Daniel ist wirklich genau der Richtige für Carwow in Deutschland. Hatte erst meine Zweifel, weil die vorherigen Formate so gut waren, aber das hier geht in guter Tradition weiter nach vorn. Klick-Garantie.
Ich bin aktuell nicht die Bohne auf der Suche nach 'nem neuen & oder gebrauchtem Auto, aber euer Moderator hat definitiv Entertainment-Skills Next Level. ich schau mir des echt allein auf Grund der Wortwitze an.
Scheiß mal auf die überkomplizierten Schnellladeeinrichtungen, am zuverlässigsten sind immer noch die 22kW AC Ladestationen. Da ist nichts drin, was kaputtgehen kann und was schon dumm ist, kann nicht noch dümmer werden. Ja, es dauert länger, aber wenn man nur 22kW hat, wie mein ZOE r240 der eh nur AC laden kann und glücklicherweise mit 22kW, kann ich mich nicht über die 22kW Ladeeinrichtungen beschweren, habe nie eine defekte gefunden. Ja ok ich musste einmal einen Techniker rufen, da sie meinen Stecker nicht freigeben wollte, aber das lag aber daran, dass diese Säule übers LTE Netz kommunizierte und mitten im Nirgendwo stand, mit schlechtem Funknetz. Aber im allgemeinen, auch wenn die 11kW und 22kW auf dem Niveau auf einen Toaster sind, sie sind zuverlässig. Karte dran und los gehts. Ich brauche den scheiß nicht, mit online Freischaltung, EC-Karte, Google oder Apple Pay, Plug & Charge und sonstige Sperenzien. Ich brauche nicht mal ein Display an einer Ladesäule.
Wenn die Dinger leer sind und nicht mehr fahren: Einmal komplett ausschalten und wieder einschalten! Das mir Jemand beim ID 3 von VW im Hafen erklärt. Das Auto soll dann aus eigener Kraft aus einem Gefahrenbereich rollen können. Schade, das hättet ihr ausprobieren können ob es tatsächlich stimmt.
Es ist übrigens keineswegs automatisch sparsamer auf der Autobahn den B Modus zu verwenden. Am sparsamsten wäre eine vorausschauende Fahrweise mit Ausrollen im D Modus.
ob man in D rollt oder in B das Pedal gefühlvoll so hält, dass er rollt, macht keinen Unterschied. Dafür kann man in B mehr rekuperieren, also ist das sparsamer
warum etwas kompliziert machen wenn es einfach ist, du hältst das Pedal einfach um zu gleiten und gehst vom Pedal um zu bremsen. Teslas sind quasi immer im B Modus.
@@Markinator83 Du kannst das Pedal gar nicht so gefühlvoll halten dass Du ein ungebremstes Ausrollen hin bekommst. Bei jeder Energieumwandlung verlierst Du einen Teil an die Erhöhung der Entropie.
@@freevoice das ist wenn überhaupt im Promillebereich und bei einer ordentlichen Bremsung inkl. Rekuperation holt man wesentlich mehr rein - beim „Rollen“ geht das in Wärme auf!
The Cupra in the test is on Michelin Pilot sport EV 20inch summer, RR optimiert tyres. The ID4 is on Oe bridgestone LM005 winter tyres. Winter tyres have usually more drag. One would expect the cupra to drive longer
Only by driving a bit slower, accelerating a bit less, going into regenerative braking a bit earlier und you can save up to 5%. Of course aero-wheels and optimized EV tires are also a bit better, but less than 1%. In my own experience since 2019.
Es scheint, als hätten wir mit unseren Kommentaren dazu beigetragen, dass deine Bosse dich jetzt das machen lassen, weswegen sie dich eigentlich überhaupt geholt haben. Irgendwie bescheuert. 😂
@@wolfgangpreier9160 ist mir in über 40 Jahren noch nie passiert... Meinen besten Studienfreund musste ich damals bestimmt schon 5 mal abschleppen... Und stell dir vor, alles ohne Navigation zur nächsten Tankstelle, lach.
Hohmeyer, habe dich gerade in der CarWow Werbung gesehen. SUPER! Freu mich riesig für dich. Dein obskures, charmantes Talent muss noch viel publicity bekommen! :'D
Geht es um gute akustisch laute oder auch um Bewegung... Transport? 25 kw und nehr in dieser grössen Ordnung liegt auch meine Wärmepumpe im Herbst.... bei frost am Tag minus 4 ...in der Nacht minus 9 Grad dann bis 48 kw mit Warmwasser und alle 2,3 Stunden abtauen... das leider auch bis 1 kw kosten kann.... Haus hat einem Wärme bedarf von ca 16.000 khw
Im Sport-Modus ist der ID.4 gar nicht so durstig wie von Dir vermutet, weil er stärker rekuperiert. Auch ist die Rekuperation im VW nicht ausgeschaltet, wenn Du in D fährst. Der ID.4 rekuperiert adaptiv und nutzt dafür den Radar vorne.
Hab letztens nen Test gesehen, wo es darum ging. Geh mal von rund 5km aus. Hab leider die Details nicht mehr im Kopf, aber ich würde schwer davon abraten, das zu riskieren.
Der Cupra ist kein echter Cupra, das haben schon etliche Vergleichstests gezeigt, sondern ein umgelabelter ID3, zu dem das Seat Logo besser passen würde, aber da die Marke Cupra gerade so gut ankommt, hat man sich entschieden den Seat als Cupra zu verkaufen, sonst hätte er ja auch billiger als der ID3 sein müssen und hätte dem die Käufer abgegraben...😉
@@hardywoodaway9912 Cupra sind oder waren die vom Werk hochgezüchteten Sportversionen, wie bei VW GTI, R32 etc. Dieser Cupra hat aber nur den Namen Cupra erhalten und sonst nichts...
@@hardywoodaway9912 ein besserer Vergleich wäre: ABT bei Audi oder AMG bei Mercedes. Dieser Seat hat nur den Namen Cupra erhalten. Das wäre so wenn Mercedes auf eine 150 PS C-Klasse AMG drauf schreibt...
@@muratsilber8233 Cupra verkauft unter dem Namen ja auch viele andere schwach motorisierte Modelle. Formentor, Leon etc. So sehr wie ein AMG hat sich Cupra aber eh nie abgesetzt. Früher war es auch nur eine Ausstattungslinie mit eine stärkeren Motor, wobei die Motorleistung nie wirklich hoch war, auch im Vergleich zu vielen anderen Konzernmodellen. Aber AMG verkauft mittlerweile auch kleine 2 Liter Motoren mit nicht sonderlich viel Leistung (A35) und bietet für die ganzen kleinen Motoren eine AMG Line an. Der VAG Konzern hat aus der Cupra Ausstattung nur einfach eine ganze eigene Marke gemacht, ist am Ende aber auch nichts anderes als ein Seat mit Sportpakte, genauso wie die AMG Line bei Mercedes, S Line bei Audi, R Line bei VW, M Paket bei BMW etc. Ähnlich wie es Volve schon vor längerer Zeit mit Polestar gemacht hat. Das war auch mal eine reine Ausstattungslinie.
@@muratsilber8233 Cupra sind nichts weiter als VW in prollig. Eigenständig ist da nix. Da sind alles nur Regalteile von VW und Marketing, um Seat für mehr Geld zu verkaufen. Wenn ich schon höre, dass ein GTI eine hochgdzüchtete Variante ist... Das ist ne Ausstattungslinie. Von Hochzüchten bei 2.0 TSI und 250-320 PS zu reden lässt einen schmunzeln. Das ist einfach nur Großserientechnik, mal in GTI, mal im S3 oder Ateca drin. Speziell ist nur Marketing und Preis. Spannend ist an diesen Autos nichts.
Hallo @Carwow , Daniel , ich hätte am Ende gerne gewusst, wie lange die beiden Testfahrzeuge jeweils an der Ladesäule ( welche Ladeleistung) standen um wieder 100% Ladung zu kommen? Wäre klasse wenn das noch nachgereicht wird 👍, danke. Für Alle ein entspanntes Wochenende 🌞
Vielen Dank für das Video. Bekommen demnächst unseren geleasten Born und da hat es mich schon interessiert, wie paranoid man mit der "Tanknadel" umgehen muss! Werden ihn hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb fahren, aber alleine auch das Wissen, dass bei "unvernünftiger" Fahrweise auch mindestens 300km drin wären ist schon Gold wert. 👌
21 Jahre nach der DM noch in dieser zu rechnen ist aber auch echt nicht sinnhaft. Damit wird ja wirklich gar nichts mehr ausgesagt. Früher war mal alles billiger ist wirklich das einzige, super Erkenntnis
46.000 Euro liegt immerhin noch 1000 unter Durchschnitt, was die "behämmerte" deutsche Kundschaft für Protz, Quatsch und Schnickschnack statt Qualität, Alltagstauglichkeit und Understatement in 2023 durchschnittlich ausgegeben hat. Um sich den Wahnsinn leisten zu können wurden Millionen Kinder nicht so betreut, wie sie es verdient und gebraucht hätten.
Ich habe 2001 3580 DM verdient. Heute verdiene ich 3940 Euro bei gleicher Tätigkeit. Inflationsbereinigt sind die Autos nicht wirklich teurer geworden. Nur der Unterhalt ist teurer geworden.
Ganz einfache Geschichte: Ein Autohersteller bietet ein "abgespecktes" Auto ohne jeden Luxus und Schnickschnack an, verzichtet aber auf keinen Fall auf Sicherheit und Qualität. Kaum jemand kauft das Auto und Tester wie Daniel Homeyer zerreißen das Ding. Die Gewinnmargen sind mickrig. Aufgemotzt zum Protz-SUV mit Kinkerlitzchen schon in der Grundausstattung geht das Teil auch mit Abstrichen bei der Qualität und erst recht bei den Umwelt-Standards wie warme Semmeln über den Ladentisch. 46k liegt da ja noch unter dem deutschen Neuwagendurchschnitt, egal ob Verbrenner oder E-Auto. Solange die Verbraucher teuren Mist bezahlen, haben kostengünstige und umweltschonende Fahrzeuge keine Chance. Das sieht man schon daran, bei welchen Modellen die Produktion eingestellt wurde und was stattdessen Erfolg am Markt hat. Beim Gang zum Autohändler wird der Verstand obligatorisch zu Hause gelassen.
Interessanter Vergleich, aber die Fahrzeuge sind zu ähnlich. Der Motor ist prinzipiell ebenso gleich wie der Akku. Der VW ist aber schwerer und hat etwas weniger Leistung. Trotzdem verbrauchen sie praktisch gleich viel. Ich schätze, die Autobahn bringt den Nachteil des höheren Gewichts kaum zum Tragen, weil zu selten die Geschwindigkeit gewechselt wird. Trotzdem bitte mehr davon, möglichst mit unterschiedlicheren Autos. Im Winter muß man mit allen Verbrauchern zügig gefahren mit realen Reichweiten von ca 250 km klar kommen, trotz des relativ großen Akkus. Das muss besser werden.
Das Gewicht wirkt sich vor allem auf den Rollwiderstand auf und ist nur sekundär bei der kinetischen Energie relevant (welche zudem auch noch durch die Rekuperation etwas abgefedert wird). Ob die Geschwindigkeit dabei oft gewechselt wird, ist wegen des hohen Autobahnanteils entsprechend ebenfalls zweitrangig, viel interessanter ist da eher die Frage der Bereifung.
@@fwebe2871 Daß das Gewicht wegen des hohen Autobahnanteils wenig aus macht, habe ich ja geschrieben. Ansonsten kommt es eben auf das Rekuperationsverhalten des Fahrzeugs an. Der Rollwiderstand dürfte, entsprechenden Luftdruck vorausgesetzt, relativ wenig ausmachen. Da ist auf der Autobahn schon eher der Luftwiderstand maßgeblich, insbesondere dann, wenn man es wie hier auf hohen Verbrauch anlegt.
Das soll nicht zu negativ klingen, die videos sind super... aber der Ton bei den Einblendungen ist Grauenvoll. Ist das Mikro defekt? oder ein Filter düber? es Klingt als ob das Mikrofon in eine Jacke gehüllt in einem Tunnel steht...
Wärmepumpe optional im Cupra? Soweit ich weiß stimmt das nicht. Seit August letztes Jahr in die WP standardmäßig drin - dafür wurde der Grundpreis erhöht
Ich würde den Born nehmen. Fahre regelmäßig etwas mehr als 350km Richtung Dresden und auf der Strecke gibt es mittlerweile schon so viele Charger. Mache auch meisten 2 kurze Pausen. Mit so nem Elektroauto würde ich dann voll geladen losfahren und dann bei 250km einfach nochmal bissl nachladen und könnte dann locker ankommen. Die Reichweiten heutzutage finde ich auch schon praktikabel. Sonst fahre ich höchstens so 10-50km täglich und städtisch ist man damit bestimmt auch richtig entspannt und sparsam unterwegs. 👍🏻
@@raphaelheiss5621 Ja ich weiß, es werden noch viele Jahre Verbrenner unterwegs sein. Es wird aber immer so getan, als würden alle nach 2030 verschwinden, plus die ganze Infrastruktur, wie Tankstellen etc.
@@hlbwlt4867Ich glaub viel mehr das es um diesen Zwang geht Verbrenner abzuschaffen reicht ja eh schon das ab jetzt jedes Jahr die Spritpreise steigen und der Listenpreis für E Autos ist halt schon arg. Meistens kosten sie min 10 bis 20k mehr als ihre Verbrennervariante und das musste mal hinkriegen ohne Geld dir sowas leisten zu können.
@@dominikglettler300 stimme ich dir zu. Ich finde die Preise auch schon heftig, zusätzlich kommt hinzu, dass die Subventionen verringert werden. Aber man muss hinzufügen, dass ziemlich auf den Neupreis rumgeritten wird, Tatsache ist aber, dass sich viele gar kein Neues kaufen, egal ob Verbrenner oder E.
Mir ist nicht ganz klar was hier verglichen wurde? Es wurden zwei unterschiedliche Autos mit zwar gleich großem Akku aber mit unterschiedlicher Leistung von unterschiedlichen Personen mit unterschiedlichem Fahrstil gefahren. Um was ging es hier nun eigentlich? Ich habe das nicht verstanden.
Eine blöde Frage: die Akkus haben beide 77kWh und die Verbräuche waren am Ende 26,2 bzw. 26,1kWh, was ist mit den restlichen 50kWh des Akkus? Oder bin ich hier auf dem Holzweg?
@@jeschihalsto5170 „Seat bekommt kein…“ Seat wird gar nichts mehr bekommen. Seat wird über kurz oder lang als Marke verschwinden und Cupra wird weiterhin „sportliche“ eautos bauen. Klassischer 9xklug
Witziges Video - aber die Fehlinformation mit der Rekuparation und One Pedal driving hält sich wohl auch unter Experten. Erstens ist ein Ausrollen lassen (ohne Motor) sehr sparsam da auch die Rek. 30-40% Verlust hat. Außerdem rekuperieren Elektro/Hybrid-Autos beim Bremsen immer, auch wenn der Wahlhebel nicht auf „B“ steht. Nur wenn die Bremswirkung des Motors nichts ausreicht kommt die Reibbremse dazu - deshalb halten die ja auch so lange durch.
Nicht alle E-Autos & Hybride rekuperieren bei Verwendung des Bremspedales. Zumindest war es vor 6 Jahren so. Dies war nämlich einer der Gründe, weshalb ich mich für meinen Ioniq entschieden hatte.
Gutes Video!! Aber macht es nicht eher Sinn, wenn der Cupra Born gegen einen VW ID3 fährt. Haben dann ja die gleiche Basis…. Verstehe ich nicht, da der ID4 ein SUV ist und der Cupra ein Kompaktwagen wie ein ID3.😊
Aber gerade Cupra Born und ID.3 sind ja bis auf Designdetails dasselbe Auto. Man könnte auch einen roten ID.3 gegen einen blauen ID.3 antreten lassen, wäre genauso sinnlos.
FAZIT: Da kannst DU u.v.a. hier als TESTER/WERBER und E-FETISCHIST diese E-KARREN von VW & CO noch so löblich bewerben - bei mir kommt so einen Mühle NICHT in die Garage - PUNKT! ICH will - egal ob das Ziel 300 oder 600 km weit ist, dann in einem Zug ohne ZWANGSHALT von 30 - 45 min. ankommen. Alles ist verplemperte LEBENSZEIT...! Der z.T. recht unnötige elektronische Schnickschnack, der auch über die Bedienung am Monitor während der Fahrt auch sehr kräftig ablenkt - aber TELEFONIEREN ohne Freisprech ist unter Strafe gestellt, weils ablenkt? Die spinnen doch die Römer - möchte man hier ausrufen...! ICH will mich zudem NICHT von der Karre voll labern und durch Gebimmel was man kaum oder NICHT deaktivieren kann - beeinflussen lassen.
Wie verhalten sich denn die VWs bei einer Ladung unter 10%? Bei meinem MG4 wird recht rabiat ab 8% auf 100 km/h bechränkt und ab 4% auf 65 km/h und LKW-Beschleunigung. Hat aber den Vorteil, dass man es ganz sicher mitbekommt.
Tja, Diesel rein und mit 180km/h in 210 km in 1,5h zum Nürnberger Flughafen... Tank gerade einmal 1/3 leer 😂 Ach ja, Tank in 1min voll und keine Schlange oder unpassendes Lade Kabel oder defekte Ladesäule 👆😁
Verständnisfrage eines Nicht-E-Auto-Fahres: wenn die Reichweite von 100% bis 0% 295 km beträgt, ich unterwegs nicht unter 10% kommen sollte und nicht mehr als 80% sinnvoll laden kann, beträgt ja die nutzbare Akkukapazität nur 70% bei Fernreisen. Das sind dann aufgerundet 207 km. Im Winter vielleicht knapp 130 km? Frage: wo habe ich da den Rechenfehler??? 🤔
Dein rechenfehler ist, dass die schon total verschwenderisch gefahren sind und bei einem normaleren Fahrstil die Reichweite eher bei 450 km liegen wird. Ich denke auch nicht, dass das auto für fernreisen konzipiert ist, sondern eher für kurze strecken
Das kommt ja auch darauf an, was eine "Fernreise" für einen persönlich bedeutet. Fahre beruflich teilweise 700km am Tag, für andere ist schon eine 300km Strecke eine Fernreise. Obwohl keine Langstreckenmonster, kann man aber mit den beiden gezeigten Fahrzeugen grob von folgendem Ausgehen: Wenn nicht gerade Extrembedingungen sind bei 100% losfahren, nach ca. 320 bis 380km (je nach Fahrsstil, Stau etc.) Kilometern einmal auf 80% laden und dann nochmals 250km fahren. Also so ca. 600km mit einem oder 850km mit 2 Stopps realistisch. Zu Empfehlen ist bei jeder Fußvertreten-, Kaffee- oder Toilettenpause eine Raststätte mit Lader anzusteuern und dann immer zu laden, während man Pause macht. Dann erübrigt sich der ein oder andere ausschließliche Ladestopp. Für 5-10 mal im Jahr durchaus kein Problem. Das klingt in der Theorie viel schlimmer, als es in der Praxis ist. Erfahrungsgemäß ärgert man sich mehr über Baustellen, Verkehr und Stau, als über zu viele Ladepausen...
@@d.wi6819Genau das. Fahre jetzt seit 1 1/2 Jahren einen Enyaq mit großem Akku und Reichweitenangst ist nicht existent. Kann aber auch zu Hause laden. Die ca 15 Langstrecken (400 km +) in der Zeit waren kein Thema.
Beim Wegfahren hat man ja idealerweise den Akku an der (heimischen) Steckdose auf 100% geladen (da ist ja Zeit genug), d.h. man hat dann 90% zur Verfügung = 265km. Im Winter muß man für Innenraumheizung und Temperierung des Akkus 2-3kW abziehen, die während ca. 2h Fahrt entstehen, also bis zu 6kWh, entspricht also ca 30km weniger, d.h. initial 230km. Alles weitere ist eine Frage der zeitlichen Nutzung. Die 80% entsthen, weil spätestens dort die Ladeleistung sehr stark nachläßt und es zeitlich ökonomischer ist weiterzufahren und einen Zusatzstopp einzulegen. Wenn man aber die Wartezeit für irgendetwas Sinnvolles nutzen kann (Mittagessen, Arbeiten am Notebook, etc.), dann kann man auch gerne weiter auf über 90% laden.
@@chrisk.4195ja ich war echt verwirrt von den Ergebnissen. Fahre selbst einen Cupra Born und zwischen Kaiserslautern und Ulm mach ich immer Tempomat auf 130 und habe (Berghoch wohlgemerkt) einen Verbrauch von 16-17kw/100 km. Damit komme ich so auf 350 km Reichweite. Auf der Autobahn mit deutlichem höhengewinn. Auf der Rückfahrt sind es oft sogar nur 15kw Verbrauch.
Interessantes Video! Es wäre schön gewesen noch zu erfahren, wie viele Km noch nach der 0% anzeige zurück gelegt wurden, bis die Fahrzeuge definitiv stehen geblieben sind.
Gibt's auch für elektro ist aber sehr teuer,Bosswerk Power Station(Akkupack) in den Kofferraum und über das 230v notladekabel mit 2kw laden,so kriegt man 10-15km Reichweite.
@@alexanderb.9084 Ich habe seit ein paar Wochen einen MG4, der kann das. Habe testweise schon einen 2500 W Wasserkocher betrieben. Also könnte ich ein anderes E-Auto damit aufladen, wenn jemand das Schukosteckerladekabel dabeihat. V2G kann er aber leider nicht.
Habe meinen Born jetzt seit 1 Jahr. 77kWh, im Winter ca. 350km - habe leider keine Wärmepumpe bekommen seinerzeit. Im Sommer locker 500km Reichweite. Halt mit 130km/h, Massagefunktion an, coole Mucke rein. Durchschnittsverbrauch im Sommer ca. 16kWh/100km. Landstraße gehen auch 13-14.
Super Testvideo mit witzigen Kommentaren. Ich bin leidenschaftlicher GTI Fahrer und arbeite mich gerade erst ins E-Auto Thema ein, ohne eine Anschaffung desselbigen anzustreben. Aber wieso sollte ein E-Auto sportlich klingen? Er IST NICHT sportlich.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Hersteller bei den E-Autos schon wieder auf dem Holzweg sind. Anstatt am Verbrauch zu arbeiten, werden immer größere Batterien in die Autos gepackt. Mein Ioniq [6 Jahre alt] verbraucht 11-15 kWh bei normaler Fahrweise. Ein großer Vorteil gegenüber den Verbrenner war ja immer der geringe Verbrauch, sodass ich die Mehrkosten wieder herauszufahren konnte. Bei den momentanen Verbräuchen & den Preisen an den Ladesäulen, ist ein E-Auto mittlerweile teuerer als ein Verbrenner.
Hab den born (vorzeigewagen) gebraucht mit 8.000 km gekauft. 28.000 euro. Ich weiß, sehr viel aber Finanzierung 336€ für 4 jahre dann kann ich den wieder zurückgeben, was ich auch mache da ich denke der akku ist danach nicht mehr so dolle. Restbetrag 17k nach 4 jahren.
Ich find -10 im i4 super. Ich drück 20 Minuten vorher in der App auf die Klima und steige dann in mein schönes warmes Auto ein. Heizung läuft, Sitzheizung, Lenkradheizung. Und los gehts. Und wenn die 350 km winterreichweite für die 15 Minuten zur Arbeit nicht reichen sollten muss irgendwas gravierendes passiert sein ;-)
was macht wohl ein "Verbrenner" wenn man ihn leer fährt und fährt er dann einfach weiter wenn man Kraftstoff reinkippt? bei einem Diesel würde ich es bezweifeln, ohne Entlüftung. Ich habe aber noch keinen Autotester gesehen der "Verbrenner" leer-fährt, obwohl sie viel mehr Enrgie verbrennen, 25,7 KW sind umgerechnet gerade mal 3 Liter. Verschwenderisch?
Da fahr ich lieber meinen Renault Modus 1,5 dci bis die Räder weg brechen. Reichweite zwischen 1500 und 1600 km. Niedrigster Verbrauch 3,79 Liter und kostet fast nix. Wenn der Strom noch teurer wird, hat sich das Thema E - Auto für viele eh wieder ausgeträumt.
@@jst2574 Gar nicht mal so abwegig wenn er vom 1.5 Diesel mit 86 PS redet. Mein Mondeo kommt bei ruhiger Fahrt fast 1400km weit obwohl er schon 13 Jahre alt ist.
Es ist der 1,5 mit 86 PS. Bei den 3,79 Litern bin ich zwar brav hinter dem LKW nach gefahren, aber es geht wenn man will. Ohne Windschatten sind 4,2 bis 4,4 Liter realistisch. In den Tank passen auch locker 65 Liter rein, wenn man geduldig voll tankt.
Ist es eigentlich schlecht für den Akku wenn er bis 0% leer gefahren wird? Bei Handy Akkus wird ja auch davon abgeraten sie leer zu machen oder bis 100% zu laden.
Ja, das ist sehr schlecht für den Akku. Aber in der normalen Fahrpraxis wird das extrem selten vorkommen. Ich habe meinen Fiat 500e bei der ersten längeren Fahrt auf 4% runtergefahren (aus einer Kombination von Optimismus und Blödheit). Das was die beiden da gemacht haben, wird den Autos vermutlich nie wieder passieren und das kann so ein Akku wegstecken. Übrigens auch die Fahrweise ist komplett unüblich. Normal fährt man möglichst konstant, gerne zwischen 100 und 120. Da dürften beide Autos dann so zwischen 350 und 400km Autobahnreichweite haben.
@@AdmiralAndy Das schaffst Du j auch problemlos. Du musst halt 300 - 400 km eine kleine Ladepause einlegen ;) Deine Forderung ist für die meisten völliger Blödsinn. Über 90 % fahren die lange Strecke 2-3x im Jahr und wenn man dann nach 3 Stunden mal 'ne kleine Pause einlegt halte ich das für akzeptabel. Zumal man in der Praxis ja nicht immer komplett von Flensburg nach Garmisch fährt. Meine typische Langstrecke ist 4-5x im Jahr von HH nach W, das sind 400km/Strecke. Die würde ich mit den beiden Autos knapp schaffen. Aber ich würde in Münster bzw. Dammer Berge 1x halten, auf's Klo gehen 15 Minuten laden und hätte dann wieder 200km dazu gewonnen. E-Auto fahren dauert nicht länger, man plant nur anders.
denkst du. Meinen 60 PS Golf III Benziner bin ich auf Autobahnen praktisch durchgängig Vollgas gefahren, oft voll beladen. 445.000 km Laufleistung, Motor noch einwandfrei
@@barfuss2007 Das war noch ein solider Motor - mach' das mal mit einem Ford 1.0 Turbo mit 155 PS. Ich würde fast wetten, dass der unter dieser Behandlung keine solche Laufleistung erreicht.
@@TheCrankshaftRotator klar machen die das locker mit. Ford hat sehr früh angefangen mit ihren 1.0er Ecoboost Motoren. Die neueren gelten auch als ziemlich stabil wenn ordentlich gewartet. Aber das zählt so auf ziemlich jeden modernen Verbrenner.
@@RustyHeartsTOV Je höher die Literleistung, desto geringer die Lebensdauer - tendenziell gesehen jedenfalls, denn natürlich zählt auch die Güte der Konstruktion und die Fahrweise. Die ersten Jahrgänge der 1.0 Eco Boost hatten außerdem eine unnötige, zusätzliche Schwachstelle: Einen im Ölbad laufenden Zahnriemen. Der kann sich auflösen, verstopft dann die Ölkanäle, was zu Turboschäden und/oder kapitalen Motorschäden durch auf die Kolben aufsetzende Ventile führt.
Lustig ja, aber etwas sinnfrei auch. Hier lebt so richtig das Kind im Manne auf! Bin schon gespannt auf das nächste Video: Schaffen ID.3 und ID.4 auch beim Rückwärtsfahren die angegebene Reichweite von 400 km?
Diesel und gescheit ist heutzutage aber nicht mehr so.Meist sind es die Dieselmotoren,die fehleranfälliger sind.Mögen keine Kurzstrecken mehr, haben injektorprobleme und verkoken auf Dauer,der DPF gibt dem Motor den rest.laufkultur Diesel ist auch Mist.Seit Euro 5 kannst du Diesel vergessen.
Hab seit 6 Wochen einen ID5, war letzte Woche im Kurzurlaub, eine Stecke 330 Km. Bin von zuhause mit 100 % losgefahren, 240 Km waren Autobahn der Rest von 90 Km Landstraße, Tempomat 130 auf der Autobahn. Am Hotel angekommen hatte ich noch eine Restreichweite von 140 Km. Bin zufrieden.
Hallo mit meinem Model 3 komme ich locker über 1000 km, mit nur kurzen Pausen. Wen interessiert die Fahrstrecke pro Ladung, solange sie weit genug ist, um wieder Kaffee zu wollen... Als wir E-Bikes gekauft haben, hat meine Frau den Verkäufer gefragt, wie die Reichweite ist. Er dazu, "die maximale Fahrstrecke bestimmt der Hintern".
Diese Artikel ist eh absolut blödsinnig, ein Auto möglichst schnell leer fahren zu wollen. Und dann noch das als Titel zu machen, ohne es im Titel auch klar zu machen!
Zwei Erkenntnisse 300km bei dieser Fahrweise sind mühst als nur ausreichend (ok waren auch die größten Akkus) Das das optisch windschnittiger Auto nicht weniger verbraucht ist seltsam
25kw und ein Strom preis von 0.50ct bei fast charge = 12.5€ Mein Golf GTI TCR knapp 300PS 8l auf 100km (kombiniert) bei meiner Fahrweise und ein Super 95 Preis von 1.65€ = 13.20€... Jetzt die Frage was wird in Zukunft eher steigen Strom oder Öl ? ÖL Preise steigen und sinken immer wieder, wobei es bei Strompreisen nur nach oben geht.. Elektro Autos sind immer noch nicht eine bessere Alternative als ein Benziner und erst recht nicht als ein Diesel! Mein 320d f30 Kostet mich auf 100 km 10€!
@@rocky20960 😂🤣😅 sieht man grade deutlich welche Preise steigen und welche Fallen. Was denkst du wird in DE knapp wenn im April 2023 1 KKW und 3 AKW'S vom Netz gehen. Aber du kannst ja aktiv werden gegen diese Politik und dich auf die Straße kleben, das hilft garantiert 🤣😅😂 Man was seid ihr deutschen blöd. DE ist eine Irrenanstalt und das Parlament ist die Zentrale
75 kW Akku und auf der Autobahn 300 km maximale Reichweite, real ca 250 km. Wen soll das zum Umstieg auf die E-Mobilität überzeugen? Mit meinem Model 3 LR bin ich auf der Autobahn bei 120 - 130km/h immer unter 20 kW/100 km ( ca. 18 kW) geblieben. Reichweite max. daher ca. 400 km. Die e-Auto- Bauer müssen besser und preiswerter werden, um die breite Masse der Autofahrer zu überzeugen. Tesla kommt für mich leider wegen der pathologischen Entwicklung von E. Musk auch nicht mehr in Frage.
Also 300 km unter den schlecht möglichsten Bedingungen finde ich aussagekräftiger als 500km unter optimal Bedingungen. Meinen Diesel werde ich höchstwahrscheinlich gegen nen Stromer tauschen. Gebraucht mittlerweile ne super Sache
Darfst du aber nur rechnen wenn du von 100% bis 0% fährst. Was man aber nie macht oder soll. Wenn du 90% bis 10% rechnest bist du bei 240km. Bei Regen, Wind, ect. kann es noch weniger sein. Fahre seit 3 Jahren täglich 300-400km mit dem EAuto. Ich würde derzeit beim Diesel bleiben. In 3-4 Jahren Interessanter wegen neuer Akku Technologie.
Das soll eine alternative zu einem Verbrenner Auto sein. Niemals!! Da ist mir mein Geld und meine Lebenszeit zu schade noch 3 oder mehr Stunden an einer Ladeseule zu stehen bis der Akku geladen ist.
Lustig, "mein Geld zu schade". Genau deswegen haben wir zwei Elektroautos, weil uns das Geld für Verbrenner zu schade ist. Es kommt auf die Gesamtkosten an, nicht nur die Anschaffung. Und wer 3 Stunden an der Ladesäule steht, hat definitiv was falsch gemacht.
@christiankaiser6562 Dann rechnen Sie mal Ihre Gesamtkosten. Alleine der Wertverfall von E-AUTOS ist immens. Ein gebrauchtes E- Auto ist kaum noch zu verkaufen. Kommen Sie mir nicht ich kann Zuhause laden. Für das brauche ich eine PV-Anlage ein Haus mit Grundstück. Laden an der Ladesäule ist viel zu teuer. Das brauche ich alles nicht beim Verbrenner fahren . Wenn dies alles in die Gesamtrechnung einrechene und das muss man, kann man lange Verbrenner fahren.
@@WALDMANN1971 Es gibt kein "one size fits all". Ich schrieb "wir". Wir haben eine PV-Anlage (auf einem MFH, kein anderer wollte), und der Wertverlust eines Autos war mir schon immer egal, da ich bisher alle Autos bis Restwert < 1000 gefahren habe. Batteriealterung (ich erwarte keine Probleme, aber wenn, dann kann man das austauschen und die Akkupreise gehen genauso runter) ist genausowenig ein Thema wie früher Getriebe- oder Motorschäden, Service- und Materialkosten beim Verbrenner. Kann passieren, muss nicht. Service-kosten sind geringer (und beim Model 3 gibt es gar keinen regelmäßigen Service) und wegen viel geringerer Komplexität des Autos ist die Wahrscheinlichkeit von teuren Reparaturen deutlich geringer. Der Leaf hat nun 110.000 km und noch keinerlei Reparaturen mit Kosten für mich hinter sich. Nur Scheibenwaschwasser und Scheibenwischer und Reifen. Zumal ich auch an meine Kinder denke. Ich weiß, nicht alle glauben an die CO2-Problematik etc - aber allein der "Verbrauch" von Öl (das kommt *nie* wieder zurück!) gegengerechnet gegen die "Nutzung" der Sonnenenergie ist es mir wert. 3 Stunden an der Ladesäule stehen wir übrigens nur an AC-Säulen, weil der Parkplatz da kostenlos ist und sich das dann mehr als rentiert. An der Haupt-Ladestation stehen wir viel länger - in der Garage. Aber ja, man kann keine der beiden Meinungen verallgemeinern.
@@ChristianKaiser-f4b Sehen ich kaufe erst Autos ab 100000 km. Billiger kann man nicht fahren. Reparaturen mache ich selbst. Wie sieht es denn heute und die letzten Tage aus mit Sonne laden. Sicher recht gut oder? Was das Co2 angeht ist der grosse Rucksack der ein E-Fahrzeug mit sich schleppet bis man fahren kann. Die Entsorgung ist auch nicht geklärt,zu teuer und zu viel Energie um die Verbundsoffe zu trennen,wenn überhaupt noch möglich,dieser Fahrzeuge. Das haben sie bei einem Verbrenner kaum. Die Batterie werden nicht billiger,diese werden teurer, weil die Rohstoffe teurer werden und knapper. Das ein Wechsel der Batterien kostet bekomme ich locker wieder einen gebrauchten Verbrenner. Aber jeder, wie er es will und das soll auch so bleiben. Nochwas, wenn sie die Kosten mit allem drum und dran,ein gutes Gewissen zu haben was fürs Klima zu tun. Dann Pflanzen sie Bäume für diesen Betrag, da haben sie mehr getan fürs Klima und für die Gesellschaft.
... Und Verbrenner haben keine seltenen Rohstoffe, ja klar. Bei 100000 sind die BEVs schon lang im CO2-Vorteil. Und nein, Akkus werden bisher immer billiger, und die Chemie wird immer weniger umweltfeindlich. Aber ja nun, weiß nicht jeder - auch wenn man das bei Interesse nachlesen kann. Ideal nur: *kein* Auto
Wow! 26kWh Verbrauch……selbst wenn man für „nur“ 49cent öffentlich laden muss (und die Preise werden steigen und steigen), ist jetzt schon ein vergleichbarer Benziner/Diesel deutlich günstiger zu bewegen 😂😂😂 Wenn dann erst mal die Steuern auf E-Autos und aufs Laden kommen, wird E-Auto fahren doppelt so teuer sein! 😂 Jaaaaaa ich weiss!! Ihr Hausbesitzer und Zuhauselader seid davon nicht betroffen! Spart euch eure blöden Kommentare! Ihr seid nicht repräsentativ für den durchschnittlichen Auto Besitzer in Deutschland!
Du musst dir als Geringverdiener sowieso keine Gedanken um sowas machen 😅. Ach und mein Tesla mit der dreifachen Leistung verbraucht nur 16kwh… am supercharger 38c, zu Hause 22c oder gratis dank PV ☀️🌞😎
@@SpiDey1500 Geringverdiener mit Haus auf dem Land und Nebenwohnung in München 😚 Man darf auch eine Kritische Meinung haben und die Realität einfach mal akzeptieren. Nur weil wenige privilegiert sind, ändert deren Meinung nichts am Kernproblem und an der harten Realität. Und die Realität nicht sehen wollen und die Unfähigkeit Kritik ertragen zu können, zeichnet leider viele E-Mobilisten charakterlich aus.
2 Tonnen für so einen hochbauenden Kompaktwagen? 🤔 230 PS für max 160 km/h das ganze Konzept ergibt gar keinen Sinn. Mann sollte die E-Motoren wieder dazu nutzen wo sie aufblühten: Als Anlasser für V8
@@joergkalisch7749 man kann sich seinen Diesel auch schön reden. Die meisten Verbrenner fahren eh 130km/h auf der Bahn, Schneller als 160km/h fährst du eh nur in DE und aufgrund von Verkehr auch nur selten. Bis 160 sieht dein Diesel übrigens gar kein Land, von der trägen Gasannahne, dem Schalten etc mal ganz zu schweigen…
Man stelle sich kurz vor, 25 Jahre zurück, ein Testvergleich zweier Benziner. Vergleichsaufbau: Beide Autos mit gleich grossem Tank werden im Wechsel von 2 Fahrerinnen oder Fahrern gefahren bis der Tank leer ist. Und dann vergleichen wir. 😂
2-Tonnen Bomber die 160 laufen? Z.Vgl. 1998 Mercedes S-Klasse S320 CDI: 1.830 KG, 230 Spitze; 1998 BMW Siebener Langversion 735il: 1.845 KG, 243 Spitze; 1998 Jeep Grand Cherokee II WJ 4.7 V8: 1.752 KG - das war mal einer dieser grossen, schweren, bei den Grünen verhassten SUVs. Die fahren alle auch nach 26 Jahren noch mehr als 160 Km/h. Schon lustig, das Gewicht gar keine Rolle mehr spielt für den Ressourcenverbrauch in der ewigen Diskussion. Wann ist schwerer nachhaltiger geworden?
Ist ja schön für euch,das ihr Spaß hattet aber im Alltag ist es glaub ich nicht so prikelnd so einen Akkuschrauber auf null zu fahren da es ja ein gewisses Sicherheitsrisiko darstellt.Auf xer Autobahn extra negativ, weil auf der Standspur laden ist nicht.
ID4 und Cupra kommen unter gleichen Bedingungen nicht einmal 10 km weiter als der Niro EV obwohl sie einen 20% größeren Akku haben. Statt immer größere Akkus einzubauen, sollte man die Autos lieber effizienter machen, sonst rendiert sich ein E-Auto bei den aktuellen Strompreisen bald nur noch, wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat.
Ähnlich ging ein Vergleich Astra mit ca 50 kWh mit ID3 und 58 kWh aus. Astra ist effizienter, obwohl Mischplattform, wie auch der Niro. Wo ist der Vorteil der MEB Plattform?
@@stefanjepp6612alter id 3,der neue kommt deutlich weiter, aber kostet auch 8k ei mehr Leistung und grlserem akku als der astra, Wer tut sich nen Opel für das Geld an.
Daniel ist wirklich genau der Richtige für Carwow in Deutschland. Hatte erst meine Zweifel, weil die vorherigen Formate so gut waren, aber das hier geht in guter Tradition weiter nach vorn. Klick-Garantie.
Er war bei Motor1 besser.
Langsam kommt dein eigenes Moderationsstil wieder zurück. Sehr gut!
„eigener“ bitte 🤷🏻♂️
@@furior8136 Auto Korrektur...
Daniel Hohmeyer = bester Moderator
Einfach nur lächerlich diese Reichweite
@@klauswasemann2663 Die ganzen Elektro Kübel sind schrott.
Ich bin aktuell nicht die Bohne auf der Suche nach 'nem neuen & oder gebrauchtem Auto, aber euer Moderator hat definitiv Entertainment-Skills Next Level.
ich schau mir des echt allein auf Grund der Wortwitze an.
Oh Jungs Akku leer fahren ist das eine aber sich dann auch noch auf eine Allego Säule zu verlassen... Ihr habt echt Eier.
Sieht nach Alpitronic-Säule aus - Also wohl ein neuerer (oder umgerüsteter) Allego-Standort und dann recht safe ^^
Scheiß mal auf die überkomplizierten Schnellladeeinrichtungen, am zuverlässigsten sind immer noch die 22kW AC Ladestationen. Da ist nichts drin, was kaputtgehen kann und was schon dumm ist, kann nicht noch dümmer werden. Ja, es dauert länger, aber wenn man nur 22kW hat, wie mein ZOE r240 der eh nur AC laden kann und glücklicherweise mit 22kW, kann ich mich nicht über die 22kW Ladeeinrichtungen beschweren, habe nie eine defekte gefunden. Ja ok ich musste einmal einen Techniker rufen, da sie meinen Stecker nicht freigeben wollte, aber das lag aber daran, dass diese Säule übers LTE Netz kommunizierte und mitten im Nirgendwo stand, mit schlechtem Funknetz.
Aber im allgemeinen, auch wenn die 11kW und 22kW auf dem Niveau auf einen Toaster sind, sie sind zuverlässig. Karte dran und los gehts.
Ich brauche den scheiß nicht, mit online Freischaltung, EC-Karte, Google oder Apple Pay, Plug & Charge und sonstige Sperenzien. Ich brauche nicht mal ein Display an einer Ladesäule.
@@reinekewf7987
Der Hohmeyer könnte auch ein Dreirad fahren - würd ich mir auch ansehen.
Wenn die Dinger leer sind und nicht mehr fahren: Einmal komplett ausschalten und wieder einschalten! Das mir Jemand beim ID 3 von VW im Hafen erklärt. Das Auto soll dann aus eigener Kraft aus einem Gefahrenbereich rollen können. Schade, das hättet ihr ausprobieren können ob es tatsächlich stimmt.
Wer als erstes liegen bleibt hat gewonnen... das hat mich zum Frühstück lachen lassen
Es ist übrigens keineswegs automatisch sparsamer auf der Autobahn den B Modus zu verwenden. Am sparsamsten wäre eine vorausschauende Fahrweise mit Ausrollen im D Modus.
ob man in D rollt oder in B das Pedal gefühlvoll so hält, dass er rollt, macht keinen Unterschied. Dafür kann man in B mehr rekuperieren, also ist das sparsamer
warum etwas kompliziert machen wenn es einfach ist, du hältst das Pedal einfach um zu gleiten und gehst vom Pedal um zu bremsen. Teslas sind quasi immer im B Modus.
@@Markinator83 Du kannst das Pedal gar nicht so gefühlvoll halten dass Du ein ungebremstes Ausrollen hin bekommst.
Bei jeder Energieumwandlung verlierst Du einen Teil an die Erhöhung der Entropie.
@@hardywoodaway9912 Geht nicht um Bequemlichkeit, geht um Thermondynamik.
@@freevoice das ist wenn überhaupt im Promillebereich und bei einer ordentlichen Bremsung inkl. Rekuperation holt man wesentlich mehr rein - beim „Rollen“ geht das in Wärme auf!
Schade das ihr nicht angezeigt wie viel das Laden gekostet hat und wie lange es gedauert hat auf 100% . Lg
Liebe den Moderationsstil👍🏻
The Cupra in the test is on Michelin Pilot sport EV 20inch summer, RR optimiert tyres. The ID4 is on Oe bridgestone LM005 winter tyres. Winter tyres have usually more drag. One would expect the cupra to drive longer
Only by driving a bit slower, accelerating a bit less, going into regenerative braking a bit earlier und you can save up to 5%. Of course aero-wheels and optimized EV tires are also a bit better, but less than 1%. In my own experience since 2019.
Es wurde hier schön öfter gefragt: Wieviel km seid ihr noch gekommen nachdem die Anzeige auf 0km Restreichweite oder 0% Batterie angezeigt hat?
Natürlich null Kilometer
@@barfuss2007 Video gesehen? War nicht der Fall, sie sind noch etliche Minuten weitergefahren.
Nein über 20 km!!!
@@barfuss2007 Rekord ist irgendwas um die 50km unter 0. Schau bei Tesla Björn wenn du es genauer wissen willst.
Ist bei jedem Auto anders.
1996 - mit 16 hab‘ ich genau so ein Tribal Sign in mein Schulbuch gezeichnet ;-)
Es scheint, als hätten wir mit unseren Kommentaren dazu beigetragen, dass deine Bosse dich jetzt das machen lassen, weswegen sie dich eigentlich überhaupt geholt haben.
Irgendwie bescheuert. 😂
Hi,
Interessanter Test.
Wie weit (km)seid ihr nach der 0 km Anzeige etwa noch gefahren bis die nur noch rangieren Meldung kam.
VG Jens
Das würde mich auch interessieren :)
Es sollten beim 77er-Akku 20-30 km sein. 3 kWh Puffer unter 0%.
@@reneh.8817
nützt nur nichts, wenn die nächste freie Ladestation 40 km entfernt ist
@@barfuss2007 Ihr wisst schon dass das eine ordentliche Strafe gibt wenn ihr ohne Sprit liegen bleibt? Oder ohne H2, Elektronen etc. ist doch egal!
@@wolfgangpreier9160
ist mir in über 40 Jahren noch nie passiert...
Meinen besten Studienfreund musste ich damals bestimmt schon 5 mal abschleppen... Und stell dir vor, alles ohne Navigation zur nächsten Tankstelle, lach.
Hohmeyer, habe dich gerade in der CarWow Werbung gesehen. SUPER! Freu mich riesig für dich. Dein obskures, charmantes Talent muss noch viel publicity bekommen! :'D
Geht es um gute akustisch laute oder auch um Bewegung... Transport? 25 kw und nehr in dieser grössen Ordnung liegt auch meine Wärmepumpe im Herbst.... bei frost am Tag minus 4 ...in der Nacht minus 9 Grad dann bis 48 kw mit Warmwasser und alle 2,3 Stunden abtauen... das leider auch bis 1 kw kosten kann.... Haus hat einem Wärme bedarf von ca 16.000 khw
Im Sport-Modus ist der ID.4 gar nicht so durstig wie von Dir vermutet, weil er stärker rekuperiert. Auch ist die Rekuperation im VW nicht ausgeschaltet, wenn Du in D fährst. Der ID.4 rekuperiert adaptiv und nutzt dafür den Radar vorne.
Nicht nur radar. Auch Kreisverkehr oder Temposchilder berücksichtigt er. Ist beim born aber genauso.
Super Video! Wie weit bist Du denn jetzt noch mit 0%Akku/0km gekommen?
Interessant wäre zu wissen, wie weit ihr noch gefahren seid, nach dem die Akkuanzeige auf 0% gegangen ist.,
seid
Hab letztens nen Test gesehen, wo es darum ging. Geh mal von rund 5km aus.
Hab leider die Details nicht mehr im Kopf, aber ich würde schwer davon abraten, das zu riskieren.
@@RSProduxx
"würde schwer davon abraten, das zu riskieren."
Stimmt. Das belastet den Akku auch viel zu stark,
Fehlt noch das Batteriepack im Kofferraum, um das Format korrekt darzustellen 😜
That is pretty good range regarding highway driving. Thanks, I pick my ID 4 after new year.
Good luck!
Ich komme über 850 km weit mit Benziner
@@thomasheitmann1804 Sure you do. My costs in Slovenia are 75 € for 2.500 kilometres charging at home compared to 300 € before for diesel.
Der Cupra ist kein echter Cupra, das haben schon etliche Vergleichstests gezeigt, sondern ein umgelabelter ID3, zu dem das Seat Logo besser passen würde, aber da die Marke Cupra gerade so gut ankommt, hat man sich entschieden den Seat als Cupra zu verkaufen, sonst hätte er ja auch billiger als der ID3 sein müssen und hätte dem die Käufer abgegraben...😉
welcher Cupra ist bitte kein ungelabelter VW?
@@hardywoodaway9912 Cupra sind oder waren die vom Werk hochgezüchteten Sportversionen, wie bei VW GTI, R32 etc. Dieser Cupra hat aber nur den Namen Cupra erhalten und sonst nichts...
@@hardywoodaway9912 ein besserer Vergleich wäre: ABT bei Audi oder AMG bei Mercedes. Dieser Seat hat nur den Namen Cupra erhalten. Das wäre so wenn Mercedes auf eine 150 PS C-Klasse AMG drauf schreibt...
@@muratsilber8233 Cupra verkauft unter dem Namen ja auch viele andere schwach motorisierte Modelle. Formentor, Leon etc. So sehr wie ein AMG hat sich Cupra aber eh nie abgesetzt. Früher war es auch nur eine Ausstattungslinie mit eine stärkeren Motor, wobei die Motorleistung nie wirklich hoch war, auch im Vergleich zu vielen anderen Konzernmodellen. Aber AMG verkauft mittlerweile auch kleine 2 Liter Motoren mit nicht sonderlich viel Leistung (A35) und bietet für die ganzen kleinen Motoren eine AMG Line an. Der VAG Konzern hat aus der Cupra Ausstattung nur einfach eine ganze eigene Marke gemacht, ist am Ende aber auch nichts anderes als ein Seat mit Sportpakte, genauso wie die AMG Line bei Mercedes, S Line bei Audi, R Line bei VW, M Paket bei BMW etc. Ähnlich wie es Volve schon vor längerer Zeit mit Polestar gemacht hat. Das war auch mal eine reine Ausstattungslinie.
@@muratsilber8233 Cupra sind nichts weiter als VW in prollig. Eigenständig ist da nix.
Da sind alles nur Regalteile von VW und Marketing, um Seat für mehr Geld zu verkaufen.
Wenn ich schon höre, dass ein GTI eine hochgdzüchtete Variante ist...
Das ist ne Ausstattungslinie. Von Hochzüchten bei 2.0 TSI und 250-320 PS zu reden lässt einen schmunzeln. Das ist einfach nur Großserientechnik, mal in GTI, mal im S3 oder Ateca drin.
Speziell ist nur Marketing und Preis.
Spannend ist an diesen Autos nichts.
Daniel macht das super! Nicht drüber und nicht drunter. Und vor allem versucht er nicht, Matt Watson zu kopieren.
Hallo @Carwow , Daniel , ich hätte am Ende gerne gewusst, wie lange die beiden Testfahrzeuge jeweils an der Ladesäule ( welche Ladeleistung) standen um wieder 100% Ladung zu kommen?
Wäre klasse wenn das noch nachgereicht wird 👍, danke.
Für Alle ein entspanntes Wochenende 🌞
Wieviel km seid ihr noch gekommen nachdem die Anzeige auf 0km Restreichweite oder 0% Batterie angezeigt hat?
Vielen Dank für das Video. Bekommen demnächst unseren geleasten Born und da hat es mich schon interessiert, wie paranoid man mit der "Tanknadel" umgehen muss! Werden ihn hauptsächlich im Kurzstreckenbetrieb fahren, aber alleine auch das Wissen, dass bei "unvernünftiger" Fahrweise auch mindestens 300km drin wären ist schon Gold wert. 👌
cooles Video. Coole Moderation. Danke für das echt unterhaltsame und informative Video
46k (90.000 Mark) für nen „Golf“. Diese Preise sind doch nach wie vor einfach nur behämmert. Ansonsten top Video.
21 Jahre nach der DM noch in dieser zu rechnen ist aber auch echt nicht sinnhaft. Damit wird ja wirklich gar nichts mehr ausgesagt. Früher war mal alles billiger ist wirklich das einzige, super Erkenntnis
46.000 Euro liegt immerhin noch 1000 unter Durchschnitt, was die "behämmerte" deutsche Kundschaft für Protz, Quatsch und Schnickschnack statt Qualität, Alltagstauglichkeit und Understatement in 2023 durchschnittlich ausgegeben hat. Um sich den Wahnsinn leisten zu können wurden Millionen Kinder nicht so betreut, wie sie es verdient und gebraucht hätten.
Ich habe 2001 3580 DM verdient. Heute verdiene ich 3940 Euro bei gleicher Tätigkeit. Inflationsbereinigt sind die Autos nicht wirklich teurer geworden. Nur der Unterhalt ist teurer geworden.
Ganz einfache Geschichte: Ein Autohersteller bietet ein "abgespecktes" Auto ohne jeden Luxus und Schnickschnack an, verzichtet aber auf keinen Fall auf Sicherheit und Qualität. Kaum jemand kauft das Auto und Tester wie Daniel Homeyer zerreißen das Ding. Die Gewinnmargen sind mickrig. Aufgemotzt zum Protz-SUV mit Kinkerlitzchen schon in der Grundausstattung geht das Teil auch mit Abstrichen bei der Qualität und erst recht bei den Umwelt-Standards wie warme Semmeln über den Ladentisch.
46k liegt da ja noch unter dem deutschen Neuwagendurchschnitt, egal ob Verbrenner oder E-Auto. Solange die Verbraucher teuren Mist bezahlen, haben kostengünstige und umweltschonende Fahrzeuge keine Chance. Das sieht man schon daran, bei welchen Modellen die Produktion eingestellt wurde und was stattdessen Erfolg am Markt hat.
Beim Gang zum Autohändler wird der Verstand obligatorisch zu Hause gelassen.
Du stellst auch nen 2er Golf daneben und sagst es sind die gleichen Autos? Najaa
Interessanter Vergleich, aber die Fahrzeuge sind zu ähnlich. Der Motor ist prinzipiell ebenso gleich wie der Akku. Der VW ist aber schwerer und hat etwas weniger Leistung. Trotzdem verbrauchen sie praktisch gleich viel. Ich schätze, die Autobahn bringt den Nachteil des höheren Gewichts kaum zum Tragen, weil zu selten die Geschwindigkeit gewechselt wird. Trotzdem bitte mehr davon, möglichst mit unterschiedlicheren Autos. Im Winter muß man mit allen Verbrauchern zügig gefahren mit realen Reichweiten von ca 250 km klar kommen, trotz des relativ großen Akkus. Das muss besser werden.
Das Gewicht wirkt sich vor allem auf den Rollwiderstand auf und ist nur sekundär bei der kinetischen Energie relevant (welche zudem auch noch durch die Rekuperation etwas abgefedert wird).
Ob die Geschwindigkeit dabei oft gewechselt wird, ist wegen des hohen Autobahnanteils entsprechend ebenfalls zweitrangig, viel interessanter ist da eher die Frage der Bereifung.
@@fwebe2871 Daß das Gewicht wegen des hohen Autobahnanteils wenig aus macht, habe ich ja geschrieben. Ansonsten kommt es eben auf das Rekuperationsverhalten des Fahrzeugs an. Der Rollwiderstand dürfte, entsprechenden Luftdruck vorausgesetzt, relativ wenig ausmachen. Da ist auf der Autobahn schon eher der Luftwiderstand maßgeblich, insbesondere dann, wenn man es wie hier auf hohen Verbrauch anlegt.
Richtig. Eine reale Reichweite von 250 km ist nicht massentauglich, schon gar nicht für den Preis.
Das soll nicht zu negativ klingen, die videos sind super... aber der Ton bei den Einblendungen ist Grauenvoll. Ist das Mikro defekt? oder ein Filter düber? es Klingt als ob das Mikrofon in eine Jacke gehüllt in einem Tunnel steht...
Wärmepumpe optional im Cupra?
Soweit ich weiß stimmt das nicht. Seit August letztes Jahr in die WP standardmäßig drin - dafür wurde der Grundpreis erhöht
Ich würde den Born nehmen. Fahre regelmäßig etwas mehr als 350km Richtung Dresden und auf der Strecke gibt es mittlerweile schon so viele Charger. Mache auch meisten 2 kurze Pausen. Mit so nem Elektroauto würde ich dann voll geladen losfahren und dann bei 250km einfach nochmal bissl nachladen und könnte dann locker ankommen.
Die Reichweiten heutzutage finde ich auch schon praktikabel. Sonst fahre ich höchstens so 10-50km täglich und städtisch ist man damit bestimmt auch richtig entspannt und sparsam unterwegs. 👍🏻
Wenn man, wie schon bei den meisten E-Autos, von 0-80% innerhalb
@@hlbwlt4867 es wird ja nur die Neuzulassung verboten, deswegen verstehe ich den Hass gegen den technologischen Fortschritt nicht.
@@raphaelheiss5621 Ja ich weiß, es werden noch viele Jahre Verbrenner unterwegs sein. Es wird aber immer so getan, als würden alle nach 2030 verschwinden, plus die ganze Infrastruktur, wie Tankstellen etc.
@@hlbwlt4867Ich glaub viel mehr das es um diesen Zwang geht Verbrenner abzuschaffen reicht ja eh schon das ab jetzt jedes Jahr die Spritpreise steigen und der Listenpreis für E Autos ist halt schon arg. Meistens kosten sie min 10 bis 20k mehr als ihre Verbrennervariante und das musste mal hinkriegen ohne Geld dir sowas leisten zu können.
@@dominikglettler300 stimme ich dir zu. Ich finde die Preise auch schon heftig, zusätzlich kommt hinzu, dass die Subventionen verringert werden. Aber man muss hinzufügen, dass ziemlich auf den Neupreis rumgeritten wird, Tatsache ist aber, dass sich viele gar kein Neues kaufen, egal ob Verbrenner oder E.
Mir ist nicht ganz klar was hier verglichen wurde? Es wurden zwei unterschiedliche Autos mit zwar gleich großem Akku aber mit unterschiedlicher Leistung von unterschiedlichen Personen mit unterschiedlichem Fahrstil gefahren. Um was ging es hier nun eigentlich? Ich habe das nicht verstanden.
Entertainment.
So sollte TH-cam sein.
Eine blöde Frage: die Akkus haben beide 77kWh und die Verbräuche waren am Ende 26,2 bzw. 26,1kWh, was ist mit den restlichen 50kWh des Akkus? Oder bin ich hier auf dem Holzweg?
Auf dem Holzstäbchenweg würde ich sagen...
Wie auch bei Verbrennern üblich wird der Verbrauch je 100 km Fahrstrecke angegeben.
Weshalb vergleicht man denn hier nicht Cupra Born und ID.3 ? Das wäre doch eher sinnvoll? Trotzdem wie immer unterhaltsames Video. Weiter so!
der cupra ist ein id3.
seat bekommt noch keinen id4 oder 5,und der4 ist ein tiguan.
@@jeschihalsto5170 ach echt? Genau deshalb sollte man die auch vergleichen
@@jeschihalsto5170 „Seat bekommt kein…“ Seat wird gar nichts mehr bekommen. Seat wird über kurz oder lang als Marke verschwinden und Cupra wird weiterhin „sportliche“ eautos bauen. Klassischer 9xklug
Basisausstattung ist ja gleich Serienausstattung. Der Cupra hat aber in der Serie kein Boost. Der Preisvergleich hinkt etwas.
Witziges Video - aber die Fehlinformation mit der Rekuparation und One Pedal driving hält sich wohl auch unter Experten. Erstens ist ein Ausrollen lassen (ohne Motor) sehr sparsam da auch die Rek. 30-40% Verlust hat. Außerdem rekuperieren Elektro/Hybrid-Autos beim Bremsen immer, auch wenn der Wahlhebel nicht auf „B“ steht. Nur wenn die Bremswirkung des Motors nichts ausreicht kommt die Reibbremse dazu - deshalb halten die ja auch so lange durch.
Nicht alle E-Autos & Hybride rekuperieren bei Verwendung des Bremspedales. Zumindest war es vor 6 Jahren so. Dies war nämlich einer der Gründe, weshalb ich mich für meinen Ioniq entschieden hatte.
Extrem gutes Video, so unterschiedlich und doch so gleich die VW Plattform.
Gutes Video!! Aber macht es nicht eher Sinn, wenn der Cupra Born gegen einen VW ID3 fährt. Haben dann ja die gleiche Basis…. Verstehe ich nicht, da der ID4 ein SUV ist und der Cupra ein Kompaktwagen wie ein ID3.😊
Aber gerade Cupra Born und ID.3 sind ja bis auf Designdetails dasselbe Auto. Man könnte auch einen roten ID.3 gegen einen blauen ID.3 antreten lassen, wäre genauso sinnlos.
Aber der Spaß ist doch dass der ID4 nicht schlechter ist...
Ich liebe diese Effektvollen Thumbnails. Das spricht wirklich den Intellekt an.
FAZIT:
Da kannst DU u.v.a. hier als TESTER/WERBER und E-FETISCHIST diese E-KARREN von VW & CO noch so löblich bewerben - bei mir kommt so einen Mühle NICHT in die Garage - PUNKT! ICH will - egal ob das Ziel 300 oder 600 km weit ist, dann in einem Zug ohne ZWANGSHALT von 30 - 45 min. ankommen. Alles ist verplemperte LEBENSZEIT...!
Der z.T. recht unnötige elektronische Schnickschnack, der auch über die Bedienung am Monitor während der Fahrt auch sehr kräftig ablenkt - aber TELEFONIEREN ohne Freisprech ist unter Strafe gestellt, weils ablenkt?
Die spinnen doch die Römer - möchte man hier ausrufen...!
ICH will mich zudem NICHT von der Karre voll labern und durch Gebimmel was man kaum oder NICHT deaktivieren kann - beeinflussen lassen.
Wie verhalten sich denn die VWs bei einer Ladung unter 10%? Bei meinem MG4 wird recht rabiat ab 8% auf 100 km/h bechränkt und ab 4% auf 65 km/h und LKW-Beschleunigung. Hat aber den Vorteil, dass man es ganz sicher mitbekommt.
Tja, Diesel rein und mit 180km/h in 210 km in 1,5h zum Nürnberger Flughafen... Tank gerade einmal 1/3 leer 😂 Ach ja, Tank in 1min voll und keine Schlange oder unpassendes Lade Kabel oder defekte Ladesäule 👆😁
@@bjornkalbe5840 Schau Dir bitte mal auf dem Kanal Stefan Lenz das kürzlich erst erschienene Video "Vom Petrolhead zum E-Auto-Fahrer" an.
Wieso kein Vergleich mit den id3
Verständnisfrage eines Nicht-E-Auto-Fahres: wenn die Reichweite von 100% bis 0% 295 km beträgt, ich unterwegs nicht unter 10% kommen sollte und nicht mehr als 80% sinnvoll laden kann, beträgt ja die nutzbare Akkukapazität nur 70% bei Fernreisen. Das sind dann aufgerundet 207 km. Im Winter vielleicht knapp 130 km?
Frage: wo habe ich da den Rechenfehler??? 🤔
Dein rechenfehler ist, dass die schon total verschwenderisch gefahren sind und bei einem normaleren Fahrstil die Reichweite eher bei 450 km liegen wird. Ich denke auch nicht, dass das auto für fernreisen konzipiert ist, sondern eher für kurze strecken
Das kommt ja auch darauf an, was eine "Fernreise" für einen persönlich bedeutet. Fahre beruflich teilweise 700km am Tag, für andere ist schon eine 300km Strecke eine Fernreise. Obwohl keine Langstreckenmonster, kann man aber mit den beiden gezeigten Fahrzeugen grob von folgendem Ausgehen: Wenn nicht gerade Extrembedingungen sind bei 100% losfahren, nach ca. 320 bis 380km (je nach Fahrsstil, Stau etc.) Kilometern einmal auf 80% laden und dann nochmals 250km fahren. Also so ca. 600km mit einem oder 850km mit 2 Stopps realistisch. Zu Empfehlen ist bei jeder Fußvertreten-, Kaffee- oder Toilettenpause eine Raststätte mit Lader anzusteuern und dann immer zu laden, während man Pause macht. Dann erübrigt sich der ein oder andere ausschließliche Ladestopp. Für 5-10 mal im Jahr durchaus kein Problem. Das klingt in der Theorie viel schlimmer, als es in der Praxis ist. Erfahrungsgemäß ärgert man sich mehr über Baustellen, Verkehr und Stau, als über zu viele Ladepausen...
@@d.wi6819Genau das. Fahre jetzt seit 1 1/2 Jahren einen Enyaq mit großem Akku und Reichweitenangst ist nicht existent. Kann aber auch zu Hause laden. Die ca 15 Langstrecken (400 km +) in der Zeit waren kein Thema.
Beim Wegfahren hat man ja idealerweise den Akku an der (heimischen) Steckdose auf 100% geladen (da ist ja Zeit genug), d.h. man hat dann 90% zur Verfügung = 265km. Im Winter muß man für Innenraumheizung und Temperierung des Akkus 2-3kW abziehen, die während ca. 2h Fahrt entstehen, also bis zu 6kWh, entspricht also ca 30km weniger, d.h. initial 230km.
Alles weitere ist eine Frage der zeitlichen Nutzung. Die 80% entsthen, weil spätestens dort die Ladeleistung sehr stark nachläßt und es zeitlich ökonomischer ist weiterzufahren und einen Zusatzstopp einzulegen. Wenn man aber die Wartezeit für irgendetwas Sinnvolles nutzen kann (Mittagessen, Arbeiten am Notebook, etc.), dann kann man auch gerne weiter auf über 90% laden.
@@chrisk.4195ja ich war echt verwirrt von den Ergebnissen. Fahre selbst einen Cupra Born und zwischen Kaiserslautern und Ulm mach ich immer Tempomat auf 130 und habe (Berghoch wohlgemerkt) einen Verbrauch von 16-17kw/100 km. Damit komme ich so auf 350 km Reichweite. Auf der Autobahn mit deutlichem höhengewinn. Auf der Rückfahrt sind es oft sogar nur 15kw Verbrauch.
Für den absoluten Worst Case ne echt stabile reichweite. Mit reku sinds dann auch über 300 Km.
Interessantes Video! Es wäre schön gewesen noch zu erfahren, wie viele Km noch nach der 0% anzeige zurück gelegt wurden, bis die Fahrzeuge definitiv stehen geblieben sind.
Bekommt man den ID 4 auch unter 20 kwh Verbrauch pro 100km?
Denke schon, wenn man weniger rast.
Eigener Erfahrungswert: ja. Habe knapp 52.000 km hinter mir mit durchschnittlich knapp 18 kWh im Durchschnitt
Mann, hab ich mich über dieses Video gefreut, das Beste reicht völlig.
Die Sportreifen steigern beim Cupra den WLTP Verbrauch von 15,8 auf 17,2.
ich habe zuerst Sportstreifen gelesen, lach
Hää fährt eine gegen ende nicht im Windschatten was das resutat nichtig macht ?
Wie kann es sein, dass ein Born 300kg schwerer ist als ein Model3, das 40cm länger ist? Und jetzt kommt mir nicht mit Spaltmaßen! 😈
300kg mehr als das Model 3 SR, aber nicht das Model 3 mit der großen Batterie. Da sind es ja deutlich weniger.
Der Tesla hat allerdings mit dem kleinen Akku eine vergleichbare Reichweite wie die Testautos mit dem größeren Akku.
Es geht doch nichts über einen Reservekanister... Tolles Video - Danke !
Gibt's auch für elektro ist aber sehr teuer,Bosswerk Power Station(Akkupack) in den Kofferraum und über das 230v notladekabel mit 2kw laden,so kriegt man 10-15km Reichweite.
Können die zwei eigentlich V2L? Dann könnte ja der eine den anderen aufladen, außer beide sind leer!
@@martinv.352 ich glaub die beiden nicht,da ist eher Hyundai und Kia Spezialist,VW muss noch etwas aufholen.
@@alexanderb.9084 Ich habe seit ein paar Wochen einen MG4, der kann das. Habe testweise schon einen 2500 W Wasserkocher betrieben. Also könnte ich ein anderes E-Auto damit aufladen, wenn jemand das Schukosteckerladekabel dabeihat. V2G kann er aber leider nicht.
Ich hab in 40 Jahren keinen Reservekanister gehabt oder gebraucht. Warum sollte ich mir gerade jetzt einen anschaffen?
Der gleiche Test mit 5 jahre alten Akku's wäre sicher interessant......
Habe meinen Born jetzt seit 1 Jahr. 77kWh, im Winter ca. 350km - habe leider keine Wärmepumpe bekommen seinerzeit. Im Sommer locker 500km Reichweite. Halt mit 130km/h, Massagefunktion an, coole Mucke rein.
Durchschnittsverbrauch im Sommer ca. 16kWh/100km. Landstraße gehen auch 13-14.
Meine fährt loker 1300..mit einem Tank..
@@georgpunko534super, na dann hoffe ich mal dass dein Tankinhalt auch 6€ kostet 😉
Super Testvideo mit witzigen Kommentaren. Ich bin leidenschaftlicher GTI Fahrer und arbeite mich gerade erst ins E-Auto Thema ein, ohne eine Anschaffung desselbigen anzustreben. Aber wieso sollte ein E-Auto sportlich klingen? Er IST NICHT sportlich.
Hättest noch die Heizung aufdrehen können ;)
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Hersteller bei den E-Autos schon wieder auf dem Holzweg sind. Anstatt am Verbrauch zu arbeiten, werden immer größere Batterien in die Autos gepackt. Mein Ioniq [6 Jahre alt] verbraucht 11-15 kWh bei normaler Fahrweise. Ein großer Vorteil gegenüber den Verbrenner war ja immer der geringe Verbrauch, sodass ich die Mehrkosten wieder herauszufahren konnte. Bei den momentanen Verbräuchen & den Preisen an den Ladesäulen, ist ein E-Auto mittlerweile teuerer als ein Verbrenner.
Muss sagen ich hätte nicht gedacht das ID4 sich so gut schlägt! Also wenn SUV dann ID4. Sonst ist Cupra schöner!
Jetzt fehlt nur noch der Flugmodus. 😂
Bald kommen die ersten Power-Banks für Autos 😁
Oder Not Strom Aggregat vom Baumarkt 😂
Hab den born (vorzeigewagen) gebraucht mit 8.000 km gekauft.
28.000 euro. Ich weiß, sehr viel aber Finanzierung 336€ für 4 jahre dann kann ich den wieder zurückgeben, was ich auch mache da ich denke der akku ist danach nicht mehr so dolle. Restbetrag 17k nach 4 jahren.
Uuuuund jetzt mal das Ganze bei -10 Grad mit Heizung an. 😁
Lach. -20 könnte es auch geben.
Ich hab derzeit 0.3% mehr. Unter 0 waren es knapp 0.5%. Kälter hatte ich noch nicht. Aber nicht mit VW...
Da nehm ich doch gleich meinen Tretroller aus der Garage.
Ich find -10 im i4 super. Ich drück 20 Minuten vorher in der App auf die Klima und steige dann in mein schönes warmes Auto ein. Heizung läuft, Sitzheizung, Lenkradheizung. Und los gehts. Und wenn die 350 km winterreichweite für die 15 Minuten zur Arbeit nicht reichen sollten muss irgendwas gravierendes passiert sein ;-)
Naja es könnte ja sein, dass man mal irgendwo in die Berge fahren will ... Oder Gott bewahre, das Bundesland verlassen 😂
was macht wohl ein "Verbrenner" wenn man ihn leer fährt und fährt er dann einfach weiter wenn man Kraftstoff reinkippt? bei einem Diesel würde ich es bezweifeln, ohne Entlüftung. Ich habe aber noch keinen Autotester gesehen der "Verbrenner" leer-fährt, obwohl sie viel mehr Enrgie verbrennen, 25,7 KW sind umgerechnet gerade mal 3 Liter. Verschwenderisch?
Da fahr ich lieber meinen Renault Modus 1,5 dci bis die Räder weg brechen. Reichweite zwischen 1500 und 1600 km. Niedrigster Verbrauch 3,79 Liter und kostet fast nix. Wenn der Strom noch teurer wird, hat sich das Thema E - Auto für viele eh wieder ausgeträumt.
Das Beweise mal, daß du so weit kommst!
@@jst2574 Gar nicht mal so abwegig wenn er vom 1.5 Diesel mit 86 PS redet. Mein Mondeo kommt bei ruhiger Fahrt fast 1400km weit obwohl er schon 13 Jahre alt ist.
Es ist der 1,5 mit 86 PS. Bei den 3,79 Litern bin ich zwar brav hinter dem LKW nach gefahren, aber es geht wenn man will. Ohne Windschatten sind 4,2 bis 4,4 Liter realistisch. In den Tank passen auch locker 65 Liter rein, wenn man geduldig voll tankt.
1500km pro Tankfüllung? Für MICH wäre das ein Handicap.
Ist es eigentlich schlecht für den Akku wenn er bis 0% leer gefahren wird? Bei Handy Akkus wird ja auch davon abgeraten sie leer zu machen oder bis 100% zu laden.
Ja, das ist sehr schlecht für den Akku.
Aber in der normalen Fahrpraxis wird das extrem selten vorkommen. Ich habe meinen Fiat 500e bei der ersten längeren Fahrt auf 4% runtergefahren (aus einer Kombination von Optimismus und Blödheit).
Das was die beiden da gemacht haben, wird den Autos vermutlich nie wieder passieren und das kann so ein Akku wegstecken.
Übrigens auch die Fahrweise ist komplett unüblich. Normal fährt man möglichst konstant, gerne zwischen 100 und 120. Da dürften beide Autos dann so zwischen 350 und 400km Autobahnreichweite haben.
@@kurtiklaas 350-400 km Ist wenig :-( ein E-Auto sollte mindestens 800-1000km schaffen damit es für mich interessant wird
@@AdmiralAndy Das schaffst Du j auch problemlos. Du musst halt 300 - 400 km eine kleine Ladepause einlegen ;)
Deine Forderung ist für die meisten völliger Blödsinn. Über 90 % fahren die lange Strecke 2-3x im Jahr und wenn man dann nach 3 Stunden mal 'ne kleine Pause einlegt halte ich das für akzeptabel. Zumal man in der Praxis ja nicht immer komplett von Flensburg nach Garmisch fährt.
Meine typische Langstrecke ist 4-5x im Jahr von HH nach W, das sind 400km/Strecke.
Die würde ich mit den beiden Autos knapp schaffen. Aber ich würde in Münster bzw. Dammer Berge 1x halten, auf's Klo gehen 15 Minuten laden und hätte dann wieder 200km dazu gewonnen.
E-Auto fahren dauert nicht länger, man plant nur anders.
Das ist ne echt schöne Idee gewesen, aber vor allem das Ende mit 0% war sehr interessant. Man kommt also doch noch etwas voran ohne Restreichweite.
Uterus! 😂😂😂😂😂 Bernd, once again, you made my day 👍😂. LG 👋🤓🇦🇹
8:19: Wieso nur bei Elektroautos? Auch Verbrennungsmotoren erreichen ihre maximale Leistung nicht permanent.
aber immerhin mehrmals, in jedem Gang halt. E und Verbrenner lassen sich diesbezüglich einfach schwer vergleichen
denkst du. Meinen 60 PS Golf III Benziner bin ich auf Autobahnen praktisch durchgängig Vollgas gefahren, oft voll beladen. 445.000 km Laufleistung, Motor noch einwandfrei
@@barfuss2007 Das war noch ein solider Motor - mach' das mal mit einem Ford 1.0 Turbo mit 155 PS. Ich würde fast wetten, dass der unter dieser Behandlung keine solche Laufleistung erreicht.
@@TheCrankshaftRotator klar machen die das locker mit. Ford hat sehr früh angefangen mit ihren 1.0er Ecoboost Motoren. Die neueren gelten auch als ziemlich stabil wenn ordentlich gewartet. Aber das zählt so auf ziemlich jeden modernen Verbrenner.
@@RustyHeartsTOV Je höher die Literleistung, desto geringer die Lebensdauer - tendenziell gesehen jedenfalls, denn natürlich zählt auch die Güte der Konstruktion und die Fahrweise. Die ersten Jahrgänge der 1.0 Eco Boost hatten außerdem eine unnötige, zusätzliche Schwachstelle: Einen im Ölbad laufenden Zahnriemen. Der kann sich auflösen, verstopft dann die Ölkanäle, was zu Turboschäden und/oder kapitalen Motorschäden durch auf die Kolben aufsetzende Ventile führt.
Wieder ein mega lustiges Video! 😅♥️
Lustig ja, aber etwas sinnfrei auch. Hier lebt so richtig das Kind im Manne auf! Bin schon gespannt auf das nächste Video: Schaffen ID.3 und ID.4 auch beim Rückwärtsfahren die angegebene Reichweite von 400 km?
Daumen hoch für Daniel. Bitte wieder gscheite Benziner und Diesel testen.
Ausgewogene Mischung mit Hang zum Elektro wäre mein Favorit
Ab 2030 ist Schluß damit.Endlich.😥😥😨😨👍👍
Diesel und gescheit ist heutzutage aber nicht mehr so.Meist sind es die Dieselmotoren,die fehleranfälliger sind.Mögen keine Kurzstrecken mehr, haben injektorprobleme und verkoken auf Dauer,der DPF gibt dem Motor den rest.laufkultur Diesel ist auch Mist.Seit Euro 5 kannst du Diesel vergessen.
Super das Video, also an mich erinnert das Zeichen eher an Transformers
Hab seit 6 Wochen einen ID5, war letzte Woche im Kurzurlaub, eine Stecke 330 Km.
Bin von zuhause mit 100 % losgefahren, 240 Km waren Autobahn der Rest von 90 Km Landstraße, Tempomat 130 auf der Autobahn.
Am Hotel angekommen hatte ich noch eine Restreichweite von 140 Km.
Bin zufrieden.
Was ist ein Sportgeräusch?
Krach🤣
Lustig der Titel. Nicht mal 300km. 🤣 welche aktuellen bezahlbaren Elektroautos kommen unter realistischen Alltagsbedingungen weiter? Fast keines! 🫡
Hallo mit meinem Model 3 komme ich locker über 1000 km, mit nur kurzen Pausen. Wen interessiert die Fahrstrecke pro Ladung, solange sie weit genug ist, um wieder Kaffee zu wollen...
Als wir E-Bikes gekauft haben, hat meine Frau den Verkäufer gefragt, wie die Reichweite ist. Er dazu, "die maximale Fahrstrecke bestimmt der Hintern".
Diese Artikel ist eh absolut blödsinnig, ein Auto möglichst schnell leer fahren zu wollen. Und dann noch das als Titel zu machen, ohne es im Titel auch klar zu machen!
@@christiankaiser6562 🤣🤣🤣 Erzähl noch mehr Lügen 🤣🤣🤣
Zwei Erkenntnisse
300km bei dieser Fahrweise sind mühst als nur ausreichend (ok waren auch die größten Akkus)
Das das optisch windschnittiger Auto nicht weniger verbraucht ist seltsam
mein Verbrenner kam bei der Fahrweise 400km weit… hatte aber nur 300ps. Mit dem Tesla komme ich 350km, hat aber über 500ps…
Bitte nur eine bessere Audioqualität in zukunft. Gerade bei der Voice over. Lg.
"Trio mit vier Fäusten" bei 11:30 :D
25kw und ein Strom preis von 0.50ct bei fast charge = 12.5€
Mein Golf GTI TCR knapp 300PS
8l auf 100km (kombiniert) bei meiner Fahrweise und ein Super 95 Preis von 1.65€ = 13.20€...
Jetzt die Frage was wird in Zukunft eher steigen Strom oder Öl ?
ÖL Preise steigen und sinken immer wieder, wobei es bei Strompreisen nur nach oben geht..
Elektro Autos sind immer noch nicht eine bessere Alternative als ein Benziner und erst recht nicht als ein Diesel!
Mein 320d f30 Kostet mich auf 100 km 10€!
Träume weiter, die Spritpreise werden kräftig steigen, damit auch du umsteigst. 😃
@@jst2574 Träume weiter, Strompreise fallen mit grünem Daumen
@@rocky20960 😂🤣😅 sieht man grade deutlich welche Preise steigen und welche Fallen. Was denkst du wird in DE knapp wenn im April 2023 1 KKW und 3 AKW'S vom Netz gehen. Aber du kannst ja aktiv werden gegen diese Politik und dich auf die Straße kleben, das hilft garantiert 🤣😅😂
Man was seid ihr deutschen blöd. DE ist eine Irrenanstalt und das Parlament ist die Zentrale
Strom wird teuer...elektro lohnt nicht mehr
Elektro Auto + PV + Gratis laden beim Arbeitgeber= Beste Kombi...Nie billiger unterwegs gewesen...
75 kW Akku und auf der Autobahn 300 km maximale Reichweite, real ca 250 km. Wen soll das zum Umstieg auf die E-Mobilität überzeugen? Mit meinem Model 3 LR bin ich auf der Autobahn bei 120 - 130km/h immer unter 20 kW/100 km ( ca. 18 kW) geblieben. Reichweite max. daher ca. 400 km. Die e-Auto- Bauer müssen besser und preiswerter werden, um die breite Masse der Autofahrer zu überzeugen. Tesla kommt für mich leider wegen der pathologischen Entwicklung von E. Musk auch nicht mehr in Frage.
Ja es ist schon kurios ein eAuto ohne albernen Geräuschmacher anzubieten..🤣👍
11:29 Wie er sich extra nach hinten umdreht um trotzdem vorwärts zu fahren 😂
Prima. Testet doch mal den IONIQ 5!
Also 300 km unter den schlecht möglichsten Bedingungen finde ich aussagekräftiger als 500km unter optimal Bedingungen. Meinen Diesel werde ich höchstwahrscheinlich gegen nen Stromer tauschen. Gebraucht mittlerweile ne super Sache
Darfst du aber nur rechnen wenn du von 100% bis 0% fährst. Was man aber nie macht oder soll.
Wenn du 90% bis 10% rechnest bist du bei 240km. Bei Regen, Wind, ect. kann es noch weniger sein.
Fahre seit 3 Jahren täglich 300-400km mit dem EAuto.
Ich würde derzeit beim Diesel bleiben. In 3-4 Jahren Interessanter wegen neuer Akku Technologie.
Kann man den id4 und Born überhaupt vergleichen?! Eher ja der id3👍
2:56 Bei dem Trackstor tablet aus den 2000ern wäre mein Interesse spätestens vorbei
Das soll eine alternative zu einem Verbrenner Auto sein. Niemals!!
Da ist mir mein Geld und meine Lebenszeit zu schade noch 3 oder mehr Stunden an einer Ladeseule zu stehen bis der Akku geladen ist.
Lustig, "mein Geld zu schade". Genau deswegen haben wir zwei Elektroautos, weil uns das Geld für Verbrenner zu schade ist. Es kommt auf die Gesamtkosten an, nicht nur die Anschaffung. Und wer 3 Stunden an der Ladesäule steht, hat definitiv was falsch gemacht.
@christiankaiser6562 Dann rechnen Sie mal Ihre Gesamtkosten. Alleine der
Wertverfall von E-AUTOS ist immens. Ein gebrauchtes E- Auto ist kaum noch zu verkaufen.
Kommen Sie mir nicht ich kann Zuhause laden. Für das brauche ich eine PV-Anlage ein Haus mit Grundstück. Laden an der Ladesäule ist viel zu teuer. Das brauche ich alles nicht beim Verbrenner fahren . Wenn dies alles in die Gesamtrechnung einrechene und das muss man, kann man lange Verbrenner fahren.
@@WALDMANN1971 Es gibt kein "one size fits all". Ich schrieb "wir".
Wir haben eine PV-Anlage (auf einem MFH, kein anderer wollte), und der Wertverlust eines Autos war mir schon immer egal, da ich bisher alle Autos bis Restwert < 1000 gefahren habe. Batteriealterung (ich erwarte keine Probleme, aber wenn, dann kann man das austauschen und die Akkupreise gehen genauso runter) ist genausowenig ein Thema wie früher Getriebe- oder Motorschäden, Service- und Materialkosten beim Verbrenner. Kann passieren, muss nicht. Service-kosten sind geringer (und beim Model 3 gibt es gar keinen regelmäßigen Service) und wegen viel geringerer Komplexität des Autos ist die Wahrscheinlichkeit von teuren Reparaturen deutlich geringer. Der Leaf hat nun 110.000 km und noch keinerlei Reparaturen mit Kosten für mich hinter sich. Nur Scheibenwaschwasser und Scheibenwischer und Reifen.
Zumal ich auch an meine Kinder denke. Ich weiß, nicht alle glauben an die CO2-Problematik etc - aber allein der "Verbrauch" von Öl (das kommt *nie* wieder zurück!) gegengerechnet gegen die "Nutzung" der Sonnenenergie ist es mir wert.
3 Stunden an der Ladesäule stehen wir übrigens nur an AC-Säulen, weil der Parkplatz da kostenlos ist und sich das dann mehr als rentiert. An der Haupt-Ladestation stehen wir viel länger - in der Garage.
Aber ja, man kann keine der beiden Meinungen verallgemeinern.
@@ChristianKaiser-f4b Sehen ich kaufe erst Autos ab 100000 km. Billiger kann man nicht fahren. Reparaturen mache ich selbst. Wie sieht es denn heute und die letzten Tage aus mit Sonne laden. Sicher recht gut oder?
Was das Co2 angeht ist der grosse Rucksack der ein E-Fahrzeug mit sich schleppet bis man fahren kann.
Die Entsorgung ist auch nicht geklärt,zu teuer und zu viel Energie um die Verbundsoffe zu trennen,wenn überhaupt noch möglich,dieser Fahrzeuge.
Das haben sie bei einem Verbrenner kaum.
Die Batterie werden nicht billiger,diese werden teurer, weil die Rohstoffe teurer werden und knapper.
Das ein Wechsel der Batterien kostet bekomme ich locker wieder einen gebrauchten Verbrenner.
Aber jeder, wie er es will und das soll auch so bleiben.
Nochwas, wenn sie die Kosten mit allem drum und dran,ein gutes Gewissen zu haben was fürs Klima zu tun. Dann Pflanzen sie Bäume für diesen Betrag, da haben sie mehr getan fürs Klima und für die Gesellschaft.
... Und Verbrenner haben keine seltenen Rohstoffe, ja klar. Bei 100000 sind die BEVs schon lang im CO2-Vorteil. Und nein, Akkus werden bisher immer billiger, und die Chemie wird immer weniger umweltfeindlich. Aber ja nun, weiß nicht jeder - auch wenn man das bei Interesse nachlesen kann.
Ideal nur: *kein* Auto
Ich hatte ein Moped S 51, das hat mehr Kilometer geschafft mit einer Tankfüllung.
Wow! 26kWh Verbrauch……selbst wenn man für „nur“ 49cent öffentlich laden muss (und die Preise werden steigen und steigen), ist jetzt schon ein vergleichbarer Benziner/Diesel deutlich günstiger zu bewegen 😂😂😂
Wenn dann erst mal die Steuern auf E-Autos und aufs Laden kommen, wird E-Auto fahren doppelt so teuer sein! 😂
Jaaaaaa ich weiss!! Ihr Hausbesitzer und Zuhauselader seid davon nicht betroffen! Spart euch eure blöden Kommentare! Ihr seid nicht repräsentativ für den durchschnittlichen Auto Besitzer in Deutschland!
Du musst dir als Geringverdiener sowieso keine Gedanken um sowas machen 😅. Ach und mein Tesla mit der dreifachen Leistung verbraucht nur 16kwh… am supercharger 38c, zu Hause 22c oder gratis dank PV ☀️🌞😎
@@SpiDey1500 Geringverdiener mit Haus auf dem Land und Nebenwohnung in München 😚
Man darf auch eine Kritische Meinung haben und die Realität einfach mal akzeptieren. Nur weil wenige privilegiert sind, ändert deren Meinung nichts am Kernproblem und an der harten Realität.
Und die Realität nicht sehen wollen und die Unfähigkeit Kritik ertragen zu können, zeichnet leider viele E-Mobilisten charakterlich aus.
2 Tonnen für so einen hochbauenden Kompaktwagen? 🤔
230 PS für max 160 km/h
das ganze Konzept ergibt gar keinen Sinn.
Mann sollte die E-Motoren wieder dazu nutzen wo sie aufblühten: Als Anlasser für V8
Genau . Evtl stimmen die PS Angaben ja nicht 😂
Mein 1er Diesel mit der Hälfte PS läuft besser
@@joergkalisch7749 man kann sich seinen Diesel auch schön reden. Die meisten Verbrenner fahren eh 130km/h auf der Bahn, Schneller als 160km/h fährst du eh nur in DE und aufgrund von Verkehr auch nur selten. Bis 160 sieht dein Diesel übrigens gar kein Land, von der trägen Gasannahne, dem Schalten etc mal ganz zu schweigen…
@@hardywoodaway9912 Wohl laenger keinen Diesel gefahren? 3.5l auf 100km.
@@hardywoodaway9912 gerade ein Diesel hat alles andere als eine träge Gas Annahme durch das großzügige Drehmoment.
Niemand tested, wie weit man kommt, wenn man sehr sparsam fährt. Mit meinen 1,4Ltr Passat Variant Benziner brauche ich dabei 4,5Km/100Km
Schönes Video, weil es zeigt, dass E-Mobilität momentan noch nichts für mich ist.
Ich habe dadurch keine Einschränkungen.
B oder D Modus sollte keinen großen Unterschied machen. Auch im D Modus rekuperiert er, dann halt beim treten auf die Bremse.
Das eine Wärmepumpe eine Option zeigt, dass VW ECO nicht ver- und bestanden hat.
Cupra, die Marke mit dem Uterus :D
Man stelle sich kurz vor, 25 Jahre zurück, ein Testvergleich zweier Benziner. Vergleichsaufbau: Beide Autos mit gleich grossem Tank werden im Wechsel von 2 Fahrerinnen oder Fahrern gefahren bis der Tank leer ist. Und dann vergleichen wir. 😂
2-Tonnen Bomber die 160 laufen? Z.Vgl. 1998 Mercedes S-Klasse S320 CDI: 1.830 KG, 230 Spitze; 1998 BMW Siebener Langversion 735il: 1.845 KG, 243 Spitze; 1998 Jeep Grand Cherokee II WJ 4.7 V8: 1.752 KG - das war mal einer dieser grossen, schweren, bei den Grünen verhassten SUVs. Die fahren alle auch nach 26 Jahren noch mehr als 160 Km/h. Schon lustig, das Gewicht gar keine Rolle mehr spielt für den Ressourcenverbrauch in der ewigen Diskussion. Wann ist schwerer nachhaltiger geworden?
Das Gewicht spielt fast keine Rolle seit man beim bremsen Rekuperation hat.
Übrigens, 2004 Porsche 911 Turbo S 307 km/h Spitze.
Ist ja schön für euch,das ihr Spaß hattet aber im Alltag ist es glaub ich nicht so prikelnd so einen Akkuschrauber auf null zu fahren da es ja ein gewisses Sicherheitsrisiko darstellt.Auf xer Autobahn extra negativ, weil auf der Standspur laden ist nicht.
Bleibst du mit deinem Verbrenner auch dauernd auf dem Standstreifen mit leerem Tank liegen ?
😂🤦♂️
ID4 und Cupra kommen unter gleichen Bedingungen nicht einmal 10 km weiter als der Niro EV obwohl sie einen 20% größeren Akku haben. Statt immer größere Akkus einzubauen, sollte man die Autos lieber effizienter machen, sonst rendiert sich ein E-Auto bei den aktuellen Strompreisen bald nur noch, wenn man eine PV-Anlage auf dem Dach hat.
Ähnlich ging ein Vergleich Astra mit ca 50 kWh mit ID3 und 58 kWh aus.
Astra ist effizienter, obwohl Mischplattform, wie auch der Niro.
Wo ist der Vorteil der MEB Plattform?
Wer wil nen hässlichen Niro, der unter diesen Bedingungen keine 200 km geschafft hätte, war meine Erfahrung!
@@stefanjepp6612alter id 3,der neue kommt deutlich weiter, aber kostet auch 8k ei mehr Leistung und grlserem akku als der astra, Wer tut sich nen Opel für das Geld an.
yeah, er ist zurück. :-)
Ist dein anderer Kanal tot, Daniel? Oder ist dies hier zusätzlich?