Der Unterhaltungsfaktor war gut, der Informationsgehalt eher gering, da die einzelnen Themen zu unstrukturiert und teilweise redundant behandelt wurden.
Das ganze mag ja für den Moderator interessant gewesen sein, der Informationsgehalt bleibt aber mäßig. Was ist "durchzugsstark"? Es fehlen technische Daten und Qualität der Komponenten. Nur das ist vergleichbar und dann auch preisrelevant. Da kann dann auch durchaus mal ein Markename fallen, alles andre ist nur Unterhaltung, wischiwaschi.
Viel mehr ist dem gemeinen Zuschauer vermutlich nicht zumutbar. Ein wenig weniger Werbeveranstaltung für geschäftstüchtige Fahrradhändler hätte es sein können.
Was bringen dem Zuschauer Daten, mit denen er sowieso nix anfangen kann? Wenn er da sagen würde, der Motor hat 85 Nm, weiß der Laie genauso wenig. Und der Laie soll hier angesprochen werden
Wollte mir dieses Jahr auch ein E-Bike zulegen, aber die Preise sind einfach nur abartig geworden! Top Räder die zuvor ca. 2500 Euro gekostet haben, kosten jetzt zwischen 4000 und 6000 Euro, Räder für 10.000 Euro sind auch keine Seltenheit mehr! Junge, Ihr habt den Schuss noch nicht gehört, ich habe Zweiradmeschaniker gelernt, und selbst 2500 Euro für ein damals Top Bike waren zu viel, aber was jetzt abgeht, nenne ich schon kriminell, Räder die teurer als Autos sind, lächerlich sowas, einfach nur lächerlich
Stimmt das echt krank ich hab ne Strecke von 20 Km zur Arbeit das leider zu viel für ein Normal Fahrrad aber E bike ist eben zu Teuer. Aber ich kauf jetzt Trotzdem Privat ein Gravel Bike da ich wieder so zum spass fahre
Im Aldi kostet ein Prophete 1.049,00 Euro. hat Mittelmotor und Scheibenbremsen und Nexus 7. ich würde es kaufen wenn ich die Kohle hätte. Es muss ja keine rohloff mit Zahnriemen sein.
@@Wuei108 Das tut´s für den Normalgebrauch auch, ist zwar nicht so robust und langlebig, aber für hügelige Weinberge reichen die 40 Nm und die Nabenschaltung allemal, so man nicht zuviel Eigengewicht oder Gepäck bei hat. Allerdings sollte man schon vorab online bestellen, denn im Laden kommen diese Schnäppchen idR oftmals gar nicht erst an.
@@charlestisserand7947 kannst du mir auch Tipps geben, welches Fahrrad ich mit 100 kg große 190 kaufen soll, wenn ich nur für tägliches Gebrauch benutzen würde. höchsten 20 km am Tag. auch entweder 2000 im 3 Räten oder 1200 .
Wir haben uns vor etwa 5 Jahren im Internet zwei Powerpac-City Bike für etwas über 1300€ das Stück gekauft. 26 Zoll, mit nur 7 Gängen ,exakte Schaltung, 100km Reichweite, Anfahrhilfe, tollen Scheibenbremsen, Hinterradantrieb, tiefem Einstieg und Einkaufskorb. Der Hersteller baut wohl auch Landmaschinen. Wir benutzen die Fahrräder sehr oft und ich bin schon an die 7000km damit gefahren. Der Akku wird jetzt etwas schwächer, reicht aber immer noch locker für längere Tagesausflüge. Ich benutze nur die höchste Unterstützung, weil es so bequem ist. Für uns sind die Fahrräder jeden Cent wert. Allerdings ist der Preis inzwischen auf etwas über 1500€ gestiegen. Warum ich 3000€ für ein Fahrrad ausgeben soll, weiß ich nicht. Wir fahren im Wald genau wie auf der Landstraße, nehmen die Räder im Womo mit, um dann auf den tollen Fahrradwegen an Rhein, Main und Mosel zu radeln. Haben bis jetzt auch noch keine Macken festgestellt. Der Ersatzakku ist mit etwa 250€ auch noch im grünen Bereich. Wird die nächsten Jahre von uns hoffentlich noch nicht benötigt.
Wenn Du im Mittelgebirge wohnst, wo es rauf und runter geht, dann genügt die Power Deiner Räder nicht mehr. Da brauchst Du mehr. Für eine gerade flache Strecke benötige ich überhaupt keinen Motor.
@@colasalz2 und dann diese gestellten Zufallsbegegnungen. Soll wohl lustig wirken oder lebendiger. Es bleibt gestellt und auch hier werden wieder nur Illusionen vom ÖR verkauft. Im Großen wie im Kleinen. Will ich nicht mehr.
Alles gut und schön. Aber über Komponenten am Rad spricht er nicht: Laufräder, Reifen, Schaltung, Bremsen, Sattelstütze, ggf. Dämpfer und Gabel, Pedale... Mir greift das zu kurz!
Ist doch völlig in Ordnung dass es diese Auswahl gibt egal ob mit oder ohne e Motor. Ich fahre nach wie vor ohne finde es aber super dass es E Bikes gibt da vor allem ältere wieder die Möglichkeit haben auch Anstiege und längere Strecken zu fahren. Und vor allen sich die Leute bewegen und was zusammen machen.
doof nur wenn die älteren nicht mehr mit der geschwindigkeit klarkommen, und dabei unfälle bauen/stürzen weil sie die geschwindigkeiten nicht mehr so gut einschätzen können, aber dennoch bin ich voll bei dir mit der aussage
Ein e bike ist nur etwas für Menschen mit guten Fahrad Kenntnissen und Praxis. Ältere Leute ohne Rraxis sollten es lassen....Wer schon Motorroller gefahren ist, kann noch besser mit der Geschwindigkeit umgehen.
@@Fabtendo_X2 Warum reiten alle so auf der älteren Generation herum? Das sind doch im Verhältnis zu den Jungen eine Minderheit die wie Verrückte herumfahren und sich verletzen. Das respektvolle Miteinander steht doch im Vordergrund. Klar gibt es ältere Leute die sich überfordert fühlen, doch willst Du denen das Biken verbieten? Gleichzeitig für einen Führerschein mit 17 befürworten, sorry, da stimmt doch was nicht. Ich gehöre zu der "älteren" Generation und wurde sehr oft von jungen respektlosen Bikern in gefährliche Situationen verwickelt. Vorfahrt missachten, Rasen bis der Arzt kommt, Da sollte man nicht immer nur pauschalisieren. Auch Ihr werdet mal Alt""
Ganz einfach, es lohnt sich immer das Vor bzw. Vorvorjahresmodell zu kaufen, da sich die Technik nicht so stark ändert als das es den höheren Preis rechtfertig. Wenn man technisch etwas versiert ist wird der Gebrauchtkauf zur unschlagbaren Alternative.
Habe vor 4 Jahren ein gebrauchtes Haibike 1 Jahr alt mit 1000 km für 1400 Euro gekauft . Bin bis jetzt 18000 km ohne große Probleme gefahren . Geht auch anders.
Ich habe mir den Aldi e-bike 2020 für 1100 € geholt. Bin bisher ca. 3000 km ohne Probleme gefahren. Stadt , Wald, natürlich kein wildes Montain bike...aber bin sehr glücklich. Die Scheibenbremsen sind sehr gut, die 50 Nm sind mehr als ausreichend
E bike als selbstbau MTB insgesamt 1000€ mein Akku ist mit 720wh(300€) mehr als genug als Beispiel ein bosch 500wh Powerpack kostet 550€ also so viele wie mein ganzer E-Bike umbau
was Preis/Leistung angeht finde ich Vanmoof interessant, mein Kumpel hat einen S3 und den mir auch geliehen. Für 2.000 Euro ein solides Fahrrad, muss man halt abwägen wie und für was man es braucht.
Ich war auch zu geizig 3000€ für ein Fahrrad auszugeben, habe mir deswegen quasi den Vorgänger der E-Bikes gekauft. Eine Velosolex von 1980. Günstiger, und ich kann es tanken und brauch es nicht aufladen :D
Das Land Baden-Württemberg fördert die Mobilität junger Menschen vor allem im ländlichen Raum. Junge Menschen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren können bei der L-Bank Anträge auf einen Landeszuschuss von 500 Euro stellen. Damit wird der Kauf elektrischer Zweiräder unterstützt, egal ob Pedelec, E-Roller oder E-Kraftrad. Das Programm hat einen Umfang von einer halben Million Euro. Aber Achtung: Bei der ersten Runde dieser Förderung vor zwei Jahren war der Fördertopf innerhalb weniger Tage ausgeschöpft. Weitere Infos gibt es unter: www.l-bank.de/produkte/finanzhilfen/elektrozweiradforderung-fur-junge-leute.html Beste Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
@@coletrickIe da brauchst du ja aber auch nen Arbeitgeber der mitzieht. Bei uns ist das seit 5 Jahren im Gespräch, aber passiert anscheinend nix. Hauptsache die Dienstwagen der ATler steht in der Garage. (Dax Konzern)
@@marktcheck ist halt das ding... 500 Euro für ein Rad, dass die Stadt entlastet und gesellschaftlichen Nutzen schafft, oder 6000 Euro für eine Mobilität, die in Städten eigentlich keinen Platz hat. Die Verteilung ist schon ziemlich eindeutig.
Fischer Terra 2.0 - Für 1328€ gekauft, mit 557wh, 140km. Licht extrem hell. Macht einfach Laune. Ist bei mir komplett Benziner-Ersatz. Heute erst bergauf einen alten Opel überholt 😅
habe jetzt grade mal nachgesehen was AXA so anbietet... für 100 Euro erhälst du ne richtige Lampe - was im Bereich 1000+ Lumen, Reichweiten 300 meter plus... sowas braucht man wenn man nachts offroad fährt, oder mehr als 3 Meter sehen möchte.... grade wenn man schnell unterwegs ist, sehr wichtig um Hindernisse früh zu erkennen... by the way, AB 100 Euro gibts richtig gute Lampen - habe aber auch schon Lichtmonster fürs Bike für bis zu 500 Euro gesehen... (Hersteller Lupine fällt mir da spontan ein)
@@Katzenkotze85 die lampen dienen auch dazu dass du schon von weitem erkennbar bist und nicht nur damit du die strasse erkennst. Macht daher also absolut sinn
Genauso wie auf die Wichtigkeit von guten Bremsen (die gerade hier im Schwarzwald sehr oft benutzt werden), aber so „Kleinigkeiten“ fallen bei solchen Reportagen irgendwie immer unter dem Tisch
Ob man E Bikes nun mag oder nicht, aber sie sind gekommen um zu bleiben. Ohne die E Bikes wären wahrscheinlich die meisten Fahrradläden längst verschwunden. Solange die E Bikes mehr Menschen zum Radfahren bringen, die das Auto dann stehen lassen, dann bin ich überzeugt dass sie gut sind.
Genau das ist schon Geldmacherei nur ein deutscher kann sich sowas überhaupt leisten dass die deutsche Rentner sich da was überhaupt leisten können das ist schon mal krass. Ein E-Bike was für ein deutscher 3000 € kostet das ist quasi für Osteuropäischer wie 12.000 €.
Gibt auch Menschen, die geben 1.500 Euro für Handys aus, nur um dann Candy Crush zu spielen. Oder 3.000 Euro für ne Vollformat DSLR plus f/2.8 Objektiv, mit der sie dann im Automatikmodus irgendwelche Landschaften fotografieren. Oder ne RTX 3090 für Anno 1404. Oder oder oder. Dass einem aber suggeriert wird, man bräuchte unbedingt ein hochwertiges Modell und alles darunter wäre Müll, das ist mir bis jetzt nur bei Fahrrädern begegnet.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, war schon immer so. Wenn es einen Hype gibt wird Alles teurer. Auch ein E-Bike hat noch Folgekosten. Da wäre unbedingt eine Versicherung abzuschließen, ein sehr gutes Schloss das auch um die 100€ kostet, Helm falls noch nicht vorhanden. Nach ein paar Jahren ein neuer Akku kostet auch mehrere Hundert Euro, im Schnitt mindestens 400€. Kauft man Online hat der nicht handwerklich Begabte das nächste Problem, Händler weigern sich meistens Diese zu warten oder reparieren. Müssen sie auch nicht, die Bücher/Werkstätten sind eh schon voll. Mein Tipp über den Arbeitgeber, es gibt extra Leasingverträge mittels Gehaltsumwandlung. Dann sind es monatliche Kosten und bei Ablauf kann man das Rad relativ günstig kaufen. Allerdings gibt es hier zwingend Vorgaben, die man eh braucht.
Ganz einfache Kaufmannschule: Angebot/Nachfrage. Die Nachfrage ist rießig, das Angebot momentan, unter anderem durch Corona und Chipknappheit, klein. Lieferzeiten von mehreren Wochen/Monaten sind, je nach Modell, aktuell Standard. So lange der Kunde zahlt, langt der Hersteller natürlich zu. Nur die Hersteller verantwortlich zu machen ist demnach logischerweise falsch. ... Wer die Möglichkeit hat, sollte ein Job Bike leasen. Da Spart man 20-40%. So habe ich ein 4000€ Bike für knapp 2500€ bekommen können.
Lokaler Händler: Nichts auf Lager, viel teurer, lange Lieferzeit, fragwürdige "Beratung". Meine Mutter wurde in einem Fachgeschäft ein Rad verkauft welches viel zu groß und schwer ist, es wird halt verkauft was auf Lager ist.
Was ich beobachte ist, dass viele auf Pedelecs sitzen und dabei das zulässige Gesamtgewicht zum Teil massiv überschreiten. Dass die Verkäufer die Käufer nicht auf das zulässige Gesamtgewicht aufmerksam machen ist mehr als fahrlässig.
Elmar Merz genau so ist es. Der Hans wiegt zwar „nur 120 kg“ und hat 4 kg Klamotten an, auf dem Gepäckträger eine Reisetasche, wo die 1,5 l Wasserflasche drin ist, neben den obligatorischen 4 Äpfeln und einem Handtuch. Also 126kg Zuladung. Nur , dass das Fahrrad auch 25 kg auf die Waage bringt und die der Gesamtbelastung für das Rad von meist 130kg, um schlappe 21kg übersteigt, wird wohlwollend von den EBike Verkäufern unterschlagen. Denn das Rad, welches für diese und größere Lasten ausgelegt sind kostet nunmal 1500 Ocken mehr, bzw, kann von dem freundlichen Händler gar nicht angeboten werden. Deshalb Augen zu und durch. Und wenn dann der Hans mal durch ein tiefes Schlagloch knallt und die Verbindung Oberrohr, Unterrohr, Federgabelrohr bricht, sich der Hans aufs Maul legt und im Krankenhaus operiert werden muß, wollte natürlich keiner die Ursache kennen.
Deshalb sollte man vor dem Kauf selbst schauen. Mein Giant Trekking ebike hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 160 kg und bei 83 Fahrer und 25 E-Bike bleiben noch 41 kg übrig. Selbst bei radreisen fährt damit nicht am Limit vom Material.
Oder man kauft sich ein bike wo das erlaubte gesamtgewicht bei 149 kg liegt,wobei das bike um die 27 kg schwer ist. Somit fahrer plus gepäck (gepäckträger mit max belastung von 25kg) 122kg
Was mir fehlt, dies wurde in einigen Kommentaren auch schon gesagt, dass man zumindest mal kurz auf die Unterschiede zwischen E-Bike, Pedelec und wie die Dinger alle heißen, eingehen muss.
Das e-Bike, das bis zu 25 km/h unterstützt heißt Pedelec (Pedal Electric Cycle) und gilt als ganz normales Fahrrad, das e-Bike, das bis zu 45 km/h unterstützt heißt S-Pedelec (Speed- Pedal Electric Cycle) und gilt als Kleinkraftrad, hat Helmpflicht, benötigt Kennzeichen und Führerschein (wenn man Autoführerschein hat, ist Kleinkraftradschein mit drin). Mit S-Pedelecs darf man *eigentlich* nicht auf Radwegen fahren, sondern muss sich auf der Straßen halten.
Wenn man nicht in den Bergen faehrt, dann wuerde ich vom Mittelmotor abraten. Da ist ein Guter Nabenmotor wesentlich besser, (leiser, Kettenschonend und Wartungsfrei). Das wurde in der Sendung leider nicht angesprochen. Ich fahre Z.B seit 5 Jahren das Spezialized Turbo x. Das Fahrrad ist bis auf die Reifen sehr gut.
Kann ich nur bestätigen. Fahre hier in Basel Leih S-Pedelecs von Stromer (Normalpreis ca. 7.500 Euro) mit Heckmotor und gerade von den Geräuschen und auch Anzug her wesentlich besser als ein Mittelmotor. Sieht auch wesentlich besser aus :)
@@markusmuller6063 Naja, so ein Stromer ist aber was anderes, ist ja kein herkömmlicher Hubmotor. Sind wir eherlich, ein echter 250W Nabenmotor mit einem max Peak von 500w, kommt die Berge nicht hoch, ohne das man die Technik überlastet. Kann man mal machen, sollte man aber aufpassen, die Motoren verbrennen sonst innerlich. Aktuell sieht man immer mehr 500/750W ( max 750-1000W Peak) Heckmotoren, die einfach nur auf 250W umgelabelt wurden, aber eigentlich keine sind. Irgendwann wirds da massive Probleme mit der Polizei geben, da bin ich mir sicher, aber ansich finde ich die Motoren gut.
Was mich an E-Bikes stört sind die teilweise unbegründeten Preise. Ein als günstig geltendes E-Bike für ca 2,5k€ hat die Ausstattung (Bremsen, Laufräder und Schlatgruppe) eines 500-800€ Fahrrades. Ob nun z.B. ein Bosch-Antrieb dann tatsächlich 2k€ Aufpreis wert ist, ist fraglich.
Wenn man sich hier von den Leuten das ganze Gemecker durchliest, ist das schon echt lustig in was für einer Traumwelt so manche leben. Das E-Bike hat mir den Spaß am Fahrrad fahren zurückgebracht. Ob nun unwegsames Gelände oder auch nur leichte Steigerungen radel ich jetzt ganz entspannt. Ich habe mich im Internet belesen, auf TH-cam einige Händlervideos angeschaut und das einhellige Credo war, im Schnitt muß man mit 2500 Euro rechnen. Man kann auch Glück haben und 1-2 Hundert Euro weniger ausgeben, aber die Komponenten haben auch ihren Preis. Gibt man weniger aus, wird auch irgendwo gespart. Der Motor ist das wichtigste, gibt zwar 30 Hersteller weltweit, aber nur fünf sich gändig in Deutschland (Bosch, Yamaha, Brose und zwei andere), gerade wenn mal was kaputt geht, sollte der Händler am Ort sich schon auskennen. Ich bin zu meinem Fahrrad Händler am Ort gegangen und hab mir ein KTM Macina Fun für 2800 Euro geholt (der Hersteller ist übrigends bei Testberichten immer ganz vorne, gibt viel Schrott am Markt), dazu eine Federsattelstütze von Suntour für 90€ (ein echter Mehrwert, wirklich sehr zu empfehlen !) und eine E-Bike Diebstahlversicherung (Hebster), Hausrat wer hat, geht auch. Ist schon ein komisches Gefühl sein E-Bike am Supermarkt einfach so abzustellen, weil kein Schloss ist wirklich sicher :-D Zum Preis, das war für mich ganz einfach. Bei uns am Ort gibt es drei Händler mit dieversen Marken, Haibike, Kettler, Flyer, Kalkoff, Stievens, ect, für einen guten Überblick. Ich wollte nicht die Erfahrung machen, das nächste Mal mehr auszugeben, weil ich am falschen Ende gespart habe. Entweder 2500 +- oder ich geh zu Fuß. So einfach ist das. Aber das muß jeder mit sich selbst ausmachen.
Typische Deutsche Einstellung. Erstmal die Ausländische Qualität schlecht reden und dann die Deutschen Preise als gerechtfertigt hervor heben. Ein Bike hält nunmal mindestens 5 Jahre und nach einem Jahr hat man etwas Altes. Hol Dir einen Aufkleber von einem Deutschen Markenfahrrad und klebe es auf das China Rad. Keiner sieht den Unterschied. Die Komponenten sind sowieso Massenware und werden sündhaft teuer verkauft. Genau so funktioniert unser Markt. Jeder nimmt alles so hin und meint es wäre gerechtfertigt. Mein E-Bike ist nun fast 10 Jahre alt und wirklich nicht von der deutschen Hochpreis Fraktion. Es läuft immer noch.
Also ich habe nebengejobbt in einem Fahrradladen. Viele denken, dass das E-Bike wirklich umweltfreundlich ist und eine gute Alternative zum Auto darstellt. Das tut's allerdings nur im ersten Augenblick. Das E-Bike wird zu 90% nicht in Deutschland produziert, sondern in Entwicklungsländern wie Bangladesh, Thailand oder Vietnam. Punkt Nummer 2 ist, dass die Herstellung der E-Bike Akkus sehr energiebedingt ist und auch eine Neuanschaffung (die nach spätestens 3 Jahren fällig ist) sehr teuer ist. Auch wie viel Müll durch ein E-Bike produziert wird ist den meisten Menschen nicht klar. Der Karton, das ganze Plastik, welches die ganzen Bauteile abklebt, die Schutzfolie an sich... Die E-Bikes sind außerdem nicht auf Langlebigkeit konstruiert, auch wenn ich das leider nicht wahrheitsgetreu sagen durfte. Markenimage, Beratung etc. Was Konsumenten gar nicht wissen ist die Tatsache, dass die Spanne zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis bei E-Bikes SEHR SEHR hoch sind. Beispiel gefällig? Cube Kathmandu 625 EXC, ein beliebtes Rad, die UVP liegt bei 3.049 € VK. Die Händler kaufen diese Bikes mit ~1.200 €. Natürlich kann man argumentieren, dass die konstante, stetige Nachfrage unglaublich den Preis in die Höhe drückt, doch das tut's nicht. Die Preise sind in der Entwicklung der letzten Jahre immer konstant gelieben. Lediglich minimale Schwankungen aufgrund der Inflation kommen zustande. Auch Garantiefälle werden beim E-Bike nicht berücksichtigt. Es gibt Wartungsintervalle, die wie bei einem PKW durchgeführt werden müssen. Passiert das nicht fristgemäß/zu der vereinbarten KM-Laufleistung, so kann es im Schadensfall zu einem Rücktritt des Herstellers kommen. Tut mir einfach den Gefallen, entweder LASST das Radfahren (wenn ihr nicht mehr körperlich, geistig oder zu faul seid) oder kauft euch ein leichtes Rädle mit guten Komponenten. So könnt ihr erstens viel Geld sparen und viel mehr für eure Gesundheit tun! Peace
Hallo Thomas! Vielen Dank für Ihren Kommentar und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihren Kritikpunkt aufzuschreiben. Wir nehmen die Kritik gerne entgegen und werden sie zukünftig in die Umsetzung unserer Inhalte mit einbeziehen. Liebe Grüße Das Marktcheck Team
Sehr guter und interessanter Kommentar. Meiner Meinung nach ist das Fahrrad das effizienteste Fortbewegungsmittel das jemals erfunden wurde. Das E-Bike macht diese Effizienz zu nichte, desweiteren sind diese Räder nicht nachhaltig.
im vergleich zum pkw ist ein ebike immer effizienter. die ueberwindung und der zeitvorteil gegenueber einem fahrrad ist auch da. ich vergleiche ebikes immer mit pkw ersatz. fich spare viel geld damit und gesundheitsbonus gibts auch @@Kingsasch
Der Hype bestimmt den Preis, nicht die Qualität und nicht die Entwicklungskosten rechtfertigen Preise in dieser Höhe für ein Fahrrad. Für den Preis kauf ich mir nen guten gebrauchten Kleinwagen, das muss einem mal bewusst sein um wirklich einzuschätzen ob es das wert sein kann. Für die teuersten bekomme ich schon Neuwagen.
Ein E-Bike ist aber nicht zu vergleichen mit einem Auto. Wenn man nur vergleicht wie Mobil man ist, vergisst man einige Aspekte, wie Gesundheit, Fahrspaß und die Möglichkeit an viel mehr Orte zu gelangen.
@@Jan_-_ Es ging mir bei dem Vergleich mit dem Auto nur darum, daß in dem Video Fahrradhändler von teuren Einzelteilen und Entwicklungskosten reden und damit die Preise rechtfertigen wollen. Wenn ich nun vergleiche, zu welchem Preis ich zigtausende Einzelteile, in Form eines Autos, mehr bekomme, dann sollte einem klar werden, daß es hier hauptsächlich darum geht an dem Hype möglichst viel zu verdienen und nicht um Kostendeckung. Es ging ausdrücklich nicht darum den Gebrauch eines Autos mit dem Gebrauch eines Pedelec zu vergleichen. Der Markt gibt die Preise offensichtlich her, ich selbst bekomme bei den aufgerufenen Summen aber einen Lachflash und wende mich anderen Dingen zu (auch in der E-Mobilität gibt es durchaus Fahrzeuge mit sinnvolleren Preisen)
@@peterv.s.7407 Das bleibt natürlich dir überlassen. Allerdings sind es zwei verschiedene Dinge, ob ein Objekt teurer ist, als es dem Käufer Mehrwert bietet, oder ob es einfach nur teuer ist.
Da ich, solange ich in der Stadt bin, jeden Ort durch mein ebike schneller erreiche als mit meinem Auto, ist das Auto keine Alternative. Stinkt ist teuer im Unterhalt und ich stehe fast nur im Stau um mich danach noch mit 5 anderen um nen Parkplatz „kloppen“ zu dürfen. Davon abgesehen bekomme ich zu dem Preis ein sehr gutes ebike, aber ein Auto was man nicht wirklich als gut betiteln kann. Und bevor ich mich auf Krampf in ne alte Rostkarre setze, fahr ich lieber Bus.
Ich fand es gut, dass klar gemacht wird, dass Internetkauf nicht günstiger ist. Der stationäre Handel ist immer noch die bessere Anlaufstelle. Man könnte mal einen Beitrag dazu machen, wie es ist, wenn man ein Bike ausm Netz kauft - wie es ankommt und wie der Support wirklich ist, wenn man beim Aufbau nicht weiterkommt. Woher weiß man, welche Rahmengröße die richtige ist und wie stellt man das Bike danach korrekt ein (Sitzhöhe, Lenkereinstellung,...)? Gibt es Hinweise auf den nächsten Service, die richtige Pflege? Und vor allem: wie werden Garantiefälle abgewickelt?
Das wäre in der Tat superinteressant. Leider wird die Lobby der Onlinehändler dafür sorgen, dass so ein Bericht nicht zustande kommt. 🤷🏻♀️ Sonst wäre er das längst, denn Du bist nicht der Erste, der diese Überlegungen anstellt.
Prinzipiell gibt es da nur ein Problem, vielerorts ist lokal kaum etwas zu machen. Da die wenigen Händler nicht selten nur ein sehr begrenztes Angebot haben, die Preise oft spürbar teuer sind ( teils 4 stellig ) und man nicht selten dann zum service das Rad wieder ins Auto packen muss um zig km zum Händler zu fahren. In Großstädten mag das gut funktionieren, oder wenn man ohne Anspruch einfach das erstbeste kauft, was einen der lokale Händler vor die Nase setzt. Ländlich und bei klaren Wünschen sieht es wieder anders aus. Bei mir gibt es zB Luftlinie 60km nur 2 Händler die überhaupt meine eBike Marke auch reparieren/verkaufen. Und mal eben 2000€ teurer als Online. Was solche Dinge wie finale Montage und Rahmengröße angeht, kann und darf man doch eigentlich erwarten, dass sich Menschen wenigstens so minimal mit einem Thema befassen um das selbst zu schaffen? Zumal gerade bei Rahmengröße ist es ja kein Hexenwerk, und der Händler vor Ort macht nicht wirklich etwas anderes als jeder nach 5 Minuten Recherche zu Hause. Schwierig wird es bei großen Defekten. Mir persönlich in den letzten 15 Jahren zum Glück nie passiert. Bei kleineren Dingen haben die Online Händler sofort Kostenlosen Ersatz geschickt, nicht selten mitsamt einen Gutschein ( 20-50€ ) als Ausgleich für die selbstmontage.
Es wäre schön gewesen auf den Verschleiss und die Kosten der verschiedenen Antriebsarten einzugehen, da das erheblichen Einfluss auf die laufenden Kosten bei Vielfahrern hat.
Ich habe letztes Jahr ein Radon ZR Team mit Bosch Performance CX und 500Wh Akku für 1600€ gekauft. Keine Probefahrt, einfach bestellt. Passt perfekt, bin nach 8500km immer noch sehr glücklich.
Wie gut, dass Du nie alt wirst. Man könnte auch sagen weg mit den Alten und verbietet denen Essen und Trinken"""" Unglaublich!!!!!!!!! Glaube mir es gibt genügend Junge Leute, die wie Idioten durch die Stadt rasen und alle anderen gefährden. Da könnte man auch sagen weg mit der Jugend, sie sind eine Gefahr für die Mitmenschen.
Mein Freund ist fahrradmechaniker und er sagt, im Internet ein Fahrrad kaufen ist eine schlechte Idee. Erstens, wird da oft minderwertigere ware versendet, montagsprodukte oder welche die nicht gut zusammen gebaut sind. Weil die Leute dann zu bequem sind das riesen Teil zurück zu senden, behalten sie es und gehen einen Haufen Kompromisse ein. Ausserdem muss ein Rad immer an den Kunden angepasst werden. Größe, Gewicht, sattel und lenkerhöhe, all das muss berücksichtigt werden. Kann ein Onlineshop nicht im vollen Umfang leisten wie der örtliche fahrradladen. Was nützt es mir, wenn ich ein rotes Rad mit gelben lenker bekommen habe, online, aber kein fahrradladen das Teil zur Wartung und repertaur annimmt?! Ebikes sind anfälliger als "normale" Räder, wer ein ebike hat, wird häufig auf die Hilfe von Mechanikern angewiesen sein. Bitte, nicht online kaufen, unterstützt die lokalen Fahrradläden und nehmt eventuelle Wartezeiten in Kauf.
Du bekommst aber bei fast keinem örtlichen Händler ein Bike. Und schon gar nicht dein Wunschbike, geschweige denn in deiner Größe. Und mein örtlicher Händler macht auch mein online gekauftes Bike. Mein Geld scheint ihm nicht zu stinken. Allerdings mache ich alles bis auf die 1-2 Pflichtinspektionen selber. Die örtlichen Händler verdienen sich im Moment dumm und dämlich durch Oma und Opa die nicht mal eine Kette einfetten können. ich gönn's Ihnen aber. :-)
@@senseijulion das will ich gar nicht bestreiten. bei mir gibts nächste woche ein flyer goroc4 in der 45kmh version. flyer nennt dieses bike ihre eierlegende wollmilchsau weil es nicht nur hinten und vorne gefedert ist ( je 140mm federweg) und einen motor mit 90Nm Drehmoment hat(Panasonic GX Ultimate), sondern für ein E-MTB eher ungewöhnlich alu-schutzbleche und gepäckträger. und wem das noch nicht reicht, den display kann man mit seinem handy koppeln und dann als navi benützen. hat natürlich seinen preis: 5436.84.- !
@S'chn T'gai Spock Neh, die Weiterentwicklung des Fahrrades ist die Weiterentwicklung des Fahrrades. Nix gegen E-Bikes per se (auch wenn die vor 10 Jahren niemand unter 70 gefahren hat...) aber, das eine Illusion des Fahrradfahrens! Wenn du mal so richtig Zug auf der (analogen) Kette hattest und einen einigermaßenen Rhytmus mit den Pedalkurbeln, dann weißt du was ich meine. ;)
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 Ich hab jetzt seit 4 Tagen ein e-Bike und muss da widersprechen. Denn auch mit einem e-Bike kann man ordentlich Fahren. Zug auf der Kette kannst du haben, und auch den Rhytmus. Ich muss sagen, das ich trotz Motor ordentlich am Schwitzen bin, wenn ich fahre, allerdings etwas weniger als mit meinem Fahrrad ohne Motor....
Ja der gemeine Deutsch nimmt alles in Kauf, sieht eine Werbung und rennt in den Laden fragt nicht nach dem Preis es wird einfach gekauft, nur weil es gerade Hip ist Bei uns in der Nachbarschaft ist ein Fahrradhändler, der verkauft seine Marken Bikes um das doppelte wie das selbe China Bike........ Die Leute kaufen es. Preis spielt keine Rolle, Hauptsache ein Markenzeichen leuchtet vom Rahmen.
@@der-e-wolf Super, fährst aber mit auf der Straße! Und nicht durch Wald und Wiesen. Zumal Versicherung und Steuern hinzukommen. Also alles kann man nun auch nicht vergleichen. Ich denke da sind die Aspekte einfach total anders.
Also laut diesem Video verkauft Aldi Sicherheitsrisikos und keine Fahrräder, für mich ist die Sache klar wenn man einen Maybach verkauft hat man auch höhere Gewinnspanne
Also für 10k kauf ich mir nen Auto, nen Motorrad, Fahrrad und noch ein E-Bike. Da habt ihr euch aber auch echt den teuersten Fachhändler gesucht den es gibt. Der Moderator gefällt mir sehr gut.
@@wOhst Mein Golf 4 gebraucht, kein Rost, voll Funktionsfähig, neue Reifen, Öl, Filter, Zündkerzen etc. 1000 Euro. E-Bike 2000 Euro, Fahrrad 550 Euro und dann meinetwegen noch nh teures Motorrad (das kann man dann neu kaufen). Fahrrad gibts spielraum sag ich mal bis 1000 Euro, E-Bike kannste auch eins für 3000 nehmen. Trotzdem hast du dann noch genug Spielraum bei Auto und Motorrad, man muss garnet son günstiges nehmen wie meins. Aber für 10.000 alleine nen Fahrrad, never.
Da merkt man du hast keine ahnung. Allein schon was motor und akku kostet. Rahmen,schaltung,bremsen etc. Sind genau auf die höhere belastung ausgelegt. Und qualitär kostet nun mal
@@patrickbarmettler1961 Definiere "Qualität", und bitte nicht einfach von "keine Ahnung" fabulieren. Fakt ist, dass die Preise kräftig angezogen haben (s. Video!). Angebot und Nachfrage halt. Nichtsdestotrotz sind Räder allgemein deutlich teurer geworden, ohne großen Benefit. Es werden bspw. sehr günstige Komponenten verbaut, die der Käufer auf den ersten Blick gar nicht sieht. Mitunter Teile, die es nur auf dem Bike der Serie gibt! Dafür, dass praktisch alles aus Fernost kommt, stimmt wiederum das Preis- Leistungsverhältnis nicht.
@@callahannineteensixtyfive233 auf welche marke beziehst du dich bei deiner aussage? Auch wenn der motor bosch oder weiss gott was ist. Die innereien kommen schlussendlich ALLE aus asien
Ich habe 2 E-Bikes der gleichen Marke. Habe jetzt den Akku von E- Bike 1 irrtümlicherweise in E-Bike 2 eingesetzt, der dann eingerastet ist sich nun aber nicht mehr entnehmen lässt. Was kann ich tun ?
Und danke für jeden jungen Mann zwischen 18 und 25, der Fahrrad fährt (was für eins auch immer), denn dadurch fühle ich mich sicherer als Autofahrer. Frag mal die Versicherer, warum!
"Die E-Bikes beginnen so ab 2.500 EUR und gehen bis +10.000 EUR" --- ihr habt doch den Knall nicht mehr gehört.... Mein E-Bike hat 1029 EUR gekostet, erfüllt voll seinen Zweck ... und mir war das schon zu teuer fürn Fahrrad mit Hilfsmotor ... weil mehr ist das nicht. Bleibt einfach mal auf dem Teppich und überlegt genau, bevor ihr den Radhändlern die Häuser finanziert...
Was ist das für Schrott E-Bike? So ein Baumarkt Ding, wo nach 5 Jahren Ersatzteile nicht vorhanden sind mit schwachen Laufrädern, schlechten Bremsen und Fernost Antrieb. Bleibt mal auf den Teppich und vergleicht kein Ford K mit Mercedes S Klasse, weil beide auch Autos sind.
@@martinstein4382 Und? ... Dann kauft er sich eben ein neues Rad für 590. Es ist schließlich lediglich ein Rad mit Hilfsmotor. Wenn Sie natürlich mit Ihrem überteuerten Bike 30 Jahre bis zur Amortisierung fahren und Ihren Radhändler mit überteuerten Ersatzteilen hofieren müssen, ist das ihr Problem.
@@mick4659nein, ich war nur auch dabei bei dem Film. Konnte das ganze Filmteam in 2 Tagen kennen lernen. Es war auch etwas aufregend für mich, weil das erste mal. Das war jedoch schon voll okay mit Johannes.😂 Wir hatten unseren Spaß.
Man versteht es einfach nicht, warum diese Branche für einen Drahtesel mit Motor solche Beträge aufrufen. Natürlich ist der Deutsche Kunde wie eine Kuh, die man melken kann bis nur noch heiße Luft kommt, Es wird gezahlt ohne zu murren. Gott sei Dank haben die Chinesen in Punkto Qualität aufgeholt und zeigen uns, dass man E-Bikes auch zu normalen Preisen kaufen kann. Versteht es einer, dass die Bauteile an europäischen Bikes, die wirklich von der Stange kommen und Massenprodukte sind so teuer sein müssen? Die Rahmen werden von Robotern für ein paar Euro zusammengeschweißt. Das geilste, die Akkus kommen aus China und werden natürlich doppelt so teuer verkauft, wir sind schließlich in Deutschland. So sieht es auch aus auf dem Automobil Sektor. Normale Menschen sehen es doch nicht mehr ein, dass man diese Reparaturanfälligen und überteuerten Deutschen Fahrzeuge kaufen muss. Wenn der Deutsche Staat uns bewusst finanziell an der kurzen Leine hält muss man zwangsläufig auf China Produkte ausweichen. Die halten genau so lange wie ein Deutsches Produkt.
Even though this was a bit dated, I enjoyed this video because it was fun informative, allowed me to practice my German, and for the beautiful views of the German countryside. I recently bought my first e-bike, a GIANT e-mountain bike for about $3,400 CAD and it is like my first love! When I was younger I cycled toured through Europe several times. Now I hope to do it again on an e-bike 😁.
@@bigsleez8655 On my visits to Toronto this winter, about 80% of the bicycles I saw on the streets were e-bikes. I suspect during the warm summer months more of the non-e bikes will be taken out of storage. I live just north of Toronto, and in my smaller town, about 20% of bikes are electric. Canada is a big country, so it varies from place to place. In my neck of the woods, bicycles face a lack of safe infrastructure. E-bikes are definitely trending!
Seit einem halben Jahr besitze ich neben zwei Rennrädern zwei Trekking Rädern auch nun ein E-Bike. Kein billig Bike! Was mir sehr negativ auffällt ist, das man mit einem E-Bike viel ehr die Werkstatt aufsuchen muss. Kann ich an meinen normalen Rädern fast alles selbst instandsetzen sieht das mit dem E-Bike schon ganz anders aus. Selbst nach den ersten 1000 km gab es kleinere Mängel die zuhause nicht zu beheben waren. Termin und warten in der Fahrradwerkstatt ist nervig. Derzeit würde ich lieber auf ein „normales“ Rad zurück greifen. Auch das sollte zum Kauf durchdacht werden. Die Preise Variieren hier stark. Vielleicht kann Marktcheck darüber mal berichten. Achso... und nein ich habe kein Auto! 😊
Das Problem mit den vielen Mängeln habe ich auch. Ich pumpe einfach extrem viel Geld rein und hoffe, dass es funktioniert, weil die Dinger einfach viel zu viel Spaß machen.
Mein Bike, Mitte August 1 Jahr alt, aktuell ca 4500 km drauf, das Jahr über dreimal 1 Tag in der Werkstatt. Kann mich im Moment nicht beschweren. Und falls doch etwas kaputt geht oder verschlissen ist, zahlt es die Versicherung.
Also ich fahre ein FISCHER ETD 1608. Das gehört damit - lt. Aussage in dem Film - zu den BILLIGRÄDERN (Preis 1200,-). Ich fahre es seit 2 Jahren und hatte bisher keine Probleme. Qualität ist m.E. auch total in Ordnung. Ich nutze es als Pendlerrad. Gelände sehr bergig. Es bringt mich überall hin. Für mich absolut gute Preis/Leistung. Ich würde es immer wieder kaufen. :-) (PS: Wir haben 4 Jobräder der Marke FISCHER, bisher fahren alle tadellos!!) Ich finde, wenn man solche Äußerungen macht, sollte man dann auch mal 2-3 "Billigräder" im Vergleich testen und nicht gleich alle abschwören! Es gibt durchaus Marken im Preissegment unter 2000 Euro, die für einen normal fahrradfahrenden Menschen praktikabel sind und Spaß bringen!
Beim fischer etd 1608 ist das erlaubte gesamtgewicht von 125 kg problem nummer 1. Das bike selber ist 24kg schwer,kleidung abgezogen darf fahrer plus gepäck nicht schwerer als 99 sein.ich nehme mal an das bike gibts nur in der 25kmh version?
Wie in dem Video schon erwähnt wurde, sind die Preise für E-Bikes stark gestiegen. Ich finde heute auf der Website von Fischer kein "ETD 1608" mehr. Von der Namensgebung wird wohl ein Trecking-Bike für Damen gemeint sein. Wenn ich mir heute auf der Website von Fischer das "ETD 1861" kaufen wollen würde, dann müsste man für das Bike 2.143,56 EUR hinlegen.
@@patrickbarmettler1961 Ja das hab ich auch gesehen. Das wird hoffentlich nicht gemeint sein. Bei Fischer ist mit ETD eigentlich Damen-Modell gemeint - im gegensatz zum ETH. Ich gehe davon aus, dass man nicht mit dem Mountainbike zur Arbeit pendelt. 😋
Habe mir für 580€ ein China Klapp E-Bike bestellt, fahre es mehrfach die Woche. Für die Stadt und kleiner Ausflüge ideal. Für größere Touren habe ich noch 2 mit Bosch Performance Motor. Kann nicht zustimmen, dass der Fahrspaß und die Sicherheit flöten geht, das kleine macht auch Bock 😄
Immer wieder vor Augen führen, wie teuer ebikes der "normalen" Klasse aktuell sind. Ich meine für 10.000€ kriegt man ein neues Fahrtüchtiges Auto, das hat noch einmal ganz andere Dimensionen. E-Bike Technik ist nicht kompliziert. Aber man hat eine riesige Marge. (Und ja ich weiß das Akkus ordentlich ins Geld gehen können) Die Fahrräder werden schwerer, ja, aber auch nur um vllt. 10-15kg im Vergleich zum normalen Fahrrad. Das sorgt halt dafür das die Teile
@@terratex904 im bericht oben werden e-mtb vorgestellt. r4z0r1 kommt nun darauf mit seinem china klapp e-bike, daher will ich den mal sehen wie der mit seinem klapprad durch den wald brettert. schliesslich gings im clip ja um elektro mountainbikes und nicht um citybikes
wenn euch ein händler ein 3-4-5-6000€ bike aufschwätzen möchte, schaut euch bitte die komponenten an und googlet mal den preis, danach könnt ihr fragen wo im fahrrad das gold versteckt ist und wieso die komponenten so günstig sind, danach fliegt ihr aus dem laden xD
7000 euro für ein Fahrrad... wieso können die Verkäufer beim Amazon für 700 bis 1400 Euro zum Teil Fahrräder mit einer besseren Ausstattung verkaufen? Und für 2500 hat man dort ein Luxus E-Bike.
Weil das Blödsinn ist. Für unter 2000€ bekommt man keine bessere Ausstattung, nichtmal ein halbwegs "ok" Fahrrad. Wenn man schonmal richtig gute Komponenten an einem Fahrrad hatte, merkt man es sofort. Die meisten Leute kaufen nur leider rein nach Optik. Nicht nach technischen Eigenschaften. Für die ist ein Sattel eben ein Sattel und eine Bremse eine Bremse. Nur als Beispiel, meine Magura Bremse stoppt in 5 Sekunden von 40 auf 0 kmh. Gute Standard Marken Bremsen schaffen es in 8-10 Sekunden, und die billigen China Teile brauchen teilweise 15 Sekunden und mehr.... Du redest von Luxus Fahrrad 2500€ ? Allein meine Federgabel kostet einzeln 1500€. Was du als Luxus bezeichnest sind billig EBike mit teils gravierend gefährlichen Schwächen.
Toller Beitrag, hier wurde mal alles richtig gemacht 👍 Ich hoffe dieses Video zeigt ein wenig was wirklich in einem eBike steckt. Ich möchte meins nicht mehr missen!
Klar MotorZeitung. Das Auto hat natürlich einen Motor. Aber auch das Fahrrad braucht jetzt für kurze Strecken einen Motor/Akku. Und damit wir uns gar nicht mehr anstrengen müssen, gibt es eroller anstatt dwn eigenen Füßen zum Gehen. Tja was kommt noch🤦♂️
@@benm2402 Es gibt schon lange Fahrräder mit Hilfsantrieb. Hier ist nur der Unterschied, es sind Elektromotoren und keine kleinen Verbrenner hinten dran.
Wie sieht das inzwischen mit dem Laden des Akkus aus? Leider sind jüngst mehrfach Häuser in Brand geraten durch Akkus am Ladegerät. In Berichten über solche Brände wird sodann immer erklärt, dass man Akkus, die einen Sturz miterlebt haben oder beschädigt aussehen nicht geladen werden sollen. Doch m.E. lässt sich das im Alltagsbetrieb nicht vermeiden, dass so ein Fahrrad mit Akku gelgentlich einem harten Stoß ausgesetzt ist. Somit gehört eine feurerfeste Ladebox auch noch zum must-have !
Pedelecpreise stehen in keinem Verhältnis mehr zu den Produktionskosten. "Alle Teile werden in China produziert" Ich denke, alles was am Rad ist, wird in China prodziert und in der EU nur noch montiert. Dafür diese Preise aufzurufen ist eine Unverschämtheit. Raubritterschaft
Schade, dass die Regeln mit S-Pedelecs so restriktiv in Deutschland sind teils auch, weil es zu wenige/schlechte Fahrradwege/Schutzstreifen gibt. Ein Akku muss selber austauschbar sein, um evtl sogar die Zellen selber tauschen zu können. Akku 850 € die Zellen kosten meist ca. 1/3 bis 1/2. 25 km/h sind für mich zu langsam, eindeutig spürbar an der gefühlten Wand gegen die man fährt, wenn man 25 km/h erreicht und das ganze E- auch noch mitschleppen muss. Ein S-Pedelec macht aber auch keinen Sinn, da kann ich mir gleich einen wesentlich günstigeren E-Roller kaufen. Also vorerst bleibe ich bei meinem Trekkingrad. Für mich wäre ein Pedlec als Mountainbike ideal, da man dort die Power in bergigem Gelände nutzen kann bzw. ein S-Pedelec, wenn es ein Auto ersetzen kann bzw. Strecken auf Mittelstrecke verringert. Dann fehlt nur noch das nötige Kleingeld ;)
Und wer zahlt, wenn die Zellen falsch eingebaut werden und der Akku im schlimmsten Fall brennt? Und ein Akku ist immer selber austauschbar. Jeder Akku kann zum einlagern entnommen werden und daher auch selber getauscht werden.
@@martinstein4382 Du oder deine Versicherung - so einfach ist das. Ja, an Akkus zu arbeiten ist gefährlich, wenn man ein Idiot ist, der nicht weiß, was er da tut. Trotzdem sollte es möglich sein, die Akkus warten zu können. Warum? Weil das unglaublich viel Verschwendung ist, auch mit Recycling. Extrem Resourcenaufwändig. Besser, man kann einfach die defekten Zellen des Akkublocks wechseln. Warum? Weil oft nur wenige einzelne Zellen am Arsch sind - der Rest hingegen noch in Top Zustand. Nein, DU solltest bitte nicht daran arbeiten. Denn offenbar hast du nicht das benötigte Wissen. Hey, du kannst auch an deiner Stromversorgung herumpfuschen und irgendwas anschließen, auch wenn du das ohne Kompetenzen nicht solltest. Beides fällt vielleicht in meinen Bereich. Aber ich könnte mir ja auch die defekte Bremsleitung im Auto selber flicken. Hindert mich keiner. Werde ich das tuen? Um Himmels willen, NEIN! Ich habe nämlich ein Gehirn und weiß, dass ich an Sicherheitskritischem nicht herumpfuschen sollte - denn Autos fallen 0 in meine Kompetenzen. Aber warum sollte ein KfZler das nicht in seiner Freizeit reparieren dürfen und können? Hirn einschalten. Right to Repair. Mach alles zugänglich und wart- und reparierbar, stelle Schaltpläne, Fehlerdiagnose und Ersatzteile zur Verfügung, dann leben alle etwas besser. Du kannst deinen Scheiß länger betreiben und reparieren, weniger Schrott, Umwelt freut sich. Wenn irgendein Vollidiot meint, mit etwas herumzufpuschen, mit dem er nicht herumzupfuschen habe - Pech! Darwin Award! Du kannst doch nicht jeden Pfosten am Suizid durch Dummheit hindern. Tust du das, gibst du selbst alles auf für die Sicherheit.
@@sagichdirdochnicht4653 Merken Sie eigentlich selber, was für ein Blödsinn Sie verfassen? So wirres zeug kann man eigentlich nicht ernst nehmen. Sie lassen einfach von 0850 Akkudoktor Zellen tauschen und ich andere wollen ein Versicherungsschaden im Fall ersetzt haben. Beim Auto werden auch viele Teile gleich mit gewechselt, auch wenn sie noch in Ordnung wären. Einfach aus Sicherheitsgründen.
Bei den Kosten sollte man die Repararurkosten nicht übersehen. Bei einem Defekt am Bosch-Motor (Elektronik, Fehlercode 500) sagte man mir in der Werkstatt, dass man die Motoren heute nicht mehr repariert, sondern nur austauscht. Kostenpunkt mindestens 700€. Nachtrag: Bosch war kulant und spendierte einen neuen Motor. Klappt natürlich nicht bei älteren Bikes...
Das stimmt schon. Allerdings hat man bei sowas halt Pech gehabt. Ich Arbeite mit den unterschiedlichsten Geräten mit Bosch Antrieb und kann sagen das Bosch schon zu der besseren Marke gehört. Überall gibt es Risikos
Na ja, ware kontraproduvktive, da die Leistungsausgabe von den gangigen Dynamos nicht wirklich ausreichend ist, um eine verwertbare Spannung aufzubauen. Entsprechend leistungsstarke Dynamos würden dann allerdings den Vortrieb durch den E-Motor so weit reduzieren, dass der E-Motor mehr Leistung aus den Akkus zieht, als der Dynamo auch nur wieder ansatzweise zurückleiten würde. Ein Weitenzuwach von etwa 500 Metern bis 2 Kilometern wäre da physikalisch maximal rauszuholen. Was den Zusatzverschleiß des Akkus nicht rechtfertigen würde, da er gleichzeitig entladen und geladen wird.
Also mein letztes Auto kostete 1k EUR(inkl. Klimaanlage, schon witzig das man das als Feature anpreisen muss) und brachte mich auch von A nach B. Fuhr dann 11 Jahre und ging dann mit 19 Jahre in die Presse. Mein VSF TX400 Reiserad wiegt 16kg (CrMo Rahmen und bis 170kg) ausgelegt. Aber ebenfalls nur 1k EUR gekostet. Es tut auch nach 4 Jahren noch immer seinen Dienst wie am ersten Tag. Einzig der Mondial hinten muss nun gewechselt werden, da is ein Loch drin wo ich den Daumen durchstecken kann. Profil noch nicht runter, aber die Flanke is durch, ka wie das ging. Aber das Thema ist ja E-Bike. Jetzt ein preiswertes E-Bike zu finden mit folgenden "Rahmenbedingungen": - Maximalgewicht min. 120kg, 130kg wäre wünschenswert - geringes Gewicht, also alles unter 24kg - Akku nicht zu klein, also nix unter 400er - genügend Drehmoment, also nix unter 63Nm - die Möglichkeit einen ordentlichen Gepäckträger zu montieren - Preis max. 2000EUR Jetzt sondiere ich den Markt bereits 2 Wochen und wenn man nicht min. 3000EUR hinlegt Händlerpreis hinlegt wird's nix. Mit Aktion gehts vielleicht mal 200-300 runter das war es dann aber auch schon. Wenn ich mir im Gegenzug aber die Berge an Hersteller UND Modelle anschaue was derzeit auf den Markt geworfen wird, warum konzipiert keiner der Hersteller DAS "Volksradl"? Klar gibt es für alles eine Nische, aber die Masse braucht doch ein Standardrad mit guten (ausreichenden) Werten um sich im Durchschnitt zu bewegen. Wird dann dieses Rad in Masse produziert, sinkt der Preis. Bei der hohen Nachfrage an E-Bikes geht dann die Marge über die Masse und Voala alle sind Glücklich. *weiterträum* ^^
Ich habe gestern tatsächlich die Nadel im Heuhaufen gefunden und dann noch in unmittelbarer Nähe. Über das Rad bin ich auch nur durch Zufall gestolpert und es war scheinbar auch das letzte in Größe RH53. -
ebike hat vergleichsweise keine fortlaufenden kosten dafür fährt man halt im regen eher gerne auto sind halt vor und nachteile pro monat gerechnet über die lebenszeit vom Auto/ebike ist das nicht preislich zu vergleichen
@@officer_baitlyn also keine fortlaufenden Kosten passt nicht ganz. Oder fährst du mit dem Rad(ebike) komplett verschleißfrei? Kette, Ritzel, Lager, Akku oder Sollbruchstellen im Antrieb? Mein Akku hat jetzt, nach einem Jahr, knapp 30 vollständige Ladezyklen runter und ich bin von dem Bosch System recht enttäuscht. Wenn ich mit dem 400er Akku 40km weit komme ist das viel. Fahre ich an den See raus, 3 Steigungen bis 18% ist der Akku nach 20km platt. Am Anfang war die Strecke länger aber das wurde recht schnell weniger. Wenn ich mir nun durchrechne(am Beispiel Bosch) was ein neuer Akku + ggf. neuer Motor kostet, ist das für die meisten ebikes ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Mein ALDI E-Bike vom Hersteller Prophete hat 1299 Euro gekostet, Reichweite bis 140 km, ich habe 1200 km in 2022 damit gefahren. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Fahrrad. Es scheint so zu sein, dass viele Anbieter überhöhte Preise verlangen. Ich bin aber kein Experte. Machen Sie sich selbst schlau.
Vielen Menschen reichen die günstigen Fahrräder durchaus aus. Dennoch ist der Unterschied in Performance und Qualität nicht nur, nicht zu leugnen, sondern teils enorm. Die größten Preisunterschiede kommen durch die Komponenten wie Bremsen, Schaltung, aber vor allem auch Federung. Eine Top Federgabel wie zB eine FOX 38 kann leicht über 1500€ kosten. Liefert auch entsprechend Performance. So lange man nur gemütlich auf dem Radweg oder in der Stadt unterwegs ist, und keine besondere Leistung benötigt, wird man das fehlen dieser auch nicht bemerken. Fordert man aber etwas mehr von seibem Fahrrad, werden die unterschiede schnell deutlich. Natürlich ist dann aber auch irgendwann ein Punkt erreicht, wo man für das letzte bisschen Mehrleistung unverhältnismäßig viel draufzahlen muss. Alles über 10.000€ ist eigentlich nur noch für den Wettkampf zu rechtfertigen, aber nicht für den privaten Gebrauch. Es gibt eBikes in der Basis für 4000€, die in der höchsten Ausstattung Variante dann 8000€ kosten. Wobei Rahmen und Motor noch immer identisch sind. Aber alle anderen Teile entsprechend im high Performance Bereich liegen. Man sollte soweit fair bleiben, und auch die unterschiedlichen Leistungsklassen der eBikes anerkennen. Was hier manche Personen jedoch in den Kommentaren für einen Müll schreiben ist jedoch teilweise kaum zu glauben, so absurde Vergleiche werden gemacht. Diese Sendung hier ist natürlich auch Schwachsinn, wie die meisten Marktcheck Berichte. Es wird einfach viel Mist erzählt und falsch dargestellt. Es sollte zB auch klar sein, dass so ein MTB Fully nicht dafür da ist um auf dem Radweg kleine Unebenheiten zu dämpfen, und bequem zu sein. Da geht es eigentlich um Fahrstabilität im schweren Gelände, bei Sprüngen, klettern usw.... solche Räder sind Sportgeräte und keine einfachen Transportmittel. Fahr mal einen stark zerklüfteten Waldweg mit 40kmh mit dem Aldi Bike , und dann mit einem 5000€ eMTB.... bei ersterem hat man Todesangst und kämpft damit nicht von jedem größeren Stein aus der Bahn geworfen zu werden, muss froh sein wenn man noch bremsen kann. Beim "teuren" eMTB fragt man sich hingegen nur ob man nicht ehr 50 kmh fahren sollte.
@@raziel8321 Dann fahr mal schön stark zerklüftete Radwege, ohh wow Du willst auch noch Springen und Klettern mit dem Fahrrad? Alles Gute und Hals und Beinbruch
@@georgschneider98 du verstehst es schlicht nicht. Ein MTB ist wie ein Rennrad ein Sportgerät. Das ist nicht für Radwege gedacht, und entsprechend sind die Komponenten. Was sich auch im Preis widerspiegelt. Dieser ganze Kindergarten hier, mit Leuten, die schlicht keine Ahnung von Fahrräder haben, ist einfach nur schlimm. Weißt du was ein Bikepark ist ? Trails ? Xc, Downhill, Enduro, AllMtn ? Dort gehören eMTB wie die in dem Video gezeigten hin. Man sollte schon 1mm über den eigenen Tellerrand schauen.
Speisekartoffel 2,50 € für 2,5 Kg. Also benötige ich für ein E-Bike was 3.000€ kostet 3.000Kg Kartoffeln. Zurück zur Frage, ein E-Bike kostet 3.000Kg Speisekartoffel.
hey, mir ist gerade aufgefallen, dass der Shimano Ep8 im Centurion-Mtb hier im Video bei 39:27 schon vor der offiziellen Vorstellung zu sehen war. Hätte man eigentlich verpixeln bzw. zensieren müssen, aber jetzt ist es ja auch schon egal.🤷♂️
Also die Hersteller verdienen schon ordentlich am Verkauf. Das sind bestimmt nicht nur 5%. Die Fahrradgeschäfte machen auch mächtig reibach. Wenn man ein E-bike von 3500€ auf 2800€ senken kann im Verkauf, dann sind da schon ordentliche Preisspannen vorhanden.
Was der Artikel freilich ziemlich außer Acht lässt, sind die Folgekosten: Inspektion, Bremsen-Verschleiß, Akku-Verbrauch (inklusive der Frage nach der Reichweite konkret) u. s. w. Und das mit den 21 Cent Stromkosten auf hundert Kilometer dürfte sich auch mittlerweile erledigt haben. Die Frage "Was kostet ein E-Bike" ist also nicht ganz hinreichend beantwortet. Nur: Was kostet ein E-Bike in der Anschaffung?
Das Thema E-Bike finde ich sehr interessant, jedoch kann ich die Preispolitik in keinster Weise nachvollziehen. Meiner Meinung nach werden hier besser betuchte Kunden bewusst abgezockt. Wenn ich von Spitzenpreisen von 6000-7000€ höre, stellen sich bei mir einfach die Nackenhaare auf, vor allem wenn man bedenkt, welche Motorräder mit dementsprechend besserer Komfortausstattung, komplexerer ABS-Technik, bessere Federung etc. für den Preis erhältlich sind (Entwicklungs & Materialkosten können also allein nicht die ernormen Kosten rechtfertigen). Selbst im 2000€ Bereich sind noch gute gebrauchte Motorräder oder Elektroroller mit höherer E-Motorleistung, höherer Reichweite und ohne eigene Tretleistung ;) erhältlich. Dies soll kein Angriff auf E-Bikefahrer sein, ganz im Gegenteil: Mit den eigenen Drahtesel längere Touren über Berg & Tal zu fahren ohne ein professioneller Tourenfahrer zu sein und das auch noch mit einem recht kleinen, unkomplizierten und unweltfreundlichen Gefährt ist eine wunderschöne Sache. Nur sollte man sich überlegen, ob man die momentane Preisentwicklung wirklich unterstützen möchte oder lieber auf den guten alten günstigen Drahtesel zurückgreift bzw. für längere Wege nicht gleich einen passenden Elektroroller/ ein passendes Motorrad wählt.
Ich Frage mich warum keine Standardisierung der Batterien erfolgt. Genormte Akkus würden für mehr Wettbewerb/Inovation sorgen und für den Fall daß ein Hersteller von Markt verschwindet könnte man sich immer einen Ersatz-Akku besorgen.
Scheint so, als ließe sich in der Branche noch ordentlich Geld abzocken. Da wird für ein einfaches Fahrrad das gleiche wie für einen Roller teils ein kleines Motorrad verlangt und bei dem Premiummodellen bewegt man sich im Motorrad / Kleinwagensegment für einfachste Technik.
Realität: Derbys Impuls Rad für 2800 lief keine 300km ordentlich , ist bei mir defekt um Schuppen. Mein neues Aldi E-Bike das ich im Angebot für 799 mit Bafang Motor gekauft habe ist Bombe vom Fahrspaß und der Sicherheit. Hydraulische Bremsscheiben Beleuchtung usw super Licht. Und der Akku hat 12,5 Ampere und der Derby 11A. Ich bin mit meinem Prohete E-Bike super zufrieden es macht Spass.
Man hat bei E-bikes immer mehr versucht, den elektr. Part zu verstecken, um den Eindruck eines Bio-Bikes zu erwecken. Für mich ist das ist das komplett in die Hose gegangen. Die heutigen E-Bikes sehen wie Mopeds aus. Mir gefällt das nicht mehr.
Wenn man durch Alter oder körperlichen Beschwerden nicht mehr so kann, dann wäre ein E-Bike sicher eine Überlegung wert, auf alle Fälle besser wie daheim auf dem Sofa liegen. Allerdings bin ich der Meinung, das man solange wie möglich ein normales Fahrrad fahren sollte. Junge, gesunde Menschen die E-Bike fahren sind für mich eine Schande.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Ich gebe zu, das ich die Dinger irgendwie interessant finde, aber ich würde mir keines kaufen, solange ich noch ohne kann! In meiner Jugend habe ich semi professionellen Radsport betrieben (mit Sponsoring) und bin BMX und Mountainbike Rennen gefahren! 1998 hatte ich dann einen schlimmen Autounfall und mein Oberarm brach sehr kompliziert und ich habe bis heute eine Stahlplatte mit 8 Schrauben im Arm. Mountainbike fahren, wie ich es kannte ging nicht mehr und ich hing den Sport an den Nagel. Jetzt, 22 Jahre später habe ich mir wieder ein "normales" Top Mountainbike gekauft um endlich wieder Fit zu werden. In den 22 Jahren Pause hab ich mir 30Kg übergewicht zugelegt und die müssen weg!!! Nächstes Jahr werde ich 50, ich bin schwer Krank geworden, habe mich 2 Jahrzehnte nicht bewegt, aber es geht tatsächlich noch OHNE MOTOR!!! ;-) Wenn ich einen Berg rauf gefahren bin, dann kann ich wenigstens stolz auf mich sein, das ganz allein geschafft zu haben! Viele E Biker denken ja tatsächlich, sie wären "Sportler"... da muss ich immer lachen.... vor allem, wenn ich an ihnen vorbei fahre! ;-)
ein kollege hatte sich für 4000 euro ein e-mountainbike gekauft, nach 2 jahren gewehrleistung war der akku kaputt ... und bekam kein ersatz für den akku da es den hersteller nicht mehr gab...das kann doch nicht sein oder ?
Immer wieder schade wie viele alte Leute einfach nur Gnadenlos übern Tisch gezogen werden bei dem Thema... die gehen in den Laden und lassen sich irgend nen schrott für zu viel Geld andrehen und sind dann noch im glauben sie würden gut beraten werden...
Also ich bin selbst e bike gefahren und kann bestätigen, dass es sehr viel Spass macht. ABER: wenn ich bedenke dass es trotzdem ein Fahrrad bleibt und man dafür 2-3 k für was vernünftiges ausgeben muss fasse ich mir an den Kopf! Dafür bekommt man immerhin ein gebrauchtes Auto. Die Preise sind m. E nur Nachfragegetrieben und haben nichts mit dem tatsächlichen Wert zu tun. Ganz abgesehen davon dass man bei einem ebike immer mit dem Gefühl leben muss, es nicht mal kurz stehen lassen zu können ohne den akku mitzunehmen etc. Das passiert mit nem rad für 400 -500 euro weniger. Besitz verpflichtet und macht unfrei. Viele bewegen sich mehr durch das „E“. Aber als junger Hüpfer arbeite ich lieber an meiner Motivation als 2k oder mehr auszugeben
@Daniel B: Auch von mir herzlichen Glückwunsch. Diese Billigräder laufen, denn bei dem Preis wollen die möglichst kein Theater während der Garantiezeit. Heute ist ein Billigrad für 300 Euro besser beleuchtet als ein Markenrad von vor 10 Jahren.
Es gibt gute E-Bikes für unter 1000 Euro. Ich habe seit 2 Jahren ein E-Bike von Prophete - 140km Reichweite, Mittelmotor, es kostete 2022 beim Aldi 1299Euro - habe bisher 3600km damit gefahren und hatte keinerlei Probleme. In 2024 gibt es dieses Fahrrad nun beim ALDI für 999 Euro.
Ich habe auch gute Erfahrungen mit einem gebrauchten Fischer Proline ETH 1401 mit Heckmotor gemacht. Neu gibt es die Fischer-Pedelecs auch schon für rund 1.000 €. Günstig muss also nicht immer schlecht sein. 👍🏻
Das ist mir alles klar, es geht darum, dass der Motor eine logische Teilmenge des Antriebs ist und diesen somit beinhaltet. Und wenn ich mich recht entsinne, zeigt der Herr genau auf den Motor.
Schade das ihr nicht auf die Rahmengrösse eingegangen seid. Ist ein sehr wichtiges Detail.
Stimmt, es gibt ganz viele Themen.
Es wurden auch fast 50 Stunden gefilmt. Man kann nicht alles nehmen.
Die schneiden da viel raus.
Der Unterhaltungsfaktor war gut, der Informationsgehalt eher gering, da die einzelnen Themen zu unstrukturiert und teilweise redundant behandelt wurden.
Das ganze mag ja für den Moderator interessant gewesen sein, der Informationsgehalt bleibt aber mäßig. Was ist "durchzugsstark"? Es fehlen technische Daten und Qualität der Komponenten. Nur das ist vergleichbar und dann auch preisrelevant. Da kann dann auch durchaus mal ein Markename fallen, alles andre ist nur Unterhaltung, wischiwaschi.
Viel mehr ist dem gemeinen Zuschauer vermutlich nicht zumutbar. Ein wenig weniger Werbeveranstaltung für geschäftstüchtige Fahrradhändler hätte es sein können.
Was bringen dem Zuschauer Daten, mit denen er sowieso nix anfangen kann? Wenn er da sagen würde, der Motor hat 85 Nm, weiß der Laie genauso wenig. Und der Laie soll hier angesprochen werden
Alle Antriebe sind identisch, haben nur 250W.
Das ist ÖR hast du eine Ahnung was das pro Sekunde kostet + Tatsächliche Fachkompetenz?
@@LeicaM11 antrieb ist nicht nur watt 😂 nm, ansprechverhalten etc.
Wollte mir dieses Jahr auch ein E-Bike zulegen, aber die Preise sind einfach nur abartig geworden!
Top Räder die zuvor ca. 2500 Euro gekostet haben, kosten jetzt zwischen 4000 und 6000 Euro, Räder für 10.000 Euro sind auch keine Seltenheit mehr!
Junge, Ihr habt den Schuss noch nicht gehört, ich habe Zweiradmeschaniker gelernt, und selbst 2500 Euro für ein damals Top Bike waren zu viel, aber was jetzt abgeht, nenne ich schon kriminell, Räder die teurer als Autos sind, lächerlich sowas, einfach nur lächerlich
Stimmt das echt krank ich hab ne Strecke von 20 Km zur Arbeit das leider zu viel für ein Normal Fahrrad aber E bike ist eben zu Teuer. Aber ich kauf jetzt Trotzdem Privat ein Gravel Bike da ich wieder so zum spass fahre
Im Aldi kostet ein Prophete 1.049,00 Euro. hat Mittelmotor und Scheibenbremsen und Nexus 7. ich würde es kaufen wenn ich die Kohle hätte. Es muss ja keine rohloff mit Zahnriemen sein.
@@Wuei108 Das tut´s für den Normalgebrauch auch, ist zwar nicht so robust und langlebig, aber für hügelige Weinberge reichen die 40 Nm und die Nabenschaltung allemal, so man nicht zuviel Eigengewicht oder Gepäck bei hat. Allerdings sollte man schon vorab online bestellen, denn im Laden kommen diese Schnäppchen idR oftmals gar nicht erst an.
@@charlestisserand7947 kannst du mir auch Tipps geben, welches Fahrrad ich mit 100 kg große 190 kaufen soll, wenn ich nur für tägliches Gebrauch benutzen würde. höchsten 20 km am Tag. auch entweder 2000 im 3 Räten oder 1200 .
Da hast du recht!!
Wir haben uns vor etwa 5 Jahren im Internet zwei Powerpac-City Bike für etwas über 1300€ das Stück gekauft. 26 Zoll, mit nur 7 Gängen ,exakte Schaltung, 100km Reichweite, Anfahrhilfe, tollen Scheibenbremsen, Hinterradantrieb, tiefem Einstieg und Einkaufskorb. Der Hersteller baut wohl auch Landmaschinen. Wir benutzen die Fahrräder sehr oft und ich bin schon an die 7000km damit gefahren. Der Akku wird jetzt etwas schwächer, reicht aber immer noch locker für längere Tagesausflüge. Ich benutze nur die höchste Unterstützung, weil es so bequem ist. Für uns sind die Fahrräder jeden Cent wert. Allerdings ist der Preis inzwischen auf etwas über 1500€ gestiegen. Warum ich 3000€ für ein Fahrrad ausgeben soll, weiß ich nicht. Wir fahren im Wald genau wie auf der Landstraße, nehmen die Räder im Womo mit, um dann auf den tollen Fahrradwegen an Rhein, Main und Mosel zu radeln. Haben bis jetzt auch noch keine Macken festgestellt. Der Ersatzakku ist mit etwa 250€ auch noch im grünen Bereich. Wird die nächsten Jahre von uns hoffentlich noch nicht benötigt.
Schöne Beschreibung.
Frage: Kannst du beziffern, um wieviel der Akku nachgelassen hat? Neu ging ja ca. 100km.
@@TheNordlicht70 hallo, so genau kann ich das gar nicht sagen. Ich denke so um die 70 km werden wohl noch problemlos zu schaffen sein.
@@horsthollstein2193 Oh, das ist ja doch eine ganze Menge, die da weggeht.
Vielen Dank für die Info. :-)
Wenn Du im Mittelgebirge wohnst, wo es rauf und runter geht, dann genügt die Power Deiner Räder nicht mehr. Da brauchst Du mehr. Für eine gerade flache Strecke benötige ich überhaupt keinen Motor.
Donnerwetter. Noch 70% Leistung nach 5 Jahren und 7000km. Ich dachte das wäre so wie bei den schrottigen AA size Akkus aus NiH oder so.
Viel bla bla mit wenig Hintergrundwissen. Nichts wird zum Beispiel gesagt über Vor- und Nachteile der Lage des Motors, des Akkus usw.
Finde ich auch, eine reine Klamauksendung
@@KlausRog_1949 reine Werbung sendung für Riese
@@colasalz2 und dann diese gestellten Zufallsbegegnungen.
Soll wohl lustig wirken oder lebendiger. Es bleibt gestellt und auch hier werden wieder nur Illusionen vom ÖR verkauft. Im Großen wie im Kleinen. Will ich nicht mehr.
ok mach es trotzdem besser
@@KlausRog_1949mĺpoo😊
Alles gut und schön.
Aber über Komponenten am Rad spricht er nicht:
Laufräder, Reifen, Schaltung, Bremsen, Sattelstütze, ggf. Dämpfer und Gabel, Pedale...
Mir greift das zu kurz!
Susanne Kramer Wie soll er auch. Da spricht der Blinde von der Farbe. Morgen testet er halt irgendetwas anderes. Was halt so angesagt ist.
@@geraldn369 👍😉
Man muss berücksichtigen, dass ein Mittelmotor bei weitem die teuerste Antriebsart ist. Da bleibt weniger für andere Komponenten.
Ist doch völlig in Ordnung dass es diese Auswahl gibt egal ob mit oder ohne e Motor. Ich fahre nach wie vor ohne finde es aber super dass es E Bikes gibt da vor allem ältere wieder die Möglichkeit haben auch Anstiege und längere Strecken zu fahren. Und vor allen sich die Leute bewegen und was zusammen machen.
doof nur wenn die älteren nicht mehr mit der geschwindigkeit klarkommen, und dabei unfälle bauen/stürzen weil sie die geschwindigkeiten nicht mehr so gut einschätzen können, aber dennoch bin ich voll bei dir mit der aussage
@@Fabtendo_X2 oh ja. Kenne einige ältere Leute, die sich verletzt haben.
Ein e bike ist nur etwas für Menschen mit guten Fahrad Kenntnissen und Praxis. Ältere Leute ohne Rraxis sollten es lassen....Wer schon Motorroller gefahren ist, kann noch besser mit der Geschwindigkeit umgehen.
@@Fabtendo_X2 Warum reiten alle so auf der älteren Generation herum? Das sind doch im Verhältnis zu den Jungen eine Minderheit die wie Verrückte herumfahren und sich verletzen. Das respektvolle Miteinander steht doch im Vordergrund. Klar gibt es ältere Leute die sich überfordert fühlen, doch willst Du denen das Biken verbieten?
Gleichzeitig für einen Führerschein mit 17 befürworten, sorry, da stimmt doch was nicht.
Ich gehöre zu der "älteren" Generation und wurde sehr oft von jungen respektlosen Bikern in gefährliche Situationen verwickelt. Vorfahrt missachten, Rasen bis der Arzt kommt,
Da sollte man nicht immer nur pauschalisieren. Auch Ihr werdet mal Alt""
Ganz einfach, es lohnt sich immer das Vor bzw. Vorvorjahresmodell zu kaufen, da sich die Technik nicht so stark ändert als das es den höheren Preis rechtfertig. Wenn man technisch etwas versiert ist wird der Gebrauchtkauf zur unschlagbaren Alternative.
Habe vor 4 Jahren ein gebrauchtes Haibike 1 Jahr alt mit 1000 km für 1400 Euro gekauft . Bin bis jetzt 18000 km ohne große Probleme gefahren . Geht auch anders.
Ich habe mir den Aldi e-bike 2020 für 1100 € geholt. Bin bisher ca. 3000 km ohne Probleme gefahren. Stadt , Wald, natürlich kein wildes Montain bike...aber bin sehr glücklich. Die Scheibenbremsen sind sehr gut, die 50 Nm sind mehr als ausreichend
50nm Heck sind spitzer aber 50nm mittel sind zu wenig...
Die E-Bikes sind komplett überteuert. Dafür bekommt man schon echte Motorräder. Und da sind auch wertige und komplexe Bauteile vorhanden.
E bike als selbstbau MTB insgesamt 1000€ mein Akku ist mit 720wh(300€) mehr als genug als Beispiel ein bosch 500wh Powerpack kostet 550€ also so viele wie mein ganzer E-Bike umbau
@BlackCanvas AT Bei mir auch hehe
was Preis/Leistung angeht finde ich Vanmoof interessant, mein Kumpel hat einen S3 und den mir auch geliehen. Für 2.000 Euro ein solides Fahrrad, muss man halt abwägen wie und für was man es braucht.
Ich war auch zu geizig 3000€ für ein Fahrrad auszugeben, habe mir deswegen quasi den Vorgänger der E-Bikes gekauft. Eine Velosolex von 1980. Günstiger, und ich kann es tanken und brauch es nicht aufladen :D
@@bluecrafter_ damit ist die Straßenzulassung erloschen. Das Rad entspricht nicht mehr der StvO - tolles Tennis
Wieso gibt es eigentlich eine Förderung für E-Autos, aber nicht E-Fahrräder? Diese würden den Umstieg erleichtern und Verkehr in Städten entlasten.
Ja auf jeden Fall
@@coletrickIe das gibt es aber erst seit kurzem. E Bike gibt es schon wesentlich länger. Und bei E Autos war nahezu sofort eine Förderung da.
Das Land Baden-Württemberg fördert die Mobilität junger Menschen vor allem im ländlichen Raum. Junge Menschen im Alter zwischen 15 und 21 Jahren können bei der L-Bank Anträge auf einen Landeszuschuss von 500 Euro stellen. Damit wird der Kauf elektrischer Zweiräder unterstützt, egal ob Pedelec, E-Roller oder E-Kraftrad. Das Programm hat einen Umfang von einer halben Million Euro. Aber Achtung: Bei der ersten Runde dieser Förderung vor zwei Jahren war der Fördertopf innerhalb weniger Tage ausgeschöpft.
Weitere Infos gibt es unter: www.l-bank.de/produkte/finanzhilfen/elektrozweiradforderung-fur-junge-leute.html
Beste Grüße aus der Marktcheck-Redaktion
@@coletrickIe da brauchst du ja aber auch nen Arbeitgeber der mitzieht. Bei uns ist das seit 5 Jahren im Gespräch, aber passiert anscheinend nix. Hauptsache die Dienstwagen der ATler steht in der Garage. (Dax Konzern)
@@marktcheck ist halt das ding... 500 Euro für ein Rad, dass die Stadt entlastet und gesellschaftlichen Nutzen schafft, oder 6000 Euro für eine Mobilität, die in Städten eigentlich keinen Platz hat. Die Verteilung ist schon ziemlich eindeutig.
Das selbe Video nur zwei Jahre später wäre mega!
Fischer Terra 2.0 - Für 1328€ gekauft, mit 557wh, 140km. Licht extrem hell.
Macht einfach Laune. Ist bei mir komplett Benziner-Ersatz. Heute erst bergauf einen alten Opel überholt 😅
Sehr interessant, danke. Gern auch mal eine aktuelle Auflage dieses Themas erstellen
Was baut der da bitte für Lichter dran für 100 Euro? Also für die Hälfte gibt's schon top Lichter von AXA
habe jetzt grade mal nachgesehen was AXA so anbietet... für 100 Euro erhälst du ne richtige Lampe - was im Bereich 1000+ Lumen, Reichweiten 300 meter plus... sowas braucht man wenn man nachts offroad fährt, oder mehr als 3 Meter sehen möchte.... grade wenn man schnell unterwegs ist, sehr wichtig um Hindernisse früh zu erkennen... by the way, AB 100 Euro gibts richtig gute Lampen - habe aber auch schon Lichtmonster fürs Bike für bis zu 500 Euro gesehen... (Hersteller Lupine fällt mir da spontan ein)
@@Katzenkotze85 Ich liebe meinen Skybeamer 5000 :)
@@Katzenkotze85 klar kann man immer darauf schauen:ach ja in dem und dem discounter gibts das licht billigee
Meine haben 30 gekostet und ich kann damit tagelang nachts fahren
@@Katzenkotze85 die lampen dienen auch dazu dass du schon von weitem erkennbar bist und nicht nur damit du die strasse erkennst. Macht daher also absolut sinn
Kann die im Rahmen versteckte Batterie nach 15 Jahren geliefert werden oder handelt es sich bei E-bikes um wegwerf-Produkte?
sicher ein Wegwerfprodukt, aber wir retten ja die Welt.
Und was ist mit der Rahmenhöhe? Darauf wurde leider nicht eingegangen.
Genauso wie auf die Wichtigkeit von guten Bremsen (die gerade hier im Schwarzwald sehr oft benutzt werden), aber so „Kleinigkeiten“ fallen bei solchen Reportagen irgendwie immer unter dem Tisch
@@Lucas19804
Der Händler im Geschäft spricht von guten Bremsen. Warum sollte der Reporter es noch einmal widerholen?
„ Ich fahre leidenschaftlich Fahrrad“ sagt er am Anfang. Ja klar, mit Sonntagsanzug und Helm offen. Ne, is klar.
Ist halt jemand der gerne lügen Geschichten erzählt.
*sattel gefühlte 10cm zu tief
Was nicht so sehr auf die Knie geht wenn man nur 50 Meter fährt 😀
Brauchst doch nur mal schauen wie der Reporter auf dem Bike sitzt. Da fährt das Bike doch mit ihm und net er mit dem Bike.
Alle immer nur am meckern. Ich finde Marktcheck einer der besten Comedysendungen überhaupt.
Ob man E Bikes nun mag oder nicht, aber sie sind gekommen um zu bleiben. Ohne die E Bikes wären wahrscheinlich die meisten Fahrradläden längst verschwunden. Solange die E Bikes mehr Menschen zum Radfahren bringen, die das Auto dann stehen lassen, dann bin ich überzeugt dass sie gut sind.
E Bikes sind 100 mal umweltschädlicher als Autos
@@timothy.niklas Woher diese Zahl kommt soll ich sicher selbst googeln oder?
@@timothy.niklas e-bikes sind doch gut für autofahrer --> weniger verkehr auf den straßen.
trotzdem mag ich autos mit verbrennungsmotor.
@@malto_bene Ist eine Übertreibung, aber damit möchte ich ausdrücken, dass die Herstellung von den Batterien extrem Umweltschädlich ist…
@@timothy.niklas Autos haben auch ne Batterie
Die Preise sind krank, die Ausreden und Preiserklärungen von dem Verkäufer groß.
Genau das ist schon Geldmacherei nur ein deutscher kann sich sowas überhaupt leisten dass die deutsche Rentner sich da was überhaupt leisten können das ist schon mal krass. Ein E-Bike was für ein deutscher 3000 € kostet das ist quasi für Osteuropäischer wie 12.000 €.
Gibt auch Menschen, die geben 1.500 Euro für Handys aus, nur um dann Candy Crush zu spielen. Oder 3.000 Euro für ne Vollformat DSLR plus f/2.8 Objektiv, mit der sie dann im Automatikmodus irgendwelche Landschaften fotografieren. Oder ne RTX 3090 für Anno 1404. Oder oder oder. Dass einem aber suggeriert wird, man bräuchte unbedingt ein hochwertiges Modell und alles darunter wäre Müll, das ist mir bis jetzt nur bei Fahrrädern begegnet.
Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis, war schon immer so. Wenn es einen Hype gibt wird Alles teurer. Auch ein E-Bike hat noch Folgekosten. Da wäre unbedingt eine Versicherung abzuschließen, ein sehr gutes Schloss das auch um die 100€ kostet, Helm falls noch nicht vorhanden. Nach ein paar Jahren ein neuer Akku kostet auch mehrere Hundert Euro, im Schnitt mindestens 400€.
Kauft man Online hat der nicht handwerklich Begabte das nächste Problem, Händler weigern sich meistens Diese zu warten oder reparieren. Müssen sie auch nicht, die Bücher/Werkstätten sind eh schon voll.
Mein Tipp über den Arbeitgeber, es gibt extra Leasingverträge mittels Gehaltsumwandlung. Dann sind es monatliche Kosten und bei Ablauf kann man das Rad relativ günstig kaufen. Allerdings gibt es hier zwingend Vorgaben, die man eh braucht.
Ganz einfache Kaufmannschule: Angebot/Nachfrage. Die Nachfrage ist rießig, das Angebot momentan, unter anderem durch Corona und Chipknappheit, klein. Lieferzeiten von mehreren Wochen/Monaten sind, je nach Modell, aktuell Standard. So lange der Kunde zahlt, langt der Hersteller natürlich zu. Nur die Hersteller verantwortlich zu machen ist demnach logischerweise falsch.
... Wer die Möglichkeit hat, sollte ein Job Bike leasen. Da Spart man 20-40%. So habe ich ein 4000€ Bike für knapp 2500€ bekommen können.
@@lighty5738 Ein bissel ist da aber bestimmt was dran.
Lokaler Händler: Nichts auf Lager, viel teurer, lange Lieferzeit, fragwürdige "Beratung". Meine Mutter wurde in einem Fachgeschäft ein Rad verkauft welches viel zu groß und schwer ist, es wird halt verkauft was auf Lager ist.
Immerhin bei uns schicken sie kaufwillige Kunden weg 😂
Was ich beobachte ist, dass viele auf Pedelecs sitzen und dabei das zulässige Gesamtgewicht zum Teil massiv überschreiten. Dass die Verkäufer die Käufer nicht auf das zulässige Gesamtgewicht aufmerksam machen ist mehr als fahrlässig.
Elmar Merz genau so ist es. Der Hans wiegt zwar „nur 120 kg“ und hat 4 kg Klamotten an, auf dem Gepäckträger eine Reisetasche, wo die 1,5 l Wasserflasche drin ist, neben den obligatorischen 4 Äpfeln und einem Handtuch. Also 126kg Zuladung. Nur , dass das Fahrrad auch 25 kg auf die Waage bringt und die der Gesamtbelastung für das Rad von meist 130kg, um schlappe 21kg übersteigt, wird wohlwollend von den EBike Verkäufern unterschlagen. Denn das Rad, welches für diese und größere Lasten ausgelegt sind kostet nunmal 1500 Ocken mehr, bzw, kann von dem freundlichen Händler gar nicht angeboten werden. Deshalb Augen zu und durch. Und wenn dann der Hans mal durch ein tiefes Schlagloch knallt und die Verbindung Oberrohr, Unterrohr, Federgabelrohr bricht, sich der Hans aufs Maul legt und im Krankenhaus operiert werden muß, wollte natürlich keiner die Ursache kennen.
Schade, dass der Bürger nicht selbst denken kann.
Was du meinst wäre rein von der bewilligung her. Was bei pedelecs als maximale zuladung gemeint ist,ist fahrer plus gepäck.
Deshalb sollte man vor dem Kauf selbst schauen. Mein Giant Trekking ebike hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 160 kg und bei 83 Fahrer und 25 E-Bike bleiben noch 41 kg übrig. Selbst bei radreisen fährt damit nicht am Limit vom Material.
Oder man kauft sich ein bike wo das erlaubte gesamtgewicht bei 149 kg liegt,wobei das bike um die 27 kg schwer ist. Somit fahrer plus gepäck (gepäckträger mit max belastung von 25kg) 122kg
was ich mitnehme: der praktikant ist cro fan.
Save
Warum Praktikanten?
Peter G. Weil die connection zwischen Stuttgart und Cro so pseudo „Hip“ ist
Cro kommt bei öffentlich rechtlichen Beiträgen aber häufig vor.
Weil cro einfach cool ist deswegen vlt ???
Was mir fehlt, dies wurde in einigen Kommentaren auch schon gesagt, dass man zumindest mal kurz auf die Unterschiede zwischen E-Bike, Pedelec und wie die Dinger alle heißen, eingehen muss.
Das e-Bike, das bis zu 25 km/h unterstützt heißt Pedelec (Pedal Electric Cycle) und gilt als ganz normales Fahrrad, das e-Bike, das bis zu 45 km/h unterstützt heißt S-Pedelec (Speed- Pedal Electric Cycle) und gilt als Kleinkraftrad, hat Helmpflicht, benötigt Kennzeichen und Führerschein (wenn man Autoführerschein hat, ist Kleinkraftradschein mit drin). Mit S-Pedelecs darf man *eigentlich* nicht auf Radwegen fahren, sondern muss sich auf der Straßen halten.
Wenn man nicht in den Bergen faehrt, dann wuerde ich vom Mittelmotor abraten. Da ist ein Guter Nabenmotor wesentlich besser, (leiser, Kettenschonend und Wartungsfrei). Das wurde in der Sendung leider nicht angesprochen. Ich fahre Z.B seit 5 Jahren das Spezialized Turbo x. Das Fahrrad ist bis auf die Reifen sehr gut.
christian waldner In den Bergen ist ein guter Heckmotor keineswegs schlechter als ein TEURER Mittelmotor.
Kann ich nur bestätigen. Fahre hier in Basel Leih S-Pedelecs von Stromer (Normalpreis ca. 7.500 Euro) mit Heckmotor und gerade von den Geräuschen und auch Anzug her wesentlich besser als ein Mittelmotor. Sieht auch wesentlich besser aus :)
@@rheinmoses inzwischen stimmt das. Zum Glück.
Gunnar weiss, was gut ist. Ich sehe es wie du, Christian.
@@markusmuller6063 Naja, so ein Stromer ist aber was anderes, ist ja kein herkömmlicher Hubmotor.
Sind wir eherlich, ein echter 250W Nabenmotor mit einem max Peak von 500w, kommt die Berge nicht hoch, ohne das man die Technik überlastet. Kann man mal machen, sollte man aber aufpassen, die Motoren verbrennen sonst innerlich.
Aktuell sieht man immer mehr 500/750W ( max 750-1000W Peak) Heckmotoren, die einfach nur auf 250W umgelabelt wurden, aber eigentlich keine sind. Irgendwann wirds da massive Probleme mit der Polizei geben, da bin ich mir sicher, aber ansich finde ich die Motoren gut.
Schön jetzt wieder Marktcheck schaun chillig 👌🏻 ich liebe eich
Was mich an E-Bikes stört sind die teilweise unbegründeten Preise. Ein als günstig geltendes E-Bike für ca 2,5k€ hat die Ausstattung (Bremsen, Laufräder und Schlatgruppe) eines 500-800€ Fahrrades. Ob nun z.B. ein Bosch-Antrieb dann tatsächlich 2k€ Aufpreis wert ist, ist fraglich.
Wenn man sich hier von den Leuten das ganze Gemecker durchliest, ist das schon echt lustig in was für einer Traumwelt so manche leben. Das E-Bike hat mir den Spaß am Fahrrad fahren zurückgebracht. Ob nun unwegsames Gelände oder auch nur leichte Steigerungen radel ich jetzt ganz entspannt. Ich habe mich im Internet belesen, auf TH-cam einige Händlervideos angeschaut und das einhellige Credo war, im Schnitt muß man mit 2500 Euro rechnen. Man kann auch Glück haben und 1-2 Hundert Euro weniger ausgeben, aber die Komponenten haben auch ihren Preis. Gibt man weniger aus, wird auch irgendwo gespart. Der Motor ist das wichtigste, gibt zwar 30 Hersteller weltweit, aber nur fünf sich gändig in Deutschland (Bosch, Yamaha, Brose und zwei andere), gerade wenn mal was kaputt geht, sollte der Händler am Ort sich schon auskennen. Ich bin zu meinem Fahrrad Händler am Ort gegangen und hab mir ein KTM Macina Fun für 2800 Euro geholt (der Hersteller ist übrigends bei Testberichten immer ganz vorne, gibt viel Schrott am Markt), dazu eine Federsattelstütze von Suntour für 90€ (ein echter Mehrwert, wirklich sehr zu empfehlen !) und eine E-Bike Diebstahlversicherung (Hebster), Hausrat wer hat, geht auch. Ist schon ein komisches Gefühl sein E-Bike am Supermarkt einfach so abzustellen, weil kein Schloss ist wirklich sicher :-D Zum Preis, das war für mich ganz einfach. Bei uns am Ort gibt es drei Händler mit dieversen Marken, Haibike, Kettler, Flyer, Kalkoff, Stievens, ect, für einen guten Überblick. Ich wollte nicht die Erfahrung machen, das nächste Mal mehr auszugeben, weil ich am falschen Ende gespart habe. Entweder 2500 +- oder ich geh zu Fuß. So einfach ist das. Aber das muß jeder mit sich selbst ausmachen.
Typische Deutsche Einstellung. Erstmal die Ausländische Qualität schlecht reden und dann die Deutschen Preise als gerechtfertigt hervor heben. Ein Bike hält nunmal mindestens 5 Jahre und nach einem Jahr hat man etwas Altes. Hol Dir einen Aufkleber von einem Deutschen Markenfahrrad und klebe es auf das China Rad. Keiner sieht den Unterschied. Die Komponenten sind sowieso Massenware und werden sündhaft teuer verkauft. Genau so funktioniert unser Markt. Jeder nimmt alles so hin und meint es wäre gerechtfertigt.
Mein E-Bike ist nun fast 10 Jahre alt und wirklich nicht von der deutschen Hochpreis Fraktion. Es läuft immer noch.
Es ist 2:00 nachts.
Bin 22, fahre Rennrad und schaue eine 45min E-Bike Doku an
mir geht es exakt genau so. 21 jahre alt, gerade erst ein neues rennrad gekauft und jetzt schau ich mir das hier um mitternacht an.
guggs dir in 20 Jahren nochmal an :-)
ja... same here.
@@janjepanimayou4642 Rennrad ohne Motor fürs ganze Leben
@@karlmarx8776 Ich wünsche dir die Gesundheit für dieses schöne Ziel.
2:49 "Deutschland ist Fahrradland."
Lol, als ob.
...und Holland ein Autoland.... :)
@@aronde188 jetzt müsste Holland nur noch ein Land sein 😅
@@jurivlk5433 eerlijk? wist niet
Geh doch mal nach Freiburg 😃
In unserem Dorf gibt es seit genau 1 Jahr zum ersten Mal einen Fahrradweg bis in die Stadt. ... Hat ja bloß einige Jahre gedauert
Also ich habe nebengejobbt in einem Fahrradladen. Viele denken, dass das E-Bike wirklich umweltfreundlich ist und eine gute Alternative zum Auto darstellt. Das tut's allerdings nur im ersten Augenblick. Das E-Bike wird zu 90% nicht in Deutschland produziert, sondern in Entwicklungsländern wie Bangladesh, Thailand oder Vietnam. Punkt Nummer 2 ist, dass die Herstellung der E-Bike Akkus sehr energiebedingt ist und auch eine Neuanschaffung (die nach spätestens 3 Jahren fällig ist) sehr teuer ist. Auch wie viel Müll durch ein E-Bike produziert wird ist den meisten Menschen nicht klar. Der Karton, das ganze Plastik, welches die ganzen Bauteile abklebt, die Schutzfolie an sich... Die E-Bikes sind außerdem nicht auf Langlebigkeit konstruiert, auch wenn ich das leider nicht wahrheitsgetreu sagen durfte. Markenimage, Beratung etc. Was Konsumenten gar nicht wissen ist die Tatsache, dass die Spanne zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis bei E-Bikes SEHR SEHR hoch sind. Beispiel gefällig? Cube Kathmandu 625 EXC, ein beliebtes Rad, die UVP liegt bei 3.049 € VK. Die Händler kaufen diese Bikes mit ~1.200 €. Natürlich kann man argumentieren, dass die konstante, stetige Nachfrage unglaublich den Preis in die Höhe drückt, doch das tut's nicht. Die Preise sind in der Entwicklung der letzten Jahre immer konstant gelieben. Lediglich minimale Schwankungen aufgrund der Inflation kommen zustande. Auch Garantiefälle werden beim E-Bike nicht berücksichtigt. Es gibt Wartungsintervalle, die wie bei einem PKW durchgeführt werden müssen. Passiert das nicht fristgemäß/zu der vereinbarten KM-Laufleistung, so kann es im Schadensfall zu einem Rücktritt des Herstellers kommen. Tut mir einfach den Gefallen, entweder LASST das Radfahren (wenn ihr nicht mehr körperlich, geistig oder zu faul seid) oder kauft euch ein leichtes Rädle mit guten Komponenten. So könnt ihr erstens viel Geld sparen und viel mehr für eure Gesundheit tun! Peace
Und das Video ist wirklich mit Halbwissen gefüllt. Oberflächliches Wissen meiner Meinung nach.
Hallo Thomas!
Vielen Dank für Ihren Kommentar und dass Sie sich die Mühe gemacht haben, Ihren Kritikpunkt aufzuschreiben. Wir nehmen die Kritik gerne entgegen und werden sie zukünftig in die Umsetzung unserer Inhalte mit einbeziehen.
Liebe Grüße
Das Marktcheck Team
Super interessanter und informativer Kommentar, danke!!!
Sehr guter und interessanter Kommentar. Meiner Meinung nach ist das Fahrrad das effizienteste Fortbewegungsmittel das jemals erfunden wurde. Das E-Bike macht diese Effizienz zu nichte, desweiteren sind diese Räder nicht nachhaltig.
im vergleich zum pkw ist ein ebike immer effizienter. die ueberwindung und der zeitvorteil gegenueber einem fahrrad ist auch da. ich vergleiche ebikes immer mit pkw ersatz. fich spare viel geld damit und gesundheitsbonus gibts auch @@Kingsasch
Ein sehr interessante Video 👌🏻👍🏻
Der Hype bestimmt den Preis, nicht die Qualität und nicht die Entwicklungskosten rechtfertigen Preise in dieser Höhe für ein Fahrrad. Für den Preis kauf ich mir nen guten gebrauchten Kleinwagen, das muss einem mal bewusst sein um wirklich einzuschätzen ob es das wert sein kann. Für die teuersten bekomme ich schon Neuwagen.
Wenn man da mit täglich zu Arbeit fährt. Lohnt es sich dann brauchte man auch kein Auto wirklich
Ein E-Bike ist aber nicht zu vergleichen mit einem Auto. Wenn man nur vergleicht wie Mobil man ist, vergisst man einige Aspekte, wie Gesundheit, Fahrspaß und die Möglichkeit an viel mehr Orte zu gelangen.
@@Jan_-_ Es ging mir bei dem Vergleich mit dem Auto nur darum, daß in dem Video Fahrradhändler von teuren Einzelteilen und Entwicklungskosten reden und damit die Preise rechtfertigen wollen. Wenn ich nun vergleiche, zu welchem Preis ich zigtausende Einzelteile, in Form eines Autos, mehr bekomme, dann sollte einem klar werden, daß es hier hauptsächlich darum geht an dem Hype möglichst viel zu verdienen und nicht um Kostendeckung. Es ging ausdrücklich nicht darum den Gebrauch eines Autos mit dem Gebrauch eines Pedelec zu vergleichen.
Der Markt gibt die Preise offensichtlich her, ich selbst bekomme bei den aufgerufenen Summen aber einen Lachflash und wende mich anderen Dingen zu (auch in der E-Mobilität gibt es durchaus Fahrzeuge mit sinnvolleren Preisen)
@@peterv.s.7407 Das bleibt natürlich dir überlassen. Allerdings sind es zwei verschiedene Dinge, ob ein Objekt teurer ist, als es dem Käufer Mehrwert bietet, oder ob es einfach nur teuer ist.
Da ich, solange ich in der Stadt bin, jeden Ort durch mein ebike schneller erreiche als mit meinem Auto, ist das Auto keine Alternative. Stinkt ist teuer im Unterhalt und ich stehe fast nur im Stau um mich danach noch mit 5 anderen um nen Parkplatz „kloppen“ zu dürfen. Davon abgesehen bekomme ich zu dem Preis ein sehr gutes ebike, aber ein Auto was man nicht wirklich als gut betiteln kann. Und bevor ich mich auf Krampf in ne alte Rostkarre setze, fahr ich lieber Bus.
Ich fand es gut, dass klar gemacht wird, dass Internetkauf nicht günstiger ist. Der stationäre Handel ist immer noch die bessere Anlaufstelle.
Man könnte mal einen Beitrag dazu machen, wie es ist, wenn man ein Bike ausm Netz kauft - wie es ankommt und wie der Support wirklich ist, wenn man beim Aufbau nicht weiterkommt.
Woher weiß man, welche Rahmengröße die richtige ist und wie stellt man das Bike danach korrekt ein (Sitzhöhe, Lenkereinstellung,...)?
Gibt es Hinweise auf den nächsten Service, die richtige Pflege?
Und vor allem: wie werden Garantiefälle abgewickelt?
Das wäre in der Tat superinteressant. Leider wird die Lobby der Onlinehändler dafür sorgen, dass so ein Bericht nicht zustande kommt. 🤷🏻♀️ Sonst wäre er das längst, denn Du bist nicht der Erste, der diese Überlegungen anstellt.
Prinzipiell gibt es da nur ein Problem, vielerorts ist lokal kaum etwas zu machen. Da die wenigen Händler nicht selten nur ein sehr begrenztes Angebot haben, die Preise oft spürbar teuer sind ( teils 4 stellig ) und man nicht selten dann zum service das Rad wieder ins Auto packen muss um zig km zum Händler zu fahren. In Großstädten mag das gut funktionieren, oder wenn man ohne Anspruch einfach das erstbeste kauft, was einen der lokale Händler vor die Nase setzt. Ländlich und bei klaren Wünschen sieht es wieder anders aus. Bei mir gibt es zB Luftlinie 60km nur 2 Händler die überhaupt meine eBike Marke auch reparieren/verkaufen. Und mal eben 2000€ teurer als Online.
Was solche Dinge wie finale Montage und Rahmengröße angeht, kann und darf man doch eigentlich erwarten, dass sich Menschen wenigstens so minimal mit einem Thema befassen um das selbst zu schaffen? Zumal gerade bei Rahmengröße ist es ja kein Hexenwerk, und der Händler vor Ort macht nicht wirklich etwas anderes als jeder nach 5 Minuten Recherche zu Hause.
Schwierig wird es bei großen Defekten. Mir persönlich in den letzten 15 Jahren zum Glück nie passiert. Bei kleineren Dingen haben die Online Händler sofort Kostenlosen Ersatz geschickt, nicht selten mitsamt einen Gutschein ( 20-50€ ) als Ausgleich für die selbstmontage.
Es wäre schön gewesen auf den Verschleiss und die Kosten der verschiedenen Antriebsarten einzugehen, da das erheblichen Einfluss auf die laufenden Kosten bei Vielfahrern hat.
Ich habe letztes Jahr ein Radon ZR Team mit Bosch Performance CX und 500Wh Akku für 1600€ gekauft. Keine Probefahrt, einfach bestellt. Passt perfekt, bin nach 8500km immer noch sehr glücklich.
Kriegt man für viel billiger auf banggood
@@manorotti bang good😅🤣😂
@@manorotti warum sollte man ein Fahrrad eines Direktversenders irgendwo günstiger bekommen?
@@simonflender1445 gleiche performance und viel billiger. Fast die hälfte des preises aber nicht gleiche marke
@@manorotti und welche Marke soll das sein?
Am schlimmsten sind die alten Leute, die plötzlich glauben sie wären "King of the Road".
Und vorallem die alten die Zentimeter dicke brillen habe, kaum laufen können oder nen treppenlift brauchen aber ebike fahren müssen
@Alex Web Tja, wenns nicht so gefährlich wäre...
Wie gut, dass Du nie alt wirst. Man könnte auch sagen weg mit den Alten und verbietet denen Essen und Trinken"""" Unglaublich!!!!!!!!!
Glaube mir es gibt genügend Junge Leute, die wie Idioten durch die Stadt rasen und alle anderen gefährden. Da könnte man auch sagen weg mit der Jugend, sie sind eine Gefahr für die Mitmenschen.
Ganz meine Meinung
Mein Freund ist fahrradmechaniker und er sagt, im Internet ein Fahrrad kaufen ist eine schlechte Idee. Erstens, wird da oft minderwertigere ware versendet, montagsprodukte oder welche die nicht gut zusammen gebaut sind. Weil die Leute dann zu bequem sind das riesen Teil zurück zu senden, behalten sie es und gehen einen Haufen Kompromisse ein. Ausserdem muss ein Rad immer an den Kunden angepasst werden. Größe, Gewicht, sattel und lenkerhöhe, all das muss berücksichtigt werden. Kann ein Onlineshop nicht im vollen Umfang leisten wie der örtliche fahrradladen. Was nützt es mir, wenn ich ein rotes Rad mit gelben lenker bekommen habe, online, aber kein fahrradladen das Teil zur Wartung und repertaur annimmt?! Ebikes sind anfälliger als "normale" Räder, wer ein ebike hat, wird häufig auf die Hilfe von Mechanikern angewiesen sein. Bitte, nicht online kaufen, unterstützt die lokalen Fahrradläden und nehmt eventuelle Wartezeiten in Kauf.
Du bekommst aber bei fast keinem örtlichen Händler ein Bike.
Und schon gar nicht dein Wunschbike, geschweige denn in deiner Größe.
Und mein örtlicher Händler macht auch mein online gekauftes Bike.
Mein Geld scheint ihm nicht zu stinken.
Allerdings mache ich alles bis auf die 1-2 Pflichtinspektionen selber.
Die örtlichen Händler verdienen sich im Moment dumm und dämlich durch Oma und Opa die nicht mal eine Kette einfetten können.
ich gönn's Ihnen aber. :-)
3:33 "hier gibt es wunderschöne Räder für 2.500€" *Deutet auf ein Riese & Müller für minimum 3.500€ :D
Riese müller? Eher von 4500 euro aufwärts
Qualität hat ihren Preis
@@senseijulion das will ich gar nicht bestreiten. bei mir gibts nächste woche ein flyer goroc4 in der 45kmh version. flyer nennt dieses bike ihre eierlegende wollmilchsau weil es nicht nur hinten und vorne gefedert ist ( je 140mm federweg) und einen motor mit 90Nm Drehmoment hat(Panasonic GX Ultimate), sondern für ein E-MTB eher ungewöhnlich alu-schutzbleche und gepäckträger. und wem das noch nicht reicht, den display kann man mit seinem handy koppeln und dann als navi benützen. hat natürlich seinen preis: 5436.84.- !
@@patrickbarmettler1961 👍
Sensei Julion 😂😂😂
Es ist immer wieder die gleiche Geschichte :-) Ist etwas gerade Hip, dann wird abkassiert :-)
@S'chn T'gai Spock Neh, die Weiterentwicklung des Fahrrades ist die Weiterentwicklung des Fahrrades. Nix gegen E-Bikes per se (auch wenn die vor 10 Jahren niemand unter 70 gefahren hat...) aber, das eine Illusion des Fahrradfahrens! Wenn du mal so richtig Zug auf der (analogen) Kette hattest und einen einigermaßenen Rhytmus mit den Pedalkurbeln, dann weißt du was ich meine. ;)
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 Ich hab jetzt seit 4 Tagen ein e-Bike und muss da widersprechen. Denn auch mit einem e-Bike kann man ordentlich Fahren. Zug auf der Kette kannst du haben, und auch den Rhytmus.
Ich muss sagen, das ich trotz Motor ordentlich am Schwitzen bin, wenn ich fahre, allerdings etwas weniger als mit meinem Fahrrad ohne Motor....
@@silkegehtyoutubegarnichtsa892 Klarer Fall vom Dunning Kruger Effekt be dir
Oliver Genau so sieht es aus.
Ja der gemeine Deutsch nimmt alles in Kauf, sieht eine Werbung und rennt in den Laden fragt nicht nach dem Preis es wird einfach gekauft, nur weil es gerade Hip ist
Bei uns in der Nachbarschaft ist ein Fahrradhändler, der verkauft seine Marken Bikes um das doppelte wie das selbe China Bike........ Die Leute kaufen es. Preis spielt keine Rolle, Hauptsache ein Markenzeichen leuchtet vom Rahmen.
Sorry, aber diese Mondpreise sind doch reine Abzocke. Ein Elektroroller ist schon für 1700€ zu haben, und da muß ich nicht treten.
@@Nutzer.1 ich spreche nicht von Scootern, sondern von Elektrorollern mit Nummernschild z.B. von Niu oder unu
@@Nutzer.1 Und die 150€ Dinger haben keine Straßenzulassung.
@@der-e-wolf Super, fährst aber mit auf der Straße! Und nicht durch Wald und Wiesen. Zumal Versicherung und Steuern hinzukommen.
Also alles kann man nun auch nicht vergleichen. Ich denke da sind die Aspekte einfach total anders.
Als wenn es darum gehen würde.
Ein Fahrradhändler hat eine Marge von 60%, würde den direktvertrieb beim Hersteller immer bevorzugen.
Die Bauernmarke Corratec klebt ihr nicht ab - alle andere Marken schon?
Also laut diesem Video verkauft Aldi Sicherheitsrisikos und keine Fahrräder, für mich ist die Sache klar wenn man einen Maybach verkauft hat man auch höhere Gewinnspanne
2:12 Also ich mache das mit Muskelkraft!
Geil nen Super Prestige?
Gebe ich dir recht.
Für was holt man sich ein E bike ohne Sinn und keine Bewegung.
@@Stewoo69 Du musst unbedingt an deiner Formulierungskunst arbeiten,Danke!
@@frankie2666 EBikes sind für Omis und Opis :D Die Studie wurde bestimmt von einem E- Bike Hersteller finanziert haha...
@@frankie2666 hahahaha und die verfettete Mehrheitsgesellschaft glaubt so ne scheiße auch noch
Also für 10k kauf ich mir nen Auto, nen Motorrad, Fahrrad und noch ein E-Bike. Da habt ihr euch aber auch echt den teuersten Fachhändler gesucht den es gibt. Der Moderator gefällt mir sehr gut.
Gebraucht?! Unser Corsa war über 8.000,- Euro gebraucht, das Lastenrad (ohne Motor) rund 2.000,- Euro neu. Sind schon 10 Scheine.
@@wOhst Mein Golf 4 gebraucht, kein Rost, voll Funktionsfähig, neue Reifen, Öl, Filter, Zündkerzen etc. 1000 Euro. E-Bike 2000 Euro, Fahrrad 550 Euro und dann meinetwegen noch nh teures Motorrad (das kann man dann neu kaufen). Fahrrad gibts spielraum sag ich mal bis 1000 Euro, E-Bike kannste auch eins für 3000 nehmen. Trotzdem hast du dann noch genug Spielraum bei Auto und Motorrad, man muss garnet son günstiges nehmen wie meins. Aber für 10.000 alleine nen Fahrrad, never.
Diese E-Räder sind total überteuert.
Die hälfte vom Preis währe auch noch gerade so eben angemessen.
Überteuert, oder nicht, wenn es das Geld wert ist, ist es besser als nichts.
Volle Zustimmung!!
Da merkt man du hast keine ahnung. Allein schon was motor und akku kostet. Rahmen,schaltung,bremsen etc. Sind genau auf die höhere belastung ausgelegt. Und qualitär kostet nun mal
@@patrickbarmettler1961 Definiere "Qualität", und bitte nicht einfach von "keine Ahnung" fabulieren. Fakt ist, dass die Preise kräftig angezogen haben (s. Video!). Angebot und Nachfrage halt. Nichtsdestotrotz sind Räder allgemein deutlich teurer geworden, ohne großen Benefit. Es werden bspw. sehr günstige Komponenten verbaut, die der Käufer auf den ersten Blick gar nicht sieht. Mitunter Teile, die es nur auf dem Bike der Serie gibt! Dafür, dass praktisch alles aus Fernost kommt, stimmt wiederum das Preis- Leistungsverhältnis nicht.
@@callahannineteensixtyfive233 auf welche marke beziehst du dich bei deiner aussage? Auch wenn der motor bosch oder weiss gott was ist. Die innereien kommen schlussendlich ALLE aus asien
Ich denke man sollte sowieso wissen, was man haben möchte (also MTB, Trecking, City etc) bevor man sich auf die Suche begibt.
Ich habe 2 E-Bikes der gleichen Marke. Habe jetzt den Akku von E- Bike 1 irrtümlicherweise in E-Bike 2 eingesetzt, der dann eingerastet ist sich nun aber nicht mehr entnehmen lässt. Was kann ich tun ?
Mir das Fahrrad für 100 Euro verkaufen
@@mr.wonderfulOFFICIAL😂
Danke für jeden alten Menschen der E-Bike statt Auto fährt, fühle mich sicherer!
Und danke für jeden jungen Mann zwischen 18 und 25, der Fahrrad fährt (was für eins auch immer), denn dadurch fühle ich mich sicherer als Autofahrer. Frag mal die Versicherer, warum!
Moin. Suche ein Einsteiger ebike für die Großstadt. Zur Wahl steht das chrisson econtant und RedMission. Welches würdet ihr empfehlen
"Die E-Bikes beginnen so ab 2.500 EUR und gehen bis +10.000 EUR" --- ihr habt doch den Knall nicht mehr gehört.... Mein E-Bike hat 1029 EUR gekostet, erfüllt voll seinen Zweck ... und mir war das schon zu teuer fürn Fahrrad mit Hilfsmotor ... weil mehr ist das nicht. Bleibt einfach mal auf dem Teppich und überlegt genau, bevor ihr den Radhändlern die Häuser finanziert...
Was ist das für Schrott E-Bike? So ein Baumarkt Ding, wo nach 5 Jahren Ersatzteile nicht vorhanden sind mit schwachen Laufrädern, schlechten Bremsen und Fernost Antrieb.
Bleibt mal auf den Teppich und vergleicht kein Ford K mit Mercedes S Klasse, weil beide auch Autos sind.
Hab mir eins für 560€ gekauft😁
@@martinstein4382 Und? ... Dann kauft er sich eben ein neues Rad für 590. Es ist schließlich lediglich ein Rad mit Hilfsmotor. Wenn Sie natürlich mit Ihrem überteuerten Bike 30 Jahre bis zur Amortisierung fahren und Ihren Radhändler mit überteuerten Ersatzteilen hofieren müssen, ist das ihr Problem.
@@sepp752 lassen Sie mich raten... Sie kommen damit auch ans Ziel oder?
@@BaronSchmatz777
Ja ohne Probleme 80km Reichweite.
Bei Interesse das Fahrrad heißt Fiido d4s
Eine tolle und informative Doku. Der Reporter gefällt mir auch. Gerne mehr mit ihm
Ja, klar, Johannes war schon super.
Du scheinst auf 3. klassige Comedy zu stehen. :-)
@@mick4659nein, ich war nur auch dabei bei dem Film. Konnte das ganze Filmteam in 2 Tagen kennen lernen.
Es war auch etwas aufregend für mich, weil das erste mal.
Das war jedoch schon voll okay mit Johannes.😂
Wir hatten unseren Spaß.
Man versteht es einfach nicht, warum diese Branche für einen Drahtesel mit Motor solche Beträge aufrufen. Natürlich ist der Deutsche Kunde wie eine Kuh, die man melken kann bis nur noch heiße Luft kommt, Es wird gezahlt ohne zu murren. Gott sei Dank haben die Chinesen in Punkto Qualität aufgeholt und zeigen uns, dass man E-Bikes auch zu normalen Preisen kaufen kann.
Versteht es einer, dass die Bauteile an europäischen Bikes, die wirklich von der Stange kommen und Massenprodukte sind so teuer sein müssen? Die Rahmen werden von Robotern für ein paar Euro zusammengeschweißt. Das geilste, die Akkus kommen aus China und werden natürlich doppelt so teuer verkauft, wir sind schließlich in Deutschland.
So sieht es auch aus auf dem Automobil Sektor. Normale Menschen sehen es doch nicht mehr ein, dass man diese Reparaturanfälligen und überteuerten Deutschen Fahrzeuge kaufen muss.
Wenn der Deutsche Staat uns bewusst finanziell an der kurzen Leine hält muss man zwangsläufig auf China Produkte ausweichen. Die halten genau so lange wie ein Deutsches Produkt.
Even though this was a bit dated, I enjoyed this video because it was fun informative, allowed me to practice my German, and for the beautiful views of the German countryside. I recently bought my first e-bike, a GIANT e-mountain bike for about $3,400 CAD and it is like my first love! When I was younger I cycled toured through Europe several times. Now I hope to do it again on an e-bike 😁.
Are E Bikes big in canada or the usa?
@@bigsleez8655 On my visits to Toronto this winter, about 80% of the bicycles I saw on the streets were e-bikes. I suspect during the warm summer months more of the non-e bikes will be taken out of storage. I live just north of Toronto, and in my smaller town, about 20% of bikes are electric. Canada is a big country, so it varies from place to place. In my neck of the woods, bicycles face a lack of safe infrastructure. E-bikes are definitely trending!
Seit einem halben Jahr besitze ich neben zwei Rennrädern zwei Trekking Rädern auch nun ein E-Bike. Kein billig Bike! Was mir sehr negativ auffällt ist, das man mit einem E-Bike viel ehr die Werkstatt aufsuchen muss. Kann ich an meinen normalen Rädern fast alles selbst instandsetzen sieht das mit dem E-Bike schon ganz anders aus. Selbst nach den ersten 1000 km gab es kleinere Mängel die zuhause nicht zu beheben waren. Termin und warten in der Fahrradwerkstatt ist nervig.
Derzeit würde ich lieber auf ein „normales“ Rad zurück greifen.
Auch das sollte zum Kauf durchdacht werden. Die Preise Variieren hier stark. Vielleicht kann Marktcheck darüber mal berichten.
Achso... und nein ich habe kein Auto! 😊
Das Problem mit den vielen Mängeln habe ich auch. Ich pumpe einfach extrem viel Geld rein und hoffe, dass es funktioniert, weil die Dinger einfach viel zu viel Spaß machen.
Mein Bike, Mitte August 1 Jahr alt, aktuell ca 4500 km drauf, das Jahr über dreimal 1 Tag in der Werkstatt. Kann mich im Moment nicht beschweren. Und falls doch etwas kaputt geht oder verschlissen ist, zahlt es die Versicherung.
@@schaff7609 ich hatte circa 5 Platte, knirschen im Motor und kleinere probleme in den letzten 4 Monaten.
@@schaff7609 War sicher ein Markenrad? Die versagen dauernd.
Also ich fahre ein FISCHER ETD 1608. Das gehört damit - lt. Aussage in dem Film - zu den BILLIGRÄDERN (Preis 1200,-). Ich fahre es seit 2 Jahren und hatte bisher keine Probleme. Qualität ist m.E. auch total in Ordnung. Ich nutze es als Pendlerrad. Gelände sehr bergig. Es bringt mich überall hin. Für mich absolut gute Preis/Leistung. Ich würde es immer wieder kaufen. :-) (PS: Wir haben 4 Jobräder der Marke FISCHER, bisher fahren alle tadellos!!) Ich finde, wenn man solche Äußerungen macht, sollte man dann auch mal 2-3 "Billigräder" im Vergleich testen und nicht gleich alle abschwören! Es gibt durchaus Marken im Preissegment unter 2000 Euro, die für einen normal fahrradfahrenden Menschen praktikabel sind und Spaß bringen!
Beim fischer etd 1608 ist das erlaubte gesamtgewicht von 125 kg problem nummer 1. Das bike selber ist 24kg schwer,kleidung abgezogen darf fahrer plus gepäck nicht schwerer als 99 sein.ich nehme mal an das bike gibts nur in der 25kmh version?
Wie in dem Video schon erwähnt wurde, sind die Preise für E-Bikes stark gestiegen.
Ich finde heute auf der Website von Fischer kein "ETD 1608" mehr. Von der Namensgebung wird wohl ein Trecking-Bike für Damen gemeint sein. Wenn ich mir heute auf der Website von Fischer das "ETD 1861" kaufen wollen würde, dann müsste man für das Bike 2.143,56 EUR hinlegen.
@@ichiryu9477 es wohl das e-mtb von fischer gemeint. 1608 ist ein e-mtb
@@patrickbarmettler1961 Ja das hab ich auch gesehen. Das wird hoffentlich nicht gemeint sein.
Bei Fischer ist mit ETD eigentlich Damen-Modell gemeint - im gegensatz zum ETH. Ich gehe davon aus, dass man nicht mit dem Mountainbike zur Arbeit pendelt. 😋
@@ichiryu9477 warum nicht?wenns hügelig ist machts viel mehr fun zumal e-mtb gern motoren mit ein paar Nm mehr eingebaut haben
Habe mir für 580€ ein China Klapp E-Bike bestellt, fahre es mehrfach die Woche. Für die Stadt und kleiner Ausflüge ideal. Für größere Touren habe ich noch 2 mit Bosch Performance Motor. Kann nicht zustimmen, dass der Fahrspaß und die Sicherheit flöten geht, das kleine macht auch Bock 😄
Immer wieder vor Augen führen, wie teuer ebikes der "normalen" Klasse aktuell sind. Ich meine für 10.000€ kriegt man ein neues Fahrtüchtiges Auto, das hat noch einmal ganz andere Dimensionen. E-Bike Technik ist nicht kompliziert. Aber man hat eine riesige Marge. (Und ja ich weiß das Akkus ordentlich ins Geld gehen können)
Die Fahrräder werden schwerer, ja, aber auch nur um vllt. 10-15kg im Vergleich zum normalen Fahrrad. Das sorgt halt dafür das die Teile
Fahr mit deinem bike downhill dann reden wir weiter
@@patrickbarmettler1961 warum sollte man das mit einem city bike machen? da kann das citybike auch 3000€ kosten, es ist trotzdem nicht dafür geeignet.
@@terratex904 im bericht oben werden e-mtb vorgestellt. r4z0r1 kommt nun darauf mit seinem china klapp e-bike, daher will ich den mal sehen wie der mit seinem klapprad durch den wald brettert. schliesslich gings im clip ja um elektro mountainbikes und nicht um citybikes
@@patrickbarmettler1961 dann hast du nicht aufgepasst oder nur einen kleinen teil gesehen. im bericht ging es um mehrere arten von ebikes.
Kein Zeit zum Trainieren? "Im Jahr 2017 lag die durchschnittliche tägliche Fernsehdauer der Gesamtbevölkerung bei 221 Minuten."
Man könnte sogar während des Fernsehens trainieren :O
@@etou1146 So weit kommt's noch!!! :-D Welche Ausrede bleibt dann bitte noch???
wenn euch ein händler ein 3-4-5-6000€ bike aufschwätzen möchte, schaut euch bitte die komponenten an und googlet mal den preis, danach könnt ihr fragen wo im fahrrad das gold versteckt ist
und wieso die komponenten so günstig sind, danach fliegt ihr aus dem laden xD
6:23 Also für den Preis sind die Schweißnähte aber nicht gerade schön.
Früheren habe ich meine 125er CBR von Honda (2008) für 2700 Euro neu gekauft. Heute bekommt man dafür ein Fahrrad. Was habe ich verpasst...
Ich fahre ein Prophete seit 4 Jahren (ca. 9000 Km Bergauf Bergab) zur Arbeit und bin noch immer zufrieden. 800 Euro :)
Das ist die Lidl-Hausmarke oder?
@@LeicaM11 Ich habe es bei Marktkauf gekauft.
Aber ich glaube Lidl hat die auch verkauft.
7000 euro für ein Fahrrad... wieso können die Verkäufer beim Amazon für 700 bis 1400 Euro zum Teil Fahrräder mit einer besseren Ausstattung verkaufen? Und für 2500 hat man dort ein Luxus E-Bike.
Weil das Blödsinn ist. Für unter 2000€ bekommt man keine bessere Ausstattung, nichtmal ein halbwegs "ok" Fahrrad. Wenn man schonmal richtig gute Komponenten an einem Fahrrad hatte, merkt man es sofort. Die meisten Leute kaufen nur leider rein nach Optik. Nicht nach technischen Eigenschaften. Für die ist ein Sattel eben ein Sattel und eine Bremse eine Bremse.
Nur als Beispiel, meine Magura Bremse stoppt in 5 Sekunden von 40 auf 0 kmh. Gute Standard Marken Bremsen schaffen es in 8-10 Sekunden, und die billigen China Teile brauchen teilweise 15 Sekunden und mehr....
Du redest von Luxus Fahrrad 2500€ ? Allein meine Federgabel kostet einzeln 1500€. Was du als Luxus bezeichnest sind billig EBike mit teils gravierend gefährlichen Schwächen.
Toller Beitrag, hier wurde mal alles richtig gemacht 👍 Ich hoffe dieses Video zeigt ein wenig was wirklich in einem eBike steckt. Ich möchte meins nicht mehr missen!
Klar MotorZeitung. Das Auto hat natürlich einen Motor. Aber auch das Fahrrad braucht jetzt für kurze Strecken einen Motor/Akku. Und damit wir uns gar nicht mehr anstrengen müssen, gibt es eroller anstatt dwn eigenen Füßen zum Gehen. Tja was kommt noch🤦♂️
@@benm2402
Es gibt schon lange Fahrräder mit Hilfsantrieb. Hier ist nur der Unterschied, es sind Elektromotoren und keine kleinen Verbrenner hinten dran.
Wie sieht das inzwischen mit dem Laden des Akkus aus? Leider sind jüngst mehrfach Häuser in Brand geraten durch Akkus am Ladegerät. In Berichten über solche Brände wird sodann immer erklärt, dass man Akkus, die einen Sturz miterlebt haben oder beschädigt aussehen nicht geladen werden sollen. Doch m.E. lässt sich das im Alltagsbetrieb nicht vermeiden, dass so ein Fahrrad mit Akku gelgentlich einem harten Stoß ausgesetzt ist. Somit gehört eine feurerfeste Ladebox auch noch zum must-have !
Die E bike Preise sind alle mafiös
Pedelecpreise stehen in keinem Verhältnis mehr zu den Produktionskosten.
"Alle Teile werden in China produziert"
Ich denke, alles was am Rad ist, wird in China prodziert und in der EU nur noch montiert.
Dafür diese Preise aufzurufen ist eine Unverschämtheit.
Raubritterschaft
Gute Doku! Bin selbst vom Fach👍
Schade, dass die Regeln mit S-Pedelecs so restriktiv in Deutschland sind teils auch, weil es zu wenige/schlechte Fahrradwege/Schutzstreifen gibt.
Ein Akku muss selber austauschbar sein, um evtl sogar die Zellen selber tauschen zu können. Akku 850 € die Zellen kosten meist ca. 1/3 bis 1/2.
25 km/h sind für mich zu langsam, eindeutig spürbar an der gefühlten Wand gegen die man fährt, wenn man 25 km/h erreicht und das ganze E- auch noch mitschleppen muss. Ein S-Pedelec macht aber auch keinen Sinn, da kann ich mir gleich einen wesentlich günstigeren E-Roller kaufen. Also vorerst bleibe ich bei meinem Trekkingrad.
Für mich wäre ein Pedlec als Mountainbike ideal, da man dort die Power in bergigem Gelände nutzen kann bzw. ein S-Pedelec, wenn es ein Auto ersetzen kann bzw. Strecken auf Mittelstrecke verringert. Dann fehlt nur noch das nötige Kleingeld ;)
Und wer zahlt, wenn die Zellen falsch eingebaut werden und der Akku im schlimmsten Fall brennt?
Und ein Akku ist immer selber austauschbar. Jeder Akku kann zum einlagern entnommen werden und daher auch selber getauscht werden.
E-Bikes die entkoppeln haben so eine "Wand" nicht mehr unbedingt.
@@martinstein4382 Das fehlt natürlich noch, fest verbaute Akkus xD
@@martinstein4382 Du oder deine Versicherung - so einfach ist das. Ja, an Akkus zu arbeiten ist gefährlich, wenn man ein Idiot ist, der nicht weiß, was er da tut.
Trotzdem sollte es möglich sein, die Akkus warten zu können. Warum? Weil das unglaublich viel Verschwendung ist, auch mit Recycling. Extrem Resourcenaufwändig. Besser, man kann einfach die defekten Zellen des Akkublocks wechseln. Warum? Weil oft nur wenige einzelne Zellen am Arsch sind - der Rest hingegen noch in Top Zustand.
Nein, DU solltest bitte nicht daran arbeiten. Denn offenbar hast du nicht das benötigte Wissen. Hey, du kannst auch an deiner Stromversorgung herumpfuschen und irgendwas anschließen, auch wenn du das ohne Kompetenzen nicht solltest.
Beides fällt vielleicht in meinen Bereich. Aber ich könnte mir ja auch die defekte Bremsleitung im Auto selber flicken. Hindert mich keiner. Werde ich das tuen? Um Himmels willen, NEIN! Ich habe nämlich ein Gehirn und weiß, dass ich an Sicherheitskritischem nicht herumpfuschen sollte - denn Autos fallen 0 in meine Kompetenzen.
Aber warum sollte ein KfZler das nicht in seiner Freizeit reparieren dürfen und können?
Hirn einschalten. Right to Repair. Mach alles zugänglich und wart- und reparierbar, stelle Schaltpläne, Fehlerdiagnose und Ersatzteile zur Verfügung, dann leben alle etwas besser. Du kannst deinen Scheiß länger betreiben und reparieren, weniger Schrott, Umwelt freut sich.
Wenn irgendein Vollidiot meint, mit etwas herumzufpuschen, mit dem er nicht herumzupfuschen habe - Pech! Darwin Award! Du kannst doch nicht jeden Pfosten am Suizid durch Dummheit hindern. Tust du das, gibst du selbst alles auf für die Sicherheit.
@@sagichdirdochnicht4653
Merken Sie eigentlich selber, was für ein Blödsinn Sie verfassen?
So wirres zeug kann man eigentlich nicht ernst nehmen. Sie lassen einfach von 0850 Akkudoktor Zellen tauschen und ich andere wollen ein Versicherungsschaden im Fall ersetzt haben.
Beim Auto werden auch viele Teile gleich mit gewechselt, auch wenn sie noch in Ordnung wären. Einfach aus Sicherheitsgründen.
Für welches Bike hat er sich denn nun zum Schluss entschieden?
Wenn ER EHRLICH wäre:halt ne Vespa oder ein Motorrad.....
Für das Puky
Bei den Kosten sollte man die Repararurkosten nicht übersehen. Bei einem Defekt am Bosch-Motor (Elektronik, Fehlercode 500) sagte man mir in der Werkstatt, dass man die Motoren heute nicht mehr repariert, sondern nur austauscht. Kostenpunkt mindestens 700€. Nachtrag: Bosch war kulant und spendierte einen neuen Motor. Klappt natürlich nicht bei älteren Bikes...
Das stimmt schon. Allerdings hat man bei sowas halt Pech gehabt. Ich Arbeite mit den unterschiedlichsten Geräten mit Bosch Antrieb und kann sagen das Bosch schon zu der besseren Marke gehört. Überall gibt es Risikos
@@freax8125 Das beruhigt mich... ich bin nun vorsichtiger beim Transport!! Man kann wohl nicht davon ausgehen, dass die Teile wasserdicht sind...
Hab mir ein Umrüstsatz gekauft und auf mein altes Fahrrad montiert. Funktioniert hervorragend und hat auch nur 450 Euro gekostet.
Einen E-Bike-Akku mit Muskelkraft aufladen geht im Übrigen nicht, da der Dynamo noch nicht erfunden wurde.
Na ja, ware kontraproduvktive, da die Leistungsausgabe von den gangigen Dynamos nicht wirklich ausreichend ist, um eine verwertbare Spannung aufzubauen. Entsprechend leistungsstarke Dynamos würden dann allerdings den Vortrieb durch den E-Motor so weit reduzieren, dass der E-Motor mehr Leistung aus den Akkus zieht, als der Dynamo auch nur wieder ansatzweise zurückleiten würde. Ein Weitenzuwach von etwa 500 Metern bis 2 Kilometern wäre da physikalisch maximal rauszuholen. Was den Zusatzverschleiß des Akkus nicht rechtfertigen würde, da er gleichzeitig entladen und geladen wird.
Worauf man beim fahrrad achten muss? Nicht auf die schaltung legen 23:57
Hab eins gekauft - Cube , knapp 2000€ mit Gepäckträger etc
Der Wahnsinn, sobald das Wetter nur ok ist geht es raus
Welcher Typ von Cube?
ist das klengan?
Also mein letztes Auto kostete 1k EUR(inkl. Klimaanlage, schon witzig das man das als Feature anpreisen muss) und brachte mich auch von A nach B. Fuhr dann 11 Jahre und ging dann mit 19 Jahre in die Presse.
Mein VSF TX400 Reiserad wiegt 16kg (CrMo Rahmen und bis 170kg) ausgelegt. Aber ebenfalls nur 1k EUR gekostet. Es tut auch nach 4 Jahren noch immer seinen Dienst wie am ersten Tag. Einzig der Mondial hinten muss nun gewechselt werden, da is ein Loch drin wo ich den Daumen durchstecken kann. Profil noch nicht runter, aber die Flanke is durch, ka wie das ging.
Aber das Thema ist ja E-Bike.
Jetzt ein preiswertes E-Bike zu finden mit folgenden "Rahmenbedingungen":
- Maximalgewicht min. 120kg, 130kg wäre wünschenswert
- geringes Gewicht, also alles unter 24kg
- Akku nicht zu klein, also nix unter 400er
- genügend Drehmoment, also nix unter 63Nm
- die Möglichkeit einen ordentlichen Gepäckträger zu montieren
- Preis max. 2000EUR
Jetzt sondiere ich den Markt bereits 2 Wochen und wenn man nicht min. 3000EUR hinlegt Händlerpreis hinlegt wird's nix.
Mit Aktion gehts vielleicht mal 200-300 runter das war es dann aber auch schon.
Wenn ich mir im Gegenzug aber die Berge an Hersteller UND Modelle anschaue was derzeit auf den Markt geworfen wird, warum konzipiert keiner der Hersteller DAS "Volksradl"?
Klar gibt es für alles eine Nische, aber die Masse braucht doch ein Standardrad mit guten (ausreichenden) Werten um sich im Durchschnitt zu bewegen. Wird dann dieses Rad in Masse produziert, sinkt der Preis.
Bei der hohen Nachfrage an E-Bikes geht dann die Marge über die Masse und Voala alle sind Glücklich.
*weiterträum* ^^
Ich habe gestern tatsächlich die Nadel im Heuhaufen gefunden und dann noch in unmittelbarer Nähe.
Über das Rad bin ich auch nur durch Zufall gestolpert und es war scheinbar auch das letzte in Größe RH53.
-
Volksrad... das braucht dann Rücktritt!!1! Ohne meinen Rücktritt fahr ich nicht...
ebike hat vergleichsweise keine fortlaufenden kosten
dafür fährt man halt im regen eher gerne auto
sind halt vor und nachteile
pro monat gerechnet über die lebenszeit vom Auto/ebike ist das nicht preislich zu vergleichen
@@officer_baitlyn also keine fortlaufenden Kosten passt nicht ganz. Oder fährst du mit dem Rad(ebike) komplett verschleißfrei? Kette, Ritzel, Lager, Akku oder Sollbruchstellen im Antrieb?
Mein Akku hat jetzt, nach einem Jahr, knapp 30 vollständige Ladezyklen runter und ich bin von dem Bosch System recht enttäuscht. Wenn ich mit dem 400er Akku 40km weit komme ist das viel. Fahre ich an den See raus, 3 Steigungen bis 18% ist der Akku nach 20km platt. Am Anfang war die Strecke länger aber das wurde recht schnell weniger.
Wenn ich mir nun durchrechne(am Beispiel Bosch) was ein neuer Akku + ggf. neuer Motor kostet, ist das für die meisten ebikes ein wirtschaftlicher Totalschaden.
Mein ALDI E-Bike vom Hersteller Prophete hat 1299 Euro gekostet, Reichweite bis 140 km, ich habe 1200 km in 2022 damit gefahren. Ich bin sehr zufrieden mit diesem Fahrrad. Es scheint so zu sein, dass viele Anbieter überhöhte Preise verlangen. Ich bin aber kein Experte. Machen Sie sich selbst schlau.
Vielen Menschen reichen die günstigen Fahrräder durchaus aus. Dennoch ist der Unterschied in Performance und Qualität nicht nur, nicht zu leugnen, sondern teils enorm. Die größten Preisunterschiede kommen durch die Komponenten wie Bremsen, Schaltung, aber vor allem auch Federung. Eine Top Federgabel wie zB eine FOX 38 kann leicht über 1500€ kosten. Liefert auch entsprechend Performance. So lange man nur gemütlich auf dem Radweg oder in der Stadt unterwegs ist, und keine besondere Leistung benötigt, wird man das fehlen dieser auch nicht bemerken. Fordert man aber etwas mehr von seibem Fahrrad, werden die unterschiede schnell deutlich. Natürlich ist dann aber auch irgendwann ein Punkt erreicht, wo man für das letzte bisschen Mehrleistung unverhältnismäßig viel draufzahlen muss. Alles über 10.000€ ist eigentlich nur noch für den Wettkampf zu rechtfertigen, aber nicht für den privaten Gebrauch. Es gibt eBikes in der Basis für 4000€, die in der höchsten Ausstattung Variante dann 8000€ kosten. Wobei Rahmen und Motor noch immer identisch sind. Aber alle anderen Teile entsprechend im high Performance Bereich liegen. Man sollte soweit fair bleiben, und auch die unterschiedlichen Leistungsklassen der eBikes anerkennen. Was hier manche Personen jedoch in den Kommentaren für einen Müll schreiben ist jedoch teilweise kaum zu glauben, so absurde Vergleiche werden gemacht.
Diese Sendung hier ist natürlich auch Schwachsinn, wie die meisten Marktcheck Berichte. Es wird einfach viel Mist erzählt und falsch dargestellt. Es sollte zB auch klar sein, dass so ein MTB Fully nicht dafür da ist um auf dem Radweg kleine Unebenheiten zu dämpfen, und bequem zu sein. Da geht es eigentlich um Fahrstabilität im schweren Gelände, bei Sprüngen, klettern usw.... solche Räder sind Sportgeräte und keine einfachen Transportmittel.
Fahr mal einen stark zerklüfteten Waldweg mit 40kmh mit dem Aldi Bike , und dann mit einem 5000€ eMTB.... bei ersterem hat man Todesangst und kämpft damit nicht von jedem größeren Stein aus der Bahn geworfen zu werden, muss froh sein wenn man noch bremsen kann. Beim "teuren" eMTB fragt man sich hingegen nur ob man nicht ehr 50 kmh fahren sollte.
@@raziel8321 Dann fahr mal schön stark zerklüftete Radwege, ohh wow Du willst auch noch Springen und Klettern mit dem Fahrrad? Alles Gute und Hals und Beinbruch
@@georgschneider98 du verstehst es schlicht nicht. Ein MTB ist wie ein Rennrad ein Sportgerät. Das ist nicht für Radwege gedacht, und entsprechend sind die Komponenten. Was sich auch im Preis widerspiegelt. Dieser ganze Kindergarten hier, mit Leuten, die schlicht keine Ahnung von Fahrräder haben, ist einfach nur schlimm. Weißt du was ein Bikepark ist ? Trails ? Xc, Downhill, Enduro, AllMtn ? Dort gehören eMTB wie die in dem Video gezeigten hin. Man sollte schon 1mm über den eigenen Tellerrand schauen.
Speisekartoffel 2,50 € für 2,5 Kg.
Also benötige ich für ein E-Bike was 3.000€ kostet 3.000Kg Kartoffeln.
Zurück zur Frage, ein E-Bike kostet 3.000Kg Speisekartoffel.
Alternativ isst du die 3t Kartoffeln selbst und trittst mit der aufgenommenen Energie in die Pedale.
So billige Kartoffeln schmecken nicht
hey, mir ist gerade aufgefallen, dass der Shimano Ep8 im Centurion-Mtb hier im Video bei 39:27 schon vor der offiziellen Vorstellung zu sehen war.
Hätte man eigentlich verpixeln bzw. zensieren müssen, aber jetzt ist es ja auch schon egal.🤷♂️
Wann sollte der denn endlich Veröffentlicht werden?
@@leonhardohn5416 ich glaube am 31.08.2020
also er ist ja schon draußen.
@@Magnuss576 ja ok danke
Also die Hersteller verdienen schon ordentlich am Verkauf. Das sind bestimmt nicht nur 5%. Die Fahrradgeschäfte machen auch mächtig reibach. Wenn man ein E-bike von 3500€ auf 2800€ senken kann im Verkauf, dann sind da schon ordentliche Preisspannen vorhanden.
Was der Artikel freilich ziemlich außer Acht lässt, sind die Folgekosten: Inspektion, Bremsen-Verschleiß, Akku-Verbrauch (inklusive der Frage nach der Reichweite konkret) u. s. w. Und das mit den 21 Cent Stromkosten auf hundert Kilometer dürfte sich auch mittlerweile erledigt haben. Die Frage "Was kostet ein E-Bike" ist also nicht ganz hinreichend beantwortet. Nur: Was kostet ein E-Bike in der Anschaffung?
Das Thema E-Bike finde ich sehr interessant, jedoch kann ich die Preispolitik in keinster Weise nachvollziehen. Meiner Meinung nach werden hier besser betuchte Kunden bewusst abgezockt. Wenn ich von Spitzenpreisen von 6000-7000€ höre, stellen sich bei mir einfach die Nackenhaare auf, vor allem wenn man bedenkt, welche Motorräder mit dementsprechend besserer Komfortausstattung, komplexerer ABS-Technik, bessere Federung etc. für den Preis erhältlich sind (Entwicklungs & Materialkosten können also allein nicht die ernormen Kosten rechtfertigen). Selbst im 2000€ Bereich sind noch gute gebrauchte Motorräder oder Elektroroller mit höherer E-Motorleistung, höherer Reichweite und ohne eigene Tretleistung ;) erhältlich. Dies soll kein Angriff auf E-Bikefahrer sein, ganz im Gegenteil: Mit den eigenen Drahtesel längere Touren über Berg & Tal zu fahren ohne ein professioneller Tourenfahrer zu sein und das auch noch mit einem recht kleinen, unkomplizierten und unweltfreundlichen Gefährt ist eine wunderschöne Sache. Nur sollte man sich überlegen, ob man die momentane Preisentwicklung wirklich unterstützen möchte oder lieber auf den guten alten günstigen Drahtesel zurückgreift bzw. für längere Wege nicht gleich einen passenden Elektroroller/ ein passendes Motorrad wählt.
Ich Frage mich warum keine Standardisierung der Batterien erfolgt.
Genormte Akkus würden für mehr Wettbewerb/Inovation sorgen und für den Fall daß ein Hersteller von Markt verschwindet könnte man sich immer einen Ersatz-Akku besorgen.
Die ebikes sind wegwerfartikel,nach 6 Jahren gibt es kaum Ersatzteile oder die Preise sind zu hoch
Scheint so, als ließe sich in der Branche noch ordentlich Geld abzocken. Da wird für ein einfaches Fahrrad das gleiche wie für einen Roller teils ein kleines Motorrad verlangt und bei dem Premiummodellen bewegt man sich im Motorrad / Kleinwagensegment für einfachste Technik.
Vielleicht ein Kartell? Deshalb auch keinerlei Unterschiede in der Preisgestaltung.
Wie haben die das eigentlich alle nochmal vor der Erfindung der EBikes gemacht? 🤔
Realität: Derbys Impuls Rad für 2800 lief keine 300km ordentlich , ist bei mir defekt um Schuppen. Mein neues Aldi E-Bike das ich im Angebot für 799 mit Bafang Motor gekauft habe ist Bombe vom Fahrspaß und der Sicherheit. Hydraulische Bremsscheiben Beleuchtung usw super Licht. Und der Akku hat 12,5 Ampere und der Derby 11A. Ich bin mit meinem Prohete E-Bike super zufrieden es macht Spass.
Macht es Spaß, weil es billig war, oder weil es gut ist?
Man hat bei E-bikes immer mehr versucht, den elektr. Part zu verstecken, um den Eindruck eines Bio-Bikes zu erwecken. Für mich ist das ist das komplett in die Hose gegangen. Die heutigen E-Bikes sehen wie Mopeds aus. Mir gefällt das nicht mehr.
Wenn man durch Alter oder körperlichen Beschwerden nicht mehr so kann,
dann wäre ein E-Bike sicher eine Überlegung wert, auf alle Fälle besser wie daheim
auf dem Sofa liegen. Allerdings bin ich der Meinung, das man solange wie möglich
ein normales Fahrrad fahren sollte.
Junge, gesunde Menschen die E-Bike fahren sind für mich eine Schande.
Da bin ich ganz deiner Meinung! Ich gebe zu, das ich die Dinger irgendwie interessant finde, aber ich würde mir keines kaufen, solange ich noch ohne kann! In meiner Jugend habe ich semi professionellen Radsport betrieben (mit Sponsoring) und bin BMX und Mountainbike Rennen gefahren! 1998 hatte ich dann einen schlimmen Autounfall und mein Oberarm brach sehr kompliziert und ich habe bis heute eine Stahlplatte mit 8 Schrauben im Arm. Mountainbike fahren, wie ich es kannte ging nicht mehr und ich hing den Sport an den Nagel. Jetzt, 22 Jahre später habe ich mir wieder ein "normales" Top Mountainbike gekauft um endlich wieder Fit zu werden. In den 22 Jahren Pause hab ich mir 30Kg übergewicht zugelegt und die müssen weg!!! Nächstes Jahr werde ich 50, ich bin schwer Krank geworden, habe mich 2 Jahrzehnte nicht bewegt, aber es geht tatsächlich noch OHNE MOTOR!!! ;-)
Wenn ich einen Berg rauf gefahren bin, dann kann ich wenigstens stolz auf mich sein, das ganz allein geschafft zu haben! Viele E Biker denken ja tatsächlich, sie wären "Sportler"... da muss ich immer lachen.... vor allem, wenn ich an ihnen vorbei fahre! ;-)
ein kollege hatte sich für 4000 euro ein e-mountainbike gekauft, nach 2 jahren gewehrleistung war der akku kaputt ... und bekam kein ersatz für den akku da es den hersteller nicht mehr gab...das kann doch nicht sein oder ?
Immer wieder schade wie viele alte Leute einfach nur Gnadenlos übern Tisch gezogen werden bei dem Thema... die gehen in den Laden und lassen sich irgend nen schrott für zu viel Geld andrehen und sind dann noch im glauben sie würden gut beraten werden...
Ihr habt Vanmoof ausgelassen
NÖ, war kurz zu sehen und Frontmotor wurde auch erwähnt ;-)
Also ich bin selbst e bike gefahren und kann bestätigen, dass es sehr viel Spass macht. ABER: wenn ich bedenke dass es trotzdem ein Fahrrad bleibt und man dafür 2-3 k für was vernünftiges ausgeben muss fasse ich mir an den Kopf! Dafür bekommt man immerhin ein gebrauchtes Auto. Die Preise sind m. E nur Nachfragegetrieben und haben nichts mit dem tatsächlichen Wert zu tun. Ganz abgesehen davon dass man bei einem ebike immer mit dem Gefühl leben muss, es nicht mal kurz stehen lassen zu können ohne den akku mitzunehmen etc. Das passiert mit nem rad für 400 -500 euro weniger. Besitz verpflichtet und macht unfrei. Viele bewegen sich mehr durch das „E“. Aber als junger Hüpfer arbeite ich lieber an meiner Motivation als 2k oder mehr auszugeben
Ich hab seit 4 Wochen ein e MTB von Prophete für 1250 Euro. Das Fahrrad ist einfach nur genial.
Herzliches Beileid !
Herzlichen Glückwunsch 🍾🎊
Dann mal ab ins Gelände und schauen, wie weit man mit den Ding kommt.
@Daniel B: Auch von mir herzlichen Glückwunsch. Diese Billigräder laufen, denn bei dem Preis wollen die möglichst kein Theater während der Garantiezeit. Heute ist ein Billigrad für 300 Euro besser beleuchtet als ein Markenrad von vor 10 Jahren.
@@franzjosefkerkhoff592 ich habe seit 4Jahren ein EBike für 500 €aus dem Fabrikverkauf von Prophete. Ich kann mich nicht beschweren.
Es gibt gute E-Bikes für unter 1000 Euro.
Ich habe seit 2 Jahren ein E-Bike von Prophete - 140km Reichweite, Mittelmotor, es kostete 2022 beim Aldi 1299Euro - habe bisher 3600km damit gefahren und hatte keinerlei Probleme. In 2024 gibt es dieses Fahrrad nun beim ALDI für 999 Euro.
Ich habe auch gute Erfahrungen mit einem gebrauchten Fischer Proline ETH 1401 mit Heckmotor gemacht.
Neu gibt es die Fischer-Pedelecs auch schon für rund 1.000 €.
Günstig muss also nicht immer schlecht sein. 👍🏻
Es gibt auch Leute die mit E MTB springen trails,downhill fahren. Günstige Bike ist dann lebensgefährlich😂
24:00 Profi, Rad auf die Schaltung legen👍
mach ich aber auch manchmal mit meinem fully
Unglaublich, ich hätte nie gedacht, dass man tatsächlich herausfinden kann, wie viel ein E-Bike kostet. Respekt. Wie sind Sie darauf gekommen?
Achso der Antrieb ist also kein Motor, interessant :D
Motor und Antrieb sind was völlig Verschiedenes im Fahrzeug- und Maschinenbau !
Hääää❓❓❓
Was'sn nu❓❓
Jetzt habt ihr mich total verunsichert...🤔
Also, ebikes unterstützen nur, wenn du auch in die Pedale trittst, je schneller du trittst, deste mehr unterstützt der Motor
Das ist mir alles klar, es geht darum, dass der Motor eine logische Teilmenge des Antriebs ist und diesen somit beinhaltet. Und wenn ich mich recht entsinne, zeigt der Herr genau auf den Motor.
Weiß einer wie das weiße Fahrrad heißt?