Danke Herr Stier, der Beitrag ist gut gelungen, v.a. die Schadensbilder der Fische find ich sehr eindrücklich. Habe alles schon so erlebt, hab schon 😢 an den Weihern, echt. Aber wer schaut das an, wen interessierts? Noch keine 1500 Leute! Habe seit 20 Jahren damit abgeschlossen, rede nur noch mit dem Frank Conibear darüber. Leider.
Der Otter wird genau so zum Problem wie Graureiher, Cormoran ,Wolf ,Bieber,Krähen,Kolkraben ,Waschbär und alles was zu viel da ist und nicht reguliert wird .
das Problem mit Wölfen konnte man gut vermeiden mit dem Schutz der Weidetiere. Die 3 Rudel die es rund um Schwarzenbach bei Pressath gibt sind eigentlich kein Problem und leben fast wie Geisterwesen. Nur dort wo er neu auftaucht sind Weidetiere oftmals noch komplett ohne Schutz. Die Schäden der Graureiher sind minimal und Krähen und Kolkraben sagt man so einiges nach, und vor allem dass sie sich an den Totgeburten von Weidetieren wagen wird ihnen zum Verhängnis. Ich denke dass wir auch eine Lösung finden um mit all diesen Tieren leben können. Ob wir unsere Region als steril von Wildtieren halten sollten ist fraglich. Wenn wir bedenken wie Agrarindustrie, Strassenbau etc. das Land frisst indem jährlich 3000 Menschen im Verkehr sterben, dann denke ich es wird Zeit dass ein Teil des erwirtschafteten Kapitals an eine Wiedergutmachung der Natur fliessen sollte um die bedingungslose Nutzung und Ausbeutung der Natur ein zu dämmen. Zu viel da wird dann sehr relativ wenn man bedenkt wir revanchieren uns noch viel zu wenig um mit der Natur zu leben.
fast überall in der nördlichen Oberpfalz in Teichlandschaften und Wasserläufen, meistens nachts oder du legst dich still auf die Lauer früh morgens....manchmal sieht man das Tier nur blitzartig verschwinden, und letztes Jahr schwamm ein Paar über einen See und streckten ihre Köpfchen in die Höhe....meist sind es zufällige Sichtungen.
wäre auch eine Lüge diese Tiere nicht als wunderschönes interessantes Wildtier zu betrachten. Die Schäden und die Tatsache, dass wir es noch nicht, oder nicht mehr schaffen unsere Teiche zu schützen ist natürlich ein grosses Problem, dass wir angehen sollten.@@mathiasbreier2345
Man könnte die Größe der Teiche und den Besatz auch so gestalten, daß die Fische nach vorne entkommen können, wenn der Otter jagt. Aber das ist wesentlich anstrengender als Jammern und nach Maßnahmen zu rufen, die Andere durchführen müssen.
Naja, die Teichbesitzer vertreten ja nur ihr Interesse. Hoffen wir nur, dass dem nicht so einfach nachgegeben wird. Und den Fischotter mit einem Bären zu vergleichen ist nun wirklich hanebüchen.
@@MrDanycrane Ja, und das finde ich bei Arten wie dem Bären in unserem dicht besiedelten Land auch in Ordnung. Beim Wolf sehe ich es ebenfalls kritisch, dass man das Aussterben dieser Art nicht einfach akzeptiert hat. Beim Fischotter sehe ich es anders. Hier muss der Mensch zeigen, dass er sich arrangieren kann. Und ich denke, dass es durchaus möglich ist solche Teiche zu schützen. Wir schützen ja auch Autobahnen und Bundesstraßen vor Wild.
Danke Herr Stier, der Beitrag ist gut gelungen, v.a. die Schadensbilder der Fische find ich sehr eindrücklich. Habe alles schon so erlebt, hab schon 😢 an den Weihern, echt. Aber wer schaut das an, wen interessierts? Noch keine 1500 Leute! Habe seit 20 Jahren damit abgeschlossen, rede nur noch mit dem Frank Conibear darüber. Leider.
Der Otter wird genau so zum Problem wie Graureiher, Cormoran ,Wolf ,Bieber,Krähen,Kolkraben ,Waschbär und alles was zu viel da ist und nicht reguliert wird .
Naja Waschbär ist wirklich ein Problem
das Problem mit Wölfen konnte man gut vermeiden mit dem Schutz der Weidetiere. Die 3 Rudel die es rund um Schwarzenbach bei Pressath gibt sind eigentlich kein Problem und leben fast wie Geisterwesen. Nur dort wo er neu auftaucht sind Weidetiere oftmals noch komplett ohne Schutz. Die Schäden der Graureiher sind minimal und Krähen und Kolkraben sagt man so einiges nach, und vor allem dass sie sich an den Totgeburten von Weidetieren wagen wird ihnen zum Verhängnis. Ich denke dass wir auch eine Lösung finden um mit all diesen Tieren leben können. Ob wir unsere Region als steril von Wildtieren halten sollten ist fraglich. Wenn wir bedenken wie Agrarindustrie, Strassenbau etc. das Land frisst indem jährlich 3000 Menschen im Verkehr sterben, dann denke ich es wird Zeit dass ein Teil des erwirtschafteten Kapitals an eine Wiedergutmachung der Natur fliessen sollte um die bedingungslose Nutzung und Ausbeutung der Natur ein zu dämmen. Zu viel da wird dann sehr relativ wenn man bedenkt wir revanchieren uns noch viel zu wenig um mit der Natur zu leben.
wer reguliert den Menschen ?
Ist doch schon lange in Arbeit 🧑🔬💉💊☣️
des einzige wo zu viel da ist wäre der Mensch.
Da vergeht einem doch Alles!!
man kann es mit dem Naturschutz auch echt übertreiben man sollte doch auf die Stückzahl achten und sie bejagen genau so wie den Kormoran
genau so ist es. Top Video !
Wieso wartet man solange
Kauf dir nen Zaun. Andere müssen ihr "betriebsgelände" auch umzäunen...
Das geht nicht uberall und was dash kostet da muss so mancher aufhoren
Wunderschönes Tier, wo genau in Tirschenreuth bekommt man diese denn zu sehen?
Schön ja, aber du bist glaube ich kein Teichbesitzter oder?
Bei mir in der Falle😂
fast überall in der nördlichen Oberpfalz in Teichlandschaften und Wasserläufen, meistens nachts oder du legst dich still auf die Lauer früh morgens....manchmal sieht man das Tier nur blitzartig verschwinden, und letztes Jahr schwamm ein Paar über einen See und streckten ihre Köpfchen in die Höhe....meist sind es zufällige Sichtungen.
wäre auch eine Lüge diese Tiere nicht als wunderschönes interessantes Wildtier zu betrachten. Die Schäden und die Tatsache, dass wir es noch nicht, oder nicht mehr schaffen unsere Teiche zu schützen ist natürlich ein grosses Problem, dass wir angehen sollten.@@mathiasbreier2345
Gier kann das schönste "Kulturgut" pervertieren. Aber wie immer wird es so dargestellt als seien allein die Tiere gierig.
Man könnte die Größe der Teiche und den Besatz auch so gestalten, daß die Fische nach vorne entkommen können, wenn der Otter jagt.
Aber das ist wesentlich anstrengender als Jammern und nach Maßnahmen zu rufen, die Andere durchführen müssen.
Naja, die Teichbesitzer vertreten ja nur ihr Interesse. Hoffen wir nur, dass dem nicht so einfach nachgegeben wird. Und den Fischotter mit einem Bären zu vergleichen ist nun wirklich hanebüchen.
@ Und man sollte in der Kontroverse auch dran erinnern, daß eben diese „Kultur“ zum Aussterben etlicher Arten geführt hat.
@@MrDanycrane Ja, und das finde ich bei Arten wie dem Bären in unserem dicht besiedelten Land auch in Ordnung. Beim Wolf sehe ich es ebenfalls kritisch, dass man das Aussterben dieser Art nicht einfach akzeptiert hat. Beim Fischotter sehe ich es anders. Hier muss der Mensch zeigen, dass er sich arrangieren kann. Und ich denke, dass es durchaus möglich ist solche Teiche zu schützen. Wir schützen ja auch Autobahnen und Bundesstraßen vor Wild.
Aus Interesse ... warum funktioniert das Konzept "Zaun" nicht um die Weiher zu schützen?