Ja, ich durfte berufsbeding drei Mal in der Sternenbrücke Hamburg bei einem Aufenthalt dabei sein. Habt herzlichen Dank, dass ihr so eine achtsame und berührende Reportage zu diesem Wunder-vollen Ort gemacht habt! Man geht nicht mehr als der gleiche Mensch raus, wie der, der reinkam. Diese Momente, die man dort erlebt, begleiten einen noch eine Weile. Alles Liebe für die gezeigten Familien und an Ari💗
Ich habe während meiner Pflegeausbildung einen praktischen Einsatz in einem Kinderhospiz gehabt. Die Atmosphäre dort war wunderschön. Da das Gehalt allerdings deutlich niedriger ist und mir der Arbeitsweg auf Dauer zu weit wäre bin ich nun auf einer Intensivstation. Sonst hätte ich dort gerne angefangen :)
Mein Großvater ist im Emmaus Hospiz in Hamburg gestorben. Das war die beste Entscheidung die er und wir treffen konnten. So konnte er von zu Hause nach einem Klinikaufenthalt an einen Ort ziehen, an dem mit Würde mit ihm umgegangen wurde. Der Pflegeschlüssel war toll. Auf alle "Sonderwünsche" wurde, wenn denn machbar eingegangen. So ist der Koch z.B. extra für ihn zum Fischmarkt runter gefahren, um eine Seezunge zu besorgen, weil er das noch einmal essen wollte (wahrlich nicht günstig). Uns wurde Last genommen und konnten trotzdem ganz nah sein. Ich bin bis heute dankbar.
Unser Staat sollte sich schämen das die Trauerbegleiter keine finanzielle Unterstützung bekommen, es werden Milliarden Euro für irgendwelche unnötigen Sachen verschleudert ! 😢
Die Kosten für einen Platz im Hospiz werden zu 95 Prozent von den Kranken- und Pflegekassen übernommen. Die restlichen 5 Prozent der Kosten müssen vom Hospiz selber zb durch Spenden beigetragen werden. Das mag erstmal doof klingen, hat aber auch den Zweck, dass Hospize nicht dafür zweckentfremdet werden, Geld damit zu machen. Sieht man ja leider oft bei Krankenhäusern mit privaten Trägern
Das, wenn ein Kind verstirbt und dann jede einzelne Kerze angezündet wird, hat mich echt zu Tränen gebracht. Das ist so schön.. Als würden die Seelen der anderen Kinder ihn/sie begrüßen 🥺❤️
Mein Zwillingsbruder ist mehrfach schwerstbehindert. Ihm ging es bis zu seinem 12. Lebensjahr sehr schlecht und hat viel Zeit im Krankenhaus und Kinderhospiz verbracht. Die Ärzte haben immer gesagt, dass er höchstens 10 Jahre alt wird. Mittlerweile sind wir beide 19 und sein Gesundheitszustand hat sich extrem gebessert im Vergleich zu früher. Ich bin unendlich stolz auf ihn. Nächsten Monat wird er sogar ausziehen und dann in einer WG mit Intensivpflege wohnen. Wer hätte gedacht, dass er vor mir auszieht ^^ Ich kann mich noch gut an die Ausflüge, Fahrten und sonstige Angebote im Kinderhospiz erinnern, die haben mir immer sehr geholfen. Es war für mich eine traurige Zeit, aber es gab auch schöne Momente und viele davon konnte ich nur erleben, weil es das Kinderhospiz gab 🩵
@@mauricenoeverIch hab eine sehr besondere Bindung zu meinem Bruder. Er kann nicht sprechen oder sich sonst groß mitteilen, aber ich merke, wenn es ihm nicht gut geht. Und wenn es mir mal nicht gut geht, geh ich zu ihm und dann lächelt er mich an, als würde er mich trösten wollen. Wir verstehen uns ohne miteinander sprechen zu müssen und das ist so schön. Ist das bei dir auch so ähnlich?
In der heutigen, schnelllebigen und konsumgeilen Zeit vergisst man häufig, dankbar zu sein, für die Gesundheit die man hat. Diese Doku ist der perfekte Reminder, vielen Dank dafür!
@@pulsreportage danke euch das ihr den kommentar kommentiert ! das zeigt sehr wie sehr ihr es verdient habt so viele abos zu bekommen wie es nur geht allein wegen der menschlichkeit
Ich arbeite im Wohnheim mit behinderten Menschen zusammen. Die Sache mit der Dankbarkeit kann ich sehr nachvollziehen. Man vergisst schnell die Sachen das nicht alles selbstverständlich ist.
Als Bruder einer verstorbenen Schwester, für den das stationäre Kinderhospiz jahrelang der einzige "Urlaub" war, den er kannte, möchte ich einmal ein großes Lob dafür aussprechen, wie gut Ihr die unterschiedlichen Aspekte der Arbeit/eines Aufenthalts in verhältnismäßig kurzer Zeit wiedergegeben habt. Mittlerweile arbeite ich selbst auch ehrenamtlich in dem Bereich und da fällt es mir in Begegnungen mit Aussenstehenden oft schwer, meine ganzen Eindrücke kompakt zu vermitteln. Danke auch, dass Ihr uns eine Plattform gebt. Aufmerksam machen und die Themen in die Gesellschaft tragen ist so viel wert. ❤️
@@rebeccasauer1769 Ehrenamt trägt tatsächlich den Großteil der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Ich selbst bin im ambulanten Bereich tätig, weswegen ich nicht genau weiß, wie es im stationären Bereich ist. Aber der Deutsche Kinderhospizverein e.V. bietet Seminare für das Ehrenamt an. Falls du Interesse an konkreten Angeboten hast, guck doch gerne mal auf deren Internetseite. 😊
Ich zünde für Bjarne eine Kerze an und schicke seiner Familie sehr viel Kraft! 🕯✨ Ich konnte ohne weinen nicht aushalten. Mein 9 Monate altes gesundes Baby liegt neben mir und schläft friedlich. Ich war dafür schon immer unendlich dankbar, aber trotzdem ist es irgendwie alles so selbstverständlich...Was eigentlich gar nicht so selbstverständlich ist. Und jetzt wurde ich zum nachdenken angeregt und ich verspüre noch mehr Dankbarkeit in mir. Vielen vielen Dank an diese Menschen, die die Gäste da so liebevoll und wunderbar begleiten! ❤
Ich bin letztes Jahr für 3 Wochen zusammen mit meinem Mann in ein Hospiz "gezogen" und habe ihn bei der Vollendung seines Lebens ( 56J.- Hirntumore) begleitet. Und es waren vorwiegend gute, erfüllte und glückliche Tage mit einem fürsorglichen und empathischen Team an unserer Seite. Ich bin dankbar für diese intensive gemeinsame Zeit und wünsche mir in unserer Gesellschaft mehr Raum und Interesse im alltäglichen Leben für das Begleiten von Sterben und Trauer.
Meine Mutter verstarb an einem Hirntumor. Das Hospiz hat mir unglaublich Last von den Schultern genommen. Ich habe mich verabschiedet, als Sie noch lebte, wollte sie aber nicht auf gebart in Erinnerung behalten. Ihre Asche habe ich mit meinem Bruder im Meer verteilt, Sie liebte es mit ihren Jungs zu vereisen. Ich vermisse Dich.
@Din ich hoffe die Frage ist für dich in Ordnung. War das irgendwo im Ausland? Weil in Deutschland ist es doch verboten die Asche von verstorbenen zu bekommen oder nicht?
Danke für den Film! Unser Verein, ein Cosplay-Verein, sammelt auf jedem Event Spenden für ein Kinderhospiz und wir übergeben diese einmal im Jahr auf einem großen Fest, das das Hospiz organisiert. Ich finde es so wichtig und richtig, dass es diese Einrichtungen gibt und sie verdienen viel mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung. Zusätzlich kann man den Kindern und Jugendlichen immer eine Freude machen.
Ich bin Cosplayer in Holland, ich würde auch gern für den guten Zweck mitcosplayen. Kennen nur ein paar cosplayers die sélbst nach die Krankenhäuser gehen, aber manche sind auch für Wochen danach enttäuscht vom Kranke kinder und alle schlimme Sachen. Ich möchte total gerne mitmachen, aber nicht die kranke Kinder begrüßen, tut mit leid für die, aber das geht mit meiner Psychologische situation nicht gut zusammen.
Ich kann gar nicht in Worte fassen wieviel Respekt und Ehrfurcht ich vor Menschen habe die soetwas tun, diese Arbeit ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen. NIEMALS würde ich das aushalten, insbesondere bei Kindern! Ich fühle mich schäbig mir nicht zuzutrauen Menschen in ihrer schwersten Zeit zu unterstützen, spenden sind wichtig aber ich komme mir bei jeder Spende so vor mich damit aus einer wichtigen Verantwortung frei zu kaufen. Danke an alle die so viel stärker sind als ich und diese Arbeit leisten. 😔
Hallo, es ist nicht schäbig, bitte;)! Es ist nur nicht jedem gegeben sich um diese besonderen Kinder zu kümmern. Es ist eine mutig und wichtige Erkenntnis, dass du es für dich so einschätzt, das diese Aufgabe nichts für dich ist. Alles Liebe❤
@@FrauJasss Zur Ausbildung zum Heilerziehungspfleger kannst und darfst du auch ein Praktikum im Hospiz machen, das gilt auch für den Pflegeplichtpraktikum.
Ich habe schon beim Klick auf die Reportage gewusst, dass ich weinen werde... diese Arbeit ist so extrem wichtig und gehört viel mehr unterstützt. Ganz viel Kraft allen Betroffenen.
Das Eine hat einfach mit dem Anderen nix zu tun. Mich zum Beispiel lässt die Reportage komplett kalt. Das sind fremde Menschen, die interessieren mich nicht.
Meiner Meinung nach ist Ariane Alter die ideale Reporterin, um ein so emotionales und wichtiges Thema zu moderieren und zu begleiten. Genuine Emotionen, Feingefühl, Empathie und hohe journalistische Kompetenz. Danke für diese wundervolle Reportage. Insbesondere die Beobachtung, dass es im Kinderhospiz vorrangig um das Leben geht und nicht den Tod, beweist, was für eine tolle Arbeit die hier arbeitenden Menschen leisten.
Ich kann Ari so gut verstehen. Bin auch Mama einer kleinen Tochter und mir kommen sofort die Tränen. Danke an all die tollen Menschen, die diese wichtige Arbeit machen. ❤
@@johannarataj8397 Das stimmt. Ich war vorher auch schon sehr nah am Wasser gebaut... aber seitdem ich Mama bin, ist das nochmal viel krasser geworden. 😅
Wollt gerade sagen @@johannarataj8397 wir sind halt emotionale Wesen. Leider stellen wir manchmal die Emotionen einfach ab, wenn wir was nicht sehen wollen.
Bin selber Pflegefachmann. Ich sende hier auf die weise ganz viel Kraft und ein großes Dankeschön an alle die im Pflegeberuf tätig sind. Egal ob Jung oder Alt. Meinen Respekt! Ihr seid nicht allein. Danke das es euch gibt! Liebe grüße
Ich sitze und weine 😢😢😢😢😢 es ist sooo emotional. Ich danke jeden Mitarbeiter für diese tolle Arbeit, dass die Kinder noch in den letzten Wochen/Tagen so viel Liebe und Nähe erleben dürfen!
Ich habe SO einen Heidenrespekt vor Kinderpflegern! Ich bin Altenpflegerin, habe häufig mit dem Tod zu tun, aber diese Menschen haben mitunter ein langes Leben gelebt und es ist ein schönes Gefühl sie aus diesem heraus zu begleiten. Nie im Leben, könnte ich das, was diese Mädels und Jungs leisten, es ist wirklich mehr als unbezahlbar!
Ich bin auch Altenpflegerin, seit 24 Jahren im Beruf und sehe es wie du, oder sah es auch lange so. Aber ich glaube ich könnte mir das inzwischen sogar vorstellen mit Kindern zu arbeiten. Auch wenn sie kein langes Leben hinter sich haben, so wie unsere Bewohner, bin ich überzeugt, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist und wenn man den Tod nicht als das ultimativ schlimmste ansieht was passieren kann sondern einfach als einen normalen Vorgang, der bei einem halt früher und bei anderen später Eintritt, sterben ist ok, danach erwartet uns unser eigentliches Zuhause, dann geht es. Es braucht eine Änderung des mindset. Insgesamt in der ganzen Gesellschaft sollte der Tod eigentlich enttabuisiert werden und den Schrecken davor mal genommen werden. Klar vermissen Hinterbliebene die geliebte Person, aber es ist kein Abschied für immer. Das sollte man sich vor Augen halten.
Mein Herz 😢❤… ich bin auch ein extremes Frühchen 480gramm und hatte einen Herzinfarkt bei der Geburt, die Ärzte haben gesagt ich werde es nicht überleben und dann hat meine Mama mich getauft.. und jetzt geht es mir gut! Ich habe zwar psychische Probleme und Migräne aber ich bin so froh das es nicht viel schlimmer ist was ja durchaus hätte sein können.. Riesen Respekt an alle die das machen und auch an die Reporterin😢❤
Ich finde, Ari ist die perfekte Reporterin dafür. Ich finde es so toll, dass sie die Emotionen zugelassen hatund diese gezeigt wurden ❤️ ich hab so mitgeweint… danke für eure Arbeit! Allen…
Das Motto im Hospiz Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern dem Tag mehr leben geben. Ich arbeite selbst im Krankenhaus mit erwachsenden Palliativ Patienten dieser Beruf ist nicht nur körperlich und emotional sehr schwer, sondern gleichzeitig so erfüllend. Vielen Dank für die tolle Reportage ☺️
Durch diese Reportage ist mir zum ersten Mal so richtig bewusst worden, was ich beruflich machen und wofür ich mich einsetzen möchte. Ich danke euch tausendfach für diese berührende, aber zugleich auch unheimlich schöne Reportage!
Super wichtig auch solche Seiten zu zeigen und Betroffenen bewusst machen, dass sie nicht alleine sind. Es darf kein Tabu Thema sein, aber es ist natürlich unglaublich emotional 😢 da musste ich echt paarmal fest schlucken und die eine oder andere Träne konnte entkommen. Danke, dass ich auch so wichtige/ernste Themen bearbeitet!❤
Ja mein32.jähriger Sohn ist vor 15.Monate verstorben..im Hospiz. Dort durfte er 3 Monate verbringen, er war dort noch mal richtig aufgeblüht und war so glücklich dort.Hat immer gesagt, mir konnte nichts besseres passieren...❤
@@viktoriaapostoleanu76 vielen Dank für deine Worte. Nimm es nicht persönlich, leider kann ich das nicht mehr höre, fühl dich gedrückt. Ich weiß auch, was soll man sagen? Aber diesen Schmerz, ein Kind zu verlieren sitzt soooo tief und schmerzt. Der Schmerz wird nie vergehen...vor meinem Sohn, habe ich meinen Mann verloren. Ich versuche immer so stark zu sein und lasse mir nichts anmerken, leider sieht es in mir total anders aus. Kann aber auch 😢...muss sein , sonst platze ich.Liebe Grüße Katrin
@@katrinbrunemeier8115 das kann ich verstehen! Ich habe meine Mutter vor 7 Jahren verloren & manche Worte kann ich auch nicht mehr hören. Es ist vollkommen ok, zu weinen! Aber sprich mit Menschen darüber, wie es dir geht. Mir hat es Zumindestens geholfen…… Ich wünsche dir alles gute & pass auf dich auf!!!!🤍🤍🤍
@@katrinbrunemeier8115Ist völlig klar, dass du irgendwelche Phrasen nicht mehr hören kannst. Aber du sagst es selber: was soll man sagen? Bin da immer unsicher und fühle mich unwohl. Ich frage ernsthaft: ist es besser gar nichts zu sagen? (Ich meine nicht übergehen oder überspielen, sondern:) Ist es besser einfach gemeinsam zu Schweigen? Einfach nur als stille Anteilnahme?
Einfach richtig scheiße und schwer! Das wünscht man absolut keinem! Ich hoffe du kannst trotzdem weiterhin halt und Kraft im Leben finden und hast gute psychologische und emotionale Unterstützung 🤍
Mein Berührungspunkt mit Kindern, die früh sterben war die Förderschule meines Sohnes. Einige Kinder sind so schwer beeinträchtigt, dass sie das Ende ihrer Schulzeit nicht erlebt haben. Als mein Sohn von der Schule abging, wurde sogar der Abschlussfilm früher gedreht, damit ein Junge, der im Sterben lag, ihn im Krankenhaus noch sehen kann ❤ Und jetzt heul ich schon wieder ❤
Alle sagen immer "deinen Job könnte ich nicht machen"... ich sage dann immer, das ich euren nicht könnte. Euren Job kann man mit keinem geld bezahlen...ihr seid echte Engel die man auch sehen kann !!!! DANKE für so viel Herzblut und Stärke!!! Meinen größtem Respekt. ❤❤❤
Liebe Ari, ich finde es bewundernswert wie gut du dich auf die kleinen und großen Gäste einstellen konntest. Dein Umgang mit Laura war einfach nur Herz erwärmend. Einen großen Dank dafür das du mit der Reportage all den kleinen Seelchen die viel zu wenig Zeit haben und hatten eine Stimme gibst.
Ich studiere Gesundheits- und Krankenpflege und bin gerade im Praktikum in einem Hospiz. Es hat mich zu Beginn etwas geschockt mit wie viel Freude die Tage gestaltet sind. Auch bewundere ich alle Mitarbeitenden in einem Hospiz die tagtäglich ihr Bestes tun, das restliche Leben der Bewohner*innen so schön und angenehm wie nur möglich zu gestalten. Der Job verlangt sehr viel ab aber gibt auch einiges zurück.
Wir gehen immer ins Kinderhospiz Sterntaler. Wir sind froh das es so einen tollen Ort gibt für die ganze Familie. Durch die Spenden haben wir sogar Hilfsmittel zur Verfügung gestellt bekommen. Sie gehen alle so gut mit unserem Sohn um, wir sind sehr dankbar!💕
Das, was mich an der Reportage am meisten mitnimmt ist, dass es so viele Kinder und Familien gibt, die keinen Platz bekommen und die richtige Pflege nicht in Anspruch nehmen können. Tolle Reportage!
Ganz ehrlich ich habe mich zuerst davor gedrückt diese reportage anzuschauen, weil ich wusste wie emotional es wird. Extrem traurig und gleichzeitig bin ich begeistert davon, dass es menschen gibt die ihr leben der pflege von kranken Kindern widmen. Ich weine tränen der trauer und der freude.
Ich find es schön das die Familie richtig trauern darf... Ich arbeite als Krankenpflegerin in der Geriatrie mit palliative Mitbetreuung. Bei uns wird der Tod zu schnell abgehakt und vergessen. Habe bereits nach der Ausbildung mit 17 viel mit Trauer arbeiten müssen. Ich finde es schön wie sich Zeit gelassen wird. Bei uns im Krankenhaus wird bereits nach 4 Stunden das Bett neu belegt. Schön zu sehen das es Einrichtungen gibt die sowas schönes ermöglichen. Respekt an jeden der Hospizarbeit leistet oder auch anders Berührungspunkte hat. Respekt an Nadine sowie auch Ari und allen Familien.
Ich bin einmal die Woche ehrenamtlich im Hospiz (war sogar heute Abend erst da) und bin super dankbar dort aushelfen zu dürfen. Es erinnert mich jede Woche daran wie wertvoll die kleinsten Momente sind. Es ist immer so schön wenn man einen Gast zum Lachen bringen kann oder auch einfach nur da ist für die Person in dem Moment. Ein Ehrenamt im Hospiz kann ich echt empfehlen, man lernt viel über andere sowie über sich selbst. Klar ist der Tod und die Trauer in einer Einrichtung präsent, aber in erster Linie geht es um das Leben. Wie der Spruch über Palliativmedizin auch geht… nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben 🫂
Hatte große Scheu auf den Play Button zu drücken, mir zerreißt es als Vater einfach nur das Herz innerhalb von Sekunden 🥺 Danke an die hingebungsvollen Mitarbeiter dort, ihr vollbringt Großes❤
Ich finds toll dass ihr diese Reportage gemacht habt, ich hab es so sehr gehofft. Mein kleiner Junge ist jetzt 3 Jahre tot, und es gibt immer wieder Momente wo ich nur noch weinen kann. Genauso wie jetzt, die Tränen und Emotionen kommen brutal intensiv hoch. Es ist so schön dass es solche Orte gibt.
Ich möchte mich aufrichtig für euren liebevollen, ruhigen, respektvollen und einfühlsamen Umgang mit den Kindern bedanken!!! Ich kann es nicht in Worte fassen, was der Verlust für viele Eltern bedeutet, aber ihn seine letzten Stunden in euren Händen zu wissen, ist beruhigend. Vielen Dank für eure Arbeit und hoffe, Bund Deutschland gibt mehr Geld und wird nicht nur von Spenden unterstützt!
Haben vor kurzem unser baby vor der geburt verloren. Kann mir kaum ausmalen was die Eltern dieser Kinder für eine riesige trauer im herzen haben müssen. Ich bin auf der einen seite traurig weil ich meine kleine Prinzessin nicht kennenlernen durfte, auf der anderen Seite jedoch erleichtert dass sie nicht leiden musste. Es ist auch deutlich leichter einen Menschen zu verlieren den man eigentlich noch garnicht gekannt hat. Ich hab nie ihre Stimme gehört, ihr haar gerochen, ihr Händchen gehalten 😔 rip alle kleinen Engelchen
Es tut mir unendlich leid. Ich habe unseren Sohn auch am 12.06 still zur Welt gebracht, aufgrund einer freien Trisomie21. Es war einfach monatelang schlimm. Ganz viel Kraft.. wir schaffen das. Diese Reportage hat es gezeigt. 😭🫶🏼
Ich bin auch eine Mami von zwei Sternenkindern Zwillingsmädchen. Der Schmerz nimmt einem die Luft und das für lange Zeit. Ich wünsche euch und allen die es betrifft viel Kraft ❤
Ich fühle mit euch! Ich musste meinen Sohn auch still zur Welt bringen und er fehlt mir sehr. Trauerarbeit ist so unfassbar wichtig. Ich kann gar nichts dazu sagen. Ich wünsche euch alles Glück der Welt ... kleines und großes Glück ❤
Mein Zwillingsbruder ist auch mit 17 an einem Hirntumor verstorben. Die Reportage berührt mich daher sehr. Leider ist er so schnell innerhalb drei Monaten ab Diagnose verstorben, dass er sowas nicht mehr nutzen konnte 🥲 Liebe an alle, die mal in einer ähnlich schnerzenden Situation waren ❤️
Die Tatsache, dass es solche EInrichtigungen gibt und Leute, die diesen Job mit so viel Leidenschaft machen, wie Nadine, zeigt, dass wir Menschen so unendlich viel Liebe und Halt füreinander haben können. Wenn wir uns alle nur darauf besinnen könnten. Eine wunderschöne und nachdenklich machende Reportage, aber so unglaublich wichtig
Ich Spende auch jeden Monat etwas Geld an unser Kinderhospitz weil die Arbeit sehr wichtig ist und ich ziehe meinen Hut vor den Mitarbeitern die dort gute Arbeit leisten. Ganz lieben Dank an alle❤
Meine Mama ist vor 3 Jahren im Hospiz verstorben, sie war 3 Monate dort und und ich bin dort täglich gewesen und habe sie begleitet bis zum Schluss, sie hat mit dem Sterben gewartet bis ich zu Hause alles geregelt hatte, diese Zeit war verdammt hart aber auch wunderschön weil ich in diesem Hospiz aufgenommen wurde wie in einer Familie, leider hatte ich danach keine Trauerbegleitung, bis heute eigentlich nicht und ich denke eigentlich jeden Tag an die Zeit dort. Danke an das Heilhaus Kassel, DANKE an alle die diese wundervolle Arbeit machen, bitte hört niemals damit auf, ihr seid die BESTEN !!! Ich hoffe ich kann auch mal in einem Hospiz sterben...
Danke für deinen Kommentar! Tut uns leid zu lesen, dass du keine Trauerbegleitung hattest. Wir wünschen dir viel Kraft bei deinem Trauerprozess und unser herzliches Beileid 🕯️🙏
Meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben und ich denke auch jeden Tag daran. Das ist doch völlig normal?! Da braucht man doch keine Trauerbegleitung oder Bewältigung? Normalerweise gibt es das doch eh nicht, das ist doch für Extremfälle wo Leute im Alltag nicht mehr klarkommen. Kommst du im Alltag zurecht? Daran zu denken ist normal und wird sich auch wahrscheinlich nicht mehr ändern. Wie das eben so ist mit prägenden Erlebnissen. Warum wollen alle immer völlig natürliche und legitime Gefühle abschalten und ausradieren?! Verdrängung finde ich garnicht gut. Da gibt es auch nicht unbedingt Notwendigkeit etwas wegzutherapieren. Wir haben alle unser Päckchen zu tragen.
Du kannst/darfst auch jetzt noch jederzeit Trauerbegleitung in Anspruch nehmen, falls Du das möchtest. Das Hospiz könnte Dir bestimmt mit Anlaufstellen weiterhelfen, was das angeht.
Hey, wieso löscht ihr meinen Kommentar?! Denkt ihr ich merke das nicht? Sorry, das lasse ich nicht auf mir sitzen, das ist richtig gemein und frech! Deshalb formuliere ich es nochmal: Ich hab auch sowas erlebt, meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben (Krebs). Und ich finde, Trauerbegleitung ist doch nur für extremfälle, wenn man nicht mehr klarkommt im Leben. Also normalerweise macht man das doch garnicht? Zumindest gab es für mich kein derartiges Angebot, mir wäre das aber auch gar nicht in den Sinn gekommen. Kommst du im Alltag normal klar? Dass man oft daran denkt ist doch total normal! Daran ist auch nichts falsches, das hab ich auch und das gehört ab jetzt dazu, muss man mit Leben. Ich verstehe nicht warum alle immer völlig legitime und normale Gefühle "wegtherapieren" oder auslöschen wollen. Diese Verdrängung finde ich überhaupt nicht gut. Es ist ok und normal wie du dich fühlst, wir haben alle unser Päckchen zu tragen. So, Puls, wehe ihr löscht das wieder! Ich werde das so oft kommentieren bis ihr es stehen lasst, denn meine Meinung ist auch legitim und hat eine Daseinsberechtigung! Ich finde es obendrein nicht fair, das ihr dem Kommentar über mir (noch so viel später) euer Beileid aussprecht und so viel Zuneigung gebt, und mir nicht. Hallo, ich habe (auch) die wichtigste Person in meinem Leben verloren! Ich mag vielleicht eine härtere Ansicht haben, aber einfach ohne Begründung meinen doch schon langen Kommentar zu löschen geht einfach gar nicht. Schämt euch was! Ich bin echt stinksauer! Sprecht mir nicht meine Art ab mit dem Thema umzugehen! Zensurkanal!
Hey, wieso löscht ihr meinen Kommentar?! Denkt ihr ich merke das nicht? Sorry, das lasse ich nicht auf mir sitzen, das ist richtig gemein und frech! Deshalb formuliere ich es nochmal: Ich hab auch sowas erlebt, meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben (Krebs). Und ich finde, Trauerbegleitung ist doch nur für extremfälle, wenn man nicht mehr klarkommt im Leben. Also normalerweise macht man das doch garnicht? Zumindest gab es für mich kein derartiges Angebot, mir wäre das aber auch gar nicht in den Sinn gekommen. Kommst du im Alltag normal klar? Dass man oft daran denkt ist doch total normal! Daran ist auch nichts falsches, das hab ich auch und das gehört ab jetzt dazu, muss man mit Leben. Ich verstehe nicht warum alle immer völlig legitime und normale Gefühle "wegtherapieren" oder auslöschen wollen. Diese Verdrängung finde ich überhaupt nicht gut. Es ist ok und normal wie du dich fühlst, wir haben alle unser Päckchen zu tragen. So, Puls, wehe ihr löscht das wieder! Ich werde das so oft kommentieren bis ihr es stehen lasst, denn meine Meinung ist auch legitim und hat eine Daseinsberechtigung! Ich finde es obendrein nicht fair, das ihr dem Kommentar über mir (noch so viel später) euer Beileid aussprecht und so viel Zuneigung gebt, und mir nicht. Hallo, ich habe (auch) die wichtigste Person in meinem Leben verloren! Ich mag vielleicht eine härtere Ansicht haben, aber einfach ohne Begründung meinen doch schon langen Kommentar zu löschen geht einfach gar nicht. Schämt euch was! Ich bin echt stinksauer! Sprecht mir nicht meine Art ab mit dem Thema umzugehen!
Ich war DGKS und bin jetzt ehrenamtliche Hospizbegleiterin. Selbst unheilbar krank - doch in gutem Zustand erfahre ich die Bedeutung der Hospiz Begleitung, das hilft mir unglaublich mit meiner eigenen Situation umzugehen. Ich bin überzeugt, dass es nach dem Leben etwas gibt, was - das kann ich auch nicht sagen. Doch in meiner Ausbildung hatte ich Kontakt mit vielen Menschen, die oft mit Tod Berührung haben. Und da ist mir aufgefallen, dass viele Mitarbeiter ein unbeschreibliches Strahlen in den Augen haben, eine Tiefe die ich bei anderen Menschen nicht oft gesehen habe . Diese Arbeit verändert.... Und die Mitarbeiter nehmen ihr gegenüber viel klarer und intensiver wahr. Ich liebe meine Aufgabe
Ich hätte nie gedacht, dass dieses Video mich so berührt und mich zum weinen brachte. Ich wünsche allen Familien, die ihr Kind dort verlieren, viel Kraft! 🙏
Ich habe einen Enkel, der wird mit seiner Mutter und seinem Vater hier für eine Woche zur Sternenbrücke kommen. Ich bin total fertig nach diesem Video, nie hätte ich soviel Menschlichkeit und Teilnahme erwartet, obwohl ich meinen Enkel sehr liebe und auch sehe was er alles in seinem Leben schon mitmachen musste. Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr mich dieses Video berührt hat. Schön das es noch so viel Emotionen gibt die von diesen tollen Menschen ausgehen die diese wunderbare Sternenbrücke leiten und begleiten um den Kindern die verbleibende Lebenszeit so schön wie möglich zu gestalten. Ganz lieben Dank dafür ❤❤
Ich habe in meiner Umschulung ein Praktikum (freiwillig) auf Palliativ gemacht im Krankenhaus. Warum? 2 Mitschülerinnen haben gesagt ich solle das machen weil man sehr viel lernt und die Eindrücke sehr wichtig sein können, dabei hatte ich total Angst davor weil das Thema tot eben wirklich keines ist was ich, wie viele andere, gerne an mich ran lasse. Es war sehr merkwürdig und ganz anders als ich es erwartet habe. Ich hatte keine Probleme aufgrund des wundervollen Teams und der Stationsschwester. Sie haben es einen alles so gut erklärt und nahe gebracht. Das war sehr schön im gesamten. Und trotz Depressionen, von welcher meine Praxisanleiterin auch wusste, hat mich bis jetzt (12 Monate später) nichts davon aus der Bahn geworfen und von der Betreuung, Pflege und Waschung nach dem Tod war alles dabei. Also alle tollen Menschen die sich angesprochen fühlen in Ihrer Ausübung des Berufes und welche Praktikanten und Hospitierenden so gut behandeln. Danke von ganzem Herzen
Puh, am Ende einen Kloß im Hals gehabt. Meine Mutter war im Hospiz, aber nicht mal 24 Stunden. Ich habe von Anfang an nur funktioniert und die Schwester meinte, dass sie noch nie jemanden erlebt hatte, der so ruhig geblieben ist. Meine Mutter bekam kaum Luft, das Sauerstoffgerät funktionierte nicht und sie mussten aus dem Krankentransporter noch schnell was holen. Ich blieb ruhig, sprach mit meiner Mutter und versuchte sie zu beruhigen, weil man ihre Panik in den Augen sah. Gruselig war es, als ich zuhause geträumt habe, dass meine Mutter zurück zu uns kam, wir eine Runde über die Straße gedreht haben und ich nur dachte, ich muss das Hospiz anrufen, weil ich das nicht kann. Dann wurde ich von einem Anruf geweckt... Ich habe auch erstmal ein paar Stunden bei meiner Mutter verbracht, bis der Bestatter kam. Das war alles sehr prägend. Die Zeit ist so kostbar die wir haben und wir verbringen sie teilweise nicht mit unseren Liebsten, sondern mit Dingen, die uns am Ende nichts bringen.
Ari ist einfach die tollste und sympathischste Reporterin ever! Auch wenn das Video sehr emotional und auch traurig ist finde ich das Thema extrem wichtig und finde es ganz toll das darauf aufmerksam gemacht wird. Ari geht ganz toll mit den Kindern um ❤🫶🏽
Ich bin Pflegefachkraft, und arbeite mit älteren Menschen zusammen. Und euer Bericht ist so emotional, ihr verdient einen Riesen großen Respekt. Ich schaue es ebenfalls mit Tränen in den Augen und bewundere euren Job so sehr. Vielen Dank ❤️
2021 ist meine Mutter im Hospitz verstorben. Ich bin den Mitarbeitern dort unfassbar dankbar, denn ich fühlte mich dort sehr gestützt und in meiner Trauer sehr ernst genommen. Sie haben sich wirklich gut um meiner Mama gekümmert. Danke Hospitz im Lendersdorfer Krankenhaus in Düren. Ariane hat das so toll gemacht. Respekt. Tolle Reportage ❤👍
Meine Mama arbeitet im Hospiz und hat eine meiner besten Freundinnen mit Familie begleitet als ihr Papa krank war. Für mich war es als Kind schon völlig normal dort zu sein. Ich habe so viel dort lernen dürfen. Es gibt glaube ich keinen Ort an dem das Leben so gefeiert und so intensiv gelebt wird. ❤
Der größte Schmerz den Eltern ertragen müssen. Musste stark mit mir Kämpfen, diese Reportage emotional nicht zu sehr an mich zu lassen. Großartig, das es so Einrichtungen gibt.
Meine Tante arbeitet ehrenamtlich in der Sternenbrücke. Dadurch konnte ich schon viel Kontakt mit diesen schönen Ort aufnehmen. Ich kann nur meinen Hut vor allen Mitarbeitern ziehen, die sich so einfühlsam und respektvoll mit den Gästen und deren Familien kümmern. Die Geschwisterkinder werden ja auch noch vor Ort von Erziehern begleitet, so dass die Eltern auch mal durachatmen können. Ein schöner Ort und vor allem immer wieder ein Zeichen, dass man jeden Tag genießen muss. Danke für diese schöne Repotage
Genau das sind die Reportagen, die bewegen und auf die die Community bock hat. Nicht diese Tik-Tok-Trend Rotze. Mein größten Respekt, arbeite selbst seit 5 Jahren in der Pflege, aber das traue ich mir zum aktuellen Zeitpunkt meines Lebens nicht zu.
Ari, ich finde es richtig sympathisch, dass du offen damit umgehst, dass du so nah am Wasser gebaut bist. Mir geht es genauso und das ist im Alltag manchmal auch sehr unangenehm. Ich fühle sehr mit dir und habe vor dem Bildschirm mit dir Tränen vergossen. Sehr schöne und interessante Reportage! Auch wie einfühlsam die Pflegekräfte und du mit den Kindern umgeht ist sehr inspirierend und schön anzusehen.
Ich muss würklich sagen, dass dies die emotionalste und einer der schönsten Reportagen ist die es giebt vielen dank für diesen schönen einblick und hut ab an alle die diesen Beruf ausüben❤❤😊
Was für eine unfassbar schöne und emotionale Reportage! Vielen Dank für diese Einblicke in diese wahnsinnig schwere Zeit der Eltern, aber auch in die schönen Momente, die die Gäste mit ihren Familien erleben können.
Ich bin ehrenamtlich im Hospiz Lebensweg Bad Oldesloe tätig und schätze diese liebevolle und dankbare Zeit die man den Gästen noch geben darf. Eine Dankbare Herzensarbeit. Mein persönlicher Happy place.
Danke für deine Worte! Am Ende ist das Hospiz nicht wie viele annehmen, ein Ort des Sterbens, sondern auch des Lebens wie man in dieser Reportage sieht!
Vielen Dank für dieses tolle Video! Und vielen Dank an alle, die in diesen wirklich wichtigen Jobs arbeiten und die Welt damit ein großes Stück besser machen.❤
Hattet ihr schon mal Berührungspunkte mit einem Hospiz?
Ne, noch nicht, das Thema ist aber interessant!
Ja, ich durfte berufsbeding drei Mal in der Sternenbrücke Hamburg bei einem Aufenthalt dabei sein. Habt herzlichen Dank, dass ihr so eine achtsame und berührende Reportage zu diesem Wunder-vollen Ort gemacht habt! Man geht nicht mehr als der gleiche Mensch raus, wie der, der reinkam. Diese Momente, die man dort erlebt, begleiten einen noch eine Weile. Alles Liebe für die gezeigten Familien und an Ari💗
Ich habe während meiner Pflegeausbildung einen praktischen Einsatz in einem Kinderhospiz gehabt. Die Atmosphäre dort war wunderschön. Da das Gehalt allerdings deutlich niedriger ist und mir der Arbeitsweg auf Dauer zu weit wäre bin ich nun auf einer Intensivstation. Sonst hätte ich dort gerne angefangen :)
Mein Großvater ist im Emmaus Hospiz in Hamburg gestorben. Das war die beste Entscheidung die er und wir treffen konnten. So konnte er von zu Hause nach einem Klinikaufenthalt an einen Ort ziehen, an dem mit Würde mit ihm umgegangen wurde. Der Pflegeschlüssel war toll. Auf alle "Sonderwünsche" wurde, wenn denn machbar eingegangen. So ist der Koch z.B. extra für ihn zum Fischmarkt runter gefahren, um eine Seezunge zu besorgen, weil er das noch einmal essen wollte (wahrlich nicht günstig).
Uns wurde Last genommen und konnten trotzdem ganz nah sein.
Ich bin bis heute dankbar.
Ja, ich hab meinen Kindern ein Spenden Kuscheltier vom Hospiz gekauft und ihnen erklärt was das ist und das es so was gibt. ❤
Unser Staat sollte sich schämen das die Trauerbegleiter keine finanzielle Unterstützung bekommen, es werden Milliarden Euro für irgendwelche unnötigen Sachen verschleudert ! 😢
@zahrakhan1717 *als Kredite angelegt um daraus Geld zu schöpfen wolltest du vermutlich sagen 😉
Stimmt hab ich nie darüber nachgedacht 😢
Die Kosten für einen Platz im Hospiz werden zu 95 Prozent von den Kranken- und Pflegekassen übernommen. Die restlichen 5 Prozent der Kosten müssen vom Hospiz selber zb durch Spenden beigetragen werden. Das mag erstmal doof klingen, hat aber auch den Zweck, dass Hospize nicht dafür zweckentfremdet werden, Geld damit zu machen. Sieht man ja leider oft bei Krankenhäusern mit privaten Trägern
@zahrakhan1717absolute bullshit, den du da von dir gibst.
Ich sag nur Fahrradweg
Das, wenn ein Kind verstirbt und dann jede einzelne Kerze angezündet wird, hat mich echt zu Tränen gebracht. Das ist so schön.. Als würden die Seelen der anderen Kinder ihn/sie begrüßen 🥺❤️
Dein Kommentar hat mich jetzt schon zum Heulen gebracht ❤
@@garrulus3399 geht mir genauso🥺❤️
Puh als Mama von zwei Sternenkindern, berührt mich dein Kommentar ganz extrem, weil's einfach ein schöner tröstender Gedanke ist ❤
@@garrulus3399mich auch😢
Warum nicht einfach "stirbt"?
Das ist die emotionalste Reportage EVER! Man merkt bei Aris Stimme im Hintergrund, wie emotional sie noch vom Kinderhospiz ist 🥺😭
Bro...
@@microfxProbleme?
Vielleicht ein bisschen viel die eigenen Ängste in den Vordergrund gestellt, aber vielleicht auch sinnvoll, um den Schwenk am Ende hinzukriegen ...
@@BPD-Warrior SJW be like Lude vom Kiez :D
Ich habe direkt geheult….😢
Mein Zwillingsbruder ist mehrfach schwerstbehindert. Ihm ging es bis zu seinem 12. Lebensjahr sehr schlecht und hat viel Zeit im Krankenhaus und Kinderhospiz verbracht. Die Ärzte haben immer gesagt, dass er höchstens 10 Jahre alt wird. Mittlerweile sind wir beide 19 und sein Gesundheitszustand hat sich extrem gebessert im Vergleich zu früher. Ich bin unendlich stolz auf ihn. Nächsten Monat wird er sogar ausziehen und dann in einer WG mit Intensivpflege wohnen. Wer hätte gedacht, dass er vor mir auszieht ^^
Ich kann mich noch gut an die Ausflüge, Fahrten und sonstige Angebote im Kinderhospiz erinnern, die haben mir immer sehr geholfen. Es war für mich eine traurige Zeit, aber es gab auch schöne Momente und viele davon konnte ich nur erleben, weil es das Kinderhospiz gab 🩵
Wow hat mich sehr berührt. Bei mir ist es andersrum ich habe eine körperliche Behinderung und mein Zwillingsbruder war auch immer für mich da.
@@danahollecke8710Vielen Dank, das wünsche ich dir auch :)
@@mauricenoeverIch hab eine sehr besondere Bindung zu meinem Bruder. Er kann nicht sprechen oder sich sonst groß mitteilen, aber ich merke, wenn es ihm nicht gut geht. Und wenn es mir mal nicht gut geht, geh ich zu ihm und dann lächelt er mich an, als würde er mich trösten wollen. Wir verstehen uns ohne miteinander sprechen zu müssen und das ist so schön. Ist das bei dir auch so ähnlich?
Hammer, danke dass du das teilst. Eine tolle Geschichte und props an deinen Bruder sowie dich und deine ganze Familie. Das ist Leben!
Danke, dass du das mit uns teilst 😍 wir wünschen dir und deinem Bruder alles Beste!
In der heutigen, schnelllebigen und konsumgeilen Zeit vergisst man häufig, dankbar zu sein, für die Gesundheit die man hat. Diese Doku ist der perfekte Reminder, vielen Dank dafür!
Danke für deinen Kommentar 🙏
@@pulsreportage danke euch das ihr den kommentar kommentiert ! das zeigt sehr wie sehr ihr es verdient habt so viele abos zu bekommen wie es nur geht allein wegen der menschlichkeit
Ich arbeite im Wohnheim mit behinderten Menschen zusammen. Die Sache mit der Dankbarkeit kann ich sehr nachvollziehen. Man vergisst schnell die Sachen das nicht alles selbstverständlich ist.
Und dass man seine Liebsten um sich hat ...
Darf man sich immer wieder viel stärker ins Bewusstsein rufen ... wie dankbar man dafür sein kann ...
@@pulsreportage *Kinder und behinderte bringen immer Aufrufe, schade das man das man sowas ausnutzt um seine Reichweite zu erhöhen*
Als verwaister Vater, kann ich allen Menschen die diese Arbeit leisten, nur von Herzen danken.❤
Wünsche ihnen viel Kraft bei der Bewältigung der Trauer
Eine liebe Umarmung von einer verwaisten Mutter ❤
Ari du weinst nicht alleine - ich glaub hier weinen ganz viele Menschen mit dir die diese Reportage sehen
Ich weine auf jeden Fall mit ihr
Erwischt.
@@caipri Ich auch
Definitiv ich auch.
Ich weine zwar selten aber bei diesem Film musste ich so doll weinen 😭
Als Bruder einer verstorbenen Schwester, für den das stationäre Kinderhospiz jahrelang der einzige "Urlaub" war, den er kannte, möchte ich einmal ein großes Lob dafür aussprechen, wie gut Ihr die unterschiedlichen Aspekte der Arbeit/eines Aufenthalts in verhältnismäßig kurzer Zeit wiedergegeben habt. Mittlerweile arbeite ich selbst auch ehrenamtlich in dem Bereich und da fällt es mir in Begegnungen mit Aussenstehenden oft schwer, meine ganzen Eindrücke kompakt zu vermitteln. Danke auch, dass Ihr uns eine Plattform gebt. Aufmerksam machen und die Themen in die Gesellschaft tragen ist so viel wert. ❤️
Vielen Dank für deinen Kommentar! Es freut uns sehr, dass dir die Reportage gefallen hat! ❤️
Wie kann man sich bei sowas ehrenamtlich arrangieren?
Frag doch einfach mal direkt persönlich bei einem Kinderhospiz bei dir in der Nähe nach.
@@rebeccasauer1769 Ehrenamt trägt tatsächlich den Großteil der Kinder- und Jugendhospizarbeit. Ich selbst bin im ambulanten Bereich tätig, weswegen ich nicht genau weiß, wie es im stationären Bereich ist. Aber der Deutsche Kinderhospizverein e.V. bietet Seminare für das Ehrenamt an. Falls du Interesse an konkreten Angeboten hast, guck doch gerne mal auf deren Internetseite. 😊
❤
Ich zünde für Bjarne eine Kerze an und schicke seiner Familie sehr viel Kraft! 🕯✨
Ich konnte ohne weinen nicht aushalten. Mein 9 Monate altes gesundes Baby liegt neben mir und schläft friedlich. Ich war dafür schon immer unendlich dankbar, aber trotzdem ist es irgendwie alles so selbstverständlich...Was eigentlich gar nicht so selbstverständlich ist. Und jetzt wurde ich zum nachdenken angeregt und ich verspüre noch mehr Dankbarkeit in mir.
Vielen vielen Dank an diese Menschen, die die Gäste da so liebevoll und wunderbar begleiten! ❤
Danke für deine Worte 🙏🏾
Das ist jetzt aber nicht Bjarne von "ein Herz für Kinder " oder?
@@nathanaelleofficial1863 anscheinend schon. Wenn man die Artikel im Web so liest, scheint es er zu sein. R.I.P. 🙏
Ich bin letztes Jahr für 3 Wochen zusammen mit meinem Mann in ein Hospiz "gezogen" und habe ihn bei der Vollendung seines Lebens ( 56J.- Hirntumore) begleitet. Und es waren vorwiegend gute, erfüllte und glückliche Tage mit einem fürsorglichen und empathischen Team an unserer Seite. Ich bin dankbar für diese intensive gemeinsame Zeit und wünsche mir in unserer Gesellschaft mehr Raum und Interesse im alltäglichen Leben für das Begleiten von Sterben und Trauer.
Mein Beileid.
❤mein Beileid
Die wahrscheinlich emotionalste Reportage ever 🥺
Das stimmt, diese Reportage ist nicht ohne! 🥹
Meine Mutter verstarb an einem Hirntumor. Das Hospiz hat mir unglaublich Last von den Schultern genommen. Ich habe mich verabschiedet, als Sie noch lebte, wollte sie aber nicht auf gebart in Erinnerung behalten. Ihre Asche habe ich mit meinem Bruder im Meer verteilt, Sie liebte es mit ihren Jungs zu vereisen. Ich vermisse Dich.
Unser herzliches Beileid 🙁🕯️
@@pulsreportage Danke
@Din ich hoffe die Frage ist für dich in Ordnung. War das irgendwo im Ausland? Weil in Deutschland ist es doch verboten die Asche von verstorbenen zu bekommen oder nicht?
@@donutboy41 Bremen ist das einzige Bundesland in dem es erlaubt ist.
@@donutboy41 Es gibt dort eine Ausnahme und auch Wege über eine Einäscherung im EU Ausland. Ist nur kostspielig
Danke für den Film! Unser Verein, ein Cosplay-Verein, sammelt auf jedem Event Spenden für ein Kinderhospiz und wir übergeben diese einmal im Jahr auf einem großen Fest, das das Hospiz organisiert. Ich finde es so wichtig und richtig, dass es diese Einrichtungen gibt und sie verdienen viel mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung. Zusätzlich kann man den Kindern und Jugendlichen immer eine Freude machen.
Sehr cool, das hilft den Hospizen bestimmt sehr 😍
Super von euch ❤
Name?
@@Octobre1986 Des Vereins? The Dejarik - Star Wars Fans Wolfenbüttel. Das Kinderhospiz ist Löwenherz in Braunschweig. 😉
Ich bin Cosplayer in Holland, ich würde auch gern für den guten Zweck mitcosplayen. Kennen nur ein paar cosplayers die sélbst nach die Krankenhäuser gehen, aber manche sind auch für Wochen danach enttäuscht vom Kranke kinder und alle schlimme Sachen.
Ich möchte total gerne mitmachen, aber nicht die kranke Kinder begrüßen, tut mit leid für die, aber das geht mit meiner Psychologische situation nicht gut zusammen.
„Hier ist Dankbarkeit im Raum“, das hast du wirklich schön gesagt Ari!
Ich finde Ari macht den Job im Kinderhospitz auch richtig gut und einfühlsam! Respekt!
Wir finden auch, dass Ari es echt toll und empathisch macht! ❤
Eine sehr bewundernswerte junge Krankenschwester.Danke
Hut ab ❤. Die Menschen die dort arbeiten verdienen jede Menge Respekt und Anerkennung. Sehr einfühlsam wie Ari mit den Kindern umgeht.
Da hast du recht, wir haben auch vollsten Respekt für Nadine und alle Pfleger:innen!
Ja, Ari nacht das super
Ich kann gar nicht in Worte fassen wieviel Respekt und Ehrfurcht ich vor Menschen habe die soetwas tun, diese Arbeit ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen.
NIEMALS würde ich das aushalten, insbesondere bei Kindern!
Ich fühle mich schäbig mir nicht zuzutrauen Menschen in ihrer schwersten Zeit zu unterstützen, spenden sind wichtig aber ich komme mir bei jeder Spende so vor mich damit aus einer wichtigen Verantwortung frei zu kaufen.
Danke an alle die so viel stärker sind als ich und diese Arbeit leisten. 😔
Hallo, es ist nicht schäbig, bitte;)! Es ist nur nicht jedem gegeben sich um diese besonderen Kinder zu kümmern. Es ist eine mutig und wichtige Erkenntnis, dass du es für dich so einschätzt, das diese Aufgabe nichts für dich ist. Alles Liebe❤
Ich arbeite auch in einem Kinderhospiz, direkt nach der Ausbildung habe ich mich dafür entschieden, und ich liebe es ❤
Sehr schön! Warst du in der Ausbildung in einem Kinderhospiz?
Danke für deine Arbeit.
@@pulsreportage solche Praktika gibt es nicht in der Ausbildung, was sehr Schade ist.
Respekt ❤
@@FrauJasss Zur Ausbildung zum Heilerziehungspfleger kannst und darfst du auch ein Praktikum im Hospiz machen, das gilt auch für den Pflegeplichtpraktikum.
Ich habe schon beim Klick auf die Reportage gewusst, dass ich weinen werde... diese Arbeit ist so extrem wichtig und gehört viel mehr unterstützt. Ganz viel Kraft allen Betroffenen.
Vorallem weil Ari erst neulich Mama geworden ist, finde ich es erstaunlich, dass sie hingeht 🤍
Das Eine hat einfach mit dem Anderen nix zu tun. Mich zum Beispiel lässt die Reportage komplett kalt. Das sind fremde Menschen, die interessieren mich nicht.
Meiner Meinung nach ist Ariane Alter die ideale Reporterin, um ein so emotionales und wichtiges Thema zu moderieren und zu begleiten. Genuine Emotionen, Feingefühl, Empathie und hohe journalistische Kompetenz. Danke für diese wundervolle Reportage. Insbesondere die Beobachtung, dass es im Kinderhospiz vorrangig um das Leben geht und nicht den Tod, beweist, was für eine tolle Arbeit die hier arbeitenden Menschen leisten.
Ich kann Ari so gut verstehen. Bin auch Mama einer kleinen Tochter und mir kommen sofort die Tränen. Danke an all die tollen Menschen, die diese wichtige Arbeit machen. ❤
Hat nichts mit Kind haben zu tun. Ich habe keines und musste sofort weinen ❤
@@johannarataj8397 Das stimmt. Ich war vorher auch schon sehr nah am Wasser gebaut... aber seitdem ich Mama bin, ist das nochmal viel krasser geworden. 😅
Wollt gerade sagen @@johannarataj8397 wir sind halt emotionale Wesen.
Leider stellen wir manchmal die Emotionen einfach ab, wenn wir was nicht sehen wollen.
Geht mir auch so. Vor der Geburt meines Sohnes wäre es mir auch total nahe gegangen abee jetzt tut es richtig weh das zu sehen.
Bin selber Pflegefachmann. Ich sende hier auf die weise ganz viel Kraft und ein großes Dankeschön an alle die im Pflegeberuf tätig sind. Egal ob Jung oder Alt. Meinen Respekt! Ihr seid nicht allein. Danke das es euch gibt!
Liebe grüße
Danke auch an dich! ♥️
Danke zurück 👋😉
Ich sitze und weine 😢😢😢😢😢 es ist sooo emotional. Ich danke jeden Mitarbeiter für diese tolle Arbeit, dass die Kinder noch in den letzten Wochen/Tagen so viel Liebe und Nähe erleben dürfen!
Ich habe SO einen Heidenrespekt vor Kinderpflegern! Ich bin Altenpflegerin, habe häufig mit dem Tod zu tun, aber diese Menschen haben mitunter ein langes Leben gelebt und es ist ein schönes Gefühl sie aus diesem heraus zu begleiten. Nie im Leben, könnte ich das, was diese Mädels und Jungs leisten, es ist wirklich mehr als unbezahlbar!
Danke. Ich könnte deinen Job nicht machen.Danke dir fürs Begleiten 🤗🥰
Ich bin auch Altenpflegerin, seit 24 Jahren im Beruf und sehe es wie du, oder sah es auch lange so. Aber ich glaube ich könnte mir das inzwischen sogar vorstellen mit Kindern zu arbeiten. Auch wenn sie kein langes Leben hinter sich haben, so wie unsere Bewohner, bin ich überzeugt, dass der Tod nicht das Ende, sondern nur ein Übergang ist und wenn man den Tod nicht als das ultimativ schlimmste ansieht was passieren kann sondern einfach als einen normalen Vorgang, der bei einem halt früher und bei anderen später Eintritt, sterben ist ok, danach erwartet uns unser eigentliches Zuhause, dann geht es. Es braucht eine Änderung des mindset. Insgesamt in der ganzen Gesellschaft sollte der Tod eigentlich enttabuisiert werden und den Schrecken davor mal genommen werden. Klar vermissen Hinterbliebene die geliebte Person, aber es ist kein Abschied für immer. Das sollte man sich vor Augen halten.
Mein Herz 😢❤… ich bin auch ein extremes Frühchen 480gramm und hatte einen Herzinfarkt bei der Geburt, die Ärzte haben gesagt ich werde es nicht überleben und dann hat meine Mama mich getauft.. und jetzt geht es mir gut! Ich habe zwar psychische Probleme und Migräne aber ich bin so froh das es nicht viel schlimmer ist was ja durchaus hätte sein können.. Riesen Respekt an alle die das machen und auch an die Reporterin😢❤
❤❤
Ich finde, Ari ist die perfekte Reporterin dafür. Ich finde es so toll, dass sie die Emotionen zugelassen hatund diese gezeigt wurden ❤️ ich hab so mitgeweint… danke für eure Arbeit! Allen…
Bin selbst Palliativbegleiterin und bin so dankbar, dass ich diesen Beruf ausüben kann und darf🙏
Das Motto im Hospiz
Nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern dem Tag mehr leben geben.
Ich arbeite selbst im Krankenhaus mit erwachsenden Palliativ Patienten dieser Beruf ist nicht nur körperlich und emotional sehr schwer, sondern gleichzeitig so erfüllend.
Vielen Dank für die tolle Reportage ☺️
Ariiiii! Wie wir sie alle lieben, ein spannendes und emotionales Thema !🌞 super wie damit umgegangen wird ☺️
Ja, das stimmt. Das Thema ging den meisten aus der Redaktion sehr nahe!
Durch diese Reportage ist mir zum ersten Mal so richtig bewusst worden, was ich beruflich machen und wofür ich mich einsetzen möchte. Ich danke euch tausendfach für diese berührende, aber zugleich auch unheimlich schöne Reportage!
Super wichtig auch solche Seiten zu zeigen und Betroffenen bewusst machen, dass sie nicht alleine sind. Es darf kein Tabu Thema sein, aber es ist natürlich unglaublich emotional 😢 da musste ich echt paarmal fest schlucken und die eine oder andere Träne konnte entkommen. Danke, dass ich auch so wichtige/ernste Themen bearbeitet!❤
Vielen Dank für deinen Kommentar! Das war eine wirklich emotionale Reportage, aber ein sehr wichtiges Thema!
Ja mein32.jähriger Sohn ist vor 15.Monate verstorben..im Hospiz. Dort durfte er 3 Monate verbringen, er war dort noch mal richtig aufgeblüht und war so glücklich dort.Hat immer gesagt, mir konnte nichts besseres passieren...❤
Fühl dich gedrückt ✨🤍
@@viktoriaapostoleanu76 vielen Dank für deine Worte. Nimm es nicht persönlich, leider kann ich das nicht mehr höre, fühl dich gedrückt. Ich weiß auch, was soll man sagen?
Aber diesen Schmerz, ein Kind zu verlieren sitzt soooo tief und schmerzt.
Der Schmerz wird nie vergehen...vor meinem Sohn, habe ich meinen Mann verloren.
Ich versuche immer so stark zu sein und lasse mir nichts anmerken, leider sieht es in mir total anders aus. Kann aber auch 😢...muss sein , sonst platze ich.Liebe Grüße Katrin
@@katrinbrunemeier8115 das kann ich verstehen! Ich habe meine Mutter vor 7 Jahren verloren & manche Worte kann ich auch nicht mehr hören. Es ist vollkommen ok, zu weinen! Aber sprich mit Menschen darüber, wie es dir geht. Mir hat es Zumindestens geholfen…… Ich wünsche dir alles gute & pass auf dich auf!!!!🤍🤍🤍
@@katrinbrunemeier8115Ist völlig klar, dass du irgendwelche Phrasen nicht mehr hören kannst. Aber du sagst es selber: was soll man sagen? Bin da immer unsicher und fühle mich unwohl. Ich frage ernsthaft: ist es besser gar nichts zu sagen? (Ich meine nicht übergehen oder überspielen, sondern:) Ist es besser einfach gemeinsam zu Schweigen? Einfach nur als stille Anteilnahme?
Einfach richtig scheiße und schwer! Das wünscht man absolut keinem! Ich hoffe du kannst trotzdem weiterhin halt und Kraft im Leben finden und hast gute psychologische und emotionale Unterstützung 🤍
Mein Berührungspunkt mit Kindern, die früh sterben war die Förderschule meines Sohnes. Einige Kinder sind so schwer beeinträchtigt, dass sie das Ende ihrer Schulzeit nicht erlebt haben. Als mein Sohn von der Schule abging, wurde sogar der Abschlussfilm früher gedreht, damit ein Junge, der im Sterben lag, ihn im Krankenhaus noch sehen kann ❤ Und jetzt heul ich schon wieder ❤
Alle sagen immer "deinen Job könnte ich nicht machen"... ich sage dann immer, das ich euren nicht könnte. Euren Job kann man mit keinem geld bezahlen...ihr seid echte Engel die man auch sehen kann !!!! DANKE für so viel Herzblut und Stärke!!! Meinen größtem Respekt. ❤❤❤
Liebe Ari, ich finde es bewundernswert wie gut du dich auf die kleinen und großen Gäste einstellen konntest. Dein Umgang mit Laura war einfach nur Herz erwärmend. Einen großen Dank dafür das du mit der Reportage all den kleinen Seelchen die viel zu wenig Zeit haben und hatten eine Stimme gibst.
Danke für deinen Kommentare und deine lieben Worte! ❤️
Ich studiere Gesundheits- und Krankenpflege und bin gerade im Praktikum in einem Hospiz. Es hat mich zu Beginn etwas geschockt mit wie viel Freude die Tage gestaltet sind. Auch bewundere ich alle Mitarbeitenden in einem Hospiz die tagtäglich ihr Bestes tun, das restliche Leben der Bewohner*innen so schön und angenehm wie nur möglich zu gestalten. Der Job verlangt sehr viel ab aber gibt auch einiges zurück.
Danke, dass du deine Einblicke mit uns teilst ❤️
Warum studiert man sowas
Warum denn nicht ?@@mysteryb8431
@@mysteryb8431 Weil die Tätigkeit mit zu den wichtigsten in unserer Gesellschaft gehört.
@@mynameis.Carnivalja aber in Deutschland machen die meisten die Ausbildung. Kaum einer studiert es und wenn dann nur um direkt weiter zu studieren.
Man kann diese Arbeit gar nicht genug wertschätzen...toll das es solche Menschen und Orte gibt..
Wir gehen immer ins Kinderhospiz Sterntaler. Wir sind froh das es so einen tollen Ort gibt für die ganze Familie. Durch die Spenden haben wir sogar Hilfsmittel zur Verfügung gestellt bekommen. Sie gehen alle so gut mit unserem Sohn um, wir sind sehr dankbar!💕
Danke für deinen Kommentar! Freut uns zu lesen, dass dein Sohn sich dort aufgehoben fühlt. Wir wünschen euch alles Beste ❤️🙏
Solche Berufe sind absolut knallhart, aber gleichzeitig auch wunderschön. Danke für den Einblick ❤
Ja, mein Bruder ist im Hospiz gestorben und es war wundervoll. Er ist vorher nochmals aufgebläht durch die Fürsorge dort. Ich bin so dankbar dafür🌺🙏
Solche Beiträge sind bereichernd, liebes Team! Und besonders schön, es wird den Menschen Zeit gegeben, die nicht mehr besonders viel haben.
Danke! Freut uns sehr, dass dir die Reportage gefallen hat!
Das, was mich an der Reportage am meisten mitnimmt ist, dass es so viele Kinder und Familien gibt, die keinen Platz bekommen und die richtige Pflege nicht in Anspruch nehmen können. Tolle Reportage!
Ganz ehrlich ich habe mich zuerst davor gedrückt diese reportage anzuschauen, weil ich wusste wie emotional es wird. Extrem traurig und gleichzeitig bin ich begeistert davon, dass es menschen gibt die ihr leben der pflege von kranken Kindern widmen. Ich weine tränen der trauer und der freude.
Ich find es schön das die Familie richtig trauern darf... Ich arbeite als Krankenpflegerin in der Geriatrie mit palliative Mitbetreuung.
Bei uns wird der Tod zu schnell abgehakt und vergessen. Habe bereits nach der Ausbildung mit 17 viel mit Trauer arbeiten müssen. Ich finde es schön wie sich Zeit gelassen wird. Bei uns im Krankenhaus wird bereits nach 4 Stunden das Bett neu belegt. Schön zu sehen das es Einrichtungen gibt die sowas schönes ermöglichen.
Respekt an jeden der Hospizarbeit leistet oder auch anders Berührungspunkte hat. Respekt an Nadine sowie auch Ari und allen Familien.
Für Bjarne und alle anderen Kinder! 😢🕯
Ich bin einmal die Woche ehrenamtlich im Hospiz (war sogar heute Abend erst da) und bin super dankbar dort aushelfen zu dürfen. Es erinnert mich jede Woche daran wie wertvoll die kleinsten Momente sind. Es ist immer so schön wenn man einen Gast zum Lachen bringen kann oder auch einfach nur da ist für die Person in dem Moment. Ein Ehrenamt im Hospiz kann ich echt empfehlen, man lernt viel über andere sowie über sich selbst. Klar ist der Tod und die Trauer in einer Einrichtung präsent, aber in erster Linie geht es um das Leben. Wie der Spruch über Palliativmedizin auch geht… nicht dem Leben mehr Tage geben, sondern den Tagen mehr Leben 🫂
Hatte große Scheu auf den Play Button zu drücken, mir zerreißt es als Vater einfach nur das Herz innerhalb von Sekunden 🥺 Danke an die hingebungsvollen Mitarbeiter dort, ihr vollbringt Großes❤
Ich finds toll dass ihr diese Reportage gemacht habt, ich hab es so sehr gehofft. Mein kleiner Junge ist jetzt 3 Jahre tot, und es gibt immer wieder Momente wo ich nur noch weinen kann. Genauso wie jetzt, die Tränen und Emotionen kommen brutal intensiv hoch. Es ist so schön dass es solche Orte gibt.
Unser herzliches Beileid 🕯️☹️ War dein Sohn im Hospiz?
Nein er wurde , nachdem ich ihn leblos gefunden hab, nach 3 Tagen für Hirntod erklärt mit beginnenden Organversagen. Ausgelöst durch eine Erkältung.
Die Zeit war zu knapp, um das zu organisieren.
Ihr seid die wahren Heldinnen und Helden unseres Landes.......man muss nicht laut sein und im Rampenlicht stehen. Meine aller größte Hochachtung 💞
Ich möchte mich aufrichtig für euren liebevollen, ruhigen, respektvollen und einfühlsamen Umgang mit den Kindern bedanken!!! Ich kann es nicht in Worte fassen, was der Verlust für viele Eltern bedeutet, aber ihn seine letzten Stunden in euren Händen zu wissen, ist beruhigend. Vielen Dank für eure Arbeit und hoffe, Bund Deutschland gibt mehr Geld und wird nicht nur von Spenden unterstützt!
Haben vor kurzem unser baby vor der geburt verloren. Kann mir kaum ausmalen was die Eltern dieser Kinder für eine riesige trauer im herzen haben müssen. Ich bin auf der einen seite traurig weil ich meine kleine Prinzessin nicht kennenlernen durfte, auf der anderen Seite jedoch erleichtert dass sie nicht leiden musste. Es ist auch deutlich leichter einen Menschen zu verlieren den man eigentlich noch garnicht gekannt hat. Ich hab nie ihre Stimme gehört, ihr haar gerochen, ihr Händchen gehalten 😔 rip alle kleinen Engelchen
Das tut uns wirklich leid zu hören, wir senden euch ganz viel Kraft 🙏🏾
🙏Mit den Gedanken bei Euch ... ich schicke Dir meine Umarmung ❤
Es tut mir unendlich leid. Ich habe unseren Sohn auch am 12.06 still zur Welt gebracht, aufgrund einer freien Trisomie21. Es war einfach monatelang schlimm.
Ganz viel Kraft.. wir schaffen das. Diese Reportage hat es gezeigt. 😭🫶🏼
Ich bin auch eine Mami von zwei Sternenkindern Zwillingsmädchen. Der Schmerz nimmt einem die Luft und das für lange Zeit.
Ich wünsche euch und allen die es betrifft viel Kraft ❤
Ich fühle mit euch! Ich musste meinen Sohn auch still zur Welt bringen und er fehlt mir sehr.
Trauerarbeit ist so unfassbar wichtig. Ich kann gar nichts dazu sagen.
Ich wünsche euch alles Glück der Welt ... kleines und großes Glück ❤
Nadine ist ein absoluter Engel. Danke für deinen Einsatz,für unsere Kinder.
Schön, dass es solche Orte gibt. So ehrlich menschlich.
Selten so viel geweint als erwachsener Mann….das war hart…aber Dankeschön. Vielen Dank
Wie toll die Puls Reportage und Ari dass schon wieder gemacht haben! Respekt!❤
so WUNDERVOLLE menschen, die pfleger, die gäste und ihre angehörigen ♥️ ich wünsche ihnen allen LICHT und LIEBE 🫶
Mein Zwillingsbruder ist auch mit 17 an einem Hirntumor verstorben. Die Reportage berührt mich daher sehr. Leider ist er so schnell innerhalb drei Monaten ab Diagnose verstorben, dass er sowas nicht mehr nutzen konnte 🥲 Liebe an alle, die mal in einer ähnlich schnerzenden Situation waren ❤️
Unser herzliches Beileid! 🕯️
Mir würde es das Herz zerreißen.😭😥 Egal ob Mensch oder Tier, es ist immer so traurig, wenn jemand gehen muss. 😥
Die Tatsache, dass es solche EInrichtigungen gibt und Leute, die diesen Job mit so viel Leidenschaft machen, wie Nadine, zeigt, dass wir Menschen so unendlich viel Liebe und Halt füreinander haben können. Wenn wir uns alle nur darauf besinnen könnten. Eine wunderschöne und nachdenklich machende Reportage, aber so unglaublich wichtig
Ich Spende auch jeden Monat etwas Geld an unser Kinderhospitz weil die Arbeit sehr wichtig ist und ich ziehe meinen Hut vor den Mitarbeitern die dort gute Arbeit leisten. Ganz lieben Dank an alle❤
Meine Mama ist vor 3 Jahren im Hospiz verstorben, sie war 3 Monate dort und und ich bin dort täglich gewesen und habe sie begleitet bis zum Schluss, sie hat mit dem Sterben gewartet bis ich zu Hause alles geregelt hatte, diese Zeit war verdammt hart aber auch wunderschön weil ich in diesem Hospiz aufgenommen wurde wie in einer Familie, leider hatte ich danach keine Trauerbegleitung, bis heute eigentlich nicht und ich denke eigentlich jeden Tag an die Zeit dort. Danke an das Heilhaus Kassel, DANKE an alle die diese wundervolle Arbeit machen, bitte hört niemals damit auf, ihr seid die BESTEN !!!
Ich hoffe ich kann auch mal in einem Hospiz sterben...
Danke für deinen Kommentar! Tut uns leid zu lesen, dass du keine Trauerbegleitung hattest. Wir wünschen dir viel Kraft bei deinem Trauerprozess und unser herzliches Beileid 🕯️🙏
Meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben und ich denke auch jeden Tag daran. Das ist doch völlig normal?! Da braucht man doch keine Trauerbegleitung oder Bewältigung? Normalerweise gibt es das doch eh nicht, das ist doch für Extremfälle wo Leute im Alltag nicht mehr klarkommen. Kommst du im Alltag zurecht? Daran zu denken ist normal und wird sich auch wahrscheinlich nicht mehr ändern. Wie das eben so ist mit prägenden Erlebnissen. Warum wollen alle immer völlig natürliche und legitime Gefühle abschalten und ausradieren?! Verdrängung finde ich garnicht gut. Da gibt es auch nicht unbedingt Notwendigkeit etwas wegzutherapieren. Wir haben alle unser Päckchen zu tragen.
Du kannst/darfst auch jetzt noch jederzeit Trauerbegleitung in Anspruch nehmen, falls Du das möchtest. Das Hospiz könnte Dir bestimmt mit Anlaufstellen weiterhelfen, was das angeht.
Hey, wieso löscht ihr meinen Kommentar?! Denkt ihr ich merke das nicht? Sorry, das lasse ich nicht auf mir sitzen, das ist richtig gemein und frech!
Deshalb formuliere ich es nochmal:
Ich hab auch sowas erlebt, meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben (Krebs). Und ich finde, Trauerbegleitung ist doch nur für extremfälle, wenn man nicht mehr klarkommt im Leben. Also normalerweise macht man das doch garnicht? Zumindest gab es für mich kein derartiges Angebot, mir wäre das aber auch gar nicht in den Sinn gekommen. Kommst du im Alltag normal klar? Dass man oft daran denkt ist doch total normal! Daran ist auch nichts falsches, das hab ich auch und das gehört ab jetzt dazu, muss man mit Leben. Ich verstehe nicht warum alle immer völlig legitime und normale Gefühle "wegtherapieren" oder auslöschen wollen. Diese Verdrängung finde ich überhaupt nicht gut. Es ist ok und normal wie du dich fühlst, wir haben alle unser Päckchen zu tragen.
So, Puls, wehe ihr löscht das wieder! Ich werde das so oft kommentieren bis ihr es stehen lasst, denn meine Meinung ist auch legitim und hat eine Daseinsberechtigung! Ich finde es obendrein nicht fair, das ihr dem Kommentar über mir (noch so viel später) euer Beileid aussprecht und so viel Zuneigung gebt, und mir nicht. Hallo, ich habe (auch) die wichtigste Person in meinem Leben verloren! Ich mag vielleicht eine härtere Ansicht haben, aber einfach ohne Begründung meinen doch schon langen Kommentar zu löschen geht einfach gar nicht. Schämt euch was! Ich bin echt stinksauer! Sprecht mir nicht meine Art ab mit dem Thema umzugehen! Zensurkanal!
Hey, wieso löscht ihr meinen Kommentar?! Denkt ihr ich merke das nicht? Sorry, das lasse ich nicht auf mir sitzen, das ist richtig gemein und frech!
Deshalb formuliere ich es nochmal:
Ich hab auch sowas erlebt, meine Mama ist vor 2 Jahren auch gestorben (Krebs). Und ich finde, Trauerbegleitung ist doch nur für extremfälle, wenn man nicht mehr klarkommt im Leben. Also normalerweise macht man das doch garnicht? Zumindest gab es für mich kein derartiges Angebot, mir wäre das aber auch gar nicht in den Sinn gekommen. Kommst du im Alltag normal klar? Dass man oft daran denkt ist doch total normal! Daran ist auch nichts falsches, das hab ich auch und das gehört ab jetzt dazu, muss man mit Leben. Ich verstehe nicht warum alle immer völlig legitime und normale Gefühle "wegtherapieren" oder auslöschen wollen. Diese Verdrängung finde ich überhaupt nicht gut. Es ist ok und normal wie du dich fühlst, wir haben alle unser Päckchen zu tragen.
So, Puls, wehe ihr löscht das wieder! Ich werde das so oft kommentieren bis ihr es stehen lasst, denn meine Meinung ist auch legitim und hat eine Daseinsberechtigung! Ich finde es obendrein nicht fair, das ihr dem Kommentar über mir (noch so viel später) euer Beileid aussprecht und so viel Zuneigung gebt, und mir nicht. Hallo, ich habe (auch) die wichtigste Person in meinem Leben verloren! Ich mag vielleicht eine härtere Ansicht haben, aber einfach ohne Begründung meinen doch schon langen Kommentar zu löschen geht einfach gar nicht. Schämt euch was! Ich bin echt stinksauer! Sprecht mir nicht meine Art ab mit dem Thema umzugehen!
Ich war DGKS und bin jetzt ehrenamtliche Hospizbegleiterin.
Selbst unheilbar krank - doch in gutem Zustand erfahre ich die Bedeutung der Hospiz Begleitung, das hilft mir unglaublich mit meiner eigenen Situation umzugehen.
Ich bin überzeugt, dass es nach dem Leben etwas gibt, was - das kann ich auch nicht sagen.
Doch in meiner Ausbildung hatte ich Kontakt mit vielen Menschen, die oft mit Tod Berührung haben. Und da ist mir aufgefallen, dass viele Mitarbeiter ein unbeschreibliches Strahlen in den Augen haben, eine Tiefe die ich bei anderen Menschen nicht oft gesehen habe .
Diese Arbeit verändert....
Und die Mitarbeiter nehmen ihr gegenüber viel klarer und intensiver wahr.
Ich liebe meine Aufgabe
Ich hätte nie gedacht, dass dieses Video mich so berührt und mich zum weinen brachte. Ich wünsche allen Familien, die ihr Kind dort verlieren, viel Kraft! 🙏
Ich habe einen Enkel, der wird mit seiner Mutter und seinem Vater hier für eine Woche zur Sternenbrücke kommen. Ich bin total fertig nach diesem Video, nie hätte ich soviel Menschlichkeit und Teilnahme erwartet, obwohl ich meinen Enkel sehr liebe und auch sehe was er alles in seinem Leben schon mitmachen musste. Ich kann nicht in Worte fassen wie sehr mich dieses Video berührt hat. Schön das es noch so viel Emotionen gibt die von diesen tollen Menschen ausgehen die diese wunderbare Sternenbrücke leiten und begleiten um den Kindern die verbleibende Lebenszeit so schön wie möglich zu gestalten. Ganz lieben Dank dafür ❤❤
Eine so wertvolle Arbeit ❤
Respekt vor dem Job.
Ich habe in meiner Umschulung ein Praktikum (freiwillig) auf Palliativ gemacht im Krankenhaus. Warum? 2 Mitschülerinnen haben gesagt ich solle das machen weil man sehr viel lernt und die Eindrücke sehr wichtig sein können, dabei hatte ich total Angst davor weil das Thema tot eben wirklich keines ist was ich, wie viele andere, gerne an mich ran lasse.
Es war sehr merkwürdig und ganz anders als ich es erwartet habe. Ich hatte keine Probleme aufgrund des wundervollen Teams und der Stationsschwester. Sie haben es einen alles so gut erklärt und nahe gebracht. Das war sehr schön im gesamten. Und trotz Depressionen, von welcher meine Praxisanleiterin auch wusste, hat mich bis jetzt (12 Monate später) nichts davon aus der Bahn geworfen und von der Betreuung, Pflege und Waschung nach dem Tod war alles dabei.
Also alle tollen Menschen die sich angesprochen fühlen in Ihrer Ausübung des Berufes und welche Praktikanten und Hospitierenden so gut behandeln. Danke von ganzem Herzen
Danke, dass du das mit uns teilst und dass du so eine bereichernde Zeit dort hattest! ❤️
Dankbarkeit. DAS ist ein schönes und starkes Wort. ❤ 😢 ❤
Ich arbeite in der Verwaltung eines Hospiz und bekomme täglich die große Dankbarkeit von Angehörigen zu spüren. ❤️
Respekt an die Mitarbeiter*innen vor Ort, schön dass es Menschen gibt, die das gern machen ❤️
Puh, am Ende einen Kloß im Hals gehabt.
Meine Mutter war im Hospiz, aber nicht mal 24 Stunden. Ich habe von Anfang an nur funktioniert und die Schwester meinte, dass sie noch nie jemanden erlebt hatte, der so ruhig geblieben ist.
Meine Mutter bekam kaum Luft, das Sauerstoffgerät funktionierte nicht und sie mussten aus dem Krankentransporter noch schnell was holen. Ich blieb ruhig, sprach mit meiner Mutter und versuchte sie zu beruhigen, weil man ihre Panik in den Augen sah.
Gruselig war es, als ich zuhause geträumt habe, dass meine Mutter zurück zu uns kam, wir eine Runde über die Straße gedreht haben und ich nur dachte, ich muss das Hospiz anrufen, weil ich das nicht kann. Dann wurde ich von einem Anruf geweckt...
Ich habe auch erstmal ein paar Stunden bei meiner Mutter verbracht, bis der Bestatter kam.
Das war alles sehr prägend. Die Zeit ist so kostbar die wir haben und wir verbringen sie teilweise nicht mit unseren Liebsten, sondern mit Dingen, die uns am Ende nichts bringen.
Vielen Dank, dass du das mit uns teilst! Das klingt wirklich sehr bewegend, unser herzliches Beileid 🕯
Ari ist einfach die tollste und sympathischste Reporterin ever! Auch wenn das Video sehr emotional und auch traurig ist finde ich das Thema extrem wichtig und finde es ganz toll das darauf aufmerksam gemacht wird. Ari geht ganz toll mit den Kindern um ❤🫶🏽
Ich möchte eines Tages auch in so einer Einrichtung arbeiten und eine so sinngebene und wertvolle Arbeit leisten
Ich bin Pflegefachkraft, und arbeite mit älteren Menschen zusammen. Und euer Bericht ist so emotional, ihr verdient einen Riesen großen Respekt. Ich schaue es ebenfalls mit Tränen in den Augen und bewundere euren Job so sehr. Vielen Dank ❤️
2021 ist meine Mutter im Hospitz verstorben. Ich bin den Mitarbeitern dort unfassbar dankbar, denn ich fühlte mich dort sehr gestützt und in meiner Trauer sehr ernst genommen. Sie haben sich wirklich gut um meiner Mama gekümmert. Danke Hospitz im Lendersdorfer Krankenhaus in Düren.
Ariane hat das so toll gemacht. Respekt. Tolle Reportage ❤👍
Ruhe in Frieden Bjarne. ❤
Der Familie wünsche ich viel Kraft. Er ist nicht mehr da wo er war, aber er ist überall wo ihr seid. ✨️
Ich wünsche bjarnes Familie ganz viel Kraft und Zuversicht. Ruhe in Frieden kleiner Mann. 🕯️🤲🏼
Meine Mama arbeitet im Hospiz und hat eine meiner besten Freundinnen mit Familie begleitet als ihr Papa krank war.
Für mich war es als Kind schon völlig normal dort zu sein. Ich habe so viel dort lernen dürfen.
Es gibt glaube ich keinen Ort an dem das Leben so gefeiert und so intensiv gelebt wird. ❤
Was ein ehrbarer Beruf, Gott segne die Pfleger und die Kinder ☦️🙏
Was für eine respektvolle und wertvolle Arbeit das Personal dort leistet! Danke 🙏🏼
Ja, meine Schwester arbeitet in der Sternenbrücke. Ich bin sooo stolz auf sie!
Der größte Schmerz den Eltern ertragen müssen. Musste stark mit mir Kämpfen, diese Reportage emotional nicht zu sehr an mich zu lassen. Großartig, das es so Einrichtungen gibt.
Meine Tante arbeitet ehrenamtlich in der Sternenbrücke. Dadurch konnte ich schon viel Kontakt mit diesen schönen Ort aufnehmen. Ich kann nur meinen Hut vor allen Mitarbeitern ziehen, die sich so einfühlsam und respektvoll mit den Gästen und deren Familien kümmern. Die Geschwisterkinder werden ja auch noch vor Ort von Erziehern begleitet, so dass die Eltern auch mal durachatmen können. Ein schöner Ort und vor allem immer wieder ein Zeichen, dass man jeden Tag genießen muss. Danke für diese schöne Repotage
Genau das sind die Reportagen, die bewegen und auf die die Community bock hat. Nicht diese Tik-Tok-Trend Rotze. Mein größten Respekt, arbeite selbst seit 5 Jahren in der Pflege, aber das traue ich mir zum aktuellen Zeitpunkt meines Lebens nicht zu.
Ari, ich finde es richtig sympathisch, dass du offen damit umgehst, dass du so nah am Wasser gebaut bist. Mir geht es genauso und das ist im Alltag manchmal auch sehr unangenehm. Ich fühle sehr mit dir und habe vor dem Bildschirm mit dir Tränen vergossen. Sehr schöne und interessante Reportage! Auch wie einfühlsam die Pflegekräfte und du mit den Kindern umgeht ist sehr inspirierend und schön anzusehen.
Ich muss würklich sagen, dass dies die emotionalste und einer der schönsten Reportagen ist die es giebt vielen dank für diesen schönen einblick und hut ab an alle die diesen Beruf ausüben❤❤😊
Großes Lob an die Reporterin👍🏼👍🏼❤️❤️
Was für eine unfassbar schöne und emotionale Reportage! Vielen Dank für diese Einblicke in diese wahnsinnig schwere Zeit der Eltern, aber auch in die schönen Momente, die die Gäste mit ihren Familien erleben können.
Die Ari ist wirklich die süßeste Person überhaupt. Ich lieb dich so❤️
Jeglichen Respekt an die Pfleger.. ihr seit einfach unersetzlich und toll danke
So emotional, ein einfühlsamer Bericht. Das darf kein Tabuthema sein. Danke dafür.
Ich bin ehrenamtlich im Hospiz Lebensweg Bad Oldesloe tätig und schätze diese liebevolle und dankbare Zeit die man den Gästen noch geben darf. Eine Dankbare Herzensarbeit. Mein persönlicher Happy place.
Ruhe in Frieden Bjarne, ich hoffe dir geht es gut da oben
Der spielt mit den Engeln fussball
Vielen Dank an euch Menschen mit so viel Empathie
mein größten Respekt und Dank an die Leute die im Hospiz arbeiten durch euch ist die Welt ein besserer Ort
Danke für deine Worte! Am Ende ist das Hospiz nicht wie viele annehmen, ein Ort des Sterbens, sondern auch des Lebens wie man in dieser Reportage sieht!
Gute Reise, kleiner Bjarne ! 🦋
Mein herzliches Beileid an die Eltern.
Ich wünsche Ihnen ganz viel Kraft und Liebe.
Vielen Dank für dieses tolle Video! Und vielen Dank an alle, die in diesen wirklich wichtigen Jobs arbeiten und die Welt damit ein großes Stück besser machen.❤