Dieser Lederlappen hinter dem Lenkrad, fand ich damals bei meiner Probefahrt echt beschämend für den Preis. Der Id4 war das erste E-Auto welches ich Probe gefahren bin, war bis zu den weiteren Fahrzeugen echt cool. Die Software scheint sich doch ganz gut verbessert zu haben👍
Hochinteressant, wie sich die Zeiten ändern.. Vor einigen Jahren wären die Beschleunigungswerte selbst einem Porsche gut gestanden. Anscheinend ist ein E-Fahrer immer auf dem Pinsel..😊
Bekomme Ende Juli meinen id 5 Pro Performance. Sollte eigentlich schon da sein. Ich erhalte aber aufgrund des Modellwechsels die neue Software 5 sowie ein paar andere Verbesserungen. Da warte ich gerne noch die paar Tage.
Heutzutage sind 286 PS schon „träge“.🤣Wir sind sehr verwöhnt geworden. Finde selbst bei meinem ID.4 die 204 PS mehr als schnell genug für den Alltag. Kleiner Tipp: Bei großen Fondpassagieren besser nicht das Panoramadach bestellen, dann hat man deutlich mehr Platz am Kopf. Den Verbrauch finde ich hier auch relativ hoch, komme mit meinem Vorfacelift ID.4 deutlich sparsamer hin (Langzeitverbrauch 17 kWh). Kann am „spritzigem“ Fahrstil liegen, aber auch an der Vollausstattung des Testwagens.
Sonderausstattung für 22.000 € ist für mich indiskutabel, aber diese Preispolitik kennt man ja von deutschen Herstellern. Unser EV6 in Vollausstattung inklusive seiner 800 V-Technik hat fünfstellig weniger gekostet. In diesem Zusammenhang musste ich bei der Cockpit-Vorstellung über die Erwähnung „… ein Lenkrad …“ doch lachen. Zeigt das doch deutlich, dass selbst das bei VW nicht selbstverständlich ist. 😉 Jenseits des stolzen Preises aber ein schönes Auto. 👍
Also ich habe den Pure, Modeljahr 2024 als Move-Sondermodel, bin sehr zufrieden 45 k, mit Vollausstattung ohne Panoramadach, aber das wollte ich auch nicht mehr hatte ich im ID 3 , im Sommer eher unangenehm trotz Rollo.
Die Masse muss man rollen lassen, dann sind Langzeitverbräuche um 16 kWh überhaupt kein Problem. Hektisches Beschleunigen und Bremsen mag der id4 nicht, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben. Ich kenne kaum ein eAuto wo der Verbrauch so vom Fahrer abhängig ist, wie bei id4/5,,
Mich enttäuscht dieser Test wie auch viele andere, leider. Da werden Geschwindigkeiten von über 130 Km/h gefahren, wobei jeder weiß, dass bei jedem eAuto ab dieser Geschwindigkeit die Effizienz stark abnimmt. Nichtsdestotrotz sind 22 KW/h auf 100Km im Vergleich zu deinem Diesel ein Verbrauch von 2,25 Liter. Wären die vielen, aus meiner subjektiven Sicht die vielen überflüssigen Software-Gimmicks nicht drin, sondern nur die relevanten Funktionen, wären die Entwicklungskosten niedriger und vermutlich auch der Preis (Wunsch), wohl eher die Marge für den Hersteller höher (Realität). Dafür wäre ein Wechselakku wie beim Nio oder eine 800 Volt Ladetechnik wie beim Hyundai, Audi eTron oder Porsche Taycan auch für ID.4/5/7 sinnvoll und hilfreich. Reichweite und Ladezeiten sind Schlüsselfaktoren, Beschleunigungstests langweilen nur, weil im täglichen Betrieb irrelevant.
Hallo Herbert, vielen Dank für deinen Kommentar. Du sprichst auf jeden Fall wichtige Punkte an - gerade was die Effizienz bei höheren Geschwindigkeiten und die Balance zwischen nützlichen Funktionen und überflüssigen Gimmicks angeht - und auch das Thema Wechselakkus ist spannend. Damit hast du direkt Ideen für neue Videos "geliefert". 😉 Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert zu schreiben. Vielleicht (und hoffentlich 🤗) gefallen dir unsere nächsten Videos besser. Viele Grüße und hab einen schönen Mittwoch Nina
Bei allem Respekt, aber vergleicht man diese ID4-Test mit dem Skoda Enyaq, muss man sich doch fragen, ob dieses Video nicht besser als bezahlte Werbung (für den ID4) hätte gekennzeichnet werden müssen? Bei technisch identischen Fahrzeugen und marginalen Unterschieden ist die unterschiedliche Beurteilung nicht nachvollziehbar.
Ein entscheidender Grund: Das unübersichtliche Infotainment-System - eine der Hauptschwachstellen bei den Autos aus dem VW-Konzern - war beim Test des Skoda Enyak nicht erneuert. Ein weiterer Grund: der Testwagen des ID.4 war 13.000 € teurer, schwerer und verbrauchte deutlich mehr als der Skoda, bei dem das Testfahrzeug dafür noch einige Kinderkrankheiten hatte. So präsentieren sich auf dem Papier ähnliche Autos dann im Erfahrungsbericht möglicherweise recht unterschiedlich.
Dieser Lederlappen hinter dem Lenkrad, fand ich damals bei meiner Probefahrt echt beschämend für den Preis. Der Id4 war das erste E-Auto welches ich Probe gefahren bin, war bis zu den weiteren Fahrzeugen echt cool. Die Software scheint sich doch ganz gut verbessert zu haben👍
Hochinteressant, wie sich die Zeiten ändern.. Vor einigen Jahren wären die Beschleunigungswerte selbst einem Porsche gut gestanden. Anscheinend ist ein E-Fahrer immer auf dem Pinsel..😊
Warum kapieren die Autohersteller es nicht, dass keiner den Klarwierlack möchte??
Bekomme Ende Juli meinen id 5 Pro Performance. Sollte eigentlich schon da sein. Ich erhalte aber aufgrund des Modellwechsels die neue Software 5 sowie ein paar andere Verbesserungen. Da warte ich gerne noch die paar Tage.
Heutzutage sind 286 PS schon „träge“.🤣Wir sind sehr verwöhnt geworden. Finde selbst bei meinem ID.4 die 204 PS mehr als schnell genug für den Alltag. Kleiner Tipp: Bei großen Fondpassagieren besser nicht das Panoramadach bestellen, dann hat man deutlich mehr Platz am Kopf. Den Verbrauch finde ich hier auch relativ hoch, komme mit meinem Vorfacelift ID.4 deutlich sparsamer hin (Langzeitverbrauch 17 kWh). Kann am „spritzigem“ Fahrstil liegen, aber auch an der Vollausstattung des Testwagens.
Fahre im Moment einen ID3 und ID4, alles bestens...😇 Tesla kommt nicht in Frage....☹
Klar, dann muss man sich die id halt schönreden.
@@whynotstartusingyourbrain8726 Die Rosa Tesla Brille halt, man muss schlechte klapper e-Autos halt mögen....😆
@@marcuska5819 das dumme Stammtisch Geschwätz halt. Man muss halt den gleichen Müll schreiben, den man an seinem Stammtisch aufgeschnappt hat.
Naja, nen Tesla kann man sich ja nicht schön reden. Ist und bleibt ne billige Ami Kiste.....
Sonderausstattung für 22.000 € ist für mich indiskutabel, aber diese Preispolitik kennt man ja von deutschen Herstellern. Unser EV6 in Vollausstattung inklusive seiner 800 V-Technik hat fünfstellig weniger gekostet. In diesem Zusammenhang musste ich bei der Cockpit-Vorstellung über die Erwähnung „… ein Lenkrad …“ doch lachen. Zeigt das doch deutlich, dass selbst das bei VW nicht selbstverständlich ist. 😉
Jenseits des stolzen Preises aber ein schönes Auto. 👍
Ich sehe davon einige Autos. Ich fahre einen Tesla muss aber sagen was VW da leistet ist doch ok.👍
Also ich habe den Pure, Modeljahr 2024 als Move-Sondermodel, bin sehr zufrieden 45 k, mit Vollausstattung ohne Panoramadach, aber das wollte ich auch nicht mehr hatte ich im ID 3 , im Sommer eher unangenehm trotz Rollo.
Die Masse muss man rollen lassen, dann sind Langzeitverbräuche um 16 kWh überhaupt kein Problem. Hektisches Beschleunigen und Bremsen mag der id4 nicht, dann geht der Verbrauch deutlich nach oben. Ich kenne kaum ein eAuto wo der Verbrauch so vom Fahrer abhängig ist, wie bei id4/5,,
Mich enttäuscht dieser Test wie auch viele andere, leider. Da werden Geschwindigkeiten von über 130 Km/h gefahren, wobei jeder weiß, dass bei jedem eAuto ab dieser Geschwindigkeit die Effizienz stark abnimmt. Nichtsdestotrotz sind 22 KW/h auf 100Km im Vergleich zu deinem Diesel ein Verbrauch von 2,25 Liter. Wären die vielen, aus meiner subjektiven Sicht die vielen überflüssigen Software-Gimmicks nicht drin, sondern nur die relevanten Funktionen, wären die Entwicklungskosten niedriger und vermutlich auch der Preis (Wunsch), wohl eher die Marge für den Hersteller höher (Realität). Dafür wäre ein Wechselakku wie beim Nio oder eine 800 Volt Ladetechnik wie beim Hyundai, Audi eTron oder Porsche Taycan auch für ID.4/5/7 sinnvoll und hilfreich. Reichweite und Ladezeiten sind Schlüsselfaktoren, Beschleunigungstests langweilen nur, weil im täglichen Betrieb irrelevant.
Hallo Herbert, vielen Dank für deinen Kommentar. Du sprichst auf jeden Fall wichtige Punkte an - gerade was die Effizienz bei höheren Geschwindigkeiten und die Balance zwischen nützlichen Funktionen und überflüssigen Gimmicks angeht - und auch das Thema Wechselakkus ist spannend. Damit hast du direkt Ideen für neue Videos "geliefert". 😉 Danke, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert zu schreiben. Vielleicht (und hoffentlich 🤗) gefallen dir unsere nächsten Videos besser. Viele Grüße und hab einen schönen Mittwoch Nina
Bei allem Respekt, aber vergleicht man diese ID4-Test mit dem Skoda Enyaq, muss man sich doch fragen, ob dieses Video nicht besser als bezahlte Werbung (für den ID4) hätte gekennzeichnet werden müssen? Bei technisch identischen Fahrzeugen und marginalen Unterschieden ist die unterschiedliche Beurteilung nicht nachvollziehbar.
Ein entscheidender Grund: Das unübersichtliche Infotainment-System - eine der Hauptschwachstellen bei den Autos aus dem VW-Konzern - war beim Test des Skoda Enyak nicht erneuert. Ein weiterer Grund: der Testwagen des ID.4 war 13.000 € teurer, schwerer und verbrauchte deutlich mehr als der Skoda, bei dem das Testfahrzeug dafür noch einige Kinderkrankheiten hatte. So präsentieren sich auf dem Papier ähnliche Autos dann im Erfahrungsbericht möglicherweise recht unterschiedlich.
2x von 0 auf 100, und schon hat man 1kWh mehr Verbrauch.