Verbot von Handys an Schulen in Deutschland? | Fokus Europa
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- เผยแพร่เมื่อ 29 มิ.ย. 2024
- In Europa verbannen immer mehr Länder Handys aus dem Unterricht: Frankreich, Italien und nun auch Großbritannien und die Niederlande. Auch in Deutschland wird seit der PISA-Studie 2022 der Ruf nach einem Verbot lauter.
Ganz Europa diskutiert über Handyverbote an Schulen. Auch in Deutschland wird seit der PISA-Studie 2022 der Ruf nach einem Umdenken bei der Handynutzung in Unterricht und Schulen wieder lauter.
Info zur Lage in Europa - Beispiele:
Frankreich - Handyverbot in Pausen, Unterricht und schulischen Aktivitäten außerhalb des Schulgebäudes seit 2018. Nur Gymnasien sind von der Regelung ausgenommen.
Niederlande und Italien - weitgehendes Handyverbot im Unterricht. Nur zu pädagogischen Zwecken sind sie während des Unterrichts erlaubt.
Großbritannien hat dieses Jahr Leitlinien veröffentlicht, die die Schulen anregen soll, die Smartphone-Nutzung im Unterricht und in den Pausen einheitlich zu verbieten.
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#Schule #Handyverbot #Kinder
Fände ich super das Handy verbot dient auch der Gesundheit!
ja? wie?
Aber dann nicht nur in der Schule sondern Weltweit für alle.
Satzzeichen setzen ist wohl mit dem Handy schwer zu setzen?
...nicht, wenn du dringend Hilfe brauchst!
Das fände ich super weil dann werden die Schüler wieder kreativer in den Pausen und ihre Gesundheit wäre da auch ein bisschen geschützter ..
Wann bist du zur Schule gegangen?
Laut den fehlen Satzzeichen nie.
In meiner Schule schließen wir die Handys in den Schließfächer ein
Probleme nicht aus diskutieren, sondern wegsperren! Pädagogisch echt super Ansatz! Passt! 😢
Ich finde das sehr gut das ist genau richtig
Ich finde das sehr gut. Das ist genau richtig.
Ein Handy mit dem kleinen Display ist kaum ein kreatives Lerninstrument.
Die Hälfte der Kommentare sind ohne Satzzeichen. Finde den Fehler!
In einem Land, wo die Deutsche Bahn existiert, ist ein komplettes Handyverbot ein großer Fehler.
Es geht hier um die Zeit in der Schule.
@@GermanGreetings Ja, im Beitrag haben sie aber auch ein komplette Mitbringverbot besprochen. Das halte ich für einen Fehler.
Verbote sind die Kapitulation vor Probleme, der Offenbarungseid des Unvermögens der Pädagogen.
Smartphone können Werkzeuge sein. Bei meinem Enkel wurden die Smartphone im Unterricht, nicht bei Kontrollarbeiten, zugelassen. Lernen für's Leben eben. Verantwortungsvoller Umgang mit verfügbarer Bildschirmzeit, die Balance zur wertvolleren Quality-Time offline... es geht schon. Eine exzessive Nutzung des Dings stellte ich bei meinem Enkel nie fest.
Wie ist die Dame früher nach Hause gegangen ???
Zu Fuss oder mit dem Fahrrad.
@@Rasenschneider ohne Handy? Respekt
@@inezdruminez4196 Es geht um die Zeit in der Schule.
Vermutlich noch nicht aufrecht. Der aufrechte Gang kam später.
Verbote sind ja immer gut, wenn man sich mit einer Sache nicht auseinander setzen kann und/oder möchte. Einen sinnvollen Umgang zu trainieren, die Dinger als ein Werkzeug zu begreifen und auch damit zu lehren, wäre sicher zielführender. Wie wurden denn die ersten Taschenrechner und dann die Heim-Computer verteufelt? Das Geplärre habe ich immer noch in den Ohren, weil unsere Tochter Zugang zu meinen Computer hatte. Kreidezeit... die Anhänger der Kreide sterben wohl nie aus. Verantwortlich damit umgehen, ja das zu lehren macht halt Arbeit. ...verbieten geht halt schneller. Basta!
Das ist gut
Beste idee
Es kommt darauf an wie ein Mobilcomputer genutzt wird. Zum lernen kann das eventuell nützlich sein, vor allem mit KI.
Ergänzend bin ich dafür, dass Schüler ebenfalls lernen, wie sie mit Erfolg durch den Alltag kommen, wenn es mal ein paar Wochen lang keinen Strom gibt, kein einziges Smartphone mehr funktioniert und auch die moderne Infrastruktur quasi am Boden liegt. Alternativ ist aber auch ein Ferienlager ganz ohne Elektrizität denkbar.
KI ist das Letzte, womit sich Kids beschäftigen sollten. Bisher ists eh nur ein Gimmick.
@@rayzz13376 Ich konnte Programmierarbeiten schon massiv beschleunigen und sauberen Code erzeugen. KI kann beim Lernen helfen, lacht niemanden wegen doofer Fragen aus und bewertet niemanden mit schlechten Noten.
@@rayzz13376 Genau wie das Internet nur ein "Gimmick" war ne? Hat sich gar nicht durchgesetzt.
Die Regierung hat den Schulen mehrere Milliarden für Digitalisierung zur Verfügung gestellt. Wenn nur 60 Tablettes für die Schule zur Verfügung stehen, hsben die Lehrer etwas falsch gemacht. Im ersten Jahr wurden, soweit ich noch weiß, nur 300 Millionen abgerufen.
Bitte nicht....die meisten Kids und Jugendlichen finden doch ohne Handy nicht mal den Weg zum Klo.
💀
Wir haben es auch ohne Handys überlebt vor 40 Jahren. 😉 Auf Fortbildingen ist es auch schade wie jeder in den Pausen am Handy hängt, und nicht wie früher sich mit den Tischnachbarn unterhalten. ( keiner fragt wo man herkommt oder arbeitet ) Das Handy isoliert die Menschen meiner Meinung nach.
Also die Pferdekutsche hatte auch so ihre Vorteile!
Die Zeit verändert sich und es wäre sinnvoller den verantwortlichen Umgang zu lehren. Das Handys vereinsamen ist Unfug, denn die sozialen Netzwerke beweisen genau das Gegenteil. Es kommunizieren Leute, die sich sonst nie begegnen würden.
Wegschließen, verbieten, was unbequem und nervig ist, empfinde ich nicht den geeigneten Weg. Pädagogisch die Kapitulation, der Offenbarungseid des Unvermögens.
Was gab es für Diskussionen mit den aufkommenden Taschenrechnern und dann noch die Heim-Computer? Rechenschieber war die Norm! Sonst nichts!
Ober Pfui dann die Armbanduhren mit Taschenrechner... Eltern-Gespräch beim Direktor! Kreidezeit! Mein Kommentar dazu damals " und sie bewegt sich doch!" Das gilt scheinbar heute immer noch... gruselig.
ja
Das ist unsere Schule 😂😂😂😂😂😂😂😂und die alle die man gesehen hat kenne ich (ich nicht)
Ja bitte
Schade
Gut. Die Kinder haben dann "Handy Freizeit" und koennen fuer die Schulaufgaben, research und Bildung der Algemeinkenntnisse oder Sozial Media das Handy nach der Schule wieder benutzen, wenn die Kinder und Alle damit einverstanden sind.
Bin auf der Schule😂😅
Handys sollten ab 16 oder sogar ab 18 sein. Man muss auch die Software stärker einschränken für Kinder um den Jugendschutz überhaupt gewährleisten zu können.
Sie ist vielleicht die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt😊😊😊😊😊😊
Endlich denk jemand logisch
Eltern sollten auch dann dem Handykauf widerstehen, wenn die Klasse Gruppendruck hat. ABER wenn Eltern dies tun, organisieren Unterstufenlehrer und Stadt einen Berufsinformationstag, der wie folgt beginnt: „Hallo liebe Schüler, wir arbeiten mit einem QR Code und ihr stellt euch links auf, wenn ihr ein Smartphobe habt, und rechts, wenn ihr keins habt“ (ein Kind stand rechts). Vielleicht hätte man stattdessen die Schüler in Zweiergruppen ansprechen sollen…?
Ja. Das macht Sinn. Einige Kommentare hier zeigen aber auch interessante Zwischen- und Kompromisslösungen auf.
Ich habe in meiner Kindheit (vor fast 30 Jahren) permanent auf dem Schulhof rumgegammelt und hatte mir gewünscht, dass es gar keine Pausen gibt. So wäre die Schule viel kürzer zuende gewesen. Die Pausen waren echt unerträglich, vor allem, auf einer Ganztagsschule, wo die größte Pause über eine Stunde ging. Verschwendung meiner Lebenszeit. Selbst heute mache ich auf der Arbeit keine Pausen und gehe dafür lieber früher nach Hause.
Ich hab die Pausen geliebt. Hatte aber auch Freunde
Ein Verbot halte ich für zu kurz gedacht. Ich finde das digitale Lernen birgt ein großes Potential, sofern man es richtig einsetzt. Viel eher wäre ich für das Verbot von Sozialen Medien. Diese Plattformen sind bei weitem nicht so sozial, wie sie vorgeben zu sein. Sie verändern die Gesellschaft und das nicht gerade zum Guten.
Wie wahr. Danke für Ihren Kommentar.
Verbote sind die Kapitulation, der Offenbarungseid der Pädagogen!
Ich erinnere mich noch sehr gut an die aufkommenden Taschenrechner und das Geplärre dazu! Dann die Heim-Computer! Armbanduhren mit Taschenrechner, dass war ja fast ein Verbrechen! Eltern-Gespräch beim Direktor!
Die Verteidiger der Kreide sterben nie aus! Konservative bis ins Mark.
Die wollen noch Gummi-Hopse auf dem Schulhof und Kränzchen flechten in der Pause... Insgeheim dann doch den Rohrstock zur Züchtigung! 😢
Im Endeffekt sollte man eine gesunde Balance finden, Man könnte ja den Freitag als "Handy" Tag einführen, an dem dann Unterrichtseinheiten stattfinden, an denen dann hauptsächlich mit dem Medium Handy, Internet, Social Media etc. umgegangen wird. Den Rest der Woche würde ich schlichtweg das Handy eventuell für die ersten paar Schulstunden wegschließen lassen und dann evtl. ab 12 die Handynutzung erlauben, so könnte man sich dann austauschen, man könnte den Eltern bescheid geben und Unterricht führen, bei denen Handys nützlich wären.
Bullshit
Wenn sie diesem Absatz zustimmen, werde ich meine Kinder am nächsten Tag ohne Handys zur Schule schicken
Digitaler Unterricht ist etwas anderes. 60 Tabletts ha!
Man kann das Gerät aber auch bewusst im Unterricht über alle Fächer, nicht nur in einem Fach einsetzen und dann wird das Handy "normal" und das "besondere" verschwindet relativ schnell. Dagegen muss man nicht warten, dass die Kinder von selber mit einem Ball, etc. spielen, man kann ihnen das auch anbieten, alle 4 Wochen kann sich die Klasse aus einem Fundus der Schule eine Anzahl an Spielen und Spielgeräten aussuchen. Nicht immer ist alles für alle verfügbar, so werden die Geräte interessant und werden angenommen.
Mein Vorschlag: Gleiches für die Medien... Nicht immer ist alles verfügbar. Danke für Ihren Kommentar.
Aufjedenfall vollkommen dafür
Tabletten sollten landesweit für Schulen verteilt werden. Wenn Sie sich mit den Tablets daneben verhalten, wird die Tablettnutzung blockiert. Ähnlich wie im Computerraum.
Smart Phones können nützlich sein, wenn man z.B. bei dem nächsten Amoklauf seine Eltern anrufen will.
Auch ein Schlafzimmer im Keller kann nützlich sein, falls mal ein Asteroid oder Satellitentrümmer herabstürzen. Die Frage ist, ob das minimale Risiko ein Kellerschlafzimmer rechtfertigt, überhaupt wenn dadurch andere Probleme, zB. bei Hochwasser entstehen.
Ein Smartphone, also ein Computer, mit dem man nebenbei auch telefonieren kann, muss es nicht sein. Bei einem Notfall genügt auch das klassische Handy, mit dem man telefonieren und SMS verschicken kann.
Mein Enkel hatte scheinbar intelligente Lehrer. Die nutzten die Dinger samt Internet im Unterricht als Werkzeug im geschütztem WLAN.
good point!
Noten sollten erst recht verboten werden
Ich fände ein Handy- Verbot in der Schule gut👍👍👍
Schulle is fur lerner lassen das smartphone in anderen platz jungers
Genau... deshalb z.B. :)
Ja wohl
Man kann damit aber auch lernen.
Lerner fur lieben
Was wäre Handyverbot für’s Altersheim? 😂
Meinst du wirklich Handy oder doch eher Smartphone?
Und hast du schon mal an die Ergonomie gedacht?
0:04 lol comic sans