und auch die Angst vor Fristloser Kündigung ist immer im Hinterkopf. Für sowas muss man sich immer einen Anwalt nehmen sonst drehen Vermieter dir einen Strick daraus. Deutsches Mietrecht ist echt unglaublich
Die Mieter lüften immer falsch 😂😂😂😂😂 Weltweit ist das kein Problem aber in Deutschland ist immer der Mieter schuld wenn es schimmelt
Bei uns sind nicht nur die Städte extrem teuer geworden. Auch auf dem Land wird es immer teurer. Wegziehen ist keine Option, hier hat man wenigstens noch Arbeit. Das ganze wird nicht besser solange aus einem Grundrecht ein Riesen Geschäft gemacht wird. Das Recht auf Eigentum verpflichtet wohl anscheinend nicht, wie sogern behauptet. Selbst wenn man hier etwas kaufen möchte ist das einfach viel zu teuer und die Buden richtig marode. Deutschland, deine Marktwirtschaft „funktioniert“ wie die Babyboomer gerne sagen… Vir Allem.m für die die eh schon genug haben.
Das Vermieten einer Wohnung in Deutschland lohnt sich nicht mehr, da durch die Mietpreisbremse gedeckelte Mieten häufig nicht mal mehr kostendeckend sind. Die Baukosten sind enorm gestiegen. Außerdem sind 12 Euro/qm Miete für eine Metropole wie Berlin im internationalen Vergleich sehr günstig.
Die Mietpreisbremse findet kaum Anwendung.
Bei den derzeitigen Baukosten braucht man eigentlich immer 16€/m2.
Alles darunter ist ein Verlustgeschäft.
@@davidluchs2657 laut dem Beitrag hält sich die Mehrheit an die Bremse.
@@XX-vv9yt ich hatte letztens noch einen Bericht von den Öffis, wo es hieß die meisten Mieter fordern es nicht ein, aus Angst vor Konsequenzen.
Neubau ist von der Mietpreisbremse ausgeschlossen, genauso wie sehr umfangreiche Sanierungen im Bestand. Eine neue IKEA EBK und neues Billo Laminat im Wohnzimmer sind aber keine großen und teuren Sanierungen. Werden aber als solche angegeben. Im bestand, wo nichts weiter an Kosten anfällt gibt es einfach keinen Grund dafür Mieten jährlich 5% steigen zu lassen
Warum hat er sich nicht vorher um die Preise informiert?
Abgesehen davon, wenn man jedes Jahr ein Großstadt Menschen aus dem Ausland importieren, ohne die nötige Infrastruktur dafür zu haben, braucht man sich nicht zu wundern, wenn zu solchen Zuständen kommt
Ich zahl für meine Wohnung seit Jahren die gleiche Miete. Hatte schon mehrere "Mieterhöhungsbegehren" und habe allen widersprochen. Meine Wohngesellschaft hats bisher immer hingenommen und nicht geklagt. Das Glück hat man bei privaten Vermietern sicher nicht. Weshalb ich nie bei privat zur Miete wohnen wollen würde.
Bei mir war es genau umgekehrt. Ich hatte bisher immer nur Glück mit meinen Vermietern und Pech bei der Wohngesellschaft.
@@Caro-wl7qy Wär mir trotzdem zu riskant. bei ner Wohngesellschaft wird mich wenigstens keiner wegen Eigenbedarf rauswerfen.
Auch ohne mich im Detail mit der Mietpreisbremse auseinanderzusetzen, war für mich eigentlich schon bei Einführung klar, dass das nicht dazu führen wird, dass die Mieten nicht mehr steigen. Und ohh Wunder, ohh Wunder, die "Mietpreisbremse" hat den Mietpreis nicht gebremst
Freue mich schon auf den 90 Millionsten Einwohner in Germoney.
Also die angegebene Mietspiegel stimmen hinten und vorne nicht. Vielleicht ist das der Fall in den Randgebieten in Hamburg aber definitiv nicht in Eppendorf, Winterhude oder Uhlenhorst
Die Mieten sind hoch. Jedoch einen Mietvertrag unterschreiben im Wissen, dass die Mieten deutlich über der Vergleichsmiete liegt und dann den Mieter verklagen? Naja.
Wieso schreibt der x-te hier so, als wenn es ein Überangebot an Wohnungen gibt und man als Mieter eine freie Auswahl hat?
Man ist quasi gezwungen jeden noch so unvorteilhaften Mietvertrag zu unterschreiben.. echt traurig
Ich bin seit ewig auf Wohnungssuche. Viele Bewerber müssen wegen Eigenbedarfskündigung raus. Glaub mir, die Leute nehmen ALLES!!!
Was habt ihr sonst von freiermark Wirtschaft gewartet??
Wenn man nur Neoliberale Parteien wählt, darf man sich nicht wundern.
Ja genau. Die Nachfrage wurde durch millionenfache Zuwanderung verschoben dank linker Agenda.
Es gibt zu wenig Wohnungen
In Hamburg 2 Prozent Leerstand
Da können Vermieter viel verlangen
Punkt. Das ist das Grundprobleme, das sich nicht durch ständig strengere Gesetze lösen lässt
Aber wir haben doch Platz? Wir brauchen noch 5 Millionen Asylanten mehr, dann wirds besser 😂
Es gibt nicht zu wenige Wohnungen, sondern nur überzogene Ansprüche. Dass Vermieter "viel verlangen" können für Freistand ist übrigens eine Argumentation die sich selbst widerlegt, erst recht bei einem so geringen Anteil: Leerstand gibt es immer, weil Eigentümer Mieter eben nicht kurzfristig wieder aus der Wohnung werfen können, wenn sie z. B. für Eigenbedarf genutzt werden soll. Es kann somit jeder selbst eine Wohnung kaufen und vermieten, oder selbst drin wohnen, das Angebot ist mit Sicherheit da, man darf halt nicht so wählerisch sein und muss eben deutlich höhere monatliche Kosten akzeptieren, statt deutlich günstiger zu mieten.
@@Gott-auf-Erden liegt aber halt auch an den Menschen. Es kann NICHT JEDER in Berlin, Hamburg, Frankfurt oder München wohnen. Man muss halt leider auch akzeptieren, dass man Abstriche machen muss. Wenn ich mir keinen Lambo leisten kann, muss es halt auch ein Polo werden.
Der Staat sollte Kleinstädte aber auch mehr fördern. Dann würden da sicherlich auch mehr hin ziehen.
Die Wirtschaft muss das aber auch. Ich finde kaum Stellen für 100% Home-Office, obwohl ich aktuell darin arbeite und was neues suche. Ich will aber auch mal ländlicher ziehen. Das geht aber halt nicht, wenn ich öfter ins Büro muss.
@@davidmiller3560 ja da stimme ich dir voll zu. Die meisten Menschen können auch aufm Land arbeiten, zB Lehrer, Krankenschwester etc. Wenn sie lieber in (teuren) Städten wohnen, ist das deren Entscheidung
Ach ja, die "Eigenbedarf Karte".
Ich zieh die Mietnomaden--Karte, Mau.
Und ich die Alluh akbar Karte
Um wieviel sind denn die Nebenkosten gestiegen??? Müllabfuhr, Wasser, usw.