Mich würde mal interessieren, warum kritische Kommentare gegenüber dem Thema hier drunter in Diskussionen gezielt gelöscht werden? Besonders dann wenn sie mit Fachwissen unterfüttert sind?
@@lakagranger3012 Wir haben keinen einzigen Ihrer Kommentare gelöscht 🤷♀️ Möglicherweise hat der User, der den Ursprungskommentar gepostet hat, auf den Sie immer wieder geantwortet haben, seinen Post gelöscht. Ansonsten empfehlen wir die Einstellung „Neueste zuerst“ statt „Top Kommentare“, da sonst nicht alle Kommentare angezeigt werden.
@@bayerischerrundfunk mhm ok dann entschuldigen Sie bitte... es ist nur extrem komisch gewesen, da mein Kommentar immer wieder in der Kommentarsektion verschwand und sich die Zahl der Kommentare unter dem Kommentar nach wenigen Sekunden von 8 auf 7 reduzierte. Zugegebenermaßen dachte ich, dass dies nur der Inhaber der TH-cam Seite könnte. Wenn dies nicht der Fall ist entschuldige ich mich.
Danke an den BR der so etwas ermöglicht , danke für das hochladen Ein Klasse Beitrag, auch aus der Sicht eines Fimemachers , gut erklärt, sehr gut gefilmt und gut geschnitten !
Beim rauslassen, wird im Bottich eine Art Schneeschieber vorgehalten,dann Klappe auf, dann Schieber vorsichtig hoch….ganz simpel! ☝️🥳 so simpel machen wir das in der Lausitz…..! Aber….immer wieder, Hut ab….eine Frau! 👍👍👍👍🤗🤗🤗
In der subventionierten Landwirtschaft wird auch etwas getan um den Ertrag der Felder vor Milben, Läusen, Kartoffelkäfern, Mäusen, etc. zu schützen und deren Anzahl zu dezimieren. Beim Otter muss man selber einen Zaun bezahlen und den Kormoran darf man höchstens mit einer Schreckschusspistole vertreiben, obwohl die Versorgung für deren steigende Anzahl durch natürliche Gewässer nicht mehr ausreicht. Bei Rehen und Wildschweinen gibt es auch eine regulierende Abschussquote, also müsste bei den Fischfressern auch mal so etwas gemacht werden.
Ja weiß ich, aber würden die natürlichen Fischbestände für diese Fischfresser und im Fall des Kormorans auch Verletzers ausreichen, dann wären die Bäche und Flüße nicht leergefischt. Ich bin aus Österreich und habe selber Hobbyteiche, welche ich mit Weidezäunen vor den Ottern schützen muss. Der Bach vom Zulauf ist leergefischt und die größeren Bäche und Flüße werden auch nicht mehr mit Fischen besetzt, da teures Otter- und Kormoranfutter. Aber die Fischstäbchen, Antibiotikafisch und -garnelenfraktion will ja oft auch keinen heimischen Karpfen zum Essen.
@@anariyanablackstar4936 Das der Bestand von Kormoranen gering ist, ist eine sehr unrealistische Aussage. Seit Jahren vermehrt sich der Bestand und sorgt für massive Eingriffe an Fischbeständen. Viele Fischwirte plagen häufig über regelrechte Schwärme, die in ihre Teiche einfallen und dort für einen hohen Schaden verantwortlich sind.
Wer ist wohl das größere Raub"tier"? Ich gönne der Teichwirtin ihren Ertrag. Wenn sie den Tieren gern etwas von ihrem Fischreichtum gönnen würde? Denken so nur Spinner? Ich nenne es nachhaltig und Verantwortung für das eigene Leben in einer Gruppe vieler Leben, die ebenfalls Hunger haben, um ihre Kinder großzuziehen.
@@joedoe79 Ich hatte 1000 Forellen eingesetzt und rausbekommen hab ich knapp 200 Stück da soll mir einer Sagen der Otter ist geschützt sollte ich einen Erwischen wird er auf den nächsten Baum genagelt. Pasta.
Mal ne komische Frage, warum setzt man die Fische nicht gleich in den großen Teich wenn wie die Dame schon sagt das die Fische dadurch eine höhere Überlebenschance haben?
Irgendwann, wenn der letzte Teichwirt aufgegeben hat und der letzte Teich zum Getreideacker umfunktioniert wurde, werden manche merken, wie wertvoll die Teichwirtschaft für die Natur war. in einer KULTURLANDSCHAFT funktioniert es nunmal nicht mehr ohne den regulierenden Eingriff durch den Menschen. Man kann nicht mehr einzelne Arten einfach tun lassen, was sie möchte. Ansonsten wäre ich dafür, die Bekämpfung von Ratten und Kakerlaken im städtischen Bereich zu untersagen. Die Tierchen haben schließlich ein Recht zu leben! Der Otter frisst btw. nicht nur Fisch. Wenn er keine mehr findet wird er auch sehr gerne die Amphibien und die Vogelnester bei der Beutesuche ansteuern. Ist mal wieder ein typisches Bild fanatischer Naturschützer. Der Schutz einer einzelnen Art wird über den Schutz vieler anderer Arten gestellt. Weil man mit hübschen Bildern von niedlichen Ottern einfach mehr Spenden einsammeln kann als mit einer Gelbbauchunke oder einem Schlammpeizger. Der Kormoran ist der erste Sargnagel für die Teichwirte, der Otter wird der letzte sein.
@@bastyaya Wieder so einer, der es nicht kapiert. Wäre mir neu, wenn die ganzen Tierarten neben den Zuchtfischen auch gegessen werden. Die Teiche existieren dazu, um Fische zu erzeugen, die der Ernährung dienen. Das ist richtig. Was ist aber mit all den Tieren, die daneben auch dort leben und NICHT dem Verzehr dienen? Die also von den künstlich geschaffenen Teichen profitieren? Darüber hinaus kannst du in einer KULTERLANDSCHAFT wie wir sie in DE bzw. in großen Teilen Zentrleuropas haben, nicht einfach jede Tierart machen lassen wie sie will. Schlicht, weil auch durch den Menschen die Fressfeinde dieser Tierarten fehlen oder Nahrungsangebote geschaffen wurden, die es ohne den Menschen in der Masse niemals gäbe. Es regelt sich nicht alles selbst in einer vom Menschen geprägten Landschaft. Das ist nunmal das Problem. Wenn man zu einer natürlichen Regulierung zurück will, muss der Mensch mit seinem Einfluss auf die Natur komplett verschwinden. Nur so wird sich irgendwann ein Gleichgewicht einstellen. Was aber nicht bedeutet, dass auch hier nicht immer wieder einzelne Arten aussterben werden.
@@ToBi-pk9yy Achso, ich kapier es nicht. Ok, gut. Arbeite nur seit gut 20 Jahren in dem Feld, aber weisst natuerlich besser. Nehm deine Worte zur Kenntnis, aber macht halt vieles null Sinn. Gute Nacht.
genauso wie aus dem kleinen. Der große Weiher wird über Tage hinweg langsam abgesenkt indem man ihn langsam über den Mönch leerlaufen lässt. Der Mönch sitzt eigentlich immer an der tiefsten Stelle, sodass die Fische dann im letzten Wasserrest vorm Mönch schwimmen. Von dort aus wird dann mit Netzen und Keschern gefischt.
Monokultur ist definitiv das Flasche Wort dafür. Karpfenteiche sind eigentlich immer Biotope von denen die verschiedensten Arten profitieren. Vom See- und Fischadler, diverse Enten, Insekten, Pflanzen in den Ufergürteln bis hin zu Reptilien und Amphibien, viele davon Rote Liste Arten. Ohne die Teichwirte, die diese Gewässer pflegen, werden wir zuschauen können wir viele dieser Arten noch weiter zurückgehen. Gehen Sie ruhig mal an eines dieser Gewässer, halten Sie inne und sie werden sehen wie viele Leben dort drin und auch dran steckt.
Thema verfehlt. Die Teichwirtschaft und die fehlende Regulation haben dazu geführt, dass die Otterbestände ein Ausmaß angenommen haben, die gar nichts mehr mit der natürlichen Ordnung zu tun haben. Darüber hinaus ist ein ordentlich geführter Teich ein abgeschlossenes System, das keine Auswirkungen auf naturbelassene Flüsse oder Seen hat. Dem Otter hingegen ist es egal, welche Aquakultur er leer frisst
@@martinstaubitzer3176ooooch Nöööö, die armen Landwirte! Ich schmeiß mich weg! 90% von denen, sind Tierhasser, Natur.Verächter! D a s steht schonmal fest!☝️🤫🥳
kommt halt immer auf die Zubereitung an! In einem Curry zB passt der kräftige Karpfen gut rein, oder in Fischpflanzerl. Blau muss ich ihn auch nicht unbedingt haben
Früher schon hat man die in Bayern alle abgeknallt. Auch durch das Trockenlegen der vielen bayrischen Moore wurden viele Wildtiere vertrieben oder getötet.
So verkehrt war das auch nicht, weil wenn man sieht wie die Population von den Ottern ansteigt und welche Schäden sie anrichten müsste man ihn wieder reduzieren.
@@MarcusE.1980 oder man schafft einfach wieder natürliche Lebensräume? Erst werden die Gewässer und Lebensräume zerstört und die Tiere immer weiter Richtung Mensch getrieben, dann regt man sich auf, dass die Otter sich plötzlich am Karpfenteich bedienen?
??? Aber dann nach Schweden fahren, „weil da die Natur noch so schön ist.“ Genau mein Humor. Wer keinen Mehrwert in der heimischen Natur sieht, ist entweder ein riesiger Egoist oder ein sehr unwissender weltfremder Mensch. In jedem Fall bemitleidenswert.
Sollen sich die ganzen Tierschützer die wilden Tiere nach Hause holen, oder noch einfacher, das notwendige Futter vom eigenen Geld kaufen! Aber da hört die Tierliebe ganz fix auf! Jemand investiert sehr viel Geld und vorallem Arbeit für die Katz!
Aber was, ein richtiger "gscheata" haette doch am liebsten ein maschinengewehr, um sein revier frei zu schiessen. Nur dann beschweren, wenn denn dreck keiner mehr kaufen will. Wie sagte ein freund: "Ein bauer ist er, ein landwirt wird er nie werden!"
@@lede661 Wie wollen Sie Natur- und und Artenschutz überhaupt in Deutschland durchsetzen? Deutschland ist überbevölkert, Es gibt nicht mal genug landwirtschaftliche Fläche um die eigenen Bevölkerung zu ernähren und vom Konsum möchte ich gar nicht anfangen zu reden! Was tun Sie dafür? Verzichten Sie auf Ihr Auto, Urlaub im Ausland, jeden Tag Fleisch, kl. Wohnung statt Haus, kaltes Wasser benutzen, Haus nicht auf 22° aufheizen, Gemüse und Obst im eigen Garten anbauen, kein Handy und Fernseher benutzen und unzählige andere Möglichkeiten!
Zuerst erzählen wie wichtig das alles ist und dann wenn es nicht mehr wirtschaftlich ist, “muss“ man das natürlich ganz anders machen. Muss man eben nicht, hier wird dann ganz klar wieder nur auf das eigene wohl geschaut.
Richtig. Ist fast das gleiche wie bei den Hobbyschäfern und Schafzüchtern mit dem Wolf. Es geht nur um die eigene Bequemlichkeit. Nennt sich auch Egoismus.
Ernst gemeinte Frage, kein hate: Während der Elternzeit arbeiten? Dachte die wäre eben dafür gedacht, dass man Zeit mit seinen Kindern verbringen kann und sich um diese kümmert
Wenn man schon „kein hate“ schreibt, weiß man ja eigentlich schon es ist falsch. Steht dir so ein Urteil zu? Nimmst du dir da nicht eine ganze Menge raus?
Bei 9:35m Inwiefern fördert bitte eine fischmonokultur eines neozyten die biodiversität und das Ökosystem. Schön reden vom feinsten. Das einzige was so ein Teich fördert, ist das Konto des teichwirts.
Ist auch Schwachsinn. Bin Ökologin. Wir haben durch die Teichwirtschaft und viele konkurrenzstarke Arten riesen Probleme besonders in Punkto Amphibien. Viele Arten fressen die Kaulquappen seltener Amphibienarten einfach so weg.
@@naughtynoodle6107 Irrtum. Dabei handelt es sich sogar um eine ökologische Falle. Sie denken sie können dort ihre Eier sicher ablegen, aber das ist eben nicht der Fall. Es gibt immernoch natürliche Weiher, Tümpel und Laichgebiete. Durch die Teichwirtschaft haben wir aber das Problem, dass selbst dort bereits invasive Arten hingelangt sind. Der Fischotter reduziert genau diese konkurrenzstarken Arten. Für die Amphibienwelt ein absoluter Gewinn.
@@naughtynoodle6107 Irrtum. Denn bei den Teichen der Teichwirtschaft handelt es sich um eine ökologische Falle. Die Amphibien denken, dass sie ihre Eier sicher ablegen könnten, aber das ist nicht der Fall. Es gibt immernoch viele natürliche Gewässer, an denen die Tiere laichen könnten, aber aufgrund der hohen Anzahl an Fischteichen, legen sie fälschlicherweise ihre Eier dort ab, die dann gefressen werden. Zumal durch die Teichwirtschaft selbst in die natürlichen Gewässer invasive Arten vorgedrungen sind. Der Fischotter, der diese konkurrenzstarken Arten reduziert ist ein absoluter Gewinn für die Biodiversität, die Teichwirtschaft hingegen absolut nicht.
@@lakagranger3012 Das nennt man dann Selektion, oder? "Ihr" könntet ja Zäune um jeden nicht erwünschten Fischteich bauen, wie es die Teichwirte eben auch tun sollen, um den Otter fernzuhalten. Wir leben in einer Kulturlandschaft und das muss man sich einfach vor Augen führen
Der Bestand vom Fischotter würde aber sofort massiv einbrechen oder erlischen, wenn der vereinzelte Bestand jetzt auch noch bejagt wird, nur weil DU kein Prozent Verlust tragen kannst oder willst oder nicht in der Lage bist, ausreichend zu schützen
Dieses Viech hat uns noch gefehlt!! Ich habe selbst 9 Teiche, alle leer. Ich konnte 3 Otter beobachten wie sie gefischt haben. Wehe dem der diesem Mistvieh was antut. Graureiher, Otter, Bisam, Biber, Gänsesäger und Kormoran! Mit dem allen müssen wir Teichwirte kämpfen! Eine Frechheit
Mistvieh verstehe! ...das heißt du hältst EINDEUTIG an die "Vorschriften"! Natürlich! Du bist also Fischliebhaber der lebenden Exemplare, nicht aus finanziellen Gründen! Ich empfehle dir Fischotter, Graureiher, Otter, Bisam, Biber, Gänsesäger und Kormorane populär zu machen, damit sich viele jene als Haustiere anschaffen! Das mit den Fischottern funktioniert a in Japan schon prächtig! Was meinst du wie sehr du deine Liebe zu Lebendfisch unter diese Leute bringen kannst? 😎
Tja, und wenn du dann noch regelmäßigen Kormoranbesuch hast, dann gehst du finanziell ziemlich schnell am Stock. Dafür darfst du dann beim zuständigen Naturschutzamt Anträge zur Kompensation deines Verlustes einreichen. Es macht richtig Spaß zuzuschauen, wie deine gesamte Jahresarbeit flöten geht. Für derartige Traditionsbetriebe ist die derzeitige Gesetzgebung sehr unbefriedigend. Aber das ist ja auch mit dem Wolf in Norddeutschland so und Niemand, außer den Schäfern und Bauern, interessiert es.
Da bekommst du sogar schon finanziellen Ausgleich für Verluste, obwohl du auch einfach in Schutzmaßnahmen wie Netze und Zäune investieren könntest und bist trotzdem noch am jammern??
@@lede661 Und die gesamte Arbeit darf ich kostenlos leisten. Und trotzdem hat man immer noch massig Verluste durch den Kormoran. Aber Arbeit ist für Sie offenbar ein Fremdwort. Schreibtischtäter.
Trotzdem muss dafür gesorgt werden dass ein Gleichgewicht herscht! Mensch-Otter. Früher hat es auch funktioniert!! Und keiner möchte den Otter ausrotten aber man muss ihn dezimierten denn er hat keinen natürlichen Feind!
Ja, der Storch und das Wiesent waren auch vor der Existenz Berlins auf der Fläche der heutigen Hauptstadt. Daher sollten wir so schnell wie möglich mit dem Flächenbombardement und der anschließenden Renaturierung starten, oder? 😀
Vielleicht machst Du Dein Geld ja in der Zaunbranche, kann man nicht wissen. Da Du aber gerade sowieso auf TH-cam bist, gib doch einfach mal "otter climbing" in die Suchleiste ein.
Ja, was soll er sagen wenn die Frau samt Ehemann einem Beruf nachgehen? 🤦♂ @Irishterrier1000 vor 1 Monat Was für ein Spruch vom Vater „sie macht es nicht so gut wie wir es gemacht haben“
Welch ein schönes Wort „reguliert“. Sag doch einfach getötet und das ist halt so und auch wen man nicht übertreibt nicht schlimm, aber gegen einen Fisch Otter ist ein Zaun glaub ich am effektivsten.
@@tellisch da geht es nicht nur um die Teichwirtschaft es geht auf um Gewässer/ Flüsse/ Seen da kannst du nicht mal schnell einen Zaun drumherum bauen.
@@jamoin9639 Aber genau da gehört der Fischotter doch zum natürlichen Nahrungsnetz. Man schützt ihn ja, weil die natürlichen gewässer mit intaktem Nahrungsnetz eine höhere Biodiversität aufweisen und da gehören nunmal auch Pädatoren wie der Fischotter dazu. Das man seine wirtschaftliche Grundlage schützen möchte ist ja klar, aber bei natürlichen Gewässern ist der Fischotter an sich kein Problem. Er kann für einzelne Arten zum Problerm werden, wenn deren Lebensraum nachteilig vom Mensch verändert wurde, ändert aber nichts an der Gesamtbilanz für die Diversität.
▶Mehr von Zwischen Spessart und Karwendel in der ARD Mediathek: 1.ard.de/spessart-karwendel-start
Mich würde mal interessieren, warum kritische Kommentare gegenüber dem Thema hier drunter in Diskussionen gezielt gelöscht werden? Besonders dann wenn sie mit Fachwissen unterfüttert sind?
@@lakagranger3012 Wir haben keinen einzigen Ihrer Kommentare gelöscht 🤷♀️ Möglicherweise hat der User, der den Ursprungskommentar gepostet hat, auf den Sie immer wieder geantwortet haben, seinen Post gelöscht. Ansonsten empfehlen wir die Einstellung „Neueste zuerst“ statt „Top Kommentare“, da sonst nicht alle Kommentare angezeigt werden.
@@bayerischerrundfunk mhm ok dann entschuldigen Sie bitte... es ist nur extrem komisch gewesen, da mein Kommentar immer wieder in der Kommentarsektion verschwand und sich die Zahl der Kommentare unter dem Kommentar nach wenigen Sekunden von 8 auf 7 reduzierte. Zugegebenermaßen dachte ich, dass dies nur der Inhaber der TH-cam Seite könnte. Wenn dies nicht der Fall ist entschuldige ich mich.
@@lakagranger3012 test
Tolles Video. Respekt an die nette Frau die das so ordentlich und bemüht weiterführt!
Grandios solch eine Wirtschaft am laufen zu halten !! Respekt kann man da nur kunt tun !! LG aus Schleswig Holstein !!
Tolle Frau, großen Respekt! Papa ist hoffentlich stolz :)
Super das sowas weitergegeben wird.. gegen so n Leben hätte ich keinen Einwand! Hoffe es bleibt noch ganz lange in der Familie!
Tolles Video Respekt für die harte Arbeit und erhalt der Familientration 👍
Eine tolle Frau! 👌
Schöner Beitrag. 😊
Toll wie hier Städter ihren Senf dazu geben!
Aber heulen wenn im Discounter das Klopapier leer ist.
Immerhin ein vernünftiger Kommentar - danke!
Schließ mich an
Ist doch schön wenn alle zusammen diskutieren, nennt man glaube ich Demokratie.
Toll, wie die doerfler die umwelt zerstoeren und nboch stolz darauf sind. Aber heulen, wenn das naechste umwetter den bungalow wegspuelt.
@@julianeickmeier Es bringt aber nichts, wenn Stadtbewohner ohne Ahnung die Politik für Landbewohner diktieren.
Tool! Spannender Job und Familie ! Deutsche Tradition 🎉❤
Danke an den BR der so etwas ermöglicht , danke für das hochladen
Ein Klasse Beitrag, auch aus der Sicht eines Fimemachers , gut erklärt, sehr gut gefilmt und gut geschnitten !
@@kmrtv1676 Vielen Dank 😊
Na ja , so ein Freiluft - Buffet würde doch keiner auslassen. 🦦
Ich geh demnächst mit meiner neuen Rute vorbei 🤣
Beim rauslassen, wird im Bottich eine Art Schneeschieber vorgehalten,dann Klappe auf, dann Schieber vorsichtig hoch….ganz simpel! ☝️🥳 so simpel machen wir das in der Lausitz…..! Aber….immer wieder, Hut ab….eine Frau! 👍👍👍👍🤗🤗🤗
In der subventionierten Landwirtschaft wird auch etwas getan um den Ertrag der Felder vor Milben, Läusen, Kartoffelkäfern, Mäusen, etc. zu schützen und deren Anzahl zu dezimieren. Beim Otter muss man selber einen Zaun bezahlen und den Kormoran darf man höchstens mit einer Schreckschusspistole vertreiben, obwohl die Versorgung für deren steigende Anzahl durch natürliche Gewässer nicht mehr ausreicht. Bei Rehen und Wildschweinen gibt es auch eine regulierende Abschussquote, also müsste bei den Fischfressern auch mal so etwas gemacht werden.
Du weißt aber schon das die Bestände des Fischotters oder des Komorans sehr viel geringer sind als die von dir genannten Tiere.
Ja weiß ich, aber würden die natürlichen Fischbestände für diese Fischfresser und im Fall des Kormorans auch Verletzers ausreichen, dann wären die Bäche und Flüße nicht leergefischt. Ich bin aus Österreich und habe selber Hobbyteiche, welche ich mit Weidezäunen vor den Ottern schützen muss. Der Bach vom Zulauf ist leergefischt und die größeren Bäche und Flüße werden auch nicht mehr mit Fischen besetzt, da teures Otter- und Kormoranfutter. Aber die Fischstäbchen, Antibiotikafisch und -garnelenfraktion will ja oft auch keinen heimischen Karpfen zum Essen.
@@anariyanablackstar4936 Das der Bestand von Kormoranen gering ist, ist eine sehr unrealistische Aussage. Seit Jahren vermehrt sich der Bestand und sorgt für massive Eingriffe an Fischbeständen.
Viele Fischwirte plagen häufig über regelrechte Schwärme, die in ihre Teiche einfallen und dort für einen hohen Schaden verantwortlich sind.
Wer ist wohl das größere Raub"tier"? Ich gönne der Teichwirtin ihren Ertrag. Wenn sie den Tieren gern etwas von ihrem Fischreichtum gönnen würde? Denken so nur Spinner? Ich nenne es nachhaltig und Verantwortung für das eigene Leben in einer Gruppe vieler Leben, die ebenfalls Hunger haben, um ihre Kinder großzuziehen.
@@joedoe79 Ich hatte 1000 Forellen eingesetzt und rausbekommen hab ich knapp 200 Stück da soll mir einer Sagen der Otter ist geschützt sollte ich einen Erwischen wird er auf den nächsten Baum genagelt. Pasta.
Mal ne komische Frage, warum setzt man die Fische nicht gleich in den großen Teich wenn wie die Dame schon sagt das die Fische dadurch eine höhere Überlebenschance haben?
Wo fließt das wasser hin ?
Irgendwann, wenn der letzte Teichwirt aufgegeben hat und der letzte Teich zum Getreideacker umfunktioniert wurde, werden manche merken, wie wertvoll die Teichwirtschaft für die Natur war. in einer KULTURLANDSCHAFT funktioniert es nunmal nicht mehr ohne den regulierenden Eingriff durch den Menschen. Man kann nicht mehr einzelne Arten einfach tun lassen, was sie möchte.
Ansonsten wäre ich dafür, die Bekämpfung von Ratten und Kakerlaken im städtischen Bereich zu untersagen. Die Tierchen haben schließlich ein Recht zu leben!
Der Otter frisst btw. nicht nur Fisch. Wenn er keine mehr findet wird er auch sehr gerne die Amphibien und die Vogelnester bei der Beutesuche ansteuern.
Ist mal wieder ein typisches Bild fanatischer Naturschützer. Der Schutz einer einzelnen Art wird über den Schutz vieler anderer Arten gestellt. Weil man mit hübschen Bildern von niedlichen Ottern einfach mehr Spenden einsammeln kann als mit einer Gelbbauchunke oder einem Schlammpeizger.
Der Kormoran ist der erste Sargnagel für die Teichwirte, der Otter wird der letzte sein.
weil es jetzt einen scheiß Otter in bayern gibt? sie hat doch gesagt der Bestand ist gut beim Abfischen
Stimmt, weil der Mensch Fisch Essen will, sollen wieder mal Tierarten weichen. Großes Kino. 👏🤦
@@bastyaya Wieder so einer, der es nicht kapiert. Wäre mir neu, wenn die ganzen Tierarten neben den Zuchtfischen auch gegessen werden. Die Teiche existieren dazu, um Fische zu erzeugen, die der Ernährung dienen. Das ist richtig. Was ist aber mit all den Tieren, die daneben auch dort leben und NICHT dem Verzehr dienen? Die also von den künstlich geschaffenen Teichen profitieren? Darüber hinaus kannst du in einer KULTERLANDSCHAFT wie wir sie in DE bzw. in großen Teilen Zentrleuropas haben, nicht einfach jede Tierart machen lassen wie sie will. Schlicht, weil auch durch den Menschen die Fressfeinde dieser Tierarten fehlen oder Nahrungsangebote geschaffen wurden, die es ohne den Menschen in der Masse niemals gäbe. Es regelt sich nicht alles selbst in einer vom Menschen geprägten Landschaft. Das ist nunmal das Problem. Wenn man zu einer natürlichen Regulierung zurück will, muss der Mensch mit seinem Einfluss auf die Natur komplett verschwinden. Nur so wird sich irgendwann ein Gleichgewicht einstellen. Was aber nicht bedeutet, dass auch hier nicht immer wieder einzelne Arten aussterben werden.
@@ToBi-pk9yy Achso, ich kapier es nicht. Ok, gut. Arbeite nur seit gut 20 Jahren in dem Feld, aber weisst natuerlich besser. Nehm deine Worte zur Kenntnis, aber macht halt vieles null Sinn. Gute Nacht.
Ich finde Otter gehören in Schutzgebiete, sonst dürften die nirgends sein/leben.....❗️
würde ein Zaun vieleicht helfen?
Nur sehr bedingt
Hallo , mein größter Traum ist ein eigenen Forellenteich zu besitzen 😊
also im tirparck reicht ein 1m hoher zaun aus um die fischotter im gehege zu halten warum hast du keinen?
Wer bezahlt das bei dem Umsatz und Schützt nicht vor Kormoranen ?😉
Wer sich schon solch einen ollen Zaun nicht leisten kann, der sollte besser ganz aufhören und was anderes machen.
Es gibt Netze gegen Vögel??
Wie kriegen die die Fische denn aus dem riesen See raus?
Das habe ich mich auch gefragt
genauso wie aus dem kleinen. Der große Weiher wird über Tage hinweg langsam abgesenkt indem man ihn langsam über den Mönch leerlaufen lässt. Der Mönch sitzt eigentlich immer an der tiefsten Stelle, sodass die Fische dann im letzten Wasserrest vorm Mönch schwimmen. Von dort aus wird dann mit Netzen und Keschern gefischt.
Was ist natürlicher - Fischotter oder Schlamm-Löcher voll gepackt mit Karpfen als Monokultur?
Monokultur ist definitiv das Flasche Wort dafür. Karpfenteiche sind eigentlich immer Biotope von denen die verschiedensten Arten profitieren. Vom See- und Fischadler, diverse Enten, Insekten, Pflanzen in den Ufergürteln bis hin zu Reptilien und Amphibien, viele davon Rote Liste Arten. Ohne die Teichwirte, die diese Gewässer pflegen, werden wir zuschauen können wir viele dieser Arten noch weiter zurückgehen. Gehen Sie ruhig mal an eines dieser Gewässer, halten Sie inne und sie werden sehen wie viele Leben dort drin und auch dran steckt.
Wobei Teichwirtschaft schon seit dem 13 Jh. Teil der Kulturlandschaft sind. Waren halt nicht immer Karpfen.
Thema verfehlt. Die Teichwirtschaft und die fehlende Regulation haben dazu geführt, dass die Otterbestände ein Ausmaß angenommen haben, die gar nichts mehr mit der natürlichen Ordnung zu tun haben. Darüber hinaus ist ein ordentlich geführter Teich ein abgeschlossenes System, das keine Auswirkungen auf naturbelassene Flüsse oder Seen hat. Dem Otter hingegen ist es egal, welche Aquakultur er leer frisst
Ja und Fischotter sind schon seit dem Beginn der Warmzeit Teil der hiesigen Landschaft, und jetzt?
warum stellen sie um die Teiche kein Netz auf? Warum dieses Biotop mit Krapfen besetzt?
Einen Krapfenteich fände ich viel besser als so einen dummen Karpfenteich
mmmm Krapfen
Nach dem Problembär, dem Problemwolf, kommt jetzt der Problemfischotter? Wildtiere haben es nicht leicht in Bayern.
Vorallem im gegensatz zum Wolf reicht es hier einen Zaun drum zu bauen und fertig...
Teich und Landwirte auch nicht!!!
Deutschland ist eben eine Kulturlandschaft geworden. Da ist für kein wildtier mehr Platz.
Du hast den gemeinen bösartigen Bieber vergessen 😂
@@martinstaubitzer3176ooooch Nöööö, die armen Landwirte! Ich schmeiß mich weg! 90% von denen, sind Tierhasser, Natur.Verächter! D a s steht schonmal fest!☝️🤫🥳
Beim Karpfen sind immer hin keine anderen Arten als Beifang dabei... aber importieren wir lieber den Fisch aus der Karibik ist eh günstiger.
Und essen die Antibiotika aus dem Fischfuter mit, NE danke❗️
@@fritzwiesler6548 du frisst so oder so viel Müll mit dem Fisch mit
Anna hat das Glück, dass ihre Urgroßväter etwas Land gekauft haben. Andernfalls müsste Anna an der Kasse von Aldi oder Edeka arbeiten.
Ist das schon wieder die Anti-Artenschutz-Redaktion beim BR?
Karpfen mag ich nicht. Ich steh eher auf den grossen und den kleinen Brikettfisch der im Supermarkt in der Tiefkühltruhe wohnt.
kommt halt immer auf die Zubereitung an! In einem Curry zB passt der kräftige Karpfen gut rein, oder in Fischpflanzerl. Blau muss ich ihn auch nicht unbedingt haben
Ich esse nur Zander ,Forellen und Aale 😂
Früher schon hat man die in Bayern alle abgeknallt.
Auch durch das Trockenlegen der vielen bayrischen Moore wurden viele Wildtiere vertrieben oder getötet.
So verkehrt war das auch nicht, weil wenn man sieht wie die Population von den Ottern ansteigt und welche Schäden sie anrichten müsste man ihn wieder reduzieren.
@@MarcusE.1980 oder man schafft einfach wieder natürliche Lebensräume? Erst werden die Gewässer und Lebensräume zerstört und die Tiere immer weiter Richtung Mensch getrieben, dann regt man sich auf, dass die Otter sich plötzlich am Karpfenteich bedienen?
??? Aber dann nach Schweden fahren, „weil da die Natur noch so schön ist.“ Genau mein Humor. Wer keinen Mehrwert in der heimischen Natur sieht, ist entweder ein riesiger Egoist oder ein sehr unwissender weltfremder Mensch. In jedem Fall bemitleidenswert.
Wir fischerein mit den rückwand
Mehr Frauen im Fisch Geschäft
Sollen sich die ganzen Tierschützer die wilden Tiere nach Hause holen, oder noch einfacher, das notwendige Futter vom eigenen Geld kaufen! Aber da hört die Tierliebe ganz fix auf!
Jemand investiert sehr viel Geld und vorallem Arbeit für die Katz!
Aber was, ein richtiger "gscheata" haette doch am liebsten ein maschinengewehr, um sein revier frei zu schiessen. Nur dann beschweren, wenn denn dreck keiner mehr kaufen will.
Wie sagte ein freund: "Ein bauer ist er, ein landwirt wird er nie werden!"
Die tiere gibts ja auch nur nicht mehr weil eben die bauerndödel die früher mal alle abgeknallt haben
Geile Argumentation: "Wer Tiere wirklich liebt, füttert sie alle bei sich zuhause!"
Dümmste Interpretation von Tierschutz die ich je gehört habe
Es geht hier um Natur- und Artenschutz, nicht um Tierschutz.
@@lede661 Wie wollen Sie Natur- und und Artenschutz überhaupt in Deutschland durchsetzen? Deutschland ist überbevölkert, Es gibt nicht mal genug landwirtschaftliche Fläche um die eigenen Bevölkerung zu ernähren und vom Konsum möchte ich gar nicht anfangen zu reden! Was tun Sie dafür? Verzichten Sie auf Ihr Auto, Urlaub im Ausland, jeden Tag Fleisch, kl. Wohnung statt Haus, kaltes Wasser benutzen, Haus nicht auf 22° aufheizen, Gemüse und Obst im eigen Garten anbauen, kein Handy und Fernseher benutzen und unzählige andere Möglichkeiten!
Ich Kenne diese Probleme seit Jahrzehnten ,ich bin Staatlich geprüfter Teichwirt und Naturschützer, und Jäger.
Zuerst erzählen wie wichtig das alles ist und dann wenn es nicht mehr wirtschaftlich ist, “muss“ man das natürlich ganz anders machen. Muss man eben nicht, hier wird dann ganz klar wieder nur auf das eigene wohl geschaut.
Richtig. Ist fast das gleiche wie bei den Hobbyschäfern und Schafzüchtern mit dem Wolf. Es geht nur um die eigene Bequemlichkeit. Nennt sich auch Egoismus.
Immer diese Stadtmenschen, die keinen Plan haben.
Das ist eine katastrophe mit den fischotter überall frister leer
Teich = Schlammloch. Lecker. Fisch Monokultur.
Das nennt man Tradition, geh bitte bald in die Oberpfalz. Bzw. es würde dir gut tun sich mal mit Deutschland und deren Unterschiede kennen zu lernen
Stimmt, dein lecker Nordseelachs stammt einzig und allein aus florierenden Wildbeständen😂 einfach mal Kopf zumachen
*bitte lasst doch den otter in ruhe, der hält euch die ratten fern*
So etwas dummes habe ich selten gehört
Ernst gemeinte Frage, kein hate: Während der Elternzeit arbeiten? Dachte die wäre eben dafür gedacht, dass man Zeit mit seinen Kindern verbringen kann und sich um diese kümmert
Wenn man schon „kein hate“ schreibt, weiß man ja eigentlich schon es ist falsch. Steht dir so ein Urteil zu? Nimmst du dir da nicht eine ganze Menge raus?
"Ich lieb Dich nich Du stinkst nach Fisch!"
Bei 9:35m Inwiefern fördert bitte eine fischmonokultur eines neozyten die biodiversität und das Ökosystem. Schön reden vom feinsten. Das einzige was so ein Teich fördert, ist das Konto des teichwirts.
Ist auch Schwachsinn. Bin Ökologin. Wir haben durch die Teichwirtschaft und viele konkurrenzstarke Arten riesen Probleme besonders in Punkto Amphibien. Viele Arten fressen die Kaulquappen seltener Amphibienarten einfach so weg.
@@lakagranger3012 Und gäbe es die Teiche nicht, hätten sie nicht mal die Chance zur Fortpflanzung.
@@naughtynoodle6107 Irrtum. Dabei handelt es sich sogar um eine ökologische Falle. Sie denken sie können dort ihre Eier sicher ablegen, aber das ist eben nicht der Fall. Es gibt immernoch natürliche Weiher, Tümpel und Laichgebiete. Durch die Teichwirtschaft haben wir aber das Problem, dass selbst dort bereits invasive Arten hingelangt sind. Der Fischotter reduziert genau diese konkurrenzstarken Arten. Für die Amphibienwelt ein absoluter Gewinn.
@@naughtynoodle6107 Irrtum. Denn bei den Teichen der Teichwirtschaft handelt es sich um eine ökologische Falle. Die Amphibien denken, dass sie ihre Eier sicher ablegen könnten, aber das ist nicht der Fall. Es gibt immernoch viele natürliche Gewässer, an denen die Tiere laichen könnten, aber aufgrund der hohen Anzahl an Fischteichen, legen sie fälschlicherweise ihre Eier dort ab, die dann gefressen werden. Zumal durch die Teichwirtschaft selbst in die natürlichen Gewässer invasive Arten vorgedrungen sind. Der Fischotter, der diese konkurrenzstarken Arten reduziert ist ein absoluter Gewinn für die Biodiversität, die Teichwirtschaft hingegen absolut nicht.
@@lakagranger3012 Das nennt man dann Selektion, oder? "Ihr" könntet ja Zäune um jeden nicht erwünschten Fischteich bauen, wie es die Teichwirte eben auch tun sollen, um den Otter fernzuhalten. Wir leben in einer Kulturlandschaft und das muss man sich einfach vor Augen führen
Skandal! Fischotter frisst Fisch 🐟 !
Bin mal gespannt wann wir den Otter in Mittelfranken haben🙄
Er ist doch schon da
@@josefd3493 wo ? wir haben Teiche nähe Wassertrüdingen, haben hier noch keinen gesehen.
@@andreawager447 im Aischgrund wurde er schon mehrmals gemeldet
@@josefd3493 bei uns zwischen Fürth und Ansbach hab ich zum Glück noch nix gehört!!🤷♂️
Wäre nur zu begrüßen
Der Fischotter gehört genauso reguliert, wie andere Wildarten auch. Es geht nicht darum ihn auszurotten.
Verstehe! Schulen wir ihn um dass der FISCHotter Big Mac frisst!
Der Bestand vom Fischotter würde aber sofort massiv einbrechen oder erlischen, wenn der vereinzelte Bestand jetzt auch noch bejagt wird, nur weil DU kein Prozent Verlust tragen kannst oder willst oder nicht in der Lage bist, ausreichend zu schützen
Dieses Viech hat uns noch gefehlt!! Ich habe selbst 9 Teiche, alle leer. Ich konnte 3 Otter beobachten wie sie gefischt haben. Wehe dem der diesem Mistvieh was antut. Graureiher, Otter, Bisam, Biber, Gänsesäger und Kormoran! Mit dem allen müssen wir Teichwirte kämpfen! Eine Frechheit
Mistvieh verstehe!
...das heißt du hältst EINDEUTIG an die "Vorschriften"! Natürlich!
Du bist also Fischliebhaber der lebenden Exemplare, nicht aus finanziellen Gründen!
Ich empfehle dir Fischotter, Graureiher, Otter, Bisam, Biber, Gänsesäger und Kormorane populär zu machen, damit sich viele jene als Haustiere anschaffen! Das mit den Fischottern funktioniert a in Japan schon prächtig!
Was meinst du wie sehr du deine Liebe zu Lebendfisch unter diese Leute bringen kannst? 😎
Tja, und wenn du dann noch regelmäßigen Kormoranbesuch hast, dann gehst du finanziell ziemlich schnell am Stock. Dafür darfst du dann beim zuständigen Naturschutzamt Anträge zur Kompensation deines Verlustes einreichen. Es macht richtig Spaß zuzuschauen, wie deine gesamte Jahresarbeit flöten geht. Für derartige Traditionsbetriebe ist die derzeitige Gesetzgebung sehr unbefriedigend. Aber das ist ja auch mit dem Wolf in Norddeutschland so und Niemand, außer den Schäfern und Bauern, interessiert es.
Da bekommst du sogar schon finanziellen Ausgleich für Verluste, obwohl du auch einfach in Schutzmaßnahmen wie Netze und Zäune investieren könntest und bist trotzdem noch am jammern??
@@lede661 Und die gesamte Arbeit darf ich kostenlos leisten. Und trotzdem hat man immer noch massig Verluste durch den Kormoran. Aber Arbeit ist für Sie offenbar ein Fremdwort. Schreibtischtäter.
@@lede661 Oder reden Sie von den, erwiesnermaßen wirkungslosen Wolfszäunen? Das Ganze ist die typisch grüne Dogmapolitik.
Vielleicht kann man eine Falle bauen und ihn woanders wieder aussetzen
Aber der Otter war vorher da als die Fischwirtschaft
Trotzdem muss dafür gesorgt werden dass ein Gleichgewicht herscht! Mensch-Otter.
Früher hat es auch funktioniert!!
Und keiner möchte den Otter ausrotten aber man muss ihn dezimierten denn er hat keinen natürlichen Feind!
Ja, der Storch und das Wiesent waren auch vor der Existenz Berlins auf der Fläche der heutigen Hauptstadt. Daher sollten wir so schnell wie möglich mit dem Flächenbombardement und der anschließenden Renaturierung starten, oder? 😀
Und Nahrungskonkurrenz gab es schon lange vor Ottern, Fischen und Menschen. So what?
@@-waz-773 Bitte, Berlin kann weg
allein die sprache: gewütet usw. als ob der fischottwe "bewusst" den fischern schaden "wollte"
Zäunt die Teiche halt ein, dann kommt der Fischotter nicht mehr rein.
Vielleicht machst Du Dein Geld ja in der Zaunbranche, kann man nicht wissen. Da Du aber gerade sowieso auf TH-cam bist, gib doch einfach mal "otter climbing" in die Suchleiste ein.
Dann pack mal Cash dafür aus!
Dass da noch niemand draufgekommen ist! (Die graben unten durch)
Grandiose Idee! Komm vorbei und baue deinen Wunschzaun. Material ist aber selber zu zahlen, Tierschutz wird ihnen doch mehr wert sein als leere Worte!
@@wasti_ngtime auch nur bedingt, ich wüsste kein Wildgehege das Fischotter hält die damit große Probleme hätte.
Was für ein Spruch vom Vater „sie macht es nicht so gut wie wir es gemacht haben“ 😡👎
Er hat gesagt sie macht es nicht mehr ganz so intensiv wie er und seine Frau. Vorher war ja die Rede davon, dass sie es im Nebenerwerb macht.
Ja, was soll er sagen wenn die Frau samt Ehemann einem Beruf nachgehen? 🤦♂
@Irishterrier1000
vor 1 Monat
Was für ein Spruch vom Vater „sie macht es nicht so gut wie wir es gemacht haben“
Typisch Bayern, im Titel steckt schon das Problem des ganzen. "Teichwirtin" kein Mensch braucht sowas
Menschen -Logik: Fischotter 10 zum Eigenverbrauch, Fischer 10000 zum Geld verdienen. Und sowas kommt im Öffentlich-Rechtlichen.
Arbeiten Sie nicht?
Und was lebst Du?
Jegliche Art solcher „Problemtiere“ ob Wolf Fuchs oder Otter gehören reguliert.
Welch ein schönes Wort „reguliert“. Sag doch einfach getötet und das ist halt so und auch wen man nicht übertreibt nicht schlimm, aber gegen einen Fisch Otter ist ein Zaun glaub ich am effektivsten.
@@tellisch da geht es nicht nur um die Teichwirtschaft es geht auf um Gewässer/ Flüsse/ Seen da kannst du nicht mal schnell einen Zaun drumherum bauen.
@@jamoin9639 Aber genau da gehört der Fischotter doch zum natürlichen Nahrungsnetz. Man schützt ihn ja, weil die natürlichen gewässer mit intaktem Nahrungsnetz eine höhere Biodiversität aufweisen und da gehören nunmal auch Pädatoren wie der Fischotter dazu. Das man seine wirtschaftliche Grundlage schützen möchte ist ja klar, aber bei natürlichen Gewässern ist der Fischotter an sich kein Problem. Er kann für einzelne Arten zum Problerm werden, wenn deren Lebensraum nachteilig vom Mensch verändert wurde, ändert aber nichts an der Gesamtbilanz für die Diversität.
Doch, hier geht es nur um die Teichwirtschaft. Warum sollte der Otter an Flüssen und Seen reguliert werden? Wegen HOBBYanglern ganz sicher nicht
Joa, Otter abknallen oder vergiften, da bin ich recht zuversichtlich ✌️
Massentierhaltung 😊 das schmeckt
Der Fischotter zerstört unsere Art zu leben😢
Und unsere Art zu leben zerstört den Fischotter. Finde den Fehler.
Was ein Schwachsinn 🤦♀️