Bin gespannt was der Bund Naturschutz sagt wenn der Lebensraum wegen Aufgabe und trockenlegen für immer wegfallen. Dann ist das Geschrei der Bund Naturschutz noch größer
Nein sie schreien nicht. Vor 30 Jahren hat man uns bei der Fischerprüfung mit auf den Weg gegeben: Schaut das euer Gewässer nicht verlandet. Wo das Wasser gewichen ist hat der Naturschutz das Sagen und ihr verliert euer Recht am Gewässer!
Lebensraum gibts genug für Fischotter, aber die Miniteiche wo der Fisch nicht fliehen kann sind viel bequemer. Entweder du baust viel größere Teiche oder eben Fischbecken wo der Otter nicht reinkommt. Das ist natürlich beides viel teurer. Die kleinen Tümpel sind halt sehr einfach zu bearbeiten für den Fischzüchter. So wie der Fischzüchter es bequem, günstig und einfach mag, so mag es eben auch Der Otter bequem und einfach.
@@muratti72muc was den jetzt? Habe ich einen großen See in den der Kormoran einfällt, bekomme ich den schlauen Ratschlag Flachwasserzonen mit Hindernissen auszustatten. Habe ich einen kleinen See, bekomme ich erklärt der muss größer sein? Komisch, wenn man sich mit den Fischwirten unterhält, habe ich die letzten Jahre immer mehr den Eindruck erhalten es ist egal wie groß das Gewässer ist, ob es ein Fließgewässer, ein See oder ein Teich ist. Es gibt immer mehr Probleme am Gewässer, weil Leute meinen sie müssen etwas gutes tun ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Es werden Strukturen mutwillig zerstört, um Strukturen zu erschaffen die es so vor hunderten von Jahren schon einen gab. Da waren aber auch die Rahmenbedingungen ganz andere. Zerstören wir eine jahrhundertelang entwickelte Teichwirtschaft innerhalb weniger Jahre um dann den Fisch kostengünstig aus dem Ausland mit CO2 Zertifikat zu importieren? Ganze Generationen haben etwas erschaffen und weiterentwickelt. Wer die Zustände wie vor 300 Jahren haben möchte, muss dann aber auch bereit sein die Herausforderungen von damals zu ertragen.
@@muratti72muc mit dieser Beschreibung hast Du wohl recht. ABER wer bezahlt dem Fischer die höheren Kosten. Der Fischotter ? Der Bund Naturschutz ? Fackt ist jedenfalls verdient der Züchter nicht mehr genug damit werden die Teiche ALLE nacheinander trockengeleckt und gewinnbringender genutzt. Wenn das das Ziel der Bund Naturschutz ist dann passts ja ;)
Ich finde - und das sage ich als Landwirt - die Vorschläde des Bund Naturschutz gar nicht soooooo schlecht. Wenn der Staat die Zäune bezahlt dann isses okay. Ansonsten werden einzelne Abschüsse den Fischotter nicht ausrotten.
@@christianegeberl1137 Es zwingt Sie ja keiner, die Sendung anzuschauen. Andere User finden die Beiträge interessant. Kommt halt immer darauf an, mit welchen Themen man sich gern beschäftigt.
@@UnserLandBR Der Teichwirt muss von seiner Arbeit leben, und wenn der Otter ihn schädigt dann hat er große Einbußen. Ihr vom BR, bedient euch wie die Made im Speck von 8 MILLIARDEN GEZ Zwangsgebühren!
Vielleicht völlige Naivität meiner Seite, aber wie wäre es wenn wir Konsumenten mehr für bezahlen müssen für den Fisch? Schwierig ich weiß, aber dann hat der Landwirt eine höheren Gewinn, wir schätzen den Fisch mehr und der Otter muss nicht sterben. Und ich bin mir bewusst das es keine einfache Antworten auf schwierige Fragen gibt.
@@polarwind9816, das Problem ist, dass nicht die Preise steigen, sondern einfach der Import. Andere machen es mit weniger Auflagen und folglich mit geringeren Kosten, einschließlich des Transports. Übrigens, die Profile Hafermilch und julianeickmeier einfach keine weitere Beachtung schenken. Geht immer nur um die vegane Grundsatzdebatte.
Liebe Familie Becher ich hoffe für Euch und für uns alle dass baldmöglichst sich eine sinnvolle Lösung findet.
Ich bin mir zu 100% sicher, dass er dort ohnehin vom Baurecht keinen Zaun genehmigt bekommt
Bin gespannt was der Bund Naturschutz sagt wenn der Lebensraum wegen Aufgabe und trockenlegen für immer wegfallen. Dann ist das Geschrei der Bund Naturschutz noch größer
Nein sie schreien nicht.
Vor 30 Jahren hat man uns bei der Fischerprüfung mit auf den Weg gegeben:
Schaut das euer Gewässer nicht verlandet. Wo das Wasser gewichen ist hat der Naturschutz das Sagen und ihr verliert euer Recht am Gewässer!
Lebensraum gibts genug für Fischotter, aber die Miniteiche wo der Fisch nicht fliehen kann sind viel bequemer. Entweder du baust viel größere Teiche oder eben Fischbecken wo der Otter nicht reinkommt. Das ist natürlich beides viel teurer. Die kleinen Tümpel sind halt sehr einfach zu bearbeiten für den Fischzüchter. So wie der Fischzüchter es bequem, günstig und einfach mag, so mag es eben auch Der Otter bequem und einfach.
@@muratti72muc was den jetzt?
Habe ich einen großen See in den der Kormoran einfällt, bekomme ich den schlauen Ratschlag Flachwasserzonen mit Hindernissen auszustatten. Habe ich einen kleinen See, bekomme ich erklärt der muss größer sein?
Komisch, wenn man sich mit den Fischwirten unterhält, habe ich die letzten Jahre immer mehr den Eindruck erhalten es ist egal wie groß das Gewässer ist, ob es ein Fließgewässer, ein See oder ein Teich ist. Es gibt immer mehr Probleme am Gewässer, weil Leute meinen sie müssen etwas gutes tun ohne sich der Folgen bewusst zu sein. Es werden Strukturen mutwillig zerstört, um Strukturen zu erschaffen die es so vor hunderten von Jahren schon einen gab. Da waren aber auch die Rahmenbedingungen ganz andere.
Zerstören wir eine jahrhundertelang entwickelte Teichwirtschaft innerhalb weniger Jahre um dann den Fisch kostengünstig aus dem Ausland mit CO2 Zertifikat zu importieren?
Ganze Generationen haben etwas erschaffen und weiterentwickelt.
Wer die Zustände wie vor 300 Jahren haben möchte, muss dann aber auch bereit sein die Herausforderungen von damals zu ertragen.
@@muratti72muc mit dieser Beschreibung hast Du wohl recht. ABER wer bezahlt dem Fischer die höheren Kosten. Der Fischotter ? Der Bund Naturschutz ? Fackt ist jedenfalls verdient der Züchter nicht mehr genug damit werden die Teiche ALLE nacheinander trockengeleckt und gewinnbringender genutzt. Wenn das das Ziel der Bund Naturschutz ist dann passts ja ;)
Ich finde - und das sage ich als Landwirt - die Vorschläde des Bund Naturschutz gar nicht soooooo schlecht. Wenn der Staat die Zäune bezahlt dann isses okay. Ansonsten werden einzelne Abschüsse den Fischotter nicht ausrotten.
Werde jetzt lieber Otter Blau essen zu Weihnachten 🎄
Bei eurer sendung schlaf ich halb ein
@@christianegeberl1137 Es zwingt Sie ja keiner, die Sendung anzuschauen. Andere User finden die Beiträge interessant. Kommt halt immer darauf an, mit welchen Themen man sich gern beschäftigt.
Wehe diesen sogenannten Naturschützern nimmt man etwas von ihren Bezügen !
Beide Seiten sind symphatisch der fleissige Teichwirt aus der Oberpfalz und der süße Otter, es läuft also auf einen Kompromiß auf !
ein kompromiss ist immer schlecht für beide seiten!
Wieso geht es dann in Tschechien?
Wirklich , jetzt bin ich offiziell im Krieg mit Tschechien
Skandal: Fischotter frisst Fisch 🐟!
Und nächste Woche beim BR:
Schnee auf der Zugspitze!
@Andreas Andreß Das hoffen wir! ❄️❄️❄️ Liebe Grüße vom Unser Land Team
Nix verstanden was? Aber dann bestimmt der erste der sich über steigende Preise beim Fisch beschwert 😅
@@UnserLandBR Der Teichwirt muss von seiner Arbeit leben, und wenn der Otter ihn schädigt dann hat er große Einbußen.
Ihr vom BR, bedient euch wie die Made im Speck von 8 MILLIARDEN GEZ Zwangsgebühren!
Vielleicht völlige Naivität meiner Seite, aber wie wäre es wenn wir Konsumenten mehr für bezahlen müssen für den Fisch? Schwierig ich weiß, aber dann hat der Landwirt eine höheren Gewinn, wir schätzen den Fisch mehr und der Otter muss nicht sterben.
Und ich bin mir bewusst das es keine einfache Antworten auf schwierige Fragen gibt.
Nur weil du mehr bezahlst, bekämpft das das Problem nicht. Der Otter frisst die Ware weg und das muss wie beim Wolf reguliert werden.
Dieses mehr bezahlen scheitert doch auch schon bei Tierwohlstufe 3 und 4 im Supermarkt. Der Bonus steht in keiner Realation zum Mehraufwand
Naja das ist eben genau das worauf es so automatisch rausläuft weniger Angebot = Höhere Preise.
@@polarwind9816, das Problem ist, dass nicht die Preise steigen, sondern einfach der Import. Andere machen es mit weniger Auflagen und folglich mit geringeren Kosten, einschließlich des Transports.
Übrigens, die Profile Hafermilch und julianeickmeier einfach keine weitere Beachtung schenken. Geht immer nur um die vegane Grundsatzdebatte.
Weil sie zu tausend ausgesetzt worden sind
Weil sie fast ausgestorben sind