Urlaubstrend Radreisen | Was kostet…? SWR
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- เผยแพร่เมื่อ 26 ธ.ค. 2024
- Radreisen werden immer beliebter. Mehr als 5 Millionen Menschen in Deutschland verbringen ihren Urlaub auf dem Fahrrad. Was muss man bei der Planung einer solchen Reise alles beachten und was kostet der Spaß?
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Teures Tourenbike oder Leihrad? Navigieren per App, Karte oder Beschilderung? Welche Kleidung und Ausstattung braucht man wirklich für den Urlaub auf dem Fahrrad und wo kann man übernachten?
WELCHES RAD?
Für eine Radtour eignet sich fast jede Art von Rad. Da auf einer Radreise aber auch unbefestigte Wege befahren werden sollte man von einem Rennrad mit schmalen Reifen absehen. Nötig sind außerdem mindestens acht Gänge, damit man auch bergauf gut vorankommt, sowie ein Gepäckträger, Licht und Schutzbleche, falls es auf der Reise mal regnen sollte. Und auch der Sattel sollte passen - da heißt breit und weich allerdings nicht immer, dass er auch bequem ist.
Wer elektrische Unterstützung braucht, der bekommt ein gutes E-Bike ab etwa 2.000 bis 2.500 Euro. Aber auch ein ordentliches Tourenrad kostet immer noch rund 1.500 Euro. Wer sich nicht sicher ist, welche Art von Rad am besten passt, kann sich auch erstmal ein Rad leihen und so vielleicht ein bisschen Geld sparen. Moderator Johannes Zenglein entscheidet sich für ein Einsteiger-Tourenrad. Leihgebühr: 85 Euro für fünf Tage.
AUSSTATTUNG
Um auch an Regentagen die Tour genießen zu können sollte Regenkleidung nicht fehlen. Eine wind- und regendichte Funktionsjacke kostet 50 Euro, die Regenhose gibt es für ebenfalls 50 Euro. Damit auch die Füße trocken bleiben: Überzieher für 12 Euro. Auch noch wichtig: Wasserdichte Satteltaschen. Das Paar gibt es für 90 Euro. Damit Johannes Zenglein während der Tour den Überblick behält navigiert er mit dem Handy. Die Halterung dafür kostet 37 Euro. Alternativ kann man auch die gute, alte Radkarte verwenden oder sich einfach auf die Beschilderung verlassen.
RADNETZ
Das deutsche Radnetz verfügt über eine Streckenlänge von rund 100.000 Kilometern. 12 große Routen verbinden das Land als zentrale Achsen. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub klassifiziert Radfernwege und vergibt für ihre Qualität Sterne - ähnlich wie bei Hotels. Klassifiziert wird anhand von zehn Kriterien, unter anderem Breite, Oberfläche und Beschilderung des Radwegs. Nach drei Jahren wird jede Radroute neu bewertet. Kleiner Tipp: Einen guten Überblick gibt es auf der Radtourismus-Seite des ADFC.
TOUR
Die meisten Radler planen ihre Tour selbst. Wer sich diese Mühe nicht machen möchte, für den gibts Pauschalangebote. Das günstigste, das zu finden war, hätte in der Vorsaison für 4 Tage 318 Euro gekostet - inklusive Frühstück und Übernachtung im Einzelzimmer. Im Doppelzimmer ist es pro Person deutlich billiger. Das Praktische: Der Gepäcktransfer ist bei solchen Reisen inklusive, Taschen oder Koffer werden von Unterkunft zu Unterkunft transportiert. Allerdings stehen die Tagesziele bei so einer Reise fest. Spontan woanders übernachten geht nicht.
ÜBERNACHTUNG
Eine Übersicht über fahrradfreundliche Unterkünfte bietet Bett&Bike - 5.800 Unterkünfte werden bundesweit aufgelistet. Um sich fahrradfreundliche Unterkunft nennen zu dürfen, müssen allerdings bestimmte Kriterien erfüllt werden. Das Kloster Heiligkreuztal bietet beispielsweise einen Raum, in dem die Räder nachts sicher abgestellt werden können und einen Raum, um Klamotten trocknen zu können. Kleinere Reparaturen werden dort sogar kostenlos erledigt.
Alternativ kann man auch einfach auf dem Campingplatz übernachten. Davon gibt es an den großen Radwegen jede Menge. Viele bieten auch Schlafplätze an, für die man nicht sein eigenes Zelt aufschlagen muss - so wie der Campingplatz in Sigmaringen. Hier gibt es Schlaffässer mit schön weicher Matratze. Kostenpunkt für Johannes: 42,50 Euro, inklusive Strom. Eine Nacht auf dem Zeltplatz kostet hier nur 13 Euro.
FAZIT
Eine gewisse Grundausstattung ist absolut notwendig. Aber zum Einstieg muss es definitiv nicht das teuerste Rad sein. Die Auswahl an Übernachtungsmöglichkeiten entlang der großen Strecken ist riesig. Radwege werden regelmäßig klassifiziert und geprüft. Auch deshalb gibt es viele gut ausgebaute Routen, auf denen man sich problemlos zurechtfindet.
Autor: Fabian Nast
Redaktion: Hanspeter Michel
Bildquelle: Colourbox
#Fahrradtour #EBike #Urlaub
Seit 2009 haben wir (70 Jahre) jedes Jahr eine mehrtägige Radtour gemacht und werden es so auch vorerst weiter machen. Für uns ist das wirklich die schönste Art zu Reisen😀🚲🚲. Klar, der Donau-Radweg war auch unser Einsteiger. Es folgten die Aare und der Inn. Danach haben wir uns Ziele gesetzt, wie z. B. von der Schweizer Grenze nach Berlin (1300 km) ......
Das tolle an dieser Art zu Reisen ist, dass man nie weiß, was einen am nächsten Tag erwartet. Vom schäbigen Zimmerlein bis zum 4 Sterne Hotel ist alles dabei.
Die 3 Stück Wäscheregel beherzigen wir schon lange. Unser absolutes Limit an Gepäck sind 15 kg und kein Gramm mehr😜.
Radreisen sind einfach besonders. 👍👍👍
Starkes Stück! Dann auch noch bei TH-cam unterwegs, das können manch Fünfzigjährige nicht! :D
Weiter so, bleiben Sie so gesund und fit. :)
👌 Rhein vom Oberalppass bis Basel oder so wäre auch was oder bei Schaffhausen beim Rheinfall aufhören.
@@12Burton24 Danke für den Tipp. Der obere Rheinabschnitt steht auch schon auf unserer To- do- Liste. Vom Bodensee nach Basel sind wir schon mehrfach gefahren.Da gibt es sehr schöne Abschnitte. Ab Basel ist es dann bis etwa Karlsruhe ziemlich langweilig am Rhein entlang zu fahren.
@@sigridst2216 Disentis hätte ein Campingplatz und man kommt gut mit dem Zug hin von dort bin ich vor Jahren gestartet.
Ostsee-Radweg ist super.
Wir sind 2018 mit dem Zug nach Schwerin gefahren und ab da mit dem Rad nach Wismar, dann weiter an der Küste bis nach Ahlbeck auf der Insel Usedom. Von Stralsund ging es auf die Insel Rügen. Von Rügen kann man mit dem Schiff nach Peenemünde auf Usedom fahren. So spart man sich einen langen Kopfsteinpflaster Abschnitt auf dem Festland. Wir waren die ersten 2 Juniwochen unterwegs. Da hatte noch kein Bundesland Sommerferien, die Quartiersuche war noch einfach und die Küste noch ziemlich leer.
Vor 28 Jahren war Radreisen supergünstig. Das Montainbike war untere Mittelklasse. Gepäckträger, Taschen und Zelt waren schnell zusammgeborgt und dann sind wir mit 150 DM pro Person losgefahren, 4 Wochen, bis Padua und zurück. Übernachtung war immer kostenfrei, entweder Wildcamping oder bei Bauern. usw. gefragt.
So sieht es aus. 1992 durch Dänemark 950km. Auch für kleines Geld!!!
obdachlos im wald am see im zelt schauspielern kann jeder und keiner redet mit einer teenimuschi die mit einen obdachlosen bumst
und warum jetzt, 28 Jahre später nicht mehr ?
ich bin vor 2 Jahren Wien Deutschland geradelt, zu einer Messe..
und dann - da noch 2 Wcohe frei - spontan entschieden es etwas auszudehnen (Belgien, FRankreich, Schweiz, Detuschland und zurück nach Wien)
2600km
und: viel wildcamping gemacht, alle paar Tage mal Campingplatz (Powerbank für Kameras etc. ab und zu bei McDonalds nachgeladen)
das war super günstig.. Essen hätte ich zuhause genauso gekauft/gebraucht.. wenn ich das rausrechne, waren es für die 2,5 Wochen keine 70 Euro
viel gesehen, viele Eindrücke
@@Kraeuterbutter Ja, das mache ich demnächst mal wieder. Mein Bruder hat schon angefragt, denn zu zweit macht das Radreisen mehr Spaß. :)
Sorry aber diese Zeiten sind dank unserer Dummheit und den Medien und der Sorge vor Verbrechen und schlechten Berichten schon vorbei. Früher ging das mit wildcampen und Bauern fragen noch gut aber heute denkt jeder nur noch an sich und hat Angst vor Abenteuern und den Folgen Freundlich zu sein.
Cooler Beitrag! Bestes Kommentar: "Erinnerungen an Jugendherbergen: Abgestandener Früchte-Tee" :D
100km in 4 Tagen… warum gehst du denn nicht die Strecke einfach spazieren? Dann sieht man noch mehr
Dachte ich mir auch;)
Sieht aus wie ein gemütlicher Teamausflug 🍻
@@antjehuebner5442 Und danach noch gemütlich zurück.
Also bei meinen bisherigen Radtouren (mit Zelt, Schlafsack, Campingkocher, eigene Verpflegung, etc.) sind wir immer mind. 100km am Tag gefahren ...
@@Peda Alles darunter ist ne Halbtagestour 😄
Ich hab mal Wiesbaden - Paris für 50 Euro gemacht, 700 km - 7 Tage Wild Campen, Selbstversorgung mit Gaskocher und mobilem Küchenset im Miniformat. Ganz einfaches, billiges Equipment dabei gehabt; rund 20 kg Gepäck inkl. Zelt, Schlafsack, Kocher, Klamotten.
Gefahren bin ich mit einer klassischen Gazelle mit 7 Gängen und Rücktritt. Ich wollte allen zeigen, dass man ein Hollandrad nicht belächeln muss...immerhin 100 km pro Tag ohne jegliche Schmerzen überstanden. Brooks Ledersattel war bereits gut eingefahren. Die beiden Liegeradler, die mit mir fuhren, haben trotz 27 Gängen am Berg häufiger geschoben als ich...
Heute fahre ich immer noch Gazelle - allerdings nur noch im Flachland; ein weiteres Tourenrad mit Gepäckträger vorn und hinten und 8 Gang Nabenschaltung mit Freilauf ist auch dazu gekommen und für die harten Sachen ein 6.000 Euro E-bike mit Rohloff Schaltung. Mittlerweile habe ich auch ins Equipment investiert und mehrere Ortlieb-Taschen für vorn und hinten und Lenker angeschafft und eine Handyhalterung: GUB Pro3. Kostet 15€, habe mittlerweile an jedem Rad eine dran. Auch Zelt, Werkzeug, Schlafsack sowie Matte sind hochwertiger, leichter und kleiner geworden und haben mir auf vielen großen Touren das Leben erleichtert.
Geplant wird mit Komoot App. Parallel dazu kontrolliere ich über Google Maps Satellit, ob der Radweg keine Matschgrube ist. Läuft übrigens mit Sprache und man kann das Display des Handys während der Fahrt aus lassen, spart Akku. Im Zweifel kurz anmachen und gucken.
In Deutschland ist Zugfahren mit Rad ein Alptraum. In Holland läuft es besser: Die Radbereiche haben KEINE Klappsitze, in Deutschland schon und da sitzen sie dann und machen keinen Platz, obwohl überall Schilder sind, dass diese Bereiche für Kinderwägen und Radfahrer freigehalten werden MÜSSEN.
Ich fahre meist unter der Woche. Schlimm sind bei schönem Wetter, wie schon gesagt wurde, die Flussradwege. Überfüllt und die Klingel muss ununterbrochen arbeiten. Deshalb fahre ich meist direkt nach Holland, da hab ich meinen Platz und meine Ruhe. Deutschland ist miserabel...
Eure Doku ist gut! Sympathischer Moderator, gutes Filmteam! Sehr gut geworden! Mir fehlt für solche Radreisedokus noch die Muße...
Dann sag denen doch einfach sie sollen Platz machen?
19:50 "Ich bin mit 21 nachm Abi los, hab zu Mama gesagt ich mach jetzt mal ein Jahr Weltreise, so ganz klassisch, wie jeder andere auch."
Wie alt ward ihr denn bei eurer ersten klassischen Jedermann-Weltreise? Also ich hab damals 1997 nach der 4. Klasse, als es dann aufs Gymnasium gehen sollte, erstmal ein Sabatical Jahr eingelegt und bin dann per Anhalter durch Sibirien, dann auf einem Esel durch China und dann mit einer Rikscha, die ich selbst gezogen habe, durch Indien. Für den Rückweg nach Europa habe ich dann auf einem Schiff angeheuert (der Green Garnish), und bin dann das letzte Stückchen von Hamburg zum Bodensee auf dem Einrad gefahren und so pünktlich zur Einschulung in die 5. Klasse am Gymnasium angekommen. Mann, ich war ganz braun gebrannt.
Er hat sich nur vorm Wehrdienst drücken wollen. :-) Ich wurde direkt nach dem Abitur eingezogen.
Bei einer Radreise gehört für mich das Camping dazu.
Ja da kann ich nur zustimmen
Für mich auch. Jedoch ist es völlig ok, wenn es Leute gibt, die in Hotels schlafen wollen. Jeder wie er will.
richtig..
und für mich machts noch mehr Spaß, nicht nur auf Campingplätzen sondern auch mal 2-3Tage zwischendurch wild zu campen, mit Waschen in Fluss oder See..
im Bett kann ich 330Tage im Jahr sonst eh schlafen
@@Kraeuterbutter dem kann ich nur zustimmen
Das mit dem campen ist auf dem Donauradweg leider auch nicht ganz so einfach
20 km pro Tag? Also ist der gute Mann 1 Std. pro Tag gefahren und den restlichen irgendwas anderes gemacht. :D Ich glaube Radfahren ist nicht so seins
Ich 16 bin an einem Tag 145 km gefahren
Bist Du auf der Flucht oder möchtest Du die Gegend sehen?
@@ralfi1221 kannste auch beim Wandern. 20 km am Tag ist locker drinne. Auf dem Fahrrad ist das aber ein Witz.
Da ist mein Arbeitsweg mit dem Fahrrad weiter weg
@@gustavmarna3648 das klingt schon besser warst ja entspannte 6-7 Stunden unterwegs
@@bendietrich__ Ohne Rennrad oder E-Antrieb hat das sicher länger gedauert ...
Radreisen macht wirklich Spaß. Ich habe gerade eine zwölftägige Tour mit über 1300 km hinter mir. Das schöne ist die Unabhängigkeit und dass man die Zeit vergisst. Als wichtiges Anzeichen der Erholung war für mich, dass ich nach ein paar Tagen überlegen musste, welcher Wochentag überhaupt ist. Gedanken an die Arbeit hatte ich auch nicht. Normalerweise zelte ich irgendwo wild; 'ne Wiese findet man fast immer. Diesmal habe in 5 von 11 Fällen Hotelzimmer gebucht. Die Bett'n'bike-Zertifizierung ist schon sehr nützlich. Ist auch angenehm, wenn man sich ordentlich rasieren kann. Ich versuche mir auch immer ein wenig Zeit zu nehmen, meine Picknick-Decke oder Hängematte rauszuholen, und mich hinzulegen. Manchmal nicke ich ein. Ich habe auch immer Lektüre dabei.
Der eine Herr im Video hat's ja gesagt: Deutschland ist so schön und man bekommt das als Autofahrer gar nicht mit. Recht hat er. Ich mag die mitteleuropäische Kulturlandschaft, wo sich Felder, Wiesen und Wälder schön abwechseln. Ich muss nur 10 km radeln und schon bin ich draußen in der Natur.
Man bekommt da schnell die Birne vom Alltagstrott frei und muss dann auch mit Problemstellungen kämpfen, beispielsweise starke Anstiege oder wie ich bei meiner jüngsten Fahrt: drei Reifenpannen. Davon zwei am letzten Tag, wo ich unbedingt vor Mitternacht zu Hause sein wollte, was ich dann auch geschafft habe. Da musste ich auch improvisieren und die Decke an einer Stelle innen mit Heftpflaster auskleiden. Da war ein Loch und der schon mehrfach geflickte Schlauch holte da sehr schnell das nächste Loch ab.
Man kriegt den Eindruck, das Fahrrad fahren unglaublich schwierig und kompliziert ist. Obwohl eigentlich das Gegenteil der Fall ist.
Kommt immer drauf an - In welchem Land du fährst (Straßenbau u. Asphaltierung) - Mit welchem Rad du fährst (Rennrad o. MTB o. E-Bike) - Wie viel Gepäck man dabei hat - Und wie viele Km du am Tag machen willst ;)
@@Laurenz1NDownUnder das stimmt natürlich
3:32 Von wegen man kann mit dem Rennrad keine Radreise machen! Das geht absolut! Man muss nicht unbedingt die ganz schmalen Reifen montieren; auf moderne Rennräder passen auch 30mm Reifen oder sogar noch breitere Gravelreifen. Damit kann man getrost auch über Feldwege fahren. Für‘s Gepäck gibt es mittlerweile Rahmen- und Satteltaschen, in welche man eine erstaunliche Menge an Gepäck unterkriegt. Eine Radreise ist also ohne weiteres auch mit dem Rennrad möglich!
Ich stimme dir zu, das Gegenteil hat der Verkäufer aber auch nie behauptet. Für Touren sind Rennräder trotzdem "Ab Werk" ungeeignet. Ich würde on top schon auch noch einen Nabendynamo empfehlen
Habe mal eine 4 Tages Radtour gemacht, da habe ich in Radhose und Sportsachen geschlafen...man kann da lernen, was man wirklich zum ÜBERleben braucht
Alle die sich hier über die 100 km mokieren : darum geht es wohl eher nicht in diesem Bericht möglichst viele km abzureißen, sondern eher um Kosten ( Unterkunft und Grundausstattung) und Möglichkeiten während einer Radreise (Ausflüge usw) die km kann man sich doch dazu denken 🙂.. mit Team unterwegs und drehen,und da soll ja bekanntlich auch Zeit drauf gehen, finde ich 20-25 km doch ganz nett... Aber schön,dass hier so viel motivierte und tolle Radfahrer sind , die auch gleich kundtun müssen wie viele km sie reisen können am Tag. Interessant wäre noch die Camping Variante gewesen und was da so benötigt wird. aber es war kalt von daher alles schön und interessant
Kann mir vorstellen, dass genau die, die hier so blöd kommentieren nicht mal 15km fahren oder ein Mal im Leben 50 gefahren sind und nun davon ihr Leben lang erzählen...
@@NiNa-fl9hw ja aber 25 ist halt echt nicht viel pro Tag. Also dass kann man dann nicht grad als Tour bezeichnen, außer man ist sonntagsfahrer
@@landosfullhouse48 Genau, Sonntagsfahrer kommen nicht so weit weil sie ja am Sonntag so viel beten müssen auf den Knien. Das geht ja nicht wenn man in die Pedale treten muss.
Das kann natürlich jeder machen, wie er will, aber 25km sind wirklich absurd wenig. Ich bin nicht mal sonderlich sportlich und habe über 2 Wochen durchschnittlich das Zehnfache gemacht. Ich weiß nicht, ob man es einen Radurlaub nennen kann wenn man eine Stunde am Tag Rad fährt.
@@chuckyfox9284 darum geht's doch gar nicht... Hier geht's um die Dinge die man auf dieser Strecke sehen und erleben kann und um Kosten usw. Es sollte doch jetzt klar sein, dass 25 km jetzt nicht wirklich das Tagespensum eines Radreisenden sind. Thema ist ist hier : was kostet Radurlaub, was sollte man beachten und was gibt's jetzt auf dieser Strecke zu sehen. Einer alleine schafft natürlich mehr km oder auch zu zweit. Als Filmteam,die nebenbei noch arbeiten,sieht's anders aus,aber das vergessen so einige Maulhelden hier.
38:36 Puhh diese Bike Unterkünfte sind aber preislich schon teurer als ich dachte
Wahrscheinlich einfach nur ein teures Zimmer genommen. Auf solchen touren würde ich persönlich auf Hostels und natürlich ohne Frühstück zurückgreifen. Jedoch weiß ich nicht ob es in Deutschland ein gutes Hostelnetz gibt.
@@aggrobat3615 wieso aufs Frühstück verzichten?
Zelt aufn Gepäckträger und Campingplätze ansteuern ist sowieso die geilere Variante
@@africola5270 Da es meist extra Kostet. Wenn es Kostenlos ist kann man gerne zulangen aber ich persönlich kann mit weißbrot mit marmelade oder cornflakes nicht viel anfangen :)
@@rolandreichenbach2909 was will uns der Interpret damit sagen?
Mein Nachbar unternimmt auch Radreisen. Er übernachtet nicht in 3*-, 4*- oder 5*-Sterne-Hotels, sondern im Hotel der 1000 Sterne.
mach ich auch - sogar alleine als Frau - nachdem ich ein Buch von Ulrike Thürmer gelesen habe: Ein Muss für Minimalismus-Reise-Radler
Alleine die Vorstellung, sich ein spezielles Fahrrad kaufen zu müssen. Das beste Rad fürs Touring bzw. bikepacking ist das Fahrrad, was man hat. Wenn man dann merkt, dass das etwas für einen ist, kann man immer noch aufrüsten.....
Meine persönliche Erfahrung zu dem Thema: habe etliche mehrtägige Touren durch Deutschland unternommen. Gefahren mit einem Liegerad, Rennrad und Mountainbike. Etappen pro Tag zwischen 120 - 225 km am Tag. Übernachtung im Hotel/Pension. So konnte ich immer zeitig starten und musste mich nicht morgens mit einem feuchten Zelt beschäftigen. Zudem liegt nach einem anstrengenden Tag in einem Bett wesentlich besser. Mit meinem wenigen Gepäck war ich immer flott unterwegs.
10:47 diese Zug-Fahrradhalterungen sind so eine Krankheit 🙈🙈🙈
Das Filmteam, Alter😂 Gut, die GEZ braucht ja auch eine Daseinsberechtigung. Das machen einige TH-camr alles im Alleingang, mit eigenem Equipment
Ja ganz schön übertrieben, so viele leute sind völlig unnötig
Nett und sympathisch präsentiert, aber Euro 60,- für ein Zimmer mit Minimalausstattung finde ich schon happig...
Ja,Corona Preise eben!🙈
Radtour 2022 1200 Kilometer von Schleswig Holstein nach Südtirol. 17 Tage mit 3 Ruhetage. Und täglich auf nen Campingplatz :) Das alles für ein guten Zweck. Bin gespannt was 2023 noch an Touren ansteht bei mir :)
Hat mich überrascht, wie viele bei deiner Fahrradtour dabei waren. 👏
ist doch schon GEZahlt, kein Platz für Optimierungen :D
Machen ich und mein Opa auch immer, jedes Jahr, mal Ulm, mal Donau, mal französische Schweiz.
Ich liebe es, dieses Jahr, Tegernsee, Valepp.
Voll toll das Sie das mit ihren Opa bereisen, Respekt, total super !!!
Ich mach das nun jedes Jahr. Mit dem Rad Urlaub, pure Freiheit!
Ich mache seit 2010 Radreisen (Ein- und auch Mehrtagestouren). Mein Tagesschnitt liegt zwischen 60 und 80 km. Ich hab noch nie eine gepolsterte Hose gebraucht - ich mache allerdings seit über 40 Jahren Krafttraining (bin jetzt 60) und mein Hintern ist gut mit Muskulatur gepolstert.
Was die Pflege und Wartung der Radwege betrifft, könnte sich Deutschland mal eine gewaltige Scheibe von den Niederländern abschneiden.
Ich wohne im Dreiländereck D- B - NL und bin oft im Ausland mit dem Rad unterwegs und dort wesentlich lieber als hier in D, weil dort einfach mehr für die Radfahrer getan wird, sowohl in den Niederlanden als auch in Belgien!!!
Geile Sendung👍, informativ und schön gemacht, hätte ruhig doppelt so lang sein können 😊👍. Da bekommt man direkt Lust selbst so eine Reise zu machen.
Und schon so eine Randreise gemacht ?
@@nadicrass1026 Ne, leider nicht, war dieses Jahr in Holland im Urlaub
@@eisenfresser69 auch gut, Mal sehen ob es bei mir dieses Jahr klappt so eine Radtour. Meine eine Freundin holt sich kein Rad und ich habe eben meine erste Disharmonie mit dem ausgewählten zukünftigen Radfahrer gehabt 😂😂 viel Erfolg 🍀
@@nadicrass1026 Disharmonie mit dem Radelpartner? Das ist nicht so doll 😅
...wenn ne ganze Zeit lang kein Schild mit dem grünen Pfeil kommt und man schon wieder falsch ist...
Die Reportage ist okay, aber 100 Kilometer in vier Tagen mit so wenig Gepäck ist etwas zu wenig.
Ein bißchen arg wenig... 100km machen wir am Tag
@@sandrah7543 Durchschnitt 16 kmh
@@sandrah7543 150km schaft man am Tag im Sommer locker, außer in den Mittelgebirgen
@@frankalbert7687 Schaffst Du! Ich denke, wenn man Land- und Ortschaften auch mal etwas genießen und wirken lassen möchte, sind 150 km schon recht ambitioniert. Jeder auf seine Weise...
@@sandrah7543 Ist völlig egal da es einbe Reisereportage ist und es nicht um "schnell" ging
Das wichtigste im ganzen Beitrag. Der Sattel ist immer so eine Sache 🤣. Seinen Sattel zu finden ist echt das unangenehmste am ganzen radbau/reisen. Was sich für 50 km erstmal gut anfühlt , schmerzt vllt bei 100 an stellen die kannte man vorher nicht.
Fahrradreisen sind echt spott billig, v.a. mit Zelt und, wenn man nicht ständig in Restaurants geht. Aber man will ja auch Urlaub machen und genießen, bei diesem Punkt gibt man dann am Ende doch immer deutlich mehr Geld aus. Gute Tips für günstige Unterkünfte wären auch noch Online-Portale, wie Warmshowers oder Couchsurfing, wobei letzteres mittlerweile Geld kostet, wo man dann bei privaten Leuten übernachten kann.
Den Donauradweg kann man übrigens bis Budapest problemlos auch ohne Karte fahren und er ist auch vom Belag her nicht so schwierig. Generell ist es wichtig, möglichst auf viel Gepäck zu verzichten. Irgendwelche Schuhüberzieher und Regenhosen, sind toll, aber dafür sollte man lieber eine normale Hose einsparen. Jedes Gramm zählt und das merkt man am ehesten an der nächsten 15 %-Steigung.
ich seh das so: ich schlafe 340 TAge im Jahr in eine Bett zuhause...
im Urlaub brauch ich nicht noch ein Hotelzimmer mit einem Bett..
Für mich ist es da fein mal in der Natur (wild oder Campingplatz) übernachten zu können
witzigerweise ist das somit dann auch noch mega-günstig bis kostenlos
Geld ist jedenfalls kein Grund, keine Radreise zu machen
es braucht auch kein 1000Euro Zelt
Lasst euch von meiner Erfahrung sagen, kauft euch nach und nach oder wer sich es leisten kann alles auf einmal aber setzt hauptsächlich auf Marken Artikel. Bei Fahrradzubehör wie z.B. Taschen gilt echt:" wer günstig kauft, der kauft 2x". Mein Vater hat z.B. Ortlieb Taschen die hat er schon seit 20+ Jahren und auch wenn sie Gebrauchsspuren haben funktionieren sie so wie am ersten Tag da Ersatzteile erhältlich sind. Also liebe am Equipment nicht Geizen denn so hat man auch in 10 Jahren noch was davon und man muss die folgenden Jahren nur noch die Unterkunft und Verpflegung bezahlen. Und gutes Randreise Equipment bringt auch viele Vorteile mit sich gegenüber günstigem.
Da spreche ich dagegen. Ich hab diverse Bekleidung von Marken und sie sind alle Grütze. 80 Euro für eine Regenhose, die nicht hält was sie verspricht. Die 180 Euro Regenjacke ist genau so schlecht.
Bei ortlieb bin ich bei dir. Allerdings ist der verschluss zum Öffnen und schließen fummelig.
Meine Aldi Fahrradtaschen für 10€ pro Paar haben 5 Jahre Dauereinsatz überlebt. Ortlieb Taschen kosten 100€ pro Paar.
Wenn man nur Lebensdauer und Kosten betrachtet, müssten die Ortlieb Taschen also über 50 Jahre Dauereinsatz aushalten (was die wenigsten ohne Reparatur schaffen).
Ortlieb und Vaude sind natürlich toll, wenn man wasserdichte Taschen haben möchte. Vaude hat durch die Kunststoffschale auch eine sehr gute Steifigkeit.
@@rolandreichenbach2909 Was ist falsch mit dir?
@@jona.2817 Lass deinen rassistischen hass nicht an mir hochbegabten intellektuellen Edelmann Traumprinz aus
@@rolandreichenbach2909 was stimmt mit dir nicht?! Mabchmal ist es besser nichts zu sagen...
Bin schon paar Mal mit dem Fahrrad nach Usedom gefahren. Hab einfach für 50€ bei Decathlon paar Sachen geholt die man so braucht. Essen und Trinken am Tag ca. 8€ wenn man Dosenessen und so konsumiert. Jedenfalls hat es mich 200€ gekostet von Berlin nach Usedom zu fahren mit Camping, komplett neues Equipment und Essen (manchmal auch Restaurants)
das Essen finde ich, sollte man mit den Kosten die man zuhause für Essen so hat gegenrechnen..
weil die hat man sowieso...
@@Kraeuterbutter So rechne ich auch immer. Habe mir aber meiner jetzigen Radreise ein wenig mehr gegönnt, d.h. öfter mal ein Hotelzimmer, auch ein kühles Weißbier und einen guten Burger. Die Restaurants wären schön blöd, wenn sie nicht um Radfahrer buhlen würden, denn die bringen einen gesunden Appetit und Durst mit.
Fahrrad Urlaub ist was wirklich schönes. Ich finde das man beim Radreisen wirklich gut Entschleunigen kann und natürlich auch viel mehr von der schönen Landschaft mitbekommt und genießen kann. Aber 100 Kilometer in 4 Tagen ist ziemlich wenig.
Das fährt man halt an einem bis nem halben tag
Dachte ich mir auch. 25km am Tag, das sind je nach Fahrweise und Gepäck bei weitgehend ebener Strecke 1-2h. Abzüglich Essen, Duschen und Schlafen sind da ja noch 10-12h Tag übrig. Die 25km kann man ja auch locker laufen, dann kann man noch mehr die Landschaft anschauen.
Die kostenbilanz dürfte beim heutigen Spritpreis von gut auf paradiesisch gestiegen sein.
Super Video wahnsinnig informativ und interresant
Danke fürs Feedback!
Ja super! Wie immer eigentlich klasse Recherche und Umsetzung.
Zum Sattelthema: Ich habe einen ledernen Brooks-Sattel und habe keine Probleme. Ich kenne von Kunststoffsätteln das Problem mit den Schmerzen am Damm, die sich mal bei mir nach 50 km einstellten, aber mit dem Ledersattel hatte ich das noch nie. Nicht verhindern kann er ein gewisses Taubheitsgefühl an den Hoden, aber dann komme ich kurz raus aus dem Sattel, dann wird alles wieder schön durchblutet und gut ist.
Hoden werden überschätzt😂
Er so " 4 Tage, 100 Kilometer".
Ich so " 1 Tag, 200 km",
🤣🤣👍
25 km pro Tag ist echt wenig
jeder halbwegs lappige Lappen schafft 100km am Tag bei wenig Steigungen
Ich denke gerade an meinen Brockenausflug von neulich. 170km.
Hast du nebenbei auch eine 45 minuten TV beitrag gedreht?
@@tobene nein aber dafür hätte ich ja noch im Vergleich dazu zeit und zwar ganze 3 Tage 🤣👍
Also ich fahre ab dem 26. 7 vier Tage durch Schleswig- Holstein und fahre insgesamt nur 150 km.
Dabei will ich mir aber auch die Städte angucken.
also in Nordfriesland kannst du dich schonmal auf richtig schön kaputte oder gar fehlende Radwege freuen.
ich habe einen Kollegen, der fährt jedes Jahr seine 5.000 km und im Urlaub 3 Wochen durch.
Er hat für den Urlaub ein Tourenrad zusammengebaut. Hier mal seine Tips:
1. kein Seitenständer, sondern einen großen Zentralständer.
2. einen Büffellenker, weil man auf langen Touren auch mal die Armposition ändern will.
3. keine Feder an der Hinterachse, nur in der Sattelstange. Hat was mit dem Gewicht zu tun, wenn es beladen ist.
4. verriegelbare Telegabel, oder erst gar keine. Niemand will mit dem beladenen Rad durch Sand fahren, wenn man noch Taschen an der Gabel dran hat.
5. Marathonreifen, weil fast unkaputtbar
meine Empfehlung (aus Sicht von jemanden der gerne lange Wegstrecken fährt) nach 20 Jahren RAdreisen - beginnend mit Tourenrad und MTB über REnnrad hin zum Liegerad: sieht anders aus
1.) Liegerad - damit sind 300km am Tag möglich ohne das einem was weh tut
2.) Liegerad - weil auch mit Gepäck sehr aerodynamisch, man somit weniger Kraft benötigt
3.) Liegerad - weil wenn man auf einem normalen RAd aerodynamisch sein will, man gebückte Sitzposition braucht (Rennrad-ähnlich) und man nach einigen Stunden dann nur noch in den Asphalt vor einem starrt... am Liegerad hat man immer den Panoramablick
4.) alles, nur keine unplattbaren Marathon+ oder dergleichen...
ich repariere lieber 1-2mal auf 2000km RAdreise nen Platten, was 2x 10min kostet,
als dass ich bei 2000km 10% Langsamer wegen REifen bin was um die 8h Zeit entspricht und ebenfalls Fahrspaß kostet
die Angst vor dem Platten finde ich sowieso erstaunlich..
da fahren Leute gern das ganze Fahrradleben lang mit Panzerreifen rum, versauen sich den Fahrspaß, weil sie 2-3mal im Jahr die 10min Reifenflicken fürchten...
@@Kraeuterbutter Mir fällt als 63-Jährige mit rheumatischen Händen und mangelnder Handkraft das Fahrradflicken sehr schwer, so nehme ich das Mehrgewicht von Marathonreifen gern in Kauf
Der Beitrag war sehr schön, doch die entstandenen kosten sind leider nicht komplett. Es gehört doch zu jeder Tour auch ein zünftiges Mal dazu, oder reicht ein Brötchen 24zig Stunden? Trinken und Essen sind nicht dabei obwohl sie einen großen Teil der Kosten ausmachen.
Wer 100km in vier Tagen fährt hat auch mit einem Brötchen auszukommen.
Burgschänke😃Aufregend!! Tolle Etappen. Die Musik ist stellenweise störede Geräuschekulisse. Gerade wenn etwas erzählt wird.
Hallo Andrea,
vielen Dank fürs Feedback! 🙂
Liebe Grüße vom Marktcheck-Team
Könnten ja mal den Radweg Mühlheim an der Donau-Friedingen mal ausbauen 😜
Wir machen seit vielen Jahren Radurlaube. Die schönste Art zu reisen, aber billig ist es tatsächlich nie. Aber 1000 Mal schöner als Pauschalurlaub im Hotel
Billig ist es nie? Diese Aussage ist ohne zu erklären, wie man unterwegs überhaupt nicht aussagekräftig. Ich reise mit Rad und Zelt und koche am Abend meistens selber. Einen billigeren Urlaub kann ich mir nicht vorstellen.
Wer eine organisierte Radreise mit Gepäcktransport bucht und sich täglich in Gaststätten und Hotels verpflegt, kann ganz schön Geld liegen lassen. Der Range von billig zu nicht mehr billig ist je nach Reisevariante sehr gross.
@@Pierregehtraus Sie sagt doch nur, dass ihre eigenen Radreisen trotzdem, dass sie nicht billig sind, schöner sind als teure Pauschalurlaube. Was ich selbst auch so unterschreiben kann. Wo ist das Problem?
Ist es verboten, auf einer Radreise viel Geld auszugeben?
ne Woche Radurlaub zu dritt und keine 400 bezahlt... Alles kein Problem.
@@a.a.2783 Kein Problem. Ich habe nicht behauptet, dass man nicht viel Geld ausgeben kann oder darf, oder dass eine Radreise nicht 1000x schöner als ne Pauschalreise ist.
Ich habe nur auf die pauschale Aussage von Gabi reagiert die sagt: «Radreise sei NIE billig». Diese Aussage ist je nach Reiseart einfach nicht richtig und das wollte ich etwas präzisieren.
Gut gemacht, Daumen hoch!
Nicht Schlecht gemacht aber bei der Auswahl der Jake auf dem Fahrrad sollte man schon eine Gelbe nehmen alleine wegen der eigenen Sicherheit / Dämmerung und Gelbe Jacken sind immer mehr im kommen.
Komoot 😍 Beste app für outdoor begeisterte @8:20
bin nun auch neu dabei als E-Bike Fahrer und habe mir das beim Händler vor Ort gekauft. Mein großes Ziel ist es wenn das fitness Level passt den Bavarian Nord Süd Trail zu fahren vom nördlichsten Punkt Bayerns bei Fladungen in der Rhön zum südlichsten Punkt Bayerns bei Oberstdorf in den Bayerischen Alpen zu fahren. Aber mal schauen erstmal langsam anfangen.
Super Reportage. Ihr habt mich soeben Heiß gemacht den Donauradweg zu fahren. Mal sehen wie ich Urlaub mache. Mal so ganz spontan 5-7 Tage wäre schon schön. Weiß das die Gegend um Sigmaringen sehr schön ist durch meine Zeit bei der Bundeswehr in Sigmaringen.
Hallo Stephan!
Danke für das Lob, das freut uns! Und viel Spaß auf der Radtour!
Ich finde Marktcheck auch klasse. Das ist eine der besten Comedy-Sendungen die ich kenne. 👍
obdachlos im wald am see im zelt schauspielern kann jeder und keiner redet mit einer teenimuschi die mit einen obdachlosen bumst
Regenkleidung kann man sich übrigens sparen, entweder die hält nicht lange trocken oder man schwitzt wie Hölle ..bei Regen einfach Pause machen ;)
Bei einer "wind- und regendichten" Funktionsjacke für 50€ ganz sicher...😏
Kann ich nur bestätigen... gahre im regen lieber ohne regenhose da ich mit dieser nasser werde wie ohne😉
Das mit der Regenkleidung muß man können. Die Zauberwörter hier sind Atmungsaktiv und Funktionskleidung. Das bedeutet, man kleidet sich im Zwiebelprinzip nur mit Funktionskleidung. Unterwäsche und 1 bis 3 T - Shirts, je nach Temperatur, aus Merinowolle und dadrauf die Regenjacke. Dadurch wird der Schweiß nach außen transportiert. Das funktioniert super, solange bis man ein Teil Baumwolle dazwischen anhat. Dies saugt sich dann voll und man ist Ratz Fatz klatschnass.
kurze Regenhose ist klasse, da schwitzt man nicht so und man muss am nächsten Tag nicht die nasse Regenhose anziehen
@@angelikastockinger6664 guter Tipp
Deutschland investiert wenig in Radwege, die meisten Radwege hier sind daher gleichzeitig auch Hauptstraße/Wohngebiet/Schotterwege und nicht reine Radwege
ich fahre ja auch gerne Rad, aber mit der Bahn irgendwo hinfahren kann ich nicht empfehlen - bei mir jetzt bei 2 Touren (Nordsee und Ostsee) eine Katastrophe mit der Bahn erlebt: beide Male hat die Verbindung, wie gebucht nicht geklappt, weil Züge nicht gefahren oder gehalten haben - die extra gekaufte Bahncard für den ICE war dann für die Katz', weil auf Bummelzüge ausgewichen werden musste - Ergebnis: bis zu 3 Stunden später am Ziel angekommen und der erste Tag war immer versaut 😠
Bekommst dann aber die Hälfte des Fahrkartenpreises ausgezahlt
@@jochen_schueller bisher habe ich noch nichts bekommen - und was bringt mir die Hälfte des Fahrpreises, wenn die ganze Planung und der erste Tag komplett im Eimer ist?
Und die extra gekaufte Bahncard, damit es eigentlich günstiger wird, aber dann bei den Bummelzügen gar nicht gebraucht ist bekomme ich nicht erstattet 😡
Tolles Reportage. 😯👍🏻
47,- Euro für eine Einzelzelle ist ganz schön happig.
Wir sind low budget 520 Kilometer in Schweden Süd-Ostküste gefahren und das nur mit einem 3-Gänge-Hollandrad, günstigen Gepäcktaschen und keiner top Outdoor Ausrüstung. Mit Zelt und Selbstversorgung. 10 Tage, Kosten nur für Fähre Rostock nach Trelleborg und zweimal Notunterkunft in stuga Hütte auf Campingplatz. Natur pur und Land entdecken auf eigene Faust
Guter Bericht,
aber die beste Radtour ist mit dem Wohnmobil: Den 1. Stellplatz ca. 30-50km vom Start-Punkt entfernt. Dann die 1. Tour hin-und zurückfahren. Übernachten!! Dann die 2. Tour in die nächste Richtung hin und zurück. Übernachten! Mit dem Wohnmobil dann weiter zum nächsten Stellplatz, der dann 60-100 km vom letzten Stellplatz entfernt ist. Wieder von vorne anfangen…Man erlebt alles in beide Richtungen und bekommt immer neue Eindrücke. Mal für jeden überlegen ob man dafür Lust hat…viel Spaß Fish
Fahrradmitnahme bei der Bahn ist so schwierig und das Personal behandelt das Thema oft so unfreundlich!
Ich fahre mit meinem Mountainbike jeden Tag 16 km zur Arbeit und dann wieder zurück😅 wenn ich vier Tage unterwegs bin mit dem Rennrad können es schnell mal 800 km werden
Ich freue mich schon auf Morgen - Fahre von München (Haustür) bis nach Barcelona :P ca 1.300 km plane 12 Tage ein :D
Die klassischen am Gepäckträger befestigten "Satteltaschen"
Jop 🤣
Geil sind auch die "Beulen" am Auto 🤣
Der Name kommt vom Reiten, hat nicht mit dem Fahrradsattel zu tun...
Mega
Glaubst du auch dass Sattelschlepper Sattel schleppen?
obdachlos im wald am see im zelt schauspielern kann jeder und keiner redet mit einer teenimuschi die mit einen obdachlosen bumst
Ich hab das Video jetzt schon 3 mal geguckt und weiss immer noch nicht was so eine Reise kostet. Das nächste mal blendet doch bitte Preise der Stationen ein und am Ende ein Fazit mit Summe.
43:22
Ich habe 3 woche for ein radtour (Zell am See - Passau - Wien ) gemacht. 1 woche fast 800Km. 15 Euro pro Nacht in Kamping. 70 Euro Bahn ticket zwischen Wien und Zell am See. Andere kostet nichts.
die größste leistung die im video erbracht wurde ist dass es möglich ist nur 100km in 4 tagen zu fahren.
selbst wenn man 5kmh fahren würde wären das 50km bei 10 stunden fahrt x tag
das heißt du darfst maximal 2,5kmh fahren wenn du 10 stunden pro tag fährst um auf 4 tage fahrt zu kommen. nur gott weiß wie man es schafft so eine brutale leistung zu erbringen
Und wie macht man das mit der Diebstahlsicherung, gerade wenn man mal eben zur Teufelsbrücke geht oder so? Da hab ich dann Ausrüstung für 2k plus Fahrrad für 2k einfach am Wegesrand ohne Aufsicht stehen?
Interessanter Beitrag, vor allem, was die Kosten angeht.... war dies eine Fastentour oder hat das Essen für den Reporter nichts gekostet?🤔
Das hab ich mich auch gefragt, anscheinend hatte er immer nur ein Frühstück, oder ein Brötchen vom Bäcker.🤣
Und was ist mit der Verpflegung direkt während der Tour? Auch wenn es nur ca. 20 km am Tag waren, was Trinken oder was kleines Essen muss man ja auch. Das fehlt defenetiv im Beitrag! Das gehört ja auch zur Planung dazu. Darum Bieten die meisten Pauschal Radreisen auch ein Care Paket , nach jeder Übernachtung an.
Welche App ist dabei verwendet worden?
14:56 wenn man so tun muss als wenn man sich nicht kennt und gerade erst angekommen ist🤣 aber das Kamerateam schon drin steht und der Mann bereits verkabelt ist😇🤣
Für diejenigen, die nicht wissen, wie man in einem Zelt lebt, ist es schwierig.
Das mit der Fahrradmitnahme im Zug hat aber auch nur so gut geklappt, weil es offensichtlich Waggons der SBB aus der Schweiz waren. Ich mache seit fast zwanzig Jahren Bikepacking und solche Fahrradhalterungen habe ich noch in keinem DB Zug gesehen. Leider werden Fahrradfahrer in deutschen Zügen eher als lästig betrachtet, stundenlanges Stehen neben dem Bike in kpl. überfüllten Waggons und dann noch Umsteigen in wenigen Minuten mit dem ganzen Gepäck, am Besten noch bei Verspätung, lassen mich bei der Planung einer Radtour nur im äussersten Notfall auf die Bahn zurückgreifen. In Bayern kostet die Fahrradkarte mittlerweile fast 7 € und wenn der Zug voll ist, kann es schon mal passieren, daß man überhaupt nicht reingelassen wird. Also lieber gleich die ganze Tour mit dem Bike.
VOr 2 Jahren sind wir an die Nordsee gefahren von NRW aus mit Fahrrad im Zug, war ein IC, da waren auch solche Halterungen.
Zeitgeiststreber !
es ist jedes mal sooo geil. Jedes mal......man kann die breite der sitzhöcker messen, dafür gibt es von sqlab eine schablone. das weiss aber kaum einer. oder ein radhändler hat so eine "treppe" mit gummibezug, setzte dich drauf, ziehst dich ran, und man kann dann in dem gummi die breite der sitzknochen messen und daraufhin den passenden sattel wählen.
immerhin hat er ja recht indem er sagt: ein breiter und weicher sattel bringt es nicht per se
und zur Bahn kann man nur sagen: schön, dass sie so Top Leute wie Pofalla und Co haben...sieht man ja, wie "leicht" man mit der Bahn reisen kann....toll!
ist dir wohl entgangen dass dies ein Zug der SBB war.
4 Tage 100km schade das meine Oma kein TH-cam hat! Ihr würde dieses Video gefallen!
Wohne im Münsterland und campe immer „irgendwo“ bzw. Frage Bauern, klappt meistens, aber nicht immer…
Regenschutzhütten eignen sich auch perfekt, sofern sie wirklich in der Pampa sind, bin schon mehrfach von „der Dorfjugend“ überrascht worden 😬
Beim Zelt ist wichtig, dass Innen- und Außenzelt gleichzeitig aufgebaut werden, wegen Regen ;)
Bisher wurde ich genau einmal weggeschickt, anscheinend war das aber ein beliebter Platz für junge Leute, die öfter dort Campen und alles vermüllen usw. entsprechend sauer und verbittert war der Typ, kann ich aber auch gut verstehen…
Mache seit 3 Jahren Radurlaub. Das erste mal 20 Tage und 1700km nach Barcelona. Dieses Jahr 9 Tage und 1200km durch Deutschland.
Kosten kann Radurlaub von „fast nichts“ bis zum „Vermögen“ alles. Pauschal eine Antwort, gibts da einfach nicht.
Er redet immer von seinem Hinterteil ^^
Was mich interessieren würde:
Wie macht man es mit der 3er Regel. Die Sachen müssen doch auch gereinigt werden.
Kann doch nicht mit 3 Unterhosen 3 Wochen unterwegs sein.
Natürlich. Man steuert einfach eine Wasserstelle an. z.B. gibt es innerhalb Europas auf jedem Friedhof einen Wasserhahn. Dort kann man sehr gut die Wasserflaschen auffüllen oder die Kleidung waschen. Man kann, ohne Waschmittel, auch in Flüssen die Kleidung auswaschen. Getrocknet wird auf dem Rad, während der Fahrt mit dem Fahrtwind. In Südeuropa gibt es ganz oft öffentlich Wasserstellen, wo man Flaschen auffüllen o0der Kleidung auswaschen kann.
Wer viel fährt, trägt auch oftmals eine Fahrradhose mit Einsatz und bei denen trägt man keine Unterhosen.
Baumwollkleidung hat nichts auf Radreisen zu suchen. Diese saugt sich mit Wasser oder Schweiß voll, fängt an zu stinken und man friert schneller. Man nimmt spezielle Synthetik- oder Merinokleidung, die die Feuchtigkeit vom Körper abführen, ohne dass dieser auskühlt. Weichspüler ist übrigens bei solcher Funktionskleidung tabu. Diese Synthetik- oder Merinokleidung fängt aber auch nicht an zu stinken. Mein Fahrradshirts sind im Sommer innerhalb von 20-30 Minuten wieder trocken. Weil die Fasern eben keine Nässe aufnehmen.
@@CycloTourist Also ich kann's mir für mich nicht vorstellen, ich hät's dann schon etwas hygienischer.
Wenn ich bedenke, wie sich Europäer nach dem Stuhlgang "reinigen"...
Und Deine Fahrradhose mit Einsatz wird weniger schmutzig als eine Unterhose?
@@erwinlattemann Nein. Ich wasche mich sofort danach. Also nur Papier nutze ich nie. Weder auf Tour noch zuhause. Körperhygiene ist allgemein sehr wichtig, weil man sich sonst durch das Salz auf der Haut schnell etwas wund reibt.
@@CycloTourist Nun, dies ist aber in Deutschland nicht üblich. Und man hat auch nicht (immer) die Möglichkeit sich hinterher mit Wasser zu säubern. Außer man bringt es mit, was auch nicht immer möglich ist.
Aber Danke für Deine Antwort.
@@erwinlattemann Doch, das ist möglich. Eine Trinkflasche nur mit Wasser befüllt und nur für diesen Zweck gedacht.
Natürlich muss man da schon mal ein wenig seine alltägliche Komfortzone verlassen. Je nach Typ sind Radreisen sehr minimalistisch.
Aber natürlich hat die Tourismusindustrie auch darauf reagiert, bietet Komplettpakete an, bei denen das Gepäck im Auto von Hotel zu Hotel transportiert wird und der Radfahrer nur die Tagesetappen erreichen muss.
Das ist quasi vollkommen durchorganisierter Pauschaltourismus mit dem Fahrrad.
Mein schönster Urlaub war auch eine dreiwöchige Radtour von Nürnberg zum Genfer See und über Frankfurt wieder zurück. Das 2019. Jetzt trau ich mich gar nicht mehr, weil alle im Campingwahn sind und die Plätze überfüllen 😩
Ich war 2019 auch vier Wochen von Sylt nach Oberstdorf unterwegs und war überrascht, dass es für einen Radler mit Zelt immer noch irgendwo einen freien Platz gab. Der grösste Hype geht eher Richtung Wohnmobil. Da würd ich mir jetzt keine allzu grossen Sorgen machen. Muss aber sagen, dass ich dieses Jahr nur in der Schweiz an Ostern unterwegs war und ich nicht wirklich sagen kann, wie es vielbefahrenen Routen wie Mosel und Donau in diesem Sommer ausschaut.
Dann mach doch Wildcamping.
obdachlos im wald am see im zelt schauspielern kann jeder und keiner redet mit einer teenimuschi die mit einen obdachlosen bumst
Darfst doch in Wald und Flur biwakieren. Für eine Nacht und kein offenes Feuer. Und bumsen in der freien Natur ist auch toll. Leben wie ein Clochard quasi.
super Bericht Radreisen sind super schön mann geniesst ganz anders❤
Lässt den Helm bestimmt auch im Supermarkt auf oder?
26:52 rly, mit Schuhen?
Wir sind mit einem VW Bus für ein halbes Jahr durch Europa gereist. Und wenn ich Leihgebühren, Navigation und Unterkunft zusammen rechne, dann haben wir in einem Monat so viel ausgegeben, wie diese Posten für die vier Tage Fahrradreise gekostet haben.
Wie rüste ich einen Gepäckträger am Bike nach? Bin bisher immer mit Rucksack gefahren 😬
Gehe am besten zur Beratung zu einem Fahrradladen, nachrüsten geht meistens immer. Hängt aber von Fahrrad ab, deshalb mal nachfragen.
Oder einen dranschrauben. Ist aber wahrscheinlich zu einfach.
@@passepartout7509 ja, man braucht ja auch ne herausforderung
ich habe mir alle kommentare durchgelesen und bin erstaunt das hier soviele lance armstrong-verschnitte kommentieren. der sinn eines radurlaubes kann es doch nicht sein möglichst viele kilometer an einem tag zu fahren. man sollte eine radtour genießen, etwas von der umgebung sehen die man im auto eben nicht sehen kann. als ich jünger war bin ich, mit frau, in jedem jahr 3 wochen mit den rad gefahren. ohne ziel, das einzige was wir wußten war das wir nach 3 wochen wieder zuhause sein mußten. wir haben es genossen und sind , jetzt mit e-bikes, gerade von einer 10-tägigen radtour zurückgekommen. war im übrigen unsere 1.tour nach 18 jahren. ohne e-bike wären wir wahrscheinlich mit dem auto gefahren.
Das Badezimmer ist groesser als das Zimmer selbst! 😃
Da habe ich fast für meine einmonatige Radreise nach Portugal weniger ausgegeben ;) Zugegebenermaßen habe ich überwiegend im Zelt geschlafen.
War ne coole Tour, hab dein Video vor ein paar Tagen gesehen :)
@@marc_klc8838 Danke dir! :)
Bin 74 Jahre alt, fahr auf meinen Radreisen heute noch mindestens 80 Kilometer am Tag mit normalen Rad.
Wer hat gefragt?
Sauber! Weitermachen!
ganz ehrlich ! ich bin 76 und froh das ich ein e-bike habe und ob ich 30 oder 80 km fahre ist mir furzegal, hauptsache ich kanns radfahren und die umgebung geniessen. der zweck des radfahren ist nämlich nicht möglichst viele kilometer abzureissen !
die anschaffungskosten sind aber einmallig damit kann man bestimmt 3-4 jahre trips machen
Das Radnetz wird von Jahr zu Jahr besser🤣 schlechter kann es ja nicht werden!!! Aber guter Beitrag...
Andi Scheuer: "Challenge accepted!"
@@Pseudynom 🤣🤣🤙
Deutschland hat eines der besten und umfangreichsten Radwegenetze der Welt.
Eigentlich ist es nur in den Niederlanden ist es spürbar besser.
Wer es nicht wahr haben mag, sollte sich einfach mal aufs Rad setzen und außerhalb von Deutschland fahren.
Wie eine Radreise mit dem Randonneur bei mir aussieht:
Packtasche links und rechts mit Klamotten auf den Gepäcktraäger
Rolltsche mit Schlafsack, Hängematte und Spanngurten auf den Gepäckträger
Kleinkram in die Lenkertasche
Gepennt wird unterwegs mit der Hängematte irgendwo unterwegs, hin und wieder mal ein Zwischenstopp im Waschcenter und alle 2 Tage irgendwo ein Hallenbad suchen zum duschen. Ansonsten werden irgendwas um die 100 bis 150 Kilometer gefahren
top, gerade zurück von einer 4-Wochen Tour
Cool! Wo ging's lang?
@@marktcheck Von Selfkant, 35 Km nördlich von Aachen bis zum Foggensee, danach Bodensee, Schwarzwald, Nordfrankreich, Luxembourg, Belgien, Niederlande und wieder Deutschland
@@marktcheck und ohne Netzstrom, 32 Kw über Solar in 28 Tage
Cooles Video! Danke,
PS dem heiligen Geist ist keine Wand zu dick, dem Internet schon.
In Deutschland braucht man auf Radfernwegen nicht unbedingt eine App zur Navigation,
da die Beschilderung sehr gut ist. Außerdem schadet es nicht, selbst zu denken.
Kann mir jemand ein gutes Radtaschen Set empfehlen, am besten Wasserdicht, Doppelt, mit viel Volumen und nicht über 120€
Hallo itz pxrzel! EIn Tipp wären zum Beispiel die Ortlieb Backroller City.-Modelle (jeweils 20l Füllvolumen). Die kosten in der Regel weniger als 120€, weil weder ein Umhängegurt noch eine zusätzliche Innentasche vorhanden sind. Das wäre geschickt, wenn die Tasche ausschließlich fürs Fahrrad gedacht ist. :-) Liebe Grüße, das Marktcheck-Team
Der Verkäufer zu Beginn könnte der junge Bruder von Bastian Pastewka sein :)
Eigentlich sieht der aus wie eine hetero Variante von dir .
Moin. Gute Doku.
Aber bei den pauschal Radreisen mit Gepäcktransfer mussten wir schon ein wenig schmunzeln 😅
Grüße von zwei Fahrradweltreisenden.
RadREISE??? was wurde denn die ganze Zeit gemacht? fehlt nur noch das der Reporter über Muskelkater stöhnt.
Versuch mal ein Fahrrad (E Bike ausgenommen) in nem Laden zu erwerben. Gibt keins mehr 😭
Hallo Fass, jetzt sind wir alleine 😂😂😂😂💚🍀🙈
Warum nur sind diese modernen Dokus so häufig so laut und hektisch
Hätte er doch mal ein S-Pedelec genommen :)